Re: 640x480 als einzige bildschrmauflösung
Carsten Schmid schrieb: Hallo Carsten, dann probiers doch mal mit dem VESA Treiber. Der funktioniert fast immer. dpkg-reconfigure xserver-xfree86 ...und dann brav die Fragen beantworten und an geeigneter Stelle den VESA-Treiber auswhlen. Danach den GDM neu starten /etc/init.d/gdm restart Wenn das nicht hilft obige Schritte wiederholen und diesmal den VESA-Treiber ohne Framebuffer ausprobieren. Gru Dejan Hallo, das Script will partout nicht den treiber ndern ( der msste doch nach erfolgreicher nderung in der xorg.conf stehen oder ??)!!! Natrlich habe ich zuvor dpkg-reconfigure -phigh xserver-xorg ausgefhrt, wie in der Datei beschrieben, damit sie wieder bei den nderungen benutzt wird!! MfG Carsten Hallo Carsten, puuh, jetzt wei ich auch nicht weiter. Wenn Du dein Debian-System als Desktop-Umgebung benutzen mchtest, rate ich Dir zu Ubuntu. Probiers doch einfach mal aus, davon gibts eine Live-CD von der aus Du testen kannst, ob deine Hardware untersttzt wird. Wenn alles gut aussieht kann man auf das Installations-Icon auf dem Desktop klicken und schon gehts los. Gru Dejan
Re: 640x480 als einzige bildschrmauflösung
Carsten Schmid schrieb: Am Samstag 02 September 2006 22:28 schrieb Carsten Schmid: ich habe mir ein Debian Etch auf meinem Rechner installiert, nun habe ich jedoch das Problem, das die graphische Oberfläche (GNOME) nur in 640x480 angezeigt wird. Auch in dem Menü zur Einstellung der Auflösung keine andere verfügbar, obwohl Grafikkarte und Monitor anderes mitmachen würden (auch die Bildwiederholungsfrequenz lässt sich nicht verändern und bleibt bei 60 Hz). Was für einen Treiber verwendest Du (VGA kann z.B: nur 640x480)? Ist 640x480 vielleicht der erste Modus in Deiner Liste? Dann könntest Du versuchen mit Strg+Alt++ einen anderen Modus zu wählen. Schau mal ins X-Log, ob da Fehler auftauchen. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon Ich verwende den tdfx treiber mit Srg+Alt++ tut sich auch nicht mehr aus den X logs (es sind 3 da) werde ich nicht schlau (total konfus für nen neewbie) aber imho tauch sehr häufig diese Zeile auf: (II) TDFX(0): Not using default mode "400x300" (hsync out of range) [wobei dann jeweils andere Bildschirmauflösungen dabei stehen, nicht nur 400x300, sondern auch 1024x768, 800x600 etc] Gruss carsten Hallo nochmal, so wie es scheint kann ich keinen Fehler beim Xserver finden... Was mich beim heutigen Neustart verwundert hat, war folgende Meldung: car: /etc/X11/default-display-manager: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Sarte GNOME display manager:gdm kann das mit dem Problem zusammen hängen??? MfG Carsten Hallo Carsten, vielleicht hilft Dir folgender Artikel weiter: http://www.wavebone.net/?q=node/49 Gruß Dejan -- http://www.Wavebone.net/
Re: 640x480 als einzige bildschrmauflösung
Carsten Schmid schrieb: Carsten Schmid schrieb: Am Samstag 02 September 2006 22:28 schrieb Carsten Schmid: ich habe mir ein Debian Etch auf meinem Rechner installiert, nun habe ich jedoch das Problem, das die graphische Oberflche (GNOME) nur in 640x480 angezeigt wird. Auch in dem Men zur Einstellung der Auflsung keine andere verfgbar, obwohl Grafikkarte und Monitor anderes mitmachen wrden (auch die Bildwiederholungsfrequenz lsst sich nicht verndern und bleibt bei 60 Hz). Was fr einen Treiber verwendest Du (VGA kann z.B: nur 640x480)? Ist 640x480 vielleicht der erste Modus in Deiner Liste? Dann knntest Du versuchen mit Strg+Alt++ einen anderen Modus zu whlen. Schau mal ins X-Log, ob da Fehler auftauchen. Gru Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon Ich verwende den tdfx treiber mit Srg+Alt++ tut sich auch nicht mehr aus den X logs (es sind 3 da) werde ich nicht schlau (total konfus fr nen neewbie) aber imho tauch sehr hufig diese Zeile auf: (II) TDFX(0): Not using default mode "400x300" (hsync out of range) [wobei dann jeweils andere Bildschirmauflsungen dabei stehen, nicht nur 400x300, sondern auch 1024x768, 800x600 etc] Gruss carsten Hallo nochmal, so wie es scheint kann ich keinen Fehler beim Xserver finden... Was mich beim heutigen Neustart verwundert hat, war folgende Meldung: car: /etc/X11/default-display-manager: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Sarte GNOME display manager:gdm kann das mit dem Problem zusammen hngen??? MfG Carsten Hallo Carsten, vielleicht hilft Dir folgender Artikel weiter: http://www.wavebone.net/?q=node/49 Gru Dejan Hallo, auch das in dem Artikel vorgeschlagende benutzen von DCC hat keine vernderung gebracht! :( ich wei nicht weiter! MfG Carsten Hallo Carsten, dann probiers doch mal mit dem VESA Treiber. Der funktioniert fast immer. dpkg-reconfigure xserver-xfree86 ...und dann brav die Fragen beantworten und an geeigneter Stelle den VESA-Treiber auswhlen. Danach den GDM neu starten /etc/init.d/gdm restart Wenn das nicht hilft obige Schritte wiederholen und diesmal den VESA-Treiber ohne Framebuffer ausprobieren. Gru Dejan -- http://www.Wavebone.net/
Re: dvd rippen
Max Muxe schrieb: Hallo Leute, ich habe unter Linux noch nie eine DVD gerippt. Aber irgendwann ist immer mal das Erste. Wenn ich mich nun im Netz umschaue finde ich mehrere, unterschiedliche Weisen das mit Debian zutun. Frage an die Erfahrenen unter Euch: Welche Variante mit welchen Programmen sollte ich bevorzugen? Kann mir jemand einen Link zu einer guten (eventuell deutschen) Anleitung senden? Grusz Hallo Max, ich benutze acidrip Gruß Dejan -- http://www.Wavebone.net/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Dateinamen kürzen
Hallo zusammen, kann jemand einem der Kunst des Skript-Schreibens nicht sooo kundigen einen Tip geben, ich möchte Dateinamen mit einer bestimmten Endung um eben diese Endung kürzen. Also z.B.: Ich habe in einem Verzeichnis viele Dateien, die nach folgendem Schema benannt sind: *.tar.gz.done und würde gerne in den Dateinamen das .done abschneiden, so daß am Ende nur noch Dateinamen mit dem Schema *.tar.gz übrigbleiben. Any idea? Gruß Dejan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateinamen kürzen
kai-martin knaak schrieb: Dejan Milosavljevic wrote: und wrde gerne in den Dateinamen das .done abschneiden, so da am Ende nur noch Dateinamen mit dem Schema *.tar.gz brigbleiben. man basename Im speziellen Fall: for i in *.done ; do mv $i `basename $i .done` ; done Statt den Semicolons kannst Du das Ganze auch auf drei Zeilen verteilen. Beachte, dass der basename-Befehl von dem Anfhrungszeichen eingerahmt ist, das man mit shift auf der Taste schrg ber dem bekommt. ---(kaimartin)--- Ja prima, basename ist fr mich das Mittel der ersten Wahl. So einfach gehts. :-) Vielen Dank, auch den anderen mit den schnellen Antworten. Die Lsung mit rename ist auch recht schlank anwendbar, habe aber in der Krze der zur Verfgung stehenden Zeit keinen Nerv mich mit Perl-Regexp auseinanderzusetzen. Nochmals danke! Gru Dejan
Re: Dateinamen kürzen
Frank Terbeck schrieb: kai-martin knaak [EMAIL PROTECTED]: Dejan Milosavljevic wrote: und wrde gerne in den Dateinamen das .done abschneiden, so da am Ende nur noch Dateinamen mit dem Schema *.tar.gz brigbleiben. man basename Wozu einen externes Programm, wenn das mit shellinternen Mitteln problemlos zu lsen ist? Gruss, Frank Und? Spann uns nicht auf die Folter. ;-) Wie sieht dein Vorschlag aus? Gru Dejan
Re: Dateinamen kürzen
Robert Michel schrieb: Salve Dejan! Hast Du keine Lösungsidee, keinen eignen Ansatz? On Thu, 29 Jun 2006, Dejan Milosavljevic wrote: Hallo zusammen, kann jemand einem der Kunst des Skript-Schreibens nicht sooo kundigen einen Tip geben, http://www.tldp.org/LDP/abs/html/ *.tar.gz.done - *.tar.gz übrigbleiben. Any idea? for i in $(ls *.done); do mv $i $(echo $i| sed s/.done$//); done (Diese Lösung gilt für die Bash, inwieweit dies Lösung bei anderen Shells laufen weiß ich nicht.) Wie kommt man auf soetwas? 1. alle Dateinamen ausgeben, die mit *.done enden: ls *.done 2. man möchte diese Liste verarbeiten, man könnte es in eine Datei schreiben, oder halt mit einer Subshell $( Befehl| Befehl2) abarbeiten und ausgeben lassen. 3. ein Schleife kann man mit Parameter aus einer Datei, oder halt aus eine Subshell füttern for i in Dateiname; do befehl1| befehl2; done innerhalb kann man die Variable $i benutzen Also 1. liefert z.B. done.1.done done.2.done done.3.done for i in (ls *.done) erzeugt 3 Schleifendurchgänge, wobei bei der ersten $i = done.1.done ist beim zweiten $i = done.2.done usw jetzt will man die Files umbennen, das geht mit mv mv $i $VerkürzterDateiname Wie kann man den Dateinamen kürzen? Sed! echo done.1.done | sed s/done// würde .1. liefern - es könne ein done im Dateinamen stecken. Will man nur das .done am ende löschen, so braucht man die Regular _expression_ $ die das Zeilenende markiert. ".done$" ist also ein Muster, welches nur am Ende vorkommt, diese Muster kann man durch // also nichts ersetzten: Statt direkt mv die Dateinamen zu ändern und sich mit einem Denkfehler einzuhandeln ersteinmal ohne mv laufen lassen: ls *.done - Ok ich habe alle Dateien die ich verändern will for i in $(ls *.done); do echo $i| sed s/.done$//; done - Ok, die veränderung ist für alle korrekt for i in $(ls *.done); do mv $i $(echo $i| sed s/.done$//); done Skripten lernt man in dem man damit rumspielt und von einfacheren Lösungen Schrittweise ins komplexerer geht. Hat man eine relativ komplexe Aufgabe, so teilt man sie in kleine Probleme, bei der man teilweise die Lösungen schon kennt, oder weis wie es geht - Schritt für schritt wird man mit dem Skripten vertrauter. Bevor man eine Mailingliste fragt, sollte man zumindest eine Weile über eingene Lösungsmöglichkeiten nachdenken und dann sein Wissen ergänzen lassen. Und ich würde nicht sagen, das ich viel kann. also viel Spaß beim Lernen, rob Hallo Michel, ich habe hier einen halben Tag lang mit awk rumprobiert, aber kam auf keine grünen Zweig. Stell Dir vor: Ich habs nicht hinbekommen! Gruß Dejan
Re: Dateinamen kürzen
Frank Terbeck schrieb: Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED]: kann jemand einem der Kunst des Skript-Schreibens nicht sooo kundigen einen Tip geben, ich mchte Dateinamen mit einer bestimmten Endung um eben diese Endung krzen. Also z.B.: Ich habe in einem Verzeichnis viele Dateien, die nach folgendem Schema benannt sind: *.tar.gz.done und wrde gerne in den Dateinamen das .done abschneiden, so da am Ende nur noch Dateinamen mit dem Schema *.tar.gz brigbleiben. for file in *.tar.gz.done ; do mv -i $file ${file%.done} ; done Gruss, Frank Sorry, ich verstehe es nicht, auch wenns ein Einzeiler ist: Mein Auge bleibt immer am % in ${file%.done}hngen - was hat es damit auf sich?
