Re: Gnome: Desktop-Symbol umbenennen
Thorsten Haude wrote: Automounter Lieber würde ich Gnome-Mittel verwenden. Äh, ja, ok. Es gibt nicht immer mehr als einen Weg, um ein Problem zu lösen, aber vielleicht hast Du ja Glück. Vielleicht sollte ich ja umdenken. Bisher sah ich mit dem automounter Schwierigkeiten meine Gewohnheiten aufzugeben, diverse Geräte (Kamera, USB-Stick) standardmäßig read only zu mounten und nur bei Bedarf ein remount rw auszuführen. Ich habe dies in Zusammenhang mit automount jedoch nie getestet. Huch? Die Partitionen werden beim Booten nicht gemountet? Wie lauten denn die Optionen? Es geht hier um Geräte, die beim Booten nicht angeschlossen sind , also steht in der fstab noauto. ;-) Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome: Desktop-Symbol umbenennen
Andreas Pakulat wrote: On 14.05.06 23:51:38, Rüdiger Noack wrote: Gibt es eigentlich mittlerweile einen Weg, in meiner Umgebung einen automatischen mount beim Einstecken / Einschalten zu realisieren? Hmm, also lt. meinen Informationen (bin kein Gnome-User und schon gar nicht sarge-Desktop User ;-) sollte Gnome aus Sarge das out-of-the-box koennen, sofern die notwendigen "Zusatzpakete" installiert wurden. Kann das jemand von den Gnome-Nutzern unter sarge bestätigen? An "Zusatzpaketen" sind installiert: ii dbus-1 0.23.4-1 simple interprocess messaging system ii dbus-glib-10.23.4-1 simple interprocess messaging system (GLib-b ii hal0.4.7-3sarge1 Hardware Abstraction Layer ii pmount 0.8-2 mount removable devices as normal user ii udev 0.056-3/dev/ management daemon Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt Fehler im chroot
Hallo Klaus, * Klaus Becker schrieb [14-05-06 20:46]: > > Warning: gnupg does not seem to be installed. > Warning: apt-key requires gnupg for most operations. apt-get --print-uris install gnupg wget $AUSGABE dpkg -i gnupg*.deb Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Re: Xorg 7 nun auch fuer ATI+Xinerama
On 15.05.06 00:43:39, Hannes Ebner wrote: > Andreas Pakulat wrote: > > xserver-xorg-video-ati=1:5.8.0-1 > > > > loest das Xinerama-Problem (nur 1 Head zeigt ein Bild, aber Xinerama ist > > eigentlich "an"). Laut Changelog ist die aktuelle Loesung nur ein > > Workaround (VGA-Ausgang wird immer aktiviert), ein richtiger Fix wird > > wohl aber in absehbarer Zeit erstellt. > > Betrifft dieses Problem auch xserver-xorg 6.9.0? Ich nehme es an, denn > die Codebasis dürfte gleich sein. Jupp, der Bug wurde gemeldet als Xorg 6.9 in unstable aufschlug. > Ich verwende xserver-xorg 6.9.0.dfsg.1-3. Habe hier am Notebook eine > Radeon 7500 die kein Signal an den externen Monitor liefert, unter 6.8.x > gings noch. Konfiguration wurde nicht geändert. Ich nehme mal an Debian Testing? Dann hast du vmtl. "Pech gehabt". Das Problem ist: Die Xorg 6.9 Version die den Fix enthaelt (falls es die gibt, was ich aber annehme) wirds nicht in Debian geben. Unstable hat schon Xorg 7 und das duerfte so langsam auch mal nach testing wandern, wenn ich mich nicht irre. Ansonsten: Xorg 7 aus unstable installieren. Andreas -- Tuesday After Lunch is the cosmic time of the week. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome: Desktop-Symbol umbenennen
Moin, * Rüdiger Noack wrote (2006-05-15 00:49): >Thorsten Haude wrote: >>* Rüdiger Noack wrote (2006-05-14 23:51): >>>Gibt es eigentlich mittlerweile einen Weg, in meiner Umgebung einen >>>automatischen mount beim Einstecken / Einschalten zu realisieren? >> >>Automounter > >Lieber würde ich Gnome-Mittel verwenden. Äh, ja, ok. Es gibt nicht immer mehr als einen Weg, um ein Problem zu lösen, aber vielleicht hast Du ja Glück. >>/etc/fstab. >> >Ist alles eingetragen. udev funktioniert auch. Mounten muss ich trotzdem >manuell. Huch? Die Partitionen werden beim Booten nicht gemountet? Wie lauten denn die Optionen? Thorsten -- Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich. - Grundgesetz, Artikel 10, Abs. 1 pgpo5ORZBXOys.pgp Description: PGP signature
Re: Gnome: Desktop-Symbol umbenennen
On 14.05.06 23:51:38, Rüdiger Noack wrote: > Gibt es eigentlich mittlerweile einen Weg, in meiner Umgebung einen > automatischen mount beim Einstecken / Einschalten zu realisieren? Hmm, also lt. meinen Informationen (bin kein Gnome-User und schon gar nicht sarge-Desktop User ;-) sollte Gnome aus Sarge das out-of-the-box koennen, sofern die notwendigen "Zusatzpakete" installiert wurden. Wir hatten hier dazu einige Threads letztes Jahr, vorrangig von KDE-Usern die das fuer KDE auch haben wollten (was aber in Sarge noch nicht geht). Schau mal ob du hal, udev, pmount und dbus installiert hast. Andreas -- Generosity and perfection are your everlasting goals. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/environment vs /etc/default/locale
On 14.05.06 21:22:57, Jörg Sommer wrote: > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > On 14.05.06 17:10:25, Jörg Sommer wrote: > >> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >> > Wird vmtl. wieder geschlossen, da gdm eine login-shell aufmacht > >> > >> Was verstehst du unter eine Login-Shell? /bin/sh -l? > > > > Ja, IIRC macht gdm aus Sarge eine solche Login-Shell fuer die X11 > > Session auf (Xsession hat entsprechendes she-bang). Der gdm aus unstable > > macht das nicht. Bugreport hab ich schon geschrieben, man muss ja nicht > > gleich ne Login-Shell nehmen, es reicht ja die Shell-Konfigdateien > > einzulesen. > > Und welche sind das? Ich finde ich Idee irgendwie...whaahh, da schüttelt > es mich. Hab ja nicht gesagt das das schoen ist ;-) > Liest z. B. die csh /etc/profile? Also lt. kdm's Xsession Skript liest die csh.login, .login und mehr nicht (ersteres in etc). Sicher waere es "schoener" eine Login-Shell aufzumachen, aber das wollten die kdm-Leute wohl nicht. > Was spricht dagegen, einfach pam_env zu verwenden? Ich kenne mich mit PAM nicht aus, aber kann man damit auch per User-Einstellungen festlegen? Ich erweitere fuer mein Development z.B. meinen Pfad, sowie KDEDIRS, das will kein anderer User auf meinem System. Die 2. Sache die da noch mit reinspielt ist ja, dass die Shell's die beim X11 Session Start gestartet werden nicht-interaktiv sind, also wird z.B. /etc/bash.bashrc oder $HOME/.bashrc auch nicht ausgewertet (das macht kdm's Xsession Skript auch nicht) und du kannst also nichtmal .bashrc als "Workaround" nutzen. Andreas -- You will have long and healthy life. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xorg 7 nun auch fuer ATI+Xinerama
Andreas Pakulat wrote: > xserver-xorg-video-ati=1:5.8.0-1 > > loest das Xinerama-Problem (nur 1 Head zeigt ein Bild, aber Xinerama ist > eigentlich "an"). Laut Changelog ist die aktuelle Loesung nur ein > Workaround (VGA-Ausgang wird immer aktiviert), ein richtiger Fix wird > wohl aber in absehbarer Zeit erstellt. Betrifft dieses Problem auch xserver-xorg 6.9.0? Ich nehme es an, denn die Codebasis dürfte gleich sein. Ich verwende xserver-xorg 6.9.0.dfsg.1-3. Habe hier am Notebook eine Radeon 7500 die kein Signal an den externen Monitor liefert, unter 6.8.x gings noch. Konfiguration wurde nicht geändert. Grüße Hannes
Re: iptables und ICMP-Typen
