Re: Umzug Linux in ein HA-Cluster

2006-11-19 Diskussionsfäden Marc Schröder
etch?
was gibt ein ifconfig -a?
ich vermute, dass du /etc/udev/rules.d/z25_persistent-net.rules an die
korrekten mac-adressen anpassen musst.

cu marc

Thomas Halinka wrote:
 Hallo Liste,
 
 ich habe hier mal wieder Kopfschmerzen...
 
 Folgende Ausgangsituation:
 
 Ich habe 2 identische Rechner (3GHz P4, 2 GB RAM, 2x250 GB Raid1(mdadm))
 - diese nennen sich jetzt mal server1 und server2.
 
 Diese möchte ich in ein HA-Cluster (heartbeat und drbd) verfrachten.
 Dafür sollten die Systeme ja identisch sein - zumindest liest man das
 so, weswegen ich jetzt auch diesen Aufwand betreibe und langsam
 verzweifle...
 
 Vorgestellt habe ich mir folgendes Vorgehen:
 
 - Installation und Konfiguration server1 samt mdadm
 - mdadm syncen
 - mbr einspielen in 2. Platte
 - 2. Platte nehmen und in Server 2 einbauen und booten
 
 Jetzt habe ich nur folgendes Problem.. Die Maschine (server2) bootet,
 die Dienste laufen, aber mit den NICs habe ich Probleme
 
 lspci erkennt diese (sind identisch mit den verbauten in server1) und
 zeigt sie brav an
 
 jedoch kommen die Interfaces nicht hoch (SIO ADDRESS...)
 /etc/init.d/networking restart
 ifconfig eth0/1/2 up
 
 bring alles nichts - sagt immer no such device.
 
 
 Jetzt ist meine Frage was ist da los und wie kann ich es beheben?
 Kennt jemand diesen Effekt?
 
 Das muss doch irgendwie gehen?
 
 Grüßle
 
 Thomas
 
 
 
 

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Re: [Etwas OT] Root Passwort vergessen auf Rechner mit LVM

2006-11-16 Diskussionsfäden Marc Schröder
ein klassisches init=/bin/sh im grub tuts nicht? habe das bislang nicht
mit lvm getestet.

marc

ps. sorry für die pm. (thunderbird und listreply ..)

Andre Timmermann wrote:
 Hallo,
 
 Am Donnerstag, den 16.11.2006, 10:39 +0100 schrieb Sandro Frenzel:
 
 Problem war nur, dass das System mit LVM arbeitete und ich nicht 
 wusste wie und ob man solche Devices(?) mit Knoppix mounten kann. 
 Google brachte mir gegenteilige Meinung (geht, geht nicht).
 Nun wollte ich fragen, ob das hier jemand schonmal durchgespielt hat. 
 Also LVM Partitionen mit Knoppix mounten und dann entsprechende 
 Dateien editieren oder kopieren.
 
 Es funktioniert. Ich arbeite schon lange nicht mehr mit LVM, deswegen
 kann ich nicht ad hoc ein HowTo für Dich schreiben, aber Du müsstest
 *afair mit vgscan an die Volumes kommen und kannst diese dann mounten.
 
 Wenn Knoppix nicht geht, könntest Du noch GRML probieren. Da das als
 Schweizer Taschenmesser für Admins beworben wird, gehe ich doch stark
 davon aus, dass LVM drauf ist ;)
 
 Greetz und viel Erfolg,
 Andre
 


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Re: Start von VMWare Server geht nicht - no version information available (required by /usr/lib/libcairo.so.2

2006-11-15 Diskussionsfäden Marc Schröder
schau mal etwa 1 monat rückwärts in dieser liste

mein workaround:
sr-3:/usr/src/linux# head -n 22 `which vmware`
#!/bin/sh
#
# Copyright 2005 VMware, Inc.  All rights reserved.
#
# Wrapper for the real 'vmware' binary. Ensure that the binary will find
# all the shared libraries it needs. If a shared library is not
available from any
# of the standard system-wide locations, we provide it from the location
where
# the VMware software is installed. --hpreg
#

# BEGINNING_OF_DB_DOT_SH
#!/bin/sh

#
# Manage an installer database
#

# work around for bug:
# https://launchpad.net/distros/ubuntu/+source/hal/+bug/59232
LD_PRELOAD=/usr/lib/libdbus-1.so.3
export LD_PRELOAD


marc

Reiner Nix wrote:
 Hi,
 
 ich habe gerade auf meinem Debian Testing mit Kernel 2.6.18-1-686 den VMWare 
 Server installiert.
 
 Nachdem ich noch in der Datei 
   /usr/src/linux/include/linux/version.h
 Die folgende Zeile eingetragen habe:
   #define UTS_RELEASE 2.6.18-1-686
 lief die Installation ok.
 
 Aber vmware lässt sich nicht starten:
 
 /opt/VMware-server-1.0.0-28343/bin/vmware
 /opt/VMware-server-1.0.0-28343/lib/vmware/bin/vmware: 
 /opt/VMware-server-1.0.0-28343/lib/vmware/lib/libpng12.so.0/libpng12.so.0: 
 no version information available (required by /usr/lib/libcairo.so.2)
 /opt/VMware-server-1.0.0-28343/lib/vmware/bin/vmware: 
 /opt/VMware-server-1.0.0-28343/lib/vmware/lib/libpng12.so.0/libpng12.so.0: 
 no version information available (required by /usr/lib/libcairo.so.2)
 /opt/VMware-server-1.0.0-28343/lib/vmware/bin/vmware: 
 /opt/VMware-server-1.0.0-28343/lib/vmware/lib/libpng12.so.0/libpng12.so.0: 
 no version information available (required by /usr/lib/libcairo.so.2)
 
 
 Hat jemand einen Tipp?
 
 
 Gruß
 Reiner
 
 


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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Marc Haber
On Mon, 13 Nov 2006 22:21:24 +0100, Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Folgender Aufbau ist gegeben:

Internet  Server1Server2--Zielrechner

Kann man das irgendwie tunneln - weil meine iptables gerne so belassen 
würde? Geht das mit SSH, da auf Server1 und Server2 SSH-Dämonen laufen?!

Ja, das geht. Google mal nach ProxyCommand ssh server1 socket %h %p.

Grüße
Marc

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Re: all spamd servers failed nach spamassassin 3.1.7-1

2006-11-12 Diskussionsfäden Marc Haber
On Sat, 11 Nov 2006 12:22:20 +0100, Marc Haber
[EMAIL PROTECTED] wrote:
seitdem ich am 7. November meinen Spamassassin-Backport von 3.1.5-1
auf 3.1.7-1 aktualisiert und auf meinem Mailserver installiert habe,
häufen sich exims Fehlermeldungen im Paniclog:

2006-11-07 09:38:11 1GhMTD-0002Ym-He spam acl condition: warning - spamd 
connection to 127.0.0.1, port 783 failed: Connection refused
2006-11-07 09:38:11 1GhMTD-0002Ym-He spam acl condition: all spamd servers 
failed

Ahem. Nach näherer Betrachtung der Logs muss ich zu dem Schluss
kommen, dass alle ('zig) Logeinträge aus dem 20-Minuten-Fenster
während des Updates[1] stammen, als der Spamassassin wirklich nicht
lief.

Die Sache kann somit geschlossen werden.

Grüße
Marc, eine braune Papiertüte suchend

[1] Das zeitgleiche Update einer anderen Package wollte am Händchen
gehalten werden, deswegen hat es bis zum Restart des Spamassassin
etwas gedauert

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Re: apache2 restart 6.25 uhr

2006-11-11 Diskussionsfäden Marc Haber
On Wed, 11 Oct 2006 10:00:08 +0200, Peter Velan [EMAIL PROTECTED]
wrote:
in /etc/logrotate.d/apache2

if [ -f /var/run/apache2.pid ]; then
  /etc/init.d/apache2 restart  /dev/null
fi

Wahlweise obiges entfernen oder statt restart eben reload nehmen.

Das wurde absichtlich von reload auf restart umgestellt, da sonst
obskure PHP-Fehler auftreten.

Grüße
Marc

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Re: Zensur bei Debian die 2.

2006-11-11 Diskussionsfäden Marc Haber
On Fri, 27 Oct 2006 20:14:25 +0200, Joerg Schilling
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Hier der zweite von Debian unterdrückte Artikel

Darf ich die Header dieser Mail sehen?

Grüße
Marc

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Re: syslog.0 wird nicht mehr geschrieben

2006-11-11 Diskussionsfäden Marc Haber
On Sun, 29 Oct 2006 16:05:30 +0100, Christoph Haas [EMAIL PROTECTED]
wrote:
syslog.0 ist das syslog vom Vortag, welches durch logrotate (Sarge)
bzw. irgendwo als Teil des syslogd (Etch) erzeugt wird. Geschrieben wird 
ausschließlich in /var/log/syslog. Warte mal einen Tag. :)

sysklogd hat noch nie logrotate verwendet. Auch unter sarge nicht.
Leider.

Grüße
Marc

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Re: exim4 bearbeitet Mails zweimal

2006-11-11 Diskussionsfäden Marc Haber
On Sun, 29 Oct 2006 21:50:54 +0100, Dr. Clemens Hardewig
[EMAIL PROTECTED] wrote:
ich habe eine Cyrus/Exim4/fetchmail Konfiguration mit Spamassassin am laufen. 
Leider läuft jede von fetchmail gezogene Mail zweimal durch exim. 

Warum benutzt Du nicht den in exim4 eingebauten
Spamassassin-Mechanismus, sondern den veralteten und fehlerträchtigen
Router/Transport/Pipe-Trick?

Grüße
Marc

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all spamd servers failed nach spamassassin 3.1.7-1

2006-11-11 Diskussionsfäden Marc Haber
Hallo,

seitdem ich am 7. November meinen Spamassassin-Backport von 3.1.5-1
auf 3.1.7-1 aktualisiert und auf meinem Mailserver installiert habe,
häufen sich exims Fehlermeldungen im Paniclog:

2006-11-07 09:38:11 1GhMTD-0002Ym-He spam acl condition: warning - spamd 
connection to 127.0.0.1, port 783 failed: Connection refused
2006-11-07 09:38:11 1GhMTD-0002Ym-He spam acl condition: all spamd servers 
failed

Das Mailsystem scheint aber völlig ordentlich zu laufen, die anderen
Logs sind unauffällig.

Sieht jemand anders diese Fehlermeldungen (vielleicht sogar unter sid)
auch? Was passiert da? Gibt es einen Workaround?

Grüße
Marc

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Re: all spamd servers failed nach spamassassin 3.1.7-1

2006-11-11 Diskussionsfäden Marc Haber
On Sat, 11 Nov 2006 13:51:40 +0100, Christian Schmidt
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Marc Haber, 11.11.2006 (d.m.y):
 Sieht jemand anders diese Fehlermeldungen (vielleicht sogar unter sid)
 auch? Was passiert da? Gibt es einen Workaround?

Was sagt netstat -tulpen?

|$ sudo netstat -tulpen | grep 783
|tcp0  0 127.0.0.1:783   0.0.0.0:*   LISTEN 
0  390177 9991/spamd.pid

Oder wolltest Du noch mehr wissen?

