Re: ld-linux.so.2
Am Mittwoch 01 Februar 2006 03:29 schrieb Jim Knuth: Heute (01.02.2006/03:06 Uhr) schrieb Frank Terbeck Du koenntest folgendes versuchen (angenommen deine libc version ist 2.3.5): # ln -s /lib/ld-2.3.5.so /lib/ld-linux-so.2 ^ Fipptehler? da sollte ein Punkt sein oder? hat nix gebracht. Mit Punkt? Woher kommt das Binary? Debian-Paket? oder selbst gebaut? oder noch was anderes? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Im Novell-Netz
Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo frank paulsen, hallo auch an alle anderen wenn du ansonsten mit 'net use' zugreifst, kann aber durchaus cifs installiert sein: dann solltest du auch mit smbmount zugreifen koennen. Nein, Netware 5.x stellt seine Volumes in einem eigenen NFS (nicht identisch mit dem nfs von *nixen) bereit. Auch windows kann ohne entsprechende Installation eines NW-Clients nicht darauf zugreifen. doch. Netware 5.1 (oder hoeher) kann auch als SMB-server arbeiten, wenn man CIFS.NLM installiert und konfiguriert hat. das ist nebem den Netware Core Protocol (NCP) und stinknormalem NFS die dritte moeglichkeit, sich mit einem Netware-Server zu verbinden. in einer standardinstallation sind allerdings weder CIFS noch NFS geladen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Im Novell-Netz
Hallo frank paulsen, hallo auch an alle anderen Am Mittwoch, 1. Februar 2006 09:15 schrieb frank paulsen: Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo frank paulsen, hallo auch an alle anderen wenn du ansonsten mit 'net use' zugreifst, kann aber durchaus cifs installiert sein: dann solltest du auch mit smbmount zugreifen koennen. Nein, Netware 5.x stellt seine Volumes in einem eigenen NFS (nicht identisch mit dem nfs von *nixen) bereit. Auch windows kann ohne entsprechende Installation eines NW-Clients nicht darauf zugreifen. doch. Netware 5.1 (oder hoeher) kann auch als SMB-server arbeiten, wenn man CIFS.NLM installiert und konfiguriert hat. ACK, aber das ist wohl erst seit der 6er als Standard mit drin. Dass es schon bei der 5.1 mit bei ist wusste ich nicht. Hab es dort nie genutzt, weil unsere 5.1er eh nur ein Update auf die 5.0er war, ohne groß an der Struktur was zu ändern. das ist nebem den Netware Core Protocol (NCP) und stinknormalem NFS die dritte moeglichkeit, sich mit einem Netware-Server zu verbinden. Genau, NCP hieß das Protokoll. Deswegen ja auch ncpmount. *vordiestrinklatsch* ;-) in einer standardinstallation sind allerdings weder CIFS noch NFS geladen. ... und da scheint er wohl keinen Einfluss drauf zu haben das zu ändern. Und soo kompliziert ist ncpmount ja nun auch nicht. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Im Novell-Netz
On Tuesday 31 January 2006 21:38, Bertram Scharpf wrote: in der Firma habe ich meinen Linux-Rechner aus alten Teilen am Laufen. Den Beweis, daß man damit mindestens besser arbeiten kann, bin ich immer noch schuldig. Da gibt es Zweifel? :) Jetzt hängt alles davon ab, ob ich die Novell-Laufwerke mounten kann. Leider finde ich nicht die Beschreibung, die ich brauche, und Google zeigt zu viel an. Das ist in der Tat trickreich, weil die Manpage nicht besonders toll ist und auch der Kernel passen muss. Im Prinzip wäre dies ein Mount-Aufruf: ncpmount -S SERVERNAME -A servername.in.meiner.domain -U '\''cn=username.ou=abteilung.o=firma'\'' -V DAT1 /mnt/novell1 -y utf8 -p cp850 -u username -g gruppenname Der SERVERNAME ist der Novell-Name des Servers. Das -A bezieht sich auf die IP-Adresse oder den DNS-Namen des Servers in deinem Netz. -U ist der Anmeldekontext. -V ist das Volume. Mit -y und -p sagst du ihm, dass der Server auf der Codepage 850 läuft, du aber utf8 auf deinem System nutzt. Und schließlich hast du -u und -g, um die Rechte unter Linux festzulegen. Sollte der Mount-Befehl nicht klappen, wirf einen Blick auf dein Syslog. z.B. muss im Kernel der Punkt für die entsprechende Codepage eingebaut sein. Probleme kann es dann geben, wenn vom Server das Volume mal verschwindet. ncpmount verbindet sich dann nicht neu, wie man es vom Novell-Client kennt. (Vielleicht bietet Novell ja mal einen vernünftigen Client unter GPL an.) Auch Vorsicht mit iptables-Beschränkungen. Der Server schickt alle paar Minuten einen Heartbeat an dein System. Wenn der nicht durchkommt, wirst du vom Volume getrennt. Bei mir läuft das ncpmount übrigens schneller und zuverlässiger als der Novell-Client unter Windows. Viel Erfolg. Gruß, Christoph -- Never trust a system administrator who wears a tie and suit.
Re: wine = windows exec, und mac?
Joerg Sommer schrieb: Hallo dirk.finkeldey, dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED] wrote: Da Linuz ja eine Verwandschaft zu Unix hat (bitte nicht Sprichwörtlich nehmen - viele Unix befehle funktionieren unter Linuz), besteht dir chance das Mac Saftware sich direct ausführen läßt. Hast du das schonmal hinbekommen? Mit welchen Programmen soll das gehen? Habe leider keine PPC-System zur Hand. Aberich weiß das es eine PPC-Portation von Debian gibt. Ob der Systemkern von MAC-OS und Debian-PPC genügent kompaktibilität haben weiß ich nicht. Aber es gibt sehr viele Befehle die direkt von Unix übernohmen wurden, wget gehört glaube ich dazu. Wer die Zeit hat, kann das jedenfalls mal ausprobieren - die chance das es funktioniert ist meiner meinung nach gegeben. Schöne Grüße, Jörg. ebenfalls schönne Grüße Diek Finkeldey
Re: wine = windows exec, und mac?
* Joerg Sommer [EMAIL PROTECTED] [060131 21:15]: Gibt es packete mit denen man mac-software laufen lassen kann? so wie wine für $ms exe's ? Nicht direct wie wine, sonder etwas weiter gehend: mol, mac on linux. Dazu brauchst du aber schon einen Mac, denn mol ist kein Emulator. :-) Stimmt, hab wohl gerade ganz vergessen, dass es noch andere gibt... lese meine Mails auf einem iBook ;) Yours sincerely, Alexander -- http://learn.to/quote/ http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html signature.asc Description: Digital signature
Re: gvg und gmp Dateien
Hallo Ulrich, Fürst Ulrich [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote: Hast Du mal mit file versucht zu schauen ob das eventuell in einem bekannten Format und lediglich umbenannt auf der CD vorliegt? Nein, weil ich das vor dem Kauf abklären wollte. Sprich ich weiß bisher lediglich das die Dateien so heißen. Schade, dann lässt sich das natürlich schlecht ausprobieren. Frank --
Re: ld-linux.so.2
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: mir fehlt die ld-linux.so.2 auf Debian Sarge (AMD64). Hab schon mit apt-cache und google gesucht. Leider nix gefunden. In welchem Paket steckt die denn? --snip /usr/bin/ldd: line 1: /lib/ld-linux.so.2: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden ldd: /lib/ld-linux.so.2 exited with unknown exit code (127) --snap ld-linux.so.2 ist der Library-Loader der glibc auf 32bit-Systemen. Du musst den Emulations-Kram für 32bit in dein AMD64-System installieren. apt-cache sagt dir, wie die Pakete heissen. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] dd | bzip2 - Doku?
On Tue, 31 Jan 2006 23:27:41 +0100 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Andreas, Bist du jetzt beruhigt? Ja! Bei einem 2 GByte Ergebnis kann ich die Korrektheit nicht so ohne weiteres überprüfen. Dank auch an Wolf und Frank für die Links. Grüße, Gerhard
Re: wie teste ich im bash skript ob * als kommandozeilen parameter uebergeben wurde?
Thomas Kaepernick [EMAIL PROTECTED] wrote: Er hat den Fall gemeint, ein bash-Skript wird mit * als Wildcard aufgerufen. Borghart hat den Stern ohne Anführungsstriche geschrieben und außerdem erklärt, daß er die gewünschte Auswertung erhält, wenn er das globbing abschaltet (set -f). Ah ja, das hatte ich mittlerweile vergessen. Danke, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Geringe 2D-Leistung bei NVidia-Karten unter X
Hallo werte Wissende, danke, daß ihr euch die Zeit nehmt, dieses zu lesen. Gibt es eine Möglichkeit, die 2D-Leistung meiner NVidia 4200-Karte zu messen? Nachdem ich die Geschwindigkeiten des Bildschirmaufbaus unter Debian und Windows (ja, zwangsläufig installiert) verglichen habe musste ich feststellen, daß es unter Debian sehr langsam vonstatten geht. Ein paar Informationen zur Installation: [EMAIL PROTECTED]:~$ uname -a Linux amd 2.6.12-1-k7 #1 Tue Sep 27 13:22:07 JST 2005 i686 GNU/Linux Verwendeter Treiber: NVIDIA-Linux-x86-2.0-7676 System: AMD Athlon XP 1800+ mit 512 MB RAM Grafikkarte: MSI Nvidia 4200 mit 64 MB RAM Auszug aus X-Conf: ... Section Module # LoadGLcore Loadbitmap Loaddbe Loadddc # Loaddri Loadextmod Loadfreetype Loadglx Loadint10 Loadrecord Loadspeedo Loadtype1 Loadvbe EndSection ... Section Device Identifier nVidia Corporation NV25 [GeForce4 Ti 4200] Driver nvidia # Driver nv EndSection ... glxgears: 16882 frames in 5.0 seconds = 3376.292 FPS [EMAIL PROTECTED]:/etc/X11$ glxinfo |more name of display: :0.0 display: :0 screen: 0 direct rendering: Yes 3D läuft gut, nur 2D ist wirklich wirklich bitter! :( Hat da jemand einen Tip für mich! Viele Grüße aus Hamburg Danny -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
extram langsam nach upgrade
Hallo, ich habe gestern Abend noch eine apt-get upgrade gemacht (laufe auf unstable) und war heute morgen extrem beunruhigt, als der KDE screen nicht in der gewohnten Geschwindigkeit erschien, sondern erst ca. 5 min. schwarz zu sehen war. Alle Programme e.g. Kmail sind auch entsprechend langsam. Natürlich könnte ich auf einen andere Oberfläche ausweichen, aber mich interessiert schon, welche Funktion der Grund ist, dass alles so langsam reagiert. Ich weiss, dass es das Risiko ist, das man mit unstable eingeht ;-) Falls jdm. ähnliche Probleme hat/hatte und eine Lösung weiss, würds mich freuen. viele Grüsse, Martin
PDF-Datei verkleinert ausdrucken
Hallo an euch, wie bekomme ich denn eine PDF-Datei leicht verkleinert ausgedruckt? Bei allen bisherigen Versuchen fehlt am unteren Rand ca. 1 Zeile des Ausdrucks. Der Rand den der Drucker nicht bedrucken kann ist 11mm. Folgendes hab ich nun schon ausprobiert: - PDF-Datei mit xpdf laden und drucken - lpr -o scaling=80 datei.pdf - lpr -o page-bottom=50 datei.pdf - lpr -o scaling=80 -o page-bottom=50 datei.dpf Das lpr stammt aus dem Paket cupsys-bsd. Frank -- stupid stories from a computer guy (like you and me) http://www.pebkac404.com/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
frage zu gpg-optionen
Hi Liste, ich war heute morgen auf der Suche nach einer Möglichkeit meinen key ein bisschen aufzuräumen und hab dabei folgende Optionen für mich entdeckt: import-options import-clean-sigs import-clean-uids export-options export-clean-sigs export-clean-uids keyserver-options import-clean-sigs import-clean-uids export-clean-sigs export-clean-uids und wollte mal fragen ob irgendwelche Nebenwirkungen bekannt sind. Falls nicht, warum sind diese Optionen nicht standardmäßig an? Im Prinzip sollte das Verhalten dieser Optionen doch generell erwünscht sein oder? Gibt es eigentlich noch irgendwelche Optionen die einen Blick wert sind? Schöne Grüße Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ld-linux.so.2
Heute (01.02.2006/09:13 Uhr) schrieb Christian Frommeyer ([EMAIL PROTECTED]), Am Mittwoch 01 Februar 2006 03:29 schrieb Jim Knuth: Heute (01.02.2006/03:06 Uhr) schrieb Frank Terbeck Du koenntest folgendes versuchen (angenommen deine libc version ist 2.3.5): # ln -s /lib/ld-2.3.5.so /lib/ld-linux-so.2 ^ Fipptehler? da sollte ein Punkt sein oder? wo? hat nix gebracht. Mit Punkt? Woher kommt das Binary? Debian-Paket? oder selbst gebaut? oder noch was anderes? fertiges. http://www.shoutcast.com/download/serve.phtml Nur einfach mit tar enpackt Gruß Chris -- Viele Gruesse, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67 Key ID: 0x1F78066F -- Zufalls-Zitat -- Wer eine unglückliche Liebe in Alkohol ertränken möchte, handelt töricht. Denn Alkohol konserviert. (Max Dauthendey) -- Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1389 Build 6701 31.01.2006
autom. Konvertierung .psd = .xcf
Kennt jemand einen schlauen Weg groeßere Mengen Photoshop Dateien 'psd' Format in das Gimp-Format 'xcf' umzuwandeln. Die Ebeneninfos etc. sollen dabei erhalten bleiben. Das Allzweck-Programm 'convert' (ImageMagick) kann leider kein xcf Format schreiben, ein entsprechendes Gimp Script-Fu Plugin habe ich bisher nicht gefunden. Eine solche Konvetierung waere via Gimp Script-Fu grundsaetzlich möglich, psd-Datei Eingabe, bzw. xcf Ausgabe -Prozeduren existieren bereits. Allerdings moechte ich ein Einarbeiten in Scheme vermeiden ;-). Vielleicht hat jemand ein entsprechendes Plugin bereits geschrieben??? Besten Dank! Bjoern -- www.photoperiodism.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ld-linux.so.2
Heute (01.02.2006/10:40 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]), Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: mir fehlt die ld-linux.so.2 auf Debian Sarge (AMD64). Hab schon mit apt-cache und google gesucht. Leider nix gefunden. In welchem Paket steckt die denn? --snip /usr/bin/ldd: line 1: /lib/ld-linux.so.2: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden ldd: /lib/ld-linux.so.2 exited with unknown exit code (127) --snap ld-linux.so.2 ist der Library-Loader der glibc auf 32bit-Systemen. Du musst den Emulations-Kram fuer 32bit in dein AMD64-System installieren. apt-cache sagt dir, wie die Pakete heissen. sag doch mal`n Stichwort, bitte S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Viele Gruesse, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67 Key ID: 0x1F78066F -- Zufalls-Zitat -- Liebe kann hoffen, wo der Verstand verzweifelt. (Georg, Lord Lyttleton) -- Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1389 Build 6701 31.01.2006
Kernel selbstkompilieren...