Also sprach Thilo Engelbracht <[EMAIL PROTECTED]> (Sun, 14 May 2006 19:19:53 +0200): > Hallo Liste! > [...] > ${IPT} -A INPUT -i ${INT} -s ${NETZ} -p icmp \ > --icmp-type echo-request -m limit --limit 1/s -j ACCEPT > ${IPT} -A INPUT -i ${INT} -s ${NETZ} -p icmp \ > --icmp-type echo-request -j DROP > [...] > Meine Fragen: > - Ist es notwendig, Pakete für andere ICMP-Typen zu erlauben? > (Das Kommando "iptables -p icmp -h" zeigt ja noch viele weitere > ICMP-Typen an) Nein. (es ist BTW. eines der nettesten Moeglichkeiten Netzwerkprobleme zu identifizieren) > - Sind die oben genannten Zeilen ausreichend, um sich vor einem "Ping > of Death" zu schützen? Ja. Ich sehe, du hast www.netfilter.org gefunden. ;-) So wirklich kritisch ist das IMHO nicht. > - Kann man ggf. noch etwas verbessern, um sich vor "ICMP-Attaken" zu > schützen? Da gibt's nix, worum du dir grosse Sorgen machen solltest (BUGs nicht eingeschlossen). Dennoch rate ich dir zu einem Tool um deinen Server im Blick zu behalten. Einige davon erlauben es dir eine Mail zu senden, wenn mal was ausserhalb der Limits laufen sollte. IDS[1] ist da ganz hilfreich. [1] http://de.wikipedia.org/wiki/Intrusion_Detection_System > [...] > Thilo sl ritch
Re: Gnome: Desktop-Symbol umbenennen
Thorsten Haude wrote: * Rüdiger Noack wrote (2006-05-14 23:51): Gibt es eigentlich mittlerweile einen Weg, in meiner Umgebung einen automatischen mount beim Einstecken / Einschalten zu realisieren? Automounter Lieber würde ich Gnome-Mittel verwenden. /etc/fstab. Ist alles eingetragen. udev funktioniert auch. Mounten muss ich trotzdem manuell. Gruß Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome: Desktop-Symbol umbenennen
Mathias Brodala wrote: Wenn ich meine USB_HD anschließe und unter /usbhd/Daten mounte, wird ein Desktop-Symbol namens "Daten (2)" angelegt. Mit welchem Dateisystem wurde die Festplatte formatiert? Bei Ext2/3 hättest du mittels tune2fs die Möglichkeit, der Festplatte ein Label zu verpassen. Es klang so einfach und erfolgversprechend, aber leider: Eine schnell angelegte, mit "usbhd1" gelabelte ext3-Partition, die unter /mnt/test gemountet wurde, erscheint mit dem Namen "test" auf dem Desktop und im Nautilus. :-( Gibt es eigentlich mittlerweile einen Weg, in meiner Umgebung einen automatischen mount beim Einstecken / Einschalten zu realisieren? Ich weiß nicht seit welcher GNOME-Version dies der Fall ist, aber mir stehen genau dafür Optionen unter /desktop/gnome/volume_manager im gconf-editor zur Verfügung. Ich nutze Version 2.14, in Version 2.12 gab es diese Optionen aber definitiv auch schon. Die Optionen gibt es auch schon hier (Gnome 2.8), nur bewirken sie nichts. Ich hoffe immer noch auf einen Workaround. Gruß Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grafikprogramm gesucht
Am Sonntag, 14. Mai 2006 21:28 schrieb Bastian Venthur: > Hi Liste, > > ich suche nach einem Programm mit dem sich (hochqualitative) Grafiken > erzeugen lassen. Die Grafiken sollen UML-Diagramme, Graphen und > sonstige Charts sein. Gimp ist mir ein wenig zu viel des guten, aber > Umbrello und Dia sind eindeutig zu wenig. > > Kennt jemand einen guten Mittelweg? Die UML-Diagramme könnte ich zur > Not auch per Hand (also nicht vom Code generiert) erstellen. Als > Ausgabeformat kommt alles in Frage was pdflatex versteht in Frage, > also pdf, png usw. $ apt-cache search uml autodia - generates UML diagrams from perl or C++ code boa-constructor - RAD tool for Python and WxWindows application cogre - Connected Graph Editor dia - Diagram editor dia2code - a dia-UML code generator gaphor - UML modeling tool [] xfig oder dia sollten eigendlich für Diagramme geeignet sein... Vielleicht ist ja was dabei? Für Vectorgrafik ist skencil oder inkscape das optimale denke ich. Für Layout natürlich latex oder scribus (importiert svg, vielleicht gibt's was mit python um latex zu verarbeiten). Gimp ist ziemlich komplett ungeeignet denke ich (Pixelgrafik, eher was für's Fotoalbum). Ich schaue in solchen Fällen gerne auf wikipedia nach: UML: http://en.wikipedia.org/wiki/Unified_Modeling_Language Liste der UML Tools: http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_UML_tools daraus: Gaphor sieht ganz gut aus: http://gaphor.sourceforge.net/ Monouml soll "cuting edge" sein (sieht aber irgendwie von der website nicht danach aus): http://forge.novell.com/pipermail/monouml-announce/2005-May/01.html Holon: http://holon.gungfu.de/wiki/field.php?pagename=Main.DrawingUMLdiagrams ciao Gerhard
Re: Gnome: Desktop-Symbol umbenennen
Moin, * Rüdiger Noack wrote (2006-05-14 23:51): >Gibt es eigentlich mittlerweile einen Weg, in meiner Umgebung einen >automatischen mount beim Einstecken / Einschalten zu realisieren? Automounter bzw. /etc/fstab. Thorsten -- It has become appallingly obvious that our technology has exceeded our humanity. - Albert Einstein pgpZzuqglKi9K.pgp Description: PGP signature
Re: Gnome: Desktop-Symbol umbenennen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Rüdiger. > Wenn ich meine USB_HD anschließe und unter /usbhd/Daten mounte, wird ein > Desktop-Symbol namens "Daten (2)" angelegt. Mit welchem Dateisystem wurde die Festplatte formatiert? Bei Ext2/3 hättest du mittels tune2fs die Möglichkeit, der Festplatte ein Label zu verpassen. > Da ich auch ein lokales > Filesystem /Daten habe, führt diese Bezeichnung (auch im Nautilus) oft > zu Verwechselungen. Leider finde ich keinen Weg, sie zu ändern. > > Kennt von euch jemand einen? Außer dem Weg per im Dateisystem vermerkten Label ist mir keiner bekannt. > Gibt es eigentlich mittlerweile einen Weg, in meiner Umgebung einen > automatischen mount beim Einstecken / Einschalten zu realisieren? Ich weiß nicht seit welcher GNOME-Version dies der Fall ist, aber mir stehen genau dafür Optionen unter /desktop/gnome/volume_manager im gconf-editor zur Verfügung. Ich nutze Version 2.14, in Version 2.12 gab es diese Optionen aber definitiv auch schon. Gruß, Mathias -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.3 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEZ6ylYfUFJ3ewsJgRApozAKCJaGDHOial1rM7Ewe7D0VSzQFpVQCbB0fc DQSqeRB2eVYBPYpp+w/egvU= =hLdR -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/environment vs /etc/default/locale
Hallo Andreas, Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On 14.05.06 17:10:25, Jörg Sommer wrote: >> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> > Wird vmtl. wieder geschlossen, da gdm eine login-shell aufmacht >> >> Was verstehst du unter eine Login-Shell? /bin/sh -l? > > Ja, IIRC macht gdm aus Sarge eine solche Login-Shell fuer die X11 > Session auf (Xsession hat entsprechendes she-bang). Der gdm aus unstable > macht das nicht. Bugreport hab ich schon geschrieben, man muss ja nicht > gleich ne Login-Shell nehmen, es reicht ja die Shell-Konfigdateien > einzulesen. Und welche sind das? Ich finde ich Idee irgendwie...whaahh, da schüttelt es mich. Liest z. B. die csh /etc/profile? Was spricht dagegen, einfach pam_env zu verwenden? Schöne Grüße, Jörg. -- Professor: "Gott", unverständliches und mythisches Wesen, das sich einmal pro Woche im Kreis der Sterblichen manifestiert um Weisheit auf Folien unter das Volk zu bringen.(Dschungelbuch 11, FSU Jena) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatte voll
Moin, * Roger Rehnelt wrote (2006-05-14 18:12): >Mir würde es genügen einfach die Verzeichnisgrößen der enthaltenen Ordner >des Ordners in dem ich mich gerade befinde auszugeben. Kann man das auch mit >"du" bewerkstelligen? du -ks * | sort -n Thorsten -- If I have seen further, it is by standing on the shoulders of giants. - Sir Isaac Newton pgpskNyVaZ9fb.pgp Description: PGP signature
Gnome: Desktop-Symbol umbenennen
Moin Hier läuft Gnome unter sarge. Wenn ich meine USB_HD anschließe und unter /usbhd/Daten mounte, wird ein Desktop-Symbol namens "Daten (2)" angelegt. Da ich auch ein lokales Filesystem /Daten habe, führt diese Bezeichnung (auch im Nautilus) oft zu Verwechselungen. Leider finde ich keinen Weg, sie zu ändern. Kennt von euch jemand einen? Gibt es eigentlich mittlerweile einen Weg, in meiner Umgebung einen automatischen mount beim Einstecken / Einschalten zu realisieren? Gruß Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie Quelle einer Fehlermeldung im syslog herausfinden?
