Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
Hallo Wolf, Wolf Wiegand <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Das war eher auf das hier [siehe unten] >bezogen (und nicht wirklich ernst gemeint). Hab ich auch nicht anders verstanden :-D Freundliche Grüße / kind regards Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003) -- http://www.mamemu.de/ - mamemu - edv-dienstleistungen
Re: ip addr von telnet clients
Moin, On Sep 28, Christian Schmidt wrote: > Andreas Putzo, 28.09.2006 (d.m.y): > > Kannst Du bitte mal kurz skizzieren, was und warum Du da > reglementieren willst? User verbinden sich via telnet zum Server. Es darf aber jeder User nur 2x eingeloggt sein. Beide telnet sessions müssen von der gleichen IP erfolgen, sonst soll dem User eine Meldung angezeigt werden, daß (und warum) ein Login nicht möglich ist. Großartig Sinn macht das ganze IMHO nicht. Es soll damit verhindert werden, daß sich $evil mit Account A und Account B zeitgleich anmeldet, da $evil z.B. die Userrechte beider Accounts benötigt, um einen bestimmten Prozess durchzuführen. Das ganze hat natürlich ziemlich viele Schwächen: - $evil meldet sich einfach von 2 unterschiedlichen IP's an. - $evil macht gemeinsame Sache mit A und/oder B. - $evil meldet sich mit Account B an, bevor der rechtmäßige User dies tut. - $evil schmeisst User B aus dem Netz. - usw usf. Trotz diverser Schwächen und dem doch arg begrenzten Nutzen einer solchen Reglementierung komme ich leider nicht darum herum, diese umzusetzen. Möglich wäre vielleicht noch, eine Mail loszuschicken, wenn obiges passiert, also den User nicht auszusperren, sondern nur darüber zu benachrichtigen. Ich glaube, ich werde das einfach weiterhin mit who machen und ggf. einfach noch dns lookups machen, um an die IP zu kommen. Alternativ fällt mir nur ein, z.B. pam_limits zu erweitern. Aber soo viel Zeit und Umstand wollte ich da eigentlich nicht reinstecken. > > > Oder verzichte ganz auf telnet und verwende stattdessen SSH. > > > > Ja, das wäre schön. Ist leider nicht gewollt bzw. geht nicht so > > einfach :/ > > Wieso? > telnet serverseitig abschalten, sshd starten und auf den Clients putty > verwenden. Fertig. Dann funktioniert wegen Terminal Einstellungen die Anwendung nicht mehr richtig. Und das zu fixen ist ziemlich aufwändig. Danke für deine Hilfe. -- regards, Andreas Putzo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
i386 in amd64 system mit pbuilder und orig.tar.gz bauen
ahoi, ich habe ein kleines problem, mit pbuilder in meinem amd64 unstable system i386 stable packete zu bauen. folgende syntax müsste meiner meinung nach funktionieren, tut sie aber nicht: $ linux32 pdebuild --buildresult `pwd`/.. --debsign-k [EMAIL PROTECTED] \ -- --basetgz /var/cache/pbuilder/i386-sarge-base.tgz \ --debbuildopts "-sa -us -uc" /var/cache/pbuilder/i386-sarge-base.tgz ist wie der name schon sagt eine eine i386 sarge base.tgz für pbuilder. das packet wird einwandfrei gebaut, das problem ist aber, dass die debbuildopts (-sa -us -uc) nicht berücksichtigt werden. ich benötige jedoch einen build, bei dem die orig.tar.gz beim upload mitgesendet werden. hat jemand 'ne idee? ... jonas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DHCP aktualisiert nicht den DNS-Server
Hallo Andreas, Hallo Liste. Andreas, wenn du aus einer anderen Mail zitierst, dann sorge doch bitte dafür, dass dein MUA eine 'attribution-line' einfügt. Also eine Textzeile in der steht, wen du zitierst. Etwa so wie die folgende: Am 28.09.2006 um 19:06:13 schrieb Andre Koepke: > hi, > > ich hatte den selben fehler, grund bei mir war, das der dhcpd nicht die > rechte hatte in zonenfiles zu schreiben. Ich bin ja nicht so der Experte auf dem Gebiet, allerdings glaube ich kaum, dass der 'dhcpd' selbst in den Zonefiles rumschreibt. Der 'dhcpd' sagt dem Nameserver bei DNS-Updates im Prinzip doch nur: "Hey Meister, hab hier nen neuen A-Record und nen neuen PTR-Record für dich. Trag die mal in deiner Zone ein." Den Eintrag in den Zonendateien selbst macht im Endeffekt aber doch immer noch der Nameserver, in diesem Fall 'bind'. Man möge mich korrigieren wenn ich mich da täusche. Die Zonendateien auf meinem Server haben auch alle die Rechte 600 und gehören dem User und der Gruppe 'bind'. Klappt trotzdem mit den Updates. Gute Nacht allerseits. Björn Zachej -- Verschlüsselte Mail erwünscht -- Encrypted mail welcome GnuPG Key-ID: 0xF750C56AE3C4C731 signature.asc Description: Digital signature
Re: Suche netzwerkfähigen, günstigen Farblaserdrucker?
Am Donnerstag, 28. September 2006 16:58 schrieb Ulrich Mietke: [...] > also Beschaffung noch in diesem Jahr wegen der MWSt. Nein, als Belohnung für die viele Arbeit zum Studiumende. Examensarbeit meiner Freundin und meine sollen schon darauf ausgedruckt werden. > > (Mac > > Ich weis nicht ob es dafür Treiber gibt! > Auch der Mac nutzt Cups soweit ich das bisher gesehen habe. Bei PS ist das aber sowieso kein Problem und auf der Website wird Mac als unterstützt angegeben. > >und Linux-Rechner im kleinen Heim-Netz). > > Anbindung kein Problem. Der Drucker (zumindest das Vorgängermodell) > hat einen eigenen rpd. Was ist ein rpd? [...] > > Die meisten Ausdrucke > > wie viele pro Tag? sehr unterschiedlich, von 0 bis 100 ist alles drin > > >sind reiner Text also s/w > > Formatiert? Problem Mac+Linux-"Treiber"! > > >und nur selten farbige Grafiken o.ä. > > *grins* Das ändert sich, sobald Du das Teil im Einsatz hast. > Man brauch es zwar nicht, aaaber wenn so ein Gerät schon mal da ist, > dann steigt auch schon mal der Bedarf an farbigen Ausdrucken. kann ich mir denken *grins* > > >Bei unserem alten Farbtintenstrahl-Drucker hatten > >wir immer wieder mal das Problem eingetrockneter Farbtinte, > >da eben meist nur s/w ausgedruckt wird. > > Das passiert bei dem Teil nicht. > Aber ich bin mir nicht sicher ob nicht ein Teil der Festtinte bei > längerem Nichtgebrauch "ausgespuckt" wird um einer Verstopfung > vorzubeugen. Er macht auf jeden Fall alle paar Stunden ein Geräusch > das ich nicht zuordnen kann. Hört sich aber an wie ein kurzer > Ausdruck. Da die Luft immer (angenehm) nach Kerzenwachs richt, > vermute ich flüchtige Bestandteile in der Festtinte. Ruf doch mal die > Anwendungsberaterin bei XEROX an. Ich meine das ist Frau ?Berens? > 02131 2248-6583. Sonst Zentrale anrufen und Verbinden lassen. Du > kannst ja konkret nachfragen wie hoch der Tintenverbrauch beim > Einschalten ist und wie hoch der Tinten- und Stromverbrauch im > Leerlauf ist. (und die Zahlen hier posten) mach ich, komm ich aber erst Montag zu. > > Die Frage ist auch, wo Du den Drucker hinstellen willst. In dem Raum, > in dem der Farblaserdrucker steht liegen jeden Morgen die Fliegen tot > auf der Fensterbank. Ob das so gut für deine Atmungsorgane ist weis > ich nicht. Bei Messungen mit Atemmaske wurden Tonerpartikel in der > Atemluft festgestellt. Ob das gesundheitsschädlich ist kann ich nicht > beurteilen aber die Diskussionen um Feinstaub deuten darauf hin. Ozon und Feinstaub ist normal bei Laserdruckern soweit ich gelesen habe. Kommt nur auf die Konzentration an. Da der Drucker im Arbeitszimmer stehen soll/muss ist das schon interessant. > Ich habe hier seit 4 Jahren ein mit Festtinte auf Normalpapier > gedrucktes Foto in der Sonne liegen. Die unbedruckten Papierränder > sind vergilbt, die Farben des Fotos selbst aber nicht verblichen. Schön, da hatte ich in einer CT was anderes gelesen, allerding ist der Artikel auch schon 4 Jahre alt. > Wenn mal ein Tropfen Wasser auf den Ausdruck fällt verschmieren die > Farben bei Festtinte nicht. Das Wasser perlt auf dem bedruckten > Bereich einfach ab. Auch ein schöner Effekt. [...] Gruß Steffen
Re: Server Umstellung nebenbei
Hallo Christoph, Christoph Kaminski, 28.09.2006 (d.m.y): > Im Endeffekt hast du recht, aber der Server SOLL weiter laufen waehrend > der Umstellung... Und Du willst auch im laufenden Betrieb die neue Platte einbauen oder was? > Ich will alle Dienste nach und nach checken und > Portieren... solange nicht alles geprueft und abgeschlossen ist sollte > die alte Installation laufen (am besten so dass dort die ungeprueften > und auf der neuen schon die fertig geprueften usw laufen, wenn moeglich) Wenn Du es hinbekommst, dass a) neues und altes System gleichzeitig auf der Maschine laufen und b) Du die Installation des neuen Systems so hinbekommst, dass Du es nach vollstaendiger Umstellung direkt booten kannst, dann sollte das klappen. Zumindest a) ist mit Hilfsmitteln wie VMware etc. machbar, Punkt b) duerfte da aber schwierig werden. Solange auf dem jetzigen System nicht dutzendweise Spezialitaeten einkonfiguriert sind, sondern nur ein paar Standard-Dienste laufen, ist es wirklich einfacher, zunaechst die zusaetzliche Platte inzubauen, dann das neue System darauf zu installieren, die "alte" Platte zu mounten und die Daten sowie Konfigurationsdateien aufs neue System rueberzuziehen. Wenn man das im Vorfelde einigermassen sorgfaeltig plant, wird das Kopieren der Nutzdaten der geschwindigkeitsbestimmende Schritt sein. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Ich verteidige den Atheismus als die notwendige und selbstverständliche Form menschlicher Intelligenz. -- Max Bense (Philosoph, Mathematiker, Physiker) signature.asc Description: Digital signature
Re: KMail-Mails per SSH lesen
Hallo Al, Al Bogner, 28.09.2006 (d.m.y): > Am Donnerstag, 28. September 2006 17:47 schrieb Jörg Sommer: > > Hallo Al, > > > > Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > ich habe per ssh Zugriff auf .kde/share/apps/kmail/mail eines anderen > > > Rechners > > > > > > Wie kann ich diese Mails _übersichtlich_ lesen? > > > Kann ich das entfernte Verzeichnis per ssh (nicht nfs) in mein KMail > > > einbinden? > > > > Mounte einfach das Verzeichnis. man shfs. > > Und dann? Wie binde ich das in mein lokales KMail ein? Ich kann mir auch noch > ein ssh -X vorstellen. Aber irgendwie gefällt mir das nicht. Siehe meine andere Mail zum Thema "doppelte Haushaltsfuehrung". ;-) Ich kenne KMail nicht, aber moeglicherweise kannst Du der Software auch andere Verzeichnisse als Mailfolder unterjubeln - vielleicht klappt es auch per Symlink. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Du sollst Deinen Systemverwalter ehren wie Dich selbst. signature.asc Description: Digital signature
Re: KMail-Mails per SSH lesen
