Re: Befehl rm umbenennen ohne Root-Rechte
Mein Skript zum Verschieben von Dateien in den Papierkorb lautet: #!/bin/bash mv $1 ~/trash Das Problem ist wenn ich jetzt Dateien löschen will in deren Dateiname ein Leerzeichen ist dann gibt das Probleme. Beispiel: rm Ein toller Film.avi mv: Aufruf von stat für ,,Ein nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden mv: Aufruf von stat für ,,toller nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden mv: Aufruf von stat für ,,Film.avi nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Was muss ich da machen, damit das funktioniert? Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Befehl rm umbenennen ohne Root-Rechte
Hallo! Ich habe dummerweise gerade mich in der Konsole verhaspelt und ein Protokoll gelöscht, an dem ich drei Stunden gearbeitet habe. Ich habe mir deshalb nun ein Script geschrieben ('del') welches die gewünschte Datei in einen Ordner ~/trash verschiebt, welcher von anacron täglich geleert wird. Da ich mir jedoch nicht jetzt angewöhnen will ständig del statt rm einzugeben will ich, dass rm mein neues Kommando ausführt. Bei mir zu Hause würde ich einfach das Originale rm in del umbenennen und mein Skript in rm umbenennen und auf das umbenannte rm zugreifen lassen. Allerdings habe ich hier in der Uni keine Root-Recht und kann deswegen nicht auf den Ordner /bin zugreifen. Wie würde ich das hier machen? Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
NFS-Root mit NFS Version 3
Hallo, Ich möchte eine NFSROOT-Umgebung von NFS Version 2 auf NFS Version 3 umrüsten. Leider hat das auf meinem Testrechner dazu geführt, dass dieser nun immer hängenbleibt, sobald die ersten größeren Datei-Aktionen stattfinden sollen. Ich hab's mit Kernel 2.6.14.7 und 2.6.16.32 ausprobiert. Bei NFS Version 2 trat dieses Problem nicht auf. Kennt noch jemand das Problem und weiß eine Lösung? Viele Grüße Christoph Pleger
Re: Befehl rm umbenennen ohne Root-Rechte
Max Muxe schrieb: Üblicherweise setzt man ein alias: rm = rm -i So wird jeder Löschbefehl immer nachgefragt (interaktiv). Das hätte mir in meinem Fall nicht geholfen, da ich ja die Datei löschen wollte aber ich erst später gemerkt habe, dass ich sie noch brauchte. Ich habe mir jetzt im Endeffekt ein Skript del gebastelt, das die gewünschte Datei in einen Ordner trash verschiebt, welcher jeden Tag durch anacrontab geleert wird. Das Kommando wird durch rm aufgerufen...in der .bashrc folgender Eintrag: alias rm=~/del Jetzt muss ich nur noch anacrontab richtig einrichten! Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba und automount
Christian Frommeyer schrieb: Das Dateisystem ist falsch angegeben. man 5 autofs hilft. Da sollte fstype=smbfs bzw. fstype=cifs stehen. Gruß Chris Entschuldigung, dass ich mich einmische aber ich haette auch ne Frage was autofs und smb shares betrifft. Ich habe einen VPN Zugang (Cisco Concentrator - vpnc client) zu dem FH Netz hier. Da ich nicht staendig mit dem FH Netz verbunden sein will, wollte ich autofs dafuer nutzen die Shares von den FH Server zu mounten. Die Scripte die bei autofs dabei sind kann ich nicht nutzen da es dort sehr viele Shares pro Server gibt und autofs versucht die alle nacheinander zu mounten was sehr lange dauert, da ich nur nur public - Bereich und meinem homedir Zugangsrechte habe. Ich wollte nen eigenen Script dafuer schreiben was nicht das Problem sein sollte. Also VPN connecten, mounten, benutzen. Das Problem gibt es beim umounten, wie kann ich da die Verbindung zum VPN trennen? Gibt es auch ne Moeglichkeit einen Script beim umounten auszufuehren? MfG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
python2.4 und twisted 2.x (incl web) fuer sarge
Hi! Suche dringend die Pkgs: python2.4 + deps twisted 2.x + twisted-web fuer sarge... kennt jemand eine URL wo man es als deb finden kann? (backports und apt-get.org habens nicht) MfG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get install: force bei kaputten Paketen
Hallo Andreas, PS: famous last words: Ich weiss, was ich tue man dpkg aber wehe du beschwerst dich hinterher ;) Nein - ein herzliches: Danke! Nach Kompilieren aus dem CVS, Rumgeforce und Kopieraktionen geht Multisync wieder. Es hatte vorgestern morgen nach Distupgrade den Dienst eingestellt. Brauch ich für Sync Kalender/Palm. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
smartmontools
Hallo Liste, ich habe hier eine 3ware Karte und benutze smartmontools. Beim Standart Kernel klappt das auch ohne Probleme. Nun habe ich aus den Quellen einen Kernel selber gebaut und bekomme folgende Fehlermeldung: host:~# smartctl /dev/sda -d3ware,0 -A smartctl version 5.32 Copyright (C) 2002-4 Bruce Allen Home page is http://smartmontools.sourceforge.net/ SMART support is: Ambiguous - ATA IDENTIFY DEVICE words 82-83 don't show if SMART supported. A mandatory SMART command failed: exiting. To continue, add one or more '-T permissive' options. host:~# tail /var/log/messages Nov 13 10:37:43 host kernel: program smartctl is using a deprecated SCSI ioctl, please convert it to SG_IO Nov 13 10:37:43 host kernel: 3w-: SCSI_IOCTL_SEND_COMMAND deprecated, please update your 3ware tools. Was muß ich machen damit es wieder klappt? c-toph -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
apt-get install: force bei kaputten Paketen
Hallo, ich möchte ein plugin für multisync installieren, und die Installation forcen, wegen Meldung nicht passender Versionen. Ich bekomme es einfach nicht hin, apt-get weigert sich. Kleiner Tipp, bitte. Freundliche Grüße, Christoph PS: famous last words: Ich weiss, was ich tue -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: smartmontools
On Mon, Nov 13, 2006 at 10:57:00AM +0100, Ulf Volmer wrote: Du installiertst den Standard- Kernel. Gut das geht nicht. (dann wäre es ja auch einfach) Alternativ kommt natuerlich auch ein diff von .config in Frage. und als Vergleich die des Standart Kernels? -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mal wieder USB-Stick
Hallo, Werner Mahr wrote: Am Sonntag, 12. November 2006 18:30 schrieb Christoph Schaman: Hallo, Werner Mahr wrote: Servus, [c.] ? Das et cetera war nicht bös gemeint, ich wollte nur direkt auf die dmesg-Botschaften bezug nehmen. Als wirds wohl erkannt. Woraus schließt Du, daß kein Device angelegt wird? Zum ersten da kein /dev/sd* existiert, zum anderen, da er auch nie etwas in der Art behauptet hat. Unter: http://www.schokilade.de/doku.php?id=linux:usb-stick steht z.B: bei den Kernelmeldungen: SCSI device sde: 507904 512-byte hdwr sectors (260 MB) sde: assuming Write Enabled sde: assuming drive cache: write through /dev/scsi/host2/bus0/target0/lun0: p1 p2 Attached scsi removable disk sde at scsi2, channel 0, id 0, lun 0 Das fehlt bei mir auch zur gänze. Stimmt, mein Kernel (2.6.26 smp x86_64) sagt: dmesg usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 11 usb 1-7: configuration #1 chosen from 1 choice scsi11 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices usb-storage: device found at 11 usb-storage: waiting for device to settle before scanning Vendor: USB Model: Flash DiskRev: 2.00 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB) sda: Write Protect is off sda: Mode Sense: 03 00 00 00 sda: assuming drive cache: write through SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB) sda: Write Protect is off sda: Mode Sense: 03 00 00 00 sda: assuming drive cache: write through sda: sda1 sd 11:0:0:0: Attached scsi removable disk sda sd 11:0:0:0: Attached scsi generic sg0 type 0 usb-storage: device scan complete also anders (kein explizites scsi-zuordnen, dafür beschwert sich mein ide-modul) als unter schokilade.com. Wie isses mit (sda1 halt mit Deinem device ersetzen, falls Du noch andere SCSI-Emulationen laufen hast) mount /dev/sda1 /mnt/usb Soll ichs wirklich probieren, oder weißt du was er sagt? Du hattest also schon, und er sagte nein? ? Wenn nicht, was sagt er dann? *ls -l /proc/bus/usb probiert, um hilfreichere Informationen zu kriegen, falls Dein Kernel /proc kann? Werner1:/home/werner# ls -l /proc/bus/usb insgesamt 0 dr-xr-xr-x 2 root root 0 2006-11-11 16:16 001 dr-xr-xr-x 2 root root 0 2006-11-11 16:16 002 -r--r--r-- 1 root root 0 2006-11-11 23:15 devices Werner1:/home/werner# cat /proc/bus/usb/devices OK, keines da. Hat der Stick überhaupt schon ein filesystem? Keine Ahnung, aber wenn ich ein wenigsten ein Device ala /dev/sda bekommen würde, könnte ich das anlegen. Nur selbst das erscheint bei mir ja nicht. Das hatte ich aus dem ursprünglichen Mail nicht herausgelesen (daß das device fehlt, bei neuerlichem Lesen stehts klar und deutlich da). Die Frage wird wohl von den Anderen, die Dir Deinen Kernel diagnostizierten, besser beantwortet werden. Um noch etwas beizutragen: CONFIG_BLK_DEV_SD=m hier, sobald der stick steckt, wird es lt. lsmod verwendet. Hoffe die PM-cc ist OK, hab mich dabei auf Reply-to verlassen; bitte schreiben wenns nicht OK ist. Wenn es dir weniger Arbeit macht, kann ich damit leben. Nein, macht es nicht, also an die Liste. Sorry, daß ich Deine Mail nicht genauer las, und nicht helfen konnte. GRÜßE und Erfolg beim kompilieren, Christoph Schaman -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mal wieder USB-Stick
Hallo, Werner Mahr wrote: Servus, [c.] Es wird anscheinend garkein Device angelegt. Beim einstecken erscheint im Syslog: Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb 2-1.1: new full speed USB device \ using ohci_hcd and address 20 Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb 2-1.1: configuration #1 chosen \ from 1 choice Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: scsi5 : SCSI emulation for USB Mass \ Storage devices Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb-storage: device found at 20 Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb-storage: waiting for device to \ settle before scanning Nov 11 23:15:08 Werner1 kernel: Vendor: USB Model: Flash Disk \ Rev: 1100 Nov 11 23:15:08 Werner1 kernel: Type: Direct-Access \ ANSI SCSI revision: 00 Nov 11 23:15:08 Werner1 kernel: usb-storage: device scan complete Als wirds wohl erkannt. Woraus schließt Du, daß kein Device angelegt wird? Wie isses mit (sda1 halt mit Deinem device ersetzen, falls Du noch andere SCSI-Emulationen laufen hast) mount /dev/sda1 /mnt/usb ? Wenn nicht, was sagt er dann? und schon* *ls -l /proc/bus/usb probiert, um hilfreichere Informationen zu kriegen, falls Dein Kernel /proc kann? Hat der Stick überhaupt schon ein filesystem? Falls obiges funktioniert, solltest Du vielleicht ein automount für USB setzen. Z.B.: in file /etc/fstab/ /dev/sda1 /mnt/usb *2 noauto,users,rw,*1 und mit entsprechender umask und entsprechendem Filesys auf *1 und *2. Hoffe die PM-cc ist OK, hab mich dabei auf Reply-to verlassen; bitte schreiben wenns nicht OK ist. GRÜßE Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Sarge] Suchpfad von Python anpassen
Hans-Georg Bork schrieb am 10.11.2006 23:31: Moin, On Fri, 2006-11-10 at 22:37 +0100, Christoph Bier wrote: [...] Hier mal ein Minimalbeispiel zum Testen: \documentclass{article} \begin{document} Hello world! \end{document} das funzt ohne weiteres (Ergebnis an Dich per PM) Ja, da war ich zu voreilig. Ich habe dir nun auch per PM mit einem umfangreicherem Quelltext geantwortet. Danke nochmal für deine Unterstützung! Grüße, Christoph -- +++ Typografie-Regeln: http://zvisionwelt.de/downloads.html (1.51) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Sarge] Suchpfad von Python anpassen
Joerg Zinke schrieb am 09.11.2006 15:20: On Wed, 08 Nov 2006 19:16:14 +0100 Christoph Bier [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich habe mir gerade rubber[1] in einer aktuellen Version aus den Sourcen installiert. »make install« endet mit: was spricht gegen die version aus testing oder unstable? es ist möglich einzelnen pakete aus testing/unstable zu installieren und trotzdem generell auf stable zu bleiben. Ja, ich weiß, Pinning. Ich habe es in acht Jahren Debian noch nie gebraucht/benutzt und wie immer[tm], wenn man etwas braucht, hat man keine Zeit, sich damit zu beschäftigen/sich einzulesen. Ich habe eine Deadline für einen Artikel, der sich mit rubber effizienter als von Hand erzeugen lässt. Allerdings relativiert sich das gerade, weil ich schon soviel Zeit in die Installation der neuen Version gesteckt habe ... (im Laufe der Zeit wird sich das natürlich wieder zum Positiven wenden). Es dürfte jetzt einfacher sein, rubber mit einem entsprechende configure-Flag neu zu installieren. warning: install: modules installed to '/usr/local/share/rubber/', which is not in Python's module search path (sys.path) -- you'll have to change the search path yourself Wie mache ich das bitte? # python -h zeigt dir das es PYTHONPATH als umgebungsvariable gibt und diese in sys.path endet - also einfach setzen. Siehe meine Antwort an Hans-Georg. $ PYTHONPATH=$PYTHONPATH:/usr/local/share/rubber/ rubber -d -vv datei.tex funktioniert nicht. Oder die Fehler, die ich erhalte, hängen nicht mit dem Pfad zusammen. Vielleicht sollte ich dann in eine Python-Gruppe wechseln. Auf jeden Fall danke für deine Antwort! Grüße, Christoph -- +++ Typografie-Regeln: http://zvisionwelt.de/downloads.html (1.51) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Sarge] Suchpfad von Python anpassen
