Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
Hallo Wolf, Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote: Das war eher auf das hier [siehe unten] bezogen (und nicht wirklich ernst gemeint). Hab ich auch nicht anders verstanden :-D Freundliche Grüße / kind regards Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003) -- http://www.mamemu.de/ - mamemu - edv-dienstleistungen
Re: Re: DHCP aktualisiert nicht den DNS-Server
Von: Björn Zachej [EMAIL PROTECTED] Hallo Andreas, Hallo Liste. Andreas, wenn du aus einer anderen Mail zitierst, dann sorge doch bitte dafür, dass dein MUA eine 'attribution-line' einfügt. Also eine Textzeile in der steht, wen du zitierst. Etwa so wie die folgende: Am 28.09.2006 um 19:06:13 schrieb Andre Koepke: hi, ich hatte den selben fehler, grund bei mir war, das der dhcpd nicht die rechte hatte in zonenfiles zu schreiben. Ich bin ja nicht so der Experte auf dem Gebiet, allerdings glaube ich kaum, dass der 'dhcpd' selbst in den Zonefiles rumschreibt. Der 'dhcpd' sagt dem Nameserver bei DNS-Updates im Prinzip doch nur: Hey Meister, hab hier nen neuen A-Record und nen neuen PTR-Record für dich. Trag die mal in deiner Zone ein. Den Eintrag in den Zonendateien selbst macht im Endeffekt aber doch immer noch der Nameserver, in diesem Fall 'bind'. Man möge mich korrigieren wenn ich mich da täusche. Die Zonendateien auf meinem Server haben auch alle die Rechte 600 und gehören dem User und der Gruppe 'bind'. Klappt trotzdem mit den Updates. Passt vielleicht der Inhalt der Datei /etc/bind/rndc.key nicht so recht? Hatte auch mal vor langer Zeit so einen Effekt, nachdem ich diese Datei erneuert hatte (fragt mich jetzt aber nicht, wie), ging es wieder. hth Reinhold
Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
Wolf Wiegand schrieb: Hallo, Hallo! Martin Mewes wrote: Hallo Matthias, Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote: [VMWare unter Debian] Grundsätzlich kann ich dazu was sagen. Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend andere genannt). Kann ich so nicht unbedingt bestätigen, sowohl bei Kunden als auch beim eigenen Einsatz. (IIRC sind aber keine 64-Bit-Systeme darunter) Gut. Wo hat es gehakt, wo könnte es Probleme geben? Das Hardware-System wäre ein 64-Bit, das Hostsystem dann wohl 32-Bit, und das Gastsystem würde sinnfrei sein es auf 64-Bit laufen zu lassen (in einem 32-Bit-Host) ...? Dies geht hin von der Verweigerung von Support seitens VMware bei bestehendem Support-Vertrag (Sorry, you do not use a recommended OS) bis hin Ok, wenn man einen Supportvertrag mit VMWare abschließt, sollte man natürlich auch nur ein zertifiziertes OS einsetzen. Das wollte ich eigentlich vermeiden (Vertrag) ... Andererseits wenn es dann klemmt, muss schnell eine Lösung her. btw: (da habe ich aber mit den achso-tollen Supportverträgen auch schon entsprechende Erfahrungen gemacht, dass es nachher doch wieder am admin hängenblieb ...) Also nutze als Host ein OS, welches Deinem Wunsch nahe kommt (hier wohl Ubuntu), weil Du da entsprechend VMware drauf festlegen kannst. Aber nutze bitte nur die Kernel-Versionen, die auch von VMware unterstützt werden. Nicht jede Kernel-Revision wird von VMware mitgemacht. Auch hier: kann ich definitiv nicht bestätigen (außer bei ganz neuen Kernelversionen, wo es Probleme mit dem Bau der Kernelmodule gibt). Dies sind nur meine Gedanken, wenn das Dingen in Produktion gehen soll. Ich denke, es kommt drauf an, wie kritisch der Anwendungsfall ist. Eher kritisch, es wird vmtl. das ERP drauf laufen, zumindest aber Datei/Druckserver und evtl. noch E-Mail (der Linux-Mailserver vor dem MS Exchange) also alles missionskritische Anwendungen, wenn man mal vom geplanten SUS/WSUS absieht ... (Der Plan war/ist durch den Einsatz von virtuellen Maschinen im Fehlerfall mal eben eine Sicherung einer VM auf eine andere HW-Umgebung übernehmen zu können ohne lange Ausfälle zu haben ...) Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003) Mutig :-) :-). Die verräterischen Signaturen ... Schönen Gruß, Wolf Danke MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
/dev/.static: Keine Berechtigung
Moin, unter Sarge AMD64 kann ich plötzlich k3b nicht mehr benutzen: $ k3b find: /dev/.static: Keine Berechtigung # ls -l /dev/.static total 0 drwxr-xr-x 2 root root 264 Sep 28 20:50 dev Welche Berechtigung muss /dev/.static haben? Gruß Klaus
Re: Server Umstellung nebenbei
Christian Schmidt schrieb: Und Du willst auch im laufenden Betrieb die neue Platte einbauen oder was? nein... ich kann den kurz ausschalten, das ist nicht das Problem Wenn Du es hinbekommst, dass a) neues und altes System gleichzeitig auf der Maschine laufen und b) Du die Installation des neuen Systems so hinbekommst, dass Du es nach vollstaendiger Umstellung direkt booten kannst, dann sollte das klappen. Zumindest a) ist mit Hilfsmitteln wie VMware etc. machbar, Punkt b) duerfte da aber schwierig werden. Solange auf dem jetzigen System nicht dutzendweise Spezialitaeten einkonfiguriert sind, sondern nur ein paar Standard-Dienste laufen, ist es wirklich einfacher, zunaechst die zusaetzliche Platte inzubauen, dann das neue System darauf zu installieren, die alte Platte zu mounten und die Daten sowie Konfigurationsdateien aufs neue System rueberzuziehen. Wenn man das im Vorfelde einigermassen sorgfaeltig plant, wird das Kopieren der Nutzdaten der geschwindigkeitsbestimmende Schritt sein. es laufen aber viele Dienste drauf... (LDAP, Samba, FTP, SSH, NTP, HTTP, TFTP, Mail, MySQL usw usw) Es geht dadrum, dass ich aus Zeitgruenden nur stueckweise portieren kann... ich will alle Dienste die da laufen unter die Lupe nehmen und korrekt konfigurieren (vieles davon was lauft waren einfach Experimente ob es so lauft wie ich mir das vorstelle etc) MfG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server Umstellung nebenbei
Moin, Christoph Kaminski schrieb am 29. Sep um 11:00 Uhr: es laufen aber viele Dienste drauf... (LDAP, Samba, FTP, SSH, NTP, HTTP, TFTP, Mail, MySQL usw usw) Es geht dadrum, dass ich aus Zeitgruenden nur stueckweise portieren kann... ich will alle Dienste die da laufen unter die Lupe nehmen und korrekt konfigurieren (vieles davon was lauft waren einfach Experimente ob es so lauft wie ich mir das vorstelle etc) Du könntest User mode Linux installieren (geht für Deine Zwecke (testweise) auch mit dem normalen 2.6er Kernel) und in diesem die Dienste nach und nach konfigurieren (auf einer extra Partition oder Platte). Wenn Du fertig bist, bootest Du diese Partition als Hauptsystem. Da kannst Du wunderbar am lebenden System testen. Du brauchst allerdings eine IP, die Dir bei einem öffentlichen Server Dein Provider geben müßte, oder Du nimmst eine private, dann sind die Dienste im UML aber nicht von außen erreichbar. Das könntest Du dann zwar wieder mit iptables ändern, aber dann wirds kompliziert. Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Installation durch apt-get trotz fehlend er Abhängigkeit
Hallo! Ich fahre Sarge,habe nagios2 durch einen Backport installiert. Nun würde ich gerne das Plugin nagios-mysql durch apt-get installieren, kann ich aber nicht. Folgende Fehlermeldung: ### Paketlisten werden gelesen... Fertig Abh?ngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten, dass Sie eine unm?gliche Situation angefordert haben oder dass, wenn Sie die instabile Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete noch nicht kreiert oder aus Incoming herausbewegt wurden. Da Sie nur eine einzige Operation angefordert haben ist es sehr wahrscheinlich, dass das Paket einfach nicht installierbar ist und eine Fehlermeldung ?ber dieses Paket erfolgen sollte. Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu l?sen: Die folgenden Pakete haben nichterf?llte Abh?ngigkeiten: nagios-mysql: H?ngt ab: nagios-common (= 2:1.3-cvs.20050402-2.sarge.2) soll aber nicht installiert werden E: Kaputte Pakete Auch apt-get -m install nagios-mysql hilft mir nicht weiter. Wie bringe ich das Paket trotz der fehlenden Abhängigkeit auf den Rechner? Vielen Dank für Eure Hilfe! Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ip addr von telnet clients
