Re: exim4 + UUCP

2004-06-25 Diskussionsfäden Holger Paulsen
Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> writes:

>> | command = "uux -gC - -a$sender_address -r $host\!rmail $pipe_addresses"
> 
> 
> rmail? Warum kein bsmtp?

rmail funktioniert. Bezüglich bsmtp müßte ich (vermutlich)
erst mit einem _Menschen_ upstream Kontakt aufnehmen und das
aushandeln, was vermutlich kein großer Vorgang wäre. Aber
bei den zu erwartenden geringen Mailmengen in toto ist es
wohl für alle billiger, beim bewährten, wenn auch weniger
effizienten rmail zu bleiben.


  Holger



Re: exim4 + UUCP

2004-06-24 Diskussionsfäden Holger Paulsen
Andreas Barth <[EMAIL PROTECTED]> writes:

>> zusammen? Und ließe sich ein solch einfaches Setup nicht
>> auch ohne zusätzliche Datei behandeln?
> 
> Ja, ja. Ich werde das im nächsten Update berücksichtigen (da ist auch
> noch ein anderes Thema offen).
> 
> Du kannst das mit den domains einfach weglassen; in dem Fall musst Du
> aber den Parameter "hirsch" im transport angeben.

Vielen Dank; auch an Jakob.

Nach einigen wohlgezielten Schüssen in meine Füße habe ich
erfolgreich jeweils eine Mail versandt wie auch empfangen.

Mich irritiert noch ein wenig, wenn ich im transport mit

| command = "uux -gC - -a$sender_address -r $host\!rmail $pipe_addresses"

hantiere, daß die Mail nicht in /var/spool/uucp/hirsch
landet, sondern in /var/spool/uucp/mobile. mobile ist der
lokale Sitename. Und durch irgendwelche Magie, die ich nicht
durchschaue, rutscht die Mail erst dann nach hirsch rüber,
wenn ich uucico aufrief, um sich mit hirsch auszutauschen;
und erst nach einem neuerlichen uucico-Aufruf würde sie in
die weite Welt hinaus gehen.

Aber ich denke, mit dem "hirsch" statt "$host" im uux-Aufruf
(und natürlich dem "domains = ! +local_domains" im
transport) werde ich gut leben können.


  Holger



exim4 + UUCP

2004-06-23 Diskussionsfäden Holger Paulsen
Bei dem in /usr/share/doc/exim4-base/README.Debian.UUCP
gegebenem Beispiel habe ich ein Verständnisproblem. Es heißt
dort bezüglich des Routers:

|   domains = wildlsearch;/etc/exim4/uucp
| [...]
| 
| The file /etc/exim4/uucp looks like:
| *.do.mainuucp.name.of.remote.side

Fällt in meiner, eigentlich trivialen, Situation -- alle
nicht-lokale Mail soll an genau ein fernes System, nämlich
an "hirsch", übergeben werden -- der Eintrag in dieser
/etc/exim4/uucp einfach auf ein

* hirsch

zusammen? Und ließe sich ein solch einfaches Setup nicht
auch ohne zusätzliche Datei behandeln?


  Holger



Re: Was will apt-get upgrade hiermit sagen?

2004-06-02 Diskussionsfäden Holger Paulsen
Sven Rahlfs <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Die folgenden Pakete sind zurückgehalten worden:
>gdm openoffice.org openoffice.org-bin
> 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 3 nicht aktualisiert.
> 
> Das ist soweit ja ok, aber was bedeuten die 3 "zurückgehaltenen"
> Pakete? Werden diese nie aktualisiert?

Das bedeutet, daß die großartige Paketfragmentierung von
Debian einen Schritt weiter gekommen ist und die
aufgeführten Pakete neue Abhängigkeiten enthalten. Ein
"apt-get upgrade" installiert aber keine neuen Pakete.
Dazu muß man das gröbere Werkzeug "apt-get dist-upgrade"
wählen oder die fraglichen Pakete gesondert mit einem
"apt-get install" verarzten.


  Holger



Re: cyrus21 und SASL

2004-03-22 Diskussionsfäden Holger Paulsen
Matthias Albert <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> willst du dir einen Mailserver aufsetzen?
> Falls ja würd ich dir postfix + tls + courier-imap/ssl pop/ssl mit mysql
> + smtp auth + postfixadmin empfehlen :-). 

Auch wenn ich gerade sehe, daß in UUCP-Umgebungen (was für
mich wichtig ist) offensichtlich postfix in Verbindung mit
bsmtpd eine Alternative sein kann, ist das Setup für meine
Bedürfnisse doch etwas überladen  ;-)

> Bin letzte Woche mit solch einem Mailserver fertig geworden. Hab das
> ganze nebenbei dokumentiert -> www.ma-c.de -> Documents -> Mailserver...

Hat es einen tieferen Sinn, alles aus den Original-Sourcen
zu bauen und, falls ja, keine deb-Pakete daraus zu machen?


  Holger



cyrus21 und SASL (was: uucp, exim4, cyrus21)

2004-03-22 Diskussionsfäden Holger Paulsen
Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> BTW: Muss es Cyrus sein? Ich empfinde den als zu blackboxig und mag
> lieber Courier, weil ich da einfacher auch via z.B. mutt direkt an meine
> Mails komme. Einfacher zu konfigurieren empfand ich den courier-imap/pop
> allemal.

Naja. Ich kenne mich mit der Materie nicht tiefgehend aus
und hatte mir erstmal die Doku-Pakete von Courier und Cyrus
installiert, und die Menge der kleinen "nice-to-have"
erschien mir beim Cyrus etwas größer. Zudem eilt die ganze
Geschichte auch in keiner Weise. Ich kann mir also ein
Problem nach dem anderen vornehmen und es zu lösen
versuchen, ganz ohne Druck.

Und natürlich bin ich schon auf eines gestoßen, was mich ein
wenig irritiert. Nach einem

| imtest -m login localhost

tut der Cyrus wie erwartet, wenn man davon absieht, daß in
seiner Liste der Fähigkeiten keinerlei "AUTH=..."-Angaben
erscheinen; ich also auf Plaintext-Logins angewiesen bin,
was natürlich sicherheitsbedenklich ist.

