Re: Befehl rm umbenennen ohne Root-Rechte

2006-11-18 Diskussionsfäden Christoph Grzeschik

Mein Skript zum Verschieben von Dateien in den Papierkorb lautet:

#!/bin/bash

mv $1 ~/trash

Das Problem ist wenn ich jetzt Dateien löschen will in deren Dateiname 
ein Leerzeichen ist dann gibt das Probleme. Beispiel:


rm Ein toller Film.avi
mv: Aufruf von stat für ,,Ein nicht möglich: Datei oder Verzeichnis 
nicht gefunden
mv: Aufruf von stat für ,,toller nicht möglich: Datei oder Verzeichnis 
nicht gefunden
mv: Aufruf von stat für ,,Film.avi nicht möglich: Datei oder 
Verzeichnis nicht gefunden



Was muss ich da machen, damit das funktioniert?

  Christoph


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Befehl rm umbenennen ohne Root-Rechte

2006-11-17 Diskussionsfäden Christoph Grzeschik

Hallo!

Ich habe dummerweise gerade mich in der Konsole verhaspelt und ein 
Protokoll gelöscht, an dem ich drei Stunden gearbeitet habe. Ich habe 
mir deshalb nun ein Script geschrieben ('del') welches die gewünschte 
Datei in einen Ordner ~/trash verschiebt, welcher von anacron täglich 
geleert wird. Da ich mir jedoch nicht jetzt angewöhnen will ständig del 
statt rm einzugeben will ich, dass rm mein neues Kommando ausführt. Bei 
mir zu Hause würde ich einfach das Originale rm in del umbenennen und 
mein Skript in rm umbenennen und auf das umbenannte rm zugreifen lassen. 
Allerdings habe ich hier in der Uni keine Root-Recht und kann deswegen 
nicht auf den Ordner /bin zugreifen. Wie würde ich das hier machen?


  Christoph


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NFS-Root mit NFS Version 3

2006-11-17 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

Ich möchte eine NFSROOT-Umgebung von NFS Version 2 auf NFS Version 3
umrüsten. Leider hat das auf meinem Testrechner dazu geführt, dass
dieser nun immer hängenbleibt, sobald die ersten größeren Datei-Aktionen
stattfinden sollen. Ich hab's mit Kernel 2.6.14.7 und 2.6.16.32
ausprobiert.

Bei NFS Version 2 trat dieses Problem nicht auf.

Kennt noch jemand das Problem und weiß eine Lösung?

Viele Grüße
  Christoph Pleger



Re: Befehl rm umbenennen ohne Root-Rechte

2006-11-17 Diskussionsfäden Christoph Grzeschik

Max Muxe schrieb:

Üblicherweise setzt man ein alias: rm = rm -i
So wird jeder Löschbefehl immer nachgefragt (interaktiv).


Das hätte mir in meinem Fall nicht geholfen, da ich ja die Datei löschen 
wollte aber ich erst später gemerkt habe, dass ich sie noch brauchte. 
Ich habe mir jetzt im Endeffekt ein Skript del gebastelt, das die 
gewünschte Datei in einen Ordner trash verschiebt, welcher jeden Tag 
durch anacrontab geleert wird. Das Kommando wird durch rm 
aufgerufen...in der .bashrc folgender Eintrag:


alias rm=~/del

Jetzt muss ich nur noch anacrontab richtig einrichten!

  Christoph


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Re: samba und automount

2006-11-16 Diskussionsfäden Christoph Kaminski

Christian Frommeyer schrieb:

Das Dateisystem ist falsch angegeben. man 5 autofs hilft.
Da sollte fstype=smbfs bzw. fstype=cifs stehen.

Gruß Chris

Entschuldigung, dass ich mich einmische aber ich haette auch ne Frage 
was autofs und smb shares betrifft.


Ich habe einen VPN Zugang (Cisco Concentrator - vpnc client) zu dem FH 
Netz hier. Da ich nicht staendig mit dem FH Netz verbunden sein will, 
wollte ich autofs dafuer nutzen die Shares von den FH Server zu mounten.


Die Scripte die bei autofs dabei sind kann ich nicht nutzen da es dort 
sehr viele Shares pro Server gibt und autofs versucht die alle 
nacheinander zu mounten was sehr lange dauert, da ich nur nur public - 
Bereich und meinem homedir Zugangsrechte habe.


Ich wollte nen eigenen Script dafuer schreiben was nicht das Problem 
sein sollte. Also VPN connecten, mounten, benutzen.


Das Problem gibt es beim umounten, wie kann ich da die Verbindung zum 
VPN trennen? Gibt es auch ne Moeglichkeit einen Script beim umounten 
auszufuehren?


MfG


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python2.4 und twisted 2.x (incl web) fuer sarge

2006-11-16 Diskussionsfäden Christoph Kaminski

Hi!

Suche dringend die Pkgs:

python2.4 + deps
twisted 2.x + twisted-web

fuer sarge...

kennt jemand eine URL wo man es als deb finden kann?
(backports und apt-get.org habens nicht)

MfG


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Re: apt-get install: force bei kaputten Paketen

2006-11-14 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Andreas,

 PS: famous last words: Ich weiss, was ich tue

 man dpkg aber wehe du beschwerst dich hinterher ;)

Nein - ein herzliches: Danke!

Nach Kompilieren aus dem CVS, Rumgeforce und Kopieraktionen geht
Multisync wieder. Es hatte vorgestern morgen nach Distupgrade den Dienst
eingestellt. Brauch ich für Sync Kalender/Palm.

Freundliche Grüße,
Christoph


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smartmontools

2006-11-13 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
Hallo Liste, 

ich habe hier eine 3ware Karte und benutze smartmontools. Beim Standart
Kernel klappt das auch ohne Probleme. 
Nun habe ich aus den Quellen einen Kernel selber gebaut und bekomme
folgende Fehlermeldung: 

host:~# smartctl /dev/sda -d3ware,0 -A
smartctl version 5.32 Copyright (C) 2002-4 Bruce Allen
Home page is http://smartmontools.sourceforge.net/
SMART support is: Ambiguous - ATA IDENTIFY DEVICE words 82-83 don't show
if SMART supported.
A mandatory SMART command failed: exiting. To continue, add one or more
'-T permissive' options.

host:~# tail /var/log/messages
Nov 13 10:37:43 host kernel: program smartctl is using a deprecated
SCSI ioctl, please convert it to SG_IO
Nov 13 10:37:43 host kernel: 3w-: SCSI_IOCTL_SEND_COMMAND
deprecated, please update your 3ware tools.

Was muß ich machen damit es wieder klappt? 

c-toph


-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


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apt-get install: force bei kaputten Paketen

2006-11-13 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo,

ich möchte ein plugin für multisync installieren, und die Installation
forcen, wegen Meldung nicht passender Versionen. Ich bekomme es
einfach nicht hin, apt-get weigert sich.

Kleiner Tipp, bitte.

Freundliche Grüße,
Christoph

PS: famous last words: Ich weiss, was ich tue


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Re: smartmontools

2006-11-13 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
On Mon, Nov 13, 2006 at 10:57:00AM +0100, Ulf Volmer wrote:
 
 Du installiertst den Standard- Kernel.

Gut das geht nicht. (dann wäre es ja auch einfach)
 
 Alternativ kommt natuerlich auch ein diff von .config in Frage.

und als Vergleich die des Standart Kernels?


-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


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Re: Mal wieder USB-Stick

2006-11-13 Diskussionsfäden Christoph Schaman

Hallo,

Werner Mahr wrote:


Am Sonntag, 12. November 2006 18:30 schrieb Christoph Schaman:
 


Hallo,

Werner Mahr wrote:
   


Servus,
 


[c.]
   



?
 

Das et cetera war nicht bös gemeint, ich wollte nur direkt auf die 
dmesg-Botschaften bezug nehmen.



Als wirds wohl erkannt. Woraus schließt Du, daß kein Device
angelegt wird?
   



Zum ersten da kein /dev/sd* existiert, zum anderen, da er auch nie etwas 
in der Art behauptet hat. Unter: 
http://www.schokilade.de/doku.php?id=linux:usb-stick steht z.B: bei den 
Kernelmeldungen:


SCSI device sde: 507904 512-byte hdwr sectors (260 MB)
sde: assuming Write Enabled
sde: assuming drive cache: write through
/dev/scsi/host2/bus0/target0/lun0: p1 p2
Attached scsi removable disk sde at scsi2, channel 0, id 0, lun 0

Das fehlt bei mir auch zur gänze.
 


Stimmt, mein Kernel (2.6.26 smp x86_64) sagt:
dmesg

usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 11
usb 1-7: configuration #1 chosen from 1 choice
scsi11 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
usb-storage: device found at 11
usb-storage: waiting for device to settle before scanning
 Vendor: USB   Model: Flash DiskRev: 2.00
 Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 02
SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB)
sda: Write Protect is off
sda: Mode Sense: 03 00 00 00
sda: assuming drive cache: write through
SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB)
sda: Write Protect is off
sda: Mode Sense: 03 00 00 00
sda: assuming drive cache: write through
sda: sda1
sd 11:0:0:0: Attached scsi removable disk sda
sd 11:0:0:0: Attached scsi generic sg0 type 0
usb-storage: device scan complete

also anders (kein explizites scsi-zuordnen, dafür beschwert sich mein 
ide-modul) als unter schokilade.com.


Wie isses mit (sda1 halt mit Deinem device ersetzen, 
falls Du noch andere SCSI-Emulationen laufen hast)

mount /dev/sda1 /mnt/usb
   



Soll ichs wirklich probieren, oder weißt du was er sagt?
 


Du hattest also schon, und er sagte nein?


? Wenn nicht, was sagt er dann?
*ls -l /proc/bus/usb
probiert, um hilfreichere Informationen zu kriegen, falls Dein Kernel
/proc kann?
   



Werner1:/home/werner# ls -l /proc/bus/usb
insgesamt 0
dr-xr-xr-x 2 root root 0 2006-11-11 16:16 001
dr-xr-xr-x 2 root root 0 2006-11-11 16:16 002
-r--r--r-- 1 root root 0 2006-11-11 23:15 devices
Werner1:/home/werner# cat /proc/bus/usb/devices
 


OK, keines da.


Hat der Stick überhaupt schon ein filesystem?
   



Keine Ahnung, aber wenn ich ein wenigsten ein Device ala /dev/sda 
bekommen würde, könnte ich das anlegen. Nur selbst das erscheint bei 
mir ja nicht.
 

Das hatte ich aus dem ursprünglichen Mail nicht herausgelesen (daß das 
device fehlt, bei neuerlichem Lesen stehts klar und deutlich da). Die 
Frage wird wohl von den Anderen, die Dir Deinen Kernel diagnostizierten, 
besser beantwortet werden.

Um noch etwas beizutragen:

CONFIG_BLK_DEV_SD=m

hier, sobald der stick steckt, wird es lt. lsmod verwendet.


Hoffe die PM-cc ist OK, hab mich dabei auf Reply-to verlassen;
bitte schreiben wenns nicht OK ist.
   



Wenn es dir weniger Arbeit macht, kann ich damit leben.
 

Nein, macht es nicht, also an die Liste. Sorry, daß ich Deine Mail nicht 
genauer las, und nicht helfen konnte.


GRÜßE und Erfolg beim kompilieren,
Christoph Schaman


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Re: Mal wieder USB-Stick

2006-11-12 Diskussionsfäden Christoph Schaman

Hallo,

Werner Mahr wrote:


Servus,
 


[c.]

Es wird anscheinend garkein Device angelegt. Beim einstecken erscheint 
im Syslog:


Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb 2-1.1: new full speed USB device \
using ohci_hcd and address 20
Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb 2-1.1: configuration #1 chosen \
from 1 choice
Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: scsi5 : SCSI emulation for USB Mass \
Storage devices
Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb-storage: device found at 20
Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb-storage: waiting for device to \
settle before scanning
Nov 11 23:15:08 Werner1 kernel:   Vendor: USB   Model: Flash Disk \
Rev: 1100
Nov 11 23:15:08 Werner1 kernel:   Type:   Direct-Access \
ANSI SCSI revision: 00
Nov 11 23:15:08 Werner1 kernel: usb-storage: device scan complete
 

Als wirds wohl erkannt. Woraus schließt Du, daß kein Device angelegt 
wird? Wie isses mit (sda1 halt mit Deinem device ersetzen, falls Du noch 
andere SCSI-Emulationen laufen hast)

mount /dev/sda1 /mnt/usb
? Wenn nicht, was sagt er dann?
und schon*
*ls -l /proc/bus/usb
probiert, um hilfreichere Informationen zu kriegen, falls Dein Kernel 
/proc kann?

Hat der Stick überhaupt schon ein filesystem?

Falls obiges funktioniert, solltest Du vielleicht ein automount für USB 
setzen.

Z.B.: in file /etc/fstab/
/dev/sda1 /mnt/usb *2 noauto,users,rw,*1
und mit entsprechender umask und entsprechendem Filesys auf *1 und *2.

Hoffe die PM-cc ist OK, hab mich dabei auf Reply-to verlassen; bitte 
schreiben wenns nicht OK ist.


GRÜßE
Christoph


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Re: [Sarge] Suchpfad von Python anpassen

2006-11-11 Diskussionsfäden Christoph Bier
Hans-Georg Bork schrieb am 10.11.2006 23:31:

 Moin,
 
 On Fri, 2006-11-10 at 22:37 +0100, Christoph Bier wrote:
 [...]
 Hier mal ein Minimalbeispiel zum Testen:
 
 \documentclass{article}
 \begin{document}
 Hello world!
 \end{document}
 
 das funzt ohne weiteres (Ergebnis an Dich per PM)

Ja, da war ich zu voreilig. Ich habe dir nun auch per PM mit einem
umfangreicherem Quelltext geantwortet. Danke nochmal für deine
Unterstützung!

Grüße,
   Christoph
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Re: [Sarge] Suchpfad von Python anpassen

2006-11-10 Diskussionsfäden Christoph Bier
Joerg Zinke schrieb am 09.11.2006 15:20:

 On Wed, 08 Nov 2006 19:16:14 +0100
 Christoph Bier [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Hallo,
 
 ich habe mir gerade rubber[1] in einer aktuellen Version aus den
 Sourcen installiert. »make install« endet mit:
 
 was spricht gegen die version aus testing oder unstable? es ist
 möglich einzelnen pakete aus testing/unstable zu installieren und
 trotzdem generell auf stable zu bleiben. 

