Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-26 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Dirk Salva wrote:

Hi Leute,

welches ist den so euer Favorit an Software, wenn man
a) Komplett-Audio-CDs und
b) einzelne Titel rippen will,
   um daraus dann neue Compilations zusammenzustellen?!?
Es geht momentan nur darum, die Titel in optimaler Qualität und am
besten gleich mit korrekter Benennung (z.B. aus CDDB) als .wav
abzuspeichern, um daraus hinterher neue Compilations
zusammenzustellen. So etwas wie mp3 ist aktuell noch
uninteressant, kommt aber später evtl. hinzu.

Debian Sarge, Desktop läuft unter KDE.


ciao, Dirk


Hallo,

banshee ist OK
http://banshee-project.org/Main_Page
Das ist eigentlich auch eines der Gnome-Programme, die an amarok 
rankommen (Coverbilder usw.) und auch groessere Musiksammlungen organisiert.
Bei grip und ripperx (wenn ich mich richtig erinnere), ist es 
umstaendlich, den Programmen mitzuteilen, dass man mal optisches 
Laufwerk B (statt sonst A) zu benutzen, aber das ist auch kein 
sonderliches Kriterium.


lg,
wolfgang


--
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Re: doppelte zeilen raussuchen

2006-06-26 Diskussionsfäden lars


moin, liste,


und danke für eure tipps -  vor allem den von tim:



Ein Perl Script sollte hier die besten Dienste leisten.

  http://learn.perl.org/

Es lohnt sich und ist nicht besonders schwer.



aus der dalug hat mir ein freundlicher mensch dieses perl-script  
geschickt:



#!/usr/bin/perl

while (<>) {
push @lines, $_;
$seen{$_}++ if /\@/;
}

foreach (@lines) {
print $_ unless $seen{$_} > 1;
}


aufgerufen mit:


perl -w aussortier-script.pl < abstimmungsergebnis > ergebnis-ohne- 
duplicate



funktioniert es.



perl scheint ja wirklich cool zu sein, man müsste einfach mehr zeit  
haben, sich das mal anzusehen ;-)




danke und gruss



lars behrens



Re: [Halb OT] Minilinuxkern mit Shell starten

2006-06-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Sandro Frenzel <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 27 Jun 2006
01:04:44 +0200):
> Am Dienstag 27 Juni 2006 00:42 schrieb Daniel Musketa:
> > Am Montag, 26. Juni 2006 23:32 schrieb Sandro Frenzel:
> > > Am Montag 26 Juni 2006 23:23 schrieb Frank Lanitz:
> > > > Klingt alles recht abenteuerlich.
> > > >
> > > > In der Hoffnung, dass ein dd da irgendwo vorhanden ist: Erzeuge
> > > > doch ein Image von der NTFS-Partition und schiebe dieses per LAN
> > > > auf einen anderen Rechner, der idealerweiße NTFS versteht. Dort
> > > > mounten und evtl freuen.
> > >
> > > Verschieben? Wie denn?
> >
> > Auf dem Zielrechner:
> > % nc -vlp 1234 > imagefile
> >
> > Auf dem Laptop:
> > % dd if=/dev/hda bs=32M | nc -vq 0  1234
> >
> 
> UIH!! Geht...Big Thx!! Kann ich das Image dann auch irgendwie
> extrahieren? Ich  brauch ja nur an einzelne Daten ran. Wenn das noch
> gehen würde, bin ich  glücklich.

Wenn du statt /dev/hda die Partition z.B. /dev/hda1 mit NTFS nimmst:

# mount -t ntfs -o loop=/dev/loop0,ro imagefile /mnt/point

** untestet **

> > > eine Shell. Aber die erkennt meine Platten nicht
> >
> > Was meintest Du damit?
> >
> Naja. Die stehen eben nicht in /dev drinne.

Auch nicht unter /dev/ide? Notwendige Module geladen? Sonst im Sarge
Installer bis zum Schritt "partitionieren" gehen (es aber natuerlivh
nicht tun!).
 
sl ritch



Re: Cupsd Speicherzugriffsfehler

2006-06-26 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, den 27.06.2006, 00:16 +0200 schrieb Maik Derstappen:
> Hallo zusammen,
> 
> ich habe Probleme mit cups.

Immer wichtig: Was benutzt du? (SID oder was auch immer...)

> Cups stürzt immer mit Speicherzugriffsfehler ab.

Das hatte ich noch nicht.

> Ich habe die versionen 1.2.1-3 und 1.2.1-2 probiert.
> Gibt es da eine Lauffähige Zusammenstellung?
> Ich habe jetzt schon mehr als 4 Stunden alles Varianten durch probiert.
> Alles neu installiert usw. aber immer der selbe Fehler.
> Zwischendurch hatte ich auch mal folgende Fehlermeldung:
> "cupsd: symbol lookup error: cupsd: undefined symbol: cups_strlcpy"

Den kenne ich (bei mir läuft SID). Nachdem ich auf Cups 1.2.1 upgedatet
hatte funktionierte das ipp-Protokoll nicht mehr richtig. In meiner
Verzweiflung habe ich versucht, dem neuen Cups das alte ipp unter zu
schieben. Genau dabei trat der dieser Fehler auf.
Könnte es also sein, das bei deinem Cups verschiedene Versionen
vermischt sind?

Im Zweifelsfall Cups dinstallieren, kontrollieren ob auch wirklich alles
weg ist und dann neu installieren.

> ich wäre sehr dankbar für jeden Tipp.

Hoffe es hilft,

-- 
mfg Peter Küchler,
Informations- und Kommunikationstechnik (IKT)
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt / Rhein-Main
Poststraße 16
60329 Frankfurt am Main
Tel.: 069-2577-1301
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]



Re: hostname -f: localhost

2006-06-26 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag, 27. Juni 2006 00:11 schrieb Al Bogner:
> Am Dienstag, 27. Juni 2006 00:03 schrieb Al Bogner:
> > Am Montag, 26. Juni 2006 23:37 schrieb Roland M. Kruggel:
> > > Am Montag, 26. Juni 2006 22:52 schrieb Al Bogner:
> > > > Hat jemand eine Idee, warum auf 1 Rechner hostname -f:
> > > > localhost ergibt, auf allen anderen den FQDN? Wie frage ich
> > > > alternativ den FQDN für ein Bash-Script ab?
> > >
> > > Entweder steht localhost in der /etc/hostname oder in der
> > > /etc/hosts steht hinter deiner IP localhost.
> >
> > /etc/hosts
> > 127.0.0.1 localhost client3
^^^
mach das weg und alles wird gut.


 
> > 192.168.1.103 client3.local.FQDN client3
  ^^^
hier ist er richtig


> >
> > ::1 ip6-localhost ip6-loopback
> >
> > fe00::0 ip6-localnet
> > ff00::0 ip6-mcastprefix
> > ff02::1 ip6-allnodes
> > ff02::2 ip6-allrouters
> > ff02::3 ip6-allhosts
> >
> >
> > cat /etc/hostname
> > sv
>
> Sorry, vom Thread nebenan falsch kopiert. Auf sv ist ja alles ok.
>
> cat /etc/hostname
> client3
>
> Al

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-26 Diskussionsfäden Joerg Desch
On Tue, 27 Jun 2006 00:55:22 +0200
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> grip ist schon geil, aber hat jemand noch eine Alternative, die bisher
> noch nicht genannt wurde?

mp3c.

MP3c is a program for converting audio-cds into mp3- or ogg-format. It is
a frontend for any grab-program and mp3-encoder; nearly every
encoder should be supported. MP3c has two different run-modes:
- An interactive mode with a menu-environment (based on curses-lib),
  which can be used on text consoles as well as under X11;
- A batch mode, which allows for automatic encoding of cds from shell
  scripts (e.g. from a cron job).

-- 
Email: Joerg Desch 


-- 
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Re: Idee, Rechner von Ferne sich selbst einwählen zu lassen!?

2006-06-26 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Dirk Salva, hallo auch an alle anderen

Dienstag, 27. Juni 2006 00:08 - Dirk Salva wrote:
> Hi Leute,
>
> ich habe einen Rechner in der Familie wo stehen, welcher immer noch
> "nur" per ISDN angebunden ist (und das wird sich wohl auch erstmal
> mangels Notwendigkeit nicht ändern). In diesen Rechner ist eine
> passive AVM-B1 ISA eingebaut, welche (mittlerweile) auch tadellos
> funktioniert. Jetzt sind auf der Gegenseite noch so einige MSN
> "übrig", und ich hatte gerade so die Idee, daß man damit doch
> irgendwie eine gesteuerte Selbsteinwahl hinkriegen sollte. Sprich:
> ich rufe MSN X an und innerhalb von beispielsweise 40s MSN Y, und der
> Rechner wählt sich automatisch per pon $PROVIDER ins Internet ein.
>
> Hat jemand vielleicht eine Idee, wie man das angehen könnte!?

Wenn man nach "isdn linux automatische einwahl nach anruf" googelt, ist 
gleich der erste Treffer sehr brauchbar:

http://www.staschke.de/linux/anwahl.html

Das kann man sicher auch abwandeln, dass erst nach einer Anwahl der 2. 
MSN die Einwahl erfolgt.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: block size des Filesystems ermitteln

2006-06-26 Diskussionsfäden Klemens Kittan
> Wie geht das bei aber bei ext2/3, jfs? Geht das nur mit den
> jeweiligen Werkzeugen zum Filesystem?

Mit tune2fs -l /dev/hdax kannst du dir die Information beschaffen.

Klemens


pgpTRHplNPi5v.pgp
Description: PGP signature


ウィルスを発見しました。

2006-06-26 Diskussionsfäden viruscheck
あなたが送ったメールにウィルスを発見しました。
メールを削除しました。

感染ファイル名:message_details.pif [EMAIL PROTECTED]
感染ファイル名:6AB765FA7D  [EMAIL PROTECTED]

--
※本メールはウイルスが発見された際に自動的に送信してお
 ります。
 ウイルスの中には、メールの差出人を詐称するものがござ
 います。そのため、本メールがお心当たりのないメールと
 して送信される可能性もございます。
 その際はご容赦いただくとともに、削除をお願い致します。
--


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Re: Raid5 unter Debian (Erg.)

2006-06-26 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Dienstag 27 Juni 2006 02:37 schrieb G.Wendebourg:
> Sven Hartge schrieb:
> > "G.Wendebourg" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >> das Angebot von Raid-5 Kontrollern in der Preisklasse unterhalb 150,-
> >> ist recht ueberschaubar.  Etwa SATA mit Dawicontrol oder SCM.  Hat
> >> jemand damit (im Raid-5-Berieb) Erfahrung ?
> >
> > Das ist kein RAID.
Vorposter hat sich etwas ungenau ausgedrückt, im niedrigpreissegment bekommt 
man keine Hardwareraids. Und Softwarerraids belasten das System und können 
mit ihren eigenen Treibern einen Menge Nerven kosten, da ist es einfacher 
über Softwareraid zu fahren und von den Billigkontrollern nur die 
Schnittstellen zu nutzen.
Hardwareraidkontroller hat eigenen Ram, meist erweiterbar, eigene Cpu und 
etwas Flash in dem das Betriebssystem des Kontrollers liegt, sowie meist noch 
ein Einrichtungsprogramm. Sowas gibts halt nicht für ein paar Kröten.

Markus

>
> Inwiefern nicht?
>
> Beispiel:
> http://www.alternate.de/html/product/details.html?artno=FPBW03&showTechData
>=true
>
> > S°



Re: Raid5 unter Debian (Erg.)

2006-06-26 Diskussionsfäden G.Wendebourg
Sven Hartge schrieb:
> "G.Wendebourg" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>   
>> das Angebot von Raid-5 Kontrollern in der Preisklasse unterhalb 150,-
>> ist recht ueberschaubar.  Etwa SATA mit Dawicontrol oder SCM.  Hat
>> jemand damit (im Raid-5-Berieb) Erfahrung ?
>> 
>
> Das ist kein RAID.
>   
Inwiefern nicht?

Beispiel:
http://www.alternate.de/html/product/details.html?artno=FPBW03&showTechData=true
> S°
>
>   


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Re: Idee, Rechner von Ferne sich selbst einwählen zu lassen!?

2006-06-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.06.06 01:07:48, Dirk Finkeldey wrote:
> Dirk Salva schrieb:
> Richte dir eine eingehende Wahlverbindung ein, eine MSN festlegen an der ein 
> Remute Programm pernament lauscht.
> 
> Sobald ein Anruf auf der ausgewählten MSN erfolgt, wird eine Remute Session 
> eingeleitet unter der du nun von Außen machen kannst was du möchtest.

Das heisst Remote nicht Remute (Stummschalten macht bei
ISDN-Datenverbindungen nicht so recht Sinn).

> So  etwas gibt es von Symantec Norten PC anywhere, es müßte auch etwas 
> freihes in dieser Richtung geben, ich weiß aber nicht was oder von wem.

Symantec + Linux passt irgendwie nicht so ganz oder? Ich hatte das
damals IIRC mit isdninfo aus den isdnutils geloest. Wenn ich mit meinem
Handy die MSN angerufen habe hat sich der Rechner eingewaehlt und ich
konnte ueber nen dyndns-Account "ran". Nach 40 Sekunden hat er sich dann
aber wieder getrennt.

Leider gibts die Konfig dafuer nicht mehr, sonst haette ich sie sofort
bereitgestellt.