Die relevanten Zeilen aus /etc/imapd.conf:

allowplaintext: yes
sasl_mech_list: PLAIN
sasl_pwcheck_method: saslauthd

Wobei es aber ziemlich schnurz ist, was für einen Wert für
sasl_pwcheck_method eingetragen ist, und genauso schnurz ist
es, welche "-a"-Option der saslauthd beim Starten verpaßt
bekommt. Irgendwas scheint da nicht zusammenzuarbeiten, und
ich sehe nicht, woran es fehlt.


  Holger



uucp, exim4, cyrus21

2004-03-19 Diskussionsfäden Holger Paulsen
Ich möchte mir ein neues Mailsystem einrichten. Die Gedanken
dabei sind:

- die Mail kommt von einem UUCP-Feed und wird an den lokalen
  exim4 verfüttert

- dieser reicht sie mit ltmp über einen socket an den auf
  der gleichen Maschine laufenden cyrus21 weiter

- exim4 nimmt vom lokalen Netzwerk Mails entgegen und bläst
  sie zu dem einen UUCP-Feed.

Ich möchte das sauber machen. Allerdings sind meine
Kenntnisse bezüglich Email-Handling, sagen wir mal,
ausbaufähig. Ich suche daher im Netz nach Dokumentation zu
diesen Themen, besonders zu den Schnittstellen UUCP/exim4
und exim4/cyrus21; gerne Debian-spezifisch. Natürlich habe
ich schon gesucht, die Suchergebnisse umfassen aber nicht
ganz das, was ich suche.

Das Hauptproblem, was meinen geistigen Horizont angeht,
scheint exim4 zu sein, und der cyrus, weil IMAP neu für mich
ist. Die Dokumentationspakete zum cyrus21 und zum exim4
helfen mir momentan nur bedingt weiter, da sie natürlich
umfangreich und -- um den Umfang zu begrenzen -- knapp
gehalten sind.

Also: habt ihr empfehlenswerte Links zu meinen Fragen zur
Hand?


  Holger



Re: mga-vid

2003-11-30 Diskussionsfäden Holger Paulsen
Thomas Viehmann <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> 
> Schlußfolgerungen bleiben Dir überlassen.

In der Tat, das sieht interessant aus. Allerdings werde ich
mich damit heute abend eher nicht mehr auseinandersetzen.

> Und bevor jetzt jemand sagt "das konnte man aber im BTS nicht finden":
> Im Changelog der Sid-Version findet man das ganz schnell.

Naja, ich deutete an, daß ich *nicht* sid benutze. Wieder
was gelernt: wenn es nicht um unstable geht, dann auch den
archivierten Bugs etwas Aufmerksamkeit schenken.


  Holger


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



mga-vid

2003-11-30 Diskussionsfäden Holger Paulsen
Ich habe vor, mich ein wenig mit mplayer zu beschäftigen
(nicht das Debian-Paket). Leider stolpere ich gleich zu
Beginn in eine Schwierigkeit. Bezüglich meiner Matrox G550
wird im README der mplayer-Sourchen empfohlen "Compile and
use mga_vid for Linux". Also habe ich die Debian-Pakete
mga-vid-source (und mga-vid-common) installiert und bin
entsprechend der README.debians in der Dokumentation
vorgegangen, was dann auch dazu führte, daß ein deb-Paket
entstand, mit dem ich das erstellte Modul installieren hätte
können sollen.

Ein Versuch dessen endete mit der Meldung
| depmod: cannot read ELF header from /lib/modules/2.4.22/misc/mga_vid.o
und wenn ich diese Datei mit file untersuche, so soll das
ein "current ar archive" sein, was natürlich merkwürdig
ist. Genau wie die Tatsache, daß diese Datei ganze 8 Byte
groß ist.

Das System ist ein aktuelles Debian testing; der Kernel ein
2.4.22 von kernel.org. Die Bug-Seite zu mga-vid-source habe
ich (erstaunlicherweise) vor der Installation gelesen und
den Fehler bezüglich "LINUX_VERSION_CODE" korrigiert, doch
offensichtlich mache ich etwas falsch. Anregungen?


  Holger


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Re: cups druckt nicht

2003-09-19 Diskussionsfäden Holger Paulsen
Frank Schmitz <[EMAIL PROTECTED]> writes:

>> | D [19/Sep/2003:19:45:53 +0200] [Job 260] AFPL Ghostscript 7.04 (2002-01-31)
> 
>> | D [19/Sep/2003:19:45:53 +0200] [Job 260] Unknown device: stp
> 
> Da stehts doch...
> 
> Mein gs ist GNU Ghostscript Version 7.07 und laut apt-cache policy
> ebenfalls aus testing. Also probier zunächst mal ein Update, denn mein
> gs hat stp als Device aufgeführt (gs -help)

Danke.

Ich habe zweierlei ghostscript installiert gehabt, einmal
gs-aladdin und dann (das für Cups empfohlene) gs-esp. Nun
zeigt /etc/alternatives/gs auf gs-esp, und es funktioniert.


  Holger


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cups druckt nicht

2003-09-19 Diskussionsfäden Holger Paulsen
Hallo. Ich habe hier einen Rechner mit installiertem
(aktuellen) testing. Wenn ich einen Druckjob abschicke, ist
dieser Job kurz gelistet; dann verschwindet er und steht in
der Liste der abgeschlossenen Jobs als "aborted". Ein Blick
in /var/log/cups/error_log (das Log-level habe ich auf
"debug" gesetzt) zeigt dann dieses:

,
| D [19/Sep/2003:19:45:52 +0200] [Job 260] foomatic-gswrapper: gs '-dPARANOIDSAFER' 
'-dNOPAUSE' '-dBATCH' '-sDEVICE=stp' '-sModel=escp2-680' '-sOutputFile=| cat >&3' 
'/dev/fd/0' 3>&1 1>&2
| D [19/Sep/2003:19:45:53 +0200] [Job 260] AFPL Ghostscript 7.04 (2002-01-31)
| D [19/Sep/2003:19:45:53 +0200] [Job 260] Copyright (C) 2001 artofcode LLC, Benicia, 
CA.  All rights reserved.
| D [19/Sep/2003:19:45:53 +0200] [Job 260] This software comes with NO WARRANTY: see 
the file PUBLIC for details.
| D [19/Sep/2003:19:45:53 +0200] [Job 260] Unknown device: stp
| D [19/Sep/2003:19:45:53 +0200] [Job 260] renderer return value: 1
| D [19/Sep/2003:19:45:53 +0200] [Job 260] renderer received signal: 1
| D [19/Sep/2003:19:45:53 +0200] [Job 260] Process dieing with "Possible error on 
renderer command line or PostScript error. Check options.", exit stat: 3
| D [19/Sep/2003:19:45:53 +0200] [Job 260] Possible error on renderer command line or 
PostScript error. Check options.
| D [19/Sep/2003:19:45:53 +0200] [Job 260] tail process done writing data to STDOUT
| D [19/Sep/2003:19:45:53 +0200] [Job 260] KID4 finished
| D [19/Sep/2003:19:45:53 +0200] [Job 260] Flushing FIFO.
| D [19/Sep/2003:19:45:53 +0200] [Job 260] 
| D [19/Sep/2003:19:45:53 +0200] [Job 260] Closing renderer
| D [19/Sep/2003:19:45:53 +0200] [Job 260] KID3 exited with status 3
| D [19/Sep/2003:19:45:53 +0200] [Job 260] Renderer exit stat: 3
| D [19/Sep/2003:19:45:53 +0200] [Job 260] Renderer process finished
| D [19/Sep/2003:19:45:53 +0200] [Job 260] Process dieing with "Error closing 
renderer", exit stat: 3
| D [19/Sep/2003:19:45:53 +0200] [Job 260] Error closing renderer
| E [19/Sep/2003:19:45:54 +0200] PID 3150 stopped with status 3!
`

Was will das sagen und was kann man dagegen machen? Kann man
was dagegen machen oder ist das eben -- "testing"?


  Holger


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Re: ssh2

2003-07-13 Diskussionsfäden Holger Paulsen
Rainer Ellinger <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Ich vermute, Du wolltest SSH Protokoll (!) Version 2 haben und hast 
> versehentlich, das olle ekelige non-free und in zukünftigen Release 
> eliminierte ssh2 installiert. Oder war die Wahl Absicht?

Bingo. Danke. Ich war schon etwas verwundert, wie sich der
Web-Auftritt, der in der Dokumentation dieses Paketes
verbreitet wurde, daherkam. Warum kam jemand auf den
Gedanken, so etwas nicht funktionierendes zu erstellen?
Ließe sich das Ganze überhaupt vernünftig einsetzen? Könnte
man das überhaupt aus gutem Grunde wählen können?

OK, das sind rhetorische Fragen. Meinetwegen können wir
gerne den Mantel des Schweigens darüber breiten.
 
> Installiere das Paket "ssh". Das ist die gängige freie Version, die auch 
> Protokoll Version 2 beherrscht.

Done. Tut. Nochmals: Danke.


  Holger


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Re: Fehlermeldung bei xemacs21

2003-07-13 Diskussionsfäden Holger Paulsen
Andreas Sonnabend <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Warning: Cannot convert string "-*-*-medium-r-normal--14-*-*-*-c-*-iso8859-15" 
> to type FontStruct
> Warning: Missing charsets in String to FontSet conversion
> Warning: Unable to load any usable fontset

X findet beim Start von xemacs anscheinend keinen passenden
Font. ...-iso8859-15 wird gewünscht, also mit Euro-Zeichen.
Schnellschuß aus der Hüfte: sind die Pakete
xfonts-base-transcoded, xfonts-100dpi-transcoded und
xfonts-75dpi-transcoded installiert?


  Holger


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ssh2

2003-07-13 Diskussionsfäden Holger Paulsen
Ich habe hier ein Debian 3.0, auf dem das mitgebrachte ssh2
in der Version 2.0.13-7 installiert ist, und würde mich
gerne von anderen Rechnern mit meinem Passwort einloggen
können. Leider schlägt das fehl; ein

ssh -vvv -p $PORT $RECHNER

führt zu der Ausgabe

debug3: packet_send2: adding 64 (len 60 padlen 4 extra_pad 64)
debug2: we sent a password packet, wait for reply
Authenticated with partial success.
debug1: authentications that can continue:
debug2: we did not send a packet, disable method
debug1: no more auth methods to try
Permission denied ().
debug1: Calling cleanup 0x8063a9c(0x0)

_Lokal_ funktioniert es, egal ob ich localhost, 127.0.0.1
oder die "äußere" IP versuche.

Vermutlich habe ich Tomaten auf den Augen, doch in der
Konfigurationsdatei des sshd2 sehe ich nichts, was dazu
führen sollte, daß ich von außen ausgesperrt bin. Was also
mache ich flasch?


  Holger


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: testing vs. stable

2003-02-11 Diskussionsfäden Holger Paulsen
Mathias Zimmermann <[EMAIL PROTECTED]> writes:

Mathias, zuallererst würde ich mir an Deiner Stelle Gedanken
um Deinen Qouting-Stil und um Deine Rechtschreib machen.

> Hi Jürgen
> 
> Danke für die Antwort! Dann würdest du mir testig empfehlen oder doch ned? 

Ich würde zu stable raten. Da hat es Sicherheits-Updates,
und da steht in der nächsten Zeit kein Umbruch ins Haus in
der Größenordnung von "alles noch mal von vorn".

Aber Du schriebst, Du willst Deinen "Hauptrechner"
umstellen. Ist das ein guter Entscheid? Sollte man nicht,
wenn mehrere Rechner zur Hand sind, erstmal auf einem
"Nebenrechner" testen.

Und überhaupt: warum umsteigen? Was denkst Du, was Debian
kann, was nicht auch mit Suse zu erreichen ist?