Christoph Bier schrieb am 10.11.2006 10:16: [...] Oder die Fehler, die ich erhalte, hängen nicht mit dem Pfad zusammen. [...] Scheint so zu sein :-(. Grüße, Christoph -- +++ Typografie-Regeln: http://zvisionwelt.de/downloads.html (1.51) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Sarge] Suchpfad von Python anpassen
Hallo Hans-Georg, Hans-Georg Bork schrieb am 10.11.2006 16:11: Moin, On Fri, 2006-11-10 at 10:16 +0100, Christoph Bier wrote: Joerg Zinke schrieb am 09.11.2006 15:20: On Wed, 08 Nov 2006 19:16:14 +0100 Christoph Bier [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich habe mir gerade rubber[1] in einer aktuellen Version aus den Sourcen installiert. »make install« endet mit: was spricht gegen die version aus testing oder unstable? es ist möglich einzelnen pakete aus testing/unstable zu installieren und trotzdem generell auf stable zu bleiben. Ja, ich weiß, Pinning. Ich habe es in acht Jahren Debian noch nie gebraucht/benutzt und wie immer[tm], wenn man etwas braucht, hat man keine Zeit, sich damit zu beschäftigen/sich einzulesen. in dem Fall kannst Du das sowieso vergessen, weil (auf den ersten Blick) unnötig. Die unstable Version setzt voraus dass python und tetex-base installiert sind, ohne jedoch auf eine bestimmte Version hinzuweisen. Demnach sollte sich rubber 1.1-2 (unstable) problemlos installieren lassen. Lad das doch einfach mal runter und mach dpkg-i ... Ich hatte mir schon die Testing-Sourcen runtergeladen, um mir selbst ein deb zu bauen. debhelper ist allerdings nicht aktuell genug auf meinem Rechner. Auf die Idee, einfach das deb aus Testing zu installieren, bin ich nicht gekommen. Das Installieren hat funktioniert. Vielen Dank für den Hinweis! Nur erhalte ich die gleichen Fehlermeldungen wie zuvor. Da stimmt also irgendwas anderes nicht. Alle anderen Fragen über irgendein nicht-Debian Source-Paket sollten beim Vertreiber dieser Pakete gestellt werden ... Yep. Grüße, Christoph -- +++ Typografie-Regeln: http://zvisionwelt.de/downloads.html (1.51) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Sarge] Suchpfad von Python anpassen
Moin Hans-Georg, Hans-Georg Bork schrieb am 10.11.2006 18:51: Moin Christoph, On Fri, 2006-11-10 at 16:49 +0100, Christoph Bier wrote: [... Ich hatte mir schon die Testing-Sourcen runtergeladen, um mir selbst ein deb zu bauen. debhelper ist allerdings nicht aktuell genug auf meinem Rechner. Auf die Idee, einfach das deb aus Testing zu installieren, bin ich nicht gekommen. Das Installieren hat funktioniert. Vielen Dank für den Hinweis! Nur erhalte ich die gleichen Fehlermeldungen wie zuvor. Da stimmt also irgendwas anderes nicht. Alle anderen Fragen über irgendein nicht-Debian Source-Paket sollten beim Vertreiber dieser Pakete gestellt werden ... Yep. OK, also jetzt hier ;-) Ich persönlich kenner rubber überhaupy nicht, hab das jetzt aber einfach mal installiert (unstable) und siehe da, ich bekomme keine Fehler (ausser, das ich keinen LaTeX source zur Hand hab). Nur um im Vorfeld Missverständnisse zu vermeiden: Nur beim Versuch einen LaTeX-Quelltext zu übersetzen, gibt es Fehler. Ich vermute daher, dass Dein Python kaputt ist. Installier das doch mal neu ... wenn das nix hilft, schick mir doch mal den LaTeX source per PM und ich schieb den mal durch meinen rubber durch, damit hast Du dann das Zeitproblem nicht mehr ganz so schlimm (und Fehler im source kann man dann auch noch finden) Am LaTeX-Code liegt's nicht, weil er sich ohne rubber problemlos übersetzen lässt (rubber kommt immer erst gegen Ende zum Einsatz, wenn alle Querverweise, Index, Literaturverzeichnis etc. richtig aufgelöst sein sollen, was mehrere Aufrufe von (pdf)latex, bibtex und xindy erfordert). Hier mal ein Minimalbeispiel zum Testen: \documentclass{article} \begin{document} Hello world! \end{document} Grüße und danke für deine Hilfe! Christoph -- +++ Typografie-Regeln: http://zvisionwelt.de/downloads.html (1.51) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Sarge] Suchpfad von Python anpassen
Hallo Hans-Georg, schonmal danke für deine Antwort! Hans-Georg Bork schrieb am 09.11.2006 01:25: Moin, On Wed, 2006-11-08 at 19:16 +0100, Christoph Bier wrote: [...] warning: install: modules installed to '/usr/local/share/rubber/', which is not in Python's module search path (sys.path) -- you'll have to change the search path yourself Wie mache ich das bitte? Ich habe keine Ahnung von Python [...] aber Du möchtest das mit Deinem selbstgebauten Programm benutzen? Dann Was möchte ich mit meinem selbstgebauten Programm benutzen? Das selbstgebaute Programm, rubber, ist in Python geschrieben. Das möchte ich benutzen. Ich brauche die aktuelle Version, weil die in Sarge enthaltene, die ich bisher benutzte, mit xindy (ein Indexierungstool für LaTeX) nicht zurecht kommt. wirst Du wohl zumindest _etwas_ über Python lernen müssen; man python sollte schon genug sein. Das heißt, dass ich dieses Programm nicht einfach, wie jedes andere Programm ohne zumindest grundlegende Kenntnisse der Programmiersprache, in der es geschrieben ist, verwenden kann? Mit der Manpage von Python komme ich jedenfalls leider nicht weiter. Dort steht, PYTHONPATH habe das gleiche Format wie PATH. $ PYTHONPATH=$PYTHONPATH:/usr/local/share/rubber/ rubber -d -vv datei.tex funktioniert aber nicht. Über weitere Hinweise wäre ich wirklich dankbar! Wie kann ich Python sagen, dass auch /usr/local/share/rubber/ nach Modulen durchsucht werden soll? Grüße, Christoph -- +++ Typografie-Regeln: http://zvisionwelt.de/downloads.html (1.51) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Sarge] Suchpfad von Python anpassen
Hallo, ich habe mir gerade rubber[1] in einer aktuellen Version aus den Sourcen installiert. »make install« endet mit: warning: install: modules installed to '/usr/local/share/rubber/', which is not in Python's module search path (sys.path) -- you'll have to change the search path yourself Wie mache ich das bitte? Ich habe keine Ahnung von Python und eine Google-Groups-Recherche hat mich auch nicht richtig weiter gebracht (immerhin weiß ich jetzt, wie ich den Suchpfad von Python herausfinden kann). Ich verwende Sarge. Grüße, Christoph [1] http://www.pps.jussieu.fr/~beffara/soft/rubber/ -- +++ Typografie-Regeln: http://zvisionwelt.de/downloads.html (1.51) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
micq will nicht mehr
Hallo! Ich kann mich nicht erinnern irgendetwas verstellt zu haben aber seit ein paar Tagen funktioniert mein micq nicht mehr. Wenn ich mich einlogge steht da folgendes: Your status is offline (online) Das verstehe ich nicht ganzund dann erscheint folgende Nachricht sobald ich was schreiben will: Current session is closed. Try another or open this one. Ich weiß nicht was hier faul ist...mit einem anderen ICQ Programm (gaim) funktioniert alles. Hier noch die micqrc: # This file was generated by mICQ 0.5.0.1 of 17:56:19 Mar 4 2005 # This file was generated on Sun Nov 5 14:25:22 2006 # Character encodings: auto, iso-8859-1, koi8-u, ... encoding file UTF-8 encoding local ISO-8859-1 # please set your locale correctly instead format 2 [Connection] type icq8 auto version 8 server login.icq.com port 5190 uin #von mir geschwärzt ;) # password status 0 [Connection] type remote auto version 0 server scripting [General] # Support for SOCKS5 server s5_use 0 s5_host [none] s5_port 0 # If you need authentication, put 1 for s5_auth and fill your name/password s5_auth 0 s5_name [none] s5_pass [none] #in seconds auto_away 600 #For dumb terminals that don't wrap set this. Screen_Width 0 verbose 0 # Set some simple options. set delbs on # if a DEL char is supposed to be backspace set funny off # if you want funny messages set color on # if you want colored messages set auto off # if automatic responses are to be sent set uinprompt off # if the prompt should contain the last uin a message was received from set autosave on # whether the micqrc should be automatically saved on exit set autofinger off # whether new UINs should be fingered automatically set linebreak simple # the line break type to be used (simple, break, indent, smart) options logonoff on logchange on logmess on showonoff on showchange on wantsbl on options revealtime 600 options autoaway User is away [Auto-Message] options autona User is not available [Auto-Message] options autoocc User is occupied [Auto-Message] options autodnd User is dnd [Auto-Message] options autoffc User is ffc and wants to chat about everything. options colornone none options colorserver red options colorclient green options colorerror red bold options colordebug yellow options colorquote blue options colorinvchar red bold options colormessage blue bold options colorincoming cyan bold options colorsent magenta bold options colorack green bold options colorcontact magenta bold chat 49 # random chat group; -1 to disable, 49 for mICQ autoupdate 2# level of automatic preference updates logplace history/ # the file or (distinct files in) dir to log to sound off # on=beep,off,event event off # The strings section - runtime redefinable strings. # The aliases. [Strings] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
xen und pciback.hide
Hi! Ich habe ein Problem mit nem pci Device in einer domU (xen). Ich brauche unbedingt sound (digital out) in der domU und habe 2 Devices die zu der Soundkarte gehoeren in der dom0 'versteckt' Die dom0 laedt auch keine Module etc dafuer, die dom0 laedt ganz normal die alsa Module, bloss wenn ich das Device nutzen will, sturzt der komplette Rechner ab mit lauter SATA Fehlermeldungen... Was koennte es sein? Vor allem was hat es mit SATA zu tun? Die Devices sehen so aus: 00:05.0 Multimedia audio controller: nVidia Corporation nForce Audio Processing Unit (rev a2) Subsystem: ASUSTeK Computer Inc. Unknown device 0c11 Flags: 66MHz, fast devsel, IRQ 19 Memory at e500 (32-bit, non-prefetchable) [disabled] [size=512K] Capabilities: [44] Power Management version 2 00:06.0 Multimedia audio controller: nVidia Corporation nForce2 AC97 Audio Contr oler (MCP) (rev a1) Subsystem: ASUSTeK Computer Inc. nForce2 AC97 Audio Controler (MCP) Flags: 66MHz, fast devsel, IRQ 18 I/O ports at e000 [disabled] [size=256] I/O ports at d000 [disabled] [size=128] Memory at e5086000 (32-bit, non-prefetchable) [disabled] [size=4K] Capabilities: [44] Power Management version 2 und so verstecke ich die: module /boot/vmlinuz-2.6.18-1-xen-k7 root=/dev/sda1 ro console=tty0 pciback.hide=(00:05.0)(00:06.0) Weis jemand Rat? MfG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Etch Euro-Zeichen Console UTF8
* Am Fr, 03 Nov 2006 schrieb Peter Velan: Ich hab's halt auf meinem System entdeckt, mehr nicht. Meine eingestellte locale ist de-DE und für meine Konsolenverrenkungen taugts. Außer € geht alles wunderbar und ich habe keine Anwendung die auf der Konsole ein € erfordern würde. Mag ja sein, für mich ist es eher eine grundätzliche Frage, weil ich wissen möchte, warum etwas geht oder nicht. Und wenn ich auf UTF-8 umstelle, erwarte ich eigentlich, daß € dargestellt werden kann. Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Etch Euro-Zeichen Console UTF8
Liebe Debian-Gemeinde! Ich habe mein System neu aufgezogen und verwende dabei die Etch-Distribution. Dabei verwende ich auch die standardmäßig vom Installer vorgegebene UTF8-locale: de_DE.utf8 Unter X klappt auch alles wunderbar, insbesondere erzeugt AltGr+E ein Eurozeichen. Leider ist das auf der Console nicht der Fall. Nach einigem Herumspielen habe ich in den console-tools nun die Schrift LatArCyrHeb-16 eingestellt. AltGr+E führt aber weiterhin nicht zu einem befriedigenden Ergebnis. Nacheinem loadkeys euro.inc bekomme ich mit AltGr+E ein currency-Symbol, aber keinen Euro. Was mache ich falsch? Welche Schrifteinstellung und Keymap-Belegung sollte ich wählen. Das Debian-Euro-Howto beschränkt sich leider auf Sarge und Woody und umfasst Etch nicht. Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Device-Mapper, LVM und Root-Partition beim Booten
Liebe Debianer! Beim Neuaufziehen meines Etch-Systems habe ich alle Partitionen mit LVM angelegt, was auch soweit gut geklappt hat. Über die initramfs klappt zunächst insbesondere auch das Booten mit einem über LVM2 anzusprechenden Root-Device. Meine Probleme begannen, als ich zwecks Datentransfer nachträglich eine zweite Platte an die Maschine angehängt habe, auf der ebenfalls eine andere Volume Group war. Das System hat die dann aktiviert. Unglücklicherweise waren die Namen der VGs so, dass die nachträglich angeschlossene alphabetisch (das war wohl das Entscheidungskriterium des Systems) vorne lag. Damit sind nun wohl Devicemapper und Initramfs durcheinandergekommen (/dev/dm-0 zeigte plötzlich nicht mehr auf die Root-Partition des zu bootenden Systems sondern auf das erste logische Volume der später dazugekommenen VG). In der Folge scheiterte der Bootvorgang und man landet im initramfs-System. Daher meine Frage: Ist dieses Verhalten zwangsläufig oder hätte ich es durch geschickte Konfiguration (damit meine ich nicht, die VGs umzubenennen) vermeiden können? Letztlich habe ich das Problem durch Booten über Knoppix und Kopieren der Daten unter diesem System in den Griff bekommen, scheint mir aber nur die zweitschönste Lösung. Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
resize2fs
Hallo Liste, wie kann ich eine iso image vergrößern um anschliesend mit resize2fs das Dateisystem zu vergrößern? c-toph -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
MPoA - werd nicht schlau draus..