Re: Dateinamen kürzen
Frank Terbeck schrieb: Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED]: Frank Terbeck schrieb: for file in *.tar.gz.done ; do mv -i $file ${file%.done} ; done Sorry, ich verstehe es nicht, auch wenns ein Einzeiler ist: Mein Auge bleibt immer am % in ${file%.done}hngen - was hat es damit auf sich? Ist ja nicht schlimm. Als erster Anlaufpunkt ist bei sowas immer die Doku der Shell die man nutzt. Da sollte sowas auf jeden Fall erlutert sein. Ich zitiere mal aus dem SUSv3 Standard: [snip] ${parameter%word} Remove Smallest Suffix Pattern. The word shall be expanded to produce a pattern. The parameter expansion shall then result in parameter, with the smallest portion of the suffix matched by the pattern deleted. [snap] Gruss, Frank Also bei mir funktionierts nicht. Es kommt folgende Fehlermeldung (benutze brigens Sarge): www:~/hilf# for file in *.tar.gz.done ; do mv -i $file $(file%.done) ; done -bash: file%.done: command not found mv: Fehlendes Dateiargument ,,mv --help" gibt weitere Informationen. www:~/hilf# -bash: file%.done: command not found Habe vorher ein Testfile angelegt (touch foo.tar.gz.done) Und bei Dir gehts mit der Bash unter Debian? Wo ist nun der Unterschied zwischen unseren Shells? Gru Dejan
Re: Apache-ssl und subdomains
Daniel Schulz schrieb: Hallo, ich versuche gerade, mit meinem apache-ssl Subdomains hinzubekommen. Er sagt allerdings in der Log: [crit] Attempt to reinitialise SSL for server x.org Mein Ziel ist folgendes. Wenn ich im Browser die Adresse foo.domain123.org eingebe, möchte ich, dass er zu SSL wechselt, also zu: https://foo.domain123.org Das erreiche ich mit (oder lief zumindest mit der kompletten Domain bisher so, dh. ALLES wurde auf SSL geschickt): VirtualHost *:80 ServerName foo.domain123.org Redirect permanent / https://foo.domain123.org/ /VirtualHost Wenn ich aber foo2.domain123.org eingebe, möchte ich, dass er nicht zu SSL wechselt. Kurz um, ich möchte mit einer Domain, einer IP und einem SSL-Zertifikat gemischte Subdomains und Ordner entweder mit oder ohne SSL laufen lassen - ist das so überhaupt möglich? Was will er mir mit der Fehlermeldung sagen? Daniel Hallo Daniel, denk daran, daß ein SSL-Zertifikat immer nur für eine Domain gültig ist, das ist in der Regel die Domain, die im CN (Common Name) des SSL-Zertifikats angegeben ist. Wenn im CN des Zertifikats z.B. foo.domain123.org angegeben ist, wirst Du nur auf genau diese eine Domain per HTTPS zugreifen können. Für foo2.domain123.org wirst Du ein eigenes SSL-Zertifikat benötigen. Kurzum: Für jede Domain muss ein eigenes SSL-Zertifkat erstellt und benutzt werden. Gruß Dejan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateinamen kürzen
Frank Terbeck schrieb: Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED]: Frank Terbeck schrieb: ${parameter%word} Also bei mir funktionierts nicht. Es kommt folgende Fehlermeldung (benutze brigens Sarge): /www:~/hilf# for file in *.tar.gz.done ; do mv -i $file $(file%.done) ; done -bash: file%.done: command not found mv: Fehlendes Dateiargument ,,mv --help" gibt weitere Informationen. www:~/hilf# -bash: file%.done: command not found/ Habe vorher ein Testfile angelegt (touch foo.tar.gz.done) Und bei Dir gehts mit der Bash unter Debian? Wo ist nun der Unterschied zwischen unseren Shells? Nein, meine Lsung funktioniert in jeder Shell die sich an POSIX hlt. Damit auch in bash, zsh oder auch dash. Dein Fehler ist, dass du nicht richtig gelesen hast. $(...) macht nmlich etwas ganz anderes als ${...}. Gruss, Frank Dafr hast Du um so genauer gelesen. Shit, das war ein blder Vertipper und erst auf dem fnften Blick die geschweifte Klammer auszumachen. So gehts. Alles klar, ich habe dazugelernt. DANKE!
Re: Nur noch korrupte komprimierte tar-Archive
Klaus Zerwes schrieb: Dejan Milosavljevic wrote: Hallo zusammen, ich habe hier ein recht seltsames Phänomen (unter Debian Sarge). Mit tar weden nur noch korrupte Archive erzeugt, wenn ich diese mit gzip oder bzip2 komprimieren lasse. Nachdem ich nun zwei, drei Tage lang alles mögliche ausprobiert habe, nimmt das für mich schon esoterische Züge an. ;-) [...] wie wäre es wenn du mal ein tar anschliessend erst komprimierst und dann beim entpacken den umgekehreten weg gehst? Fehlersuche ist besser als Esoterik ;-) Hast natürlich Recht, man sollte das Problem erst einmal spiralförmig einkreisen. :-) Nun ja, erst mit tar packen und dann mit bzip2 komprimieren hat genau das gleiche unbefriedigende Ergebnis gebracht. :-/ Aaaber: Nach einem reboot des Servers hat alles wieder prima geklappt (Es handelt sich um einen Server der ständig an ist und so gut wie nie neu gestartet wird). Hmmm. Doch irgendwie esoterisch das Ganze. Nun ja, vielleicht habe ich es mit einem Phänomen zu tun, das (hoffentlich) nicht mehr auftaucht. Der Server hatte wohl irgendwie Schluckauf oder so ähnlich. Oder irgendwas war im Arbeitsspeicher inkonsistent organisiert. Kein Ahnung, aber danke für eure Ratschläge, ich warte mal ab, ob das eine einmalige Spinnerei war. (Habe übrigens XFS als Dateisystem, hoffe mal daß nichts auf der FS-Ebene faul ist...) Gruß Dejan -- http://www.Wavebone.net/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Nur noch korrupte komprimierte tar-Archive
Hallo zusammen, ich habe hier ein recht seltsames Phänomen (unter Debian Sarge). Mit tar weden nur noch korrupte Archive erzeugt, wenn ich diese mit gzip oder bzip2 komprimieren lasse. Nachdem ich nun zwei, drei Tage lang alles mögliche ausprobiert habe, nimmt das für mich schon "esoterische" Züge an. ;-) Ich versuche das Verzeichnis eines apache2-Webservers in ein tar-Archiv wegzusichen. Versuch1: tar cvf /root/backup/www.tar /var/www --- Funktioniert. Das tar-Archiv lässt sich wieder entpacken Versuch2: tar cvjf /root/backup/www.tar.bz2 /var/www --- Funktioniert nicht. Das tar.bz2-Archiv lässt sich nicht entpacken. Wenn ich es mit tar xvjf www.tar.bz2 auspacke, wird ein großer Teil des Archivs ausgepackt, aber dann kommt mittendrin die Fehlermeldung: tar: Springe zum nächsten Kopfteil. tar: Archiv enthält veraltete Base64-Kopfteile bzip2: Data integrity error when decompressing. Input file = (stdin), output file = (stdout) It is possible that the compressed file(s) have become corrupted. You can use the -tvv option to test integrity of such files. You can use the `bzip2recover' program to attempt to recover data from undamaged sections of corrupted files. tar: Read 3000 bytes from www.tar.bz2 tar: Child returned status 2 tar: Fehler beim Beenden, verursacht durch vorhergehende Fehler. Versuch3: Ich versuche es dann mit gzip, anstatt mit bzip2 tar cvzf /root/backup/www.tar.gz /var/www --- Funktioniert nicht. Das tar.gz-Archiv lässt sich nicht entpacken. Wenn ich es mit tar xvzf www.tar.gzauspacke, wird ein großer Teil des Archivs ausgepackt, aber dann kommt mittendrin die gleiche Fehlermeldung, wie beim Auspacken des bzip2-Archives. Übersehe ich irgendetwas? Vielleicht hat jemand eine Idee woran es liegen könnte...? Gruß Dejan -- http://www.Wavebone.net/
Andalusische Linux-Befehle
Hallo zusammen, das müsst ihr euch ansehen: Ein Bekannter von mir hat in Spanien Urlaub gemacht und was findet er in der südlichsten Stadt Europas für ein Graffiti an der Wand? Nun drei mal dürft ihr raten. Es hat was mit Debian zu tun http://www.wavebone.net/modules.php?op=modloadname=PNphpBB2file=viewtopict=665 Gruß Dejan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Postfix Mandantenfhigkeit
Hallo zusammen, ist es eigentlich möglich die Postfix mandantenfähig zu betreiben? Wir haben verschiedene Kunden, die zentral über einen Postfixserver ihre Mails empfangen (unter Debian Woody). Bislang war der Postfix nur ein einfacher MTA ohne besonders aufwendiges Regelwerk, der nur Mails entgegennimmt und weiterleitet. Nun stehen wir aber vor der Aufgabe für einzelne Kunden getrennte Regelwerke zu etablieren. Z.B. soll für einen Kunden eine RBL genutzt werden, für andere nicht. Für andere Kunden sollen bestimmte max. Mail-Größenbeschränkungen gelten. Und diverser andere Regelwerke pro Nutzerkreis. Ich stelle mir das innerhalb der Postfix-Konfiguration schematisch so vor, dass gewissermaßen Regelblöcke genutzt werden: Begin-Regeln-fuer-Domain1 : : Nutze RBL Mailgrössenbeschränkung 10 MB : : Ende-Regeln-fuer-Domain1 Begin-Regeln-fuer-Domain2 : : Nutze keine RBL Mailgrössenbeschränkung 5 MB : : Ende-Regeln-fuer-Domain2 ...und das für beliebig viele Domains. Geht das, wenn man nur einen Postfixserver nutzt? Oder ist man mit solchen Ansprüchen gezwungen pro Kunden einen eigenen Postfix zu betreiben? Vielen Dank für jeden Tip vorab! Gruß Dejan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Die CPU und das Compilieren
Hallo zusammen, zwei Verständnisfragen zum Compilieren von Programmen: wenn ich ein Programm mit ./configure make make install selbst compilieren möchte 1...für welche CPU wird standardmäßig optimiert/compiliert? 2...wie kann ich dann selbst bestimmen für welche Plattform das Compilat generiert wird? Das Makefile manipulieren? Oder gibt es eine andere Möglichkeit den CPU-Parameter anzugeben? Wo kann ich die gcc-üblichen Parameter übergeben z.B. --o3 oder --mcpu=amd64 Vorab besten Dank für eure Tips. Gruß Dejan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Musik nur als root (XMMS)
Hallo zusammen, ich habe hier ein aktuelle Sarge am laufen mit einem selbstgebackenen Kerenl 2.6.10. Als Soundunterstützung habe ich Alsa mit dem OSS-Komatibilitätslayer im Kernel aktviert. Als GUI benutze ich Gnome. Wenn ich als Normaluser xmms aufrufe und eine MP3-Datei anhören möchte, bekomme ich die Fehlermeldung Bitte überprüfen Sie, daß die Soundkarte ordnungsgemäß konfiguriert wurde Rufe ich xmms als root auf, kann ich problemlos Musik hören. Als Ausgabeplugin benutze ich das Alsa-Plugin. /dev/mixer* und /dev/dsp* habe ich per chmod 777 freigegeben. Hilft aber nicht. Hat jemand noch eine Idee wo man hingreifen könnte? Besten Dank für alle Tips! Gruß Dejan -- http://www.wavebone.net --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Groupware
Roland M. Kruggel schrieb: Hallo Liste, ist vielleicht etwas OT, aber ich glaube hier eine Qualifizierte Antwort zu bekommen. Ich suche eine Groupware a la Outlook für Windows. Allerdings soll ein zentraler server soll unter Linux laufen. Wichtig ist mir hierbei die Terminverwaltung und Gruppentermine. Wer kann mir da helfen? Hallo Roland, da kann ich Dir nur den Xchange-Server empfehlen. Schau mal hier http://www.wavebone.net/modules.php?op=modloadname=Newsfile=articlesid=147mode=threadorder=0thold=0 und hier http://www.openexchange.com/ Gruß Dejan -- http://www.wavebone.net --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gelöst: Musik nur als root (XMMS)
Dejan Milosavljevic schrieb: Hallo zusammen, ich habe hier ein aktuelle Sarge am laufen mit einem selbstgebackenen Kerenl 2.6.10. Als Soundunterstützung habe ich Alsa mit dem OSS-Komatibilitätslayer im Kernel aktviert. Als GUI benutze ich Gnome. Wenn ich als Normaluser xmms aufrufe und eine MP3-Datei anhören möchte, bekomme ich die Fehlermeldung Bitte überprüfen Sie, daß die Soundkarte ordnungsgemäß konfiguriert wurde Rufe ich xmms als root auf, kann ich problemlos Musik hören. Als Ausgabeplugin benutze ich das Alsa-Plugin. /dev/mixer* und /dev/dsp* habe ich per chmod 777 freigegeben. Hilft aber nicht. Hat jemand noch eine Idee wo man hingreifen könnte? Besten Dank für alle Tips! Gruß Dejan Hallo, nach einer endlossen Fummelei konnte ich mein Problem durch ein chmod -R 777 /dev/snd lösen. Ist das eigentlich bedenklich /dev/snd komplett freizugeben? Gruß Dejan -- http://www.wavebone.net --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Musik nur als root (XMMS)
