Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server

2006-09-28 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo Wolf,

Wolf Wiegand <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>Das war eher auf das hier

[siehe unten]

>bezogen (und nicht wirklich ernst gemeint).

Hab ich auch nicht anders verstanden :-D

Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
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Re: ip addr von telnet clients

2006-09-28 Diskussionsfäden Andreas Putzo
Moin,

On Sep 28, Christian Schmidt wrote:
> Andreas Putzo, 28.09.2006 (d.m.y):
> 
> Kannst Du bitte mal kurz skizzieren, was und warum Du da
> reglementieren willst?

User verbinden sich via telnet zum Server. Es darf aber jeder User nur
2x eingeloggt sein. Beide telnet sessions müssen von der gleichen IP
erfolgen, sonst soll dem User eine Meldung angezeigt werden, daß (und
warum) ein Login nicht möglich ist.
Großartig Sinn macht das ganze IMHO nicht. Es soll damit verhindert
werden, daß sich $evil mit Account A und Account B zeitgleich
anmeldet, da $evil z.B. die Userrechte beider Accounts benötigt, um
einen bestimmten Prozess durchzuführen.
Das ganze hat natürlich ziemlich viele Schwächen:
- $evil meldet sich einfach von 2 unterschiedlichen IP's an.
- $evil macht gemeinsame Sache mit A und/oder B.
- $evil meldet sich mit Account B an, bevor der rechtmäßige User dies
tut.
- $evil schmeisst User B aus dem Netz.
- usw usf.

Trotz diverser Schwächen und dem doch arg begrenzten Nutzen einer
solchen Reglementierung komme ich leider nicht darum herum, diese
umzusetzen. 
Möglich wäre vielleicht noch, eine Mail loszuschicken, wenn obiges
passiert, also den User nicht auszusperren, sondern nur darüber zu
benachrichtigen. 
Ich glaube, ich werde das einfach weiterhin mit who machen und ggf.
einfach noch dns lookups machen, um an die IP zu kommen. Alternativ
fällt mir nur ein, z.B. pam_limits zu erweitern. Aber soo viel Zeit
und Umstand wollte ich da eigentlich nicht reinstecken.

> > > Oder verzichte ganz auf telnet und verwende stattdessen SSH.
> > 
> > Ja, das wäre schön. Ist leider nicht gewollt bzw. geht nicht so
> > einfach :/
> 
> Wieso?
> telnet serverseitig abschalten, sshd starten und auf den Clients putty
> verwenden. Fertig.

Dann funktioniert wegen Terminal Einstellungen die Anwendung nicht
mehr richtig. Und das zu fixen ist ziemlich aufwändig.

Danke für deine Hilfe.

-- 
regards,
Andreas Putzo

   


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i386 in amd64 system mit pbuilder und orig.tar.gz bauen

2006-09-28 Diskussionsfäden Jonas Meurer
ahoi,

ich habe ein kleines problem, mit pbuilder in meinem amd64 unstable system
i386 stable packete zu bauen. folgende syntax müsste meiner meinung nach
funktionieren, tut sie aber nicht:

$ linux32 pdebuild --buildresult `pwd`/.. --debsign-k [EMAIL PROTECTED] \
-- --basetgz /var/cache/pbuilder/i386-sarge-base.tgz \
--debbuildopts "-sa -us -uc"

/var/cache/pbuilder/i386-sarge-base.tgz ist wie der name schon sagt eine
eine i386 sarge base.tgz für pbuilder.

das packet wird einwandfrei gebaut, das problem ist aber, dass die
debbuildopts (-sa -us -uc) nicht berücksichtigt werden. ich benötige
jedoch einen build, bei dem die orig.tar.gz beim upload mitgesendet
werden.

hat jemand 'ne idee?

...
 jonas


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Re: DHCP aktualisiert nicht den DNS-Server

2006-09-28 Diskussionsfäden Björn Zachej
Hallo Andreas, Hallo Liste.

Andreas, wenn du aus einer anderen Mail zitierst, dann sorge doch
bitte dafür, dass dein MUA eine 'attribution-line' einfügt. Also
eine Textzeile in der steht, wen du zitierst.
Etwa so wie die folgende:

Am 28.09.2006 um 19:06:13 schrieb Andre Koepke:
> hi,
> 
> ich hatte den selben fehler, grund bei mir war, das der dhcpd nicht die 
> rechte hatte in zonenfiles zu schreiben.

Ich bin ja nicht so der Experte auf dem Gebiet, allerdings
glaube ich kaum, dass der 'dhcpd' selbst in den Zonefiles
rumschreibt.
Der 'dhcpd' sagt dem Nameserver bei DNS-Updates im Prinzip doch nur:
"Hey Meister, hab hier nen neuen A-Record und nen neuen PTR-Record
für dich. Trag die mal in deiner Zone ein."

Den Eintrag in den Zonendateien selbst macht im Endeffekt aber doch
immer noch der Nameserver, in diesem Fall 'bind'.
Man möge mich korrigieren wenn ich mich da täusche.

Die Zonendateien auf meinem Server haben auch alle die Rechte 600 und
gehören dem User und der Gruppe 'bind'. Klappt trotzdem mit den
Updates.


Gute Nacht allerseits.
Björn Zachej

-- 
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Re: Suche netzwerkfähigen, günstigen Farblaserdrucker?

2006-09-28 Diskussionsfäden Steffen Krapp
Am Donnerstag, 28. September 2006 16:58 schrieb Ulrich Mietke:

[...]

> also Beschaffung noch in diesem Jahr wegen der MWSt.

Nein, als Belohnung für die viele Arbeit zum Studiumende. Examensarbeit 
meiner Freundin und meine sollen schon darauf ausgedruckt werden.

> > (Mac
>
> Ich weis nicht ob es dafür Treiber gibt!
>
Auch der Mac nutzt Cups soweit ich das bisher gesehen habe. Bei PS ist 
das aber sowieso kein Problem und auf der Website wird Mac als 
unterstützt angegeben.

> >und Linux-Rechner im kleinen Heim-Netz).
>
> Anbindung kein Problem. Der Drucker (zumindest das Vorgängermodell)
> hat einen eigenen rpd.

Was ist ein rpd?

[...]

> > Die meisten Ausdrucke
>
> wie viele pro Tag?

sehr unterschiedlich, von 0 bis 100 ist alles drin

>
> >sind reiner Text also s/w
>
> Formatiert? Problem Mac+Linux-"Treiber"!
>
> >und nur selten farbige Grafiken o.ä.
>
> *grins* Das ändert sich, sobald Du das Teil im Einsatz hast.
> Man brauch es zwar nicht, aaaber wenn so ein Gerät schon mal da ist,
> dann steigt auch schon mal der Bedarf an farbigen Ausdrucken.

kann ich mir denken *grins*

>
> >Bei unserem alten Farbtintenstrahl-Drucker hatten
> >wir immer wieder mal das Problem eingetrockneter Farbtinte,
> >da eben meist nur s/w ausgedruckt wird.
>
> Das passiert bei dem Teil nicht.
> Aber ich bin mir nicht sicher ob nicht ein Teil der Festtinte bei
> längerem Nichtgebrauch "ausgespuckt" wird um einer Verstopfung
> vorzubeugen. Er macht auf jeden Fall alle paar Stunden ein Geräusch
> das ich nicht zuordnen kann. Hört sich aber an wie ein kurzer
> Ausdruck. Da die Luft immer (angenehm) nach Kerzenwachs richt,
> vermute ich flüchtige Bestandteile in der Festtinte. Ruf doch mal die
> Anwendungsberaterin bei XEROX an. Ich meine das ist Frau ?Berens?
> 02131 2248-6583. Sonst Zentrale anrufen und Verbinden lassen. Du
> kannst ja konkret nachfragen wie hoch der Tintenverbrauch beim
> Einschalten ist und wie hoch der Tinten- und Stromverbrauch im
> Leerlauf ist. (und die Zahlen hier posten)

mach ich, komm ich aber erst Montag zu.

>
> Die Frage ist auch, wo Du den Drucker hinstellen willst. In dem Raum,
> in dem der Farblaserdrucker steht liegen jeden Morgen die Fliegen tot
> auf der Fensterbank. Ob das so gut für deine Atmungsorgane ist weis
> ich nicht. Bei Messungen mit Atemmaske wurden Tonerpartikel in der
> Atemluft festgestellt. Ob das gesundheitsschädlich ist kann ich nicht
> beurteilen aber die Diskussionen um Feinstaub deuten darauf hin.

Ozon und Feinstaub ist normal bei Laserdruckern soweit ich gelesen habe. 
Kommt nur auf die Konzentration an. Da der Drucker im Arbeitszimmer 
stehen soll/muss ist das schon interessant.

> Ich habe hier seit 4 Jahren ein mit Festtinte auf Normalpapier
> gedrucktes Foto in der Sonne liegen. Die unbedruckten Papierränder
> sind vergilbt, die Farben des Fotos selbst aber nicht verblichen.

Schön, da hatte ich in einer CT was anderes gelesen, allerding ist der 
Artikel auch schon 4 Jahre alt.

> Wenn mal ein Tropfen Wasser auf den Ausdruck fällt verschmieren die
> Farben bei Festtinte nicht. Das Wasser perlt auf dem bedruckten
> Bereich einfach ab.

Auch ein schöner Effekt.

[...]

Gruß Steffen



Re: Server Umstellung nebenbei

2006-09-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Christoph,

Christoph Kaminski, 28.09.2006 (d.m.y):

> Im Endeffekt hast du recht, aber der Server SOLL weiter laufen waehrend 
> der Umstellung... 

Und Du willst auch im laufenden Betrieb die neue Platte einbauen oder
was?

> Ich will alle Dienste nach und nach checken und 
> Portieren... solange nicht alles geprueft und abgeschlossen ist sollte 
> die alte Installation laufen (am besten so dass dort die ungeprueften 
> und auf der neuen schon die fertig geprueften usw laufen, wenn moeglich)

Wenn Du es hinbekommst, dass
a) neues und altes System gleichzeitig auf der Maschine laufen und
b) Du die Installation des neuen Systems so hinbekommst, dass Du es
   nach vollstaendiger Umstellung direkt booten kannst,
dann sollte das klappen.

Zumindest a) ist mit Hilfsmitteln wie VMware etc. machbar, Punkt b)
duerfte da aber schwierig werden.

Solange auf dem jetzigen System nicht dutzendweise Spezialitaeten
einkonfiguriert sind, sondern nur ein paar Standard-Dienste laufen,
ist es wirklich einfacher, zunaechst die zusaetzliche Platte
inzubauen, dann das neue System darauf zu installieren, die "alte"
Platte zu mounten und die Daten sowie Konfigurationsdateien aufs neue
System rueberzuziehen.

Wenn man das im Vorfelde einigermassen sorgfaeltig plant, wird das
Kopieren der Nutzdaten der geschwindigkeitsbestimmende Schritt sein.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Ich verteidige den Atheismus als die notwendige und
selbstverständliche Form menschlicher Intelligenz.
-- Max Bense (Philosoph, Mathematiker, Physiker)


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Re: KMail-Mails per SSH lesen

2006-09-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Al,

Al Bogner, 28.09.2006 (d.m.y):

> Am Donnerstag, 28. September 2006 17:47 schrieb Jörg Sommer:
> > Hallo Al,
> >
> > Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > ich habe per ssh Zugriff auf .kde/share/apps/kmail/mail eines anderen
> > > Rechners
> > >
> > > Wie kann ich diese Mails _übersichtlich_ lesen?
> > > Kann ich das entfernte Verzeichnis per ssh (nicht nfs) in mein KMail
> > > einbinden?
> >
> > Mounte einfach das Verzeichnis. man shfs.
> 
> Und dann? Wie binde ich das in mein lokales KMail ein? Ich kann mir auch noch 
> ein ssh -X vorstellen. Aber irgendwie gefällt mir das nicht.

