Re: [OT] Hardware: DVD-Brenner
Am Thu, 7 Sep 2006 20:36:13 +0200 schrieb Thorsten Haude: [...] Hallo Thorsten, möchte mich mal bei Dir anhängen und die Frage erweitern. Was gibt es bei Externen zu beachten? Wie wird USB oder Firewire von (bei mir) testing unterstützt? LG Dirk
Probleme mit Partitionen vermutet.
Hallo Liste, lese hier schon seit einiger Zeit mit, heute habe ich direkt mal ein eigenes Problem. Ich benutze Debian Sarge und Windows XP auf einer Festplatte (Dual-Boot-System) - also seit Neuestem. Vorher hatte ich lediglich Debian drauf. Ein Rückschritt ich weiß, aber ich möchte doch ab und zu meinem Spieltrieb nachgehen, getreu dem Motto: Linux zum Arbeiten, Windows für Solitär (und in dem Fall halt noch World of Warcraft) ;-) Seitdem ich (ich habe zuerst Windows eingerichtet, eine FAT32-Partition angelegt und danach dann Linux auf dem restlichen zur Verfügung stehenden Speicher sich auf einer ext3-Partition breit machen lassen) nun die Partitionierung gemacht habe, habe ich sowohl unter Windows, als auch unter Linux seltsame Festplattenzugriffe, die ein arbeiten während dieser Zeit unmöglich machen (es regt sich nichts, bis der Schreib/ Lese(?)zugriff beendet ist). Tja, nun bin ich etwas ahnungslos was sich mir hier für Möglichkeiten bieten der Sache auf den Grund zu gehen. Ich wage einen Tip und sage das die beiden verschiedenen Partitionstypen sich da irgendwie ins Gehege kommen und vielleicht fehlerhafte Einträge in den Partitionstabellen sind - nur was tun? Ich habe auch keine Idee wo ich da ansetzen soll. Google hilft mir bei diesem etwas speziellen Problem leider nicht (obgleich ich zugeben muss vielleicht die falschen Fragen zu stellen) und eine Suche in alten Artikeln hier im Usenet hat mich auch nicht weiter gebracht. Der ahnungslose und etwas hilflose Karsten L. PS: Vorher als nur Debian auf dem System installiert war, hatte ich diese seltsamen Probleme nicht, aber ich würde halt schon sehr gern Windows zum spielen benutzen, da die Performance des o. g. Spiels unter wine beispielsweise einfach nur erbärmlich ist, zumal ich im Alternativen OpenGL-Modus spielen muss unter Linux, was der Bildrate nicht eben dienlich ist. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Karsten Linke schrieb: Hallo Liste, Hallo Karsten!. lese hier schon seit einiger Zeit mit, heute habe ich direkt mal ein eigenes Problem. Ich benutze Debian Sarge und Windows XP auf einer Festplatte (Dual-Boot-System) - also seit Neuestem. Vorher hatte ich lediglich Debian drauf. Ein Rückschritt ich weiß, aber ich möchte doch ab und zu meinem Spieltrieb nachgehen, getreu dem Motto: Linux zum Arbeiten, Windows für Solitär (und in dem Fall halt noch World of Warcraft) ;-) cedega? Seitdem ich (ich habe zuerst Windows eingerichtet, eine FAT32-Partition angelegt und danach dann Linux auf dem restlichen zur Verfügung stehenden Speicher sich auf einer ext3-Partition breit machen lassen) hmm. eine 2. Swap-Partition wäre vielleicht nicht schlecht?. btw: die Partition die auf dem vorderen Teil der Platte liegt ist schneller (da Physikalisch aussen iirc) ... nun die Partitionierung gemacht habe, habe ich sowohl unter Windows, als auch unter Linux seltsame Festplattenzugriffe, die ein arbeiten während dieser Zeit unmöglich machen (es regt sich nichts, bis der Schreib/ Lese(?)zugriff beendet ist). Hmm. Schonmal die Festplatte auf defekte Sektoren getestet (gibt es auf den Herstellerseiten oft tools (leider manchmal nur von einer DOS-Bootdisk, da geht aber auch freedos, hier beachten nur LESETESTS auszuführen ...), die filesystemchecks beider Systeme laufen lassen? Defragmentierung? Tja, nun bin ich etwas ahnungslos was sich mir hier für Möglichkeiten bieten der Sache auf den Grund zu gehen. Ich wage einen Tip und sage das die beiden verschiedenen Partitionstypen sich da irgendwie ins Gehege kommen und vielleicht fehlerhafte Einträge in den Partitionstabellen sind - nur was tun? Ich habe auch keine Idee wo ich da ansetzen soll. Vermutung: Eher nicht (defekte Partitionstabelle etc.), sondern die Daten liegen quer verteilt über die Platte und die Suche dauert recht lange ... Google hilft mir bei diesem etwas speziellen Problem leider nicht (obgleich ich zugeben muss vielleicht die falschen Fragen zu stellen) und eine Suche in alten Artikeln hier im Usenet hat mich auch nicht weiter gebracht. Der ahnungslose und etwas hilflose Karsten L. PS: Vorher als nur Debian auf dem System installiert war, hatte ich diese seltsamen Probleme nicht, aber ich würde halt schon sehr gern Windows zum spielen benutzen, da die Performance des o. g. Spiels unter wine beispielsweise einfach nur erbärmlich ist, zumal ich im Alternativen OpenGL-Modus spielen muss unter Linux, was der Bildrate nicht eben dienlich ist. Welche Graka? Passen die Treiber? hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Hallo Karsten, Karsten Linke wrote: [...] Seitdem ich (ich habe zuerst Windows eingerichtet, eine FAT32-Partition angelegt und danach dann Linux auf dem restlichen zur Verfügung stehenden Speicher sich auf einer ext3-Partition breit machen lassen) nun die Partitionierung gemacht habe, habe ich sowohl unter Windows, als auch unter Linux seltsame Festplattenzugriffe, die ein arbeiten während dieser Zeit unmöglich machen (es regt sich nichts, bis der Schreib/ Lese(?)zugriff beendet ist). Tja, nun bin ich etwas ahnungslos was sich mir hier für Möglichkeiten bieten der Sache auf den Grund zu gehen. Ich wage einen Tip und sage das die beiden verschiedenen Partitionstypen sich da irgendwie ins Gehege kommen und vielleicht fehlerhafte Einträge in den Partitionstabellen sind - nur was tun? Ich habe auch keine Idee wo ich da ansetzen soll. Für mich klingt das nach zu klein gewählter Auslagerungsdatei bzw. die Auslagerungsdatei kommt mit dem zur Verfügung stehenden Plattenplatz nicht aus (Windoof) und/oder vergessener bzw. zu kleiner Swap Partition (Linux). [...] Grüße, Tim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internet Portal
On Wednesday 06 September 2006 18:01, Christian Schmidt wrote: Hallo Paksu, Paksu Yofras, 05.09.2006 (d.m.y): Entweder versteht mich keiner oder so was gibt es nicht unter Linux! Ich versuche es praktisch zu beschreiben. Man ist im Urlaub (Sonne scheint 30° im Schatten:- ). In der Firma steht aber der Mail-Server sprich die Mails können nur Firmenintern abgerufen werden oder über's Webinterface der wiederrum nur Firmenintern zu errichen ist.. Sorry, aber ich finde die Loesung ein wenig, nun, daemlich: Was soll das? Firmenintern kann doch jeder mit seinem MUA arbeiten. Einfachste Loesung: Webmail-Interface auch von extern erreichbar machen. Ich hatte das mal in einer Firma. IIRC hatten die nur ein Passwort für alle User. D.h, ob MUA oder Web-Interface, das einzige, was einen davon abhielt, die Mails der Kollegen lesen zu können, war die Anmeldung am NT-Server (4.0). Zu Hause ging also auch weder MUA noch Web, außer man hatte eine Leitung zum NT-Server. Frage ist nur, wozu bei dieser Lösung das Web-Interface da ist. Gruß Gebhard -- Truth will out this morning. (Which may really mess things up.)
Zu kleine Schriften in Programmen
Hallo, seit einiger Zeit sind die Schriften in einigen Programmen wieder zu klein (FireFox, Thunderbird, Eclipse). Vielleicht liegt das daran, daß ich meine Auflösung auf 1600x1200 umgestellt habe. Wie stelle ich es ein, daß GTK-Programme (das sind sie doch, glaube ich, alle) diesselbe Schriftgröße haben wie KDE-Programme? Dank für alle Hinweise und Tips. Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Am Freitag, den 08.09.2006, 09:27 +0200 schrieb Matthias Haegele: Ich benutze Debian Sarge und Windows XP auf einer Festplatte (Dual-Boot-System) - also seit Neuestem. Vorher hatte ich lediglich Debian drauf. Ein Rückschritt ich weiß, aber ich möchte doch ab und zu meinem Spieltrieb nachgehen, getreu dem Motto: Linux zum Arbeiten, Windows für Solitär (und in dem Fall halt noch World of Warcraft) ;-) cedega? Also nicht wirklich, nein. Bin kein Freund davon unter Linux Geld dafür zahlen zu müssen das meine Windows-Spiele laufen. Ich mag Windows nicht sonderlich, ja. Aber zum zocken sehe ich da eigentlich kein Problem, es mal zu installieren, zumal die Ressourcen (legale Windows-CD, wird ja nun quasi bei jedem haushaltsüblichen System mitgeliefert) nunmal da sind. Seitdem ich (ich habe zuerst Windows eingerichtet, eine FAT32-Partition angelegt und danach dann Linux auf dem restlichen zur Verfügung stehenden Speicher sich auf einer ext3-Partition breit machen lassen) hmm. eine 2. Swap-Partition wäre vielleicht nicht schlecht?. btw: die Partition die auf dem vorderen Teil der Platte liegt ist schneller (da Physikalisch aussen iirc) ... Ich habe mir eben mal mit QT-Parted die Aufteilung der Festplatte angesehen, die ich hier gleich mal posten werde. Ist es vielleicht ein Problem das die SWAP-Partition von Linux in der erweiterten Partition von Windows liegt? Weil, wenn ich mir die Daten so anschaue wird sie auch irgendwie garnicht benutzt (benutzter Platz 0 MB)? Ist es sinnvoll das von einer Linux-Live-CD aus anzupassen - geht das überhaupt, wenn nötig? Hier erstmal die Konfiguration: /dev/hda1 fat32 7,81 GB (4,87 GB benutzt) /dev/hda2 extended 11,21 GB (N/A benutzt - logisch) /dev/hda5 fat32 9,77 GB (9,59 GB benutzt - unlogisch*) /dev/hda6 linux-swap 1,4 GB (0 MB benutzt - auch unlogisch*) /dev/hda3 ext3 36,87 GB (5,60 GB benutzt) Also: unlogisch /dev/hda5 = Ist unter Windows definitiv nicht voll, da dort nur zwei Anwendungen installiert sind und die Platte garantiert nur zu 1/4 voll ist. unlogisch /dev/hda6 = Sollte der swap nicht automatisch voll sein, da Linux ihn eigentlich gleich reserviert und dann dynamisch zuteilt? Irre ich mich, oder benutzt Linux jetzt vielleicht /dev/hda5 als swap?! Wäre ja das erste mal das ich sowas seltsames sehe... nun die Partitionierung gemacht habe, habe ich sowohl unter Windows, als auch unter Linux seltsame Festplattenzugriffe, die ein arbeiten während dieser Zeit unmöglich machen (es regt sich nichts, bis der Schreib/ Lese(?)zugriff beendet ist). Hmm. Schonmal die Festplatte auf defekte Sektoren getestet (gibt es auf den Herstellerseiten oft tools (leider manchmal nur von einer DOS-Bootdisk, da geht aber auch freedos, hier beachten nur LESETESTS auszuführen ...), die filesystemchecks beider Systeme laufen lassen? Defragmentierung? Werde ich mal von einer Linux Live-CD aus machen (Dateisystemcheck). Defragmentierung dürfte theoretisch nicht nötig sein, da das System wirklich noch ganz frisch aufgesetzt ist. Tja, nun bin ich etwas ahnungslos was sich mir hier für Möglichkeiten bieten der Sache auf den Grund zu gehen. Ich wage einen Tip und sage das die beiden verschiedenen Partitionstypen sich da irgendwie ins Gehege kommen und vielleicht fehlerhafte Einträge in den Partitionstabellen sind - nur was tun? Ich habe auch keine Idee wo ich da ansetzen soll. Vermutung: Eher nicht (defekte Partitionstabelle etc.), sondern die Daten liegen quer verteilt über die Platte und die Suche dauert recht lange ... Unwahrscheinlich eigentlich, da siehe oben. Google hilft mir bei diesem etwas speziellen Problem leider nicht (obgleich ich zugeben muss vielleicht die falschen Fragen zu stellen) und eine Suche in alten Artikeln hier im Usenet hat mich auch nicht weiter gebracht. Der ahnungslose und etwas hilflose Karsten L. PS: Vorher als nur Debian auf dem System installiert war, hatte ich diese seltsamen Probleme nicht, aber ich würde halt schon sehr gern Windows zum spielen benutzen, da die Performance des o. g. Spiels unter wine beispielsweise einfach nur erbärmlich ist, zumal ich im Alternativen OpenGL-Modus spielen muss unter Linux, was der Bildrate nicht eben dienlich ist. Welche Graka? Passen die Treiber? Jo, passt. ATI Radeon 9200 Mobility und die aktuellen Treiber aus dem X.Org-Projekt (fglrx). Andere Spiele aus dem OpenSource-Bereich laufen reibungslos - WoW ist für OpenGL einfach nur rudimentär programmiert worden habe ich den Eindruck. Den Krampf mit den Herstellertreibern (ATI) spare ich mir in dem Fall lieber, da es da so viele Horrorgeschichten gibt, das ich mir das doch ersparen möchte. hth MH Karsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
APT - DPKG Fehler
