Re: altes bios grosse festplatte
Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] schrieb: Ich will in meinen alten Pentium eine grössere Festplatte einbauen und bin mir nicht mehr sicher welche Möglichkeiten ich habe damit der Rechner und dann auch Debian damit umgehen können! Hm, zumindest für meine Bootplatten habe ich es immer vermieden, mich ausserhalb der Spezifikationen zu bewegen. Wissen tue ich das man seit geraumer Zeit eher mit schrägen blicken angeschaut wird wenn man nach einer Treiber-diskette zur Festplatte fragt :-( Jaja, die lustigen Treiberspielchen... Hat jemand diesen Anwendungsfall und wie wurde das gelösst? Das Grundproblem ist festzustellen, ob der Rechner mit der großen Festplatte überhaupt bootet. Unter Umständen muss man die große Festplatte an den 2. IDE-Kanal hängen und von einer kleineren, vom Mainboard unterstützten Festplatte starten - im Extremfall von einer Diskette oder per Netzwerkboot. Viele Festplatten haben einen Jumper, der dem Mainboard-BIOS eine kleine (32 GB) Festplatte vorgaukelt. Dort legt man dann eine Bootpartition an, von der Linux gestartet wird und danach die volle Größe der Platte erkennt und benutzen kann. Ein alter Pentium dürfte allerdings kaum noch die modernen Übertragungsmodi moderner Festplatten ausnutzen. mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechner tunen egal wie :-)
Markus Feldmann [EMAIL PROTECTED] schrieb: mir kam so der gedanke das mein Rechner eigentlich noch ein bischen zu langsam ist, och. Was genau ist denn bei Dir zu langsam? Deine Aussage ist zu ungenau, um eine Ursache ausmachen zu können. Was für eine Hardware ist vorhanden? Wo klemmt's mit der Leistung? Ohne diese Punkte zu beantworten, wird es kaum sinnvolle Hinweise geben. also wie am besten tunen, da kam mir mein Arbeitsspeicher in den Sinn. Das ist ein Ansatz von vielen. Bringt es was wenn die Arbeitspeichermodule mit gleicher priorität benutzt werden? Wenn das Mainboard es unterstützt, wahrscheinlich. Und wie stellt man das an? Im BIOS vermutlich nach Anleitung im Handbuch des Mainboards. Welche tunning Maßnahmen gibt es noch? Kostenlos: Festplatten DMA einschalten. Nicht benötigte Dienste abschalten. Nicht benötigte Kernel-Optionen deaktivieren. Kernel auf CPU-Typ optimieren. Preemtive-Dingens im Kernel einschalten, wenns ein Desktop-Computer ist. Swap-Größe und Lage auf der Festplatte optimieren. Wieviel RAM ist vorhanden, wie groß ist swap und wievel swap wird verwendet, während es langsam ist? Kostenintensiv: mehr Arbeitsspeicher schnellerer Arbeitspeicher schnellere Festplatten mehrere Festplatten Hardware-RAID0 Trennen von System, Swap und Arbeitsdaten in verschiedende FestplattenRAIDs schnellere CPU mehrere CPUs besseres Mainboard bessere Netzwerkanbindung bessere Netzwerkinfrastruktur mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Knoppix das bessere Debian?
Ralf Lehmeier [EMAIL PROTECTED] schrieb: Nun fiel mir auf das andere Distris das Debian als basis nutzen. Nun meine Frage : Sind diese Distris das bessere Debian, da sie auf mehr Komfort setzen ? Kann man Sie auch gut auf einem Server einsetzen? Knoppix ist m.E. eine nette Live-CD, die einen gewissen Mix aus Testing und Unstable von Debian darstellt. Gut, um einen Überlick darüber zu bekommen, was alles möglich ist. Auf einem Server würde ich allerdings lieber ein Debian Stable einsetzen und einzelne Dinge updaten, aber immer so, dass man selbst noch die Übersicht und Kontrolle behält. Wer einen Desktop auf Debian-Basis haben möchte und auf kürze Release-Zyklen besteht, sollte sich evtl. mal Ubuntu-Linux ansehen. Wenn man allerdings mehr als einen Rechner zu betreuen hat und davon einer ein Server ist, sollte man besser für eine Distribution entscheiden und diese dann richtig beherrschen. mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Installl auf Noteboock Compaq NC4000
[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] schrieb: Ich möchte gerne auf meinem Notebook Typ Compaq NC4000 ein Debian System installieren. http://linux-laptop.net hast Du über Google nicht finden können? Von dort aus kommt man direkt nach http://www.linux-on-laptops.com/compaq.html, und findet dort: http://www.cyrius.com/debian/nc4000/ sowie http://www.gag.com/~bdale/nc4000/ mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mini Debian Router gesucht
Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] schrieb: http://www.pcengines.ch/wrap.htm http://shop.tronico.net/ Hardwaremässig genau das, was ich suche. Aber wie bekomme ich da mein Debian drauf? Du könntest Dir einen IDE-CompactFlash-Adapter zulegen und den in einen Standard-Rechner einbauen. Die CompactFlash-Karte wird dann im Rechner wie eine Festplatte benutzt. Man bekommt dann Debian auf dem herkömmlichen Weg auf die Festplatte, und führt dann eine Basisinstallation durch. Evtl. noch den sshd installieren, und das mit der seriellen Console regeln... Danach baut man die FlashCard in den Router, bootet und alles weitere kann man dann auf dem Router selbst durchführen. Alternativ gibt es irgendwo im Netz noch Netzwerkboot-Images vom Debian-Installer. mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mini Debian Router gesucht
Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] schrieb: Gerade eben habe ich was ähnliches gefunden: http://www.soekris.com/products.htm Fehlt noch ADSL... Wie meinst Du das? Unterstützung von ADSL durch passende Hardware im Router? Grundsätzlich würde ich, wenn man schon einen Router selber bauen möchte, ein externes ADSL-Modem benutzen wollen. Das macht den Aufbau m.E. übersichtlicher und robuster. Beim Soekris-Board ist doch ein PCI-Slot vorhanden, da könnte man eine AVM-DSL-Card einbauen. mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mini Debian Router gesucht
Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] schrieb: Zukünftige Soekris-Boards sollen auch ADSL on Board haben. Wäre auch nicht schlecht, oder? Die Soekris-Boards sind nicht ganz billig; kommt noch ADSL on Board dazu, dürften die nochmal teurer werden. Wenn es dann irgendwann in den nächsten 2, 3 Jahren neue Standards bei ADSL gibt, oder überhaupt ganz andere Möglichkeiten ans Internet zu kommen, hat man eine Komponente on Board die nicht mehr richtig funktioniert und ein neues Soekris-Board wäre fällig... Nene, dann lieber bloß das externe DSL-Modem tauschen und gut. mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grafisches traceroute?