Hallo, Christian Schmidt wrote: > Wolf Wiegand, 28.09.2006 (d.m.y): > > > Al Bogner wrote: > > > > > mutt -f .kde/share/apps/kmail/mail > > > .kde/share/apps/kmail/mail ist keine Mailbox. > > > > mutt -f .kde/share/apps/kmail/mail/inbox/ > > > > > Unterhalb von mail befinden sich die Struktur, die KMail anlegt und es > > > wäre > > > extrem mühsam, da jedes einzelne Maildir anzusprechen. > > > > Ich hätte jetzt gedacht, dass man die Ordner einfach mit dem Parameter > > 'mailboxes' angeben kann, aber irgendwie bringt > > > > mailboxes .kde/share/apps/kmail/mail/sent-mail > > .kde/share/apps/kmail/mail/inbox > > > > nichts. Hm. > > Vermutlich fehlt Dir in der .muttrc die Definition: > set folder=~/.kde/share/apps/kmail/mail > > Dann sollte es bspw. mit > mailboxes +inbox +sent-mail > klappen. Jo, sieht schon besser aus. Schönen Gruß, Wolf -- Fachbegriffe der Informatik: Hochverfügbarkeitslösung. Die jüngsten und nicht so jüngsten Backups müssen hochverfügbar sein. (Ulrich Schwarz in d.a.s.r.) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KMail-Mails per SSH lesen
Hallo Wolf, Wolf Wiegand, 28.09.2006 (d.m.y): > Al Bogner wrote: > > > mutt -f .kde/share/apps/kmail/mail > > .kde/share/apps/kmail/mail ist keine Mailbox. > > mutt -f .kde/share/apps/kmail/mail/inbox/ > > > Unterhalb von mail befinden sich die Struktur, die KMail anlegt und es wäre > > extrem mühsam, da jedes einzelne Maildir anzusprechen. > > Ich hätte jetzt gedacht, dass man die Ordner einfach mit dem Parameter > 'mailboxes' angeben kann, aber irgendwie bringt > > mailboxes .kde/share/apps/kmail/mail/sent-mail > .kde/share/apps/kmail/mail/inbox > > nichts. Hm. Vermutlich fehlt Dir in der .muttrc die Definition: set folder=~/.kde/share/apps/kmail/mail Dann sollte es bspw. mit mailboxes +inbox +sent-mail klappen. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Für die Frau ist die Ehe immer ein Lotteriespiel. Für den Mann beginnt mit der Heirat der unwiderrufliche Abstieg. -- Frank Sinatra signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT] Gesellschaft biertrinkender Radaubrüder war: Re: Rechtsform debian Deutschland
Hallo Michael Dominok, hallo auch an alle anderen Donnerstag, 28. September 2006 18:22 - Michael Dominok wrote: > Hallo Matthias, > > On Thu, 2006-09-28 at 17:38 +0200, Matthias Houdek wrote: > > Donnerstag, 28. September 2006 15:13 - Michael Dominok wrote: > > > IANAL, aber nach deutschen Recht gründest Du, IMHO, schon eine > > > GbR wenn Du Dich mit 'nem Kumpel verabredest 'n Kasten Bier zu > > > kaufen um den dann gemeinsam auszutrinken... > > > > Nö, eher eine "Gemeinschaft nach Bruchteilen" (§§ 741 ff BGB), da > > es sich ja nur um einen Gegenstand handelt. Wenn man dazu aber > > evtl. noch gemeinsam Toastbrot, Würste, Ketchup und einen > > Einweggrill für eine Sommer-Abschluss-Grillparty kauft, dann würde > > kurzzeitig eine GbR bestehen. ;-) > > OK, ich lass' mich auf die Tintenpisserei ein. 8-) > Möchte doch vermeiden das die nächste "GbR-Gründung" lediglich eine > Illusion bleibt... > > Gut, die übliche Gebinde-Größe bei Bier ist wohl _ein_ Kasten Bier. > Aber schließlich besteht dieser doch aus 11-20 einzelnen Flaschen. > Kann man denn da noch von _einem_ Gegenstand reden? Wenn man die Flaschen aufteilt, hat man kein Problem mehr mit dem Eigentum. Dann bedarf es keiner juristischen, übergeordneten "Person" mehr, um alles rechtlich sauber darzustellen. Aber wenn man sich die Flaschen teilt (also jeder aus jeder trinkt) ... ;-) -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
Hallo, Martin Mewes wrote: > Wolf Wiegand <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > >Martin Mewes wrote: > >> Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein > >> unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend > >> "andere" genannt). > > > >Kann ich so nicht unbedingt bestätigen, sowohl bei Kunden als auch beim > >eigenen Einsatz. (IIRC sind aber keine 64-Bit-Systeme darunter) > > Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, daß Du im Problemfall in der Lage bist > selbst zu helfen und nicht darauf angewiesen bist, daß ein ausgewiesener > VMware-Mufti Dein (Kunden-)Problem lösen muß. Ja. > >Mutig :-) > > Nun, ich bin kein ausgewiesener Experte in Sachen Linux, sondern "erfahrener > Anwender". Das war eher auf das hier > Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003) bezogen (und nicht wirklich ernst gemeint). Schönen Gruß, Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Wurmschleuder - Mitarbeiter, der ausnahmslos aus Neugier alle Email-Anhänge öffnet. (Bernd Lucas) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
Hi Wolf, Wolf Wiegand <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Martin Mewes wrote: >> Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein >> unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend >> "andere" genannt). > >Kann ich so nicht unbedingt bestätigen, sowohl bei Kunden als auch beim >eigenen Einsatz. (IIRC sind aber keine 64-Bit-Systeme darunter) Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, daß Du im Problemfall in der Lage bist selbst zu helfen und nicht darauf angewiesen bist, daß ein ausgewiesener VMware-Mufti Dein (Kunden-)Problem lösen muß. >Ok, wenn man einen Supportvertrag mit VMWare abschließt, sollte man >natürlich auch nur ein zertifiziertes OS einsetzen. Gelle ;-) >> Dies sind nur meine Gedanken, wenn das Dingen in Produktion gehen soll. > >Ich denke, es kommt drauf an, wie kritisch der Anwendungsfall ist. Sicherlich ... [siehe unten] >Mutig :-) Nun, ich bin kein ausgewiesener Experte in Sachen Linux, sondern "erfahrener Anwender". Aber gerade bei Software, die richtig ins Geld gehen kann und die aufgrund der Anwendung extrem überlebenswichtig für eine Firma sein kann, rate ich meinen Kunden einen Support-Vertrag mit dem Hersteller abzuschließen. Das kann manchaml richtig Geld sparen und meine Zeit ;-) Freundliche Grüße / kind regards Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003) -- http://www.mamemu.de/ - mamemu - edv-dienstleistungen
Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?
Grade mal ausprobiert: Ausdruck auf 80g Papier. Laminiert in 2x100Micron Farbe dringt durch das Papier! Aber Vorderseite ist noch genausogut lesbar wie vorher. Also für beidseitige Ausdrucke in dieser Konstellation nicht geeignet. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KMail-Mails per SSH lesen
Al Bogner wrote: > mutt -f .kde/share/apps/kmail/mail > .kde/share/apps/kmail/mail ist keine Mailbox. mutt -f .kde/share/apps/kmail/mail/inbox/ > Unterhalb von mail befinden sich die Struktur, die KMail anlegt und es wäre > extrem mühsam, da jedes einzelne Maildir anzusprechen. Ich hätte jetzt gedacht, dass man die Ordner einfach mit dem Parameter 'mailboxes' angeben kann, aber irgendwie bringt mailboxes .kde/share/apps/kmail/mail/sent-mail .kde/share/apps/kmail/mail/inbox nichts. Hm. Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Clownfrühstücker - nervt beim 8-Uhr-Meeting mit seiner überschwänglichen Witzigkeit den müden Kollegenrest. (Peter Kahler) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
Hallo, Martin Mewes wrote: > Hallo Matthias, > > Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > [VMWare unter Debian] > > Grundsätzlich kann ich dazu was sagen. > > Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein > unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend > "andere" genannt). Kann ich so nicht unbedingt bestätigen, sowohl bei Kunden als auch beim eigenen Einsatz. (IIRC sind aber keine 64-Bit-Systeme darunter) > Dies geht hin von der Verweigerung von Support seitens VMware bei > bestehendem Support-Vertrag (Sorry, you do not use a recommended OS) bis hin Ok, wenn man einen Supportvertrag mit VMWare abschließt, sollte man natürlich auch nur ein zertifiziertes OS einsetzen. > Also nutze als Host ein OS, welches Deinem Wunsch nahe kommt (hier wohl > Ubuntu), weil Du da entsprechend VMware drauf festlegen kannst. Aber nutze > bitte nur die Kernel-Versionen, die auch von VMware unterstützt werden. > Nicht jede Kernel-Revision wird von VMware mitgemacht. Auch hier: kann ich definitiv nicht bestätigen (außer bei ganz neuen Kernelversionen, wo es Probleme mit dem Bau der Kernelmodule gibt). > Dies sind nur meine Gedanken, wenn das Dingen in Produktion gehen soll. Ich denke, es kommt drauf an, wie kritisch der Anwendungsfall ist. > Martin Mewes > Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003) Mutig :-) Schönen Gruß, Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Süßigkeitenkistenverwalter - weisen Kollegen darauf hin, dass sie schon zweimal an der Box mit den Süßigkeiten im Labor oder Büro waren. (Jan Topel) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Defragmentieren unter Debian
Moin, Stefan Neuser @ C4 Design wrote: > > Ja: fsck.ext3. > > Wie kann ich die während des Betriebs aushängen ? Wenn dein /-Dateisystem drauf liegt: gar nicht. Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Süßigkeitenkistenverwalter - weisen Kollegen darauf hin, dass sie schon zweimal an der Box mit den Süßigkeiten im Labor oder Büro waren. (Jan Topel) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server Umstellung nebenbei
Michael Ott schrieb: Das, was Du machen willst, hört sich verdammt danach an, als das Du einfach die neue Festplatte in den Server hängen willst und diese installierten willst. Im Server. Welchen Sinn hat das? Dein Server ist bestimmt keiner, der immer laufen muß. Dann einfach neue Festplatte einbauen, auf der neuen installieren und dann die Daten, die Du brauchst, auf die neue kopieren. Mit etwas Glück ist das in zwei Stunden passiert. 5 min für Umbauen 1/2 h für für neu aufsetzen (mit DVD) mit Sicherheitsupdates. 1/2 h für Server einrichten 55 min für Daten kopieren Im Endeffekt hast du recht, aber der Server SOLL weiter laufen waehrend der Umstellung... Ich will alle Dienste nach und nach checken und Portieren... solange nicht alles geprueft und abgeschlossen ist sollte die alte Installation laufen (am besten so dass dort die ungeprueften und auf der neuen schon die fertig geprueften usw laufen, wenn moeglich) MfG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server Umstellung nebenbei
Hallo Christoph! > Ich muss aus bestimmten Gruenden meinen Server neu aufsetzen. ICh habe aber > nur einen Server, > deshalb die Frage ob man es nicht irgendwie parallel aufsetzen koennte und > die Dienste nach und > nach bei der alten Installation abschaltet und bei der neuen Aktiviert... > (hd-maessig sollte das kein Problem sein, habe dafuer ne neue hd) Das, was Du machen willst, hört sich verdammt danach an, als das Du einfach die neue Festplatte in den Server hängen willst und diese installierten willst. Im Server. Welchen Sinn hat das? Dein Server ist bestimmt keiner, der immer laufen muß. Dann einfach neue Festplatte einbauen, auf der neuen installieren und dann die Daten, die Du brauchst, auf die neue kopieren. Mit etwas Glück ist das in zwei Stunden passiert. 5 min für Umbauen ½ h für für neu aufsetzen (mit DVD) mit Sicherheitsupdates. ½ h für Server einrichten 55 min für Daten kopieren CU Michael -- ,''`. Michael Ott, e-mail: michael at king-coder dot de : :' : Debian SID on Thinkpad T43: `. `'http://www.zolnott.de/laptop/ibm-t43-uc34nge.html `- pgpGdBWLOlLbI.pgp Description: PGP signature
Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?