Rabin Vincent schrieb: On Fri, 07 Jan 2005 01:30:30 +0100, Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe hier ein aktuelle Sarge am laufen mit einem selbstgebackenen Kerenl 2.6.10. Als Sounduntersttzung habe ich Alsa mit dem OSS-Komatibilittslayer im Kernel aktviert. Als GUI benutze ich Gnome. Wenn ich als Normaluser xmms aufrufe und eine MP3-Datei anhren mchte, bekomme ich die Fehlermeldung "Bitte berprfen Sie, da die Soundkarte ordnungsgem konfiguriert wurde...". Rufe ich xmms als root auf, kann ich problemlos Musik hren. Als Ausgabeplugin benutze ich das Alsa-Plugin. /dev/mixer* und /dev/dsp* habe ich per chmod 777 freigegeben. Hilft aber nicht. Hat jemand noch eine Idee wo man hingreifen knnte? Von [1]: Nimm alle Benutzer, die auf die Soundkarte zugreifen drfen, in die Gruppe audio, indem du als root "adduser Benutzer audio" aufrufst. Rabin [1] http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/dug-faq.htm/ch-sysconfig.htm#s-devicegroup Hi Rabin, danke fr den Tip. Das wre sicher eine Alternative zu chmod -R 777 /dev/snd gewesen Was mich an dieser Stelle interesieren wrde, ob aus deiner Sicht eine Freigabe von /dev/snd fr alle User ein Sicherheitsrisiko darstellt? Gru Dejan -- http://www.wavebone.net ---
deb-Pakete auf Sourcen
Hallo zusammen, wie erstellt ihr denn Debian-Pakete, wenn euch nur die Sourcen eines Programmes zur Verfügung stehen? Gibt es einen komfortablen Weg, um aus den compilierten Sourcen (gemäß configure/make/make install) ein Debian Paket erstellen zu lassen? Gruß Dejan -- http://www.wavebone.net --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
QAQ: Wie man Daten mit unison abgleicht
Hallo zusammen, ich habe nach einer Mglichkeit gesucht, um die Daten zwischen mehreren Rechnern synchron zu halten. So wollte ich z.B. ber das Wochenende auf meinem Notebook einen Text bearbeiten und dann zuhause die bearbeitete Datei mit meinem Arbeitsplatzrechner synchronisieren. Und zwar so, da immer die neueste Version bertragen wird. Ein anderes Szenario sah vor, da ich auf meinem Arbeitsplatzrechner meine MP3-Sammlung verwalte, aber stets die gleiche Sammlung auf meinem Notebook dabei habe. Hierzu gehrte auch, da ich auch mal eine MP3-Datei auf dem Arbeitsplatzrechner lsche und diese dann auf dem Notebook automatisch auch verschwindet, wenn ich die zwei Rechner synchronisiere. Tja, nur mit was fr einem Tool sollte ich so etwas bewerkstelligen? Bei meiner Suche bin ich ber unison gestolpert - ein Synchronisationstool, welches die obigen Szenarien voll ermglicht. Ich habe mich nun etwas mit unison beschftigt und habe es mitlerweile zu meiner vollsten Zufriedenheit im Einsatz. Vielleicht hat ja jemand von euch hnliche Anforderungen an ein Synchronisationstool. Aus diesem Grund habe ich mal die wesentlichen Punkte zusammengefasst, die man in Bezug auf unison wissen sollte. Wer Lust hat, kann ja noch Anmerkungen hinzufgen. Wde mich freuen, wenn hier oder dort noch ein ein interessanter Tip hinzukommen wrde. Wer Lust hat, kann seinen Beitrag auch in meinem kleinen Linux-Forum posten, dann erweitere ich die QAQ. Zu finden unter: http://www.wavebone.net/modules.php?op=modloadname=PNphpBB2file=viewtopict=476 Hoffe, da es jemanden nutzt. Gru Dejan ---schnipp- QAQ: Wie man Daten mit unison abgleicht Unison ist ein Programm, welches es ermglicht Daten zwischen zwei Rechnern oder zwischen zwei Verzeichnissen abzugleichen. Die Programmierer von unison haben sich hier den Mechanismus zunutze gemacht, der auch bei rsync verwendet wird, diesen aber noch weiterentwickelt, damit Dateiabgleiche in zwei Richtungen mglich sind (rsync erlaubt nur lesenden Zugriff in eine Richtung). So ist ein usserst ntzliches Programm entstanden, welches sehr robust ist. Nach Angaben der Entwickler ist ein Datenverlust zwischen zwei abzugleichenden Verzeichnissen nahezu ausgeschlossen. Das Schne an unison ist, da es neben den diversen Linux und Unix-Distributionen, auch fr verschiedenste Betriebssysteme, mitunter auch fr Windows und MacOS, verfgbar ist. Mit unison kann man seine Daten also auch plattformbergreifend abgleichen. Unison geht intelligent vor: Es werden nur die Daten abgeglichen, die sich auch wirklich gendert haben. Wenn also zwei Verzeichnisse auf zwei Rechnern miteinander abgeglichen werden, stellt unison fest in welchen Dateien sich was verndert hat. Es werden dann nur diese vernderten Datenabschnitte bertragen, nicht die ganzen Dateien. Dieses Vorgehen spart bei langsamen Verbindungen (z.B. Modems)wertvolle Bandbreite. Abgleich der Daten auf einem Rechner: Um mit unison z.B. zwei Verzeichnisse auf dem selben Rechner abzugleichen, gibt man auf der Kommandozeile folgendes ein: unison Verzeichnispfad 1 Verzeichnispfad 2 Abgleich der Daten zwischen zwei Rechnern: Hier ist dringend zu beachten, da auf beiden Rechnern die gleiche unison-Version laufen sollte. Um den Abgleich zwischen zwei Rechnern vorzunehmen, muss ein Rechner als unison-Server laufen. Hierfr kann unison im Socket-Modus gestartet. Der Aufruf findet wie folgt statt: unison -socket Portnummer In diesem Modus wird unsion auf dem angegeben Port mit anderen Rechnern einen Datenabgleich vornehmen. Achtung: Diese Methode ist nicht empfohlen! Es ist in diesem Modus sehr unsicher unison zu betreiben, denn es findet keine Authentifizierung oder Prfung statt, wer die Daten abgleicht. Jeder kann so ber den offenen unison-Port Daten abziehen. Alternativ kann ein unison-Server aber auch per SSH erreicht werden, was wesentlich sicherer ist. Der aufruf lautet dann wie folgt: unison lokales-Verzeichnis ssh://@Adresse-des-unison-Servers/entferntes-Verzeichnis-im-Home-verzeichnis-des-Users Mit diesem Aufruf wird auf dem entfernten Rechner der Start des unison-Servers initiiert und der Abgleich der Daten eingeleitet. Das ist wesentlich sicherer als alle anderen Optionen. Ntzliche unison-Optionen: Alle Optionen werden lang geschrieben, Abkrzungen gibt es nicht. -auto Alle Standardaktionen werden automatisch akzeptiert, ohne da der Anwender gefragt wird. -silent Es werden keine Bildschirmausgaben erzeugt, auer Fehlermeldungen. -backups Es werden Backups aller synchronisierten Dateien angelegt. Die Dateien werden mit der Endung .bak im selben Verzeichnis, wie die Originaldatei abgelegt. -backup Pfadspezifikation Es werden von allen Dateien Sicherheitskopien angelegt. Die Sicherheitskopien werden in das Verzeichnis gelegt, das in der Umgebungsvariable UNISONBACKUPDIR angegeben ist. Standardmig ist das ~/.unison/backup/ Um z.B. alle Dateien zu sichern muss man die Option wie folgt angeben: -backup Name *
ALSA und was noch?
Hallo zusammen, ich habe mit einem Kernel 2.6.6 unter Debian-testing die Alsa-Unterstützung aktiviert. Meine Soundblaster Live! wird beim booten auch korrekt erkannt. Die Alsa- und Soundkartentreiber habe ich fest in den Kernel einkompiliert. An dieser Stelle habe ich eine Verständnissfrage: Genügt das Einkompilieren der Alsa-Unterstützung in den Kernel? Oder bedarf es noch weiterer Pakete (z.B. alsa-base), um Alsa korrekt zu nutzen? Ich hätte gedacht, daß die komplette Alsa-Funktionalität in den Kernel verlagert wurde und sonst nichts mehr dazuinstalliert werden muss, oder irre ich hier? Ich frage aber auch deswegen, weil mein xmms ständig mit folgender Fehlermeldung abstürzt: ** WARNING **: alsa_get_mixer(): Attaching to mixer hw:0 failed: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Ach ja, noch eine Frage: Ist es egal, ob man die Soundkartentreiber von Alsa fest in den Kernel einkomiliert, oder muss man Module erzeugen? In der Alsa-Doku ist nur von der Konfiguration von Module die Rede, das macht mich etwas stutzig. Gruß Dejan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ALSA und was noch?
Hallo Liste, Dejan Milosavljevic schrieb: Ich frage aber auch deswegen, weil mein xmms ständig mit folgender Fehlermeldung abstürzt: ** WARNING **: alsa_get_mixer(): Attaching to mixer hw:0 failed: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden zu dem obigen Fehler habe ich die Lösung gefunden: der Inhalt von /dev/snd hat folgende Berechtigungen crw-rw1 root audio Erst wenn ich ein chmod -R 777 /dev/snd absetze, kann ich das Sounddevice als nicht-root-user nutzen. Ist das OK wenn ich das so lasse? Oder gibt es Bedenken in Punkto Sicherheit wegen dem chmod 777? Mit usermod -g users -G audio,root dejan klappt es nicht. Selbst ein chmod -R 666 /dev/snd genügt nicht, um normalsterbliche User auf die Alsa-Device zugreifen zu lassen. Wie seht ihr das? Gruß Dejan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Und noch einmal WLAN
Timo Eckert wrote: On Wed, 03 Mar 2004 22:32:34 +0100 Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote: Rundum: 802.11b ist recht schmerzfrei, 802.11g eher problematisch und experimentell unter Linux. Hallo, dies kann nich nicht bestätigen. Ich habe eine Netgear WG511 mit Prism Duette Chipsatz (also auch 11.g), und kann absolut nich meckern. Ich musste zwar nen Kernel-patch einspielen, aber seitdem einwandfrei. Und ich kann auch ohne Probleme DVB über die Karte streamen. ;) MfG Timo. Hallo Timo, klaro, es gibt schon Treiber für 802.11g - Die Betonung lag auch auf Bordmittel. Da geht gar nichts mit Woody. Und für meinen Geschmack kann man ein Kernel-Patch immer als experimentel bezeichnen. Vielleicht bin ich auch etwas zu orthodox, denn ich warte immer darauf, daß der Vanilla-Kernel + Distri alles notwendige mitbringen. Aber Ideale kann man nicht erreichen, man kann sich ihnen nur annähern... ;-) Gruß Dejan -- http://www.Wavebone.net/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spiegel- Server
Jörg Buhren wrote: Hallo alle, ich möchte gerne zwei unabhängige Linuxrechner als Samba- und Firebird-Datenbank Server betreiben. Auf Server A wird normal zugegriffen, Server B dient als Spiegelserver für Server A und soll bei Ausfall von Server A möglichst ohne Bedienereingriff einspringen. Ist sowas mit Debian möglich ? Und falls ja, welche Pakete benötige ich und wo bekomme ich weitere Info her ? Sorry, falls das Thema schon diskutiert wurde, dann hab ichs übersehen. Besten Dank im voraus und schöne Grüße Jörg Hi Jörg, probier mal das heartbeat Paket aus. apt-cache show heartbeat Gruß Dejan -- http://www.Wavebone.net/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Und noch einmal WLAN
Yevgen Reznichenko wrote: Hallo, nachdem ich sehr viel Zeit mit billigen WLAN PCMCIA Karten verbracht habe und merkte dass sie zwar prinzipiell unter Linux laufen werden, benötigen allerdings viel Handarbeit, habe ich mich entschlossen nach einer Karte zu suchen die von Linux, ohne die Hand besonders anzulegen, unterstützt wird. Es ist wichtig für mich, dass die Karte wie unter Debian so auch unter RH 9.0 ohne viel Mühe zum Laufen zu bringen ist. Und was ich am meisten nicht möchte, unter RH den Kernel neu kompilieren. Daher die Frage, welche Karte (802.11b/g) könnt ihr mir empfehlen? Gruss, Yevgen Hi, ich habe hier eine DLink DWL650 unter Debian ohne Stress am Laufen (802.11b). Die ist für Linux-User absolut empfehlenswert. Allerdings musste ich mir ein aktuelles pcmcia-cs runterladen und kompilieren. Mit dem Debian-Paket hat es nicht hingehauen. Zum Thema 802.11g: kann man unverblümt sagen: Vergiss es. Mit reinen Bordmitteln wirst Du eine 802.11g-Karte nicht zum Laufen bringen. Da bedarf es schon extern eingebundener Module oder Kernel-Patches. Zudem sind hierfür Treiber sehr rar und wenn es welche gibt, dann eher at your own risk. Rundum: 802.11b ist recht schmerzfrei, 802.11g eher problematisch und experimentell unter Linux. Gruß Dejan -- http://www.Wavebone.net/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: crypto Dateisystem
Peter Kuechler wrote: Hallo! Im Moment wird mal wieder eine neue Anforderung an mich herangetragen. Man möchte auf dem Fileserver bestimmte Dateisysteme verschlüsseln (für Personalabteilung u.ä.). Ich würde mich freuen, wenn ihr mir ein paar Tips geben könntet. Hi Peter, probier es doch mal mit CFS (Crypto File System). Das gibt es auch als Debian-Paket (apt-get install cfs). Übrigens: Im neuen Linux-Magazin ist ein ganzer Artikel dem Thema Verschlüsseltes Dateisystem gewidmet. Gruß Dejan -- http://www.Wavebone.net/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bildwiederholrate erzwingen
