NFS-mount status erkennen

2006-07-23 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Hallo,
weiß jemand aus dem :-) Handgelenk, wie ich aus einem Bash-Script erkennen 
kann, ob eine NFS-Verbindung noch gültig ist?
Ich habe eine NFS-Verbindung zum Fileserver und beim beenden des Clients wird 
ein inkrementelles Backup über diese NFS-Verbindung zum Server kopiert. Es 
geht zwar auch anders, aber ich hatte den Fall, daß der Server vor dem Client 
heruntergefahren war und der Client in einer unlimited Wartestellung hing, 
und zwar beim Befehl:

BACKUPDIR=/mnt/server8/intern/backups/$HOST
test -d $BACKUPDIR || mkdir -p -m 700 $BACKUPDIR

Eine Abfrage wie [mount -t nfs | grep mnt/server8/intern] bringts da auch 
nicht.

Ich kann mir erstmal damit behelfen, zu testen ob eine Verbindung zum Server 
überhaupt besteht, aber mich würde der direkte NFS-Test auch interessieren.

Danke für Antworten.

Manfred




Firewall im Intranet (iptables)

2006-07-17 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch

Hallo,
ich bin immer noch kein Firewall-Profi und suche nach einem Beispiel für 
mein Intranet.

Bei meiner Recherche habe ich kein passendes Beispiel gefunden.

Ich habe einen Firewall-Rechner, der zwei Ethernet-Karten hat. Eine geht 
an DSL die andere geht direkt zum Server.


Der Server wiederum hat auch zwei Ethernet-Karten.  Eine geht zur 
Firewall und die andere zum Switch. Vom Switch gehts an meine Rechner.


Internet - FW dsl0 / 192.168.90.1 -
   Server 192.168.90.2 / 192.168.100.1 -
  - Client 192.168.100.2
  - Client 192.168.100.3
  - etc.

Die Firewall routet HTTPS und SSH auf einem speziellen Port durch zum 
Server - sonst nix.


Was ich suche, ist eine Firewall-Konfiguration für den Server (also 
NICHT für die Firewall), der komplett im Intranet steht.


Hier möchte ich nach Bedarf Dienste verbieten oder erlauben. Zur Zeit 
habe ich da ein altes restore-Script von der früheren SuSE-Firewall 
laufen, daß ich nicht wirklich pflegen mag (unnötig komplex).
Vor allem möchte ich, daß der Firewall-Rechner UND die Client-Rechner 
root-Mails zum Server senden können (der Server beheimatet auch einen 
Postfix-Intranet-EMail-Server).


Also: hat jemand ein Beispiel Script für meine Rechner-Konstellation?

Grüße
Manfred




Apache2 und AuthType Basic

2006-05-03 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch

Hallo,
ich konfiguriere gerade den Apache2 unter Sarge (stable) und es klemmt 
mit dem Anmeldedialog.
Der Server ist vom Internet über https erreichbar und soll dann einen 
Dialog für Benutzername und Password zeigen. Das hatten wir schon bei 
SuSE eingestellt, aber jetzt will es garnicht gehen.

In der VirtualHost-Konfig:
Directory /
   AuthType Basic
   AuthName Hallo bei uns!
   AuthUserFile /etc/apache2/usersintra
   Require user xname
   Order Allow,Deny
   Allow from 192.168.100.0/255.255.255.0
   Satisfy any
/Directory

Es wird bislang unter keinen Umständen der Anmeldedialog gezeigt. Es 
kommen auch keine Fehlermeldungen.
Muß man bei Debian noch irgendwas installieren oder an einer besonderen 
Stelle schrauben?


Grüße
Manfred


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Re: Apache2 und AuthType Basic

2006-05-03 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch

Jan Kohnert wrote:


On Wed, 03 May 2006 11:32:07 +0200, Manfred Rebentisch wrote
 


In der VirtualHost-Konfig:
   


Dumme Frage, aber es wird genau dieser Vhost auch angesprochen und der
Indianer wurde nach der Konfig zumindest reloaded, besser aber restartet?
 


Klar.


Directory /
   


Hier sollte eigentlich das lokale Verzeichnis auf dem Server stehen (z.B.
/var/www/irgendwas), wenn du Adressen wie URIs im Netz benutzen willst, musst
du Location URI nehmen.
 


Ok, eigentlich soll es für den ganzen Server gelten, egal welches
Directory angesprochen wird.
Hm, JA, *das* war es! Ich mußte einfach nur Location / ... /Location
schreiben!

Vielen Dank für Deine Antwort!

Manfred



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Re: DNS Domain einrichten

2006-05-02 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch

Markus Braun wrote:



;authoritative data for km2102.keymachine.de created by account
$TTL 86400
@ IN SOA ns.km21024.keymachine.de. root.ns.km2102.keymachine.de. (
2004060112; serial number MMDDxx
10800; refresh time in seconds
3600; retry time in seconds
604800; time in seconds
86400); minimum time to live in seconds
;name servers
IN NS ns.km2102.keymachine.de.
IN NS ns2.km2102.keymachine.de.
;mx informations
IN MX 10 mail
;host informations
IN A 84.19.186.XXX
ftp IN A 84.19.186.XXX
mail IN A 84.19.186.XXX
ns IN A 84.19.186.XXX
ns2 IN A 84.19.186.XXX
www IN A 84.19.186.XXX


Und was passiert, wenn Du

;; IN A 84.19.186.XXX
ftp.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
mail.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
ns.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
ns2.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
www.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX

schreibst?

