Re: aus script mail verschicken

2003-06-03 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> monstermail  unser.Mailserver.de "Meine kurze Mail"
>
> Gibt es sowas?

Es gibt Perl-Pakete, die sowas machen, aber du kannst die paar
Kommandos auch direkt per telnet zur anderen Seite schieben:

telnet smtpserver 25 <
RCPT TO: <[EMAIL PROTECTED]>
DATA
From: Its Me <[EMAIL PROTECTED]>
To: Who are You <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: smalltalk

Talking small.


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Re: Windowmanager fuer Notebook

2003-06-01 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Martin Schmitz <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Das Konzept und die Anspüche an meine Erinnerungsfähigkeit (und
> Fingerfertigkeit) ist bei WindowMaker und auch bei KDE schlichtweg
> einfacher und gerade dadurch wesentlich leistungsfähiger - also
> effektiver. Zudem erlaubt mir WindowMaker, einzelne Anwendungen über
> einfache Tastenkombinationen zu starten: C-S-x -> XTerm, C-S-e -> Emacs,
> etc.pp. Das kann man natürlich beliebig erweitern und anpassen, sogar
> über ein ausgereiftes, graphisches Konfigurationstool (welches natürlich
> komplett über die Tastatur bedienbar ist). 

Das kann ich so nicht nachvollziehen.  Es spricht nichts dagegen,
dass C-S-x auch im Ion xterm aufruft, und C-S-e den Emacs.  Es gibt
natürlich kein Konfigurationstool dafür, aber so 'ne Keybinding-Zeile
abzutippen und nur das Kommando und die Taste zu ersetzen, ist ja
nun nicht *so'n* Akt.

Allerdings gebe ich zu, dass ich etwas verwirrt bin von all den
Kontexten, wo Bindings gültig sein können.  Da muss man dann doch
etwas suchen, bis man den richtigen gefunden hat.  Andererseits hat
die Default-Konfiguration ein Keybinding F2, das xterm aufruft, und
das kann man ja problemlos entsprechend kopieren.

Vielleicht sind einfach die Keybindings von Ion noch nicht nach deinem
Geschmack, so dass es dir nicht so leicht fällt, sie dir zu merken?
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Re: Windowmanager fuer Notebook

2003-06-01 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Henning Glawe <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> ion-devel und ion-devel-dock sind bei mir schon seit einiger Zeit im
> Einsatz und haben sich bewährt...

Hm.  Ich glaube, dann muss ich mir noch mal ion-devel-dock ankucken.
ion-devel hatte ich schon mal ausprobiert.

Zeigt das Dock seine Infos immer an, oder nur, wenn man auf eine
Taste drückt?  Ich mein, ich hätte mal was gesehen, wo man auf eine
Taste gedrückt hat und dann wurde das Dock eingeblendet (wobei es
existiernde Fenster verdeckt hat).
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Re: Windowmanager fuer Notebook

2003-05-30 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Andreas Happe <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> In article <[EMAIL PROTECTED]>, Kai Großjohann wrote:
>> Besonders, wenn die Auflösung gering ist, empfiehlt sich Ion.
>
> Ich würde behaupten, daß nach einer kurzen Einarbeitungszeit Ion sowohl
> bei grossen, als auch bei kleinen Auflösungen (ohne Maus) effektiver zu
> bedienen ist, als "normale" window manager.

Ich stehe Ion ausgesprochen positiv und wohlwollend gegenüber.
Jedoch, einige Schwächen hat er doch.  Bei einer größeren Auflösung
steigt beispielsweise die Wahrscheinlichkeit, dass man irgendwelche
Informationsfenster am Bildschirmrand haben möchte, die "sticky" sind
(also auf allen Workspaces vorhanden).  Das ist mit Ion ziemlich
schwierig.

Ein anderes Problem mit Ion ist, dass ich Schwierigkeiten habe, einen
Emacs zu bekommen, der 81 Zeichen breit ist.  Und ein Emacs mit
dieser Breite hilft mir dabei, Source-Code-Zeilen auf die richtige
Länge zu bringen.  Das kann man natürlich auch innerhalb von Emacs
lösen, aber dazu habe ich noch nicht die Energie aufgebracht.

Und Ion ist nicht der einzige Window-Manager, wo man selten die Maus
braucht.  Man kann auch bei anderen ohne Maus auskommen.  Speziell
bei Sawfish, der es einem ermöglicht, per Tastatur Fenster an Stellen
zu bewegen, die einem gefallen.
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Re: Windowmanager fuer Notebook

2003-05-30 Diskussionsfäden Kai Großjohann
"Frank Niedermann" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Ich weiss nur noch nicht welcher Windowmanager gut
> fuer Notebooks geeignet ist, es sollte so viel wie
> moeglich per Tastatur ohne Mausinteraktion gesteuert
> werden koennen.

Besonders, wenn die Auflösung gering ist, empfiehlt sich Ion.  Manche
mögen auch Ratpoison, der verfolgt eine ähnliche Philosophie.

Ich selbst benutze KDE und bin ganz erstaunt darüber, dass es immer
noch nicht weh tut, das zu benutzen.  Man kann die Tastatur recht gut
umkonfigurieren, und das habe ich auch extensivst genutzt.

Früher mal habe ich Sawfish benutzt, der lässt sich auch sehr gut
über die Tastatur bedienen.  Besonders iswitch-windows oder wie das
hieß gefiel mir sehr gut.  Man tippt einen Substring eines
Fensternamens und kann dann aus einer Liste von Matches auswählen und
dann wird das Fenster angesprungen.

Noch früher habe ich ctwm benutzt, den man auch recht gut via
Tastatur steuern kann.

Sawfish ist von diesen Varianten der am besten konfigurierbare.
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Re: Newbie-Frage: Debian stable und non-stable Pakete

2003-05-29 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Rainer Ellinger <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Beim dist-upgrade werden natürlich nur Pakete erneuert, die bereits 
> installiert sind. Die neue Version eines Paketes kann aber zusätzliche 
> weitere Pakete benötigen, die bisher nicht auf dem System waren (weil 
> es sie z.B. noch gar nicht gab). Typische Situation: neue Version eines 
> Programms verwendet neue oder zusätzliche Libraries. 
>
> Wenn diese neuen Libraries beispielsweise nicht gleichtzeig mit 
> bestehenden Libraries im System arbeiten können, dann werden als 
> nächste Konsequenz alle bestehenden Libraries, die im Konflikt stehen 
> zur Entfernung vorgesehen. Von diesen bestehenden Libraries hängen 
> sicher einige Programme ab, dann müssen diese logischerweise auch weg.

Das ist eine sehr gute Erklärung.  Ich habe sie sogar soweit
verstanden, dass ich jetzt in der Lage bin, eine völlig bescheuerte
Frage zu stellen.

Welches Programm/Paket wird denn als das zu aktualisierende angesehen?

Programm P1 braucht (neuerdings) Library L1 und steht (neuerdings) in
Konflikt zu Library L2.  Programm P2 -- du hast es erraten -- braucht
(neuerdings) Library L2 und steht (neuerdings) in Konflikt zu Library
L1.

Was nun?
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Re: Newbie-Frage: Debian stable und non-stable Pakete

2003-05-27 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Andreas Schlegel <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Vor einigen Wochen hatte ich schon einmal "auf die Schnelle" versucht
> ein frisches Woody mit KDE 3.1 zu updaten und bin kläglich an den
> Abhängigkeiten gescheitert. Irgendwie bin immer wieder bei KDE 2.?
> gelandet. Alles apt-get updaten/upgraden führte mich nicht weiter.

Damit hast du natürlich genau den Finger in die Wunde gelegt.  Bei
Debian funktioniert es ja fast immer, einfach `apt-get update' und
dann `apt-get -u dist-upgrade' zu sagen, aber im KDE-Fall geht's
nicht.

Im KDE-Fall muss man zuerst das alte KDE löschen.

Ral(f|ph) Nolden hat mal eine Anleitung geschrieben, wie das geht.
Bin aber nicht sicher, ob die noch im Netz ist.
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Re: Alternative zu cups??

2003-04-04 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Thomas Schönhoff <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Ich habe jetzt alles print-förmige verbannt, lösche die übrig
> gebliebenen Verzeichnisse (die trotz purge nicht gelöscht wurden) per
> Hand!

Ist ja ne gute Gelegenheit, alles kaputt zu machen.

Anstalt wild mit den Fingern auf der Tastatur rumzufuchteln, schlage
ich vor, dass du drüber nachdenkst, was du tust.  Wenn du so hektisch
agierst wie du hier klingst, wird das nie was :-)

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Re: Kerneleinstellungen herausfinden

2003-04-02 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Sebastian Hennebrüder <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Ich würde gerne den 2.4.18 Kernel genau so konfigurieren, wie den 2.2
> compact (dieser funktioniert) und dann inkrementell verändern, bis ich
> die Ursache gefunden habe.

Du findest die Konfigurationsdatei in /boot/config-BLAFASEL.  Die
kannst du dann in den Kernel-Source-Tree als ".config" kopieren und
dann "make oldconfig" aufrufen.  Das stellt dir die "neuen" Fragen,
und dann kann's losgehen.
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Re: ext2 -> ext3

2003-03-28 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Sascha Wilde <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On Fri, Mar 28, 2003 at 11:02:11AM +0100, Kai Großjohann wrote:
>
>> Vielleicht probierst du nochmal "mke2fs -j /dev/hda3".  
>
> Besser nicht, dann ist der Inhalt der Partition nämlich futsch...

Argh.  Ich habe tune2fs statt mke2fs gelesen.

Bitte um Verzeihung.
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Re: ext2 -> ext3

2003-03-28 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Malte Giere <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Ich habe Debian 3.0 woody installiert und er hat Root automatisch zu
> ext2 gemacht (jedenfalls steht das ueberall) obwohl ich extra in der
> Shell mke2fs -j /dev/hda3 gesagt habe.
> Kann ich das ohne Datenverlust "upgraden"?

Ob du das jetzt noch kannst, weiß ich nicht.  Vielleicht probierst du
nochmal "mke2fs -j /dev/hda3".  Anschließend musst du /etc/fstab
editieren (ext3 statt ext2 für diese Partition schreiben), dann neu
booten.

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Re: Sauberes Kernel-Update

2003-03-28 Diskussionsfäden Kai Großjohann
"Frank Niedermann" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Idealerweise würde ich meine aktuelle .config behalten und den
> Kernel einfach nur neu übersetzen und installieren ...

Du kannst die alte .config in den neuen Kernel-Baum schreiben und
dann "make oldconfig" aufrufen.  Das stellt dir nur die Fragen, die
durch den Patch neu dazu gekommen sind.
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Re: AW: Mozilla 1.3

2003-03-26 Diskussionsfäden Kai Großjohann
[EMAIL PROTECTED] writes:

> Gibt es in unstable bereits per apt-get. Musst halt die sources.list
> um eine unstable-Eintrag erweitern.  Funz't dann ohne
> Prob's... Hab's gestern Abend selber probiert. Deutsches
> Sprachpacket lässt sich dann ebenfalls mit apt-get installieren
> irgednwas mit "mozilla*de_at*).  Habe hier leider nicht den Eintrag
> für die sources.list.

