Re: Anhänge in Postings
Am Montag, 27. März 2006 22:48 schrieb Thorsten Haude: Richte mal Dein Procmail so ein, daß es diese maßlosen Signaturen entfernt, bevor Deine Mails Deine System verlassen: Da gebt ihr beide euch ja nicht so viel...
Typhoon USB ISDN TA - Ist alles korrekt?
Hallo Liste, ich bin ISDN Neuling und habe einen Typhoon USB ISDN TA geschenkt bekommen. Ich habe flugs die HISAX passiv Module mit USB Bezug gebaut, für USB alles mit ISDN und die ISDN Software installiert und brav alle Fragen von dpkg-configure beantwortet. Die Maschine läuft mit Sarge unter Debian-Kernel 2.6.11 (selbstkompiliert). Beim Einstecken des USB-Adapters bekomme ich folgendes nach /var/log/messages geschrieben: VOR Modul-Bau: Feb 14 15:39:36 anguilla kernel: usb 3-1: new full speed USB device using uhci_hcd and address 2 Feb 14 15:39:52 anguilla kernel: usb 3-1: USB disconnect, address 2 NACH Modul-Bau: Feb 14 15:52:27 anguilla kernel: usb 3-1: new full speed USB device using uhci_hcd and address 3 Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: CSLIP: code copyright 1989 Regents of the University of California Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: ISDN subsystem Rev: 1.1.2.3/1.1.2.3/1.1.2.2/1.1.2.3/1.1.2.2/1.1.2.2 loaded Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: Linux Driver for passive ISDN cards Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: Version 3.5 (module) Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: Layer1 Revision 2.46.2.5 Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: Layer2 Revision 2.30.2.4 Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: TeiMgr Revision 2.20.2.3 Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: Layer3 Revision 2.22.2.3 Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: LinkLayer Revision 2.59.2.4 Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: hisax_st5481: ST5481 USB ISDN driver $Revision: 2.4.2.3 $ Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: st541: found adapter VendorId 0483, ProductId 4810, LEDs 2 Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: Card 1 Protocol EDSS1 Id=st5481_usb0 (0) Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: DSS1 Rev. 2.32.2.3 Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: 2 channels added Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: MAX_WAITING_CALLS added Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: usbcore: registered new driver st5481_usb Feb 14 15:52:28 anguilla usb.agent[11945]: hisax_st5481: loaded successfully Ich hatte mich früher schon mal mit einer alten ISA-Fritz beschäftigt. Dort bekam ich, glaube ich, dieselben Meldungen. Zur Zeit kann ich nicht testen, ob alles funktioniert - ich will nur vorbereitet sein, da ich bald nach Mecklenburg-Vorpommern umziehe und dort kein DSL verfügbar ist. Nun die Fragen: Kann ich davon ausgehen, daß alles soweit funktioniert? Wo gibt es interessante Lektüre zu dem Thema? Für mich als Laie sieht das alles ganz gut aus... (Mit TCP/IP komme ich gut klar, die Konfiguration des ipppd bekomme ich zur Not auch per Hand hin, MSN und so...) Vielen Dank im Voraus Dirk Wernien
Re: OT: DSL in M-V [Was: Typhoon USB ISDN TA - Ist alles korrekt?]
Am Dienstag, 14. Februar 2006 17:01 schrieb Andreas Pakulat: On 14.02.06 16:15:32, Dirk Wernien wrote: nur vorbereitet sein, da ich bald nach Mecklenburg-Vorpommern umziehe und dort kein DSL verfügbar ist. Also da muss ich jetzt mal gegen diese Pauschalisierung protestieren. So hinterwaeldlerisch sind wir nun auch wieder nicht hier oben, es gibt schon DSL in M-V. Nur wie ueberall anders in Dtl. auch: Nicht ueberall (irgendwie ein komischer Satz). Lieber Andreas, ich wollte nicht sagen, daß es in Meck-Pomm generell kein DSL gibt, nur da, wo ich wohnen werde (19406 Dinnies (15 Einwohner)) werde ich wohl noch auf Jahre hinaus auf DSL verzichten müssen. Ich bin ja schon froh, daß es dort Winterdienst für die Straße gibt. ;-) Und überhaupt muß endlich etwas gegen die Entvölkerung der neuen Bundesländer getan werden. Ich will mal hoffen, daß ich das ISDN zum Laufen bringe - zur Zeit muß ich mich allerdings mehr mit Dachdeckern und Elektrikern beschäftigen; das bringt der Erwerb eines alten Bauernhauses so mit sich. Andreas Tschüss aus Hamburg dirk
Re: brennen klappt nicht
Am Sonntag, 18. Dezember 2005 17:22 schrieb Jan: Hallo, Moin, ich versuche CDs zu brennen. Das allerdings funktioniert nicht. xcdraost brennt zwar, aber es kommt immer eine unbespielte CD wieder heraus, das heißt, nichts wurde gebrannt. scsi-Emulation habe ich, als Meldung bekomme ich nur folgendes : cdrecord: fifo was 369 times empty and 0 times full, min fill was 0%. Da scheint nichts durch den FIFO zu gehen. Überprüfe die nötigen Dateirechte. Brennerdevice und Brennprogramm. Gibt es eine Brenngruppe? Danke sehr. Jan Tschüss dirk Siuts vilate in isse tabernit!
[OT] Mailclient - [War]: brennen klappt nicht
Am Sonntag, 18. Dezember 2005 17:29 schrieb Peter Blancke: Mit dem Rest Deines Postings sowie fuer Dich sehr dienlichen Hinweisen zum Programm growisofs beschaeftige ich mich, sobald Du Deinen Mailclient richtig konfiguriert hast. Ich würde mich freuen, wenn auch Du Deinen Mailclient richtig konfigurieren würdest. charset=ISO-8859-1 ist m.W. für den angelsächsichen Sprachraum vorgesehen. Hier auf einer deutschen Mailingliste wäre doch wohl charset=ISO-8859-15 vorzuziehen. Trotz Rechtschreibreform sind die Umlaute noch Bestandteil des deutschen Alphabets. Ich lese sie eigentlich ziemlich gerne und sie erhöhen m. E. die Aufnahmegeschwindigkeit des Textes deutlich. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! Gruß, Dirk Wernien .. Situs vilate in isse tabernit!
Re: [OT] Mailclient - [War]: brennen klappt nicht
Am Montag, 19. Dezember 2005 11:28 schrieb Evgeni Golov: On Mon, 19 Dec 2005 11:04:10 +0100 Dirk Wernien [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich würde mich freuen, wenn auch Du Deinen Mailclient richtig konfigurieren würdest. charset=ISO-8859-1 ist m.W. für den angelsächsichen Sprachraum vorgesehen. Hier auf einer deutschen Mailingliste wäre doch wohl charset=ISO-8859-15 vorzuziehen. Schwachsinn, 8859-1 enthällt genauso Umlaute und andere deutsche Zeichen wie 8859-15. Der einzige Unterschied ist, bei -15 ist das tEURO Zeichen dabei. Wieder was gelernt - Prima. Trotz Rechtschreibreform sind die Umlaute noch Bestandteil des deutschen Alphabets. Ich lese sie eigentlich ziemlich gerne und sie erhöhen m. E. die Aufnahmegeschwindigkeit des Textes deutlich. Wie du meinst. Ich nutze auch oefter Umschreibungen obwohl ich Umlaute nutzen koennte ;-) Aber warum denn? Ich verstehe das nicht. Das lag nicht an den Charset Einstellungen. Ich denke mal über mögliche Gründe nach. ;-) Dirk Wernien .. Situs vilate in isse tabernit!
Re: [OT] Mailclient - [War]: brennen klappt nicht
Am Montag, 19. Dezember 2005 12:42 schrieb Andreas Pakulat: On 19.12.05 11:48:34, Dirk Wernien wrote: Am Montag, 19. Dezember 2005 11:28 schrieb Evgeni Golov: On Mon, 19 Dec 2005 11:04:10 +0100 Trotz Rechtschreibreform sind die Umlaute noch Bestandteil des deutschen Alphabets. Ich lese sie eigentlich ziemlich gerne und sie erhöhen m. E. die Aufnahmegeschwindigkeit des Textes deutlich. Wie du meinst. Ich nutze auch oefter Umschreibungen obwohl ich Umlaute nutzen koennte ;-) Aber warum denn? Ich verstehe das nicht. Tja, du hast ja auch ne dt. Tastatur. Ich habe mind. 3 Tage die Woche ne englische und ich gewoehne mich schneller von dt. - eng. als Herrjeh - sowas gibt's. Ihr Armen. Wie gut, daß wir nicht in Japan oder so wohnen... Dann muß ich mein Weltbild etwas zurechtrücken. *schubs* umgekehrt (woran das liegen mag, wollen wir hier wohl nicht disktutieren). Demzufolge bin ich einfach gewoehnt Umlaut umzuschreiben und beim fortlaufenden Tippen geht das einfach direkter von der Hand als ein ä. Andreas Tschüss dirk
Re: brennen klappt nicht
Am Montag, 19. Dezember 2005 17:27 schrieb Jan Wolkenhauer: Niemand mit einem leichten Hauch vom Ansatz einer Ide, was bei mir nicht so ist, wie es sein sollte ? Siehe die Mail v. Wolf Wiegand 21:55 18/12/2005 und meine Mail v. 10:28 19/12/2005 und http://ubuntuforums.org/ Außer meiner Zeichenkodierung, natürlich. Deine war nicht gemeint. Bitte genau lesen. Danke Jan Tschueß dirk
Re: [OT] Mailclient - [War]: brennen klappt nicht
Wenn du zu einem Teil nix sagst, lass ihn einfach weg. ACK! Andreas dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sound mit Flash
Am Dienstag, 6. Dezember 2005 18:56 schrieb Hannes Bellmer: Hi Debianer, Moin, hab heute pandora.com entdeckt. Ein kostenloses Onlineradio welches mir nach meinen Suchvorgaben gute bis sehr gute Ergebnisse liefert. Dacht mir gleich als ich zu Hause ankam nun mal ein bisschen Musik hören!! Hab flux meine Kiste angeschmissen und bin auf www.pandora.com gesurft. Aber schon sah ich das Unglück herbeieilen! Die CPU-Last stieg auf ca. 100% an und ich hatte mich noch nichtmal eingeloggt. Nachdem das einloggen geklappt hat dachte ich ok ma testen was passiert!! Aber es passierte nix! Ich bekomme keinen Sound aus meinen Boxen, obwohl das Soundsystem sonst (BeepMediaPlayer, XMMS, ...) funktioniert. Hab dann nochmal schnell den flashplayer neu installiert, hat aber auch net geholfen. Ist das Problem jemandem Bekannt, kennt jemand eine Lösung? Infos zum Sys Kernel [EMAIL PROTECTED]:~$ uname -a Linux poldi 2.6.14-2-k7 #1 Sat Nov 26 14:04:05 UTC 2005 i686 GNU/Linux Flashplugin Dateiname: libflashplayer.so Shockwave Flash 7.0 r61 flashplugin-nonfree 7.0.25-5 flashplayer-mozilla 7.0.61.0-0 (ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/pool/main/f/flash-player) Das Radio läuft in Konqueror problemlos. Firefox Mozilla/5.0 (X11; U; Linux i686; de-DE; rv:1.7.12) Gecko/20050922 Firefox/1.0.7 (Debian package 1.0.7-1) So ich hoffe es sind zur Problemstellung keine weitern Fragen offen. Gruß und Dank für die Hilfe Hannes Tschüss dirk
Re: Wahrscheinlich völlig falsch hier - aber se sollten möglichst viele Lesen
Am Freitag, 2. Dezember 2005 07:43 schrieb Marc Haber: On Fri, 02 Dec 2005 01:58:44 +0100, dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED] wrote: Gebhard Dettmar schrieb: Wie nennt man sowas? Kettenbrief? Social Engineering? Eröffnung eines neuen Diskusions-Inhaltes Belästigung eines unabhängigen Mediums. Du schadest Deinem Anliegen. Mache ich reichlich , aber mal interessant wie schnell etwas Fhoren fremdes einen Umfangreichen tread aus zu lösen vermag . Troll. Verschwinde. Tststs - ein Benehmen ist das... http://www.debian.org/MailingLists/index.de.html#subunsub Verwenden Sie keine schmutzigen Wörter; unabhängig davon empfangen einige Personen die Listen über packet radio, wo fluchen illegal ist. Mit der Dir gebührenden Hochachtung. Marc dito. dirk
Re: Sinus 1054 DSL solved NACHTRAG
Am Dienstag, 29. November 2005 13:39 schrieb Roland M. Kruggel: Am Dienstag, 29. November 2005 09:05 schrieb Christian-M. Bausch: Hallo Roland, Ltd. T-Com soll der Anmeldestring bei TDSL-Business so sein: t-online.com/[EMAIL PROTECTED] ^ vergiss meine erste e-mail zu dem Thema. Natürlich ist nur dies dein Benutzername ohne @t-online.de Die Lösung: 1. T-com angerufen. Antwort: Das muss gehen, sonst müssen sie die T-Com-Software benutzen. (Ende des Gespräches) 2. Nach update gesucht und gefunden. Installiert, und siehe da, ich kann auch einen längeren String eingeben. Eingabe bei Sonstige Provider. Format: t-online-com/[EMAIL PROTECTED] Danke euch allen. Das mit dem Update der Firmeware hätte Dir [EMAIL PROTECTED] auch erzählt. Du solltest nicht bei DTAG anrufen (da sitzen fast nur Trolls) sondern eine eMail schreiben - das hat schon manche meiner Probleme mit DTAG gelöst. Merkwürdig und unangebracht finde ich, daß Du hier Fragen stellst, die absolut OffTopic sind und einen ernstgemeinten Hilfeversuch als Um gerade solche dummen Antworten _nicht_ zu bekommen habe ich an bezeichnest. Außerdem kann der Vorschlag ja nicht so dumm gewesen sein, denn Du hast es ja selber bei DTAG versucht. Vielleicht probierst Du es beim nächsten Mal per eMail? Tschüss dirk
Re: Sinus 1054 DSL solved NACHTRAG
Am Dienstag, 29. November 2005 20:47 schrieb Roland M. Kruggel: Eingabe bei Sonstige Provider. Format: t-online-com/[EMAIL PROTECTED] Danke euch allen. Das mit dem Update der Firmeware hätte Dir [EMAIL PROTECTED] auch erzählt. Du solltest nicht bei DTAG anrufen (da sitzen fast nur Trolls) sondern eine eMail schreiben - das hat schon manche meiner Probleme mit DTAG gelöst. Da muss ich mich ja bei dir einschuldigen, dirk. Ich hatte es nicht als ernst gemeinten Hinweis gesehen. Eben weil es ein wenig Off-Topic war. War ja auch ein extrem kurzer Hinweis, der mißverstanden werden konnte. Merkwürdig und unangebracht finde ich, daß Du hier Fragen stellst, die absolut OffTopic sind und einen ernstgemeinten Hilfeversuch als Um gerade solche dummen Antworten _nicht_ zu bekommen habe ich an bezeichnest. Na ja, uber das 'absolut' lässt sich sicherlich streiten, immerhin ACK! ist ein Debian-Netz dahinter. Aber das OffTopic gebe ich zu. Ich stand allerdings auch zeitlich etwas unter druck und mit den Wissen Ja, das nervt, wenn der Kunde mit den Fingern auf den Tisch trommelt... das her viel Kompetenz zusammengeballt ist, habe ich meine frage hier losgelassen. Genau richtig, würde ich auch machen. Außerdem kann der Vorschlag ja nicht so dumm gewesen sein, denn Du hast es ja selber bei DTAG versucht. Vielleicht probierst Du es beim nächsten Mal per eMail? Ja, werde ich beherzigen. Vorsicht: die lassen sich auch einen da Tag Zeit! Ist halt DTAG. Und weise auf die viele Kohle hin, die Du denen in den Rachen schiebst für ihren dürfitgen Support. Leider hat der Verein immer noch nicht gemerkt, daß er es 'neuerdings' mit Kunden zu tun hat, die den ganzen Laden finanzieren. Tschüss dirk
Re: Sinus 1054 DSL
Am Montag, 28. November 2005 22:07 schrieb Roland M. Kruggel: Hallo Liste, Moin, ich habe einen TDSL-Business Anschluss mit einem Sinus 1054DSL zu verbinden und bekomme keine conection zu t-com. Ltd. T-Com soll der Anmeldestring bei TDSL-Business so sein: t-online.com/[EMAIL PROTECTED] Ich habe im Konfigurationsmenü des Routers 2 Möglichkeiten der Eingabe der Kennungen/Passwörter. 1) Das Menu für t-com Provider Leider soll dort die t-online-nummer und die Anschlusskennung. Ich habe aber nur eine Nummer. 2) Das Menu für sonstige Provider Leider passte der der String t-online.com/[EMAIL PROTECTED] nicht in das vorgesehen Feld. Er ist zu lang. Wer weiß da Rat? mailto: [EMAIL PROTECTED] Grüße - regards -- Roland Kruggel, Germany, IT-Security Coordinator tel.: 02352 277348 mobil: 0176 23198511 ICQ: 176-788-939 VoIP ß2352 207333 www: http://www.bbf7.de Project: http://jana.bbf7.de Tschüss dirk
Re: VMWare als User starten? was: Taugt VMWare unter Deb?
