Re: "Verbindung zu Fremdrechner" funktioniert nicht mehr;-(((

2004-08-25 Diskussionsfäden Andreas Eichner
Am Thu, 12 Aug 2004 17:46:02 +0200  schrieb Dirk Salva
<[EMAIL PROTECTED]> :

> Kann ich mehr oder weniger problemlos via
> apt-get install eine andere Version installieren und benutzen, z.B.
> die aus Woody oder eine aus unstable oder so?

Dann kannst Du Dich am Apt-Pinning versuchen. Hatte damit bisher keine
Probleme und zum Beispiel GnomeMeeting aus Unstable auf
meiner Testing-Box installiert.

Nach dem Einrichten kannst Du dann einfach
apt-get -t {stable/testing/unstable} 
die Version bei der Installation angeben.

Ciao.


-- 
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X11-Forwarding zwischen Sarge/Woody

2004-08-12 Diskussionsfäden Andreas Eichner

Hallo Leute,

ich wollte mal X11-Forwarding im LAN testen. Also hab ich mir diverse
HowTos rausgefischt und den Spaß mal konfiguriert. Wenn ich mich nun von
meinem Sarge-Rechner auf den Woody-Server mit "ssh -X thia" einlogge
setzt er DISPLAY, allerdings führt ein Xterm zu

xterm Xt error: Can't open display: localhost:10.0

Allerdings klappt des ganze einwandfrei, wenn ich mich bei meinem Kumpel
(ebenfalls mit Sarge-Box) einlogge. 
  Nun weiß ich nicht weiter. Und vor allem weiß ich nicht, ob mein
grSecurity-Patch daran schuld sein kann... Auch ein ssh-Login als root
führt zum gleichen Ergebnis.

Wenn jemand eine Idee hat, was hier die Ursache sein könnte, immer her
damit...

Danke!

sshd-config Server:
...
X11Forwarding yes
X11DisplayOffset 10
X11UseLocalhost yes
PrintMotd no
#PrintLastLog no
KeepAlive yes
#UseLogin no
...

sshd-config Desktop:
...
X11Forwarding yes
X11DisplayOffset 10
X11UseLocalhost yes
PrintMotd no
#PrintLastLog no
KeepAlive yes
#UseLogin no
...



Re: "Verbindung zu Fremdrechner" funktioniert nicht mehr;-(((

2004-08-12 Diskussionsfäden Andreas Eichner
Am Wed, 11 Aug 2004 10:35:03 +0200  schrieb Dirk Salva
 
> Das ganze heisst insgesamt "KDE desktop sharing" und ergibt sich aus
> dem Zusammenspiel von krfb (Serversoftware) und krdc
> (Clientsoftware), 

Schon mal die Programme auf beiden Seiten in der Konsole /
Eingabeaufforderung / Terminal-Emulator gestartet und die Ausgabe
angesehen? Irgendwelche Fehlermeldungen?

Ciao


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Re: Debian-Rechner als "Netware-Client"...

2004-06-03 Diskussionsfäden Andreas Eichner
Vielleicht hilft Dir auch dieses Paket:
libpam-mount - a PAM module that can mount volumes for a user session


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Re: Debian-Rechner als "Netware-Client"...

2004-06-02 Diskussionsfäden Andreas Eichner
Am Wed, 2 Jun 2004 19:34:04 +0200  schrieb Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> :
> Nun muss ich mir nur noch etwas ausdenken, um vom PAM-System das
> Mounten der Home-Verzeichnisse zu veranlassen.

Möglicherweise hilft Dir da der linux-automounter oder der BSD-automounter.
Hab leider nur den Kernel-basierten Linux-Automounter getestet, der unterstützt 
zumindest
die Abfrage eines LDAP-Servers. Die BSD-Userspace-Version kann vielleicht mehr.

Das hätte zumindest den Vorteil, das bei Zugriff auf das entsprechende 
Home-Verzeichnis,
also sprich in diesem Fall beim Login das  entsprechende Home gemountet würde...

