Re: USB-Mouse und X

2003-04-05 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Tomek schrieb am 05.04.03 um 18:34 Uhr:
 Hi,
 zunächt muss ich loswerden , dass ich noch nicht sooo viel Erfahrung mit
 Debian habe, deswegen kann sein dass einigen diese Frage trivial
 erscheit. Aber zum Thema:
 Ich habe Woody von eier CD installiert, dann wollte ich X starten.
 zuerst gab es Probleme mit meiner GeForce 2 , die ich aber irgendwie (
 ich habe eicfach die XF86Config-4 von Knoppix übernommen ). Nun bricht X
 mit einer Fehlermeldung dass die Maus nicht funktioniert. Ich habe eine
 USB-Maus. Leider liefert dmesg auch kein USB device , so dass meine
 Vermutung ist , dass die USB Unterstützung nicht aktiviert ist. Ich
 weiss leider nicht wie ich die einbinden kann. Der Versuch den Kernel
 anzupassen schlug auch fehl da menuconfig ncurses voraussetzt. Hat
 jemand eine Idee wie ich am einfachsten mein X hinkriege ?
 Danke schon im Voraus.
 Tomek Sniadach
 
 

Hi Tomek,

wenn du Internet quellen in /etc/apt/sources.list eingetragen hast
hilf vielleicht das:

apt-get install hotplug

um den Kernel bauen zu können brauchst du eben auch noch ncurses-dev

apt-get install libncurses5-dev

Gruss
-Marc
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Bug in cron?

2003-04-04 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
Hi all,

ich habe ein kleines Problem mit einer System crontab
/etc/cron.d/backup

Da steht drin:

# Mo: level 100
01 04 11,3,5,7,9,11 1   root/usr/sbin/incr_backup -a -H -Q100
01 04 2-31 2,4,6,8,10   1   root/usr/sbin/incr_backup -a -H -Q100

# Di: level 80
01 04 11,3,5,7,9,11 2   root/usr/sbin/incr_backup -Q 80
01 04 2-31 2,4,6,8,10   2   root/usr/sbin/incr_backup -Q 80

# Mi: level 40
01 04 11,3,5,7,9,11 3   root/usr/sbin/incr_backup -Q 40
01 04 2-31 2,4,6,8,10   3   root/usr/sbin/incr_backup -Q 40

# Do: level 20
01 04 11,3,5,7,9,11 4   root/usr/sbin/incr_backup -Q 20
01 04 2-31 2,4,6,8,10   4   root/usr/sbin/incr_backup -Q 20

# Fr: level 100
01 04 11,3,5,7,9,11 5   root/usr/sbin/incr_backup -H -Q100
01 04 2-31 2,4,6,8,10   5   root/usr/sbin/incr_backup -H -Q100

# Sa: level 80
01 04 11,3,5,7,9,11 6   root/usr/sbin/incr_backup -Q 80
01 04 2-31 2,4,6,8,10   6   root/usr/sbin/incr_backup -Q 80

# So: level 40
01 04 11,3,5,7,9,11 7   root/usr/sbin/incr_backup -Q 40
01 04 2-31 2,4,6,8,10   7   root/usr/sbin/incr_backup -Q 40


Also jeden zweiten Monat am ersten eines Monats je nach Wochentag die 
erste Zeile, die übrige Zeit dann imer jeweils die Zweite Zeile des
Wochentags...

Durch die Wochentagsbegrenzung am Ende (1-7) sollte doch eigendlich
jeden Tag nur *einer* dieser Einträge ausgeführt werden...

Im März war das auch so (jeweils erste Zeile eines Wochentags). Aber
jetzt seit April macht er jeden zweiten Eintrag *jeden* Tag. Ich
versteh das nicht.

Ich habe immer den ersten eines Monats separat, damit ich da später
mal ein Vollbackup machen kann...

ABer warum klappt das nicht? Ist das ein Bug im cron?


Danke, wenn mir jemand mein Brett vom Kopf wegholt...

Gruss
-Marc
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Re: exim soll keine SPAMS an mailman weitergeben

2003-04-03 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Norbert Preining schrieb am 03.04.03 um 07:33 Uhr:
 On Mit, 02 Apr 2003, Marc Schiffbauer wrote:
   mailman_aliases:
 driver = aliasfile
 search_type = lsearch
 file = /etc/aliases.mailman
 condition = ${if def:X-Spam-Flag:{no}{yes}}
 pipe_transport = mailman_list_pipe
   
   Das sollte reichen, dann braucht man keinen SA hack mehr.
   
  
  Ich seh gerade: Ich habe garkeinen director namens
  mailman_aliases.
  
  Bei mir sähe das dann vielleicht so aus:
  
  list_director:
 driver = smartuser
 require_files = MAILMAN_HOME/lists/${lc:$local_part}/config.db
 transport = list_transport
 condition = ${if def:X-Spam-Flag:{no}{yes}}
  
  
  Irgendwelche Einwände?
 
 Nein, aber was ist das für ein transport? list_transport? Hast du exim3
 oder exim4? Mir ist nicht klar wie die emails da zugestellt werden!

ich benutze exim3

list_transport:
   driver = pipe
   command = MAILMAN_WRAP post ${lc:$local_part}
   current_directory = MAILMAN_HOME
   home_directory = MAILMAN_HOME
   user = MAILMAN_UID
   group = MAILMAN_GID


 
 On Mit, 02 Apr 2003, Marc Schiffbauer wrote:
 condition = ${if def:X-Spam-Flag:{no}{yes}}
   ^
   hier noch ein h_ davor, dann scheints zu
   klappen. SUper, Danke!
 
 Uuups, natürlich, zu schnell getippt. Danke!!!
 
   oder auch (untested ;)):
  
   condition = ${if def:h_X-Spam-Flag: YES{0}{1}}
 
 Hmm, funktioniert das? Wahrscheinlich schon. Hast du das getestet?
 

Nein, aber bei mir hat der vollständige Header eben noch ein  YES
dazu. Ein  NO Ist mir allerdings auch noch nicht begegnet, aber
vielleicht gibts dass ja in Ausnahmefällen, wenn z.B. eine
eindeutige Spam per whitelist doch keine ist, oder sowas?

{0} und {1} benutze ich ansonsten überall in der exim.conf

Gruss
-Marc
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Microsoft's Director .Net Strategy  Developer Group: Ein Umstieg auf
Linux ist erst einmal mit hoeheren Kosten verbunden. CTO SuSE Linux AG: 
Das ist, als wenn ich heroinsuechtig waere und sagen wuerde, 
die Entziehungskur ist mir zu Aufwaendig. Also lasse ich es bleiben.
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254artid=41859type=detail


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Re: exim soll keine SPAMS an mailman weitergeben

2003-04-02 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Norbert Preining schrieb am 02.04.03 um 09:59 Uhr:
 On Mit, 02 Apr 2003, Michael Bramer wrote:
KNOWN_SPAMMERS = [('X-Spam-Status', 'Yes')]

   Ist das bei nem Update von Mailman dann nicht wieder weg? Kommt mir
   etwas komisch vor, dass man da in 
 
  Schau dir mal das spec.txt vom exim an, da kann man das verhindern und
  zwar in einer richtigen Config. Oder in google einfach mal exim und
  spamassassin eingeben
 
 Also ich habe nicht direkt etwas mit google gefunden, sondern nur SA at
 smtp time, ie. exim-SA, wir haben aber normalen exim-3 laufen, also
 gehts so nicht.
 
 Aber es gibt eine andere Lösung, die ich mir gerade zusammengeschustert
 habe, (NOCH NICHT GETESTET!!!).
 
 Im diretor mailman_aliases eine condition einfügen:
 
 mailman_aliases:
   driver = aliasfile
   search_type = lsearch
   file = /etc/aliases.mailman
   condition = ${if def:X-Spam-Flag:{no}{yes}}
   pipe_transport = mailman_list_pipe
 
 Das sollte reichen, dann braucht man keinen SA hack mehr.
 

Sehr cool. Nach sowas suche ich schon länger. Hab aber imme rnur
nach einer möglichkeit mit Systemfilter gesucht, worüber ich auf
keinen grünen Zweig gekommen bin. Dass sieht gut aus, ich werde es
mal testen...

Gruss
-Marc

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Re: exim soll keine SPAMS an mailman weitergeben

2003-04-02 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Norbert Preining schrieb am 02.04.03 um 09:59 Uhr:
 On Mit, 02 Apr 2003, Michael Bramer wrote:
KNOWN_SPAMMERS = [('X-Spam-Status', 'Yes')]

   Ist das bei nem Update von Mailman dann nicht wieder weg? Kommt mir
   etwas komisch vor, dass man da in 
 
  Schau dir mal das spec.txt vom exim an, da kann man das verhindern und
  zwar in einer richtigen Config. Oder in google einfach mal exim und
  spamassassin eingeben
 
 Also ich habe nicht direkt etwas mit google gefunden, sondern nur SA at
 smtp time, ie. exim-SA, wir haben aber normalen exim-3 laufen, also
 gehts so nicht.
 
 Aber es gibt eine andere Lösung, die ich mir gerade zusammengeschustert
 habe, (NOCH NICHT GETESTET!!!).
 
 Im diretor mailman_aliases eine condition einfügen:
 
 mailman_aliases:
   driver = aliasfile
   search_type = lsearch
   file = /etc/aliases.mailman
   condition = ${if def:X-Spam-Flag:{no}{yes}}
   pipe_transport = mailman_list_pipe
 
 Das sollte reichen, dann braucht man keinen SA hack mehr.
 

Ich seh gerade: Ich habe garkeinen director namens
mailman_aliases.

Bei mir sähe das dann vielleicht so aus:

list_director:
   driver = smartuser
   require_files = MAILMAN_HOME/lists/${lc:$local_part}/config.db
   transport = list_transport
   condition = ${if def:X-Spam-Flag:{no}{yes}}


Irgendwelche Einwände?

Gruss
-Marc


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Re: exim soll keine SPAMS an mailman weitergeben

2003-04-02 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Norbert Preining schrieb am 02.04.03 um 09:59 Uhr:
 On Mit, 02 Apr 2003, Michael Bramer wrote:
KNOWN_SPAMMERS = [('X-Spam-Status', 'Yes')]

   Ist das bei nem Update von Mailman dann nicht wieder weg? Kommt mir
   etwas komisch vor, dass man da in 
 
  Schau dir mal das spec.txt vom exim an, da kann man das verhindern und
  zwar in einer richtigen Config. Oder in google einfach mal exim und
  spamassassin eingeben
 
 Also ich habe nicht direkt etwas mit google gefunden, sondern nur SA at
 smtp time, ie. exim-SA, wir haben aber normalen exim-3 laufen, also
 gehts so nicht.
 
 Aber es gibt eine andere Lösung, die ich mir gerade zusammengeschustert
 habe, (NOCH NICHT GETESTET!!!).
 
 Im diretor mailman_aliases eine condition einfügen:
 
 mailman_aliases:
   driver = aliasfile
   search_type = lsearch
   file = /etc/aliases.mailman
   condition = ${if def:X-Spam-Flag:{no}{yes}}
 ^
 hier noch ein h_ davor, dann scheints zu
 klappen. SUper, Danke!

 Also:
 condition = ${if def:h_X-Spam-Flag:{no}{yes}}
 
 oder auch (untested ;)):

 condition = ${if def:h_X-Spam-Flag: YES{0}{1}}


   pipe_transport = mailman_list_pipe
 
 Das sollte reichen, dann braucht man keinen SA hack mehr.
 
 Herzliche Grüße
 
 Norbert
 
 ---
 Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
 gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
 ---
 CORRIECRAVIE (n.)
 To avert the horrors of corrievorrie (q.v.) corriecravie is usually
 employed. This is the cowardly but highly skilled process by which
 both protagonists continue to approach while keeping up the pretence
 that they haven't noticed each other - by staring furiously at their
 feet, grimacing into a notebook, or studying the walls closely as if
 in a mood of deep irritation.
   --- Douglas Adams, The Meaning of Liff
 
 
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Re: Mozilla 1.3

2003-03-25 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Martin Röhricht schrieb am 25.03.03 um 21:23 Uhr:
 Hallo beisammen,
 
 seid einigen Tagen nutze ich Debian Woody, weshalb ich immer noch nicht
 hinter alle Konzepte gestiegen bin. Ich würde nun beispielsweise gerne
 das Paket mozilla 1.3 installiert haben, weiss aber nicht, welche
 Einträge ich noch in meine sources.list legen sollte, damit ein
   # apt-get install mozilla
 die neueste Version aufspielt. Bei mir wird derzeit die Meldung
 geliefert: `Sorry, mozilla is already the newest version.'
 Kann mir jemand bei diesem konkreten Problem helfen?
 Wie komme ich dahinter, welche Server mir welche Pakete liefern können,
 bzw. wie sucht man nach bestimmten Servern für bestimmte Software?
 
 Viele Grüße,
 Martin
 
 

Hi Martin,

probier doch mal www.apt-get.org

Gruss
-Marc

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exim soll keine SPAMS an mailman weitergeben

2003-03-20 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
Hi allerseits,

ich nutze auf meinem woody server exim, spamassassin und mailman.
Ich möchte gerne, dass als SPAM markierte mail schon beim
entsprechenden exim transport (list_transport) nicht mehr
weiterverarbeitet wird, sodass mailman diese mail garnicht mehr
bekommt. Evtl sollte die mail stattdessen an einen andere Adresse
gehn.

Zur Zeit habe ich den Mailman so konfigueriert, dass ich Spams
Approven muss. Das geht ja recht einfach einzurichten über das
Webinterface. ABer das ist ja irgendwie nicht Sinn der Sache und
auch ziemlich nervig auf die Dauer.

Wie habt ihr sowas evtl. gelöst, dass keine Spams auf einer ML
landen?

Danke für jeden Tipp.

Gruss
-Marc
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Re: exim soll keine SPAMS an mailman weitergeben

2003-03-20 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Norbert Preining schrieb am 20.03.03 um 11:37 Uhr:
 On Don, 20 Mär 2003, Marc Schiffbauer wrote:
  Wie habt ihr sowas evtl. gelöst, dass keine Spams auf einer ML
  landen?
 
 Ich lasse von mailman schon alle emails, die als spam gekennzeichnet
 sind, löschen, ohne mich zu fragen: Du musst nur in 
   Mailman/Handlers/SpamDetect.py
 nur folgendes eintragen:
 
 KNOWN_SPAMMERS = [('X-Spam-Status', 'Yes')]
 
 Damit ist alles was vom SA getaggt wurde auch schon im Mist gelandet.
 Baba und auf nimmer wiedersehen.
 
 Herzliche Grüße
 
 Norbert
 


Hi Norbert,

danke für den Tipp. ich frage mich jetzt nur:

Ist das bei nem Update von Mailman dann nicht wieder weg? Kommt mir
etwas komisch vor, dass man da in 
/usr/lib/mailman/Mailman/Handlers/SpamDetect.py rummachen muss. ieht
ja nicht gerade nach nem Configfile aus...