Ja, ich weiß, Pinning. Ich habe es in acht Jahren Debian noch nie
gebraucht/benutzt und wie immer[tm], wenn man etwas braucht, hat man
keine Zeit, sich damit zu beschäftigen/sich einzulesen. Ich habe
eine Deadline für einen Artikel, der sich mit rubber effizienter als
von Hand erzeugen lässt. Allerdings relativiert sich das gerade,
weil ich schon soviel Zeit in die Installation der neuen Version
gesteckt habe ... (im Laufe der Zeit wird sich das natürlich wieder
zum Positiven wenden). Es dürfte jetzt einfacher sein, rubber mit
einem entsprechende configure-Flag neu zu installieren.

 warning: install: modules installed to '/usr/local/share/rubber/',
 which is not in Python's module search path (sys.path) -- you'll
 have to change the search path yourself
 
 Wie mache ich das bitte? 
 
 # python -h zeigt dir das es PYTHONPATH als umgebungsvariable gibt und
 diese in sys.path endet - also einfach setzen.

Siehe meine Antwort an Hans-Georg.

$ PYTHONPATH=$PYTHONPATH:/usr/local/share/rubber/ rubber -d -vv
datei.tex

funktioniert nicht. Oder die Fehler, die ich erhalte, hängen nicht
mit dem Pfad zusammen. Vielleicht sollte ich dann in eine
Python-Gruppe wechseln.

Auf jeden Fall danke für deine Antwort!

Grüße,
   Christoph
-- 
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Re: [Sarge] Suchpfad von Python anpassen

2006-11-10 Diskussionsfäden Christoph Bier
Christoph Bier schrieb am 10.11.2006 10:16:

 [...] Oder die Fehler, die ich erhalte, hängen nicht
 mit dem Pfad zusammen. [...]

Scheint so zu sein :-(.

Grüße,
   Christoph
-- 
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Re: [Sarge] Suchpfad von Python anpassen

2006-11-10 Diskussionsfäden Christoph Bier
Hallo Hans-Georg,

Hans-Georg Bork schrieb am 10.11.2006 16:11:

 Moin,
 On Fri, 2006-11-10 at 10:16 +0100, Christoph Bier wrote:
 Joerg Zinke schrieb am 09.11.2006 15:20:
 
  On Wed, 08 Nov 2006 19:16:14 +0100
  Christoph Bier [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  Hallo,
  
  ich habe mir gerade rubber[1] in einer aktuellen Version aus den
  Sourcen installiert. »make install« endet mit:
  
  was spricht gegen die version aus testing oder unstable? es ist
  möglich einzelnen pakete aus testing/unstable zu installieren und
  trotzdem generell auf stable zu bleiben. 
 
 Ja, ich weiß, Pinning. Ich habe es in acht Jahren Debian noch nie
 gebraucht/benutzt und wie immer[tm], wenn man etwas braucht, hat man
 keine Zeit, sich damit zu beschäftigen/sich einzulesen. 
 
 in dem Fall kannst Du das sowieso vergessen, weil (auf den ersten Blick)
 unnötig. Die unstable Version setzt voraus dass python und tetex-base
 installiert sind, ohne jedoch auf eine bestimmte Version hinzuweisen.
 Demnach sollte sich rubber 1.1-2 (unstable) problemlos installieren
 lassen. Lad das doch einfach mal runter und mach dpkg-i ...

Ich hatte mir schon die Testing-Sourcen runtergeladen, um mir selbst
ein deb zu bauen. debhelper ist allerdings nicht aktuell genug auf
meinem Rechner. Auf die Idee, einfach das deb aus Testing zu
installieren, bin ich nicht gekommen. Das Installieren hat
funktioniert. Vielen Dank für den Hinweis! Nur erhalte ich die
gleichen Fehlermeldungen wie zuvor. Da stimmt also irgendwas anderes
nicht.

 Alle anderen Fragen über irgendein nicht-Debian Source-Paket sollten
 beim Vertreiber dieser Pakete gestellt werden ...

Yep.

Grüße,
   Christoph
-- 
+++ Typografie-Regeln: http://zvisionwelt.de/downloads.html (1.51)


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Re: [Sarge] Suchpfad von Python anpassen

2006-11-10 Diskussionsfäden Christoph Bier
Moin Hans-Georg,

Hans-Georg Bork schrieb am 10.11.2006 18:51:

 Moin Christoph,
 
 On Fri, 2006-11-10 at 16:49 +0100, Christoph Bier wrote:
 [...
 Ich hatte mir schon die Testing-Sourcen runtergeladen, um mir selbst
 ein deb zu bauen. debhelper ist allerdings nicht aktuell genug auf
 meinem Rechner. Auf die Idee, einfach das deb aus Testing zu
 installieren, bin ich nicht gekommen. Das Installieren hat
 funktioniert. Vielen Dank für den Hinweis! Nur erhalte ich die
 gleichen Fehlermeldungen wie zuvor. Da stimmt also irgendwas anderes
 nicht.
 
  Alle anderen Fragen über irgendein nicht-Debian Source-Paket sollten
  beim Vertreiber dieser Pakete gestellt werden ...
 
 Yep.
 
 OK, also jetzt hier ;-)
 
 Ich persönlich kenner rubber überhaupy nicht, hab das jetzt aber einfach
 mal installiert (unstable) und siehe da, ich bekomme keine Fehler
 (ausser, das ich keinen LaTeX source zur Hand hab).

Nur um im Vorfeld Missverständnisse zu vermeiden: Nur beim Versuch
einen LaTeX-Quelltext zu übersetzen, gibt es Fehler.

 Ich vermute daher, dass Dein Python kaputt ist. Installier das doch
 mal neu ... wenn das nix hilft, schick mir doch mal den LaTeX source per
 PM und ich schieb den mal durch meinen rubber durch, damit hast Du dann
 das Zeitproblem nicht mehr ganz so schlimm (und Fehler im source kann
 man dann auch noch finden)

Am LaTeX-Code liegt's nicht, weil er sich ohne rubber problemlos
übersetzen lässt (rubber kommt immer erst gegen Ende zum Einsatz,
wenn alle Querverweise, Index, Literaturverzeichnis etc. richtig
aufgelöst sein sollen, was mehrere Aufrufe von (pdf)latex, bibtex
und xindy erfordert). Hier mal ein Minimalbeispiel zum Testen:

\documentclass{article}
\begin{document}
Hello world!
\end{document}

Grüße und danke für deine Hilfe!
Christoph
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Re: [Sarge] Suchpfad von Python anpassen

2006-11-09 Diskussionsfäden Christoph Bier
Hallo Hans-Georg,

schonmal danke für deine Antwort!

Hans-Georg Bork schrieb am 09.11.2006 01:25:

 Moin,
 
 On Wed, 2006-11-08 at 19:16 +0100, Christoph Bier wrote:
 [...]
 warning: install: modules installed to '/usr/local/share/rubber/',
 which is not in Python's module search path (sys.path) -- you'll
 have to change the search path yourself
 
 Wie mache ich das bitte? Ich habe keine Ahnung von Python [...]
 
 aber Du möchtest das mit Deinem selbstgebauten Programm benutzen? Dann

Was möchte ich mit meinem selbstgebauten Programm benutzen? Das
selbstgebaute Programm, rubber, ist in Python geschrieben. Das
möchte ich benutzen. Ich brauche die aktuelle Version, weil die in
Sarge enthaltene, die ich bisher benutzte, mit xindy (ein
Indexierungstool für LaTeX) nicht zurecht kommt.

 wirst Du wohl zumindest _etwas_ über Python lernen müssen; man python
 sollte schon genug sein.

Das heißt, dass ich dieses Programm nicht einfach, wie jedes andere
Programm ohne zumindest grundlegende Kenntnisse der
Programmiersprache, in der es geschrieben ist, verwenden kann? Mit
der Manpage von Python komme ich jedenfalls leider nicht weiter.
Dort steht, PYTHONPATH habe das gleiche Format wie PATH.

$ PYTHONPATH=$PYTHONPATH:/usr/local/share/rubber/ rubber -d -vv
datei.tex

funktioniert aber nicht. Über weitere Hinweise wäre ich wirklich
dankbar! Wie kann ich Python sagen, dass auch
/usr/local/share/rubber/ nach Modulen durchsucht werden soll?

Grüße,
   Christoph
-- 
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[Sarge] Suchpfad von Python anpassen

2006-11-08 Diskussionsfäden Christoph Bier
Hallo,

ich habe mir gerade rubber[1] in einer aktuellen Version aus den
Sourcen installiert. »make install« endet mit:

warning: install: modules installed to '/usr/local/share/rubber/',
which is not in Python's module search path (sys.path) -- you'll
have to change the search path yourself

Wie mache ich das bitte? Ich habe keine Ahnung von Python und eine
Google-Groups-Recherche hat mich auch nicht richtig weiter gebracht
(immerhin weiß ich jetzt, wie ich den Suchpfad von Python
herausfinden kann). Ich verwende Sarge.

Grüße,
   Christoph

[1] http://www.pps.jussieu.fr/~beffara/soft/rubber/
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micq will nicht mehr

2006-11-05 Diskussionsfäden Christoph Grzeschik

Hallo!

Ich kann mich nicht erinnern irgendetwas verstellt zu haben aber seit 
ein paar Tagen funktioniert mein micq nicht mehr. Wenn ich mich einlogge 
steht da folgendes:


Your status is offline (online)

Das verstehe ich nicht ganzund dann erscheint folgende Nachricht 
sobald ich was schreiben will:


Current session is closed. Try another or open this one.

Ich weiß nicht was hier faul ist...mit einem anderen ICQ Programm (gaim) 
funktioniert alles.


Hier noch die micqrc:

# This file was generated by mICQ 0.5.0.1 of 17:56:19 Mar  4 2005
# This file was generated on Sun Nov  5 14:25:22 2006

# Character encodings: auto, iso-8859-1, koi8-u, ...
encoding file UTF-8
encoding local ISO-8859-1 # please set your locale correctly instead
format 2

[Connection]
type icq8 auto
version 8
server login.icq.com
port 5190
uin #von mir geschwärzt ;)
# password
status 0

[Connection]
type remote auto
version 0
server scripting


[General]
# Support for SOCKS5 server
s5_use 0
s5_host [none]
s5_port 0
# If you need authentication, put 1 for s5_auth and fill your name/password
s5_auth 0
s5_name [none]
s5_pass [none]

#in seconds
auto_away 600

#For dumb terminals that don't wrap set this.
Screen_Width 0
verbose 0

# Set some simple options.
set delbs  on  # if a DEL char is supposed to be backspace
set funny  off # if you want funny messages
set color  on  # if you want colored messages
set auto   off # if automatic responses are to be sent
set uinprompt  off # if the prompt should contain the last uin a message 
was received from
set autosave   on  # whether the micqrc should be automatically saved on 
exit

set autofinger off # whether new UINs should be fingered automatically
set linebreak  simple # the line break type to be used (simple, break, 
indent, smart)


options logonoff on logchange on logmess on showonoff on showchange on 
wantsbl on

options revealtime 600
options autoaway User is away [Auto-Message]
options autona User is not available [Auto-Message]
options autoocc User is occupied [Auto-Message]
options autodnd User is dnd [Auto-Message]
options autoffc User is ffc and wants to chat about everything.
options colornone none
options colorserver red
options colorclient green
options colorerror red bold
options colordebug yellow
options colorquote blue
options colorinvchar red bold
options colormessage blue bold
options colorincoming cyan bold
options colorsent magenta bold
options colorack green bold
options colorcontact magenta bold


chat 49  # random chat group; -1 to disable, 49 for mICQ
autoupdate 2# level of automatic preference updates

logplace history/  # the file or (distinct files in) dir to log to

sound off   # on=beep,off,event
event off


# The strings section - runtime redefinable strings.
# The aliases.
[Strings]


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xen und pciback.hide

2006-11-04 Diskussionsfäden Christoph Kaminski

Hi!

Ich habe ein Problem mit nem pci Device in einer domU (xen).

Ich brauche unbedingt sound (digital out) in der domU und habe 2 Devices 
die zu der Soundkarte gehoeren in der dom0 'versteckt'


Die dom0 laedt auch keine Module etc dafuer, die dom0 laedt ganz normal 
die alsa Module, bloss wenn ich das Device nutzen will, sturzt der 
komplette Rechner ab mit lauter SATA Fehlermeldungen...


Was koennte es sein? Vor allem was hat es mit SATA zu tun?

Die Devices sehen so aus:

00:05.0 Multimedia audio controller: nVidia Corporation nForce Audio 
Processing 
Unit (rev a2)

Subsystem: ASUSTeK Computer Inc. Unknown device 0c11
Flags: 66MHz, fast devsel, IRQ 19
Memory at e500 (32-bit, non-prefetchable) [disabled] 
[size=512K]

Capabilities: [44] Power Management version 2

00:06.0 Multimedia audio controller: nVidia Corporation nForce2 AC97 
Audio Contr 
oler (MCP) (rev a1)

Subsystem: ASUSTeK Computer Inc. nForce2 AC97 Audio Controler (MCP)
Flags: 66MHz, fast devsel, IRQ 18
I/O ports at e000 [disabled] [size=256]
I/O ports at d000 [disabled] [size=128]
Memory at e5086000 (32-bit, non-prefetchable) [disabled] [size=4K]
Capabilities: [44] Power Management version 2

und so verstecke ich die:

module  /boot/vmlinuz-2.6.18-1-xen-k7 root=/dev/sda1 ro 
console=tty0 pciback.hide=(00:05.0)(00:06.0)


Weis jemand Rat?

MfG


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Re: Etch Euro-Zeichen Console UTF8

2006-11-03 Diskussionsfäden Christoph Maurer
* Am Fr, 03 Nov 2006 schrieb Peter Velan:
 Ich hab's halt auf meinem System entdeckt, mehr nicht. Meine
 eingestellte locale ist de-DE und für meine Konsolenverrenkungen
 taugts. Außer € geht alles wunderbar und ich habe keine Anwendung die
 auf der Konsole ein € erfordern würde.

