Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server

2006-09-29 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo Wolf,

Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote:

Das war eher auf das hier

[siehe unten]

bezogen (und nicht wirklich ernst gemeint).

Hab ich auch nicht anders verstanden :-D

Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003)

-- 
http://www.mamemu.de/ - mamemu - edv-dienstleistungen



Re: Re: DHCP aktualisiert nicht den DNS-Server

2006-09-29 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Von: Björn Zachej [EMAIL PROTECTED]

 Hallo Andreas, Hallo Liste.
 
 Andreas, wenn du aus einer anderen Mail zitierst, dann sorge doch
 bitte dafür, dass dein MUA eine 'attribution-line' einfügt. Also
 eine Textzeile in der steht, wen du zitierst.
 Etwa so wie die folgende:
 
 Am 28.09.2006 um 19:06:13 schrieb Andre Koepke:
  hi,
  
  ich hatte den selben fehler, grund bei mir war, das der dhcpd nicht die 
  rechte hatte in zonenfiles zu schreiben.
 
 Ich bin ja nicht so der Experte auf dem Gebiet, allerdings
 glaube ich kaum, dass der 'dhcpd' selbst in den Zonefiles
 rumschreibt.
 Der 'dhcpd' sagt dem Nameserver bei DNS-Updates im Prinzip doch nur:
 Hey Meister, hab hier nen neuen A-Record und nen neuen PTR-Record
 für dich. Trag die mal in deiner Zone ein.
 
 Den Eintrag in den Zonendateien selbst macht im Endeffekt aber doch
 immer noch der Nameserver, in diesem Fall 'bind'.
 Man möge mich korrigieren wenn ich mich da täusche.
 
 Die Zonendateien auf meinem Server haben auch alle die Rechte 600 und
 gehören dem User und der Gruppe 'bind'. Klappt trotzdem mit den
 Updates.

Passt vielleicht der Inhalt der Datei /etc/bind/rndc.key nicht so recht?
Hatte auch mal vor langer Zeit so einen Effekt, nachdem ich diese Datei
erneuert hatte (fragt mich jetzt aber nicht, wie), ging es wieder.

hth
Reinhold



Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server

2006-09-29 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Wolf Wiegand schrieb:

Hallo,


Hallo!


Martin Mewes wrote:


Hallo Matthias,

Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:


[VMWare unter Debian]

Grundsätzlich kann ich dazu was sagen.

Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein
unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend
andere genannt).


Kann ich so nicht unbedingt bestätigen, sowohl bei Kunden als auch beim
eigenen Einsatz. (IIRC sind aber keine 64-Bit-Systeme darunter)



Gut. Wo hat es gehakt, wo könnte es Probleme geben?
Das Hardware-System wäre ein 64-Bit, das Hostsystem dann wohl 32-Bit, 
und das Gastsystem würde sinnfrei sein es auf 64-Bit laufen zu lassen 
(in einem 32-Bit-Host) ...?





Dies geht hin von der Verweigerung von Support seitens VMware bei
bestehendem Support-Vertrag (Sorry, you do not use a recommended OS) bis hin


Ok, wenn man einen Supportvertrag mit VMWare abschließt, sollte man
natürlich auch nur ein zertifiziertes OS einsetzen.


Das wollte ich eigentlich vermeiden (Vertrag) ...
Andererseits wenn es dann klemmt, muss schnell eine Lösung her.
btw: (da habe ich aber mit den achso-tollen Supportverträgen auch 
schon entsprechende Erfahrungen gemacht, dass es nachher doch wieder am 
admin hängenblieb ...)




Also nutze als Host ein OS, welches Deinem Wunsch nahe kommt (hier wohl
Ubuntu), weil Du da entsprechend VMware drauf festlegen kannst. Aber nutze
bitte nur die Kernel-Versionen, die auch von VMware unterstützt werden.
Nicht jede Kernel-Revision wird von VMware mitgemacht.


Auch hier: kann ich definitiv nicht bestätigen (außer bei ganz neuen
Kernelversionen, wo es Probleme mit dem Bau der Kernelmodule gibt).


Dies sind nur meine Gedanken, wenn das Dingen in Produktion gehen soll.


Ich denke, es kommt drauf an, wie kritisch der Anwendungsfall ist.


Eher kritisch, es wird vmtl. das ERP drauf laufen, zumindest aber 
Datei/Druckserver und evtl. noch E-Mail (der Linux-Mailserver vor dem 
MS Exchange) also alles missionskritische Anwendungen, wenn man mal 
vom geplanten SUS/WSUS absieht ...
(Der Plan war/ist durch den Einsatz von virtuellen Maschinen im 
Fehlerfall mal eben eine Sicherung einer VM auf eine andere 
HW-Umgebung übernehmen zu können ohne lange Ausfälle zu haben ...)



Martin Mewes
Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003)


Mutig :-)


:-). Die verräterischen Signaturen ...


Schönen Gruß,

Wolf


Danke MH


--
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/dev/.static: Keine Berechtigung

2006-09-29 Diskussionsfäden Klaus Becker
Moin,

unter Sarge AMD64 kann ich plötzlich k3b nicht mehr benutzen:

$ k3b
find: /dev/.static: Keine Berechtigung

# ls -l /dev/.static
total 0
drwxr-xr-x  2 root root 264 Sep 28 20:50 dev

Welche Berechtigung muss /dev/.static haben?

Gruß

Klaus



Re: Server Umstellung nebenbei

2006-09-29 Diskussionsfäden Christoph Kaminski

Christian Schmidt schrieb:

Und Du willst auch im laufenden Betrieb die neue Platte einbauen oder
was?

nein... ich kann den kurz ausschalten, das ist nicht das Problem



  Wenn Du es hinbekommst, dass

a) neues und altes System gleichzeitig auf der Maschine laufen und
b) Du die Installation des neuen Systems so hinbekommst, dass Du es
   nach vollstaendiger Umstellung direkt booten kannst,
dann sollte das klappen.

Zumindest a) ist mit Hilfsmitteln wie VMware etc. machbar, Punkt b)
duerfte da aber schwierig werden.

Solange auf dem jetzigen System nicht dutzendweise Spezialitaeten
einkonfiguriert sind, sondern nur ein paar Standard-Dienste laufen,
ist es wirklich einfacher, zunaechst die zusaetzliche Platte
inzubauen, dann das neue System darauf zu installieren, die alte
Platte zu mounten und die Daten sowie Konfigurationsdateien aufs neue
System rueberzuziehen.

Wenn man das im Vorfelde einigermassen sorgfaeltig plant, wird das
Kopieren der Nutzdaten der geschwindigkeitsbestimmende Schritt sein.

es laufen aber viele Dienste drauf... (LDAP, Samba, FTP, SSH, NTP, HTTP, 
 TFTP, Mail, MySQL usw usw)


Es geht dadrum, dass ich aus Zeitgruenden nur stueckweise portieren 
kann... ich will alle Dienste die da laufen unter die Lupe nehmen und 
korrekt konfigurieren (vieles davon was lauft waren einfach Experimente 
ob es so lauft wie ich mir das vorstelle etc)


MfG


--
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Re: Server Umstellung nebenbei

2006-09-29 Diskussionsfäden Christian Knoke

Moin,

Christoph Kaminski schrieb am 29. Sep um 11:00 Uhr:

 es laufen aber viele Dienste drauf... (LDAP, Samba, FTP, SSH, NTP, HTTP, 
  TFTP, Mail, MySQL usw usw)
 
 Es geht dadrum, dass ich aus Zeitgruenden nur stueckweise portieren 
 kann... ich will alle Dienste die da laufen unter die Lupe nehmen und 
 korrekt konfigurieren (vieles davon was lauft waren einfach Experimente 
 ob es so lauft wie ich mir das vorstelle etc)

Du könntest User mode Linux installieren (geht für Deine Zwecke
(testweise) auch mit dem normalen 2.6er Kernel) und in diesem die
Dienste nach und nach konfigurieren (auf einer extra Partition oder
Platte). Wenn Du fertig bist, bootest Du diese Partition als
Hauptsystem.

Da kannst Du wunderbar am lebenden System testen. Du brauchst
allerdings eine IP, die Dir bei einem öffentlichen Server Dein Provider
geben müßte, oder Du nimmst eine private, dann sind die Dienste im UML
aber nicht von außen erreichbar. Das könntest Du dann zwar wieder mit
iptables ändern, aber dann wirds kompliziert.

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Installation durch apt-get trotz fehlend er Abhängigkeit

2006-09-29 Diskussionsfäden Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG

Hallo!


Ich fahre Sarge,habe nagios2 durch einen Backport installiert. Nun würde 
ich gerne das Plugin nagios-mysql durch apt-get installieren, kann ich 
aber nicht. Folgende Fehlermeldung:


###
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abh?ngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten, dass
Sie eine unm?gliche Situation angefordert haben oder dass, wenn Sie die
instabile Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete noch nicht
kreiert oder aus Incoming herausbewegt wurden.

Da Sie nur eine einzige Operation angefordert haben ist es sehr 
wahrscheinlich,

dass das Paket einfach nicht installierbar ist und eine Fehlermeldung ?ber
dieses Paket erfolgen sollte.
Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu l?sen:

Die folgenden Pakete haben nichterf?llte Abh?ngigkeiten:
  nagios-mysql: H?ngt ab: nagios-common (= 
2:1.3-cvs.20050402-2.sarge.2) soll aber nicht installiert werden

E: Kaputte Pakete


Auch

apt-get -m install nagios-mysql


hilft mir nicht weiter.


Wie bringe ich das Paket trotz der fehlenden Abhängigkeit auf den Rechner?


Vielen Dank für Eure Hilfe!


Martin


--
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Re: ip addr von telnet clients

2006-09-29 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Putzo, 29.09.2006 (d.m.y):

 On Sep 28, Christian Schmidt wrote:
  Andreas Putzo, 28.09.2006 (d.m.y):
  
  Kannst Du bitte mal kurz skizzieren, was und warum Du da
  reglementieren willst?
 
 User verbinden sich via telnet zum Server. Es darf aber jeder User nur
 2x eingeloggt sein. 

Das koenntest Du z.B. in /etc/security/limits.conf festlegen.

 Beide telnet sessions müssen von der gleichen IP
 erfolgen, sonst soll dem User eine Meldung angezeigt werden, daß (und
 warum) ein Login nicht möglich ist.

Da muesstest Du Dir IMO selbs einen Wrapper fuer den telnetd
schreiben.

 Großartig Sinn macht das ganze IMHO nicht. Es soll damit verhindert
 werden, daß sich $evil mit Account A und Account B zeitgleich
 anmeldet, da $evil z.B. die Userrechte beider Accounts benötigt, um
 einen bestimmten Prozess durchzuführen.

Das Login duerfte also auch nicht vom gleichen Client aus mit zwei
verschiedenen UIDs geschehen? Oder habe ich da jetzt etwas nicht
geblickt?

 Das ganze hat natürlich ziemlich viele Schwächen:
 - $evil meldet sich einfach von 2 unterschiedlichen IP's an.
 - $evil macht gemeinsame Sache mit A und/oder B.
 - $evil meldet sich mit Account B an, bevor der rechtmäßige User dies
 tut.
 - $evil schmeisst User B aus dem Netz.
 - usw usf.
 
 Trotz diverser Schwächen und dem doch arg begrenzten Nutzen einer
 solchen Reglementierung komme ich leider nicht darum herum, diese
 umzusetzen.