Gruss
-Marc

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Re: Festplattenaufteilung

2003-03-17 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Ruediger Noack schrieb am 16.03.03 um 21:43 Uhr:
 Marc-Christian Petersen wrote:
 
 On Sunday 16 March 2003 20:00, Marc Schiffbauer wrote:
  
 
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
 
 128 MB Swap (Zweimal soviel wie RAM, aber nicht mehr als 128 MB)

 
 Du solltest mal Deine Politik aktualisieren. Die Beschränkung auf 128
 MB kommt noch aus Kernel 2.0-Zeiten, und die
 zweimal-soviel-wie-RAM-Regel galt für 2.0, für 2.2 nicht, und für 2.4
 gilt sie wieder.
  
 
 Dann solltest du deine auch mal aktualisieren.
 Denn bei Kernel 2.4 galt das nur bei den ersten Releases, bevor die
 VM komplett ausgetauscht wurde. Danach nicht mehr.

 
 Dann kann ich meine Mail ja jetzt löschen in der ich das auch erklären 
 wollte.
  
 
 Könnte vor dem Ausbrechen eines fundamentalistischen 
 RAM-Regel-Kernel-Release-Aktualitäts-Krieges mal jemand von euch 
 erklären, worauf solche Aussagen beruhen?
 

Bei mir aus Erfahrungen in LKML (der Linux-Kernel Mailingliste)

Gruss
-Marc

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Re: Festplattenaufteilung

2003-03-17 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Mario Duve schrieb am 16.03.03 um 21:08 Uhr:
 Marc Schiffbauer wrote:
  * Mario Duve schrieb am 14.03.03 um 22:51 Uhr:
  hallo,
 
  Wie sollte eine gute Festplattenpartionierung
  aussehen? kann mir da jemand ein paar Tipps geben?
 
  Gruss, Mario
 
 
 
  Hi Mario,
 
 [...]
 
 
  Bei 360GB würde ich vielleicht so partitionieren:
 
  / :   2GB : damit hat root ca. 1,5 - 1,9 GB für sein home (/root)
  swap  :   2GB : der Kernel ist immer froh, wenn er Sachen, die er so
  gut wie nie braucht irgendwann mal ins swap schieben
  kann. Dann kann mehr RAM fürs caching verwendet
  werden. /usr  :   4GB : sollte bei einem Web/Mail Server *dicke*
  reichen. /tmp  :   2GB : temporäre Files (Auch session Data des
  Webservers etc)
  /var  : 1XXGB : Hier liegen apt-get Archive, Mailboxen,
  Haupt-Websites /home : 1XXGB : Hier liegen die Homeverzeichnisse und
  auch die public_html pages der User.
 
 Ist es dabei wichtig, welche partionen einem primary, und welche auf einem
 logical liegen sollen?
 

Hi Mario,

nicht wirklich. Ich mache es immer nach kosmetischen Gesichtspunkten
:). Ich lege meistens / und swap in eine Primäre und alles andere
dann in logische Partitionen. Und wie jemand schon erwähnt hat,
scheint es auch bei manchen BIOSen nötig zu sein, dass eine PRI
Partition existiert.

Ist ale grösstenteils Geschmacksache.

Gruss
-Marc

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Re: Festplattenaufteilung

2003-03-16 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Marc Haber schrieb am 16.03.03 um 17:15 Uhr:
 On Sat, 15 Mar 2003 01:29:27 +0100, Christian Schmidt
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 128 MB Swap (Zweimal soviel wie RAM, aber nicht mehr als 128 MB)
 
 Du solltest mal Deine Politik aktualisieren. Die Beschränkung auf 128
 MB kommt noch aus Kernel 2.0-Zeiten, und die
 zweimal-soviel-wie-RAM-Regel galt für 2.0, für 2.2 nicht, und für 2.4
 gilt sie wieder.

Dann solltest du deine auch mal aktualisieren.
Denn bei Kernel 2.4 galt das nur bei den ersten Releases, bevor die
VM komplett ausgetauscht wurde. Danach nicht mehr.

Gruss
auch Marc

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Re: Festplattenaufteilung

2003-03-16 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Mario Duve schrieb am 14.03.03 um 22:51 Uhr:
 hallo,
 
 Wie sollte eine gute Festplattenpartionierung 
 aussehen? kann mir da jemand ein paar Tipps geben?
 
 Gruss, Mario
 
 

Hi Mario,

wie schon viele geschrieben haben, kommt es auf den Einsatzzweck an.
Man sollte vielleicht noch im Hinterkopf behalten, dass es
grundsätzlich Sinn macht, statische Daten von variablen zu trennen.
Das heist, dass z.B. /var und /usr auf verschiedenen Filesystemen
sein sollten.

Ich erstelle meistens eine eigene Partition für /usr /home und /var.
Und /tmp verlinke ich dann auf /var/tmp.

Wenn du nen Webserver aufsetzten willst, macht es sicher Sinn, alle
Webpages auf ein eigenes FS zu setzen.

Bei 360GB würde ich vielleicht so partitionieren:

/ :   2GB : damit hat root ca. 1,5 - 1,9 GB für sein home (/root)
swap  :   2GB : der Kernel ist immer froh, wenn er Sachen, die er so
gut wie nie braucht irgendwann mal ins swap schieben
kann. Dann kann mehr RAM fürs caching verwendet werden.
/usr  :   4GB : sollte bei einem Web/Mail Server *dicke* reichen.
/tmp  :   2GB : temporäre Files (Auch session Data des Webservers
etc)
/var  : 1XXGB : Hier liegen apt-get Archive, Mailboxen, Haupt-Websites
/home : 1XXGB : Hier liegen die Homeverzeichnisse und auch die public_html
pages der User.

Bei den XX kommts stark drauf an, wie die Verteiling zwischen
Useranzahl, ANzahl Mailboxen, Grösse der Mailboxen, Grösse der
Hauptwebsites etc aussehen.

Die Werte wären wahrscheinlich von jeden etwas anders aufgeschrieben
worden. Und auf die genaue GB Zahl kommt es auch nicht grauf an.
Aber bei 360GB fänd ich die Hauptsache, dass ich nicht später an der
falschen Stelle gegeizt hab, und zu wenig Platz hab.

Als Filesystem würde ich Grundsätzlich immer ext3 nehmen. ReiserFS
nur dann, wenn du nen Mailserver wie cyrus benutzt, der jede Mail
als eigene Datei speichert statt als mbox. Reiser ist bei vielen
vielen vielen kleinen Dateien schneller. Aber ext3 ist dass
sicherere FS wenn es um Datenkonsistenz geht.

Wenn du wirklich richtig viele User hast kann es auch Sinn machen,
in /home Verzeichnisse von a-z anzulegen und jedes dieser
Verzeichnisse in ein eigenes FS zu packen und dann alle User
entsprechend dem Anfangsbuchstaben ihres Loginnamens dort
einzusortieren. So hat man, fallst mal ein FS Schrott geht nicht so
viel Aufwand, das wiederherzustellen.
   
Kommt halt drauf an.

Gruss
-Marc

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Re: glib-1.2.2

2003-03-13 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Manfred Kupper schrieb am 13.03.03 um 20:24 Uhr:
 Hallo ich bin neu bei Linux!
  
 wollte eben OOo auf meinen Laptop installieren, das sagt da ./configure
 zum Schluss:
  
 abgebrochen, kann glib-1.2.2 nicht finden!
  
 wo gibt’s das?
  
 auch für xmms wird das benötigt!
  
 ich finde es nicht auch nicht auf den debian suchseiten, packages etc.
  
 liebe grüße
  

hi Manfred!

mit apt-cache search suchbegriff

kanns du immer gut nach Paketen suchen!

Wie mein Vorredner etwas ironisch schon bemerkt hat. 

Gruss
-Marc

PS: Jeder fängt mal klein an ;-)

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Re: apt pinning

2003-03-07 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Tobias Nix schrieb am 25.02.03 um 13:29 Uhr:
 apt-get install webmin/unstable
 
 was mich in dem Zusammenhang noch interessieren würde,
 wie bekommt man apt-get dazu, bei Eintrag einer inoffiziellen
 Sourcequelle in der sources.list, diese zu installieren?
 
 z.B. http://debian.moolfreet.com/
 
 apt-get install alternc/moolfreet ?
 


ne, so nicht. Sowas muss man dann irgendwie doch übers pinning
machen. Da gibt es IIRC auch Angaben zur Source. Einfacher ist es
aber, wenn dass, was man installieren will einfach auch die
aktuellste VErsion in seiner sources.list ist.

Gruss
-Marc
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Re: Quad-Ethernet-Karte gesucht

2003-03-06 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Uwe A. P. Wuerdinger schrieb am 04.03.03 um 10:00 Uhr:
 Marc Schiffbauer schrieb:
 * Uwe A. P. Wuerdinger schrieb am 03.03.03 um 18:17 Uhr:
 
 ? Wir steigen gerade auf die Intel Karten um... wer sagt / wo steht,
 dasses die nicht mehr gibt?
 
 
 Intel stellt die Quad 100er zu gunsten der quad 1000er ein.
 Das sagen die Preislisten unserer Zulieferer.
 Zumindest hat mir das der Knabe vom Einkauf so gemailt.
 
 Marc hast du zufällig gerade die Artikelnummer von Intel für das 
 Teilchen bei der hand dann seh ich nochmal selber im Bestellsystem nach.
 

leider nicht, sorry.


 Hm auf
 http://www.intel.com/network/connectivity/products/server_adapters.htm
 steht auch nur noch  der Intel® PRO/1000 MT Quad Port Server Adapter

Ach so. Wusste ich noch garnicht... hm. Naja man lernt nie aus ;)

Gruss
-Marc

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Linux ist erst einmal mit hoeheren Kosten verbunden. CTO SuSE Linux AG: 
Das ist, als wenn ich heroinsuechtig waere und sagen wuerde, 
die Entziehungskur ist mir zu Aufwaendig. Also lasse ich es bleiben.
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254artid=41859type=detail


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Re: afbackup: status/progress anzeigen?

2003-03-06 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Alexander Stielau schrieb am 04.03.03 um 19:27 Uhr:
 Am Mon, Mar 03, 2003 at 02:21:03PM +0100 schrieb Marc Schiffbauer:
 
  Ja ok, das ist klar. Aber wäre es nicht einfacher zu handhaben, wenn
  das .z file als richtiges Attachement an der mail kleben würde? Das
  Problem ist wahrscheinlich, dass afbackup nur mail zum senden
  nimmt.
 
 Das ist ein Feature.
 afbackup wird nicht nur unter Linux verwendet, sondern läuft unter
 allem, was irgendwie posix kann. Deswegen ist dort mail gefragt.
 
 Aber es spricht ja nix dagegen, in /etc/afbackup/client.conf das mail
 durch ein mutt zu ersetzen (mit den entsprechenden Optionen.
 
 ,
 | ExitProgram:(echo '[Afbackup]: Overall exit status: %e';echo  ;echo 
 Minimum restore information:; echo %i;echo  ; cat %r; uuencode %l `basename 
 %l`)|mail -s Backup `date` zero [EMAIL PROTECTED]
 `
 
 Auf muttisch müßte das ungefähr so aussehen:
 
 ,
 | ExitProgram:(echo '[Afbackup]: Overall exit status: %e';echo  ;echo 
 Minimum restore information:; echo %i;echo  ; cat %r; uuencode %l `basename %l` 
  /tmp/foo) | mutt -s Backup `date` zero [EMAIL PROTECTED] -a /tmp/foo ; rm /tmp/foo
 `
 
  Ja, und dass finde ich eben etwas unglücklich, weil mein mutt dass
  nicht als attachement mit entsprechendem MIME Typ sieht, sondern als
  body message.
 
 Siehe oben:
 
  (echo '[Afbackup]: Overall exit status: foo';echo  ;echo Minimum restore 
 information:; echo bar;echo  ; cat /etc/passwd; uuencode /etc/shadow `basename 
 shaddow`)  /tmp/foo | mutt -s testmail [EMAIL PROTECTED] -a /tmp/foo; rm /tmp/foo
 
 funktioniert. Auch wenn ich damit gerade ne /etc/shaddow in die Welt 
 geblasen habe :-)
 

Hi Aleks,

Ob da einer wirklich auf die Suche gegangen ist.. ;-)

Danke für den Tipp nochmal!

Gruss
-Marc

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Re: Alt-Gr-Taste geht nicht

2003-03-05 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Johannes Bauer schrieb am 05.03.03 um 22:30 Uhr:
 Hallo,
 
 ich habe hier Debian Woody (stable) installiert und die Alt-Gr-Taste 
 funktioniert nicht.
 In der XF86Config-4 steht folgendes:
 


Aha! Ich bin nicht allein. Welche X Version? Auch inoffizielle XFree86 4.3 Pakete?

-Marc


 Section InputDevice
Identifier  Generic Keyboard
Driver  keyboard
Option  CoreKeyboard
Option  XkbRules  xfree86
Option  XkbModel  pc104 
Option  XkbLayout de
Option  XkbVariantnodeadkeys
 EndSection
 
 Wie gesagt, alle Zeichen, die die Alt-Gr-Taste benötigen (at, 
 Tilde,...), funktionieren nicht.
 Wäre für Hilfe sehr dankbar.
 
 Tschüss
 
 Johannes
 
 
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Re: apt pinning

2003-03-05 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Ralph Bergmann schrieb am 05.03.03 um 22:36 Uhr:
 hallo liste!!!
 
 ich hab in meiner  /etc/apt/preferences folgendes zu stehen
 
 Package: *
 Pin: release o=Debian,a=stable
 Pin-Priority: 1003
 
 Package: *
 Pin: release o=Debian,a=testing
 Pin-Priority: 400
 
 Package: *
 Pin: release o=Debian,a=unstable
 Pin-Priority: 300
 
 Package: webmin*
 Pin: release o=Debian,a=unstable
 Pin-Priority: 1005
 
 was möchte ich erreichen? ich möchte, dass er sich immer nur stable saugt,
 jedoch soll webmin von unstable kommen. nun gibts ja das paket webmin und
 dann diese vielen zusatzpakete webmin-fetchmail. damit alle von unstable
 kommen habe ich webmin* genommen, doch es geht nicht. wenn ich nur
 webmin eintrage, dann gehts, doch dann muss ich ja für jedes zusatzpaket
 einen eintrag schreiben :(((
 
 hat jemand einen tip???
 

man apt_preferences

Priorities über 1000 sind für sowas eher schlecht, da er damit auch
auf die stable Pakete später wieder downgraden würde...

versuch  ich doch mal

apt-get install webmin/unstable

oder 

apt-get install -t unstable webmin

Gruss
-Marc


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Re: afbackup: status/progress anzeigen?

2003-03-03 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Alexander Stielau schrieb am 01.03.03 um 18:32 Uhr:
 Am Sat, Mar 01, 2003 at 04:43:34PM +0100 schrieb Marc Schiffbauer:
 

Hi Aleks!