Das Problem dabei, einen Unstable-Eintrag in sources.list zu machen,
ist der, dass man dann ganz schnell bei einem System ist, wo die
wichtigsten Komponenten aus Unstable kommen.

Beispielsweise hängen viele Programme von der libc ab, und wenn du
ein Unstable-Programm installierst, das von der libc in Unstable
abhängt, dann bekommst du auch die libc aus Unstable.

Und die libc *ist* eine wichtige Komponente...
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Re: Komische Konsole

2003-03-24 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Marc Deichmann <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Mein Laptop zeigt auf de Konsole, tja wie soll man es beschreiben, Kraut
> & Rueben? Es sieht so aus, als wuerde das Bild permanent durchlaufen und
> vom Bild selber sieht man nur wildgewordene helle Pixel.

Das sehe ich auch auf meinem IBM T30, nachdem der Bildschirmschoner
angegangen ist.  Lösung: mit Ctrl-Alt-F1 auf Text-Console schalten
(zeigt Kraut und Rüben), mit Fn-F7 das interne Display dunkel
schalten, dann mit Fn-F7 das interne Display wieder einschalten.

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Re: Linux in der Schule - Ideen, Vorschläge,Dokumentation gesucht

2003-03-23 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Michael Hierweck <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Grundsätzlich möchte ich dir zwei Konzepte/Ideen an die Hand geben;
> wirf mal einen Blick auf die Pakete diskless* bzw. systemimager*. Es
> stellt sich die Frage, ob man besser lokal auf vollwertigen Rechnern
> rechnet oder obn man das remote auf einem "dicken" Server macht.

Ich habe gute Erfahrungen mit CFengine gemacht.  Die Idee dabei ist,
dass man regelmäßig CFengine laufen lässt, und das kuckt nach, wie
die aktuelle Konfiguration ist, und wenn sie nicht so ist, wie sie
sein soll, dann wird sie entsprechend geändert.

Beispielsweise sagt man CFengine "stelle sicher, dass die Zeile
blafasel in /etc/inetd.conf steht", und dann tut CFengine genau das.

Der Vorteil bei CFengine ist, dass es nicht nur bei der Installation
funktioniert, sondern auch im laufenden Betrieb.  So ist es ein
Leichtes, an der Konfiguration rumzuschrauben -- es spricht sich im
Laufe der Zeit überall herum.

Ein weiterer Vorteil ist, dass CFengine Klassen von Rechnern
vergleicht, sodass man für Server eine andere Konfiguration
spezifizieren kann als für Clients und so weiter.  Außerdem kann man
Klassen abhängig von der Hardware machen.

Wenn ich 1000 Rechner administrieren müsste, dann würde ich wohl auch
auf Disk-Images setzen.  Aber bei ein paar Dutzend kommt man mit
CFengine recht weit.

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Re: wm metacity

2003-03-22 Diskussionsfäden Kai Großjohann
bernd schamberger <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> ich hab mir unter woody, gnome2.2 installiert. gnome2.2 verwendet
> scheinbar auch den wm metacity. jetzt hab ich ein kleines problem. wenn
> ich ein ein programm starte wie z.b. mozilla oder evolution dann passen
> die fonts nicht also die schrift ist riessig. 

Welche Schrift ist riesig?  Metacity kontrolliert nur die Schrift im
Fenstertitel, nicht aber beispielsweise die im File-Menü des Mozilla.
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Re: [SMTP_AUTH] libsasl2 vs. libsasl7

2003-03-11 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Marcus Frings <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Naja, das ganze stört mich momentan nicht weiter, weil SMTP-AUTH erstmal
> läuft, aber ich frage mich, was bei einem späteren Upgrade
> passiert. Wenn postfix irgendwann von sasl2 abhängt, kommen dann die
> neuen Libraries rein

Ja.

> und die alten Pakete gammeln auf der Platte ab, oder?

Wenn du sonst nix tust, dann ja.  Aber man kann dem abhelfen, indem
man "debfoster" benutzt.  Das kuckt sich die Abhängigkeiten an und
fragt dich, welche Pakete du haben willst.  Nehmen wir an, du hast
gesagt, dass du postfix-tls haben willst, zu libsasl hast du aber nix
gesagt.  Jetzt kommt ein neues postfix-tls, das von libsasl2
abhängt.  Dann merkt debfoster, dass libsasl verwaist ist und fragt
dich, ob du es löschen möchtest.

Debfoster ist mein Freund.
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Re: emacs auf der Konsole keine Umlaute

2003-03-11 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Jens Willfahrt <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> erst nachdem ich über C-x RET t und C-x RET k das language-environment
> umgestellt habe

Was du mit C-x RET t und C-x RET k tust, ist was Anderes.

> sind Umlaute möglich. Alles andere bringt keine Änderung. Vielleicht
> sollte ich noch erwähnen, dass es nur zu diesem Verhalten kommt,
> wenn ich mich über ssh auf meine Debian Box einlogge und mit emacs
> arbeite.

Du kannst ja einfach (set-terminal-coding-system 'blafasel) und
(set-keyboard-coding-system 'blubber) in ~/.emacs schreiben.

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Re: emacs auf der Konsole keine Umlaute

2003-03-10 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Ruediger Noack <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Kai Großjohann wrote:
>
>>mal M-x describe-coding-system RET und akzeptiere den Default...
>>  ...es ihm sagen: C-x RET t.
>>
>>Gleiches gilt für die Tastatur, da ist es C-x RET k.
>>  
> Und dann gibt es noch Leute, die behaupten, der vi sei kryptisch... ;-)))

Darüber kann ich gar nicht lachen.

Es gibt schließlich auch Menüeinträge dazu, aber es ist sowohl für
mich als Schreibenden als auch für die Lesenden ziemlich schwierig,
Menüeinträge unmissverständlich zu transportieren.  Also gebe ich
jeweils die Tastenkombinationen an, weil das einfach bequemer ist.

Kai "M-x viper RET" G
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Re: emacs auf der Konsole keine Umlaute

2003-03-09 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Jens Willfahrt <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> ~/.emacs
> (standard-display-european 1)

Don't do that.  Das war mal richtig für Emacs 19, heutzutage ist es
aber nicht mehr zu empfehlen.

Emacs sollte automatisch erkennen, dass er Latin-1 nehmen soll, tipp
mal M-x describe-coding-system RET und akzeptiere den Default
(current choices) -- sieht das so aus, als würde er Latin-1 nehmen?

Falls Emacs das nicht automatisch erkennt, dann nimm
(set-language-environment "Latin-1") oder vielleicht
(set-language-environment "German").

Manchmal nimmt Emacs, obwohl du sonst Latin-1 benutzt, nicht
automatisch an, dass dein Terminal auch Latin-1 kann.  Also musst du
es ihm sagen: C-x RET t.

Gleiches gilt für die Tastatur, da ist es C-x RET k.

Alles klar?
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Re: X im Hintergrund starten

2003-03-07 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Jens Kubieziel <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> gibt es eine Möglichkeit, dass der Rechner bei Booten nicht sofort auf
> die erste virtuelle Konsole springt und dort X startet? Stattdessen
> möchte ich, dass X "im Hintergrund" startet und ich schon auf der ersten
> Konsole arbeiten kann. Wenn ich dann mal X brauche, möchte ich einfach
> mit Alt+F7 wechseln und dort weiterarbeiten.

kdm oder xdm oder was auch immer du benutzt sorgt dafür, dass das
System beim Starten auf die entsprechende virtuelle Konsole wechselt.

Also schreibst du ein weiteres Skript, das nach dem für
kdm/xdm/... ausgeführt wird, das wieder zurück wechselt (mit "chvt 1").

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Re: fsck auf ext3?

2003-03-05 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Kai Weber <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Trotzdem bleibt wirklich die Frage, was das *BSD-Filesystem auszeichnet,
> so dass es nicht zu Fehlern und Inkonsistenzen durch Bitfehler o.ä.
> kommt.

Tja.  Wer weiß mehr?

Ich glaub, ein Aspekt ist, dass die BSD-Leute sagen, dass man wegen
der fehlenden Bitfehlererkennung kein IDE verwenden soll.  Mit
Fehlererkennung braucht man sich natürlich weniger Sorgen zu machen.
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Re: fsck auf ext3?

2003-03-05 Diskussionsfäden Kai Großjohann
"Uwe A. P. Wuerdinger" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Kai Großjohann schrieb:
> [-snip-]
>> Es gibt wohl "mount -o remount,ro $PARTITION", aber was passiert bei
>> Partitionen, auf die gerade zugegriffen wird, während man dieses
>> Kommando ausführt?
>
> na dafür gibt's doch init S

Das schießt aber alle Prozesse ab, und das widerspricht den Worten
"im laufenden Betrieb".

Ohne die Anforderung "im laufenden Betrieb" ist es bestimmt einfacher,
den Rechner neu zu booten.
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Re: fsck auf ext3?

2003-03-04 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> * Kai Großjohann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> > * Kai Großjohann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> >> Ich finde es nach wie vor total faszinierend, dass die FreeBSD-Jungs
>> >> offenbar nicht dieser Meinung sind, obwohl man denen ganz bestimmt
>> >> nicht vorwerfen kann, sie würden die Stabilität des Rechners
>> >> vernachlässigen.
>> >
>> > Keine Ahnung, welcher Meinung die FreeBSD Jungs sind. Erzaehl mal.
>> 
>> Wenn die Partition "clean" geunmountet wurde, wird kein fsck
>> gemacht.  D.h. es gibt bei FreeBSD kein Analogon zum "mount count",
>> der bei e2fs überschritten sein könnte und der dann zum fsck führen
>> könnte.
>
> Hmm, ich wuerde mal sagen, darueber kann man geteilter Meinung sein.

Man *ist* geteilter Meinung!

Aber eine ist-doch-egal-wenn-es-ab-und-zu-mal-abkackt-Haltung kann
man den FreeBSD-Entwicklern nun bestimmt nicht vorwerfen.

Und Grips im Kopf haben die Leute auch.

Mich würden die Begründungen beider Seiten interessieren.  Da kann
man bestimmt viel draus lernen.  (Egal, wer Recht hat, falls es Recht
in diesem Fall überhaupt gibt.)

>> > Du kannst die Partition auch read-only mounten und dann e2fsck darauf
>> > ansetzen.
>> 
>> Für viele Partitionen geht das bestimmt problemlos, aber nicht für
>> alle.  Beispielsweise /var könnte ein problematisches Verzeichnis
>> sein.
>
> In dem Falle muss man eben die Prozesse, die schreibend auf die
> Partition zugreifen, beenden.

Ja, genau.  Und wie kriegt man hin, dass mehr als init und swap übrig
bleiben?  (Dann könnte man ja gleich neu booten.)

Hm.  Vielleicht so: sendmail anhalten, /var/spool/mqueue auf andere
Partition umbiegen, sendmail wieder starten.  Wiederholen für andere
Prozesse.  Dann /var checken.  Und dann das Ganze wieder zurück.
Damit würde man relativ kurze Downtimes je Service erreichen.  Artet
aber wohl in Arbeit aus.

Vielleicht einfacher, ein Failover-Setup zu machen, dann eine Maschine
runterfahren, checken lassen, Maschinen wieder synchronisieren, dann
andere Maschine runterfahren und checken lassen.

