Ist Spenden so schwierig?
Hallo! Als Spendenwilliger habe ich einmal nachgesehen, wie man das Debian-Projekt finanziell unterstützen kann. Auf http://www.spi-inc.org/donations#money fand ich auch etwas, nur finde ich das schrecklich umständlich (Überweisung nur in Dollar, Schatzmeister informieren). Gibt es nicht ein deutsches Konto, wo man z.B. mit Telebanking ganz unbürokratisch überweisen kann? Helmut Luck -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ist Spenden so schwierig?
Danke für eure Tips! Helmut Luck -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Upgrade von Potato auf Woody und zu erwartende Probs.
On Tuesday 20 August 2002 16:26, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo! ich habe auf meinem Rechner noch Debian Potato und überlege mir grad ob ich auf Woody upgraden soll. Es ist ein AMD K6 400 Mhz mit 20 giga und 256 MB Ram sowie einer Matrox Mystique G200. Ich benutze KDE2 mit den Kofficepaketen, Opera, Mozilla, XMMS, Mplayer, GTV (ein kleiner mpeg-player), xcdroast, burncdda, kmail, konverse. (ich hab jetzt leider von den programmen nicht die versionsnummern im kopf weil ich nicht von meinem pc aus schreibe). Ich frage mich nun, ob ein Umstellen sinnvoll ist oder ob ich mnir eine Reihe von Problemen einhandle ?? Ich seh immer wieder Meldungen von Problemen die auftauchen beim upgrade. Im Prinzip hab ich im Sinn das upgrade über CD vorzunehmen. Ich möchte zu lange Internetverbindungen aus Kostengründen vermeiden. 1. So nicht bereits geschehen, harddisk mit Schreibrecht mounten ;-) 2. dpkg und apt aktualisieren - diesen Download würde ich in Kauf nehmen. 3. Die neuen CDs einlesen lassen und dann 4. apt-get dist-upgrade - geht aber mit dselect auch Gruss -- Helmut Luck -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit USB-smart media reader/writer
On Thursday 01 August 2002 10:09, Stefan Rotsch wrote: Wenn das usb-Filesystem gemounted ist, solltest Du bei einem cat /proc/bus/usb/devices Deinen Reader in der Liste finden. Ansonsten erst mal ein mount -t usbdevfs /proc/bus/usb und dann cat. Danke für die Tipps! Ein wenig muß ich noch herumbosseln, da mein Kernel usbdevfs noch nicht versteht. Aber das bringe ich ihm schon bei. :-) -- Helmut Luck -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
subscribe
-- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
firewirekarte für linux
Hallo! Ich suche eine passende firewire-Karte für Linux. Ich habe zwar in der Suse-Hardwaredatenbank herumgegraben, aber nur Karten mit fraglicher oder unbekannter Unterstützung gefunden. Hat wer von euch eine firewire Karte auf i386 laufen? Wenn ja, würde mich die genaue Typenbezeichnung und Herstellerfirma interessieren. Gruss Helmut Luck -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: firewirekarte für linux
On Tuesday 18 June 2002 18:41, Kai Lindenberg wrote: Am Dienstag, 18. Juni 2002 16:58 schrieb Helmut Luck: Hallo, Hat wer von euch eine firewire Karte auf i386 laufen? Wenn ja, würde mich die genaue Typenbezeichnung und Herstellerfirma interessieren. Vor vielen Monaten wollte ich mir auch mal eine Karte zulegen, bin aber dann doch nicht dazugekommen (also keinen Erfahrlungsbericht). Aber mein Bookmarks sagen mir: http://linux1394.sourceforge.net/ Ja, das habe ich schon gelesen. Nur blicke ich da nicht ganz durch. Kommt es alleine auf den chipsatz an ob eine Karte unter Linux läuft - oder gibt es da seltsame herstellerspezifische Abwandlungen, sodaß die Karte trotz eines unterstützten chipsatzes nicht lauffähig ist? Gruss Helmut -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT: ADSL u. Username
Hallo! Ich lebe in Norwegen und habe erfolgreich ADSL installiert. Provider ist die Telenor. Der Provider gab mir einen einen Username und ein password. Allerdings bekam ich mit dem Username immer authenication failures. Nach langem Herumsuchen fand ich, dass die Server meines Providers ein Suffix an den Username angehängt haben will. Sieht so aus: [EMAIL PROTECTED] Dann klappte alles einwandfrei. Ist das auch in Deutschland übliche Praxis, dass man einen Username bekommt und nirgendwo eine Info, daß man hinten was anhängen muß? Helmut Luck -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: ADSL u. Username