Manfred


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Re: Probleme mit 250GB an ieee1394

2006-04-29 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch

Christian Fröse wrote:



Hat die externe Platte ein USB-Anschluss? Wenn ja, schon den getestet?

Ich habe das Backup jetzt erfolgreich über USB gemacht. Unter Debian ist 
das erheblich schneller, als unter meiner alten SuSE-Version.
Also hat entweder die Firewire-Karte oder das Linux-Firewire-Modul eine 
Macke...


Grüße
Manfred


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Re: Probleme mit 250GB an ieee1394

2006-04-29 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch

Hallo Eduard,

Eduard Bloch wrote:


Hoffentlich hast du den neusten Kernel. Jedenfalls war es Pflicht, als
ich noch Firewire eingesetzt habe (und wegen jahrelang offen gehaltener
Bugs schliesslich abgeschafft habe).

 

Hm, warum habe ich das nicht gewußt? Ich habe zwar auf 
http://www.linux1394.org/ herum gelesen, aber nicht wahrgenommen, daß da 
grafierende Probleme offen geblieben sind.

Danke für den Hinweis.

Manfred


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Probleme mit 250GB an ieee1394

2006-04-28 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch

Hallo,
ich habe Probleme mit meiner externen Platte (an Debian Sarge, Stable), 
auf die ich ein Backup mit rsync machen will.
Ich weiß nicht, ob die Platte einen Defekt hat, oder ob auf Linux-Seite 
was nicht paßt. Kann man das anhand folgender Auszüge aus dem syslog 
erkennen?


Grüße
Manfred
===

kernel: ieee1394: Node changed: 0-01:1023 - 0-00:1023
kernel: ieee1394: Node suspended: ID:BUS[0-00:1023]  GUID[0050770e40006b90]
kernel: ieee1394: Node resumed: ID:BUS[0-00:1023]  GUID[0050770e40006b90]
kernel: ieee1394: Node changed: 0-00:1023 - 0-01:1023
kernel: ieee1394: unsolicited response packet received - no tlabel match
kernel: scsi4 : SCSI emulation for IEEE-1394 SBP-2 Devices
kernel: ieee1394: sbp2: Logged into SBP-2 device
kernel: ieee1394: Node 0-00:1023: Max speed [S400] - Max payload [2048]
kernel:   Vendor: SAMSUNG   Model: SP2514N   Rev:
kernel:   Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 06
kernel: SCSI device sdd: 488397168 512-byte hdwr sectors (250059 MB)
kernel: SCSI device sdd: drive cache: write through
kernel:  /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0: p1
kernel: Attached scsi disk sdd at scsi4, channel 0, id 0, lun 0
scsi.agent[11541]:  sd_mod: loaded sucessfully (for disk)

kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101043039
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926647
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926255
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926655
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926679
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101041855
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101041879
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: Aborting journal on device sdd1.
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
last message repeated 119 times
kernel: ext3_abort called.
kernel: EXT3-fs abort (device sdd1): ext3_journal_start: Detected 
aborted journal

kernel: Remounting filesystem read-only
kernel: EXT3-fs error (device sdd1) in start_transaction: Journal has 
aborted

kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory 
#6766656 offset 0

kernel:
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory 
#6766656 offset 0

kernel:
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory 
#6766656 offset 0

kernel:
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory 
#6766656 offset 0




--
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Probleme mit 250GB an ieee1394

2006-04-28 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch

Hallo,
ich habe Probleme mit meiner externen Platte (an Debian Sarge, Stable), 
auf die ich ein Backup mit rsync machen will.
Ich weiß nicht, ob die Platte einen Defekt hat, oder ob auf Linux-Seite 
was nicht paßt. Kann man das anhand folgender Auszüge aus dem syslog 
erkennen?


Grüße
Manfred
===

kernel: ieee1394: Node changed: 0-01:1023 - 0-00:1023
kernel: ieee1394: Node suspended: ID:BUS[0-00:1023]  GUID[0050770e40006b90]
kernel: ieee1394: Node resumed: ID:BUS[0-00:1023]  GUID[0050770e40006b90]
kernel: ieee1394: Node changed: 0-00:1023 - 0-01:1023
kernel: ieee1394: unsolicited response packet received - no tlabel match
kernel: scsi4 : SCSI emulation for IEEE-1394 SBP-2 Devices
kernel: ieee1394: sbp2: Logged into SBP-2 device
kernel: ieee1394: Node 0-00:1023: Max speed [S400] - Max payload [2048]
kernel:   Vendor: SAMSUNG   Model: SP2514N   Rev:
kernel:   Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 06
kernel: SCSI device sdd: 488397168 512-byte hdwr sectors (250059 MB)
kernel: SCSI device sdd: drive cache: write through
kernel:  /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0: p1
kernel: Attached scsi disk sdd at scsi4, channel 0, id 0, lun 0
scsi.agent[11541]:  sd_mod: loaded sucessfully (for disk)

kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101043039
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926647
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926255
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926655
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926679
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101041855
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101041879
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: Aborting journal on device sdd1.
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
last message repeated 119 times
kernel: ext3_abort called.
kernel: EXT3-fs abort (device sdd1): ext3_journal_start: Detected 
aborted journal

kernel: Remounting filesystem read-only
kernel: EXT3-fs error (device sdd1) in start_transaction: Journal has 
aborted

kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory 
#6766656 offset 0

kernel:
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory 
#6766656 offset 0

kernel:
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory 
#6766656 offset 0

kernel:
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory 
#6766656 offset 0




--
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Re: Probleme mit 250GB an ieee1394

2006-04-28 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch

Christian Fröse wrote:


Hi!