Am Samstag, 26. November 2005 22:11 schrieb Andreas Pakulat: In /usr/bin wird auch ein vmware-uninstall.pl abgelegt welches sauber arbeitet. Ist das dein Ernst? Du hast das nach /usr/bin installiert? TsTsTs... ;-) Ja na klar - wo das liegt ist mir doch egal, oder etwa nicht? Ich habe nicht so'n Bammel, daß ich mir mein System verhunze - ausser acroread, vmwave und geofox habe ich nur deb's. Die drei habe ich auch so im Überblick. Andreas Tschüss aus dem verschneiten Hamburg dirk
Re: VMWare als User starten?
Am Samstag, 26. November 2005 22:14 schrieb Andreas Pakulat: On 26.11.05 14:52:21, Thorsten Strusch wrote: Ansonsten läuft die vmware einwandfrei und auch auf meinem 1.4er Centrino NB performant genug (vorausgesetzt die vmware-tools auf dem host sind installiert). ?? Ich dachte die vmware-tools waeren fuer das Guest-System? Ich hab gar keine gesehen die installieren koennte und der Menupunkt unter VM installiert doch die im Guest-System oder? Hab hier uebrigens 4.5 von der ct', ich kann mir als Student sowas ja sonst nicht leisten ;-) Ja. Die sind für das Gast-System.Klaro. Wenn der Gast installiert ist, dann noch die Tools hinterher und dann funzt das. Andreas dirk
Re: VMWare als User starten? was: Taugt VMWare unter Deb?
Am Samstag, 26. November 2005 14:36 schrieb Matthias Haegele: Andreas Pakulat schrieb: Hi, Hallo! Moin, da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab ich das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch ganz gut Sehe ich das richtig das es keine .deb s für VMWare gibt und man das Ding händisch/aufwändig installieren muss?. Die Installationsroutine funktioniert sehr sauber - man muß halt nur als root angemeldet sein, daß hat Andreas nicht gemacht und mußte daher Hand anlegen. Die einzigen Probleme die ich je hatte, waren durch einen zu neuen Kernel bedingt. Da ließen sich dann die vmware-module nicht sauber kompilieren. Ich benutze vmware seit Version 2.0 und hatte noch nie Probleme damit. Nur nach einem Kernelwechsel muß man neu installieren. - sprich besagte vmware-install.pl erneut aufrufen. Das ist alles easy-going. Auch In /usr/bin wird auch ein vmware-uninstall.pl abgelegt welches sauber arbeitet. Warum die Frage? Weil ich mit der neuen Version liebäugele und man sich für Linux/Win32 entscheiden muss. Gerne hätte ich das auf meinem Debiansystem, aber wenn das so ein Akt ist würde ich ungern die 2xx-3xx EUR in den Sand setzen... (Sprich: ich würde auch lieber den Weg mit fakeroot gehen, wie bei allen Installationen die nicht für Debian gemacht/gedacht sind) Andreas Grüsse MH Tschüss dirk
Re: VMWare als User starten?
Am Freitag, 25. November 2005 22:53 schrieb Andreas Pakulat: Hi, Moin, da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab ich das mittels fakeroot als User installiert. Das mal als root machen? Ging soweit auch ganz gut (fuers Modul bauen brauchte ich dann doch root-Rechte, bzw. fuers Einfuegen) aber die VM starten will nicht so Recht - ich habs nach 15 Minuten abgebrochen... Kann das am schwachen System liegen (Centrino 1.4GHz, 512 MB Ram) oder muss ich VMWare doch als root starten? In ../vmware-ditrib hast du perl vmware-install.pl mit fakeroot aufgerufen? Ich habe war da immer root und es ging prima. Dann kommt der Disclaimer und das Modul-Bauen. Wenn das alles gut geht, sollten die Dienste sofort gestartet werden. /usr/bin/vmnet-bridge und noch so was. Hab' das lange nicht mehr installiert oder rebootet (dann schmeißt vmware auch zwei oder drei Startmeldungen aus) Selbst auf meinem K6-2/500MHz/386MB hat der Start höchsten 30 sec. gedauert. und zwar selbstverständlich als User - nicht als root. Dann muß man noch so'ne Seriennummer eintickern und dann kann man eigentlich loslegen - ich glaub' bei Versionen vor 4,0 mußte man vorher eine ~/.vmware/license.irgendwas anlegen - in den neueren Versionen ist das IMHO nicht mehr nötig. Da stimmt was nicht! Andreas Tschüss dirk
CUE-Datei und WAV-Datei
Moin Liste, gibt es eine Möglichkeit ein Audio-CD Abbild (riesiges WAV) mittels vorhandener CUE-Datei in Tracks zu zerteilen? Welches Proggi kann sowas? Ein Sound-Editor? Ich habe bei Google bchunk gefunden, cue2toc gibt es auch... hilft mir aber nicht weiter. Weiß jemand wie man das hinbekommt ohne erst eine Audio-CD zu brennen und dies dann zu rippen? Oder wo kann ich nachlesen? Danke und Tschüss dirk
Re: CUE-Datei und WAV-Datei
Am Donnerstag, 24. November 2005 11:59 schrieb Sven Hoexter: On Thu, Nov 24, 2005 at 11:30:53AM +0100, Dirk Wernien wrote: Moin Liste, gibt es eine Möglichkeit ein Audio-CD Abbild (riesiges WAV) mittels vorhandener CUE-Datei in Tracks zu zerteilen? Welches Proggi kann sowas? Ein Sound-Editor? Ich habe bei Google bchunk gefunden, cue2toc gibt es auch... hilft mir aber nicht weiter. Weiß jemand wie man das hinbekommt ohne erst eine Audio-CD zu brennen und dies dann zu rippen? apt-get install mp3splt man mp3splt Nicht schlecht, aber: MP3SPLT(1) NAME mp3splt -- Utility for mp3/ogg splitting without decoding Von WAV kann ich in der man-page nichts finden. Es geht aber um ein WAV-File und wavsplit versteht keine CUE-Datei. Die Zieldateien (Audio-Tracks) sollen in FLAC kodiert werden. Sonst könnte man ja ein großes ogg erzeugen und mp3splt nehmen - stimmt schon... Ich denke mal drüber nach. Gruesse, Sven Danke soweit dirk
[SOLVED]Re: CUE-Datei und WAV-Datei
Am Donnerstag, 24. November 2005 20:28 schrieb Ulrich Fürst: Dirk Wernien [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin Liste, gibt es eine Möglichkeit ein Audio-CD Abbild (riesiges WAV) mittels vorhandener CUE-Datei in Tracks zu zerteilen? Welches Proggi kann sowas? Ein Sound-Editor? evtl. $ apt-cache show cuetools [...] Probably the most popular use is to split a large audio file into many small files according to a CUE or TOC, for example: cuebreakpoints disc.cue | shnsplit disc.wav Ich kenne allerdings die cuetools nicht persönlich ;-) cuebreakpoints disc.cue | shnsplit disc.wav Toll, das wars. cuebreakpoints xyz.cue erzeugt die benötigten Breakpoints - die werden dann in shnsplit hineingefüttert. KLASSE - vielen Dank. shnsplit ist Teil des Paketes shntool. Zur manuellen Trennung verwende ich immer audacity. Z.B. für Live-Mitschnitte aus dem Radio etc. Hier kommt dafür gnoise zum Einsatz - Live-LP's mit gramofile gerippt und dann in einzelne Songs zerschnitten - mit fade-in/out. Jojo. Ulrich KLASSE - vielen Dank. Das erspart viel Arbeit. Tschüss dirk
Re: Kommandozeilen CD Ripper
Am Freitag, 11. November 2005 09:43 schrieb Thomas Trueten: Am Donnerstag, 10. November 2005 23:07 schrieb Andreas Pakulat: mein kurzer Ausflug in die Welt der Kommandozeilen-CD-Ripper+Encoder Frontends entpuppte sich leider als Beinahe-Fehlschlag. Moin, es gibt da noch ripit - das hatte ich früher unter sUse. http://www.suwald.com/ripit/ripitde.html Tschüss dirk
Re: CD rippen mit cdparanoia oder cdda2wav
Am Mittwoch, 9. November 2005 21:41 schrieb Andreas Pakulat: On 09.11.05 20:42:02, Matthias Mees wrote: Andreas Pakulat writes: Moin, was nutzt man mit Debian grip bzw. allgemein zum Rippen von CD's? Gibt es Vorteile von cdparanoia gegenueber cdda2wav oder umgekehrt? Ist eines schneller als das andere? Der Vorteil von cdparanoia liegt in der Fehlerminimierung beim Einlesen. Cdda2wav pflügt einmal mit Höchstgeschwindigkeit über die CD. Wenn sie neu ist, kann das prima laufen; und sehr schnell. Sollte die CD aber leichte Benutzungsspuren aufweisen, so ist cdparanoia das Mittel der Wahl, da es überlappend liest und die Teilstücke auf Anschluß überprüft. Außerdem spielt es mit allen möglichen Leseoptionen herum wenn die Teilstücke noch nicht passen um die Fehlerfreiheit herzustellen. Es gibt aber auch hier timeouts. Dies kann bei derben Kratzern fast ewig dauern. Kleinere Macken kann man mit cdparanoia aber tatsächlich ausbügeln. Ich leihe seit Jahren CD's aus der Leihbücherei aus - cdda2wav kommt da nicht in Frage. Solltest Du nur gepflegte (quasi neue) CD's rippen wollen, könntest Du wohl mit cdda2wav hinkommen - hast Du hingegen genug Zeit, weil die Mühle sowieso läuft, würde ich immer cdparanoia nehmen. Ohne tieferes technisches Wissen dazu zu haben: Ich benutze seit geraumer Zeit nur noch cdparanoia, da cdda2wav bei mir (was vermutlich letzten Endes auf das verwendete Laufwerk zurückzuführen ist) kräftig Lesefehler produziert. cdparanoia kann im Gegensatz zu cdda2wav nur in 1x-Geschwindigkeit auslesen Nein! Ich lese neue CD's mit ca. 7-8x ein. Also schnell ist cdparanoia hier auch nicht - IIRC nur wenig schneller als das nachfolgende lame, aber auch definitiv nicht 1x, ich wuerde sagen so 2x-3x. Allerdings ist cdparanoia meines Wissens ein Derivat von cdda2wav, zudem kennt cdda2wav auch einen Schalter -paranoia, der die Verwendung der paranoia library ermöglicht. Durchaus denkbar, dass cdda2wav mit einem anderen Laufwerk ansprechende Ergebnisse liefert (und dann sehr viel schneller arbeitet). Fazit: Ausprobieren :-) So oft rippe ich keine CD's, allerdings wuerde ich gerne meine bisherigen neu rippen damit die ogg's qualitativ hochwertiger sind (im Moment aus mp3's konvertiert) - aber das kostet halt Zeit... Wenn Du keine Probleme mit dem Festplattenplatz hast, nimm' gleich flac. Dann hast Du eine 1:1 Kopie auf der HD. Bei Bedarf kannst Du dann für den MP3-Player o.ä. die benötigten files schnell herstellen. Mal schauen, wenn ichs fuer mich ausprobiert habe mach ich nochmal ne Meldung. Andreas Tschüss dirk
Re: CD rippen mit cdparanoia oder cdda2wav
Am Mittwoch, 9. November 2005 23:23 schrieb Andreas Pakulat: On 09.11.05 22:57:46, Dirk Wernien wrote: Am Mittwoch, 9. November 2005 21:41 schrieb Andreas Pakulat: Ich leihe seit Jahren CD's aus der Leihbücherei aus Das wuerd ich ja nicht so rumposaunen ;-) Ich finde Leihbüchereien sehr gut. Viele Informationen für wenig Geld - fast ein Vorläufer des Internet. cdda2wav kommt da nicht in Frage. Solltest Du nur gepflegte (quasi neue) CD's rippen wollen, könntest Du wohl mit cdda2wav hinkommen - hast Du hingegen genug Zeit, weil die Mühle sowieso läuft, würde ich immer cdparanoia nehmen. Also die CD's sind eigentlich alle gekauft aber bei weitem nicht mehr brandneu ;-) Aber das mit dem nebenbei rippen ist schwierig, weil nur 1 Laufwerk und IIRC kostet das auch einiges an Leistung wenn der so stottert... Ja! Der Verbrauch an I/O ist bei cdparanoia schrecklich - mit CPU geht es eigentlich. (Ein alter Zweitrechner mit CD-LW und eth0 muß her.) Allerdings ist cdparanoia meines Wissens ein Derivat von cdda2wav, zudem kennt cdda2wav auch einen Schalter -paranoia, der die Verwendung der paranoia library ermöglicht. Durchaus denkbar, dass cdda2wav mit einem anderen Laufwerk ansprechende Ergebnisse liefert (und dann sehr viel schneller arbeitet). Fazit: Ausprobieren :-) So oft rippe ich keine CD's, allerdings wuerde ich gerne meine bisherigen neu rippen damit die ogg's qualitativ hochwertiger sind (im Moment aus mp3's konvertiert) - aber das kostet halt Zeit... Wieso muß es denn ogg sein? Fraunhofer und seine Patente? ogg aus mp3's zu erstellen verbietet sich fast von selbst - das höhrt sich an wie ein mehrfach mit JPEG komprimiertes Bild aussieht. Wenn Du keine Probleme mit dem Festplattenplatz hast, nimm' gleich flac. Naja, wenn ich keine Probleme mit dem Festplattenplatz haette wuerde ich die CD's als Wav oder aehnliches rumfliegen lassen. Aber bei zweieinhalbtausend Stuecken ist das Platztechnisch ein gewisses Viel Spaß beim CD wechseln - du meine Güte, da hast Du Dir aber was vorgenommen. (1 CD = 10 Track = 250 CD's; bei zwei CD/d brauchst Du dann ca. 1/2 a) Problem, selbst mit einer 100GB im Laptop... JAU - ist nie genug, Kenn' ich - hab gerade 250 GB dazugekauft. Bei mir sind es ca. 28000 Stücke. FYI: Der amarok mit mysql als backend wuppt das ziemlich gut. Andreas Tschüss dirk
