Re: Software Raid 5

2006-05-24 Diskussionsfäden klaus zerwes

G.Wendebourg schrieb:

Dank erst einmal fuer die Auskuenfte.

Wesentlich ist ja das Thema Ausfallsicherheit.

Wie stellt sich die Situation dar bei einem Raid 5 mit 3 oder 4 Platten?
Wenn eine ausfaellt, dann muessten ja saemtliche Daten noch auf den
beiden andern vefuegbar sein.
Heisst das, ich habe dann 2/3 bzw. 3/4 Ausnutzung?
Raid 5 verkraftet auf Grund der über alle Platten verteileten Redundanz 
(parity Daten.)
Den Ausfall zweier Platten gleichzeitig verkraftet es NICHT - dann ist 
alles futsch


n = Anzahl der Platten
s = Größe (größe der kleinsten Einheit)

Grösse der Raids
(n-1)*s
Sprich: Ausnutzung (n-1)/n

wobei spare devices (Platten, die im Falle eines Ausfalles hinzugezogen 
werden) nicht zu n zu zählen sind.




[...]

Klaus

--
Klaus Zerwes
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--
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Re: Software Raid 5

2006-05-24 Diskussionsfäden Christian Fröse

Hi!


klaus zerwes wrote:

Christian Fröse schrieb:
[...]
Es wird empfohlen, dass nur IDE-Master genutzt werden (1 IDE-Platte 
an einem IDE-Port). Ich habe aber 1 Rechner, bei dem ein Raid-5 an 2 
IDE-Kanälen mit 4 Platten ohne Probleme seit Jahren läuft. Dieses 
wird aber nur wenig belastet.


Funktionieren tut es sicherlich Problemlos.
Im allgemeinen sprechen 2 wichtige Gründe gegen 2 Platten an einem 
IDE-Kanal:
1. Datentransferrate: es kann immer nur auf eine Platte zugegriffen 
werden.

Wie schon geschrieben: wenig belastet.

2. Fehleranfälligkeit: wenn an einem IDE-Kanal eine der zwei Platten 
aussteigt ist IMHO das Verhalten des Kontrollers und das der anderen 
Platte unspezifiziert. Ergo muß man damit rechnen das dann auf einen 
Schlag 2 Platten wegfallen - und das ist dann mehr als die 
Redundanzinformationen auf den verbleibenden Platten hergeben - und 
damit das Ende 8-o
Ich habe zwar schon recht koriose Sachen mit IDE erlebt (tatsächlich 
hat mal ein secondary slave nach dem Ausfall der secondary master noch 
problemlos funktioniert) - aber man sollte lieber vom worst case 
ausgehen ;-)
Der Kontroller war der Einzigste bisher ohne Probleme: 2 der 4 Platten 
sind schon gewechselt worden ohne irgendwelche besonderen Vorkommnisse.

Würde diese Konfiguration auch nicht nutzen, wenn es anders möglich wäre.



[...]


MfG
Christian


Klaus



MfG
Christian



Re: Tonaufnahmen unter Debian

2006-05-24 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Dirk Salva  am Tue, 23 May 2006 19:17:42 +0200:
 Ich kann nichts dafür, daß die neue deutsche Rechtschreibung
 offenbar von Eseln erdacht wurde...

FullAck - ich werde die nie befolgen.

 Belassen wir es doch einfach dabei, denn das Mißverständnis ist
 aufgeklärt und ich habe nur wenig Lust, mich hier noch weiter über die
 Interpretationsmöglichkeiten von 64Bit auszulassen;-)

Die Naheliegenste wurde noch nicht genannt: da hat jemand 63 Bier
zuviel.

 Gr., Gerh.



Graveman (was: Problem mit k3b mit neuem brenner)

2006-05-24 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Am Dienstag 23 Mai 2006 13:51 schrieb niels jende:
[...] Graveman
 @ Frank: Hat graveman denn die einstigen Probleme mit der Erkennung und
 akzeptanz von Rohlingen überwunden?Ich habe da so einige Sachen ind
 Linux Foren gelesen, die mich abhielten graveman zu installieren.
 Danke für Deine Info; gern auch als PM

In letzter Zeit keine Probleme gehabt. Leider stürzt es mir momentan aber mit 
einem Segfault ab, allerdings noch nicht weiter geprüft, woran es liegt. 

Gruss Frank, der etwas peinlich berührt deswegen ist

-- 
Molle Mit Zeigern schreiben is wie mit LEGO bauen.
-- #Debian.DE


pgpNKHp4nFQA4.pgp
Description: PGP signature


Re: Mutt Konfiguration

2006-05-24 Diskussionsfäden Juergen Christoffel
On Tue, May 23, 2006 at 04:14:46PM +0200, Udo Mueller wrote:
 * Juergen Christoffel schrieb [23-05-06 10:41]:
  
  Wenn Du nun z.B. ueber alle Adressen in Deiner Keychain iterierst, ...
 
 ... dürfte das Starten mutt einiges länger dauern, wenn die Trust-DB
 dabei gebaut bzw. aktualisiert wird.

Wenn man das einfach immer wieder berechnet, hast Du recht. Als ich die
... schrieb, hatte ich ueberlegt, ob ich noch auf's Caching hinweisen
sollte. 
 
Also hier fuer das Listen-Archiv: bei umfangreichen Daten die Ergebnisse
der Berechnung cachen und nur neu berechnen, wenn sich die Eingangsdaten
veraendert haben. Das heisst, im Script etwas der Art

cache=$HOME/.mutt-gpg
dbfile=$HOME/.gnupg/pubring.gpg

if [$cache -nt $dbfile ] ; then
  cat $cache
else
  # refresh cache
  ...
fi

Und wenn man wirklich oft neue Daten kriegt, dann kann man die Berechnungen
alle n Minuten durch die Crontab anwerfen und sie nicht mehr beim Start des
mutt machen.

--jc

P.S. Und im Anhang ein Script, dass die Eintraege fuer .muttrc erzeugt.

-- 
  Ignorance more frequently begets confidence than does knowledge.
-- Charles Darwin
#! /usr/bin/perl
#
# 2006-05-24 (JC)

use strict;

my $HOME=$ENV{'HOME'};
my $cache=$HOME/.mutt-gpg;
my $dbfile=$HOME/.gnupg/pubring.gpg;

# erzeuge cache file falls es nicht existiert
refresh_cache() unless -f $cache; 

# Index fuer mtime in der Liste, die stat liefert, siehe 'perldoc -f stat'
my $mtime = 9;

# cache refresh notwendig?
refresh_cache() unless (stat $cache)[$mtime]  (stat $dbfile)[$mtime];

open CACHE, $cache;
print CACHE;
close CACHE;

exit 0;

# refresh_cache: extrahiere Email-Adressen (in spitzen Klammern) aus der
# Liste, die gpg erzeugt und generiere daraus send-hooks fuer mutt.
sub refresh_cache {
  my %emails;

  open CACHE, $cache or warn $0: can't write cache: $!\n;
  open DB, /usr/bin/gpg --list-keys| or warn $0: can't read keys: $!\n;

  while (DB) {
if (m/([EMAIL PROTECTED])/) {
  next if $emails{$1}++;		# ignoriere doppelte Adressen
  print CACHE send-hook '~t $1'\t'set pgp_autoencrypt'\n;
}
  }

  close CACHE;
  close DB;
}


Re: udev und fdisk

2006-05-24 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Jan Kohnert schrieb:

Rüdiger Noack schrieb:



Wie benutzt man fdisk für Geräte, für die es udev-Regeln gibt?

In meinem Fall gibt es eine Regel, die statt /dev/sdx1 /dev/Xtick
erzeugt.



Ich lasse mir statt des Devices einen Symlink erzeugen, bei meinem Stick gibt 
es dann z.B.

/dev/sdX
/dev/sdX1
/dev/usbstick - /dev/sdX1

Da kannst du fdisk dann so benutzen wie immer. ;)


Das klingt ja alles sehr logisch, funktioniert aber hier leider nicht. :-(

Diese Regel

BUS==usb, SYSFS{serial}==90C342F5AE9E0013, SYMLINK=/dev/Xtick

erzeugt u.a folgende syslog-Einträge:

May 23 21:34:10 flinker udev[14751]: configured rule in 
'/etc/udev/rules.d/udev.rules[33]' applied, added symlink '/dev/Xtick'
May 23 21:34:10 flinker udev[14751]: configured rule in 
'/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied, 'sdb1' becomes '%k'

May 23 21:34:10 flinker udev[14751]: creating device node '/dev/sdb1'

womit mein fdisk wieder funktioniert:

Disk /dev/sdb: 521 MB, 521142272 bytes
32 heads, 32 sectors/track, 994 cylinders
Units = cylinders of 1024 * 512 = 524288 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/sdb1   *   1 994  508911+   6  FAT16
Partition 1 has different physical/logical endings:
 phys=(992, 31, 32) logical=(993, 31, 31)

aber udev etwas suboptimal arbeitet:

flinker:~# ls -l /dev/Xtick*
ls: /dev/Xtick*: No such file or directory

Scheißendreck. Ich verzichte dann doch lieber auf fdisk.

Rüdiger
--



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Re: udev und fdisk

2006-05-24 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Andreas Pakulat schrieb:

On 21.05.06 22:49:02, Rüdiger Noack wrote:


Moin,

in Zusammenhang mit meinem USB-Stick-Problemchen bin ich noch einmal angeeckt:

Wie benutzt man fdisk für Geräte, für die es udev-Regeln gibt?

In meinem Fall gibt es eine Regel, die statt /dev/sdx1 /dev/Xtick erzeugt. Wie 
lautet nun das Äquivalent zu fdisk /dev/sdx?



Hmm, ja interessant. Anscheinend sind bei fdisk so ein paar Sachen
hardcodiert... sfdisk kann den USB-Stick oeffnen, aber gut sieht die
Partitionstabelle nicht aus...
...
Da sollte man wohl mal nen Bugreport gegen fdisk schreiben, besonders da
er ja die Groesse korrekt erkennt und beim sda-Device keine Mucken
macht..

Ich sehe das eigentlich nicht als Bug, denn das erzeugte device file 
repräsentiert doch eine einzelne Partition und wenn man auf diese fdisk 
ausführt, ist das Ergebnis schon etwas merkwürdig. Auch bei z.B. fdisk 
-l /dev/sdb1. ;-)


Gruß
Rüdiger
--


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Re: Sprache für GUI-Programmierung

2006-05-24 Diskussionsfäden gingupin
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Juergen Christoffel schrieb:
 
 Willst Du ihnen die Möglichkeit zum Editieren über's Web anbieten? Dann
 schau' Dir die Optionen an, die Du dort hast.
 
 Da Du aber auch GTK erwähntest, willst Du ihnen vermutlich ermöglichen,
 Deine Scripts (ich nehme an, es handelt sich um
 iptables-Konfigurationen?)lokal zu editieren. 
 Dann bietet sich auch Curses an. snipp
/snapp
 Ich mache das in Perl, da gibt es ein Curses-Paket und dazu dann auch
 Curses::UI und andere Pakete, die das Erstellen von Interfaces, Formularen
 etc. vereinfachen. Schau' bei Interesse mal unter [1] und [2] nach.

Genau! Danke für den Tipp zu Curses...und mit perl habe ich -wenn
auch nur rudimentär- schon so meine Erfahrungen gemacht.
dann hätte man auch ohne laufenden php-Server und Absicherung desselben,
inklusive Zugangsbeschränkung u.ä. eine Möglichkeit,
auch mit einem langsamen Zugang (ISDN) eine
ansprechende Oberfläche zu gestallten. Die Absicherung und Berechtigung
des Firewall-Admins könnte dann simpel über die config von ssh
erfolgen

Ich werden wohl beide Wege gehen und ersteinmal über perl und Curses
den ersten Zugang zur Konfiguration erzeugen und dann im zweiten Schritt
mal mit Python ein wenig experimentieren...
Ursprünglich bin ich nunmal ein Konsolenkind und von daher würde ich
persönlich den Weg über perl/curses wahrscheinlich eher vorziehen...
Wieso bin ich da nicht selber drauf gekommen? :-(

Danke

Jörg

P.S. Danke auch an alle anderen für die zahlreichen Beiträge
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQFEc2gmgokkgm3ZAokRAs90AJ9Ne86Gouu/WD5R0RLGkX4VfAy4BwCffTbm
BnJv6qs+qJ4MqNR7mp2YSfQ=
=viOX
-END PGP SIGNATURE-


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nxserver (nomachine) sid bzw freenx

2006-05-24 Diskussionsfäden Christoph Kaminski

Hi!

Hat jemand von euch irgendwie geschaft den nxserver von nomachine mit 
sid zum laufen zu bringen?


Hier klappt zwar die auth aber naher sehe ich auf dem Client nur kurz 
das M! Logo und dann kommt ne meldung in logs dass ich mich ausgelogt 
habe... Die Prozesse (nxserver, nxagent usw) laufen weiter aber nix 
passiert... wenn ich nxagent beende kommt auf dem Client ne meldung dass 
die Verbindung unterbrochen ist.


Ich weiss man sollte bei nomachine nachfragen aber 1tens ich habe nur 
nen eval. key und 2tens unterstuetzen die nur sarge und woody... aber 
vieleicht hat es jemand doch geschaft und kann mir sagen wie?


Ich wuerde auch freenx nehmen aber den (zu mind mit der ver aus sid) 
kann ich dazu nicht bringen eine session die von einem client stammt, 
mit nem anderem zu resumen... Vieleicht gibt es irgendwo schon 
experimentele Pakete mit 0.5.0 fuer sid? Angeblich soll es dort besser 
klappen..


Zur Zeit nutze ich x11vnc/tightvnc aber das ist langsamm, obwohl ich nen 
gbit netz hier habe, pasten geht nicht und mein Mausrad funktioniert 
nicht :/


Kann jemand helfen?


--
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[gelöst] apache ldap: Berechtigungen für Gruppen

2006-05-24 Diskussionsfäden Stefan Pampel

Am 23.05.06 schrieb Hagen Kuehnel [EMAIL PROTECTED]:

 -- include /etc/ldap/schema/dyngroup.schema
obskur ;)
Warum nicht member of PosixGroup?

