Re: 640x480 als einzige bildschrmauflösung

2006-09-04 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic




Carsten Schmid schrieb:

  
Hallo Carsten,

dann probiers doch mal mit dem VESA Treiber. Der funktioniert fast immer.

dpkg-reconfigure xserver-xfree86
...und dann brav die Fragen beantworten und an geeigneter Stelle den 
VESA-Treiber auswhlen.

Danach den GDM neu starten
/etc/init.d/gdm restart

Wenn das nicht hilft obige Schritte wiederholen und diesmal den 
VESA-Treiber ohne Framebuffer ausprobieren.

Gru
Dejan

  
  
Hallo,

das Script will partout nicht den treiber ndern ( der msste doch nach erfolgreicher nderung in der xorg.conf stehen oder ??)!!!

Natrlich habe ich zuvor dpkg-reconfigure -phigh xserver-xorg ausgefhrt, wie in der Datei beschrieben, damit sie wieder bei den nderungen benutzt wird!!



MfG
Carsten
  

Hallo Carsten,

puuh, jetzt wei ich auch nicht weiter.

Wenn Du dein Debian-System als Desktop-Umgebung benutzen mchtest, rate
ich Dir zu Ubuntu. Probiers doch einfach mal aus, davon gibts eine
Live-CD von der aus Du testen kannst, ob deine Hardware untersttzt
wird. Wenn alles gut aussieht kann man auf das Installations-Icon auf
dem Desktop klicken und schon gehts los.

Gru
Dejan




Re: 640x480 als einzige bildschrmauflösung

2006-09-03 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic




Carsten Schmid schrieb:

  

  Am Samstag 02 September 2006 22:28 schrieb Carsten Schmid:
  
  
ich habe mir ein Debian Etch auf meinem Rechner installiert, nun habe
ich jedoch das Problem, das die graphische Oberfläche (GNOME) nur in
640x480 angezeigt wird. Auch in dem Menü zur Einstellung der
Auflösung keine andere verfügbar, obwohl Grafikkarte und Monitor
anderes mitmachen würden (auch die Bildwiederholungsfrequenz lässt
sich nicht verändern und bleibt bei 60 Hz).

  
  Was für einen Treiber verwendest Du (VGA kann z.B: nur 640x480)?
Ist 640x480 vielleicht der erste Modus in Deiner Liste? Dann könntest
  

Du 


  versuchen mit Strg+Alt++ einen anderen Modus zu wählen.
Schau mal ins X-Log, ob da Fehler auftauchen.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon
  

Ich verwende den tdfx treiber

mit Srg+Alt++ tut sich auch nicht mehr

aus den X logs (es sind 3 da) werde ich nicht schlau (total konfus für
nen neewbie)
aber imho tauch sehr häufig diese Zeile auf:
(II) TDFX(0): Not using default mode "400x300" (hsync out of range)

[wobei dann jeweils andere Bildschirmauflösungen dabei stehen, nicht nur
400x300, sondern auch 1024x768, 800x600 etc]

Gruss
carsten

  
  
Hallo nochmal,

so wie es scheint kann ich keinen Fehler beim Xserver finden...

Was mich beim heutigen Neustart verwundert hat, war folgende Meldung:

car: /etc/X11/default-display-manager: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

Sarte GNOME display manager:gdm

kann das mit dem Problem zusammen hängen???

MfG
Carsten
  

Hallo Carsten,

vielleicht hilft Dir folgender Artikel weiter:
http://www.wavebone.net/?q=node/49

Gruß
Dejan

-- 

http://www.Wavebone.net/






Re: 640x480 als einzige bildschrmauflösung

2006-09-03 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic




Carsten Schmid schrieb:

  
Carsten Schmid schrieb:


  

  Am Samstag 02 September 2006 22:28 schrieb Carsten Schmid:
  
  
  
ich habe mir ein Debian Etch auf meinem Rechner installiert, nun habe
ich jedoch das Problem, das die graphische Oberflche (GNOME) nur in
640x480 angezeigt wird. Auch in dem Men zur Einstellung der
Auflsung keine andere verfgbar, obwohl Grafikkarte und Monitor
anderes mitmachen wrden (auch die Bildwiederholungsfrequenz lsst
sich nicht verndern und bleibt bei 60 Hz).


  
  Was fr einen Treiber verwendest Du (VGA kann z.B: nur 640x480)?
Ist 640x480 vielleicht der erste Modus in Deiner Liste? Dann knntest
  
  

Du 



  versuchen mit Strg+Alt++ einen anderen Modus zu whlen.
Schau mal ins X-Log, ob da Fehler auftauchen.

Gru Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon
  
  

Ich verwende den tdfx treiber

mit Srg+Alt++ tut sich auch nicht mehr

aus den X logs (es sind 3 da) werde ich nicht schlau (total konfus fr
nen neewbie)
aber imho tauch sehr hufig diese Zeile auf:
(II) TDFX(0): Not using default mode "400x300" (hsync out of range)

[wobei dann jeweils andere Bildschirmauflsungen dabei stehen, nicht

  

nur


  
400x300, sondern auch 1024x768, 800x600 etc]

Gruss
carsten


  
  Hallo nochmal,

so wie es scheint kann ich keinen Fehler beim Xserver finden...

Was mich beim heutigen Neustart verwundert hat, war folgende Meldung:

car: /etc/X11/default-display-manager: Datei oder Verzeichnis nicht
  

gefunden


  Sarte GNOME display manager:gdm

kann das mit dem Problem zusammen hngen???

MfG
Carsten
  
  

Hallo Carsten,

vielleicht hilft Dir folgender Artikel weiter:
http://www.wavebone.net/?q=node/49

Gru
Dejan

  
  
Hallo,

auch das in dem Artikel vorgeschlagende benutzen von DCC hat keine vernderung gebracht! :(

ich wei nicht weiter!

MfG
Carsten

  

Hallo Carsten,

dann probiers doch mal mit dem VESA Treiber. Der funktioniert fast
immer.

dpkg-reconfigure xserver-xfree86
...und dann brav die Fragen beantworten und an geeigneter Stelle den
VESA-Treiber auswhlen.

Danach den GDM neu starten
/etc/init.d/gdm restart

Wenn das nicht hilft obige Schritte wiederholen und diesmal den
VESA-Treiber ohne Framebuffer ausprobieren.

Gru
Dejan

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Re: dvd rippen

2006-09-03 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic

Max Muxe schrieb:

Hallo Leute,

ich habe unter Linux noch nie eine DVD gerippt. Aber irgendwann ist 
immer mal das Erste.
Wenn ich mich nun im Netz umschaue finde ich mehrere, unterschiedliche 
Weisen das mit Debian zutun.
Frage an die Erfahrenen unter Euch: Welche Variante mit welchen 
Programmen sollte ich bevorzugen?
Kann mir jemand einen Link zu einer guten (eventuell deutschen) 
Anleitung senden?


Grusz



Hallo Max,

ich benutze acidrip

Gruß
Dejan

--

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Dateinamen kürzen

2006-06-29 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic

Hallo zusammen,

kann jemand einem der Kunst des Skript-Schreibens nicht sooo kundigen 
einen Tip geben, ich möchte Dateinamen mit einer bestimmten Endung um 
eben diese Endung kürzen.

Also z.B.:
Ich habe in einem Verzeichnis viele Dateien, die nach folgendem Schema 
benannt sind:

*.tar.gz.done

und würde gerne in den Dateinamen das .done abschneiden, so daß am Ende 
nur noch Dateinamen mit dem Schema

*.tar.gz übrigbleiben.

Any idea?


Gruß
Dejan


--
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Re: Dateinamen kürzen

2006-06-29 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic




kai-martin knaak schrieb:

  Dejan Milosavljevic wrote:

  
  
und wrde gerne in den Dateinamen das .done abschneiden, so da am Ende
nur noch Dateinamen mit dem Schema
*.tar.gz brigbleiben.


  
  
man basename

Im speziellen Fall:

for i in *.done ; do mv $i `basename $i .done` ; done

Statt den Semicolons kannst Du das Ganze auch auf drei Zeilen verteilen.
Beachte, dass der basename-Befehl von dem Anfhrungszeichen eingerahmt ist,
das man mit shift auf der Taste schrg ber dem  bekommt.  

---(kaimartin)---
  

Ja prima, basename ist fr mich das Mittel der ersten Wahl. So einfach
gehts. :-)
Vielen Dank, auch den anderen mit den schnellen Antworten. Die Lsung
mit rename ist auch recht schlank anwendbar, habe aber in der Krze der
zur Verfgung stehenden Zeit keinen Nerv mich mit Perl-Regexp
auseinanderzusetzen. Nochmals danke!

Gru
Dejan




Re: Dateinamen kürzen

2006-06-29 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic




Frank Terbeck schrieb:

  kai-martin knaak [EMAIL PROTECTED]:
  
  
Dejan Milosavljevic wrote:


  und wrde gerne in den Dateinamen das .done abschneiden, so da am Ende
nur noch Dateinamen mit dem Schema
*.tar.gz brigbleiben.
  

man basename

  
  
Wozu einen externes Programm, wenn das mit shellinternen Mitteln
problemlos zu lsen ist?

Gruss, Frank


  

Und? Spann uns nicht auf die Folter. ;-)
Wie sieht dein Vorschlag aus?

Gru
Dejan




Re: Dateinamen kürzen

2006-06-29 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic




Robert Michel schrieb:

  Salve Dejan!

Hast Du keine Lösungsidee, keinen eignen Ansatz?




On Thu, 29 Jun 2006, Dejan Milosavljevic wrote:

  
  
Hallo zusammen,

kann jemand einem der Kunst des Skript-Schreibens nicht sooo kundigen 
einen Tip geben, 

  
  
http://www.tldp.org/LDP/abs/html/  

  
  
*.tar.gz.done

  
  -
  
  
*.tar.gz übrigbleiben.
Any idea?

  
  
for i in $(ls *.done); do mv $i $(echo $i| sed s/.done$//); done

(Diese Lösung gilt für die Bash, inwieweit dies Lösung bei
anderen Shells laufen weiß ich nicht.)

Wie kommt man auf soetwas?
1. alle Dateinamen ausgeben, die mit *.done enden:
   ls *.done
2. man möchte diese Liste verarbeiten, man könnte es in eine Datei
   schreiben, oder halt mit einer Subshell $( Befehl| Befehl2) 
   abarbeiten und ausgeben lassen.
3. ein Schleife kann man mit Parameter aus einer Datei, oder halt
   aus eine Subshell füttern
   for i in Dateiname; do befehl1| befehl2; done
   innerhalb kann man die Variable $i benutzen


Also 1. liefert z.B.
done.1.done
done.2.done
done.3.done

for i in (ls *.done)

erzeugt 3 Schleifendurchgänge, wobei bei der ersten
$i = done.1.done ist
beim zweiten
$i = done.2.done
usw

jetzt will man die Files umbennen, das geht mit mv
mv $i $VerkürzterDateiname

Wie kann man den Dateinamen kürzen? Sed!

echo done.1.done | sed s/done//
würde .1. liefern - es könne ein done im Dateinamen stecken.
Will man nur das .done am ende löschen, so braucht man die
Regular _expression_ $ die das Zeilenende markiert.
".done$" ist also ein Muster, welches nur am Ende vorkommt,
diese Muster kann man durch // also nichts ersetzten:

Statt direkt mv die Dateinamen zu ändern und sich mit einem
Denkfehler einzuhandeln ersteinmal ohne mv laufen lassen:
ls *.done
- Ok ich habe alle Dateien die ich verändern will

for i in $(ls *.done); do echo $i| sed s/.done$//; done
- Ok, die veränderung ist für alle korrekt

for i in $(ls *.done); do mv $i $(echo $i| sed s/.done$//); done


Skripten lernt man in dem man damit rumspielt und von einfacheren
Lösungen Schrittweise ins komplexerer geht. Hat man eine relativ
komplexe Aufgabe, so teilt man sie in kleine Probleme, bei der
man teilweise die Lösungen schon kennt, oder weis wie es geht
- Schritt für schritt wird man mit dem Skripten vertrauter.
Bevor man eine Mailingliste fragt, sollte man zumindest eine
Weile über eingene Lösungsmöglichkeiten nachdenken und dann
sein Wissen ergänzen lassen.

Und ich würde nicht sagen, das ich viel kann.
also viel Spaß beim Lernen,

rob






   



  

Hallo Michel,

ich habe hier einen halben Tag lang mit awk rumprobiert, aber kam auf
keine grünen Zweig.
Stell Dir vor: Ich habs nicht hinbekommen!

Gruß
Dejan




Re: Dateinamen kürzen

2006-06-29 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic




Frank Terbeck schrieb:

  Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED]:
  
  
kann jemand einem der Kunst des Skript-Schreibens nicht sooo kundigen 
einen Tip geben, ich mchte Dateinamen mit einer bestimmten Endung um 
eben diese Endung krzen.
Also z.B.:
Ich habe in einem Verzeichnis viele Dateien, die nach folgendem Schema 
benannt sind:
*.tar.gz.done

und wrde gerne in den Dateinamen das .done abschneiden, so da am Ende 
nur noch Dateinamen mit dem Schema
*.tar.gz brigbleiben.

  
  
for file in *.tar.gz.done ; do mv -i $file ${file%.done} ; done

Gruss, Frank


  

Sorry, ich verstehe es nicht, auch wenns ein Einzeiler ist: Mein Auge
bleibt immer am % in ${file%.done}hngen - was hat es damit auf sich?




Re: Dateinamen kürzen

2006-06-29 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic




Frank Terbeck schrieb:

  Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED]:
  
  
Frank Terbeck schrieb:


  for file in *.tar.gz.done ; do mv -i $file ${file%.done} ; done

  

Sorry, ich verstehe es nicht, auch wenns ein Einzeiler ist: Mein Auge 
bleibt immer am % in  ${file%.done}hngen - was hat es damit auf sich?