Andreas

-- 
You should emulate your heros, but don't carry it too far.  Especially
if they are dead.


-- 
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Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.06.06 00:55:22, Dirk Salva wrote:
> - abcde hat keine GUI, fällt deshalb definitiv flach. Ich mache sehr
>   viel mit der TUI und mc, aber irgendwo gibts für mich Grenzen in der
>   usability der Kommandozeile, und die sind u.a. beim bequemen (!)
>   anhören&rippen von CDs ganz klar erreicht.

Vom anhören hattest du aber IIRC in deinem OP nichts gesagt. Beim
bequemen rippen gibts wohl kaum was besseres als 

abcde 1 4 5-8 10

Oder? Natuerlich muss man dazu wissen welche Tracks man haben will.

Bzgl. der UI von Grip geb ich dir absolut recht, das ist echter Muell.

Andreas

-- 
A visit to a strange place will bring fresh work.


-- 
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Re: Idee, Rechner von Ferne sich selbst einwähl en zu lassen!?

2006-06-26 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey

Dirk Salva schrieb:


Hi Leute,

ich habe einen Rechner in der Familie wo stehen, welcher immer noch
"nur" per ISDN angebunden ist (und das wird sich wohl auch erstmal
mangels Notwendigkeit nicht ändern). In diesen Rechner ist eine passive
AVM-B1 ISA eingebaut


Das ist ein Aktiver ISDN-Controller .


, welche (mittlerweile) auch tadellos funktioniert.
Jetzt sind auf der Gegenseite noch so einige MSN "übrig", und ich hatte
gerade so die Idee, daß man damit doch irgendwie eine gesteuerte
Selbsteinwahl hinkriegen sollte. Sprich: ich rufe MSN X an und
innerhalb von beispielsweise 40s MSN Y, und der Rechner wählt sich
automatisch per pon $PROVIDER ins Internet ein.

Hat jemand vielleicht eine Idee, wie man das angehen könnte!?

Richte dir eine eingehende Wahlverbindung ein, eine MSN festlegen an der 
ein Remute Programm pernament lauscht.


Sobald ein Anruf auf der ausgewählten MSN erfolgt, wird eine Remute 
Session eingeleitet unter der du nun von Außen machen kannst was du 
möchtest.


So  etwas gibt es von Symantec Norten PC anywhere, es müßte auch etwas 
freihes in dieser Richtung geben, ich weiß aber nicht was oder von wem.





ciao, Dirk


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Idee, Rechner von Ferne sich selbst einwählen zu lassen!?

2006-06-26 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Tue, Jun 27, 2006 at 12:08:03AM +0200, Dirk Salva wrote:

> ich habe einen Rechner in der Familie wo stehen, welcher immer noch
> "nur" per ISDN angebunden ist (und das wird sich wohl auch erstmal
> mangels Notwendigkeit nicht ändern). In diesen Rechner ist eine passive
> AVM-B1 ISA eingebaut, welche (mittlerweile) auch tadellos funktioniert.
> Jetzt sind auf der Gegenseite noch so einige MSN "übrig", und ich hatte
> gerade so die Idee, daß man damit doch irgendwie eine gesteuerte
> Selbsteinwahl hinkriegen sollte. Sprich: ich rufe MSN X an und
> innerhalb von beispielsweise 40s MSN Y, und der Rechner wählt sich
> automatisch per pon $PROVIDER ins Internet ein.

Wenn du i4l nutzt, was imho auch bei CAPI- Treibern möglich ist, kannst
du in /etc/isdn/callerid.conf beliebige Programme definieren.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: [Halb OT] Minilinuxkern mit Shell starten

2006-06-26 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Dienstag 27 Juni 2006 00:42 schrieb Daniel Musketa:
> Am Montag, 26. Juni 2006 23:32 schrieb Sandro Frenzel:
> > Am Montag 26 Juni 2006 23:23 schrieb Frank Lanitz:
> > > Klingt alles recht abenteuerlich.
> > >
> > > In der Hoffnung, dass ein dd da irgendwo vorhanden ist: Erzeuge doch
> > > ein Image von der NTFS-Partition und schiebe dieses per LAN auf einen
> > > anderen Rechner, der idealerweiße NTFS versteht. Dort mounten und evtl
> > > freuen.
> >
> > Verschieben? Wie denn?
>
> Auf dem Zielrechner:
> % nc -vlp 1234 > imagefile
>
> Auf dem Laptop:
> % dd if=/dev/hda bs=32M | nc -vq 0  1234
>

UIH!! Geht...Big Thx!! Kann ich das Image dann auch irgendwie extrahieren? Ich 
brauch ja nur an einzelne Daten ran. Wenn das noch gehen würde, bin ich 
glücklich.

> > eine Shell. Aber die erkennt meine Platten nicht
>
> Was meintest Du damit?
>
Naja. Die stehen eben nicht in /dev drinne.

>
> Sollte nc nicht vorhanden sein, fiele mir nur ein, die/eine initrd
> entsprechend anzupassen/zu erstellen ...
>
Passt...nc und dd sind vorhanden :-).


> Daniel



Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.06.06 23:50:09, Dirk Salva wrote:
> On Mon, Jun 26, 2006 at 10:34:35PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> > On 26.06.06 21:34:32, Dirk Salva wrote:
> > > welches ist den so euer Favorit an Software, wenn man
> > > a) Komplett-Audio-CDs und
> > > b) einzelne Titel rippen will,
> > >um daraus dann neue Compilations zusammenzustellen?!?
> > Kommt drauf an, einzelne Titel mach ich mit grip wg. der GUI, fuers
> > Rippen einer ganzen CD ist abcde deutlich besser (CLI-Tool) IMHO.
> 
> Was bitte ist ein CLI-tool?

CommandLineInterface.

> Ich möchte es in diesem Fall gerne bequem
> haben:

Dann willst du definitiv abcde. Das war auch der Hauptgrund fuer mich
grip "wegzuwerfen".

> da ich das nicht täglich mache, habe ich absolut keine Lust,
> mich mit Kommandozeilenparametern herumzuschlagen, so lange es ohne
> geht.

Gehts auch, einmal die Konfigurationsdatei anpassen (ausfuehrlich
dokumentiert) und dann nur noch

abcde oder abcde 1-5 7 9

aufrufen und aufs Ergebnis warten.

Andreas

-- 
You have a deep interest in all that is artistic.


-- 
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Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-26 Diskussionsfäden Thorsten Müller
Frank Lanitz hämmerte in die Tasten:

> Am Montag 26 Juni 2006 23:23 schrieb Al Bogner:
>>
>> Doch, mein eigenes Script ;-) Das schreibt die ausgelesen Daten
>> auch noch in eine mysql-DB. Auch beim Encodieren will ich manchmal
>> seltene Optionen von lame verwenden. Ich habe aber nicht geprüft,
>> ob ich da mit abcde Einschränkungen hätte.
> 
> Habe abcde für das schnelle umsetzen von AudioCD nach $Audioformat
> kennengelernt. Man kann abcde auch eine Menge an Optionen füttern,
> in wie weit diese aber alle Funktionion von lame abdecken, kann ich
> nicht sagen 

Im Zweifelsfalle /etc/abcde.conf nach ~/.abcde kopieren und unter
LAMEOPTIONS='' das einsetzen, was man haben will. Ist vielleicht
etwas aufwendiger als ein Befehlszeilenschalter, geht aber dafür für
alle nur denkbaren Optionen (auch für jedes andere Programm, dass
abcde verwendet, gibt es eine entsprechende Variable in der
config-Datei).

Gruß
Thorsten
-- 
Letzte Worte eines Bombenlegers:
  "Was iss'n das für'n Draht?"



Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.06.06 00:05:18, Al Bogner wrote:
> Am Montag, 26. Juni 2006 23:31 schrieb Andreas Juch:
> 
> > > Siehst du Vorteile gegenüber cdda2wav?
> >
> > abcde benutzt cdda2wav (oder cdparanoia):
> >
> > Depends: cd-discid, wget, cdparanoia | cdda2wav, vorbis-tools (>=
> > 1.0beta4-1) | lame | flac | bladeenc | speex
> >
> > Ist aber ein ziemlich gutes Frontend. Läuft alles wie geschmiert :-)
> 
> Kann abcde auch ähnliches wie disc-cover?

Nein, aber das ist ja auch keine Aufgabe eines rippers. 

Gegenfrage: Kann disc-cover CD's rippen ;-)

Aber disc-cover braucht wenns vernuenftig programmiert wurde, die Daten
nicht mehr aus dem Netz laden sondern koennte die lokale cddb-DB nutzen.

Andreas

-- 
You will be surprised by a loud noise.


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Re: [Halb OT] Minilinuxkern mit Shell starten

2006-06-26 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Montag, 26. Juni 2006 23:32 schrieb Sandro Frenzel:
> Am Montag 26 Juni 2006 23:23 schrieb Frank Lanitz:
> >
> > Klingt alles recht abenteuerlich.
> >
> > In der Hoffnung, dass ein dd da irgendwo vorhanden ist: Erzeuge doch ein
> > Image von der NTFS-Partition und schiebe dieses per LAN auf einen anderen
> > Rechner, der idealerweiße NTFS versteht. Dort mounten und evtl freuen.
>
> Verschieben? Wie denn?

Auf dem Zielrechner:
% nc -vlp 1234 > imagefile

Auf dem Laptop:
% dd if=/dev/hda bs=32M | nc -vq 0  1234

> eine Shell. Aber die erkennt meine Platten nicht 
Was meintest Du damit?


Sollte nc nicht vorhanden sein, fiele mir nur ein, die/eine initrd 
entsprechend anzupassen/zu erstellen ...

Je nach Dateisystem der Zielpartition könnte es noch interessant sein, die 
Ausgabe von nc (auf dem Ziel) in split zu pipen.


Daniel



Re: Festplatte während Betrieb spiegeln

2006-06-26 Diskussionsfäden Michael Frank

Alexander Syring schrieb:

Hi
gibt es irgendein Programm das ich einsetzen kann um ein Verzeichnis auf zwei 
Festplatten aktuell und mit gleichem Inhalt habe? Quasi nen RAID-1 für 
zwischen durch nur ohne LVM.
mein Szenario sieht so aus: 


/dev/hda1   /
/dev/hda2   swap
/dev/sda1   swap
/dev/sda2   /boot
/dev/sda3   /
/dev/sda4   /usr
/dev/sda5   /var
/dev/sda6   /home

so auf hda1 lauft Sarge nur da ich das Gefühl (smartmontools) habe die Platte 
hda gibt bald den Geist auf will ich sozusagen ne Live Migration auf die neue 
Platte machen. Dafür wollt ich erstmal die Verzeichnisse syncronisieren nur 
wie stelle ich das an? Mit rsync bekomm ich ja nur die dateien die gerade 
noch aktuell sind aber während des Kopierens schon wieder veraltet sein 
können. Ich hoffe Ihr versteht was ich meine und könnt mir weiterhelfen.


Viele Grüße
Alex

  

Hoi,
Deine Anforderung laesst sich wohl nur mit einem RaidSystem umsetzten ...
Ich mach mit meinen Systemen mit mondorchive per cron Backupimages
auf einen Samba Share ... ( Live Snapshot des Systems)
Hatte bis jetzt auch bei wiederherstellen mit Datenbanken (mysql)
keine Probleme.
Auch konnte ich mit mondorestore ein System, das auf einem Raid 1 - sda 
- lief, auf eine

"normale" Platte - hda -  wiederherstellen ...
Cd / Dvd brennen, damit booten, Partitionstabelle anpassen, laufen 
lassen, fertig ...


Gruesse,
micha


--
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Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-26 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]>:
> Was bitte ist ein CLI-tool? Ich möchte es in diesem Fall gerne bequem
> haben: da ich das nicht täglich mache, habe ich absolut keine Lust,
> mich mit Kommandozeilenparametern herumzuschlagen, so lange es ohne
> geht. Meine CDs haben alle Sammlerzustand=kratzfrei, also sollte es
> keine Probleme geben.

Bei abcde kannst du einmal alles so einstellen wie du möchtest, und
brauchst dann für _jede_ CD nur noch 'abcde' eingeben.

Gruss, Frank


-- 
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Re: hostname -f: localhost

2006-06-26 Diskussionsfäden Thomas Kosch

On 27.06.2006, at 00:03, Al Bogner wrote:


/etc/hosts
127.0.0.1 localhost client3


Und genau das ist dein Problem. Das "client3" gehört da nicht hin.  
Ich weiß nicht wer sich diesen Schwachsinn ausgedacht hat, aber der  
begegnet mir in letzter Zeit immer häufiger.


[EMAIL PROTECTED]:~# head -n 2 /etc/hosts
127.0.0.1   localhost.localdomain   localhost
192.168.100.90  slytherin.home.schuckeduster.orgslytherin
[EMAIL PROTECTED]:~# hostname -f
slytherin.home.schuckeduster.org
[EMAIL PROTECTED]:~# vi /etc/hosts
[EMAIL PROTECTED]:~# head -n 2 /etc/hosts
127.0.0.1   localhost.localdomain   localhost   
slytherin
192.168.100.90  slytherin.home.schuckeduster.orgslytherin
[EMAIL PROTECTED]:~# hostname -f
localhost.localdomain
[EMAIL PROTECTED]:~#

ttyl8er, t.k.


Cupsd Speicherzugriffsfehler

2006-06-26 Diskussionsfäden Maik Derstappen

Hallo zusammen,

ich habe Probleme mit cups.
Cups stürzt immer mit Speicherzugriffsfehler ab.