Re: CD rippen mit cdparanoia oder cdda2wav
Am Donnerstag, 10. November 2005 01:17 schrieb Andreas Pakulat: In diesem Kontext koennte man aber kombinieren, dass du dort CD's ausleihst um sie dann illegalerweise auf deine Festplatte zu kopieren... Stimmt, das könnte man glatt vermuten - aber so etwas würde ich nie machen, ehrlich. Ja! Der Verbrauch an I/O ist bei cdparanoia schrecklich - mit CPU geht es eigentlich. (Ein alter Zweitrechner mit CD-LW und eth0 muß her.) Hab ich zwar, aber da will ich eigentlich nicht noch mehr drauf installieren - insbesondere keinen grafischen SchnickSchnack (mist, xisdnload und gkrellm sind schon drauf ;-( ) Mal schauen, grip koennte da auch noch Platz finden, fragt sich nur wie ich das mit dem Datentransfer mache... Über das Zielverzeichnis unter [grip]: Config/Encode/Encoder in Encode file format und dito. unter Config/Rip/Rip file format auf ein NFS-Share. Wieso muß es denn ogg sein? Fraunhofer und seine Patente? Weniger die Patente, mehr die Groesse - ogg ist deutlich sparsamer als mp3 eine Datei hat hier statt 4.2 MB 3.9MB mit ogg und dabei ne nominale Bitrate von 192 statt 128 KBit. Das glaube ich gerne, denn was aus dem mp3 noch als wav herauskommt kann der oggenc noch weiter zerquetschen - das Ergebnis dürfte etwa bei realen 96 KBit im ogg liegen bei obigem Beispiel. ogg aus mp3's zu erstellen verbietet sich fast von selbst - das höhrt sich an wie ein mehrfach mit JPEG komprimiertes Bild aussieht. Wie gesagt, mal fix 2500 MP3's neu rippen ist nicht so einfach (zumal ich auch nicht alle CD's am selben Standort habe) und meine Platte platzte fast - 2500x300KByte sind schon ein ganz schoener Batzen Platz... Und i.A. hoere ich das nicht raus, ausser vllt. im direkten Vergleich den ich aber nicht hatte... ACK. Ohne HiFi an guter Soundkarte ist das wohl kaum zu hören. Hier macht der PC die Musik - einzig für die Vinyls habe ich noch kein Laufwerk bekommen. :-( Naja, wenn ich das wirklich in Angriff nehme und auf dem anderen Rechner mache ist das aufwendigste bei den Compilations die gewuenschten Stuecke rauszusuchen und das Wechseln. Ausserdem schaffe ich wohl mehr als 2 CD's am Tag, eher 2 CD's pro Stunde. Wie gesagt die meisten sind nicht allzu zerkratzt. Problem, selbst mit einer 100GB im Laptop... JAU - ist nie genug, Kenn' ich - hab gerade 250 GB dazugekauft. Bei mir sind es ca. 28000 Stücke. FYI: Der amarok mit mysql als backend wuppt das ziemlich gut. Kenne und nutze ich auch, das einzige was etwas stoert ist dass er scheinbar etwas doll Leistung zieht wenn er den ganzen Tag pausiert oder gestoppt war (nach einem anfaenglichen Abspielen). Aber das war schon deutlich schlimmer (da gabs auch Bugreports zu - 70% im Leerlauf, jetzt sinds nur 20 oder so) Hatte ich schon mal gelesen hier in einem Thread. Hier fängt amarok nur manchmal das Stottern an, gibt ratternde Geräusche von sich und muckt sich dann gar nicht mehr. Danach muß ich händisch einen amarokapp killen und neu starten. Das passiert ca. alle drei Tage. Der Resoucenverbrauch bei Nichtbenutzung liegt bei ca. 2%, (sollte so etwas nicht eher in MIPS gemessen werden, als in Prozent?) aber hier werkelt auch ein amd64/3GHz ... das ist nicht repräsentativ. (Sarge/i386) Andreas Tschüss dirk
Re: Grub-Problem nach Partitionierung mit cfdisk
Am Mittwoch, 2. November 2005 10:58 schrieb Ruediger Noack: Moin, Auch Moin, ich bin noch dabei, mein Notebook einzurichten. Installiert sind Ubuntu, SuSE und XP. Hier der funktionsfähige Ausgangszustand: Wo ist denn Debian? ;-) Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1 2437512284968+ 7 HPFS/NTFS /dev/hda2 24376 34778 5243112 83 Linux /dev/hda3 39988 11628038451577+ f W95 Ext'd (LBA) /dev/hda5 40001 44160 2096608+ 7 HPFS/NTFS /dev/hda6 44161 54315 5118088+ b W95 FAT32 /dev/hda7 114001 116280 1149120 82 Linux swap / Solaris /dev/hda8 54316 62061 3903763+ 83 Linux /dev/hda8 ist die root-Partition von Ubuntu. Von hier wird auch grub konfiguriert. Wieso ist diese Partition hda8? Sollte sich die Numerierung nicht der Anordnung der Partionen auf der Platte folgen? D.h. dein ubuntu sollte auf hda7 liegen? Schmeiß' doch probeweise mal die swap 'raus, dann hast du wieder eine logische Folge von Partitionsbezeichnungen, die der Reihenfolge auf der HD entspricht. Ubuntu müßte dann auf hda7 wandern, dann kannst du die swap (hda8) und die LVM (hda9) wieder anlegen. Ich habe keine Ahnung ob das so geht, würde es aber versuchen. Dein Notebook hat hoffentlich genug RAM, daß es auch mal kurz ohne swap auskommt... Ähnlichen Ärger hatte ich auch mal als ich eine Partition ganz ans Ende gelegt hatte mit free space dazwischen, seither mach' ich das nicht mehr. Ich habe nun ab Zylinder 62062 eine 10G große LVM-Partition mit cfdisk eingerichtet. Diese wurde hda7. Die bisherigen hda7 und hda8 verschoben sich also nach hinten. Ich passte dementsprechend noch die menu.lst an. Nun das Problem, grub grummelt: GRUB loading, please wait... Error 17 Hier hängt die Kiste. Keine Eingabe ist möglich, nur auf Strg Alt Entf reagiert die Kiste noch. Was ist hier passiert? Wie muss ich unter diesen Voraussetzungen die Partitionen anlegen und grub konfigurieren? Danke für erleuchtende Tipps. Rüdiger Tschüss dirk
Re: Grub-Problem nach Partitionierung mit cfdisk
Am Mittwoch, 2. November 2005 17:51 schrieb Ruediger Noack: Wieso ist diese Partition hda8? Sollte sich die Numerierung nicht der Anordnung der Partionen auf der Platte folgen? D.h. dein ubuntu sollte auf hda7 liegen? Schmeiß' doch probeweise mal die swap 'raus, dann hast Klang nach einer gute Idee und habe deshalb die swap-Partition entfernt. Hat mich Stunden gekostet, bis ich wieder einen bootfähigen MBR hatte. Booten von HD brachte besagten Hänger, als Rescue-CD hatte ich nur eine SuSE zu Hand, dort brachte grub-install auf die Ubuntu-Partition merkwürdige Fehler, aber ich kann jetzt wieder alle System booten. PUH! Diese Spiele mit fdisk + Consorten können einem graue Haare wachsen lassen... Und ubuntu ist jetzt hda7? Eine Ursache für die Problemchen war wohl, dass mir cfdisk beim Löschen der swap-Partition auch die komplette erweiterte Partition verkleinert hat. Scheißding - hat ihm keiner gesagt, daß er das tun soll. (Vielleicht liegt das daran, daß Du noch eine primäre Partition 'übrig' hast.) Ich glaube mit fdisk wäre das nicht passiert. Das ist nicht so modern und denkt (hier unerwünschterweise) mit. /dev/hda3 39988 6206111125012+ f W95 Ext'd (LBA) Wie bekomme ich die denn jetzt wieder bis ans Ende der HD (Cylinder 116280) vergrößert? Ich würde sagen, daß cfdisk das dann auch automatisch macht, wenn Du eine logische Partition in dem Bereich anlegst. Kann das nicht das Partitionier-Modul von yast2? Gruß Rüdiger Tschüss dirk
Re: [OT] DVD-RW für debian
Am Sonntag, 30. Oktober 2005 16:15 schrieb Ulrich Fürst: Moin Ulrich, Most, if not all, ATAPI and SCSI DVD-ROM and writable DVD drives are supported. Ulrich P.S. gegen positive Meldungen (Modell blablub ist problemlos zu verwenden) hab ich natürlich auch nichts. Hier werkelt ein NEC ND3540GNB, der funzt prima. Wie der DoubleLayer Support ist, habe ich noch nicht getestet, da mir die Medien zu teuer sind. Tschüss dirk
Re: FTP-Download mit Konquerer bei aktiver Paketfilterung mit iptables
Am Sonntag, 30. Oktober 2005 22:27 schrieb Mag. Leonhard Landrock: Hallo zusammen! Moin Leonhard, Rechner firewall betreibt einfache Paketfilterung. funnet/24 ist der geschützte Netzwerk Teil, der über eine SNAT in das Internet kann. Wenn ich von einem Client PC im funnet eine normale ftp Verbindung öffenen will, so wird zunächst eine ftp Verbindung zum Zielrechner (ftp Server) aufgebaut. Dannach wird versucht eine andere ftp Verbindung zum Startrechner (ftp Client) aufzubauen. Letzteres muss bei dieser Firewallkonfiguration scheitern. Dat mokt nix. Fragen: = *) Wie kann ich von einem Rechner im funnet einen ftp download in das Internet starten ohne an der Firewall Änderungen vornehmen zu müssen? *) Habe ich etwas übersehen und muss ich doch die Firewall Einstellungen ändern? *) Wie kann ich Konqueror beibringen, dass die ftp Kommunikation nur über vom Client aufgebaute Verbindungen zu erfolgen hat? Das kann der schon. Was ich will wird (so glaube ich) als passives ftp bezeichnet. Leider sagen aber weder die Konqueror Hilfe noch das Internet (google) sehr viel zu diesem Thema. Ich habe noch nie dem Konqueror oder einem anderen FTP-fähigen Browser mitteilen müssen, er möge bitte passives FTP benutzen. Das RFC 959 von 1985! beschreibt PASV für FTP - daher benützen heute AFAIK alle Browser von Haus aus passives FTP (oder verwenden dies, wenn aktives FTP wg. Timeout scheitert). Mit ethereal kannst Du Dir die Päckchen ansehen, die Dein Rechner verschickt, Du wirst sehen, das Dein Browser ein PASV sendet. Dies teilt dem FTP-Server mit, daß der Client passives FTP wünscht - der Server bestätigt dies und dann baut der Client die Datenverbindung auf. Machst Du Dir nur präventiv Sorgen, oder funktioniert das bei Dir nicht so? LG, Leonhard. Tschüss dirk
Re: FTP-Download mit Konquerer bei aktiver Paketfilterung mit iptables
Am Sonntag, 30. Oktober 2005 22:43 schrieb Andreas Pakulat: On 30.10.05 22:27:01, Mag. Leonhard Landrock wrote: Nein, sofern die Server Passives FTP unterstuetzten. Gibt es noch welche die das nicht machen? 20 Jahre für die Umsetzung sollten doch wohl reichen. ;-) Ach, doch nur im Kontrollzentrum - global fuers ganze KDE unter InternetNetzwerk-Verbindungseinstellungen. Das ist aber doch standardmäßig angehakt?! Ich habe jedenfalls noch nie dort etwas geändert. Die Frage ist, ob Leonhard sich nur Sorgen macht, oder ob es nicht funktioniert. Andreas dirk
Re: SCSI-Problem mit Symbios Logic 53c875
Am Samstag, 15. Oktober 2005 16:21 schrieb Michelle Konzack: Am 2005-09-18 01:24:23, schrieb Al Bogner: Ich habe einen neueren Kernel installiert: uname -r 2.6.11-1-686 cdrecord -scanbus NOTE: this version of cdrecord is an inofficial (modified) release of cdrecord [EMAIL PROTECTED]. scsibus0: 0,0,0 0) 'ATA ' 'Maxtor 6B200M0 ' 'BANC' Disk Mit 2.6.8 wurde die S-ATA-HD nicht erkannt. Das ist richtig, Sarge mit 2.6.8 kann mit sata_via nicht. Das kann ich nicht bestätigen. Hier werkelt ein Asus K8V SE Deluxe mit zwei S-ATA HD an VIA und einer S-ATA HD an Promise. Alle HD's von Seagate. Alle drei Platten wurden von Inst-Kernel u. dem folgenden 2.6.8 problemlos bedient. Jetzt läuft ein 2.6.11 (Debian) ohne Module, der tut's auch prima. Schwache Leistung, denn der die SATA Platte funktioniert einwandfrei mit dem 2.4.27er. Al Greetings Michelle Tschüss dirk
Re: Geschwindigkeit USB-Stick