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Re: fsck auf ext3?

2003-03-04 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> * Kai Großjohann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> 
>> > Er entfaellt direkt nach einem Crash. Trotzdem sollte man ein
>> > Filesystem regelmaessig pruefen.
>> 
>> Ich finde es nach wie vor total faszinierend, dass die FreeBSD-Jungs
>> offenbar nicht dieser Meinung sind, obwohl man denen ganz bestimmt
>> nicht vorwerfen kann, sie würden die Stabilität des Rechners
>> vernachlässigen.
>
> Keine Ahnung, welcher Meinung die FreeBSD Jungs sind. Erzaehl mal.

Wenn die Partition "clean" geunmountet wurde, wird kein fsck
gemacht.  D.h. es gibt bei FreeBSD kein Analogon zum "mount count",
der bei e2fs überschritten sein könnte und der dann zum fsck führen
könnte.

O Gott, was für ein Deutsch.

>> Eigentlich bedeutet das aber, dass man einen Server regelmäßig
>> rebooten sollte, damit er seine Filesysteme checken kann, oder?
>> (Alternativ zum Reboot kann man auch was Anderes machen, das dazu
>> führt, dass die Filesysteme gecheckt werden -- aber ich fürchte, im
>> laufenden Betrieb ist das schwierig.)
>
> Du kannst die Partition auch read-only mounten und dann e2fsck darauf
> ansetzen.

Für viele Partitionen geht das bestimmt problemlos, aber nicht für
alle.  Beispielsweise /var könnte ein problematisches Verzeichnis
sein.

Es gibt wohl "mount -o remount,ro $PARTITION", aber was passiert bei
Partitionen, auf die gerade zugegriffen wird, während man dieses
Kommando ausführt?
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Re: WYSIWYG-Editor gesucht

2003-03-04 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Gerhard Gaussling <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Am Sonntag, 2. März 2003 21:07 schrieb Kai Großjohann:
>> Habe ich was übersehen?
>
> Hallo Kai,
>
> Hier habe ich Quanta 3.1 unter Kde 3.1 auf sarge/sid.
> Unter Einstellungen > Quanta einrichten > unten Kannst Du Quanta so 
> einrichten, dass bei der Preview der Quelltext oben und die Voransicht 
> _unten_ erscheint.

Oh, cool, beide gleichzeitig.

> Unter Einstellungen > Editor > Hervorhebung kannst Du daran Schrauben.
>
> Unter Einstellungen > Hervorhebungsmodus kannst Du Dir aber besser den 
> passenden raussuchen.

Fein.

> Es gibt einen Tabelleneditor, Css Editor, Farbpaletten, Handbuch und 
> Referenzen  etc.

Aber das ist alles nicht WYSIWYG...

(Ich brauche kein WYSIWYG, aber der OP vielleicht.)
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Re: fsck auf ext3?

2003-03-04 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Er entfaellt direkt nach einem Crash. Trotzdem sollte man ein
> Filesystem regelmaessig pruefen.

Ich finde es nach wie vor total faszinierend, dass die FreeBSD-Jungs
offenbar nicht dieser Meinung sind, obwohl man denen ganz bestimmt
nicht vorwerfen kann, sie würden die Stabilität des Rechners
vernachlässigen.

Eigentlich bedeutet das aber, dass man einen Server regelmäßig
rebooten sollte, damit er seine Filesysteme checken kann, oder?
(Alternativ zum Reboot kann man auch was Anderes machen, das dazu
führt, dass die Filesysteme gecheckt werden -- aber ich fürchte, im
laufenden Betrieb ist das schwierig.)
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rsync: partial transfer (code 23)

2003-03-04 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Ich mache ein Backup meines Homedirectory auf einen anderen Rechner
und rufe

rsync -avzHP --delete $HOME/ [EMAIL PROTECTED]:$BACKUPDIR/

auf.  Es scheint so zu sein, dass rsync fertig wird und anschließend
folgende Meldung produziert:

wrote 14274293 bytes  read 18908 bytes  91330.36 bytes/sec
total size is 5877620846  speedup is 411.22
rsync error: partial transfer (code 23) at main.c(578)
[status 23]

Versionsinformationen zu rsync:

12:34:31 lucy> rsync --version
rsync  version 2.5.6cvs  protocol version 26
Copyright (C) 1996-2002 by Andrew Tridgell and others

Capabilities: 64-bit files, socketpairs, hard links, symlinks, batchfiles,
  IPv6, 64-bit system inums, 64-bit internal inums

rsync comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY.  This is free software, and you
are welcome to redistribute it under certain conditions.  See the GNU
General Public Licence for details.
13:28:57 lucy> apt-cache policy rsync
rsync:
  Installed: 2.5.5-0.1
  Candidate: 2.5.5-0.1
  Version Table:
 *** 2.5.5-0.1 0
500 http://ftp.de.debian.org woody/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

Versionsinformationen zu rsync auf dem Zielrechner ($OTHERHOST):

13:29:48 patty> rsync --version
rsync  version 2.5.6cvs  protocol version 26
Copyright (C) 1996-2002 by Andrew Tridgell and others

Capabilities: 64-bit files, socketpairs, hard links, symlinks, batchfiles,
  IPv6, 64-bit system inums, 64-bit internal inums

rsync comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY.  This is free software, and you
are welcome to redistribute it under certain conditions.  See the GNU
General Public Licence for details.
13:29:53 patty> apt-cache policy rsync
rsync:
  Installed: 2.5.5-0.2
  Candidate: 2.5.5-0.2
  Version Table:
 *** 2.5.5-0.2 0
500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

Irgendwelche Ideen?
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Re: WYSIWYG-Editor gesucht

2003-03-02 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Thomas Schönhoff <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> apt-cache search editor
> listet verfügbare Pakete in Woody!
> Schonmal Quanta (KDE) angeschaut!?

Ich habe mir gerade das von KDE 3.1 angekuckt.  Es zeigt mir spitze
Klammern an, aber ich konnte weder Highlighting entdecken noch
WYSIWYG.  (Na gut, es gibt den Preview-Button, aber wenn man den
gedrückt hat, kann man nicht mehr editieren...)

Habe ich was übersehen?
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Re: WYSIWYG-Editor gesucht

2003-03-02 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> * David Steinkopff <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> ich suche schon seit längerer Zeit nach einen WYSIWYG Editor für Linux. 
>
> http://www.google.com/search?q=wysiwig+editor+linux

What you see is what I get?

8-)
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Re: Was bedeutet bf24?

2003-03-01 Diskussionsfäden Kai Großjohann
"M.A. S." <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Kai Großjohann wrote:
>
>>Wenn man von der Netinst-CD bootet, kann man das am Syslinux-Prompt
>>eingeben.  Was 24 bedeutet, kann ich mir denken.  Aber bf?
>>  
> Das heisst nur, dass du einen Installationskernel drauf
> hast.

In "Installationskernel" kommt weder b noch f vor...  ;-)

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Re: Was bedeutet bf24?

2003-03-01 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Dieter Franzke <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Am Freitag, 28. Februar 2003 22:24 schrieb Kai Großjohann:
>> Wenn man von der Netinst-CD bootet, kann man das am Syslinux-Prompt
>> eingeben.  Was 24 bedeutet, kann ich mir denken.  Aber bf?
>
> boot-floppy?

*Osram*

Und ich dachte schon an "big fscking 2.4 kernel"...  *rotwerd*
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Was bedeutet bf24?

2003-02-28 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Wenn man von der Netinst-CD bootet, kann man das am Syslinux-Prompt
eingeben.  Was 24 bedeutet, kann ich mir denken.  Aber bf?

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Re: Wie macht man gute Backports?

2003-02-28 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Adrian Bunk <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On Fri, Feb 28, 2003 at 01:01:10PM +0100, Kai Großjohann wrote:
>
>> * Wie mache ich, dass sich nicht zu viele alte Versionen der Debs
>>   ansammeln?  Muss ich die alten Versionen von Hand löschen?  Ich kann
>>   mir kaum vorstellen, dass dafür noch niemand ein Tool gemacht hat.
>
> Wieviele Pakete planst du denn zu backporten?

Zwischen eins und fünf...

(Wir haben zur Zeit schon unseren eigenen Kernel und noch die
Thinkpad-Module, aber das Löschen der alten Versionen geht mir jetzt
schon auf den Keks...)
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Re: Wie macht man gute Backports?

2003-02-28 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On Fri, Feb 28, 2003 at 01:01:10PM +0100, Kai Großjohann wrote:
>> Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> [...]
>>> Es wurde zumindest in den letzten Wochen hier auf der Liste mehrfach
>>> drueber diskutiert.
>  
>> Muss ich mal suchen gehen.  Such, such.  Suchsuch.  Auf GMANE finde
>> ich jedenfalls nix.  (Ich hab's probier mit "backports howto",
>> "backports dokumentation" und "wie mache ich gute backports".
>> Jeweils gmane.linux.debian.user.german als Gruppe angegeben.)
>
> http://groups.google.com/groups?hl=en&lr=&ie=UTF-8&selm=20021215203726.27767a2c.niels%40pondus.zoo

Da wird www.apt-get.org erwähnt.

Daraus lernt man, wann man sich die Arbeit der eigenen Backports
sparen kann, aber nicht, wie man sie selbst macht :-)

> http://groups.google.com/groups?hl=en&lr=&ie=UTF-8&selm=20030201214004%2474dd%40gated-at.bofh.it

Dort wird das mit den Versionsnummern erklärt.


Insgesamt waren die beiden Threads jetzt nicht so ergiebig für mich.
Zumindest nicht bezüglich der Fragen, die ich gestellt hatte...
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Re: Wie macht man gute Backports?

2003-02-28 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> * Kai Großjohann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Wie arrangiere ich die Dinge denn so, dass ich den Überblick nicht
>> verliere?
>
> Hmm?
>
>> Ich möchte einen Bereich haben zum Backen von solchen Backports
>
> Mit debootstrap ein woody chroot bauen.

Öhm, das war's nicht, was ich meinte.

Ich meinte, wenn ich ein Verzeichnis /usr/src/deb oder ähnlich
anlege, dann dorthin wechsle, dann "apt-get source bla" sage, dann
"cd bla-1.5; dpkg-buildpackage", dann bekomme ich nach ein paar
Paketen ein ziemlich zugemülltes Verzeichnis /usr/src/deb.

>> und ich möchte ein Repository aufsetzen, von dem sich andere über
>> eine Zeile in sources.list bedienen können.
>
> Das geht mit dpkg-scanpackages, wobei es dazu inzwischen einen
> Nachfolger gibt.

Ja.

>> Gab es da nicht irgendwo Doku dazu?
>
> Es wurde zumindest in den letzten Wochen hier auf der Liste mehrfach
> drueber diskutiert.

Muss ich mal suchen gehen.  Such, such.  Suchsuch.  Auf GMANE finde
ich jedenfalls nix.  (Ich hab's probier mit "backports howto",
"backports dokumentation" und "wie mache ich gute backports".
Jeweils gmane.linux.debian.user.german als Gruppe angegeben.)

