Re: Probleme mit LVM

2006-07-10 Diskussionsfäden Thomas Günther

Andreas Pakulat schrieb:

On 05.07.06 10:36:54, Thomas Günther wrote:

Andreas Pakulat schrieb:

On 05.07.06 09:45:32, Thomas Günther wrote:

[...]


Das sind normalerweise Textdateien und man kann schauen welche die
"richtige" ist. Also insbesondere drauf achten ob das PV die richtige
Groesse hat, ob alle lv's enthalten sind (mit der richtigen Groesse).
Und ob es das "neueste" Backup ist.


Es gibt genau ein Backup. Die Auswahl hält sich da ziemlich in Grenzen.
;-)



Im Normalfall wird in archive immer eine neue Datei angelegt wenn du
sowas wie lvextend, lvcreate usw. machst. Also jedesmal wenn du das LVM
veraenderst. Deswegen muesste die Datei mit der hoechsten Nummer dort
vor der letzten Aenderung erzeugt worden sein. In backup liegen Backups
die durch vgcfgbackup erzeugt wurden. Wobei ich aber grad nicht weiss ob
die "automagisch" erzeugt werden oder nur manuell..


Vermutlich beides, quasi automanuell. Ich kann mich nämlich nicht
erinnern, ein Backup angelegt zu haben. Auf der anderen Seite hatte
ich ja vor einigen Monaten schoneinmal ein Problem mit dem LVM und da
ist kein Backup anglegt worden.



Andreas



So, ich habe jetzt nochmal folgendes gemacht (vorher übrigens mit
/dev/hdd1 probiert, hatte ungefähr den gleichen Effekt):

rechner1:/etc/lvm# pvcreate -t --restorefile /etc/lvm/backup/VG00 -ff -u 
zBy7Y3-qcrp-eYhi-4FJ4-tMqE-pt9Q-saKAH8 /dev/hdd

  Test mode: Metadata will NOT be updated.
Really INITIALIZE physical volume "/dev/hdd" of volume group "VG00" [y/n]? y
  WARNING: Forcing physical volume creation on /dev/hdd of volume group 
"VG00"

  Physical extents end beyond end of device /dev/hdd!
  /dev/hdd: Format-specific setup of physical volume failed.
  Failed to setup physical volume "/dev/hdd"

Bedeutet wohl, dass das anzulegende PV grösser ist als die Platte, oder?
Das ist mir auf jedenfall schleierhaft, da das VG-PV-LV-Konstrukt auf
genau dieser Platte lag. Ich hab mal am Ende das /etc/lvm/backup/VG00
reinkopiert, für den Fall, es interessiert irgendwie.



rechner1:/etc/lvm# pvcreate --restorefile /etc/lvm/backup/VG00 -ff -u 
zBy7Y3-qcrp-eYhi-4FJ4-tMqE-pt9Q-saKAH8 /dev/hdd1

  uuid zBy7Y3-qcrp-eYhi-4FJ4-tMqE-pt9Q-saKAH8 already in use on "/dev/hdd"

Man beachte, dass ich vorher das ganze mit der -t (test) Option
durchgeführt habe, trotzdem sagt er bei der realen Durchführung, also
ohne -t, dass die uuid schon verwendet wird. Wie kann das denn?



rechner1:/etc/lvm# vgcfgrestore VG00
  Restored volume group VG00

rechner1:/etc/lvm# vgdisplay
  --- Volume group ---
  VG Name   VG00
  System ID
  Formatlvm2
  Metadata Areas1

is021sv:/etc/lvm# pvdisplay
  --- Physical volume ---
  PV Name   /dev/hdd
  VG Name   VG00
  PV Size   111.78 GB / not usable 0
  Allocatable   yes
  PE Size (KByte)   4096
  Total PE  28615
  Free PE   1
  Allocated PE  28614
  PV UUID   zBy7Y3-qcrp-eYhi-4FJ4-tMqE-pt9Q-saKAH8

is021sv:/etc/lvm# lvdisplay
  --- Logical volume ---
  LV Name/dev/VG00/LV00
  VG NameVG00
  LV UUIDVAxHcz-xvK1-7wvQ-15uB-SONo-dUvP-M613R9
  LV Write Accessread/write
  LV Status  available
  # open 0
  LV Size111.77 GB
  Current LE 28614
  Segments   1
  Allocation inherit
  Read ahead sectors 0
  Block device   254:0

Sieht soweit ja alles ganz gut aus. Dann lvm-Init-Script gestartet.
Und dann:

is021sv:/etc/lvm# mount -t ext3 /dev/VG00/LV00 /home_lvm/
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/VG00/LV00,
   missing codepage or other error
   (could this be the IDE device where you in fact use
   ide-scsi so that sr0 or sda or so is needed?)
   In some cases useful info is found in syslog - try
   dmesg | tail  or so

Das Problem ist das gleiche, so wie am Anfang. - Schade eigentlich.
Ich denke, ich werde die Versuchsreihe einstellen.



#/etc/lvm/backup/VG00
#
# Generated by LVM2: Thu Sep 22 09:13:00 2005

contents = "Text Format Volume Group"
version = 1

description = "Created *after* executing 'lvcreate -L111.77G -nLV00 VG00'"

creation_host = "is021sv"   # Linux is021sv 2.6.13.2 #3 Tue Sep 20 
14:39:23 CEST 2005 i686

creation_time = 1127373180  # Thu Sep 22 09:13:00 2005

VG00 {
id = "i4KSJJ-J40G-rUPw-RRYX-q9E0-VUez-3YLgux"
seqno = 6
status = ["RESIZEABLE", "READ", "WRITE"]
extent_size = 8192  # 4 Megabytes
max_lv = 0
max_pv = 0

physical_volumes {

pv0 {
id = "zBy7Y3-qcrp-eYhi-4FJ4-tMqE-pt9Q-saKAH8"
device = "/dev/hdd" # Hint only

status = ["ALLOCATABLE"]
pe_start = 

Re: Fähr t jemand libxine groesser 1.0 und noch XFree86?

2006-07-10 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Gerhard Brauer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [18.06.06 16:05]:
>
> MJPEG-codierte avis haben beim abspielen unter xine/kaffeine in der
> unteren Hälfte einen grünen Overlay-Bereich mit rotem "Strichcode", also
> irgendwas bei Dekodieren geht da schief.

Nur zur Infos: Bug wurde gegen die aktuelle xine CVS-Version bestätigt,
wird wahrscheinlich in 1.1.3 gefixt.

Gruß
Gerhard
-- 
A: Weil es die Lesbarkeit des Textes verschlechtert.
Q: Warum ist TOFU so schlimm?
A: TOFU
F: Was ist das groesste Aergerniss im Usenet?


-- 
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Re: Einfaches Content Management System?

2006-07-10 Diskussionsfäden Jan Ulrich Hasecke

kai-martin knaak schrieb:


Das Zauberwort dazu heißt wohl Content Management System (CMS). In der
Debian-Welt habe ich dafür bisher nur zope gefunden. Aber das ist sowas der
gimp --- unglaublich mächtig, unglaublich viele Module, kann alles


Zope ist ein Webapplikationsserver, kein CMS. Für Zope gibt es fertige 
CMS, die 98 % deiner Anforderungen erfüllen sollten.


Stichworte: Plone, CPS, Silva

Plone ist sicher das beliebteste CMS unter Zope.

Informationen zu Zope und Plone findest du unter www.zope.de

Ansonsten: plone.org

Am 14. und 15. September findet in St. Augustin an der Fachhochschule 
Bonn/Rhein-Sieg die diesjährige deutschsprachige Zope-Tagung statt. Es 
wird eine eigene Plone-Veranstaltungsreihe geben. Vielleicht kannst du 
dich da ein wenig näher informieren.



juh


--
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Re: Module deinstallieren

2006-07-10 Diskussionsfäden Klemens Kittan
> Wahrscheinlicher ist IMHO das das in der initrd geladen wird...

Das ist sehr wahrscheinlich. Ich habe das Problem mit Modulen für 
Netzwerkkarten gehabt. Häng die initrd in dein System ein und sie dir mal die 
Datei "loadmodules" an. Ich denke dort findest du die Module.

mount -o loop -t cramfs /boot/initrd.img /mnt/

Ich habe dann aus /lib/modules ... die Module, die ich nicht in die initrd 
haben wollte nach /tmp verschoben danach die initrd neu gebaut und die Module 
zurückgeschoben. Hat funktioniert.

Klemens



pgpLU8TE2IMoD.pgp
Description: PGP signature


Re: [OT]ASUS A8N-VM CSM mit Debian Sarge

2006-07-10 Diskussionsfäden Martin Wildgruber
Niels Stargardt schrieb:
> Moin,
> ich denke gerade über einen neuen Rechner nach mit dem Mainboard ASUS
> A8N-VM CSM Sarge und AMD Athlon 64 3200+ Venice 2.0Ghz zusammen mit
> einer SATA-Festplatte.
> Nach einer halben Stunde googlen bin ich immer noch unsicher, ob es
> geht.
> Ich möchte das folgendes mit Debian Sarge (notfalls Ubuntu) läuft
> Netzwerk über LAN
> Sound
> Grafikkarte (kein 3D einfach ganz schlicht und einfach ein TFT-Monitor
> ohne Framebuffer oder VESA)
> USB
> SATA (ohne Raid) notfalls geht auch IDE.
> Quiet und Cool sollte natürlich auch gehen, aber da bin ich
> optimistisch.
> 
> Vielleicht habe ich ja Glück und jemand hat diese Hardware, ansonsten
> ist es ja doch immer ein bißchen Abenteuer mit Linux und neuer Hardware.
> 
> Dank im voraus und bitte nicht ärgern über die OT-Frage.
> Niels
> 
Hallo Niels

Ich hab das ASUS A8N mit einem AMD64 3800 x2 am laufen...
Funktioniert alles Prima nur musste ich auf USB 2.0 verzichten da Ubuntu
 sonst nichts erkennt.

Martin


-- 
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Re: [OT] HDD Empfehlung

2006-07-10 Diskussionsfäden Thorsten Steinbrenner

Bernd Schmelter schrieb:


Leider nicht. Die habe ich irgendwo online gekauft. Fiel mir durch höheren
Preis auf
u. in der Beschreibung ist extra die mech. Bauweise für Dauerbetrieb hervor-
gehoben.

Habe bei der Suche gerade festgestellt, dass viele Händler gar nicht die
volle
Bezeichnung der Platten angeben.

Bei meiner Platte: CX04-0 siehts beim Händler dann etwa so aus: IC25N020AT

Das ist schon fast Betrug, denn es gibt (gab) auch  CS-Typen /
"normale" Bauweise. Fällt Kunden also nur über den Preis auf.


Hm, klasse. Werde mich mal bei Alternate umsehen, auch wenn mir dort 
noch nie ein Hinweis bzgl "24h" aufgefallen wäre. Schau ma mal... ;-)


Vielen Dank an Alle!!!

Tom

--
Zwei Uranatome sitzen auf einer Bank als ein Neutron
vorbeikommt. Da rufen die beiden: "Spalter!"


--
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Re: SIP/NAT Problem Re: SIP Telefonie unter Debian

2006-07-10 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Andreas!

Andreas Juch schrieb am Montag, den 10. Juli 2006 um 20:18h:

> Also Skype möchte ich auf jeden Fall vermeiden.
;)

> Asterisk habe ich auch
> schon erwogen und teilweise auch schon ausprobiert, die richtige Doku
> für meine Zwecke habe ich allerdings noch nicht gefunden. Als Provider
> habe ich mir da Free World Dialup angesehen, bin aber nicht wirklich
> weitergekommen... Würde es eigentlich prinzipiell funktionieren
> Asterisk auf dem Server zu installieren, mit den LAN Clients per IAX
> mit Asterisk zu kommunizieren und dann per SIP über Wengo oder einen
> anderen Provider zu telefonieren?

Ja. Asterisk läuft AFAIK selbst auf Wlanroutern (openwrt/freewrt/ddwrt),
d.h. wenn dein Server die Firewall für Deine Workstations ist und Du 
keine extremen Sicherheitsbedenken/ansprüche hast kann 

Internet
  |
Server Nat/Firewall,Asterik...
  |   
Switch
 |   |   |
 A   B   C(Deine Workstations)

Dabei kann kann die Interne VOIP Kommunikation dann auch wieder ohne
Probleme per Sip passieren. Man kann also einfach intern mit 
Asterisk und zwei Clients anfangen und versuchen von A nach B zu
telefonieren.

Nochmals, Asterisk mag ein Overkill sein, aber es ermöglicht wunderbare
Dinge, z.b. wenn andere Freunde Asterisk nutzen, sich direkt,
ohne Provider, sich mit ihnen zun vernetzen.


Über Asterisk kann man dan eine Workstations leicht auch mit
verschiedenen Voip Providern anbinden und ihnen verschiene 
Vorwahlen geben
9 Sipgate
8 Nikotel
oder einfach Anrufe an 017* einen bestimmten Provider zuweisen.

Verschiedene Voip Provider bieten Rufnummer im Ortsnetz an,
auch in Österreich. Zum ausprobieren kannst Du entweder bei
Free World dialup oder einem anderen Provider eine Rufnummer
erhalten
de.wikipedia.org/wiki/VOIP
hat als Link zwei Listen, eine für .de eine für .ch

Wenn Du mit Asterisk von A nach B telefonieren kannst, kannst
Du es mit eingehenden Anrufen probieren.

> > Nur eine idee, kann es sein, das es mit SIP+Firewall sich der erste
> > rechner die Ports nimmt und diese von der Firewall ersteinmal nicht
> > für eine weile für den zweiten Rechner freigegeben werden?
> 
> Eigentlich habe ich nach jeder Änderung den Firewall per
> Shorewall-Initscript neugestartet. Der müsste eigentlich die iptables
> flushen, also sollte das Phänomen nicht auftreten...

Es könnte auch sein, das Dein VOIP Provider werte zwischenspeichert
um durch NAT zu kommen  - wenn Du es ohne Asterisk versuchst,
verwende verschiedene Accounts für die verschiende Workstations.

> > Ich denke Du hast ein NAT-Problem, dabei könnten wohl allgemeine SIP Foren
> > besser helfen, als z.B. diese ML - siehe z.B.
> > http://www.voip-forum.de
> > http://www.sip-forum.de
> > Die NAT Probleme sind nicht (rein) wengo spezifisch, sie sind das
> > Problem mit SIP.
> 
> Danke! Werde dort mal die Suchfunktion bemühen.
> 
> > Möglicherweise kann man auch etwas beim Provider optimieren.
> > Für welchen hast Du Dich entschieden?
> 
> SIP oder Internet-Provider? 