  Holger


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Re: Xfree G550 Digital

2003-02-09 Diskussionsfäden Holger Paulsen
Nik Engel <[EMAIL PROTECTED]> writes:

>> denn an Fonts installiert? Was sagt
>> 
>> dpkg -l | grep xfonts

[Liste gesnippet]

Sieht gut aus. Sind in den jeweiligen Font-Verzeichnissen
die fonts.*-Dateien vorhanden und scheinen diese einen
sinnvollen Inhalt zu haben?

> Was denkst du was ich mache !!! 

Möglicherweise unzureichend Deine Baldrian-Tropfen
konsumieren, so aus der Ferne betrachtet.


  Holger


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Re: Xfree G550 Digital

2003-02-08 Diskussionsfäden Holger Paulsen
Nik Engel <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Ich weiss nicht ob das Problem wælches nun auftritt (Xstartet
> immernoch nicht,weiterhin auf die GFx zurcükzuführen ist oder auf
> andere Fehler : 

Da schaut man sich die Logdatei des X-Servers mal genau
an. Unten steht, warum der Server nicht startet:

> Fatal server error:
> could not open default font 'fixed'

Das läßt einen dann vermuten, daß ein Zusammenhang mit
einigen Warnungen ziemlich zu Beginn dieser Datei bestehen
könnte:

> (WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in "/usr/lib/X11/fonts/Type1".
>   Entry deleted from font path.
>   (Run 'mkfontdir' on "/usr/lib/X11/fonts/Type1").
> (WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in "/usr/lib/X11/fonts/Speedo".
>   Entry deleted from font path.
>   (Run 'mkfontdir' on "/usr/lib/X11/fonts/Speedo").

Wir haben von einem Debian-System auszugehen, in dem, hoffe
ich, nicht allzusehr händisch herumgepfuscht wurde. Was ist
denn an Fonts installiert? Was sagt

dpkg -l | grep xfonts

uns?


Leute, ganz allgemein, bevor Ihr die Teilnehmer an dieser
Liste mit ellenlangen Logdateien zuscheißt, lest sie bitte
zuerst selbst einmal sorgfältig.


  Holger


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Re: [newbie] realtek 8139 unter debian 3.0.0r1 (bf24)

2003-01-14 Diskussionsfäden Holger Paulsen
Jens Koehler <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Jetzt habe ich nur das Problem: Wie installiere ich meine
> Netzwerkkarte? Das ist ein LevelOne FNC-0107TX/0109TX mit dem RealTek
> 8139(a)-Chipsatz.

Vielleicht eine dumme Frage: die grundlegende Installation
ist abgeschlossen, ja?

Was findet sich im Verzeichnis

/lib/modules/2.4.xxx/kernel/drivers/net/ ? Wobei "xxx" die
genaue Kernelversion angibt? Hat es da zwei Dateien namens
"8139too.o" und "mii.o"? Wenn dem so ist, was passiert bei
den Aufrufen "insmod mii" und "insmod 8139too"?


  Holger


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Re: Wie installiere ich "xf86setup" ?

2002-12-05 Diskussionsfäden Holger Paulsen
[EMAIL PROTECTED] (Holger Diehl) writes:

> "apt-get install xf86setup" 
 ...the following packages replace it: "xbase-clients"
> 
> Die Installation von "xbase-clients" beinhaltet auch kein "xf86setup".

Kann es sein, daß das Gesuchte die durchaus im Paket
enthaltenen Dateien /usr/X11R6/bin/xf86cfg oder
/usr/X11R6/bin/xf86config sind?


Ein anderer Ansatz wäre möglicherweise,

dpkg-reconfigure xserver-xfree86

auszuführen.


  Holger


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Re: mailingliste vs. newsgroup

2002-10-31 Diskussionsfäden Holger Paulsen
On Wed, Oct 30, 2002 at 09:17:54AM +0100, "Süß, Andreas" wrote:

> > Gibts es Gründe warum ich das nicht tun sollte?
> 
> Ja, du kannst über Usenet nicht in die Liste posten.

Es existieren Newsreader, die man dazu überzeugen kann, in
bestimmte Gruppen keine Artikel an die Newsserver zu senden,
sondern stattdessen Emails an frei wählbare Adressen. Um an
diese Liste Mails zu schreiben, braucht man nicht angemeldet
sein.


  Holger



msg23308/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Debian-Rookie

2002-10-24 Diskussionsfäden Holger Paulsen
On Wed, Oct 23, 2002 at 10:18:46PM +0200, Marek Opielka wrote:
 
> Debian GNU/Linux - Anwenderhandbuch
> 
> Frank Ronneberg
> Addison-Wesley
> ISBN 3-8273-1748-7
> 
> Das gibt es glaube ich mal online:
> http://www.openoffice.de/linux/buch/

Oder ist es schon auf dem heimischen Rechner?

apt-get install dahb-html oder
apt-get install dahb-pdf

sollten dazu führen.


  Holger



msg22172/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Downgrade SID nach Sarge

2002-10-14 Diskussionsfäden Holger Paulsen

On Sun, Oct 13, 2002 at 08:50:42PM +0200, Kai Schubert wrote:
 
> würde soweit alles funktionieren mit einem apt-get dist-upgrade.
> Allerdings habe ich da noch ein kleines Problem. Bei einigen Programmen
> wird leider nicht versucht ein Downgrade durchzuführen. Sie würden
> einfach deinstalliert werden - Beispiel Evolution. In Sarge vorhanden in
> Version 1.0.5, in SID 1.0.8. Kann ich das irgendwie umgehen ? Vieleicht
> ne Lösungsmöglichkeit ?

Da sehe ich zwei Möglichkeiten

- Die Pakete, die gelöscht werden, merken und danach neu
  aufspielen oder

- diese Pakete eine höhere Pin-Priority geben und auf
  unstable belassen (wobei ich zugeben muß, daß ich bisher
  nicht mit pinnig gearbeitet habe).


  Holger



msg21385/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Wohin mit local installierten Emacs/XEmacs packages?

