Re: sid & linux 2.6.16.20 & nvidia 1.0.8762-2

2006-06-15 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Moin,

Richard Mittendorfer wrote:

> Achja, kann das sein, weil das depmod aus den initd Skripten
> rausgefallen ist? In dem Fall koennte mensche einen Bugreport schreiben.

Ja, depmod ist rausgefallen, und das ist auch so beabsichtigt. IIRC sind jetzt
die Module dafür verantwortlich, dass depmod bei der Installation aufgerufen 
wird.

Wolf
-- 
On the internet, nobody knows you're a dog.


-- 
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Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-15 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Am Friday, 16. June 2006 08:21 schrieb Richard Mittendorfer:
> Also sprach Klemens Kittan <[EMAIL PROTECTED]> (Fri, 16 Jun 2006
>
> 08:01:40 +0200):
> > Hallo,
>
> Hi,
>
> > ich weiß das dieses Thema schon diskutiert wurde, die Mails dazu habe
> > ich auch  gelesen. Die Reihenfolge der Netzwerkkarten wollte ich über
> > die  Datei /etc/modules (kernel modules to load at boot time)
> > festlegen. Das hat  überhaupt nicht funktioniert. Dann habe ich
> > zusätzlich in der  Datei /etc/modutils/aliases die Einträge: alias
> > eth0 tg3 und alias eth1 e100,  danach update-modules. Auch das hat
> > nicht funktioniert. Beim booten ist mir  aufgefallen das der Treiber
> > e100 und dann der Treiber tg3 geladen wird 8-9  Ausgabe später wurde
> > erst die Datei /etc/modules eingelesen und da wurde  festgestellt, das
> > die Treiber e100 und tg3 schon geladen sind. An welcher  Stelle werden
> > die Module geladen? Sie sind nicht in den Kernel kompiliert.
>
> Dann hast du nicht alle Postings gelesen. Die automatische
> Hardwareerkennung laed Module, die nicht geblacklistet sind so frueh.
>
> > Warum hat man den den Mechanismus /etc/modutils/aliases nicht so
> > gelassen wie  er war? Mir ist aufgefallen, das in /etc/rc2.d ist kein
> > Link für networking  ist. Wie oder wer startet den dann das Netzwerk?
>
> Frag' mich nicht. Ich bin kein Freund automatischer Erkennung, da ich
> meine Rechner gut kenne. Mensch kann's aber problemlos und leicht
> deaktivieren. Andere wiederrum wollen ein System, das selbst die
> noetigen Module laed. Ich kann auch das verstehen, schliesslich will
> sich nicht jeder damit befassen, welche Module er braucht, damit alle
> integrierten Komponenten zur Verfuegung stehen.
>
> > Vielleicht hat ja jemand eine Idee.
> >
> > Gruß,
> > Klemens
>
> sl ritch

An welcher Stelle muss ich die Module blacklisten? Ich habe 
versucht /etc/hotplug/blacklist, das hat allerdings nichts geholfen.

-- 
Klemens Kittan
Systemadministrator

Uni-Potsdam, Inst. f. Informatik
August-Bebel-Str. 89
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Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-15 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Freitag 16 Juni 2006 08:21 schrieb Richard Mittendorfer:
> Frag' mich nicht. Ich bin kein Freund automatischer Erkennung, da ich
> meine Rechner gut kenne. Mensch kann's aber problemlos und leicht
> deaktivieren. Andere wiederrum wollen ein System, das selbst die
> noetigen Module laed. Ich kann auch das verstehen, schliesslich will
> sich nicht jeder damit befassen, welche Module er braucht, damit alle
> integrierten Komponenten zur Verfuegung stehen.

Es gibt noch einen Vorteil. Ich kenne mein System auch, wüsste auch, was 
geladen werden soll, aber weil ich mir meine Kernel selber baue und 
dann aus verschiedenen Gründen schon mal ein Modul mehr oder weniger 
brauche ist es einfach weniger Arbeit, wenn ich nicht jedesmal auch 
noch die modules-Dateien anfassen muss.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-15 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Klemens Kittan wrote:
> Hallo,
> 
> ich weiß das dieses Thema schon diskutiert wurde, die Mails dazu habe ich 
> auch 
> gelesen. Die Reihenfolge der Netzwerkkarten wollte ich über die 
> Datei /etc/modules (kernel modules to load at boot time) festlegen. Das hat 
> überhaupt nicht funktioniert. Dann habe ich zusätzlich in der 
> Datei /etc/modutils/aliases die Einträge: alias eth0 tg3 und alias eth1 e100, 
> danach update-modules. Auch das hat nicht funktioniert. Beim booten ist mir 
> aufgefallen das der Treiber e100 und dann der Treiber tg3 geladen wird 8-9 
> Ausgabe später wurde erst die Datei /etc/modules eingelesen und da wurde 
> festgestellt, das die Treiber e100 und tg3 schon geladen sind. An welcher 
> Stelle werden die Module geladen? Sie sind nicht in den Kernel kompiliert.

Es könnte helfen die Karten im Rechner zu vertauschen. AFAIR gibt es
dafuer aber auch eine Software mit der man die Reihenfolge verändern
kann. Aber wofür soll das gut sein?

> Warum hat man den den Mechanismus /etc/modutils/aliases nicht so gelassen wie 
> er war? Mir ist aufgefallen, das in /etc/rc2.d ist kein Link für networking 
> ist. Wie oder wer startet den dann das Netzwerk?

Das script 'networking' liegt in /etc/rcS.d, alles was hier liegt
wird beim booten eingelesen. Erst danach wird das entsprechende
Runlevelverzeichniss eingelesen.

-Joerg


-- 
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Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-15 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Klemens Kittan wrote:
> Hallo,
> 
> ich weiß das dieses Thema schon diskutiert wurde, die Mails dazu habe ich 
> auch 
> gelesen. Die Reihenfolge der Netzwerkkarten wollte ich über die 
> Datei /etc/modules (kernel modules to load at boot time) festlegen. Das hat 
> überhaupt nicht funktioniert. Dann habe ich zusätzlich in der 
> Datei /etc/modutils/aliases die Einträge: alias eth0 tg3 und alias eth1 e100, 
> danach update-modules. Auch das hat nicht funktioniert. Beim booten ist mir 
> aufgefallen das der Treiber e100 und dann der Treiber tg3 geladen wird 8-9 
> Ausgabe später wurde erst die Datei /etc/modules eingelesen und da wurde 
> festgestellt, das die Treiber e100 und tg3 schon geladen sind. An welcher 
> Stelle werden die Module geladen? Sie sind nicht in den Kernel kompiliert.
> 
> Warum hat man den den Mechanismus /etc/modutils/aliases nicht so gelassen wie 
> er war? Mir ist aufgefallen, das in /etc/rc2.d ist kein Link für networking 
> ist. Wie oder wer startet den dann das Netzwerk?
> 
> Vielleicht hat ja jemand eine Idee.
> 
> Gruß,
> Klemens
> 

... entsprechende udev regel schreiben?
z.b. (bei mir)
Datei
/etc/udev/rules.d/030_ethernet.rules
Inhalt
KERNEL=="eth*", SYSFS{subsystem_vendor}=="0x10b8", NAME="tulip"

(Identifiziert die Karte anhand des Hersteller-Strings)
Warum udev sonst mal so mal so zuordnet, ist mir selbst nicht verstaendlich.

lg,
-- 
###
   #   #
# #
  wolfgang
# #
   #   #friedl


-- 
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Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-15 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Klemens Kittan <[EMAIL PROTECTED]> (Fri, 16 Jun 2006
08:01:40 +0200):
> Hallo,

Hi,
 
> ich weiß das dieses Thema schon diskutiert wurde, die Mails dazu habe
> ich auch  gelesen. Die Reihenfolge der Netzwerkkarten wollte ich über
> die  Datei /etc/modules (kernel modules to load at boot time)
> festlegen. Das hat  überhaupt nicht funktioniert. Dann habe ich
> zusätzlich in der  Datei /etc/modutils/aliases die Einträge: alias
> eth0 tg3 und alias eth1 e100,  danach update-modules. Auch das hat
> nicht funktioniert. Beim booten ist mir  aufgefallen das der Treiber
> e100 und dann der Treiber tg3 geladen wird 8-9  Ausgabe später wurde
> erst die Datei /etc/modules eingelesen und da wurde  festgestellt, das
> die Treiber e100 und tg3 schon geladen sind. An welcher  Stelle werden
> die Module geladen? Sie sind nicht in den Kernel kompiliert.

Dann hast du nicht alle Postings gelesen. Die automatische
Hardwareerkennung laed Module, die nicht geblacklistet sind so frueh. 
 
> Warum hat man den den Mechanismus /etc/modutils/aliases nicht so
> gelassen wie  er war? Mir ist aufgefallen, das in /etc/rc2.d ist kein
> Link für networking  ist. Wie oder wer startet den dann das Netzwerk?

Frag' mich nicht. Ich bin kein Freund automatischer Erkennung, da ich
meine Rechner gut kenne. Mensch kann's aber problemlos und leicht
deaktivieren. Andere wiederrum wollen ein System, das selbst die
noetigen Module laed. Ich kann auch das verstehen, schliesslich will
sich nicht jeder damit befassen, welche Module er braucht, damit alle
integrierten Komponenten zur Verfuegung stehen.
 
> Vielleicht hat ja jemand eine Idee.
> 
> Gruß,
> Klemens

sl ritch



Re: Booten ist Glücksache

2006-06-15 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 19:43 schrieb Daniel Leidert:
> Am Mittwoch, den 14.06.2006, 11:27 +0200 schrieb Roland M. Kruggel:
> > Am Mittwoch, 14. Juni 2006 09:38 schrieb Peter Weiss:
>
> [..]
>
> > > Wie sieht /var/log/Xorg.log aus?
>
> /var/log/Xorg.0.log
>
Keine Errors

> > > Welcher Treiber?
> >
> > ati
>
> Wenn du [..]
>
> > Driver  "ati"
>
> [..] auf "radeon" (man 4 radeon) änderst, wird die Situation dann
> besser? "ati" (man 4 ati) ist ein Wrapper. Evtl. hängt der.

Ich werde es ändern und testen. aeuert aber ein paar tage, weil der 
Fehler nicht immer auftritt. (aber sehr oft) :)


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-15 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Hallo,

ich weiß das dieses Thema schon diskutiert wurde, die Mails dazu habe ich auch 
gelesen. Die Reihenfolge der Netzwerkkarten wollte ich über die 
Datei /etc/modules (kernel modules to load at boot time) festlegen. Das hat 
überhaupt nicht funktioniert. Dann habe ich zusätzlich in der 
Datei /etc/modutils/aliases die Einträge: alias eth0 tg3 und alias eth1 e100, 
danach update-modules. Auch das hat nicht funktioniert. Beim booten ist mir 
aufgefallen das der Treiber e100 und dann der Treiber tg3 geladen wird 8-9 
Ausgabe später wurde erst die Datei /etc/modules eingelesen und da wurde 
festgestellt, das die Treiber e100 und tg3 schon geladen sind. An welcher 
Stelle werden die Module geladen? Sie sind nicht in den Kernel kompiliert.

Warum hat man den den Mechanismus /etc/modutils/aliases nicht so gelassen wie 
er war? Mir ist aufgefallen, das in /etc/rc2.d ist kein Link für networking 
ist. Wie oder wer startet den dann das Netzwerk?

Vielleicht hat ja jemand eine Idee.

Gruß,
Klemens

-- 
Klemens Kittan
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Re: iptables verzöget anf ragen an Apache2 Skripte um 3s (war: Re: Apache2 + mod_php4 verzögert die Ausführung von Skripten)

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  15.06.2006, um 23:03:48 +0200 mailte Stephan R folgendes:
> Hallo zusammen,
> 
> ich habe jetzt nach edlichen Stunden suchen den Fehler gefunden.

Welchen Fehler?


> Der Fehler bleibt übrigens auch wenn ich nur das Firewallskript stoppe ohne 
> die module zu entladen.

My guess: kaputte Regeln, die weiterhin bestehen. Was sagt ein
iptables-save nach stoppen des Skriptes?


> P.S. Kann es damit zu tun haben das der Prozessor nur 128 KB Cache hat ?

Sehr, sehr unwahrscheinlich.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
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 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: ATI X700

2006-06-15 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Donnerstag, den 15.06.2006, 21:10 +0200 schrieb Klaus Becker:
> n'Abend,
> 
> ich hab' folgendes:
> - Sarge,
> - AMD64,
> - Graka ATI Sapphire X700 PCIE 256 MO,
> - xserver-xorg 6.9.0.dfsg.1-3bpo1.
> 
> Die Kiste läuft unter Vesa, da ich es bis jetzt nicht geschafft habe, die 
> ATI-Treiber zu installieren. Hiermit ein neuer Anlauf.
> 
> Von ATI habe ich Treiber besorgt und installiert:
> dpkg -l | grep fglrx
> ii  fglrx-control  8.25.18-1  Control panel for the ATI graphics accelerat
> ii  fglrx-driver   8.25.18-1  Video driver for the ATI graphics accelerato
> ii  fglrx-driver-d 8.25.18-1  Video driver for the ATI graphics accelerato
> ii  fglrx-kernel-s 8.25.18-1  Kernel module source for the ATI graphics ac
> ic  fglrx64-6-8-0  8.21.7-2   X Window display driver for the ATI graphics
> 
> Was bedeutet "ic"? Install candidate? Das würde bedeuten, dass der Treiber 
> noch fehlt.

Ähm. 8.21.7 != 8.25.18. Das Paket gehört entsorgt. Und fglrx-driver-dev
brauchst du auch nicht.

> Das Modul fglrx oder glrx ist jedenfalls nicht da.

Richtig. Das muss man auch zuerst bauen.

> Ich hab' sowohl versucht, mir von dem Sript 
> "ati-driver-installer-8.25.18-x86_64.run" Debian-Pakete erstellen zu lassen, 
> die ich dann mit dpkg installiert habe,

1. Die vom ATI-Installer erzeugten Pakete enthalten keine fertigen
Kernelmodule!
2. Die vom ATI-Installer erzeugten Pakete beruhen auf der Arbeit von
Flavio Stanchina, der die fglrx* Debian-Pakete offiziell pflegt.
3. Die vom ATI-Installer erzeugten Pakete hängen deswegen _immer_ den
originalen Paketen von Flavio hinterher.
4. Die vom ATI-Installer erzeugten Pakete überschreiben lediglich
Flavios offizielle Pakete.

> als auch das Skript direkt zum 
> Installieren zu benutzen. Bei letzerem Versuch steht 
> in /usr/share/fglrx/usr/share/fglrx:
> [Message] Kernel Module : Trying to install a precompiled kernel module.
> [Message] Kernel Module : Precompiled kernel module version mismatched.
> [Error] Kernel Module : No kernel module build environment - please consult 
> readme.
> 
> Laut /usr/share/doc/fglrx-driver/user-manual ist der Treiber nur für X800, 
> alldieweil ich X700 habe.

Das ist Unsinn. 'man fglrx' - Flavio liefert die Manpages aus. Ansonsten
bekommst du sie hier: http://debian.wgdd.de/temp/fglrx_man/

> Wenn ich /usr/share/doc/fglrx-driver/README.Debian richtig verstehe, muss ich 
> das Modul erst bauen:

Richtig.

[..]
> Ob damit meine Karte (X700) erkannt wird? Es ist eine Radeon-Karte. 
> Dpkg-reconfigure xserver-xorg zeigt aber kein "radeon", nur "ati", das aber 
> nicht funktionniert.

Was hindert dich daran, einfach "radeon" händisch in der Xorg.conf
einzutragen? Wenn du fglrx nutzen willst, kommst du um das händische
Editieren (außer man nimmt aticonfig) sowieso nicht herum. Der
"radeon"-Treiber unterstützt definitiv X700 (man radeon).

> Hier noch ein Email von der AMD64-Liste vom Februar. Ich weiß nicht, ob das 
> noch gültig und für mich der richtige Weg ist:
[snip]

Veraltet.

> Kurz, ich bin überfordert und brauche einen Wegweiser. Ich hab' alle meine 
> Infos zusammengetragen, ich hoffe, es ist verständlich.

1. Die fglrx-Pakete installieren (entweder die offiziellen aus dem
Debian-Archiv) _oder_ die vom ATI-Installer erzeugten Pakete. Beachte,
dass ein Umstieg von einem auf das andere von keiner der beiden Seiten
unterstützt wird! Du benötigst: fglrx-driver, fglrx-kernel-src und für
das GUI zum Einstellen diverser Eigenschaften fglrx-control.
2. Der Anleitung von
http://www.stanchina.net/~flavio/debian/fglrx-installer.html folgen.
Punkt 2 lesen und umsetzen und ab Punkt 4 wird das Bauen des Moduls und
die Konfiguration beschrieben.

MfG Daniel



Re: Debian-Depot (repository) mit debarchiver erstellen

2006-06-15 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Donnerstag, den 15.06.2006, 21:45 +0200 schrieb Mag. Leonhard
Landrock:
> Hallo beisammen!
> 
> Ich habe heute den Vorschlag von Daniel Leidert aufgegriffen und versucht mir 
> ein eigenes Debian-Depot zu erzeugen. An Werkzeugen habe ich neben 
> debarchiver auch auf die beiden 
> Seiten "http://www.debian.org/doc/manuals/repository-howto/repository-howto"; 
> und "http://debian.wgdd.de/howto/howto-aptrep.de.html"; zurückgegriffen.
> 
> Leider stehe ich derzeit noch etwas an.
> 
> Wie man von früheren E-Mails wissen kann geht es zunächst um koffice 
> Binärpakete, die ich aus den debian unstable Quellen erzeugt habe. Was habe 
> ich bisher gemacht?
> 
> 1.) koffice Binärpakete erzeugt
> 2.) debarchiver installiert
> 3.) HTML-Seiten (siehe oben) gelesen
> 4.) "/etc/debarchiver.conf" angepasst:
> 
> # This is a sample configuration file.
[snip]
> 5.) diverse Debian Paekete (z.B. karbon_1.5.1-1_i386.deb) 
> nach "/var/lib/debarchiver/incoming/testing/" kopiert.
> 6.) "/etc/apt/sources.list" angepasst
> 
> # Mein persönliches Debian Archiv.
> deb file:/var/lib/debarchiver/dists/ testing main
> 
> 7.) "aptitude update" ausgeführt
> 
> 2B wurden in 1s heruntergeladen (2B/s)
> Paketlisten werden gelesen... Fertig
> W: Kann nicht auf die Liste file: testing/main Packages 
> (/var/lib/apt/lists/_var_lib_debarchiver_dists_dists_testing_main_binary-i386_Packages)
>  
> der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)
> W: Sie wollen vielleicht die Paketlisten aktualisieren um die fehlenden 
> Dateien zu ergänzen
> W: Kann nicht auf die Liste file: testing/main Packages 
> (/var/lib/apt/lists/_var_lib_debarchiver_dists_dists_testing_main_binary-i386_Packages)
>  
> der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)
> W: Sie möchten vielleicht »apt-get update« aufrufen, um diese Probleme zu 
> lösen
> 
> 8.) Der 
> Befehl "view /var/lib/debarchiver/dists/testing/main/binary-i386/Packages.gz" 
> bringt mir eine leere Datei zur Ansicht.

Hmm. Was sagt denn

find /var/lib/debarchiver/dists/testing -type f

und was steht in der /var/log/daemon.log wenn das Cron-Skript gelaufen
ist (evtl. mal '--dl 6' als Option für debarchiver ergänzen). Ich habe
da nämlich die Befürchtung, dass du auch einer der leidtragenden des
Bugs http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=341326 bist. Ich
hoffe, aus dem "pending" wird bald ein "fixed" oder "closed" :)

> Stehe momentan etwas auf der Leitung. Ich dachte, dass mir "debarchiver" 
> alles 
> erzeugt. Ich bitte daher um etwas Hilfe. :-)

Ist es der genannte Bug? Wenn ja, dann einfach folgendes tun:

$ su
# chsh -s /bin/sh debarchiver
# su debarchiver
$ /usr/bin/debarchiver -ox --scanall --dl 6 | logger -t debarchiver -p 
daemon.info
$ exit
# chsh -s /bin/false debarchiver
# exit

Und dann sollte aptitude die Pakete finden.