Fragen, die mir spontan einfallen:

* Wie organisiere ich meine Verzeichnisse, in denen ich die Sourcen
  compiliere?

* Welche Versionsnummern bekommen die von mir gebackenen Pakete und
  wie setze ich diese Versionsnummern?

* Gibt's einen Automatismus für das Kopieren der Debs in die richtige
  Verzeichnisstruktur, oder muss ich das Verzeichnis jedes Mal selbst
  angeben?

* Wie mache ich, dass sich nicht zu viele alte Versionen der Debs
  ansammeln?  Muss ich die alten Versionen von Hand löschen?  Ich kann
  mir kaum vorstellen, dass dafür noch niemand ein Tool gemacht hat.

* Wie funktioniert das Signieren der Pakete?

Ich glaube, diese Fragen werden vom Debian Package Maintainer Handbook
(oder so) nicht beantwortet -- mit Ausnahme der letzten vielleicht.

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Re: discover in woody zu alt?

2003-02-27 Diskussionsfäden Kai Großjohann
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:

> Entweder es liegt am discover, aber das glaube ich nicht, wenn wir die
> selben Versionen haben. Oder es liegt am Kernel.

Es könnte ja noch an der Hardware liegen :-)

Ich habe mir die Sourcen aus unstable gezogen und gebacken und
installiert -- Modul eepro100 geladen.

Das war ja einfach...
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Wie macht man gute Backports?

2003-02-27 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Ich habe gerade discover und discover-data aus unstable auf meinem
woody-System compiliert und bin recht zufrieden.

Nun nehme ich an, dass noch das eine oder andere weitere Paket dazu
kommen wird.

Wie arrangiere ich die Dinge denn so, dass ich den Überblick nicht
verliere?  Ich möchte einen Bereich haben zum Backen von solchen
Backports und ich möchte ein Repository aufsetzen, von dem sich
andere über eine Zeile in sources.list bedienen können.

Gab es da nicht irgendwo Doku dazu?
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Re: discover in woody zu alt?

2003-02-27 Diskussionsfäden Kai Großjohann
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:

> Entweder es liegt am discover, aber das glaube ich nicht, wenn wir die
> selben Versionen haben. Oder es liegt am Kernel. Bevor ich jetzt hier
> meine ganze Kernelconfiguration poste: Traust du dir zu, im Sourcecode
> von discover mal nachzusehen, was da interessant sein könnte?

Gegenargument:  Ich glaube nicht, dass es am Kernel liegt, denn just
derselbe Kernel (aus derselben *.deb installiert, vorher unter sarge
selbst gebacken) hat mit dem discover aus sarge gar prächtig zusammen
gespielt.

Vielleicht ist es besser, einfach mal das Source-Paket von sid zu
nehmen und dann kuck ich mal, was passiert.
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Re: discover in woody zu alt?

2003-02-27 Diskussionsfäden Kai Großjohann
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:

> [EMAIL PROTECTED] (Kai Großjohann) schrieb:
>
>> Gestern habe ich (durch Neuinstallation) einen Downgrade von sarge
>> nach woody auf meinem Laptop durchgeführt.  Vorher hatte ich
>> laptop-net und discover verheiratet: laptop-net braucht das Modul der
>> Netzwerkkarte, und da hab ich einfach "discover --module ethernet"
>> aufgerufen, um es herauszufinden.  Jetzt gibt das Kommando aber den
>> leeren String aus.
>
> Bei mir nicht. 
>
> alhambra:~# discover --module ethernet
> eepro100

Ich denke, man kann sagen, dass discover insgesamt nicht besonders
gesprächig ist auf meinem Rechner:

lucy:~# discover --enable-all bridge cdrom ide scsi usb ethernet sound video
Intel Corporation 82815 PCI Bridge
ATI Technologies, Inc. Radeon Mobility M7 [LW]

Warum sagt er `Unknown or unsupported device `modem'', wenn ich
"discover modem" aufrufe?  Und wo sind all die anderen Geräte, die in
meinem Rechner sind?

Blöd.
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discover in woody zu alt?

2003-02-27 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Gestern habe ich (durch Neuinstallation) einen Downgrade von sarge
nach woody auf meinem Laptop durchgeführt.  Vorher hatte ich
laptop-net und discover verheiratet: laptop-net braucht das Modul der
Netzwerkkarte, und da hab ich einfach "discover --module ethernet"
aufgerufen, um es herauszufinden.  Jetzt gibt das Kommando aber den
leeren String aus.

Was tun?

Selbst einen Backport der sid-Version von discover nach woody machen?
Oder nur discover-data aktualisieren?  Oder von Hand einen Eintrag für
meine Ethernet-Karte in der entsprechenden Tabelle machen?

Ich habe einen IBM-T30-Laptop, und die Netzwerkkarte ist eine
eepro100.
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Re: Debian-Browser

2003-02-17 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Michael Brumbauer <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> welchen aktuellen Browser kann ich für Debian verwenden udn wie kann ich
> ihn unter Linux downloaden und installieren?

www.apt-get.org hat diverse Pointer zu Einträgen, die du in
/etc/apt/sources.list schreiben kannst.  Anschließend "apt-get
update", und dann kannst du das entsprechende Paket einfach
installieren.

Beispielsweise gibt es bei www.apt-get.org Einträge für Mozilla
1.2.1, was ich jetzt mal als `aktuell' bezeichne.

-- 
A turnip curses Elvis


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Re: Woody auf alten 486er/8MB Ram

2003-02-16 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Rainer Unkenstein <[EMAIL PROTECTED]> writes:

>> uiuiuiuiuiui... Also, wenn du es wagst, wuerde ich mich freuen, davon
>> zu hoeren. Ich habs noch nicht gewagt :)
> bin gerade dabei...
> Das Notebook hat einen Track- dingens, was muß ich denn bei X als gerät 
> angeben ?

Die Dinger verhalten sich wie eine normale PS/2-Maus, glaub ich.

X11 mit 8MB RAM.  Hm.  Hört sich schwierig an.  Gab es nicht mal
irgendwann irgendwo eine Web-Seite über X11 mit 4MB-Laptops?
Hm... Ah, hier: http://www.peepo.com/linux/dell433mc.html

-- 
A turnip curses Elvis


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Re: Woody auf alten 486er/8MB Ram

2003-02-16 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Rainer Unkenstein <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Die Installationsdiketten von Woody verlangen ja minimal 12 MB Ram .
> Kann ich mit den Disketten von zb. V2.2(Potato?) oder V2.1(Slink?)
> installieren ?
> Wie komm ich dann wenigstens auf einen 2.2er Kernel ?

Naja, im Prinzip müsste es reichen, ein minimales potato zu
installieren und dann ein Upgrade zu machen.  Durch den Upgrade
bekommst du dann auch den 2.2er oder 2.4er Kernel.

Aber ich weiß nicht, ob potato schon apt-get kennt.  Wenn ja, bist du
fein raus: in /etc/apt/sources.list die richtigen Einträge für woody
machen, "apt-get update; apt-get -u dist-upgrade", fertig.  Wenn
nein, klappt es vielleicht mit dselect.  Aber ich habe schon wieder
vergessen, wie das geht.  Irgendwo im Netz gab es vielleicht eine
Anleitung?  Google, google.  Ah:
http://www.ewetel.net/~florian.zumbiehl/p2w-faq.html
-- 
A turnip curses Elvis


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Re: Präsentations-Programme als Grund gegenLinux (wa s: Linux an Universitäten, Fachhochschulen un Berufsa kademien (lang))

2003-02-15 Diskussionsfäden Kai Großjohann
"Patrick Pletscher" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Von Analysis war auch nicht die Rede, da benutze ich selber auch LaTex,
> aber für Präsentation mit vielen Linien/Rechteck/Pfeilen-Zeichnungen
> eignet sich ein Präsentationstool wahrscheinlich schon besser (geht zwar
> auch mit Latex), da man dort ziemlich viel weniger Arbeit hat...

Entweder macht man die Zeichnungen in einem externen Programm (und
ersetzt ggfs. besondere Textstrings durch LaTeX-Formeln mit Hilfe
eines LaTeX-Pakets -- Name leider vergessen).

Oder man schreibt seine Objekte ganz bequem in eine Tabelle oder
ähnlich und zieht dann Pfeile zwischen den Objekten, mit PSTricks
oder dvips-tree oder einem ähnlichen Paket.

Ich finde, das mit der Tabelle ist echt nett, weil man sich dann
keine Gedanken ums Spacing zu machen braucht, sondern man teilt die
Objekte seiner Zeichnung bloß in Zeilen und Spalten auf.
-- 
A turnip curses Elvis


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Re: Linux an Universitäten, Fachhochschulen unBerufsakademien (lang)

2003-02-15 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Toens Bueker <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Kai Großjohann <[EMAIL PROTECTED]> meinte:
>
> [...]
>
>> Dann gibt es ein paar Leute, die's mit Perl versuchen,
>> aber das wird wohl auch demnächst aussterben.
>
> Genau. Das glaube ich auch - ist ja auch kaum verbreitet. 

Es ist dir gelungen, mich falsch zu verstehen...

Ich meinte, dass die Perl-Nutzer unter meinen Kollegen tendenziell
länger dabei sind als die Java-Nutzer, sodass man schon absehen kann,
wann kein Perl-Nutzer mehr da ist.

Könnte natürlich sein, dass Perl-Nutzer nachrücken.  Würde mich aber
überraschen.

>> Immer mehr Leute wollen von uns Word- oder PowerPoint-Dokumente
>> haben, sodass VMware ziemlich beliebt ist...
>
> Kann ich mir vorstellen, dass die von Euch M$-Dokumente
> haben wollen - da ist es wesentlich einfacher, sich ein
> Bild über die Arbeitsumgebung des Autors zu machen.
>
> Schliesslich enthalten die Dokumente ja alle möglichen
> Informationen über (Netzwerk)pfade aber auch über die
> letzten Änderungen, die gemacht worden sind. Manchmal
> durchaus aufschlussreich.
>
> Bei uns geht normalerweise nichts ausser txt und pdf raus
> - denn wir wollen bestimmen, was über unsere Infrastruktur
> bekannt wird.

Joh, joh.  Euch fragt bestimmt niemand, die "Elektra-Files"
(irgendein EU-Abrechnungs-Zeugs) zu machen.  Ihr habt bestimmt keine
Projekte, die Kooperation mit anderen Partnern gemacht werden, wo die
Anträge oder irgendwelche Deliverables gemeinschaftlich in Word
geschrieben werden.

Ich beneide euch.
-- 
A turnip curses Elvis


-- 
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Re: Procmail compilieren

2003-02-14 Diskussionsfäden Kai Großjohann
"Mario Duve" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Meine Frage ist jetzt, woher weiss Linux das $HOME = /home/user ist?

Das Homedirectory eines Nutzers ist in /etc/passwd eingetragen, und
wenn man sich einloggt, dann wird dafür gesorgt, dass $HOME
automatisch den Wert bekommt, der in /etc/passwd eingetragen ist.
-- 
A turnip curses Elvis


-- 
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Re: Message of the day

2003-02-14 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Yevgen Reznichenko <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Wird der Inhalt dieser Datei verändert, also bei mir ist es
> immer gleich???