Siehe meine andere Mail zum Thema "doppelte Haushaltsfuehrung". ;-)

Ich kenne KMail nicht, aber moeglicherweise kannst Du der Software
auch andere Verzeichnisse als Mailfolder unterjubeln - vielleicht
klappt es auch per Symlink.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Du sollst Deinen Systemverwalter ehren wie Dich selbst.


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Re: KMail-Mails per SSH lesen

2006-09-28 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Christian Schmidt wrote:

> Wolf Wiegand, 28.09.2006 (d.m.y):
> 
> > Al Bogner wrote:
> > 
> > > mutt -f .kde/share/apps/kmail/mail
> > > .kde/share/apps/kmail/mail ist keine Mailbox.
> > 
> > mutt -f .kde/share/apps/kmail/mail/inbox/
> > 
> > > Unterhalb von mail befinden sich die Struktur, die KMail anlegt und es 
> > > wäre 
> > > extrem mühsam, da jedes einzelne Maildir anzusprechen.
> > 
> > Ich hätte jetzt gedacht, dass man die Ordner einfach mit dem Parameter
> > 'mailboxes' angeben kann, aber irgendwie bringt
> > 
> >  mailboxes .kde/share/apps/kmail/mail/sent-mail 
> > .kde/share/apps/kmail/mail/inbox
> > 
> > nichts. Hm.
> 
> Vermutlich fehlt Dir in der .muttrc die Definition:
> set folder=~/.kde/share/apps/kmail/mail
> 
> Dann sollte es bspw. mit
> mailboxes +inbox +sent-mail
> klappen.

Jo, sieht schon besser aus.

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
Fachbegriffe der Informatik: Hochverfügbarkeitslösung. Die jüngsten und
nicht so jüngsten Backups müssen hochverfügbar sein. (Ulrich Schwarz in
d.a.s.r.)


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Re: KMail-Mails per SSH lesen

2006-09-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Wolf,

Wolf Wiegand, 28.09.2006 (d.m.y):

> Al Bogner wrote:
> 
> > mutt -f .kde/share/apps/kmail/mail
> > .kde/share/apps/kmail/mail ist keine Mailbox.
> 
> mutt -f .kde/share/apps/kmail/mail/inbox/
> 
> > Unterhalb von mail befinden sich die Struktur, die KMail anlegt und es wäre 
> > extrem mühsam, da jedes einzelne Maildir anzusprechen.
> 
> Ich hätte jetzt gedacht, dass man die Ordner einfach mit dem Parameter
> 'mailboxes' angeben kann, aber irgendwie bringt
> 
>  mailboxes .kde/share/apps/kmail/mail/sent-mail 
> .kde/share/apps/kmail/mail/inbox
> 
> nichts. Hm.

Vermutlich fehlt Dir in der .muttrc die Definition:
set folder=~/.kde/share/apps/kmail/mail

Dann sollte es bspw. mit
mailboxes +inbox +sent-mail
klappen.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Für die Frau ist die Ehe immer ein Lotteriespiel. Für den Mann beginnt
mit der Heirat der unwiderrufliche Abstieg.
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Re: [OT] Gesellschaft biertrinkender Radaubrüder war: Re: Rechtsform debian Deutschland

2006-09-28 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Michael Dominok, hallo auch an alle anderen

Donnerstag, 28. September 2006 18:22 - Michael Dominok wrote:
> Hallo Matthias,
>
> On Thu, 2006-09-28 at 17:38 +0200, Matthias Houdek wrote:
> > Donnerstag, 28. September 2006 15:13 - Michael Dominok wrote:
> > > IANAL, aber nach deutschen Recht gründest Du, IMHO, schon eine
> > > GbR wenn Du Dich mit 'nem Kumpel verabredest 'n Kasten Bier zu
> > > kaufen um den dann gemeinsam auszutrinken...
> >
> > Nö, eher eine "Gemeinschaft nach Bruchteilen" (§§ 741 ff BGB), da
> > es sich ja nur um einen Gegenstand handelt. Wenn man dazu aber
> > evtl. noch gemeinsam Toastbrot, Würste, Ketchup und einen
> > Einweggrill für eine Sommer-Abschluss-Grillparty kauft, dann würde
> > kurzzeitig eine GbR bestehen. ;-)
>
> OK, ich lass' mich auf die Tintenpisserei ein. 8-)
> Möchte doch vermeiden das die nächste "GbR-Gründung" lediglich eine
> Illusion bleibt...
>
> Gut, die übliche Gebinde-Größe bei Bier ist wohl _ein_ Kasten Bier.
> Aber schließlich besteht dieser doch aus 11-20 einzelnen Flaschen.
> Kann man denn da noch von _einem_ Gegenstand reden?

Wenn man die Flaschen aufteilt, hat man kein Problem mehr mit dem 
Eigentum. Dann bedarf es keiner juristischen, übergeordneten "Person" 
mehr, um alles rechtlich sauber darzustellen.

Aber wenn man sich die Flaschen teilt (also jeder aus jeder 
trinkt) ... ;-)

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server

2006-09-28 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Martin Mewes wrote:

> Wolf Wiegand <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> >Martin Mewes wrote:
> >> Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein
> >> unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend
> >> "andere" genannt).
> >
> >Kann ich so nicht unbedingt bestätigen, sowohl bei Kunden als auch beim
> >eigenen Einsatz. (IIRC sind aber keine 64-Bit-Systeme darunter)
> 
> Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, daß Du im Problemfall in der Lage bist
> selbst zu helfen und nicht darauf angewiesen bist, daß ein ausgewiesener
> VMware-Mufti Dein (Kunden-)Problem lösen muß.

Ja.

> >Mutig :-)
> 
> Nun, ich bin kein ausgewiesener Experte in Sachen Linux, sondern "erfahrener
> Anwender". 

Das war eher auf das hier

> Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003)

bezogen (und nicht wirklich ernst gemeint).

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Wurmschleuder - Mitarbeiter, der ausnahmslos aus 
Neugier alle Email-Anhänge öffnet. (Bernd Lucas)


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Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server

2006-09-28 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hi Wolf,

Wolf Wiegand <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>Martin Mewes wrote:
>> Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein
>> unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend
>> "andere" genannt).
>
>Kann ich so nicht unbedingt bestätigen, sowohl bei Kunden als auch beim
>eigenen Einsatz. (IIRC sind aber keine 64-Bit-Systeme darunter)

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, daß Du im Problemfall in der Lage bist
selbst zu helfen und nicht darauf angewiesen bist, daß ein ausgewiesener
VMware-Mufti Dein (Kunden-)Problem lösen muß.

>Ok, wenn man einen Supportvertrag mit VMWare abschließt, sollte man
>natürlich auch nur ein zertifiziertes OS einsetzen.

Gelle ;-)

>> Dies sind nur meine Gedanken, wenn das Dingen in Produktion gehen soll.
>
>Ich denke, es kommt drauf an, wie kritisch der Anwendungsfall ist.

Sicherlich ... 

[siehe unten]

>Mutig :-)

Nun, ich bin kein ausgewiesener Experte in Sachen Linux, sondern "erfahrener
Anwender". Aber gerade bei Software, die richtig ins Geld gehen kann und die
aufgrund der Anwendung extrem überlebenswichtig für eine Firma sein kann,
rate ich meinen Kunden einen Support-Vertrag mit dem Hersteller
abzuschließen. Das kann manchaml richtig Geld sparen und meine Zeit ;-)


Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
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Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?

2006-09-28 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Grade mal ausprobiert:
Ausdruck auf 80g Papier.
Laminiert in 2x100Micron

Farbe dringt durch das Papier!
Aber Vorderseite ist noch genausogut lesbar wie vorher.

Also für beidseitige Ausdrucke in dieser Konstellation nicht geeignet.

Gruß
Uli





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Re: KMail-Mails per SSH lesen

2006-09-28 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Al Bogner wrote:

> mutt -f .kde/share/apps/kmail/mail
> .kde/share/apps/kmail/mail ist keine Mailbox.

mutt -f .kde/share/apps/kmail/mail/inbox/

> Unterhalb von mail befinden sich die Struktur, die KMail anlegt und es wäre 
> extrem mühsam, da jedes einzelne Maildir anzusprechen.

Ich hätte jetzt gedacht, dass man die Ordner einfach mit dem Parameter
'mailboxes' angeben kann, aber irgendwie bringt

 mailboxes .kde/share/apps/kmail/mail/sent-mail .kde/share/apps/kmail/mail/inbox

nichts. Hm.

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Clownfrühstücker - nervt beim 8-Uhr-Meeting mit 
seiner überschwänglichen Witzigkeit den müden Kollegenrest. (Peter Kahler)


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Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server

2006-09-28 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Martin Mewes wrote:

> Hallo Matthias,
> 
> Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > [VMWare unter Debian]
> 
> Grundsätzlich kann ich dazu was sagen.
> 
> Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein
> unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend
> "andere" genannt).

Kann ich so nicht unbedingt bestätigen, sowohl bei Kunden als auch beim
eigenen Einsatz. (IIRC sind aber keine 64-Bit-Systeme darunter)

> Dies geht hin von der Verweigerung von Support seitens VMware bei
> bestehendem Support-Vertrag (Sorry, you do not use a recommended OS) bis hin

Ok, wenn man einen Supportvertrag mit VMWare abschließt, sollte man
natürlich auch nur ein zertifiziertes OS einsetzen.

> Also nutze als Host ein OS, welches Deinem Wunsch nahe kommt (hier wohl
> Ubuntu), weil Du da entsprechend VMware drauf festlegen kannst. Aber nutze
> bitte nur die Kernel-Versionen, die auch von VMware unterstützt werden.
> Nicht jede Kernel-Revision wird von VMware mitgemacht.

Auch hier: kann ich definitiv nicht bestätigen (außer bei ganz neuen
Kernelversionen, wo es Probleme mit dem Bau der Kernelmodule gibt).

> Dies sind nur meine Gedanken, wenn das Dingen in Produktion gehen soll.

Ich denke, es kommt drauf an, wie kritisch der Anwendungsfall ist.

> Martin Mewes
> Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003)

Mutig :-)

Schönen Gruß,

Wolf

-- 
Büroschimpfwort des Tages: Süßigkeitenkistenverwalter - weisen Kollegen darauf 
hin, dass sie schon zweimal an der Box mit den Süßigkeiten im Labor oder Büro 
waren. (Jan Topel)


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Re: Defragmentieren unter Debian

2006-09-28 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Moin,

Stefan Neuser @ C4 Design wrote:

> > Ja: fsck.ext3.
> 
> Wie kann ich die während des Betriebs aushängen ?

Wenn dein /-Dateisystem drauf liegt: gar nicht.

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Süßigkeitenkistenverwalter - weisen Kollegen darauf 
hin, dass sie schon zweimal an der Box mit den Süßigkeiten im Labor oder Büro 
waren. (Jan Topel)


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Re: Server Umstellung nebenbei

2006-09-28 Diskussionsfäden Christoph Kaminski

Michael Ott schrieb:

Das, was Du machen willst, hört sich verdammt danach an, als das Du
einfach die neue Festplatte in den Server hängen willst und diese
installierten willst. Im Server.

Welchen Sinn hat das?

Dein Server ist bestimmt keiner, der immer laufen muß. Dann einfach neue
Festplatte einbauen, auf der neuen installieren und dann die Daten, die
Du brauchst, auf die neue kopieren. Mit etwas Glück ist das in zwei
Stunden passiert.
5 min für Umbauen
1/2 h für für neu aufsetzen (mit DVD) mit Sicherheitsupdates.
1/2 h für Server einrichten
55 min für Daten kopieren

Im Endeffekt hast du recht, aber der Server SOLL weiter laufen waehrend 
der Umstellung... Ich will alle Dienste nach und nach checken und 
Portieren... solange nicht alles geprueft und abgeschlossen ist sollte 
die alte Installation laufen (am besten so dass dort die ungeprueften 
und auf der neuen schon die fertig geprueften usw laufen, wenn moeglich)


MfG


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Re: Server Umstellung nebenbei

2006-09-28 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Christoph!

