Re: [OT]: Portabler Ogg Player

2006-06-27 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Thomas Weiss:
> Jochen Schulz schrieb am Dienstag, 27. Juni 2006 14:10:
>  
> > Auf meinem portablen Player gibt es trotz
> > 20GB-Platte nur Oggs (und ein paar MP3s), aber zu Hause liegt alles in
> > FLAC. 
> 
> Nur so als Zwischenfrage: Welchen portablen Player nutzt Du, der ogg von
> Haus aus kann?

Iriver H120. Wobei ich nicht die Originalfirmware benutze (die auch Ogg
kann), sondern Rockbox: . Rockboy unterstützt auch
andere Player, inklusive einiger (aller?) Ipods.

J.
-- 
If all my friends had Playstations I would buy a Nintendo to prove my
individuality.
[Agree]   [Disagree]
 


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Re: Langfristiger Ausblick : welcher Audiocodec für Archivierung?

2006-06-27 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Thomas Weiss:
> Thomas Kreft schrieb am Dienstag, 27. Juni 2006 13:10:
> 
> > ich wähle immer -q 5
> > (entspricht irgendwas um 190 kbps, glaube ich).
> 
> 160 kbps

Ungefähr, ja. Wobei es drauf ankommt, was man encodet. Und auch da hat
man ja wegen VBR gern man Spitzen von 250kbps oder sogar mehr drin.

J.
-- 
I throw away plastics and think about the discoveries of future
archeologists.
[Agree]   [Disagree]
 


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Description: Digital signature


Re: ALSA konfigurations Probleme

2006-06-27 Diskussionsfäden Christoph Anton Mitterer
Christoph Anton Mitterer wrote:
> und da fängt das 1. Problem an:
> Der Mixer gnome-volume-controll zeigt zwar unter File/Change Device 3
> ALSA devices an,.. bei #2 (der TerraTec Karte) zeigt er aber schon mal
> keinen Namen an und wenn man das device auswählt, kommen auch nicht die
> richtigen Mixer-Elemente (es passiert gar nix) und im Folgendem stürzt
> der Mixer dann auch ab.
> alsamixer -c 1 funktioniert hingegen und zeigt auch eine unmenge an
> Mixer-Elementen an ;-)
Das Teil-Problem habe ich nun selber noch lösen können. Offenbar hat der
kernel Treiber die Karte nicht vollständig richtig erkannt... mittels
einem snd-ice1724.model=aureon71 wurde der Teil nun gelöst.

Chris.


-- 
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ALSA konfigurations Probleme

2006-06-27 Diskussionsfäden Christoph Anton Mitterer
Hallo.

Ich habe eine ganze Reihe an Konfigurationsproblemen bei ALSA und werde
aus der vorhandenen Doku nicht wirklich schlau,... vielleicht kann mir
auf der Liste ja jemand helfen :-)

Ich nutze Debian sid/AMS64 mit 2.6.17 als kernel. Außerdem habe ich
folgende ALSA devices.

0: onboard soundchip via intel8x0
1: Terratec Aureon 7.1 Universe Karte via ice1724
2: Logitech QuickCam 4000 via usb-audio

Alle diese device driver sind fest in den kernel einkompiliert. Jedes
device wird soweit auch vom kernel erkannt.



Als desktop environment nutze ich GNOME und da fängt das 1. Problem an:
Der Mixer gnome-volume-controll zeigt zwar unter File/Change Device 3
ALSA devices an,.. bei #2 (der TerraTec Karte) zeigt er aber schon mal
keinen Namen an und wenn man das device auswählt, kommen auch nicht die
richtigen Mixer-Elemente (es passiert gar nix) und im Folgendem stürzt
der Mixer dann auch ab.
alsamixer -c 1 funktioniert hingegen und zeigt auch eine unmenge an
Mixer-Elementen an ;-)


Soundaus- und -eingabe nutze ich im wesentlichen über GNOME via
esd/gstreamer sowie xine/mplayer wobei ich bei den beiden letzten nicht
das jeweilige esd-plugin verwenden will sondern direk über ALSA gehen
möchte.
Dabei ergeben sich folgende Probleme/Fragen:

Generell gilt ich habe momentan keine /etc/asound.conf und auch keine
~/.asound.rc und würde soweits geht auch darauf verzichen wollen (soweit
ALSA die Einstellungen halt selbst erkennt)

1) Es gibt ein Verzeichnis /usr/share/alsa/cards in dem sich eine Reihe
an asound.rc-Sytnax ähnlichen files befindet darunter auch eins namens
Aureon71 ... wie verwende ich des richtig in nem Debian-way sodass (das
erhoffe ich mir davon zumindest) damit die TerraTec Karte automatisch
vollständig konfiguriert wird (also auch Mehrkanalton etc). Und ich will
das ganze auch so haben, damit ich auch meine onboard Soundkarte nutzen
kann... (also auch die konfiguriert wird).

2) GNOME/esd/gstreamer/mplayer/etc nutzen soweit ich das sehe per
default das ALSA-device #0. Wie teile ich insbesondere
GNOME/esd/gstreamer und allem anderem mit, dass sie per default Karte 1
verwenden.

3) Wie konfigurier ich die verschiedenen Ebenen von Mehrkanalton (4.0
5.1 7.1 etc)? Ich vermute mal das müsste durch die config-files aus
Frage 1 autmatisch geschehen,... aber wie geb ich dann einem Programm
wie mplayer an was er davon nutzen soll? Also ob 7.1 oder 5.1? Kann ich
einfach sagen surround71 bzw surround51 als ALSA-device?

4) Ist es möglich, dass ich Profile anleg, dass normale stereo files je
nach meiner wahl entweder auf allen Lautsprechern ausgegeben werden,
oder nur auf Front Left und Front Right?

Soweit erst mal Danke :)

Grüße,
Chris.


-- 
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Re: Bildschirmfoto screenshot?

2006-06-27 Diskussionsfäden Lukas Gantert
>> [screenshot]
> Die Gnome-Version ist für meine Bedürfnisse etwas spartanisch geraten. ich
> habe jedenfalls keine Möglichkeit gefunden, nur ein bestimmtes Fenster
> statt des ganzen Desktops zu knipsen.
> 

voreingestellte Tastenkuerzel in Gnome:

Taste "Print"                   knipst den ganzen Bildschirm
Tasten "Alt" & "Print"          knipst das aktive Fenster

Gruss Lukas


-- 
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Re: Cups 1.2.x Etch und SID

2006-06-27 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Dienstag 27 Juni 2006 23:40 schrieb David C. Weichert:
> Am Dienstag, den 27.06.2006, 21:47 +0200 schrieb Matthias Popp:
> > Hallo,
>
> Hallo
>
> >  Hat eine eine Idee waum der neue neue Cups fast einschläft beim Drucken.
> > Mein Canon I865 braucht ca. 15 Sekunden für einen Testseite mit dem Cups
> > 1.1.23 mit Cups sind rund 2 Minuten wenn nicht sogar mehr.  Bei anderen
> > war er garnicht dazu zu bewegen etwas zu drucken.
>
> Ich glaubte auch Probleme mit CUPS zu haben (eingeschlafener Drucker),
> fand dann aber heraus, dass /dev/lp0 nach dem reboot nicht mehr da war.
> Ich tippe mal auf udev, bin mir aber nicht ganz sicher, ob tatsächlich
> dieses Paket verantwortlich ist. Als workaround mache ich einfach
>
> # modprobe lp
>

Gleiches Verhalten hier. Nach modprobe lp ging wieder alles. Allerdings hab 
ich Sid mit Cups 1.2.1-2 am Laufen.

> >  Bei SId kann das ja noch
> > tollerieren das da was schief geht , aber bei Etch?  Denn ich habe mir
> > testweise noch zusätzlich ein Etch ganz neu aufgestzt , mit dem gleichen
> > Resultat.
>
> Neuinstallation ist imho nicht die beste Lösungsstrategie bei Debian.
>
Manchmal aber hilft es eben :-).

>
> hth
> David

Tschau
Sandro



Re: Cups 1.2.x Etch und SID

2006-06-27 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Dienstag, den 27.06.2006, 21:47 +0200 schrieb Matthias Popp:
> Hallo,
> 
>  Hat eine eine Idee waum der neue neue Cups fast einschläft beim Drucken. 
> Mein 
> Canon I865 braucht ca. 15 Sekunden für einen Testseite mit dem Cups 1.1.23 
> mit Cups sind rund 2 Minuten wenn nicht sogar mehr.

Wird noch der selbe Treiber benutzt (hört sich nach Gimpprint-Treiber
an, schneller sind die Foomatic-Treiber, die mal neuerdings aber st
wieder einbinden muss, damit cupsys sie automatisch findet)? Wurde was
an der Druckqualität verändert? Die hat auch enormen Einfluss auf die
Geschwindigkeit. Ich kann natürlich nur von meinen eigenen Erfahrungen
sprechen.

> Bei anderen war er 
> garnicht dazu zu bewegen etwas zu drucken.

Erneut einrichten. Das Update auf 1.2 verläuft nicht unbedingt
problemlos. Schon einmal im Webinterface oder in /var/log/cups nach
Fehlermeldungen geschaut?

> Bei SId kann das ja noch 
> tollerieren das da was schief geht , aber bei Etch?

Hust: Etch = _Testing_ != Stable

MfG Daniel



Re: Langfristiger Ausblick: welcher Audiocodec für Archivierung?

2006-06-27 Diskussionsfäden Thomas Weiss
Thomas Kreft schrieb am Dienstag, 27. Juni 2006 13:10:

> ich wähle immer -q 5
> (entspricht irgendwas um 190 kbps, glaube ich).

160 kbps
-- 
Gruß Thomas
Linux User #409232


-- 
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Re: Kennzeichnung der Audio-fil es (was: Langfristiger Ausblick: welcher Audiocodec für Archivierung?)

2006-06-27 Diskussionsfäden Thomas Weiss
Dirk Salva schrieb am Dienstag, 27. Juni 2006 21:10:

> Nur die Frage der beschreibenden Daten ist noch nicht geklärt. Wie
> macht man sowas normalerweise? grip schreibt ja nur Name/Titel als
> Dateiname. Es gibt aber ja auch Metadaten, so wie früher die ID3-tags.
> Gibt es dafür auch eine Datenbank, um mehr als Titel/Interpret zu
> hinterlegen? Sinnvoll wäre z.B. noch das Erscheinungsjahr oder u.U.
> das label. Und welche Software wäre dafür empfehlenswert?
> 
> ciao, Dirk

Ich benutze für meine oggs immer: Ordner Interpret/Ordner
Albumtitel/Tracknummer - Interpret - Song.Endung

Bsp.: ~/Apollo 440/Dude Descending A Staircase CD 1/Apollo 440 - 1,2,3,4.ogg

Ich würde bei der Namensgebung aufpassen bei Leerzeichen, Umlauten und
anderen Sonderzeichen. Da kann schnell mal was in die Hose gehen.
-- 
Gruß Thomas
Linux User #409232


-- 
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[OT]: Portabler Ogg Player (was:Langfristiger Ausblick: welcher Audiocodec für Archivierung?)

2006-06-27 Diskussionsfäden Thomas Weiss
Jochen Schulz schrieb am Dienstag, 27. Juni 2006 14:10:
 
> Auf meinem portablen Player gibt es trotz
> 20GB-Platte nur Oggs (und ein paar MP3s), aber zu Hause liegt alles in
> FLAC. 

Nur so als Zwischenfrage: Welchen portablen Player nutzt Du, der ogg von
Haus aus kann?
-- 
Gruß Thomas
Linux User #409232


-- 
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Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-27 Diskussionsfäden Oliver Jusinger
Dirk Salva wrote:
> Hey, das geht ja tatsächlich! Aber irgendwie "nicht so richtig": es
> belastet den Prozessor merkwürdigerweise sehr stark und dauert auch
> ungewöhnlich lange.

Schalte mal im Kontrollzentrum die Fehlerkorrektur aus: 
Sound & Multimedia - Audio-CDs

lg
Oliver


-- 
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Festplattenspeicher wird nicht freigegeben

2006-06-27 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Hey Liste!

Folgendes seltsames Verhalten:

sandro:/mnt/spiele# fdisk -l

Disk /dev/hda: 92.6 GB, 92641812480 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 11263 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hda1   *   1637451199123+   7  HPFS/NTFS
/dev/hda26375   1126339270892+  83  Linux

Disk /dev/hdc: 40.0 GB, 40020664320 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 4865 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hdc1   *   11275102414067  HPFS/NTFS
/dev/hdc212762248 7815622+  83  Linux
/dev/hdc322492394 11727455  Extended
/dev/hdc42395486519848307+  83  Linux
/dev/hdc522492394 1172713+  82  Linux swap / Solaris


sandro:/mnt/spiele# df -h
Dateisystem  Größe Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
/dev/hdc2 7,4G  3,7G  3,3G  54% /
tmpfs 443M 0  443M   0% /dev/shm
/dev/hdc4  19G   11G  7,2G  60% /downloads
tmpfs 443M  124K  443M   1% /dev
//server/downloads 44G   38G  6,8G  85% /mnt/server
//server/muell9,2G  4,7G  4,6G  51% /mnt/server2
/dev/hda2  37G   37G 0 100% /mnt/spiele

sandro:/mnt/spiele# ls -la
insgesamt 8
drwxrwxrwx 2 root root 4096 2006-06-28 01:21 .
drwxrwxrwx 8 root root 4096 2006-06-27 21:52 ..


Kann mir das jemand erklären? Auch Windows meint, dass die Partition voll ist. 
Auch /dev/hdc4 müsste eigentlich mehr Platz haben.
Ich entfernte dabei sehr große (9 GB bzw. 30 GB) Dateien mit dem Kommando 
rm [datei]


Jemand ne Idee?

Running Debian Sid.

Tschau
Sandro



Re: Cups 1.2.x Etch und SID

2006-06-27 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Matthias Popp wrote:

> Und bei fast 250 Bugs alleine zu
> cupsys 1.2.1 hätte das Paket auch nicht nach Etch wandern dürfen
> so schnell.

Du erinnerst dich aber noch, wie die Bedingung war, dass ein Paket
nach Testing wandert?