  Filesystem   1k-blocks  Used Available Use% Mounted on
  /dev/hda2  2071328   1317480648624  68% /
  /dev/hda115522  1908 12813  13% /boot
  /dev/hda5 34313928  29427600   3143280  91% /home
  /dev/hda6  2898620   1530808   1213188  56% /var
  /dev/system/home2313087704 249628136  63459568  80% /home2
 
 df -h ist dir aber schon bekannt, ja? :-)
 Das macht schönere Zahlen, z.B.
 
 /dev/sdb1 896G  612G  239G  72% /mnt/ext_raid
 
 SCNR, konnte ich mir nicht verkneifen. Und das ist nicht eins der
 größten Filessysteme, die ich mit afbackup verarzte.


Du proll ;-). Dafür ist es bei mir intern und steht hier zu Hause unter 
meinem Schreibtisch. Und die Zahlen sehen doch ohne -h auch viel
imposanter aus. /spassprollmode


  Ich nehme an, du verwendest auch afbackup. Was machst du denn mit
  den Berichtmails? Ich meine da hängt der nen .z file in den body der
  mail. Da kann man doch so erstmal wenig bis garnichts mit anfangen
  oder?
 
 Öhm, Du solltest vielleicht mal die Doku unter /usr/share/doc/afbackup 
 lesen.
 Mit diesem Mails kannst Du dir deine Minimalrestore-Info
 zusammenbasteln, wenn dir das Orginal in /var/lib/afbackup zerbröselt.


Ja ok, das ist klar. Aber wäre es nicht einfacher zu handhaben, wenn
das .z file als richtiges Attachement an der mail kleben würde? Das
Problem ist wahrscheinlich, dass afbackup nur mail zum senden
nimmt.


 Und Du kannst mit diesen Files natürlich auch sehen, was gebackupt
 wurde, wenn Du es uudecodest und gunzipst.

Ja, und dass finde ich eben etwas unglücklich, weil mein mutt dass
nicht als attachement mit entsprechendem MIME Typ sieht, sondern als
body message.

 
  Im index file des backups steht ja nacher genau die Info drin (Liste
  aller Dateien). Nur scheint ein 
  watch 'zcat /var/lib/afbackup/backup_log.3.z | tail'
  auch nicht wirklich zu funktionieren...
 
 Humpf. Ich habe gerade kein laufendes Backup, aber wie wäre es mit einem
 -f hinten? 

Nö. Stattdessen ist ja das watch und das zcat vorher da. Wenns nen
ztail geben würde, würde sowas vielleicht funktionieren. Das Problem
hier ist, dass afbackup nur ab und zu mal in das file schreibt.
Der Befehl an sich klappt ja, nur ist die Info nicht viel Wert, da
das Dateiende immer ne lange Zeit gleich ist

Gruss
-Marc

 
 Aleks
 

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Re: Quad-Ethernet-Karte gesucht

2003-03-03 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Christoph Haas schrieb am 03.03.03 um 14:42 Uhr:
 Hallo, Kollegen...
 
 wir möchten ein paar neue Firewalls auf Debian upgraden. Dafür wollen
 wir Compaq DL580-Server einsetzen und wollen natürlich so viele
 Interfaces (für DMZs) wie möglich haben. Kennt jemand von euch
 brauchbare, zuverlässige und durchsatzstarke 4-fach-Ethernet-Karten
 dafür? Der Preis ist eher nebensächlich.
 
 Ich bin mir im klaren, dass die Frage weniger auf Debian als mehr auf
 die Kernel-Unterstützung abzielt. Da aber Debian-Admins meiner Erfahrung
 nach im professionelleren Umfeld arbeiten, verspreche ich mir von dieser
 Liste bessere Vorschläge als von herkömmlichen Zink-Kohle-Mailinglisten. ;)
 


Hi Christoph,

ich kann die Starfire Karten von Adaptec und die e100 Karten von
Intel sehr empfehlen, die wir auch in unseren Firewalls verbauen.

Was Treiber angeht geht der Punkt aber ganz klar an Intel. Deren
Treiber sind wirklich absolut vorbildlich. Stabil. Gute Infos in
proc. GPL. Ich meine nicht den Donal Becker Treiber sondern wirklich
die original Intel Treiber.

Bei den Starfire Karten ist dass mit dem Treiber so eine Sache. Von
Adaptec selber kommt da nix. Es gibt den Treiber von Donal Becker
und den im aktuellen Kernel, der auf einem DB Treiber basiert und
von Ion Badulesecu in einem separaten Branch weiterentwickelt wird.
Hier muss man wiklich *sehr* genau darauf achten, welchen Treiber
man nimmt, sonst gibt es Probleme bei wirklich hoher Last. Im
Normalbetrieb laufen die auch alle ohne Probleme.

Meine EMpfehlung daher: Intel. Die Karten sind auch billiger.

Gruss
-Marc

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Re: Quad-Ethernet-Karte gesucht

2003-03-03 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Heiko Schlittermann schrieb am 03.03.03 um 17:58 Uhr:
 On Mon, Mar 03, 2003 at 05:24:24PM +0100, Marc Schiffbauer wrote:
  * Christoph Haas schrieb am 03.03.03 um 14:42 Uhr:
  ich kann die Starfire Karten von Adaptec und die e100 Karten von
  Intel sehr empfehlen, die wir auch in unseren Firewalls verbauen.
 Bist Du Dir sicher, daß es Quad-Port-Karten sind, die Du da meinst?
 
 

Ja, darum ging es doch, oder? ;)

Ja ich bin mir sicher.

Gruss
-Marc

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Re: Quad-Ethernet-Karte gesucht

2003-03-03 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Uwe A. P. Wuerdinger schrieb am 03.03.03 um 18:17 Uhr:
 Christoph Haas schrieb:
 Hallo, Kollegen...
 
 wir möchten ein paar neue Firewalls auf Debian upgraden. Dafür wollen
 wir Compaq DL580-Server einsetzen und wollen natürlich so viele
 Interfaces (für DMZs) wie möglich haben. Kennt jemand von euch
 brauchbare, zuverlässige und durchsatzstarke 4-fach-Ethernet-Karten
 dafür? Der Preis ist eher nebensächlich.
 
 D-Link  DFE-570TX
 AEI P430TX
 Adaptec ANA-6944A - gibt's kaum mehr
 Intel   Quad Pro100 - gibt's kaum mehr
 oder die neuen
 Adaptec ANA-64044LV (4-Port, 64-bit/66 MHz PCI)
 
 Ach ja und da sind dann auch noch die Quadcards von SUN :-)
 
 Ich bin mir im klaren, dass die Frage weniger auf Debian als mehr auf
 die Kernel-Unterstützung abzielt. Da aber Debian-Admins meiner Erfahrung
 nach im professionelleren Umfeld arbeiten, verspreche ich mir von dieser
 Liste bessere Vorschläge als von herkömmlichen Zink-Kohle-Mailinglisten. ;)
 
 Wir haben hauptsächlich die Adaptec ANA-6944A und Intel Quad Pro100 im 
 Einsatz wobei letztere under hoher Last mit den Intel eigenen Treibern 
 am stabielsten laufen. Leider gibt's die Karten nicht mehr :-(  Die 

? Wir steigen gerade auf die Intel Karten um... wer sagt / wo steht,
dasses die nicht mehr gibt?


Gruss
-Marc
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Re: DVD Laufwerk

2003-03-03 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Glenn Schütze schrieb am 03.03.03 um 22:52 Uhr:
 Hallo
 
 Wie schaffe ich es, mein DVD Laufwerk, ähnlich wie meinen Brenner, 
 einzubinden? 
 Gibt es unter Debian einen komfortablen DVD Player?
 

Ja.

http://www.google.de/search?hl=deie=UTF-8oe=UTF-8q=linux+dvd+playerbtnG=Google-Suchemeta=


 Gibt es für Linux einen nichttextuellen ICQ Client? Wenn Ja, wo bekomme ich 
 den Client her?

http://www.google.de/search?hl=deie=UTF-8oe=UTF-8q=linux+icq+clientbtnG=Google-Suchemeta=

Gruss
-Marc

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Re: POP3 Login zu langsam

2003-03-01 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Mario Duve schrieb am 01.03.03 um 09:55 Uhr:
 Hallo,
 
 Wenn ich per POP3 Mails vom Server holen möchte,
 dann dauert es ca. bist zu 30sec. bis die überprüfung
 des Benutzernamen anfängt. Jemand eine Iddee wodran das
 liegen könnte?
 

evtl. ein DNS Problem? Vielleicht versucht der Server zuerst deine
IP Adresse rückwärts aufzulösen und das klappt nicht. Nach einem DNS
Timeout gehts dann weiter...

Gruss
-Marc

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afbackup: status/progress anzeigen?

2003-03-01 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
Hi all!

weiss jemand, ob es irgendwie möglich ist, sich von einem laufenden
backup mit afbackup anzeigen zu lassen, was der gerade macht?

Ich wüsste gerne, an welcher Stelle im FS bzw. an welcher Datei er
gerade arbeitet...

Ich habe es mal mit

full_backup -v -l -n

ausprobiert, aber das macht ihn auch nicht viel Gesprächiger...

Hat jemand ne Idee oder das schon irgendwie gelöst?

Gruss
-Marc


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Re: afbackup: status/progress anzeigen?

2003-03-01 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Alexander Stielau schrieb am 01.03.03 um 15:15 Uhr:
 Am Sat, Mar 01, 2003 at 11:47:47AM +0100 schrieb Marc Schiffbauer:
  Hi all!
  
  weiss jemand, ob es irgendwie möglich ist, sich von einem laufenden
  backup mit afbackup anzeigen zu lassen, was der gerade macht?
  
  Ich wüsste gerne, an welcher Stelle im FS bzw. an welcher Datei er
  gerade arbeitet...
  
  Ich habe es mal mit
  
  full_backup -v -l -n
  
  ausprobiert, aber das macht ihn auch nicht viel Gesprächiger...
  
  Hat jemand ne Idee oder das schon irgendwie gelöst?
 
 Du kannst zumindest beobachten, was dein Tape macht mit:
 
 watch -d cat /var/lib/afbackup/status
 
 
 Hmm. Naja auch nicht besonders ergiebig, man sieht zumindest, ob 
 es noch lebt. :-)
 

Hi Aleks,

ich hatte gehofft, dass das doch nicht alles sein kann... :-/. Ich
hab hier etwas mehr an Daten...


Filesystem   1k-blocks  Used Available Use% Mounted on
/dev/hda2  2071328   1317480648624  68% /
/dev/hda115522  1908 12813  13% /boot
/dev/hda5 34313928  29427600   3143280  91% /home
/dev/hda6  2898620   1530808   1213188  56% /var
/dev/system/home2313087704 249628136  63459568  80% /home2

... zu sichern. Da wäre es echt nicht verkehrt, wenn man bei nem
VOllbackup von so einem System sehen könnte, was der so tut. Sowas
wie bei tar v oder afio -v würde ja schon reichen. Irgendwo hab
ich nen Kommentar vom Author gelesen, dass er keine GUI braucht. Und
dass das Backup, wenn es denn mal richtig konfiguriert ist, ne Sache
ist, die vollständig im Hintergrund abläuft... stimmt grundsätzlich
IMHO. Aber der -v Schalter bei afbackup bewirkt irgendwie nur, dass
er am Anfang sagt, dass er jetzt mit dem Backup anfängt, mehr aber
dann auch nicht.

Ich nehme an, du verwendest auch afbackup. Was machst du denn mit
den Berichtmails? Ich meine da hängt der nen .z file in den body der
mail. Da kann man doch so erstmal wenig bis garnichts mit anfangen
oder?

Im index file des backups steht ja nacher genau die Info drin (Liste
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watch 'zcat /var/lib/afbackup/backup_log.3.z | tail'
auch nicht wirklich zu funktionieren...



Gruss
-Marc
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Re: apt-get Ereignisse protokollieren?

2003-02-21 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Johannes Athmer schrieb am 22.02.03 um 00:13 Uhr:
 Moin,
 ich mache das im Moment so, dass ich, wenn ich Pakete per 'apt-get' 
 installiere, für jede Datei ein File zu machen, das protokolliert, 
 welche Pakete für dieses Paket mit installiert wurde, damit ich das 
 Paket später komplett (mit Libraries usw., die sonst nicht benutzt 
 würden) entfernen kann. Momentan realisiere ich das z.B. mit:
   apt-get -s install mutt  ~/INSTALL.mutt ; apt-get install mutt
 Aber das ist ja wohl nicht der optimale Weg um ein System zu erreichen, 
 dass keine/nur wenige nicht benutzte Dateien/Pakete behält, oder?
 
 Gibt es noch andere Wege, die ich bis jetzt übersehen habe?



apt-get install deborphan

Gruss
-Marc


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Re: Sounblaster Audigy

2003-02-18 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Daniel Wagner schrieb am 18.02.03 um 23:19 Uhr:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 On Tuesday 18 February 2003 22:55, Mathias Zimmermann wrote:
  On Tuesday 18 February 2003 21:43, Daniel Wagner wrote:
 
 [...]
 
   Da gibt's zwei Varianten:
  
   a) http://sourceforge.net/projects/emu10k1
   b) ALSA
 
 [...]
 
  Und welche ist am geignetsten?
 
 Mit dem (a) emu10k1 Kernel-Modul sollte es am einfachsten gehen. Downloaden, 
 kompilieren, laden. Hab aber noch keine Lösung gefunden mit der ich die ins 
 Package-System integriere.
 

IIRC ist der Audigy Support im aktuellen Kernen schon drin (evtl.
der aktuelle -pre)

Gruss
-Marc

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Re: Welches Paket fr firewall nehmen

2003-02-17 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Marc Deichmann schrieb am 17.02.03 um 10:24 Uhr:
 On Mon, 2003-02-17 at 08:50, Andreas Kretschmer wrote:
  apt-get install brain
 
 Was ist brain? Ich habe mit apt-cache und packages.debian.org gesucht.
 Im Endeffekt gefunden habe ich brain.sourceforge.net. Ist dass das was
 du meinst?
 
 Bye, Marc...
 

*LOL*

Ich glaube, er meint dass, was sich normalerweise zwischen deinen
Ohren befindet ;-)

Gruss
-auch Marc

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Linux ist erst einmal mit hoeheren Kosten verbunden. CTO SuSE Linux AG: 
Das ist, als wenn ich heroinsuechtig waere und sagen wuerde, 
die Entziehungskur ist mir zu Aufwaendig. Also lasse ich es bleiben.
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254artid=41859type=detail


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ProFTP: User Login verbieten

2003-02-17 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
Hi all,

weiss jemand, was ich in der proftpd.conf einstellen muss, um *nur*
anonymous logins zuzulassen?

Ich hatte es mal mit einem

Limit LOGIN
  DenyGroup foo
/Limit

innerhalb von Directory /* versucht, aber user in der Gruppe foo
können sich trotzdem per ftp einloggen...

Wäre evtl besser in /etc/pam.d/proftpd einen bestimmt EIntrage
vorzunehmen?

Hat hier jemand schonmal sowas gemacht?