> Ich muss aus bestimmten Gruenden meinen Server neu aufsetzen. ICh habe aber 
> nur einen Server, 
> deshalb die Frage ob man es nicht irgendwie parallel aufsetzen koennte und 
> die Dienste nach und 
> nach bei der alten Installation abschaltet und bei der neuen Aktiviert...
> (hd-maessig sollte das kein Problem sein, habe dafuer ne neue hd)
Das, was Du machen willst, hört sich verdammt danach an, als das Du
einfach die neue Festplatte in den Server hängen willst und diese
installierten willst. Im Server.

Welchen Sinn hat das?

Dein Server ist bestimmt keiner, der immer laufen muß. Dann einfach neue
Festplatte einbauen, auf der neuen installieren und dann die Daten, die
Du brauchst, auf die neue kopieren. Mit etwas Glück ist das in zwei
Stunden passiert.
5 min für Umbauen
½ h für für neu aufsetzen (mit DVD) mit Sicherheitsupdates.
½ h für Server einrichten
55 min für Daten kopieren


CU
 
  Michael  
  
-- 
,''`.   Michael Ott, e-mail: michael at king-coder dot de
   : :' :   Debian SID on Thinkpad T43: 
   `. `'http://www.zolnott.de/laptop/ibm-t43-uc34nge.html 
 `-


pgpGdBWLOlLbI.pgp
Description: PGP signature


Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?

2006-09-28 Diskussionsfäden Ulrich Mietke

>... Wenn jemand einen Lieferanten kennt
>der mir den Drucker für unter 900 EUR
>
1044 inkl. MWSt

>... liefern kann, ...

Noch ein möglicher Nachteil, der mir aufgefallen ist:
Ich weis nicht wie sich die Festtinte verhält wenn der Ausdruck lammiert
wird.

Gruß
Uli

Gruß
Uli



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Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa

2006-09-28 Diskussionsfäden Ulrich Mietke

> ... da ist nichts Debian-spezifisches dabei.
>
Jemand dabei, der mir hilft die Aussteller davon zu überzeugen in Zukunft
Debian einzusetzen?:-))

Wenn ja, wann und wo treffen wir uns?

Gruß
Uli

P.S.: Ist das jetzt Debianspezifisch genug?:-))



-- 
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qbankmanager zum funktionieren überreden

2006-09-28 Diskussionsfäden Frank Lassowski
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin Leute,

ich geh auf'm Zahnfleisch. Seit einigen Wochen versuch ich mit Würgen und
Google-Gesuche das Programm qbankmanager zu überreden seinen Dienst als
Homebanking-Programm aufzunehmen.

Das ganze soll mit einer Chipkarte von einer Volksbank mittels HBCI
laufen.

Das ganze scheitert daran, dass der Kartenleser (ReinerSCT Cyberjack
pinpad USB) wohl nicht erkannt wird oder nicht angesprochen wird.

lsusb sagt:
[EMAIL PROTECTED]:~$ lsusb
Bus 002 Device 002: ID 0c4b:0300 Reiner SCT Kartensysteme GmbH cyberJack
pinpad(a)


Unter Win funktioniert der Leser einwandfrei.

Installiert sind auf dem debian-testing(etch)-System dafür:

qbankmanager 0.9.38-1
libchipcard20 mit dem ganzen Rattenschwanz libopenhbci14
chipcard-tools 0.9.1-7sarge0
libctapi-cyberjack1 2.0.11-1

Natürlich auch alle Abhängigkeiten.

"cjgeldkarte" aus dem cyberjack-Paket funktioniert als root, "geldkarte
loaded" bringt (auch als root):
[EMAIL PROTECTED]:~$ geldkarte loaded
Bitte legen Sie Ihre Karten in einen Leser ein 3:2006/09/27
21-13-59:geldkarte(5181):libchipcard.c:  613:  Severity: Error Type:
CTService Code: Service unreachable (13) Server nicht erreichbar,
eventuell läuft "chipcardd" nicht ? 4:2006/09/27
21-13-59:geldkarte(5181):libchipcard.c:  523: Some requests still enlisted


Könnt Ihr mir helfen, den Kram in Gang zu bringen? Ich weiß weder ein
noch aus...

Frank
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFHArR7iU4DkQh6TkRAtTmAJ9cqWIJzYsw/w1BcEvF9WXiVbXBNwCffCGi
BXb6KlFgCLYf0uLKg0lxO1U=
=OJie
-END PGP SIGNATURE-


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Re: grub boot Problem

2006-09-28 Diskussionsfäden Marc Schröder

> dafür gibt es bei grub-install die Option --root-directory=/pfad
> dan kann man sich den Mist mit chroot, bind-mount etc sparen
> 
das setzt natürlich voraus, dass das jeweilige rettungssystem auch einen
grub mitbringt. ausserdem dürfte es sich in den meisten fällen um eine
andere version handeln. also geschmacksfrage.

cu marc


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Re: Server Umstellung nebenbei

2006-09-28 Diskussionsfäden Alexander Jede
Hi,
Christoph Kaminski schrieb:
> Ich muss aus bestimmten Gruenden meinen Server neu aufsetzen. ICh habe
> aber nur einen Server, deshalb die Frage ob man es nicht irgendwie
> parallel aufsetzen koennte und die Dienste nach und nach bei der alten
> Installation abschaltet und bei der neuen Aktiviert...
> (hd-maessig sollte das kein Problem sein, habe dafuer ne neue hd)
Ja ich denk es müsste klappen, wenn du den neuen Server in einer chroot
installierst.
Dann müsste es möglich sein dort die Dienste zu starten.

MfG Alex



Server Umstellung nebenbei

2006-09-28 Diskussionsfäden Christoph Kaminski

Hi!

Ich muss aus bestimmten Gruenden meinen Server neu aufsetzen. ICh habe 
aber nur einen Server, deshalb die Frage ob man es nicht irgendwie 
parallel aufsetzen koennte und die Dienste nach und nach bei der alten 
Installation abschaltet und bei der neuen Aktiviert...

(hd-maessig sollte das kein Problem sein, habe dafuer ne neue hd)

MfG


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Re: DHCP aktualisiert nicht den DNS-Server

2006-09-28 Diskussionsfäden Andre Koepke

hi,

ich hatte den selben fehler, grund bei mir war, das der dhcpd nicht die 
rechte hatte in zonenfiles zu schreiben.



Hallo [EMAIL PROTECTED], hallo Liste.

Eins vorab:
es wäre toll wenn du deinem Mailclient beibringen könntest bei etwa
70 Zeichen einen Zeilenumbruch einzufügen. Deine überlangen Zeilen
sind nicht gerade gut lesbar!


Am 24.09.2006 um 21:56:59 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

[ DDNS geht nicht... ]

 


Hier die Conf?s, falls jemand mal drüber schauen möchte.

# dhcpd.conf
ddns-update-style ad-hoc;
   


^^^
'ad-hoc' ist veraltet und sollte nicht mehr benutzt werden. Siehe
dazu 'man dhcpd.conf', Abschnitt "THE AD-HOC DNS UPDATE SCHEME".
Statt dessen solltest du 'interim' als ddns-update-style benutzen.
Außerdem solltest du vielleicht ebenfalls den Parameter
'ddns-domainname' auf deine Domäne setzen.

 


option subnet-mask255.255.255.0;
option broadcast-address  192.168.178.255;
option routers192.168.178.1;
option domain-name-servers192.168.178.21;
option domain-name"box"; 
option option-128 code 128 = string;

option option-129 code 129 = text;
key DHCP {
algorithm HMAC-MD5.SIG-ALG.REG.INT;
secret S5btWstigD30ClriTVQKzA==;
};
   



[...]

 


host Sun {
hardware ethernet 00:03:ba:10:98:68;
fixed-address 192.168.178.22;
option host-name "sun.box";
option routers 192.168.178.1;
}}
   



Um auch die RRSets von Hosts mit fester Adresse (wie hier deine SUN
Box) im Bind eintragen zu lassen, must du den Wert von
'update-static-leases' auf "true" setzen, ansonsten werden solche
"fixen Adressen" nicht im DNS geupdatet.

Der Rest ist meiner Meinung nach in Ordnung und sollte so
funktionieren.

MfG
Björn Zachej

 




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Re: KMail-Mails per SSH lesen

2006-09-28 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Donnerstag, 28. September 2006 17:47 schrieb Jörg Sommer:
> Hallo Al,
>
> Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > ich habe per ssh Zugriff auf .kde/share/apps/kmail/mail eines anderen
> > Rechners
> >
> > Wie kann ich diese Mails _übersichtlich_ lesen?
> > Kann ich das entfernte Verzeichnis per ssh (nicht nfs) in mein KMail
> > einbinden?
>
> Mounte einfach das Verzeichnis. man shfs.

Und dann? Wie binde ich das in mein lokales KMail ein? Ich kann mir auch noch 
ein ssh -X vorstellen. Aber irgendwie gefällt mir das nicht.

Al



Re: KMail-Mails per SSH lesen

2006-09-28 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Donnerstag, 28. September 2006 16:05 schrieb Albert Dengg:
> On Thu, Sep 28, 2006 at 03:52:26PM +0200, Andreas Kretschmer wrote:
> > am  Thu, dem 28.09.2006, um 15:43:30 +0200 mailte Al Bogner folgendes:
> > > > > Kann ich die Mails in .kde/share/apps/kmail/mail mit mutt lesen?
> > > >
> > > > Du kannst doch Remote mutt starten. Mache ich auch so.
> > >
> > > Ich kenne mich mutt nicht allzu sehr aus. Die von fetchmail in /var
> > > abgelegten
> >
> > Da die Frage nach mutt von Dir kam, nahm ich an, Du kennst Dich damit
> > aus. Ich nutze mutt mit mbox (zu Hause) und IMAP hier.
> >
> > > Mails kann ich dort lesen. Wie teile ich aber mutt mit, dass es
> > > auf .kde/share/apps/kmail/mail zugreifen soll und dort die Mails im
> > > maildir-Format _zusätzlich_ liest?
>
> mutt -f 
> wobei mutt normalerwiese von selber erkennt was es is (imap(s),mh,mbox
> und maildir funktionieren bei mir), wobei mutt aber jeden (sub)folder
> als eine mailbox behandelt...
> es gibt aber irgendwie die möglichkeit alle mailboxen in .muttrc zu
> definieren und dann durchswitchen...

Hmmh,

mutt -f .kde/share/apps/kmail/mail
.kde/share/apps/kmail/mail ist keine Mailbox.

Unterhalb von mail befinden sich die Struktur, die KMail anlegt und es wäre 
extrem mühsam, da jedes einzelne Maildir anzusprechen.

Al



[OT] Gesellschaft biertrinkender Radaubrüder war: Re: Rechtsform debian Deutschland

2006-09-28 Diskussionsfäden Michael Dominok

Hallo Matthias,

On Thu, 2006-09-28 at 17:38 +0200, Matthias Houdek wrote:
> Donnerstag, 28. September 2006 15:13 - Michael Dominok wrote:
> > IANAL, aber nach deutschen Recht gründest Du, IMHO, schon eine GbR
> > wenn Du Dich mit 'nem Kumpel verabredest 'n Kasten Bier zu kaufen um
> > den dann gemeinsam auszutrinken...
> 
> Nö, eher eine "Gemeinschaft nach Bruchteilen" (§§ 741 ff BGB), da es 
> sich ja nur um einen Gegenstand handelt. Wenn man dazu aber evtl. noch 
> gemeinsam Toastbrot, Würste, Ketchup und einen Einweggrill für eine 
> Sommer-Abschluss-Grillparty kauft, dann würde kurzzeitig eine GbR 
> bestehen. ;-)

OK, ich lass' mich auf die Tintenpisserei ein. 8-)
Möchte doch vermeiden das die nächste "GbR-Gründung" lediglich eine
Illusion bleibt...

