Handy und KDE-Pim - ist SyncML die Lösung?

2006-10-15 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo,

ich suche immer noch nach einer Lösung um mein Mobiltelefon (Nokia E60) 
und das KDE-Adressbuch/Termine abzugleichen.
Nun beherrscht das Telefon SyncML (über Bluetooth, WLAN oder 
Telefonnetz), damit könnte ich doch eigentlich abgleichen.

Opensync habe ich schon gefunden, aber ich blicke da den Zusammenhang nicht.
Brauche ich einen SyncML-Server, mit dem KDE und Telefon synct?
Opensync soll in KDE integriert werden, bedeutet dass, das ich direkt 
mit den Telefon auf kde zugreifen kann?

Gibt es da irgendwelche Pakete?
Alles sehr verwirrend! Blickt da jemand durch?

Edward


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Re: Jpg drucken gibt abstrakte Kunst

2006-09-22 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Max Muxe schrieb:

Hallo Ed,


Moin Max!
ich habe auch mit Canon so meine Erfahrung. Die Drucker werden leider 
schlecht unterstützt. Ein Blick in die SuSE-Datenbank zeigt eine 
_partialy_ Unterstützung. Was immer eine teilweise Unterstützung der 
Hardware auch heissen mag.

Es kommt Farbe aufs Papier ;-)

Du kannst jetzt versuchen die Gimp-Druckertreiber zu nutzen

Davon höre ich zum ersten mal? Wie installiert man die?

oder Turboprint (Googlen!) installieren.

Ich habe mal Turboprint ausprobiert (Testversion mit Logo), damit klappt 
der Druck recht gut, wenn auch langsam. Da muss ich wohl die 30 EUR 
investieren, wenn ich nicht einen anderen Drucker verwenden will.


Edward
begin:vcard
fn:Edward von Flottwell
n:von Flottwell;Edward
adr;quoted-printable;quoted-printable:;;Hermann-Harry-Schmitz-Stra=C3=9Fe 23;D=C3=BCsseldorf;;40227;Deutschland
email;internet:[EMAIL PROTECTED]
tel;work:+49-177-2448891
tel;home:+49-211-9098891
x-mozilla-html:FALSE
version:2.1
end:vcard



Jpg drucken gibt abstrakte Kunst

2006-09-20 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hi zusammen,

ich habe einen Canon BJC8200, der von Cups unterstützt wird/werden soll ;-)
Cups Testseite ist wunderbar. Reiner Text geht auch.
Will ich aber ein ganz nomales jpg drucken bekomme ich etwas, was eher 
an kreative Bildbearbeitung oder moderne Kunst erinnert:
Der Ausdruck ist ist extrem zu hell, einzelne Farben (Grün, Blau) fehlen 
völlig, dazu gibt es Bereiche mit schwarzen Klötzchen.
Eine Webseite (google Ergebnisse) wird mit fast komplett lesbarem Text, 
aber kaputter Farbe gedruckt.

Und ich habe noch gesagt: Kein Problem, das drucke ich dir eben noch aus.
Ich bin nun etwas ratlos, wo ich suchen soll.

Edward


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Postfix geht nach Update nicht mehr

2006-09-10 Diskussionsfäden Edward von Flottwell
Hallo,

ich habe hier einen Testing-Server laufen, der per fetchmail ein paar pop3 
Accounts holt und mit maildrop lokal in IMAP einsortiert.
Das lief bis heute früh problemlos, dann habe ich Updates installiert, wobei 
postfix auf die Version 2.3.3-1 raufgekommen ist.

Die gestrigen Mails sahen im log noch so aus:
Sep  9 22:10:07 dull postfix/qmgr[1571]: B236EF4B3: from=[EMAIL PROTECTED], 
size=4092, nrcpt=1 (queue active)
Sep  9 22:10:07 dull postfix/smtpd[32396]: disconnect from localhost[127.0.0.1]
Sep  9 22:10:07 dull postfix/local[32400]: B236EF4B3: to=[EMAIL PROTECTED], 
orig_to=[EMAIL PROTECTED], relay=local, delay=0, status=sent (delivered to 
command: /usr/bin/maildrop -d $LOCAL)

Jetzt bekomme ich diese Fehlermeldung:
Sep 10 07:45:04 dull postfix/qmgr[5683]: A0472F4B9: from=[EMAIL PROTECTED], 
size=1461, nrcpt=1 (queue active)
Sep 10 07:45:04 dull fetchmail[4402]:  flushed
Sep 10 07:45:04 dull postfix/smtpd[5704]: disconnect from localhost[127.0.0.1]
Sep 10 07:45:04 dull postfix/local[5708]: A0472F4B9: to=[EMAIL PROTECTED], 
orig_to=[EMAIL PROTECTED], relay=local, delay=0.17, delays=0.08/0.04/0/0.06, 
dsn=4.3.0, status=deferred (temporary failure. Command output: ERR: authdaemon: 
s_connect() failed: Permission denied /usr/bin/maildrop: Temporary 
authentication failure. )

Erstmal eigenartig, dass er plötzlich nach localhost.de schicken will. Noch 
eigenartiger ist die plötzliche maildrop-Fehlermeldung.
Ich habe die Config nochmals mit http://www.postfix.org/MAILDROP_README.html 
verglichen, sieht für mich richtig aus:

Meine main.cf
---
# see /usr/share/postfix/main.cf.dist for a commented, fuller
# version of this file.

# Do not change these directory settings - they are critical to Postfix
# operation.
command_directory = /usr/sbin
daemon_directory = /usr/lib/postfix
program_directory = /usr/lib/postfix

smtpd_banner = $myhostname ESMTP $mail_name (Debian/GNU)
setgid_group = postdrop
biff = no

# appending .domain is the MUA's job.
append_dot_mydomain = yes
myhostname = dull.blah.de
mydomain = blah.de
masquerade_domains = buhu.de
alias_maps = hash:/etc/aliases
alias_database = hash:/etc/aliases
myorigin = /etc/mailname
append_at_myorigin = yes
mydestination = dull.blah.de, localhost.blah.de, localhost, blah.de, blubb.org, 
buhu.de
#relayhost =
relayhost = post.strato.de
mynetworks = 127.0.0.0/8, 10.1.0.0/16
maildrop_destination_recipient_limit = 1
mailbox_command = /usr/bin/maildrop -d ${USER}
#mailbox_command = procmail -a $EXTENSION
#mailbox_command = procmail -d $LOCAL
mailbox_size_limit = 0
recipient_delimiter =
message_size_limit = 4500
inet_interfaces = all
inet_protocols = ipv4

In der master.cf steht:
---
#
maildrop  unix  -   n   n   -   -   pipe
  flags=DRhu user=vmail argv=/usr/bin/maildrop -d ${recipient}
---
Hat jemand eine Idee, woher plötzlich dieser Fehler kommt und wie ich wieder 
Mail zugestellt bekomme?

Beste Grüße

Edward



Re: Tastatur spinnt ...

2006-09-09 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Marco Estrada Martinez schrieb:

Hi,

ich weiß nicht warum, aber irgendwie spinnt seit heute meine Tastatur 
rum. Wenn ich eine Taste gedrückt halte wird nur ein Buchstabe 
ausgegeben. Bei Buchstaben bzw. Zeichen geht das ja, aber auch die 
Entf. und Backspacetaste. Da nervt es natürlich a bissl. Hat jemand ne 
Ahnung woran das liegen könnte?

Auf der Konsole oder in X?
Handelsübliche PS2 oder eine Funk/Spezialtastatur?

Unter X könnte es sein, dass du versehentlich eine Eingabehilfe für 
Krüppel eingeschaltet hast? Bei mir gibt es unter KDE in den 
Tastatureinstellungen ein Kreuz bei Tastenwiederholung einschalten.


Edward


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Re: Platte defekt; Badblocks markieren.

2006-09-05 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Roland M. Kruggel schrieb:


Aber wie mache ich jetzt weiter? Wie kann ich der Platte sagen das sie 
diese Blöcke nicht mehr benutzen soll? 

  
Normalerweise erledigt die Platte selber das Management von defekten 
Blöcken. Nur wenn die das nicht mehr hinbekommt bekommst du die zu sehen.

Wie ist denn der Smart-Status der Platte?
Die Platte ist eine 80GB Samsung. Daten sind natürlich gesichert. 

  

Ja dann: Ab zum Recyclinghof damit.

Edward


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Re: Platte defekt; Badblocks markieren.

2006-09-05 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Roland M. Kruggel schrieb:
  
'smartctrl -a /dev/hdb5'  liefer jede menge Fehler. Was interessiert 
speziell?


  

5 Reallocated_Sector_Ct   0x0033   ?

Ach ja, kann sein, dass du -F samsung oder samsung2 angeben musst.


Ich habs mir fast gedacht. Aber diese Woche bekomme ich keine mehr.

  

Wir haben doch erst Dienstag ;-)
Ich hatte gedacht ich könnte dem XFS sagen: block x bis y nicht mehr 
verwenden.


  

Keine Ahnung, ob das geht.

Edward


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Re: Mit root an X anmelden

2006-09-04 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Wolfgang Rudolf schrieb:
ich muß mich als root an X anmelden. Weiß jemand, wo ich dass einstellen 
kann.
  
Warum musst du das? Ich benutze immer su, sudo, kdesu und komme damit 
immer klar.


Edward


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hi!

Heino Tiedemann schrieb:

Du verwechselst Desktop mit Notebook.
Notebook einsatz ist noch mal ein leverl weiter als Desktopeinsatz.

  
Ja, gut. Ich habe hat ein Notebook. Kann gut sein, dass dies weitere 
Anforderungen mit sich bringt.


