NFS-mount status erkennen
Hallo, weiß jemand aus dem :-) Handgelenk, wie ich aus einem Bash-Script erkennen kann, ob eine NFS-Verbindung noch gültig ist? Ich habe eine NFS-Verbindung zum Fileserver und beim beenden des Clients wird ein inkrementelles Backup über diese NFS-Verbindung zum Server kopiert. Es geht zwar auch anders, aber ich hatte den Fall, daß der Server vor dem Client heruntergefahren war und der Client in einer unlimited Wartestellung hing, und zwar beim Befehl: BACKUPDIR=/mnt/server8/intern/backups/$HOST test -d $BACKUPDIR || mkdir -p -m 700 $BACKUPDIR Eine Abfrage wie [mount -t nfs | grep mnt/server8/intern] bringts da auch nicht. Ich kann mir erstmal damit behelfen, zu testen ob eine Verbindung zum Server überhaupt besteht, aber mich würde der direkte NFS-Test auch interessieren. Danke für Antworten. Manfred
Firewall im Intranet (iptables)
Hallo, ich bin immer noch kein Firewall-Profi und suche nach einem Beispiel für mein Intranet. Bei meiner Recherche habe ich kein passendes Beispiel gefunden. Ich habe einen Firewall-Rechner, der zwei Ethernet-Karten hat. Eine geht an DSL die andere geht direkt zum Server. Der Server wiederum hat auch zwei Ethernet-Karten. Eine geht zur Firewall und die andere zum Switch. Vom Switch gehts an meine Rechner. Internet - FW dsl0 / 192.168.90.1 - Server 192.168.90.2 / 192.168.100.1 - - Client 192.168.100.2 - Client 192.168.100.3 - etc. Die Firewall routet HTTPS und SSH auf einem speziellen Port durch zum Server - sonst nix. Was ich suche, ist eine Firewall-Konfiguration für den Server (also NICHT für die Firewall), der komplett im Intranet steht. Hier möchte ich nach Bedarf Dienste verbieten oder erlauben. Zur Zeit habe ich da ein altes restore-Script von der früheren SuSE-Firewall laufen, daß ich nicht wirklich pflegen mag (unnötig komplex). Vor allem möchte ich, daß der Firewall-Rechner UND die Client-Rechner root-Mails zum Server senden können (der Server beheimatet auch einen Postfix-Intranet-EMail-Server). Also: hat jemand ein Beispiel Script für meine Rechner-Konstellation? Grüße Manfred
Apache2 und AuthType Basic
Hallo, ich konfiguriere gerade den Apache2 unter Sarge (stable) und es klemmt mit dem Anmeldedialog. Der Server ist vom Internet über https erreichbar und soll dann einen Dialog für Benutzername und Password zeigen. Das hatten wir schon bei SuSE eingestellt, aber jetzt will es garnicht gehen. In der VirtualHost-Konfig: Directory / AuthType Basic AuthName Hallo bei uns! AuthUserFile /etc/apache2/usersintra Require user xname Order Allow,Deny Allow from 192.168.100.0/255.255.255.0 Satisfy any /Directory Es wird bislang unter keinen Umständen der Anmeldedialog gezeigt. Es kommen auch keine Fehlermeldungen. Muß man bei Debian noch irgendwas installieren oder an einer besonderen Stelle schrauben? Grüße Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache2 und AuthType Basic
Jan Kohnert wrote: On Wed, 03 May 2006 11:32:07 +0200, Manfred Rebentisch wrote In der VirtualHost-Konfig: Dumme Frage, aber es wird genau dieser Vhost auch angesprochen und der Indianer wurde nach der Konfig zumindest reloaded, besser aber restartet? Klar. Directory / Hier sollte eigentlich das lokale Verzeichnis auf dem Server stehen (z.B. /var/www/irgendwas), wenn du Adressen wie URIs im Netz benutzen willst, musst du Location URI nehmen. Ok, eigentlich soll es für den ganzen Server gelten, egal welches Directory angesprochen wird. Hm, JA, *das* war es! Ich mußte einfach nur Location / ... /Location schreiben! Vielen Dank für Deine Antwort! Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DNS Domain einrichten
Markus Braun wrote: ;authoritative data for km2102.keymachine.de created by account $TTL 86400 @ IN SOA ns.km21024.keymachine.de. root.ns.km2102.keymachine.de. ( 2004060112; serial number MMDDxx 10800; refresh time in seconds 3600; retry time in seconds 604800; time in seconds 86400); minimum time to live in seconds ;name servers IN NS ns.km2102.keymachine.de. IN NS ns2.km2102.keymachine.de. ;mx informations IN MX 10 mail ;host informations IN A 84.19.186.XXX ftp IN A 84.19.186.XXX mail IN A 84.19.186.XXX ns IN A 84.19.186.XXX ns2 IN A 84.19.186.XXX www IN A 84.19.186.XXX Und was passiert, wenn Du ;; IN A 84.19.186.XXX ftp.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX mail.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX ns.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX ns2.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX www.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX schreibst? Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit 250GB an ieee1394
Christian Fröse wrote: Hat die externe Platte ein USB-Anschluss? Wenn ja, schon den getestet? Ich habe das Backup jetzt erfolgreich über USB gemacht. Unter Debian ist das erheblich schneller, als unter meiner alten SuSE-Version. Also hat entweder die Firewire-Karte oder das Linux-Firewire-Modul eine Macke... Grüße Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit 250GB an ieee1394