Die Datei ist dafür da, dass der Sysadmin dort Dinge reinschreiben
kann, die dann die Nutzer zu sehen kriegen.

Im Fall Nutzer = Syadmin ist das nicht so sinnvoll.  Da ruft man
vielleicht /usr/games/fortune auf und schreibt dessen Output in
/etc/motd... 
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Re: Linux an Universitäten, Fachhochschulen un Berufsakademien (lang)

2003-02-14 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Mein Chef hat kürzlich die Uni gewechselt.  Mir scheint, dass der
Duisburger Informatik-Fachbereich vorher ein ziemlicher Windows-Shop
gewesen ist; jetzt gibt's da auch Linux :-)

Das HRZ setzt HP-UX ein (neben den vielen W2k- und XP-Kisten), und die
"anderen" Informatiker haben noch ein oder zwei SGIs rumstehen, die
als Mailserver und so Dienst tun.

Was unsere Arbeitsgruppe angeht, wir machen Information Retrieval.
(Inhaltliche Suche in Dokumenten (die aus Text oder Bildern etc
bestehen können oder multimedial sind), im Gegensatz zur Suche
basierend auf formalen Kritieren wie bei DBMS.)  Ein sehr mächtiges
System ist in Beta programmiert, und jetzt kann das kaum einer mehr,
sodass man da wohl kaum noch was dran machen kann.  Dann gibt es ein
paar Leute, die's mit Perl versuchen, aber das wird wohl auch
demnächst aussterben.  Die nächste Sache ist Java.  Wenn wir was in
Richtung grafischer Oberflächen machen, ist es entweder Web-basiert
oder in Java programmiert.  Normalerweise konzentrieren wir uns aber
eher auf Server ohne Bedienoberfläche.

Immer mehr Leute wollen von uns Word- oder PowerPoint-Dokumente
haben, sodass VMware ziemlich beliebt ist...
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Re: Netzwerkeinstellungen im laufenden Betriebändern

2003-02-14 Diskussionsfäden Kai Großjohann
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:

>Ich vermute, es gibt keine Debian-zentrale Stelle, an der man sehen
>kann, welche Programme das wären? Als Lösung dachte ich an eine
>Konfigurationsdatei, in der die entsprechenden init-Skripte manuell
>eingetragen werden müssten.

Ich vermute auch, dass es keine zentrale Stelle gibt.

>Andererseits wird man normalerweise diese Dinge nur verändern wollen,
>wenn man den Rechner sowieso an einem anderen Platz eingestöpselt
>hat, so dass klar ist, dass die Verbindungen am alten Ort nicht mehr
>gehen können. Würdet ihr es als zumutbar ansehen, das Problem einfach
>zu ignorieren und lediglich in der Dokumentation darauf hinzuweisen,
>dass sich jeder da selbst drum kümmern muss?

Seh ich auch so.

Ich benutze übrigens laptop-net und bin glücklich damit.  Wenn ich das
Ethernet-Kabel aus dem Laptop ziehe oder reinstecke, grunzt und piepst
es und er stellt sich dann automatisch auf die neue Umgebung ein.

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Re: testing vs. stable

2003-02-13 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Markus Hansen <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Was muß ich denn dann machen, um die sachen gefixed (deutsche
> vorsilbe bei englischem wort mit englischer Zeitgrammatik) zu
> bekommen?  funktioniert das automatisch, oder mut man da, was
> weiß ich, apt-security update oder so was eingeben?  Ich habe,
> glaube ich, so eine security zeile auch in meinem apt, allerdings
> nur von stable.

Wenn du eine Zeile in /etc/apt/sources.list einträgst, dann wird die
automatisch von "apt-get dist-upgrade" berücksichtigt.  D.h., du
bekommst mit diesem Kommando automatisch die Security-Fixes.

Aber Security-Fixes sind nur für Stable verfügbar, nicht für Testing.

Für Unstable braucht man keine Security-Fixes, weil dort die Fixes
als ganz normale Updates auftauchen.  (Normalerweise.)
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Re: xdm

2003-02-12 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Fangorn <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Kann mir jemand sagen, wo und wie ich einstelle, welche Oberfläche
> xdm noch dem einloggen wählt (kde,gnome.)?

xdm startet ~/.xsession, da schreibst du rein, was du brauchst.

(Du kannst auch F1 nach dem Passwort drücken (statt Return), dann
startet eine Failsafe-Session.)

Bei kdm kann man das bequemer einstellen.  Aber mit ~/.xsession ist
man flexibler.
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Re: CVS/SSH auf ein Forward-Port ?

2003-02-12 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Robert Rakowicz <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> ich habe folgendes Problem. Ich will aus dem Internet auf mein CVS
> Server zugreifen. Dieser ist -nicht direkt erreichbar, -Zugang nur über
> ssh. Ich habe also auf meinem Router in IP-Tables eine Regel eingebaut
> das alles was an RouterIP:SpecPort kommt, nach CVSServerIP:SSHPort
> weitergeleitet wird. Mit einem ssh RouterIP -p SpecPort lande ich auch
> auf meinem CVS Server. Wie bringe ich das aber dem CVS bei?. Dieser
> sieht für SSH wohl keine extra Parameter vor. Ich habe mir also die
> Parameter die ich brauche in die ~/.ssh/config eingebaut. Wie sieht aber
> die CVSROOT Zeile aus weiß ich nicht. Vielleicht hat jemand eine Idee.

Du kannst in ~/.ssh/config eintragen, dass der spezielle Host
schnuerpel einen anderen Port nimmt.

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Re: Grundsaetzliche Frage zu Druckern

2003-02-12 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Michael Wagner <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Da ich ob der Moeglichkeiten ein bisschen verunsichert bin, wollte ich
> hier mal nachfragen, ob mir eventuell jemand ein paar Denkanstoesse
> vermitteln kann.

Das ist ja die Gelegenheit, dir noch einen Vorschlag zu machen, damit
du noch mehr Möglichkeiten hast, die dich verunsichern können :-)

Ich habe zuhause einen Switch für den Parallelport gekauft und bin
bass erstaunt, dass das alles recht gut funktioniert.  Da meine
Rechner alle nebeneinander stehen, passt es auch mit den Kabeln.  Und
meine bessere Hälfte ist glücklich mit ihrem Win98SE-Setup :-)

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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-10 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Dejan Milosavljevic <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> bitte beachte, daß es auch dialoggeführte Updates geben
> könnte, die interaktiv ablaufen. Das ist zwar eher selten, aber
> denoch möglich und zu beachten, wenn man automatisch jede Nacht
> ein Update durchführen möchte.

Ich meine, mich zu entsinnen, dass man dem debconf sagen kann, dass
er nie fragen soll.  Aber ich weiß nicht mehr genau, wie.
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Re: Systemvariable

2003-02-09 Diskussionsfäden Kai Großjohann
"Mario Duve" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Also, soviel ich von mainen Kunden rausbekommen habe geht es dabei, um
> einen Zugang zum elektronischen Bezahlen bei den Volksbanken. Ich soll
> den PATH zum Epayment Configfile setzen. Sprache ist Perl.

Die Umgebungsvariable $PATH wird für Programme, nicht für
Konfigurationsdateien verwendet.

Ich rieche ein Missverständnis...
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Re: von dhcp zugewiesene ip ermitteln, OHNE ifconfig

2003-02-09 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Udo Mueller <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> * Kai Großjohann schrieb [07-02-03 22:57]:
>> daniel paranhos zitterbart <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> 
>> > ich bekomme per dhcp vom provider die ip zugewiesen, jetzt brauche ich
>> > die ip, fuer mein ts script diese ip bei jeder neuen einwahl.
>> > In welche datei wird die ip geschrieeben???
>> 
>> Du kannst sie mit dem Programm ifconfig auslesen.
>
> ROFL, schau mal ins Subjekt :)

Ich hätte ihm ja auch vorschlagen können, er soll sich einen Ersatz
für das Programm ifconfig schreiben.

Aber wofür?
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Re: von dhcp zugewiesene ip ermitteln, OHNE ifconfig

2003-02-07 Diskussionsfäden Kai Großjohann
daniel paranhos zitterbart <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> ich bekomme per dhcp vom provider die ip zugewiesen, jetzt brauche ich
> die ip, fuer mein ts script diese ip bei jeder neuen einwahl.
> In welche datei wird die ip geschrieeben???

Du kannst sie mit dem Programm ifconfig auslesen.

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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-06 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Auch diese Sicherheitsupdates koennen fehlerhaft sein.

Was ist das denn für ein Argument -- das Original war ja auch
fehlerhaft, sonst gäb's ja kein Update.

Vom Regen in die Traufe oder so ähnlich...

Kai, heute provozierend
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Re: Interner Linux Umbau auf Debian

2003-02-04 Diskussionsfäden Kai Großjohann
David Steinkopff <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Welche Daten muss ich vorher dem Redhat System entnehmen damit der
> Server später im Rechenzentrum weiter seinen Dienst tut?

Du brauchst wohl Infos über die Hardware, damit der Kernel bootet,
und du brauchst die Netzwerkkonfiguration.  Und du musst
sicherstellen, dass ein sshd gestartet wird :-)
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Re: Nur 1 Konsole in Runlevel 5

2003-02-03 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Tim Boneko <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Wer oder was ruft die Konsolen ins Leben?

/etc/inittab
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Re: suidmanager ???

2003-02-03 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> als ich noch unter SLINK arbeitete, gab es ein tool, mit dem ich 
> gewisse comandos (speziell mkfs.msdos, fsck.msdos, mkfs.minix, 
> fsck.minix auf /dev/fd0) dem $user freigeben konnte... 

Klingt nach sudo oder super.
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Re: Wofür ist testing gut?

2003-02-03 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Ueberredet. Ich werde meinen Backports in Zukunft eine angepasste
> Versionsnummer verpassen.

Welche?  Bzw, wo kann ich nachlesen, welche Versionsnummer ich nehmen
soll?  (Ich hab mich noch nicht durch alle Dokus durchgelesen, kann
also einen Hinweis auf die richtige Stelle ganz gut gebrauchen.)
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Re: Wofür ist testing gut?

2003-02-03 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Adrian Bunk <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On Sun, Feb 02, 2003 at 09:28:14PM +0100, Kai Großjohann wrote:
>
>>...  Und geht man für Backports
>> besser von dem Stable-Paket aus und benutzt uupdate, um das mit den
>> neuen Sourcen zu verheiraten, oder geht man besser vom Unstable-Paket
>> aus und dreht an den Build-Dependencies?  Oder vielleicht noch anders?
>
> Man geht normalerweise vom Paket in unstable (oder testing) aus. 
> Entweder die build dependencies lassen sich auf stable erfuellen

Du meinst "sind sowieso erfüllt"?

> oder man muss anfangen sich das Paket genauer anzusehen.

Also, man dreht die Build-Dependencies runter, wenn die Sourcen auch
mit der alten Version klar kommen, oder man baut auch die neue
Library aus den Sourcen?

> "uupdate" vom Paket in stable aus duerfte in vielen Faellen deutlich
> schwieriger sein.

Warum?  (Ich will's nicht anzweifeln, sondern nur verstehen.)