Hallo, ich habe bereits ein mal mein Problem geschildert, leider ohne Antwort. Ich möchte nun nochmals versuchen es deutlich zu machen und erhoffe mir Hilfe, da ich mit meinem Latein wirklich mehr als am Ende bin. Ich habe schon Woche über Woche bei Google nach einer Lösung gesucht, leider ist das mit meinem Fehler nicht ganz so einfach, da dieser etwas umfangreicher vom Text her ist und somit immer nur Teile ergooglet werden könnten die NICHT zu meinem Problem gehörten. Kurze Ansage vorne weg ... Das ganze System ist ein Sargeimage ( 2.6.16.4 #1 SMP PREEMPT). Ich habe dort ohen Probleme und Fehler Confixx 3.0 Pro installiert. Nach fertiger Installation habe ich ein apt-get update und ein apt-get upgrade laufen lassen, so und nun taucht auch der Fehler auf. Ich hab es sogar schon mit dem Holzhamme rversucht und dpkg -i --force-overwrite apache-common-paket laufen lassen. Ohen Erfolg Folgendes taucht nach einem apt-get upgrade -f auch. Code: ***:~# apt-get upgrade -f Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done 0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded. 5 not fully installed or removed. Need to get 0B of archives. After unpacking 0B of additional disk space will be used. Do you want to continue? [Y/n] y Setting up apache-common (1.3.33-6sarge3) ... addgroup: The group `www-data' already exists. dpkg: error processing apache-common (--configure): subprocess post-installation script returned error exit status 1 dpkg: dependency problems prevent configuration of apache: apache depends on apache-common (= 1.3.33-6sarge3); however: Package apache-common is not configured yet. apache depends on apache-common ( 1.3.34-0); however: Package apache-common is not configured yet. dpkg: error processing apache (--configure): dependency problems - leaving unconfigured dpkg: dependency problems prevent configuration of libapache-mod-perl: libapache-mod-perl depends on apache-common (= 1.3.33-6sarge3); however: Package apache-common is not configured yet. libapache-mod-perl depends on apache-common ( 1.3.34-0); however: Package apache-common is not configured yet. dpkg: error processing libapache-mod-perl (--configure): dependency problems - leaving unconfigured dpkg: dependency problems prevent configuration of apache-perl: apache-perl depends on apache-common (= 1.3.33-6sarge3); however: Package apache-common is not configured yet. apache-perl depends on apache-common ( 1.3.34-0); however: Package apache-common is not configured yet. apache-perl depends on libapache-mod-perl (= 1.29.0.2-9); however: Package libapache-mod-perl is not configured yet. apache-perl depends on libapache-mod-perl ( 1.30); however: Package libapache-mod-perl is not configured yet. dpkg: error processing apache-perl (--configure): dependency problems - leaving unconfigured dpkg: dependency problems prevent configuration of apache-dev: apache-dev depends on apache-common (= 1.3.33-6sarge3); however: Package apache-common is not configured yet. apache-dev depends on apache-common ( 1.3.34-0); however: Package apache-common is not configured yet. dpkg: error processing apache-dev (--configure): dependency problems - leaving unconfigured Errors were encountered while processing: apache-common apache libapache-mod-perl apache-perl apache-dev E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) **:~# Ich wäre euch SO dankbar wenn da malw er nen Blick drauf werfen könnte und mir ggf. helfen kann. Wäre wirklich sehr schön! Danke schonmal im Voraus. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
madwifi-tools fü r etch (amd64)
Hallo allerseits, ich bin einigermaßen aufgeschmissen. Ich habe mir eben ein frisches testing installiert und benötige für meine WLAN-Karte den madwifi-Treiber. madwifi-source lässt sich problemlos installieren, allerdings scheint für madwifi-tools momentan kein amd64-Paket zur Verfügung zu stehen. Das lässt mein System in einem unerfreulichen Zustand, da ich ständig ein Kabel quer durch die Wohnung legen muss. Langsam hasse ich WLAN. Das macgt nur Probleme. :-( Weiß jemand einen Weg, wie ich zu den madwifi-tools kommen kann? Oder muss ich warten, warten, warten, warten? Schöne Grüße! -- Martin Möller listen AT andvari.de Using Debian etch/testing for amd/64
Re: Zu kleine Schriften in Programmen
Peter Schütt wrote: Hallo, Hallo Peter! seit einiger Zeit sind die Schriften in einigen Programmen wieder zu klein (FireFox, Thunderbird, Eclipse). Vielleicht liegt das daran, daß ich meine Auflösung auf 1600x1200 umgestellt habe. Wie stelle ich es ein, daß GTK-Programme (das sind sie doch, glaube ich, alle) diesselbe Schriftgröße haben wie KDE-Programme? In Kontollzentrum Erscheinungsbild GTK Stile und Schriftarten. Wenn der Punkt bei dir nicht vorhanden ist fehlt dir das Paket gtk2-engines-gtk-qt glaube ich. Gruß, Dieter. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: APT - DPKG Fehler
Hallo Sascha, [EMAIL PROTECTED] schrieb: Das ganze System ist ein Sargeimage ( 2.6.16.4 #1 SMP PREEMPT). Ich habe dort ohen Probleme und Fehler Confixx 3.0 Pro installiert. Nach fertiger Installation habe ich ein apt-get update und ein apt-get upgrade laufen lassen, so und nun taucht auch der Fehler auf. Ich hab es sogar schon mit dem Holzhamme rversucht und dpkg -i --force-overwrite apache-common-paket laufen lassen. Ohen Erfolg Folgendes taucht nach einem apt-get upgrade -f auch. Code: ***:~# apt-get upgrade -f Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done 0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded. 5 not fully installed or removed. Need to get 0B of archives. After unpacking 0B of additional disk space will be used. Do you want to continue? [Y/n] y Setting up apache-common (1.3.33-6sarge3) ... addgroup: The group `www-data' already exists. dpkg: error processing apache-common (--configure): subprocess post-installation script returned error exit status 1 [snip] So wie es da steht, konnte die www-data Gruppe nicht angelegt werden, und deshalb brach das Installationsskript ab. Ohne Confix wirklich zu kennen: Hat das vielleicht die Gruppe angelegt? Zwei Möglichkeiten (meiner Ansicht nach): Entferne die Gruppe www-data (groupdel) oder versuche mal das Confixx zu deinstallieren und erst nach dem Installieren des Apachen wieder aufzuspielen (braucht Confixx nicht sowieso den Apache?) Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: APT - DPKG Fehler
Moin, Moin! Zwei Möglichkeiten (meiner Ansicht nach): Entferne die Gruppe www-data (groupdel) oder versuche mal das Confixx zu deinstallieren und erst nach dem Installieren des Apachen wieder aufzuspielen (braucht Confixx nicht sowieso den Apache?) Jupp...ohne Apachen geht da nix...aber mehr kann ich leider nicht dazu sagen, da ich es selber noch nicht installiert habe. Gruß -Sascha- Gruß Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: APT - DPKG Fehler
Am Fr 08.09.2006 10:13 schrieb [EMAIL PROTECTED]: [...] Code: ***:~# apt-get upgrade -f Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done 0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded. 5 not fully installed or removed. Need to get 0B of archives. After unpacking 0B of additional disk space will be used. Do you want to continue? [Y/n] y Setting up apache-common (1.3.33-6sarge3) ... addgroup: The group `www-data' already exists. dpkg: error processing apache-common (--configure): subprocess post-installation script returned error exit status 1 dpkg: dependency problems prevent configuration of apache: apache depends on apache-common (= 1.3.33-6sarge3); however: Package apache-common is not configured yet. [...] Da steht recht deutlich, dass das Postinstallation-Skript des Pakets apache-common einen exit-Status von 1 liefert. Damit bricht die Installation ab. Ob das Problem mit der addgroup-Meldung direkt davor zusammenhängt ist nicht sicher, da hilft nur ein Blick in das Skript. Du kannst Dir mal unter /var/lib/dpkg/.../ (sorry, aktuell kein Debian zur Hand) das postinst-Skript anschauen und herausfinden warum das so ist. Alternativ lösche ich in derartigen Fällen das Paket (ggf, auch dependency-Pakete) und installiere es mit apt-get neu. Meist geht es dann. Hth -- Peter -- [EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH Phone +49 89 45841-100 Consulting Solutions Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38 http://www.consol.de D-81669 München
Re: Scannen automatisieren
Am Donnerstag, den 07.09.2006, 19:29 +0200 schrieb Dirk Schleicher: Hallo Leute, gibt es einen Script oder Programm mit dem man ein automatisiertes Scannen einrichten kann. Scannen mache ich mit Xsane. Ich dachte man könnte einen Script schreiben ((kann ich das?) woher sollt ihr das wissen) in den man Parameter hinterlegt, den script aufruft, Quelle in den Scanner legt, ne Taste drückt und er scannt, usw. bis man es canceld. Wie könnte man so was machen? Mit scanbuttond? Ist bei SID dabei... -- mfg Peter Küchler Planungsverband Ballungsraum Frankfurt / Rhein-Main Poststraße 16 60329 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 2577-1301 Fax : +49 69 2577-41301 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] www.planungsverband.de
Re: Scannen automatisieren
Am Fri, 08 Sep 2006 10:36:02 +0200 schrieb Peter Kuechler: Hallo, Mit scanbuttond? ich habe gar kein Auto (äh button) Gruss Dirk
Re: Scannen automatisieren
Am Freitag, den 08.09.2006, 10:58 +0200 schrieb Dirk Schleicher: Am Fri, 08 Sep 2006 10:36:02 +0200 schrieb Peter Kuechler: Hallo, Mit scanbuttond? ich habe gar kein Auto (äh button) Also das mit dem Auto hab ich jetzt grad nicht verstanden... Aber abgesehen davon hab ich das hier: [...] Parameter hinterlegt, den script aufruft, Quelle in den Scanner legt, ne Taste drückt und er scannt, usw. bis man es canceld. [...] dann irgendwie falsch verstanden:-( -- mfg Peter Küchler Planungsverband Ballungsraum Frankfurt / Rhein-Main Poststraße 16 60329 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 2577-1301 Fax : +49 69 2577-41301 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] www.planungsverband.de
Re: Scannen automatisieren
Am Fri, 08 Sep 2006 11:05:29 +0200 schrieb Peter Kuechler: ich habe gar kein Auto (äh button) Also das mit dem Auto hab ich jetzt grad nicht verstanden... Sorry, es gab doch mal da eine Werbung von so nem Kaffee (oder so was) der immer gesagt hat: aber ich habe d Spass bei Seite. Ich hatte es so verstanden, dass er auf den Tastendruck auf einer am Scanner angebrachten Taste reagiert. Und an meinem ist keine Taste drann. LG D.
Re: Zu kleine Schriften in Programmen
On 08.09.06 10:28:23, Dieter Piringer wrote: Peter Schütt wrote: seit einiger Zeit sind die Schriften in einigen Programmen wieder zu klein (FireFox, Thunderbird, Eclipse). Vielleicht liegt das daran, daß ich meine Auflösung auf 1600x1200 umgestellt habe. Wie stelle ich es ein, daß GTK-Programme (das sind sie doch, glaube ich, alle) diesselbe Schriftgröße haben wie KDE-Programme? In Kontollzentrum Erscheinungsbild GTK Stile und Schriftarten. Wenn der Punkt bei dir nicht vorhanden ist fehlt dir das Paket gtk2-engines-gtk-qt glaube ich. Naja, da sollte diesselbe Punktgroesse vorgegeben werden wie fuer KDE Schriften. Wenn die dann immernoch zu klein sind: gnome-control-center oeffnen und unter den erweiterten Schrifteinstellungen diesselbe DPI-Zahl einstellen wie sie xdypinfo | grep resolution liefert. Vmtl. hat sich Peter's dpi-Aufloesung durch die hoehere Aufloesung geaendert. Leider verweigern die Gnome-Entwickler ihren Usern eine Anpassung an die Informationen von X11 und stattdessen wird eine fest eingestellte dpi-Zahl benutzt. Bei FF muss man das auch nochmals separat einstellen, ebenfalls bei den Schriften. Andreas -- Executive ability is prominent in your make-up. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /ect/aliases
Hallo B_Kloss, B_Kloss, 08.09.2006 (d.m.y): Am Donnerstag, 7. September 2006 23:34 schrieb Christian Schmidt: Hallo Christian, Christian Schwarze, 05.09.2006 (d.m.y): Ich habe an der Datei /etc/aliases ein Eintrag geändert. Was muß ich nun tun damit das System darauf zurückgreift ohne das ich den Server neu starten muß? Gibt es einen Befehl wo diese Datei neu eingelesen wird? Sofern Du exim als MTA verwendest, ist das i.d.R. nicht noetig, wovon Du Dich mit exim -bt aliasname@localhost ueberzeugen kannst. Gruss, Christian Schmidt newaliases ? Das ist bei sendmail noetig, nicht aber bei einem weitgehend in der Debian-Standard-Konfiguration betriebenen exim. Gruss, Christian Schmidt -- Beten? Ich? Niemals! Ich bin Atheistin. -- Sarah Bernhardt (alias Henrietta Rosine Bernard) signature.asc Description: Digital signature
Re: Internet Portal
Hallo Gebhard, Gebhard Dettmar, 08.09.2006 (d.m.y): On Wednesday 06 September 2006 18:01, Christian Schmidt wrote: Hallo Paksu, Paksu Yofras, 05.09.2006 (d.m.y): Entweder versteht mich keiner oder so was gibt es nicht unter Linux! Ich versuche es praktisch zu beschreiben. Man ist im Urlaub (Sonne scheint 30° im Schatten:- ). In der Firma steht aber der Mail-Server sprich die Mails können nur Firmenintern abgerufen werden oder über's Webinterface der wiederrum nur Firmenintern zu errichen ist.. Sorry, aber ich finde die Loesung ein wenig, nun, daemlich: Was soll das? Firmenintern kann doch jeder mit seinem MUA arbeiten. Einfachste Loesung: Webmail-Interface auch von extern erreichbar machen. Ich hatte das mal in einer Firma. IIRC hatten die nur ein Passwort für alle User. D.h, ob MUA oder Web-Interface, das einzige, was einen davon abhielt, die Mails der Kollegen lesen zu können, war die Anmeldung am NT-Server (4.0). Zu Hause ging also auch weder MUA noch Web, außer man hatte eine Leitung zum NT-Server. Bei einem normalen Webinterface authentifiziert man sich aber gegen den Mailserver oder ein LDAP-Verzeichnis... Damit da nicht jeder raufkommt, kann man ja via .htaccess eine einfache Eingangstuer vorschalten... Gruss, Christian Schmidt -- Wer überlegt, sucht auch Beweggründe, nicht zu dürfen. -- Gotthold Ephraim Lessing signature.asc Description: Digital signature
Re: Debian Sarge @ SATA
Hallo Florian, Florian (flobee), 06.09.2006 (d.m.y): expert26 oder linux26 haben bei mir nichts gebracht. Ich arbeite immer noch mit einer Knoppix Version da meine hardware durch die Debian CD nicht erkannt wurde :-( Bei mir ist es ein DELL 5150 von der Stange. (S-ATA, USB-Mouse/Tastatur) Vielleicht solltest Du mal ein paar Details zum Chipsatz erwaehnen. Gruss, Christian Schmidt -- Funktion: Physiker, Arbeiten zur Kern- und Elementarteilchen-Physik -- Victor Frederic Weisskopf signature.asc Description: Digital signature
Re: Asterisk und die heimische Telefonanlage
Hallo Alexander, Alexander Jede, 05.09.2006 (d.m.y): Der Entwickler von Asterisk (www.diginum.com) bietet einige solcher Karten an, Die Firma nennt sich Digium, ist also via http://www.digium.com zu erreichen. Gruss, Christian Schmidt -- Marionetten lassen sich sehr leicht in Gehenkte verwandeln. Die Stricke sind schon da. -- Stanislaw Jerzy Lec (eig. S. J. de Tusch-Letz) signature.asc Description: Digital signature
Geschwindigkeit der Netzwerkkarte
Hallo, Ich habe eine neue Netzwerkkarte Intel EtherExpress Pro/1000 GT PCI unter Kernel 2.4.33.3. Leider wird beim Booten des Rechners nur eine Netzwerkgeschwindigkeit von 100 Mbit/s statt der vorgesehehen 1000 Mbit/s angezeigt. Geschwindigkeitsmessungen und die Lampen an der Karte bestätigen dies. Der Cisco-Switch, mit dem die Netzwerkkarte verbunden ist, kann aber 1 Gbit/s und zeigt auch an, dass die Netzwerkverbindung mit 1 Gbit/s läuft. Hat jemand sowas schon mal gehört? Woran kann es liegen, dass nur 100 Mbit/s statt 1 Gbit/s benutzt werden? Gruß Christoph
Re: Spam?