  
  
Ist ja nicht schlimm. Als erster Anlaufpunkt ist bei sowas immer die
Doku der Shell die man nutzt. Da sollte sowas auf jeden Fall erlutert
sein. Ich zitiere mal aus dem SUSv3 Standard:

[snip]
${parameter%word}
  Remove Smallest Suffix Pattern. The word shall be expanded to produce a
  pattern. The parameter expansion shall then result in parameter, with the
  smallest portion of the suffix matched by the pattern deleted.
[snap]

Gruss, Frank


  

Also bei mir funktionierts nicht. Es kommt folgende Fehlermeldung
(benutze brigens Sarge):

www:~/hilf# for file in *.tar.gz.done ; do mv -i $file $(file%.done)
; done
-bash: file%.done: command not found
mv: Fehlendes Dateiargument
,,mv --help" gibt weitere Informationen.
www:~/hilf# -bash: file%.done: command not found

Habe vorher ein Testfile angelegt (touch foo.tar.gz.done)

Und bei Dir gehts mit der Bash unter Debian? Wo ist nun der Unterschied
zwischen unseren Shells?

Gru
Dejan





Re: Apache-ssl und subdomains

2006-06-29 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic

Daniel Schulz schrieb:


Hallo,

ich versuche gerade, mit meinem apache-ssl Subdomains hinzubekommen.
Er sagt allerdings in der Log:

[crit] Attempt to reinitialise SSL for server x.org

Mein Ziel ist folgendes. Wenn ich im Browser die Adresse

foo.domain123.org

eingebe, möchte ich, dass er zu SSL wechselt, also zu:

https://foo.domain123.org

Das erreiche ich mit (oder lief zumindest mit der kompletten Domain
bisher so, dh. ALLES wurde auf SSL geschickt):

VirtualHost *:80
   ServerName foo.domain123.org
   Redirect permanent / https://foo.domain123.org/
/VirtualHost

Wenn ich aber foo2.domain123.org eingebe, möchte ich, dass er nicht zu
SSL wechselt.

Kurz um, ich möchte mit einer Domain, einer IP und einem SSL-Zertifikat
gemischte Subdomains und Ordner entweder mit oder ohne SSL laufen
lassen - ist das so überhaupt möglich? Was will er mir mit der
Fehlermeldung sagen?

Daniel


 


Hallo Daniel,

denk daran, daß ein SSL-Zertifikat immer nur für eine Domain gültig ist, 
das ist in der Regel die Domain, die im CN (Common Name) des 
SSL-Zertifikats angegeben ist.
Wenn im CN des Zertifikats z.B. foo.domain123.org angegeben ist, wirst 
Du nur auf genau diese eine Domain per HTTPS zugreifen können.

Für foo2.domain123.org wirst Du ein eigenes SSL-Zertifikat benötigen.

Kurzum: Für jede Domain muss ein eigenes SSL-Zertifkat erstellt und 
benutzt werden.


Gruß
Dejan


--
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Re: Dateinamen kürzen

2006-06-29 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic




Frank Terbeck schrieb:

  Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED]:
  
  
Frank Terbeck schrieb:


  ${parameter%word}

  

Also bei mir funktionierts nicht. Es kommt folgende Fehlermeldung 
(benutze brigens Sarge):

/www:~/hilf# for file in *.tar.gz.done ; do mv -i $file $(file%.done) ; done
-bash: file%.done: command not found
mv: Fehlendes Dateiargument
,,mv --help" gibt weitere Informationen.
www:~/hilf# -bash: file%.done: command not found/

Habe vorher ein Testfile angelegt (touch foo.tar.gz.done)

Und bei Dir gehts mit der Bash unter Debian? Wo ist nun der Unterschied 
zwischen unseren Shells?

  
  
Nein, meine Lsung funktioniert in jeder Shell die sich an POSIX hlt.
Damit auch in bash, zsh oder auch dash.

Dein Fehler ist, dass du nicht richtig gelesen hast. $(...) macht
nmlich etwas ganz anderes als ${...}.

Gruss, Frank


  

Dafr hast Du um so genauer gelesen. Shit, das war ein blder Vertipper
und erst auf dem fnften Blick die geschweifte Klammer auszumachen. So
gehts. Alles klar, ich habe dazugelernt. DANKE!




Re: Nur noch korrupte komprimierte tar-Archive

2006-01-11 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic

Klaus Zerwes schrieb:


Dejan Milosavljevic wrote:


Hallo zusammen,

ich habe hier ein recht seltsames Phänomen (unter Debian Sarge). Mit 
tar weden nur noch korrupte Archive erzeugt, wenn ich diese mit gzip 
oder bzip2 komprimieren lasse. Nachdem ich nun zwei, drei Tage lang 
alles mögliche ausprobiert habe, nimmt das für mich schon 
esoterische Züge an. ;-)



[...]

wie wäre es wenn du mal ein tar anschliessend erst komprimierst und 
dann beim entpacken den umgekehreten weg gehst?


Fehlersuche ist besser als Esoterik ;-)


Hast natürlich Recht, man sollte das Problem erst einmal spiralförmig 
einkreisen. :-)
Nun ja, erst mit tar packen und dann mit bzip2 komprimieren hat genau 
das gleiche unbefriedigende Ergebnis gebracht. :-/


Aaaber: Nach einem reboot des Servers hat alles wieder prima geklappt 
(Es handelt sich um einen Server der ständig an ist und so gut wie nie 
neu gestartet wird). Hmmm. Doch irgendwie esoterisch das Ganze. Nun ja, 
vielleicht habe ich es mit einem Phänomen zu tun, das (hoffentlich) 
nicht mehr auftaucht. Der Server hatte wohl irgendwie Schluckauf oder so 
ähnlich. Oder irgendwas war im Arbeitsspeicher inkonsistent organisiert. 
Kein Ahnung, aber danke für eure Ratschläge, ich warte mal ab, ob das 
eine einmalige Spinnerei war.
(Habe übrigens XFS als Dateisystem, hoffe mal daß nichts auf der 
FS-Ebene faul ist...)


Gruß
Dejan

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Nur noch korrupte komprimierte tar-Archive

2006-01-10 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic




Hallo zusammen,

ich habe hier ein recht seltsames Phänomen (unter Debian Sarge). Mit
tar weden nur noch korrupte Archive erzeugt, wenn ich diese mit gzip
oder bzip2 komprimieren lasse. Nachdem ich nun zwei, drei Tage lang
alles mögliche ausprobiert habe, nimmt das für mich schon "esoterische"
Züge an. ;-)

Ich versuche das Verzeichnis eines apache2-Webservers in ein tar-Archiv
wegzusichen.

Versuch1:
tar cvf /root/backup/www.tar /var/www
--- Funktioniert. Das tar-Archiv lässt sich wieder entpacken

Versuch2:
tar cvjf /root/backup/www.tar.bz2 /var/www
--- Funktioniert nicht. Das tar.bz2-Archiv lässt sich nicht
entpacken.
Wenn ich es mit tar xvjf www.tar.bz2 auspacke, wird ein großer Teil des
Archivs ausgepackt, aber dann kommt mittendrin die Fehlermeldung:

tar: Springe zum nächsten Kopfteil.
tar: Archiv enthält veraltete Base64-Kopfteile

bzip2: Data integrity error when decompressing.
    Input file = (stdin), output file = (stdout)

It is possible that the compressed file(s) have become corrupted.
You can use the -tvv option to test integrity of such files.

You can use the `bzip2recover' program to attempt to recover
data from undamaged sections of corrupted files.

tar: Read 3000 bytes from www.tar.bz2
tar: Child returned status 2
tar: Fehler beim Beenden, verursacht durch vorhergehende Fehler.

Versuch3:
Ich versuche es dann mit gzip, anstatt mit bzip2
tar cvzf /root/backup/www.tar.gz /var/www
--- Funktioniert nicht. Das tar.gz-Archiv lässt sich nicht
entpacken.
Wenn ich es mit tar xvzf www.tar.gzauspacke, wird ein großer Teil des
Archivs ausgepackt, aber dann kommt mittendrin die gleiche
Fehlermeldung, wie beim Auspacken des bzip2-Archives.


Übersehe ich irgendetwas? Vielleicht hat jemand eine Idee woran es
liegen könnte...?


Gruß
Dejan

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Andalusische Linux-Befehle

2005-09-13 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic

Hallo zusammen,

das müsst ihr euch ansehen: Ein Bekannter von mir hat in Spanien Urlaub 
gemacht und was findet er in der südlichsten Stadt Europas für ein 
Graffiti an der Wand? Nun drei mal dürft ihr raten. Es hat was mit 
Debian zu tun


http://www.wavebone.net/modules.php?op=modloadname=PNphpBB2file=viewtopict=665


Gruß
Dejan


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Postfix Mandantenfhigkeit

2005-06-07 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic

Hallo zusammen,

ist es eigentlich möglich die Postfix mandantenfähig zu betreiben?
Wir haben verschiedene Kunden, die zentral über einen Postfixserver ihre 
Mails empfangen (unter Debian Woody). Bislang war der Postfix nur ein 
einfacher MTA ohne besonders aufwendiges Regelwerk, der nur Mails 
entgegennimmt und weiterleitet. Nun stehen wir aber vor der Aufgabe für 
einzelne Kunden getrennte Regelwerke zu etablieren. Z.B. soll für einen 
Kunden eine RBL genutzt werden, für andere nicht. Für andere Kunden 
sollen bestimmte max. Mail-Größenbeschränkungen gelten. Und diverser 
andere Regelwerke pro Nutzerkreis.


Ich stelle mir das innerhalb der Postfix-Konfiguration schematisch so 
vor, dass gewissermaßen Regelblöcke genutzt werden:


Begin-Regeln-fuer-Domain1
:
:
Nutze RBL
Mailgrössenbeschränkung 10 MB
:
:
Ende-Regeln-fuer-Domain1


Begin-Regeln-fuer-Domain2
:
:
Nutze keine RBL
Mailgrössenbeschränkung 5 MB
:
:
Ende-Regeln-fuer-Domain2

...und das für beliebig viele Domains. Geht das, wenn man nur einen 
Postfixserver nutzt? Oder ist man mit solchen Ansprüchen gezwungen pro 
Kunden einen eigenen Postfix zu betreiben?


Vielen Dank für jeden Tip vorab!

Gruß
Dejan


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Die CPU und das Compilieren

2005-02-12 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Hallo zusammen,
zwei Verständnisfragen zum Compilieren von Programmen:
wenn ich ein Programm mit
./configure
make
make install
selbst compilieren möchte
1...für welche CPU wird standardmäßig optimiert/compiliert?
2...wie kann ich dann selbst bestimmen für welche Plattform das Compilat 
generiert wird? Das Makefile manipulieren? Oder gibt es eine andere 
Möglichkeit den CPU-Parameter anzugeben? Wo kann ich die gcc-üblichen 
Parameter übergeben z.B. --o3 oder --mcpu=amd64

Vorab besten Dank für eure Tips.
Gruß
Dejan
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Musik nur als root (XMMS)

2005-01-06 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Hallo zusammen,
ich habe hier ein aktuelle Sarge am laufen mit einem selbstgebackenen 
Kerenl 2.6.10.
Als Soundunterstützung habe ich Alsa mit dem OSS-Komatibilitätslayer im 
Kernel aktviert.
Als GUI benutze ich Gnome.

Wenn ich als Normaluser xmms aufrufe und eine MP3-Datei anhören möchte, 
bekomme ich die Fehlermeldung Bitte überprüfen Sie, daß die Soundkarte 
ordnungsgemäß konfiguriert wurde

Rufe ich xmms als root auf, kann ich problemlos Musik hören.
Als Ausgabeplugin benutze ich das Alsa-Plugin.
/dev/mixer* und /dev/dsp* habe ich per chmod 777 freigegeben. Hilft aber 
nicht.

Hat jemand noch eine Idee wo man hingreifen könnte?
Besten Dank für alle Tips!
Gruß
Dejan
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Re: Groupware

2005-01-06 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Roland M. Kruggel schrieb:
Hallo Liste,
ist vielleicht etwas OT, aber ich glaube hier eine Qualifizierte 
Antwort zu bekommen.

Ich suche eine Groupware a la Outlook für Windows. Allerdings soll ein 
zentraler server soll unter Linux laufen. Wichtig ist mir hierbei die 
Terminverwaltung und Gruppentermine.

Wer kann mir da helfen?
Hallo Roland,
da kann ich Dir nur den Xchange-Server empfehlen.
Schau mal hier
http://www.wavebone.net/modules.php?op=modloadname=Newsfile=articlesid=147mode=threadorder=0thold=0
und hier
http://www.openexchange.com/
Gruß
Dejan
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Gelöst: Musik nur als root (XMMS)

2005-01-06 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Dejan Milosavljevic schrieb:
Hallo zusammen,
ich habe hier ein aktuelle Sarge am laufen mit einem selbstgebackenen 
Kerenl 2.6.10.
Als Soundunterstützung habe ich Alsa mit dem OSS-Komatibilitätslayer 
im Kernel aktviert.
Als GUI benutze ich Gnome.

Wenn ich als Normaluser xmms aufrufe und eine MP3-Datei anhören 
möchte, bekomme ich die Fehlermeldung Bitte überprüfen Sie, daß die 
Soundkarte ordnungsgemäß konfiguriert wurde

Rufe ich xmms als root auf, kann ich problemlos Musik hören.
Als Ausgabeplugin benutze ich das Alsa-Plugin.
/dev/mixer* und /dev/dsp* habe ich per chmod 777 freigegeben. Hilft 
aber nicht.

Hat jemand noch eine Idee wo man hingreifen könnte?
Besten Dank für alle Tips!
Gruß
Dejan
Hallo,
nach einer endlossen Fummelei konnte ich mein Problem durch ein chmod -R 
777 /dev/snd lösen.

Ist das eigentlich bedenklich /dev/snd komplett freizugeben?
Gruß
Dejan
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Re: Musik nur als root (XMMS)

2005-01-06 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic




Rabin Vincent schrieb:

  On Fri, 07 Jan 2005 01:30:30 +0100, Dejan Milosavljevic
[EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  
ich habe hier ein aktuelle Sarge am laufen mit einem selbstgebackenen
Kerenl 2.6.10.
Als Sounduntersttzung habe ich Alsa mit dem OSS-Komatibilittslayer im
Kernel aktviert.
Als GUI benutze ich Gnome.

Wenn ich als Normaluser xmms aufrufe und eine MP3-Datei anhren mchte,
bekomme ich die Fehlermeldung "Bitte berprfen Sie, da die Soundkarte
ordnungsgem konfiguriert wurde...".