Martin Hennes wrote: On Sun, 02 Nov 2003 13:09:22 +0100 Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] a. Wenn man Pech hat zieht man sich irgendwelche unstable-Pakete ins System, die fr den Backport notwendig sind. Und schon hat man aus seinem sauberen Woody einen schmutzigen Schneeball gemacht. [...] Hi, ich verwende die Backports von Adrian Bunk http://www.fs.tum.de/~bunk/ die sind qualitativ sehr gut, ebenso die Pakete von Norbert Tretkowski. Vermeide aber den Einsatz von Backports aus unterschiedlichen Quellen! MfG Martin Danke euch allen fr die Tips. Aber ich werde eine ganz andere Lsung in Betracht ziehen. Jetzt aber nicht lachen: Ich lege mir einen Flachbildschirm zu, den kann ich bei 60Hz im VESA-Modus betreiben, ohne gleich blind zu werden. Wurde ja auch mal Zeit, da ich mir (demnchst) so ein Ding zulege. ;-)) Mit zwei 19-Zllern ist sowieso sehr wenig Platz auf dem Schreibtisch Gru Dejan -- http://www.Wavebone.net/
Bildwiederholrate erzwingen
Hallo alle zusammen, vor kurzer Zeit habe ich mir eine ATI Radeon 9600 in den Rechner eingebaut. Unter Debian-Woody habe ich nun das Problem, daß alle Auflösungen unter 60 Hz laufen. Wenn ich den Xserver mit dpkg-reconfigure xserver-xfree86 einrichte benutze ich den Vesa-Modus (andere Treiber klappen mit dieser neuen Karte nicht). Hier habe ich alle Varianten der Konfiguration ausprobiert, von Simple über Medium bis Advanced. Ich habe den Frequenzbereich meines Monitors eingegeben, der immerhin bis 150Hz Bildwiederholrate liefert, aber ohne Erfolg. Es bleibt bei den 60Hz, egal welche Auflösung ich benutze. Mit dem ATI-Treiber habe ich es hinbekommen auch höhere Bildwiederholraten einzustellen, aber ich würde gerne nach Möglichkeit auf den ATI-Treiber verzichten. Der ist mir zu instabil (nach einem Kernelupdate stand die ganze Kiste...). Ausserdem habe ich einfach ein besseres Gefühl, wenn ich Woody so rein wie möglich halte. In diesem Sinne: Hat jemand einen Tip für mich, wie ich bei einer bestimmten Auflösung eine Bildwiederholrate erzwingen kann? Danke! Gruß Dejan Milosavljevic -- www.wavebone.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bildwiederholrate erzwingen
Sebastian D.B. Krause wrote: Vesa kann IIRC nur 60 Hz. Hi Sebastian, das heisst, daß alle Grafikkartenbesitzer, für die der 4.1er Xfree86 unter Woody keine Treiber anbietet, nun dazu verdammt sind mit 60Hz zu arbeiten? (Vorausgesetzt man möchte sich keinen externen GraKa-Treiber in sein sauberes Woody installieren?) Das hört sich aber bitter an :-( Gruß Dejan -- http://www.Wavebone.net/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bildwiederholrate erzwingen
Andreas wrote: Hast du an dieser stelle NUR den Kernel geuppt? oder auch die ATI treiber? Hi Andreas, ich habe es in folgender Reihenfolge gemacht: 1. Woody aufgesetzt (mit KDE, Xserver, etc.) 2. Den ATI-Treiber fr den Xserver 4.1 runtergeldaden, mit Alien in ein deb gewandelt und installiert; hier musste ich die Option --force-overwrite anwenden, da eine libmesa berschrieben werden musste 3. Spter dann irgendwann kam ich dann auf die Idee ein Update meines Kernels auf 4.2.22 durchzufhren. Nach dem Kernel-Update habe ich ein reboot durchgefhrt; der Rechner ist hochgefahren und an der Stelle, wo der Xserver gestartet wird hat der sich hart aufgehngt. Der Rechner war dann weder anpngbar noch konnte man per SSH drauf zugreifen. Erst mit einer Rescue-CD konnte ich wieder drauf zugreifen. Da ich aber den Treiber mit der Option --force-overwrite installiert hatte, war es um meine Original libmesa auch geschehenso da ich ein apt-get remove auch nicht schadlos berstanden htte Um noch auf deine Frage einzugehen: Wie htte ich den ATI-Treiber denn updaten sollen? Es gibt von ATI fr den 4.1er Xserver nur einen Treiber zum download. Ich wrde die original-ATI-Treiber ja nutzen, wenn es denn notwendig wre um ber 60 Hz zu kommen, aber ich muss da an die Zukunft denken: Was ist, wenn ich mal wieder einen Kernelupdate durchfhre? Dann knallts wieder. Oder was ist, wenn ich irgendwann mal ein dist-upgrade durchfhre? Mit einem neuen Xserver wird der Treiber irgendwann auch nicht funktionieren...das ist doch jetzt schon absehbar. Und somit habe ich die vielgerhmte Stabilitt meines Debian-Systems aufs Spiel gesetzt. :-/ Und das alles, weil ich nicht mit 60Hz arbeiten mchte... Vielleicht wre die beste Lsung ich kaufe mir ein TFT-Bildschirm, die laufen ja alle mit 60Hz.aber das ist eine etwas teure Lsung. ;-) Am liebsten wre es mir aber ich wrde eine Lsung mit "Bordmitteln" hinbekommen, also meine ATI Radeon 9600 unter Woody mit z.B. 1280 x [EMAIL PROTECTED] zu betreiben, ohne Treiber dazuzuinstallieren. Geht das irgendwie? Hat jemand eine Idee? Kann man den fr eine bestimmte VESA-Auflsung keine Bildwiederholrate "erzwingen"? Gru Dejan -- http://www.Wavebone.net/
Re: Bildwiederholrate erzwingen
Sebastian D.B. Krause wrote: Backports von XFree86 4.2 und 4.3 existieren. Daß Woody pur in der Hinsicht etwas veraltet ist, sollte ja nichts neues sein. Hi Sebastian, da habe ich auch daran gedacht, aber mit Backports diverser Pakete habe ich im Wesentlichen folgende Erfahrungen gemacht: a. Wenn man Pech hat zieht man sich irgendwelche unstable-Pakete ins System, die für den Backport notwendig sind. Und schon hat man aus seinem sauberen Woody einen schmutzigen Schneeball gemacht. b. Die Quellen für die Backports verschwinden irgendwann. Und dann steht man mit einem zurückgestellten Paket da. (So ging es mir z.B. kürzlich mit dem Mplayer) Das muss bei einer so essentiellen Komponente wie dem Xserver ja auch nicht sein... Also mit Bordmitteln geht es wohl nicht, eine ATI Radeon 9600 unter Woody über 60Hz zu betreiben...? Gruß Dejan -- http://www.Wavebone.net/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome-Anmeldung nur als root
Dejan Milosavljevic wrote: Mein Standarduser darf sich nichtmehr anmeldenGnome bricht beim initialisieren mittendrin ab (ich glaube an der Stelle, wo sawfish initialisert wird) Selbst ein neu angelegter User darf sich nicht anmelden, nur root darf. Hallo alle zusammen, ich habe es gefunden: Es ware Mono - Ich hatte nach einem apt-get update eine neue Version von Mono installiert bekommen (das fiel mir vor meiner Ursprungsmail nicht auf). Erst als ich Mono runtergeschmissen und ein "dpkg-reconfigure gdm" durchgefhrt hatte, konnte ich mich wieder als "Normaluser" anmelden. :-) Ich vermute, da lag irgendwie an den GTK#-Bindings von Mono, aber das werden wir wohl nie erfahren Gru Dejan -- http://www.wavebone.net ---
Re: Swen mal anders
Kai Mattern wrote: Mittels Mozillas eigner Junk-Mail Klassifikation bekomm ich auch den Kram, den Spamassassin nicht filtert mittlerweile nicht mehr zu sehen - und der Umgang mit eMail und meheren Rechnern ist seit Imap auch deutlich einfacher geworden. Cheers, Kai Hi Kai, mich würde interessieren, welche Mails Du Mozilla alles als Spam markierst. Man bekommt ja nicht nur mit Swen infizierte Patch-Mails, sondern auch Mail-konnte-nicht-zugestellt-werden-Mails, da der Swen-Virus ja auch die eigene (Absender)Adresse benutzt, um Mails zu fälschen. Markierst Du diese Postmaster-Meldungen auch als Spam? Ich habe das bislang unterlassen, da ich die Befürchtung habe, daß ich meinen Spam-Filter auf diese Weise auf Postmaster-Meldungen trainieren würde, was nicht so sinnvoll wäre. Oder wie seht ihr das? Gruß Dejan -- http://www.wavebone.net --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome-Einstellungen resetten
Christian H. Kuhn wrote: Hallo Gemeinde, Und hier die dritte Frage: Wenn ich mit gdm Gnome starte, erhalte ich eine schöne, grüne Fläche. Keine Menus, keine Icons, keine Fenster. Irgendwie hab ich mir da anscheinend ein paar Einstellungen weggeschossen. Wie kann ich die resetten? mfg Christian Hi Christian, und wenn Du Nautilus aufgerufen hast, ist dann vielleicht alles wieder auf dem Desktop? Gruß Dejan -- http://www.wavebone.net --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gnome-Anmeldung nur als root
Hallo alle zusammen, Rtsel ber Rtsel Ich hatte die ganze Zeit ein gut funktionierendes Gnome 1.4 unter Woody. Heute habe ich einen Update auf Kernel 2.4.22 vorgenommen (Die Konfiguration per make oldconfig vom alten Kernel bernommen). Bei dieser Gelegenheit habe ich festgestellt, da bei mir make xconfig nicht funktioniert. Dies konnte ich dadurch behebn, da ich tk8.3 und tcl8.3 installiert habe - dies aus einem Terminalfenster unter Gnome heraus - Anmeldung per su als root. Danach habe ich den Kernel innerhalb dieses Fensters compiliert und dann System.map und vmlimnuz nach /boot kopiert, Lilo aufgerufen, von Gnome abgemeldet, den Rechner neu gestartet und dann war es da mein Rtsel: Ich kann mich nur noch als Root an Gnome anmelden :-? Mein Standarduser darf sich nichtmehr anmeldenGnome bricht beim initialisieren mittendrin ab (ich glaube an der Stelle, wo sawfish initialisert wird) Selbst ein neu angelegter User darf sich nicht anmelden, nur root darf. In der .gnome-erros ist folgendes vermerkt: /etc/gdm/Sessions//Gnome: checking /etc/login.defs for option UMASK /etc/gdm/Sessions//Gnome: /etc/login.defs: "UMASK" is "022" /etc/gdm/Sessions//Gnome: checking /etc/login.defs for option ULIMIT /etc/gdm/Sessions//Gnome: checking /etc/login.defs for option MAIL_DIR /etc/gdm/Sessions//Gnome: /etc/login.defs: "MAIL_DIR" is "/var/mail" /etc/gdm/Sessions//Gnome: using /etc/X11/Xsession.options for options /etc/gdm/Sessions//Gnome: checking /etc/X11/Xsession.options for option allow-user-resources /etc/gdm/Sessions//Gnome: checking /etc/X11/Xsession.options for option allow-user-modmap SESSION_MANAGER=local/capricorn:/tmp/.ICE-unix/1331 Gnome-Message: gnome_execute_async_with_env_fds: returning -1 X connection to :0.0 broken (explicit kill or server shutdown). XIO: fatal IO error 104 (Connection reset by peer) on X server ":0.0" after 91 requests (89 known processed) with 0 events remaining. X connection to :0.0 broken (explicit kill or server shutdown). Gdk-ERROR **: Fatal IO error 104 (Die Verbindung wurde vom Kommunikationspartner zurckgesetzt) on X server :0.0. gnome-smproxy: unable to open display :0 Gnome-Message: gnome_execute_async_with_env_fds: returning -1 Gdk-ERROR **: X connection to :0.0 broken (explicit kill or server shutdown). Hat jemand eine Idee, woran das liegen knnte??? Mein Gefhl sagt mir, das hat irgendwie mit der root-session innerhalb des Terminalfensters zu tun...so aus dem hoheln Bauch heraus... Bin fr jeden Tip unendlich dankbar. Gru Dejan -- http://www.wavebone.net ---
Re: web.de und sendmail
Hi Jörg, Jörg Arlandt wrote: Du schreibst leider nicht, welches Mailprogramm (sendmail, postfix, exim, etc) Du verwendest. Siehe Betreff. Schickst dieses Programm die Mail an web.de, oder gibt dieses die Mail an das Antivirenprogramm weiter (sofern ausgehende Mails geprüft werden). Das Mailvirenproggi sendet die Mails per sendmail ins Internet. Welches Programm schreibt delivered ? Das dürfte sendmail sein. Einen anderen MTA habe ich nicht auf der Kiste. Gruß Dejan -- http://www.wavebone.net --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: web.de und sendmail
