Etch: non-breaking space in HTML-Doku wird als 2-Byte-Zeichen dargestellt

2006-11-06 Diskussionsfäden Holger Rauch
Hallo zusammen,

ich habe hier den interessanten Fall, daß ein non-breaking space in einer
HTML-Doku vom Apache 2.2.3 offensichtlich als 2-Byte-Zeichen an den web
browser zurückgeliefert wird. Im Firefox erscheint dann unter Windows ein ?,
unter Linux F0 FD in einem Rahmen drin (die genaue Hex-Kombination müßte ich
noch mal nachschauen).

Die HTML-Doku wurde aus DocBook XML sources mit den XSL stylesheets erzeugt.
Das Problem tritt unabhändig von der Version der XSL stylesheets auf (nicht
nur mit der aktuellen V 1.71.1 sondern auch mit älteren Versionen). In den
erzeugten HTML pages steht als encoding ISO8859-1 drinnen. Andere Zeichen
wie z. B. Umlaute werden richtig dargestellt. Gerade in HTML-Doku, die
mittels der XSL stylesheets erzeugt wurde, wird an verschiedenen Stellen
massiv Gebrauch von non-breaking spaces gemacht (u. a. in den
Naviagions-Links am Anfang und am Ende der web pages).

Legt man die generierte HTML-Doku lokal auf dem Rechner ab und surft
mit einer file://-URL drauf, wird der non-breaking space KORREKT
dargestellt. Folglich bleibt eigentlich nur noch der Apache übrig,
der die HTML-Doku verhunzt.

Der der Apache ja als user www-data läuft, habe ich diesen account mal
unlocked (ein passwd verpaßt), und dann als user www-data die LANG und
LC_ Variablen kontrolliert. LANG steht auf [EMAIL PROTECTED] und LC_MESSAGES
auf C, die übrigen LC_ Variablen sind nicht gesetzt. Die [EMAIL PROTECTED]
locale ist auf dem System auch generiert worden und somit vorhanden.

Habe auch nach debian etch apache non-breaking space 2 bytes gegoogled,
aber leider nix zu dem Problem gefunden.

Naheliegende Fragen: Hat jmd. von Euch schon mal so ein (oder ein Ähnliches)
Problem gehabt? Falls ja, gibt es für den Apache eine Konfigurations-Option,
mit der man die o.g. Unschönheit beheben könnte?

Schon mal vielen Dank für die Info im Voraus!

Viele Grüße,

Holger
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Re: Testing/Etch: .bash_ profile/.bashrc nach ssh login NICHT ausgeführt

2006-10-24 Diskussionsfäden Holger Rauch
Nein, ganz so einfach ist es nicht. Denn:

a) die shell ist klar eine login shell
b) ich habe die --noprofile option NICHT angegeben
c) ~/.bash_profile ist definitiv da und wird aber trotzdem
   bei ssh logins NICHT gesourced (~/.bashrc ist auch da und wird
   explizit von der ~/.bash_profile aus gesourced)
d) Wie gesagt, gibt es einen Unterschied zwischen
   d1) logins mittels su - user_name und
   d2) den ssh logins

   Bei d1) funktioniert's wie gehabt (und erwuenscht), bei d2) NICHT

Was soll dieses Verhalten mit der bash man page (bzw. dem, was da drin
steht) zu tun haben??? Ich vermute mal, GAR NIX!


On Tue, 24 Oct 2006, Marc Schröder wrote:

 man bash
 
 When bash is invoked as an interactive login shell, or as a
 non-interactive shell with the --login option, it  first reads  and
 executes commands from the file /etc/profile, if that file exists.
 After reading that file, it looks for ~/.bash_profile, ~/.bash_login,
 and ~/.profile, in that order, and reads and executes commands from  the
  first  one that exists and is readable.  The --noprofile option may be
 used when the shell is started to inhibit this behavior.
 
 When a login shell exits, bash reads and executes commands from the file
 ~/.bash_logout, if it exists.
 
 When an interactive  shell  that  is  not  a  login  shell  is  started,
  bash  reads  and  executes  commands  from /etc/bash.bashrc  and
 ~/.bashrc,  if  these  files  exist. This may be inhibited by using the
 --norc option.  The --rcfile file option will force bash to read  and
 execute  commands  from  file  instead  of  /etc/bash.bashrc  and ~/.bashrc.
 