Moin, * Thorsten Haude wrote (2006-09-08 03:00): * Thorsten Haude wrote (2006-09-08 01:44): Verschicke ich Spam? Könnten auch Bounces wegen einer lokalen Fehlkonfiguration sein. Jetzt warte ich auf eine eingehende Spam, um das zu überprüfen. Wenn man mal eine braucht, kommt natürlich keine. Ok, war mein Fehler, sorry. Thorsten -- Golly, I'd hate to have a kid like me! - Calvin pgp3L3YU5kl1K.pgp Description: PGP signature
Messdatenerfassung
Hallo, hat jemand Erfahrung mit Messdatenerfassung unter Linux und evtl. ein paar links, Literaturhinweise o.ä. für mich? Bin für jeden Tip dankbar gruss natascha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Tim Richter schrieb: Hallo Karsten, Karsten Linke wrote: [...] Seitdem ich (ich habe zuerst Windows eingerichtet, eine FAT32-Partition angelegt und danach dann Linux auf dem restlichen zur Verfügung stehenden Speicher sich auf einer ext3-Partition breit machen lassen) nun die Partitionierung gemacht habe, habe ich sowohl unter Windows, als auch unter Linux seltsame Festplattenzugriffe, die ein arbeiten während dieser Zeit unmöglich machen (es regt sich nichts, bis der Schreib/ Lese(?)zugriff beendet ist). Tja, nun bin ich etwas ahnungslos was sich mir hier für Möglichkeiten bieten der Sache auf den Grund zu gehen. Ich wage einen Tip und sage das die beiden verschiedenen Partitionstypen sich da irgendwie ins Gehege kommen und vielleicht fehlerhafte Einträge in den Partitionstabellen sind - nur was tun? Ich habe auch keine Idee wo ich da ansetzen soll. Für mich klingt das nach zu klein gewählter Auslagerungsdatei bzw. die Auslagerungsdatei kommt mit dem zur Verfügung stehenden Plattenplatz nicht aus (Windoof) und/oder vergessener bzw. zu kleiner Swap Partition (Linux). Hmm. Vielleicht macht Karsten mal ein paar angaben zur Hardware?. Windows: Meiner Erfahrung belegt Windows XP Prof ~140 MB RAM (ohne zus. gel. Programme ...). Die Auslagerungsdatei sollte in einer festen Grösse vorgegeben werden. Generell ist es besser wenn die Auslagerungsdateien auf einer anderen Partition als das System sind. (Das gilt afaik betriebssystemübergreifend) Wenn Rechner zu swappen anfangen geht die Leistung immer in die Knie wie kann man das unter Linux noch gleich prüfen?. vmstat? sar? [...] Grüße, Tim hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Geschwindigkeit der Netzwerkkarte
Am 08.09.2006, 12:01 Uhr, schrieb Christoph Pleger [EMAIL PROTECTED]: Hallo, Ich habe eine neue Netzwerkkarte Intel EtherExpress Pro/1000 GT PCI unter Kernel 2.4.33.3. Leider wird beim Booten des Rechners nur eine Netzwerkgeschwindigkeit von 100 Mbit/s statt der vorgesehehen 1000 Mbit/s angezeigt. Geschwindigkeitsmessungen und die Lampen an der Karte bestätigen dies. Der Cisco-Switch, mit dem die Netzwerkkarte verbunden ist, kann aber 1 Gbit/s und zeigt auch an, dass die Netzwerkverbindung mit 1 Gbit/s läuft. Hat jemand sowas schon mal gehört? Woran kann es liegen, dass nur 100 Mbit/s statt 1 Gbit/s benutzt werden? Gruß Christoph Du kannst beim Module laden die Geschwindigkeit als Parameter mitgeben. Gibt es eine Readme zu. Da sind alle Modul Paramter gelistet. -- Thorsten Hamester Systemadministrator -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Hallo Matthias. Wenn Rechner zu swappen anfangen geht die Leistung immer in die Knie wie kann man das unter Linux noch gleich prüfen?. (h)top? Gruß, Mathias signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: [OT] Hardware: DVD-Brenner
Am Freitag, den 08.09.2006, 08:46 +0200 schrieb Dirk Schleicher: möchte mich mal bei Dir anhängen und die Frage erweitern. Was gibt es bei Externen zu beachten? Wie wird USB oder Firewire von (bei mir) testing unterstützt? Ich bin zwar nicht der Brennprofi, und ich nehme nicht an, dass Herr Schilling hier antworten wird ;), aber ich will mal meine Erfahrungen posten. Meiner Erfahrung nach sind Brenner recht unkomplizierte Zeitgenossen. Ich habe einen DVD-Brenner in meinem Thinkpad, einen in meiner ehemaligen Arbeit, und einen bei meinen Eltern eingebaut. Alle liefen sofort aus dem Stand. Ich hatte mir auch mal einen externen für den USB-Anschluss geliehen, auch der lief ohne Probleme. Es handelt sich wohl um ganz stinknormale Laufwerke, die nichts auf der Treiberseite extra benötigen. (Es sei denn mann will sowas wie Lightscribe, da weiss ich es nicht - ist aber auch unnötig) Mit Firewire habe ich noch nicht gespielt - wahrscheinlich ist es aber das Gleiche. Ich würde beim Händler Des Vertrauens nachfragen, ob man das Gerät unter Linux testen dürfe und es zurückgeben kann, wenn es nicht erkannt wird. Bei Onlinehändlern darf man ja sowieso innerhalb von 2 Wochen vom Kaufvertrag zurücktreten. Ich gehe aber davon aus, dass das nicht nötig sein wird. Die Eigenschaften, die ein Brenner unterstüzten sollte ist eher eine Geschmacksfrage. *Imho sollte er schnell sein, + und - unterstützen, und als Schmankerl den Regioncode tauschen lassen sollen. Die Unterstützung der beiden Formate + und - ist dabei wohl am allerwichtigsten. Achja: meiner Meinung nach sollte man einen Brenner nicht unbedingt als Leselaufwerk benutzen, zumindest hat das früher bei den Laufwerken zu erhöhtem Verschleiss geführt. Das Thema sollte aber heute auch erledigt sein. Greetz und viel Erfolg, Andre -- BOFH-excuse of the day: positron router malfunction
Re: madwifi-tools für etch (amd64)
Hallo Martin Möller ([EMAIL PROTECTED]) wrote: ich bin einigermaßen aufgeschmissen. Ich habe mir eben ein frisches testing installiert und benötige für meine WLAN-Karte den madwifi-Treiber. madwifi-source lässt sich problemlos installieren, allerdings scheint für madwifi-tools momentan kein amd64-Paket zur Verfügung zu stehen. Das lässt mein System in einem unerfreulichen Zustand, da ich ständig ein Kabel quer durch die Wohnung legen muss. Langsam hasse ich WLAN. Das macgt nur Probleme. :-( Weiß jemand einen Weg, wie ich zu den madwifi-tools kommen kann? Testing/i386 installieren. Oder schauen ob man madwifi-tools in einem 32-Bit-Chroot verwenden kann. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Geschwindigkeit der Netzwerkkarte
On Fri, 8 Sep 2006 12:01:50 +0200 Christoph Pleger wrote: Ich habe eine neue Netzwerkkarte Intel EtherExpress Pro/1000 GT PCI unter Kernel 2.4.33.3. Leider wird beim Booten des Rechners nur eine Netzwerkgeschwindigkeit von 100 Mbit/s statt der vorgesehehen 1000 Mbit/s angezeigt. Geschwindigkeitsmessungen und die Lampen an der Karte bestätigen dies. Der Cisco-Switch, mit dem die Netzwerkkarte verbunden ist, kann aber 1 Gbit/s und zeigt auch an, dass die Netzwerkverbindung mit 1 Gbit/s läuft. Hat jemand sowas schon mal gehört? Woran kann es liegen, dass nur 100 Mbit/s statt 1 Gbit/s benutzt werden? Ich glaub der Switch und die Karte können sich nicht automagisch auf GBit einigen. Das passiert schon mal. Probier mal mit ethtool oder mii-tool die Karte zu zwingen GBit zu fahren - wie das geht hab ich grad nicht im Kopf, aber die manpage sollte da was erzählen können. Stichwort Auto-Negotation. Gruß Evgeni
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Am Freitag, den 08.09.2006, 12:20 +0200 schrieb Matthias Haegele: Tim Richter schrieb: Hallo Karsten, Karsten Linke wrote: [...] Seitdem ich (ich habe zuerst Windows eingerichtet, eine FAT32-Partition angelegt und danach dann Linux auf dem restlichen zur Verfügung stehenden Speicher sich auf einer ext3-Partition breit machen lassen) nun die Partitionierung gemacht habe, habe ich sowohl unter Windows, als auch unter Linux seltsame Festplattenzugriffe, die ein arbeiten während dieser Zeit unmöglich machen (es regt sich nichts, bis der Schreib/ Lese(?)zugriff beendet ist). Tja, nun bin ich etwas ahnungslos was sich mir hier für Möglichkeiten bieten der Sache auf den Grund zu gehen. Ich wage einen Tip und sage das die beiden verschiedenen Partitionstypen sich da irgendwie ins Gehege kommen und vielleicht fehlerhafte Einträge in den Partitionstabellen sind - nur was tun? Ich habe auch keine Idee wo ich da ansetzen soll. Für mich klingt das nach zu klein gewählter Auslagerungsdatei bzw. die Auslagerungsdatei kommt mit dem zur Verfügung stehenden Plattenplatz nicht aus (Windoof) und/oder vergessener bzw. zu kleiner Swap Partition (Linux). Hmm. Vielleicht macht Karsten mal ein paar angaben zur Hardware?. Windows: Meiner Erfahrung belegt Windows XP Prof ~140 MB RAM (ohne zus. gel. Programme ...). Die Auslagerungsdatei sollte in einer festen Grösse vorgegeben werden. Generell ist es besser wenn die Auslagerungsdateien auf einer anderen Partition als das System sind. (Das gilt afaik betriebssystemübergreifend) Wenn Rechner zu swappen anfangen geht die Leistung immer in die Knie wie kann man das unter Linux noch gleich prüfen?. vmstat? sar? Angaben zur Hardware, ja Mensch, sorry, mein Fehler. Sollte man ja eigentlich immer mal gleich mit auf den Weg geben. Also: Intel Pentium M (Centrino) 1,6 GHz 512 MB DDR-RAM 60 GB HDD DVD-RW-Brenner Noch unwichtigere Angaben lass ich mal weg, sind ja so schon genug unwichtige dabei. Hier mal das was mir der GNOME-System-Monitor zu dem Thema sagt (ja, ich bin halt nicht so DER bash-purist, auch wenn mir top durchaus was sagt :-)): Benutzerspeicher (RAM?): 200,7 MB von 503,7 MB belegt Damit auch logisch, das: Benutzter Auslagerungsspeicher 0 MB von 1,4 GB belegt sind, aber vorhin hatte ich ihn schonmal so weit das er ein bißchen was davon gebrauchte, also Entwarnung für meine Vermutung von vorhin, das es hier irgendwelche krankhaften Verflechtungen zwischen den Dateisystemen geben könnte. Denke das erledigt auch die Platzbedenken unter Windows, sollte ja dann für den normalen Gebrauch reichen. Kann aber gerne die Auslagerungsdatei aus der Systempartition rausschmeißen, wobei ich nicht glaube das dies das Problem ist, da ich ja unter Linux wie gesagt auch diese seltsamen Hänger zu verzeichnen habe, bei denen auf der Festplatte etwas passiert. Einen Dateisystemcheck konnte ich auf beiden Systemen noch nicht machen, da ich hier noch auf der Arbeit bin. Das kann ich erst am späten Nachmittag erledigen. Liegt jetzt Nahe das mal zu versuchen, wenn keine anderen Vorschläge von eurer Seite da sein sollten. Melde mich dann nochmal. Vielen Dank erstmal Karsten L. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
swatch Fehler