Manfred Rebentisch wrote:


Hallo,
ich habe Probleme mit meiner externen Platte (an Debian Sarge, 
Stable), auf die ich ein Backup mit rsync machen will.
Ich weiß nicht, ob die Platte einen Defekt hat, oder ob auf 
Linux-Seite was nicht paßt. Kann man das anhand folgender Auszüge aus 
dem syslog erkennen?


Grüße
Manfred
===

Wieso baust du die Festplatte nicht mal in einen x-beliebigen PC ein 
und testet sie?


Ja, im PC eingebaut, hatte ich 150 GB ohne Fehler mit dd herauf kopiert.



Hat die externe Platte ein USB-Anschluss? Wenn ja, schon den getestet?


Naja, kann ich auch testen, aber war mir bislang immer zu langsam mit Linux.
Der Fehler trat ja auch erst nach ein paar Gigabytes auf.

Und schließlich: mich hat interessiert, ob ich aus dem Log-Messages auf 
eine Ursache schließen kann.


Grüße
Manfred


--
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Von SuSE 9.2 zu Debian mit Cyrus-IMAP - Kurzbericht

2006-04-25 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Hallo,
so, nach einem zweiten Anlauf haben wir es nun geschafft, auf Debian Sarge 
(stable) zu wechseln. Unsere Erfahrung vor allem hinsichtlich des 
Mail-Server-Wechsels möchte ich hier wiedergeben, damit andere davon 
profitieren können.

Es empfiehlt sich sehr, vor einem Wechsel von SuSE zu Debian, neben den Dumps 
der MySQL und PostgreSQL-Datenbank auch den Mailbox-Flat-Export zu machen, 
damit man sich da einige Mühen sparen kann. Wir mußten auf einem SuSE 9.2 
Rechner die mailboxes.db exportieren, das ging nicht mit den sarge stable 
tools.

Unter SuSE 9.2 ist standardmäßig cyrus in der Version 2.2 installiert, wenn 
man cyrus-imap verwendet. Die Dateistruktur, wie die Mails abgelegt werden, 
ist anders aufgebaut, als bei Debian.

Umwandlung (Export) der Mailbox-DB von cyrus 2.2 zurück nach cyrus 2.1:
Unter cyrus 2.2 auf dem SuSE 9.2-Rechner:
/usr/lib/cyrus/bin/cvt_cyrusdb /root/mailboxes.db skiplist /root/mailboxes.txt 
flat

Diese Datei mailboxes.txt hat nun einen Aufbau wie folgt (zwei Zeilen seien 
gezeigt):
Admin.Fetchmail  0  default anyone lrs cyrus  lrswipcda
user.mareb.C-Kurse  0   default mareb lrswipcda cyrus   lrswipcda

Damit diese Struktur mit dem Debian Cyrus21 läuft, mußten wir zunächst
die '0' entfernen. Alle Mailordner, die wie der Admin.Fetchmail gemeinsame
Ordner sind, erhalten das Prefix share. (kann man freiwählen). Entsprechend
haben wir in der /etc/imapd.conf folgende Einträge gemacht:

altnamespace: no
userprefix: user
sharedprefix: share

Unter cyrus 2.1 auf dem Debian-Server haben wir dann mit folgenden Befehlen:

chown cyrus:mail mailboxes.txt
rm mailboxes.db
su cyrus
/usr/sbin/ctl_mboxlist -u mailboxes.txt

die mailboxes.db neu angelegt. Anschließend, ebenfalls 
als Benutzer cyrus mit dem Befehl

/usr/sbin/cyrreconstruct -rf user
/usr/sbin/cyrreconstruct -rf share

die einzelnen Mailboxes auf Verzeichnisebene wieder aufbauen.

Nun haben wir die alten Mailverzeichnisse komplett in die neue Struktur
verschoben:
von /backup/imap/user/mareb nach {MAILDIR}/m/user/mareb und von
/backup/imap/Admin nach {MAILDIR}/a/share/Admin

({MAILDIR} ist das Verzeichnis, das in der /etc/imapd.conf als 
partition-default: angegeben ist)
Das haben wir mit dem mc auf oberster Verzeichnisebene machen können, sonst 
wäre ich bei 700 Mailordnern verrückt geworden.

Anschließend muß man nocheinmal mit

/usr/sbin/cyrreconstruct -rf user
/usr/sbin/cyrreconstruct -rf share

alle header und indices neu aufbauen.