Mit welchen Optionen startest Du den
SpamAssassin?

|OPTIONS=--create-prefs --max-children 5 --helper-home-dir \
| --virtual-config-dir=/var/spool/spamassassin/bayes --nouser-config

Grüße
Marc

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Re: all spamd servers failed nach spamassassin 3.1.7-1

2006-11-11 Diskussionsfäden Marc Haber
On Sat, 11 Nov 2006 15:22:04 +0100, Torsten Flammiger
[EMAIL PROTECTED] wrote:
On 12:22 Sat 11 Nov, Marc Haber wrote:
 seitdem ich am 7. November meinen Spamassassin-Backport von 3.1.5-1
 auf 3.1.7-1 aktualisiert und auf meinem Mailserver installiert habe,
 häufen sich exims Fehlermeldungen im Paniclog:
 
 2006-11-07 09:38:11 1GhMTD-0002Ym-He spam acl condition: warning - spamd 
 connection to 127.0.0.1, port 783 failed: Connection refused

ja... lauscht denn der sa auf Port 783? bzw. lauscht er überhaupt?

Ja, er lauscht, er verarbeitet Mails, loggt, dass er Mails verarbeitet
und die verarbeiteten Mails erhalten entsprechende header.

Grüße
Marc

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Re: ssh Login schlägt fehl

2006-11-08 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Gerald Holl schrieb:
 Deaktiviere ich am Router die Firewall (OpenBSD PF), kann ich mich nun
 einloggen! Aber wie gesagt, von einem anderen Rechner aus im selben
 Netzwerk funktioniert der Login auch bei aktivierter Firewall am Router.
Also ist es ein Firewall-Problem. Erlaubst du dem Client Zugriff UND
erlaubst du deinem Server, diesem Client zu antworten? Bei mir lag es
häufig daran, dass die Antwort des Servers in der Firewall gefiltert wurden.

Grüße
Marc


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Re: ssh Login schlägt fehl

2006-11-08 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Gerald Holl schrieb:
 Marc Blumentritt wrote:
 Gerald Holl schrieb:
 Deaktiviere ich am Router die Firewall (OpenBSD PF), kann ich mich nun
 einloggen! Aber wie gesagt, von einem anderen Rechner aus im selben
 Netzwerk funktioniert der Login auch bei aktivierter Firewall am Router.
 Also ist es ein Firewall-Problem. Erlaubst du dem Client Zugriff UND
 erlaubst du deinem Server, diesem Client zu antworten? Bei mir lag es
 häufig daran, dass die Antwort des Servers in der Firewall gefiltert
 wurden.
 
 Ja, ich erlaube sowohl incoming als auch outgoing. Ich habe eine Regel
 die den ssh-Port unabhängig von der IP des Clients öffnet und die
 Antwortpakete dürfen ebenfalls raus. Wie gesagt, von einem anderen
 Rechner im selben Netzwerk funktioniert das ja und der durchläuft
 serverseitig die selben Rulesets.

Hmm, ich kenn mich leider nur mit iptables aus, aber vielleicht postest
du trotzdem mal die Firewall-Regeln. Vielleicht kennt sich ja jemand
anders noch mit PF aus.

Es muss auf jeden Fall der der Firewall liegen. Ich habe schon häufig
festgestellt, dass es ganz schön tricky sein kann, den Fehler in der
Konfiguration der Firewall zu finden...

Grüße
Marc


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Re: micq will nicht mehr

2006-11-06 Diskussionsfäden Marc Schröder
http://boards.icq.com/boards/view_replies.php?topic_id=899818msg_id=3579151parent_id=3579151tid=30227

cu marc

Christian Frommeyer wrote:
 Am Sonntag 05 November 2006 14:26 schrieb Christoph Grzeschik:
 Ich kann mich nicht erinnern irgendetwas verstellt zu haben aber seit
 ein paar Tagen funktioniert mein micq nicht mehr. Wenn ich mich
 einlogge steht da folgendes:
 
 Ich hatte bis heute das selbe (ein sehr ähnliches) Problem mit kopete. 
 Nach einem Update gehts jetzt wieder (als Alternative hab ich sim 
 genommen, das ging die ganze Zeit). Vielleicht hat icq wieder etwas am 
 Protokoll geschraubt...
 
 Gruß Chris
 


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pppoe manuell

2006-11-06 Diskussionsfäden Marc Schröder
hi,

ich suche nach einer möglichkeit beim manuellen aufbau einer pppoe
session zu steuern, wieviel PADI in einem bestimmten intervall der
client versendet, bevor er den versuch für gescheitert erklärt.

aktuell verbinde ich mich wie folgt:

/usr/sbin/pppd \
plugin rp-pppoe.so \
defaultroute \
replacedefaultroute \
usepeerdns \
mru 1492 \
mtu 1492 \
user pppoe_user_name \
password pppoe_password \
hide-password \
vlan4 \
linkname ppp0 \
unit 10 \
logfd 1 \
nodetach \


welche zusätzlichen schalter steueren das versenden von PADI? o.g.
aufruf versendet insgesamt 3 PADI´s bis zum Abbruch, den ersten sofort,
den zweiten nach 5 sekunden und den dritten nach 10 sekunden. dann gehen
noch weitere 10-15 sekunden ins land, bis pppd sich beendet. ich möchte
gern die anzahl der PADI und deren intervall manuell beeinflussen, aber wie?
any hints?

thx marc


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Re: DVB-T mit Linux?

2006-11-02 Diskussionsfäden Marc Schröder


Tobias Großmann wrote:
 Hallo Community,
 
 ich wollte mal fragen, ob einer von euch Erfahrung mit
 USB-DVB-T-Empfängern und Debian hat.
ja, und zwar gute.
 Hintergrund ist der, dass ich mit dem Gedanken spiele, mir den
 Plus-DVB-T-Stick zu holen.
was steckt da drin?
 
 Damit wollte ich dann meinen PC, leider noch mit USB1.1 zum digitalen
 Videorecorder machen.
könnte gerade noch so ausreichen. besser ist in deinem fall ne pci-version.
 Ist das möglich und wenn ja, welche Software würdet ihr empfehlen?
 Danke im voraus...
hier ist ein guter startpunkt: http://linuxtv.org/


marc


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Re: Wer hat auf Sid ein XGL / Compiz mit fglrx am laufen?

2006-11-02 Diskussionsfäden Marc Schröder

 AIGLX/compiz geht nur mit radeon und den neuen NVIDIA Betas gut. Wie es
 bei Intel aussschaut weiß ich nicht, sollte aber eigentlich auch.
jupp, intel karten tun auch, nicht ganz so flott wie die nvidia, aber
trotzdem brauchbar.

marc


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Re: CD als ISO-Image exportieren

2006-11-01 Diskussionsfäden Marc Schröder
ich bin mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe. willst du
deinem VMware Server dein lokales CDROM LW als Blockdevice zur Verfügung
stellen? wenn ja, eventl. funzt das ja über einen nfs export des /dev
(testweise, natürlich). wenn das funktioniert, kann man ja das
blockdevice woanders erzeugen und exportieren.

marc

Martin D. wrote:
 
 Auch hier wieder der Umweg übers Filesystem :-(
 Die Problematik ist diese: Ich habe einen VMware Server irgendwo stehen
 und und möchte ein neues System von einer CD/DVD in meiner lokalen
 Workstation booten. Ohne diese auf die Platte 'kopieren' zu müssen.
 
 Martin
 



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Re: Probleme mit Etch nach dist-upgrade (X startet nicht)

2006-10-27 Diskussionsfäden Marc Schröder
Hi,

die entsprechenden pakete sind aber nicht zufällig beim upgrade
rausgeflogen? (evtl wg. einer nicht mehr vorhanden abhängigkeit)
xserver-xorg-video-nv
xserver-xorg-video-mga

cu marc


Matthias Ochs wrote:
 Hallo,
 
 leider habe ich schon wieder ein kleines Problem. Nachdem ich gestern
 auf zwei Rechnern eine 'aptitude dist-upgrade' durchgeführt habe und
 dabei viele xorg files erneuert wurden startet auf beiden Rechnern X
 nicht mehr.
 Die Fehlermeldung lautet:
 
 Failed to load module nv (module does not exist, 0)
 
 Der zweite Rechner hat eine Matrox Karte und meldet das gleiche nur mit
 mga.
 Was ist da los, wurden die Treiber geändert? Oder nur die Namen??
 
 TIA,
 
 Matthias
 
 


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Re: vmplayer läuft mit 100% CPU last und ko mmt nicht hoch...

2006-10-26 Diskussionsfäden Marc Schröder
das tuts bei mir, ohne dbus rauszuschmeissen:

[EMAIL PROTECTED]:~$ head -n 25 `which vmware`
#!/bin/sh
#
# Copyright 2005 VMware, Inc.  All rights reserved.
#
# Wrapper for the real 'vmware' binary. Ensure that the binary will find
# all the shared libraries it needs. If a shared library is not
available from any
# of the standard system-wide locations, we provide it from the location
where
# the VMware software is installed. --hpreg
#

# BEGINNING_OF_DB_DOT_SH
#!/bin/sh

#
# Manage an installer database
#

# workaround for bug:
# https://launchpad.net/distros/ubuntu/+source/hal/+bug/59232
LD_PRELOAD=/usr/lib/libdbus-1.so.3
export LD_PRELOAD

# Add an answer to a database in memory
db_answer_add() {
  local dbvar=$1 # IN/OUT


cu marc

Andre Timmermann wrote:
 Am Donnerstag, den 26.10.2006, 07:45 -0700 schrieb AndiSHFR:
 OK. habs

  apt-get remove libdbus-1-2
 
 OMG, funktioniert.
 
 Leider wird bei der Gelegenheit auch bluez-pin deintsalliert und lässt
 sich nicht mehr installieren. Es hängt von libdbus-1-2 ab, aber
 libdbus-1-3 ist im Tree vorhanden...
 
 Also warten, aber immerhin läuft es...
 
 Greetz und Danke,
 Andre
 


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Re: Testing/Etch: .bash_profile/.bashrc n ach ssh login NICHT ausgeführt

2006-10-24 Diskussionsfäden Marc Schröder
man bash

When bash is invoked as an interactive login shell, or as a
non-interactive shell with the --login option, it  first reads  and
executes commands from the file /etc/profile, if that file exists.
After reading that file, it looks for ~/.bash_profile, ~/.bash_login,
and ~/.profile, in that order, and reads and executes commands from  the
 first  one that exists and is readable.  The --noprofile option may be
used when the shell is started to inhibit this behavior.

When a login shell exits, bash reads and executes commands from the file
~/.bash_logout, if it exists.

When an interactive  shell  that  is  not  a  login  shell  is  started,
 bash  reads  and  executes  commands  from /etc/bash.bashrc  and
~/.bashrc,  if  these  files  exist. This may be inhibited by using the
--norc option.  The --rcfile file option will force bash to read  and
execute  commands  from  file  instead  of  /etc/bash.bashrc  and ~/.bashrc.


[EMAIL PROTECTED]:~$ cat .profile
# ~/.profile: executed by Bourne-compatible login shells.

if [ -f ~/.bashrc ]; then
  . ~/.bashrc
fi

#PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin:/usr/bin/X11
#export PATH

mesg n



cu mb


Holger Rauch wrote:
 Hallo,
 
 ich habe bei einem neu aufgesetzten Testing (Etch) System das Problem, daß
 nach einem ssh login die .bash_profile und die .bashrc im HOME-Verzeichnis
 eines Benutzers nicht mehr gesourced werden.
 