Mag ja sein, für mich ist es eher eine grundätzliche Frage, weil ich
wissen möchte, warum etwas geht oder nicht. Und wenn ich auf UTF-8
umstelle, erwarte ich eigentlich, daß € dargestellt werden kann. 

Gruß

Christoph 


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Etch Euro-Zeichen Console UTF8

2006-11-02 Diskussionsfäden Christoph Maurer
Liebe Debian-Gemeinde!

Ich habe mein System neu aufgezogen und verwende dabei die
Etch-Distribution. Dabei verwende ich auch die standardmäßig vom
Installer vorgegebene UTF8-locale: de_DE.utf8

Unter X klappt auch alles wunderbar, insbesondere erzeugt AltGr+E
ein Eurozeichen. 

Leider ist das auf der Console nicht der Fall. Nach einigem
Herumspielen habe ich in den console-tools nun die Schrift
LatArCyrHeb-16 eingestellt. 

AltGr+E führt aber weiterhin nicht zu einem befriedigenden Ergebnis. 

Nacheinem loadkeys euro.inc bekomme ich mit AltGr+E ein
currency-Symbol, aber keinen Euro. 

Was mache ich falsch? Welche Schrifteinstellung und Keymap-Belegung
sollte ich wählen. 

Das Debian-Euro-Howto beschränkt sich leider auf Sarge und Woody und
umfasst Etch nicht. 

Gruß

Christoph 


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Device-Mapper, LVM und Root-Partition beim Booten

2006-11-02 Diskussionsfäden Christoph Maurer
Liebe Debianer!

Beim Neuaufziehen meines Etch-Systems habe ich alle Partitionen mit
LVM angelegt, was auch soweit gut geklappt hat. Über die initramfs
klappt zunächst insbesondere auch das Booten mit einem über LVM2
anzusprechenden Root-Device. 

Meine Probleme begannen, als ich zwecks Datentransfer nachträglich
eine zweite Platte an die Maschine angehängt habe, auf der ebenfalls
eine andere Volume Group war. Das System hat die dann aktiviert.
Unglücklicherweise waren die Namen der VGs so, dass die nachträglich
angeschlossene alphabetisch (das war wohl das Entscheidungskriterium
des Systems) vorne lag. Damit sind nun wohl Devicemapper und
Initramfs durcheinandergekommen (/dev/dm-0 zeigte plötzlich nicht
mehr auf die Root-Partition des zu bootenden Systems sondern auf
das erste logische Volume der später dazugekommenen VG). In der
Folge scheiterte der Bootvorgang und man landet im initramfs-System. 

Daher meine Frage: Ist dieses Verhalten zwangsläufig oder hätte ich
es durch geschickte Konfiguration (damit meine ich nicht, die VGs
umzubenennen) vermeiden können?

Letztlich habe ich das Problem durch Booten über Knoppix und
Kopieren der Daten unter diesem System in den Griff bekommen,
scheint mir aber nur die zweitschönste Lösung. 

Gruß

Christoph 


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resize2fs

2006-11-02 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
Hallo Liste, 

wie kann ich eine iso image vergrößern um anschliesend mit resize2fs das
Dateisystem zu vergrößern? 

c-toph

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


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MPoA - werd nicht schlau draus..

2006-10-31 Diskussionsfäden Christoph Petersen
Tag Liste,

in meinem Studentenwohnheim kommt ein niederländischer Provider zum Einsatz.
Wie beziehen unser DSL über MPoA. Da ich aber gerne die Installation ein
bisschen schlanker und damit schneller machen möchste brauche ich keinen
Router und dahinter noch mal ein Debian-GW. Darum muss der Router weichen.
Allerdings hab ich absolut keinen Schimmer was ich mit mcpd machen muss um
eine Verbindung aufzubauen. Auch Google konnte mit ausnahmsweise mal nicht
helfen. Habe zwar die man-Page von mcpd gefunden aber das ist leider nicht
selbsterklärend.

Hat jemand eine Ressource mit der man schlauer wird oder kann mit
Anhaltspunkte geben, wie ich MPoA konfiguriert bekomme?

Es grüßt der
Chris



Festplattenprobleme nach Installation von hdparm

2006-10-30 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

ich weiß nicht genau, ob mein Problem hier vielleicht off-topic ist,
aber ich habe vor ca. 1 1/2 Wochen Debian etch auf einem Rechner
installiert und alles lief bis vorgestern problemlos. Dann habe ich
kaffeine installiert und der brachte auch gleich hdparm mit, das ich bis
dahin vergessen hatte zu installieren. In /etc/hdparm.conf habe ich dann
für meine Festplatten folgende Werte gesetzt: multsectio=16, dma=on,
io32support=3. Ich weiß nicht mehr, ob mein Problem direkt nach dem
nächsten Booten auftrat, aber nun kommen während des Bootvorgangs (schon
vor dem Aufruf von hdparm) solche Fehlermeldungen (nur aus meiner
Erinnerung, besonders der Status-Wert muss nicht stimmen):

hde: error waiting for DMA
hde: dma timeout retry: status=0x51 {DriveReady SeekComplete
DataRequest}
hde: dma timeout retry: status=0x51 {DriveStatusError BadCRC}
hde: dma timeout retry: status=0x51 {Busy}

Manchmal hängt sich der Rechner beim Bootvorgang auf, manchmal läuft er
aber auch ohne Fehler durch.

Wenn er mit Fehlermeldungen durchgebootet hat, sind anschließend für hde
DMA, MultiSektor-IO und 32-Bit IO alle deaktiviert. Ein erneuter Aufruf
von hdparm schaltet aber alles problemlos ein und die Platte läuft ohne
weitere Fehler durch. Die Probleme treten also nur beim Booten auf.

Meine Frage ist nun, ob es sicher ein Zufall ist, dass vielleicht kurz
nach der Installation von hdparm meine Platte den Geist aufgibt oder ob
es einen Zusammenhang zwischen der Installation von hdparm und dem
Plattenproblem geben könnte. Oder könnte hdparm sogar den Controller
zerstören?

Gruß
  Christoph



Re: Festplattenprobleme nach Installation von hdparm

2006-10-30 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

  In /etc/hdparm.conf habe ich dann
  für meine Festplatten folgende Werte gesetzt: multsectio=16, dma=on,
  io32support=3. Ich weiß nicht mehr, ob mein Problem direkt nach dem
  nächsten Booten auftrat, aber nun kommen während des Bootvorgangs
  (schon vor dem Aufruf von hdparm) solche Fehlermeldungen (nur aus
  meiner Erinnerung, besonders der Status-Wert muss nicht stimmen):
  
 Deine Festplatten können aber diese Werte vertragen?

Das DMA dürfte kein Problem sein, denn damit ist die Platte schon vorher
gelaufen (hatte vorher SuSE drauf). Laut hdparm behauptet zumindest die
Platte, dass sie MultiSectorIO mit Maximalwert 16 kann. Den 32-Bit
Support habe ich einfach mal eingeschaltet, bis jetzt hatte ich noch nie
Probleme damit, auch nicht bei Platten, die älter sind als die, die
jetzt Probleme macht.
 
 Was passiert denn wenn du die hdparm-Einstellungen deaktivierst und
 dann die Maschine neu startest?

Bleiben denn die gesetzten Werte bei einem Reboot (auch dann, wenn der
Rechner ausgeschaltet war) erhalten? 

Gruß
  Christoph



Re: Festplattenprobleme nach Installation von hdparm

2006-10-30 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

  Bleiben denn die gesetzten Werte bei einem Reboot (auch dann, wenn
  der Rechner ausgeschaltet war) erhalten? 
 
 Welche Werte? Die, die du per hdparm setzt? Ich hatte damit bislang
 wenig Probleme. Meiner Meinung nach werden die gespeichert.

Hm. Mag sein, dass die gespeichert werden, aber welchen Sinn soll es
dann haben, hdparm bei jedem Booten durch ein Init-Skript zu starten?

Ich bin wirklich höchst unentschlossen. Die Frage ist nämlich, ob ich
dringend eine neue Platte brauche, um noch rechtzeitig die Daten vor dem
Verlust zu retten, oder ob ich bei einer neuen Festplatte feststelle,
dass es gar nicht an der Platte lag und ich mir das Geld, den
Einbau/Ausbau von Platten und die Kopierarbeit hätte sparen können.

Gruß
  Christoph



Re: Festplattenprobleme nach Installation von hdparm

2006-10-30 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

  Ich bin wirklich höchst unentschlossen. Die Frage ist nämlich, ob
  ich dringend eine neue Platte brauche, um noch rechtzeitig die Daten
  vor dem Verlust zu retten, oder ob ich bei einer neuen Festplatte
  feststelle, dass es gar nicht an der Platte lag und ich mir das
  Geld, den Einbau/Ausbau von Platten und die Kopierarbeit hätte
  sparen können.
  
 
 Ein Backup schadet nie ;-)

Wichtige Sachen habe ich schon gesichert, so dass ich nach einer
Neuinstallation von Etch-DVD relativ schnell wieder an den jetzigen
Paketstatus und andere Einstellungen käme. Aber einfach kopieren wäre
leichter.

 Wenn die Fehler auch ohne deine Parameter noch auftreten würde ich dir
 empfehlen die Platte mit dem Hersteller-Tool (soweit vorhanden) zu
 überprüfen.

Ich habe gerade mal an einem anderen Rechner (der Problemrechner ist
weit von hier entfernt) einen Test gemacht und festgestellt, dass die
hdparm-Werte nach einem Reboot nicht erhalten bleiben.

Gruß
  Christoph 



Re: Frage zu gesplitteter apache2-Konfiguration

2006-10-29 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Sunday 29 October 2006 14:44, Bastian Venthur wrote:
 da das apache2-update von sarge meine ganzen Konfigurationen für alle
 Virtual-Hosts gefressen hat, wollte ich heute meine monolithische
 Konfiguration (/etc/apache2/sites-available/default ;) auf mehrere
 Dateien aufteilen.

 Die default-Datei von apache2 hab ich disabled. Und folgende Dateien
 aktiviert:

 Erste Datei:

 000-mydefault:
 ---
 NameVirtualHost *:80
 NameVirtualHost *:443

Das finde ich immer nicht so schön, wenn man NameVirtualHost mit als Teil 
der virtuellen Server einbaut.

 VirtualHost *:443
 SSLEngine On
 SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/apache.pem

 ServerName localhost

 DocumentRoot /var/www/foo
 /VirtualHost
 ---

 Zweite Datei für stats.*

 stats:
 ---
 VirtualHost *:80
 ServerName stats.localhost
 ServerAlias stats.*

 DocumentRoot /var/www/stats
 /VirtualHost

 VirtualHost *:443
 ServerName stats.localhost
 ServerAlias stats.*

 DocumentRoot /var/www/stats
 /VirtualHost
 ---

 So meine Frage: Warum funktioniert SSL bei stats.localhost? Wenn via ich
 https auf stats.localhost zugreife, wird eine SSL-Verbindung aufgebaut,
 obwohl die SSLEngine garnicht angeschaltet wird? Kann mir das einer
 erklären?

Du darfst nur einen :443-Server pro IP-Adresse nutzen. Vielleicht liegt es 
daran.

 Gibts irgendwo ein schönes Beispiel mit gesplitteter Konfiguration und
 gemischter :80/:443-Konfiguration?

Ich mache das hier so...

apache2.conf unten ändern auf:

NameVirtualHost *:80
NameVirtualHost *:443
Include /etc/apache2/sites-enabled/[^.#]*

ports.conf:

Listen 80
Listen 443

sites-enabled/ssl.workaround.org: (HTTPS)

VirtualHost *:443
SSLEngine on
SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/workaround.org.key
...
/VirtualHost

sites-enabled/www.workaround.org: (HTTP)

VirtualHost *:80
...
/VirtualHost

Gruß,
 Christoph
-- 
Famous coworker quote: I'm still confused - just on a higher level now.



Re: syslog.0 wird nicht mehr geschrieben

2006-10-29 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Sunday 29 October 2006 15:30, Vladislav Vorobiev wrote:
 ich habe syslog.0 gelöscht und dann wieder erstellt. Es wir nichts
 mehr rein geschrieben.

syslog.0 ist das syslog vom Vortag, welches durch logrotate (Sarge)
bzw. irgendwo als Teil des syslogd (Etch) erzeugt wird. Geschrieben wird 
ausschließlich in /var/log/syslog. Warte mal einen Tag. :)

 Christoph

-- 
Famous coworker quote: I'm still confused - just on a higher level now.



Re: [Samba] ACL funktionieren nicht richtig - kann Benutzergruppen Zugriffsrechte nicht entziehen

2006-10-27 Diskussionsfäden Christoph Szeppek

Hallo Florian,

On 10/27/06, Christian Neumeier [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hallo,

auf meinem Samba-Server habe ich eine Freigabe data erstellt
/etc/samba/smb.conf:

[data]
   comment = pictures music movies
   path = /mnt/data
   guest ok = no
   writeable = yes

in der Freigabe habe ich einige Verzeichnisse angelegt und ACL´s definiert
hier die Rechtevergabe und die ACL´s(alle Verzeichnisse gleich)

Debian:/mnt/data# ls -la
insgesamt 48
drwxr-xr-x  6 root root  4096 2006-10-02 11:08 .
drwxr-xr-x  4 root root  4096 2006-09-25 19:37 ..
drwx--  2 root root 16384 2006-09-22 12:27 lost+found
drwxrws---+ 2 root root  4096 2006-10-02 17:42 movies
drwxrws---+ 3 root root  4096 2006-10-20 16:40 music
drwxrws---+ 2 root root  4096 2006-10-02 12:55 pictures
Debian:/mnt/data# getfacl pictures
# file: pictures
# owner: root
# group: root
user::rwx
group::rwx
group:smb-ms-admin:rwx
group:smb-poweruser:rwx
group:smb-user:rwx
mask::rwx
other::---
default:user::rwx
default:group::rwx
default:group:smb-ms-admin:rwx
default:group:smb-poweruser:rwx
default:group:smb-user:rwx
default:mask::rwx
default:other::---

Nun habe ich von Windows aus eine Datei auf das Samba-Share kopiert und dann mit 
Rechtsklick-Eigenschaften-Sicherheit die Zugriffsrechte der Gruppe 
smb-ms-admin komplett gelöscht!
dann der Test ob das löschen der ACL funktioniert hat :

Debian:/mnt/data/pictures# getfacl *
# file: IMG_3380.JPG
# owner: christian
# group: root
user::rwx
group::rwx
group:smb-poweruser:rwx
group:smb-user:rwx
mask::rwx
other::r--

Nun im Windows einen Benutzerwechsel zu Admin, nun sollte ich die Datei noch 
nicht mal sehen können, aber ich kann sie sehen/ausführen/umbenennen/löschen!!!