Viel Glück



Re: masquerading (internet router)

2003-06-28 Diskussionsfäden Andreas Eichner
> severseitig:
> 
> dsl-->?ber eth0-->jupiter (gateway, debian 2.2er kernel)-->?ber eth1 
> 192.168.0.2-->switch (geht in
> port 4 oder muss das in uplink?)

ein normaler Port ist OK. Auf den Uplink gehen einfach nur ALLE Pakete, auch
welche die nicht für den Server und nicht für's öffentliche Netz sind.
Eher schlecht, vor allem wenn es sich um einen alten Server handelt und man viel
Traffic im NEtz produziert (durch Spiele z.B.).

> root# echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
> root# /sbin/ipchains -P forward DENY
> root# /sbin/ipchains -A forward -s 192.168.0.0/24 -i ppp0 -j MASQ

Glaube arg, Du müßtest das ausgehende ppp0 masqueraden, also
$IPCHAINS -A forward -s 192.168.0.0/24 -o ppp0 -j MASQ


Sonst seh ich erstmal nix schlimmes. Ein Ping nach draussen funzt hoffentlich?
Denn erstmal sollte der Router selbst Verbindung haben. Dann vom Client aus den
Gateway pingen und wenn's klappt vom Client nach draussen.

Worum eigentlich nicht ein 2.4er-Kernel mit iptables? So läuft es auf unserem
Gateway.

Viel Glück dabei!


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Re: DSL-Router mit Woody und pppoe

2003-04-04 Diskussionsfäden Andreas Eichner
> > Wenn Du die Kernel-basierte Variante genommen hast, brauchst Du
> > vielleicht noch das msclampfw-Modul...
> 
> Hm, leider finde ich nicht einmal das msclampfw-Modul in meiner
> Kernel-Config :) Wo soll das denn sein?

Ist soweit ich das noch weiß auch nicht direkt im Kernel sondern im
Source-Paket vom pppoed. Fiel mir auch auf, daß Ding heißt
"mssclampfw". Ich mußte das damals selbst kompilieren.

Ich nehme jetzt allerdings den UserSpace-Daemon von Woody. Hat nur
unwesentliche Performanceverluste - DSL ist einfach zu langsam um da was
zu merken...

Wenn Du bei der Kernel-basierten Variante bleiben willst, muddu Googlen.
Ansonsten kann ich soweit die USerSpace-Version nur empfehlen.


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Re: DSL-Router mit Woody und pppoe

2003-04-04 Diskussionsfäden Andreas Eichner
> Dabei habe ich mich an die Anleitung
> f?r T-DSL und Woody auf www.adsl4linux.de gehalten, bzw. bei meinem
> zweiten Router, der auch mit Debian 3 l?uft abgeschaut.

Da gibt's ne Menga HowTo's...

> ersten Bilder noch geladen werden, aber dann irgendwann auch die
> Verbindung abbricht und der Browser "ewig wartet"
> 
> Hat jemand irgendne Idee, an was das liegen k?nnte? Funktionieren tut

Wenn Du die Kernel-basierte Variante genommen hast, brauchst Du
vielleicht noch das msclampfw-Modul...

Vielleicht hilft's Dir...


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Re: Scanner-Problem (HP ScanJet 2100c)

2002-12-06 Diskussionsfäden Andreas Eichner
Am Freitag, 6. Dezember 2002 13:02 schrieb Adrian Bunk:
> > Um Mißverständnisse auszuschließen,
> > erstmal was ich gemacht habe:
> >...
>
> verwendest du woody? In woody ist nur die Version 1.0.7 von SANE
> enthalten, der 2100C wird aber erst seit 1.0.8 unterstuetzt. Pakete von
> SANE-1.0.9 fuer woody findest du z.B. unter [1].

Danke Adrian,

ja, ich nutze Woody - soviel also zum Thema "Mißverständnisse 
ausschließen". Welche OS-Version ich benutze, hätte als erstes stehen 
sollen...
Endlich vernünftig scannen unter Debian - damit kommt jetzt auch die 
letzte Komponente ohne jegliche Win-Treiber aus - juppie!

