Verzeichnis(datei/inode) editieren
Hallo Liste, ich habe ein kleines Problem mit meinem mp3-fähigen Autoradio. Leider spielt dieses MP3s (von SD-Karte) nicht in alphabetischer Reihenfolge ab, sondern in der Reihenfolge wie sie auf die Karte kopiert wurden, welches ja die Reihenfolge ist, in dem die Dateien im Verzeichnis-Inode gespeichert sind (Ausgabe über ls -f) (Bitte um Berichtigung, wenn ich das soweit schon irgendwie falsch verstanden hab). Gibt es eine Möglichkeit diese Verzeichniseinträge alphabetisch zu sortieren? Eine alternative ist natürlich, jedes mal, wenn ich ein paar Dateien hin und her kopiere, alles zu kopieren, was aber a) bei 1GB SD-Karte ganz schön lange dauert und b) in Anbetracht nicht unendlich vieler Schreibzugriffe auf die Karte nicht sonderlich ökonomisch ist. Zumal ich hierfür ja im Prinzip um sicher zu gehen, jede Datei einzeln kopieren muss. Um das zu vermeiden hätte ich mir etwas in Richtung dd gedacht (Datei in der größe der SD-Karte erzeugen, formatieren, in richtiger Reihenfolge befüllen und dann mit dd auf die Karte kopieren). Dabei hatte ich aber das Problem das dd beim Auslesen der SD-Karte mit einem Segfault abgebrochen hat. Ist das normal bei dd? dd if=/dev/zero of ~/test/sd-file bs=1024 count=992000 hat aber auch mit einem Segfault abgebrochen, als die 992000 Blöcke geschrieben waren. Hoffe auf eure Ideen Gruß -Sascha-
Re: Paketinhalte durchsuchen
Hallo Stefan, Stefan Bauer schrieb: Hallo Liste, ich suche verzweifelt nach der Möglichkeit auf der Komandozeile den Paketinhalt von allen verfügbaren Paketen zu durchsuchen um mir z.b das nötige Paket für eine von mir benötigte Datei zu installieren. Vielleicht suchst du apt-file? Beispiel ich suche lsusb ich sollte eine Ausgabe ala usbutils erhalten. $ apt-file search lsusb manpages-tr: usr/share/man/tr/man8/lsusb.8.gz usbutils: usr/bin/lsusb usbutils: usr/sbin/lsusb usbutils: usr/share/man/man1/lsusb.1.gz usbutils: usr/share/man/man8/lsusb.8.gz Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paketinhalte durchsuchen
Hi, Mathias Brodala schrieb: Beispiel ich suche lsusb ich sollte eine Ausgabe ala usbutils erhalten. So in etwa? $ dpkg -S lsusb usbutils: /usr/sbin/lsusb usbutils: /usr/share/man/man8/lsusb.8.gz usbutils: /usr/bin/lsusb usbutils: /usr/share/man/man1/lsusb.1.gz Das funktioniert allerdings nur, wenn usbutils schon installiert ist. Das ist also nur ne Option wenn man ne Datei auf der HDD zu einem Paket zuordnen möchte... Wenn einem allerdings ein Kommando fehlt, wäre apt-file oder eben packages.debian.org geschickter Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkdrucker
Hallo, Dawid Szczepanski schrieb: ich habe einen Netzwerkdrucker (ist direkt mit dem Netzwerk verbunden - nicht mit einem PC) jedoch finde ich nur Howtos für Netzwerkdrucker die an einem PC Physikalisch (USB oder LPT) angeschlossen sind. Hat jemand Ja, ich habe einen :) Erfahrungen oder vielleicht einen eigenen Netzwerkdrucker? Der möge bitte seine Erfahrungen und Howtos mit mir tauschen :). Vielen Dank. Howtos hab ich keine, aber vielleicht nennst du uns mal den genauen Typ deines Druckers, dann können wir sicher mehr sagen. Bei meinem war im Handbuch die Installation für Windows, Unix und Mac OS X erklärt, vielleicht findest du bei deinem ähnliches. Grundsätzlich ist IPP ein guter Ansatz fürs Drucken im Netzwerk, aber es kommt halt auf deinen Drucker an, welche Protokolle er spricht (deswegen: Typ nennen ;) Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Systeme Debian + Windows