On 14.05.06 22:53:24, Dirk Salva wrote: > Hi Leute, > > ich habe bei meinem Sarge 64-Bit in unregelmäßigen, nicht > reproduzierbaren Abständen, die folgende Fehlermeldung: > > modprobe: FATAL: Error running install command for sound_slot_1 > > Manchmal kommt noch "last message repeated three times". Nunja, da steht das das von modprobe kommt. Weiterhin sieht mir das nach Alsa-Kram aus, also mal ueber die alsa-init-Skripte, hotplug und modprobe.d/modutils ein grep laufen lassen/mal auf Fehler untersuchen. Andreas -- Avoid reality at all costs. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Datensicherheit von XFS erhöhen?
On 14.05.06 22:44:08, Dirk Salva wrote: > - können wichtige Systemdateien (libs, module, irgendsowas) davon > betroffen sein, oder eher nicht, sondern "nur" Log-, Status- und > Config-Dateien? Prinzipiell alle Dateien die zum Schreiben geoeffnet werden. Alle Dateien die nur zum Lesen geoeffnet werden sollten nicht betroffen sein, solange das Dateisystem sich nicht in Luft aufloest... Andreas -- This life is yours. Some of it was given to you; the rest, you made yourself. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt Fehler im chroot
On 14.05.06 22:03:19, Klaus Becker wrote: > Am Sonntag, 14. Mai 2006 21:54 schrieb Andreas Pakulat: > > On 14.05.06 21:29:37, Klaus Becker wrote: > > > Am Sonntag, 14. Mai 2006 21:18 schrieb Andreas Pakulat: > > > > On 14.05.06 20:46:34, Klaus Becker wrote: > > > > > Ich hab' jede Menge Bpo-Pakete, ob wohl in /etc/apt/preferences steht > > > > > > > > > > Package: * > > > > > Pin: release a=sarge-backports > > > > > Pin-Priority: 200 > > > > > > > > Und wie sieht der Rest der preferences aus? Was sagt apt-cache policy? > > > > > > # apt-cache policy > > > Package files: > > > 200 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages > > > release o=Backports.org archive,a=sarge-backports,l=Backports.org > > > archive,c=main > > > origin www.backports.org > > > > Sieht soweit Ok aus, was sagt denn z.B. ein > > > > apt-cache policy apt? > > # apt-cache policy apt > apt: > Installed: 0.6.43.2bpo2 > Candidate: 0.6.43.2bpo2 > Version table: > *** 0.6.43.2bpo2 0 > 200 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages > 100 /var/lib/dpkg/status > 0.5.28.6 0 > 500 ftp://debian.ens-cachan.fr stable/main Packages Das hast du aber separat ausgewaehlt oder? Also mittels apt-get -t sarge-backports install apt oder so? Es gibt jedenfalls fuer mich keinen ersichtlichen Grund dafuer das apt automatisch Pakete von bpo installiert. Die sollten nur installiert werden wenn du explizit mittels -t danach fragst. Andreas -- You will pay for your sins. If you have already paid, please disregard this message. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aktueller Kernel für PReP Systeme ges ucht
Helmut H. Franke schrieb: Hallo! Weiß jemand, woher man einen aktuellen Kernel bekommen kann, der auch mit PReP PowerPC Systemen korrekt läuft und mit dem auch die Bildschirmanzeige richtig funktioniert und die Ansteuerung des NCR SCSI Chips? Alles Gute Helmut H. Franke Probier doch mal einen Kernel aus der PPC Distribution - Schließlich ist die für PowerPC geschaffen worden. Es gibt auch Patches un die notwendige Kernelanpassung zu gewährleisten , ich weiß nur nicht ob es so Optinal ist einen 386 Kernel per Patch zum PPC umstriken zu wollen. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: dvb-treiber für Kernel 2.4.27x
Christian Frommeyer wrote: > Am Freitag 12 Mai 2006 09:45 schrieb Joachim Eikenbusch: >> Selbstkompiliertes o.ä.! Was nun? Das Problem beim Kernel 2.6 ist, >> dass die Maus nicht geht, weder die PS2-Maus noch die >> Wacom-Grafiktablett-USB-Maus. An meiner X-Konfiguration kann das >> nicht liegen, denn mit der Knoppix-CD tritt derselbe Effekt auf. > > Den letzten Schluss kann ich nicht nachvollziehen. Ich würde zunächst > mal schauen, ob die X-Config passt und ob die passenden Module auch > geladen sind. > > Gruß Chris > Die X-Config ist i.O. Das Mausproblem ist gelöst; beim 2.4 Kernel konnte ich die Treibermodule für PS2-Maus und Grafiktablett laden und beides durcheinander benutzen, beim 2.6 funktioniert nur jeweils das eine oder das andere Eingabegerät, d.h. nur für ein Eingabegerät dürfen die Treibermodule geladen sein. Leider bekomme ich mit dem Kernel 2,6 neue Probleme; die grafischen Scannerprogramme kooka und xsane laufen nicht, sie bleiben bei der Scannersuche stecken. sane-find-scanner zeigt den Scanner, scanimage -L stürzt ab. xscanimage läuft allerdings, sofern man den Gerätenamen mitübergibt?! Wer kennt ein Kompendium zum Umstieg von 2.4 auf den Kernel 2.6 für einen Durchschnitts-Desktop-PC? Gruß Joachim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen
On 14.05.06 21:33:24, Wolf Wiegand wrote: > Andreas Pakulat wrote: > > > > Ein 'LANG=C head changelog' liefert die gleiche kaputte Ausgabe. > > > > Aehm, nimm mal nicht head, sondern z.B. less ;-) Oder laesst du > > apt-listchanges nicht mit less anzeigen? > > D'Oh! Ähm, doch. Jetzt muss ich mir nur noch was überlegen, wie ich das > für root für den apt-get-Aufruf setze, da sudo das ja nicht neu setzt. Aehm, IIRC kann man sudo bzgl. der Umgebung was sagen, das sudo fuers build-chroot auf meiner "Build-Box" sieht z.B. so aus: andreas ALL=NOPASSWD: ALL Defaults:andreas env_keep+="APT_CONFIG DEBIAN_FRONTEND" Da sollte es also u.U. Moeglichkeiten geben... Andreas -- All the troubles you have will pass away very quickly. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt Fehler im chroot
Am Sonntag, 14. Mai 2006 21:54 schrieb Andreas Pakulat: > On 14.05.06 21:29:37, Klaus Becker wrote: > > Am Sonntag, 14. Mai 2006 21:18 schrieb Andreas Pakulat: > > > On 14.05.06 20:46:34, Klaus Becker wrote: > > > > Ich hab' jede Menge Bpo-Pakete, ob wohl in /etc/apt/preferences steht > > > > > > > > Package: * > > > > Pin: release a=sarge-backports > > > > Pin-Priority: 200 > > > > > > Und wie sieht der Rest der preferences aus? Was sagt apt-cache policy? > > > > # apt-cache policy > > Package files: > > 200 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages > > release o=Backports.org archive,a=sarge-backports,l=Backports.org > > archive,c=main > > origin www.backports.org > > Sieht soweit Ok aus, was sagt denn z.B. ein > > apt-cache policy apt? # apt-cache policy apt apt: Installed: 0.6.43.2bpo2 Candidate: 0.6.43.2bpo2 Version table: *** 0.6.43.2bpo2 0 200 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status 0.5.28.6 0 500 ftp://debian.ens-cachan.fr stable/main Packages Klaus > > Ansonsten sehe ich keinen Grund dafuer warum ein Paket automatisch aus > bpo genommen werden sollte. > > Andreas > > -- > Afternoon very favorable for romance. Try a single person for a change. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Laptop, erweiterter Textmodus