Gruss
-Marc

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Re: /var/log/ksymoops loeschen?

2003-02-16 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Tobias Kraus schrieb am 16.02.03 um 09:28 Uhr:
 Hallo ML,
 bin gestern ueber ein relativ grosses Verzeichnis - /var/log/ksymoops 
 - gestolpert. Lt. man modprobe werden hier Aktionen von modprobe 
 geloggt. Wenn man dies nicht braucht, kann man das Verzeichnis 
 loeschen. Was spricht dagegen, dies zu tun? Bis jetzt hab ich dieses 
 Verzeichnis noch keines Blickes gewuerdigt :-).
 

Hi Tobias,

IMHO nichts.

Gruss
-Marc

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Re: Welches Paket fr firewall nehmen

2003-02-16 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Marcus Schopen schrieb am 16.02.03 um 20:41 Uhr:
 Hei,
 
 ich möchte auf einem Server mit mehreren IPs eine Firewall aufsetzen. 
 Bei der Debian sind ja mehrere Firewall-Pakete dabei. Kann mir hier 
 jemand eins empfehlen?
 
 Saluti
 Marcus
 


Ich kann ferm sehr empfehlen. Dabei handelt es sich um eine
Scriptsprache extra für iptables (oder ipchains).

Gruss
-Marc

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conntrack_ftp: partial PORT 367542356

2003-02-10 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
Hi all!

kann jemand mit folgenden Meldungen was anfangen?
Die habe ich im system log meines Servers (woody) mit 2.4.19er
Kernel.


Feb 10 18:48:06 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928401402+26
Feb 10 18:48:08 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928401520+26
Feb 10 18:50:33 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928401608+26
Feb 10 18:50:35 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928401704+26
Feb 10 18:50:43 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928401806+26
Feb 10 18:50:46 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928401916+26
Feb 10 18:50:55 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928402030+26
Feb 10 18:50:55 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928402030+26
Feb 10 18:50:57 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928402152+26
Feb 10 18:51:19 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928402252+26
Feb 10 18:51:22 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928402360+26
Feb 10 18:51:37 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928402464+26


Auf dem System ist eine Firewall mit iptables configuriert und der
Proftpd läuft.

Any hints?

Gruss
-Marc
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Re: Openoffice und locale

2003-02-03 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Markus Vetter schrieb am 03.02.03 um 16:02 Uhr:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 Hi,
 
  Wenn ich die Datei openoffice.org-l10n-en entferne startet openoffice
  auch in Deutsch.
  
  Wo sitzt der locales Trick?
 
  Weiß ich nicht, bzgl. openoffice und Deutsch gabs vor ein paar Tagen
  hier in der Liste bereits diesselben Probleme (inkl. der Lösung) such
  doch mal.
 
 Hm, die Lösung war wenn ich mich recht entsinne einfach die l10n-en zu
 deinstallieren.
 Klar, das funktioniert auch. Ich möchte es aber auch im Sinne des
 Erfinders hinbekommen. Imho hat er dazu einen wrapper Entworfen, der die
 verschiedenen Sprachversionen beherrscht. 
 

Ich hatte das Problem auch zuletzt. Ich glaube das Startscript von
OO schaut nur nach der LC_ALL Vriable. Wenn die leer ist, wird der
default als Sprache genommen, also englisch.

Gruss
-Marc
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Re: kann virtuelle IP nicht anlegen

2003-02-03 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Thomas Kloppholz schrieb am 03.02.03 um 16:57 Uhr:
 Hallo,
 
 kurze frage, 
 
 ich kann eine virtuelle ip nicht anlegen. mit ifconfig eth0:0 kann ich mir das 
device anzeigen lassen. 
 
 eth0:0Link encap:Ethernet  HWaddr [zensiert]
   UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
   Interrupt:5 Base address:0xa000
 
 bzw eth0
 
 eth0  Link encap:Ethernet  HWaddr [zensiert]
   inet addr:[zensiert] Bcast:[zensiert]  Mask:255.255.255.0
   UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
   RX packets:1806816 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
   TX packets:909156 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
   collisions:0 txqueuelen:100
   RX bytes:1838939175 (1.7 GiB)  TX bytes:61153041 (58.3 MiB)
   Interrupt:5 Base address:0xa000
 
 
 wenn ich jetzt 
 ifconfig eth0:0 [ipaddy] 
 mache, kommt :
 
 SIOCSIFADDR: No such device
 SIOCSIFFLAGS: No such device
 
 kurze frage, ohne lang herumzureden, was mach ich falsch  
 
 Danke :-)
 
 ist der compact kernel von woody 
 

... dann dieder Kernel vielleicht keine Unterstützung für IP
Aliasing.

Gruss
-Marc

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Re: glibc

2003-01-29 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Sven Richter schrieb am 29.01.03 um 22:22 Uhr:
 Hi,
 
 Ich hab ganz grossen Mist gemacht.
 
 Ich wollte auf ner anderen Partition die ich eingemountet habe
 ne neue glibc compilieren, als root. 
 In der Konsole habe ich chroot gemacht.
 
 Beim rummehren hin und her, habe ich dann irgendwann mal die Konsole
 verwechselt und dummerweise in der Konsole die glibc3.0 installiert,
 in der ich nicht chroot gemacht hatte.
 
 Jetzt kommts noch dummer. Bei der Installation von glibc3.0 gabs einen 
 Fehler.
 Jetzt kann ich mich nicht mal mehr auf ner Konsole einloggen.
 
 Hatter vorher die glibc-2.2.5 drauf.
 
 Die meisten Proggis gehen jetzt nicht mehr, und ich gehe mal davon aus
 wenn ich neustarte ist eh alles vorbei, da ich mich ja nicht mal mehr als root 
 einloggen kann.
 
 Zur Zeit habe ich noch ein paar Konsolen offen und mein Sylpheed, das geht noch.
 Ist aber auch so ziemlich das einzige.
 
 Die alte glibc habe ich schon gezogen, installiert er aber auch nicht mit dpkg,
 da fehlt ihm die libc.so.6 (fragt mich nicht wann die verloren gegangen ist).
 
 apt-get und dselect gehen auch nicht mehr.
 
 
 Die einzige Moeglichkeit die ich noch sehe, ist von einer Rettungscd mich
 auf meinem System einzuloggen und dann irgendwie die alte glibc drauf zu ziehen.
 
 
 Wie seht ihr das. 
 Bin fuer jeden Vorschlag offen.
 Irgend ne gut Rettungscd parat?
 

Ich würde vielleicht ein aktuelles Knoppix nehmen, booten, deine
root-disk mounten und dann die files, die zu libc6 gehören, wieder
an ihren Ort kopieren.

Danach solltest du in deinem richtigen System (wenn es geklappt hat)
mal das Paket libc6 mit --reinstall nochmal installiren um alles
gerade zu ziehen.

IMHO wichtige files aus dpkg -L libc6

/.
/lib
/lib/ld-2.2.5.so
/lib/libBrokenLocale-2.2.5.so
/lib/libanl-2.2.5.so
/lib/libc-2.2.5.so
/lib/libcrypt-2.2.5.so
/lib/libdl-2.2.5.so
/lib/libm-2.2.5.so
/lib/libnsl-2.2.5.so
/lib/libnss_compat-2.2.5.so
/lib/libnss_dns-2.2.5.so
/lib/libnss_files-2.2.5.so
/lib/libnss_hesiod-2.2.5.so
/lib/libnss_nis-2.2.5.so
/lib/libnss_nisplus-2.2.5.so
/lib/libresolv-2.2.5.so
/lib/librt-2.2.5.so
/lib/libutil-2.2.5.so
/lib/libSegFault.so
/lib/libpthread-0.9.so
/lib/libthread_db-1.0.so
/usr/bin/tzselect
/sbin/ldconfig
/lib/ld-linux.so.2
/lib/libc.so.6
/lib/libBrokenLocale.so.1
/lib/libm.so.6
/lib/libdl.so.2
/lib/libcrypt.so.1
/lib/libpthread.so.0
/lib/libresolv.so.2
/lib/libnss_dns.so.2
/lib/libanl.so.1
/lib/libnss_files.so.2
/lib/librt.so.1
/lib/libthread_db.so.1
/lib/libnss_hesiod.so.2
/lib/libnsl.so.1
/lib/libnss_nis.so.2
/lib/libnss_nisplus.so.2
/lib/libnss_compat.so.2
/lib/libutil.so.1

hier noch ein ldd dpkg
lisa:~# ldd $(which dpkg)
libc.so.6 = /lib/libc.so.6 (0x40018000)
/lib/ld-linux.so.2 = /lib/ld-linux.so.2 (0x4000)


Gruss
-Marc

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Re: OpenOffice.org

2003-01-28 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Markus Hansen schrieb am 28.01.03 um 22:40 Uhr:
 Hi!
 Ich habe Openoffice.
 Ich kann Openoffice nicht beibringen, deutsch zu sein, dabei
 habe ich auch die Deutschen Pakete, was kann ich da tun?
 ***
 markus@LordKelvin:~$ apt-cache policy openoffice.org-l10n-de
 openoffice.org-l10n-de:
   Installed: 1.0.1-5+woody
   Candidate: 1.0.1-6
   Version Table:
  1.0.1-6 0
 900 http://ftp.freenet.de testing/contrib Packages
  *** 1.0.1-5+woody 0
 100 /var/lib/dpkg/status
 markus@LordKelvin:~$ apt-cache policy openoffice.org-help-de
 openoffice.org-help-de:
   Installed: 0.20020222-1
   Candidate: 0.20020222-2
   Version Table:
  0.20020222-2 0
 900 http://ftp.freenet.de testing/contrib Packages
  *** 0.20020222-1 0
 100 /var/lib/dpkg/status
 markus@LordKelvin:~$
 ***
 Danke und MFG


LC_ALL=de_DE@euro setzen.

Testen kannst du das, wenn du oo aus der Konsole aus startest.

Gruss
-Marc

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Re: Swap Groesse

2003-01-24 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Hans Wilmer schrieb am 23.01.03 um 23:07 Uhr:
 On Thu, Jan 23, 2003 at 11:00:26AM +0100, Marc Schiffbauer wrote:
 
   Kommt auf den Einsatzzweck an, grundsaetzlich so viel, dass der
   Speicher _nie_ ausgeht, darauf reagiert Linux *extrem* ungehalten. Ein
  
  Ach ja? Es ist wohl eher so, dass Linux hier sehr gut reagiert
  (IMHO). Wenn der Linux Kernel keinen Speicher mehr hat, dann schlägt der
  OOM-Killer des Kernels zu. Dieser killt den Prozess, der den meisten
  Speicher verbraucht. Danach ist dann wieder Ruhe.
 
 Afaik erfolgt die Auswahl des zu killenden Prozesses *nicht* in
 Abhängigkeit vom verbrauchten Speicher. Afair spielt eine Rolle, wie
 lange ein Prozess bereits läuft. Und es kann sehr gut sein, daß
 zufällig derjenige Prozess gekillt wird, der gerade Speicher
 anfordert. Jenachdem, welcher Prozess gekillt wird (z. B. init), kann
 das System in einen undefinierten/unsicheren Zustand geraten.
 

Das bezweifle ich. Ich behaupt nicht, dass auf jeden Fall immer der
Prozess mit dem meisten Speicher gekillt wird, aber welchen sinn
sollte es machen, den am längsten laufenden Prozess zu killen? Das
ist nämlich wahrscheinlich immer init. Und den Vatter aller Prozesse
zu killen, wäre wohl etwas sehr ungeschickt.

Wie auch immer, ich habe jedenfalls schon öfter beobachtet, wie ein
Prozess Amok läuft, und wenn er allen Speicher gefressen hat, wurde
genau dieser vom OOM-Killer zur Strecke gebracht. Mit dmesg kann man
das dann auch sehn, der Kernel macht eine entsprechende Meldung.

Wer das mal testen will: Ich ahbe festgestellt, wenn man fontconfig
bzw. libfontconfig benutzt (z.B. KDE 3.1) und man nen Haufen
Schriften neu installiert (z.B die ganzen X Fonts) braucht jeder
neu gestartete X Prozess erstmal so ca. 100MB Speicher, bevor er
erstmal richtig anfängt zu arbeiten. Dass ist kein eigendlicher
Amoklauf, kann aber, wen der Speicher eh schon relait knapp ist, zum
triggern des OOM Killers führen. Behoben ist das ganze übrigens, wenn man
einmal fc-cache aufruft.


 Deshalb muß man dafür sorgen, daß der Swapspace nach Möglichkeit nie
 ausgeht!
 

Schon klar. Aber wenn ein Rechner so viel Swap wie RAM braucht, dann
hat man einfach zu wenig RAM oder einen uralten 2.4er Kernel.

 
 Wieviel Swapspace man braucht, hängt davon ab, was auf dem Rechner
 laufen wird. Als allgemeine Empfehlung: Man legt möglichst auf jeder
 Platte am Anfang eine Swappartition an in einer Größe, die ungefähr
 dem erwarteten/gewünschten Swapbedarf geteilt durch die Anzahl der
 Platten entspricht. Wenn's geht, gibt man vorsichtshalber noch 128 MB
 oder mehr dazu, und man nimmt lieber möglichst viel, ohne zu viel von
 der verfügbaren Plattenkapazität dafür zu verwenden. Daraus bildet man
 nach Gefühl einen Kompromiß, der den Einsatzzweck des Rechners
 berücksichtigt.

ACK. Swap auf mehrere Platten mit gleicher Prio zu verteilen, macht
immer Sinn, da der Kernel das dann striped.

Gruss
-Marc
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Re: Swap Groesse

2003-01-23 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Andreas Metzler schrieb am 23.01.03 um 10:03 Uhr:
 Mario Duve [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Welche Größe der Swap ist zu emphlen, bei 1GB Ram?
 
 Kommt auf den Einsatzzweck an, grundsaetzlich so viel, dass der
 Speicher _nie_ ausgeht, darauf reagiert Linux *extrem* ungehalten. Ein

Ach ja? Es ist wohl eher so, dass Linux hier sehr gut reagiert
(IMHO). Wenn der Linux Kernel keinen Speicher mehr hat, dann schlägt der
OOM-Killer des Kernels zu. Dieser killt den Prozess, der den meisten
Speicher verbraucht. Danach ist dann wieder Ruhe.

Wenn Mario also einen normalen Arbeitsplatz hat, dann kommt er mit
wenig swap auf jeden Fall aus. Ich würde da auch so 256-512MB
empfehlen, denn
- eine Workstation, die nur im Swap rumrödelt, macht nicht wirklich
  Spass, da sollte man RAM nachrüsten.
- wenn mal wirklich ein Prozess amok läuft, was schonmal passieren
  kann, wenn man ein komplexes Desktop Environment mit mozilla, OO
  und allem drum und dran benutzt, und dann mal ein Prozess amok läuft,
  dann wird das System schnell sehr zäh, weil dieser Prozess vielleicht 
  jeden Speicher frisst, den er kriegen kann. Je mehr Swap man jetzt hat, 
  desto länger muss man auch warten, bis der Kernel den Amoklauf beendet,
  denn 1 oder 2 GB Swap vollzuschreiben kann schon was dauern.
- ein Server, der auf dauer intensiv Swap braucht, ist völlig falsch
  dimensioniert.
- etwas Swap ist immer gut, weil das Kernel VM Management besser
  funktioniert, wenn der Kernel Swap zur Verfügung hat. Manchmal
  werden auch tatsächlich lange nicht benutzte Prozesse ausgelagert,
  wenn man z.B intensiv von seiner Platte liest.