Gut, die übliche Gebinde-Größe bei Bier ist wohl _ein_ Kasten Bier. Aber
schließlich besteht dieser doch aus 11-20 einzelnen Flaschen. Kann man
denn da noch von _einem_ Gegenstand reden?
Die oben genannten Gegenstände könnten ja auch Teil _eines_ Grill-Sets
sein.

Und das es zum "Bruchteilen" kommt wollen wir doch wohl nicht
hoffen 

Cheers

Michael




Re: KMail-Mails per SSH lesen

2006-09-28 Diskussionsfäden Jörg Sommer
Hallo Al,

Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> ich habe per ssh Zugriff auf .kde/share/apps/kmail/mail eines anderen Rechners
>
> Wie kann ich diese Mails _übersichtlich_ lesen?
> Kann ich das entfernte Verzeichnis per ssh (nicht nfs) in mein KMail 
> einbinden?

Mounte einfach das Verzeichnis. man shfs.

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Gienger's Law (http://www.bruhaha.de/laws.html):
Die Wichtigkeit eines Newspostings im Usenet ist reziprok zur Anzahl der
enthaltenenen, kumulierten Ausrufungszeichen.


-- 
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Re: Rechtsform debian Deutschland

2006-09-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Boris,

Boris Andratzek, 28.09.2006 (d.m.y):

> Zwei Dinge kann ich für mich aus diesem Thread entnehmen:
> 
> 1. Wir sind in Deutschland.
> 2. Es wird mal wieder Zeit, eine GR zu gründen.
> 
> :-)

Na dann: Prost! ;-)

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Und das Ding möchte ich einmal sehen, das die Kirche nicht segnete,
wenn sich das für sie lohnt.
-- Kurt Tucholsky


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Re: ip addr von telnet clients

2006-09-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Putzo, 28.09.2006 (d.m.y):

> Ich denke, die twist-funktion (Ersetzen des bestehenden
> Prozesses) ist das richtige, da ich hiermit alle notwendigen Aktionen 
> durchführen kann. Also irgendwo merken, wer von wo eingeloggt ist und
> prüfen, ob die ip Adressen identisch sind. 

Kannst Du bitte mal kurz skizzieren, was und warum Du da
reglementieren willst?

> Wenn alles OK ist, wird
> in.telnetd gestartet, sonst eine Meldung angezeigt.
> Leider will der verwendete (win-)telnet client die Meldung nicht anzeigen,
> aber das ist ein anderes Problem.
> 
> > Oder verzichte ganz auf telnet und verwende stattdessen SSH.
> 
> Ja, das wäre schön. Ist leider nicht gewollt bzw. geht nicht so
> einfach :/

Wieso?
telnet serverseitig abschalten, sshd starten und auf den Clients putty
verwenden. Fertig.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Die Kirche segnet den, der ihr zu Diensten fährt.
-- Johann Wolfgang von Goethe (Faust II)


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Re: KMail-Mails per SSH lesen

2006-09-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Albert,

Albert Dengg, 28.09.2006 (d.m.y):

> mutt -f 
> wobei mutt normalerwiese von selber erkennt was es is (imap(s),mh,mbox
> und maildir funktionieren bei mir), wobei mutt aber jeden (sub)folder
> als eine mailbox behandelt...

Bei mir nicht.

> es gibt aber irgendwie die möglichkeit alle mailboxen in .muttrc zu
> definieren und dann durchswitchen...

ACK.

> ansonsten kannst du maildir auch mit rsync oder unison über ssh auf den
> lokalen rechner syncen.
> alternativ kannst du auch per sshfs oder shfs das direktory über ssh
> mounten.

Ich halte nicht viel von einer derartigen "doppelten
Haushaltsfuehrung", wuerde deshalb entweder die Mailbearbeitung nur
von einem Rechner aus erledigen oder aber den Account als IMAP-Account
einrichten.
Dann muss man sich "nur" um identische Einstellungen der beteiligten
eMail-Clients kuemmern.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Wenn Piranhas an ihm kleben, krault der Bauer um sein Leben.


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USB-Stick mounten & unmounten mit KDE3.3.2

2006-09-28 Diskussionsfäden Ingo Kaiser

Hallo NG!

Habe (noch) relativ wenig Ahnung von Linux, weswegen ich nun diese ggf. recht 
einfach zu lösenden Frage poste:

Ich möchte einen normalen USB-Stick ganz "einfach" unter kde nutzen. Das OS ist 
prinzipiell aktuell, zumindest soweit wie Synaptic
das System heute aktualisiert hat.

Durch ein
/dev/sda1 /media/usb1 auto rw,user,noauto 0 0
in /etc/fstab habe ich es schon soweit geschafft, daß der Stick automatisch(!) 
bereitgestellt wird, sobald er eingestöpselt wird.

Aber selbst wenn ich nicht darauf zugreife, kann ich ihn nicht mehr unmounten. Die 
Fehlermeldung lautet schlicht und einfach "Device
is busy". Auch ein Rechtklick auf das Medium plus "Laufwerk-Einhängung 
auflösen" gibt die selbe Meldung raus.

fuser -muv und lsof -t /media/usb1 zeigen nix an.
Nur mit root-Rechten und umount -f geht es.

Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen könnte?

Gruß,
Ingo


--
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Re: Rechtsform debian Deutschland

2006-09-28 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Michael Dominok, hallo auch an alle anderen

Donnerstag, 28. September 2006 15:13 - Michael Dominok wrote:
> Hallo Arnold,
>
> Am Donnerstag, den 28.09.2006, 14:53 +0200 schrieb Arnold Schiller:
> > 
> >
> > >  Ist debian jetzt auch schon eine GbR?
> >
> > nach Deutschem Recht auf jeden Fall.
>
> IANAL, aber nach deutschen Recht gründest Du, IMHO, schon eine GbR
> wenn Du Dich mit 'nem Kumpel verabredest 'n Kasten Bier zu kaufen um
> den dann gemeinsam auszutrinken...

Nö, eher eine "Gemeinschaft nach Bruchteilen" (§§ 741 ff BGB), da es 
sich ja nur um einen Gegenstand handelt. Wenn man dazu aber evtl. noch 
gemeinsam Toastbrot, Würste, Ketchup und einen Einweggrill für eine 
Sommer-Abschluss-Grillparty kauft, dann würde kurzzeitig eine GbR 
bestehen. ;-)

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: echo und z.B. cat xyz in einer Zeile

2006-09-28 Diskussionsfäden Stefan Neuser @ C4 Design

> Hmmm... da fällt mir zunächst die "Advanced Bash-Scripting Guide" ein,
> die es auf http://tldp.org/LDP/abs/html/ gibt.  Auf deutsch weiss ich
> gerade nix.

Danke, das ist doch was :)

-- 
___
C4 Design Stefan Neuser
Gutenberg Str. 29
56073 Koblenz
Telefon  : ++49 - (0)261 - 960 53 50
Mobil: ++49 - (0)179 - 480 98 64
E-Mail   : [EMAIL PROTECTED]
Internet : www.c4design.de
___



Re: [Fwd: Re: Rechtsform debian Deutschland]

2006-09-28 Diskussionsfäden Max Muxe

Alexander Schmehl schrieb:

Hi!

* Max Muxe <[EMAIL PROTECTED]> [060928 17:22]:


in einer Diskussion über Rechtsformen des open-news-network.org sehe 
ich mit der Behauptung konfrontiert, dass der deutsche Teil von Debian 
eine GbR sei. Warum die Frage, weil die Idee hinter ONNO 
[...]


Ich habe von alle dem keine Ahnung. Aber mich interessiert, was es für 
die Gemeinde und die Nutzer von Debian bedeuten kann. Ist die 
Enwicklermannschaft dabei sich aufzulösen? Oder formiert sie sich neu?


Ich bin in Sorge um Debian.



Grosser Gott, nein!  Wie in jeder grossen Familie, gibt es ab und zu mal
Streitigkeiten, aber auflösen werden wir uns nicht... was sollten wir
denn dann auch den ganzen Tag lang tun?  Wär ja langweilig ;)


Yours sincerely,
  Alexander



Na das beruhigt mich.
Nur wenn man hier so liest, wie der irre Typ aus dem Wedding Unruhe 
stiftet, kann einem schon Bange werden.


Grusz


--
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Re: [Fwd: Re: Rechtsform debian Deutschland]

2006-09-28 Diskussionsfäden Robert Giebel
* Alexander Schmehl <[EMAIL PROTECTED]> [060928 17:28]:
> Hi!
> 
> * Max Muxe <[EMAIL PROTECTED]> [060928 17:22]:
> 
> > >>  in einer Diskussion über Rechtsformen des open-news-network.org sehe 
> > >>  ich mit der Behauptung konfrontiert, dass der deutsche Teil von Debian 
> > >>eine GbR sei. Warum die Frage, weil die Idee hinter ONNO 
> > >>[...]
> > Ich habe von alle dem keine Ahnung. Aber mich interessiert, was es für 
> > die Gemeinde und die Nutzer von Debian bedeuten kann. Ist die 
> > Enwicklermannschaft dabei sich aufzulösen? Oder formiert sie sich neu?
> > 
> > Ich bin in Sorge um Debian.
> 
> Grosser Gott, nein!  Wie in jeder grossen Familie, gibt es ab und zu mal
> Streitigkeiten, aber auflösen werden wir uns nicht... was sollten wir
> denn dann auch den ganzen Tag lang tun?  Wär ja langweilig ;)

* CD-Brennsoftware schreiben
* Gentoo unterstützen
* für Microsoft arbeiten

ok, _jetzt_ hab ich mir viele Feinde gemacht :)

-- 
Robert Giebel [EMAIL PROTECTED]
http://www.myuploads.de/
http://www.keinsinn.de/
http://www.giebelconsult.de/


pgpZeDUzEUT4F.pgp
Description: PGP signature


Re: [Fwd: Re: Rechtsform debian Deutschland]

2006-09-28 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
Hi!

* Max Muxe <[EMAIL PROTECTED]> [060928 17:22]:

> >>  in einer Diskussion über Rechtsformen des open-news-network.org sehe 
> >>  ich mit der Behauptung konfrontiert, dass der deutsche Teil von Debian 
> >>eine GbR sei. Warum die Frage, weil die Idee hinter ONNO 
> >>[...]
> Ich habe von alle dem keine Ahnung. Aber mich interessiert, was es für 
> die Gemeinde und die Nutzer von Debian bedeuten kann. Ist die 
> Enwicklermannschaft dabei sich aufzulösen? Oder formiert sie sich neu?
> 
> Ich bin in Sorge um Debian.

Grosser Gott, nein!  Wie in jeder grossen Familie, gibt es ab und zu mal
Streitigkeiten, aber auflösen werden wir uns nicht... was sollten wir
denn dann auch den ganzen Tag lang tun?  Wär ja langweilig ;)


Yours sincerely,
  Alexander

-- 
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signature.asc
Description: Digital signature


Re: eAccelerator und php

2006-09-28 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (28.09.2006/14:54 Uhr) schrieb Hans-Georg Bork,

> Moin,

> On Thu, 2006-09-28 at 13:49 +0200, Jim Knuth wrote:
> [...]
>> eAccelerator neu kompiliert. Aber beim Starten des Apache kommt
>> wieder
>> 
>> PHP Warning: [eAccelerator] This build of "eAccelerator" was
>> compiled for PHP version 4.4.1. Rebuild it for your PHP version
>> (4.3.10-16) or download precompiled binaries.
>> 
>> Wo kommt denn jetzt das her?

