Re: SSH Debian - XP

2006-06-13 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Montag 12 Juni 2006 21:46 schrieb Klaus Becker:
 Am Montag 12 Juni 2006 21:19 schrieb Moritz Lenz:
  Für mich hört sich das ziemlich klar nach einem Windowsproblem an,
  nicht nach einem Debianproblem.

 sicher, aber wo ist die Lösung?

Kein Problem. Lösche Windows installiere Debian No Problem!

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
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Re: Sonderbarer (grundloser ?!?) GCC-Fehler

2006-06-13 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 13 Juni 2006 07:50 schrieb Hannes H.:
 Es wurde jetzt die Hardware überprüft und tatsächlich ein defektes
 Speichermodul ausgetauscht. Was eigentlich nicht's gändert hat - der
 SEG.FAULT tritt noch immer auf. Schön langsam bin ich am Ende der
 Ideen. Natürlich könnte der neue Speicher auch Defekt sein, aber ich
 kann mir das irgendwie nicht vorstellen.

Ist die SW auch in Ordnung? Könnte ja sein, das der defekte Speicher die 
SW schon beim installieren zerlegt hat.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



[OT, weil Windows] Re: SSH Debian - XP

2006-06-13 Diskussionsfäden Michael Müller

Klaus Becker schrieb:

Am Montag 12 Juni 2006 21:19 schrieb Moritz Lenz:


Hallo,

Klaus Becker wrote:


Auf Rechner2 habe ich auch Sarge. Wenn ich dieses starte, klappt SSH und
auch VNC in beiden Richtungen. Da weiß ich nicht mehr weiter.


Für mich hört sich das ziemlich klar nach einem Windowsproblem an, nicht
nach einem Debianproblem.



sicher, aber wo ist die Lösung?



Hallo Klaus,

wenn ich mit PuTTY ein Problem habe, dann gehe ich in der Registry auf
HKCU\Software\SimonTatham\PuTTY\Session und lösche den Eintrag für den 
entsprechenden Rechner. Ich weiss allerdings nicht, ob das Produkt, das 
du verwendest, ähnliche Einstellungen hat.


Gruß
; Michael


--
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Re: FP Prüfen

2006-06-13 Diskussionsfäden Paksu Yofras

Richard Mittendorfer schrieb:

Also sprach Paksu Yofras debian-user-german@lists.debian.org (Mon, 12
Jun 2006 11:22:26 +0200):
  

Hallo Liste,


wie prüfe ich am besten eine festplatte die voll im betrieb steht?

kennne natürlich e2fsck und tune2fs aber ist das auch sicher genug
wenn  die fp im betrieb ist?



--- man e2fsck ---
Note  that  in general it is not safe to run e2fsck on mounted filesys-
tems.  The only exception is if the -n option is specified, and -c, -l,
or  -L  options  are not specified.   However, even if it is safe to do
so, the results printed by e2fsck are not valid if  the filesystem  is
mounted.If e2fsck asks whether or not you should check a filesystem
which is mounted, the only correct answer is ``no''.  Only experts  who
really know what they are doing should consider answering this question
in any other way.
---

Also besser unmounten und checken oder mit einer Datei forcefsck in /
rebooten.
 
sl ritch



  
ja, das ist schon klar aber ich möchte im laufendem betrieb die fp 
prüfen. kann doch nicht sein dass es nicht möglich ist ?!?



--
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Re: FP Prüfen

2006-06-13 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 13 Juni 2006 09:10 schrieb Paksu Yofras:
  --- man e2fsck ---
  Note  that  in general it is not safe to run e2fsck on mounted
  filesys- tems.  The only exception is if the -n option is
  specified, and -c, -l, or  -L  options  are not specified.  

 ja, das ist schon klar aber ich möchte im laufendem betrieb die fp
 prüfen. kann doch nicht sein dass es nicht möglich ist ?!?

Die man-page von e2fsck sagt Dir ja, was Du tun kannst. Wird das 
Dateisystem auf der Partition nicht benutzt, kannst Du die Partition ja 
auch temporär unmounten und ganz normal checken. Wenn das Dateisystem 
benutzt wird ist das ganze halt schon etwas tricky. Denn das DS kann ja 
Änderungen vornehmen während Du testest, das muss sich nicht unbedingt 
mit dem Testvorgang vertragen und kann eben zu falschen Ergebnissen 
führen.

Gruß Chris

-- 
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Re: FP Prüfen

2006-06-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.06.06 09:10:25, Debian-User-German wrote:
 Richard Mittendorfer schrieb:
 Also besser unmounten und checken oder mit einer Datei forcefsck in /
 rebooten.
   
 ja, das ist schon klar aber ich möchte im laufendem betrieb die fp prüfen. 
 kann doch nicht sein dass es nicht möglich ist ?!?

Doch, moeglich ist das schon, aber eben auch gefaehrlich. Wenn es ein
Produktivsystem ist, wuerde ich lieber fuers fsck das System
runterfahren, anstatt das waehrend des Betriebs zu machen und am Ende
das Backup einspielen zu duerfen.

Uberigens: Hier sind Realnamen sehr erwuenscht, sowohl unter der Mail
als auch im From.

Andreas

-- 
You are going to have a new love affair.


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Re: Konqueror (3.5.2) interpretiert Kodierung anders als ich erwarte

2006-06-13 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Moin

 PS: Ja, die Datei ist wirklich iso8859-15:
Nein ist sie nicht. Was du im HTML-Header hast, muss nicht zwangsweise
deine Kodierung sein.

 |l;llerM.ller-M| 
   ^^^
Da steht es doch eindeutig! Mit ethereal kann man sowas recht gut auf
die schliche kommen, noch besser wäre aber die Funktion des Wechselns
der Kodierung bei deinem Browser zu verwenden[1]. Speicher entweder die
Datei als ISO8859-15 ab oder ändere die Kodierung auf UTF-8.

cheers
  Pierre

[1] Beim konqueror: View - Set Encoding
-- 
5 Schritte zu: Wie löse ich ein Problem mit Debian ohne gleich Haue von
der/vom ML/Forum zu bekommen?

A: Erst selber testen.
B: 'man Programmname'
C: die Dateien in '/usr/share/doc/Paketname des Programmes/' nachlesen
D: Bitte http://www.google.com (oder eine andere Suchmaschine) bedienen
E: Wenn nichts mehr geht, dann fragen.


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Probleme mit Postgres nach Sicherheitsupdate (DSA-1087)

2006-06-13 Diskussionsfäden Michael Wittke
Hallo Leute,

ich benutze ein reines Debian Sarge. Neulich gab es ein
Sicherheitsupdate für postgres (DSA-1087), das ich aufgespielt habe.

Seitdem fünktioniert bei mir psql nicht mehr richtig. Wenn ich psql -l
eingebe oder in einer Datenbank bin und \l eingebe, werden mir nicht
mehr die vorhandenen Datenbanken angezeigt, sondern folgende
Fehlermeldung:

Fehler: ungültige Byte-Sequenz für Kodierung UNICODE:0xfc6d65.

Wie bekomme ich die Fehlermeldung wieder weg und die vorhandenen
Datenbanken angezeigt?


-- 
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Re: FP Prüfen

2006-06-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Tue, 13 Jun 2006 09:10:25 +0200, Paksu Yofras wrote
 Richard Mittendorfer schrieb:

  Also besser unmounten und checken oder mit einer Datei forcefsck in /
  rebooten.
 
 ja, das ist schon klar aber ich möchte im laufendem betrieb die fp 
 prüfen. kann doch nicht sein dass es nicht möglich ist ?!?

Direkt im laufenden Betrieb ist es nicht moeglich, du kannst aber die Platte
readonly mounten, wenn du sie nicht unmounten kannst. 

-- 
MfG Jan

Open WebMail Project (http://openwebmail.org)


-- 
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Re: Konqueror (3.5.2) interpretiert Kodierung anders als ich erwarte

2006-06-13 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Tue, Jun 13, 2006 at 11:15:58AM +0200, Pierre Gillmann wrote:
  |l;llerM.ller-M| 
^^^
 Da steht es doch eindeutig! Mit ethereal kann man sowas recht gut auf
 die schliche kommen, noch besser wäre aber die Funktion des Wechselns
 der Kodierung bei deinem Browser zu verwenden[1]. Speicher entweder die
 Datei als ISO8859-15 ab oder ändere die Kodierung auf UTF-8.

Ganz sicher ist dies Latin 1 oder 15, und keinesfalls utf-8 weil
alles ausser Ascii dort minimal 2 Byte codiert ist.

Peter


-- 
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Re: Konqueror (3.5.2) interpretiert Kodierung anders als ich erwarte

2006-06-13 Diskussionsfäden Stefan Lettmayer
Hallo,

Am Tue, 13 Jun 2006 11:15:58 +0200 schrieb Pierre Gillmann
[EMAIL PROTECTED]:
 Moin
 
  PS: Ja, die Datei ist wirklich iso8859-15:
 Nein ist sie nicht. Was du im HTML-Header hast, muss nicht zwangsweise
 deine Kodierung sein.

Doch ist sie, bzw. kann man das anhand des Ausschnitts vom Daniel nicht
genau sagen, weil zwischen ISO-8859-1 und ISO-8859-15 nur kleine
Unterschiede sind, und zwar im Bereich A4-BE siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/ISO_8859-1

  |l;llerM.ller-M| 
^^^
 Da steht es doch eindeutig! Mit ethereal kann man sowas recht gut auf
 die schliche kommen, noch besser wäre aber die Funktion des Wechselns
 der Kodierung bei deinem Browser zu verwenden[1]. Speicher entweder die
 Datei als ISO8859-15 ab oder ändere die Kodierung auf UTF-8.

Nein da steht gar nix, die Hex-Nummer des Zeichens, das der Hex-Editor
als . anzeigt ist fc und fc ist laut ISO-8859-1 und ISO-8859-15 das ü.
Sollte eigentlich passen.

6c 3b 6c 6c 65 72 22 3e  4d fc 6c 6c 65 72 2d 4d |l;llerM.ller-M|
26 75 75 6d 6c 3b 6c 6c  65 72 3c 2f 61 3e   |uuml;ller/a|

Aber warum in der nächsten Zeile uuml; steht ist mir auch ein Rätsel.

 cheers
   Pierre

Grüße Stefan

-- 
Linux-User #121229 at http://counter.li.org/
Stefan Lettmayer
Student of Computer Science at the University of Klagenfurt


signature.asc
Description: PGP signature


Server-Client Authentifizierung per Zertifikat zwischen Linux/Windows

2006-06-13 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hallo,

nach längerem googeln konnteich leider keine konkrete Antwort darauf 
finden, wie ich es hinbekomme, dass jegliche Kommunikation zwischen 
unseren Servern (Debian 3.1r1 und W2k, w2k3), sowie allen clients 
(w2k,XP), insofern nur stattfindet, wenn ein gültiges Zertifikat 
vorliegt. Ansonsten soll die Verbindung abgelehnt werden. In einer 
reinen MS Umgebung würde ich einfach eine CA auf einem w2k3 Server 
einrichten.