Ich komm nicht recht drüber hinweg mal einen Kernel selbst zu kompilieren... auch wenn's in den sourcen fertige images gibt will ich trotzdem mal selbst einen bauen allein um's zu können... nun habe ich bereits einige tutorials gefunden, meine frage jedoch ist: gibt es erst einmal ein gutes tut das man empfehlen könnte und zweitens, meine eigentlich hauptfrage, gibt es irgendwo eine liste in der die ganzen optionen aus make menuconf einmal erklärt sind? also etwas genauer als in den englischen hilfetexten dabei... mfg
Re: Kann keinen Kernel mehr backen. Bitte helft
On Tue, 31 Jan 2006 22:13:50 +0100 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 31.01.06 21:54:59, Dirk Schleicher wrote: ich habe auf von stable auf testing geupdatet. Ich will einen neuen Kernel backen. Warum lieferst du die weiteren Informationen nicht im existierenden Thread? Lost! Konnte ihn nicht mehr finden. /usr/src/linux make-kpkg clean debian/rules:1637: *** Error. I do not know where the kernel image goes to [kimagedest undefined] The usual case for this is that I could not determine which arch or subarch tihs machine belongs to. Please specify a subarch, and try again.. Schluss. Dazu weiss das BTS etwas, inklusive Informationen wie man das Problem loest. Ich hatte dich darauf aber schon hingewiesen. Habe ich auch nichts gefunden! Denke, meine Suchworte waren nicht so gut gewählt. Was kann ich nur machen? Bei google finde ich auch nicht!! Nächstes Mal genauer überlegen ob du wirklich testing willst. Tja, das ist nun zu spät. Wollte testing wegen udev da mein Hotplug nicht mehr so will wie ich wollte. Und da bin ich nicht weiter gekommen. Und ansonsten mal anfangen sich im BTS etwas umzuschauen. Mach ich mal. Doch ich habe eine Lösung selbst gefunden. make-kpkg --arch=i386 clean geht dann. Warum man jetzt die arch mit angeben muss?? (finde ich bestimmt im BTS) Danke Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting PGP Key ID: 0x935F4826 signature.asc Description: PGP signature
Re: Kernel selbstkompilieren...
soa2ii [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich komm nicht recht drüber hinweg mal einen Kernel selbst zu kompilieren... auch wenn's in den sourcen fertige images gibt will ich trotzdem mal selbst einen bauen allein um's zu können... nun habe ich bereits einige tutorials gefunden, meine frage jedoch ist: gibt es erst einmal ein gutes tut das man empfehlen könnte und zweitens, meine eigentlich hauptfrage, gibt es irgendwo eine liste in der die ganzen optionen aus make menuconf einmal erklärt sind? also etwas genauer als in den englischen hilfetexten dabei... Also, es gab früher mal beim tldp ein Kernel HOWTO. Das war dann aber irgendwann hoffnungslos veraltet... Es hat sich dann auch mal wer die Arbeit gemacht sowas in der Art für neuere Kernel zu bauen: http://www.digitalhermit.com/linux/Kernel-Build-HOWTO.html Wie aktuell das ist kann ich nicht sagen, hab's vor 1-2 Jahren mal überflogen. Ob dieses das beste HOWTO ist weiss ich auch nicht. Obwohl ich die mitgelieferte Dokumentation vom Kernel gar nicht sooo schlecht finde. Manchmal nur auch etwas outdated... Aber die Kernel Doku, das oben erwähnte HOWTO und eine Website namens google, dürften eigentlich alles sein was man dafür braucht. Neben dem obligatorischen Sitzfleisch. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel selbstkompilieren...
soa2ii writes: gibt es erst einmal ein gutes tut das man empfehlen könnte http://www.thomashertweck.de/kernel26.html Gruß, Matthias
Re: Kernel selbstkompilieren...
On Wed, 1 Feb 2006 12:02:21 +0100 soa2ii [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich komm nicht recht drüber hinweg mal einen Kernel selbst zu kompilieren... auch wenn's in den sourcen fertige images gibt will ich trotzdem mal selbst einen bauen allein um's zu können... nun habe ich bereits einige tutorials gefunden, meine frage jedoch ist: gibt es erst einmal ein gutes tut das man empfehlen könnte http://newbiedoc.sourceforge.net/system/kernel-pkg.html.en Ist schon ein wenig älter aber gut beschrieben. Ich selbst verwende keine fakeroot. Das mit --append-to-version solltest Du genauer ansehen. zweitens, meine eigentlich hauptfrage, gibt es irgendwo eine liste in der die ganzen optionen aus make menuconf einmal erklärt sind? also etwas genauer als in den englischen hilfetexten dabei... Ich muss mal suchen. Es gab mal was in Deutsch für einen 2.4x Kernel. Ansonsten, lsmod bzw. bei KDE (wenn Du KDE verwendest) Infozentrum und da sich die ganzen PCI etc. ausdrucken. Du kannst dann eine leer .config nehmen und das was Du denkst einbinden. Kernel backen, booten, neubauen. Hatte ca. 15 Versuche, bis ich soweit alles hatte. Gruss Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting PGP Key ID: 0x935F4826 signature.asc Description: PGP signature
Re: ld-linux.so.2
Heute (01.02.2006/09:13 Uhr) schrieb Christian Frommeyer ([EMAIL PROTECTED]), Am Mittwoch 01 Februar 2006 03:29 schrieb Jim Knuth: Heute (01.02.2006/03:06 Uhr) schrieb Frank Terbeck Du koenntest folgendes versuchen (angenommen deine libc version ist 2.3.5): # ln -s /lib/ld-2.3.5.so /lib/ld-linux-so.2 ^ Fipptehler? da sollte ein Punkt sein oder? ja, jetzt hab ichs gesehen und geändert. ;) Jetzt kommt --snip s1:/usr/src/shoutcast-1-9-5-linux-glibc6# ldd sc_serv not a dynamic executable s1:/usr/src/shoutcast-1-9-5-linux-glibc6# ./sc_serv -bash: ./sc_serv: Zugriff auf eine fehlerhafte oder defekte Shared Library --snap Gruß Chris -- Viele Gruesse, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67 Key ID: 0x1F78066F -- Zufalls-Zitat -- Wenn a für Erfolg steht, gilt die Formel a = x + y + z; x ist Arbeit, y ist Spiel, und z heißt Maulhalten. -- Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1389 Build 6701 31.01.2006
Re: Kernel selbstkompilieren...
Ach so! Du kannst Dir mal make help aufrufen. Am besten Du verwendest dann make defconfig - New config with default answer to all options Viel Spass -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting PGP Key ID: 0x935F4826 signature.asc Description: PGP signature
Re: ld-linux.so.2
On 2006-02-01 03:06:35 +0100, Frank Terbeck wrote: Du könntest folgendes versuchen (angenommen deine libc version ist 2.3.5): # ln -s /lib/ld-2.3.5.so /lib/ld-linux-so.2 Das wird nichts bringen. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann will er ein 32bit-Binary auf einem 64bit-System ausführen, dafür braucht er die 32bit-libc (inkl. 32bit ld-linux.so.2). Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ld-linux.so.2
On 2006-02-01 11:45:14 +0100, Jim Knuth wrote: Heute (01.02.2006/10:40 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]), --snip /usr/bin/ldd: line 1: /lib/ld-linux.so.2: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden ldd: /lib/ld-linux.so.2 exited with unknown exit code (127) --snap ld-linux.so.2 ist der Library-Loader der glibc auf 32bit-Systemen. Du musst den Emulations-Kram fuer 32bit in dein AMD64-System installieren. apt-cache sagt dir, wie die Pakete heissen. sag doch mal`n Stichwort, bitte Stichwort: ia32-libs Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ld-linux.so.2
On 2006-02-01 03:40:09 +0100, Frank Terbeck wrote: Entweder war die SuSE keine echt 64bit Version (denn 32bit Systeme laufen schliesslich auch auf 64bit Rechnern; zB. MS Win), oder die SuSE Leute haben eine fertige 32bit Umgebung in der 64bit Umgebung mitgeliefert. Meines Wissens nach installiert SuSE gleich die 32bit-Bibliotheken mit. In Debian gibt es auch ein Paket, dass die grundsätzlichen 32bit-Libs enthält, es wird aber nicht automatisch bei der Installation installiert. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Welche von zwei Netzwerkkarten in einem Rechner ist angeschloßen?