Ich als Dummuser hätte jetzt angenommen, dass das debian/-Verzeichnis
für Stable gut getestet ist, und dass ich mir mit einem Update auf
die neuen Sourcen eben nur neue Sourcen, nicht aber neue Bugs im
debian/-Verzeichnis, einhandle.

Das geht natürlich davon aus, dass man die neue Version der
Upstream-Sourcen genauso compiliert wie die alten, d.h. an der
./configure-Mimik oder der xmkmf-Mimik hat sich nix geändert.  Es ist
logisch, dass ich Schwierigkeiten kriege, wenn der Upstream-Autor von
Imake auf Autoconf gewechselt ist, oder sowas in der Art.

Hm.  Außerdem geht das davon aus, dass debian/rules möglichst
versucht, die vorgesehene Mimik zum Bauen der Pakete zu benutzen.
Also ./configure mit den richtigen Argumenten aufruft, anstatt im
Makefile rumzueditieren, wie vom New Maintainer's Guide
vorgeschlagen.  (Dass der New Maintainer's Guide das vorschlägt,
finde ich nicht gut!)
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Re: Wofür ist testing gut?

2003-02-02 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Kai Großjohann schrieb am Sunday, den 02. February 2003:
>
>> Was ist das Debian-Working-System?
>
> http://www.debian.org/vote/2002/platforms/raphael#release1

Das sieht sehr sinnvoll aus.
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Re: Wofür ist testing gut?

2003-02-02 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Apropos Backports...

  Gibt es ein Howto dazu?  Ich habe das Paket maint-guide
installiert und die Postscript-Fassung gelesen, aber dort wird ja
doch eher kurz von dem Programm uupdate gesprochen.  Vielleicht gibt
es ja ein Dokument, das auf mögliche Probleme eingeht?  Z.B. möchte
man vielleicht, dass das offizielle Paket installiert wird, wenn das
neuer ist als das selbst erstellte...  Und geht man für Backports
besser von dem Stable-Paket aus und benutzt uupdate, um das mit den
neuen Sourcen zu verheiraten, oder geht man besser vom Unstable-Paket
aus und dreht an den Build-Dependencies?  Oder vielleicht noch anders?
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Re: Wofür ist testing gut?

2003-02-02 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> So, und wenn ich jetzt zu viel Zeit haette, würde ich endlich das
> Debian-Working-System implementieren, das all diese aus Not entstandene
> Sachen wie Adrians Backports "legalisieren" würde.

Was ist das Debian-Working-System?
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Re: Downgrade von testing nach woody?

2003-02-02 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Adrian Bunk <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Es sind ja nicht nur Konigurationsdateien. Wenn die neuere Version des 
> Programms eine neue libdb oder eine neue Version irgendeines internen 
> Formats verwendet merkst du vielleicht gar nicht dass bei einem Upgrade 
> da etwas konvertiert wird - aber nach dem Downgrade wirst du es merken.

Also neu installieren?
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Re: lokales mail-forwarding

2003-02-02 Diskussionsfäden Kai Großjohann
clemens kurtenbach <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Mit .aliases und .forward finde ich nur die
> Moeglichkeit, an in/externe Accounts weiterzuleiten,
> nicht aber das in eine Datei zu schreiben.

Ich glaube, "|schnuerpel" schreibt in ein Programm und "/bla/fasel"
in eine Datei, und der MTA erkennt das an dem ersten Zeichen.
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Re: nfs Alternativen?

2003-02-02 Diskussionsfäden Kai Großjohann
"J. Volkmann" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Defaultmässig nimmt nfs Hardmount (wer auch immer das verbrochen hat).
> Mir war der Server abgeschmiert, was den Client fast komplett in die
> Knie zwingt. Dank Hardmount kann man nichtmal das umounten forcen.

(Wir mounten immer mit der Option intr, damit kann man den Prozess
unterbrechen, der auf den Server warten will.  Weiche Mounts sind
wohl keine gute Idee, finde ich.)
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Re: Wofür ist testing gut?

2003-02-02 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Adrian Bunk <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Dass immer mehr Leute dazu uebergehen testing zu verwenden liegt daran 
> dass Debian 3.1 meiner persoenlichen Einschaetzung nach wohl fruehestens 
> 2004 kommen wird, es aber schon heute oft nichttrivial ist einen neuen 
> Rechner zu finden dessen Hardware von den etwas angestaubten Paketen in 
> stable unterstuetzt wird.

Und was macht man da am besten?
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Re: Downgrade von testing nach woody?

2003-02-02 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Adrian Bunk <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Das Problem ist aber gerade dass das Downgraden von Debian-Paketen nicht
> offiziell unterstuetzt wird. Und wenn dann z.B. beim Downgraden der
> libc6 etwas schieflaeuft dann sind die Probleme gross.

Wegen der Konfigurationsdateien mach ich mir keine Sorgen: solange
ich apt/dpkg sagen kann, er soll einfach die "neue" (also beim
Downgrade die alte) Version drüberbügeln soll, bin ich schon
zufrieden.  Denn wir benutzen cfengine, das editiert alle unsere
Konfigurationsdateien so, wie wir es brauchen.

Aber das mit der libc6 ist natürlich so eine Sache.  Mich dünkt, es
wäre günstig, zuerst die von libc6 abhängenden Pakete zu downgraden,
und libc6 erst ganz zum Schluss.  Passiert das bei dem Vorschlag mit
apt-Pinning automagisch?  (Normalerweise, also beim Upgrade, wär's ja
sinnvoll, libc6 zuerst zu beackern.)
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Downgrade von testing nach woody?

2003-02-01 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Irgendwann mal bin ich auf die Idee gekommen, dass es für unsere
Arbeitsgruppe eine gute Idee wäre, testing statt stable zu benutzen.
Die Argumentation war, dass wir nicht bei allen Paketen an der
blutenden Kante leben wollen, aber andererseits wollen wir schon
relativ aktuelle Versionen von den Programmen, die wir benutzen.

Ich glaube, das war Murx.

Also ist jetzt die Kacke am Dampfen, und ich frage mich, ob man
sinnvoll einen Downgrade von sarge nach woody machen kann, ohne die
Kisten komplett neu zu installieren.  Nein, eigentlich frage ich euch :-)

(Unsere selbst installierte Software müssen wir ggfs. neu compilieren,
weil sie wohl zum großen Teil unter sarge compiliert wurde.)
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Wofür ist testing gut?

2003-02-01 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Hier war ja neulich ein Thread darüber, wer welche Version von Debian
benutzen möchte.  Und es kam dabei eine Tabelle raus.  Und ich kann
mich nicht daran erinnern, dass testing in dieser Tabelle vorgekommen
wäre.  Entweder man empfahl den Leuten stable (ggfs. mit
Anpassungen), oder man empfahl ihnen unstable oder gar experimental.

Also, wofür ist testing gut?

(Nicht provozierend gemeint, ich will bloß was lernen.)
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Re: Aliase dauerhaft festlegen

2003-01-30 Diskussionsfäden Kai Großjohann
[EMAIL PROTECTED] (Martin Küppers) writes:

> Hier mal die Erste: Habe mir unter KDE in einer shell die .bashrc um 
> ein paar aliase erweitert. Funzt. Geh ich auf eine virtuelle Konsole 
> und trage diesselben Aliase in die .bashrc ein, kommt die Antwort 
> Command not found.

Bei welchem Alias kommt diese Fehlermeldung?  Und wie sieht der
fragliche Alias aus?  Und ist "Command not found" die vollständige
Fehlermeldung? 
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Re: dist-upgrade

2003-01-30 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Angela Jaschinski <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Auf keinen Fall apt-get clean verwenden, sonst sind alle Pakete in 
> /var/cache/apt/archives weg!!!
> "apt-get" verhält sich so, daß es zuerst im Cache in /archives nachschaut, ob 
> diese Pakete bereits vorhanden sind, wenn ja, dann werden sie von da 
> installiert.

Das macht apt-get aber erst, wenn es alles gesaugt hat.  Es kann aber
nicht mehr saugen, weil die Platte voll ist.

Ich schlage vor, einfach nach /var/cache/apt/archives zu gehen und
"dpkg -i *.deb" zu sagen.

Problem: was passiert, wenn verschiedene Versionen desselben Pakets
da liegen?

Naja, dpkg wird schon meckern, dann muss man die Datei, die zu viel
da ist, einfach löschen.

Außerdem kann es sein, dass Paket schnuerpel schon da ist, aber von
der libblah abhängt, die noch nicht gesaugt ist.  Dann lässt sich
schnuerpel natürlich nicht installieren.  Muss man also auf später
verschieben.

Oder vielleicht so:

for f in *.deb; do
dpkg -i $f && rm $f
done

Das versucht, Pakete zu installieren, und löscht bei Erfolg die
Datei.  Diese drei Zeilen wiederholt man dann hundert Mal, bis kein
Paket mehr installiert wird.

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Re: Debian 3.0r1-, Knoppix-Images: falsche md5sums

2003-01-30 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Martin Samesch <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Auf Anhieb konnte ich nicht herausfinden, wie das mit dd zu
> bewerkstelligen ist. Allerdings habe ich die Manpage auch nur
> überflogen.

dd if=$GROSSE_DATE of=$KLEINE_DATEI bs=1m count=2

Damit ist $KLEINE_DATEI genau 2M groß.

Du brauchst keine korrekte Prüfsumme, nur eine Datei, die du von A
nach B überträgst und dann wieder zurück und dann kuckst du, ob die
Prüfsumme durch das doppelte Übertragen kaputt gegangen ist.
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Re: Debian 3.0r1-, Knoppix-Images: falsche md5sums

2003-01-29 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Martin Samesch <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> cmp über zwei Rechner? OK, ich schau ja schon in die Manpage.

Nein, nein.  Deswegen sollst du ja zwei verschiedene Dateien auf dem
selben Rechner kriegen.

Vielleicht reichen ja auch die ersten paar MByte der Datei -- mit dd
kannste das abschnippeln.
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Re: Debian 3.0r1-, Knoppix-Images: falsche md5sums

2003-01-27 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Martin Samesch <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> (martin@phoenix):~ $ md5sum KNOPPIX_V3.1-2003-01-20-DE.iso 
> 54c8dd67b38560f2a7dfc051dd842090  KNOPPIX_V3.1-2003-01-20-DE.iso
>
> martin@tutnix:~ $ md5sum KNOPPIX_V3.1-2003-01-20-DE.iso
> b3a82ffcb41e745ad3a5f09a8ef3ceef  KNOPPIX_V3.1-2003-01-20-DE.iso
>
> Ich bin völlig ratlos...

Hm.  Kriegst du irgendwie hin, dass du zwei verschiedene md5sum's auf
dem selben Rechner bekommst?  Du könntest beispielsweise die Datei
von tutnix wieder zurück nach phoenix übertragen.

Sobald du zwei verschiedene Dateien hast, die gleich sein sollten,
könntest du mit "cmp" kucken, an welcher Stelle sie sich
unterscheiden, und dann mit dd das Stück rausschneiden und im
Hex-Editor ankucken und dann grübeln, was wohl die Ursache sein könnte.
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Re: Screenshots im Textmodus

2003-01-27 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Patrick Schnorbus <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> ich moechte fuer eine firmeninterne Debian-Installationsanleitung u.a. 
> Screenshots der Installation machen. Normalerweise benutze ich fuer 
> "shellshots" ja einen xterm, nur steht mir dieser leider bei der Installation 
> nicht zur Verfuegung. Wie kann ich den Bildschirminhalt auslesen und in einer 
> Datei speichern?