Ja, mittlerweile hatte ich noch eine Ressource zum Thema gefunden.
http://www.js-home.org/wissen/texte.php/DID=3PRINT=1


 die .htaccess
 AuthName LDAP
 AuthType Basic
 AuthLDAPAuthoritative ON
 AuthLDAPEnabled on
 AuthLDAPURL ldap://localhost/dc=domain,dc=de?uid
 #require valid-user
 require group cn=apache, ou=groups

AuthLDAPGroupAttribute memberUid
# wenn das Attribut so heißt
AuthLDAPGroupAttributeIsDN Off
# wenn man sich nur mit kuerzel ...
# default ist AFAIK On

Läuft nach diesem Schema jetzt auch.

Trotzdem vielen Dank

MfG

--
___
/  /
| polyformal  /
| Stefan Pampel  /
| Kaesenstraße 8
| 50677 Köln - Germany
| phone: +49 3103 122
| fax:   +49 221 9311 9223
| www.polyformal.de
|_/


Re: Mutt Konfiguration

2006-05-24 Diskussionsfäden Martin Grandrath
Hallo Uwe,

On Tue, May 23, 2006 at 02:33:17PM +0200, Uwe Kerstan wrote:
   Im Header ist der Zeilenumbruch vorhanden - siehe Header ;-)
  
  Hast du $edit_headers aktiviert?
  
 Nein.

Naja, wie ich schon geschrieben hatte, funktioniert es bei mir auch
bei deaktiviertem $edit_headers. Erst wenn die X-Face Zeilen durch
emacs gehen, wird da murks draus.

Koenntest du mal testen, ob der Effekt bei dir auch auftritt?

Gruss,
Martin


-- 
.--.
   |o_o | __   _Powered by
   |:_/ |/ /  (_)___   __  __   __
  //   \ \  / /  / // __ \/ / / / \/ /
 (| | )/ /__/ // / / / /_/ /   
 /'\_   _/`\  //_//_/ /_/_/ /_/\_\
 \___)=(___/


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[evtl OT] ACPI Tabelle in der Win Registry [war: Langläufiger Linux Laptop?]

2006-05-24 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi an alle,

sorry wenn ich den Thread an diese Stelle so abtrösle. Aber es passt
schon noch irgendwie zusammen. 

Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich habe diesbezüglich z.B. massive Probleme mit meinem (gebraucht
gekauften) Sony Vaio, um nicht zu sagen, unter Debian ist das völlig
unbrauchbar. Kein Powermanagement, kein Akkumanagement, einfach nix.
Unter XP läuft das einfach so, ohne irgendwas dran rumzufummeln.

Das ACPI unter Linux oftmals nur schlecht, dagegen unter Windwos gut
funktioniert liegt doch häufig an einer kaputten DSDT-Tabelle im
BIOS (hoffe das dies jetzt technisch korrekt ist).

In der Windows Registry ist doch auch so eine Tabelle zu finden.
Ist das eigentlich ein Abbild der Tabelle aus dem BIOS oder ist das
schon eine gepatchte Version? Dann müsste es doch möglich sein
diese zu extrahieren und in einen entsprechenden Linux Kernel mit
einzubinden. 
Vllt ist es den Versuch wert. Oder vorher mal bei acpi.sf.net schauen
ob schon jemand die Tabelle für Linux gepatcht hat.

Frank
-- 
the most frequently asked question:
http://www.guidoz.com/tryhere.jpg



Re: [openSwan] ipsec.conf: Welche IP bei left= wenn hinter NAT-Router?

2006-05-24 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Dienstag 23 Mai 2006 13:51 schrieb Markus Schulz:
 On Tuesday 23 May 2006 10:00, Daniel Musketa wrote:
  ich habe einen IPsec-VPN-Server, 
[...]
  Server ist über PPPoE/DSL mit der Welt verbunden und hat seine eigene
  (aber täglich wechselnde) IP.
 
  Aus der /etc/ipsec.conf (left ist local, right remote):
 
  # vigor_client
  conn vigor
  authby=secret
  auto=add
  compress=yes
  left=84.179.65.xxx

 Versuch mal:
 left=%defaultroute

  leftsubnet=192.168.1.0/24
  right=%any
  rightsubnet=192.168.0.0/24
  type=tunnel
  # /vigor_client

 So hatte ich das früher bei FreeSWan. Dort habe ich dann die Einwahl per
 Cronjob nachts von Hand neu gemacht (damit immer zur gleichen Uhrzeit)
 und das IPSec neu gestartet. Dabei muss man dann nichts im Configfile
 ersetzen.
 Das sollte bei OpenSWan auch funktionieren.

Das habe ich gerade (noch unter dem PPPoE-Setup) mal probiert: Setze ich 
left=%defaultroute und starte ipsec neu, wird keine Verbindung aufgebaut. 
auth.log erhält die Meldung 

pluto[14997]: packet from remote ip:500: initial Main Mode message
received on local ip:500 but no connection has been authorized

Setze ich wieder die aktuelle (öffentliche) IP und restarte ipsec, bekomme ich 
sofort eine Verbindung:


Am Dienstag 23 Mai 2006 10:00 schrieb Daniel Musketa:
 Jetzt möchte ich den Server hinter einen NAT-Router (Fritz!Box) stellen.
 Der Server hätte also ein neues Subnetz mit dem Router.
 Dieser Router (192.168.254.254) ist so eingestellt, daß er alle Pakete, die
 nicht für ihn selbst sind (die Fritz!Box macht beispielsweise VoIP), an den
 Debain-Server (192.168.254.1) weiterleitet (im Fritz-Konfigurationsmenü
 heißt das exposed Host -- ist das sowas wie 'ne DMZ?).

 Was muß dann bei left= eingetragen werden?
 
 Bonusfrage: Hätte es auch eine elegantere Variante gegeben, als jedesmal
 die IP in der conf-Datei zu ändern?

War das %defaultroute Deine Empfehlung für das bestehende (Bonusfrage) oder 
das geplante Setup hinter dem NAT-Router?


Liebe Grüße

Daniel




PS: Warum bekomme ich erst jetzt (22:58 Uhr) Nachrichten von 15:19 Uhr? Liegt 
das an mir oder an der Liste (bin erst neu dabei)?



Encoding beim Speichern von Datein mit VIM

2006-05-24 Diskussionsfäden Hannes H.

Guten Abend, Wissende ;-)

Folgendes Problem: Umlaute (ä, ö, ü) und das scharfe S (ß), die in
HTML-Files unter Windows im Klartext (also nicht als HTML-Entities
auml; ...) abgespeichert wurden, werden im Browser korrekt
dargestellt, da ich als Encoding ISO-8859-1 angegeben habe. Wenn ich
nun mit VIM Umlaute in eine HTML-Datei einfüge, werden sie plötlich
nicht mehr korrekt sondern als irgend welche Sonderzeichen (Größe)
dargestellt.

Meiner Meinung nach, muss das etwas mit dem Speichern der Dateien
(also dem Editor - VIM in meinem Fall) zu tun haben, da dieses
Phänomen für mich sonst nicht erklärbar ist.

Mein nächster Versuch war, einfach vor dem Speichern einer Datei VIM
mit dem Befehl :set encoding=ISO-8859-1 dazu zu bringen, die Datein
korrekt zu speichern - gebracht hat es nichts. Hier kommt noch dazu,
dass ich keine Ahnung hab, ob dieses Setting überhaupt die Speicherung
an sich beeinflusst - ich hab es einfach mal probiert. Offenbar wird
dadurch nur die Ausgabe an die Standard-Ausgabe verändert, da aus
EINFÜGEN auch ein sonderbarer Kauderwelsch wurde - bis ich mein
XTERM ebenfalls auf ISO-8859-1 umgestellt hatte.

Es tut mir leid, wenn meine Beschreibung etwas wirr ausgefallen ist,
aber ich habe jetzt rund eine halbe Stunde an der Mails herumgedoktort
um sie ein wenig verständlicher zu gestalten.

Frage a) Hat jemand verstanden was mein Problem ist? ;-)
Frage b) Hat irgend jemand eine Lösung für mich?

Danke schon mal im Voraus,
#Hannes#



Re: udev und fdisk

2006-05-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.05.06 21:51:35, Rüdiger Noack wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 21.05.06 22:49:02, Rüdiger Noack wrote:
 Moin,
 
 in Zusammenhang mit meinem USB-Stick-Problemchen bin ich noch einmal 
 angeeckt:
 
 Wie benutzt man fdisk für Geräte, für die es udev-Regeln gibt?
 
 In meinem Fall gibt es eine Regel, die statt /dev/sdx1 /dev/Xtick erzeugt. 
 Wie lautet nun das Äquivalent zu fdisk /dev/sdx?
 Hmm, ja interessant. Anscheinend sind bei fdisk so ein paar Sachen
 hardcodiert... sfdisk kann den USB-Stick oeffnen, aber gut sieht die
 Partitionstabelle nicht aus...
 ...
 Da sollte man wohl mal nen Bugreport gegen fdisk schreiben, besonders da
 er ja die Groesse korrekt erkennt und beim sda-Device keine Mucken
 macht..
 Ich sehe das eigentlich nicht als Bug, denn das erzeugte device file 
 repräsentiert doch eine einzelne Partition und wenn man auf diese fdisk 
 ausführt, ist das Ergebnis schon etwas merkwürdig. Auch bei z.B. fdisk -l 
 /dev/sdb1. ;-)

Huch, das hab ich total ueberlesen :-)

Andreas

-- 
Your depth of comprehension may tend to make you lax in worldly ways.


-- 
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Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen

2006-05-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.05.06 20:32:10, Thilo Six wrote:
 Andreas Pakulat wrote the following on 23.05.2006 19:55:
 
 snip
  Was/Ob du was gewinnst dabei weiss ich nicht, da 
  
  a) Ich deine benutzten Fonts nicht kenne
 
 Bitstream Vera

Ich benutze ueberall Arial von M$.

  d) Nicht weiss was fuer eine Brille du jetzt schon aufm Kopf hast ;-)
 
 Kunststoffgläser (entspiegelt) mit Titanflex-Gestell.
 
 *Moment*
 Woher weist du das ich eine Brille habe?
 Los du Schuft, wo ist die Kamera??
 
 Komm ich jetzt ins Fernsehen??

ROFL.

Ich dachte so, wer nach _wesentlich_ besserem Schriftbild sucht, muss ja
von Natur aus halbblind sein ;-)

  ...und wo wäre die anderen (richtigen) Schrauben?
 
 snip
 
 Danke werde ich ausprobieren. Hat hoffentlich niemand was gegen, wenn
 ich mich nochmal melde, wenn ich irgendwo (unerwartet) nicht
 weiterkommen sollte.

Noe ich denke das geht schon in Ordnung.

Andreas

-- 
Make a wish, it might come true.


-- 
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Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)

2006-05-24 Diskussionsfäden Kai Herlemann




Andreas Pakulat schrieb:

  On 23.05.06 02:27:42, Kai Herlemann wrote:

ToFu ist hier nicht gern gesehen.

  
  
da mir auf diese zentrale Frage (s.u.) in diesem Thread leider nicht 
geantwortet wurde, mchte ich sie noch einmal hervorheben: warum ist Etch 
(testing) veraltet, Sarge (stable) aber angeblich nicht?

  
  
Du hast da was falsch verstanden oder erklaert bekommen.

Testing aka Etch "veraltet" deswegen so schnell, weil "staendig" neue
Paketversionen aus unstable einfliessen. Man muss sich also entscheiden
ob man quasi _nie_ oder staendig Updates laufen laesst. Speziell wenn
man ein Update habe moechte, weil ein Programm nicht so funktioniert wie
es soll kann dabei ein anderes Programm kaputt gehen... 
  

Nun habe ich verstanden! Es sind also beide veraltet. Ihr meintet, Etch
ist bald wieder lter als das neueste Etch (testing), aber neuer als
Sarge (stable). Dann werde ich mir Etch kaufen, denn es ist zwar nicht
aktuell (ausgenommen von der Zeit kurz nach dem Download), aber
aktueller als Sarge.

Vielen Dank!
Kai Herlemann


-- 
Kai Herlemann
Albringhausen 60
27211 Bassum

Mobil: 01621848562
Fax: 04241-921507

eMail: [EMAIL PROTECTED]




Re: Encoding beim Speichern von Datein mit VIM

2006-05-24 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Die, 23 Mai 2006, Hannes H. wrote:
 Folgendes Problem: Umlaute (ä, ö, ü) und das scharfe S (ß), die in
 HTML-Files unter Windows im Klartext (also nicht als HTML-Entities
 auml; ...) abgespeichert wurden, werden im Browser korrekt
 dargestellt, da ich als Encoding ISO-8859-1 angegeben habe. Wenn ich
 nun mit VIM Umlaute in eine HTML-Datei einfüge, werden sie plötlich
 nicht mehr korrekt sondern als irgend welche Sonderzeichen (Größe)
 dargestellt.

Hast du eine [EMAIL PROTECTED] locale?

 Mein nächster Versuch war, einfach vor dem Speichern einer Datei VIM
 mit dem Befehl :set encoding=ISO-8859-1 dazu zu bringen, die Datein

:set fileencoding=iso-8859-1

encoding macht was anders (weiß gerade nicht was ;-)

 Frage a) Hat jemand verstanden was mein Problem ist? ;-)
 Frage b) Hat irgend jemand eine Lösung für mich?

Die Ausgabe von
locale
schicken, und eventuell auf @EURO umstellen.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
KALAMI (n.)
The ancient Eastern art of being able to fold road-maps properly.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: debian neuinstallation, netwerkkarte wir nicht erkannt

2006-05-24 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Hallo

(Ich verwende ISO CD 1 - 3.1r2)

Dirk Ullrich wrote:
 Am 23.05.06 schrieb Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED]:
 ..habe ...eine On-Board Netzwerkkarte gibt:
 Intel(R) PRO/100 VE Network Connection

 Knoppix ... e100 Modul

 Beim Setup (Debian ISO-CD Installation) werde ich gebeten aus einer
 Liste eine passende Netzwerkkarte zu wählen (automatische Erkennung
 schlug wohl fehl).

 Etwas mit ..PRO/100.. gibt es und wähle ich aber ich bleibe dort
 stehen. Ich werde nicht weiter geführt.