Am Freitag, 14. Oktober 2005 23:18 schrieb Thomas Kosch: mal eine Frage. Ich habe hier einen USB-Stick, der mir etwas Sorgen macht. Unter WinXP dauert es knapp 4 Minuten um eine 750MB große Datei auf den Stick zu schieben. Unter einem WinXP das unter VMware, mit Linux als Hostsystem, läuft sind es immerhin noch 7 Minuten. Unter Linux dagegen dauert es 20 Minuten. Beim lesen gibt es keine Probleme. Da sind es 2/2.5/2 Minuten. Darüber wäre ich froh. Bei mir sind es 11:34/1:44 Minuten (ich habe gerade mal zu Testzwecken eine Datei von genau der gleichen Größe erstellt) obwohl das Log Oct 14 22:59:45 gryffindor kernel: [17188272.388000] usb 4-3: new high speed USB device using ehci_hcd and address 4 Oct 14 22:59:45 gryffindor kernel: [17188272.536000] scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Oct 14 22:59:45 gryffindor kernel: [17188272.544000] usb-storage: device found at 4 Oct 14 22:59:45 gryffindor kernel: [17188272.544000] usb-storage: waiting for device to settle before scanning Oct 14 22:59:50 gryffindor kernel: Bei mir wartet nix auf settlting... [17188277.548000] Vendor: VBTM Model: Store 'n' Go Rev: 1.04 Oct 14 22:59:50 gryffindor kernel: [17188277.548000] Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 00 Oct 14 22:59:51 gryffindor kernel: [17188278.90] SCSI device sda: 2004992 512-byte hdwr sectors (1027 MB) Mein log meldet bei Anstecken des Sticks: Oct 15 10:49:00 anguilla kernel: usb 5-6: new high speed USB device using ehci_hcd and address 3 Oct 15 10:49:01 anguilla kernel: Initializing USB Mass Storage driver... Oct 15 10:49:01 anguilla kernel: scsi4 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Dies fehlt bei dir: Oct 15 10:49:01 anguilla kernel: usbcore: registered new driver usb-storage Oct 15 10:49:01 anguilla kernel: USB Mass Storage support registered. Oct 15 10:49:01 anguilla usb.agent[7375]: usb-storage: loaded successfully Warum? keine Ahnung? Schon vorher für anderes USB-Gerät geladen? Oct 15 10:49:06 anguilla kernel: Vendor: Kingston Model: DataTraveler 2.0 Rev: 1.00 Oct 15 10:49:06 anguilla kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Oct 15 10:49:06 anguilla kernel: SCSI device sdd: 1001472 512-byte hdwr sectors (513 MB) Oct 15 10:49:06 anguilla kernel: sdd: assuming Write Enabled Oct 15 10:49:06 anguilla kernel: SCSI device sdd: 1001472 512-byte hdwr sectors (513 MB) Oct 15 10:49:06 anguilla kernel: sdd: assuming Write Enabled Oct 15 10:49:06 anguilla kernel: /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0: p1 Oct 15 10:49:06 anguilla kernel: Attached scsi removable disk sdd at scsi4, channel 0, id 0, lun 0 Oct 15 10:49:06 anguilla kernel: Attached scsi generic sg3 at scsi4, channel 0, id 0, lun 0, type 0 Oct 15 10:49:06 anguilla scsi.agent[7464]: sd_mod: can't be loaded (for disk) Irgendwo ist da gewaltig der Wurm drin. Jau, stimmt. ttyl8er, t.k. Tschüss, dirk
Re: [ubuntu] kein zugriff auf /dev/usb/lp0 trotz sudo
Am Donnerstag, 13. Oktober 2005 13:37 schrieb Uwe Laverenz: Was das Drucken unter Ubuntu angeht, so ist das tatsächlich anders als unter Debian, weil man schwachsinnigerweise das Ubuntu-cups künstlich kastriert hat: Drucker sind nicht über das Cups-Webfrontend einzurichten, sondern über ein schwules Klicki-Bunti-Tool. Für mich Ich benutze, wie viele Andere auch, das X-Window-System. Wenn du eine Nagetier-Phobie hast, so lasse sie kurieren. Mir ist auch schleierhaft, wie ein Werkzeug (Tool) ein Sexulalleben haben soll. das letzte Indiz, das ich nicht zur Ubuntu-Zielgruppe gehöre. :) Ich finde, du gehörst zu der Gruppe der Schulmeister: Zitat: (16.9.2005) Dafür ist es aber alles andere als gut für das Gehirn, ganz abgesehen von den anderen negativen Aspekten wie Suchtgefahr, Einstieg in härtere Drogen etc... Ausserdem davon könnten hier auch sehr junge Leute mitlesen, also hört damit auf, Drogenkonsum zu verharmlosen und sogar zu empfehlen. Wenn ihr euer Leben ohne Drogen nicht im Griff habt, dann ist das allein euer Problem, das müsst ihr uns hier nicht als harmlose Entspannungstherapie anpreisen. Zitat Ende. Erst denken, dann schreiben. Denken hilft! Gruss, Uwe Tschüss dirk
Re: Geschwindigkeit USB-Stick
Am Freitag, 14. Oktober 2005 15:15 schrieb Thomas Kosch: Hi, Moin, mal eine Frage. Ich habe hier einen USB-Stick, der mir etwas Sorgen macht. Unter WinXP dauert es knapp 4 Minuten um eine 750MB große Datei auf den Stick zu schieben. Unter einem WinXP das unter VMware, mit Linux als Hostsystem, läuft sind es immerhin noch 7 Minuten. Unter Linux dagegen dauert es 20 Minuten. Beim lesen gibt es keine Probleme. Da sind es 2/2.5/2 Minuten. Hat irgendjeman eine Idee wo da die Bremse sitzen könnte? Dieser komische low performance USB Treiber ist es nicht. Den habe ich schon entsorgt. $ time cp -r Thin_Lizzy_-_Live_in_Sockholm_1977_-_Sverige.flac/ /media/usbstick/;time sync real1m55.673s user0m0.023s sys 0m1.665s real1m3.182s user0m0.001s sys 0m0.403s [EMAIL PROTECTED]:/sdc/flac$ du Thin_Lizzy_-_Live_in_Sockholm_1977_-_Sverige.flac/ 455020 Thin_Lizzy_-_Live_in_Sockholm_1977_-_Sverige.flac/ also etwa 2,5 MB/sec Im Kernel 2.6.11: [*] USB device filesystem [*] Enforce USB bandwidth allocation (EXPERIMENTAL) [*] USB suspend/resume (EXPERIMENTAL) M EHCI HCD (USB 2.0) support [*] Full speed ISO transactions (EXPERIMENTAL) [*] Root Hub Transaction Translators (EXPERIMENTAL) M OHCI HCD support M UHCI HCD (most Intel and VIA) support M USB Printer support M USB Mass Storage support Sonst ist nichts aus dem USB Zweig einkompiliert. Ansonsten habe ich keinerlei Verbastelungen an Konfigurations-Dateien vorgenommen. Alles vanilla. In /etc/fstab: /dev/sdd1 /media/usbstick auto noauto,user,utf8,dmask=,fmask= 0 0 Auf dem Stick ist ein FAT16 Dateisystem. ttyl8er, t.k. Tschüss dirk
Re: aktuelle netinstall cd
Am Mittwoch, 12. Oktober 2005 09:05 schrieb Thilo Großmann: Tach, Moin, du musst das Image natürlich auch als Image brennen :) unter k3b z.b. unter tools - CD - Burn CD Image. Logisch was soll ich sonst mit nem iso anstellen. Auf der CD ist ja auch der Verzeichnisbaum enthalten, alles drauf. Nur scheint die booteigenschaft nicht vorhanden zu sein. Deshalb fragte ich ja, ob man da noch was einstellen muß, so in der art mache CD bootfähig. Oder reicht es image auf cd brennen und fertig? Ja, nichts sonst. Vermutlich ein defekter Rohling. Hast Du schon eine zweite CD probiert? Gruß Thilo Tschüss dirk
Re: aktuelle netinstall cd
Am Mittwoch, 12. Oktober 2005 09:53 schrieb Thilo Großmann: Hallo, Moin, Oder reicht es image auf cd brennen und fertig? Ja, nichts sonst. Vermutlich ein defekter Rohling. Hast Du schon eine zweite CD probiert? Ja, habe ich. Gleiches Ergebins. Das Image ist m.E. in Ordnung. Ich habe gerade eine heute frisch gezogene Netinst.iso mit k3b gebrannt. Die bootet einwandfrei. Der Fehler ist bei deinem System zu suchen. Gruß Thilo Tschüss dirk
Re: Dateisystem überprüfen
Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 15:37 schrieb Andreas Pakulat: On 05.10.05 14:38:21, Christopher Lege wrote: Hallo , Moin Christopher, Ich wollte gerne mal mein Dateisystem überprüfen, es ist eine Platte mit allen Sachen drauf. Ext3 Journaling. Und mit e2fsck kommt die Warnung, dass die benutzung von e2fsck zur Beschädigung führen kann. Was sollte ich da tun? Mehr Netiquette wäre wichtig. Ein Backup haben - ansonsten viel Vertrauen in dIr unbekannte Entwickler. Es steht dort 'kann' und nicht 'wird'. Der Tip von Andreas das fsck.ext3 von einem Rettungssystem aus auszuführen ist doch prima. Schon probiert? Wenn du nichts reparieren läßt, wird die Platte meines Wissens auch nicht angefaßt, d.h. verändert. Es reicht langsam, wenn niemand auf deine Mails antwortet dann vermutlich weil du a) mitten in anderen Threads hineinpostest Ack. b) keine Realnamen verwendet hast Ack. c) Niemand eine Antwort weiss Glaub' ich nicht... Alle 3 werden nicht besser, nur weil du die Mail immer wieder abschickst. Andreas Tschüss dirk
Re: ogg vorbis in mp3 umkodieren
Am Mittwoch, 28. September 2005 11:10 schrieb Martin Grandrath: Hallo Liste! Hallo Martin, Ich bin auf der Suche nach einem Weg, ogg Files in mp3 umzukodieren. Vermutlich hast Du einen MP3-Player, der nur mp3 kann. Bedenke, daß Du hier einen ganz schönen Qualitätsverlust in Kauf nehmen mußt. Der Weg mit oggdec zu wav und anschließend mit lame zu mp3 funktioniert auch soweit. Mir wäre es allerdings lieber, über raw Files zu gehen und für die Umkodierung stdout/-in anstelle von wav Files auf der Festplatte zu verwenden. Wenn ich aber lame raw Files vorsetze und mit $ lame -r -s 44.1 -m j test.raw test.mp3 kodiere, erhalte ich nur Rauschen. SoX habe ich mir auch schon angesehen. Das wiederum beschwert sich, dass es keinen mp3 encoding support hat, obwohl liblame installiert ist. Hat jemand einen Tipp für mich? oggdec bla.ogg lame -h -b 192 bla.wav rm bla.wav Da gab es schon einen Thread zu dem Thema: Betreff: Ogg-Vorbis Tags exportieren und wieder importieren? Von: Benjamin Otto [EMAIL PROTECTED] Datum: 29.08.2005 01:03 Ich archiviere die Mailingliste lokal, Du müßtest mal im Archiv nachschauen. TIA! Gruß, Martin Tschüss dirk
Re: IP im Netzwerk behalten
Am Dienstag, 27. September 2005 11:14 schrieb Martin S.: Ich habe z..Zt. kleine Probleme im eigenen Netzwerk mit meiner IP. Es gibt einige Leute, die meine IP belegen und ich somit immer wieder eine neue IP wählen muss. Benutzt du Windows oder Linux? Wie kann ich verhindern, dass andere meine IP belegen oder wenigstens Es gibt keine 'eigenen' IP's. Jeder hat die freie Wahl. mal etwas Respekt verschaffen kann ? Das liegt an deiner Persönlichkeit, würde ich sagen. Es nervt auf Dauer, wenn bei jedem Neustart meine vorher belegte IP schon wieder von jemand anderem benutzt wird. Vorschläge ohne DHCP, das steht nicht zur Debatte. Es wäre schön, wenn du in Zukunft einen eigenen Thread aufmachtest und, bitte, versende nicht diese Visitenkarten- Auf einer Mailingliste ist dies unnötig. Tschüss dirk
Re: Drucken im Netz - Einstellen der Ausdruck-Größe
Am Dienstag, 27. September 2005 15:19 schrieb Heiner Gewiehs: Hallo zusammen, Hallo Heiner, ich experimentier immer noch mit versch. Linux-Distributionen, um einen Nachfolger für SuSE 9.2 Server zu finden. Im Moment teilt sich der Debian-Ableger ubuntu 5.10 mit Win98SE die Platte auf einem Client-Rechner. Mein Problem ist, dass ich zwar vom Client auf dem Server ausdrucken kann - nur die Größe des Ausdrucks nicht stimmt. A4 ist im Druckerdialog eingestellt, der Ausdruck hat aber nur die Größe von 12,5 cm in der Breite und 17,5 cm in der Länge (inkl. 0,5 cm Rand entspricht etwa DIN A 5). Mutig wie ich bin stelle ich Euch die Frage, in der Hoffnung eine helfende Antwort und keinen Anschiss (wg.ubuntu) zu kriegen. Ich möchte gerne wissen, wo sich einstellen lässt, dass der Ausdruck DIN A 4 - Maße hat? Diese Einstellung mußt Du vermutlich im CUPS auf dem Server vornehmen. Unter Einrichtungsaufgaben / Drucker verwalten / Drucker konfigurieren finden sich die Einstellungen - ich schätze dort steht bei Dir US-Letter statt A4. Vielen Dank Heiner Tschüss dirk
Re: drucken unter CUPS / RAW druckt PDF Quellcode