Hallo Eduard, Eduard Bloch wrote: Hoffentlich hast du den neusten Kernel. Jedenfalls war es Pflicht, als ich noch Firewire eingesetzt habe (und wegen jahrelang offen gehaltener Bugs schliesslich abgeschafft habe). Hm, warum habe ich das nicht gewußt? Ich habe zwar auf http://www.linux1394.org/ herum gelesen, aber nicht wahrgenommen, daß da grafierende Probleme offen geblieben sind. Danke für den Hinweis. Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit 250GB an ieee1394
Hallo, ich habe Probleme mit meiner externen Platte (an Debian Sarge, Stable), auf die ich ein Backup mit rsync machen will. Ich weiß nicht, ob die Platte einen Defekt hat, oder ob auf Linux-Seite was nicht paßt. Kann man das anhand folgender Auszüge aus dem syslog erkennen? Grüße Manfred === kernel: ieee1394: Node changed: 0-01:1023 - 0-00:1023 kernel: ieee1394: Node suspended: ID:BUS[0-00:1023] GUID[0050770e40006b90] kernel: ieee1394: Node resumed: ID:BUS[0-00:1023] GUID[0050770e40006b90] kernel: ieee1394: Node changed: 0-00:1023 - 0-01:1023 kernel: ieee1394: unsolicited response packet received - no tlabel match kernel: scsi4 : SCSI emulation for IEEE-1394 SBP-2 Devices kernel: ieee1394: sbp2: Logged into SBP-2 device kernel: ieee1394: Node 0-00:1023: Max speed [S400] - Max payload [2048] kernel: Vendor: SAMSUNG Model: SP2514N Rev: kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 06 kernel: SCSI device sdd: 488397168 512-byte hdwr sectors (250059 MB) kernel: SCSI device sdd: drive cache: write through kernel: /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0: p1 kernel: Attached scsi disk sdd at scsi4, channel 0, id 0, lun 0 scsi.agent[11541]: sd_mod: loaded sucessfully (for disk) kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101043039 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926647 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926255 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926655 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926679 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101041855 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101041879 kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: Aborting journal on device sdd1. kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device last message repeated 119 times kernel: ext3_abort called. kernel: EXT3-fs abort (device sdd1): ext3_journal_start: Detected aborted journal kernel: Remounting filesystem read-only kernel: EXT3-fs error (device sdd1) in start_transaction: Journal has aborted kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory #6766656 offset 0 kernel: kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory #6766656 offset 0 kernel: kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory #6766656 offset 0 kernel: kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory #6766656 offset 0 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit 250GB an ieee1394
Hallo, ich habe Probleme mit meiner externen Platte (an Debian Sarge, Stable), auf die ich ein Backup mit rsync machen will. Ich weiß nicht, ob die Platte einen Defekt hat, oder ob auf Linux-Seite was nicht paßt. Kann man das anhand folgender Auszüge aus dem syslog erkennen? Grüße Manfred === kernel: ieee1394: Node changed: 0-01:1023 - 0-00:1023 kernel: ieee1394: Node suspended: ID:BUS[0-00:1023] GUID[0050770e40006b90] kernel: ieee1394: Node resumed: ID:BUS[0-00:1023] GUID[0050770e40006b90] kernel: ieee1394: Node changed: 0-00:1023 - 0-01:1023 kernel: ieee1394: unsolicited response packet received - no tlabel match kernel: scsi4 : SCSI emulation for IEEE-1394 SBP-2 Devices kernel: ieee1394: sbp2: Logged into SBP-2 device kernel: ieee1394: Node 0-00:1023: Max speed [S400] - Max payload [2048] kernel: Vendor: SAMSUNG Model: SP2514N Rev: kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 06 kernel: SCSI device sdd: 488397168 512-byte hdwr sectors (250059 MB) kernel: SCSI device sdd: drive cache: write through kernel: /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0: p1 kernel: Attached scsi disk sdd at scsi4, channel 0, id 0, lun 0 scsi.agent[11541]: sd_mod: loaded sucessfully (for disk) kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101043039 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926647 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926255 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926655 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926679 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101041855 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101041879 kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: Aborting journal on device sdd1. kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device last message repeated 119 times kernel: ext3_abort called. kernel: EXT3-fs abort (device sdd1): ext3_journal_start: Detected aborted journal kernel: Remounting filesystem read-only kernel: EXT3-fs error (device sdd1) in start_transaction: Journal has aborted kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory #6766656 offset 0 kernel: kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory #6766656 offset 0 kernel: kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory #6766656 offset 0 kernel: kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory #6766656 offset 0 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit 250GB an ieee1394