Danke nochmal


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Scanner-Problem (HP ScanJet 2100c)

2002-12-06 Diskussionsfäden Andreas Eichner

Hallo an alle,

ich hoffe, jemand von Euch hat nen guten Tip für mich. Hab einen 
HP-ScanJet-2100c USB-Scanner. Um Mißverständnisse auszuschließen, erstmal 
was ich gemacht habe:

Bin auf die Sane-Seite gereist: HP-ScanJet 2100c, Treiber plustek (stable)

Hab die Man studiert und in plustek.conf die Zeilen eingetragen:
  [usb] 0x03f0 0x0505
  option lampOff 0
  option warmup 30
  option lOffOnEnd 1
  device /dev/usbscanner

In der dll.conf die Raute vor "plustek" entfernt

Ein cat /proc/bus/usb/device gibt mir:
  T:  Bus=01 Lev=01 Prnt=01 Port=01 Cnt=01 Dev#=  3 Spd=12  MxCh= 0
  D:  Ver= 1.00 Cls=00(>ifc ) Sub=00 Prot=00 MxPS= 8 #Cfgs=  1
  P:  Vendor=03f0 ProdID=0505 Rev= 1.00
  S:  Manufacturer=Hewlett-Packard
  S:  Product=HP ScanJet 2100C
  C:* #Ifs= 1 Cfg#= 1 Atr=40 MxPwr=  0mA
  I:  If#= 0 Alt= 0 #EPs= 3 Cls=ff(vend.) Sub=00 Prot=ff Driver=usbscanner

Scanner-Modul geladen mit: modprobe scanner vendor=0x03f0 product=0x0505

Ein sane-find-scanner gibt mir:
  sane-find-scanner: found USB scanner (vendor = 0x03f0, \ 
  product = 0x0505) at device /dev/usbscanner

ABER: Ein scanimage -d plustek:/dev/usbscanner gibt:
  scanimage: open of device plustek:/dev/usbscanner failed: Error \
  during device I/O


Hat jemand vielleicht das gleiche Problem schon gelöst? Die Archive geben 
leider nichts her...

Danke schon mal!


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LIrc & Linux 2.4.20

2002-12-05 Diskussionsfäden Andreas Eichner

Hallo Liste,

hab versucht, das lirc-modules-source Paket mit Linux-2.4.20 zu 
installieren, aber ich krieg's nich mit "make-kpkg modules_image" unter 
Woody kompiliert.
  Mit dem 2.4.18 klappt's einwandfrei. Das "make-kpkg kernel_image" sowie 
"make-kpkg modules_image" mit nvidia-kernel-src & lm-sensors-source läuft 
ohne Probleme durch.

Er bricht ab mit der Meldung:

make[6]: Entering directory `/usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_dev'
gcc -D__KERNEL__ -I/usr/src/linux-2.4.20/include -Wall 
-Wstrict-prototypes -Wno-trigraphs -O2 -fno-strict-aliasing -fno-common 
-fomit-frame-pointer -pipe -mpreferred-stack-boundary=2 -march=i686 
-DMODULE -DMODVERSIONS -include 
/usr/src/linux-2.4.20/include/linux/modversions.h -DIRCTL_DEV_MAJOR=61 
-DEXPORT_SYMTAB -DHAVE_CONFIG_H -I. -I. -I../..  -nostdinc 
-iwithprefix include -DKBUILD_BASENAME=lirc_dev  -c -o lirc_dev.o 
lirc_dev.c
In file included from 
/usr/lib/gcc-lib/i386-linux/2.95.4/include/syslimits.h:7,
 from 
/usr/lib/gcc-lib/i386-linux/2.95.4/include/limits.h:11,
 from ../../drivers/lirc.h:6,
 from lirc_dev.c:58:
/usr/lib/gcc-lib/i386-linux/2.95.4/include/limits.h:117: No include path 
in which to find limits.h
make[6]: *** [lirc_dev.o] Fehler 1
make[6]: Leaving directory `/usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_dev'
make[5]: *** [_mod_/usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_dev] Fehler 2
make[5]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.20'
make[4]: *** [lirc_dev.o] Fehler 2
make[4]: Leaving directory `/usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_dev'
make[3]: *** [all-recursive] Fehler 1
make[3]: Leaving directory `/usr/src/modules/lirc/drivers'
make[2]: *** [i2c] Fehler 2
make[2]: Leaving directory `/usr/src/modules/lirc'
make[1]: *** [build-stamp] Fehler 2
make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/lirc'
Module /usr/src/modules/lirc failed.

Hat da jemand ein Idee, wie man LIrc zum übersetzen bringt? Hab zwar nich 
so die Ahnung von C, aber seh keinen Grund, warum er plötzlich die 
limits.h nich finden kann...