 Wenn ich auf diesem neu installierten System von einem user mittels
 su - user_name auf einen anderen user wechsle, werden .bash_profile und
 .bashrc wie erwartet gesourced.
 
 Bei einem System, das ich seit geraumer Zeit von Sarge auf Etch upgedated
 habe, gibt es dieses Problem interessanterweise NICHT (zumindest hab ich es
 bis jetzt noch nicht bemerkt).
 
 Meine ersten Verdächtigen waren die SSH-Konfiguration (server- und
 client-seitig) bzw. die PAM-Konfiguration. Allerdings konnte ich da erstmal
 nix feststellen. In den README.Debian files zu den PAM packages konnte ich
 ebenfalls nix finden.
 
 Offensichtliche Fragen:
 
 - Woran liegt es, daß nach ssh logins auf einem neu hochgezogenen
   Etch-/Testing-System die .bash_profile/.bashrc im HOME-Verzeichnis eines
   Benutzers nicht mehr gesourced werden?
 
 - Was muß man an welchen config files ändern, um das alte Verhalten
   (Berücksichtigung von benutzer-spezifischen .bash_profile/.bashrc files)
   wieder herzustellen?
 
 Vielen Dank im Voraus für die Info!
 
 Gruß,
 
   Holger
 --
 GPG key: 0x965D2902
 GPG key fingerprint: 3FE8 7472 2637 2993 6BD7  015E 6E25 6D5A 965D 2902


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Re: Testing/Etch: .bash_profile/.bashrc n ach ssh login NICHT ausgeführt

2006-10-24 Diskussionsfäden Marc Schröder
uups, ich hab mir jetzt die man page passage nochmal durchgelesen (und
nicht nur cp). ich würde meinen, als ich das problem hatte, lautete
diese noch anders. jedenfalls war mein fix der, dass ich in der .profile
die .bashrc source.

cu marc

Holger Rauch wrote:
 Nein, ganz so einfach ist es nicht. Denn:
 
 a) die shell ist klar eine login shell
 b) ich habe die --noprofile option NICHT angegeben
 c) ~/.bash_profile ist definitiv da und wird aber trotzdem
bei ssh logins NICHT gesourced (~/.bashrc ist auch da und wird
explizit von der ~/.bash_profile aus gesourced)
 d) Wie gesagt, gibt es einen Unterschied zwischen
d1) logins mittels su - user_name und
d2) den ssh logins
 
Bei d1) funktioniert's wie gehabt (und erwuenscht), bei d2) NICHT
 
 Was soll dieses Verhalten mit der bash man page (bzw. dem, was da drin
 steht) zu tun haben??? Ich vermute mal, GAR NIX!
 


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Re: passwd + shadow + smbpasswd = ldap

2006-10-18 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Thorsten Schmidt schrieb:
 zur Zeit suche ich ein Tool, das in der Lage ist, eine alte Accountdatenbank 
 die aus den Dateien passwd,shadow,smbpasswd besteht nach ldap zu migrieren.
 Die smbldap-tools können dies anscheinend mit unix-Accounts machen.
 Dies reicht aber leider nicht.
 Zudem können sie sogn. pwdump Accounts importieren - um was handelt es sich 
 hier eigentlich?
 Wisst ihr evtl. wie ich am besten meine alten Daten migriere?


Vielleicht hilft dir ja das hier weiter:

http://de.samba.org/samba/docs/man/Samba-HOWTO-Collection/passdb.html#pdbeditthing

Habt das tool noch nie benutzt, aber laut Beschreibung kann es dir
vielleicht weiterhelfen.

Grüße
Marc


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kde hal etch

2006-10-15 Diskussionsfäden Marc Schröder
hi,

seit dem gestrigen hal update von 0.5.7 auf 0.5.8 funktioniert bei mir
unter kde die hardware erkennung für mass storage devices nicht mehr.
kann das jemand bestätigen und kann mir u.U. einen Hinweis geben, wo man
die fehlersuche ansetzen kann? ein ähnlich gelagertes proplem gab es vor
einiger zeit schonmal, woraufhin ich mit einem workaround in
/etc/dbus-1/system.d/hal.conf das gewünschte verhalten wiederherstellen
konnte. seiner zeit war mir das mounten von hotplug medien von kde
verwehrt worden. diesmal werden sie jedoch gar nicht registriert. oder
liegt das problem letztlich gar nicht bei hal, sondern an dem jetzt
beginnenden wechsel von kde 3.5.4 auf 3.5.5? da kamen gestern nämlich
auch die ersten pakete (kdelibs und kdelibs-data).

danke

cu marc


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xorg = 7.1

2006-10-15 Diskussionsfäden Marc Schröder
hi,

mal eine frage zum debian release plan. ich kann nirgends eine
verbindliche aussage dazu finden, ob es fest eingeplant ist, xorg 7.1
oder höher in das kommende stable release einfliessen zu lassen. in
unstable ist es ja bereits, aber wann wird es nach testing kommen? es
wurde ja auch gerade nochmal der frease aufgrund von zu vielen
releasekritischen fehlern verschoben, dabei war auch nicht rede von xorg 7.1

cu marc


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Re: WLAN hostapd

2006-10-15 Diskussionsfäden Marc Schröder

Christian Fröse wrote:
 Hi Alls.
 
 Ich wollte mir gestern einen Access-Point für mein WLAN erstellen
 mittels hostapd.
 Leider besitzt der Server momentan nur eine Realtek 8169-Karte (ich habe
 das WLAN bisher mittels OpenVPN gesichert, leider geht das dann nur für
 Ad-Hoc, soweit ich das verstanden habe).
da bringst du was durcheinander. hostapd kannst du zunächstmal nur mit
den dort http://hostap.epitest.fi/hostapd/ beschrieben treiben und dazu
passenden karten betreiben. denn deine karte muss den master-mode
beherrschen. was sie vermutlich nicht kann.
openvpn ist davon gänzlich unabhängig. wenn eine netzwerkverbindung
zwischen beliebigen netzwerkgeraeten besteht, kannst du da eine vpn
verbindung drüber fahren. openvpn ist es also egal welche wlan-modi du
nutzt, oder ethernet 10/100/100 im einsatz hast oder was auch immer.
wenn es dir einzig und allein darum geht, dein wlan abzusichern würde
ich an deiner stelle auf eine wpa verschlüsselung setzten. denn die
verschlüsselt hinreichend sicher auch das medium und nicht nur den
ip-verkehr. blöd ausgedrückt, trifft es aber und ist für laien
verständlicher denke ich.

 MfG
 Christian
cu marc


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Re: FTP Client - welchen nutzt Ihr?

2006-10-10 Diskussionsfäden Marc
Niels Jende wrote:

 Hallo @ All!
 
 Ich wollte mal fragen, welchen FTP-Client Ihr so gewöhnlich einsetzt.
 ich suche eigentlich sowas wie SmartFTP, bin aber nicht wirklich fündig
 geworden. Ausser Kasablanca fand ich nicht wirklich viel.
 
 Besten Dank für Eure Meinung(en) und Rückmeldung(en)
 
 Niels
 
 
hi,

ich nutze krusader...


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Re: Java JRE per apt-get installieren / libgcj

2006-10-10 Diskussionsfäden Marc
Stefan Neuser @ C4 Design wrote:

 Hallo zusammen,
 
 ich möchte mit eclipse ein bisschen Java programmieren. Nun habe ich die
 libgcj7 installiert. Habe aber auch schon gehört, dass diese nicht die
 von SUN ist und Probleme machen könnte. Bekomme bei MouseListener auch
 einige Fehler während der Laufzeit :
 
 (.:7432): Gdk-CRITICAL **: gdk_window_get_position: assertion
 `GDK_IS_WINDOW (window)' failed
 java.lang.InternalError: Gdk: gdk_window_get_position: assertion
 `GDK_IS_WINDOW (window)' failed
at java.lang.reflect.Constructor.newInstance(libgcj.so.7)
 
 
 Über Hilfe bzw. Anregungen würde ich mich freuen,
 
 Stefan Neuser
Hi,

Die installation von Java-sun ist zu empfehlen...
geht auch ganz einfach:
http://www3.fh-swf.de/fbin/faulstich/linux_debian_instjava.htm

 at java.lang.reflect.Constructor.newInstance(libgcj.so.7)
 Irgend was passt ihm nicht an deinem constructor.

kannst du den code mal posten ?

mfg, marc


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alternative zu knode

2006-10-10 Diskussionsfäden Marc
hi,

welche programme leisten das gleiche/mehr als knode ?

Finde knode nicht wirklich übersichtlich und suche deswegen 1-2
alternativen ;)

mfg marc


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Re: iptables ip_conntrack_ftp kernel module

2006-10-07 Diskussionsfäden Marc Schröder
man lsmod
man modprobe
modinfo

Holm Kapschitzki wrote:
 Hallo,
 
 wie war denn nochmal der Befehl um sich die geladenen kernel Module
 anzeigen zu lassen?
 
 Ich hab mal ein ein
 
 locate ip_conntrack_ftp
 /lib/modules/2.6.8-3-k7/kernel/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_ftp.ko
 /usr/include/linux/netfilter_ipv4/ip_conntrack_ftp.h
 
 gemacht und die Ausgabe bekommen.
 
 Ist das jetzt geladen?
 
 Gruß Holm
 
 


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Re: Address family not supported by protocol

2006-10-06 Diskussionsfäden Marc Schröder
man ssh
-I smartcard_device
   Specify the device ssh should use to communicate with a smartcard
used for storing the user's private RSA key.  This option is only
available if support for smartcard devices is compiled in (default is no
support).

also ssh selbst bauen würde ich sagen.

cu marc

Christian Christmann wrote:
 Hallo,
 
 wenn ich auf meinem Etch-System
 'ssh -l NAME localhost' ausführe, erhalte ich die Warnung:
 socket: Address family not supported by protocol.
 
 Kann mir jemand sagen, wie ich sie beheben kann.
 
 Vielen Dank.
 
 Grüße,
 Christian
 
 


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Re: Eigene Rettungs CD

2006-10-02 Diskussionsfäden Marc Schröder
apt-cache show bootcd

Description: run your system from cd without need for disks
 Build an image of your running Debian System with the command bootcdwrite.

vielleicht ist das was für dich.

marc

Matthias Krauss wrote:
 Hi,
 hat jemand schon mal seine fertig insalliertes Debian auf eine
 bootfähige CD portiert ? So ähnliches wie Knoppix
 nur das dies ein Spiegel der letzten installation ist.
 
 Grüsse
 Matthias
 
 


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Re: grub boot Problem

2006-09-28 Diskussionsfäden Marc Schröder

 dafür gibt es bei grub-install die Option --root-directory=/pfad
 dan kann man sich den Mist mit chroot, bind-mount etc sparen
 
das setzt natürlich voraus, dass das jeweilige rettungssystem auch einen
grub mitbringt. ausserdem dürfte es sich in den meisten fällen um eine
andere version handeln. also geschmacksfrage.

cu marc


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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-27 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Thomas Halinka schrieb:
 Marc Blumentritt schrieb:

 Wenn du so große Probleme hast mit dem mounten der shares, dann probier
 doch mal rsnapshot bzw. rsync mit ssh Zugriff auf den Server anstatt zu
 mounten. Wenn du Schlüsselpaare benutzt, dann brauchst du auch nicht
 mehr nen Passwort zu speichern (setzt natürlich einen Schlüssel ohne
 Passwort vorraus).
   