Ist das auch in Deutschland übliche Praxis, dass man einen Username bekommt und nirgendwo eine Info, daß man hinten was anhängen muß? Also bei meinem Provider (EWE Tel., nur in Norddeutschland und Mexiko-Vorpommern) brauche ich keinen Domain-Anhang. Da gilt der normale login, der mir mitgeteilt wurde. Bei der Telekom/T-Online ist es üblich, und steht sicher auch irgendwo, daß hier ein @t-online.de angehägt wird. Auf der Website des Providers (telenor.no und online.no) habe ich nichts dergleichen gefunden, obwohl ich ziemlich lange gesucht habe. Ich denke einmal, daß die mitgelieferte Win-Zugangssoftware automatisch das notwendige Suffix anhängt. Es ist nur irgendwie ärgerlich, daß man seinen eigenen username hacken muß, wenn man die Zugangssoftware nicht verwenden kann. Ich glaube, daß ich den Herrschaften einen geharnischten Brief schreiben werde. Gruss Helmut -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Änderung der e-mail Adresse
Meine neue E-mail Adresse [EMAIL PROTECTED] ist ab sofort verfügbar. Das alte E-mail Konto ([EMAIL PROTECTED]) wird in der kommenden Woche aufgelöst. mfg Helmut Luck -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rpm
On Thursday 06 June 2002 13:32, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo zusammen, ich habe ein Paket mit .rpm -endung. Wie installiere ich es? apt-get install alien dann man alien Gibt es das gewünschte Paket nicht als .deb?? Gruss Helmut Luck -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit ADSL-Konfiguration
Hallo! Ich schaffe es nicht, ADSL einzurichten. Vor dem Kauf des Internetabonnements habe ich sichergestellt, das der Provider linuxkompatibel ist. Ich habe rausgefunden, dass mein Provider dynamische IP-Addressen vergibt und dass man pppoe verwenden muss. Mein Problem: pppoeconfig findet zwar 2 Eth-devices (eth0 und tap0), meldet aber, dass der access cocentrator nicht antwortet. Die Verkabelung habe ich nach Anleitung durchgeführt. --- aladin:/home/mandi# pppoe -I eth0 -A -D logfile pppoe: Timeout waiting for PADO packets aladin:/home/mandi# --- und dann -- aladin:/home/mandi# cat logfile rp-pppoe-3.3 11:37:27.343 SENT PPPoE Discovery (8863) PADI sess-id 0 length 4 SourceAddr 00:50:ba:ca:b2:18 DestAddr ff:ff:ff:ff:ff:ff 01 01 00 00 11:37:32.339 SENT PPPoE Discovery (8863) PADI sess-id 0 length 4 SourceAddr 00:50:ba:ca:b2:18 DestAddr ff:ff:ff:ff:ff:ff 01 01 00 00 11:37:37.339 SENT PPPoE Discovery (8863) PADI sess-id 0 length 4 SourceAddr 00:50:ba:ca:b2:18 DestAddr ff:ff:ff:ff:ff:ff 01 01 00 00 aladin:/home/mandi# -- Was fehlt ihm? Ich weiss nicht mehr weiter. Ich vermute, dass ich irgendetwas mit der Konfiguration der Netzwerkkarte verbockt habe. Ich weiß nämlich nicht, was ich in die /etc/network/interfaces eintragen soll. Trage ich dort iface eth0 inet dhcp ein, dann laesst sich das Netzwerk mit ifup eth0 nicht hochfahren. Trage ich fixe IP-Adressen ein, dann kann ich zwar das Netzwerk hochfahren. In beiden Faellen aber findet pppoeconf den concentrator nicht. Meine letzte Konf. sieht so aus: -- mandi@aladin:~$ cat /etc/network/interfaces # /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8) # The loopback interface # automatically added when upgrading auto lo iface lo inet loopback #meine Eintraege iface eth0 inet dhcp --- aladin:/home/mandi# ifconfig eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:50:BA:CA:B2:18 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:3 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:100 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:180 (180.0 b) Interrupt:12 Base address:0xec00 # Eintrag fuer ippp0 gestrichen loLink encap:Local Loopback inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0 UP LOOPBACK RUNNING MTU:3924 Metric:1 RX packets:8 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:8 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:0 RX bytes:560 (560.0 b) TX bytes:560 (560.0 b) tap0Link encap:Ethernet HWaddr FE:FD:00:00:00:00 inet addr:192.168.0.1 Bcast:0.0.0.0 Mask:255.255.255.0 UP BROADCAST RUNNING NOARP MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:3 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:0 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:78 (78.0 b) Interrupt:5 Was mach ich falsch? -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: isdn
Dazu gab's hier letztens noch ein Thema - das hatte das Topic Daten holen von Daheim. Ich glaube, dass da alles ausführlich diskutiert wurde - es wurde sogar eine URL zu einer Anleitung im WWW gegeben. Kannst ja mal im Archiv nachsehen. Ja, ich habe diesen thread losgetreten! Hier noch einmal der link und vielen Dank an alle. War sehr hilfreich. http://www.linuxnetmag.com/de/issue6/m6raccess1.html http://www.dyndns.org Helmut Luck -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: default-route (ippp0) automatisch einstellen (die 2.)