Schließlich muß man das ganze Verzeichnis {MAILDIR} auf cyrus:mail setzen:
chown -R --from=96:12 cyrus:mail {MAILDIR}

Ich habe auch die Verzeichnisse für sieve, quota und seen/sub herüberkopiert 
und auf den richtigen Eigentümer gesetzt:

chown -R --from=96:12 cyrus:mail /var/lib/cyrus/user/*
chown -R --from=96:12 cyrus:mail /var/lib/cyrus/quota/*
chown -R --from=96:12 cyrus:mail /var/lib/sieve/*

Im sieve-Verzeichnis gab es bei Suse (bzw. bei cyrus 2.2) compilierte Scripte, 
die filter.sieve.bc heißen und einen Link, der defaultbc heißt. Für cyrus 2.1 
müssen Links auf das sieve-Script gemacht werden, z.B.:

cd /var/lib/sieve/m/mareb/
ln -s filter.sieve.script  default

Die Einrichtung zur Authentifizierung mit saslauthd unterscheidet sich nicht 
sonderlich. Wir haben mit saslpasswd eine neue DB mit den Benutzern 
eingerichtet (die alte kann man wohl nicht übernehmen, weil der Hostname 
enthalten ist).

Der Mail-Client muß alle share-Mailordner neu abonnieren, die INBOX wurde bei 
uns komplett erkannt.

Falls ich was vergessen hab oder ihr Fragen / Anmerkungen habt, können wir den 
Thread gerne fortführen.

Manfred



Re: apt-get install: wie bestimme ich stable oder unstable?

2006-03-18 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Hallo Niels,

niels jende wrote:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1

 Manfred Rebentisch schrieb:
 Hallo,
 kann ich bei Debian bestimmen, ob ich von einem Paket eine stable oder
 eine unstable Version installieren möchte?
 Wie wird das festgelegt?

 Guten Morgen Manfred!
 Meines Wissens nach wird das über die sources.list und über
 preferences unter /etc/apt festgelegt. Wie sehen die denn bei Dir aus?
 Gruß
 Niels

Ist preferences ein Keyword für sources.list ? Meine sieht so aus:

#deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386 Binary-1
(20050607)]/ unstable contrib mai
n
#deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386 Binary-2
(20050607)]/ unstable contrib mai
n

deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free
deb ftp://ftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/debian/debian/ stable main
deb-src ftp://ftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/debian/debian/ stable main
deb ftp://ftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/debian/debian/ stable non-free
deb ftp://ftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/debian/debian/ unstable main
deb ftp://ftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/debian/debian/ unstable non-free
deb ftp://ftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/debian/debian/ experimental main
deb http://www.heise.de/ct/ftp/projekte/srv binary/
deb http://ftp2.de.debian.org/debian sarge main non-free contrib

Manfred



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Re: apt-get install: wie bestimme ich stable oder unstable?

2006-03-18 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Hallo Niels,

niels jende wrote:

 ich würde jetzt mal die ganzen unstable und experimentals
 auskommentieren mit #, das alte postfix deinstallieren (apt-get
 remove --purge postfix) und dann postfix neu holen und installieren!
 Vielleicht nicht der allerschönste Weg, sollte aber funzen!

Gibt es auch noch einen Weg, die abhängigen Pakete zu belassen?

oexs8:~# apt-get remove --purge postfix
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Die folgenden Pakete werden ENTFERNT:
  at* capisuite* cyrus-common-2.2* cyrus-dev-2.2* cyrus-imapd-2.2*
mailagent* mailx* mutt* postfix*
  qpopper*
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 10 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
Es müssen 0B Archive geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 32,7MB Plattenplatz freigegeben worden sein.
Möchten Sie fortfahren [J/n]? n


Ich will z.B. cyrus nicht wieder neu installieren.

Viele Grüße
Manfred



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Re: apt-get install: wie bestimme ich stable oder unstable?

2006-03-18 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Hallo,
vielen Dank für eure Beiträge!

Thomas Kosch wrote:
 niels jende wrote:


 Das Problem ist einfach, wenn er sich den Postfix aus unstable
 eingefangen hat, hat er auch die libc6 aus unstable. Damit kann er nicht
 mehr einfach den Postfix aus stable installieren. Und das System dann
 auf stable zu downgraden sollte nur wer wirklich sehr genau weiss was er
 tut.


Gut, bitte tut mir noch einen Gefallen: beschreibt mir, wie ich einen
Downgrade auf stable mache. Das Risiko ist Null, alles ist gesichert,
der Server läuft (leider) noch nicht produktiv.

Da er morgen produktiv laufen soll, würde ich sonst heute abend SuSE 9.2
installieren (nein, schlagt mich nicht: das läuft einfach!). Meine
Unerfahrenheit mit Debian hat mir hier halt Probleme beschert.

Viele Grüße
Manfred



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Re: apt-get install: wie bestimme ich stable oder unstable?

2006-03-18 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Hallo Niels,

 Hallo Lutz,
 meinst Du nicht, dass es für Manfred einfacher und schneller wäre sich
 den c`t Server zu augen und den aufzusetzen? Er will ja STABLE und
 nicht testing oder unstable und das ganze sauber und clean! Ich frage
 ja nur mal so!
 Gruß
 Niels


vielen Dank!
Wir werden den c't-Server auf einem Test-Server installieren und den
Produktiveinsatz ausprobieren. Für heute entscheide ich mich wehmütig zur
SuSE-9.2-Installation. Dank Partitionierung und der Linux-/Unix-Prinzipien
sind die Datenpartitionen (incl. /home/) nicht in Gefahr.