MfG Daniel



Re: sid & linux 2.6.16.20 & nvidia 1.0.8762-2

2006-06-15 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Richard Mittendorfer:
>Also sprach Hartmut Figge <[EMAIL PROTECTED]> (Fri, 16 Jun 2006 06:18:12
>+0200):

>> Nach etwas Grübeln kam ich dann darauf, dass diesmal noch ein händisches
>> 'sudo depmod' erforderlich war, dann klappte es.
>
>Achja, kann das sein, weil das depmod aus den initd Skripten
>rausgefallen ist?

Weiß nicht. Im Augenblick beschäftigen mich Fehler bei Seamonkey.

>In dem Fall koennte mensche einen Bugreport schreiben.

Erst vergewissern. *g*

Hartmut


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Re: sid & linux 2.6.16.20 & nvidia 1.0.8762-2

2006-06-15 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Hartmut Figge <[EMAIL PROTECTED]> (Fri, 16 Jun 2006 06:18:12
+0200):
> Nach etwas Grübeln kam ich dann darauf, dass diesmal noch ein händisches
> 'sudo depmod' erforderlich war, dann klappte es.

Achja, kann das sein, weil das depmod aus den initd Skripten
rausgefallen ist? In dem Fall koennte mensche einen Bugreport schreiben.

sl ritch



Re: sid & linux 2.6.16.20 & nvidia 1.0.8762-2

2006-06-15 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Hartmut Figge <[EMAIL PROTECTED]> (Fri, 16 Jun 2006 06:18:12
+0200):
> Gruß,

Gut Morgen,

> Nach etwas Grübeln kam ich dann darauf, dass diesmal noch ein händisches
> 'sudo depmod' erforderlich war, dann klappte es.

Ah, gut zu wissen, dass das auch geht. Bisher hab' ich meine 
/lib/modules/`uname -r`/modules.* immer per Hand angepasst. :-)

> Hartmut

sl ritch



sid & linux 2.6.16.20 & nvidia 1.0.8762-2

2006-06-15 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Gruß,

es war mal wieder Zeit für einen neuen Kernel. Ab und zu muss es sein.
Also einen von ftp.kernel.org geholt und mit make-kpkg die debs für den
Kernel und Nvidia erstellt.

Und nach Reboot war dann angeblich nach Aufruf von startx kein Modul für
nvidia vorhanden. Nanu.

Nach etwas Grübeln kam ich dann darauf, dass diesmal noch ein händisches
'sudo depmod' erforderlich war, dann klappte es.

Für den Fall, dass dies für andere interessant ist.

Hartmut


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Re: XGL, fglrx, Xorg 7 und KDE

2006-06-15 Diskussionsfäden nils reitnauer
Hi

Ja ich habs zum laufen gebracht:

http://nirei.de/pdf/xgl_unter_debian.pdf

mfg

Tobias Krais schrieb:

> Hi zusammen,
>
> hat jemand unter oben genannten Kombination XGL zum laufen gebracht?
>
> Falls ja, würde mich eure xorg.conf interessieren und wie ihr XGL zum
> Testen aufruft und dann in KDM integriert.
>
> Muss ich die Composite Extension aktivieren? Dann muss ich aber
> wiederum  auf mein DRI und damit Google Earth verzichten... :-(
>
> Ich habe bei mir die Pakete von
> deb http://www.beerorkid.com/compiz/ dapper main
> verwendet, komme aber nicht viel weiter, auch wenn es viele Manuals im
> Web gibt.
>
> Grüßle, Tobias
>
>


-- 
-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.12
GCS d-- s: a--- C+++ UL--- P L+++ E--- W- N-- o-- K- w+
O M-- V- PS+++ PE-- Y PGP+ t--- 5-- X R* tv++ b+ DI-- D
G++ e h-- r- !y+
--END GEEK CODE BLOCK--



smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: Google earth unter Debian?

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Kunkel

Hi!
Hab nach langen Friemeln den Nvidia-Treiber unter Sarge zum laufen bekommen.

Hab jetzt aber häßliche Fonts und bei Google-Earth "klößchen" ohne Treiber sah 
das besser aus. (War aber nicht wirklich gut zu gebrauchen mangels 
Geschwindigkeit)

Hat jemand das gleiche Problem und vielleicht Lösungsvorschläge?

Debian Sarge, mit xorg 6.9

Gruss 
Andreas



Re: sensors - ALARM

2006-06-15 Diskussionsfäden Sven Hartge
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Thu, Jun 15, 2006 at 08:46:23PM +0200, Sascha Böckmann wrote:
>> ...sollte ich mir Sorgen machen, oder was sagt mir sonst dieser Output
>> von sensors!?
>> - -12V:  -4.17 V  (min = -12.63 V, max = -11.41 V)   ALARM
>> - -5V:  -13.64 V  (min =  -5.26 V, max =  -4.77 V)   ALARM

> Zumindest die beiden sind nicht wirklich richtig so...

Was wohl eher an nicht vorhanden Sensoren für diese Spannungen bzw.
nicht vorhandenen Spannungen liegt, so daß die vorhandenen Sensoren
irgendwelche Werte liefern.

IIRC nutzen aktuelle Boards gar keine negativen Spannungen mehr (oder
so, irgendwie.)

S°   

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: Openoffice - Crash bei rechtem Mausklick

2006-06-15 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Tobias Krais wrote:
> Hi Wolfgang,
> 
 bei mir stuerzt OpenOffice immer dann ab, wenn ich im Dokument einen
 Rechtsklick mache, es erscheint kein Kontextmenue. (auch unter anderen
 Benutzerkennungen, in allen Modulen von OO, Version2, das Phaenomen
 tritt nur bei OO auf, andere Anwendungen haben kein Problem; testing)
 Ist da irgendwas bekannt dazu? Wenn ich es via Terminal starte, gibt es
 zum Absturz keine Debugmeldung...
>>>
>>> geht es bei anderen Benutzern?
>>>
>>> Existiert danach noch ein soffice Prozess?
> 
>> weder unter anderer Nutzerkennung (gksu ...), noch unter vollstaendiger
>> Gnome-Sitzung eines (frisch angelegten) anderen Users.
>> Die Kontextmenuetaste scheint uebrigens wie die ALT Taste funktionieren
>> (aktiviert Menupunkt unter OO)
>> Noch seltsam, das; ich kann leider nicht sagen, seit wann das so ist.
> 
> Bringt dir ein reinstall der Packages etwas?
> 
> Welche Version von OO hast du? (Sid = 2.0.2 oder Etch = 2.0.1)
> 
> Grüßle, Tobias 

Halllo,

nein, leider nicht, die ueblichen Exorzismen bewirken nichts. Eine
richtige Debug-Funktion (Parameter) habe ich leider auch nicht gefunden.
Die OO Version ist 2.0.1-5

Das einzige, was mir noch einfiele, waere, dass mit Java was faul sein
koennte, weil OO das benutzt.
java -version ergibt
java version "1.4.2_06"
Java(TM) 2 Runtime Environment, Standard Edition (build 1.4.2_06-b03)
Java HotSpot(TM) Client VM (build 1.4.2_06-b03, mixed mode)

diese ist auch in OO in den Prefs ausgewaehlt (alternativ koennte ich
Blackdown 1.3.1 nehmen, der Wechsel bringt aber keine Besserung)
Ich komm ehrlich nicht drauf, was ich am running-system geaendert
haette, was den Fehler bewirkt (sonstige auf Java angewiesene Programme
funktionieren klaglos)

lg,
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  wolfgang
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Re: Openoffice - Crash bei rechtem Mausklick

2006-06-15 Diskussionsfäden Tobias Krais

Hi Wolfgang,


bei mir stuerzt OpenOffice immer dann ab, wenn ich im Dokument einen
Rechtsklick mache, es erscheint kein Kontextmenue. (auch unter anderen
Benutzerkennungen, in allen Modulen von OO, Version2, das Phaenomen
tritt nur bei OO auf, andere Anwendungen haben kein Problem; testing)
Ist da irgendwas bekannt dazu? Wenn ich es via Terminal starte, gibt es
zum Absturz keine Debugmeldung...


geht es bei anderen Benutzern?

Existiert danach noch ein soffice Prozess?



weder unter anderer Nutzerkennung (gksu ...), noch unter vollstaendiger
Gnome-Sitzung eines (frisch angelegten) anderen Users.
Die Kontextmenuetaste scheint uebrigens wie die ALT Taste funktionieren
(aktiviert Menupunkt unter OO)
Noch seltsam, das; ich kann leider nicht sagen, seit wann das so ist.


Bringt dir ein reinstall der Packages etwas?

Welche Version von OO hast du? (Sid = 2.0.2 oder Etch = 2.0.1)

Grüßle, Tobias


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iptables verzöget anfragen an Apache2 Skripte um 3s (war: Re: Apache2 + mod_php4 verzögert die Ausführung von Sk ripten)

2006-06-15 Diskussionsfäden Stephan R

Hallo zusammen,

ich habe jetzt nach edlichen Stunden suchen den Fehler gefunden.
Entlade ich alle iptables module, so antwortet der Apache auch auf das 
eigentlich nicht viel größere Skript.
Der Fehler bleibt übrigens auch wenn ich nur das Firewallskript stoppe 
ohne die module zu entladen.


Leider brauche ich iptabels (oder ipchains, wo das Problem identisch 
ist) um meine Clients die hinter dem Rechner sind mittels Masquerading 
ins Netz zu bringen.


Hat jemand einen Tipp für mich wie ich das Problem lösen könnte ?

P.S. Kann es damit zu tun haben das der Prozessor nur 128 KB Cache hat ?

Gruß Stephan Reichhelm


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Re: K3B unter Etch (k3bsetup)

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.06.06 21:46:37, matthias wrote:
> nun habe ich probiert, den dort angezeigten befehl im terminal
> auszuführen, dort bekomme ich aber folgende fehlermeldung:
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~$ kcmshell k3bsetup2 --lang de
> kcmshell (kdelibs): WARNING: Could not find module 'k3bsetup2'.
> 
> was kann ich tun, um ins k3bsetup zu gelangen?

Alle Pakete installieren die zu k3b gehoeren und alle in derselben
Version, was sagt bei dir

apt-cache policy k3b k3blibs libk3b2

Offensichtlich hast du libk3b2 nicht installiert aber vmtl. k3b in einer
Version das die libk3b2 benoetigt..

Andreas

-- 
You get along very well with everyone except animals and people.


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Re: ATI X700

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.06.06 22:22:49, Thomas Halinka wrote:
> Klaus Becker schrieb:
> Hallo Klaus,

Erstens Mal moechtest du unbedingt http://learn.to/quote lesen, man
zitiert nur das worauf man sich bezieht.

> Also die ATI-Treiber waren ja noch nie der Hit - den hat NVIDIA mächtig 
> vorraus.

Danach wurde aber nicht gefragt.

> Ich habe neX700 und nehm zwar etch/testing/unstable mit Pin-Priority 
> (somit Xorg7).
> 
> Ich schildere mal kurz was ich gemacht habe:
> 
> apt-get install  xorg-driver-fglrx

Zweitens gibts das Paket nicht in Debian. Wo immer das her ist, das ist
absolut inoffiziell und nicht supported. Selbst das Binaer-Paket von ATI
selbst erzeugt andere Pakete.

Andreas

-- 
You'll be called to a post requiring ability in handling groups of people.


-- 
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Re: Openoffice - Crash bei rechtem Mausklick

2006-06-15 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Tobias Krais wrote:
> Hi Wolfgang,
> 
>> bei mir stuerzt OpenOffice immer dann ab, wenn ich im Dokument einen
>> Rechtsklick mache, es erscheint kein Kontextmenue. (auch unter anderen
>> Benutzerkennungen, in allen Modulen von OO, Version2, das Phaenomen
>> tritt nur bei OO auf, andere Anwendungen haben kein Problem; testing)
>> Ist da irgendwas bekannt dazu? Wenn ich es via Terminal starte, gibt es
>> zum Absturz keine Debugmeldung...
> 
> geht es bei anderen Benutzern?
> 
> Existiert danach noch ein soffice Prozess?
> 
> Grüßle, Tobias
> 

Hallo,
weder unter anderer Nutzerkennung (gksu ...), noch unter vollstaendiger
Gnome-Sitzung eines (frisch angelegten) anderen Users.
Die Kontextmenuetaste scheint uebrigens wie die ALT Taste funktionieren
(aktiviert Menupunkt unter OO)
Noch seltsam, das; ich kann leider nicht sagen, seit wann das so ist.

lg
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Re: Paket mit init-Skript bauen

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.06.06 21:43:47, Frank Küster wrote:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > On 15.06.06 19:24:05, Frank Küster wrote:
> >> Daniel Leidert <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >> > Am Donnerstag, den 15.06.2006, 18:27 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> >> >> Wie krieg ich cdbs beigebogen das mininetenv ein init-Skript ist und das
> >> >> er die postinst-Skripte mit erstellen soll? Muss ich dh_installinit
> >> >> tatsaechlich selbst aufrufen?
> >> >
> >> > Sieht so aus. Allerdings mit der -o-Option. 
> >> 
> >> Das ist ja krank.  Wofür hat man denn dann dieses unübersichtliche cdbs?
> >
> > Soll heissen? Es gibt eine Moeglichkeit mit cdbs oder was? 
> 
> Nein, ich habe keine Ahnung von cdbs.  Und "ist ja krank" soll heissen,
> dass ich es krank finde, wenn es bei einem offensichtlich so komplexen
> und ausgefuchsten build-System keine Möglichkeit gibt, Initskripte zu
> installieren.  Oder wenn die Doku so arkan ist, dass man diese
> Möglichkeit nicht findet...

Nein, du verstehst das leicht falsch, ich kann sehr wohl ein
mininetenv.init unter debian ablegen und das wird dann automagisch
gefunden. Aber das hab ich eben nicht, da der "Quellcode" des Pakets
praktisch nur dieses init-Skript ist moechte ich das gerne im Quellcode
Verzeichnis lassen. Das aber bekommt dh_installinit dann nur hin, wenn
man ihm die -o Option mitgibt damit er nicht erst nach der .init-Datei
sucht. cdbs hat vllt. auch "irgendwo" ne Option um das "anzuschalten",
ich habs jetzt durch ein:

install/mininetenv::
dh_installinit -o --update-rcd-params="start 42 S . stop 42 0 6" 
--no-restart
-on-upgrade --no-start

geloest.

Hach, wenn man sucht finded man auch was. Der dh_installinit Aufruf
sieht dann so aus:

dh_installinit -p$(cdbs_curpkg) $(if 
$(DEB_UPDATE_RCD_PARAMS),--update-rcd-pa
rams="$(call cdbs_strip_quotes,$(DEB_UPDATE_RCD_PARAMS))",$(if 
$(DEB_UPDATE_RCD_PARAM
S_$(cdbs_curpkg)),--update-rcd-params="$(call 
cdbs_strip_quotes,$(DEB_UPDATE_RCD_PARA
MS_$(cdbs_curpkg)))")) $(DEB_DH_INSTALLINIT_ARGS)

Kurz: das -o in DEB_DH_INSTALLINIT_ARGS reinpacken und gut ist...

> > Ich habe den
> > Thread nicht komplett gelesen, aber soweit ich das ueberflogen hab, gabs
> > da nur Diskusionen pro/con cdbs, nix bzgl. init-Skripten.
> 
> Ja, es ging nur um cdbs an sich.  Ich weiß ja nicht warum du damit
> arbeitest, vielleicht kann man dich noch umstimmen :-).

Naja, ich weiss nicht mehr warum ich damals dh_make mit der cdbs-Option
aufgerufen habe, aber das jetzt fuer das Mini-Paket wieder
umzuschmeissen ist es nicht wert. Bei KDE-Paketen wuerde ich vmtl. auch
auf cdbs zurueckgreifen, bei solch kleineren Paketen werd ich
wahrscheinlich in Zukunft bei plain-debhelpers bleiben...

Aber weder debhelper noch cdbs sind wirklich fuer den Hobby-Paket-Bauer
tauglich, IMHO.

Andreas

-- 
Slow day.  Practice crawling.


-- 
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Re: Openoffice - Crash bei rechtem Mausklick

2006-06-15 Diskussionsfäden Tobias Krais

Hi Wolfgang,


bei mir stuerzt OpenOffice immer dann ab, wenn ich im Dokument einen
Rechtsklick mache, es erscheint kein Kontextmenue. (auch unter anderen
Benutzerkennungen, in allen Modulen von OO, Version2, das Phaenomen
tritt nur bei OO auf, andere Anwendungen haben kein Problem; testing)
Ist da irgendwas bekannt dazu? Wenn ich es via Terminal starte, gibt es
zum Absturz keine Debugmeldung...


geht es bei anderen Benutzern?

Existiert danach noch ein soffice Prozess?

Grüßle, Tobias


--
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ATI X700

2006-06-15 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Klaus Becker schrieb:

n'Abend,

ich hab' folgendes:
- Sarge,
- AMD64,
- Graka ATI Sapphire X700 PCIE 256 MO,
- xserver-xorg 6.9.0.dfsg.1-3bpo1.

Die Kiste läuft unter Vesa, da ich es bis jetzt nicht geschafft habe, die 
ATI-Treiber zu installieren. Hiermit ein neuer Anlauf.


Von ATI habe ich Treiber besorgt und installiert:
dpkg -l | grep fglrx
ii  fglrx-control  8.25.18-1  Control panel for the ATI graphics accelerat
ii  fglrx-driver   8.25.18-1  Video driver for the ATI graphics accelerato
ii  fglrx-driver-d 8.25.18-1  Video driver for the ATI graphics accelerato
ii  fglrx-kernel-s 8.25.18-1  Kernel module source for the ATI graphics ac
ic  fglrx64-6-8-0  8.21.7-2   X Window display driver for the ATI graphics

Was bedeutet "ic"? Install candidate? Das würde bedeuten, dass der Treiber 
noch fehlt. Das Modul fglrx oder glrx ist jedenfalls nicht da.


Ich hab' sowohl versucht, mir von dem Sript 
"ati-driver-installer-8.25.18-x86_64.run" Debian-Pakete erstellen zu lassen, 
die ich dann mit dpkg installiert habe, als auch das Skript direkt zum 
Installieren zu benutzen. Bei letzerem Versuch steht 
in /usr/share/fglrx/usr/share/fglrx:

[Message] Kernel Module : Trying to install a precompiled kernel module.
[Message] Kernel Module : Precompiled kernel module version mismatched.
[Error] Kernel Module : No kernel module build environment - please consult 
readme.


Laut /usr/share/doc/fglrx-driver/user-manual ist der Treiber nur für X800, 
alldieweil ich X700 habe.


Wenn ich /usr/share/doc/fglrx-driver/README.Debian richtig verstehe, muss ich 
das Modul erst bauen:


--

Building the kernel module
--

First, cd into /usr/src and unpack the kernel module sources:
   $ cd /usr/src
   $ bzcat fglrx.tar.bz2 | tar x

You can build the kernel module in several ways:
1) Use the supplied make.sh script. This will build a module that matches
   the running kernel; you need to have the correct kernel source and
   configuration in place.

2) Use the following commands (only on kernel 2.6.x):
   $ cd /usr/src/linux
   $ make SUBDIRS=/usr/src/modules/fglrx modules
   (replace /usr/src/linux with the path to your kernel sources)

3) Use the make-kpkg(1) command provided by the kernel-package Debian
   package. This will produce a corresponding fglrx-kernel package for the
   Debian kernel-image package that you are using. This is "the Debian
   way". See the "modules_image" section of the make-kpkg(1) man page.

4) Use module-assistant. In the usual environment it should detect all
   requirements. Example (assuming that you build for the running kernel):

   # module-assistant a-i fglrx
   
   If you have never built modules before, you should prepare the build

   environment by running:
   # module-assistant prepare

   If you prefer to build the packages with m-a from your own user account
   (with ~/src/linux being the kernel source):
   $ mkdir -p ~/src/modass
   $ module-assistant -u ~/src/modass -k ~/src/linux install fglrx

Options 3) and 4) will create a nice Debian package to install;
otherwise, you'll have to copy the module to the right directory under
/lib/modules, then run 'depmod -ae' and 'modprobe fglrx' to load it.