Hallo Andreas, Andreas Putzo, 29.09.2006 (d.m.y): On Sep 28, Christian Schmidt wrote: Andreas Putzo, 28.09.2006 (d.m.y): Kannst Du bitte mal kurz skizzieren, was und warum Du da reglementieren willst? User verbinden sich via telnet zum Server. Es darf aber jeder User nur 2x eingeloggt sein. Das koenntest Du z.B. in /etc/security/limits.conf festlegen. Beide telnet sessions müssen von der gleichen IP erfolgen, sonst soll dem User eine Meldung angezeigt werden, daß (und warum) ein Login nicht möglich ist. Da muesstest Du Dir IMO selbs einen Wrapper fuer den telnetd schreiben. Großartig Sinn macht das ganze IMHO nicht. Es soll damit verhindert werden, daß sich $evil mit Account A und Account B zeitgleich anmeldet, da $evil z.B. die Userrechte beider Accounts benötigt, um einen bestimmten Prozess durchzuführen. Das Login duerfte also auch nicht vom gleichen Client aus mit zwei verschiedenen UIDs geschehen? Oder habe ich da jetzt etwas nicht geblickt? Das ganze hat natürlich ziemlich viele Schwächen: - $evil meldet sich einfach von 2 unterschiedlichen IP's an. - $evil macht gemeinsame Sache mit A und/oder B. - $evil meldet sich mit Account B an, bevor der rechtmäßige User dies tut. - $evil schmeisst User B aus dem Netz. - usw usf. Trotz diverser Schwächen und dem doch arg begrenzten Nutzen einer solchen Reglementierung komme ich leider nicht darum herum, diese umzusetzen. Und was hast Du davon, wenn der Nutzen Deiner Meinung nach arg begrenzt ist? In welcher Umgebung steht der Server denn? Ist es da wirklich noetig, solche Hemmnisse einzubauen? Vielleicht kannst Du da sinnvoller an anderen Schrauben drehen. Möglich wäre vielleicht noch, eine Mail loszuschicken, wenn obiges passiert, also den User nicht auszusperren, sondern nur darüber zu benachrichtigen. Ich glaube, ich werde das einfach weiterhin mit who machen und ggf. einfach noch dns lookups machen, um an die IP zu kommen. Alternativ fällt mir nur ein, z.B. pam_limits zu erweitern. Aber soo viel Zeit und Umstand wollte ich da eigentlich nicht reinstecken. Hilft Dir vielleicht der Abschnitt CLIENT USERNAME LOOKUP aus man 5 hosts_access weiter? Oder verzichte ganz auf telnet und verwende stattdessen SSH. Ja, das wäre schön. Ist leider nicht gewollt bzw. geht nicht so einfach :/ Wieso? telnet serverseitig abschalten, sshd starten und auf den Clients putty verwenden. Fertig. Dann funktioniert wegen Terminal Einstellungen die Anwendung nicht mehr richtig. Aha. Um welche Terminalemulation geht es denn? (Es gibt ja auch noch andere SSH-Clients fuer Windows.) Und das zu fixen ist ziemlich aufwändig. Danke für deine Hilfe. Gern geschehen. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Man gebe manchem Selbstvertrauen, so ist er ein Weltmann. -- Jean Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: /dev/.static: Keine Berechtigung
Morgen, On Fri, 29 Sep 2006 10:42:20 +0200 Klaus Becker wrote: unter Sarge AMD64 kann ich plötzlich k3b nicht mehr benutzen: Wie wirkt sich nicht mehr benutzen aus? $ k3b find: /dev/.static: Keine Berechtigung kommt hier (Sid) auch, k3b funktioniert aber. # ls -l /dev/.static total 0 drwxr-xr-x 2 root root 264 Sep 28 20:50 dev Welche Berechtigung muss /dev/.static haben? Hier ist es zumindest so: drwx-- 3 root root 60 2006-09-29 09:37 /dev/.static/ drwxr-xr-x 11 root root 24K 2006-09-11 09:53 /dev/.static/dev/ Gruß Evgeni
Re: Installation durch apt- get trotz fehlender Abhängigkeit
Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, Sep 29, 2006 at 11:23:06AM +0200: Hallo! Ich fahre Sarge,habe nagios2 durch einen Backport installiert. Nun würde ich gerne das Plugin nagios-mysql durch apt-get installieren, kann ich aber nicht. Folgende Fehlermeldung: ### Paketlisten werden gelesen... Fertig Abh?ngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten, dass Sie eine unm?gliche Situation angefordert haben oder dass, wenn Sie die instabile Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete noch nicht kreiert oder aus Incoming herausbewegt wurden. Da Sie nur eine einzige Operation angefordert haben ist es sehr wahrscheinlich, dass das Paket einfach nicht installierbar ist und eine Fehlermeldung ?ber dieses Paket erfolgen sollte. Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu l?sen: Die folgenden Pakete haben nichterf?llte Abh?ngigkeiten: nagios-mysql: H?ngt ab: nagios-common (= 2:1.3-cvs.20050402-2.sarge.2) soll aber nicht installiert werden E: Kaputte Pakete Auch apt-get -m install nagios-mysql hilft mir nicht weiter. Wie bringe ich das Paket trotz der fehlenden Abhängigkeit auf den Rechner? Ich löse Abhängigkeiten gerne in aptitude auf. Nagios-mysql ist allerdings die 1.er Version, Nagios2 unterstützt AFAIK (nur bei Debian?) kein MySQL. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: /dev/.static: Keine Berechtigung
Ad 2006-09-29, Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] dixit: # ls -l /dev/.static total 0 drwxr-xr-x 2 root root 264 Sep 28 20:50 dev Welche Berechtigung muss /dev/.static haben? root:root, 700 Bei mir jedenfalls ist es so. Und funktioniert. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
dumme USB-Frage
Hallo, ich habn Problem mit USB und das geht so: als module sind usbcore, ehci_hcd und usbkbd. Trotzdem kann ich meine USB-Tastatur und Mouse nicht benutzen. Ich habe versucht per Kernelsource (make menuconfig) uchi_hcd und ohci_hcd als module zu kompilieren (und zu installieren ;-) - stehen auch so in der .config (siehe attachment). Leider liefert mir ein modprobe uhci_hcd danach folgendes: modprobe uhci_hcd FATAL: Module uhci_hcd not found. locate uhci liefert folgendes: locate uhci locate: Warnung: Die Datenbank `/var/cache/locate/locatedb' ist älter als 8 Tage. /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/uhci.o /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/usb-uhci.o /usr/src/linux-source-2.6.15/Documentation/usb/uhci.txt /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-debug.c /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hcd.c /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hcd.h /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hub.c /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-q.c /usr/src/linux-source-2.6.15/include/config/usb/uhci /usr/src/linux-source-2.6.15/include/config/usb/uhci/hcd.h Kann mir jemand 'n Tip geben, was ich falsch mache ? Vielen Dank, Mathias # # Automatically generated make config: don't edit # Linux kernel version: 2.6.15 # Fri Sep 29 11:14:05 2006 # CONFIG_X86_32=y CONFIG_SEMAPHORE_SLEEPERS=y CONFIG_X86=y CONFIG_MMU=y CONFIG_UID16=y CONFIG_GENERIC_ISA_DMA=y CONFIG_GENERIC_IOMAP=y CONFIG_ARCH_MAY_HAVE_PC_FDC=y # # Code maturity level options # CONFIG_EXPERIMENTAL=y CONFIG_CLEAN_COMPILE=y CONFIG_BROKEN_ON_SMP=y CONFIG_INIT_ENV_ARG_LIMIT=32 # # General setup # CONFIG_LOCALVERSION= CONFIG_LOCALVERSION_AUTO=y CONFIG_SWAP=y CONFIG_SYSVIPC=y # CONFIG_POSIX_MQUEUE is not set CONFIG_BSD_PROCESS_ACCT=y # CONFIG_BSD_PROCESS_ACCT_V3 is not set CONFIG_SYSCTL=y # CONFIG_AUDIT is not set CONFIG_HOTPLUG=y CONFIG_KOBJECT_UEVENT=y # CONFIG_IKCONFIG is not set CONFIG_INITRAMFS_SOURCE= CONFIG_CC_OPTIMIZE_FOR_SIZE=y # CONFIG_EMBEDDED is not set CONFIG_KALLSYMS=y # CONFIG_KALLSYMS_ALL is not set # CONFIG_KALLSYMS_EXTRA_PASS is not set CONFIG_PRINTK=y CONFIG_BUG=y CONFIG_BASE_FULL=y CONFIG_FUTEX=y CONFIG_EPOLL=y CONFIG_SHMEM=y CONFIG_CC_ALIGN_FUNCTIONS=0 CONFIG_CC_ALIGN_LABELS=0 CONFIG_CC_ALIGN_LOOPS=0 CONFIG_CC_ALIGN_JUMPS=0 # CONFIG_TINY_SHMEM is not set CONFIG_BASE_SMALL=0 # # Loadable module support # CONFIG_MODULES=y CONFIG_MODULE_UNLOAD=y # CONFIG_MODULE_FORCE_UNLOAD is not set CONFIG_OBSOLETE_MODPARM=y CONFIG_MODVERSIONS=y # CONFIG_MODULE_SRCVERSION_ALL is not set CONFIG_KMOD=y # # Block layer # # CONFIG_LBD is not set # # IO Schedulers # CONFIG_IOSCHED_NOOP=y CONFIG_IOSCHED_AS=y CONFIG_IOSCHED_DEADLINE=y CONFIG_IOSCHED_CFQ=y CONFIG_DEFAULT_AS=y # CONFIG_DEFAULT_DEADLINE is not set # CONFIG_DEFAULT_CFQ is not set # CONFIG_DEFAULT_NOOP is not set CONFIG_DEFAULT_IOSCHED=anticipatory # # Processor type and features # CONFIG_X86_PC=y # CONFIG_X86_ELAN is not set # CONFIG_X86_VOYAGER is not set # CONFIG_X86_NUMAQ is not set # CONFIG_X86_SUMMIT is not set # CONFIG_X86_BIGSMP is not set # CONFIG_X86_VISWS is not set # CONFIG_X86_GENERICARCH is not set # CONFIG_X86_ES7000 is not set # CONFIG_M386 is not set # CONFIG_M486 is not set CONFIG_M586=y # CONFIG_M586TSC is not set # CONFIG_M586MMX is not set # CONFIG_M686 is not set # CONFIG_MPENTIUMII is not set # CONFIG_MPENTIUMIII is not set # CONFIG_MPENTIUMM is not set # CONFIG_MPENTIUM4 is not set # CONFIG_MK6 is not set # CONFIG_MK7 is not set # CONFIG_MK8 is not set # CONFIG_MCRUSOE is not set # CONFIG_MEFFICEON is not set # CONFIG_MWINCHIPC6 is not set # CONFIG_MWINCHIP2 is not set # CONFIG_MWINCHIP3D is not set # CONFIG_MGEODEGX1 is not set # CONFIG_MCYRIXIII is not set # CONFIG_MVIAC3_2 is not set CONFIG_X86_GENERIC=y CONFIG_X86_CMPXCHG=y CONFIG_X86_XADD=y CONFIG_X86_L1_CACHE_SHIFT=7 CONFIG_RWSEM_XCHGADD_ALGORITHM=y CONFIG_GENERIC_CALIBRATE_DELAY=y CONFIG_X86_PPRO_FENCE=y CONFIG_X86_F00F_BUG=y CONFIG_X86_WP_WORKS_OK=y CONFIG_X86_INVLPG=y CONFIG_X86_BSWAP=y CONFIG_X86_POPAD_OK=y CONFIG_X86_CMPXCHG64=y CONFIG_X86_ALIGNMENT_16=y CONFIG_X86_INTEL_USERCOPY=y # CONFIG_HPET_TIMER is not set # CONFIG_SMP is not set # CONFIG_PREEMPT_NONE is not set CONFIG_PREEMPT_VOLUNTARY=y # CONFIG_PREEMPT is not set CONFIG_X86_UP_APIC=y CONFIG_X86_UP_IOAPIC=y CONFIG_X86_LOCAL_APIC=y CONFIG_X86_IO_APIC=y # CONFIG_X86_MCE is not set # CONFIG_TOSHIBA is not set # CONFIG_I8K is not set # CONFIG_X86_REBOOTFIXUPS is not set # CONFIG_MICROCODE is not set # CONFIG_X86_MSR is not set # CONFIG_X86_CPUID is not set # # Firmware Drivers # CONFIG_EDD=m # CONFIG_DELL_RBU is not set # CONFIG_DCDBAS is not set CONFIG_NOHIGHMEM=y # CONFIG_HIGHMEM4G is not set # CONFIG_HIGHMEM64G is not set CONFIG_SELECT_MEMORY_MODEL=y CONFIG_FLATMEM_MANUAL=y # CONFIG_DISCONTIGMEM_MANUAL is not set # CONFIG_SPARSEMEM_MANUAL is not set CONFIG_FLATMEM=y CONFIG_FLAT_NODE_MEM_MAP=y # CONFIG_SPARSEMEM_STATIC is not set CONFIG_SPLIT_PTLOCK_CPUS=4