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ cat .profile
 # ~/.profile: executed by Bourne-compatible login shells.
 
 if [ -f ~/.bashrc ]; then
   . ~/.bashrc
 fi
 
 #PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin:/usr/bin/X11
 #export PATH
 
 mesg n
 
 
 
 cu mb
 
 
 Holger Rauch wrote:
  Hallo,
  
  ich habe bei einem neu aufgesetzten Testing (Etch) System das Problem, daß
  nach einem ssh login die .bash_profile und die .bashrc im HOME-Verzeichnis
  eines Benutzers nicht mehr gesourced werden.
  
  Wenn ich auf diesem neu installierten System von einem user mittels
  su - user_name auf einen anderen user wechsle, werden .bash_profile und
  .bashrc wie erwartet gesourced.
  
  Bei einem System, das ich seit geraumer Zeit von Sarge auf Etch upgedated
  habe, gibt es dieses Problem interessanterweise NICHT (zumindest hab ich es
  bis jetzt noch nicht bemerkt).
  
  Meine ersten Verdächtigen waren die SSH-Konfiguration (server- und
  client-seitig) bzw. die PAM-Konfiguration. Allerdings konnte ich da erstmal
  nix feststellen. In den README.Debian files zu den PAM packages konnte ich
  ebenfalls nix finden.
  
  Offensichtliche Fragen:
  
  - Woran liegt es, daß nach ssh logins auf einem neu hochgezogenen
Etch-/Testing-System die .bash_profile/.bashrc im HOME-Verzeichnis eines
Benutzers nicht mehr gesourced werden?
  
  - Was muß man an welchen config files ändern, um das alte Verhalten
(Berücksichtigung von benutzer-spezifischen .bash_profile/.bashrc files)
wieder herzustellen?
  
  Vielen Dank im Voraus für die Info!
  
  Gruß,
  
  Holger
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 Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
 http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
 
 Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
 mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
 
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Re: Testing/Etch: .bash_ profile/.bashrc nach ssh login NICHT ausgeführt

2006-10-24 Diskussionsfäden Holger Rauch
Hallo Marc (und auch an die anderen),

mittlerweile hab ich das eigentliche Problem entdeckt:

Ich vergaß beim Anlegen der accounts mit useradd, den switch -s
für die login shell mitzugeben und nahm fälschlicherweise an, daß auch in
diesem Fall /bin/bash als login shell in die /etc/passwd eingetragen wird
(weil die bash ja unter Linux sowieso default ist; als Ausnahme fällt mir
als Distro da spontan nur grml ein).

Dem ist aber NICHT so (es stand /bin/sh drin). Wird die bash als /bin/sh
aufgerufen, verhält sie sich meines Wissens auch so und will dann im HOME
dir die ~/.profile (und NICHT ~/.bash_profile) sourcen. Die war aber NICHT da
und deswegen wurde AUSSCHLIEßLICH /etc/profile gesourced.

Fazit:

Nach Abändern von /bin/sh in /bin/bash für die betroffenen accounts
funktionierte alles wieder wie von vornherein gewünscht.

Sorry für den unnötigen mailing list traffic (aber vielleicht helfen meine
Ausführungen ja jmd., der ein ähnliches Problem hat).

Gruß,

Holger
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Testing/Etch: .bash_pro file/.bashrc nach ssh login NICHT ausgeführt

2006-10-23 Diskussionsfäden Holger Rauch
Hallo,

ich habe bei einem neu aufgesetzten Testing (Etch) System das Problem, daß
nach einem ssh login die .bash_profile und die .bashrc im HOME-Verzeichnis
eines Benutzers nicht mehr gesourced werden.

Wenn ich auf diesem neu installierten System von einem user mittels
su - user_name auf einen anderen user wechsle, werden .bash_profile und
.bashrc wie erwartet gesourced.

Bei einem System, das ich seit geraumer Zeit von Sarge auf Etch upgedated
habe, gibt es dieses Problem interessanterweise NICHT (zumindest hab ich es
bis jetzt noch nicht bemerkt).

Meine ersten Verdächtigen waren die SSH-Konfiguration (server- und
client-seitig) bzw. die PAM-Konfiguration. Allerdings konnte ich da erstmal
nix feststellen. In den README.Debian files zu den PAM packages konnte ich
ebenfalls nix finden.

Offensichtliche Fragen:

- Woran liegt es, daß nach ssh logins auf einem neu hochgezogenen
  Etch-/Testing-System die .bash_profile/.bashrc im HOME-Verzeichnis eines
  Benutzers nicht mehr gesourced werden?

- Was muß man an welchen config files ändern, um das alte Verhalten
  (Berücksichtigung von benutzer-spezifischen .bash_profile/.bashrc files)
  wieder herzustellen?

Vielen Dank im Voraus für die Info!

Gruß,

Holger
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Re: Alternativen zu partimage?