Das ist kein Statement gegen Debian, aber es ist eine klare Erkenntnis,
daß man sich in die Debian-Welt gründlich einarbeiten muß, auch wenn man
viel Linux-Erfahrung mit SuSE hat.

Bis bald
Manfred



-- 
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Re: Problem mit der Cyrus Verzeichnisstruktur

2006-03-17 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Andreas Kretschmer wrote:
 Außerdem bin ich mir relativ sicher, daß Google mit Suchworten wie
 'cyrus', 'upgrade', 'reconstruct' etc. hilfreich sein könnte.
 Möglicherweise enthält auch die Doku dazu was.

Hallo Andreas,
google brachte das Dokument
http://www.univention.de/uni_pdf_dokumente/cyrus-migration.pdf
zu Tage und beim Lesen wurde  mir bewußt, daß ich die Cyrus-Version 2.1
hatte und die jetzige Version 2.2 lautet. Zwischen diesem kleinen
Versionssprung liegt aber eine große Veränderung gerade in der
Verzeichnisstruktur. Der Transfer ist deshalb aufwendig. Und es heißt, daß
das cyrus reconstruct nicht verwendet werden kann (fehlerhaft?).

Ich werde mich damit befassen und hier dann berichten.

Manfred




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apt-get install: wie bestimme ich stable oder unstable?

2006-03-17 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Hallo,
kann ich bei Debian bestimmen, ob ich von einem Paket eine stable oder
eine unstable Version installieren möchte?
Wie wird das festgelegt?

Ich habe gerade das Problem:

oexs8:~# apt-get install postfix postfix-tls
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
postfix ist schon die neueste Version.
Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten, dass
Sie eine unmögliche Situation angefordert haben oder dass, wenn Sie die
instabile Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete noch nicht
kreiert oder aus Incoming herausbewegt wurden.
Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu lösen:

Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
  postfix: Kollidiert: postfix-tls
  postfix-tls: Hängt ab: postfix (= 2.1.5-9) aber 2.2.9-1 soll installiert
werden
E: Kaputte Pakete

Verstehen tue ich das nicht ganz. Ich hatte ganz normal mit apt-get
install postfix installiert und wollte eigentlich nur postfix-tls
nachinstallieren.
Ich vermute, daß 2.2.9-1 unstable ist und das will ich gar nicht
installieren.

Manfred



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Re: Wechsel von SuSE-Server zu Debian Server: Bitte um Hilfe (NFS, IMAP)

2006-03-16 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Hallo Thomas,

Thomas Antepoth wrote:
 On Thu, 16 Mar 2006, Manfred Rebentisch wrote:

 nmap -p 836 oexs8

 zeigt vom Client auch einen offenen Port an?

tja, das war der Treffer! Dass für NFS auch der Port 836 offen sein muß,
hatte ich nicht bedacht (ich dachte 111 und 2049).

Überhaupt ist die Firewall im Moment provisorisch.

Vielen Dank!

Manfred Rebentisch



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Re: Problem mit der Cyrus Verzeichnisstruktur

2006-03-16 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Michael Holtermann wrote:
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 mein altes System hatte eine Ordner Struktur:

 Was ist altes System? Ein anderer IMAP-Server?
Ich hatte einen selbstcompilierten Cyrus Imap unter SuSE-9.0 laufen.


 Mar 16 18:09:48 oexs8 cyrus/lmtpunix[25185]: IOERROR: opening
 /var/spool/imap/m/user/mareb/cyrus.header: No such file or directory

 Cyrus benutzt eine eigene Datenstruktur, so dass du mit Sicherheit deine
 alte Struktur nicht einfach drüberbügeln kannst.

Ja, scheint, daß Du recht hast.
Meinst Du, es reicht ein kopieren auf Dateiebene? Oder müssen da auch
Datenbanken verändert werden?


Manfred Rebentisch



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xsession Error mit kate / katerenderer

2005-11-02 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Hallo,
ich habe entdeckt, daß meine .xsession-errors Datei 78 MB groß ist und im 
wesentlichen 1,2 Millionen Zeilen mit folgendem Inhalt enthält:

ASSERT: !m_doc-wrapCursor() in kate/part/katerenderer.cpp (626)

Weiß jemand, wie ich das abstellen kann?

[EMAIL PROTECTED]:~ kate --version
Qt: 3.3.3
KDE: 3.3.2 Level a
Kate: 2.3.2


Vielen Dank

Manfred Rebentisch



rsync-auth und ssh-tunnel will nicht

2004-11-23 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch

Backup eines Windows-Rechners mit RSYNC und SSH und
ein Problem mit der Authentifizierung

Für das Backup verwenden wir cwRsync und copssh von Itefix
für Windows und auf dem Backup-Server wird Linux mit
Rsync und OpenSSH eingesetzt. Alles die aktuellsten
stabilen Versionen.