Re: dumme USB-Frage
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Mathias Peters schrieb: Hallo, Moin, als module sind usbcore, ehci_hcd und usbkbd. Trotzdem kann ich meine USB-Tastatur und Mouse nicht benutzen. Ich habe versucht per Kernelsource (make menuconfig) uchi_hcd und ohci_hcd als module zu kompilieren (und zu installieren ;-) - stehen auch so in der .config Nach deiner config sieht es auch gut aus. Aber was genau hast du gemacht? Welcher Kernel (2.4/2.6)? Wie installiert? Gebootet? modprobe uhci_hcd FATAL: Module uhci_hcd not found. Das Modul ist nicht installiert... locate uhci liefert folgendes: locate uhci locate: Warnung: Die Datenbank `/var/cache/locate/locatedb' ist älter als 8 Tage. Hast du einen locate cronjob? Wenn nicht, wuerd ich einen anlegen. Unabhaengig davon mal updatedb ausfuehren. /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/uhci.o /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/usb-uhci.o Hier ist was kompiliert... /usr/src/linux-source-2.6.15/Documentation/usb/uhci.txt /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-debug.c /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hcd.c /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hcd.h /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hub.c /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-q.c /usr/src/linux-source-2.6.15/include/config/usb/uhci /usr/src/linux-source-2.6.15/include/config/usb/uhci/hcd.h ...hier nicht. Kann aber an dem fehlenden Update der locate-db liegen. MfG Jan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFHQACZRp6KEAo/3oRAhmRAJ40m8fnW5X+fvpn3R3U8dth7RyregCgq3YO MZP1/soAlpbxUvGj1c+EfC8= =VuNy -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dumme USB-Frage
Gruesse! * Mathias Peters [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.09.06 12:44]: Hallo, ich habn Problem mit USB und das geht so: als module sind usbcore, ehci_hcd und usbkbd. Trotzdem kann ich meine USB-Tastatur und Mouse nicht benutzen. IMHO sollte Tastatur/Maus über USB mit dem Modul usbhid abgedeckt werden. Bin mir bei einem 2.4er Kernel aber nicht sicher (du verwendest doch aktuell einen 2.4.27 ?) modprobe usbhid Ich habe versucht per Kernelsource (make menuconfig) uchi_hcd und ohci_hcd als module zu kompilieren (und zu installieren ;-) - stehen auch so in der .config (siehe attachment). Leider liefert mir ein modprobe uhci_hcd danach folgendes: modprobe uhci_hcd FATAL: Module uhci_hcd not found. Dann macht du beim installieren etwas falsch ;-) locate uhci liefert folgendes: locate uhci locate: Warnung: Die Datenbank `/var/cache/locate/locatedb' ist älter als 8 Tage. /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/uhci.o /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/usb-uhci.o Wenn die locatedb-Warnung nicht die Ursache ist: du kompilierst aus den Sourcen eines 2.6.X Kernel, verwendest aber aktuell einen 2.4.X. Vom kompilierten 2.6.X sind keine Module von dir installiert. Wenn das evtl. die Ursache ist: du kannst nicht aus irgendeinem Kernel-Source Module kompilieren ohne auch diesen Kernel zu installieren und zu verwenden. Bitte mal die Ausgabe von uname -a für den aktuellen Kernel. Wenn du generell auf einen 2.6er Kernel umsteigen möchtest kannst du dir das Kompilieren auch sparen und auf den Sarge (du verwendest Stable/Sarge?) 2.6er Standardkernel 2.6.8 umsteigen bzw. parallel zum 2.4 installieren. Gruß Gerhard -- Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu fett? Sie moegen keine man pages? Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Druckausgabe falsch
Hallo, ich habe mir Debian installiert und hänge nun bei einem Druckerproblem fest. Der Drucker, ein Kyocera FS-680, wurde installiert. Die ppd-Datei habe ich vom Hersteller verwendet. Der Drucker druckt nur leider nicht das was ich auf dem Monitor sehe. Die Fehlermeldung in der /var/log/cups/error_log lautet: No %%BoundingBox: comment in header! Auf dem Blatt Papier steht %!PS-Adobe-3.0 %%LanguageLevel: 1 Kann jemand damit eventuell etwas anfangen und mir bei der ersten Linuxinstallation helfen? vielen Dank und beste Grüße Thomas
Re: i386 in amd64 system mit pbuilder und orig.tar.gz bauen
On 29/09/2006 To Debian-User-Ger wrote: ich habe ein kleines problem, mit pbuilder in meinem amd64 unstable system i386 stable packete zu bauen. folgende syntax müsste meiner meinung nach funktionieren, tut sie aber nicht: $ linux32 pdebuild --buildresult `pwd`/.. --debsign-k [EMAIL PROTECTED] \ -- --basetgz /var/cache/pbuilder/i386-sarge-base.tgz \ --debbuildopts -sa -us -uc /var/cache/pbuilder/i386-sarge-base.tgz ist wie der name schon sagt eine eine i386 sarge base.tgz für pbuilder. das packet wird einwandfrei gebaut, das problem ist aber, dass die debbuildopts (-sa -us -uc) nicht berücksichtigt werden. ich benötige jedoch einen build, bei dem die orig.tar.gz beim upload mitgesendet werden. das problem ist, dass --debbuildopts offensichtlich in diesem falle (anders als dokumentiert) nicht von pbuilder akzeptiert wird. wenn ich es direkt an pdebuild gebe, funktioniert es: $ linux32 pdebuild --buildresult `pwd`/.. --debsign-k [EMAIL PROTECTED] \ --debbuildopts -sa -us -uc -- --basetgz \ /var/cache/pbuilder/i386-sarge-base.tgz ... jonas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme bei FTP aus VPN seit dist-upgrade
hi! Wir haben seit kurzem passive Probleme mit unserem FTP-Server nach einem dist-upgrade und umstieg auf kernel 2.6.17 FTP von beliebigem Server: problemlos FTP ueber VPN reinkommend auf selbe IP wie oben: Abbruch der Verbindung nach einigen Datenpaketen vsftpd oder proftpd - beide male das selbe Problem aber: ftp auf alte SuSE kiste und oder den Mirror des Servers (der noch auf einem aelteren Debian-Stand ist) problemlos .77 ist das VPN .75 der Debian .74 der uralt SuSE ich bin da ein wenig ratlos :-( mit dem Uralt-Suse auf der 74-Adresse geht es (3 Files mit jeweils ca. 380 kB/s) ! Mit dem 75-er bleibt es wie bisher hängen (Probleme mit TCP RECV Window viel zu klein). Trace folgt: tcpdump -ni rl0 host 123.456.789.75 tcpdump: listening on rl0 12:51:24.731492 123.456.789.77.55203 123.456.789.75.21: P 1907292932:1907292938(6) ack 3814697966 win 5040 nop,nop,timestamp 3965724643 142469193 (DF) [tos 0x10] 12:51:24.760258 123.456.789.75.21 123.456.789.77.55203: P 1:54(53) ack 6 win 46 nop,nop,timestamp 142483855 3965724643 (DF) 12:51:24.793140 123.456.789.77.55203 123.456.789.75.21: . ack 54 win 5040 nop,nop,timestamp 3965724704 142483855 (DF) [tos 0x10] 12:51:24.793924 123.456.789.77.58958 123.456.789.75.50074: S 2047961359:2047961359(0) win 5040 mss 1260,sackOK,timestamp 3965724704 0,nop,wscale 0 (DF) 12:51:24.794184 123.456.789.75.50074 123.456.789.77.58958: S 3936714232:3936714232(0) ack 2047961360 win 5792 mss 1460,sackOK,timestamp 142483863 3965724704,nop,wscale 7 (DF) 12:51:24.819097 123.456.789.77.58958 123.456.789.75.50074: . ack 1 win 5040 nop,nop,timestamp 3965724731 142483863 (DF) 12:51:24.819834 123.456.789.77.55203 123.456.789.75.21: P 6:32(26) ack 54 win 5040 nop,nop,timestamp 3965724731 142483855 (DF) [tos 0x10] 12:51:24.821622 123.456.789.75.21 123.456.789.77.55203: P 54:119(65) ack 32 win 46 nop,nop,timestamp 142483870 3965724731 (DF) 12:51:24.851720 123.456.789.77.58958 123.456.789.75.50074: . 1:1249(1248) ack 1 win 5040 nop,nop,timestamp 3965724755 142483863 (DF) [tos 0x8] 12:51:24.854212 123.456.789.75.50074 123.456.789.77.58958: . ack 1249 win 65 nop,nop,timestamp 142483878 3965724755 (DF) 12:51:24.854882 123.456.789.77.58958 123.456.789.75.50074: . 1249:2497(1248) ack 1 win 5040 nop,nop,timestamp 3965724755 142483863 (DF) [tos 0x8] 12:51:24.856229 123.456.789.75.50074 123.456.789.77.58958: . ack 2497 win 85 nop,nop,timestamp 142483879 3965724755 (DF) 12:51:24.884198 123.456.789.77.58958 123.456.789.75.50074: P 2497:3745(1248) ack 1 win 5040 nop,nop,timestamp 3965724788 142483878 (DF) [tos 0x8] 12:51:24.886735 123.456.789.75.50074 123.456.789.77.58958: . ack 3745 win 104 nop,nop,timestamp 142483886 3965724788 (DF) 12:51:24.887533 123.456.789.77.58958 123.456.789.75.50074: . 3745:4993(1248) ack 1 win 5040 nop,nop,timestamp 3965724788 142483878 (DF) [tos 0x8] 12:51:24.890459 123.456.789.75.50074 123.456.789.77.58958: . ack 4993 win 124 nop,nop,timestamp 142483887 3965724788 (DF) 12:51:24.895123 123.456.789.77.55203 123.456.789.75.21: . ack 119 win 5040 nop,nop,timestamp 3965724795 142483870 (DF) [tos 0x10] 12:51:33.274282 123.456.789.77.55203 123.456.789.75.21: F 32:32(0) ack 119 win 5040 nop,nop,timestamp 3965733186 142483870 (DF) [tos 0x10] 12:51:33.313756 123.456.789.75.21 123.456.789.77.55203: . ack 33 win 46 nop,nop,timestamp 142485993 3965733186 (DF)