Ob damit meine Karte (X700) erkannt wird? Es ist eine Radeon-Karte. 
Dpkg-reconfigure xserver-xorg zeigt aber kein "radeon", nur "ati", das aber 
nicht funktionniert.


Hier noch ein Email von der AMD64-Liste vom Februar. Ich weiß nicht, ob das 
noch gültig und für mich der richtige Weg ist:

===
ATI's installer can create packages for debian automatically,
 or it can extract its files (to let you patch them) and then let you run
 a script that builds debian packages.

 So here's the instructions:
 $ ./ati-driver-installer-8.12.7-x86_64.run --extract fglrx-tmp
 $ cd fglrx-tmp
 $ cd common/lib/modules

 apply the patch from http://lkml.org/lkml/2005/12/11/26 which lets the
 kernel module work with Kernel 2.6.15

 $ cd -
 $ fakeroot ./packages/Debian/ati-packager.sh --buildpkg sid

 # rm -rf /usr/src/modules/fglrx /usr/src/fglrx.tar.bz2

 dpkg -i the debs, use module-assistant to build the kernel module and
 you're good to go. (Don't forget to modprobe -r fglrx; modprobe fglrx
 before you start X again.)

 NOTE: it is no longer necessary to patch the fglrx directory to tell it
 that Debian/sid uses X.org 6.9.0. ATI already knows this and the current
 version of the installer knows it too.

You can download the fglrx driver 8.21.7 from the ati webpage which support
X.org 

Re: SSH und geschlafen

2006-06-15 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Jörg Sommer schrieb:

Hallo Thomas,

Thomas Halinka <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
  
Das mit dem Namen tut mir leid - wurde in der 2. Mail gleich wieder 
geändert.


APT-GET sagt:
XX:/home/hath0804# apt-get remove xserver-xorg Paketlisten werden 



Du solltest apt-get -f install aufrufen.

  

dpkg bekommt auch nen Fehler:
/home/hath0804# dpkg --purge xserver-xorg (Lese Datenbank ... 28030 
Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)

Entferne xserver-xorg ...
L?sche Konfigurationsdateien von xserver-xorg ...
Removing any system startup links for /etc/init.d/xserver-xorg ...



Schreibe mal in die Datei /var/lib/dpkg/info/xserver-xorg.postrm hinter
das »set -e« ein » -x« und rufe nochmal dpkg auf. Das sollte einen
Anhaltspunkt liefern, warum das Skript fehlschlägt.

Schöne Grüße, Jörg.
  
Schon beim installen Major Upgrade Problems etc. glaub ich habe mir 
da richtig was zerschossen gehabt - aber danke hat soweit getan -f 
install und dann wieder remove --purge...


Thx nur meine Umlaute hats mir gekillt
W?hle vormals abgew?hltes Paket libxtrap6.
Entpacke libxtrap6 (aus .../libxtrap6_1%3a1.0.0-3_i386.deb) ...
W?hle vormals abgew?hltes Paket libxtst6.
Entpacke libxtst6 (aus .../libxtst6_1%3a1.0.1-3_i386.deb) ...
W?hle vormals abgew?hltes Paket xcursor-themes.
Entpacke xcursor-themes (aus .../xcursor-themes_1.0.1-4_all.deb) ...
W?hle vormals abgew?hltes Paket xfonts-encodings.
Entpacke xfonts-encodings (aus 
.../xfonts-encodings_1%3a1.0.0-5.1_all.deb) ...

W?hle vormals abgew?hltes Paket xfonts-utils.

Naja mal sehen woran das jetzt wieder liegen mag - locales stimmen 
soweit - allle de_de drinnen


Vielen Dank,

Thomas


___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



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Re: ATI X700

2006-06-15 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Donnerstag 15 Juni 2006 21:55 schrieb Erich Ludwig:
> Hallo Klaus!
>
> Klaus Becker wrote:
> > n'Abend,
> >
> > ich hab' folgendes:
> > - Sarge,
> > - AMD64,
> > - Graka ATI Sapphire X700 PCIE 256 MO,
> > - xserver-xorg 6.9.0.dfsg.1-3bpo1.
> >
> > Die Kiste läuft unter Vesa, da ich es bis jetzt nicht geschafft habe, die
> > ATI-Treiber zu installieren. Hiermit ein neuer Anlauf.
> >
> > ...
> > Kurz, ich bin überfordert und brauche einen Wegweiser. Ich hab' alle
> > meine Infos zusammengetragen, ich hoffe, es ist verständlich.
> >
> > tschüs
> > Klaus
>
> Ich habe vor 2 Tagen bei einem Bekannten Ubuntu Dapper installiert. Auf
> seinem Rechner AMD64 mit Radeon X700 SE. Dazu habe ich den Ati-Treiber
> fglrx installiert nach der Anweisung in:
> http://wiki.cchtml.com/index.php/Ubuntu_Dapper_Installation_Guide
>
> Da Ubuntu auf Debian basiert, kann ich mir vorstellen, dass du den
> Treiber von dort herunterladen und verwenden könntest ( bin leider noch
> nicht so weit, dass ich's genau weiss). 

> Falls du dafür den genauen 
> Eintrag in der sources.list benoetigst, bitte sofort melden, da ich nur
> noch morgen Zugriff auf den Rechner habe (Urlaub des Betreibers).

Ja ich bitte darum.

im Voraus danke

Klaus



Re: ATI X700

2006-06-15 Diskussionsfäden Erich Ludwig

Hallo Klaus!


Klaus Becker wrote:

n'Abend,

ich hab' folgendes:
- Sarge,
- AMD64,
- Graka ATI Sapphire X700 PCIE 256 MO,
- xserver-xorg 6.9.0.dfsg.1-3bpo1.

Die Kiste läuft unter Vesa, da ich es bis jetzt nicht geschafft habe, die 
ATI-Treiber zu installieren. Hiermit ein neuer Anlauf.


...
Kurz, ich bin überfordert und brauche einen Wegweiser. Ich hab' alle meine 
Infos zusammengetragen, ich hoffe, es ist verständlich.


tschüs
Klaus





Ich habe vor 2 Tagen bei einem Bekannten Ubuntu Dapper installiert. Auf 
seinem Rechner AMD64 mit Radeon X700 SE. Dazu habe ich den Ati-Treiber 
fglrx installiert nach der Anweisung in: 
http://wiki.cchtml.com/index.php/Ubuntu_Dapper_Installation_Guide


Da Ubuntu auf Debian basiert, kann ich mir vorstellen, dass du den 
Treiber von dort herunterladen und verwenden könntest ( bin leider noch 
nicht so weit, dass ich's genau weiss). Falls du dafür den genauen 
Eintrag in der sources.list benoetigst, bitte sofort melden, da ich nur 
noch morgen Zugriff auf den Rechner habe (Urlaub des Betreibers).


Hoffe es hilft
Gruß Erich


--
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Re: Paket mit init-Skript bauen

2006-06-15 Diskussionsfäden Frank Küster
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On 15.06.06 19:24:05, Frank Küster wrote:
>> Daniel Leidert <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> > Am Donnerstag, den 15.06.2006, 18:27 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
>> >> Wie krieg ich cdbs beigebogen das mininetenv ein init-Skript ist und das
>> >> er die postinst-Skripte mit erstellen soll? Muss ich dh_installinit
>> >> tatsaechlich selbst aufrufen?
>> >
>> > Sieht so aus. Allerdings mit der -o-Option. 
>> 
>> Das ist ja krank.  Wofür hat man denn dann dieses unübersichtliche cdbs?
>
> Soll heissen? Es gibt eine Moeglichkeit mit cdbs oder was? 

Nein, ich habe keine Ahnung von cdbs.  Und "ist ja krank" soll heissen,
dass ich es krank finde, wenn es bei einem offensichtlich so komplexen
und ausgefuchsten build-System keine Möglichkeit gibt, Initskripte zu
installieren.  Oder wenn die Doku so arkan ist, dass man diese
Möglichkeit nicht findet...

> Ich habe den
> Thread nicht komplett gelesen, aber soweit ich das ueberflogen hab, gabs
> da nur Diskusionen pro/con cdbs, nix bzgl. init-Skripten.

Ja, es ging nur um cdbs an sich.  Ich weiß ja nicht warum du damit
arbeitest, vielleicht kann man dich noch umstimmen :-).

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: ATI X700

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.06.06 21:10:30, Klaus Becker wrote:
> Von ATI habe ich Treiber besorgt und installiert:
> dpkg -l | grep fglrx
> ii  fglrx-control  8.25.18-1  Control panel for the ATI graphics accelerat
> ii  fglrx-driver   8.25.18-1  Video driver for the ATI graphics accelerato
> ii  fglrx-driver-d 8.25.18-1  Video driver for the ATI graphics accelerato
> ii  fglrx-kernel-s 8.25.18-1  Kernel module source for the ATI graphics ac
> ic  fglrx64-6-8-0  8.21.7-2   X Window display driver for the ATI graphics
> 
> Was bedeutet "ic"? Install candidate? Das würde bedeuten, dass der Treiber 
> noch fehlt. Das Modul fglrx oder glrx ist jedenfalls nicht da.

ic == gewuenscht: install, aktuell: configuriert. Das Ding ist irgendwie
nicht ordentlich installiert. Ausserdem solltest du das entfernen, die
Version passt nicht zum Rest.

> Ich hab' sowohl versucht, mir von dem Sript 
> "ati-driver-installer-8.25.18-x86_64.run" Debian-Pakete erstellen zu lassen, 
> die ich dann mit dpkg installiert habe, als auch das Skript direkt zum 
> Installieren zu benutzen. Bei letzerem Versuch steht 

Das letztere ist keine gute Idee, da das dann Dateien die von Debian
installiert wurden ueberschreibt.

Die Debian-Pkaete hast du ja nun, jetzt musst du nur noch das
Kernel-Modul kompilieren. Dafuer brauchst du das kernel-headers-Paket zu
deinem installierten Kernel. Anschliessend installierst du dir
module-assistant und rufst in einem temporaeren Verzeichnis
m-a a-i fglrx-kernel-src auf. Das kompiliert den Treiber und installiert
das erzeugte fglrx-kernel- Paket.

Alternativ koennte man auch ins Verzeichnis mit den ausgepackten
Kernel-headers wechseln und direkt make-kpkg aus dem Paket
kernel-package benutzen.

> Ob damit meine Karte (X700) erkannt wird?

Der fglrx Treiber ist fuer _alle_ Radeon-Karten (vmtl. sogar fuer alle
ATI Karten, oder zumindestens die meisten). Jedenfalls soweit ich weiss.

> Es ist eine Radeon-Karte. 
> Dpkg-reconfigure xserver-xorg zeigt aber kein "radeon", nur "ati", das aber 
> nicht funktionniert.

Das ist normal, denn radeon ist ein "Teil" des ati-Treibers. Beides sind
aber die open source Treiber die kein 3D für die X700 unterstuetzen. Der
fglrx-Treiber wird mittels der Angabe Driver "fglrx" in der Device
Sektion aktiviert. Jedenfalls sofern das Kernel Modul geladen ist.

> Kurz, ich bin überfordert und brauche einen Wegweiser. Ich hab' alle meine 
> Infos zusammengetragen, ich hoffe, es ist verständlich.

s.o. Am einfachsten ist der module-assistant Weg, da der sich um alles
notwendige kuemmert. Wenn das Kernel-Modul geladen ist (lsmod sollte
fglrx auflisten) kannst du die xorg.conf anpassen und das dort
vorhandene vesa durch fglrx ersetzen.

Andreas

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Today is the first day of the rest of the mess.


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K3B unter Etch (k3bsetup)

2006-06-15 Diskussionsfäden matthias
hallo!

ich habe mir nun unter testing k3b installiert, jedoch kommt kein
fenstern, wenn ich den "einrichtungsassistenten" von k3b starten will.

nun habe ich probiert, den dort angezeigten befehl im terminal
auszuführen, dort bekomme ich aber folgende fehlermeldung:

[EMAIL PROTECTED]:~$ kcmshell k3bsetup2 --lang de
kcmshell (kdelibs): WARNING: Could not find module 'k3bsetup2'.

was kann ich tun, um ins k3bsetup zu gelangen?
muss vielleicht noch ein extra paket installiert werden?

mfg matthias



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Openoffice - Crash bei rechtem Mausklick

2006-06-15 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Hallo,

bei mir stuerzt OpenOffice immer dann ab, wenn ich im Dokument einen
Rechtsklick mache, es erscheint kein Kontextmenue. (auch unter anderen
Benutzerkennungen, in allen Modulen von OO, Version2, das Phaenomen
tritt nur bei OO auf, andere Anwendungen haben kein Problem; testing)
Ist da irgendwas bekannt dazu? Wenn ich es via Terminal starte, gibt es
zum Absturz keine Debugmeldung...

lg,

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  wolfgang
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Debian-Depot (repository) mit debarchiver erstellen

2006-06-15 Diskussionsfäden Mag. Leonhard Landrock
Hallo beisammen!

Ich habe heute den Vorschlag von Daniel Leidert aufgegriffen und versucht mir 
ein eigenes Debian-Depot zu erzeugen. An Werkzeugen habe ich neben 
debarchiver auch auf die beiden 
Seiten "http://www.debian.org/doc/manuals/repository-howto/repository-howto"; 
und "http://debian.wgdd.de/howto/howto-aptrep.de.html"; zurückgegriffen.

Leider stehe ich derzeit noch etwas an.

Wie man von früheren E-Mails wissen kann geht es zunächst um koffice 
Binärpakete, die ich aus den debian unstable Quellen erzeugt habe. Was habe 
ich bisher gemacht?

1.) koffice Binärpakete erzeugt
2.) debarchiver installiert
3.) HTML-Seiten (siehe oben) gelesen
4.) "/etc/debarchiver.conf" angepasst:

# This is a sample configuration file.

$destdir = "/var/lib/debarchiver/dists";
$inputdir = "/var/lib/debarchiver/incoming";
$copycmd = "cp -af";
$movecmd = "mv";
$rmcmd = "rm -f";
$vrfycmd = "dscverify";
$cinstall = "installed";
# $distinputcriteria = "^kernel.*\\.deb\$";
$distinputcriteria = "^.*\\.deb\$";

# Choose to enable or disable signature verification for packages uploaded
# into $inputdir (not %distinputdirs).
# $verifysignatures = 0;

# Choose to enable or disable signature verification for packages uploaded
# into %distinputdirs. This works indepentently from $verifysignatures.
# $verifysignaturesdistinput = 0;

# Generate bzip2 files or not (1 will generate and 0 will not do so).
# $bzip = 0;

# This one is used for debarchives that matches distinput criteria.
 %distinputdirs =
(
stable => 'stable',
testing => 'testing',
unstable => 'unstable'
);

# What distributions that should exist.
 @distributions = ('stable', 'testing', 'unstable');

# Default major section to install to, if not defined in the uploaded files.
# $majordefault = "main";

# Mapping of aliases.
# OBS! If you create a mapping that will only be created if you have
#  added the key to @distributions above. If you want the symlink to be 
created
#  in a proper way you MUST add them at the same time. Else you will have
#  two directories that are independent (and not mapped).
 %distmapping =
(
stable => 'sarge',
testing => 'etch',
unstable => 'sid'
);

# What architectures that should exist (automatically created).
# All and source will exist anyway.
 @architectures = ('i386');

# What sections that should exist.
 @sections = ('main', 'contrib', 'non-free');

# What changes file fields that should be used for determine where to send
# mail. If there is an '@' character is found here it will be used directly
# without consulting the .changes-file. Default is to mail no one. If there
# is an '@' character in the beginning, the user owning the file will be
# prepended.
# @mailtos = ('Maintainer',  The Maintainer field in control file
# 'Uploaders',   The Uploaders field in control file
# '@bar.com',User id @bar.com that own the changes 
file
# '[EMAIL PROTECTED]',   An explicit email address
# 'Changed-By'); The email in the changelog file

# If you want additional information in the generated Release files you have
# to set this hash-value.  Supported keys are origin, label, and description.

# %release = (  'origin' => "",
#   'label' => "",
#   'description' => "");

# Where to put the apt-ftparchive cache files if --index is used.  Default
# is /var/cache/debarchiver.  Must be a directory.
# $cachedir = '/var/cache/debarchiver';

# GnuPG key to use to sign the archive.
# $gpgkey = "";

# File to provide password to GnuPG.
# If you use a key with an empty passphrase, set this variable to 0 or "".
# If the file does not exist, debarchiver will also fall back to "".
# $gpgpassfile = "$ENV{HOME}/.gnupg/passphrase";

5.) diverse Debian Paekete (z.B. karbon_1.5.1-1_i386.deb) 
nach "/var/lib/debarchiver/incoming/testing/" kopiert.
6.) "/etc/apt/sources.list" angepasst

# Mein persönliches Debian Archiv.
deb file:/var/lib/debarchiver/dists/ testing main

7.) "aptitude update" ausgeführt

2B wurden in 1s heruntergeladen (2B/s)
Paketlisten werden gelesen... Fertig
W: Kann nicht auf die Liste file: testing/main Packages 
(/var/lib/apt/lists/_var_lib_debarchiver_dists_dists_testing_main_binary-i386_Packages)
 
der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)
W: Sie wollen vielleicht die Paketlisten aktualisieren um die fehlenden 
Dateien zu ergänzen
W: Kann nicht auf die Liste file: testing/main Packages 
(/var/lib/apt/lists/_var_lib_debarchiver_dists_dists_testing_main_binary-i386_Packages)
 
der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)
W: Sie möchten vielleicht »apt-get update« aufrufen, um diese Probleme zu 
lösen

8.) Der 
Befehl "view /var/lib/debarchiver/dists/testing/main/binary-i386/Packages.gz" 
bringt mir eine leere Datei zur Ansicht.

Stehe momentan etwas auf der Leitung. Ich dachte, dass mir "debarchiv

ATI X700

2006-06-15 Diskussionsfäden Klaus Becker
n'Abend,

ich hab' folgendes:
- Sarge,
- AMD64,
- Graka ATI Sapphire X700 PCIE 256 MO,
- xserver-xorg 6.9.0.dfsg.1-3bpo1.

Die Kiste läuft unter Vesa, da ich es bis jetzt nicht geschafft habe, die 
ATI-Treiber zu installieren. Hiermit ein neuer Anlauf.

Von ATI habe ich Treiber besorgt und installiert:
dpkg -l | grep fglrx
ii  fglrx-control  8.25.18-1  Control panel for the ATI graphics accelerat
ii  fglrx-driver   8.25.18-1  Video driver for the ATI graphics accelerato
ii  fglrx-driver-d 8.25.18-1  Video driver for the ATI graphics accelerato
ii  fglrx-kernel-s 8.25.18-1  Kernel module source for the ATI graphics ac
ic  fglrx64-6-8-0  8.21.7-2   X Window display driver for the ATI graphics

Was bedeutet "ic"? Install candidate? Das würde bedeuten, dass der Treiber 
noch fehlt. Das Modul fglrx oder glrx ist jedenfalls nicht da.

Ich hab' sowohl versucht, mir von dem Sript 
"ati-driver-installer-8.25.18-x86_64.run" Debian-Pakete erstellen zu lassen, 
die ich dann mit dpkg installiert habe, als auch das Skript direkt zum 
Installieren zu benutzen. Bei letzerem Versuch steht 
in /usr/share/fglrx/usr/share/fglrx:
[Message] Kernel Module : Trying to install a precompiled kernel module.
[Message] Kernel Module : Precompiled kernel module version mismatched.
[Error] Kernel Module : No kernel module build environment - please consult 
readme.

Laut /usr/share/doc/fglrx-driver/user-manual ist der Treiber nur für X800, 
alldieweil ich X700 habe.