... > In der Kernel-Doku > findest Du dann Kernel-Parameter, die Du dem Kernel bei booten mitgeben > kannst um den Framebuffer einzuschalten. > > Gruß Chris > Erst einmal danke, Chris, in '/usr/share/doc/kernel-doc-2.4.27/Documentation/fb/' findet sich sogar eine Doku über einen Trident-driver, der vielleicht zu meiner Grafikkarte paßt. Sobald ich etwas mehr durchgehende Zeit habe, werde ich zumindest den Vesa-driver mit meinem LiLo ausprobieren. Gruß Wilko -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt Fehler im chroot
On 14.05.06 21:29:37, Klaus Becker wrote: > Am Sonntag, 14. Mai 2006 21:18 schrieb Andreas Pakulat: > > On 14.05.06 20:46:34, Klaus Becker wrote: > > > > Ich hab' jede Menge Bpo-Pakete, ob wohl in /etc/apt/preferences steht > > > > > > Package: * > > > Pin: release a=sarge-backports > > > Pin-Priority: 200 > > > > Und wie sieht der Rest der preferences aus? Was sagt apt-cache policy? > > # apt-cache policy > Package files: > 200 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages > release o=Backports.org archive,a=sarge-backports,l=Backports.org > archive,c=main > origin www.backports.org Sieht soweit Ok aus, was sagt denn z.B. ein apt-cache policy apt? Ansonsten sehe ich keinen Grund dafuer warum ein Paket automatisch aus bpo genommen werden sollte. Andreas -- Afternoon very favorable for romance. Try a single person for a change. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen
On 14.05.06 17:27:03, Jörg Sommer wrote: > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > On 13.05.06 13:35:23, Norbert Preining wrote: > >> On Sam, 13 Mai 2006, Wolf Wiegand wrote: > >> > mein xterm verschluckt sich manchmal an Sonderzeichen: > >> > >> Nicht an sonderzeichen, aber an UTF8 code. Changelogs sind in UTF8 und > >> daher haben Sonderzeichen ESC codes. > > > > Oder auch nicht, das von tasksel enhaelt auch Zeichen die nicht UTF-8 > > kodiert sind, vmtl. latin1/15 kodierte Namen in sehr alten Eintraegen. > > Dann sollte aber Linitan meckern und das ist auch ein Verstoß gegen die > Policy: Ja, ja, siehe anderen Teilthread ich hab die Ausgabe von recode nur falsch verstanden ;-) Andreas -- You display the wonderful traits of charm and courtesy. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/environment vs /etc/default/locale
On 14.05.06 17:10:25, Jörg Sommer wrote: > Hallo Andreas, > > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > On 13.05.06 13:33:52, Norbert Preining wrote: > >> On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Kroschel wrote: > >> On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Kroschel wrote: > >> > * Norbert Preining: > >> > > >> > > gdm:if [ -r /etc/default/locale ]; then > >> > > gdm: . /etc/default/locale > >> > > >> > OK, dann vergiß meine Mail bzgl. der PAM-Konfiguration von gdm. Fraglich > >> > bleibt dann nur, wieso eine per gdm gestartete Session bei Dir das > >> > Environment nicht hat. > > Weil ein reines sourcen der Datei nicht reicht. Damit sind die Variablen > LANG & co. nur lokal für die Shell gesetzt. Es bedarf dann noch eines > export LANG. Na genau das macht init.d/gdm ja. > >> Ich habe den bug reopen-ed, weil es so aussieht dass gdm die settings > >> des init scripts zwar für sich selbst verwendet, aber nicht den login > >> sessions weitergibt. > >> > >> Man wird sehen was kommt. > > > > Wird vmtl. wieder geschlossen, da gdm eine login-shell aufmacht > > Was verstehst du unter eine Login-Shell? /bin/sh -l? Ja, IIRC macht gdm aus Sarge eine solche Login-Shell fuer die X11 Session auf (Xsession hat entsprechendes she-bang). Der gdm aus unstable macht das nicht. Bugreport hab ich schon geschrieben, man muss ja nicht gleich ne Login-Shell nehmen, es reicht ja die Shell-Konfigdateien einzulesen. Andreas -- You have no real enemies. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grafikprogramm gesucht
Hallo, Bastian Venthur wrote: > Kennt jemand einen guten Mittelweg? Die UML-Diagramme könnte ich zur Not > auch per Hand (also nicht vom Code generiert) erstellen. Als > Ausgabeformat kommt alles in Frage was pdflatex versteht in Frage, also > pdf, png usw. Schau dir mal dia an, das kann ein wenig von dem, was du brauchst. UML-Elemente hat es Bibliothek mitgeliefert. Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Grafikprogramm gesucht
Am Sonntag, 14. Mai 2006 21:39 schrieb frank paulsen: > Bastian Venthur <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > ich suche nach einem Programm mit dem sich (hochqualitative) Grafiken > > erzeugen lassen. Die Grafiken sollen UML-Diagramme, Graphen und sonstige > > Charts sein. Gimp ist mir ein wenig zu viel des guten, aber Umbrello und > > Dia sind eindeutig zu wenig. > > OODraw oder Inkscape. Scribus Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grafikprogramm gesucht
Bastian Venthur <[EMAIL PROTECTED]> writes: > ich suche nach einem Programm mit dem sich (hochqualitative) Grafiken > erzeugen lassen. Die Grafiken sollen UML-Diagramme, Graphen und sonstige > Charts sein. Gimp ist mir ein wenig zu viel des guten, aber Umbrello und > Dia sind eindeutig zu wenig. OODraw oder Inkscape. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen
Hallo, Andreas Pakulat wrote: > > Ein 'LANG=C head changelog' liefert die gleiche kaputte Ausgabe. > > Aehm, nimm mal nicht head, sondern z.B. less ;-) Oder laesst du > apt-listchanges nicht mit less anzeigen? D'Oh! Ähm, doch. Jetzt muss ich mir nur noch was überlegen, wie ich das für root für den apt-get-Aufruf setze, da sudo das ja nicht neu setzt. Danke und schönen Gruß, Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Mister Crocodile - auftauchen, Maul aufreißen, abtauchen. (Hans-Jürgen Teßnow) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Grafikprogramm gesucht
Hi Liste, ich suche nach einem Programm mit dem sich (hochqualitative) Grafiken erzeugen lassen. Die Grafiken sollen UML-Diagramme, Graphen und sonstige Charts sein. Gimp ist mir ein wenig zu viel des guten, aber Umbrello und Dia sind eindeutig zu wenig. Kennt jemand einen guten Mittelweg? Die UML-Diagramme könnte ich zur Not auch per Hand (also nicht vom Code generiert) erstellen. Als Ausgabeformat kommt alles in Frage was pdflatex versteht in Frage, also pdf, png usw. Schöne Grüße Bastian -- Bastian Venthur http://venthur.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt Fehler im chroot