Sorry das war unklar, ich meinte natürlich VOIP-Provider.

> 1: Wengophone ist das Programm zum Wengo
> SIP Dienst. 2: Aon.at, sollte aber IMO keine Rolle spielen...

Solange es nicht über UMTS ist, sollte es keine Rolle spielen.

> Bei all diesen Problemen ist es schon verständlich, dass Skype so viele
> Kunden hat :-) Aber wenn es auch eine Open Source Alternative gibt, ist
> mir das auf jeden Fall lieber. Habe jetzt sowieso Sommerferien und
> genug Zeit ;-)

AFAIK ist skype nicht so alt wie SIP und bei SIP wurde nicht so sehr/gar
nicht an NAT gedacht.

Soweit wie ich wengo verstanden habe läuft wengo (noch nicht) mit
anderen VOIP Providern, sondern nur mit wengo.fr.

Gruss
rob





Re: [OT] Anmelden als Benutzer "lfs" in einem bash Skript

2006-07-10 Diskussionsfäden ilya margolin

Mag. Leonhard Landrock wrote:

Meine Frage:


Wie erzeuge ich eine login shell in einem bash Skript so, dass das Bash Skript 
nachher in dieser Shell weiter ausgeführt wird.


Genauer gesagt will ich sogar ein anderes Skript aus der login shell heraus 
aufrufen. Hat aber nur mit einer Aufteilung der LFS Abschnitte auf mehrere 
Skripte zu tun.

su -c "anderes Skript.sh" - lfs

oder am Skriptanfang sowas wie

[ $(id -u) = $(id -u lfs) ] || exec su -c "$PWD/$0 $*" - lfs

dann wird aber das ganze Skript als lfs User ausgeführt.
oder vielleicht so was:

su -l lfs 

Re: [OT] Anmelden als Benutzer "lfs" in einem bash Skript

2006-07-10 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Mag. Leonhard Landrock wrote:

> Hallo Liste!
> 
> Ich versuche mich (wieder einmal) mit Linux from Scratch (LFS). Diesmal 
> möchte 
> ich mir gleich mein eigenes Skript schreiben, dass den Erstellvorgang 
> automatisiert und alle Ereignisse und Fehler mitprotokolliert.
> 
> Kurzes Zitat aus "Linux From Scratch - Version SVN-20060707" Abschnitt "4.3. 
> Adding the LFS User":
> 
> "Next, login as user lfs. This can be done via a virtual console, through a 
> display manager, or with the following substitute user command: 
> 
> su - lfs
> 
> The “-” instructs su to start a login shell as opposed to a non-login shell. 
> The difference between these two types of shells can be found in detail in 
> bash(1) and info bash."
> 
> Meine Frage:
> 
> 
> Wie erzeuge ich eine login shell in einem bash Skript so, dass das Bash 
> Skript 
> nachher in dieser Shell weiter ausgeführt wird.
> 
> Genauer gesagt will ich sogar ein anderes Skript aus der login shell heraus 
> aufrufen. Hat aber nur mit einer Aufteilung der LFS Abschnitte auf mehrere 
> Skripte zu tun.

man su, Option -c

---snip---
OPTIONS
   -c, --commmand=
  pass command to the invoked shell using its -c option
---snap---

sollte das tun, was Diu willst.

hth
Reinhold



-- 
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sieveshell

2006-07-10 Diskussionsfäden Peter Hamtal

Hallo,

weiss jmd. wie ein script aussehen muss um mit sieveshell die Option --exec-sript 
anzuwenden ?


sieveshel -e putimap localhost

###putimap###
put script
list


so einfach scheint es leider nicht zu funktionieren ?


gruß,
Peter


--
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Re: unstable???

2006-07-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.07.06 21:58:00, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> wie "instabil" ist eigentlich der unstable-Zweig?

Er duerfte (so Debian seine Zeitplaene diesmal einigermassen einhaelt)
in den naechsten Wochen etwas stabiler werden, da so langsam auf stabile
Pakete fuer den Etch-Release hingearbeitet wird.

> Kann man ihn zum normalen einsatz (Internet surfen, Emails,
> Büroprogramme,...) verwenden oder wird man sehr häufig mit Problemen
> belästigt??

Ja das geht wunderbar, _wenn_ man sich mit dem Paketsystem und dem
System an sich auskennt. Auch das BTS sollte man bereits beherrschen.

Also nichts fuer "Anfaenger" mit Debian, bzw. wenn man der Meinung ist
man will unbedingt unstable muss man sich Kommentare wie "Wenn du
unstable nutzt solltest du wissen wie man das repariert" gefallen
lassen.

Andreas

-- 
Beware of a tall black man with one blond shoe.


-- 
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Re: unstable???

2006-07-10 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Stephan.

> wie "instabil" ist eigentlich der unstable-Zweig?

Es kommt darauf an, wie du damit umgehst. Je mehr Erfahrung du im Umgang
mit GNU/Linux-Systemen hast, umso besser. Und wenn du noch wenig
Erfahrung hast, sammelst du durch den Betrieb eines Unstable-Systemes
schon genug.

Du solltest auf gar keinen Fall Furcht haben, einzig und allein im
Terminal zu agieren und auch einige grundlegende Werkzeuge kennen, um
dir selbst zu behelfen und Lösungen für eventuell auftretende Probleme
finden zu können. Dazu gehört auch das (verstehende) Lesen von Manpages
und ein wenig Geschick beim Suchen nach Lösungen im Internet.

Von der Stabilität selbst her kann ich keinen Unterschied zu Stable und
Testing vermelden, aber das hat nicht viel zu sagen. Letztere beide
nutzte ich nur recht kurz und wechselte innerhalb kurzer Zeit zum
nächstaktuelleren Zweig. Jedenfalls kann ich kaum Probleme vermelden,
wenn ich sie mir nicht gerade selbst schaffe.

> Kann man ihn zum normalen einsatz (Internet surfen, Emails,
> Büroprogramme,...) verwenden oder wird man sehr häufig mit Problemen
> belästigt??

Ich persönlich kann hier bis auf ein paar Kleinigkeiten hin und wieder
nichts bemängeln. Ich fahre Debian Sid schon seid einer ganzen Weile.

Genannte Anwendungsgebiete funktionieren in jedem Zweig reibungslos.


Gruß, Mathias



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


[OT]ASUS A8N-VM CSM mit Debian Sarge

2006-07-10 Diskussionsfäden Niels Stargardt
Moin,
ich denke gerade über einen neuen Rechner nach mit dem Mainboard ASUS
A8N-VM CSM Sarge und AMD Athlon 64 3200+ Venice 2.0Ghz zusammen mit
einer SATA-Festplatte.
Nach einer halben Stunde googlen bin ich immer noch unsicher, ob es
geht.
Ich möchte das folgendes mit Debian Sarge (notfalls Ubuntu) läuft
Netzwerk über LAN
Sound
Grafikkarte (kein 3D einfach ganz schlicht und einfach ein TFT-Monitor
ohne Framebuffer oder VESA)
USB
SATA (ohne Raid) notfalls geht auch IDE.
Quiet und Cool sollte natürlich auch gehen, aber da bin ich
optimistisch.

Vielleicht habe ich ja Glück und jemand hat diese Hardware, ansonsten
ist es ja doch immer ein bißchen Abenteuer mit Linux und neuer Hardware.

Dank im voraus und bitte nicht ärgern über die OT-Frage.
Niels



Re: unstable???

2006-07-10 Diskussionsfäden Mag. Leonhard Landrock
Am Montag, 10. Juli 2006 21:58 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> Grüß Gott,

Hallo!

> wie "instabil" ist eigentlich der unstable-Zweig?

Nach dem was ich auf der Liste hier mitbekommen habe, gibt es regelmäßig 
Arbeit bei Debian unstable.

> Kann man ihn zum normalen einsatz (Internet surfen, Emails,
> Büroprogramme,...) verwenden oder wird man sehr häufig mit Problemen
> belästigt??

Ich verwende derzeit Debian testing und bin damit sehr glücklich. Praktisch 
keine Probleme aber (ziemlich) aktuelle Software.

> Gruß
> Stephan Schmidt

LG,
Leonhard.



unstable???

2006-07-10 Diskussionsfäden stephan
Grüß Gott,

wie "instabil" ist eigentlich der unstable-Zweig?

Kann man ihn zum normalen einsatz (Internet surfen, Emails, Büroprogramme,...) 
verwenden oder wird man sehr häufig
mit Problemen belästigt??


Gruß
Stephan Schmidt



Re: [OT] Re: Externe USB-Platte ausschalten

2006-07-10 Diskussionsfäden Mike Dietrich
Thorsten Steinbrenner schrieb:
> Mike Dietrich schrieb:
> 
>> Guckst du www.raidsonic.de oder www.icybox.de
> 
> Ah, schön, gibt's also doch... Bzgl. einer Lösung auf meine Frage habe
> ich dort allerdings nichts gefunden...
> 
>> Tut hier schon ne Weile mit einer 250GB Samsung-HD ihren Dienst.
>> "Leider" an einem Win-Client, deshalb etwas [OT]
> 
> Was mich interessieren würde: geht das Ding aus wenn es nicht gebraucht
> wird?

Bei mir zumindest nicht. Wüsste auch nicht wo ich das einstellen könnte.
 Wenn, dann sicher beim Energiesparzeugs. Aber über USB? Einzelne
Platten separat? ... keine Ahnung, sorry.

Mike


-- 
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[OT] Anmelden als Benutzer "lfs" in einem bash Skript

2006-07-10 Diskussionsfäden Mag. Leonhard Landrock
Hallo Liste!

Ich versuche mich (wieder einmal) mit Linux from Scratch (LFS). Diesmal möchte 
ich mir gleich mein eigenes Skript schreiben, dass den Erstellvorgang 
automatisiert und alle Ereignisse und Fehler mitprotokolliert.

Kurzes Zitat aus "Linux From Scratch - Version SVN-20060707" Abschnitt "4.3. 
Adding the LFS User":

"Next, login as user lfs. This can be done via a virtual console, through a 
display manager, or with the following substitute user command: 

su - lfs

The “-” instructs su to start a login shell as opposed to a non-login shell. 
The difference between these two types of shells can be found in detail in 
bash(1) and info bash."

Meine Frage:


Wie erzeuge ich eine login shell in einem bash Skript so, dass das Bash Skript 
nachher in dieser Shell weiter ausgeführt wird.

Genauer gesagt will ich sogar ein anderes Skript aus der login shell heraus 
aufrufen. Hat aber nur mit einer Aufteilung der LFS Abschnitte auf mehrere 
Skripte zu tun.

Bin für jeden Tipp dankbar.

LG,
Leonhard.



Re: Wie ist die Ausgabe von apt-get --print-uris -qq -y install paketname zu interpretieren?

2006-07-10 Diskussionsfäden Niels Stargardt
Moin,
ich habe nicht ganz verstanden, was Du eigentlich vor hast. Wenn Du die URLS
benötigst um die Dateien bei einem anderen Rechner herunterzuladen und dann
bei Dir zu installieren, solltest Du folgende Seite lesen
http://debiananwenderhandbuch.de/apt-offline.html
Ging bei mir in der Vor-DSL-Zeit super. Ich habe das ganze in ein
Shellscript gebündelt
#!/bin/sh
##Erstellt eine Skrpt wget-script.sh

SCRIPT=/tmp/update-deb.bat

echo "set HTTP_PROXY=http://www-cache:3128"; > $SCRIPT
echo "copy ..\wget.exe ." >> $SCRIPT
echo "Folgende Frage mit Nein beantworten"
echo
apt-get dist-upgrade
apt-get -qq --print-uris dist-upgrade | awk '{print "wget -O " $2 " " $1}'
sed s/%/%%/g|sed s/\'/\"/g >
>$SCRIPT
echo "del wget.exe" >> $SCRIPT
echo "REM cp *.deb /var/cache/apt/archives/" >> $SCRIPT
echo "REM apt-get dist-upgrade">>$SCRIPT

Auf dem Windowsrechner hatte ich dann folgende Struktur:
debian\wget.exe
debian\update060606\update-deb.bat

Sollte klappen, wenn es Dein Problem trifft. Ansonsten sorry für den
Fehltritt.
Niels


Friedhelm Usenet Waitzmann wrote:

> Für jedes Paket, das von oben genanntem Befehl installiert werden
> würde, erhält man ja eine Ausgabezeile (hier umgebrochen der
> Überlänge wegen) der Form
> 
> 'http://server/pool/...' paketname_1.1_i386.deb 12345
> d9bce77364600ffb886b3a3f8e705cc6
> 
> d.h. hier offensichtlich das WWW-URI, anhand dessen das Paket
> heruntergeladen werden kann, der Name, unter dem das Paket im
> Cache gespeichert würde, die Größe der Paketdatei und die
> MD5-Summe.
> 
> Ist das URI für das Shell quoted oder für xargs? Wo kann man die
> definitive Auskunft darüber finden? Gibt es etwa schon ein
> Programm, mit dem man anhand dieser Ausgabezeilen die Pakete
> herunterladen kann und das mit den verschiedenen Typen von URIs
> (http, ftp, file, copy, cdrom) umgehen kann?
> 
> Und noch eine ähnliche Frage: Die Debian-Security-Advisories
> enthalten Zeilen-Paare der Form:
> 
> http://security.debian.org/pool/updates/main/o/
> openoffice.org/openoffice.org-l10n-af_1.1.3-9sarge3_all.deb
>   Size/MD5 checksum:  2648380 f6ac339b028343125144673bc2a7c1ed
> 
> (URL umgebrochen, weil zu lang)
> Gibt es ein Programm, mit dem man diese weiterverarbeiten kann?


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Wav nach mp3 umwandeln

2006-07-10 Diskussionsfäden Niels Stargardt
Hallo Til
Til Schubbe wrote:

> Hallo,
> 
> ich suche ein Programm,
> - mit dem ich einzelne wav-Files nach mp3 umwandeln kann und
> - was auf der Konsole läuft.
> 
ich mache es mit folgendem Skript und lame (z.B. von
http://www.debian-unofficial.org)

#! /bin/sh
## Skript zum kodieren von wavs in mp3, die zeitlich sortiert sind.
## Erster Parameter ist die Bitrate

BITRATE=$1
ZAEHLER=101
for file in `ls -rt *.wav`; do
   NR=`echo $ZAEHLER|cut -b 2-3`
   WAV_NAME=`basename $file .wav`
   NEWFILE=${NR}_${WAV_NAME}.mp3
   if [ -f $NEWFILE ];
   then
   echo $NEWFILE existiert bereits
   else
   lame -h --abr $BITRATE $file $NEWFILE
   fi
   ZAEHLER=$[$ZAEHLER + 1]
done

Niels


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Re: Luks + Single Sign On

2006-07-10 Diskussionsfäden Mirko Hahn

Hi,

so ähnlich habe ich das auch gelöst, im Startscript von cryptdisks habe 
ich folgende 3 Zeilen mit eingefügt:


/sbin/cryptsetup luksOpen /dev/hda12 etc
/sbin/fsck.ext3 /dev/mapper/etc
/bin/mount -t ext3 /dev/mapper/etc /etc

Dies bewirkt das die Passphrase einmal abgefragt wird, danach wird dann 
das Keyfile von der verschlüsselten Platte genutzt.