Hallo! Folgendes Problem: In einem Rechner sind zwei Netzwerkkarten. Eine ist mit dem LAN verbunden. Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden welche von beiden (also eth0 oder eth1) das ist ohne vorher etwas zu konfigurieren? Danke schon mal und viele Grüße, Armin Herzer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche von zwei Netzwerkkarten in einem Rechner ist angeschloßen?
On Wed, 2006-02-01 at 13:01 +0100, Armin Herzer wrote: Folgendes Problem: In einem Rechner sind zwei Netzwerkkarten. Eine ist mit dem LAN verbunden. Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden welche von beiden (also eth0 oder eth1) das ist ohne vorher etwas zu konfigurieren? Die jeweiligen IP-Adressen, von draussen anpingen? Die ohne LAN wird wohl nicht antworten ... 8-) Cheers Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche von zwei Netzwerkkarten in einem Rechner ist angeschloßen?
Armin Herzer wrote: Hallo! Folgendes Problem: In einem Rechner sind zwei Netzwerkkarten. Eine ist mit dem LAN verbunden. Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden welche von beiden (also eth0 oder eth1) das ist ohne vorher etwas zu konfigurieren? Danke schon mal und viele Grüße, Armin Herzer z.b. gucken über welche der gateway eingetragen ist sollte helfen :-) Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche von zwei Netzwer kkarten in einem Rechner ist angeschloßen?
On Wed, Feb 01, 2006 at 01:01:11PM +0100, Armin Herzer wrote: Hallo! Folgendes Problem: In einem Rechner sind zwei Netzwerkkarten. Eine ist mit dem LAN verbunden. Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden welche von beiden (also eth0 oder eth1) das ist ohne vorher etwas zu konfigurieren? Danke schon mal und viele Grüße, ethtool eth0 bzw. ethtool eth1 ethtool zeigt an, ob Link da ist, welche Geschwindigkeit etc. Wenn das nicht installiert ist, hilft es auch oft, in's Syslog zu sehen, viele Treiber melden dort, wenn sich der Link-Status ändert. -- Martin Hermanowski http://mh57.de/martin signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel selbstkompilieren...
Auch wenn mir soa2ii nichts sagt, fehlt hier für alle, die den Zweig noch lesen, der Hinweis auf die debianische Art, einen eigenen Kernel zu bauen. Dokubeispiel: http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~usge/kernel-compile.html Grüße, Gerhard
Re: ld-linux.so.2
Heute (01.02.2006/12:44 Uhr) schrieb Michael Bienia ([EMAIL PROTECTED]), On 2006-02-01 11:45:14 +0100, Jim Knuth wrote: Heute (01.02.2006/10:40 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]), --snip /usr/bin/ldd: line 1: /lib/ld-linux.so.2: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden ldd: /lib/ld-linux.so.2 exited with unknown exit code (127) --snap ld-linux.so.2 ist der Library-Loader der glibc auf 32bit-Systemen. Du musst den Emulations-Kram fuer 32bit in dein AMD64-System installieren. apt-cache sagt dir, wie die Pakete heissen. sag doch mal`n Stichwort, bitte Stichwort: ia32-libs das war es. Vielen Dank. :) Michael -- Viele Gruesse, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67 Key ID: 0x1F78066F -- Zufalls-Zitat -- MSDOS: (M)ehr (S)pass (D)urch (o)rganisiertes (S)uchen. -- Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1389 Build 6701 31.01.2006 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit wwwoffle und Login-Seiten
Hallo zusammen! Ich habe kürzlich wwwoffle installiert (sarge). Prinzipiell klappt alles wie es soll. Nur auf manchen Seiten, auf denen man sich einloggen muss. Z.B. diverse Diskussionsforen, lande ich immer wieder auf der Login-Seite und werde nicht weitergeleitet/hereingelassen. Gerade für diese Seiten dürfte aber der Proxy die Datenmenge stark reduzieren. Als einzige Fehlermeldung taucht folgendens auf: Feb 1 13:32:57 primus wwwoffles[7534]: Cannot write to client; disconnected? Feb 1 13:32:57 primus wwwoffles[7534]: Error writing to client; client disconnected? Allerdings taucht das auch auf, wenn nicht-Login-Seiten erfolgreich geladen werden. Google ist ratlos (oder ich hab' die falschen Begriffe). Ulrich
Re: Einrichtungsproblem mit HylaFax
Gruesse! * Heiner Gewiehs [EMAIL PROTECTED] schrieb am [31.01.06 20:36]: habe mich wohl doch zu früh gefreut. Beim Versuch ein Testfax zu verschicken gab GFax folgende Fehlermeldung heraus: Error occured 20:10:32 gethostbyname:Erfolg Was immer das heissen mag. Fehler aufgetreten? ;-) Ich kenne GFax nicht, aber, bevor ich mich auf irgendwelche Clients (und deren Probleme) einlassen würde, würde ich vorher sicherstellen, daß ich mit den Programmen des Hylafax-Client/Servers selbst ein Fax verschicken kann. Also sendfax auf der Kommandozeile. Syntax und Weiteres beschreiben die man page und die doch gute Dokumentation zu hylafax (ggf. daß Dok-Paket nachinstallieren). Und das würde ich zuerst am Hylafax-Server selbst versuchen bevor du evtl. über ein Netzwerk von Clients faxen willst. Wenn dieses Funktionieren des Hylafax sichergestellt ist, dann kannst du auch mit anderen Client-Programmen experimentieren. Die jetzige faxstat-Meldung: [EMAIL PROTECTED]:~$ faxstat HylaFAX scheduler on localhost.localdomain: Running Modem ttyS0 (+49.6022.656071): Waiting for modem to come ready [EMAIL PROTECTED]:~$ Wenn das Modem nicht wieder ready kommt ist noch etwas mit der Modem-Initialisierung bzw. der seriellen Schnittstelle nicht ok. Was für eine Bedien-Oberfläche kannst Du empfehlen. GFax scheint nicht so dolle zu sein - stürzt ewig ab. Welches Debian Release setzt du ein? Ich kenne GFax wie gesagt nicht. Wenn für dein Release im BugTrackingSystem von Debian kein entsprechender Bug gemeldet ist, dann würde ich eher behaupten daß der Hylafax-Server noch nicht richtig funktioniert, die Einstellungen in GFax falsch sind. Oder du hast einen Bug gefunden ;-) Ich werde mir wohl gfax auch mal auf einem Testsystem anschauen... Ich selbst nutze entweder die Hylafax-Integration im KDE-Desktop (kdeprintfax) oder die Kommandozeile (sendfax). Auf jeden Fall vielen Dank bis dann Heiner Gruß Gerhard -- Never use a running system...
Re: Kernel selbstkompilieren...
Am Mittwoch 01 Februar 2006 13:37 schrieb Gerhard Wolfstieg: Auch wenn mir soa2ii nichts sagt, fehlt hier für alle, die den Zweig noch lesen, der Hinweis auf die debianische Art, einen eigenen Kernel zu bauen. Dokubeispiel: http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~usge/kernel-compile.html Grüße, Gerhard Ahhh... den Teil mit make-kpkg habe ich bis jetzt nie mitbekommen... ist das ein MUSS für Debian? bis jetzt habe ich nämlich (wie in allen tut's beschrieben) das bzImage einfach nach /boot/ kopiert... Vielen Dank erst einmal an alle links ;) mfg
Re: Editor mit Syntax-Highlighting und integriertem ftp
B wrote: Hallo zusammen, ich suche (mal wieder) den ultimativen Editor! Bislang benutze ich bluefish, aber das Ding hat ein paar Macken, mit denen ich nicht mehr leben kann (z.B. Zeilennummerierung) Ich suche also einen Editor mit Syntax-Highlighting und integriertem ftp. Achja, ich habe Debian Sarge am Arbeitsplatz! Im Laufe de Zeit habe ich so einiges Ausprobiert ... Als einfacher Editor meiner Wahl setze ich nun JEdit ein http://jedit.org/ hat ein ftp-plugin (das ich allerdings nicht getestet habe) Hat noch einen netten Vorteil - läuft auf allen Platformen auf denen java verfügbar ist Hat leider einen unschönen Nachteil: Swing (daher auf suns lava angewiesen) Gruß, B. -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel selbstkompilieren...
Gerhard Wolfstieg schrieb: Auch wenn mir soa2ii nichts sagt, fehlt hier für alle, die den Zweig noch lesen, der Hinweis auf die debianische Art, einen eigenen Kernel zu bauen. Dokubeispiel: http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~usge/kernel-compile.html Grüße, Gerhard Der Tip auf den ich gewartet habe *gg* Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Kernel selbstkompilieren...
On Wed, 1 Feb 2006 13:52:13 +0100 soa2ii [EMAIL PROTECTED] wrote: Ahhh... den Teil mit make-kpkg habe ich bis jetzt nie mitbekommen... ist das ein MUSS für Debian? Nein! Obwohl ich einen leichten Hang zum Anarchistischen habe, nehme ich es, weil es so am besten/schnellsten/einfachsten/sichersten ist. Könntest Du bitte, wie es hier sinnvollerweise üblich ist, Deinen richtigen Namen ins From: setzen? Gruß, Gerhard
Re: Editor mit Syntax-Highlighting und integriertem ftp
On Wed, Feb 01, 2006 at 01:12:05PM +0100, Klaus Zerwes wrote: B wrote: Hallo zusammen, ich suche (mal wieder) den ultimativen Editor! Bislang benutze ich bluefish, aber das Ding hat ein paar Macken, mit denen ich nicht mehr leben kann (z.B. Zeilennummerierung) Ich suche also einen Editor mit Syntax-Highlighting und integriertem ftp. Achja, ich habe Debian Sarge am Arbeitsplatz! Im Laufe de Zeit habe ich so einiges Ausprobiert ... Als einfacher Editor meiner Wahl setze ich nun JEdit ein http://jedit.org/ hat ein ftp-plugin (das ich allerdings nicht getestet habe) Hat noch einen netten Vorteil - läuft auf allen Platformen auf denen java verfügbar ist Hat leider einen unschönen Nachteil: Swing (daher auf suns lava angewiesen) Gruß, B. -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) Hi Leute, ich persönlich bevorzuge vim, ist in den meisten Distris dabei und Highlighting funktioniert auch und ftp ebenso (mit minimalen Aufwand), also z. B. vim ftp://hostname/datei.php vim ftp://[EMAIL PROTECTED]/datei.html Man wird automatisch nach User und Passwort gefragt, bzw. im zweiten Bsp. nur nach dem Passwort, das dann nicht als Klartext angezeigt wird (also nur Sternchen). vim läuft auf der Konsole, könnte für manche hinderlich sein bzw. ist ein wenig gewöhnungsbedürftig. Aber es lohnt sich (subjektive Meinung). mfg obale -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit wwwoffle und Login-Seiten
Ergänzung: Ich habe zwar folgendes gefunden: http://www.gedanken.demon.co.uk/wwwoffle/version-2.8/FAQ.html Unter dem Punkt: Q 3.7 Why does WWWOFFLE not allow access to certain password protected pages? Steht dann: To disable this feature in WWWOFFLE there is an option 'try-without- password' that defaults to 'yes'. When this option is set the requests for a page with a password will force WWWOFFLE to make a request without a password. Setting this option to 'no' will stop the WWWOFFLE behaviour that is described above. Nur hilft das nichts. (ja die config ist neu eingelesen; ohne Fehlermeldung). Ich habe auch noch mal wwwoffle neu gestartet. Ulrich
Re: PDF-Datei verkleinert ausdrucken
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] dixit: wie bekomme ich denn eine PDF-Datei leicht verkleinert ausgedruckt? Mit gimp oeffnen. Dort verkleinern und dann ausdrucken. Geht einwandfrei. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grub und W2k3 Problem
Am Tue, 31 Jan 2006 20:30:22 +0100 schrieb Marcus Fritzsch: Meine Vermutung ist, dass w2k3 hier an den Partitionen bei der Installation gemurkst hat und nun deswegen das re-dd nicht mehr tut... Eine Loesung dazu einfach normal installieren und danach mit Knoppix oder einer anderen Live-CD booten und grub neu installieren. Falls dazu noch fragen sind, don't hesitate. Schoen' Gruss, Hi, habe mir jetzt anders beholfen. Man kann in der boot.ini einen Eintrag ala c:\bootsec.lin=Linux machen, wobei die bootsec.lin mit dd erstellt wird und dann auf c: kopiert wird. So hat man dann zwar anfangs den MS Bootloader, kann danach aber zum Grub wechseln. Ist vielleicht nicht die eleganteste Variante, aber sie erfüllt ihren Zweck. Mein anfänglicher Fehler war wohl, dass ich während der w2k3 Installation einen unpartitionierten Bereich von der Installationsroutine hab partitionieren lassen und so im nachhinein Grub nichts mehr dazu zu bewegen war, die richtige Partition zu finden. Diese war zwar noch da, aber die Parameter hatte ich nicht im Kopf. Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit wwwoffle und Login-Seiten
Fürst Ulrich [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo zusammen! Ich habe kürzlich wwwoffle installiert (sarge). Prinzipiell klappt alles wie es soll. Nur auf manchen Seiten, auf denen man sich einloggen muss. Z.B. diverse Diskussionsforen, lande ich immer wieder auf der Login-Seite und werde nicht weitergeleitet/hereingelassen. Gerade für diese Seiten dürfte aber der Proxy die Datenmenge stark reduzieren. Als einzige Fehlermeldung taucht folgendens auf: Feb 1 13:32:57 primus wwwoffles[7534]: Cannot write to client; disconnected? Hast du mal ein Beispiel-URL? Und am einfachsten auch Username und Passwort, off-list versteht sich. Grüße nach Aschau, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Welche von zwei Netzwerkkarten in einem Rechner ist angeschloßen?