Ich habe die versionen 1.2.1-3 und 1.2.1-2 probiert.
Gibt es da eine Lauffähige Zusammenstellung?
Ich habe jetzt schon mehr als 4 Stunden alles Varianten durch probiert.
Alles neu installiert usw. aber immer der selbe Fehler.
Zwischendurch hatte ich auch mal folgende Fehlermeldung:
"cupsd: symbol lookup error: cupsd: undefined symbol: cups_strlcpy"

ich wäre sehr dankbar für jeden Tipp.

lg maik


--
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Cupsd Speicherzugriffsfehler

2006-06-26 Diskussionsfäden Maik Derstappen

Hallo zusammen,

ich habe Probleme mit cups.
Cups stürzt immer mit Speicherzugriffsfehler ab.

Ich habe die versionen 1.2.1-3 und 1.2.1-2 probiert.
Gibt es da eine Lauffähige Zusammenstellung?
Ich habe jetzt schon mehr als 4 Stunden alles Varianten durch probiert.
Alles neu installiert usw. aber immer der selbe Fehler.
Zwischendurch hatte ich auch mal folgende Fehlermeldung:
"cupsd: symbol lookup error: cupsd: undefined symbol: cups_strlcpy"

ich wäre sehr dankbar für jeden Tipp.

lg maik

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Re: hostname -f: localhost

2006-06-26 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Dienstag, 27. Juni 2006 00:03 schrieb Al Bogner:
> Am Montag, 26. Juni 2006 23:37 schrieb Roland M. Kruggel:
> > Am Montag, 26. Juni 2006 22:52 schrieb Al Bogner:
> > > Hat jemand eine Idee, warum auf 1 Rechner hostname -f: localhost
> > > ergibt, auf allen anderen den FQDN? Wie frage ich alternativ den
> > > FQDN für ein Bash-Script ab?
> >
> > Entweder steht localhost in der /etc/hostname oder in der /etc/hosts
> > steht hinter deiner IP localhost.
>
> /etc/hosts
> 127.0.0.1 localhost client3
> 192.168.1.103 client3.local.FQDN client3
>
> ::1 ip6-localhost ip6-loopback
>
> fe00::0 ip6-localnet
> ff00::0 ip6-mcastprefix
> ff02::1 ip6-allnodes
> ff02::2 ip6-allrouters
> ff02::3 ip6-allhosts
>
>
> cat /etc/hostname
> sv

Sorry, vom Thread nebenan falsch kopiert. Auf sv ist ja alles ok.

cat /etc/hostname
client3

Al



Re: Fehlendes Symlink-Target bei neuem Kernel

2006-06-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.06.06 23:55:45, Andre Bischof wrote:
> muss ich mir sorgen machen oder bugreport schreiben wg. des fehlenden 
> Symlink-Targets oder liegt das daran, dass ich nur das image, nicht aber 
> header/sourcen installiert habe?
> 
> Entpacke linux-image-2.6.16-1-k7 (aus 
> .../linux-image-2.6.16-1-k7_2.6.16-12_i386.deb) ...
> Done.
> Richte libc6-i686 ein (2.3.6-13) ...
> 
> Richte linux-image-2.6.16-1-k7 ein (2.6.16-12) ...
> 
>  Hmm. The package shipped with a symbolic link /lib/modules/2.6.16-1-k7/source
>  However, I can not read the target: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
>  Therefore, I am deleting /lib/modules/2.6.16-1-k7/source

Hmm, merkwuerdig. Hab ich noch nie gesehen. Allerdings wuerde mich mal
interessieren woher du dieses linux-image hast, in Debian Sid/Etch gibts
das jedenfalls nicht. Aber ich hab auch nicht sooo viel Erfahrung mit
Debian-Kerneln...

In jedem Fall duerfte das nicht unbedingt ein Problem sein.

Andreas

-- 
This will be a memorable month -- no matter how hard you try to forget it.


-- 
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Re: Raid5 unter Debian

2006-06-26 Diskussionsfäden Michael Frank

G.Wendebourg schrieb:

Moin, moin,

ist hier eine kostenguenstige Raid-5 Hardwareloesung bekannt, die
zuverlaessig, umstandsfrei  unter Debian stable laeuft (ohne
aufwaendiges Treiber- / Kernelpatchen usw.) ?

Alternativ: ist ein Booten von USB-Platte neben einem
Software-IDE-RAid-5 (4 Platten) eine Loesung?
Um Stress zu vermeiden, sollte das Booten unabhaengig vom Raid laufen.

Dank fuer Hnweise

GW
  

hoi,

also ich kann sagen das meine 3ware Controller in 3 Maschinen mit Sarge
schon seit ca 1 Jahr ohne Probleme laufen ...
Ohne Treiber / Kernel patches ...booten vom Array...
Allerdings Raid 1 / IDE ... Escalade 7006 ... ca 120 Euro / Stk

Gruesse,
micha


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Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-26 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Montag, 26. Juni 2006 23:31 schrieb Andreas Juch:

> > Siehst du Vorteile gegenüber cdda2wav?
>
> abcde benutzt cdda2wav (oder cdparanoia):
>
> Depends: cd-discid, wget, cdparanoia | cdda2wav, vorbis-tools (>=
> 1.0beta4-1) | lame | flac | bladeenc | speex
>
> Ist aber ein ziemlich gutes Frontend. Läuft alles wie geschmiert :-)

Kann abcde auch ähnliches wie disc-cover?

Al



Re: hostname -f: localhost

2006-06-26 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Montag, 26. Juni 2006 23:37 schrieb Roland M. Kruggel:
> Am Montag, 26. Juni 2006 22:52 schrieb Al Bogner:
> > Hat jemand eine Idee, warum auf 1 Rechner hostname -f: localhost
> > ergibt, auf allen anderen den FQDN? Wie frage ich alternativ den
> > FQDN für ein Bash-Script ab?
>
> Entweder steht localhost in der /etc/hostname oder in der /etc/hosts
> steht hinter deiner IP localhost.

/etc/hosts
127.0.0.1 localhost client3
192.168.1.103 client3.local.FQDN client3
::1 ip6-localhost ip6-loopback
fe00::0 ip6-localnet
ff00::0 ip6-mcastprefix
ff02::1 ip6-allnodes
ff02::2 ip6-allrouters
ff02::3 ip6-allhosts


cat /etc/hostname
sv

Al



Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.06.06 23:23:41, Al Bogner wrote:
> Am Montag, 26. Juni 2006 23:02 schrieb Frank Terbeck:
> > du wirst nichts anderes mehr 
> > nutzen wollen. ;)
> 
> Doch, mein eigenes Script ;-) Das schreibt die ausgelesen Daten auch noch in 
> eine mysql-DB.

abcde schreibt die CDDB Daten in deine CDDB-Datenbank ($HOME/.cddb) wenn
du willst, braeuchte man also nur noch ein Skript nehmen und den Spass
"rausziehen". abcde hat (leider) keine Hooks um eigene Skripte nach dem
Rippen/Kodieren auszulesen, aber vmtl. koennte man die move-Action sehr
leicht erweitern. Diese CDDB-DB wird auch von anderen Programmen
benutzt.

> Auch beim Encodieren will ich manchmal seltene Optionen von 
> lame verwenden. Ich habe aber nicht geprüft, ob ich da mit abcde 
> Einschränkungen hätte.

Du kannst beliebige LAMEOPTS definieren und in einer speziellen
.abcde.special ablegen und dann abcde -c .abcde.special benutzen.

Aber ich will dich nicht "bekehren"...

Andreas

-- 
You are dishonest, but never to the point of hurting a friend.


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Re: hostname -f: localhost

2006-06-26 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Montag, 26. Juni 2006 23:15 schrieb Thorsten Haude:
> Moin,
>
> * Al Bogner wrote (2006-06-26 22:52):
> >Hat jemand eine Idee, warum auf 1 Rechner hostname -f: localhost ergibt,
> > auf allen anderen den FQDN? Wie frage ich alternativ den FQDN für ein
> > Bash-Script ab?
>
> Da scheint der Resolver falsch konfiguriert zu sein. Was steht denn in
> /etc/hostname?
>
>
> Thorsten   Radiohead: Climbing Up The Walls

sv:~# apt-cache policy hostname
hostname:
  Installiert:2.92

sv:~#  cat /etc/hostname
sv

sv:~# hostname -f
sv.local.FQDN




client3:~# apt-cache policy hostname
hostname:
  Installiert:2.92

client3:~# cat /etc/hostname
client3

client3:~# hostname -f
localhost



Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass der lokale DNS-Server schuld ist, 
aber ich erwähne es zur Vorsicht. *.local.FQDN löst _nur_ der lokale 
DNS-Server aus, weltweit gibt es eine Fehlermeldung.

Al



Fehlendes Symlink-Target bei neuem Kernel

2006-06-26 Diskussionsfäden Andre Bischof

Hallo,

muss ich mir sorgen machen oder bugreport schreiben wg. des fehlenden 
Symlink-Targets oder liegt das daran, dass ich nur das image, nicht aber 
header/sourcen installiert habe?


Entpacke linux-image-2.6.16-1-k7 (aus 
.../linux-image-2.6.16-1-k7_2.6.16-12_i386.deb) ...

Done.
Richte libc6-i686 ein (2.3.6-13) ...

Richte linux-image-2.6.16-1-k7 ein (2.6.16-12) ...

 Hmm. The package shipped with a symbolic link 
/lib/modules/2.6.16-1-k7/source

 However, I can not read the target: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
 Therefore, I am deleting /lib/modules/2.6.16-1-k7/source

Running depmod.
Finding valid ramdisk creators.
Using mkinitrd.yaird to build the ramdisk.
Running postinst hook /sbin/update-grub.
Searching for GRUB installation directory ... found: /boot/grub
Testing for an existing GRUB menu.list file ... found: /boot/grub/menu.lst
Searching for splash image ... none found, skipping ...
Found kernel: /boot/vmlinuz-2.6.16-1-k7
Found kernel: /boot/vmlinuz-2.6.12-1-386
Updating /boot/grub/menu.lst ... done

André

--
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"Das Schwein trägt seinen Namen nicht umsonst" - Stilblüten aus
Kinderaufsätzen: (Geschichte)

Bismarck war der längste von allen deutschen Reichskanzlern.


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Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.06.06 22:55:20, Al Bogner wrote:
> Am Montag, 26. Juni 2006 22:34 schrieb Andreas Pakulat:
> 
> > Kommt drauf an, einzelne Titel mach ich mit grip wg. der GUI, fuers
> > Rippen einer ganzen CD ist abcde deutlich besser (CLI-Tool) IMHO.
> 
> Siehst du Vorteile gegenüber cdda2wav?

Siehe auch anderen Thread, zusaetzlich:

- es ist "fertig", ich musste mich nur _ganz_ kurz mit der Doku
  beschaeftigen und konnte sofort loslegen, inkl. ogg/mp3 Kodierung
  (auch wenn der OP das nicht braucht)
- CDDB-Unterstuetzung, inkl. Editierungsmoeglichkeiten das wollte der OP
- es basiert auf cdda2wav (oder wars cdparanoia...) und es gibt deswegen
  keinerlei Nachteile.

Andreas

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You'll feel much better once you've given up hope.


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Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.06.06 22:52:08, Al Bogner wrote:
> Am Montag, 26. Juni 2006 21:48 schrieb Wolf Wiegand:
> 
> > > a) Komplett-Audio-CDs und
> > > b) einzelne Titel rippen will,
> > >um daraus dann neue Compilations zusammenzustellen?!?
> >
> > abcde
> 
> Kenne ich nicht. Ich frage mich aber warum noch keiner die cdrtools 
> (cdda2wav) 
> erwähnt hat, eventuell auch cdparanoia.

Aus dem einfachen Grund weil so ziemlich alle genannten Tools darauf
aufbauen und man sich ja nicht unbedingt mit den zig Optionen
auseinandersetzen muss.

Andreas

-- 
Try to relax and enjoy the crisis.
-- Ashleigh Brilliant


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Re: initramfs-tools 0.65 / lvm fehler

2006-06-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.06.06 23:22:39, Oliver Jato wrote:
> Am Montag, den 26.06.2006, 22:29 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 26.06.06 21:28:22, Oliver Jato wrote:
> > > ein fehler im initramfs-tools 0.65 lvm script führt dazu dass sich root
> > > nicht von lvm booten lässt, jedenfalls nicht vom 2.6.16-1-k7 kernel. mit
> > > 2.6.15-1-k7 geht es. dummerweise hilft ein downgrade der initramfs-tools
> > > auf 0.60 hier auch nicht, die symptome bleiben bei mir die selben. wo
> > > verpasse ich hier denn bloss was?
> > 
> > Brauchst du ungedingt 2.6.16? 
> > 
> > Hast du die initrd neu erzeugen lassen nachdem du die tools downgegradet
> > hast? (Am einfachsten vmtl. indem du das Paket reinstallierst, wenn du
> > nicht weisst wie das geht).
> > 
> > Andreas
> > 
> > -- 
> > You don't become a failure until you're satisfied with being one.
> > 
> > 
> 
> nein, angewiesen bin ich auf 2.6.16 nicht. das neu erzeugen habe ich
> dann wohl vergessen. update-initramfs update?

1. Keine Ahnung, ich benutze keine initrd's, aber die Doku zu den
initramfs-tools sollte dir helfen.

2. Ich habs extra mal stehen lassen oben. Kannst du dein Quoting bitte
ein wenig anpassen? Nur das Quoten auf das du doch beziehst, dazu
gehoert weder die Signatur noch mein Name am Ende.