> hast Du ausser neu zu kompilieren auch neu installiert, bzw. alle
> binaries ueberschrieben und alle Services die mit eAccelerator arebeiten
> (sollen) neu gestartet?

danke. Ich hab jetzt ALLES neu gemacht, was mit eAccelerator zu
tun hat. Es funktioniert jetzt. :)

> Gruss
> -- hgb

-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867
--
Zufalls-Zitat
--
Niemand könnte es ertragen, es wäre die Hölle auf Erden! 
(George Bernard Shaw, ir. Dichter, 1856-1950)
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1781 Build 8105  28.09.2006



Re: [Fwd: Re: Rechtsform debian Deutschland]

2006-09-28 Diskussionsfäden Max Muxe

Mechtilde schrieb:


 Original Message 
Subject: Re: Rechtsform debian Deutschland
Date: Thu, 28 Sep 2006 15:43:26 +0200
From: Mechtilde <[EMAIL PROTECTED]>
To: Arnold Schiller <[EMAIL PROTECTED]>
References: <[EMAIL PROTECTED]>

Arnold Schiller wrote:


Hallo,

  in einer Diskussion über Rechtsformen des open-news-network.org sehe ich 
mit der Behauptung konfrontiert, dass der deutsche Teil von Debian eine 
GbR sei. Warum die Frage, weil die Idee hinter ONNO 
[...]


Ich habe von alle dem keine Ahnung. Aber mich interessiert, was es für 
die Gemeinde und die Nutzer von Debian bedeuten kann. Ist die 
Enwicklermannschaft dabei sich aufzulösen? Oder formiert sie sich neu?


Ich bin in Sorge um Debian.

Grusz


--
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Re: grub boot Problem

2006-09-28 Diskussionsfäden Torsten Flammiger

Simon Neumeister schrieb:

at Mittwoch, 27. September 2006 13:24 wrote Torsten Flammiger:

Quoting Marc Schröder <[EMAIL PROTECTED]>:


[...]


1. Mounten der zu rettenden Partition nach /woauchimmer
2. /proc /sys /dev per mount -o bind nach /woauchimmer/sys usw. wieder  
einhängen

3. # chroot /woauchimmer /bin/bash
4. grub-install /dein/device
5. exit
6. /woauchimmer/sys usw... wieder aushängen
7. reboot

hth
Torsten



man grub-install

dafür gibt es bei grub-install die Option --root-directory=/pfad
dan kann man sich den Mist mit chroot, bind-mount etc sparen


Danke für den Hinweis, bei nächster Gelegenheit... ;)

Torsten



Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?

2006-09-28 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hallo Steffen,

"Steffen Krapp" schrieb ...
>Am Mittwoch, 27. September 2006 17:07 schrieb Ulrich Mietke:
>
>> ... gewünschten Einsatzbereich ...
>
>ich möchte den Drucker privat nutzen
>
also Beschaffung noch in diesem Jahr wegen der MWSt.

> (Mac
>
Ich weis nicht ob es dafür Treiber gibt!

>und Linux-Rechner im kleinen Heim-Netz).
>
Anbindung kein Problem. Der Drucker (zumindest das Vorgängermodell) hat
einen eigenen rpd.
Konfiguration über eingebauten Webserver. Nur wie das Zusammenspiel mit
Anwendungen aussieht kann ich nicht beurteilen, ich habe ausschließlich mit
Windoof darauf zugegriffen.

> Die meisten Ausdrucke
>
wie viele pro Tag?

>sind reiner Text also s/w
>
Formatiert? Problem Mac+Linux-"Treiber"!

>und nur selten farbige Grafiken o.ä.
>
*grins* Das ändert sich, sobald Du das Teil im Einsatz hast.
Man brauch es zwar nicht, aaaber wenn so ein Gerät schon mal da ist, dann
steigt auch schon mal der Bedarf an farbigen Ausdrucken.


>Bei unserem alten Farbtintenstrahl-Drucker hatten
>wir immer wieder mal das Problem eingetrockneter Farbtinte,
>da eben meist nur s/w ausgedruckt wird.
>
Das passiert bei dem Teil nicht.
Aber ich bin mir nicht sicher ob nicht ein Teil der Festtinte bei längerem
Nichtgebrauch "ausgespuckt" wird um einer Verstopfung vorzubeugen. Er macht
auf jeden Fall alle paar Stunden ein Geräusch das ich nicht zuordnen kann.
Hört sich aber an wie ein kurzer Ausdruck. Da die Luft immer (angenehm) nach
Kerzenwachs richt, vermute ich flüchtige Bestandteile in der Festtinte.
Ruf doch mal die Anwendungsberaterin bei XEROX an. Ich meine das ist Frau
?Berens? 02131 2248-6583. Sonst Zentrale anrufen und Verbinden lassen.
Du kannst ja konkret nachfragen wie hoch der Tintenverbrauch beim
Einschalten ist und wie hoch der Tinten- und Stromverbrauch im Leerlauf ist.
(und die Zahlen hier posten)

Die Frage ist auch, wo Du den Drucker hinstellen willst. In dem Raum, in dem
der Farblaserdrucker steht liegen jeden Morgen die Fliegen tot auf der
Fensterbank. Ob das so gut für deine Atmungsorgane ist weis ich nicht. Bei
Messungen mit Atemmaske wurden Tonerpartikel in der Atemluft festgestellt.
Ob das gesundheitsschädlich ist kann ich nicht beurteilen aber die
Diskussionen um Feinstaub deuten darauf hin.

Ich habe hier seit 4 Jahren ein mit Festtinte auf Normalpapier gedrucktes
Foto in der Sonne liegen. Die unbedruckten Papierränder sind vergilbt, die
Farben des Fotos selbst aber nicht verblichen.

Wenn mal ein Tropfen Wasser auf den Ausdruck fällt verschmieren die Farben
bei Festtinte nicht. Das Wasser perlt auf dem bedruckten Bereich einfach ab.

Ich werde mir jetzt für mein Homeoffice einen Phaser 8550 ADP zulegen. Die
Ausschreibung ist schon raus, die ersten Angebote schon da. Wenn gewünscht
kann ich die besten Preise nach Abschluß der Ausschreibung posten. Wenn
jemand einen Lieferanten kennt der mir den Drucker für unter 900 EUR in die
Nähe des Flughafens Münster/Osnabrück liefern kann, bitte ich um kurzen
Hinweis.

Gruß
Uli



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: eAccelerator und php

2006-09-28 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (28.09.2006/15:46 Uhr) schrieb Christian Schmidt,

> Hallo Jim,

> Jim Knuth, 28.09.2006 (d.m.y):

>> ich habe jetzt ein downgrade gemacht und alles ist V 4.3.10-16.
>> 
>> server2:~# php -v
>> PHP 4.3.10-16 (cli) (built: Aug 24 2005 20:25:01)
>> Copyright (c) 1997-2004 The PHP Group
>> Zend Engine v1.3.0, Copyright (c) 1998-2004 Zend Technologies
>> 
>> eAccelerator neu kompiliert. Aber beim Starten des Apache kommt
>> wieder
>> 
>> PHP Warning: [eAccelerator] This build of "eAccelerator" was
>> compiled for PHP version 4.4.1. Rebuild it for your PHP version
>> (4.3.10-16) or download precompiled binaries.
>> 
>> Wo kommt denn jetzt das her?

> Fliegt da irgendwo noch eine andere Version herum?

das weiss ich nicht. Glaub aber nicht. Siehe

php -v
PHP 4.3.10-16 (cli) (built: Aug 24 2005 20:25:01)
Copyright (c) 1997-2004 The PHP Group
Zend Engine v1.3.0, Copyright (c) 1998-2004 Zend Technologies

Bei der Installation über apt hab ich -s benutzt und es waren
alle Komponenten gleich (4.3.10-16).

Wahrscheinlich hat Hans-Georg Recht.

--snip
hast Du ausser neu zu kompilieren auch neu installiert, bzw. alle
binaries überschrieben und alle Services die mit eAccelerator arebeiten
(sollen) neu gestartet?
--snap

Ich werde das prüfen. Danke an Euch.

> Wie ist der eAccelerator in den Apache eingebunden?

na über die php.ini

> Gruss/Regards,
> Christian Schmidt

-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867
--
Zufalls-Zitat
--
Jeder Mensch hat eine Recht auf meine Meinung.
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
--
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Re: Traffic filtern nach DHCP leases

2006-09-28 Diskussionsfäden Christoph Petersen



Am 27.09.2006 20:03 Uhr schrieb "Michael Frank" unter <[EMAIL PROTECTED]>:

> Tja, wie der Schwabe so schoen sagt (bin aus Stgt) :
> Schaffa isch halt a Geschaeft ;-)

Naja, davon hab ich momentan genug. Neue Sprache lernen, arbeiten nebenbei
auch noch studieren. Was solls - mach ja spaß.

> WEP ? huch !
> Ich benutzte bei mir einen freeradius mit EAP-TLS und
> einer kleinen selbstgebauten CA.
> Bin super zufrieden damit.
> Solltest dazu halt entsprechende Accesspoints haben.
> Ich setzte derzeit ca. 12 Cisco Aironet  1200 ein,  noch
> kombiniert mit  div VLANs ... die sind halt nicht ganz billig ...

Naja ich bin gerade seit ca. einem Monat in dem Studentenwohnheim und kann
maximal ein Jahr bleiben. Inzwischen hab ich es aber schon mal geschafft,
das der Servicevertrag mit der bisherigen Firma gekündigt wurde - jetzt kann
ich Schritt für Schritt das ganze umstellen.

Ich fürchte aber, das die Accesspoint-Hardware nicht gerade aus der Oberliga
stammt - obwohl ein Draytek seinen Dienst als Router verrichtet. Wie sagt
man so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

> Naja, aus meiner Erfahrung heraus, besteht haeufig ein direkter
> Zusammenhang zwischen Wirkung und Aufwand ;-)
> d.h. hoher Aufwand - grosse Wirkung.
> Wenn Du halt nicht so viel Aufwand treiben willst musst Du Dich
> wahrscheinlich
> mit "weniger" zufrieden geben.

Alles nach einander. Erstmal die Kontrolle über das Netzwerk übernehmen -
danach sehen wie sich das entwickelt. Wenn das alles funktionieren sollte
kann man auch überlegen ob man nicht selber o.g. Serviceverträge anbietet :)

> Gruesse,
> micha 

Grüße
Christoph




Re: Rechtsform debian Deutschland

2006-09-28 Diskussionsfäden Boris Andratzek
Michael Dominok wrote:
> Hallo Arnold,
> 
> Am Donnerstag, den 28.09.2006, 14:53 +0200 schrieb Arnold Schiller:
> 
>>
>>
>>> Ist debian jetzt auch schon eine GbR?
>>
>>nach Deutschem Recht auf jeden Fall.
> 
> 
> IANAL, aber nach deutschen Recht gründest Du, IMHO, schon eine GbR wenn
>  Du Dich mit 'nem Kumpel verabredest 'n Kasten Bier zu kaufen um den
>  dann gemeinsam auszutrinken...
> 
> Cheers
> 
> Michael
> 

Zwei Dinge kann ich für mich aus diesem Thread entnehmen:

1. Wir sind in Deutschland.
2. Es wird mal wieder Zeit, eine GR zu gründen.

:-)

Boris



Re: KMail-Mails per SSH lesen

2006-09-28 Diskussionsfäden Albert Dengg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Thu, Sep 28, 2006 at 03:52:26PM +0200, Andreas Kretschmer wrote:
> am  Thu, dem 28.09.2006, um 15:43:30 +0200 mailte Al Bogner folgendes:
> > > > Kann ich die Mails in .kde/share/apps/kmail/mail mit mutt lesen?
> > >
> > > Du kannst doch Remote mutt starten. Mache ich auch so.
> > 
> > Ich kenne mich mutt nicht allzu sehr aus. Die von fetchmail in /var 
> > abgelegten 
> 
> Da die Frage nach mutt von Dir kam, nahm ich an, Du kennst Dich damit
> aus. Ich nutze mutt mit mbox (zu Hause) und IMAP hier.
> 
> 
> > Mails kann ich dort lesen. Wie teile ich aber mutt mit, dass es 
> > auf .kde/share/apps/kmail/mail zugreifen soll und dort die Mails im 
> > maildir-Format _zusätzlich_ liest?
mutt -f 
wobei mutt normalerwiese von selber erkennt was es is (imap(s),mh,mbox
und maildir funktionieren bei mir), wobei mutt aber jeden (sub)folder
als eine mailbox behandelt...
es gibt aber irgendwie die möglichkeit alle mailboxen in .muttrc zu
definieren und dann durchswitchen...