Christian Fröse wrote: Hi! Manfred Rebentisch wrote: Hallo, ich habe Probleme mit meiner externen Platte (an Debian Sarge, Stable), auf die ich ein Backup mit rsync machen will. Ich weiß nicht, ob die Platte einen Defekt hat, oder ob auf Linux-Seite was nicht paßt. Kann man das anhand folgender Auszüge aus dem syslog erkennen? Grüße Manfred === Wieso baust du die Festplatte nicht mal in einen x-beliebigen PC ein und testet sie? Ja, im PC eingebaut, hatte ich 150 GB ohne Fehler mit dd herauf kopiert. Hat die externe Platte ein USB-Anschluss? Wenn ja, schon den getestet? Naja, kann ich auch testen, aber war mir bislang immer zu langsam mit Linux. Der Fehler trat ja auch erst nach ein paar Gigabytes auf. Und schließlich: mich hat interessiert, ob ich aus dem Log-Messages auf eine Ursache schließen kann. Grüße Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Von SuSE 9.2 zu Debian mit Cyrus-IMAP - Kurzbericht
Hallo, so, nach einem zweiten Anlauf haben wir es nun geschafft, auf Debian Sarge (stable) zu wechseln. Unsere Erfahrung vor allem hinsichtlich des Mail-Server-Wechsels möchte ich hier wiedergeben, damit andere davon profitieren können. Es empfiehlt sich sehr, vor einem Wechsel von SuSE zu Debian, neben den Dumps der MySQL und PostgreSQL-Datenbank auch den Mailbox-Flat-Export zu machen, damit man sich da einige Mühen sparen kann. Wir mußten auf einem SuSE 9.2 Rechner die mailboxes.db exportieren, das ging nicht mit den sarge stable tools. Unter SuSE 9.2 ist standardmäßig cyrus in der Version 2.2 installiert, wenn man cyrus-imap verwendet. Die Dateistruktur, wie die Mails abgelegt werden, ist anders aufgebaut, als bei Debian. Umwandlung (Export) der Mailbox-DB von cyrus 2.2 zurück nach cyrus 2.1: Unter cyrus 2.2 auf dem SuSE 9.2-Rechner: /usr/lib/cyrus/bin/cvt_cyrusdb /root/mailboxes.db skiplist /root/mailboxes.txt flat Diese Datei mailboxes.txt hat nun einen Aufbau wie folgt (zwei Zeilen seien gezeigt): Admin.Fetchmail 0 default anyone lrs cyrus lrswipcda user.mareb.C-Kurse 0 default mareb lrswipcda cyrus lrswipcda Damit diese Struktur mit dem Debian Cyrus21 läuft, mußten wir zunächst die '0' entfernen. Alle Mailordner, die wie der Admin.Fetchmail gemeinsame Ordner sind, erhalten das Prefix share. (kann man freiwählen). Entsprechend haben wir in der /etc/imapd.conf folgende Einträge gemacht: altnamespace: no userprefix: user sharedprefix: share Unter cyrus 2.1 auf dem Debian-Server haben wir dann mit folgenden Befehlen: chown cyrus:mail mailboxes.txt rm mailboxes.db su cyrus /usr/sbin/ctl_mboxlist -u mailboxes.txt die mailboxes.db neu angelegt. Anschließend, ebenfalls als Benutzer cyrus mit dem Befehl /usr/sbin/cyrreconstruct -rf user /usr/sbin/cyrreconstruct -rf share die einzelnen Mailboxes auf Verzeichnisebene wieder aufbauen. Nun haben wir die alten Mailverzeichnisse komplett in die neue Struktur verschoben: von /backup/imap/user/mareb nach {MAILDIR}/m/user/mareb und von /backup/imap/Admin nach {MAILDIR}/a/share/Admin ({MAILDIR} ist das Verzeichnis, das in der /etc/imapd.conf als partition-default: angegeben ist) Das haben wir mit dem mc auf oberster Verzeichnisebene machen können, sonst wäre ich bei 700 Mailordnern verrückt geworden. Anschließend muß man nocheinmal mit /usr/sbin/cyrreconstruct -rf user /usr/sbin/cyrreconstruct -rf share alle header und indices neu aufbauen. Schließlich muß man das ganze Verzeichnis {MAILDIR} auf cyrus:mail setzen: chown -R --from=96:12 cyrus:mail {MAILDIR} Ich habe auch die Verzeichnisse für sieve, quota und seen/sub herüberkopiert und auf den richtigen Eigentümer gesetzt: chown -R --from=96:12 cyrus:mail /var/lib/cyrus/user/* chown -R --from=96:12 cyrus:mail /var/lib/cyrus/quota/* chown -R --from=96:12 cyrus:mail /var/lib/sieve/* Im sieve-Verzeichnis gab es bei Suse (bzw. bei cyrus 2.2) compilierte Scripte, die filter.sieve.bc heißen und einen Link, der defaultbc heißt. Für cyrus 2.1 müssen Links auf das sieve-Script gemacht werden, z.B.: cd /var/lib/sieve/m/mareb/ ln -s filter.sieve.script default Die Einrichtung zur Authentifizierung mit saslauthd unterscheidet sich nicht sonderlich. Wir haben mit saslpasswd eine neue DB mit den Benutzern eingerichtet (die alte kann man wohl nicht übernehmen, weil der Hostname enthalten ist). Der Mail-Client muß alle share-Mailordner neu abonnieren, die INBOX wurde bei uns komplett erkannt. Falls ich was vergessen hab oder ihr Fragen / Anmerkungen habt, können wir den Thread gerne fortführen. Manfred
Re: apt-get install: wie bestimme ich stable oder unstable?