>... Wenn jemand einen Lieferanten kennt >der mir den Drucker für unter 900 EUR > 1044 inkl. MWSt >... liefern kann, ... Noch ein möglicher Nachteil, der mir aufgefallen ist: Ich weis nicht wie sich die Festtinte verhält wenn der Ausdruck lammiert wird. Gruß Uli Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa
> ... da ist nichts Debian-spezifisches dabei. > Jemand dabei, der mir hilft die Aussteller davon zu überzeugen in Zukunft Debian einzusetzen?:-)) Wenn ja, wann und wo treffen wir uns? Gruß Uli P.S.: Ist das jetzt Debianspezifisch genug?:-)) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
qbankmanager zum funktionieren überreden
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Moin Leute, ich geh auf'm Zahnfleisch. Seit einigen Wochen versuch ich mit Würgen und Google-Gesuche das Programm qbankmanager zu überreden seinen Dienst als Homebanking-Programm aufzunehmen. Das ganze soll mit einer Chipkarte von einer Volksbank mittels HBCI laufen. Das ganze scheitert daran, dass der Kartenleser (ReinerSCT Cyberjack pinpad USB) wohl nicht erkannt wird oder nicht angesprochen wird. lsusb sagt: [EMAIL PROTECTED]:~$ lsusb Bus 002 Device 002: ID 0c4b:0300 Reiner SCT Kartensysteme GmbH cyberJack pinpad(a) Unter Win funktioniert der Leser einwandfrei. Installiert sind auf dem debian-testing(etch)-System dafür: qbankmanager 0.9.38-1 libchipcard20 mit dem ganzen Rattenschwanz libopenhbci14 chipcard-tools 0.9.1-7sarge0 libctapi-cyberjack1 2.0.11-1 Natürlich auch alle Abhängigkeiten. "cjgeldkarte" aus dem cyberjack-Paket funktioniert als root, "geldkarte loaded" bringt (auch als root): [EMAIL PROTECTED]:~$ geldkarte loaded Bitte legen Sie Ihre Karten in einen Leser ein 3:2006/09/27 21-13-59:geldkarte(5181):libchipcard.c: 613: Severity: Error Type: CTService Code: Service unreachable (13) Server nicht erreichbar, eventuell läuft "chipcardd" nicht ? 4:2006/09/27 21-13-59:geldkarte(5181):libchipcard.c: 523: Some requests still enlisted Könnt Ihr mir helfen, den Kram in Gang zu bringen? Ich weiß weder ein noch aus... Frank -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFHArR7iU4DkQh6TkRAtTmAJ9cqWIJzYsw/w1BcEvF9WXiVbXBNwCffCGi BXb6KlFgCLYf0uLKg0lxO1U= =OJie -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: grub boot Problem
> dafür gibt es bei grub-install die Option --root-directory=/pfad > dan kann man sich den Mist mit chroot, bind-mount etc sparen > das setzt natürlich voraus, dass das jeweilige rettungssystem auch einen grub mitbringt. ausserdem dürfte es sich in den meisten fällen um eine andere version handeln. also geschmacksfrage. cu marc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server Umstellung nebenbei
Hi, Christoph Kaminski schrieb: > Ich muss aus bestimmten Gruenden meinen Server neu aufsetzen. ICh habe > aber nur einen Server, deshalb die Frage ob man es nicht irgendwie > parallel aufsetzen koennte und die Dienste nach und nach bei der alten > Installation abschaltet und bei der neuen Aktiviert... > (hd-maessig sollte das kein Problem sein, habe dafuer ne neue hd) Ja ich denk es müsste klappen, wenn du den neuen Server in einer chroot installierst. Dann müsste es möglich sein dort die Dienste zu starten. MfG Alex
Server Umstellung nebenbei
Hi! Ich muss aus bestimmten Gruenden meinen Server neu aufsetzen. ICh habe aber nur einen Server, deshalb die Frage ob man es nicht irgendwie parallel aufsetzen koennte und die Dienste nach und nach bei der alten Installation abschaltet und bei der neuen Aktiviert... (hd-maessig sollte das kein Problem sein, habe dafuer ne neue hd) MfG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DHCP aktualisiert nicht den DNS-Server
hi, ich hatte den selben fehler, grund bei mir war, das der dhcpd nicht die rechte hatte in zonenfiles zu schreiben. Hallo [EMAIL PROTECTED], hallo Liste. Eins vorab: es wäre toll wenn du deinem Mailclient beibringen könntest bei etwa 70 Zeichen einen Zeilenumbruch einzufügen. Deine überlangen Zeilen sind nicht gerade gut lesbar! Am 24.09.2006 um 21:56:59 schrieb [EMAIL PROTECTED]: [ DDNS geht nicht... ] Hier die Conf?s, falls jemand mal drüber schauen möchte. # dhcpd.conf ddns-update-style ad-hoc; ^^^ 'ad-hoc' ist veraltet und sollte nicht mehr benutzt werden. Siehe dazu 'man dhcpd.conf', Abschnitt "THE AD-HOC DNS UPDATE SCHEME". Statt dessen solltest du 'interim' als ddns-update-style benutzen. Außerdem solltest du vielleicht ebenfalls den Parameter 'ddns-domainname' auf deine Domäne setzen. option subnet-mask255.255.255.0; option broadcast-address 192.168.178.255; option routers192.168.178.1; option domain-name-servers192.168.178.21; option domain-name"box"; option option-128 code 128 = string; option option-129 code 129 = text; key DHCP { algorithm HMAC-MD5.SIG-ALG.REG.INT; secret S5btWstigD30ClriTVQKzA==; }; [...] host Sun { hardware ethernet 00:03:ba:10:98:68; fixed-address 192.168.178.22; option host-name "sun.box"; option routers 192.168.178.1; }} Um auch die RRSets von Hosts mit fester Adresse (wie hier deine SUN Box) im Bind eintragen zu lassen, must du den Wert von 'update-static-leases' auf "true" setzen, ansonsten werden solche "fixen Adressen" nicht im DNS geupdatet. Der Rest ist meiner Meinung nach in Ordnung und sollte so funktionieren. MfG Björn Zachej -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KMail-Mails per SSH lesen
Am Donnerstag, 28. September 2006 17:47 schrieb Jörg Sommer: > Hallo Al, > > Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > ich habe per ssh Zugriff auf .kde/share/apps/kmail/mail eines anderen > > Rechners > > > > Wie kann ich diese Mails _übersichtlich_ lesen? > > Kann ich das entfernte Verzeichnis per ssh (nicht nfs) in mein KMail > > einbinden? > > Mounte einfach das Verzeichnis. man shfs. Und dann? Wie binde ich das in mein lokales KMail ein? Ich kann mir auch noch ein ssh -X vorstellen. Aber irgendwie gefällt mir das nicht. Al
Re: KMail-Mails per SSH lesen
Am Donnerstag, 28. September 2006 16:05 schrieb Albert Dengg: > On Thu, Sep 28, 2006 at 03:52:26PM +0200, Andreas Kretschmer wrote: > > am Thu, dem 28.09.2006, um 15:43:30 +0200 mailte Al Bogner folgendes: > > > > > Kann ich die Mails in .kde/share/apps/kmail/mail mit mutt lesen? > > > > > > > > Du kannst doch Remote mutt starten. Mache ich auch so. > > > > > > Ich kenne mich mutt nicht allzu sehr aus. Die von fetchmail in /var > > > abgelegten > > > > Da die Frage nach mutt von Dir kam, nahm ich an, Du kennst Dich damit > > aus. Ich nutze mutt mit mbox (zu Hause) und IMAP hier. > > > > > Mails kann ich dort lesen. Wie teile ich aber mutt mit, dass es > > > auf .kde/share/apps/kmail/mail zugreifen soll und dort die Mails im > > > maildir-Format _zusätzlich_ liest? > > mutt -f > wobei mutt normalerwiese von selber erkennt was es is (imap(s),mh,mbox > und maildir funktionieren bei mir), wobei mutt aber jeden (sub)folder > als eine mailbox behandelt... > es gibt aber irgendwie die möglichkeit alle mailboxen in .muttrc zu > definieren und dann durchswitchen... Hmmh, mutt -f .kde/share/apps/kmail/mail .kde/share/apps/kmail/mail ist keine Mailbox. Unterhalb von mail befinden sich die Struktur, die KMail anlegt und es wäre extrem mühsam, da jedes einzelne Maildir anzusprechen. Al
[OT] Gesellschaft biertrinkender Radaubrüder war: Re: Rechtsform debian Deutschland
Hallo Matthias, On Thu, 2006-09-28 at 17:38 +0200, Matthias Houdek wrote: > Donnerstag, 28. September 2006 15:13 - Michael Dominok wrote: > > IANAL, aber nach deutschen Recht gründest Du, IMHO, schon eine GbR > > wenn Du Dich mit 'nem Kumpel verabredest 'n Kasten Bier zu kaufen um > > den dann gemeinsam auszutrinken... > > Nö, eher eine "Gemeinschaft nach Bruchteilen" (§§ 741 ff BGB), da es > sich ja nur um einen Gegenstand handelt. Wenn man dazu aber evtl. noch > gemeinsam Toastbrot, Würste, Ketchup und einen Einweggrill für eine > Sommer-Abschluss-Grillparty kauft, dann würde kurzzeitig eine GbR > bestehen. ;-) OK, ich lass' mich auf die Tintenpisserei ein. 8-) Möchte doch vermeiden das die nächste "GbR-Gründung" lediglich eine Illusion bleibt... Gut, die übliche Gebinde-Größe bei Bier ist wohl _ein_ Kasten Bier. Aber schließlich besteht dieser doch aus 11-20 einzelnen Flaschen. Kann man denn da noch von _einem_ Gegenstand reden? Die oben genannten Gegenstände könnten ja auch Teil _eines_ Grill-Sets sein. Und das es zum "Bruchteilen" kommt wollen wir doch wohl nicht hoffen Cheers Michael
Re: KMail-Mails per SSH lesen
Hallo Al, Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > ich habe per ssh Zugriff auf .kde/share/apps/kmail/mail eines anderen Rechners > > Wie kann ich diese Mails _übersichtlich_ lesen? > Kann ich das entfernte Verzeichnis per ssh (nicht nfs) in mein KMail > einbinden? Mounte einfach das Verzeichnis. man shfs. Schöne Grüße, Jörg. -- Gienger's Law (http://www.bruhaha.de/laws.html): Die Wichtigkeit eines Newspostings im Usenet ist reziprok zur Anzahl der enthaltenenen, kumulierten Ausrufungszeichen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechtsform debian Deutschland
Hallo Boris, Boris Andratzek, 28.09.2006 (d.m.y): > Zwei Dinge kann ich für mich aus diesem Thread entnehmen: > > 1. Wir sind in Deutschland. > 2. Es wird mal wieder Zeit, eine GR zu gründen. > > :-) Na dann: Prost! ;-) Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Und das Ding möchte ich einmal sehen, das die Kirche nicht segnete, wenn sich das für sie lohnt. -- Kurt Tucholsky signature.asc Description: Digital signature
Re: ip addr von telnet clients