Hallo Nachbar, Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] schrieb: gibt es eigentlich auch so etwas wie ein grafisches traceroute in Sarge, welches mir auf einer entsprechend skalierten Karte (BRD, Europa, Welt) anzeigt, wo mein traceroute grade herflutscht!? http://www.visualroute.com |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | mfg., -d59469s- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian auf Mini-ITX
Juergen Stuber [EMAIL PROTECTED] schrieb: ich will mir einen kleinen Server für ein paar Dienst für zu Hause zusammenbasteln und dachte dabei an einen Kleinstrechner mit Motherboard im Mini-ITX-Format und einem Prozenssor wie dem VIA-EDEN. [... altes Notebook nehmen ...] Ein Nachteil ist allerdings, dass man in älteren Notebooks oft Notebooks haben auch den Nachteil, daß die Festplatten nicht auf den Dauerbetrieb ausgelegt sind. Naja, bei einem Betrieb zu Hause kann man wirklich nicht von Dauerbetrieb sprechen. Wieviele Benutzer hat man schon zu Hause, die Last auf der Notebookplatte verursachen könnten? Und das rund um die Uhr? Ok, man sollte vielleicht den Esel nicht gerade auf dem Notebook-Server laufen lassen, aber prinzipiell sollte es ausreichen. Ein Szenario wäre z.B. einen fertigen ADSL-Router für die Internet- Anbindung zu nehmen und das Notebook für die häuslichen Serverdienste. Unterm Strich finde ich persönlich Notebooks als Server auch nicht optimal. Die Hardware ist zu speziell und man muss je nach verwendetem Notebook erstmal lange fummeln, bis alles rund läuft. Die Hardware ist empfindlicher, die Netzwerkkarten gerade älterer Modelle haben an der PCMCIA-Karte ein fitzeliges Adapterkabel und eine gescheite Sicherungsmöglichkeit (CD-Brenner, Tape) fehlt meist ganz. Diese EPIA-Boards finde ich auch nicht so toll. Passiv um jeden Preis ist ja schön und gut, aber gemessen an der Leistung sind diese Boards meiner Meinung nach zu teuer. Außerdem muss das sonstige Gehäuseinnenleben auch irgendwie temperiert werden. Lieber etwas gut abgehangenes gebrauchtes nehmen (PII oder Coppermine-PIII mit BX oder i815/i810e2 Chipsatz) und die Verschleißteile (Netzteil, CPU-Lüfter, Festplatte) durch aktuelles ersetzen. Das ganze kommt dann nebst einem ollen IDE-CDROM in ein evtl. noch vorhandenes ATX-Gehäuse und fertig. Man muss nur bei den Plattengrößen etwas aufpassen, BX und Platten größer als 128GB könnten ein Problem sein, wenn man davon auch booten möchte. mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TP 600
Dirk Weckerlei [EMAIL PROTECTED] schrieb: Gibt es eine Möglichkeit, das BIOS diese Thinpads zu reseten? Diese Möglichkeit sollte es geben. Notfalls aktuelles BIOS installieren, danach sollte alles auf Ausgangsposition stehen. Hab ein paar Probleme mit dem RAM. Wollte die Kiste verkaufen, und steh jetzt ziemlich dumm da Probleme welcher Art? Nimm doch den RAM bis auf die 32MB onboard raus und verkauf Notebook und Speicher getrennt... mfg., -ds- P.S.: Rein interessehalber, nur so als Orientierungshilfe für mich, welchen Preis stellst Du dir vor und welche Ausstattung hast Du? Mich würde schon der ungefähre Wert meines Zweitcomputers interessieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IBM Thinkpad
Dirk Weckerlei [EMAIL PROTECTED] schrieb: Überlege, mein betagtes TP 600 266Mhz gegen ein A20 oder T20 Thinkpad einzutauschen. Welche Unterschiede bestehen eigentlich zwischen den beiden? kann mir jemand helfen? A20 - groß und schwer. T20 - deutlich kleiner und damit transportabel. Leistung dürfte identisch sein (gleicher Chipsatz, gleiche CPUs). Das T20 entspricht ungefähr einem modernerem TP 600. Ich hatte die Tage ein T23 bei Lapstore in der Hand, dass hätte ich gerne behalten, aber ein Bekannter hatte es bereits gekauft... mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Bildschirme an der Konsole
blachasoft [EMAIL PROTECTED] schrieb: ^ Du hast einen doofen Namen. gibt es eigentlich eine Möglichkeit an der Konsole 2 Bildschirme an 2 verschiedenen Grafikkarten zu betreiben? Wenn ja kann mir jemand was dazu linken bitte? Brauchst Du nur Textdarstellung oder auch Grafik? Bei Textdarstellung könnte man an den Com-Port ein Terminal anschließen, da hätte man dann gleich praktischerweise noch eine Tastatur zusätzlich mit dabei. mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Sarge] autom. Auswurf der CD nach Installation
Hallo, gestern habe ich auf meinem ist-für-alles-gut-PC Debian Sarge von der aktuellen Netinst-ISO-CD (Download vom 24.09.2004) installiert, um damit schon mal ein Alternativ-System zu WinXP drauf zu haben. Bei der Installation - übrigens eine der reibungslosesten Debian Installationen - ist mir aufgefallen, dass das Installationssystem nach Beenden des Kopiervorgangs und dem Einrichten der Boot-Optionen einfach die CD auswirft. Beim Installationssytem von Woody war es noch so, dass man entweder selbst alle Datenträger aus den Laufwerken entfernt oder dass einem mitgeteilt wurde, dass gleich die CD rausgeworfen wird. Da ich ein Gehäuse mit abschliessbarer Klappe vor den Laufwerken habe, wurde die CD-Lade direkt gegen den Deckel gefahren, ohne dass ich vorher darauf hätte reagieren können. Ich frage mich nun, ob es sich dabei um einen Bug des aktuellen Debian Sarge Installationssystem handelt, den man weitergeben sollte, oder ob ich das vielleicht zu eng sehe? mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dünner Router