2006-10-23 Diskussionsfäden Holger Rauch
Hallo Ulf!

Erstmal vielen Dank für Deine reply! (Natürlich auch an die anderen für die
weiteren replies ;-) )

Allerdings hätte ich da noch eine Frage zu Deinem Vorschlag, speziell in
bezug auf den LVM.

On Thu, 19 Oct 2006, Ulf Volmer wrote:

 [...] 
 Jedes Linux- System läßt sich trivial mit cp, tar und Verwandten
 sichern. Das einzige, das bleibt, ist die Sicherung des MBR mittels dd.
 [...] 

Ok, aber das liefert mir nur die Nutzdaten und das Partitions-Layout, aber
nicht die logical volumes bzw. Dateisysteme auf den Partitionen bzw. in den
logical volumes. Das heißt, ich muß die volume groups, logical volumes und
die Dateisysteme manuell anlegen.

Oder läßt sich das auch irgendwie gezielt backuppen (analog zum MBR backup
mittels dd)?

Danke für die Info!

Gruß,

Holger
--
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Re: Alternativen zu partimage?

2006-10-23 Diskussionsfäden Holger Rauch
Hab gerade vgcfgbackup/vgcfgrestore gefunden, bin mir aber nicht sicher, ob
das alles erwischt??? Oder reicht es einfach aus, als root mittels tar
(inkl. -p für ownerships/permissions) ausgehend von / alles zu sichern (wo
dann ja zwangsläufig auch /etc/lvm mit dabei wäre?

Wie gesagt, ich bin mir unsicher, ob in /etc/lvm wirklich alles zu allen
VGs/LVs drin ist. Aber selbst wenn dem so wäre, bliebe ja noch das manuelle
Anlegen der Dateisysteme in den LVs, oder???

On Mon, 23 Oct 2006, Holger Rauch wrote:

 Hallo Ulf!
 
 Erstmal vielen Dank für Deine reply! (Natürlich auch an die anderen für die
 weiteren replies ;-) )
 
 Allerdings hätte ich da noch eine Frage zu Deinem Vorschlag, speziell in
 bezug auf den LVM.
 
 On Thu, 19 Oct 2006, Ulf Volmer wrote:
 
  [...] 
  Jedes Linux- System läßt sich trivial mit cp, tar und Verwandten
  sichern. Das einzige, das bleibt, ist die Sicherung des MBR mittels dd.
  [...] 
 
 Ok, aber das liefert mir nur die Nutzdaten und das Partitions-Layout, aber
 nicht die logical volumes bzw. Dateisysteme auf den Partitionen bzw. in den
 logical volumes. Das heißt, ich muß die volume groups, logical volumes und
 die Dateisysteme manuell anlegen.
 
 Oder läßt sich das auch irgendwie gezielt backuppen (analog zum MBR backup
 mittels dd)?
 
 Danke für die Info!
 
 Gruß,
 
   Holger
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Alternativen zu partimage?

2006-10-18 Diskussionsfäden Holger Rauch
Hallo,

gibt es Alternativen zu partimage? Falls ja, welche? Ich möchte die
Partitionen so in ein image sichern, daß jeweils nur die reinen Nutzdaten
dort eingehen, d. h. wenn von einer 5 GB Partition nur 2 GB verbraucht sind
(lt. df -k output), sollte das entstehende image auch nur max. 2 GB haben
(unkomprimiert) und nicht die komplette Partitions-Größe von 5 GB.

Ist jmd. von Euch schon mal über so was gestolpert und hat Tips bzw. links
für mich parat?

Schon mal vielen Dank für die Infos im Voraus!

Gruß,

Holger
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Sarge/Etch: Debian installer: neueren kernel einbauen, aber wie???

2006-10-16 Diskussionsfäden Holger Rauch
Hallo zusammen,

ich möchte Debian Sarge auf einem neueren System installieren, habe dabei
aber das Problem, das mit dem Standard 2.6er kernel, der mit dem installer
gebundled ist, der SATA controller nicht unterstützt wird. Das bedeutet, ich
bin darauf angewiesen, mir ein eigenes installer image zurechtzubasteln,
in dem der 2.6.8er kernel durch einen neueren ersetzt ist (z. B. 2.6.18).

Hat jmd. von Euch sowas schon mal gemacht und kann mit Hinweisen dienen, wie
man das am Vernünftigsten bewerkstelligt? (Ich möchte lediglich den kernel
ersetzen und das image ansonsten möglichst unverändert lassen).

(Ich habe bereits im Debian installer wiki und auch im installer FAQ
nachgeschaut, aber was dort unter modify bzw. custom CD beschrieben ist,
scheint mir ein bißchen zu weit zu gehen, wenn man bedenkt, daß
ausschließlich der kernel getauscht werden soll).