ansonsten kannst du maildir auch mit rsync oder unison über ssh auf den
lokalen rechner syncen.
alternativ kannst du auch per sshfs oder shfs das direktory über ssh
mounten.

hoffe das hilft

mfg
Albert

- -- 
Albert Dengg <[EMAIL PROTECTED]>
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFG9azhrtSwvbWj0kRAgecAJkBdpimzgsCT1tTIdb7INfjgpt5qwCfW6An
SmSNyWY0nuAlABCyfvz0i18=
=4czK
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Tote Tasten unter Sarge

2006-09-28 Diskussionsfäden Thomas Gräber
Am Mittwoch, 27. September 2006 00:23 schrieb Jörg Sommer:
> Hallo Thomas,
>
> Thomas Gräber <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Am Freitag, 22. September 2006 01:57 schrieb Jörg Sommer:
> >> Thomas Gräber <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >> > ich habe das Problem, dass die Taste, wo unter anderem das "<" drauf
> >> > ist auf der Konsole unter Sarge komplett tot ist. Ich habe mittels
> >> > dpkg-reconfigure console-data schon folgende Keymaps probiert:
> >> > pc/qwerty/German/programmer
> >> > pc/qwerty/German/latin1
> >> > pc/qwerty/German/latin1-nodeadkeys
> >> > durchprobiert, aber ich kann die Taste nach wie vor nicht nutzen. Und
> >> > das ist echt nervend, wenn man nur auf der Kommandozeile arbeitet.
> >> > Weiß evtl. jemand, wo ich da drehen kann?
> >>
> >> Was sagt denn showkeys zu der Taste?
> >
> > Jetzt wirds interessant, nämlich gar nichts. Heißt wohl, falscher
> > Tastaturtyp eingestellt
>
> Nein, du bildest dir nur ein, auf eine Taste zu drücken. In
> Wirklichkeit ist da gar nichts. ;-)
>
> > Wo kann man das denn ändern?
>
> Da der Kernel bei dir nicht mal die Taste erkennt, scheint mit der
> Tastatur grundsätzlich was nicht in Ordnung zu sein. Ich kenn mich nicht
> entsinnen, dass man im Kernel eine spezielle Tastatur aktivieren muss.
>
> Ich habe auch keine Ahnung, was die Ursache seien könnte.

Noch so eine Zusatzinfo, evtl. ist das ja auch ausschlaggebend:

Die Tastatur hängt an einem KVM-Switch und dieser ist über USB angebunden.
Der Kernel sagt dazu folgendes:
input: USB HID v1.10 Keyboard [USB KVM Switch USB KVM Switch] on 
usb-:00:04.2-1

Mfg,
Thomas



[Fwd: Re: Rechtsform debian Deutschland]

2006-09-28 Diskussionsfäden Mechtilde


 Original Message 
Subject: Re: Rechtsform debian Deutschland
Date: Thu, 28 Sep 2006 15:43:26 +0200
From: Mechtilde <[EMAIL PROTECTED]>
To: Arnold Schiller <[EMAIL PROTECTED]>
References: <[EMAIL PROTECTED]>

Arnold Schiller wrote:
> Hallo,
> 
>in einer Diskussion über Rechtsformen des open-news-network.org sehe ich 
> mit der Behauptung konfrontiert, dass der deutsche Teil von Debian eine 
> GbR sei. Warum die Frage, weil die Idee hinter ONNO 
> http://www.open-news-network.org/wiki/GruendungsMid von Anfang an Debian im 
> Spiel hatte. Insofern würde mich interessieren, ob die in der Diskussion 
> nach der Suche einer Rechtsform:
> 
>>  Ist debian jetzt auch schon eine GbR?
> 
> nach Deutschem Recht auf jeden Fall.
> 
> http://www.de.debian.org/intro/organization
> 
> Für die einzelnen Mitglieder gilt aber das Recht ihres Heimatlandes.
> 
> 
> korrekt ist und ob die mitwirkenden Deutschen bei Debian eine GbR sind?
> 
> Recht herzlichen Dank für eine kurze Antwort.
na ich hoffe, es wird nicht zu lang ;-):

Nach deutschem Recht (§ 705 BGB) ist die Gesellschaft eine
Zweckgemeinschaft auf vertraglicher Grundlage. Es muss ein gemeinsamer
Zweck verfolgt werden, wobei auch ideale und soziale Zwecke in Betracht
kommen. Dabei reicht ein mündlicher oder auch nur konkludenter
Vertragsschluss aus.

Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts weist, da eine weitgehende
Gestaltungsfreiheit herrscht, einen großen Formenreichtum auf: Dieser
geht von der Gelegenheitsgesellschaft zum Zwecke einer gemeinsamen
Kraftwagenfahrt, über die Lottotippgemeinschaft, den Gemeinschaftsverlag
und das Emissionskonsortium bis zur Rechtsanwaltssozietät und zum Kartell.

Auf nichtrechtsfähige Vereine findet nach § 54 BGB das Recht der
Gesellschaft bürgerlichen Rechts Anwendung, was aber als überholt und
verfehlt angesehen wird.

Man wird einen nichtrechtsfähigen Verein von einer Gesellschaft
bürgerlichen Rechts dadurch abzugrenzen haben, dass Ersterer über
festere Strukturen und Organe (Vorstand etc.) verfügt. Auf den
nichtsrechtsfähigen Verein ist das Vereinsrecht anwendbar, soweit es
nicht die Rechtsfähigkeit voraussetzt.

Ich bezweifele, dass sich die deutschen Mitglieder der Debian-Community
als eine eigene Gemeinschaft begreifen. Ich nehme an, dass sie sich als
Mitglieder der internationalen Debian-Community ansehen.

Diese wäre nach deutschen Recht wohl als Gesellschaft bürgerlichen
Rechts anzusehen, wenn man sie nicht sogar schon als nichtrechtsfähigen
Verein anzusehen hätte wegen der vorhandenen Organe und Strukturen.

Aber es erscheint mir sehr zweifelhaft, ob auf die internationale
Debian-Community deutsches Recht anzuwenden ist. Welches Recht konkret
auf diese Gemeinschaft anzuwenden ist - über die autonom gesetzte Regeln
hinaus ("Gesellschaftsvertrag", DFSG etc.) - wäre zu untersuchen. Die
"Umgangssprache" (englisch) kann insoweit einen Anhaltspunkt ebenso
bieten wie die Gründungsgeschichte. Die Durchführung dieser Untersuchung
würde aber den Rahmen eines Postings sprengen ;-) und auch über meine
derzeitigen Resourcen hinausgehen.


-- 
Dr. iur. Michael Stehmann
## Meine Seite http://www.rechtsanwalt-stehmann.de


-- 
Dipl. Ing. Mechtilde Stehmann
## Observer OpenOffice.org: lang/DE
## Freie Office-Suite für Linux, Mac, Windows, Solaris
## http://de.openoffice.org
## Meine Seite http://www.mechtilde.de
## PGP encryption welcome! Key-ID: 0x53B3892B


-- 
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Re: KMail-Mails per SSH lesen

2006-09-28 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Thu, dem 28.09.2006, um 15:43:30 +0200 mailte Al Bogner folgendes:
> > > Kann ich die Mails in .kde/share/apps/kmail/mail mit mutt lesen?
> >
> > Du kannst doch Remote mutt starten. Mache ich auch so.
> 
> Ich kenne mich mutt nicht allzu sehr aus. Die von fetchmail in /var 
> abgelegten 

Da die Frage nach mutt von Dir kam, nahm ich an, Du kennst Dich damit
aus. Ich nutze mutt mit mbox (zu Hause) und IMAP hier.


> Mails kann ich dort lesen. Wie teile ich aber mutt mit, dass es 
> auf .kde/share/apps/kmail/mail zugreifen soll und dort die Mails im 
> maildir-Format _zusätzlich_ liest?

Google -> mutt maildir

Es tät mich wundern, wenn es nicht gänge.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer
Kontakt:  Heynitz: 035242/47215,   D1: 0160/7141639 (mehr: -> Header)
GnuPG-ID:   0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA   http://wwwkeys.de.pgp.net


-- 
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Re: Rechtsform debian Deutschland

2006-09-28 Diskussionsfäden Michael Dominok

Hallo Arnold,

Am Donnerstag, den 28.09.2006, 14:53 +0200 schrieb Arnold Schiller:
> 
> >  Ist debian jetzt auch schon eine GbR?
> 
> nach Deutschem Recht auf jeden Fall.

IANAL, aber nach deutschen Recht gründest Du, IMHO, schon eine GbR wenn
 Du Dich mit 'nem Kumpel verabredest 'n Kasten Bier zu kaufen um den
 dann gemeinsam auszutrinken...

Cheers

Michael




Re: eAccelerator und php

2006-09-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Jim,

Jim Knuth, 28.09.2006 (d.m.y):

> ich habe jetzt ein downgrade gemacht und alles ist V 4.3.10-16.
> 
> server2:~# php -v
> PHP 4.3.10-16 (cli) (built: Aug 24 2005 20:25:01)
> Copyright (c) 1997-2004 The PHP Group
> Zend Engine v1.3.0, Copyright (c) 1998-2004 Zend Technologies
> 
> eAccelerator neu kompiliert. Aber beim Starten des Apache kommt
> wieder
> 
> PHP Warning: [eAccelerator] This build of "eAccelerator" was
> compiled for PHP version 4.4.1. Rebuild it for your PHP version
> (4.3.10-16) or download precompiled binaries.
> 
> Wo kommt denn jetzt das her?

Fliegt da irgendwo noch eine andere Version herum?
Wie ist der eAccelerator in den Apache eingebunden?

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Letzte Worte eines Chemikers:
  "Also irgendetwas stimmt hier nicht."


signature.asc
Description: Digital signature


Re: grub boot Problem

2006-09-28 Diskussionsfäden Simon Neumeister
at Mittwoch, 27. September 2006 13:24 wrote Torsten Flammiger:
> Quoting Marc Schröder <[EMAIL PROTECTED]>:
> 
> vor ein paar Wochen stand ich vor dem gleichen Problem: nach Botten 
mit einer
> Knoppix war dem Grub nicht beizubringen, das es da eine SDA geben  
> sollte. Sogar
> die IDE Platte war angeblich nicht vorhanden.
> 
> Mir fiehl dann ein, das ich ja evtl. noch /dev hätte vor dem chroot 
einbinden
> sollen. Und siehe da: alles OK. Also:
> 
> 1. Mounten der zu rettenden Partition nach /woauchimmer
> 2. /proc /sys /dev per mount -o bind nach /woauchimmer/sys usw. wieder  
> einhängen
> 3. # chroot /woauchimmer /bin/bash
> 4. grub-install /dein/device
> 5. exit
> 6. /woauchimmer/sys usw... wieder aushängen
> 7. reboot
> 
> hth
> Torsten
> 

man grub-install

dafür gibt es bei grub-install die Option --root-directory=/pfad
dan kann man sich den Mist mit chroot, bind-mount etc sparen

-- 
Grüße, Simon



Re: KMail-Mails per SSH lesen

2006-09-28 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Donnerstag, 28. September 2006 14:43 schrieb Andreas Kretschmer:
> am  Thu, dem 28.09.2006, um 13:54:04 +0200 mailte Al Bogner folgendes:
> > ich habe per ssh Zugriff auf .kde/share/apps/kmail/mail eines anderen
> > Rechners
>
> Du hast einen Shell-Zugang.

Mehr als das, ich kann notfalls auch direkt an den Rechner und habe auch das 
root-PW und kann installieren was ich will.

> > Kann ich die Mails in .kde/share/apps/kmail/mail mit mutt lesen?
>
> Du kannst doch Remote mutt starten. Mache ich auch so.

Ich kenne mich mutt nicht allzu sehr aus. Die von fetchmail in /var abgelegten 
Mails kann ich dort lesen. Wie teile ich aber mutt mit, dass es 
auf .kde/share/apps/kmail/mail zugreifen soll und dort die Mails im 
maildir-Format _zusätzlich_ liest?