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #10:

hardware stress fractures


-- 
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ulsata2.ko

2006-06-27 Diskussionsfäden Simon Neumeister
Hallo


wer weis Rat und kann mir sagen warum das Modul ulsata2.ko für ein 
Promise Sata II 300 Tx2 Plus nicht ohne Fehler auf einer Sarge Box mi t 
selbstgebauten Kernel oder dem Standard Kernel von Sarge kompiliert 
werden kann ?



newton:~/ut_mod# make DRIVER_SRC_DIR=`pwd`
make -C /usr/src/linux SUBDIRS=`pwd` modules
make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.6.10-my6'
  CC [M]  /root/ut_mod/pdc-ulsata2.o
/root/ut_mod/pdc-ulsata2.c: In Funktion »ulsata2_init_cam«:
/root/ut_mod/pdc-ulsata2.c:1044: Warnung: int Format, Zeiger Argument 
(Argument 3)
/root/ut_mod/pdc-ulsata2.c: In Funktion »ulsata2_cbk_atapi_pio«:
/root/ut_mod/pdc-ulsata2.c:1913: Warnung: unused variable `pada'
/root/ut_mod/pdc-ulsata2.c: In Funktion »ulsata2_queuecommand«:
/root/ut_mod/pdc-ulsata2.c:1672: Warnung: `atapi_buf' might be used 
uninitialized in this function
/root/ut_mod/pdc-ulsata2.c:1672: Warnung: `atapi_buf' might be used 
uninitialized in this function
/root/ut_mod/pdc-ulsata2.c: In Funktion »camWriteRegByte«:
/root/ut_mod/pdc-ulsata2.c:2939: Warnung: Verarbeiten des Argumentes 2 
von »writeb« erzeugt Zeiger von Ganzzahl ohne Typkonvertierung
/root/ut_mod/pdc-ulsata2.c: In Funktion »camReadRegByte«:
/root/ut_mod/pdc-ulsata2.c:2943: Warnung: Verarbeiten des Argumentes 1 
von »readb« erzeugt Zeiger von Ganzzahl ohne Typkonvertierung
/root/ut_mod/pdc-ulsata2.c: In Funktion »camWriteRegWord«:
/root/ut_mod/pdc-ulsata2.c:2947: Warnung: Verarbeiten des Argumentes 2 
von »writew« erzeugt Zeiger von Ganzzahl ohne Typkonvertierung
/root/ut_mod/pdc-ulsata2.c: In Funktion »camReadRegWord«:
/root/ut_mod/pdc-ulsata2.c:2951: Warnung: Verarbeiten des Argumentes 1 
von »readw« erzeugt Zeiger von Ganzzahl ohne Typkonvertierung
/root/ut_mod/pdc-ulsata2.c: In Funktion »camWriteRegDword«:
/root/ut_mod/pdc-ulsata2.c:2955: Warnung: Verarbeiten des Argumentes 2 
von »writel« erzeugt Zeiger von Ganzzahl ohne Typkonvertierung
/root/ut_mod/pdc-ulsata2.c: In Funktion »camReadRegDword«:
/root/ut_mod/pdc-ulsata2.c:2959: Warnung: Verarbeiten des Argumentes 1 
von »readl« erzeugt Zeiger von Ganzzahl ohne Typkonvertierung
/root/ut_mod/pdc-ulsata2.c:3187:16: Warnung: ISO-C erfordert Whitespace 
hinter Makroname
  CC [M]  /root/ut_mod/cam/cam.o
  CC [M]  /root/ut_mod/cam/cam_ata.o
  CC [M]  /root/ut_mod/cam/cam_isr.o
  CC [M]  /root/ut_mod/cam/cam_swap.o
  CC [M]  /root/ut_mod/cam/cam_var.o
  CC [M]  /root/ut_mod/cam/cam_fm.o
  LD  /root/ut_mod/camm.o
  LD [M]  /root/ut_mod/ulsata2.o
  Building modules, stage 2.
  MODPOST
  CC  /root/ut_mod/ulsata2.mod.o
  LD [M]  /root/ut_mod/ulsata2.ko
make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.10-my6'
Driver for kernel 2.6.10-my7 has been built.
newton:~/ut_mod#

-
Die Funktion mit der Zeile 1044 mit dem ersten Fehler hat aber für mich 
als C laien nix mit damit zu tun ?

-
if (request_irq(ulsata2_pci_dev->irq, ulsata2_interrupt, 
SA_INTERRUPT | SA_SHIRQ, PDCNAME,pada)) {
!!!printk("%s:[error] adapter%d request irq0x%x 
failed\n",PDCNAME, pada, ulsata2_pci_dev->irq);
return(2);
}

--


-- 
Grüße, Simon



Re: block size des Filesystems ermitteln

2006-06-27 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Klemens,

Klemens Kittan <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Wie geht das bei aber bei ext2/3, jfs? Geht das nur mit den
>> jeweiligen Werkzeugen zum Filesystem?
>Mit tune2fs -l /dev/hdax kannst du dir die Information beschaffen.

Also scheint es keinen allgemeinen Weg zu geben?

Für meinen Fall (die Partition ist beschreibbar) kann ich mit
folgendem arbeiten:

echo > dummy
stat dummy -c "%b*%B"|bc
rm dummy

Wenn aber schreiben nicht möglich ist, kann ich wieder nur abhängig
vom Filesystem das jeweilige Werkzeug verwenden.

So haben beide Lösungen einen Schachpunkt.

Frank
-- 
Programming today is a race between software engineers striving to
build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying
to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning.



Vim und svn commit files

2006-06-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

hab hier ein klitzekleines Problem mit vim, ich moechte gerne das
Feature nutzen, dass er an die Stelle in einer Datei springt an der ich
die Datei verlassen habe. Allerdings soll er das bei Dateien die dem
Muster svn-commit.*tmp entsprechen nicht tun. Wie krieg ich das hin?

Achja, im Moment habe ich nur 

au BufReadPost * if line("'\"") > 0 && line("'\"") <= line("$") | exe "normal 
g'\"" |
 endif

in der .vimrc damit das mit dem zur Zeile springen klappt.

Andreas

-- 
Abandon the search for Truth; settle for a good fantasy.


-- 
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Re: hostname -f: localhost

2006-06-27 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Dienstag, 27. Juni 2006 22:01 schrieb Thorsten Haude:

> >sv:~# hostname -f
> >sv.local.FQDN
>
> Nicht wirklich, oder? Statt FQDN sollte da wenigstens TLD stehen.

Ja, natürlich.

> >*.local.FQDN löst _nur_ der lokale DNS-Server aus, weltweit gibt es
> >eine Fehlermeldung.
>
> Wie meinst Du das? Ist fqdn eine offiziell illegale TLD?

es geht um eine Subdomain, die es theoretisch offiziell geben _könnte_, aber 
offiziell nicht auflöst. Die *.local.TLD werden nur vom lokalen DNS-Server 
(authoritativ) aufgelöst, TLD aber weltweit. Das ist etwas kompliziert, aber 
ich wollte sichergehen, dass ich bei der nächsten Änderung (local -> site) 
nicht wieder Arbeit habe.

BTW, neban habe ich schon geschrieben, dass es nun klappt. Es lag an 
der /etc/hosts, die wohl einige Zeit lang etwas seltsame Default-Einträge 
hat(te?).

Al



Re: Cups 1.2.x Etch und SID

2006-06-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.06.06 23:19:56, Matthias Popp wrote:
> Am Dienstag, 27. Juni 2006 22:37 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 27.06.06 21:47:42, Matthias Popp wrote:
> 
> > Auch Etch ist eine instabile Distribution, wer da korrekt arbeitende
> > Software erwartet ist schief gewickelt. Schreib einen Bugreport.
> >
> > Andreas
> 
> Ich denke das ist nur zum Teil richtig.  Es heißt zwar Testing das ist schon 
> richtig, und der angepeilte Releasetermin  ist nicht mehr weit, und das 
> teilweise Einfrieren erst recht nicht.

Dennoch bleibt es Testing. Testing == instabile. 

>  Oder es wird wieder so eine Gummiangelegeheit wie Sarge.  Und bei
>  fast 250 Bugs alleine zu cupsys 1.2.1 hätte das Paket auch nicht nach
>  Etch wandern dürfen so schnell.  

Doch, die 10 Tage waren um und die Bugreports kamen erst als es in
Testing war. Sowas kann passieren, es koennte ja z.B. sein das ein
anderes Paket das in Testing aelter ist als in Sid das eigentliche
Problem ist und die "Brokeness" von Cups nur das nach aussen sichtbare
"Ergebnis"...

Andreas

-- 
Good day to deal with people in high places; particularly lonely stewardesses.


-- 
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Re: Cups 1.2.x Etch und SID

2006-06-27 Diskussionsfäden David C. Weichert
Am Dienstag, den 27.06.2006, 21:47 +0200 schrieb Matthias Popp:
> Hallo,

Hallo

>  Hat eine eine Idee waum der neue neue Cups fast einschläft beim Drucken. 
> Mein 
> Canon I865 braucht ca. 15 Sekunden für einen Testseite mit dem Cups 1.1.23 
> mit Cups sind rund 2 Minuten wenn nicht sogar mehr.  Bei anderen war er 
> garnicht dazu zu bewegen etwas zu drucken.

Ich glaubte auch Probleme mit CUPS zu haben (eingeschlafener Drucker),
fand dann aber heraus, dass /dev/lp0 nach dem reboot nicht mehr da war.
Ich tippe mal auf udev, bin mir aber nicht ganz sicher, ob tatsächlich
dieses Paket verantwortlich ist. Als workaround mache ich einfach

# modprobe lp

>  Bei SId kann das ja noch 
> tollerieren das da was schief geht , aber bei Etch?  Denn ich habe mir 
> testweise noch zusätzlich ein Etch ganz neu aufgestzt , mit dem gleichen 
> Resultat. 

Neuinstallation ist imho nicht die beste Lösungsstrategie bei Debian.


hth
David



Re: Cups 1.2.x Etch und SID

2006-06-27 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Tue, 27 Jun 2006 23:19:56 +0200 Matthias Popp <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:

> Am Dienstag, 27. Juni 2006 22:37 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 27.06.06 21:47:42, Matthias Popp wrote:
> 
> > Auch Etch ist eine instabile Distribution, wer da korrekt arbeitende
> > Software erwartet ist schief gewickelt. Schreib einen Bugreport.
> >
> > Andreas
> 
> Ich denke das ist nur zum Teil richtig.  Es heißt zwar Testing das
> ist schon richtig, und der angepeilte Releasetermin  ist nicht mehr
> weit, und das teilweise Einfrieren erst recht nicht.  Oder es wird
> wieder so eine Gummiangelegeheit wie Sarge.  Und bei fast 250 Bugs
> alleine zu cupsys 1.2.1 hätte das Paket auch nicht nach Etch wandern
> dürfen so schnell.  
> 
> http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?pkg=cupsys

Von denen über 200 Müll sind... Zahlen sind tückisch. 

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  >-|-<   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Wir sind Borg, Widerstand ist Spannung durch Stromstärke!


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Re: CUPS druckt erst nach extra Aufforderung

2006-06-27 Diskussionsfäden Matthias Schmidt
Am Montag, 26. Juni 2006 22:44 schrieb Tobias Krais:

> nicht. Erst nachdem ich im CUPS Webinterface den Drucker modifizieren
> will und die Schnittstelle auswähle, an dem der Drucker hängt fängt
> der Drucker an zu drucken, als wäre nie etwas anderes gewesen.
>
> Kann ich dieses Verhalten irgendwie abschalten?

Ist das Modul lp geladen?

Ein Thread mit ähnlichem Thema läuft gerade hier auf der Liste.

Gruß,
Matthias

-- 
52°31'1"N 13°28'48"E
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Don't drink as root!



Re: Drucker nach upgrade nicht mehr ansprechbar

2006-06-27 Diskussionsfäden Matthias Schmidt
Am Montag, 26. Juni 2006 02:51 schrieb Bjoern Schliessmann:

> > Was sagt "dmesg|grep lp"?
>
> Heißt das Modul nicht parport_pc, oder stehe ich auf dem Schlauch?

Es gibt beides. Bei mir habe ich beide als Modul gebaut, und drucken 
funktioniert nur, wenn auch beide Module geladen sind.

Gruß,
Matthias

-- 
52°31'1"N 13°28'48"E
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Don't drink as root!



Re: Cups 1.2.x Etch und SID

2006-06-27 Diskussionsfäden Matthias Popp
Am Dienstag, 27. Juni 2006 22:37 schrieb Andreas Pakulat:
> On 27.06.06 21:47:42, Matthias Popp wrote:

> Auch Etch ist eine instabile Distribution, wer da korrekt arbeitende
> Software erwartet ist schief gewickelt. Schreib einen Bugreport.
>
> Andreas

Ich denke das ist nur zum Teil richtig.  Es heißt zwar Testing das ist schon 
richtig, und der angepeilte Releasetermin  ist nicht mehr weit, und das 
teilweise Einfrieren erst recht nicht.  Oder es wird wieder so eine 
Gummiangelegeheit wie Sarge.  Und bei fast 250 Bugs alleine zu cupsys 1.2.1 
hätte das Paket auch nicht nach Etch wandern dürfen so schnell.  

http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?pkg=cupsys

--  
with best regards from Dortmund
 Matthias Popp (KBDCALLS) 


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Re: Geht schon los - Probleme mit grip

2006-06-27 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Andreas Pakulat wrote (2006-06-27 23:03):
>On 27.06.06 22:43:36, Thorsten Haude wrote:
>> Aus der Manpage:
>>-m n, --min-bitrate=n
>>   Sets minimum bitrate to n (in kb/s).
>> 
>>-M n, --max-bitrate=n
>>   Sets maximum bitrate to n (in kb/s).
>> 
>>--managed
>>   Set bitrate management mode. This turns off the normal VBR 
>> encoding, but allows hard or soft bitrate constraints to be enforced by the 
>> encoder. This mode is much slower, and may also be  lower
>>   quality. It is primarily useful for creating files for 
>> streaming.
>
>Hmm, auch da steht nichts von konstanter Bitrate, nur von harten oder
>weichen Bitraten-Beschraenkungen.

Na, wenn ich das wollte würde ich
oggenc -m 128 -M 128 --managed
versuchen. Für den Hausgebrauch halte ich die Idee mit --quality für
viel besser, für Streams kann es aber nützlich sein.