Am Wed, 01 Feb 2006 13:20:10 +0100 schrieb Armin Herzer: Hallo! Folgendes Problem: In einem Rechner sind zwei Netzwerkkarten. Eine ist mit dem LAN verbunden. Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden welche von beiden (also eth0 oder eth1) das ist ohne vorher etwas zu konfigurieren? Danke schon mal und viele Grüße, Armin Herzer Hi, meine Erfahrung bisher waren die, dass ETH0 immer die Onboard Karten sind, oder wenn 2 Steckkarten, dann die, die Näher an der CPU gesteckt ist. Keine Ahnung, ob man da eine Allgemeingültigkeit ableiten kann. Der Weg mit dem Anpingen sollte wohl die sichere Variante sein. Gruß Torsten
OT: GPG via Javascript auf https-webserver?
Salve Debianer, paranoid on ist etwas OT, aber kennt jemand zufällig ein Javascript, welches auf dem Host des Webseitenbesucher eine Mail erstellt, GPG verschlüsselt und versendet? Ziel ist, das selbst ein Admin die Nachrichten der Besucher nicht mitlesen könnte, sondern nur der vorgesehene Empfänger. Natürlich wären die Signaturen von https vorher zu prüfen und der Host der Besucher wohl die größte Schwachstelle... ;) Zweite Frage, kann man https oder ein verschlüsselte Javascipt so anlegen, das der Besucher (einfach) eine Manipulation feststellen könnte, falls der Server komprimentiert wurde? Ja, es wäre viel einfacher wenn der Besucher GPG auf seiner Kiste einrichten würde aber geht obriges nicht auch? Zu beidem wäre ich über Stichworttipps, Linktipps dankbar. Gruß rob
Re: Editor mit Syntax-Highlighting und integriertem ftp
obale [EMAIL PROTECTED] writes: vim läuft auf der Konsole, könnte für manche hinderlich sein bzw. ist ein wenig gewöhnungsbedürftig. Aber es lohnt sich (subjektive Meinung). Es gibt auch gvim unter X11, aber die zusätzlichen Möglichkeiten durch die grafischen Oberfläche machen wenig praktischen Unterschied. Das sieht bei Emacs schon wieder anders aus. -- David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann keinen Kernel mehr backen. Bitte helft
* Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] [060201 12:07]: Was kann ich nur machen? Bei google finde ich auch nicht!! Nächstes Mal genauer überlegen ob du wirklich testing willst. Tja, das ist nun zu spät. Wollte testing wegen udev da mein Hotplug nicht mehr so will wie ich wollte. Und da bin ich nicht weiter gekommen. Keine guter Grund, um auf testing umzusteigen: http://www.backports.org/debian/pool/main/u/udev/ Yours sincerely, Alexander -- http://learn.to/quote/ http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html signature.asc Description: Digital signature
Re: NAS System
Am 2006-01-29 20:00:53, schrieb Christian Knoke: Du schriebst am 29. Jan um 17:07 Uhr: Es sollte die HTTP, FTP und SMB unterstützen und möglichst kein FAT Dateisystem verwenden - und natürlich für den Hausgebrauch nicht zu teuer Wenn Du schon den Link hast, das Datenblatt ist nur zwei Mausklicks entfernt. Und da steht: FTP, SMP, und Linux Client Support. Der OP sagte: möglichst kein FAT Dateisystem verwenden; und du Erzählst ihm was von Linux Client Support. Da kann das NAS auch unter DOS laufen... Der OP will offensichtlich ein NAS haben das als Betriebssystem Linux oder *BSD verwendet und KEIN EMBEDDED WINDOWS oder so... Gruß Christian Greetings Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] FLASH-Disks
Moin Leute, nachdem ich mich heute früh fast blödgesucht habe hier nun eine Frage: Kennt jemand eine deutsche Firma, die Flash-Disks verkauft? Genaugenommen benötige ich welche, die man direkt auf den PATA-Anschluß des Mainboards steckt und eine Kapatität von mindestens 4 GByte aufweist. Desweiteren suche ich Flash-Disks in 35 Bauform mit mindestens 128 GByte Kapazität die wie normale Festplatten angeschlossen werden. Ich hatte bis vor 3 Jahren einen Israelischen Lieferanten (Plattengröße war damals bis 32 GByte im Mil-Standard und vor allem SCSI), aber die Firma existiert nicht mehr. Greetings Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit wwwoffle und Login-Seiten
On Wed, 01 Feb 2006 14:52:30 +0100 Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: Hast du mal ein Beispiel-URL? Und am einfachsten auch Username und Passwort, off-list versteht sich. Ich hab jetzt nicht alles durchprobiert, aber z.Z. folgende: www2.aerztezeitung.de/login/default.asp http://www.pflegeboard.de/forum Ulrich
Re: Kernel selbstkompilieren...
On Wed, 01 Feb 2006 13:52:37 +0100 dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED] wrote: Gerhard Wolfstieg schrieb: Auch wenn mir soa2ii nichts sagt, fehlt hier für alle, die den Zweig noch lesen, der Hinweis auf die debianische Art, einen eigenen Kernel zu bauen. Dokubeispiel: http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~usge/kernel-compile.html Grüße, Gerhard Der Tip auf den ich gewartet habe *gg* Hallo Dirk, wenn Du eine intrd brauchst, kümmer' Dich zusätzlich um (Doku für) den Parameter --initrd -- habe selbst auf die Schnelle nichts anderes als man make-kpkg gefunden, sonst könnte es Probleme geben. Gruß, Gerhard
Re: Probleme mit wwwoffle und Login-Seiten
On Wed, 01 Feb 2006 15:34:54 +0100 Fürst Ulrich [EMAIL PROTECTED] wrote: http://www.pflegeboard.de/forum Bei dem hier klappt es, wenn ich mich ohne Proxy anmelde, mit der Option, von diesem REchner angemeldet bleiben. Dann kann ich über den Proxy auch wieder zugreifen. Ulrich
Re: Mit Exchange und MAPI
Am Dienstag, den 31.01.2006, 21:44 +0100 schrieb Bertram Scharpf: Hallo, wie ich im vorigen Posting schon schrieb: In der Firma habe ich jetzt meinen Linux-Rechner am Laufen. Den Beweis, daß man damit mindestens besser arbeiten kann, bin ich immer noch schuldig. Leider betreibt unser Admin einen Exchange-Server ohne IMAP und ohne POP3. Ich habe gelesen, das zugehörige Protokoll hieße MAPI. Mit dem, was `apt-cache search MAPI' findet, scheine ich nichts anfangen zu können. Wonach muß ich suchen? Such mal nach evolution und exchange. Es gibt bei Debian (SID) Pakete, die das realisieren. Hab es hier laufen. -- Peter Küchler Planungsverband Ballungsraum Frankfurt / Rhein-Main Poststraße 16 60329 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 2577-1301 Fax : +49 69 2577-41301 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] www.planungsverband.de
openoffice.org und psprint.conf
Hallo, ich habe auf unseren Servern mit debian sarge openoffice.org2 backports.org installiert. Im allgemeinen läuft es ganz gut, es gibt aber eine Schwierigkeit mit zentrale psprint.conf. Ich kann weder einen neuen Drucker anlegen, noch liest openoffice die dort eingetragenden Drucker ein. spadmin zeigt zu Anfang zwar die Einträge, springt aber bei der ersten Aktion auf die CUPS-Drucker und es ist nicht mehr umzustellen. Da wir mit sehr vielen Netzwerkdruckern arbeiten, soll der Standartdrucker immer auf kprinter weisen. In OO 1.1.3 war das kein Problem, ebenso der Faxprinter. Gibt es irgendwo eine Konfigurationsmöglichkeit, um die CUPS in openoffice auszuschalten? Gruß Monika -- Monika Strack Institut fuer Tierzucht Bundesforschungsanstalt fuer Landwirtschaft 31535 Neustadt e-mail: [EMAIL PROTECTED] Germany Tel: +49 5034 /871 154 Fax: +49 5034 /871 239 ___
Seltsames Keyboard Problem
Hallo. Nutze sid mit kernel 2.6.15.1... mit einem normalen (also keine komischen Internet-Browsertasten / ähnliches) PS2 keyboard. Seit einigen Tagen hab ich in sämtlichen Terminals unter x folgendes Problem: Manchmal geht die Taste a nicht... Jetzt könnte man ja meinen des wäre nur ein Hardwareproblem (Keyboard kaputt) aber des glaub ich nicht, da des a nur an bistimmten Gelegenheiten nicht kommt wenn ich die Taste drücke. Eben im Terminal und da auch nur bei folgenden Gelegenheiten: -wenn ich ein su useracc mache (mein passwort enthält ein a) -wenn ich nach diesem su useracc ein ls -al mach (dann kommt nur ls -l) Immer wenn des a nicht ging geht es dann wenn ich einfach nohmal a drücke. Ich drücke dann auch nicht fester oder so (also es ist wirklich denke ich kein Hardwaredefekt) Irgendwelche Ideen? Danke, Chris. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: extram langsam nach upgrade
On 01.02.06 10:59:45, Martin Wegmann wrote: ich habe gestern Abend noch eine apt-get upgrade gemacht (laufe auf unstable) und war heute morgen extrem beunruhigt, als der KDE screen nicht in der gewohnten Geschwindigkeit erschien, sondern erst ca. 5 min. schwarz zu sehen Das mit dem schwarzen Bildschirm ist schon seit ungefaehr einem Monat so, seit X.org 6.9 in unstable eintrudelte. Dort ist der Default-Background nicht mehr dieses komische Karo-Muster. war. Alle Programme e.g. Kmail sind auch entsprechend langsam. Natürlich könnte ich auf einen andere Oberfläche ausweichen, aber mich interessiert schon, welche Funktion der Grund ist, dass alles so langsam reagiert. Kannst du das etwas genauer beschreiben? Vort 2 Tagen lief KDE 3.5.1 in unstable ein, aber Geschwindigkeitsmässig hab ich hier nichts bemerkt. Oh doch, seit 3.5.0 ist kdm langsamer beim starten, dafuer wird die KDE-Sitzung schneller gestartet... Aber beim Benutzen des Systems hab ich hier keine Probleme. Beim Upate der 3.4.xer kdm musste man nach dem Upgrade nochmals als root fc-cache -f aufrufen um die Font-Caches zu aktualisieren, weil kdm sonst ewig brauchte. Aber auch das hatte der allgemeinen Performance nichts gebracht. Schau doch mal mittels top o.ae. welche Prozesse da so langsam sind, bzw. soviel CPU/Festplatten Zeit beanspruchen. Andreas -- That secret you've been guarding, isn't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: GPG via Javascript auf https-webserver?