 Frage:
 - Was muss ich tun?
 - Was wäre der nächste schritt?
 Weiter installieren und Netzwerk ersteimal ausser acht lassen?
 Was ist zu modifizieren um es koppix ähnlich hin zu bekommen falls ich
 ohne Netzwerkkarte installieren muss?


 e100 ist auf jeden Fall schon mal das richtige Moduel für die von Dir
 genannte Netzwerkkarte.
Super! :-)
 Ich benutze zwar nicht den Installer um Debian zu installieren, aber
 ich würde
 folgendes prüfen:
 1. Gibt es eine Möglichkeit, das Modul für die Netzwerkkarte direkt
 anzugeben
(vielleicht nachdem man den Installer im Expert-Modus gestart hat)?
hmm unter expert26, linux26 komme ich nicht weiter.
Unter linux24 (normales setup) kann ich nach der Auswahl der Karte
parameter eingeben: irq=7...Installer sagt: ich finde zwar nichts aber
gib mir parameter und dann versuche ich es)
Unter knoppix habe ich noch irgendwo gesehen das der irq=20 verwendet
wird auch wenn mir das merkwürdig scheint (Sehr hohe Zahl (gefühlt)).
Ich habe keine Idee wo ich 100%ige Information unter knoppix finden kann
um ggf diese parameter zu vervollständigen. :-(
 2. Kann man bei Starten des Installers vielleicht per Argument (Cheat
 Code)
wählen, welche Module er auf jeden Fall laden soll?
Bin nicht sicher was du meinst!
 3. Soweit ich weiss, stellt der Installer auch eine Shell in
 (midestens) einer
virtuellen Konsole bereit (Mal mit ALT-Fn, n=2,3, ... ,
 durchprobieren.)
alt 1,2,3,4, ...Konsole geht in rudimentärer Form. Aber hier endend
mein ff dann fast schon :-(
Wenn es an Netzkarte-Erkennen geht, könntest Du da auch mit
modprobe e100 versuchen, das Modul zu laden.
OK, werde ich morgen probieren!
Frage, Wenn das geht: bedeutet das für mich was?
man modprobe, kapier ich nicht ganz: Wird das dauerhaft oder virtuell
geladen und nach Reboot ist alles weg?

 Dirk
Gruß Florian


-- 
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Re: VMWare 3.2 unter Debian/Sarge

2006-05-24 Diskussionsfäden Frank Trenkamp
Hallo,

On Tuesday 23 May 2006 16:20, Peter Blancke wrote:
 ich habe hier VMWare Workstation 3.2, die auf einer Debian/Sarge mit
 Kernel 2.4.31 prima arbeitet.
 - Es gelingt mir nicht, die vmware auf einem Kernel 2.6.x
   (respektive unter 2.6.12) zum Laufen zu bringen. Die
   Fehlermeldungen habe ich allerdings nicht zur Hand, kann die
   bedarfsweise aber nachliefern, sobald ich an die Kiste rankomme.
 - Es gelingt mir nicht, unter diesem vmware auf Kernel 2.4.31 ein
   Linux zu installieren. Sowohl die Installationen von Debian/Woody
   als auch Debian/Sarge brechen ab, obwohl eine Windows-2000
   einwandfrei installierbar war. Auch hier mueszte ich noch
   Fehlermeldungen bedarfsweise nachliefern, sobald ich an die Kiste
   rankomme.

guckst Du hier:

http://ftp.cvut.cz/vmware/

Hab von dort im Laufe mehrere VMWare- und Kernel-Versionen etliche Male die 
any-any-Updates genommen, wenn mal wieder irgendwas nicht lief oder 
kompilieren wollte und immer gute Erfahrungen gemacht.

Ich weiß nicht, ob und welche Patches für Deine Version 3.2 auf Kernel 
2.6.12 am besten geeignet sind bzw. die any-any-Updates auch mit alten 
Major-VMWare-Versionen so einfach laufen. Könnte aber einen Versuch wert 
sein.

Gruß,
  Frank
--
 Frank Trenkamp frank at trenkamp dot org
 GPG fprt: FF9E 9A3A CACB D840 6866  8485 DCB1 98FA 7162 4D9C



Re: Encoding beim Speichern von Datein mit VIM

2006-05-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.05.06 23:13:19, Hannes H. wrote:
 Frage a) Hat jemand verstanden was mein Problem ist? ;-)

Prinzipiell schon, nur verstehe ich nicht warum vim das tut.
Normalerweise erkennt vim wenn eine Datei latin1-Kodiert ist, kodiert
das fuer die Anzeige um und beim Abspeichern wirds dann wieder latin1.
Du faehrst ja offensichtlich eine UTF-8 Umgebung, da gibts eigentlich
nur Probleme wenn die Datei

a) reines Ascii ist, also keinerlei Umlaute oder aehnliches
b) bereits mehrere verschiedene Kodierungen enthaelt, da vim dann nicht
feststellen kann ob das utf-8 ist oder was anderes.

 Frage b) Hat irgend jemand eine Lösung für mich?

Schau doch mal mit :set auf welchen Wert fileencodings eingestellt
ist, hier steht:

fileencodings=ucs-bom,utf-8,default,latin1

Und damit oeffnet vim eben eine latin1-kodierte Datei korrekt und setzt
automatisch

fileencoding=latin1

damit beim Abspeichern auch wieder latin1 draus wird. Wenn das bei dir
nicht klappt musst du fileencoding=latin1 haendisch vor dem Abspeichern
setzen, oder rauskriegen warum das bei dir nicht klappt.

Fuer letzteres bin ich leider der falsche, weil ich vim auch nur
rudimentaer kenne...

Andreas

-- 
Your goose is cooked.
(Your current chick is burned up too!)


-- 
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Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)

2006-05-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.05.06 23:06:22, Kai Herlemann wrote:
 Dann werde ich mir Etch kaufen, denn es ist zwar nicht aktuell 
 (ausgenommen von der Zeit kurz nach dem Download), aber aktueller als Sarge.

Dann sei dir aber bitte auch bewusst das Etch aka testing, mehr
Administrationsaufwand benoetigt. Man muss bei den upgrades schon
aufpassen und drauf achten was passieren soll. 

Weiterhin koennen in Etch Pakete ganz fehlen, die zwar in Sarge und auch
Sid sind aber eben aus Testing entfernt wurden.

Abschliessend moechte ich noch anmerken, dass es fuer viele Dinge die
Benutzer bei Sarge als zu alt ansehen bereits Backports, u.a. auf
www.backports.org, gibt. Vor allem gilt dies wohl fuer
Desktop-Applikationen, sowie Dinge wie Viren und Mailscanner.

Andreas

-- 
Reply hazy, ask again later.


-- 
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Re: Encoding beim Speichern von Datein mit VIM

2006-05-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.05.06 23:21:54, Norbert Preining wrote:
  Frage a) Hat jemand verstanden was mein Problem ist? ;-)
  Frage b) Hat irgend jemand eine Lösung für mich?
 
 Die Ausgabe von
   locale
 schicken, und eventuell auf @EURO umstellen.

Wieso das? Hier erkennt vim wunderbar dass eine HTML-Datei nicht ascii
oder utf-8 sondern latin1-kodiert ist und setzt fileencoding
entsprechend. IMHO also keinerlei Grund auf eine UTF-8 Locale zu
verzichten, es waere eher interessant warum das beim OP nicht
funktioniert.

Andreas

-- 
Bridge ahead.  Pay troll.


-- 
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Re: Encoding beim Speichern von Datein mit VIM

2006-05-24 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Mit, 24 Mai 2006, Andreas Pakulat wrote:
  Die Ausgabe von
  locale
  schicken, und eventuell auf @EURO umstellen.
 
 Wieso das? Hier erkennt vim wunderbar dass eine HTML-Datei nicht ascii
 oder utf-8 sondern latin1-kodiert ist und setzt fileencoding
 entsprechend. IMHO also keinerlei Grund auf eine UTF-8 Locale zu
 verzichten, es waere eher interessant warum das beim OP nicht
 funktioniert.

Ah, gut zu wissen, und wirklic interessant warum es bei ihm nicht
funktioniert ...

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
CLIXBY (adj.)
Politely rude. Briskly vague. Firmly uninformative.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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fstab, externes scsi raid

2006-05-24 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Hallo
Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.

Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der
fstab pass auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen?

Gruß Florian


-- 
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Merlin U630 UMTS von Vodafone

2006-05-24 Diskussionsfäden Mirko Hahn

Servus,

kann mir jemand auf die Sprünge helfen, ich bekomme die Karte nicht zum 
laufen.


Die Karte hatte ich extra aufgrund der Linuxtauglichkeit gekauft und bin 
nach dieser Anleitung vorgegangen:

http://www.enumerator.org/projekte/erfahrungsberichte/kabelloses_internet_mit_linux.html

Beim einstecken wird die Karte mehr oder weniger wahr genommen.
dmesg gibt folgendes aus:
[4295627.151000] pccard: PCMCIA card inserted into slot 0
[4295627.151000] pcmcia: registering new device pcmcia0.0
[4295627.152000] pcmcia: registering new device pcmcia0.1
[4295627.273000] 0.0: ttyS0 at I/O 0x3f8 (irq = 3) is a 16550A

Das Einwählen nach der Anleitung ist nicht möglich.

Danke

Gruß Mirko


--
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Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-24 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Florian (flobee) wrote:
 Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
 als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
 fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.

Spricht irgend etwas gegen die Option 'noauto'?

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: VMWare 3.2 unter Debian/Sarge

2006-05-24 Diskussionsfäden Sven Hartge
Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich habe hier VMWare Workstation 3.2, die auf einer Debian/Sarge mit
 Kernel 2.4.31 prima arbeitet.

 Ich bemerke allerdings folgende zwei Fehler:

 - Es gelingt mir nicht, die vmware auf einem Kernel 2.6.x
  (respektive unter 2.6.12) zum Laufen zu bringen. Die
  Fehlermeldungen habe ich allerdings nicht zur Hand, kann die
  bedarfsweise aber nachliefern, sobald ich an die Kiste rankomme.

Ja, zu alt.

 Grundsaetzlich:

 Kann es sein, dasz ich eine neue VMWare brauche?

Ja.

 Hat jemand anderes auch diese Probleme gehabt? Immerhin soll die 5.5
 bei 170 EUR kosten und ich habe die 3.irgendwas doch bereits redlichst
 gekauft. So ins Blaue hinein wollte ich nicht gerne weitere 170 EUR
 verpulvern, daher meine Frage nach Erfahrungen anderer.

Hast du die Updates von http://ftp.cvut.cz/vmware/ probiert?

Wenn das nicht hilft, dann brauchst du eine neue VMware.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: mimedecode does not work for me :-/

2006-05-24 Diskussionsfäden David Haller
Hallo,

Am Mon, 22 Mai 2006, Michelle Konzack schrieb:
In der lezten Zeit (so um die 2 Jahre) bekomme ich immer mehr und
mehr SPAMs in base64 und quoted-printable die durch spamassassin
durchschlüpfen

Kennst du bogofilter? Das habe ich bei mir jetzt vor SA eingeklinkt
und tut mit nur geringem anlernen schon recht gut.

-dnh

-- 
Paradox ist, wenn Glatzkoepfe sich in den Haaren liegen.


-- 
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Re: Curioses encoding...

2006-05-24 Diskussionsfäden David Haller
Hallo,

Am Mon, 22 Mai 2006, Michelle Konzack schrieb:
Eine dieser SPAM hatte folgendes Subject:

Subject:  =?ANSI_X3.4-1968?Q?FORMAS_DE_CONTACTAR_CON_EL_SE?=
 =?ANSI_X3.4-1968?Q?RVICIO_DE_ATENCI=3FN_AL_CLIENTE?=

Schon mal sowas gesehn?

$ recode -l | grep ANSI
ANSI_X3.4-1968 367/CR-LF ANSI_X3.4-1986 ASCII CP367/CR-LF IBM367/CR-LF 
ISO646-US iso-ir-6 ISO_646.irv:1991 us US-ASCII

Noch Fragen?

-dnh

-- 
   46: Schulversion
  legalisierte Raubkopie (Kristian Köhntopp)


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kleines RegEx Problem

2006-05-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

hab hier ein klitzekleines RegEx-Problem. 

Gegeben sein ein String der Dateinamen enthaelt wie sie in Debian
Archiven vorkommen koennen (also z.B. foobar_version_arch.deb,
foobar_version.orig.tar.gz, foobar_version.tar.gz).

Ich moechte nun mit einer Regex darauf matchen, folgende regex macht
fast was sie soll:

'^([^_]+)_([^_]+)(_.+)*(\.orig\.tar\.gz|\.tar\.gz|\.diff\.gz|\.dsc|\.deb|\.udeb|\.package|\.source)$'

Das Problem dabei: Bei foobar_version.orig.tar.gz erhalte ich fuer

\1 = foobar
\2 = version.orig
\3 = tar.gz

Das Problem: Ich kann keine weiteren Einschraenkungen in Gruppe 2
machen, da sowohl Buchstaben als auch . dort erlaubt sind. Ich muesste
also irgendwie ausdruecken, dass orig.tar.gz Vorrang vor tar.gz hat.
Nur da verlassen sie mich halt, so ein Regex-Guru bin ich leider nicht
:-(

Jemand nen Tipp wie ich das mit einer regex erschlagen kann (mit
mehreren ist es kein Problem, das stoert dann aber im Progamm etwas)?

Andreas

-- 
You will gain money by an illegal action.


-- 
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Re: dovecot + postfix - mail log flood

2006-05-24 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Sebastian Mueller schrieb:

- Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] schrieb am 23.05.06 - 10:08:



NOQUEUE: reject: RCPT from ***:
***: Recipient address
rejected: User unknown in local recipient table;

was auch verständlich ist, denn der gewünschte Account existiert nicht.
Postfix bounced aber die Mail immer wieder hin und her. Wie kann ich
einfach die Mail annehmen und nach /dev/null leiten?


Nochmals: Warum annehmen?
Wenn annehmen dann höchstens mit Zusatzscript wie fuzzy (iirc) von 
Ralf Hildebrandt (googeln nach Postfix fuzzy) das ist das einzige wo mir 
annähernd plausibel erscheint ...




Wenn die Mail hin und her gebounced wird gibt es einen Fehler im Setup.
Du willst keine Mails annehmen für die dein Server nicht zuständig ist,
du solltest dich der Fehleranalyse zuwenden, die bounces beheben ...



postconf -n gibt mir folgendes:


[...]

unknown_local_recipient_reject_code = 450


Hmm setz das mal testweise auf 550 bzw. kommentiere es aus warum machst 
du einen temporären Fehler, wenn des den Empfänger nicht gibt,
hat das einen tieferen Grund, das könnte evtl. der Bounce-Ursprung 
sein ...


postconf -d unknown_local_recipient_reject_code

unknown_local_recipient_reject_code = 550


Das ist der Default und das ist imho auch gut so ...