Am liebsten wäre mir jedoch, wenn Linux die Aufgabe dieser CA übernehmen 
könnte und auch in der Lage wäre, kompatible Zertifikate an Windows 
Clients auszustellen. Dies muss nicht notwendigerweise per Webbrowser 
sein, die alte Turnschuhvariante würde ich vorerst auch in Kauf nehmen. 
Smartcards auf Clientseite wollen wir nicht einsetzen, d.h. dass das 
Zertifikat lokal installiert werden muss, wenn möglich auch 
computerbasierend, also nutzerunabhängig. Kann jemand kurz anreissen, 
welche  Mittel zur Realisierung dafür notwendig sind?


Gruß

Torsten




--
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Re: Konqueror (3.5.2) interpretiert Kodierung anders als ich erwarte

2006-06-13 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Dienstag, 13. Juni 2006 11:42 schrieb Stefan Lettmayer:
 Aber warum in der nächsten Zeile uuml; steht ist mir auch ein Rätsel.

Das ist im Quelltext so: Einmal ü (0xFC), einmal uuml;. Zum Testen. Und 
bei beiden, also sogar bei der HTML-Entity zeigt er Quark an ...

Kann das jemand verifizieren?



Re: Konqueror (3.5.2) interpretiert Kodierung anders als ich erwarte

2006-06-13 Diskussionsfäden Stefan Lettmayer
Am Tue, 13 Jun 2006 12:08:28 +0200 schrieb Daniel Musketa
[EMAIL PROTECTED]:
 Das ist im Quelltext so: Einmal ü (0xFC), einmal uuml;. Zum Testen. Und 
 bei beiden, also sogar bei der HTML-Entity zeigt er Quark an ...

Funktioniert bei dir in anderen KDE Anwendungen die Umlaute?
Hast du im Kontrollcenter (wie auch immer das im KDE heißt) die
richtige Sprache eingestellt?

 Kann das jemand verifizieren?

Nein ich hab kein KDE.

Grüße Stefan

-- 
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Stefan Lettmayer
Student of Computer Science at the University of Klagenfurt


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Re: Konqueror (3.5.2) interpretiert Kodierung anders als ich erwarte

2006-06-13 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 13 Juni 2006 12:08 schrieb Daniel Musketa:
 Das ist im Quelltext so: Einmal ü (0xFC), einmal uuml;. Zum
 Testen. Und bei beiden, also sogar bei der HTML-Entity zeigt er Quark
 an ...

 Kann das jemand verifizieren?

Also ich hab nur eben auf einer Seite, die in iso-8859-1 codiert ist und 
üs enthält festgestellt, das mein konqueror damit kein Problem hat 
(3.5.3-1 amd64)

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Kein Sound unter Debian Testing

2006-06-13 Diskussionsfäden Stephan Oppl




probier mal das mit höchster priorität zu deaktivieren.

Löst das Problem leider auch nicht, es erscheint dann immer noch die 
Fehlermeldung

Sound server fatal error: cpu overload, aborting

oder ventuell den artsd in der konsole starten und schaun ob da eine 
konkretere error message kommt.

der befehl ohne höchster priorität und mit 232ms ist folgender:

artsd -F 10 -S 4096 -a alsa -d -m artsmessage -c drkonqi -l 3 -f


Treibt die CPU auf 100% Auslastung, danach selbe Fehlermeldung


Habe nun das Soundsystem im Kontrollzentrum deaktiviert, sonst 
funktioniert den Sound
ja nun überall und die Fehlermeldung scheint nun nicht mehr auf. Werde 
es auch vorzeitig
dabei belassen, außer jemand kennt eine Lösung wie ich das Soundsystem 
trotzdem nutzen

kann, ohne dass die Fehlermeldung erscheint.

Gruß
Stephan


--
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Re: [OT] OpenOffice auf Kommandozeile neues Java unterjubeln

2006-06-13 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi zusammen,

 ich bin hier gerade am basteln eines Debian Paketes. Damit dieses
 korrekt installiert werden kann will benötigt mein OpenOffice mind. Java
 1.5. Aber wie kann ich mit einem Kommandozeilenbefehl (der im post
 install Teil des Paketes ausgeführt wird) OpenOffice eine andere JRE
 unterjubeln?

[...]

nach vielen verschiedenen Foren habe ich jetzt die Antwort:
soffice
-env:UNO_JAVA_JFW_JREHOME=file:///usr/lib/jvm/java-1.5.0-sun-1.5.0.06/

Grüßle, Tobias


-- 
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Re: Kein Sound unter Debian Testing

2006-06-13 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Dienstag 13 Juni 2006 13:20 schrieb Stephan Oppl:
 dabei belassen, außer jemand kennt eine Lösung wie ich das Soundsystem
 trotzdem nutzen
 kann, ohne dass die Fehlermeldung erscheint.


Wieso? Warum willst den völlig etwas benutzen was nur Probleme macht? Dmix 
tuts viel besser...!

 Gruß
 Stephan



Re: datein sicher löschen

2006-06-13 Diskussionsfäden red ribbon
red ribbon wrote: Hm...gibt es auch die
 möglichkeit, bereitsgelöschten datein unwiederherstellbar zu löschen? (oder alle bereits gelöschten datein?)Eine Möglichkeit müsste sein, dass Du die Platte vollkommenvollschreibst cat /dev/zero  file und das dann löschst,.. das ist aber
nicht 100%ig sicher, da man nicht weis was Dein filesystem so genaudarunter macht,.. oder ob des vorher schon intern umherkopiert hat...hm... das ist mir zu aufwändig und ist ja unisicher...
Da mache ich lieber das hier:Ne 100% sichere möglichkeit ist, dass Du die Dateien von der Platte auf
ne 2. Platte kopierst (natürlich mit cp und _nicht_ mit dd),.. dann dieerste Platte komplett wipest (wipe -k oder som iirc),.. und dann wiederzurückverschiebst..som iirc ??? bitte um genauere erklärung
kann ich mit wipe alle datein in einem ordner löschen oder nur einzelne datein (z.b. wipe /mnt/hdaX)sind wipe eigentlich 100%ig gelöscht? gibt es danach noch technische möglichkeiten, die datein wiederherzustellen?
g johannes


Re: datein sicher löschen

2006-06-13 Diskussionsfäden red ribbon

noch etwas bzg. wipe:
in der wikipedia steht:

Grenzen von Wipe

Wipe hängt ganz entscheidend von der Struktur des Dateisystems ab.
Ältere Systeme, wie etwa das unter UNIX verwendete Ext2 oder das von
Windows/DOS bekannte FAT bzw. FAT32 machen im Zusammenhang mit Wipe
keine Probleme, da sie kein Journal über getätigte
Dateisystemtransaktionen führen. Sogenannte journalisierende
Dateisysteme, wie ReiserFS oder Ext3, führen jedoch Buch über
getätigte Schreiboperationen, um im Fehlerfall ein aufwändiges Suchen
von Fehlern im Dateisystem zu unterbinden. In diesem Journal können
allerdings Daten zu den zu löschenden Dateien gespeichert sein. Wipe
ist jedoch nicht in der Lage, dieses Journal zu verändern. Deshalb ist
die Arbeitsweise von Wipe bei journalisierenden Dateisystemen nur
durch den Dateisystemtreiber realisierbar.

nur durch den Dateisystemtreiber realisierbar. %#*!

kennt sich damit jemand aus?
g johannes



Re: datein sicher löschen

2006-06-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Tue, 13 Jun 2006 14:51:32 +0200, red ribbon wrote
 noch etwas bzg. wipe:

 nur durch den Dateisystemtreiber realisierbar. %#*!
 
 kennt sich damit jemand aus?

Nein, das nicht, aber warum willst du nicht mit dd arbeiten? Dem ist das
darunterliegende Dateisystem voellig wurst. ;)

Ich wuerde mir eine Schleife bauen und darin abwechselnd ausfuehren:

dd if=/dev/urandom of=/dev/hdX bs=$VALUE
dd if=/dev/null of=/dev/hdX

mit verschiedenen Werten fuer bs. Das sollte nach mehreren Durchlaeufen allen
Daten den Rest geben.

Du kannst natuerlich auch in ein Krankenhaus deiner Wahl gehen, die Platte in
die MRT-Roehre legen, mal ein paar Tesla draufgeben und danach dann mit mit
einer Dampfwalze drueber fahren, um sie anschliessend an einem sicheren Ort
aufzustellen und dem CIA zu sagen, da laegen Massenvernichtungswaffen, bewacht
von boesen Maennern.

 g johannes


-- 
MfG Jan

Open WebMail Project (http://openwebmail.org)


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Re: Bootmessages ansehen

2006-06-13 Diskussionsfäden Moritz Karbach
Hi,

 evtl. /etc/default/bootlogd BOOTLOGD_ENABLE=Yes setzen.

das hat geholfen. Vielen Dank!

- Moritz

-- 
 m:o


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Re: datein sicher löschen

2006-06-13 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] (Tue, 13
Jun 2006 15:11:35 +0200):
 On Tue, 13 Jun 2006 14:51:32 +0200, red ribbon wrote
  noch etwas bzg. wipe:
 
  nur durch den Dateisystemtreiber realisierbar. %#*!
  
  kennt sich damit jemand aus?
 
 Nein, das nicht, aber warum willst du nicht mit dd arbeiten? Dem ist
 das darunterliegende Dateisystem voellig wurst. ;)

Bei einer ganzen Platte/Partition, ja. Einzelnen Files (bzw. dort, dohin
die Data gelinkt wird) wirst du damit nicht beikommen.

Wenn du eine ganze Platte loeschen willst, sollte doch der (ENHANCED)
SECURITY ERASE UNIT Befehl aus den ATA-Spezifikationen (wahrscheinlich
auch schneller) tun.

sl ritch


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Re: datein sicher löschen

2006-06-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.06.06 14:51:32, red ribbon wrote:
 Grenzen von Wipe
 
 Wipe hängt ganz entscheidend von der Struktur des Dateisystems ab.
 Ältere Systeme, wie etwa das unter UNIX verwendete Ext2 oder das von
 Windows/DOS bekannte FAT bzw. FAT32 machen im Zusammenhang mit Wipe
 keine Probleme, da sie kein Journal über getätigte
 Dateisystemtransaktionen führen. Sogenannte journalisierende
 Dateisysteme, wie ReiserFS oder Ext3, führen jedoch Buch über
 getätigte Schreiboperationen, um im Fehlerfall ein aufwändiges Suchen
 von Fehlern im Dateisystem zu unterbinden. In diesem Journal können
 allerdings Daten zu den zu löschenden Dateien gespeichert sein. Wipe
 ist jedoch nicht in der Lage, dieses Journal zu verändern. Deshalb ist
 die Arbeitsweise von Wipe bei journalisierenden Dateisystemen nur
 durch den Dateisystemtreiber realisierbar.
 
 nur durch den Dateisystemtreiber realisierbar. %#*!
 
 kennt sich damit jemand aus?

Weiss ja nicht was du meinst, aber schau doch erstmal ob dein ext3 auch
wirklich die Daten selbst ins Journal schreibt. Im Normalfall tuts das
naemlich nicht und es werden nur die Operationen selbst geloggt (nicht
was dabei geschrieben wurde).

Andreas

-- 
Never be led astray onto the path of virtue.