Am Donnerstag, 22. September 2005 10:57 schrieb Alexander Petri: Hallo, Hallo Alexander, ich habe einen HP LaserJet 5p an meinen LinuxServer angeschlossen. Darüber drucke ich mit meinen WindowsClients ich leite die Druckausgaben als RAW weiter (hab den HP5/5P Postscript Treiber auf Win installiert) nun ist es so das er mir entweder nichts oder den Quellcode (bei PDFs) ausdruckt. ich hatte auch mal eine andere Variante des Druckertreibers ausgesucht (ohne Postscript) Wenn der Drucker kein Postscriptdrucker ist, warum wählst Du dann unter Win diesen Treiber? Das kann nicht funktionieren. Meines Wissens dient RAW dazu, alles, was vom Client kommt, unverändert an den Drucker zu senden. da schien es zu funktionieren. Allerdings nur im Hochformat und alle Seiten auf ein Blatt. Ich würde als erstes mit verschiedenen Win Treibern experimentieren, da der Cups-Server ja scheinbar gut funktioniert. kann mir da jemand helfen? Ich benutze für den Win-Cilent meiner Frau Samba+Cups, das geht ganz prima, nur muß man dann halt einen Samba zusätzlich laufen lassen. Ich vermute aber, daß Du das auch machst, da sich Win-Clients in Deinem LAN befinden. Tschüss dirk
Re: drucken unter CUPS / RAW druckt PDF Quellcode
Am Donnerstag, 22. September 2005 15:07 schrieb Christian Schmidt: Hallo Dirk, Hallo Christian, Dirk Wernien, 22.09.2005 (d.m.y): Ich benutze für den Win-Cilent meiner Frau Samba+Cups, das geht ganz prima, nur muß man dann halt einen Samba zusätzlich laufen lassen. Und warum soll man mit einem weiteren Daemon eine zusaetzliche Fehlerquelle mit ins Spiel bringen? Wieso ist Samba eine Fehlerquelle? Sehr viele Menschen benutzen Samba sogar in Produktiv-Umgebungen. Wenn Du nicht den letzten Satz in deinem Zitat / meinem Posting gelöscht hättest: Ich vermute aber, daß Du das auch machst, da sich Win-Clients in Deinem LAN befinden. wäre dir klar geworden, daß sich das Drucken über Samba auf den Fall bezieht wenn sowieso ein Samba als File-Server für die Win-Dosen läuft. Windows kann serienmaessig ab Win 2000 IPP, und bei aelteren Systemen kann man es AFAIK nachruesten. Alexander benutzt IPP - das ist doch wohl aus seiner mail klar geworden. Btw. ich würde Niemandem empfehlen bei einem erweiterten Tastaturtreiber (win98 u. ältere) irgendetwas nachzurüsten - Wenn schon M$ dann ab 2000, alles andere ist IMHO gefährlicher Müll... Gruss, Christian Schmidt Tschüss dirk
Re: drucken unter CUPS / RAW druckt PDF Quellcode
Hi Christian, Am Donnerstag, 22. September 2005 17:21 schrieb Christian Schmidt: Hallo Dirk, Ich benutze für den Win-Cilent meiner Frau Samba+Cups, das geht ganz prima, nur muß man dann halt einen Samba zusätzlich laufen lassen. Und warum soll man mit einem weiteren Daemon eine zusaetzliche Fehlerquelle mit ins Spiel bringen? Wieso ist Samba eine Fehlerquelle? Sehr viele Menschen benutzen Samba sogar in Produktiv-Umgebungen. Du hast mich falsch verstanden: dito. Ich wollte nur sagen, wenn der Admin sowieso einen Samba am Laufen hat, solle er es damit probieren. Wenn zum Drucken ueber den Server ein dort installiertes CUPS ausreicht, besteht meines Erachtens kein Bedarf darin, extra _dafuer_ noch samba dazuzuinstallieren. Um den Win-Clients das Drucken zu ermoeglichen, reicht CUPS alleine aus. Insofern korrigiere ich meine Aussage: Und warum soll man mit einem weiteren Daemon eine zusaetzliche potentielle Quelle fuer Fehlkonfigurationen mit ins Spiel bringen? Soll man nicht - nur wenn Samba eh' schon läuft... Wenn Du nicht den letzten Satz in deinem Zitat / meinem Posting gelöscht hättest: Ich vermute aber, daß Du das auch machst, da sich Win-Clients in Deinem LAN befinden. wäre dir klar geworden, daß sich das Drucken über Samba auf den Fall bezieht wenn sowieso ein Samba als File-Server für die Win-Dosen läuft. Auch dann kann man in Sachen Drucken auf die diesbezueglichen Dienste von samba verzichten. Wenn's aber doch Probleme macht ... mit Ipp über Cups? (s.o.) Windows kann serienmaessig ab Win 2000 IPP, und bei aelteren Systemen kann man es AFAIK nachruesten. Alexander benutzt IPP - das ist doch wohl aus seiner mail klar geworden. Eben deshalb ist der Einsatz von samba fuer die Druckerfreigabe nicht noetig. Nee, nötig nicht, aber möglicherweise kann der Admin so sein Problem schneller oder einfacher lösen, so er denn Samba eh' am Laufen hat: 'Allerdings nur im Hochformat und alle Seiten auf ein Blatt.' So soll es ja nicht sein. Wir scheinen einer Meinung zu sein. Daher können wir uns nun wieder dem Problem zuwenden. Der Admin könnte den Drucker-Würfel zu seinem Windows-PC wuchten und den Win-Treiber dort testen - denn RAW heißt RAW, das geht dann auch 1:1 über den Cups mittels IPP, Probleme gibt's nur bei Win2000, XP macht das alles richtig. (siehe: http://www.pug.org/index.php/IPP-Cups) Gruss, Christian Schmidt Tschüss dirk
Re: Firewall Config [SOLVED]
Am Montag, 19. September 2005 22:08 schrieb Dirk Wernien: Am Montag, 19. September 2005 17:03 schrieb Andreas Pakulat: On 19.09.05 16:52:00, Ritter Philipp wrote: Guten Abend Moin, Kann mir jemand den Pfad zum Firewall Config File sagen? Nicht wenn du uns sagst welche Firewall du einsetzt. ich stehe gerade vor einem ähnlichen Problem. Bislang hatte die Firewallfunktion meinen DSL-Routers genutzt. Nun habe ich einen Rechner im LAN zum I-Net 'durchgeschaltet', da dies für die benötigten Dienste unabdingbar ist. Habe mir dann mit Firewall-Builder die benötigten Dienste erlaubt - alles prima. Nur wie kann ich erreichen, daß die Firewall nach dem Booten selbstständig aktiviert wird? Da wird doch ein iptables Script erstellt - wo finde ich das und wie kann ich es beim booten automatisch starten. Änderungen an der Policy und Neuinstallation der Änderungen sollten mitberücksichtigt sein. Wer lesen kann, ist eindeutig im Vorteil: /usr/share/doc/fwbuilder/README.Debian /usr/share/doc/fwbuilder-linux/README-Debian dirk Danke im Voraus Andreas
Re: Schreibweise: marillat in sources .list
Am Dienstag, 20. September 2005 16:58 schrieb Gerhard Wolfstieg: Hallo, Hallo Gerhard, ftp://ftp.nerim.net sarge main steht in meiner sources.list und tut (zur Zeit?) nicht. Wie habe ich da evtl. irgendetwas verhunzt und wie/wo kann ich mir bei der richtigen Schreibweise in Zukunft selbst helfen, in welchen Dateien der ftp Verzeichnisse steht das? Das muß dort ja irgendwo/wie stehen und mit einem ftp-client herauszukriegen sein. deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ sarge main wäre der richtige Eintrag Selbsthilfe: goggle nach : video debian 1. Treffer: debian.video.free.fr Grüße, Gerhard Tschüss dirk
Re: öffentlichen Musik-Pc einrichten
Am Samstag, 17. September 2005 13:46 schrieb Jonas Meurer: On 17/09/2005 Andreas Pakulat wrote: On 17.09.05 08:19:30, Christian Frommeyer wrote: - welcher music-player? irgendwas in dem stil von itunes wäre toll, xmms und beep-music-player sind zu simpel, um windows-usern übersicht über alle musik zu bieten. Wieso winamp ist doch ein Windows Programm mit dem viele Leute auch umgehen können. Der aktuelle Winamp sieht aber gaaanz anders aus als xmms oder bmp, der hat sich auch in Richtung iTunes/MediaPlayer entwickelt. Da koennen eher amarok oder rythmbox als Alternativen gelten. genau das ist der punkt. eigentlich sieht amarok genau nach dem aus, was ich suche, nur ist das wieder so eine riesen applikation. PC-100 Speicherriegel sind (noch) nicht teuer auf dem Gebrauchtmarkt - meine alten Kisten (AMD K6-2) haben je 3X128MB und sind damit ganz glücklich. Festplatten der älteren Bauart bekommt man heutzutage schon fast geschenkt, oder kauft eine in der Größe, daß das alte Bios sie auch nutzen kann. Das Argument 'riesen applikation' kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ein bißchen Sarge, etwas KDE, sprich amarok und k3b sowie grip für's rippen reichen doch für den Verwendungszweck. Der Rest des Plattenplatzes kann dann, abzüglich einer CD-Image-Größe, für mp3's genutzt werden. der rechner, um den es sich handelt ist ein P-II, und wenn das selbst auf meinem amd64 system teils hängt, kann das auf so alter hardware ja nichts werden. Auf meinem amd64 (unter Sarge 32bit!) hing amarok bisher sehr selten, hier sind ca. 25000 mp3's zu bedienen - als Backend benutze ich aber MySQL statt SQLite. Sonst kannst Du Dir nochmal GQmpeg (ein Frontend für mpg321 u. ogg321) anschauen, den hatte ich vor amarok jahrelang in Betrieb. Schlanker geht's kaum noch - dir Frage ist hier eher, ob die Benutzer sich darauf einlassen - ist halt etwas schlicht... gerade der File--Browser ist leider nicht der Hit. Der Vorteil ist, daß mpg321 dann mit suid auf nice Level -19 laufen kann - Tonaussetzer beim rippen od. encoden sind dann fast auszuschließen. jonas Tschüss aus Hamburg dirk
Re: öffentlichen Musik-Pc einrichten
Am Freitag, 16. September 2005 20:45 schrieb Jonas Meurer: hallo, Hallo Jonas, ich will für das Cafe eines Jugendzentrums einen Musik-PC einrichten, Die Anmerkungen zur rechtlichen Seite von Werner Mahr und Dirk Finkeldey sind ernster Natur. Denken hilft! das heißt ein simpler i386-Rechner mit Soundkarte, Tastatur und Monitor hoffentlich kein 386er? Zum Encoding reicht das nicht... der nur zum mp3s/oggs abspielen genutzt werden soll. Ausserdem soll es möglich sein, cds als mp3 zu rippen, mp3s von cd/dvd auf den rechner zu kopieren sowie die musik zu verwalten (löschen, umbenennen etc.) allerdings missfällt mir die tatsache, dass mit den meißten windowmanagern gleich ganze menüs und paletten an anwendungen kommen. im prinzip wäre eine graphische oberfläche mit nur den benötigten funktionen am besten, das heißt ein icon zum musik abspielen, eins zum Ich würde Dir den Kiosk-Modus des KDE empfehlen. Du hast dann die volle Kontrolle, was der Benutzer 'cafe' darf und was nicht. audio-cd rippen und eins zum musik kopieren/umbenennen/löschen. Dem Benutzer 'cafe' würde ich keine Schreibrechte an den Musikdateien geben. das cd rippen werde ich durch ein simples script lösen, welches am ende einen filemanager in dem verzeichnisse der neu erstellten mp3s aufruft. Ein gut konfigurierter grip sollte reichen ... - welcher music-player? irgendwas in dem stil von itunes wäre toll, xmms und beep-music-player sind zu simpel, um windows-usern übersicht über alle musik zu bieten. amarok ist Dein Freund ... - welcher filemanager zum verwalten von musik? am besten wäre ein music-player der hier gleich eine perfekte lösung mitliefert. ansonsten bin ich ein wenig aufgeschmissen, da alle mir bekannten graphischen filemanager (xfm, xfe, rox-filer) irgendwelche tücken haben. Beachte, daß NIEMAND eine Shell aufrufen kann! Sonst legt Dir früher oder später jemand Dein System lahm. vielleicht habt ihr ein paar ideen, auch wie ich das im großen und ganzen lösen könnte, vielleicht gibt's ja ne bessere idee als alles manuell zu konfigurieren. ... jonas Tschüss dirk
Re: XMMS unbrauchbar
Am Mittwoch, 14. September 2005 22:35 schrieb Andreas Pakulat: Er hat ein Problem mit den id3-Tags dieser Dateien. Hmm, Fehler in libxmms? Kommt drauf an, wie die id3v2-Tags der betroffenen Dateien aussehen. Gibts irgendwelche Auffaelligkeiten, wenn du die mit id3v2 -l anzeigen laesst (in ne Konsole)? Für das Überprüfen von id3v2 Tags kann man sehr bequem easytag benutzen, der korrigiert die Fehler dann auf Wunsch auch gleich. dirk Andreas -- Reply hazy, ask again later.