Hallo Debian-Liste, ich habe seit einiger Zeit Probleme mit dem swatch (Logfile-Analyse). Mit swatch lasse ich meine /var/log/mail.log auf bestimmte regex-Übereinstimmungen Prüfen und eine Mail zusenden falls etwas zutrifft. Swatch ist im logrotate eingetragen und bei jedem neuen Erstellen der Log-Datei wird swatch beendet und neu gestartet. Es lief über Monate ohne Probleme, also ohne Fehlermeldung, momentan bekomme ich nach wie vor Mails bei bestimmten definierten Ereignissen, allerdings macht mich diese Fehlermeldung etwas skeptisch, ich kann die mir nicht erklären. Die Meldung welche ich per Mail von meinem Cron bekomme: /etc/cron.daily/logrotate: swatch: Kein Prozess abgebrochen tail: Kein Prozess abgebrochen *** swatch version 3.1.1 (pid:30592) started at Fr Sep 8 02:37:05 CEST 2006 Undefined subroutine main::threshold called at /root/.swatch_script.30592 line 125, TAIL line 1570. /usr/bin/tail: Schreibfehler: Datenübergabe unterbrochen (broken pipe) /usr/bin/tail: Schreibfehler So ist swatch im /etc/logrotate.d/postfix eingebunden: /var/log/mail.log { daily missingok rotate 7 create 640 root adm postrotate /usr/bin/killall swatch /usr/bin/killall -HUP tail /usr/bin/killall -HUP syslogd /usr/bin/swatch -c /etc/swatchrc -t /var/log/mail.log endscript } Falls ihr andere Logs/Daten braucht sagt es einfach :-) Vielen Dank Oliver Stephan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Scannen automatisieren
Am Freitag, 08. September schrieb Christian Paul: Ja, bei jedem Durchlauf wird eine Zeile aus der Ausgabe von ls *.pnm gelesen, mit sed die Endung pnm durch tif ersetzt und an pnmtotiff zur Umwandlung verfüttert. Scanimage versteht auch '--format=tiff'. Gruß Henning -- Wenn aus einem Raum mit 3 Leuten 5 rauskommen, dann müssen erst wieder 2 reingehen, damit der Raum leer ist. Registered Linux user #388515 with the Linux counter at http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RAID5 - fill up - Platz ausnutzen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Grüße! Ich habe ein software RAID5 hier mit 6 HDs, 5 a 400GB, eines a 250GB. Da das äußerst ungeschickt gewählt war (aber notwendig), hab ich nun die 250GB HD gegen eine 400GB HD getauscht und das RAID resynchen lassen. Leider vergrößert das das raid NICHT auf 5*400GB, sondern bleibt bei 5*250GB Wie kann ich das RAID5 den gesamten Platz nutzen lassen? MfG, Lars Schimmer - -- - - TU Graz, Institut für ComputerGraphik WissensVisualisierung Tel: +43 316 873-5405 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Fax: +43 316 873-5402 PGP-Key-ID: 0x4A9B1723 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFFASybmWhuE0qbFyMRAmyFAJ4rSe/XEk/V2MXFVXh39gz7RLEBQgCeMMSZ NUGSqamwySWI4v1HBeWtelw= =OsJl -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Perl + DBF
Hallo, weiß jemand wie ich mittels Perl ein DBF-File korrekt auslesen kann? Oder anders, das File auslesen ist kein Problem, es fehlen nur die Umlaute die ich brauche. Gruß Boris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RAID5 - fill up - Platz ausnutzen
Hallo, Lars Schimmer wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Grüße! Ich habe ein software RAID5 hier mit 6 HDs, 5 a 400GB, eines a 250GB. Da das äußerst ungeschickt gewählt war (aber notwendig), hab ich nun die 250GB HD gegen eine 400GB HD getauscht und das RAID resynchen lassen. Leider vergrößert das das raid NICHT auf 5*400GB, sondern bleibt bei 5*250GB Wie kann ich das RAID5 den gesamten Platz nutzen lassen? Fullbackup Array neu erstellen Restore Alles andere geht imho nicht. hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server IP Wechsel
Ad 2006-09-07, Jonas Meurer [EMAIL PROTECTED] dixit: On 06/09/2006 Evgeni Golov wrote: Weil der Switch so intelligent ist, und weiß, dass 10.0.0.1 grad an Port1 verwendet wurde, und deswegen die IP nicht an Port2 mit anderer MAC-Adresse zulässt. Aber ich glaube sowas wird hier nicht passieren. kann ich irgendwie rausfinden, ob diese gefahr besteht? Indem Du es ausprobierst. Wenn Dir das zu gefaehrlich ist, befrage den Betreiber des Switches. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Perl + DBF
Hallo, Am Freitag, 8. September 2006 10:53 schrieb Boris Höffgen: Hallo, weiß jemand wie ich mittels Perl ein DBF-File korrekt auslesen kann? Folgendes ist im CPAN zu finden: http://search.cpan.org/~clotho/CAM-DBF-1.01/lib/CAM/DBF.pm Gruß Michael Lansche
Re: madwifi-tools für etch (amd64)
On Fri, 8 Sep 2006 10:14:03 +0200 Martin Möller wrote: ich bin einigermaßen aufgeschmissen. Ich habe mir eben ein frisches testing installiert und benötige für meine WLAN-Karte den madwifi-Treiber. madwifi-source lässt sich problemlos installieren, allerdings scheint für madwifi-tools momentan kein amd64-Paket zur Verfügung zu stehen. Das lässt mein System in einem unerfreulichen Zustand, da ich ständig ein Kabel quer durch die Wohnung legen muss. Langsam hasse ich WLAN. Das macgt nur Probleme. :-( Weiß jemand einen Weg, wie ich zu den madwifi-tools kommen kann? Oder muss ich warten, warten, warten, warten? Und was hindert dich folgendes zu machen: $ apt-get source madwifi-tools # apt-get build-dep madwifi-tools $ cd madwifi-tools* $ dpkg-buildpackage -rfakeroot -us -uc # dpkg -i /da/wo/das/madwifi-tools.deb ($ - User, # - root)
Re: madwifi-tools fü r etch (amd64)
* Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] [08-09-2006 13:53:00 +0200]: Und was hindert dich folgendes zu machen: Vollkommene Unkenntnis! ;-) Danke für den Tipp! -- Martin Möller listen AT andvari.de Using Debian etch/testing for amd/64
CUPS-Problem nach Update
Moin, moin in die Runde, Nach einem Upgrade (unter testing/unstable) auf V 1.2.2 ist CUPS nicht mehr einsatzfaehig. Beim Versuch zu drucken kommt zb. die Meldung application/postscript unknown format (Drucker ist ein Kyocera Postscript Drucker). Die Konfiguration eines neuen Druckertreibers (ueber das WebFrontend) ist ebenfalls nicht mehr moeglich: nach der Auswahl LPT 1 haengt sich CUPS anscheinend mit der Auswahl der Druckertreiber auf (cupsd und cups-driverd ziehen dabei ca. 98% der CPU-Last). Auch der wiederholte Versuch, eine vollstaendig frische Neuinstallation von CUPS durchzufuehren war nicht zielfuehrend. Ausser dem Upgrade wurde auch ein neuer Kernel installiert (2.6.17 statt 2.6.9) und damit udev. Kann ich ggf. CUPS downgraden (wie?), um damit wieder funktionell zu werden? Gruss / GW -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg-buildpackage
Hi Holm, Holm Kapschitzki schrieb: Hallo Andreas, Andreas Pakulat schrieb: configure --prefix=$HOME/software_1.1 ... [...] ja genau, so mach ich das jetzt auch. OS- unabhängigen Sourcen ziehen und per ./configure justieren. Alles andere geht vom hundertste ins tausende, nachdem ich mir das mal ein bisschen angeschaut habe. Das was ich ganz nützlich finde ist, in den debian Sourcen von dexter zu php5.1.4 stehen unter /debian irgendwo die Abhängikeiten drin, die gewisse Extensions brauchen. Ganz nützlich, weil ich nicht alles selbst suchen muss, wenn ich die normalen OS-unabhängigen Sourcen kompiliere. diese Arbeit kann dir auch ein apt-get build-dep $NEUESPAKET abnehmen. (das war für mich _der_ Grund von SuSE und RH nach debian zu wechseln) Grüße Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT: mlnet und htaccess
Tag zusammen! Auf meiner Kiste (Sarge) möchte ich manchmal MLDonkey laufen lassen und nach Möglichkeit via HTTP darauf zugreifen. Weiß jemand, ob es eine Möglichkeit gibt, diesen Zugriff für alle IP-Adressen freizugeben, aber mit htaccess zu sichern? Außerdem bin ich mir nicht sicher, welcher Benutzer das Programm starten sollte? Kennt jemand ein Howto? Dank und Gruß, Stephan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CUPS-Problem nach Update
Am Freitag, 8. September 2006 14:13 schrieb Gerhard Wendebourg: Nach einem Upgrade (unter testing/unstable) auf V 1.2.2 ist CUPS nicht mehr einsatzfaehig. Das ging mir unter Ubuntu nach dem Update auch so. Geholfen hat apt-get install cupsys=1.2.0-0ubuntu5 \ cupsys-client=1.2.0-0ubuntu5 \ cupsys-bsd=1.2.0-0ubuntu5; Vielleicht geht ähnliches dann auch bei Debian ... Grüße Daniel
SW-Raid1 Plattentausch - wie?
Hallo, ich habe im Herbst 2004 von einer Fa. einen Debian-Server einrichten lassen. Im Laufe der Zeit wurden viele Pakete neu installiert bzw. auf den neuesten Stand gebracht (testing). Der Rechner lief bis vor wenigen Tagen ohne Probleme. Nun sind allerdings (mir ernsthaft erscheinende) Probleme aus der Ecke Plattenfehler aufgetreten. Istzustand: Motherboard: ASUSTEK A7N8X-X CPU: AMD Athlon(tm) XP 2800+, 2GHz RAM: 1GB NICs: 100MBit (2 mal) Steckkartenmodem (f. Hylafax) 2 x ATA 115GB Platten *-ide:0 *-disk:0 -- ATA Disk / HDS722512VLAT20 / 115GB *-volume:0 -- Linux swap / Solaris partition /dev/hda1 1004MB *-volume:1 -- Linux raid autodetect partition /dev/hda2 113GB *-disk:1 -- ATA Disk / HDS722512VLAT20 / 115GB *-volume:0 -- Linux swap / Solaris partition /dev/hdb1 1004MB *-volume:1 -- Linux raid autodetect partition /dev/hdb2 113GB *-ide:1 *-tape Seagate STT3401A /dev/hdc *-cdrom HL-DT-ST DVDRAM GSA-4163B /dev/hdd /dev/md0 /ext3 errors=remount-ro /dev/hda1 none swap sw /dev/hdb1 none swap sw Kernel: 2.4.27 (vom Lieferanten kompiliert) Bootloader: Lilo Ich möchte nun a) - neuen Plattenverbund (SW-Raid1 mit 2x 250GB Platten) einbauen - alles vom alten Plattenverbund auf neuen kopieren - neue Platten als Hauptplatten verwenden - alte Platten raus - Außennetz anklemmen - fertig alternativ b) wie a) aber gleichzeitig auf Kernel 2.6 umstellen [1] Ich habe mit einer Netinstall/Etch-CD vor wenigen Tagen problemlos einen uralten Pentium III Rechner wiederbelebt, habe also so ein klitzekleines Bißchen Erfahrung. So und nun frage ich mich und natürlich euch, wie geht man da am geschicktesten vor. Der Rechner kann locker einige Stunden vom Internet abgeklemmt sein. Ich möchte *nicht* selbst kompilieren müssen, sondern nur DEB-Pakete aus stable/testing einsetzen. Danke für jeden Tipp, Link, etc. ___ [1] z.B. weil neuerer Squid nicht mit Kernel 2.4 mag Gruß, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Messdatenerfassung
Am Freitag 08 September 2006 11:01 schrieb Natascha Hess: Hallo, hat jemand Erfahrung mit Messdatenerfassung unter Linux und evtl. ein paar links, Literaturhinweise o.ä. für mich? Bin für jeden Tip dankbar gruss natascha schau dir rrd an. Ansonst kommst auf die Schnittstellen an die dir zu verfügung stehen. Markus
Re: RAID5 - fill up - Platz ausnutzen
Am Freitag 08 September 2006 13:35 schrieb Reinhold Plew: Hallo, Lars Schimmer wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Grüße! Ich habe ein software RAID5 hier mit 6 HDs, 5 a 400GB, eines a 250GB. Da das äußerst ungeschickt gewählt war (aber notwendig), hab ich nun die 250GB HD gegen eine 400GB HD getauscht und das RAID resynchen lassen. Leider vergrößert das das raid NICHT auf 5*400GB, sondern bleibt bei 5*250GB Wie kann ich das RAID5 den gesamten Platz nutzen lassen? Fullbackup Array neu erstellen Restore Alles andere geht imho nicht. mit den alten Tools gings teilweise, da muste man die Raidtabelle löschen und neu anlegen und dann ein sync fahren. Wäre mir aber zu heiß, wurde auch deinen Weg empfehlen. Markus hth Reinhold
Re: SW-Raid1 Plattentausch - wie?