Rufe ich xmms als root auf, kann ich problemlos Musik hren.
Als Ausgabeplugin benutze ich das Alsa-Plugin.

/dev/mixer* und /dev/dsp* habe ich per chmod 777 freigegeben. Hilft aber
nicht.

Hat jemand noch eine Idee wo man hingreifen knnte?

  
  
Von [1]:

Nimm alle Benutzer, die auf die Soundkarte zugreifen drfen, in die
Gruppe audio, indem du als root "adduser Benutzer audio" aufrufst.

Rabin

[1] http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/dug-faq.htm/ch-sysconfig.htm#s-devicegroup

  


Hi Rabin,

danke fr den Tip.
Das wre sicher eine Alternative zu chmod -R 777 /dev/snd gewesen
Was mich an dieser Stelle interesieren wrde, ob aus deiner Sicht eine
Freigabe von /dev/snd fr alle User ein Sicherheitsrisiko darstellt?

Gru
Dejan


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deb-Pakete auf Sourcen

2004-10-28 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Hallo zusammen,
wie erstellt ihr denn Debian-Pakete, wenn euch nur die Sourcen eines 
Programmes zur Verfügung stehen?
Gibt es einen komfortablen Weg, um aus den compilierten Sourcen (gemäß 
configure/make/make install) ein Debian Paket erstellen zu lassen?

Gruß
Dejan
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QAQ: Wie man Daten mit unison abgleicht

2004-07-17 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic




Hallo zusammen,


ich habe nach einer Mglichkeit gesucht, um die Daten zwischen mehreren
Rechnern synchron zu halten. So wollte ich z.B. ber das Wochenende auf
meinem Notebook einen Text bearbeiten und dann zuhause die bearbeitete
Datei mit meinem Arbeitsplatzrechner synchronisieren. Und zwar so, da
immer die neueste Version bertragen wird.


Ein anderes Szenario sah vor, da ich auf meinem
Arbeitsplatzrechner meine MP3-Sammlung verwalte, aber stets die gleiche
Sammlung auf meinem Notebook dabei habe. Hierzu gehrte auch, da ich
auch mal eine MP3-Datei auf dem Arbeitsplatzrechner lsche und diese
dann auf dem Notebook automatisch auch verschwindet, wenn ich die zwei
Rechner synchronisiere. 

Tja, nur mit was fr einem Tool sollte ich so etwas bewerkstelligen?
Bei meiner Suche bin ich ber unison gestolpert - ein
Synchronisationstool, welches die obigen Szenarien voll ermglicht.


Ich habe mich nun etwas mit unison beschftigt und habe es
mitlerweile zu meiner vollsten Zufriedenheit im Einsatz. Vielleicht hat
ja jemand von euch hnliche Anforderungen an ein Synchronisationstool.
Aus diesem Grund habe ich mal die wesentlichen Punkte zusammengefasst,
die man in Bezug auf unison wissen sollte. Wer Lust hat, kann ja noch
Anmerkungen hinzufgen. Wde mich freuen, wenn hier oder dort noch ein
ein interessanter Tip hinzukommen wrde.
Wer Lust hat, kann seinen Beitrag auch in meinem kleinen Linux-Forum
posten, dann erweitere ich die QAQ. Zu finden unter:
http://www.wavebone.net/modules.php?op=modloadname=PNphpBB2file=viewtopict=476

Hoffe, da es jemanden nutzt.

Gru

Dejan


---schnipp-


QAQ: Wie man Daten mit unison abgleicht


Unison ist ein Programm, welches es ermglicht Daten zwischen zwei
Rechnern oder zwischen zwei Verzeichnissen abzugleichen. Die
Programmierer von unison haben sich hier den Mechanismus zunutze
gemacht, der auch bei rsync verwendet wird, diesen aber noch
weiterentwickelt, damit Dateiabgleiche in zwei Richtungen mglich sind
(rsync erlaubt nur lesenden Zugriff in eine Richtung). So ist ein
usserst ntzliches Programm entstanden, welches sehr robust ist. Nach
Angaben der Entwickler ist ein Datenverlust zwischen zwei
abzugleichenden Verzeichnissen nahezu ausgeschlossen. Das Schne an
unison ist, da es neben den diversen Linux und Unix-Distributionen,
auch fr verschiedenste Betriebssysteme, mitunter auch fr Windows und
MacOS, verfgbar ist. Mit unison kann man seine Daten also auch
plattformbergreifend abgleichen.


Unison geht intelligent vor: Es werden nur die Daten abgeglichen,
die sich auch wirklich gendert haben. Wenn also zwei Verzeichnisse auf
zwei Rechnern miteinander abgeglichen werden, stellt unison fest in
welchen Dateien sich was verndert hat. Es werden dann nur diese
vernderten Datenabschnitte bertragen, nicht die ganzen Dateien.
Dieses Vorgehen spart bei langsamen Verbindungen (z.B. Modems)wertvolle
Bandbreite.


Abgleich der Daten auf einem Rechner:

Um mit unison z.B. zwei Verzeichnisse auf dem selben Rechner
abzugleichen, gibt man auf der Kommandozeile folgendes ein:


unison Verzeichnispfad 1 Verzeichnispfad 2


Abgleich der Daten zwischen zwei Rechnern:

Hier ist dringend zu beachten, da auf beiden Rechnern die gleiche
unison-Version laufen sollte.

Um den Abgleich zwischen zwei Rechnern vorzunehmen, muss ein
Rechner als unison-Server laufen. Hierfr kann unison im Socket-Modus
gestartet. Der Aufruf findet wie folgt statt: unison -socket
Portnummer

In diesem Modus wird unsion auf dem angegeben Port mit anderen
Rechnern einen Datenabgleich vornehmen. Achtung: Diese Methode ist
nicht empfohlen! Es ist in diesem Modus sehr unsicher unison zu
betreiben, denn es findet keine Authentifizierung oder Prfung statt,
wer die Daten abgleicht. Jeder kann so ber den offenen unison-Port
Daten abziehen.

Alternativ kann ein unison-Server aber auch per SSH erreicht
werden, was wesentlich sicherer ist. Der aufruf lautet dann wie folgt:

unison lokales-Verzeichnis ssh://@Adresse-des-unison-Servers/entferntes-Verzeichnis-im-Home-verzeichnis-des-Users


Mit diesem Aufruf wird auf dem entfernten Rechner der Start des
unison-Servers initiiert und der Abgleich der Daten eingeleitet. Das
ist wesentlich sicherer als alle anderen Optionen.


Ntzliche unison-Optionen:

Alle Optionen werden lang geschrieben, Abkrzungen gibt es nicht.


-auto

Alle Standardaktionen werden automatisch akzeptiert, ohne da der
Anwender gefragt wird.


-silent

Es werden keine Bildschirmausgaben erzeugt, auer Fehlermeldungen.


-backups

Es werden Backups aller synchronisierten Dateien angelegt. Die
Dateien werden mit der Endung .bak im selben Verzeichnis, wie die
Originaldatei abgelegt.


-backup Pfadspezifikation

Es werden von allen Dateien Sicherheitskopien angelegt. Die
Sicherheitskopien werden in das Verzeichnis gelegt, das in der
Umgebungsvariable UNISONBACKUPDIR angegeben ist. Standardmig ist das
~/.unison/backup/

Um z.B. alle Dateien zu sichern muss man die Option wie folgt angeben:
-backup Name * 

ALSA und was noch?

2004-05-22 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Hallo zusammen,
ich habe mit einem Kernel 2.6.6 unter Debian-testing die 
Alsa-Unterstützung aktiviert. Meine Soundblaster Live! wird beim booten 
auch korrekt erkannt. Die Alsa- und Soundkartentreiber habe ich fest in 
den Kernel einkompiliert.

An dieser Stelle habe ich eine Verständnissfrage: Genügt das 
Einkompilieren der Alsa-Unterstützung in den Kernel? Oder bedarf es noch 
weiterer Pakete (z.B. alsa-base), um Alsa korrekt zu nutzen? Ich hätte 
gedacht, daß die komplette Alsa-Funktionalität in den Kernel verlagert 
wurde und sonst nichts mehr dazuinstalliert werden muss, oder irre ich hier?

Ich frage aber auch deswegen, weil mein xmms ständig mit folgender 
Fehlermeldung abstürzt:
** WARNING **: alsa_get_mixer(): Attaching to mixer hw:0 failed: Datei 
oder Verzeichnis nicht gefunden

Ach ja, noch eine Frage: Ist es egal, ob man die Soundkartentreiber von 
Alsa fest in den Kernel einkomiliert, oder muss man Module erzeugen? In 
der Alsa-Doku ist nur von der Konfiguration von Module die Rede, das 
macht mich etwas stutzig.

Gruß
Dejan
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Re: ALSA und was noch?

2004-05-22 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Hallo Liste,
Dejan Milosavljevic schrieb:
Ich frage aber auch deswegen, weil mein xmms ständig mit folgender 
Fehlermeldung abstürzt:
** WARNING **: alsa_get_mixer(): Attaching to mixer hw:0 failed: Datei 
oder Verzeichnis nicht gefunden

zu dem obigen Fehler habe ich die Lösung gefunden:
der Inhalt von /dev/snd hat folgende Berechtigungen
crw-rw1 root audio
Erst wenn ich ein chmod -R 777 /dev/snd absetze,  kann ich  das 
Sounddevice als nicht-root-user nutzen.

Ist das OK wenn ich das so lasse? Oder gibt es Bedenken in Punkto 
Sicherheit wegen dem chmod 777?

Mit
usermod -g users -G audio,root dejan
klappt es nicht.
Selbst ein chmod -R 666 /dev/snd genügt nicht, um normalsterbliche User 
auf die Alsa-Device zugreifen zu lassen.

Wie seht ihr das?
Gruß
Dejan
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Re: Und noch einmal WLAN

2004-03-04 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Timo Eckert wrote:

On Wed, 03 Mar 2004 22:32:34 +0100
Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

Rundum: 802.11b ist recht schmerzfrei, 802.11g eher 
problematisch und experimentell unter Linux.
   

Hallo,

dies kann nich nicht bestätigen.
Ich habe eine Netgear WG511 mit Prism Duette Chipsatz (also auch 11.g),
und kann absolut nich meckern.
Ich musste zwar nen Kernel-patch einspielen, aber seitdem einwandfrei.

Und ich kann auch ohne Probleme DVB über die Karte streamen. ;)

MfG

Timo.

 

Hallo Timo,

klaro, es gibt schon Treiber für 802.11g - Die Betonung lag auch auf 
Bordmittel. Da geht gar nichts mit Woody. Und für meinen Geschmack 
kann man ein Kernel-Patch immer als experimentel bezeichnen. 
Vielleicht bin ich auch etwas zu orthodox, denn ich warte immer darauf, 
daß der Vanilla-Kernel  + Distri alles notwendige mitbringen. Aber 
Ideale kann man nicht erreichen, man kann sich ihnen nur annähern... ;-)

Gruß
Dejan
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Re: Spiegel- Server

2004-03-03 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Jörg Buhren wrote:

Hallo alle,

ich möchte gerne zwei unabhängige Linuxrechner als Samba- und
Firebird-Datenbank Server betreiben. Auf Server A wird normal
zugegriffen, Server B dient als Spiegelserver für Server A und soll
bei Ausfall von Server A möglichst ohne Bedienereingriff einspringen.
Ist sowas mit Debian möglich ? Und falls ja, welche Pakete benötige ich
und wo bekomme ich weitere Info her ?
Sorry, falls das Thema schon diskutiert wurde, dann hab ichs übersehen.
Besten Dank im voraus und schöne Grüße
  Jörg

Hi Jörg,

probier mal das heartbeat Paket aus.

apt-cache show heartbeat

Gruß
Dejan
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Re: Und noch einmal WLAN

2004-03-03 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Yevgen Reznichenko wrote:

Hallo,

nachdem ich sehr viel Zeit mit billigen WLAN PCMCIA Karten verbracht 
habe und merkte dass sie zwar prinzipiell unter Linux laufen werden, 
benötigen allerdings viel Handarbeit, habe ich mich entschlossen nach 
einer Karte zu suchen die von Linux, ohne die Hand besonders 
anzulegen, unterstützt wird. Es ist wichtig für mich, dass die Karte 
wie unter Debian so auch unter RH 9.0 ohne viel Mühe zum Laufen zu 
bringen ist. Und was ich am meisten nicht möchte, unter RH den Kernel 
neu kompilieren. Daher die Frage, welche Karte (802.11b/g) könnt ihr 
mir empfehlen?

Gruss,

Yevgen

Hi,

ich habe hier eine DLink DWL650 unter Debian ohne Stress am Laufen 
(802.11b). Die ist für Linux-User absolut empfehlenswert. Allerdings 
musste ich mir ein aktuelles pcmcia-cs runterladen und kompilieren. Mit 
dem Debian-Paket hat es nicht hingehauen.

Zum Thema 802.11g: kann man unverblümt sagen: Vergiss es. Mit reinen 
Bordmitteln wirst Du eine 802.11g-Karte nicht zum Laufen bringen. Da 
bedarf es schon extern eingebundener Module oder Kernel-Patches. Zudem 
sind hierfür Treiber sehr rar und wenn es welche gibt, dann eher at 
your own risk. Rundum: 802.11b ist recht schmerzfrei, 802.11g eher 
problematisch und experimentell unter Linux.

Gruß
Dejan
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Re: crypto Dateisystem

2004-02-18 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Peter Kuechler wrote:

Hallo!

Im Moment wird mal wieder eine neue Anforderung an mich 
herangetragen. Man möchte auf dem Fileserver bestimmte Dateisysteme 
verschlüsseln (für Personalabteilung u.ä.).

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir ein paar Tips geben könntet.

 

Hi Peter,

probier es doch mal mit CFS (Crypto File System). Das gibt es auch als 
Debian-Paket (apt-get install cfs).

Übrigens: Im neuen Linux-Magazin ist ein ganzer Artikel dem Thema 
Verschlüsseltes Dateisystem gewidmet.

Gruß
Dejan
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Re: Bildwiederholrate erzwingen

2003-11-03 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic




Martin Hennes wrote:

  On Sun, 02 Nov 2003 13:09:22 +0100
Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote:

[...]
  
  
a. Wenn man Pech hat zieht man sich irgendwelche unstable-Pakete ins 
System, die fr den Backport notwendig sind. Und schon hat man aus 
seinem sauberen Woody einen schmutzigen Schneeball gemacht.