Hallo Niels, niels jende wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Manfred Rebentisch schrieb: Hallo, kann ich bei Debian bestimmen, ob ich von einem Paket eine stable oder eine unstable Version installieren möchte? Wie wird das festgelegt? Guten Morgen Manfred! Meines Wissens nach wird das über die sources.list und über preferences unter /etc/apt festgelegt. Wie sehen die denn bei Dir aus? Gruß Niels Ist preferences ein Keyword für sources.list ? Meine sieht so aus: #deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386 Binary-1 (20050607)]/ unstable contrib mai n #deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386 Binary-2 (20050607)]/ unstable contrib mai n deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free deb ftp://ftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/debian/debian/ stable main deb-src ftp://ftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/debian/debian/ stable main deb ftp://ftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/debian/debian/ stable non-free deb ftp://ftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/debian/debian/ unstable main deb ftp://ftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/debian/debian/ unstable non-free deb ftp://ftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/debian/debian/ experimental main deb http://www.heise.de/ct/ftp/projekte/srv binary/ deb http://ftp2.de.debian.org/debian sarge main non-free contrib Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get install: wie bestimme ich stable oder unstable?
Hallo Niels, niels jende wrote: ich würde jetzt mal die ganzen unstable und experimentals auskommentieren mit #, das alte postfix deinstallieren (apt-get remove --purge postfix) und dann postfix neu holen und installieren! Vielleicht nicht der allerschönste Weg, sollte aber funzen! Gibt es auch noch einen Weg, die abhängigen Pakete zu belassen? oexs8:~# apt-get remove --purge postfix Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Die folgenden Pakete werden ENTFERNT: at* capisuite* cyrus-common-2.2* cyrus-dev-2.2* cyrus-imapd-2.2* mailagent* mailx* mutt* postfix* qpopper* 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 10 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert. Es müssen 0B Archive geholt werden. Nach dem Auspacken werden 32,7MB Plattenplatz freigegeben worden sein. Möchten Sie fortfahren [J/n]? n Ich will z.B. cyrus nicht wieder neu installieren. Viele Grüße Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get install: wie bestimme ich stable oder unstable?
Hallo, vielen Dank für eure Beiträge! Thomas Kosch wrote: niels jende wrote: Das Problem ist einfach, wenn er sich den Postfix aus unstable eingefangen hat, hat er auch die libc6 aus unstable. Damit kann er nicht mehr einfach den Postfix aus stable installieren. Und das System dann auf stable zu downgraden sollte nur wer wirklich sehr genau weiss was er tut. Gut, bitte tut mir noch einen Gefallen: beschreibt mir, wie ich einen Downgrade auf stable mache. Das Risiko ist Null, alles ist gesichert, der Server läuft (leider) noch nicht produktiv. Da er morgen produktiv laufen soll, würde ich sonst heute abend SuSE 9.2 installieren (nein, schlagt mich nicht: das läuft einfach!). Meine Unerfahrenheit mit Debian hat mir hier halt Probleme beschert. Viele Grüße Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get install: wie bestimme ich stable oder unstable?
Hallo Niels, Hallo Lutz, meinst Du nicht, dass es für Manfred einfacher und schneller wäre sich den c`t Server zu augen und den aufzusetzen? Er will ja STABLE und nicht testing oder unstable und das ganze sauber und clean! Ich frage ja nur mal so! Gruß Niels vielen Dank! Wir werden den c't-Server auf einem Test-Server installieren und den Produktiveinsatz ausprobieren. Für heute entscheide ich mich wehmütig zur SuSE-9.2-Installation. Dank Partitionierung und der Linux-/Unix-Prinzipien sind die Datenpartitionen (incl. /home/) nicht in Gefahr. Das ist kein Statement gegen Debian, aber es ist eine klare Erkenntnis, daß man sich in die Debian-Welt gründlich einarbeiten muß, auch wenn man viel Linux-Erfahrung mit SuSE hat. Bis bald Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit der Cyrus Verzeichnisstruktur
Andreas Kretschmer wrote: Außerdem bin ich mir relativ sicher, daß Google mit Suchworten wie 'cyrus', 'upgrade', 'reconstruct' etc. hilfreich sein könnte. Möglicherweise enthält auch die Doku dazu was. Hallo Andreas, google brachte das Dokument http://www.univention.de/uni_pdf_dokumente/cyrus-migration.pdf zu Tage und beim Lesen wurde mir bewußt, daß ich die Cyrus-Version 2.1 hatte und die jetzige Version 2.2 lautet. Zwischen diesem kleinen Versionssprung liegt aber eine große Veränderung gerade in der Verzeichnisstruktur. Der Transfer ist deshalb aufwendig. Und es heißt, daß das cyrus reconstruct nicht verwendet werden kann (fehlerhaft?). Ich werde mich damit befassen und hier dann berichten. Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
apt-get install: wie bestimme ich stable oder unstable?
