vgetty macht nur Voice!

2006-07-08 Diskussionsfäden Ludwig Meyerhoff

Hallo!

Ich habe hier eine Debian-Kiste mit einer Firtz!PCI (direkt am Amt 
betrieben) laufen.
Faxempfang mit c2faxrecv funktioniert, Voice mit vbox3 funktioniert, 
minicom funktioniert.


Ich wollte jetzt aber auch eine DialIn-Möglichkeit haben, und habe 
mgetty installiert. Nach einiger Arbeit für den richtigen 
Initialisierungsstring geht auch die Einwahl.



Mein Problem ist nun aber, daß ich nur über drei MSN verfüge:
-36 Telefon, VBox
-40 für Einwahl anderen Servers
-44 Fax, Einwahl besagter Server

Mir stehen also nur zwei MSN zur Verfügung, wobei c2faxrecv meines 
Wissens *nicht* mit einem Datenanruf connected.



Ich habe also versucht, mgetty gegen vgetty auszutauschen (und auf vbox3 
zu verzichten) und auf der -36 MSN laufen zu lassen.
Vgetty nimmt ab und nimmt auf. Bei Einwahlversuch mit einem Modem wird 
Schweigen aufgenommen statt ein Connect einzugehen.



Eine Lösung meines Problems bestünde darin, eine weitere MSN zu 
beantragen. Das ist aber nicht optimal.




Weiß Jemand, wie ich dieses Problem lösen könnte?
Ich möchte schon c2faxrecv nutzen, weil meine Faxverwaltung darauf aufbaut.


Saluti!

Ludwig


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OT: Timerprogrammierung

2006-03-12 Diskussionsfäden Ludwig Meyerhoff

Hallo!

Ich weiß, daß das etwas Off-Topic ist, aber ich denke, hier schreibt und 
liest genug Fachpersonal, der mir weiterhelfen kann.


Ich muß für ein Praktikum mit dem PC einen I2C Baustein ansprechen. Der 
Einfachheit halber unter DOS, weil da kein Programm zwischenfunken kann.


Ich muß also ein Clock-Signal liefern, aber die mitgelieferte Funktion 
delay arbeitet mit einer Genauigkeit von 1ms, womit ich eine Clock von 
1kHz erreichen könnte, aber es sollen 90kHz sein ...



Die Applikation hat einen Timer-Interrupt (0x1C), damit sie alle 2s die 
Maske aktualisieren kann.


Die Kombination INT15, 86h (BIOS Wait in Mikrosekunden für Clock) und 
INT1C (IRQ 0 für Maskenrefresh) klappt nicht, im Ergebnis läuft die 
Clock mit 1Hz.




Meine nächste Überlegung ist die, den Timer0 (IRQ0) zu nutzen und zu 
programmieren. Die Uhr geht dann entsprechend schneller, weshalb ich 
nicht den INT1C sondern den INT8 nutzen muß. Leider stürzt die Kiste 
gnadenlos ab, wenn meine INT-Routine erstmalig aufgerufen wird.






Hat Jemand Erfahrung mit dem Thema?


Saluti!

Ludwig


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Re: Amavis

2005-12-22 Diskussionsfäden Ludwig Meyerhoff

Hallo!

Eine neuere Version von F-Prot hat es erledigt ...
komische Sachen gibt's!


Saluti!

Ludwig

Ludwig Meyerhoff wrote:

Hallo!

Hmmm...
ALs ich gestern versucht habe, ein File zu scannen:
srv:/usr/local# /usr/local/f-prot/f-protc 
/var/arch3/Install/win2000-sp4.de/Win2KSP4/W2KSP4_DE.EXE


hatte ich im Log Nichts gesehen - wohl aber eben, als ich das prüfen 
wollte.



Nun muß ich also nur noch herausfinden, wieso der fprotd gerade in die 
mail.log schreibt (in syslog ist übrigens Nichts dergleichen drin!).




Saluti!

Ludwig

Udo Mueller wrote:


Hallo Ludwig,

* Ludwig Meyerhoff schrieb [13-12-05 00:25]:

Dec 13 00:24:00 srv fprotd[6855]: Scanner arguments: -dumb -archive 
-packed
Dec 13 00:24:00 srv fprotd[6855]: Scanning file: 
/var/lib/amavis/amavis-20051213T002235-05935/parts/part-5 




So wie das aussieht, würde ich sagen, daß da nicht amavis loggt,
sondern fprotd.
Wenn es amais wäre, dann stände da auch amavis und nicht fprotd.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller







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Amavis

2005-12-12 Diskussionsfäden Ludwig Meyerhoff

Hallo!

Ich habe ein kleines Problem mit dem amavis-new.
Ich habe das auf mehreren Servern konfiguriert und es läuft auch 
wunderbar, inklusive Einbindung von SpamAssassin.


Was ich aber nicht verstehe, wieso er nur auf dem einen Server jede 
Übergabe an fprotd in /var/log/mail.log loggt, während (gleiche 
Konfiguration!) er das auf anderen nicht macht.