2002-09-23 Diskussionsfäden Holger Paulsen

On Tue, Sep 24, 2002 at 02:43:05AM +0200, Micha Wiedenmann wrote:
 
> wenn ich ein Emacs/XEmacs-Paket lokal, systemweit installieren möchte,
> wohin installiere ich das dann am Besten?

/usr/local/share/emacs/ IMHO.

> Und wo ist der geeignete Platz
> für die dann nötigen Änderungen an load-path & Co?

Untested:

Wenn's nicht die .emacs der USER sein soll, möglicherweise
eine passende Datei in /etc/emacs/site-start.d/ anlegen.


  Holger



msg19367/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: apt-get remove exim

2002-09-21 Diskussionsfäden Holger Paulsen

On Fri, Sep 20, 2002 at 10:57:21PM +0200, Ruediger Noack wrote:
 
> Das würde auch bedeuten, ich muss jetzt herausbekommen, welche 
> Funktionen unbeschadet des internen mailings deaktivieren kann. Oder 
> gibt es von Hause aus schlankere, nur für internen Gebrauch nutzbare mailer.

Zwar hier ungetestet, aber ich würde mir mal nullmailer
anschauen. Wenn ich die Beschreibung richtig verstand, kann
der nicht viel: lokal ausliefern, und, wenn etwas raus soll,
genau einem relay vor die Füße schmeißen.


  Holger



msg19104/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: neueres Wine Paket als in Woody ?

2002-09-09 Diskussionsfäden Holger Paulsen

On Sat, Sep 07, 2002 at 02:20:10PM +0200, Robert Rakowicz wrote:
 
> ja, es geht soll heissen die Installation. Es läßt sich leider kein
> Progi starten ( zumindest die 2 Dinger die ich brauche ) 

Sei nicht so rätselhaft. Benenne die Programme, die zu
brauchen meinst. Vielleicht hat jemand anderes sie schon am
laufen. Oder jemand kennt eine Deinen Ansprüchen angemessene
Alternative, die es tut.


  Holger




msg18295/pgp0.pgp
Description: PGP signature


[mutt+gpg] Mails an bestimmte Adressaten nicht signieren

2002-09-03 Diskussionsfäden Holger Paulsen

Ich möchte meine Mails als default signieren, aber nicht an
einen bestimmten Empfänger. Klar,

| send-hook [EMAIL PROTECTED] "set pgp_autosign=no"
| send-hook [EMAIL PROTECTED] "set pgp_autosign=yes"

tut es. Aber dann wird es eklig, wenn ein weiterer solcher
Empfänger hinzukäme. Natürlich würde eine zu der ersten
Zeile äquivalente funktionieren, doch sich mit der (oder
den) mit dem "!" anfangen zu beißen. Auf diese Zeilen zu
verzichten geht zwar, wenn man pgp_autosign generell auf
"yes" setzt - solange man nicht eine Mail an die speziellen
Empfänger gesandt hat. Dann steht die Variable auf "no".

Hat es da eine Lösung?


  Holger



msg17719/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Download der Debian Updates

2002-08-11 Diskussionsfäden Holger Paulsen

On Sun, Aug 11, 2002 at 01:57:27PM +0200, Kuno Kneul wrote:
 
> Aber ich möchte alle für meine
> Architektur (i386) verfügbaren Updates
> auf einem lokalen Datenträger haben.
> Z.B. für spätere Neuinstallationen.

apt-get legt die Pakete alle in /var/cache/apt/archives/ ab
und löscht sie erst, wenn Du mit apt-get clean expliziet
darum bittest. Entweder nicht tun oder woanders hinschieben.


  Holger


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Re: Welcher nachfolger von woody ist am stabielsten...

2002-08-09 Diskussionsfäden Holger Paulsen

On Sat, Aug 10, 2002 at 06:29:53AM +0200, Goran Ristic wrote:
 
> stable, testing, unstable. In der Reihenfolge.
> Wenn ich mich recht erinnere, dann ist das momentan woody, sid, sarge.

Soweit ich weiß, bleibt sid. zumindest solange das Schema
von stable/testing/unstable beibehalten wird, auf immer
"unstable". Siehe auch http://www.debian.org/releases/ .


  Holger



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Anderthalb Tage ohne debian-user-de

2002-08-02 Diskussionsfäden Holger Paulsen

Von Mittwoch morgen bis Freitag nachmittag, also 36+
Stunden, habe ich nicht eine Mail dieser Mailingliste
erhalten. Jetzt läuft es wieder. Die Diskussionen sind
flüssig und bislang hat niemand sonst dies Problem
angesprochen.

Daraus schließe ich, daß das ein Problem ist (oder besser:
hoffentlich war), was mich betraf. Falls aber jemand von
Euch etwas ähnliches beobachtet hat, dann würde ich mich auf
eine Email freuen, möglichst mit einem Header einer
typischen Email aus der Liste. Aber bitte an mich persönlich
und


  NICHT IN DIE LISTE!



Es sieht nach einem lokalem Phänomen aus; und die Liste hat
schon ausreichend Traffic.

Meine Email-Adresse <[EMAIL PROTECTED]>
funktioniert eigentlich; falls ich den Eindruck bekomme, daß
es sich um einen schwererwiegenden - sagen wir mal -
Schluckauf handelte, werde ich der Liste eine
Zusammenfassung zukommen lassen.


Vielen Dank

  Holger


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Re: INN2 news.daily vernichtet alte Logfiles

2002-07-31 Diskussionsfäden Holger Paulsen

On Wed, Jul 31, 2002 at 05:38:31PM +0200, Dirk Prösdorf wrote:
 
> kann jemand, der den INN2.3 aus woody einsetzt, bestätigen, dass die
> alten Logfiles aus '${MOST_LOGS}/OLD' leer sind?

Interessant. Die älteren Logs, die gzipt sind, haben bei mir
tatsächlich eine Dateigröße von 0. Hast Du schon mal die
Bugs bzgl. inn2 bei Debian geflöht?