Hallo Jan, Jan Dinger schrieb: Meine Frage ist desshalb mit welchem Filesystem soll ich die Gemeinschaftspartition formatieren. Ich habe mit NTFS immer das Problem unter Linux, das die Partition zwar lesen kann, jedoch nicht darauf schreiben kann :(. Obwohl ich die neue NTFS unterstützung habe, selbst Knoppix (LIVE CD) macht das nicht. Hat jemand eine Lösung parat? Du kannst für die Datenpartition FAT32 verwenden. Das wird Von Windows und Linux unterstützt. Alternativ gibt es auch einen ext2 Treiber (fs-driver.org) für Windows, somit kannst du ext2/3 Partition auch unter Windows mounten (ext3 natürlich nur ohne Journaling). Mit ein wenig googlen findest du vielleicht noch andere Treiber für Windows. Welche Methode du bevorzugst ist eigentlich gleich, für meine externen Festplatten verwende ich meistens FAT32, da diese ja auch mal ab und an zu nem Kumpel/Bekannten/Freundin/etc mitgenommen werden. Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zugriffsrechte einer Netzwerkfreigabe anpassen?
Christian Schmidt schrieb: FunkyFish schrieb: Grad das möchte ich ja nicht :) Ich hab mal für ne kleinere Firma einen Fileserver eingerichtet, der sowohl Mac als auch Windows bedienen muss. netatalk ist ein Graus und mein OS X hat damals nur Probleme gehabt. Vermutlich hast Du die paketierte Version verwendet, oder? Jap, 2.0.2-3 - Standardversion von Sarge... Aber an sich ist es auch kein Problem. OS X Clients nehmen halt smb und die OS 7,8,9 netatalk. Sollte in noch ferner Zukunft mal nur noch OS X in der Firma sein, wird netatalk einfach entfernt ^^. Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zugriffsrechte einer Netzwerkfreigabe anpassen?
Hallo Michael, Michael Grundmann schrieb: FunkyFish schrieb: Unter Mac OS X (mount per Finder) Werden die Dateien alle als 770 angelegt, sind somit ausführbar (das geht ja noch, ist aber auch unschön). Wenigstens werden Verzeichnisse als 2770 angelegt. Wenn ich das richtig verstehe nutzt du am Mac eine Samba-Freigabe? Asche über dein Haupt!!! Nimm netatalk (siehe u. a. Link - DAU-Anleitung). Nachdem du dir dein Share via Netatalk angelegt hast machst du noch ein chmod g+sw deine-afp-freigabe danach kannst du dich mit samba rumprügeln. Grad das möchte ich ja nicht :) Ich hab mal für ne kleinere Firma einen Fileserver eingerichtet, der sowohl Mac als auch Windows bedienen muss. netatalk ist ein Graus und mein OS X hat damals nur Probleme gehabt. Die Firma hats aber gebraucht, weil noch einige Clients unter Mac OS 7,8,9 liefen. Aber ein OS X arbeitete immer besser mit smb. Trotzdem danke für den Hinweis. Wie gesagt, es funktioniert jetzt ja (siehe anderer Faden). Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zugriffsrechte einer Netzwerkfreigabe anpassen?