On Monday 01 April 2002 10:49, Gerhard Engler wrote: a) Eine Default-Route ist nicht gesetzt. Somit klappt die Einwahl ins Internet erst nach route add -n default dev ippp0. Wie stelle ich die Default-Route so ein, daß sie bereits beim Booten des Rechners auf ippp0 zeigt (der Rechner hat eine ISDN-Einwahl-Verbindung ins Internet). Was steht denn in deiner /etc/ppp/ip-up.d/00-isdnutils? Bei mir sieht das so aus! case $PPP_IFACE in ippp0) route del default route add default netmask 0 $PPP_IFACE # usually necessary esac Bin auch kein Experte, aber vielleicht hilfts. Gruss Helmut -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Daten holen von daheim
Sinnvoller, sicherer und wohl auch nicht viel schwieriger ist es, von NT aus per DFÜ-Netzwerk direkt den Linux Rechner anzurufen und sich 'ganz normal' per ppp zu verbinden. Das ist dann eine private punkt-zu-punkt Verbindung, die mit 'dem Internet' gar nichts mehr zu tun hat, trotzdem IP-Connectivity bietet und nebenbei bezahlt auch noch der Arbeitgeber den Anruf: der Heim-Rechner wählt ja nicht raus, sondern wird nur angerufen. Das gefällt mir gut! Werde mal sehen, ob das die IT-Abteilung frißt. Einziges Handicap: am Arbeitsplatz muss natürlich ein Modem oder eine Isdnkarte vorhanden sein, notfalls virtuell. Leider nein. Der Rechner ist mit einer Netzwerkkarte mit dem Firmennetz verbunden. Ins Internet kommt man über irgendeinen Gateway-Rechner.Müßte man sich ansehen, wie man ein virtuelles Modem unter NT verifiziert. Ich möchte bloß nicht die Liste mit NT-Problemen quälen. Schlimm genug, daß ich das verwenden muß. Ich habe zwar noch nicht alle man-pages gelesen, die mir empfohlen wurden. Werde das jetzt machen. Was mir aber mit meinen bruchstückhaften Kenntnissen von Netzwerken immer noch nicht klar geworden ist, ist folgendes: Ich weiß jetzt, daß ich meine Linuxbox irgendwie dazu bringen kann eine Internetverbindung aufzubauen, entweder durch aktives Einwählen oder Angerufenwerden. Der Linuxrechner bekommt dabei eine dynamische IP. Die dynamische IP krieg ich auch irgendwie raus. Nur ist das ja keine gültige Internetadresse. Ein ping dynamische IP-Adresse von meinem Arbeitsplatzrechner aus wird ja wohl nicht funktionieren, oder täusche ich mich da? Nach meinem Verständnis liegt ja der Linuxrechner hinter dem Netzwerk meines Service-providers. Wie greife ich dann auf meinen Heimrechner zu? Lieben Gruß Helmut Luck -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Daten holen von daheim
On Sunday 31 March 2002 13:21, Udo Burghardt wrote: Sinnvoller, sicherer und wohl auch nicht viel schwieriger ist es, von NT aus per DFÜ-Netzwerk direkt den Linux Rechner anzurufen und sich 'ganz normal' per ppp zu verbinden. Das ist dann eine private punkt-zu-punkt Verbindung, die mit 'dem Internet' gar nichts mehr zu tun hat, trotzdem IP-Connectivity bietet und nebenbei bezahlt auch noch der Arbeitgeber den Anruf: der Heim-Rechner wählt ja nicht raus, sondern wird nur angerufen. Das gefällt mir gut! Werde mal sehen, ob das die IT-Abteilung frißt. Einziges Handicap: am Arbeitsplatz muss natürlich ein Modem oder eine Isdnkarte vorhanden sein, notfalls virtuell. Leider nein. Der Rechner ist mit einer Netzwerkkarte mit dem Firmennetz verbunden. Ins Internet kommt man über irgendeinen Gateway-Rechner.Müßte man sich ansehen, wie man ein virtuelles Modem unter NT verifiziert. Ich möchte bloß nicht die Liste mit NT-Problemen quälen. Schlimm genug, daß ich das verwenden muß. Ich habe zwar noch nicht alle man-pages gelesen, die mir empfohlen wurden. Werde das jetzt machen. Was mir aber mit meinen bruchstückhaften Kenntnissen von