Hallo Andreas, Andreas Putzo, 28.09.2006 (d.m.y): > Ich denke, die twist-funktion (Ersetzen des bestehenden > Prozesses) ist das richtige, da ich hiermit alle notwendigen Aktionen > durchführen kann. Also irgendwo merken, wer von wo eingeloggt ist und > prüfen, ob die ip Adressen identisch sind. Kannst Du bitte mal kurz skizzieren, was und warum Du da reglementieren willst? > Wenn alles OK ist, wird > in.telnetd gestartet, sonst eine Meldung angezeigt. > Leider will der verwendete (win-)telnet client die Meldung nicht anzeigen, > aber das ist ein anderes Problem. > > > Oder verzichte ganz auf telnet und verwende stattdessen SSH. > > Ja, das wäre schön. Ist leider nicht gewollt bzw. geht nicht so > einfach :/ Wieso? telnet serverseitig abschalten, sshd starten und auf den Clients putty verwenden. Fertig. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Die Kirche segnet den, der ihr zu Diensten fährt. -- Johann Wolfgang von Goethe (Faust II) signature.asc Description: Digital signature
Re: KMail-Mails per SSH lesen
Hallo Albert, Albert Dengg, 28.09.2006 (d.m.y): > mutt -f > wobei mutt normalerwiese von selber erkennt was es is (imap(s),mh,mbox > und maildir funktionieren bei mir), wobei mutt aber jeden (sub)folder > als eine mailbox behandelt... Bei mir nicht. > es gibt aber irgendwie die möglichkeit alle mailboxen in .muttrc zu > definieren und dann durchswitchen... ACK. > ansonsten kannst du maildir auch mit rsync oder unison über ssh auf den > lokalen rechner syncen. > alternativ kannst du auch per sshfs oder shfs das direktory über ssh > mounten. Ich halte nicht viel von einer derartigen "doppelten Haushaltsfuehrung", wuerde deshalb entweder die Mailbearbeitung nur von einem Rechner aus erledigen oder aber den Account als IMAP-Account einrichten. Dann muss man sich "nur" um identische Einstellungen der beteiligten eMail-Clients kuemmern. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Wenn Piranhas an ihm kleben, krault der Bauer um sein Leben. signature.asc Description: Digital signature
USB-Stick mounten & unmounten mit KDE3.3.2
Hallo NG! Habe (noch) relativ wenig Ahnung von Linux, weswegen ich nun diese ggf. recht einfach zu lösenden Frage poste: Ich möchte einen normalen USB-Stick ganz "einfach" unter kde nutzen. Das OS ist prinzipiell aktuell, zumindest soweit wie Synaptic das System heute aktualisiert hat. Durch ein /dev/sda1 /media/usb1 auto rw,user,noauto 0 0 in /etc/fstab habe ich es schon soweit geschafft, daß der Stick automatisch(!) bereitgestellt wird, sobald er eingestöpselt wird. Aber selbst wenn ich nicht darauf zugreife, kann ich ihn nicht mehr unmounten. Die Fehlermeldung lautet schlicht und einfach "Device is busy". Auch ein Rechtklick auf das Medium plus "Laufwerk-Einhängung auflösen" gibt die selbe Meldung raus. fuser -muv und lsof -t /media/usb1 zeigen nix an. Nur mit root-Rechten und umount -f geht es. Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen könnte? Gruß, Ingo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechtsform debian Deutschland
Hallo Michael Dominok, hallo auch an alle anderen Donnerstag, 28. September 2006 15:13 - Michael Dominok wrote: > Hallo Arnold, > > Am Donnerstag, den 28.09.2006, 14:53 +0200 schrieb Arnold Schiller: > > > > > > > Ist debian jetzt auch schon eine GbR? > > > > nach Deutschem Recht auf jeden Fall. > > IANAL, aber nach deutschen Recht gründest Du, IMHO, schon eine GbR > wenn Du Dich mit 'nem Kumpel verabredest 'n Kasten Bier zu kaufen um > den dann gemeinsam auszutrinken... Nö, eher eine "Gemeinschaft nach Bruchteilen" (§§ 741 ff BGB), da es sich ja nur um einen Gegenstand handelt. Wenn man dazu aber evtl. noch gemeinsam Toastbrot, Würste, Ketchup und einen Einweggrill für eine Sommer-Abschluss-Grillparty kauft, dann würde kurzzeitig eine GbR bestehen. ;-) -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: echo und z.B. cat xyz in einer Zeile
> Hmmm... da fällt mir zunächst die "Advanced Bash-Scripting Guide" ein, > die es auf http://tldp.org/LDP/abs/html/ gibt. Auf deutsch weiss ich > gerade nix. Danke, das ist doch was :) -- ___ C4 Design Stefan Neuser Gutenberg Str. 29 56073 Koblenz Telefon : ++49 - (0)261 - 960 53 50 Mobil: ++49 - (0)179 - 480 98 64 E-Mail : [EMAIL PROTECTED] Internet : www.c4design.de ___
Re: [Fwd: Re: Rechtsform debian Deutschland]
Alexander Schmehl schrieb: Hi! * Max Muxe <[EMAIL PROTECTED]> [060928 17:22]: in einer Diskussion über Rechtsformen des open-news-network.org sehe ich mit der Behauptung konfrontiert, dass der deutsche Teil von Debian eine GbR sei. Warum die Frage, weil die Idee hinter ONNO [...] Ich habe von alle dem keine Ahnung. Aber mich interessiert, was es für die Gemeinde und die Nutzer von Debian bedeuten kann. Ist die Enwicklermannschaft dabei sich aufzulösen? Oder formiert sie sich neu? Ich bin in Sorge um Debian. Grosser Gott, nein! Wie in jeder grossen Familie, gibt es ab und zu mal Streitigkeiten, aber auflösen werden wir uns nicht... was sollten wir denn dann auch den ganzen Tag lang tun? Wär ja langweilig ;) Yours sincerely, Alexander Na das beruhigt mich. Nur wenn man hier so liest, wie der irre Typ aus dem Wedding Unruhe stiftet, kann einem schon Bange werden. Grusz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Fwd: Re: Rechtsform debian Deutschland]
* Alexander Schmehl <[EMAIL PROTECTED]> [060928 17:28]: > Hi! > > * Max Muxe <[EMAIL PROTECTED]> [060928 17:22]: > > > >> in einer Diskussion über Rechtsformen des open-news-network.org sehe > > >> ich mit der Behauptung konfrontiert, dass der deutsche Teil von Debian > > >>eine GbR sei. Warum die Frage, weil die Idee hinter ONNO > > >>[...] > > Ich habe von alle dem keine Ahnung. Aber mich interessiert, was es für > > die Gemeinde und die Nutzer von Debian bedeuten kann. Ist die > > Enwicklermannschaft dabei sich aufzulösen? Oder formiert sie sich neu? > > > > Ich bin in Sorge um Debian. > > Grosser Gott, nein! Wie in jeder grossen Familie, gibt es ab und zu mal > Streitigkeiten, aber auflösen werden wir uns nicht... was sollten wir > denn dann auch den ganzen Tag lang tun? Wär ja langweilig ;) * CD-Brennsoftware schreiben * Gentoo unterstützen * für Microsoft arbeiten ok, _jetzt_ hab ich mir viele Feinde gemacht :) -- Robert Giebel [EMAIL PROTECTED] http://www.myuploads.de/ http://www.keinsinn.de/ http://www.giebelconsult.de/ pgpZeDUzEUT4F.pgp Description: PGP signature
Re: [Fwd: Re: Rechtsform debian Deutschland]
Hi! * Max Muxe <[EMAIL PROTECTED]> [060928 17:22]: > >> in einer Diskussion über Rechtsformen des open-news-network.org sehe > >> ich mit der Behauptung konfrontiert, dass der deutsche Teil von Debian > >>eine GbR sei. Warum die Frage, weil die Idee hinter ONNO > >>[...] > Ich habe von alle dem keine Ahnung. Aber mich interessiert, was es für > die Gemeinde und die Nutzer von Debian bedeuten kann. Ist die > Enwicklermannschaft dabei sich aufzulösen? Oder formiert sie sich neu? > > Ich bin in Sorge um Debian. Grosser Gott, nein! Wie in jeder grossen Familie, gibt es ab und zu mal Streitigkeiten, aber auflösen werden wir uns nicht... was sollten wir denn dann auch den ganzen Tag lang tun? Wär ja langweilig ;) Yours sincerely, Alexander -- http://learn.to/quote/ http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html signature.asc Description: Digital signature
Re: eAccelerator und php
Heute (28.09.2006/14:54 Uhr) schrieb Hans-Georg Bork, > Moin, > On Thu, 2006-09-28 at 13:49 +0200, Jim Knuth wrote: > [...] >> eAccelerator neu kompiliert. Aber beim Starten des Apache kommt >> wieder >> >> PHP Warning: [eAccelerator] This build of "eAccelerator" was >> compiled for PHP version 4.4.1. Rebuild it for your PHP version >> (4.3.10-16) or download precompiled binaries. >> >> Wo kommt denn jetzt das her? > hast Du ausser neu zu kompilieren auch neu installiert, bzw. alle > binaries ueberschrieben und alle Services die mit eAccelerator arebeiten > (sollen) neu gestartet? danke. Ich hab jetzt ALLES neu gemacht, was mit eAccelerator zu tun hat. Es funktioniert jetzt. :) > Gruss > -- hgb -- Viele Gruesse, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 -- Zufalls-Zitat -- Niemand könnte es ertragen, es wäre die Hölle auf Erden! (George Bernard Shaw, ir. Dichter, 1856-1950) -- Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1781 Build 8105 28.09.2006
Re: [Fwd: Re: Rechtsform debian Deutschland]
Mechtilde schrieb: Original Message Subject: Re: Rechtsform debian Deutschland Date: Thu, 28 Sep 2006 15:43:26 +0200 From: Mechtilde <[EMAIL PROTECTED]> To: Arnold Schiller <[EMAIL PROTECTED]> References: <[EMAIL PROTECTED]> Arnold Schiller wrote: Hallo, in einer Diskussion über Rechtsformen des open-news-network.org sehe ich mit der Behauptung konfrontiert, dass der deutsche Teil von Debian eine GbR sei. Warum die Frage, weil die Idee hinter ONNO [...] Ich habe von alle dem keine Ahnung. Aber mich interessiert, was es für die Gemeinde und die Nutzer von Debian bedeuten kann. Ist die Enwicklermannschaft dabei sich aufzulösen? Oder formiert sie sich neu? Ich bin in Sorge um Debian. Grusz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: grub boot Problem
Simon Neumeister schrieb: at Mittwoch, 27. September 2006 13:24 wrote Torsten Flammiger: Quoting Marc Schröder <[EMAIL PROTECTED]>: [...] 1. Mounten der zu rettenden Partition nach /woauchimmer 2. /proc /sys /dev per mount -o bind nach /woauchimmer/sys usw. wieder einhängen 3. # chroot /woauchimmer /bin/bash 4. grub-install /dein/device 5. exit 6. /woauchimmer/sys usw... wieder aushängen 7. reboot hth Torsten man grub-install dafür gibt es bei grub-install die Option --root-directory=/pfad dan kann man sich den Mist mit chroot, bind-mount etc sparen Danke für den Hinweis, bei nächster Gelegenheit... ;) Torsten
Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?