LG Mirko



Andreas Mehner schrieb:

Hallo,

ich habe mehrere Partitionen (incl. /etc) auf meiner HD, die ich verschlüsseln 
möchte. Ich möchte jedoch nur 1x beim booten ein Passwort eingeben. Wie mache 
ich das?

Ich habe schon versucht, mit LVM eine große logische Partition einzurichten, 
die ich verschlüssele. Damit hätte ich nur 1 Passwort. Aber wie mounte ich dann 
/etc nach / ??  Damit habe ich das gleiche Problem, als wenn ich alle meine 
verschlüsselten Daten in eine einzige physikalische Partition ablege. Oder habe 
ich da einen Denkfehler?

Eine andere (komplizierte) Möglichkeit wäre ja, das keyfile für die 2. und 
folgenen verschlüsselten Partitionen auf die erste verschlüsselte Partition 
abzulegen. Eine einmalige Passworteingabe würde dann u.a. das Keyfile 
entschlüsseln.
Das Problem dabei ist, die mit passwort entschlüsselte partition (per script) 
zu mounten, damit die nächste zu entschlüsselnde Partition das keyfile lesen 
kann.

Hat das schon mal jemand gemacht? Ich bin Linux-Einsteiger... :-(

Vielen Dank im vorraus,
Andreas





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Re: Module deinstallieren

2006-07-10 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Thorsten Steinbrenner wrote:

> Ich würde gerne auf Sarge mit 2.6er-Standardkernel die Module lp,
> parport, parport_pc, vesafb, cfbcopyarea, cfbimgblt, cfbfillrect
> loswerden, da der Rechner weder einen Parallelport noch einen
> Monitor hat.

Darf man fragen, was du dir dadurch erhoffst?

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #57:

Groundskeepers stole the root password


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Re: Dateisysteme unter Extrembedingungen (was: filesystem für /var/spool/news)

2006-07-10 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Montag 10 Juli 2006 09:33 schrieb Jochen Schulz:
> Frank Dietrich:
> > ich hab hier schon seit ca. 1,5 Jahren leafnode installiert. Wenn
> > texpire läuft, dann hört man das die Platte richtig Stress bekommt.
> > Es läuft auch recht lang, >20min. Kann es am nicht optimalen
> > Filesystem liegen? Ich hatte mich seinerzeit für XFS entschieden weil
> > es in diversen Empfehlungen als das geeignetste FS für den News Spool
> > genannt wurde.
>
> Auch wenn es nicht so recht paßt: ich werde sobald kein XFS mehr
> benutzen. Hintergrund: der IDE-Controller meines Notebooks ist kürzlich
> verstorben. Natürlich nicht ganz, nein, er sorgte nur sporadisch für
> fehlgeschlagenen Schreiboperationen, bis der Kernel die Notbremse zog
> und die entsprechende Partition read-only gemountet hat. Dabei haben
> sich naturgemäß alle beteiligten Dateisysteme mehr oder weniger zerlegt.
>
> (Einschub: ja, ich hatte von den wichtigsten Daten restore-fähige
>  Backups. Aber nein, ich hatte nicht mein komplettes /etc und /home
>  gesichert und ich wollte schauen, was da noch zu holen ist.)
>
> Ergebnisse nach Dateisystem:
>
> ext3: ein e2fsck konnte das meiste retten. Verluste hielten sich in
>   Grenzen und die Reparatur ging relativ flott. Ich war allerdings
>   hauptsächlich an /etc interessiert (war meine root-Partition) und
>   das ist bekanntlich eher klein.
>
> XFS:  zu meiner Schande muß ich gestehen, dass ich erst in dieser
>   Situation lernte, dass XFS kein übliches fsck anbietet. Die
>   manpage von fsck.xfs:
>
>   XFS is a journaling filesystem and performs recovery at mount(8)
>   time if necessary,  so fsck.xfs simply exits with a zero exit
>   status.
>
>   Das mounten klappte aber leider nicht. Es war IIRC die
>   Fehlerausgabe des fehlgeschlagenen Mountversuchs, die mir riet,
>   'xfs_repair -L' zu probieren. Nach der manpage ist das gefährlich,
>   aber ich hatte ja auch keine richtige Wahl. Nachdem das
>   durchgelaufen war, war *nicht eine* Datei mehr an ihrem Platz.
>   Alles wurde nach /lost+found geschoben. Direkt unterhalb dieses
>   Verzeichnisses hatte keine Datei und kein Verzeichnis seinen
>   ursprünglichen Namen mehr - alles durchnumeriert. :) Soweit ich
>   das überblicken kann, wurden einige Dateien mehrfach restored,
>   andere dagegen wohl gar nicht. Fazit: nur wenig wiederherstellbar,
>   und auch das nur mit großen manuellen Aufwand, da alle Dateien und
>   Verzeichnisse wild durcheinandergewürfelt und teilweise umbenannt
>   waren.
>
> FAT:  Gab etwas mehr Verluste als ext3 und da das die größte Partition
>   war, dauerte der fsck auch ziemlich lange (>1h für ~13GB).
>   Witziges Erlebnis zwischendurch: weil mir der fsck zu lange
>   dauerte und ich zufällig eine Windowskiste neben mir stehen hatte,
>   brach ich ab und versuchte es dort (per USB-IDE-Gehäuse). Scandisk
>   (ohne badblocks-Test) brauchte nur wenige Minuten - um mir
>   mitzuteilen, dass das Dateisystem gar nicht kaputt sei. :) Der
>   Explorer weigerte sich aber Verzeichnisse zu löschen, weil
>   irgendwo drunter illegale Dateinamen wären... Mit fsck.vfat aus
>   dosfstools ging es schließlich.
>
> Natürlich kann ich nicht sagen, ob das XFS durch den kaputten
> IDE-Controller mehr abbekommen hat, als die anderen Partitionen. Da das
> mein /home war, habe ich wahrscheinlich dort auch am meisten
> grschrieben. Es ist also nicht auszuschließen, dass ein ext3 oder
> sonstwas Anderes nicht genau so die Grätsche gemacht hätte. Der direkte
> Vergleich hat mich jedenfalls dazu gebracht, in Zukunft wieder nur auf
> ext3 zu setzen.
>
> J.
Tja kenn ich, ging mir mit zu langem ide kabel so das auch noch nen Wackler 
hatte. :-)
Ende vom Lied, ext2 für boot, jfs für / und trotz allem xfs für meine lvm 
partionen. Für die Sicherheit sorgt ein offline backup auf Tape.
Ryven



Re: [OT] HDD Empfehlung

2006-07-10 Diskussionsfäden Bernd Schmelter
> Bernd Schmelter schrieb:
>
>> Ich habe in einem Firewall / Routerpc, der 24/7 unterwegs ist jetzt
>> folgende 20G
>> Plate im Einsatz: IC25N020ATCX04-0

[...]

> Das klingt genau nach dem, was ich suche. Du weisst nicht zufällig einen
>   kompetenten Händler für sowas?

Leider nicht. Die habe ich irgendwo online gekauft. Fiel mir durch höheren
Preis auf
u. in der Beschreibung ist extra die mech. Bauweise für Dauerbetrieb hervor-
gehoben.

Habe bei der Suche gerade festgestellt, dass viele Händler gar nicht die
volle
Bezeichnung der Platten angeben.

Bei meiner Platte: CX04-0 siehts beim Händler dann etwa so aus: IC25N020AT

Das ist schon fast Betrug, denn es gibt (gab) auch  CS-Typen /
"normale" Bauweise. Fällt Kunden also nur über den Preis auf.

MfG
Benn


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Re: [OT] HDD Empfehlung

2006-07-10 Diskussionsfäden Hermann Kaiser

Thorsten Steinbrenner wrote:
Das klingt genau nach dem, was ich suche. Du weisst nicht zufällig 
einen  kompetenten Händler für sowas?


schau mal bei www.alternate.de. Die haben 2.5" Platten mit 24h geeignet.

ciao,
Hermann


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Re: [OT] HDD Empfehlung

2006-07-10 Diskussionsfäden Thorsten Steinbrenner

Bernd Schmelter schrieb:


Ich habe in einem Firewall / Routerpc, der 24/7 unterwegs ist jetzt
folgende 20G
Plate im Einsatz: IC25N020ATCX04-0


Das scheint eine IBM-Platte zu sein:
http://www.codemicro.com/store/check_price.php?partid=1700088


Einfach mal nach techn. Spezifikation suchen. Mit diversen anderen
2,5"-Platten habe ich schlechte erfahrungen bei 24/7 gemacht.
Die waren nach ca. 0,5Jahren mechanisch def.


Eben! Genau deshalb frage ich ja auch. Mir geht's nämlich ähnlich...


Diese Platte ist jetzt 1,5Jahre im Dauerbetrieb.
Ist speziell für 24/7 ausgelegt und deshalb etwas teurer als vergleichbare
Platten.


Das klingt genau nach dem, was ich suche. Du weisst nicht zufällig einen 
 kompetenten Händler für sowas?



hth


Ja, sehr. Vielen Dank!!

Tom

--
Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern, und
wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr.
-- Marlene Dietrich


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Re: SIP/NAT Problem Re: SIP Telefonie unter Debian

2006-07-10 Diskussionsfäden Andreas Juch
Robert Michel wrote:

> Ich habe leider keine persönlichen Erfahrungen mit NAT, weiß aber,
> dass das sip Protokoll NAT nicht mag (z.b. Skype aber auch das
> Protol von Asterisk, iax, besser mit NAT umgehen kann)

Also Skype möchte ich auf jeden Fall vermeiden. Asterisk habe ich auch
schon erwogen und teilweise auch schon ausprobiert, die richtige Doku
für meine Zwecke habe ich allerdings noch nicht gefunden. Als Provider
habe ich mir da Free World Dialup angesehen, bin aber nicht wirklich
weitergekommen... Würde es eigentlich prinzipiell funktionieren
Asterisk auf dem Server zu installieren, mit den LAN Clients per IAX
mit Asterisk zu kommunizieren und dann per SIP über Wengo oder einen
anderen Provider zu telefonieren?

> Nur eine idee, kann es sein, das es mit SIP+Firewall sich der erste
> rechner die Ports nimmt und diese von der Firewall ersteinmal nicht
> für eine weile für den zweiten Rechner freigegeben werden?

Eigentlich habe ich nach jeder Änderung den Firewall per
Shorewall-Initscript neugestartet. Der müsste eigentlich die iptables
flushen, also sollte das Phänomen nicht auftreten...

> Weiß leider zuwenig über Firewalls und NAT, kannst Du testweise 
> - beide wengophones auslassen
> - die Firewall reseten (mögliche temporäre Portreservierungen reseten)
> - und den zweiten Rechner als erstes probieren die verbindungen
>   aufzubauen?

Ich bin auch kein Experte, aber das habe ich schon erfolglos probiert.
Irgendwann war es dann heute so weit, das der ursprünglich
funktionierende Rechner auch den Dienst verweigerte... Eine Logdatei
hätte mir da vermutlich weitergeholfen, gibt es aber leider nicht.

> Wenn ich unter einer solchen Netzwerkverbindung mit SIP arbeiten würde,
> würde ich auf Firewall Asterisk installieren. (Genauer, da ich eh schon
> einene asterisk server auf einem 3 Euro/Monat vserver laufen habe,
> hinter der lokalen firewall und dann per aix2 durch die wall gehen)
> Asterisk mag für das vorhaben einfach zu telefonieren ein Overkill
> zu sein, aber man kann viele nette sachen damit machen:
> - Mailboxen
> - Call back (GSM ruft asterisk an, asterisk drückt weg und ruft
>   zurück..)
> - Telefonkonferenzen
> - Call Forward

Wie gesagt: habe ich mir auch schon überlegt.

> und langfristig auch Adapter, z.B. (fritzbox/grandstream) oder
> Siphardwaretelefone - damit telefoniert es sich deutlich besser ;)
> 
> > Das Problem das ich momentan noch in puncto Firewall sehe ist, dass man
> > im Wengophone nur einen Port konfigurieren kann (default: 5060). Laut
> > Wiki (http://wiki.wengo.com/index.php/Support) muss ich auch noch die
> > Ports 10600 und 10601 weiterleiten. Allerdings sind die nicht
> > konfigurierbar...
> 
> Ich denke Du hast ein NAT-Problem, dabei könnten wohl allgemeine SIP Foren
> besser helfen, als z.B. diese ML - siehe z.B.
> http://www.voip-forum.de
> http://www.sip-forum.de
> Die NAT Probleme sind nicht (rein) wengo spezifisch, sie sind das
> Problem mit SIP.

Danke! Werde dort mal die Suchfunktion bemühen.

> Möglicherweise kann man auch etwas beim Provider optimieren.
> Für welchen hast Du Dich entschieden?

SIP oder Internet-Provider? 1: Wengophone ist das Programm zum Wengo
SIP Dienst. 2: Aon.at, sollte aber IMO keine Rolle spielen...

Bei all diesen Problemen ist es schon verständlich, dass Skype so viele
Kunden hat :-) Aber wenn es auch eine Open Source Alternative gibt, ist
mir das auf jeden Fall lieber. Habe jetzt sowieso Sommerferien und
genug Zeit ;-)

lg Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org
GPG Key: http://andreasjuch.mywol.org/files/gpgkey.asc


signature.asc
Description: PGP signature


Re: Datentraeger verstecken?