Am Sonntag, 14. Mai 2006 21:18 schrieb Andreas Pakulat: > On 14.05.06 20:46:34, Klaus Becker wrote: > > Ich hab' jede Menge Bpo-Pakete, ob wohl in /etc/apt/preferences steht > > > > Package: * > > Pin: release a=sarge-backports > > Pin-Priority: 200 > > Und wie sieht der Rest der preferences aus? Was sagt apt-cache policy? Hallo Andreas, # apt-cache policy Package files: 100 /var/lib/dpkg/status release a=now 500 http://ftp.debian-unofficial.org sarge/restricted Packages release v=3.1,o=Debian Unofficial,a=stable,l=Debian Unofficial,c=restricted origin ftp.debian-unofficial.org 500 http://ftp.debian-unofficial.org sarge/non-free Packages release v=3.1,o=Debian Unofficial,a=stable,l=Debian Unofficial,c=non-free origin ftp.debian-unofficial.org 500 http://ftp.debian-unofficial.org sarge/contrib Packages release v=3.1,o=Debian Unofficial,a=stable,l=Debian Unofficial,c=contrib origin ftp.debian-unofficial.org 500 http://ftp.debian-unofficial.org sarge/main Packages release v=3.1,o=Debian Unofficial,a=stable,l=Debian Unofficial,c=main origin ftp.debian-unofficial.org 500 http://boisson.homeip.net ./ Packages origin boisson.homeip.net 500 http://boisson.homeip.net ./ Packages release o=Boisson,l=Debian,c=main origin boisson.homeip.net 500 ftp://ftp.nerim.net sarge/main Packages release o=Unofficial Multimedia Packages,a=stable,l=Unofficial Multimedia Packages,c=main origin ftp.nerim.net 200 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages release o=Backports.org archive,a=sarge-backports,l=Backports.org archive,c=main origin www.backports.org 500 ftp://debian.ens-cachan.fr stable/contrib Packages release v=3.1r2,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=contrib origin debian.ens-cachan.fr 500 ftp://debian.ens-cachan.fr stable/non-free Packages release v=3.1r2,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=non-free origin debian.ens-cachan.fr 500 ftp://debian.ens-cachan.fr stable/main Packages release v=3.1r2,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=main origin debian.ens-cachan.fr Pinned packages: Ich wusste gar nicht, dass "apt-cache policy auch ohne Paketname ausführbar ist. Klaus
Re: /etc/environment vs /etc/default/locale
Hallo Andreas, Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On 13.05.06 13:33:52, Norbert Preining wrote: >> On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Kroschel wrote: >> On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Kroschel wrote: >> > * Norbert Preining: >> > >> > > gdm:if [ -r /etc/default/locale ]; then >> > > gdm: . /etc/default/locale >> > >> > OK, dann vergiß meine Mail bzgl. der PAM-Konfiguration von gdm. Fraglich >> > bleibt dann nur, wieso eine per gdm gestartete Session bei Dir das >> > Environment nicht hat. Weil ein reines sourcen der Datei nicht reicht. Damit sind die Variablen LANG & co. nur lokal für die Shell gesetzt. Es bedarf dann noch eines export LANG. >> Ich habe den bug reopen-ed, weil es so aussieht dass gdm die settings >> des init scripts zwar für sich selbst verwendet, aber nicht den login >> sessions weitergibt. >> >> Man wird sehen was kommt. > > Wird vmtl. wieder geschlossen, da gdm eine login-shell aufmacht Was verstehst du unter eine Login-Shell? /bin/sh -l? Schöne Grüße, Jörg. -- Manchmal denke ich, das sicherste Indiz dafür, daß anderswo im Universum intelligentes Leben existiert, ist, daß niemand versucht hat, mit uns Kontakt aufzunehmen. (Calvin und Hobbes) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen
Hallo Andreas, Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On 13.05.06 13:35:23, Norbert Preining wrote: >> On Sam, 13 Mai 2006, Wolf Wiegand wrote: >> > mein xterm verschluckt sich manchmal an Sonderzeichen: >> >> Nicht an sonderzeichen, aber an UTF8 code. Changelogs sind in UTF8 und >> daher haben Sonderzeichen ESC codes. > > Oder auch nicht, das von tasksel enhaelt auch Zeichen die nicht UTF-8 > kodiert sind, vmtl. latin1/15 kodierte Namen in sehr alten Eintraegen. Dann sollte aber Linitan meckern und das ist auch ein Verstoß gegen die Policy: Abschnitt C.2.2: It is recommended that the entire changelog be encoded in the UTF-8 Schöne Grüße, Jörg. -- Computer Science is no more about Computers than astronomy is about telescopes. -- Edsger Wybe Dijkstra -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt Fehler im chroot
Am Sonntag, 14. Mai 2006 21:04 schrieb Daniel Leidert: > Am Sonntag, den 14.05.2006, 20:46 +0200 schrieb Klaus Becker: > > n'Abend, > > > > im chroot auf Sarge AMD64 bekomme ich folgende Meldung, wenn ich etwas > > installieren will, mit apt-get oder aptitude: > > > > # apt-get install irgendwas > > Reading package lists... Done > > Building dependency tree... Done > > 0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 43 not upgraded. > > 1 not fully installed or removed. > > Need to get 0B of archives. > > After unpacking 0B of additional disk space will be used. > > Setting up apt (0.6.43.2bpo2) ... > > Warning: gnupg does not seem to be installed. > > Warning: apt-key requires gnupg for most operations. > > > > /usr/bin/apt-key: line 62: gpg: command not found > > dpkg: error processing apt (--configure): > > subprocess post-installation script returned error exit status 127 > > Errors were encountered while processing: > > apt > > E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) > > > > > > Ich kann nichts installieren. Das Problem scheint doch apt selbst zu sein > > oder? Gnupg kann ich natürlich auch nicht installieren. > > Dann hast du ein Problem. Besorge dir das gnupg-Paket, schaufle es auf > die Platte und installiere es anschließend mit dpkg. Sollte IMO > funktionieren. Das war's, danke. Klaus
Re: apt Fehler im chroot
On 14.05.06 20:46:34, Klaus Becker wrote: > # apt-get install irgendwas > Reading package lists... Done > Building dependency tree... Done > 0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 43 not upgraded. > 1 not fully installed or removed. > Need to get 0B of archives. > After unpacking 0B of additional disk space will be used. > Setting up apt (0.6.43.2bpo2) ... > Warning: gnupg does not seem to be installed. > Warning: apt-key requires gnupg for most operations. > > /usr/bin/apt-key: line 62: gpg: command not found > dpkg: error processing apt (--configure): > subprocess post-installation script returned error exit status 127 > Errors were encountered while processing: > apt > E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) > > Ich kann nichts installieren. Das Problem scheint doch apt selbst zu sein > oder? Gnupg kann ich natürlich auch nicht installieren. Nein, das Problem ist das gnupg nicht installiert ist. Allerdings verstehe ich nicht ganz warum das notwendig ist, jedenfalls apt keine Abhaengigkeit auf gnupg, nur ein Suggests. In jedem Fall kannst du das passende deb von einem der Debian-FTP-Server ziehen (liegt in /debian/pool/main/g/gnupg/) und als root folgendes ausfuehren: dpkg -i gnupg...deb Dafuer brauchst du kein apt-key. > Ich hab' jede Menge Bpo-Pakete, ob wohl in /etc/apt/preferences > > Package: * > Pin: release a=sarge-backports > Pin-Priority: 200 Und wie sieht der Rest der preferences aus? Was sagt apt-cache policy? Andreas -- Beware of low-flying butterflies. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Datensicherheit von XFS erhöhen?