Hallo. Robert Michel wrote: paranoid on ist etwas OT, aber kennt jemand zufällig ein Javascript, welches auf dem Host des Webseitenbesucher eine Mail erstellt, GPG verschlüsselt und versendet? Host des Webseitenbesuchers? Was soll das sein? JavaScript wird immer client-seitig, also im Browser, ausgeführt und hat mitnichten irgendwelche Möglichkeiten zum Mails versenden. Wäre ja auch noch schöner für die Wurmprogrammierer. ;-) Zu beidem wäre ich über Stichworttipps, Linktipps dankbar. Wie gesagt: JavaScript wird nicht auf dem Webserver sondern auf dem Rechner des Besuchers im Browser ausgeführt. Deine Wünsche kannst du damit also schlicht und einfach nicht realisieren. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann keinen Kernel mehr backen. Bitte helft
On 01.02.06 12:07:22, Dirk Schleicher wrote: On Tue, 31 Jan 2006 22:13:50 +0100 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 31.01.06 21:54:59, Dirk Schleicher wrote: ich habe auf von stable auf testing geupdatet. Ich will einen neuen Kernel backen. Warum lieferst du die weiteren Informationen nicht im existierenden Thread? Lost! Konnte ihn nicht mehr finden. Aah, ich seh schon, ein total kranker MUA, da kann sowas passieren *SCNR* /usr/src/linux make-kpkg clean debian/rules:1637: *** Error. I do not know where the kernel image goes to [kimagedest undefined] The usual case for this is that I could not determine which arch or subarch tihs machine belongs to. Please specify a subarch, and try again.. Schluss. Dazu weiss das BTS etwas, inklusive Informationen wie man das Problem loest. Ich hatte dich darauf aber schon hingewiesen. Habe ich auch nichts gefunden! Denke, meine Suchworte waren nicht so gut gewählt. Hae? bugs.debian.org, in der Scuhmaske mak kernel-package eintragen und die Liste der Bugs durchschauen. Ein Teil der Fehlermeldung ist sogar im Subject des (bereits resolved-markieren) Bugs enthalten. Und ansonsten mal anfangen sich im BTS etwas umzuschauen. Mach ich mal. Doch ich habe eine Lösung selbst gefunden. make-kpkg --arch=i386 clean geht dann. Warum man jetzt die arch mit angeben muss?? (finde ich bestimmt im BTS) Nein, musst du nicht. lt. dem Maintainer ist das Problem einfach ein kaputtes debian-Verzeichnis das auch clean nicht mehr hinbekommt. Dass --arch=i386 geklappt hat wuerde ich mal als Gluecksfall betrachten. Andreas -- You will never know hunger. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann keinen Kernel mehr backen. Bitte helft
On 01.02.06 15:22:01, Alexander Schmehl wrote: * Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] [060201 12:07]: Was kann ich nur machen? Bei google finde ich auch nicht!! Nächstes Mal genauer überlegen ob du wirklich testing willst. Tja, das ist nun zu spät. Wollte testing wegen udev da mein Hotplug nicht mehr so will wie ich wollte. Und da bin ich nicht weiter gekommen. Keine guter Grund, um auf testing umzusteigen: http://www.backports.org/debian/pool/main/u/udev/ Interessant, ersetzt das dortige udev ebenfalls das Sarge-Hotplug? Und klappt das mit allen auf hotplug-dependenden Paketen? Andreas -- You will become rich and famous unless you don't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grub und W2k3 Problem
On 01.02.06 14:08:21, Torsten Geile wrote: Mein anfänglicher Fehler war wohl, dass ich während der w2k3 Installation einen unpartitionierten Bereich von der Installationsroutine hab partitionieren lassen und so im nachhinein Grub nichts mehr dazu zu bewegen war, die richtige Partition zu finden. Diese war zwar noch da, aber die Parameter hatte ich nicht im Kopf. Dein Fehler war mittels dd den Boot-Bereich wieder zu schreiben. Wenn du dabei zu viel schreibst ist die Partitionstabelle wie vor der w2k3 Installation. Deswegen nimmt man ja im Normalfall auch ein Live-System und dessen Grub und installiert damit einen neuen Boot-Sektor, da passiert das nicht. Wenn Partitionen verloren gehen findet gpart oftmals die passenden Parameter wieder. Andreas -- Your nature demands love and your happiness depends on it. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ld-linux.so.2
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: Heute (01.02.2006/10:40 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]), Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: mir fehlt die ld-linux.so.2 auf Debian Sarge (AMD64). Hab schon mit apt-cache und google gesucht. Leider nix gefunden. In welchem Paket steckt die denn? --snip /usr/bin/ldd: line 1: /lib/ld-linux.so.2: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden ldd: /lib/ld-linux.so.2 exited with unknown exit code (127) --snap ld-linux.so.2 ist der Library-Loader der glibc auf 32bit-Systemen. Du musst den Emulations-Kram fuer 32bit in dein AMD64-System installieren. apt-cache sagt dir, wie die Pakete heissen. sag doch mal`n Stichwort, bitte Ich habe meine AMD64-Maschine gerade nicht an, aber IIRC sollte ia32 vorkommen S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seltsames Keyboard Problem
On Wed, 2006-02-01 at 16:07 +0100, Christoph Anton Mitterer wrote: Seit einigen Tagen hab ich in sämtlichen Terminals unter x folgendes Problem: Manchmal geht die Taste a nicht... Jetzt könnte man ja meinen des wäre nur ein Hardwareproblem (Keyboard kaputt) aber des glaub ich nicht, da des a nur an bistimmten Gelegenheiten nicht kommt wenn ich die Taste drücke. Eben im Terminal und da auch nur bei folgenden Gelegenheiten: -wenn ich ein su useracc mache (mein passwort enthält ein a) -wenn ich nach diesem su useracc ein ls -al mach (dann kommt nur ls -l) Immer wenn des a nicht ging geht es dann wenn ich einfach nohmal a drücke. Ich drücke dann auch nicht fester oder so (also es ist wirklich denke ich kein Hardwaredefekt) Irgendwelche Ideen? Klare Sache. Du hast Dich beim Surfen auf der dunklen Seite des Internets infiziert. Gib mal ps aux |grep daemon ein. Wenn Dir einer oder mehrere Daemonen angezeigt werden ist Deine Tastatur BESESSEN! 8-) Aber keine Angst! Du musst lediglich die Tastatur großzügig mit Knoblauch einreiben um das Böse in den Daemonen zu neutralisieren. Falls Dich der Geruch stört kannst Du sie alternativ auch gründlich mit viel Weihwasser und Spüli schrubben... OK. Scherz beiseite. Hast Du's - um das Problem einzukreisen - schon mal mit 'ner anderen Tastatur versucht? Nicht das am Enden dein Rechner besessen ist ... 8-) Cheers Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann keinen Kernel mehr backen. Bitte helft
On Wed, 1 Feb 2006 16:36:59 +0100 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Aah, ich seh schon, ein total kranker MUA, da kann sowas passieren *SCNR* ne, kranker User der die falschen Mails gelöscht hat :-) -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting PGP Key ID: 0x935F4826 signature.asc Description: PGP signature
Re: Welche von zwei Netzwerkkarten in einem Rechner ist angeschloßen?
ja hallo erstmal,.. Am Mittwoch, 1. Februar 2006 13:01 schrieb Armin Herzer: Hallo! Folgendes Problem: In einem Rechner sind zwei Netzwerkkarten. Eine ist mit dem LAN verbunden. Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden welche von beiden (also eth0 oder eth1) das ist ohne vorher etwas zu konfigurieren? Wenn du das Kabel kurz herausziehst, schreiben einige Treiber was von Link down (auf die Konsole per default) Keep smiling yanosz
Re: [OT] FLASH-Disks
Michelle Konzack wrote: Moin Leute, nachdem ich mich heute früh fast blödgesucht habe hier nun eine Frage: Kennt jemand eine deutsche Firma, die Flash-Disks verkauft? Nö, aber vielleicht ist unten was dabei. Genaugenommen benötige ich welche, die man direkt auf den PATA-Anschluß des Mainboards steckt und eine Kapatität von mindestens 4 GByte aufweist. Desweiteren suche ich Flash-Disks in 35 Bauform mit mindestens 128 GByte Kapazität die wie normale Festplatten angeschlossen werden. Ich hatte bis vor 3 Jahren einen Israelischen Lieferanten (Plattengröße war damals bis 32 GByte im Mil-Standard und vor allem SCSI), aber die Firma existiert nicht mehr. Du meinst Solid-State-Disks, oder? Also Arbeitsspeicher als Festplatte getarnt. Von Gigabyte gibt es wohl etwas (SATA): http://www.tomshardware.com/2005/09/07/can_gigabyte/index.html Hier noch ein paar andere Hersteller und Links: http://www.bitmicro.com/ http://www.cenatek.com/ http://www.transcend.de/ http://www.soliddata.com/ http://www.m-systems.com/site/en-US/Products/IDESCSIFFD/IDESCSIFFD SSD Buyers Guide: http://www.storagesearch.com/ssd-buyers-guide.html Viel Spaß! Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Grub und W2k3 Problem
Andreas Pakulat wrote: On 01.02.06 14:08:21, Torsten Geile wrote: Mein anfänglicher Fehler war wohl, dass ich während der w2k3 Installation einen unpartitionierten Bereich von der Installationsroutine hab partitionieren lassen und so im nachhinein Grub nichts mehr dazu zu bewegen war, die richtige Partition zu finden. Diese war zwar noch da, aber die Parameter hatte ich nicht im Kopf. Dein Fehler war mittels dd den Boot-Bereich wieder zu schreiben. Wenn du dabei zu viel schreibst ist die Partitionstabelle wie vor der w2k3 Installation. Deswegen nimmt man ja im Normalfall auch ein Live-System und dessen Grub und installiert damit einen neuen Boot-Sektor, da passiert das nicht. Das heißt, ich nehme ein Knoppix, gehe auf die root-Konsole und installiere dann einfach einen neuen Grub? Ich habe z.B. eine Festplatte, die eine Zeit lang in einem Windows-Rechner die Boot-Platte war, eingehangen und möchte jetzt (z.B. mittels Grub) das dort installierte Windows booten. Geht das? (ohne im Bios die Boot-Reihenfolge der Controller zu ändern) Mein bestehender Grub auf meiner normalen HD funktioniert 1a, aber ich bekomme ihn nicht dazu das Windows einer anderen Platte zu starten. Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: [OT] FLASH-Disks
Michelle Konzack schrieb: Kennt jemand eine deutsche Firma, die Flash-Disks verkauft? Sowas hier? http://www.m-sys.com/site/de-DE/Corporate/default.htm Denen eine eMail schreiben und nach Bezugsquellen fragen. Und voher überlegen, ob das in der Größe notwendig ist :-) Oder sonst fällt mir noch Jacob Eletronik ein, die haben IMHO welche von Transcend (als Disk und als Modul - dann aber glaub ich nur bis 2G) Greetings Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant Google-Nicht-Nutzer (beide Quellen findet man auf Anhieb) Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Debian mit Knoppix xf86config?