Dirk Prösdorf wrote: Ok, um erst mal die Mails in der Queue los zu werden, würde ich mir für web.de in der mailertable eine eigene Route über den Mail-Relay Deines Providers definieren. Wenn dadurch die Mails erst mal weg sind, hast Du zum einen den aktuellen Druck vom Hals und weißt zum anderen, dass es an Deinen Einstellungen liegt. Die sollten dann vielleicht hier mal diskutiert werden, aber da bräuchte man dann shon genaure Infos. Hi Dirk, erst mal Danke für deinen mitfühlenden Ratschlag, das mit dem Druck war gut und treffend :-) Mitlerweile habe ich ein paar neue Erkenntnisse: Bei etwas tieferem schnüffeln im Log-File (/var/log/mail) habe ich etliche Meldungen gefunden, die da lauten mx-ha02-web.de - connection reset by peer. Nachdem ich mich bis zu den web.de-Admins durchtelefoniert hatte, hatten die mich gebeten per Telnet auf Port 25 eine Session aufzubauen. Da bekam ich aber immer wieder die Meldung too heavy load - session aborted (oder so ähnlich). Nun ja, was soll ich jetzt noch sagen...? Die haben auf deren Gateway einfach eine zu hohe Last. Wie der Name vermuten lässt, ist mx-ha02.web.de ein Loadbalancer,der bei Zugriff auf den Port 25 auf diverse im Hintergund stehende Mail-Gateways weiterleitet (so die web.de-Admins). Nur war keines in der Lage über Tage hinweg eine Mail (von uns) anzunehmen. Vielleicht hat es zwischendrin ja mal geklappt, daß eine Mail durchgeflutscht ist, nur dürfte es ein Glücksfall gewesen sein... Mitlerweile ist es mir egal. Wenn web.de ein Lastproblem hat, dann ist das nicht mein Problem und ich werde mich nicht mehr tagelang damit beschäftigen. :-/ Ich werde den Jungs noch ein Protokollauszug schicken, die können sich ja dann einen Kopf machen. Anscheindend hat der Mailversand per Web-Oberfläche eine höhere Prio oder es steckt eine bessere Infrastruktur dahinter, aber der im Internet offene SMTP-Port scheint nicht das gelbe vom Ei zu sein. Aber euch allen Dank für die Tips und eMails!! Gruß Dejan -- http://www.wavebone.net --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: web.de und sendmail
Carsten Diener wrote: * Dejan Milosavljevic wrote on 08 Okt 2003: Wir haben in der Firma als Mailgateway einen SuSE 7.3 Rechner mit einem Trendmicro Virenscanner (Viruswall 3.7). ich dachte das ist eine Debian Liste und keine SuXe Liste? : Jou ist ja gut. Ich gehe nun in meine katholische Kirche und Du in die evangelische. Aber wir benutzen in beiden Kirchen sendmail ohne ppstlicher als der Papst zu sein. ;-) Ich hatte ja keine Problem mit SuSE sondern eins mit web.de und wollte wissen, ob im Debian-Lager (zu dem ich mich brigens auch zhle) auch das Problem bekannt ist. Aber nun gut. Gru Dejan -- http://www.wavebone.net ---
Re: web.de und sendmail
Jrg Arlandt wrote: Dejan Milosavljevic schrieb: Hallo alle zusammen, ich habe hier ein seltsames Phnomen und wollte mal in die Rund fragen, ob das jemanden bekannt vorkommt. [...] Vorab danke fr jeden Tip!! Hallo Jrg, a) das ist eine Debian Mailingliste Ja ich weiss. Ich wollte wissen, ob der Debian-Gemeinde evtl. Probleme mit dem web.de-Mailgateway aufgefallen sind. Das Problem, so vermute ich, ist Distri-bergreifend. Hierfr suche ich die Besttigung. b) werfe ein Blick in die Logdateien Hatte ich ja. In meiner Mail steht drin, da alle vermeintlich zugestellten Mails als "delivered" im Log verzeichnet sind und trotzdem den MTA nicht verlassen haben. c) werfe eine Blick auf die firewall, evt. hat sich die IP von web.de Server In diesem Fall sind keine festen IPs im Spiel. Es wird nur mit Namensauflsung gearbeitet. Was ich aber feststellen konnte, ist da der MX-Record fr die Domain web.de auf einen Loadbalancer fhrt (mx-ha02.web.de), aber das hilft mir auch nicht weiter. gendert und die Mails werde geblock - kann der Port auf den Zielrechner erreicht werden Ja, ich kann per Telnet auf Port 25 eine Session zum web.de-Mailgateway aufbauen. Ich habe schon einiges ausprobiert, bevor ich die Frage hier gestellt habe Gru Dejan -- http://www.wavebone.net ---
web.de und sendmail
Hallo alle zusammen, ich habe hier ein seltsames Phänomen und wollte mal in die Rund fragen, ob das jemanden bekannt vorkommt. Folgendes: Wir haben in der Firma als Mailgateway einen SuSE 7.3 Rechner mit einem Trendmicro Virenscanner (Viruswall 3.7). Momentan hat dieser Rechner seine Probleme Mails an web.de-Empfänger zu versenden. Im Log wird jede versendete Mail als delivered vermerkt, nur kommt nichts bei den web.de-Accounts an. Mitlerweile haben sich ein Haufen Mails im mailq-Verzeichnis angesammelt, die der MTA nicht los wird. Das Seltsame ist, daß sonst keine Zustellungsprobleme an andere Domains bestehen. Das Gerät läuft schon seit über einem Jahr und ich hatte dieses Problem nicht immer. Erst seit einiger Zeit. Ich bin da echt ratlos. In der Zwischenzeit habe ich es geschafft mich bis zu den web.de-Admins durchzutelefonieren. Die haben in Echtzeit beobachtet, ob an deren Mailgateway zu beobachten ist, wie unser MTA versucht die Mails loszuwerden, können aber nicht einmal sehen, daß da etwas ankommt. Nicht einmal den Versuch dessen. Aber es kommt noch besser: Wenn ich (danke für den Tip an die web.de-Admins!) versuche eine Mail an die Domain webde-ag.de zu versenden, so kommen diese an! Und diese Domain liegt auch innerhalb der web.de-Infrastruktur...seltsam. Mitlerweile schleicht sich immer mehr das Gefühl ein, daß ich den Fehler nicht unbedingt bei meinem Server zu suchen habe Kommt euch das bekannt vor? Hat jemand ähnlich gelagerte Probleme bei der Zustellung per sendmail an web.de-Adressen beobachtet? Vorab danke für jeden Tip!! Gruß Dejan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Software-Zusammenstellung auf andere Rechner übertragen
Hallo alle zusammen, kann mir jemand sagen, wie man die Liste der Installierten Debian-Pakete am einfachsten auf einen anderen Rechner übertragen kann? In welcher Datei speichert Debian (Woody) die installierte Software? Und kann man die ohne Probleme auf einen anderen Rechner rüberkopieren, um dann das andere Gerät auf den selben Softwarestand zu bringen. Ich richte mir gerade ein zweites Notebook ein und hätte dort gerne genau die gleiche Software-Bestückung wie auf dem alten Notebook. Danke für jeden Tip. Gruß, Dejan Milosavljevic -- http://www.wavebone.net --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zwei Debian-Rechner mit der gleichen Installation
Rohnke, Stefan wrote: Guten Morgen, folgende Problemstellung: Wir haben hier ein System mit Proxy etc. laufen. Nun soll ich einen Ersatzrechner aufsetzen, der im wesentlichen die gleiche Hardware, aber nur eine Platte hat. Die Konfigurationsdateien sollen natürlich identisch sein; eben halt ein Ersatz. Gibt es irgendwie ein Apt- oder dpkg-Utilitie oder sonst irgendetwas, mit dem man dieses bewerkstelligen kann? Gruß Stefan Hi Stefan, es gibt ein Paket namens bootcd. Die Beschreibung ( apt-cache show bootcd ) hört sich mal so an, als ob es was für deinen Anwendungsfall wäre. Ich habe es aber noch nie ausprobiert. Kannst ja mal berichten, ob es was taugt. Gruß Dejan -- http://www.wavebone.net --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Xserver und Stromsparfunktion
Hallo alle zusammen, ich habe hier ein Notebook Dell Inspirion 8200 auf dem Woody läuft. Als Kernel benutze ich einen selbergebackenen 2.4.20er Kernel. Ich arbeite mit Gnome und muss mich immer wieder ärgern, wenn ich mal das Notebook für ungefähr eine halbe Stunde (weiss auch nicht wie lange) benutze. Denn dann beendet sich die Gnome-Session und ich lande wieder auf dem grafischen Login. Mitlerweile konnte ich herausfinden, daß diese Verhalten nur dann auftritt, wenn ich im Kernel APM oder ACPI aktiviere. Dabei benutze ich (je nach aktiverter Funktion) den apmd bzw. acpid im Hintergrund. Ohne im Kernel aktivierte Stromsparfunktionen bleibt die Anmeldung an Gnome konstant. Woran kann das liegen? Ist das ein schlechtes Zusammenspiel mit dem BIOS oder gibt es noch irgendwelche Einstellmöglichkeiten bezüglich des Powermanagements? Wer weiß mehr? Übrigens spielt es auch keine Rolle, ob ich gdm oder kdm benutze. Bin für jeden Tip dankbar! Gruß Dejan Milosavljevic -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Virtueller Server mit Apache
Hallo alle zusammen, irgendwie klappt das mit dem virtuellen Server(n) unter Apache nicht. Ich arbeite mit Woody und Apache 1.3.26 Der Rechner hat eine private Netzadresse: 192.168.1.2 und ist über einen DSL-Router mit dem Internet verbunden. Der Router ist so konfiguriert, daß alle Requests, die auf Port 80 reinkommen, auf den Apache weitergeleitet werden. Ich wollte einen virtuellen Testserver aufsetzen und habe für diesen ein eigenes Doku-root unter /var/www/server1 eingerichtet. In die httpd.conf habe ich folgende Zeilen eingefügt: NameVirtualHost * VirtualHost * DocumentRoot /var/www/server1 ServerName testserver.wavebone.net /VirtualHost Nun ist es so, daß die Adresse www.wavebone.net auf den echten Server führen soll und die Adresse testserver.wavebone.net auf den virtuellen Server (beide Adressen werden im Internet aufgelöst). Das seltsame ist: Wenn ich die obigen Zeilen in die httpd.conf hineinschreibe, antwortet immer der virtuelle Server (der ja eigentlich nur auf testserver.wavebone.net lauschen sollte). Der Hauptserver antwortet gar nicht mehr, wenn man www.wavebone.net im Browser eingibt. Ich habe bestimmt eine Kleinigkeit übersehen, nur was? Die Doku auf apache.org gibt auch nichts her, was mir weiterhelfen würde. Hat jemand einen Tip für mich? Vorab vielen Dank! Gruß Dejan Milosavljevic -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Virtueller Server mit Apache
Jörg Schütter wrote: On Sat, 15 Mar 2003 19:17:07 +0100 Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Ich wollte einen virtuellen Testserver aufsetzen und habe für diesen ein eigenes Doku-root unter /var/www/server1 eingerichtet. In die httpd.conf habe ich folgende Zeilen eingefügt: NameVirtualHost * VirtualHost * ^ Hier sollte der Name des virtuellen Hosts stehen. DocumentRoot /var/www/server1 ServerName testserver.wavebone.net /VirtualHost Nun ist es so, daß die Adresse www.wavebone.net auf den echten Server führen soll und die Adresse testserver.wavebone.net auf den virtuellen Server (beide Adressen werden im Internet aufgelöst). Das seltsame ist: Wenn ich die obigen Zeilen in die httpd.conf hineinschreibe, antwortet immer der virtuelle Server [...] Das ist gar nicht seltsam. Du mußt für jeden Virtuellen Host einen VirtualHost full-qualified-url Block erstellen. Wofür der Stern dann steht, kannst Du Dir bestimmt denken. Gruß Jörg Hallo Jörg, Du meinst man muss dann folgendes angeben? VirtualHost http://testserver.wavebone.net Habe ich das so richtig verstanden? Gruß Dejan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Virtueller Server mit Apache
Jörg Schütter wrote: On Sat, 15 Mar 2003 19:17:07 +0100 Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Ich wollte einen virtuellen Testserver aufsetzen und habe für diesen ein eigenes Doku-root unter /var/www/server1 eingerichtet. In die httpd.conf habe ich folgende Zeilen eingefügt: NameVirtualHost * VirtualHost * ^ Hier sollte der Name des virtuellen Hosts stehen. DocumentRoot /var/www/server1 ServerName testserver.wavebone.net /VirtualHost Nun ist es so, daß die Adresse www.wavebone.net auf den echten Server führen soll und die Adresse testserver.wavebone.net auf den virtuellen Server (beide Adressen werden im Internet aufgelöst). Das seltsame ist: Wenn ich die obigen Zeilen in die httpd.conf hineinschreibe, antwortet immer der virtuelle Server [...] Das ist gar nicht seltsam. Du mußt für jeden Virtuellen Host einen VirtualHost full-qualified-url Block erstellen. Wofür der Stern dann steht, kannst Du Dir bestimmt denken. Gruß Jörg Hallo, habe jetzt mal folgendes eingetragen: NameVirtualHost testserver.wavebone.net VirtualHost testserver.wavebone.net DocumentRoot /var/www/server1 ServerName testserver.wavebone.net /VirtualHost Aber es antwortet immer der Hauptserver, nicht der virtuelle. Ich verstehe es nicht -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Virtueller Server mit Apache