Hi Peter! V ich habe im Herbst 2004 von einer Fa. einen Debian-Server einrichten lassen. Im Laufe der Zeit wurden viele Pakete neu installiert bzw. auf den neuesten Stand gebracht (testing). Der Rechner lief bis vor wenigen Tagen ohne Probleme. Nun sind allerdings (mir ernsthaft erscheinende) Probleme aus der Ecke Plattenfehler aufgetreten. Istzustand: Motherboard: ASUSTEK A7N8X-X CPU: AMD Athlon(tm) XP 2800+, 2GHz RAM: 1GB NICs: 100MBit (2 mal) Steckkartenmodem (f. Hylafax) 2 x ATA 115GB Platten *-ide:0 *-disk:0 -- ATA Disk / HDS722512VLAT20 / 115GB *-volume:0 -- Linux swap / Solaris partition /dev/hda1 1004MB *-volume:1 -- Linux raid autodetect partition /dev/hda2 113GB *-disk:1 -- ATA Disk / HDS722512VLAT20 / 115GB *-volume:0 -- Linux swap / Solaris partition /dev/hdb1 1004MB *-volume:1 -- Linux raid autodetect partition /dev/hdb2 113GB *-ide:1 *-tape Seagate STT3401A /dev/hdc *-cdrom HL-DT-ST DVDRAM GSA-4163B /dev/hdd /dev/md0 /ext3 errors=remount-ro /dev/hda1 none swap sw /dev/hdb1 none swap sw Kernel: 2.4.27 (vom Lieferanten kompiliert) Bootloader: Lilo Ich möchte nun a) - neuen Plattenverbund (SW-Raid1 mit 2x 250GB Platten) einbauen - alles vom alten Plattenverbund auf neuen kopieren - neue Platten als Hauptplatten verwenden - alte Platten raus - Außennetz anklemmen - fertig Was Du machen kannst: ide 0 auf ide 1 stecken. Da brauchst Du aber nur eine anstecken. Neuen Plattenverbund rein. Dort Debian installieren als RAID1 und dann die Daten rüberkopieren Ich würde die Festplatte aber ein wenig anderes partionieren. Und wahrscheinlich brauchst Du auch nur die Userdaten kopieren. Was Du auch machen kanst, ist eine Platte austauschen gegen neue und diese dann partionieren und mittels den raidtools alle Daten zurückschreiben. Wahrscheinlich hast Du dann am Ende eine Partion von 140 GB Platz, aber da könnte man ja auch noch nachträglich Daten auslagern. Und anschließend das ganze nochmal bei der zweiten Platte alternativ b) wie a) aber gleichzeitig auf Kernel 2.6 umstellen [1] Hast Du schon mal versucht einfach ein aktuelles 2.6-Kernel-Packet zu installieren und den Rechner zu starten. Ich habe mit einer Netinstall/Etch-CD vor wenigen Tagen problemlos einen uralten Pentium III Rechner wiederbelebt, habe also so ein klitzekleines Bißchen Erfahrung. So und nun frage ich mich und natürlich euch, wie geht man da am geschicktesten vor. Der Rechner kann locker einige Stunden vom Internet abgeklemmt sein. Ich möchte *nicht* selbst kompilieren müssen, sondern nur DEB-Pakete aus stable/testing einsetzen. Danke für jeden Tipp, Link, etc. ___ [1] z.B. weil neuerer Squid nicht mit Kernel 2.4 mag Gruß, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) CU Michael -- ,''`. Michael Ott, e-mail: michael at zolnott dot de : :' : Debian SID on Thinkpad T43: `. `'http://www.zolnott.de/laptop/ibm-t43-uc34nge.html `- Jeden Mittwoch von 21 - 24 Uhr. Zosh! auf Radio Z. Das Härteste, was der Musikmarkt zu bieten hat. http://www.zosh.de Online hören: http://www.radio-z.net
Re: OT: mlnet und htaccess
* Stephan Cursiefen [EMAIL PROTECTED] wrote: Tag zusammen! Auf meiner Kiste (Sarge) möchte ich manchmal MLDonkey laufen lassen und nach Möglichkeit via HTTP darauf zugreifen. Weiß jemand, ob es eine Möglichkeit gibt, diesen Zugriff für alle IP-Adressen freizugeben, aber mit htaccess zu sichern? Mit htaccess geht das nicht, aber du musst beim Zugriff über HTTP oder telnet sowieso immer User und Passwort eingeben. Außerdem bin ich mir nicht sicher, welcher Benutzer das Programm starten sollte? Kennt jemand ein Howto? Ich lasse den als normalen User laufen. Wenn du das Paket mldonkey-server von Backports.org benutzt, findest du in /usr/share/doc/mldonkey-server/README.Debian.gz weitere Informationen. Gruss Jens
Re: OT: mlnet und htaccess
Tag zusammen! Auf meiner Kiste (Sarge) möchte ich manchmal MLDonkey laufen lassen und nach Möglichkeit via HTTP darauf zugreifen. Weiß jemand, ob es eine Möglichkeit gibt, diesen Zugriff für alle IP-Adressen freizugeben, aber mit htaccess zu sichern? Mit htaccess geht das nicht, aber du musst beim Zugriff über HTTP oder telnet sowieso immer User und Passwort eingeben. Muss ich dazu denn beim Aufruf von mlnet irgendwelche Parameter übergeben? Habe es eben mit allowed_ips und meiner momentanen IP-Adresse ausprobiert und mußte kein Login/Passwort angeben. Außerdem bin ich mir nicht sicher, welcher Benutzer das Programm starten sollte? Kennt jemand ein Howto? Ich lasse den als normalen User laufen. Wenn du das Paket mldonkey-server von Backports.org benutzt, findest du in /usr/share/doc/mldonkey-server/README.Debian.gz weitere Informationen. Das werde ich mir 'mal ansehen. Dank und Gruß, St. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Hallöle, Am Freitag, den 08.09.2006, 12:37 +0200 schrieb Karsten Linke: Einen Dateisystemcheck konnte ich auf beiden Systemen noch nicht machen, da ich hier noch auf der Arbeit bin. Das kann ich erst am späten Nachmittag erledigen. Liegt jetzt Nahe das mal zu versuchen, wenn keine anderen Vorschläge von eurer Seite da sein sollten. Melde mich dann nochmal. Vielen Dank erstmal Karsten L. So, melde mich jetzt nochmal von Zuhause aus. Der Dateisystemcheck brachte keine Erleuchtung. Laut diesem ist alles in Ordnung. Ich weiß langsam wirklich keine Lösung mehr, woran es liegen könnte das er sich so anstellt. Das seltsame ist eben das dieser Effekt nicht immer auftritt und meistens dann wenn ich Anwendungen (z.B. den Firefox oder Evolution) starte. Eine Langzeitbeobachtung wie es sich im laufenden Betrieb verhält wird mir zeigen ob dieser Effekt dauerhaft, oder nur nach dem Start auftritt. Beim restarten der Anwendungen ist es in 90% der Fälle z.B. nicht so das er sowas anstellt. Vielleicht bringt auch eine Neuinstallation mal was, dafür nervt es mich aber im Moment noch nicht genug und der Zeitaufwand ist mir doch etwas zu hoch, da ich keine Images oder ähnliches anfertige, sondern nur die Eigenen Dateien bzw. einige Konfigurationsdateien sichere. Verbleibe mit freundlichen Grüßen. Wenn mir durch Zufall die Lösung in die Hände fallen sollte, werde ich sie natürlich hier posten. Karsten L. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Hardware: DVD-Brenner
Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote: Meine Fragen nun: - Muß ich für diesen Brenner mit irgendwelchen Schwierigkeiten rechnen? Ich habe einen 716A und keine Probleme. Allerdings müsstest Du klären, ob es außer dem Lademechanismus noch andere technische Unterschiede gibt. - Welche Eigenschaften sollte ein Brenner heutzutage haben, um nützlich zu sein und unter Debian zu laufen? IMHO die fähigkeit, DVD-RAM beschreiben zu können. Besonders für Backups. Hier habe ich mit Debian in verschiedenen Rechnern ohne Probleme LG-GSA4120, LG-GSA4163 und Pioneer DVR-111 laufen. Im Notebook ist ein NEC-7550 mit dem ich noch nicht viel Erfahrung habe, der aber bisher keine Schwierigkeiten gemacht hat. Slot-In mit DVD-RAM sind mir allerdings nur Slim-Line-Laufwerke bekannt. Rob -- Never put off until tomorrow what you can do the day after. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: mlnet und htaccess
* Stephan Cursiefen [EMAIL PROTECTED] wrote: Tag zusammen! Auf meiner Kiste (Sarge) möchte ich manchmal MLDonkey laufen lassen und nach Möglichkeit via HTTP darauf zugreifen. Weiß jemand, ob es eine Möglichkeit gibt, diesen Zugriff für alle IP-Adressen freizugeben, aber mit htaccess zu sichern? Mit htaccess geht das nicht, aber du musst beim Zugriff über HTTP oder telnet sowieso immer User und Passwort eingeben. Muss ich dazu denn beim Aufruf von mlnet irgendwelche Parameter übergeben? Habe es eben mit allowed_ips und meiner momentanen IP-Adresse ausprobiert und mußte kein Login/Passwort angeben. Hm, da sollte aber zumindest die Abfrage nach dem User admin kommen, der bei der Installation ein leeres Paswort hat. Das Passwort für den admin kannst du über das telnet-Interface einrichten. , | telnet localhost 4000 | telnetauth admin | telnetadd_user admin $new-passwd ` Gute Doku zu mldonkey findest du hier http://mldonkey.sourceforge.net/Main_Page oder hier http://www.mldonkey.org/wiki/index.php/Hauptseite auf deutsch, ist aber nicht so umfangreich wie die englische Seite. Gruss Jens
Re: Messdatenerfassung
Danke erstmal für die Antwort. Hast du evtl. noch Literaturempfehlungen? gruss natascha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Karsten Linke schrieb: Hallöle, Hi! So, melde mich jetzt nochmal von Zuhause aus. Der Dateisystemcheck brachte keine Erleuchtung. Laut diesem ist alles in Ordnung. Ich weiß langsam wirklich keine Lösung mehr, woran es liegen könnte das er sich so anstellt. Das seltsame ist eben das dieser Effekt nicht immer auftritt und meistens dann wenn ich Anwendungen (z.B. den Firefox oder Evolution) starte. Eine Langzeitbeobachtung wie es sich im laufenden Betrieb verhält wird mir zeigen ob dieser Effekt dauerhaft, oder nur nach dem Start auftritt. Beim restarten der Anwendungen ist es in 90% der Fälle z.B. nicht so das er sowas anstellt. Das würde ja die Vermutung nahelegen dass der PC zu swappen anfängt Firefox, Evolution sind ja nicht gerade ressourcenschonend ... Du könntest mal bevor du FF, etc startet auf einer (root)-Console parallel: sar 1 60 (Messungen jede Sekunde, 60x) vmstat 1 starten und das Ergebnis unten anhängen?. Vielleicht bringt auch eine Neuinstallation mal was, dafür nervt es mich aber im Moment noch nicht genug und der Zeitaufwand ist mir doch etwas zu hoch, da ich keine Images oder ähnliches anfertige, sondern nur die Eigenen Dateien bzw. einige Konfigurationsdateien sichere. Unter Linux ist eigentlich eine Neuinstallation nur begrenzt sinnvoll ... Verbleibe mit freundlichen Grüßen. Wenn mir durch Zufall die Lösung in die Hände fallen sollte, werde ich sie natürlich hier posten. Karsten L. hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: mlnet und htaccess
Jens Schüßler schrieb: * Stephan Cursiefen [EMAIL PROTECTED] wrote: Tag zusammen! Auf meiner Kiste (Sarge) möchte ich manchmal MLDonkey laufen lassen und nach Möglichkeit via HTTP darauf zugreifen. Weiß jemand, ob es eine Möglichkeit gibt, diesen Zugriff für alle IP-Adressen freizugeben, aber mit htaccess zu sichern? Mit htaccess geht das nicht, aber du musst beim Zugriff über HTTP oder telnet sowieso immer User und Passwort eingeben. Muss ich dazu denn beim Aufruf von mlnet irgendwelche Parameter übergeben? Habe es eben mit allowed_ips und meiner momentanen IP-Adresse ausprobiert und mußte kein Login/Passwort angeben. Hm, da sollte aber zumindest die Abfrage nach dem User admin kommen, der bei der Installation ein leeres Paswort hat. Das Passwort für den admin kannst du über das telnet-Interface einrichten. , | telnet localhost 4000 | telnetauth admin | telnetadd_user admin $new-passwd ` Gute Doku zu mldonkey findest du hier http://mldonkey.sourceforge.net/Main_Page oder hier http://www.mldonkey.org/wiki/index.php/Hauptseite auf deutsch, ist aber nicht so umfangreich wie die englische Seite. Gruss Jens Hat sich geklärt, jetzt weiß ich, wie's geht. Dank und Gruß, Stephan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zu kleine Schriften in Programmen
Hallo, seit einiger Zeit sind die Schriften in einigen Programmen wieder zu klein (FireFox, Thunderbird, Eclipse). Vielleicht liegt das daran, daß ich meine Auflösung auf 1600x1200 umgestellt habe. Wie stelle ich es ein, daß GTK-Programme (das sind sie doch, glaube ich, alle) diesselbe Schriftgröße haben wie KDE-Programme? In Kontollzentrum Erscheinungsbild GTK Stile und Schriftarten. Wenn der Punkt bei dir nicht vorhanden ist fehlt dir das Paket gtk2-engines-gtk-qt glaube ich. Naja, da sollte diesselbe Punktgroesse vorgegeben werden wie fuer KDE Schriften. Da habe ich jetzt KDE-Schriften eingestellt und jetzt sind die Schriften in den GTK-Anwendungen riesig. Wenn die dann immernoch zu klein sind: gnome-control-center oeffnen und unter den erweiterten Schrifteinstellungen diesselbe DPI-Zahl einstellen wie sie xdypinfo | grep resolution liefert. xdypinfo kann ich nicht finden. Auch apt-cache search findet es nicht. Danke für alle Hinweise und Tips. Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zu kleine Schriften in Programmen
On Fri, Sep 08, 2006 at 04:29:28PM +0200, Peter Schütt wrote: xdypinfo kann ich nicht finden. Auch apt-cache search findet es nicht. Hm, scheint wohl eine komisches System zu sein, denn mein sarge + backports meint apt-cache search xdpyinfo xbase-clients - miscellaneous X clients Alternativ kannst du dir auch apt-file installieren und dann damit suchen. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgp2YWsU9WeAE.pgp Description: PGP signature
Unterstützung von WLAN USB-Sticks
Hallo zusammen! Wie ist eigentlich mittlerweile die Unterstützung für wlan USB-Sticks? Insbesondere die von 11 bzw. zu Fritz!Box Wlan. Google findet nicht viel hilfreiches (alles sehr spezielle Probleme). Tuxhardware.com schweigt auch. Wer hat Erfahrungen? Vielen Dank schonmal Ulrich
Re: Zu kleine Schriften in Programmen
On 08.09.06 16:29:28, Peter Schütt wrote: Wenn die dann immernoch zu klein sind: gnome-control-center oeffnen und unter den erweiterten Schrifteinstellungen diesselbe DPI-Zahl einstellen wie sie xdypinfo | grep resolution liefert. xdypinfo kann ich nicht finden. Auch apt-cache search findet es nicht. Huch, kleiner Buchstabendreher. Soll natuerlich xdpyinfo heissen und wie bereits von Martin gesagt ist das in xbase-clients. Andreas -- You will forget that you ever knew me. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Messdatenerfassung
Natascha Hess schrieb: hat jemand Erfahrung mit Messdatenerfassung unter Linux und evtl. ein paar links, Literaturhinweise o.ä. für mich? vi + Tastatur? Nein im Ernst, suchst Du etwas zum Auswerten von Messdaten oder etwas was Dir etwas misst und das automatisch? Hatte für mich mal dazu einen PIC missbraucht und ihn seriell ausgelesen.. Cheers, Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unterstützun g von WLAN USB-Sticks
Hi! * Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] [060908 17:01]: Wie ist eigentlich mittlerweile die Unterstützung für wlan USB-Sticks? Meiner Erfahrung nach, gibt es da viele Hersteller, die mitten drin mal den verwendeten Chipsatz wechseln ohne irgendwie Revision vom Stick zu erhöhen oder ähnliches. Wer hat Erfahrungen? Gute Erfahrung habe ich mit dem Dlink DWL-122 gemacht. Der wird von linux-wlan-ng einfach unterstützt und funktionierte bei mir tadellos. Yours sincerely, Alexander -- http://learn.to/quote/ http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html signature.asc Description: Digital signature
Re: aptitude update mit backposrts.org?