AFAIR gab es zu meiner Frage in den letzten Monaten einen Thread, wo 
verschiedene Lösungen diskutiert wurden. Ich finde für mich die Lösung aber 
nicht.

Al



Re: eAccelerator und php

2006-09-28 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Thu, 2006-09-28 at 13:49 +0200, Jim Knuth wrote:
[...]
> eAccelerator neu kompiliert. Aber beim Starten des Apache kommt
> wieder
> 
> PHP Warning: [eAccelerator] This build of "eAccelerator" was
> compiled for PHP version 4.4.1. Rebuild it for your PHP version
> (4.3.10-16) or download precompiled binaries.
> 
> Wo kommt denn jetzt das her?

hast Du ausser neu zu kompilieren auch neu installiert, bzw. alle
binaries überschrieben und alle Services die mit eAccelerator arebeiten
(sollen) neu gestartet?

Gruss
-- hgb



signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Rechtsform debian Deutschland

2006-09-28 Diskussionsfäden Arnold Schiller
Hallo,

   in einer Diskussion über Rechtsformen des open-news-network.org sehe ich 
mit der Behauptung konfrontiert, dass der deutsche Teil von Debian eine 
GbR sei. Warum die Frage, weil die Idee hinter ONNO 
http://www.open-news-network.org/wiki/GruendungsMid von Anfang an Debian im 
Spiel hatte. Insofern würde mich interessieren, ob die in der Diskussion 
nach der Suche einer Rechtsform:

>  Ist debian jetzt auch schon eine GbR?

nach Deutschem Recht auf jeden Fall.

http://www.de.debian.org/intro/organization

Für die einzelnen Mitglieder gilt aber das Recht ihres Heimatlandes.


korrekt ist und ob die mitwirkenden Deutschen bei Debian eine GbR sind?

Recht herzlichen Dank für eine kurze Antwort.

Mit freundlichen Grüßen,
Arnold Schiller


pgpaCF6z2A0gv.pgp
Description: PGP signature


Re: KMail-Mails per SSH lesen

2006-09-28 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Thu, dem 28.09.2006, um 13:54:04 +0200 mailte Al Bogner folgendes:
> ich habe per ssh Zugriff auf .kde/share/apps/kmail/mail eines anderen Rechners

Du hast einen Shell-Zugang.

> 
> Wie kann ich diese Mails _übersichtlich_ lesen?

less? *SCNR*


> Kann ich das entfernte Verzeichnis per ssh (nicht nfs) in mein KMail 
> einbinden?
> 
> Kann ich die Mails in .kde/share/apps/kmail/mail mit mutt lesen?

Du kannst doch Remote mutt starten. Mache ich auch so.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer
Kontakt:  Heynitz: 035242/47215,   D1: 0160/7141639 (mehr: -> Header)
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-- 
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Re: ip addr von telnet clients

2006-09-28 Diskussionsfäden Andreas Putzo
On Sep 28, Andreas Putzo wrote:
> On Sep 27, Christian Schmidt wrote:
>  
> > Sorge zunaechst dafuer, dass Dein telnet-Server oder der zustaendige
> > Super-Daemon die libwrap verwendet und gestalte Deine /etc/hosts.allow
> > bzw. /etc/hosts.deny entsprechend.
> 
> Ich denke, die twist-funktion (Ersetzen des bestehenden
> Prozesses) ist das richtige, da ich hiermit alle notwendigen Aktionen 
> durchführen kann. Also irgendwo merken, wer von wo eingeloggt ist und
> prüfen, ob die ip Adressen identisch sind. Wenn alles OK ist, wird
> in.telnetd gestartet, sonst eine Meldung angezeigt.

Das funktioniert leider so _nicht. Ich weiß den User ja erst,
nachdem er sich angemeldet hat. telnetd bzw. telnetlogin den User
mitgeben oder ähnliches funktioniert auch nicht, weil telnetd ein
clean_env macht.



-- 
regards,
Andreas Putzo

   


-- 
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KMail-Mails per SSH lesen

2006-09-28 Diskussionsfäden Al Bogner
ich habe per ssh Zugriff auf .kde/share/apps/kmail/mail eines anderen Rechners

Wie kann ich diese Mails _übersichtlich_ lesen?
Kann ich das entfernte Verzeichnis per ssh (nicht nfs) in mein KMail 
einbinden?

Kann ich die Mails in .kde/share/apps/kmail/mail mit mutt lesen?

Al



Re: eAccelerator und php

2006-09-28 Diskussionsfäden Jim Knuth
Gestern (27.09.2006/23:20 Uhr) schrieb Hans-Georg Bork,

> Moin,

>> apt-get -s --reinstall install php4-cli libapache-mod-php4 php4-mysql php4
>> Paketlisten werden gelesen... Fertig
>> Abhaengigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
>> Re-Installation von php4-cli ist nicht moeglich,
>> es kann nicht heruntergeladen werden.
>> Re-Installation von libapache-mod-php4 ist nicht moeglich,
>> es kann nicht heruntergeladen werden.
>> Re-Installation von php4-mysql ist nicht moeglich,
>> es kann nicht heruntergeladen werden.
>> Re-Installation von php4 ist nicht moeglich,
>> es kann nicht heruntergeladen werden.
>> 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.

> downgrade ist halt immer so ne Sache ...

ich habe jetzt ein downgrade gemacht und alles ist V 4.3.10-16.

server2:~# php -v
PHP 4.3.10-16 (cli) (built: Aug 24 2005 20:25:01)
Copyright (c) 1997-2004 The PHP Group
Zend Engine v1.3.0, Copyright (c) 1998-2004 Zend Technologies

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PHP Warning: [eAccelerator] This build of "eAccelerator" was
compiled for PHP version 4.4.1. Rebuild it for your PHP version
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Wo kommt denn jetzt das her?

> Gruss
> -- hgb

-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
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-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server

2006-09-28 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Martin Mewes schrieb:

Hallo,

Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Martin Mewes schrieb:



Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein
unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend
"andere" genannt).
Dies geht hin von der Verweigerung von Support seitens VMware bei
bestehendem Support-Vertrag (Sorry, you do not use a recommended OS) bis hin
zu Problemen bei Updates für die "anderen" Betriebsysteme, weil danach halt
der Kernel wieder gepatcht werden muß oder oder oder ...
Verstehe ich das richtig, dass das Hostsystem u. U. gepatcht werden 
muss, wenn man die Gastsysteme "updatet"?


Nein, wenn Du am Host-System einen neuen Kernel einspielst, dann wirst Du
den Kernel neu für VMware patchen müssen. Änderst Du niemals nicht was am
Host-System, was einen Reboot zwingend notwenig macht, dann wirst Du auch
keine Probleme haben.


Danke.



Hoffe dass mir die Zeit noch reicht um evtl. die 64-Bit Version zu 
testen ...


Wenn Du eine 64bit-Version eines VMware-Produktes findest, dann sag es mir
bitte ;-)


GSX-Server (kostenpflichtig):

New Operating System Support

VMware GSX Server 3.2 adds full support for the following 64-bit host 
operating systems on AMD64 and Intel® EM64T processors:
# Microsoft® Windows Server 2003 x64 Edition as a host operating system 
on AMD64 and Intel EM64T processors


Aber das scheidet ja wohl aus (allein wg. doppelter "Lizenzkosten" 
(vmware und windows-lizenz))...



Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003)


Grüsse
MH


--
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Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server

2006-09-28 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Martin Mewes schrieb:

>> Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein
>> unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend
>> "andere" genannt).
>> Dies geht hin von der Verweigerung von Support seitens VMware bei
>> bestehendem Support-Vertrag (Sorry, you do not use a recommended OS) bis hin
>> zu Problemen bei Updates für die "anderen" Betriebsysteme, weil danach halt
>> der Kernel wieder gepatcht werden muß oder oder oder ...
>
>Verstehe ich das richtig, dass das Hostsystem u. U. gepatcht werden 
>muss, wenn man die Gastsysteme "updatet"?

Nein, wenn Du am Host-System einen neuen Kernel einspielst, dann wirst Du
den Kernel neu für VMware patchen müssen. Änderst Du niemals nicht was am
Host-System, was einen Reboot zwingend notwenig macht, dann wirst Du auch
keine Probleme haben.

>Hoffe dass mir die Zeit noch reicht um evtl. die 64-Bit Version zu 
>testen ...

Wenn Du eine 64bit-Version eines VMware-Produktes findest, dann sag es mir
bitte ;-)

Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003)

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Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server

2006-09-28 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Martin Mewes schrieb:

Hallo Matthias,


Hallo Martin und alle anderen!.



Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Plane einen Server der als VmWare Hostsystem Debian Etch? (mit aktuellem 
Testing/Unstable Kernel),

als Gastsysteme: 1x Debian Etch, 2x WindowsServer2003 enthalten soll.
btw: als Hostsysteme wird Debian nicht als unterstützt angegeben [3], 
ubuntu schon, deshalb gehe ich davon aus dass Debian auch funktioniert?. 
64-Bit wird als experimentell angegeben, jemand Erfahrungen?.


Grundsätzlich kann ich dazu was sagen.

Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein
unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend
"andere" genannt).
Dies geht hin von der Verweigerung von Support seitens VMware bei
bestehendem Support-Vertrag (Sorry, you do not use a recommended OS) bis hin
zu Problemen bei Updates für die "anderen" Betriebsysteme, weil danach halt
der Kernel wieder gepatcht werden muß oder oder oder ...


Verstehe ich das richtig, dass das Hostsystem u. U. gepatcht werden 
muss, wenn man die Gastsysteme "updatet"?




VMware mit dem vmware-any-any-Patch zum Laufen zu kriegen ist eine
Möglichkeit, aber keine offizielle (Sorry, this patch is not provided by
VMware so we are not able to solve problems coming with this patch).

Also nutze als Host ein OS, welches Deinem Wunsch nahe kommt (hier wohl
Ubuntu), weil Du da entsprechend VMware drauf festlegen kannst. Aber nutze
bitte nur die Kernel-Versionen, die auch von VMware unterstützt werden.
Nicht jede Kernel-Revision wird von VMware mitgemacht.





Dies sind nur meine Gedanken, wenn das Dingen in Produktion gehen soll.


Das Dingen muss in Produktion gehen ... ;-).
Schade dass ich 64-Bit dann wohl nicht nutzen kann ...


Ansonsten - happy testing/etching :-)


Hoffe dass mir die Zeit noch reicht um evtl. die 64-Bit Version zu 
testen ...



Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003)


Danke für deine Tipps/Gedanken

Grüsse
MH


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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Apache2 mod_cache CacheDisable /

2006-09-28 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Vladislav Vorobiev <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Thu, Sep 28, 2006 at 
01:29:29PM +0400:
> Hallo,
> 
> keine Ahnung ob es so direkt in die Debian liste gehört Konnte
> halt nicht so viele lebendige Foren finden die über Apache plaudern.
> Vielleicht kann mir jemand eins empfehlen.
> 
> ich habe Probleme mit dem mod_cache module von Apache2 2.0.54-5sarge1
> DEBIAN (also doch etwas Debian)
> 
> Also sobald ich irgend wie so was in den Config aufnehme:
> 
> 
> 
> CacheRoot /cache
> CacheSize 256
> CacheEnable disk /
   ^^
kein Wunder dass er cached, oder?
> CacheDirLevels 5
> CacheDirLength 3
> 
> 
*snip*

Ich hatte dir schon auf der apache-Liste geantwortet, aber hier
nochmal:

Unter
http://httpd.apache.org/docs/2.0/de/mod/mod_cache.html
steht ja leider, dass diese Erweiterung noch unstable ist.

Wenn du dir aber diese Manual-Seite anschaust und dann die Einträge
CacheEnable und CacheDisable anschaust, sollte es von der Konfig her
klarer werden:

CacheEnable mem /manual
CacheEnable disk /

CacheDisable /special_files

Sollte (!) funktionieren.