Thorsten   Radiohead: Lucky
-- 
There's no such thing as a stupid question. Only stupid people.
- User Friendly


pgphjNtgESFG0.pgp
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Re: Geht schon los - Probleme mit grip

2006-06-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.06.06 22:43:36, Thorsten Haude wrote:
> * Andreas Pakulat wrote (2006-06-27 22:36):
> >On 27.06.06 22:06:11, Thorsten Haude wrote:
> >> * Andreas Pakulat wrote (2006-06-27 19:14):
> >> >ogg benutzt immer variable Bitraten du kannst nur die Qualitaet
> >> >beeinflussen (mit dem -q Schalter). 
> >> [EMAIL PROTECTED] % oggenc --  
> >>
> >>  ~
> >> --album   -- set the album comment field to album
> >> --artist  -- set the artist comment field in the comments 
> >> to artist
> >> --bitrate -- set encoding to the bitrate closest to that 
> >> specified
> >> (...)
> >
> >Und? Ogg benutzt trotzdem nur Variable Bitraten. Da steht "closest to".
> 
> Aus der Manpage:
>-m n, --min-bitrate=n
>   Sets minimum bitrate to n (in kb/s).
> 
>-M n, --max-bitrate=n
>   Sets maximum bitrate to n (in kb/s).
> 
>--managed
>   Set bitrate management mode. This turns off the normal VBR 
> encoding, but allows hard or soft bitrate constraints to be enforced by the 
> encoder. This mode is much slower, and may also be  lower
>   quality. It is primarily useful for creating files for 
> streaming.

Hmm, auch da steht nichts von konstanter Bitrate, nur von harten oder
weichen Bitraten-Beschraenkungen. 

Wir muessen uns hier nicht weiter streiten, ganz offensichtlich war
meine Annahme das ogg ausschliesslich VBR unterstuetzt falsch.

Andreas

-- 
Many changes of mind and mood; do not hesitate too long.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Idee, Rechner von Ferne sich selbst einwählen zu lassen!?

2006-06-27 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Dienstag, 27. Juni 2006 09:54 schrieb Matthias Haegele:

> > Wenn mich nicht alles taeuscht, stand so etwas mal in der c't
> > beschrieben...
>
> Jup. Ist aber schon mindestens 1 Jahr her, eher 2 ...

Nein, es sind vier Jahre.

Es stand in der 18/2002 auf Seite 204.
Wer Bedarf hat möge sich melden.
-- 
Mfg,
 Michael



Re: Geht schon los - Probleme mit grip

2006-06-27 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Andreas Pakulat wrote (2006-06-27 22:36):
>On 27.06.06 22:06:11, Thorsten Haude wrote:
>> * Andreas Pakulat wrote (2006-06-27 19:14):
>> >ogg benutzt immer variable Bitraten du kannst nur die Qualitaet
>> >beeinflussen (mit dem -q Schalter). 
>> [EMAIL PROTECTED] % oggenc --
>>  
>>  ~
>> --album   -- set the album comment field to album
>> --artist  -- set the artist comment field in the comments to 
>> artist
>> --bitrate -- set encoding to the bitrate closest to that 
>> specified
>> (...)
>
>Und? Ogg benutzt trotzdem nur Variable Bitraten. Da steht "closest to".

Aus der Manpage:
   -m n, --min-bitrate=n
  Sets minimum bitrate to n (in kb/s).

   -M n, --max-bitrate=n
  Sets maximum bitrate to n (in kb/s).

   --managed
  Set bitrate management mode. This turns off the normal VBR 
encoding, but allows hard or soft bitrate constraints to be enforced by the 
encoder. This mode is much slower, and may also be  lower
  quality. It is primarily useful for creating files for streaming.


ThorstenRadiohead: Let Down
-- 
Wasn't the storming of the Bastille an act of terrorism?
Probably. Now it's a holiday.
- umarsyed


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Re: avidemux: neuere Version

2006-06-27 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Sonntag 25 Juni 2006 13:37 schrieb Micha Beyer:
> Am Sonntag, 25. Juni 2006 11:25 schrieb Klaus Becker:


> stable:~# apt-cache policy avidemux
> avidemux:
> Installiert:(keine)
> Mögliche Pakete:1:2.1.1-0.0sarge1
> Versions-Tabelle:
>   1:2.1.1-0.0sarge1 0
>500 http://www.debian-multimedia.org sarge/main Packages

Ist zur Zeit aber nicht disponibel, wie mir Christian Marillat per Email 
bestätigt hat.

Im 32bits Chroot ist obige Version vorhanden, aber bei mir nicht 
installierbar:

/# apt-cache policy avidemux
avidemux:
  Installed: (none)
  Candidate: 1:2.1.1-0.0sarge1
  Version table:
 1:2.1.1-0.0sarge1 0
500 http://debian-multimedia.org stable/main Packages

/# aptitude install avidemux
...
The following packages have unmet dependencies:
  avidemux: Depends: libmp4-0 (>= 2.0.0-0.2) but it is not installable

Zwar kann ich libmp4-0 installieren, dann wirft aptitude mir aber libfaac0 
raus, das avidemux aber braucht. Da beißt sich die Katze in den eigenen 
Schwanz.

Vielleicht kommt das Problem daher, dass ich etliche bpo-Pakete habe, obwohl 
in /etc/apt/preferences
Pin: release a=sarge-backports
Pin-Priority: 200
steht.

Gibt es da eine Lösung?

Klaus



Re: Cups 1.2.x Etch und SID

2006-06-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.06.06 21:47:42, Matthias Popp wrote:
>  Hat eine eine Idee waum der neue neue Cups fast einschläft beim Drucken. 
> Mein 
> Canon I865 braucht ca. 15 Sekunden für einen Testseite mit dem Cups 1.1.23 
> mit Cups sind rund 2 Minuten wenn nicht sogar mehr.  Bei anderen war er 
> garnicht dazu zu bewegen etwas zu drucken. Bei SId kann das ja noch 
> tollerieren das da was schief geht , aber bei Etch?  Denn ich habe mir 
> testweise noch zusätzlich ein Etch ganz neu aufgestzt , mit dem gleichen 
> Resultat. 

Auch Etch ist eine instabile Distribution, wer da korrekt arbeitende
Software erwartet ist schief gewickelt. Schreib einen Bugreport.

Andreas

-- 
You display the wonderful traits of charm and courtesy.


-- 
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Re: Geht schon los - Probleme mit grip

2006-06-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.06.06 22:06:11, Thorsten Haude wrote:
> Moin,
> 
> * Andreas Pakulat wrote (2006-06-27 19:14):
> >ogg benutzt immer variable Bitraten du kannst nur die Qualitaet
> >beeinflussen (mit dem -q Schalter). 
> [EMAIL PROTECTED] % oggenc -- 
>   
>~
> --album   -- set the album comment field to album
> --artist  -- set the artist comment field in the comments to 
> artist
> --bitrate -- set encoding to the bitrate closest to that 
> specified
> (...)

Und? Ogg benutzt trotzdem nur Variable Bitraten. Da steht "closest to".

Der 2. Teil meiner Aussage ist tatsaechlich fehlerhaft.

Andreas

-- 
Avoid gunfire in the bathroom tonight.


-- 
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Re: Firefox & Pango

2006-06-27 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Dienstag 27 Juni 2006 22:18 schrieb Klaus Becker:
> Hallo,
>
> ich hab' Sarge une AMD64. Firefox lief bei mir nie im 64bits-System, es gab
> immer ein Segmentation fault, auch die neueste Version 1.5.0.4
>
> im chroot läuft die gleiche Version auch nicht:

Ich hab' grad' mal versucht, auf einen Link in einem Email in kmail zu 
klicken: zu meinem Erstaunen startet Firefox, aber nur auf diese Weise.

Klaus



Re: hostname -f: localhost

2006-06-27 Diskussionsfäden Thomas Kosch

On 27.06.2006, at 22:03, Thorsten Haude wrote:


* Thomas Kosch wrote (2006-06-27 00:23):




[EMAIL PROTECTED]:~# head -n 2 /etc/hosts
127.0.0.1   localhost.localdomain   localhost

 
Ist ebenfalls Schwachsinn.


Ich weiß. Das war ein gerade aufgesetztes Sarge. Und in dem  
Augenblick als ich die Mail abschickte fiel mir auch ein was was ich  
vergessen hatte. Wer ist eigentlich auf diese /etc/hosts  
Verunstaltungen gekommen?


Die Frage ist ernst gemeint.

ttyl8er, t.k.




Firefox & Pango

2006-06-27 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo,

ich hab' Sarge une AMD64. Firefox lief bei mir nie im 64bits-System, es gab 
immer ein Segmentation fault, auch die neueste Version 1.5.0.4

im chroot läuft die gleiche Version auch nicht:

$ dchroot -c sarge32 -d firefox
(sarge32) firefox
(firefox-bin:11243): Pango-WARNING **: No builtin or dynamically loaded 
modules were found. Pango will not work correctly. This probably means
there was an error in the creation of:
  '/etc/pango/pango.modules'
You may be able to recreate this file by running pango-querymodules.
(firefox-bin:11243): GLib-GObject-CRITICAL **: g_object_ref: assertion 
`G_IS_OBJECT (object)' failed
dchroot: Child exited abnormally.
dchroot: Operation failed.

Infos im chroot:

dpkg -l | grep pango
ii  libpango1.0-0  1.12.1-0bpo1   Layout and rendering of internationalized te
ii  libpango1.0-co 1.12.1-0bpo1   Modules and configuration files for the Pang

pango-querymodules
# Pango Modules file
# Automatically generated file, do not edit
# ModulesPath = /usr/lib/pango/1.5.0/modules

ls /usr/lib/pango   1.4.0
"ln -s /usr/lib/pango/1.4.0 /usr/lib/pango/1.5.0" hat nicht geholfen.

Was kann ich da machen?

Klaus





Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"

2006-06-27 Diskussionsfäden Thomas Stein
On 26.06.2006, 21:34 Uhr, Dirk Salva wrote:
> Hi Leute,
> 
> welches ist den so euer Favorit an Software, wenn man
> a) Komplett-Audio-CDs und
> b) einzelne Titel rippen will,
>um daraus dann neue Compilations zusammenzustellen?!?
> Es geht momentan nur darum, die Titel in optimaler Qualität und am
> besten gleich mit korrekter Benennung (z.B. aus CDDB) als .wav
> abzuspeichern, um daraus hinterher neue Compilations
> zusammenzustellen. So etwas wie mp3 ist aktuell noch
> uninteressant, kommt aber später evtl. hinzu.
> 
> Debian Sarge, Desktop läuft unter KDE.

Wenn Du sowieso KDE benutzt, gib im Konqueror einfach mal audiocd://
ein. Das sollte Dir die CD mit virtuellen Verzeichnissen für WAV, OGG
und MP3 präsentieren, aus denen Du die gewünschten Titel einfach
herauskopieren kannst.

MfG

Thomas Stein
-- 
24. You can do this patch with the system up...

--Top 100 things you don't want the sysadmin to say


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Geht schon los - Probleme mit grip

2006-06-27 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Andreas Pakulat wrote (2006-06-27 19:14):
>ogg benutzt immer variable Bitraten du kannst nur die Qualitaet
>beeinflussen (mit dem -q Schalter). 
[EMAIL PROTECTED] % oggenc --   

   ~
--album   -- set the album comment field to album
--artist  -- set the artist comment field in the comments to 
artist
--bitrate -- set encoding to the bitrate closest to that 
specified
(...)


ThorstenRadiohead: No Surprises
-- 
War is God's Way to teach geography to Americans.


pgpBNlyhSFaKB.pgp
Description: PGP signature


Re: hostname -f: localhost

2006-06-27 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Thomas Kosch wrote (2006-06-27 00:23):
>On 27.06.2006, at 00:03, Al Bogner wrote:
>Und genau das ist dein Problem. Das "client3" gehört da nicht hin.  
>Ich weiß nicht wer sich diesen Schwachsinn ausgedacht hat, aber der  
>begegnet mir in letzter Zeit immer häufiger.
>
>[EMAIL PROTECTED]:~# head -n 2 /etc/hosts
>127.0.0.1  localhost.localdomain   localhost
 
Ist ebenfalls Schwachsinn.


Thorsten   Radiohead: Climbing Up The Walls
-- 
I say, if your knees aren't green by the end of the
day, you ought to seriously re-examine your life.
- Calvin


pgpncnt2Rr2kW.pgp
Description: PGP signature


Re: hostname -f: localhost

2006-06-27 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Al Bogner wrote (2006-06-26 23:59):
>Am Montag, 26. Juni 2006 23:15 schrieb Thorsten Haude:
>> * Al Bogner wrote (2006-06-26 22:52):
>> >Hat jemand eine Idee, warum auf 1 Rechner hostname -f: localhost ergibt,
>> > auf allen anderen den FQDN? Wie frage ich alternativ den FQDN für ein
>> > Bash-Script ab?
>>
>> Da scheint der Resolver falsch konfiguriert zu sein. Was steht denn in
>> /etc/hostname?
>
>sv:~# apt-cache policy hostname
>hostname:
>  Installiert:2.92

Kannte ich garnicht.

>sv:~# hostname -f
>sv.local.FQDN

Nicht wirklich, oder? Statt FQDN sollte da wenigstens TLD stehen.


>client3:~# cat /etc/hostname
>client3
>
>client3:~# hostname -f
>localhost

Ok, soweit zu meiner Idee. Schauen wir mal, was die Idee mit dem
verkonfigurierten Resolver bringt.


>Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass der lokale DNS-Server schuld ist, 
>aber ich erwähne es zur Vorsicht.

Was man schon mal sieht, sind DNS-Server, die localhost.localdomain
auslösen. Das sollte aber trotzdem nicht diesen Effekt haben.


>*.local.FQDN löst _nur_ der lokale DNS-Server aus, weltweit gibt es
>eine Fehlermeldung.

Wie meinst Du das? Ist fqdn eine offiziell illegale TLD?


Thorsten   Radiohead: Climbing Up The Walls
-- 
When all else fails, there's always delusion.
- Conan O'Brien


pgpTPj6retPXs.pgp
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Cups 1.2.x Etch und SID

2006-06-27 Diskussionsfäden Matthias Popp
Hallo,

 Hat eine eine Idee waum der neue neue Cups fast einschläft beim Drucken. Mein 
Canon I865 braucht ca. 15 Sekunden für einen Testseite mit dem Cups 1.1.23 
mit Cups sind rund 2 Minuten wenn nicht sogar mehr.  Bei anderen war er 
garnicht dazu zu bewegen etwas zu drucken. Bei SId kann das ja noch 
tollerieren das da was schief geht , aber bei Etch?  Denn ich habe mir 
testweise noch zusätzlich ein Etch ganz neu aufgestzt , mit dem gleichen 
Resultat. 