2006-07-10 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Andreas Pakulat, hallo auch an alle anderen

Sonntag, 9. Juli 2006 23:09 - Andreas Pakulat wrote:
> On 09.07.06 20:56:57, Matthias Houdek wrote:
> > Hallo G.Wendebourg, hallo auch an alle anderen
> >
> > Sonntag, 9. Juli 2006 19:22 - G.Wendebourg wrote:
> > > [...]
> > > Eine andere Frage waere: kann man Root (partiell) "entmachten" -
> > > ohne jetzt gleich SELinux einzusetzen (ob man dazu Vertrauen
> > > haben kann in Anbetracht der Mitwirkung der NSA ist mir noch
> > > zweifelhaft).
> >
> > Hm, es ist OpenSource, also schauen viele Augen auf den Code.
>
> Das ist IMHO ein weit verbreiteter Irrglaube, richtiger ist:
>
> Es ist OpenSource, also _koennen_ viele Augen drauf schauen.

ACK.

Aber gerade bei SELinux gehe ich mal davon aus, dass etliche Augen (mit 
den entsprechenden Hirnen dahinter) diese Möglichkeit auch nutzen.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: /etc in eigene Partition

2006-07-10 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Andreas Pakulat wrote:

> > Was spricht dagegen, alle für den Boot relevanten Daten in /etc auf einer 
> > Partition zu halten und mit diesen eine neue Partition zu overmounten? 
> > Nicht, 
> > dass ich das bei /etc ausprobiert hätte, aber im Prinzip geht das.
> 
> Irgendwie finde ich das "krank" ;-)

Nicht nur Du :-) Wenn ich sowas vorhätte, würde ich wohl mal unionfs
ausprobieren.

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Kopierversager - Kollege mit den scheußlichsten 
Fehlkopien der ganzen Abteilung. (Sven-Lukas Müller)


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Re: Dateisysteme unter Ext rembedingungen (was: filesystem fü r /var/spool/news)

2006-07-10 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Moin!

Jochen Schulz wrote:

[Datencrash auf XFS]

>   Nachdem das
>   durchgelaufen war, war *nicht eine* Datei mehr an ihrem Platz.
>   Alles wurde nach /lost+found geschoben. Direkt unterhalb dieses
>   Verzeichnisses hatte keine Datei und kein Verzeichnis seinen
>   ursprünglichen Namen mehr - alles durchnumeriert. :) Soweit ich
>   das überblicken kann, wurden einige Dateien mehrfach restored,
>   andere dagegen wohl gar nicht. Fazit: nur wenig wiederherstellbar,
>   und auch das nur mit großen manuellen Aufwand, da alle Dateien und
>   Verzeichnisse wild durcheinandergewürfelt und teilweise umbenannt
>   waren.

Interessant. Genau das gleiche hatte ich auch, allerdings auf einem
ext3-Dateisystem (und seitdem weiß ich auch, dass Backups tatsächlich ab
und zu gebraucht werden und dass man nicht einfach so Festplatten, die
man in einem Karton findet, an ein noch benötigtes System anschließt (-:  )

Wolf
-- 
Immer bei der Wahrheit bleiben, auch wenn sie noch so unbequem, unangenehm oder 
teuer sein kann. (Peter Alexander)


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Re: /etc in eigene Partition

2006-07-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.07.06 18:32:07, Martin D. wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> >On 30.06.06 14:49:46, Andreas Mehner wrote:
> >>ich möchte meine /etc in eine eigene Partition verschieben. Wie stelle ich 
> >>es an, damit das System beim boot die /etc-Dateien findet? Ich brauche das, 
> >>weil ich /etc mit LUKS Partitionsverschlüsselung verschlüsseln möchte.
> >Aehm, das duerfte reichlich schwierig werden, denn in /etc liegt die
> >/etc/fstab die beim Booten benoetigt wuerde um /etc/ einzubinden. Da
> >beisst sich der Schwanz in den Hund (oder so aehnlich ;-)
> 
> Was spricht dagegen, alle für den Boot relevanten Daten in /etc auf einer 
> Partition zu halten und mit diesen eine neue Partition zu overmounten? Nicht, 
> dass ich das bei /etc ausprobiert hätte, aber im Prinzip geht das.

Irgendwie finde ich das "krank" ;-) Und dann waere ja das "Problem" auf
die versteckten Dateien zugreifen zu koennen, u.U. braucht man das (ja
das geht indem du das root-fs woanders hin mountest, aber schoen ist das
alles nicht).

Andreas

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Don't get to bragging.


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Re: Module deinstallieren

2006-07-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.07.06 18:56:51, Christian Frommeyer wrote:
> Am Montag 10 Juli 2006 18:21 schrieb Thorsten Steinbrenner:
> > Ich würde gerne auf Sarge mit 2.6er-Standardkernel die Module lp,
> > parport, parport_pc, vesafb, cfbcopyarea, cfbimgblt, cfbfillrect
> > loswerden, da der Rechner weder einen Parallelport noch einen Monitor
> > hat. discover und hotplug sind deinstalliert, in /etc/modules tauchen
> > die Module nicht auf. Nach dem Entfernen mit modconf sind sie nach
> > dem nächsten Reboot jedoch wieder da. Warum? Wie bekomme ich sie los?
> 
> lp könnte von Deinem Drucksystem geladen worden sein. Das findest Du 
> evtl im bootlog. Wenn die Framebuffer-Treiber geladen werden, solltest 
> Du vielleicht mal schauen, ob Du in der Kernel-Komandozeile einen 
> Framebuffermodus für die Konsole vorgibst.

Wahrscheinlicher ist IMHO das das in der initrd geladen wird...

Andreas

-- 
You have a truly strong individuality.


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Re: /etc in eigene Partition

2006-07-10 Diskussionsfäden Martin D.

Andreas Pakulat schrieb:

On 30.06.06 14:49:46, Andreas Mehner wrote:


ich möchte meine /etc in eine eigene Partition verschieben. Wie stelle ich es 
an, damit das System beim boot die /etc-Dateien findet? Ich brauche das, weil 
ich /etc mit LUKS Partitionsverschlüsselung verschlüsseln möchte.



Aehm, das duerfte reichlich schwierig werden, denn in /etc liegt die
/etc/fstab die beim Booten benoetigt wuerde um /etc/ einzubinden. Da
beisst sich der Schwanz in den Hund (oder so aehnlich ;-)


Was spricht dagegen, alle für den Boot relevanten Daten in /etc auf 
einer Partition zu halten und mit diesen eine neue Partition zu 
overmounten? Nicht, dass ich das bei /etc ausprobiert hätte, aber im 
Prinzip geht das.


Martin


--
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Re: Module deinstallieren

2006-07-10 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Montag 10 Juli 2006 18:21 schrieb Thorsten Steinbrenner:
> Ich würde gerne auf Sarge mit 2.6er-Standardkernel die Module lp,
> parport, parport_pc, vesafb, cfbcopyarea, cfbimgblt, cfbfillrect
> loswerden, da der Rechner weder einen Parallelport noch einen Monitor
> hat. discover und hotplug sind deinstalliert, in /etc/modules tauchen
> die Module nicht auf. Nach dem Entfernen mit modconf sind sie nach
> dem nächsten Reboot jedoch wieder da. Warum? Wie bekomme ich sie los?

lp könnte von Deinem Drucksystem geladen worden sein. Das findest Du 
evtl im bootlog. Wenn die Framebuffer-Treiber geladen werden, solltest 
Du vielleicht mal schauen, ob Du in der Kernel-Komandozeile einen 
Framebuffermodus für die Konsole vorgibst.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



SIP/NAT Problem Re: SIP Telefonie unter Debian

2006-07-10 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Andreas!

Andreas Juch schrieb am Montag, den 10. Juli 2006 um 17:50h:
> Habe ich vergessen zu erwähnen: Das Programm ist in Sid.
> $ apt-cache search wengo
> wengophone - SIP-based software telephone with video and chat features
;)

> > Neben Firewall, verwendest Du auch NAT?
> 
> Ja. IP Masquerading. Momentan habe ich eine DNAT Weiterleitung der
> entsprechenden Ports eingerichtet.

Ich habe leider keine persönlichen Erfahrungen mit NAT, weiß aber,
dass das sip Protokoll NAT nicht mag (z.b. Skype aber auch das
Protol von Asterisk, iax, besser mit NAT umgehen kann)

> Eines meiner Probleme (zerhackter Sound) war auf eine falsche
> Audio-Einstellung zurückzuführen. Jetzt funktioniert das Programm also
> zumindest auf einem Rechner.
;)

Nur eine idee, kann es sein, das es mit SIP+Firewall sich der erste
rechner die Ports nimmt und diese von der Firewall ersteinmal nicht
für eine weile für den zweiten Rechner freigegeben werden?

Weiß leider zuwenig über Firewalls und NAT, kannst Du testweise 
- beide wengophones auslassen
- die Firewall reseten (mögliche temporäre Portreservierungen reseten)
- und den zweiten Rechner als erstes probieren die verbindungen
  aufzubauen?

Wenn ich unter einer solchen Netzwerkverbindung mit SIP arbeiten würde,
würde ich auf Firewall Asterisk installieren. (Genauer, da ich eh schon
einene asterisk server auf einem 3 Euro/Monat vserver laufen habe,
hinter der lokalen firewall und dann per aix2 durch die wall gehen)
Asterisk mag für das vorhaben einfach zu telefonieren ein Overkill
zu sein, aber man kann viele nette sachen damit machen:
- Mailboxen
- Call back (GSM ruft asterisk an, asterisk drückt weg und ruft
  zurück..)
- Telefonkonferenzen
- Call Forward

und langfristig auch Adapter, z.B. (fritzbox/grandstream) oder
Siphardwaretelefone - damit telefoniert es sich deutlich besser ;)

> Das Problem das ich momentan noch in puncto Firewall sehe ist, dass man
> im Wengophone nur einen Port konfigurieren kann (default: 5060). Laut
> Wiki (http://wiki.wengo.com/index.php/Support) muss ich auch noch die
> Ports 10600 und 10601 weiterleiten. Allerdings sind die nicht
> konfigurierbar...

Ich denke Du hast ein NAT-Problem, dabei könnten wohl allgemeine SIP Foren
besser helfen, als z.B. diese ML - siehe z.B.
http://www.voip-forum.de
http://www.sip-forum.de
Die NAT Probleme sind nicht (rein) wengo spezifisch, sie sind das
Problem mit SIP.

Möglicherweise kann man auch etwas beim Provider optimieren.
Für welchen hast Du Dich entschieden?

Gruß
rob



Re: Mehrere ps-Dateien auf eine bringen - Nachtrag

2006-07-10 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Moritz Lenz wrote:
> ich habe hier etwa 100 Postscript-Dateien (die mir auch als .svg
> vorliegen, wenns nützt...). Die sind relativ kleinformatig (d.h. da
> passen so ca. 6 Stück auf eine Din-A4-Seite), und haben alle keine Ränder.

ich habe gerade festgestellt, dass die "kleinen" ps-Dateien tatsächlich
A4-Seiten sind, die überall ausser links oben einfach weiß sind.
Vermutlich würde es mein Problem lösen, wenn man alles nicht bedruckte
wegscheiden kann, geht das?

Ich habe die Dateien aus svg-Dateien erstellt, indem ich sie mit
inkscape ausgedruckt habe. Gibts dazu vielleicht (unter Sarge+bpo) eine
Alternative? convert verarbeitet die svg-Dateien nicht ;-/

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Dateisysteme unter Extrembedingungen (was: filesystem für /var/spool/news)

2006-07-10 Diskussionsfäden Micha Beyer
Hallo Jochen,

sehr interessant Deine Ausführungen, ich hoffe mir bleibt solch eine Art  
worst case erspart. Ich fahre nur mit ext2/3.
-- 
Mfg,
 Michael



Module deinstallieren

2006-07-10 Diskussionsfäden Thorsten Steinbrenner

Hallo!

Ich würde gerne auf Sarge mit 2.6er-Standardkernel die Module lp, 
parport, parport_pc, vesafb, cfbcopyarea, cfbimgblt, cfbfillrect 
loswerden, da der Rechner weder einen Parallelport noch einen Monitor 
hat. discover und hotplug sind deinstalliert, in /etc/modules tauchen 
die Module nicht auf. Nach dem Entfernen mit modconf sind sie nach dem 
nächsten Reboot jedoch wieder da. Warum? Wie bekomme ich sie los?


Danke!

Tom


--
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Re: [OT] HDD Empfehlung

2006-07-10 Diskussionsfäden Bernd Schmelter
> Hi!
>
> Kurze Frage an die Experten: suche eine 2,5"-IDE-Notebook Festplatte,
> die möglichst langsam läuft um wenig Wärme zu produzieren und
> zuverlässig im 24/7-Betrieb funktioniert. Das Ganze natürlich auch
> bezahlbar... ;-) Danke für kurze Hinweise!

Ich habe in einem Firewall / Routerpc, der 24/7 unterwegs ist jetzt
folgende 20G
Plate im Einsatz: IC25N020ATCX04-0

Einfach mal nach techn. Spezifikation suchen. Mit diversen anderen
2,5"-Platten habe ich schlechte erfahrungen bei 24/7 gemacht.
Die waren nach ca. 0,5Jahren mechanisch def.

Diese Platte ist jetzt 1,5Jahre im Dauerbetrieb.
Ist speziell für 24/7 ausgelegt und deshalb etwas teurer als vergleichbare
Platten.


hth

Benn


-- 
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Mehrere ps-Dateien auf eine bringen

2006-07-10 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

ich habe hier etwa 100 Postscript-Dateien (die mir auch als .svg
vorliegen, wenns nützt...). Die sind relativ kleinformatig (d.h. da
passen so ca. 6 Stück auf eine Din-A4-Seite), und haben alle keine Ränder.

Jetzt möchte ich die gerne in eine .ps oder .pdf-Datei bringen, und zwar
so, dass das ganze auch halbwegs schön aussieht, also mit Seitenrändern,
wenns geht zentriert, und entweder immer zwei übereinander, dann 6 pro
Seite, oder 2 untereinander vergrößert auf einer Seite. (Mir ist relativ
egal wie, beide Varianten wären OK.)

Wie schaffe ich das? psnup verkleinert die Seiten, und wenn ich
cat *.ps |psnup -n 4 -s0.8 -m 20 > foo.ps
oder so verwende kommen nur zwei auf eine Seite (recht weit oben), die
anderen zwei sind gar nicht zu sehen, mit -n 6 sind zwei voll sichtbar,
zwei oben abgeschnitten und zwei gar nicht zu sehen.

Geht das mit psnup? und wenn ja, wie?
Wenn nein, womit dann? oder muss ich die einzelnen .ps vorher noch
irgendwie bearbeiten? Das würde ich zwar gerne vermeiden, wäre aber auch
nicht so schlimm wenn das nicht ginge.

Grüße,
Moritz


-- 
Moritz Lenz
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Re: [Sicherheit] WLAN-AP auf Server?!