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Gruß,

Holger
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LVM auf Software-RAID1-Installation mit Sarge (kernel 2.6)

2005-08-25 Diskussionsfäden Holger Rauch
Hi!

Ich möchte mit Sarge auf Basis von kernel 2.6 ein System hochziehen,
wobei ich bereits bei der Installation (also im Debian Installer) das

- RAID1 auf Software-RAID-Basis (mdadm) mit 2 gleichen SATA-Platten
- den LVM auf dem erzeugten RAID (also /dev/md/0 als PV für den LVM)
- die VG bestehend aus dem PV und innerhalb der VG die LVs
- den bootloader (LILO bzw. GRUB)

einrichten kann, so daß nach Abschluß der Installation das System gleich vom
sich auf dem RAID1 befindlichen root bzw. boot LV booted. Ist dies direkt
(also ohne Umweg der Installation von Debian auf einer Platte und
nachträgliches Aufnehmen der Platte in den RAID-Verbund) möglich?

Falls ja, gibt es dazu detaillierte Anleitungen, die sich direkt auf Sarge
und kernel 2.6 beziehen?

Ich habe bisher mit Google nur 2 gefunden, die sich auf Woody beziehen und
nicht wirklich auf Sarge eingehen, und zwar:

http://www.open-organizations.org/view/Socialtools/RaidLvmHowto

sowie

http://www.midhgard.it/docs/lvm/html/index.html

Ein ähnlich geartetes Problem: Ich habe auf einem anderen System mit 4
gleichen SCSI-Platten versucht ein RAID10 (je 2 Platten gespiegelt (RAID1)
und dann beide RAID1 array gestriped (RAID0) ) mit LVM hochzuziehen. Das PV
befand sich auf dem md device für das RAID0 array. Allerdings konnte ich im
Debian Installer für Sarge keine VG (und damit auch keine LVs) anlegen, da
das device file beim Anlegen der PV-Partition (Typ: 8e) nicht automatisch
mit angelegt wurde. Hat jemand für dieses Verhalten eine Erklärung?

Anmerkung: Ich habe für beide beschriebenen Szenarien die Installation mit
expert26 gestartet.

Vielen Dank für Infos bzw. links!

Gruß,

Holger


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Re: LVM auf Software-RAID1-Installation mit Sarge (kernel 2.6)

2005-08-25 Diskussionsfäden Holger Rauch
Hallo Ralf!

On Fri, 26 Aug 2005, Ralf Schmidt wrote:

 [...]
 Ich habe vor ein paar Tagen ein Softraid auf einem laufendem System mit
 LVM  installiert. An dem miniHowto schreibe ich noch gerade.
 Ich kann es Dir gerne nach Fertigstellung zukommen lassen.
 Meine Partionen für /boot und / sind allerdings nicht auf LVM.

Vielen Dank für Dein Angebot! Ich habe (natürlich) Interesse an dem
miniHowto ;-) Bitte schicke es mir oder nenne mir den entsprechenden link
unter dem es zu finden ist.

Gruß,

Holger


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Sarge: Adaptec 7901 wird bei Installation nicht erkannt

2005-08-01 Diskussionsfäden Holger Rauch
Hallo!

Ich bin mit dem Problem konfrontiert, daß ein onboard RAID controller
(Adaptec 7901) auf einem Asus PSCH-RS mainboard während der Sarge-
Installation mit einem 2.6er kernel nicht richtig eingebunden wird.
D. h. das Kernel-Modul aic79xx wird zwar geladen; wenn es dann aber
um die Partitionierung der Platten geht, kommt ein popup No
partitionable media found. Ich habe in diesem Zusammenhang folgenden
link gefunden:

http://lists.debian.org/debian-boot/2005/03/msg00690.html

Anmerkung: Ein aktuelles Knoppix (kernel: 2.6.11) erkennt diesen controller
ohne Probleme.

Meine Fragen zu dem geschilderten Problem:

- Hat bzw. hatte jemand ein ähnliches Problem?
- Gibt es einen workaround? Falls ja, welchen?

Schon mal vielen Dank im Voraus für die Infos!

Viele Grüße,

Holger


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Re: Debian testing: Problem mit Mozilla-Installation

2005-04-21 Diskussionsfäden Holger Rauch
Hallo Andreas!

On Wed, 20 Apr 2005, Andreas Pakulat wrote:

 [...] 
 Hmm, wäre mal interessant, welche Datei das ist, ansonsten kann man dir
 nämlich nicht helfen - fd 18 könnte alles mögliche sein (ist kein fester
 fd, wie 0, 1, 2).