Werner Gast [EMAIL PROTECTED] schrieb: ich denke darueber nach, meinen Internet-Router (DSL-Anschluss) Diskless zu machen, das seine betagte HD immer mehr Fehler meldet. Gibt es Sicherheitsbedenken, die dagegen sprechen, den Router von einem Server zu versorgen? Rein konzeptionell würde ich den Router weitestgehend unabhänig vom Server betreiben wollen. Das heißt, er sollte zumindest von alleine ohne Starthilfe durch den Server hochfahren und seine Funktionalität (Internetzugang) bereitstellen können. Wäre doch dumm, wenn man den Server (wir sind hier in linux.debian.user.german) nicht über das Internet neu installieren könnte, weil der Internetzugangs-Router ohne laufenden Server nicht funktioniert... Auf dem Router laeuft Shorewall. Er macht NAT. Aber das durfte dem diskless Betrieb nicht im Weg stehen. Worueber ich gerne mehr Sicherheit haette ist, ob es bedenklich ist, wenn der Router direkt auf eine HD-Partition auf dem Server zugreift. Hat jemand eine Idee oder gar Erfahrung wie kritisch das zu betrachten ist? Er könnte sein Boot-Image über bootp von einem Server bekommen. Falls man noch einen weiteren Rechner hat, könnte man das Image auf dem anderen PC bereitstellen. Nach dem Booten könnte alles über eine RAM-Disk laufen, Log-Dateien könnte man über das LAN an einen syslogd auf dem Server wegschreiben. Wenn man nicht jeden Pups mitprotokolliert, sehe ich da für den Server nicht unbedingt ein großes Risiko. Ich würde aber anstelle so einer Lösung den Router eher von CD booten lassen, mit Konfiguration auf schreibgeschützter Diskette. Loggen via syslogd auf den Server. Alternativ: IDE-Flashdisk, Loggen via syslogd. Es gibt viele Möglichkeiten, sogar das komplette festplattenlose Betreiben des Routers könnte man als Sicherheitsgewinn bezeichnen, wenn man den Server dahinter entsprechend gesichert hat. Mit Sicherheit ;-) ist das aber die aufwendigere Lösung, die zudem gut durchdacht sein muss. mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Motherboard und CPU Empfehlung unter Gesichtspunkt Debian
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] schrieb: [FSC Mainboard] Ich hab's über eBay gekauft. Sofortkauf, mit Rechnung Garantie. War allerdings Bulk, Habe ich auch gefunden. Ich habe mich in das D1688 verguckt :-) Gutes Board, das hätte ich auch gerne genommen - aber der Aufpreis gegenüber dem D1627 (der gleiche Anbieter hat bei eBay z.Z. beide Boards im Angebot) war es mir dann doch nicht wert; schließlich habe ich noch eine Frau und zwei Kinder... D1688-A: 178,95 Euro D1627-A: 117,80 Euro Das sind 61,15 Euro Differenz! bei einem Unterschied im Chipsatz (beides Intel) und einem Lüfteranschluss mehr, soweit ich das beim Schnelllesen entdecken konnte. Achja, Gigabit LAN statt 100 MBit, und ein PCI-Steckplatz mehr. Wenn man dieses Qentchen an Mehrleistung - falls man sie überhaupt nutzen kann z.B. im Falle Gigabit - unbedingt braucht, ist die Mehrausgabe wohl in Ordnung. Das D1688 ist dann allerdings kein Board mehr, dass man sich mal eben so kauft - das behält man dann erstmal 3, 4 Jährchen. d.h. ohne buntem Karton, aber alles was man benötigt hat (ATX-Blende, UDMA133-IDE-, SATA- Floppy-Kabel, CD mit Treibern und Handbuch im PDF-Format). Doch wenn man sich dann die Kabel alle zukaufen muss? Ich will dann auf SATA umsteigen. Aus der Auktionsbeschreibung des D1688: Lieferumfang: D1688-A Mainboard, Treiber-CD IO-Blende, 1x FFD-Kabel, 2x IDE-Kabel, 2x S-ATA-Kabel 2x S-ATA-Stromadapterkabel Ist also kein Problem. Ich sag's bevor du dir das Mainboard auch kaufen willst: Es gibt keinerlei Möglichkeit, irgendwelche CPU- und FSB-spezifischen Dinge dieses Mainboards zu modifizieren, z.B. für Overclocking. Brauche ich nicht unbedingt. Ich will mir ne 3.2GHz CPU zulegen. Da brauche ich das nicht unbedingt. Schau dir mal die Thermalright Kühlkörper an, bei ichbinleise.de im Set mit einem Lüfter. Ich habe so einen und bin absolut zufrieden damit, da er meist gar keine Geräusche verursacht. Nimm einen ungeregelten Lüfter, das Board regelt ja von alleine. mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Motherboard und CPU Empfehlung unter Gesichtspunkt Debian
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] schrieb: Ich bin jetzt zu dem Entschluss gekommen mir doch nach und nach was neues zu kaufen. Ich fange mal mit Motherboard, CPU und Ram an. Auf den PCI Expressbus zu warten? Macht das Sinn? Nein, wenn Du *jetzt* ein neues Mainboard nebst CPU und RAM brauchst. Zielt der Hardware-Kauf auf Verwendbarkeit mit einem GNU/Linux-System ab, sollte man prüfen, ob die ausgesuchte Hardware vom Betriebsystem voll unterstützt wird. Speziell bei Mainboards bin ich immer ganz gut damit gefahren, auf Chipsätze zu setzen, die schon etwas länger auf dem Markt sind. Nun habe ich das Internet durchwühlt und bin noch Ratloser als vorher. Soll ich Intel oder AMD nehmen? Welcher Mainboardhersteller? Reine Geschmackssache. Aktuell sind meine bevorzugten Mainboards von Fujitsu-Siemens (premium Modelle) oder von Intel. Allerdings habe ich auch ein Asrock-Mainboard mit i845G-Chipsatz stabil laufen. Was es sein soll? Schnell! 