Ciao & Danke


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Re: iptables

2002-10-31 Diskussionsfäden Andreas Eichner
Am Donnerstag, 31. Oktober 2002 15:05 schrieb Torsten Puls:
> Wie kann ich in einem bashskript übergebene Parameter aufrufen/abrufen?

Mit "$", z.B. if [ "$1" == "blah" ]; then prüfen, ob der 
erste Parameter den Wert "blah" hat.

Steht mit Sicherheit detailiert in der Bash-Man


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LDAP-Prüfung

2002-10-31 Diskussionsfäden Andreas Eichner

Hi Leute,

hab LDAP als Nameservice eingerichtet - glaub ich. Denn ich hab das 
Problem, daß ich nicht so recht weiß, wie ich das prüfen kann...
  Weiß jemand wie ich rausfinde, ob er die Dateien aus /etc oder die 
LDAP-Domain verwendet?

Danke schon mal


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Re: Absturz wegen Netzwerkkarte?

2002-10-30 Diskussionsfäden Andreas Eichner
Am Mittwoch, 30. Oktober 2002 01:39 schrieb Dieter Blocher:
> Meistens geht
> der Rechner bei hoher Netzlast über den Jordan...
> (Netzwerkkarte mit RTL8139D Chip)
>
> Kann es sein, das was an der Netzwerkkarte nich stimmt?

Das kann wohl sein. Denn der Realtek-Chip ist -kurz gesagt- scheiße. Er 
beherrscht einige Funktionen nicht hardwaremäßig, so daß diese vom 
Treiber übernommen werden müssen.
  Kommen viele Pakete an, hat der Treiber und damit die CPU eine Menge zu 
tun. Dadurch kann man einen Duron-800 so weit ausbremsen, daß das System 
unbedienbar wird. Die Reaktionszeit liegt der Maus lag im Praxistest bei 
rund 7 Sekunden...


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Probleme mit MP3-Streaming

2002-10-29 Diskussionsfäden Andreas Eichner

Hallo an alle!

Hab gloreich Shoutcast installiert. Wollte mit Lame als Encoder loslegen, 
aber leider flattern irgendwo in den MP3-Strom seltsame Sequenzen hinein. 
Dadurch läuft irgendwann der Puffer leer. Erst dachte ich, daß käme 
durch's Netzwerk, aber es läuft nicht mal auf localhost.

Hab deshalb bischen probiert. Wenn ich eine Pipe anlege, kommen die 
gleichen komischen Dinge:

Aurora:~$ mpg123 -s  | lame -b 96 - - | mpg123 -

Hab auch getestet:

Aurora:~$ listen localhost 8000 | checkmp3

Meldet mir sehr merkwürdige Anomalien.


Hat irgend jemand Shoutcast mit Lame als Encoder am laufen? Gibt's da 
irgendeinen Trick bei?


Dank für die Hilfe schon mal (if any)


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Mal wieder Traffic-Analyse

2002-07-09 Diskussionsfäden Andreas Eichner

Hallo Leute,

ich suche ein Tool um auf einem NAT-Gateway Statistiken über den Traffic 
zu erstellen. MRTG für die komplette Leitung hab ich schon installiert. 
Jetzt möchte ich das noch Host-bezogen machen, damit ich von jedem Host 
den verursachten Traffic sehen kann.
  Bin mir sicher, in der letzten Zeit hier in der Liste schon mal was 
gelesen zu haben, aber ich find's einfach nicht in den Archiven.

Wäre schön, wenn sich jemand an sowas erinnert...

Danke schon mal!


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Re: PPPoE und T-Offline

2002-07-01 Diskussionsfäden Andreas Eichner

Am Montag, 1. Juli 2002 15:55 schrieb Marcus Jodorf:
> Wenn ich das aber richtig mitbekommen habe (nur flüchtig geschaut),
> wird der in den beiliegenden Skripten anders als in den Debianskripten
> gestartet, nämlich mit einer Endlosschleife und einem wait auf den
> Daemon. Also Holzhammerbrutalmethode.

Danke für ausführliche Erklärung. Freut mich zu hören, daß es mal nicht 
an falschen Einstellungen meinerseits liegt :)

> Sowas kannst Du Dir natürlich auch zur Debianversion noch analog
> dazustricken oder eben andere denkbare Methoden (cron, whatever...)
> verwenden.