Tag Liste, in meinem Studentenwohnheim kommt ein niederländischer Provider zum Einsatz. Wie beziehen unser DSL über MPoA. Da ich aber gerne die Installation ein bisschen schlanker und damit schneller machen möchste brauche ich keinen Router und dahinter noch mal ein Debian-GW. Darum muss der Router weichen. Allerdings hab ich absolut keinen Schimmer was ich mit mcpd machen muss um eine Verbindung aufzubauen. Auch Google konnte mit ausnahmsweise mal nicht helfen. Habe zwar die man-Page von mcpd gefunden aber das ist leider nicht selbsterklärend. Hat jemand eine Ressource mit der man schlauer wird oder kann mit Anhaltspunkte geben, wie ich MPoA konfiguriert bekomme? Es grüßt der Chris
Festplattenprobleme nach Installation von hdparm
Hallo, ich weiß nicht genau, ob mein Problem hier vielleicht off-topic ist, aber ich habe vor ca. 1 1/2 Wochen Debian etch auf einem Rechner installiert und alles lief bis vorgestern problemlos. Dann habe ich kaffeine installiert und der brachte auch gleich hdparm mit, das ich bis dahin vergessen hatte zu installieren. In /etc/hdparm.conf habe ich dann für meine Festplatten folgende Werte gesetzt: multsectio=16, dma=on, io32support=3. Ich weiß nicht mehr, ob mein Problem direkt nach dem nächsten Booten auftrat, aber nun kommen während des Bootvorgangs (schon vor dem Aufruf von hdparm) solche Fehlermeldungen (nur aus meiner Erinnerung, besonders der Status-Wert muss nicht stimmen): hde: error waiting for DMA hde: dma timeout retry: status=0x51 {DriveReady SeekComplete DataRequest} hde: dma timeout retry: status=0x51 {DriveStatusError BadCRC} hde: dma timeout retry: status=0x51 {Busy} Manchmal hängt sich der Rechner beim Bootvorgang auf, manchmal läuft er aber auch ohne Fehler durch. Wenn er mit Fehlermeldungen durchgebootet hat, sind anschließend für hde DMA, MultiSektor-IO und 32-Bit IO alle deaktiviert. Ein erneuter Aufruf von hdparm schaltet aber alles problemlos ein und die Platte läuft ohne weitere Fehler durch. Die Probleme treten also nur beim Booten auf. Meine Frage ist nun, ob es sicher ein Zufall ist, dass vielleicht kurz nach der Installation von hdparm meine Platte den Geist aufgibt oder ob es einen Zusammenhang zwischen der Installation von hdparm und dem Plattenproblem geben könnte. Oder könnte hdparm sogar den Controller zerstören? Gruß Christoph
Re: Festplattenprobleme nach Installation von hdparm
Hallo, In /etc/hdparm.conf habe ich dann für meine Festplatten folgende Werte gesetzt: multsectio=16, dma=on, io32support=3. Ich weiß nicht mehr, ob mein Problem direkt nach dem nächsten Booten auftrat, aber nun kommen während des Bootvorgangs (schon vor dem Aufruf von hdparm) solche Fehlermeldungen (nur aus meiner Erinnerung, besonders der Status-Wert muss nicht stimmen): Deine Festplatten können aber diese Werte vertragen? Das DMA dürfte kein Problem sein, denn damit ist die Platte schon vorher gelaufen (hatte vorher SuSE drauf). Laut hdparm behauptet zumindest die Platte, dass sie MultiSectorIO mit Maximalwert 16 kann. Den 32-Bit Support habe ich einfach mal eingeschaltet, bis jetzt hatte ich noch nie Probleme damit, auch nicht bei Platten, die älter sind als die, die jetzt Probleme macht. Was passiert denn wenn du die hdparm-Einstellungen deaktivierst und dann die Maschine neu startest? Bleiben denn die gesetzten Werte bei einem Reboot (auch dann, wenn der Rechner ausgeschaltet war) erhalten? Gruß Christoph
Re: Festplattenprobleme nach Installation von hdparm
Hallo, Bleiben denn die gesetzten Werte bei einem Reboot (auch dann, wenn der Rechner ausgeschaltet war) erhalten? Welche Werte? Die, die du per hdparm setzt? Ich hatte damit bislang wenig Probleme. Meiner Meinung nach werden die gespeichert. Hm. Mag sein, dass die gespeichert werden, aber welchen Sinn soll es dann haben, hdparm bei jedem Booten durch ein Init-Skript zu starten? Ich bin wirklich höchst unentschlossen. Die Frage ist nämlich, ob ich dringend eine neue Platte brauche, um noch rechtzeitig die Daten vor dem Verlust zu retten, oder ob ich bei einer neuen Festplatte feststelle, dass es gar nicht an der Platte lag und ich mir das Geld, den Einbau/Ausbau von Platten und die Kopierarbeit hätte sparen können. Gruß Christoph
Re: Festplattenprobleme nach Installation von hdparm
Hallo, Ich bin wirklich höchst unentschlossen. Die Frage ist nämlich, ob ich dringend eine neue Platte brauche, um noch rechtzeitig die Daten vor dem Verlust zu retten, oder ob ich bei einer neuen Festplatte feststelle, dass es gar nicht an der Platte lag und ich mir das Geld, den Einbau/Ausbau von Platten und die Kopierarbeit hätte sparen können. Ein Backup schadet nie ;-) Wichtige Sachen habe ich schon gesichert, so dass ich nach einer Neuinstallation von Etch-DVD relativ schnell wieder an den jetzigen Paketstatus und andere Einstellungen käme. Aber einfach kopieren wäre leichter. Wenn die Fehler auch ohne deine Parameter noch auftreten würde ich dir empfehlen die Platte mit dem Hersteller-Tool (soweit vorhanden) zu überprüfen. Ich habe gerade mal an einem anderen Rechner (der Problemrechner ist weit von hier entfernt) einen Test gemacht und festgestellt, dass die hdparm-Werte nach einem Reboot nicht erhalten bleiben. Gruß Christoph
Re: Frage zu gesplitteter apache2-Konfiguration
On Sunday 29 October 2006 14:44, Bastian Venthur wrote: da das apache2-update von sarge meine ganzen Konfigurationen für alle Virtual-Hosts gefressen hat, wollte ich heute meine monolithische Konfiguration (/etc/apache2/sites-available/default ;) auf mehrere Dateien aufteilen. Die default-Datei von apache2 hab ich disabled. Und folgende Dateien aktiviert: Erste Datei: 000-mydefault: --- NameVirtualHost *:80 NameVirtualHost *:443 Das finde ich immer nicht so schön, wenn man NameVirtualHost mit als Teil der virtuellen Server einbaut. VirtualHost *:443 SSLEngine On SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/apache.pem ServerName localhost DocumentRoot /var/www/foo /VirtualHost --- Zweite Datei für stats.* stats: --- VirtualHost *:80 ServerName stats.localhost ServerAlias stats.* DocumentRoot /var/www/stats /VirtualHost VirtualHost *:443 ServerName stats.localhost ServerAlias stats.* DocumentRoot /var/www/stats /VirtualHost --- So meine Frage: Warum funktioniert SSL bei stats.localhost? Wenn via ich https auf stats.localhost zugreife, wird eine SSL-Verbindung aufgebaut, obwohl die SSLEngine garnicht angeschaltet wird? Kann mir das einer erklären? Du darfst nur einen :443-Server pro IP-Adresse nutzen. Vielleicht liegt es daran. Gibts irgendwo ein schönes Beispiel mit gesplitteter Konfiguration und gemischter :80/:443-Konfiguration? Ich mache das hier so... apache2.conf unten ändern auf: NameVirtualHost *:80 NameVirtualHost *:443 Include /etc/apache2/sites-enabled/[^.#]* ports.conf: Listen 80 Listen 443 sites-enabled/ssl.workaround.org: (HTTPS) VirtualHost *:443 SSLEngine on SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/workaround.org.key ... /VirtualHost sites-enabled/www.workaround.org: (HTTP) VirtualHost *:80 ... /VirtualHost Gruß, Christoph -- Famous coworker quote: I'm still confused - just on a higher level now.
Re: syslog.0 wird nicht mehr geschrieben
On Sunday 29 October 2006 15:30, Vladislav Vorobiev wrote: ich habe syslog.0 gelöscht und dann wieder erstellt. Es wir nichts mehr rein geschrieben. syslog.0 ist das syslog vom Vortag, welches durch logrotate (Sarge) bzw. irgendwo als Teil des syslogd (Etch) erzeugt wird. Geschrieben wird ausschließlich in /var/log/syslog. Warte mal einen Tag. :) Christoph -- Famous coworker quote: I'm still confused - just on a higher level now.