Dec 13 00:24:00 srv fprotd[6855]: Scanner arguments: -dumb -archive 
-packed 

Dec 13 00:24:00 srv fprotd[6855]: Scanning file: 
/var/lib/amavis/amavis-20051213T002235-05935/parts/part-5 




Es ist Nichts in Syslog, und die Logging-Section aus amavis.conf:

# Section III - Logging 



# 






# true (e.g. 1) = syslog;  false (e.g. 0) = logging to file 



$DO_SYSLOG = 1; # (defaults to false) 



#$SYSLOG_LEVEL = 'user.info'; # (facility.priority, default 
'mail.info') 





# Log file (if not using syslog) 



$LOGFILE = /var/log/amavis.log;  # (defaults to empty, no log) 






#NOTE: levels are not strictly observed and are somewhat arbitrary 



# 0: startup/exit/failure messages, viruses detected 



# 1: args passed from client, some more interesting messages 



# 2: virus scanner output, timing 



# 3: server, client 



# 4: decompose parts 



# 5: more debug details 



#$log_level = 2;# (defaults to 0) 






# Customizable template for the most interesting log file entry (e.g. 
with 

# $log_level=0) (take care to properly quote Perl special characters 
like '\') 

# For a list of available macros see README.customize . 






# only log infected messages (useful with log level 0): 



 $log_templ = '[? %#V |[? %#F ||banned filename ([%F|,])]|infected 
([%V|,])]# 

 [? %#V |[? %#F ||, from=[?%o|(?)|%o], to=[%R|,][? %i ||, 
quarantine %i]]# 

 |, from=[?%o|(?)|%o], to=[%R|,][? %i ||, quarantine %i]]'; 






# log both infected and noninfected messages (default): 



#$log_templ = '[? %#V |[? %#F |[?%#D|Not-Delivered|Passed]|BANNED 
name/type (%F)]|INFECTED (%V)], # 

#[?%o|(?)|%o] - [%R|,][? %i ||, quarantine %i], Message-ID: %m, 
Hits: %c'; 










Weiß Jemand, wo ich da einen Gedankenfehler mache?


Saluti!

Ludwig


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Re: Amavis

2005-12-12 Diskussionsfäden Ludwig Meyerhoff

Hallo!

Hmmm...
ALs ich gestern versucht habe, ein File zu scannen:
srv:/usr/local# /usr/local/f-prot/f-protc 
/var/arch3/Install/win2000-sp4.de/Win2KSP4/W2KSP4_DE.EXE


hatte ich im Log Nichts gesehen - wohl aber eben, als ich das prüfen wollte.


Nun muß ich also nur noch herausfinden, wieso der fprotd gerade in die 
mail.log schreibt (in syslog ist übrigens Nichts dergleichen drin!).




Saluti!

Ludwig

Udo Mueller wrote:

Hallo Ludwig,

* Ludwig Meyerhoff schrieb [13-12-05 00:25]:

Dec 13 00:24:00 srv fprotd[6855]: Scanner arguments: -dumb -archive 
-packed 

Dec 13 00:24:00 srv fprotd[6855]: Scanning file: 
/var/lib/amavis/amavis-20051213T002235-05935/parts/part-5 



So wie das aussieht, würde ich sagen, daß da nicht amavis loggt,
sondern fprotd.
Wenn es amais wäre, dann stände da auch amavis und nicht fprotd.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller




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Fritz! PCI, CAPI, 2.6.12

2005-12-07 Diskussionsfäden Ludwig Meyerhoff

Hallo!

Nachdem ich bei einem Kunden mit Erfolg eine Fritz! PCI mit CAPI unter 
einem 2.4.27er zum Laufen bekommen habe, wollte ich das auch auf dem 
eigenen Server machen, der unter einer 2.6.12 (AMD64) läuft.


Ich habe also mir die 64-Bit Treiber von AVM geschnappt, den Treiber 
installiert, die CAPI konfiguriert, Treiber kompiliert ...
Die Treiber werden geladen, ich kann mit der Karte auch Faxe versenden, 
sie kommen auch tatsächlich an!


Nur, wenn ich jetzt den Server anfaxe, nimmt c2faxrecv den Anruf 
entgegen und es kommt eine Verbindung zustande. Nach einiger Zeit meldet 
aber c2faxrecv No fax data received und legt auf, während der Sender 
sich damit meldet:

/usr/sbin/sendfax: FAILED to transmit 'f1.g3'.
Transmission error: +FHNG:25 (DCS sent three times without response)
command exited with status 12


Hat Jemand von Euch das schon gehabt, weiß wie man das Problem behebt, 
kann mir empfehlen, wie ich die CAPI testen kann?


Ich habe nämlich den Verdacht, daß die CAPI selbst die Daten nicht 
entgegennimmt (bei ISDN werden meines Wissens die Anrufdaten über einen 
kleinen und die Nutzdaten über einen grösseren Kanal (D und B Kanal?) 
übertragen) ...