Gruss
-Marc

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apt-get: Paket nur von bestimmter Quelle installieren.

2003-01-20 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
Hi all,

kann mir bitte jemand, der es schonmal geschafft hat, apt-get beizubiegen,
dass er ein bestimmtes Paket von nur einer ganz bestimmt Quelle
beziehen und installieren soll, sagen, wie er dass vollbracht hat?

Ich verzweifele hier echt bald...

Ich habe schon diverse pinning Einträge in preferences mit version,
release, origin, ohne wildcard mit wildcard, apt-get -t und
wasweissichnichtnochalles ausprobiert.  Mein apt pinnt alle
Versionen des Pakets immer gleich.

Dann hab ich das Paket manuell runtergeladen und mit dpkg -i
installiert, aber beim nächsten apt-get upgrade will er es schon wieder
rausschmeissen...


Danke für jeden Tipp

Gruss
-Marc
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Re: Kernel kompilieren - the debian way: nur einmal?

2003-01-15 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Lars W schrieb am 15.01.03 um 17:20 Uhr:
 Hallo Liste, gleich das nächste problemchen:
 Ich habe mir die aktuellen Kernelquellen von kernel.org geholt, auf
 2.4.21-pre3-ac4 gepatcht und nach der debian-art kompiliert und
 installiert. hat wunderbar geklappt, ausser dass ich depp ein paar
 Irda-Optionen vergessen hatte. Also dachte ich in meinem jugendlichen
 Leichtsinn, machtse nochmal ein make menuconfig und stellst das nach.
 gesagt, getan. Also den copiler nochmal losgeschickt und dabei die
 Versionsnummer hochgesetzt:
 
 bei ersten mal:
 carryme:/usr/src/linux# make-kpkg --revision=cmf.1.0 kernel_image
 
 hat gefunzt.
 zweiter versuch:
 carryme:/usr/src/linux# make-kpkg --revision=cmf.1.1 kernel_image
   ^^^
 Das mochte er nicht: 
 I note that you are using the --revision flag with the value cmf.1.1.
 However, the ./debian/changelog file exists, and has a different value
 blah  I am confused by this discrepancy, and am halting.
 
 Ich hatte dann schon versucht das ./debian/changelog zu löschen, denn
 dann is es ja wech, aber dann bekomme ich am Ende des compiles einen
 Fehler, dass er es nicht ändern kann, weil es nicht da ist.
 
 Muss ich wirklich nach jedem compile den ganzen Source-tree wegwerfen,
 neu auspacken und patchen? ein make-kpkg clean hat nämlich auch nicht
 geholfen.
 

Hi Lars,

kannst mal das probieren:

cd /usr/src/whatever your kernel dir is
mv .config /tmp/.config
make mrproper
mv /tmp/.config .config
make oldconfig

und dann nochmal make-kpkg.

Oder du veränderst einfach die revision nicht.

Gruss
-Marc

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Re: gueltiges SSL Zertifikat f

2003-01-15 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Heiko Schlittermann schrieb am 15.01.03 um 23:16 Uhr:
 On Mon, Jan 13, 2003 at 10:55:55AM +0100, Marc Schiffbauer wrote:
  Ein Anmerkung von mir noch:
  
  SSL (mod_ssl, https) kann mit Apache nur funktionieren, wenn jede
  virtual domain auch eine eigene IP-Addresse hat. Wenn nicht (nur
 
 Jede virtuelle Domain, die SSL machen soll.
 
 Wir haben hier so einige als NameVirtualHost und unabhängig davon noch
 ein paar andere über https (die dann aber auf je einer eigenen IP).
 
 

Wenn Sie ne eigene IP haben, sinds keine NameVirtualHosts mehr.
Dass es geht, wenn man mehrere IPs hat, ist klar.

Gruss
-Marc


-- 
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Re: Keine Umlaute bei ls in der Konsole

2003-01-14 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Heike C. Zimmerer schrieb am 13.01.03 um 20:13 Uhr:
 
  Am Montag, 13. Januar 2003 14:49 schrieb Sven Bergner:
   export LANG=de_DE@euro
 
 Und Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] antwortet:
  Für Umlaute braucht es kein de_DE@euro, en_US z.B. würde schon
  reichen...
 
 Na sowas. Ami-Zeichensatz mit Umlauten? Wäre ja noch schöner:
 
 hcz@hczim:~$ mkdir x
 hcz@hczim:~$ cd x
 hcz@hczim:~/x$ touch äöü
 hcz@hczim:~/x$ LANG=de_DE ls
 äöü
 hcz@hczim:~/x$ LANG=en_US ls
 ???
 hcz@hczim:~/x$ 
 
 LC_ALL und LC_CTYPE sind dabei nicht gesetzt. Das versteht sich aber
 von selbst, sonst wäre LANG eh witzlos.
 
 Umlaute? Hätte mich doch sehr gewundert,
 

lisa:~/tmp# touch üöä
lisa:~/tmp# export LANG=C
lisa:~/tmp# ls
???
lisa:~/tmp# export LANG=POSIX
lisa:~/tmp# ls
???
lisa:~/tmp# export LANG=en_US
lisa:~/tmp# ls
üöä
lisa:~/tmp#

Es kommt auf den Zeichensatz an. In us-ascii (7Bit) sind keine
Umlaute drin. Wenn man aber nen iso-8859-1 hat, ist das AFAIK 8Bit
und der enthält sehr wohl auch Umlaute. Die locales sind ja vorrangig für
die Bestimmung der Sprache der Ausgabe da. Was man dann für einen
Zeichensatz benutzt, hat damit nicht viel zu tun. Und en_US benutzt
per default auch iso-8859-1.

Das steht in meiner /etc/locale.gen (von debconf erstellt)

de_DE ISO-8859-1
de_DE.UTF-8 UTF-8
de_DE@euro ISO-8859-15
en_US ISO-8859-1
en_US.UTF-8 UTF-8

In ISO-8859-15 wurde dann das allegemeine Währungszeichen durch den
Euro ersetzt. Test: ¤ -- ist das ein Euro Symbol, benutzt du
ISO-8859-15, sonst vielleicht ISO-8859-1.

Gruss
-Marc

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Linux ist erst einmal mit hoeheren Kosten verbunden. CTO SuSE Linux AG: 
Das ist, als wenn ich heroinsuechtig waere und sagen wuerde, 
die Entziehungskur ist mir zu Aufwaendig. Also lasse ich es bleiben.
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Standard logrotation (syslogd)

2003-01-14 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
Hi all,

ich habe gerade eversucht zu verstehen, wie mein woody system
logfiles rotiert.

Wie logrotate funktioniert, weiss ich.

Aber logfiles, die in /etc/syslog.conf spezifiziert sind, werden von
keinem logrotate rotiert.

Das macht ein cron.daily bzw. ein cron.weekly Eintrag. Wenn ich
jetzt in mein /var/log schaue, sehe ich, dass alles schön rotiert
wird. 

Laut den Scripten /etc/cron.{daily,weekly}/sysklogd werden alle
logfiles rotiert, die die Befehle

syslogd-listfiles 

und 

syslogd-listfiles --auth

ausgeben. Wenn ich das an der Console angebe, spuckt der aber nur
folgendes aus:

lisa:~# syslogd-listfiles
/var/log/syslog
lisa:~# syslogd-listfiles --auth
/var/log/auth.log
lisa:~#

Da sind nur zwei der vielen Dateien. Weiss jemand, wo da evtl.
mein Denkfehler liegt bzw. wie die anderen logfiles rotiert werden?
ich denke da z.B. an kern.log, daemon.log oder mail.*. Von wem oder
was werden die rotiert?

Gruss
-Marc
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Re: Standard logrotation (syslogd)

2003-01-14 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Andreas Metzler schrieb am 14.01.03 um 14:16 Uhr:
 Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [...]
  Aber logfiles, die in /etc/syslog.conf spezifiziert sind, werden von
  keinem logrotate rotiert.
 
  Das macht ein cron.daily bzw. ein cron.weekly Eintrag. Wenn ich
  jetzt in mein /var/log schaue, sehe ich, dass alles schön rotiert
  wird. 
 
  Laut den Scripten /etc/cron.{daily,weekly}/sysklogd werden alle
  logfiles rotiert, die die Befehle
 
  syslogd-listfiles 
  und 
  syslogd-listfiles --auth
 [..]
 
 Die zwei in /etc/cron.daily, in /etc/cron.weekly aber
 syslogd-listfiles --weekly.
   cu andreas
 
 

Hi Andreas,

danke!

Oh mann. ;)

Irgendwie sehr unflexibel das Ganze, oder?

Wenn ich jetzt also ein zusätzliches logfile in /etc/syslog.conf selber 
definiert hab, ist es nur relativ kompliziert (und nicht ohne in einigen 
anderen files rumzubasteln) möglich, den Zyklus der Rotation und die
anzahl der rotierten Logfiles zu verändern.

- Zuerst muss ich prüfen, durch welches cron Script das file angefasst
  *würde*
- Dann da mit einem grep -v oder sowas das file ausschliessen und
  dann
- ein logrotate Script nach /etc/logrotate.d/ legen, dass es so
  macht wie ich möchte.

Und wenn dann ein Update von sysklogd kommt, fange ich wieder von
vorne an...

Oder gibt es auch eine elegante Methode?

Gruss
-Marc
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Re: Keine Umlaute bei ls in der Konsole

2003-01-14 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Heike C. Zimmerer schrieb am 14.01.03 um 22:12 Uhr:
 Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Es kommt auf den Zeichensatz an. In us-ascii (7Bit) sind keine
  Umlaute drin. Wenn man aber nen iso-8859-1 hat, ist das AFAIK 8Bit
  und der enthält sehr wohl auch Umlaute. Die locales sind ja vorrangig für
  die Bestimmung der Sprache der Ausgabe da.
 
 Mmm ja, nur wenn man Sprache der Ausgabe sehr weit fasst.
 Strenggenommen wird die Sprache der Ausgabe allein durch LC_MESSAGES
 festgelegt, die ganzen anderen LC_...-Variablen befassen sich mit
 Dingen wie z.B. Sortierreihenfolge, Währungsformat oder Dezimalpunkt.
 
  Was man dann für einen
  Zeichensatz benutzt, hat damit nicht viel zu tun.
 
 Oh doch. Dafür ist LC_CTPE da.
 

Ja? Warum steht der dann auch auf z.B. de_DE@euro und nicht auf
iso-irgendwas?

aus man locale:

  LC_CTYPE

 Character classification and case conversion.


Tja, was jetzt mit classification gemeint ist...


   Und en_US benutzt
  per default auch iso-8859-1.
 
 Bei mir steht es auf us-ascii, aber der Debian-Default dafür ist
 tatsächlich ISO-8859-1. Weiß der Geier. Vielleicht war das früher
 anders geregelt.

möglich.

 
  In ISO-8859-15 wurde dann das allegemeine Währungszeichen durch den
  Euro ersetzt. Test: ¤ -- ist das ein Euro Symbol, benutzt du
  ISO-8859-15, sonst vielleicht ISO-8859-1.
 
 Ein wohlerzogener Newsreader wird sich in diesem Test nicht danach
 richten, was sonst allgemein benutzt wird, sondern nach dem Eintrag im
 Header.  Und weil Du dort ISO8859-15 deklarierst, sollte er einen Euro
 darstellen, auch wenn LC_CTPYE bzw. LANG eine andere locale festlegen.
 

Ja stimmt. Der Reader müsste das machen. Ob er es kann ist was
anderes...

Gruss
-Marc
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Re: gueltiges SSL Zertifikat f

2003-01-13 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Torsten Puls schrieb am 13.01.03 um 09:14 Uhr:
 Guten Morgen,
 

Hallo Torsten,

 ich soll eine neue Domaine mit einem gültigen SSL Zertifikat auf den Apache legen.

Was meinst du mit gültig? Wenn du damit ein von einer offiziellen CA
(Certificate Autority) ausgestelltes und signiertes Zertifikat
meinst, kostet das auf jeden Fall Geld. Wenns auch ein selbst
sigbiertes sein darf, geht das auch so ohne Probleme. Nur bekommt
dann jeder Browser, der das Zertifikat überprüft, die Meldung, dass
es nicht verifiziert werden konnte. Dass kann man z.B. in Intranets
umgehen, indem man auch eine eigene CA erstellt und dass
Root-CA-Zertifikat in jedem Browser installiert.

 
 Also Domainen habe ich schon einige drauf gelegt. Aber noch nie mit einem SSL 
 Zertifikat. Sprich mit SSL habe ich mich noch gar nicht befasst.

Dann solltest du dich auf jedenfall erstmal mit OpenSSL und mod_ssl
ausgiebig befassen. Sprich: lesen, testsystem installieren, lesen,
testen, lesen, und lesen. Und vor allem lesen.

 
 Muss ich da jetzt ein Apache-SSL installieren?
 

Du brauchst OpenSSL und mod_ssl.

 Und das SSL Zertifikat ist das jetzt eine Datei? Ja.

Siehe oben: lesen ;)

 
 Es wird nach anspruchsvollen Codierungsregeln verschlüsselt und ist 
 ASCII-fest, so das es über das Web laufen kann.

?? Was mienst du jetzt damit?

Ein Anmerkung von mir noch:

SSL (mod_ssl, https) kann mit Apache nur funktionieren, wenn jede
virtual domain auch eine eigene IP-Addresse hat. Wenn nicht (nur
Namevirtualhosts), kannst du nur ein einziges SSL-Zertifikat für den 
gesamten Server benutzen.  Das liegt daran, dass die Handshakes für 
die Verschlüsselung (also auch der Zertifikataustausch) schon 
passieren, bevor der http-Header gesendet wird, mit dem der Apache
die Namevirtualhosts steuert.

Gruss
-Marc
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Re: Path

2003-01-13 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Rolf Lindenbring schrieb am 13.01.03 um 10:33 Uhr:
 Hallo zusammen,

Hallo Rolf,

 hab da mal ' ne Frage zur PATH Variablen
 wenn ich in der Datei folgende Zeile einfüge
 
 export PATH=/usr/src/qt:$PATH
 
 warum wird das dann nicht ausgeführt ?
 