-- 
with best regards from Dortmund
 Matthias Popp (KBDCALLS) 


pgpwojP4LIPXI.pgp
Description: PGP signature


Re: Kennzeichnung der Audio -files (was: Langfristiger Ausblick: welcher Audioco dec für Archivierung?)

2006-06-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.06.06 21:05:09, Dirk Salva wrote:
> Nur die Frage der beschreibenden Daten ist noch nicht geklärt. Wie
> macht man sowas normalerweise?

Ueber Tags, MP3's haben ID3-Tags, ogg hat ein eigenes Format und lt.
einer Aussage irgendwo im Thread hat FLAC dasselbe Format wie ogg.

> grip schreibt ja nur Name/Titel als
> Dateiname.

Noe, du musst nur die passenden Optionen fuer flac uebergeben, meine
ogeenc-Optionen sehen z.B. so aus:

-q 7 -o %m -a %a -l %d -t %n -N %t -G %G -d %y %w

> Es gibt aber ja auch Metadaten, so wie früher die ID3-tags.

Die gibts immernoch ;-)

> Gibt es dafür auch eine Datenbank, um mehr als Titel/Interpret zu
> hinterlegen?

s.o. i.A. legt man sowas in die Dateien, offensichtlich auch bei FLAC.
Ansonsten holt grip bei Bedarf ja dir CDDB Daten, diese liegen dann in
$HOME/.cddb. Von dort kann man die Daten bestimmt auslesen und in eine
Datenbank packen.

Andreas

-- 
Keep it short for pithy sake.


-- 
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Re: welche SATA-Conroller unter Debian?

2006-06-27 Diskussionsfäden Simon Neumeister
at Dienstag, 27. Juni 2006 16:27 wrote G.Wendebourg:
> Florian Schnabel schrieb:
> Dank fuer den Tip.
> Diese Listen haben leider (fast) immer das Problem, dass sie nicht die
> Hardware enthalten, die's beim Haendler "um die Ecke" gibt, wie etwa
> Dawicontrol oder den aktuellen Promise SATA-300-TX2 Plus, und man 
muss,
> um sicherzugehen, schauen, was vor 3-4 Jahren auf den Markt kam, aber
> heute nur noch bei Spzialitaeten- oder Sonderpostenhaendern 
aufzutreiben
> ist.

deswegen steht auf der Liste auch ein Datum, wann sie zuletzt 
aktualisiert wurde. 

Und der Promise 300 Tx2 Plus steht sehr wohl darauf.



-- 
Grüße, Simon



Postfix + MySQL +Quota

2006-06-27 Diskussionsfäden Boris Höffgen

Hallo Liste,

ich nutz Postfix mit MySQL-Anbindung und möchte gerne ein Quota auf 
einzelne Mailboxen setzen. Postfix (2.1.15) habe ich gemäß Anleitung
gepacht und die Einstellungen in der Datenbank und den Dateien main.cf, 
etc. habe ich auch vorgenommen. Nur ohne Resultat, der Mailserver läuft 
stabil wie immer, nur mit einer Messagesize von 10MB. Er fragt die

Quotas in der DB gar nicht ab. Woran kann das liegen?

Gruß
Boris


--
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Re: Infrarot + synchronisieren???

2006-06-27 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Steven Breuer wrote:

> Ich habe ein VPA compact II (Windows Mobile 5.0) und möchte erstmal

Ich auch.

> Daten mit Infrarot sychronisieren. Wie kann ich das unter Debian 3.1
> r1 anstallen?

Derzeit gar nicht. Nicht ohne Schmerzen. Lies mal
<[EMAIL PROTECTED]>, ich hab da was über meine bisherigen
Versuche geschrieben.

Ich hab es jetzt "von hinten durch die Brust ins Auge", naja, gelöst
kann man das nicht nennen.

1. kontact exportiert ldif

2. In der ldif-Datei die beiden Felder uid: und givenname: vertauschen.
(Entweder kontact exportiert falsch oder der Import spinnt.) Das
Umlautproblem hab ich noch nicht klären können, es ist weder UTF-8 noch
8859-1 noch Windows-1252.

3. Jetzt wirds eklig. *g* Du brauchst nämlich einen Windowsrechner.
Importieren der ldif-Datei in Outlook Express.

4. Importieren des Outlook-Express Adressbuches in Outlook (Ja, richtig
Outlook, ist zu Deinem PDA dazu.) Gleich importieren in Outlook geht
nicht, weil Outlook kein ldif kennt und vcards zermatscht. MS halt.

5. Active Sync überträgt die Adressen auf den PDA.

Und für eine "richtige Lösung" wappne Dich mit viel Geduld und lies die
Links in meinem Posting. :-) Da gibts z.B. eine eigens dafür
eingerichtete Mailingliste.

Jörg

-- 
Gehörst Du auch zu den Menschen, die jungen Salat noch vor der Geschlechts-
reife aus seiner gewohnten Umgebung reißen, bei lebendigem Leibe
zerstückeln, ihm Salz und Essig in die Wunden reiben und schließlich ihn
dann roh auffressen?   (Volker Birk in d.a.s.r)


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Statistikauswertung des Mailverkehrs meines Servers

2006-06-27 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Roger Rehnelt <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [27.06.06 19:21]:
>
> Ganz nach meinem Geschmack: installieren und schon läuft es...

Ja, das ganze Leben macht keinen Spaß mehr ;-)

> cu.

Gruß
Gerhard
-- 
OOP? Frueher haben wir die Fehler selbst
programmiert, heute werden sie vererbt.


-- 
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Re: Langfristiger Ausblick: welcher Audiocodec für Archivierung?

2006-06-27 Diskussionsfäden Philipp Flesch

Quoting Paul Seelig <[EMAIL PROTECTED]>:



Selbst archiviere ich mir wichtige Aufnahmen ausnahmslos als FLAC auf
MO-Disks. Darunter sind so einige selbstdigitalisierte Vinylscheiben,


In der Radiobranche wird FLAC auch zur digitalen Bemusterung der  
Radiosender verwendet. Was frueher an neuen Titeln per CD kam, kommt  
heute als FLAC per VPN


Philipp


--
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Re: Langfristiger Ausblick: welcher Audiocodec für Archivierung?

2006-06-27 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Dirk Salva) writes:

> Anregungen und Kommentare sind sehr erwünscht, wie gesagt, es ist in
> meinen Augen eine wichtige Entscheidung, die einer gründlichen
> Vorüberlegung bedarf. Eine dreistellige CD-Zahl rippt man nicht mal
> eben so...
> 
In diesem Falle ist nur eine verlustlose Komprimierung sinnvoll. Eine
Umkodierung in eines der verlustbehafteten Formate kann man ja auch
nicht ernsthaft als Archivieren bezeichnen. Bei einer verlustlosen
Archivierung geht schlicht nichts verloren. Und den dafür nötigen
Speicherplatz bekommt man heutztage ja so billig wie nie zuvor.

Selbst archiviere ich mir wichtige Aufnahmen ausnahmslos als FLAC auf
MO-Disks. Darunter sind so einige selbstdigitalisierte Vinylscheiben,
für die ich trotz inensivster und langandauernder Recherche nie eine
CD-Ausgabe finden konnte.  Mein Musikgeschmack (Latin Jazz und andere
Jazz-Spielarten weltweiter Herkunft) scheint wohl nicht ganz so weit
verbreitet und kommerziell verwertbar zu sein, als dass er den Wechsel
des Medienformats (Vinyl -> CD) unbelastet hätte überstehen können.

FLAC hat nicht nur den Vorteil, im Quelltext vorzuliegen, so dass man
in Zukunft im Falle eines Falles immer noch darauf zurückgreifen kann,
sondern archiviert ohne Verluste. Das sind die definitiven Argumente.


-- 
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AW: Statistikauswertung des Mailverkehrs meines Servers

2006-06-27 Diskussionsfäden Roger Rehnelt
Munin rockt!
Danke Gerhard!
Ganz nach meinem Geschmack: installieren und schon läuft es...

apt-get install munin munin-node

cu.



Re: Geht schon los - Probleme mit grip

2006-06-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.06.06 18:07:46, Dirk Salva wrote:
> da will ich mal "zur Probe" mit grip rippen und kodieren, und schon
> klappts nicht:-/
> Voreingestellt ist als "Kodierer" bei grip oggenc. Aber weder damit
> noch mit "flac" kann ich eine Datei kodieren. Rippen geht einwandfrei.
> Gleichlautende Fehlermeldung:
> "Ungültiges Kodier-Programm. Prüfe Deine Kodierer-Einstellungen".
> oggenc ist installiert, flac mittlerweile auch. Trotzdem kommt diese
> Meldung.

Hast du den vollen Pfad zum Binary angegeben? Bei mir steht da
/usr/bin/oggenc drin.

> Gibt es dynamische Bitraten? So las sich zumindest eine Antwort. Die
> kann ich nur irgendwie bei grip nicht einstellen. 

ogg benutzt immer variable Bitraten du kannst nur die Qualitaet
beeinflussen (mit dem -q Schalter). 

MP3 kennt, VBR, CBR und IIRC auch ABR und demzufolge kann man dort
diverse Dinge bzgl. Bitrate einstellen. Genaueres siehe lame --help.

Andreas

-- 
You'd like to do it instantaneously, but that's too slow.


-- 
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Re: Statistikauswertung des Mailverkehrs meines Servers

2006-06-27 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Roger Rehnelt <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [27.06.06 17:34]:
> Hallo!
> 
> Ich möchte gern eine Statistik meines Mailverkehrs auf meinem Server
> anfertigen lassen. Ich benutzte Exim als SMTP- und Courier als POP3-Server.
> Spamassassin agiert als Spamfilter und ClamAV als Virenscanner.
> Für mich ist es interessant, wieviele Mails denn so ein- und ausgeliefert,
> sowie abgewiesen wurden. Da die Logfiles ja recht ausführlich erstellt
> werden, muss es doch sicherlich auch ein Script geben, was das Ganze
> auswerten kann und ggf. vielleicht auch noch in eine schicke
> Grafik/HTML-Ausgabe setzt (ála MRTG).
> 
> Weiß jemand Rat?

apt-cache show munin
liefert neben dem gewünschten auch noch anderes "nettes Zeuch". Und ist
über Module auch für andere MTAs geeignet.
Für die tägliche Admin-Status-Mail ist eximstats dann hilfreich.

Gruß
Gerhard
-- 
Wer mich mag kann mit mir machen was ich will...


-- 
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Re: Statistikauswertung des Mailverkehrs meines Servers

2006-06-27 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Tue, 27 Jun 2006 17:54:41 +0200 Evgeni Golov <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:

> On Tue, 27 Jun 2006 17:48:07 +0200 Peter Velan <[EMAIL PROTECTED]>
> wrote:
> 
> > am 2006-06-27 17:34 schrieb Roger Rehnelt:
> > > Ich möchte gern eine Statistik meines Mailverkehrs auf meinem
> > > Server anfertigen lassen. Ich benutzte Exim ...
> > 
> > eximstats
> 
> Und wenn ich Courier als MTA habe?

Sollte ich apt-cache fragen, couriergraph sieht danach aus...

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  >-|-<   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Wir sind Borg, Widerstand ist Spannung durch Stromstärke!


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Re: Statistikauswertung des Mailverkehrs meines Servers

2006-06-27 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Tue, 27 Jun 2006 17:48:07 +0200 Peter Velan <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:

> am 2006-06-27 17:34 schrieb Roger Rehnelt:
> > Ich möchte gern eine Statistik meines Mailverkehrs auf meinem Server
> > anfertigen lassen. Ich benutzte Exim ...
> 
> eximstats

Und wenn ich Courier als MTA habe?

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  >-|-<   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
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Für viele jugendliche Metal-Fans in Finnland sind wir eigentlich Pop.
(Putaansuu, Lordi)


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Statistikauswertung des Mailverkehrs meines Servers

2006-06-27 Diskussionsfäden Roger Rehnelt
Hallo!

Ich möchte gern eine Statistik meines Mailverkehrs auf meinem Server
anfertigen lassen. Ich benutzte Exim als SMTP- und Courier als POP3-Server.
Spamassassin agiert als Spamfilter und ClamAV als Virenscanner.
Für mich ist es interessant, wieviele Mails denn so ein- und ausgeliefert,
sowie abgewiesen wurden. Da die Logfiles ja recht ausführlich erstellt
werden, muss es doch sicherlich auch ein Script geben, was das Ganze
auswerten kann und ggf. vielleicht auch noch in eine schicke
Grafik/HTML-Ausgabe setzt (ála MRTG).

Weiß jemand Rat?



Re: Statistikauswertung des Mailverkehrs meines Servers

2006-06-27 Diskussionsfäden Peter Velan
am 2006-06-27 17:34 schrieb Roger Rehnelt:
> Ich möchte gern eine Statistik meines Mailverkehrs auf meinem Server
> anfertigen lassen. Ich benutzte Exim ...

eximstats

Ist m.W. beim Debian-Exim4 Pakerl dabei.

Gruß,
Peter


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Statistikauswertung des Mailverkehrs meines Servers

2006-06-27 Diskussionsfäden Roger Rehnelt
Hallo!

Ich möchte gern eine Statistik meines Mailverkehrs auf meinem Server
anfertigen lassen. Ich benutzte Exim als SMTP- und Courier als POP3-Server.
Spamassassin agiert als Spamfilter und ClamAV als Virenscanner.
Für mich ist es interessant, wieviele Mails denn so ein- und ausgeliefert,
sowie abgewiesen wurden. Da die Logfiles ja recht ausführlich erstellt
werden, muss es doch sicherlich auch ein Script geben, was das Ganze
auswerten kann und ggf. vielleicht auch noch in eine schicke
Grafik/HTML-Ausgabe setzt (ála MRTG).

Weiß jemand Rat?



Re: Hardwareempfehlung gesucht

2006-06-27 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Christian Frommeyer schrieb:

Am Dienstag 27 Juni 2006 16:33 schrieb Matthias Haegele:

Markus Coners schrieb:

  Gerne möchte ich mir einen neuen Arbeitsrechner anschaffen.
  Dabei habe ich an nen AMD 64 gedacht.

afaik müsstest du dann teilweise testing verwenden? (zumindest die
Kernel?), wie war das noch? In Etch ist AMD64 offiziell dann drin?.


Nein. Es gibt Sarge auch als (noch) inoffizielles Rerlease für AMD64. 
Außerdem läuft auf einem AMD64 auch 32-bit Linux.



Manche "Programme/Tools" muss man afaik im chroot betreiben, da nicht
nativ für 64 Bit,


Nur falls man sich für ein 64-bit System entscheidet.