  Holger



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Re: Hauppauge Win/TV PCI (1996) ==> Packages

2002-07-24 Diskussionsfäden Holger Paulsen

On Sun, Jul 28, 2002 at 09:04:13AM +0200, Michelle Konzack wrote:
 
> michelle@michelle5:~ > fbtv
> using linux console font "/usr/share/consolefonts/lat1-16.psf.gz"
> open /dev/fb0: no such device

Mit welchem vga-Modus bootet der Kernel?


  Holger



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Re: Hauppauge Win/TV PCI (1996) ==> Packages

2002-07-21 Diskussionsfäden Holger Paulsen

On Thu, Jul 25, 2002 at 02:09:37PM +0200, Michelle Konzack wrote:


Hmm, meine Karte ist geringfügig jünger; ich hoffe, ich kann
trotzdem helfen.

> habe gestern einen Rechner vom Windows95 befreit und die oben genannte 
> TV-Karte gefunden. Auf die Festplatte habe ich nun zum ersten mal die 
> 26 Disketten (weil kein CD-Rom-Laufwerk) von WOODY installiert. 

Hmmm, ein kleines Basissystem mit wenigen Disketten und den
Rest über Netz war keine Alternative?

> 1)  Welche Pakete benötige ich, um auf der Konsole Fern-Zu-Sehn, bzw., 
> Videos aufzuzeichnen und Frames zu Capturen.

Erst einmal muß ein passender Kernel her. Bitte die Module
tuner, tvaudio, msp3400, bttv, i2c-algo-bit, i2c-core und
videodev zur Verfügung stellen oder deren Funktionalität
fest in den Kernel einkompilieren. Und daß es sinnvoll wäre,
daß der Sound funktioniert, versteht sich wohl fast von
selbst.

Um auf der Konsole fernzusehen ist das Mittel der Wahl wohl
fbtv. Das bedeutet aber, daß die Konsole mit Framebuffer
läuft. ttv braucht das zwar nicht, sieht kewl aus, aber für
einen schönen, unbeschwerten Fernsehabend ist das wohl
nichts.

Zum Aufnehmen streamer. Braucht aber einen dicken Rechner;
mein K6II ist, wenn es über Briefmarkengröße hinausgeht,
deutlich überfordert.

> 2)  Gleiches wie vor nur mit fvwm.

Von wegen fvwm und "minimal" nehme ich mal an, daß Du kwintv
nicht verwenden willst. Also xawtv oder zapping; letzteres
sieht etwas chicer aus. Lenkt aber m.E. vom Fernsehbild ab.


  Holger


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Re: Modemlautsprecher ausschalten bei pon ???

2002-07-14 Diskussionsfäden Holger Paulsen

On Sun, Jul 14, 2002 at 10:45:37AM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:

> wie kann man den Modemlautsprecher bei der Einwahl mit pon ausschalten,
> bzw. wo muß der Befehl ATM0=OK hin ???

In das chatscript.


  Holger


PS: Bitte die Signatur kürzen. Danke.


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Re: \!{2}

2002-07-01 Diskussionsfäden Holger Paulsen

On Mon, Jul 01, 2002 at 08:46:20PM +0200, Torsten Hilbrich wrote:
> 
> Du hättest das Manual lesen sollen ;-)

Das tat ich. Mehrfach. Es ist ermüdend lang. Da übersieht
man schon Kleinigkeiten.

> procmail versteht die {} nicht
> als Modifier, siehe Abschnitt "Extented regular expression" in
> procmailrc(5).

Danke Torsten, danke Janto!


  Holger


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\!{2}

2002-07-01 Diskussionsfäden Holger Paulsen

Ich habe da ein kleines Problem mit meiner .procmailrc; ich
nahm an, das im Subject angegebene Pattern täte auf zwei
direkt aufeinanderfolgende Ausrufezeichen treffen. Leider
tut es nicht. Wo liegt mein Denkfehler?


  Holger



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Re: [SANE] mustek_pp und inetd

2002-06-14 Diskussionsfäden Holger Paulsen

On Fri, Jun 14, 2002 at 09:43:41AM +0200, Henning Glawe wrote:

> sieht _sehr_ danach aus, als ob auf dem port schon etwas anderes liefe,
> versuch mal ein 'lsof | grep 6566' als root (lsof liegt im gleichnamigen
> deb)... das könnte Dir einen hinweis darauf geben, wer den port
> belegt.

Kein Ergebnis. Wenn ich den Port nmap'e, wird er als "open"
angegeben (klar) und saned schickt die besagten Meldungen an
den syslog.


  Holger



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Re: [SANE] mustek_pp und inetd

2002-06-13 Diskussionsfäden Holger Paulsen

On Thu, Jun 13, 2002 at 03:03:59AM +0200, Martin Reinke wrote:

> da du nicht als user über mustek_pp scannen kanst kann das der saned
> auch nicht. Trage als user group in die inetd.conf root.root ein

Nein, das ändert leider auch nichts.

Nebenbei; ich habe mich mal ein wenig im Netz umgesehen, ob
dieses Problem schon jemand anders hatte und lösen konnte;
ersteres schon, doch eine Lösung fand ich nicht. Anyway, den
saned-Eintrag in /etc/inetd.conf habe ich nun mal so
abgeändert, daß viel Information an den syslog verfüttert
wird mit folgendem Resultat, egal ob root.root oder lp.lp
(User und Gruppe saned gibt's bei mir nicht; /dev/lp0 gehört
aber zur Gruppe lp):

Jun 13 17:02:33 k2 saned[1226]: main: starting debug mode (level 128) 
Jun 13 17:02:33 k2 saned[1226]: main: trying to get port for service `sane' 
(getservbyname) 
Jun 13 17:02:33 k2 saned[1226]: main: port is 6566 
Jun 13 17:02:33 k2 saned[1226]: main: socket () 
Jun 13 17:02:33 k2 saned[1226]: main: setsockopt () 
Jun 13 17:02:33 k2 saned[1226]: main: bind () 
Jun 13 17:02:33 k2 saned[1226]: main: bind failed: Address already in use


  Holger


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Re: Kommando für seitenweise Bildschirmausgabe gesucht

2002-06-09 Diskussionsfäden Holger Paulsen

On Mon, Jun 10, 2002 at 07:19:16AM +0200, Carsten Mann wrote:
 
> was muß ich an der Kommanzeile als Befehl mit angeben, um die
> Bildschirmausgabe seitenweise zu erhalten.
> Bei MSDOS ist es für diesen Zweck die " | more" Schreibweise.