Und was hast Du davon, wenn der Nutzen Deiner Meinung nach arg
begrenzt ist?

In welcher Umgebung steht der Server denn? Ist es da wirklich noetig,
solche Hemmnisse einzubauen? Vielleicht kannst Du da sinnvoller an
anderen Schrauben drehen.

 Möglich wäre vielleicht noch, eine Mail loszuschicken, wenn obiges
 passiert, also den User nicht auszusperren, sondern nur darüber zu
 benachrichtigen. 
 Ich glaube, ich werde das einfach weiterhin mit who machen und ggf.
 einfach noch dns lookups machen, um an die IP zu kommen. Alternativ
 fällt mir nur ein, z.B. pam_limits zu erweitern. Aber soo viel Zeit
 und Umstand wollte ich da eigentlich nicht reinstecken.

Hilft Dir vielleicht der Abschnitt CLIENT USERNAME LOOKUP aus man 5
hosts_access weiter?

Oder verzichte ganz auf telnet und verwende stattdessen SSH.
   
   Ja, das wäre schön. Ist leider nicht gewollt bzw. geht nicht so
   einfach :/
  
  Wieso?
  telnet serverseitig abschalten, sshd starten und auf den Clients putty
  verwenden. Fertig.
 
 Dann funktioniert wegen Terminal Einstellungen die Anwendung nicht
 mehr richtig. 

Aha. Um welche Terminalemulation geht es denn?
(Es gibt ja auch noch andere SSH-Clients fuer Windows.)

 Und das zu fixen ist ziemlich aufwändig.
 
 Danke für deine Hilfe.

Gern geschehen.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Man gebe manchem Selbstvertrauen, so ist er ein Weltmann.
-- Jean Paul


signature.asc
Description: Digital signature


Re: /dev/.static: Keine Berechtigung

2006-09-29 Diskussionsfäden Evgeni Golov
Morgen,

On Fri, 29 Sep 2006 10:42:20 +0200 Klaus Becker wrote:

 unter Sarge AMD64 kann ich plötzlich k3b nicht mehr benutzen:

Wie wirkt sich nicht mehr benutzen aus?
 
 $ k3b
 find: /dev/.static: Keine Berechtigung

kommt hier (Sid) auch, k3b funktioniert aber.

 
 # ls -l /dev/.static
 total 0
 drwxr-xr-x  2 root root 264 Sep 28 20:50 dev
 
 Welche Berechtigung muss /dev/.static haben?

Hier ist es zumindest so:

drwx-- 3 root root 60 2006-09-29 09:37 /dev/.static/
drwxr-xr-x 11 root root 24K 2006-09-11 09:53 /dev/.static/dev/

Gruß
Evgeni



Re: Installation durch apt- get trotz fehlender Abhängigkeit

2006-09-29 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, Sep 
29, 2006 at 11:23:06AM +0200:
 Hallo!
 
 
 Ich fahre Sarge,habe nagios2 durch einen Backport installiert. Nun würde 
 ich gerne das Plugin nagios-mysql durch apt-get installieren, kann ich 
 aber nicht. Folgende Fehlermeldung:
 
 ###
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abh?ngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten, dass
 Sie eine unm?gliche Situation angefordert haben oder dass, wenn Sie die
 instabile Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete noch nicht
 kreiert oder aus Incoming herausbewegt wurden.
 
 Da Sie nur eine einzige Operation angefordert haben ist es sehr 
 wahrscheinlich,
 dass das Paket einfach nicht installierbar ist und eine Fehlermeldung ?ber
 dieses Paket erfolgen sollte.
 Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu l?sen:
 
 Die folgenden Pakete haben nichterf?llte Abh?ngigkeiten:
   nagios-mysql: H?ngt ab: nagios-common (= 
 2:1.3-cvs.20050402-2.sarge.2) soll aber nicht installiert werden
 E: Kaputte Pakete
 
 
 Auch
 
 apt-get -m install nagios-mysql
 
 
 hilft mir nicht weiter.
 
 
 Wie bringe ich das Paket trotz der fehlenden Abhängigkeit auf den Rechner?

Ich löse Abhängigkeiten gerne in aptitude auf. 

Nagios-mysql ist allerdings die 1.er Version, Nagios2 unterstützt
AFAIK (nur bei Debian?) kein MySQL. 

Paul 


signature.asc
Description: Digital signature


Re: /dev/.static: Keine Berechtigung

2006-09-29 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-09-29, Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] dixit:

 # ls -l /dev/.static
 total 0
 drwxr-xr-x  2 root root 264 Sep 28 20:50 dev

 Welche Berechtigung muss /dev/.static haben?

root:root, 700

Bei mir jedenfalls ist es so. Und funktioniert.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



dumme USB-Frage

2006-09-29 Diskussionsfäden Mathias Peters

Hallo,

ich habn Problem mit USB und das geht so:

als module sind usbcore, ehci_hcd und usbkbd. Trotzdem kann ich meine 
USB-Tastatur und Mouse nicht benutzen. Ich habe versucht per 
Kernelsource (make menuconfig) uchi_hcd und ohci_hcd als module zu 
kompilieren (und zu installieren ;-) - stehen auch so in der .config 
(siehe attachment). Leider liefert mir ein modprobe uhci_hcd danach 
folgendes:


modprobe uhci_hcd
FATAL: Module uhci_hcd not found.

locate uhci liefert folgendes:
locate uhci
locate: Warnung: Die Datenbank `/var/cache/locate/locatedb' ist älter 
als 8 Tage.

/lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/uhci.o
/lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/usb-uhci.o
/usr/src/linux-source-2.6.15/Documentation/usb/uhci.txt
/usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-debug.c
/usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hcd.c
/usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hcd.h
/usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hub.c
/usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-q.c
/usr/src/linux-source-2.6.15/include/config/usb/uhci
/usr/src/linux-source-2.6.15/include/config/usb/uhci/hcd.h


Kann mir jemand 'n Tip geben, was ich falsch mache ?

Vielen Dank,
Mathias
#
# Automatically generated make config: don't edit
# Linux kernel version: 2.6.15
# Fri Sep 29 11:14:05 2006
#
CONFIG_X86_32=y
CONFIG_SEMAPHORE_SLEEPERS=y
CONFIG_X86=y
CONFIG_MMU=y
CONFIG_UID16=y
CONFIG_GENERIC_ISA_DMA=y
CONFIG_GENERIC_IOMAP=y
CONFIG_ARCH_MAY_HAVE_PC_FDC=y

#
# Code maturity level options
#
CONFIG_EXPERIMENTAL=y
CONFIG_CLEAN_COMPILE=y
CONFIG_BROKEN_ON_SMP=y
CONFIG_INIT_ENV_ARG_LIMIT=32

#
# General setup
#
CONFIG_LOCALVERSION=
CONFIG_LOCALVERSION_AUTO=y
CONFIG_SWAP=y
CONFIG_SYSVIPC=y
# CONFIG_POSIX_MQUEUE is not set
CONFIG_BSD_PROCESS_ACCT=y
# CONFIG_BSD_PROCESS_ACCT_V3 is not set
CONFIG_SYSCTL=y
# CONFIG_AUDIT is not set
CONFIG_HOTPLUG=y
CONFIG_KOBJECT_UEVENT=y
# CONFIG_IKCONFIG is not set
CONFIG_INITRAMFS_SOURCE=
CONFIG_CC_OPTIMIZE_FOR_SIZE=y
# CONFIG_EMBEDDED is not set
CONFIG_KALLSYMS=y
# CONFIG_KALLSYMS_ALL is not set
# CONFIG_KALLSYMS_EXTRA_PASS is not set
CONFIG_PRINTK=y
CONFIG_BUG=y
CONFIG_BASE_FULL=y
CONFIG_FUTEX=y
CONFIG_EPOLL=y
CONFIG_SHMEM=y
CONFIG_CC_ALIGN_FUNCTIONS=0
CONFIG_CC_ALIGN_LABELS=0
CONFIG_CC_ALIGN_LOOPS=0
CONFIG_CC_ALIGN_JUMPS=0
# CONFIG_TINY_SHMEM is not set
CONFIG_BASE_SMALL=0

#
# Loadable module support
#
CONFIG_MODULES=y
CONFIG_MODULE_UNLOAD=y
# CONFIG_MODULE_FORCE_UNLOAD is not set
CONFIG_OBSOLETE_MODPARM=y
CONFIG_MODVERSIONS=y
# CONFIG_MODULE_SRCVERSION_ALL is not set
CONFIG_KMOD=y

#
# Block layer
#
# CONFIG_LBD is not set

#
# IO Schedulers
#
CONFIG_IOSCHED_NOOP=y
CONFIG_IOSCHED_AS=y
CONFIG_IOSCHED_DEADLINE=y
CONFIG_IOSCHED_CFQ=y
CONFIG_DEFAULT_AS=y
# CONFIG_DEFAULT_DEADLINE is not set
# CONFIG_DEFAULT_CFQ is not set
# CONFIG_DEFAULT_NOOP is not set
CONFIG_DEFAULT_IOSCHED=anticipatory

#
# Processor type and features
#
CONFIG_X86_PC=y
# CONFIG_X86_ELAN is not set
# CONFIG_X86_VOYAGER is not set
# CONFIG_X86_NUMAQ is not set
# CONFIG_X86_SUMMIT is not set
# CONFIG_X86_BIGSMP is not set
# CONFIG_X86_VISWS is not set
# CONFIG_X86_GENERICARCH is not set
# CONFIG_X86_ES7000 is not set
# CONFIG_M386 is not set
# CONFIG_M486 is not set
CONFIG_M586=y
# CONFIG_M586TSC is not set
# CONFIG_M586MMX is not set
# CONFIG_M686 is not set
# CONFIG_MPENTIUMII is not set
# CONFIG_MPENTIUMIII is not set
# CONFIG_MPENTIUMM is not set
# CONFIG_MPENTIUM4 is not set
# CONFIG_MK6 is not set
# CONFIG_MK7 is not set
# CONFIG_MK8 is not set
# CONFIG_MCRUSOE is not set
# CONFIG_MEFFICEON is not set
# CONFIG_MWINCHIPC6 is not set
# CONFIG_MWINCHIP2 is not set
# CONFIG_MWINCHIP3D is not set
# CONFIG_MGEODEGX1 is not set
# CONFIG_MCYRIXIII is not set
# CONFIG_MVIAC3_2 is not set
CONFIG_X86_GENERIC=y
CONFIG_X86_CMPXCHG=y
CONFIG_X86_XADD=y
CONFIG_X86_L1_CACHE_SHIFT=7
CONFIG_RWSEM_XCHGADD_ALGORITHM=y
CONFIG_GENERIC_CALIBRATE_DELAY=y
CONFIG_X86_PPRO_FENCE=y
CONFIG_X86_F00F_BUG=y
CONFIG_X86_WP_WORKS_OK=y
CONFIG_X86_INVLPG=y
CONFIG_X86_BSWAP=y
CONFIG_X86_POPAD_OK=y
CONFIG_X86_CMPXCHG64=y
CONFIG_X86_ALIGNMENT_16=y
CONFIG_X86_INTEL_USERCOPY=y
# CONFIG_HPET_TIMER is not set
# CONFIG_SMP is not set
# CONFIG_PREEMPT_NONE is not set
CONFIG_PREEMPT_VOLUNTARY=y
# CONFIG_PREEMPT is not set
CONFIG_X86_UP_APIC=y
CONFIG_X86_UP_IOAPIC=y
CONFIG_X86_LOCAL_APIC=y
CONFIG_X86_IO_APIC=y
# CONFIG_X86_MCE is not set
# CONFIG_TOSHIBA is not set
# CONFIG_I8K is not set
# CONFIG_X86_REBOOTFIXUPS is not set
# CONFIG_MICROCODE is not set
# CONFIG_X86_MSR is not set
# CONFIG_X86_CPUID is not set

