Re: "Verbindung zu Fremdrechner" funktioniert nicht mehr;-(((
Am Thu, 12 Aug 2004 17:46:02 +0200 schrieb Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> : > Kann ich mehr oder weniger problemlos via > apt-get install eine andere Version installieren und benutzen, z.B. > die aus Woody oder eine aus unstable oder so? Dann kannst Du Dich am Apt-Pinning versuchen. Hatte damit bisher keine Probleme und zum Beispiel GnomeMeeting aus Unstable auf meiner Testing-Box installiert. Nach dem Einrichten kannst Du dann einfach apt-get -t {stable/testing/unstable} die Version bei der Installation angeben. Ciao. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
X11-Forwarding zwischen Sarge/Woody
Hallo Leute, ich wollte mal X11-Forwarding im LAN testen. Also hab ich mir diverse HowTos rausgefischt und den Spaß mal konfiguriert. Wenn ich mich nun von meinem Sarge-Rechner auf den Woody-Server mit "ssh -X thia" einlogge setzt er DISPLAY, allerdings führt ein Xterm zu xterm Xt error: Can't open display: localhost:10.0 Allerdings klappt des ganze einwandfrei, wenn ich mich bei meinem Kumpel (ebenfalls mit Sarge-Box) einlogge. Nun weiß ich nicht weiter. Und vor allem weiß ich nicht, ob mein grSecurity-Patch daran schuld sein kann... Auch ein ssh-Login als root führt zum gleichen Ergebnis. Wenn jemand eine Idee hat, was hier die Ursache sein könnte, immer her damit... Danke! sshd-config Server: ... X11Forwarding yes X11DisplayOffset 10 X11UseLocalhost yes PrintMotd no #PrintLastLog no KeepAlive yes #UseLogin no ... sshd-config Desktop: ... X11Forwarding yes X11DisplayOffset 10 X11UseLocalhost yes PrintMotd no #PrintLastLog no KeepAlive yes #UseLogin no ...
Re: "Verbindung zu Fremdrechner" funktioniert nicht mehr;-(((
Am Wed, 11 Aug 2004 10:35:03 +0200 schrieb Dirk Salva > Das ganze heisst insgesamt "KDE desktop sharing" und ergibt sich aus > dem Zusammenspiel von krfb (Serversoftware) und krdc > (Clientsoftware), Schon mal die Programme auf beiden Seiten in der Konsole / Eingabeaufforderung / Terminal-Emulator gestartet und die Ausgabe angesehen? Irgendwelche Fehlermeldungen? Ciao -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Rechner als "Netware-Client"...
Vielleicht hilft Dir auch dieses Paket: libpam-mount - a PAM module that can mount volumes for a user session -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Rechner als "Netware-Client"...
Am Wed, 2 Jun 2004 19:34:04 +0200 schrieb Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> : > Nun muss ich mir nur noch etwas ausdenken, um vom PAM-System das > Mounten der Home-Verzeichnisse zu veranlassen. Möglicherweise hilft Dir da der linux-automounter oder der BSD-automounter. Hab leider nur den Kernel-basierten Linux-Automounter getestet, der unterstützt zumindest die Abfrage eines LDAP-Servers. Die BSD-Userspace-Version kann vielleicht mehr. Das hätte zumindest den Vorteil, das bei Zugriff auf das entsprechende Home-Verzeichnis, also sprich in diesem Fall beim Login das entsprechende Home gemountet würde... Viel Glück
Re: masquerading (internet router)
> severseitig: > > dsl-->?ber eth0-->jupiter (gateway, debian 2.2er kernel)-->?ber eth1 > 192.168.0.2-->switch (geht in > port 4 oder muss das in uplink?) ein normaler Port ist OK. Auf den Uplink gehen einfach nur ALLE Pakete, auch welche die nicht für den Server und nicht für's öffentliche Netz sind. Eher schlecht, vor allem wenn es sich um einen alten Server handelt und man viel Traffic im NEtz produziert (durch Spiele z.B.). > root# echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward > root# /sbin/ipchains -P forward DENY > root# /sbin/ipchains -A forward -s 192.168.0.0/24 -i ppp0 -j MASQ Glaube arg, Du müßtest das ausgehende ppp0 masqueraden, also $IPCHAINS -A forward -s 192.168.0.0/24 -o ppp0 -j MASQ Sonst seh ich erstmal nix schlimmes. Ein Ping nach draussen funzt hoffentlich? Denn erstmal sollte der Router selbst Verbindung haben. Dann vom Client aus den Gateway pingen und wenn's klappt vom Client nach draussen. Worum eigentlich nicht ein 2.4er-Kernel mit iptables? So läuft es auf unserem Gateway. Viel Glück dabei! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DSL-Router mit Woody und pppoe