Re: Traffic filtern nach DHCP leases
Hallo, Christoph Petersen schrieb: Hallo, ich setze gerade ein Gateway für mein Studentenwohnheim auf und versuche alle unnötigen störenden Elemente zu tilgen. Manche der tollen Bewohner sind aber der Meinung, dass es viel cooler sei sich statische IP's zu geben und damit andere Leute ausm Netz zu kicken, die die gleiche IP per DHCP bekommen. also ich bin auch Admin in einem Wohnheim. Im Grunde wirst du dein Leben lang solchen Leuten hinterher rennen. Es ist ein ständiges wettrüsten. Da hilft nur eine Netzwerkordnung aufzustellen. Die Leute unterschreiben alle das sie diese anerkennen. Wir haben das Problem mit den IP's so gelöst das wir nur statische IP's vergeben. Jeder der neu einzieht muss seine MAC bekannt geben und wir tragen diese dann in den DHCP Server ein. Dann kannst du aus der gleichen quelle eine Datei /etc/ethers generieren. Dort wird MAC IP Zurdnung gespeichert. Wenn die MAC und die IP nicht übereinstimmen schmeißt der Router die Packete weg und der User hat nix davon die IP geändert zu haben. Lange Rede kurzer Sinn: Wie kann ich das Gateway so einstellen, dass nur IP's kommunizieren dürfen, die ein gültiges DCHP lease haben? wie gesagt erstelle auf dem Gateway die Datei /etc/ethers mit ip mac Zuordnung und der User hat nix von der anderen IP. Ein anderes Tool heißt arpwatch. Das Tool kann die eine Mail schicken sobald sich die zuordnung MAC IP ändert. So erkennst du schnell neue Station. In verbindung mit einem gemantchen Switch kann man dann sehr schnell die Ports abschalten von den Störenfrieden. Falls du mehr Infos haben willst kannst du mir ja gerne mal ne Mail schreiben. Danke für Hilfe! Christoph Gruß Alexander -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Druckausgabe falsch
Moin, Kann jemand damit eventuell etwas anfangen und mir bei der ersten Linuxinstallation helfen? Kannst du uns bitte noch sagen, welchen Zweig (stable, testing oder unstable) du nutzt? Bei stable solltest du noch gimpprint (oder heißt das gimp-print?) installieren, bei testing bzw. unstable wurde dies zu gutenprint umbenannt. Das installiert dir gleich noch foomatic und alles, was du so zum Drucken brauchst. Dann brauchst du die ppd nicht. Der Kyocera FS-680 ist dort auch enthalten. Wenn du dir die ppd von linuxprinting.org heruntergeladen hast, hätte ich mal an deiner Stelle weitergelesen ;) Da braucht man für gewöhnlich foomatic + gimp-/gutenprint. Grüße Pierre
Re: dumme USB-Frage
Hallo, to Jan Gerhard: Vielen Dank fr eure Hinweise. Auch wenns nicht dran lag... Das Problem bestand schon beim Kompilieren des neuen Kernels. Da lag irgendetwas im Argen. Die .config, die ich mitgeschickt hatte, war vom Kernel 2.6.15, den ich auch seit ein paar Monaten benutze. Trotzdem wurden die uhci/ohci-Module nicht mitkompiliert. Als ich neu "sauber" kompilieren wollte um zu sehen, ob die Mods diesmal kompiliert werden, ist der Prozess mitm kruden Fehler abgebrochen (System.map wurde auf einmal nicht mehr gefunden). Hab dann einfach die aktuelle 2.6.18er Quellen gezogen, bersetzt und installiert. Jetzt gehts. Diese Mail wurde schon mit der USB-Tasta getippt Vielen Dank trotzdem fr eure Hilfe Matze Jan Kohnert schrieb: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Mathias Peters schrieb: Hallo, Moin, als module sind usbcore, ehci_hcd und usbkbd. Trotzdem kann ich meine USB-Tastatur und Mouse nicht benutzen. Ich habe versucht per Kernelsource (make menuconfig) uchi_hcd und ohci_hcd als module zu kompilieren (und zu installieren ;-) - stehen auch so in der .config Nach deiner config sieht es auch gut aus. Aber was genau hast du gemacht? Welcher Kernel (2.4/2.6)? Wie installiert? Gebootet? modprobe uhci_hcd FATAL: Module uhci_hcd not found. Das Modul ist nicht installiert... "locate uhci" liefert folgendes: locate uhci locate: Warnung: Die Datenbank `/var/cache/locate/locatedb' ist lter als 8 Tage. Hast du einen locate cronjob? Wenn nicht, wuerd ich einen anlegen. Unabhaengig davon mal updatedb ausfuehren. /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/uhci.o /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/usb-uhci.o Hier ist was kompiliert... /usr/src/linux-source-2.6.15/Documentation/usb/uhci.txt /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-debug.c /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hcd.c /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hcd.h /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hub.c /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-q.c /usr/src/linux-source-2.6.15/include/config/usb/uhci /usr/src/linux-source-2.6.15/include/config/usb/uhci/hcd.h ...hier nicht. Kann aber an dem fehlenden Update der locate-db liegen. MfG Jan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFHQACZRp6KEAo/3oRAhmRAJ40m8fnW5X+fvpn3R3U8dth7RyregCgq3YO MZP1/soAlpbxUvGj1c+EfC8= =VuNy -END PGP SIGNATURE-
Re: Druckausgabe falsch
Hej Pierre, Am 29.09.2006 um 15:11 schrieb Pierre Gillmann: Kann jemand damit eventuell etwas anfangen und mir bei der ersten Linuxinstallation helfen? Kannst du uns bitte noch sagen, welchen Zweig (stable, testing oder unstable) du nutzt? Ich verwende momentan die Debian Etch Version bei testing bzw. unstable wurde dies zu gutenprint umbenannt. Das installiert dir gleich noch foomatic und alles, was du so zum Drucken brauchst. Dann brauchst du die ppd nicht. Der Kyocera FS-680 ist dort auch enthalten. Also installier ich jetzt einmal gutenprint. Der Befehl apt-cache search gutenprint, bringt mir mehere packages zum installieren. Sollte ich lieber eines von diesen verwenden oder das was auf der Projektseite zum Download angeboten wird. Wenn letzteres wie installier ich das herunter geladene Paket und könnte es damit nicht Probleme mit der Softwareverwaltung von Debian geben? Hatte bisher alles per aptitude installiert. Wenn du dir die ppd von linuxprinting.org heruntergeladen hast, hätte ich mal an deiner Stelle weitergelesen ;) Nein, ich bin direkt zur Kyocera Webseite und habe mir dort den entsprechenden Treiber besorgt. vielen Dank für den Tipp und weitere Thomas
Linux Brücke - Kernel 2.4 Routing-Pr oblem
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA512 servus, ich hab hier mal wieder ein Problem. Rechner mit 2 Nic's, welcher selber einen Proxy zur Verfügung stellt auf Port 3128. Kernel 2.4. Die Netzwerkgeräte habe ich zusammengefasst zu bridge0 bridge:~# brctl show bridge0 bridge name bridge id STP enabled interfaces bridge0 8000.004f4e058d8d no eth0 eth1 Die Bridge funktioniert auch einwandfrei das sehe ich an tcpdump sowie... sprich Verkehr geht ohne Probleme durch die Bridge. bridge:~# brctl showmacs bridge0 port no mac addris local? ageing timer 2 00:0f:b5:a3:f1:e6 no 0.01 2 00:40:05:d3:f4:2c no 0.51 1 00:4f:4e:05:8d:8d yes0.00 2 00:50:ba:8e:70:33 yes0.00 Jetzt würde ich gerne den Verkehr, welcher über die Bridge geht und den Zielport 80 hat (--dport 80) an den lokalen Squid auf Port 3128 übergeben. Hier dachte ich an: iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp - --dport 80 -j REDIRECT --to-port 3128 Funktioniert so aber nicht, die Anfragen gehen weiter über die Bridge und der Proxy sieht nichts von. Meine Frage ist nun, ob sich da irgendwo ein Denkfehler versteckt hat, ob das evtl. garnicht so möglich ist mit Kernel 2.4 oder ob es mehr Aufwand bedarf. Ausgangspunkt war hier ein Artikel im Linux-Magazin 10/06, in welchem ich aber schon auf ein paar andere Fehler gestoßen bin und jetzt den Verdacht habe, dort stecken noch mehr. Gruß - -- * Stefan Bauer * * Bavaria / Germany / Chiemsee * * [EMAIL PROTECTED] * * GPG ID: D5176489 * * www.plzk.de . www.plzk.com . www.lug-ts.de * * * -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) iD8DBQFFHTO7AtCt2tUXZIkRCirvAKCTDVi0R7jMucEnghCV/RRBJ2gLZgCgwGgk FxfmpXhgZS9L07C5K+St+Aw= =YhTw -END PGP SIGNATURE- smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: Linux Brücke - Kernel 2.4 Routing-Problem
Am Freitag, 29. September 2006 16:55 schrieb Stefan Bauer: [bridge kram] Jetzt würde ich gerne den Verkehr, welcher über die Bridge geht und den Zielport 80 hat (--dport 80) an den lokalen Squid auf Port 3128 übergeben. Hier dachte ich an: iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 80 -j REDIRECT --to-port 3128 Funktioniert so aber nicht, die Anfragen gehen weiter über die Bridge und der Proxy sieht nichts von. Die Pakete durchlaufen keine iptables chains, da ja nichts geroutet wird. Schau dir mal die ebtables an. Entsprechende Dokumentation ist im Internet haufenweise zu finden. -- Markus Schulz Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning. - Rich Cook
Möglichkeit Bootloader auf DOS Partion installieren?