2006-07-10 Diskussionsfäden Thorsten Steinbrenner

FunkyFish schrieb:


Hi Thorsten,


Hallo!


Szenario 1: AP bleibt AP, Server bleibt Server
Jan hat schon Recht, wenn er sagt, das man grundsätzlich Dienste trennt,
damit Sicherheitslücken sich nicht auf alles auswirken. Allerdings musst
du hier bedenken, dass wenn jemand dein WPA knackt, er kompletten
Zugriff auf dein Netzwerk hat. Er kann also alles mithören, was


Das gilt allerdings doch für beide Varianten, oder?! WPA geknackt heißt 
Stecker im LAN, unabhängig ob WLAN im Router oder Server. D.h. ein 
Angreifer könnte alle unverschlüsselten Dinge mitlesen (und das sind 
ziemlich viele hier im LAN) ins Internet, Spam verschicken usw. usf.



unverschlüsselt passiert. Loggst du dich zum Beispiel per Telnet oder
http (kein https) auf deinem Router ein, bekommt der Angreifer alle
Passwörter auf dem Tablett serviert. Das gleiche gilt für die
Kommunikation mit deinem Server. Eventuelle Windows-Freigaben usw.
liegen alle offen da.


Soweit klar.


Szenario 2: Server spielt den AP
Hier hat Jan auch Recht. Prinzipiell bedeutet das knacken des "APs" auch
Zugriff auf deinen ganzen Server. Allerdings kann man dagegen auch
vorgehen. Es gibt Möglichkeiten zur Virtualisierung (Xen), user-mode
linux und chroot. Der Vorteil bei einer solchen Lösung? Du kannst dein
WLan in ein eigenes virtuelles Lan packen und nur bestimmte Dienste über
das Wlan zulassen (zum Beispiel nur http und ftp). Im Prinzip kannst du
so noch eine Firewall zwischen Wlan und dem Rest packen. Das ganze ist
dann allerdings schon ein gewaltiger Bastel-Aufwand ;) Aber wenn es dir
Spaß macht hast du damit eine sehr flexible und meines Erachtens auch
sichere Lösung (natürlich nur, wenn es sauber implementiert ist).


Naja, mit geht es mehr um's Lernen als um den Zeitaufwand. Einen Router 
(fli?) in einer XEN-Umgebung. Hm, das könnte mir schon gefallen. Mal 
sehen wann ich mal gnz viel Zeit zum Basteln habe.



Die c't hatte das ganze so ähnlich auch einmal in einem Homeserver mit
Debian und IpCop. Da lief als Server OS Debian und per user-mode linux
IpCop als Firewall. IpCop hat die Verbindung ins Internet hergestellt
und als Firewall fungiert. Diverse Dienste des Servers waren dann aus
dem Internet erreichbar, andere wiederum nur aus dem eigenen Lan.


Ja, stimmt, du hast recht! Habe die c't im Abo aber daran hatte ich 
nicht mehr gedacht. Muss ich gleich mal rauskramen um mir Ideen zu holen.
Das Problem mit Sicherheitsfragen ist IMHO, dass normale Menschen wie 
ich gar nicht daran denken, was potentielle Angreifer tun _könnten_ weil 
eben diesen normalen Menschen sowas nie im Traum einfallen würde...

Herzlichen Dank für deine ausführliche Antwort!!

Viele Grüße,


Tom

--
"Bill Gates fing in einer Garage an. In Deutschland wäre er damit
 bereits an der Gewerbeaufsicht gescheitert."
-- Roman Herzog


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Re: SIP Telefonie unter Debian

2006-07-10 Diskussionsfäden Andreas Juch
Robert Michel wrote:

> Salve Andreas!

Hallo!

> Andreas Juch schrieb am Sonntag, den 09. Juli 2006 um 23:12h:
> > Auf der Suche nach einer Skype-Alternative bin ich bei Wengo gelandet.
> > Das Programm würde alle meine Wünsche erfüllen: SIP-Protokoll,
> > zentrales Benutzerverzeichnis, Open Source, günstige Tarife ins
> > Festnetz usw.
> 
> Ein Programm, das günstige Tarife ins Festnetz bietet? (SCNR)
> "apt-cache search wengo" findet nichts.
> Vielleicht bietest Du dieser ML mehr Infos?
> Programmname, Quelle

Habe ich vergessen zu erwähnen: Das Programm ist in Sid.

$ apt-cache search wengo
wengophone - SIP-based software telephone with video and chat features

> Oder, wie wäre es, wenn Du einen Sip-Client wählst, z.B. 
> kphone und dann einen Provider?

Ein Programm für Gnome wäre schon der Hit, aber mit Ekiga bzw.
Gnome-Meeting habe ich bis jetzt noch keinen Erfolg verzeichnen
können...

Außerdem ist es mir sowieso ein Rätsel welche Parameter man da wo
einstellen muss. Die heißen in jedem Programm anders oder sind nicht
überall konfigurierbar...

> Neben Firewall, verwendest Du auch NAT?

Ja. IP Masquerading. Momentan habe ich eine DNAT Weiterleitung der
entsprechenden Ports eingerichtet.

Eines meiner Probleme (zerhackter Sound) war auf eine falsche
Audio-Einstellung zurückzuführen. Jetzt funktioniert das Programm also
zumindest auf einem Rechner.

Allerdings habe ich keine Ahnung warum er bei dem anderen Rechner sagt,
dass der SIP Port schon belegt ist... Aber ich sehe immerhin schon
Licht am Ende des Tunnels. Skype ist somit schon fast Geschichte :-)

Das Problem das ich momentan noch in puncto Firewall sehe ist, dass man
im Wengophone nur einen Port konfigurieren kann (default: 5060). Laut
Wiki (http://wiki.wengo.com/index.php/Support) muss ich auch noch die
Ports 10600 und 10601 weiterleiten. Allerdings sind die nicht
konfigurierbar...

> Gruss
> rob

Danke schon mal für die Tipps!

Andreas

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Re: [Sicherheit] WLAN-AP auf Server?!

2006-07-10 Diskussionsfäden FunkyFish
Hi Thorsten,

Thorsten Steinbrenner schrieb:
> Hallo!
> 
> Bitte nicht hauen wegen der blöden Frage, aber macht es
> sicherheitstechnisch einen Unterschied ob ich einen WLAN-AP im LAN habe
> (konkret im DSL-Router) oder diesen gleich im Server integriere?!
Wie schon in der Antwort von Jan: Ja es macht einen Unterschied!

> Natürlich jeweils WPA-verschlüsselt usw.
> Hintergrund ist der, dass ich in meiner Soekris eigentlich eine
> WLAN-Karte eingebaut habe, diese aber z.Z. brach liegt, weil der
> DSL-Router auch AP spielt. Jetzt würde ich die Soekris-Box nicht nur
> Server sondern auch gerne AP spielen lassen.
Prinzipiell natürlich möglich.

Ich möchte nur noch ein paar Dinge zu beiden Varianten los werden.
Vielleicht hilft dir das bei der Entscheidung.

Szenario 1: AP bleibt AP, Server bleibt Server
Jan hat schon Recht, wenn er sagt, das man grundsätzlich Dienste trennt,
damit Sicherheitslücken sich nicht auf alles auswirken. Allerdings musst
du hier bedenken, dass wenn jemand dein WPA knackt, er kompletten
Zugriff auf dein Netzwerk hat. Er kann also alles mithören, was
unverschlüsselt passiert. Loggst du dich zum Beispiel per Telnet oder
http (kein https) auf deinem Router ein, bekommt der Angreifer alle
Passwörter auf dem Tablett serviert. Das gleiche gilt für die
Kommunikation mit deinem Server. Eventuelle Windows-Freigaben usw.
liegen alle offen da.

Szenario 2: Server spielt den AP
Hier hat Jan auch Recht. Prinzipiell bedeutet das knacken des "APs" auch
Zugriff auf deinen ganzen Server. Allerdings kann man dagegen auch
vorgehen. Es gibt Möglichkeiten zur Virtualisierung (Xen), user-mode
linux und chroot. Der Vorteil bei einer solchen Lösung? Du kannst dein
WLan in ein eigenes virtuelles Lan packen und nur bestimmte Dienste über
das Wlan zulassen (zum Beispiel nur http und ftp). Im Prinzip kannst du
so noch eine Firewall zwischen Wlan und dem Rest packen. Das ganze ist
dann allerdings schon ein gewaltiger Bastel-Aufwand ;) Aber wenn es dir
Spaß macht hast du damit eine sehr flexible und meines Erachtens auch
sichere Lösung (natürlich nur, wenn es sauber implementiert ist).

Die c't hatte das ganze so ähnlich auch einmal in einem Homeserver mit
Debian und IpCop. Da lief als Server OS Debian und per user-mode linux
IpCop als Firewall. IpCop hat die Verbindung ins Internet hergestellt
und als Firewall fungiert. Diverse Dienste des Servers waren dann aus
dem Internet erreichbar, andere wiederum nur aus dem eigenen Lan.

Gruß
-Sascha-


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Re: [OT] HDD Empfehlung

2006-07-10 Diskussionsfäden Thorsten Steinbrenner

Thomas Kosch schrieb:


Das heiß du suchst eigentlich eine 2.5" Server Festplatte, wie sie z.B.
in Blade Servern verbaut werden (wegen 24/7). Die gibt es die nicht in
langsam und leise und kühl (üblicherweise 10k U/min) von bezahlbahr ganz
zu schweigen (73,4 GB zu rund 650 Euro).


Das ist nix für meine kleine Soekris... :-)


In bezahlbar und relativ kühl bleiben dir nur echte Notebook Festplatten
(ich würde 5400er nehmen, die 7200er werden mir persöhnlich etwas zu
warm) und bei denen musst du mit einer Lebensdauer von im Schnitt 2
Stunden rechnen. Und da gibt es eigentlich zwichen den Herstellern
eigentlich keine Unterschiede. Nimm einfach was dein lokaler
Kistenschieber auf Lager hat und wo die Garantie halbwegs passt (1 Jahr
ist indiskutabel, 3 erträglich)


Alles klar, vielen Dank! Ist auch bisher eine Notebook-HDD in der 
Soekris. Diese läuft eben 24/7, deshalb die Frage. Mir kommt es mehr auf 
Zuverlässigkeit und wenig Wärme/Stromverbrauch als auf Schnelligkeit an.


Viele Grüße,

Tom

--
Signaturen sind wie Frauen: Man findet selten eine Vernuenftige.
-- gesehen in at.linux


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Re: [Sicherheit] WLAN-AP auf Server?!

2006-07-10 Diskussionsfäden Thorsten Steinbrenner

Jan Luehr schrieb:


Das ist vor allem sicherheitstechnisch relevant. Es empfiehlt sich,
Dienste soweit von einander zu trennen, dass nicht bei Kompromittierung eines 
Dienstes (z.B. Bug in Samba) andere Dienste, (in die ein Einbruch schwerer 
ist, aber zugleich schwerwiegendere Folgen hat z.B. Routing) verhindert wird.


Alles klar.

Du musst davon ausgehen, dass ein AP durch seine Wlan-Antenne und dem 
erreichbaren Softwarebackend einer erhöhten Gefahr ausgesetzt ist.
Letzendlich musst du abschätzen ob du das Risiko tragen willst: Hier: Z.B. 
Durch einen Exploit im WPA-Backend Zugriff auf die auf dem Fileserver 
gesicherten Daten nehmen.


Hm, wohl eher nicht. Denke, dass die Trennung in Server einerseits und 
Router/AP andererseits doch so bleibt, wie sie ist.
So weit hatte ich nicht gedacht: ich dachte, wenn jemand den AP "hackt", 
dann hat er quasi nur einen "Stecker" im LAN, aber noch lange nicht 
Zugriff darauf. An einen "richtigen" Exploit hatte ich so nicht gedacht.

Also sorry für meine naive Frage und danke f.d. etwas erhellende Antwort!

Viele Grüße,



Tom

--
Es genügt nicht nur, keinen Gedanken zu haben, man muss ihn
auch nicht ausdrücken können.
-- Kurt Tucholsky


--
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Luks + Single Sign On

2006-07-10 Diskussionsfäden Andreas Mehner
Hallo,

ich habe mehrere Partitionen (incl. /etc) auf meiner HD, die ich verschlüsseln 
möchte. Ich möchte jedoch nur 1x beim booten ein Passwort eingeben. Wie mache 
ich das?

Ich habe schon versucht, mit LVM eine große logische Partition einzurichten, 
die ich verschlüssele. Damit hätte ich nur 1 Passwort. Aber wie mounte ich dann 
/etc nach / ??  Damit habe ich das gleiche Problem, als wenn ich alle meine 
verschlüsselten Daten in eine einzige physikalische Partition ablege. Oder habe 
ich da einen Denkfehler?

Eine andere (komplizierte) Möglichkeit wäre ja, das keyfile für die 2. und 
folgenen verschlüsselten Partitionen auf die erste verschlüsselte Partition 
abzulegen. Eine einmalige Passworteingabe würde dann u.a. das Keyfile 
entschlüsseln.
Das Problem dabei ist, die mit passwort entschlüsselte partition (per script) 
zu mounten, damit die nächste zu entschlüsselnde Partition das keyfile lesen 
kann.

Hat das schon mal jemand gemacht? Ich bin Linux-Einsteiger... :-(

Vielen Dank im vorraus,
Andreas



Re: SIP Telefonie unter Debian

2006-07-10 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Andreas!

Andreas Juch schrieb am Sonntag, den 09. Juli 2006 um 23:12h:
> Auf der Suche nach einer Skype-Alternative bin ich bei Wengo gelandet.
> Das Programm würde alle meine Wünsche erfüllen: SIP-Protokoll,
> zentrales Benutzerverzeichnis, Open Source, günstige Tarife ins
> Festnetz usw.

Ein Programm, das günstige Tarife ins Festnetz bietet? (SCNR)
"apt-cache search wengo" findet nichts.
Vielleicht bietest Du dieser ML mehr Infos?
Programmname, Quelle

Oder, wie wäre es, wenn Du einen Sip-Client wählst, z.B. 
kphone und dann einen Provider?

Neben Firewall, verwendest Du auch NAT?