  
  [...]

Hi,

ich verwende die Backports von Adrian Bunk http://www.fs.tum.de/~bunk/
die sind qualitativ sehr gut, ebenso die Pakete von Norbert Tretkowski.

Vermeide aber den Einsatz von Backports aus unterschiedlichen Quellen!

MfG	Martin

  


Danke euch allen fr die Tips.
Aber ich werde eine ganz andere Lsung in Betracht ziehen. Jetzt aber
nicht lachen: Ich lege mir einen Flachbildschirm zu, den kann ich bei
60Hz im VESA-Modus betreiben, ohne gleich blind zu werden.
Wurde ja auch mal Zeit, da ich mir (demnchst) so ein Ding zulege.
;-))
Mit zwei 19-Zllern ist sowieso sehr wenig Platz auf dem
Schreibtisch

Gru
Dejan

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Bildwiederholrate erzwingen

2003-11-02 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Hallo alle zusammen,

vor kurzer Zeit habe ich mir eine ATI Radeon 9600 in den Rechner 
eingebaut. Unter Debian-Woody habe ich nun das Problem, daß alle 
Auflösungen unter 60 Hz laufen.
Wenn ich den Xserver mit dpkg-reconfigure xserver-xfree86 einrichte 
benutze ich den Vesa-Modus (andere Treiber klappen mit dieser neuen 
Karte nicht). Hier habe ich alle Varianten der Konfiguration 
ausprobiert, von Simple über Medium bis Advanced. Ich habe den 
Frequenzbereich meines Monitors eingegeben, der immerhin bis 150Hz 
Bildwiederholrate liefert, aber ohne Erfolg. Es bleibt bei den 60Hz, 
egal welche Auflösung ich benutze.

Mit dem ATI-Treiber habe ich es hinbekommen auch höhere 
Bildwiederholraten einzustellen, aber ich würde gerne nach Möglichkeit 
auf den ATI-Treiber verzichten. Der ist mir zu instabil (nach einem 
Kernelupdate stand die ganze Kiste...). Ausserdem habe ich einfach ein 
besseres Gefühl, wenn ich Woody so rein wie möglich halte.

In diesem Sinne: Hat jemand einen Tip für mich, wie ich bei einer 
bestimmten Auflösung eine Bildwiederholrate erzwingen kann?

Danke!

Gruß
Dejan Milosavljevic
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Re: Bildwiederholrate erzwingen

2003-11-02 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Sebastian D.B. Krause wrote:

Vesa kann IIRC nur 60 Hz.



 

Hi Sebastian,

das heisst, daß alle Grafikkartenbesitzer, für die der 4.1er Xfree86 unter Woody keine Treiber anbietet, nun dazu verdammt sind mit 60Hz zu arbeiten?

(Vorausgesetzt man möchte sich keinen externen GraKa-Treiber in sein sauberes Woody installieren?)

Das hört sich aber bitter an  :-(

Gruß
Dejan
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Re: Bildwiederholrate erzwingen

2003-11-02 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic




Andreas wrote:

  

  
  Hast du an dieser stelle NUR den Kernel geuppt? oder auch die ATI
treiber?
  


Hi Andreas,

ich habe es in folgender Reihenfolge gemacht:

1. Woody aufgesetzt (mit KDE, Xserver, etc.)
2. Den ATI-Treiber fr den Xserver 4.1 runtergeldaden, mit Alien in ein
deb gewandelt und installiert; hier musste ich die Option
--force-overwrite anwenden, da eine libmesa berschrieben werden musste
3. Spter dann irgendwann kam ich dann auf die Idee ein Update meines
Kernels auf 4.2.22 durchzufhren. Nach dem Kernel-Update habe ich ein
reboot durchgefhrt; der Rechner ist hochgefahren und an der Stelle, wo
der Xserver gestartet wird hat der sich hart aufgehngt. Der Rechner
war dann weder anpngbar noch konnte man per SSH drauf zugreifen. Erst
mit einer Rescue-CD konnte ich wieder drauf zugreifen. Da ich aber den
Treiber mit der Option --force-overwrite installiert hatte, war es um
meine Original libmesa auch geschehenso da ich ein apt-get remove
auch nicht schadlos berstanden htte

Um noch auf deine Frage einzugehen: Wie htte ich den ATI-Treiber denn
updaten sollen? Es gibt von ATI fr den 4.1er Xserver nur einen Treiber
zum download.

Ich wrde die original-ATI-Treiber ja nutzen, wenn es denn notwendig
wre um ber 60 Hz zu kommen, aber ich muss da an die Zukunft denken:
Was ist, wenn ich mal wieder einen Kernelupdate durchfhre? Dann
knallts wieder. Oder was ist, wenn ich irgendwann mal ein dist-upgrade
durchfhre? Mit einem neuen Xserver wird der Treiber irgendwann auch
nicht funktionieren...das ist doch jetzt schon absehbar. Und somit habe
ich die vielgerhmte Stabilitt meines Debian-Systems aufs Spiel
gesetzt. :-/

Und das alles, weil ich nicht mit 60Hz arbeiten mchte...

Vielleicht wre die beste Lsung ich kaufe mir ein TFT-Bildschirm, die
laufen ja alle mit 60Hz.aber das ist eine etwas teure Lsung. ;-)
Am liebsten wre es mir aber ich wrde eine Lsung mit "Bordmitteln"
hinbekommen, also meine ATI Radeon 9600 unter Woody mit z.B. 1280 x
[EMAIL PROTECTED] zu betreiben, ohne Treiber dazuzuinstallieren.

Geht das irgendwie? Hat jemand eine Idee? Kann man den fr eine
bestimmte VESA-Auflsung keine Bildwiederholrate "erzwingen"?

Gru
Dejan

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Re: Bildwiederholrate erzwingen

2003-11-02 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Sebastian D.B. Krause wrote:

Backports von XFree86 4.2 und 4.3 existieren. Daß Woody pur in der
Hinsicht etwas veraltet ist, sollte ja nichts neues sein.
 

Hi Sebastian,

da habe ich auch daran gedacht, aber mit Backports diverser Pakete habe 
ich im Wesentlichen folgende Erfahrungen gemacht:
a. Wenn man Pech hat zieht man sich irgendwelche unstable-Pakete ins 
System, die für den Backport notwendig sind. Und schon hat man aus 
seinem sauberen Woody einen schmutzigen Schneeball gemacht.
b. Die Quellen für die Backports verschwinden irgendwann. Und dann steht 
man mit einem zurückgestellten Paket da. (So ging es mir z.B. kürzlich 
mit dem Mplayer) Das muss bei einer so essentiellen Komponente wie dem 
Xserver ja auch nicht sein...

Also mit Bordmitteln geht es wohl nicht, eine ATI Radeon 9600 unter 
Woody über 60Hz zu betreiben...?

Gruß
Dejan
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Re: Gnome-Anmeldung nur als root

2003-10-15 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic




Dejan Milosavljevic wrote:

  
  
  
Mein Standarduser darf sich nichtmehr anmeldenGnome bricht beim
initialisieren mittendrin ab (ich glaube an der Stelle, wo sawfish
initialisert wird)
Selbst ein neu angelegter User darf sich nicht anmelden, nur root darf.
  

Hallo alle zusammen,

ich habe es gefunden:
Es ware Mono - Ich hatte nach einem apt-get update eine neue Version
von Mono installiert bekommen (das fiel mir vor meiner Ursprungsmail
nicht auf).
Erst als ich Mono runtergeschmissen und ein "dpkg-reconfigure gdm"
durchgefhrt hatte, konnte ich mich wieder als "Normaluser" anmelden.
:-)
Ich vermute, da lag irgendwie an den GTK#-Bindings von Mono, aber das
werden wir wohl nie erfahren

Gru
Dejan
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Re: Swen mal anders

2003-10-14 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Kai Mattern wrote:

Mittels Mozillas eigner Junk-Mail Klassifikation bekomm ich auch den 
Kram, den Spamassassin nicht filtert mittlerweile nicht mehr zu sehen 
- und der Umgang mit eMail und meheren Rechnern ist seit Imap auch 
deutlich einfacher geworden.

Cheers,
Kai 


Hi Kai,

mich würde interessieren, welche Mails Du Mozilla alles als Spam 
markierst. Man bekommt ja nicht nur mit Swen infizierte Patch-Mails, 
sondern auch Mail-konnte-nicht-zugestellt-werden-Mails, da der 
Swen-Virus ja auch die eigene (Absender)Adresse benutzt, um Mails zu 
fälschen. Markierst Du diese Postmaster-Meldungen auch als Spam? Ich 
habe das bislang unterlassen, da ich die Befürchtung habe, daß ich 
meinen Spam-Filter auf diese Weise auf Postmaster-Meldungen trainieren 
würde, was nicht so sinnvoll wäre. Oder wie seht ihr das?

Gruß
Dejan
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Re: Gnome-Einstellungen resetten

2003-10-13 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Christian H. Kuhn wrote:

Hallo Gemeinde,

Und hier die dritte Frage: Wenn ich mit gdm Gnome starte, erhalte ich
eine schöne, grüne Fläche. Keine Menus, keine Icons, keine
Fenster. Irgendwie hab ich mir da anscheinend ein paar Einstellungen
weggeschossen. Wie kann ich die resetten?
mfg
Christian
 

Hi Christian,

und wenn Du Nautilus aufgerufen hast, ist dann vielleicht alles wieder 
auf dem Desktop?

Gruß
Dejan
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Gnome-Anmeldung nur als root

2003-10-13 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic




Hallo alle zusammen,

Rtsel ber Rtsel

Ich hatte die ganze Zeit ein gut funktionierendes Gnome 1.4 unter Woody.
Heute habe ich einen Update auf Kernel 2.4.22 vorgenommen (Die
Konfiguration per make oldconfig vom alten Kernel bernommen).
Bei dieser Gelegenheit habe ich festgestellt, da bei mir make xconfig
nicht funktioniert. Dies konnte ich dadurch behebn, da ich tk8.3 und
tcl8.3 installiert habe - dies aus einem Terminalfenster unter Gnome
heraus - Anmeldung per su als root. 

Danach habe ich den Kernel innerhalb dieses Fensters compiliert und
dann System.map und vmlimnuz nach /boot kopiert, Lilo aufgerufen, von
Gnome abgemeldet, den Rechner neu gestartet und dann war es da mein
Rtsel: Ich kann mich nur noch als Root an Gnome anmelden :-?
Mein Standarduser darf sich nichtmehr anmeldenGnome bricht beim
initialisieren mittendrin ab (ich glaube an der Stelle, wo sawfish
initialisert wird)
Selbst ein neu angelegter User darf sich nicht anmelden, nur root darf.

In der .gnome-erros ist folgendes vermerkt:




/etc/gdm/Sessions//Gnome: checking
/etc/login.defs for option UMASK
/etc/gdm/Sessions//Gnome:
/etc/login.defs: "UMASK" is "022"
/etc/gdm/Sessions//Gnome:
checking /etc/login.defs for option ULIMIT
/etc/gdm/Sessions//Gnome:
checking /etc/login.defs for option
MAIL_DIR
/etc/gdm/Sessions//Gnome: /etc/login.defs: "MAIL_DIR"
is "/var/mail"
/etc/gdm/Sessions//Gnome: using
/etc/X11/Xsession.options for options
/etc/gdm/Sessions//Gnome:
checking /etc/X11/Xsession.options for option
allow-user-resources
/etc/gdm/Sessions//Gnome: checking
/etc/X11/Xsession.options for option
allow-user-modmap
SESSION_MANAGER=local/capricorn:/tmp/.ICE-unix/1331
Gnome-Message:
gnome_execute_async_with_env_fds: returning -1
X connection to
:0.0 broken (explicit kill or server shutdown).
XIO: fatal IO error 104 (Connection
reset by peer) on X server ":0.0"
after 91 requests (89 known
processed) with 0 events remaining.
X connection to :0.0 broken (explicit
kill or server shutdown).
Gdk-ERROR **: Fatal IO error 104 (Die
Verbindung wurde vom Kommunikationspartner zurckgesetzt) on X
server :0.0.
gnome-smproxy: unable to open display
:0
Gnome-Message: gnome_execute_async_with_env_fds: returning
-1
Gdk-ERROR **: X connection to :0.0 broken (explicit kill or
server shutdown).


Hat jemand eine Idee, woran das liegen knnte??? Mein Gefhl sagt mir,
das hat irgendwie mit der root-session innerhalb des Terminalfensters
zu tun...so aus dem hoheln Bauch heraus...
Bin fr jeden Tip unendlich dankbar.

Gru
Dejan


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Re: web.de und sendmail

2003-10-13 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Hi Jörg,

Jörg Arlandt wrote:

Du schreibst leider nicht, welches Mailprogramm (sendmail, postfix, exim,
etc) Du verwendest.
 

Siehe Betreff.

Schickst dieses Programm die Mail an web.de, oder gibt dieses die Mail an
das Antivirenprogramm weiter (sofern ausgehende Mails geprüft werden).
Das Mailvirenproggi sendet die Mails per sendmail ins Internet.

Welches Programm schreibt delivered ?
 

Das dürfte sendmail sein. Einen anderen MTA habe ich nicht auf der Kiste.

Gruß
Dejan


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Re: web.de und sendmail

2003-10-13 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Dirk Prösdorf wrote:

Ok, um erst mal die Mails in der Queue los zu werden, würde ich mir für
web.de in der mailertable eine eigene Route über den Mail-Relay Deines
Providers definieren. Wenn dadurch die Mails erst mal weg sind, hast Du
zum einen den aktuellen Druck vom Hals und weißt zum anderen, dass es an
Deinen Einstellungen liegt. Die sollten dann vielleicht hier mal
diskutiert werden, aber da bräuchte man dann shon genaure Infos.
 