Sorry, hätte auch gleich drandenken können, nach einem dazu passenden open()
zu suchen, der fd 18 zurück gibt ;-)

Mittlerweile hab ich rausgefunden, daß es sich offensichtlich um ein lock
file handelt, welches allerdings erst *während* des Aufrufs von
/usr/sbin/update-mozilla-chrome erzeugt wird:

/tmp/gconfd-root/lock/ior

Bei einem read() von diesem file bleibt /usr/sbin/update-mozilla-chrome
während der Ausführung des regchrome-Kommandos hängen. Der read() call
versucht von fd 18 zu lesen und dahinter verbirgt sich offensichtlich die
genannte Datei.

Löschen hilft leider nicht; das file wird wieder neu erzeugt.

Ich kann mir allerdings nicht erklären, welches Kommando innerhalb von
/usr/sbin/update-mozilla-chrome dieses lock file erzeugt. Kann es sein, daß
der Mozilla noch das alte gconf bzw. die dazu passende lib braucht, obwohl
sie in den dependencies nirgends aufgeführt ist?

Danke für die Info!

Gruß,

Holger


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Re: Debian testing: Problem mit Mozilla-Installation

2005-04-20 Diskussionsfäden Holger Rauch
Hallo Andreas!

Erst mal vielen Dank für Deine schnelle Antwort!

Andreas Pakulat schrieb am Montag, den 18. April 2005:

 [...] 
 Die Alternatives-Datenbank fuer gconftool hat nen Fehler - hast du da
 selbst drin rumgewerkelt? (ohne update-alternatives zu nutzen)

Nein. hab ich nicht.
 
 Achja, gconf wurde doch mittlerweile von gconf2 abgeloest, vielleicht
 mal das installieren und gconf entfernen...

Das konnte ich machen, nachdem ich das gconftool händisch entfernt habe.

Allerdings bleibt das Problem mit dem regchrome-Hänger bestehen. Mit einem
strace vor dem regchrome-Aufruf in /usb/sbin/update-mozilla-chrome hab ich
herausgefunden, daß er von einem file descriptor mit der Nr. 18 was lesen
will. Hab aber keine Ahnung, wie's dazu kommt. Vielleicht ist irgendeine
Datei, die eingelesen werden soll, unvollständig?

Gruß,

Holger


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Debian testing: Problem mit Mozilla-Installation

2005-04-18 Diskussionsfäden Holger Rauch
Hi!

Seit ich kürzlich mein Debian testing aktualisiert hatte, ließen sich auf
einmal die postinstall scripts von packages wie libtiff4-dev und gconf nicht
mehr vernünftig ausführen. Seitdem hängt auch die Installation vom Mozilla
bei Updating Mozilla chrome registry

Ich bekomme folgende Ausgaben von apt-get install mozilla:

-

Unpacking mozilla-browser (from .../mozilla-browser_2%3a1.7.6-1_i386.deb)
...
Selecting previously deselected package mozilla-mailnews.
Unpacking mozilla-mailnews (from .../mozilla-mailnews_2%3a1.7.6-1_i386.deb)
...
Selecting previously deselected package mozilla-psm.
Unpacking mozilla-psm (from .../mozilla-psm_2%3a1.7.6-1_i386.deb) ...
Selecting previously deselected package mozilla.
Unpacking mozilla (from .../mozilla_2%3a1.7.6-1_i386.deb) ...
Setting up gconf (1.0.9-7) ...
update-alternatives: internal error: /var/lib/dpkg/alternatives/gconftool
corrupt: missing newline after manflag
dpkg: error processing gconf (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 2
Setting up libtiff4-dev (3.7.2-2) ...
syntax error in status file:  at /usr/sbin/install-docs line 362, S line
4.
dpkg: error processing libtiff4-dev (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 255
Setting up mozilla-browser (1.7.6-1) ...
Updating mozilla chrome registry...

---

Hat jemand ähnliche Probleme gehabt und einen workaround gefunden?

Vielen Dank für die Info!

Gruß,

Holger


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Re: Debian testing: Problem mit Mozilla-Installation

2005-04-18 Diskussionsfäden Holger Rauch
Noch ein Nachtrag zu meiner mail:

Ich habe in /usr/sbin/update-mozilla-chrome set -x eingebaut und dabei hat
es sich ergeben, daß das regchrome-Kommando hängt.


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Empfehlung aktuelle Digicam fr Debian Testing m. 2.6er kernel

2004-12-20 Diskussionsfäden Holger Rauch
Hallo an alle Listen-Teilnehmer!