Re: AMD64 und netinstall-- Kernel Panic
Am Dienstag, 23. August 2005 18:31 schrieb Harald Wenninger: * Am Dienstag, den 23. Aug 2005 um 18:25, schrieb Sven Blume: Der Installer ist zur Zeit anscheinend ziemlich kaputt. Hol dir die erste CD von der sarge-Distribution für amd64 und installiere davon. Danach kannst du die sources.list anpassen und ein dist-upgrade machen. das klingt gut, nur wo gibts die erste cd von sarge für amd64. ich finde sie immer nur für i386 und co. Wenn jemand einen link hat, wäre das super... http://cdimage.debian.org/cdimage/unofficial/sarge-amd64/ http://alioth.debian.org/docman/view.php/30192/21/debian-amd64-howto.html kann vieleicht allgemeine Infos geben? eine Suche nach 'pivot_root' in debian-amd64 könnte auch helfen... Tschüss dirk Gruß, Harald
Re: [OT] Proportionale Schrift bei Mailanzeiger?
Am Montag, 22. August 2005 23:55 schrieb Joerg Rossdeutscher: Moin, Auch Moin, Am Montag, den 22.08.2005, 15:17 +0200 schrieb Gerhard Wolfstieg: Wie ist das eigentlich, kann man als Standard erwarten, daß Mails nicht nur nicht html, sondern daß auch beim Empfänger nicht proportionale Schrift eingestellt ist? Kommt drauf an, wo. Ich habe mit einer Menge Leute zu tun, die dir sagen werden, eine Mail ist ein ansonsten leeres Ding, in das man sein Word-Dokument reinlegt. Wieder andere werden darauf hinweisen, dass sie ihre Mails im 7-Bit-Terminal lesen. Ich bin mir selbst nicht schlüssig und stelle dauernd hin und her. Zum einen sind monospaced Fonts einfach abartig hässlich. Zum anderen So häßlich nun auch wieder nicht, es gibt Ausnahmen: Schaue Dir mal xfonts-terminus an. Bei einem folgenden dpkg-reconfigure fontconfig stelle 'Enable bitmapped fonts by default' auf 'yes'. Ich benutze dies für die KDE-Konsolen und bin damit glücklich. funktioniert aber, wie von dir beschrieben, ASCII-Grafik mit Proportinalfonts nicht mehr. Ich weiss auch nicht... Aber auf Listen wie dieser wird man wohl monospaced fonts als üblich akzeptieren müssen, so schade das ästhetisch ist. Gruß, Ratti Tschüss dirk
Re: Printserver in Windows-Domäne
Am Dienstag, 2. August 2005 09:50 schrieb Axel Böhme: Hi, Hi Axel, Ich würde gerne mit SambaCups einige Printserver aufsetzen, die die User einer Windows Domäne benutzen können. Dabei sollen nur bestimmte Benutzergruppen der Domäne Zugriff auf bestimmte Printserver haben. Ohne jetzt Werbung machen zu wollen, in dem Sonderheft 03/2005 der Zeitschrift Linux-Magazin steht das haarkein erklärt. Wenn Du 9,80 EUR erübrigen kannst, oder Deine Firma? (einige Printserver benötigt eingentlich kein Privatmensch) http://www.linux-magazin.de/Produkte/Bestellen/lms_2005_3.html Danke für eure Antworten Da nich' für. Tschüss aus Hamburg dirk
[solved] libtiff.so.3 / GEOFOX
Am Freitag, 1. Juli 2005 12:10 schrieb Andreas Pakulat: On 01.Jul 2005 - 10:22:08, Dirk Wernien wrote: Am Donnerstag, 30. Juni 2005 16:48 schrieb Andreas Pakulat: On 30.Jun 2005 - 15:50:33, Dirk Wernien wrote: Hallo Liste, ich habe ein komerzielles Programm für die Fahrplanauskunt des ÖPNV in Hamburg installiert (Geofox). Denen solltest du mal sagen, dass die ein total veraltetes Build-System nutzen (glibc2.2 ist ja noch pre-woody - quasi) Ich habe Nachsicht mit den Entwicklern - sie haben die Aufgabe ihr Projekt für M$, Mac und Linux zu erstellen und das mit Java. Und wieso haben die dann so komische Lib-Dependecies? Ich meine wenn die das mit Java schreiben, brauchst du eigentlich nur ein JRE. habe ich gefunden und installiert, aber wo finde ich die libtiff.so.3? Ja, scheint so als ob die zu alt ist... Ich habe anguilla:/usr/lib# ln -s libtiff.so.4.1.2 libtiff.so.3 probiert und es funktioniert nun alles. Ersetzt die 4.1.2 die 3er Version komplett, oder ist mit Störungen zu rechnen? Ich denke nicht, dass man lib's einfach so austauschen kann, wenn sich der sog. SO-Name geändert hat. Das bedeutet im Normalfall ein geändertes API und demzufolge auch, dass alte Funktionsaufrufe nciht mehr funktionieren. Also: Ja es ist mit Störungen zu rechnen, sobald das Programm auf Funktionen der libtiff zurückgreift. Bisher läuft das Proggi einwandfrei. Kann ich Störungen hier so interprtieren, das evtl. Teilfuntionen aus der Lib ihren Dienst verweigern Also ich kann dir nur sagen was ich vermute: Wenn das Programm ein tiff erstellen will, wird es dazu vermutlich die libtiff benutzen, wenn es eine Funktion aufruft aus der libtiff.so.3 die in der neuen anders heisst oder andere Parameter benutzt dürfte das fehlschlagen. Kurz und gut: Du wirst keine tif's erzeugen können, bzw. auch nicht öffnen... (oder du hast Glück das die API nur an anderen Stellen geändert wurde) Heute habe ich eine eMail vom Support der Firma erhalten: -snip- 1.) Problem: Setup lässt sich nicht von CD starten Das liegt daran dass in der fstab beim cdrom die Option exec fehlt, was bedeutet, dass keine binaries ausgeführt werden können. Ein mount /cdrom -o exec als root löst dieses Problem. Alternativ könnte man natürlich auch die fstab anpassen. -snip- Kommentar: Naja, wenn SuSE CD's mit exec mountet ... Öffnet eure Türen und Tore. -snip- 2.) Problem: Stadtplan läuft nicht unter Sarge Geofox bringt als Java-Anwendung seine Laufzeitumgebung und alle benötigten Bibliotheken selbst mit. Wir setzen einen Plattformübergreifenden Installer ein (für Win, Mac, Linux). Extra für Linux noch DEB und RPM Pakete zu pflegen ist nicht realistisch. Leider sind wir aber aus Copyright-Gründen dazu gezwungen für die Anzeige des Stadtplans eine Fremdsoftware einzubinden, die kein Pure-Java ist und native Bibliotheken benutzt. Dafür haben wir auch keine Quellen. Bisher lief diese allerdings auch problemlos und erst unter Sarge tauchten die genannten Probleme auf. Als schnelle und einfache Lösung schlagen wir vor die 3 fehlenden libs von einem Woody-System zu nehmen und in das Geofox-Programmverzeichnis zu legen, von wo sie automatisch von Geofox geladen werden. Auf unserem Sarge-Testsystem lief dies problemlos. Ein Archiv mit den 3 libs schicke ich Ihnen mit. Falls irgendwelche Probleme auftauchen sollten, so wirkt sich dies ausschließlich auf die Anzeige des Stadtplans aus, andere Geofox-Teile sind nicht betroffen. -snip- Ich bleibe lieber bei der Version mit dem Link für die libtiff - alle anderen von Sarge gelieferten Bibliotheken arbeiten ja problemlos. Die libpng.so.2 ist verlinkt auf die libpng10.so.0 und die libstdc++-libc6.2-2.so.3 ist auf libstdc++-3-libc6.2-2-2.10.0.so verlinkt. Das war ja problemlos über apt-get zu machen. Einzig die libtiff machte Ärger. anguilla:/usr/lib# ln -s libtiff.so libtiff.so.3 verlinkt dann die libtiff.so.3 auf die Standardbibliothek libtiff.so welche zur Zeit auf libtiff.so.4.1.2 zeigt. Somit schleppe ich mir keine alten lib's ein. Es liegt also an der zugekauten closed-source Software... Wie auch immer: sollte nun jemand mit Geofox unter Sarge Probleme bekommen, kann er hier nachlesen wie es geht. Tschüss dirk
Re: libtiff.so.3
Am Donnerstag, 30. Juni 2005 16:48 schrieb Andreas Pakulat: On 30.Jun 2005 - 15:50:33, Dirk Wernien wrote: Hallo Liste, ich habe ein komerzielles Programm für die Fahrplanauskunt des ÖPNV in Hamburg installiert (Geofox). Denen solltest du mal sagen, dass die ein total veraltetes Build-System nutzen (glibc2.2 ist ja noch pre-woody - quasi) Ich habe Nachsicht mit den Entwicklern - sie haben die Aufgabe ihr Projekt für M$, Mac und Linux zu erstellen und das mit Java. Den Ansatz finde ich löblich. Auch der Support hat mich bisher voll zufriedengestellt. Nichtsdestotrotz habe ich die Company informiert; schaden kann das ja nicht. habe ich gefunden und installiert, aber wo finde ich die libtiff.so.3? Ja, scheint so als ob die zu alt ist... Ich habe anguilla:/usr/lib# ln -s libtiff.so.4.1.2 libtiff.so.3 probiert und es funktioniert nun alles. Ersetzt die 4.1.2 die 3er Version komplett, oder ist mit Störungen zu rechnen? Ich denke nicht, dass man lib's einfach so austauschen kann, wenn sich der sog. SO-Name geändert hat. Das bedeutet im Normalfall ein geändertes API und demzufolge auch, dass alte Funktionsaufrufe nciht mehr funktionieren. Also: Ja es ist mit Störungen zu rechnen, sobald das Programm auf Funktionen der libtiff zurückgreift. Bisher läuft das Proggi einwandfrei. Kann ich Störungen hier so interprtieren, das evtl. Teilfuntionen aus der Lib ihren Dienst verweigern - oder gibt das Programm dann mit einem Fehler auf wenn ein alter Aufruf fehlschlägt? Ich benutze zwar schon lange Linux (seit Kernel-2.0.0 unter SuSE, seit drei Jahren Debian), aber in der Programmierung konnte ich bisher keine Lorbeere ernten. Hier sind Kenntnislücken größerer Art vorhanden. Gibt es ein Tool um die reell benutzten Libs und/oder die Funkltionsaufrufe aufzuzeichnen? dirk Andreas -- Generosity and perfection are your everlasting goals.