Re: [Samba] ACL funktionieren nicht richtig - kann Benutzergruppen Zugriffsrechte nicht entziehen
Hallo Florian, On 10/27/06, Christian Neumeier [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, auf meinem Samba-Server habe ich eine Freigabe data erstellt /etc/samba/smb.conf: [data] comment = pictures music movies path = /mnt/data guest ok = no writeable = yes in der Freigabe habe ich einige Verzeichnisse angelegt und ACL´s definiert hier die Rechtevergabe und die ACL´s(alle Verzeichnisse gleich) Debian:/mnt/data# ls -la insgesamt 48 drwxr-xr-x 6 root root 4096 2006-10-02 11:08 . drwxr-xr-x 4 root root 4096 2006-09-25 19:37 .. drwx-- 2 root root 16384 2006-09-22 12:27 lost+found drwxrws---+ 2 root root 4096 2006-10-02 17:42 movies drwxrws---+ 3 root root 4096 2006-10-20 16:40 music drwxrws---+ 2 root root 4096 2006-10-02 12:55 pictures Debian:/mnt/data# getfacl pictures # file: pictures # owner: root # group: root user::rwx group::rwx group:smb-ms-admin:rwx group:smb-poweruser:rwx group:smb-user:rwx mask::rwx other::--- default:user::rwx default:group::rwx default:group:smb-ms-admin:rwx default:group:smb-poweruser:rwx default:group:smb-user:rwx default:mask::rwx default:other::--- Nun habe ich von Windows aus eine Datei auf das Samba-Share kopiert und dann mit Rechtsklick-Eigenschaften-Sicherheit die Zugriffsrechte der Gruppe smb-ms-admin komplett gelöscht! dann der Test ob das löschen der ACL funktioniert hat : Debian:/mnt/data/pictures# getfacl * # file: IMG_3380.JPG # owner: christian # group: root user::rwx group::rwx group:smb-poweruser:rwx group:smb-user:rwx mask::rwx other::r-- Nun im Windows einen Benutzerwechsel zu Admin, nun sollte ich die Datei noch nicht mal sehen können, aber ich kann sie sehen/ausführen/umbenennen/löschen!!! Entweder der Benutzer Admin ist Mitglied einer der Domänenruppen, die über Samba auf die Unixgruppen smb-poweruser, smb-user oder root gemapped werden. Oder kann es vielleicht sein, dass du dich als lokaler Admin auf dem Windowsrechner angemeldet hast, und dann das Samba-Share als ein Benutzer gemountet hast, der in einer Domänengruppe ist, die rwx auf das Verzeichnis hat? Wenn nicht, dann poste bitte die Domänengruppen, in denen der DEINEDOMAIN\Admin ist und auf welche Unixgruppen die Domänengruppen des DEINEDOMAIN\Admin gemapped werden. Und noch eine Kleinigkeit, die Hauptordner(music, pictures, movies) können und sollen auch nicht gelöscht werden, jedoch wenn ich versuche die Hauptordner zu löschen schlägt dies zwar fehl, aber es wird der komplette Inhalt der Ordner gelöscht. Wie kann ich das verhindern? Indem du auf alle Ordner über Dateien, die nicht gelöscht werden sollen, die Schreibrechte entziehts; ist aber glaube ich nicht das, was du willst. Ansonsten: Wenn jemand, der Löschen darf, einen Ordner löscht, dann ist es verständlich, dass alle darunterliegenden Dateien gelöscht werden, da du lediglich verhinderst, dass der Ordner selbst gelöscht wird.
Re: tail -f automatisieren
On Wednesday 25 October 2006 12:44, karlheinz Welker wrote: Wie kann ich ein log messages mit tail automatisch beim Systemstart ausführen. bissher musste ich immer folgendes mit Hand eingeben. #tail -f /var/log/apache2/error.log /dev/tty10 #tail -f /var/log/apache2/access.log /dev/tty11 Kann ich das nicht als script abspeichern und beim Booten automatisch ausführen lassen? Wie mache ich denn das am geschicktesten. Ich würde das in die /etc/inittab packen. Beispiel: t1:123:respawn:/usr/bin/tail -f /var/log/apache2/error.log /dev/tty10 Danach telinit q. Gruß, Christoph -- Famous coworker quote: I'm still confused - just on a higher level now.
X/KDE in DomU (XEN)
Hi! In einer meiner XEN Domains lauft SID wo ich auch X/KDE nutzen will... Wie macht man es am besten? Xen kann doch nicht direkt auf die Hardware (Grafikkarte etc) zugreifen oder kann man es irgendwie 'erlauben'? 2te Moeglichkeit die ich mir ausgedacht habe waere dort X/KDE zu installieren und ueber nx server drauf zugreifen... also in der Dom0 ne minimalistische X installation + nxclient... Was sagt ihr dazu bzw kennt ihr bessere Loesungen, vieleicht irgendwelche Howtos? -- MfG Christoph Kaminski -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Kubuntu vs Debian
On Monday 23 October 2006 10:35, Dirk Schleicher wrote: Am Mon, 23 Oct 2006 09:57:01 +0200 schrieb Reinhard Tartler: https://help.ubuntu.com/community/RootSudo siehe v.a. Abschnitt Benefits Na ja! Wie war das mit dem Affen der in die Seife biss. Reine Geschmackssache. Ich finde es nicht toll. Es kommt mir langsam eine Ausrichtung in Richtung Windows vor. Das muss wirklich nicht sein. Ich glaube schon, dass Ubuntu sich eher in Richtung Windows-User orientiert als Debian. Und wenn ich mir ansehe, dass es tatsächlich Kollegen gibt, die auch unter Debian immer als root arbeiten (sonst kommen da immer so komische Meldungen, dass was nicht geht - wenn ich als 'root' arbeite funktioniert das wenigstens), finde ich das gar nicht schlecht. Diverse Ubuntu-User kommen mit der Frage, warum sie sich denn unter Gnome/KDE nicht mehr als Root anmelden können. Wenn diese Frage kommt, ist der Anwender ja schon auf dem Weg zur dunklen Seite der Macht. Und damit finde ich den sudo-Mechanismus wieder mal gut. Außerdem wird Windows vermutlich auch in 20 Jahren den Normalo-Anwender noch als Admin arbeiten lassen, weil sonst Diverses nicht funktioniert. :P Gruß, Christoph -- Famous coworker quote: I'm still confused - just on a higher level now.
Re: Audio-CDs rippen
On Sunday 22 October 2006 22:04, Peter Schütt wrote: ich, KDE 3.5.3, Etch/Sid, 2.6.16, habe hier einige alte Dire-Straits-Original-CDs aus den 80ern, die ich mir mit KSCD weitgehend störungsfrei anhören kann. Wenn ich KaudioRipper verwende oder im Konqueror aus der MP3-Darstellung versuche herauszukopieren, dauert das ewig bzw. der Vorgang bleibt einfach hängen. Liegt das an den CDs oder sollte ich ein anderes Programm ausprobieren? Was nehmt ihr so? Probier in KSCD bitte mal folgende Einstellung: Digitale Wiedergabe nutzen Damit sollte KSCD probieren, über den Datenkanal die Musik zu übertragen und mit dem KDE-Sound-System (z.B. Alsa) abzuspielen. Wenn das nicht klappt, hast du ein technisches Problem mit dem digitalen Auslesen der Audio-CD. Böse CD oder böses Laufwerk. Zum Thema Lieblingstool gibt es im aktuellen KDE noch zwei ganz einfache Möglichkeiten zum rippen: 1. Es öffnet sich hoffentlich direkt ein Fenster, wenn du eine CD einlegst, bei dem du Musikstücke auslesen und kodieren wählen kannst (hier mit KAudioCreator). 2. Doppelklick auf das CD-Symbol auf dem Desktop. Dann hast du virtuelle Ordner auf der CD für die Dateien in den Formaten FLAC, CDA, MP3 und OGG. Mit Drag'n'Drop diese Dateien woanders hinkopieren und KDE kodiert die Dateien on-the-fly. Gruß, Christoph -- Famous coworker quote: I'm still confused - just on a higher level now.
Re: Neue Platte - seltsame Anzeige von df
Hallo Christian, Lass mich raten (Glaskugel ist beschlagen...) mittels dd? Der Etch installer ist ein menügesteuertes Programm. Ich weiss nicht, wie der das macht. Vielleicht mit dd. Das läßt darauf schließen, das Du das komplette FS kopiert hast. Das ändert seien Größe nicht von selber. Die Partitionstabelle zeigt das richtige an, deshalb kann ich auch mit gparted nichts vergrößern. Wo könnte ich ansetzen? Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SOLVED (was: Neue Platte - seltsame Anzeige von df)
Hallo Andreas, Du willst ja die Partitionen auch nicht resizen sondern Dateisystem, bei ext2/3 geht das mit resize2fs, xfs bietet xfs_growfs. Stimmt! Knoppix gebootet, file system check, resize2fs, nebenbei frozen bubble gespielt, und alles sieht so aus wie es soll! Vielen Dank! YMMD! Doch noch fahrradfahren. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mehrere xen VM's
Hi! Ich habe gestern xen auf sarge nachm howto eingerichtet... In dem howto hat derjenige es so gemacht, dass aehnliche server Dienste (zb. cyrus und exim und alles was mit mail zu tun hat) ne eigene vm bekommen hat... dementsprechend auch andere Dienste... Macht es Sinn? So von Wartbarkeit her denke ich schon, bzw wenn man aktuelle Versionen benoetigt koennte man SID in der VM nehmen und sonst Stable etc. Ich Frage mich aber ob der Overhead und damit auch die Performance nicht dadrunter leidet... Habe nen AMD XP 3000+ mit 2GB RAM hier, bis zu wievielen VM's waere es da noch vetraegbar? Dachte so 1 VM fuer X und Userprogs 1 VM fuer aktuelle Dienste und SID (z.B. mysql5, cyrus, exim4) 1 VM fuer Sarge und Dienste die nicht super aktuell sein muessen (samba, ldap etc) Was haltet ihr von? -- MfG Christoph Kaminski -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mehrere xen VM's
Am Freitag, 20. Oktober 2006 18:03 schrieb Juerg Schneider: Hi Christoph Was Du halt so brauchst. Du hast Xen 3 aus den backports? ja... das alles hoert sich sehr gut an... btw weisst du vieleicht wieso xen aus backports nur mit kernel 2.6.16-1-xen lauft? alle anderen fuehrten zu nem reboot direkt nach dem die angefangen haben zu booten... -- MfG Christoph Kaminski -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SMP
On Tue, Oct 17, 2006 at 02:06:00PM +0200, Christoph Schaman wrote: Hallo, Christoph Marcel Hilberg wrote: Hallo Liste, ich habe hier neu erworben einen HP Server mit einem P4 Prozessor. Meines Wissens habe ich keinen Dualcore gekauft sondern einen ganz einfachen P4. Es wir einen CPU in /proc/cpuinfo gemeldet. Welcher P4 ist es denn? Davon gibt es naemlich einige, die auch sehr verschiedene Eigenschaften haben (z.B. HT, nicht HT, em64T, welche version von em64T [sprich, wieviel adressraum hat man wirklich], caches (L1,L2), welche FPU, 64/32 bit, wie ist es wirklich mit 64 bit, c.) Nach meiner Erfahrung unterscheiden sich die Modelle der P4-Reihe mehr als die Vorgaengerreihen untereinander. Hallo Zusammen, war ein paar Tage weg und werde mal hier im Thread ansetzen. Das Hersteller HP spricht vom Model 630 cpuinfo sagt uns processor : 1 vendor_id : GenuineIntel cpu family : 15 model : 4 model name : Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 3.00GHz stepping: 10 cpu MHz : 3000.268 cache size : 2048 KB fdiv_bug: no hlt_bug : no f00f_bug: no coma_bug: no fpu : yes fpu_exception : yes cpuid level : 3 wp : yes flags : fpu tsc msr pae mce cx8 apic mtrr mca cmov pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm pbe nx lm constant_tsc pni monitor ds_cpl est cid cx16 xtpr lahf_lm bogomips: 6004.65 cpuid eax ineax ebx ecx edx 0003 756e6547 6c65746e 49656e69 0001 0f4a 00020800 649d bfebfbff 0002 605b5001 007d7040 0003 8000 8008 8001 0001 2010 8002 20202020 20202020 20202020 6e492020 8003 286c6574 50202952 69746e65 52286d75 8004 20342029 20555043 30302e33 007a4847 8005 8006 08006040 8007 8008 3024 Vendor ID: GenuineIntel; CPUID level 3 Intel-specific functions: Version 0f4a: Type 0 - Original OEM Family 15 - Pentium 4 Extended family 0 Model 4 - Stepping 10 Reserved 0 Extended brand string: Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 3.00GHz CLFLUSH instruction cache line size: 8 Hyper threading siblings: 2 Feature flags bfebfbff: FPUFloating Point Unit VMEVirtual 8086 Mode Enhancements DE Debugging Extensions PSEPage Size Extensions TSCTime Stamp Counter MSRModel Specific Registers PAEPhysical Address Extension MCEMachine Check Exception CX8COMPXCHG8B Instruction APIC On-chip Advanced Programmable Interrupt Controller present and enabled SEPFast System Call MTRR Memory Type Range Registers PGEPTE Global Flag MCAMachine Check Architecture CMOV Conditional Move and Compare Instructions FGPAT Page Attribute Table PSE-36 36-bit Page Size Extension CLFSH CFLUSH instruction DS Debug store ACPI Thermal Monitor and Clock Ctrl MMXMMX instruction set FXSR Fast FP/MMX Streaming SIMD Extensions save/restore SSEStreaming SIMD Extensions instruction set SSE2 SSE2 extensions SS Self Snoop HT Hyper Threading TM Thermal monitor 31 reserved TLB and cache info: 50: Instruction TLB: 4KB and 2MB or 4MB pages, 64 entries 5b: Data TLB: 4KB and 4MB pages, 64 entries 60: unknown TLB/cache descriptor 40: No 2nd-level cache, or if 2nd-level cache exists, no 3rd-level cache 70: Trace cache: 12K-micro-op, 4-way set assoc 7d: unknown TLB/cache descriptor Processor serial: -0F4A---- Auf die 2 CPUs bei top, xen, etc. kommt man nur wenn der kernel smp kann sonst bleibt es immer nur eine. Offensichtlich hat das was mit HT zu tun. Es ist mir jedenfalls nicht schade drum. Vielen Dank für Eure Infos Grüße c-toph -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute auf Etch
On Thursday 19 October 2006 18:33, Thorsten Schmidt wrote: leider habe ich derzeit ein Umlaut-Problem auf einem Etch-Server. D.h. - Umlaute werden im SSH-Bash-Prompt korrekt dargestellt - In vi werden sie als \xe4 dargestellt. - joe reagiert gar nicht - Der Apache2 übermittelt Umlaute als Fragezeichen auf Karo. Ein Wechsel der locale von en-IE.UTF-8 auf [EMAIL PROTECTED] brachte keine Besserung - ebenso ein neu-Installieren von locales. Woran könnte das liegen? Gib mal locale ein. Was spuckt das aus? In welcher Umgebung probierst du das? konsole unter KDE? Text-Konsole (Strg-Alt-F1)? Gruß, Christoph -- Famous coworker quote: I'm still confused - just on a higher level now.