Bei den Logeinträgen gibt es nicht viel mehr zu sagen, nur noch ein paar
Addressen wo die Mail rumwandert. 


Thanks,
Sebastian Müller


hth
MH



Imake.tmpl: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

2006-05-24 Diskussionsfäden Matthias Meyer
Hallo,

Ich versuche den ivtv_xdriver zu kompilieren. Leider bekomme ich eine
Fehlermeldung:

vdr:/Sourcen/ivtv_xdriver_0.10.6/ivtvdrv/xc/programs/Xserver/hw/xfree86/drivers/
  
ivtv# xmkmf /usr/src/xorg-x11-6.9.0
mv -f Makefile Makefile.bak
imake -I/usr/src/xorg-x11-6.9.0/config/cf -DTOPDIR=/usr/src/xorg-x11-6.9.0 
-DCUR  
DIR=.
Imakefile.c:40: error: Imake.tmpl: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden 
(=File or Directory not found)
imake: Exit code 1.
  Stop.

Was ist dieses Imake.tmpl? Wo bekomme ich es her?

Danke
Matthias
-- 
Don't panic


-- 
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Re: Merlin U630 UMTS von Vodafone

2006-05-24 Diskussionsfäden frank paulsen
Mirko Hahn [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich habe die Anweisungen wie in der Anleitung befolgt.
 der Befehl: pon umts
 Fehlermeldung:
 /usr/sbin/pppd: In file /etc/ppp/peers/umts: unrecognized option
 '/dev/tts/2'

mach daraus mal /dev/ttyS0


-- 
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Re: kleines RegEx Problem

2006-05-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.05.06 18:56:45, Frank Küster wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  '^([^_]+)_([^_]+)(_.+)*(\.orig\.tar\.gz|\.tar\.gz|\.diff\.gz|\.dsc|\.deb|\.udeb|\.package|\.source)$'
 
  Das Problem dabei: Bei foobar_version.orig.tar.gz erhalte ich fuer
 
  \1 = foobar
  \2 = version.orig
  \3 = tar.gz
 
 Ich sehe da vier subexpressions,

Jupp. Allerdings ist \3 im Falle von foobar_0.2.4.orig.tar.gz leer.

 aber bei der dritten fehlen mir
 brackets? 

?? brackets? Wieso brackets? Die 3. matcht auf eine eventuell vorhandene
Architektur.

  Das Problem: Ich kann keine weiteren Einschraenkungen in Gruppe 2
  machen, da sowohl Buchstaben als auch . dort erlaubt sind. Ich muesste
  also irgendwie ausdruecken, dass orig.tar.gz Vorrang vor tar.gz hat.
  Nur da verlassen sie mich halt, so ein Regex-Guru bin ich leider nicht
  :-(
 
  Jemand nen Tipp wie ich das mit einer regex erschlagen kann (mit
  mehreren ist es kein Problem, das stoert dann aber im Progamm etwas)?
 
 Du verwendest ein Programm, das sich entsprechend regex(7) verhält, ja?

Ich verwende Python's re-Modul und bin da ehrlich gesagt ueberfragt.

 In Perl kann man nämlich das Matching non-greedy machen - das würde
 helfen.

In Perl geht das sowieso viel einfacher:

if file =~ m/...orig.tar.gz/:
orig = \1
elif file =~ m/...tar.gz/:
foobar = \1

In Python brauch ich fuer die Expandierung der subexpressions leider das
match-Objekt...

  Ansonsten habe ich keine Idee, außer dass man vielleicht die
 OR's (also '|') anders schachteln könnte, so à la

Ich hab jetzt erstmal 3 match-Objekte, eines fuer orig.tar.gz, eines
fuer tar.gz und eines fuer den Rest. Das orig.tar.gz wird als 1.
abgetestet und somit funktioniert das ganze. Nur schoen ist das eben
nicht.

Andreas

-- 
You will be awarded the Nobel Peace Prize... posthumously.


-- 
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Re: Merlin U630 UMTS von Vodafone

2006-05-24 Diskussionsfäden Mirko Hahn

frank paulsen schrieb:

mach daraus mal /dev/ttyS0

dann kommt bei pon umts kein Fehler mehr, die Karte blinkt aber 
weiterhin und bekommt keinen Conect

lt. ifconfig:
ppp0  Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung
  inet Adresse:10.64.64.64  P-z-P:10.112.112.112 
Maske:255.255.255.255

  UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:3
  RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:0 (0.0 b)

Hilft auch nicht

Mirko


--
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Re: VMWare 3.2 unter Debian/Sarge

2006-05-24 Diskussionsfäden Hannes H.

Guten Morgen!

Am 23.05.06 schrieb Peter Blancke [EMAIL PROTECTED]:

[..]
Kann es sein, dasz ich eine neue VMWare brauche? Hat jemand anderes
auch diese Probleme gehabt? Immerhin soll die 5.5 bei 170 EUR kosten
und ich habe die 3.irgendwas doch bereits redlichst gekauft. So ins
Blaue hinein wollte ich nicht gerne weitere 170 EUR verpulvern,
daher meine Frage nach Erfahrungen anderer.


Soweit ich weiß, gibt es eine (aktuelle) VMWare-Version die kostenlos
und problemlos einsetzbar ist, wenn man auf Snapshots verzichten und
mit eine (ich glaub 2 GB) Limitierung des emulierten Speichers
verzichten kann.

#Hannes#



Re: Software Raid 5

2006-05-24 Diskussionsfäden Peer Oliver Schmidt
Hallo Michael,
 On Wed, May 24, 2006 at 07:26:10AM +0200, Michael Windelen wrote:
 G.Wendebourg schrieb:
[..]
 Wie stellt sich die Situation dar bei einem Raid 5 mit 3 oder 4 Platten?
 Wenn eine ausfaellt, dann muessten ja saemtliche Daten noch auf den
 beiden andern vefuegbar sein.
 Heisst das, ich habe dann 2/3 bzw. 3/4 Ausnutzung?

 Die nutzbare Kapazität deines Raid 5 ist immer die Anzahl deiner dir zur 
 Verfügung stehender Platten (Partitionen) -1.
 Findest du aber auch mit google bzw. mit www.google.de/linux wenn du 
 nach raid 5 suchst ;)
 zb:
 http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/08/RAIDGrundlagen/RAID-Grundlagen.html
 VG
 
 Man soll nicht alles glauben was auf irgendwelchen Internetseiten steht.

Man sollte nicht alles glauben was auf irgendwelchen Mailinglisten
steht. :-)

 Die nutzbare Kapazität deines Raid 5 ist immer die Anzahl deiner dir zur
 Verfügung stehender Platten (Partitionen) - Spares.

Das ist falsch. Spares sind dazu da im Falle eines Ausfalls die
ausgefallene Platte wieder abzubilden. Die Aussage von G.Wendebourg ist
korrekt. RAID 5 Kapazität ist IMMER (Anzahl der Platten - 1) * Kapazität
der kleinsten Platte/Partition. Die -1 kommt dadurch zu Stande, dass
immer eine Checksumme über die Daten geschrieben werden, welche auf den
anderen Platten zur Verfügung stehen.
Was vielleicht auch noch Interessant ist, ist die Tatsache, dass es
nicht eine dedizierte Parititätsplatte gibt, sondern die Checksummen
über alle Platten geschrieben werden.

Das es noch die Möglichkeit gibt zusätzlich beliebig viele Spares zu
haben ist davon unbenommen.

RAID 6 hat übrigens 2 Paritätsplatten, d.h. es können aus einem RAID
Verbund auch zwei Platten ausscheiden, ohne das es zu Datenverlust kommt.
-- 
Mit freundlichen Grüßen

Peer Oliver Schmidt
the internet company
PGP Key ID: 0x83E1C2EA


-- 
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nxserver (nomachine) sid bzw freenx

2006-05-24 Diskussionsfäden Christoph Kaminski

Hi!

Hat jemand von euch irgendwie geschaft den nxserver von nomachine mit
sid zum laufen zu bringen?

Hier klappt zwar die auth aber naher sehe ich auf dem Client nur kurz
das M! Logo und dann kommt ne meldung in logs dass ich mich ausgelogt
habe... Die Prozesse (nxserver, nxagent usw) laufen weiter aber nix
passiert... wenn ich nxagent beende kommt auf dem Client ne meldung dass
die Verbindung unterbrochen ist.

Ich weiss man sollte bei nomachine nachfragen aber 1tens ich habe nur
nen eval. key und 2tens unterstuetzen die nur sarge und woody... aber
vieleicht hat es jemand doch geschaft und kann mir sagen wie?

Ich wuerde auch freenx nehmen aber den (zu mind mit der ver aus sid)
kann ich dazu nicht bringen eine session die von einem client stammt,
mit nem anderem zu resumen... Vieleicht gibt es irgendwo schon
experimentele Pakete mit 0.5.0 fuer sid? Angeblich soll es dort besser
klappen..

Zur Zeit nutze ich x11vnc/tightvnc aber das ist langsamm, obwohl ich nen
gbit netz hier habe, pasten geht nicht und mein Mausrad funktioniert
nicht :/

Kann jemand helfen?



--
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Re: USB-Stick einbinden

2006-05-24 Diskussionsfäden Paul Puschmann
On Tue, May 23, 2006 at 03:23:35PM +0200, Evgeni Golov wrote:
 On Tue, 23 May 2006 10:00:28 +0200 Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 
  On Mon, May 22, 2006 at 08:06:12PM +0200, Klaus Dahlwitz wrote:
   Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED]
   wrote:
   
Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, warum auf USB-Sticks
immer eine Partition drauf ist? 
   
   Weil der Hersteller sie so ausliefert?
   Das Festplattendienstprogramm von Mac OS X und die
   Datentraegerverwaltung von Windows XP koennen gar nicht anders.
   
  Bist du dir da sicher? Unter Win2000/XP kannst du sehr wohl z.B. auf
  einem USB-Stick eine Partitionstabelle anlegen und den Stick dann
  nutzen. Ob das wirklich sinnvoll ist, ist eine andere Frage.
 
 Die Frage war was ist, wenn _KEINE_ Partitionstabelle vorhanden ist.

Meine Antwort darauf hast du leider abgeschnitten.
- keine Probleme mit WinME, Win2k, WinXP, Win2k3 Server + MaxOS X
10.2.

Paul.



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Sound für Flash-Videos

2006-05-24 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,
ich habe zwei Soundkarten, eine für Musik und eine für Skype.
Leider nimmt das Flash-Plugin von meinem Firefox die falsche.
Weiß jemand, wo ich für Flash das richtige /dev/dsp einstellen kann?

Ciao
  Peter Schütt
-- 
www.pstt.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Mutt Konfiguration

2006-05-24 Diskussionsfäden Martin Grandrath
Hallo,

On Tue, May 23, 2006 at 08:20:30AM +0200, Joerg Fischer wrote:
  Hm, gerade das wollte ich vermeiden, dass ich anfange, eMail Adressen
  in der Config pflegen zu muessen. Werde mal sehen, ob man das nicht
  mit ein paar Zeilen Script hinbekommen kann.
 
 Wenn es funktioniert wäre es nett wenn Du uns daran teilhaben läßt. :-)

Bei mir funktioniert es jetzt so:

 ,---[ ~/.mutt.d/gpg_adresses ]-
 |
 | #!/bin/bash
 |
 | # generate send-hooks from all addresses in your pgp keychain
 |
 | echo send-hook . 'unset pgp_autoencrypt'
 |
 | /usr/bin/gpg --list-keys | \
 | /bin/grep '^uid.*@' | \
 | /bin/sed -r -e s/.*([a-z0-9._-]+@([a-z0-9-]+\.)+[a-z]{2,4})/send-hook 
\'~t \1\' \'set pgp_autoencrypt\'/i | \
 | /usr/bin/sort | /usr/bin/uniq
 |
 `

 ,---[ ~/.muttrc ]-
 |
 | source ~/.mutt.d/gpg_adresses|
 |
 `

Vermutlich nicht die optimalste Loesung, aber es klappt.

Gruss,
Martin

-- 
.--.
   |o_o | __   _Powered by
   |:_/ |/ /  (_)___   __  __   __
  //   \ \  / /  / // __ \/ / / / \/ /
 (| | )/ /__/ // / / / /_/ /   
 /'\_   _/`\  //_//_/ /_/_/ /_/\_\
 \___)=(___/


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Re: Knoppix myconfig=scan nicht bei jedem start eintippen!

2006-05-24 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
Hi!


* Stefan Stolz [EMAIL PROTECTED] [060523 15:36]:

 ich möchte auf meiner Knoppix CD eigentlich nur die Option ändern, daß es 
 immer mit myconfig=scan hochfährt. Weiß wer ob das wirklich nur über 
 aufwendiges remastern möglich ist?

Nein, dazu ist kein komplettes remastern notwendig, aber ein komplettes
umkopieren.

Kopiere zunaechst den Inhalt der gesamten CD in ein temporaeres
Verzeichnis.  Editiere dann in diesem Verzeichnis die Datei
boot/isolinux/isolinux.cfg.  Da stehen die ganzen boot Optionen mit
ihren jeweiligen Parametern drin.  Jetzt schreibst du einfach in alle
APPEND-Zeilen (ausser der leeren Zeile bei memtest) dein myconfig=scan
dazu.

Jetzt musst du nur noch ein neues iso-Image erstellen.  Und das geht so:

mkisofs -pad -l -r -J -v -V meine cD --publisher \
  ich selber -b boot/isolinux/isolinux.bin -no-emul-boot \
  -boot-load-size 4 -boot-info-table -c KNOPPIX/boot.cat -hide-rr-moved -o
  mein-knoppix.iso mein-verzeichnis/

Jetzt noch brennen, fertig.

Yours sincerely,
  Alexander

-- 
http://learn.to/quote/
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Re: Problem mit Sendmail und Cyrus

2006-05-24 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Bjoern Burger schrieb:

Hallo,


Hi!



erstmal hoffe ich das ich dieses Thema in dieser Mailingliste ansprechen 
darf. Wenn dies hier unpassend ist, wäre es nett wenn mich jemand drauf 
aufmerksam macht.


Ich will einen Mailserver einrichten...und schaffe es nicht so wie ich 
mir das vorgestellt habe.

Die Vorgaben sind : Debian + Sendmail + Cyrus + MySQL Datenbank

Das Sendmail soll genutzt werden, da andere Mailserver in der Umgebung 
auch Sendmail nutzen und so alle Mailserver auf dem gleichen MTA beruhen.