Vorab sei bemerkt: zwischen den Rechnern kann mit
Rsync kopiert werden, mit Rsync-Serverdienst (daemon) auf
dem Windows-Rechner. Es funktioniert auch die SSH-Kommunikation.
Aber aufgrund eines Bugs in der Windows-Version von SSH,
die von cygwin und von copssh (itefix) eingesetzt wird, müssen
wir eine Variante über einen SSH-Tunnel wählen, wenn über das
Internet kopiert wird (und kein VPN da ist). Wichtig ist auch,
dass der Betrieb automatisiert verläuft. Also fallen alle
Lösungen weg, die einen Benutzereingriff erfordern.
Außerdem ist eine Bedingung, dass der Backup-Server die
*Daten vom Windows-Rechner holt* und nicht umgekehrt Daten
gesendet bekommt.

Wir öffnen einen SSH-Tunnel mit:

ssh -L 4711:localhost:873 -i sshPrivKey [EMAIL PROTECTED]

sshPrivKey ist ein gültiger Private-Key für den Benutzer backup.
Der Public-Key ist auf 192.168.100.19 installiert und der SSH-
Tunnel wird auch korrekt aufgebaut (man erhält eine Shell
auf dem Zielsystem). Wenn die ssh-Parameter -f -N hinzugefügt 
werden, läuft der Tunnel auch schön im Hintergrund.

Ich hatte das System erfolgreich getestet. Mit

rsync -r -t rsync://localhost:4711/testshare /tmp/ws19/

wurden die Daten der Rsync-Freigabe testshare nach /tmp/ws19/
kopiert.

Erforderlich ist hierzu der Betrieb eines Rsync-Serverdienstes
auf dem Windows-Rechner. Um diesen einigermaßen abzusichern,
wird dort auth users und secrets file
in der rsyncd.conf eingesetzt:

auth users = backup
secrets file = rsyncsecrets

(in rsyncsecrets stehen benutzer:passwort in Klarschrift).

Das rsync-Commando erhält noch die Option:
--password-file=winRsyncPW

(aber es geht zum testen auch mit Passwort-Eingabe auf der
Kommandozeile) und schon geht es nicht mehr.
Es erscheint die Meldung

@ERROR: auth failed on module testshare
rsync: connection unexpectedly closed (92 bytes read so far)
rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(342)

auf dem Linuxserver und die Meldung:

127.0.0.1 is not a known address for pcname: spoofed address?
auth failed on module testshare from unknown (127.0.0.1)

Die erstere Zeile erscheint bei mir nur auf dem Windows-2000-Server
der eine FAT32-Partition hat. Auf dem Windows-XP-Prof. Rechner
kommt nur die untere Fehlermeldung.

Auf dem FAT-System sind die Dateien immer world-readable, deshalb
habe ich hier strict modes auf false gestellt.

Und wieder zurück: sobald ich den Eintrag auth users = backup
entferne, funktioniert alles.

Kennt sich jemand damit aus?

Manfred
 


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Re: Dateiendung renamen

2004-09-17 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Hallo Gebhard,

Am Donnerstag, 16. September 2004 13:25 schrieb gebhard dettmar:

On Wednesday 15 September 2004 23:39, Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-09-15 22:32:13, schrieb Christian Schult:
  Hallo Nico,
 
  $ for i in *.JPG; do mv -i $i ${i%.JPG}.jpg; done

 Viel einfacher

 rename s/.JPG$/.jpg/ *

Nee, nee. man rename sagt dazu
---schnipp---
 To translate uppercase names to lower, you'd use

   rename 'y/A-Z/a-z/' *
---schnapp---
Gruß gebhard

Na, ist ja spanned. Auf meinen RedHat und SuSE-Rechnern geht ein solches 
rename nicht. Auch die man-page sagt dazu nichts. Wo kommt euer rename-Befehl 
her?

Manfred


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Re: SATA RAID 1

2004-09-17 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Am Mittwoch, 15. September 2004 08:54 schrieb Christian Roth:
Hallo Leute,

habe einen SATA RAID Controller auf einem ASUS Board. Im RAID Bios
habe ich Mirroring eingestellt und Linux auf der hde Platte
installiert. Dachte der RAID Controller macht den Rest. Tut er aber
nicht. Ganz untaetig ist er jedoch auch nicht weil, wenn ich mir mit

Wenn es ein HW-RAID Controller ist, gibt es entweder im BIOS zum Board eine 
Konfigurationsmöglichkeit oder in einem eigenen Controller-BIOS; dann wird 
i.d.R. eine Tastenkombination beim Booten angezeigt.

Schau mal nach. Nur im BIOS läßt sich m.E. das RAID einrichten und die 
Festplatten dazu einbinden.

Manfred


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Re: scp oder ssh-copy-id mit Passwort-Parameter?

2004-09-15 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Hallo Andreas,
vielen Dank für Deine Antworten!

Am Mittwoch, 15. September 2004 06:51 schrieb Andreas Kretschmer:
am  14.09.2004, um 20:27:00 +0200 mailte Manfred Rebentisch folgendes:
 Gäbe es eine Möglichkeit, ssh-copy-id oder scp mit dem Passwort als
 Parameter aufzurufen, wäre das Problem gelöst. Es hat ja seine Gründe,
 dass das nicht geht, aber WIE mache ich das jetzt? Hat jemand von euch
 eine Idee?

schon mal 'man expect' gelesen?
Habe ich jetzt nachgeholt und werde ich testen. Ich bin aber skeptisch, weil 
man z.B. scp ja auch nicht mit echo 'pass' | scp ... oder ähnlichem 
überlisten kann.
Ich werde hier posten, ob es geklappt hat!