Neue Platte - seltsame Anzeige von df
Hallo, meine alte Platte hat sich in den letzten Wochen immer mehr verabschiedet (Geräusche, Kopf klebt fest beim Booten, smart-Tests schlagen fehl). Da habe ich gestern eine neue gekauft, und das alte System mit dem aktuellen etch installer rüberkopiert von der alten auf die neue Platte. Sie bootet nun fein, zeigt aber mit df in etwa die 1k-Blöcke der ALTEN Platte. Woran liegt sowas? fsck.ext3 lief ohne Probleme durch. [EMAIL PROTECTED] df Dateisystem 1K-Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf /dev/hda1 56743596 33683816 20177356 63% / fdisk: Disk /dev/hda: 160.0 GB, 160041885696 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 19457 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1 19080 153260068+ 83 Linux /dev/hda2 19081 19457 3028252+ 5 Extended /dev/hda5 19081 19457 3028221 82 Linux swap / Solaris Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SMP
Hallo, Paul Puschmann wrote: On Tue, Oct 17, 2006 at 02:06:00PM +0200, Christoph Schaman wrote: Hallo, [c.] Ich würde hier eher sagen _weil_ es ht ist, hat er nur eine Id. Bin absolut Deiner Meinung, vielleicht hatte ich's unklar formuliert. Ein Intel Core 2 Duo (T7200) wird hier wie folgt ausgegeben: Linux Knoppix 2.6.17 #4 SMP PREEMPT Wed May 10 13:53:45 CEST 2006 i686 GNU/Linux ... physical id : 0 siblings: 2 core id : 0 cpu cores : 2 ... ... physical id : 0 siblings: 2 core id : 1 cpu cores : 2 ... Paul Ich glaube, das ist auch der Hinweis auf die Unterscheidung, wie Du oben schriebst: Du siehst 2 CPU cores, und unterschiedliche core ids. Interessant ist (fuer mich) nach wie vor der Wert siblings, kann Deine Maschine vielleicht auch HT? Weiters wuerde mich interessieren, ob man diesen Unterschied (HT--2core) auch vor SMP-Kernel sieht, sprich ob Du vielleicht noch ein cpuinfo von vor dem Kernel-Kompilieren haettest, wie ich schrieb habe ich ja keines mehr; und ob top bei Dir 1 oder 2 CPUs zeigt, ich wuerde mal auf 2 tippen, aber was weiss man (oder ums anders zu formulieren, woher hat top seine CPUinfo?). GRUESSE Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SMP
Hallo, Matthias Haegele wrote: Christoph Schaman schrieb: Hallo, Christoph Marcel Hilberg wrote: Hallo Liste, [...] [c.] Kann man das nicht *irgendwie* auslesen die Modellbezeichnung z.B. und daraus dann Rückschlüsse ziehen, ansonsten müsste er sich die Wärmeleitpaste auf jeden Fall noch bereitlegen ... [c.] Ja, ich glaub schon, und zwar ist es der Eintrag in /proc/cpuinfo, der da zaehlt: ... cpu family : 15 model : 4 ... Nur den muss man dann halt wieder bei intel nachschauen, um herauszufinden, was das heisst (und Intel macht einem das nicht gerade leicht). Die Methode das physikalisch an der CPU nachzusehen wollte ich nur als letzten Ausweg noch angeben, falls alles andere nicht klappt (und der Vollstaendigkeit halber). Du hast natuerlich recht, es ist vielleicht nicht so gut, jemanden zum zerlegen seines Kuehlers zu ermuntern; aber ich denke die natuerliche Scheu vor dem Geraet sollte und wird Ihn, C.M. Hilberg, diesen Schritt als letztes setzen lassen. Vielleicht weiss jemand mehr ueber dieses Problem an nicht Intel/AMD - CPUs, dass heisst bei solchen, die einen niedrigeren CPUinfo-level besitzen? MH GRUESSE Christoph PS Bitte um Verzeihung fuer die PM an Matthias Haegele, war ein Versehen und soll nicht mehr passieren! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unerwartetes Verhalten von su
-Ursprüngliche Nachricht- Von: Ole Janssen [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Dienstag, 17. Oktober 2006 13:03 An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: Unerwartetes Verhalten von su Am Montag, 16. Oktober 2006 16:19 schrieb Springsfeld, Christoph: Ich habe Blödsinn geschrieben: die Environment-Variable USER wird auch bei stable umgesetzt. Aber leider wird bei mir zusätzlich LOGNAME verändert. Vielleicht hilft Dir su -m (man su). Damit erhalte ich leider das komplette Environment des aufrufenden Users. Also auch z.B. $PATH, der in der Regel für root aber anders gesetzt ist. Warum ich frage: Das bekannte Problem mit den Zugriffsbeschränkungen auf den X-Server. Root kann in einer Anwendersitzung von der Konsole aus erst dann Programme starten, wenn die Datei ~/.Xauthority des angemeldeten Users in das HOME-Verzeichnis von root exportiert wird. Dafür gibt es z.B. sux. Danke, das funktioniert. Ich frage mich jetzt aber immer noch, warum sich su in Debian Testing bei der Behandlung von LOGNAME anders verhält als in anderen Distributionen (Fedora, Debian Stable und Ubuntu habe ich getestet) und vor allen Dingen auch anders, als in diversen Beschreibungen zu su im Netz. Gruß, Christoph
Re: SMP
Hallo, Christoph Marcel Hilberg wrote: Hallo Liste, ich habe hier neu erworben einen HP Server mit einem P4 Prozessor. Meines Wissens habe ich keinen Dualcore gekauft sondern einen ganz einfachen P4. Es wir einen CPU in /proc/cpuinfo gemeldet. Welcher P4 ist es denn? Davon gibt es naemlich einige, die auch sehr verschiedene Eigenschaften haben (z.B. HT, nicht HT, em64T, welche version von em64T [sprich, wieviel adressraum hat man wirklich], caches (L1,L2), welche FPU, 64/32 bit, wie ist es wirklich mit 64 bit, c.) Nach meiner Erfahrung unterscheiden sich die Modelle der P4-Reihe mehr als die Vorgaengerreihen untereinander. Jedoch acpi, xen und top melden zwei cpus wie kommt das? Wenn ich zwei rechenintensive Jobs losschicke komme ich auch auf über 100% Cpuauslastung. Hängt das mit dem HT zusammen oder wie erklärt sich dieser Effekt? Wie oben gesagt, ich glaube es haengt davon ab welcher P4 es ist. Hier bei mir lauft ein Prescott P4 (genauer, die 950-er Serie, familie 15, modell 4), welcher als 2 CPUs (mit derselben ID) erkannt wird, obwohl es kein dual core ist, sondern HT; ich hatte allerdings nicht ausprobiert, ob mit dem eigenen Kernel die 2 CPUs erkannt werden, sondern gleich einen eigenen Kernel kompiliert, weiss also nicht ob SMP die Anzahl der CPUs fuer top aendert, weil z.B. dann SMP zwischen echtem dual core und HT unterscheiden kann. Damit kann ich laut top 200% der CPU auslasten, aber die wird mir nur als einzelne angezeigt, da selbe CPUID. /proc/cpuinfo sagt bei mir: ... physical id: 0 siblings: 2 core id: 0 cpu cores: 1 ... physical id: 0 siblings: 2 core id: 0 cpu cores: 1 ... ,also ich habe zwei CPUs mit derselben ID; der Kernel ist SMP-enabled 2.6.16, und kann damit gut umgehen. Moeglicherweise bedeutet der Wert siblings: 2, dass ich HT habe, aber das weiss ich leider nicht genau (wenn ich das wort uebersetze: saeuglings-wert). c-toph Ich haenge Dir ein vollstaendiges /proc/cpuinfo an, damit Du vergleichen kannst; acpi sagt mir, es gaebe nur eine CPU, xen laeuft hier nicht. Irgenwo solltest Du auch (vom Kauf) die Info ueber das Modell Deines P4 haben, dann koennte man ja bei intel nachschauen, was die CPU kann bzw. koennen sollte. Falls dies nicht mehr vorhanden ist kann man immer den Rechner aufmachen, den Luefter (natuerlich sehr vorsichtig) entfernen, und direkt auf der CPU nachlesen, was das ist (ist dann wieder ein eigener Code, den man unter intel nachschauen kann). Summa summarum, ich wuerde glauben dass Du eine dual core CPU hast, zwei Xeons wahrscheinlich. GRUESSE soweit Christoph processor : 0 vendor_id : GenuineIntel cpu family : 15 model : 4 model name : Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 3.00GHz stepping: 3 cpu MHz : 3000.000 cache size : 2048 KB physical id : 0 siblings: 2 core id : 0 cpu cores : 1 fpu : yes fpu_exception : yes cpuid level : 5 wp : yes flags : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm syscall lm constant_tsc pni monitor ds_cpl est cid cx16 xtpr bogomips: 6031.34 clflush size: 64 cache_alignment : 128 address sizes : 36 bits physical, 48 bits virtual power management: processor : 1 vendor_id : GenuineIntel cpu family : 15 model : 4 model name : Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 3.00GHz stepping: 3 cpu MHz : 3000.000 cache size : 2048 KB physical id : 0 siblings: 2 core id : 0 cpu cores : 1 fpu : yes fpu_exception : yes cpuid level : 5 wp : yes flags : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm syscall lm constant_tsc pni monitor ds_cpl est cid cx16 xtpr bogomips: 6022.01 clflush size: 64 cache_alignment : 128 address sizes : 36 bits physical, 48 bits virtual power management:
Re: Etch installer - alles ISOs noetig?