Hi Dirk,

erst mal Danke für deinen mitfühlenden Ratschlag, das mit dem Druck war gut und treffend :-)

Mitlerweile habe ich ein paar neue Erkenntnisse:
Bei etwas tieferem schnüffeln im Log-File (/var/log/mail) habe ich etliche Meldungen gefunden, die da 
lauten mx-ha02-web.de - connection reset by peer. Nachdem ich mich bis zu den web.de-Admins 
durchtelefoniert hatte, hatten die mich gebeten per Telnet auf Port 25 eine Session aufzubauen. Da bekam 
ich aber immer wieder die Meldung too heavy load - session aborted (oder so ähnlich).
Nun ja, was soll ich jetzt noch sagen...? Die haben auf deren Gateway einfach eine zu 
hohe Last. Wie der Name vermuten lässt, ist mx-ha02.web.de ein Loadbalancer,der bei 
Zugriff auf den Port 25 auf diverse im Hintergund stehende Mail-Gateways weiterleitet 
(so die web.de-Admins). Nur war keines in der Lage über Tage hinweg eine Mail (von 
uns) anzunehmen. Vielleicht hat es zwischendrin ja mal geklappt, daß eine Mail 
durchgeflutscht ist, nur dürfte es ein Glücksfall gewesen sein...
Mitlerweile ist es mir egal. Wenn web.de ein Lastproblem hat, dann ist das nicht mein 
Problem und ich werde mich nicht mehr tagelang damit beschäftigen. :-/
Ich werde den Jungs noch ein Protokollauszug schicken, die können sich ja dann einen Kopf machen. Anscheindend hat der Mailversand per Web-Oberfläche eine höhere Prio oder es steckt eine bessere Infrastruktur dahinter, aber der im Internet offene SMTP-Port scheint nicht das gelbe vom Ei zu sein.

Aber euch allen Dank für die Tips und eMails!!

Gruß
Dejan
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Re: web.de und sendmail

2003-10-09 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic




Carsten Diener wrote:

  * Dejan Milosavljevic wrote on 08 Okt 2003:

  
  
Wir haben in der Firma als Mailgateway einen SuSE 7.3 Rechner mit einem 
Trendmicro Virenscanner (Viruswall 3.7).

  
  
ich dachte das ist eine Debian Liste und keine SuXe Liste? :


Jou ist ja gut.
Ich gehe nun in meine katholische Kirche und Du in die evangelische.
Aber wir benutzen in beiden Kirchen sendmail ohne ppstlicher als der
Papst zu sein. ;-)

Ich hatte ja keine Problem mit SuSE sondern eins mit web.de und wollte
wissen, ob im Debian-Lager (zu dem ich mich brigens auch zhle) auch
das Problem bekannt ist. Aber nun gut.

Gru
Dejan

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Re: web.de und sendmail

2003-10-09 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic




Jrg Arlandt wrote:

  Dejan Milosavljevic schrieb:

  
  
Hallo alle zusammen,

ich habe hier ein seltsames Phnomen und wollte mal in die Rund fragen,
ob das jemanden bekannt vorkommt.

  
  
[...]
 
  
  
Vorab danke fr jeden Tip!!

  
  


Hallo Jrg,


  
a) das ist eine Debian Mailingliste

Ja ich weiss. Ich wollte wissen, ob der Debian-Gemeinde evtl. Probleme
mit dem web.de-Mailgateway aufgefallen sind. Das Problem, so vermute
ich, ist Distri-bergreifend. Hierfr suche ich die Besttigung.


  
b) werfe ein Blick in die Logdateien 

Hatte ich ja. In meiner Mail steht drin, da alle vermeintlich
zugestellten Mails als "delivered" im Log verzeichnet sind und trotzdem
den MTA nicht verlassen haben.


  
c) werfe eine Blick auf die firewall, evt. hat sich die IP von web.de Server

In diesem Fall sind keine festen IPs im Spiel. Es wird nur mit
Namensauflsung gearbeitet. Was ich aber feststellen konnte, ist da
der MX-Record fr die Domain web.de auf einen Loadbalancer fhrt
(mx-ha02.web.de), aber das hilft mir auch nicht weiter.

  
gendert und die Mails werde geblock - kann der Port auf den Zielrechner
erreicht werden

Ja, ich kann per Telnet auf Port 25 eine Session zum web.de-Mailgateway
aufbauen.

Ich habe schon einiges ausprobiert, bevor ich die Frage hier gestellt
habe


Gru
Dejan
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web.de und sendmail

2003-10-08 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Hallo alle zusammen,

ich habe hier ein seltsames Phänomen und wollte mal in die Rund fragen, 
ob das jemanden bekannt vorkommt.

Folgendes:
Wir haben in der Firma als Mailgateway einen SuSE 7.3 Rechner mit einem 
Trendmicro Virenscanner (Viruswall 3.7).
Momentan hat dieser Rechner seine Probleme Mails an web.de-Empfänger zu 
versenden. Im Log wird jede versendete Mail als delivered vermerkt, 
nur kommt nichts bei den web.de-Accounts an. Mitlerweile haben sich ein 
Haufen Mails im mailq-Verzeichnis angesammelt, die der MTA nicht los 
wird. Das Seltsame ist, daß sonst keine Zustellungsprobleme an andere 
Domains bestehen.
Das Gerät läuft schon seit über einem Jahr und ich hatte dieses Problem 
nicht immer. Erst seit einiger Zeit. Ich bin da echt ratlos.

In der Zwischenzeit habe ich es geschafft mich bis zu den web.de-Admins 
durchzutelefonieren. Die haben in Echtzeit beobachtet, ob an deren 
Mailgateway zu beobachten ist, wie unser MTA versucht die Mails 
loszuwerden, können aber nicht einmal sehen, daß da etwas ankommt. Nicht 
einmal den Versuch dessen.

Aber es kommt noch besser: Wenn ich (danke für den Tip an die 
web.de-Admins!)  versuche eine Mail an die Domain webde-ag.de zu 
versenden, so kommen diese an! Und diese Domain liegt auch innerhalb der 
web.de-Infrastruktur...seltsam.

Mitlerweile schleicht sich immer mehr das Gefühl ein, daß ich den Fehler 
nicht unbedingt bei meinem Server zu suchen habe
Kommt euch das bekannt vor? Hat jemand ähnlich gelagerte Probleme bei 
der Zustellung per sendmail an web.de-Adressen beobachtet?

Vorab danke für jeden Tip!!

Gruß
Dejan
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Software-Zusammenstellung auf andere Rechner übertragen

2003-07-05 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Hallo alle zusammen,

kann mir jemand sagen, wie man die Liste der Installierten Debian-Pakete 
am einfachsten auf einen anderen Rechner übertragen kann?
In welcher Datei speichert Debian (Woody) die installierte Software? Und 
kann man die ohne Probleme auf einen anderen Rechner rüberkopieren, um 
dann das andere Gerät auf den selben Softwarestand zu bringen.

Ich richte mir gerade ein zweites Notebook ein und hätte dort gerne 
genau die gleiche Software-Bestückung wie auf dem alten Notebook.

Danke für jeden Tip.

Gruß,
Dejan Milosavljevic
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Re: Zwei Debian-Rechner mit der gleichen Installation

2003-07-05 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Rohnke, Stefan wrote:

Guten Morgen,
folgende Problemstellung:
Wir haben hier ein System mit Proxy etc. laufen.
Nun soll ich einen Ersatzrechner aufsetzen, der im wesentlichen die gleiche
Hardware, aber nur eine Platte hat. Die Konfigurationsdateien sollen
natürlich identisch sein; eben halt ein Ersatz.
Gibt es irgendwie ein Apt- oder dpkg-Utilitie oder sonst irgendetwas, mit
dem man dieses bewerkstelligen kann?
Gruß Stefan

 

Hi Stefan,

es gibt ein Paket namens bootcd. Die Beschreibung ( apt-cache show 
bootcd ) hört sich mal so an, als ob es was für deinen Anwendungsfall 
wäre. Ich habe es aber noch nie ausprobiert. Kannst ja mal berichten, ob 
es was taugt.

Gruß
Dejan
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Xserver und Stromsparfunktion

2003-04-04 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Hallo alle zusammen,

ich habe hier ein Notebook Dell Inspirion 8200 auf dem Woody läuft.
Als Kernel benutze ich einen selbergebackenen 2.4.20er Kernel.
Ich arbeite mit Gnome und muss mich immer wieder ärgern, wenn ich mal 
das Notebook für ungefähr eine halbe Stunde (weiss auch nicht wie lange) 
benutze. Denn dann beendet sich die Gnome-Session und ich lande wieder 
auf dem grafischen Login.

Mitlerweile konnte ich herausfinden, daß diese Verhalten nur dann 
auftritt, wenn ich im Kernel APM oder ACPI aktiviere.

Dabei benutze ich (je nach aktiverter Funktion) den apmd bzw. acpid im 
Hintergrund.

Ohne im Kernel aktivierte Stromsparfunktionen bleibt die Anmeldung an 
Gnome konstant.
Woran kann das liegen? Ist das ein schlechtes Zusammenspiel mit dem BIOS 
 oder gibt es noch irgendwelche Einstellmöglichkeiten bezüglich des 
Powermanagements? Wer weiß mehr?

Übrigens spielt es auch keine Rolle, ob ich gdm oder kdm benutze.

Bin für jeden Tip dankbar!

Gruß
Dejan Milosavljevic
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Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Hallo alle zusammen,

irgendwie klappt das mit dem virtuellen Server(n) unter Apache nicht.

Ich arbeite mit Woody und Apache 1.3.26

Der Rechner hat eine private Netzadresse: 192.168.1.2 und ist über einen 
DSL-Router mit dem Internet verbunden. Der Router ist so konfiguriert, 
daß alle Requests, die auf Port 80 reinkommen, auf den Apache 
weitergeleitet werden.

Ich wollte einen virtuellen Testserver aufsetzen und habe für diesen ein 
eigenes Doku-root unter /var/www/server1 eingerichtet.

In die httpd.conf habe ich folgende Zeilen eingefügt:

NameVirtualHost *

VirtualHost *
DocumentRoot /var/www/server1
ServerName testserver.wavebone.net
/VirtualHost
Nun ist es so, daß die Adresse www.wavebone.net auf den echten Server 
führen soll und die Adresse testserver.wavebone.net auf den virtuellen 
Server (beide Adressen werden im Internet aufgelöst).

Das seltsame ist: Wenn ich die obigen Zeilen in die httpd.conf 
hineinschreibe, antwortet immer der virtuelle Server (der ja eigentlich 
nur auf testserver.wavebone.net lauschen sollte). Der Hauptserver 
antwortet gar nicht mehr, wenn man www.wavebone.net im Browser eingibt.

Ich habe bestimmt eine Kleinigkeit übersehen, nur was?
Die Doku auf apache.org gibt auch nichts her, was mir weiterhelfen würde.
Hat jemand einen Tip für mich?
Vorab vielen Dank!
Gruß
Dejan Milosavljevic


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Re: Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Jörg Schütter wrote:
On Sat, 15 Mar 2003 19:17:07 +0100
Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]

Ich wollte einen virtuellen Testserver aufsetzen und habe für diesen ein 
eigenes Doku-root unter /var/www/server1 eingerichtet.

In die httpd.conf habe ich folgende Zeilen eingefügt:

NameVirtualHost *

VirtualHost *
   ^ Hier sollte der Name des virtuellen Hosts stehen.

DocumentRoot /var/www/server1
ServerName testserver.wavebone.net
/VirtualHost
Nun ist es so, daß die Adresse www.wavebone.net auf den echten Server 
führen soll und die Adresse testserver.wavebone.net auf den virtuellen 
Server (beide Adressen werden im Internet aufgelöst).

Das seltsame ist: Wenn ich die obigen Zeilen in die httpd.conf 
hineinschreibe, antwortet immer der virtuelle Server [...]


Das ist gar nicht seltsam.
Du mußt für jeden Virtuellen Host einen VirtualHost full-qualified-url
Block erstellen. Wofür der Stern dann steht, kannst Du Dir bestimmt denken.
Gruß
  Jörg
Hallo Jörg,

Du meinst man muss dann folgendes angeben?
VirtualHost http://testserver.wavebone.net
Habe ich das so richtig verstanden?

Gruß
Dejan
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Re: Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Jörg Schütter wrote:
On Sat, 15 Mar 2003 19:17:07 +0100
Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]

Ich wollte einen virtuellen Testserver aufsetzen und habe für diesen ein 
eigenes Doku-root unter /var/www/server1 eingerichtet.

In die httpd.conf habe ich folgende Zeilen eingefügt:

NameVirtualHost *

VirtualHost *
   ^ Hier sollte der Name des virtuellen Hosts stehen.

DocumentRoot /var/www/server1
ServerName testserver.wavebone.net
/VirtualHost
Nun ist es so, daß die Adresse www.wavebone.net auf den echten Server 
führen soll und die Adresse testserver.wavebone.net auf den virtuellen 
Server (beide Adressen werden im Internet aufgelöst).

Das seltsame ist: Wenn ich die obigen Zeilen in die httpd.conf 
hineinschreibe, antwortet immer der virtuelle Server [...]


Das ist gar nicht seltsam.
Du mußt für jeden Virtuellen Host einen VirtualHost full-qualified-url
Block erstellen. Wofür der Stern dann steht, kannst Du Dir bestimmt denken.
Gruß
  Jörg
Hallo,

habe jetzt mal folgendes eingetragen:

NameVirtualHost testserver.wavebone.net
VirtualHost testserver.wavebone.net
DocumentRoot /var/www/server1
ServerName testserver.wavebone.net
/VirtualHost
Aber es antwortet immer der Hauptserver, nicht der virtuelle.
Ich verstehe es nicht




--
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Re: Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Martin Samesch schrieb:
Hallo Dejan,

On Sat, Mar 15, 2003 at 08:32:04PM +0100, Dejan Milosavljevic wrote:

Jörg Schütter wrote:

On Sat, 15 Mar 2003 19:17:07 +0100
Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]

Ich wollte einen virtuellen Testserver aufsetzen und habe für diesen ein 
eigenes Doku-root unter /var/www/server1 eingerichtet.