Entweder der Benutzer Admin ist Mitglied einer der Domänenruppen, die
über Samba auf die Unixgruppen smb-poweruser, smb-user oder root
gemapped werden.
Oder kann es vielleicht sein, dass du dich als lokaler Admin auf dem
Windowsrechner angemeldet hast, und dann das Samba-Share als ein
Benutzer gemountet hast, der in einer Domänengruppe ist, die rwx auf
das Verzeichnis hat? Wenn nicht, dann poste bitte die Domänengruppen,
in denen der DEINEDOMAIN\Admin ist und auf welche Unixgruppen die
Domänengruppen des DEINEDOMAIN\Admin gemapped werden.



Und noch eine Kleinigkeit, die Hauptordner(music, pictures, movies) können und 
sollen auch nicht gelöscht werden, jedoch wenn ich versuche die Hauptordner zu 
löschen schlägt dies zwar fehl, aber es wird der komplette Inhalt der Ordner 
gelöscht.

Wie kann ich das verhindern?


Indem du auf alle Ordner über Dateien, die nicht gelöscht werden
sollen, die Schreibrechte entziehts; ist aber glaube ich nicht das,
was du willst.

Ansonsten: Wenn jemand, der Löschen darf, einen Ordner löscht, dann
ist es verständlich, dass alle darunterliegenden Dateien gelöscht
werden, da du lediglich verhinderst, dass der Ordner selbst gelöscht
wird.



Re: tail -f automatisieren

2006-10-25 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Wednesday 25 October 2006 12:44, karlheinz Welker wrote:
 Wie kann ich ein log messages mit tail automatisch beim Systemstart
 ausführen.
 bissher musste ich immer folgendes mit Hand eingeben.

 #tail -f /var/log/apache2/error.log  /dev/tty10
 #tail -f /var/log/apache2/access.log  /dev/tty11

 Kann ich das nicht als script abspeichern und beim Booten automatisch
 ausführen lassen?
 Wie mache ich denn das am geschicktesten.

Ich würde das in die /etc/inittab packen. Beispiel:

t1:123:respawn:/usr/bin/tail -f /var/log/apache2/error.log  /dev/tty10

Danach telinit q.

Gruß,
 Christoph
-- 
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X/KDE in DomU (XEN)

2006-10-25 Diskussionsfäden Christoph Kaminski
Hi!

In einer meiner XEN Domains lauft SID wo ich auch X/KDE nutzen will...
Wie macht man es am besten? Xen kann doch nicht direkt auf die Hardware 
(Grafikkarte etc) zugreifen oder kann man es irgendwie 'erlauben'?

2te Moeglichkeit die ich mir ausgedacht habe waere dort X/KDE zu installieren 
und ueber nx server drauf zugreifen... also in der Dom0 ne minimalistische X 
installation + nxclient...

Was sagt ihr dazu bzw kennt ihr bessere Loesungen, vieleicht irgendwelche 
Howtos?

-- 
MfG
Christoph Kaminski


-- 
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Re: [OT] Kubuntu vs Debian

2006-10-23 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Monday 23 October 2006 10:35, Dirk Schleicher wrote:
 Am Mon, 23 Oct 2006 09:57:01 +0200
 schrieb Reinhard Tartler:
  https://help.ubuntu.com/community/RootSudo
 
  siehe v.a. Abschnitt Benefits

 Na ja! Wie war das mit dem Affen der in die Seife biss. Reine
 Geschmackssache. Ich finde es nicht toll. Es kommt mir langsam eine
 Ausrichtung in Richtung Windows vor. Das muss wirklich nicht sein.

Ich glaube schon, dass Ubuntu sich eher in Richtung Windows-User orientiert 
als Debian. Und wenn ich mir ansehe, dass es tatsächlich Kollegen gibt, 
die auch unter Debian immer als root arbeiten (sonst kommen da immer so 
komische Meldungen, dass was nicht geht - wenn ich als 'root' arbeite 
funktioniert das wenigstens), finde ich das gar nicht schlecht. Diverse 
Ubuntu-User kommen mit der Frage, warum sie sich denn unter Gnome/KDE 
nicht mehr als Root anmelden können. Wenn diese Frage kommt, ist der 
Anwender ja schon auf dem Weg zur dunklen Seite der Macht. Und damit finde 
ich den sudo-Mechanismus wieder mal gut.

Außerdem wird Windows vermutlich auch in 20 Jahren den Normalo-Anwender 
noch als Admin arbeiten lassen, weil sonst Diverses nicht funktioniert. :P

Gruß,
 Christoph
-- 
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Re: Audio-CDs rippen

2006-10-22 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Sunday 22 October 2006 22:04, Peter Schütt wrote:
 ich, KDE 3.5.3, Etch/Sid, 2.6.16, habe hier einige alte
 Dire-Straits-Original-CDs aus den 80ern, die ich mir mit KSCD weitgehend
 störungsfrei anhören kann.

 Wenn ich KaudioRipper verwende oder im Konqueror aus der MP3-Darstellung
 versuche herauszukopieren, dauert das ewig bzw. der Vorgang bleibt
 einfach hängen.

 Liegt das an den CDs oder sollte ich ein anderes Programm ausprobieren?
 Was nehmt ihr so?

Probier in KSCD bitte mal folgende Einstellung:
Digitale Wiedergabe nutzen

Damit sollte KSCD probieren, über den Datenkanal die Musik zu übertragen 
und mit dem KDE-Sound-System (z.B. Alsa) abzuspielen. Wenn das nicht
klappt, hast du ein technisches Problem mit dem digitalen Auslesen der
Audio-CD. Böse CD oder böses Laufwerk.

Zum Thema Lieblingstool gibt es im aktuellen KDE noch zwei ganz einfache 
Möglichkeiten zum rippen:

1. Es öffnet sich hoffentlich direkt ein Fenster, wenn du eine CD
   einlegst, bei dem du Musikstücke auslesen und kodieren wählen
   kannst (hier mit KAudioCreator).
2. Doppelklick auf das CD-Symbol auf dem Desktop. Dann hast du
   virtuelle Ordner auf der CD für die Dateien in den Formaten
   FLAC, CDA, MP3 und OGG. Mit Drag'n'Drop diese Dateien woanders
   hinkopieren und KDE kodiert die Dateien on-the-fly.

Gruß,
 Christoph
-- 
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Re: Neue Platte - seltsame Anzeige von df

2006-10-20 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Christian,

 Lass mich raten (Glaskugel ist beschlagen...) mittels dd?

Der Etch installer ist ein menügesteuertes Programm. Ich weiss nicht,
wie der das macht. Vielleicht mit dd.

 Das läßt darauf schließen, das Du das komplette FS kopiert hast. Das
 ändert seien Größe nicht von selber.

Die Partitionstabelle zeigt das richtige an, deshalb kann ich auch mit
gparted nichts vergrößern. Wo könnte ich ansetzen?

Freundliche Grüße,
Christoph


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SOLVED (was: Neue Platte - seltsame Anzeige von df)

2006-10-20 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Andreas,

 Du willst ja die Partitionen auch nicht resizen sondern Dateisystem,
 bei ext2/3 geht das mit resize2fs, xfs bietet xfs_growfs.

Stimmt!

Knoppix gebootet, file system check, resize2fs, nebenbei frozen bubble
gespielt, und alles sieht so aus wie es soll!

Vielen Dank! YMMD! Doch noch fahrradfahren.

Freundliche Grüße,
Christoph


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mehrere xen VM's

2006-10-20 Diskussionsfäden Christoph Kaminski
Hi!

Ich habe gestern xen auf sarge nachm howto eingerichtet... In dem howto hat 
derjenige es so gemacht, dass aehnliche server Dienste (zb. cyrus und exim 
und alles was mit mail zu tun hat) ne eigene vm bekommen hat... 
dementsprechend auch andere Dienste...

Macht es Sinn? So von Wartbarkeit her denke ich schon, bzw wenn man aktuelle 
Versionen benoetigt koennte man SID in der VM nehmen und sonst Stable etc.

Ich Frage mich aber ob der Overhead und damit auch die Performance nicht 
dadrunter leidet... Habe nen AMD XP 3000+ mit 2GB RAM hier, bis zu wievielen 
VM's waere es da noch vetraegbar?

Dachte so 1 VM fuer X und Userprogs
1 VM fuer aktuelle Dienste und SID (z.B. mysql5, cyrus, exim4)
1 VM fuer Sarge und Dienste die nicht super aktuell sein muessen (samba, ldap 
etc)

Was haltet ihr von?

-- 
MfG
Christoph Kaminski


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Re: mehrere xen VM's

2006-10-20 Diskussionsfäden Christoph Kaminski
Am Freitag, 20. Oktober 2006 18:03 schrieb Juerg Schneider:
 Hi Christoph

 Was Du halt so brauchst. Du hast Xen 3 aus den backports?


ja... das alles hoert sich sehr gut an...
btw weisst du vieleicht wieso xen aus backports nur mit kernel 2.6.16-1-xen 
lauft? alle anderen fuehrten zu nem reboot direkt nach dem die angefangen 
haben zu booten...

-- 
MfG
Christoph Kaminski


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Re: SMP

2006-10-19 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
On Tue, Oct 17, 2006 at 02:06:00PM +0200, Christoph Schaman wrote:
 Hallo,
 
 Christoph Marcel Hilberg wrote:
 Hallo Liste, 
 
 ich habe hier neu erworben einen HP Server mit einem P4 Prozessor. 
 Meines Wissens habe ich keinen Dualcore gekauft sondern einen ganz
 einfachen P4. Es wir einen CPU in /proc/cpuinfo gemeldet.
   
 Welcher P4 ist es denn? Davon gibt es naemlich einige, die auch sehr 
 verschiedene Eigenschaften haben (z.B. HT, nicht HT, em64T, welche 
 version von em64T [sprich, wieviel adressraum hat man wirklich], caches 
 (L1,L2), welche FPU, 64/32 bit, wie ist es wirklich mit 64 bit, c.) 
 Nach meiner Erfahrung unterscheiden sich die Modelle der P4-Reihe mehr 
 als die Vorgaengerreihen untereinander.


Hallo Zusammen, 

war ein paar Tage weg und werde mal hier im Thread ansetzen. 
Das Hersteller HP spricht vom Model 630 
cpuinfo sagt uns 
processor   : 1
vendor_id   : GenuineIntel
cpu family  : 15
model   : 4
model name  : Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 3.00GHz
stepping: 10
cpu MHz : 3000.268
cache size  : 2048 KB
fdiv_bug: no
hlt_bug : no
f00f_bug: no
coma_bug: no
fpu : yes
fpu_exception   : yes
cpuid level : 3
wp  : yes
flags   : fpu tsc msr pae mce cx8 apic mtrr mca cmov pat pse36
clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm pbe nx lm constant_tsc pni
monitor ds_cpl est cid cx16 xtpr lahf_lm
bogomips: 6004.65

cpuid
 eax ineax  ebx  ecx  edx
  0003 756e6547 6c65746e 49656e69
 0001 0f4a 00020800 649d bfebfbff
 0002 605b5001   007d7040
 0003    
 8000 8008   
 8001   0001 2010
 8002 20202020 20202020 20202020 6e492020
 8003 286c6574 50202952 69746e65 52286d75
 8004 20342029 20555043 30302e33 007a4847
 8005    
 8006   08006040 
 8007    
 8008 3024   

 Vendor ID: GenuineIntel; CPUID level 3

 Intel-specific functions:
 Version 0f4a:
 Type 0 - Original OEM
 Family 15 - Pentium 4
 Extended family 0
 Model 4 -
 Stepping 10
 Reserved 0

 Extended brand string:   Intel(R) Pentium(R) 4 CPU
 3.00GHz
 CLFLUSH instruction cache line size: 8
 Hyper threading siblings: 2

 Feature flags bfebfbff:
 FPUFloating Point Unit
 VMEVirtual 8086 Mode Enhancements
 DE Debugging Extensions
 PSEPage Size Extensions
 TSCTime Stamp Counter
 MSRModel Specific Registers
 PAEPhysical Address Extension
 MCEMachine Check Exception
 CX8COMPXCHG8B Instruction
 APIC   On-chip Advanced Programmable Interrupt Controller present and
 enabled
 SEPFast System Call
 MTRR   Memory Type Range Registers
 PGEPTE Global Flag
 MCAMachine Check Architecture
 CMOV   Conditional Move and Compare Instructions
 FGPAT  Page Attribute Table
 PSE-36 36-bit Page Size Extension
 CLFSH  CFLUSH instruction
 DS Debug store
 ACPI   Thermal Monitor and Clock Ctrl
 MMXMMX instruction set
 FXSR   Fast FP/MMX Streaming SIMD Extensions save/restore
 SSEStreaming SIMD Extensions instruction set
 SSE2   SSE2 extensions
 SS Self Snoop
 HT Hyper Threading
 TM Thermal monitor
 31 reserved

 TLB and cache info:
 50: Instruction TLB: 4KB and 2MB or 4MB pages, 64 entries
 5b: Data TLB: 4KB and 4MB pages, 64 entries
 60: unknown TLB/cache descriptor
 40: No 2nd-level cache, or if 2nd-level cache exists, no 3rd-level
 cache
 70: Trace cache: 12K-micro-op, 4-way set assoc
 7d: unknown TLB/cache descriptor
 Processor serial: -0F4A----


Auf die 2 CPUs bei top, xen, etc. kommt man nur wenn der kernel smp kann
sonst bleibt es immer nur eine. 
Offensichtlich hat das was mit HT zu tun. Es ist mir jedenfalls nicht
schade drum. 