Hallo Steffen, "Steffen Krapp" schrieb ... >Am Mittwoch, 27. September 2006 17:07 schrieb Ulrich Mietke: > >> ... gewünschten Einsatzbereich ... > >ich möchte den Drucker privat nutzen > also Beschaffung noch in diesem Jahr wegen der MWSt. > (Mac > Ich weis nicht ob es dafür Treiber gibt! >und Linux-Rechner im kleinen Heim-Netz). > Anbindung kein Problem. Der Drucker (zumindest das Vorgängermodell) hat einen eigenen rpd. Konfiguration über eingebauten Webserver. Nur wie das Zusammenspiel mit Anwendungen aussieht kann ich nicht beurteilen, ich habe ausschließlich mit Windoof darauf zugegriffen. > Die meisten Ausdrucke > wie viele pro Tag? >sind reiner Text also s/w > Formatiert? Problem Mac+Linux-"Treiber"! >und nur selten farbige Grafiken o.ä. > *grins* Das ändert sich, sobald Du das Teil im Einsatz hast. Man brauch es zwar nicht, aaaber wenn so ein Gerät schon mal da ist, dann steigt auch schon mal der Bedarf an farbigen Ausdrucken. >Bei unserem alten Farbtintenstrahl-Drucker hatten >wir immer wieder mal das Problem eingetrockneter Farbtinte, >da eben meist nur s/w ausgedruckt wird. > Das passiert bei dem Teil nicht. Aber ich bin mir nicht sicher ob nicht ein Teil der Festtinte bei längerem Nichtgebrauch "ausgespuckt" wird um einer Verstopfung vorzubeugen. Er macht auf jeden Fall alle paar Stunden ein Geräusch das ich nicht zuordnen kann. Hört sich aber an wie ein kurzer Ausdruck. Da die Luft immer (angenehm) nach Kerzenwachs richt, vermute ich flüchtige Bestandteile in der Festtinte. Ruf doch mal die Anwendungsberaterin bei XEROX an. Ich meine das ist Frau ?Berens? 02131 2248-6583. Sonst Zentrale anrufen und Verbinden lassen. Du kannst ja konkret nachfragen wie hoch der Tintenverbrauch beim Einschalten ist und wie hoch der Tinten- und Stromverbrauch im Leerlauf ist. (und die Zahlen hier posten) Die Frage ist auch, wo Du den Drucker hinstellen willst. In dem Raum, in dem der Farblaserdrucker steht liegen jeden Morgen die Fliegen tot auf der Fensterbank. Ob das so gut für deine Atmungsorgane ist weis ich nicht. Bei Messungen mit Atemmaske wurden Tonerpartikel in der Atemluft festgestellt. Ob das gesundheitsschädlich ist kann ich nicht beurteilen aber die Diskussionen um Feinstaub deuten darauf hin. Ich habe hier seit 4 Jahren ein mit Festtinte auf Normalpapier gedrucktes Foto in der Sonne liegen. Die unbedruckten Papierränder sind vergilbt, die Farben des Fotos selbst aber nicht verblichen. Wenn mal ein Tropfen Wasser auf den Ausdruck fällt verschmieren die Farben bei Festtinte nicht. Das Wasser perlt auf dem bedruckten Bereich einfach ab. Ich werde mir jetzt für mein Homeoffice einen Phaser 8550 ADP zulegen. Die Ausschreibung ist schon raus, die ersten Angebote schon da. Wenn gewünscht kann ich die besten Preise nach Abschluß der Ausschreibung posten. Wenn jemand einen Lieferanten kennt der mir den Drucker für unter 900 EUR in die Nähe des Flughafens Münster/Osnabrück liefern kann, bitte ich um kurzen Hinweis. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eAccelerator und php
Heute (28.09.2006/15:46 Uhr) schrieb Christian Schmidt, > Hallo Jim, > Jim Knuth, 28.09.2006 (d.m.y): >> ich habe jetzt ein downgrade gemacht und alles ist V 4.3.10-16. >> >> server2:~# php -v >> PHP 4.3.10-16 (cli) (built: Aug 24 2005 20:25:01) >> Copyright (c) 1997-2004 The PHP Group >> Zend Engine v1.3.0, Copyright (c) 1998-2004 Zend Technologies >> >> eAccelerator neu kompiliert. Aber beim Starten des Apache kommt >> wieder >> >> PHP Warning: [eAccelerator] This build of "eAccelerator" was >> compiled for PHP version 4.4.1. Rebuild it for your PHP version >> (4.3.10-16) or download precompiled binaries. >> >> Wo kommt denn jetzt das her? > Fliegt da irgendwo noch eine andere Version herum? das weiss ich nicht. Glaub aber nicht. Siehe php -v PHP 4.3.10-16 (cli) (built: Aug 24 2005 20:25:01) Copyright (c) 1997-2004 The PHP Group Zend Engine v1.3.0, Copyright (c) 1998-2004 Zend Technologies Bei der Installation über apt hab ich -s benutzt und es waren alle Komponenten gleich (4.3.10-16). Wahrscheinlich hat Hans-Georg Recht. --snip hast Du ausser neu zu kompilieren auch neu installiert, bzw. alle binaries überschrieben und alle Services die mit eAccelerator arebeiten (sollen) neu gestartet? --snap Ich werde das prüfen. Danke an Euch. > Wie ist der eAccelerator in den Apache eingebunden? na über die php.ini > Gruss/Regards, > Christian Schmidt -- Viele Gruesse, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 -- Zufalls-Zitat -- Jeder Mensch hat eine Recht auf meine Meinung. -- Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1781 Build 8105 28.09.2006
Re: Traffic filtern nach DHCP leases
Am 27.09.2006 20:03 Uhr schrieb "Michael Frank" unter <[EMAIL PROTECTED]>: > Tja, wie der Schwabe so schoen sagt (bin aus Stgt) : > Schaffa isch halt a Geschaeft ;-) Naja, davon hab ich momentan genug. Neue Sprache lernen, arbeiten nebenbei auch noch studieren. Was solls - mach ja spaß. > WEP ? huch ! > Ich benutzte bei mir einen freeradius mit EAP-TLS und > einer kleinen selbstgebauten CA. > Bin super zufrieden damit. > Solltest dazu halt entsprechende Accesspoints haben. > Ich setzte derzeit ca. 12 Cisco Aironet 1200 ein, noch > kombiniert mit div VLANs ... die sind halt nicht ganz billig ... Naja ich bin gerade seit ca. einem Monat in dem Studentenwohnheim und kann maximal ein Jahr bleiben. Inzwischen hab ich es aber schon mal geschafft, das der Servicevertrag mit der bisherigen Firma gekündigt wurde - jetzt kann ich Schritt für Schritt das ganze umstellen. Ich fürchte aber, das die Accesspoint-Hardware nicht gerade aus der Oberliga stammt - obwohl ein Draytek seinen Dienst als Router verrichtet. Wie sagt man so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt. > Naja, aus meiner Erfahrung heraus, besteht haeufig ein direkter > Zusammenhang zwischen Wirkung und Aufwand ;-) > d.h. hoher Aufwand - grosse Wirkung. > Wenn Du halt nicht so viel Aufwand treiben willst musst Du Dich > wahrscheinlich > mit "weniger" zufrieden geben. Alles nach einander. Erstmal die Kontrolle über das Netzwerk übernehmen - danach sehen wie sich das entwickelt. Wenn das alles funktionieren sollte kann man auch überlegen ob man nicht selber o.g. Serviceverträge anbietet :) > Gruesse, > micha Grüße Christoph
Re: Rechtsform debian Deutschland
Michael Dominok wrote: > Hallo Arnold, > > Am Donnerstag, den 28.09.2006, 14:53 +0200 schrieb Arnold Schiller: > >> >> >>> Ist debian jetzt auch schon eine GbR? >> >>nach Deutschem Recht auf jeden Fall. > > > IANAL, aber nach deutschen Recht gründest Du, IMHO, schon eine GbR wenn > Du Dich mit 'nem Kumpel verabredest 'n Kasten Bier zu kaufen um den > dann gemeinsam auszutrinken... > > Cheers > > Michael > Zwei Dinge kann ich für mich aus diesem Thread entnehmen: 1. Wir sind in Deutschland. 2. Es wird mal wieder Zeit, eine GR zu gründen. :-) Boris
Re: KMail-Mails per SSH lesen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Thu, Sep 28, 2006 at 03:52:26PM +0200, Andreas Kretschmer wrote: > am Thu, dem 28.09.2006, um 15:43:30 +0200 mailte Al Bogner folgendes: > > > > Kann ich die Mails in .kde/share/apps/kmail/mail mit mutt lesen? > > > > > > Du kannst doch Remote mutt starten. Mache ich auch so. > > > > Ich kenne mich mutt nicht allzu sehr aus. Die von fetchmail in /var > > abgelegten > > Da die Frage nach mutt von Dir kam, nahm ich an, Du kennst Dich damit > aus. Ich nutze mutt mit mbox (zu Hause) und IMAP hier. > > > > Mails kann ich dort lesen. Wie teile ich aber mutt mit, dass es > > auf .kde/share/apps/kmail/mail zugreifen soll und dort die Mails im > > maildir-Format _zusätzlich_ liest? mutt -f wobei mutt normalerwiese von selber erkennt was es is (imap(s),mh,mbox und maildir funktionieren bei mir), wobei mutt aber jeden (sub)folder als eine mailbox behandelt... es gibt aber irgendwie die möglichkeit alle mailboxen in .muttrc zu definieren und dann durchswitchen... ansonsten kannst du maildir auch mit rsync oder unison über ssh auf den lokalen rechner syncen. alternativ kannst du auch per sshfs oder shfs das direktory über ssh mounten. hoffe das hilft mfg Albert - -- Albert Dengg <[EMAIL PROTECTED]> -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFG9azhrtSwvbWj0kRAgecAJkBdpimzgsCT1tTIdb7INfjgpt5qwCfW6An SmSNyWY0nuAlABCyfvz0i18= =4czK -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tote Tasten unter Sarge
Am Mittwoch, 27. September 2006 00:23 schrieb Jörg Sommer: > Hallo Thomas, > > Thomas Gräber <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Am Freitag, 22. September 2006 01:57 schrieb Jörg Sommer: > >> Thomas Gräber <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >> > ich habe das Problem, dass die Taste, wo unter anderem das "<" drauf > >> > ist auf der Konsole unter Sarge komplett tot ist. Ich habe mittels > >> > dpkg-reconfigure console-data schon folgende Keymaps probiert: > >> > pc/qwerty/German/programmer > >> > pc/qwerty/German/latin1 > >> > pc/qwerty/German/latin1-nodeadkeys > >> > durchprobiert, aber ich kann die Taste nach wie vor nicht nutzen. Und > >> > das ist echt nervend, wenn man nur auf der Kommandozeile arbeitet. > >> > Weiß evtl. jemand, wo ich da drehen kann? > >> > >> Was sagt denn showkeys zu der Taste? > > > > Jetzt wirds interessant, nämlich gar nichts. Heißt wohl, falscher > > Tastaturtyp eingestellt > > Nein, du bildest dir nur ein, auf eine Taste zu drücken. In > Wirklichkeit ist da gar nichts. ;-) > > > Wo kann man das denn ändern? > > Da der Kernel bei dir nicht mal die Taste erkennt, scheint mit der > Tastatur grundsätzlich was nicht in Ordnung zu sein. Ich kenn mich nicht > entsinnen, dass man im Kernel eine spezielle Tastatur aktivieren muss. > > Ich habe auch keine Ahnung, was die Ursache seien könnte. Noch so eine Zusatzinfo, evtl. ist das ja auch ausschlaggebend: Die Tastatur hängt an einem KVM-Switch und dieser ist über USB angebunden. Der Kernel sagt dazu folgendes: input: USB HID v1.10 Keyboard [USB KVM Switch USB KVM Switch] on usb-:00:04.2-1 Mfg, Thomas