 Ich habe leider nicht nur Linux-Server, sondern auch Windowsserver und
 es wäre nett, wenn die Leute, die das am Laufen haben mit mal einen Tip
 geben könnten.. Muss ja wohl irgendwie am mounten liegen, aber was
 mache ich flasch?!

Das hatte ich so aus deinen bisherigen emails nicht herausgelesen. Du
willst also die Backups von Samba-Shares und Windows-Shares machen?

Marc


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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-27 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Thomas Halinka schrieb:
 Ja... Es Stand in der ersten Mail... Aber an sich sollte es ja egal sein
Hmm, hab ich nochmal gelesen. Da hast du dich meiner Meinung nach nicht
genau genug ausgedrückt. Ich hatte es jedenfalls missverstanden und bin
die ganze Zeit von Samba-shares ausgegangen. Aber vielleicht hab ich
auch zu wenig erfahrung mit dem Thema.

 - sind doch alles SMB-Shares...
Prinzipiell ja. Aber die erweiterten ACL's von Windows (multipler
Gruppenzugriff, etc) werden garantiert nicht mit gesichert, weil es kein
Äquivalent dazu in Unix gibt (OK, auch Unix hat erweiterte ACL's, aber
die funktionieren anders als in Windows).

Ich habe mir gerade die man page von mount.cifs durchgelesen. Das steht
zu der Option uid:

uid=arg
sets the uid that will own all files on the mounted filesystem. It may
be specified as either a username or a numeric uid. This parameter is
ignored when the target server supports the CIFS Unix extensions.

Vielleicht ist dein Problem, dass die CIFS Unix extensions vom Windows
server nicht unterstützt werden und deshalb automatisch der Besitz der
Dateien auf den User übertragen werden, der das share mountet? Irgendwie
müssen ja die Windows-ACL's in Besitzer, Gruppe und Rest der Unix ACL's
umgewandelt werden. Wer ist also Besitzer und Gruppe des gemounteten
shares? Der Anmeldebenutzer oder der aktuelle Unix-Nutzer, mit dem du
den mount Befehl ausführst?

Du hast geschrieben, dass der Backup-Server nicht Mitglied der Domäne
ist. Woher soll er denn dann die User-Daten bekommen? Wenn du also share
//home/foo mit dem Besitzer foo und primäre Gruppe bar mountest, dein
Backup-Server aber foo und bar nicht kennt, kann er dann überhaupt die
richtigen Rechte setzen?

Aber ich stochere hier auch nur im Dunkeln. Leider hab ich noch keine
Erfahrung damit, Windows-Shares in Linux zu mounten. Nutze Samba bisher
nur als Server.

Grüße
Marc


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Re: grub boot Problem

2006-09-27 Diskussionsfäden Marc Schröder


Dirk Schleicher wrote:
 Ich komme einfach nicht weiter!
 Ich habe das System mit ner Kubuntu live CD gestartet und meine
 Linuxpartition (sda7 /media/sda) eingehängt.
 Dann habe ich grub-install /media/sda gemacht.
 format of install_device not recognized.
 
 Bitte helft, ich komme einfach nicht mehr dran.
 
 
folgendes sollte grub wieder gerade rücken:

chroot /media/sda
mount /proc
mount /sys
cat /proc/mounts  /etc/mtab
grub-install /dev/sda
letzeres nur, wenn grub in den master boot record soll, sonst /dev/sda7
dann raus und reboot:
umount /sys
umount /proc
strg+d
reboot


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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-26 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Udo Mueller schrieb:
 Hallo Marc,
 
 * Marc Blumentritt schrieb [25-09-06 15:39]:
 Thomas Halinka schrieb:
 Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte
 mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos
 habe..
 Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es bei dir mehr als die
 normalen Linux-Datei-Rechte?

 Wir benutzen rsnapshot. Zwar nur lokal, aber das kann laut Doku auch
 über ssh nen snapshot machen und mit hardlinks zur Platzersparnis
 arbeitet es auch (es benutzt rsync).
 
 Und da es ein SMB-Share ist: mount + rsnapshot.
 

Das war mir ja noch gar nicht bewusst, dass man smb-shares auch einfach
mounten kann. Is ja cool. Wieder was dazu gelernt.

Grüße
Marc


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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-26 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Thomas Halinka schrieb:
 Marc Blumentritt schrieb:
 Solltest noch ein apt-get install smbfs machen, damit das tut

Danke für den Hinweis.

Marc


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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-26 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Thomas Halinka schrieb:
 Ist der Fall, aber das hilft alles trotzdem nicht bei meinem Problem!

Wenn du so große Probleme hast mit dem mounten der shares, dann probier
doch mal rsnapshot bzw. rsync mit ssh Zugriff auf den Server anstatt zu
mounten. Wenn du Schlüsselpaare benutzt, dann brauchst du auch nicht
mehr nen Passwort zu speichern (setzt natürlich einen Schlüssel ohne
Passwort vorraus).

Grüße
Marc


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Re: DHCP aktualisiert nicht den DNS-Server

2006-09-25 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Björn Zachej schrieb:
 Hallo [EMAIL PROTECTED], hallo Liste.
 option subnet-mask255.255.255.0;
 option broadcast-address  192.168.178.255;
 option routers192.168.178.1;
 option domain-name-servers192.168.178.21;
 option domain-namebox; 
 option option-128 code 128 = string;
 option option-129 code 129 = text;
 key DHCP {
  algorithm HMAC-MD5.SIG-ALG.REG.INT;
  secret S5btWstigD30ClriTVQKzA==;
 };
 

Bin mir nicht so sicher, aber da gehört kein ; hinter die geschweifte
Klammer.

Grüße
Marc


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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-25 Diskussionsfäden Marc Schröder
ist smbtar vielleicht das was du suchst?
man 1 smbtar

cu mb

Thomas Halinka wrote:
 Hallo Liste,
 
 ich habe hier das Problem, dass ich Backups von SMB-Shares machen soll.
 Diese Backups sollen zentral vorliegen und deshalb habe ich eine neue
 Maschine aufgezogen.
 
 Momentan sichere ich von Windowsseite per Xcopy die Files auf das
 Sambashare, jedoch würde ich das Backup gern von der BackupMaschine aus
 anstoßen?!
 
 Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte
 mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos
 habe..
 
 Interessant wäre auch noch, wenn ich tägliche Backups mache, dass nur
 die Daten tranferriert werden, die geändert wurde (ähnlich wie bei rsync
 -a) und der Rest per Hardlinks etc angelegt werden :-)
 
 Bei der Fülle an Backuptools weiß ich leider nicht, was meinen
 Ansprüchen entspricht.
 
 Ich hoffe jemand hat hier ne Idee oder kann mir einen Schubbs in die
 richtige Richtung geben...
 
 Grüßle
 
 Thomas
 
 
 
 

 ___ Der frühe
 Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail:
 http://mail.yahoo.de
 
 


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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-25 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Thomas Halinka schrieb:
 Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte
 mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos
 habe..

Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es bei dir mehr als die
normalen Linux-Datei-Rechte?

Wir benutzen rsnapshot. Zwar nur lokal, aber das kann laut Doku auch
über ssh nen snapshot machen und mit hardlinks zur Platzersparnis
arbeitet es auch (es benutzt rsync).

Grüße
Marc


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Re: Multicast Hilfe gebraucht

2006-09-18 Diskussionsfäden Marc Schröder


Lars Schimmer wrote:
 Grüße!
 
 Ich habe hier 9 PCs an einem günstigen unmanaged GBit Switch hängen,
 jeweils Kernel 2.6.14 self made. IP_Multicast ist im Kernel aktiviert.
 Ich habe nun auf jedem der 9 PCs:
 route add -net 224.0.0.0 netmask 240.0.0.0 dev eth0
unnötig. es sei denn, du willst auf jedem der 9 rechner routen. selbst
dann wäre das nicht ausreichend.
 ausgeführt. /proc/net/igmp sagt mir:
 Idx Device: Count Querier   GroupUsers TimerReporter
 1   eth0  : 3  V3
 01E0 1 0:   0
 2   lo: 0  V3
 01E0 1 0:   0
 
soweit korrekt.
 Aber auf einem ping 224.0.0.1 antwortet keiner der PCs :-(
warum sollten sie auch?
 Was habe ich vergessen, falsch gemacht?
nix bisher. was willst du tun? befinden sich alle 9 rechner im gleichen
subnetz? wer liefert und wer soll mc content empfangen?
 
 MfG,
 Lars Schimmer
cu marc


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Re: Multicast Hilfe gebraucht

2006-09-18 Diskussionsfäden Marc Schröder
  Hm, dieses tolle Multicast Howto hat dieses so beschrieben, daß bei ping
 auf 224.0.0.1 alle Multicastfähigen NICs antworten sollen.
ist mir neu und habe ich so auch nicht beobachtet.
 
 Einer der 9 PCs soll content (OpenSG) raushauen, der Rest empfangen. Ja,
 alle im selben subnet, alle am selben Switch.
dann lass diesen pc content produzieren, den er bspw. an die mc adresse
239.1.1.1 und port 5678 via udp sendet. sämtlichen content bläst dieser
nun auf der nic raus, auf der der default gw sitz. hat er keinen
gesetzt, dann setzte die o.g. route.

nun teste mit einem der anderen 8 pc´s, inwiefern du diese mc gruppe
joinen kannst.
bspw.:
emcast 239.1.1.1:5678

wenn das erfolgreich ist, produziert dieser aufruf jede menge output auf
stdout.

willst du mc nur in diesem abgeschlossen subnetz liefern, brauchst du
keinen grösseren aufwand betreiben. wenn das ganze über router gesandt
werden soll, sieh dir igmp, pim und das multicast rfc an.
es gibt auch einen statischen igmp v3 router/proxy für linux. wenn
bedarf daran besteht kann ich es hier posten, wenn ich es noch finde.

cu marc


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Re: RCS aus Quellcode loswerden

2006-09-17 Diskussionsfäden Marc Haber
On Sat, 16 Sep 2006 17:22:00 +0200, Michelle Konzack
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Auf meinem Laptop kann ich kein Sarge oder höher fahren,

Auf welcher Maschine und gegen welche Distribution baust Du Deine
Pakete?

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
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Re: RCS aus Quellcode loswerden

2006-09-15 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 12 Sep 2006 23:02:40 +0200, Michelle Konzack
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Aber seitdem mentors.debian.net nicht mehr mit scp funktioniert, habe
ich hier probleme mit dem abladen.  'dupload' ist heute parmal gecrashed.

Du solltest die Arbeit mit Computern sein lassen. So einen schwarzen
Daumen wie bei Dir hab ich echt noch nie gesehen.

dput zerlegt sich bei dir vermutlich auch in spektakulärer Art und
Weise?