Andreas

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You will be recognized and honored as a community leader.


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Re: Festplatte währen d Betrieb spiegeln

2006-06-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.06.06 21:39:15, Alexander Syring wrote:
> Am Montag, 26. Juni 2006 20:45 schrieb Andreas Pakulat:
> > Was hat Raid mit LVM zu tun? Und die Antwort auf deine Frage lautet:
> > RAID-1. Es kann eigentlich kein einfaches Programm geben das das leistet
> > was du willst, weil dieses Programm nicht beanchrichtigt wird, wenn eine
> > Datei veraendert wird. Dafuer muesste es zwischen Dateisystem und
> > Festplattentreiber sitzen, also RAID.
> >
> OK und wie mach ich nen RAID1 von verschiedenen verzeichnissen?
> Weil auf hda liegt alles in hda1 und auf sda hab ich alles in verschiedene 
> Partitionen aufgeteilt. 

Gar nicht. Die einzige Chance die du mit dem Setup hast ist:
Rettungssystem booten oder runlevel1, cp -a, neues System aktivieren und
booten.

> Und bekomm ich auf nem 2.4.32er Kernel nen RAID zum laufen?

Software-RAID geht auch mit dem, denke ich (noch nie selbst gemacht).

Andreas

-- 
Next Friday will not be your lucky day.  As a matter of fact, you don't
have a lucky day this year.


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Re: Debian Sarge auf IBM x306m installieren

2006-06-26 Diskussionsfäden Michael Frank

klaus zerwes schrieb:

Oliver Rahn schrieb:

Hi,

hat es hier schon jemand ein Sarge auf den oben genannten IBM Server 
installiert? Es geht mir speziell um den integrierten RAID 1 (SAS) 
Controller. Diesen bekomme ich leider nicht zum laufen.


Der Controller wird von IBM als ServeRAID-8e (HostRAID) bezeichnet.

Hi zusammen,

schade, das Du das kein Glueck hast ...
Ich musste wegen dem fehlenden Treiber Support
einen IBM x225 mit einem Serveraid 4LX + IBM Backplane (8 *74Gb 
Platten)  + LTO  200/400 unter W2003 aufsetzten,


aber noch ein kleiner Erfahrungsbericht:
Ich hab 3 "alte" aber voll bestueckte - (4*400Xeon+4Gb Ram) Netfinity 
7000M10 mit Serveraid 3h Controllern.
Zwei davon laufen mit einem Raid5 mit 3 Platten (70Gb) und einer mit 
zwei mal Raid 1 (2*9Gb + 2*70Gb)

Systeme sind ein ganz normale Debians Sarge.
Ich hab in einer Kiste 5 Nics drin und in allen USB2.0 Controller ... 
alles kein Problem...
Die 70Gb Platten sind nichtmal von IBM, zb unter Windows 2003 meckert 
das ServeRaid Tool permanent das es keine
Original IBM Platten sind, macht aber ansonsten nix. Die Seagate Platten 
waren halt verdammt guenstig ;-)


Obwohl dmesg einen Konflikt zwischen Firmware und Treiber anzeigt, hatte 
ich unter alle moeglichen Tests noch nie
ein Problem. Rebuild mit Hot Swap ist kein Problem und starke Lasten 
auch nicht.
Ich lasse mir per Cron den Status taeglich schicken. Tool : ipssend von 
IBM ...


Die Systeme haben derzeit eine Uptime von 282 Tage und laufen sonst seit 
knapp einem Jahr ohne irgendwelche Probleme.


Gruesse,
micha

Hier noch ein Statusbericht von dem 3h Controller, (Man beachte den 
Versionsunterschied der Firmware / Treiber) :


Found 1 IBM ServeRAID controller(s).
Read configuration has been initiated for controller 1...
--
Controller information
--
  Controller type: ServeRAID-3H
  Actual BIOS version: 7.10.18
  Firmware version   : 6.10.24
  Boot block version : 3.00.21
  Device driver version  : 7.00.15 
  Controller slot information: 1
  Controller name: Null Config 
  SCSI channel description   : 3 parallel SCSI wide

  Initiator IDs (Channel/SCSI ID): 1/7 2/7 3/7
  Maximum physical devices   : 45
  Defunct disk drive count   : 0
  Logical drives/Offline/Critical: 2/0/0
  Readahead cache setting: Adaptive
  Stripe-unit size   : 8 KB
  Rebuild rate (Low/Medium/High) : High
  Hot-swap rebuild   : Enabled
  Data scrubbing : Enabled
  Part of cluster (Yes/No)   : No
  Unattended mode (Yes/No)   : No
  Battery backup write cache : Installed
  Concurrent commands supported  : 96
  Configuration update count : 27
--
Logical drive information
--
Logical drive number 1
  Status of logical drive: Okay (OKY)
  RAID level : 1 
  Size (in MB)   : 8678

  Write cache status : Write back (WB)
  Number of chunks   : 2 
  Stripe-unit size   : 8 KB
  Access blocked : No
  Part of array  : A 
  Part of merge group: 207

Logical drive number 2
  Status of logical drive: Okay (OKY)
  RAID level : 1 
  Size (in MB)   : 70007

  Write cache status : Write back (WB)
  Number of chunks   : 2 
  Stripe-unit size   : 8 KB
  Access blocked : No
  Part of array  : B 
  Part of merge group: 207


  Array A stripe order (Channel/SCSI ID)  : 3,0 3,1 
  Array B stripe order (Channel/SCSI ID)  : 3,2 3,3 
--

Physical device information
--
  Channel #1:
 Initiator at SCSI ID 7
  Channel #2:
 Initiator at SCSI ID 7
  Channel #3:
 Initiator at SCSI ID 7
 Target on SCSI ID 0
Device is a Hard disk
SCSI ID  : 0
PFA (Yes/No) : No
State: Online (ONL)
Size (in MB)/(in sectors): 8678/17773888
Device ID: IBM-PCCOST39102LB203LJJ13367
FRU part number  : 10L6018 
 Target on SCSI ID 1

Device is a Hard disk
SCSI ID  : 1
PFA (Yes/No) : No
State: Online (ONL)
Size (in MB)/(in sectors): 8678/17773888
Device ID: IBM-PCCOST39102LB203LJJ06264
FRU part number  : 10L6018 
 Target on SCSI ID 2

Device is a Hard disk

Re: kein soundcore mehr nach wechsel von alsa auf oss

2006-06-26 Diskussionsfäden Andre Bischof

Andreas Pakulat wrote:

und vor allem in KMix als Haupkanal PC Speaker und nciht PCM auswählen :-)


Hae? Du meinst sicher umgekehrt oder verstehe ich dich falsch?


nee, genau so - bei PC Speaker tönt's aus den Analog-Boxen, PCM muss ich 
noch checken, aber ich will jetzt nicht meine Familie wecken ;-)


André

--
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Stilblüten aus Schreiben von Versicherungsnehmern:
Mein Fahrrad kam vom Gehsteig ab, touchierte einen Porsche und fuhr
ohne mich weiter.


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Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-26 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Frank Lanitz <[EMAIL PROTECTED]>:
> Am Montag 26 Juni 2006 23:23 schrieb Al Bogner:
> > > abcde setzt auf die diversen Programme auf und kann wirklich alles was
> > > man so will, schau's dir einfach mal an,
> >
> > Habe ich gerade kurz gemacht
> >
> > > du wirst nichts anderes mehr
> > > nutzen wollen. ;)
> >
> > Doch, mein eigenes Script ;-) Das schreibt die ausgelesen Daten auch noch
> > in eine mysql-DB. Auch beim Encodieren will ich manchmal seltene Optionen
> > von lame verwenden. Ich habe aber nicht geprüft, ob ich da mit abcde
> > Einschränkungen hätte.
> 
> Habe abcde für das schnelle umsetzen von AudioCD nach $Audioformat 
> kennengelernt. Man kann abcde auch eine Menge an Optionen füttern, in wie 
> weit diese aber alle Funktionion von lame abdecken, kann ich nicht sagen  

Alle Funktionen; es gibt dafür extra Parameter in der Konfigurationsdatei.

Gruss, Frank


-- 
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Re: hostname -f: localhost

2006-06-26 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 26. Juni 2006 22:52 schrieb Al Bogner:
> Hat jemand eine Idee, warum auf 1 Rechner hostname -f: localhost
> ergibt, auf allen anderen den FQDN? Wie frage ich alternativ den
> FQDN für ein Bash-Script ab?

Entweder steht localhost in der /etc/hostname oder in der /etc/hosts 
steht hinter deiner IP localhost. 

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: [Halb OT] Minilinuxkern mit Shell starten

2006-06-26 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Montag 26 Juni 2006 23:23 schrieb Frank Lanitz:
> Guten Abend
>
> Am Montag 26 Juni 2006 23:09 schrieb Sandro Frenzel:
> > Ich habe hier nen Windows Laptop von einen Kumpel bekommen. Das Problem
> > ist, dass Windows nicht mehr bootet, das CD Laufwerk hinüber ist und das
> > auf der Festplatte noch wichtige Daten liegen.
>
> "Du kennst Dich doch mit Computern aus. Ich habe da ein Problem." ...?
>
Genauso :-(.

> > Also blieb als letzter Ausweg das Booten über LAN.
> > Also tftpd und dhcpd eingerichtet das netinstall kernel image von debian
> > gezogen und schwupp fängt das Ding auch schon an Debian zu booten :-).
> > Soweit so gut. Nur komm ich dann nicht weiter. Es ist kein Platz mehr auf
> > der Festplatte wo ich nen kleines Linux installieren könnte.
> > Ich bräuchte einfach nur eine Shell wo ich die Platten mounten kann. Wenn
> > ich die Debian Install mit ALT + F2 abbreche, bekomm ich auch eine Shell.
> > Aber die erkennt meine Platten nicht und ist alles andere als brickelend
> > zu bedienen (kein echo, kein automatisches Rücken nach unten).
> > Bei diversen Anleitungen zum LAN Boot wurde immer auf ein 2.4 Fedora
> > Kernel (vmlinuz-2.4.22-1.2115.nptlBOOT) gelinkt. Dieser bootet auch und
> > ich bekam sogar ne sh 2.05 Shell oda so. Das Problem war hier, dass der
> > Kernel kein ntfs Support hatte *grummel* und ich somit die Platten nicht
> > mounten konnte. Also: Ich brauche ne minimale Shell wo ich alles
> > ausführen kann was ich in der Konsole nach ner Minimal-Installation auch
> > tippen kann.
> >
> > Hat jemand en Tipp für mich?
>
> Klingt alles recht abenteuerlich.
>
> In der Hoffnung, dass ein dd da irgendwo vorhanden ist: Erzeuge doch ein
> Image von der NTFS-Partition und schiebe dieses per LAN auf einen anderen
> Rechner, der idealerweiße NTFS versteht. Dort mounten und evtl freuen.
>
Verschieben? Wie denn?

> Alternativ lohnt es sich evtl auch mal, die Festplatte aus dem Notebook
> auszubauen. IMHO sind die meisten heute entweder normales IDE oder SATA und
> somit sollte sich da auch was finden lassen, an dass man sie stecken
> könnte.
>
Das werde ich nach dem Elfmeterschießen gleich ma tun.
> Frank
>
> P.S. Oder Backup einspielen SCNR
:-P



Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-26 Diskussionsfäden Andreas Juch
Al Bogner wrote:

> Am Montag, 26. Juni 2006 22:34 schrieb Andreas Pakulat:
> 
> > Kommt drauf an, einzelne Titel mach ich mit grip wg. der GUI, fuers
> > Rippen einer ganzen CD ist abcde deutlich besser (CLI-Tool) IMHO.
> 
> Siehst du Vorteile gegenüber cdda2wav?

abcde benutzt cdda2wav (oder cdparanoia):

Depends: cd-discid, wget, cdparanoia | cdda2wav, vorbis-tools (>=
1.0beta4-1) | lame | flac | bladeenc | speex

Ist aber ein ziemlich gutes Frontend. Läuft alles wie geschmiert :-)

lg Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org
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signature.asc
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Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-26 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Am Montag 26 Juni 2006 23:23 schrieb Al Bogner:
> > abcde setzt auf die diversen Programme auf und kann wirklich alles was
> > man so will, schau's dir einfach mal an,
>
> Habe ich gerade kurz gemacht
>
> > du wirst nichts anderes mehr
> > nutzen wollen. ;)
>
> Doch, mein eigenes Script ;-) Das schreibt die ausgelesen Daten auch noch
> in eine mysql-DB. Auch beim Encodieren will ich manchmal seltene Optionen
> von lame verwenden. Ich habe aber nicht geprüft, ob ich da mit abcde
> Einschränkungen hätte.