Hier hat Microsoft von Unix gelernt. Die Schreibweise ist
identisch. "" erzeugt eine Ausgabe, "|" ist die
pipe, die diese Ausgabe an ein anderes Programm übergibt,
und das Programm "more" ist ein sogenannter pager, der diese
Ausgabe eben bildschirmseitenweise anzeigt.

Manchmal ist aber weniger mehr. Das Programm "less" ist
etwas komfortabler, es läßt sich hiermit auch zurückgehen,
zeilenweise vorgehen und einiges mehr.


Ich möchte zu einer Übersicht von den Unix-Grundlagen raten.
Für den Anfang könnte es genügen, die Pakete dahb-html oder
dahb-pdf zu installieren -- die Informationen finden sich
dann in den Verzeichnissen /usr/share/doc/dahb-html bzw.
/usr/share/doc/dahb-pdf.


  Holger



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[SANE] mustek_pp und inetd

2002-06-09 Diskussionsfäden Holger Paulsen

Als Luser kann ich natürlich nicht über das Backend
"mustek_pp" scannen, weil dazu root-Rechte erforderlich
sind. Daher muß man auf das "net"-Backend greifen, und dann
funktioniert es prinzipiell.

Aber: nicht wirklich. /etc/inetd.conf und /etc/services
haben die der Dokumentation von saned entnommenen Einträge
(mit der Einschränkung, daß ich für user und group lp.lp
statt saned.saned gewählt habe, weil die
Druckerschnittstelle eben der Gruppe lp zugeordnet ist).

Leider stirbt saned sofort, wenn dieser über inetd
aufgerufen wird. Z.B. findet man nach einem einfachen

paulsen@k2:~$ scanimage -T

mit der Antwort

scanimage: no SANE devices found

in den Log-Dateien

Jun  9 16:39:05 k2 saned[863]: check_host: access by remote host: 127.0.0.1 
Jun  9 16:39:05 k2 saned[863]: init: access by paulsen@localhost accepted 
Jun  9 16:39:05 k2 saned[863]: quit: exiting

Etwas anders sieht es aus, wenn ich (nachdem der
sane-Eintrag in /etc/inetd.conf entfernt ist) root saned an
der Eingabeaufforderung startet, ruhig mal mit der Option
-d128, um möglichst viele Informationen zu erhalten:

k2:~# saned -d128
[saned] main: starting debug mode (level 128)
[saned] main: trying to get port for service `sane'
(getservbyname)
[saned] main: port is 6566
[saned] main: socket ()
[saned] main: setsockopt ()
[saned] main: bind ()
[saned] main: listen ()
[saned] main: waiting for control connection

Er ist gestartet. Schön. Wieder

paulsen@k2:~$ scanimage -T

Das sieht gut aus. Es dauert ein wenig, der Scanner erwacht
und die root-Konsole meldet inzwischen:

[saned] check_host: access by remote host: 127.0.0.1
[saned] check_host: remote host is IN_LOOPBACK: access accepted
[saned] init: access by paulsen@localhost accepted
[saned] process_request: waiting for request
[saned] process_request: got request 1
[saned] process_request: waiting for request
[saned] process_request: got request 2
[saned] process_request: access to resource `mustek_pp' accepted
[saned] process_request: waiting for request
[saned] process_request: got request 4

Hier kürzen wir mal ein wenig  ;-)

[saned] do_scan: trying to read 8188 bytes from scanner
[saned] do_scan: read 8188 bytes from scanner
[saned] do_scan: processing RPC request on fd 4
[saned] process_request: waiting for request
[saned] process_request: got request 8
[saned] do_scan: done, status=Success
[saned] process_request: waiting for request
[saned] process_request: got request 3
[saned] process_request: waiting for request
[saned] process_request: got request 10
[saned] quit: exiting

Anders gesagt: nachdem der Luser einmal saned behelligt hat,
verabschiedet der sich.


Hmm. Bitte entfernt die Tomaten von meinen Augen: was mache
ich flasch?


  Holger



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Re: ipchains -> iptables

2002-05-11 Diskussionsfäden Holger Paulsen

On Sun, May 12, 2002 at 03:09:29AM +0200, Hendrik Naumann wrote:


Seufz. Etwas mehr Ausführlichkeit hinsichtlich dem, was Du
bereits unternommen hast, täte das Antworten erleichtern.

Also: wir dürfen als Selbstverständlichkeit ansehen, daß Du
einen 2.4-Kernel benutzt. Wenn Du Dir nicht sicher bist,
überprüfe es bitte.

Gut. Dieser Kernel muß auch das tun können, was Du willst.
"Network packet filtering" muß aktiviert sein, und in der
"Netfilter Configuration" natürlich "IP tables support",
"Full NAT" und "MASQUERADE target support". Ok?

Schön. Wenn Du das iptable-Geraffel als Module gebaut hast,
vergewissere Dich, ob die Module "iptables", "ip_conntrack",
"iptable_nat" und "ipt_MASQUERADE" geladen sind.

> Ich versuche gerade die ipchains rule
> 
> ipchains -A forward -s 192.168.0.0/24 -j MASQ

Und nun kommts:

  iptables -t nat -A POSTROUTING -s 192.168.0.0/24 -d 0/0 -j MASQUERADE
 
> auf iptables umzustellen und komme nicht weiter.

Eine Kleinigkeit dürfen wir nicht vergessen: wir müssen dem
Kernel höflich Bescheid geben, daß er doch gewillt sein
möge, Pakete zu forwarden, also durchzureichen:

  echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

> Wie läuft das jetzt mit iptables?

Läuft das jetzt mit iptables -- und was lief vorher nicht?


  Holger


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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Holger Paulsen

On Fri, May 10, 2002 at 10:15:03AM +0200, Martin Peikert wrote:
> 
> Kannst Du das begründen? Wie kommst Du auf die Annahme, dass Portscans 
> "harmlos" sind?