Aber das Senden von Daten klappt, nur der Empfang nicht.



Saluti!

Ludwig


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Mailflut

2005-04-26 Diskussionsfäden Ludwig Meyerhoff
Hallo!
Wir hben hier ein Problem mit unserem Mailserver (Relay für einige 
Kunden), was das Spammen angeht.
Viele Spammails gehen an nicht existierende Adressen, der entsprechende 
Server beim Kunden bouncet sie und schickt sie über unseren Server zurück.
Nun kommt die Mail beim vermeintlichen Absender wieder an, der 
allerdings ebenfalls nicht existiert! Dieser Mailserver bouncet 
seinerseits ...

Ich habe schon einen Cronjob laufen, der die Exim-Queue von altem Kram 
reinigt (rm `find . -ctime +7`) ...
Aber es bleiben dennoch im Spool knappe 6000 Nachrichten liegen!

Was gibt es denn für Möglichkeiten, das zu mindern?
Generelles Bounce-Verbot verbietet sich, weil einige der Mails zu 
Recht gebouncet werden.

Im Übrigen, die Virenbenachrichtigung im Amavis habe ich für Sender und 
Empfänger abgestellt.


Saluti!
Ludwig
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Limit für Netzwerkverbindungen

2005-04-23 Diskussionsfäden Ludwig Meyerhoff
Hallo!
Ich suche nach einer Möglichkeit, mit der ich dem Kernel sagen soll, es 
soll nicht mehr als 100 Netzwerkverbindungen zur Zeit zulassen.

Es geht darum, daß nachts die Arbeitsplätze zu einem Cluster 
zusammengestöpselt werden, und der Switch so konfiguriert ist, daß wenn 
mehr als 100 Verbindungen auf einem Port aufgebaut werden, das gesamte 
Subnetz totgestellt wird.

Ich will also die Socket-Queue beschränken, weiß aber nicht, wie ich das 
erreichen, ja selbst wo ich überhaupt nachschlagen soll!

Bei der Gelegenheit will ich auch Fragen, wie ich die MAC-Adressen der 
eingebauten Netzwerkkarten herausfinden kann. Wenn's geht, dann ohne in 
dmesg zu blättern (nicht jeder Treiber gibt beim Initialisieren die MAC 
heraus) oder ifconfig zu bemühen - gibt es nicht Irgendwas in /proc?



Saluti!
Ludwig

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Kerberos

2003-02-22 Diskussionsfäden Ludwig Meyerhoff
Hallo!

Ich habe mir vorgenommen, mich mit Kerberos zu beschäftigen.
Die mitgelieferten Guides habe ich mir durchgelesen, und PAM habe ich 
auch angepasst, daß gegen Kerberos geprüft wird.

Jetzt habe ich also meinen Client, an dem ich mich mit dem 
Kerberos-Passwort anmelden kann (pam.d/login gegen lib_krb5.so).

Damit habe ich die Passwortverwaltung zentralauf einem Rechner.

Wie aber kriege ich die Benutzerverwaltung zentral hin? NIS hatte ich 
laufen, gefiel mir aber nicht, weil die Systemgruppen (audio, fax usw) 
nicht gemappt wurden.



Saluti!

Ludwig

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Duron, APIC, ACPI, 2.4er Kernel

2003-01-01 Diskussionsfäden Ludwig Meyerhoff
Hallo!

Wie so viele, habe ich Probleme, einen 2.4er Kernel mit meinem Duron 
1300 auf einem ECS K7VMM sauber zum Laufen zu kriegen.
Der Debian-Kernel 2.4.19-k7 bleibt bei der berüchtigten Meldung ESR 
value before enabling vector: 002 stehen.

Genaue Suche im Internet hat nicht viel gebracht, aber dafür (indirekt) 
im Makefile für den Kernel (mittels menuconfig).
Dort kann man die APIC-Unterstützung komplett abschalten, und schon 
startet der so compilierte Kernel durch.

Das Problem ist nun aber, daß ich nicht die ACPI-Funktionen zum 
Stromsparen nutzen kann, bzw. der Prozessor trotz geladenem 
ospm-processor Modul nicht in den C2-state wechselt und folglich mein 
Hauptrechner durchgehend 123W zieht!
Der Server hingegen, ein Athlon 1200 auf einem Abit-Board, läuft mit 
einem Debian-2.4.19-k7 Kernel und etlichen Standard APIC-Modulen und 
parkt sauber den Prozessor in den C2-State, was den Verbrauch von 
knappen 98W (plus externer Platten, ca 26W) auf 60W gedrückt hat.


Nun wollte ich wissen, was genau das Problem ist, um es entweder zu 
lösen oder zu umgehen:
- Mainboardproblem (BIOS mit unsauber implementierten Funktionen),
- Prozessorproblem (Unterschiedlicher CPU Befehlssatz zwischen Duron und 
Athlon),
- Softwareproblem (falsche Kerneleinstellung),


Weiß Jemand, was man da tun kann?



Saluti!

Ludwig



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