[Fwd: Re: Rechtsform debian Deutschland]
Original Message Subject: Re: Rechtsform debian Deutschland Date: Thu, 28 Sep 2006 15:43:26 +0200 From: Mechtilde <[EMAIL PROTECTED]> To: Arnold Schiller <[EMAIL PROTECTED]> References: <[EMAIL PROTECTED]> Arnold Schiller wrote: > Hallo, > >in einer Diskussion über Rechtsformen des open-news-network.org sehe ich > mit der Behauptung konfrontiert, dass der deutsche Teil von Debian eine > GbR sei. Warum die Frage, weil die Idee hinter ONNO > http://www.open-news-network.org/wiki/GruendungsMid von Anfang an Debian im > Spiel hatte. Insofern würde mich interessieren, ob die in der Diskussion > nach der Suche einer Rechtsform: > >> Ist debian jetzt auch schon eine GbR? > > nach Deutschem Recht auf jeden Fall. > > http://www.de.debian.org/intro/organization > > Für die einzelnen Mitglieder gilt aber das Recht ihres Heimatlandes. > > > korrekt ist und ob die mitwirkenden Deutschen bei Debian eine GbR sind? > > Recht herzlichen Dank für eine kurze Antwort. na ich hoffe, es wird nicht zu lang ;-): Nach deutschem Recht (§ 705 BGB) ist die Gesellschaft eine Zweckgemeinschaft auf vertraglicher Grundlage. Es muss ein gemeinsamer Zweck verfolgt werden, wobei auch ideale und soziale Zwecke in Betracht kommen. Dabei reicht ein mündlicher oder auch nur konkludenter Vertragsschluss aus. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts weist, da eine weitgehende Gestaltungsfreiheit herrscht, einen großen Formenreichtum auf: Dieser geht von der Gelegenheitsgesellschaft zum Zwecke einer gemeinsamen Kraftwagenfahrt, über die Lottotippgemeinschaft, den Gemeinschaftsverlag und das Emissionskonsortium bis zur Rechtsanwaltssozietät und zum Kartell. Auf nichtrechtsfähige Vereine findet nach § 54 BGB das Recht der Gesellschaft bürgerlichen Rechts Anwendung, was aber als überholt und verfehlt angesehen wird. Man wird einen nichtrechtsfähigen Verein von einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts dadurch abzugrenzen haben, dass Ersterer über festere Strukturen und Organe (Vorstand etc.) verfügt. Auf den nichtsrechtsfähigen Verein ist das Vereinsrecht anwendbar, soweit es nicht die Rechtsfähigkeit voraussetzt. Ich bezweifele, dass sich die deutschen Mitglieder der Debian-Community als eine eigene Gemeinschaft begreifen. Ich nehme an, dass sie sich als Mitglieder der internationalen Debian-Community ansehen. Diese wäre nach deutschen Recht wohl als Gesellschaft bürgerlichen Rechts anzusehen, wenn man sie nicht sogar schon als nichtrechtsfähigen Verein anzusehen hätte wegen der vorhandenen Organe und Strukturen. Aber es erscheint mir sehr zweifelhaft, ob auf die internationale Debian-Community deutsches Recht anzuwenden ist. Welches Recht konkret auf diese Gemeinschaft anzuwenden ist - über die autonom gesetzte Regeln hinaus ("Gesellschaftsvertrag", DFSG etc.) - wäre zu untersuchen. Die "Umgangssprache" (englisch) kann insoweit einen Anhaltspunkt ebenso bieten wie die Gründungsgeschichte. Die Durchführung dieser Untersuchung würde aber den Rahmen eines Postings sprengen ;-) und auch über meine derzeitigen Resourcen hinausgehen. -- Dr. iur. Michael Stehmann ## Meine Seite http://www.rechtsanwalt-stehmann.de -- Dipl. Ing. Mechtilde Stehmann ## Observer OpenOffice.org: lang/DE ## Freie Office-Suite für Linux, Mac, Windows, Solaris ## http://de.openoffice.org ## Meine Seite http://www.mechtilde.de ## PGP encryption welcome! Key-ID: 0x53B3892B -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KMail-Mails per SSH lesen
am Thu, dem 28.09.2006, um 15:43:30 +0200 mailte Al Bogner folgendes: > > > Kann ich die Mails in .kde/share/apps/kmail/mail mit mutt lesen? > > > > Du kannst doch Remote mutt starten. Mache ich auch so. > > Ich kenne mich mutt nicht allzu sehr aus. Die von fetchmail in /var > abgelegten Da die Frage nach mutt von Dir kam, nahm ich an, Du kennst Dich damit aus. Ich nutze mutt mit mbox (zu Hause) und IMAP hier. > Mails kann ich dort lesen. Wie teile ich aber mutt mit, dass es > auf .kde/share/apps/kmail/mail zugreifen soll und dort die Mails im > maildir-Format _zusätzlich_ liest? Google -> mutt maildir Es tät mich wundern, wenn es nicht gänge. Andreas -- Andreas Kretschmer Kontakt: Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 (mehr: -> Header) GnuPG-ID: 0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechtsform debian Deutschland
Hallo Arnold, Am Donnerstag, den 28.09.2006, 14:53 +0200 schrieb Arnold Schiller: > > > Ist debian jetzt auch schon eine GbR? > > nach Deutschem Recht auf jeden Fall. IANAL, aber nach deutschen Recht gründest Du, IMHO, schon eine GbR wenn Du Dich mit 'nem Kumpel verabredest 'n Kasten Bier zu kaufen um den dann gemeinsam auszutrinken... Cheers Michael
Re: eAccelerator und php
Hallo Jim, Jim Knuth, 28.09.2006 (d.m.y): > ich habe jetzt ein downgrade gemacht und alles ist V 4.3.10-16. > > server2:~# php -v > PHP 4.3.10-16 (cli) (built: Aug 24 2005 20:25:01) > Copyright (c) 1997-2004 The PHP Group > Zend Engine v1.3.0, Copyright (c) 1998-2004 Zend Technologies > > eAccelerator neu kompiliert. Aber beim Starten des Apache kommt > wieder > > PHP Warning: [eAccelerator] This build of "eAccelerator" was > compiled for PHP version 4.4.1. Rebuild it for your PHP version > (4.3.10-16) or download precompiled binaries. > > Wo kommt denn jetzt das her? Fliegt da irgendwo noch eine andere Version herum? Wie ist der eAccelerator in den Apache eingebunden? Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Letzte Worte eines Chemikers: "Also irgendetwas stimmt hier nicht." signature.asc Description: Digital signature
Re: grub boot Problem
at Mittwoch, 27. September 2006 13:24 wrote Torsten Flammiger: > Quoting Marc Schröder <[EMAIL PROTECTED]>: > > vor ein paar Wochen stand ich vor dem gleichen Problem: nach Botten mit einer > Knoppix war dem Grub nicht beizubringen, das es da eine SDA geben > sollte. Sogar > die IDE Platte war angeblich nicht vorhanden. > > Mir fiehl dann ein, das ich ja evtl. noch /dev hätte vor dem chroot einbinden > sollen. Und siehe da: alles OK. Also: > > 1. Mounten der zu rettenden Partition nach /woauchimmer > 2. /proc /sys /dev per mount -o bind nach /woauchimmer/sys usw. wieder > einhängen > 3. # chroot /woauchimmer /bin/bash > 4. grub-install /dein/device > 5. exit > 6. /woauchimmer/sys usw... wieder aushängen > 7. reboot > > hth > Torsten > man grub-install dafür gibt es bei grub-install die Option --root-directory=/pfad dan kann man sich den Mist mit chroot, bind-mount etc sparen -- Grüße, Simon
Re: KMail-Mails per SSH lesen
Am Donnerstag, 28. September 2006 14:43 schrieb Andreas Kretschmer: > am Thu, dem 28.09.2006, um 13:54:04 +0200 mailte Al Bogner folgendes: > > ich habe per ssh Zugriff auf .kde/share/apps/kmail/mail eines anderen > > Rechners > > Du hast einen Shell-Zugang. Mehr als das, ich kann notfalls auch direkt an den Rechner und habe auch das root-PW und kann installieren was ich will. > > Kann ich die Mails in .kde/share/apps/kmail/mail mit mutt lesen? > > Du kannst doch Remote mutt starten. Mache ich auch so. Ich kenne mich mutt nicht allzu sehr aus. Die von fetchmail in /var abgelegten Mails kann ich dort lesen. Wie teile ich aber mutt mit, dass es auf .kde/share/apps/kmail/mail zugreifen soll und dort die Mails im maildir-Format _zusätzlich_ liest? AFAIR gab es zu meiner Frage in den letzten Monaten einen Thread, wo verschiedene Lösungen diskutiert wurden. Ich finde für mich die Lösung aber nicht. Al
Re: eAccelerator und php
Moin, On Thu, 2006-09-28 at 13:49 +0200, Jim Knuth wrote: [...] > eAccelerator neu kompiliert. Aber beim Starten des Apache kommt > wieder > > PHP Warning: [eAccelerator] This build of "eAccelerator" was > compiled for PHP version 4.4.1. Rebuild it for your PHP version > (4.3.10-16) or download precompiled binaries. > > Wo kommt denn jetzt das her? hast Du ausser neu zu kompilieren auch neu installiert, bzw. alle binaries überschrieben und alle Services die mit eAccelerator arebeiten (sollen) neu gestartet? Gruss -- hgb signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Rechtsform debian Deutschland
Hallo, in einer Diskussion über Rechtsformen des open-news-network.org sehe ich mit der Behauptung konfrontiert, dass der deutsche Teil von Debian eine GbR sei. Warum die Frage, weil die Idee hinter ONNO http://www.open-news-network.org/wiki/GruendungsMid von Anfang an Debian im Spiel hatte. Insofern würde mich interessieren, ob die in der Diskussion nach der Suche einer Rechtsform: > Ist debian jetzt auch schon eine GbR? nach Deutschem Recht auf jeden Fall. http://www.de.debian.org/intro/organization Für die einzelnen Mitglieder gilt aber das Recht ihres Heimatlandes. korrekt ist und ob die mitwirkenden Deutschen bei Debian eine GbR sind? Recht herzlichen Dank für eine kurze Antwort. Mit freundlichen Grüßen, Arnold Schiller pgpaCF6z2A0gv.pgp Description: PGP signature
Re: KMail-Mails per SSH lesen