Hallo Wolfgang, Lieber wuerde ich naemlich mit einer anfangen und wirklich nur die Software via apt per Netz installieren, die noetig ist. Ich habe die Debian netinstallation bereits zweimal genau so verwendet. lg, wolfgang Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Unerwartetes Verhalten von su
Hallo, Ist es richtig, dass sich die Environment-Variablen LOGNAME und USER ändern, wenn ich mich als normaler User mut Hilfe von 'su' (kein Bindestrich) als root anmelde. Das passiert bei meinem testing System. Auf einer alten Installation mit stable werden die beiden Variablen nicht geändert, d.h. LOGNAME und USER des ursprünglichen Users bleiben erhalten. Ein Vergleich mit einem Ubuntu-System zeigt, dass auch dort die Variablen nicht umgesetzt werden. Auch im Netz habe ich bei Beschreibungen des su Kommandos immer nur das Verhalten gefunden, dass ich unter stable hatte. Ist das ein Fehler in su, kann man das irgendwo einstellen? Danke, Christoph Springsfeld
Re: Unerwartetes Verhalten von su
Hallo Matthias, Ich habe Blödsinn geschrieben: die Environment-Variable USER wird auch bei stable umgesetzt. Aber leider wird bei mir zusätzlich LOGNAME verändert. Ich habe hier auch schon mal eine neue Installation von testing vorgenommen (unter VMWare). Auch da wurde bei einem Aufruf von su LOGNAME geändert. Warum ich frage: Das bekannte Problem mit den Zugriffsbeschränkungen auf den X-Server. Root kann in einer Anwendersitzung von der Konsole aus erst dann Programme starten, wenn die Datei ~/.Xauthority des angemeldeten Users in das HOME-Verzeichnis von root exportiert wird. Das ist aber nur der aktuelle Anlass, wo mir das geänderte Verhalten aufgefallen ist. Ich kann mir auch andere Szenarien vorstellen in denen es interessant ist, wer mittels su root-rechte erlangt hat. Gruß, Christoph -Ursprüngliche Nachricht- Von: Matthias Haegele [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Montag, 16. Oktober 2006 15:41 An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: Unerwartetes Verhalten von su Springsfeld, Christoph schrieb: Hallo, Hallo! Ist es richtig, dass sich die Environment-Variablen LOGNAME und USER ändern, wenn ich mich als normaler User mut Hilfe von 'su' (kein Bindestrich) als root anmelde. Das passiert bei meinem testing System. Auf einer alten Installation mit stable werden die beiden Variablen nicht geändert, d.h. LOGNAME und USER des ursprünglichen Users bleiben erhalten. Ein Vergleich mit einem Ubuntu-System zeigt, dass auch dort die Variablen nicht umgesetzt werden. Auch im Netz habe ich bei Beschreibungen des su Kommandos immer nur das Verhalten gefunden, dass ich unter stable hatte. Ist das ein Fehler in su, kann man das irgendwo einstellen? nach su: # set | grep LOG LOGNAME=mhaegele set | grep USER USER=root nach su -: # set | grep USER USER=root # set | grep LOG LOGNAME=root So kenne ich das auch, dass wenn man sich mit su -, anmeldet die Variablen umgestellt werden, deshalb benutze ich su nur mit -, warum fragst du? (Debian/Sarge) Danke, Christoph Springsfeld hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix mit SASL, MySQL, CYRUS IMAPD
On Monday 16 October 2006 14:30, Torsten Giebl wrote: Man findet eine Menge Tutorials über die Zusammenarbeit im Netz von Postfix, SASL, MySQL und CYRUS IMAPD. Ich suche ein Tutorial das speziell von den Packages von Debian Sarge oder Debian Testing ausgeht und möglichst wenig oder wenn es geht gar keine Binaries selbst compiliert. Als Admin würde ich gerne auf nur Pakete zurückgreifen. http://workaround.org Der Autor soll auch ein ganz netter Kerl sein. ;) Ein Tutorial für Etch ist in Vorbereitung. Dann gibt es auch wieder verschlüsselte Passwörter in der Datenbank und auch maildrop, um auf dem Server z.B. Spam automatisch wegzusortieren. Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
Re: Postfix mit SASL, MySQL, CYRUS IMAPD
On Monday 16 October 2006 22:05, Sascha Vogt wrote: Christoph Haas schrieb: http://workaround.org Der Autor soll auch ein ganz netter Kerl sein. ;) Ein Tutorial für Etch ist in Vorbereitung. Dann gibt es auch wieder verschlüsselte Passwörter in der Datenbank und auch maildrop, um auf dem Server z.B. Spam automatisch wegzusortieren. Juhuu :) An maildrop für sarge bin ich nämlich verzweifelt... Es wollte einfach nicht mit mysql (auch mit patches und eigens gebauten Paketen *seufz*) Tut es in Sarge auch nicht. Aber dank der courier-authlib in Etch wird das Problem gegessen sein. PS: Weißt du ob's dann auch zwei Versionen gibt, eine mit Cyrus und eine mit Courier? Ich wollte Cyrus schon mal testen bin aber bei meinem ersten Versuch so kläglich gescheitert, dass ich mich bis jetzt nicht wieder herangewagt hab... Ich habe mit einem anderen Debian-Entwickler einen ganzen Abend lang experimentiert und grob eine Möglichkeit gefunden, wie man Cyrus in das Tutorial einbinden kann. Die Version 2.2 von Cyrus war zum damaligen Zeitpunkt sehr buggy und ging nur von einer externen (deb-) Quelle. 2.1 schied völlig aus. Mein erster Eindruck gefiel mir überhaupt nicht. Cyrus hat zwar nette Möglichkeiten wie sieve-Filter oder ACLs. Aber das war es mir nicht wert. Gibt es konkrete Gründe, die dich sonst bei Courier stören? Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
SMP
Hallo Liste, ich habe hier neu erworben einen HP Server mit einem P4 Prozessor. Meines Wissens habe ich keinen Dualcore gekauft sondern einen ganz einfachen P4. Es wir einen CPU in /proc/cpuinfo gemeldet. Jedoch acpi, xen und top melden zwei cpus wie kommt das? Wenn ich zwei rechenintensive Jobs losschicke komme ich auch auf über 100% Cpuauslastung. Hängt das mit dem HT zusammen oder wie erklärt sich dieser Effekt? c-toph -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: allgemein zugänglicher Bereich im Dateisystem
On Saturday 14 October 2006 17:11, Uwe Thormann wrote: vielleicht ein banale Frage, aber: wo werden im Debian/Linux-Dateisystem veränderliche Dateien gespeichert, die für alle Benutzer zugänglich sein sollen? (z.B Formulare, Fotos usw.) Wenn die Dateien von Systemdiensten/-daemons verwaltet werden, dann in /var. Wie z.B. /var/www als Standardverzeichnis für den Apache-Webserver. Ansonsten erstellst du einen gemeinsamen Ordner wie z.B. /home/familie, legst eine neue System-Gruppe an und steckst alle Familienmitglieder in diese Gruppe. Wenn es alle User betrifft, kannst du als Gruppe users nehmen oder einfach generell Leserechte für dieses Verzeichnis vergeben. Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
Re: Test - Post
Hallo Paul, sondern teilweise um mehrere Stunden versetzt (wenn es irgendwo hakt). Das habe ich noch nie erlebt. Bisher sind die Postings nach spätestens Minuten, meist nur Sekunden in gmane. Daher am besten einfach warten und nicht nochmal senden. Mach ich! Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ACPI Kernel 2.6.18-1
Hallo, mit jedem neuen Kernel klappte ACPI erstmal nicht, und ich musste jedesmal in meinem Script mehr Module entladen. Mit 2.6.18 habe ich zur Abwechslung (g) ein neues Phänomen: root@/proc/acpi# cat /sys/power/state standby mem disk root@/proc/acpi# echo mem /sys/power/state bash: echo: write error: Das Argument ist ungültig root@/proc/acpi# Fleissiges Googeln machte mich nicht schlauer. Hat jemand noch eine Idee? Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: was nehme ich für (s)vcd?
Jens Schüßler schrieb: * Matthias Dryba [EMAIL PROTECTED] wrote: moin ich hab da mal ne frage. welche(s) programm(e) nehme um eine vcd zu erstellen wenn ich schon die passende mpg datei habe. ich bin das noch von windows so gewohnt das ich mein bren progamm starte und da die option vcd oder so auswähle und dann die cd schreiben kann. ich habe k3b installiert und nero linux, aber irgentwie fehlen mir diese sachen. was nehmt ihr dafür wenn ihr ne vcd oder dergleichen brennen wollt, oder ein image zum brennen erstellen wollt. Bei k3b kannst du unter Datei-Neues Projekt-Neues Video-Cd-Projekt VCDs erstellen, wenn deine mpg schon das passende Format hat. Hab ich selbst noch nicht getestet, weiß nur das es das gibt. Auf der Kommmandozeile gibt es vcdimager zum Erstellen. Um Filme in das richtige Format zu bringen ist avidemux als GUI ganz praktisch, das hat schon fertige Optionen für (S)VCDs. HTH Jens vcdimager filename cdrdao write --device /dev/hdx Datei.cue Grüße Christoph
Re: Frage zu netcat
On Thursday 12 October 2006 20:33, Mathias Peters wrote: das vielleicht nicht die richtige Liste, aber vielleicht kann mir ja trotzdem jemand helfen. Ich möchte mittels netcat eine Verbindung an einen localen Port absetzen und das Ergebnis nach nem Wort durchsuchen. Mein Versuch geht so: echo somestring | netcat -w -c 10 localhost 8585 | grep running . Das Problem ist, dass netcat blockiert und nicht mehr zurückkommt. Gibt es ne Möglichkeit, das zu umgehen, oder eine Option mit der ich zurückkomme. Naja, netcat beendet sich automagisch , sobald die TCP-Verbindung geschlossen wird. Problematischer ist hier grep, denn das durchsucht normalerweise eine Datei zeilenweise und ignoriert Binärdateien. Ich weiß ja nicht, was für eine Ausgabe dein Port 8585 sendet. Aber das hier funktioniert z.B.: echo -e GET / HTTP/1.0\n\n | netcat www.debian.org 80 | grep DOCTYPE Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
Re: was nehme ich für (s)vcd?
Matthias Dryba schrieb: Am Donnerstag, 12. Oktober 2006 19:44 schrieb Christoph Pavlak: Jens Schüßler schrieb: * Matthias Dryba [EMAIL PROTECTED] wrote: moin ich hab da mal ne frage. welche(s) programm(e) nehme um eine vcd zu erstellen wenn ich schon die passende mpg datei habe. ich bin das noch von windows so gewohnt das ich mein bren progamm starte und da die option vcd oder so auswähle und dann die cd schreiben kann. ich habe k3b installiert und nero linux, aber irgentwie fehlen mir diese sachen. was nehmt ihr dafür wenn ihr ne vcd oder dergleichen brennen wollt, oder ein image zum brennen erstellen wollt. Bei k3b kannst du unter Datei-Neues Projekt-Neues Video-Cd-Projekt VCDs erstellen, wenn deine mpg schon das passende Format hat. Hab ich selbst noch nicht getestet, weiß nur das es das gibt. Auf der Kommmandozeile gibt es vcdimager zum Erstellen. Um Filme in das richtige Format zu bringen ist avidemux als GUI ganz praktisch, das hat schon fertige Optionen für (S)VCDs. HTH Jens vcdimager filename cdrdao write --device /dev/hdx Datei.cue Grüße Christoph hab ich ausgetestet und diese meldung bekommen. was habe ich falsch gemacht? ich weiß das die datei unter wondows ohne probleme und ohne umwandeln auf svcd gebrannt werden kann. muss ich noch weitere optionen angeben um diese datei ein zu fügen, oder wie mache ich das? Videos$ vcdimager video.mpg ++ WARN: initializing libvcd 0.7.21 [linux-gnu/i386] ++ WARN: ++ WARN: this is the UNSTABLE development branch! ++ WARN: use only if you know what you are doing ++ WARN: see http://www.hvrlab.org/~hvr/vcdimager/ for more information ++ WARN: ++ WARN: mpeg scan: pack header code (0x01ba) expected, but 0x52494646 found (buflen = 2324) ++ WARN: ...this looks like a RIFF header but a plain multiplexed program stream was required. **ERROR: input mpeg stream has been deemed invalid -- aborting hab es nochmals ausprobiert = funkt. bei meiner mpg- datei fehlerfrei hab nur noch folgende Infos dazu gefunden: http://www.unixboard.de/vb3/showthread.php?t=12107 Gruß Christoph
Re: ACPI Kernel 2.6.18-1
Hallo Florian, Du hast den Kernel nicht zufällig ohne Unterstützung für ACPI Sleep States gebaut? Ich habe das aktuelle Paket linux-image-2.6.18-1-k7 aus testing installiert, und [EMAIL PROTECTED] egrep ^[^#].*SLEEP /boot/config-2.6.18-1-k7 CONFIG_SEMAPHORE_SLEEPERS=y CONFIG_ACPI_SLEEP=y CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_FS=y Sieht doch gut aus? Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ACPI Kernel 2.6.18-1