Hallo, kann ich bei Debian bestimmen, ob ich von einem Paket eine stable oder eine unstable Version installieren möchte? Wie wird das festgelegt? Ich habe gerade das Problem: oexs8:~# apt-get install postfix postfix-tls Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig postfix ist schon die neueste Version. Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten, dass Sie eine unmögliche Situation angefordert haben oder dass, wenn Sie die instabile Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete noch nicht kreiert oder aus Incoming herausbewegt wurden. Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu lösen: Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: postfix: Kollidiert: postfix-tls postfix-tls: Hängt ab: postfix (= 2.1.5-9) aber 2.2.9-1 soll installiert werden E: Kaputte Pakete Verstehen tue ich das nicht ganz. Ich hatte ganz normal mit apt-get install postfix installiert und wollte eigentlich nur postfix-tls nachinstallieren. Ich vermute, daß 2.2.9-1 unstable ist und das will ich gar nicht installieren. Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wechsel von SuSE-Server zu Debian Server: Bitte um Hilfe (NFS, IMAP)
Hallo Thomas, Thomas Antepoth wrote: On Thu, 16 Mar 2006, Manfred Rebentisch wrote: nmap -p 836 oexs8 zeigt vom Client auch einen offenen Port an? tja, das war der Treffer! Dass für NFS auch der Port 836 offen sein muß, hatte ich nicht bedacht (ich dachte 111 und 2049). Überhaupt ist die Firewall im Moment provisorisch. Vielen Dank! Manfred Rebentisch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit der Cyrus Verzeichnisstruktur
Michael Holtermann wrote: [EMAIL PROTECTED] wrote: mein altes System hatte eine Ordner Struktur: Was ist altes System? Ein anderer IMAP-Server? Ich hatte einen selbstcompilierten Cyrus Imap unter SuSE-9.0 laufen. Mar 16 18:09:48 oexs8 cyrus/lmtpunix[25185]: IOERROR: opening /var/spool/imap/m/user/mareb/cyrus.header: No such file or directory Cyrus benutzt eine eigene Datenstruktur, so dass du mit Sicherheit deine alte Struktur nicht einfach drüberbügeln kannst. Ja, scheint, daß Du recht hast. Meinst Du, es reicht ein kopieren auf Dateiebene? Oder müssen da auch Datenbanken verändert werden? Manfred Rebentisch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
xsession Error mit kate / katerenderer
Hallo, ich habe entdeckt, daß meine .xsession-errors Datei 78 MB groß ist und im wesentlichen 1,2 Millionen Zeilen mit folgendem Inhalt enthält: ASSERT: !m_doc-wrapCursor() in kate/part/katerenderer.cpp (626) Weiß jemand, wie ich das abstellen kann? [EMAIL PROTECTED]:~ kate --version Qt: 3.3.3 KDE: 3.3.2 Level a Kate: 2.3.2 Vielen Dank Manfred Rebentisch
rsync-auth und ssh-tunnel will nicht
Backup eines Windows-Rechners mit RSYNC und SSH und ein Problem mit der Authentifizierung Für das Backup verwenden wir cwRsync und copssh von Itefix für Windows und auf dem Backup-Server wird Linux mit Rsync und OpenSSH eingesetzt. Alles die aktuellsten stabilen Versionen. Vorab sei bemerkt: zwischen den Rechnern kann mit Rsync kopiert werden, mit Rsync-Serverdienst (daemon) auf dem Windows-Rechner. Es funktioniert auch die SSH-Kommunikation. Aber aufgrund eines Bugs in der Windows-Version von SSH, die von cygwin und von copssh (itefix) eingesetzt wird, müssen wir eine Variante über einen SSH-Tunnel wählen, wenn über das Internet kopiert wird (und kein VPN da ist). Wichtig ist auch, dass der Betrieb automatisiert verläuft. Also fallen alle Lösungen weg, die einen Benutzereingriff erfordern. Außerdem ist eine Bedingung, dass der Backup-Server die *Daten vom Windows-Rechner holt* und nicht umgekehrt Daten gesendet bekommt. Wir öffnen einen SSH-Tunnel mit: ssh -L 4711:localhost:873 -i sshPrivKey [EMAIL PROTECTED] sshPrivKey ist ein gültiger Private-Key für den Benutzer backup. Der Public-Key ist auf 192.168.100.19 installiert und der SSH- Tunnel wird auch korrekt aufgebaut (man erhält eine Shell auf dem Zielsystem). Wenn die ssh-Parameter -f -N hinzugefügt werden, läuft der Tunnel auch schön im Hintergrund. Ich hatte das System erfolgreich getestet. Mit rsync -r -t rsync://localhost:4711/testshare /tmp/ws19/ wurden die Daten der Rsync-Freigabe testshare nach /tmp/ws19/ kopiert. Erforderlich ist hierzu der Betrieb eines Rsync-Serverdienstes auf dem Windows-Rechner. Um diesen einigermaßen abzusichern, wird dort auth users und secrets file in der rsyncd.conf eingesetzt: auth users = backup secrets file = rsyncsecrets (in rsyncsecrets stehen benutzer:passwort in Klarschrift). Das rsync-Commando erhält noch die Option: --password-file=winRsyncPW (aber es geht zum testen auch mit Passwort-Eingabe auf der Kommandozeile) und schon geht es nicht mehr. Es erscheint die Meldung @ERROR: auth failed on module testshare rsync: connection unexpectedly closed (92 bytes read so far) rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(342) auf dem Linuxserver und die Meldung: 127.0.0.1 is not a known address for pcname: spoofed address? auth failed on module testshare from unknown (127.0.0.1) Die erstere Zeile erscheint bei mir nur auf dem Windows-2000-Server der eine FAT32-Partition hat. Auf dem Windows-XP-Prof. Rechner kommt nur die untere Fehlermeldung. Auf dem FAT-System sind die Dateien immer world-readable, deshalb habe ich hier strict modes auf false gestellt. Und wieder zurück: sobald ich den Eintrag auth users = backup entferne, funktioniert alles. Kennt sich jemand damit aus? Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateiendung renamen
Hallo Gebhard, Am Donnerstag, 16. September 2004 13:25 schrieb gebhard dettmar: On Wednesday 15 September 2004 23:39, Michelle Konzack wrote: Am 2004-09-15 22:32:13, schrieb Christian Schult: Hallo Nico, $ for i in *.JPG; do mv -i $i ${i%.JPG}.jpg; done Viel einfacher rename s/.JPG$/.jpg/ * Nee, nee. man rename sagt dazu ---schnipp--- To translate uppercase names to lower, you'd use rename 'y/A-Z/a-z/' * ---schnapp--- Gruß gebhard Na, ist ja spanned. Auf meinen RedHat und SuSE-Rechnern geht ein solches rename nicht. Auch die man-page sagt dazu nichts. Wo kommt euer rename-Befehl her? Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SATA RAID 1
Am Mittwoch, 15. September 2004 08:54 schrieb Christian Roth: Hallo Leute, habe einen SATA RAID Controller auf einem ASUS Board. Im RAID Bios habe ich Mirroring eingestellt und Linux auf der hde Platte installiert. Dachte der RAID Controller macht den Rest. Tut er aber nicht. Ganz untaetig ist er jedoch auch nicht weil, wenn ich mir mit Wenn es ein HW-RAID Controller ist, gibt es entweder im BIOS zum Board eine Konfigurationsmöglichkeit oder in einem eigenen Controller-BIOS; dann wird i.d.R. eine Tastenkombination beim Booten angezeigt. Schau mal nach. Nur im BIOS läßt sich m.E. das RAID einrichten und die Festplatten dazu einbinden. Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scp oder ssh-copy-id mit Passwort-Parameter?
Hallo Andreas, vielen Dank für Deine Antworten! Am Mittwoch, 15. September 2004 06:51 schrieb Andreas Kretschmer: am 14.09.2004, um 20:27:00 +0200 mailte Manfred Rebentisch folgendes: Gäbe es eine Möglichkeit, ssh-copy-id oder scp mit dem Passwort als Parameter aufzurufen, wäre das Problem gelöst. Es hat ja seine Gründe, dass das nicht geht, aber WIE mache ich das jetzt? Hat jemand von euch eine Idee? schon mal 'man expect' gelesen? Habe ich jetzt nachgeholt und werde ich testen. Ich bin aber skeptisch, weil man z.B. scp ja auch nicht mit echo 'pass' | scp ... oder ähnlichem überlisten kann. Ich werde hier posten, ob es geklappt hat! Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
scp oder ssh-copy-id mit Passwort-Parameter?
Hallo, für unseren Backup-Server brauche ich noch eine Funktionalität: das Übertragen eines neu generierten ssh-Keys auf den zu sichernden Rechner automatisieren. Man kann ssh-copy-id aufrufen, Passwort eingeben und der angegebene Key wird übertragen - wunderbar. Nur, bei meiner Lösung gibt es keine Shell, auf der man das Passwort eingeben kann. Es läuft komplett im Background; bedient wird das Tool über ein Browser-Interface. Gäbe es eine Möglichkeit, ssh-copy-id oder scp mit dem Passwort als Parameter aufzurufen, wäre das Problem gelöst. Es hat ja seine Gründe, dass das nicht geht, aber WIE mache ich das jetzt? Hat jemand von euch eine Idee? Manfred Rebentisch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
scp oder ssh-copy-id mit Passwort-Parameter?