> > Wenn Du die Kernel-basierte Variante genommen hast, brauchst Du > > vielleicht noch das msclampfw-Modul... > > Hm, leider finde ich nicht einmal das msclampfw-Modul in meiner > Kernel-Config :) Wo soll das denn sein? Ist soweit ich das noch weiß auch nicht direkt im Kernel sondern im Source-Paket vom pppoed. Fiel mir auch auf, daß Ding heißt "mssclampfw". Ich mußte das damals selbst kompilieren. Ich nehme jetzt allerdings den UserSpace-Daemon von Woody. Hat nur unwesentliche Performanceverluste - DSL ist einfach zu langsam um da was zu merken... Wenn Du bei der Kernel-basierten Variante bleiben willst, muddu Googlen. Ansonsten kann ich soweit die USerSpace-Version nur empfehlen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DSL-Router mit Woody und pppoe
> Dabei habe ich mich an die Anleitung > f?r T-DSL und Woody auf www.adsl4linux.de gehalten, bzw. bei meinem > zweiten Router, der auch mit Debian 3 l?uft abgeschaut. Da gibt's ne Menga HowTo's... > ersten Bilder noch geladen werden, aber dann irgendwann auch die > Verbindung abbricht und der Browser "ewig wartet" > > Hat jemand irgendne Idee, an was das liegen k?nnte? Funktionieren tut Wenn Du die Kernel-basierte Variante genommen hast, brauchst Du vielleicht noch das msclampfw-Modul... Vielleicht hilft's Dir... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Scanner-Problem (HP ScanJet 2100c)
Am Freitag, 6. Dezember 2002 13:02 schrieb Adrian Bunk: > > Um Mißverständnisse auszuschließen, > > erstmal was ich gemacht habe: > >... > > verwendest du woody? In woody ist nur die Version 1.0.7 von SANE > enthalten, der 2100C wird aber erst seit 1.0.8 unterstuetzt. Pakete von > SANE-1.0.9 fuer woody findest du z.B. unter [1]. Danke Adrian, ja, ich nutze Woody - soviel also zum Thema "Mißverständnisse ausschließen". Welche OS-Version ich benutze, hätte als erstes stehen sollen... Endlich vernünftig scannen unter Debian - damit kommt jetzt auch die letzte Komponente ohne jegliche Win-Treiber aus - juppie! Danke nochmal -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Scanner-Problem (HP ScanJet 2100c)
Hallo an alle, ich hoffe, jemand von Euch hat nen guten Tip für mich. Hab einen HP-ScanJet-2100c USB-Scanner. Um Mißverständnisse auszuschließen, erstmal was ich gemacht habe: Bin auf die Sane-Seite gereist: HP-ScanJet 2100c, Treiber plustek (stable) Hab die Man studiert und in plustek.conf die Zeilen eingetragen: [usb] 0x03f0 0x0505 option lampOff 0 option warmup 30 option lOffOnEnd 1 device /dev/usbscanner In der dll.conf die Raute vor "plustek" entfernt Ein cat /proc/bus/usb/device gibt mir: T: Bus=01 Lev=01 Prnt=01 Port=01 Cnt=01 Dev#= 3 Spd=12 MxCh= 0 D: Ver= 1.00 Cls=00(>ifc ) Sub=00 Prot=00 MxPS= 8 #Cfgs= 1 P: Vendor=03f0 ProdID=0505 Rev= 1.00 S: Manufacturer=Hewlett-Packard S: Product=HP ScanJet 2100C C:* #Ifs= 1 Cfg#= 1 Atr=40 MxPwr= 0mA I: If#= 0 Alt= 0 #EPs= 3 Cls=ff(vend.) Sub=00 Prot=ff Driver=usbscanner Scanner-Modul geladen mit: modprobe scanner vendor=0x03f0 product=0x0505 Ein sane-find-scanner gibt mir: sane-find-scanner: found USB scanner (vendor = 0x03f0, \ product = 0x0505) at device /dev/usbscanner ABER: Ein scanimage -d plustek:/dev/usbscanner gibt: scanimage: open of device plustek:/dev/usbscanner failed: Error \ during device I/O Hat jemand vielleicht das gleiche Problem schon gelöst? Die Archive geben leider nichts her... Danke schon mal! -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
LIrc & Linux 2.4.20