Gruss
rob



Re: X stürzt bei OpenGL Anwendungen ab

2006-07-10 Diskussionsfäden Gerald Holl
Gerald Holl wrote:
> habe seit langem wieder mal eine OpenGL Anwendung gestartet (Google
> Earth). Es stürzt jedoch der X-Server ohne Vorwarnung ab. Ich habe bei
> jeder OpenGL Anwendung dasselbe Verhalten. ppracer konnte ich dazu
> bewegen, eine Fehlermeldung in eine Datei zu schreiben:
> X Error of failed request:  BadWindow (invalid Window parameter)
>   Major opcode of failed request:  146 (NV-GLX)
>   Minor opcode of failed request:  4 ()
>   Resource id in failed request:  0x28f
>   Serial number of failed request:  24
>   Current serial number in output stream:  24

Habe das Problem nun auf sehr einfache Weise gelöst, indem ich den
nvidia Treiber deinstalliert und anschließend wieder installiert habe.
Keine Ahnung was da der Fehler war.

Gerald


-- 
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Re: Photo-Software-Archivierung

2006-07-10 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Steven Breuer wrote:

> Hat jemand Erfahrung oder Vorschlage? Ich habe digicam ausprobiert, aber
> diese Software stellt mich nicht zu frieden.

Was fehlt denn an digikam?

Jörg

-- 
Gehörst Du auch zu den Menschen, die jungen Salat noch vor der Geschlechts-
reife aus seiner gewohnten Umgebung reißen, bei lebendigem Leibe
zerstückeln, ihm Salz und Essig in die Wunden reiben und schließlich ihn
dann roh auffressen?   (Volker Birk in d.a.s.r)


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Re: Screen startet nicht als user

2006-07-10 Diskussionsfäden Fabian Holler
Matthias Haegele wrote:
> Fabian Holler schrieb:
>> Moin,
> 
> Hallo!.
> 
>> Das einzig auffälige bei einem strace ist:
>> "
>> lstat("/var/run/screen", {st_mode=S_IFDIR|0775, st_size=96, ...}) = 0
>> fstat(1, {st_mode=S_IFCHR|0620, st_rdev=makedev(136, 15), ...}) = 0
>> mmap(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS, -1, 0)
>> = 0x2c4e
>> write(1, "Directory \'/var/run/screen\' must"..., 49Directory
>> '/var/run/screen' must have mode 777.
>> ) = 49"
>> 
>> Wenn ich die Rechte von /var/run/screen  auf 777 setze, sagt mir screen
>> beim ausführen die Rechte müssen auf 775 stehen.
>> Ich hab auch schon versucht screen mit einem anderen Socketdir
>> ausführen, mithilfe von $SCREENDIR. Tut sich aber auch nichts.
> 
> Bei mir sind die Rechte so:
> 
> drwxrwxr-x   4 root utmp  4096 Jul 10 13:21 .

Bei mir auch.



Re: Photo-Software-Archivierung

2006-07-10 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Montag 10 Juli 2006 13:38 schrieb Andreas Pakulat:
> On 10.07.06 13:25:37, Klaus Becker wrote:
> >
> > nix IE, es läuft bei mir unter Sarge AMD64, aber die Schriften sind
> > winzig. Es ist keine freies Software, ok.
>
> Und wo auf der von dir genannten Website gibts das? Ich finde da
> nirgendwo eine Information ueber Kaufmoeglichkeiten, nur einen
> kostenlosen Downloadlink fuer ne Windows-Version.

Bitte schön: http://picasa.google.com/linux/

es gibt sogaer eine Debian-Version

von kaufen war nicht die Rede

Klaus



Re: Photo-Software-Archivierung

2006-07-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.07.06 13:42:47, Klaus Becker wrote:
> Am Montag 10 Juli 2006 13:36 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 10.07.06 13:10:36, Lars Schimmer wrote:
> 
> > > >> Picasa von Google?
> > > >>
> > > >> http://picasa.google.com/intl/de/
> >
> > Das gibts aber nicht auf o.g. Website.
> 
> ich weiß nicht mehr, wo ich es her hab', da müsste man schon ein bisschen 
> suchen

Und wozu dann der Link? Wie gesagt von der Website findet man keinerlei
Linux-Version und auch keinerlei Info zu irgendwelchen "Kaufoptionen".

Richtig waere wohl: http://picasa.google.com/linux/

Und laueft auch nur mit Wine und nicht nativ. Kosten tuts allerdings
nichts.

Andreas

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Alimony and bribes will engage a large share of your wealth.


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Re: Photo-Software-Archivierung

2006-07-10 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Andreas.

> [ Picasa ]
> 
> Und wo auf der von dir genannten Website gibts das? Ich finde da 
> nirgendwo eine Information ueber Kaufmoeglichkeiten, nur einen 
> kostenlosen Downloadlink fuer ne Windows-Version.

Hier: http://picasa.google.com/linux/download.html


Gruß, Mathias



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Re: Photo-Software-Archivierung

2006-07-10 Diskussionsfäden FunkyFish
Hallo Klaus,

Klaus Becker schrieb:
> Picasa von Google?
> 
> http://picasa.google.com/intl/de/
ich denke du meinst http://picasa.google.com/linux/

Und es wird wine benutzt um zu emulieren...


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Re: Photo-Software-Archivierung

2006-07-10 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Montag 10 Juli 2006 13:36 schrieb Andreas Pakulat:
> On 10.07.06 13:10:36, Lars Schimmer wrote:

> > >> Picasa von Google?
> > >>
> > >> http://picasa.google.com/intl/de/

>
> Das gibts aber nicht auf o.g. Website.

ich weiß nicht mehr, wo ich es her hab', da müsste man schon ein bisschen 
suchen

Klaus



Re: Photo-Software-Archivierung

2006-07-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.07.06 13:25:37, Klaus Becker wrote:
> Am Montag 10 Juli 2006 13:02 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 10.07.06 12:48:56, Klaus Becker wrote:
> > > Am Montag 10 Juli 2006 12:46 schrieb Andreas Pakulat:
> > > > On 10.07.06 12:01:04, Steven Breuer wrote:
> > > > > Ich habe ein absolutes Chaos in Sachen Photos. Ich such eine
> > > > > Photosoftware inkl. Archivierung.
> > > > > Hat jemand Erfahrung oder Vorschlage? Ich habe digicam ausprobiert,
> > > > > aber diese Software stellt mich nicht zu frieden.
> > > >
> > > > Dann solltest du zunaechst mal sagen was genau du benoetigst.
> > > >
> > > > Vllt. schaust du mal AlbumShaper an (albumshaper.sf.net).
> > >
> > > Picasa von Google?
> > >
> > > http://picasa.google.com/intl/de/
> >
> > Falsche Mailingliste wuerde ich sagen. Ausserdem: Wenn etwas den IE
> > braucht um installiert werden zu koennen bin ich schonmal sehr
> > skeptisch.
> 
> nix IE, es läuft bei mir unter Sarge AMD64, aber die Schriften sind winzig. 
> Es 
> ist keine freies Software, ok.

Und wo auf der von dir genannten Website gibts das? Ich finde da
nirgendwo eine Information ueber Kaufmoeglichkeiten, nur einen
kostenlosen Downloadlink fuer ne Windows-Version.

Andreas

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You are fairminded, just and loving.


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Re: Photo-Software-Archivierung

2006-07-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.07.06 13:10:36, Lars Schimmer wrote:
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
> 
> Andreas Pakulat wrote:
> > On 10.07.06 12:48:56, Klaus Becker wrote:
> >> Am Montag 10 Juli 2006 12:46 schrieb Andreas Pakulat:
> >>> On 10.07.06 12:01:04, Steven Breuer wrote:
>  Ich habe ein absolutes Chaos in Sachen Photos. Ich such eine
>  Photosoftware inkl. Archivierung.
>  Hat jemand Erfahrung oder Vorschlage? Ich habe digicam ausprobiert, aber
>  diese Software stellt mich nicht zu frieden.
> >>> Dann solltest du zunaechst mal sagen was genau du benoetigst.
> >>>
> >>> Vllt. schaust du mal AlbumShaper an (albumshaper.sf.net).
> >> Picasa von Google?
> >>
> >> http://picasa.google.com/intl/de/
> > 
> > Falsche Mailingliste wuerde ich sagen. Ausserdem: Wenn etwas den IE
> > braucht um installiert werden zu koennen bin ich schonmal sehr
> > skeptisch.
> 
> Mein Picasa braucht keinen IE ?!?
> Und es läuft sogar auf Debian amd64.

Das gibts aber nicht auf o.g. Website.

Andreas

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Are you sure the back door is locked?


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Re: Photo-Software-Archivierung

2006-07-10 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Andreas Pakulat wrote:
> On 10.07.06 12:48:56, Klaus Becker wrote:
>> Am Montag 10 Juli 2006 12:46 schrieb Andreas Pakulat:
>>> On 10.07.06 12:01:04, Steven Breuer wrote:
 Ich habe ein absolutes Chaos in Sachen Photos. Ich such eine
 Photosoftware inkl. Archivierung.
 Hat jemand Erfahrung oder Vorschlage? Ich habe digicam ausprobiert, aber
 diese Software stellt mich nicht zu frieden.
>>> Dann solltest du zunaechst mal sagen was genau du benoetigst.
>>>
>>> Vllt. schaust du mal AlbumShaper an (albumshaper.sf.net).
>> Picasa von Google?
>>
>> http://picasa.google.com/intl/de/
> 
> Falsche Mailingliste wuerde ich sagen. Ausserdem: Wenn etwas den IE
> braucht um installiert werden zu koennen bin ich schonmal sehr
> skeptisch.

Mein Picasa braucht keinen IE ?!?
Und es läuft sogar auf Debian amd64.

> Andreas
> 


MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik & WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEsjWsmWhuE0qbFyMRAlCTAJ42mvyb8hjrQd6BtXoYFrqMmSe43wCgg85X
dAWe6jphIKiIuMJqMw7h9+4=
=JAN7
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Photo-Software-Archivierung

2006-07-10 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Montag 10 Juli 2006 13:02 schrieb Andreas Pakulat:
> On 10.07.06 12:48:56, Klaus Becker wrote:
> > Am Montag 10 Juli 2006 12:46 schrieb Andreas Pakulat:
> > > On 10.07.06 12:01:04, Steven Breuer wrote:
> > > > Ich habe ein absolutes Chaos in Sachen Photos. Ich such eine
> > > > Photosoftware inkl. Archivierung.
> > > > Hat jemand Erfahrung oder Vorschlage? Ich habe digicam ausprobiert,
> > > > aber diese Software stellt mich nicht zu frieden.
> > >
> > > Dann solltest du zunaechst mal sagen was genau du benoetigst.
> > >
> > > Vllt. schaust du mal AlbumShaper an (albumshaper.sf.net).
> >
> > Picasa von Google?
> >
> > http://picasa.google.com/intl/de/
>
> Falsche Mailingliste wuerde ich sagen. Ausserdem: Wenn etwas den IE
> braucht um installiert werden zu koennen bin ich schonmal sehr
> skeptisch.

nix IE, es läuft bei mir unter Sarge AMD64, aber die Schriften sind winzig. Es 
ist keine freies Software, ok.

Klaus



Re: Upgrade X-org 6.9 --> 7.0 -- DRI nicht aktivierbar

2006-07-10 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Sonntag, den 09.07.2006, 21:44 +0200 schrieb wolfgang friedl:

> (wieder mal Xorg).
> 
> Der Versuch, xorg 6.9 auf 7.0 aufzufrischen (testing), gelingt bei mir
> eigentlich ganz gut, bis auf dass die 3D Beschleunigung nicht mehr
> funktioniert (freier Radeon Treiber, Karte=Saphire 9200)
> Ich komm nicht drauf, woran es scheitert (unter 6.9 geht es
> problemlos**; xorg.conf habe ich nicht geaendert)

Könntest du die posten?

> * /dev/dri/card0 existiert und die permissions sind korrekt a=rw)
> * glxinfo (und Programme, die Beschleunigung brauchen), beschweren sich,
> dass es direct rendering nicht moeglich ist.

Und was sagen diese Programme mit 

LIBGL_DEBUG=verbose glxgears (-printfs)

> * das Xorg.0.log sagt (mir) keinen Fehler ("direct rendering enabled" -
> oder wuerde es das auch bei Software rendering?)
> * die .gl (xlibmesa) Sachen sind installiert.
> * google und http://wiki.x.org/wiki/FAQ bringen mich nicht weiter.
> 
> Abgesehen von einigen m.E. harmlosen Fehlern sollte es eigentlich stimmen.
> 
> Ausschnitt aus dem X-Log (gesamtes Log im Anhang)
[..]

Die folgenden habe ich nicht (Radeon 9000 mit freien Treibern ohne
Probleme).

> (WW) RADEON(0): [dri] limiting video memory to one aperture of 131072K
> (WW) RADEON(0): [dri] detected radeon kernel module version 1.22 but 1.23 or 
> newer is required for full memory mapping.
[..]
> (WW) RADEON(0): Failed to detect secondary monitor, MergedFB/Clone mode 
> disabled

Ein Überbleibsel der fglrx-Optionen?

> (WW) RADEON(0): Option "UseFastTLS" is not used
> (WW) RADEON(0): Option "BlockSignalsOnLock" is not used
> (WW) RADEON(0): Option "UseInternalAGPGART" is not used
> (WW) RADEON(0): Option "ForceGenericCPU" is not used

Das sind aber fglrx-Optionen. Ich würde dir dringend raten, die
Optionen, die du nicht brauchst, auszukommentieren. Einige Optionen
zwischen den freien und proprietären Treibern überschneiden sich,
könnten aber unterschiedliche Ergebnisse produzieren.

MfG Daniel



Re: Screen startet nicht als user

2006-07-10 Diskussionsfäden Matthias Haegele
Fabian Holler schrieb:
> Moin,

Hallo!.

> Das einzig auffälige bei einem strace ist:
> "
> lstat("/var/run/screen", {st_mode=S_IFDIR|0775, st_size=96, ...}) = 0
> fstat(1, {st_mode=S_IFCHR|0620, st_rdev=makedev(136, 15), ...}) = 0
> mmap(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS, -1, 0)
> = 0x2c4e
> write(1, "Directory \'/var/run/screen\' must"..., 49Directory
> '/var/run/screen' must have mode 777.
> ) = 49"
> 
> Wenn ich die Rechte von /var/run/screen  auf 777 setze, sagt mir screen
> beim ausführen die Rechte müssen auf 775 stehen.
> Ich hab auch schon versucht screen mit einem anderen Socketdir
> ausführen, mithilfe von $SCREENDIR. Tut sich aber auch nichts.