Hast du in den Dokumenten ohne die cache-Erweiterung auch schon
Informationen im Header (expires...). Wenn ja: du kannst ja über die
CacheIgnoreHeaders Direktive auch noch so einiges steuern.

Viel Erfolg!

Paul 


signature.asc
Description: Digital signature


Re: BUG in mkisofs?

2006-09-28 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include 
* Michelle Konzack [Mon, Sep 25 2006, 11:37:41PM]:
> Am 2006-09-23 01:01:13, schrieb Jens Kapitza:
> > in der mkisofs.install 
> 
> > fehlt denke ich nur diese 2 zeilen 
> > 
> > -
> > debian/tmp/usr/bin/mkzftree
> > debian/tmp/usr/bin/isodebug
> > 
> 
> Da der Maintainer mit "debhelper" arbeitet sollte es
> 
> ...path.../mkzftree   usr/bin
> ...path.../isodebug   usr/bin
> 
> heisen.

Nein. Bitte dh_install(1) lesen und verinnerlichen.

Eduard.

-- 
Was unsere Seele am schnellsten und schlimmsten abnützt, das ist
Verzeihen ohne zu vergessen.
-- Arthur Schnitzler


-- 
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Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server

2006-09-28 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo Matthias,

Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>Plane einen Server der als VmWare Hostsystem Debian Etch? (mit aktuellem 
>Testing/Unstable Kernel),
>als Gastsysteme: 1x Debian Etch, 2x WindowsServer2003 enthalten soll.
>btw: als Hostsysteme wird Debian nicht als unterstützt angegeben [3], 
>ubuntu schon, deshalb gehe ich davon aus dass Debian auch funktioniert?. 
>64-Bit wird als experimentell angegeben, jemand Erfahrungen?.

Grundsätzlich kann ich dazu was sagen.

Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein
unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend
"andere" genannt).
Dies geht hin von der Verweigerung von Support seitens VMware bei
bestehendem Support-Vertrag (Sorry, you do not use a recommended OS) bis hin
zu Problemen bei Updates für die "anderen" Betriebsysteme, weil danach halt
der Kernel wieder gepatcht werden muß oder oder oder ...

VMware mit dem vmware-any-any-Patch zum Laufen zu kriegen ist eine
Möglichkeit, aber keine offizielle (Sorry, this patch is not provided by
VMware so we are not able to solve problems coming with this patch).

Also nutze als Host ein OS, welches Deinem Wunsch nahe kommt (hier wohl
Ubuntu), weil Du da entsprechend VMware drauf festlegen kannst. Aber nutze
bitte nur die Kernel-Versionen, die auch von VMware unterstützt werden.
Nicht jede Kernel-Revision wird von VMware mitgemacht.

Dies sind nur meine Gedanken, wenn das Dingen in Produktion gehen soll.

Ansonsten - happy testing/etching :-)

Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
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Repo f. KompoZer?

2006-09-28 Diskussionsfäden Al Bogner
Kennt wer ein Repo für KompoZer - http://www.kompozer.net/

Immerhin findet man dort:
Linux i686 binary 
kompozer-077-i686.tgz (10.2 MB) - compiled with gcc/g++ 3.3.6 on linux 2.6.15 
(Debian)

Al



Re: Suche netzwerkfähigen, günstigen Farblaserdrucker?

2006-09-28 Diskussionsfäden Steffen Krapp
Hallo Uli,

Am Mittwoch, 27. September 2006 17:07 schrieb Ulrich Mietke:

[...]

> Schildere doch mal den gewünschten Einsatzbereich des Druckers. Dann
> kann man vielleicht besser beurteilen welche Art von Druckern für
> deinen Einsatzzweck besser geeignet sind.

ich möchte den Drucker privat nutzen (Mac und Linux-Rechner im kleinen 
Heim-Netz). Die meisten Ausdrucke sind reiner Text also s/w und nur  
selten farbige Grafiken o.ä. Bei unserem alten Farbtintenstrahl-Drucker 
hatten wir immer wieder mal das Problem eingetrockneter Farbtinte, da 
eben meist nur s/w ausgedruckt wird. 

Gruß Steffen

P.S. Sorry für die PM Uli.



Apache2 mod_cache CacheDisable /

2006-09-28 Diskussionsfäden Vladislav Vorobiev

Hallo,

keine Ahnung ob es so direkt in die Debian liste gehört Konnte
halt nicht so viele lebendige Foren finden die über Apache plaudern.
Vielleicht kann mir jemand eins empfehlen.

ich habe Probleme mit dem mod_cache module von Apache2 2.0.54-5sarge1
DEBIAN (also doch etwas Debian)

Also sobald ich irgend wie so was in den Config aufnehme:



CacheRoot /cache
CacheSize 256
CacheEnable disk /
CacheDirLevels 5
CacheDirLength 3


#LoadModule mem_cache_module modules/mod_mem_cache.so

CacheEnable mem /
MCacheSize 4096
MCacheMaxObjectCount 100
MCacheMinObjectSize 1
MCacheMaxObjectSize 2048



fängt Apache an wild durch die Gegend zu cachen. Obwohl ich explizit
sage das er es nicht machen soll. Jedes HTML Dokument hat folgenden
HEADER.

setHeader('last-modified', bobobase_modification_time().rfc822())
setHeader('Expires', '0' )
setHeader('Pragma', 'no-cache' )
setHeader('Cache-Control','no-cache')




Ok ist auch nicht das wichtigste zurzeit.
Mich irritiert dass CacheDisable nicht funktioniert.

ich habe im cacheConfig explizid
CacheDisable / angegeben.
Ich habe es überall versucht einzutrage. Über dem ganzen, in den VirtualHosts.
Mehrere schreibweisen versucht: CacheDisable /   http://url/   http://
 (.*)^(.*)
Der Apache cachet  einfach alle VirtualHosts obwohl es CacheDisable
steht und nichts von CacheEnable.

Die einzige Abhilfe ist dem cache Verzeichnis die schreibrechte zu rauben.
Hat jemand eine Ahnung was hier faul ist? Oder ist das Modul noch so
unreif ich hoffe ich mache die halbe nacht etwas falsch. : ) .
hier noch teil meines httpd.conf `s:




CacheRoot /cache
CacheSize 256
CacheEnable disk /
CacheDirLevels 5
CacheDirLength 3


#LoadModule mem_cache_module modules/mod_mem_cache.so

CacheEnable mem /
MCacheSize 4096
MCacheMaxObjectCount 100
MCacheMinObjectSize 1
MCacheMaxObjectSize 2048




CacheDisable http://localhost
CacheDisable http://www.expurl/



#Funktionierender REWRITE RULE
ServerName www.express-kniga.de
ServerAlias express-kniga.de
ServerAlias www.express-kniga.ath.cx
ServerSignature On
RewriteEngine On

#CacheDisable www.express-kniga.de
RewriteRule ^/item/(.*) http://www.expre...
RewriteRule ^/(.*)_author http://www.e...
RewriteRule ^/(.*) http://localhost:81/VirtualHostBase/http/www.expre.d.
ProxyVia on
#ProxyRequests On
CacheDisable ^(.*) (wie schon erwähnt, ich habe verschiedene
schreibweisen versucht)


Kann mir jemand helfen den Amok gelaufenen cache zu kontrollieren?

Grüß
Vladislav

--
Best Regards
Vlad Vorobiev
http://www.mymir.org



[OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server

2006-09-28 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Hallo Ihr!

Plane einen Server der als VmWare Hostsystem Debian Etch? (mit aktuellem 
Testing/Unstable Kernel),

als Gastsysteme: 1x Debian Etch, 2x WindowsServer2003 enthalten soll.
btw: als Hostsysteme wird Debian nicht als unterstützt angegeben [3], 
ubuntu schon, deshalb gehe ich davon aus dass Debian auch funktioniert?. 
64-Bit wird als experimentell angegeben, jemand Erfahrungen?.


Hardware-Vorschläge?:

Dachte an IBM, HP, ... (Rack oder Stand ist egal) Server so im 
Preisbereich zw. 2500 - 5000 EUR.


HDD-System: Welche Festplattencontroller (f. RAID5) könnt ihr empfehlen, 
vorzugsweise SCSI, alternativ SATA.

(HDD 3x ca. 70/80GB, "Nutzkapazität" ca. 140GB+)

CPU?: Dualprozessor AMD Opteron?, alternativ Intel Xeon?

RAM: 4GB, mind. 2 GB

Hat jemand erfolgreich eine ähnliche Konfiguration bereits im Einsatz?
Falls möglich als 64-Bit-Installation.

[1] http://www.vmware.com/products/server/
[2] http://www.vmware.com/support/pubs/server_pubs.html
[3] http://www.vmware.com/support/server/doc/releasenotes_server.html


--
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Re: Compaq Proliant 800 Smart Array

2006-09-28 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Mittwoch, 27. September 2006 19:24 schrieb Peter Tobler:
> Hallo,
>
> ich habe vor kurzem einen alten Compaq Proliant 800 Server erhalten,
> und die SCSI Platten an dem Smart Array Controller waren
> vorformatiert und es existriert bereits ein RAID1-Verbund. Wie soll
> ich dieses RAID1-Setup verwerfen?
>
> Wenn ich mich recht entsinne, gibt es eine Boot CD für diese alten
> RAID Controller, nur hab ich im Internet nichts dazu gefunden.
>
> Ich wäre für jede Hilfe dankbar. :)

Vielleicht kannst du da auch mit den Management Tools von HP/Compaq 
darauf zugreifen: cpqacuxe (Web-GUI Version) |hpacucli (Cli Version). 
Ich kann damit hier auch die Smart Array 5i Controller der b20p Blades 
und das MSA1000 San damit konfigurieren.

Zum Umwandeln der Rpm in Deb findest du hier 
(http://debian.catsanddogs.com/component/option,com_remository/Itemid,27/func,select/id,3/)
 
passende Skripte.

-- 
Markus Schulz

Ein wenig wie Windows: entweder es geht
einfach oder gar nicht.



Re: ip addr von telnet clients

2006-09-28 Diskussionsfäden Andreas Putzo
Hallo Christian,

Danke für deine Antwort.

On Sep 27, Christian Schmidt wrote:
 
> Sorge zunaechst dafuer, dass Dein telnet-Server oder der zustaendige
> Super-Daemon die libwrap verwendet und gestalte Deine /etc/hosts.allow
> bzw. /etc/hosts.deny entsprechend.

Ich habe ja gewusst, dass ich in die falsche Richtung denke :)
Aber mir war nicht mehr bewusst, daß es möglich ist, shell commands
auszuführen. 
Ich denke, die twist-funktion (Ersetzen des bestehenden
Prozesses) ist das richtige, da ich hiermit alle notwendigen Aktionen 
durchführen kann. Also irgendwo merken, wer von wo eingeloggt ist und
prüfen, ob die ip Adressen identisch sind. Wenn alles OK ist, wird
in.telnetd gestartet, sonst eine Meldung angezeigt.
Leider will der verwendete (win-)telnet client die Meldung nicht anzeigen,
aber das ist ein anderes Problem.

> Oder verzichte ganz auf telnet und verwende stattdessen SSH.

Ja, das wäre schön. Ist leider nicht gewollt bzw. geht nicht so
einfach :/

-- 
regards,
Andreas Putzo

   


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Re: Defragmentieren unter Debian

2006-09-28 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-09-27, Stefan Neuser @ C4 Design <[EMAIL PROTECTED]> dixit:

> Wie kann ich die während des Betriebs aushängen ?

Du plenkst.

umount /dev/hda3

> debianT42:/home/stefan# fsck.ext3 -c /dev/hda3
> e2fsck 1.39 (29-May-2006)
> /dev/hda3 ist eingehängt.

Dann immer noch? Dann haenge sie noch einmal aus. Mehrfaches
Einhaengen ist moeglich, vielleicht tatest Du dieses versehentlich.

Pruefe ferner mit "lsof /dev/hda3", wer da noch drauf herumjuckelt.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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