Nimm entweder Postfix oder Sendmail-X 
(/*url:http://www.pro-linux.de/news/2005/8844.html)
Sendmail ist imho obsolete und tricky zu konfigurieren ich würde keine 
SW einsetzen die schon in dem Moment indem ich sie installiere 
outdated ist ...

(Beide sind Sendmail-kompatibel)

Wenn du noch nie was mit Mailservern gemacht hast würde ich zum Einstieg 
ganz sicher nicht sendmail (das alte) nehmen ...


Als meine working-solution hat sich Postfix herauskristallisiert da 
ich dazu am meisten Doku (auch gedruckt) und aktuell ...


hth
MH


--
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nxserver (nomachine) sid bzw freenx

2006-05-24 Diskussionsfäden Christoph Kaminski

Hi!

Hat jemand von euch irgendwie geschaft den nxserver von nomachine mit
sid zum laufen zu bringen?

Hier klappt zwar die auth aber naher sehe ich auf dem Client nur kurz
das M! Logo und dann kommt ne meldung in logs dass ich mich ausgelogt
habe... Die Prozesse (nxserver, nxagent usw) laufen weiter aber nix
passiert... wenn ich nxagent beende kommt auf dem Client ne meldung dass
die Verbindung unterbrochen ist.

Ich weiss man sollte bei nomachine nachfragen aber 1tens ich habe nur
nen eval. key und 2tens unterstuetzen die nur sarge und woody... aber
vieleicht hat es jemand doch geschaft und kann mir sagen wie?

Ich wuerde auch freenx nehmen aber den (zu mind mit der ver aus sid)
kann ich dazu nicht bringen eine session die von einem client stammt,
mit nem anderem zu resumen... Vieleicht gibt es irgendwo schon
experimentele Pakete mit 0.5.0 fuer sid? Angeblich soll es dort besser
klappen..

Zur Zeit nutze ich x11vnc/tightvnc aber das ist langsamm, obwohl ich nen
gbit netz hier habe, pasten geht nicht und mein Mausrad funktioniert
nicht :/

Kann jemand helfen?




--
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Re: Sound für Flash-Videos

2006-05-24 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,

 ich habe zwei Soundkarten, eine für Musik und eine für Skype.
 Leider nimmt das Flash-Plugin von meinem Firefox die falsche.
 Weiß jemand, wo ich für Flash das richtige /dev/dsp einstellen kann?

Nachtrag: Das gilt generell für Sound, der von Firefox erzeugt wird.

Ciao
  Peter Schütt

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Re: Software Raid 5

2006-05-24 Diskussionsfäden Michael Windelen
Die nutzbare Kapazität deines Raid 5 ist immer die Anzahl deiner dir zur 
Verfügung stehender Platten (Partitionen) -1.
Findest du aber auch mit google bzw. mit www.google.de/linux wenn du 
nach raid 5 suchst ;)

zb:
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/08/RAIDGrundlagen/RAID-Grundlagen.html
VG



Man soll nicht alles glauben was auf irgendwelchen Internetseiten steht.

Stimmt ;)


Die nutzbare Kapazität deines Raid 5 ist immer die Anzahl deiner dir zur
Verfügung stehender Platten (Partitionen) - Spares.

???
Dann mache ich was falsch... mein RAID5 mit 4 400GB Platten hat 1.2TB 
und nicht 1.6TB...



Die Anzahl der Spares darf auch groesser 1 sein. Dann duerfen auf mehr
als eine Platte auf einmal ausfallen.


Wieso? Wenn mehr als eine Platte zur selben Zeit ausfällt ist das RAID 5 
tot, oder sehe ich das falsch? Bei Ausfall einer Platte im RAID5 wird 
eine Sparedisk genommen (wenn vorhanden) um diese zu ersetzen. Wenn 
während der Syncronisierung - ich hoffe das Word ist nicht falsch- noch 
eine Platte stirbt sind die Daten doch auch weg.



Sie darf sogar 0 sein.
Aber dann nimmt man lieber RAID 0.


Wieso nimmt man lieber RAID 0 wenn man keine Sparedisk hat? Kapiere ich 
nicht. Wenn bei RAID 0 eine Platte ausfällt ist das RAID doch immer tot. 
Es gibt doch für RAID 0 keine Sparedisk, meinst Du vielleicht RAID 1?

Wenn ich was falsch verstanden habe sagt bescheid, will ja was lernen :)

VG
Michael

Kleiner Zusatz: http://de.wikipedia.org/wiki/RAID


--
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Re: Software Raid 5

2006-05-24 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey




Peer Oliver Schmidt schrieb:

  Hallo Michael,
  
  
On Wed, May 24, 2006 at 07:26:10AM +0200, Michael Windelen wrote:


  G.Wendebourg schrieb:
  

  
  [..]
  
  

  
Wie stellt sich die Situation dar bei einem Raid 5 mit 3 oder 4 Platten?
Wenn eine ausfaellt, dann muessten ja saemtliche Daten noch auf den
beiden andern vefuegbar sein.
Heisst das, ich habe dann 2/3 bzw. 3/4 Ausnutzung?

  

  
  
[..]
  
Die nutzbare Kapazität deines Raid 5 ist immer die Anzahl deiner dir zur
Verfügung stehender Platten (Partitionen) - Spares.

  
  
Das ist falsch. Spares sind dazu da im Falle eines Ausfalls die
ausgefallene Platte wieder abzubilden. Die Aussage von G.Wendebourg ist
korrekt. RAID 5 Kapazität ist IMMER (Anzahl der Platten - 1) * Kapazität
der kleinsten Platte/Partition. Die -1 kommt dadurch zu Stande, dass
immer eine Checksumme über die Daten geschrieben werden, welche auf den
anderen Platten zur Verfügung stehen.
Was vielleicht auch noch Interessant ist, ist die Tatsache, dass es
nicht eine dedizierte Parititätsplatte gibt, sondern die Checksummen
über alle Platten geschrieben werden.

Das es noch die Möglichkeit gibt zusätzlich beliebig viele Spares zu
haben ist davon unbenommen.

RAID 6 hat übrigens 2 Paritätsplatten, d.h. es können aus einem RAID
Verbund auch zwei Platten ausscheiden, ohne das es zu Datenverlust kommt.

Von wem stammt eigentlich diese 'technische neuerung' ?

Frage deshalb weil IBM dieses als neues Feature für die e-server
i-series i5 (AS/400) anbietet .

Was ist daran das ein Raid 6 weniger Performant (langsamerer zugriff)
ist als ein Raid 5 ?

Mit freundlichenm Grüßen Dirk Finkeldey




Re: [evtl OT] ACPI Tabelle in d er Win Registry [war: Langläufiger Linux Laptop?]

2006-05-24 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey




Dirk Salva schrieb:

  On Tue, May 23, 2006 at 11:07:35PM +0200, Frank Dietrich wrote:
  
  
Das ACPI unter Linux oftmals nur schlecht, dagegen unter Windwos gut
funktioniert liegt doch hufig an einer kaputten DSDT-Tabelle im
BIOS (hoffe das dies jetzt technisch korrekt ist).

In der Windows Registry ist doch auch so eine Tabelle zu finden.
Ist das eigentlich ein Abbild der Tabelle aus dem BIOS oder ist das
schon eine "gepatchte" Version? Dann msste es doch mglich sein
diese zu extrahieren und in einen entsprechenden Linux Kernel mit
einzubinden. 
Vllt ist es den Versuch wert. Oder vorher mal bei acpi.sf.net schauen
ob schon jemand die Tabelle fr Linux gepatcht hat.

  
  
Das habe ich alles schon lngst hinter mir. Ich habe sogar versucht,
die DSDT zu patchen, allein es ist nicht erfolgreich gewesen.
Mal ehrlich:
mir ist vollkommen egal, wie Windoze das macht und ob das an einer
angeblich "kaputten" DSDT-Tabelle liegt, Fakt ist jedenfalls, da es
unter Linux *gar nicht* funktioniert und unter Windoze vllig
problemlos.
Nett ausgedrckt ist das enttuschend fr Linux, das Problem-Notebook
ist immerhin aus dem Jahre 2002 oder 2003.


ciao, Dirk

Na,

eigendlich zeigt das nur wie Pro Windoofs der Consumermarkt ist, mal
ehrlich kauf dir irgendein Notebook oder Laptop von IBM und du wirst
sehen das Linuz sich zu Hause fhlt.

Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey




Re: Mutt Konfiguration

2006-05-24 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Juergen,

* Juergen Christoffel schrieb [24-05-06 09:48]:
 
 P.S. Und im Anhang ein Script, dass die Eintraege fuer .muttrc erzeugt.

mutt wirft nach Ausführung bei mir einen Fehler:

Bitte ändere Zeile 35 von

if (m/([EMAIL PROTECTED])/) {

nach

if (m/.*([EMAIL PROTECTED]).*/) {

Es gibt in meinem Keyring Einträge, in denen 2  und 2  vorkommen.
Dann greift deine Rexexp nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


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Re: debian neuinstallation, netwerkkarte wir nicht erkannt

2006-05-24 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey




Florian (flobee) schrieb:

  Hallo

(Ich verwende ISO CD 1 - 3.1r2)

Dirk Ullrich wrote:
  
  
Am 23.05.06 schrieb Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED]:


  ..habe ...eine On-Board Netzwerkkarte gibt:
"Intel(R) PRO/100 VE Network Connection"

Knoppix ... "e100" Modul

Beim Setup (Debian ISO-CD Installation) werde ich gebeten aus einer
Liste eine passende Netzwerkkarte zu whlen (automatische Erkennung
schlug wohl fehl).

Etwas mit "..PRO/100.." gibt es und whle ich aber ich bleibe dort
stehen. Ich werde nicht weiter gefhrt.

Frage:
- Was muss ich tun?
- Was wre der nchste schritt?
Weiter installieren und Netzwerk ersteimal ausser acht lassen?
Was ist zu modifizieren um es "koppix hnlich" hin zu bekommen falls ich
ohne Netzwerkkarte installieren muss?

  

"e100" ist auf jeden Fall schon mal das richtige Moduel fr die von Dir
genannte Netzwerkkarte.

  
  Super! :-)
  
  
Ich benutze zwar nicht den Installer um Debian zu installieren, aber
ich wrde
folgendes prfen:
1. Gibt es eine Mglichkeit, das Modul fr die Netzwerkkarte direkt
anzugeben
   (vielleicht nachdem man den Installer im Expert-Modus gestart hat)?

  
  hmm unter "expert26", "linux26" komme ich nicht weiter.
Unter "linux24" (normales setup) kann ich nach der Auswahl der Karte
parameter eingeben: "irq=7...Installer sagt: "ich finde zwar nichts aber
gib mir parameter und dann versuche ich es")
Unter knoppix habe ich noch irgendwo gesehen das der irq=20 verwendet
wird auch wenn mir das merkwrdig scheint (Sehr hohe Zahl (gefhlt)).

Da du schriebst das es sich bei der Netzwerkkarte um eine realisierung
durch den Chipsatz (Northbrige) handelt ist es mit sicherheit
zutreffend.
Bei internen dingen wie AGP-Controller ; IDE-Controller ; OnBoard
featuringe etc sind hohe irq normal , schau dir doch mal die irq
auflistung unter W2k an.

Sag dem insatller doch einfach irq=20 bei der Installation, dann siehst
du ja ob das stimmt.

Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey




Re: Software Raid 5

2006-05-24 Diskussionsfäden Michael Koch
On Wed, May 24, 2006 at 07:54:51AM +0200, Michael Koch wrote:
 On Wed, May 24, 2006 at 07:26:10AM +0200, Michael Windelen wrote:
  G.Wendebourg schrieb:
  Dank erst einmal fuer die Auskuenfte.
  
  Wesentlich ist ja das Thema Ausfallsicherheit.
  
  Wie stellt sich die Situation dar bei einem Raid 5 mit 3 oder 4 Platten?
  Wenn eine ausfaellt, dann muessten ja saemtliche Daten noch auf den
  beiden andern vefuegbar sein.
  Heisst das, ich habe dann 2/3 bzw. 3/4 Ausnutzung?
  
  Guten morgen!
  
  Die nutzbare Kapazität deines Raid 5 ist immer die Anzahl deiner dir zur 
  Verfügung stehender Platten (Partitionen) -1.
  Findest du aber auch mit google bzw. mit www.google.de/linux wenn du 
  nach raid 5 suchst ;)
  zb:
  http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/08/RAIDGrundlagen/RAID-Grundlagen.html
  VG
 
 Man soll nicht alles glauben was auf irgendwelchen Internetseiten steht.
 
 Die nutzbare Kapazität deines Raid 5 ist immer die Anzahl deiner dir zur
 Verfügung stehender Platten (Partitionen) - Spares.
 
 Die Anzahl der Spares darf auch groesser 1 sein. Dann duerfen auf mehr
 als eine Platte auf einmal ausfallen. Sie darf sogar 0 sein.
 Aber dann nimmt man lieber RAID 0.

Sorry. Irgendwie scheine ich noch geschlafen zu haben als ich das
geschrieben habe. Ist natuerlich falsch.


Cheers,
Michael
-- 
Escape the Java Trap with GNU Classpath!
http://www.gnu.org/philosophy/java-trap.html

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-- 
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Re: Software Raid 5

2006-05-24 Diskussionsfäden Adrian Zaugg



Michael Koch wrote:

On Wed, May 24, 2006 at 07:26:10AM +0200, Michael Windelen wrote:

Man soll nicht alles glauben was auf irgendwelchen Internetseiten steht.

Die nutzbare Kapazität deines Raid 5 ist immer die Anzahl deiner dir zur
Verfügung stehender Platten (Partitionen) - Spares.

Die Anzahl der Spares darf auch groesser 1 sein. Dann duerfen auf mehr
als eine Platte auf einmal ausfallen. Sie darf sogar 0 sein.
Aber dann nimmt man lieber RAID 0.
Man soll auch nicht allen Mailinglistenbeiträgen glauben: Beim Raid5 
verliert man 1 Platte durch Redundanz, egal wieviele Spares da sind. Es 
darf NIE mehr als eine Platte in einem Raid5 ausfallen, sonst sind die 
Daten weg. Wenn 1 Platte ausgefallen ist, gibt es keine Redundanz mehr 
und erst nach dem vollständigen Rebuild ist die Redundanz wieder 
vorhanden. Wenn also während des Rebuildens eine Platte stirbt, ist's 
aus mit den Daten... Dagegen gäbe es Raid6 mit doppelter Redundanz. 
Siehe irgendeine Internetseite z.B. 
http://www.eurostor.com/german/RAIDconcept.D.php



Grüsse, Adrian.