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Re: Kein Sound unter Debian Testing

2006-06-13 Diskussionsfäden Harald Gutmann



Wieso? Warum willst den völlig etwas benutzen was nur Probleme macht? Dmix 
tuts viel besser...!


 



also dmix ist wirklich super, und mitlerweile gibts sogar gute 
dokumentation dazu. :)
ich aber setzte trozdem (wenn ich eine soundserver einsetzte) jack ein, 
da ich des öfteren mit soundbearbeitung/-erstellung rumspiele.


mfg harald


--
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/dev/lp0 verschwunden

2006-06-13 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,
bei irgendeinem der letzten Updates (Testing/Unstable, 2.6.15, Udev) ist
mein /dev/lp0 verschwunden.

Wie bekomme ich das wieder?

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt
-- 
www.pstt.de


-- 
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DNS-Problem?

2006-06-13 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Moin,

ich versuche vergeblich die Seite http://amelina.fatal-maps.de
aufzurufen. Mozilla sagt mir:

amelina.fatal-maps.de konnte nicht gefunden werden. Überprüfen Sie den
Namen und wiederholen Sie den Vorgang.

fatal-maps.de selbst ist allerdings errreichbar (wenn auch coming
soon, weil die Hauptseite wohl gerade umgestellt wird). host verhält
sich ebenso:

[EMAIL PROTECTED]:~$ host fatal-maps.de
fatal-maps.de   A   85.214.55.122
[EMAIL PROTECTED]:~$ host amelina.fatal-maps.de
amelina.fatal-maps.de does not exist, try again

Nun weiß ich aber sicher, dass andere Leute (natürlich von anderen PCs)
amelina.fatal-maps.de erreichen.

Kann mir jemand sagen, was hier schief läuft bzw. wo ich suchen muss?
Ich habe einfach keinen Anhaltspunkt, denn ansonsten spüre ich keine
Einschränkung bei der Internetnutzung. :-( Oder kann das am DSL-Provider
(Versatel) liegen?

Gruß
Rüdiger
-- 


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ext3 festplatte kaputt!?

2006-06-13 Diskussionsfäden Sascha Böckmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo ML!

Wie immer wenn es wichtig ist und einem die zeit wegläuft geht was
kaputt. Eine ext3 usb festplatte die an einem nslu2 angesteckt war und
als server gelaufen ist, hat sich jetzt verabschiedet...
e2fsk gibt folgendes aus:

/e2fsck 1.38 (30-Jun-2005)
Gruppen-Deskriptoren scheinen defekt zu sein... versuche Backup-Blöcke...
e2fsck: Bad magic number in super-block beim Versuch, /dev/sdg6 zu öffnen

SuperBlock ist unlesbar bzw. beschreibt kein gültiges ext2
Dateisystem.  Wenn Gerät gültig ist und ein ext2
Dateisystem (kein swap oder ufs usw.) enthält,  dann ist der SuperBlock
beschädigt, und sie könnten e2fsck mit einem anderen SuperBlock:
e2fsck -b 8193 Gerät

/Allerdings funktioniert es mit 8193 als SuperBlock auch nicht. Leider
kenn ich mich mit Festplatten und Dateisystemen fast garnicht aus.
dumpe2fs schmeisst mir nach einer ewig langen liste das aus:
/
dumpe2fs: /dev/sdg6: Fehler beim Lesen von Bitmaps: Can't read an
block bitmap/

Wenn die Daten auf der Festplatte futsch wären, wär das echt die
absolute Katastrophe...
Kann mir irgendwer helfen!?

*verzweifelt*
gruß
Sascha


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEjsYj6HgQaxGrsocRAmowAJ9Zc3vBQU2/qF0kkACol2ECgymlngCdGASb
uSo4pzN4Ci4kwrvtUPKtPH8=
=QvnZ
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: DNS-Problem?

2006-06-13 Diskussionsfäden Alexander Syring
Am Dienstag, 13. Juni 2006 16:00 schrieb Rüdiger Noack:
 amelina.fatal-maps.de

funktioniert bei mir ohne probleme



Re: DNS-Problem?

2006-06-13 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Tue, Jun 13, 2006 at 04:00:51PM +0200, Rüdiger Noack wrote:

 [EMAIL PROTECTED]:~$ host fatal-maps.de
 fatal-maps.de   A   85.214.55.122
 [EMAIL PROTECTED]:~$ host amelina.fatal-maps.de
 amelina.fatal-maps.de does not exist, try again

Ändert ein Wechsel des Nameservers etwas am Verhalten?

Ansonsten ist evtl. ungünstiges Caching die Ursache?

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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vi langsam

2006-06-13 Diskussionsfäden Klaus Becker
Moin,

vi in der Konsole öffnet sich bei mir erst nach einigem Zögern.
Woran mag das liegen?

Klaus



Re: /dev/lp0 verschwunden

2006-06-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Tue, 13 Jun 2006 15:52:08 +0200, Peter Schütt wrote
 Hallo,

Hallo,

 bei irgendeinem der letzten Updates (Testing/Unstable, 2.6.15, Udev) 
 ist mein /dev/lp0 verschwunden.
 
 Wie bekomme ich das wieder?

Indem du stable einsetzt. ;)

Nein, im Ernst:
Entsprechende Treiber im Kernel aktiv?
Was sagt lspci? (wird der Parport gefunden?)
Evtl. udev-Config durch Update geaendert?

-- 
MfG Jan

Open WebMail Project (http://openwebmail.org)


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Re: ext3 festplatte kaputt!?

2006-06-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Tue, 13 Jun 2006 16:05:24 +0200, Sascha Böckmann wrote
 Hallo ML!

Moin,

 Wie immer wenn es wichtig ist und einem die zeit wegläuft geht was
 kaputt. Eine ext3 usb festplatte die an einem nslu2 angesteckt war 
 und als server gelaufen ist, hat sich jetzt verabschiedet... 

Liest du diese Liste auch?

Gerade heute gab es einen Thread ext3 scheint hin zu sein. Die Fehlermeldung
ist die gleiche. Lies dir das erstmal durch, da wirst du bestimmt was finden.

-- 
MfG Jan

Open WebMail Project (http://openwebmail.org)


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Re: vi langsam

2006-06-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Tue, 13 Jun 2006 16:21:48 +0200, Klaus Becker wrote

 vi in der Konsole öffnet sich bei mir erst nach einigem Zögern.
 Woran mag das liegen?

An streikenden Elektronen.

Oder daran das heute Dienstag ist. Ich glaube aber, strace koennte anderer
Meinung sein.
 
 Klaus


-- 
MfG Jan

Open WebMail Project (http://openwebmail.org)


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Re: Warum Kernel 2.6.x?

2006-06-13 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Thu, 25 May 2006 16:36:04 +0200
schrieb Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]:

  In 2.4.x dürfte gar nichts mehr landen.
 AFAIK soll noch ein 2.4.33 kommen...

Ich gehe schwer davon aus, dass nach und nach noch 2.4-Updates kommen
werden. Selbst für den 2.2er gab es ja vor ein paar Monaten noch ein
2.2 is not dead release.

LG,
Ace
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.efn.no/html-bad.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


signature.asc
Description: PGP signature


Re: ext3 festplatte kaputt!?

2006-06-13 Diskussionsfäden Sascha Böckmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo!

Tut mir Leid, hab gerade nur die letzten 50 Nachrichten hier und da
finde ich es nicht! kannst du mir bitte das/die ergebnisse kurz in
eine mail kopieren und nochmal schicken?! kannst es auch direkt an
fragglerocker (at ) email.de schicken. das wäre sehr nett...

Gruß
Sascha


Jan Kohnert schrieb:
 On Tue, 13 Jun 2006 16:05:24 +0200, Sascha Böckmann wrote
 Hallo ML!

 Moin,

 Wie immer wenn es wichtig ist und einem die zeit wegläuft geht was
 kaputt. Eine ext3 usb festplatte die an einem nslu2 angesteckt war
 und als server gelaufen ist, hat sich jetzt verabschiedet...

 Liest du diese Liste auch?

 Gerade heute gab es einen Thread ext3 scheint hin zu sein. Die
Fehlermeldung
 ist die gleiche. Lies dir das erstmal durch, da wirst du bestimmt was
finden.

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEjs0m6HgQaxGrsocRAtw0AJ0cgr0XopJc3OXU8X8j2T5vEMyx+gCgtyai
gh4xbyz/eY/WXzOOzA1r7PQ=
=KOWo
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: vi langsam

2006-06-13 Diskussionsfäden Andreas Juch
Klaus Becker wrote:

 Moin,
 
 vi in der Konsole öffnet sich bei mir erst nach einigem Zögern.
 Woran mag das liegen?

Das könnte ein Softwareproblem sein! :-)

lg Andreas

PS: Etwas mehr Input könnte nicht schaden...

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org
GPG Key: http://andreasjuch.mywol.org/pgpkey.asc


signature.asc
Description: PGP signature


Re: ext3 festplatte kaputt!?

2006-06-13 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Tue, Jun 13, 2006 at 04:35:18PM +0200, Sascha Böckmann wrote:

 Tut mir Leid, hab gerade nur die letzten 50 Nachrichten hier und da
 finde ich es nicht! kannst du mir bitte das/die ergebnisse kurz in
 eine mail kopieren und nochmal schicken?! kannst es auch direkt an
 fragglerocker (at ) email.de schicken. das wäre sehr nett...

Jan ist verwirrt, er meint vermutlich gentoo-user-de:

http://groups.google.de/group/linux.gentoo.user.de/browse_frm/thread/8397088d852e3548/c283b00b90d32d2a?lnk=stq=insubject%3A%22ext3+insubject%3Ascheint+insubject%3Ahin+insubject%3Azu+insubject%3Asein%22rnum=1hl=de#c283b00b90d32d2a

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: ext3 festplatte kaputt!?

2006-06-13 Diskussionsfäden Harald Gutmann

Sascha Böckmann schrieb:


-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo!

Tut mir Leid, hab gerade nur die letzten 50 Nachrichten hier und da
finde ich es nicht! kannst du mir bitte das/die ergebnisse kurz in
eine mail kopieren und nochmal schicken?! kannst es auch direkt an
fragglerocker (at ) email.de schicken. das wäre sehr nett...

 

du kannst normalerweise in das komplette mailing listen archiv unter 
http://lists.debian.org/debian-user-german/ einsehen.


mfg harald


--
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Re: ext3 festplatte kaputt!?

2006-06-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.06.06 16:27:41, Jan Kohnert wrote:
 On Tue, 13 Jun 2006 16:05:24 +0200, Sascha Böckmann wrote
  Wie immer wenn es wichtig ist und einem die zeit wegläuft geht was
  kaputt. Eine ext3 usb festplatte die an einem nslu2 angesteckt war 
  und als server gelaufen ist, hat sich jetzt verabschiedet... 
 
 Liest du diese Liste auch?
 
 Gerade heute gab es einen Thread ext3 scheint hin zu sein. Die Fehlermeldung
 ist die gleiche. Lies dir das erstmal durch, da wirst du bestimmt was finden.

Schau lieber nochmal nach, auf welcher ML das war. Jedenfalls nicht hier
(debian-user-german), weder heute noch in diesem Monat.

Andreas

-- 
People are beginning to notice you.  Try dressing before you leave the house.