Hi Peter, Peter Wiersig schrieb: On Wed, Jul 12, 2006 at 01:26:59PM +0200, FunkyFish wrote: Peter Wiersig schrieb: die force ... mode Parameter hingegen schon: http://de4.samba.org/samba/docs/man/Samba-HOWTO-Collection/AccessControls.html#id2582940 http://de4.samba.org/samba/docs/man/Samba-HOWTO-Collection/AccessControls.html#id2585465 Danke für die Links, diese Parameter kannte ich noch nicht. Allerdings werden sie von Ubuntu ignoriert :(. Unter Mac OS X funktioniert es nun wunderbar, aber Debian/Ubuntu mag sich nicht dran halten... Ich denke mal das die umask und aehnliches von Ubuntu einen Effekt zeigen koennten. Ja, das könnte schon sein, aber ich wollte eigentlich keine Sonderkonfiguration im Client haben. Bei mir privat macht das nix aus, aber falls ich mal so ein Szenario für einen Fileserver für DAUs aufsetzen muss, wäre es ganz praktisch zu wissen wie man sowas im Server konfiguriert. Nun die Frage (gehört vielleicht eher in eine Samba-Mailingliste...): Ist das ein Bug im Samba, wenn die force group, force user, force create mask und force directory mask nicht eingehalten werden? Ich vermute das sowohl dein Server als auch dein Ubuntu Client die Samba-unix unterstuetzen und du deshalb keine Windows-Sicht auf die Freigabe bekommst, sondern die Unix-Sicht direkter exportiert wird. http://de5.samba.org/samba/history/samba-3.0.23.html unix extensions = yes (default) and symlinks [snip] Setze in der Server-Samba-Configuration mal unix extensions=no Habe ich gesetzt, aber mit ein wenig googlen sollte das ja nur cifs als Protokoll betreffen, oder? Geholfen hats übrigens auch nicht. Ich hab die Option in einem Share gesetzt. Benutzt du smbfs oder cifs als Filesystemtyp zum mounten? smbfs (und ich denke das netatalk dich nicht gluecklich machen wird) das denke ich auch ;) Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zugriffsrechte einer Netzwerkfreigabe anpassen?
Hallo Peter Peter Wiersig schrieb: gibt es dort irgendwelche Möglichkeiten die Berechtigungen weiterzuvererben, unabhängig wie Samba die Dateien anlegt? die force ... mode Parameter hingegen schon: http://de4.samba.org/samba/docs/man/Samba-HOWTO-Collection/AccessControls.html#id2582940 http://de4.samba.org/samba/docs/man/Samba-HOWTO-Collection/AccessControls.html#id2585465 Danke für die Links, diese Parameter kannte ich noch nicht. Allerdings werden sie von Ubuntu ignoriert :(. Unter Mac OS X funktioniert es nun wunderbar, aber Debian/Ubuntu mag sich nicht dran halten... Das hat mich dann mal dazu bewogen mir die Optionen von smbmount anzuschauen. Und siehe da, was findet man? fmask und dmask. Damit kann man wohl vom smbclient aus steuern, wie Dateien remote angelegt werden sollen. Diese auf 2660 und 2770 gesetzt und schon tuts, wie ich will. Nun die Frage (gehört vielleicht eher in eine Samba-Mailingliste...): Ist das ein Bug im Samba, wenn die force group, force user, force create mask und force directory mask nicht eingehalten werden? Vielen Dank nochmal, zumindest hab ich jetzt für mich eine Lösung! Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gig und nslookup
Hallo Holm, Holm Kapschitzki schrieb: in welchem Paket sind dig und nslookup? Und wie kann ich am besten unter debian sarge suchen falls ich wieder mal kleine Programme suche die in irgendwelchen Paktetn mitdrin sind ? Suchst du vielleicht http://www.debian.org/distrib/packages#search_contents apt-file tut natürlich genauso ;) Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Zugriffsrechte einer Netzwerkfreigabe anpassen?