Manfred


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scp oder ssh-copy-id mit Passwort-Parameter?

2004-09-14 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Hallo,
für unseren Backup-Server brauche ich noch eine Funktionalität: das Übertragen 
eines neu generierten ssh-Keys auf den zu sichernden Rechner automatisieren.

Man kann ssh-copy-id aufrufen, Passwort eingeben und der angegebene Key wird 
übertragen - wunderbar. Nur, bei meiner Lösung gibt es keine Shell, auf der 
man das Passwort eingeben kann. Es läuft komplett im Background; bedient wird 
das Tool über ein Browser-Interface.

Gäbe es eine Möglichkeit, ssh-copy-id oder scp mit dem Passwort als Parameter 
aufzurufen, wäre das Problem gelöst. Es hat ja seine Gründe, dass das nicht 
geht, aber WIE mache ich das jetzt? Hat jemand von euch eine Idee?

Manfred Rebentisch


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scp oder ssh-copy-id mit Passwort-Parameter?

2004-09-14 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Hallo,
für unseren Backup-Server brauche ich noch eine Funktionalität: das Übertragen 
eines neu generierten ssh-Keys auf den zu sichernden Rechner automatisieren.

Man kann ssh-copy-id aufrufen, Passwort eingeben und der angegebene Key wird 
übertragen - wunderbar. Nur, bei meiner Lösung gibt es keine Shell, auf der 
man das Passwort eingeben kann. Es läuft komplett im Background; bedient wird 
das Tool über ein Browser-Interface.

Gäbe es eine Möglichkeit, ssh-copy-id oder scp mit dem Passwort als Parameter 
aufzurufen, wäre das Problem gelöst. Es hat ja seine Gründe, dass das nicht 
geht, aber WIE mache ich das jetzt? Hat jemand von euch eine Idee?

Manfred Rebentisch


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Re: scp oder ssh-copy-id mit Passwort-Parameter?

2004-09-14 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
[erstmal sorry, dass die Mail zweimal kam!]

Als Ergänzung: es ist ja noch unproblematisch, den Public-Key als Download 
anzubieten (von der Browser-GUI) und unter Unix in die authorized_keys 
einzufügen. Aber macht das mal unter Windows! Dort benutze ich copssh, eine 
kleine cygwin-Umgebung. Das passende ssh-Verzeichnis wäre in C:\Programme
\copssh\home\backup\.ssh\, aber der Windows-Benutzer kriegt es nur mit 
einigem Sachverstand hin, den Public-Key dort in eine authorized_keys 
abzulegen. Notepad macht schon mal ein authorized_keys.txt daraus, ohne 
dass der Benutzer das merkt. Und womöglich stimmen dann die Rechte nicht...

Diese Umständlichkeiten möchte ich mit einer automatischen Übertragung des 
Publickeys begegnen, wobei das Kennwort durchaus bekannt ist.

Manfred


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fetchmail Error mit bestimmten Mails

2004-09-14 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Ich administriere einen Server, auf dem fetchmail Fehler produziert.

 fetchmail release 6.2.3+POP2+RPA+NTLM+SDPS+SSL+OPIE+NLS

Hier wird die multidrop-Funktionalität verwendet - und vielleicht hat das mit 
dem Problem zu tun!

Folgende Mails machen den Ärger: 

Message-ID enthält zwei @ oder Klammern [ ]
Beispiel: [EMAIL PROTECTED]@hush.ai
[EMAIL PROTECTED]@hushmail.com

oder From / Return-Path enthält sowas wie:

From: Chloe  Connor [EMAIL PROTECTED]

Fetchmail - Diagnostic-Text:

Final-Recipient: rfc822; [EMAIL PROTECTED]
Last-Attempt-Date: Tue, 14 Sep 2004 21:44:36 +0200 (CEST)
Action: failed
Status: 5.0.0
Diagnostic-Code: 501 Bad address syntax

Das wäre alles kein Problem, wenn der Provider SPAM filtern würde. Macht der 
aber nicht.

Fetchmail holt nix mehr ab und schickt stattdessen Fehlermails an den Admin 
(mich). Ich muß jedesmal mit telnet rauf und diese Mail löschen.

Das ist der einzige Server, den ich kenne, bei dem das so ist. Ich komme aber 
nicht dahinter, warum. Alle anderen fetchmail-Server laufen prima. Dies ist 
aber auch der einzige multidrop-Fall. Ob es daran liegt?

Danke für Antworten.
Manfred


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postfix / maildrop

2003-04-04 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,
durch eine falsche Konfiguration sind viele E-Mails in 
/var/spool/postfix/maildrop gelandet. Wie kann ich diese E-Mails erneut 
ausliefern lassen, und zwar auch dann, wenn die 'To'-Adressierung falsch war?

Vielen Dank für Hinweise.
Manfred Rebentisch
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Version: GnuPG v1.0.7 (GNU/Linux)

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ISDN Fax ohne Internet-Konfiguration

2002-11-13 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Hallo,
ich habe einen Server mit Debian Woody, der über einen anderen Server via DSL 
ins Internet geht. Oder besser gesagt: ging. Denn ich habe ein AVM (11) 
NetXXL Gerät an die USB-Schnittstelle gehängt, weil ich den Fax-Verkehr 
darüber abwickeln möchte. Nach der Installation der isdntools funktioniert 
nun aber der Internet-Zugang nicht mehr. Die Install-Scripte gingen wohl 
davon aus, daß ich einen Internet-Zugang über ISDN machen will.