Das hatte ich noch nicht ganz überblickt, danke.



Was für eine Problematik?
Mit meinem Nvidia Board (und Grafikkarte) habe ich sehr gute
Erfahrungen gemacht, wurde soweit alles unterstützt, imho hat Nvidia
eine recht gute "Linux-Politik" ...


Ich hab da auch keine großen Probleme gehabt. Ob man closed-source 
Treiber jetzt als gute Politik bezeichnet ... naja aber es gibt welche 
und die tun.


Politik war vielleicht das falsche Wort ;-), hätte lieber 
Linux-Treiberunterstützung nehmen sollen das wollte ich eigentlich sagen ...


Danke für deine Ausführungen.
(Bei mir steht auch bald eine HW-Neuanschaffung an :-) *freu*).


Gruß Chris

Grüsse
MH


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Re: Mit apt-get auf Updates prüfen

2006-06-27 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Goran wrote:

Hallo Leute,

ich such nach einer einfachen Möglichkeit zu prüfen ob mein System ein
Update benötigt oder nicht. Dabei soll aber noch nix geupdatet werden.
Ich möchte von apt-get nur gesagt bekommen ob es upgrades gibt oder
nicht.

Goran


Hallo,

(fuer Freunde des GUIs)
da gibts (fuer Gnome) ein Applet, das einem - aehem - fast M$-like
informiert, wenn es Upgrades gibt,
http://www.linuxia.de/packages/Debian/unstable/Detail/apt-watch

lg,
wolfgang



--
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Re: Hardwareempfehlung gesucht

2006-06-27 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 27 Juni 2006 16:33 schrieb Matthias Haegele:
> Markus Coners schrieb:
> >   Gerne möchte ich mir einen neuen Arbeitsrechner anschaffen.
> >   Dabei habe ich an nen AMD 64 gedacht.
>
> afaik müsstest du dann teilweise testing verwenden? (zumindest die
> Kernel?), wie war das noch? In Etch ist AMD64 offiziell dann drin?.

Nein. Es gibt Sarge auch als (noch) inoffizielles Rerlease für AMD64. 
Außerdem läuft auf einem AMD64 auch 32-bit Linux.

> Manche "Programme/Tools" muss man afaik im chroot betreiben, da nicht
> nativ für 64 Bit,

Nur falls man sich für ein 64-bit System entscheidet.

> Was für eine Problematik?
> Mit meinem Nvidia Board (und Grafikkarte) habe ich sehr gute
> Erfahrungen gemacht, wurde soweit alles unterstützt, imho hat Nvidia
> eine recht gute "Linux-Politik" ...

Ich hab da auch keine großen Probleme gehabt. Ob man closed-source 
Treiber jetzt als gute Politik bezeichnet ... naja aber es gibt welche 
und die tun.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Hardwareempfehlung gesucht

2006-06-27 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Markus Coners schrieb:

Hallo zusammen,


Hi!.
   
  da ich mir möglicherweise neue Hardware anschaffe,

  hier die Frage an die Profis, welche Hardware Ihr einsetzt, bzw. empfehlen 
könnt.
   
  Gerne möchte ich mir einen neuen Arbeitsrechner anschaffen.
  Dabei habe ich an nen AMD 64 gedacht. 


afaik müsstest du dann teilweise testing verwenden? (zumindest die 
Kernel?), wie war das noch? In Etch ist AMD64 offiziell dann drin?.
Manche "Programme/Tools" muss man afaik im chroot betreiben, da nicht 
nativ für 64 Bit,
(Habe noch einen 32 Bit Athlon XP) also korrigiert mich bitte falls ich 
Mist erzähle ...


   
  Was ist insbesondere bezüglich des Chipsatzes zu beachten? (nVidia Problematik)


Was für eine Problematik?
Mit meinem Nvidia Board (und Grafikkarte) habe ich sehr gute Erfahrungen 
gemacht, wurde soweit alles unterstützt, imho hat Nvidia eine recht gute 
"Linux-Politik" ...



  Könnt Ihr bezahlbare Sata2-Raid Controller empfehlen ?


Habe mit meinem (onboard) recht gute Erfahrungen gemacht sil3112 (iirc).
Evtl. täte es auch ein SW-Raid? HW-Sata-Raid hatte ich bisher noch nicht 
benutzt ...

Im Thread "welche Sata-Controller" weiter unten findest du sicher mehr.
   
  Die Maschine soll im Kombibetrieb mit Wind  und Linux (Debian Sarge) laufen.


   
  MfG
   
  Markus bin jedoch nur selten "online"


hth MH



-
Yahoo! Mail - Sie denken an Ihre Sicherheit?  Das tun wir auch. 

scnr Denken alleine hilft nicht ;-).


--
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Re: welche SATA-Conroller unter Debian?

2006-06-27 Diskussionsfäden G.Wendebourg
Florian Schnabel schrieb:
> G.Wendebourg wrote:
>> Moin, moin,
>>
>> da das Thema doch nicht ganz trivial zu beanworten zu sein scheint, die
>> Anfrage, welche Erfahrungen mit SATA-Controllern unter Debian bestehen ?
>> D.h. welche sind einigermassen erschwinglich und gleichzeitig
>> zuverlaessig und umstandsfrei - ggf. inkl. Hotplug - unter Debian
>> einzusetzen?
>> sollen dann mit einem Softraid laufen.
>>
>
> http://linuxmafia.com/faq/Hardware/sata.html
> hat eine liste unterstützter controller :-)
Dank fuer den Tip.
Diese Listen haben leider (fast) immer das Problem, dass sie nicht die
Hardware enthalten, die's beim Haendler "um die Ecke" gibt, wie etwa
Dawicontrol oder den aktuellen Promise SATA-300-TX2 Plus, und man muss,
um sicherzugehen, schauen, was vor 3-4 Jahren auf den Markt kam, aber
heute nur noch bei Spzialitaeten- oder Sonderpostenhaendern aufzutreiben
ist.
>
> hab bis jetzt erst eine sata/linux-box die glücklicherweise auch ohne
> vorheriges anchforschen ging .. software raid is ja davon eh unabhängig


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Re: Langfristiger Ausblick : welcher Audiocodec für Archivierung?

2006-06-27 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
On Tue, Jun 27, 2006 at 02:31:19PM +0200, Andreas Pakulat wrote:

> Naja, das kommt IMHO auf das eigene Gehoer und die "Vernarrtheit" in die
> Musik an. Denn hoeren kann man den Unterschied zwischen sehr guter
> ogg/mp3-Qualitaet und wav eigentlich nicht mehr, vllt. noch messen... Da

Es ging mir hier eher um das Archivieren, da ist ein verlustfreies Format
auf jeden Fall vorzuziehen, wer weiss, was ich in 10 Jahren mit der
Musik mal machen will?! :)

> ist es dann fuer mich persoenlich wichtiger Platz zu sparen (ich hab eh
> keine Hifi-Stereo-Ohren ;-) und 7MB vs. 40MB (FLAC, geschaetzt) ist doch
> ein ziemlicher Unterschied.

ACK, für den täglichen Gebrauch ist Ogg/MP3 natürlich praktischer.

Gruss,
Uwe


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Re: Idee, Rechner von Ferne sich selbst einwähl en zu lassen!?

2006-06-27 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey

Andreas Pakulat schrieb:


On 27.06.06 01:07:48, Dirk Finkeldey wrote:
 


Dirk Salva schrieb:
Richte dir eine eingehende Wahlverbindung ein, eine MSN festlegen an der ein 
Remute Programm pernament lauscht.


Sobald ein Anruf auf der ausgewählten MSN erfolgt, wird eine Remute Session 
eingeleitet unter der du nun von Außen machen kannst was du möchtest.
   



Das heisst Remote nicht Remute (Stummschalten macht bei
ISDN-Datenverbindungen nicht so recht Sinn).

Tja irren ist menschlich, ich bin nicht immer so fit wie eich sollte 
wenn ich vorm PC sitze




 

So  etwas gibt es von Symantec Norten PC anywhere, es müßte auch etwas 
freihes in dieser Richtung geben, ich weiß aber nicht was oder von wem.
   



Symantec + Linux passt irgendwie nicht so ganz oder?

Deswegen auch der hinweiß das es eine Freihe Software geben müßte die 
das gleiche macht.



Ich hatte das
damals IIRC mit isdninfo aus den isdnutils geloest. Wenn ich mit meinem
Handy die MSN angerufen habe hat sich der Rechner eingewaehlt und ich
konnte ueber nen dyndns-Account "ran". Nach 40 Sekunden hat er sich dann
aber wieder getrennt.

Leider gibts die Konfig dafuer nicht mehr, sonst haette ich sie sofort
bereitgestellt.

Andreas
 


Dirk



Re: welche SATA-Conroller unter Debian?

2006-06-27 Diskussionsfäden Florian Schnabel

G.Wendebourg wrote:

Moin, moin,

da das Thema doch nicht ganz trivial zu beanworten zu sein scheint, die
Anfrage, welche Erfahrungen mit SATA-Controllern unter Debian bestehen ?
D.h. welche sind einigermassen erschwinglich und gleichzeitig
zuverlaessig und umstandsfrei - ggf. inkl. Hotplug - unter Debian
einzusetzen?
sollen dann mit einem Softraid laufen.

Gruss / GW




http://linuxmafia.com/faq/Hardware/sata.html
hat eine liste unterstützter controller :-)

hab bis jetzt erst eine sata/linux-box die glücklicherweise auch ohne 
vorheriges anchforschen ging .. software raid is ja davon eh unabhängig


Florian


--
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welche SATA-Conroller unter Debian?

2006-06-27 Diskussionsfäden G.Wendebourg
Moin, moin,

da das Thema doch nicht ganz trivial zu beanworten zu sein scheint, die
Anfrage, welche Erfahrungen mit SATA-Controllern unter Debian bestehen ?
D.h. welche sind einigermassen erschwinglich und gleichzeitig
zuverlaessig und umstandsfrei - ggf. inkl. Hotplug - unter Debian
einzusetzen?
sollen dann mit einem Softraid laufen.

Gruss / GW


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Re: Langfristiger Ausblick : welcher Audiocodec für Archivierung?

2006-06-27 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
> On 27.06.06 14:08:24, Jochen Schulz wrote:
> > Ein verlustbehaftetes Format für die Archivierung finde ich unsinnig.
> > Wenn Du eine MP3-Datei nach Ogg Vorbis konvertierst und später womöglich
> > noch AAC für den Ipod draus machst, hört auch der letzte Laie, daß da
> > Murks rauskommt.
> 
> Hmm, also bei den 192KBit MP3's die ich in ogg konvertiert habe hoere
> ich keinerlei Unterschied. Aber vllt. bin ich auch einfach zu taub
> dafuer...

Ich würde auch nicht dafür garantieren, dass ich das in einem
Doppelblindversuch sicher heraushöre. Kommt natürlich auch auf Kopfhörer
bzw. Boxen an. :) Das ist für mich auch eine Frage des Prinzips. Warum
Qualität wegwerfen? Außerdem: das Tolle an digitalen Daten ist ja gerade
die Möglichkeit der 1:1-Kopie. Zumindest /ich/ habe den Anspruch an ein
Archiv digitaler Daten, dass ich die "Originale" wiederherstellen kann.
Deswegen hob ich ja extra auf den Unterschied zwischen Archiv- und
Gebrauchsformat ab.

> Ausserdem wie kommst du auf den duennen Ast, dass man von MP3->Ogg->AAC
> kodiert? Wenn ich die MP3's habe kann ich auch aus denen direkt AAC
> machen (oder ueber den wav-Umweg), da muss ich kein ogg
> zwischenschieben.

Klar kann man das heute. Nur, wenn man sich heute auf verlustbehaftetes
Format $foo festlegt, ist man für ewig daran gebunden. Ist irgendwann
abzusehen, dass aktuelle Maschinen die Dateien nicht mehr dekodieren
können, muß man eben doch den Weg über mehrere Formate gehen.  Bei
verlustfreien Verfahren kann man jederzeit ein Anderes wählen und kommt
mit aktueller Hard- und Software an seine Daten.

Natürlich muß jeder abwägen, wieviel ihm das wert ist. Ich hänge
teilweise sehr an meiner Musik und habe schon ein paar CDs sterben
sehen. Noch nicht ganz im Gegenwert einer Platte, aber das kommt sicher
bald. Zudem: in wenigen Jahren werden mich die FLACS genau so wenig
kratzen, wie Oggs heute.

J.
-- 
After the millenium I will shoot to kill.
[Agree]   [Disagree]
 


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Mit apt-get auf Updates prüfen

2006-06-27 Diskussionsfäden Goran
Danke für eure Hinweise.

@Evgeni: Ich hatte schon apt-get -s upgrade in Auge gefasst hatte aber
aufgrund von aktuellen Testsystemen noch keine Möglichkeit es zu testen.
X-/

@Andreas: apticron kannte ich noch nicht. Werde ich mir mal anschauen.

Bin dabei mir ein Script zu bauen was neben dem/der Update/Updateprüfung
auch die einzelnen Partitionen remountet und dem Logserver bescheid gibt
ob jeder Schritt geklappt hat da es sich um ein Dutzend virtueller
Rechner pro Ort an mehreren Orten handelt. Ganz vieleicht hat ja
jemand in der Hinsicht Erfahrung.

Beste Grüße

Goran


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Re: Fehlendes Symlink-Target bei neuem Kernel

2006-06-27 Diskussionsfäden Andre Bischof

Richard Mittendorfer schrieb:

Nicht's tragisches. Es besagt, dass der im .deb enthaltene symlink nach
(vermutlich) /usr/src/ ins Leere fuehrt. Er wird daher
geloescht. Fuer die Operation des Kerns ist dieser und "build" nicht
wichtig...


ja, das war ja genau meine Vermutung weil ich ja nur das image, nicht 
aber sourcen/header installiert habe. Andererseits existiert 
/usr/src/linux und zeigt auf meine bisherigen header (paralleler Kernel 
2.6.12), da ich jetzt aber 2.6.16-... testhalber installiert habe gibt 
es /usr/src/2.6.16-... nicht.


Also mache ich mir erstmal keine weiteren Sorgen ;-)

André

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Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net


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Re: Mit apt-get auf Updates prüfen

2006-06-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.06.06 14:08:52, Evgeni Golov wrote:
> On Tue, 27 Jun 2006 14:03:01 +0200 Goran <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > ich such nach einer einfachen Möglichkeit zu prüfen ob mein System ein
> > Update benötigt oder nicht. Dabei soll aber noch nix geupdatet werden.
> > Ich möchte von apt-get nur gesagt bekommen ob es upgrades gibt oder
> > nicht.
> 
> man apt-get
> apt-get update && apt-get -s upgrade

Und wenns automatisch gemacht werden soll: cron-apt oder apticron.