Martin Samesch schrieb: Hallo Dejan, On Sat, Mar 15, 2003 at 08:32:04PM +0100, Dejan Milosavljevic wrote: Jörg Schütter wrote: On Sat, 15 Mar 2003 19:17:07 +0100 Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Ich wollte einen virtuellen Testserver aufsetzen und habe für diesen ein eigenes Doku-root unter /var/www/server1 eingerichtet. [...] habe jetzt mal folgendes eingetragen: NameVirtualHost testserver.wavebone.net VirtualHost testserver.wavebone.net DocumentRoot /var/www/server1 ServerName testserver.wavebone.net /VirtualHost Aber es antwortet immer der Hauptserver, nicht der virtuelle. Ich verstehe es nicht Dann solltest Du vielleicht die Empfehlungen des Manuals befolgen: http://httpd.apache.org/docs/mod/core.html#namevirtualhost -- Although addr can be hostname it is recommended that you always use an IP address or wildcard, e.g. NameVirtualHost 111.22.33.44 -- Bei mir funktioniert NameVirtualHost * VirtualHost * DocumentRoot /var/www/ar ServerName ar.local /VirtualHost VirtualHost * DocumentRoot /var/www/ar-dev ServerName dev.ar.local /VirtualHost HTH Gruß, Martin Hallo Martin, (die Doku habe ich gelesen und die Beispiele sind eindeutig) wobei Du in deinem Beispiel wohl nur lokale Adressen benutzt (oder irre ich?). Ich benutze zwar auch nur lokale Adressen (192.168.1.x), aber die HTTP-Requests kommen über die offizielle T-Online Internetadresse rein. Hier muss man wohl einen konfigurations-Spagat zwischen beiden Adressen machen. Ich habe auch mal VirtualHost 192.168.1.1 testserver.wavebone.net als statement probiert, aber ohne Erfolg. Und eine feste Internetadresse kann ich bei der VirtualHost-Konfiguration nicht angeben, da ich ja bei T-Online per DHCP immer wieder mal eine neue Adresse bekommen. Gibt es hier jemanden, der über seine DSL-Flatrate virtuelle Hosts konfiguriert hat? Würde mich echt interessieren, wie man diesen Spagat zwischen offizieller und privater Adresse hinbekommt. Hmmm...ich versuche mal über einen Eintrag in der hosts etwas zu schummeln, wäre vielleicht auch eine Idee. Gruß Dejan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Virtueller Server mit Apache
Christoph Haas schrieb: Moin, Dejan... On Sat, Mar 15, 2003 at 08:32:04PM +0100, Dejan Milosavljevic wrote: habe jetzt mal folgendes eingetragen: NameVirtualHost testserver.wavebone.net VirtualHost testserver.wavebone.net DocumentRoot /var/www/server1 ServerName testserver.wavebone.net /VirtualHost Aber es antwortet immer der Hauptserver, nicht der virtuelle. Ich verstehe es nicht Der Apache versucht beim Starten, diesen Servernamen in eine IP-Adresse umzuwandeln. Ich erinnere mich, dass einen die Doku ausdrücklich darauf hinweist, dass die DNS-Einträge (forward und reverse) für die virtuellen Server vorhanden sein müssen. Ist das bei dir so? Bei mir sieht die Konfiguration übrigens so aus: NameVirtualHost * VirtualHost *:80 ServerName server.homeip.net DocumentRoot /home/htdocs/server.homeip.net [...] /VirtualHost Christoph Hallo, ich habe nun mal deine obigen Zeilen übernommen (bis auf den Servernamen natürlich). Für beide Server gibt es eine DNS-Auflösung im Internet, aber nicht für die privaten Adressen.Also habe ich in der /etc/hosts Einträge vorgenommen, so z.B. 192.168.1.2 testserver.wavebone.net testserver 192.168.1.2 www.wavebone.net www Ergebnis: Jetzt antwortet immer der virtuelle Server. :-))) Der virtuelle Server funktioniert als. Nur: Warum antwortet der Masterserver nicht mehr? Man möchte doch meinen, daß der virtuelle Server namenased funktioniert. Warum antwortet er dann auf testserver (das passt im Sinne des namebased, aber dann auch noch auf www??) Irgendwie hat das sicher mit dem DNS zu tun, aber ich kapiers nicht, denn die Einträge in der /etc/hosts sorgen ja für eine DNS-Auflösung. Oder muss die IP-Adresse des Virtuellen Hosts auch reverse eindeutig aufgelöst werden können? Gruß Dejan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Virtueller Server mit Apache
Martin Samesch schrieb: On Sat, Mar 15, 2003 at 10:27:45PM +0100, Dejan Milosavljevic wrote: Martin Samesch schrieb: [...] NameVirtualHost * VirtualHost * DocumentRoot /var/www/ar ServerName ar.local /VirtualHost VirtualHost * DocumentRoot /var/www/ar-dev ServerName dev.ar.local /VirtualHost (die Doku habe ich gelesen und die Beispiele sind eindeutig) Na dann. wobei Du in deinem Beispiel wohl nur lokale Adressen benutzt (oder irre ich?). Ich benutze zwar auch nur lokale Adressen (192.168.1.x), aber die HTTP-Requests kommen über die offizielle T-Online Internetadresse rein. Hier muss man wohl einen konfigurations-Spagat zwischen beiden Adressen machen. Ich habe auch mal VirtualHost 192.168.1.1 testserver.wavebone.net als statement probiert, aber ohne Erfolg. Klar waren das lokale Adressen, aber... http://tunix.kicks-ass.net/ (/var/www/tutnix/index.html) http://sub.tutnix.kicks-ass.net/ (/var/www/tutnix/sub/index.html) Und eine feste Internetadresse kann ich bei der VirtualHost-Konfiguration nicht angeben, da ich ja bei T-Online per DHCP immer wieder mal eine neue Adresse bekommen. Dynamic DNS (z.B. bei http://www.dyndns.org/) Ich habe auch keine feste IP. Gruß, Martin Hallo Martin, dann hast Du im Prinzip die gleiche Konfiguration wie ich. www.wavebone.net wird auch über DynDns aufgelöst. Was mich interessieren würde: Hast Du für die Namen der (virtuellen) Hosts lokal noch eine Namensauflösung eingerichtet (z.B. über Einträge in der hosts oder über einen lokal laufenden DNS-Server), so daß deine privaten Adressen noch irgendwie mit im Spiel sind. Oder arbeitet dein Apache in Punkto Namensauflösung nur mit den Internetadressen? Hast Du in der httpd.conf noch etwas eingetragen für BindAddress? Danke für die Tips! Gruß Dejan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Virtueller Server mit Apache
Guido Hennecke schrieb: Hallo Dejan, At 15.03.2003, Dejan Milosavljevic wrote: Martin Samesch schrieb: [...] Bei mir funktioniert NameVirtualHost * VirtualHost * DocumentRoot /var/www/ar ServerName ar.local /VirtualHost VirtualHost * DocumentRoot /var/www/ar-dev ServerName dev.ar.local /VirtualHost Und so ist das auch richtig. [...] (die Doku habe ich gelesen und die Beispiele sind eindeutig) wobei Du in deinem Beispiel wohl nur lokale Adressen benutzt (oder irre ich?). Das spielt keine Rolle. Der * ist der Wildcard fuer die IP Adresse, der ServerName wird explizit angegeben und dann vom Client im HTT Protokol ueberheben: ,[ telnet ] | telnet 0 80 | Trying 0.0.0.0... | Connected to 0.0.0.0. | Escape character is '^]'. | GET / HTTP/1.1 | Host: debian.dyndns.org | | HTTP/1.1 200 OK | Date: Sat, 15 Mar 2003 22:07:13 GMT | Server: Apache/1.3.26 (Unix) Debian GNU/Linux | Last-Modified: Sat, 15 Mar 2003 22:00:05 GMT | ETag: 22427-12-3e73a265 | Accept-Ranges: bytes | Content-Length: 18 | Content-Type: text/html; charset=iso-8859-1 | | debian.dyndns.org | GET / HTTP/1.1 | Host: debian2.dyndns.org | | HTTP/1.1 200 OK | Date: Sat, 15 Mar 2003 22:07:34 GMT | Server: Apache/1.3.26 (Unix) Debian GNU/Linux | Last-Modified: Sat, 15 Mar 2003 22:00:10 GMT | ETag: 22428-13-3e73a26a | Accept-Ranges: bytes | Content-Length: 19 | Content-Type: text/html; charset=iso-8859-1 | | debian2.dyndns.org ` [...] Und eine feste Internetadresse kann ich bei der VirtualHost-Konfiguration nicht angeben, da ich ja bei T-Online per DHCP immer wieder mal eine neue Adresse bekommen. Bei T-Online wird auch kein DHCP benutzt. Nicht alles, was einem eine IP rueber reicht, ist DHCP. Gibt es hier jemanden, der über seine DSL-Flatrate virtuelle Hosts konfiguriert hat? Ja, wobei es weder eine Rolle spielt, ob es DSL ist, noch ob es eine Flatrate ist. Würde mich echt interessieren, wie man diesen Spagat zwischen offizieller und privater Adresse hinbekommt. Da gibt es keinen Spagat: ,[ httpd.conf ] | NameVirtualHost * | | VirtualHost * | DocumentRoot /var/www/debian.dyndns.org | ServerName debian.dyndns.org | /VirtualHost | VirtualHost * | DocumentRoot /var/www/debian2.dyndns.org | ServerName debian2.dyndns.org | /VirtualHost ` Hmmm...ich versuche mal über einen Eintrag in der hosts etwas zu schummeln, wäre vielleicht auch eine Idee. Was auch immer Du da fummeln willst. Guido Hallo Guido, der Virtuelle Host antwortet ja, aber warum nur noch der? Warum gehen die Anfragen an den eigentlichen Webserver, ohne daß er antwortet? Woran könnte es liegen, daß der virtuelle Host immer das letzte Wort hat? Wenn ich www.wavebone.net aufrufe meldet sich ja mitlerweile wenigstens der virtuelle Host. Wenn ich test.local aufrufe (habe ich in der /etc/host eingetragen) meldet sich AUCH der virtuelle Server. Beide Server haben verschiedene Doku-Roots. Ich verstehe es nicht. Gruß Dejan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Virtueller Server mit Apache
Guido Hennecke schrieb: Wenn letzteres, Du musst fuer jeden Host einen VirtualHost anlegen. Hallo Guido, yep das wars! Ich muss ja für jeden Host einen virtuellen Host anlegen. Wenn ich nur einen virtuellen Host anlege, beantwortet der alle Anfragen, dann auch die Anfragen vom Standardserver, womit dann immmer die gleichen Seiten kommen. Man muss also am Ende der Virtuellen-Host-Konfiguration immer einen Standard-Host angeben, der alle Anfragen entgegennimmt, den die anderen namebased-Server nicht beantwortet haben. Vielen Dank an alle für die Tips! Gruß Dejan (glücklich) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute in Debian
Melanie wrote: Hallo, wahrscheinlich schlagen die meisten bei dem Thema schon die H?nde ?ber dem Kopf zusammen. Aber irgendwie l?uft das hier noch nicht so rund. Zur Problematik: Ich kann Umlaute in X Programmen Problemlos eingeben und bekomme diese auch angezeigt. Die Umlaute funktionieren ebenfalls am Konsolen login prompt, dort kann ich dann aber die DEL Taste nicht mehr nutzen. Bzw. die Daten werden aus dem Puffer gel?scht, ausgegeben werden aber wirre K?stchen, anstatt des zur?ckspringens des Cursors. Wenn ich unter X dann einen Terminal ?ffne (Eterm) dann kann ich wiederum keine Umlaute mehr eingeben, ebenfalls nach dem erfolgreichen anmelden an der Console. Versuche Umlaute einzugeben werden mit dem kreischen des PC-Speakers quitiert. Mutt stellt die Umlaute auch nicht dar, vi aber schon. Zu den L?sungsbestrebungen: Ich habe schon die [EMAIL PROTECTED] locale eingebunden, die ja aber eigentlich nur f?r die ?bersetzung von Texten zust?ndig ist, wenn ich mich nicht irre. Dann habe ich noch die Einstellungen von XF86Config-4 ?berpr?ft, die aber auch korrekt sind (sonst k?nnte ich ja z.B. am XDM Umlaute eingeben), desweiteren habe ich dpkg-reconfigure console-data ausgef?hrt und pc-qwertz-latin1 (dasselbe auch mal ohne deadkeys btw. was bedeutet das eigentlich?) ausprobiert, aber es half nix. Dann habe ich noch set-language-env noch ausprobiert, aber auch das half nix, im Gegenteil, seither besteht das obengeschilderte DEL Problem. Ich habe auch schon ein wenig ?ber das Thema gegoogled, aber nichts hilfreiches f?r mich gefunden. Vielleicht habt ihr ja noch ein paar Tipps, FAQs oder Tutorien. Gru?, Frank. Hallo Melanie, vielleicht hilft ja ein dpkg-reconfigure locales? Es sollte aber das locales Paket instaliert sein. Vielleicht hilft ja der Tip was. Gruß Dejan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Drucken mit Openoffice
Hallo alle zusammen, ich habe unter Woody CUPS und Openoffice (1.02) ohne Probleme am laufen. Aber wie kann ich unter Openoffice meinen CUPS-Drucker einrichten? Unter KWord klappt es ganz gut. Da gebe ich bei den Druckereinstellungen lp -d laserjet220d ein (laserjet220d ist der Druckername, den ich in CUPS eingerichtet habe). Bei Mozilla geht das ebensogut. Aber wo/wie kann ich bei Openoffice den CUPS-Drucker angeben? Bei den Druckereinstellungen unter Openoffice steht festeingestellt generic printer und man kann hier nichts verändern. Hat jemand eine Idee...? Vorab vielen Dank. Gruß Dejan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Ich habs: Drucken mit Openoffice