-- 
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Re: /dev/lp0 verschwunden

2006-06-13 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,

 bei irgendeinem der letzten Updates (Testing/Unstable, 2.6.15, Udev)
 ist mein /dev/lp0 verschwunden.
 
 Wie bekomme ich das wieder?
 
 Indem du stable einsetzt. ;)

Habe ich schon überlegt.
Aber da ich auch im hohen Alter (40 seit ein paar Tagen) noch weiter lernen
will, bleibe ich bei Testing.

 Nein, im Ernst:
 Entsprechende Treiber im Kernel aktiv?

Wahrscheinlich, weil der Kernel seit einigen Wochen nicht geändert wurde.

 Was sagt lspci? (wird der Parport gefunden?)

lspci | grep par
ergibt nichts. Da liegt wohl das Problem.
Welches Modul muß ich denn jetzt laden?

 Evtl. udev-Config durch Update geaendert?
In den letzten Tage wurde Udev aktualisiert.

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt



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www.pstt.de


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Re: ext3 festplatte kaputt!?

2006-06-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Tue, 13 Jun 2006 16:35:18 +0200, Sascha Böckmann wrote

 Tut mir Leid, hab gerade nur die letzten 50 Nachrichten hier und da
 finde ich es nicht!

Hmmm, kannst du auch nicht. Der Thread war zwar heute, aber auf gentoo-user-de
[1].

Das passiert mit Webmailern... Ich brauche halt doch meine Ordner...

[1] http://marc.theaimsgroup.com/?l=gentoo-user-der=1b=200606w=2

-- 
MfG Jan

Open WebMail Project (http://openwebmail.org)


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Re: Kein Sound unter Debian Testing

2006-06-13 Diskussionsfäden Stephan Oppl


Wieso? Warum willst den völlig etwas benutzen was nur Probleme macht? Dmix 
tuts viel besser...!


  
Stimmt, habe nun doch mal dmix konfiguriert und nun funktioniert das 
Soundsystem

problemlos!!

Danke an Alle


Gruß
Stephan


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Re: /dev/lp0 verschwunden

2006-06-13 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] (Tue, 13 Jun 2006 16:23:05 +0200):
 On Tue, 13 Jun 2006 15:52:08 +0200, Peter Schütt wrote
  bei irgendeinem der letzten Updates (Testing/Unstable, 2.6.15, Udev) 
  ist mein /dev/lp0 verschwunden.
 [...]
 Was sagt lspci? (wird der Parport gefunden?)

Das wird nicht in lspci stehen, aber /var/log/dmesg sollte ihn erwaehnen.

 grep parport /var/log/dmesg
[42949373.80] parport0: PC-style at 0x378 (0x778) [PCSPP,TRISTATE]
[42949373.80] parport0: irq 7 detected
[42949373.88] lp0: using parport0 (polling)

 Evtl. udev-Config durch Update geaendert?

Das ist ein heisser Tipp, oder das Modul laden (parport_pc, lp). 

Mit MAKEDEV kannst du ihn mal zum Testen anlegen. Siehe 
sources/Documentation/devices.txt, man makedev

crw-rw 1 root lp 6, 0 2002-03-14 22:54 /dev/lp0

Sollte er nach einem Neustart verschwunden sein ist udev der Schuldige,
sei denn, die Hardwareerkennung findet den Parport nicht.

sl ritch



Re: DNS-Problem?

2006-06-13 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Ulf Volmer schrieb:
 On Tue, Jun 13, 2006 at 04:00:51PM +0200, Rüdiger Noack wrote:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ host fatal-maps.de
 fatal-maps.de   A   85.214.55.122
 [EMAIL PROTECTED]:~$ host amelina.fatal-maps.de
 amelina.fatal-maps.de does not exist, try again
 
 Ändert ein Wechsel des Nameservers etwas am Verhalten?
 
Danke, das war es wohl. Nachdem ich den 1. DNS-Server 212.7.128.162  mit
einem Kommentar versehen hatte und er damit den 2. nehmen musste
(212.7.128.165), war alles wieder gut. :-)

Danke und Gruß
Rüdiger
-- 


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jpg-file zum avi-file verschweissen mit mencoder

2006-06-13 Diskussionsfäden Daniel Kämtner

Hallo Liste
habe eine menge von *.jpg files die ich gerne zu einem *.avi -file 
zusammenschweissen möchte:


mencoder mf://*.jpg -mf w=800:h=600:fps=25:type=jpg -ovc lavc -lavcopts 
vcodec=mpeg4:mbd=2:trell -oac copy -o output.avi


MEncoder 1.0pre7-3.4.6 (C) 2000-2005 MPlayer Team
CPU: Intel  (Family: 6, Stepping: 8)
Detected cache-line size is 64 bytes
CPUflags: Type: 6 MMX: 1 MMX2: 1 3DNow: 0 3DNow2: 0 SSE: 1 SSE2: 1
Compiled for x86 CPU with extensions: MMX MMX2 SSE SSE2
File not found: 'frameno.avi'
Failed to open frameno.avi
success: format: 16  data: 0x0 - 0x0
[demuxer] mf support.
[mf] search expr: *.jpg
[mf] number of files: 617 (2468)
VIDEO:  [IJPG]  800x600  24bpp  25.000 fps0.0 kbps ( 0.0 kbyte/s)
[V] filefmt:16  fourcc:0x47504A49  size:800x600  fps:25.00  ftime:=0.0400
Opening video filter: [expand osd=1]
Expand: -1 x -1, -1 ; -1  (-1=autodetect) osd: 1
==
Opening video decoder: [ffmpeg] FFmpeg's libavcodec codec family
Selected video codec: [ffmjpeg] vfm:ffmpeg (FFmpeg MJPEG decoder)
==
Writing AVI header...
ODML: Aspect information not (yet?) available or unspecified, not 
writing vprp header.

VDec: vo config request - 1024 x 768 (preferred csp: Planar YV12)
VDec: using Planar YV12 as output csp (no 3)
Movie-Aspect is 1.33:1 - prescaling to correct movie aspect.
videocodec: libavcodec (1024x768 fourcc=34504d46 [FMP4])
High quality encoding selected (non real time)!
ODML: Aspect information not (yet?) available or unspecified, not 
writing vprp header.

Pos:  24.7s617f ( 0%)  16fps Trem:   0min   0mb  A-V:0.000 [3440:0]
Flushing video frames
Writing AVI index...
Fixing AVI header...
ODML: Aspect information not (yet?) available or unspecified, not 
writing vprp header.
Video stream: 3440.262 kbit/s  (430032 bps)  size: 10613210 bytes  
24.680 secs  617 frames


ich komme zumindesten zum avi file doch beim Abspielen mit mplayer gibt 
es Probleme:

mplayer output.avi


MPlayer 1.0pre7-3.4.6 (C) 2000-2005 MPlayer Team
CPU: Intel  (Family: 6, Stepping: 8)
Detected cache-line size is 64 bytes
CPUflags:  MMX: 1 MMX2: 1 3DNow: 0 3DNow2: 0 SSE: 1 SSE2: 1
Compiled for x86 CPU with extensions: MMX MMX2 SSE SSE2
Linux RTC init error in ioctl (rtc_irqp_set 1024): Permission denied
Try adding echo 1024  /proc/sys/dev/rtc/max-user-freq to your system 
startup scripts.

Playing output.avi.
AVI file format detected.
AVI_NI: No audio stream found - no sound.
AVI: No audio stream found - no sound.
VIDEO:  [FMP4]  1024x768  24bpp  25.000 fps  3440.3 kbps (420.0 kbyte/s)
Clip info:
Software: MEncoder 1.0pre7-3.4.6
vo: X11 running at 1024x768 with depth 24 and 32 bpp (:0.0 = local 
display)

==
Opening video decoder: [ffmpeg] FFmpeg's libavcodec codec family
Selected video codec: [ffodivx] vfm:ffmpeg (FFmpeg MPEG-4)
==
Audio: no sound
Starting playback...
VDec: vo config request - 1024 x 768 (preferred csp: Planar YV12)
VDec: using Planar YV12 as output csp (no 0)
Movie-Aspect is 1.33:1 - prescaling to correct movie aspect.
VO: [xv] 1024x768 = 1024x768 Planar YV12  [fs]
X11 error: BadAlloc (insufficient resources for operation)
MPlayer interrupted by signal 6 in module: vo_check_events
- MPlayer crashed. This shouldn't happen.
 It can be a bug in the MPlayer code _or_ in your drivers _or_ in your
 gcc version. If you think it's MPlayer's fault, please read
 DOCS/HTML/en/bugreports.html and follow the instructions there. We 
can't and
 won't help unless you provide this information when reporting a 
possible bug.



Kann jemand helfen?
Gruss
Daniel


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Re: Konqueror (3.5.2) interpretiert Kodierung anders als ich erwarte

2006-06-13 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Dienstag, 13. Juni 2006 12:32 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Dienstag 13 Juni 2006 12:08 schrieb Daniel Musketa:
  Das ist im Quelltext so: Einmal ü (0xFC), einmal uuml;. Zum
  Testen. Und bei beiden, also sogar bei der HTML-Entity zeigt er Quark
  an ...
 
  Kann das jemand verifizieren?

 Also ich hab nur eben auf einer Seite, die in iso-8859-1 codiert ist und
 üs enthält festgestellt, das mein konqueror damit kein Problem hat
 (3.5.3-1 amd64)

Ich hab's weiter eingrenzen können: Der Fehler tritt bei Links aufs lokale 
Filesystem auf.

a href=file:/Muuml;llerLink to Filesystem (entity)/a
a href=file:/MüllerLink to Filesystem (0xFC)/a
a href=http://example.com/Muuml;ller;Link to HTTP source (entity)/a
a href=http://example.com/Müller;Link to HTTP source (0xFC)/a



Was kann ich da tun?



Re: vi langsam

2006-06-13 Diskussionsfäden Sven Hartge
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:

 vi in der Konsole öffnet sich bei mir erst nach einigem Zögern.
 Woran mag das liegen?

Did you try turning it off and on again?

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


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Re: /dev/lp0 verschwunden

2006-06-13 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,

 Evtl. udev-Config durch Update geaendert?
 
 Das ist ein heisser Tipp, oder das Modul laden (parport_pc, lp).

Das war es: lp war nicht geladen.
Nach modprobe lp ist das Device da, allerdings mit den falschen Rechten.

Wo muß ich jetzt was eintragen, damit /dev/lp beim nächsten Neustart mit den
richtigen Rechten erzeugt wird?

Danke für alle Hilfen und Tips.

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de


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Re: vi langsam

2006-06-13 Diskussionsfäden Tim Ruehsen
 vi in der Konsole öffnet sich bei mir erst nach einigem Zögern.
 Woran mag das liegen?

Ich weiss, was Du meinst. Es ist vim. Wenn Du vi nur für einfache Dinge 
benötigst (also kein Hardcore-vi-and-nothing-else-Freak bist (hmmm... wenn Du 
doch so einer bist, dann empfindest Du vim sowieso als völlig überladen;-)), 
dann nimm nvi. Der startet so schnell, wie man es erwartet.