Andreas

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Re: Langfristiger Ausblick : welcher Audiocodec für Archivierung?

2006-06-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.06.06 14:08:24, Jochen Schulz wrote:
> Ein verlustbehaftetes Format für die Archivierung finde ich unsinnig.
> Wenn Du eine MP3-Datei nach Ogg Vorbis konvertierst und später womöglich
> noch AAC für den Ipod draus machst, hört auch der letzte Laie, daß da
> Murks rauskommt.

Hmm, also bei den 192KBit MP3's die ich in ogg konvertiert habe hoere
ich keinerlei Unterschied. Aber vllt. bin ich auch einfach zu taub
dafuer...

Ausserdem wie kommst du auf den duennen Ast, dass man von MP3->Ogg->AAC
kodiert? Wenn ich die MP3's habe kann ich auch aus denen direkt AAC
machen (oder ueber den wav-Umweg), da muss ich kein ogg
zwischenschieben.

Andreas

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Re: Langfristiger Ausblick : welcher Audiocodec für Archivierung?

2006-06-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.06.06 13:36:42, Uwe Laverenz wrote:
> On Tue, Jun 27, 2006 at 09:55:35AM +0200, Dirk Salva wrote:
> In der vorletzten c't war ein ausführlicher Artikel, der alle Aspekte
> zum Thema Musik-Archivierung beleuchtet hat. Ich hab nicht mehr alle
> Details im Kopf, aber den solltest Du Dir irgendwo besorgen.
> 
> > - die Daten im .wav-Format abzuspeichern ist unsinnig, da das zu viel
> >   Platz wegnimmt.
> 
> Das Format der Wahl ist wohl FLAC (verlustfreie Komprimierung).

Naja, das kommt IMHO auf das eigene Gehoer und die "Vernarrtheit" in die
Musik an. Denn hoeren kann man den Unterschied zwischen sehr guter
ogg/mp3-Qualitaet und wav eigentlich nicht mehr, vllt. noch messen... Da
ist es dann fuer mich persoenlich wichtiger Platz zu sparen (ich hab eh
keine Hifi-Stereo-Ohren ;-) und 7MB vs. 40MB (FLAC, geschaetzt) ist doch
ein ziemlicher Unterschied.

Andreas

-- 
You will be recognized and honored as a community leader.


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Re: Mit apt-get auf Updates prüfen

2006-06-27 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Tue, 27 Jun 2006 14:03:01 +0200 Goran <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> ich such nach einer einfachen Möglichkeit zu prüfen ob mein System ein
> Update benötigt oder nicht. Dabei soll aber noch nix geupdatet werden.
> Ich möchte von apt-get nur gesagt bekommen ob es upgrades gibt oder
> nicht.

man apt-get
apt-get update && apt-get -s upgrade

HTH
Evgeni

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Re: Langfristiger Ausblick : welcher Audiocodec für Archivierung?

2006-06-27 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Dirk Salva:
> 
>   b) ich nehme zur Speicherung ein anderes Format (nur welches?) und
>  codiere bei Bedarf passend um (sprich ich wandle das Format, wenn
>  ich aus dem entstehenden Audio-Archiv Musik für den mobilen Bedarf
>  z.B. auf einen iPod kopieren will. _Das_ könnte man ja per CLI
>  automatisieren;-)). Mir ist da als Alternative zu mp3 nur noch
>  ogg und FLAC ein Begriff, den ich schonmal gehört habe.

Ich habe vor ein paar Monaten Ähnliches mit meiner (eher kleinen)
CD-Sammlung gemacht und mich für FLAC entschieden. Soweit man da
überhaupt eine Sicherheit haben kann, wird dieses Format wohl die
nächsten 10-50 Jahre überleben. Und selbst /wenn/ sich etwas ändert,
kannst Du die Dateien als Originale behandeln, denn Du hast ja keinen
Verlust.¹ Einfach dekodieren und ins aktuelle (hoffentlich auch
verlustfreie) Format du jour bringen.

Ich würde auf jeden Fall zwischen Archivformat und dem der täglichen
Nutzung unterscheiden. Auf meinem portablen Player gibt es trotz
20GB-Platte nur Oggs (und ein paar MP3s), aber zu Hause liegt alles in
FLAC. Nebenbei, oggenc (der Ogg Vorbis Encoder) kann direkt aus FLAC Ogg
machen. Da beide Formate die gleiche Tag-Struktur haben, mußt Du Dir
darum auch keine Sorgen machen.

Ein verlustbehaftetes Format für die Archivierung finde ich unsinnig.
Wenn Du eine MP3-Datei nach Ogg Vorbis konvertierst und später womöglich
noch AAC für den Ipod draus machst, hört auch der letzte Laie, daß da
Murks rauskommt.

J.

¹ Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, wie gut FLAC mit "fließenden"
  Trackübergängen funktioniert. Man kann allerdings immer eine komplette
  CD in eine Datei speichern und cuesheets benutzen.
-- 
In this bunker there are women and children. There are no weapons.
[Agree]   [Disagree]
 


signature.asc
Description: Digital signature


Mit apt-get auf Updates prüfen

2006-06-27 Diskussionsfäden Goran
Hallo Leute,

ich such nach einer einfachen Möglichkeit zu prüfen ob mein System ein
Update benötigt oder nicht. Dabei soll aber noch nix geupdatet werden.
Ich möchte von apt-get nur gesagt bekommen ob es upgrades gibt oder
nicht.

Goran


-- 
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Re: Raid5 unter Debian (Erg.)

2006-06-27 Diskussionsfäden G.Wendebourg
Dank erst mal fuer die Info.
Das erleichtert  die Entscheidung schon mal.

Gibt es Probleme mit SATA-PCI-Controllern unter Debian, oder laufen die
marktgaenggen reibungsfrei - um dann per Linux-Softraid eingesetzt zu
werden ?

Sven Hartge schrieb:
> G.Wendebourg wrote:
>   
>> Noch einmal anderherum gefragt:
>> was muss man ausgeben fuer einen Raid-5 Controller unter Debian?
>> 
>
> 300€++
>
>   
>> So wie ich das bisher sehe, kostet er mehr, als der Rest  der Hardware
>> fuer einen kleineren Server, und somit tellt sich bei begrenztem Budget
>> die Frage, ob dann nicht doch Software-Raid angesagt ist, wenn die
>> Reserven der Prozessorleistung gross genug sind.
>> 
>
> Das billige FakeRAID der billigen Controller würde auch von der
> Hautp-CPU erledigt werden, hat aber den Nachteil, das du die Hardware
> nicht austauschen kannst, wenn das einmal der Fall sein sollte.
>
>   
>> Fuer diesen Fall: sind zb. die Dawicontrol Softraids unter Debian
>> funktionell ?
>> 
>
> Ich würde einen einfachen SATA-Controller nehmen, ohne RAID-Gemuckel und
> dann das Linux-eigenen SoftRAID benutzen.
>
> S°
>
>   


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Re: Langfristiger Ausblick : welcher Audiocodec für Archivierung?

2006-06-27 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
On Tue, Jun 27, 2006 at 09:55:35AM +0200, Dirk Salva wrote:

> Allerdings will die Vorgehensweise in meinen Augen da wohlüberlegt
> sein, da die Daten auf jeden Fall langfristig gelagert werden sollen!

In der vorletzten c't war ein ausführlicher Artikel, der alle Aspekte
zum Thema Musik-Archivierung beleuchtet hat. Ich hab nicht mehr alle
Details im Kopf, aber den solltest Du Dir irgendwo besorgen.

> - die Daten im .wav-Format abzuspeichern ist unsinnig, da das zu viel
>   Platz wegnimmt.

Das Format der Wahl ist wohl FLAC (verlustfreie Komprimierung).

> - beim Format bin ich mir vollkommen unschlüssig. Einerseits will ich
>   langfristig speichern und mir die Arbeit nur einmal machen, deshalb
>   will ich in bestmöglicher Qualität (!) speichern, außerdem bedeutet

s.o.

>   das, das ich einen Codec nehmen will/muss, welcher auch in >15J. noch
>   "aktuell" ist. Wenn ich mir meine CD-Sammlung so ansehe, so sind da

Ein Umkopieren auf neue Medien oder Formate wird in jedem Fall
irgendwann nötig werden, denke ich.

>   Daten ja auch benutzbar sein, d.h. es muß für die usability ein
>   Format sein, welches von gängigen Playern auch benutzt wird. Da sehe
>   ich erstmal grundsätzlich zwei Möglichkeiten:
>   a) ich speichere die Daten stumpf als mp3 (256kB? 192kB? Gar 64kB?)
>  ab. Qualität für Archivierung fraglich,
>  Zukunftssicherheit/usability wohl vorhanden.

MP3 ist vermutlich das kompatibelste Format, aber zur langfristigen
Archivierung würde ich es nicht verwenden.

>   b) ich nehme zur Speicherung ein anderes Format (nur welches?) und
>  codiere bei Bedarf passend um (sprich ich wandle das Format, wenn

IMHO der praktikabelste Weg: MP3 für den Konsum auf Consumer-Elektronik,
FLAC für Archivierung usw...

> Anregungen und Kommentare sind sehr erwünscht, wie gesagt, es ist in
> meinen Augen eine wichtige Entscheidung, die einer gründlichen
> Vorüberlegung bedarf. Eine dreistellige CD-Zahl rippt man nicht mal
> eben so...

Wie gesagt, der c't-Artikel könnte einige Fragen beantworten.

Gruss,
Uwe


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Re: Langfristiger Ausblick: welcher Audiocodec für Archivierung?

2006-06-27 Diskussionsfäden Michael Muster
Am Dienstag 27 Juni 2006 09:55 schrieb Dirk Salva:
> Hi Leute,
>
> die Anfragen zu CD-Rippern haben mich jetzt auch dazu gebracht, einmal
> darüber nachzudenken, meine CD-Sammlung mal irgendwann und irgendwie
> auf Festplatte zu bannen, um sie einfacher handhaben zu können.
> Allerdings will die Vorgehensweise in meinen Augen da wohlüberlegt
> sein, da die Daten auf jeden Fall langfristig gelagert werden sollen!
>
> Meine bisherigen Überlegungen dazu - Kommentierung erwünscht:
>
> - die Daten im .wav-Format abzuspeichern ist unsinnig, da das zu viel
>   Platz wegnimmt.
>
> - beim Format bin ich mir vollkommen unschlüssig. Einerseits will ich
>   langfristig speichern und mir die Arbeit nur einmal machen, deshalb
>   will ich in bestmöglicher Qualität (!) speichern, außerdem bedeutet
>   das, das ich einen Codec nehmen will/muss, welcher auch in >15J. noch
>   "aktuell" ist. Wenn ich mir meine CD-Sammlung so ansehe, so sind da
>   seltene Stücke aus den Anfängen der CD bei, welche also mittlerweile
>   durchaus schon 20J alt sein dürften. Diese beiden Punkte sind mir
>   *äußerst* wichtig. Auch muß ich in dem Datenwust irgendwie ja auch
>   mal was wiederfinden, eine brauchbare Kennzeichnung aller
>   Titel/Interpreten ist also auch wichtig. Andererseits sollen die
>   Daten ja auch benutzbar sein, d.h. es muß für die usability ein
>   Format sein, welches von gängigen Playern auch benutzt wird. Da sehe
>   ich erstmal grundsätzlich zwei Möglichkeiten:
>   a) ich speichere die Daten stumpf als mp3 (256kB? 192kB? Gar 64kB?)
>  ab. Qualität für Archivierung fraglich,
>  Zukunftssicherheit/usability wohl vorhanden.
>   b) ich nehme zur Speicherung ein anderes Format (nur welches?) und
>  codiere bei Bedarf passend um (sprich ich wandle das Format, wenn
>  ich aus dem entstehenden Audio-Archiv Musik für den mobilen Bedarf
>  z.B. auf einen iPod kopieren will. _Das_ könnte man ja per CLI
>  automatisieren;-)). Mir ist da als Alternative zu mp3 nur noch
>  ogg und FLAC ein Begriff, den ich schonmal gehört habe.
>
> Anregungen und Kommentare sind sehr erwünscht, wie gesagt, es ist in
> meinen Augen eine wichtige Entscheidung, die einer gründlichen
> Vorüberlegung bedarf. Eine dreistellige CD-Zahl rippt man nicht mal
> eben so...
>
>
> ciao, Dirk
> --
>
> |   Akkuschrauber and AEG GSM stuff   |
> | Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/ |
> |  The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany!   |

Wenn du deine Audio CDs wirklich nur einmal rippen willst, und später 
vielleicht in ein anderes Format umwandeln willst kommt für dich nur ein 
lossless  Format in Frage.
Ich empfehle auch flac, hat ca. 60 % der grösse von wav Dateien. Kann aber 
ohne Verlust wieder in wav konvertiert werden.
Weitere Infos findest du unter  
www.audiohq.de
Gruss
Michael



Re: Langfristiger Ausblick : welcher Audiocodec für Archivierung?

2006-06-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.06.06 09:55:35, Dirk Salva wrote:
> - beim Format bin ich mir vollkommen unschlüssig. Einerseits will ich
>   langfristig speichern und mir die Arbeit nur einmal machen, deshalb
>   will ich in bestmöglicher Qualität (!) speichern, außerdem bedeutet
>   das, das ich einen Codec nehmen will/muss, welcher auch in >15J. noch
>   "aktuell" ist.

Wie Christian schon anmerkte: Da eine Vorraussage zu treffen ist irreal.
Du weisst auch nicht ob in 15 Jahren noch CD's verkauft werden. Oder
CD-Player

>   Auch muß ich in dem Datenwust irgendwie ja auch mal was
>   wiederfinden, eine brauchbare Kennzeichnung aller Titel/Interpreten
>   ist also auch wichtig.

Dafuer sind zum einen die Tags notwendig und zum anderen eine
Ordnerstruktur. Ich habe hier "nur" 170 CD's auf Platte und deswegen
einfach

 -  - / - .

gewaehlt. Bei deiner Sammlung waere zu ueberlegen ob man noch eine
Einsortierung nach Genre macht oder das ganze in
Anfangs-Buchstabengruppen nach dem Interpreten sortiert. Also z.B.