Ich weiß ja, daß das Thema schon des Öfteren angesprochen wurde. Ich habe
auch gegoogled und dabei u. a.

http://www.teaser.fr/~hfiguiere/linux/digicam.html

gefunden. Allerdings veralten solche Listen meist recht schnell und mir ist
ein persönlicher Erfahrungsbericht in bezug auf Debian Testing mit einem
aktuellen 2.6er kernel wichtiger.

Deshalb meine Frage:

Mit welchen aktuellen Digicams (Auflösung: ab 4.3 Mio Pixel; Preis: max. ca.
300 EUR) habt Ihr gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht? Hiermit meine ich
auch solche Dinge wie Verarbeitung, display und allg. Handhabung der Kamera.

Schon mal vielen Dank für die Info(s)!

Gruß,

Holger


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Re: Lernsoftware Programmierung

2003-06-13 Diskussionsfäden Holger Rauch
Hallo Ulrich!

On Fri, 13 Jun 2003, Ulrich Gehring wrote:

 1. FreePascal
 [...]
 
 obwohl ich eher eine andere Sprache verfechte: Für die 
 (OOP-)Pascal-Freunde gibt es da auch noch
 Kylix

Wie wär's mit Lazarus (noch nicht ganz so weit wie Kylix, aber auf einem
guten Weg dorthin)?

http://www.lazarus.freepascal.org

Ich muß allerdings zugeben, daß ich es bisher nicht ausprobiert
sondern lediglich einen Bericht in der freeX darüber gelesen habe.

Gruß,

Holger


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Re: Knoppix-Hacks in Debian bernehmen

2002-08-28 Diskussionsfäden Holger Rauch

Hallo Jens!

Vielen Dank für Deine reply!

On Wed, 28 Aug 2002, Jens Benecke wrote:

 [...]
 und _ist_ ein Rumprobierchaos. Anders als durch Rumprobiererei kann
 man Hardware nicht halbwegs automatisiert erkennen, vor allem nicht
 solche, die sich nicht zu erkennen gibt.

Hm. Ich gebe ja zu, daß ich mich mit automatischer HW-Erkennung nicht
auskenne, aber wäre es nicht eine Möglichkeit, aus den Ausgaben von
/proc/pci was rauszuziehen (zumindest für PCI-Karten und diverse onboard
Netzwerk- und Graphikchips)?

Danke für die Info!

Gruß,

Holger


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Re: Knoppix-Hacks in Debian bernehmen

2002-08-27 Diskussionsfäden Holger Rauch

Hallo Jens!

On Mon, 26 Aug 2002, Jens Benecke wrote:

 [...]
 Die Konversationen verliefern fast immer etwa so:
 
   Debianer: Wie hast du das und das gemacht?
   Klaus:$UEBLER_HACK
   Debianer: Igitt!

Bezog sich das auch auf die Art und Weise der automatischen HW-Erkennung?

Gruß,

Holger



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Re: Heise: Debian - Developers choice :)

2002-08-22 Diskussionsfäden Holger Rauch

Hi Dirk!

On Thu, 22 Aug 2002, Dirk Prösdorf wrote:

 [...]
 Desktop-Bereich einfach nur verschlossen geblieben, aber ich bevorzuge
 auf meinem (grafischen) Klient immer noch 'ne andere Distribution.

Wieso? Wo siehst Du die Probleme von Debian auf dem desktop? Einfacher wie
bei Debian kann man wirklich keine Pakete installieren. Außerdem ist es
auch bei einem Desktop-Rechner wünschenswert, security updates zu
haben. Und die kann man bei keiner anderen Distro so einfach einspielen.

Gruß,

Holger


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Re: Suche Vorschlaege zur Installation

2002-08-21 Diskussionsfäden Holger Rauch

Hallo!

On Tue, 20 Aug 2002, Ingo Fischenich wrote:

 [...] 
 http://www.informatik.uni-koeln.de/fai/

Es gibt noch weitere Alternativen (habe ich allerdings noch nicht
benutzt):

- autoinstall (wurde von Progeny uebernommen)
- replicator (benutzt rsync)
- systemimager-* (common, client, server, doc, etc.) (benutzt ebenfalls
  rsync)
- cfengine (bezieht sich aber glaub ich nur auf die Konfiguration von
  mehreren Maschinen)

Gruß,

Holger


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Re: Verzeichnisse auf Server/Clients abgleichen

2002-08-20 Diskussionsfäden Holger Rauch

Hallo Karlheinz!

On Tue, 20 Aug 2002, Karlheinz Guenster wrote:


 
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Re: Verzeichnisse auf Server/Clients abgleichen

2002-08-20 Diskussionsfäden Holger Rauch

Hallo!