Hallo, Dirk! > Angeblich nutzt XFS ja als journalling-Option standardmäßig writeback. > Kann man das (und wenn ja: wie?) irgendwie umstellen auf die - so weit > ich das verstehe - sicherste Variante journal umstellen? Soweit ich das weiss, bietet XFS diese Option leider nicht (auch wenn ich sonst sehr gerne XFS einsetze), aber ich persönlich lebe lieber mit diesem Effekt als dem eines sich auflösenden Dateisystems (ext3 mit journal ist im Vergleich doch deutlich langsamer - und ähnliche Effekte entstehen bei Stromausfall dennoch). Aus der XFS-FAQ: Q: Why do I see binary NULLS in some files after recovery when I unplugged the power? XFS journals metadata updates, not data updates. After a crash you are supposed to get a consistent filesystem which looks like the state sometime shortly before the crash, NOT what the in memory image looked like the instant before the crash. Since XFS does not write data out immediately unless you tell it to with fsync, an O_SYNC or O_DIRECT open (the same is true of other filesystems), you are looking at an inode which was flushed out, but whose data was not. Typically you'll find that the inode is not taking any space since all it has is a size but no extents allocated (try examining the file with the xfs_bmap(8) command). > Und: kann man irgendwie die beim crash modifizierten/zerstörten Dateien > herausfinden? Ob das von Haus aus geht weiss ich leider nicht, zumindest nicht dass ich das jetzt aus dem Kopf wüsste. Aber nach einem Stromausfall ist so oder so vorsicht geboten, dass ich dazu übergegangen bin, die entsprechenden Dateien danach erstmal zu überprüfen. Spiele gerade mit ZFS, das soll ja auch dagegen immun sein. Cheers, Jan signature.asc Description: PGP signature signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen
On 14.05.06 20:37:16, Wolf Wiegand wrote: > Andreas Pakulat wrote: > > On 13.05.06 13:05:55, Wolf Wiegand wrote: > > Weiterhin ist z.B. das tasksel changelog nicht komplett korrekt kodiert, > > da sind noch latin1-kodierte Zeichen drin. > > Wo? 'file' sagt utf8, und 'recode utf8..utf8' ändert nichts an der > Datei. Huch, hab die Ausgabe (den Fehler) von recode falsch "geparsed", was recode meinte ist wohl dass das changelog nicht in latin1 darstellbar ist :-) > > Das waere uebrigens ein guter Grund als root LANG=C > > einzusetzen, dann bekommst du die Zeichen zwar auch nicht zu sehen, aber > > stattdessen sowas wie > > > > Petri<9F>or > > > > . Dann kommt dein Terminal auch nicht durcheinander ;-) > > Ein 'LANG=C head changelog' liefert die gleiche kaputte Ausgabe. Aehm, nimm mal nicht head, sondern z.B. less ;-) Oder laesst du apt-listchanges nicht mit less anzeigen? head scheint sich nicht sonderlich fuer LANG zu interessieren, die Ausgabe von head enthaelt hier auch UTF-8 Zeichen... Andreas -- You will be aided greatly by a person whom you thought to be unimportant. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt Fehler im chroot
Am Sonntag, den 14.05.2006, 20:46 +0200 schrieb Klaus Becker: > n'Abend, > > im chroot auf Sarge AMD64 bekomme ich folgende Meldung, wenn ich etwas > installieren will, mit apt-get oder aptitude: > > # apt-get install irgendwas > Reading package lists... Done > Building dependency tree... Done > 0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 43 not upgraded. > 1 not fully installed or removed. > Need to get 0B of archives. > After unpacking 0B of additional disk space will be used. > Setting up apt (0.6.43.2bpo2) ... > Warning: gnupg does not seem to be installed. > Warning: apt-key requires gnupg for most operations. > > /usr/bin/apt-key: line 62: gpg: command not found > dpkg: error processing apt (--configure): > subprocess post-installation script returned error exit status 127 > Errors were encountered while processing: > apt > E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) > > > Ich kann nichts installieren. Das Problem scheint doch apt selbst zu sein > oder? Gnupg kann ich natürlich auch nicht installieren. Dann hast du ein Problem. Besorge dir das gnupg-Paket, schaufle es auf die Platte und installiere es anschließend mit dpkg. Sollte IMO funktionieren. > Ich hab' jede Menge Bpo-Pakete, ob wohl in /etc/apt/preferences > > Package: * > Pin: release a=sarge-backports > Pin-Priority: 200 > > steht. Im chroot läuft Sarge. Tja. Aber das apt ist ein Backport der Sid-Version und die braucht gnupg um die Archive zu verifizieren (man apt-secure, http://wiki.debian.org/SecureApt). Da apt offenbar ohne gnupg nicht funktioniert, sollte eine Fehlermeldung gegen das Paket geschrieben werden, da es gnupg nur empfiehlt. MfG Daniel
apt Fehler im chroot
n'Abend, im chroot auf Sarge AMD64 bekomme ich folgende Meldung, wenn ich etwas installieren will, mit apt-get oder aptitude: # apt-get install irgendwas Reading package lists... Done Building dependency tree... Done 0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 43 not upgraded. 1 not fully installed or removed. Need to get 0B of archives. After unpacking 0B of additional disk space will be used. Setting up apt (0.6.43.2bpo2) ... Warning: gnupg does not seem to be installed. Warning: apt-key requires gnupg for most operations. /usr/bin/apt-key: line 62: gpg: command not found dpkg: error processing apt (--configure): subprocess post-installation script returned error exit status 127 Errors were encountered while processing: apt E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Ich kann nichts installieren. Das Problem scheint doch apt selbst zu sein oder? Gnupg kann ich natürlich auch nicht installieren. Ich hab' jede Menge Bpo-Pakete, ob wohl in /etc/apt/preferences Package: * Pin: release a=sarge-backports Pin-Priority: 200 steht. Im chroot läuft Sarge. Was tun, sprach Zeus? tschüs Klaus
Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen
Hallo, Andreas Pakulat wrote: > On 13.05.06 13:05:55, Wolf Wiegand wrote: > > mein xterm verschluckt sich manchmal an Sonderzeichen: > > Die changelogs sollten normalerweise UTF-8 kodiert sein, das kann dein > xterm aber nicht so einfach anzeigen. Ok, irgendwann muss ich dem doch noch mal UTF-8 beibringen, wenn das geht. > apt-listchanges haette IMHO die > Aufgabe die changelogs umzukodieren. Schau doch mal ob da ein Bugreport > existiert. #215045 - ist aber noch nicht gefixt. > Weiterhin ist z.B. das tasksel changelog nicht komplett korrekt kodiert, > da sind noch latin1-kodierte Zeichen drin. Wo? 'file' sagt utf8, und 'recode utf8..utf8' ändert nichts an der Datei. > Das waere uebrigens ein guter Grund als root LANG=C > einzusetzen, dann bekommst du die Zeichen zwar auch nicht zu sehen, aber > stattdessen sowas wie > > Petri<9F>or > > . Dann kommt dein Terminal auch nicht durcheinander ;-) Ein 'LANG=C head changelog' liefert die gleiche kaputte Ausgabe. > PS: Mann bin ich grad gluecklich UTF-8 als User einzusetzen ;-) :) Schönen Gruß, Wolf -- Du weißt, dass Softwarepatente scheiße sind, wenn: im Sandkasten die Kinder nicht mehr "Indianer und Cowboy", sondern "Anwalt und Klient" spielen. (soriac im Heise-Forum) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
aktueller Kernel fü r PReP Systeme gesucht
Hallo! Weiß jemand, woher man einen aktuellen Kernel bekommen kann, der auch mit PReP PowerPC Systemen korrekt läuft und mit dem auch die Bildschirmanzeige richtig funktioniert und die Ansteuerung des NCR SCSI Chips? Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
iptables und ICMP-Typen
Hallo Liste! Ich habe mir mit "iptables" ein Portfilter-Skript programmiert. Im Prinzip funktioniert alles problemlos. Nur in einem Punkt bin ich mir unsicher: ICMP-Typen. Auszug aus meinem Portfilter-Skript: IPT=/sbin/iptables INT=eth0 EXT=ppp0 NETZ=192.168.0.0/24 ${IPT} -A INPUT -i ${INT} -s ${NETZ} -p icmp \ --icmp-type echo-request -m limit --limit 1/s -j ACCEPT ${IPT} -A INPUT -i ${INT} -s ${NETZ} -p icmp \ --icmp-type echo-request -j DROP ${IPT} -A OUTPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT Ein erster Test verlief positiv: Wenn ich den Linux-Rechner von einem Windows-PC aus meinem Netzwerk angepinge, so werden die ICMP-Anfragen brav beantwortet. Wenn ich jedoch mehrere Eingabeaufforderung-Fenster öffne und gleichzeitig den Rechner anpinge, dann werden einige Pakete von meinem Portfilter geblockt. So weit, so gut. Meine Fragen: - Ist es notwendig, Pakete für andere ICMP-Typen zu erlauben? (Das Kommando "iptables -p icmp -h" zeigt ja noch viele weitere ICMP-Typen an) - Sind die oben genannten Zeilen ausreichend, um sich vor einem "Ping of Death" zu schützen? - Kann man ggf. noch etwas verbessern, um sich vor "ICMP-Attaken" zu schützen? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatte voll
Hallo Roger, On Sun, May 14, 2006 at 06:12:31PM +0200, Roger Rehnelt wrote: > Mir würde es genügen einfach die Verzeichnisgrößen der enthaltenen Ordner > des Ordners in dem ich mich gerade befinde auszugeben. Kann man das auch mit > "du" bewerkstelligen? $ du -hsc * Gruss, Martin -- .--. |o_o | __ _Powered by |:_/ |/ / (_)___ __ __ __ // \ \ / / / // __ \/ / / / \/ / (| | )/ /__/ // / / / /_/ / > < /'\_ _/`\ //_//_/ /_/_/ /_/\_\ \___)=(___/ signature.asc Description: Digital signature
Re: Festplatte voll
Am Sonntag, 14. Mai 2006 18:12 schrieb Roger Rehnelt: > Hallo! > > Meine Festplatte (IDE) scheint voll zu sein. Wie kann ich die > Speicherfresser ausfindig machen? > Auf grafischer Ebene gibt es ja jdiskreport, was ich sehr super finde. > Allerdings existiert auf dem Rechner keine Grafikkonsole. > > Mit "du" hab ich schon etwas herumexperimentiert, aber entweder ist es zu > viel detailliert oder man sieht zu wenig Details (du -mcs). > > Mir würde es genügen einfach die Verzeichnisgrößen der enthaltenen Ordner > des Ordners in dem ich mich gerade befinde auszugeben. Kann man das auch > mit "du" bewerkstelligen? du -sm */ Anzahl der Ordner & Unterordner du -sh /* Groesse aller Ordner ohne Unterordner du -sk * | sort -nrOrdner ohne Unterordner, nach Groesse sortiert Klaus
Re: Festplatte voll
Hallo Roger, Roger Rehnelt wrote: [...] Mit "du" hab ich schon etwas herumexperimentiert, aber entweder ist es zu viel detailliert oder man sieht zu wenig Details (du -mcs). Mir würde es genügen einfach die Verzeichnisgrößen der enthaltenen Ordner des Ordners in dem ich mich gerade befinde auszugeben. Kann man das auch mit "du" bewerkstelligen? du --max-depth=N wobei N die Verzeichnistiefe ist bis zu der du vordringen willst. N=2 reicht für den Anfang. siehe "man du" HTH, Peter
Re: Festplatte voll
linux03:~# du /var/spool/* -mcsh 8,0K/var/spool/cron 0 /var/spool/cups 0 /var/spool/exim4 0 /var/spool/lpd 0 /var/spool/mail 240K/var/spool/postfix 0 /var/spool/squid 248Kinsgesamt meinst du so etwas? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Festplatte voll
Hallo! Meine Festplatte (IDE) scheint voll zu sein. Wie kann ich die Speicherfresser ausfindig machen? Auf grafischer Ebene gibt es ja jdiskreport, was ich sehr super finde. Allerdings existiert auf dem Rechner keine Grafikkonsole. Mit "du" hab ich schon etwas herumexperimentiert, aber entweder ist es zu viel detailliert oder man sieht zu wenig Details (du -mcs). Mir würde es genügen einfach die Verzeichnisgrößen der enthaltenen Ordner des Ordners in dem ich mich gerade befinde auszugeben. Kann man das auch mit "du" bewerkstelligen? Gruß Roger
Re: Minimalinstallation mit d-i?