Bei mir sind die Rechte so:

drwxrwxr-x   4 root utmp  4096 Jul 10 13:21 .

screen:
Installed: 4.0.2-4.1


> Gruß
> 
> Fabian

hth
MH


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X stürzt bei OpenGL Anwendungen ab

2006-07-10 Diskussionsfäden Gerald Holl
Hallo,

habe seit langem wieder mal eine OpenGL Anwendung gestartet (Google
Earth). Es stürzt jedoch der X-Server ohne Vorwarnung ab. Ich habe bei
jeder OpenGL Anwendung dasselbe Verhalten. ppracer konnte ich dazu
bewegen, eine Fehlermeldung in eine Datei zu schreiben:
X Error of failed request:  BadWindow (invalid Window parameter)
  Major opcode of failed request:  146 (NV-GLX)
  Minor opcode of failed request:  4 ()
  Resource id in failed request:  0x28f
  Serial number of failed request:  24
  Current serial number in output stream:  24

Ich verwende ein aktuelles etch mit Kernel 2.6.17.3, nvidia Treiber ist
von der nvidia Website, ebenfalls der aktuellste (8762). Vor ein paar
Monaten habe ich das letzte Mal eine OpenGL Anwendung ausgeführt, da
funktionierte noch alles perfekt.
In Xorg.log steht, wenn auch nur sehr selten, die Fehlermeldung, dass
das nvidia glx Modul nicht initialisiert werden konnte, obwohl es in der
LoadModule Section steht und in der Regel auch geladen wird, sprich
keine Fehlermeldung erscheint. Dieses Verhalten finde ich sehr komisch,
denn wenn sollte der Fehler ja immer auftauchen, was er aber nicht tut.

Vielen Dank für Eure Hilfe.

cheers,
Gerald


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Screen startet nicht als user

2006-07-10 Diskussionsfäden Fabian Holler
Moin,


screen hängt sich beim starten immer auf.
Nach der Eingabe von screen tut sich nichts mehr, der prozess reagiert
auch auf keine Signale ausser SIGKILL.
Wenn ich screen als root user ausführe, startet screen wie gewohnt.

Das einzig auffälige bei einem strace ist:
"
lstat("/var/run/screen", {st_mode=S_IFDIR|0775, st_size=96, ...}) = 0
fstat(1, {st_mode=S_IFCHR|0620, st_rdev=makedev(136, 15), ...}) = 0
mmap(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS, -1, 0)
= 0x2c4e
write(1, "Directory \'/var/run/screen\' must"..., 49Directory
'/var/run/screen' must have mode 777.
) = 49"

Wenn ich die Rechte von /var/run/screen  auf 777 setze, sagt mir screen
beim ausführen die Rechte müssen auf 775 stehen.
Ich hab auch schon versucht screen mit einem anderen Socketdir
ausführen, mithilfe von $SCREENDIR. Tut sich aber auch nichts.

Ist das ein Bug im screen/libc Paket?
Oder wodran könnte das liegen?


Ich habe leider Debian AMD-64 laufen.

screen/stable uptodate 4.0.2-4.1
libc6/unstable uptodate 2.3.6-10


Gruß

Fabian






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Re: Wav nach mp3 umwandeln

2006-07-10 Diskussionsfäden ljahn
> oder bladeenc, komprimiert etwas staerker bei etwas besserer qualitaet
> bei hoeheren bitraten (>= 256kbit/s).

Nach allem was ich weiß, ist  lame auf jeden Fall vorzuziehen und liefert 
bessere Qualität. Auch bei hohen Bitraten.

Lars



Re: Photo-Software-Archivierung

2006-07-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.07.06 12:48:56, Klaus Becker wrote:
> Am Montag 10 Juli 2006 12:46 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 10.07.06 12:01:04, Steven Breuer wrote:
> > > Ich habe ein absolutes Chaos in Sachen Photos. Ich such eine
> > > Photosoftware inkl. Archivierung.
> > > Hat jemand Erfahrung oder Vorschlage? Ich habe digicam ausprobiert, aber
> > > diese Software stellt mich nicht zu frieden.
> >
> > Dann solltest du zunaechst mal sagen was genau du benoetigst.
> >
> > Vllt. schaust du mal AlbumShaper an (albumshaper.sf.net).
> 
> Picasa von Google?
> 
> http://picasa.google.com/intl/de/

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Andreas

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Re: Photo-Software-Archivierung

2006-07-10 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Montag 10 Juli 2006 12:46 schrieb Andreas Pakulat:
> On 10.07.06 12:01:04, Steven Breuer wrote:
> > Ich habe ein absolutes Chaos in Sachen Photos. Ich such eine
> > Photosoftware inkl. Archivierung.
> > Hat jemand Erfahrung oder Vorschlage? Ich habe digicam ausprobiert, aber
> > diese Software stellt mich nicht zu frieden.
>
> Dann solltest du zunaechst mal sagen was genau du benoetigst.
>
> Vllt. schaust du mal AlbumShaper an (albumshaper.sf.net).
>
> Andreas

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Re: Photo-Software-Archivierung

2006-07-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.07.06 12:01:04, Steven Breuer wrote:
> Ich habe ein absolutes Chaos in Sachen Photos. Ich such eine
> Photosoftware inkl. Archivierung.
> Hat jemand Erfahrung oder Vorschlage? Ich habe digicam ausprobiert, aber
> diese Software stellt mich nicht zu frieden.

Dann solltest du zunaechst mal sagen was genau du benoetigst.

Vllt. schaust du mal AlbumShaper an (albumshaper.sf.net).

Andreas

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Fine day for friends.
So-so day for you.


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Re: Einfaches Content Management System?

2006-07-10 Diskussionsfäden Andreas Juch
Pansen wrote:

> Hallo Andreas,
> 
> Am Freitag, 7. Juli 2006 01:12 schrieb Andreas Pakulat:
> 
> > Danke fuer die Info, dann bleib ich doch erstmal bei meinen manuellen
> > Seiten...
> >
> > Andreas
> Hast Du Dir schon einmal joomla angesehen?
> 
> www.joomla.de
> 
> Pansen

Ich hatte auch bis vor kurzem Joomla. Die vielen Sicherheitslücken, die
stockende Entwicklungsgeschwindigkeit und mangelnde Flexibilität haben
mich jedoch zum Umstieg auf MediaWiki bewegt. Außerdem werden nach
einer gewissen Zeit alle Formulare gnadenlos mit Spam zugemüllt und ich
habe noch keinen wirkungsvollen Schutz dagegen gefunden.

Alles in allem würde ich also von Joomla abraten. Am Anfang hats mir
auch gut gefallen, wenn man allerdings einmal an bestimmte Grenzen
stößt, ist es einfach nur noch lästig.

lg Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org
GPG Key: http://andreasjuch.mywol.org/files/gpgkey.asc


signature.asc
Description: PGP signature


Photo-Software-Archivierung

2006-07-10 Diskussionsfäden Steven Breuer
Moin Liste.

Ich habe ein absolutes Chaos in Sachen Photos. Ich such eine
Photosoftware inkl. Archivierung.
Hat jemand Erfahrung oder Vorschlage? Ich habe digicam ausprobiert, aber
diese Software stellt mich nicht zu frieden.

Danke

Steven


-- 
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Re: PCMCIA -Problem nach Update von Kernel 2.2 nach 2.4

2006-07-10 Diskussionsfäden Martin Reising
On Mon, Jul 10, 2006 at 07:28:15AM +0200, Niels Stargardt wrote:
> Hmm hier mal die Ausgaben bei beiden Kerneln:
> Linux tine 2.4.18-1-686 #1 Wed May 17 21:26:54 UTC 2006 i686 unknown
> Module  Size  Used byNot tainted
> pcmcia_core38688   0
> apm 8892   1  (autoclean)
> af_packet  11432   0  (unused)
> rtc 5400   0  (autoclean)
> ext2   30400   1  (autoclean)
> ide-disk6592   2  (autoclean)
> ide-probe-mod   7968   0  (autoclean)
> ide-mod   129420   2  (autoclean) [ide-disk ide-probe-mod]
> ext3   56544   0  (autoclean)
> jbd35032   0  (autoclean) [ext3]
> unix   13380   5  (autoclean)
> /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/i82365.o: init_module:
> No such device
> /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/i82365.o: insmod
> /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/i
> 82365.o failed
> /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/i82365.o: insmod i82365
> failed
> Hint: insmod errors can be caused by incorrect module parameters,
> including invalid IO or IRQ parameters
> modprobe: pre-install ds failed
> modprobe: insmod pcnet_cs failed

Wurde bei 2.4 nicht i82365 durch yenta_socket ersetzt? Wenn ja,
versuch es doch mal mit

PCIC=yenta_socket 

in /etc/default/pcmcia.

Laut

http://groups.google.de/group/linux.debian.user.german/browse_frm/thread/86b421109b4362e2/ee337bf43c0e7017?lnk=st&q=reising+yenta&rnum=1#ee337bf43c0e7017

hat das beim Wechsel von 2.2.10 auf 2.4.24 geholfen.
-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpm7Jxg3UxGM.pgp
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Re: Apache 1.3.x und Apache 2 parallel

2006-07-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.07.06 11:18:41, Hannes H. wrote:
> Am 10.07.06 schrieb Michael Ott <[EMAIL PROTECTED]>:
> Für mich hat sich nur die Frage gestellt, ob sich die beiden
> Debian-Pakete irgendwie in die Quere kommen.

Wenn dem so waere wuerde dir APT das beim Installieren sagen, so gut
sind die Abhaengigkeiten zwischen den Paketen schon ausgetueftelt.

Andreas

-- 
You will meet an important person who will help you advance professionally.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Apache 1.3.x und Apache 2 parallel

2006-07-10 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Hannes

> Ich habe das Paket libapache-mod-php4 installiert, und möchte nun aber
> parallel auch noch Apache 2 (libapache2-mod-php4) installieren. Nun
> meine Frage: Muss da bei der Installation mittels apt-get irgend etwas
> beosnders beachtet werden? Soweit ich weiß, wird ja apache automatisch
> konfiguriert, und dann kommt dieser automatischen Konfiguration wohl
> der Apache1.3.x auf Port 80 in die Quere. Dass ich danach den Apache
> auf ein anderes Port oder eine andere IP-Adresse binden muss, ist mir
> eh klar ;-)
Du mußt einem Apache eine andere Port-Nummer geben. 

Das geht aber nicht mit apt-get. Das muß Du händisch machen

CU
 
  Michael  
  
-- 
,''`.   Michael Ott, e-mail: michael at zolnott dot de
   : :' :   Debian SID on Thinkpad T43: 
   `. `'http://www.zolnott.de/laptop/ibm-t43-uc34nge.html 
 `- 
Jeden Mittwoch von 21 - 24 Uhr. Zosh! auf Radio Z. 
Das Härteste, was der Musikmarkt zu bieten hat. http://www.zosh.de
Online hören: http://www.radio-z.net 



Re: Apache 1.3.x und Apache 2 parallel

2006-07-10 Diskussionsfäden Michael Ott
Hello Hannes!

> >Du mußt einem Apache eine andere Port-Nummer geben.
> >
> >Das geht aber nicht mit apt-get. Das muß Du händisch machen
> 
> Das war mir völlig klar, mit der Konfiguration und dem (Fine-)Tuning
> von Apache kenn ich mich recht gut aus. Für mich hat sich nur die
> Frage gestellt, ob sich die beiden Debian-Pakete irgendwie in die
> Quere kommen.
Nein. Die kommen sich nicht in die Quere. Habe es schon ausprobiert.

CU
 
  Michael  
  
-- 
,''`.   Michael Ott, e-mail: michael at zolnott dot de
   : :' :   Debian SID on Thinkpad T43: 
   `. `'http://www.zolnott.de/laptop/ibm-t43-uc34nge.html 
 `- 
Jeden Mittwoch von 21 - 24 Uhr. Zosh! auf Radio Z. 
Das Härteste, was der Musikmarkt zu bieten hat. http://www.zosh.de
Online hören: http://www.radio-z.net 



Re: Apache 1.3.x und Apache 2 parallel

2006-07-10 Diskussionsfäden Hannes H.

Hallo Michael!

Am 10.07.06 schrieb Michael Ott <[EMAIL PROTECTED]>:


Du mußt einem Apache eine andere Port-Nummer geben.

Das geht aber nicht mit apt-get. Das muß Du händisch machen


Das war mir völlig klar, mit der Konfiguration und dem (Fine-)Tuning
von Apache kenn ich mich recht gut aus. Für mich hat sich nur die
Frage gestellt, ob sich die beiden Debian-Pakete irgendwie in die
Quere kommen.

#Hannes#



Apache 1.3.x und Apache 2 parallel

2006-07-10 Diskussionsfäden Hannes H.

Hallo :-)

Ich habe das Paket libapache-mod-php4 installiert, und möchte nun aber
parallel auch noch Apache 2 (libapache2-mod-php4) installieren. Nun
meine Frage: Muss da bei der Installation mittels apt-get irgend etwas
beosnders beachtet werden? Soweit ich weiß, wird ja apache automatisch
konfiguriert, und dann kommt dieser automatischen Konfiguration wohl
der Apache1.3.x auf Port 80 in die Quere. Dass ich danach den Apache
auf ein anderes Port oder eine andere IP-Adresse binden muss, ist mir
eh klar ;-)

Danke für eure Hilfe!
#Hannes#



Re: Datentraeger verstecken?

2006-07-10 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Andreas Pakulat wrote:
> On 09.07.06 20:56:57, Matthias Houdek wrote:
>> Hallo G.Wendebourg, hallo auch an alle anderen
>> Sonntag, 9. Juli 2006 19:22 - G.Wendebourg wrote:
>>> [...]
>>> Eine andere Frage waere: kann man Root (partiell) "entmachten" - ohne
>>> jetzt gleich SELinux einzusetzen (ob man dazu Vertrauen haben kann in
>>> Anbetracht der Mitwirkung der NSA ist mir noch zweifelhaft).
>> Hm, es ist OpenSource, also schauen viele Augen auf den Code.
> 
> Das ist IMHO ein weit verbreiteter Irrglaube, richtiger ist:
> 
> Es ist OpenSource, also _koennen_ viele Augen drauf schauen. Grade bei
> nicht-trivialer Software und komplexeren Projekten haben einige Teile
> wirklich nur wenige Leute "im Auge". 

Das mag im Allgemeinen stimmen, aber ich kann mir gerade beim Kernel
nicht vorstellen, dass da ungeprüft größere Patches übernommen werden -
vor allem wenn sie sicherheitsrelevant sind, und vor allem, wenn sie von
der NSA kommen.

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



Re: [OT] HDD Empfehlung

2006-07-10 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Mon, 2006-07-10 at 09:20 +0200, Thorsten Steinbrenner wrote:
> Hi!
> 
> Kurze Frage an die Experten: suche eine 2,5"-IDE-Notebook Festplatte, 
> die möglichst langsam läuft um wenig Wärme zu produzieren und 
> zuverlässig im 24/7-Betrieb funktioniert. Das Ganze natürlich auch 
> bezahlbar... ;-) Danke für kurze Hinweise!