Hallo Liste, hab versucht, das lirc-modules-source Paket mit Linux-2.4.20 zu installieren, aber ich krieg's nich mit "make-kpkg modules_image" unter Woody kompiliert. Mit dem 2.4.18 klappt's einwandfrei. Das "make-kpkg kernel_image" sowie "make-kpkg modules_image" mit nvidia-kernel-src & lm-sensors-source läuft ohne Probleme durch. Er bricht ab mit der Meldung: make[6]: Entering directory `/usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_dev' gcc -D__KERNEL__ -I/usr/src/linux-2.4.20/include -Wall -Wstrict-prototypes -Wno-trigraphs -O2 -fno-strict-aliasing -fno-common -fomit-frame-pointer -pipe -mpreferred-stack-boundary=2 -march=i686 -DMODULE -DMODVERSIONS -include /usr/src/linux-2.4.20/include/linux/modversions.h -DIRCTL_DEV_MAJOR=61 -DEXPORT_SYMTAB -DHAVE_CONFIG_H -I. -I. -I../.. -nostdinc -iwithprefix include -DKBUILD_BASENAME=lirc_dev -c -o lirc_dev.o lirc_dev.c In file included from /usr/lib/gcc-lib/i386-linux/2.95.4/include/syslimits.h:7, from /usr/lib/gcc-lib/i386-linux/2.95.4/include/limits.h:11, from ../../drivers/lirc.h:6, from lirc_dev.c:58: /usr/lib/gcc-lib/i386-linux/2.95.4/include/limits.h:117: No include path in which to find limits.h make[6]: *** [lirc_dev.o] Fehler 1 make[6]: Leaving directory `/usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_dev' make[5]: *** [_mod_/usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_dev] Fehler 2 make[5]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.20' make[4]: *** [lirc_dev.o] Fehler 2 make[4]: Leaving directory `/usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_dev' make[3]: *** [all-recursive] Fehler 1 make[3]: Leaving directory `/usr/src/modules/lirc/drivers' make[2]: *** [i2c] Fehler 2 make[2]: Leaving directory `/usr/src/modules/lirc' make[1]: *** [build-stamp] Fehler 2 make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/lirc' Module /usr/src/modules/lirc failed. Hat da jemand ein Idee, wie man LIrc zum übersetzen bringt? Hab zwar nich so die Ahnung von C, aber seh keinen Grund, warum er plötzlich die limits.h nich finden kann... Ciao & Danke -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables
Am Donnerstag, 31. Oktober 2002 15:05 schrieb Torsten Puls: > Wie kann ich in einem bashskript übergebene Parameter aufrufen/abrufen? Mit "$", z.B. if [ "$1" == "blah" ]; then prüfen, ob der erste Parameter den Wert "blah" hat. Steht mit Sicherheit detailiert in der Bash-Man -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
LDAP-Prüfung
Hi Leute, hab LDAP als Nameservice eingerichtet - glaub ich. Denn ich hab das Problem, daß ich nicht so recht weiß, wie ich das prüfen kann... Weiß jemand wie ich rausfinde, ob er die Dateien aus /etc oder die LDAP-Domain verwendet? Danke schon mal -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Absturz wegen Netzwerkkarte?
Am Mittwoch, 30. Oktober 2002 01:39 schrieb Dieter Blocher: > Meistens geht > der Rechner bei hoher Netzlast über den Jordan... > (Netzwerkkarte mit RTL8139D Chip) > > Kann es sein, das was an der Netzwerkkarte nich stimmt? Das kann wohl sein. Denn der Realtek-Chip ist -kurz gesagt- scheiße. Er beherrscht einige Funktionen nicht hardwaremäßig, so daß diese vom Treiber übernommen werden müssen. Kommen viele Pakete an, hat der Treiber und damit die CPU eine Menge zu tun. Dadurch kann man einen Duron-800 so weit ausbremsen, daß das System unbedienbar wird. Die Reaktionszeit liegt der Maus lag im Praxistest bei rund 7 Sekunden... -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit MP3-Streaming
Hallo an alle! Hab gloreich Shoutcast installiert. Wollte mit Lame als Encoder loslegen, aber leider flattern irgendwo in den MP3-Strom seltsame Sequenzen hinein. Dadurch läuft irgendwann der Puffer leer. Erst dachte ich, daß käme durch's Netzwerk, aber es läuft nicht mal auf localhost. Hab deshalb bischen probiert. Wenn ich eine Pipe anlege, kommen die gleichen komischen Dinge: Aurora:~$ mpg123 -s | lame -b 96 - - | mpg123 - Hab auch getestet: Aurora:~$ listen localhost 8000 | checkmp3 Meldet mir sehr merkwürdige Anomalien. Hat irgend jemand Shoutcast mit Lame als Encoder am laufen? Gibt's da irgendeinen Trick bei? Dank für die Hilfe schon mal (if any) -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mal wieder Traffic-Analyse