Jens Schüßler [EMAIL PROTECTED] wrote: * Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Kann man ein einzelnes Paket updaten? Ja. Wie? Hattest du doch schon geschrieben: apt-get/aptitide -t sarge-backports install mutt würde dir den mutt-Backport drüberinstallieren, wie bei einem normalen upgrade des Paketes. Äh, bei meinem debian woody damals hat install nicht geklappt, wenn das Paket schon (in einer früheren version) installiert war. Dann musste es reinstall sein. Hat sich das geändert? Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude update mit backposrts.org?
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 06.09.06 21:33:03, Heino Tiedemann wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 06.09.06 19:47:28, Heino Tiedemann wrote: apt-get -t sarge-backports *install* ... Da sist ja für eine neuinstallation eines paketes gut, aber was macheich, wenn ich ein Packet, das schon in der sarge version isntallier tist updaten will. (Ungetestet) apt-get/aptitude upgrade -t .. Wird dann nicht ALLES erneuert? Keine Ahnung, so genau kenne ich mich mit den Backport-Mechanismen nicht aus... Ist ja auch eher ein aptitude mechanismus. upgrade war doch immer für das upfragen das genzen Systems, und nicht für Einzelpakete? Kann man ein einzelnes Paket updaten? Klaro: apt-get/aptitude install -t .. paket ^^^ Da steht aber install, nicht update Ja und? Was ist denn ein Upgrade? Genau, die Installation der neuesten Version, also eben dasselbe wie install. Okay, ich wusste nicht, das das jetzt so klappt. Unter woody gin bei einem schon installierten Paket nur reinstall... Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Messdatenerfassung
Nein im Ernst, suchst Du etwas zum Auswerten von Messdaten oder etwas was Dir etwas misst und das automatisch? Hatte für mich mal dazu einen PIC missbraucht und ihn seriell ausgelesen.. Ok: ich habe Karten, die über USB messen und möchte die Messwerte im Linux-Rechner sehen. Bin aber bar jeder Ahnung was Messtechnik angeht (also die besten Voraussetzungen *räusper*). Weiterverarbeiten geht dann ja hoffentlich mit den Tools, die ich kenne (ich dachte an sed, awk mit fudgit/gnuplot - skripte). natascha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RAID5 - fill up - Platz ausnutzen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Reinhold Plew wrote: Hallo, Lars Schimmer wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Grüße! Ich habe ein software RAID5 hier mit 6 HDs, 5 a 400GB, eines a 250GB. Da das äußerst ungeschickt gewählt war (aber notwendig), hab ich nun die 250GB HD gegen eine 400GB HD getauscht und das RAID resynchen lassen. Leider vergrößert das das raid NICHT auf 5*400GB, sondern bleibt bei 5*250GB Wie kann ich das RAID5 den gesamten Platz nutzen lassen? Fullbackup Array neu erstellen Restore Alles andere geht imho nicht. Hab die Lösung gefunden. mdadm --grow -z size. Backup sollte man haben, geht aber auch ohne. Und ab 2.6.x (ich hab 2.6.16) geht das ganze auch online... *g* hth Reinhold MfG, Lars Schimmer - -- - - TU Graz, Institut für ComputerGraphik WissensVisualisierung Tel: +43 316 873-5405 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Fax: +43 316 873-5402 PGP-Key-ID: 0x4A9B1723 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFFAXDGmWhuE0qbFyMRAgnuAJ9NoX7TepBADbJ9iKX/6huU2GmdfwCeLe3o 4abw5b66HjFdg0ggTz3Uffk= =IpEh -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RAID5 - fill up - Platz ausnutzen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Lars Schimmer schrieb: Hab die Lösung gefunden. mdadm --grow -z size. Backup sollte man haben, geht aber auch ohne. Und ab 2.6.x (ich hab 2.6.16) geht das ganze auch online... *g* die richtige liste machts *gg* - -- /\ \ /ASCII Ribbon Campaign X against HTML email / \ -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQFFAZnxVPRhauu8LyYRAuePAJ47/qxuZrcwfU6pOQ1EJxXL9Me+BQCeLuu+ 9uLh9uzxlJRX5+AunjgOsvA= =K7Qv -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internet Portal
Am 2006-09-05 08:56:01, schrieb Paksu Yofras: Entweder versteht mich keiner oder so was gibt es nicht unter Linux! Ich versuche es praktisch zu beschreiben. ;-) Man ist im Urlaub (Sonne scheint 30° im Schatten:- ). In der Firma steht aber der Mail-Server sprich die Mails können nur Firmenintern abgerufen werden oder über's Webinterface der wiederrum nur Firmenintern zu errichen ist.. Also alles in allem muss man in der Firma sein um neue Mails lesen zu können. Jetzt kommt aber das Portal als Gateway ins Spiel. Man setzt es praktisch zwischen Internet und der Firma. Auf dem Portal selbst sind die Regeln hinterlegt die den Zugriff auf Freigegebene Ressourcen (Webmail, Intranet, Extranet usw.) erlauben oder sperren. Der User im Urlaub kann sich jetzt über eine ganz normale URL (Internet) auf dem Portal anmelden. Da bekommt er ein Menü mit dem Übersicht der für Ihn Freigegebenen Ressourcen. Jetzt kann der User auswählen und sich z.B. am Mail-Server über's Webinterface anmelden um seine Mails zu lesen. Das was Du willst IST das interne Webportal, nur muß es SO eingerichtet werden, das z.B. von außen das gesamte Internet drauf kann um sich über die Firma zu informieren und dann intern nur Ausgewählte Mitarbeiter mit Restiktionen drauf können... Oder wars umgedreht? Wie dem auch sei, die meisten Einbrüche und Spionagefälle kommen von inen. ;-) Ich kann das übrigends auch auf meinem Netzwerk. Das ganze ist einfach IP abhängig. Sprich, wer von außen reinkommt wird in seinen Rechten beschnitten. Und vor allem sollte so ein Webportal Ausschließlich https machen und nicht gerade auf einem bekannten Port lauschen. Grüße und schönen Abend Michelle Konzack sich mit autoconf, automake, und rcs (wie wird man lezteres wieder los) rumschlagend -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Standard-Fehlerausgabe pipen
Am 2006-09-05 12:40:49, schrieb Martin Steigerwald: Ich möchte die Ausgabe von strace free 2/tmp/foo ; less /tmp/foo strace free 1/dev/tty 21 |some-progi D.h.: 1/dev/tty pipe STDOUT nach /dev/tty 21pipe was übrigbleibt (STDERR) nach STDOUT Thanks, Greetings and nice Day Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Asterisk und die heimische Telefonanlage
Am 2006-09-05 16:01:36, schrieb Sascha Vogt: Variante1: Asterisk spielt wie die FritzBox Router, hängt vor der Telefonanlage und schaut wohin das Gespräch geht und routet dementsprechend entweder zum NTBA oder per VoIP ins Netz. Bräuchte ich hierfür dann zwei ISDN-Karten (eine zum NTBA, und eine zur Tel-Anlage)? Bzw. geht das überhaupt? JA, hat aber auch den Vorteil, das Du z.B. von Deinem Laptop aus weltweit Dich selber übers Internet (VoIP) anrufen kannst und dann das Gespräch zu einem Vorzugstarif in die Telekom eingespeist wird. Das ist etwas, was ich einsetze, denn dann kann ich von allen 4 Work- stationen teflonieren ohne über die Anlage gehen zu müssen. Thanks, Greetings and nice Day Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe: Recover Adaptec-scsi Raid-5
Am 2006-09-06 17:01:17, schrieb RalfGesellensetter: auf einem FSC TX150 mit Adaptec 2010s-Scsi-Raidcontroller lief bis vor Ist das ein Software-Raid-Controler? Ein Rebuild nach Austausch der Platte nimmt nach Hochrechnungen mehrere Tage in Anspruch. Aber auch so müsste das System ja im Modus Impacted Bist Du sicher? Ich habe hier nen ICP/Vortex mit 8x 300 GByte (15.000 Upm) wobei der gerade mal beim Rebuild rund 70 Minuten braucht. Thanks, Greetings and nice Day Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RCS aus Quellcode loswerden
Moin Leute, Ich habe eine Software übernommen, die ihre lezten Updates 2001, bzw 01/2004, hatten. Unglücklicherweise verwendet das ganze RCS was ich loswerden will. Da ich keine ahnung von RCS habe, frage ich hiermit an, ob jemand weis, wie man daraus wieder einen normalen Quellecode macht? Desweiteren wurde autoconf und automake1.6 verwendet... Keine Ahnung, wie das funktioniert... Thanks, Greetings and nice Day Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude update mit backposrts.org?
* Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Jens Schüßler [EMAIL PROTECTED] wrote: Hattest du doch schon geschrieben: apt-get/aptitide -t sarge-backports install mutt würde dir den mutt-Backport drüberinstallieren, wie bei einem normalen upgrade des Paketes. Äh, bei meinem debian woody damals hat install nicht geklappt, wenn das Paket schon (in einer früheren version) installiert war. Dann musste es reinstall sein. Hat sich das geändert? Wahrscheinlich, kann mich aber auch nicht mehr erinnern wie das bei woody lief. Jedenfalls funktioniert es mit install. Gruss Jens
Re: Server IP Wechsel
Peter Blancke wrote: Ad 2006-09-07, Jonas Meurer [EMAIL PROTECTED] dixit: On 06/09/2006 Evgeni Golov wrote: Weil der Switch so intelligent ist, und weiß, dass 10.0.0.1 grad an Port1 verwendet wurde, und deswegen die IP nicht an Port2 mit anderer MAC-Adresse zulässt. Aber ich glaube sowas wird hier nicht passieren. kann ich irgendwie rausfinden, ob diese gefahr besteht? Es gibt Probleme wenn auf dem Switch / Router ein sog. ARP - Cache aktiviert ist. Genau das gleiche Problem hatte ich mal, da war es ein Cisco Router der diesen Arp - Cache aktiviert hatte. Wenn der Betreiber sowas benutzt, laesst sich sich dieser Cache bei/nach der Umstellung problemlos leeren; vom Betreiber ;-) Gruesse, micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RCS aus Quellcode loswerden
Michelle Konzack schrieb: Ich habe eine Software übernommen, die ihre lezten Updates 2001, bzw 01/2004, hatten. Unglücklicherweise verwendet das ganze RCS was ich loswerden will. Da ich keine ahnung von RCS habe, frage ich hiermit an, ob jemand weis, wie man daraus wieder einen normalen Quellecode macht? Es sollte ja sowas wie checkout geben. RCS ist doch eigentlich nur eine Art CVS ohne Netzwerktransparenz oder nicht? -- Ihre Systemadministration - Patrick Cornelissen Be 4, Zi 3 -- Tel: 7773 [EMAIL PROTECTED] www.math.uni-bonn.de/support signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Messdatenerfassung
Natascha Hess wrote: Hallo, hat jemand Erfahrung mit Messdatenerfassung unter Linux und evtl. ein paar links, Literaturhinweise o.ä. für mich? Bin für jeden Tip dankbar Suchst Du Software zum Darstellen der Messwerte oder Treiber für Interfaces? Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RCS aus Quellcode loswerden
Am Freitag, den 08.09.2006, 12:21 +0200 schrieb Michelle Konzack: Ich habe eine Software übernommen, die ihre lezten Updates 2001, bzw 01/2004, hatten. Unglücklicherweise verwendet das ganze RCS was ich loswerden will. RCS loszuwerden ist kein Problem. Warum sollte es das sein? Da ich keine ahnung von RCS habe, frage ich hiermit an, ob jemand weis, wie man daraus wieder einen normalen Quellecode macht? Wo genau liegt dein Problem? RCS verwaltet doch nur den Quellcode. Inwiefern willst du damit normalen Quellcode machen? Verstehe ich das richtig, dass nur keine Dateien des VCS im Quellcode haben willst? ... Desweiteren wurde autoconf und automake1.6 verwendet... ... Dann wäre 'make dist', was du suchst. Letzteres würde ich definitiv gegen automake1.9 ersetzen. Keine Ahnung, wie das funktioniert... Schlecht. Die autotools sind IMHO entgegen ihrem Ruf ziemlich gut. Nur muss man halt auch wissen, wie sie funktionieren und was einzelne Targets in den Makefiles tun. Ich kann dir nur einige Beispiele für die (ordentliche) Nutzung der autotools geben und dich auf die devhelp-Bücher zu automake/autoconf, die make-Doku in make-doc und http://sources.redhat.com/autobook/ verweisen. Also wenn du Beispiele brauchst, sag noch einmal Bescheid. MfG Daniel
Interne Debian-Datenbank aktualisieren