2,6 min. 512MB Ram. Es sollen meine alten IDE HD noch laufen aber schon SATA können. Tja, was gibt es noch? Es soll ohne Probleme unter Debian Sarge laufen!! In Tom's Hardwareguide wurde für Intel das Gigabyte GA-8KNXP (Intel 875P) und MSI Neo 2 (Intel 865PE) empfohlen. Für AMD konnte ich nichts richtiges finden. Tom's Hardware ist nicht unbedingt mein Fall. Bei einer durchschnittlichen Verwendung eines Mainboards von 3 bis 4 Jahren sind mir persönlich aktuelle Performance-Vergleiche ziemlich egal; was mir dagegen viel wichtiger erscheint, ist die Option auch noch nach 3 oder 4 Jahren BIOS-, Treiber-Updates und Dokumentation vom Mainboardhersteller zu bekommen. Die kleinen Prozentunterschiede der einzelnen Mainboards (bei gleichem Chipsatz) können in der Praxis vermutlich sowieso nicht spürbar umgesetzt werden. Ein voller Zubehörkarton nützt auch nichts, wenn man dieses Zubehör nicht verwendet. Bei Intel-Systemen würde ich momentan weiterhin zu Intel 865 oder 875 (etwas teurer) greifen, zu AMD-Systemen kann ich mangels eigener Erfahrung nichts sagen. Achte darauf, dass auf dem Mainboard kein Lüfter für die Northbridge verbaut ist. PS: Den Lüfter habe ich schon gefunden :-) http://www.zalman.co.kr/eng/product/view.asp?idx=141code= In meinen Augen ist dieser Lüfter eine schlechte Wahl. Der Lüfter im Kühlkörper sieht ziemlich speziell aus - diesen mal eben zu tauschen, wenn er mit zunehmendem Alter lauter wird, fällt wohl flach... Bei mir werkelt (bzw. werkelt i.d.R. gar nicht ;-) ein Thermalright SLK 947U nebst schwingend auf Gumminöppeln gelagertem leisem 80mm Lüfter, den ich im Set bei MR-Computertechnik gekauft habe: http://www.ichbinleise.de/product_info.php?cPath=25_48_145products_id=408 Meine Wahl ist auf den ungeregelten Lüfter gefallen, weil mein Mainboard an dieser Stelle eigene (betriebsystem unabhängige) Intelligenz hat, man kann natürlich auch einen temperaturgesteuerten Lüfter verwenden. Bei mir steht der CPU- sowie der hintere Gehäuse-Lüfter komplett, solange ich keine CPU-intensiven Dinge tue, was dann einen fast lautlosen Rechnerbetrieb bedeutet. mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Motherboard und CPU Empfehlung unter Gesichtspunkt Debian
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] schrieb: Nein, wenn Du *jetzt* ein neues Mainboard nebst CPU und RAM brauchst. nicht unbedingt brauchen aber doch haben wollen :-) Ok, mir ist der Unterschied zwischen brauchen, wollen und ich geh gleich los und kauf mir was bekannt. Du gehst also gleich los und kaufst etwas... Die mit dem neuen Bus sollen ja Ende des Jahres kommen und dann werde die Komponenten sehr teuer sein und ob Linux gleich drauf läuft ist die andere Sache (meine Annahme). Also wird das mir dem PCI Express erst Mitte das kommenden Jahres was werden. Meinung dazu? Egal. Was könnte es jetzt und demnächst (in den nächsten 2 Jahren) geben, was ohne PCI Express in unerträglich langsamer Geschwindigkeit vor sich hinsiechen würde? Darum jetzt was. Wobei jetzt ein dehnbarer Begriff für mich ist. Hardware-Einkäufe sind nicht wirklich planbar. Niemand weiß, auf welche Trends und Neuentwicklungen die Hardware-Hersteller sich einschiessen werden, und was davon von den Konsumenten angenommen wird. Vielleicht sind die Speicherriegel ab nächstem Jahr doppelt so lang oder es gibt FSB1000 oder weiß-der-Geier-was. Wenn sich bei mir abzeichnet, dass eine Hardware langsam in die Jahre kommt, dann befasse ich mich wieder mit den Grundlagen wie ein aktuelles System gut abgestimmt aufgebaut ist. Dann orientiere ich mich an den jeweils halbwegs aktuellen Teilen, die aber schon eine gute Zeit lang am Markt existieren und wobei die Chance gut ist, dass ein aktuelles Linux die Hardware in brauchbarer Form unterstützt. Dinge, die zusammengehören, werden natürlich zusammen bei einem Händler gekauft, z.B. Mainboard nebst passender CPU und ausreichend RAM. Bei der CPU nehme ich immer das aktuelle Mittelmaß, das war damals bei der Anschaffung Anfang diesen Jahres ein P4-2,8 Northwood mit FSB800. Dazu habe ich mich für ein passendes Mainboard mit Intel 865PE-Chipsatz und Sound, USB 2.0 sowie IEEE.1394 (Firewire) onboard entschieden - weil mir die 875er-Boards zu teuer waren für den Hausgebrauch. 