Dejan Milosavljevic wrote: Hallo alle zusammen, ich habe unter Woody CUPS und Openoffice (1.02) ohne Probleme am laufen. Aber wie kann ich unter Openoffice meinen CUPS-Drucker einrichten? Unter KWord klappt es ganz gut. Da gebe ich bei den Druckereinstellungen lp -d laserjet220d ein (laserjet220d ist der Druckername, den ich in CUPS eingerichtet habe). Bei Mozilla geht das ebensogut. Aber wo/wie kann ich bei Openoffice den CUPS-Drucker angeben? Bei den Druckereinstellungen unter Openoffice steht festeingestellt generic printer und man kann hier nichts verändern. Hat jemand eine Idee...? Vorab vielen Dank. Gruß Dejan Hallo, nach dem Motto erst schreiben dann denken ;-) habe ich wohl meine Anfrage zu schnell abgeschickt, denn ich habe nun doch selbst herausgefunden wie ich die Druckereinstellungen bei Openoffice vornehmen kann. Im Verzeichnis /home/username/.openoffice/versionsnummer findet (wer sucht) das Programm spadmin. Dieses aufrufen (unter X, denn es hat eine grafische Benutzeroberfläche) und dort die Druckereinstellungen vornehmen...da muss man erst mal draufkommen Vielleicht hilfts ja jemanden weiter, der das gleiche Problem hat. Gruß Dejan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Drucken mit Openoffice
Jens Schuessler wrote: * Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] [09-03-03 21:18]: Hallo alle zusammen, ich habe unter Woody CUPS und Openoffice (1.02) ohne Probleme am laufen. Aber wie kann ich unter Openoffice meinen CUPS-Drucker einrichten? Unter KWord klappt es ganz gut. Da gebe ich bei den Druckereinstellungen lp -d laserjet220d ein (laserjet220d ist der Druckername, den ich in CUPS eingerichtet habe). Bei Mozilla geht das ebensogut. Aber wo/wie kann ich bei Openoffice den CUPS-Drucker angeben? Bei den Druckereinstellungen unter Openoffice steht festeingestellt generic printer und man kann hier nichts verändern. Mit oopadmin kannst du die Drucker einrichten, unter Eigenschaften lpr -P $Druckername, und schon sollte es laufen. HTH Jens Hi! danke für den Tip. Das ist eine weitere Möglichkeit (siehe mein Paralellmail). Mit spadmin (im Openoffice-Unterverzeichnis im Home-Verzeichnis) gehts auch. Spadmin darf man aber auch als Normaluser aufrufen, nicht nur als root. Das ist wohl der Vorteil gegenüber oopadmin. Aber nochmals danke für den Tip! Gruß Dejan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Shutdown mit GDM
Johannes Bedenbender schrieb: Am Die, 2003-02-18 um 07.52 schrieb Kai Schubert: Am Die, 2003-02-18 um 07.30 schrieb Dejan Milosavljevic: Hallo, ist es eigentlich normal, daß beim GDM eine Shutdown-Möglichkeit fehlt? Ich muss immer auf eine Konsole umschalten, um die Kiste runterzufahren, was auf Dauer recht lässtig ist. Du könntest auch versuchen als root Deinen GDM so zu konfigurieren das das sogenannte System-Menü angezeigt wird. Dann solltest Du auch aus dem GDM Dein System rebooten etc. können ... Einfach als root gdmconfig aufrufen und ein bischen in den Menüs rumstöbern. Johannes Hallo, habe mal in der /etc/gdm/gdm.conf gesucht...und gefunden. Dort kann man das System-Menü ein/ausschalten. Seltsamerweise wurde zwar das System-Menü zwar nach dem Eintrag im Login-Screen aktiv, aber der Rechner wollte keinen Shutdown machen, wenn man draufklickt. Erst nach einem Restart des Rechners war die Einstellung aktiv. Klappt aber nun. Danke für die Antworten. Gruß Dejan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Shutdown mit GDM
Hallo, ist es eigentlich normal, daß beim GDM eine Shutdown-Möglichkeit fehlt? Ich muss immer auf eine Konsole umschalten, um die Kiste runterzufahren, was auf Dauer recht lässtig ist. Wenn ich den KDM als Standard-Displaymanager nehme, habe ich eine Shutdown-Option. Muss ich jetzt auf den KDM umsteigen, um diese Option zu haben? Gruß Dejan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel-Konfiguration übernehmen
Hallo alle zusammen, bis jetzt habe ich bei einem Kernel-Update es immer so gemacht, daß ich den neuen Kernel komplett neu durchkonfiguriert habe. Kann man die Einstellungen des alten Kernels übernehmen, so daß man wenigstens die bisherigen Einstellungen beibehalten kann? Bis jetzt habe ich vom umkopieren der alten .config Datei in den neuen Kernel-Tree die Finger gelassen, da zuviel Respekt vor den neuen Optionen, die der neue Kernel mitbringt, die aber nicht in der alten .config-Datei stehen. Das müsste ja wohl schief gehen...oder? Gruß Dejan Milosavljevic -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Konfiguration übernehmen
frank paulsen schrieb: Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] writes: Kann man die Einstellungen des alten Kernels übernehmen, so daß man wenigstens die bisherigen Einstellungen beibehalten kann? alte .config in das neue verzeichnis kopieren und dann 'make oldconfig'. Hallo alle zusammen, würde sagen: Punktlandung mit den Antworten. Vielen Dank an alle! Gruß Dejan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?
Matthias Ebner schrieb: Hallo, über das hervorragende Paketverwaltungs-System von Debain ist es ja möglich, eine Distribution ständig aktuell zu halten. In wie weit macht es sinn, Serversysteme (Web, Email) z.B. jede Nacht mittels apt-get update und apt-get dist-upgrade (oder Besserem) zu aktualisieren? Vor allem die Security Quellen wären ja wichtig. Wie haltet ihr das in der Praxis, um eine gutes Gleichgewicht zwischen Aktualität und Gefahr durch Fehlerhafte Pakete zu erreichen? Vielen Dank. mfg Matthias Hallo Matthias, bitte beachte, daß es auch dialoggeführte Updates geben könnte, die interaktiv ablaufen. Das ist zwar eher selten, aber denoch möglich und zu beachten, wenn man automatisch jede Nacht ein Update durchführen möchte. Gruß Dejan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mehrere DSL leitungen mit mit Multilink PPP ...
Hi Andreas, ich weiß nicht ob es zu deinem Problem passt, da noch nie von mir ausprobiert, aber vielleicht kannst Du dein Problem mit der bonding device-Option (oder so ähnlich) lösen, die es als Kernel-Option gibt. Damit lassen sich mehrere Netzwerk-Devices zu einem (virtuellen?) Device bündeln. Damit könntest Du mehrere Netzwerkkarten, mit denen Du die DSL-Verbindungen aufbaust, zusammenschalten. Klappt aber wohl nur, wenn alle Netzwerk-Devices in einem Rechner verbaut sind...? Vielleicht hilfts ja...? Gruß Dejan Andreas schrieb: Hi ... Ich würde gern 4 DSL Leitung zusammen schalten und das ganze als gateway nutzen. Blos google war da leider nicht sehr gesprächig zu dem thema und hat mich nur auf isdn multilink weiter geleitet. Das problem blos ist das angeblich pppd kein pppoe multilink unterstütz. Ich hoffe das Jemand für mich ein Link hat der mir da etwas Weiter Hilft. MfG -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gcc Bibliotheken (Broken Packages)
Michael Gerhards schrieb: Milosavljevic Dejan [EMAIL PROTECTED] wrote: squid_ldap_auth.c:46: stdio.h: No such file or directory squid_ldap_auth.c:47: string.h: No such file or directory squid_ldap_auth.c:48: stdlib.h: No such file or directory Kann mir jemand sagen in welchem deb-Archiv ich diese Header-Dateien finden kann? libc6-dev HTH, Michael Hi Michael, vielen Dank für den Tip. Die libc6 habe ich installiert. Die Installation von libc6-dev verweigert mir aber das System. Irgendwas scheint hier im Argen zu sein. Es hat den Anschein, daß ich eine veraltete libc6 mitsamt veralteter glibc habe. Apt-cache show libc6 liefert mir folgende Ausgabe, mit zwei verschiedenen libc6-Versionen: ---schnipp proxy1:/etc/apt# apt-cache show libc6 Package: libc6 Status: install ok installed Priority: required Section: base Installed-Size: 12760 Maintainer: Ben Collins [EMAIL PROTECTED] Source: glibc Version: 2.2.5-11.2 Replaces: ldso (= 1.9.11-9), timezone, timezones, gconv-modules, libtricks, libc6-bin, netkit-rpc, netbase ( 4.0) Provides: glibc-2.2.5-11.2 Suggests: locales, glibc-doc Conflicts: strace ( 4.0-0), libnss-db ( 2.2-3), timezone, timezones, gconv-modules, libtricks, libc6-doc, libc5 ( 5.4.33-7), libpthread0 ( 0.7-10), libc6-bin, libwcsmbs, apt ( 0.3.0), libglib1.2 ( 1.2.1-2), libc6-i586, libc6-i686, libc6-v9, netkit-rpc Conffiles: /etc/default/devpts fc857c5ac5fb84d80720ed4d1c624f6e Description: GNU C Library: Shared libraries and Timezone data Contains the standard libraries that are used by nearly all programs on the system. This package includes shared versions of the standard C library and the standard math library, as well as many others. Timezone data is also included. Package: libc6 Priority: required Section: base Installed-Size: 12760 Maintainer: Ben Collins [EMAIL PROTECTED] Architecture: i386 Source: glibc Version: 2.2.5-6 Replaces: ldso (= 1.9.11-9), timezone, timezones, gconv-modules, libtricks, libc6-bin, netkit-rpc, netbase ( 4.0) Provides: glibc-2.2.5-6 Suggests: locales, glibc-doc Conflicts: strace ( 4.0-0), libnss-db ( 2.2-3), timezone, timezones, gconv-modules, libtricks, libc6-doc, libc5 ( 5.4.33-7), libpthread0 ( 0.7-10), libc6-bin, libwcsmbs, apt ( 0.3.0), libglib1.2 ( 1.2.1-2), libc6-i586, libc6-i686, libc6-v9, netkit-rpc Filename: pool/main/g/glibc/libc6_2.2.5-6_i386.deb Size: 3381328 MD5sum: d15fc9c0e770728f580f934d36aeaf9f Description: GNU C Library: Shared libraries and Timezone data Contains the standard libraries that are used by nearly all programs on the system. This package includes shared versions of the standard C library and the standard math library, as well as many others. Timezone data is also included. proxy1:/etc/apt# ---schnapp Warum werden hier eigentlich zwei Versionen angezeigt? Ich vermute die eine ist installiert und die andere (neuere) ist im Netz verfügbar. Noch besser kommts, wenn libc6-dev installieren möchte. Dann heisst es, daß ich broken packages habe. Klar, es scheint daß meine installierte libc6 zu alt ist für die aktuelle Version von libc6-dev. Aber warum kommt hier kein upgrade drauf? Nach einem apt-get upgrade kommen keine neuen Pakete rein. Auch nicht nach einem apt-get update. Was kann ich da machen??? Hört sich gar nicht gut an... Ausgabe von apt-get install libc6-dev : ---schnipp proxy1:/etc/apt# apt-get install libc6-dev Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done Some packages could not be installed. This may mean that you have requested an impossible situation or if you are using the unstable distribution that some required packages have not yet been created or been moved out of Incoming. Since you only requested a single operation it is extremely likely that the package is simply not installable and a bug report against that package should be filed. The following information may help to resolve the situation: Sorry, but the following packages have unmet dependencies: libc6-dev: Depends: libc6 (= 2.2.5-6) but 2.2.5-11.2 is to be installed E: Sorry, broken packages proxy1:/etc/apt# ---schnapp Kann man das irgendwie wieder hinbiegen? Wie bekomme ich nun die libc6 auf den neuesten Stand? apt-get -f install libc6 hat übrigens nichts gebracht. Bin für jede Hilfe dankbar Gruß Dejan -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Squid und LDAP
Hallo alle zusammen, mich würde mal interessieren, ob es hier jemanden gibt, der Squid vernünftig mit einer LDAP-Anbindung zum laufen gebracht hat? Mit vernünftig meine ich, daß nicht nur eine Authentifizierung über die User-ID möglich ist, sondern auch erweiterte Features genutzt werden, die LDAP bietet. Hier sollte es möglich sein für Squid ACLs zu definieren, die gegenüber LDAP-Servern geprüft werden. So würde ich mindestend drei Punkte unter einer sinnvollen LDAP-Anbindung sehen: 1. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer User-ID, die im LDAP-Baum zu finden ist. Hierbei sollten auch alle Äste eines LDAP-Baumes durchsucht werden, die unterhalb eines definierten Such-Einstiegspunktes liegen. 2. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer statischen LDAP-Gruppe. Alle Mitglieder einer LDAP-Gruppe sollen diverse Dinge über den Squid machen dürfen oder auch nicht machen dürfen. 3. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer dynamischen LDAP-Gruppe. Die LDAP-Gruppe enthält keine festen Mitglieder, sondern die Mitglieder werden zur Laufzeit gemäß eines LDAP-Abfragekriteriums ermittelt. Hierauf aufsetzend sollten dann Squid-ACLs definiert werden können. Bislang konnte ich im Internet nur das auth_ldap für den Squid finden. Ich habe dieses Authentifizierungsmodul zwar noch nicht ausprobiert (Bin noch in der Rescherche- und Planungsphase), aber gemäß der Prospektlage kann dieses Modul LDAP-Authentifizierungen nur per User-ID ermöglichen. Gruppen sind außen vor. Ich werde dies aber noch ausprobieren und meine Erfahrungen ggfls hier posten. Bislang ist mir nur ein kommerzielles Produkt unter die Finger gekommen, welches alle genannten Möglichkeiten bietet: Der iPlanet-Proxy-Server. Hat hier jemand bereits praktische Erfahrungen gesammelt, was die LDAP-Anbindung von Squid betrifft? Ich freue mich über jedes Feedback, welches es mir ermöglicht an der kommerziellen Produktlage vorbeizukommen, denn ich halte den Squid für einen der besten Proxy-Server überhaupt und es wäre schade, wenn sich eine unzureichende LDAP-Anbindung als K.O.-Kriterium für den Einsatz herausstellen sollten. Vorab vielen Dank für jeden Tip! Gruß, Dejan Milosavljevic -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Squid und LDAP