Sorry fuer diese mail. Aber ich benutze pine und ^C und ^X liegen auf der
Tastatur nah beieinander ,-) Ich wollte eigentlich canceln. Die
richtige mail ist die mit dem Verweis auf den Artikel im Linux Magazin.

Gruss,

Holger

On Tue, 20 Aug 2002, Holger Rauch wrote:

 Hallo Karlheinz!
 
 On Tue, 20 Aug 2002, Karlheinz Guenster wrote:


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Upgrade auf Woody: CD-ROMs lassen sich nicht in sources.list hinzufgen

2002-08-17 Diskussionsfäden Holger Rauch

Hallo!

Ich moechte auf einem Stand-Alone-System, auf dem Potato läuft, Woody
ausschließlich mit den Lehmanns CD-ROMs installieren. Nachdem aber
apt-cdrom add nicht funktioniert (es hat den Eindruck, ich hätte keine
Debian CD im CD-ROM-Laufwerk), muß ich wohl zunächst dpkg, apt und debconf
updaten. Wie kann ich das bewerkstelligen, wenn ich

1. Nur die Woody CD-ROMs habe
2. Das zu Potato gehörende apt mit den CD-ROMs nichts anfangen kann

Ich habe schon in den release notes zu Woody nachgeschaut; dort wird aber
unter Upgrading using CD-ROMs bezgl. des upgrade von dpkg, apt und
debconf auch nur mit see above auf einen Abschnitt verwiesen, den es
offensichtlich nicht gibt.

(Ein apt-get install dpkg apt debconf bringt mir ja nichts, solange ich
/etc/apt/sources.list nicht updaten kann. dpkg -i auf jedes der drei
packages ist mir zu unsicher, da ich nicht weiß, ob dependencies (vor
allem neue libc6) dann aufgelöst werden.)

Meine Frage ist also: Wie kann ich diese drei wichtigen packages von den
CD-ROMs upgraden?

Danke für Eure Hilfe!

Gruß,

Holger



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Re: Wie kriege ich den Pinguin beim Starten weg?

2002-07-25 Diskussionsfäden Holger Rauch

Hallo!

On Thu, 25 Jul 2002 [EMAIL PROTECTED] wrote:

 [...] 
 Wo habe ich den denn her? Weiß jemand, wie ich den weg 
 bekomme?

Vermutlich ist im Kernel-Config-Menü unter Console drivers außer VGA
text console auch Video mode selection support und Support for frame
buffer devices enabled. Ich würde da nur VGA text console auswählen,
sonst nichts (damit man auch nur die Text-Konsole, also ohne die
VESA-Modi hat). Dann sollte auch der Pinguin wieder weg sein (beim
nächsten Neustart).

Gruß,

Holger


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Kaufempfehlung P4 Mainboard mit UDMA 133

2002-05-30 Diskussionsfäden Holger Rauch

Hallo!

Welches mainboard erfüllt die unten genannten Kriterien und läuft für die
genannten Anwendungsgebiete stabil? Als Proz möchte ich einen P4
(Northwood-Variante) mit 2 GHz mit 512 KB cache einsetzen.

- Debian Woody
- auch geeignet für größere DBMS (Oracle, DB2, SAP DB)
- Java-Entwicklung von größeren Projekten (z. B. mit Together und
JBuilder)
- gute USB-Unterstützung (vor allem für USB mass storage wie z. B. flash
reader, SM card basierte, portable MP3 player. Das bezieht sich weniger
auf das mainboard selbst, sondern vielmehr auf den verwendeten Chipsatz)

Außerdem möchte ich zwei IDE UDMA 133 Festplatten sowie ein DVD-ROM
anschließen. Diese genannten Geräte wollte ich aus
Performance-Gründen jeweils als master an einem eigenen IDE
controller betreiben. Ursprünglich dachte ich an ein Asus
P4B266-E, weil da meines Wissens 2 UDMA 133 und 2 UDMA 100 IDE controller
drauf sind. Was waren Eure Erfahrungen mit diesem mainboard? Mit welcher
Kernel-Version bzw. welchen patches äuft der Promise PDC 20276 controller,
der auf dem board drauf ist? (Auf die RAID-Funktionalität des Promise
lege ich keinen Wert. Ich würde - wie oben erwähnt - lediglich jeweils
eine Platte als master an je einem Kanal anschließen wollen.) Was wären
vernünftige Alternativen zu meinem Mainboard-Vorschlag?

Vielen Dank fuer Eure Hilfe!

Grüße,

Holger




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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-13 Diskussionsfäden Holger Rauch

Hi!