Du könntest versuchen, die Installation unter script zu starten.
Dann musst du dir anschließend noch die richtigen Stücke aus der
typescript-Datei zusammen suchen.
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Re: kstart

2003-01-26 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Patrick Petermair <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Wie kann ich ein Programm, welches ich mit "kstart" bei jeder Session 
> starten lasse, wieder entfernen - also dass es nicht mehr automatisch 
> gestartet wird.

Es könnte aus dem Autostart-Folder gestartet werden.  Dann löschst du
es von da.

Es könnte automatisch mit der Session gestartet werden.  Dann loggst
du dich ein, killst das Programm, loggst dich wieder aus und
speicherst dabei die Session.
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Re: Knoppix und Open Office

2003-01-26 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Florian Reichert <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Tja und da liegt eben das Problem ... aus irgendeinem Grund hat apt
> die Pakete von Knoppix in der Liste (wahrscheinlich weil
> aktueller).

Das hört sich plausibel an.  Kannst du's beweisen?

> Die kann ich aber nicht installieren, weil die debs natürlich gar
> nicht gar nicht da sind. (oder gibt es irgendwo eine Möglichkeit die
> debs zu knoppix zu bekommen?) und außerdem wird dann evolution
> entfernt, weil eben die Abhängigkeiten nicht mehr erfüllt sind.

Es gibt ja immer noch die Möglichkeit, sarge oder sid zu nehmen, die
sind dann hoffentlich aktueller als Knoppix :-)
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Re: Secure Copy von stdin?

2003-01-25 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Rupert Wenzel <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> gibt es eine Moeglichkeit (oder Alternative) mit scp Datein von stdin zu 
> einem anderen Rechner zu uebertragen?
>
> Folgende Befehle funktionieren leider nicht.
> tar cv /etc | scp pc:/daten/etc.tar
> oder
> tar cv /etc | scp - pc2:/daten/etc.tar
> der Umweg ueber eine FIFO Datei brachte auch nichts
> "pipe: not a regular file"

Mit scp geht's bestimmt nicht, aber du könntest ssh nehmen:

tar cvpf - /etc | ssh pc "cat > /tmp/schnuerpel.tar"

Das müsste eine Datei /tmp/schnuerpel.tar auf dem Rechner pc erzeugen.

Hm.  Aber man kann tar doch ein Tarfile auf dem entfernten Rechner
angeben...  Hm, wie geht das noch gleich...  Ah, es scheint immer rsh
zu nehmen.  Wenn du einen Symlink von rsh nach ssh machst, dann
kannst du vielleicht auch so ssh verwenden...

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Re: Knoppix und Open Office

2003-01-25 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Florian Reichert <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Ich habe alle cds aus dem Linuxland Debian 3.0r0 + die Update CD r1,
> die ich mir von irgendeinem mirror gezogen habe per apt-cdrom add
> eingelesen und dann ein apt-get install evolution probiert. Das ging
> nicht, wegen fehlgeschlagener Abhängigkeiten. Also habe ich ein
> apt-get install "Fehlgeschlagene Abhängigkeiten" probiert usw., bis
> apt irgendwann was installiert und dabei soweit ich sehen kann den
> ganzen gnome Kram von Knoppix gelöscht. Dann konnte ich evolution
> installieren. Es läuft ohne Probleme unter KDE. Nur gnome startet
> leider nicht.

Hm.  Das scheint ja im Prinzip das richtige Vorgehen zu sein.  Ich
würde ja ein "apt-get update" und "apt-get -u dist-upgrade" noch
zwischenschieben vor dem "apt-get install evolution".  Aber ob dir
das jetzt weiter hilft?  Hm.

Also, dein konkretes Problem ist jetzt, dass Gnome nicht mehr
startet.  Ich würde mich jetzt zuerst auf die Suche nach fehlenden
Gnome-Paketen begeben und die noch nachinstallieren.
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Re: Knoppix und Open Office

2003-01-25 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Florian Reichert <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Ich habe aufgrund vieler Anregungen und Berichte kürzlich ein System
> von einer Knoppix CD installiert (mit knx-hdinstall), was sich wohl
> leider mitlerweile als nicht ganz so tolle Idee herausstellt, da es
> doch etliche Probleme mit der Integration andere Debian (woody)
> Programme gibt. So funktioniert seit der Installation der evolution
> Version von woody kein gnome mehr (evolution war bei knoppix nicht
> dabei).

Was hast du eigentlich gemacht, um evolution von woody zu
installieren?  /etc/apt/sources.list editiert, apt-get update gesagt,
dann apt-get -u dist-upgrade gesagt, dann apt-get install evolution?

Falls du einfach das *.deb von woody mit dpkg -i installiert hast,
könnte ich mir vorstellen, dass das Problem bei irgendwelchen
Dependencies liegt.
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Re: UTF8-Problem mit Emacs21 21.2-5, bitteüberprüfen

2003-01-25 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Torsten Hilbrich <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> 6. Datei anschauen:
>
>$ cat test
>f�r

Mit Emacs 21.2 bekomme ich das auch, aber mit 21.2.93 bekomme ich was
Anderes:

kai@lucy> cat test
fÃŒr

recode sagt mir, dass dies wohl das richtige Encoding ist.

(Ich habe beide Versionen von Emacs selbst compiliert.)

Sieht also so aus, als wäre es nicht nötig, einen Bugreport zu
verfassen.
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Re: CdrDao geht - XCdRoast nicht

2003-01-23 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Dirk Haage <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Nicht noetig, denn SAO heisst Session at Once und ist quasi DAO.

Danke.  Aber wie krieg ich das überhaupt ans Laufen?
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Re: Wo kommt ein Paket her?

2003-01-23 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Thomas Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo
>
> * Kai Großjohann schrieb am 22.01.03, um 22:08 Uhr:
>> Wie kriege ich raus, welche der Zeilen in sources.list für dieses
>> Paket "verantwortlich" war?
>
> apt-cache policy paketname

Ah!  *Osram*  Vielen Dank, auch an Marcus.
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Re: CdrDao geht - XCdRoast nicht

2003-01-23 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Michael Unterkalmsteiner <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Isses möglich, dass du zwei CD-Laufwerke hast, und du in den
> Einstellungen von xcdroast das Falsche als Lesegerät angegeben hast?
> Wenn mit dem Teufel zugeht ...

Ich seh ja das gleiche Verhalten, habe aber nur ein CD-Laufwerk (den
Brenner).
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Wo kommt ein Paket her?

2003-01-22 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Ich habe mehrere Zeilen in sources.list und sage "apt-get install
blafasel", und er installiert fröhlich ein Paket.

Wie kriege ich raus, welche der Zeilen in sources.list für dieses
Paket "verantwortlich" war?
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Re: Postfix automatisch konfigurieren?

2003-01-22 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Goran Ristic <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> |> Wir haben mehrere Rechner, und auf denen wollen wir Postfix
> |> installieren.  Und wir beantworten die Fragen, die uns die
>
> Äh..darf man fragen, wozu?
> Reicht denn nicht ein Mailserver und evtl. ein oder zwei Fallbacks?

Ja, aber auf den anderen Rechnern wollen wir ja auch ein Postfix
haben, das zumindest Mails verschicken kann.  (Ich glaube, Cron hat
große Lust dazu, derlei Dinge zu tun.)  Naja, und wenn das Postfix
reinkommende Mails einfach an Pappi weiter leitet, dann würde ich
auch nicht meckern.

> |> Wie kann ich das automatisieren?
>
> Nun, Du könntest einen Server korrekt und komplett aufsetzen, dann per
> rsync die Konfigs auf alle Rechner verteilen.

Ich dachte, ich hätte erklärt, warum ich glaube, dass Kopieren nicht
die richtige Aktion ist.

Wenn du meinst, dass Kopieren doch das Richtige ist, dann würde mich
eine Erklärung freuen.  Du könntest beispielsweise sagen, dass der
Autor von Postfix versprochen hat, dass die Konfiguration Blafasel
auch in fünf Jahren noch funktioniert.
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Re: CdrDao geht - XCdRoast nicht

2003-01-22 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Michael Unterkalmsteiner <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> xcdroast benutzt cdrecord, nicht cdrdao. Vielleicht ist mit deinem
> cdrecord was faul. Mach mal ein "cdrecord --scanbus", dann "cdrecord
> -dev=x,x,x -checkdrive".

Das scheint bei mir sinnvolle Dinge auszuspucken, aber ich kann
trotzdem keine CDs (mit xcdroast) lesen :-/

Ich drücke auf den Eject-Button und auf den Load-Button und die
Schublade fährt raus und rein, aber er behauptet, es sei keine CD im
Laufwerk.  (Oh, einmal hieß es auch, es sei eine leere CD im
Laufwerk.)

Und im Log von xcdroast steht:

Wed Jan 22 18:35:49 2003 XCDR 0.98alpha10: Loading config file 
/home/kai/.xcdroast/xcdr098.cfg
Wed Jan 22 18:35:51 2003 XCDR 0.98alpha10: Executing (mmap error check): 
/usr/lib/xcdroast-0.98/bin/xcdrwrap CDRECORD dev= "0,0,0" -prcap 2>&1
Wed Jan 22 18:35:51 2003 XCDR 0.98alpha10: Starting...
Wed Jan 22 18:35:52 2003 XCDR 0.98alpha10: Entering setup
Wed Jan 22 18:36:10 2003 XCDR 0.98alpha10: Save setup configuration
Wed Jan 22 18:36:10 2003 XCDR 0.98alpha10: Saving config file 
/home/kai/.xcdroast/xcdr098.cfg
Wed Jan 22 18:36:13 2003 XCDR 0.98alpha10: Confirm setup
Wed Jan 22 18:36:20 2003 XCDR 0.98alpha10: Entering create cd
Wed Jan 22 19:25:40 2003 XCDR 0.98alpha10: Entering duplicate cd

cdrecord --scanbus sagt, device 0,0,0 sei ein AOpen (stimmt), und
"cdrecord -dev=0,0,0 -checkdrive" produziert:

slowfox:~# cdrecord -dev=0,0,0 -checkdrive
Cdrecord 1.11a34 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2002 Jörg Schilling
scsidev: '0,0,0'
scsibus: 0 target: 0 lun: 0
Linux sg driver version: 3.1.24
Using libscg version 'schily-0.6'
Device type: Removable CD-ROM
Version: 0
Response Format: 1
Vendor_info: 'AOPEN   '
Identifikation : 'CD-RW CRW4850   '
Revision   : '1.02'
Device seems to be: Generic mmc CD-RW.
Using generic SCSI-3/mmc CD-R driver (mmc_cdr).
Driver flags   : MMC-2 SWABAUDIO BURNFREE FORCESPEED
Supported modes: TAO PACKET SAO SAO/R96P SAO/R96R RAW/R96R

Ich habe xcdroast also mal auf TAO statt DAO eingestellt...