Re: libtiff.so.3
Am Freitag, 1. Juli 2005 11:49 schrieb Enrico Troeger: Ist aber merkwürdig, dass ein Javaprog System-Blibliotheken braucht. Ist es vielleicht Deine VM die etwas betagter ist? Das Proggi bringt java version 1.4.2_04 mit. Mit java version 1.5.0_03 (nach Thread v. 29.6.2005 installiert) geht's aber auch, ist nur etwas bonbonfarbener das Ganze. Ich würde sagen, das Programm stürzt dann mit einer Exception ab, bzw. wenn es wie oben angedeutet eher an der VM liegt, wird wohl diese komplett abrauchen, mit einem Speicherzugriffsfehler o.ä. Bisher passiert nichts dergleichen - alle von mir genutzten Funktionen des Programms laufen einwandfrei. Fahrpläne errechnen, Umgebungskarte anschauen (für speziell diese Funktion werden die Libs benötigt) und drucken - alles i.O.. Gibt es ein Tool um die reell benutzten Libs und/oder die Funkltionsaufrufe aufzuzeichnen? Wohl höchtens einen Debugger, und auch da stellt sich dann wieder die Frage, wo der Fehler ist in der Vm oder in dem Java-Prog an sich. Fehler sind ja nicht da. Ich verstehe auch zu wenig von der Materie um da teifer einsteigen zu können und zu wollen. Und überhaupt, es ist ein kommerzielles Proggi (5,- EUR) Gibt's auch online: http://www.hvv.de/start.htm?url1=2_startend1=phpurl2=2_1_indexend2=phpanker=keinart=site Gruß Enrico Tschüss und Danke an Andreas und Enrico dirk PS ich habe mir mit einer Axt in den Fuß gehauen, daher antworte ich erst jetzt. Alle Zehen sind noch dran!:-) PS: Bin neu auf der Liste, daher Hallo an Alle!
libtiff.so.3
Hallo Liste, ich habe ein komerzielles Programm für die Fahrplanauskunt des ÖPNV in Hamburg installiert (Geofox). Dies meldet in seinem Log fehlende Bibliotheken. libstdc++-libc6.2-2.so.3 und libpng.so.2 habe ich gefunden und installiert, aber wo finde ich die libtiff.so.3? Ich habe anguilla:/usr/lib# ln -s libtiff.so.4.1.2 libtiff.so.3 probiert und es funktioniert nun alles. Ersetzt die 4.1.2 die 3er Version komplett, oder ist mit Störungen zu rechnen? Tschüss dirk
Re: apt-get ueber proxyserver
Am Mittwoch, 29. Juni 2005 14:00 schrieb Matthias Will: Da bin ich immer etwas zu doof Hat jemand einen guten Link zu einem Dokument, dass mir die Verzeichnisstruktur und die Dateien in einem Debian-Spiegel erläutern kann, bitte? Damit ich nicht auch noch die i386-Dateien mitlade oder von apt gemeldet bekomme, dass nicht alle Dateien verfügbar wären. Hi Matthias, Das Anwenderhandbuch zu Debian kann ich dir empfehlen: http://www.openoffice.de/linux/buch/ Für deinen Wunsch nach Doku, speziell: http://debiananwenderhandbuch.de/paketmanagement.html beschreibt alles rund ums Paketmanagement, proxy, mirror Co. Tschüss dirk
Re: Broadcast-Adresse wird falsch berechnet?
Am Mittwoch, 29. Juni 2005 15:31 schrieb Stephan A. Rickauer: Moin, Moin, in Klasse B-Netzwerken (128.x.x.x - 191.x.x.x) ist das schon so richtig x.x.255.255 als Broadcast zu verwenden, sonst mußt du halt per Angabe der Broadcast-Adresse ein C-Netz heraussegmentieren. Tschüss dirk hab da mal ne Frage: Ich hab auf nem Server zwei NICs mit folgender Konfig (zeigt eine): ---snip--- auto eth0 iface eth0 inet static address 172.16.3.240 netmask 255.255.254.0 broadcast 172.16.3.255 ---snip--- Wenn ich die broadcast-Zeile weglasse, wird die Broadcast-Adresse falsch berechnet, nämlich auf 172.16.255.255 - hat ne Weile gedauert, bis ich gemerkt hab, warum meine NIS broadcast nicht ankommen ... Jemand ne Idee woran das liegt (Sarge)? -- Stephan A. Rickauer Institut für Neuroinformatik Universität / ETH Zürich Winterthurerstriasse 190 CH-8057 Zürich Tel: +41 44 635 30 50 Sek: +41 44 635 30 52 Fax: +41 44 635 30 53 http://www.ini.ethz.ch
Re: Broadcast-Adresse wird falsch berechnet?
Am Mittwoch, 29. Juni 2005 17:10 schrieb Stephan A. Rickauer: Nene, schau dir mal mein Subnetz genauer an ... die Broadcast _muss_ 172.16.3.255 sein - alles andere ist definitiv falsch. Ja, das hatte ich übersehen, deine netmask ist 255.255.254.0. nichtsdestotrotz ist es ein Class-B Netz (siehe: http://www.faqs.org/rfcs/rfc1918.html) Wenn du nicht explizit die Broadcast-Adresse setzt, geht der IP-Stack von x.x.255.255 aus, das ist historisch aus der Zeit bevor das Supernetting/Classless Inter-Domain Routing(CIDR) eingeführt wurde. Du erwartest, daß aufgrund der netmask die broadcast korrekt gesetzt wird - das muß nicht so sein. Tschüss dirk Dirk Wernien schrieb: Am Mittwoch, 29. Juni 2005 15:31 schrieb Stephan A. Rickauer: Moin, Moin, in Klasse B-Netzwerken (128.x.x.x - 191.x.x.x) ist das schon so richtig x.x.255.255 als Broadcast zu verwenden, sonst mußt du halt per Angabe der Broadcast-Adresse ein C-Netz heraussegmentieren. Tschüss dirk hab da mal ne Frage: Ich hab auf nem Server zwei NICs mit folgender Konfig (zeigt eine): ---snip--- auto eth0 iface eth0 inet static address 172.16.3.240 netmask 255.255.254.0 broadcast 172.16.3.255 ---snip--- Wenn ich die broadcast-Zeile weglasse, wird die Broadcast-Adresse falsch berechnet, nämlich auf 172.16.255.255 - hat ne Weile gedauert, bis ich gemerkt hab, warum meine NIS broadcast nicht ankommen ... Jemand ne Idee woran das liegt (Sarge)? -- Stephan A. Rickauer
Re: modul für soundkarte laden....
Am Sonntag, 26. Juni 2005 14:36 schrieb Michael Wahlbrink: Hallo zusammen, Ich hoff mal dass nicht alle am Baggersee sind Ich richte grad nen alten Rechner mit Sarge neu ein um ihn dann zu verschenken. das Ding hat ne isapnp Soundkarte (läuft mit dem snd-es18xx modul von alsa) die richtigen einträge sind über update-modules auch schon in der /etc/modules.conf gelandet... Mein Problem ist nun wie überzeuge ich jetzt Sarge davon das Modul auch automatisch beim booten zu laden? Welches Automagicallysubsystem is für sowas zuständig (discover hat irgendwie keine Böcke die Karte zu finden, mit modeprobe snd-es18xx gehts wunderbar), bzw in welche Datei kommt nen Eintrag dazu??? um nen Wink mit dem Zaunpfahl bittend probier mal: anguilla:~# apt-get install modconf anguilla:~# modconf MODCONF(8) NAME modconf - a module configuration utility DESCRIPTION modconf is a script for installing kernel modules on Linux. It can be used interactively (GUI mode) or from the command-line (batch mode). micha btw ich nutze den 2.4er Kernel
Re: fglrx für x.org auf amd64
Am Freitag, 24. Juni 2005 08:53 schrieb Tobias Krais: Liebe Liste, ich möchte jetzt von xfree auf x.org wechseln, aber ich brauche noch amd64.deb's für den fglrx Treiber. Kann mir jemand sagen, wo ich die Treiber runterladen kann? Sonst muss ich die selber basteln und ich bin doch so faul! Grüssle, Tobi Hi Tobi, auf debian-amd64 findest du die Hilfe für amd64 Systeme - unbedingt abonnieren ! http://lists.debian.org/debian-amd64/2005/06/msg00293.html Tschüss dirk
Re: Keine Umlaute auf der Konsole
Am Dienstag, 25. November 2003 13:08 schrieb Tim Ruehsen: Hi, auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu beheben? Mfg, Tim Hi Tim, probier mal: apt-get install fonty Tschüss dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT:Kopiergeschützte Audio-CDs
Am Donnerstag, 6. November 2003 08:30 schrieb Martin Troeger: Hallo Thomas, on 2003-11-05 23:14 You wrote: ich wollte mir heute die neue CD Glamoured von Cassandra Wilson kaufen (Blue Note Records), da hielt ich auch schon meine erste kopiergeschützte CD in den Händen! Auf dem Cover stand, dass die CD nur unter Win und Mac abgespielt werden kann. Auf Nachfrage versicherte der Verkäufer mir, dass die CD unter Linux nicht erkannt werden würde! Auf einigen kopiergeschützten CDs befindet sich ein Datentrack, auf dem ein billiger Player liegt, der automatisch startet, wenn man die CD in ein Computerlaufwerk legt. Der spielt dann komprimierte Audiotracks von minderer Qualität ab. Das funktioniert natürlich nicht unter Linux und ist nur dafür gedacht, dass die CD überhaupt was im Computer-Laufwerk von sich gibt, weil die kopiergeschützten CDs da ja in der Regel ihren Dienst versagen. Gruß, Martin Hallo Thomas, ich habe keinen CD-Player und höre nur am PC. Auf einer CD aus der Leihbücherei: Bad Religion - Punk Rock Songs stand frech drauf, dass sie in CD-Laufwerken gar nicht abzuspielen sei. Das war richtig. Aber mein DVD-Laufwerk hatte mit der Silberscheibe gar keine Probleme. Die CD war von Sony Music. Tschüss dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mausumstieg ttyS0 - psaux : KDE2 beschleunigt nur ttyS0-Maus
Hallo Liste, meine gute alte serielle Logitech-Pilot-Maus zeigt nun nach sieben Jahren Anzeichen von Altersschwäche. Daher habe ich mir den Nachfolger zugelegt. Das Einrichten in der XF86Config-4 ist OK - es laufen beide Mäuse gleichzeitig. Wenn ich kcontrol aufrufe habe ich unter angeschlossene Geräte Maus Erweitert die Möglichkeit die Zeigerbeschleunigung einzustellen. Die serielle Maus reagiert sehr wohl auf die Einstellung, die neue PS/2 Maus hingegen ignoriert diese Einstellung. Ich finde dies sehr lästig, da ich mich an kurze, schnelle Mausbewegungen gewöhnt habe und nun so 'weite' Wege rollern muß ... :-( Hat jemand einen Tip, wo in den ganzen KDE2 Konfigurationsdateien dieses Verhalten zu ändern ist? By the way: sollte kcontrol nicht zwei Mäuse anzeigen wenn zwei da sind? Vielen Dank im Voraus Tschüs aus Hamburg dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debain Win2k auf einer Platte?
Am Montag, 27. Oktober 2003 11:04 schrieb Michael Langer: Hi, ich möchte auf einer HD sowohl Debian als auch Win2k installieren. Ich habe mehrere Posts zu Win9x und Debian bzw Win2k und Debian auf mehreren Platten gefunden, aber meine Kombination nicht! (Komisch war das ich im Archiv zu dieser Liste nix dazu gefunden habe, obwohl ich denke, daß das Thema schon mal da war) Ich würde mich freuen wenn mir jemand einen Tip geben kann wo ich was dazu finde. (Bitte was für Angänger) Michael Hi Michael, installiere Windows 2000 zuerst, Debian erkennt später beim Einrichten des lilo, daß dort noch ein Gates-OS ist und bietet an, es mit in die lilo.conf aufzunehmen. Wenn Du Gates hinterher installierst wird der Master Boot Record (MBR) überschrieben und Du kommst ohne Start-Diskette oder -CD nicht mehr an Dein Linux 'ran. Wenn Probleme maile direkt an mich, ich habe auch so einen Konfiguration. Virus 98 / Virus 2000 / Virus 2000 Server / Debian alle auf einer Platte. Tschüss aus Hamburg dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ide-scsi
Bitte vergesst die Anfrage - Problem selbst gelöst. Bitte haut euch weiter eure Nickeligkeiten um die Ohren! Viel Spaß dabei ... Hier hat sich NICHTS geändert !!! :-( Dirk AWDS und 73 de DG1YGP Am Donnerstag, 14. August 2003 17:46 schrieb Dirk Wernien: Hallo liebe Leute, ich habe leider vergessen wie man die ide-scsi Emulation unter Woody einrichtet. Für das neu erstandene IDE-DVD LW benötige ich die Emulation um mit X-Cdroast auch mit dem Ding arbeiten zu können. Kann mir jemand bitte freundlicherweise eine kurze Anleitung zusenden? Scsi-Support im Kernel : OK (habe Scsi-Brenner und LW) Cdrom-Support im Kernel als Modul : OK append =hdc=ide-scsi : OK War da noch mehr zu beachten? Wie lade ich die Module automatisch? Oder in welchen HOWTO steht wie das geht? Die Mailinglist-Archive geben auch nicht die gewünschte kurze, prägnante Anleitung. Habe leider viel vergessen, da Woody so gut läuft habe ich lange nicht mehr am System herumgebastelt. Benutze Linux seit fünf Jahren - knappe Antwort reicht. Vielen Dank im Voraus. Dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ide-scsi
Hallo liebe Leute, ich habe leider vergessen wie man die ide-scsi Emulation unter Woody einrichtet. Für das neu erstandene IDE-DVD LW benötige ich die Emulation um mit X-Cdroast auch mit dem Ding arbeiten zu können. Kann mir jemand bitte freundlicherweise eine kurze Anleitung zusenden? Scsi-Support im Kernel : OK (habe Scsi-Brenner und LW) Cdrom-Support im Kernel als Modul : OK append =hdc=ide-scsi : OK War da noch mehr zu beachten? Wie lade ich die Module automatisch? Oder in welchen HOWTO steht wie das geht? Die Mailinglist-Archive geben auch nicht die gewünschte kurze, prägnante Anleitung. Habe leider viel vergessen, da Woody so gut läuft habe ich lange nicht mehr am System herumgebastelt. Benutze Linux seit fünf Jahren - knappe Antwort reicht. Vielen Dank im Voraus. Dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: WG: Debian Woody Router - 3 Nic's - DMZ - Routing?