Hallo Leute, ich suche ein Tool um auf einem NAT-Gateway Statistiken über den Traffic zu erstellen. MRTG für die komplette Leitung hab ich schon installiert. Jetzt möchte ich das noch Host-bezogen machen, damit ich von jedem Host den verursachten Traffic sehen kann. Bin mir sicher, in der letzten Zeit hier in der Liste schon mal was gelesen zu haben, aber ich find's einfach nicht in den Archiven. Wäre schön, wenn sich jemand an sowas erinnert... Danke schon mal! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PPPoE und T-Offline
Am Montag, 1. Juli 2002 15:55 schrieb Marcus Jodorf: > Wenn ich das aber richtig mitbekommen habe (nur flüchtig geschaut), > wird der in den beiliegenden Skripten anders als in den Debianskripten > gestartet, nämlich mit einer Endlosschleife und einem wait auf den > Daemon. Also Holzhammerbrutalmethode. Danke für ausführliche Erklärung. Freut mich zu hören, daß es mal nicht an falschen Einstellungen meinerseits liegt :) > Sowas kannst Du Dir natürlich auch zur Debianversion noch analog > dazustricken oder eben andere denkbare Methoden (cron, whatever...) > verwenden. Werd das über ein Watchdog-Cron-Script regeln. Das scheint mir das eleganteste zu sein, da man dadurch nicht mit upgrades des Debian-Paketes kollidiert und es keinen Schaden macht, wenn dafür mal ein Workaround gebastelt wird... Oder hat jemand einen besseren Vorschlag? CU -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PPPoE und T-Offline
Am Montag, 1. Juli 2002 13:25 schrieb Torsten Schneider: > Hmmm, Du weißt aber, daß bei T-DSL-Flat nach 24 Stunden immer eine > Zwangstrennung erfolgt? Schon, aber eine sofortige Wiedereinwahl ist möglich. Außerdem ist das kein Grund, warum der pppd/pppoe terminieren... -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PPPoE und T-Offline (OT)
Am Montag, 1. Juli 2002 11:43 schrieb Sebastian Schinzel: > Im > konkreten Beispiel konnte ich von AOL noch nichtmal pingen, obwohl DNS > richtig aufgelöst wird. > > Würde mich interssieren, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat, > oder ob das hier nur lokal so ist. Das kann ich nicht nachvollziehen, möglicherweise liegt es an AOL. Jedenfalls funzen Zugriffe von FreeNet & Tiscali. Versuch doch mal ein traceroute, vielleicht findest Du damit das schwarze Loch... Gruß! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PPPoE und T-Offline
Am Montag, 1. Juli 2002 11:30 schrieb Süß, Andreas: > auf was steht denn der DEMAND Wert in der /etc/ppp/ppoe.conf? > Sieht nach der Zwangstrennung nach 5 Minuten Inaktivität aus.. das ganze steht auf: #demand #idle 300 also auskommentiert, also kein Dial-On-Demand. Meist dauert es über 24 Stunden, bis das auftritt. MAcht auch nix, er soll sich nur gleich wieder einwählen... Danke trotzdem. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
PPPoE und T-Offline
Hallo Liste, ich hab da ein häßliches Problem mit pppoe, nach einiger Zeit steht im syslog folgende Meldung: Thia pppoe[17803]: Session terminated -- received PADT from peer Thia pppd[2741]: LCP terminated by peer Thia pppd[2741]: ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for device(25) Thia pppd[2741]: tcflush failed: Input/output error Thia pppd[2741]: Exit. Da der Gateway an einer DSL-Flat hängt und rund um die Uhr erreichbar sein soll, ist es recht unschön wenn das Netz auf einmal tot und manuelles Eingreifen nötig ist :( Hab in der peers/dsl-provider schon die Optionen persist maxfail 0 eingetragen. Das hilft, wenn der T-Offline-Server mal wieder spinnt. Hat das obige Phänomen noch jemand und sogar eine elegante Lösung dafür? Sonst hab ich schon an eine Art "Watchdog", der vom Cron ausgeführt wird, gedacht - aber das ist nicht schick... Danke schon mal im Vorraus. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dhcpd.leases bleibt leer