 Wenn ich es auf einer Konsole eingebe funktioniert es?
 Auch den Path der dort standardmäßig eingetragen ist kann man mit dem Befehl 
 env nicht sehen. Es wird ein anderer bzw. nicht kompletter PATH angezeigt.
 
 warum ??
 was mach ich denn falsch ?
 

schiffi@homer:~$ echo $PATH
/bin:/usr/bin:/usr/X11R6/bin:/usr/local/bin
schiffi@homer:~$ export PATH=/foo/bar:$PATH
schiffi@homer:~$ echo $PATH
/foo/bar:/bin:/usr/bin:/usr/X11R6/bin:/usr/local/bin
schiffi@homer:~$

vielleicht musst du nochmal hash -r ausführen, wenn du den PATH
geändert hast...

Gruss
-Marc

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Re: Keine Umlaute bei ls in der Konsole

2003-01-13 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Kai Lindenberg schrieb am 13.01.03 um 15:26 Uhr:
 Hallo Sven,
 
 Am Montag, 13. Januar 2003 14:49 schrieb Sven Bergner:
  Hallo Liste,
  ich habe bei mir das Problem, dass ich sowohl im xterm als auch
  in der konsole von KDE keine Umlaute angezeigt bekomme. Ich kann
  zwar Umlaute eingeben, und wenn ich mit tab den Dateinamen
  vervollständige werden die Umlaute auch wieder angezeigt, aber
  wenn ich ls eingebe bekomme ich anstelle der Umlaute nur ein ?.
  In meiner /etc/inputrc stehen die folgenden angaben:
  set input-meta on
  set output-meta on
 
  set convert-meta off
 
  Kann mir jemand sagen, wie ich die Umlaute wieder zu sehen
  bekomme?
 
 deine locales hast du aber richtig gesetzt?
 
 export LANG=de_DE@euro
 

Für Umlaute braucht es kein de_DE@euro, en_US z.B. würde schon
reichen...

Gruss
-Marc

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Re: Cyrus IMAP und mehrere Domains

2003-01-12 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Torsten Hilbrich schrieb am 12.01.03 um 00:05 Uhr:
 Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 [...]
 
  Kennt jemand eine Configmöglichkeit in Cyrus, dass der als Username
  die ganze email Addresse statt nur den Teil vor dem @ haben will?
 
 unixhierarchysep benutzen, dann gibt es keine Probleme mehr mit dem
 . als Trennzeichen.  Die Inbox heißt dann
 z.B. user/vorname.nachname@domain.  
 

Hi Torsten,

danke schonmal für den Tipp. Das heisst dann, das im Prinzip eine
Mailbox dann nicht mehr den Namen user1 hat sondern
[EMAIL PROTECTED]

Geht das dann so einfach? Naja muss ich mal testen.

Eine andere Möglichkeit, die mir noch eingefallen ist, wäre
vielleicht, jedem Usernamen ein bestimmtes Kürzel anzuhängen, und
dann über exim's aliases die passenden Zuweisungen zu machen.

mein exim benutzt jetzt schon für jeden einzelne Domain eine eigen
alias Datei.

Beispiel:

Ein User hat die Mailaddresse [EMAIL PROTECTED]
Ich sage ihm jetzt, dass sein Username user1-d1 ist und nenne auch
seine Mailbox so.

Wenn ich jetzt einen eintrag in die alias Datei von domain1.tld
mache der so aussieht:

user1: user1-d1

dann müsste dass soch auch gehn...

Ein anderer User ([EMAIL PROTECTED]) hätte dann in der alias datei
für domain2.tld einen Eintrag user1: user1-d2...

Jetzt frage ich mich, was besser/praktischer ist.

Bei deiner Methode hätte jeder User als Username seine komplette
email Adresse. Bei mir einen, der einen bestimmten suffix pro Domain
hat.

Option:
Ich denke, es müsste exim auch noch irgendwie beizubiegen sein,
dass der, falls es zu einem (cyr)deliver kommt, vorher für eine
bestimmte domain einen bestimmten ${local_part_suffix} anhängt,
oder?

Das ganze soll auch noch zusätzlich weiterhin mit Squirrelmail
(Webmailer) funktionieren.

 Vorsicht, beim Posten über deliver o.ä. muß der @ wahrscheinlich mit
 Backslash gequoted werden.

Hmm. Ja möglich. Wie sähe denn der deliver Eintrag aus?
Jetzt steht da:

command = /usr/sbin/cyrdeliver ${local_part}

wäre dann sowas hier richtig?

command = /usr/sbin/cyrdeliver ${local_part}\@${domain}

Gruss
-Marc
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Re: Cyrus IMAP und mehrere Domains

2003-01-12 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Torsten Hilbrich schrieb am 12.01.03 um 18:00 Uhr:
 Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 [...]
 
  danke schonmal für den Tipp. Das heisst dann, das im Prinzip eine
  Mailbox dann nicht mehr den Namen user1 hat sondern
  [EMAIL PROTECTED]
 
  Geht das dann so einfach? Naja muss ich mal testen.
 
 Genau.  Wird bei einem Kunden meiner Firma so genutzt.
 

Gut zu wissen. ;)

 [...]
 
  Jetzt frage ich mich, was besser/praktischer ist.
 
 Die Variante mit der E-Mailadresse als Mailboxname hat den Vorteil,
 daß sie einfacher ist.  Nachteilig könnte es sein, wenn die
 E-Mailadresse sich ändert, dann muß man auch die entsprechenden
 IMAP-Box umbenennen.


Ich habe jetzt mal deine Variante probiert und sie scheint gut zu
funktionieren. 

 
  Hmm. Ja möglich. Wie sähe denn der deliver Eintrag aus?
  Jetzt steht da:
 
  command = /usr/sbin/cyrdeliver ${local_part}
 
  wäre dann sowas hier richtig?
 
  command = /usr/sbin/cyrdeliver ${local_part}\@${domain}
 
 Wir benutzen ${sg ...}, da der Mailboxname aus dem LDAP kommt.  Sollte
 im Prinzip jedoch so gehen, am besten ausprobieren und auf
 Fehlermeldungen von deliver warten.  Vorsicht jedoch mit dem \, der
 muß wegen String Expansion eventuell verdoppelt werden.

Oder vervierfacht ;). Es funktioniert jetzt und sieht so aus:

command = /usr/sbin/cyrdeliver ${local_part}@${domain}


Vielen Danke nochmal!

Gruss
-Marc

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Re: Creative Audigy Soundkarte unter Debian

2003-01-09 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Sven Richter schrieb am 09.01.03 um 12:12 Uhr:
 
 Habe auch mal den 2.4.20 installiert, mit dem emu10k1 funktioniert
 das modprobe bei mir auch nicht, komische Sache, ich habe 
 aber im Moment nicht genug Zeit um weiter zu probieren, leider.
  

Hi Sven,

ok: Im 2.4.20 ist Version 0.20 drin. Die Audigy wird aber erst ab
0.20a unterstützt. Da hatte ich mich verguckt. Dab jetzt auch die
Treiber von SF genommen und es tut. Ich hoffe, dass im 2.4.21 dann
auch der 0.20a drin sein wird.

Gruss
-Marc
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+--+
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Creative Audigy Soundkarte unter Debian

2003-01-08 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
Hi all,

hat es jemand geschafft, seine Soundkarte Creative Audigy zum laufen
zu bringen?

Laut dem changelog des Treibers (emu10k1) auf der Sourceforge-Seite, der
anscheinend auch fester Bestandteil des Kernels (2.4.20) ist, wird
der audigy chip seit der Treiberversion 0.20 (=dem in 2.4.20)
unterstützt.

Ein modprobe emu10k1 schlägt allerdings fehl. Ich habe das mit
derm kernel-image.2.4.20-k7 aus sarge versucht.

Weiss jemand Rat? Muss man dem Treiber irgendwelche Optionen
mirgeben? in lspci kann man die Karte sehen.

Gruss
-Marc
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Re: Creative Audigy Soundkarte unter Debian

2003-01-08 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Sven Richter schrieb am 08.01.03 um 23:46 Uhr:
 On Wed, 8 Jan 2003 23:22:22 +0100
 Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hi all,
  
  hat es jemand geschafft, seine Soundkarte Creative Audigy zum laufen
  zu bringen?
  
  Laut dem changelog des Treibers (emu10k1) auf der Sourceforge-Seite, der
  anscheinend auch fester Bestandteil des Kernels (2.4.20) ist, wird
  der audigy chip seit der Treiberversion 0.20 (=dem in 2.4.20)
  unterstützt.
  
  Ein modprobe emu10k1 schlägt allerdings fehl. Ich habe das mit
  derm kernel-image.2.4.20-k7 aus sarge versucht.
  
  Weiss jemand Rat? Muss man dem Treiber irgendwelche Optionen
  mirgeben? in lspci kann man die Karte sehen.
 
 Geht mir genauso, allerdings mit einer Audigy2, habe 
 denselben Treiber versucht, modprobe funktioniert, aber 
 hoeren kann ich nix.

Hi Sven,

hier an dem Rechner funktioniert nicht mal das modprobe. Vielleicht
muss ich wirklich mal nen original Kernel selbst bauen.

 habe alsa installiert fuer eine frueher Soundkarte (welche
 auch ging) und dann fuer meine Audigy ein anderes Programm,
 welches auch den Sourround unterstuetzt (kann mich leider
 grade nicht an den Name erinnern).
 Das kommt aber mit demselben Treiber.
 
 Naja, woran das bei mir liegt habe ich auch noch nicht
 rausgefunden.
 
 Habe 2.4.18

Im 2.4.18 emu10k1 wird die audigy noch nicht unterstützt (AFAIK)

 Ausgabe von lspci:
 00:07.0 Multimedia audio controller: Creative Labs: Unknown device 0004 (rev 04)
 00:07.1 Input device controller: Creative Labs: Unknown device 7003 (rev 04)
 00:07.2 FireWire (IEEE 1394): Creative Labs: Unknown device 4001 (rev 04)
 
 

hier findet er aber alles richtig. Muss am neueren Kernel liegen.
Ausgabe von lspci hab ich gerade nicht, da ich an nem anderen
Rechner sitze.

Gruss
-Marc
-- 
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Exim: problem mit mail loop(?)

2003-01-04 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
Hallo *,

ich habe hier ein Problem mit meinem Mailserver, und weiss nicht,
wie ich es lösen soll.

Folgendes:

pluto:~# mailq
28m   97K 18Ujut-00079S-00 @schiffbauer.net
  @schiffbauer.net

pluto:~#

Da klemmt also eine Mail, die an einen Leeren String als mailbox
gerichtet ist. 97k Gross. Sie besteht eigendlich nur aus
Fehlermeldungen (s.u.) und hat keinen erkennbaren ursprünglichen
Inhalt. 

Wie kann man nachvollziehen, wo diese Mail ursprünglich herkommt?

Exim config:
 - kein offener Relayserver (Mails dürfen nur mit vorheriger
   Authentifizierung versendet werden.
 - mails an unbekannte mailboxen werden zurückgewiesen
 - amavis ist konfiguriert und funktioniert (Mails mit Testviren
   werden gemeldet)

Z.Z. arbeiten mit mit nur ca. 1-3 Leute auf dem Server.

Im mainlog sehe ich nur Meldungen wie:

2003-01-04 10:14:11 18UkNf-0007ZW-00 =  R=18UkNe-0007ZP-00 U=mail P=local S=101790
2003-01-04 10:14:11 18UkNe-0007ZP-00 Error message sent to @schiffbauer.net
2003-01-04 10:14:11 18UkNe-0007ZP-00 Completed 2003-01-04 10:14:11 18UkNf-0007Zf-00 = 
@schiffbauer.net U=amavis P=scanned-ok S=101997 
[EMAIL PROTECTED]
2003-01-04 10:14:11 18UkNf-0007ZW-00 =  @schiffbauer.net D=amavis_director 
T=amavis
2003-01-04 10:14:11 18UkNf-0007ZW-00 Completed
2003-01-04 10:14:11 18UkNf-0007Zf-00 ** @schiffbauer.net D=local_user_cyrus 
T=local_delivery_cyrus: Child process of local_delivery_cyrus transport returned 65 
(could mean error in input data) from command: /usr/sbin/cyrdeliver
2003-01-04 10:14:11 18UkNf-0007Zm-00 =  R=18UkNf-0007Zf-00 U=mail P=local S=103036
2003-01-04 10:14:11 18UkNf-0007Zf-00 Error message sent to @schiffbauer.net
2003-01-04 10:14:11 18UkNf-0007Zf-00 Completed

und das *sehr* oft, eben nur immer mit anderen Message IDs.

Die mail selber hört auch scheinbar mitten in einer Fehlermeldung
auf, sodass man den Ursprung nicht direkt erkennen kann.

Weiss jemand Rat, wie man da weitermachen kann? Irgendwie muss man doch
rausbekommen können, ob, und wenn ja welcher Dienst das vielleicht
sein könnte.

Ich für jeden Tip dankbar!

Ratlos
-Marc


Header:
pluto:~# cat /var/spool/exim/input/18UkNg-0007Zv-00-H
18UkNg-0007Zv-00-H
amavis 102 65534
@schiffbauer.net
1041671652 0
-ident amavis
-received_protocol scanned-ok
-body_linecount 2634
-deliver_firsttime
XX
1
@schiffbauer.net

167P Received: from amavis by pluto.schiffbauer.net with scanned-ok
(Exim 3.35 #1 (Debian))
id 18UkNg-0007Zv-00
for @schiffbauer.net; Sat, 04 Jan 2003 10:14:12 +0100
160P Received: from mail by pluto.schiffbauer.net with local (Exim 3.35 #1 (Debian))
id 18UkNf-0007Zm-00
for @schiffbauer.net; Sat, 04 Jan 2003 10:14:11 +0100
040  X-Failed-Recipients: @schiffbauer.net
059F From: Mail Delivery System [EMAIL PROTECTED]
023T To: @schiffbauer.net
059  Subject: Mail delivery failed: returning message to sender
054I Message-Id: [EMAIL PROTECTED]
038  Date: Sat, 04 Jan 2003 10:14:11 +0100
040  X-Virus-Scanned: by AMaViS new-20020517
pluto:~#


Body (Anfang und Ende):
pluto:~# head -n 50 /var/spool/exim/input/18UkNg-0007Zv-00-D
18UkNg-0007Zv-00-D
This message was created automatically by mail delivery software (Exim).

A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This 
is a permanent error. The following address(es) failed:

  @schiffbauer.net
Child process of local_delivery_cyrus transport returned 65 (could mean error in 
input data) from command:
/usr/sbin/cyrdeliver

The following text was generated during the delivery attempt:

-- @schiffbauer.net --

: Mailbox does not exist

-- This is a copy of the message, including all the headers.  --

Return-path: @schiffbauer.net
Received: from amavis by pluto.schiffbauer.net with scanned-ok (Exim 3.35 #1 (Debian))
id 18UkNf-0007Zf-00
for @schiffbauer.net; Sat, 04 Jan 2003 10:14:11 +0100
Received: from mail by pluto.schiffbauer.net with local (Exim 3.35 #1 (Debian))
id 18UkNf-0007ZW-00
for @schiffbauer.net; Sat, 04 Jan 2003 10:14:11 +0100
X-Failed-Recipients: @schiffbauer.net
From: Mail Delivery System [EMAIL PROTECTED]
To: @schiffbauer.net
Subject: Mail delivery failed: returning message to sender
Message-Id: [EMAIL PROTECTED]
Date: Sat, 04 Jan 2003 10:14:11 +0100
X-Virus-Scanned: by AMaViS new-20020517

This message was created automatically by mail delivery software (Exim).