2x512 MB RAM (wegen Dual-Channel) habe ich gleich mitgekauft, wobei ich noch 2 RAM-Steckplätze für eine Speichererweiterung frei habe. In der Vergangenheit war es bei mir immer so, dass eine Verdopplung des RAMs mehr gebracht hat, als die CPU zu tauschen. Das ist die einzige Stelle, an der ich auf Erweiterbarkeit der Kombination Mainboard/CPU/RAM achte. Ich habe mal gehört, das die Intel CPUs weniger Verlustleistung haben als die AMD. Somit weniger Wärme! vielleicht liege ich jetzt daneben, aber im Moment scheint es andersherum zu sein. Die aktuellen Prescott-P4-CPUs braten deutlich mehr als die Northwood-P4-CPUs, und die AMD64 sollen dagegen wieder weniger Verlustleistung haben... Man muss das bei Kaufabsicht mal genauer nachprüfen und darf den Preis-/Leistungs-Check nicht vergessen - also: Wieviel Leistung bekomme ich auf AMD-Basis für mein Budget und wieviel Leistung bekomme ich auf Intel-Basis für das gleiche Geld. Dann schauen, wieviel Verlustleistung zu erwarten ist. Oder noch sinnvoller: Wieviel Leistung brauche ich, und auf welcher Basis bekomme ich es am kostengünstigsten? Computerkauf hat etwas vom Auto- oder Hauskauf: Man entscheidet sich oft entgegen jeder Rationalität für oder gegen verschiedene Modelle, Ausstattungsmerkmale oder Marken. Nun habe ich das Internet durchwühlt und bin noch Ratloser als vorher. Soll ich Intel oder AMD nehmen? Welcher Mainboardhersteller? Reine Geschmackssache. Aktuell sind meine bevorzugten Mainboards von Fujitsu-Siemens (premium Modelle) oder von Intel. Allerdings habe ich auch ein Asrock-Mainboard mit i845G-Chipsatz stabil laufen. Wenn ich bei Intel bleiben würde, dann AOpen AX4SPE Max II oder P4C800-E Deluxe AOpen stand bei mir an Platz 3. Asus ist mittlerweile eher nicht mehr mein Ding. Fujitsu-Siemens habe ich mir bisher noch nicht angeschaut. Werden ja in Deutschland (Augsburg) hergestellt. Mein ausschlaggebendes Kaufargument war die umweltfreundlichere Herstellung der Platine, der Support von FSC via Internet und vor Allem die integrierte Lüftersteuerung (ich bin bekennender Silent-PC-Fanatiker). Tom's Hardware ist nicht unbedingt mein Fall. Bei einer durchschnittlichen Verwendung eines Mainboards von 3 bis 4 Jahren sind mir persönlich aktuelle Performance-Vergleiche ziemlich egal; was mir dagegen viel wichtiger erscheint, ist die Option auch noch nach 3 oder 4 Jahren BIOS-, Treiber-Updates und Dokumentation vom Mainboardhersteller zu bekommen. Also Ausus. Oder Fujitsu-Siemens oder Intel oder AOpen. Andererseits, wenn man immer das neueste haben möchte, einfach ein Billig-Mainboard nehmen (Asrock oder Elitegroup), wenn man wieder was neues haben möchte, schmerzt das Wegwerfen des alten Mainboards nicht so sehr... nein, das ist nicht wirklich ernst gemeint! PS: Den Lüfter habe ich schon gefunden :-) http://www.zalman.co.kr/eng/product/view.asp?idx=141code= In meinen Augen ist dieser Lüfter eine schlechte Wahl. Der Lüfter im Kühlkörper
Re: [OT] Motherboard und CPU Empfehlung unter Gesichtspunkt Debian
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] schrieb: [FSC Mainboard] Die Beschreibung hört sich gut an. Der Preis weniger! Man findet auch kaum Händler die diese Boards haben. Ich hab's über eBay gekauft. Sofortkauf, mit Rechnung Garantie. War allerdings Bulk, d.h. ohne buntem Karton, aber alles was man benötigt hat (ATX-Blende, UDMA133-IDE-, SATA- Floppy-Kabel, CD mit Treibern und Handbuch im PDF-Format). Ich habe das D1627, Onboard: 10/100 MBit LAN (von Intel), Sound, USB 2.0, Firewire, SATA (Raid). Statt SATA hätte ich lieber Grafik onboard genommen, aber das gibt es nicht gleichzeitig mit Firewire. Es hat 5x PCI, 1x AGP, 2x Seriell, 1x Parallel, Anschluss für Frontpanel Firewire + USB. Lüftersteuerung für CPU 1 Gehäuselüfter, bei speziellen, leider nicht frei am Markt erhältlichen Fujitsu-Siemens-Netzteilen würde auch der Netzteillüfter geregelt. Kein Northbridge-Lüfter. Was da ja nicht schlecht scheint ist die Lüftersteuerung. Würde mir auch gefallen. Ich sag's bevor du dir das Mainboard auch kaufen willst: Es gibt keinerlei Möglichkeit, irgendwelche CPU- und FSB-spezifischen Dinge dieses Mainboards zu modifizieren, z.B. für Overclocking. mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IBM-Thinkpad
Dirk Weckerlei [EMAIL PROTECTED] schrieb: Wie komme ich ins Bios meines Thinkpad 600? mit F1 komme ich zwar in ein menu namens easy-setup, aber ich kann dort nirgends meinen sound konfigurieren. debians lspci findet zwar den neomagic graphikchip, jedoch nicht den neomagic soundchip, welcher mit sicherheit verbaut ist, sowohl laut doku und weiterhin befinden sich auch die typischen klinkenanschlüsse für mikro und line-out am thinkpad. Das TP600 hat gar keinen Neomagic soundchip. Es ist ein CS4237B. Versuch' mal lspnp bzw. lspnp -v. Ansonsten sollte man im BIOS den Quick Boot abschalten. kann mir jemand helfen?` Thomas Hood vielleicht, das dürfte _der_ TP600 Experte in Punkto Debian sein: http://panopticon.csustan.edu/thood/tp600lnx.htm mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Canon i865 und Canon 5000F
Matthias Popp [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hat jemand den Drucker und auch den Scanner unter Linux am laufen? Für den Drucker konnte ich nichts bei Linuxprinting.org finden? Und auch der Scanner wird bei Sane nicht erwähnt. Vielleicht ist er ja kompatibel? Der Drucker läuft mit Turboprint (kostet allerdings einen 2-stelligen Euro-Betrag). with best regards from Dortmund Fast ein Nachbar. mfg aus 59469 Ense -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: woody ATI-Radeon 9700 im Gerico Laptop
Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] schrieb: [ATI Radeon + XFree86] Die momentan mit 2.6er Kerneln immer noch arge Probleme machen sollen. Ich habe es vorerst aufgegeben, die Treiber zur Zusammenarbeit überreden zu wollen :-/. Wenn jemand die ATI-Treiber zufriedenstellend unter einem 2.6er Kernel am Laufen hat, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen. Ich fürchte, dass ist eine Hol-Schuld... mfg., -dbin gerade selbst mit einer 9600 dabeis- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pakete aus testing auf stable installieren