Grüße
Marc

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Re: Serversystem umhaengen

2006-09-15 Diskussionsfäden Marc Haber
On Thu, 14 Sep 2006 18:28:52 +0200, Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED]
wrote:
inwieweit ist es moeglich bzw. mit Schwierigkeiten verbunden, ein
einfaches Serversystem auf eine neue Hardware umzuhaengen?

Das sollte problemlos gehen. Schlimmstenfalls musst Du die Platte nach
einem Fehlversuch zurückhängen und irgendwelche Treiber
nachinstallieren oder den Kernel wechseln. Gegebenenfalls geht das
auch aus einer Rescue-CD.

Aber trotzdem: Vorher Backup machen.

Grüße
Marc

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Re: Mobile Disk

2006-09-15 Diskussionsfäden Marc Haber
On Fri, 15 Sep 2006 11:15:16 +0200, Michelle Konzack
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Der Motor braucht unbedingt 12V um die notwendige umdrehung und das
1/1000mm luftpolster zwischen Disk und Schreibkopf aufzubauen.  Bei
Unterspannung kannste Dir nen Headcrash einfangen.

Lall. Heutige Platten entriegeln die Köpfe erst, wenn die Platte ihre
Nenndrehzahl erreicht hat.

Grüße
Marc

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Re: lokaler User vs. Root

2006-09-15 Diskussionsfäden Marc Haber
On Fri, 15 Sep 2006 11:37:44 +0200, Michelle Konzack
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Am 2006-09-14 11:25:21, schrieb Marc Haber:
 Das erschwert die Arbeit mit rainbow tables
 (http://de.wikipedia.org/wiki/Rainbow_table; der englische Artikel
 http://en.wikipedia.org/wiki/Rainbow_table ist ungleich
 ausführlicher), weil man nicht für jedes Passwort aus dem Wörterbuch
 einen hash vorhalten muss, sondern für jedes Passwort aus dem
 Wörterbuch zusammen mit jedem möglichen Salzwert.

Dazu braucht man NUR ( ;-) ) einen schnellen Rechner.

Lall. Was nützt Dir der Erwartungswert fürs gecrackte Passwort im Jahr
9374?

Grüße
Marc

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Re: Neuer User, neue Gruppe, Etch

2006-09-14 Diskussionsfäden Marc Haber
On Wed, 13 Sep 2006 17:03:18 +0200, Andre Timmermann
[EMAIL PROTECTED] wrote:
adduser ist nur ein Frontend für useradd. In sofern ist useradd *IMHO in
Scripten die bessere Wahl, da man nicht auf eine Konfigurationsdatei
angewiesen ist.

useradd ist mit etwas Glück auf anderen Distributionen ident; adduser
ist ein Debianismus, der allerdings insbesondere für die Verwendung in
Maintainerscripts einige nette Features hat.

Grüße
Marc

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Re: lokaler User vs. Root

2006-09-14 Diskussionsfäden Marc Haber
On Thu, 14 Sep 2006 09:35:47 +0200, Jan Dinger [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Bei MD5 ist es doch so wenn ich das Passwort test verschlüssle, kommt 
bei MD5 immer das selbe raus. Bei shadow ja nicht oder?

Im Shadow-File wird ein gesalzener hash (salted hash) verwendet.
Sprich, man setzt ein paar Zufallszeichen (das sogenannte Salz) vor
das eigentliche Passwort, hashed den entstehenden String und setzt
dasselbe Salz nochmal vor den entstandenen Hash.

Das erschwert die Arbeit mit rainbow tables
(http://de.wikipedia.org/wiki/Rainbow_table; der englische Artikel
http://en.wikipedia.org/wiki/Rainbow_table ist ungleich
ausführlicher), weil man nicht für jedes Passwort aus dem Wörterbuch
einen hash vorhalten muss, sondern für jedes Passwort aus dem
Wörterbuch zusammen mit jedem möglichen Salzwert.

Grüße
Marc


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Re: lokaler User vs. Root

2006-09-14 Diskussionsfäden Marc Haber
On Thu, 14 Sep 2006 15:07:02 +0200, Werner Mahr
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Würde es nicht reichen, ein Wörterbuch vorzuhalten? Wie du schreibst 
wird der Salt dem Hash nochmal vorangestellt, also kann man ihn auch 
auslesen, und das Hashen der Passwörter dürfte ja auch nicht wirklich 
lange dauern auf aktuellen Systemen.

Die Hash-Funktionen sind absichtlich so gemacht, dass es teuer ist,
sie zu berechnen. Wäre man mit rainbow tables nicht massiv schneller,
hätte man sie nicht, und wenn rainbow tables bei salted hash langsamer
werden als die hashes direkt auszurechnen hat das Salz ja seine
Aufgabe erfüllt.

Brute Force geht immer.

Grüße
Marc

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Re: Platte defekt; Badblocks markieren.

2006-09-06 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 5 Sep 2006 21:17:25 +0200, Roland M. Kruggel
[EMAIL PROTECTED] wrote:
ich habe eine defekte Platte. Filesystem ist XFS.

Ist dieses System jemals mit einem 2.6.17.x Kernel mit kleinem x
gelaufen? Wenn ja, warst Du Opfer eines Kernelbugs und die Platte ist
nicht so kaputt wie sie scheinen mag.

Grüße
Marc

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Re: klogd und fehlendes /dev/log

2006-09-02 Diskussionsfäden Marc Zimmermann
Am Samstag, den 02.09.2006, 22:03 +0200 schrieb Stefan Muthers:
Hi,
kann dein Problem nich lösen dir aber vielleicht ein paar Tips geben:
 connect(1, {sa_family=AF_FILE, path=/dev/log}, 10) = -1 ENOENT (No such 
 file or directory)
Das sagt dir das ein socket aufgmeacht werden soll nach /dev/log.
Der kann aber nicht geöffnet werden will /dev/log woll nicht gefunden
wird.
 time([115733])  = 115733
 open(/etc/localtime, O_RDONLY)= 2 
 fstat64(2, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=837, ...}) = 0
 fstat64(2, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=837, ...}) = 0
 mmap2(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 
 0xb7f5b000
 read(2, TZif\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\10\0\0\0\10..., 4096) = 
 837
 close(2)= 0 
 munmap(0xb7f5b000, 4096)= 0 
 write(1, 6Sep  2 20:37:13 kernel: klogd..., 76) = -1 ENOTCONN (Transport 
 endpoint is not connected)
 read(0, , 4095)   = 0
 read(0, , 4095)   = 0
read und write versuchen von socket zulesen und auf socket zuschreiben,-
was fehlschlägt, weil der socket nicht verbunden ist.
Würd sagen dir fehlt wohl eine Datei in /dev/log oder das ganze
Verzeichnis.
Vielleicht hilft das ja etwas.

Gruß
Marc





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Re: klogd und fehlendes /dev/log

2006-09-02 Diskussionsfäden Marc Zimmermann

 Ist das fehlende /dev/log das Problem und wenn ja, woher bekomme ich es?
Ja.
/dev/log wird wohl vom syslog daemon angelegt.
Probier mal /etc/init.d/sysklogd start.
Scheint so, als würd dein syslog daemon nicht laufen.

Gruß
Marc


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Re: pdflib mit php installieren

2006-09-02 Diskussionsfäden Marc Zimmermann

  fertiges Modul, oder muss ich mir den Sourcecode für php4 downloaden
 und dann mit der Option --with-pdflib neu konfigurieren (wozu ich
 nicht so die Lust hätte).
Hier:  http://www.debian-unofficial.org/packages.html
gibt es ein pdflib-lite package.
Vielleicht hilft es.

Gruß
Marc




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Re: klogd frisst CPU-Zeit (was: klogd und fehlendes /dev/log)

2006-09-02 Diskussionsfäden Marc Zimmermann

 connect(1, {sa_family=AF_FILE, path=/dev/log}, 10) = 0
So connect funktioniert schonmal. (wenn eine Funktion 0 zurück gibt dann
ist alles ok)
 time([1157229540])  = 1157229540
 open(/etc/localtime, O_RDONLY)= 2
 fstat64(2, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=837, ...}) = 0
 fstat64(2, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=837, ...}) = 0
 mmap2(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 
 0xb7f9
Hier liegt wohl das Problem. -1 bedeutet Fehler. Hab aber keine Ahnung
was nmap2 macht.

Gruß 
Marc



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Re: dvd rippen

2006-09-02 Diskussionsfäden Marc Zimmermann
Am Samstag, den 02.09.2006, 23:41 +0200 schrieb Björn Zachej:
 Am 02.09.2006 um 19:31:33 schrieb Max Muxe:
  Hallo Leute,
  
  ich habe unter Linux noch nie eine DVD gerippt. Aber irgendwann ist 
  immer mal das Erste.
  Wenn ich mich nun im Netz umschaue finde ich mehrere, unterschiedliche 
  Weisen das mit Debian zutun.
  Frage an die Erfahrenen unter Euch: Welche Variante mit welchen 
  Programmen sollte ich bevorzugen?
  Kann mir jemand einen Link zu einer guten (eventuell deutschen) 
  Anleitung senden?
Für kde kann ich k9copy emppfehlen.

Gruß
Marc


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Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann

2006-08-29 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 29 Aug 2006 01:08:32 +0200, Marco Simon [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Ich möchte meine Root-Partition in ein LVM-Volume verfrachten (wobei das eher
Detail ist - auch wer noch nichts mit LVM zu tun hatte, aber sich mit dem 
Boot-Prozess
auskennt, kann mir vielleicht helfen). 

Das würde ich bleiben lassen. Auf allen meiner Systeme liegt das
root-fs (das obendrein nur 200 MB groß ist) nicht im LVM.

Grüße
Marc

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Re: schlechte Performance mit Intel Raid-controller MRCZCRX Romb

2006-08-29 Diskussionsfäden Marc Haber
On Mon, 28 Aug 2006 23:49:24 +0200, Sven Hartge [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Es muss nicht der Stromausfall sein, es reicht schon ein Absturz, bei
dem du den Reset-Drücken musst und der Controller aus irgendwelchen
Gründen blockiert war und die Daten noch nicht schreiben konnte.

Einen Controller, der beim Drücken des Resetknopfes ohne Unterbrechung
der Stromversorgung den schmutzigen Schreibcache vergisst, halte ich
für fehlerhaft.

Güße
Marc

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Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann

2006-08-29 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 29 Aug 2006 12:46:34 +0200, Marco Simon [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Mh - ist halt die Frage was dann noch in deinem Rootfs drin ist

Alles bis auf /usr, /home und/var.

Typische Belegung um die 60 MB.

Welche Gründe kann es geben, das die Initrd ein fs mounten kann, der
Kernel aber nicht ??

Weil die Initrd erstmal Module laden muss bevor der Kernel mounten
kann?

Grüße
Marc

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Re: Sender:-Header bei exim entfernen (was: Skype)

2006-08-29 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 29 Aug 2006 17:59:29 +0200, Meinolf Sander
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Wie kann man also das Schreiben der Sender:-Zeile verhindern? 

exim4 verwenden, da ist diese nur auf Multiuser-Shell-Rechnern mit
vielen nicht vertrauenswürdigen Usern sinnvolle Konfiguration per
Default deaktiviert.