Hallo alle zusammen, mich würde mal interessieren, ob es hier jemanden gibt, der Squid vernünftig mit einer LDAP-Anbindung zum laufen gebracht hat? Mit vernünftig meine ich, daß nicht nur eine Authentifizierung über die User-ID möglich ist, sondern auch erweiterte Features genutzt werden, die LDAP bietet. Hier sollte es möglich sein für Squid ACLs zu definieren, die gegenüber LDAP-Servern geprüft werden. So würde ich mindestend drei Punkte unter einer sinnvollen LDAP-Anbindung sehen: 1. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer User-ID, die im LDAP-Baum zu finden ist. Hierbei sollten auch alle Äste eines LDAP-Baumes durchsucht werden, die unterhalb eines definierten Such-Einstiegspunktes liegen. 2. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer statischen LDAP-Gruppe. Alle Mitglieder einer LDAP-Gruppe sollen diverse Dinge über den Squid machen dürfen oder auch nicht machen dürfen. 3. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer dynamischen LDAP-Gruppe. Die LDAP-Gruppe enthält keine festen Mitglieder, sondern die Mitglieder werden zur Laufzeit gemäß eines LDAP-Abfragekriteriums ermittelt. Hierauf aufsetzend sollten dann Squid-ACLs definiert werden können. Bislang konnte ich im Internet nur das auth_ldap für den Squid finden. Ich habe dieses Authentifizierungsmodul zwar noch nicht ausprobiert (Bin noch in der Rescherche- und Planungsphase), aber gemäß der Prospektlage kann dieses Modul LDAP-Authentifizierungen nur per User-ID ermöglichen. Gruppen sind außen vor. Ich werde dies aber noch ausprobieren und meine Erfahrungen ggfls hier posten. Bislang ist mir nur ein kommerzielles Produkt unter die Finger gekommen, welches alle genannten Möglichkeiten bietet: Der iPlanet-Proxy-Server. Hat hier jemand bereits praktische Erfahrungen gesammelt, was die LDAP-Anbindung von Squid betrifft? Ich freue mich über jedes Feedback, welches es mir ermöglicht an der kommerziellen Produktlage vorbeizukommen, denn ich halte den Squid für einen der besten Proxy-Server überhaupt und es wäre schade, wenn sich eine unzureichende LDAP-Anbindung als K.O.-Kriterium für den Einsatz herausstellen sollten. Vorab vielen Dank für jeden Tip! Gruß, Dejan Milosavljevic -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody als Router
Andreas Söldner schrieb: Hallo Woody-Gemeinde, der PC soll als einfacer Router laufen. Wie bzw.wo kann ich die Module zwecks Maskierung etc. einstellen? Gibt es unter Woody dafüt ein Progrann? Bin für jeden Tip oder Link dankbar. Gruß Andras Hallo Andreas, je nachdem wie hoch deine Ansprüche an die Router-Funktionalität sind, gibt es mehrere Möglichkeiten. Wenn es um einfache Routingmöglichkeiten geht, so dürfte iptables mehr als ausreichend sein. Wenn es darum geht standardisierte Routingprotokolle zum Einsatz zu bringen, empfehle ich Dir mal zebra anzuschauen (Gibts auch als Debian-Paket). Gruß Dejan -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SORRY: Squid und LDAP
Dejan Milosavljevic schrieb: Hallo alle zusammen, mich würde mal interessieren, ob es hier jemanden gibt, der Squid vernünftig mit einer LDAP-Anbindung zum laufen gebracht hat? Mit vernünftig meine ich, daß nicht nur eine Authentifizierung über die User-ID möglich ist, sondern auch erweiterte Features genutzt werden, die LDAP bietet. Hier sollte es möglich sein für Squid ACLs zu definieren, die gegenüber LDAP-Servern geprüft werden. So würde ich mindestend drei Punkte unter einer sinnvollen LDAP-Anbindung sehen: 1. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer User-ID, die im LDAP-Baum zu finden ist. Hierbei sollten auch alle Äste eines LDAP-Baumes durchsucht werden, die unterhalb eines definierten Such-Einstiegspunktes liegen. 2. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer statischen LDAP-Gruppe. Alle Mitglieder einer LDAP-Gruppe sollen diverse Dinge über den Squid machen dürfen oder auch nicht machen dürfen. 3. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer dynamischen LDAP-Gruppe. Die LDAP-Gruppe enthält keine festen Mitglieder, sondern die Mitglieder werden zur Laufzeit gemäß eines LDAP-Abfragekriteriums ermittelt. Hierauf aufsetzend sollten dann Squid-ACLs definiert werden können. Bislang konnte ich im Internet nur das auth_ldap für den Squid finden. Ich habe dieses Authentifizierungsmodul zwar noch nicht ausprobiert (Bin noch in der Rescherche- und Planungsphase), aber gemäß der Prospektlage kann dieses Modul LDAP-Authentifizierungen nur per User-ID ermöglichen. Gruppen sind außen vor. Ich werde dies aber noch ausprobieren und meine Erfahrungen ggfls hier posten. Bislang ist mir nur ein kommerzielles Produkt unter die Finger gekommen, welches alle genannten Möglichkeiten bietet: Der iPlanet-Proxy-Server. Hat hier jemand bereits praktische Erfahrungen gesammelt, was die LDAP-Anbindung von Squid betrifft? Ich freue mich über jedes Feedback, welches es mir ermöglicht an der kommerziellen Produktlage vorbeizukommen, denn ich halte den Squid für einen der besten Proxy-Server überhaupt und es wäre schade, wenn sich eine unzureichende LDAP-Anbindung als K.O.-Kriterium für den Einsatz herausstellen sollten. Vorab vielen Dank für jeden Tip! Gruß, Dejan Milosavljevic Sorry, hier ging was schief. Habe die Mail zweimal mit verschiedenen Absenderadressen abgeschickt. War keine Absicht. Gruß, Dejan -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Groupware
Thomas Geiss schrieb: Hy Udo, Thursday, September 26, 2002, 2:25:01 PM, you wrote: Hallo Thomas, [...] apt-cache search groupware schon probiert? `apt-cache search groupware | wc -l` liefert 52 Treffer, wovon 4 nichts mit phpgroupware zu tun haben. :) Welches Programm meine ich wohl? :) Oh mann, wenn ich ab und zu mal die Augen aufmachen würde, hättet Ihr weniger Arbeit!! Danke soweit allen, die mir geholfen haben. Ich werde mir die phpgroupware (phpprojekt) mal näher anschauen... Gruss Udo Gruß Tom Hallo Tom, ich habe mir mal phpgroupware installiert. Dabei wurde mir php4 deinstalliert und dafür php3 installiert. Ist das nicht bdenklich? Schließlich könnte ich ja noch andere Anwendungen haben, die auf PHP4 aufsetzen (habe ich aber zum Glück nicht). Gruß Dejan -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gnome mit KDM
Hallo Liste, ich habe hier ein Dell Inspirion 8200 zuerst mit SuSE-Linux betrieben, bin aber dann doch recht schnell auf den Geschmack gekommen und habe mir Debian Woody installiert. Also, es gibt hier ein paar seltsame Effekte, die ich mir nicht erklären kann. Als ich mich einige Zeit lang damit abgemüht hatte KDE zum laufen zu bringen, habe ich mich dann entschlossen Gnome 1.4 zu benutzen. Hierfür habe ich in der Datei /etc/X11/default-display-manager als Standardwindows-Manager /usr/bin/gdm eingetragen. Das hat auch ganz gut geklappt. Nach einem Neustart hatte ich dann den Login-Screen vom gdm auf dem Schirm und konnte mich als Normal-User (nicht als root) am Gnome-Desktop anmelden. Es hat sich aber dann leider gezeigt, daß ich keine Soundunterstützung unter Gnome habe. Nachdem ich alles mögliche versucht hatte, um Sound zu aktivieren, habe ich dann aus purer Verzweiflung den kdm wieder als Standardwindow-Manager eingetragen. Als ich dann beim grafischen Login als Session-Typ Gnome-Session ausgewählt hatte - oh Wunder - startete Gnome mit Soundunterstützung und ohne weitere Probleme. Irgendwie habe ich hier Verständnisprobleme: Wieso läuft Gnome 1.4 mit dem kdm besser als mit dem gdm? Sollte das nicht umgekehrt besser laufen? Übrigens: Mit de kdm als Default-WindowsManager konnte ich mich auf einmal auch wieder als root am Gnome-Desktop anmelden. Ach ja, einen seltsamen Effekt habe ich noch: Wenn ich mit der rechten Maustaste auf den Gnome-Desktop klicke, passiert nichts. Kein Kontext-Menü, nichts. Ansonsten funktioniert die rechte Maustatste an anderer Stelle ganz normal. Wenn ich z.B. auf die Taskleiste rechtsklicke bekomme ich auch ein Kontextmenü. Woran könnte denn liegen, dass sich mein Desktop so verhält? Der Gnome-Desktop ist bei mir übrigens vollkommen leer. Kein einziges Icon ist da zu sehen. Ist das normal? Oder ist hier auch etwas verrutscht? Ich bin mir momentan nicht sicher, ob ich ein Verständniss-Problem oder ein technisches Problem habe...und bin jedem dankbar, der zumindest mein Verständnis etwas erweitert Gruß Dejan Milosavljevic -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome mit KDM
Ruediger Noack schrieb: Hallo Dejan, also ich nutze Gnome mit gdm... ;-) Dejan Milosavljevic wrote: Es hat sich aber dann leider gezeigt, daß ich keine Soundunterstützung unter Gnome habe. Hatte ich nie Probleme, jedenfalls nicht nachdem ich GMIX gestartet und die Lautstärkeregler höher gedreht habe... Ach ja, einen seltsamen Effekt habe ich noch: Wenn ich mit der rechten Maustaste auf den Gnome-Desktop klicke, passiert nichts. Kein Kontext-Menü, nichts. Ansonsten funktioniert die rechte Maustatste an anderer Stelle ganz normal. Wenn ich z.B. auf die Taskleiste rechtsklicke bekomme ich auch ein Kontextmenü. Woran könnte denn liegen, dass sich mein Desktop so verhält? Der Gnome-Desktop ist bei mir übrigens vollkommen leer. Kein einziges Icon ist da zu sehen. Ist das normal? Oder ist hier auch etwas verrutscht? Installiere mal Nautilus, dann hast Du all diese Sachen. Gruß Rüdiger Hallo Rüdiger, Hurra! Das hat geholfen. Ich kann zwar nicht nachvollziehen, warum mein Desktop unter Gnome nur mit installiertem Nautilus funktioniert, aber nun gut. :-) Übrigens: Das klappt nicht nur mit Nautilus. Wenn ich den Gnome-FileManager aufrufe, wird mein Desktop auch aktiv und alle Icons sind da. Scheint wohl damit zu tun zu haben, daß durch den Aufruf eines Dateimanagers irgendwelche Verknüpfungen in meinem Home-Verzeichnis angelegt werden...? Nochmals vielen Dank! Gruß Dejan -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome mit KDM
Marcus Fihlon schrieb: Am Son, 2002-09-22 um 12.01 schrieb Dejan Milosavljevic: Übrigens: Mit de kdm als Default-WindowsManager konnte ich mich auf einmal auch wieder als root am Gnome-Desktop anmelden. Egal, was auch immer Du vorhast, melde Dich _niemals_ als root in einer grafischen Umgebung an! Das ist mit das gefährlichste, was man tun kann, da alle Programme dadurch auch mit root-Rechten laufen. Es besteht keine Notwendigkeit dazu, sich als root in einer grafischen Umgebung anzumelden. Das ist in etwa so, als würdest Du Dich zur Pausenzeit auf den Gefängnishof eines Hochsicherheitstraktes begeben, die Hose runter lassen, Dich bücken und laut rufen: Nehmt es Euch! (frei von irgendwem zitiert) jm2c Marcus Hallo Markus, normalerweise melde ich mich nie als root an. Wenn ich als root etwas erledigen muss, mache ich ein Terminalfenster auf und mache mit su weiter. Es hat mich aber trotzdem gewundert, daß ich mich unter dem gdm als root nicht anmelden kann, oder darf. Ist das nun ein feature vom gdm, oder stimmt das was mit meinem System nicht? Gruß Dejan -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)