NTFS? Wozu?

  


Ich lebe nicht alleine auf der Welt und es gibt durchaus Menschen, die 
ein Betriebssystem verwenden, das als Standard Festplatten mit ntfs 
formatiert. Die stehen dann hier auf der Matte und strecken einem eine 
externe HDD entgegen und möchten darauf etwas kopiert haben. Das ist 
einfach so.


Edward


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Das habe ich gesucht! War: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo Udo,

Udo Mueller schrieb:

apt-cache search network-manager
Anmerkung: LAN wird sofort eingerichtet, falls Kabel eingesteckt.
WLAN funktioniert erst nach Anmeldung, da die Daten für WLAN
Userbezogen abgespeichert werden.
  
Super, das funktioniert ja fast auf Anhieb. Nur die ethX Einträge musste 
ich in /etc/network/interface auskommentieren.
Und die nachträglich eingesteckte WLAN-Karte erkennt es nicht, die muss 
beim Booten drinnen sein.

Kann sein, dass das irgendwie auch geht ;-)

Edward


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Peter Kuechler schrieb:


Ich benutze privat Kmail, allerdings mit pop3 auf meinen eigenen
Mailserver, keine Probleme damit.

  

Thunderbird tut ja auch. Das ist nicht wirklich ein Problem für mich.

Das glaube ich gerne. Ich benutze das fast nur lesend. Das meine ich mit
vorsichtig. Weiterhin halte ich für keine wirklich gute Idee, auf einer
mobilen Platte NTFS zu verwenden. Nimm doch irgend ein FAT... 

  

Bei meinen eigenen Platten ginge das noch. Wenn aber Besuch kommt...


Hmm, habe ich so krass bis jetzt noch nicht gehört.
  

http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=456255
  
Ich habe eher die Befürchtung, dass bestimmt Dinge mit der bei mir 
vorhandenen Hardware mit Debian/ubuntu/Suse etc. nicht ans Laufen zu 
bringen sind. 



Kann ich mir kaum vorstellen, das sowas alle drei nicht hinbekommen.

  

Solange die alle den gleichen Xorg-Treiber verwenden ...
Edward


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IRQ-Problem, wie Zuordnung ändern?

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo,

ich habe hier offensichtlich ein IRQ-Problem: Wenn ich mit einer 
PCMCIA-Wlan-Karte boote wird die PCI-Grafik langsam und das Wlan 
funktioniert nicht. Die beiden Karten liegen laut /proc/interrupts auf 
einem gemeinsamen IRQ.
Wenn ich mir das unter Windoof ansehe liegen die Geräte auf 
unterschiedlichen IRQ.


Wie kann ich die IRQ-Zuordnung ändern? Bisher boote ich mit pci=noacpi.

Vielen Dank für Tipps

Edward


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Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo zusammen,

seit 3 Wochen versuche ich mich an einem Debian-Desktop, was ich echt 
frustierend finde, weil das hier alles Andere als rund läuft.
Nur mal ein paar Beispiele: Ich würde gerne meinen TFT am Video-out des 
Notebooks nutzen - geht nicht wirklich, weil es keine höhere Auflösung 
als 1024x768 gibt. Ursache liegt irgendwo im i810 Treiber zusammen mit 
der Hardware und dem Videobios.
Usb-Soundkarte statt der Internen - kann man einbinden, nur automatisch 
umschalten klappt nicht. Also gibt es keinen Ton, wenn man unterwegs ist.
Wlan und Kabelnetz automatisch umschalten geht nicht, wenn die Wlankarte 
drinnen ist gibt es entweder stotternde Grafik oder das Wlannetz wird 
nicht gefunden. Die Liste könnte ich noch wunderbar fortsetzen, aber das 
langt erstmal.
Bislang habe ich hier nur ein sehr rudimentär nutzbares System, über so 
Dinge wie Handyabgleich mit Bluetooth möchte ist erstmal gar nicht 
nachdenken.


Ich beschäftige mich seit 1993 mit Linux, fast nur für Serverdienste, 
aber dass es mir unmöglich ist, einen komfortabel nutzbaren Desktop auf 
vorhandener Hardware aufzusetzen hätte ich nicht gedacht :-( So einen 
Ärger hatte ich bei Servern nie.


Edward


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Paul Seelig schrieb:


Nimm halt eine von vornherein als Desktop spezialisierte 
Debian-Variante wie Ubuntu. Debian ist zu allgemein für jemanden, 
dessen Vorstellungen von Desktop durch andere Betrübssyteme 
vorgeprägt sind.
Öh, ich habe nicht geschrieben, dass der Desktop genauso funktionieren 
soll wie OSX, XP oder mein Handy.
Es geht mir darum, dass ich bestimmte Funktionalitäten, die mir beim 
Desktopeinsatz, besonders auf einem Notebook, fehlen.
Für einen Desktoprechner gibt es Dinge, die beim klassischen 
Servereinsatz fast nicht vorkommen: Batteriebetrieb als Regelfall, 2. 
Monitor, Suspend, Dockingstation, Hotplug von diversen Speichermedien 
(ext. HDD mit ntfs vom Kumpel, Flashspeicher), Multimediadevices wie 
ipod oder Soundkarten usw.
Dazu kommt dann die tägliche Arbeit: Termine, Adressen, Mails usw. Aber 
soweit bin ich bislang noch nicht wirklich gekommen.


Was mir bislang einfach grundlegend fehlt ist der externe Monitor, ein 
sicher funktionierendes ntfs, eine gewisse Automatik beim wlan/eth, 
allerlei USB-Kram (Grafiktablett, Soundkarte, Bluetooth) und 
verschiedene Anwendungen.


Ich sehe nicht, wie ubuntu, Suse oder was auch immmer, mir diese 
Möglichkieten bieten kann, schließlich verwenden die den gleichen 
Xserver etc.


Edward


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Micha Beyer schrieb:

Das Paket 855resolution kennst Du?

Ja.

Mein Dell Latitude mit 855GM zeigt damit problemlos 1400x1050.
  

855resolution version 0.4, by Alain Poirier

Chipset: Unknown (id=0x35758086)
VBIOS type: 3
VBIOS Version: 2691

Hilft mir nicht weiter :-(

Edward


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Alexander Syring schrieb:


schreib doch mal bitte was du für ein Notebook einsetzt und welche Hardware es 
  

Ich habe hier ein Thinkpad X30 von IBM.
Grafik ist ein i830M von Intel, Wlan eine PCcard von 3com 3CRPAG175, die 
von madwifi unterstütz wird.
 Und welches Debian willst du einsetzten 
stable/testing/unstable? 

  

Ich bevorzuge kde, installiert habe ich testing.

Edward


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Peter Kuechler schrieb:

Ich habe in einer anderen Mail von dir gelesen, das du testing einsetzt.
Tip von mir: Installier dir lieber SID, da funktioniert das alles, ich benutze 
das ausschlieslich. 

  

Ich bin von SID auf testing gegangen, weil nicht alles funktioniert :-/


Naja, KDE Zubehör oder Evolution wenn du an einen Exchangeserver mußt.

  

Exchange zum Glück nicht, ich habe hier einen normalen imap-Server laufen.
Kmail stürzt dafür aber gerne mal ab, wenn zu viele Mails in einem 
Ordner sind.
Naja, mit NTFS sollte man noch ein bischen vorsichtig sein. Ich 
benutze es

zwar auch zur Not, aber immer sehr vorsichtig.

  
Wie benutzt man das vorsichtig? Tasten nur leicht drücken? Maus sanft 
bewegen? SCNR


Ich habe mir mal den Spaß gemacht und auf eine externe ntfs Platte ein 
paar GB zu schrieben. Nein, das ist nicht wirklich gut, was dabei rauskommt.


Naja, da baust du dir am besten deinen kernel selbst aus den Vanillaquellen,
da bist du immer auf dem neusten Stand, logischer weise dann auch was die 
Treiber angeht.
  

cat /proc/version
Linux version 2.6.17.11 ...

Aktuell genug? Trotzdem habe ich keinen externen Monitor usw.
Es ist ja nicht so, dass ich beim ersten Problem aufgebe ;-)
  

Viele deiner genannten Probleme resultieren aus falschen oder möglicher weise 
auch fehlenden Konfigurationen. Distris, die sich auf sowas spezialisiert 
haben, die nehmen dir da halt auch viel Arbeit ab.


  
Ja, klar. Ich habe kubuntu probiert, auch da bleibt der externe Monitor 
unbenutzbar. Besser noch, da wird ein xorg.conf erzeugt, was nicht 
benutzbar ist. Mal abgesehen davon, dass ubuntu die interne Platte mal 
als hda erkennt und sobald das System gedockt ist als hde. Tolle 
Konfiguration.


Ich habe eher die Befürchtung, dass bestimmt Dinge mit der bei mir 
vorhandenen Hardware mit Debian/ubuntu/Suse etc. nicht ans Laufen zu 
bringen sind. Oder ich überzogene Vorstellungen an die Useability, oder 
wie sich das nennt, habe.


Edward



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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Matthias Houdek schrieb:



fast nur für Serverdienste,



Dann sollte das Schreiben von eigenen Scripten für dich kein Problem 
darstellen. 

Na ja, ich gebe mir Mühe.
Für deine Probleme gibt es sehr wahrscheinlich Lösungen 
(z.B. das automatische Umschalten zwischen WLAN und LAN klappt bei mir 
prima: Wird das Kabel gesteckt, wird automagisch die WLAN-Karte 
abgeschaltet und umgekehrt).
  