[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] schrieb: Kann ich meine xf86-config von Knoppix bzw. Ubuntu-LIVE auch unter Debian verwenden? Wenn ja: Kennt jemand ein gutes wiki zu diesem Thema? Ja. Mache eine Kopie deiner alten Konfiguration unter Debian und kopiere anschliessend die entsprichenden Dateien aus der Knoppix nach /etc/X11. Allerdings kann es sein, dass du haendisch Pakete installieren musst. Auch ist nicht auszuschliessen, dass Ubuntu oder Knoppix schon auf X.org umgestiegen sind. Dann koennte es Probleme geben, muss es aber nicht weil die Codebasis teilweise identisch ist. Probiere es einfach mal aus. Und probiere bitte aus, wie man eine vernuenftige Zeilenlaenge einstellt. Danke. -- MFG, Johannes http://home.arcor.de/jstarosta -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grub und W2k3 Problem
On 01.02.06 17:27:38, Paul Puschmann wrote: Andreas Pakulat wrote: On 01.02.06 14:08:21, Torsten Geile wrote: Mein anfänglicher Fehler war wohl, dass ich während der w2k3 Installation einen unpartitionierten Bereich von der Installationsroutine hab partitionieren lassen und so im nachhinein Grub nichts mehr dazu zu bewegen war, die richtige Partition zu finden. Diese war zwar noch da, aber die Parameter hatte ich nicht im Kopf. Dein Fehler war mittels dd den Boot-Bereich wieder zu schreiben. Wenn du dabei zu viel schreibst ist die Partitionstabelle wie vor der w2k3 Installation. Deswegen nimmt man ja im Normalfall auch ein Live-System und dessen Grub und installiert damit einen neuen Boot-Sektor, da passiert das nicht. Das heißt, ich nehme ein Knoppix, gehe auf die root-Konsole und installiere dann einfach einen neuen Grub? Jupp, grub-install mit den passenden Optionen - die hab ich grad nicht im Kopf, sowas braucht man ja so selten... Das installiert dir keinen neuen Grub, nur einen neuen Bootsektor auf der Festplatte die du angibst (und ueberschreibt damit den Windows-Bootsektor). Ich habe z.B. eine Festplatte, die eine Zeit lang in einem Windows-Rechner die Boot-Platte war, eingehangen und möchte jetzt (z.B. mittels Grub) das dort installierte Windows booten. Geht das? (ohne im Bios die Boot-Reihenfolge der Controller zu ändern) Klaro, hat aber nix mit obigem zu tun, dafuer musst du ein wenig an deiner Grub-Konfiguration (menu.lst) schrauben. Mein bestehender Grub auf meiner normalen HD funktioniert 1a, aber ich bekomme ihn nicht dazu das Windows einer anderen Platte zu starten. Das Problem ist nicht Grub sondern Windows. Insbesondere ältere Windosen (k.A. ob XP und 2K das schon koennen) wollen unbedingt von der 1. Platte booten, bestimmte Dateien muessen auf einer primären Partition der 1. Platte liegen. Bei lilo gabs die map Option mit der man die Platten vertauschen konnte, so das Windows dachte es bootet von der 1. obwohl es in Wirklichkeit die 2., 3., 4. war. Wie das bei Grub geht weiss ich nicht, aber info grub sollte es wissen. Andreas -- Next Friday will not be your lucky day. As a matter of fact, you don't have a lucky day this year. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grub und W2k3 Problem
On 2/1/06, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: (...) Das Problem ist nicht Grub sondern Windows. Insbesondere ältere Windosen (k.A. ob XP und 2K das schon koennen) wollen unbedingt von der 1. Platte booten, bestimmte Dateien muessen auf einer primären Partition der 1. Platte liegen. Bei lilo gabs die map Option mit der man die Platten vertauschen konnte, so das Windows dachte es bootet von der 1. obwohl es in Wirklichkeit die 2., 3., 4. war. Wie das bei Grub geht weiss ich nicht, aber info grub sollte es wissen. einfach mal nen grub in ner Shell aufmachen und help map tippen :) happy grub'ing, Marcus
Re: ld-linux.so.2
Heute (01.02.2006/17:06 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]), ld-linux.so.2 ist der Library-Loader der glibc auf 32bit-Systemen. Du musst den Emulations-Kram fuer 32bit in dein AMD64-System installieren. apt-cache sagt dir, wie die Pakete heissen. sag doch mal`n Stichwort, bitte Ich habe meine AMD64-Maschine gerade nicht an, aber IIRC sollte ia32 vorkommen nochmal danke an alle, die mir geholfen haben. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Viele Gruesse, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67 Key ID: 0x1F78066F -- Zufalls-Zitat -- Auf zweierlei sollte man sich nie verlassen: Wenn man Böses tut, daß es verborgen bleibt; wenn man Gutes tut, daß es bemerkt wird. (Ludwig Fulda, dt. Bühnenautor, 1862-1939) -- Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1390 Build 6704 01.02.2006
Re: OT: GPG via Javascript auf https-webserver?
Salve Kai! Danke für Deine Antwort, ich sehe dennoch eine Chance: Kai Hildebrandt schrieb am Mittwoch, den 01. Februar 2006 um 15:40h: ist etwas OT, aber kennt jemand zufällig ein Javascript, welches auf dem Host des Webseitenbesucher eine Mail erstellt, GPG verschlüsselt und versendet? JavaScript wird immer client-seitig, also im Browser, ausgeführt Ok, der Client halt. ;) und hat mitnichten irgendwelche Möglichkeiten zum Mails versenden. Wäre ja auch noch schöner für die Wurmprogrammierer. ;-) Ich sehe dennoch zwei Möglichkeiten: 1. Der GPG verschlüsselte Text wird per POST an den Server geschickt 2. Der GPG verschlüsselte Text wird als Body/Attachment dem MUA des Users übergeben. Also frage ich mal ganz einfach nach einem GPG-Javaskript. :) Gruß rob
Re: OT: GPG via Javascript auf https-webserver?
On 01.02.06 18:23:05, Robert Michel wrote: und hat mitnichten irgendwelche Möglichkeiten zum Mails versenden. Wäre ja auch noch schöner für die Wurmprogrammierer. ;-) Ich sehe dennoch zwei Möglichkeiten: 1. Der GPG verschlüsselte Text wird per POST an den Server geschickt 2. Der GPG verschlüsselte Text wird als Body/Attachment dem MUA des Users übergeben. Also frage ich mal ganz einfach nach einem GPG-Javaskript. :) Im Normalfall darf JS wohl kaum irgendwelche Applikationen auf dem Client ausfuehren. Du braeuchtest also eine GPG-Implementierung in JS, also probiere es damit mal bei Google? Dann ginge aber dennoch nur 1., denn fuer 2. muesstest du ja mit JS wieder ein externes Programm aufrufen duerfen. Mal ganz davon abgesehen das das ganze nichts mit Debian zu tun hat. Andreas -- Best of all is never to have been born. Second best is to die soon. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
w.procps verhält sich mer kwürdig
System ist ein x86-Debian testing/unstable mit 2.6er Kernel Die Ausgabe von w (in /etc/alternatives auf w.procps gelinkt) zeigt z.T. Logins an, die es real nicht gibt: , | 18:31:11 up 1 day, 23:58, 17 users, load average: 1,15, 0,51, 0,34 | USER TTY FROM LOGIN@ IDLE JCPU PCPU WHAT | aleksttyp288.134.98.213:S. Mon18 42.00s 27.69s 27.65s irssi | ralphttyp5nuts-250:S.0 Mon186:07m 0.12s 0.00s /bin/bash ` Das kann schon allein wegen der uptime (die Kiste wurde vor knapp 48 Stunden rebootet, dabei fliegen in der Regel alle User raus :-) nicht sein. who dagegen wertet /var/run/utmp richtig aus. Versionen: ii procps 3.2.5-1 ii coreutils 5.93-5 debsums sagt: /usr/bin/w.procps OK /usr/bin/whoOK Ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch, wo setze ich an? Aleks -- http://oerks.de/cgi-bin/blosxom -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Faktura / Projekt
Hallo, gibt es unter Linux eine Art Warenwirtschaft. Beispiel wäre unter Windows Lexware Faktura. Anforderung: - Artikelverwaltung - §13b Ust. Gesetz wäre auch toll (Bauleistungen) - Rechnung, Angebot, Auftrag - Bestellsystem Weiter suche ich eine Art Projektverwaltung / Terminkalender. Kommerzielle Angebote sind auch willkommen. Schöne Grüße Silvio
SMB-Client - Problem AW: Samba Proble m (mit eingehängten Windows Server Fr eigaben)- mountpoint /mnt/ hängen sic h auf - bei Reboot der Windows Server
Das ist dann aber kein samba-Problem, sondern eher ein Problem mit dem Linux-Rechner als SMB-Client. stimmt da habe ich mich nicht korrekt ausgedrückt .. danke Ich _vermute_, dass beim Reboot der Windows-Maschine die entsprechende Session des Linux-Rechners auch gekillt wird. genau, aber wo kann ich da ein timeout hinterlegen ? Ob es eine Koeglichkeit zu einem einfachen Reconnect gibt, entzieht sich leider meines Wissens. Das währe nicht unser Problem die verbindung wird alle paar minuten eh wieder aufgebaut. Aber die Verbindungen bleiben ewig hängen ?! Schon Google befragt? Ja allerdings gentoo user. Da war's der Kernel. http://groups.google.de/group/linux.gentoo.user.de/browse_thread/thread/a208ff7730b49a8f/18acda5609c81913?lnk=stq=smb_lookup%3A+find+%2F%2FFehler+failed%2C+error%3D-5rnum=2#18acda5609c81913 Wir haben jetzt eine vernünftige Samba.conf erstellt + Die Samba pakete incl. dem smbfs packet aktualisiert. Mal schauen ob es hilft. Vielen dank schon mal vorab. Bitte veschont uns hier auf der Liste mit derartigem Signatur-Geblubber. Sorry das wird automatisch generiert bei jeder mail die raus geht ... Aber das für haben wir jetzt (hoffendlich)ne lösung sorry. enablebypass Danke + nette grüsse Gerhard Stoll Zdenko Kotvas
Re: OT: GPG via Javascript auf https-webserver?