Grüße
Marc

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Re: Verständnisfrage spamassassin sa-exim

2006-08-27 Diskussionsfäden Marc Haber
On Fri, 18 Aug 2006 20:09:00 +0200, Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED]
wrote:
ich benutze seit ca. 2 Wochen spamassassin (3.1.1-1) sowie sa-exim 
(4.2.1-2) in Verbindung mit exim 4.60.

Darf ich fragen, warum Du sa-exim benutzt? exim4-daemon-heavy kann
selbst direkt mit einem Spamd sprechen.

Grüße
Marc

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Re: Mini-Debian über Disketten installieren

2006-08-07 Diskussionsfäden Marc Haber
On Wed, 2 Aug 2006 23:11:56 +0200, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]
wrote:
On 02.08.06 21:52:25, Manuel Burghammer wrote:
 ich hab hier noch nen alten 486er Laptop rumliegen (kein CD-Rom, kein PCMCIA)
 Jetzt würde ich da gerne eine minimale Linuxversion aufspielen die lediglich 
 nen SSH-Clienten und evtl. Lynx enthält.
 Gibt es was passendes auf Debianbasis? Wäre für mich leichter, da ich Debain 
 schon kenne.

Was man bei sowas wohl oftmals benutzt ist grml http://www.grml.org.

Und wie bootet man grml auf einem System, das kein CD-ROM hat und mit
Sicherheit auch nicht von USB booten kann?

Ernstgemeinte Frage: Kann der aktuelle Debian Installer nicht mehr von
Floppies booten?

Hilfsweise könnte der OP die Platte aus dem Notebook ausbauen und ggf.
mit einem Adapter in ein moderneres System einhängen, um dort dann die
Grundinstallation eines normalen Debians vorzunehmen.

Grüße
Marc

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Re: Suche HowTo zu WLan unter debian

2006-08-07 Diskussionsfäden Marc Haber
On Sat, 05 Aug 2006 19:57:28 +0200, Peter Jordan
[EMAIL PROTECTED] wrote:
System: debian testing
Chip:  Intel Corporation PRO/Wireless 3945ABG Network Connection (rev 02)
Verschlüsselung: WEP, WPA-PSK, WPA-802.1x

Dieses WLAN-Interface ist nicht ganz trivial zum laufen zu bringen. Da
werden Dir die im Netz verfügbaren HOWTOs nicht wirklich weiterhelfen,
da Dein Problem viel früher ansetzt.

Wenn Du googelst, wirf am besten immer die 3945 mit in den
Suchbegriff, dann findest Du nur die HOWTOs, die auch auf Dein
Interface eingehen. Wenn es solche gibt.

Grüße
Marc, der zum Glück noch einen ipw2200 in seinem Notebook hat

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Re: Suche HowTo zu WLan unter debian

2006-08-07 Diskussionsfäden Marc Haber
On Mon, 07 Aug 2006 09:38:51 +0200, Peter Jordan
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Mittlerweile läuft mein WLAN.

Prima!

Jedoch startet der ganze kram noch nicht
automatisch und eine Art Roaming will ich auch noch hinbekommen, aber
alles mit der Zeit.

Unter Debian unstable macht man das diese Woche mit einer
/etc/wpa_supplicant.conf.local und passenden Strophen in
/etc/network/interfaces. Ja, auch wenn WEP oder keine Verschlüsselung
im Spiel sind.

Die wpasupplicant-Package in unstable ist sehr gut dokumentiert.

Grüße
Marc

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Re: Mini-Debian über Disketten installieren

2006-08-07 Diskussionsfäden Marc Haber
On Mon, 7 Aug 2006 11:16:56 +0200, Sandro Frenzel
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Sonntag 06 August 2006 22:58 schrieb Marc Haber:
 On Wed, 2 Aug 2006 23:11:56 +0200, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 On 02.08.06 21:52:25, Manuel Burghammer wrote:
  ich hab hier noch nen alten 486er Laptop rumliegen (kein CD-Rom, kein
  PCMCIA) Jetzt würde ich da gerne eine minimale Linuxversion aufspielen
  die lediglich nen SSH-Clienten und evtl. Lynx enthält.
  Gibt es was passendes auf Debianbasis? Wäre für mich leichter, da ich
  Debain schon kenne.
 
 Was man bei sowas wohl oftmals benutzt ist grml http://www.grml.org.

 Und wie bootet man grml auf einem System, das kein CD-ROM hat und mit
 Sicherheit auch nicht von USB booten kann?

Über LAN?

Stimmt, den grml-terminalserver gibt es ja auch noch. Der
funktioniertin der Tat ziemlich gut und taugt dann auch zur
Installation via debootstrap.

Grüße
Marc

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Re: falsche root domain nach debootstrap install

2006-08-07 Diskussionsfäden Marc Haber
On Mon, 07 Aug 2006 09:11:27 +0200, Michael Zoller
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Ein Root-Server wurde per rescuesystem (hostname = rescuecd) gestartet 
und dann remote via debootstrap neu installiert. Hostname habe ich 
nachher verändert. Jetzt werden alle mails an root, [EMAIL PROTECTED] an 
[EMAIL PROTECTED] verschickt (den es natürlich nicht gibt - hostname ist ja 
etwas anderes). Wo kann ich das ändern?

/etc/hostname, /etc/hosts?

Oder vielleicht die Mailserverkonfiguration?

grep -ilr rescued /etc

dürfte eventuell helfen.

Grüße
Marc

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Re: ldap und root

2006-08-05 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Gordon Grubert schrieb:
 ich habe dies und ein paar andere Moeglichkeiten einmal
 ausprobiert und prinzipiell funktioniert es auch.
 Aber wenn ich z.B. das Netzwerkkabel ziehe (der LDAP-Server
 ist nicht lokal), dann kann sich root zwar einloggen, aber
 zwischen Passwort-Abfrage und erfolgreichem Login vergeht
 schon eine ganze Weile. Auch Kommandos wie top, w etc.
 benoetigen eine ganze Menge mehr Zeit.
 
 Kann man dies irgendwie verhindern?

Da bin ich leider etwas überfragt. Zur Verzögerung der Passwortabfrage
fällt mir überhaupt nix ein. Bei Befehlen wie top und w, die ja user
Information aus LDAP abfragen, kann ich mir Vorstellen, dass die
teilweise nach usern suchen, die in LDAP stecken. Du hast nur normale
Benutzer-Accounts in LDAP, nicht irgendwelche System-Accounts, oder?

Ansonsten kann ich leider nur meine Aussage wiederholen: bei mir läuft
mit meinen Einstellungen alles glatt, ob mit oder ohne LDAP. Der läuft
zwar lokal, ich habe ihn aber zum Testen ausgeschaltet. Alles läuft ohne
irgendwelche Verzögerungen (top, w, getent passwd).

Grüße
Marc


-- 
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Re: ldap und root

2006-08-04 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Klemens Kittan schrieb:
 auth [success=1 default=ignore] pam_unix.so
 auth required pam_ldap.so use_first_pass
 auth required pam_permit.so
 The third line is needed, so success=1 can skip over one module and
 still has a module to jump to. Without that, PAM segfaults!

 - If you want to use the pam_check_host_attr feature, make sure
 pam_unix.so doesn't provide a valid account via the Name Service
 Switch (NSS), which overrides your LDAP configuration. Don't use ldap
 for shadow in /etc/nsswitch.conf, just use shadow: files. For PAM,
 use something like the following:
 # Try local /etc/shadow first and skip LDAP on success
 account [success=1 default=ignore] pam_unix.so
 account required pam_ldap.so
 account required pam_permit.so
 
 Das habe ich ausprobiert. Nur funktioniert ein login damit nicht. Weder 
 lokale 
 noch LDAP-User können sich einloggen.

Hmm. Ich habe exakt die genannten Einstellungen bei uns in commen-auth
bzw. commen-account. Das funktioniert tadellos -- mit und ohne LDAP.

Marc


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Re: ldap und root

2006-08-04 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Klemens Kittan schrieb:
 Ich habe soeben genau diese Einstellungen in die common-auth bzw. 
 common-account eingetragen. Jetzt ist es mir nicht möglich mich einzuloggen. 
 Weder als LDAP-User noch als lokaler root. Kannst du bei dir nocheinmal 
 schauen ob du wirklich diese Einstellungen nimmst?

Ich sehe gerade, dass ich noch ne Option habe in common-auth:
nullok_secure. Das wird allerdings nur für logins ohne Passwort genutzt,
wenn ich es richtig verstehe.

Meine pam Einstellungen:

common-auth:
auth [success=1 default=ignore] pam_unix.so nullok_secure
authrequiredpam_ldap.so use_first_pass
authrequiredpam_permit.so

common-account:
account [success=1 default=ignore]  pam_unix.so
account requiredpam_ldap.so
account requiredpam_permit.so

common-password:
password sufficient  pam_ldap.so use_first_pass use_authtok
password requiredpam_unix.so nullok obscure min=4 max=8 md5

common-session:
session optionalpam_ldap.so
session requiredpam_unix.so

 Und wie sieht deine nsswitch.conf aus?

nsswitch.conf:
passwd: files ldap
group:  files ldap
shadow: files ldap

hosts:  files dns wins

Zu guter letzt der Vollständigkeit halber noch pam_ldap.conf:
host 127.0.0.1
base meine dn
ldap_version 3
rootbinddn mein ldap admin
pam_password crypt
nss_base_passwd ou=Users,meine dn?one
nss_base_shadow ou=Users,meine dn?one
nss_base_passwd ou=Computers,meine dn?one
nss_base_shadow ou=Computers,meine dn?one
nss_base_group  ou=Groups,meine dn?one

und libnss-ldap.conf:
host 127.0.0.1
base meine dn
ldap_version 3
rootbinddn mein ldap admin
pam_password crypt
nss_base_passwd ou=Users,meine dn?one
nss_base_shadow ou=Users,meine dn?one
nss_base_passwd ou=Computers,meine dn?one
nss_base_shadow ou=Computers,meine dn?one
nss_base_group  ou=Groups,meine dn?one
ssl no

Ich hoffe, dass dir das weiterhilft.

Grüße
Marc


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Re: Wie schnell sollte eine Firewall mit OpenVPN sein?

2006-08-03 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Jochen Schulz schrieb:
 Marc Blumentritt:
 Ich frage mich nun, ob das Ent- und Verschlüsseln des VPN-Verkehrs der
 schwachen CPU zuviel Rechenleistung abverlangt und so ausgebremst wird
 oder ob OpenVPN über DSL einfach langsam ist? Hat hier jemand Erfahrung
 und kann mir weiterhelfen?
 
 Schau doch einfach mal 'top' an, während Du Traffic erzeugst. Da
 solltest Du sehen, ob OpenVPN der Flaschenhals ist.
 

Ich ziehe gerade über VPN nen iso image, bin per ssh eingeloggt (um top
laufen zu lassen), bin über Netware-Client mit nem Netware-Server
verbunden und schreibe diese email (im Hintergrund greife ich per Imap
auf die mails zu). Die CPU-Last der Firewall liegt für OpenVPN bei ca.
15%, Memory bei ca. 4% (die restlichen Prozesse liegen alle unter 1%
CPU). Jetzt wär natürlich interessant, wenn noch ein zweiter
OpenVPN-Client zugreifen würde, aber insgesamt sieht es so aus, als
würde die Firewall tatsächlich genügen, oder?