So hatte ich mir das auch gedacht. Allerdings macht madwifi irgendwo 
Ärger und es findet nur machmal ein Netz. Ein Scan nach AP findet dann 
einfach nix.
 
  
Und welche Frage hast du nun?


  

Viele! Darf ich?
Meine Top-Frage, weil mir die Augen sonst schmerzen:
Wie konfiguriere ich den externen VGA-Port auf mehr als 1024x768?
Stinknormale xorg.conf, i810 driver mitOption MonitorLayout  
CRT,NONE

Section Screen
  Identifier  Display 1
  Device  Card1
  Monitor Display 1
  DefaultDepth24
  SubSection Display
  Depth   24
  Modes   1280x1024
  EndSubSection
In der Xorg.log steht auch, dass der Monitor 1280x1024 kann, trotzdem 
bleibt die Küche kalt bei 1024x768. Ich kann gerne mal die Xorg.log posten.

Warum funktioniert madwifi nur machmal?
Womit kann man ntfs sicher beschrieben?
Warum benutzt kde bei Dualhead-Konfig unterschiedliche Einstellungen für 
die einzelnen Desktops?

Wie schaltet man automagisch zw. zwei Soundkarten um?
Wie befüllt man seinen ipod?
Wie synchronisiert man ein Nokia E60?

Das sind doch erstmal genug Fragen

Edward


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Matthias Houdek schrieb:

Hallo Edward von Flottwell, hallo auch an alle anderen

Sonntag, 3. September 2006 19:21 - Edward von Flottwell wrote:
  

Alexander Syring schrieb:


schreib doch mal bitte was du für ein Notebook einsetzt und welche
Hardware es
  

Ich habe hier ein Thinkpad X30 von IBM.
Grafik ist ein i830M von Intel, Wlan eine PCcard von 3com 3CRPAG175,
die von madwifi unterstütz wird.



Installier dir ein Ubuntu, das sollte alles sehr gut einrichten.

  
Ich habe Kubuntu ausprobiert, da ist wirklich viel mehr ab Werk 
eingerichtet.
Allerdings funktionierte der externe Monitor garnicht (Kubuntu schriebt 
eine kaputte xorg.conf).
Ist das System gedockt verwurstelt der Kubuntukernel die hd-Devices, 
d.h. man kann nach dem install nicht mehr booten.

Automatische Netzwerkconfig ist auch nicht, madwifi auch nicht.
Also da habe ich nicht wirklich was gewonnen.

Edward


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo!

Wolf Wiegand schrieb:
  
Keine direkte Hilfe, aber http://thinkwiki.org ist bei Thinkpads

manchmal eine gute Anlaufstelle, um Hilfe zu finden.

  

Danke, die Seite kenne ich und die war bei vielen Dingen eine gute Hilfe.

Viel Erfolg,

  

Danke

Edward


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Alexander Syring schrieb:



ntfstools, ntfsprogs und fuse

  

Ja, das habe ich schon ausprobiert.
O.k. ich habe die Frage falsch gestellt. Sicher ist das schon, weil es 
einfach ab und zu Schreiboperationen verweigert. Das schränkt die 
Benutzbarkeit dann natürlich deutlich ein. Ich habe noch nicht die 
ng-Version ausprobiert, bei der das ja klappen soll.
Solang muss ich mir helfen mit: Platte an Freundins Rechner über Samba 
mounten.


Edward


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Juergen Kosel schrieb:


bei der Kernel-Compilierung gibt es die Möglichkeit einzustellen, 
welcher IDE Kontroller der erste ist.



So läuft das jetzt auch, der interne ist immer der erste.
Das war auch nur als Beispiel gemeint, dass bei ubuntu auch einiges 
schief läuft. Bislang bin ist von solchen groben Sachen bei Debian 
verschont geblieben.


Edward


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Re: IRQ-Problem, wie Zuordnung ändern?

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo Peter,

Peter Wiersig schrieb:

und wenn du das aenderst?


Ich habe das mal weggelassen, dann bekomme ich ein instabiles System.
Mit pci=biosirq stelle ich keinen Unterschied fest.

Edward


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Moritz Karbach schrieb:

Das will ich auch! Kannst du mir ein paar Stichworte geben, wie das
funktioniert?
  
ifplugd ist wohl das Stichwort. Jedenfalls dann, wenn die Wlankarte 
nicht so zickig ist, wie bei mir. ;-)
Mir ist die Reihenfolge etwas unklar: Startet man erst wpasupplicant 
oder den ifplugd. Oder startet ifplugd den wpasupplicant?


Edward


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Re: Debian Gateway an 2 ISPs

2006-09-01 Diskussionsfäden Edward von Flottwell
Kann man nicht einfach per iptables sämtlichen Verkehr auf Port 25 auf 
eth1 umbiegen? Außer Mail geht sonst nix über die alte Leitung?


Ansonsten würde ich einfach den mx-Eintrag auf den neuen ISP ändern 
(lassen). Oder gibt es einen anderen Grund die zweite Leitung zu bezahlen?


Edward


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Re: suspend to disk?

2006-09-01 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Alexander Fieroch schrieb:


Mir fehlt also CONFIG_SOFTWARE_SUSPEND=y, aber das wird bei mir unter
menuconfig gar nicht angeboten bzw. unter xconfig ist es ausgegraut. Was
benötige ich, damit ich dieses Modul hinzufügen kann?
  

Bei mir (2.6.17.11) sieht das so aus:

# Power management options (ACPI, APM)
#
CONFIG_PM=y
CONFIG_PM_LEGACY=y
CONFIG_PM_DEBUG=y
CONFIG_SOFTWARE_SUSPEND=y
CONFIG_PM_STD_PARTITION=/dev/hda3

#
# ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) Support
#
CONFIG_ACPI=y
CONFIG_ACPI_SLEEP=y
CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_FS=y
# CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_SLEEP is not set
CONFIG_ACPI_AC=m
CONFIG_ACPI_BATTERY=m
CONFIG_ACPI_BUTTON=m
CONFIG_ACPI_VIDEO=m
CONFIG_ACPI_HOTKEY=m
CONFIG_ACPI_FAN=m
CONFIG_ACPI_PROCESSOR=m
CONFIG_ACPI_THERMAL=m
# CONFIG_ACPI_ASUS is not set
CONFIG_ACPI_IBM=y
CONFIG_ACPI_IBM_DOCK=y
# CONFIG_ACPI_TOSHIBA is not set
CONFIG_ACPI_BLACKLIST_YEAR=0
# CONFIG_ACPI_DEBUG is not set
CONFIG_ACPI_EC=y
CONFIG_ACPI_POWER=y
CONFIG_ACPI_SYSTEM=y
CONFIG_X86_PM_TIMER=y
# CONFIG_ACPI_CONTAINER is not set

#
# APM (Advanced Power Management) BIOS Support
#
# CONFIG_APM is not set


APM brauchst du nicht mehr.

Edward


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Re: suspend to disk?

2006-09-01 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Alexander Fieroch schrieb:
  
Das ist sicherlich das entscheidende, was mir fehlt. Aber es ist in

meiner Kernelkonfiguration nicht aufgeführt. Vermutlich fehlt mir ein
anderes Modul, das ich laden muss, damit diese Option aktiviert werden
kann. Weiß jemand, welches Modul mir fehlt?

  

Kann ich hellsehen? ;-)

Was ist mit Experimentelle Treiber anzeigen?
Hast du mal dem APM-Kram abgewählt wie ich vorschlug? Ist es dann immer 
noch weg?


Ansonsten würde ich mir einfach den aktuellen Kernel holen und mal 
schauen, ob das mit der Standardconfig geht.


Edward

begin:vcard
fn:Edward von Flottwell
n:von Flottwell;Edward
adr;quoted-printable;quoted-printable:;;Hermann-Harry-Schmitz-Stra=C3=9Fe 23;D=C3=BCsseldorf;;40227;Deutschland
email;internet:[EMAIL PROTECTED]
tel;work:+49-177-2448891
tel;home:+49-211-9098891
x-mozilla-html:FALSE
version:2.1
end:vcard



ifplugd oder laptop-net für Netzwerkconfig verwenden

2006-08-31 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo,

ich habe ein Notebook, das ich wahlweise mit 100bT oder WLAN-WPA vernetze.

Wlan läuft prima, nur mit der automatischen Umkonfiguration habe ich 
noch Probleme.
Wenn ich mit Kabelnetz boote und das abziehe erkennt der ifplugd das und 
konfiguriert automatisch auf WLAN um. Das ist erstmal o.k.
Wenn ich allerdings ohne Kabel boote erkennt der ifplugd das nicht und 
ich habe kein Netz. Erst ein restart des Daemons behebt das. Außerdem 
muss ich das wpasupplicant neu starten, sonst bucht sich die Karte nicht 
ein.
Als Anleitung habe ich übrigens 
http://www.vollink.com/gary/deb_wifi.html verwendet.


Nun wollte ich das mal mit dem laptop-net-Paket probieren, allerdings 
habe ich da nix so richtig gefunden, wie das mit dem wpasupplicant 
zusammenspielt. Hat das schon mal jemand konfiguriert?


Danke

Edward


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[solved] Re: Mounten von vfat-Partitionen

2006-08-28 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo Eduard!

Eduard Bloch schrieb:

Wenn ich mich richtig erinnere, ist iocharset=utf-8 bei VFAT ein bischen
kaputt. Stattdessen gibt es die Option utf8 (ohne charset=), die tut
zumindest für mich das gewünschte, iocharset= ist weiterhin iso8859-1.

Auch wenn dieser Mix seltsam vorkommt, funktionieren tut es und hat
wohl etwas mit diversen Krankheiten im VFAT-Format zu tun.