Werd das über ein Watchdog-Cron-Script regeln. Das scheint mir das 
eleganteste zu sein, da man dadurch nicht mit upgrades des Debian-Paketes 
kollidiert und es keinen Schaden macht, wenn dafür mal ein Workaround 
gebastelt wird...
 Oder hat jemand einen besseren Vorschlag?


CU


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Re: PPPoE und T-Offline

2002-07-01 Diskussionsfäden Andreas Eichner

Am Montag, 1. Juli 2002 13:25 schrieb Torsten Schneider:
> Hmmm, Du weißt aber, daß bei T-DSL-Flat nach 24 Stunden immer eine
> Zwangstrennung erfolgt?

Schon, aber eine sofortige Wiedereinwahl ist möglich. Außerdem ist das 
kein Grund, warum der pppd/pppoe terminieren...


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Re: PPPoE und T-Offline (OT)

2002-07-01 Diskussionsfäden Andreas Eichner

Am Montag, 1. Juli 2002 11:43 schrieb Sebastian Schinzel:
> Im
> konkreten Beispiel konnte ich von AOL noch nichtmal pingen, obwohl DNS
> richtig aufgelöst wird.
>
> Würde mich interssieren, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat,
> oder ob das hier nur lokal so ist.

Das kann ich nicht nachvollziehen, möglicherweise liegt es an AOL. 
Jedenfalls funzen Zugriffe von FreeNet & Tiscali. Versuch doch mal ein 
traceroute, vielleicht findest Du damit das schwarze Loch...

Gruß!


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Re: PPPoE und T-Offline

2002-07-01 Diskussionsfäden Andreas Eichner


Am Montag, 1. Juli 2002 11:30 schrieb Süß, Andreas:

> auf was steht denn der DEMAND Wert in der /etc/ppp/ppoe.conf?
> Sieht nach der Zwangstrennung nach 5 Minuten Inaktivität aus..

das ganze steht auf:

#demand
#idle 300

also auskommentiert, also kein Dial-On-Demand. Meist dauert es über 24 
Stunden, bis das auftritt. MAcht auch nix, er soll sich nur gleich wieder 
einwählen...

Danke trotzdem.


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PPPoE und T-Offline

2002-07-01 Diskussionsfäden Andreas Eichner


Hallo Liste,

ich hab da ein häßliches Problem mit pppoe, nach einiger Zeit steht im 
syslog folgende Meldung:

Thia pppoe[17803]: Session terminated -- received PADT from peer
Thia pppd[2741]: LCP terminated by peer
Thia pppd[2741]: ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for 
device(25)
Thia pppd[2741]: tcflush failed: Input/output error
Thia pppd[2741]: Exit.

Da der Gateway an einer DSL-Flat hängt und rund um die Uhr erreichbar 
sein soll, ist es recht unschön wenn das Netz auf einmal tot und 
manuelles Eingreifen nötig ist :(

Hab in der peers/dsl-provider schon die Optionen

persist
maxfail 0

eingetragen. Das hilft, wenn der T-Offline-Server mal wieder spinnt. Hat 
das obige Phänomen noch jemand und sogar eine elegante Lösung dafür? 
Sonst hab ich schon an eine Art "Watchdog", der vom Cron ausgeführt wird, 
gedacht - aber das ist nicht schick...

Danke schon mal im Vorraus.


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Re: dhcpd.leases bleibt leer

2002-06-25 Diskussionsfäden Andreas Eichner

Am Dienstag, 25. Juni 2002 18:13 schrieb Udo Mueller:
> Und als FQDN vergibst du halt Zimmer-port.wohnheim.tld oder so
> ähnlich.

Nun ja, an und für sich hast du Recht, aber Menschen mögen es, ihren 
Rechner wie einen Hund beim Namen zu rufen. Sie ziehen komische Namen wie 
Paul und Whistler sprechenden wie zi011-A.domain vor.
  Das läuft wohl auf ein Script hinaus, was einem die Arbeit abnimmt - 
die Shell ist halt doch dein bester Freund...


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Re: dhcpd.leases bleibt leer

2002-06-25 Diskussionsfäden Andreas Eichner

Am Dienstag, 25. Juni 2002 16:32 schrieb Udo Mueller:
> Wenn du eh statische IPs hast, warum trägst du die nicht im DNS ein?