[...]

habe jetzt mal folgendes eingetragen:

NameVirtualHost testserver.wavebone.net
VirtualHost testserver.wavebone.net
DocumentRoot /var/www/server1
ServerName testserver.wavebone.net
/VirtualHost
Aber es antwortet immer der Hauptserver, nicht der virtuelle.
Ich verstehe es nicht


Dann solltest Du vielleicht die Empfehlungen des Manuals befolgen:

  http://httpd.apache.org/docs/mod/core.html#namevirtualhost

--
  Although addr can be hostname it is recommended that you always use
  an IP address or wildcard, e.g.
  NameVirtualHost 111.22.33.44 
--

Bei mir funktioniert

NameVirtualHost *

VirtualHost *
DocumentRoot /var/www/ar  
ServerName ar.local
/VirtualHost

VirtualHost *
DocumentRoot /var/www/ar-dev
ServerName dev.ar.local
/VirtualHost
HTH

Gruß,
Martin



Hallo Martin,

(die Doku habe ich gelesen und die Beispiele sind eindeutig)

wobei Du in deinem Beispiel wohl nur lokale Adressen benutzt (oder irre 
ich?). Ich benutze zwar auch nur lokale Adressen (192.168.1.x), aber die 
HTTP-Requests kommen über die offizielle T-Online Internetadresse rein. 
Hier muss man wohl einen konfigurations-Spagat zwischen beiden Adressen 
machen. Ich habe auch mal
VirtualHost 192.168.1.1 testserver.wavebone.net
als statement probiert, aber ohne Erfolg.

Und eine feste Internetadresse kann ich bei der 
VirtualHost-Konfiguration nicht angeben, da ich ja bei T-Online per DHCP 
immer wieder mal eine neue Adresse bekommen.

Gibt es hier jemanden, der über seine DSL-Flatrate virtuelle Hosts 
konfiguriert hat? Würde mich echt interessieren, wie man diesen Spagat 
zwischen offizieller und privater Adresse hinbekommt.

Hmmm...ich versuche mal über einen Eintrag in der hosts etwas zu 
schummeln, wäre vielleicht auch eine Idee.

Gruß
Dejan




--
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Re: Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Christoph Haas schrieb:
Moin, Dejan...

On Sat, Mar 15, 2003 at 08:32:04PM +0100, Dejan Milosavljevic wrote:

habe jetzt mal folgendes eingetragen:

NameVirtualHost testserver.wavebone.net
VirtualHost testserver.wavebone.net
DocumentRoot /var/www/server1
ServerName testserver.wavebone.net
/VirtualHost
Aber es antwortet immer der Hauptserver, nicht der virtuelle.
Ich verstehe es nicht


Der Apache versucht beim Starten, diesen Servernamen in eine IP-Adresse
umzuwandeln. Ich erinnere mich, dass einen die Doku ausdrücklich darauf
hinweist, dass die DNS-Einträge (forward und reverse) für die virtuellen
Server vorhanden sein müssen. Ist das bei dir so?
Bei mir sieht die Konfiguration übrigens so aus:
NameVirtualHost *
VirtualHost *:80
ServerName server.homeip.net
DocumentRoot /home/htdocs/server.homeip.net
[...]
/VirtualHost
 Christoph

Hallo,

ich habe nun mal deine obigen Zeilen übernommen (bis auf den Servernamen 
natürlich).

Für beide Server gibt es eine DNS-Auflösung im Internet, aber nicht für 
die privaten Adressen.Also habe ich in der /etc/hosts Einträge 
vorgenommen, so z.B.
192.168.1.2 
testserver.wavebone.net 
testserver
192.168.1.2 
www.wavebone.net	www

Ergebnis: Jetzt antwortet immer der virtuelle Server. :-)))
Der virtuelle Server funktioniert als. Nur: Warum antwortet der 
Masterserver nicht mehr? Man möchte doch meinen, daß der virtuelle 
Server namenased funktioniert. Warum antwortet er dann auf testserver 
(das passt im Sinne des namebased, aber dann auch noch auf www??)

Irgendwie hat das sicher mit dem DNS zu tun, aber ich kapiers nicht, 
denn die Einträge in der /etc/hosts sorgen ja für eine DNS-Auflösung.

Oder muss die IP-Adresse des Virtuellen Hosts auch reverse eindeutig 
aufgelöst werden können?

Gruß
Dejan
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Re: Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Martin Samesch schrieb:
On Sat, Mar 15, 2003 at 10:27:45PM +0100, Dejan Milosavljevic wrote:

Martin Samesch schrieb:

[...]

NameVirtualHost *

VirtualHost *
DocumentRoot /var/www/ar  
ServerName ar.local
/VirtualHost

VirtualHost *
DocumentRoot /var/www/ar-dev
ServerName dev.ar.local
/VirtualHost


(die Doku habe ich gelesen und die Beispiele sind eindeutig)


Na dann.


wobei Du in deinem Beispiel wohl nur lokale Adressen benutzt (oder irre 
ich?). Ich benutze zwar auch nur lokale Adressen (192.168.1.x), aber die 
HTTP-Requests kommen über die offizielle T-Online Internetadresse rein. 
Hier muss man wohl einen konfigurations-Spagat zwischen beiden Adressen 
machen. Ich habe auch mal
VirtualHost 192.168.1.1 testserver.wavebone.net
als statement probiert, aber ohne Erfolg.


Klar waren das lokale Adressen, aber...

  http://tunix.kicks-ass.net/ (/var/www/tutnix/index.html)

  http://sub.tutnix.kicks-ass.net/ (/var/www/tutnix/sub/index.html)


Und eine feste Internetadresse kann ich bei der 
VirtualHost-Konfiguration nicht angeben, da ich ja bei T-Online per DHCP 
immer wieder mal eine neue Adresse bekommen.


Dynamic DNS (z.B. bei http://www.dyndns.org/)

Ich habe auch keine feste IP.

Gruß,
Martin
Hallo Martin,

dann hast Du im Prinzip die gleiche Konfiguration wie ich. 
www.wavebone.net wird auch über DynDns aufgelöst.

Was mich interessieren würde:
Hast Du für die Namen der (virtuellen) Hosts lokal noch eine 
Namensauflösung eingerichtet (z.B. über Einträge in der hosts oder über 
einen lokal laufenden DNS-Server), so daß deine privaten Adressen noch 
irgendwie mit im Spiel sind. Oder arbeitet dein Apache in Punkto 
Namensauflösung nur mit den Internetadressen?

Hast Du in der httpd.conf noch etwas eingetragen für BindAddress?

Danke für die Tips!

Gruß
Dejan
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Re: Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Guido Hennecke schrieb:
Hallo Dejan,

At 15.03.2003, Dejan Milosavljevic wrote:

Martin Samesch schrieb:
[...]

Bei mir funktioniert

NameVirtualHost *

VirtualHost *
DocumentRoot /var/www/ar  
ServerName ar.local
/VirtualHost

VirtualHost *
DocumentRoot /var/www/ar-dev
ServerName dev.ar.local
/VirtualHost

Und so ist das auch richtig.

[...]

(die Doku habe ich gelesen und die Beispiele sind eindeutig)

wobei Du in deinem Beispiel wohl nur lokale Adressen benutzt (oder irre 
ich?).


Das spielt keine Rolle.

Der * ist der Wildcard fuer die IP Adresse, der ServerName wird
explizit angegeben und dann vom Client im HTT Protokol ueberheben:
,[ telnet ]
| telnet 0 80
| Trying 0.0.0.0...
| Connected to 0.0.0.0.
| Escape character is '^]'.
| GET / HTTP/1.1
| Host: debian.dyndns.org
|
| HTTP/1.1 200 OK
| Date: Sat, 15 Mar 2003 22:07:13 GMT
| Server: Apache/1.3.26 (Unix) Debian GNU/Linux
| Last-Modified: Sat, 15 Mar 2003 22:00:05 GMT
| ETag: 22427-12-3e73a265
| Accept-Ranges: bytes
| Content-Length: 18
| Content-Type: text/html; charset=iso-8859-1
|
| debian.dyndns.org
| GET / HTTP/1.1
| Host: debian2.dyndns.org
|
| HTTP/1.1 200 OK
| Date: Sat, 15 Mar 2003 22:07:34 GMT
| Server: Apache/1.3.26 (Unix) Debian GNU/Linux
| Last-Modified: Sat, 15 Mar 2003 22:00:10 GMT
| ETag: 22428-13-3e73a26a
| Accept-Ranges: bytes
| Content-Length: 19
| Content-Type: text/html; charset=iso-8859-1
|
| debian2.dyndns.org
`
[...]

Und eine feste Internetadresse kann ich bei der 
VirtualHost-Konfiguration nicht angeben, da ich ja bei T-Online per DHCP 
immer wieder mal eine neue Adresse bekommen.


Bei T-Online wird auch kein DHCP benutzt. Nicht alles, was einem eine IP
rueber reicht, ist DHCP.

Gibt es hier jemanden, der über seine DSL-Flatrate virtuelle Hosts 
konfiguriert hat?


Ja, wobei es weder eine Rolle spielt, ob es DSL ist, noch ob es eine
Flatrate ist.

Würde mich echt interessieren, wie man diesen Spagat 
zwischen offizieller und privater Adresse hinbekommt.


Da gibt es keinen Spagat:

,[ httpd.conf ]
| NameVirtualHost *
|
| VirtualHost *
| DocumentRoot /var/www/debian.dyndns.org
| ServerName debian.dyndns.org
| /VirtualHost
| VirtualHost *
| DocumentRoot /var/www/debian2.dyndns.org
| ServerName debian2.dyndns.org
| /VirtualHost
`

Hmmm...ich versuche mal über einen Eintrag in der hosts etwas zu 
schummeln, wäre vielleicht auch eine Idee.


Was auch immer Du da fummeln willst.

Guido


Hallo Guido,

der Virtuelle Host antwortet ja, aber warum nur noch der?
Warum gehen die Anfragen an den eigentlichen Webserver, ohne daß er 
antwortet?

Woran könnte es liegen, daß der virtuelle Host immer das letzte Wort hat?

Wenn ich www.wavebone.net aufrufe meldet sich ja mitlerweile wenigstens 
der virtuelle Host.

Wenn ich test.local aufrufe (habe ich in der /etc/host eingetragen) 
meldet sich AUCH der virtuelle Server.

Beide Server haben verschiedene Doku-Roots.

Ich verstehe es nicht.

Gruß
Dejan




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Re: Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Guido Hennecke schrieb:

Wenn letzteres, Du musst fuer jeden Host einen VirtualHost anlegen.


Hallo Guido,

yep das wars! Ich muss ja für jeden Host einen virtuellen Host anlegen. 
Wenn ich nur einen virtuellen Host anlege, beantwortet der alle 
Anfragen, dann auch die Anfragen vom Standardserver, womit dann immmer 
die gleichen Seiten kommen. Man muss also am Ende der 
Virtuellen-Host-Konfiguration immer einen Standard-Host angeben, der 
alle Anfragen entgegennimmt, den die anderen namebased-Server nicht 
beantwortet haben.

Vielen Dank an alle für die Tips!

Gruß
Dejan (glücklich)
--
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Umlaute in Debian

2003-03-10 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Melanie wrote:
Hallo,

wahrscheinlich schlagen die meisten bei dem Thema schon die H?nde ?ber
dem Kopf zusammen. Aber irgendwie l?uft das hier noch nicht so rund.
Zur Problematik:
Ich kann Umlaute in X Programmen Problemlos eingeben und bekomme diese
auch angezeigt. Die Umlaute funktionieren ebenfalls am Konsolen login
prompt, dort kann ich dann aber die DEL Taste nicht mehr nutzen. Bzw.
die Daten werden aus dem Puffer gel?scht, ausgegeben werden aber wirre
K?stchen, anstatt des zur?ckspringens des Cursors. Wenn ich unter X dann
einen Terminal ?ffne (Eterm) dann kann ich wiederum keine Umlaute mehr
eingeben, ebenfalls nach dem erfolgreichen anmelden an der Console.
Versuche Umlaute einzugeben werden mit dem kreischen des PC-Speakers
quitiert. Mutt stellt die Umlaute auch nicht dar, vi aber schon.
Zu den L?sungsbestrebungen:
Ich habe schon die [EMAIL PROTECTED] locale eingebunden, die ja aber eigentlich
nur f?r die ?bersetzung von Texten zust?ndig ist, wenn ich mich nicht
irre. Dann habe ich noch die Einstellungen von XF86Config-4 ?berpr?ft,
die aber auch korrekt sind (sonst k?nnte ich ja z.B. am XDM Umlaute
eingeben), desweiteren habe ich dpkg-reconfigure console-data ausgef?hrt
und pc-qwertz-latin1 (dasselbe auch mal ohne deadkeys btw. was bedeutet
das eigentlich?) ausprobiert, aber es half nix.
Dann habe ich noch set-language-env noch ausprobiert, aber auch das half
nix, im Gegenteil, seither besteht das obengeschilderte DEL Problem.
Ich habe auch schon ein wenig ?ber das Thema gegoogled, aber nichts
hilfreiches f?r mich gefunden. Vielleicht habt ihr ja noch ein paar
Tipps, FAQs oder Tutorien.
Gru?,
Frank.

Hallo Melanie,

vielleicht hilft ja ein dpkg-reconfigure locales?
Es sollte aber das locales Paket instaliert sein.
Vielleicht hilft ja der Tip was.

Gruß
Dejan
--
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Drucken mit Openoffice

2003-03-09 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Hallo alle zusammen,

ich habe unter Woody CUPS und Openoffice (1.02) ohne Probleme am laufen.

Aber wie kann ich unter Openoffice meinen CUPS-Drucker einrichten?
Unter KWord klappt es ganz gut. Da gebe ich bei den Druckereinstellungen 
lp -d laserjet220d ein (laserjet220d ist der Druckername, den ich in 
CUPS eingerichtet habe). Bei Mozilla geht das ebensogut.

Aber wo/wie kann ich bei Openoffice den CUPS-Drucker angeben?
Bei den Druckereinstellungen unter Openoffice steht festeingestellt 
generic printer und man kann hier nichts verändern.

Hat jemand eine Idee...?
Vorab vielen Dank.
Gruß
Dejan
--
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Ich habs: Drucken mit Openoffice

2003-03-09 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Dejan Milosavljevic wrote:
Hallo alle zusammen,

ich habe unter Woody CUPS und Openoffice (1.02) ohne Probleme am laufen.

Aber wie kann ich unter Openoffice meinen CUPS-Drucker einrichten?
Unter KWord klappt es ganz gut. Da gebe ich bei den Druckereinstellungen 
lp -d laserjet220d ein (laserjet220d ist der Druckername, den ich in 
CUPS eingerichtet habe). Bei Mozilla geht das ebensogut.