#
# Firmware Drivers
#
CONFIG_EDD=m
# CONFIG_DELL_RBU is not set
# CONFIG_DCDBAS is not set
CONFIG_NOHIGHMEM=y
# CONFIG_HIGHMEM4G is not set
# CONFIG_HIGHMEM64G is not set
CONFIG_SELECT_MEMORY_MODEL=y
CONFIG_FLATMEM_MANUAL=y
# CONFIG_DISCONTIGMEM_MANUAL is not set
# CONFIG_SPARSEMEM_MANUAL is not set
CONFIG_FLATMEM=y
CONFIG_FLAT_NODE_MEM_MAP=y
# CONFIG_SPARSEMEM_STATIC is not set
CONFIG_SPLIT_PTLOCK_CPUS=4

Re: dumme USB-Frage

2006-09-29 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Mathias Peters schrieb:
 Hallo,

Moin,

 als module sind usbcore, ehci_hcd und usbkbd. Trotzdem kann ich meine
 USB-Tastatur und Mouse nicht benutzen. Ich habe versucht per
 Kernelsource (make menuconfig) uchi_hcd und ohci_hcd als module zu
 kompilieren (und zu installieren ;-) - stehen auch so in der .config

Nach deiner config sieht es auch gut aus. Aber was genau hast du gemacht?
Welcher Kernel (2.4/2.6)? Wie installiert? Gebootet?

 modprobe uhci_hcd
 FATAL: Module uhci_hcd not found.

Das Modul ist nicht installiert...

 locate uhci liefert folgendes:
 locate uhci
 locate: Warnung: Die Datenbank `/var/cache/locate/locatedb' ist älter
 als 8 Tage.

Hast du einen locate cronjob? Wenn nicht, wuerd ich einen anlegen.
Unabhaengig davon mal updatedb ausfuehren.

 /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/uhci.o
 /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/usb-uhci.o

Hier ist was kompiliert...

 /usr/src/linux-source-2.6.15/Documentation/usb/uhci.txt
 /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-debug.c
 /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hcd.c
 /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hcd.h
 /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hub.c
 /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-q.c
 /usr/src/linux-source-2.6.15/include/config/usb/uhci
 /usr/src/linux-source-2.6.15/include/config/usb/uhci/hcd.h

...hier nicht. Kann aber an dem fehlenden Update der locate-db liegen.

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFHQACZRp6KEAo/3oRAhmRAJ40m8fnW5X+fvpn3R3U8dth7RyregCgq3YO
MZP1/soAlpbxUvGj1c+EfC8=
=VuNy
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: dumme USB-Frage

2006-09-29 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Mathias Peters [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.09.06 12:44]:
 Hallo,
 
 ich habn Problem mit USB und das geht so:
 
 als module sind usbcore, ehci_hcd und usbkbd. Trotzdem kann ich meine 
 USB-Tastatur und Mouse nicht 
 benutzen. 

IMHO sollte Tastatur/Maus über USB mit dem Modul usbhid abgedeckt
werden. Bin mir bei einem 2.4er Kernel aber nicht sicher (du verwendest
doch aktuell einen 2.4.27 ?)
modprobe usbhid

 Ich habe versucht per Kernelsource (make menuconfig) uchi_hcd und ohci_hcd 
 als module zu 
 kompilieren (und zu installieren ;-) - stehen auch so in der .config (siehe 
 attachment). Leider 
 liefert mir ein modprobe uhci_hcd danach folgendes:
 
 modprobe uhci_hcd
 FATAL: Module uhci_hcd not found.

Dann macht du beim installieren etwas falsch ;-)

 locate uhci liefert folgendes:
 locate uhci
 locate: Warnung: Die Datenbank `/var/cache/locate/locatedb' ist älter als 8 
 Tage.
 /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/uhci.o
 /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/usb-uhci.o

Wenn die locatedb-Warnung nicht die Ursache ist: du kompilierst aus den
Sourcen eines 2.6.X Kernel, verwendest aber aktuell einen 2.4.X.
Vom kompilierten 2.6.X sind keine Module von dir installiert.
Wenn das evtl. die Ursache ist: du kannst nicht aus irgendeinem
Kernel-Source Module kompilieren ohne auch diesen Kernel zu installieren
und zu verwenden.
Bitte mal die Ausgabe von
uname -a
für den aktuellen Kernel.
Wenn du generell auf einen 2.6er Kernel umsteigen möchtest kannst du dir
das Kompilieren auch sparen und auf den Sarge (du verwendest
Stable/Sarge?) 2.6er Standardkernel 2.6.8 umsteigen bzw. parallel zum
2.4 installieren.


Gruß
Gerhard
-- 
Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu fett?
Sie moegen keine man pages?
Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast)


-- 
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Druckausgabe falsch

2006-09-29 Diskussionsfäden Thomas Blum


Hallo,

ich habe mir Debian installiert und hänge nun bei einem  
Druckerproblem fest. Der Drucker, ein Kyocera FS-680, wurde  
installiert. Die ppd-Datei habe ich vom Hersteller verwendet.


Der Drucker druckt nur leider nicht das was ich auf dem Monitor sehe.

Die Fehlermeldung in der /var/log/cups/error_log lautet:
   No %%BoundingBox: comment in header!

Auf dem Blatt Papier steht
   %!PS-Adobe-3.0
   %%LanguageLevel: 1

Kann jemand damit eventuell etwas anfangen und mir bei der ersten  
Linuxinstallation helfen?



vielen Dank und beste Grüße

Thomas





Re: i386 in amd64 system mit pbuilder und orig.tar.gz bauen

2006-09-29 Diskussionsfäden Jonas Meurer
On 29/09/2006 To Debian-User-Ger wrote:
 ich habe ein kleines problem, mit pbuilder in meinem amd64 unstable system
 i386 stable packete zu bauen. folgende syntax müsste meiner meinung nach
 funktionieren, tut sie aber nicht:
 
 $ linux32 pdebuild --buildresult `pwd`/.. --debsign-k [EMAIL PROTECTED] \
   -- --basetgz /var/cache/pbuilder/i386-sarge-base.tgz \
   --debbuildopts -sa -us -uc
 
 /var/cache/pbuilder/i386-sarge-base.tgz ist wie der name schon sagt eine
 eine i386 sarge base.tgz für pbuilder.
 
 das packet wird einwandfrei gebaut, das problem ist aber, dass die
 debbuildopts (-sa -us -uc) nicht berücksichtigt werden. ich benötige
 jedoch einen build, bei dem die orig.tar.gz beim upload mitgesendet
 werden.

das problem ist, dass --debbuildopts offensichtlich in diesem falle
(anders als dokumentiert) nicht von pbuilder akzeptiert wird. wenn ich
es direkt an pdebuild gebe, funktioniert es:

$ linux32 pdebuild --buildresult `pwd`/.. --debsign-k [EMAIL PROTECTED] \
--debbuildopts -sa -us -uc -- --basetgz \
/var/cache/pbuilder/i386-sarge-base.tgz 


...
 jonas


-- 
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Probleme bei FTP aus VPN seit dist-upgrade

2006-09-29 Diskussionsfäden Philipp Flesch

hi!
Wir haben seit kurzem passive Probleme mit unserem FTP-Server nach  
einem dist-upgrade und umstieg auf kernel 2.6.17


FTP von beliebigem Server: problemlos
FTP ueber VPN reinkommend auf selbe IP wie oben: Abbruch der  
Verbindung nach einigen Datenpaketen


vsftpd oder proftpd - beide male das selbe Problem

aber: ftp auf alte SuSE kiste und oder den Mirror des Servers (der  
noch auf einem aelteren Debian-Stand ist) problemlos


.77 ist das VPN
.75 der Debian
.74 der uralt SuSE

ich bin da ein wenig ratlos :-(

mit dem Uralt-Suse auf der 74-Adresse geht es (3 Files mit jeweils ca.  
380 kB/s) !
Mit dem 75-er bleibt es wie bisher hängen (Probleme mit TCP RECV  
Window viel zu klein). Trace folgt:


tcpdump -ni rl0 host 123.456.789.75
tcpdump: listening on rl0
12:51:24.731492 123.456.789.77.55203  123.456.789.75.21: P  
1907292932:1907292938(6) ack 3814697966 win 5040 nop,nop,timestamp  
3965724643 142469193 (DF) [tos 0x10]
12:51:24.760258 123.456.789.75.21  123.456.789.77.55203: P 1:54(53)  
ack 6 win 46 nop,nop,timestamp 142483855 3965724643 (DF)
12:51:24.793140 123.456.789.77.55203  123.456.789.75.21: . ack 54 win  
5040 nop,nop,timestamp 3965724704 142483855 (DF) [tos 0x10]
12:51:24.793924 123.456.789.77.58958  123.456.789.75.50074: S  
2047961359:2047961359(0) win 5040 mss 1260,sackOK,timestamp  
3965724704 0,nop,wscale 0 (DF)
12:51:24.794184 123.456.789.75.50074  123.456.789.77.58958: S  
3936714232:3936714232(0) ack 2047961360 win 5792 mss  
1460,sackOK,timestamp 142483863 3965724704,nop,wscale 7 (DF)
12:51:24.819097 123.456.789.77.58958  123.456.789.75.50074: . ack 1  
win 5040 nop,nop,timestamp 3965724731 142483863 (DF)
12:51:24.819834 123.456.789.77.55203  123.456.789.75.21: P 6:32(26)  
ack 54 win 5040 nop,nop,timestamp 3965724731 142483855 (DF) [tos 0x10]
12:51:24.821622 123.456.789.75.21  123.456.789.77.55203: P 54:119(65)  
ack 32 win 46 nop,nop,timestamp 142483870 3965724731 (DF)
12:51:24.851720 123.456.789.77.58958  123.456.789.75.50074: .  
1:1249(1248) ack 1 win 5040 nop,nop,timestamp 3965724755 142483863  
(DF) [tos 0x8]
12:51:24.854212 123.456.789.75.50074  123.456.789.77.58958: . ack  
1249 win 65 nop,nop,timestamp 142483878 3965724755 (DF)
12:51:24.854882 123.456.789.77.58958  123.456.789.75.50074: .  
1249:2497(1248) ack 1 win 5040 nop,nop,timestamp 3965724755  
142483863 (DF) [tos 0x8]
12:51:24.856229 123.456.789.75.50074  123.456.789.77.58958: . ack  
2497 win 85 nop,nop,timestamp 142483879 3965724755 (DF)
12:51:24.884198 123.456.789.77.58958  123.456.789.75.50074: P  
2497:3745(1248) ack 1 win 5040 nop,nop,timestamp 3965724788  
142483878 (DF) [tos 0x8]
12:51:24.886735 123.456.789.75.50074  123.456.789.77.58958: . ack  
3745 win 104 nop,nop,timestamp 142483886 3965724788 (DF)
12:51:24.887533 123.456.789.77.58958  123.456.789.75.50074: .  
3745:4993(1248) ack 1 win 5040 nop,nop,timestamp 3965724788  
142483878 (DF) [tos 0x8]
12:51:24.890459 123.456.789.75.50074  123.456.789.77.58958: . ack  
4993 win 124 nop,nop,timestamp 142483887 3965724788 (DF)
12:51:24.895123 123.456.789.77.55203  123.456.789.75.21: . ack 119  
win 5040 nop,nop,timestamp 3965724795 142483870 (DF) [tos 0x10]
12:51:33.274282 123.456.789.77.55203  123.456.789.75.21: F 32:32(0)  
ack 119 win 5040 nop,nop,timestamp 3965733186 142483870 (DF) [tos  
0x10]
12:51:33.313756 123.456.789.75.21  123.456.789.77.55203: . ack 33 win  
46 nop,nop,timestamp 142485993 3965733186 (DF)





Re: Traffic filtern nach DHCP leases

2006-09-29 Diskussionsfäden Alexander Grümmer

Hallo,

Christoph Petersen schrieb:

Hallo,

ich setze gerade ein Gateway für mein Studentenwohnheim auf und versuche
alle unnötigen störenden Elemente zu tilgen. Manche der tollen Bewohner sind
aber der Meinung, dass es viel cooler sei sich statische IP's zu geben und
damit andere Leute ausm Netz zu kicken, die die gleiche IP per DHCP
bekommen.


also ich bin auch Admin in einem Wohnheim. Im Grunde wirst du dein Leben 
lang solchen Leuten hinterher rennen. Es ist ein ständiges wettrüsten.