Tim



Re: Konqueror (3.5.2) interpretiert Kodierung anders als ich erwarte

2006-06-13 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Dienstag, 13. Juni 2006 17:33 schrieb Daniel Musketa:
 Am Dienstag, 13. Juni 2006 12:32 schrieb Christian Frommeyer:
  Am Dienstag 13 Juni 2006 12:08 schrieb Daniel Musketa:
   Das ist im Quelltext so: Einmal ü (0xFC), einmal uuml;. Zum
   Testen. Und bei beiden, also sogar bei der HTML-Entity zeigt er Quark
   an ...
  
   Kann das jemand verifizieren?
 
  Also ich hab nur eben auf einer Seite, die in iso-8859-1 codiert ist und
  üs enthält festgestellt, das mein konqueror damit kein Problem hat
  (3.5.3-1 amd64)

 Ich hab's weiter eingrenzen können: Der Fehler tritt bei Links aufs lokale
 Filesystem auf.

 a href=file:/Muuml;llerLink to Filesystem (entity)/a
 a href=file:/MüllerLink to Filesystem (0xFC)/a
 a href=http://example.com/Muuml;ller;Link to HTTP source (entity)/a
 a href=http://example.com/Müller;Link to HTTP source (0xFC)/a



 Was kann ich da tun?


Hier mal zum prüfen (Konqueror 3.5.2 unter kubuntu)
http://www.daniel.musketa.de/links/20060613-iso8859-15.html



Re: /dev/lp0 verschwunden

2006-06-13 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,

 Das war es: lp war nicht geladen.
 Nach modprobe lp ist das Device da, allerdings mit den falschen Rechten.

Das mit den falschen Rechten war Blödsinn, vergeßt das bitte.

Aber wo muß ich eintragen, daß lp automatisch beim Boot geladen wird?
Ist /etc/modules der richtige Platz (also einfache eine Zeile mit lp
anhängen)?

Danke für alle Hinweise.

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de


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Re: /dev/lp0 verschwunden

2006-06-13 Diskussionsfäden Harald Gutmann

Peter Schütt schrieb:


Aber wo muß ich eintragen, daß lp automatisch beim Boot geladen wird?
Ist /etc/modules der richtige Platz (also einfache eine Zeile mit lp
anhängen)?


entweder in die /etc/modules eintragen, oder modconf nutzen.

mfg harald


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Re: datein sicher löschen

2006-06-13 Diskussionsfäden johannes swoboda
Am 13.06.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:
Weiss ja nicht was du meinst, aber schau doch erstmal ob dein ext3 auchwirklich die Daten selbst ins Journal schreibt. Im Normalfall tuts dasnaemlich nicht und es werden nur die Operationen selbst geloggt (nicht
was dabei geschrieben wurde).wie kann ich das? Andreas



Re: vi langsam

2006-06-13 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Klaus Becker wrote:

 vi in der Konsole öffnet sich bei mir erst nach einigem Zögern.
 Woran mag das liegen?

Geht's schneller, wenn du 'vi -X' (bzw. 'vim -X') aufrufst?

Wolf
-- 
Wenn Du jetzt krasser Spruch gesagt hättest wie diese linguistischen 
Ikonoklasten, die sich anschicken, kraft Reduktionsgrammatik und 
Vakuumvokabular die sprachliche Weltherrschaft zu erlangen... (Rainer Buchty 
in z-netz.rechner.c64+c128.spiele)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: vi langsam

2006-06-13 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Dienstag 13 Juni 2006 18:50 schrieb Wolf Wiegand:
 Hallo,

 Klaus Becker wrote:
  vi in der Konsole öffnet sich bei mir erst nach einigem Zögern.
  Woran mag das liegen?

 Geht's schneller, wenn du 'vi -X' (bzw. 'vim -X') aufrufst?

in der Tat, da kommt vi sofort

Klaus



Re: Google earth unter Debian?

2006-06-13 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Thu, May 04, 2006 at 07:16:20PM +0200, Evgeni Golov wrote:
  earth.google.com:
  Windows 2000/XP
  Mac OS X (10.3.9 +)
  In der obigen Liste gibts kein Linux =)
  Deswegen wirds mit debs schwer, aber vllt mit wine? 
  Oder kann man irgendwie IntelMac Soft unter Linux nutzen?
 
 Klar das es kein .deb gibt, daß habe ich ja auch schon festgestellt;-)
 Aber, wie man in der anderen Antwort lesen konnte, läufts mit wine mehr
 schlecht als recht, und das ist eigentlich eher Ziel der Frage:
 
 Womit bekomme ich die earth.google-Software möglichst fehler- und
 schadenfrei unter meinem 64Bit-Sarge ans Rennen?

Neueste Beta gibt es auch als Linux-Binary.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/74175
http://earth.google.com/download-earth.html

Läuft hier auf Sarge auf den ersten Blick gut, wie es auf deinem 64Bit
aussieht müsstest du mal testen.

Gruss
Jens



Re: Google earth unter Debian?

2006-06-13 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Jens Schüßler wrote:
 Neueste Beta gibt es auch als Linux-Binary.
 http://www.heise.de/newsticker/meldung/74175
 http://earth.google.com/download-earth.html
 
 Läuft hier auf Sarge auf den ersten Blick gut, wie es auf deinem 64Bit
 aussieht müsstest du mal testen.

Als natives Binary, übrigens ;)
Hier (Sarge+backports) gibt es zum Teil grauenhafte Grafikfehler, aber
trotzdem noch nutzbar. Auch nur auf i386 getestet.

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



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Re: datein sicher löschen

2006-06-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.06.06 18:50:02, johannes swoboda wrote:
 Am 13.06.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:
 Weiss ja nicht was du meinst, aber schau doch erstmal ob dein ext3 auch
 wirklich die Daten selbst ins Journal schreibt. Im Normalfall tuts das
 naemlich nicht und es werden nur die Operationen selbst geloggt (nicht
 was dabei geschrieben wurde).
 
 wie kann ich das?

man tune2fs (Schalter -o)

Andreas

-- 
So this is it.  We're going to die.


-- 
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Re: Konqueror (3.5.2) interpretiert Kodierung anders als ich erwarte

2006-06-13 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Tue, Jun 13, 2006 at 05:33:42PM +0200, Daniel Musketa wrote:
 
 a href=http://example.com/Müller;Link to HTTP source (0xFC)/a
 
 Was kann ich da tun?

Richtig tun: Url muessen kodiert werden.

a href='http://example.com/M%fcller'Link to HTTP source (0xFC)/a

Sollte eigentlcih korrekt sein.

ich glaube nicht, das genau spezifiziert ist, wie Links nach
file:/ in lokale Encodings umzusetzen sind, da wirst du mit
Umlauten immer mal Probleme haben -- kannst du die nicht
weglassen? (- Company Policy)

Peter


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-13 Diskussionsfäden azubieat
Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich bin gewohnter Windowsnutzer und mal auf den Gedanken gekommen
mir Debian auf meinen Rechner mit einem AMD 64 Prozessor zu installieren.
So habe ich mir auf der Internetseite www.debian.org die 64bit-Distribution 
herunter geladen.
Nun habe ich alle 13 CD's erfolgreich gebrannt und die erste CD-Rom eingelegt.
Nach einigen Angaben bin ich nun ins Installationsmenü vorgedrungen...
ehm... und jetzt?
Egal was ich hier anklicke, mich verfolgt immer wieder das Menü !! Festplatte 
Partitionieren.
Für mein Verständnis völlig unsinnig, da meine erste Festplatte bereits über 
eine Partition verfügt.
Diese nennen sich für Windowssprachler Partition C und D.
Ich möchte mit Debian auf mein ehemaliges Betriebssystem Partition C verzichten.
Wo ist das Problem diese Partition zu formatieren !?!
Warum soll ich meine Festplatte weiter Partitionieren???
Und wie soll das das überhaupt gehen unter ihrem Programm?
Ihre Website hilft mir da schonmal garnicht weiter,
sondern stellt mir nur noch mehr fragen auf als vorher.

Ich möchte gerne auf meiner C Partition Debian installieren
und nicht weiter Partitionieren und was zum Teufel sind Mount-Punkte?

Humorvolle Grüße eines PC-Nutzers

--
freenet.de sucht den schlauesten Landkreis Deutschlands.
Mitquizzen, fuer Ihren Kreis punkten und attraktive Preise gewinnen!
http://www.herrderkreise.de


Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-13 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  13.06.2006, um 20:06:30 +0200 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes:
 Sehr geehrte Damen und Herren,
 
 Ich bin gewohnter Windowsnutzer und mal auf den Gedanken gekommen
 mir Debian auf meinen Rechner mit einem AMD 64 Prozessor zu installieren.
 ...
 Und wie soll das das überhaupt gehen unter ihrem Programm?
 Ihre Website hilft mir da schonmal garnicht weiter,
 sondern stellt mir nur noch mehr fragen auf als vorher.

Gut gemeinter Tipp bzw. Rat an Dich: bleib bei Windows. Ehrlich.
Ist besser, zumindest für Dich. Und für uns.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-13 Diskussionsfäden Joerg Fischer
[EMAIL PROTECTED] wrote:

Ein Realname wird hier gern gesehen und erhöht die Chance auf sinnvolle
Antworten.

 Sehr geehrte Damen und Herren,

Und wir duzen hier üblicherweise. :-)

 So habe ich mir auf der Internetseite www.debian.org die
 64bit-Distribution herunter geladen.

Schlechte Idee. Manche Software (z.B. diverse Videocodecs) existieren
nur in einer 32-Bit Version und laufen dann nicht.

 Wo ist das Problem diese Partition zu formatieren !?!

Linux benutzt andere Partitionstypen / Filesysteme als Windows.

 und nicht weiter Partitionieren und was zum Teufel sind Mount-Punkte?

Das und diverse andere Anfängerfragen sowie die Installation ganz
allgemein beschreibt http://debiananwenderhandbuch.de/. Weitere
sinnvolle Anlaufstellen für Anfänger sind die FAQ dieser Mailingliste
unter http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ und die FAQ von
#debian.de unter http://channel.debian.de/faq/

Weitere lesenswerte Literatur findest Du z.B. unter
http://www.selflinux.org/selflinux/ und
http://www.debianhowto.de/doku.php/de:howtos

Bitte erst lesen, dann Google bemühen, dann
http://www.lugbz.org/documents/smart-questions_de.html lesen und _dann_
ggf. wieder nachfragen. Das sind Grundlagen die hier nicht im Detail
diskutiert werden möchten.

Jörg

-- 
Elektronik funktioniert mit Rauch.
Ist er aus dem Gerät raus,
gehts nicht mehr.


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Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-13 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 13 Juni 2006 20:06 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

Deiner Mail fehlt ein Name.
HTML kannst Du getrost weglassen, das braucht hier keiner.

 Ich bin gewohnter Windowsnutzer und mal auf den Gedanken gekommen
 mir Debian auf meinen Rechner mit einem AMD 64 Prozessor zu
 installieren.

Gute Idee.

 So habe ich mir auf der Internetseite www.debian.org die
 64bit-Distribution herunter geladen. 

Welche?

 Nun habe ich alle 13 CD's erfolgreich gebrannt und die erste CD-Rom
 eingelegt. Nach einigen Angaben bin ich nun ins Installationsmenü
 vorgedrungen... ehm... und jetzt?

Einfach weiter Fragen beantworten.