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe ein altes Petium II Notebook mit 300Mhz, 128MB Arbeitsspeicher und drei Festplattenpartionen. Eine 2GB (FAT32 formatiert) Festplattenpartion und log. Laufwerke mit je 1GB (ebenfalls FAT32 formatiert) auf der erweiteren Partition. Ich habe zwar die Möglichkeit eine Linuxvariante auf das zweite Logische Laufwerk zu installieren, jedoch kann ich mit meinem Notebook weder von dem Diskettenlaufwerk booten (Diskettenlaufwerk ist kaputt), noch kann ich von CD booten. Die bootfähigen CD's werden als solche nicht erkannt. Es bliebe mir nur die Möglichkeit ein Bootloader auf die erste Partion zu installieren und so die Möglichkeit zu haben, neben dem Windows 98 Betriebssystem eine Linux-Variante über das CD-Laufwerk zu installieren. Natürlich erst wenn ich die entsprechenden CD's mit meinem noch älteren Pentium I mit 200 Mhz heruntergeladen hätte und auf dem seinen DVD-Brenner zu brennen. Kennen Sie eine Möglchkeit einen Bootloader für Linux auf eine Fat32 formatierte Partion zu installieren um so ein Linux-Betriebssystem über das CD Laufwerk zu installieren? mfg [EMAIL PROTECTED]
Bashscript soll funktionieren
Aloha ;) Ich habe folgendes Bashscript in Benutzung: ---Beginn--- #!/bin/bash clear if [ $1 = '+' ] thenshift sed '/^end/i\ '$* $0 .$0 chmod +x .$0 exec mv .$0 $0 fi grep -i ${1:-.} 'end' mike Strasze 1 PLZ_1 Stadt_1 Tel_1 Mail_1 jan Strasze_2 PLZ_2 Stadt_2 Tel_2 Mail_2 end ---END--- Das Script heiszt tel. Wenn ich es ausfuehre, und bspw alle Daten von mike sehen moechte, also auch strasze plz usw., dann zeigt er mir nur das an, was auch mit mike beginnt. Wie kann ich es umschreiben, dass das programm mir alles daten von mike ausspuckt, sie aber nicht in einer Zeile stehen? Wenn es eine Liste gibt, die fuer diese Fragen genutzt wird, dann nennt sie mir bitte... Ich moechte naemlich nicht, dass ich diese Liste falsch nutze... Alles Gute Regards Mike J. -- - Mike Jankowski ICQ: 306306745 Fuchsweg 2 IRC: irc.freenode.net = #kanotix, #debian.de 33829 BorgholzhausenE-Mail: [EMAIL PROTECTED] - -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Möglichkei t Bootloader auf DOS Partion installieren?
Hallo, [EMAIL PROTECTED] wrote: Sehr geehrte Damen und Herren, Du darfst ruhig 'Du' zu uns sagen :-) Kennen Sie eine Möglchkeit einen Bootloader für Linux auf eine Fat32 formatierte Partion zu installieren um so ein Linux-Betriebssystem über das CD Laufwerk zu installieren? Es gibt loadlin, damit kann man von DOS aus ein Linux booten. Wie man allerdings damit eine Installation ausführt, kann ich auch nicht sagen. Alternative Möglichkeiten: - Festplatte ausbauen, in einen anderen Rechner hängen und dort die Installation durchführen. - Falls der Rechner über das Netzwerk booten kann, auf einem anderen Rechner einen PXE-Server starten (bei Knoppix ist so weit ich weiß, alles dabei), und damit ein Linux starten. Ohne ein bisschen Bastelei wird es wohl leider nicht gehen. Viele Grüße, Wolf -- Wenn Kinder ein Jahr alt sind, ist es, als würde man seine Zeit mit einem Betrunkenen im Mini-Format verbringen. Du musst sie festhalten. Sie lachen und weinen. Sie pinkeln. Sie kotzen. [Johnny Depp] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel für Soekris Net4801
Christian Schmidt schrieb: Den Kernel kannst Du ruhig auf dem Ubuntu-System bauen. Hm, ok. Vielleicht eine blöde Frage, aber wie baue ich auf einem Ubuntu-System einen Kernel (incl. Modulen und auch sowas wie den FRITZ!-Treibern) für Debian Sarge und bekomme den dann auf der Sarge-Maschine installiert?!? Gibt's dazu ein HOWTO oder sowas? Danke! Grüße, Tom -- Gespräch zweier Informatiker: Wie ist denn das Wetter bei euch? Caps Lock. Hä? Na ja, Shift ohne Ende! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: qbankmanager zum funkti onieren überreden
Hallo Frank, On Thu, Sep 28, 2006 at 07:48:02PM +0200, Frank Lassowski wrote: [...] Das ganze scheitert daran, dass der Kartenleser (ReinerSCT Cyberjack pinpad USB) wohl nicht erkannt wird oder nicht angesprochen wird. lsusb sagt: [EMAIL PROTECTED]:~$ lsusb Bus 002 Device 002: ID 0c4b:0300 Reiner SCT Kartensysteme GmbH cyberJack pinpad(a) ... also wird der Reader erkannt. Installiert sind auf dem debian-testing(etch)-System dafür: qbankmanager 0.9.38-1 libchipcard20 mit dem ganzen Rattenschwanz libopenhbci14 chipcard-tools 0.9.1-7sarge0 libctapi-cyberjack1 2.0.11-1 Was ist mit libopenhbci-plugin-ddvcard? Natürlich auch alle Abhängigkeiten. cjgeldkarte aus dem cyberjack-Paket funktioniert als root, geldkarte loaded bringt (auch als root): [EMAIL PROTECTED]:~$ geldkarte loaded Bitte legen Sie Ihre Karten in einen Leser ein 3:2006/09/27 21-13-59:geldkarte(5181):libchipcard.c: 613: Severity: Error Type: CTService Code: Service unreachable (13) Server nicht erreichbar, eventuell läuft chipcardd nicht ? 4:2006/09/27 21-13-59:geldkarte(5181):libchipcard.c: 523: Some requests still enlisted Läuft denn der Service? Wie sehen die config-Dateien in /etc/libchipcard aus? /usr/share/libchipcard/drivers/cyberjack.dsc? Könnt Ihr mir helfen, den Kram in Gang zu bringen? Ich weiß weder ein noch aus... Hier läuft der cyberjack ohne Probleme. Nicht aufgeben ;-) Gruß, f -- Gravity is a myth, the Earth sucks. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bashscript soll funktionieren
On Fri, Sep 29, 2006 at 04:35:48PM +, Mike Jankowski wrote: Aloha ;) Das nächste Mal bitte keine fremden Treads klauen. grep -i ${1:-.} 'end' mike Strasze 1 PLZ_1 Stadt_1 Tel_1 Mail_1 Das Script heiszt tel. Wenn ich es ausfuehre, und bspw alle Daten von mike sehen moechte, also auch strasze plz usw., dann zeigt er mir nur das an, was auch mit mike beginnt. Wie kann ich es umschreiben, dass das programm mir alles daten von mike ausspuckt, sie aber nicht in einer Zeile stehen? man man, man grep. Hint: bei GNU- grep gibt es -A und -B. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Eine NIC und zwei unterschiedliche IP-Adressen
Hallo! Weiß jemand wie man unter Debian einer NIC zwei unterschiedliche IP-Adressen zuordnen kann? Also z.B. eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:11:2F:07:A2:A1 inet Adresse:10.0.0.125 Bcast:10.0.0.255 Maske:255.255.255.0 inet Adresse:192.168.1.30 Bcast:192.168.1.255 Maske:255.255.255.0 LG, Leonhard.