Wenn ich /usr/share/doc/fglrx-driver/README.Debian richtig verstehe, muss ich 
das Modul erst bauen:

--

Building the kernel module
--

First, cd into /usr/src and unpack the kernel module sources:
   $ cd /usr/src
   $ bzcat fglrx.tar.bz2 | tar x

You can build the kernel module in several ways:
1) Use the supplied make.sh script. This will build a module that matches
   the running kernel; you need to have the correct kernel source and
   configuration in place.

2) Use the following commands (only on kernel 2.6.x):
   $ cd /usr/src/linux
   $ make SUBDIRS=/usr/src/modules/fglrx modules
   (replace /usr/src/linux with the path to your kernel sources)

3) Use the make-kpkg(1) command provided by the kernel-package Debian
   package. This will produce a corresponding fglrx-kernel package for the
   Debian kernel-image package that you are using. This is "the Debian
   way". See the "modules_image" section of the make-kpkg(1) man page.

4) Use module-assistant. In the usual environment it should detect all
   requirements. Example (assuming that you build for the running kernel):

   # module-assistant a-i fglrx
   
   If you have never built modules before, you should prepare the build
   environment by running:
   # module-assistant prepare

   If you prefer to build the packages with m-a from your own user account
   (with ~/src/linux being the kernel source):
   $ mkdir -p ~/src/modass
   $ module-assistant -u ~/src/modass -k ~/src/linux install fglrx

Options 3) and 4) will create a nice Debian package to install;
otherwise, you'll have to copy the module to the right directory under
/lib/modules, then run 'depmod -ae' and 'modprobe fglrx' to load it.


Ob damit meine Karte (X700) erkannt wird? Es ist eine Radeon-Karte. 
Dpkg-reconfigure xserver-xorg zeigt aber kein "radeon", nur "ati", das aber 
nicht funktionniert.

Hier noch ein Email von der AMD64-Liste vom Februar. Ich weiß nicht, ob das 
noch gültig und für mich der richtige Weg ist:
===
ATI's installer can create packages for debian automatically,
 or it can extract its files (to let you patch them) and then let you run
 a script that builds debian packages.

 So here's the instructions:
 $ ./ati-driver-installer-8.12.7-x86_64.run --extract fglrx-tmp
 $ cd fglrx-tmp
 $ cd common/lib/modules

 apply the patch from http://lkml.org/lkml/2005/12/11/26 which lets the
 kernel module work with Kernel 2.6.15

 $ cd -
 $ fakeroot ./packages/Debian/ati-packager.sh --buildpkg sid

 # rm -rf /usr/src/modules/fglrx /usr/src/fglrx.tar.bz2

 dpkg -i the debs, use module-assistant to build the kernel module and
 you're good to go. (Don't forget to modprobe -r fglrx; modprobe fglrx
 before you start X again.)

 NOTE: it is no longer necessary to patch the fglrx directory to tell it
 that Debian/sid uses X.org 6.9.0. ATI already knows this and the current
 version of the installer knows it too.

You can download the fglrx driver 8.21.7 from the ati webpage which support
X.org 

Re: sensors - ALARM

2006-06-15 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Sascha Böckmann <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 15 Jun 2006
20:46:23 +0200): 
> Hallo Liste!

Hi,

> ...sollte ich mir Sorgen machen, oder was sagt mir sonst dieser Output
> von sensors!?
> /
> it8712-isa-0290
> Adapter: ISA adapter
> VCore 1:   +1.14 V  (min =  +1.42 V, max =  +1.57 V)   ALARM

Ausserhalb der in der Konfiguration angegebene Toleranz.*

> VCore 2:   +0.00 V  (min =  +2.40 V, max =  +2.61 V)   ALARM

Keine VCore2, entweder vom Chip nicht unterstuetzt oder falsch
konfiguriert.

> +3.3V: +6.62 V  (min =  +3.14 V, max =  +3.46 V)   ALARM
  ^     
* vielleicht doppelt gezaehlt, aber viel zu hoch fuer einen realen
Fehler.

> +5V:   +5.03 V  (min =  +4.76 V, max =  +5.24 V)
> +12V: +12.03 V  (min = +11.39 V, max = +12.61 V)
> - -12V:  -4.17 V  (min = -12.63 V, max = -11.41 V)   ALARM
^
* ergo

> - -5V:  -13.64 V  (min =  -5.26 V, max =  -4.77 V)   ALARM
^^^^
* ergo

> Stdby: +4.92 V  (min =  +4.76 V, max =  +5.24 V)
> VBat:  +3.18 V
> fan1: 4963 RPM  (min =0 RPM, div = 8)
> fan2: 1962 RPM  (min = 3013 RPM, div = 8)  ALARM
 
falsch konfiguriert

> fan3: 6026 RPM  (min = 3013 RPM, div = 8)
> M/B Temp:+42°C  (low  =   +15°C, high =   +40°C)   sensor =
> thermistor CPU Temp:+47°C  (low  =   +15°C, high =   +45°C)  
> sensor = thermistor Temp3:   +25°C  (low  =   +15°C, high =  
> +45°C)   sensor = thermistor/

Du hast vermutlich den flaschen Chip/Sensor in deiner .conf ausgewaehlt,
oder aber die Werte unterscheiden sich von denen, die der Entwickler
fuer diesen Chip angenommen hat. Sorgen musst du dich nicht, weil die
Werte derart krass daneben liegen, sodas ein realer Fehler
ausgeschlossen werden kann. Am besten, du liest dir die Dokumentation
unter /usr/share/doc/(sensord oder aehnlich) durch. Dort sollte stehen,
wie du den richtigen Sensor/Chip auswaehlst oder die Wert mit plausiblen
ersetzt. Ansonst die Webseite des Programms aufsuchen und dort nach Doks
stoebern.

> Gruß
> Sascha

sl ritch



Re: Shift + Numlock+/- für Terminalschriftgröße

2006-06-15 Diskussionsfäden Frank Blendinger
On Thu, Jun 15, 2006 at 08:23:19PM +0200, Jens Schüßler wrote:
> * Frank Blendinger <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Welche Schriften das Shift-'+'/'-' genau durchschaltet, ist mir auch
> > unklar, 
> 
> Die stehen in der /etc/X11/app-defaults/XTerm, such mal nach font1,font2 etc.
> 
> Das kannst du auch in ~/.Xdefaults selber einstellen, hier zb.

Klasse, gut zu wissen. Danke.


Grüße,
Frank

-- 
Frank Blendinger | fb(at)intoxicatedmind.net | GPG: 0x0BF2FE7A
Fingerprint: BB64 F2B8 DFD8 BF90 0F2E 892B 72CF 7A41 0BF2 FE7A


signature.asc
Description: Digital signature


sensors - ALARM

2006-06-15 Diskussionsfäden Sascha Böckmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Liste!

...sollte ich mir Sorgen machen, oder was sagt mir sonst dieser Output
von sensors!?
/
it8712-isa-0290
Adapter: ISA adapter
VCore 1:   +1.14 V  (min =  +1.42 V, max =  +1.57 V)   ALARM
VCore 2:   +0.00 V  (min =  +2.40 V, max =  +2.61 V)   ALARM
+3.3V: +6.62 V  (min =  +3.14 V, max =  +3.46 V)   ALARM
+5V:   +5.03 V  (min =  +4.76 V, max =  +5.24 V)
+12V: +12.03 V  (min = +11.39 V, max = +12.61 V)
- -12V:  -4.17 V  (min = -12.63 V, max = -11.41 V)   ALARM
- -5V:  -13.64 V  (min =  -5.26 V, max =  -4.77 V)   ALARM
Stdby: +4.92 V  (min =  +4.76 V, max =  +5.24 V)
VBat:  +3.18 V
fan1: 4963 RPM  (min =0 RPM, div = 8)
fan2: 1962 RPM  (min = 3013 RPM, div = 8)  ALARM
fan3: 6026 RPM  (min = 3013 RPM, div = 8)
M/B Temp:+42°C  (low  =   +15°C, high =   +40°C)   sensor = thermistor
CPU Temp:+47°C  (low  =   +15°C, high =   +45°C)   sensor = thermistor
Temp3:   +25°C  (low  =   +15°C, high =   +45°C)   sensor =
thermistor/


Gruß
Sascha
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEkar/6HgQaxGrsocRAslCAJ9ChLY9nSIL7oU842r09aROv1wa0gCgtA1k
o8YYz61sgM6UKMcoSUiV4hY=
=2js+
-END PGP SIGNATURE-


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Re: ATA Command --> Frozen

2006-06-15 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Jörg Sommer wrote:
> Hallo wolfgang,
> 
> wolfgang friedl <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Hallo,
>>
>> weiss jemand, mit welchem Tool (das ich in den boot prozess einbinden
>> wuerde) meine /dev/hdb auf password-feature --> auf frozen setzen kann?
>> Es geht um folgendes Topic: http://www.heise.de/ct/english/05/08/172/
>> (Kurz gefasst: wenn ein Programm mit admin Recht auf die Platte
>> entsprechend zugreift, kann sie ein Passwort setzen und die Platte
>> defakto unbrauchbar machen)
> 
> Suchst du security_freeze in /etc/hdparm.conf?
> 
> Schöne Grüße, Jörg.

Yo, merci, und so stehts in /etc/hdparm.conf erwaehnt. (.. Wald vor
lauter Baeume)
lg

-- 
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Re: Paket mit init-Skript bauen

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.06.06 19:24:05, Frank Küster wrote:
> Daniel Leidert <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Am Donnerstag, den 15.06.2006, 18:27 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> >> Hi,
> >> 
> >> bevor ich mich jetzt wegen dieser einen Frage extra auf debian-devel
> >> einschreibe, frag ich erstmal die gewieften Leute hier:
> >> 
> >> Ziel ist es ein Paket zu bauen das ein init.d Skript installiert und
> >> registriert. Das ganze mit cdbs als "Buildsystem" 
> 
> Dazu gab's gerade eine Diskussion auf der Liste, auf der du dich nicht
> eintragen willst:

Naja, nicht fuer das eine Paket... Aber interessante Diskussion. 

> >> Wie krieg ich cdbs beigebogen das mininetenv ein init-Skript ist und das
> >> er die postinst-Skripte mit erstellen soll? Muss ich dh_installinit
> >> tatsaechlich selbst aufrufen?
> >
> > Sieht so aus. Allerdings mit der -o-Option. 
> 
> Das ist ja krank.  Wofür hat man denn dann dieses unübersichtliche cdbs?

Soll heissen? Es gibt eine Moeglichkeit mit cdbs oder was? Ich habe den
Thread nicht komplett gelesen, aber soweit ich das ueberflogen hab, gabs
da nur Diskusionen pro/con cdbs, nix bzgl. init-Skripten.

Andreas

-- 
You could live a better life, if you had a better mind and a better body.


-- 
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Re: Shift + Numlock+/- für Terminalschriftgröße

2006-06-15 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Frank Blendinger <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Moin.
> 
> On Thu, Jun 15, 2006 at 01:48:34PM +0200, Daniel Michalik wrote:
> > sicher keine Debian spezifische Frage. Mein xterm/aterm verändert durch 
> > Druck
> > auf Shift und Numlock + oder - die Schriftgröße bzw. Gesamtgröße. Das ganze
> > funktioniert quasi wie eine Zoomfunktion, die Spalten und Zeilen bleiben 
> > also
> > unverändert.
> > 
> > Ich würde gerne schon beim Start festlegen, dass das xterm im Modus wie 
> > zweimal
> > Shift/Numlock+ startet, das macht die Schrift deutlich lesbarer. Wer wertet
> > diesen Tastendruck aus, wie lässt sich die entsprechende Option per Hand
> > festlegen? Irgendwie fehlt mir dazu jede Idee an Suchbegriffen, die mich
> > weiterführen könnte. 
> 
> Welche Schriften das Shift-'+'/'-' genau durchschaltet, ist mir auch
> unklar, 

Die stehen in der /etc/X11/app-defaults/XTerm, such mal nach font1,font2 etc.

Das kannst du auch in ~/.Xdefaults selber einstellen, hier zb.

,
| XTerm*Font: -misc-fixed-medium-r-normal--13-*-*-*-*-*-iso8859-15
| XTerm*Font2: -misc-fixed-medium-r-normal--8-*-*-*-*-*-iso8859-15
| XTerm*Font3: -misc-fixed-medium-r-normal--10-*-*-*-*-*-iso8859-15
| XTerm*Font4: -misc-fixed-medium-r-normal--13-*-*-*-*-*-iso8859-15
| XTerm*Font5: -misc-fixed-medium-r-normal--18-*-*-*-*-*-iso8859-15
| XTerm*Font6: -misc-fixed-medium-r-normal--20-*-*-*-*-*-iso8859-15
`

Gruss
Jens



Re: SSH und geschlafen

2006-06-15 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Evgeni Golov schrieb:

On Thu, 15 Jun 2006 11:32:47 +0200 Thomas Halinka <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:

  

APT-GET sagt:
XX:/home/hath0804# apt-get remove xserver-xorg Paketlisten werden 
gelesen... Fertig

Abh?ngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Paket xserver-xorg ist nicht installiert, wird also auch nicht
entfernt 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 86
nicht aktualisiert.



womit es auch recht hat, da:
 
  

obwohl dpkg -l sagt: zB:
*rc xbase-clients 6.9.0.dfsg.1-4 miscellaneous X clients
rc xfonts-100dpi 6.9.0.dfsg.1-4 100 dpi fonts for X
rc xfonts-75dpi 6.9.0.dfsg.1-4 75 dpi fonts for X
rc xfonts-base 6.9.0.dfsg.1-4 standard fonts for X
rc xfonts-scalable 6.9.0.dfsg.1-4 scalable fonts for X
rc xlibmesa-gl 6.9.0.dfsg.1-4 Mesa 3D graphics library [X.Org]
rc xlibs 6.9.0.dfsg.1-4 X Window System client libraries metapackage
rc xlibs-data 6.9.0.dfsg.1-6 X Window System client data
ii xml-core 0.09-0.1 XML infrastructure and XML catalog file supp
pc xserver-xorg 6.9.0.dfsg.1-4 the X.Org X server
rc xterm 208-3.1 X terminal emulator
rc xutils 6.9.0.dfsg.1-4 X Window System utility programs

Was heißt denn dieses rc bzw pc???



rc == removed, config (entfernt, aber config noch da)
pc == purged, config (purged, aber dennoch config noch da, was irgendwie
komisch ist)
  

Ah okay - klingt logisch

apt-get kann mit den Paketen nichts anfangen, da sie removed sind. dpkg
--purge bzw -P ist dein Freund, aber:

  

dpkg bekommt auch nen Fehler:
/home/hath0804# dpkg --purge xserver-xorg (Lese Datenbank ... 28030 
Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)

Entferne xserver-xorg ...
L?sche Konfigurationsdateien von xserver-xorg ...
Removing any system startup links for /etc/init.d/xserver-xorg ...
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von xserver-xorg (--purge):
Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 20 zur
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
xserver-xorg



Scheitn ein kaputtes Paket zu sein - evtl aktuellste Version
drüberinstallieren und dann sauber entfernen?
  
apt-get -f install xserver_xorg und anschliessendes removen brachte 
Erfolg :-) Danke - gute Idee - wieso bin ich da nicht drauf gekommen?!
  

apt-get clean schafft was und gibt mir keinen Fehler zurück!?



leert ja nur /var/cache/apt...
  
Wußte ja nicht was mir rc und pc sagen wollten - an sich ist mir das ja 
bewußt gewesen, aber naja.
  

**28030 Dateien ist auch n bissl viel für nen kleinen Server
(Firewall, VPN-GW und http).



und wo kommt da xserver-xorg her? Etwa kein Sarge benutzt? ;-)
  

Hmm, ne mag testing mehr ;-) Aber jetzt scheint wieder alles gut zu sein :-)
  

Wie kann ich denn mein System wieder putzen - irgendwelche Ideen?



indem du die Pakete mit Status rc mit dpkg -P entfernst
  
Das ging leider nicht, aber installen und removen haben wirklich 
geholfen! Vielen Dank nochmal


Aber jetzt habe ich leider ein Problem mit meinen locales bekommen?!

L?sche Konfigurationsdateien von x11-common ...
dpkg - Warnung: W?hrend Entfernens von x11-common ist Verzeichnis 
?/etc/X11/Xresources? nicht leer, wird daher nicht gel?scht.


oder denke dochmal, dass es was mit meinen locales zu tun hat
Aber:

xxx: locale
[EMAIL PROTECTED]
LANGUAGE=de_DE:de:en_GB:en
LC_CTYPE="[EMAIL PROTECTED]"
LC_NUMERIC="[EMAIL PROTECTED]"
LC_TIME="[EMAIL PROTECTED]"
LC_COLLATE="[EMAIL PROTECTED]"
LC_MONETARY="[EMAIL PROTECTED]"
LC_MESSAGES="[EMAIL PROTECTED]"
LC_PAPER="[EMAIL PROTECTED]"
LC_NAME="[EMAIL PROTECTED]"
LC_ADDRESS="[EMAIL PROTECTED]"
LC_TELEPHONE="[EMAIL PROTECTED]"
LC_MEASUREMENT="[EMAIL PROTECTED]"
LC_IDENTIFICATION="[EMAIL PROTECTED]"
LC_ALL=

dpkg-reconfigure locales schon zehn mal gemacht ohne Erfolg!

cat /etc/locale.gen
[EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15

de_DE ISO-8859-1

de_DE.UTF-8 UTF-8

#de_LU ISO-8859-1

Was läuft da schief?

ich habe alle de_de locales-installier!

Das habe ich noch gefunden:
http://channel.debian.de/faq/ch-bugs.html


(Woody, Sarge, Sid) Die Locale-Einstellung ist nicht korrekt
(Perl-Warnungen), keine Umlaute nach Upgrade.

Bei neueren Debian-Versionen werden nicht mehr alle locales vorgefertigt 
installiert, sondern werden aus Vorlagen nachträglich generiert.


In Woody wird die genannte Operation mit Debconf erledigt. Also 
dpkg-reconfigure locales -plow aufrufen und die de_DE-Einträge 
auswählen, locale-gen wird dann automatisch ausgeführt. Achja, und dass 
man locales auch installiert haben muss, ist klar (apt-get install 
locales). Durch einen Bug im locales-Paket funktioniert die 
locales-Generierung nach der Installation nicht und das Paket muss 
erneut konfiguriert werden (dpkg-reconfigure locales).


Je nach Programm erscheinen die Umlaute nicht automatisch bzw. lassen 
sich nicht eingeben. Dann muss man noch die entsprechenden 
locales-Variablen setzen, näheres dazu im |Maintenance Guide 
|.


KDE braucht noch eine Extra-Wurst: das Paket kde-i18n-de. Anschließend 
kann man die d

Keine Umlaute

2006-06-15 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo zusammen,

ich habe irgendie seit gestern keine Umlaute mehr.
Kann sie zwar tippen, aber auf der Bash werden sie nicht mehr angezeigt 
und im Apache leider auch nicht?


dpkg-reconfigure locales schon zehn mal gemacht ohne Erfolg!

cat /etc/locale.gen
[EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15

de_DE ISO-8859-1

de_DE.UTF-8 UTF-8

#de_LU ISO-8859-1

xxx: locale
[EMAIL PROTECTED]
LANGUAGE=de_DE:de:en_GB:en
LC_CTYPE="[EMAIL PROTECTED]"
LC_NUMERIC="[EMAIL PROTECTED]"
LC_TIME="[EMAIL PROTECTED]"
LC_COLLATE="[EMAIL PROTECTED]"
LC_MONETARY="[EMAIL PROTECTED]"
LC_MESSAGES="[EMAIL PROTECTED]"
LC_PAPER="[EMAIL PROTECTED]"
LC_NAME="[EMAIL PROTECTED]"
LC_ADDRESS="[EMAIL PROTECTED]"
LC_TELEPHONE="[EMAIL PROTECTED]"
LC_MEASUREMENT="[EMAIL PROTECTED]"
LC_IDENTIFICATION="[EMAIL PROTECTED]"
LC_ALL=


Was läuft da schief?

ich habe alle de_de locales-installier!

Das hier stand da noch:
http://channel.debian.de/faq/ch-bugs.html


   (Woody, Sarge, Sid) Die Locale-Einstellung ist nicht korrekt
   (Perl-Warnungen), keine Umlaute nach Upgrade.