Hallo, Ich habe seit einiger Zeit das Gefühl, das mein System bei apt-get/apt-cache Befehlen sehr langsam geworden ist. Ich habe auch nicht unbedingt wenige Pakete installiert. [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg --get-selections|wc -l 1572 Trotzdem glaube ich, dass die internen Datenbanken/Files, die Listen aller verfügbaren bzw. installierten Pakete enthalten, überfüllt sind und Einträge haben, die ruhig gelöscht werden können. Z.B. enthält /var/lib/dkpg/status folgenden Eintrag: Package: gstreamer0.8-vorbis Status: purge ok not-installed Priority: optional Section: libs Dieses Paket ist aber gar nicht auf meinem System installiert bzw. vor langer Zeit gepurgt worden. Ich will jetzt nicht per Hand da rum pfuschen und evtl. sogar was kaputt machen. Kann man diese Datenbanken mit internen Mitteln auf den aktuellen Stand bringen? Vielen Dank Amir -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Hallo nochmal, Am Freitag, den 08.09.2006, 16:26 +0200 schrieb Matthias Haegele: sar 1 60 (Messungen jede Sekunde, 60x) vmstat 1 starten und das Ergebnis unten anhängen?. procs ---memory-- ---swap-- -io --system-- cpu r b swpd free buff cache si sobibo incs us sy id wa 2 2 18904 137288 19980 137364026243 392 1007 15 2 66 17 0 2 18904 137288 19980 13736400 0 0 359 335 1 0 0 99 2 3 18904 136512 19980 13736400 4 0 403 1686 88 2 0 10 0 4 18904 135272 19980 13740800 0 0 380 911 23 2 0 75 0 4 18904 135264 19980 13740800 0 0 400 490 3 1 0 96 0 4 18904 135264 19980 13740800 0 0 358 382 3 0 0 97 0 4 18904 135264 19980 13740800 0 0 394 414 3 0 0 97 0 4 18904 135264 19980 13740800 0 0 358 380 3 0 0 97 0 4 18904 135264 19980 13740800 0 0 395 401 2 1 0 97 0 4 18904 135264 19980 13740800 0 0 358 450 6 0 0 94 0 3 18904 135264 19980 13741200 4 0 399 444 3 0 0 97 0 3 18904 135264 19980 13741200 0 0 358 368 3 1 0 96 0 3 18904 135264 19980 13741200 0 0 394 400 4 1 0 95 0 3 18904 135264 19980 13741200 0 0 359 361 3 0 0 97 0 3 18904 135264 19980 13741200 0 0 396 488 5 0 0 95 0 3 18904 135264 19980 13741200 0 0 359 378 3 0 0 97 0 3 18904 135264 19980 13741200 0 148 394 414 3 0 0 97 0 3 18904 135264 19980 13741200 0 0 359 374 4 0 0 96 0 3 18904 135264 19980 13741200 0 0 394 397 3 2 0 95 0 3 18904 135140 19980 13741600 4 0 446 552 6 1 0 93 0 3 18904 135140 19980 13741600 0 0 394 395 4 0 0 96 procs ---memory-- ---swap-- -io --system-- cpu r b swpd free buff cache si sobibo incs us sy id wa 0 3 18904 135140 19980 13741600 0 0 358 413 4 0 0 96 0 3 18904 135140 19980 13741600 0 0 395 407 4 0 0 96 0 3 18904 135140 19980 13741600 0 0 358 368 4 0 0 96 0 3 18904 135140 19980 13741600 0 0 395 493 5 2 0 93 0 3 18904 135140 19980 13741600 0 0 358 412 4 0 0 96 0 3 18904 135140 19980 13741600 0 0 395 396 4 0 0 96 1 1 18904 134520 19996 13734800 0 836 415 935 28 3 0 69 1 0 18904 134024 2 13735200 0 4 422 2085 39 8 47 6 1 0 18904 131668 2 13735200 0 0 370 1923 74 4 22 0 1 0 18904 129372 2 13735200 0 0 413 661 22 1 77 0 0 0 18904 132968 2 13735200 0 0 502 1329 22 11 67 0 3 0 18904 131480 20008 13735200 0 152 465 502 96 0 4 0 2 0 18904 128488 20008 13735200 0 0 372 1430 92 8 0 0 1 0 18904 124884 20008 13735200 0 0 395 2385 94 6 0 0 1 0 18904 124388 20008 13735200 0 0 360 1352 99 1 0 0 0 0 18904 124388 20008 13735200 0 4 402 1526 32 1 67 0 0 0 18904 123148 20008 13735200 0 0 429 1446 43 6 51 0 0 0 18904 123644 20016 13735600 0 100 415 706 30 0 70 0 0 0 18904 123644 20016 13735600 0 0 358 548 4 0 96 0 Mh, sagt mir jetzt alles nicht so sehr viel, aber ich glaube lesen zu können das bei dem von mir angesprochenen Effekt der swap nicht, oder nur kaum angesprochen wurde, sehe ich das richtig? Wo könnte ich in dem Fall dann noch die Ursache suchen? Grüße Karsten L. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unterstützung von WLAN USB-Sticks
Am Fri, 8 Sep 2006 17:43:07 +0200 schrieb Alexander Schmehl: Gute Erfahrung habe ich mit dem Dlink DWL-122 gemacht Dito unter Testing mit WEP -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unterstützung von WLAN USB-Sticks
Ulrich Fürst schrieb: Hallo zusammen! Wie ist eigentlich mittlerweile die Unterstützung für wlan USB-Sticks? Insbesondere die von 11 bzw. zu Fritz!Box Wlan. Google findet nicht viel hilfreiches (alles sehr spezielle Probleme). Tuxhardware.com schweigt auch. Wer hat Erfahrungen? Vielen Dank schonmal Ulrich Hallo, ich habe hierzu eine Seite gefunden. Hier der Link: http://linux-wless.passys.nl/ mfg Georg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Messdatenerfassung
Natascha Hess schrieb: Ok: ich habe Karten, die über USB messen und möchte die Messwerte im Linux-Rechner sehen. Bin aber bar jeder Ahnung was Messtechnik angeht (also die besten Voraussetzungen *räusper*). Hmm, die Frage ist also eher, wer kennt einen Treiber für die entsprechende Karte :-) Wenns gut läuft hängt ein USB-RS232 Chip irgendwo dazwischen und man kann die Karte darüber ansprechen. Welche Karte ist es denn? Cheers, Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wmv to avi
Am Donnerstag 07 September 2006 22:30 schrieb Matthias Mees: Klaus Becker writes: weiß jemand, wie man wmv-Dateien (wmv8 und wmv9) in avi-Dateien oder ein anderes von avidemux akzeptiertes Format umwandeln kann ? Ich habe keine Ahnung von verschiedenen wmv-Versionen, aber das: | mencoder -o output -ovc lavc -lavcopts | vcodec=msmpeg4:vbitrate=5000:vhq -oac lavc -lavcopts acodec=mp3 -ofps | 25 -srate 48000 input (als Einzeiler ohne Unbrüche natürlich) tat hier bislang immer. Wobei - lange nicht mehr benutzt, also ohne Gewähr :) Gruß, Matthias Hallo Matthias, das klappt tasächlich, die erzielte Datei ist allerdings fast 3x so groß wie die Ausgangsdatei. Im Web habe ich folgendes gefunden: mencoder datei.wmv -ovc lavc -oac lavc -ofps 25 -srate 48000 -o datei.avi Dabei ist die Zieldatei ca 1,5x so groß wie die Ausgangsdatei, das Video ruckelt aber stark. Dann habe ich noch gefunden: ffmpeg -y -i file1.wmv -acodec mp2 -vcodec mpeg2video -b 200 -r 25 -s cif -ab -o file1.mpeg Die erzielte Datei ist nur halb so groß wie Ausgangsdatei, die Bilder sind aber teilweise kaputt und der Ton total. Was meinen die Experten dazu? tschüs Klaus
Re: aptitude update mit backposrts.org?
On 08.09.06 17:26:17, Heino Tiedemann wrote: Jens Schüßler [EMAIL PROTECTED] wrote: * Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Kann man ein einzelnes Paket updaten? Ja. Wie? Hattest du doch schon geschrieben: apt-get/aptitide -t sarge-backports install mutt würde dir den mutt-Backport drüberinstallieren, wie bei einem normalen upgrade des Paketes. Äh, bei meinem debian woody damals hat install nicht geklappt, wenn das Paket schon (in einer früheren version) installiert war. Dann musste es reinstall sein. Hat sich das geändert? Ja, woody ist ja auch schon Asbach Uralt. Wird nicht mehr unterstuetzt usw. usf. Andreas -- You will be singled out for promotion in your work. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Interne Debian-Datenbank aktualisieren
On 08.09.06 17:37:53, Amir Tabatabaei wrote: Ich habe seit einiger Zeit das Gefühl, das mein System bei apt-get/apt-cache Befehlen sehr langsam geworden ist. Ich habe auch nicht unbedingt wenige Pakete installiert. [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg --get-selections|wc -l 1572 Geht mir hier aehnlich mit 1800 Paketen. Trotzdem glaube ich, dass die internen Datenbanken/Files, die Listen aller verfügbaren bzw. installierten Pakete enthalten, überfüllt sind und Einträge haben, die ruhig gelöscht werden können. Z.B. enthält /var/lib/dkpg/status folgenden Eintrag: Package: gstreamer0.8-vorbis Status: purge ok not-installed Priority: optional Section: libs Dieses Paket ist aber gar nicht auf meinem System installiert bzw. vor langer Zeit gepurgt worden. Ja, es war aber mal installiert. Zugegeben der Sinn dahinter, warum dpkg auch gepurgte Pakete noch unter dpkg -l auflistet, ist mir noch nicht klar aber im Normalfall denken sich die Entwickler dabei etwas. Ich will jetzt nicht per Hand da rum pfuschen und evtl. sogar was kaputt machen. Kann man diese Datenbanken mit internen Mitteln auf den aktuellen Stand bringen? Nicht das ich wuesste, wuerde mich aber auch interessieren. Hast du schonmal geschaut wie gross der Unterschied zwischen dpkg -l | wc -l und dpkg -l | grep ^ii | wc -l ist? Hier sinds ca. 70 Pakete und das Einlesen der Dateien ist mit Sicherheit nicht das was so lange aufhaelt (die sind nur ein paar MB gross). Bei 70 Paketen wird der Geschwindigkeitsvorteil auch eher gering ausfallen. Vllt. solltest du lieber mal mit einem Tool wie aptitude oder debfoster durchschauen ob du das Zeug wirklich alles benoetigst. (hier war letztens ein Thread dazu wie aptitude dir alle nicht notwendigen Pakete raussucht die du manuell installiert hast) Andreas -- You learn to write as if to someone else because NEXT YEAR YOU WILL BE SOMEONE ELSE. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wmv to avi
Klaus Becker writes: Am Donnerstag 07 September 2006 22:30 schrieb Matthias Mees: Klaus Becker writes: weiß jemand, wie man wmv-Dateien (wmv8 und wmv9) in avi-Dateien oder ein anderes von avidemux akzeptiertes Format umwandeln kann ? Ich habe keine Ahnung von verschiedenen wmv-Versionen, aber das: | mencoder -o output -ovc lavc -lavcopts | vcodec=msmpeg4:vbitrate=5000:vhq -oac lavc -lavcopts acodec=mp3 -ofps | 25 -srate 48000 input (als Einzeiler ohne Unbrüche natürlich) tat hier bislang immer. Wobei - lange nicht mehr benutzt, also ohne Gewähr :) das klappt tasächlich, die erzielte Datei ist allerdings fast 3x so groß wie die Ausgangsdatei. Das mag an der relativ großzügig gewählten Video-Bitrate (vbitrate=5000), möglicherweise zusätzlich an der -srate (Sample rate, IIRC) liegen. Nimm halt kleinere Werte und vergleiche die Qualität der Ergebnisse ... eventuell ist auch ein anderer Video-Codec geeigneter, aber die mencoder-manpage weiß da weit mehr als ich. Gruß, Matthias
Re: wmv to avi
* Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: N'Abend, weiß jemand, wie man wmv-Dateien (wmv8 und wmv9) in avi-Dateien oder ein anderes von avidemux akzeptiertes Format umwandeln kann ? Ich mach das immer mit einer 2-pass-Encodierung , | mencoder $INFILE -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vpass=1 -oac copy -o /dev/null | mencoder $INFILE -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=2:trell:vpass=2 -oac copy -o $OUTFILE.avi ` Gruss Jens
Re: wmv to avi
Am Freitag 08 September 2006 22:01 schrieb Jens Schüßler: * Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: N'Abend, weiß jemand, wie man wmv-Dateien (wmv8 und wmv9) in avi-Dateien oder ein anderes von avidemux akzeptiertes Format umwandeln kann ? Ich mach das immer mit einer 2-pass-Encodierung , | mencoder $INFILE -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vpass=1 -oac copy -o | /dev/null mencoder $INFILE -ovc lavc -lavcopts | vcodec=mpeg4:mbd=2:trell:vpass=2 -oac copy -o $OUTFILE.avi Hallo Jens, ich versteh' nicht ganz, wie das funktionniert. Ich hab ausgeführt: mencoder file1.wmv -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vpass=1 -oac copy -o /dev/null mencoder file1.wmv -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=2:trell:vpass=2 -oac copy -o file1.avi Richtig? Ich bekomme beim 2. Durchgang die Meldung: ODML: Aspect information not (yet?) available or unspecified, not writing vprp header. Pos: 24.4s617f (100%) 97.80fps Trem: 0min 0mb A-V:0.001 [0:16] Flushing video frames Writing index... Writing header... ODML: Aspect information not (yet?) available or unspecified, not writing vprp header. Video stream:0.000 kbit/s (0 B/s) size: 0 bytes 24.450 secs 617 frames Audio stream: 16.000 kbit/s (2000 B/s) size: 48640 bytes 24.320 secs Ich bekomme zwar file1.avi, ist aber nur Ton drin, kein Bild. Gruß Klaus
Tastatur spinnt ...