am Thu, dem 28.09.2006, um 13:54:04 +0200 mailte Al Bogner folgendes: > ich habe per ssh Zugriff auf .kde/share/apps/kmail/mail eines anderen Rechners Du hast einen Shell-Zugang. > > Wie kann ich diese Mails _übersichtlich_ lesen? less? *SCNR* > Kann ich das entfernte Verzeichnis per ssh (nicht nfs) in mein KMail > einbinden? > > Kann ich die Mails in .kde/share/apps/kmail/mail mit mutt lesen? Du kannst doch Remote mutt starten. Mache ich auch so. Andreas -- Andreas Kretschmer Kontakt: Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 (mehr: -> Header) GnuPG-ID: 0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ip addr von telnet clients
On Sep 28, Andreas Putzo wrote: > On Sep 27, Christian Schmidt wrote: > > > Sorge zunaechst dafuer, dass Dein telnet-Server oder der zustaendige > > Super-Daemon die libwrap verwendet und gestalte Deine /etc/hosts.allow > > bzw. /etc/hosts.deny entsprechend. > > Ich denke, die twist-funktion (Ersetzen des bestehenden > Prozesses) ist das richtige, da ich hiermit alle notwendigen Aktionen > durchführen kann. Also irgendwo merken, wer von wo eingeloggt ist und > prüfen, ob die ip Adressen identisch sind. Wenn alles OK ist, wird > in.telnetd gestartet, sonst eine Meldung angezeigt. Das funktioniert leider so _nicht. Ich weiß den User ja erst, nachdem er sich angemeldet hat. telnetd bzw. telnetlogin den User mitgeben oder ähnliches funktioniert auch nicht, weil telnetd ein clean_env macht. -- regards, Andreas Putzo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KMail-Mails per SSH lesen
ich habe per ssh Zugriff auf .kde/share/apps/kmail/mail eines anderen Rechners Wie kann ich diese Mails _übersichtlich_ lesen? Kann ich das entfernte Verzeichnis per ssh (nicht nfs) in mein KMail einbinden? Kann ich die Mails in .kde/share/apps/kmail/mail mit mutt lesen? Al
Re: eAccelerator und php
Gestern (27.09.2006/23:20 Uhr) schrieb Hans-Georg Bork, > Moin, >> apt-get -s --reinstall install php4-cli libapache-mod-php4 php4-mysql php4 >> Paketlisten werden gelesen... Fertig >> Abhaengigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig >> Re-Installation von php4-cli ist nicht moeglich, >> es kann nicht heruntergeladen werden. >> Re-Installation von libapache-mod-php4 ist nicht moeglich, >> es kann nicht heruntergeladen werden. >> Re-Installation von php4-mysql ist nicht moeglich, >> es kann nicht heruntergeladen werden. >> Re-Installation von php4 ist nicht moeglich, >> es kann nicht heruntergeladen werden. >> 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert. > downgrade ist halt immer so ne Sache ... ich habe jetzt ein downgrade gemacht und alles ist V 4.3.10-16. server2:~# php -v PHP 4.3.10-16 (cli) (built: Aug 24 2005 20:25:01) Copyright (c) 1997-2004 The PHP Group Zend Engine v1.3.0, Copyright (c) 1998-2004 Zend Technologies eAccelerator neu kompiliert. Aber beim Starten des Apache kommt wieder PHP Warning: [eAccelerator] This build of "eAccelerator" was compiled for PHP version 4.4.1. Rebuild it for your PHP version (4.3.10-16) or download precompiled binaries. Wo kommt denn jetzt das her? > Gruss > -- hgb -- Viele Gruesse, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 -- Zufalls-Zitat -- In Fragen der Moral hilft Schulbildung nicht viel. -- Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1781 Build 8105 28.09.2006 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
Martin Mewes schrieb: Hallo, Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> wrote: Martin Mewes schrieb: Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend "andere" genannt). Dies geht hin von der Verweigerung von Support seitens VMware bei bestehendem Support-Vertrag (Sorry, you do not use a recommended OS) bis hin zu Problemen bei Updates für die "anderen" Betriebsysteme, weil danach halt der Kernel wieder gepatcht werden muß oder oder oder ... Verstehe ich das richtig, dass das Hostsystem u. U. gepatcht werden muss, wenn man die Gastsysteme "updatet"? Nein, wenn Du am Host-System einen neuen Kernel einspielst, dann wirst Du den Kernel neu für VMware patchen müssen. Änderst Du niemals nicht was am Host-System, was einen Reboot zwingend notwenig macht, dann wirst Du auch keine Probleme haben. Danke. Hoffe dass mir die Zeit noch reicht um evtl. die 64-Bit Version zu testen ... Wenn Du eine 64bit-Version eines VMware-Produktes findest, dann sag es mir bitte ;-) GSX-Server (kostenpflichtig): New Operating System Support VMware GSX Server 3.2 adds full support for the following 64-bit host operating systems on AMD64 and Intel® EM64T processors: # Microsoft® Windows Server 2003 x64 Edition as a host operating system on AMD64 and Intel EM64T processors Aber das scheidet ja wohl aus (allein wg. doppelter "Lizenzkosten" (vmware und windows-lizenz))... Freundliche Grüße / kind regards Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003) Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
Hallo, Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Martin Mewes schrieb: >> Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein >> unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend >> "andere" genannt). >> Dies geht hin von der Verweigerung von Support seitens VMware bei >> bestehendem Support-Vertrag (Sorry, you do not use a recommended OS) bis hin >> zu Problemen bei Updates für die "anderen" Betriebsysteme, weil danach halt >> der Kernel wieder gepatcht werden muß oder oder oder ... > >Verstehe ich das richtig, dass das Hostsystem u. U. gepatcht werden >muss, wenn man die Gastsysteme "updatet"? Nein, wenn Du am Host-System einen neuen Kernel einspielst, dann wirst Du den Kernel neu für VMware patchen müssen. Änderst Du niemals nicht was am Host-System, was einen Reboot zwingend notwenig macht, dann wirst Du auch keine Probleme haben. >Hoffe dass mir die Zeit noch reicht um evtl. die 64-Bit Version zu >testen ... Wenn Du eine 64bit-Version eines VMware-Produktes findest, dann sag es mir bitte ;-) Freundliche Grüße / kind regards Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003) -- http://www.mamemu.de/ - mamemu - edv-dienstleistungen
Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
Martin Mewes schrieb: Hallo Matthias, Hallo Martin und alle anderen!. Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> wrote: Plane einen Server der als VmWare Hostsystem Debian Etch? (mit aktuellem Testing/Unstable Kernel), als Gastsysteme: 1x Debian Etch, 2x WindowsServer2003 enthalten soll. btw: als Hostsysteme wird Debian nicht als unterstützt angegeben [3], ubuntu schon, deshalb gehe ich davon aus dass Debian auch funktioniert?. 64-Bit wird als experimentell angegeben, jemand Erfahrungen?. Grundsätzlich kann ich dazu was sagen. Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend "andere" genannt). Dies geht hin von der Verweigerung von Support seitens VMware bei bestehendem Support-Vertrag (Sorry, you do not use a recommended OS) bis hin zu Problemen bei Updates für die "anderen" Betriebsysteme, weil danach halt der Kernel wieder gepatcht werden muß oder oder oder ... Verstehe ich das richtig, dass das Hostsystem u. U. gepatcht werden muss, wenn man die Gastsysteme "updatet"? VMware mit dem vmware-any-any-Patch zum Laufen zu kriegen ist eine Möglichkeit, aber keine offizielle (Sorry, this patch is not provided by VMware so we are not able to solve problems coming with this patch). Also nutze als Host ein OS, welches Deinem Wunsch nahe kommt (hier wohl Ubuntu), weil Du da entsprechend VMware drauf festlegen kannst. Aber nutze bitte nur die Kernel-Versionen, die auch von VMware unterstützt werden. Nicht jede Kernel-Revision wird von VMware mitgemacht. Dies sind nur meine Gedanken, wenn das Dingen in Produktion gehen soll. Das Dingen muss in Produktion gehen ... ;-). Schade dass ich 64-Bit dann wohl nicht nutzen kann ... Ansonsten - happy testing/etching :-) Hoffe dass mir die Zeit noch reicht um evtl. die 64-Bit Version zu testen ... Freundliche Grüße / kind regards Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003) Danke für deine Tipps/Gedanken Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache2 mod_cache CacheDisable /
Vladislav Vorobiev <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Thu, Sep 28, 2006 at 01:29:29PM +0400: > Hallo, > > keine Ahnung ob es so direkt in die Debian liste gehört Konnte > halt nicht so viele lebendige Foren finden die über Apache plaudern. > Vielleicht kann mir jemand eins empfehlen. > > ich habe Probleme mit dem mod_cache module von Apache2 2.0.54-5sarge1 > DEBIAN (also doch etwas Debian) > > Also sobald ich irgend wie so was in den Config aufnehme: > > > > CacheRoot /cache > CacheSize 256 > CacheEnable disk / ^^ kein Wunder dass er cached, oder? > CacheDirLevels 5 > CacheDirLength 3 > > *snip* Ich hatte dir schon auf der apache-Liste geantwortet, aber hier nochmal: Unter http://httpd.apache.org/docs/2.0/de/mod/mod_cache.html steht ja leider, dass diese Erweiterung noch unstable ist. Wenn du dir aber diese Manual-Seite anschaust und dann die Einträge CacheEnable und CacheDisable anschaust, sollte es von der Konfig her klarer werden: CacheEnable mem /manual CacheEnable disk / CacheDisable /special_files Sollte (!) funktionieren. Hast du in den Dokumenten ohne die cache-Erweiterung auch schon Informationen im Header (expires...). Wenn ja: du kannst ja über die CacheIgnoreHeaders Direktive auch noch so einiges steuern. Viel Erfolg! Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: BUG in mkisofs?