Bei neueren Debian-Versionen werden nicht mehr alle locales vorgefertigt 
installiert, sondern werden aus Vorlagen nachträglich generiert.


In Woody wird die genannte Operation mit Debconf erledigt. Also 
dpkg-reconfigure locales -plow aufrufen und die de_DE-Einträge 
auswählen, locale-gen wird dann automatisch ausgeführt. Achja, und dass 
man locales auch installiert haben muss, ist klar (apt-get install 
locales). Durch einen Bug im locales-Paket funktioniert die 
locales-Generierung nach der Installation nicht und das Paket muss 
erneut konfiguriert werden (dpkg-reconfigure locales).


Je nach Programm erscheinen die Umlaute nicht automatisch bzw. lassen 
sich nicht eingeben. Dann muss man noch die entsprechenden 
locales-Variablen setzen, näheres dazu im |Maintenance Guide 
|.


KDE braucht noch eine Extra-Wurst: das Paket kde-i18n-de. Anschließend 
kann man die deutsche Sprache im Kontroll-Zentrum einstellen



Jemand ne Idee?

Dankeschön Thomas






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Re: SSH und geschlafen

2006-06-15 Diskussionsfäden Jörg Sommer
Hallo Thomas,

Thomas Halinka <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Das mit dem Namen tut mir leid - wurde in der 2. Mail gleich wieder 
> geändert.
>
> APT-GET sagt:
> XX:/home/hath0804# apt-get remove xserver-xorg Paketlisten werden 

Du solltest apt-get -f install aufrufen.

> dpkg bekommt auch nen Fehler:
> /home/hath0804# dpkg --purge xserver-xorg (Lese Datenbank ... 28030 
> Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
> Entferne xserver-xorg ...
> L?sche Konfigurationsdateien von xserver-xorg ...
> Removing any system startup links for /etc/init.d/xserver-xorg ...

Schreibe mal in die Datei /var/lib/dpkg/info/xserver-xorg.postrm hinter
das »set -e« ein » -x« und rufe nochmal dpkg auf. Das sollte einen
Anhaltspunkt liefern, warum das Skript fehlschlägt.

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Ein Optimist ist in der Regel ein Zeitgenosse, der ungenuegend informiert ist.
   (John B. Priestley)


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Re: SSH und geschlafen

2006-06-15 Diskussionsfäden Jörg Sommer
Hallo Evgeni,

Evgeni Golov <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
> On Thu, 15 Jun 2006 11:32:47 +0200 Thomas Halinka <[EMAIL PROTECTED]>
> wrote:
>
>> APT-GET sagt:
>> XX:/home/hath0804# apt-get remove xserver-xorg Paketlisten werden 
>> gelesen... Fertig
>> Abh?ngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
>> Paket xserver-xorg ist nicht installiert, wird also auch nicht
>> entfernt 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 86
>> nicht aktualisiert.
>
> womit es auch recht hat, da:

Irgendwie nicht.

>> obwohl dpkg -l sagt: zB:
>> rc xfonts-100dpi 6.9.0.dfsg.1-4 100 dpi fonts for X
>> pc xserver-xorg 6.9.0.dfsg.1-4 the X.Org X server
>> rc xterm 208-3.1 X terminal emulator
>> rc xutils 6.9.0.dfsg.1-4 X Window System utility programs
>> 
>> Was heißt denn dieses rc bzw pc???
>
> rc == removed, config (entfernt, aber config noch da)
> pc == purged, config (purged, aber dennoch config noch da, was irgendwie
> komisch ist)

Du hast aber die entscheidende Information vergessen: Die erste Spalte
gibt an, was der neue Zustand des Paketes werden soll und die zweite
sagt, welchen Zustand das Paket hat.

#v+
% dpkg -l sed 
Gewünscht=Unbekannt/Installieren/R=Entfernen/P=Säubern/Halten
| Status=Nicht/Installiert/Config/U=Entpackt/Fehlgeschl. Konf./Halb install.
|/ Fehler?=(keiner)/Halten/R=Neuinst. notw/X=beides (Status, Fehler: 
GROß=schlecht)
||/ Name   VersionBeschreibung
+++-==-==-
ii  sed4.1.5-1The GNU sed stream editor
#v-

> apt-get kann mit den Paketen nichts anfangen, da sie removed sind.

Nein, sie sind im Zustand configured. Sie sollen removed oder purged
werden.

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
"Politics is for the moment, equations are forever"
 -- Albert Einstein


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Re: Shift + Numlock+/- für Terminalschriftgröße

2006-06-15 Diskussionsfäden Jörg Sommer
Hallo Frank,

Frank Blendinger <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Moin.
>
> On Thu, Jun 15, 2006 at 01:48:34PM +0200, Daniel Michalik wrote:
>> sicher keine Debian spezifische Frage. Mein xterm/aterm verändert durch Druck
>> auf Shift und Numlock + oder - die Schriftgröße bzw. Gesamtgröße. Das ganze
>> funktioniert quasi wie eine Zoomfunktion, die Spalten und Zeilen bleiben also
>> unverändert.
>> 
>> Ich würde gerne schon beim Start festlegen, dass das xterm im Modus wie 
>> zweimal
>> Shift/Numlock+ startet, das macht die Schrift deutlich lesbarer. Wer wertet
>> diesen Tastendruck aus, wie lässt sich die entsprechende Option per Hand
>> festlegen? Irgendwie fehlt mir dazu jede Idee an Suchbegriffen, die mich
>> weiterführen könnte. 
>
> Welche Schriften das Shift-'+'/'-' genau durchschaltet, ist mir auch
> unklar,

Sind es vielleicht die im Strg+Rechte-Maustaste-Menü?

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Computer Science is no more about Computers than astronomy is about
telescopes.
 -- Edsger Wybe Dijkstra


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Re: Re: Shellscript, AWK, SED oder gar Perl?

2006-06-15 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo Bertram,

ich habe da leider einProblem mit deinem netten Ruby-Script

Mit Ruby ist das ein Kinderspiel. Ich schreibe mal auf die
Schnelle:


$<.each { |line|
 if line =~ /^D:\\Daten\\(\w+)/ then
   ordner = $1
 elsif line =~ /^\s+(.*)\\(.*):/ then
   dom, abt = $1, $2
   puts <<-ENDHTTP

   Options Indexes Multiviews
   require group CN=#{abt},OU=Betrieb,OU=OrgEin,DC=#{dom},DC=de

   ENDHTTP
 end
}


Da die Windows-Datei reinleiten. Sieht schlimmer aus als es
ist; es geht sicher auch eleganter. (Vielleicht mit der
Option "-00"?)



So mal zur Erinnerung Das tut leider nicht bei mir:

/home/thohal# cat d | sh ruby.sh
ruby.sh: line 2: syntax error near unexpected token `('
ruby.sh: line 2: `  if line =~ /^D:\\Daten\\(\w+)/ then'

sh ruby.sh d
ruby.sh: line 2: syntax error near unexpected token `('
ruby.sh: line 2: `  if line =~ /^D:\\Daten\\(\w+)/ then'

d ist die texfile


Irgendwelche Ideen?

Grüßle,
Thomas







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Re: Paket mit init-Skript bauen

2006-06-15 Diskussionsfäden Frank Küster
Daniel Leidert <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Am Donnerstag, den 15.06.2006, 18:27 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
>> Hi,
>> 
>> bevor ich mich jetzt wegen dieser einen Frage extra auf debian-devel
>> einschreibe, frag ich erstmal die gewieften Leute hier:
>> 
>> Ziel ist es ein Paket zu bauen das ein init.d Skript installiert und
>> registriert. Das ganze mit cdbs als "Buildsystem" 

Dazu gab's gerade eine Diskussion auf der Liste, auf der du dich nicht
eintragen willst:

http://search.gmane.org/?query=cdbs+and+dh_install&email=&group=gmane.linux.debian.devel.general&sort=relevance&DEFAULTOP=and&xP=cdbs.&xFILTERS=Glinux.debian.devel.general---A

>> Wie krieg ich cdbs beigebogen das mininetenv ein init-Skript ist und das
>> er die postinst-Skripte mit erstellen soll? Muss ich dh_installinit
>> tatsaechlich selbst aufrufen?
>
> Sieht so aus. Allerdings mit der -o-Option. 

Das ist ja krank.  Wofür hat man denn dann dieses unübersichtliche cdbs?

Gruß, Frank

-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Paket mit init-Skript bauen

2006-06-15 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Donnerstag, den 15.06.2006, 18:27 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> Hi,
> 
> bevor ich mich jetzt wegen dieser einen Frage extra auf debian-devel
> einschreibe, frag ich erstmal die gewieften Leute hier:
> 
> Ziel ist es ein Paket zu bauen das ein init.d Skript installiert und
> registriert. Das ganze mit cdbs als "Buildsystem" und das Skript liegt
> nicht unter debian, sondern im normalen source-Teil des Pakets.
> 
> Ich habe einfach mal zur install 
> 
> mininetenv etc/init.d 
> 
> hinzugefuegt und ausserdem habe ich von "vorher" (bevor ich das wrapper
> skript weggeworfen habe) noch 
> 
> DEB_UPDATE_RCD_PARAMS := "start 42 S . stop 42 0 6"
> 
> in der debian/rules.
> 
> Aber leider kriege ich kein postinst Skript das den update-rc.d Aufruf
> enthaelt. Wenn ich eine Datei init.d in debian erstelle und den Eintrag
> aus der install rausnehme gehts.
> 
> Wie krieg ich cdbs beigebogen das mininetenv ein init-Skript ist und das
> er die postinst-Skripte mit erstellen soll? Muss ich dh_installinit
> tatsaechlich selbst aufrufen?

Sieht so aus. Allerdings mit der -o-Option. Ansonsten werden auch keine
Skript-Einträge erstellt. dh_installinit selbst ist ja ein recht kurzes
Skript. Da kannst du dir selbst ein Bild machen, was es kann.

MfG Daniel



Re: ProE Wildfire 2.0 installation - libc error

2006-06-15 Diskussionsfäden matthias
danke google konnte ich das problem lösen!

die lösung ist, dass man LD_ASSUME_KERNEL="2.4.1" als umgebungsvariable
exportiert.

mfg matthias





Am Donnerstag, den 15.06.2006, 17:51 +0200 schrieb matthias:
> hallo!
> 
> ich bin gerade dabei das ProE wildfire auf meinem debian-testing system
> zu installieren, nur tritt bei starten des lizenzservers folgende
> fehlermeldung auf:
> /usr/local/ptc/flexlm/i486_linux/obj/lmgrd: relocation
> error: /usr/local/ptc/flexlm/i486_linux/obj/lmgrd: symbol errno, version
> GLIBC_2.0 not defined in file libc.so.6 with link time reference
> 
> ich kann mir der fehlermeldung leider nicht viel anfangen, ich versteh
> nur, dass irgendetwas in der glibc nicht richtig definiert ist.
> 
> nun ist die frage, gibt es ein package unter debian, wo das benötigte
> verlinkt ist?
> die datei, welche in dem errorlog aufscheint ist aus folgendem paktet:
> ii  libc6 2.3.6-13 GNU C Library: Shared libraries
> 
> kann mir bei dem problem wer weiterhelfen?
> 
> danke & mfg matthias
> 
> 
> 


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Paket mit init-Skript bauen

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

bevor ich mich jetzt wegen dieser einen Frage extra auf debian-devel
einschreibe, frag ich erstmal die gewieften Leute hier:

Ziel ist es ein Paket zu bauen das ein init.d Skript installiert und
registriert. Das ganze mit cdbs als "Buildsystem" und das Skript liegt
nicht unter debian, sondern im normalen source-Teil des Pakets.

Ich habe einfach mal zur install 

mininetenv etc/init.d 

hinzugefuegt und ausserdem habe ich von "vorher" (bevor ich das wrapper
skript weggeworfen habe) noch 

DEB_UPDATE_RCD_PARAMS := "start 42 S . stop 42 0 6"

in der debian/rules.

Aber leider kriege ich kein postinst Skript das den update-rc.d Aufruf
enthaelt. Wenn ich eine Datei init.d in debian erstelle und den Eintrag
aus der install rausnehme gehts.

Wie krieg ich cdbs beigebogen das mininetenv ein init-Skript ist und das
er die postinst-Skripte mit erstellen soll? Muss ich dh_installinit
tatsaechlich selbst aufrufen?

Andreas

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There was a phone call for you.


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Re: Debian Etch von USB-Stick installieren (IBM X41)

2006-06-15 Diskussionsfäden Claus Malter


Dirk Ullrich wrote:
>> > Am 15.06.06 schrieb Claus Malter:
>> > Das klingt nicht gut. Zum Thema Thinkpad: Hast Du schon mal was von
>> einem
>> > USB-Stäbchen auf diesem Rechner gebootet bekommen? Vielleicht sogar
>> > irgendein Linux-Live-System?
>>
>> Also auf dem Thinkpad habe ich bis jetzt nur eine DOS Boot Diskette
>> gebootet bekommen über ein USB-Floppy Drive.
>>
>> Der USB-Stick ist scheinbar "Boot ready". Auf meinem Desktop startet der
>> Debian Installer.
>>
>> Meinst Du ich sollte z.B mal probieren Knoppix oder ähnliches auf dem
>> USB-Stick zu platzieren und dies zu booten?
>>
> Das ist m.E. einen Versuch wert, wenn schon mal eine DOS-Diskette via USB
> funktioniert hat (weil Knoppix-CDs zum Booten eine Art Disketten-Emulation
> verwenden). Ansonsten gibt es noch einige andere bizarre Varianten ...

Es ist verzwickst. Nach der aufwendigen Bastlerei habe ich einen Knoppix
USB-Stick erschaffen. Selbes Ergebnis.

Da ich heute noch ein wenig Fussball schauen wollte, habe ich jetzt
kurzer Hand über die NIC und PXE/TFTPD meinen X41 installiert. Das ging
problemlos.

Danke für deine Mühe.

> 
>> Es gibt ein Wiki bezüglich Thinkpads. Der Autor schreibt nur, dass er es
>> nicht geschafft hat von USB zu booten. Aber mehr finde ich im WWW dazu
>> nicht.
>>
> 
> Dirk
> 


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Etch: gajim Bug? Kurz nach erfolgreichem Verbinden "disconnect"

2006-06-15 Diskussionsfäden Claus Malter
Hallo,

heute wieder mal eine brand aktuelle Etch Installation auf meinen Laptop
geschmissen.

Gajim nutze ich für Jabber. Benutzer Konto eingerichtet und verbunden.
Kurz werden auch die Kontakte angezeigt, aber dann wird die Verbindung
mit der Dialogfenster-Nachricht "Verbindung mit server abgebrochen. Um
weiter Senden um Empfangen zu können, müssen Sie sich erneut verbinden".
Inklusive dem grammatikalischen Fehler.

Auf bugs.debian.org habe ich nichts gefunden dies bezüglich. Debug mit
"gajim -v" gibt so viel aus, dass ich das nicht in eine Mail stopfen
kann. Außerdem sind die Meldungen eher unverständlich.

Vielleicht ist noch erwähnenstwert, dass unserer Jabber Server
(Wildfire) einen PyICQ Transport verwendet.

Dieses Problem konnte ich nun mit Gajim und Gaim reproduzieren. In Gaim
wird hingegen, aber was von einem fehlerhaften XML Import gemdeldet.

Da ich nicht weiß, wie ich einen Bug Report erstelle, wollte ich erst
ein Mal euch fragen.

Hier nun die letzten Zeilen aus 'gajim -v'

15 Jun 2006 18:04:15 Gajim: PresenceCB: unavailable
DEBUG: socket   got   
  
  Flo
  
  http://jabber.org/protocol/caps";
node="http://pyicq-t.blathersource.org/protocol/caps"; ver="0.7a"/>
  
DEBUG: client   stop  Disconnect detected
15 Jun 2006 18:04:15 Gajim: disconnectedReconnCB
DEBUG: roster   stop  Plugging
 out of
.
DEBUG: bind stop  Plugging  out of .
DEBUG: sasl stop  Plugging  out of .
DEBUG: nonblockingt stop  Plugging
 out of
.
DEBUG: socket   stop  Plugging
 out of
.

Danke,

Claus


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Re: Canon PowerShot A400 als normaler Benutzer

2006-06-15 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Don, 15 Jun 2006, Manfred Kuberczyk wrote:
> >Jep, das habe ich schon gemacht, jedoch vergessen zu rebooten, nach dem 
> >reboot
> >erkennt er sie auch unter meinem normalen Benutzernamen!! War bis jetzt 
> >aber
> >immer der Meinung, dass reboots unter Linux nicht nötig sind, ein großer
> >unterschied zu M$ Windows, aber hier war offenbar doch unumgänglich!!
> 
> Normalerweise brauchst Du nicht yu rebooten. Abmelden und wieder 
> anmelden, ween ueberhaupt.

Abmelden und wieder anmelden ist notwendig da sonst die session ja nicht
weiß dass du mitglied der Gruppe camera bist. Reboot ist nicht notwenig.
Ausloggen schon.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining  Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
SPROSTON GREEN (n.)
The violent colour of one of Nigel Rees's jackets, worn when he thinks
he's being elegant.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: Canon PowerShot A400 als normaler Benutzer

2006-06-15 Diskussionsfäden Manfred Kuberczyk

Stephan Oppl schrieb:



Du bist in der Gruppe "camera"?

Jep, das habe ich schon gemacht, jedoch vergessen zu rebooten, nach dem 
reboot
erkennt er sie auch unter meinem normalen Benutzernamen!! War bis jetzt 
aber

immer der Meinung, dass reboots unter Linux nicht nötig sind, ein großer
unterschied zu M$ Windows, aber hier war offenbar doch unumgänglich!!

Aber danke für eure schnellen Antworten

Gruß
Stephan




Normalerweise brauchst Du nicht yu rebooten. Abmelden und wieder 
anmelden, ween ueberhaupt.


ciao Manfred


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Re: Zeichensatz bestimmen

2006-06-15 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Am Donnerstag 15 Juni 2006 17:23 schrieb Christian Frommeyer:
> Am Donnerstag 15 Juni 2006 17:03 schrieb Frank Lanitz:
> > Dann kann es aber zumindest auch um  ISO-8859-1 oder ISO-8859-15
> > handeln, die sich IIRC nur um sehr wenige Zeichen unterscheiden.
>
> Dann kann es sich um noch viel mehr handeln. Wenn von den in -1 und -15
> unterschiedlichen Zeichen keines vorhanden ist und ansonsten nur noch
> die beiden in Frage kommen, würde ich behaupten, das beide Antworten
> richtig sind.

Na wenn keiner der problematischen Buchstaben enthalten ist, ist es wirklich 
egal. Problematisch eben wenn doch. finde deswegen den XML-Ansatz dazu mal 
recht gut. Aber man kann auch nicht jeder Datei einen Header verpassen. 

Gruss Frank 


pgp4MQsyB8p0m.pgp
Description: PGP signature


Re: Canon PowerShot A400 als normaler Benutzer

2006-06-15 Diskussionsfäden Stephan Oppl



Du bist in der Gruppe "camera"?

Jep, das habe ich schon gemacht, jedoch vergessen zu rebooten, nach dem 
reboot

erkennt er sie auch unter meinem normalen Benutzernamen!! War bis jetzt aber
immer der Meinung, dass reboots unter Linux nicht nötig sind, ein großer
unterschied zu M$ Windows, aber hier war offenbar doch unumgänglich!!