Vielen Dank für Eure Infos Grüße c-toph





-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


-- 
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Re: Umlaute auf Etch

2006-10-19 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Thursday 19 October 2006 18:33, Thorsten Schmidt wrote:
 leider habe ich derzeit ein Umlaut-Problem auf einem Etch-Server.
 D.h.
 - Umlaute werden im SSH-Bash-Prompt korrekt dargestellt
 - In vi werden sie als \xe4 dargestellt.
 - joe reagiert gar nicht
 - Der Apache2 übermittelt Umlaute als Fragezeichen auf Karo.

 Ein Wechsel der locale von en-IE.UTF-8 auf [EMAIL PROTECTED] brachte keine
 Besserung - ebenso ein neu-Installieren von locales.
 Woran könnte das liegen?

Gib mal locale ein. Was spuckt das aus? In welcher Umgebung probierst du 
das? konsole unter KDE? Text-Konsole (Strg-Alt-F1)?

Gruß,
 Christoph
-- 
Famous coworker quote: I'm still confused - just on a higher level now.



Neue Platte - seltsame Anzeige von df

2006-10-19 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo,

meine alte Platte hat sich in den letzten Wochen immer mehr
verabschiedet (Geräusche, Kopf klebt fest beim Booten, smart-Tests
schlagen fehl). Da habe ich gestern eine neue gekauft, und das alte
System mit dem aktuellen etch installer rüberkopiert von der alten auf
die neue Platte.

Sie bootet nun fein, zeigt aber mit df in etwa die 1k-Blöcke der ALTEN
Platte. Woran liegt sowas? fsck.ext3 lief ohne Probleme durch.

[EMAIL PROTECTED] df
Dateisystem  1K-Blöcke   Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf
/dev/hda1 56743596  33683816  20177356  63% /

fdisk:

Disk /dev/hda: 160.0 GB, 160041885696 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 19457 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hda1   *   1   19080   153260068+  83  Linux
/dev/hda2   19081   19457 3028252+   5  Extended
/dev/hda5   19081   19457 3028221   82  Linux swap / Solaris

Freundliche Grüße,
Christoph


-- 
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Re: SMP

2006-10-18 Diskussionsfäden Christoph Schaman

Hallo,

Paul Puschmann wrote:

On Tue, Oct 17, 2006 at 02:06:00PM +0200, Christoph Schaman wrote:
  

Hallo,


[c.]

Ich würde hier eher sagen _weil_ es ht ist, hat er nur eine Id.


Bin absolut Deiner Meinung, vielleicht hatte ich's unklar formuliert.

Ein Intel Core 2 Duo (T7200) wird hier wie folgt ausgegeben:
Linux Knoppix 2.6.17 #4 SMP PREEMPT Wed May 10 13:53:45 CEST 2006 i686 GNU/Linux

...
physical id : 0
siblings: 2
core id : 0
cpu cores   : 2
...

...
physical id : 0
siblings: 2
core id : 1
cpu cores   : 2
...

Paul

Ich glaube, das ist auch der Hinweis auf die Unterscheidung, wie Du oben 
schriebst: Du siehst 2 CPU cores, und unterschiedliche core ids. 
Interessant ist (fuer mich) nach wie vor der Wert siblings, kann Deine 
Maschine vielleicht auch HT?
Weiters wuerde mich interessieren, ob man diesen Unterschied (HT--2core) 
auch vor SMP-Kernel sieht, sprich ob Du vielleicht noch ein cpuinfo von 
vor dem Kernel-Kompilieren haettest, wie ich schrieb habe ich ja keines 
mehr; und ob top bei Dir 1 oder 2 CPUs zeigt, ich wuerde mal auf 2 
tippen, aber was weiss man (oder ums anders zu formulieren, woher hat 
top seine CPUinfo?).


GRUESSE
Christoph


--
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Re: SMP

2006-10-18 Diskussionsfäden Christoph Schaman

Hallo,

Matthias Haegele wrote:


Christoph Schaman schrieb:

Hallo,

Christoph Marcel Hilberg wrote:

Hallo Liste,


[...]



[c.]

Kann man das nicht *irgendwie* auslesen die Modellbezeichnung z.B. und 
daraus dann Rückschlüsse ziehen,
ansonsten müsste er sich die Wärmeleitpaste auf jeden Fall noch 
bereitlegen ...


[c.]
Ja, ich glaub schon, und zwar ist es der Eintrag in /proc/cpuinfo, der 
da zaehlt:


...

cpu family  : 15
model   : 4

...

Nur den muss man dann halt wieder bei intel nachschauen, um 
herauszufinden, was das heisst (und Intel macht einem das nicht gerade 
leicht). Die Methode das physikalisch an der CPU nachzusehen wollte 
ich nur als letzten Ausweg noch angeben, falls alles andere nicht klappt 
(und der Vollstaendigkeit halber).
Du hast natuerlich recht, es ist vielleicht nicht so gut, jemanden zum 
zerlegen seines Kuehlers zu ermuntern; aber ich denke die natuerliche 
Scheu vor dem Geraet sollte und wird Ihn, C.M. Hilberg, diesen Schritt 
als letztes setzen lassen.


Vielleicht weiss jemand mehr ueber dieses Problem an nicht Intel/AMD - 
CPUs, dass heisst bei solchen, die einen niedrigeren CPUinfo-level besitzen?

MH


GRUESSE
Christoph

PS Bitte um Verzeihung fuer die PM an Matthias Haegele, war ein Versehen und 
soll nicht mehr passieren!


--
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Re: Unerwartetes Verhalten von su

2006-10-17 Diskussionsfäden Springsfeld, Christoph
 

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Ole Janssen [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Gesendet: Dienstag, 17. Oktober 2006 13:03
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Re: Unerwartetes Verhalten von su
 
 Am Montag, 16. Oktober 2006 16:19 schrieb Springsfeld, Christoph:
  Ich habe Blödsinn geschrieben: die Environment-Variable USER wird 
  auch bei stable umgesetzt. Aber leider wird bei mir zusätzlich 
  LOGNAME verändert.
 
 Vielleicht hilft Dir su -m (man su).

Damit erhalte ich leider das komplette Environment des aufrufenden Users. Also 
auch z.B. $PATH, der in der Regel für root aber anders gesetzt ist. 


 
  Warum ich frage: Das bekannte Problem mit den 
 Zugriffsbeschränkungen 
  auf den X-Server. Root kann in einer Anwendersitzung von 
 der Konsole 
  aus erst dann Programme starten, wenn die Datei ~/.Xauthority des 
  angemeldeten Users in das HOME-Verzeichnis von root exportiert wird.
 
 Dafür gibt es z.B. sux.

Danke, das funktioniert.


Ich frage mich jetzt aber immer noch, warum sich su in Debian Testing bei der 
Behandlung von LOGNAME anders verhält als in anderen Distributionen (Fedora, 
Debian Stable und Ubuntu habe ich getestet) und vor allen Dingen auch anders, 
als in diversen Beschreibungen zu su im Netz.

Gruß,
Christoph



Re: SMP

2006-10-17 Diskussionsfäden Christoph Schaman

Hallo,

Christoph Marcel Hilberg wrote:
Hallo Liste, 

ich habe hier neu erworben einen HP Server mit einem P4 Prozessor. 
Meines Wissens habe ich keinen Dualcore gekauft sondern einen ganz

einfachen P4. Es wir einen CPU in /proc/cpuinfo gemeldet.
  
Welcher P4 ist es denn? Davon gibt es naemlich einige, die auch sehr 
verschiedene Eigenschaften haben (z.B. HT, nicht HT, em64T, welche 
version von em64T [sprich, wieviel adressraum hat man wirklich], caches 
(L1,L2), welche FPU, 64/32 bit, wie ist es wirklich mit 64 bit, c.) 
Nach meiner Erfahrung unterscheiden sich die Modelle der P4-Reihe mehr 
als die Vorgaengerreihen untereinander.

Jedoch acpi, xen und top melden zwei cpus wie kommt das? Wenn ich zwei
rechenintensive Jobs losschicke komme ich auch auf  über 100%
Cpuauslastung. Hängt das mit dem HT zusammen oder wie erklärt sich
dieser Effekt?
  


Wie oben gesagt, ich glaube es haengt davon ab welcher P4 es ist. Hier 
bei mir lauft ein Prescott P4 (genauer, die 950-er Serie, familie 15, 
modell 4), welcher als 2 CPUs (mit derselben ID) erkannt wird, obwohl es 
kein dual core ist, sondern HT; ich hatte allerdings nicht ausprobiert, 
ob mit dem eigenen Kernel die 2 CPUs erkannt werden, sondern gleich 
einen eigenen Kernel kompiliert, weiss also nicht ob SMP die Anzahl der 
CPUs fuer top aendert, weil z.B. dann SMP zwischen echtem dual core und 
HT unterscheiden kann.
Damit kann ich laut top 200% der CPU auslasten, aber die wird mir nur 
als einzelne angezeigt, da selbe CPUID.


/proc/cpuinfo sagt bei mir:

...
physical id: 0
siblings: 2
core id: 0
cpu cores: 1
...
physical id: 0
siblings: 2
core id: 0
cpu cores: 1

...

,also ich habe zwei CPUs mit derselben ID; der Kernel ist SMP-enabled 
2.6.16, und kann damit gut umgehen. Moeglicherweise bedeutet der Wert 
siblings: 2, dass ich HT habe, aber das weiss ich leider nicht genau 
(wenn ich das wort uebersetze: saeuglings-wert).



c-toph

  
Ich haenge Dir ein vollstaendiges /proc/cpuinfo an, damit Du vergleichen 
kannst; acpi sagt mir, es gaebe nur eine CPU, xen laeuft hier nicht.
Irgenwo solltest Du auch (vom Kauf) die Info ueber das Modell Deines P4 
haben, dann koennte man ja bei intel nachschauen, was die CPU kann bzw. 
koennen sollte. Falls dies nicht mehr vorhanden ist kann man immer den 
Rechner aufmachen, den Luefter (natuerlich sehr vorsichtig) entfernen, 
und direkt auf der CPU nachlesen, was das ist (ist dann wieder ein 
eigener Code, den man unter intel nachschauen kann).


Summa summarum, ich wuerde glauben dass Du eine dual core CPU hast, zwei 
Xeons wahrscheinlich.


GRUESSE soweit
Christoph
processor   : 0
vendor_id   : GenuineIntel
cpu family  : 15
model   : 4
model name  :   Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 3.00GHz
stepping: 3
cpu MHz : 3000.000
cache size  : 2048 KB
physical id : 0
siblings: 2
core id : 0
cpu cores   : 1
fpu : yes
fpu_exception   : yes
cpuid level : 5
wp  : yes
flags   : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov 
pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm syscall lm constant_tsc 
pni monitor ds_cpl est cid cx16 xtpr
bogomips: 6031.34
clflush size: 64
cache_alignment : 128
address sizes   : 36 bits physical, 48 bits virtual
power management:

processor   : 1
vendor_id   : GenuineIntel
cpu family  : 15
model   : 4
model name  :   Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 3.00GHz
stepping: 3
cpu MHz : 3000.000
cache size  : 2048 KB
physical id : 0
siblings: 2
core id : 0
cpu cores   : 1
fpu : yes
fpu_exception   : yes
cpuid level : 5
wp  : yes
flags   : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov 
pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm syscall lm constant_tsc 
pni monitor ds_cpl est cid cx16 xtpr
bogomips: 6022.01
clflush size: 64
cache_alignment : 128
address sizes   : 36 bits physical, 48 bits virtual
power management:



Re: Etch installer - alles ISOs noetig?

2006-10-16 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Wolfgang,

 Lieber wuerde ich naemlich mit einer anfangen und wirklich nur die
 Software via apt per Netz installieren, die noetig ist.

Ich habe die Debian netinstallation bereits zweimal genau so verwendet.

 lg, wolfgang

Freundliche Grüße,
Christoph


-- 
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Unerwartetes Verhalten von su

2006-10-16 Diskussionsfäden Springsfeld, Christoph
Hallo,

Ist es richtig, dass sich die Environment-Variablen LOGNAME und USER 
ändern, wenn ich mich als normaler User mut Hilfe von  'su' (kein Bindestrich) 
als root anmelde. Das passiert bei meinem testing System. Auf einer alten 
Installation mit stable werden die beiden Variablen nicht geändert, d.h. 
LOGNAME und USER des ursprünglichen Users bleiben erhalten. Ein Vergleich 
mit einem Ubuntu-System zeigt, dass auch dort die Variablen nicht umgesetzt 
werden. 

Auch im Netz habe ich bei Beschreibungen des su Kommandos immer nur das 
Verhalten gefunden, dass ich unter stable hatte.

Ist das ein Fehler in su, kann man das irgendwo einstellen?

Danke,
Christoph Springsfeld
 



Re: Unerwartetes Verhalten von su

2006-10-16 Diskussionsfäden Springsfeld, Christoph
Hallo Matthias,

Ich habe Blödsinn geschrieben: die Environment-Variable USER wird auch bei 
stable umgesetzt.
Aber leider wird bei mir zusätzlich LOGNAME verändert.

Ich habe hier auch schon mal eine neue Installation von testing vorgenommen 
(unter VMWare). Auch da wurde bei einem Aufruf von su LOGNAME geändert.

Warum ich frage: Das bekannte Problem mit den Zugriffsbeschränkungen auf den 
X-Server. Root kann in einer Anwendersitzung von der Konsole aus erst dann 
Programme starten, wenn die Datei ~/.Xauthority des angemeldeten Users in das 
HOME-Verzeichnis von root exportiert wird. Das ist aber nur der aktuelle 
Anlass, wo mir das geänderte Verhalten aufgefallen ist. Ich kann mir auch 
andere Szenarien vorstellen in denen es interessant ist, wer mittels su 
root-rechte erlangt hat.

Gruß,
Christoph
 

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Matthias Haegele [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Gesendet: Montag, 16. Oktober 2006 15:41
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Re: Unerwartetes Verhalten von su
 
 Springsfeld, Christoph schrieb:
  Hallo,
 
 Hallo!
 
  Ist es richtig, dass sich die Environment-Variablen 
 LOGNAME und USER ändern, wenn ich mich als normaler User 
 mut Hilfe von  'su' (kein Bindestrich) als root anmelde. Das 
 passiert bei meinem testing System. Auf einer alten 
 Installation mit stable werden die beiden Variablen nicht 
 geändert, d.h. LOGNAME und USER des ursprünglichen Users 
 bleiben erhalten. Ein Vergleich mit einem Ubuntu-System 
 zeigt, dass auch dort die Variablen nicht umgesetzt werden. 
  