Hallo, für unseren Backup-Server brauche ich noch eine Funktionalität: das Übertragen eines neu generierten ssh-Keys auf den zu sichernden Rechner automatisieren. Man kann ssh-copy-id aufrufen, Passwort eingeben und der angegebene Key wird übertragen - wunderbar. Nur, bei meiner Lösung gibt es keine Shell, auf der man das Passwort eingeben kann. Es läuft komplett im Background; bedient wird das Tool über ein Browser-Interface. Gäbe es eine Möglichkeit, ssh-copy-id oder scp mit dem Passwort als Parameter aufzurufen, wäre das Problem gelöst. Es hat ja seine Gründe, dass das nicht geht, aber WIE mache ich das jetzt? Hat jemand von euch eine Idee? Manfred Rebentisch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scp oder ssh-copy-id mit Passwort-Parameter?
[erstmal sorry, dass die Mail zweimal kam!] Als Ergänzung: es ist ja noch unproblematisch, den Public-Key als Download anzubieten (von der Browser-GUI) und unter Unix in die authorized_keys einzufügen. Aber macht das mal unter Windows! Dort benutze ich copssh, eine kleine cygwin-Umgebung. Das passende ssh-Verzeichnis wäre in C:\Programme \copssh\home\backup\.ssh\, aber der Windows-Benutzer kriegt es nur mit einigem Sachverstand hin, den Public-Key dort in eine authorized_keys abzulegen. Notepad macht schon mal ein authorized_keys.txt daraus, ohne dass der Benutzer das merkt. Und womöglich stimmen dann die Rechte nicht... Diese Umständlichkeiten möchte ich mit einer automatischen Übertragung des Publickeys begegnen, wobei das Kennwort durchaus bekannt ist. Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
fetchmail Error mit bestimmten Mails
Ich administriere einen Server, auf dem fetchmail Fehler produziert. fetchmail release 6.2.3+POP2+RPA+NTLM+SDPS+SSL+OPIE+NLS Hier wird die multidrop-Funktionalität verwendet - und vielleicht hat das mit dem Problem zu tun! Folgende Mails machen den Ärger: Message-ID enthält zwei @ oder Klammern [ ] Beispiel: [EMAIL PROTECTED]@hush.ai [EMAIL PROTECTED]@hushmail.com oder From / Return-Path enthält sowas wie: From: Chloe Connor [EMAIL PROTECTED] Fetchmail - Diagnostic-Text: Final-Recipient: rfc822; [EMAIL PROTECTED] Last-Attempt-Date: Tue, 14 Sep 2004 21:44:36 +0200 (CEST) Action: failed Status: 5.0.0 Diagnostic-Code: 501 Bad address syntax Das wäre alles kein Problem, wenn der Provider SPAM filtern würde. Macht der aber nicht. Fetchmail holt nix mehr ab und schickt stattdessen Fehlermails an den Admin (mich). Ich muß jedesmal mit telnet rauf und diese Mail löschen. Das ist der einzige Server, den ich kenne, bei dem das so ist. Ich komme aber nicht dahinter, warum. Alle anderen fetchmail-Server laufen prima. Dies ist aber auch der einzige multidrop-Fall. Ob es daran liegt? Danke für Antworten. Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
postfix / maildrop
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, durch eine falsche Konfiguration sind viele E-Mails in /var/spool/postfix/maildrop gelandet. Wie kann ich diese E-Mails erneut ausliefern lassen, und zwar auch dann, wenn die 'To'-Adressierung falsch war? Vielen Dank für Hinweise. Manfred Rebentisch - -- COMPARAT Software-Entwicklungs-GmbH Mobile Voice Solutions Prießstr. 16, 23558 Lübeck Tel: 0451/479 56 60 http://www.comparat.de -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.0.7 (GNU/Linux) iD8DBQE+jXE/385pq8Zuir4RAt7sAKCED5zPGhpik2rFQPWADduuOQS/DgCeKtDL 1nD77o6osih1Mezzqac424A= =B6OE -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ISDN Fax ohne Internet-Konfiguration
Hallo, ich habe einen Server mit Debian Woody, der über einen anderen Server via DSL ins Internet geht. Oder besser gesagt: ging. Denn ich habe ein AVM (11) NetXXL Gerät an die USB-Schnittstelle gehängt, weil ich den Fax-Verkehr darüber abwickeln möchte. Nach der Installation der isdntools funktioniert nun aber der Internet-Zugang nicht mehr. Die Install-Scripte gingen wohl davon aus, daß ich einen Internet-Zugang über ISDN machen will. Nun, ich habe noch nicht herausgefunden, wie ich das debian-konform wieder ändere und wie ich dann dieses USB-ISDN-Gerät als Fax-Server zum laufen kriege. Hat jemand zu dieser Kombination Tips? Manfred Rebentisch -- COMPARAT Software-Entwicklungs-GmbH Mobile Voice Solutions Prießstr. 16, 23558 Lübeck Tel: 0451/479 56 60 Fax: 0451/479 56 62 http://www.comparat.de -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody + Postgresql