Hallo Florian, Du hast den Kernel nicht zufällig ohne Unterstützung für ACPI Sleep States gebaut? Ich habe das aktuelle Paket linux-image-2.6.18-1-k7 aus testing installiert, und [EMAIL PROTECTED] egrep ^[^#].*SLEEP /boot/config-2.6.18-1-k7 CONFIG_SEMAPHORE_SLEEPERS=y CONFIG_ACPI_SLEEP=y CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_FS=y Sieht doch gut aus? Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ACPI Kernel 2.6.18-1
Hallo Reinhold, versuche es mal mit: echo -n mem /sys/power/state Gute Idee - hat aber nichts genutzt. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ACPI Kernel 2.6.18-1
Hallo Florian, Du hast den Kernel nicht zufällig ohne Unterstützung für ACPI Sleep States gebaut? Ich habe das aktuelle Paket linux-image-2.6.18-1-k7 aus testing installiert, und [EMAIL PROTECTED] egrep ^[^#].*SLEEP /boot/config-2.6.18-1-k7 CONFIG_SEMAPHORE_SLEEPERS=y CONFIG_ACPI_SLEEP=y CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_FS=y Sieht doch gut aus? Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ACPI Kernel 2.6.18-1
Hallo Florian, Du hast den Kernel nicht zufällig ohne Unterstützung für ACPI Sleep States gebaut? Ich habe das aktuelle Paket linux-image-2.6.18-1-k7 aus testing installiert, und [EMAIL PROTECTED] egrep ^[^#].*SLEEP /boot/config-2.6.18-1-k7 CONFIG_SEMAPHORE_SLEEPERS=y CONFIG_ACPI_SLEEP=y CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_FS=y Sieht doch gut aus? Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Test - Post
Sorry - meine Followups schaffen es nicht in die Gruppe. Jetzt möchte ich sehen, ob ein Artikel ankommt. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ACPI Kernel 2.6.18-1
Hallo Reinhold, versuche es mal mit: echo -n mem /sys/power/state Gute Idee - hat aber nichts genutzt. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anhängen
Hallo Christian, Das erzeugte deb enthält hier nur doku. Sehr unbefriedigend. Hier nicht - kein /opt/schily/bin? Vielleicht war es auch ein smake all, ich weiss es nicht mehr. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anhängen
Hallo Christian, Das erzeugte deb enthält hier nur doku. Sehr unbefriedigend. http://www.uploading.com/files/Z9HLFJ8M/cdrtools_2.01.01_1_i386.deb.html Oben rechts auf der Webseite ist der Download-Button. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernelversion xyz komplett entfernen
On Wednesday 11 October 2006 09:55, Stefan Neuser @ C4 Design wrote: ich habe mittlerweile 3 Kernelversionen auf meinem System 2.6.16 2.6.17 2.6.18 Die stehen auch noch alle im Grub. Ich möchte nun den 2.6.16 komplett entfernen. Welche Dateien muss ich dafür mit rm entfernen damit sämtliche Dateien des alten Kernels weg sind ? Du wirst die Kernels hoffentlich als Debian-Pakete installiert haben. Dann ist rm das falsche Werkzeug. Entferne lieber die nicht mehr benötigten Kernel-Pakete. Das zeigt deine installierten Kernel-Pakete an: Sarge: dpkg -l 'kernel-image-*' | grep ^ii Etch: dpkg -l 'linux-image-*' | grep ^ii Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anhängen
Hallo Eduard, nicht mehr, so, so. Nun, aktuelle cdrtools können nicht mehr mit dem smake aus Debian gebaut werden. Ich habe ein apt-get install smake gemacht (testing), und dann smake aufgerufen. Wie schön, dass sich mein System nicht an irgendwelche Unmöglichkeiten hält. Mit make aka gmake dagegen schon, nach dem man die hässliche Mecker-Seite aus den Schilling-Skripten über die angeblichen Bugs in gmake über sich ergehen lässt. Ja, da meckert er kräftig, der Jörg. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anhängen
Hallo Peter, Wie hast du das mit den Binarys gelöst, hast du die per Hand verlinkt (möglicher weise nach /usr/local/bin...?) oder trägst du bei jedem User den Pfad extra ein? Bei jedem Use in k3b als Suchpfad den Programmpfad eingetragen. Ich habe nur ein Desktopsystem mit einem User ausser root. Was ist sinnvoller? Kann ich nicht sagen, zuwenig Erfahrung. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anh ängen
Hallo, ich kann seit einiger Zeit mit k3b keine Multisession-CDs mehr erweitern. Das hat vorher zwei Jahre problemlos geklappt. Anlegen geht noch, denn sudo cdrdao disk-info --device ATA:1,1,0 --driver generic-mmc liefert bei so angelegten CDs immer eine Session und Appendable. Aber in k3b kommt bei Beginn des Brennens sinngemäß, dass die letzte Session nicht gefunden werden kann, obwohl sie mir vom vorherigen Session importieren in k3b angezeigt wird. Alles auf Stand debian testing. k3b verwendet wodim. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anhängen
Hallo Christian, Das BTS hilft manchmal ;) Der Fehler ist bekannt (#390320) leider gibt es wohl noch keine Lösung. UPS! Mein BTS war nur Google. Danke für den Hinweis! Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anhängen
Hallo Christian, Jörg Schilling empfiehlt: Wer zuverlässige Funktion sucht, bleibt einfach beim gepflegten Original ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/ statt eine eingefrorene veraltete Version zu verwenden.. Werd ich dann mal machen... Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anhängen
Werd ich dann mal machen... Geht. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shell-scripting
On Tuesday 10 October 2006 14:44, Andreas Grassl wrote: im prinzip muss ich nur files mit falschen permissions aussortieren, die noch von windows-partitionen stammen, d.h. sie sind alle 700, sollten aber je nach typ 755 oder 644 sein. mein ansatz $ chmod 755 $(find -type d) endet in folgender ausgabe: bash: /bin/chmod: Argument list too long erste frage: wie kann ich das einfach umgehen? ungetestet find . -type d -print0 | xargs -0 chmod 755 /ungetestet zweite frage: wie kann ich leerzeichen in dateinamen verarbeiten mit dieser methode? Dafür sorgen -print0 und -0, die ein Null-Byte als Trennzeichen verwenden, damit es eindeutig wird. Siehe auch http://www.pro-linux.de/work/shell/shell4.html PS: system ist ein UbuntuDapper, dürfte aber hoffentlich egal sein :-) Verräter. :) Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anhängen
Hallo Christian, Das habe ich nicht versucht. Jedes Programm am Paketsystem vorbei ist mir eins zu viel. Sourcen auspacken, smake, und dann checkinstall aufrufen, aus dem gleichnamigen Paket. Und das so erzeugte .deb installieren. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suche Ticketsystem
On Tuesday 10 October 2006 18:31, Ulf Volmer wrote: On Tue, Oct 10, 2006 at 05:55:18PM +0200, Joerg Fischer wrote: Ulf Volmer wrote: Package: otrs Version: 1.3.2p01-6 Da sollte man noch ergänzen dass 1.3 steinalt ist und die aktuellen 2.x weitaus mehr Funktionen haben. Zu allem Überfluss ist die Version in Sarge total kaputt und verlangt etliche manuelle Nacharbeiten. That's debian, so what? Niedlich. Und was ist mit http://packages.debian.org/otrs2 ? Hier läuft die Sarge-Version von OTRS übrigens ohne Probleme. Und mehr als ein Blick in die README.Debian und 30 Minuten Zeit waren nicht nötig, um es zum laufen zu bringen und an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
Re: DSL läuft nicht - Access Concentrator antwortet nicht
On Tuesday 10 October 2006 18:31, Wolfgang Pausch wrote: ich versuche gerade, DSL auf meinem Debian amd64-System zum Laufen zu bringen. Konkret verbinde ich ein vom Provider (M-Net) geliefertes DSL-Modem mit meinem on-Board-Netzwerkanschluß. Die Diode des DSL-Modems, die laut Bedienungsanleitung leuchtet, wenn das Modem über den Splitter mit dem Netz verbunden ist und sich synchronisiert hat tut das auch. Ein Router ist nicht im Spiel. pppoeconf findet die Netzwerkkarte, teilt mir aber nach einer länglichen Suche nach dem access concentrator mit: Sorry, I scanned 1 interface, but the Access Concentrator of your provider did not respond. In der syslog findet sich Timeout while waiting for PADO packets. Das würde heißen, dass dein Debian-System nichts vom DSLAM in der Vermittlungsstelle hört. Normalerweise passiert das, wenn dein Modem noch keinen Sync hat. google hat zwar einiges zu dieser Art von Problem zutage gefördert, aber wirklich weitergebracht hat mich das nicht. U.a. habe ich irgendwo einen Erfahrungsbericht für konkret meinen Netzwerkchip gefunden, wo es hieß, dass das Problem verschwunden ist, nachdem eine zusätzliche Netzwerkkarte eingebaut und verwendet wurde. Könnte es also erfolgsversprechend sein, eine solche zu kaufen (sind ja nicht so teuer) und auszuprobieren? Nö, würde ich lassen. Du sagst, du hast ein Onboard-Interface, auf dem das Modem steckt. Ist das dein eth0? Dann probier mal: tcpdump -lnni eth0 Und guck, ob du PPPoE-Pakete oder überhaupt etwas siehst. Im Grunde ist das auch, was pppoeconf macht. Wenn nicht, dann mag deine Netzwerkschnittstelle nicht oder die Verbindung zwischen Modem und PC ist nicht okay. Eventuell ist das Kabel falsch oder defekt. Oder deine Netzwerkkarte wurde versehentlich auf einen falschen Duplex-Modus eingestellt (evtl. hilft dir mii-tool dabei weiter). Leuchtet die Link-LED an deinem Rechner? Notfall leih dir eine andere Netzwerkkarte. Ich habe mit Linksys noch nichts zu tun gehabt. Aber wenn dein Kernel die findet, kann es nicht so schlimm sein. Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
Re: Kompilerinformationen in deb-Paketen
On Monday 09 October 2006 23:51, Christian Christmann wrote: enthalten die offiziellen deb-Pakete Informationen darüber, welche Kompiler-Optionen bei der Erzeugung der binaries verwendet wurden? Nicht direkt in den Binärpaketen. Aber wenn du dir das Source-Paket besorgst, siehst du in debian/rules, wie das Paket erstellt wurde. z.B.: http://packages.debian.org/vim - Distribution auswählen - Source package Die .dsc-Datei, die .diff.gz-Datei und die .orig.tar.gz-Datei runterladen und mit dpkg-source -x *.dsc auspacken. Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
Re: Traffic
On Friday 06 October 2006 10:20, Boris Höffgen wrote: kennt jemand ein Tool, mit dem ich die Auslastung der Brandbreite z.B. einer DSL-Leitung, bzgl. verschiedener Dienste auf einem routendem Server protokollieren und graphisch darstellen kann? Internet--DSLroutender ServerServer1 mit WWW |Server2 mit ftp |Server3 mit pop3 | |etc. Ich möchte wissen, wie stark die Auslastung der DSL-Leitung ist, aufgeteilt auf die einzelnen Dienste im Netz. Spontan fällt mir da ntop ein. Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
Re: Distri-Upgrade
On Thursday 05 October 2006 10:35, Boris Höffgen wrote: ich habe einen Rechner noch auf Woody laufen und würde diesen gerne upgraden, z.B. auf Sarge oder besser warten und dann auf Etch? Upgrades, die ein Stable-Release überspringen, sind offiziell nicht erlaubt. Also immer erst auf Sarge und dann später auf Etch. Du kannst auch jetzt schon auf Etch gehen - das ist deine Entscheidung. Wie muss ich vorgehen und was gilt es zu beachten? Ist mit großen Komplikationen zu rechnen? Das Upgrade wird dir bestimmt ein paar fiese Fragen stellen. :) Und denk dran: apt-get dist-upgrade und nicht apt-get upgrade. Gruß, Christoph
Re: [Etch / KDE] Drucker druckt schlecht
Hallo Thorsten, dass KDE es nicht schafft Welches Programm meinst Du mit KDE genau? KDE ist ja ein Oberbegriff für eine Menge von einzelnen Programmen/Prozessen. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Daten absichern
Hi! Ich wuerde gerne meine Daten auf nem Homeserver ein bisl. absichern... Ich habe mir paar Loesungsmoeglichkeiten ausgedacht: Hardware: Dawicontrol DC-154 RAID + 3x 320GB SATA Seagate Platten a) Das ganze dann im RAID5 vom Controller aus (ist ja Billigding also ist es wahrschenlich ehe SoftRaiD) + LVM2 b) Software RAID5 + LVM2 c) Irgendwas mit LVM2 aber da bin ich nicht sicher ob es aehnliche Funktion bietet wie RAID5 (wenn ja wozu dann noch Software RAID usw) LVM2 soll drauf sein wegen Verkleinen/Vergroessern und Crypto Was haltet ihr von bzw. habt ihr bessere Loesungen? MfG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server Umstellung nebenbei