A-Z/Anastacia - 2000 - Im Outta Love (Maxi)/...

Ansonsten gibts "jede Menge" Tags, sowohl beim mp3 als auch beim
ogg-Format (IMHO die einzigen die wirklich in Frage kommen). Bei ogg hat
man sogar die Freiheit eigene Tags zu definieren, das geht bei mp3
nicht.

>   Andererseits sollen die Daten ja auch benutzbar sein, d.h. es muß
>   für die usability ein Format sein, welches von gängigen Playern auch
>   benutzt wird.

s.o. ogg oder mp3, wobei die groessere Auswahl an
MP3-Playern/DVD-Playern hast du mit mp3.

> Da sehe
>   ich erstmal grundsätzlich zwei Möglichkeiten:
>   a) ich speichere die Daten stumpf als mp3 (256kB? 192kB? Gar 64kB?)
>  ab. Qualität für Archivierung fraglich,

Also fuer hochqualitative Archivierung duerfte 256 Kbit die Untergrenze
sein. Ich wuerde da ne VBR-Kodierung mit 256 Kbit als Untergrenze und
offener Obergrenze verwenden.

>  Zukunftssicherheit/usability wohl vorhanden.

Nur solange, wie Christian schon sagte, die Kodierungssoftware noch
legal ist.

>   b) ich nehme zur Speicherung ein anderes Format (nur welches?) und
>  codiere bei Bedarf passend um (sprich ich wandle das Format, wenn
>  ich aus dem entstehenden Audio-Archiv Musik für den mobilen Bedarf
>  z.B. auf einen iPod kopieren will. _Das_ könnte man ja per CLI
>  automatisieren;-)). Mir ist da als Alternative zu mp3 nur noch
>  ogg und FLAC ein Begriff, den ich schonmal gehört habe.

Ich hab hier alles im Ogg-Format und fuer die CD's fuer meinen
angestaubten MP3-CD-Player wird halt ins MP3-Format konvertiert. Das
bedeutet dann zwar Qualitaetsverlust, aber auf nem portablen MP3-Player
erwarte ich sowieso nicht allzuviel Qualitaet... 

Wie Christian schon sagte komprimiert Ogg bei gleicher Qualitaet "etwas"
besser (so im Bereich einiger 100 KByte, IIRC) und hat halt den Vorteil
dass man eigene Tags definieren kann. Und Player findet man dafuer auch.

Das taggen sollte ja dein Ripper uebernehmen, fuers Nachbearbeiten
wuerde ich tagtool empfehlen, gefaellt mir persoenlich deutlich besser
als z.B. easytag und kann besser mit ogg umgehen.

> Eine dreistellige CD-Zahl rippt man nicht mal eben so...

Noe, hat bei mir IIRC 4 Wochen gedauert und ich hab dafuer meinem alten
Server extra ein neues optisches Laufwerk spendiert... Aber wenn man
z.B. mit abcde ;-) arbeitet geht das "fast" wie von selbst:

CD Rein
abcde

CD Raus
CD Rein
abcde

CD Raus

Das koennte man sogar noch in ne Schleife packen...

Andreas

-- 
It was all so different before everything changed.


-- 
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Hardwareempfehlung gesucht

2006-06-27 Diskussionsfäden Markus Coners
Hallo zusammen,     da ich mir möglicherweise neue Hardware anschaffe,  hier die Frage an die Profis, welche Hardware Ihr einsetzt, bzw. empfehlen könnt.     Gerne möchte ich mir einen neuen Arbeitsrechner anschaffen.  Dabei habe ich an nen AMD 64 gedacht.      Was ist insbesondere bezüglich des Chipsatzes zu beachten? (nVidia Problematik)  Könnt Ihr bezahlbare Sata2-Raid Controller empfehlen ?     Die Maschine soll im Kombibetrieb mit Wind  und Linux (Debian Sarge) laufen.     MfG     Markus bin jedoch nur selten "online" 
		Yahoo! Mail - Sie denken an Ihre Sicherheit?  Das tun wir auch
. 


Re: Langfristiger Ausblick: welcher Audiocodec für Archivierung?

2006-06-27 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Christian Frommeyer schrieb: 

> Das wären meine beiden Favoriten:
>
> OGG hat im Prinzip die gleichen Möglichkeiten wie mp3 (bis darauf, das
> es leider noch von wenigen Hardwareplayern unterstützt wird). Die

Ich würde auch Ogg Vorbis wählen, einfach weil es wirklich frei ist, gut 
dokumentiert und außerdem mittlerweile auch von vielen Hardwareplayern 
unterstützt. (Wenn man beim Kauf darauf achtet kein Problem.) Und die 
Qualität ist ebenfalls ausreichend gut IMHO, ich wähle immer -q 5 
(entspricht irgendwas um 190 kbps, glaube ich).


-- 
Thomas Kreft 
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Re: Raid5 unter Debian (Erg.)

2006-06-27 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

G.Wendebourg wrote:

Noch einmal anderherum gefragt:
was muss man ausgeben fuer einen Raid-5 Controller unter Debian?


IMHO so ab 300


So wie ich das bisher sehe, kostet er mehr, als der Rest  der Hardware
fuer einen kleineren Server, und somit tellt sich bei begrenztem Budget
die Frage, ob dann nicht doch Software-Raid angesagt ist, wenn die
Reserven der Prozessorleistung gross genug sind.


Wenn die Performance nicht unbedingt TOP sein muß und mann auf hotswap 
verzichten kann, spricht nichts dagegen. Der software-raid-treiber ist 
seit langem im Kernel, gut getestet und zuverlässig.



Fuer diesen Fall: sind zb. die Dawicontrol Softraids unter Debian
funktionell ?


Nimm normale Karten (z.B. 2x IDE + 2x SATA - Platten - sowas kriegt mann 
heutzutage fast immer von Hause aus mit)

Die Kacke-Facke-Raid-Karten würde ich echt nicht empfehlen.

Klaus

--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


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Re: Raid5 unter Debian (Erg.)

2006-06-27 Diskussionsfäden Sven Hartge
G.Wendebourg wrote:
> Noch einmal anderherum gefragt:
> was muss man ausgeben fuer einen Raid-5 Controller unter Debian?

300€++

> So wie ich das bisher sehe, kostet er mehr, als der Rest  der Hardware
> fuer einen kleineren Server, und somit tellt sich bei begrenztem Budget
> die Frage, ob dann nicht doch Software-Raid angesagt ist, wenn die
> Reserven der Prozessorleistung gross genug sind.

Das billige FakeRAID der billigen Controller würde auch von der
Hautp-CPU erledigt werden, hat aber den Nachteil, das du die Hardware
nicht austauschen kannst, wenn das einmal der Fall sein sollte.

> Fuer diesen Fall: sind zb. die Dawicontrol Softraids unter Debian
> funktionell ?

Ich würde einen einfachen SATA-Controller nehmen, ohne RAID-Gemuckel und
dann das Linux-eigenen SoftRAID benutzen.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/

Achtung, neue Mail-Adresse: [EMAIL PROTECTED]


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Re: Bildschirmfoto screenshot?

2006-06-27 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer

Peter Blancke wrote:


Mich wundert, dasz niemand xwd benennt. Damit werden hier die
Bildschirmschuesse verfertigt. 


Auf die Schnelle verwende ich meist auch ksnapshot.
Zur (Test-)Automatisierung sind diverse X-Tools aber was Feines.
xwd, xev, xmacro, xautomation, X11::GUITest


Mit Gimp wird dann entschieden,
welche Weiterverarbeitung die erzeugte Datei empfahen soll.


Wenn Du vorher Command-Line verwendest, wär dann aber Weiterverarbeitung 
mit imagemagick, exiftool angesagt;-)


Helmut Wollmersdorfer



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Re: hostname -f: localhost

2006-06-27 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Dienstag, 27. Juni 2006 08:10 schrieb Roland M. Kruggel:

> > > /etc/hosts
> > > 127.0.0.1 localhost client3
>
> ^^^
> mach das weg und alles wird gut.

Danke, ist jetzt ok.

Al


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Re: Fehlendes Symlink-Target bei neuem Kernel

2006-06-27 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach "Dirk Ullrich" <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 27 Jun
2006 10:41:13 +0200):
> 2006/6/26, Andre Bischof <[EMAIL PROTECTED]>:
[...]
> > Richte linux-image-2.6.16-1-k7 ein (2.6.16-12) ...
> >
> >   Hmm. The package shipped with a symbolic link
> > /lib/modules/2.6.16-1-k7/source
> >   However, I can not read the target: Datei oder Verzeichnis nicht
> >   gefunden Therefore, I am deleting /lib/modules/2.6.16-1-k7/source
> >
> Ich bekomme eine analoge Meldung regelmäßig seit einiger Zeit bei der
> Installation von Standard-Etch- / Sid-Kerneln. Hatte bisher noch
> keinerlei
> Probleme deswegen, und habe mir deshalb auch noch keine Sorgen
> gemacht.

Nicht's tragisches. Es besagt, dass der im .deb enthaltene symlink nach
(vermutlich) /usr/src/ ins Leere fuehrt. Er wird daher
geloescht. Fuer die Operation des Kerns ist dieser und "build" nicht
wichtig...

sl ritch



Re: Raid5 unter Debian (Erg.)

2006-06-27 Diskussionsfäden G.Wendebourg
Noch einmal anderherum gefragt:
was muss man ausgeben fuer einen Raid-5 Controller unter Debian?

So wie ich das bisher sehe, kostet er mehr, als der Rest  der Hardware
fuer einen kleineren Server, und somit tellt sich bei begrenztem Budget
die Frage, ob dann nicht doch Software-Raid angesagt ist, wenn die
Reserven der Prozessorleistung gross genug sind.

Fuer diesen Fall: sind zb. die Dawicontrol Softraids unter Debian
funktionell ?

Sven Hartge schrieb:
> Um 02:37 Uhr am 27.06.06 schrieb G.Wendebourg:
>   
>> Sven Hartge schrieb:
>> 
>  > "G.Wendebourg" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>   
 das Angebot von Raid-5 Kontrollern in der Preisklasse unterhalb 150,-
 ist recht ueberschaubar.  Etwa SATA mit Dawicontrol oder SCM.  Hat
 jemand damit (im Raid-5-Berieb) Erfahrung ?
 
>
>   
>>> Das ist kein RAID.
>>>   
>> Inwiefern nicht?
>> 
>  
>   
>> Beispiel:
>> http://www.alternate.de/html/product/details.html?artno=FPBW03&showTechData=true
>> 
>
> Weil der Sil3114 kein RAID-Chip ist. Das ist nur ein FakeRAID.
>
> http://linux-ata.org/faq-sata-raid.html
> (http://unclean.org/howto/sii3114_linux.html)
>
> S°
>
>   


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BTW, FreeNX statt x-forwar d ;) Re: Idee, Rechner von Ferne sich selbst einw ählen zu lassen!?

2006-06-27 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Dirk!

On Tue, 27 Jun 2006, Dirk Salva wrote:

> ich habe einen Rechner in der Familie wo stehen, welcher immer noch
> "nur" per ISDN angebunden ist 

Für den Fall, das Du die Familie mit IT KnowHow aus der Ferne supporten
möchtest es gibt etwas besseres als x-forward oder VNC: FreeNX

--snipp--

Somethink I found yesterday: FreeNX
(I haven't tested it, not yet - sorry.)

NX from NoMachine.it or just the free
part FreeNX (GPL) is much smarter then
a compessed ssh with X forward or vnc
It use compression and caching so a 64/128kBit/s line should
allows you to work with normal GUI programs.
(Of course no video, games...) So to offer 
OpenOffice.org via Internet for the AEGEE-Network
should be possible ;)

http://en.wikipedia.org/wiki/FreeNX
Five linuxjournal articles about FreeNX:
http://www.linuxjournal.com/article/8477   
http://www.linuxjournal.com/article/8480
http://www.linuxjournal.com/article/8483
http://www.linuxjournal.com/article/8489
http://www.linuxjournal.com/article/8538

There is also a FreeNX client as java applet ;)

http://ulpmm-projets.u-strasbg.fr/projets/applet-univrx/

PDF about univrx:
http://ulpmm-projets.u-strasbg.fr/projets/applet-univrx/browser/trunk/srcdoc/Nomadisme%20et%20compression%20X11.pdf?format=raw

This sounds like this worth a test 

--snapp--

rob







Lösungsidee per Asterisk Re: Idee, Rechner von Ferne sich selbst einwähle n zu lassen!?

2006-06-27 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Dirk!

On Tue, 27 Jun 2006, Dirk Salva wrote:
> Jetzt sind auf der Gegenseite noch so einige MSN "übrig", und ich hatte
> gerade so die Idee, daß man damit doch irgendwie eine gesteuerte
> Selbsteinwahl hinkriegen sollte. Sprich: ich rufe MSN X an und
> innerhalb von beispielsweise 40s MSN Y, und der Rechner wählt sich
> automatisch per pon $PROVIDER ins Internet ein.
> 
> Hat jemand vielleicht eine Idee, wie man das angehen könnte!?

Vielleicht nur für diese eine Lösung etwas übertrieben, 
aber ich würde mit dem Telefonieserver Asterisk spielen. 
In dem Dialplan in der configdatei extensions.conf kann man
dort eintragen:

exten => msn6/Dirkshandynummer,1,System(Shellbefehl)
exten => msn6/Dirkshandynummer,2,Hangup

Und "Shellbefehl" kann ein cp sein, oder eben der Aufruf
eines Skriptes - was immer Du willst - z.B.

exten => msn6/Dirkshandynummer,1,System(pon $PROVIDER)
exten => msn6/Dirkshandynummer,2,Hangup

;)

Gruss
rob



Re: Idee, Rechner von Ferne sich selbst einwählen zu lassen!?

2006-06-27 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Dirk Salva, hallo auch an alle anderen

Dienstag, 27. Juni 2006 09:19 - Dirk Salva wrote:
> On Tue, Jun 27, 2006 at 08:00:06AM +0200, Matthias Houdek wrote:
> > > Hat jemand vielleicht eine Idee, wie man das angehen könnte!?
> >
> > Wenn man nach "isdn linux automatische einwahl nach anruf" googelt,
> > ist gleich der erste Treffer sehr brauchbar:
> > http://www.staschke.de/linux/anwahl.html
> > Das kann man sicher auch abwandeln, dass erst nach einer Anwahl der
> > 2. MSN die Einwahl erfolgt.
>
> Hey, danke! Endlich mal jemand, der ausser "nimm google" auch gleich
> die Stichwörter angibt, mit denen _er_ was gefunden hat! Ich werd mir
> das heut' Abend mal genauer ansehen, ob ich die verwendete Software
> bei mir auch installiert habe (AVM-B1 nutzt Capi). Wenn ja, wird sich
> da sicherlich irgendwie was mit anfangen lassen, liest sich
> jedenfalls sehr vielversprechend.