Habe abcde für das schnelle umsetzen von AudioCD nach $Audioformat 
kennengelernt. Man kann abcde auch eine Menge an Optionen füttern, in wie 
weit diese aber alle Funktionion von lame abdecken, kann ich nicht sagen  

Gruß Frank 


pgpKrb2wS4h5h.pgp
Description: PGP signature


Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-26 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Montag, 26. Juni 2006 23:02 schrieb Frank Terbeck:
> Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]>:
> > Am Montag, 26. Juni 2006 22:34 schrieb Andreas Pakulat:
> > > Kommt drauf an, einzelne Titel mach ich mit grip wg. der GUI, fuers
> > > Rippen einer ganzen CD ist abcde deutlich besser (CLI-Tool) IMHO.
> >
> > Siehst du Vorteile gegenüber cdda2wav?
>
> abcde setzt auf die diversen Programme auf und kann wirklich alles was
> man so will, schau's dir einfach mal an,

Habe ich gerade kurz gemacht

> du wirst nichts anderes mehr 
> nutzen wollen. ;)

Doch, mein eigenes Script ;-) Das schreibt die ausgelesen Daten auch noch in 
eine mysql-DB. Auch beim Encodieren will ich manchmal seltene Optionen von 
lame verwenden. Ich habe aber nicht geprüft, ob ich da mit abcde 
Einschränkungen hätte.

Al



Re: [Halb OT] Minilinuxkern mit Shell starten

2006-06-26 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Guten Abend

Am Montag 26 Juni 2006 23:09 schrieb Sandro Frenzel:
> Ich habe hier nen Windows Laptop von einen Kumpel bekommen. Das Problem
> ist, dass Windows nicht mehr bootet, das CD Laufwerk hinüber ist und das
> auf der Festplatte noch wichtige Daten liegen.

"Du kennst Dich doch mit Computern aus. Ich habe da ein Problem." ...? 

> Also blieb als letzter Ausweg das Booten über LAN.
> Also tftpd und dhcpd eingerichtet das netinstall kernel image von debian
> gezogen und schwupp fängt das Ding auch schon an Debian zu booten :-).
> Soweit so gut. Nur komm ich dann nicht weiter. Es ist kein Platz mehr auf
> der Festplatte wo ich nen kleines Linux installieren könnte.
> Ich bräuchte einfach nur eine Shell wo ich die Platten mounten kann. Wenn
> ich die Debian Install mit ALT + F2 abbreche, bekomm ich auch eine Shell.
> Aber die erkennt meine Platten nicht und ist alles andere als brickelend zu
> bedienen (kein echo, kein automatisches Rücken nach unten).
> Bei diversen Anleitungen zum LAN Boot wurde immer auf ein 2.4 Fedora Kernel
> (vmlinuz-2.4.22-1.2115.nptlBOOT) gelinkt. Dieser bootet auch und ich bekam
> sogar ne sh 2.05 Shell oda so. Das Problem war hier, dass der Kernel kein
> ntfs Support hatte *grummel* und ich somit die Platten nicht mounten
> konnte. Also: Ich brauche ne minimale Shell wo ich alles ausführen kann was
> ich in der Konsole nach ner Minimal-Installation auch tippen kann.
>
> Hat jemand en Tipp für mich?

Klingt alles recht abenteuerlich. 

In der Hoffnung, dass ein dd da irgendwo vorhanden ist: Erzeuge doch ein Image 
von der NTFS-Partition und schiebe dieses per LAN auf einen anderen Rechner, 
der idealerweiße NTFS versteht. Dort mounten und evtl freuen. 

Alternativ lohnt es sich evtl auch mal, die Festplatte aus dem Notebook 
auszubauen. IMHO sind die meisten heute entweder normales IDE oder SATA und 
somit sollte sich da auch was finden lassen, an dass man sie stecken könnte. 

Frank 

P.S. Oder Backup einspielen SCNR 


pgpgWmzeOBWim.pgp
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Re: initramfs-tools 0.65 / lvm fehler

2006-06-26 Diskussionsfäden Oliver Jato
Am Montag, den 26.06.2006, 22:29 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> On 26.06.06 21:28:22, Oliver Jato wrote:
> > hallo,
> > 
> > ein fehler im initramfs-tools 0.65 lvm script führt dazu dass sich root
> > nicht von lvm booten lässt, jedenfalls nicht vom 2.6.16-1-k7 kernel. mit
> > 2.6.15-1-k7 geht es. dummerweise hilft ein downgrade der initramfs-tools
> > auf 0.60 hier auch nicht, die symptome bleiben bei mir die selben. wo
> > verpasse ich hier denn bloss was?
> 
> Brauchst du ungedingt 2.6.16? 
> 
> Hast du die initrd neu erzeugen lassen nachdem du die tools downgegradet
> hast? (Am einfachsten vmtl. indem du das Paket reinstallierst, wenn du
> nicht weisst wie das geht).
> 
> Andreas
> 
> -- 
> You don't become a failure until you're satisfied with being one.
> 
> 

nein, angewiesen bin ich auf 2.6.16 nicht. das neu erzeugen habe ich
dann wohl vergessen. update-initramfs update?

Grüße / Regards,
Oliver
--
When a lot of remedies are suggested for a disease, that means it can't
be cured. -- Anton Chekhov, "The Cherry Orchard"


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: hostname -f: localhost

2006-06-26 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Al Bogner wrote (2006-06-26 22:52):
>Hat jemand eine Idee, warum auf 1 Rechner hostname -f: localhost ergibt, auf 
>allen anderen den FQDN? Wie frage ich alternativ den FQDN für ein Bash-Script 
>ab?

Da scheint der Resolver falsch konfiguriert zu sein. Was steht denn in
/etc/hostname?


Thorsten   Radiohead: Climbing Up The Walls
-- 
The true danger is when liberty is nibbled away for expedients.
- Edmund Burke


pgpHh7oKvqslx.pgp
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[Halb OT] Minilinuxkern mit Shell starten

2006-06-26 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Hey Liste!

Und zwar folgendes:

Ich habe hier nen Windows Laptop von einen Kumpel bekommen. Das Problem ist, 
dass Windows nicht mehr bootet, das CD Laufwerk hinüber ist und das auf der 
Festplatte noch wichtige Daten liegen. 
Also blieb als letzter Ausweg das Booten über LAN.
Also tftpd und dhcpd eingerichtet das netinstall kernel image von debian 
gezogen und schwupp fängt das Ding auch schon an Debian zu booten :-). Soweit 
so gut. Nur komm ich dann nicht weiter. Es ist kein Platz mehr auf der 
Festplatte wo ich nen kleines Linux installieren könnte.
Ich bräuchte einfach nur eine Shell wo ich die Platten mounten kann. Wenn ich 
die Debian Install mit ALT + F2 abbreche, bekomm ich auch eine Shell. Aber 
die erkennt meine Platten nicht und ist alles andere als brickelend zu 
bedienen (kein echo, kein automatisches Rücken nach unten).
Bei diversen Anleitungen zum LAN Boot wurde immer auf ein 2.4 Fedora Kernel 
(vmlinuz-2.4.22-1.2115.nptlBOOT) gelinkt. Dieser bootet auch und ich bekam 
sogar ne sh 2.05 Shell oda so. Das Problem war hier, dass der Kernel kein 
ntfs Support hatte *grummel* und ich somit die Platten nicht mounten konnte.
Also: Ich brauche ne minimale Shell wo ich alles ausführen kann was ich in der 
Konsole nach ner Minimal-Installation auch tippen kann.

Hat jemand en Tipp für mich?

Tschau
Sandro



Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-26 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]>:
> Am Montag, 26. Juni 2006 22:34 schrieb Andreas Pakulat:
> 
> > Kommt drauf an, einzelne Titel mach ich mit grip wg. der GUI, fuers
> > Rippen einer ganzen CD ist abcde deutlich besser (CLI-Tool) IMHO.
> 
> Siehst du Vorteile gegenüber cdda2wav?

abcde setzt auf die diversen Programme auf und kann wirklich alles was
man so will, schau's dir einfach mal an, du wirst nichts anderes mehr
nutzen wollen. ;)

Gruss, Frank


-- 
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block size des Filesystems ermitteln

2006-06-26 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo an euch,

gibt es ein generelles Werkzeug um sich die Blockgröße mit der
eine Filesystem erstellt wurde ausgeben zu lassen?

Für xfs gibt das ja z.B. mit
   xfs_info mount_point

Mit stat bekomme ich nur die Größe des Blocks der bei einer
IO-Operation gelesen wird. 

   stat mount_point -c %o

Wie geht das bei aber bei ext2/3, jfs? Geht das nur mit den
jeweiligen Werkzeugen zum Filesystem?

Danke und Gruß 
Frank
-- 
Your skill in reading was increased by 1 point.



Re: Festplatte währen d Betrieb spiegeln

2006-06-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.06.06 22:37:29, Tobias Krais wrote:
> Hi Christoph,
> 
> >> würde ich mit dd machen, z.B. dd if=/dev/hda1 of=/dev/hdb1
> 
> > Also das allein ist im rw-gemounteten Zustand keinesfalls zu empfehlen
> 
> Warum? Bei mir funktioniert das einwandfrei.

Wenn ein Programm anfaengt eine Datei zu schreiben kriegt dd das nicht
mit wenn es laeuft. Es ist sogar noch schlimmer, es koennte sein das
Programm Foo anfaengt Datei bar zu schreiben, dd erwischt die ersten
paar Bloecke der Datei, aber den Rest nicht da das Programm nicht so
schnell rausschreibt. 

Lustig wird sowas bei Datenbanken, oder auch Subversion. Selbst deine
eigenen Dateien koennen so leiden.

Andreas

-- 
A visit to a strange place will bring fresh work.


-- 
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Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-26 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Montag, 26. Juni 2006 22:34 schrieb Andreas Pakulat:

> Kommt drauf an, einzelne Titel mach ich mit grip wg. der GUI, fuers
> Rippen einer ganzen CD ist abcde deutlich besser (CLI-Tool) IMHO.

Siehst du Vorteile gegenüber cdda2wav?

Al



Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-26 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Montag, 26. Juni 2006 21:48 schrieb Wolf Wiegand:

> > a) Komplett-Audio-CDs und
> > b) einzelne Titel rippen will,
> >um daraus dann neue Compilations zusammenzustellen?!?
>
> abcde

Kenne ich nicht. Ich frage mich aber warum noch keiner die cdrtools (cdda2wav) 
erwähnt hat, eventuell auch cdparanoia.

Bei uralten zerkratzten CDs kann es auch helfen das Laufwerk "dumm" zu machen:
cdrecord -s dev=$DEVICEPAR -setdropts -force driveropts=singlesession

Ein paar Anregungen für Optionen:

time cdda2wav  --device $DEVICEPAR --auxdevice $AUXILDEVICE --speed 
$DEVSPEED -paranoia --track $SELTRACK --verbose-level 
$VERBOSLEVEL --gui --deemphasize --cddb 1 cddbp-server="$CDDBSERVER" 
cddbp-port="$CDDBPORT" "$CDMATCHCODE".wav 2>&1 | tee -a "$CDDBID".log.txt

time cdda2wav --device $DEVICEPAR --auxdevice $AUXILDEVICE --speed 
$DEVSPEED -paranoia $TRACKS --verbose-level 
$VERBOSLEVEL --gui --deemphasize "$CDMATCHCODE".wav

Al



hostname -f: localhost

2006-06-26 Diskussionsfäden Al Bogner
Hat jemand eine Idee, warum auf 1 Rechner hostname -f: localhost ergibt, auf 
allen anderen den FQDN? Wie frage ich alternativ den FQDN für ein Bash-Script 
ab?

Al



Re: Festplatte während Betrieb spiegeln

2006-06-26 Diskussionsfäden Christoph Anton Mitterer
Tobias Krais wrote:
>>> würde ich mit dd machen, z.B. dd if=/dev/hda1 of=/dev/hdb1
>>>   
>> Also das allein ist im rw-gemounteten Zustand keinesfalls zu empfehlen
>> 
> Warum? Bei mir funktioniert das einwandfrei.
>   
Na wie Andreas auch schon sagte,.. kein Programm im Userspace kann
dürfte das im rw-gemounteten Zustand 100% sicher erledigen können.
Bei neuen filesystemen (z.B. xfs) sowieso nicht weil die eigene Prozesse
oft haben die hier und da was aus und einlagern umkopieren etc.
Bei alten filesystem auch zumindest nicht 100% sicher, denn der User
muss dann sicher stellen dass kein Prozess währende dem dd das Quell
filesystem verändert, sonst wäre das Ziel-fs unter Umständen ja
inkonsistent.

Grüße,
Chris,


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CUPS druckt erst nach extra Aufforderung

2006-06-26 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi ML,

ich habe hier CUPS 1.2.1 aus Sid (Kernel 2.6.16) laufen. Egal welchen
Druckertreiber ich für meinen HP LaserJet 1100 einsetze - er druckt
nicht. Erst nachdem ich im CUPS Webinterface den Drucker modifizieren
will und die Schnittstelle auswähle, an dem der Drucker hängt fängt der
Drucker an zu drucken, als wäre nie etwas anderes gewesen.

Kann ich dieses Verhalten irgendwie abschalten?

Grüßle, Tobias


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Re: Festplatte während Betrieb spiegeln

2006-06-26 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Christoph,

>> würde ich mit dd machen, z.B. dd if=/dev/hda1 of=/dev/hdb1

> Also das allein ist im rw-gemounteten Zustand keinesfalls zu empfehlen

Warum? Bei mir funktioniert das einwandfrei.

Grüßle, Tobi


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Re: Starten des Installers auf Intel x86-Systemen

2006-06-26 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Sat, Jun 03, 2006 at 09:49:38PM +0200, Bernhard Jährling wrote:
> 
> 3. Mit Knoppix-INSERT wird die Festplatte erkannt, d.h. nun konnte ich 
> eine ext2-Partition (sda6) und eine swap-Partition einrichten.