Netzwerken immer noch nicht klar geworden ist, ist folgendes: Ich weiß jetzt, daß ich meine Linuxbox irgendwie dazu bringen kann eine Internetverbindung aufzubauen, entweder durch aktives Einwählen oder Angerufenwerden. Der Linuxrechner bekommt dabei eine dynamische IP. Die dynamische IP krieg ich auch irgendwie raus. Nur ist das ja keine gültige Internetadresse. Ein ping dynamische IP-Adresse von meinem Arbeitsplatzrechner aus wird ja wohl nicht funktionieren, oder täusche ich mich da? Nach meinem Verständnis liegt ja der Linuxrechner hinter dem Netzwerk meines Service-providers. Wie greife ich dann auf meinen Heimrechner zu? Lieben Gruß Helmut Luck -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Daten holen von daheim
Hallo Liste! Ab und zu würde ich gerne von meinem Rechner in der Arbeit auf meinem Rechner daheim zugreifen können. Daheim habe ich eine ISDN-Dialupverbindung mit einer dynamischen IP. Beide Rechner befinden sich nicht in einem lokalen Netzwerk. Geht sowas überhaupt unter diesen Voraussetzungen? Und wenn ja, würde mich interessieren, wo ich mich da schlau machen kann. Gruß Helmut Luck -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatte plötzlich voll
On Monday 25 March 2002 22:13, Timo Sticher wrote: Hi ! In den letzten 2-3 Wochen ist mehrmals auf einmal meine root-Partition voll gewesen, obwohl sie eigentlich momentan nur mit ca. 60% gefüllt sein dürfte. Ist auch schon über Nacht passiert, in der ich den Rechner stundenlang nicht angerührt habe ... Nach einem reboot ist die Platte dann wieder normal voll, also ca. zu 60%. Ich hab keine Ahnung, woran das liegt, System ist aktuelles woddy mit Kernel 2.4.18. Aus Unstable hab ich nur mozilla und licq installiert, liegt es vielleicht an einem der Pakete ? Und wie kann ich rauskriegen, wo die Riesendatei(en) liegen, die die Festplatte voll machen ? Zu deiner letzten Frage: getestet cd / du -m | grep ^[1-9][0-9][0-9].* | less /getestet Das zeigt dir alle Verzeichnisse, die größer als 100MB sind. Das dauert zwar etwas, sollte dir aber helfen, die Ungetümer zu finden. cu Helmut Luck -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Crash bei Installation
On Tuesday 19 February 2002 16:13, Stefan Bachem wrote: erklärt, habe die url gerade nicht zur Hand aber google.de hilft bestimmt. Allerdings xf86config ist ein reines textbasierendes Konfigurationstool, verstehe daher nicht ganz, wieso der xserver gestartet wurde. Aber vielleicht meintest Du auch ein anderes Tool. Stimmt, jetzt wo du es schreibst faellt es mir auf, es muss wohl xf86Setup (o.s.aehnlich) gewesen sein. Es wurde jedenfalls ein xserver(vga16) gestartet. Hallo! ich bin zwar nicht so ein Profi wie die meisten Listenschreiber hier, hatte aber bei der Installation und Konfiguration von X ein ähnliches Problem, das ich so löste: 1. Ich sah bei meiner parallel installierten SuSE nach, welcher Xserver der richtige war. 2. Komplette Neuinstallation von Debian 3. Bei der Frage, ob ich xserver(vga16) zum Default machen will, habe ich mit Nein geantwortet. 4. Anschließend das Paket mit dem richtigen X-Server installieren. Bei der Frage, ob dieser X-server Default sein soll, mit Ja antworten 5. Anschließend startet XF86Setup. Ich habe hier die gleichen Einträge eingeben wie in SAX von SuSE. 6. Dann startete X noch immer nicht. Vielleicht klappt es bei dir :-) Bei mir fehlte noch ein symbolischer link: ln -s /usr/X11R6/bin/XF86_SVGA /etc/X11/X wobei bei dir anders heissen kann, je nachdem, welchen X-server du installiert hast. Seitdem läuft alles einwandfrei. Gruss Helmut Luck -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)