  Auch im Netz habe ich bei Beschreibungen des su Kommandos 
 immer nur das Verhalten gefunden, dass ich unter stable hatte.
  
  Ist das ein Fehler in su, kann man das irgendwo einstellen?
 
 nach su:
 
 # set | grep LOG
 LOGNAME=mhaegele
 set | grep USER
 USER=root
 
 nach su -:
  # set | grep USER
  USER=root
 # set | grep LOG
  LOGNAME=root
 
 So kenne ich das auch, dass wenn man sich mit su -, anmeldet 
 die Variablen umgestellt werden, deshalb benutze ich su nur 
 mit -, warum fragst du?
 (Debian/Sarge)
 
  Danke,
  Christoph Springsfeld
 
 hth
 MH
 
 
 --
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Re: Postfix mit SASL, MySQL, CYRUS IMAPD

2006-10-16 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Monday 16 October 2006 14:30, Torsten Giebl wrote:
 Man findet eine Menge Tutorials über die Zusammenarbeit im Netz
 von Postfix, SASL, MySQL und CYRUS IMAPD.

 Ich suche
 ein Tutorial das speziell von den Packages von Debian Sarge oder
 Debian Testing ausgeht und möglichst wenig oder wenn es geht
 gar keine Binaries selbst compiliert. Als Admin würde ich gerne
 auf nur Pakete zurückgreifen.

http://workaround.org

Der Autor soll auch ein ganz netter Kerl sein. ;)

Ein Tutorial für Etch ist in Vorbereitung. Dann gibt es auch wieder 
verschlüsselte Passwörter in der Datenbank und auch maildrop, um auf dem 
Server z.B. Spam automatisch wegzusortieren.

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All



Re: Postfix mit SASL, MySQL, CYRUS IMAPD

2006-10-16 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Monday 16 October 2006 22:05, Sascha Vogt wrote:
 Christoph Haas schrieb:
  http://workaround.org
 
  Der Autor soll auch ein ganz netter Kerl sein. ;)
 
  Ein Tutorial für Etch ist in Vorbereitung. Dann gibt es auch wieder
  verschlüsselte Passwörter in der Datenbank und auch maildrop, um auf
  dem Server z.B. Spam automatisch wegzusortieren.

 Juhuu :)
 An maildrop für sarge bin ich nämlich verzweifelt... Es wollte einfach
 nicht mit mysql (auch mit patches und eigens gebauten Paketen *seufz*)

Tut es in Sarge auch nicht. Aber dank der courier-authlib in Etch wird das 
Problem gegessen sein.

 PS: Weißt du ob's dann auch zwei Versionen gibt, eine mit Cyrus und eine
 mit Courier? Ich wollte Cyrus schon mal testen bin aber bei meinem
 ersten Versuch so kläglich gescheitert, dass ich mich bis jetzt nicht
 wieder herangewagt hab...

Ich habe mit einem anderen Debian-Entwickler einen ganzen Abend lang 
experimentiert und grob eine Möglichkeit gefunden, wie man Cyrus in das 
Tutorial einbinden kann. Die Version 2.2 von Cyrus war zum damaligen 
Zeitpunkt sehr buggy und ging nur von einer externen (deb-) Quelle. 2.1 
schied völlig aus. Mein erster Eindruck gefiel mir überhaupt nicht. Cyrus 
hat zwar nette Möglichkeiten wie sieve-Filter oder ACLs. Aber das war es 
mir nicht wert.

Gibt es konkrete Gründe, die dich sonst bei Courier stören?

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All



SMP

2006-10-16 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
Hallo Liste, 

ich habe hier neu erworben einen HP Server mit einem P4 Prozessor. 
Meines Wissens habe ich keinen Dualcore gekauft sondern einen ganz
einfachen P4. Es wir einen CPU in /proc/cpuinfo gemeldet. 
Jedoch acpi, xen und top melden zwei cpus wie kommt das? Wenn ich zwei
rechenintensive Jobs losschicke komme ich auch auf  über 100%
Cpuauslastung. Hängt das mit dem HT zusammen oder wie erklärt sich
dieser Effekt? 

c-toph

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


-- 
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Re: allgemein zugänglicher Bereich im Dateisystem

2006-10-14 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Saturday 14 October 2006 17:11, Uwe Thormann wrote:
 vielleicht ein banale Frage, aber:
 wo werden im Debian/Linux-Dateisystem veränderliche Dateien gespeichert,
 die für alle Benutzer zugänglich sein sollen? (z.B Formulare, Fotos
 usw.)

Wenn die Dateien von Systemdiensten/-daemons verwaltet werden, dann 
in /var. Wie z.B. /var/www als Standardverzeichnis für den 
Apache-Webserver.

Ansonsten erstellst du einen gemeinsamen Ordner wie z.B. /home/familie, 
legst eine neue System-Gruppe an und steckst alle Familienmitglieder in 
diese Gruppe. Wenn es alle User betrifft, kannst du als Gruppe users 
nehmen oder einfach generell Leserechte für dieses Verzeichnis vergeben.

 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All



Re: Test - Post

2006-10-13 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Paul,

 sondern teilweise um mehrere Stunden versetzt (wenn es irgendwo hakt).

Das habe ich noch nie erlebt. Bisher sind die Postings nach spätestens
Minuten, meist nur Sekunden in gmane.

 Daher am besten einfach warten und nicht nochmal senden.

Mach ich!

Freundliche Grüße,
Christoph


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ACPI Kernel 2.6.18-1

2006-10-12 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo,

mit jedem neuen Kernel klappte ACPI erstmal nicht, und ich musste
jedesmal in meinem Script mehr Module entladen. Mit 2.6.18 habe ich zur
Abwechslung (g) ein neues Phänomen:

root@/proc/acpi# cat /sys/power/state
standby mem disk
root@/proc/acpi# echo mem  /sys/power/state
bash: echo: write error: Das Argument ist ungültig
root@/proc/acpi#  

Fleissiges Googeln machte mich nicht schlauer. Hat jemand noch eine
Idee?

Freundliche Grüße,
Christoph


-- 
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Re: was nehme ich für (s)vcd?

2006-10-12 Diskussionsfäden Christoph Pavlak

Jens Schüßler schrieb:

* Matthias Dryba [EMAIL PROTECTED] wrote:

moin

ich hab da mal ne frage. welche(s) programm(e) nehme um eine vcd zu erstellen 
wenn ich schon die passende mpg datei habe. ich bin das noch von windows so 
gewohnt das ich mein bren progamm starte und da die option vcd oder so 
auswähle und dann die cd schreiben kann. ich habe k3b installiert und nero 
linux, aber irgentwie fehlen mir diese sachen. was nehmt ihr dafür wenn ihr 
ne vcd oder dergleichen brennen wollt, oder ein image zum brennen erstellen 
wollt.


Bei k3b kannst du unter Datei-Neues Projekt-Neues Video-Cd-Projekt
VCDs erstellen, wenn deine mpg schon das passende Format hat. Hab ich
selbst noch nicht getestet, weiß nur das es das gibt.
Auf der Kommmandozeile gibt es vcdimager zum Erstellen.
Um Filme in das richtige Format zu bringen ist avidemux als GUI ganz praktisch,
das hat schon fertige Optionen für (S)VCDs.

HTH
Jens


vcdimager filename
cdrdao write --device /dev/hdx Datei.cue

Grüße
Christoph



Re: Frage zu netcat

2006-10-12 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Thursday 12 October 2006 20:33, Mathias Peters wrote:
 das vielleicht nicht die richtige Liste, aber vielleicht kann mir ja
 trotzdem jemand helfen.
 Ich möchte mittels netcat eine Verbindung an einen localen Port absetzen
 und das Ergebnis nach nem Wort durchsuchen.
 Mein Versuch geht so:

 echo somestring | netcat -w -c 10 localhost 8585 | grep running

 .
 Das Problem ist, dass netcat blockiert und nicht mehr zurückkommt. Gibt
 es ne Möglichkeit, das zu umgehen, oder eine Option mit der ich
 zurückkomme.

Naja, netcat beendet sich automagisch , sobald die TCP-Verbindung 
geschlossen wird. Problematischer ist hier grep, denn das durchsucht 
normalerweise eine Datei zeilenweise und ignoriert Binärdateien. Ich weiß 
ja nicht, was für eine Ausgabe dein Port 8585 sendet.

Aber das hier funktioniert z.B.:

echo -e GET / HTTP/1.0\n\n | netcat www.debian.org 80 | grep DOCTYPE

Gruß,
 Christoph
-- 
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Re: was nehme ich für (s)vcd?

2006-10-12 Diskussionsfäden Christoph Pavlak

Matthias Dryba schrieb:

Am Donnerstag, 12. Oktober 2006 19:44 schrieb Christoph Pavlak:

Jens Schüßler schrieb:

* Matthias Dryba [EMAIL PROTECTED] wrote:

moin

ich hab da mal ne frage. welche(s) programm(e) nehme um eine vcd zu
erstellen wenn ich schon die passende mpg datei habe. ich bin das noch
von windows so gewohnt das ich mein bren progamm starte und da die
option vcd oder so auswähle und dann die cd schreiben kann. ich habe k3b
installiert und nero linux, aber irgentwie fehlen mir diese sachen. was
nehmt ihr dafür wenn ihr ne vcd oder dergleichen brennen wollt, oder ein
image zum brennen erstellen wollt.

Bei k3b kannst du unter Datei-Neues Projekt-Neues Video-Cd-Projekt
VCDs erstellen, wenn deine mpg schon das passende Format hat. Hab ich
selbst noch nicht getestet, weiß nur das es das gibt.
Auf der Kommmandozeile gibt es vcdimager zum Erstellen.
Um Filme in das richtige Format zu bringen ist avidemux als GUI ganz
praktisch, das hat schon fertige Optionen für (S)VCDs.

HTH
Jens

vcdimager filename
cdrdao write --device /dev/hdx Datei.cue

Grüße
Christoph
hab ich ausgetestet und diese meldung bekommen. was habe ich falsch gemacht? 
ich weiß das die datei unter wondows ohne probleme und ohne umwandeln auf 
svcd gebrannt werden kann. muss ich noch weitere optionen angeben um diese 
datei ein zu fügen, oder wie mache ich das?


Videos$ vcdimager video.mpg
++ WARN: initializing libvcd 0.7.21 [linux-gnu/i386]
++ WARN:
++ WARN:  this is the UNSTABLE development branch!
++ WARN:  use only if you know what you are doing
++ WARN:  see http://www.hvrlab.org/~hvr/vcdimager/ for more information
++ WARN:
++ WARN: mpeg scan: pack header code (0x01ba) expected, but 0x52494646 
found (buflen = 2324)
++ WARN: ...this looks like a RIFF header but a plain multiplexed program 
stream was required.

**ERROR: input mpeg stream has been deemed invalid -- aborting


hab es nochmals ausprobiert = funkt. bei meiner mpg- datei fehlerfrei
hab nur noch folgende Infos dazu gefunden:
http://www.unixboard.de/vb3/showthread.php?t=12107

Gruß
Christoph



Re: ACPI Kernel 2.6.18-1

2006-10-12 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Florian,

 Du hast den Kernel nicht zufällig ohne Unterstützung für ACPI Sleep
 States gebaut?

Ich habe das aktuelle Paket linux-image-2.6.18-1-k7 aus testing
installiert, und

[EMAIL PROTECTED] egrep ^[^#].*SLEEP /boot/config-2.6.18-1-k7
CONFIG_SEMAPHORE_SLEEPERS=y
CONFIG_ACPI_SLEEP=y
CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_FS=y

Sieht doch gut aus?

Freundliche Grüße,
Christoph


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: ACPI Kernel 2.6.18-1

2006-10-12 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Florian,

 Du hast den Kernel nicht zufällig ohne Unterstützung für ACPI Sleep
 States gebaut?

Ich habe das aktuelle Paket linux-image-2.6.18-1-k7 aus testing
installiert, und

[EMAIL PROTECTED] egrep ^[^#].*SLEEP /boot/config-2.6.18-1-k7
CONFIG_SEMAPHORE_SLEEPERS=y
CONFIG_ACPI_SLEEP=y
CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_FS=y

Sieht doch gut aus?

Freundliche Grüße,
Christoph


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Re: ACPI Kernel 2.6.18-1

2006-10-12 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Reinhold,

 versuche es mal mit: echo -n mem  /sys/power/state

Gute Idee - hat aber nichts genutzt.

Freundliche Grüße,
Christoph


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Re: ACPI Kernel 2.6.18-1

2006-10-12 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Florian,

 Du hast den Kernel nicht zufällig ohne Unterstützung für ACPI Sleep
 States gebaut?

Ich habe das aktuelle Paket linux-image-2.6.18-1-k7 aus testing
installiert, und

[EMAIL PROTECTED] egrep ^[^#].*SLEEP /boot/config-2.6.18-1-k7
CONFIG_SEMAPHORE_SLEEPERS=y
CONFIG_ACPI_SLEEP=y
CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_FS=y

Sieht doch gut aus?

Freundliche Grüße,
Christoph


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Re: ACPI Kernel 2.6.18-1

2006-10-12 Diskussionsfäden Christoph Conrad

Hallo Florian,

 Du hast den Kernel nicht zufällig ohne Unterstützung für ACPI Sleep
 States gebaut?

Ich habe das aktuelle Paket linux-image-2.6.18-1-k7 aus testing
installiert, und

[EMAIL PROTECTED] egrep ^[^#].*SLEEP /boot/config-2.6.18-1-k7
CONFIG_SEMAPHORE_SLEEPERS=y
CONFIG_ACPI_SLEEP=y
CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_FS=y

Sieht doch gut aus?

Freundliche Grüße,
Christoph


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Test - Post

2006-10-12 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Sorry - meine Followups schaffen es nicht in die Gruppe. Jetzt möchte
ich sehen, ob ein Artikel ankommt.

Freundliche Grüße,
Christoph


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Re: ACPI Kernel 2.6.18-1

2006-10-12 Diskussionsfäden Christoph Conrad

Hallo Reinhold,

 versuche es mal mit: echo -n mem  /sys/power/state

Gute Idee - hat aber nichts genutzt.