Hallo. Robert Michel wrote: Ich sehe dennoch zwei Möglichkeiten: 1. Der GPG verschlüsselte Text wird per POST an den Server geschickt Kein Problem: Biete ein Textfeld an, in den man den GPG-chiffrierten Text reinkopieren kann. Das Chiffrieren macht der Nutzer natürlich von Hand, da JavaScript überhautp nix darf: Weder externe Programme ausführen, noch Dateien lesen oder schreiben (naja, außer die Microsoft-Implementierung JScript :-P). 2. Der GPG verschlüsselte Text wird als Body/Attachment dem MUA des Users übergeben. Das geht wiederum aus dem oben genannten Grund zwecks externer Programme nicht. Mit serverseitigen CGI-Skripten könntest du da eventuell was erreichen. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Im Novell-Netz
Bertram Scharpf: Jetzt hängt alles davon ab, ob ich die Novell-Laufwerke mounten kann. Leider finde ich nicht die Beschreibung, die ich brauche, und Google zeigt zu viel an. Ich habe für zwei Volumes an meiner FH sowas wie das hier in der fstab: tralala/ich.group.students.users.foo /mnt/foo/home ncpfs \ ipserver=server.intern, volume=user/private/ich/_home, passwd=foobar (Alles gehört in eine Zeile. Und: ich kenn mich mit der Nomenklatur von Novell überhaupt nicht aus. Man verzeihe meine naive Ausdrucksweise.) Was vor dem ersten / steht, scheint egal zu sein. Dann kommt mein vollständiger Benutzername, wie er wohl in irgendeinem LDAP-Verzeichnis steht. Das sollte man notfalls über den Novell-Client von Windows herausfinden können. Es folgen der Mountpoint und der Dateisystemtyp. Kernelunterstützung und das Paket ncpfs brauchst Du natürlich auch. Erst in den Mountoptionen kommen die richtig interessanten Punkte. Dürfte wohl selbsterklärend sein. Statt das Passwort in die (world-readable) fstab zu schreiben, benutzt Du vielleicht besser die $HOME/.nwclient (siehe man ncpmount bzw. man nwclient). J. -- All participation is a myth. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Faktura / Projekt
am 01.02.2006, um 19:17:05 +0100 mailte Silvio Siefke folgendes: Hallo, gibt es unter Linux eine Art Warenwirtschaft. Beispiel wäre unter Windows Lexware Faktura. Ja, etliche. http://pgfakt.de/ als Beispiel Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN Netzkopplung
Hallo, danke für die Tipps. Werde mich demnächst damit mal näher befassen. Mike -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openoffice.org und psprint.conf
Hallo Monika, ich habe auf unseren Servern mit debian sarge openoffice.org2 backports.org installiert. Im allgemeinen läuft es ganz gut, es gibt aber eine Schwierigkeit mit zentrale psprint.conf. Ich kann weder einen neuen Drucker anlegen, noch liest openoffice die dort eingetragenden Drucker ein. spadmin zeigt zu Anfang zwar die Einträge, springt aber bei der ersten Aktion auf die CUPS-Drucker und es ist nicht mehr umzustellen. Da wir mit sehr vielen Netzwerkdruckern arbeiten, soll der Standartdrucker immer auf kprinter weisen. In OO 1.1.3 war das kein Problem, ebenso der Faxprinter. Gibt es irgendwo eine Konfigurationsmöglichkeit, um die CUPS in openoffice auszuschalten? Wende dich hier am besten an die Liste [EMAIL PROTECTED] Grüßle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Hylafax nimmt job nicht aus der Sende Queue
Hallo zusammen, habe ein Problem mit Hylafax (4.2.5-1) und capi4hylafax in verbidnung mit einer AVM B1 PCI Karte. Der Server funktioniert soweit , das heißt ich kann Faxe versenden. Ein Problme taucht aber nun auf, wenn ich mehrere Faxe an die selbe Faxnummer direkt nacheinander einstelle. Das erste wird verschickt, die anderen werden geblockt. Das zweite wird dann auch verschickt und kommt auch beim Empfänger an, nach dem Auflegen bemerkt den erfoglreichen versand aber Hylafax nicht. Das sieht dann so aus, dass der schon versendete Job ein R als State bekommt, die Kennung Sending Job verschwindet. Dafür bekommt der darauf folgende Job die Kennung Sending job. Aber es wird nichts mehr versendet. wenn ich mit faxrm versuche den real versendeten Job zu löschen, bekomm ich die Antwort: 460 Failed to kill job 488: Unspecified reason (scheduler NAK'd request). Wenn ich den Job lösche, der grade veruscht wird (laut faxstat) zu versenden lösche, dann läuft wieder alles, und die Sendequeue wird abgearbeitet. Im Logfile von capi4hylafax sieht alles gut aus, das heisst es steht nichts anderes drin, wie bei wirklich erfolgreich verschickten Jobs. Hat jemand ne Idee? Gruss Günter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
k3b in testing
Hallo, gibt es in testing im Moment kein k3b? Wenn nein, wo kann ich deb's her bekommen ohne selbst zu bauen? Gibt es einen backport? Oder kann ich es auch aus unstable nahemen? Wenn ja, kann mir jemanden die Vorgehensweise erklären wie ich nur k3b dann aus unstable ziehen kann. Danke und Gruss Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting PGP Key ID: 0x935F4826 signature.asc Description: PGP signature
Re: k3b in testing
Hallo Dirk Schleicher ([EMAIL PROTECTED]) wrote: gibt es in testing im Moment kein k3b? Nein, schon seit langem nicht. Wenn nein, wo kann ich deb's her bekommen ohne selbst zu bauen? http://snapshot.debian.net Du brauchst Version 0.12.10-1 von k3b und libk3b2. Gibt es einen backport? Ich weiß keinen, außer alten unstable-Paketen die noch gehen. Oder kann ich es auch aus unstable nahemen? Aktuell nicht, weil die Pakete in unstable schon für KDE 3.5 neu gebaut wurden, in Testing ist aber noch 3.4. Wenn ja, kann mir jemanden die Vorgehensweise erklären wie ich nur k3b dann aus unstable ziehen kann. DefaultRelease auf testing setzen, unstable zur sources.list hinzufügen, gewünschte Pakete entsprechend pinnen. Siehe `man apt_preferences`, `man apt.conf` und apt-doc. Nützt Dir aber wie gesagt in diesem Fall nichts. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KDE 3.5 und OOo 2.0 für Etch?
Hallo zusammen, bekomme die Probleme mit HylaFax auf Kubuntu nicht in den Griff. Der Zeitaufwand für Fehlersuche und Testen wird mir einfach zu groß. Aus dem Grund sauge ich gerade die Debian-Testing von heute. Meine Frage, gibt es dafür schon die aktuellen KDE Pakete 3.5 und die Office Suiten von OOo 2.0 und 1.1.5? Welche Seite bietet eine aktuelle Repository-Liste an, z.B. für KDE oder OOo oder Multimedia? Habt schon einmal vielen Dank, bis demnächst Heiner -- * Heiner Gewiehs*Marketing-Fachkfm. Krimhildstr.7*63868 Großwallstadt Fon 06022 654167*Fax 06022 656071 *
Re: extram langsam nach upgrade
Martin Wegmann wrote: Alle Programme e.g. Kmail sind auch entsprechend langsam Versuch doch mal den Aufruf # fc-cache. Hat zumindest früher(TM) manches Mal geholfen... Grüße, Michael. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: k3b in testing
On 01.02.06 22:32:06, Dirk Schleicher wrote: gibt es in testing im Moment kein k3b? Korrekt. Wenn nein, wo kann ich deb's her bekommen ohne selbst zu bauen? Aus unstable z.B., aber selbst bauen ist doch soo einfach: apt-get source k3b cd k3b-version dpkg-buildpackage -rfakeroot -us -uc Das wird dir eine Reihe von fehlenden Build-Depends liefern, die musst du dann erst noch installieren. Gibt es einen backport? Fuer testing gibts keine Backports. Oder kann ich es auch aus unstable nahemen? unter Umstaenden, ich weiss aber nicht ob die Depends alle aufloesbar sind in Testing. Wenn ja, kann mir jemanden die Vorgehensweise erklären wie ich nur k3b dann aus unstable ziehen kann. Zieh dir die notwendigen debs aus debian-ftpserver/debian/pool/main/k/k3b/ und installiere sie mit dpkg. Oder aber nimm unstable in deine sources.list und setze APT::Default-Release auf testing (oder nutze pinning), fuer die beiden letztgenannten Dinge findest du mit Google ausreichend Informationen wo und wie das geht. Na schon am Ueberlegen ob du ne Neuinstallation mit Sarge machst ;-) SCNR Andreas -- Your aim is high and to the right. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: k3b in testing
Am Mittwoch, 1. Februar 2006 23:14 schrieb Andreas Pakulat: On 01.02.06 22:32:06, Dirk Schleicher wrote: gibt es in testing im Moment kein k3b? Korrekt. Wenn nein, wo kann ich deb's her bekommen ohne selbst zu bauen? Aus unstable z.B., aber selbst bauen ist doch soo einfach: apt-get source k3b cd k3b-version dpkg-buildpackage -rfakeroot -us -uc Das wird dir eine Reihe von fehlenden Build-Depends liefern, die musst du dann erst noch installieren. Gibt es einen backport? Fuer testing gibts keine Backports. Oder kann ich es auch aus unstable nahemen? unter Umstaenden, ich weiss aber nicht ob die Depends alle aufloesbar sind in Testing. Wenn ja, kann mir jemanden die Vorgehensweise erklären wie ich nur k3b dann aus unstable ziehen kann. Zieh dir die notwendigen debs aus debian-ftpserver/debian/pool/main/k/k3b/ und installiere sie mit dpkg. Oder aber nimm unstable in deine sources.list und setze APT::Default-Release auf testing (oder nutze pinning), fuer die beiden letztgenannten Dinge findest du mit Google ausreichend Informationen wo und wie das geht. Na schon am Ueberlegen ob du ne Neuinstallation mit Sarge machst ;-) SCNR da muss ich schnell einhaken: das heisst also, dass in Etch das Angebot an fertigen Paketen noch nicht so groß ist wie in Sarge? Ich möchte Morgen Debian neu installieren, und dabei sind folgende Anwendungen für mich eigentlich unverzichtbar Anwendung für Multimedia- und Daten- CD/DVD-Brenner (K3B) HylaFax OOo KDE alles so aktuell wie möglich. Mit welcher Debian-Version bin ich denn da am besten bedient? Macht's gut bis dann Heiner -- * Heiner Gewiehs*Marketing-Fachkfm. Krimhildstr.7*63868 Großwallstadt Fon 06022 654167*Fax 06022 656071 *
Re: k3b in testing
On 01.02.06 23:41:19, Heiner Gewiehs wrote: da muss ich schnell einhaken: Gerne, aber wenn du dich auf nichts konkretes in der vorangegangenen Mail beziehst, bitte entferne sie auch aus deiner Antwort. das heisst also, dass in Etch das Angebot an fertigen Paketen noch nicht so groß ist wie in Sarge? Das ist im Moment mit einigen externen KDE-Paketen der Fall (also solche die nicht zusammen mit KDE released werden, wie k3b), da a) die alten Etch-Versionen nicht mehr installierbar sind/waren, da sie den Sarge-Versionen entsprachen b) In den letzten Monaten haeufiger Mal neue KDE-Versionen in unstable eintrudelten und k3b aufgrund der 10-Tage-Frist und evtl. RC-Bugs einfach nicht nach Etch geflossen ist (bisher, das sollte wohl bis zum nae. KDE-Release im Mai passieren). Für ganz andere Programme kann aehnliches gelten, aber auffallen tun nunmal die Consumer-Programme wie k3b und kaffeine. Ich möchte Morgen Debian neu installieren, und dabei sind folgende Anwendungen für mich eigentlich unverzichtbar Wenn du diese Frage stellen musst, stellt sich IMHO für dich nicht die frage ob Sarge oder Etch, dann solltest du auf jeden Fall bei Sarge bleiben. Anwendung für Multimedia- und Daten- CD/DVD-Brenner (K3B) Man kann vmtl. k3b aus unstable installieren. HylaFax k.A. OOo 2.0.0 ist in Etch, wie lange 2.0.1 noch braucht, weiss ich nicht. KDE 3.4.3 in Etch. Sarge hat 3.3.2 (oder .3?? ich weiss nicht genau). alles so aktuell wie möglich. Was genau brauchst du aus KDE 3.4 oder 3.5? Aus der neuesten k3b-Version? Für OOo gibts einen guten Backport auf b.p.o. Mit welcher Debian-Version bin ich denn da am besten bedient? s.o. Wenn du dir nicht sicher bist, nimm Sarge. Es gibt eigentlich (noch) nichts was man damit auf dem oft-zitierten Durchschnitts-Heim-PC damit nicht hinkriegt. Gut, USB-Storage-Geraete erfordern ein klein wenig Installations/Konfigurationsaufwand, aber alles andere was du genannt hast funktioniert. Andreas -- Your heart is pure, and your mind clear, and your soul devout. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE 3.5 und OOo 2.0 f ür Etch?