Da hilft nur eine Netzwerkordnung aufzustellen. Die Leute unterschreiben 
alle das sie diese anerkennen. Wir haben das Problem mit den IP's so 
gelöst das wir nur statische IP's vergeben. Jeder der neu einzieht muss 
seine MAC bekannt geben und wir tragen diese dann in den DHCP Server 
ein. Dann kannst du aus der gleichen quelle eine Datei /etc/ethers 
generieren. Dort wird MAC IP Zurdnung gespeichert. Wenn die MAC und die 
IP nicht übereinstimmen schmeißt der Router die Packete weg und der User 
hat nix davon die IP geändert zu haben.




Lange Rede kurzer Sinn: Wie kann ich das Gateway so einstellen, dass nur
IP's kommunizieren dürfen, die ein gültiges DCHP lease haben?


wie gesagt erstelle auf dem Gateway die Datei /etc/ethers mit ip mac 
Zuordnung und der User hat nix von der anderen IP.


Ein anderes Tool heißt arpwatch. Das Tool kann die eine Mail schicken 
sobald sich die zuordnung MAC IP ändert. So erkennst du schnell neue 
Station. In verbindung mit einem gemantchen Switch kann man dann sehr 
schnell die Ports abschalten von den Störenfrieden. Falls du mehr Infos 
haben willst kannst du mir ja gerne mal ne Mail schreiben.




Danke für Hilfe!
Christoph





Gruß Alexander


--
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Re: Druckausgabe falsch

2006-09-29 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Moin,

 Kann jemand damit eventuell etwas anfangen und mir bei der ersten  
 Linuxinstallation helfen?

Kannst du uns bitte noch sagen, welchen Zweig (stable, testing oder
unstable) du nutzt?

Bei stable solltest du noch gimpprint (oder heißt das gimp-print?)
installieren, bei testing bzw. unstable wurde dies zu gutenprint
umbenannt. Das installiert dir gleich noch foomatic und alles, was du so
zum Drucken brauchst. Dann brauchst du die ppd nicht. Der Kyocera FS-680
ist dort auch enthalten.

Wenn du dir die ppd von linuxprinting.org heruntergeladen hast, hätte
ich mal an deiner Stelle weitergelesen ;) Da braucht man für gewöhnlich
foomatic + gimp-/gutenprint.

Grüße
  Pierre



Re: dumme USB-Frage

2006-09-29 Diskussionsfäden Mathias Peters




Hallo,

to Jan  Gerhard: Vielen Dank fr eure Hinweise. Auch wenns nicht
dran lag...

Das Problem bestand schon beim Kompilieren des neuen Kernels. Da lag
irgendetwas im Argen. Die .config, die ich mitgeschickt hatte, war vom
Kernel 2.6.15, den ich auch seit ein paar Monaten benutze. Trotzdem
wurden die uhci/ohci-Module nicht mitkompiliert. Als ich neu "sauber"
kompilieren wollte um zu sehen, ob die Mods diesmal kompiliert werden,
ist der Prozess mitm kruden Fehler abgebrochen (System.map wurde auf
einmal nicht mehr gefunden).
Hab dann einfach die aktuelle 2.6.18er Quellen gezogen, bersetzt und
installiert.
Jetzt gehts. Diese Mail wurde schon mit der USB-Tasta getippt

Vielen Dank trotzdem fr eure Hilfe
Matze


Jan Kohnert schrieb:

  -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Mathias Peters schrieb:
  
  
Hallo,

  
  
Moin,

  
  
als module sind usbcore, ehci_hcd und usbkbd. Trotzdem kann ich meine
USB-Tastatur und Mouse nicht benutzen. Ich habe versucht per
Kernelsource (make menuconfig) uchi_hcd und ohci_hcd als module zu
kompilieren (und zu installieren ;-) - stehen auch so in der .config

  
  
Nach deiner config sieht es auch gut aus. Aber was genau hast du gemacht?
Welcher Kernel (2.4/2.6)? Wie installiert? Gebootet?

  
  
modprobe uhci_hcd
FATAL: Module uhci_hcd not found.

  
  
Das Modul ist nicht installiert...

  
  
"locate uhci" liefert folgendes:
locate uhci
locate: Warnung: Die Datenbank `/var/cache/locate/locatedb' ist lter
als 8 Tage.

  
  
Hast du einen locate cronjob? Wenn nicht, wuerd ich einen anlegen.
Unabhaengig davon mal updatedb ausfuehren.

  
  
/lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/uhci.o
/lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/usb-uhci.o

  
  
Hier ist was kompiliert...

  
  
/usr/src/linux-source-2.6.15/Documentation/usb/uhci.txt
/usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-debug.c
/usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hcd.c
/usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hcd.h
/usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hub.c
/usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-q.c
/usr/src/linux-source-2.6.15/include/config/usb/uhci
/usr/src/linux-source-2.6.15/include/config/usb/uhci/hcd.h

  
  
...hier nicht. Kann aber an dem fehlenden Update der locate-db liegen.

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFHQACZRp6KEAo/3oRAhmRAJ40m8fnW5X+fvpn3R3U8dth7RyregCgq3YO
MZP1/soAlpbxUvGj1c+EfC8=
=VuNy
-END PGP SIGNATURE-


  






Re: Druckausgabe falsch

2006-09-29 Diskussionsfäden Thomas Blum

Hej Pierre,


Am 29.09.2006 um 15:11 schrieb Pierre Gillmann:



Kann jemand damit eventuell etwas anfangen und mir bei der ersten
Linuxinstallation helfen?



Kannst du uns bitte noch sagen, welchen Zweig (stable, testing oder
unstable) du nutzt?



Ich verwende momentan die Debian Etch Version

bei testing bzw. unstable wurde dies zu gutenprint umbenannt. Das  
installiert dir gleich noch foomatic und alles, was du so zum  
Drucken brauchst. Dann brauchst du die ppd nicht. Der Kyocera  
FS-680 ist dort auch enthalten.





Also installier ich jetzt einmal gutenprint.

Der Befehl apt-cache search gutenprint, bringt mir mehere packages  
zum installieren. Sollte ich lieber eines von diesen verwenden oder  
das was auf der Projektseite zum Download angeboten wird.
Wenn letzteres wie installier ich das herunter geladene Paket und  
könnte es damit nicht Probleme mit der Softwareverwaltung von Debian  
geben? Hatte bisher alles per aptitude installiert.




Wenn du dir die ppd von linuxprinting.org heruntergeladen hast, hätte
ich mal an deiner Stelle weitergelesen ;)



Nein, ich bin direkt zur Kyocera Webseite und habe mir dort den  
entsprechenden Treiber besorgt.



vielen Dank für den Tipp und weitere

Thomas



Linux Brücke - Kernel 2.4 Routing-Pr oblem

2006-09-29 Diskussionsfäden Stefan Bauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

servus,

ich hab hier mal wieder ein Problem.

Rechner mit 2 Nic's, welcher selber einen Proxy zur Verfügung stellt
auf Port 3128. Kernel 2.4.

Die Netzwerkgeräte habe ich zusammengefasst zu bridge0

bridge:~# brctl show bridge0
bridge name bridge id   STP enabled interfaces
bridge0 8000.004f4e058d8d   no  eth0
eth1

Die Bridge funktioniert auch einwandfrei das sehe ich an tcpdump
sowie... sprich Verkehr geht ohne Probleme durch die Bridge.

bridge:~# brctl showmacs bridge0
port no mac addris local?   ageing timer
  2 00:0f:b5:a3:f1:e6   no 0.01
  2 00:40:05:d3:f4:2c   no 0.51
  1 00:4f:4e:05:8d:8d   yes0.00
  2 00:50:ba:8e:70:33   yes0.00


Jetzt würde ich gerne den Verkehr, welcher über die Bridge geht und
den Zielport 80 hat (--dport 80) an den lokalen Squid auf Port 3128
übergeben.

Hier dachte ich an: iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp
- --dport 80 -j REDIRECT --to-port 3128

Funktioniert so aber nicht, die Anfragen gehen weiter über die Bridge
und der Proxy sieht nichts von.

Meine Frage ist nun, ob sich da irgendwo ein Denkfehler versteckt hat,
ob das evtl. garnicht so möglich ist mit Kernel 2.4 oder ob es mehr
Aufwand bedarf.

Ausgangspunkt war hier ein Artikel im Linux-Magazin 10/06, in welchem
ich aber schon auf ein paar andere Fehler gestoßen bin und jetzt den
Verdacht habe, dort stecken noch mehr.


Gruß

- --


* Stefan Bauer *
* Bavaria / Germany / Chiemsee *
* [EMAIL PROTECTED]  *
* GPG ID: D5176489 *
* www.plzk.de . www.plzk.com . www.lug-ts.de   *
*  *

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)

iD8DBQFFHTO7AtCt2tUXZIkRCirvAKCTDVi0R7jMucEnghCV/RRBJ2gLZgCgwGgk
FxfmpXhgZS9L07C5K+St+Aw=
=YhTw
-END PGP SIGNATURE-


smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: Linux Brücke - Kernel 2.4 Routing-Problem

2006-09-29 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Freitag, 29. September 2006 16:55 schrieb Stefan Bauer:
[bridge kram]
 Jetzt würde ich gerne den Verkehr, welcher über die Bridge geht und
 den Zielport 80 hat (--dport 80) an den lokalen Squid auf Port 3128
 übergeben.

 Hier dachte ich an: iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp
 --dport 80 -j REDIRECT --to-port 3128

 Funktioniert so aber nicht, die Anfragen gehen weiter über die Bridge
 und der Proxy sieht nichts von.