"Andreas Pakulat" schrieb ... >On 13.05.06 19:05:08, Ulrich Mietke wrote: >> > >> >... debootstrap ... >> ... Nur kriege ich anschließend keinen der >> vorgefertigten Kernel zum laufen. ... > >> Wie installiert den der d-i einen Kernel? > >Also der Installer von Woody hat den nur "ausgepackt". Wie der d-i von >Sarge das macht weiss ich nicht, da aber "hinterher" das passende Paket >installiert ist, wuerde ich mal sagen er installiert den ;-) > Unter woody kriege ich auch die Installation eines kernel-image-Paketes im chroot mit apt hin. In sarge klappt es nicht. Und wenn ich die Fehlermeldungen bei der Installation ignoriere endet der anschließende Bootversuch mit kenel-panic. Nehme ich den gleichen Kernel aus einer auf dem selben Rechner lauffähigen Installation und kopiere ihn und die initrd einfach in die neue Installation läuft der Start zumindest bis zum init und läuft dann bei der inittab auf einen Fehler. Aber das ist eine andere Geschichte. Das unterschiedliche Verhalten verwundert mich aber schon ein wenig. Kann man den aus einer nicht-debian Quelle einen gebrauchsfertigen 2.[46].x Kernel bekommen der ohne initrd auskommt und einfach in die Installation kopiert werden kann? Ein spezieller, auf den Rechner angepaßter Kernel soll erst in einem späteren Schritt aus der Neuinstallation heraus erzeugt werden (wenn es denn nötig ist). Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debootstrap und chroot - Allgmeine Frage
Hallo, Claus Malter wrote: > Ich würde gerne wissen wie sicher eine chroot Umgebung ist: > [...] > - Welche Möglichkeiten hat ein eventueller Eindringling in dieser > chroot? Der Kernel Modul-Lader ist nicht aktiv. Wenn der Eindringling in der chroot-Umgebung root-Rechte hat, ist es relativ einfach, aus dem chroot auszubrechen: http://www.bpfh.net/simes/computing/chroot-break.html Schönen Gruß, Wolf -- [Kunststoffflasche in der Mikrowelle] Keime, die /das/ überleben, haben es wirklich verdient, in der Evolution ein Stück voran zu kommen - notfalls auch an mir vorbei oder über mich hinweg. (Maximilian Rausch in de.rec.fahrrad) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: syntaxproblem mit einer variable
Hallo, Frank Terbeck wrote: > > [EMAIL PROTECTED]:~ $ bash -c 'echo $$'; bash -c 'echo $$'; echo; bash -c > > 'echo $$' > > 4592 > > 4593 > > 4594 > > Tag Wolf, > Das wäre auch eigentlich nicht gewollt. (Eigentlich schon, aber egal). Ja, war auch ein blödes Beispiel. Vergesst es einfach :-) Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Flurdezernent - Einfacher, aber stimmgewaltiger Mitarbeiter, der im ganzen Haus zu hören ist, wenn er seine Tiraden im Flur von sich gibt. (Georg Wenzel) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: syntaxproblem mit einer variable
On 14.05.06 12:29:41, [EMAIL PROTECTED] wrote: > Wolf Wiegand wrote: > > > lftp username,userpass -e "mput /home/backup-${TIMESTAMP}.tar.gz" > > hostname.de > ^ > hier fehlt ';quit' > > ich habe jetzt meiner Meinung nach alle Möglichkeiten ausprobiert, > wie ich dieses ;quit einbauen könnte. Leider kommt imemr nur ein Syntax- > Error Das liegt daran das dein MUA wohl einen Zeilenumbruch eingefuegt hat. Der "^" ist unter dem gz gewesen. Andreas -- You will feel hungry again in another hour. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: syntaxproblem mit einer variable
Wolf Wiegand wrote: > lftp username,userpass -e "mput /home/backup-${TIMESTAMP}.tar.gz" hostname.de ^ hier fehlt ';quit' ich habe jetzt meiner Meinung nach alle Möglichkeiten ausprobiert, wie ich dieses ;quit einbauen könnte. Leider kommt imemr nur ein Syntax- Error ./backup.sh: line 18: syntax error near unexpected token `;q' ./backup.sh: line 18: `;quit' Die Lösung ist wahrscheinlich sehr banal aber ich schaffs leider trotzdem nicht. Vielen Dank! Felix Viel oder wenig? Schnell oder langsam? Unbegrenzt surfen + telefonieren ohne Zeit- und Volumenbegrenzung? DAS TOP ANGEBOT JETZT bei Arcor: günstig und schnell mit DSL - das All-Inclusive-Paket für clevere Doppel-Sparer, nur 44,85 inkl. DSL- und ISDN-Grundgebühr! http://www.arcor.de/rd/emf-dsl-2
AW: AW: lokaler DNS um VHosts aufzulösen
Hallo! > Aber mit dem .local könnte es doch Verwirrungen geben, wie ich schonmal > schrub, hat der Debian-bind9 eine /etc/bind/db.local, in der steht > obenan ein Kommentar: > ; BIND data file for local loopback interface Ich glaub das war einer der Gründe, mit dem ich mich anfangs selbst verwirrt habe...