Freundliche Grüße,
Christoph


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Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anhängen

2006-10-11 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Christian,

 Das erzeugte deb enthält hier nur doku. Sehr unbefriedigend.

Hier nicht - kein /opt/schily/bin? Vielleicht war es auch ein smake
all, ich weiss es nicht mehr.

Freundliche Grüße,
Christoph


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Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anhängen

2006-10-11 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Christian,

 Das erzeugte deb enthält hier nur doku. Sehr unbefriedigend.

http://www.uploading.com/files/Z9HLFJ8M/cdrtools_2.01.01_1_i386.deb.html

Oben rechts auf der Webseite ist der Download-Button.

Freundliche Grüße,
Christoph


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Re: Kernelversion xyz komplett entfernen

2006-10-11 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Wednesday 11 October 2006 09:55, Stefan Neuser @ C4 Design wrote:
 ich habe mittlerweile 3 Kernelversionen auf meinem System

 2.6.16
 2.6.17
 2.6.18

 Die stehen auch noch alle im Grub. Ich möchte nun den 2.6.16 komplett
 entfernen. Welche Dateien muss ich dafür mit rm entfernen damit
 sämtliche Dateien des alten Kernels weg sind ?

Du wirst die Kernels hoffentlich als Debian-Pakete installiert haben. Dann 
ist rm das falsche Werkzeug. Entferne lieber die nicht mehr benötigten 
Kernel-Pakete.

Das zeigt deine installierten Kernel-Pakete an:

Sarge: dpkg -l 'kernel-image-*' | grep ^ii
Etch: dpkg -l 'linux-image-*' | grep ^ii

 Christoph
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Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anhängen

2006-10-11 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Eduard,

 nicht mehr, so, so. Nun, aktuelle cdrtools können nicht mehr mit dem
 smake aus Debian gebaut werden.

Ich habe ein apt-get install smake gemacht (testing), und dann smake
aufgerufen. Wie schön, dass sich mein System nicht an irgendwelche
Unmöglichkeiten hält.

 Mit make aka gmake dagegen schon, nach dem man die hässliche
 Mecker-Seite aus den Schilling-Skripten über die angeblichen Bugs in
 gmake über sich ergehen lässt.

Ja, da meckert er kräftig, der Jörg.

Freundliche Grüße,
Christoph


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Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anhängen

2006-10-11 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Peter,

 Wie hast du das mit den Binarys gelöst, hast du die per Hand verlinkt
 (möglicher weise nach /usr/local/bin...?) oder trägst du bei jedem
 User den Pfad extra ein?

Bei jedem Use in k3b als Suchpfad den Programmpfad eingetragen. Ich habe
nur ein Desktopsystem mit einem User ausser root.

 Was ist sinnvoller?

Kann ich nicht sagen, zuwenig Erfahrung.

Freundliche Grüße,
Christoph


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Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anh ängen

2006-10-10 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo,

ich kann seit einiger Zeit mit k3b keine Multisession-CDs mehr
erweitern. Das hat vorher zwei Jahre problemlos geklappt. Anlegen geht
noch, denn

sudo cdrdao disk-info --device ATA:1,1,0 --driver generic-mmc

liefert bei so angelegten CDs immer eine Session und Appendable. Aber
in k3b kommt bei Beginn des Brennens sinngemäß, dass die letzte Session
nicht gefunden werden kann, obwohl sie mir vom vorherigen Session
importieren in k3b angezeigt wird.

Alles auf Stand debian testing. k3b verwendet wodim.

Freundliche Grüße,
Christoph


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Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anhängen

2006-10-10 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Christian,

 Das BTS hilft manchmal ;) Der Fehler ist bekannt (#390320) leider gibt
 es wohl noch keine Lösung.

UPS! Mein BTS war nur Google. Danke für den Hinweis!

Freundliche Grüße,
Christoph


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Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anhängen

2006-10-10 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Christian,

Jörg Schilling empfiehlt:

 Wer zuverlässige Funktion sucht, bleibt einfach beim gepflegten
 Original ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/ statt eine
 eingefrorene veraltete Version zu verwenden..

Werd ich dann mal machen...

Freundliche Grüße,
Christoph


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Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anhängen

2006-10-10 Diskussionsfäden Christoph Conrad
 Werd ich dann mal machen...

Geht.


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Re: shell-scripting

2006-10-10 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Tuesday 10 October 2006 14:44, Andreas Grassl wrote:
 im prinzip muss ich nur files mit falschen permissions aussortieren, die
 noch von windows-partitionen stammen, d.h. sie sind alle 700, sollten
 aber je nach typ 755 oder 644 sein.

 mein ansatz

 $ chmod 755 $(find -type d)

 endet in folgender ausgabe:

 bash: /bin/chmod: Argument list too long

 erste frage: wie kann ich das einfach umgehen?

ungetestet
find . -type d -print0 | xargs -0 chmod 755
/ungetestet

 zweite frage: wie kann ich leerzeichen in dateinamen verarbeiten mit
 dieser methode?

Dafür sorgen -print0 und -0, die ein Null-Byte als Trennzeichen 
verwenden, damit es eindeutig wird.

Siehe auch http://www.pro-linux.de/work/shell/shell4.html

 PS: system ist ein UbuntuDapper, dürfte aber hoffentlich egal sein :-)

Verräter. :)

Gruß,
 Christoph
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Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anhängen

2006-10-10 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Christian,

 Das habe ich nicht versucht. Jedes Programm am Paketsystem vorbei ist
 mir eins zu viel.

Sourcen auspacken, smake, und dann checkinstall aufrufen, aus dem
gleichnamigen Paket. Und das so erzeugte .deb installieren.

Freundliche Grüße,
Christoph


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Re: Suche Ticketsystem

2006-10-10 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Tuesday 10 October 2006 18:31, Ulf Volmer wrote:
 On Tue, Oct 10, 2006 at 05:55:18PM +0200, Joerg Fischer wrote:
  Ulf Volmer wrote:
   Package: otrs
   Version: 1.3.2p01-6
 
  Da sollte man noch ergänzen dass 1.3 steinalt ist und die aktuellen
  2.x weitaus mehr Funktionen haben. Zu allem Überfluss ist die Version
  in Sarge total kaputt und verlangt etliche manuelle Nacharbeiten.

 That's debian, so what?

Niedlich.

Und was ist mit http://packages.debian.org/otrs2 ?

Hier läuft die Sarge-Version von OTRS übrigens ohne Probleme. Und mehr als 
ein Blick in die README.Debian und 30 Minuten Zeit waren nicht nötig, um 
es zum laufen zu bringen und an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

 Christoph
-- 
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Re: DSL läuft nicht - Access Concentrator antwortet nicht

2006-10-10 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Tuesday 10 October 2006 18:31, Wolfgang Pausch wrote:
 ich versuche gerade, DSL auf meinem Debian amd64-System zum Laufen zu
 bringen.

 Konkret verbinde ich ein vom Provider (M-Net) geliefertes DSL-Modem mit
 meinem on-Board-Netzwerkanschluß. Die Diode des DSL-Modems, die laut
 Bedienungsanleitung leuchtet, wenn das Modem über den Splitter mit dem
 Netz verbunden ist und sich synchronisiert hat tut das auch. Ein Router
 ist nicht im Spiel.

 pppoeconf findet die Netzwerkkarte, teilt mir aber nach einer länglichen
 Suche nach dem access concentrator mit: Sorry, I scanned 1 interface,
 but the Access Concentrator of your provider did not respond.

 In der syslog findet sich Timeout while waiting for PADO packets.

Das würde heißen, dass dein Debian-System nichts vom DSLAM in der 
Vermittlungsstelle hört. Normalerweise passiert das, wenn dein Modem noch 
keinen Sync hat.

 google hat zwar einiges zu dieser Art von Problem zutage gefördert, aber
 wirklich weitergebracht hat mich das nicht. U.a. habe ich irgendwo einen
 Erfahrungsbericht für konkret meinen Netzwerkchip gefunden, wo es hieß,
 dass das Problem verschwunden ist, nachdem eine zusätzliche
 Netzwerkkarte eingebaut und verwendet wurde. Könnte es also
 erfolgsversprechend sein, eine solche zu kaufen (sind ja nicht so teuer)
 und auszuprobieren?

Nö, würde ich lassen. Du sagst, du hast ein Onboard-Interface, auf dem das 
Modem steckt. Ist das dein eth0? Dann probier mal:

tcpdump -lnni eth0

Und guck, ob du PPPoE-Pakete oder überhaupt etwas siehst. Im Grunde ist das 
auch, was pppoeconf macht. Wenn nicht, dann mag deine 
Netzwerkschnittstelle nicht oder die Verbindung zwischen Modem und PC ist 
nicht okay. Eventuell ist das Kabel falsch oder defekt. Oder deine 
Netzwerkkarte wurde versehentlich auf einen falschen Duplex-Modus 
eingestellt (evtl. hilft dir mii-tool dabei weiter). Leuchtet die 
Link-LED an deinem Rechner?

Notfall leih dir eine andere Netzwerkkarte. Ich habe mit Linksys noch 
nichts zu tun gehabt. Aber wenn dein Kernel die findet, kann es nicht so 
schlimm sein.

Gruß,
 Christoph
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Re: Kompilerinformationen in deb-Paketen

2006-10-09 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Monday 09 October 2006 23:51, Christian Christmann wrote:
 enthalten die offiziellen deb-Pakete Informationen darüber,
 welche Kompiler-Optionen bei der Erzeugung der binaries
 verwendet wurden?

Nicht direkt in den Binärpaketen. Aber wenn du dir das Source-Paket 
besorgst, siehst du in debian/rules, wie das Paket erstellt wurde.

z.B.: http://packages.debian.org/vim
- Distribution auswählen
- Source package

Die .dsc-Datei, die .diff.gz-Datei und die .orig.tar.gz-Datei runterladen 
und mit dpkg-source -x *.dsc auspacken.

Gruß,
 Christoph
-- 
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Re: Traffic

2006-10-06 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Friday 06 October 2006 10:20, Boris Höffgen wrote:
 kennt jemand ein Tool, mit dem ich die Auslastung der Brandbreite z.B.
 einer DSL-Leitung, bzgl. verschiedener Dienste auf einem routendem
 Server protokollieren und graphisch darstellen kann?

 Internet--DSLroutender ServerServer1 mit WWW

   |Server2 mit ftp
   |Server3 mit pop3
|
|etc.

 Ich möchte wissen, wie stark die Auslastung der DSL-Leitung ist,
 aufgeteilt auf die einzelnen Dienste im Netz.

Spontan fällt mir da ntop ein.

Gruß,
 Christoph
-- 
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Re: Distri-Upgrade

2006-10-05 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Thursday 05 October 2006 10:35, Boris Höffgen wrote:
 ich habe einen Rechner noch auf Woody laufen und würde diesen gerne
 upgraden, z.B. auf Sarge oder besser warten und dann auf Etch?

Upgrades, die ein Stable-Release überspringen, sind offiziell nicht 
erlaubt. Also immer erst auf Sarge und dann später auf Etch. Du kannst 
auch jetzt schon auf Etch gehen - das ist deine Entscheidung.

 Wie muss ich vorgehen und was gilt es zu beachten? Ist mit
 großen Komplikationen zu rechnen?

Das Upgrade wird dir bestimmt ein paar fiese Fragen stellen. :)

Und denk dran: apt-get dist-upgrade und nicht apt-get upgrade.

Gruß,
 Christoph



Re: [Etch / KDE] Drucker druckt schlecht

2006-10-05 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Thorsten,

 dass KDE es nicht schafft

Welches Programm meinst Du mit KDE genau? KDE ist ja ein Oberbegriff
für eine Menge von einzelnen Programmen/Prozessen.

Freundliche Grüße,
Christoph


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Daten absichern

2006-10-01 Diskussionsfäden Christoph Kaminski

Hi!

Ich wuerde gerne meine Daten auf nem Homeserver ein bisl. absichern...

Ich habe mir paar Loesungsmoeglichkeiten ausgedacht:

Hardware:
Dawicontrol DC-154 RAID + 3x 320GB SATA Seagate Platten

a) Das ganze dann im RAID5 vom Controller aus (ist ja Billigding also 
ist es wahrschenlich ehe SoftRaiD) + LVM2


b) Software RAID5 + LVM2

c) Irgendwas mit LVM2 aber da bin ich nicht sicher ob es aehnliche 
Funktion bietet wie RAID5 (wenn ja wozu dann noch Software RAID usw)


LVM2 soll drauf sein wegen Verkleinen/Vergroessern und Crypto

Was haltet ihr von bzw. habt ihr bessere Loesungen?

MfG


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Re: Server Umstellung nebenbei

2006-09-29 Diskussionsfäden Christoph Kaminski

Christian Schmidt schrieb:

Und Du willst auch im laufenden Betrieb die neue Platte einbauen oder
was?

nein... ich kann den kurz ausschalten, das ist nicht das Problem



  Wenn Du es hinbekommst, dass

a) neues und altes System gleichzeitig auf der Maschine laufen und
b) Du die Installation des neuen Systems so hinbekommst, dass Du es
   nach vollstaendiger Umstellung direkt booten kannst,
dann sollte das klappen.

Zumindest a) ist mit Hilfsmitteln wie VMware etc. machbar, Punkt b)
duerfte da aber schwierig werden.

Solange auf dem jetzigen System nicht dutzendweise Spezialitaeten
einkonfiguriert sind, sondern nur ein paar Standard-Dienste laufen,
ist es wirklich einfacher, zunaechst die zusaetzliche Platte
inzubauen, dann das neue System darauf zu installieren, die alte
Platte zu mounten und die Daten sowie Konfigurationsdateien aufs neue
System rueberzuziehen.

Wenn man das im Vorfelde einigermassen sorgfaeltig plant, wird das
Kopieren der Nutzdaten der geschwindigkeitsbestimmende Schritt sein.

es laufen aber viele Dienste drauf... (LDAP, Samba, FTP, SSH, NTP, HTTP, 
 TFTP, Mail, MySQL usw usw)


Es geht dadrum, dass ich aus Zeitgruenden nur stueckweise portieren 
kann... ich will alle Dienste die da laufen unter die Lupe nehmen und 
korrekt konfigurieren (vieles davon was lauft waren einfach Experimente 
ob es so lauft wie ich mir das vorstelle etc)


MfG


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Re: Traffic filtern nach DHCP leases

2006-09-28 Diskussionsfäden Christoph Petersen



Am 27.09.2006 20:03 Uhr schrieb Michael Frank unter [EMAIL PROTECTED]:

 Tja, wie der Schwabe so schoen sagt (bin aus Stgt) :
 Schaffa isch halt a Geschaeft ;-)

Naja, davon hab ich momentan genug. Neue Sprache lernen, arbeiten nebenbei
auch noch studieren. Was solls - mach ja spaß.