  
Prima, die Kombi scheine ich noch nicht probiert zu haben. Nun sind da 
schöne Umlaute.


Vielen Dank für die Hilfe

Edward


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Automatisch auf USB-Sound umschalten

2006-08-27 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo zusammen,

ich habe hier einen kleinen Brüllwürfel mit USB-Anschluss, den ich gerne 
zur Medienwiedergabe nutzen würde.
Der Rechner, ein Thinkpad X30, hat eine eingebaute Soundkarte und einen 
kleinen Monoquäker.


ALSA erkennt den problemlos:

[EMAIL PROTECTED]:/proc/asound# cat cards
0 [I82801CAICH3   ]: ICH - Intel 82801CA-ICH3
 Intel 82801CA-ICH3 with AD1981A at 0x1c00, irq 10
1 [default]: USB-Audio - USB Audio DAC
 Burr-Brown from TI   USB Audio DAC
at usb-:00:1d.1-1, full s


[EMAIL PROTECTED]:/dev# amixer -c 1
Simple mixer control 'PCM',0
 Capabilities: pvolume pswitch pswitch-joined
 Playback channels: Front Left - Front Right
 Limits: Playback 0 - 128
 Mono:
 Front Left: Playback 108 [84%] [on]
 Front Right: Playback 108 [84%] [on]

Mit kmix kann ich auch die Lautstärke ändern.

Nur werden alle Töne grundsätzlich auf der internen (card0) abgespielt.
Wie/wo kann ich das ändern? Aus der Alsadoku bin ich in dem Punkt nicht 
schlau geworden.
Kann man das Umschalten automatisieren? Usb anstecken/einschalten - 
Sound über card1 - Usb aus - card0.


Danke für jeden Hinweis.

Edward


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Unterschiedliche xorg.conf je nach aktueller Hardware

2006-08-27 Diskussionsfäden Edward von Flottwell
Ich habe ein Notebook, dass ich zeitweise an einer Dockingstation 
betreibe. In dem Dock ist eine PCI-Grafikkarte installiert.
Folglich habe ich zwei xorg.conf-Dateien: Eine xorg.conf-single für 
ausschließliche Nutzung der eingebauten i810 und eine xorg.conf-dual für 
die Nutzung der i810 und mga. Die xorg.conf-dual funktioniert nicht, 
wenn ich das Notebook abgedockt habe: screen0 (mga) nicht gefunden.


Bislang kopiere ich von Hand die richtigen Dateien nach xorg.conf.

Wie könnte ich die Dateien automatisch in Abhängigkeit von der 
Hardware-Konfiguration kopieren?


Edward


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Re: Mounten von vfat-Partitionen

2006-08-27 Diskussionsfäden Edward von Flottwell
Ich bin fast glücklich, bis auf die fehlenden Umlaute der Dos-Dateien 
unter Linux.


Ich mounte mit:
/dev/hda2 on /media/hda2 type vfat 
(rw,noexec,nosuid,nodev,uid=1000,gid=1000,umask=007,iocharset=iso8859-1)


Da mit dem iochrset habe ich gegooglet, allerdings habe ich immer noch 
Dateinamen mit zwei Kästchen statt einem Umlaut.



Ich blicke bei diesen Codepagegeschichten nie durch, kann mir bitte 
jemand einen Tipp geben.


Danke

Edward


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Re: Mounten von vfat-Partitionen

2006-08-27 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Christian Frommeyer schrieb:


Was passiert denn ohne den iocharset Parameter?
Mit zwei Kästchen sieht as nach UTF-8 aus...
  

Ohne iocharset sehe ich im KDE auch zwei Kästchen.
In Konsole wird immer ein ? angezeigt.

Edward


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Re: Mounten von vfat-Partitionen

2006-08-27 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo Ralph!

Ralph Brugger schrieb:


eventuell utf8=true ?
  

Nein, die Umlaute sind immer noch kaputt.

Edward


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Re: Mounten von vfat-Partitionen

2006-08-27 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Andreas Grassl schrieb:

-
...,iocharset=utf-8

-

Hallo Andreas,

das ändert leider nix an den Fragezeichen und Kästchen.

Ich habe es bislang mit iocharset=utf8/utf-8/iso8859-1; sowie utf8=true 
und nur utf8 ohne Erfolg probiert.


Die vfat-Partition wird mit einem deutschen XP-Pro beschrieben, falls 
das was ausmacht.


Edward


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Re: Mounten von vfat-Partitionen

2006-08-27 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Christian Frommeyer schrieb:


Hast Du auf Kernel-Ebene denn überhaupt die Unterstützung für UTF-8? 
IIRC muss die bei der Konfiguration des Kernels bei Native Language 
Support oder so ausgewählt werden...
  

[EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux# lsmod|grep nls
nls_utf82176  0
nls_iso8859_1   4224  1
nls_cp437   5888  1

Die Module sind da und auch geladen. utf8 auch extra nochmal von Hand.

Edward


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Re: Notebook und externer Monitor - Clone/Dualhead-Mode

2006-08-25 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Rüdiger Noack schrieb:

Schade eigentlich, aber ich habe ähnliche leidvolle Erfahrungen gemacht.
Meine leisen Hoffnungen mit diesem Thread den entscheidenden Hinweis zu
bekommen, haben sich damit leider nicht erfüllt.


  
Ich habe nur die Info gefunden, dass man einer bestimmten Bios-Auflösung 
irgendwie ein anderes Timing unterjubeln kann. Benutzer mit 
Widescreen-Notebooks sind wohl von solchen Problemen betroffen. Diese 
haben Auflösungen wie 1440x900, das Graka-Bios kann aber nur die 
4:3-Auflösungen. Ich bin aber nicht so richtig schlau draus geworden und 
just in dem Moment fiel mein Blick auf die Matrox aus der Grabbelkiste - 
DVI ist auch viel besser als der etwas schwammige VGA-Ausgang.


Edward

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Re: .psd unter Linux

2006-08-25 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Gerhard Gaußling schrieb:

Pixel von Pavel Kanzelsberger hat auch Import und Exportfilter für PSD,
und lehnt sich sehr stark an Photoshop an. Dieses Wochenmende sol die 
Beta7 herauskommen, die sehr stark verbessert sein wird:

http://www.kanzelsberger.com/forum/viewtopic.php?t=323
  
Sieht sehr schick aus und rund 25 EUR sind mehr als akzeptabel. Vor 
allem kann es 16Bit und hat nich so ein eigentümliches Userinterface wie 
gimp.


Vielen Dank für die anderen Hinweise, mal schauen, wie weit ich komme.

Edward

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Re: Debian Speichererkennung

2006-08-25 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Mathias Kruemmel schrieb:


MemTotal:905608 kB


angezeigt. Meine Frage ist Debian was ich mir net vorstellen kann nur 
für ein GB zugelassen oder habe ich irgendwo etwas falsch gemacht. 
Meine  Swap habe ich weil ich dachte das Debian 2 GB erkennt mit einer 
Größe von 3 GB angegeben. Auf dem IBM Board sind 6 RAM Slots wo der 
Speicher in jedem 2 SLOT verteilt ist (1 GB und 2 mal 512 MB RAM). Wie 
gesagt das BIOS zeigt auch 2 GB an bloß Debian halt nur 1 GB. Wo 
könnte der Fehler liegen. Danke schon mal im vorraus für eure Hilfe.




Welcher Kernel läuft denn? Original oder selber gebacken?

Edward



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Mounten von vfat-Partitionen

2006-08-25 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo zusammen,

ich bin verwirrt: Ich habe mir eine Partition angelegt um einige Dateien 
gemeinsam mit XP und Debian zu nutzen. XP hat es mit FAT formatiert.

Gemountet habe ich die mit
/dev/hda2 /home/edward/Eigene Dateien vfat 
noauto,uid=1000,gid=1000,auto,rw,user 0 3

in der fstab. Ich habe uid,gid 1000.

# mount meint:
/dev/hda2 on /home/edward/Eigene Dateien type vfat 
(rw,noexec,nosuid,nodev,uid=1000,gid=1000)


Nun sind aber die Dateien da drinnen mit der Permission:
dr-xr-xr-x 18 edward edward 16384 2006-08-25 15:04 Eigene Dateien

Öh, mache ich irgendeinen Denkfehler?

Unter XP sieht latürnich alles fein aus - brr.

Edward



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Danke, war: Mounten von vfat-Partitionen

2006-08-25 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Ralph Brugger schrieb:

Was ist denn Dein Ziel?
Eventuell die Option umask setzen?
zB umask=007 fuer rwxrwx---

  

*Hand vor den Kopf schlag* Danke, das war das Stichwort.
Danke

Edward


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.psd unter Linux

2006-08-24 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo zusammen,

damit es mir nicht langweilig wird, habe ich einige .psd Dateien, die 
beim Öffnen unter gimp nur

Can't convert PSD mode to GIMP base imagetype sagen.
Eigentlich lassen sich nur die ganz einfachen psd Bilder öffnen.

Grumpfgimp, was mache ich Windowslo(o)ser nun?

Edward


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Re: .psd unter Linux

2006-08-24 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Ulf Volmer schrieb:
  
Ich hab' keinen Schimmer, wofür *psd gut sein solll, 
Entschuldigung, das habe ich vergessen zu schreiben: Das ist eine 
Photoshop-Datei.
Bitte keine Diskussion über proprietäre Formate, ich mag die auch nicht, 
lebe aber nicht alleine auf der Welt ;-)

aber der erste
Versuch wäre convert aus ImageMagick.
  