A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This 
is a permanent error. The following address(es) failed:

  @schiffbauer.net
Child process of local_delivery_cyrus transport returned 65 (could mean error in 
input data) from command:
/usr/sbin/cyrdeliver

The following text was generated during the delivery attempt:

-- @schiffbauer.net --

[...]

und das Ende ist komisch:

-- This is a copy of the message, including all the headers.  --

Return-path: @schiffbauer.net
Received: from amavis by pluto.schiffbauer.net with scanned-ok (Exim 

Re: Exim: problem mit mail loop(?)

2003-01-04 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Jens Schuessler schrieb am 04.01.03 um 11:57 Uhr:
 * Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] [04-01-03 10:38]:
  Da klemmt also eine Mail, die an einen Leeren String als mailbox
  gerichtet ist. 97k Gross. Sie besteht eigendlich nur aus
  Fehlermeldungen (s.u.) und hat keinen erkennbaren ursprünglichen
  Inhalt. 
  
  Die mail selber hört auch scheinbar mitten in einer Fehlermeldung
  auf, sodass man den Ursprung nicht direkt erkennen kann.
 
 Das die Mail mittendrin aufhört liegt wohl an der return_size_limit
 Einstellung von Exim, der schneidet die einfach ab.
 
 Aus der Exim-Doku:
 return_size_limit
 
 Type: integer
 Default: 100K 
 

[exim doku snipped]

Guter Hinweis ;). Das könnte ich mal erhöhen, bis ich die
ursprüngliche Nachricht sehe. Von der in der Doku erwähnten Hinweis
auf das Abgeschnittensein der Mail habe ich aber nichts bemerkt...
naja.


 Ansonsten sieht das für mich so aus, als wüsste amavis nicht an welchen
 User er seine Fehlermeldungen zustellen soll, aber da ich amavis nicht
 nutze ist das nur ne Vermutung.
 

Mails, die amavis erstellt, wenn er nen Virus gefunden hat, kommen
aber definitiv an. 

aus /etc/amavisd.conf:

# who notification reports are sent from
$mailfrom = 'postmaster';

# who quarantined viruses appear to be sent from (envelope sender)
#$mailfrom_quarantine = $mailfrom;  # same as for notifications
$mailfrom_quarantine = undef;   # use original sender

# whom to send admin virus notifications
# - catchall if %mailto lookup hash does not find a match (e.g. it
# is empty)
#   and for backwards compatibility
$mailto = 'virusalert';


$mailfrom_quarantine kann eigendlich nichts damit zu tun haben, da
die loop mails unabhängig und vor allem öfter auftreten als es einen
Virus gibt.

Gruss
-Marc
-- 
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Re: Updatefrust - libc6

2003-01-04 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Gerhard Gaussling schrieb am 04.01.03 um 16:41 Uhr:
 Am Samstag, 4. Januar 2003 16:18 schrieb Thomas Watz:
  Hatte auch schon mal überlegt die libc6 auf unstable zu gehen.
  Allerdings kann da IMHO auch einiges im Argen liegen. Kann mich
  täuschen, aber ich möchte def. kein unstable in _wirklich_ wichtigen
  Dateien, ohne die garnichts läuft im Falle von critical bugs.
 
 Mir ist es aus Unachtsamkeit bei einem dist-upgrade  apt-get install 
 -t unstable mozilla-browser-snapshot passiert, dass die libc auf 
 unstable gebracht wurde.
 
 Hat mich im ersten Moment erschreckt, da ich dachte sie sei komplett 
 inkompatibel (egen gcc 3.2, die umstellung ist aber noch nicht erfolgt).
 
 Allerdings gibt es da Momentan wenig Probleme, was sich aber wohl 
 jederzeit ändern kann.
 
 Ich möchte allerdings auch nicht auf einige pakete aus SID verzichten.
 
 Ich hatte aber mal überlegt wieder ein downgrade auf testing zu machen.
 Aber der downgradepfad soll ja nicht so unterstützt sein, und einige 
 Fallstricke bieten, die einem das System zerschießen könnten.
 

Ich hab das bei mir mal so gelöst, dass ich einfach als default System
wieder testing eingestellt hatte und dann einfach immer, wenn was
zum upgraden war, das downgrade der jeweiligen Pakete gemacht hab.

Gruss
-Marc

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Re: Systemweite Crontab Konfigurationsdatei geloescht

2002-12-24 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Christian Jägle schrieb am 24.12.02 um 12:35 Uhr:
 Hallo,
 
 mein Löschfinger war mal wieder zu schnell und ich habe versehentlich
 /etc/crontab gelöscht. Gibt es einen weg, diese Datei wiederherzustellen?
 Für User scheint das ja irgendwie mit crontab -u möglich zu sein, aber 
 wie
 ist das mit der Systemweiten crontab? Gibts da auch irgendwo ne Tabelle oder
 was ähnliches, wo die Eintrage wiederhergestellt werden können?
 
 Ist eine Reiserfs Partition, da wird es wohl keine Möglichkeiten geben, 
 die Datei
 auf anderem Wege wiederherzustellen, oder doch?
 
 Falls da gar nichts geht, gibt es eine Möglichkeit, die Standarddatei 
 irgendwo herzubekommen?
 Auf die selber vorgenommenen Einträge könnte ich verzichten. Achja, es 
 handelt sich
 um ein Debian Woody System.
 
 Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest.


Das sollte sie sein:

---8---
# /etc/crontab: system-wide crontab
# Unlike any other crontab you don't have to run the `crontab'
# command to install the new version when you edit this file.
# This file also has a username field, that none of the other
# crontabs do.

SHELL=/bin/sh
PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin
MAILTO=root

# m h dom mon dow user  command
25 6* * *   roottest -e /usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.daily
47 6* * 7   roottest -e /usr/sbin/anacron || run-parts --report 
/etc/cron.weekly
52 61 * *   roottest -e /usr/sbin/anacron || run-parts --report 
/etc/cron.monthly
#
8-

Rechte: root.root 0644

Gruss
-Marc
-- 
Microsoft's Director .Net Strategy  Developer Group: Ein Umstieg auf
Linux ist erst einmal mit hoeheren Kosten verbunden. CTO SuSE Linux AG: 
Das ist, als wenn ich heroinsuechtig waere und sagen wuerde, 
die Entziehungskur ist mir zu Aufwaendig. Also lasse ich es bleiben.
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254artid=41859type=detail


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Re: apt-get tut nicht: Problem with MergeList

2002-12-10 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Jens Müller schrieb am 10.12.02 um 07:36 Uhr:
 apt-get autoclean[1] gibt mir seit heute folgende Meldung:
 
 # apt-get autoclean
 Reading Package Lists... Error!
 E: Dynamic MMap ran out of room
 E: Error occured while processing python (NewVersion1)
 E: Problem with MergeList /var/lib/dpkg/status
 E: The package lists or status file could not be parsed or opened.
 

Hi Jens,

das hat weniger was mit nem kaputten Paket, als damit zu tun, dass
du zu viele Einträge in der sources.list hast.

Abhilfe:
Ein Eintrage in der /etc/apt/apt.conf:
APT::Cache-Limit bytes;

bei mir habe ich 1024 Bytes genommen und es hat geholfen.

Gruss
-Marc

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Re: apt-get tut nicht: Problem with MergeList

2002-12-10 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Jens Müller schrieb am 10.12.02 um 18:21 Uhr:
 Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  das hat weniger was mit nem kaputten Paket, als damit zu tun, dass
  du zu viele Einträge in der sources.list hast.
 
 Gibt es dazu schon einen Bug? Ich meine, das sollte dann auch so in
 der Fehlermeldung stehen.

k.A. Ich hab keinen geschrieben.

Gruss
-Marc

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Re: debian remote migrieren

2002-11-26 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* bernd schamberger schrieb am 26.11.02 um 08:55 Uhr:
 guten morgen,
 
 ich moechte bei 1und1 einen root-server anmieten. nur befindet sich auf
 den kisten schon suse 7.x vorinstalliert. nur will ich debian/woody auf
 der kiste installieren. jemand hat mir erzaehlt, es soll einen programm
 oder aehnliches geben, wobei man debian remote migrieren kann. hat schon
 mal jemand so etwas gefunden oder auch davon gelesen ? 
 
 vielen dank fuer eure hilfe.
 

Ja, ich hab das gemacht. Im prinzip kannst du genau so vorgehen, wie
im Linux Magazin beschrieben.

Was ich an der LM Anleitung allerdeings sehr hässlich fand, war,
dass die das potato .tgz einfach so in die bestehende SuSE gepackt
haben. Da hat man natürlich nachher das gnaze System mit
Dateileichen voll.

Also einzige Änderung: Vorher die Dateisysteme neu erstellen. Ich
hab sogar komplett neu partioniert, die ich eine Partionierung a la
Windows (Alles auf /) etwas - sagen wir mal - suboptimal finde.

Ansonsten klappt dass aber alles sehr gut.

Gruss
-Marc
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woody: delete key bringt nur ~ + \a

2002-11-22 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
Hallo allerseits,

weiss jemand, was ich an meinem woody server einstellen muss, damit
ich auf der console die delete Taste benutzen kann?

Irgendwas ist da komisch. delete ist auf ^d gemappt. Warum?

Ich logge mich remote per ssh ein, shell ist
bash2.

Die installation ist noch relativ frisch (dist-upgrade von potato)

console-tools sind installiert, falls das relevant ist:

pluto:~# COLUMNS=100 dpkg -l|grep -i console
ii  console-common0.7.14 
ii  console-data  1999.08.29-24 
ii  console-tools   0.2.3-23.3
ii  console-tools-libs  0.2.3-23.3
pluto:~#

Die Version von console-data kommt mir allerdings etwas komisch vor.

Gruss
-Marc
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Re: Gigabit Netzwerkkarten mit guter Linuxuntersttzung gesucht

2002-11-14 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Stefan Werner schrieb am 14.11.02 um 16:52 Uhr:
 Hallo allerseits,
 
 da die Anschaffung von 2 Fileservern ansteht, bin ich bin auf der 
 Suche nach den optimalen 1 Gigabit SX Netzwerkkarten, also mit SC 
 Anschluss, für Linux, Debian Linux natürlich :)
 Der Switch ist ein D-Link 6000, falls es jemand wissen möchte. 
 
 Ich habe bis jetzt in einem Router 2 D-Link DGE-550SX eingesetzt und 
 bin noch nicht wirklich zufrieden damit. Wenn ich das Netzwerk stoppe, 
 muss ich das Modul für die Netzwerkkarten neu laden, da sonst die Karten 
 keine Verbindung zum Switch bekommen, wenn ich das Netzwerk wieder 
 starte. Ausserdem hat sich der Rechner schon 2 mal komplett aufgehängt. 
 Seitdem ich per Cron einmal die Nacht das Netzwerk neustarte inkl. Modul
 neuladen, hat sich das scheinbar erledigt.
 
 Kann jemand bestimmte Karten, am besten aus eigener Erfahrung empfehlen?
 Preis ist Nebensache, Probleme und Ausfälle kosten mehr ;)
 

Hi Stefan,

ich habe mit den Intel Karten gute Erfahrungen gemacht. Die laufen
optimal unter Linux. Der Treiber kommt direkt von Intel und ist ab
(IIRC) Kernel Version 2.4.20 sogar im Standard-Kernel enthalten. Aber auch
vorher war das einbinden dieser GPL driver nie ein Problem.

Gruss
-Marc

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Re: dpkg package config files entfernen?

2002-10-31 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Andreas Metzler schrieb am 30.10.02 um 22:35 Uhr:
 Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [remove vs. purge]
  Benutze ich apt-get remove --purge oder dpkg --purge, werden auch
  die config files entfernt und das Paket taucht bei dpkg-l nicht mehr
  auf.
 
  Nun meine Frage: 
 
  Weiss jemand, wie ich nachträglich Pakete (bzw deren config-files)
  mit rc-Status ganz löschen kann?
 [...]
 
 Einfache Fragen, das ist fein. 'dpkg --purge Paket' funktioniert auch
 mit desinstallierten Paketen.
  cu andreas
 

Oh mann. Ja danke! ;) Ich ahtte es immer mit
apt-get remove --purge probiert, damit gehts nämlich nicht..

Gruss
-Marc


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dpkg package config files entfernen?

2002-10-30 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
Hi *,

wenn ich mit apt-get remove oder dpkg --remove ein Paket
deinstalliere, bleiben die config-files des Pakets ja auf der
Platte.

Wenn ich dann also ein dpkg -l mache sehe ich entfernte Pakete mit
dem Status rc.

Benutze ich apt-get remove --purge oder dpkg --purge, werden auch
die config files entfernt und das Paket taucht bei dpkg-l nicht mehr
auf.

Nun meine Frage: 

Weiss jemand, wie ich nachträglich Pakete (bzw deren config-files)
mit rc-Status ganz löschen kann?

Kann doch nicht sein, dass man das Paket immer nochmal installieren
und dann mit --purge wieder deinstallieren muss... Zumal das je nach
Abhängigkeiten auch ziemlich in die Hose gehen kann.

Hat jemand ne Idee?

Gruss
-Marc
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Re: X CD Brenn Tool

2002-10-22 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Hannes Widmer schrieb am 22.10.02 um 14:57 Uhr:
 Hallo Lieste
 
 
 Wir haben bei uns im Geschäft nun die nächste 
 Kiste von Windows befreit und mit Debian besetzt. 
 Dieser PC dient bei uns als Zentrale Brennstation 
 und wird von Putzfrau bis Chef benützt Nun, 
 kann ich sehr schlecht unsere lieben Mitarbeiter 
 die CD's per commandline erstellen lassen und die 
 Windows Freaks setzen sowieso auf GUI Nun, 
 hättet ihr ne Idee für ein gutes, wenn möglich 
 Freeware Brenn Tool, welches auch z.B. iso Images, 
 bootbare cd's, musik etc. brennen kann.
 
 
 
 Vielen Dank für eure Tipp's
 
 

k3b (KDE3)

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Re: Realtek 8139 Problem

2002-09-20 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer

* Udo Mueller schrieb am 20.09.02 um 20:55 Uhr:
 Hallo Michael,
 
 * Michael Ecke schrieb [20-09-02 20:44]:
   Welchen der beiden Treiber (rtl8139 und 8139too) verwendest du? Tritt das
   Problem auch auf wenn du den anderen probierst?
  
  bin erst kürzlich von suse auf debian umgestiegen und finde mich noch nicht 
  ganz zurecht. bin halt yast-geschädigt. dmesg zeigt mir 8139too an. wie 
  ändere ich den treiber? (wahrscheinlich ne dumme frage, aber genau daran 
  hänge ich gerade). ich wollte auch schon den treiber tauschen...
 