Das heiß du suchst eigentlich eine 2.5" Server Festplatte, wie sie z.B.
in Blade Servern verbaut werden (wegen 24/7). Die gibt es die nicht in
langsam und leise und kühl (üblicherweise 10k U/min) von bezahlbahr ganz
zu schweigen (73,4 GB zu rund 650 Euro).
In bezahlbar und relativ kühl bleiben dir nur echte Notebook Festplatten
(ich würde 5400er nehmen, die 7200er werden mir persöhnlich etwas zu
warm) und bei denen musst du mit einer Lebensdauer von im Schnitt 2
Stunden rechnen. Und da gibt es eigentlich zwichen den Herstellern
eigentlich keine Unterschiede. Nimm einfach was dein lokaler
Kistenschieber auf Lager hat und wo die Garantie halbwegs passt (1 Jahr
ist indiskutabel, 3 erträglich)


ttyl8er, t.k.

-- 
Thomas Kosch <[EMAIL PROTECTED]>


-- 
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Re: [Sicherheit] WLAN-AP auf Server?!

2006-07-10 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,..

Am Montag, 10. Juli 2006 09:12 schrieb Thorsten Steinbrenner:
> Hallo!
>
> Bitte nicht hauen wegen der blöden Frage, aber macht es
> sicherheitstechnisch einen Unterschied ob ich einen WLAN-AP im LAN habe
> (konkret im DSL-Router) oder diesen gleich im Server integriere?!
> Natürlich jeweils WPA-verschlüsselt usw.
> Hintergrund ist der, dass ich in meiner Soekris eigentlich eine
> WLAN-Karte eingebaut habe, diese aber z.Z. brach liegt, weil der
> DSL-Router auch AP spielt. Jetzt würde ich die Soekris-Box nicht nur
> Server sondern auch gerne AP spielen lassen.

Das ist vor allem sicherheitstechnisch relevant. Es empfiehlt sich,
Dienste soweit von einander zu trennen, dass nicht bei Kompromittierung eines 
Dienstes (z.B. Bug in Samba) andere Dienste, (in die ein Einbruch schwerer 
ist, aber zugleich schwerwiegendere Folgen hat z.B. Routing) verhindert wird.

Du musst davon ausgehen, dass ein AP durch seine Wlan-Antenne und dem 
erreichbaren Softwarebackend einer erhöhten Gefahr ausgesetzt ist.
Letzendlich musst du abschätzen ob du das Risiko tragen willst: Hier: Z.B. 
Durch einen Exploit im WPA-Backend Zugriff auf die auf dem Fileserver 
gesicherten Daten nehmen.

Keep smiling
yanosz



Re: [OT] Thunderbird und "List-Reply" Patch? [OT]

2006-07-10 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Namensvetter.

> Irgendwie finde ich nicht das richtige Keyword um den hier vor kurzem
>  angesprochenen Patch für Thunderbird und das List-Reply, 
> Listenantwort im Archiv ausfindig zu machen, kann jemand
> weiterhelfen?.

Ja, ich hätte dem Teilthread einen neuen Titel verpassen sollen:

http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/06/msg02765.html ff.


Gruß, Mathias



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Re: [OT] HDD Empfehlung

2006-07-10 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Thorsten Steinbrenner schrieb:

Hi!


Hallo!.



Kurze Frage an die Experten: suche eine 2,5"-IDE-Notebook Festplatte, 
die möglichst langsam läuft um wenig Wärme zu produzieren und 
zuverlässig im 24/7-Betrieb funktioniert. Das Ganze natürlich auch 
bezahlbar... ;-) Danke für kurze Hinweise!


Hmm. Eine mit 4200rpm? Ansonsten eher dann vielleicht eine mit 5400rpm 
und Sata nehmen? Die Notebook-IDE-Platten sind eher nicht auf 
Dauerbetrieb ausgerichtet, bei einem Notebook geht man eher davon aus 
dass es viele "Ein-Ausschaltzyklen" hat ...
Eine konkrete Empfehlung kann ich leider nicht geben, die 
Garantie/Gewährleistung beachten ...




Gruß,

Tom


Grüsse
MH


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Re: [OT] HDD Empfehlung

2006-07-10 Diskussionsfäden Pansen
Am Montag, 10. Juli 2006 09:20 schrieb Thorsten Steinbrenner:
> Hi!
>
> Kurze Frage an die Experten: suche eine 2,5"-IDE-Notebook Festplatte,
> die möglichst langsam läuft um wenig Wärme zu produzieren und
> zuverlässig im 24/7-Betrieb funktioniert. Das Ganze natürlich auch
> bezahlbar... ;-) Danke für kurze Hinweise!

ich steh auf SAMSUNG- Festplatten. Die laufen bei mir sehr ruhig den ganzen 
Tag und werden auch nicht allzu warm. Schlechte Erfahrung habe ich mit 
IBM/Hitachi Platten. Aber das kann bei mir natürlich die Ausnahme gewesen 
sein.

Pansen



Re: klogd vs sysklogd

2006-07-10 Diskussionsfäden Frank Küster
Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Am Freitag 07 Juli 2006 20:03 schrieb Frank Küster:
>> Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Replaces: sysklogd
>>
>> Das heisst nur, dass es Dateien enthält, die auch in sysklogd sind
>> bzw. waren, und dass daher dpkg sich nicht beschweren soll, wenn eine
>> Datei zum zweiten Mal registriert wird ("trying to overwrite
>> /usr/bin/foo which is also in Package sysklogd.  Aborting").
>
> Ja, aber zusammen mit einem Depends: sysklogd? Sollte es dann bei dem 
> Replaces nicht eine Versionsangabe geben?

Nicht nach der Policy IIRC, aber nach meinem Verständnis ergibt alles
andere keinen Sinn, und potentiell große Verwirrung bei dpkg (wenn man
nämlich nachher nochmal eine neue Version von sysklogd installiert).

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



[OT] Thunderbird und "List-Reply" Patch? [OT]

2006-07-10 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Hallo!

Irgendwie finde ich nicht das richtige Keyword um den hier vor kurzem 
angesprochenen Patch für Thunderbird und das List-Reply,

Listenantwort im Archiv ausfindig zu machen, kann jemand weiterhelfen?.

Grüsse & Danke
MH


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Dateisysteme unter Extrembe dingungen (was: filesystem für /var/spool/news)

2006-07-10 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Frank Dietrich:
> 
> ich hab hier schon seit ca. 1,5 Jahren leafnode installiert. Wenn
> texpire läuft, dann hört man das die Platte richtig Stress bekommt.
> Es läuft auch recht lang, >20min. Kann es am nicht optimalen
> Filesystem liegen? Ich hatte mich seinerzeit für XFS entschieden weil
> es in diversen Empfehlungen als das geeignetste FS für den News Spool
> genannt wurde.

Auch wenn es nicht so recht paßt: ich werde sobald kein XFS mehr
benutzen. Hintergrund: der IDE-Controller meines Notebooks ist kürzlich
verstorben. Natürlich nicht ganz, nein, er sorgte nur sporadisch für
fehlgeschlagenen Schreiboperationen, bis der Kernel die Notbremse zog
und die entsprechende Partition read-only gemountet hat. Dabei haben
sich naturgemäß alle beteiligten Dateisysteme mehr oder weniger zerlegt.

(Einschub: ja, ich hatte von den wichtigsten Daten restore-fähige
 Backups. Aber nein, ich hatte nicht mein komplettes /etc und /home
 gesichert und ich wollte schauen, was da noch zu holen ist.)

Ergebnisse nach Dateisystem:

ext3: ein e2fsck konnte das meiste retten. Verluste hielten sich in
  Grenzen und die Reparatur ging relativ flott. Ich war allerdings
  hauptsächlich an /etc interessiert (war meine root-Partition) und
  das ist bekanntlich eher klein.

XFS:  zu meiner Schande muß ich gestehen, dass ich erst in dieser
  Situation lernte, dass XFS kein übliches fsck anbietet. Die
  manpage von fsck.xfs:

  XFS is a journaling filesystem and performs recovery at mount(8)
  time if necessary,  so fsck.xfs simply exits with a zero exit
  status.

  Das mounten klappte aber leider nicht. Es war IIRC die
  Fehlerausgabe des fehlgeschlagenen Mountversuchs, die mir riet,
  'xfs_repair -L' zu probieren. Nach der manpage ist das gefährlich,
  aber ich hatte ja auch keine richtige Wahl. Nachdem das
  durchgelaufen war, war *nicht eine* Datei mehr an ihrem Platz.
  Alles wurde nach /lost+found geschoben. Direkt unterhalb dieses
  Verzeichnisses hatte keine Datei und kein Verzeichnis seinen
  ursprünglichen Namen mehr - alles durchnumeriert. :) Soweit ich
  das überblicken kann, wurden einige Dateien mehrfach restored,
  andere dagegen wohl gar nicht. Fazit: nur wenig wiederherstellbar,
  und auch das nur mit großen manuellen Aufwand, da alle Dateien und
  Verzeichnisse wild durcheinandergewürfelt und teilweise umbenannt
  waren.

FAT:  Gab etwas mehr Verluste als ext3 und da das die größte Partition
  war, dauerte der fsck auch ziemlich lange (>1h für ~13GB).
  Witziges Erlebnis zwischendurch: weil mir der fsck zu lange
  dauerte und ich zufällig eine Windowskiste neben mir stehen hatte,
  brach ich ab und versuchte es dort (per USB-IDE-Gehäuse). Scandisk
  (ohne badblocks-Test) brauchte nur wenige Minuten - um mir
  mitzuteilen, dass das Dateisystem gar nicht kaputt sei. :) Der
  Explorer weigerte sich aber Verzeichnisse zu löschen, weil
  irgendwo drunter illegale Dateinamen wären... Mit fsck.vfat aus
  dosfstools ging es schließlich.

Natürlich kann ich nicht sagen, ob das XFS durch den kaputten
IDE-Controller mehr abbekommen hat, als die anderen Partitionen. Da das
mein /home war, habe ich wahrscheinlich dort auch am meisten
grschrieben. Es ist also nicht auszuschließen, dass ein ext3 oder
sonstwas Anderes nicht genau so die Grätsche gemacht hätte. Der direkte
Vergleich hat mich jedenfalls dazu gebracht, in Zukunft wieder nur auf
ext3 zu setzen.

J.
-- 
My clothes aren't just fashion. They're a lifestyle.
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[OT] HDD Empfehlung

2006-07-10 Diskussionsfäden Thorsten Steinbrenner

Hi!

Kurze Frage an die Experten: suche eine 2,5"-IDE-Notebook Festplatte, 
die möglichst langsam läuft um wenig Wärme zu produzieren und 
zuverlässig im 24/7-Betrieb funktioniert. Das Ganze natürlich auch 
bezahlbar... ;-) Danke für kurze Hinweise!


Gruß,

Tom


--
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[Sicherheit] WLAN-AP auf Server?!

2006-07-10 Diskussionsfäden Thorsten Steinbrenner

Hallo!

Bitte nicht hauen wegen der blöden Frage, aber macht es 
sicherheitstechnisch einen Unterschied ob ich einen WLAN-AP im LAN habe 
(konkret im DSL-Router) oder diesen gleich im Server integriere?! 
Natürlich jeweils WPA-verschlüsselt usw.
Hintergrund ist der, dass ich in meiner Soekris eigentlich eine 
WLAN-Karte eingebaut habe, diese aber z.Z. brach liegt, weil der 
DSL-Router auch AP spielt. Jetzt würde ich die Soekris-Box nicht nur 
Server sondern auch gerne AP spielen lassen.


Tom

--
Wenn die Länge des römischen Grenzwalls unter dem Gesichtspunkt der
Chaostheorie (Fraktale) vermessen wird, kann man mit Fug und Recht
behaupten: limes -> oo


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Re: EXT3-fs error (device hdb5) in start_transaction: Journal has aborted

2006-07-10 Diskussionsfäden Thorsten Steinbrenner

Hallo!

Gerhard Brauer schrieb:


Ideen schon ;-)


Freut mich! Danke! :-)


Kurzes Googlen zeigt, daß diese Meldung schon ein paar Jahre "auftritt".


Soweit so gut. Das hatte ich auch gesehen.


Nichts deutet beim Querlesen auf einen Kernel/FS-Bug hin, eher laufen
die Vermutungen in Richtung Hardware.


Hm.


- tritt der Fehler zu einer bestimmten Uhrzeit/Tageszeit auf (beliebt
sind die morgendlichen Cron-Läufe ca. 06:30)?


Nein, bisher nicht. Habe allerdings viele Cron-Jobs über 24 h verteilt.


- Installiere dir z.B. munin und schaue, ob zum Fehlerzeitpunkt
Auffälligkeiten bei Load, CPU-Last, Bus/HD-IO, Sensors besteht


Erledigt. Danke! Mal sehen, was rauskommt.


- Intensiviere evtl. den Debug-Level für Kernel bzw. FS. Kann dir aber
leider nicht sagen, ob du dafür einen eigenen, angepaßten Kernel
brauchst (evtl. weiß das jemand anderes)


Das habe ich noch nicht raus gefunden, wie es geht.


- Deine Tests mit der Platte (badblock) war ja sicher immer nur ein Lese
bzw. nicht-destruktiver Scanlauf. Hast du die Möglichkeit, die Platte
auch destruktiv, also mit wirklichem (Über)schreiben der daten zu
testen? Bzw. einfach eine andere Platte du nehmen? Auch Kabel, Netzteil,
RAM können da eine Rolle spielen.


Nein, leider nicht. Das ist eine Soekris-Box mit einer Notebook-HDD. 
Insofern habe ich nur eine davon. Allerdings werde ich mir wohl 
sicherheitshalber doch eine Neue zulegen.



- Wie ist der SMART-Status der Platte? Gibt es Fehler z.B. bei einem
long selftest? Was sagt das Testprogramm des Herstellers (Drive Fitness
Tests)? Wenn nicht sowieso schon geschehen: lass den smartd mitlaufen,
ob sich vor Auftreten des Fehlers ein Smart-Wert ändert.


SMART-Tools haben nichts auffälliges gesagt. smartd probiere ich gerade.


Du wirst sehen, ohne systematische Analyse wirst du da nicht
weiterkommen.


Naja, macht ja nix. Mal sehen, ob was rauskommt.

Vielen Dank und Grüße,



Tom

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