Die Pakete durchlaufen keine iptables chains, da ja nichts geroutet 
wird. Schau dir mal die ebtables an. Entsprechende Dokumentation ist im 
Internet haufenweise zu finden.


-- 
Markus Schulz

Programming today is a race between software engineers striving to build 
bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying to 
produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning. - 
Rich Cook



Möglichkeit Bootloader auf DOS Partion installieren?

2006-09-29 Diskussionsfäden frank-gerhard
Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe ein altes Petium II Notebook mit 300Mhz, 128MB Arbeitsspeicher und 
drei Festplattenpartionen. Eine 2GB (FAT32 formatiert) Festplattenpartion und 
log. Laufwerke mit je 1GB (ebenfalls FAT32 formatiert) auf der erweiteren 
Partition. Ich habe zwar die Möglichkeit eine Linuxvariante auf das zweite 
Logische Laufwerk zu installieren, jedoch kann ich mit meinem Notebook weder 
von dem Diskettenlaufwerk booten (Diskettenlaufwerk ist kaputt), noch kann ich 
von CD booten. Die bootfähigen CD's werden als solche nicht erkannt. Es bliebe 
mir nur die Möglichkeit ein Bootloader auf die erste Partion zu installieren 
und  so die Möglichkeit zu haben, neben dem Windows 98 Betriebssystem eine 
Linux-Variante über das CD-Laufwerk zu installieren. Natürlich erst wenn ich 
die entsprechenden CD's mit meinem noch älteren Pentium I mit 200 Mhz 
heruntergeladen hätte und auf dem seinen DVD-Brenner zu brennen. Kennen Sie 
eine Möglchkeit einen Bootloader für Linux auf eine Fat32 formatierte Partion 
zu installieren um so ein Linux-Betriebssystem über das CD Laufwerk zu 
installieren?

mfg
[EMAIL PROTECTED]



Bashscript soll funktionieren

2006-09-29 Diskussionsfäden Mike Jankowski
Aloha ;)

Ich habe folgendes Bashscript in Benutzung:
---Beginn---

#!/bin/bash
clear
if [ $1 = '+' ]
thenshift
sed '/^end/i\
'$* $0  .$0
chmod +x .$0
exec mv .$0 $0
fi
grep -i ${1:-.}  'end'

mike 
Strasze 1
PLZ_1 Stadt_1
Tel_1
Mail_1

jan 
Strasze_2
PLZ_2
Stadt_2
Tel_2
Mail_2
end
---END---

Das Script heiszt tel. Wenn ich es ausfuehre, und bspw alle Daten von
mike sehen moechte, also auch strasze plz usw., dann zeigt er mir nur
das an, was auch mit mike beginnt. Wie kann ich es umschreiben, dass das
programm mir alles daten von mike ausspuckt, sie aber nicht in einer
Zeile stehen?

Wenn es eine Liste gibt, die fuer diese Fragen genutzt wird, dann nennt
sie mir bitte... Ich moechte naemlich nicht, dass ich diese Liste
falsch nutze...

Alles Gute
Regards
Mike J.
--
-
Mike Jankowski  ICQ: 306306745
Fuchsweg 2  IRC: irc.freenode.net = #kanotix, #debian.de
33829 BorgholzhausenE-Mail: [EMAIL PROTECTED]
-


-- 
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Re: Möglichkei t Bootloader auf DOS Partion installieren?

2006-09-29 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Sehr geehrte Damen und Herren,
 
Du darfst ruhig 'Du' zu uns sagen :-)

 Kennen Sie eine Möglchkeit einen Bootloader für Linux auf eine Fat32 
 formatierte Partion zu installieren um so ein Linux-Betriebssystem 
 über das CD Laufwerk zu installieren?

Es gibt loadlin, damit kann man von DOS aus ein Linux booten. Wie man
allerdings damit eine Installation ausführt, kann ich auch nicht sagen.

Alternative Möglichkeiten:

- Festplatte ausbauen, in einen anderen Rechner hängen und dort die
  Installation durchführen.

- Falls der Rechner über das Netzwerk booten kann, auf einem anderen
  Rechner einen PXE-Server starten (bei Knoppix ist so weit ich weiß,
  alles dabei), und damit ein Linux starten.

Ohne ein bisschen Bastelei wird es wohl leider nicht gehen.

Viele Grüße,

  Wolf
-- 
Wenn Kinder ein Jahr alt sind, ist es, als würde man seine Zeit mit einem 
Betrunkenen im Mini-Format verbringen. Du musst sie festhalten. Sie lachen und 
weinen. Sie pinkeln. Sie kotzen. [Johnny Depp]


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Re: Kernel für Soekris Net4801

2006-09-29 Diskussionsfäden Thorsten Steinbrenner

Christian Schmidt schrieb:


Den Kernel kannst Du ruhig auf dem Ubuntu-System bauen.


Hm, ok. Vielleicht eine blöde Frage, aber wie baue ich auf einem 
Ubuntu-System einen Kernel (incl. Modulen und auch sowas wie den 
FRITZ!-Treibern) für Debian Sarge und bekomme den dann auf der 
Sarge-Maschine installiert?!? Gibt's dazu ein HOWTO oder sowas? Danke!


Grüße,


Tom

--
Gespräch zweier Informatiker:
Wie ist denn das Wetter bei euch?
Caps Lock.
Hä?
Na ja, Shift ohne Ende!


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Re: qbankmanager zum funkti onieren überreden

2006-09-29 Diskussionsfäden Florian Tham
Hallo Frank,

On Thu, Sep 28, 2006 at 07:48:02PM +0200, Frank Lassowski wrote:
[...]
 Das ganze scheitert daran, dass der Kartenleser (ReinerSCT Cyberjack
 pinpad USB) wohl nicht erkannt wird oder nicht angesprochen wird.
 
 lsusb sagt:
 [EMAIL PROTECTED]:~$ lsusb
 Bus 002 Device 002: ID 0c4b:0300 Reiner SCT Kartensysteme GmbH cyberJack
 pinpad(a)

... also wird der Reader erkannt.

 Installiert sind auf dem debian-testing(etch)-System dafür:
 
 qbankmanager 0.9.38-1
 libchipcard20 mit dem ganzen Rattenschwanz libopenhbci14
 chipcard-tools 0.9.1-7sarge0
 libctapi-cyberjack1 2.0.11-1

Was ist mit libopenhbci-plugin-ddvcard?

 Natürlich auch alle Abhängigkeiten.
 
 cjgeldkarte aus dem cyberjack-Paket funktioniert als root, geldkarte
 loaded bringt (auch als root):
 [EMAIL PROTECTED]:~$ geldkarte loaded
 Bitte legen Sie Ihre Karten in einen Leser ein 3:2006/09/27
 21-13-59:geldkarte(5181):libchipcard.c:  613:  Severity: Error Type:
 CTService Code: Service unreachable (13) Server nicht erreichbar,
 eventuell läuft chipcardd nicht ? 4:2006/09/27
 21-13-59:geldkarte(5181):libchipcard.c:  523: Some requests still enlisted

Läuft denn der Service? Wie sehen die config-Dateien in
/etc/libchipcard aus? /usr/share/libchipcard/drivers/cyberjack.dsc?

 Könnt Ihr mir helfen, den Kram in Gang zu bringen? Ich weiß weder ein
 noch aus...

Hier läuft der cyberjack ohne Probleme. Nicht aufgeben ;-)

Gruß,

f

-- 
Gravity is a myth, the Earth sucks.


-- 
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Re: Bashscript soll funktionieren

2006-09-29 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Fri, Sep 29, 2006 at 04:35:48PM +, Mike Jankowski wrote:

 Aloha ;)

Das nächste Mal bitte keine fremden Treads klauen.

 grep -i ${1:-.}  'end'
 mike 
 Strasze 1
 PLZ_1 Stadt_1
 Tel_1
 Mail_1
 
 Das Script heiszt tel. Wenn ich es ausfuehre, und bspw alle Daten von
 mike sehen moechte, also auch strasze plz usw., dann zeigt er mir nur
 das an, was auch mit mike beginnt. Wie kann ich es umschreiben, dass das
 programm mir alles daten von mike ausspuckt, sie aber nicht in einer
 Zeile stehen?

man man, man grep.

Hint: bei GNU- grep gibt es -A und -B.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Eine NIC und zwei unterschiedliche IP-Adressen

2006-09-29 Diskussionsfäden Mag. Leonhard Landrock
Hallo!

Weiß jemand wie man unter Debian einer NIC zwei unterschiedliche IP-Adressen 
zuordnen kann?

Also z.B.

eth0   Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:11:2F:07:A2:A1
  inet Adresse:10.0.0.125  Bcast:10.0.0.255  Maske:255.255.255.0
  inet Adresse:192.168.1.30  Bcast:192.168.1.255  Maske:255.255.255.0

LG,
Leonhard.



Re: Eine NIC und zwei unterschiedliche IP-Adressen

2006-09-29 Diskussionsfäden Michael Dominok
On Fri, 2006-09-29 at 18:11 +0200, Mag. Leonhard Landrock wrote:
 Hallo!
 
 Weiß jemand wie man unter Debian einer NIC zwei unterschiedliche IP-Adressen 
 zuordnen kann?

z.B. so:

ifconfig eth0   192.168.18.5
ifconfig eth0:1 10.0.0.125 
ifconfig eth0:2 192.168.1.30 

Kannst Du auch in /etc/network/interfaces eintragen.

Cheers

Michael




Bashscript soll funktionieren

2006-09-29 Diskussionsfäden Mike Jankowski
* Mike Jankowski [EMAIL PROTECTED] [2006-09-29 16:35]:
 Aloha ;)
 
 Ich habe folgendes Bashscript in Benutzung:
 ---Beginn---
 
 #!/bin/bash
 clear
 if [ $1 = '+' ]
 thenshift
 sed '/^end/i\
 '$* $0  .$0
 chmod +x .$0
 exec mv .$0 $0
 fi
 grep -i ${1:-.}  'end'
 
 mike 
 Strasze 1
 PLZ_1 Stadt_1
 Tel_1
 Mail_1
 
 jan 
 Strasze_2
 PLZ_2
 Stadt_2
 Tel_2
 Mail_2
 end
 ---END---
 
 Das Script heiszt tel. Wenn ich es ausfuehre, und bspw alle Daten von
 mike sehen moechte, also auch strasze plz usw., dann zeigt er mir nur
 das an, was auch mit mike beginnt. Wie kann ich es umschreiben, dass das
 programm mir alles daten von mike ausspuckt, sie aber nicht in einer
 Zeile stehen?
 
 Wenn es eine Liste gibt, die fuer diese Fragen genutzt wird, dann nennt
 sie mir bitte... Ich moechte naemlich nicht, dass ich diese Liste
 falsch nutze...
 
 Alles Gute
 Regards
 Mike J.
 --
 -
 Mike Jankowski ICQ: 306306745
 Fuchsweg 2 IRC: irc.freenode.net = #kanotix, #debian.de
 33829 Borgholzhausen   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
 -


-- 
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Re: Eine NIC und zwei unterschiedliche IP-Adressen

2006-09-29 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Fri, Sep 29, 2006 at 06:14:41PM +0200, Michael Dominok wrote:
 On Fri, 2006-09-29 at 18:11 +0200, Mag. Leonhard Landrock wrote:
  Hallo!
  