Grüße
Marc


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Re: ldap und root

2006-08-03 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Klemens Kittan schrieb:
 ich habe schon seit zwei Jahren die Userverwaltung auf LDAP umgestellt. Es 
 funktioniert auch sehr gut, bis eines Tages die LDAP-Server nicht mehr 
 erreichbar waren. Ich wollte mich mit dem lokalen User root einloggen und 
 nachsehen was los ist. Leider konnte ich mich als root nicht einloggen. 
 Daraufhin habe ich im Internet gesucht und leider keine Antwort bekommen. Die 
 PAM-Module habe ich mehrfach geprüft. Wenn der LDAP-Server erreichbar ist 
 habe ich keine Probleme mit den lokalen wie mit den Accounts aus LDAP.

Schau dir mal /usr/share/doc/libpam-ldap/README.Debian an, da steht:

---
libpam-ldap for Debian
--

- Be very careful when you use sufficient pam_ldap.so in Debian's
/etc/pam.d/common-* files: Some services can place other required
PAM-modules after the includes, which will be ignored if pam_ldap.so
succeeds. As a workaround, use something like the following construct:
# Check local authentication first, so root can still login
# while LDAP is down.
auth [success=1 default=ignore] pam_unix.so
auth required pam_ldap.so use_first_pass
auth required pam_permit.so
The third line is needed, so success=1 can skip over one module and
still has a module to jump to. Without that, PAM segfaults!

- If you want to use the pam_check_host_attr feature, make sure
pam_unix.so doesn't provide a valid account via the Name Service
Switch (NSS), which overrides your LDAP configuration. Don't use ldap
for shadow in /etc/nsswitch.conf, just use shadow: files. For PAM,
use something like the following:
# Try local /etc/shadow first and skip LDAP on success
account [success=1 default=ignore] pam_unix.so
account required pam_ldap.so
account required pam_permit.so

-

Ich denke, das könnte weiterhelfen.
Grüße
Marc


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Wie schnell sollte eine Firewall mit OpenVPN sein?

2006-08-02 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Hi,

ich habe als Firewall einen Rechner mit AMD-K6 (400 MHz) und 64 MB RAM.
Auf der Firewall läuft OpenVPN, damit sich die User von außerhalb im
Netzwerk anmelden können. Allerdings ist der Netzwerkverkehr über das
VPN relativ langsam (manche Programme kann man total vergessen, obwohl
im LAN ohne Verzögerung laufen; über das VPN gerouteter Internetverkehr
wird deutlich langsamer). Zu Hause hab ich DSL 6000, also bis zu 6 Mbps
Download und 640 kbps Upload.

Ich frage mich nun, ob das Ent- und Verschlüsseln des VPN-Verkehrs der
schwachen CPU zuviel Rechenleistung abverlangt und so ausgebremst wird
oder ob OpenVPN über DSL einfach langsam ist? Hat hier jemand Erfahrung
und kann mir weiterhelfen?

Grüße
Marc


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Re: grsec-2.6.17-7 exim4 saslauth

2006-07-31 Diskussionsfäden Marc Haber
On Sun, 30 Jul 2006 17:11:16 +0200, Sven Hartge [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge schrieb:
 Ich zweifele daran, dass du hiermit sinnvolle Entropie erzeugst, vor
 allem, da sowohl /dev/urandom als auch /dev/random den gleichen Pool
 benutzen, der Unterschied ist lediglich, dass urandom auf eine
 Pseudo-Zufallsfunktion zurückfällt während random blockiert, wenn der
 Pool leer ist.

 Dem bin ich mir bewusst. Was bieten sich mir alternative Möglichkeiten
 sinnvolen Entropy zu erzeugen? Mein Board verfügt leider nicht über
 einen RNG den ich als Quelle verwenden könnte.

Du könntest solange die Kernel-Developer anweinen, bis diese sich
bewusst sind, das nicht jeder ein Serverboard hat und das headless
server eben ein dauerhaftes Entropie-Problem haben, seit der Kernel so
umgebaut wurde, dass nur noch Maus und Tastatur als Quelle herhalten
können.

Zum Glück hält auch die Platte als Entropiequelle her, so dass mit
etwas sinnfreiem DD der Pool wieder aufgebaut werden kann.

Sinnvoller wäre im konkreten Fall, den gnutls-Upstream anzuweinen,
dass die ihre Library etwas sinnvoller mit der wertvollen Entropie
umgehen lassen. Beispiel: Nur wenige Bytes Entropie ziehen, damit
einen PRNG initalisieren, aus diesem dann die nächsten n Bytes Zufall
erzeugen. n kann man im Zweifel auch noch mit echter Entropie
variieren.

Aber ich bekomme so langsam das Gefühl, dass die Gnutls-Leute gar
nicht wollen, dass ihre Software auf breiter Front eingesetzt wird.
Ohne User ist man ja viel sicherer.

Grüße
Marc

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Re: Kernel automatisch ausgetauscht?

2006-07-06 Diskussionsfäden Marc Haber
On Wed, 28 Jun 2006 16:23:27 +0200, Dirk Ullrich
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Hm, die interessanten, sprich: architektur-spezifischen, Teile der
Versionsnummer fehlen. Ich weiß leider auch nicht wie man die
Spaltenbreite bei dpkg -l ändert,

entweder

$ COLUMNS=160 dpkg --list linux-image*

oder (funktioniert nicht in sarge)

$ dpkg --list linux-image* | cat

Was auf den ersten Blick wie Katzenmissbrauch aussieht, veranlasst
dpkg, sich - zu Recht - als Beginn einer Pipe zu sehen und nicht von
einer bestimmten Zeilenbreite auszugehen.

Grüße
Marc

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Re: Paketliste um Debian zu minimalisieren

2006-07-06 Diskussionsfäden Marc Haber
On Wed, 28 Jun 2006 20:35:48 +0200, Ralf Schmidt
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Wo finde ich die selections um debian zu Minimalisieren?

debfoster könnte helfen.

Grüße
Marc

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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-07-06 Diskussionsfäden Marc Haber
On Fri, 30 Jun 2006 10:59:35 +0200, Matthias Haegele
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich weiss es ist OT, aber vielleicht hat jemand Rat:

Bei einem Kunden wurden die DSL-Zugangsdaten erschnüffelt.

Nun die Frage:
Lohnt es sich rechtlich dagegen vorzugehen, bzw. wie sind die Chancen 
auf Erfolg,

Was erhoffst Du Dir davon? Viel mehr als den Arbeitsaufwand für die
Rückverfolgung und die Kosten für die DSL-Verbindung wirst Du als
Schadensersatz nicht kriegen.

Es kann nicht mehr über den Router eingewählt werden obwohl 
username/pass stimmen,
nach Rücksprache mit Telekom-Hotline und Test bei uns in der Fa. mit 
DSL-Modem  (Fehlermeldung session limit exceeded)
sieht es so aus als ob jemand dauerhaft mit dieser Verbindung online ist 
und somit eine Anwahl verhindert.

Passwort im T-Online-Kundencenter ändern.

Grüße
Ma wo ist hier der Debian-Bezug? rc

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Re: Problem mit exim.conf, der port-Option (remote_smtp) und flexibler Wertzuweisung

2006-06-08 Diskussionsfäden Marc Haber
On Wed, 07 Jun 2006 22:13:39 +0200, Daniel Leidert
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Ließe sich das mit
Exim4 denn einfacher realisieren?

Es ist jedenfalls einfacher, jemanden zu finden, der sich mit exim 4
auskennt.

Ich persönlich sehe nicht ein, warum ich meine Zeit mit einer seit
vier Jahren veralteten Version von exim verbringen soll, während
derjenige, dem ich helfe, sich nicht einmal die Zeit genommen hat um
eine in Ansätzen aktuelle Version der Software zum Einsatz zu bringen.

Exim 3 wird übrigens in Kürze aus Debian unstable entfernt.

Grüße
Marc

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Re: Problem mit exim.conf, der port-Option (remote_smtp) und flexibler Wertzuweisung

2006-06-08 Diskussionsfäden Marc Haber
On Thu, 08 Jun 2006 13:39:19 +0200, Daniel Leidert
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Donnerstag, den 08.06.2006, 11:09 +0200 schrieb Marc Haber:
 On Wed, 07 Jun 2006 22:13:39 +0200, Daniel Leidert
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ließe sich das mit
 Exim4 denn einfacher realisieren?
 
 Es ist jedenfalls einfacher, jemanden zu finden, der sich mit exim 4
 auskennt.

Prima. Und? Was soll mir dieser Satz sagen?

Das es schwer sein dürfte, jemanden zu finden, der exim 3 (noch)
hinreichend genau kennt um Dir Deine Frage zu beantworten.

Grüße
Marc

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Re: 2. Netzwerkkarte

2006-06-06 Diskussionsfäden Marc Haber
On Mon, 05 Jun 2006 13:56:46 +0200, Hayo Müller-Simon
[EMAIL PROTECTED] wrote:
der Ansatz mit /etc/network/interfaces war nicht schlecht, ich habe
dabei viel gelernt. Ich habe die zweite Netzwerkkarte darin als eth1 mit
einer eigenen IP eingetragen. Dann habe ich das System neu gestartet und
wollte die beiden Karten über unser LAN testen. Dabei war zunächst nur
eine Karte verkabelt. ping ergab, dass diese Karte mit beiden IPs
ansprechbar war,

Zwei Netzwerkkarten im gleichen IP-Netz auf derselben Broadcastdomain
geht nicht. Jedenfalls nicht mit dem von Dir gewünschten Ergebnis,
ohne Klimmzüge.

Ich hab das auch noch nie gebraucht.

Grüße
Marc

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Re: apt-get und aptitude - beides gleichzeitig verwenden m öglich ? Welche Probleme ?

2006-06-06 Diskussionsfäden Marc Haber
On Mon, 5 Jun 2006 03:10:06 +0200, Micha Beyer
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Es schlägt z.B. mir dauerhaft vor, ja ich weiss das man das abschalten kann, 
das OpenOffice deinstalliert werden soll. Das möchte ich natürlich ungern.

aptitude install openoffice sollte hier helfen, um aptitude
beizubrigen, dass openoffice absichtlich und gewünscht auf dem System
gelandet ist.

Meine Meinung dazu ist einfach die, das ich der Herr der Lage bleiben will, 
somit bleibe ich bei apt-get.

Diese Phase vergeht. Irgendwann setzt sich die Faulheit durch, wenn
man einmal verstanden hat, dass die Tools, richtig bedient, eine
Riesenhilfe sind.

Grüße
Marc

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Re: apt-get und aptitude - beides gleichzeitig verwenden m öglich ? Welche Probleme ?

2006-06-06 Diskussionsfäden Marc Haber
On Mon, 5 Jun 2006 11:28:43 +0200, Christian Frommeyer
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Montag 05 Juni 2006 11:21 schrieb Sebastian Dellit:
 Was ist mit Umsteigern, - wie ich - die sich erst jetzt an aptitude
 wagen.

Meist kein Problem, bis auf ein paar Fälle, wo aptitude wohl meint das 
halbe System sei nicht mehr benötigt.

Dann markiert man halt die oben in dem Abhängigkeitsbaum stehenden
Pakete als manually installed und fertig.