 WEP ? huch !
 Ich benutzte bei mir einen freeradius mit EAP-TLS und
 einer kleinen selbstgebauten CA.
 Bin super zufrieden damit.
 Solltest dazu halt entsprechende Accesspoints haben.
 Ich setzte derzeit ca. 12 Cisco Aironet  1200 ein,  noch
 kombiniert mit  div VLANs ... die sind halt nicht ganz billig ...

Naja ich bin gerade seit ca. einem Monat in dem Studentenwohnheim und kann
maximal ein Jahr bleiben. Inzwischen hab ich es aber schon mal geschafft,
das der Servicevertrag mit der bisherigen Firma gekündigt wurde - jetzt kann
ich Schritt für Schritt das ganze umstellen.

Ich fürchte aber, das die Accesspoint-Hardware nicht gerade aus der Oberliga
stammt - obwohl ein Draytek seinen Dienst als Router verrichtet. Wie sagt
man so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

 Naja, aus meiner Erfahrung heraus, besteht haeufig ein direkter
 Zusammenhang zwischen Wirkung und Aufwand ;-)
 d.h. hoher Aufwand - grosse Wirkung.
 Wenn Du halt nicht so viel Aufwand treiben willst musst Du Dich
 wahrscheinlich
 mit weniger zufrieden geben.

Alles nach einander. Erstmal die Kontrolle über das Netzwerk übernehmen -
danach sehen wie sich das entwickelt. Wenn das alles funktionieren sollte
kann man auch überlegen ob man nicht selber o.g. Serviceverträge anbietet :)

 Gruesse,
 micha 

Grüße
Christoph




Server Umstellung nebenbei

2006-09-28 Diskussionsfäden Christoph Kaminski

Hi!

Ich muss aus bestimmten Gruenden meinen Server neu aufsetzen. ICh habe 
aber nur einen Server, deshalb die Frage ob man es nicht irgendwie 
parallel aufsetzen koennte und die Dienste nach und nach bei der alten 
Installation abschaltet und bei der neuen Aktiviert...

(hd-maessig sollte das kein Problem sein, habe dafuer ne neue hd)

MfG


--
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Re: Server Umstellung nebenbei

2006-09-28 Diskussionsfäden Christoph Kaminski

Michael Ott schrieb:

Das, was Du machen willst, hört sich verdammt danach an, als das Du
einfach die neue Festplatte in den Server hängen willst und diese
installierten willst. Im Server.

Welchen Sinn hat das?

Dein Server ist bestimmt keiner, der immer laufen muß. Dann einfach neue
Festplatte einbauen, auf der neuen installieren und dann die Daten, die
Du brauchst, auf die neue kopieren. Mit etwas Glück ist das in zwei
Stunden passiert.
5 min für Umbauen
1/2 h für für neu aufsetzen (mit DVD) mit Sicherheitsupdates.
1/2 h für Server einrichten
55 min für Daten kopieren

Im Endeffekt hast du recht, aber der Server SOLL weiter laufen waehrend 
der Umstellung... Ich will alle Dienste nach und nach checken und 
Portieren... solange nicht alles geprueft und abgeschlossen ist sollte 
die alte Installation laufen (am besten so dass dort die ungeprueften 
und auf der neuen schon die fertig geprueften usw laufen, wenn moeglich)


MfG


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Re: AW: Traffic filtern nach DHCP leases

2006-09-27 Diskussionsfäden Christoph Petersen
Hallo Stefan,

Am 27.09.2006 13:20 Uhr schrieb Stefan Gheorghe unter
[EMAIL PROTECTED]:

 Schau dir Shurdix (www.shurdix.org) mal an.
 Das kann sowas was du willst, ich bei meinem Bruder in Studentenheim im
 einsatz.

Danke für den Hinweis. Hab nun schon eine Debiankiste aufgesetzt mit, Proxy,
dnscache, OpenVPN und CBQ QoS. Quasi ein Shurdix ohne das hübsche
Webinterface.

Das wird dann für's nächste mal eingesetzt ;)
 
 Mit freundlichen Grüßen
 Stefan

Grüße
Christoph




Re: Traffic filtern nach DHCP leases

2006-09-27 Diskussionsfäden Christoph Petersen
Hallo Michael,


Am 27.09.2006 12:37 Uhr schrieb Michael Frank unter [EMAIL PROTECTED]:

 Ich speicher die Ip / Mac / Benutzerdaten in einer Mysql.
 Von dort lese ich die Mac / Ip Daten aus und schreibe die dhcp Config.
 (Fixed Hosts) Gleichzeitig wird ein ein Iptables Script geschrieben,
 das ausser den registrierten Rechnern alles dropt.
 Funktioniert ohne Probleme und man kann sich ein nettes Webfrontend
 bauen, oder
 halt zb phpmyadmin nutzen. Per Cron wird alle 5 min gecheckt ob sich an
 dem Datenbankinhalt
 was gaendert hat, wenn ja werden die Configs neu geschrieben. Daher auch
 Multiuser(admin) tauglich.
 Das ganze in Perl.

Ja sowas hatte ich auch überlegt aber ich bin momentan zu faul, da ich noch
andere Webprojekte habe die mich programmiertechnisch schon schlauchen ohne
Ende.

 Es kommen nur Leute ins Netz die Ihre Mac mitgeteilt haben und die
 Rechner haben immer die gleiche Ip,
 was auch von Vorteil ist wenn Du Dinge wie zb Snort noch einsetzten willst.

Darauf wird es am Ende auch hinauslaufen, da hier unter anderem ein WLAN zum
Einsatz kommt was einen unglaublich sicheren WEP-Key hat und quasi die halbe
Straße an unserer Strippe hängt.
 
 Kommt halt wirklich darauf an, was Deinen Zielsetzung ist ...

Einfach zu realisieren, möglichst wenig Aufwand, möglichst große Wirkung.
 
 Gruesse,
 micha

Grüße
Christoph




Traffic filtern nach DHCP leases

2006-09-26 Diskussionsfäden Christoph Petersen
Hallo,

ich setze gerade ein Gateway für mein Studentenwohnheim auf und versuche
alle unnötigen störenden Elemente zu tilgen. Manche der tollen Bewohner sind
aber der Meinung, dass es viel cooler sei sich statische IP's zu geben und
damit andere Leute ausm Netz zu kicken, die die gleiche IP per DHCP
bekommen.

Lange Rede kurzer Sinn: Wie kann ich das Gateway so einstellen, dass nur
IP's kommunizieren dürfen, die ein gültiges DCHP lease haben?

Danke für Hilfe!
Christoph





Re: Traffic filtern nach DHCP leases

2006-09-26 Diskussionsfäden Christoph Petersen
Hallo Jan,

Am 26.09.2006 17:57 Uhr schrieb Jan Kohnert unter
[EMAIL PROTECTED]:

 Dann lieber MAC-Adressen. Die Chance, in einem Class C Netzwerk eine
 zugelasse IP-Adresse durch Zufall zu finden, ist relativ gross. Bei
 MAC-Adressen muss man schon etwas mehr Arbeit investieren, und wer das
 macht, bei dem hast du mit solchen Mitteln eh verloren. Da waere
 vielleicht ein Proxy angebracht, so mit Benutzeranmeldung und so...

Der Proxy kommt eh - transparenter Squid. Mir geht es nur darum die
Spaßvögel rauszuhalten, die nicht normal das LAN nutzen, sondern denken sie
sind die IT Experten. Aber ich möchte eigentlich keine HTTP
Authentifizierung.

 
 Aber ich weiss ja nicht, wie weit du das treiben willst. ;)

Die andere Möglichkeit wäre dann ein MAC-Filter woebei ich allerdings keine
Lust habe 180 Rechner (wohl noch mehr) hier zu registrieren - vor allem,
weil ich das für lau mache...
 
 MfG Jan

Grüße
Christoph




Re: Traffic filtern nach DHCP leases

2006-09-26 Diskussionsfäden Christoph Petersen
Hallo Andreas,

Am 26.09.2006 16:50 Uhr schrieb Andreas Kretschmer unter
[EMAIL PROTECTED]:

 
 Grobe Idee: mit iptables die MACs/IPs zulassen.
 

Aber was handfestes hast du nicht gerade griffbereit oder? Naja ich denke
mal ich werde die liste  der Leases auslesen und dafür Iptables Regeln
erstellen. Allerdings müssten dann vom dhcpd jeweils was ausgeführt werden,
wenn ein neues Lease vergeben wurde Geht sowas?
 
 Andreas

Grüße
Christoph




Re: Traffic filtern nach DHCP leases

2006-09-26 Diskussionsfäden Christoph Petersen
Hallo Thomas,

Am 26.09.2006 19:37 Uhr schrieb Thomas Halinka unter [EMAIL PROTECTED]:

 Wie wäre es das auf Switchebene zu realisieren? Managed Switches bieten
 dieses Feature und die gibts für n paar Euro.
 Ich spreche hier von IEEE802.X

ist nicht drin. Die Hausverwaltung will nichts ausgeben. Also Hardware
kaufen ist leider nicht.

 
 Andere Möglichkeit wäre DHCP-Option 24. Dies bewirkt, dass nur
 registrierte MACs ans Netz dürfen...

Daran hab ich auch gedacht, aber das gilt ja nur für DHCP Leases. Soll
heißen der dhcpd verteilt nur an registrierte MAC's. Wenn sich nun aber
jemand eine statische IP verteilt ist das ausgehebelt...
 
 Welchen Weg du nutzt bleibt dir überlassen.

Ich denke ich werde nicht um eine User Authentifizierung oder das Eintragen
aller MAC's in der Firewall kommen...

 hth Thomas

Grüße
Christoph




Re: [OT] PowerDNS so zum Spass

2006-09-26 Diskussionsfäden Christoph Haas
Hallo, Torsten...

du hast übrigens ein Problem mit der Zeichenkodierung deines Mailprogramms.
Die Umlaute sehen verkorxt aus.

On Tuesday 26 September 2006 19:19, Torsten Flammiger wrote:
 habe mir mal den PowerDNS-Server auf meinem Debian/Ubuntu
 Server installiert, das Zonefile des Bind9 mit dem mitgelieferten
 zone2ldap in ldif umgewandelt und importiert. Das Aufl�sen der
 lokalen Domain klappt ohne Probleme aber das Fehlen eines Forwarding
 Mechanismus st�sst mir bitter auf:

 Frage vom 07.02.2005 in pdns-users:
 How do I configure forwarding in powerdns?

 Antwort:
 As yet, PowerDNS has no such feature, sorry.

Soweit fast richtig. Dafür gibt es den recursor. Das Paket 
heißt pdns-recursor. Das Wort recursor finde ich sehr künstlich, aber 
es geht um rekursive Anfragen.

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All



Re: Traffic filtern nach DHCP leases

2006-09-26 Diskussionsfäden Christoph Petersen
Hallo Wolf,

Am 26.09.2006 21:45 Uhr schrieb Wolf Wiegand unter
[EMAIL PROTECTED]:

 ungetestet:
 
 tail -f /var/log/dhcpd.log | grep DHCPACK | while read line; do
 MAC=$(echo $line | sed s/.*to\ \(..:..:..:..:..:..\).*\ via.*/\1/)
 iptables -I FORWARD 1 --mac-source $MAC -j ACCEPT
 done

Das klingt prima, man könnte in der do-Anweisung zusätzlich noch durch die
Leases in der Liste vom dhcpd Iterieren und damit würde sich sogar das
andere Problem lösen.
 
 Dann muss man natürlich noch schauen, dass die Regeln irgendwann auch
 wieder gelöscht werden. Auch ist vielleicht ratsam, die freigegebenen
 Adressen irgendwo zu vermerken, um nach einem Reboot alle sofort wieder
 freizugeben.

Ich finde es eleganter dann direkt eine Chain dafür anzulegen, wenn ein
neuer Eintrag kommt die Chain zu flushen und dann die Leases wieder
einzulesen...
 
 hth, Wolf

Grüße
Christoph




asterisk-bristuff und asterisk-chan-capi

2006-09-24 Diskussionsfäden Christoph Kaminski

Hi!

sind die 2 Pakete zu einander inkompatibel?
Ich bekomme immer:

== Parsing '/etc/asterisk/modules.conf': Found
 [chan_capi.so]Sep 24 19:06:02 WARNING[25129]: loader.c:325 
__load_resource: /usr/lib/asterisk/modules/chan_capi.so: undefined 
symbol: ast_pickup_call
Sep 24 19:06:02 WARNING[25129]: loader.c:499 load_modules: Loading 
module chan_capi.so failed!


wenn ich es laden will :/

Weis jemand rat?

MfG


--
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Re: Speicherplatzverbrauch LVM

2006-09-22 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Udo,

 Nach du sind unter /var 670 MB von Dateien und Verzeichnissen
 belegt. Nach df sind es 8500 MB.

Schnelle Vermutung: du rechnet ohne Verschnitt, reines Aufsummieren
der Dateigrößen. df rechnet dagegen die belegten Blöcke zusammen, also
inklusive Verschnitt.

Freundliche Grüße,
Christoph


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Re: pdns-server fehle

2006-09-21 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Wednesday 20 September 2006 21:34, Ronny Wagner wrote:
 Vielen Dank

 Hat super geklappt. Der Befehl hat mir sehr weitergeholfen. Die Datei
 ist aus ganz offiziellen Quellen über den apt-get upgrade befehl wollte
 ich das installieren, sogar direkt vom debian server.

Da ich zusammen mit einem anderen Entwickler dieses Paket betreue, möchte 
ich dich bitten, dieses Paket einmal zu purgen und neu zu installieren. 
Wir können hier nämlich deine Problematik nicht nachvollziehen, sind aber 
daran interessiert. Eigentlich sollte /etc/powerdns/pdns.d/pdns.local eine 
Konfigurationsdatei und kein Verzeichnis sein.

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All



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