Aber danke für eure schnellen Antworten

Gruß
Stephan


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ProE Wildfire 2.0 installation - libc error

2006-06-15 Diskussionsfäden matthias
hallo!

ich bin gerade dabei das ProE wildfire auf meinem debian-testing system
zu installieren, nur tritt bei starten des lizenzservers folgende
fehlermeldung auf:
/usr/local/ptc/flexlm/i486_linux/obj/lmgrd: relocation
error: /usr/local/ptc/flexlm/i486_linux/obj/lmgrd: symbol errno, version
GLIBC_2.0 not defined in file libc.so.6 with link time reference

ich kann mir der fehlermeldung leider nicht viel anfangen, ich versteh
nur, dass irgendetwas in der glibc nicht richtig definiert ist.

nun ist die frage, gibt es ein package unter debian, wo das benötigte
verlinkt ist?
die datei, welche in dem errorlog aufscheint ist aus folgendem paktet:
ii  libc6 2.3.6-13 GNU C Library: Shared libraries

kann mir bei dem problem wer weiterhelfen?

danke & mfg matthias



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Re: Canon PowerShot A400 als normaler Benutzer

2006-06-15 Diskussionsfäden Manfred Kuberczyk

Stephan Oppl schrieb:

Hallo ML,

wollte heute auf meinem System (Debian Testing) meine Digitalkamera 
konfigurieren
und bin dabei auf folgendes Problem gestoßen, das Problem ist, dass ich 
meine Digicam
nur als root mit dem Programm Digikam nutzen bzw. konfigurieren kann, 
unter einem
normalen Benutzer Account weigert sich Debian sie zu erkennen. Nun habe 
ich ein bisschen
gegoogelt und gelesen dass einer das Problem gelöst hat, indem er 
hotplug und udev
gelöscht und neu installiert hat, das habe ich auch bei mir probiert 
doch leider hat es
bei mir nicht funktioniert. Hat einer vielleicht eine Idee wie es sonst 
noch machbar wäre??



Gruß
Stephan




Du bist in der Gruppe "camera"?

ciao Manfred


--
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Re: Canon PowerShot A400 als normaler Benutzer

2006-06-15 Diskussionsfäden Jonas E. Huber
Hallo,

Am Donnerstag 15 Juni 2006 17:32 schrieb Stephan Oppl:

> bei mir nicht funktioniert. Hat einer vielleicht eine Idee wie es
> sonst noch machbar wäre??

Nur 'ne spontane Idee: Als root »adduser  camera« 
ausführen, damit fügst Du Dich zur Gruppe »camera« hinzu, die IICR 
die nötigen Rechte hat, um auf die Cam zuzugreifen.

mfg

Jonas
-- 
Jonas E. Huber <[EMAIL PROTECTED]>, Registered Linux User #343557.
  GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
 »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.«
  -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969.


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Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-15 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach "Ulrich Fürst" <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 15 Jun 2006
16:42:45 +0200):
> Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Also sprach "Ulrich Fürst" <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 15 Jun
> > 2006 11:26:30 +0200):
> > [...]
> Nein, nicht im geringsten. Mittlerweile sogar schlechter... Aber die
> ganzen Fragen des (woody-) Installers zu beantworten, dazu hab ich
> viele Anläufe mit Tagelangen Pausen gemacht. Weil:
> Englisch lesen in einer fachsprache ist anstrengend. Sich das erste
> mal mit seinen Komponenten auseinandersetzen auch.

Hmm. Der woody-di war nicht uebersetzt? Kann sein, mir faellt sowas
schon gar nicht mehr auf.. ;-) 

> [...]
> > haengt nunmal auch damit zusammen, dass du dich einmal damit befasst
> > hast und weisst, dass es ein Laufwerk ist. Und die richtigen Treiber
> > fuer deine Grafikkarte musst du doch auch aus dem Netz laden damit
> > du sie in vollem Funktionsumfang nutzen kannst. Noch dazu stuertzt
> > das
> 
> Nö, Treiber-CDs vom Hersteller werden mitgeliefert. Einlegen und
> abwarten. 

Bei einem neuen Rechner, (leider) ja. Ist's hingegen schon ein aelteres
Teil (und Linux wird gerade dorthin gern verpflanzt) fehlen die meist.
Da ist's dann gleich, ob du wegen Linux oder wegen MS mal nachsehen
musst, was denn da im Rechner steckt. Mit Linux ist dann ein
vergleichweise einfaches "lspci", unter Windows kenn ich jetzt nur
externe Tools, die das anzeigen, die PCI-IDs stehen aber vermutlich
irgendwo in der Registry drinn. Ein Blick unter die Haube sorgt
jedenfalls fuer letzte Sicherheit.

Neue Hardware ist sowieso eine haarige Angelegenheit unter Linux.
Solange sich aber die Hersteller nicht bereit erklaeren da mitzuhelfen
(wenige tun's schon) wird sich daran nix aendern. Leider gibt's auch
kaum Laeden, die dir sagen koennen, ob fuer das Ding nun Linnuxtreiber
vorhanden sind oder nicht.

> > Ding manchmal ab, wegen schlechten Treibern oder sonstwas, das muss
> > dann auch gefixt werden. Ich hab ja schon eingige Jahre kein Windows
> > mehr genutzt, aber wenn ich mein, in den Jahren notwendigerweise
> > gesammeltes Wissen ueber dieses OS zusammennehme, kann ich mir die
> > Kleinigkeit einen kurzen Linux-Crashkurs (im Internet zu finden)
> > schon antun!
> 
> Hab' ich ja. Ich wollte ja nur mitteilen, das der Installer durchaus
> angstrengend/abschreckend/wasauchimmer sein kann, wenn man neu dabei
> ist. Und wenn man keinen Zweitcomputer hat, kann man auch schlecht im
> Netz nach Lösungen suchen, solange noch nichts läuft ;-)

Oft sind die CD/DVD's mit einer kommerziellen Zeitschrift gekoppelt und
es ist eine Installationsanleitung abgedruckt. Das reicht den meisten
Umsteigern meist. Ansonst bleibt, wenn keine vernuenftige Hilfe
angeboten wird, nur der Blick ins Internet oder eine Hilfe vorort.

> > Wenn ich mich nicht etwas mit dem Betriebssystem meiner Wahl
> > auseinandersetze hab' ich keine Ahnung was vorgeht. So wundert es
> > mich nicht, dass z.B. einer von dreihundert MS-Rechner mittlerweile
> > ein Spambot ist, etliche mit Spy- und Malware verseucht sind, und
> > der MS-Support von hilflosen
> > meinnameisthaseundichweissvonnichts-Typen heimgesucht wird. Am
> > Internet teilnehmen bedeutet nunmal auch etwas Verantwortung. 
> Win 3.11 auf einem 486er mit 66 Mhz und ohne Internetanschluss ;-)
> lief mehrere Jahre ohne Probleme.

Genuegsam, aber ausreichend. Schreib hier auch auf einem P266 und misse
garnix. :-)
 
> Auf Win XP hab ich allerdings nach jeder Installation nochmal soviel
> Zeit benötigt um alles unnötige zu deinstallieren oder zumindest zu
> deaktivieren. War echt mühsam!

Hatte ich nur ein/zweimal installiert um ein Spiel auszuprobieren.
Muehsam ist das richtige Wort.

> > Warum diese Person dann glaubt er muesse Debian nehmen, weil
> > irgendwer gesagt hat es waer' "cool" oder sowas, 
> 
> Nein, coolness war kein Faktor; eher "oder sowas". Nämlich einen
> persönlichen 1 zu 1 Support :-)

Das gewaehre ich Freunden auch. Gluecklicherweise probieren sie erst gar
nicht selber daran rumzudoktoren, brauchen sie auch nicht: ich bin ja
via irc oder mail oder persoenlich meist zur Hand. :-)

> Nochmal als Zusammenfassung: Ich bin mit meinem System zufrieden.
> Allerdings fühle ich mich durchaus in der Lage nachzuvollziehen und
> mitzuleiden, wenn ein Linux-Anfänger Probleme mit dem Installer hat.
> Nicht mehr und nicht weniger.

Und ich bleib dabei. Wenn sich jemand Linux installieren will, kann
sie/er recht einfach die Minidestanforderungen mitbringen. Wenn schon
nicht im Kopf, dann wenigstens in Form einer (ausgedruckten) Anleitung
oder aehnlicher Installationsbeschreibung.
AFAIK kommt ja mit XP auch ein InstallationsHB, genauso wie wenn du eine
Linuxdistribution kommerziell erstehst. IIRC war bei meinem ersten Linux
(SL5?) ein dickes deutschsprachiges Handbuch welches weit mehr als
ausreichend informativ war.

> Ulrich

sl ritch



Re: Canon PowerShot A400 als normaler Benutzer

2006-06-15 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Don, 15 Jun 2006, Stephan Oppl wrote:
> nur als root mit dem Programm Digikam nutzen bzw. konfigurieren kann, 
> unter einem

Ich sitze gerade vor Windows, also kann ihc nichts genaues sagen, aber
du solltest dich in irgendeine Gruppe eintragen lassen, genau weiss ich
nicht welche, aber wenn sie angesteckt ist dann schau mal unter
/proc/bus/usb/BUS/ID nach welche gid die Kamera hat.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining  Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
UTTOXETER (n.)
A small but immensely complex mechanical device which is essentially
the 'brain' of a modern coffee vending machine, and which enables the
machine to take its own decisions.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Canon PowerShot A400 als normaler Benutzer

2006-06-15 Diskussionsfäden Stephan Oppl

Hallo ML,

wollte heute auf meinem System (Debian Testing) meine Digitalkamera 
konfigurieren
und bin dabei auf folgendes Problem gestoßen, das Problem ist, dass ich 
meine Digicam
nur als root mit dem Programm Digikam nutzen bzw. konfigurieren kann, 
unter einem
normalen Benutzer Account weigert sich Debian sie zu erkennen. Nun habe 
ich ein bisschen
gegoogelt und gelesen dass einer das Problem gelöst hat, indem er 
hotplug und udev
gelöscht und neu installiert hat, das habe ich auch bei mir probiert 
doch leider hat es
bei mir nicht funktioniert. Hat einer vielleicht eine Idee wie es sonst 
noch machbar wäre??



Gruß
Stephan


--
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Re: Zeichensatz bestimmen

2006-06-15 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 15 Juni 2006 17:03 schrieb Frank Lanitz:
> Am Donnerstag 15 Juni 2006 17:00 schrieb Christian Frommeyer:
> > Man braucht halt Informationen aus einer weiteren Quelle. Zum
> > Beispiel, das es sich im deutschen Text handelt oder so.
>
> Dann kann es aber zumindest auch um  ISO-8859-1 oder ISO-8859-15
> handeln, die sich IIRC nur um sehr wenige Zeichen unterscheiden.

Dann kann es sich um noch viel mehr handeln. Wenn von den in -1 und -15 
unterschiedlichen Zeichen keines vorhanden ist und ansonsten nur noch 
die beiden in Frage kommen, würde ich behaupten, das beide Antworten 
richtig sind.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Zeichensatz bestimmen

2006-06-15 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Am Donnerstag 15 Juni 2006 17:00 schrieb Christian Frommeyer:
> Am Donnerstag 15 Juni 2006 16:35 schrieb Andreas Pakulat:
> > Genau das ist das Problem. Man kann prinzipiell nicht anhand eines
> > Byte-Stroms feststellen welche Kodierung verwand wurde. Man kann
> > raten, das muss aber nicht passen.
>
> Man braucht halt Informationen aus einer weiteren Quelle. Zum Beispiel,
> das es sich im deutschen Text handelt oder so.

Dann kann es aber zumindest auch um  ISO-8859-1 oder ISO-8859-15 handeln, die 
sich IIRC nur um sehr wenige Zeichen unterscheiden. 

Gruss Frank 


pgpbvRCqLFSe6.pgp
Description: PGP signature


Re: Debian Etch von USB-Stick installieren (IBM X41)

2006-06-15 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Am 15.06.06 schrieb Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]>:

Dirk Ullrich wrote:
> Am 15.06.06 schrieb Claus Malter:
> Das klingt nicht gut. Zum Thema Thinkpad: Hast Du schon mal was von einem
> USB-Stäbchen auf diesem Rechner gebootet bekommen? Vielleicht sogar
> irgendein Linux-Live-System?

Also auf dem Thinkpad habe ich bis jetzt nur eine DOS Boot Diskette
gebootet bekommen über ein USB-Floppy Drive.

Der USB-Stick ist scheinbar "Boot ready". Auf meinem Desktop startet der
Debian Installer.

Meinst Du ich sollte z.B mal probieren Knoppix oder ähnliches auf dem
USB-Stick zu platzieren und dies zu booten?


Das ist m.E. einen Versuch wert, wenn schon mal eine DOS-Diskette via USB
funktioniert hat (weil Knoppix-CDs zum Booten eine Art Disketten-Emulation
verwenden). Ansonsten gibt es noch einige andere bizarre Varianten ...


Es gibt ein Wiki bezüglich Thinkpads. Der Autor schreibt nur, dass er es
nicht geschafft hat von USB zu booten. Aber mehr finde ich im WWW dazu
nicht.



Dirk



Re: Zeichensatz bestimmen

2006-06-15 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 15 Juni 2006 16:35 schrieb Andreas Pakulat:
> Genau das ist das Problem. Man kann prinzipiell nicht anhand eines
> Byte-Stroms feststellen welche Kodierung verwand wurde. Man kann
> raten, das muss aber nicht passen.

Man braucht halt Informationen aus einer weiteren Quelle. Zum Beispiel, 
das es sich im deutschen Text handelt oder so.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-15 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> Ich fand den woody Installer bei weitem flexibler als den, der mit
> Sarge daherkommt. Um z.B. mit dem Sargeinstaller seinen bootloader
> wieder flott zu kriegen oder anderes an einem schon vorhandenen
> System zu drehen, ist vieles an Kenntniss notwendig, was bei woody
> IMHO noch recht einfach ging. 

Stimmt, jetzt wo du's sagst; dazu hab' ich beim letzten mal (nach
kurzen Versuch mit der Sarge-Netinstall-CD) doch lieber wieder die
Install-CD von woody genommen. :-)

Ulrich


-- 
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Re: Zeichensatz bestimmen

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  15.06.2006, um 16:38:13 +0200 mailte Daniel Leidert folgendes:
> Am Donnerstag, den 15.06.2006, 16:30 +0200 schrieb Andreas Kretschmer:
> > am  15.06.2006, um 16:24:50 +0200 mailte Frank Blendinger folgendes:
> > > On Thu, Jun 15, 2006 at 04:17:12PM +0200, Andreas Kretschmer wrote:
> > > > iconv ist ein nettes Tool und die Liste von 'iconv -l' sehr lang. Aber
> > > > woher soll ich wissen, ich welcher Codierung ein File vorliegt? Kann mir
> > > > jemand ein 'man $tool' nennen?
> > > 
> > > 'man 1 file' vielleicht? Aber ob das so wirklich alles erkennt... ich
> > 
> > Ja, hatte ich schon probiert:
> > 
> > Non-ISO extended-ASCII text, with very long lines
> 
> Hast du da auch die -i Option probiert? Die gibt nämlich nur 
> 
> datei: $MIME-Typ; charset=$Zeichensatz
> 
> aus. Und letzteres ist ja die gefragte Information.

jetzt ja ;-)

kpos: text/plain; charset=unknown


> > Genau. Und sowas suche ich halt. 
> 
> Es gibt enca, aber das halte ich für wenig tauglich.

ich probiere es mal...


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: Klik und 64Bit und Frage zum Paket kalva

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.06.06 11:00:57, Dirk Salva wrote:
> On Wed, Jun 14, 2006 at 11:13:54PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> > > > Was gibts nicht fuer Sarge? Das tar.bz2 kannst du mit Sicherheit auch
> > > > unter Sarge herunterlade, entpacken und das configure anschmeissen.
> > > O.k.
> > > >>> Ich meine KDE-Apps sind IMHO die am leichtesten aus den Sourcen nach
> > > >>> "irgendwohin" zu installierenden Apps.
> > > Aber wie muss ich das verstehen?
> > Nunja, KDE3-Apps haben ein recht vernuenftiges autotools-Buildsystem,
> > dass kann man nicht von jeder Applikation behaupten.
> > Ausserdem kann man KDE3-Apps ohne grosse Probleme z.B. nach
> > $HOME/ installieren. Man muss dann nur die Umgebungsvariablen
> > PATH und KDEDIRS anpassen und schon laeuft das Teil als waere es "nativ"
> > unter /usr installiert.
> 
> So. Das Paket gibts sogar beim Ersteller als .deb für sid.

Das war mir schon klar, nur hilft dir das ja mit Sarge nicht.

> Jetzt bin ich aber nicht so der Paketebauer, habe da nur kurz
> reingeschaut und festgestellt, daß da ne Menge dependencies drauf
> sind, die unter Sarge natürlich nicht passen, libc6 und
> wasweissichnichtnochalles. Kann ich sowas überhaupt für Sarge
> anpassen? Ich jedenfalls weiß nicht, wie das geht:-(

Nein, das deb ist fuer dich nicht benutzbar. Du koenntest aber
denjenigen der das Deb gebaut hat mal hoeflich fragen ob er dir das
.dsc und .diff.gz zur Verfuegung stellt. Dann kannst du vmtl. relativ
leicht ein Sarge-Deb selbst erstellen. Du musst da dann natuerlich die
Abhaengigkeiten veraendern. Wenn du das Debian-source-package hast meld
dich nochmal mit dem Inhalt der Datei debian/control (hier oder gerne
per PM).

Ich wuerds dir ja bauen, habe aber momentan kein Build-System fuer
Sarge.

Alternativ kannst du natuerlich auch das tar.bz2 runterladen,
auspacken und in dem erzeugten Verzeichnis
configure (--help fuer ein paar Infos)
make 
make install 

ausfuehren (letzteres evtl. als root, wenn du nach /usr/local
installierst).

Aber IIRC ist das alles auch schon auf www.debiananwenderhandbuch.de
beschrieben...

Andreas

-- 
You have a deep appreciation of the arts and music.


-- 
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Re: X11 und M$ Natural Ergonomic Keyboard 4000

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.06.06 13:05:29, Christoph Anton Mitterer wrote:
> Meine xorg.conf (laufe übrigens auf sid),.. sieht da so aus:
> Section "InputDevice"
> Identifier  "Generic Keyboard"
> Driver  "keyboard"
> Option  "CoreKeyboard"
> Option  "XkbRules"  "xorg"
> Option  "XkbModel"  "pc105"
> Option  "XkbLayout" "de"
> Option  "XkbVariant""nodeadkeys"
> EndSection
> Soweit mal alles plain standard,...
> 
> Ich krieg jetzt leider nicht von allen keys X-events und zwar von
> folgenden nicht:
> -Diese 1,2,3,4,5 Tasten ganz oben (um die gehts mir eigentlich weil die
> würd ich gern fürs Ansteuern meiner virtual desktops verwenden)
> -Der komische My Favorites key
> -Die F5 Taste wenn die alternative Belegung der F-Tasten gewählt wurde
> also "Open"
> -Die ( ) überm Keypad...
> -und der Zoom Hebel (ist zwar Schwachsinn sowas aber was solls)

Hmm, es gibt leider nur das Natural Keyboard Pro, ~ USB und ~ OEM und
ein paar andere M$-Keyboards (z.B. Wireless Multimedia Keyboard). Und
bei denen sind keine "1,2,3,4,5" Tasten dabei, nur der uebliche
Multimedia-Kram (Browser, Mediaplayer, Mail, Browser usw).

Ausprobieren kannst du die indem du bei XkbModel die Identifier angibst.
Diese Identifier suchst du dir am besten selbst aus der Datei inet in
/usr/share/X11/xkb/symbols (fuer Sarge liegt die Datei in
/etc/X11/xkb/symbols).

Wenn dir das nicht reicht kannst du eine der Sektionen auch selbst
erweitern. Dazu startest du unter X11 xev und schaust ob die von dir
gesuchten Tasten wenigstens Keycodes erzeugen. Wenn nicht hast du
verloren, dann liefert der Kernel keine Keycodes fuer die Tasten. Wenn
du die Keycodes hast, suchst du in keycodes/xfree86 nach dem Keycode und
merkst dir das Symbol links. Dieses Symbol kannst du dann in die
inet-Datei Schreiben, sieht dann so aus:

key  { [ Taste ] };

Wobei Taste eine Sondertaste ist, die meisten fangen mit XF86 an, aber
welche es da genau gibt weiss ich so nicht. Fuer genauere Infos (obiges
alles aus dem Kopf) schau dir mal die Doku des xkb-data Pakets an.