  Weiß jemand wie man unter Debian einer NIC zwei unterschiedliche 
  IP-Adressen 
  zuordnen kann?
 
 z.B. so:
 
 ifconfig eth0   192.168.18.5
 ifconfig eth0:1 10.0.0.125 

Heutzutage nimmt man eher iproute2, der kann sowas ohne Aliase.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: qbankmanager zum funkti onieren überreden

2006-09-29 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.09.06 19:48:02, Frank Lassowski wrote:
 ich geh auf'm Zahnfleisch. Seit einigen Wochen versuch ich mit Würgen und
 Google-Gesuche das Programm qbankmanager zu überreden seinen Dienst als
 Homebanking-Programm aufzunehmen.

Am besten du Fragst die Leute die QBankManager schreiben (bzw. die
zugehoerige Software AqBankung und libchipcard2)

[EMAIL PROTECTED]

Andreas

-- 
Your analyst has you mixed up with another patient.  Don't believe a
thing he tells you.


-- 
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Re: Eine NIC und zwei unterschiedliche IP-Adressen

2006-09-29 Diskussionsfäden Mag. Leonhard Landrock
Am Freitag, 29. September 2006 18:11 schrieb Mag. Leonhard Landrock:
 Hallo!

 Weiß jemand wie man unter Debian einer NIC zwei unterschiedliche
 IP-Adressen zuordnen kann?

OK. Ich antworte mir einmal selbst. :-)

http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=133279; liefert ein 
paar gute Anhaltspunkte.

 Also z.B.

 eth0   Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:11:2F:07:A2:A1
   inet Adresse:10.0.0.125  Bcast:10.0.0.255  Maske:255.255.255.0
   inet Adresse:192.168.1.30  Bcast:192.168.1.255 
 Maske:255.255.255.0

Ein gültiger Weg scheint aber folgender Eintrag in /etc/network/interfaces 
zu sein:

auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.1.10
netmask 255.255.255.0
network 192.168.1.0
broadcast 192.168.1.255

auto eth0:1
iface eth0:1 inet static
address 10.0.0.126
netmask 255.255.255.0
network 10.0.0.0
broadcast 10.0.0.255
 
Danach einfach /etc/init.d/networking restart aufrufen. Voila! Schon liefert 
mir ifconfig

eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:11:2F:07:A1:ED
  inet Adresse:192.168.1.10  Bcast:192.168.1.255  Maske:255.255.255.0
  UP BROADCAST MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
  RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:0 (0.0 b)
  Interrupt:185 Basisadresse:0x2000

eth0:1Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:11:2F:07:A1:ED
  inet Adresse:10.0.0.126  Bcast:10.0.0.255  Maske:255.255.255.0
  UP BROADCAST MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  Interrupt:185 Basisadresse:0x2000


Ergänzungen und Kommentare trotzdem willkommen.

LG,
Leonhard.



Re: Eine NIC und zwei unterschiedliche IP-Adressen

2006-09-29 Diskussionsfäden Martin Reising
On Fri, Sep 29, 2006 at 06:14:41PM +0200, Michael Dominok wrote:
 ifconfig eth0   192.168.18.5
 ifconfig eth0:1 10.0.0.125 
 ifconfig eth0:2 192.168.1.30 

Was allerdings nicht zur Ausgabe von

eth0   Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:11:2F:07:A2:A1
  inet Adresse:10.0.0.125  Bcast:10.0.0.255  Maske:255.255.255.0
  inet Adresse:192.168.1.30  Bcast:192.168.1.255 Maske:255.255.255.0

führt. Dazu ist aptitude install iproute und man ip notwendig, um

ip a a 192.168.1.30/24 dev eth0
ip a a 10.0.0.125/24 dev eth0

benutzen und verstehen zu können.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgp71cettphY9.pgp
Description: PGP signature


Re: Eine NIC und zwei unterschiedliche IP-Adressen

2006-09-29 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Freitag, 29. September 2006 18:11 schrieb Mag. Leonhard Landrock:

 Weiß jemand wie man unter Debian einer NIC zwei unterschiedliche
 IP-Adressen zuordnen kann?

Ja.

 Also z.B.

 eth0   Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:11:2F:07:A2:A1
   inet Adresse:10.0.0.125  Bcast:10.0.0.255  Maske:255.255.255.0
   inet Adresse:192.168.1.30  Bcast:192.168.1.255 
 Maske:255.255.255.0

ip addr add 10.0.0.125/8 b 10.255.255.255 dev eth0
ip addr add 192.168.1.30/24 b 255.255.255.255 dev eth0
-- 
Mfg,
 Michael



Tote Symlinks entfernen ?

2006-09-29 Diskussionsfäden Udo Jans
Moin Moin an alle,

bei dem Update des Java-Paketes in Etch wurden bei mir nicht alle
Symlinks aktualisiert und mussten daher manuell korrigiert werden.
Gute Nachricht: Java läuft wieder.

Aber:
In diesem Zusammenhang habe ich im Internet ein Script gefunden, dass
mir alle toten Symlinks zeigt (siehe hier:
http://wiki.lugor.de/index.php/Defekte_Symlinks_suchen):


find / -mount -type l | while read LINE; do
if file $LINE 2/dev/null | grep -q  'broken symbolic link'; then
echo $LINE;
fi;
done


Zu meinem Erstaunen muss ich feststellen, dass ich einige 'zig davon
habe (siehe hier: http://www.x-balu.de/tote_symlinks.html)

Meine Fragen hierzu:

1. Kann / Darf ich alle gefahrlos entfernen?
2. Da ich nicht so fit im Scripting bin: wie müsste obiges Script
erweitert / geändert werden, um alle toten Symlinks zu löschen?


Vielen Dank im Voraus,

Udo



Re: Kernel fü r Soekris Net4801

2006-09-29 Diskussionsfäden Albert Dengg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Fri, Sep 29, 2006 at 05:53:53PM +0200, Thorsten Steinbrenner wrote:
 Christian Schmidt schrieb:
 
 Den Kernel kannst Du ruhig auf dem Ubuntu-System bauen.
 
 Hm, ok. Vielleicht eine blöde Frage, aber wie baue ich auf einem 
 Ubuntu-System einen Kernel (incl. Modulen und auch sowas wie den 
 FRITZ!-Treibern) für Debian Sarge 
 und bekomme den dann auf der Sarge-Maschine installiert?!? Gibt's dazu ein 
 HOWTO oder sowas? Danke!

naja kenn mi mit ubuntu nur am rande aus aber so gehts in debian und
sollte eingentlich in ubuntu auch gehen:
source downloaden
auspacken und evtl patchen
make menuconfig
make-kpkg -rfakeroot --revision=1.00.soekris buildpackage
bzw
make-kpkg -rfakeroot --initrd --revision=1.00.soekris buildpackage wenn du 
willst
dass eine initrd generiert wird wenn du das kernel package installierst

sollte eigenlich funktionieren
(aja dazu brauchst du kernel-package und fakeroot)

mfg
albert

- -- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFHUwOhrtSwvbWj0kRAmB/AJ4wb0Zer4aABB97rBgpZgT2scewUACeNau7
d+cSGtHaF1Mvg1R6sORrwUU=
=axfe
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Eine NIC und zwei unterschiedliche IP-Adressen

2006-09-29 Diskussionsfäden Martin Reising
On Fri, Sep 29, 2006 at 06:30:02PM +0200, Micha Beyer wrote:
 Am Freitag, 29. September 2006 18:11 schrieb Mag. Leonhard Landrock:
  eth0   Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:11:2F:07:A2:A1
inet Adresse:10.0.0.125  Bcast:10.0.0.255  Maske:255.255.255.0
 ^^^
 ip addr add 10.0.0.125/8 b 10.255.255.255 dev eth0

Broadcast errechnet sich aus dem Prefix und braucht nicht angegeben
werden, wenn man den richtigen Prefix 10.0.0.125/24 verwendet.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpLX5WGyo1xM.pgp
Description: PGP signature


Re: Linux Brücke - Kernel 2.4 Routin g-Problem

2006-09-29 Diskussionsfäden Stefan Bauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

Markus Schulz schrieb:

 Die Pakete durchlaufen keine iptables chains, da ja nichts geroutet 
 wird. 

sicher? ich konnte auf freshmeat[1] anderers lesen. ich will einfach
nur vermeiden extra einen neuen kernel zu bauen (die kiste steht
nichtmal hier lokal) nur für einen befehl, welcher evtl. auch anders
realisierbar ist.

[1] http://osx.freshmeat.net/articles/view/1433/
- --


* Stefan Bauer *
* Bavaria / Germany / Chiemsee *
* [EMAIL PROTECTED]  *
* GPG ID: D5176489 *
* www.plzk.de . www.plzk.com . www.lug-ts.de   *
*  *

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)

iD8DBQFFHVDVAtCt2tUXZIkRChaEAJ43xLnNV4ZuEZi2XXkwDRZLin7FNwCfbEyG
Q+SfvSYF4DE0KLvABvr2+Gw=
=ExfA
-END PGP SIGNATURE-


smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: Linux Brücke - Kernel 2.4 Routing-Problem

2006-09-29 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Freitag, 29. September 2006 18:59 schrieb Stefan Bauer:
 gpgkeys: key 02D0ADDAD5176489 not found on keyserver

 Markus Schulz schrieb:
  Die Pakete durchlaufen keine iptables chains, da ja nichts geroutet
  wird.

 sicher? ich konnte auf freshmeat[1] anderers lesen. ich will einfach
 nur vermeiden extra einen neuen kernel zu bauen (die kiste steht
 nichtmal hier lokal) nur für einen befehl, welcher evtl. auch anders
 realisierbar ist.

 [1] http://osx.freshmeat.net/articles/view/1433/

Hast du auch das hier gelesen:

bash# ebtables -t broute -A BROUTING -p IPv4 --ip-protocol 6 \
--ip-destination-port 80 -j redirect --redirect-target ACCEPT
...
The first command says that packets passing through the bridge going to 
port 80 will be redirected to the local machine, instead of being 
bridged.


-- 
Markus Schulz

Plug and Play ist eine ganz tolle Sache, leider funktioniert es in der 
Regel nur zu 50 Prozent. Um exakt zu sein: Plug gelingt eigentlich 
immer... (Aus dem C-Tutorial von Jürgen Dankert)



Re: Linux Brücke - Kernel 2.4 Routin g-Problem

2006-09-29 Diskussionsfäden Stefan Bauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

Markus Schulz schrieb:
 Hast du auch das hier gelesen:
 
 bash# ebtables -t broute -A BROUTING -p IPv4 --ip-protocol 6 \
 --ip-destination-port 80 -j redirect --redirect-target ACCEPT

ja ich hab sogar noch weiter gelesen ;)


To my surprise, even if BI removed the ebtables statement, it still
worksB. Care to comment why ?
In other words, the following statment is sufficient!

iptables -t nat -A PREROUTING -i br0 -p tcp --dport 80 \
- -j REDIRECT --to-port 3128

sowie die Antwort darauf:

By the time i worked on that problem iptables was not able to see
packets going thru the bridge. There was even another proyect useful
for bringing packets into iptables: the frame diverter.

Perhaps there was a promise to patch iptables. Maybe iptables is now
capable of doing that without ebtables.