Naja, aptitude hat bei Dir jetzt halt keine Informationen darüber, 
welche Deiner installierten Pakete nur als Abhängigkeiten anderer 
Pakete ins System gekommen sind. Das heißt, wenn Du jetzt ein Paket 
deinstallierst, das schon vor dem Umstieg auf aptitude auf dem System 
war, kann aptitude halt nicht ganz reinen Tisch machen. Für neu 
installierte Pakete sind die Informationen ja vorhanden und also auch 
nutzbar.

Genau. Das beste seit geschnittenem Brot.

über das TUI kann man aptitude auch nachträglich mit Infos 
versorgen, das ist aber ne Menge Arbeit.

Ist in fünf Minuten erledigt. Musst halt nur bei allen Paketen, die Du
nicht selbst behalten willst, auf M drücken. So markierte Pakete,
auf denen nix mehr dependet, fliegen dann raus.

Grüße
Marc

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Re: Problem mit exim.conf, der port-Option (remote_smtp) und flexibler Wertzuweisung

2006-06-06 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 06 Jun 2006 23:56:11 +0200, Daniel Leidert
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Evtl. kann mich ja jemand erleuchten. Gegeben sei ein Exim 3.20 unter
Debian Sid,

Warum verwendest Du eine sechs Jahre alte Version von Exim, die
nochmal älter ist als dieenige im aktuellen Debian _old_stable?

exim 3 ist unsupported. Nicht einsetzen!

Grüße
Marc

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Re: Suche billige Netzwerkkarte die von Linux gut unterst ützt wird...

2006-06-04 Diskussionsfäden Marc Haber
On Wed, 31 May 2006 18:34:58 +0200, Jan Kesten [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Daher Frage aus reiner Neugier: welche Switches/Hubs sind bei Dir im
Einsatz?

Das waren seinerzeit 3Com SuperStack II 3300 und Cisco 3524XL. Und
IIRC noch vereinzelt ältere Cisco 2900.

Grüße
Marc

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Re: Exim4 Fragen...

2006-05-30 Diskussionsfäden Marc Haber
On Mon, 29 May 2006 22:04:39 +0200, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Weiterhin verstehe ich ueberhaupt nicht wieso man den heavy-daemon fuer
ein privates LAN braucht. Insbesondere wenn Virusscannen sowieso ueber
clamav gemacht wird und nicht ueber exiscan-acl.

Die auf der Seite genannte Konfiguration benutzt durchaus exiscan-acl.

Grüße
Marc

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Re: Suche billige Netzwerkkarte die von Linux gut unterst ützt wird...

2006-05-30 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 30 May 2006 08:07:35 +0200, Jan Kesten [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Marc Haber wrote:
 Lall. 30 Mbit bidirektional sustained mit Peaks bis 80 Mbit haben die
 RTL8139 in meinen Backbone-Routern damals locker mitgemacht. Und 
 zwar ohne Probleme.

Glueck gehabt oder gute Chips erwischt.

Meine Erfahrungen betreffen nicht nur eine Handvoll Rechner.

Grüße
Marc

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Re: Suche billige Netzwerkkarte die von Linux gut unterst ützt wird...

2006-05-29 Diskussionsfäden Marc Haber
On Mon, 29 May 2006 16:15:11 +0200, Jan Kesten [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Sobald man aber versucht, grosse Datenmengen zu bewegen, steigen die
Dinger mehr oder weniger sporadisch aus.

Lall. 30 Mbit bidirektional sustained mit Peaks bis 80 Mbit haben die
RTL8139 in meinen Backbone-Routern damals locker mitgemacht. Und
zwar ohne Probleme.

Und da die Kisten wegen BGP mit Full Tables eh' ordentlich CPU
gebraucht haben, hat auch die etwas höhere I/O-Last nie großartig
gestört.

Grüße
Marc

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Re: Kernel-Kompilierung!

2006-05-29 Diskussionsfäden Marc Haber
On Thu, 18 May 2006 13:31:16 +0200, Christian Stern [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Was haben diese Meldungen in bezug auf die Funktion des Kernels für eine 
Bedeutung? Nach ackert er, soll ich jetzt schon abbrechen?

Wenn Du diese Frage stellen musst, willst Du ausschließlich die
vorgekauten Distributionskernel verwenden.

Grüße
Marc

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Re: exim nochmal

2006-05-29 Diskussionsfäden Marc Haber
On Sun, 21 May 2006 11:07:13 +0200, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Leute ohne Erfahrung sollten das Exim-Handbuch (Paket exim-doc liefert
die html-variante IIRC) lesen.

Das ist dasselbe wie spec.txt, nur schöne formatiert.

Ein brauchbares Tutorial gibt es derzeit nur auf totem Baum in Form
des Buches von Philip Hazel.

Ich benutze exim seit bald zehn Jahren und bin deswegen zu
betriebsblind, um anfängertaugliche Dokumentation zu schreiben.

Ich akzeptiere Patches gegen die vorhandene Dokumentation, wenn:
  o der Patchautor anzeigt, sein Werk auch in Zukunft zu pflegen
  o bei Dokumenation in der Form eines HOWTO den Hintergrund
jedes Schritts ausführlich erklärt und
  o vorhandene Aussagen nur in geringstem Maße wiederholt werden.

Grüße
Marc

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Re: zahlreiche SSH-login-Versuche unterbinden

2006-05-21 Diskussionsfäden Marc Haber
On Fri, 19 May 2006 12:12:00 +0200, Daniel Musketa [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Vielleicht wäre das ja was für Dich:

http://en.wikipedia.org/wiki/Port_knocking

Unter Debian gibt es das paket

knockd

Ich hab das vor zwei Wochen mal zum Test implementiert auf einer
Kiste. Funktioniert nicht schlecht:

http://blog.zugschlus.de/archives/387-Port-Knocking-fuer-ssh.html

Unter http://www.soloport.com/iptables.html ist auch noch ein nettes
Schema erklärt, wie man Port Knocking ausschließlich mit
iptables-Mechanismen hinbekommt, ganz ohne Extradaemon. Das geht dann
zwar nur mit eingeschränkten Sequenzen, ist aber auch hübsch.

Grüße
Marc

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Re: mail bomb schutz

2006-05-21 Diskussionsfäden Marc Haber
On Fri, 19 May 2006 21:51:15 +0200, Mike Przygoda
[EMAIL PROTECTED] wrote:
gibt es da etwas? ,,, z.b. wenn ein paar hundert mails von der selben ip 
kommen ---

exim kann in neueren Versionen Rate Limiting.

Ich sehe aber nicht, dass Du Dich hier vor einer real existierenden
Bedrohung schützen willst.

Grüße
Marc

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Re: exim nochmal

2006-05-21 Diskussionsfäden Marc Haber
On Fri, 19 May 2006 22:39:38 +0200, Bastian Venthur
[EMAIL PROTECTED] wrote:
ich muss leider nochmal wegen exim nachfragen, google hat mir nur
veraltete Infos gegeben.

Warum googelst Du, anstelle die Dokumentation Deiner Package zu lesen?

http://pkg-exim4.alioth.debian.org/README/README.Debian.html#smtp-auth

Bitte denke ernsthaft darüber nach, ob Du unbedingt SMTP AUTH mit
Systempassworten machen musst.

Grüße
Marc

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Re: Thread-Hijacking

2006-05-21 Diskussionsfäden Marc Haber
On Sat, 20 May 2006 15:14:07 +0200, Hannes H. [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Dann muss ich wohl damit leben, dass ich einen schlechten(TM) MUA
habe, da ich nicht gewillt bin im 21. Jahrhundert meine Mails mit
einem Consolen-Programm zu lesen ...

Kastriertes Webmail als den einzig gangbaren Weg zu beschreiben, ist
ein Armutszeugnis und eine Beleidigung für die Netzbenutzer des 21.
Jahrhunderts.

Andererseits hat halt jeder den Client den er verdient.

Grüße
Marc

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Re: Browser beibringen, Mail mit mutt zu schreiben!?

2006-05-21 Diskussionsfäden Marc Haber
On Sun, 21 May 2006 01:04:25 +0200, Evgeni Golov
[EMAIL PROTECTED] wrote:
On Sat, 20 May 2006 21:32:15 +0200 Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wenn schon zwei Personen dovecot empfehlen...

Empfehle ich courier-imap(-ssl) ;-)

Courier empfehle ich nicht mehr, seit ich dovecot kenne.

Grüße
Marc

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Re: LAN ist sehr langsam - Internet nicht

2006-05-18 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 09 May 2006 11:26:20 +0200, Tobias Krais
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Mein Admin mag nicht, dass ich die richtige Adresse rausgebe...

Unsinn. Die Information ist eh öffentlich, kann man nicht verbergen.
Mit Verschleierung solcher Informationen kann man höchstens von
draußen schlechter debuggen.

myorg.de
ist mir da halt so als Synonym eingefallen.

Verschmutzung von fremdem Namensraum. Um das zu vermeiden, sind weisen
Menschen example.org, example.com und die gesamte Top Level Domain
.example eingefallen. Das hat obendrein auch den Vorteil, dass man als
Helfer sofort sieht, das man verscheißert wird und ggf. sofort die
Hilfe einstellen kann wenn man keine Lust auf Kristallkugelspielchen
hat.

Grüße
Marc

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Re: LAN ist sehr langsam - Internet nicht

2006-05-18 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 09 May 2006 11:02:39 +0200, Matthias Haegele
[EMAIL PROTECTED] wrote:
domain.local, das ist dafür vorgesehen und wird nicht aufgelöst im inet ...

In welchem RFC ist die TLD .local vorgesehen? IIRC hat man eine Top
Level Domain für lokale, interne Domains vergessen.

Grüße
Marc

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Re: multicast routing daemon vs. igmp v3

2006-05-17 Diskussionsfäden Marc Mueller 2
hi,

hmm, das googlen in diese richtung führt auch nur immer wieder zu
mrouted, was mir für meinen zweck untauglich scheint. ausserdem ist es
im 2.6er kernel nicht mehr drin, oder?

habe mir aber jetzt mit nem statischem multicast routing (smcroute)
geholfen. das einzigste was ich jetzt noch benötige ist ein igmp proxy.
kennt jemand dazu eine linux implemtierung?

thx marc

Alexander Koch wrote:
 On Sat, 13 May 2006 11:19:53 +0200, Marc Mueller 2 wrote:
 hi,

 hat wirklich niemand einen hinweis auf implementierungen die es sich
 lohnt anzuschauen? oder lesen die netzwerkprofies hier nicht mit? sollte
 ich mit meiner frage besser an eine andere liste wenden? wenn ja, an welche?

 thx marc
 
 igmpv3? es gab da mal was von sprint (google), aber das ist
 uralt, wenn du mich fragst. sorry, mehr fällt mir auch nicht
 ein. wir hatten ne 7206 über, und das teil macht multicast
 bei uns im office, inklusive rp. mei, tut auch. ;-)
 
 -ako
 
 


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Re: Bootproblem von W2k nach in Installation von Testing

2006-05-17 Diskussionsfäden Marc Haber
On Wed, 10 May 2006 01:27:34 +0200, Michelle Konzack
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Jo, ist schon wieder mal 01:27!  -  Ich arbeite einfach zuviel...

Allen wäre geholfen, wenn Du einfach weniger Unsinn posten würdest.

Grüße
Marc

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