 Egal was ich hier anklicke,

Hmm, bei mir ging das alles ganz ohne Maus.

 mich verfolgt immer wieder das Menü !! Festplatte Partitionieren.

Das will Dir dann vielleicht sagen, das Du das abarbeiten solltest.

 Für mein Verständnis völlig unsinnig, da meine erste Festplatte
 bereits über eine Partition verfügt.

Das heißt ja nicht, das das so bleiben muss. Linux ist im Gegensatz zu 
Windows in der Lage das System (sinnvoll) auf mehrere Partitionen 
aufzuteilen. Außerdem brauchst Du evtl. eine Swap-Partition. Die 
Mount-Points müssen vergeben werden und die Dateisysteme ausgewählt 
werden.

 Diese nennen sich für Windowssprachler Partition C und D.

Ja wie jetzt eine oder zwei?

 Ich möchte mit Debian auf mein ehemaliges Betriebssystem Partition C
 verzichten. Wo ist das Problem diese Partition zu formatieren !?!

Kein Problem.

 Warum soll ich meine Festplatte weiter Partitionieren???

Musst Du nicht. Kannst Du aber.

 Und wie soll das das überhaupt gehen unter ihrem Programm?
   ^ :(
Naja das ist nicht mein Programm... Eigentlich ist das (gerade der Teil 
des Installers) relativ selbsterklärend. (Und natürlich RTFM ;))

 Ihre Website hilft mir da schonmal garnicht weiter,
 sondern stellt mir nur noch mehr fragen auf als vorher.

Hmm, ist auch nicht meine Webseite... Wenn Du aber auf www.debian.org 
mal bei Dokumentation schaust, wirst Du eine deutsche 
Installationsanleitung finden.

 Ich möchte gerne auf meiner C Partition Debian installieren
 und nicht weiter Partitionieren und was zum Teufel sind Mount-Punkte?

RTFM:
http://www.debian.org/releases/stable/installmanual
http://debiananwenderhandbuch.de

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-13 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Hallo, namenloser HTML-Poster,

Am Dienstag, 13. Juni 2006 20:06 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 So habe ich mir auf der Internetseite www.debian.org die
 64bit-Distribution herunter geladen.brNun habe ich alle 13 CD's
 erfolgreich gebrannt 

Ich denke, die erste(n drei) hätte(n's) auch getan ;-)

 !! Festplatte Partitionieren.brFür mein Verständnis völlig unsinnig, da
 meine erste Festplatte bereits über eine Partition verfügt.

In der (im Menü Partionierung anpassbaren) Standardinstallation wird eine 
Extra-Partition als Swapspace (für Windowssprachler Auslagerungdatei) 
angelegt.

 Und wie soll das das überhaupt gehen
 unter ihrem Programm?

http://www.fsfeurope.org/documents/freesoftware.de.html

 Ihre Website hilft mir da schonmal garnicht 
 weiter,

 und was zum Teufel sind Mount-Punkte?

Für die Grundlagen empfehle ich Viel Lesen:
http://debiananwenderhandbuch.de/


Daniel



Re: Konqueror (3.5.2) interpretiert Kodierung anders als ich erwarte

2006-06-13 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 13 Juni 2006 17:53 schrieb Daniel Musketa:
 Hier mal zum prüfen (Konqueror 3.5.2 unter kubuntu)
 http://www.daniel.musketa.de/links/20060613-iso8859-15.html

Wo sollte denn da ein falsches Müller erscheinen? Hier scheints 
jedenfalls alles zu tun.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Konqueror (3.5.2) interpretiert Kodierung anders als ich erwarte

2006-06-13 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Dienstag, 13. Juni 2006 20:57 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Dienstag 13 Juni 2006 17:53 schrieb Daniel Musketa:
  Hier mal zum prüfen (Konqueror 3.5.2 unter kubuntu)
  http://www.daniel.musketa.de/links/20060613-iso8859-15.html

 Wo sollte denn da ein falsches Müller erscheinen? Hier scheints
 jedenfalls alles zu tun.

Hab's gerade mit einem Konqueror 3.3.2 aus Debian stable probiert und da ist 
alles in Ordnung. Scheint also entweder allein mein Problem zu sein (auf drei 
verschiedenen Rechnern?!?), ein spezielles mit KDE 3.5.3 oder ganz speziell 
mit (k)ubuntu.
Gibt es hier vielleicht einen (heimlichen) kubuntu-User, der das mal testen 
würde?

Danke
Daniel



Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-13 Diskussionsfäden Matthias Haegele

[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Sehr geehrte Damen und Herren,


Hallo!. ;-).



Ich bin gewohnter Windowsnutzer und mal auf den Gedanken gekommen
mir Debian auf meinen Rechner mit einem AMD 64 Prozessor zu installieren.

1.
An sich löblicher Gedanke, Debian ist aber keine Anfängerdistribution,
- eher für dich (jetzt) ubuntu, suse, fedora, mandrake interessant.
Debian hat imho für Anfänger (noch) zu viele Haken und Ösen ...


So habe ich mir auf der Internetseite www.debian.org die 64bit-Distribution 
herunter geladen.
Nun habe ich alle 13 CD's erfolgreich gebrannt und die erste CD-Rom eingelegt.
Nach einigen Angaben bin ich nun ins Installationsmenü vorgedrungen...
ehm... und jetzt?
Egal was ich hier anklicke, mich verfolgt immer wieder das Menü !! Festplatte 
Partitionieren.
Für mein Verständnis völlig unsinnig, da meine erste Festplatte bereits über 
eine Partition verfügt.
Diese nennen sich für Windowssprachler Partition C und D.
Ich möchte mit Debian auf mein ehemaliges Betriebssystem Partition C verzichten.
Wo ist das Problem diese Partition zu formatieren !?!


Ergo löschen (C) und neue Partition für Linux drauf ...


Warum soll ich meine Festplatte weiter Partitionieren???
Und wie soll das das überhaupt gehen unter ihrem Programm?
Ihre Website hilft mir da schonmal garnicht weiter,
sondern stellt mir nur noch mehr fragen auf als vorher.


2.


Ich möchte gerne auf meiner C Partition Debian installieren


Das willst du nicht wirklich, du willst evtl. deine Festplattenpartition 
C verkleinern um Platz für Linux zu schaffen auf einer neuen Partition 


und nicht weiter Partitionieren und was zum Teufel sind Mount-Punkte?


3.
Solche Dinge kannst/musst/solltest du dir aneignen wenn du von 
klickibunti wegkommen willst, die Lernkurve eines Linuxusers ist 
manchmal heavy aber es lohnt sich am Ende, wenn du nicht bereit bist 
zu lernen, vergiss es bleib bei Windows (da kommst du langfristig auch 
nicht weiter ...), oder nimm vorerst eine Distri unter 1.




Humorvolle Grüße eines PC-Nutzers

Ein Realname ist gern gesehen ...

Den solltest du dir auch erhalten :-).

Grüsse  nicht entmutigen lassen
hth
MH

btw:
(ich hatte auch viele Versuche nötig, bis es einigermassen mit Linux 
geklappt hat, inkl. Tobsuchsanfälle) ;-)




Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-13 Diskussionsfäden BoomX
Am Dienstag, den 13.06.2006, 20:06 +0200 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Sehr geehrte Damen und Herren,
 
 Ich bin gewohnter Windowsnutzer und mal auf den Gedanken gekommen
 mir Debian auf meinen Rechner mit einem AMD 64 Prozessor zu installieren.
 So habe ich mir auf der Internetseite www.debian.org die 64bit-Distribution 
 herunter geladen.
 Nun habe ich alle 13 CD's erfolgreich gebrannt und die erste CD-Rom 
 eingelegt.
 Nach einigen Angaben bin ich nun ins Installationsmenü vorgedrungen...
 ehm... und jetzt?
 Egal was ich hier anklicke, mich verfolgt immer wieder das Menü !! 
 Festplatte Partitionieren.
 Für mein Verständnis völlig unsinnig, da meine erste Festplatte bereits über 
 eine Partition verfügt.
 Diese nennen sich für Windowssprachler Partition C und D.
 Ich möchte mit Debian auf mein ehemaliges Betriebssystem Partition C 
 verzichten.
 Wo ist das Problem diese Partition zu formatieren !?!
 Warum soll ich meine Festplatte weiter Partitionieren???
 Und wie soll das das überhaupt gehen unter ihrem Programm?
 Ihre Website hilft mir da schonmal garnicht weiter,
 sondern stellt mir nur noch mehr fragen auf als vorher.
 
 Ich möchte gerne auf meiner C Partition Debian installieren
 und nicht weiter Partitionieren und was zum Teufel sind Mount-Punkte?
 
 Humorvolle Grüße eines PC-Nutzers
 
 --
 freenet.de sucht den schlauesten Landkreis Deutschlands.
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 http://www.herrderkreise.de


Hi

also ich empfehle dir mal das buch

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3827323037/qid=1150225524/sr=8-2/ref=pd_ka_2/303-4982191-4343435

da kanste alles bei der instalation neben her mitlesen und da steht
alles drinne was du erstmal wissen must um mit debian umzugehen.

Ich denke mal das wird dir auf dauer mehr helfen wie 20 diverse
bookmarks von irgendwelchen seiten wo ein wenig hier steht und ein wenig
da.

Ums das lesen von einigen seiten wirst du auch nicht drumherrum kommen.

bedenke das du ne ganze menge neu lernnen must um mit dem system
arbeiten zu können.

 gruss Sven


-- 
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Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-13 Diskussionsfäden Kai Herlemann

[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Sehr geehrte Damen und Herren,
  
in einer Mallingliste wendet man normalerweise das du an. Ich finde 
das alles selbsterklärend. Einfach Fragen (Aufforderungen) des 
Installers beantworten.

Ich möchte gerne auf meiner C Partition Debian installieren
und nicht weiter Partitionieren und was zum Teufel sind Mount-Punkte?

  
Mountpunkt = bei Linux sind alle Dateien und Partitionen unter einem 
Startpfad. Dieser ist /. Möchtest du eine Partition einbinden, gibst du 
für diese egal was an. Für Partition D beispielsweise /d.
für den Anfang empfehle ich dir SUSE Linux (de.opensuse.org). Ich habe 
mir auch Fedora Core und Mandriva Linux bestellt. Debian habe ich mir 
ebenfalls bestellt. Jemand anders sagte hier, du solltest bei Windows 
bleiben. Da sage ich, dass du mit SUSE anfangen solltest. Zu Fedora und 
Mandriva sage ich noch nichts auch Ubuntu. Ubuntu ist eine 
Debian-Tochter, nur etwas einfacher.



--
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Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-13 Diskussionsfäden Stefan Lettmayer
On 2006-06-13 21:17:34, Kai Herlemann wrote:
 [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Sehr geehrte Damen und Herren,

 in einer Mallingliste wendet man normalerweise das du an. Ich finde 
 das alles selbsterklärend. Einfach Fragen (Aufforderungen) des 
 Installers beantworten.

Und in einer Mailingliste verlangt man normalerweise keine
Empfangsbestätigungen ;)

Es sei denn du willst wirklich von 1000 Leuten wissen, dass sie deine
Post gelesen haben.