- --


* Stefan Bauer *
* Bavaria / Germany / Chiemsee *
* [EMAIL PROTECTED]  *
* GPG ID: D5176489 *
* www.plzk.de . www.plzk.com . www.lug-ts.de   *
*  *

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)

iD8DBQFFHV3iAtCt2tUXZIkRCtljAJ9+bE7VVie+PlhwW9SOEC0xKTAhGQCfQD0I
c6eMmVuC1gnnssqNs7/An6k=
=eSlq
-END PGP SIGNATURE-


smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Funktionsweise von IP tables

2006-09-29 Diskussionsfäden Mag. Leonhard Landrock
Hallo!

Ich bin langsam etwas genervt. Es geht um folgende Konfiguration:

Rechner veneto soll eingehende IP Pakete für Port 25 an den 
Rechner firewall und Port 25 weiterleiten. Ich habe folgende Konfiguration 
eingegeben:

-- Skript beginnt hier --

#! /bin/bash


# #
# IP tables leeren #
# #


iptables -t mangle --flush PREROUTING
iptables -t mangle --flush POSTROUTING

iptables -t nat --flush INPUT
iptables -t nat --flush OUTPUT
iptables -t nat --flush FORWARD

iptables -t filter --flush INPUT
iptables -t filter --flush OUTPUT
iptables -t filter --flush FORWARD

# Weiterleitung aktivieren
echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

##
#  #
# DNAT #
#  #
##

# Protocoll TCP
iptables -t nat --append PREROUTING --protocol tcp --source 192.168.1.0/24 \
--dport 25 -j DNAT --to-destination 192.168.1.254:25

# Protocol UDP
iptables -t nat --append PREROUTING --protocol udp --source 192.168.1.0/24 \
--dport 25 -j DNAT --to-destination 192.168.1.254:25

-- Skript endet hier --

Tatsächlich will ich noch ein paar weitere Ports (8080, 21 und 110) mittels 
REDIRECT testen. Aber das ist etwas anderes. :-)

Rechner veneto hat die IP 192.168.1.33
Rechner firewall hat die IP 192.168.1.254 und die IP 10.0.0.10
Rechner server hat die IP 192.168.1.3

Wenn ich nun mein Skript am Rechner veneto ausführe und dann von 
Rechner server ein telnet auf 192.168.1.33 mit Port 25 ausführe, sollte 
doch eigentlich das IP-Paket an Rechner firewall und Port 25 weitergegeben 
werden. Oder?

2 Fragen:

1.) Stimmt meine oben gemachte Annahme?
2.) Wie könnte ich diese Annahme überprüfen?

LG,
Leonhard.



Re: Linux Brücke - Kernel 2.4 Routing-Problem

2006-09-29 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Freitag, 29. September 2006 19:54 schrieb Stefan Bauer:
 gpgkeys: key 02D0ADDAD5176489 not found on keyserver

 Markus Schulz schrieb:
  Hast du auch das hier gelesen:
 
  bash# ebtables -t broute -A BROUTING -p IPv4 --ip-protocol 6 \
  --ip-destination-port 80 -j redirect --redirect-target
  ACCEPT

 ja ich hab sogar noch weiter gelesen ;)


 To my surprise, even if BI removed the ebtables statement, it still
 worksB. Care to comment why ?
 In other words, the following statment is sufficient!

 iptables -t nat -A PREROUTING -i br0 -p tcp --dport 80 \
 -j REDIRECT --to-port 3128

 sowie die Antwort darauf:

 By the time i worked on that problem iptables was not able to see
 packets going thru the bridge. There was even another proyect useful
 for bringing packets into iptables: the frame diverter.

 Perhaps there was a promise to patch iptables. Maybe iptables is now
 capable of doing that without ebtables.


ok, hatte das nur überflogen.
Ich bleibe aber dabei, das iptables diese Pakete nicht zu Gesicht 
bekommt. 

Nach dieser Grafik 
http://ebtables.sourceforge.net/br_fw_ia/PacketFlow.png erscheint er 
mir aber unlogisch wie das ohne ebtables funktionieren soll.(ausser 
mittels Routing Regeln)

Würde mich direkt interessieren warum es bei demjenigen auch ohne 
ebtables BRoute Regel funktioniert hat.

-- 
Markus Schulz

 ich hatte einmal ein kommandozeilenprogramm, mit dem ich word-datein
 bearbeiten konnte, weiß aber nicht mehr wie das heißt.

find . -name *.doc | xargs rm -f {} \;
[Andreas Kretschmer in dug]



Re: Linux Brücke - Kernel 2.4 Routin g-Problem

2006-09-29 Diskussionsfäden Stefan Bauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

Markus Schulz schrieb:

 Nach dieser Grafik 
 http://ebtables.sourceforge.net/br_fw_ia/PacketFlow.png erscheint er 
 mir aber unlogisch wie das ohne ebtables funktionieren soll.(ausser 
 mittels Routing Regeln)
 
 Würde mich direkt interessieren warum es bei demjenigen auch ohne 
 ebtables BRoute Regel funktioniert hat.

Ehrlich gesagt übersteigt die Grafik gerade meine Vorstellungskraft.
Hab jetzt hier mal kurz auf Kernel 2.6 erneuert und werde mal morgen
testen ob es klappt mit ebtables.

Gibt es eine Möglichkeit, wie ich von der Bridge aus Verkehr erzeuge,
der einen Ablauf nachstellt, als würden andere Clients aus dem Netz
www Traffic machen?

Gruß

- --


* Stefan Bauer *
* Bavaria / Germany / Chiemsee *
* [EMAIL PROTECTED]  *
* GPG ID: D5176489 *
* www.plzk.de . www.plzk.com . www.lug-ts.de   *
*  *

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)

iD8DBQFFHWTGAtCt2tUXZIkRCoisAJ9sCVlk4jtfguuXc1MnB2dtA76nKwCdG8dq
hNp5y8sANmiaQT1JF0wN1NU=
=puVK
-END PGP SIGNATURE-


smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: Linux Brücke - Kernel 2.4 Routing-Problem

2006-09-29 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Freitag, 29. September 2006 20:12 schrieb Markus Schulz:
 Am Freitag, 29. September 2006 19:54 schrieb Stefan Bauer:
  gpgkeys: key 02D0ADDAD5176489 not found on keyserver
 
  Markus Schulz schrieb:
   Hast du auch das hier gelesen:
  
   bash# ebtables -t broute -A BROUTING -p IPv4 --ip-protocol 6 \
   --ip-destination-port 80 -j redirect --redirect-target
   ACCEPT
 
  ja ich hab sogar noch weiter gelesen ;)
 
 
  To my surprise, even if BI removed the ebtables statement, it
  still worksB. Care to comment why ?
  In other words, the following statment is sufficient!
 
  iptables -t nat -A PREROUTING -i br0 -p tcp --dport 80 \
  -j REDIRECT --to-port 3128
 
  sowie die Antwort darauf:
 
  By the time i worked on that problem iptables was not able to see
  packets going thru the bridge. There was even another proyect
  useful for bringing packets into iptables: the frame diverter.
 
  Perhaps there was a promise to patch iptables. Maybe iptables is
  now capable of doing that without ebtables.

 ok, hatte das nur überflogen.
 Ich bleibe aber dabei, das iptables diese Pakete nicht zu Gesicht
 bekommt.

 Nach dieser Grafik
 http://ebtables.sourceforge.net/br_fw_ia/PacketFlow.png erscheint er
 mir aber unlogisch wie das ohne ebtables funktionieren soll.(ausser
 mittels Routing Regeln)

Hmm ist aber eigentlich quark, gerade in dieser Grafik sieht man  ja 
eigentlich, das die Pakete sehr wohl die PreRouting Chain der NAT und 
Mangle Table durchlaufen. Bin jetzt auch etwas verdutzt. 


-- 
Markus Schulz



Re: Tote Symlinks entfernen ?

2006-09-29 Diskussionsfäden Jens Theisen
Udo Jans [EMAIL PROTECTED] writes:

 Aber:
 In diesem Zusammenhang habe ich im Internet ein Script gefunden, dass
 mir alle toten Symlinks zeigt (siehe hier:
 http://wiki.lugor.de/index.php/Defekte_Symlinks_suchen):

Das macht auch das symlinks Programm (apt-get install symlinks).

 1. Kann / Darf ich alle gefahrlos entfernen?

Kann kaum schaden, wenn sie wirklich nirgendwohin zeigen.

 2. Da ich nicht so fit im Scripting bin: wie müsste obiges Script
 erweitert / geändert werden, um alle toten Symlinks zu löschen?

Nimm symlinks!

Gruß,

Jens


-- 
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Keine Bildvorschau in KDE mehr

2006-09-29 Diskussionsfäden Al Bogner
Nachdem der .thumbnails-Ordner im Homeverzeichnis einige GB hatte und ich ihn 
löschte und wieder anlegte, sehe ich keine Bildvorschau mehr. 
In .thumbnails/large/ wurden jedoch einige Thumbnails von betrachteten 
Bildern angelegt.

Al



Re: Funktionsweise von IP tables

2006-09-29 Diskussionsfäden Mag. Leonhard Landrock
Am Freitag, 29. September 2006 20:07 schrieb Mag. Leonhard Landrock:
 Hallo!

Noch einmal antworte ich mir auch selbst. :-)

 Ich bin langsam etwas genervt. Es geht um folgende Konfiguration:

 Rechner veneto soll eingehende IP Pakete für Port 25 an den
 Rechner firewall und Port 25 weiterleiten. Ich habe folgende
 Konfiguration eingegeben:

 -- Skript beginnt hier --

 #! /bin/bash

 
 # #
 # IP tables leeren #
 # #
 

 iptables -t mangle --flush PREROUTING
 iptables -t mangle --flush POSTROUTING

 iptables -t nat --flush INPUT
 iptables -t nat --flush OUTPUT
 iptables -t nat --flush FORWARD

 iptables -t filter --flush INPUT
 iptables -t filter --flush OUTPUT
 iptables -t filter --flush FORWARD

 # Weiterleitung aktivieren
 echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

 ##
 #  #
 # DNAT #
 #  #
 ##

 # Protocoll TCP
 iptables -t nat --append PREROUTING --protocol tcp --source 192.168.1.0/24
 \ --dport 25 -j DNAT --to-destination 192.168.1.254:25

 # Protocol UDP
 iptables -t nat --append PREROUTING --protocol udp --source 192.168.1.0/24
 \ --dport 25 -j DNAT --to-destination 192.168.1.254:25

 -- Skript endet hier --

 Tatsächlich will ich noch ein paar weitere Ports (8080, 21 und 110) mittels
 REDIRECT testen. Aber das ist etwas anderes. :-)

 Rechner veneto hat die IP 192.168.1.33
 Rechner firewall hat die IP 192.168.1.254 und die IP 10.0.0.10
 Rechner server hat die IP 192.168.1.3

 Wenn ich nun mein Skript am Rechner veneto ausführe und dann von
 Rechner server ein telnet auf 192.168.1.33 mit Port 25 ausführe, sollte
 doch eigentlich das IP-Paket an Rechner firewall und Port 25
 weitergegeben werden. Oder?

 2 Fragen:

 1.) Stimmt meine oben gemachte Annahme?

NEIN (?)

Ich mache DNAT. So weit so gut.

Schaut wie folgt aus:

(1) Anfrage:
SRC-IP: 192.168.1.3
DST-IP: 192.168.1.33
(2) Umleitung:
SRC-IP: 192.168.1.3
DST-IP: 192.168.1.254
(3) Antwort:
SRC-IP: 192.168.1.254
DST-IP:  192.168.1.3

Kann es da irgendein Problem geben? Wird da noch irgendetwas herumgepfuscht?