Re: Problem mit k3b mit neuem brenner

2006-05-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.05.06 10:08:36, niels jende wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 
  Die Konsolenausgabe sagt, das dort ein relocation error vorliegt; hier
  die genaue Ausgabe
  '__'
 
  k3b: relocation error: k3b: undefined symbol:
  _ZN11K3bCdDevice8CdDevice14cdrdao_driversE
  ___
  
 
  Das sieht nicht gut aus. Welche k3b Pakete hast du denn installiert
  (dpkg -l | grep k3b)?
 
  Hier:
  [EMAIL PROTECTED]:~dpkg -l | grep k3b
  ii  k3b  0.12.15-2  A 
  sophisticated KDE CD burning application
  ii  k3b-i18n 0.12.15-1  
  Internationalized (i18n) files for k3b
  ii  libk3b2  0.12.15-2  The 
  KDE cd burning application 
 
 ...mehr hat gibt es zu k3b nicht mehr...

Ich antworte mal wieder ueber die Liste...

 '__
 debian:/home/niels# dpkg -l | grep k3b
 ii  k3b0.11.20-1  A sophisticated KDE cd burning application
 ii  k3blibs0.11.20-1  The KDE cd burning application library
 - run
 '___

Ah, du faehrst stable, dann ist das obige schon in Ordnung. Vllt.
solltest du ueber einen Backport fuer k3b nachdenken...

 da stimmt doch was nicht! Oder?

Nur wenn du nicht stable sondern testing oder unstable benutzt

Andreas

-- 
Life, loathe it or ignore it, you can't like it.
-- Marvin, Hitchhiker's Guide to the Galaxy


pgpYKSNCQFI0A.pgp
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Re: Software Raid 5

2006-05-24 Diskussionsfäden Paul Puschmann
On Wed, May 24, 2006 at 07:54:51AM +0200, Michael Koch wrote:
 
 Die Anzahl der Spares darf auch groesser 1 sein. Dann duerfen auf mehr
 als eine Platte auf einmal ausfallen. Sie darf sogar 0 sein.
 Aber dann nimmt man lieber RAID 0.
 
Du meinst sicher Raid 1, oder?

Paul


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Re: seit Stunden Last 1.00 1.00 1.00

2006-05-24 Diskussionsfäden Paul Puschmann
On Tue, May 23, 2006 at 03:19:38PM +0200, Martin Mewes wrote:
 Hallo Daniel,
 
 Daniel Musketa [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Es hat sich an der Situation noch nichts geändert: Der Prozeß läuft noch mit 
 Status DN, die Spalte CPU-Time des Prozeses erhöht sich nicht weiter.
 Ich habe getestet: Die gemountete NTFS-Partition ist ansprechbar und liefert 
 mir auch Daten (z. B. mit dd).
 
 Wie stoppe ich den Kopiervorgang?
 
 Manchmal tut reboot eben doch gut ;-)
 Anschließend kannst Du ja mal versuchen die Daten der NTFS-Partion
 verzeichnisweise zu kopieren. Vielleicht bist Du einfach auf einen Bug in
 cp gestoßen, den noch keiner kennt.
 
Oder einen Fehler im Zugriff auf ntfs.

Paul


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Re: Encoding beim Speichern von Datein mit VIM

2006-05-24 Diskussionsfäden Andre Berger
* Hannes H. (2006-05-23):
 Folgendes Problem: Umlaute (ä, ö, ü) und das scharfe S (ß), die in
 HTML-Files unter Windows im Klartext (also nicht als HTML-Entities
 auml; ...) abgespeichert wurden, werden im Browser korrekt
 dargestellt, da ich als Encoding ISO-8859-1 angegeben habe. Wenn ich
 nun mit VIM Umlaute in eine HTML-Datei einfüge, werden sie plötlich
 nicht mehr korrekt sondern als irgend welche Sonderzeichen (Größe)
 dargestellt.
[...]

 Frage a) Hat jemand verstanden was mein Problem ist? ;-)

Windows vs. ISO-8859-1?

 Frage b) Hat irgend jemand eine Lösung für mich?

Vielleicht

set   encoding=latin1
let termencoding = encoding

-Andre


-- 
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Re: udev-Backport: cdrom-Konfiguration zerschossen

2006-05-24 Diskussionsfäden Frank Küster
Ole Janssen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Montag, 22. Mai 2006 19:24 schrieb Frank Küster:
 ich verwende sarge mit einem 2.6.16-Kernel von backports.org und
 daher auch einen udev-Backport.  Seitdem bekam ich bei jedem booten
 erklärt, dass die Datei cd-aliases-rules ungültige Regeln enthalte.

 Nun habe ich schließlich den Symlink auf diese Datei gelöscht und
 einen neuen auf cd-aliases-generator.rules erzeugt (leider zunächst
 nicht mit dem Sortierungs-Prefix z75_).  Seitdem zeigt /dev/cdrom auf
 /dev/vcsa7, das ist ein character device statt eines block devices.

 Und ich scheine überhaupt keine devices mehr für das CD-Laufwerk zu
 haben; in /dev/disk/by-id gibt's nur symlinks auf /dev/sda. /dev/sdb
 gibt's nicht.

 Hat jemand eine Ahnung, wie ich das reparieren kann?

 Hast Du denn die Datei /etc/udev/rules.d/z25_persistent-cd.rules? Was 
 steht drin?

Ja, die habe ich, und da stehen seltsame Dinge drin:

# This file was automatically generated by the /lib/udev/write_cd_rules
# program, probably run by the cd-aliases-generator.rules rules file.
#
# You can modify it, as long as you keep each rule on a single line
# and set the $GENERATED variable.

#  ()
ACTION==add, ENV{ID_PATH}==, SYMLINK+=cdrom, ENV{GENERATED}=1
ACTION==add, ENV{ID_PATH}==, SYMLINK+=cdrw, ENV{GENERATED}=1
ACTION==add, ENV{ID_PATH}==, SYMLINK+=dvd, ENV{GENERATED}=1
#  ()
ACTION==add, ENV{ID_PATH}==, SYMLINK+=cdrom, ENV{GENERATED}=1
ACTION==add, ENV{ID_PATH}==, SYMLINK+=cdrw, ENV{GENERATED}=1
ACTION==add, ENV{ID_PATH}==, SYMLINK+=dvd, ENV{GENERATED}=1

Dieses Zeilentripel gibt es 17 mal, dann kommt

# DVD-RAM_UJ-822S (pci-:00:1f.2-scsi-1:0:0:0)
ACTION==add, ENV{ID_PATH}==pci-:00:1f.2-scsi-1:0:0:0, SYMLINK+=cdrom, 
ENV{GENERATED}=1
ACTION==add, ENV{ID_PATH}==pci-:00:1f.2-scsi-1:0:0:0, SYMLINK+=cdrw, 
ENV{GENERATED}=1
ACTION==add, ENV{ID_PATH}==pci-:00:1f.2-scsi-1:0:0:0, SYMLINK+=dvd, 
ENV{GENERATED}=1

Ich habe auch, wie von Wolfgang Friedl angeregt, in der
z75_cd-aliases-generator.rules nahezu alle = durch == ersetzt, aber das
hat (nach einem Reboot) nichts verändert.  Ich werde jetzt nochmal die
z25_persistent-cd.rules löschen und rebooten, mal sehen.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: nxserver (nomachine) sid bzw freenx

2006-05-24 Diskussionsfäden Paul Puschmann
On Tue, May 23, 2006 at 10:28:59PM +0200, Christoph Kaminski wrote:
 Hi!
 
 Hat jemand von euch irgendwie geschaft den nxserver von nomachine mit 
 sid zum laufen zu bringen?
 
 Hier klappt zwar die auth aber naher sehe ich auf dem Client nur kurz 
 das M! Logo und dann kommt ne meldung in logs dass ich mich ausgelogt 
 habe... Die Prozesse (nxserver, nxagent usw) laufen weiter aber nix 
 passiert... wenn ich nxagent beende kommt auf dem Client ne meldung dass 
 die Verbindung unterbrochen ist.
 
 Ich weiss man sollte bei nomachine nachfragen aber 1tens ich habe nur 
 nen eval. key und 2tens unterstuetzen die nur sarge und woody... aber 
 vieleicht hat es jemand doch geschaft und kann mir sagen wie?
 
 Ich wuerde auch freenx nehmen aber den (zu mind mit der ver aus sid) 
 kann ich dazu nicht bringen eine session die von einem client stammt, 
 mit nem anderem zu resumen... Vieleicht gibt es irgendwo schon 
 experimentele Pakete mit 0.5.0 fuer sid? Angeblich soll es dort besser 
 klappen..
 
Hi, ich nutzte 0.5.0 unter etch mit den sid-Paketen, die ich bei
nomachine heruntergeladen habe (auch als eval).

Funktioniert 1a. 

Paul


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Sendmail und DNS beim Booten

2006-05-24 Diskussionsfäden Peter Weiss
Am So 21.05.2006 12:09 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo,
 
 meine Sendmail-Konfiguration funkioniert mittlerweile soweit (mails
 werden
 korrekt verschickt und er arbeitet als relay)...
 
 Beim Booten hängt er aber in DNS-Timeouts. Ich habe jetzt alles
 mögliche
 versucht ihm den FQDN beizubringen, leider erfolglos:
 
 [...]

 Wie bekomme ich sendmail dazu den richtigen FQDN zu verwenden?
 
 [...]

Okay, okay, hart, aber peinlich:

Bei der Fehlersuche habe ich mich zu Tode gedebuggt :-(
In einem der Skripte habe ich zum Test ob DNS verfügbar ist einen
nslook eingebaut...

Nicht weitersagen...

Peter

-- 
[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
Phone  +49 89 45841-100   Consulting  Solutions
Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38
http://www.consol.de  D-81669 München




Re: Sound für Flash-Videos

2006-05-24 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Peter Schütt:

 ich habe zwei Soundkarten, eine für Musik und eine für Skype. Leider
 nimmt das Flash-Plugin von meinem Firefox die falsche. Weiß jemand, wo
 ich für Flash das richtige /dev/dsp einstellen kann?

Trage als Firefox-Soundwrapper (global in /etc/firefox/firefoxrc, pro
User in ~/.mozilla/firefox/rc) z.B. aoss ein, den Du per asoundrc (man
aoss) auf das richtige Sound-Device ausgeben läßt. Wenn Du eh einen
Sounddämon (esd, arts) verwendest, der schon auf das gewünschte Device
eingestellt ist, kannst Du natürlich den statt aoss angeben.

Andreas
-- 
You're growing out of some of your problems, but there are others that
you're growing into.


-- 
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Re: kleines RegEx Problem

2006-05-24 Diskussionsfäden Markus Schulz
On Wednesday 24 May 2006 03:06, Andreas Pakulat wrote:
 Hi,

 hab hier ein klitzekleines RegEx-Problem.

 Gegeben sein ein String der Dateinamen enthaelt wie sie in Debian
 Archiven vorkommen koennen (also z.B. foobar_version_arch.deb,
 foobar_version.orig.tar.gz, foobar_version.tar.gz).

 Ich moechte nun mit einer Regex darauf matchen, folgende regex macht
 fast was sie soll:

 '^([^_]+)_([^_]+)(_.+)*(\.orig\.tar\.gz|\.tar\.gz|\.diff\.gz|\.dsc|\.
deb|\.udeb|\.package|\.source)$'

 Das Problem dabei: Bei foobar_version.orig.tar.gz erhalte ich fuer

 \1 = foobar
 \2 = version.orig
 \3 = tar.gz

 Das Problem: Ich kann keine weiteren Einschraenkungen in Gruppe 2
 machen, da sowohl Buchstaben als auch . dort erlaubt sind. Ich
 muesste also irgendwie ausdruecken, dass orig.tar.gz Vorrang vor
 tar.gz hat. Nur da verlassen sie mich halt, so ein Regex-Guru bin ich
 leider nicht

Also, wenn mich meine Kenntnisse der Theoretischen Informatik nicht ganz 
im Stich lassen ist das, was du semantisch möchtest, nicht machbar. 
Weil es sich nicht mehr mit einer regulären Sprache (und damit 
endlichem Automat bzw. regExp) erschlagen lassen kann.
Dein Problem liegt an dem zweiten Ausdruck, dort würde in einem 
Automaten ein Lookup (oder Kellerspeicher beim PushDown Automat) 
benötigt, um zu entscheiden ob ich im gleichen Zustand beim Lesen von 
\. bleibe oder in den nächsten gehe.
Korrekt beweisen kann ich dir das allerdings nicht, dafür ist die 
Thematik für mich zulange her ;)

Da du aber selbst Informatik studierst, kannst du das ja selbst am 
Lehrstuhl Grundlagen der Theoretischen Informatik oder ähnlich 
nachrecherchieren ;) 

MfG
Markus Schulz

-- 
  Ich kann warten.
 Du bist noch jung?
Ich komme langsam in das Alter, in dem man zwar das warten gelernt, aber
nicht mehr viel Zeit hat ;-)



Re: dovecot + postfix - mail log flood

2006-05-24 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Sebastian Mueller schrieb:

- Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] schrieb am 23.05.06 - 10:08:



NOQUEUE: reject: RCPT from ***:
***: Recipient address
rejected: User unknown in local recipient table;

was auch verständlich ist, denn der gewünschte Account existiert nicht.
Postfix bounced aber die Mail immer wieder hin und her. Wie kann ich
einfach die Mail annehmen und nach /dev/null leiten?


Nochmals: Warum annehmen?
Wenn annehmen dann höchstens mit Zusatzscript wie fuzzy (iirc) von
Ralf Hildebrandt (googeln nach Postfix fuzzy) das ist das einzige wo mir
annähernd plausibel erscheint ...



Wenn die Mail hin und her gebounced wird gibt es einen Fehler im Setup.
Du willst keine Mails annehmen für die dein Server nicht zuständig ist,
du solltest dich der Fehleranalyse zuwenden, die bounces beheben ...



postconf -n gibt mir folgendes:


[...]

unknown_local_recipient_reject_code = 450


Hmm setz das mal testweise auf 550 bzw. kommentiere es aus warum machst
du einen temporären Fehler, wenn des den Empfänger nicht gibt,
hat das einen tieferen Grund, das könnte evtl. der Bounce-Ursprung
sein ...

postconf -d unknown_local_recipient_reject_code

unknown_local_recipient_reject_code = 550


Das ist der Default und das ist imho auch gut so ...