Ja, aber das Ergebnis entspricht nicht dem, was ich erwartet habe. Vor 
allem habe ich nur ein flaches jpeg hinbekommen, ich brauche aber die 
Layer in Gimp.


Edward


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Re: .psd unter Linux

2006-08-24 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Evgeni Golov schrieb:
  
Weil du das ja wahrscheinlich mit 
convert blah.psd blah.jpg

aufgerufen hast

  

Natürlich, ich Esel!

Was passiert denn, wenn du convert ein PSD bauen lässt:
convert blah.psd blah-converted.psd
(Danger! Der hat hier grad aus einem 2MB PSD ein 10MB gemacht ;-))
Kann gimp es dann öfnen?

  

Leider nicht :-(
Gimp meint bei zwei Dateien, die ich probiert habe: layer blend 
signature is incorrect. :-(

Ansonsten guck dir mal die von Imagemagick unterstüt
zten Formate an:
file:///usr/share/doc/imagemagick/www/formats.html
  
Ah, gut, dass das nicht so viele sind. Bloß kenne ich die entweder nicht 
oder die sind nicht layerbasiert.


Edward



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Re: .psd unter Linux

2006-08-24 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Ulf Volmer schrieb:

Läuft PS unter wine?
Laut c't unter Crossoveroffice. Aber damit habe ich schon mal was bei 
der Arbeit rumprobiert. Im Prinzip z.B. Filemaker, war aber nicht 
brauchbar, weil sie regelmäßig abstürzte oder bei tiefergehenden 
Funktionen Ärger machte.


Aber das wäre mal einen Versuch wert.

Edward


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Virtuelles Windows, was nehmen?

2006-08-24 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo,

nachdem nun leider klar ist, dass ich auf Windows doch nicht ganz 
verzichten kann (Scannertreiber, Photoshop, Elster), würde ich gerne 
wissen, welche Lösung sich empfiehlt:
Ich kenne Vmware von der Arbeit, da gibt es einen Server und einen 
Player kostenlos. Dann fällt mir noch Qemu ein, da habe ich noch nie 
ausprobiert.
Weis jemand, ob man mit einem der Beiden USB-Geräte (Scanner) des Hosts 
ansprechen kann?


Danke

Edward


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Re: Virtuelles Windows, was nehmen?

2006-08-24 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Henning Oschwald schrieb:


 
Eine Alternative wäre auch, den Scanner unter LInux einzurichten und

aus der VM raus via Sane-Twain-bridge [1] drauf zuzugreifen.
  
Ja, das geht leider nicht, da Sane den Scanner (CanoScan Lide500f) noch 
nicht unterstützt. Ich müsste das genau anders herum haben :-/


Ich installiere gerade XP in einen VMWare-Server, installation von 
VMWare war absolut problemlos bislang.

Ach ja. der ehemalige GSX-Server ist kostenfrei zu bekommen.

Edward


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Re: Notebook und externer Monitor - Clone/Dualhead-Mode

2006-08-24 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Rüdiger Noack schrieb:

Ist dein Problem nun eigentlich gelöst? So richtig schlau werde ich aus
deinen Bemerkungen nämlich nicht.

Wenn ja, in welchem Modus betreibst du jetzt dein Notebook mit externem
Monitor?


Hallo Rüdiger,

ich habe es aufgegeben, den VGA-Port der eingebauten i810 unter Linux zu 
benutzen, da es mir nicht gelang eine höhere Auflösung als 1024x768 
einzustellen.
Ich habe stattdessen eine Matrox PCI G450 in die Dockingststion 
eingebaut, die erst vom Xorg-Treiber nicht erkannt wurde. Nachdem ich 
eine neuere Version des scanpci-Moduls bei Ubuntu gefunden habe und die 
reingefummelt habe läuft es. Ach ja, den Matroxtreiber musste ich auch 
neu kompilieren.
Nun habe ich auf dem internen Monitor 1024x768 und auf dem externen 
1280x1024 über DVI.


Was mir noch fehlt ist eine Funktion, die die Xorg.conf entsprechend der 
Dockingzustands ändert. Mal schauen.


Edward

PS: Grrr, mal eben XP gebootet und 1280x1024 auf den externen VGA 
gezaubert. 2 min gegen 2 Tage bei Linux :-(
begin:vcard
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[Gelöst] Xorg findet Grafikkarte n icht

2006-08-23 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Ah, ich habe ein Bild auf zwei Monitoren 8-}

Nachdem mir ein Rechner, auf dem das böse Ubuntu läuft, heute früh ein 
Update von Xorg-server anbot, habe ich das Paket kurzerhand auf dem 
anderen Rechner ringefummelt und 
Ha, er scannt alle PCI-Busse, findet die Karte und machte erstmal kein 
Bild. Oder vielmehr bunten Unfug.

Dank
http://www.tuxx-home.at/projects/mga/
habe ich einen neuen mga-Treiber gebacken und bin mit einem zweiten 
Desktop belohnt worden.


Warum der nun sich in denglish präsentiert ist mir noch nicht ganz klar, 
aber egal, da suche ich später mal nach.


Darauf erstmal nen Ueriges.

Edward


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Re: Notebook und externer Monitor - Clone/Dualhead-Mode

2006-08-22 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Andreas Pakulat schrieb:


?? Ich dachte du haettest unterschiedlich grosse Monitore? Da stehen 2
die gleich gross sind. Und einer davon will nur 1024x768? Dann schau mal
ob du im X11 log was findest, ansonsten einfach mal die 2. Aufloesung
entfernen und schauen ob er dann will...

  

Hups, das ist beim rumprobieren passiert. Ist natürlich nicht so gemeint.
Ich glaube, dass ich den entscheidenden Punkt in der xorg.log gefunden habe:

(II) I810(0): Display 1: Using hsync range of 24.00-81.00 kHz
(II) I810(0): Display 1: Using vrefresh range of 49.00-76.00 Hz
(II) I810(0): Not using mode 1280x1024 (no mode of this name)

Display 1 ist der externe Monitor, der auch mit CRT = true erkannt wird.
Der Monitor schickt anscheinend ganz viel Zeug per DCC, aber das passt 
wohl nicht?


Edward


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Xorg findet Grafikkarte nicht

2006-08-22 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo,

nachdem das mit dem Dualheadmodus der internen Grafik von meinem Laptop 
nicht klappt wollte ich es mal mit einer externen Karte  in einer 
Dockingstation probieren. Ja, es funktioniert grundsätzlich schon, 
jedenfalls unter XP.


Es ist eine Matrox G400 (glaube ich), die hier noch rumflog.

Leider findet X die Karte nicht.

lspci -X
PCI:0:0:0 Host bridge: Intel Corporation 82830 830 Chipset Host Bridge
PCI:0:2:0 VGA compatible controller: Intel Corporation 82830 CGC 
[Chipset Graphics Controller]
PCI:0:2:1 Display controller: Intel Corporation 82830 CGC [Chipset 
Graphics Controller]

[...]
PCI:0:30:0 PCI bridge: Intel Corporation 82801 Mobile PCI Bridge
PCI:0:31:0 ISA bridge: Intel Corporation 82801CAM ISA Bridge (LPC)
PCI:0:31:1 IDE interface: Intel Corporation 82801CAM IDE U100
PCI:0:31:3 SMBus: Intel Corporation 82801CA/CAM SMBus Controller
[...]
PCI:1:3:0 PCI bridge: Texas Instruments PCI2032 PCI Docking Bridge
PCI:1:8:0 Ethernet controller: Intel Corporation 82801CAM (ICH3) PRO/100 
VE (LOM) Ethernet Controller
PCI:8:0:0 PCI bridge: Hint Corp HB6 Universal PCI-PCI bridge 
(non-transparent mode)

PCI:8:1:0 IDE interface: Silicon Image, Inc. PCI0648
PCI:8:2:0 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1420
PCI:8:2:1 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1420
PCI:9:0:0 VGA compatible controller: Matrox Graphics, Inc. G400/G450

xorg.conf
[...]
Section device
 identifier device3
 boardname Matrox Millennium G400
 busid PCI:9:0:0
 driver mga
 screen 0
 vendorname Matrox
EndSection
---
Xorg.log

(II) PCI: Found 0 domains.
(II) PCI: PCI scan (all values are in hex)
(II) PCI: 00:00:0: chip 8086,3575 card 1014,021d rev 04 class 06,00,00 
hdr 00
(II) PCI: 00:02:0: chip 8086,3577 card 1014,0513 rev 04 class 03,00,00 
hdr 80
(II) PCI: 00:02:1: chip 8086,3577 card 1014,0513 rev 00 class 03,80,00 
hdr 80
(II) PCI: 00:1d:0: chip 8086,2482 card 1014,0220 rev 02 class 0c,03,00 
hdr 80
(II) PCI: 00:1d:1: chip 8086,2484 card 1014,0220 rev 02 class 0c,03,00 
hdr 00
(II) PCI: 00:1d:2: chip 8086,2487 card 1014,0220 rev 02 class 0c,03,00 
hdr 00
(II) PCI: 00:1e:0: chip 8086,2448 card , rev 42 class 06,04,00 
hdr 01
(II) PCI: 00:1f:0: chip 8086,248c card , rev 02 class 06,01,00 
hdr 80
(II) PCI: 00:1f:1: chip 8086,248a card 1014,0220 rev 02 class 01,01,8a 
hdr 00
(II) PCI: 00:1f:3: chip 8086,2483 card 1014,0220 rev 02 class 0c,05,00 
hdr 00
(II) PCI: 00:1f:5: chip 8086,2485 card 1014,051c rev 02 class 04,01,00 
hdr 00
(II) PCI: 00:1f:6: chip 8086,2486 card 1014,0223 rev 02 class 07,03,00 
hdr 00

(II) PCI: End of PCI scan
(II) Intel Bridge workaround enabled
(II) Host-to-PCI bridge:
(II) Bus 0: bridge is at (0:0:0), (0,0,0), BCTRL: 0x0008 (VGA_EN is set)
[..]
(II) Subtractive PCI-to-PCI bridge:
(II) Bus 1: bridge is at (0:30:0), (0,1,15), BCTRL: 0x0004 (VGA_EN is 
cleared)

[..]
(II) PCI-to-ISA bridge:
(II) Bus -1: bridge is at (0:31:0), (0,-1,-1), BCTRL: 0x0008 (VGA_EN is set)
(--) PCI:*(0:2:0) Intel Corporation 82830 CGC [Chipset Graphics 
Controller] rev 4, Mem @ 0xe000/27, 0xc800/19
(--) PCI: (0:2:1) Intel Corporation 82830 CGC [Chipset Graphics 
Controller] rev 0, Mem @ 0xe800/27, 0xc808/19

[.]
(II) MGA: driver for Matrox chipsets: mga2064w, mga1064sg, mga2164w,
   mga2164w AGP, mgag100, mgag100 PCI, mgag200, mgag200 PCI, mgag400,
   mgag550
(II) Primary Device is: PCI 00:02:0
(EE) No devices detected.