Am Dienstag, 25. Juni 2002 18:13 schrieb Udo Mueller: > Und als FQDN vergibst du halt Zimmer-port.wohnheim.tld oder so > ähnlich. Nun ja, an und für sich hast du Recht, aber Menschen mögen es, ihren Rechner wie einen Hund beim Namen zu rufen. Sie ziehen komische Namen wie Paul und Whistler sprechenden wie zi011-A.domain vor. Das läuft wohl auf ein Script hinaus, was einem die Arbeit abnimmt - die Shell ist halt doch dein bester Freund... -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dhcpd.leases bleibt leer
Am Dienstag, 25. Juni 2002 16:32 schrieb Udo Mueller: > Wenn du eh statische IPs hast, warum trägst du die nicht im DNS ein? Hab ich bisher ja, aber das hier ist ein Wohnheim, da kommen und gehen Leute gelegentlich mal. Deshalb wollt ich die Verwaltung halbwegs zentral halten, aber nach Möglichkeit ohne NIS oder ähnliches... Für 6 Rechner wäre das mit Kanonen auf Spatzen geschossen, oder?! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dhcpd.leases bleibt leer
Am Montag, 24. Juni 2002 22:22 schrieb Sven Hoexter: > Lese dir mal das dhcp Howto durch und ueberlege dann nochmal warum > lease times fuer statisch vergebene IP's unfug sind. Gar nich Unfug, schließlich will er ohne das Leases-File nich arbeiten und vergibt ständig die Leases, wenn auch immer wieder mit der selben IP - und zwar in Abhängigkeit von der Lease-Time (um die es hier nicht geht). > Sollte aber eigentlich auch aus der manpage ersichtlich sein. Aus der Manpage geht hervor (unter OPERATION): ...Each client is assigned a lease, which expires after an amount of time ... dhcpd keeps a list of leases it has assigned in the dhcpd.leases(5) file. > Nur soviel es ist ok das er fuer einen host mit statischer IP keine > leases schreibt. OK find' ich das keineswegs, denn ich wollte meine BIND-DBs mit autodns-dhcp anpassen lassen, welches die dhcpd.leases ausliest. Und zwar mit statischen IPs da diese sprechende Nummern sind (Zimmer & Port des Wohnheims). CU -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
dhcpd.leases bleibt leer
Hallo Liste, ich hab da ein Problem mit dem dhcpd-2.2.x aus der Woody. Zwar vergibt er die Adressen akkurat, aber die /var/lib/dhcp/dhcpd.leases bleibt leer, warum? In der dhcpd.conf stehen Einträge der Art: host Aurora { hardware ethernet 00:04:AC:E6:CA:B8; fixed-address 192.168.0.2; } ... und ps aux zeigt: /usr/sbin/dhcpd-2.2.x -lf /var/lib/dhcp/dhcpd.leases -q eth0 (hab die -lf option mal zusätzlich ins init-script eingetragen) Die Manpages zeigen auch keine notwendigen Optionen in der .conf. Jeder Hinweis oder Hilfe willkommen mit bestem Dank... -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl für Modem-Verbindung
Am Dienstag, 14. Mai 2002 16:55 schrieb gerhard: > Ich denke mal, mit anachron zu den entsprechenden Wechselzeiten ein Skript > aufrufen, das testet ob pppd läuft, falls ja poff -a und obiges skript, > damit nun der andere provider eingeschaltet wird (echo `tag`mit pon > provider_xyz ersetzen etc.) > > Gibt es da was eleganteres, mit lockfile etc. (*ahnungslos*) Nun, das liegt im Auge des Betrachters. Mit Anacron geh ich mit, würde dort allerdings nur prüfen, ob pppd läuft, beenden und notfalls killen. Für den Neuaufbau der Verbindung (mit dem neuen Provider) würde ich pauschal die "connect
SMB-FS: Unbekannte Operation
Hallo an alle, hoffe auf Hilfe. Hab ein w2k-share mit smbfs gemountet. Der w2k-Rechner wurde aber inzwischen runtergefahren. Daraufhin hab ich das Ding wieder ausgehangen und später versucht, es (als er wieder hochgefahren war) wieder zu mounten. Daraufhin braucht der mount-befehl 20 Sekunden, um dann mit folgender Meldung abzubrechen: --- snip --- timeout connecting to 192.168.0.6:445 Error connecting to 192.168.0.6 (Operation already in progress) 5801: Connection to paul failed SMB connection failed --- snip --- Warum geht das jez nich mehr und wie kriegt man das wieder grade gebogen??? Danke schon mal -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)