Ideen?
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Re: KDE 3.x für Woody

2003-01-22 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Thomas Braun <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> da ich mit meinem KDE 3.0.5a Paketen der offiziellen KDE Seite
> unzufrieden bin, pos1 und ende funktionieren in der bash nicht, kein
> Kontrollzentrum etc.  Wollte ich fragen welche KDE 3x Pakete ihr für
> Woody verwendeet bzw. empfehlen könnt.

Ich bin fast sicher, dass das Funktionieren von Home und End nix mit
KDE zu tun hat...

Das Kontrollzentrum war bei mir auch mal weg (bzw. leer), ist dann
aber wieder aufgetaucht.  Seltsam, seltsam.  An der Konfiguration
habe ich nix geändert, aber vielleicht war's das Upgrade von 3.0.5
auf 3.0.5a, das die Sache wieder in die Gänge gebracht hat.
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Re: Welcher Newsserver ist empfehlenswert?

2003-01-21 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Eric Boese-Wolf <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Ich möchte für ein kleines Netzwerk einen Newsserver aufsetzen,
> welcher Newsserver ist empfehlenswert?

Ich habe schon mal Leafnode benutzt (Netz der Größe 1) und war
zufrieden damit.  Kein Administrationsaufwand...
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Re: Postfix automatisch konfigurieren?

2003-01-18 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Michael Hummel <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On Sat, 18 Jan 2003, Kai Großjohann wrote:
>  
>> Argh.  Das habe ich nicht gemeint.  Entschuldigung für meine unklare
>> Ausdrucksweise.  Ich meinte, könnte es nicht sein, dass in der
>> Konfiguration, die beim Beantworten der debconf-Fragen rauskommt,
>> was Anderes drinsteht?
>
> Das kommt darauf an, welche Fragen man sich stellen lässt. Postfix
> hat mir keine Fragen gestellt, meine Konfigurationsdatei war sicher
> ein Jahr alt und das einzige Problem war, dass postfix mich darauf
> hingewiesen hat, dass ein paar UCE-Optionen bald obsolet sein werden.

Hm.  Okay.  Also für Postfix habe ich vielleicht Glück.  Aber es gibt
ja noch mehr Programme...

> (siehe man 7 debconf, das gibt's auch komplett  noninteractive)

Na, das ist doch mal ein Wort!  Ich danke dir vielmals für diesen
wunderbaren Hinweis!

$DEBCONF_DB_FALLBACK und $DEBCONF_DB_OVERRIDE sind meine Freunde.
Ich möchte entsprechende Dateien anlegen.

Jetzt muss ich noch herausfinden, wie das Dateiformat sein muss und
wie ich rauskriege, welche Parameter es überhaupt gibt.  (Naja, das
krieg ich bestimmt von der normalen Debconf-DB raus, und da muss ich
bloß die Einträge für das richtige Programm rausfischen.)
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Re: Postfix automatisch konfigurieren?

2003-01-18 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Michael Hummel <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On Sat, 18 Jan 2003, Kai Großjohann wrote:
>
> Wenn ich das richtig verstehe, möchtest du debconf-Fragen automatisch
> beantworten lassen.
>
> Da gab es einen Thread auf -devel schau mal unter:

Danke für den Hinweis, das kucke ich mir mal an.

> cfengine wäre vielleicht auch eine Möglichkeit ...
>
> Ich habe allerdings selber überhaupt keine Erfahrungen damit.

Wir benutzen CFengine schon.  Es ist das Beste seit geschnitten
Brot.  Aber die Frage ist eher, was soll CFengine tun?

> Einfach etwa CVS zu verwenden wirst du wohl schon in Erwägung gezogen
> haben.

Inwiefern soll CVS mir denn helfen können?  Mit CVS kann ich mir alte
Versionen einer Datei merken.  Aber was soll ich mit den alten
Versionen machen?

>> Jetzt steht in /etc/postfix/main.cf drin:
>> 
>> program_directory = /usr/lib/postfix
>> 
>> Könnte es nicht sein, dass dort in Zukunft mal
>> /usr/libexec/ix686/postfix drinsteht oder sowas?
>>
>
> Nein.
>
> Veränderte Konfigurationsdateien (/etc/*) werden nicht einfach
> überschrieben.

Argh.  Das habe ich nicht gemeint.  Entschuldigung für meine unklare
Ausdrucksweise.  Ich meinte, könnte es nicht sein, dass in der
Konfiguration, die beim Beantworten der debconf-Fragen rauskommt, was
Anderes drinsteht?

Wenn die main.cf, die bei der Installation rausfällt,
program_directory = /usr/libexec/ix686/postfix enthält, dann wohl
deshalb, weil die Programme in diesem Verzeichnis stehen.  Wenn dpkg
also meine alte Konfoguration mit program_directory =
/usr/lib/postfix in Ruhe lässt, dann hilft mir das nicht weiter, weil
Postfix dann nicht mehr richtig läuft...

>> Und dass sind ja nur die existierenden Optionen -- es könnte ja
>> durchaus sein, dass Postfix neue Optionen dazu gewinnt.  Oder dass
>> alte umbenannt werden.
>
> Das passiert natürlich, z.B. auf die 2er Version.

Also war mein Ansinnen doch nicht so doof!

>> Und das ist ja auch nur /etc/postfix/main.cf -- es gibt noch eine
>> ganze Reihe von anderen Dateien in /etc/postfix, und ich verstehe
>> sie durchaus nicht alle.
>
> Ist nicht so aufregend, viele sind einfach auskommentierte man2txt
> Versionen ...

Aber nicht alle.

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Re: Postfix automatisch konfigurieren?

2003-01-18 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Helfried Heusig <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Deine Bedenken sind so nicht realistisch...

Nein?

> On Tuesday 14 January 2003 18:40, Kai Großjohann wrote:
>> Wir haben mehrere Rechner, und auf denen wollen wir Postfix
>> installieren.  Und wir beantworten die Fragen, die uns die
>> Konfiguration stellt, natürlich immer gleich: wir wollen ein
>> Satellite-System, und der Mailname ist bla und der Relayhost ist
>> blubb.  Und so weiter.
>>
>> Wie kann ich das automatisieren?
>
> ...eine Konfiguration erstellen, sie dann verteilen.

Öhm.

>> Ich könnte natürlich auf einem Rechner installieren und mir merken,
>> was dort in /etc/postfix steht, und das dann auf allen anderen
>> Rechnern einfach drüber bügeln.  Nachteil: wenn sich die
>> Default-Konfiguration des Postfix-Pakets von Debian ändert (Annahme:
>> verbessert), dann bekomme ich von diesen Änderungen nichts mit.
>
> Du gehst davon aus, dass die PC's updaten. Jeder wie er grad lustig
> ist.

Das stimmt mehr oder weniger.  Wir verwenden sarge und ich versuche,
die Leute dazu zu bringen, dass sie regelmäßig "apt-get dist-upgrade"
oder "debfoster -uf" sagen.  Das gibt uns aktuellere Software (die wir
immer haben wollen -- sonst würden wir ja woody benutzen) und
Security-Fixes.

> Selbst wenn sich Postfix _verbessert_, ändert sich die Grundkonfiguration 
> doch nicht.

Nein?  Jetzt steht in /etc/postfix/main.cf drin:

program_directory = /usr/lib/postfix

Könnte es nicht sein, dass dort in Zukunft mal
/usr/libexec/ix686/postfix drinsteht oder sowas?

Oder dass alias_database von /etc/aliases nach /etc/mail/aliases
wandert oder nach /etc/postfix/aliases?

Oder dass setgid_group von postdrop nach postfix geändert wird?

Und dass sind ja nur die existierenden Optionen -- es könnte ja
durchaus sein, dass Postfix neue Optionen dazu gewinnt.  Oder dass
alte umbenannt werden.

Und das ist ja auch nur /etc/postfix/main.cf -- es gibt noch eine
ganze Reihe von anderen Dateien in /etc/postfix, und ich verstehe sie
durchaus nicht alle.

Ich kann natürlich nicht in die Zukunft kucken, aber es beschlich mich
das dumpfe Gefühl, dass sich durchaus dort (also in /etc/postfix)
irgendwo etwas ändern könnte.

>> Am besten wär's, wenn ich die Fragen, die die Konfiguration mir
>> stellt, im Voraus beantworten könnte.  Dann könnte debconf sehen: oh,
>> der Mensch hat mir gesagt, ich soll Mailname bla annehmen, ja dann
>> bin ich lieber still und frag den armen Nutzer nicht...
>
> Schreib ein Programm, wenn Du dies benötigst.

Es wäre schön, wenn ich das Schreiben eines Programms vermeiden
könnte.  Aber wenn es nicht anders geht, tu ich auch das.

Nur: was soll das Programm tun?  Wie kann ich von einem Programm aus
die Fragen, die debconf mir stellt, im Voraus beantworten?

> Der Domain-MTA sollte up2date sein ;-)

Oh nein, zwei verschiedene Postfix-Versionen in unserem Netz möchte
ich nun nicht unbedingt einführen!
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Re: Emacs und Shell

2003-01-15 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Simon Schweizer <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Danke,
> aber wie mache ich das in Emacs,

Den Shell-Prompt konfigurierst du gar nicht in Emacs.

> wie konfiguriere ich die Shell ?

Das hängt von der Shell ab.  Nehmen wir an, es ist die Bash.  Dann
hilft dir vielleicht folgendes Beispiel weiter, wo ich den Prompt
abhängig von $TERM setze:

# Choose fancy prompt for capable terminals, stupid prompt elsewhere.
case x$TERM in
xxterm|xlinux)
PS1='\[\033[1m\]\u@\h>\[\033[0m\] '
;;
*)
PS1='\u@\h> '
;;
esac
export PS1

Du musst natürlich deine Werte für $PS1 eintragen.
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Re: Emacs und Shell

2003-01-14 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Simon Schweizer <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> wenn ich in Emacs 21
> eine Shell öffne,
> steht als Kommandozeile:
> user@hostname:~$   ]0;hostname:~  
>
> Wie kann ich es erreichen,
> dass nur user@hostname:~$ steht ?

In deinen Shell-Init-Files setzt du den Prompt abhängig von $TERM.
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Postfix automatisch konfigurieren?

2003-01-14 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Wir haben mehrere Rechner, und auf denen wollen wir Postfix
installieren.  Und wir beantworten die Fragen, die uns die
Konfiguration stellt, natürlich immer gleich: wir wollen ein
Satellite-System, und der Mailname ist bla und der Relayhost ist
blubb.  Und so weiter.

Wie kann ich das automatisieren?

Ich könnte natürlich auf einem Rechner installieren und mir merken,
was dort in /etc/postfix steht, und das dann auf allen anderen
Rechnern einfach drüber bügeln.  Nachteil: wenn sich die
Default-Konfiguration des Postfix-Pakets von Debian ändert (Annahme:
verbessert), dann bekomme ich von diesen Änderungen nichts mit.

Am besten wär's, wenn ich die Fragen, die die Konfiguration mir
stellt, im Voraus beantworten könnte.  Dann könnte debconf sehen: oh,
der Mensch hat mir gesagt, ich soll Mailname bla annehmen, ja dann
bin ich lieber still und frag den armen Nutzer nicht...
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Ambibibentists unite!


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Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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