Knoppix bringt auch debootstrap mit, oder nicht?

http://debiananwenderhandbuch.de/debootstrap.html

Peter


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Re: Festplatte während Betrieb spiegeln

2006-06-26 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Hallo

Alexander Syring wrote:
> so auf hda1 lauft Sarge nur da ich das Gefühl (smartmontools) habe die Platte 
> hda gibt bald den Geist auf will ich sozusagen ne Live Migration auf die neue 
> Platte machen. Dafür wollt ich erstmal die Verzeichnisse syncronisieren nur 
> wie stelle ich das an? Mit rsync bekomm ich ja nur die dateien die gerade 
> noch aktuell sind aber während des Kopierens schon wieder veraltet sein 
> können. Ich hoffe Ihr versteht was ich meine und könnt mir weiterhelfen.
Entscheide dich!
Entweder hin und her mit cp oder rsync oder die alte Platte als
slave/swap /tmp oder was auch immer verwenden.
Auf jeden Fall für unwichtige dinge verwenden die nicht beständig sein
müssen.
Wenn die Platte wirklich bald den Geist aufgibt benutze sie nicht mehr.
Irgendwann vergisst du die Wartung dieser Idee da die Platte vielleicht
doch noch ein Jahr hält und genau dann knallt es.


>
> Viele Grüße
> Alex
Gruß Florian


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Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.06.06 21:34:32, Dirk Salva wrote:
> welches ist den so euer Favorit an Software, wenn man
> a) Komplett-Audio-CDs und
> b) einzelne Titel rippen will,
>um daraus dann neue Compilations zusammenzustellen?!?

Kommt drauf an, einzelne Titel mach ich mit grip wg. der GUI, fuers
Rippen einer ganzen CD ist abcde deutlich besser (CLI-Tool) IMHO.

> Es geht momentan nur darum, die Titel in optimaler Qualität und am
> besten gleich mit korrekter Benennung (z.B. aus CDDB) als .wav
> abzuspeichern, um daraus hinterher neue Compilations
> zusammenzustellen. So etwas wie mp3 ist aktuell noch
> uninteressant, kommt aber später evtl. hinzu.

s.o. abcde macht dir problemlos auch nur wav (ebenso aber auch
mp3/ogg/sonstwas), grip genauso, entweder rippen oder rippen+kodieren...

Andreas

-- 
Excellent day for putting Slinkies on an escalator.


-- 
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Re: initramfs-tools 0.65 / lvm fehler

2006-06-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.06.06 21:28:22, Oliver Jato wrote:
> hallo,
> 
> ein fehler im initramfs-tools 0.65 lvm script führt dazu dass sich root
> nicht von lvm booten lässt, jedenfalls nicht vom 2.6.16-1-k7 kernel. mit
> 2.6.15-1-k7 geht es. dummerweise hilft ein downgrade der initramfs-tools
> auf 0.60 hier auch nicht, die symptome bleiben bei mir die selben. wo
> verpasse ich hier denn bloss was?

Brauchst du ungedingt 2.6.16? 

Hast du die initrd neu erzeugen lassen nachdem du die tools downgegradet
hast? (Am einfachsten vmtl. indem du das Paket reinstallierst, wenn du
nicht weisst wie das geht).

Andreas

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You don't become a failure until you're satisfied with being one.


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Re: kein soundcore mehr nach wechsel von alsa auf oss

2006-06-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.06.06 21:01:21, Andre Bischof wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> >On 25.06.06 21:12:08, Andre Bischof wrote:
> >>Andreas Pakulat wrote:
> >>Verschiedene Player probiert (noatun, kmplayer) - kein sound, bei noatun 
> >>kommt sogar eine Meldung von artsd, obwohl ich den doch in kcontrol 
> >>deaktiviert habe? Dann phpmp2 angeschmissen - falls du es nicht kennst, ein 
> >>Webfrontend zum mpd - sound! Ach xine bringt nichts - merkwürdig!
> >Da du vorher vmtl. Artsd benutzt hast musst du jetzt bei allen
> >Sound-Apps umstellen auf Alsa, geht je nach Programm an anderer Stelle
> >in den Einstellungen...
> 
> und vor allem in KMix als Haupkanal PC Speaker und nciht PCM auswählen :-)

Hae? Du meinst sicher umgekehrt oder verstehe ich dich falsch?

Andreas

-- 
Slow day.  Practice crawling.


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Re: Raid5 unter Debian (Erg.)

2006-06-26 Diskussionsfäden Sven Hartge
"G.Wendebourg" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> das Angebot von Raid-5 Kontrollern in der Preisklasse unterhalb 150,-
> ist recht ueberschaubar.  Etwa SATA mit Dawicontrol oder SCM.  Hat
> jemand damit (im Raid-5-Berieb) Erfahrung ?

Das ist kein RAID.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


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Re: Raid5 unter Debian

2006-06-26 Diskussionsfäden Sven Hartge
klaus zerwes <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> G.Wendebourg schrieb:

>> ist hier eine kostenguenstige Raid-5 Hardwareloesung bekannt, die
>> zuverlaessig, umstandsfrei  unter Debian stable laeuft (ohne
>> aufwaendiges Treiber- / Kernelpatchen usw.) ?

> ICP Vortex macht sich immer gut - zumindest IMHO ;-)

Mittlerweile gehören die (nach einem Umweg über Intel) zu Adaptec und
bei den aktuellen ARC-basierenden Controller ist nur noch eine grottige
und Java-basierte Oberfläche dabei. Selbst der Daemon, der das ganze
überwacht, ist in Java geschrieben.

Es gibt zwar über die Dell-Webseite ein Tool namens "afacli", aber
dieses Consolen-Tool wiederum ist mehr als krude zu bedienen.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


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Re: Festplatte während Betrieb spiegeln

2006-06-26 Diskussionsfäden Christoph Anton Mitterer
Tobias Krais wrote:
> würde ich mit dd machen, z.B. dd if=/dev/hda1 of=/dev/hdb1
>   
Also das allein ist im rw-gemounteten Zustand keinesfalls zu empfehlen


Chris.


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Re: Festplatte während Betrieb spiegeln

2006-06-26 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Alexander,

> gibt es irgendein Programm das ich einsetzen kann um ein Verzeichnis auf zwei 
> Festplatten aktuell und mit gleichem Inhalt habe? Quasi nen RAID-1 für 
> zwischen durch nur ohne LVM.
> mein Szenario sieht so aus: 
> 
> /dev/hda1 /
> /dev/hda2 swap
> /dev/sda1 swap
> /dev/sda2 /boot
> /dev/sda3 /
> /dev/sda4 /usr
> /dev/sda5 /var
> /dev/sda6 /home
> 
> so auf hda1 lauft Sarge nur da ich das Gefühl (smartmontools) habe die Platte 
> hda gibt bald den Geist auf will ich sozusagen ne Live Migration auf die neue 
> Platte machen. Dafür wollt ich erstmal die Verzeichnisse syncronisieren nur 
> wie stelle ich das an? Mit rsync bekomm ich ja nur die dateien die gerade 
> noch aktuell sind aber während des Kopierens schon wieder veraltet sein 
> können. Ich hoffe Ihr versteht was ich meine und könnt mir weiterhelfen.

würde ich mit dd machen, z.B. dd if=/dev/hda1 of=/dev/hdb1

Grüßle, Tobi


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Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-26 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Montag, 26. Juni 2006 21:34 schrieb Dirk Salva:

> welches ist den so euer Favorit an Software, wenn man
> a) Komplett-Audio-CDs und
> b) einzelne Titel rippen will,

ripperx
-- 
Mfg,
 Michael


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Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-26 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Dirk Salva wrote:

> welches ist den so euer Favorit an Software, wenn man
> a) Komplett-Audio-CDs und
> b) einzelne Titel rippen will,
>um daraus dann neue Compilations zusammenzustellen?!?

abcde

> Es geht momentan nur darum, die Titel in optimaler Qualität und am
> besten gleich mit korrekter Benennung (z.B. aus CDDB) als .wav
> abzuspeichern, um daraus hinterher neue Compilations
> zusammenzustellen. So etwas wie mp3 ist aktuell noch
> uninteressant, kommt aber später evtl. hinzu.

abcde -o wav  (ungetestet, sollte aber so tun)

Zwar nicht bunt, sondern textbasiert, tut aber genau das, was man will.

hth, Wolf
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auffällt. (Norbert Gülk)


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Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-26 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Mon, Jun 26, 2006 at 09:34:32PM +0200, Dirk Salva wrote:
> 
> welches ist den so euer Favorit an Software, wenn man

kaudiocreator

Peter


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Re: Festplatte während Betrieb spiegeln

2006-06-26 Diskussionsfäden Alexander Syring
Am Montag, 26. Juni 2006 20:45 schrieb Andreas Pakulat:
> Was hat Raid mit LVM zu tun? Und die Antwort auf deine Frage lautet:
> RAID-1. Es kann eigentlich kein einfaches Programm geben das das leistet
> was du willst, weil dieses Programm nicht beanchrichtigt wird, wenn eine
> Datei veraendert wird. Dafuer muesste es zwischen Dateisystem und
> Festplattentreiber sitzen, also RAID.
>
OK und wie mach ich nen RAID1 von verschiedenen verzeichnissen?
Weil auf hda liegt alles in hda1 und auf sda hab ich alles in verschiedene 
Partitionen aufgeteilt. 
Und bekomm ich auf nem 2.4.32er Kernel nen RAID zum laufen?

Alex


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initramfs-tools 0.65 / lvm fehler

2006-06-26 Diskussionsfäden Oliver Jato
hallo,

ein fehler im initramfs-tools 0.65 lvm script führt dazu dass sich root
nicht von lvm booten lässt, jedenfalls nicht vom 2.6.16-1-k7 kernel. mit
2.6.15-1-k7 geht es. dummerweise hilft ein downgrade der initramfs-tools
auf 0.60 hier auch nicht, die symptome bleiben bei mir die selben. wo
verpasse ich hier denn bloss was?

Grüße / Regards,
Oliver
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Do not try to solve all life's problems at once -- learn to dread each
day as it comes. -- Donald Kaul


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Re: Festplatte währen d Betrieb spiegeln

2006-06-26 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Alexander Syring wrote:

> [/ im laufenden Betrieb kopieren]

Müsste ganz normal mit cp gehen, wenn Du / read-only remountest. Dazu:

- init s
- alle Prozesse beenden, die noch schreibend auf / zugreifen (oder
  anders gesagt: alle Prozesse bis auf Deine root-shell, init und die
  Kernel-Threads beenden)
- mount -o remount,ro /
- cp -a / /newroot # <- so wahrscheinlich nicht ausreichend, selber
testen!
- mount -o remount,rw /
- alle Prozesse wieder starten

Wie sinnvoll das nun ist... Um das ganze fortlaufend synchron zu halten,
ist mir auch nichts bekannt. Ich kann mich eigentlich nur Andreas
anschließen: Einmal Rechner runterfahren, Rettungssystem booten,
kopieren, Bootloader installieren, neu booten. Macht weniger Stress.

Wolf
-- 
Sehnsüchtig grüßt der, der ich bin, den, der ich gerne sein möchte. (Sören 
Asbye Kierkegaard)


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Re: Probleme mit Postgres nach Sicherheitsupdate (DSA-1087)

2006-06-26 Diskussionsfäden Uwe Schied
Am Samstag, den 17.06.2006, 17:01 +0200 schrieb Uwe Schied:

> Ich habe den Bug gemeldet. Bug#374146

Der Bug wurde in SID und ETCH behoben. In SARGE ist die Behebung lt.
Maintainer nicht möglich. Es gibt jedoch ein Backport-Archiv des
Maintainers.

deb http://people.debian.org/~mpitt/packages/sarge-backports/ ./

Oder in der Datei /etc/postgresql/postgresql.conf den Parameter
client_encoding auf auf den Wert setzen, mit dem template1 codiert ist.
Also z.B.

client_encoding = LATIN9

wenn 
   Name   | Eigentümer | Kodierung
--++---
 template1| postgres   | LATIN9

Tschüss

Uwe




signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: kein soundcore mehr nach wechsel von alsa auf oss

2006-06-26 Diskussionsfäden Andre Bischof

Andreas Pakulat wrote:

On 25.06.06 21:12:08, Andre Bischof wrote:

Andreas Pakulat wrote:
Verschiedene Player probiert (noatun, kmplayer) - kein sound, bei noatun kommt 
sogar eine Meldung von artsd, obwohl ich den doch in kcontrol deaktiviert habe? 
Dann phpmp2 angeschmissen - falls du es nicht kennst, ein Webfrontend zum mpd - 
sound! Ach xine bringt nichts - merkwürdig!


Da du vorher vmtl. Artsd benutzt hast musst du jetzt bei allen
Sound-Apps umstellen auf Alsa, geht je nach Programm an anderer Stelle
in den Einstellungen...


und vor allem in KMix als Haupkanal PC Speaker und nciht PCM auswählen :-)

hm, bleibst du dabei, nachdem ich jetzt teilweise Sound habe? Wobei, einen 
alternativen Kernel zu installieren kann ja nicht schaden, denke ich.


Jupp, ich hab hier meist so 3-4 Kernel installiert, weil ich eh immer
den neuesten ausprobiere..


na, dann werd ich alternativ mal den 2.6.16er k7 "drauf machen".

Andreas, dank dir nochmal für deine Hilfe, ohne wär's nicht gegangen!

André

--
Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net

Stilblüten aus Polizeiberichten und Gerichtsverhandlungen:
Unkosten verursachen unsere Polizeihunde nicht, denn sie ernähren
sich von Verbrechern.