Christian Schoepplein [EMAIL PROTECTED] schrieb: Ich möchte einzelne Pakete aus testing auf einer woody installieren. Dazu habe ich erst mal Folgenes gemacht: [...] Es kommt bei einem apt-get update folgender Fehler: Reading Package Lists... Error! E: Dynamic MMap ran out of room [...] Was geht da ab? Was muss ich machen, um Pakete aus testing auf einer stable laufen zu lassen? Das ist eine FAQ. Google, dann Eingabe: Dynamic MMap ran out of room faq Erster Treffer: http://channel.debian.de/faq/ch-bugs.html Und kann ich nacher z.B. das postfix aus testing folgendermaßen auf der stalbe installieren: apt-get install postfix/testing Oder wie ist hier die Syntax? Du solltest Dir die gefundene FAQ mal reinziehen, das hilft bestimmt. Tracking ist der gesuchte Begriff. mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neues Notebook: Sarge oder Woody
Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] schrieb: in den nächsten Wochen steht ein neues Notebook ins Haus. Was würdet Ihr denn drauf tun? Sarge mit regelmäßigen apt-get upgrade oder zunächst noch Woody mit einem späteren apt-get dist-upgrade wenn Sarge stable ist? Das hängt ganz von deinem Geschmack ab. Bei aktueller Hardware würde ich in Punkto Hardware-Unterstützung aktuelle Software verwenden wollen. Bei Verwendung von stable müßtest Du dann hinterher wahrscheinlich so viele Backports zugehörige Pakete nachinstallieren, das es wahrscheinlich günstiger ist, gleich testing bzw. testing/unstable zu verwenden. Ein gelegentliches apt-get update; apt-get upgrade kann dann nicht schaden, ich sage dir aber gleich, dass es manchmal kleinere Problemchen geben kann, aber nicht wirklich schlimmes. Manchmal gibt es auch positive Überraschungen, z.B. funktioniert bei meinem testing/unstable auf dem Notbook seit dem letzten apt-get upgrade die Eingabe von Umlauten auf der Console... :-)) und ich habe gar nichts gemacht! Wie zuverlässig funktioniert eigentlich dist-upgrade? Es funktioniert, zumindest bei mir. Und wie bekommt man den kde3.2 am besten auf Sarge? Gibts da eine gute apt-get Quelle? apt-get.org kennt viele Quellen. Registered Linux User #293344 Ab wann kommt man in den Highscore? ;-) mfg., -dunRegistered Linux Users- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AS400
Bonjour Michelle, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb: Ich denke, es gibt was besseres als ne AS400. Habe mittlerweile einen ansehnlichen Fuhrpark von Workstationen und Servern diverser Architekturen... i386, alpha, 68k, ppc, MIPS, hppa, ... Sammele Sie bei diversen Firmen in Strasbourg ein... Spekuliere derzeit auf eine INDY und ne Sparc Ultra ;-) Interesse an einer Sequent Symmetry S2000-450, auch als Grabstein bekannt? Ich koennte da etwas vermitteln... mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fetchnews alle zehn Minuten
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] schrieb: IP-Up-Skripte verlassen. Gibt es für fetchnews von leafnode auch eine Deamon-Option wie bei fetchmail. Ich häte nämlich gerne das die News alle 10 Minuten verschickt werden. Reicht Dir vielleicht schon ein: while sleep 600; do fetchnews; done Das Ganze kannst Du dann mit ein bisschen Brimborium in den /etc/init.d Ordner stecken und in die entsprechenden rc*.d Verzeicnisse verlinken. mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backport Kernel gesucht
In article [EMAIL PROTECTED], Michelle Konzack wrote: Am 2003-09-30 22:35:08, schrieb Christian Schmidt: Mario Duve schrieb/wrote: Gibt es, und kennt jemand einen kernel backport 2.4.22 für woody? Ich habe mir gerade gestern einen installiert. Allerdings habe ich den Kernel selbst gebackported...;-) Ansonsten gilt auch hier: Uebung macht den Meister. Irgendwann wirst Richtig, vor allem wenn dann einige 'Debian-Patches' fehlen, die man vorher einspielen sollte... Gibt es die Debian-Patches auch als Pakete, und wenn ja - wie heissen die dann? apt-cache search debian-patches zeigt mir nichts an. mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backport Kernel gesucht
In article [EMAIL PROTECTED], Norbert Tretkowski wrote: * Daniel Schmidt wrote: (...) Gibt es die Debian-Patches auch als Pakete, und wenn ja - wie heissen die dann? Nein, nicht einzeln, aber im Source Packages sind sie vorhanden Gerade gefunden (nach einem apt-get update): | maulwurf:~# apt-cache search kernel-source-2.4.22 | kernel-patch-debian-2.4.22 - Debian patches to Linux 2.4.22 | kernel-source-2.4.22 - Linux kernel source for version 2.4.22 with | Debian patches Es gibt also mittlerweile den aktuellen stabilen 2.4er Kernel als direktes Debian-Paket, genauso wie die dazugehoerigen Kernel-Patches auch als separates Paket verfuegbar sind. Zumindest, wenn man Testing mit in der sources.list eingetragen hat. mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IBM Thinkpad 600E