Bei den Logeinträgen gibt es nicht viel mehr zu sagen, nur noch ein paar
Addressen wo die Mail rumwandert. 


Thanks,
Sebastian Müller


hth
MH




--
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Re: Datensicherheit von XFS erhöhen?

2006-05-24 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Michelle Konzack wrote:

 diesem Effekt als dem eines sich auflösenden Dateisystems (ext3 mit
 journal ist im Vergleich doch deutlich langsamer - und ähnliche Effekte
 entstehen bei Stromausfall dennoch).

 Wie meinst Du denn das?

 So wie geschrieben. Ich habe seinerzeit einige Tests gemacht und
 mehrere Dateisysteme im laufenden Zugriff 'abgeklemmt' um das
 Verhalten bei Stromausfall zu simulieren, Kandidaten waren ext2, ext3,
 reiserfs und xfs (und noch ein paar Exoten). Das ganze unter vielen
 parallelen Schreib- und Lesezugriffen.
[...]
 Was ext3 mit data=ordered oder data=writeback und xfs
 treiben ist ein Journaling der Metadaten, sprich das soll
 sicherstellen, dass das Dateisystem selbst heile bleibt, von den
 selbst Daten ist keine Rede. Meine Tests haben das auch bestätigt, in
 der Regel bleibt das Dateisystem selbst heil, nur fehlerhafte Daten
 treten auf. Und das bei mir mit xfs deutlich seltener als bei ext3
 (und wenn dann offensichtlicher). 

Das erstaunt mich allerdings sehr. Die Dokumentation zu ext3 und xfs
im kernel-Archiv verstehe ich so, dass die Option data=ordered bei
ext3 gerade den Vorteil gegenüber xfs darstellt. Wenn hier die
Metadaten ins Journal geschrieben werden, ist bereits sichergestellt,
dass die eigentlichen Daten ins Dateisystem geschrieben wurden.
Insbesondere sollte die Situation, dass nach einem Stromausfall einige
Dateien mit angehängten Nullen (also mit einem Inhalt, der mit
Sicherheit zu gar keinem Zeitpunkt tatsächlich dorthin gehörte)
erscheinen, mit der Option data=ordered auszuschließen sein. Bitte
sagt Bescheid, wenn ich das falsch verstanden haben sollte.

Da ich selbst bisher keinerlei ``böse'' Erfahrung mit Datenverlust
infolge von Stromausfällen gemacht habe, würde mich schon
interessieren, wie sich ext3 speziell mit der Option data=ordered
gegenüber xfs bezüglich der Datensicherheit in der Praxis bewährt --
auf den Unterschied zwischen ordered und writeback war ja oben nicht
explizit eingegangen worden.

 Bei ext3 habe ich es dennoch geschafft, das Dateisystem selbst zu
 zerlegen, bei xfs nur ein einziges Mal bisher.

Das ist in der Tat ein starkes Argument für xfs. Trotzdem ist mir auch
bei dem Gedanken an ein scheinbar heiles Dateisystem nicht wohl, in
welchem ich mit einzelnen Dateien rechnen muss, die von vornherein gar
nicht den Inhalt irgend einer vorherigen Version dieser Dateien
widerspiegeln können, weil einfach mit beliebigem Inhalt aufgefüllt wurde.


 Ich weiss auch, dass ext3 auch data=journal anbietet, was sowohl
 Metadaten als auch Dateidaten ins Journal schreibt - das war bisher
 das stabilste Szenario, aber leider grauenhaft langsam, weil ja alles
 doppelt geschrieben werden muss - keine Option.

 Daher bin ich 'offizieller XFS Fan' :-) Mal sehen wie lange noch...
 was ich bisher von ZFS gesehen hab begeistert mich schon, nur vom
 Linux Port hab ich wenig gehört bisher und ausserdem zielt es auch auf
 einen anderen Einsatzbereich ab.

 Also ext3 wird spätestens alle 15 minuten geflushed und ich habe hier
 in Strasbourg regelmäßig Stromausfälle, so das ich pro Monat mindestens
 einen Reboot hatte...  Also Daten habe ich so gut wie nie unter ext3

 Sicher, und man kann ja auch bei xfs dafür sorgen. Problematisch wird
 das Thema eh nur, wenn Schreibzugriffe stattfinden, die die Größe von
 Dateien verändern.

Genau hier sollte ext3 / data=ordered eben xfs überlegen sein, wenn
ich das richtig verstehe. Hast Du bei deinen Tests auch darauf
geachtet?

Gruß,

Elias



Re: Mailserver einrichten...

2006-05-24 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Matthias,

Matthias Haegele, 23.05.2006 (d.m.y):

 Christian Schmidt schrieb:
 
 Du hast noch nie ein entsprechendes Setup mit exim realisiert, oder?
 Man kann naemlich auch exim selbst anweisen, bestimmte Whitelists
 unter bestimmten Bedingungen zu nutzen.
 Wenn Dich das interessiert, lies Dir einfach mal die Abschnitte ueber
 die ACLs in den exim-Specs durch.
 
 Natürlich nicht, da ich nur Postfix benutze und für mich gibt es auch 
 *keinen*
 Grund mich mit exim zu beschäftigen (das bisschen Konfiguration für 
 lokale deliveries am Desktop geht auch so automatisch ...).
 
 Das leuchtet mir jetzt überhaupt nicht ein wieso ich die Limits für 
 Spamassassin im MTA konfigurieren sollte 

Ich spreche nicht von irgendwelchen Limits fuer SpamAssassin, sondern
von der Entscheidung darueber, ob irgendeine Mail ueberhaupt soweit
kommt - sei es, weil der Absender oder Empfaenger in einer Liste von
nicht zu ueberpruefenden Empfaengern/Absendern stehen, die Mail zu
gross fuer SpamAssassin ist oder schon vorher aufgrund positiven
Matchens auf Blacklists (auch DNS-basierenden) abgelehnt worden ist.

 und nicht in amavisd-new oder 
 in Spamassassin direkt, aber wenn das in Exim so ist ok, dann 
 unterscheidet sich das ...

Bei exim ist kein amavis noetig.

[..]
 Klar, das sollte man auch, was man nicht annimmt muss man nicht 
 verarbeiten, deshalb habe ich auch helo_checks, address_verify und 
 ähnliches schon im MTA ...

Siehste? Du machst es doch genauso: Erstmal alles, was moeglich ist,
im MTA abfackeln, bevor man den Boliden in Form von SpamAssassin
ranlaesst. ;-)

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!



Re: Langläufiger Linux Laptop?

2006-05-24 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Dirk Salva) writes:
 Funktioniert das denn unter Debian genauso gut wie mit dem Mac-OS? Ich
 habe diesbezüglich z.B. massive Probleme mit meinem (gebraucht
 gekauften) Sony Vaio, um nicht zu sagen, unter Debian ist das völlig
 unbrauchbar. Kein Powermanagement, kein Akkumanagement, einfach nix.
 
Es kommt wohl auf die jeweils verwendete Hardware und die darauf
abgestimmte ACPI- bzw. APM-Konfiguration an. Auf meinem IBM T23
funktioniert das mittlerweile hinreichend gut unter ACPI, aber ich
musste viel Zeit in die Informationsbeschaffung und Konfiguration
investieren. Mit dem anfänglich eingesetzten APM ging es dagegen
praktisch (meistens) von selbst.


-- 
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Re: Software Raid 5

2006-05-24 Diskussionsfäden Alexander Syring
Am Mittwoch, 24. Mai 2006 07:54 schrieb Michael Koch:
 On Wed, May 24, 2006 at 07:26:10AM +0200, Michael Windelen wrote:
  G.Wendebourg schrieb:
  Dank erst einmal fuer die Auskuenfte.
  
  Wesentlich ist ja das Thema Ausfallsicherheit.
  
  Wie stellt sich die Situation dar bei einem Raid 5 mit 3 oder 4 Platten?
  Wenn eine ausfaellt, dann muessten ja saemtliche Daten noch auf den
  beiden andern vefuegbar sein.
  Heisst das, ich habe dann 2/3 bzw. 3/4 Ausnutzung?
 
  Guten morgen!
 
  Die nutzbare Kapazität deines Raid 5 ist immer die Anzahl deiner dir zur
  Verfügung stehender Platten (Partitionen) -1.
  Findest du aber auch mit google bzw. mit www.google.de/linux wenn du
  nach raid 5 suchst ;)
  zb:
  http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/08/RAIDGrundlagen/RAID-G
 rundlagen.html VG

 Man soll nicht alles glauben was auf irgendwelchen Internetseiten steht.

 Die nutzbare Kapazität deines Raid 5 ist immer die Anzahl deiner dir zur
 Verfügung stehender Platten (Partitionen) - Spares.

 Die Anzahl der Spares darf auch groesser 1 sein. Dann duerfen auf mehr
 als eine Platte auf einmal ausfallen. Sie darf sogar 0 sein.
 Aber dann nimmt man lieber RAID 0.

Hab ich das jetzt richtig verstanden was du meinst?
Wenn ich z.B. nen RAID 5 mit 5 x 250GB Platten habe habe ich 1,25TB Speicher?

Wenn dem so wäre, wäre es schön denn ich hab nen RAID5 mit 5 Paltten und hab 
netto nur 1TB zur Verfügung und ich glaub mit der Spare Platte das hast du 
nicht richtig verstanden denn die läuft immer mit, auf der wird nix 
gespeichert und wird dann verwendet, wenn ein Datenträger des RAID den Geist 
aufgibt. Dann dient diese Platte dazu, die Daten von der defekten Platte 
wieder herzustellen (ich hoffe ihr wisst wie ich das meine).

Also die Kapazität ist :
(Anzahl Festplatten -1 ) x Kapazität der kleinsten Festplatte (bei RAID5)
(Anzahl Festplatten -2 ) x Kapazität der kleinsten Festplatte (bei RAID6)  

also ich habe keine Fehler in dem Artikel feststellen können.
Und der Aussage Anzahl der Spares darf auch groesser 1 sein. Dann duerfen auf 
mehr als eine Platte auf einmal ausfallen. 
kann ich auch nicht zustimmen. Da wenn bei einem RAID5 2 Platten ausfallen, 
ich eine Spare-Disk habe und die gerade ab neuaufbau der daten ist, alle 
daten zerstört sind.

Grüße
Alex



[semi-OT] DualHead-faehige Grafikkarte?

2006-05-24 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo miteinander,

kann jemand von Euch eine guenstige Grafikkarte fuer PCI-Express
emofehlen, mit der problemloser Xinerama-Betrieb an zwei (gleichen)
moitoren unter Debian Sarge (evtl. mit xorg-Backports) moeglich ist?

Habe gerade einen Tag Kampf mit einem Intel 82915G-Chipsatz hinter
mir. Erfolglos. :-/

Fuer Tips waere ich dankbar.

Gruss,
Christian Schmidt

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Christian Schmidt | Germany 
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Re: nach upgrade kein kdm/kde mehr

2006-05-24 Diskussionsfäden Martin Wegmann
habe den gefährlichen oder verzweifelten Weg gewählt: habe auf 
2.6.16-1-686 Kernel upgegraded, mit ihm gebootet, nun funktioniert 
(erstmal ;-) ) alles (Maus, graph. login, module sind geladen). 

vielen Dank für die Hilfe - ich habe wieder einiges an debian-Wissen 
dazubekommen!

Grüsse, Martin

On Tuesday 23 May 2006 14:00, Martin Wegmann wrote:
[...]
Noch eine Frage für später: Verwendest Du außer discover2 noch
hotplug oder udev?
  
   installiert ist:
   udev 0.092-1
   discover 2.0.7-2.1
   hotplug ist nicht installiert
  
[...]
  Bitte installiere mal hotplug (sofern das geht und nicht mit dem
  installierten udev in Konflikt steht).

 apt-get install hotplug
 Reading package lists... Done
 Building dependency tree... Done
 Suggested packages:
   ifrename
 The following packages will be REMOVED:
   hal hal-device-manager kpowersave powersaved udev
 The following NEW packages will be installed:
   hotplug
 0 upgraded, 1 newly installed, 5 to remove and 3 not upgraded.
 Need to get 66.7kB of archives.
 After unpacking 9097kB disk space will be freed.
 Do you want to continue [Y/n]? n
 Abort.



Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box

2006-05-24 Diskussionsfäden Claus Allweil
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Daniel,

wie schon in anderen Postings angesprochen, hängt das Problem mit der
NAT Funktion deines Routers zusammen.

Du kannst auf deinem _Client_ die Zeitspanne, in der der Kernel 'TCP
keep alive' Pakete sendet runtersetzen. Siehe auch [1].

Per Default wird nur alle 2 Stunden eine TCP keep alive Paket gesendet,
wenn du diese Zeitspanne auf 2 Minuten herabsetzt, solltest du keine
Probleme mehr mit abbrechenden SSH Verbindungen haben:

echo 120 /proc/sys/net/ipv4/tcp_keepalive_time


Grüße
Claus

[1] http://www.allweil.net/blog/item/32/


PS: ich kann leider nicht auf der Liste antworten, da ich diese über ein
 newsgroup gateway lese, vielleicht kannst du Mail ja an die Liste
weiterleiten.

- --
Diese E-Mail enthält vertrauliche und/oder rechtlich geschützte
Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese
E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den
Absender und vernichten Sie diese Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie
die unbefugte Weitergabe dieser Mail ist nicht gestattet.

This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If
you are not the intended recipient (or have received this e-mail in
error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any
unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this
e-mail is strictly forbidden.

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEdFZLOXj2nm7ZcuMRAqJaAJ9Nrqo0dwxaIFCvqwaldM2GztmGlwCfRAk8
YPo0Ifgk5Zz8WO2SdEzYXcU=
=S+vJ
-END PGP SIGNATURE-



Re: VMWare 3.2 unter Debian/Sarge

2006-05-24 Diskussionsfäden Sven Hartge
Frank Trenkamp [EMAIL PROTECTED] wrote:

 http://ftp.cvut.cz/vmware/

 Ich weiß nicht, ob und welche Patches für Deine Version 3.2 auf Kernel
 2.6.12 am besten geeignet sind bzw. die any-any-Updates auch mit alten
 Major-VMWare-Versionen so einfach laufen. Könnte aber einen Versuch
 wert sein.