Debootstrap und chroot - Allgmeine Frage
Guten Morgen, ich vermute, dass mein folgendes Anliegen schon öfters die Runde durch die ML gemacht hat. Ich würde mich somit auch mit einem Link zu Informationen zufrieden geben. Ich würde gerne wissen wie sicher eine chroot Umgebung ist: Für ein paar "kleine" Dienste habe ich immer manuell die benötigten Bibliotheken zusammengesucht und in ein chroot gepackt. Mit chrootuid gestartet und gehofft, dass es sicher ist. Nun habe ich meinen Meister gefunden. Ein Jabber Dienst (Wildfire), der mit Java läuft. Alles funktioniert, nur viele Kleinigkeiten machen Probleme. Da dachte ich mir, ich versuche ein 'debootstrap'. Habe somit Sarge seperat installiert und nun starte ich die Dienste von dort, aus der chroot. Klappt besser als zuvor mit meiner manuellen Lösung. - Welche Möglichkeiten hat ein eventueller Eindringling in dieser chroot? Der Kernel Modul-Lader ist nicht aktiv. - Reicht es das Debian Grundsystem in dieser chroot mit den Security Patches up-to-date zu halten? Danke, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: jabberd und ssl support
Hallo Frank, Frank Terbeck wrote: > Claus Malter : Aber Sourcen scheinen keine vorhanden zu sein (apt-get source jabber). >>> Hat zwar mit deinem eigentlichen Problem nichts zu tun, aber das >>> sollte funktionieren, wenn man passende deb-src Zeilen in seiner >>> 'sources.list' hat. Hier funktioniert es wie erwartet. >> deb-src http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free >> >> # apt-get source jabber >> E: Unable to find a source package for jabber > > Tag Klaus, Ceh-Laus bitte ;) > > Ist das die einzige 'deb-src' Zeile? Also nur die zu 'stable/updates'? > Versuch mal: > deb-src http://ftp.de.debian.org/debian stable main contrib non-free Meine geistige Leistung heute Morgen lässt zu wünschen übrig =) Mit der von Dir geschrieben Zeile geht es natürlich. Ist ja klar, dass er auf dem security Server nicht das Gesuchte findet. > Gruss, Frank > Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: jabberd und ssl support
Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]>: > Frank Terbeck wrote: > > Claus Malter : > >> Aber Sourcen scheinen keine vorhanden zu sein (apt-get source > >> jabber). > > > > Hat zwar mit deinem eigentlichen Problem nichts zu tun, aber das > > sollte funktionieren, wenn man passende deb-src Zeilen in seiner > > 'sources.list' hat. Hier funktioniert es wie erwartet. > > deb-src http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free > > # apt-get source jabber > E: Unable to find a source package for jabber Tag Klaus, Ist das die einzige 'deb-src' Zeile? Also nur die zu 'stable/updates'? Versuch mal: deb-src http://ftp.de.debian.org/debian stable main contrib non-free Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: jabberd und ssl support
Danke, Claus Malter wrote: >>> [...] >>> >>> Meine Frage ist jetzt, wie ich heraus finden kann, ob das Debian Paket >>> von jabber mit SSL Support kompiliert wurde. >> apt-cache show jabberd >> >> da müsste dann bei Depends irgendwo libssl stehen, oder >> >> ldd /usr/sbin/jabberd >> >> ausprobieren und schauen ob dort libssl* libraries verwendet werden. >> Wenn nicht, dann ist kein SSL support dabei. > > jabberd ist mit den SSL libaries verlinkt. > > Dann frage ich mich wirklich wieso die SSL Verbindung nicht geht. Wie > gesagt, jabberd lauscht nicht auf dem SSL Port (mit netstat und nmap) > geprüft. > > [...] > > Auszuüge aus der jabber.xml: > > 192.168.100.250 > > > /etc/jabber/server.pem > > > Im Debug Modus als auch in den Log-Dateien gibt es keine Anzeichen oder > Anhaltspunkte, wieso der SSL Support nicht funktioniert. Tja das Problem war schlichtweg, dass ich nicht bemerkt habe, dass in der jabber.xml der Teil mit dem SSL-Port auskommentiert ist mit den berühmten . Da es weiter oben und unterhalb der nötigen Einstellung war, habe ich es nicht gesehen. Dumm von mir, deswegen gleich die ML zu nerven. > Vielen Dank für Eure Hilfe, > > Claus > > -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: jabberd und ssl support
Servus Frank, Frank Terbeck wrote: > Claus Malter : >> Aber Sourcen scheinen keine vorhanden zu sein (apt-get source >> jabber). > > Hat zwar mit deinem eigentlichen Problem nichts zu tun, aber das > sollte funktionieren, wenn man passende deb-src Zeilen in seiner > 'sources.list' hat. Hier funktioniert es wie erwartet. deb-src http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free # apt-get source jabber Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done E: Unable to find a source package for jabber > > Gruss, Frank > Claus -- Claus Malter GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: syntaxproblem mit einer variable
Wolf Wiegand <[EMAIL PROTECTED]>: > Plausibel, danke. Auf --version bin ich natürlich nicht gekommen. Und > das hier zeigt fast das gleiche (kein Inkrement der nä. PID durch echo): > > [EMAIL PROTECTED]:~ $ bash -c 'echo $$'; bash -c 'echo $$'; echo; bash -c > 'echo $$' > 4592 > 4593 > 4594 Tag Wolf, Das wäre auch eigentlich nicht gewollt. '$$' zeigt nicht die PID des Programms das es startet an, sondern die der Shell selbst: % ps | grep zsh 29721 pts/500:00:02 zsh % echo $$; /bin/echo $$ ; (echo $$) 29721 29721 29721 Auch wenn eine Subshell gestartet wird, erhöht sich '$$' nicht. Und nein, das ist kein Sonderverhalten der zsh. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Screen
Jakob Lenfers <[EMAIL PROTECTED]>: > Frank Terbeck schrieb: > > [screen] > > Die aktuelle Tastenbelegung kann man sich mit 'CTRL-A ?' ansehen. > > BTW: Nutzt ihr alle CTRL-A als Escape-Tastenkombination? Ich fand das so > nervig als ich mit Screen angefangen habe, dass ich nicht mehr an den > Zeilenanfang springen konnte, dass ich es auf Strg-T geändert habe. Tag Jakob, Ja, ich benutze CTRL-A als screens Kommando-Kombination. Ich hatte es aus genau dem Grund den du nennst auch einmal umgelegt, wurde damit aber irgendwie nicht warm. Als vi User brauche ich ^A auch nicht so häufig wie ein emacs Fan. Und wenn ich es doch mal brauche, sendet 'CTRL-A a' genau das gewünschte Zeichen. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Editor mit splitscreen
Dirk Salva schrieb: > [splitscreen] > Kennt jemand einen Editor unter Linux mit ähnlicher Bedienung > (also bitte kein vi oder emacs oder sowas) mit dieser Funktion!? Sorry, aber emacs erfüllt das voll und ganz... Dazu noch das interne diff und es wird wirklich schön. :-) Zum coden oder TeXen sieht mein Emacs meistens so aus: ___ | | | | | | | |__| | | | | | | | | | --- Jakob, Dank Widescreen und hoher Auflösung damit glücklich :) signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Datensicherheit von XFS erhöhen?
Dirk Salva schrieb: @Dirk, sorry für die Mail. Wann lerne ich endlich mit Thunderbird umzugehen? > ich benutze hier ein Debian Sarge (32- und 64-Bit) mit Partitionen mit > XFS Filesystem. Prinzipiell bin ich damit sehr zufrieden, allerdings > stört mich das Verhalten bei Stromausfall (was in letzter Zeit ein paar > mal vorgekommen ist). Problem ist dann nämlich, daß dann irgendwie Müll > entsteht (näher kann ich das gerade nicht erläutern): Genau das Problem hatte ich auch mit XFS. Ich hatte es auf meinem Laptop eingesetzt, sowohl für /var als auch /home. Da ich mit sehr aktuellen Suspend2-Kernel-Versionen experimentiere hatte ich es auch manchmal, das der Laptop nicht wieder aufwachte, also das selbe als wenn er abgestürtzt wäre. Und am liebsten hat es AFAIK offene Config-Dateien zerschossen. Mehrfach meine ICQ-Config und mein News-Spool oder einmal auch mehrere Bilder, die ich die Stunde davor bearbeitet habe. :-( Bevor ich nochmal XFS anfasse werde ich noch etwas Zeit vergehen lassen... Jakob, wieder auf sicherem Boden mit ext3 signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Screen
Frank Terbeck schrieb: > [screen] > Die aktuelle Tastenbelegung kann man sich mit 'CTRL-A ?' ansehen. BTW: Nutzt ihr alle CTRL-A als Escape-Tastenkombination? Ich fand das so nervig als ich mit Screen angefangen habe, dass ich nicht mehr an den Zeilenanfang springen konnte, dass ich es auf Strg-T geändert habe. Und da meine Umgebung bisher ziemlich screen-frei war, habe ich meinen C-T-Virus auch gleich verbreitet. :-) Jakob signature.asc Description: OpenPGP digital signature