Marcus Jodorf schrieb im Artikel [EMAIL PROTECTED]: Daniel Schmidt [EMAIL PROTECTED] schrieb: Ich hatte auch keine Probleme, für mein TP600 (ohne E oder X) passenden Speicher zu finden, allerdings erst nachdem ich die richtigen Spezifikationen eingehalten habe. Mit meinem 600er bin ich auch einfach bei Atelco rein, hab mir ein billiges Noname 133er SO-DIMM Modul geben lassen, kurz am Tresen als Test eingebaut und fertig. 228 MB erfolgreich erreicht. Dann ist deine Ausstattung 32MB onboard, 64MB und 128MB zusätzlich gesteckt. In dieser Konstellation hatte ich auch keine Probleme mit einem 128MB PC100-Modul. Erst als ich 2 128er Module einbauen wollte, ging das Theater los. Mindestens eins der 128er Module muß dem PC66 Standard entsprechen, und selbst dann muß man noch mit der Reihenfolge herumexperimentieren. PC66-Module von Kingston (ValueRam) gibt es z.B. bei Alternate. RAMs auf 288MB wäre sonst nicht möglich gewiesen. Einfach so Speicher zu kaufen, kann sich hinterher - bei einer weiteren Aufrüstung - als Fehlinvestition herausstellen. Module, die genau den geforderten veralteten Werten entsprechen gibt es praktisch gar nicht mehr am Markt - braucht man ja auch gar nicht. Da bin ich anderer Meinung, s.o. Bekommt man noch original von IBM, aber kosten nur mal kurz das fünf bis zehnfache. Ist - wie gesagt - auch völlig unnötig. Aktuelle SO-DIMMs haben i.d.R. ausreichend abwärtskompatible Timingtabellen im ROM, mit denen auch der BX Chipsatz problemlos klarkommt. U.a. dafür ist das ROM auf den DIMMs auch extra drauf. Naja, wer die Preise von IBM für Original-Ersatzteile akzeptiert... mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IBM Thinkpad 600E
Schaman Christoph schrieb: Am Freitag, 5. September 2003 08:29 schrieb Daniel Schmidt: Ich hatte auch keine Probleme, für mein TP600 (ohne E oder X) passenden Speicher zu finden, allerdings erst nachdem ich die richtigen Spezifikationen eingehalten habe. Mit meinem 600er bin ich auch einfach bei Atelco rein, hab mir ein billiges Noname 133er SO-DIMM Modul geben lassen, kurz am Tresen als Test eingebaut und fertig. 228 MB erfolgreich erreicht. Ich bin zu drei CompiGeschäften gegangen, einem billigen, einem normalen mit Support und einem teuren wo die Leute wirklich Ahnung hatten, bei keinem konnte ich passenden Ram finden. Von es gibt derzeit sehr wenig Ram, er wird von den Händlern nicht mehr bestellt, da können wir nichts machen bis es gibt derzeit wenig Ram, wir haben ihn, probieren wir ihn aus, oh, naja, geht nicht reichten die Reaktionen; das Problem war laut Auskunft, daß man Glück haben muß, damit ein Doule-sided Ram in die alten Dinger reinpaßt, jedenfalls hat der teure Händler drei Varianten probiert, Ramtest erfolgreich, aber nach dem Ramtest bleibt das Notebook hängen, nichtmal das Bios kommt. Bestell doch einfach bei einem Versender, wie z.B. bei Alternate. Ausprobieren, wenn's nicht funktioniert, einfach innerhalb von 2 Wochen zurückschicken. Wegen der IRQ´ s: Soweit ich auf Thomas Hoods Seite, und ich glaube auch bei IBM las, liegen beim IBM TP600E drei Teile auf einem Interrupt: Das IrDA-Gerät (wird für den Drucker benötigt), das winbond Modem (das die einzige Verbindung des Dinges ins Netz darstellt), und der serielle Port (nun gut, der ist nicht _unbedingt_ notwendig, wäre aber doch nett). Jetzt müßte man zumindest eines der Geräte auf einen anderen IRQ legen, die Geräte per ps2.exe aktivieren (die sind per default deaktiviert, weshalb der Kernel auch nichtmal muckt, um ihre Anwesenheit zu melden, was mich am Anfang sehr irritierte), vorher eine FAT-Partition formatieren, und dann, ja dann sollt alles gehen. tpctl muß ich mir anschauen, aber beim Bootvorgang neu einstellen? Das sollte man doch mit einem Script lösen können, oder?! Na klar. Skript tpctl.sh unter /etc/init.d ablegen, dann einen Symlink S01tpctl.sh unter /etc/rcS.d erzeugen. mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IBM Thinkpad 600E
Schaman Christoph schrieb im Artikel [EMAIL PROTECTED]: Danke für Deine Antwort, aber der Thread hat sich schon erledigt; meine etwas älteren Woody-Isos waren defekt, nach einem neuen Download funktionierte das aufsetzten, jetzt lass ich gerade ein Ram-Update vornehmen (Ram für das Ding finden ist ja schon fast unmöglich), dann werden auch noch die Probleme mit der IRQ-Belegung der Kiste gelöst. Das Bios-Update ist mir neu, ich kenne nur eine Tools-Diskette, mit der man die normalerweise abgedrehten Geräte einschalten können soll, runterzuladen im Netz. Aber das Bios braucht sicherlich auch Zuwendung, danke für den Tip. Warum ist es schwierig, RAM für ein TP600/E aufzutreiben? IBM hat genaue technische Spezifikation, an denen man sich orientieren kann (und an die man sich dringend halten sollte). Man kauft einfach die Module, die den Spezifikationen entsprechen. Dass die IRQ-Probleme durch den RAM gelöst werden sollen, erscheint mir unglaubwürdig. Wenn man sich die Informationen zu den BIOS-Releases bei IBM ansieht, stellt man fest, dass man dieses für einen Betrieb mit Linux updaten sollte. Danach sollte man im BIOS bzw. Easy Setup den Quickboot auf disable setzen. Ein BIOS-Update funktioniert nur bei vollem Akku und gleichzeitig angeschlossenem Netzteil. Das Tool