Portscans müssen harmlos sein, und das ist die Aufgabe
desjenigen, der die Rechner, die gescannt werden, ans Netz
hängt, denn Portscans existieren. Man muß sie nicht wirklich
mögen, aber verhindern kann man sie nicht. Das bedeutet
also, daß der Verantwortliche ein Auge auf mögliche
Sicherheitslücken bezüglich des Netzes seiner Maschinen
haben sollte.

Und im konkreten Fall: beim Suchstring "port 1214" liefert
Google viele Ergebnisse. Der erste Treffer ist
offensichtlich eine Anfrage in einer archivierten
Mailingliste, wo danach gefragt wird, und die erste Antwort
ist: "Standardport von KaZaA".

Also ist alles klar: ein Dösbaddel möchte gern, kann aber
nicht.

Was geht mich das an? Wäre ich verantwortlich für am Netz
hängende Rechner und ich würde so einen Portscan in einem
hinreichend paranoiden Moment von mir feststellen, na OK,
dann würde ich meinerseits die mir anvertrauten Rechner auf
diesem Port scannen. Und wenn sich da was findet, würde ich
versuchen zu klären, wer diesen aufmachte.


Hm, warum schreibe ich das alles hier? Das hat nichts,
wirklich nichts, mit Debian zu tun.


  Holger



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Re: Euros drucken

2002-04-09 Diskussionsfäden Holger Paulsen

On Tue, Apr 09, 2002 at 01:18:02PM +0200, Marko Schulz wrote:
> 
> Die nicht freie Version heißt gs-aladdin und ist in unstable in der
> Version 7.04 vorhanden.

Sehr interessant, das werde ich mir mal anschauen. Danke für
den Tip.


  Holger



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Euros drucken

2002-04-08 Diskussionsfäden Holger Paulsen

Gestern habe ich einige Zeit damit zugebracht, meinem
Computer das Euro-Symbol nahezubringen. Das klappte auch
recht gut; fast alles, was erforderlich war, war bereits
installiert und sogar fast fertig eingerichtet.

Kurzum: ich habe das Zeichen auf der Konsole und unter X zur
Verfügung.


Heute stellte ich aber fest, daß ein Ausdruck eines solchen
Zeichens nicht erbauend: es erschien das wahrscheinlich zur
Genüge bekannte Kreis-über-Kreuz.

Eine Kurzrecherche bei Google ergab, daß diese Frage hier in
diesem Forum schon einmal im Januar gestellt wurde, leider
unbeantwortet. Und es fand sich ein Hinweis, daß es mit
einem Ghostscript ab der Version 7.03 (oder so ähnlich)
funktionieren soll. Diese Version darf (derzeit) leider
nicht Bestandteil einer Linux-Distribution sein, der Lizenz
wegen.

Ich müßte mir also die Sourcen holen, kompilieren und
installieren. Das würde wohl in /usr/local landen; in $PATH
steht /usr/local/bin an erster Stelle, das sollte also
funktionieren. Noch schöner wäre natürlich ein eigenes,
privates deb-Paket zu bauen mit sauberen Abhängigkeiten usw.

Allerdings halte ich es für eine schlechte Idee, ein so
zentrales Package wie Ghostview dafür zu nehmen, um sein
erstes Debian-Paket zu schnüren, auch wenn es nur für den
eigenen Gebrauch gedacht ist.

Habe ich eine Möglichkeit übersehen?

Im Moment läuft es wohl darauf hinaus, bei zu druckenden
Dingen auf das Euro-Symbol zu verzichten und, wenn es doch
einmal sein muß, das Ganze eben durch LaTeX zu nudeln.


  Holger


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Re: debian deinstallieren

2002-03-09 Diskussionsfäden Holger Paulsen

On Sat, Mar 09, 2002 at 04:52:53PM +0100, Matthias Fechner wrote:
 
> Ich nutzte grub und alles ist gut, man muss nichts besonders einstellen.

Und was hat das mit dem Problem dieser ominösen flatterbiene
zu tun?


  Holger



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Re: Startschwierigkeiten mit 2.2r5

2002-02-13 Diskussionsfäden Holger Paulsen

On Wed, Feb 13, 2002 at 08:57:07PM +0100, Jürgen Weißmann wrote:

>  Und was hat das jetzt mit meinen Startschwierigkeiten  mit Debian zutun?
>  Vielleicht kriege ich ja nun von Frank einen privaten Deb. Install. Kurs zum 

Hast schon recht.

Der Stand der Dinge ist nach wie vor, daß Dir das
/dev-Verzeichnis fehlt; die sonstige Grundinstallation dem
Angenschein nach komplett ist, richtig?

Vielleicht möchtest Du das ominöse base.tgz aus dem Netz
fischen (sind leider 20 MB oder so) und dort das Verzeichnis
rausziehen.


  Holger



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Re: Startschwierigkeiten mit 2.2r5

2002-02-13 Diskussionsfäden Holger Paulsen

On Tue, Feb 12, 2002 at 06:11:04PM +0100, Frank Ronneburg wrote:

> Wer mich kennt weiss das ich nicht immer _genau_ das meine was ich grade
> schreibe... :-))

Örks. Ich habe zuerst das "nicht" überlesen. Meine
Tischkante muß schon wieder ausgebessert werden. Das
kostet. Frank?


SCNR

  Holger




msg01783/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: welches Modem fuer (T-)DSL

2002-02-05 Diskussionsfäden Holger Paulsen

On Tue, Feb 05, 2002 at 08:00:37PM +0100, Udo Müller wrote:
 
> Stunden locker mal bis zu 20 Zugriffe verschieneder IP's! Und das
> auf Ports, von denen ich noch nicht einmal weiß, was da für ein
> Dienst laufen könnte.

Und? Läuft auf den betreffenden Ports ein Dienst? Wenn ja,
dann solltest Du es wissen und dafür Sorge tragen, daß das
Gelumpe sicher ist. Und wenn nicht: vergiß die Zugriffe.


  Holger



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