Hallo Eckhard, vielen Dank für Deine freundliche und ausführliche Antwort. Nun, ich bin kein Datenbank-Administrator, aber ich habe Erfahrungen mit vielen SQL-Datenbanken. Aber PostgreSQL kannte ich noch garnicht. Und über die komplizierte User-Verwaltung bin ich gestolpert. Eigentlich wollte ich mich garnicht mit Postgresql befassen, sondern nur SQL-Ledger ausprobieren. Jenen Anleitungen bin ich gefolgt - und sie funktionierten nicht so, wie dokumentiert. Bevor ich zum 'rm' griff, hatte ich allerdings schon drei Stunden Postgresql-Doku studiert und glaubte, die pg_hba.conf verstanden zu haben. Naja, nun werde ich noch mal versuchen, sauber zu deinstallieren und nochmal neu aufzusetzen. -- Mit freundlichen Grüßen Manfred Rebentisch COMPARAT Software-Entwicklungs-GmbH Mobile Voice Solutions Prießstr. 16, 23558 Lübeck Tel: 0451/479 56 60 Fax: 0451/479 56 62 http://www.comparat.de http://www.mobile-voice.de http://www.mocomed.org -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Woody + Postgresql
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, ich habe wutentbrannt postgresql mit apt-get remove von meinem Woody-Server entfernt, weil ich mich mit SQL-Ledger einfach nicht anmelden konnte. Nun will ich postgresql-contrib und postgresql neu installieren, und das funktioniert nicht. Zum Beispiel haben die config-Files in /etc/postgresql Null Bytes und /usr/lib/postgresql/postmaster wird von root nicht gefunden. Da ich von postgresql keine und von Woody noch wenig Ahnung habe, suche ich vergeblich nach dem Schlüssel für die Lösung meines Problems. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? In den Dokumentationen funktioniert immer alles so schön. Schraube hier, nagel dort und der Motor läuft - jedenfalls nicht bei mir. === Meldungen === === bei der Installation == Selecting previously deselected package postgresql-contrib. Unpacking postgresql-contrib (from .../postgresql-contrib_7.2.1-2_i386.deb) ... Setting up postgresql (7.2.1-2) ... Restarting PostgreSQL database: postmaster No /usr/lib/postgresql/bin/postmaster found running; none killed. Starting PostgreSQL postmaster. The programs 'postmaster' and 'psql' are needed by pg_ctl but were not found in the directory '/usr/lib/postgresql/bin'. Check your installation. . The postmaster has not restarted. lxs6:~# /etc/init.d/postgresql restart Restarting PostgreSQL database: postmaster No /usr/lib/postgresql/bin/postmaster found running; none killed. Starting PostgreSQL postmaster. The programs 'postmaster' and 'psql' are needed by pg_ctl but were not found in the directory '/usr/lib/postgresql/bin'. Check your installation. . lxs6:~# == In '/usr/lib/postgresql/bin' sind aber alle Programme vorhanden. - -- Mit freundlichen Grüßen Manfred Rebentisch COMPARAT Software-Entwicklungs-GmbH Mobile Voice Solutions http://www.comparat.de -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux) Comment: For info see http://www.gnupg.org iEYEARECAAYFAj21bzsACgkQ385pq8Zuir4g3gCbB/GeYRa48osqRCdOHMBUsOg1 gdwAnRBoDjsL6OxExadvhnWco2Y0KuW+ =ds7Y -END PGP SIGNATURE- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody + Postgresql
Hallo Uwe, bei mir lief es ja auch gut, nur, daß ich mich partout nicht über das Netzwerk als Benutzer anmelden konnte (SQL-Ledger), auch nicht nach manuellem Eintrag der SQL-Ledger-Benutzer mit createuser. Jetzt habe ich gelesen, daß man auch einen Datenbank-Benutzer apache für Apache einrichten soll, wenn man über diesen zugreifen will. Jedenfalls habe ich vielleicht beim wütenden 'remove' nicht alles richtig gemacht? Mit dem remove-Befehl wurden die Pakete postgresql und postgresql-contrib entfernt. Die Verzeichnisse /etc/postgresql und /var/lib/postgresql/data habe ich manuell gelöscht. Irgendwo gibt es aber noch Informationen, z.B. ein DB-Backup von postgresql. Die Befehle apt-get install postgresql apt-get install postgresql-contrib führen jedenfalls nicht zu einer vollständigen und funktionierenden Installation. Am Dienstag, 22. Oktober 2002 20:14 schrieb Uwe Kerstan: Ich würde dir Version 7.2.1-2woody2 empfehlen von deb http://security.debian.org woody/updates main contrib non-free Ob dir das hilft, weiß ich auch nicht, bei mir läuft es. -- Mit freundlichen Grüßen Manfred Rebentisch COMPARAT Software-Entwicklungs-GmbH Mobile Voice Solutions Prießstr. 16, 23558 Lübeck Tel: 0451/479 56 60 Fax: 0451/479 56 62 http://www.comparat.de http://www.mobile-voice.de http://www.mocomed.org -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)