Re: Eine NIC und zwei unterschiedliche IP-Adressen
On Fri, 2006-09-29 at 18:11 +0200, Mag. Leonhard Landrock wrote: Hallo! Weiß jemand wie man unter Debian einer NIC zwei unterschiedliche IP-Adressen zuordnen kann? z.B. so: ifconfig eth0 192.168.18.5 ifconfig eth0:1 10.0.0.125 ifconfig eth0:2 192.168.1.30 Kannst Du auch in /etc/network/interfaces eintragen. Cheers Michael
Bashscript soll funktionieren
* Mike Jankowski [EMAIL PROTECTED] [2006-09-29 16:35]: Aloha ;) Ich habe folgendes Bashscript in Benutzung: ---Beginn--- #!/bin/bash clear if [ $1 = '+' ] thenshift sed '/^end/i\ '$* $0 .$0 chmod +x .$0 exec mv .$0 $0 fi grep -i ${1:-.} 'end' mike Strasze 1 PLZ_1 Stadt_1 Tel_1 Mail_1 jan Strasze_2 PLZ_2 Stadt_2 Tel_2 Mail_2 end ---END--- Das Script heiszt tel. Wenn ich es ausfuehre, und bspw alle Daten von mike sehen moechte, also auch strasze plz usw., dann zeigt er mir nur das an, was auch mit mike beginnt. Wie kann ich es umschreiben, dass das programm mir alles daten von mike ausspuckt, sie aber nicht in einer Zeile stehen? Wenn es eine Liste gibt, die fuer diese Fragen genutzt wird, dann nennt sie mir bitte... Ich moechte naemlich nicht, dass ich diese Liste falsch nutze... Alles Gute Regards Mike J. -- - Mike Jankowski ICQ: 306306745 Fuchsweg 2 IRC: irc.freenode.net = #kanotix, #debian.de 33829 Borgholzhausen E-Mail: [EMAIL PROTECTED] - -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eine NIC und zwei unterschiedliche IP-Adressen
On Fri, Sep 29, 2006 at 06:14:41PM +0200, Michael Dominok wrote: On Fri, 2006-09-29 at 18:11 +0200, Mag. Leonhard Landrock wrote: Hallo! Weiß jemand wie man unter Debian einer NIC zwei unterschiedliche IP-Adressen zuordnen kann? z.B. so: ifconfig eth0 192.168.18.5 ifconfig eth0:1 10.0.0.125 Heutzutage nimmt man eher iproute2, der kann sowas ohne Aliase. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: qbankmanager zum funkti onieren überreden
On 28.09.06 19:48:02, Frank Lassowski wrote: ich geh auf'm Zahnfleisch. Seit einigen Wochen versuch ich mit Würgen und Google-Gesuche das Programm qbankmanager zu überreden seinen Dienst als Homebanking-Programm aufzunehmen. Am besten du Fragst die Leute die QBankManager schreiben (bzw. die zugehoerige Software AqBankung und libchipcard2) [EMAIL PROTECTED] Andreas -- Your analyst has you mixed up with another patient. Don't believe a thing he tells you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eine NIC und zwei unterschiedliche IP-Adressen
Am Freitag, 29. September 2006 18:11 schrieb Mag. Leonhard Landrock: Hallo! Weiß jemand wie man unter Debian einer NIC zwei unterschiedliche IP-Adressen zuordnen kann? OK. Ich antworte mir einmal selbst. :-) http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=133279; liefert ein paar gute Anhaltspunkte. Also z.B. eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:11:2F:07:A2:A1 inet Adresse:10.0.0.125 Bcast:10.0.0.255 Maske:255.255.255.0 inet Adresse:192.168.1.30 Bcast:192.168.1.255 Maske:255.255.255.0 Ein gültiger Weg scheint aber folgender Eintrag in /etc/network/interfaces zu sein: auto eth0 iface eth0 inet static address 192.168.1.10 netmask 255.255.255.0 network 192.168.1.0 broadcast 192.168.1.255 auto eth0:1 iface eth0:1 inet static address 10.0.0.126 netmask 255.255.255.0 network 10.0.0.0 broadcast 10.0.0.255 Danach einfach /etc/init.d/networking restart aufrufen. Voila! Schon liefert mir ifconfig eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:11:2F:07:A1:ED inet Adresse:192.168.1.10 Bcast:192.168.1.255 Maske:255.255.255.0 UP BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b) Interrupt:185 Basisadresse:0x2000 eth0:1Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:11:2F:07:A1:ED inet Adresse:10.0.0.126 Bcast:10.0.0.255 Maske:255.255.255.0 UP BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metric:1 Interrupt:185 Basisadresse:0x2000 Ergänzungen und Kommentare trotzdem willkommen. LG, Leonhard.
Re: Eine NIC und zwei unterschiedliche IP-Adressen
On Fri, Sep 29, 2006 at 06:14:41PM +0200, Michael Dominok wrote: ifconfig eth0 192.168.18.5 ifconfig eth0:1 10.0.0.125 ifconfig eth0:2 192.168.1.30 Was allerdings nicht zur Ausgabe von eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:11:2F:07:A2:A1 inet Adresse:10.0.0.125 Bcast:10.0.0.255 Maske:255.255.255.0 inet Adresse:192.168.1.30 Bcast:192.168.1.255 Maske:255.255.255.0 führt. Dazu ist aptitude install iproute und man ip notwendig, um ip a a 192.168.1.30/24 dev eth0 ip a a 10.0.0.125/24 dev eth0 benutzen und verstehen zu können. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgp71cettphY9.pgp Description: PGP signature
Re: Eine NIC und zwei unterschiedliche IP-Adressen
Am Freitag, 29. September 2006 18:11 schrieb Mag. Leonhard Landrock: Weiß jemand wie man unter Debian einer NIC zwei unterschiedliche IP-Adressen zuordnen kann? Ja. Also z.B. eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:11:2F:07:A2:A1 inet Adresse:10.0.0.125 Bcast:10.0.0.255 Maske:255.255.255.0 inet Adresse:192.168.1.30 Bcast:192.168.1.255 Maske:255.255.255.0 ip addr add 10.0.0.125/8 b 10.255.255.255 dev eth0 ip addr add 192.168.1.30/24 b 255.255.255.255 dev eth0 -- Mfg, Michael
Tote Symlinks entfernen ?
Moin Moin an alle, bei dem Update des Java-Paketes in Etch wurden bei mir nicht alle Symlinks aktualisiert und mussten daher manuell korrigiert werden. Gute Nachricht: Java läuft wieder. Aber: In diesem Zusammenhang habe ich im Internet ein Script gefunden, dass mir alle toten Symlinks zeigt (siehe hier: http://wiki.lugor.de/index.php/Defekte_Symlinks_suchen): find / -mount -type l | while read LINE; do if file $LINE 2/dev/null | grep -q 'broken symbolic link'; then echo $LINE; fi; done Zu meinem Erstaunen muss ich feststellen, dass ich einige 'zig davon habe (siehe hier: http://www.x-balu.de/tote_symlinks.html) Meine Fragen hierzu: 1. Kann / Darf ich alle gefahrlos entfernen? 2. Da ich nicht so fit im Scripting bin: wie müsste obiges Script erweitert / geändert werden, um alle toten Symlinks zu löschen? Vielen Dank im Voraus, Udo
Re: Kernel fü r Soekris Net4801
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Fri, Sep 29, 2006 at 05:53:53PM +0200, Thorsten Steinbrenner wrote: Christian Schmidt schrieb: Den Kernel kannst Du ruhig auf dem Ubuntu-System bauen. Hm, ok. Vielleicht eine blöde Frage, aber wie baue ich auf einem Ubuntu-System einen Kernel (incl. Modulen und auch sowas wie den FRITZ!-Treibern) für Debian Sarge und bekomme den dann auf der Sarge-Maschine installiert?!? Gibt's dazu ein HOWTO oder sowas? Danke! naja kenn mi mit ubuntu nur am rande aus aber so gehts in debian und sollte eingentlich in ubuntu auch gehen: source downloaden auspacken und evtl patchen make menuconfig make-kpkg -rfakeroot --revision=1.00.soekris buildpackage bzw make-kpkg -rfakeroot --initrd --revision=1.00.soekris buildpackage wenn du willst dass eine initrd generiert wird wenn du das kernel package installierst sollte eigenlich funktionieren (aja dazu brauchst du kernel-package und fakeroot) mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFHUwOhrtSwvbWj0kRAmB/AJ4wb0Zer4aABB97rBgpZgT2scewUACeNau7 d+cSGtHaF1Mvg1R6sORrwUU= =axfe -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eine NIC und zwei unterschiedliche IP-Adressen
On Fri, Sep 29, 2006 at 06:30:02PM +0200, Micha Beyer wrote: Am Freitag, 29. September 2006 18:11 schrieb Mag. Leonhard Landrock: eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:11:2F:07:A2:A1 inet Adresse:10.0.0.125 Bcast:10.0.0.255 Maske:255.255.255.0 ^^^ ip addr add 10.0.0.125/8 b 10.255.255.255 dev eth0 Broadcast errechnet sich aus dem Prefix und braucht nicht angegeben werden, wenn man den richtigen Prefix 10.0.0.125/24 verwendet. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpLX5WGyo1xM.pgp Description: PGP signature
Re: Linux Brücke - Kernel 2.4 Routin g-Problem
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA512 Markus Schulz schrieb: Die Pakete durchlaufen keine iptables chains, da ja nichts geroutet wird. sicher? ich konnte auf freshmeat[1] anderers lesen. ich will einfach nur vermeiden extra einen neuen kernel zu bauen (die kiste steht nichtmal hier lokal) nur für einen befehl, welcher evtl. auch anders realisierbar ist. [1] http://osx.freshmeat.net/articles/view/1433/ - -- * Stefan Bauer * * Bavaria / Germany / Chiemsee * * [EMAIL PROTECTED] * * GPG ID: D5176489 * * www.plzk.de . www.plzk.com . www.lug-ts.de * * * -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) iD8DBQFFHVDVAtCt2tUXZIkRChaEAJ43xLnNV4ZuEZi2XXkwDRZLin7FNwCfbEyG Q+SfvSYF4DE0KLvABvr2+Gw= =ExfA -END PGP SIGNATURE- smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: Linux Brücke - Kernel 2.4 Routing-Problem
Am Freitag, 29. September 2006 18:59 schrieb Stefan Bauer: gpgkeys: key 02D0ADDAD5176489 not found on keyserver Markus Schulz schrieb: Die Pakete durchlaufen keine iptables chains, da ja nichts geroutet wird. sicher? ich konnte auf freshmeat[1] anderers lesen. ich will einfach nur vermeiden extra einen neuen kernel zu bauen (die kiste steht nichtmal hier lokal) nur für einen befehl, welcher evtl. auch anders realisierbar ist. [1] http://osx.freshmeat.net/articles/view/1433/ Hast du auch das hier gelesen: bash# ebtables -t broute -A BROUTING -p IPv4 --ip-protocol 6 \ --ip-destination-port 80 -j redirect --redirect-target ACCEPT ... The first command says that packets passing through the bridge going to port 80 will be redirected to the local machine, instead of being bridged. -- Markus Schulz Plug and Play ist eine ganz tolle Sache, leider funktioniert es in der Regel nur zu 50 Prozent. Um exakt zu sein: Plug gelingt eigentlich immer... (Aus dem C-Tutorial von Jürgen Dankert)
Re: Linux Brücke - Kernel 2.4 Routin g-Problem
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA512 Markus Schulz schrieb: Hast du auch das hier gelesen: bash# ebtables -t broute -A BROUTING -p IPv4 --ip-protocol 6 \ --ip-destination-port 80 -j redirect --redirect-target ACCEPT ja ich hab sogar noch weiter gelesen ;) To my surprise, even if BI removed the ebtables statement, it still worksB. Care to comment why ? In other words, the following statment is sufficient! iptables -t nat -A PREROUTING -i br0 -p tcp --dport 80 \ - -j REDIRECT --to-port 3128 sowie die Antwort darauf: By the time i worked on that problem iptables was not able to see packets going thru the bridge. There was even another proyect useful for bringing packets into iptables: the frame diverter. Perhaps there was a promise to patch iptables. Maybe iptables is now capable of doing that without ebtables. - -- * Stefan Bauer * * Bavaria / Germany / Chiemsee * * [EMAIL PROTECTED] * * GPG ID: D5176489 * * www.plzk.de . www.plzk.com . www.lug-ts.de * * * -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) iD8DBQFFHV3iAtCt2tUXZIkRCtljAJ9+bE7VVie+PlhwW9SOEC0xKTAhGQCfQD0I c6eMmVuC1gnnssqNs7/An6k= =eSlq -END PGP SIGNATURE- smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Funktionsweise von IP tables
Hallo! Ich bin langsam etwas genervt. Es geht um folgende Konfiguration: Rechner veneto soll eingehende IP Pakete für Port 25 an den Rechner firewall und Port 25 weiterleiten. Ich habe folgende Konfiguration eingegeben: -- Skript beginnt hier -- #! /bin/bash # # # IP tables leeren # # # iptables -t mangle --flush PREROUTING iptables -t mangle --flush POSTROUTING iptables -t nat --flush INPUT iptables -t nat --flush OUTPUT iptables -t nat --flush FORWARD iptables -t filter --flush INPUT iptables -t filter --flush OUTPUT iptables -t filter --flush FORWARD # Weiterleitung aktivieren echo 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_forward ## # # # DNAT # # # ## # Protocoll TCP iptables -t nat --append PREROUTING --protocol tcp --source 192.168.1.0/24 \ --dport 25 -j DNAT --to-destination 192.168.1.254:25 # Protocol UDP iptables -t nat --append PREROUTING --protocol udp --source 192.168.1.0/24 \ --dport 25 -j DNAT --to-destination 192.168.1.254:25 -- Skript endet hier -- Tatsächlich will ich noch ein paar weitere Ports (8080, 21 und 110) mittels REDIRECT testen. Aber das ist etwas anderes. :-) Rechner veneto hat die IP 192.168.1.33 Rechner firewall hat die IP 192.168.1.254 und die IP 10.0.0.10 Rechner server hat die IP 192.168.1.3 Wenn ich nun mein Skript am Rechner veneto ausführe und dann von Rechner server ein telnet auf 192.168.1.33 mit Port 25 ausführe, sollte doch eigentlich das IP-Paket an Rechner firewall und Port 25 weitergegeben werden. Oder? 2 Fragen: 1.) Stimmt meine oben gemachte Annahme? 2.) Wie könnte ich diese Annahme überprüfen? LG, Leonhard.