Am Donnerstag, 20. Februar 2003 13:24 schrieb Matthias Ebner: Hallo, ich möchte demnächst einen kleinen Debain Rechner als Router meinem LAN hinzufügen. Internet | | Draytek DSL Router | | Debian Router -- DMZ (2 Debian public Server) | (smtp, imap, pop3, http) | | Lan mit Win/Linux Clients == Der Router soll 3 Netzwerkkarten erhalten: eth0 - 192.168.1.2 zum DSL Router (internet, public) eth1 - 192.168.2.1 zur DMZ (Server public) eth2 - 192.168.3.1 zum LAN (privat) Ich hab momentan nur noch das Problem, mir logisch vorstellen zu können, wie die Konfiguration der einzelnen Interfaces auszusehen hat. Wie kann ich 3 Karten, inkl. der Routen und Gateway in die /etc/network/interfaces/ eintragen? Der Netzwerkverkehr: Vom LAN mit GW. eth2 (192.168.3.1) in die DMZ (eth1, 192.168.2.0) Vom LAN mit GW eth2 (192.168.3.1) ins Internet (eth0) Vom Internet mit GW eth0 (192.168.1.1) in die DMZ (eth1, 192.168.2.0) Von der DMZ mit GW eth 1 (192.168.2.1) ins Internet (eth0) Hab schon diverse Howtos gefunden, jedoch beziehn sich die meistens auf DSL Router mit Dialup und Co. Wie sollte man am Besten anfangen? Würde mich über Tipps und Quellen freuen. Vielen Dank. Gruß Matthias PS: Sorry fürs doppelte Posting. Falsches Konto gewählt. Hi Mathias, Hast Du DIr auch schon Gedanken über die Konfiguration des Paketfilters auf dem Debian Router gemacht? Für ein derartiges Projekt kann ich Dir das Buch 'Das Firewall Buch' von Wolfgang Barth aus dem Verlag sUse-Press (ISBN 3-934678-40-8) empfehlen. Tschüss dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: initrd/boot-fehlermeldungen/ext3
Am Dienstag, 18. Februar 2003 09:35 schrieb Hans Gerber: Hallo, ich komme nicht so recht weiter, beim booten gibt es immernoch die Meldung 'ext3: No journal on filesystem in ide0(3,67)'. Was sagt mir (3,67) und was kann ich dagegen machen? Allerdings steht in meiner fstab absolut nichts von ext3. ext3 wird aber als Modul im kernel geladen, da ich ab und an auf ext3 Partitionen zugreife. hda ist eine etwas ältere win Platte, mit einer großen vfat Partition. hier mal ein Auszug aus dmesg und /etc/fstab ... hda: IBM-DPTA-371360, ATA DISK drive hdb: ST340810A, ATA DISK drive hdc: LTN301, ATAPI CD/DVD-ROM drive hdd: CRW9624, ATAPI CD/DVD-ROM drive ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14 ide0: probed IRQ 14 failed, using default. ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15 ide1: probed IRQ 15 failed, using default. hda: 26712000 sectors (13677 MB) w/1961KiB Cache, CHS=26500/16/63 hdb: 78165360 sectors (40021 MB) w/2048KiB Cache, CHS=77545/16/63 Partition check: /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: [PTBL] [1662/255/63] p1 /dev/ide/host0/bus0/target1/lun0: [PTBL] [4865/255/63] p1 p2 p3 p4 p5 p6 p7 Journalled Block Device driver loaded ext3: No journal on filesystem on ide0(3,67) ... hg@texas:~$ cat /etc/fstab # /etc/fstab: Tabelle einzubindender Dateisysteme. # # Dateisystem Mountpunkt Typ Optionendump pass /dev/hdb3 / ext2defaults,errors=remount-ro 0 1 /dev/hdb2 none swapsw 0 0 proc /proc procdefaults 0 0 /dev/fd0 /floppy autodefaults,user,noauto 0 0 /dev/cdrom/cdromiso9660 defaults,ro,user,noauto 0 0 /dev/hdb5 /home ext2defaults 0 2 /dev/hdb1 /boot ext2defaults 0 2 /dev/hdb6 /var ext2defaults 0 2 /dev/hdb7 /winnew vfatgid=50,user,uid=1000 0 0 /dev/hda1 /win98se vfatgid=50,user,uid=1000 0 0 MfG, Hans Hallo Hans, genau: es steht nichts von ext3 in der fstab und Du lädst das Modul - Warum? Möglicherweise probed da der Treiber nur mal und sagt : hier ist nichts für mich zu tun. Oder ist das ext3 Modul schon in der initrd? und versucht netterweise Deine hdb3=(3,67) auf / mit ext3 zu mounten, scheitert und teilt dies mit? Wenn Du später auf eine ext3 Partition zugreifen willst: mount -t ext3 /dev/bla /mnt dann läd sich das Treibermodul eh automagisch in den Kernel. In der initrd bräuchtest Du es gar nicht, Deine / ist ja ext2. Zusätzlich zu demsg gibt's noch /var/log/messages. Tschüss dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian-newbie: woody und lan
Am Donnerstag, 13. Februar 2003 12:14 schrieb matthi: wieder einmal schreibe ich hier ... *g* also, nun habe ich wider meinem erwarten auch debian konfigurieren können auf meinem server ... nur das problem ist jetzt folgendes ... ich habe 2 ethernetkarten, da ich mich mit einer via lan ins internet einwähle ... wenn ich jetzt bei der 2. inet static eingebe in /etc/network/interfaces, dann kann er keine internetverbindung mehr aufbauen ... also, ich habe folgende einstellungen in /etc/network/interfaces: iface eth0 inet static address 192.168.55.30 netmask 255.255.255.0 gateway 192.168.55.254 iface eth1 inet static address 192.168.2.1 netmask 255.255.255.0 gateway 192.168.1.1 wobei eth1 eben nur für die lanverbindung sein sollte, die in meinem lokalen netz stattfindet ... ich will vorerst mal nur eine ganz normale verbindung zu meinem server aufbauen und mich mit telnet einloggen, dann kann ich mal weiterschauen, was ich noch schaffe ;) wäre sehr dankbar, wenn ihr mir für das dann auch noch ein tutorial empfehlen könntet ... lg matthi ps: ich hoffe, ich mache alles richtig, da es mein erster eintrag in dieser maillist ist ... Hi Matthi, die Konfiguration für eth1 ist falsch. Die IP der Schnittstelle ist 192.168.2.1, daher kannst Du nicht das Gateway 192.168.1.1 benutzen, denn die Netmask ist 255.255.255.0. Das Gateway müßte im Netz 192.168.2.x liegen, oder Du gibst der eth1 eine IP aus dem Netz 192.168.1.x. iface eth1 inet static address 192.168.1.9 netmask 255.255.255.0 network 192.168.1.0 broadcast 192.168.0.255 up route add -net 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.1.1 down route del -net 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.1.1 wäre etwa was Du brauchst. Wichtig ist, nicht mehrere default gateways anzugeben. Hier gilt: es kann nur einen geben!. Die beiden Zeilen up ... und down ... sorgen dafür, das nur IP-Pakete für das Netz 192.168.1.x über die Schnittstelle eth1 laufen. Alles andere soll ja über eth0 (und das Gateway 192.168.55.30) ins Internet. Hoffe dies hilft weiter. Tschüss dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Plattenzugriffe auf Verzeichnisse
Hi Uli, es gibt ein HOWTO welches sich genau mit dem Thema befasst: /usr/share/doc/HOWTO/en-txt/Multi-Disk-HOWTO.gz Tschüss dirk Am Dienstag, 11. Februar 2003 00:04 schrieb Ulrich Wiederhold: Hi, irgendwie ist die Email nicht angekommen, konnte sie auch im Archiv nicht finden. Deshalb nochmal: Bei welche Verzeichnisse im Verzeichnisbaum erfolgen die meisten Plattenzugriffe? Reason: Ich will zur Beschleunigung des Systems ein IDE-Software-Raid verwenden, allerdings nur bei den Anteilen des Systems, auf die viel Zugriffe erfolgen. Ich dachte bisher daran /dev /home /lib /tmp /var auf das Raid-Array zu legen. Bei /etc, /root und /boot würde ich vermuten, daß sowieso nicht viele Plattenzugriffe erfolgen. Ist das korrekt? Wie sieht es mit den ausführbaren Dateien aus? /usr, /bin, /sbin, /usr/local/bin bzw. den libs in z.B. /usr/lib? Gruß Uli -- 'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fdisk -l
Am Dienstag, 4. Februar 2003 20:59 schrieb Rupert Wenzel: Hallo Liste, wieso erhalte ich (Debian Woody) mit dem Befehl fdisk -l keine Ausgabe? Unter SuSE Linux wurden mir alle Partitionen von allen Festplatten angezeigt. Die Manpage sagt mir: -lList the partition tables for the specified devices and then exit. If no devices are given, those mentioned in /proc/partitions (if that exists) are used. Die Datei /proc/partitions gibt es auf meinem System mit folgenden Inhalt: major minor #blocks name 8 0 19535040 scsi/host1/bus0/target0/lun0/disc 8 1 19526976 scsi/host1/bus0/target0/lun0/part1 34 0 19938240 ide/host2/bus1/target0/lun0/disc 34 1 19936633 ide/host2/bus1/target0/lun0/part1 33 0 20094480 ide/host2/bus0/target0/lun0/disc 33 15124703 ide/host2/bus0/target0/lun0/part1 33 2 514080 ide/host2/bus0/target0/lun0/part2 33 3 14450467 ide/host2/bus0/target0/lun0/part3 3 0 80418240 ide/host0/bus0/target0/lun0/disc 3 1 19535008 ide/host0/bus0/target0/lun0/part1 3 4 1 ide/host0/bus0/target0/lun0/part4 3 51028128 ide/host0/bus0/target0/lun0/part5 3 63076416 ide/host0/bus0/target0/lun0/part6 3 7 15366141 ide/host0/bus0/target0/lun0/part7 3 8 12289693 ide/host0/bus0/target0/lun0/part8 3 97679038 ide/host0/bus0/target0/lun0/part9 364 29316672 ide/host0/bus0/target1/lun0/disc 365 10241406 ide/host0/bus0/target1/lun0/part1 366 1 ide/host0/bus0/target1/lun0/part2 369 19061091 ide/host0/bus0/target1/lun0/part5 Hi Rupert, bei mir geht das auch ohne Probleme. Möglicherweise liegt es an devfs? Meine /proc/partitions sieht so aus: 22646346368 hdd 22655695011 hdd1 2266 650632 hdd2 3 0 78150744 hda 3 14000153 hda1 3 2 16000740 hda2 3 3 32001480 hda3 3 4 1 hda4 3 54000153 hda5 3 6 21494938 hda6 3 7 650601 hda7 tschüss dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba-mount und /etc/fstab
Am Samstag, 30. November 2002 20:52 schrieb Ruediger Noack: Moin Ich mounte gelegentlich einige FAT-Partitionen an meine woody-Kiste. Rein technisch ist auch alles gut. :-) Allerdings möchte ich das gern komfortabel (mount dir) tun, also in die /etc/fstab eintragen, aber da gibt es ein Problemchen: Es gibt für smbfs nicht die Option noauto oder ähnliches, außerdem müsste, wenn schon auto, das Passwort dort eingetragen werden, sonst hängt der Boot-Vorgang. Das möchte ich nun gar nicht. (Davon abgesehen, dass die man page nicht stimmt! Da wird auf die nfs-mount-Optionen verwiesen, aber die Option soft ist trotzdem nicht erlaubt.) Gibt es da eine Lösung _ohne_ ein eigenes mount-Script zu schreiben.[1] Gruß Rüdiger [1] Ja ich weiß, das ist kein Akt, aber ich suche immer erst soundso vorhandene Möglichkeiten. Hi Rüdiger, Ja! Dir scheint das lesen von man pages leicht von den Augen zu gehen: probiere mal: man smbmount möglicherweise stehen hier die gesuchten Hinweise, da bei fstype=vfat oä. in der /etc/fstab ein smbmount durchgeführt wird. Tschüss Dirk -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
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Moin Liste, ich bin vor vier Wochen von sUse-7.3 auf Debian Woddy umgestiegen. Die Migration ging fast problemlos dank alien und der guten Doku. Einzig die Sicherheitseinstellungen für den X-Server kapiere ich einfach nicht. xhost + hostname geht nicht. Die Umleitung auf .Xauthority des Users für den jeweiligen Befehl ist auch keine brauchbare Lösung. Wie kann ich das wieder über xhost regeln? Oder wo steht wie es geht? Tschüss aus Hamburg Dirk -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)