--
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Re: Festplatte währen d Betrieb spiegeln

2006-06-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.06.06 20:13:15, Alexander Syring wrote:
> gibt es irgendein Programm das ich einsetzen kann um ein Verzeichnis auf zwei 
> Festplatten aktuell und mit gleichem Inhalt habe? Quasi nen RAID-1 für 
> zwischen durch nur ohne LVM.

Was hat Raid mit LVM zu tun? Und die Antwort auf deine Frage lautet:
RAID-1. Es kann eigentlich kein einfaches Programm geben das das leistet
was du willst, weil dieses Programm nicht beanchrichtigt wird, wenn eine
Datei veraendert wird. Dafuer muesste es zwischen Dateisystem und
Festplattentreiber sitzen, also RAID.

> so auf hda1 lauft Sarge nur da ich das Gefühl (smartmontools) habe die Platte 
> hda gibt bald den Geist auf will ich sozusagen ne Live Migration auf die neue 
> Platte machen. Dafür wollt ich erstmal die Verzeichnisse syncronisieren nur 
> wie stelle ich das an? Mit rsync bekomm ich ja nur die dateien die gerade 
> noch aktuell sind aber während des Kopierens schon wieder veraltet sein 
> können. Ich hoffe Ihr versteht was ich meine und könnt mir weiterhelfen.

Warum eigentlich live? Ein cp dauert auch keine Ewigkeit, insbesondere
wenns wirklich nur um das root-fs geht (das ja eh meist klein ist).
Sowas kann man mal ueber ne Nacht laufen lassen.

Andreas

-- 
Celebrate Hannibal Day this year.  Take an elephant to lunch.


-- 
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Re: kernel + extra /etc/rc2.d

2006-06-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.06.06 20:22:10, Marco Estrada Martinez wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> >ob der Eintrag von update-grub generiert wird oder von dir angelegt
> >wurde.
> 
> von update-grub. Kernel mit make-kpkg erstellt und dann mit dpkg installiert

Wie gesagt dann koenntest du die altoptions Variante nutzen.

> Hab mich wohl für init 4 entscheiden und mit update-rc.d alle Scripte des 
> Runlevels entfernen und dann nur ein script reinpacken das mir mit xinit -e 
> tvtime -m mein tv-Programm starten. Sollte doch so gehen.

Jupp.

> Also werde ich den Eintrag des aktuellen Kernels kopieren und an den neuen 
> Eintrag rc 4 in die kernel-zeile anhängen, oder?

Nein, nur die 4. Und achte darauf den Eintrag ganz ans Ende der menu.lst
anzuhaengen und nicht in den Bereich den update-grub veraendert.

Andreas

-- 
You worry too much about your job.  Stop it.  You are not paid enough to worry.


-- 
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Re: Verschlüsselung mit Luks vor Debian-Installation

2006-06-26 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Andreas Mehner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo!
>
> Ich möchte, daß meine Partitionen schon vor der Installation von
> Debian mit Luks verschlüsselt werden, damit ich nicht nach der
> Installation alle Daten hin und her sichern muss. Wie kann ich das
> bewerkstelligen?

Wenn es Dir nicht unbedingt darauf ankommt, über den klassischen Weg
mit Installer etc. zu installieren, kannst Du das gewünschte recht
einfach erreichen, indem Du Knoppix startest, die Platte
partitionierst und verschlüsselte Dateisysteme anlegst, um dann mit
debootstrap ein Basissystem zu installieren. Den Rest kannst Du dann
im chroot nachladen.

Viel Erfolg!

Elias



Re: Raid5 unter Debian

2006-06-26 Diskussionsfäden klaus zerwes

G.Wendebourg schrieb:

Moin, moin,

ist hier eine kostenguenstige Raid-5 Hardwareloesung bekannt, die
zuverlaessig, umstandsfrei  unter Debian stable laeuft (ohne
aufwaendiges Treiber- / Kernelpatchen usw.) ?


ICP Vortex macht sich immer gut - zumindest IMHO ;-)


Alternativ: ist ein Booten von USB-Platte neben einem
Software-IDE-RAid-5 (4 Platten) eine Loesung?
Um Stress zu vermeiden, sollte das Booten unabhaengig vom Raid laufen.


Was spricht dagegen ein RAID1 für /boot zu erzeugen und grub auf jede 
Platte zu installieren? Bootreihenfolge entsprechend gesetzt und alles 
läuft ...
Für Notfälle kann auch ne diskette erzeugt werden, das image davon auf 
CD gebrannt und die CD im Safe verschlossen werden ;-)



Dank fuer Hnweise

GW





--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


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Re: kernel + extra /etc/rc2.d

2006-06-26 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Andreas Pakulat schrieb:

ob der Eintrag von update-grub generiert wird oder von dir angelegt
wurde.


von update-grub. Kernel mit make-kpkg erstellt und dann mit dpkg installiert


einfach die TV-Module in
/etc/modules eintragen und die alternativ-Option zum normalen Kernel
booten.


sind fest im Kernel drin



Wieso nicht? Dafuer sind sie da. Zumal sowieso nur 0, 1 und 6 spezielle
Bedeutungen haben. Alle anderen Runlevel koennen frei von dir verwendet
werden. Jedenfalls bei Debian.

  


Hab mich wohl für init 4 entscheiden und mit update-rc.d alle Scripte 
des Runlevels entfernen und dann nur ein script reinpacken das mir mit 
xinit -e tvtime -m mein tv-Programm starten. Sollte doch so gehen.


Also werde ich den Eintrag des aktuellen Kernels kopieren und an den 
neuen Eintrag rc 4 in die kernel-zeile anhängen, oder? Denke ich nun 
ganz falsch?


THX
Marco


--
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Festplatte während Betrieb spiegeln

2006-06-26 Diskussionsfäden Alexander Syring
Hi
gibt es irgendein Programm das ich einsetzen kann um ein Verzeichnis auf zwei 
Festplatten aktuell und mit gleichem Inhalt habe? Quasi nen RAID-1 für 
zwischen durch nur ohne LVM.
mein Szenario sieht so aus: 

/dev/hda1   /
/dev/hda2   swap
/dev/sda1   swap
/dev/sda2   /boot
/dev/sda3   /
/dev/sda4   /usr
/dev/sda5   /var
/dev/sda6   /home

so auf hda1 lauft Sarge nur da ich das Gefühl (smartmontools) habe die Platte 
hda gibt bald den Geist auf will ich sozusagen ne Live Migration auf die neue 
Platte machen. Dafür wollt ich erstmal die Verzeichnisse syncronisieren nur 
wie stelle ich das an? Mit rsync bekomm ich ja nur die dateien die gerade 
noch aktuell sind aber während des Kopierens schon wieder veraltet sein 
können. Ich hoffe Ihr versteht was ich meine und könnt mir weiterhelfen.

Viele Grüße
Alex



Re: kernel + extra /etc/rc2.d

2006-06-26 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Moritz Lenz schrieb:

Ich weiss nicht, ob das geht, aber brauchst du denn alle 0-6,S Runlevel?


Nein, natürlich nicht werde mich wohl für init 4 entscheiden und mit 
update-rc.d alle Scripte des Runlevels entfernen und dann nur ein script 
reinpacken das mir mit xinit -e tvtime -m mein tv-Programm starten. 
Sollte doch so gehen


THX
Marco


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Re: Frage zu Groupware/SyncML auf Sarge

2006-06-26 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi Stephan,

Stephan Cursiefen schrieb:
> Schönen guten Tag.
> 
> Hat jemand Erfahrungen mit SyncML-fähigen Groupware-Lösungen auf Sarge
> gemacht, z. B. eGroupware, OpenGroupware usw., der mir ein paar Tips
> geben kann? Was läßt sich mit vertretbarem Aufwand an
> Installation/Konfiguration, was läuft stabil?

die eGroupware (V1.07) aus sarge kann noch kein SyncML, wohl aber
die Version 1.2 von http://www.egroupware.org. Einen Backport dafür
habe ich bisher noch nicht gesehen und diese Version auch noch nicht
installiert. (Weder in etch noch in sid ist eine 1.2er)

Für SyncML benötigst du allerdings auch PHP5 - bekommst du für sarge
bei den bekannten Backport-Adressen. Näheres dazu IMHO im Changelog
der Version 1.2

Interessant in dem Zusammenhang ist die aktuelle c´t. Dort ist der
kommerzielle SyncML-Server von der 4ma synthesis - inkl. Anleitung
für den ct´-debian-Server. In dem privaten Umfeld soll dieser Server
frei benutzbar sein.

Wenn du dich für eine aktuelle eGroupware entscheiden solltest,
lass es mich wissen - das interessiert mich auch, da ich die
1.0er produktiv einsetze und bald auch ein Update machen möchte.

Grüße
Thorsten


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Re: kernel + extra /etc/rc2.d

2006-06-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.06.06 19:50:12, Marco Estrada Martinez wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> >
> >Jaein, wenn das einer von den generierten Eintraegen ist, benutze:
> >
> Nein würde ja dafür einen eigenen Kernel bauen der nur die nötigsten sachen 
> mitbringt.

Es geht nicht um eigenen Kernel oder nicht eigenen Kernel. Die Frage
ist, ob der Eintrag von update-grub generiert wird oder von dir angelegt
wurde. Auch selbst-gebaute Kernel (mit und ohne make-kpkg) koennen von
update-grub erkannt und automatisch in die menu.lst eingebunden werden.
Fuer diese kann man dann eben mittels altoptions eine alternativ-Zeile
mitgenerieren lassen. 

Da ja wie schon erwaehnt das Modul-Laden kaum Zeit benoetigt brauchst du
auch nicht unbedingt nen eigenen Kernel, einfach die TV-Module in
/etc/modules eintragen und die alternativ-Option zum normalen Kernel
booten.

> >Nein, benutze eine der Zahlen von 2-5 und aendere mittels update-rc.d
> >die Symlinks fuer den Runlevel den du gewaehlt hast. man update-rc.d
> >sagt dir wie.
> >
> 
> Naja wollte nicht unbedingt ein vorhandenes Runlevel nutzen ein eigenes wäre 
> mir lieber.

Wieso nicht? Dafuer sind sie da. Zumal sowieso nur 0, 1 und 6 spezielle
Bedeutungen haben. Alle anderen Runlevel koennen frei von dir verwendet
werden. Jedenfalls bei Debian.

Andreas

-- 
You will meet an important person who will help you advance professionally.


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Re: Raid5 unter Debian (Erg.)

2006-06-26 Diskussionsfäden Philipp Flesch

Quoting "G.Wendebourg" <[EMAIL PROTECTED]>:

das Angebot von Raid-5 Kontrollern in der Preisklasse unterhalb   
150,- ist recht ueberschaubar.

Etwa SATA mit Dawicontrol oder SCM.
Hat jemand damit (im Raid-5-Berieb) Erfahrung ?
also ich schwoere auf 3mware oder noch besser ICP (wegen Support auch  
fuer Netware) - Nachteil: ab 300 Euro sind sie dabei ..


Philipp


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Raid5 unter Debian (Erg.)

2006-06-26 Diskussionsfäden G.Wendebourg
Habe noch einmal gecheckt:
das Angebot von Raid-5 Kontrollern in der Preisklasse unterhalb 150,- ist recht 
ueberschaubar.
Etwa SATA mit Dawicontrol oder SCM.
Hat jemand damit (im Raid-5-Berieb) Erfahrung ?


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Re: Bildschirmfoto screenshot?

2006-06-26 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi,

kaemtner schrieb:
> Hallo Liste
> 
> mein Programm unter debian/gnome 2.14 für ein Bildschirmfoto /
> Screenshot vom Desktop ist weg und ich weis nicht wie die Anwendung
> heisst die ich mit apt installieren müsste.
> 
> Kann jemand helfen?

ich hab folgendes auf meinem Desktop liegen:

#!/bin/sh
#
# take a screenshot and save it to ~/screenshot/screen-$DATE.jpg
# with 80% of quality and finaly open gwenview to view the result
# option -b also captures the WM border
#
#   Thorsten Strusch 2005-09-01
#
DATE=$(date +%Y-%m-%d-%H-%M-%S)
mkdir -p ~/screenshots
scrot -b -q 80 -s ~/screenshots/screen-${DATE}.jpg  -e 'gwenview $f'
# scrot -b -q 100 -s ~/screenshots/screen-${DATE}.tiff  -e \
# 'gwenview $f'

Das setzt ein "aptitude install scrot" vorraus. Und unter Gnome
wirst du wohl auch nicht gwenview zum Anschauen starten wollen.

Achja: Wenn ich die Screenshots in guter Qualität weiterverwenden
mag (z.B. für eine Doku), dann verwende ich -q 100 und tiff als
Ausgabe.

Das schöne an scrot ist, dass es sowohl ganze Fenster als auch
nur Bereiche capturen (Einfach mit der Maus aufziehen) kann.