Andreas

-- 
You are sick, twisted and perverted.  I like that in a person.


-- 
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Re: Paket mit "dpkg" händ isch aktualisieren

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.06.06 12:16:07, Mag. Leonhard Landrock wrote:
> Am Mittwoch, 14. Juni 2006 21:59 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 14.06.06 20:51:31, Mag. Leonhard Landrock wrote:
> > > Verzeiht die Frage, aber bisher habe ich nur mit aptitude Pakete
> > > aktualisiert. :-)
> >
> > Warum bleibst du nicht dabei?
> 
> Vermutlich muss meine Auskunft präziser werden. Ich verwende die Binärpakete 
> aus testing. Wenn ich ein Paket aus unstable möchte (oder brauche, weil es in 
> testing nicht enthalten ist), hole ich mir zumeist die Quellen und erzeuge es 
> daraus.

Das war mir schon klar...

> Bin mir nicht sicher ob Du gemeint hast "unstable" in "/etc/apt/sources.list" 
> aufzunehmen und ein entsprechendes "pinning" einzusetzen.

Genau das meinte ich.

> Falls es darum geht, Binärpakete aus Quellpaketen durch aptitude erzeugen zu 
> lassen, so muss ich sagen, dass ich nicht weiß ob bzw. wie das geht. Muss ich 
> mir erst ansehen.

Nein das kann aptitude nicht.

> > Hat das einen bestimmten Grund? Ist Koffice aus unstable nicht in Etch
> > installierbar? Was fehlt da?
> 
> Manchmal fühle ich mich sicherer wenn ich mir das Pakete eigenständig 
> erzeuge. :-)

Na wenn du zuviel Freizeit hast...

> > > BTW: Was macht "dpkg --update-avail | --merge-avail Packages-file"?
> >
> > lt. dpkg --help aktualisiert das dpkg's interne Paketdatenbank mit dem
> > Packages-File das man angibt.
> 
> Tschuldige, aber um zu verstehen was das soll brauche ich noch etwas mehr 
> Unterstützung.
> 
> Nochmal ein Auszug aus der man-page:
> 
> "dpkg --update-avail | --merge-avail Packages-file
>   Update dpkg's and dselect's idea of which packages are available. With 
> action --merge-avail, old information is combined with information from 
> Packages-file. With action --update-avail, old information is replaced with 
> the information in the Packages-file. The Packages-file distributed with 
> Debian is simply named Packages. dpkg keeps its record of available packages 
> in /var/lib/dpkg/available."
> 
> Was habe ich davon wenn dpkg weiß, dass das angegebene Paket verfügbar ist? 
> Es 
> ist ja noch nicht installiert.

Da fragst du ehrlich gesagt den Falschen, mit den internen Datenbanken
von dpkg habe ich mich noch nicht beschaeftigt.

Andreas

-- 
You're growing out of some of your problems, but there are others that
you're growing into.


-- 
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Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-15 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Also sprach "Ulrich Fürst" <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 15 Jun 2006
> 11:26:30 +0200):
> > Kai Herlemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > >
> > > Ich finde 
> > > das alles selbsterklärend. Einfach Fragen (Aufforderungen) des 
> > > Installers beantworten.
> > 
> > Ich nicht (zumindest nicht als ich frisch von Windows zu Debian
> > gewechselt bin)! Ich hatte auch da schon DOS-Kenntnisse und folglich
> > keine Angst vor der Console. Aber wenn man den Aufbau des (Datei-)
> > Systems nicht kennt und sich vorher noch nie mit Hardware
> > beschäftigen musste, ist das ganz schön hart. (Woher soll _ich_
> > wissen, was ich für eine Grafik-/Netzwerkkarte etc. drin hab - die
> > war da beim Kauf drin und hat funktioniert...) ;-)
> 
> Und da findest du C:, Z: und D: besser geeignet? Das du diese kennst

Nein, nicht im geringsten. Mittlerweile sogar schlechter... Aber die
ganzen Fragen des (woody-) Installers zu beantworten, dazu hab ich
viele Anläufe mit Tagelangen Pausen gemacht. Weil:
Englisch lesen in einer fachsprache ist anstrengend. Sich das erste mal
mit seinen Komponenten auseinandersetzen auch. 
Mein letzter Versuch war sicherlich auch deshalb erfolgreich, weil ich
einen gewissen Druck hatte: Mein WinXP war geschrottet und ließ sich
auch nicht neu installieren --> also musste ich wohl die begonnene
Installation von debian fortsetzen bzw. zu ende bringen. 

> haengt nunmal auch damit zusammen, dass du dich einmal damit befasst
> hast und weisst, dass es ein Laufwerk ist. Und die richtigen Treiber
> fuer deine Grafikkarte musst du doch auch aus dem Netz laden damit du
> sie in vollem Funktionsumfang nutzen kannst. Noch dazu stuertzt das

Nö, Treiber-CDs vom Hersteller werden mitgeliefert. Einlegen und
abwarten. 

> Ding manchmal ab, wegen schlechten Treibern oder sonstwas, das muss
> dann auch gefixt werden. Ich hab ja schon eingige Jahre kein Windows
> mehr genutzt, aber wenn ich mein, in den Jahren notwendigerweise
> gesammeltes Wissen ueber dieses OS zusammennehme, kann ich mir die
> Kleinigkeit einen kurzen Linux-Crashkurs (im Internet zu finden)
> schon antun!

Hab' ich ja. Ich wollte ja nur mitteilen, das der Installer durchaus
angstrengend/abschreckend/wasauchimmer sein kann, wenn man neu dabei
ist. Und wenn man keinen Zweitcomputer hat, kann man auch schlecht im
Netz nach Lösungen suchen, solange noch nichts läuft ;-)
 
> Wenn ich mich nicht etwas mit dem Betriebssystem meiner Wahl
> auseinandersetze hab' ich keine Ahnung was vorgeht. So wundert es mich
> nicht, dass z.B. einer von dreihundert MS-Rechner mittlerweile ein
> Spambot ist, etliche mit Spy- und Malware verseucht sind, und der
> MS-Support von hilflosen meinnameisthaseundichweissvonnichts-Typen
> heimgesucht wird. Am Internet teilnehmen bedeutet nunmal auch etwas
> Verantwortung. 
Win 3.11 auf einem 486er mit 66 Mhz und ohne Internetanschluss ;-) lief
mehrere Jahre ohne Probleme. 
Auf Win XP hab ich allerdings nach jeder Installation nochmal soviel
Zeit benötigt um alles unnötige zu deinstallieren oder zumindest zu
deaktivieren. War echt mühsam!

> Warum diese Person dann glaubt er muesse Debian nehmen, weil irgendwer
> gesagt hat es waer' "cool" oder sowas, 

Nein, coolness war kein Faktor; eher "oder sowas". Nämlich einen
persönlichen 1 zu 1 Support :-)

Nochmal als Zusammenfassung: Ich bin mit meinem System zufrieden.
Allerdings fühle ich mich durchaus in der Lage nachzuvollziehen und
mitzuleiden, wenn ein Linux-Anfänger Probleme mit dem Installer hat.
Nicht mehr und nicht weniger.

Ulrich

P.S. Ob der Sarge-Installer leichter zu handhaben ist oder nicht kann
ich nicht beurteilen. Oder besser gesagt: Ich weiß nicht ob meine
"Nicht-Probleme" damit vom Installer oder meinen mittlerweile höheren
Wissen kommen.



Re: Server-Client Authentifizierung per Zertifikat zwischen Linux/Windows

2006-06-15 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Torsten,

Torsten Geile, 13.06.2006 (d.m.y):

> nach längerem googeln konnteich leider keine konkrete Antwort darauf 
> finden, wie ich es hinbekomme, dass jegliche Kommunikation zwischen 
> unseren Servern (Debian 3.1r1 und W2k, w2k3), sowie allen clients 
> (w2k,XP), insofern nur stattfindet, wenn ein gültiges Zertifikat 
> vorliegt. Ansonsten soll die Verbindung abgelehnt werden. 

Das muesste sich IMO beispielsweise mit OpenVPN erreichen lassen.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Schnell einen Blitzableiter. Ich habe einen Gedankenblitz.


signature.asc
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Re: Zeichensatz bestimmen

2006-06-15 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Donnerstag, den 15.06.2006, 16:30 +0200 schrieb Andreas Kretschmer:
> am  15.06.2006, um 16:24:50 +0200 mailte Frank Blendinger folgendes:
> > On Thu, Jun 15, 2006 at 04:17:12PM +0200, Andreas Kretschmer wrote:
> > > iconv ist ein nettes Tool und die Liste von 'iconv -l' sehr lang. Aber
> > > woher soll ich wissen, ich welcher Codierung ein File vorliegt? Kann mir
> > > jemand ein 'man $tool' nennen?
> > 
> > 'man 1 file' vielleicht? Aber ob das so wirklich alles erkennt... ich
> 
> Ja, hatte ich schon probiert:
> 
> Non-ISO extended-ASCII text, with very long lines

Hast du da auch die -i Option probiert? Die gibt nämlich nur 

datei: $MIME-Typ; charset=$Zeichensatz

aus. Und letzteres ist ja die gefragte Information.

> > glaube, dass ist in den meisten Faellen gar nicht möglich, da die
> > Codierung oft gar nicht mit in der Datei gespeichert wird, so dass eine
> > Heuristik angewandt werden muss.
> 
> Genau. Und sowas suche ich halt. 

Es gibt enca, aber das halte ich für wenig tauglich.

MfG Daniel



Re: Zeichensatz bestimmen

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.06.06 16:24:50, Frank Blendinger wrote:
> On Thu, Jun 15, 2006 at 04:17:12PM +0200, Andreas Kretschmer wrote:
> > iconv ist ein nettes Tool und die Liste von 'iconv -l' sehr lang. Aber
> > woher soll ich wissen, ich welcher Codierung ein File vorliegt? Kann mir
> > jemand ein 'man $tool' nennen?

recode reicht fuer Dateien uebrigens meist aus.

> 'man 1 file' vielleicht? Aber ob das so wirklich alles erkennt... ich
> glaube, dass ist in den meisten Faellen gar nicht möglich, da die
> Codierung oft gar nicht mit in der Datei gespeichert wird, so dass eine
> Heuristik angewandt werden muss.

Genau das ist das Problem. Man kann prinzipiell nicht anhand eines
Byte-Stroms feststellen welche Kodierung verwand wurde. Man kann raten,
das muss aber nicht passen.

Andreas

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Re: Zeichensatz bestimmen

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  15.06.2006, um 16:24:50 +0200 mailte Frank Blendinger folgendes:
> On Thu, Jun 15, 2006 at 04:17:12PM +0200, Andreas Kretschmer wrote:
> > iconv ist ein nettes Tool und die Liste von 'iconv -l' sehr lang. Aber
> > woher soll ich wissen, ich welcher Codierung ein File vorliegt? Kann mir
> > jemand ein 'man $tool' nennen?
> 
> 'man 1 file' vielleicht? Aber ob das so wirklich alles erkennt... ich

Ja, hatte ich schon probiert:

Non-ISO extended-ASCII text, with very long lines


> glaube, dass ist in den meisten Faellen gar nicht möglich, da die
> Codierung oft gar nicht mit in der Datei gespeichert wird, so dass eine
> Heuristik angewandt werden muss.

Genau. Und sowas suche ich halt. 

> 
> Zumindest für die Unterscheidung ISO-8859-*/UTF-* taugt file. Mehr habe
> ich (zum Glück) noch nicht gebraucht und dementsprechend leider auch
> keine Erfahrung.

Danke dennoch.


Andreas
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Re: Zeichensatz bestimmen

2006-06-15 Diskussionsfäden Frank Blendinger
On Thu, Jun 15, 2006 at 04:17:12PM +0200, Andreas Kretschmer wrote:
> iconv ist ein nettes Tool und die Liste von 'iconv -l' sehr lang. Aber
> woher soll ich wissen, ich welcher Codierung ein File vorliegt? Kann mir
> jemand ein 'man $tool' nennen?

'man 1 file' vielleicht? Aber ob das so wirklich alles erkennt... ich
glaube, dass ist in den meisten Faellen gar nicht möglich, da die
Codierung oft gar nicht mit in der Datei gespeichert wird, so dass eine
Heuristik angewandt werden muss.

Zumindest für die Unterscheidung ISO-8859-*/UTF-* taugt file. Mehr habe
ich (zum Glück) noch nicht gebraucht und dementsprechend leider auch
keine Erfahrung.


Grüße,
Frank

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Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-15 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Frank Küster <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 15 Jun 2006 14:55:01
+0200):
> Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> >> Ich nicht (zumindest nicht als ich frisch von Windows zu Debian
> >> gewechselt bin)! Ich hatte auch da schon DOS-Kenntnisse und
> >folglich > keine Angst vor der Console. Aber wenn man den Aufbau des
> >(Datei-) > Systems nicht kennt und sich vorher noch nie mit Hardware
> >beschäftigen > musste, ist das ganz schön hart. (Woher soll _ich_
> >wissen, was ich für > eine Grafik-/Netzwerkkarte etc. drin hab - die
> >war da beim Kauf drin > und hat funktioniert...) ;-)
> >
> > Und da findest du C:, Z: und D: besser geeignet? Das du diese kennst
> > haengt nunmal auch damit zusammen, dass du dich einmal damit befasst
> > hast und weisst, dass es ein Laufwerk ist. Und die richtigen Treiber
> > fuer deine Grafikkarte musst du doch auch aus dem Netz laden damit
> > du sie in vollem Funktionsumfang nutzen kannst.
> 
> Aber erst mal kriegt man wenigstens irgend eine grafische Oberfläche.
> Obendrein ist es viel leichter, sich auf der Seite des Herstellers bis
> zu seinem Grafikkartentyp durchzuklicken, als im Installer zu raten,
> welchen Treiber man für eine "Matrox Superduper III" oder eine "NVidia
> GX-SLT OEM" braucht.  Oder parallel auf einem anderen Rechner
> rumzubrowsen, oder sich an einen Konsolenbrowser zu gewöhnen.

Ja, dass ist zweifelohne freundlich und die Usability ist gut. Die Zeit
die darin investiert wurde rechtfertigt sowas fuer Debian IMHO aber
nicht, wenn das DI Team hieran arbeitet und die Zeit aufbringt ist
mir das natuerlich recht (Solange ich noch weiterhin in den Textmodus
minus fb schalten kann und die ueblichen Tools zur Verfuehgung hab).
Hier sollte mMn. weiterhin ein einfaches und auch komplexes Installieren
moeglich sein. Keep it simple. Mehr dazu spaeter.

Es mag aber fuer Mainstream-Distributoren ala Ubuntu oder Suse und als
Option fuer den Debianinstaller ein guter Weg sein einen "Standard
Desktop" zur Installation vorzuschlagen. Problematisch koennten sich
hier uncommon Disklayouts mit mehreren OSs aber auch erweisen - So wiped
dir die Windowsinstallation auch manchmal mehr weg, als blos den
Bootloader. Einem Erstmal-User gelingt das sicher auch problemlos, auch
wenn die Option "erweiterte Installation" gut versteckt wird. :-) 
 
> > Noch dazu stuertzt das Ding
> > manchmal ab, wegen schlechten Treibern oder sonstwas, das muss dann
> > auch gefixt werden. Ich hab ja schon eingige Jahre kein Windows mehr
> > genutzt, aber wenn ich mein, in den Jahren notwendigerweise
> > gesammeltes Wissen ueber dieses OS zusammennehme, kann ich mir die
> > Kleinigkeit einen kurzen Linux-Crashkurs (im Internet zu finden)
> > schon antun!
> 
> Darum geht's doch überhaupt nicht.  Und ich finde den
> Windows-Installer und das Modell "Wir vertrauen darauf, dass die
> Hardware-Hersteller schon Treiber für unser OS schreiben (und auch
> noch für die Zertifizierung zahlen)" nicht toll.  

Ok, war etwas zu weit gegriffen. Sich aber mal kurz einen Linuxcrashkurs
anzusehen oder nach der Beschreibung einer einschlaegigen Zeitschrift zu
installieren finde ich nicht zuviel verlangt.

> Aber OS X zu installieren ist wirklich ein Kinderspiel.  Vor allem
> aber geht es gar nicht darum, Schwanzlängen zu vergleichen.  Mag
> Windows schlecht sein oder OS X verspielt, und SuSE uncool oder
> wasweissich. Jedenfalls kann man am Debian-Installer sicher noch
> einiges verbessern.  
> 
> Wobei ich auch hier warnen muss:  Viele haben ihre Eindrücke mit dem
> woody-Installer gewonnen;  der von sarge ist schon viel besser, und
> für einige Architekturen kommt vielleicht schon etch mit einem
> grafischen Installer. 

Ich fand den woody Installer bei weitem flexibler als den, der mit Sarge
daherkommt. Um z.B. mit dem Sargeinstaller seinen bootloader wieder
flott zu kriegen oder anderes an einem schon vorhandenen System zu
drehen, ist vieles an Kenntniss notwendig, was bei woody IMHO noch recht
einfach ging. Vereinfachungen sind mir zwar vereinzelt auch aufgefallen,
das ganze _grafisch_ ansprechend zu machen halte ich aber nicht fuer
zielfuehrend. Ok, in Sachen Partitionierung wuerde sich der eine oder
andere leichter tun, haette er eine solche Oberflaeche, den Rest finde
ich (wohl aber als langjaehriger Linuxer) so mehr als simpel.  

> > Warum diese Person dann glaubt er muesse Debian nehmen, weil
> > irgendwer gesagt hat es waer' "cool" oder sowas, ist dann schon
> > grenzdebil. Hier waere Ubuntu oder Suse wohl eher angesagt, wenn du
> > auch dort nicht um solche "hoechst unangenehme" Fragen herumkommst.
> 
> Ich gehe mal zu deinen Gunsten davon aus, dass du mit "grenzdebil"
> nicht Ulrich gemeint hast, sondern den OP.  Ich bin nämlich sein
> großer Bruder, der mit den kräftigen langen Armen und dem
> Debian-Account ;-).

Neinnein ;-)) Nicht Ulrich (der hier ja feine Hilfe gibt) und auch
nicht den OP. Ich rede vom Ruf Debians als cooles Projekt und der
Dummheit mancher Menschen sich _blindli

Zeichensatz bestimmen

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
Moin,

iconv ist ein nettes Tool und die Liste von 'iconv -l' sehr lang. Aber
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Andreas
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Re: Google earth unter Debian?

2006-06-15 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Jens Schüßler schrieb:
> 
> Läuft hier auf Sarge auf den ersten Blick gut, wie es auf deinem 64Bit
> aussieht müsstest du mal testen.
> 
Auf meinem sarge mit Xfree86 (4.3.0.dfsg.1-14sarge1) unter Kernel
2.6.8-2-k7 friert das System weniger Sekunden nach dem Start ein. Es ist
also auch kein Wechsel in die ASCII-Console mehr möglich.

Ich rate damit zur Vorsicht unter sarge.

Rüdiger
-- 


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Re: [mutt] Auch anderer Editor (z. B. nano) möglich?

2006-06-15 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Donnerstag, 15. Juni 2006 15:37 schrieb Thorsten Haude:
> Moin,
>
> * Daniel Musketa wrote (2006-06-15 15:28):
> >kann ich bei mutt auch einen anderen Editor zum Bearbeiten der Mail nehmen
> > als vim (womit ich mich leider noch nie beschäftigt habe)?
>
> Aus meiner muttrc:
> set editor=mudit
>

Danke!



Re: [mutt] Auch anderer Edi tor (z. B. nano) möglich?

2006-06-15 Diskussionsfäden Martin Bock
On Thu, Jun 15, 2006 at 03:28:42PM +0200, Daniel Musketa wrote:
> Hallo,
> 
> kann ich bei mutt auch einen anderen Editor zum Bearbeiten der Mail 
> nehmen als vim (womit ich mich leider noch nie beschäftigt habe)?
> 
> Daniel

http://www.mutt.org/doc/devel/manual.html

set editor=/path/to/my/editor

in muttrc

Servus, Martin

-- 
:wq   ..
  _   | GS(IT)/MU d-@ a- C++ UB/L++()>$ P--- E--- PS+++(+) |
 /\/| /| /_|  | PE(--)>+ Y+(++) t++@ 5++ X++ R*(+) b+>++ e++@ h*> r++  | 
/ / |/-|/__/  ''


-- 
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Re: [mutt] Auch anderer Edi tor (z. B. nano) möglich?