Hallo zusammen, ich habe einen kleinen Server im Keller stehen, auf dem ich gerne PHP und was sonst so ansteht entwickeln möchte. Als Arbeitsplatz-OS läuft bei mir Mac OS X und Ubuntu, ganz selten vlt. mal Windows (wenn ich an den Rechnern meiner Familienmitglieder sitze ;) Bisher läuft eine einfache Samba-Freigabe mit den Optionen: create mask = 2660 directory mask = 2770 inherit permissions = yes inherit owner = yes Das Problem das ich dabei habe ist folgendes: Unter Ubuntu (mount-optionen: user,noauto,username=xxx,password=xxx, type: smbfs) werden die Dateien nicht mit 2660 angelegt sondern 0640, Verzeichnisse mit 0750 anstatt 2770. Damit werden Unterverzeichnisse eben nichtmehr mit der gid von www-data angelegt. Unter Mac OS X (mount per Finder) Werden die Dateien alle als 770 angelegt, sind somit ausführbar (das geht ja noch, ist aber auch unschön). Wenigstens werden Verzeichnisse als 2770 angelegt. Die Frage an sich ist jetzt: Was bewirken diese create mask, directory mask, inhert permissions und inherit owner. Irgendwie scheint das für mich sehr Client-abhängig zu sein? Und andere Frage: Wie erzeuge ich das von mir gewünschte Verhalten? Gibt es eine andere Art von Netzwerkfreigabe, die stabil funktioniert und sowohl für Mac, Linux und Windows verfügbar ist? Ich bin ja nicht auf Samba fixiert, das war nur bisher für mich das einfachste. Oder würden eventuell ACLs helfen? gibt es dort irgendwelche Möglichkeiten die Berechtigungen weiterzuvererben, unabhängig wie Samba die Dateien anlegt? Vielen Dank im Voraus Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Photo-Software-Archivierung
Hallo Klaus, Klaus Becker schrieb: Picasa von Google? http://picasa.google.com/intl/de/ ich denke du meinst http://picasa.google.com/linux/ Und es wird wine benutzt um zu emulieren... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Sicherheit] WLAN-AP auf Server?!
Hi Thorsten, Thorsten Steinbrenner schrieb: Hallo! Bitte nicht hauen wegen der blöden Frage, aber macht es sicherheitstechnisch einen Unterschied ob ich einen WLAN-AP im LAN habe (konkret im DSL-Router) oder diesen gleich im Server integriere?! Wie schon in der Antwort von Jan: Ja es macht einen Unterschied! Natürlich jeweils WPA-verschlüsselt usw. Hintergrund ist der, dass ich in meiner Soekris eigentlich eine WLAN-Karte eingebaut habe, diese aber z.Z. brach liegt, weil der DSL-Router auch AP spielt. Jetzt würde ich die Soekris-Box nicht nur Server sondern auch gerne AP spielen lassen. Prinzipiell natürlich möglich. Ich möchte nur noch ein paar Dinge zu beiden Varianten los werden. Vielleicht hilft dir das bei der Entscheidung. Szenario 1: AP bleibt AP, Server bleibt Server Jan hat schon Recht, wenn er sagt, das man grundsätzlich Dienste trennt, damit Sicherheitslücken sich nicht auf alles auswirken. Allerdings musst du hier bedenken, dass wenn jemand dein WPA knackt, er kompletten Zugriff auf dein Netzwerk hat. Er kann also alles mithören, was unverschlüsselt passiert. Loggst du dich zum Beispiel per Telnet oder http (kein https) auf deinem Router ein, bekommt der Angreifer alle Passwörter auf dem Tablett serviert. Das gleiche gilt für die Kommunikation mit deinem Server. Eventuelle Windows-Freigaben usw. liegen alle offen da. Szenario 2: Server spielt den AP Hier hat Jan auch Recht. Prinzipiell bedeutet das knacken des APs auch Zugriff auf deinen ganzen Server. Allerdings kann man dagegen auch vorgehen. Es gibt Möglichkeiten zur Virtualisierung (Xen), user-mode linux und chroot. Der Vorteil bei einer solchen Lösung? Du kannst dein WLan in ein eigenes virtuelles Lan packen und nur bestimmte Dienste über das Wlan zulassen (zum Beispiel nur http und ftp). Im Prinzip kannst du so noch eine Firewall zwischen Wlan und dem Rest packen. Das ganze ist dann allerdings schon ein gewaltiger Bastel-Aufwand ;) Aber wenn es dir Spaß macht hast du damit eine sehr flexible und meines Erachtens auch sichere Lösung (natürlich nur, wenn es sauber implementiert ist). Die c't hatte das ganze so ähnlich auch einmal in einem Homeserver mit Debian und IpCop. Da lief als Server OS Debian und per user-mode linux IpCop als Firewall. IpCop hat die Verbindung ins Internet hergestellt und als Firewall fungiert. Diverse Dienste des Servers waren dann aus dem Internet erreichbar, andere wiederum nur aus dem eigenen Lan. Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)