Büdde.

Und zu Google: Ich geb ja zu, dass es manchmal schwierig ist, etwas zu 
zu suchen, von dem man nicht mal genau weiß, wie es heißt (oder einfach 
nicht drauf kommt, wie es heißen könnte).
Aber mal ehrlich, eine Satz wie "automatische isdn einwahl mit linux 
nach anruf" war aus deiner Mail nun wirklich trivial zu generieren, 
oder? 
Und da nun gleich auch der erste Treffer so "vielversprechend" 
ist ... ;-)

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Idee, Rechner von Ferne sich selbst einwählen zu lassen!?

2006-06-27 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [27.06.06 00:08]:
> Hi Leute,
> 
> ich habe einen Rechner in der Familie wo stehen, welcher immer noch
> "nur" per ISDN angebunden ist (und das wird sich wohl auch erstmal
> mangels Notwendigkeit nicht ändern). In diesen Rechner ist eine passive
> AVM-B1 ISA eingebaut, welche (mittlerweile) auch tadellos funktioniert.
> Jetzt sind auf der Gegenseite noch so einige MSN "übrig", und ich hatte
> gerade so die Idee, daß man damit doch irgendwie eine gesteuerte
> Selbsteinwahl hinkriegen sollte. Sprich: ich rufe MSN X an und
> innerhalb von beispielsweise 40s MSN Y, und der Rechner wählt sich
> automatisch per pon $PROVIDER ins Internet ein.
> 
> Hat jemand vielleicht eine Idee, wie man das angehen könnte!?

Weil's IMHO noch nicht genannt wurde:
apt-cache show xringd
und AFAIK kann auch isdnlog externe Programme starten.

Eine weitere Möglichkeit (mit Komforterweiterung!) ist ein vbox3
Anrufbeantworter. 
apt-cache show vbox3 raccess4vbox3

Wenn auch der AB nicht genutzt werden soll, kann deine Idee IMHO
wesentlich besser und sicherer umgesetzt werden, als z.B. mit den obigen
Tools.

V.a. die Möglichkeit, erst mit bestimmten DTMF-Sequenzen eine Einwahl
auszulösen (oder die Rolläden runterzulassen), läßt dem Spieltrieb keine
Grenzen.

Siehe auch:
http://www.mathematik.uni-marburg.de/~wetzmj/index.php?viewPage=vbox.html

> ciao, Dirk

Gruß
Gerhard
-- 
Der schwarze Ritter ist unbesiegbar...


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Re: Bildschirmfoto screenshot?

2006-06-27 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-06-26, Thorsten Strusch <[EMAIL PROTECTED]> dixit:

> Achja: Wenn ich die Screenshots in guter Qualität weiterverwenden
> mag (z.B. für eine Doku), dann verwende ich -q 100 und tiff als
> Ausgabe.

Mich wundert, dasz niemand xwd benennt. Damit werden hier die
Bildschirmschuesse verfertigt. Mit Gimp wird dann entschieden,
welche Weiterverarbeitung die erzeugte Datei empfahen soll. Und ja,
xwd wartet brav auf das Mausdruecken, welches das Fenster bestimmt,
dasz aufgenommen werden soll.

Grusz,

Peter Blancke

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Hoc est enim verbum meum!


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Raid5 unter Debian

2006-06-27 Diskussionsfäden Sven Hartge
Klaus Zerwes <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge wrote:
>> klaus zerwes <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> [...]
>>> ICP Vortex macht sich immer gut - zumindest IMHO ;-)
>> 
>> Mittlerweile gehören die (nach einem Umweg über Intel) zu Adaptec und
>> bei den aktuellen ARC-basierenden Controller ist nur noch eine grottige
>> und Java-basierte Oberfläche dabei. Selbst der Daemon, der das ganze
>> überwacht, ist in Java geschrieben.
>> 
>> Es gibt zwar über die Dell-Webseite ein Tool namens "afacli", aber
>> dieses Consolen-Tool wiederum ist mehr als krude zu bedienen.

> Igitt !!! Das klingt ja schlimm - schlimmer als serveraid von IBM (da 
> gibts auch so ein grottiges java-schrott-Teil)

> Danke für das update.
> Hatte zwar mitbekommen das die von Intel weitergereicht wurden, aber das 
> dadurch alles so schlimm wird ...

> Schade - war bisslang mit der hardware recht zufrieden.

Dito. Von 20 SCSI-RAID-Kontrollern hier sind 20 von ICP. 19 davon
allerdings mit der alten GDT-Engine und nur einer mit ARC. Und der hat
uns deutlich kuriert.

S°

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Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


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Re: Raid5 unter Debian (Erg.)

2006-06-27 Diskussionsfäden Sven Hartge
Um 02:37 Uhr am 27.06.06 schrieb G.Wendebourg:
> Sven Hartge schrieb:
 > "G.Wendebourg" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>>> das Angebot von Raid-5 Kontrollern in der Preisklasse unterhalb 150,-
>>> ist recht ueberschaubar.  Etwa SATA mit Dawicontrol oder SCM.  Hat
>>> jemand damit (im Raid-5-Berieb) Erfahrung ?

>> Das ist kein RAID.
> Inwiefern nicht?
 
> Beispiel:
> http://www.alternate.de/html/product/details.html?artno=FPBW03&showTechData=true

Weil der Sil3114 kein RAID-Chip ist. Das ist nur ein FakeRAID.

http://linux-ata.org/faq-sata-raid.html
(http://unclean.org/howto/sii3114_linux.html)

S°

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Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
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Re: Fehlendes Symlink-Target bei neuem Kernel

2006-06-27 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

2006/6/26, Andre Bischof <[EMAIL PROTECTED]>:


muss ich mir sorgen machen oder bugreport schreiben wg. des fehlenden
Symlink-Targets oder liegt das daran, dass ich nur das image, nicht aber
header/sourcen installiert habe?

Entpacke linux-image-2.6.16-1-k7 (aus
.../linux-image-2.6.16-1-k7_2.6.16-12_i386.deb) ...
Done.
Richte libc6-i686 ein (2.3.6-13) ...

Richte linux-image-2.6.16-1-k7 ein (2.6.16-12) ...

  Hmm. The package shipped with a symbolic link
/lib/modules/2.6.16-1-k7/source
  However, I can not read the target: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
  Therefore, I am deleting /lib/modules/2.6.16-1-k7/source


Ich bekomme eine analoge Meldung regelmäßig seit einiger Zeit bei der
Installation von Standard-Etch- / Sid-Kerneln. Hatte bisher noch
keinerlei
Probleme deswegen, und habe mir deshalb auch noch keine Sorgen
gemacht.

Dirk



Infrarot + synchronisieren???

2006-06-27 Diskussionsfäden Steven Breuer
Moin Liste.

Ich habe ein VPA compact II (Windows Mobile 5.0) und möchte erstmal
Daten mit
Infrarot sychronisieren. Wie kann ich das unter Debian 3.1 r1 anstallen?

Danke für eure Hilfe!

Steven


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Re: Vermisse /etc/default/kdm zum einfachen Deaktivieren

2006-06-27 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Daniel,

Daniel Musketa, 27.06.2006 (d.m.y):

> gibt es eigentlich eine einfachere Variante, kdm *nicht* starten zu lassen, 
> als ihn per Hand aus allen rcX.d/ zu löschen? 

man update-rc.d
...oder: $EDITOR /etc/init.d/kdm und dann ein "exit 0" ganz oben
eintragen.

Gruss,
Christian Schmidt

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Re: initramfs-tools 0.65 / lvm fehler

2006-06-27 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

2006/6/26, Oliver Jato <[EMAIL PROTECTED]>:


nein, angewiesen bin ich auf 2.6.16 nicht. das neu erzeugen habe ich
dann wohl vergessen. update-initramfs update?


Wenn etwa "linux-image-2.6.16-XXX" der Name des von Dir verwendeten
Kernelpaketes ist, geht es ganz einfach mit:
dpkg-reconfigure linux-image-2.6.16-XXX
Dabei wird ein intitrd / initramfs neuerzeugt und die Bootloader-Einträge
aktualisiert (sofern die richtigen Einträge in der
"/etc/kernel-img.conf" stehen).

Dirk



Re: Langfristiger Ausblick: welcher Audiocodec für Archivierung?

2006-06-27 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 27 Juni 2006 09:55 schrieb Dirk Salva:
> - die Daten im .wav-Format abzuspeichern ist unsinnig, da das zu viel
>   Platz wegnimmt.

Würde ich auch so sehen.

> - beim Format bin ich mir vollkommen unschlüssig. Einerseits will ich
>   langfristig speichern und mir die Arbeit nur einmal machen, deshalb
>   will ich in bestmöglicher Qualität (!) speichern, außerdem bedeutet
>   das, das ich einen Codec nehmen will/muss, welcher auch in >15J.

Da eine Vorhersage machen zu wollen ist wahrscheinlich 
Kaffeesatzleserei.

>   Titel/Interpreten ist also auch wichtig. Andererseits sollen die
>   Daten ja auch benutzbar sein, d.h. es muß für die usability ein
>   Format sein, welches von gängigen Playern auch benutzt wird. Da
> sehe ich erstmal grundsätzlich zwei Möglichkeiten:
>   a) ich speichere die Daten stumpf als mp3 (256kB? 192kB? Gar 64kB?)
>  ab. Qualität für Archivierung fraglich,
>  Zukunftssicherheit/usability wohl vorhanden.

Wenn Du einigermaßen Qualität behalten willst solltest Du da schon eine 
höhere Datenrate verwenden AFAIK. MP3 hat außerdem das Problem, das der 
Algorithmus nicht frei ist und das evtl Probleme geben kann 
insbesondere, wenn sich die EU entschließen sollte strenge SW-Patente 
einzuführen.

>   b) ich nehme zur Speicherung ein anderes Format (nur welches?) und
>  codiere bei Bedarf passend um (sprich ich wandle das Format,
> wenn ich aus dem entstehenden Audio-Archiv Musik für den mobilen
> Bedarf z.B. auf einen iPod kopieren will. _Das_ könnte man ja per CLI
> automatisieren;-)). Mir ist da als Alternative zu mp3 nur noch ogg
> und FLAC ein Begriff, den ich schonmal gehört habe.

Das wären meine beiden Favoriten:

OGG hat im Prinzip die gleichen Möglichkeiten wie mp3 (bis darauf, das 
es leider noch von wenigen Hardwareplayern unterstützt wird). Die 
Qualität ist bei gleicher Größe etwas besser und das Format ist 
wirklich frei.

FLAC hat den Vorteil, das es "lossless" komprimiert. Das bezahlt man 
zwar mit größeren Dateien, aber Du hast wirklich die Daten die auf der 
CD waren und nicht nur eine schlechtere Version davon.

Da FLAC und OGG beide frei sind, denke ich das man davon ausgehen kann, 
das es auch in etlichen Jahren noch decoder gibt.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Reboot durch Ctrl+Alt+Del verhindern

2006-06-27 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Daniel Musketa schrieb:

Hallo,


Salve


dies betrifft zwar Ubuntu (bei meinen aktuellen Debian-Maschinen möchte ich es 
jetzt nicht riskieren, zu testen), aber vielleicht wißt Ihr das ja auch:


Wie kann ich verhindern, daß ein x-beliebiger (Nichtmal)-User durch Drücken 
von Ctrl+Alt+Del einfach einen Reboot auslöst?


Infokrake befragen?:

ctrl alt del no reboot linux?

z.B.:
http://people.ee.ethz.ch/~zaucker/talks/linux-admin1/slides.pdf
Keyword: ctrl-alt-del

z.B.:
/etc/inittab (sieht defaultmässig so aus:)
# What to do when CTRL-ALT-DEL is pressed.
ca:12345:ctrlaltdel:/sbin/shutdown -t1 -a -r now

(das obige willst du genau nicht, halt anpassen ...)


Daniel


hth
MH




--
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Re: Reboot durch Ctrl+Alt+Del verhindern

2006-06-27 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Daniel Musketa wrote:
> dies betrifft zwar Ubuntu (bei meinen aktuellen Debian-Maschinen möchte ich 
> es 
> jetzt nicht riskieren, zu testen), aber vielleicht wißt Ihr das ja auch:
> 
> Wie kann ich verhindern, daß ein x-beliebiger (Nichtmal)-User durch Drücken 
> von Ctrl+Alt+Del einfach einen Reboot auslöst?

In /etc/inittab in der Zeile
ca:12345:ctrlaltdel:/sbin/shutdown -t1  -r now
ein -a einfügen.

Wenn niemand reboot können soll: Zeile einfach löschen (oder durch
echo -n ""
ersetzen...)


Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Vermisse /etc/default/kdm zum einfachen Deaktivieren

2006-06-27 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 27 Juni 2006 10:10 schrieb Daniel Musketa:
> gibt es eigentlich eine einfachere Variante, kdm *nicht* starten zu
> lassen, als ihn per Hand aus allen rcX.d/ zu löschen? Ich dachte da

kdm wird nur gestartet, wenn in /etc/X11/default-desktop-manager der 
pfad zum kdm binary drin steht. Also die Datei einfach ändern (z.B. ein 
# davor) und gut ist.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Reboot durch Ctrl+Alt+Del verhindern

2006-06-27 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Hallo,

dies betrifft zwar Ubuntu (bei meinen aktuellen Debian-Maschinen möchte ich es 
jetzt nicht riskieren, zu testen), aber vielleicht wißt Ihr das ja auch:

Wie kann ich verhindern, daß ein x-beliebiger (Nichtmal)-User durch Drücken 
von Ctrl+Alt+Del einfach einen Reboot auslöst?

Daniel



Re: Vermisse /etc/default/kdm zum einfachen Deaktivieren

2006-06-27 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Daniel Musketa schrieb:

Hallo,

gibt es eigentlich eine einfachere Variante, kdm *nicht* starten zu lassen, 
als ihn per Hand aus allen rcX.d/ zu löschen? Ich dachte da an eine 
von /etc/init.d/kdm ausgewertete in /etc/default/kdm zu setztende Variable 
RUN_KDE=no oder sowas ...


evtl. rcconf


Daniel


hth
MH




--
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