Fatal server error:
no screens found
--

Die Matroxkarte taucht im Logfile garnicht auf, es wird wohl der Bus 
nicht gescannt.

Und nun?

Edward


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Andere Idee: Framebuffer

2006-08-22 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo zusammen,

da scheinbar alle Leser ähnlich ratlos sind wie ich ;-) mal eine andere 
Idee:
Kann man die Matroxkarte nicht über den Framebuffertreiber von X aus 
ansprechen? Kann man so eine Dualhead-Ausgabe bauen?


Mit ratlosen Grüßen

Edward


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Re: Andere Idee: Framebuffer

2006-08-22 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo Maurice!

Maurice Schmidt schrieb:



Ich hab zwar keine ahnung wie und ob... aber mich tät mal interessieren
warum du den Framebuffer verwenden willst???
ich hatte bislang nur schweirigkeiten damit...
:-((

  
Oh, das klingt super, ich beschäftige mich im Moment nur mit 
Schwierigkeiten. 8-/


Also, die ganze Geschichte geh so:
Ich habe ein Thinkpad X30 mit Linux drauf und hatte bis vorgestern einen 
XP-Rechner, der abgestorben ist. Na gut, dann eben Linux für den 
Desktop. Nun habe ich noch einen schicken 17 LCD, den ich gerne gegen 
den kleinen Notebook-Bildschirm tauschen würde.
1. Versuch: i810 Grafik zu einem Betrieb mit dem externen Monitor 
überreden. Problem: 1024x768 auf dem Notebook, 1280x1024 auf dem 17 
geht nicht suaber zusammen.
2. Versuch: i810 Grafik mit zwei getrennten KDE-Sitzungen. Problem: Nur 
1024x768 auf dem externen Ausgang, was ich nicht anders hinbekommen 
habe. Irgenein Biosproblem?
3. Versuch: i810 für den Notebookschirm, Matrox mit DVI in die 
Dockingstation. Problem: scanpci von X.org findet den externen PCI-Bus 
nicht, es scannt nur den Bus 0, kein mga-Treiber, kein nix.
Nach einem Tag suchen, probieren und scheitern hatte ich dann die Idee, 
das fbd zu benutzen. i810 wie bisher, Screen2 auf das fbd legen und den 
Kernel die Arbeit machen zu lassen. Der Kernel erkennt schließlich die 
Karte.

Alles klar? ;-)

Edward


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Notebook und externer Monitor - Clone/Dualhead-Mode

2006-08-21 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo,

ich würde gerne, nachdem ich einen LCD-Monitor von meinem gestern 
endgültig abgestorbenen WindowsXP-PC über habe, den für mein X30 nutzen. 
Das X30 hat eine Intel i810 Grafik drinnen.
Clone habe ich mit i810switch hinbekommen. Das ist aber nur begrenzt 
gut, weil ich dann die 1024x768 Auflösung auf dem LCD sehe, was 
natürlich krumpelig aussieht. Ich müsste also die Auflösung auf 
1280x1024 umschalten. Ich könnte das an eine ACPI-Funktionstaste binden, 
nur wie schaltet man die X-Auflösung aus einem Script aus um? Vor allem: 
Skaliert sich KDE dann auf die neue Auflösung?
Nett wäre natürlich auch, wenn ich die zusätzliche Bildschirmfläche in 
einem Dualhead-Modus nutzen könnte, nur kann man im laufenden Betrieb 
zw. Single/Dualhead umschalten?


Mit windowsfreien Grüßen

Edward


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Re: Notebook und externer Monitor - Clone/Dualhead-Mode

2006-08-21 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo Andreas!

Andreas Pakulat schrieb:



Die Alternative waere ein aehnliches Setup, ohne das Virtual Keyword und
die hoehere Aufloesung in der Modes Zeile und ausserdem Xinerama
explizit abzuschalten. Dabei bekommst du dann 2 KDE Sitzungen, eine pro
Schirm. Kannst aber keine Fenster zwischen den Sitzungen austauschen
(aber IIRC geht CopyPaste mit der Maus).

  
Das habe ich nun am Laufen, damit könnte ich gut leben. Copy und Paste 
geht, sogar DragDrop unter KDE!
Nur habe ich es noch nicht hinbekommen, dass die beiden Fenster 
unterschiedliche Auflösungen haben.


Bislang habe ich im Netz nur Xorg.conf gefunden, die nicht laufen ;-(

Edward



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Re: Notebook und externer Monitor - Clone/Dualhead-Mode

2006-08-21 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Andreas Pakulat schrieb:
  


Na zeig dochmal her deine Konfiguration.

  

Gerne:
8--schnipp--
# **
# Graphics device section
# **
#
Section Device
  Identifier  Card1
  Driver  i810
  boardname   i810
  vendorname  Intel
  BusID   PCI:0:2:0
  Option  MonitorLayout CRT,LFP
  Option  DevicePresenceyes
  Screen  0
EndSection
Section Device
  Identifier  Card2
  Driver  i810
  boardname   i810
  BusID   PCI:0:2:0
  Screen  1
EndSection

# **
# Monitor section
# **
#
Section Monitor
  Identifier  Display 1
   HorizSync   28-64
   VertRefresh 43-75
   Option  DPMS
EndSection

Section Monitor
   Identifier  Display 2
   HorizSync   31-64
   VertRefresh 56-75
   Option  DPMS
EndSection
# **
# Screen sections
# **
#
Section Screen
  Identifier  Display 1
  Device  Card1
  Monitor Display 1
  DefaultDepth24
  SubSection Display
  Depth   24
  Modes   1280x1024 1024x768
  EndSubSection
EndSection
Section Screen
  Identifier  Display 2
  Device  Card2
  Monitor Display 2
  DefaultDepth24
  SubSection Display
  Depth   24
  Modes   1280x1024 1024x768
  EndSubSection
EndSection

# **
# ServerLayout sections.
# **
#
Section ServerLayout
  Identifier  Layout
  Screen  0 Display 1
  Screen  1 Display 2 LeftOf Display 1
  Option  Xinerama Off
  Option  Clone Off
  InputDevice  Generic Keyboard
  InputDevice  Configured Mouse
EndSection


Section DRI
 Mode 0666
EndSection

Der Input/Modul/Font-Teil habe ich mir gespart.

Grüße

Edward


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Re: [OT] 13 Subnotebook für Debian gesucht

2006-08-19 Diskussionsfäden Edward von Flottwell
Ich verwende ein IBM X30, klein leicht, preiswert, viel Zubehör 
(Dockingstation, Zusatzakkus). Mittlerweile habe ich alles (Suspend, 
Funktionstasten, Lautstärkeregelung etc.) unter Linux laufen. Halt, 
stimmt nicht, das Modem habe ich mangels Festnetz noch nicht probiert ;-)


Edward


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Accesspoint mit madwifi

2006-08-13 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo zusammen,

bei der Installation meiner Wlan-PC-Card habe ich in der madwifi-Doku 
gelesen, dass man den Treiber auch als Accesspunkt benutzen kann. Nun 
ist vorgestern das Netzteil meines AP abgeraucht und ich überlege, dass 
ich meinen Testing-Router als AP missbrauche.

Meine Fragen dazu:
Hat das schon mal jemand gemacht? Gibt es Erfahrungen, welche 
Wlan-PCI-Karte ich nehmen sollte?
Wie ist da mit den IP-Adressen und dem Routing? Die Wlan-Rechner haben 
derzeit die gleichen IPs wie die verkabelten Rechner. Ich habe mir nie 
Gedanken gemacht, wie der Hardware-AP das eigentlich macht. Das Wlan 
bildet doch eigentlich ein eigenes Netz und der AP muss das vermitteln.
Wie macht man das nun unter Linux? Woher nimmt der Kernel die Info, dass 
ein Paket an Rechner 1.2.3.4 nicht über eth0 (1.2.3.0/24), sondern über 
wlan0 geroutet wird?


Wlanlose Grüße

Edward


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Re: Accesspoint mit madwifi

2006-08-13 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Stephan Windmüller schrieb:



Router als PC? Frisst der nicht jede Menge Strom?



Man muß ja nicht gleich den Desktoprechner benutzen. Mein Server braucht
im Leerlauf um die 55 Watt, also weniger als eine Glühbirne.
  