heißt PS2.EXE, kann man bei IBM für DOS/Win downloaden. Damit kann man auch in einer FAT-Partition ein Hibernation file anlegen, damit Suspend to Disk auch unter Linux funktioniert. Unter Linux gibt es das tpctl-Tool, welches ähnliches wie ps2.exe erledigt, allerdings sind AFAIK die Einstellungen nicht permanent, wie bei ps2.exe, sondern müssen jedesmal aufs Neue beim Bootvorgang eingestellt werden. apt-cache search thinkpad zeigt Dir alle unter Debian verfügbaren Pakete zum Thinkpad an. Dag Wieers weiß ich jetzt nicht, aber irgend so eine Homepage hab ich gefunden mit Debian GNU/Linux aufsetzanleitung, ich glaube dort findet sich auch min. ein Link zur Tools-Diskette. Ist aber leicht zu ergooglen. http://panopticon.csustan.edu/thood/tp600lnx.htm dürfte das sein. Thomas Hood's Seite zum TP600 ist m.E. _die_ Informationsquelled für Thinkpad 600 User mit Linux, insbes. Debian GNU/Linux. mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IBM Thinkpad 600E
Marcus Jodorf schrieb: Schaman Christoph [EMAIL PROTECTED] schrieb: jetzt lass ich gerade ein Ram-Update vornehmen (Ram für das Ding finden ist ja schon fast unmöglich), RAM zu finden, ist völlig problemlos. Du gehst einfach zum nächstgelegenen Vobis oder Atelco Laden, läßt Dir ein SO-DIMM geben und fertig. Die Teile sind in der Regel abwärtskompatibel (wie gut sie es sind, hängt vom darauf verbauten SPD-ROM ab) und auch 133er lassen sich problemlos nutzen. Einfach im Laden kurz einbauen und testen, um sicher zu gehen, daß man ein geeignetes gefunden hat. Die alten Dimms aufzutreiben, die in den Specs stehen (80er IIRC), kannst Du vergessen bzw. ist unbezahlbar. Ich hatte auch keine Probleme, für mein TP600 (ohne E oder X) passenden Speicher zu finden, allerdings erst nachdem ich die richtigen Spezifikationen eingehalten habe. Ein Maximalausbau des RAMs auf 288MB wäre sonst nicht möglich gewiesen. Einfach so Speicher zu kaufen, kann sich hinterher - bei einer weiteren Aufrüstung - als Fehlinvestition herausstellen. mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AW: IBM Thinkpad 600E
Tepperis von der Ohe, Michael (LOGICA) schrieb: folgenden link möchte ich noch nachliefern. http://dag.wieers.com/howto/thinkpad/570/ Hatte ich schon gefunden, hat allerdings mit TP600 nicht wirklich viel zu tun. jetzt nicht, aber irgend so eine Homepage hab ich gefunden mit Debian GNU/Linux aufsetzanleitung, Thomas Hoods Seite geht bis zum Excess auf jede Kleinigkeit bei den diese Seite kenne ich nicht, wie lautet der genaue link? Oh, habe ich den wirklich vergessen? Hier ist er: http://panopticon.csustan.edu/thood/tp600lnx.htm -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zwei DHCP-Server
Am Tue, 02 Sep 2003 10:10:13 +0200 schrieb Kolja Brix: gerne möchte ich auf zwei Rechnern parallel DHCP-Server betreiben. Wer könnte mir einen Rat geben, wie man den zweiten Server so konfigurieren kann, daß er nur im Bedarsfall antwortet? Dann mach doch einfach zwei unterschiedliche IP-Ranges, die sich nicht überschneiden, bzw. einen Bereich haben, in dem die IP-Adressen statisch nach MAC-Adresse zugeordnet werden. Also: DHCP1: 192.168.1.1 bis 192.168.1.50 DHCP2: 192.168.1.41 bis 192.168.1.90 .1 - .40 ist dynamisch, .51 - .90 auch. .41 - .50 (der überlappende Bereich) ist fest vergeben und auf beiden DHCP-Servern identisch. Die beiden dynamischen Bereiche sollten so groß ausgelegt sein, daß sie jeweils für sich alleine den ganzen benötigten Bereich abdecken. HTH mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windowmanager fuer Notebook
Frank Niedermann [EMAIL PROTECTED] wrote: ich bekomme am Montag ein Notebook und werde gleich mal Debian darauf installieren. http://www.linux-laptop.net kennst Du sicher schon... Ich weiss nur noch nicht welcher Windowmanager gut fuer Notebooks geeignet ist, es sollte so viel wie moeglich per Tastatur ohne Mausinteraktion gesteuert werden koennen. Welcher Windowmangager für ein Notebook gut geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, z.B. der Auflösung des integrierten Bildschirms, der CPU-Leistung und des Speicherausbaus. Dazu kommt dann noch der persönliche Geschmack und Anspruch. http://www.xwinman.org kennt eine Menge an Windowmanagern, anhand der Beschreibungen und der Screenshots dort kann man sich schon mal ganz gut orientieren. Irgendwelche Tips? Klassisch, einfach und gut ist der fvwm2. Windowmaker ist ab 800x600er Auflösung verwendbar. Blackbox, Fluxbox oder Waimea sind auch ganz nett. Icewm mag ich persönlich nicht. Alternativ zu GNOME oder KDE kann man auch XFCE oder ROX verwe enden, wenn es etwas mehr sein darf, ohne daß es gleich zu viel wird. Auf meinem Thinkpad 600 (PII-266, 288MB, 1024er Auflösung bei 16Bit Farbtiefe) kann man mit KDE3 auch gerade eben noch arbeiten, es ist halt etwas träger; XFCE ist dagegen eine Erholung... Gruss und schoenes langes Wochenende :-) dito. Hoffentlich spielt das Wetter mit... ;-)) mfg., -ds- -- Aktuelles Bastelprojekt: Transparenter Proxy ;-) auf fli4l-Basis http://www.schmidts-net.de/index2.html (letzter Update 05.12.2002) Kommentare, Anregungen, Verbesserungsvorschläge willkommen! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)