Grüße Stefan

-- 
Linux-User #121229 at http://counter.li.org/
Stefan Lettmayer
Student of Computer Science at the University of Klagenfurt


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Description: PGP signature


Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-13 Diskussionsfäden Holm Kapschitzki



Am Dienstag, den 13.06.2006, 20:06 +0200 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
  

Sehr geehrte Damen und Herren,



Hi, ;-)


Ich bin gewohnter Windowsnutzer und mal auf den Gedanken gekommen
mir Debian auf meinen Rechner mit einem AMD 64 Prozessor zu installieren.



nimm dir lieber einen Zweitrechner für die ersten Gehversuche mit 
GrubCo bzw. mach vorher ein backup von Deinem Bootloader.



So habe ich mir auf der Internetseite www.debian.org die 64bit-Distribution 
herunter geladen.
Nun habe ich alle 13 CD's erfolgreich gebrannt und die erste CD-Rom eingelegt.



Du brauchst nur die Netinstall (CD) ca. 300 MB oder so einlegen und die 
restlichen Pakete mit apt-get install paketname nachinstallieren.



Nach einigen Angaben bin ich nun ins Installationsmenü vorgedrungen...
ehm... und jetzt?



na immer auf  weiter klicken und genau lesen. Steht doch alles da :)


Egal was ich hier anklicke, mich verfolgt immer wieder das Menü !! Festplatte 
Partitionieren



ich glaub du musst die Einstellungen speichern oder so ..


Für mein Verständnis völlig unsinnig, da meine erste Festplatte bereits über 
eine Partition verfügt.
Diese nennen sich für Windowssprachler Partition C und D.
Ich möchte mit Debian auf mein ehemaliges Betriebssystem Partition C verzichten.



Du willst auf Windows verzichten, ohne Linux zu kennen, echt ne ganz 
schlechte Idee. Du musst Dir zumindestens alle Programme neu anschauen. 
Ich selbst benutze Windows als Arbeitsrechner und bediene meine 
Linuxserver über die Konsole via ssh.



Wo ist das Problem diese Partition zu formatieren !?!
Warum soll ich meine Festplatte weiter Partitionieren???
Und wie soll das das überhaupt gehen unter ihrem Programm?
Ihre Website hilft mir da schonmal garnicht weiter,
sondern stellt mir nur noch mehr fragen auf als vorher.



Google ist dein Freund . und Foren, später auch Mailinglisten mit 
ein wenig Erfahrung.



Ich möchte gerne auf meiner C Partition Debian installieren
und nicht weiter Partitionieren und was zum Teufel sind Mount-Punkte?



an Mountpointen kannst Du Partitionen oder ganze Festplatten zum 
Beispiel einhängen. Diese werden dann aufgerufen indem Du auf deinen 
Mountpoint ( z. Bsp. /mnt/windows/rechner1/c) gehts. Dann wirst Du 
automatisch dahin geleitet.



Humorvolle Grüße eines PC-Nutzers



Alles Arbeit 




Hi

also ich empfehle dir mal das buch

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3827323037/qid=1150225524/sr=8-2/ref=pd_ka_2/303-4982191-4343435
  


es gibt auch ein www.debiananwenderhandbuch.de umsonst.


Gruß Holm


--
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Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-13 Diskussionsfäden BoomX

 
  Hi
 
  also ich empfehle dir mal das buch
 
  http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3827323037/qid=1150225524/sr=8-2/ref=pd_ka_2/303-4982191-4343435

 
 es gibt auch ein www.debiananwenderhandbuch.de umsonst.
 
 
 Gruß Holm
 
 

hehehe

das ist sogar das selbe ;)

nur die version is halt auch offline verfügbar :)

ich hab halt lieber papier in den fingern wenn es mehr als 10 seiten
sind.

 gruss
   Sven


-- 
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Re: Konqueror (3.5.2) interpretiert Kodierung anders als ich erwarte

2006-06-13 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Dienstag, 13. Juni 2006 20:08 schrieb Peter Wiersig:
 On Tue, Jun 13, 2006 at 05:33:42PM +0200, Daniel Musketa wrote:
  a href=http://example.com/Müller;Link to HTTP source (0xFC)/a
 
  Was kann ich da tun?

 Richtig tun: Url muessen kodiert werden.

 a href='http://example.com/M%fcller'Link to HTTP source (0xFC)/a

 Sollte eigentlcih korrekt sein.

 ich glaube nicht, das genau spezifiziert ist, wie Links nach
 file:/ in lokale Encodings umzusetzen sind, da wirst du mit
 Umlauten immer mal Probleme haben -- kannst du die nicht
 weglassen? (- Company Policy)


Hab gerade noch einen Test mit URL-Kodierung gemacht:

http://www.daniel.musketa.de/links/20060613-iso8859-15.html

Wird immer noch falsch. So ein Mist. Bisher hat es immer funktioniert, sowohl 
unter Debian als auch unter Windows ...

Mmh, weglassen ... ich weiß nicht, da überlege ich eher eine komplette 
Umstellung auf UTF-8, falls das hölfe ...

Gute Nacht
Daniel



Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-13 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Tue, Jun 13, 2006 at 08:06:30PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Diese nennen sich für Windowssprachler Partition C und D.
 Ich möchte mit Debian auf mein ehemaliges Betriebssystem Partition C 
 verzichten.

Das Problem ist nur, das - wenn man sich richtig Muehe gibt - die
Reihenfolge der Festplatten und die Laufwerksbuchstaben durchaus
auseinanderdriften koennen.

Ich empfehle jedem immer eine eigene Festplatte zu verwenden. Bei
mir ist naemlich in Verbindung mit einem Mainboardwechsel mal die
Geometrie von Windows anders berechnet worden und Windows hat
froehlich in den Linux-Datenbereich geschrieben.

Peter


-- 
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Laden von grub dauert ewig

2006-06-13 Diskussionsfäden Klaus Becker
n'Abend,

Das Laden von grub dauert ca 2 Min., auch nach Wechsel der Festplatte. Dabei 
wird die Festplatte normal erkannt, mit akzeptierbarer Geschwindigkeit. 
Installiert ist Sarge 32bits.

Eine Idee um die Sache zu beschleunigen?

Klaus


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Laden von grub dauert ewig

2006-06-13 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Klaus Becker wrote:
 Das Laden von grub dauert ca 2 Min., auch nach Wechsel der Festplatte. Dabei 
 wird die Festplatte normal erkannt, mit akzeptierbarer Geschwindigkeit. 
 Installiert ist Sarge 32bits.
 
 Eine Idee um die Sache zu beschleunigen?

CD/DVD aus dem Laufwerk nehmen, falls eine drin ist.
Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



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Re: Laden von grub dauert ewig

2006-06-13 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Dienstag 13 Juni 2006 22:37 schrieb Moritz Lenz:
 Hallo,

 Klaus Becker wrote:
  Das Laden von grub dauert ca 2 Min., auch nach Wechsel der Festplatte.
  Dabei wird die Festplatte normal erkannt, mit akzeptierbarer
  Geschwindigkeit. Installiert ist Sarge 32bits.
 
  Eine Idee um die Sache zu beschleunigen?

 CD/DVD aus dem Laufwerk nehmen, falls eine drin ist.

und falls keine drin ist?

Klaus


-- 
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Re: Laden von grub dauert ewig

2006-06-13 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Dienstag, 13. Juni 2006 22:30 schrieb Klaus Becker:

 Das Laden von grub dauert ca 2 Min., auch nach Wechsel der Festplatte.
 Dabei wird die Festplatte normal erkannt, mit akzeptierbarer
 Geschwindigkeit. Installiert ist Sarge 32bits.

 Eine Idee um die Sache zu beschleunigen?

Wie ist die HD gejumpert?
Wird sie sofort vom BIOS am entsprechenden Port erkannt?
-- 
Mfg,
 Michael


-- 
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Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-13 Diskussionsfäden Stefan Riedel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

[EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Sehr geehrte Damen und Herren,
 
 Ich bin gewohnter Windowsnutzer und mal auf den Gedanken gekommen
 mir Debian auf meinen Rechner mit einem AMD 64 Prozessor zu installieren.
 So habe ich mir auf der Internetseite www.debian.org die 64bit-Distribution 
 herunter geladen.
 Nun habe ich alle 13 CD's erfolgreich gebrannt und die erste CD-Rom 
 eingelegt.
 Nach einigen Angaben bin ich nun ins Installationsmenü vorgedrungen...
 ehm... und jetzt?
 Egal was ich hier anklicke, mich verfolgt immer wieder das Menü !! 
 Festplatte Partitionieren.
 Für mein Verständnis völlig unsinnig, da meine erste Festplatte bereits über 
 eine Partition verfügt.
 Diese nennen sich für Windowssprachler Partition C und D.
 Ich möchte mit Debian auf mein ehemaliges Betriebssystem Partition C 
 verzichten.
 Wo ist das Problem diese Partition zu formatieren !?!
 Warum soll ich meine Festplatte weiter Partitionieren???
 Und wie soll das das überhaupt gehen unter ihrem Programm?
 Ihre Website hilft mir da schonmal garnicht weiter,
 sondern stellt mir nur noch mehr fragen auf als vorher.
 
 Ich möchte gerne auf meiner C Partition Debian installieren
 und nicht weiter Partitionieren und was zum Teufel sind Mount-Punkte?
 
 Humorvolle Grüße eines PC-Nutzers
 
 --
 freenet.de sucht den schlauesten Landkreis Deutschlands.
 Mitquizzen, fuer Ihren Kreis punkten und attraktive Preise gewinnen!
 http://www.herrderkreise.de
 

Ich glaub ja mal fast er ist nen Spaßvogel! Nehm den Menschen irgendwie
nicht ernst! :P

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEjyfirQW3NgSwe1oRAgrKAJ9hhpyBXt46azuwvWd2dPk395srGACeMgFK
c5OKjDMNOvlfY2OvtdfeqfQ=
=gJsT
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: SSH Debian - XP

2006-06-13 Diskussionsfäden Pot
Benutze mal Putty als SSH Clienten für XP (weiss nicht obs auf longhorn läuft). Bei mir funktioniert dies wunderbar.

MfG,
Pot


Verbindungsabbrüche bei MySQL 5.0.22

2006-06-13 Diskussionsfäden Alexander Meis

Hi,
auf einem nagelneuen Dell 1850 hab ich ein Debian testing in der AMD64 
Version installiert. Darauf läuft der von Debian mitgelieferte MySQL 
5.0.22. Nachts führe ich per php von der Komandozeile einige Jobs aus 
die Indizes in der DB erstellen (35 mio Einträge, 5 GB Tabelle).
Bei diese Erstellung klappt regelmässig die Verbindung zum DB Server 
zusammen so das der ganze prozess abgebrochen wird (lost connection).
In den Logs des Mysql oder den Syslogs ist kein Hinweis zufinden warum 
die Verbindung unterbrochen wurde. Auf anderen Servern die mit 4.1.xx 
laufen tritt dieses Problem nicht auf und die Jobs werden einwandfrei 
abgearbeitet. Hat jemand eine Idee woran das liegen kann und wo ich 
ansetzen kann um das Problem zu beheben.

Danke,
Alex


--
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Re: ext3 festplatte kaputt!?

2006-06-13 Diskussionsfäden Sascha Böckmann

Hallo nochmal...