Ich verwende Energiesparlampen mit 9W :-)

Ernsthaft: Der Rechner ist eh da für firewall, pppoe, mailserver, samba, 
sqirrelmail, backup und zum dran rumprobieren. Eine zusätzliche 
PCI-Karte dürfte den Energiehaushalt weniger belasten als der ehemalige 
AP mit 12,5 W Verbrauch.


Edward


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Re: Suspend-To-Disk mit Desktop-PC?

2006-08-13 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Michelle Konzack schrieb:


Das problem dürften warscheinlich die 4 Gbyte Ram sein, die ich war-
scheinlich zwangsweise reduzieren muß, denn auch wenn das Raid-0 mit
striping über 90 MByte/Sekunden schaft, eine memory dump von 4 GByte
würde rund 46 Sekunden zum Schreiben auf die Platte benötigen.
  
Ich habe hier den suspend2-Patch laufen, der komprimiert das Image, 
daher muss weniger auf die Platte geschrieben werden. Da auf eine 
swap-Partition geschrieben wird sollte das unabhängig vom Bios sein.


Edward


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Re: Accesspoint mit madwifi

2006-08-13 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo Yanosz!

Jan Luehr schrieb:


Du kannst zwei Interfaces logisch verbinden. Es könnte aber elganter sein, 
nicht das wlan-Interface zu brigde(n) route(n), sondern einen openvpn der 
darauf läuft.
  
Ja, was bringt das, außer zusätzlichem Verwaltungsaufwand bei den 
Clients (Linux/Win XP)?

Bisher war die Verbindung mit WPA-PSK verschlüsselt/authentifiziert.

Edward


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Re: Mal wieder Schriftgröße: Debian Fir efox - Orginal Firefox

2006-08-02 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Sandro Frenzel wrote:

Heise verwendet nämlich ISO-8859-1 und web ISO-5589-15.
Versuch mal im Firefox unter Ansicht-Zeichencodierung mit den einzelnen 
Codierungen rumzuspielen und schau, ob sich an der Schrift was ändert.


  

Nein, alles bleibt so, wie es ist. Schade.

Das Problem muss irgendwo ganz im Verborgenen liegen.
Nach 2 Tagen vergeblichem Suchen tendiere ich fast zur Radikallösung: 
Alles purgen und X, KDE und Programme neu draufspielen.


Edward


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Re: Mal wieder Schriftgröße: Debian Fi refox - Orginal Firefox

2006-08-02 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Paul Puschmann wrote:



Und die prefs.js?
 
  
[EMAIL PROTECTED]:~/.mozilla/firefox/ktix55mh.default$ diff prefs.js 
~/.mozilla_2/firefox/ktix55mh.default/prefs.js

 user_pref(intl.charsetmenu.browser.cache, ISO-8859-2, windows-1252);
---
 user_pref(intl.charsetmenu.browser.cache, ISO-8859-15, ISO-8859-2, 
windows-1252, ISO-8859-1, UTF-8);


Das bringt mich auch nicht weiter, schließlich hat das nix mit der 
Schrift im Menü zu tun.





Irgendwo konnte man auch nochmal die dpi des Displays im Browser
einstellen. Vielleicht liegt es daran.

  

Schon probiert - Null Änderung

Edward


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Mal wieder Schriftgröße: Debian Firefox - Orginal Firefox

2006-08-01 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo zusammen,

ich habe gestern den Firefox aus Testing eingespielt, vorher hatte ich 
einfach die binaries von mozilla.org in /opt/ installiert.
Nun ärgere ich mich seit gestern mit dem Aussehen von Webseiten rum, 
entweder sind die Schriften winzig (z.B. web.de) oder riesig (heise.de). 
Sieht einfach grottig aus und ich kanns schlecht lesen. Auch die Schrift 
in der Menüleiste ist krumpelig klein.
Ich habe unterschiedliche Schriften probiert, die dpi Einstellung, alles 
ohne wirklichen Erfolg.
Nun habe ich mir nochmal die aktuellen Orginal-Bins besorgt, in meinem 
home-dir ausgepackt, das alte Profile versteckt und gestartet. Sieht 
alles wie gewohnt aus, Schriften sind perfekt. Starte ich den 
Debian-firefox habe ich wieder Murks.

Komischerweise sehen sonst alle kde- und X-Programme gut aus.
Was soll ich machen? Kann ich das irgendwie hinfummeln?

Grüße

Edward


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Re: Mal wieder Schriftgröße: Debian Fi refox - Orginal Firefox

2006-08-01 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Mario Börner wrote:


ich hatte ähnliches mit allen GTK-Programmen, die unter KDE liefen. Nach
langer Recherche hatte ich eine Lösung gefunden:
Das Paket gtk2-engines-gtk-qt einspielen, dann im KDE-Kontrollzentrum
unter Erscheinungsbild -- GTK-Styles den Font einstellen. Und schon sieht
alles toll und gut leserlich aus.
  

Nun sieht zwar Thunderbird anders aus aber bei Firefox hat sich nix getan.

Edward


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Re: Mal wieder Schriftgröße: Debian Fi refox - Orginal Firefox

2006-08-01 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Paul Puschmann wrote:



Dann mach mal einen Test mit einem neuen Firefox-Profil und
vergleiche dann mal die Einstellungen (.js).

  
Ja, da kann ich mit einem diff nix wesentliches erkennen. Ein neues 
Profil hatte ich schon angelegt.

Oder als url: about:config die Einstellungen suchen und aendern
  
Ich habe im originalen Firefox und im debianigen die Config gespeichert 
und verglichen mit


diff  about\:config_debian.xul about\:config_orig.xul


Ergebnis: Die beiden Dateien sind identisch.

Also mit gleichen Configs ist die Bildschirmausgabe unterschiedlich. Das 
muss wohl an was anderem liegen.


Edward


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Einige Fragen zum Desktopeinsatz auf einem Thinkpad

2006-07-26 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo zusammen,

nachdem ich nun seit EwigenZeiten(tm) Debian auf diversen Servern 
einsetze wage ich mich nun mal an den Desktopeinsatz.
Ich habe hier einen Thinkpad X30, der sich ganz gut installieren ließ: X 
 KDE laufen, 100BaseT ist da, neuen Kernel habe ich auch gebacken, CD 
in einer Dockingstation kann ich auch mounten. Kurz gesagt, die Kiste 
läuft erstmal.


Einige Dinge bekomme ich aber noch nicht zufriedenstellend hin.
Die WiFi-Karte ist eine 3Com 3CRPA175, eine PC-Card mit versenkbarer 
Antenne. Den madwifi-Treiber habe ich schon testweise installiert, er 
findet auch mein WLAN, nur wie automatisiere ich die 
Netzwerkumschaltung? Wenn man die Antenne ausklappt sollte sich die 
Netzwerkkonfig entsprechend umschalten. Wie macht man das?
Tonausgaben von ALSA kommen mit Zeitverzögerung: Fehlerfenster ploppt 
auf, 21...22...23, Pling! Das ist etwas sehr asynchron.
Ich blicke überhaupt nicht bei dem ACPI-Kram durch, das brauche ich doch 
für Suspend to RAM und Disk, oder? Mir fehlt dazu ein richtiger Einstieg.
Ähnlich verwirrend finde ich die USB-Konfig, wenn ich z.B. einen 
USB-Speicher anschließe hätte ich den gerne automatisch gemountet. 
Eigentlich dachte ich, dass sowas der Automounter macht, nur dummerweise 
ist der USB-Stick je nach Buchse und anderen angeschlossenen Geräten auf 
unterschiedlichen. Ich habe verstanden, dass es man da eine 
Abstaraktionsebene dazwischen legen muss, udev oder hald. Was ist da nun 
das Mittel der Wahl?


Viele Grüße aus dem Eiswürfelfach

Edward


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Re: Bezug VMWare GSX Server [war VMWare (GSX) Server]

2006-06-09 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Andreas Richter schrieb:

Der VMWare Server bleibt ein kostenfreies Produkt. Der VMWare Server GSX
hingegen bleibt ein kommerzielles Produkt. So stand es mal auf der
VMWare Seite.
  
Der ESX-Server bleibt kostenpflichtig, der GSX wird durch den 
kostenfreien VMWare-Server ersetzt.
Ich habe einen GSX in Produktions-Umgebung mit einem W2k seit über einem 
Jahr ziemlich

störungsfrei laufen.

Edward


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Re: Postfix, dovecot und procmail zum filtern in Ordner: Wie?

2006-05-27 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Gerhard Schromm schrieb:

[..]
dem entsprechenden Kästchen (Check this Folder ...) ein Häkchen setzen.

  

Danke, das habe ich gesucht und nicht gesehen.

Kmail benutze ich nicht.
  
Solange ich den Foldercheck damit nicht hinbekomme: Ich auch nicht. 
Schade eigentlich.


Edward


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Re: Postfix, dovecot und procmail zum filtern in Ordner: Wie?

2006-05-24 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Andreas Pakulat schrieb:

Wieso procmail wenn du schon maildrop installiert hast? Du musst nur
noch eine maildroprc in /etc oder pro User eine .mailfilter anlegen und
dort deine Regeln definieren.
  
Jup, habe ich gemacht. Klappt auch, allerdings ist es etwas unschön, 
dass sowohl

Thunderbird, als auch Kmail es nicht mitbekommen, wenn in den Unterordnern
neue Mails eintrudeln. Ich muss jetzt immer alle Ordner durchklicken, um die
neuen Mails angezeigt zu bekommen. Oder kann man das einstellen?