HTH
Thorsten


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Re: Raid5 unter Debian

2006-06-26 Diskussionsfäden Alexander Syring
Am Montag, 26. Juni 2006 19:44 schrieb G.Wendebourg:
> Moin, moin,
Abend

> ist hier eine kostenguenstige Raid-5 Hardwareloesung bekannt, die
   ^ kommt drauf an was man unter günstig vesteht
> zuverlaessig, umstandsfrei  unter Debian stable laeuft (ohne
> aufwaendiges Treiber- / Kernelpatchen usw.) ?

und zwar 3ware ATA oder SATA RAID-Controller schau mal bei einem Auktionshaus 
deiner wahl 
3ware hat schon lange einzug in den kernel gehalten und das 
administrationsprog bekommt man für sarge bei debian-unofficial.org

> Alternativ: ist ein Booten von USB-Platte neben einem
> Software-IDE-RAid-5 (4 Platten) eine Loesung?
> Um Stress zu vermeiden, sollte das Booten unabhaengig vom Raid laufen.

dann machste 4 Platten rein und hängst nur 3 in das RAID

> Dank fuer Hnweise
>
> GW

Grüße
Alex



Re: kernel + extra /etc/rc2.d

2006-06-26 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Marco Estrada Martinez wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
>> Und dann noch einen Eintrag im Bootloader der statt rc 2 den anderen
>> startet (einfach die Nummer an die Boot-Zeile dranhaengen).
> 
> Danke, aber leider finde ich keinen Eintrag in meiner bootloader-Datei
> (grub)
[...]
> Einfach an die kernel Zeile anhängen? 

Ja.

> Kann ich da eine Zahl ungleich 0-6
> anlegen und dann den entsprechenden /etc/rcx.d-Ordner nutzen und anlegen?

Ich weiss nicht, ob das geht, aber brauchst du denn alle 0-6,S Runlevel?

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



Re: kernel + extra /etc/rc2.d

2006-06-26 Diskussionsfäden klaus zerwes

Marco Estrada Martinez schrieb:

Hi @all,

ich habe ein debian laufen. Es ist meine Server-Kiste. An dieser ist 
auch eine TV-Karte eingebaut (Terratec Cinergy 400) geht einwandfrei.


Nun war meine Idee:

Da beim normalen starten des Rechners alle Dienste (WWW, Mail, Proxy 
...) automatisch gestartet werden dauert es etwas ;o). Muss leider den 
Rechner jeden Tag aufs neue booten. sonst steigt mir meine Frau aufs 
Haus -> Stromkosten ;o(. Alo muss ich wenn ich vorher 100%ig weiss das 
ich nur fernsehn möchte werden alle Dienste logischerweise gestartet. 
Ist es möglich einen Kernel zu bauen der nur TV-Karte, Sound, 
IDE-Treiber, ein wenig Grafik, also nur das aller notigste um die 
TV-Karte zum laufen zu bekommen. Und weiter das beim starten nicht alle 
Scripte in /etc/rc2.d ausgeführt werden. Eigentlich würde ein xinit -e 
tvtime reichen.


Also das beim anschalten (bei nur TV) ganz schnell geht.


Deine Startscripte haben mit dem Kernel herzlich wenig zu tun.
man init

wie wäre es mit der Konfiguration:
init 3: normaler Betrieb
init 5: nut TV

man update-rc.d


Über andere Ansätze wäre ich sehr dankbar.

Vielen Dank für Eure Gedanken. Deutschland wird WM-Meister ;o)


Ich entblöde mich jetzt nicht so weit hierauf ne Antwort in blau-eweiß 
zu geben.

Aber ich finde das mit dem Papst reicht für dieses Jahrzehnt.


THX
Marco


Klaus

--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


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Re: kernel + extra /etc/rc2.d

2006-06-26 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Andreas Pakulat schrieb:


Jaein, wenn das einer von den generierten Eintraegen ist, benutze:


  
Nein würde ja dafür einen eigenen Kernel bauen der nur die nötigsten 
sachen mitbringt.

Nein, benutze eine der Zahlen von 2-5 und aendere mittels update-rc.d
die Symlinks fuer den Runlevel den du gewaehlt hast. man update-rc.d
sagt dir wie.

  


Naja wollte nicht unbedingt ein vorhandenes Runlevel nutzen ein eigenes 
wäre mir lieber.


Danke vielmals

Marco


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Raid5 unter Debian

2006-06-26 Diskussionsfäden G.Wendebourg
Moin, moin,

ist hier eine kostenguenstige Raid-5 Hardwareloesung bekannt, die
zuverlaessig, umstandsfrei  unter Debian stable laeuft (ohne
aufwaendiges Treiber- / Kernelpatchen usw.) ?

Alternativ: ist ein Booten von USB-Platte neben einem
Software-IDE-RAid-5 (4 Platten) eine Loesung?
Um Stress zu vermeiden, sollte das Booten unabhaengig vom Raid laufen.

Dank fuer Hnweise

GW


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Re: kernel + extra /etc/rc2.d

2006-06-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.06.06 19:20:00, Marco Estrada Martinez wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> >Und dann noch einen Eintrag im Bootloader der statt rc 2 den anderen
> >startet (einfach die Nummer an die Boot-Zeile dranhaengen).
> 
> Danke, aber leider finde ich keinen Eintrag in meiner bootloader-Datei (grub)
> 
> -- schnipp /boot/grub/menu.lst
> 
> title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.17.1-trinity
> root(hd0,0)
> kernel  /vmlinuz-2.6.17.1-trinity root=/dev/hda3 ro 
> video=sisfb:mode:1280x800x16,mem:32768,rate:60 resume=/dev/hda2 hdc=ide-cd 
> ec_burst=1 acpi_sleep=s3_bios,s3_mode
> # init=/sbin/bootchartd # für visuelles bootimage
> initrd  /initrd.img-2.6.17.1-trinity
> savedefault
> boot
> 
> --schnapp
> 
> Einfach an die kernel Zeile anhängen?

Jaein, wenn das einer von den generierten Eintraegen ist, benutze:

## should update-grub create alternative automagic boot options
## e.g. alternative=true
##  alternative=false
# alternative=true

## altoption boot targets option
## multiple altoptions lines are allowed
## e.g. altoptions=(extra menu suffix) extra boot options
##  altoptions=(single-user) single
# altoptions=(miniboot) 3
# altoptions=(recovery mode) single

Wobei der 2. altoptions Eintrag dafuer sorgt das darueber Runlevel 3
gebootet wird.

Und wenn der Eintrag von dir ist: Ja, einfach die Zahl dranhaengen.

> Kann ich da eine Zahl ungleich 0-6 
> anlegen und dann den entsprechenden /etc/rcx.d-Ordner nutzen und anlegen?

Nein, benutze eine der Zahlen von 2-5 und aendere mittels update-rc.d
die Symlinks fuer den Runlevel den du gewaehlt hast. man update-rc.d
sagt dir wie.

Andreas

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You are a fluke of the universe; you have no right to be here.


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Re: kernel + extra /etc/rc2.d

2006-06-26 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Andreas Pakulat schrieb:

Und dann noch einen Eintrag im Bootloader der statt rc 2 den anderen
startet (einfach die Nummer an die Boot-Zeile dranhaengen).


Danke, aber leider finde ich keinen Eintrag in meiner bootloader-Datei 
(grub)


-- schnipp /boot/grub/menu.lst

title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.17.1-trinity
root(hd0,0)
kernel  /vmlinuz-2.6.17.1-trinity root=/dev/hda3 ro 
video=sisfb:mode:1280x800x16,mem:32768,rate:60 resume=/dev/hda2 
hdc=ide-cd ec_burst=1 acpi_sleep=s3_bios,s3_mode

# init=/sbin/bootchartd # für visuelles bootimage
initrd  /initrd.img-2.6.17.1-trinity
savedefault
boot

--schnapp

Einfach an die kernel Zeile anhängen? Kann ich da eine Zahl ungleich 0-6 
anlegen und dann den entsprechenden /etc/rcx.d-Ordner nutzen und anlegen?


THX
Marco


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Re: kernel + extra /etc/rc2.d

2006-06-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.06.06 18:54:55, Moritz Lenz wrote:
> Marco Estrada Martinez wrote:
> > Und weiter das beim starten nicht alle
> > Scripte in /etc/rc2.d ausgeführt werden. Eigentlich würde ein xinit -e
> > tvtime reichen.
> 
> Du könntest dir zum TV gucken ein eigenens runlevel aussuchen, in dem
> dann die ganzen nicht benutzten Dämonen nicht gestartet werden.

Und dann noch einen Eintrag im Bootloader der statt rc 2 den anderen
startet (einfach die Nummer an die Boot-Zeile dranhaengen).

Andreas
 
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Re: kernel + extra /etc/rc2.d

2006-06-26 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Moritz Lenz schrieb:

Das Laden der Module geht sehr schnell. Was viel Zeit braucht sind die
Init-Scripte und die Hardwareerkennung.
  

Naja bis ich mich anmeldenkann ca. 50-60 sek.)

Du könntest dir zum TV gucken ein eigenens runlevel aussuchen, in dem
dann die ganzen nicht benutzten Dämonen nicht gestartet werden.
  

Mh. das wäre ja was, aber wie?

Sprach- und inhaltliche Verwirrung kombiniert ;)
[ganz OT: den Frauen trau ich das bei der nächsten WM auch wieder zu ;)]
  

Aber naklar ...

Danke
Gruß Marco


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Re: kernel + extra /etc/rc2.d

2006-06-26 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Marco Estrada Martinez wrote:
> Da beim normalen starten des Rechners alle Dienste (WWW, Mail, Proxy
> ...) automatisch gestartet werden dauert es etwas ;o). Muss leider den
> Rechner jeden Tag aufs neue booten. sonst steigt mir meine Frau aufs
> Haus -> Stromkosten ;o(. Alo muss ich wenn ich vorher 100%ig weiss das
> ich nur fernsehn möchte werden alle Dienste logischerweise gestartet.
> Ist es möglich einen Kernel zu bauen der nur TV-Karte, Sound,
> IDE-Treiber, ein wenig Grafik, also nur das aller notigste um die
> TV-Karte zum laufen zu bekommen.

Das Laden der Module geht sehr schnell. Was viel Zeit braucht sind die
Init-Scripte und die Hardwareerkennung.

> Und weiter das beim starten nicht alle
> Scripte in /etc/rc2.d ausgeführt werden. Eigentlich würde ein xinit -e
> tvtime reichen.

Du könntest dir zum TV gucken ein eigenens runlevel aussuchen, in dem
dann die ganzen nicht benutzten Dämonen nicht gestartet werden.


> Vielen Dank für Eure Gedanken. Deutschland wird WM-Meister ;o)

Sprach- und inhaltliche Verwirrung kombiniert ;)
[ganz OT: den Frauen trau ich das bei der nächsten WM auch wieder zu ;)]

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


kernel + extra /etc/rc2.d

2006-06-26 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Hi @all,

ich habe ein debian laufen. Es ist meine Server-Kiste. An dieser ist 
auch eine TV-Karte eingebaut (Terratec Cinergy 400) geht einwandfrei.


Nun war meine Idee:

Da beim normalen starten des Rechners alle Dienste (WWW, Mail, Proxy 
...) automatisch gestartet werden dauert es etwas ;o). Muss leider den 
Rechner jeden Tag aufs neue booten. sonst steigt mir meine Frau aufs 
Haus -> Stromkosten ;o(. Alo muss ich wenn ich vorher 100%ig weiss das 
ich nur fernsehn möchte werden alle Dienste logischerweise gestartet. 
Ist es möglich einen Kernel zu bauen der nur TV-Karte, Sound, 
IDE-Treiber, ein wenig Grafik, also nur das aller notigste um die 
TV-Karte zum laufen zu bekommen. Und weiter das beim starten nicht alle 
Scripte in /etc/rc2.d ausgeführt werden. Eigentlich würde ein xinit -e 
tvtime reichen.


Also das beim anschalten (bei nur TV) ganz schnell geht.

Über andere Ansätze wäre ich sehr dankbar.

Vielen Dank für Eure Gedanken. Deutschland wird WM-Meister ;o)

THX
Marco


--
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Re: synaptics TapButton Problem

2006-06-26 Diskussionsfäden atuc tuca
Matthias Haegele wrote:

> Schuss ins Blaue:
> Könnte es sein dass ein "KDE-Programm" das "nachher (Laden des
> XServers)" wieder verstellt? ...

ja, koente sein das es was damit zu tun, hab schon alles probiert, auch das
touch Pad im kontrollzentrum abgedreht, das hilft aber nicht auf meinem
debian, jetzt startet zumindest nicht mehr der syndaemon, die paramter sind
aber trotzdem verstellt,

danke,
alex


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Re: Halb-OT: Weitere Schrif ten für OpenOffice 2.0 unter Sarge

2006-06-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.06.06 17:04:26, Peter Schütt wrote:
> wie installiere ich (Debian/Sarge) weitere Schriften für OpenOffice 2.0
> (Backports)? Die Standardschriften sind mir zu wenig.
> Gibt es dafür irgendwo Debian-Repositories oder muß man den Standardweg von
> Open-Office verwenden?

OOo benutzt auch nur fontconfig, also wenn du ein Debian-Paket hast mit
der Schrift sollte ein installieren des Pakets und anschliessendes
fc-cache -s als root ausreichen.

Wenn du Schriften von "irgendwoher" runterlaedst leg sie ins Verzeichnis
.fonts in $HOME und dann ein fc-cache als User ausfuehren. Dann sollten
die Fonts auch in OOo auftauchen. Systemweite Installation waere vmtl.
ueber ein Verzeichnis fonts in /usr/local/share und einen entsprechenden
Eintrag in /etc/fonts/local.conf moeglich (Siehe fonts.conf fuer ein
Beispiel wie der Pfad einzutragen ist), hab ich aber noch nicht
ausprobiert.

Andreas

-- 
Are you making all this up as you go along?


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