On Fri, 10 May 2002, Marko Schulz wrote:

 [...]
  Willst Du versuchen, meine Absichten zu _erraten_?
 
 Ich interpretiere. 

Dearartige Interpretationen sind meist die Quelle fuer
Missverstaendnisse. Ich halte lesen (einfach auf das bezug nehmen, was
*wirklich* dasteht) fuer die bessere Alternative. Dann gibt's auch weniger
Missverstaendnisse. Email ist schliesslich (im Allgemeinen) kein shell-
oder Perl code ;-)

 Das macht jeder. 

Das glaub ich nicht.

Gruss,

Holger



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OT: Wo bekomme ich SCSI-Adapter von LSI Logic her?

2002-05-02 Diskussionsfäden Holger Rauch

Hallo!

Sorry fuer diese OT mail (weiss leider auch kein adaequates Forum/mailing 
list), aber ich suche SCSI-Host-Adapter von LSI Logic, da LSI auch den
Linux source code fuer seine Treiber zur Verfuegung stellt.

Ich habe nach lsi logic distributor (in deutscher Sprache) gegoogled und
musste leider feststellen, dass die entsprechende Seite bei
LSI Logic (Distributoren in ihrer Naehe) offensichtlich veraltet ist.
Lediglich Azzurri scheint noch LSI Logic zu fuehren, die anderen (ELD,
EBV, Avnet, CPI) leider nicht mehr. transtec liefert meines Wissens nur an
Haendler. Bei insight und Peacock bin ich irgendwie nicht weitergekommen
(hab keinen link fuer LSI Logic host adapter gefunden).

Deshalb meine Frage: Kennt jemand von Euch einen Distributor, der LSI
Logic host adapter zu einem guenstigen Preis anbietet? (Email gerne auch
an mich privat, falls jemand den Eindruck hat, dass es die anderen
Listen-Teilnehmer nicht interessiert).

Vielen Dank fuer die Info!

Gruss,

Holger


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Re: OT: Digitalkamera unter Linux

2002-05-01 Diskussionsfäden Holger Rauch

Hallo David!

Vielen Dank fuer Deine informative reply!

On Tue, 30 Apr 2002, David Elze wrote:

 [...] Allerdings benutze ich hauptsächlich einen externen
 USB-Kartenleser für meine CF-Karten - ist imho die eleganteste Lösung
 und du brauchst dir i.A. gar keine Gedanken um die evtl. Unterstützung
 deiner speziellen Kamera zu machen.

Das ist wirklich ein sehr interessanter Vorschlag, da man damit schon mal
das Problem der Unterstuetzung einer USB-Kamera aus der Welt geschafft 
hat. Welchen Leser verwendest Du denn?
 
 Das einzige Manko (das ich sehe) ist die Tatsache, dass es kein gutes
 PhotoStitch-Programm unter GNU/Linux zu geben scheint. Es existiert
 wohl ein hochkompliziertes PlugIn für Gimp aber das war's dann auch. 

Was leistet denn ein PhotoStitch-Programm mehr als Standard-Gimp?

Danke fuer die Infos!

Gruss,

Holger



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OT: Digitalkamera unter Linux

2002-04-29 Diskussionsfäden Holger Rauch

Hallo!

Ich moechte mir gerne eine Digitalkamera zulegen, die auch von Linux *gut*
unterstuetzt wird (damit meine ich sowohl die Unterstuetzung von gphoto
her als auch die USB-Anbindung). Ich habe mich zwar mal bei www.gphoto.org
umgesehen; dabei ist mir aufgefallen, dass ziemlich viele Kameras dabei
sind. Allerdings bleibt dann noch das Problem einer entsprechenden
USB-Anbindung (z. B. mit kernel 2.4.18). Deshalb meine Frage(n):

Welche Kamera habt ihr Euch zugelegt, welche Aufloesung hat sie und habt
ihr unter Debian Woody in Verbindung mit gphoto (evtl. auch mit Version
2) gute Erfahrungen gemacht?

In diesem Zusammenhang noch eine Frage zur Aufloesung: Ich habe von einem
Bekannten gehoert, dass Grafikprogramme (z. B. Gimp) Probleme haben
sollen, mit hoeheren Aufloesungen als 2.1 Mega-Pixeln zurecht zu
kommen. Stimmt das?

Ueber entsprechende Hinweise (ruhig auch als private mail, falls ihr den
Eindruck habt, dass es die anderen Listen-Teilnehmer nerven
koennte) wuerde ich mich sehr freuen.

Schon mal vielen Dank fuer die Infos!

Gruss,

Holger



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