Edward


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Postfix, dovecot und procmail zum filtern in Ordner: Wie?

2006-05-23 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo zusammen,

ich habe hier postfix (mit fechtmail) laufen, die mails werden
bislang mit
mailbox_command = /usr/bin/maildrop -d $LOCAL
von postfix aus in das maildir geschrieben.
Von da aus geht es mit dovecot zu imap weiter. Das läuft fein.

Nun möchte ich gerne mit procmail und einigen Regeln E-Mails
in passende Unterordner sortieren.

Nach ein paar Stunden lesen und rumprobieren bin ich nicht wirklich
erfolgreich gewesen, entweder verschwinden die mails irgendwo im
procmail oder werden in eine mbox unter /var/mail/ geschrieben, wo
die mir natürlich nix nützen.

Hier gibt es bestimmt jemanden, der das schon genau so gelöst hat ;-)

Wie muss ich procmail von postfix aus aufrufen?
Was muss in der /etc/procmailrc stehen, damit ?
Wie muss die minimale .procmailrc des Users aussehen, wenn ich bspw. alle
Mails dieser Liste in einen Ordner Debian verschieben will?

Vielen Dank

Edward


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kdessh und kdehelp - oder wie man von einem zum nächsten Problem findet

2006-05-01 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo zusammen,

eigentlich wollte ich gerne was mit kdessh ausprobieren und dazu die 
KDE-Hilfe bemühen.
Das Hilfezentrum meinte aber, dass es keinen Index habe, aber dafür gibt 
es ja eine Taste um den Index zu erstellen.

Blöderweise antwortet er mir dann damit:

Global symbol $kdekdehtmldir requires explicit package name at 
/usr/bin/khc_docbookdig.pl line 94.

Execution of /usr/bin/khc_docbookdig.pl aborted due to compilation errors.

Öh, ja.
Schade auch.
Wenn ich auch nur eine Idee hätte, woran das liegt würde ich hier nicht 
fragen ;-)


Wie erstelle ich den Index?

Danke
Edward


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Re: Samba-Cups-Turboprint- und VMware Win XP Druckereinrichtug

2006-04-23 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo Klaus!

Kannst du unter Linux etwas drucken? Z.B. http://localhost:631/ - 
Drucker verwalten

- Testseite drucken
Taucht im Cupswebinterface überhaupt dein Drucker auf?

Wenn du unter XP auf Netzwerk durchsuchen gehst, auf den \$Server 
wechselst sollte

ein Unterverzeichniss \Drucker und Faxgeräte zu sehen sein. Ist das so?

Wenn nicht, dann stimmt bei Samba was nicht. Solle unter [printer] nicht
browsable = yes stehen?

Wenn ja, dann solltest du unter XP mit rechter Maustast auf den 
freigegeben Drucken

mit rechter Maustaste klicken und Verbinden auswählen.

Das geht nur, wenn du ausreichende Rechte hast.

Edward


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Meta-Taste

2006-04-23 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo zusammen,

ich bin total verwirrt ;-)
Ich möchte TeXmacs nutzen und das möche Emacs-typisch eine Meta-Taste haben.
Nur welche ist die? Ich habe ein Thinkpad ohne Win-Tasten.
Wo konfiguriere ich die?


Danke

Edward


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Re: Meta-Taste

2006-04-23 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hall Frank!

Frank Terbeck schrieb:

Beantwortet
http://mw-turing.culture.hu-berlin.de/mwiki/index.php/UNIX-Tastenkombinationen_-_UNIX-LV#META-Taste
deine Frage?
  
Ja, danke! Mit ESC-F2 kann ich leben, wenn ich die Windowskompatiblen 
Tastenkürzel verwende ist die META-Taste

auch nich so oft gefragt.

Edward


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Netzwerkkartenkonflikt - wo suchen?

2006-04-20 Diskussionsfäden Edward von Flottwell
Hallo zusammen,

in meinem Notebook ist ein Intel e100 Netzwerkchip verbaut, der sich sehr
eigenartig verhält, wenn ich eine 3Com WLAN PC-Card beim Booten eingesteckt
habe. Die WLAN-Karte hat zwar schon einen Treiber, ist aber noch nicht am
Netz angemeldet. Dabei traten die Probleme auf.

Die e100 meldet beim Booten das hier:
-8--
Apr 19 21:14:25 zesel kernel: e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver,
3.5.10-k2-NAPI
Apr 19 21:14:25 zesel kernel: e100: Copyright(c) 1999-2005 Intel Corporation
Apr 19 21:14:25 zesel kernel: ACPI: PCI Interrupt :01:08.0[A] - Link
[LNKE] - GSI 11 (level, low) - IRQ 11
Apr 19 21:14:25 zesel kernel: e100: eth1: e100_probe: addr 0xd020, irq
11, MAC addr 00:09:6B:82:36:7C
Apr 19 21:17:57 zesel kernel: ACPI: PCI interrupt for device :01:08.0
disabled
Apr 19 21:18:33 zesel kernel: e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver,
3.5.10-k2-NAPI
Apr 19 21:18:33 zesel kernel: e100: Copyright(c) 1999-2005 Intel Corporation
Apr 19 21:18:33 zesel kernel: ACPI: PCI Interrupt :01:08.0[A] - Link
[LNKE] - GSI 11 (level, low) - IRQ 11
Apr 19 21:18:33 zesel kernel: e100: eth1: e100_probe: addr 0xd020, irq
11, MAC addr 00:09:6B:82:36:7C
--8-
Sieht alles normal für mich aus.
Allerdings das hier nicht mehr:
-8--
zesel:~# ifconfig
eth0  Protokoll:UNSPEC  Hardware Adresse
00-06-1B-02-01-02-A3-25-00-00-00-00-00-00-00-00
  inet Adresse:10.1.1.6  Bcast:10.1.1.255  Maske:255.255.255.0
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:30 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
  RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:1080 (1.0 KiB)
--8-
Protokoll: UNSPEC und die komische MAC habe ich noch nie gesehen,
was will mir das sagen?

Auch wenn ich alle Netzwerk betreffenden Module entlade, neu lade und das
Netzwerk neu starte hilft das nix. Sogar ein Reboot bringt nix. Erst wenn
ich einmal Windows boote arbeitet die e100 wieder korrekt.

Ich vermute das Problem zw. e100 Modul und den madwifi-ng Modulen, wenn die
beim Start alle geladen werden. Wenn ich die WLAN-Karte nach dem booten
einsetze und alle Module von Hand lade scheint es zu gehen.

Irgendwelche Ideen, wo ich den Fehler suchen soll?

Edward

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Re: Netzwerkkartenkonflikt - wo suchen?

2006-04-20 Diskussionsfäden Edward von Flottwell
Hallo Mathias

On Thu, April 20, 2006 10:10, Matthias Haegele said:

 Also afaik ist diese MAC ungültig ausser es gibt jetzt neuerdings Karten
 die Ultralange-MACs haben?.

Ne, die richtige MAC steht im Kernellog:
Apr 19 21:18:33 zesel kernel: e100: eth1: e100_probe: addr 0xd020, irq
11, MAC addr 00:09:6B:82:36:7C

 Was für einen Kernel benutzst du?

2.6.16.7 von kernel.org

Edward

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Re: Netzwerkkartenkonflikt - wo suchen?

2006-04-20 Diskussionsfäden Edward von Flottwell
Hallo Ulf!

On Thu, April 20, 2006 11:12, Ulf Volmer said:

 Netz angemeldet. Dabei traten die Probleme auf.

 Welche Probleme?

Habe ich doof geschrieben: Ich wollte mich um die WLAN-Karte kümmern und
hatte nach dem Booten kein Ethernet mehr.

 Apr 19 21:18:33 zesel kernel: e100: eth1: e100_probe: addr 0xd020,
 irq
   
 zesel:~# ifconfig
 eth0  Protokoll:UNSPEC  Hardware Adresse
   


Ahrg! 8-} Danke, das habe ich nicht gesehen. Vermutlich klinkt sich die
WLAN-Karte als eth0 ein und das wird von der restlichen Netzwerkkonfig nicht
beachtet. Ich checke das heute abend mal in Ruhe.

Edward

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/home/$user - Eigene Dateien gemeinsam nutzen

2006-04-19 Diskussionsfäden Edward von Flottwell
Hallo zusammen,

ich habe ein Notebook mit Linux und WindowsXP Partitionen und nutze beide 
Betriebssysteme gleichberechtigt.
Nun möchte ich gerne als User unter beiden Betriebssystemen meine Eigenen 
Dateien - Texte, mp3, Bilder usw. - nutzen. Ich bin mir nur unklar, welche 
Möglichkeit ich nutzen soll:
Ich könnte auf der Windowsseite einen ext2/3 Treiber installieren, /home ein 
Laufwerk zuordnen und die Eigenen Dateien dorthin an einen passenden Platz 
verschieben.
Vorteil: Auf der Linuxseite muss ich nix machen, Backup ist einfach möglich.
Nachteil: Es werden keine Userrechte auf der /home Partition nach XP hin 
abgebildet. Mir ist nicht bekannt, ob das überhaupt mit XP alles so klappt.
Ich könnte das ntfs-Volume rw mounten und entsprechende Links setzen.
Vorteil: Ich muss nix an Windows ändern.
Nachteil: RW ist beim ntfs-Modul als experimentell gekennzeichnet - 
Datenverlust? Wie werden die Berechtigungen abgebildet?

Was würdet ihr mir raten? Gibt es weitere Möglichkeiten?
BTW Samba mit Roaming-Profiles geht nicht, da nicht immer ein Server zur 
Verfügung steht.

Danke

Edward