On 01.02.06 23:06:56, Heiner Gewiehs wrote: Aus dem Grund sauge ich gerade die Debian-Testing von heute. Falsche Entscheidung, IMHO. Meine Frage, gibt es dafür schon die aktuellen KDE Pakete 3.5 und die Office Suiten von OOo 2.0 und 1.1.5? Nein und Ja und Nein. In der Reihenfolge. KDE 3.5 wurde in unstable gerade auf 3.5.1-1 erneuert, das dauert also noch zwischen 2 und X Tagen bis es nach Etch wandert (KDE 3.5.0 kam nicht so weit). OOo 2.0.0 ist in Etch, 2.0.1 braucht sicher noch etwas. OOo 1.1.5 gibts in Debian = Etch nicht mehr, es wurde komplett durch 2.0 ersetzt. Warum genau brauchst du diese Versionen? Welche Seite bietet eine aktuelle Repository-Liste an, z.B. für KDE oder OOo oder Multimedia? Was meinst du mit Multimedia? Wozu soll so eine Seite gut sein? Was du aus Etch bekommst nimmst du aus Etch, wenn du _triftige_ Gruende fuer Pakete aus Sid hast, nimmst du sie aus Sid. Was man dann noch braucht ist evtl. C. Marillats Repository fürs DVD-Schauen und Acrobar Reader, sowie evtl. blackdown für Java-Pakete. Wir sind hier nicht bei SuSE wo man sich von X rpm-Servern diverse Pakete runtersaugt... Zumal ich jetzt mehr als vorher denke dass du mit Sarge + b.p.o deutlich besser fahren wirst. Andreas -- You love peace. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE 3.5 und OOo 2.0 f ür Etch?
Gruesse! * Heiner Gewiehs [EMAIL PROTECTED] schrieb am [01.02.06 23:06]: Hallo zusammen, bekomme die Probleme mit HylaFax auf Kubuntu nicht in den Griff. Der Zeitaufwand für Fehlersuche und Testen wird mir einfach zu groß. Aus dem Grund sauge ich gerade die Debian-Testing von heute. Fällt dir was auf? Du willst definitiv Debian stable aka Sarge. Siehe www.debian.org für eine Beschreibung, welcher Zweig für was steht. Siehe http://debiananwenderhandbuch.de für ein Handbuch. Du entwickelst Software für Debian? Dann brauchst du unstable/Sid für die Entwicklung. Dann brauchst du gleichzeitig ein testing/Etch um zu testen, ob deine Software in *Harmonie* mit anderer Software bzw. Abhängigkeiten funktioniert. Du willst *aktiv* Fehler in Debian-Paketen in testing/Etch finden und beseitigen? Wenn du *arbeiten* willst, mit einer über einen langen Zeitraum währenden Software-Stabilität, dann nimm bitte stable/Sarge. Für einzelne Pakete, z.B. OpenOffice, gibt es aktuellere Versionen als sogenannte Backports. Habt schon einmal vielen Dank, bis demnächst Heiner Gruß Gerhard -- Linux ist wenn es trotzdem geht...
Re: Editor mit Syntax-Highlighting und integriertem ftp
obale [EMAIL PROTECTED] wrote: On Wed, Feb 01, 2006 at 01:12:05PM +0100, Klaus Zerwes wrote: B wrote: Hallo zusammen, ich suche (mal wieder) den ultimativen Editor! Bislang benutze ich bluefish, aber das Ding hat ein paar Macken, mit denen ich nicht mehr leben kann (z.B. Zeilennummerierung) Ich suche also einen Editor mit Syntax-Highlighting und integriertem ftp. Achja, ich habe Debian Sarge am Arbeitsplatz! Auch wenn es vielleicht den einen oder anderen nerven mag: Was spricht gegen Emacs mit html-helper-mode? Aus meiner Sicht exzellent! Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hylafax nimmt job nicht aus der Sende Queue
Gruesse! * Günter Denz [EMAIL PROTECTED] schrieb am [01.02.06 21:29]: Hallo zusammen, habe ein Problem mit Hylafax (4.2.5-1) und capi4hylafax in verbidnung mit einer AVM B1 PCI Karte. Sollte wohl 4.2.1-5 (aus Sarge) sein? Der Server funktioniert soweit , das heißt ich kann Faxe versenden. Ein Problme taucht aber nun auf, wenn ich mehrere Faxe an die selbe Faxnummer direkt nacheinander einstelle. [...] Hat jemand ne Idee? Debug-/Log-Level hochsetzen. Ist der Fehler reproduzierbar? Und nicht nur mit einer Gegenstelle reproduzierbar, sondern generell, also auch mit anderen Empfängern? Das ein Fax eigentlich korrekt übertragen wurde, aber Hylafax die erfolgreiche Zustellung nicht mitbekam hatte ich mit ISDN schon mehrmals. Allerdings nie so, daß die Sendqueue blockiert war. Wenn es reproduzierbar bzw. von dir als Fehler empfunden wird, dann schreibe einen Bugreport. Der Paketbetreur ist sehr hilfsbereit und freundlich. Gruss Günter Gruß Gerhard -- Standards sind eine tolle Sache. Ich finde, jeder sollte einen haben.
Re: audio und mencoder
Hallo Florian wrote: Hallo Wie kann ich infomationen finden wie ich meine audiokarte einstellen/ansteuern kann? (Möglicherweise auch über den mencoder per parameter änderbar? Habe allerdings nichts passendes gefunden.) ich bin nunmehr etwas schlauer geworden (oder auch nicht): Welches doc oder man muss ich mir zum Thema audio ansehen um Kanäle einstellen zu können? Ich finde da nicht wirklich etwas was mich weiter bringt (Handbuch auf jeden fall nicht so wirklich) :-( mit lspci lsof kann ich zwar entsprechende informationen zur harware finden (wie in einem anderen threat gelesen) was ich aber damit dann mache... hmmm. Ich verwende den gnome-volume-control manager für Audioeinstellungen. Leider speichert der die Einstellungen nicht so das mein shell-script für TV-Aufnahmen via cron das video ton-los aufnimmt. :-( D.h. dem script muss ich noch ein paar anweisungen für die soundkarte geben, stehe damit aber wie der ochs vorm berg :-( Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: audio und mencoder
Gruesse! * Florian [EMAIL PROTECTED] schrieb am [02.02.06 01:09]: Hallo Ich verwende den gnome-volume-control manager für Audioeinstellungen. Leider speichert der die Einstellungen nicht so das mein shell-script für TV-Aufnahmen via cron das video ton-los aufnimmt. :-( Die Soundkarte wird eigentlich von einen sog. Sound-Daemon verwaltet. Der verbreiteste ist IMHO alsa, unter Gnome ist glaube ich der esd Standard(?). Diese Daemons werden beim Systemstart geladen und funktionieren dann auch ohne das ein User angemeldet bzw. eine grafische Oberfläche gestartet wird. Änderungen an Einstellungen wie Lautstärke/In-Out-Put werden vom jeweiligen Benutzer über einen sog. Mixer eingestellt (wie dein gnome-volume-control). Wenn dieses nicht zur Verfügung steht dann werden System-Defaults (meist aus Text-Konfig-Dateien) genommen. Beide Daemons bieten Kommandozeilen-Steuerprogramme (amixer(alsa) bzw. esdctl (esd). Damit können Default-Einstellungen fest eingestellt werden zw. sind in Skripts zu verwenden. Die Frage ist jetzt: welchen Sound-Daemon verwendest du? Alsa ist bei mencoder eigentlich die erste Wahl, dann genügt bei der -tv Option ein :alsa: als Parameter. D.h. dem script muss ich noch ein paar anweisungen für die soundkarte geben, stehe damit aber wie der ochs vorm berg :-( Schau dir: man amixer bzw. man esdctl an. Gruß Florian Gruß Gerhard -- Dont't drink and root!
Re: Im Novell-Netz [gel öst]
Hallo, Am Mittwoch, 01. Feb 2006, 09:29:40 +0100 schrieb Christoph Haas: On Tuesday 31 January 2006 21:38, Bertram Scharpf wrote: in der Firma habe ich meinen Linux-Rechner aus alten Teilen am Laufen. Den Beweis, daß man damit mindestens besser arbeiten kann, bin ich immer noch schuldig. Da gibt es Zweifel? :) Ängste. Jetzt hängt alles davon ab, ob ich die Novell-Laufwerke mounten kann. Leider finde ich nicht die Beschreibung, die ich brauche, und Google zeigt zu viel an. Das ist in der Tat trickreich, weil die Manpage nicht besonders toll ist und auch der Kernel passen muss. Im Prinzip wäre dies ein Mount-Aufruf: ncpmount -S SERVERNAME -A servername.in.meiner.domain -U '\''cn=username.ou=abteilung.o=firma'\'' -V DAT1 /mnt/novell1 -y utf8 -p cp850 -u username -g gruppenname Geiiil! Abgesehen von der '\''-Konstruktion genau das richtige. Alles läuft prima. (Es reicht ... -U cn=UserName ...). D-A-N-K-E. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: k3b in testing
On Wed, 1 Feb 2006 23:14:45 +0100 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Na schon am Ueberlegen ob du ne Neuinstallation mit Sarge machst ;-) SCNR Ähm, ja! Aber im Moment ist mein Stolz noch größer. Aber jetzt läuft k3b nach dem ich mir die neuste Version als source gezogen habe und per checkinstall ein deb gebaut habe. Brennt gut. Jetzt gibt es nur noch mit cupsys-irgendwie-gutenprint ein Abhängigkeitsproblem und dann kann ich auch wieder drucken. LG Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting PGP Key ID: 0x935F4826 signature.asc Description: PGP signature
Re: Faktura / Projekt
Silvio Siefke schrieb: Hallo, gibt es unter Linux eine Art Warenwirtschaft. Beispiel wäre unter Windows Lexware Faktura. Der Betrieb, in dem ich arbeite hat auch Lexware Faktura eingesetzt und wollte weg von Windows. Da kein für uns annehmbares Softwarepaket ( natürlich kostenlos ) gefunden werden konnte, musste was eigenes her. Also hat man den billigen Azubi ( mich ) beauftragt sowas aus dem Boden zu stampfen. Anforderung: - Artikelverwaltung - §13b Ust. Gesetz wäre auch toll (Bauleistungen) - Rechnung, Angebot, Auftrag - Bestellsystem Wir setzen das Java-Programm jetzt ein zur Kunden-/Produkt und Auftragsverwaltung. Die Dokumente ( Rechnung, Auftragsbest, Lieferschein, Angebot, Gutschrift ) werden über die UNO-Anbindung in OpenOffice.org erstellt und in der Datenbank gespeichert. Da ich keine Ahnung von Java hatte, als ich das Projekt anfing, kommen manche Softwareteile auch von extern und wir haben entschieden das Programm unter die GPL zu stellen und auf sourceforge.net zur Verfügung zu stellen. Das Programm läuft hier stabil, hat aber kleinere Macken. Auf anderen Systemen ( hier nur debian testing ) hat es schon größere, aber lösbare Probleme gegeben. Das Hauptproblem sind wohl die auf unser Unternehmen angepassten Daten, d.h. man muss z.B. Templates per Hand ändern. Ich arbeite weiterhin außerhalb meines Unternehmens an diesem Projekt und hoffe, dass daraus mal ein wirklich benutzbares Programm wird :-) http://www.sourceforge.net/projects/interna Weiter suche ich eine Art Projektverwaltung / Terminkalender. Als Projektverwaltung nutzen wir dotProject Kommerzielle Angebote sind auch willkommen. Schöne Grüße Silvio Schöne Grüße Markus -- EMS Dr. Thomas Wuensche Sonnenhang 3 85304 Ilmmuenster, Germany Phone: +49-8441-490260 Fax: +49-8441-81860 email: [EMAIL PROTECTED] Web http://www.ems-wuensche.com (.de) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)