Also ich hab das jetzt mal nach der Anleitung aus der Gentoo Mailinglist 
probiert, hab auch einen Alternativen Superblock gefunden, allerdings 
ist das e2fsck jetzt schon seit ca.6 stunden bei der arbeit und 
mittlerweile hat es glaub ich schon ein paar mal neu angefangen. macht 
das noch sinn es weiter laufen zu lassen!?


Sascha



Sascha Böckmann schrieb:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo ML!

Wie immer wenn es wichtig ist und einem die zeit wegläuft geht was
kaputt. Eine ext3 usb festplatte die an einem nslu2 angesteckt war und
als server gelaufen ist, hat sich jetzt verabschiedet...
e2fsk gibt folgendes aus:

/e2fsck 1.38 (30-Jun-2005)
Gruppen-Deskriptoren scheinen defekt zu sein... versuche Backup-Blöcke...
e2fsck: Bad magic number in super-block beim Versuch, /dev/sdg6 zu öffnen

SuperBlock ist unlesbar bzw. beschreibt kein gültiges ext2
Dateisystem.  Wenn Gerät gültig ist und ein ext2
Dateisystem (kein swap oder ufs usw.) enthält,  dann ist der SuperBlock
beschädigt, und sie könnten e2fsck mit einem anderen SuperBlock:
e2fsck -b 8193 Gerät

/Allerdings funktioniert es mit 8193 als SuperBlock auch nicht. Leider
kenn ich mich mit Festplatten und Dateisystemen fast garnicht aus.
dumpe2fs schmeisst mir nach einer ewig langen liste das aus:
/
dumpe2fs: /dev/sdg6: Fehler beim Lesen von Bitmaps: Can't read an
block bitmap/

Wenn die Daten auf der Festplatte futsch wären, wär das echt die
absolute Katastrophe...
Kann mir irgendwer helfen!?

*verzweifelt*
gruß
Sascha


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEjsYj6HgQaxGrsocRAmowAJ9Zc3vBQU2/qF0kkACol2ECgymlngCdGASb
uSo4pzN4Ci4kwrvtUPKtPH8=
=QvnZ
-END PGP SIGNATURE-


  



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Re: Google earth unter Debian?

2006-06-13 Diskussionsfäden kaemtner



Jens Schüßler wrote:


Neueste Beta gibt es auch als Linux-Binary.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/74175
http://earth.google.com/download-earth.html

Läuft hier auf Sarge auf den ersten Blick gut, wie es auf deinem 64Bit
aussieht müsstest du mal testen.

Gruss
Jens
 


Ich habe jetzt das *.bin gedownloaded und wie gehts jetzt weiter?
Wie und wo hast Du installiert?
Gruss
Daniel



 




--
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Re: Google earth unter Debian?

2006-06-13 Diskussionsfäden Jonas E. Huber
Hallo!

Am Mittwoch 14 Juni 2006 01:40 schrieb kaemtner:

 Ich habe jetzt das *.bin gedownloaded und wie gehts jetzt weiter?
 Wie und wo hast Du installiert?

Einfach das *.bin in Dein /home Kopieren, mit chmod +x *.bin die Datei 
ausführbar machen und sie dann aus der Konsole 
mit ./GoogleEarthLinux.bin ausführen.

Dann geht ein Fenster auf, in dem man wählen kann, wohin Google Earth 
installiert wird, z. B. nach /home/google-earth.

Hoffe geholfen zu haben. :-)

mfg

Jonas
-- 
Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557.
  GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE
   
 »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.«
   -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969.


pgpPIMJKbiPfc.pgp
Description: PGP signature


Re: ext3 festplatte kaputt!?

2006-06-13 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Sascha Böckmann [EMAIL PROTECTED] schrieb am [13.06.06 21:45]:
 Hallo nochmal...
 
 Also ich hab das jetzt mal nach der Anleitung aus der Gentoo Mailinglist 
 probiert, hab auch einen 
 Alternativen Superblock gefunden, allerdings ist das e2fsck jetzt schon seit 
 ca.6 stunden bei der 
 arbeit und mittlerweile hat es glaub ich schon ein paar mal neu angefangen. 
 macht das noch sinn es 
 weiter laufen zu lassen!?

e2fschk arbeitet u.U. in mehreren Durchläufen. Je nach Größe der
Partition bzw. der Belegung furch Daten kann das dauern. Wobei das
Enderbebniss evtl. unbestimmt ist. Wäre also zu überlegen, ob ein
Rücksichern des Backups nicht schneller und zuverlässiger wäre.

Denn, ich zitiere:

 Wenn die Daten auf der Festplatte futsch wären, wär das echt die
 absolute Katastrophe...

Und da dir (hoffentlich) die Katastrohe nicht erst jetzt bewußt wird...
sage ich das mal ohne Schadenfreude und Sarkasmus.

Wenn du allerdings kein Backup hast _und_ nicht die Ahnung _und_ die
Daten wirklich wichtig sind, dann würde ich mir an deiner Stelle
überlegen: 
a) den fsck sofort abbrechen
b) mit dd eine 1:1 Kopie der Platte/Partition auf eine andere Platte
erstellen (kann auch in eine Datei ausgelesen werden und als Blockdevice
eingebunden werden, wenn dir das etwas sagt)
c) Wiederaufnahme des fsck mit dieser Kopie
d) ein profesionelles Unternehmen mit Erfahrung in Linux-Dateisystemen
mit der Datenrettung am Original beauftragen. Setze dich bei der
Preisabsprache aber vorher hin.

 Sascha

Gruß
Gerhard
-- 
Dont't drink and root!


-- 
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Re: Google earth unter Debian?

2006-06-13 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* kaemtner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Jens Schüßler wrote:
 
 Neueste Beta gibt es auch als Linux-Binary.
 http://www.heise.de/newsticker/meldung/74175
 http://earth.google.com/download-earth.html
 
 Läuft hier auf Sarge auf den ersten Blick gut, wie es auf deinem 64Bit
 aussieht müsstest du mal testen.
 
 Ich habe jetzt das *.bin gedownloaded und wie gehts jetzt weiter?
 Wie und wo hast Du installiert?

,
| $ sh GoogleEarthLinux.bin --help
| Makeself version 2.1.5
|  1) Getting help or info about GoogleEarthLinux.bin :
|   GoogleEarthLinux.bin --help   Print this message
|   GoogleEarthLinux.bin --info   Print embedded info : title, default target 
directory, embedded script ...
|   GoogleEarthLinux.bin --lsmPrint embedded lsm entry (or no LSM)
|   GoogleEarthLinux.bin --list   Print the list of files in the archive
|   GoogleEarthLinux.bin --check  Checks integrity of the archive
|  
|  2) Running GoogleEarthLinux.bin :
|   GoogleEarthLinux.bin [options] [--] [additional arguments to embedded 
script]
|   with following options (in that order)
|   --confirm Ask before running embedded script
|   --noexec  Do not run embedded script
|   --keepDo not erase target directory after running
|   the embedded script
|   --nox11   Do not spawn an xterm
|   --nochown Do not give the extracted files to the current user
|   --target NewDirectory Extract in NewDirectory
|   --tar arg1 [arg2 ...] Access the contents of the archive through the tar 
command
|   --Following arguments will be passed to the embedded 
script
`

Mit 'sh GoogleEarthLinux.bin' startest du den Installer, der fragt dich
auch, wohin er installieren soll. Ich habs in mein $HOME installiert.

HTH
Jens



[loop-aes] passphrases bzw. keyfiles ändern?

2006-06-13 Diskussionsfäden S. Sakar
hallo

Da ich beim ersten Erstellen meiner gpg keyfiles nicht auf den
Algorithmus geachtet habe, sind die keys für meine Partitionen mit CAST5
verschüsselt.
Nun würde ich gerne wissen, ob ich das folgendermaßen sicher ändern
könnte, ohne das irgendwie die passphase oder die Zufallspasswörter
rekonstruiert werden können. (Bei mir sind swap und tmp verschlüsselt.)

gpg --decrypt  ~/keyfile.gpg  /tmp/key-plain.txt
cat /tmp/key-plain.txt | gpg --cipher-algo AES256 --symmetric \
-a ~/keyfile-newPassphrase.gpg
shred -n 35 -u /tmp/key-plain.txt

Was mich dabei stört ist, dass das entschlüsselte keyfile auf der Platte
landet.
Kennt jemand eine bessere Möglichkeit?


thx


-- 
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Re: [loop-aes] passphrases bzw. keyfiles ändern?

2006-06-13 Diskussionsfäden Martin Grandrath
Hallo,

On Wed, Jun 14, 2006 at 12:45:22AM +0200, S. Sakar wrote:
 gpg --decrypt  ~/keyfile.gpg  /tmp/key-plain.txt
 cat /tmp/key-plain.txt | gpg --cipher-algo AES256 --symmetric \
 -a ~/keyfile-newPassphrase.gpg
 shred -n 35 -u /tmp/key-plain.txt
 
 Was mich dabei stört ist, dass das entschlüsselte keyfile auf der Platte
 landet.
 Kennt jemand eine bessere Möglichkeit?

Warum uebergibst du das Ergebnis der Entschluesslung nicht direkt
wieder an gpg?

gpg --decrypt  ~/keyfile.gpg | gpg --cipher-algo AES256 --symmetric \
-a ~/keyfile-newPassphrase.gpg

Gruss,
Martin

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signature.asc
Description: Digital signature


Re: VMWare (GSX) Server

2006-06-13 Diskussionsfäden Stefan Kremer
Hi

 Wir setzen einen Server mit vier Dual Core AMD Opteron CPU's ein. Daher
 werde ich ein Debian Sarge mit 64Bit Unterstützung aufsetzen. Und den
 Remote-Zugriff benötigen wir auf jeden Fall. Heißt also, daß ich mit der
 Installation der VMWare noch auf einige Problemchen stoßen werde.
 Hast Du auch den sog. any-any-patch installiert?
 
 Nein. Der ist wohl für den Server nicht nötig, soviel ich weiß.
 Ich hab auch bereits Anleitungen im Netz gefunden, wie man den Remote-Zugriff 
 auch auf 64bit Systemen zum laufen bekommt. Nur hab ich die URLs nicht mehr. 
 Tante Google könnte dir dabei also helfen :)

Schade, die URL's hätte ich jetzt ganz gut brauchen können...:-)
Der VMWare Server läuft nun auf der Debian Kiste. Über die Remote
Console kann ich auch darauf zugreifen, war überhaupt kein Problem. Das
Problem ist nun der Zugriff über einen normalen Webbrowser über
http(s)://hostname/hostip:8222(8333) auf den VMWare Server zuzugreifen.
Soweit ich das in der Prozessliste eruieren konnte, läuft der
httpd.vmserver überhaupt, obwohl auf der Konsole beim manuellen Start
des Dienstes keine Fehlermeldungen auftauchen.
Während der Installation des MUI stand aber was von libdbxx.deb. libdb3
und libdb4.3 sind aber installiert.

Werde mal bei Google weiter suchen, ob es dazu etwas gibt. Bisher habe
ich wohl die falschen Schlagworte eingegeben und in den Suchergebnissen
nichts gefunden.

Gruß
Stefan


-- 
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