Hab ich bisher ja, aber das hier ist ein Wohnheim, da kommen und gehen 
Leute gelegentlich mal. Deshalb wollt ich die Verwaltung halbwegs zentral 
halten, aber nach Möglichkeit ohne NIS oder ähnliches...
Für 6 Rechner wäre das mit Kanonen auf Spatzen geschossen, oder?!


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Re: dhcpd.leases bleibt leer

2002-06-25 Diskussionsfäden Andreas Eichner

Am Montag, 24. Juni 2002 22:22 schrieb Sven Hoexter:
> Lese dir mal das dhcp Howto durch und ueberlege dann nochmal warum
> lease times fuer statisch vergebene IP's unfug sind.

Gar nich Unfug, schließlich will er ohne das Leases-File nich arbeiten 
und vergibt ständig die Leases, wenn auch immer wieder mit der selben IP 
- und zwar in Abhängigkeit von der Lease-Time (um die es hier nicht geht).

> Sollte aber eigentlich auch aus der manpage ersichtlich sein.

Aus der Manpage geht hervor (unter OPERATION):  ...Each client is 
assigned  a lease, which expires after an amount of time ... dhcpd keeps  
a list of leases it has assigned in the dhcpd.leases(5) file.

> Nur soviel es ist ok das er fuer einen host mit statischer IP keine
> leases schreibt.

OK find' ich das keineswegs, denn ich wollte meine BIND-DBs mit 
autodns-dhcp anpassen lassen, welches die dhcpd.leases ausliest. Und zwar 
mit statischen IPs da diese sprechende Nummern sind (Zimmer & Port des 
Wohnheims).

CU


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dhcpd.leases bleibt leer

2002-06-24 Diskussionsfäden Andreas Eichner


Hallo Liste,

ich hab da ein Problem mit dem dhcpd-2.2.x aus der Woody. Zwar vergibt er 
die Adressen akkurat, aber die /var/lib/dhcp/dhcpd.leases bleibt leer, 
warum?
In der dhcpd.conf stehen Einträge der Art:

host Aurora {
hardware ethernet 00:04:AC:E6:CA:B8;
fixed-address 192.168.0.2;
}

... und ps aux zeigt:

/usr/sbin/dhcpd-2.2.x -lf /var/lib/dhcp/dhcpd.leases -q eth0

(hab die -lf option mal zusätzlich ins init-script eingetragen)
Die Manpages zeigen auch keine notwendigen Optionen in der .conf.

Jeder Hinweis oder Hilfe willkommen mit bestem Dank...


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Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl für Modem-Verbindung

2002-05-16 Diskussionsfäden Andreas Eichner

Am Dienstag, 14. Mai 2002 16:55 schrieb gerhard:

> Ich denke mal, mit anachron zu den entsprechenden Wechselzeiten ein Skript
> aufrufen, das testet ob pppd läuft, falls ja poff -a und obiges skript,
> damit nun der andere provider eingeschaltet wird (echo `tag`mit pon
> provider_xyz ersetzen etc.)
>
> Gibt es da was eleganteres, mit lockfile etc. (*ahnungslos*)

Nun, das liegt im Auge des Betrachters. Mit Anacron geh ich mit, würde dort 
allerdings nur prüfen, ob pppd läuft, beenden und notfalls killen.
  Für den Neuaufbau der Verbindung (mit dem neuen Provider) würde ich 
pauschal die "connect 

SMB-FS: Unbekannte Operation

2002-05-06 Diskussionsfäden Andreas Eichner


Hallo an alle,

hoffe auf Hilfe. Hab ein w2k-share mit smbfs gemountet. Der w2k-Rechner wurde 
aber inzwischen runtergefahren. Daraufhin hab ich das Ding wieder ausgehangen 
und später versucht, es (als er wieder hochgefahren war) wieder zu mounten. 
Daraufhin braucht der mount-befehl 20 Sekunden, um dann mit folgender Meldung 
abzubrechen:

--- snip ---
timeout connecting to 192.168.0.6:445
Error connecting to 192.168.0.6 (Operation already in progress)
5801: Connection to paul failed
SMB connection failed
--- snip ---

Warum geht das jez nich mehr und wie kriegt man das wieder grade gebogen???

Danke schon mal


-- 
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