 2.) Wie könnte ich diese Annahme überprüfen?

 LG,
 Leonhard.



Re: Funktionsweise von IP tables

2006-09-29 Diskussionsfäden Stefan Bauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

Mag. Leonhard Landrock schrieb:
 2.) Wie könnte ich diese Annahme überprüfen?

ja!

tcpdump -i interface tcp port 25

und dann den verkehr beobachten.

gruß an die nachbarn. :

- --


* Stefan Bauer *
* Bavaria / Germany / Chiemsee *
* [EMAIL PROTECTED]  *
* GPG ID: D5176489 *
* www.plzk.de . www.plzk.com . www.lug-ts.de   *
*  *

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)

iD8DBQFFHWndAtCt2tUXZIkRClF/AJ9FLjV1jRiRY3IPwknVJ+3J7XDthQCgqTIa
cyo766/G9gSSYpuPCP/fKfE=
=FC1h
-END PGP SIGNATURE-


smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


MUA/Editor mit Unterstützung von Plaintext-Tabellen

2006-09-29 Diskussionsfäden Andreas Brillisauer
Hallo,

ich suche einen MUA, der mich beim Erstellen von Plaintext-Tabellen
unterstützt. Damit meine ich Tabellen, die aus ASCII-Zeichen aufgebaut
sind, wie z.B. die Ausgaben von DB-Tabellen bei MySQL oder PostgreSQL's
psql.

Unterstützt vim solche Tabellen oder lässt sich das irgendwie
nachrüsten?

Cheers,
Andreas



Re: Funktionsweise von IP tables

2006-09-29 Diskussionsfäden Mag. Leonhard Landrock
Am Freitag, 29. September 2006 20:45 schrieb Stefan Bauer:
 Mag. Leonhard Landrock schrieb:
  2.) Wie könnte ich diese Annahme überprüfen?

 ja!

 tcpdump -i interface tcp port 25

 und dann den verkehr beobachten.

Zunächst danke für den Hinweis. Habe diese Frage auch anders beantworten 
können.

Nämlich durch erfolgreiches verbinden mit meinem Postfix SMTPd. :-)

 gruß an die nachbarn. :

Ich würde zu den Grüßen gerne ein herzliches Danke sagen, 
aber http://de.wikipedia.org/wiki/Emoticon; sagt, dass : 
ein sarkastisches Grinsen darstellt. Was nun?

Ich denke mal, es ist weniger sarkastisch als nett gemeint und sage ein 
herzliches Danke für die Grüße. 

In diesem Sinne auch noch beste Grüße nach Deutschland und uns allen ein 
schönes Wochenende.

Leonhard.



Re: MUA/Editor mit Unterst ützung von Plaintext-Tabellen

2006-09-29 Diskussionsfäden Helmut Franke
On Fri, Sep 29, 2006 at 09:01:11PM +0200, Andreas Brillisauer wrote:
 ich suche einen MUA, der mich beim Erstellen von Plaintext-Tabellen
 unterstützt. Damit meine ich Tabellen, die aus ASCII-Zeichen aufgebaut
 sind, wie z.B. die Ausgaben von DB-Tabellen bei MySQL oder PostgreSQL's
 psql.

Emacs kann teilweise mit Tabellen umgehen, wie ich
aus Sortierfunktionen entnehme, aber ich habe es
noch nicht getestet.


Alles Gute
Helmut H. Franke

-- 
Avatar Chat Systeme:  http://www.amiculi.net  http://pgm.amoris.org


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Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?

2006-09-29 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Steffen Krapp schrieb ...
Am Donnerstag, 28. September 2006 16:58 schrieb Ulrich Mietke:

[...]

 und Linux-Rechner im kleinen Heim-Netz).

 Anbindung kein Problem. Der Drucker (zumindest das Vorgängermodell)
 hat einen eigenen rpd.

Was ist ein rpd?

Remote Printing Daemon

[...]
  ... Ausdrucke
 ... pro Tag?

sehr unterschiedlich, von 0 bis 100 ist alles drin

Hm, bei 0 hast Du natürlich das Problem mit dem Verbrauch im Leerlauf oder
beim Kaltstart!
Mußt Du dir mal ausrechnen wenn Du die Zahlen hast.

[...]
 und nur selten farbige Grafiken o.ä.

 *grins* Das ändert sich, ...
kann ich mir denken *grins*

Wenn Du meinst Du heißt Steffen KannstD'mal ... solltest Du einen Umzug in
Betracht ziehen:-))

[...]
Ozon und Feinstaub ist normal bei Laserdruckern soweit ich gelesen
habe. Kommt nur auf die Konzentration an. Da der Drucker im
Arbeitszimmer stehen soll/muss ist das schon interessant.

Das spricht dann eher gegen einen Laserdrucker.

 Ich habe hier seit 4 Jahren ein mit Festtinte auf Normalpapier
 gedrucktes Foto in der Sonne liegen. Die unbedruckten Papierränder
 sind vergilbt, die Farben des Fotos selbst aber nicht verblichen.

Schön, da hatte ich in einer CT was anderes gelesen, allerding ist der
Artikel auch schon 4 Jahre alt.

Hast Du eine URL zu dem Artikel?
Was wurde denn da geschrieben?

Ich glaube nur Statistiken die ich selber gefälscht habe:-)
[...]

Du kannst an infoline .ät. xeroxPUNKTcom eine Datei deiner Wahl senden und
schreiben wie Du sie ausgedruckt haben möchtest. Dann kannst Du selber ein
paar Versuche anstellen.

Gruß
Uli



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Re: Re: Wie sicher funktioniert das NTFS Modul

2006-09-29 Diskussionsfäden Thomas Keiner







___ 
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: 
http://mail.yahoo.de


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Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server

2006-09-29 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
On Thu, Sep 28, 2006 at 11:44:22AM +0200, Matthias Haegele wrote:

 Plane einen Server der als VmWare Hostsystem Debian Etch? (mit aktuellem 
 Testing/Unstable Kernel),

Ähem, Etch? *hust*
Als Hostsystem kann ich CentOS empfehlen, wenn es denn kein
zertifiziertes sein soll: www.centos.org. Das System und auch der
Kernel ist identisch mit RHEL. Ich fahre die Kombination CentOS 4.4 und
VMware Server 1.01 gerade auf einer xw4400 mit 4GB RAM, läuft sehr gut
bisher. Für Produktivsysteme empfiehlt sich aber eher ESX 3.0 (VMware
Infrastructure), IMHO.

 Hardware-Vorschläge?:
 
 Dachte an IBM, HP, ... (Rack oder Stand ist egal) Server so im 
 Preisbereich zw. 2500 - 5000 EUR.

Nach Geschmack/Erfahrung/Budget. Ich bevorzuge zurzeit HPs DL-385 (z.B.
mit 2 Dual-Core Opteron 280), das geht aber vermutlich über Deine
Preisvorstellung hinaus. Guck doch mal bei Thomas Krenn.

 HDD-System: Welche Festplattencontroller (f. RAID5) könnt ihr empfehlen, 
 vorzugsweise SCSI, alternativ SATA.
 (HDD 3x ca. 70/80GB, Nutzkapazität ca. 140GB+)

140GB? Für Host und 3 Server? Also ist das nur zum Spielen, oder wie?
Dann kauf Dir eine Workstation wie die xw4300/4400 mit 4GB RAM, bestelle
sie mit der kleinsten Platte, ersetze die mit 2 oder 3 400GB
Sata-Platten von Seagate und fahre die dann mit LVM. Dann hast Du zwar
kein RAID, aber sinnvolle Kapazitäten. :)

Und wenn es Produktivsysteme sein sollen, musst Du die Hardware ohnehin
anders dimensionieren und über ESX nachdenken.

 CPU?: Dualprozessor AMD Opteron?, alternativ Intel Xeon?

Wie wär's mit einem Core 2 Duo (xw4400)?

 RAM: 4GB, mind. 2 GB

2 GB sind für Host plus 3 VMs zu wenig, 4 GB sind sinnvoll, mehr
kann nie schaden.

 Hat jemand erfolgreich eine ähnliche Konfiguration bereits im Einsatz?
 Falls möglich als 64-Bit-Installation.

VMware Server auf Workstation siehe oben, auf Produktivservern führen
wir gerade ESX 3.0 auf etwas dickeren Maschinen ein (jeweils 2
Dual-Core Opteron 280 mit 16GB RAM).

Gruss,
Uwe


-- 
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Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server

2006-09-29 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
On Fri, Sep 29, 2006 at 09:50:58AM +0200, Matthias Haegele wrote:

 Eher kritisch, es wird vmtl. das ERP drauf laufen, zumindest aber 
 Datei/Druckserver und evtl. noch E-Mail (der Linux-Mailserver vor dem 
 MS Exchange) also alles missionskritische Anwendungen, wenn man mal 
 vom geplanten SUS/WSUS absieht ...

Ähm, dann solltest Du Deine Hardware-Planung nochmal überdenken. Mit
2-4GB und 3 Platten mit zusammen 140GB halte ich das für zu
schmalbrüstig. Ich würde 8GB Ram einplanen und mehr Platten für ein
schnelleres RAID 10, und zwar mit SCSI-Platten. Es sei denn, da arbeiten
nur 2-5 Leute drauf. ;)

Vorschlag: HP DL-385 mit 1 oder 2 Dual-Core Opteron 280, 8 GB RAM und
6x72GB SCSI als RAID 10 (~200GB netto). Und als Host-System bitte kein
unfertiges System wie Etch oder anderes unausgereiftes Zeug. Wenn schon
Debian, dann Sarge, besser aber etwas offiziell von VMware supportetes
von RedHat oder Novell/Suse (oder eben CentOS).

 (Der Plan war/ist durch den Einsatz von virtuellen Maschinen im 
 Fehlerfall mal eben eine Sicherung einer VM auf eine andere 
 HW-Umgebung übernehmen zu können ohne lange Ausfälle zu haben ...)

Das ist einer der Effekte beim Virtualisieren, aber wenn man 3 oder 4
VMs produktiv betreiben will, dann muss man auch ein dickeres Eisen
anschaffen. Zum Sparen bei der Hardware ist Virtualisierung eher nicht
geeignet, im Gegenteil: da man auf die Zuverlässigkeit von weniger
Maschinen (evtl. sogar nur einer einzigen) angewiesen ist, sollte man
sich etwas Vernünftiges zulegen.

Gruss,
Uwe


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CLI Tool fuer automatischen Zeilenumbruch gesucht

2006-09-29 Diskussionsfäden Martin Grandrath
Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer Moeglichkeit, Mails mit ueberlangen
Zeilen mittels einer pipe (aus mutt heraus) zu reformatieren.
Zitate und URLs sollten dabei unangetastet bleiben.

Kennt jemand von euch etwas passendes, oder weiss wie ich das mit sed
oder awk realisieren kann?

TIA!

Gruss,
Martin


-- 
pub   1024D/DCF157DF 2002-07-21
  Key fingerprint = A2D4 DDCC 2426 93F2 63C2  AEED C4EE 944E DCF1 57DF

Today is Boomtime, 53. day of Bureaucracy in the YOLD of 3172


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2006-09-29 Diskussionsfäden svetlana perkins

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