Nun, ich habe noch nicht herausgefunden, wie ich das debian-konform wieder 
ändere  und wie ich dann dieses USB-ISDN-Gerät als Fax-Server zum laufen 
kriege. Hat jemand zu dieser Kombination Tips?

Manfred Rebentisch

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Re: Woody + Postgresql

2002-10-23 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Hallo Eckhard,
vielen Dank für Deine freundliche und ausführliche Antwort.
Nun, ich bin kein Datenbank-Administrator, aber ich habe Erfahrungen mit 
vielen SQL-Datenbanken. Aber PostgreSQL kannte ich noch garnicht. Und über 
die komplizierte User-Verwaltung bin ich gestolpert. Eigentlich wollte ich 
mich garnicht mit Postgresql befassen, sondern nur SQL-Ledger ausprobieren. 
Jenen Anleitungen bin ich gefolgt - und sie funktionierten nicht so, wie 
dokumentiert. Bevor ich zum 'rm' griff, hatte ich allerdings schon drei 
Stunden Postgresql-Doku studiert und glaubte, die pg_hba.conf verstanden zu 
haben.
Naja, nun werde ich noch mal versuchen, sauber zu deinstallieren und nochmal 
neu aufzusetzen.


-- 
Mit freundlichen Grüßen

Manfred Rebentisch

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Woody + Postgresql

2002-10-22 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,
ich habe wutentbrannt postgresql mit apt-get remove von meinem Woody-Server 
entfernt, weil ich mich mit SQL-Ledger einfach nicht anmelden konnte. 
Nun will ich postgresql-contrib und postgresql neu installieren, und das 
funktioniert nicht. Zum Beispiel haben die config-Files in /etc/postgresql 
Null Bytes und /usr/lib/postgresql/postmaster wird von root nicht gefunden.

Da ich von postgresql keine und von Woody noch wenig Ahnung habe, suche ich 
vergeblich nach dem Schlüssel für die Lösung meines Problems. Kann mir jemand 
auf die Sprünge helfen? In den Dokumentationen funktioniert immer alles so 
schön. Schraube hier, nagel dort und der Motor läuft - jedenfalls nicht 
bei mir.

=== Meldungen ===
=== bei der Installation ==
Selecting previously deselected package postgresql-contrib.
Unpacking postgresql-contrib (from .../postgresql-contrib_7.2.1-2_i386.deb) 
...
Setting up postgresql (7.2.1-2) ...
Restarting PostgreSQL database: postmaster
No /usr/lib/postgresql/bin/postmaster found running; none killed.
Starting PostgreSQL postmaster.
The programs 'postmaster' and 'psql' are needed by pg_ctl but
were not found in the directory '/usr/lib/postgresql/bin'.
Check your installation.
.

The postmaster has not restarted.

lxs6:~# /etc/init.d/postgresql restart
Restarting PostgreSQL database: postmaster
No /usr/lib/postgresql/bin/postmaster found running; none killed.
Starting PostgreSQL postmaster.
The programs 'postmaster' and 'psql' are needed by pg_ctl but
were not found in the directory '/usr/lib/postgresql/bin'.
Check your installation.
.
lxs6:~#
==
In '/usr/lib/postgresql/bin' sind aber alle Programme vorhanden.

- --
Mit freundlichen Grüßen

Manfred Rebentisch

COMPARAT Software-Entwicklungs-GmbH
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Comment: For info see http://www.gnupg.org

iEYEARECAAYFAj21bzsACgkQ385pq8Zuir4g3gCbB/GeYRa48osqRCdOHMBUsOg1
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Re: Woody + Postgresql

2002-10-22 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Hallo Uwe,
bei mir lief es ja auch gut, nur, daß ich mich partout nicht über das Netzwerk 
als Benutzer anmelden konnte (SQL-Ledger), auch nicht nach manuellem Eintrag 
der SQL-Ledger-Benutzer mit createuser. Jetzt habe ich gelesen, daß man auch 
einen Datenbank-Benutzer apache für Apache einrichten soll, wenn man über 
diesen zugreifen will.
Jedenfalls habe ich vielleicht beim wütenden 'remove' nicht alles richtig 
gemacht? Mit dem remove-Befehl wurden die Pakete postgresql und 
postgresql-contrib entfernt. Die Verzeichnisse /etc/postgresql und 
/var/lib/postgresql/data habe ich manuell gelöscht. Irgendwo gibt es aber 
noch Informationen, z.B. ein DB-Backup von postgresql.
Die Befehle 
apt-get install postgresql
apt-get install postgresql-contrib
führen jedenfalls nicht zu einer vollständigen und funktionierenden 
Installation.

Am Dienstag, 22. Oktober 2002 20:14 schrieb Uwe Kerstan:

Ich würde dir Version 7.2.1-2woody2 empfehlen von
deb http://security.debian.org woody/updates main contrib non-free

Ob dir das hilft, weiß ich auch nicht, bei mir läuft es.


-- 
Mit freundlichen Grüßen

Manfred Rebentisch

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