Re: Linux Brücke - Kernel 2.4 Routing-Problem
Am Freitag, 29. September 2006 19:54 schrieb Stefan Bauer: gpgkeys: key 02D0ADDAD5176489 not found on keyserver Markus Schulz schrieb: Hast du auch das hier gelesen: bash# ebtables -t broute -A BROUTING -p IPv4 --ip-protocol 6 \ --ip-destination-port 80 -j redirect --redirect-target ACCEPT ja ich hab sogar noch weiter gelesen ;) To my surprise, even if BI removed the ebtables statement, it still worksB. Care to comment why ? In other words, the following statment is sufficient! iptables -t nat -A PREROUTING -i br0 -p tcp --dport 80 \ -j REDIRECT --to-port 3128 sowie die Antwort darauf: By the time i worked on that problem iptables was not able to see packets going thru the bridge. There was even another proyect useful for bringing packets into iptables: the frame diverter. Perhaps there was a promise to patch iptables. Maybe iptables is now capable of doing that without ebtables. ok, hatte das nur überflogen. Ich bleibe aber dabei, das iptables diese Pakete nicht zu Gesicht bekommt. Nach dieser Grafik http://ebtables.sourceforge.net/br_fw_ia/PacketFlow.png erscheint er mir aber unlogisch wie das ohne ebtables funktionieren soll.(ausser mittels Routing Regeln) Würde mich direkt interessieren warum es bei demjenigen auch ohne ebtables BRoute Regel funktioniert hat. -- Markus Schulz ich hatte einmal ein kommandozeilenprogramm, mit dem ich word-datein bearbeiten konnte, weiß aber nicht mehr wie das heißt. find . -name *.doc | xargs rm -f {} \; [Andreas Kretschmer in dug]
Re: Linux Brücke - Kernel 2.4 Routin g-Problem
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA512 Markus Schulz schrieb: Nach dieser Grafik http://ebtables.sourceforge.net/br_fw_ia/PacketFlow.png erscheint er mir aber unlogisch wie das ohne ebtables funktionieren soll.(ausser mittels Routing Regeln) Würde mich direkt interessieren warum es bei demjenigen auch ohne ebtables BRoute Regel funktioniert hat. Ehrlich gesagt übersteigt die Grafik gerade meine Vorstellungskraft. Hab jetzt hier mal kurz auf Kernel 2.6 erneuert und werde mal morgen testen ob es klappt mit ebtables. Gibt es eine Möglichkeit, wie ich von der Bridge aus Verkehr erzeuge, der einen Ablauf nachstellt, als würden andere Clients aus dem Netz www Traffic machen? Gruß - -- * Stefan Bauer * * Bavaria / Germany / Chiemsee * * [EMAIL PROTECTED] * * GPG ID: D5176489 * * www.plzk.de . www.plzk.com . www.lug-ts.de * * * -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) iD8DBQFFHWTGAtCt2tUXZIkRCoisAJ9sCVlk4jtfguuXc1MnB2dtA76nKwCdG8dq hNp5y8sANmiaQT1JF0wN1NU= =puVK -END PGP SIGNATURE- smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: Linux Brücke - Kernel 2.4 Routing-Problem
Am Freitag, 29. September 2006 20:12 schrieb Markus Schulz: Am Freitag, 29. September 2006 19:54 schrieb Stefan Bauer: gpgkeys: key 02D0ADDAD5176489 not found on keyserver Markus Schulz schrieb: Hast du auch das hier gelesen: bash# ebtables -t broute -A BROUTING -p IPv4 --ip-protocol 6 \ --ip-destination-port 80 -j redirect --redirect-target ACCEPT ja ich hab sogar noch weiter gelesen ;) To my surprise, even if BI removed the ebtables statement, it still worksB. Care to comment why ? In other words, the following statment is sufficient! iptables -t nat -A PREROUTING -i br0 -p tcp --dport 80 \ -j REDIRECT --to-port 3128 sowie die Antwort darauf: By the time i worked on that problem iptables was not able to see packets going thru the bridge. There was even another proyect useful for bringing packets into iptables: the frame diverter. Perhaps there was a promise to patch iptables. Maybe iptables is now capable of doing that without ebtables. ok, hatte das nur überflogen. Ich bleibe aber dabei, das iptables diese Pakete nicht zu Gesicht bekommt. Nach dieser Grafik http://ebtables.sourceforge.net/br_fw_ia/PacketFlow.png erscheint er mir aber unlogisch wie das ohne ebtables funktionieren soll.(ausser mittels Routing Regeln) Hmm ist aber eigentlich quark, gerade in dieser Grafik sieht man ja eigentlich, das die Pakete sehr wohl die PreRouting Chain der NAT und Mangle Table durchlaufen. Bin jetzt auch etwas verdutzt. -- Markus Schulz
Re: Tote Symlinks entfernen ?
Udo Jans [EMAIL PROTECTED] writes: Aber: In diesem Zusammenhang habe ich im Internet ein Script gefunden, dass mir alle toten Symlinks zeigt (siehe hier: http://wiki.lugor.de/index.php/Defekte_Symlinks_suchen): Das macht auch das symlinks Programm (apt-get install symlinks). 1. Kann / Darf ich alle gefahrlos entfernen? Kann kaum schaden, wenn sie wirklich nirgendwohin zeigen. 2. Da ich nicht so fit im Scripting bin: wie müsste obiges Script erweitert / geändert werden, um alle toten Symlinks zu löschen? Nimm symlinks! Gruß, Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Keine Bildvorschau in KDE mehr
Nachdem der .thumbnails-Ordner im Homeverzeichnis einige GB hatte und ich ihn löschte und wieder anlegte, sehe ich keine Bildvorschau mehr. In .thumbnails/large/ wurden jedoch einige Thumbnails von betrachteten Bildern angelegt. Al
Re: Funktionsweise von IP tables
Am Freitag, 29. September 2006 20:07 schrieb Mag. Leonhard Landrock: Hallo! Noch einmal antworte ich mir auch selbst. :-) Ich bin langsam etwas genervt. Es geht um folgende Konfiguration: Rechner veneto soll eingehende IP Pakete für Port 25 an den Rechner firewall und Port 25 weiterleiten. Ich habe folgende Konfiguration eingegeben: -- Skript beginnt hier -- #! /bin/bash # # # IP tables leeren # # # iptables -t mangle --flush PREROUTING iptables -t mangle --flush POSTROUTING iptables -t nat --flush INPUT iptables -t nat --flush OUTPUT iptables -t nat --flush FORWARD iptables -t filter --flush INPUT iptables -t filter --flush OUTPUT iptables -t filter --flush FORWARD # Weiterleitung aktivieren echo 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_forward ## # # # DNAT # # # ## # Protocoll TCP iptables -t nat --append PREROUTING --protocol tcp --source 192.168.1.0/24 \ --dport 25 -j DNAT --to-destination 192.168.1.254:25 # Protocol UDP iptables -t nat --append PREROUTING --protocol udp --source 192.168.1.0/24 \ --dport 25 -j DNAT --to-destination 192.168.1.254:25 -- Skript endet hier -- Tatsächlich will ich noch ein paar weitere Ports (8080, 21 und 110) mittels REDIRECT testen. Aber das ist etwas anderes. :-) Rechner veneto hat die IP 192.168.1.33 Rechner firewall hat die IP 192.168.1.254 und die IP 10.0.0.10 Rechner server hat die IP 192.168.1.3 Wenn ich nun mein Skript am Rechner veneto ausführe und dann von Rechner server ein telnet auf 192.168.1.33 mit Port 25 ausführe, sollte doch eigentlich das IP-Paket an Rechner firewall und Port 25 weitergegeben werden. Oder? 2 Fragen: 1.) Stimmt meine oben gemachte Annahme? NEIN (?) Ich mache DNAT. So weit so gut. Schaut wie folgt aus: (1) Anfrage: SRC-IP: 192.168.1.3 DST-IP: 192.168.1.33 (2) Umleitung: SRC-IP: 192.168.1.3 DST-IP: 192.168.1.254 (3) Antwort: SRC-IP: 192.168.1.254 DST-IP: 192.168.1.3 Kann es da irgendein Problem geben? Wird da noch irgendetwas herumgepfuscht? 2.) Wie könnte ich diese Annahme überprüfen? LG, Leonhard.