#include * Michelle Konzack [Mon, Sep 25 2006, 11:37:41PM]: > Am 2006-09-23 01:01:13, schrieb Jens Kapitza: > > in der mkisofs.install > > > fehlt denke ich nur diese 2 zeilen > > > > - > > debian/tmp/usr/bin/mkzftree > > debian/tmp/usr/bin/isodebug > > > > Da der Maintainer mit "debhelper" arbeitet sollte es > > ...path.../mkzftree usr/bin > ...path.../isodebug usr/bin > > heisen. Nein. Bitte dh_install(1) lesen und verinnerlichen. Eduard. -- Was unsere Seele am schnellsten und schlimmsten abnützt, das ist Verzeihen ohne zu vergessen. -- Arthur Schnitzler -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
Hallo Matthias, Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Plane einen Server der als VmWare Hostsystem Debian Etch? (mit aktuellem >Testing/Unstable Kernel), >als Gastsysteme: 1x Debian Etch, 2x WindowsServer2003 enthalten soll. >btw: als Hostsysteme wird Debian nicht als unterstützt angegeben [3], >ubuntu schon, deshalb gehe ich davon aus dass Debian auch funktioniert?. >64-Bit wird als experimentell angegeben, jemand Erfahrungen?. Grundsätzlich kann ich dazu was sagen. Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend "andere" genannt). Dies geht hin von der Verweigerung von Support seitens VMware bei bestehendem Support-Vertrag (Sorry, you do not use a recommended OS) bis hin zu Problemen bei Updates für die "anderen" Betriebsysteme, weil danach halt der Kernel wieder gepatcht werden muß oder oder oder ... VMware mit dem vmware-any-any-Patch zum Laufen zu kriegen ist eine Möglichkeit, aber keine offizielle (Sorry, this patch is not provided by VMware so we are not able to solve problems coming with this patch). Also nutze als Host ein OS, welches Deinem Wunsch nahe kommt (hier wohl Ubuntu), weil Du da entsprechend VMware drauf festlegen kannst. Aber nutze bitte nur die Kernel-Versionen, die auch von VMware unterstützt werden. Nicht jede Kernel-Revision wird von VMware mitgemacht. Dies sind nur meine Gedanken, wenn das Dingen in Produktion gehen soll. Ansonsten - happy testing/etching :-) Freundliche Grüße / kind regards Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003) -- http://www.mamemu.de/ - mamemu - edv-dienstleistungen
Repo f. KompoZer?
Kennt wer ein Repo für KompoZer - http://www.kompozer.net/ Immerhin findet man dort: Linux i686 binary kompozer-077-i686.tgz (10.2 MB) - compiled with gcc/g++ 3.3.6 on linux 2.6.15 (Debian) Al
Re: Suche netzwerkfähigen, günstigen Farblaserdrucker?
Hallo Uli, Am Mittwoch, 27. September 2006 17:07 schrieb Ulrich Mietke: [...] > Schildere doch mal den gewünschten Einsatzbereich des Druckers. Dann > kann man vielleicht besser beurteilen welche Art von Druckern für > deinen Einsatzzweck besser geeignet sind. ich möchte den Drucker privat nutzen (Mac und Linux-Rechner im kleinen Heim-Netz). Die meisten Ausdrucke sind reiner Text also s/w und nur selten farbige Grafiken o.ä. Bei unserem alten Farbtintenstrahl-Drucker hatten wir immer wieder mal das Problem eingetrockneter Farbtinte, da eben meist nur s/w ausgedruckt wird. Gruß Steffen P.S. Sorry für die PM Uli.
Apache2 mod_cache CacheDisable /
Hallo, keine Ahnung ob es so direkt in die Debian liste gehört Konnte halt nicht so viele lebendige Foren finden die über Apache plaudern. Vielleicht kann mir jemand eins empfehlen. ich habe Probleme mit dem mod_cache module von Apache2 2.0.54-5sarge1 DEBIAN (also doch etwas Debian) Also sobald ich irgend wie so was in den Config aufnehme: CacheRoot /cache CacheSize 256 CacheEnable disk / CacheDirLevels 5 CacheDirLength 3 #LoadModule mem_cache_module modules/mod_mem_cache.so CacheEnable mem / MCacheSize 4096 MCacheMaxObjectCount 100 MCacheMinObjectSize 1 MCacheMaxObjectSize 2048 fängt Apache an wild durch die Gegend zu cachen. Obwohl ich explizit sage das er es nicht machen soll. Jedes HTML Dokument hat folgenden HEADER. setHeader('last-modified', bobobase_modification_time().rfc822()) setHeader('Expires', '0' ) setHeader('Pragma', 'no-cache' ) setHeader('Cache-Control','no-cache') Ok ist auch nicht das wichtigste zurzeit. Mich irritiert dass CacheDisable nicht funktioniert. ich habe im cacheConfig explizid CacheDisable / angegeben. Ich habe es überall versucht einzutrage. Über dem ganzen, in den VirtualHosts. Mehrere schreibweisen versucht: CacheDisable / http://url/ http:// (.*)^(.*) Der Apache cachet einfach alle VirtualHosts obwohl es CacheDisable steht und nichts von CacheEnable. Die einzige Abhilfe ist dem cache Verzeichnis die schreibrechte zu rauben. Hat jemand eine Ahnung was hier faul ist? Oder ist das Modul noch so unreif ich hoffe ich mache die halbe nacht etwas falsch. : ) . hier noch teil meines httpd.conf `s: CacheRoot /cache CacheSize 256 CacheEnable disk / CacheDirLevels 5 CacheDirLength 3 #LoadModule mem_cache_module modules/mod_mem_cache.so CacheEnable mem / MCacheSize 4096 MCacheMaxObjectCount 100 MCacheMinObjectSize 1 MCacheMaxObjectSize 2048 CacheDisable http://localhost CacheDisable http://www.expurl/ #Funktionierender REWRITE RULE ServerName www.express-kniga.de ServerAlias express-kniga.de ServerAlias www.express-kniga.ath.cx ServerSignature On RewriteEngine On #CacheDisable www.express-kniga.de RewriteRule ^/item/(.*) http://www.expre... RewriteRule ^/(.*)_author http://www.e... RewriteRule ^/(.*) http://localhost:81/VirtualHostBase/http/www.expre.d. ProxyVia on #ProxyRequests On CacheDisable ^(.*) (wie schon erwähnt, ich habe verschiedene schreibweisen versucht) Kann mir jemand helfen den Amok gelaufenen cache zu kontrollieren? Grüß Vladislav -- Best Regards Vlad Vorobiev http://www.mymir.org
[OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
Hallo Ihr! Plane einen Server der als VmWare Hostsystem Debian Etch? (mit aktuellem Testing/Unstable Kernel), als Gastsysteme: 1x Debian Etch, 2x WindowsServer2003 enthalten soll. btw: als Hostsysteme wird Debian nicht als unterstützt angegeben [3], ubuntu schon, deshalb gehe ich davon aus dass Debian auch funktioniert?. 64-Bit wird als experimentell angegeben, jemand Erfahrungen?. Hardware-Vorschläge?: Dachte an IBM, HP, ... (Rack oder Stand ist egal) Server so im Preisbereich zw. 2500 - 5000 EUR. HDD-System: Welche Festplattencontroller (f. RAID5) könnt ihr empfehlen, vorzugsweise SCSI, alternativ SATA. (HDD 3x ca. 70/80GB, "Nutzkapazität" ca. 140GB+) CPU?: Dualprozessor AMD Opteron?, alternativ Intel Xeon? RAM: 4GB, mind. 2 GB Hat jemand erfolgreich eine ähnliche Konfiguration bereits im Einsatz? Falls möglich als 64-Bit-Installation. [1] http://www.vmware.com/products/server/ [2] http://www.vmware.com/support/pubs/server_pubs.html [3] http://www.vmware.com/support/server/doc/releasenotes_server.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Compaq Proliant 800 Smart Array
Am Mittwoch, 27. September 2006 19:24 schrieb Peter Tobler: > Hallo, > > ich habe vor kurzem einen alten Compaq Proliant 800 Server erhalten, > und die SCSI Platten an dem Smart Array Controller waren > vorformatiert und es existriert bereits ein RAID1-Verbund. Wie soll > ich dieses RAID1-Setup verwerfen? > > Wenn ich mich recht entsinne, gibt es eine Boot CD für diese alten > RAID Controller, nur hab ich im Internet nichts dazu gefunden. > > Ich wäre für jede Hilfe dankbar. :) Vielleicht kannst du da auch mit den Management Tools von HP/Compaq darauf zugreifen: cpqacuxe (Web-GUI Version) |hpacucli (Cli Version). Ich kann damit hier auch die Smart Array 5i Controller der b20p Blades und das MSA1000 San damit konfigurieren. Zum Umwandeln der Rpm in Deb findest du hier (http://debian.catsanddogs.com/component/option,com_remository/Itemid,27/func,select/id,3/) passende Skripte. -- Markus Schulz Ein wenig wie Windows: entweder es geht einfach oder gar nicht.
Re: ip addr von telnet clients
Hallo Christian, Danke für deine Antwort. On Sep 27, Christian Schmidt wrote: > Sorge zunaechst dafuer, dass Dein telnet-Server oder der zustaendige > Super-Daemon die libwrap verwendet und gestalte Deine /etc/hosts.allow > bzw. /etc/hosts.deny entsprechend. Ich habe ja gewusst, dass ich in die falsche Richtung denke :) Aber mir war nicht mehr bewusst, daß es möglich ist, shell commands auszuführen. Ich denke, die twist-funktion (Ersetzen des bestehenden Prozesses) ist das richtige, da ich hiermit alle notwendigen Aktionen durchführen kann. Also irgendwo merken, wer von wo eingeloggt ist und prüfen, ob die ip Adressen identisch sind. Wenn alles OK ist, wird in.telnetd gestartet, sonst eine Meldung angezeigt. Leider will der verwendete (win-)telnet client die Meldung nicht anzeigen, aber das ist ein anderes Problem. > Oder verzichte ganz auf telnet und verwende stattdessen SSH. Ja, das wäre schön. Ist leider nicht gewollt bzw. geht nicht so einfach :/ -- regards, Andreas Putzo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Defragmentieren unter Debian
Ad 2006-09-27, Stefan Neuser @ C4 Design <[EMAIL PROTECTED]> dixit: > Wie kann ich die während des Betriebs aushängen ? Du plenkst. umount /dev/hda3 > debianT42:/home/stefan# fsck.ext3 -c /dev/hda3 > e2fsck 1.39 (29-May-2006) > /dev/hda3 ist eingehängt. Dann immer noch? Dann haenge sie noch einmal aus. Mehrfaches Einhaengen ist moeglich, vielleicht tatest Du dieses versehentlich. Pruefe ferner mit "lsof /dev/hda3", wer da noch drauf herumjuckelt. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)