Hi, ich weiß nicht warum, aber irgendwie spinnt seit heute meine Tastatur rum. Wenn ich eine Taste gedrückt halte wird nur ein Buchstabe ausgegeben. Bei Buchstaben bzw. Zeichen geht das ja, aber auch die Entf. und Backspacetaste. Da nervt es natürlich a bissl. Hat jemand ne Ahnung woran das liegen könnte? THX Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
GRUB-Installation mit chroot
Moin, ich habe ein System von einer kleineren Platte auf eine größere kopiert und möchte auf dieser nun GRUB einrichten. Ich bin so vorgegangen: [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo mount /dev/hdb5 /mnt [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo mount /dev/hdb1 /mnt/boot [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo mount /dev/hdb2 /mnt/usr [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo mount -o bind /dev /mnt/dev [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo mount -o bind -t proc /proc /mnt/proc [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo chroot /mnt [EMAIL PROTECTED]:/# cp /proc/mounts /etc/mtab [EMAIL PROTECTED]:/# grub-install /dev/hdb The file /boot/grub/stage2 not read correctly. Was stimmt da nicht? Mit Google habe ich nur die Lösung gefunden, die GRUB-Shell zu verwenden, was aber nur bedingt Erfolg zeitigt: Auf Rechner A startet GRUB zwar so, aber auf Rechner B, in den die Platte eingebaut werden soll, erscheint: GRUB Loading stage 1.5 GRUB loading, please wait... Dann erfolgt ein Neustart mit dem gleichen Ergebnis. Hier noch ein paar Infos: [EMAIL PROTECTED]:~$ diff /boot/grub/stage2 /mnt/boot/grub/stage2 Binary files /boot/grub/stage2 and /mnt/boot/grub/stage2 differ Das Kopieren der Datei brachte nichts, sie wird bei [EMAIL PROTECTED]:/# grub-install /dev/hdb immer neu erzeugt. [EMAIL PROTECTED]:/# grub --version grub (GNU GRUB 0.95) [EMAIL PROTECTED]:~$ /sbin/grub --version grub (GNU GRUB 0.95) Gruß, Meinolf -- GPG key ID: 0x43891B76 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Interne Debian-Datenbank aktualisieren
Hallo, Amir Tabatabaei wrote: Ich habe seit einiger Zeit das Gefühl, das mein System bei apt-get/apt-cache Befehlen sehr langsam geworden ist. Ich habe auch nicht unbedingt wenige Pakete installiert. [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg --get-selections|wc -l 1572 Wie Andreas schon sagte, mit einem 'dpkg --get-selections | grep ^ii | wc -l' wäre die Ausgabe genauer. Trotzdem glaube ich, dass die internen Datenbanken/Files, die Listen aller verfügbaren bzw. installierten Pakete enthalten, überfüllt sind und Einträge haben, die ruhig gelöscht werden können. Z.B. enthält /var/lib/dkpg/status folgenden Eintrag: Package: gstreamer0.8-vorbis Status: purge ok not-installed Priority: optional Section: libs Dieses Paket ist aber gar nicht auf meinem System installiert bzw. vor langer Zeit gepurgt worden. Was sagt 'dpkg -l gstreamer0.8-vorbis' zu diesem Paket (möglicherweise kann man das aus der obigen Ausgabe ableiten - ich kann das nicht (-: )? Suchst Du evtl. 'dpkg --forget-old-unavail' ? Dazu gibt es allerdings diesen Bug: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=208532 , deshalb funktioniert das mit der Sarge-Version von dpkg evtl. nicht wie gewünscht. Schönen Gruß, Wolf -- Ich empfehle, vor persoenlichem Engagement in juristischen Diskussionen, erst einmal Jurist zu sein. (Patrick Schaaf in d.c.s.f) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SSL-Zert. generieren - nicht interaktiv
Hallo, ich möchte gerne SSL-Client Zertifikate nicht interaktiv generieren. Das Ganze soll über eine Weboberfläche (PHP) bedient werden. Meine bisherigen Tests a la $ echo common name ... | openssl ... schlugen leider fehl. Mit den Leerzeilen will ich openssl einfache ENTER vorgaukeln. 1. Der Schlüssel der CA ist mit einem Passwort versehen 2. Ich brauche unterschiedliche Common names Letzteres wird in der Weboberfläche vorgegeben. Hat jemand Ideen zur Umsetzung? Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26135 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Re: Messdatenerfassung
Am Fri, 8. September 2006 11:01 schrieb Natascha Hess: Hallo, hat jemand Erfahrung mit Messdatenerfassung unter Linux und evtl. ein paar links, Literaturhinweise o.ä. für mich? Bin für jeden Tip dankbar Hab ich vor einigen Jahren mal verwendet als wir unser Messgeraffel noch selbst basteln mussten: Preuß, L., Musa, H.: Computer-Schnittstellen, Hanser Verlag, München Sollte in so ziemlich jeder Bibliothek einer Hochschule mit techn. / ing.wiss. Studiengängen zu finden sein. Bin mir gar nicht sicher ob bereits USB behandelt wird, also mal einen Blick reinwerfen... Beim Hanser und Vogel Verlag findest du auch einiges nützliches an Literatur für den Bereich Grundlagen der Messtechnik. Oder mal jemanden fragen der/die Physikalische Technik / Feinwerktechnik Schwerpunkt Messtechnik studiert hat. Einige wenige aus dem Fachbereich Elektrotechnik sind auch nicht ganz unbedarft, die können idR. eher messen als Messtechnik entwickeln, ist ja auch nicht deren Job. Sonst ist in Fällen wie deinem immer der Hersteller der Messgeräte der erste Ansprechpartner. Wenn die daran interessiert sind das jemand was misst mit ihrem Messzeugs dann geben die auch Informationen zum wie und womit. Bei namhaften Herstellern, LaCroix, RhodeSchwartz, Tectronics und anderen ist das üblich... regards, Wolfgang
Re: Adaptec oder 3ware SATA RAID Controller
Michelle Konzack wrote: Am 2006-09-03 12:23:48, schrieb Philipp Flesch: Wir haben top Erfahrungen mit ICP Vortex ... hat den Vorteil, dass sie auch unter Netware laufen ... Stellen die jetzt auch SATA her? Habe hier mehrere ICP/Vortex als SCSI laufen... Yo, als s-ata läuft seit fast 2 jahren ohne meckerei. gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Interne Debian-Datenbank aktualisieren
On Fri, 2006-09-08 at 21:20 +0200, Andreas Pakulat wrote: Ja, es war aber mal installiert. Zugegeben der Sinn dahinter, warum dpkg auch gepurgte Pakete noch unter dpkg -l auflistet, ist mir noch nicht klar aber im Normalfall denken sich die Entwickler dabei etwas. Wollen wir's mal hoffen :) Hast du schonmal geschaut wie gross der Unterschied zwischen dpkg -l | wc -l und dpkg -l | grep ^ii | wc -l ist? Hier sinds ca. 70 Pakete und das Einlesen der Dateien ist mit Sicherheit nicht das was so lange aufhaelt (die sind nur ein paar MB gross). Bei 70 Paketen wird der Geschwindigkeitsvorteil auch eher gering ausfallen. Bei mir sind es sogar nur 12. Vllt. solltest du lieber mal mit einem Tool wie aptitude oder debfoster durchschauen ob du das Zeug wirklich alles benoetigst. (hier war letztens ein Thread dazu wie aptitude dir alle nicht notwendigen Pakete raussucht die du manuell installiert hast) Diese und weitere Tools wie deborphan sind bei mir schon im Einsatz. Ich habe aber dieses System vor ca. 1 1/2 Jahren aufgesetzt und es sind vom ersten Tag an +/- die gleiche Anzahl an Paketen gewesen. Damals war alles richtig schnell und flott. Heute braucht es schon sichtbar länger, wenn z.B. ein einfaches Paket neu installiert/upgradet wird. Und das ist kein MS-System, wo das System ständig durch neuere Registry-Einträge und weiterem Unnütz voll gestopft und somit langsamer gemacht wird. Ich denke dass es dafür einen guten Grund und eine dementsprechende Lösung geben muss. Und weil das Problem von mir hauptsächlich mit apt-cache/apt-get beobachtet wurde, habe ich auch auf diese Datenbanken getippt. Thx Amir -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Interne Debian-Datenbank aktualisieren
On Sat, 2006-09-09 at 00:45 +0200, Wolf Wiegand wrote: Wie Andreas schon sagte, mit einem 'dpkg --get-selections | grep ^ii | wc -l' wäre die Ausgabe genauer. Du meinst wohl dpkg -l | grep ^ii | wc -l :-) Ich habe aber einige Pakete auf purge gesetzt, die noch nicht gelöscht werden können, ich aber weiß, dass sie bald verschwinden werden. Diese müssten mit grep ^pi zusätzlich gesucht werden. Außerdem sollte es auch nur eine ungefähre Anzahl von Paketen ausgeben, die ich auf meinem System habe. Das tut ja hier gar nicht zur Sache. Was sagt 'dpkg -l gstreamer0.8-vorbis' zu diesem Paket ||/ Name VersionDescription +++-==-==- pn gstreamer0.8-v none (no description available) Ist also gepurgt und nicht installiert. Ich glaube das Problem ist wo anders zu suchen. Ich bin auf der Suche und meld mich, sobald ich es weiß. Sollte jemand anders vor mir es herausfinden, dann bitte ich ebenfalls um eine Nachricht. Gute Nacht Amir -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Interne Debian-Datenbank aktualisieren
Amir Tabatabaei wrote: On Sat, 2006-09-09 at 00:45 +0200, Wolf Wiegand wrote: Wie Andreas schon sagte, mit einem 'dpkg --get-selections | grep ^ii | wc -l' wäre die Ausgabe genauer. Du meinst wohl dpkg -l | grep ^ii | wc -l :-) Ja, da habe ich schneller kopiert als gedacht :-) Wolf -- This person is temporarily not available. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Hallo, Am Fre, 08 Sep 2006, Karsten Linke schrieb: Das seltsame ist eben das dieser Effekt nicht immer auftritt und meistens dann wenn ich Anwendungen (z.B. den Firefox oder Evolution) starte. Eine Langzeitbeobachtung wie es sich im laufenden Betrieb verhält wird mir zeigen ob dieser Effekt dauerhaft, oder nur nach dem Start auftritt. Beim restarten der Anwendungen ist es in 90% der Fälle z.B. nicht so das er sowas anstellt. Hm. Ist das generell so, wenn du auf die Platte zugreifst? Beachte dabei, dass beim restarten unter Linux bei deinem Speicher die Anwendung schon im Plattencache ist... Ich habe da so eine Ahnung. Zeige mal bitte die Ausgaben von: # lspci # fdisk -l # for d in /proc/ide/hd*; do \ echo $d ; \ cat ${d}/model; \ cat ${d}/geometry; \ egrep 'bios|dma|keep|bit|speed' ${d}/settings; \ done # hdparm -i /dev/hd? 2/dev/null Und falls du SATA/libata und ein aktuelles hdparm hast: hdparm -i /dev/sd* Des weiteren: An welche(m|n) Controllern / Anschluss haengt die Platte? Hast du irgendwas im BIOS geaendert (speziell irgendwelche Vorgaben bzgl. der Plattengeometrie gemacht)? Sind die (IDE)-Platten korrekt gejumpert (Master/Slave/Cable Select)? Grund: ich habe mal eine Platte, die mit */255/63 partitioniert war vom internen IDE-Adapter an einen Promise umgehaengt, der _immer_ mit IIRC */16/63 arbeitet. Die Folge war ein Effekt, wie der den du beschreibst. Jeder Zugriff auf die Platte hat _massiv_ laenger gebraucht. Auch eine Fehljumperung (mit z.B. 2 Mastern an einem IDE-Strang) kann so einen Effekt verursachen... -dnh -- Bored? Want hours of entertainment? Just set the initdefault to 6! Whee! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Platte defekt; Badblocks markieren.
Hallo, Am Die, 05 Sep 2006, Markus Raab schrieb: Grund: Eine Festplatte hat einen internen Speicher wo eine bestimmte Anzahl von kaputten Blöcke transparent versteckt werden. D.h. erst nach einer gewissen Anzahl von Blöcken merkt man etwas. Dann ist es aber schon ziemlich fatal und viele weitere Blöcke folgen (wahrscheinlich) in Kürze. Ausblenden von einem bestimmten Bereich macht dann gar nicht (nur selten?) Sinn. Generell ACK. Aber es gibt Platten, die verlieren nach $Weile ein paar hundert Sektoren (mehr als die Reserve jedenfalls) und funktionieren anschliessend u.U. noch Jahre weiter (ohne weitere Verluste)... Da kann man also auch mal erstmal beobachten, falls man den Platz im Rechner hat die defekte Platte noch drin zu lassen ;) Ich hatte etwas aehnliches mit ner DTLA, da habe ich (nach der Rettung der Dateien) einfach die betroffene Partition (der Defekt war etwa in deren Mitte) geloescht. Der Rest der Platte lief ohne weitere Fehler noch fuer mindestens ein Jahr. Aber natuerlich habe ich die Platte nur noch fuer Daten verwendet, bei denen es mich beim Totalausfall nur ein bisserl (CPU-)Zeit gekostet haette. Daten wie irgendwelche Caches (Browser, Squid, Thumbnails von Grafikprogrammen, TeX pk Fontdateien, ausgepackte tarballs, etc.), Indices (locatedb, htdig, etc.), ggfs. auch sowas, wo man halt ein bisserl Zeit investieren muesste (von CD auf Platte kopiertes, ogg/mp3 von CDs die neu ausgelesen und kodiert werden muessten, was sich aber prima im Hintergrund automatisch erledigen laesst). Halt generell so Zeug, was prinzipiell in /tmp, /var/tmp u.ae. landen koennte, kann, oder sogar sollte ;). Inzwischen ist die Platte aber komplett draussen[1], die Daten die da noch drauf waren sind sicher auf einer der neuen gelandet. Kurz: man muss so eine Platte nicht gleich wegwerfen... ;) Man kann grosszuegig drumrumpartitionieren und die Platte noch als Cache im oben skizzierten Sinne verwenden ;) Da hat man auch endlich mal Platz fuer Kruscht, den man sonst auf CD lassen wuerde um dann nach der CD zu suchen, falls man's mal braucht ;) -dnh [1] wurde eh zu klein -- Als Waschmaschinenbesitzer sollte man jedenfalls darauf achten, dass man seiner Waschmaschine nur Socken schlechter Qualität gibt. Denn schlechte Ernährung führt zu was? Genau, Mangelerscheinungen. Frisch gebügelte Wäsche, direkt aus der Waschmaschine, das ist doch mal was. -- Oliver Schad -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)