Re: Funktionsweise von IP tables
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA512 Mag. Leonhard Landrock schrieb: 2.) Wie könnte ich diese Annahme überprüfen? ja! tcpdump -i interface tcp port 25 und dann den verkehr beobachten. gruß an die nachbarn. : - -- * Stefan Bauer * * Bavaria / Germany / Chiemsee * * [EMAIL PROTECTED] * * GPG ID: D5176489 * * www.plzk.de . www.plzk.com . www.lug-ts.de * * * -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) iD8DBQFFHWndAtCt2tUXZIkRClF/AJ9FLjV1jRiRY3IPwknVJ+3J7XDthQCgqTIa cyo766/G9gSSYpuPCP/fKfE= =FC1h -END PGP SIGNATURE- smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
MUA/Editor mit Unterstützung von Plaintext-Tabellen
Hallo, ich suche einen MUA, der mich beim Erstellen von Plaintext-Tabellen unterstützt. Damit meine ich Tabellen, die aus ASCII-Zeichen aufgebaut sind, wie z.B. die Ausgaben von DB-Tabellen bei MySQL oder PostgreSQL's psql. Unterstützt vim solche Tabellen oder lässt sich das irgendwie nachrüsten? Cheers, Andreas
Re: Funktionsweise von IP tables
Am Freitag, 29. September 2006 20:45 schrieb Stefan Bauer: Mag. Leonhard Landrock schrieb: 2.) Wie könnte ich diese Annahme überprüfen? ja! tcpdump -i interface tcp port 25 und dann den verkehr beobachten. Zunächst danke für den Hinweis. Habe diese Frage auch anders beantworten können. Nämlich durch erfolgreiches verbinden mit meinem Postfix SMTPd. :-) gruß an die nachbarn. : Ich würde zu den Grüßen gerne ein herzliches Danke sagen, aber http://de.wikipedia.org/wiki/Emoticon; sagt, dass : ein sarkastisches Grinsen darstellt. Was nun? Ich denke mal, es ist weniger sarkastisch als nett gemeint und sage ein herzliches Danke für die Grüße. In diesem Sinne auch noch beste Grüße nach Deutschland und uns allen ein schönes Wochenende. Leonhard.
Re: MUA/Editor mit Unterst ützung von Plaintext-Tabellen
On Fri, Sep 29, 2006 at 09:01:11PM +0200, Andreas Brillisauer wrote: ich suche einen MUA, der mich beim Erstellen von Plaintext-Tabellen unterstützt. Damit meine ich Tabellen, die aus ASCII-Zeichen aufgebaut sind, wie z.B. die Ausgaben von DB-Tabellen bei MySQL oder PostgreSQL's psql. Emacs kann teilweise mit Tabellen umgehen, wie ich aus Sortierfunktionen entnehme, aber ich habe es noch nicht getestet. Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?
Steffen Krapp schrieb ... Am Donnerstag, 28. September 2006 16:58 schrieb Ulrich Mietke: [...] und Linux-Rechner im kleinen Heim-Netz). Anbindung kein Problem. Der Drucker (zumindest das Vorgängermodell) hat einen eigenen rpd. Was ist ein rpd? Remote Printing Daemon [...] ... Ausdrucke ... pro Tag? sehr unterschiedlich, von 0 bis 100 ist alles drin Hm, bei 0 hast Du natürlich das Problem mit dem Verbrauch im Leerlauf oder beim Kaltstart! Mußt Du dir mal ausrechnen wenn Du die Zahlen hast. [...] und nur selten farbige Grafiken o.ä. *grins* Das ändert sich, ... kann ich mir denken *grins* Wenn Du meinst Du heißt Steffen KannstD'mal ... solltest Du einen Umzug in Betracht ziehen:-)) [...] Ozon und Feinstaub ist normal bei Laserdruckern soweit ich gelesen habe. Kommt nur auf die Konzentration an. Da der Drucker im Arbeitszimmer stehen soll/muss ist das schon interessant. Das spricht dann eher gegen einen Laserdrucker. Ich habe hier seit 4 Jahren ein mit Festtinte auf Normalpapier gedrucktes Foto in der Sonne liegen. Die unbedruckten Papierränder sind vergilbt, die Farben des Fotos selbst aber nicht verblichen. Schön, da hatte ich in einer CT was anderes gelesen, allerding ist der Artikel auch schon 4 Jahre alt. Hast Du eine URL zu dem Artikel? Was wurde denn da geschrieben? Ich glaube nur Statistiken die ich selber gefälscht habe:-) [...] Du kannst an infoline .ät. xeroxPUNKTcom eine Datei deiner Wahl senden und schreiben wie Du sie ausgedruckt haben möchtest. Dann kannst Du selber ein paar Versuche anstellen. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Wie sicher funktioniert das NTFS Modul
___ Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
On Thu, Sep 28, 2006 at 11:44:22AM +0200, Matthias Haegele wrote: Plane einen Server der als VmWare Hostsystem Debian Etch? (mit aktuellem Testing/Unstable Kernel), Ähem, Etch? *hust* Als Hostsystem kann ich CentOS empfehlen, wenn es denn kein zertifiziertes sein soll: www.centos.org. Das System und auch der Kernel ist identisch mit RHEL. Ich fahre die Kombination CentOS 4.4 und VMware Server 1.01 gerade auf einer xw4400 mit 4GB RAM, läuft sehr gut bisher. Für Produktivsysteme empfiehlt sich aber eher ESX 3.0 (VMware Infrastructure), IMHO. Hardware-Vorschläge?: Dachte an IBM, HP, ... (Rack oder Stand ist egal) Server so im Preisbereich zw. 2500 - 5000 EUR. Nach Geschmack/Erfahrung/Budget. Ich bevorzuge zurzeit HPs DL-385 (z.B. mit 2 Dual-Core Opteron 280), das geht aber vermutlich über Deine Preisvorstellung hinaus. Guck doch mal bei Thomas Krenn. HDD-System: Welche Festplattencontroller (f. RAID5) könnt ihr empfehlen, vorzugsweise SCSI, alternativ SATA. (HDD 3x ca. 70/80GB, Nutzkapazität ca. 140GB+) 140GB? Für Host und 3 Server? Also ist das nur zum Spielen, oder wie? Dann kauf Dir eine Workstation wie die xw4300/4400 mit 4GB RAM, bestelle sie mit der kleinsten Platte, ersetze die mit 2 oder 3 400GB Sata-Platten von Seagate und fahre die dann mit LVM. Dann hast Du zwar kein RAID, aber sinnvolle Kapazitäten. :) Und wenn es Produktivsysteme sein sollen, musst Du die Hardware ohnehin anders dimensionieren und über ESX nachdenken. CPU?: Dualprozessor AMD Opteron?, alternativ Intel Xeon? Wie wär's mit einem Core 2 Duo (xw4400)? RAM: 4GB, mind. 2 GB 2 GB sind für Host plus 3 VMs zu wenig, 4 GB sind sinnvoll, mehr kann nie schaden. Hat jemand erfolgreich eine ähnliche Konfiguration bereits im Einsatz? Falls möglich als 64-Bit-Installation. VMware Server auf Workstation siehe oben, auf Produktivservern führen wir gerade ESX 3.0 auf etwas dickeren Maschinen ein (jeweils 2 Dual-Core Opteron 280 mit 16GB RAM). Gruss, Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
On Fri, Sep 29, 2006 at 09:50:58AM +0200, Matthias Haegele wrote: Eher kritisch, es wird vmtl. das ERP drauf laufen, zumindest aber Datei/Druckserver und evtl. noch E-Mail (der Linux-Mailserver vor dem MS Exchange) also alles missionskritische Anwendungen, wenn man mal vom geplanten SUS/WSUS absieht ... Ähm, dann solltest Du Deine Hardware-Planung nochmal überdenken. Mit 2-4GB und 3 Platten mit zusammen 140GB halte ich das für zu schmalbrüstig. Ich würde 8GB Ram einplanen und mehr Platten für ein schnelleres RAID 10, und zwar mit SCSI-Platten. Es sei denn, da arbeiten nur 2-5 Leute drauf. ;) Vorschlag: HP DL-385 mit 1 oder 2 Dual-Core Opteron 280, 8 GB RAM und 6x72GB SCSI als RAID 10 (~200GB netto). Und als Host-System bitte kein unfertiges System wie Etch oder anderes unausgereiftes Zeug. Wenn schon Debian, dann Sarge, besser aber etwas offiziell von VMware supportetes von RedHat oder Novell/Suse (oder eben CentOS). (Der Plan war/ist durch den Einsatz von virtuellen Maschinen im Fehlerfall mal eben eine Sicherung einer VM auf eine andere HW-Umgebung übernehmen zu können ohne lange Ausfälle zu haben ...) Das ist einer der Effekte beim Virtualisieren, aber wenn man 3 oder 4 VMs produktiv betreiben will, dann muss man auch ein dickeres Eisen anschaffen. Zum Sparen bei der Hardware ist Virtualisierung eher nicht geeignet, im Gegenteil: da man auf die Zuverlässigkeit von weniger Maschinen (evtl. sogar nur einer einzigen) angewiesen ist, sollte man sich etwas Vernünftiges zulegen. Gruss, Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
CLI Tool fuer automatischen Zeilenumbruch gesucht
Hallo, ich bin auf der Suche nach einer Moeglichkeit, Mails mit ueberlangen Zeilen mittels einer pipe (aus mutt heraus) zu reformatieren. Zitate und URLs sollten dabei unangetastet bleiben. Kennt jemand von euch etwas passendes, oder weiss wie ich das mit sed oder awk realisieren kann? TIA! Gruss, Martin -- pub 1024D/DCF157DF 2002-07-21 Key fingerprint = A2D4 DDCC 2426 93F2 63C2 AEED C4EE 944E DCF1 57DF Today is Boomtime, 53. day of Bureaucracy in the YOLD of 3172 signature.asc Description: Digital signature
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