2006-06-15 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Daniel,

* Daniel Musketa schrieb [15-06-06 15:28]:
> 
> kann ich bei mutt auch einen anderen Editor zum Bearbeiten der Mail nehmen 
> als 
> vim (womit ich mich leider noch nie beschäftigt habe)?

man muttrc
/editor

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


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Re: [mutt] Auch anderer Edi tor (z. B. nano) möglich?

2006-06-15 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Daniel Musketa wrote (2006-06-15 15:28):
>kann ich bei mutt auch einen anderen Editor zum Bearbeiten der Mail nehmen als 
>vim (womit ich mich leider noch nie beschäftigt habe)?

Aus meiner muttrc:
set editor=mudit


Thorsten
-- 
If I have seen further, it is by standing on the shoulders of giants.
- Sir Isaac Newton


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Re: Debian Etch von USB-Stick installieren (IBM X41)

2006-06-15 Diskussionsfäden Claus Malter

Dirk Ullrich wrote:

Am 15.06.06 schrieb Claus Malter:


Jetzt bin ich nach der Anleitung vorgegangen. Erst habe ich ein "Boot
Error" bekommen. Dann mit "install-mbr /dev/sda" den MBR auf USB-Stick
geschrieben und nochmal probiert.

Nun steht in der obersten Zeile, des sonst schwarzen Bildschirms "MBR
1234FA". Und sonst geht es nicht weiter.
Das bei Google eingetippt, ergibt gar nichts. Ich befürchte, dass mein
schickes X41 von IBM (nicht Tablet) das nicht unterstützt.


Zumindest habe ich raus gefunden, dass es sich dabei um ein Prompt 
handelt. 1-4 sind die primären Partitionen. Aber von denen kann nicht 
gebootet werden. /dev/sda1 hat das Boot Flag.




Hat jemand eine alternative Idee?

Danke...


Das klingt nicht gut. Zum Thema Thinkpad: Hast Du schon mal was von einem
USB-Stäbchen auf diesem Rechner gebootet bekommen? Vielleicht sogar
irgendein Linux-Live-System?


Also auf dem Thinkpad habe ich bis jetzt nur eine DOS Boot Diskette 
gebootet bekommen über ein USB-Floppy Drive.


Der USB-Stick ist scheinbar "Boot ready". Auf meinem Desktop startet der 
Debian Installer.


Meinst Du ich sollte z.B mal probieren Knoppix oder ähnliches auf dem 
USB-Stick zu platzieren und dies zu booten?


Es gibt ein Wiki bezüglich Thinkpads. Der Autor schreibt nur, dass er es 
nicht geschafft hat von USB zu booten. Aber mehr finde ich im WWW dazu 
nicht.




Dirk



Claus


--
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Re: [mutt] Auch anderer Edi tor (z. B. nano) möglich?

2006-06-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  15.06.2006, um 15:28:42 +0200 mailte Daniel Musketa folgendes:
> Hallo,
> 
> kann ich bei mutt auch einen anderen Editor zum Bearbeiten der Mail nehmen 
> als 
> vim (womit ich mich leider noch nie beschäftigt habe)?

RTFM, wie so oft. 'man mutt':

ENVIRONMENT
  VISUAL Specifies the editor to use when composing messages.


Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer 
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Debian Etch von USB-Stick installieren (IBM X41)

2006-06-15 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Am 15.06.06 schrieb Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]>:


Jetzt bin ich nach der Anleitung vorgegangen. Erst habe ich ein "Boot
Error" bekommen. Dann mit "install-mbr /dev/sda" den MBR auf USB-Stick
geschrieben und nochmal probiert.

Nun steht in der obersten Zeile, des sonst schwarzen Bildschirms "MBR
1234FA". Und sonst geht es nicht weiter.
Das bei Google eingetippt, ergibt gar nichts. Ich befürchte, dass mein
schickes X41 von IBM (nicht Tablet) das nicht unterstützt.

Hat jemand eine alternative Idee?

Danke...


Das klingt nicht gut. Zum Thema Thinkpad: Hast Du schon mal was von einem
USB-Stäbchen auf diesem Rechner gebootet bekommen? Vielleicht sogar
irgendein Linux-Live-System?

Dirk



[mutt] Auch anderer Editor (z. B. nano) möglich?

2006-06-15 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Hallo,

kann ich bei mutt auch einen anderen Editor zum Bearbeiten der Mail nehmen als 
vim (womit ich mich leider noch nie beschäftigt habe)?

Daniel



Re: Probleme mit Postgres nach Sicherheitsupdate (DSA-1087)

2006-06-15 Diskussionsfäden Uwe Schied
Hallo Michael,

Am Dienstag, den 13.06.2006, 11:10 +0200 schrieb Michael Wittke:
> ich benutze ein reines Debian Sarge. Neulich gab es ein
> Sicherheitsupdate für postgres (DSA-1087), das ich aufgespielt habe.
ich auch.


> Fehler: ungültige Byte-Sequenz für Kodierung "UNICODE":0xfc6d65.
Der Fehler tritt bei mir auch auf einem Rechner auf, auf dem anderen
nicht.

> Wie bekomme ich die Fehlermeldung wieder weg und die vorhandenen
> Datenbanken angezeigt?
> 
Durch Tests hab ich herausgefunden, dass der Fehler reproduzierbar ist.
Er tritt nur dann auf, wenn template0 und/oder template1 die Kodierung
"UNICODE" haben. Außerdem tritt der Fehler auf, wenn \l benutzt wird
während man mit einer UNICODE-kodierten Datenbank verbunden ist.

Eine Lösung habe ich nicht anzubieten. Als Workaround schlage ich vor
eine mit SQL_ASCII kodierte Datenbank anzulegen und über diese \l zu
benutzen.

Also:
createdb -E SQL_ASCII Testdb
echo "\l" | psql Testdb

Damit sollten zumindest die vorhanden Datenbanken wieder angezeigt
werden. 

Ich habe den Bug nicht auf Postgresql.org gefunden. Ich schlage daher
vor einen Bug-Report zu verfassen. Wenn am Wochenende noch keiner
vorliegt verfasse ich den Bug-Report.

Tschüß

Uwe


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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-15 Diskussionsfäden Frank Küster
Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> Ich nicht (zumindest nicht als ich frisch von Windows zu Debian
>> gewechselt bin)! Ich hatte auch da schon DOS-Kenntnisse und folglich
>> keine Angst vor der Console. Aber wenn man den Aufbau des (Datei-)
>> Systems nicht kennt und sich vorher noch nie mit Hardware beschäftigen
>> musste, ist das ganz schön hart. (Woher soll _ich_ wissen, was ich für
>> eine Grafik-/Netzwerkkarte etc. drin hab - die war da beim Kauf drin
>> und hat funktioniert...) ;-)
>
> Und da findest du C:, Z: und D: besser geeignet? Das du diese kennst
> haengt nunmal auch damit zusammen, dass du dich einmal damit befasst
> hast und weisst, dass es ein Laufwerk ist. Und die richtigen Treiber
> fuer deine Grafikkarte musst du doch auch aus dem Netz laden damit du
> sie in vollem Funktionsumfang nutzen kannst.

Aber erst mal kriegt man wenigstens irgend eine grafische Oberfläche.
Obendrein ist es viel leichter, sich auf der Seite des Herstellers bis
zu seinem Grafikkartentyp durchzuklicken, als im Installer zu raten,
welchen Treiber man für eine "Matrox Superduper III" oder eine "NVidia
GX-SLT OEM" braucht.  Oder parallel auf einem anderen Rechner
rumzubrowsen, oder sich an einen Konsolenbrowser zu gewöhnen.

> Noch dazu stuertzt das Ding
> manchmal ab, wegen schlechten Treibern oder sonstwas, das muss dann auch
> gefixt werden. Ich hab ja schon eingige Jahre kein Windows mehr genutzt,
> aber wenn ich mein, in den Jahren notwendigerweise gesammeltes Wissen
> ueber dieses OS zusammennehme, kann ich mir die Kleinigkeit einen kurzen
> Linux-Crashkurs (im Internet zu finden) schon antun!

Darum geht's doch überhaupt nicht.  Und ich finde den Windows-Installer
und das Modell "Wir vertrauen darauf, dass die Hardware-Hersteller schon
Treiber für unser OS schreiben (und auch noch für die Zertifizierung
zahlen)" nicht toll.  

Aber OS X zu installieren ist wirklich ein Kinderspiel.  Vor allem aber
geht es gar nicht darum, Schwanzlängen zu vergleichen.  Mag Windows
schlecht sein oder OS X verspielt, und SuSE uncool oder wasweissich.
Jedenfalls kann man am Debian-Installer sicher noch einiges verbessern.  

Wobei ich auch hier warnen muss:  Viele haben ihre Eindrücke mit dem
woody-Installer gewonnen;  der von sarge ist schon viel besser, und für
einige Architekturen kommt vielleicht schon etch mit einem grafischen
Installer. 

> Warum diese Person dann glaubt er muesse Debian nehmen, weil irgendwer
> gesagt hat es waer' "cool" oder sowas, ist dann schon grenzdebil. Hier
> waere Ubuntu oder Suse wohl eher angesagt, wenn du auch dort nicht um
> solche "hoechst unangenehme" Fragen herumkommst.

Ich gehe mal zu deinen Gunsten davon aus, dass du mit "grenzdebil" nicht
Ulrich gemeint hast, sondern den OP.  Ich bin nämlich sein großer
Bruder, der mit den kräftigen langen Armen und dem Debian-Account ;-).

Aber "grenzdebil" finde ich generell beleidigend, und der
Ursprungsposter hat auch nicht wirklich Anlass zu solchen Vermutungen
gegeben.  Da gibt es andere Kaliber, und vielen davon ist weder mit
Ubuntu oder SuSE noch mit Windows geholfen (und auch nicht mit Mac OS),
sondern mit einem Kumpel, der ihnen den Rechner aufsetzt *und* pflegt.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Debian Etch von USB-Stick installieren (IBM X41)

2006-06-15 Diskussionsfäden Claus Malter

Dirk Ullrich wrote:

Am 15.06.06 schrieb Claus Malter:

Danke Dirk,


Gern geschehen.


Dirk Ullrich wrote:
> Wie wäre mit der Debian-Installationsanleitung höchstselbst? Versuchs
> mal mit
> http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch04s04.html.de

Vielen Dank. Das schaut sehr gut aus. Schade, dass ich nicht auf die
Idee komme, auf debian.org zu schauen.



Jetzt bin ich nach der Anleitung vorgegangen. Erst habe ich ein "Boot 
Error" bekommen. Dann mit "install-mbr /dev/sda" den MBR auf USB-Stick 
geschrieben und nochmal probiert.


Nun steht in der obersten Zeile, des sonst schwarzen Bildschirms "MBR 
1234FA". Und sonst geht es nicht weiter.
Das bei Google eingetippt, ergibt gar nichts. Ich befürchte, dass mein 
schickes X41 von IBM (nicht Tablet) das nicht unterstützt.


Hat jemand eine alternative Idee?

Danke...


Ich habe auch immer wieder mal die Erfahrung gemacht dass ich was zu
Debian suche was die offizielle Doku bereits beantwortet. Seitdem werfe
oft zuerst mal einen Blick die 'heiligen Schriften' ...

Würde Google das nur höher stellen...


Google-Ranking ist öfters Schrott, finde ich.

Dirk



Claus


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Re: Shift + Numlock+/- für Terminalschriftgröße

2006-06-15 Diskussionsfäden Frank Blendinger
Moin.

On Thu, Jun 15, 2006 at 01:48:34PM +0200, Daniel Michalik wrote:
> sicher keine Debian spezifische Frage. Mein xterm/aterm verändert durch Druck
> auf Shift und Numlock + oder - die Schriftgröße bzw. Gesamtgröße. Das ganze
> funktioniert quasi wie eine Zoomfunktion, die Spalten und Zeilen bleiben also
> unverändert.
> 
> Ich würde gerne schon beim Start festlegen, dass das xterm im Modus wie 
> zweimal
> Shift/Numlock+ startet, das macht die Schrift deutlich lesbarer. Wer wertet
> diesen Tastendruck aus, wie lässt sich die entsprechende Option per Hand
> festlegen? Irgendwie fehlt mir dazu jede Idee an Suchbegriffen, die mich
> weiterführen könnte. 

Welche Schriften das Shift-'+'/'-' genau durchschaltet, ist mir auch
unklar, aber vielleicht genuegen dir ja die Optionen von aterm bzw.
xterm um mit einem bestimmten Font zu starten.

Aus man (1) aterm:

   -fn fontname
 Main normal text font; resource font.

Ich starte mein aterm "normal" mit ``-fn terminus-iso8859-1-14'' und
"klein" mit ``-fn drift'' - reicht mir normalerweise aus.

Bei xterm gibt es entsprechendes.


Grüße,
Frank


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Re: dpkg-info iss weg

2006-06-15 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Am 15.06.06 schrieb Werner Mahr <[EMAIL PROTECTED]>:

Am Donnerstag, 15. Juni 2006 13:12 schrieb Dirk Ullrich:
> Am 15.06.06 schrieb Jan Losinski <[EMAIL PROTECTED]>:
> > Hi,
> > Nach einem Plattencrash ist jetzt leider mein /var/lib/dpkg/info
> > weg, was den tollen effekt hat, das dpkg keine ahnung mehr hat
> > welche files zu welchem Paket gehören.
> > Gibt es eine Möglichkeit diese Informationen wieder neu einzulesen?
>
> Nein - das ist die einzige Stelle, wo das Zeugs für installierte DEBs
> gespeichert ist.

Nur für installierte deb's, oder auch welche installiert sind?


Die Infos, welche DEBs installiert sind, steht in "/var/lib/dpkg/status".


Wenn nicht, dann wäre sowas wie:

for pkg in `dpkg --get-selections | grep ^ii | sed -e 's/^ii//'` do
apt-get install --reinstall $pkg
done

hilfreich. Ist jetzt aus dem Kopf geschrieben, also könnte die Syntax
ein bisschen durcheinander sein. Aber das Prinzip sollte erkennbar
sein.


Fast richtig: Die Status-Flags gibts nicht bei "dpkg --get-selections" (sondern
bei "dpkg[-query] -l"). Dafür findet man für die installierten Pakete ein
"install" in der 2. Spalte, und in der 1. Spalte steht der Paketname.
Ein
 for pkg in `dpkg --get-selections | awk '$2 == "install"{print $1}'`; do
   apt-get install --reinstall $pkg
 done
würde als gehen. Besser ist aber für die Abhängikeitsauflösung,
"aptitude" zu verwenden (siehe meinen früheren Beitrag).

--


Dirk



Debugging Xserver-Crash

2006-06-15 Diskussionsfäden Daniel Michalik
Hallo,

unter http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=371144 habe ich einen
Bug meines Xservers gemeldet. Dabei bricht der Xserver zusammen, wenn xrandr
zur Veränderung der Auflösung verwendet wird. Ich würde gerne selbst noch ein
bißchen tiefer stochern, wo das Problem genau herkommt, weiß aber noch nicht so
wirklich, wo ich anfangen soll. Deaktivieren des Framebuffers und Abschalten
des 855resolution-Patches (http://perso.wanadoo.fr/apoirier/) brachte
jedenfalls keine Veränderung des Verhaltens.

Prinizpielles Verständnis von Code und Debugging ist vorhanden,
Hintergrundwissen über die X-Interna habe ich (noch?) nicht. Es fällt mir daher
sehr schwer, den richtigen Ansatzpunkt zu finden: Wo fang ich an, wie gehe ich
sinnvoll vor?

-daniel-
-- 
http://www.blackamp.de

GPG-Key: 0x53BE81EC 
Fingerprint: A854 4C0A FF1A 09DF 5433  0EF8 1CF0 0213 53BE 81EC


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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Shift + Numlock+/- für Terminalschriftgröße

2006-06-15 Diskussionsfäden Daniel Michalik
Hallo,

sicher keine Debian spezifische Frage. Mein xterm/aterm verändert durch Druck
auf Shift und Numlock + oder - die Schriftgröße bzw. Gesamtgröße. Das ganze
funktioniert quasi wie eine Zoomfunktion, die Spalten und Zeilen bleiben also
unverändert.

Ich würde gerne schon beim Start festlegen, dass das xterm im Modus wie zweimal
Shift/Numlock+ startet, das macht die Schrift deutlich lesbarer. Wer wertet
diesen Tastendruck aus, wie lässt sich die entsprechende Option per Hand
festlegen? Irgendwie fehlt mir dazu jede Idee an Suchbegriffen, die mich
weiterführen könnte. 

-daniel-
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Re: dpkg-info iss weg

2006-06-15 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Am 15.06.06 schrieb Jan Losinski <[EMAIL PROTECTED]>:

* Dirk Ullrich <[EMAIL PROTECTED]> [2006-06-15 13:20]:

[...]

> Ganz ruhig - funktioniert "dpkg --get-selections" noch?
>
> Dirk
>
Jap, geht.


Na dann wird vielleicht doch noch alles gut.
Eine Möglichkeit, die mir schon mal geholfen hat ist:
1. Installierte Pakete ermitteln:
dpkg --get-selections > debs.installed
2. "aptitude" (besser Abhängigkeitsauflösung als "apt-get")
alle Pakete neu installieren lassen:
awk '{print $1}' debs.installed | xargs aptitude reinstall
Dabei alte Konfig-Dateien nie von den DEB-eigenen überschreiben lassen,
und die DEB-eigenen ggf. noch löschen.

Viel Glück!
Dirk



das ist kein Floppy!

2006-06-15 Diskussionsfäden Christian Schnobrich
Ich versuche gerade, ein externes CDrom via PCMCIA zum laufen zu
bringen. Eigentlich ein CDRW, aber bevor ich mich ums Brennen kümmere,
soll es lesen können.

Debian Sarge, Stock Kernel 2.4.27-686.

PCMCIA-seitig scheine ich im grünen Bereich zu liegen, die Karte wird
erkannt. Aber dann:

---schnipp---

May 16 22:12:52 localhost kernel: hdc: , ATAPI cdrom or floppy?,
assuming FLOPPY drive
May 16 22:12:52 localhost kernel: ide1 at 0x100-0x107,0x10e on irq 5
May 16 22:12:52 localhost kernel: ide-floppy: Protocol is not ATAPI
May 16 22:12:52 localhost kernel: ide-floppy: hdc: not supported by
this version of ide-floppy

---schnapp---

Wie sage ich dem Kernel, daß es sich um ein CD-Laufwerk handelt bzw
untersage ihm die Verwendung des ide-floppy Treibers?

Oder habe ich gar ein größeres Problem? "Protocol is not ATAPI" klingt
gar nicht gut.


MfG,
Schnobs



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Re: dpkg-info iss weg

2006-06-15 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Donnerstag, 15. Juni 2006 13:12 schrieb Dirk Ullrich:
> Am 15.06.06 schrieb Jan Losinski <[EMAIL PROTECTED]>:
> > Hi,
> > Nach einem Plattencrash ist jetzt leider mein /var/lib/dpkg/info
> > weg, was den tollen effekt hat, das dpkg keine ahnung mehr hat
> > welche files zu welchem Paket gehören.
> > Gibt es eine Möglichkeit diese Informationen wieder neu einzulesen?
>
> Nein - das ist die einzige Stelle, wo das Zeugs für installierte DEBs
> gespeichert ist.

Nur für installierte deb's, oder auch welche installiert sind?

Wenn nicht, dann wäre sowas wie:

for pkg in `dpkg --get-selections | grep ^ii | sed -e 's/^ii//'` do
apt-get install --reinstall $pkg
done

hilfreich. Ist jetzt aus dem Kopf geschrieben, also könnte die Syntax 
ein bisschen durcheinander sein. Aber das Prinzip sollte erkennbar 
sein.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 303822


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