Christian Schmidt schrieb: Und Du willst auch im laufenden Betrieb die neue Platte einbauen oder was? nein... ich kann den kurz ausschalten, das ist nicht das Problem Wenn Du es hinbekommst, dass a) neues und altes System gleichzeitig auf der Maschine laufen und b) Du die Installation des neuen Systems so hinbekommst, dass Du es nach vollstaendiger Umstellung direkt booten kannst, dann sollte das klappen. Zumindest a) ist mit Hilfsmitteln wie VMware etc. machbar, Punkt b) duerfte da aber schwierig werden. Solange auf dem jetzigen System nicht dutzendweise Spezialitaeten einkonfiguriert sind, sondern nur ein paar Standard-Dienste laufen, ist es wirklich einfacher, zunaechst die zusaetzliche Platte inzubauen, dann das neue System darauf zu installieren, die alte Platte zu mounten und die Daten sowie Konfigurationsdateien aufs neue System rueberzuziehen. Wenn man das im Vorfelde einigermassen sorgfaeltig plant, wird das Kopieren der Nutzdaten der geschwindigkeitsbestimmende Schritt sein. es laufen aber viele Dienste drauf... (LDAP, Samba, FTP, SSH, NTP, HTTP, TFTP, Mail, MySQL usw usw) Es geht dadrum, dass ich aus Zeitgruenden nur stueckweise portieren kann... ich will alle Dienste die da laufen unter die Lupe nehmen und korrekt konfigurieren (vieles davon was lauft waren einfach Experimente ob es so lauft wie ich mir das vorstelle etc) MfG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Traffic filtern nach DHCP leases
Am 27.09.2006 20:03 Uhr schrieb Michael Frank unter [EMAIL PROTECTED]: Tja, wie der Schwabe so schoen sagt (bin aus Stgt) : Schaffa isch halt a Geschaeft ;-) Naja, davon hab ich momentan genug. Neue Sprache lernen, arbeiten nebenbei auch noch studieren. Was solls - mach ja spaß. WEP ? huch ! Ich benutzte bei mir einen freeradius mit EAP-TLS und einer kleinen selbstgebauten CA. Bin super zufrieden damit. Solltest dazu halt entsprechende Accesspoints haben. Ich setzte derzeit ca. 12 Cisco Aironet 1200 ein, noch kombiniert mit div VLANs ... die sind halt nicht ganz billig ... Naja ich bin gerade seit ca. einem Monat in dem Studentenwohnheim und kann maximal ein Jahr bleiben. Inzwischen hab ich es aber schon mal geschafft, das der Servicevertrag mit der bisherigen Firma gekündigt wurde - jetzt kann ich Schritt für Schritt das ganze umstellen. Ich fürchte aber, das die Accesspoint-Hardware nicht gerade aus der Oberliga stammt - obwohl ein Draytek seinen Dienst als Router verrichtet. Wie sagt man so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Naja, aus meiner Erfahrung heraus, besteht haeufig ein direkter Zusammenhang zwischen Wirkung und Aufwand ;-) d.h. hoher Aufwand - grosse Wirkung. Wenn Du halt nicht so viel Aufwand treiben willst musst Du Dich wahrscheinlich mit weniger zufrieden geben. Alles nach einander. Erstmal die Kontrolle über das Netzwerk übernehmen - danach sehen wie sich das entwickelt. Wenn das alles funktionieren sollte kann man auch überlegen ob man nicht selber o.g. Serviceverträge anbietet :) Gruesse, micha Grüße Christoph
Server Umstellung nebenbei
Hi! Ich muss aus bestimmten Gruenden meinen Server neu aufsetzen. ICh habe aber nur einen Server, deshalb die Frage ob man es nicht irgendwie parallel aufsetzen koennte und die Dienste nach und nach bei der alten Installation abschaltet und bei der neuen Aktiviert... (hd-maessig sollte das kein Problem sein, habe dafuer ne neue hd) MfG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server Umstellung nebenbei
Michael Ott schrieb: Das, was Du machen willst, hört sich verdammt danach an, als das Du einfach die neue Festplatte in den Server hängen willst und diese installierten willst. Im Server. Welchen Sinn hat das? Dein Server ist bestimmt keiner, der immer laufen muß. Dann einfach neue Festplatte einbauen, auf der neuen installieren und dann die Daten, die Du brauchst, auf die neue kopieren. Mit etwas Glück ist das in zwei Stunden passiert. 5 min für Umbauen 1/2 h für für neu aufsetzen (mit DVD) mit Sicherheitsupdates. 1/2 h für Server einrichten 55 min für Daten kopieren Im Endeffekt hast du recht, aber der Server SOLL weiter laufen waehrend der Umstellung... Ich will alle Dienste nach und nach checken und Portieren... solange nicht alles geprueft und abgeschlossen ist sollte die alte Installation laufen (am besten so dass dort die ungeprueften und auf der neuen schon die fertig geprueften usw laufen, wenn moeglich) MfG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AW: Traffic filtern nach DHCP leases
Hallo Stefan, Am 27.09.2006 13:20 Uhr schrieb Stefan Gheorghe unter [EMAIL PROTECTED]: Schau dir Shurdix (www.shurdix.org) mal an. Das kann sowas was du willst, ich bei meinem Bruder in Studentenheim im einsatz. Danke für den Hinweis. Hab nun schon eine Debiankiste aufgesetzt mit, Proxy, dnscache, OpenVPN und CBQ QoS. Quasi ein Shurdix ohne das hübsche Webinterface. Das wird dann für's nächste mal eingesetzt ;) Mit freundlichen Grüßen Stefan Grüße Christoph
Re: Traffic filtern nach DHCP leases
Hallo Michael, Am 27.09.2006 12:37 Uhr schrieb Michael Frank unter [EMAIL PROTECTED]: Ich speicher die Ip / Mac / Benutzerdaten in einer Mysql. Von dort lese ich die Mac / Ip Daten aus und schreibe die dhcp Config. (Fixed Hosts) Gleichzeitig wird ein ein Iptables Script geschrieben, das ausser den registrierten Rechnern alles dropt. Funktioniert ohne Probleme und man kann sich ein nettes Webfrontend bauen, oder halt zb phpmyadmin nutzen. Per Cron wird alle 5 min gecheckt ob sich an dem Datenbankinhalt was gaendert hat, wenn ja werden die Configs neu geschrieben. Daher auch Multiuser(admin) tauglich. Das ganze in Perl. Ja sowas hatte ich auch überlegt aber ich bin momentan zu faul, da ich noch andere Webprojekte habe die mich programmiertechnisch schon schlauchen ohne Ende. Es kommen nur Leute ins Netz die Ihre Mac mitgeteilt haben und die Rechner haben immer die gleiche Ip, was auch von Vorteil ist wenn Du Dinge wie zb Snort noch einsetzten willst. Darauf wird es am Ende auch hinauslaufen, da hier unter anderem ein WLAN zum Einsatz kommt was einen unglaublich sicheren WEP-Key hat und quasi die halbe Straße an unserer Strippe hängt. Kommt halt wirklich darauf an, was Deinen Zielsetzung ist ... Einfach zu realisieren, möglichst wenig Aufwand, möglichst große Wirkung. Gruesse, micha Grüße Christoph
Traffic filtern nach DHCP leases
Hallo, ich setze gerade ein Gateway für mein Studentenwohnheim auf und versuche alle unnötigen störenden Elemente zu tilgen. Manche der tollen Bewohner sind aber der Meinung, dass es viel cooler sei sich statische IP's zu geben und damit andere Leute ausm Netz zu kicken, die die gleiche IP per DHCP bekommen. Lange Rede kurzer Sinn: Wie kann ich das Gateway so einstellen, dass nur IP's kommunizieren dürfen, die ein gültiges DCHP lease haben? Danke für Hilfe! Christoph
Re: Traffic filtern nach DHCP leases
Hallo Jan, Am 26.09.2006 17:57 Uhr schrieb Jan Kohnert unter [EMAIL PROTECTED]: Dann lieber MAC-Adressen. Die Chance, in einem Class C Netzwerk eine zugelasse IP-Adresse durch Zufall zu finden, ist relativ gross. Bei MAC-Adressen muss man schon etwas mehr Arbeit investieren, und wer das macht, bei dem hast du mit solchen Mitteln eh verloren. Da waere vielleicht ein Proxy angebracht, so mit Benutzeranmeldung und so... Der Proxy kommt eh - transparenter Squid. Mir geht es nur darum die Spaßvögel rauszuhalten, die nicht normal das LAN nutzen, sondern denken sie sind die IT Experten. Aber ich möchte eigentlich keine HTTP Authentifizierung. Aber ich weiss ja nicht, wie weit du das treiben willst. ;) Die andere Möglichkeit wäre dann ein MAC-Filter woebei ich allerdings keine Lust habe 180 Rechner (wohl noch mehr) hier zu registrieren - vor allem, weil ich das für lau mache... MfG Jan Grüße Christoph
Re: Traffic filtern nach DHCP leases
Hallo Andreas, Am 26.09.2006 16:50 Uhr schrieb Andreas Kretschmer unter [EMAIL PROTECTED]: Grobe Idee: mit iptables die MACs/IPs zulassen. Aber was handfestes hast du nicht gerade griffbereit oder? Naja ich denke mal ich werde die liste der Leases auslesen und dafür Iptables Regeln erstellen. Allerdings müssten dann vom dhcpd jeweils was ausgeführt werden, wenn ein neues Lease vergeben wurde Geht sowas? Andreas Grüße Christoph
Re: Traffic filtern nach DHCP leases
Hallo Thomas, Am 26.09.2006 19:37 Uhr schrieb Thomas Halinka unter [EMAIL PROTECTED]: Wie wäre es das auf Switchebene zu realisieren? Managed Switches bieten dieses Feature und die gibts für n paar Euro. Ich spreche hier von IEEE802.X ist nicht drin. Die Hausverwaltung will nichts ausgeben. Also Hardware kaufen ist leider nicht. Andere Möglichkeit wäre DHCP-Option 24. Dies bewirkt, dass nur registrierte MACs ans Netz dürfen... Daran hab ich auch gedacht, aber das gilt ja nur für DHCP Leases. Soll heißen der dhcpd verteilt nur an registrierte MAC's. Wenn sich nun aber jemand eine statische IP verteilt ist das ausgehebelt... Welchen Weg du nutzt bleibt dir überlassen. Ich denke ich werde nicht um eine User Authentifizierung oder das Eintragen aller MAC's in der Firewall kommen... hth Thomas Grüße Christoph
Re: [OT] PowerDNS so zum Spass
Hallo, Torsten... du hast übrigens ein Problem mit der Zeichenkodierung deines Mailprogramms. Die Umlaute sehen verkorxt aus. On Tuesday 26 September 2006 19:19, Torsten Flammiger wrote: habe mir mal den PowerDNS-Server auf meinem Debian/Ubuntu Server installiert, das Zonefile des Bind9 mit dem mitgelieferten zone2ldap in ldif umgewandelt und importiert. Das Aufl�sen der lokalen Domain klappt ohne Probleme aber das Fehlen eines Forwarding Mechanismus st�sst mir bitter auf: Frage vom 07.02.2005 in pdns-users: How do I configure forwarding in powerdns? Antwort: As yet, PowerDNS has no such feature, sorry. Soweit fast richtig. Dafür gibt es den recursor. Das Paket heißt pdns-recursor. Das Wort recursor finde ich sehr künstlich, aber es geht um rekursive Anfragen. Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
Re: Traffic filtern nach DHCP leases
Hallo Wolf, Am 26.09.2006 21:45 Uhr schrieb Wolf Wiegand unter [EMAIL PROTECTED]: ungetestet: tail -f /var/log/dhcpd.log | grep DHCPACK | while read line; do MAC=$(echo $line | sed s/.*to\ \(..:..:..:..:..:..\).*\ via.*/\1/) iptables -I FORWARD 1 --mac-source $MAC -j ACCEPT done Das klingt prima, man könnte in der do-Anweisung zusätzlich noch durch die Leases in der Liste vom dhcpd Iterieren und damit würde sich sogar das andere Problem lösen. Dann muss man natürlich noch schauen, dass die Regeln irgendwann auch wieder gelöscht werden. Auch ist vielleicht ratsam, die freigegebenen Adressen irgendwo zu vermerken, um nach einem Reboot alle sofort wieder freizugeben. Ich finde es eleganter dann direkt eine Chain dafür anzulegen, wenn ein neuer Eintrag kommt die Chain zu flushen und dann die Leases wieder einzulesen... hth, Wolf Grüße Christoph
asterisk-bristuff und asterisk-chan-capi
Hi! sind die 2 Pakete zu einander inkompatibel? Ich bekomme immer: == Parsing '/etc/asterisk/modules.conf': Found [chan_capi.so]Sep 24 19:06:02 WARNING[25129]: loader.c:325 __load_resource: /usr/lib/asterisk/modules/chan_capi.so: undefined symbol: ast_pickup_call Sep 24 19:06:02 WARNING[25129]: loader.c:499 load_modules: Loading module chan_capi.so failed! wenn ich es laden will :/ Weis jemand rat? MfG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Speicherplatzverbrauch LVM
Hallo Udo, Nach du sind unter /var 670 MB von Dateien und Verzeichnissen belegt. Nach df sind es 8500 MB. Schnelle Vermutung: du rechnet ohne Verschnitt, reines Aufsummieren der Dateigrößen. df rechnet dagegen die belegten Blöcke zusammen, also inklusive Verschnitt. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pdns-server fehle
On Wednesday 20 September 2006 21:34, Ronny Wagner wrote: Vielen Dank Hat super geklappt. Der Befehl hat mir sehr weitergeholfen. Die Datei ist aus ganz offiziellen Quellen über den apt-get upgrade befehl wollte ich das installieren, sogar direkt vom debian server. Da ich zusammen mit einem anderen Entwickler dieses Paket betreue, möchte ich dich bitten, dieses Paket einmal zu purgen und neu zu installieren. Wir können hier nämlich deine Problematik nicht nachvollziehen, sind aber daran interessiert. Eigentlich sollte /etc/powerdns/pdns.d/pdns.local eine Konfigurationsdatei und kein Verzeichnis sein. Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All