Aber wo/wie kann ich bei Openoffice den CUPS-Drucker angeben?
Bei den Druckereinstellungen unter Openoffice steht festeingestellt 
generic printer und man kann hier nichts verändern.

Hat jemand eine Idee...?
Vorab vielen Dank.
Gruß
Dejan

Hallo,

nach dem Motto erst schreiben dann denken ;-) habe ich wohl meine 
Anfrage zu schnell abgeschickt, denn ich habe nun doch selbst 
herausgefunden wie ich die Druckereinstellungen bei Openoffice vornehmen 
kann.

Im Verzeichnis /home/username/.openoffice/versionsnummer
findet (wer sucht) das Programm spadmin.
Dieses aufrufen (unter X, denn es hat eine grafische Benutzeroberfläche) 
und dort die Druckereinstellungen vornehmen...da muss man erst mal 
draufkommen

Vielleicht hilfts ja jemanden weiter, der das gleiche Problem hat.

Gruß
Dejan
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Re: Drucken mit Openoffice

2003-03-09 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Jens Schuessler wrote:
* Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] [09-03-03 21:18]:

Hallo alle zusammen,

ich habe unter Woody CUPS und Openoffice (1.02) ohne Probleme am laufen.

Aber wie kann ich unter Openoffice meinen CUPS-Drucker einrichten?
Unter KWord klappt es ganz gut. Da gebe ich bei den Druckereinstellungen 
lp -d laserjet220d ein (laserjet220d ist der Druckername, den ich in 
CUPS eingerichtet habe). Bei Mozilla geht das ebensogut.

Aber wo/wie kann ich bei Openoffice den CUPS-Drucker angeben?
Bei den Druckereinstellungen unter Openoffice steht festeingestellt 
generic printer und man kann hier nichts verändern.


Mit oopadmin kannst du die Drucker einrichten, unter Eigenschaften 
lpr -P $Druckername, und schon sollte es laufen.

HTH
Jens

Hi!

danke für den Tip. Das ist eine weitere Möglichkeit (siehe mein 
Paralellmail). Mit spadmin (im Openoffice-Unterverzeichnis im 
Home-Verzeichnis) gehts auch. Spadmin darf man aber auch als Normaluser 
aufrufen, nicht nur als root. Das ist wohl der Vorteil gegenüber oopadmin.

Aber nochmals danke für den Tip!

Gruß
Dejan
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Re: Shutdown mit GDM

2003-02-18 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Johannes Bedenbender schrieb:

Am Die, 2003-02-18 um 07.52 schrieb Kai Schubert:


Am Die, 2003-02-18 um 07.30 schrieb Dejan Milosavljevic:


Hallo,

ist es eigentlich normal, daß beim GDM eine Shutdown-Möglichkeit fehlt? 
Ich muss immer auf eine Konsole umschalten, um die Kiste runterzufahren, 
was auf Dauer recht lässtig ist.


Du könntest auch versuchen als root Deinen GDM so zu konfigurieren das
das sogenannte System-Menü angezeigt wird. Dann solltest Du auch aus
dem GDM Dein System rebooten etc. können ...



Einfach als root gdmconfig aufrufen und ein bischen in den Menüs
rumstöbern.

Johannes


Hallo,

habe mal in der /etc/gdm/gdm.conf gesucht...und gefunden.
Dort kann man das System-Menü ein/ausschalten.
Seltsamerweise wurde zwar das System-Menü zwar nach dem Eintrag im 
Login-Screen aktiv, aber der Rechner wollte keinen Shutdown machen, wenn 
man draufklickt. Erst nach einem Restart des Rechners war die 
Einstellung aktiv. Klappt aber nun. Danke für die Antworten.

Gruß
Dejan


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Shutdown mit GDM

2003-02-17 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Hallo,

ist es eigentlich normal, daß beim GDM eine Shutdown-Möglichkeit fehlt? 
Ich muss immer auf eine Konsole umschalten, um die Kiste runterzufahren, 
was auf Dauer recht lässtig ist.

Wenn ich den KDM als Standard-Displaymanager nehme, habe ich eine 
Shutdown-Option. Muss ich jetzt auf den KDM umsteigen, um diese Option 
zu haben?

Gruß
Dejan


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Kernel-Konfiguration übernehmen

2003-02-16 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Hallo alle zusammen,

bis jetzt habe ich bei einem Kernel-Update es immer so gemacht, daß ich 
den neuen Kernel komplett neu durchkonfiguriert habe.

Kann man die Einstellungen des alten Kernels übernehmen, so daß man 
wenigstens die bisherigen Einstellungen beibehalten kann?

Bis jetzt habe ich vom umkopieren der alten .config Datei in den neuen 
Kernel-Tree die Finger gelassen, da zuviel Respekt vor den neuen 
Optionen, die der neue Kernel mitbringt, die aber nicht in der alten 
.config-Datei stehen. Das müsste ja wohl schief gehen...oder?


Gruß
Dejan Milosavljevic


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Re: Kernel-Konfiguration übernehmen

2003-02-16 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
frank paulsen schrieb:

Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] writes:



Kann man die Einstellungen des alten Kernels übernehmen, so daß man
wenigstens die bisherigen Einstellungen beibehalten kann?



alte .config in das neue verzeichnis kopieren und dann 'make oldconfig'.



Hallo alle zusammen,

würde sagen: Punktlandung mit den Antworten.

Vielen Dank an alle!

Gruß
Dejan



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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-10 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Matthias Ebner schrieb:


Hallo,

über das hervorragende Paketverwaltungs-System von Debain ist es ja möglich,
eine Distribution ständig aktuell zu halten.

In wie weit macht es sinn, Serversysteme (Web, Email) z.B. jede Nacht
mittels apt-get update und apt-get dist-upgrade (oder Besserem) zu
aktualisieren?

Vor allem die Security Quellen wären ja wichtig.

Wie haltet ihr das in der Praxis, um eine gutes Gleichgewicht zwischen
Aktualität und Gefahr durch Fehlerhafte Pakete zu erreichen?

Vielen Dank.

mfg

Matthias


 

Hallo Matthias,

bitte beachte, daß es auch dialoggeführte Updates geben könnte, die 
interaktiv ablaufen. Das ist zwar eher selten, aber denoch möglich und 
zu beachten, wenn man automatisch jede Nacht ein Update durchführen möchte.

Gruß
Dejan



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Re: Mehrere DSL leitungen mit mit Multilink PPP ...

2002-11-27 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Hi Andreas,

ich weiß nicht ob es zu deinem Problem passt, da noch nie von mir 
ausprobiert, aber vielleicht kannst Du dein Problem mit der bonding 
device-Option (oder so ähnlich) lösen, die es als Kernel-Option gibt.

Damit lassen sich mehrere Netzwerk-Devices zu einem (virtuellen?) Device
bündeln. Damit könntest Du mehrere Netzwerkkarten, mit denen Du die 
DSL-Verbindungen aufbaust, zusammenschalten. Klappt aber wohl nur, wenn 
alle Netzwerk-Devices in einem Rechner verbaut sind...?

Vielleicht hilfts ja...?


Gruß
Dejan

Andreas schrieb:
Hi ...

Ich würde gern 4 DSL Leitung zusammen schalten und das ganze als gateway
nutzen. Blos google war da leider nicht sehr gesprächig zu dem thema und
hat mich nur auf isdn multilink weiter geleitet. 
Das problem blos ist das angeblich pppd kein pppoe multilink unterstütz.


Ich hoffe das Jemand für mich ein Link hat der mir da etwas Weiter
Hilft.

MfG




--
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Re: gcc Bibliotheken (Broken Packages)

2002-10-04 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic

Michael Gerhards schrieb:

Milosavljevic Dejan [EMAIL PROTECTED] wrote:
  

squid_ldap_auth.c:46: stdio.h: No such file or directory
squid_ldap_auth.c:47: string.h: No such file or directory
squid_ldap_auth.c:48: stdlib.h: No such file or directory

Kann mir jemand sagen in welchem deb-Archiv ich diese Header-Dateien
finden kann?



libc6-dev

HTH,

Michael


  

Hi Michael,

vielen Dank für den Tip. Die libc6 habe ich installiert. Die 
Installation von libc6-dev verweigert mir aber das System. Irgendwas 
scheint hier im Argen zu sein.
Es hat den Anschein, daß ich eine veraltete libc6 mitsamt veralteter 
glibc habe. Apt-cache show libc6 liefert mir folgende Ausgabe, mit 
zwei verschiedenen libc6-Versionen:

---schnipp
proxy1:/etc/apt# apt-cache show libc6
Package: libc6
Status: install ok installed
Priority: required
Section: base
Installed-Size: 12760
Maintainer: Ben Collins [EMAIL PROTECTED]
Source: glibc
Version: 2.2.5-11.2
Replaces: ldso (= 1.9.11-9), timezone, timezones, gconv-modules, 
libtricks, libc6-bin, netkit-rpc, netbase ( 4.0)
Provides: glibc-2.2.5-11.2
Suggests: locales, glibc-doc
Conflicts: strace ( 4.0-0), libnss-db ( 2.2-3), timezone, timezones, 
gconv-modules, libtricks, libc6-doc, libc5 ( 5.4.33-7), libpthread0 
( 0.7-10), libc6-bin, libwcsmbs, apt ( 0.3.0), libglib1.2 ( 
1.2.1-2), libc6-i586, libc6-i686, libc6-v9, netkit-rpc
Conffiles:
 /etc/default/devpts fc857c5ac5fb84d80720ed4d1c624f6e
Description: GNU C Library: Shared libraries and Timezone data
 Contains the standard libraries that are used by nearly all programs on
 the system. This package includes shared versions of the standard C library
 and the standard math library, as well as many others.
 Timezone data is also included.

Package: libc6
Priority: required
Section: base
Installed-Size: 12760
Maintainer: Ben Collins [EMAIL PROTECTED]
Architecture: i386
Source: glibc
Version: 2.2.5-6
Replaces: ldso (= 1.9.11-9), timezone, timezones, gconv-modules, 
libtricks, libc6-bin, netkit-rpc, netbase ( 4.0)
Provides: glibc-2.2.5-6
Suggests: locales, glibc-doc
Conflicts: strace ( 4.0-0), libnss-db ( 2.2-3), timezone, timezones, 
gconv-modules, libtricks, libc6-doc, libc5 ( 5.4.33-7), libpthread0 
( 0.7-10), libc6-bin, libwcsmbs, apt ( 0.3.0), libglib1.2 ( 
1.2.1-2), libc6-i586, libc6-i686, libc6-v9, netkit-rpc
Filename: pool/main/g/glibc/libc6_2.2.5-6_i386.deb
Size: 3381328
MD5sum: d15fc9c0e770728f580f934d36aeaf9f
Description: GNU C Library: Shared libraries and Timezone data
 Contains the standard libraries that are used by nearly all programs on
 the system. This package includes shared versions of the standard C library
 and the standard math library, as well as many others.
 Timezone data is also included.
proxy1:/etc/apt#
---schnapp


Warum werden hier eigentlich zwei Versionen angezeigt? Ich vermute die 
eine ist installiert und die andere (neuere) ist im Netz verfügbar.
Noch besser kommts, wenn libc6-dev installieren möchte. Dann heisst es, 
daß ich broken packages habe. Klar, es scheint daß meine installierte 
libc6 zu alt ist für die aktuelle Version von libc6-dev.
Aber warum kommt hier kein upgrade drauf? Nach einem apt-get upgrade 
kommen keine neuen Pakete rein. Auch nicht nach einem apt-get update.
Was kann ich da machen??? Hört sich gar nicht gut an...

Ausgabe von apt-get install libc6-dev :

---schnipp
proxy1:/etc/apt# apt-get install libc6-dev
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
Some packages could not be installed. This may mean that you have
requested an impossible situation or if you are using the unstable
distribution that some required packages have not yet been created
or been moved out of Incoming.

Since you only requested a single operation it is extremely likely that
the package is simply not installable and a bug report against
that package should be filed.
The following information may help to resolve the situation:

Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
  libc6-dev: Depends: libc6 (= 2.2.5-6) but 2.2.5-11.2 is to be installed
E: Sorry, broken packages
proxy1:/etc/apt#
---schnapp


Kann man das irgendwie wieder hinbiegen? Wie bekomme ich nun die libc6 
auf den neuesten Stand?

apt-get -f install libc6 hat übrigens  nichts gebracht.

Bin für jede Hilfe dankbar

Gruß
Dejan




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Squid und LDAP

2002-10-03 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic

Hallo alle zusammen,

mich würde mal interessieren, ob es hier jemanden gibt, der Squid 
vernünftig mit einer LDAP-Anbindung zum laufen gebracht hat? Mit 
vernünftig meine ich, daß nicht nur eine Authentifizierung über die 
User-ID möglich ist, sondern auch erweiterte Features genutzt werden, 
die LDAP bietet. Hier sollte es möglich sein für Squid ACLs zu 
definieren, die gegenüber LDAP-Servern geprüft werden.

So würde ich mindestend drei Punkte unter einer sinnvollen 
LDAP-Anbindung sehen:
1. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer User-ID, die im LDAP-Baum zu 
finden ist. Hierbei sollten auch alle Äste eines LDAP-Baumes durchsucht 
werden, die unterhalb eines definierten Such-Einstiegspunktes liegen.

2. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer statischen LDAP-Gruppe. Alle 
Mitglieder einer LDAP-Gruppe sollen diverse Dinge über den Squid machen 
dürfen oder auch nicht machen dürfen.

3. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer dynamischen LDAP-Gruppe. Die 
LDAP-Gruppe enthält keine festen Mitglieder, sondern die Mitglieder 
werden zur Laufzeit gemäß eines LDAP-Abfragekriteriums ermittelt. 
Hierauf aufsetzend sollten dann Squid-ACLs definiert werden können.

Bislang konnte ich im Internet nur das auth_ldap für den Squid finden. 
Ich habe dieses Authentifizierungsmodul zwar noch nicht ausprobiert (Bin 
noch in der Rescherche- und Planungsphase), aber gemäß der 
Prospektlage kann dieses Modul LDAP-Authentifizierungen nur per 
User-ID ermöglichen. Gruppen sind außen vor. Ich werde dies aber noch 
ausprobieren und meine Erfahrungen ggfls hier posten.