Mehr als nicht funktionieren kann nicht passieren. Und da es jetzt schon
nicht funktioniert kann es im Zweifelsfalle nur besser werden.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: kleines RegEx Problem

2006-05-24 Diskussionsfäden Christian Knoke
Andreas schriebst am 24. May um 03:06 Uhr:

 '^([^_]+)_([^_]+)(_.+)*(\.orig\.tar\.gz|\.tar\.gz|\.diff\.gz|\.dsc|\.deb|\.udeb|\.package|\.source)$'
 
 Das Problem dabei: Bei foobar_version.orig.tar.gz erhalte ich fuer
 
 \1 = foobar
 \2 = version.orig
 \3 = tar.gz

Es gibt diverse Regex-Implementierungen. Bei Tcl zB gibt es
non-greedy-Quantifiers, die Deine Aufgabe vielleicht lösen würden, so etwa

^([^_]+)_([^_]+)(_.+?)* ...

Die sind aber recht schwer überschaubar in ihren Auswirkungen.

 Jemand nen Tipp wie ich das mit einer regex erschlagen kann (mit
 mehreren ist es kein Problem, das stoert dann aber im Progamm etwas)?

Ich würde es mit zwei Ausdrücken erledigen.

Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Re: VMWare 3.2 unter Debian/Sarge

2006-05-24 Diskussionsfäden gerhard . brauer
Gruesse!
* Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] schrieb am [24.05.06 15:17]:
 Frank Trenkamp [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  http://ftp.cvut.cz/vmware/
 
  Ich weiß nicht, ob und welche Patches für Deine Version 3.2 auf Kernel
  2.6.12 am besten geeignet sind bzw. die any-any-Updates auch mit alten
  Major-VMWare-Versionen so einfach laufen. Könnte aber einen Versuch
  wert sein.
 
 Mehr als nicht funktionieren kann nicht passieren. Und da es jetzt schon
 nicht funktioniert kann es im Zweifelsfalle nur besser werden.

Jep, die 3.2 funktioniert definitiv unter Stable, mit dem any-to-any
Paket auch unter einem 2.6.x Kernel. Auch Gastsysteme mit 2.4 bzw. 2.6
Kernel sind kein Problem.

 S°

Gruß
Gerhard


-- 
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Re: kleines RegEx Problem

2006-05-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.05.06 12:06:39, Markus Schulz wrote:
 Also, wenn mich meine Kenntnisse der Theoretischen Informatik nicht ganz 
 im Stich lassen ist das, was du semantisch möchtest, nicht machbar. 

Das hatte ich befuerchtet. Meine Grundlagen der TGI sind leider schon
etwas eingerostet, weswegen ich mir nicht so sicher war.

Also doch die haessliche Variante :-(

Danke fuer die Aufklaerung.

Andreas

-- 
It's a very *__UN*lucky week in which to be took dead.
-- Churchy La Femme



Re: kleines RegEx Problem

2006-05-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.05.06 15:30:38, Christian Knoke wrote:
 Andreas schriebst am 24. May um 03:06 Uhr:
 
  '^([^_]+)_([^_]+)(_.+)*(\.orig\.tar\.gz|\.tar\.gz|\.diff\.gz|\.dsc|\.deb|\.udeb|\.package|\.source)$'
  
  Das Problem dabei: Bei foobar_version.orig.tar.gz erhalte ich fuer
  
  \1 = foobar
  \2 = version.orig
  \3 = tar.gz
 
 Es gibt diverse Regex-Implementierungen. Bei Tcl zB gibt es
 non-greedy-Quantifiers, die Deine Aufgabe vielleicht lösen würden, so etwa

In dem Fall braeuchte ich was fuer Python. Aber ich werds wohl ueber
mehrere Ausdruecke machen.

Andreas
 
-- 
A few hours grace before the madness begins again.


-- 
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Re: MUA Glaubenskrieg ;-) [war: Thread-Hijacking]

2006-05-24 Diskussionsfäden Andreas Ferber
On Sun, May 21, 2006 at 10:08:38AM +0200, Hannes H. wrote:
 Hallo Udo!
 
 - Hand an der Maus festgewachsen
 Nein. Ich bin aber der Meinung, dass die Maus (für mich) ein sehr
 intuitiv bedienbares Eingabegerät ist.

Das Mousepad ist zu klein
Doppelklick???
Klick mal oben rechts auf das X - Maus angehoben, oben rechts auf
 dem Pad abgesetzt, geklickt

Du verwechselst die (evtl. vorhandene) Intuitivität der Bedienung
durch Zeigen auf Symbole mit der Intuitivität der Mausbedienung. Wenn
du völlig unbeleckte Anfänger beobachtest (heute allerdings schwer zu
finden), wirst du feststellen, dass die Bedienung der Maus alles
andere als intuitiv ist. Eine effektive Benutzung der Maus erfordert
relativ viel Wissen über die Funktionsweise derselben.

Wie gesagt, die Bedienung durch ein Zeigegerät mag halbwegs intuitiv
sein, die Maus ist allerdings eins der denkbar schlechtesten
Zeigegeräte (OK, Trackballs und Touchpads sind noch schlimmer).

Desweiteren stellt die Maus enorme Anforderungen an die Feinmotorik,
deutlich stärker als beispielsweise eine Tastatur, oder auch ein
Touchscreen (mit einem ordentlich dafür gestalteten GUI).

Zuguterletzt: intuitiv != effizient. Intuitiv ist gut für Anfänger und
Gelegenheitsnutzer, für alle anderen ist Effizienz viel wichtiger.

Andreas

PS: Weiss irgendjemand wo man ordentliche optische Mäuse _ohne_ das
verfluchte Scrollrad herbekommt?


-- 
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Re: Merlin U630 UMTS von Vodafone

2006-05-24 Diskussionsfäden Sebastian Günther
Am Mittwoch, den 24.05.2006, 16:27 +0200 schrieb Mirko Hahn:
 Servus,
 
Tach,

 kann mir jemand auf die Sprünge helfen, ich bekomme die Karte nicht zum 
 laufen.
 
 Die Karte hatte ich extra aufgrund der Linuxtauglichkeit gekauft und bin 
 nach dieser Anleitung vorgegangen:
 http://www.enumerator.org/projekte/erfahrungsberichte/kabelloses_internet_mit_linux.html
 
 Beim einstecken wird die Karte mehr oder weniger wahr genommen.
 dmesg gibt folgendes aus:
  [4295627.151000] pccard: PCMCIA card inserted into slot 0
  [4295627.151000] pcmcia: registering new device pcmcia0.0
  [4295627.152000] pcmcia: registering new device pcmcia0.1
  [4295627.273000] 0.0: ttyS0 at I/O 0x3f8 (irq = 3) is a 16550A
 
 Das Einwählen nach der Anleitung ist nicht möglich.
 
Was genau klappt nicht? (Befehl!)

Fehlermeldung?

 Danke
 
 Gruß Mirko
 
 

Hab' die Glaskugel gerade zu Hause liegen lassen.

Sebastian

-- 
  Religion ist das Opium des Volkes.   Karl Marx

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Re: Merlin U630 UMTS von Vodafone

2006-05-24 Diskussionsfäden Paul Puschmann
On Wed, May 24, 2006 at 04:27:37PM +0200, Mirko Hahn wrote:
 Servus,
 
 kann mir jemand auf die Sprünge helfen, ich bekomme die Karte nicht zum 
 laufen.
 
 Die Karte hatte ich extra aufgrund der Linuxtauglichkeit gekauft und bin 
 nach dieser Anleitung vorgegangen:
 http://www.enumerator.org/projekte/erfahrungsberichte/kabelloses_internet_mit_linux.html
 
 Beim einstecken wird die Karte mehr oder weniger wahr genommen.
 dmesg gibt folgendes aus:
 [4295627.151000] pccard: PCMCIA card inserted into slot 0
 [4295627.151000] pcmcia: registering new device pcmcia0.0
 [4295627.152000] pcmcia: registering new device pcmcia0.1
 [4295627.273000] 0.0: ttyS0 at I/O 0x3f8 (irq = 3) is a 16550A
 
 Das Einwählen nach der Anleitung ist nicht möglich.
 
Hi,

ist nur das Einwaehlen moeglich oder bekommst du die Karte gar nicht
ans Laufen?

Bei einer geliehenen U530 konnte ich nach einem 
modprobe usbserial vendor=0x00a4 product=0x1aaf 
die Karte ansprechen und habe dann per minicom auf /dev/ttyS1 und dem
Befehl AT+CPIN=1234 die Pin abgesetzt. Die Karte hat sich dann
eingebicht und ich konnte etwas spaeter dann auch waehlen.

Ich nutze kppp und habe da in dem Modem folgende Init-Zeichenfolge:
AT+CGDCONT=1,IP,internet.eplus.de 
Fuer deinen Netzbetreiber sollte es aehnlich aussehen. 
Rufnummer: *99***1# 

Es kann sein, dass du bei dir die Adressangaben bei dem Modul
usbserial aendern musst.

Gruss, Paul


signature.asc
Description: Digital signature


Re: [semi-OT] DualHead-faehige Grafikkarte?

2006-05-24 Diskussionsfäden Christian Franke
Christian Schmidt schrieb:
 Hallo miteinander,
 
 kann jemand von Euch eine guenstige Grafikkarte fuer PCI-Express
 emofehlen, mit der problemloser Xinerama-Betrieb an zwei (gleichen)
 moitoren unter Debian Sarge (evtl. mit xorg-Backports) moeglich ist?

Eigentlich alle NVidias mit zwei Ausgängen (VGA und DVI) sollten
DualHead-fähig sein. Ich habe hier eine Geforce4 MX460 (AGP) mit zwei
VGA-Ausgängen.

MfG
Christian


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Re: Postfix, dovecot und procmail zum filtern in Ordner: Wie?

2006-05-24 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Andreas Pakulat schrieb:

Wieso procmail wenn du schon maildrop installiert hast? Du musst nur
noch eine maildroprc in /etc oder pro User eine .mailfilter anlegen und
dort deine Regeln definieren.
  
Jup, habe ich gemacht. Klappt auch, allerdings ist es etwas unschön, 
dass sowohl

Thunderbird, als auch Kmail es nicht mitbekommen, wenn in den Unterordnern
neue Mails eintrudeln. Ich muss jetzt immer alle Ordner durchklicken, um die
neuen Mails angezeigt zu bekommen. Oder kann man das einstellen?

Edward


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Re: kleines RegEx Problem

2006-05-24 Diskussionsfäden Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 '^([^_]+)_([^_]+)(_.+)*(\.orig\.tar\.gz|\.tar\.gz|\.diff\.gz|\.dsc|\.deb|\.udeb|\.package|\.source)$'

 Das Problem dabei: Bei foobar_version.orig.tar.gz erhalte ich fuer

 \1 = foobar
 \2 = version.orig
 \3 = tar.gz

Ich sehe da vier subexpressions, aber bei der dritten fehlen mir
brackets? 

 Das Problem: Ich kann keine weiteren Einschraenkungen in Gruppe 2
 machen, da sowohl Buchstaben als auch . dort erlaubt sind. Ich muesste
 also irgendwie ausdruecken, dass orig.tar.gz Vorrang vor tar.gz hat.
 Nur da verlassen sie mich halt, so ein Regex-Guru bin ich leider nicht
 :-(

 Jemand nen Tipp wie ich das mit einer regex erschlagen kann (mit
 mehreren ist es kein Problem, das stoert dann aber im Progamm etwas)?

Du verwendest ein Programm, das sich entsprechend regex(7) verhält, ja?
In Perl kann man nämlich das Matching non-greedy machen - das würde
helfen.  Ansonsten habe ich keine Idee, außer dass man vielleicht die
OR's (also '|') anders schachteln könnte, so à la

(($match_auf_version)(orig.tar.gz))|(($match_auf_version)(tar.gz))

Irgendwie so.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Software Raid 5

2006-05-24 Diskussionsfäden klaus zerwes

Christian Fröse schrieb:
[...]

Funktionieren tut es sicherlich Problemlos.
Im allgemeinen sprechen 2 wichtige Gründe gegen 2 Platten an einem 
IDE-Kanal:
1. Datentransferrate: es kann immer nur auf eine Platte zugegriffen 
werden.


Wie schon geschrieben: wenig belastet.


na ja - man will ja noch arbeiten können wenn ein updatedb läuft ;-)

2. Fehleranfälligkeit: wenn an einem IDE-Kanal eine der zwei Platten 
aussteigt ist IMHO das Verhalten des Kontrollers und das der anderen 
Platte unspezifiziert. Ergo muß man damit rechnen das dann auf einen 
Schlag 2 Platten wegfallen - und das ist dann mehr als die 
Redundanzinformationen auf den verbleibenden Platten hergeben - und 
damit das Ende 8-o
Ich habe zwar schon recht koriose Sachen mit IDE erlebt (tatsächlich 
hat mal ein secondary slave nach dem Ausfall der secondary master noch 
problemlos funktioniert) - aber man sollte lieber vom worst case 
ausgehen ;-)


Der Kontroller war der Einzigste bisher ohne Probleme: 2 der 4 Platten 
sind schon gewechselt worden ohne irgendwelche besonderen Vorkommnisse.

Würde diese Konfiguration auch nicht nutzen, wenn es anders möglich wäre.


Wie bereits geschrieben: funktionieren tut es sicher problemlos - man 
muß sich halt nur der Nachteile des Setups bewußt sein.


Klaus

--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


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Re: Re: Installation von subversion, apache2

2006-05-24 Diskussionsfäden Andreas Menzel

Peter Hoffmann [EMAIL PROTECTED]:


Sonst habe ich nur gemacht was in
http://www.debian.org/doc/manuals/reference/ch-vcs.de.html#s-svn steht
und alles funktioniert.


Nach dieser Anleitung bin ich auch vorgegangen (siehe den Pfad zum
Repos.). Der Fehler scheint im Detail und ganz versteckt gewesen zu
sein.  Nachdem ich alles und alle Pakete gelöscht und neu installiert
habe, freue ich mich nun über

Revision 0: /
Powered by Subversion version 0.24.1 (r6249).

Kai
--
* mail [EMAIL PROTECTED]
  web http://www.glorybox.de
  pgp 0x594D4132




Hallo Zusammen Bitte checkt ob Ihr den Apache 2.2 oder den Apache 2.0.58  
Installiert habt!!!


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Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/


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Re: Installation von subversion, apache2

2006-05-24 Diskussionsfäden andreas . menzel
Hallo Zusammen,
bitte Apache version checken 2.2 funktioniert (noch) nicht
andreas


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