Bislang ist mir nur ein kommerzielles Produkt unter die Finger gekommen, 
welches alle genannten Möglichkeiten bietet: Der iPlanet-Proxy-Server.

Hat hier jemand bereits praktische Erfahrungen gesammelt, was die 
LDAP-Anbindung von Squid betrifft? Ich freue mich über jedes Feedback, 
welches es mir ermöglicht an der kommerziellen Produktlage 
vorbeizukommen, denn ich halte den Squid für einen der besten 
Proxy-Server überhaupt und es wäre schade, wenn sich eine unzureichende 
LDAP-Anbindung als K.O.-Kriterium für den Einsatz herausstellen sollten.
Vorab vielen Dank für jeden Tip!

Gruß,
Dejan Milosavljevic


-- 
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Squid und LDAP

2002-10-03 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic


Hallo alle zusammen,

mich würde mal interessieren, ob es hier jemanden gibt, der Squid 
vernünftig mit einer LDAP-Anbindung zum laufen gebracht hat? Mit 
vernünftig meine ich, daß nicht nur eine Authentifizierung über die 
User-ID möglich ist, sondern auch erweiterte Features genutzt werden, 
die LDAP bietet. Hier sollte es möglich sein für Squid ACLs zu 
definieren, die gegenüber LDAP-Servern geprüft werden.

So würde ich mindestend drei Punkte unter einer sinnvollen 
LDAP-Anbindung sehen:
1. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer User-ID, die im LDAP-Baum zu 
finden ist. Hierbei sollten auch alle Äste eines LDAP-Baumes durchsucht 
werden, die unterhalb eines definierten Such-Einstiegspunktes liegen.

2. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer statischen LDAP-Gruppe. Alle 
Mitglieder einer LDAP-Gruppe sollen diverse Dinge über den Squid machen 
dürfen oder auch nicht machen dürfen.

3. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer dynamischen LDAP-Gruppe. Die 
LDAP-Gruppe enthält keine festen Mitglieder, sondern die Mitglieder 
werden zur Laufzeit gemäß eines LDAP-Abfragekriteriums ermittelt. 
Hierauf aufsetzend sollten dann Squid-ACLs definiert werden können.

Bislang konnte ich im Internet nur das auth_ldap für den Squid finden. 
Ich habe dieses Authentifizierungsmodul zwar noch nicht ausprobiert (Bin 
noch in der Rescherche- und Planungsphase), aber gemäß der 
Prospektlage kann dieses Modul LDAP-Authentifizierungen nur per 
User-ID ermöglichen. Gruppen sind außen vor. Ich werde dies aber noch 
ausprobieren und meine Erfahrungen ggfls hier posten.

Bislang ist mir nur ein kommerzielles Produkt unter die Finger gekommen, 
welches alle genannten Möglichkeiten bietet: Der iPlanet-Proxy-Server.

Hat hier jemand bereits praktische Erfahrungen gesammelt, was die 
LDAP-Anbindung von Squid betrifft? Ich freue mich über jedes Feedback, 
welches es mir ermöglicht an der kommerziellen Produktlage 
vorbeizukommen, denn ich halte den Squid für einen der besten 
Proxy-Server überhaupt und es wäre schade, wenn sich eine unzureichende 
LDAP-Anbindung als K.O.-Kriterium für den Einsatz herausstellen sollten.
Vorab vielen Dank für jeden Tip!

Gruß,
Dejan Milosavljevic



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Re: Woody als Router

2002-10-03 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic

Andreas Söldner schrieb:

Hallo Woody-Gemeinde,
der PC soll als einfacer Router laufen.
Wie bzw.wo kann ich die Module zwecks Maskierung etc. einstellen?
Gibt es unter Woody dafüt ein Progrann? 
Bin für jeden Tip oder Link dankbar.
Gruß
Andras


  


Hallo Andreas,

je nachdem wie hoch deine Ansprüche an die Router-Funktionalität sind, 
gibt es mehrere Möglichkeiten.
Wenn es um einfache Routingmöglichkeiten geht, so dürfte iptables mehr 
als ausreichend sein.
Wenn es darum geht standardisierte Routingprotokolle zum Einsatz zu 
bringen, empfehle ich Dir mal zebra anzuschauen (Gibts auch als 
Debian-Paket).

Gruß
Dejan


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SORRY: Squid und LDAP

2002-10-03 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic

Dejan Milosavljevic schrieb:


 Hallo alle zusammen,

 mich würde mal interessieren, ob es hier jemanden gibt, der Squid 
 vernünftig mit einer LDAP-Anbindung zum laufen gebracht hat? Mit 
 vernünftig meine ich, daß nicht nur eine Authentifizierung über die 
 User-ID möglich ist, sondern auch erweiterte Features genutzt werden, 
 die LDAP bietet. Hier sollte es möglich sein für Squid ACLs zu 
 definieren, die gegenüber LDAP-Servern geprüft werden.

 So würde ich mindestend drei Punkte unter einer sinnvollen 
 LDAP-Anbindung sehen:
 1. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer User-ID, die im LDAP-Baum zu 
 finden ist. Hierbei sollten auch alle Äste eines LDAP-Baumes 
 durchsucht werden, die unterhalb eines definierten 
 Such-Einstiegspunktes liegen.

 2. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer statischen LDAP-Gruppe. Alle 
 Mitglieder einer LDAP-Gruppe sollen diverse Dinge über den Squid 
 machen dürfen oder auch nicht machen dürfen.

 3. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer dynamischen LDAP-Gruppe. Die 
 LDAP-Gruppe enthält keine festen Mitglieder, sondern die Mitglieder 
 werden zur Laufzeit gemäß eines LDAP-Abfragekriteriums ermittelt. 
 Hierauf aufsetzend sollten dann Squid-ACLs definiert werden können.

 Bislang konnte ich im Internet nur das auth_ldap für den Squid finden. 
 Ich habe dieses Authentifizierungsmodul zwar noch nicht ausprobiert 
 (Bin noch in der Rescherche- und Planungsphase), aber gemäß der 
 Prospektlage kann dieses Modul LDAP-Authentifizierungen nur per 
 User-ID ermöglichen. Gruppen sind außen vor. Ich werde dies aber noch 
 ausprobieren und meine Erfahrungen ggfls hier posten.

 Bislang ist mir nur ein kommerzielles Produkt unter die Finger 
 gekommen, welches alle genannten Möglichkeiten bietet: Der 
 iPlanet-Proxy-Server.

 Hat hier jemand bereits praktische Erfahrungen gesammelt, was die 
 LDAP-Anbindung von Squid betrifft? Ich freue mich über jedes Feedback, 
 welches es mir ermöglicht an der kommerziellen Produktlage 
 vorbeizukommen, denn ich halte den Squid für einen der besten 
 Proxy-Server überhaupt und es wäre schade, wenn sich eine 
 unzureichende LDAP-Anbindung als K.O.-Kriterium für den Einsatz 
 herausstellen sollten.
 Vorab vielen Dank für jeden Tip!

 Gruß,
 Dejan Milosavljevic



Sorry,
hier ging was schief. Habe die Mail zweimal mit verschiedenen 
Absenderadressen abgeschickt. War keine Absicht.

Gruß,
Dejan




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Re: Groupware

2002-10-03 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic

Thomas Geiss schrieb:

Hy Udo,

Thursday, September 26, 2002, 2:25:01 PM, you wrote:

  

Hallo Thomas,



[...]
  

apt-cache search groupware schon probiert? 



  

`apt-cache search groupware | wc -l` liefert 52 Treffer, wovon 4
nichts mit phpgroupware zu tun haben. :)
Welches Programm meine ich wohl? :)



Oh mann, wenn ich ab und zu mal die Augen aufmachen würde, hättet Ihr
weniger Arbeit!!

Danke soweit allen, die mir geholfen haben.

Ich werde mir die phpgroupware (phpprojekt) mal näher anschauen...

  

Gruss Udo



Gruß Tom


  

Hallo Tom,

ich habe mir mal phpgroupware installiert.
Dabei wurde mir php4 deinstalliert und dafür php3 installiert. Ist das 
nicht bdenklich? Schließlich könnte ich ja noch andere Anwendungen 
haben, die auf PHP4 aufsetzen (habe ich aber zum Glück nicht).

Gruß
Dejan



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Gnome mit KDM

2002-09-22 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic

Hallo Liste,

ich habe hier ein Dell Inspirion 8200 zuerst mit SuSE-Linux betrieben, 
bin aber dann doch recht schnell auf den Geschmack gekommen und habe mir 
Debian Woody installiert.

Also, es gibt hier ein paar seltsame Effekte, die ich mir nicht erklären 
kann.
Als ich mich einige Zeit lang damit abgemüht hatte KDE zum laufen zu 
bringen, habe ich mich dann entschlossen Gnome 1.4 zu benutzen. Hierfür 
habe ich in der Datei /etc/X11/default-display-manager als 
Standardwindows-Manager /usr/bin/gdm eingetragen. Das hat auch ganz gut 
geklappt. Nach einem Neustart hatte ich dann den Login-Screen vom gdm 
auf dem Schirm und konnte mich als Normal-User (nicht als root) am 
Gnome-Desktop anmelden.
Es hat sich aber dann leider gezeigt, daß ich keine Soundunterstützung 
unter Gnome habe. Nachdem ich alles mögliche versucht hatte, um Sound zu 
aktivieren, habe ich dann aus purer Verzweiflung den kdm wieder als 
Standardwindow-Manager eingetragen. Als ich dann beim grafischen Login 
als Session-Typ Gnome-Session ausgewählt hatte - oh Wunder - startete 
Gnome mit Soundunterstützung und ohne weitere Probleme.

Irgendwie habe ich hier Verständnisprobleme: Wieso läuft Gnome 1.4 mit 
dem kdm besser als mit dem gdm? Sollte das nicht umgekehrt besser 
laufen? Übrigens: Mit de kdm als Default-WindowsManager konnte ich mich 
auf einmal auch wieder als root am Gnome-Desktop anmelden.

Ach ja, einen seltsamen Effekt habe ich noch: Wenn ich mit der rechten 
Maustaste auf den Gnome-Desktop klicke, passiert nichts. Kein 
Kontext-Menü, nichts. Ansonsten funktioniert die rechte Maustatste an 
anderer Stelle ganz normal. Wenn ich z.B. auf die Taskleiste 
rechtsklicke bekomme ich auch ein Kontextmenü. Woran könnte denn liegen, 
dass sich mein Desktop so verhält?
Der Gnome-Desktop ist bei mir übrigens vollkommen leer. Kein einziges 
Icon ist da zu sehen. Ist das normal? Oder ist hier auch etwas verrutscht?

Ich bin mir momentan nicht sicher, ob ich ein Verständniss-Problem oder 
ein technisches Problem habe...und bin jedem dankbar, der zumindest mein 
Verständnis etwas erweitert

Gruß
Dejan Milosavljevic


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Re: Gnome mit KDM

2002-09-22 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic

Ruediger Noack schrieb:

 Hallo Dejan,

 also ich nutze Gnome mit gdm... ;-)

 Dejan Milosavljevic wrote:

 Es hat sich aber dann leider gezeigt, daß ich keine 
 Soundunterstützung unter Gnome habe. 


 Hatte ich nie Probleme, jedenfalls nicht nachdem ich GMIX gestartet 
 und die Lautstärkeregler höher gedreht habe...

 Ach ja, einen seltsamen Effekt habe ich noch: Wenn ich mit der 
 rechten Maustaste auf den Gnome-Desktop klicke, passiert nichts. Kein 
 Kontext-Menü, nichts. Ansonsten funktioniert die rechte Maustatste an 
 anderer Stelle ganz normal. Wenn ich z.B. auf die Taskleiste 
 rechtsklicke bekomme ich auch ein Kontextmenü. Woran könnte denn 
 liegen, dass sich mein Desktop so verhält?
 Der Gnome-Desktop ist bei mir übrigens vollkommen leer. Kein einziges 
 Icon ist da zu sehen. Ist das normal? Oder ist hier auch etwas 
 verrutscht? 


 Installiere mal Nautilus, dann hast Du all diese Sachen.

 Gruß
 Rüdiger


Hallo Rüdiger,

Hurra! Das hat geholfen.
Ich kann zwar nicht nachvollziehen, warum mein Desktop unter Gnome nur 
mit installiertem Nautilus funktioniert, aber nun gut.  :-)
Übrigens: Das klappt nicht nur mit Nautilus. Wenn ich den 
Gnome-FileManager aufrufe, wird mein Desktop auch aktiv und alle Icons 
sind da.
Scheint wohl damit zu tun zu haben, daß durch den Aufruf eines 
Dateimanagers irgendwelche Verknüpfungen in meinem Home-Verzeichnis 
angelegt werden...?

Nochmals vielen Dank!


Gruß
Dejan


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Re: Gnome mit KDM

2002-09-22 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic

Marcus Fihlon schrieb:

Am Son, 2002-09-22 um 12.01 schrieb Dejan Milosavljevic:

  

Übrigens: Mit de kdm als Default-WindowsManager konnte ich mich 
auf einmal auch wieder als root am Gnome-Desktop anmelden.



Egal, was auch immer Du vorhast, melde Dich _niemals_ als root in einer
grafischen Umgebung an! Das ist mit das gefährlichste, was man tun kann,
da alle Programme dadurch auch mit root-Rechten laufen.

Es besteht keine Notwendigkeit dazu, sich als root in einer grafischen
Umgebung anzumelden. Das ist in etwa so, als würdest Du Dich zur
Pausenzeit auf den Gefängnishof eines Hochsicherheitstraktes begeben,
die Hose runter lassen, Dich bücken und laut rufen: Nehmt es Euch!
(frei von irgendwem zitiert)

jm2c
Marcus

  


Hallo Markus,

normalerweise melde ich mich nie als root an. Wenn ich als root etwas 
erledigen muss, mache ich ein Terminalfenster auf und mache mit su weiter.
Es hat mich aber trotzdem gewundert, daß ich mich unter dem gdm als root 
nicht anmelden kann, oder darf. Ist das nun ein feature vom gdm, oder 
stimmt das was mit meinem System nicht?

Gruß
Dejan


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