 In /etc/modules steht der 8139too. Den einfach mit einer # versehen
 und rtl8139 darunter schreiben. Damit wird das Modul beim Booten
 geladen.
 

Muss man danach nicht noch update-modules ausführen?


Gruss
-Marc

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Re: AVM ISDNcard (PCMCIA) zum laufen bringen...

2002-09-10 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer

* Tim Weippert schrieb am 09.09.02 um 19:19 Uhr:
 
 Hi, 
 
 On Mon, Sep 09, 2002 at 06:58:09PM +0200, Marc Schiffbauer wrote:
  Hi all,
  
 
 [ ... ]
 
  jetzt gibt es ja für das pcmcia-cs Paket einen Patch, damit auch die
  avma1 unterstütz wird.
 
 Also hast du eine A1?

Ich habe eine Fritz!Card PCMCIA v2.0

 
  Hab ich mir besorgt. Applied auch (mit einem #hunk). Compiliert auch
  alles. Aber nachher (Kernel, pcmcia.cs alle neu übersetzt) hab ich
  immer ein unresolved Symbol und PCMCIA piept ein wenig anders als
  vorher wenn man die Karte einsteckt, aber die beiden avm Module 
  funktionieren nicht.
  
  Weiss jemand wie man es richtig macht?
 
 Ich hatte früher Kernel 2.4.x + pcmcia_cs mit einer AVM A1 Karte am
 laufen. Seit 2.4.19 wird die Karte auch vom Kernel PCMCIA Code
 unterstützt und seit dem nutze ich diesen. Ebenfalls ohne
 Probleme.

Kernel 2.4.19 fällt für mich z.Z. leider noch weg, da VMware damit
nicht funktioniert... :-(

 
 Was heisst piep etwas anders? Wird die KArte erkannt nur das Modul nicht
 geladen?



 Auszug aus dem Log?

im log ist nichts...

Ist es richtig, dass bei der Fritz 2.0 avm_cs.o das richtige Modul
ist?

Ein
modprobe -kv avm_cs
sagt insmod failed

wie gesagt uns unresolved symbols

depmod -ae

in /lib/modules/2.4.18/pcmcia/avm_cs.o
b1pcmcia_addcard_b1_Rf14bf8b1
b1pcmcia_addcard_m2_Rea620116
b1pcmcia_addcard_m1_Raec3240e
b1pcmcia_delcard_R29562993



Das avma1_cs lässt sich laden, aber auch wenn die Karte garnicht im
Slot ist...

 Hast du nun eine FritzCard oder die AVM A1?
 Eventuell mal mit dem 2.4.19er und Kernel PCMCIA versuchen?

Ich könnte da morgen mal testen. ABer wirklich weiterbringen würde
es mich wegen VMware nicht (läuft nicht mit .19)

Danke und Gruss
-Marc

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Re: AVM ISDNcard (PCMCIA) zum laufen bringen...

2002-09-10 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer

* Lothar Schweikle-Droll schrieb am 09.09.02 um 20:54 Uhr:
 Am 09 Sep 2002, schrieb Marc Schiffbauer:
 
  Hi all,
  
  hat jemand von euch es schonmal geschfft, in einem Laptop eine AVM
  PCMCIA ISDN-Karte zum laufen zubringen? Wenn ja wie?
 
 Ja, das hatte ich schon am laufen.
  
  Ich benutze Kernel 2.4.18 und pcmcia-cs.
  PCMCIA funktioniert soweit (Meine Xircom Cardbus Dualkarte
  funktioniert wunderbar (Modem+LAN)).
  
  Im Kernel hab ich ISDN Support und Hisax mit Fritz!PCMCIA drin. Das
  ist aber nur der Hisax Treiber.
  
 Früher müßte man die Sourcen noch patchen.
 
 http://www.wimmer-net.de/avm-pcmcia/
 
 Du benötigst nur den Patch.
 
  jetzt gibt es ja für das pcmcia-cs Paket einen Patch, damit auch die
  avma1 unterstütz wird.
 
 Richtig
  
  Hab ich mir besorgt. Applied auch (mit einem #hunk). Compiliert auch
  alles. Aber nachher (Kernel, pcmcia.cs alle neu übersetzt) hab ich
  immer ein unresolved Symbol und PCMCIA piept ein wenig anders als
  vorher wenn man die Karte einsteckt, aber die beiden avm Module 
  funktionieren nicht.
  
 Was saht cardinfo? Was zeigt dir lsmod an?

cardinfo sagt unsupported card, das avm_cs modul wird nicht
geladen, manuell laden schlägt auch fehl (siehe andere mail)

Gruss
-Marc

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AVM ISDNcard (PCMCIA) zum laufen bringen...

2002-09-09 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer

Hi all,

hat jemand von euch es schonmal geschfft, in einem Laptop eine AVM
PCMCIA ISDN-Karte zum laufen zubringen? Wenn ja wie?

Ich benutze Kernel 2.4.18 und pcmcia-cs.
PCMCIA funktioniert soweit (Meine Xircom Cardbus Dualkarte
funktioniert wunderbar (Modem+LAN)).

Im Kernel hab ich ISDN Support und Hisax mit Fritz!PCMCIA drin. Das
ist aber nur der Hisax Treiber.

jetzt gibt es ja für das pcmcia-cs Paket einen Patch, damit auch die
avma1 unterstütz wird.

Hab ich mir besorgt. Applied auch (mit einem #hunk). Compiliert auch
alles. Aber nachher (Kernel, pcmcia.cs alle neu übersetzt) hab ich
immer ein unresolved Symbol und PCMCIA piept ein wenig anders als
vorher wenn man die Karte einsteckt, aber die beiden avm Module 
funktionieren nicht.

Weiss jemand wie man es richtig macht?

Bin für jeden Tipp dankbar...

Gruss
-Marc

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Re: ext2 to reiserfs

2002-07-16 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer

* Elimar Riesebieter schrieb am 16.07.02 um 20:10 Uhr:
 Hallo Liste,
 
 ich will reiserfs auf woody ausprobieren. Wie mache ich aus einer
 ext2 Partition ein reiserfs? Mit tune2fs -J kann man ja problemlos
 eine ext3 Partition erzeugen, ohne das darauf befindliche Daten
 gelöscht werden. Wie mache ich das mit reiserfs?
 
 Danke und Ciao
 

Hallo Elimar,

ext3 ist eine Erweiterung zu ext2 die ondisk kompatibel ist.
Reiserfs dagegen ist ein gant anderes Filesystem.

Du musst also das FS komplett neu anlegen, sprich: Daten sichern,
neu formatieren, Daten zurückspielen.

Gruss
-Marc


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Re: VMware + Nero - war: Gutes Brennprogramm fr X gesucht, vollversion oder hnliches!?

2002-07-09 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer

* Gerhard Engler schrieb am 09.07.02 um 08:40 Uhr:
 Marc Schiffbauer schrieb:
 * Gerhard Engler schrieb am 08.07.02 um 16:33 Uhr:
 
 bei mir steht /dev/cdrom (link auf /dev/scd0) und /dev/scd0 auf
 
 root.cdrom
 
 Der User, unter dem ich mich in vmware (Win2000) angemeldet habe ist 
 Mitglied in der Gruppe cdrom


chiffi@homer:~$ l /dev/scsi/host0/bus0/target5/lun0/
insgesamt 0
drwxr-xr-x1 root root0  1. Jan 1970  .
drwxr-xr-x1 root root0  1. Jan 1970  ..
brw-rw1 root cdrom 11,   1  1. Jan 1970  cd
crw-rw1 root cdrom 21,   1  1. Jan 1970  generic


das cd entspricht deinem scd0 und das generic deinem sg0. Ich
benutze devfs, da sieht das etwas anders aus.

 
 Wenn ich mich unter dem gleichen User direkt in Linux einlogge kann ich 
 mit CD Bake Oven CDs brennen.
 
 Was hast Du denn in VMware für den Brenner eingetragen?
 
 SCSI 0:4
 Device Type: CD-ROM (raw access)
 Mode: grau hinterlegt - nicht einstellbar
 Name: /dev/scd0
 X Start Connected


sieht gut aus.

 
 
 Ich habe nicht verstanden was die Fehlermeldung SCSI Target Error 
 bedeutet.

mal danach gegoogled?

Ist das ein SCSI Brenner oder ein IDE mit ide-scsi?


 
 Vielleicht versucht ein Linux-Dienst während des Brennens unter VMware 
 auf den Brenner zuzugreifen. Wie könnte ich denn das feststellen?

Also es geht grundsätzlich, aber mittendrin beim brennen gibts den
Fehler? Wasn das für eine Hardware? Vielleicht ist die net stark
genug... ;)

Gruss
-Marc
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Re: VMware + Nero - war: Gutes Brennprogramm fr X gesucht, vollversion oder hnliches!?

2002-07-08 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer

* Gerhard Engler schrieb am 08.07.02 um 16:33 Uhr:
 Enrico Zschemisch schrieb:
 Hi,
 
 
 Am 06.07.02 12:50:13, schrieb Kevin Krammer [EMAIL PROTECTED]:
 
 Nicht, dass hier der Eindruck entsteht, ich sei ein Windows Fan. Ich
 nutze zu 98% gerne und ausschliesslich Linux. Aber es gibt momentan
 für mich noch so ziemlich genau zwei Daseinsberechtigungen für mein
 Windowssystem: zum einen Spiele (ja, ich zocke ab und zu), was sich
 aber zum Glück gerade bei Linux etwas besser entwickelt, und zum
 andren eben CDs Brennen. Das geht übrigens wunderbar z.B. unter VMware ;)
 
 Hallo Kevin,
 hallo Liste
 
 Nero unter VMware habe ich auch ausprobiert. Dabei habe ich mir 
 allerdings ca. 7 Rohlinge zerschossen, da immer nach dem Start des 
 Brennens ein SCSI Target Error auftaucht.
 
 Hast Du eine Ahnung, was das heißt?
 
 Was könnte ich dagegen tun?
 
 Gebrannt wird auf einem Teac 58.
 


Hm. Also bei hat es auf Anhieb funktioniert hab auch nen Teac
R58S.

Vielleicht mal die Rechte checken?

Gruss
-Marc

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Re: Gutes Brennprogramm fr X gesucht, vollversion oder hnliches!?

2002-07-06 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer

* Eduard Bloch schrieb am 06.07.02 um 10:26 Uhr:
 Moin Joachim!
 Joachim schrieb am Samstag, den 06. Juli 2002:
 
   xcdroast
  
  ja, nur ist das eine testversion womit man z.b. nicht adio cd's brennen kann 
  (in bestimmten moden)
 
 Wie kommst du auf diesen Unsinn? Das ist unter Windows eine übliche Praxis,
 die Funktion eines Programs um das Geld vom Benutzer einzutreiben. FREIE
 Programme muss man nicht verkrüppeln, warum auch?
 
 Wenn xcdroast das nicht kann, dann liegt es eher daran, das es cdrecord als
 Backend benutzt, was mW nicht für Live-Kopien ausgelegt ist. Hol dir mal das
 Paket cdrdao und lies dessen README durch.
 

xcdroast ist auch nicht der Weisheit letzer Schluss. Wenn eine GUI
für mkisofs/cdrecord/cdrdao diese Tools wirklich mit allem drum und
dran nutzen würde, könnte sie auch alles. IMHO gibt es aber z.Z.
kein Brennprogramm unter Linux (ausser eben cdrecord selbst), was an
ein Brennprogramm unter Windows dran kommt (Features). Ich wünschte es wäre
anders, und es wird auch bestimmt mal anders sein. Mit xdroast kann
man z.B. auch keine Multisession CDs brennen.

Ich glaube, dass man für eine vernünftige Brenn-GUI unter Linux eine
libcdrecord und eine libmkisofs bräuchte, um die Funktionen besser
in das Programm integrieren zu können.

Ein weiterer Knackpunkt sind (IMHO) die CD Editoren. Also das
Werkzeug, mit dem ich eine CD erstelle. Unter Windows oder Mac
passiert sowas durch Drag'N'Drop wodurch das Brennprogramm
*virtuell* einen Verzeichnissbaum erstellt, woraus dann *on the fly*
ein ISOfs erstellt und sofort gebrannt wird. Hier haben die GUIs unter
Linux, die ich bisher getestet habe, IMHO auch noch die grössten
Defizite: Zum einen wird beim erstellen der CD ein *echter*
Verzeichnissbaum angelegt, weil mkisofs diesen benötigt. Das hat
verschiedene Nachteile: 
- langsam, vor allem übers Netz (Dateien kopieren)
- es benötigt viel Plattenplatz

Ausserdem erstellen alle mir bekannte GUIs zuerst ein vollständiges
ISOfs auf der Platte um es anschliessend zu brennen. Das dauert viel
länger. Mit einem mkisofs blah | cdrecord blah lässt sich auch
sowas optimieren, aber um den vorher anzulegenden Verzeichnisbaum
kommt man AFAIK leider nicht herum.

Was Audio CDs angeht: Ich wünschte, es würde mal unter Linux so ein
geniales Programm geben wie z.B Feurio. Derjenige, der das
geschrieben hat, hat echt was drauf...

Nicht, dass hier der Eindruck entsteht, ich sei ein Windows Fan. Ich
nutze zu 98% gerne und ausschliesslich Linux. Aber es gibt momentan 
für mich noch so ziemlich genau zwei Daseinsberechtigungen für mein 
Windowssystem: zum einen Spiele (ja, ich zocke ab und zu), was sich 
aber zum Glück gerade bei Linux etwas besser entwickelt, und zum 
andren eben CDs Brennen. Das geht übrigens wunderbar z.B. unter VMware ;)


Just my 2¢
Gruss
-Marc

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BUGS My programs  never  have  bugs.  They  just  develop  random
 features.  If you discover such a feature and you want it to
 be removed: please send an email to [EMAIL PROTECTED] 


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Re: Gutes Brennprogramm fr X gesucht, vollversion oder hnliches!?

2002-07-06 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer

* Steffen Schulz schrieb am 06.07.02 um 14:20 Uhr:
 On 020706 at 13:06, Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ausserdem erstellen alle mir bekannte GUIs zuerst ein vollständiges
  ISOfs auf der Platte um es anschliessend zu brennen. Das dauert viel
  länger. Mit einem mkisofs blah | cdrecord blah lässt sich auch
  sowas optimieren, aber um den vorher anzulegenden Verzeichnisbaum
  kommt man AFAIK leider nicht herum.
 
 cp -l ?
 

Geht das auch über NFS Shares oder von einem anderen FS?


 Wie schwer ist es, Kommandozeilenbefehle mittels Tcl/Tk-Programm 
 per GUI zusammenzupuzzeln?

Nicht besonders. Aber damit an eine einigermassen Dautaugliche
Usability zu kommen ist - naja sagen wir eine echte Herrausforderung
;)


 
 Ich brenne hier seit Linux(= keine Raubkopien mehr nötig :) 
 so selten, dass jedesmal nen blick in die Manpage nötig ist...
 Wobei vieles ja schon als image vorliegt...
 cdrecord image.iso kann ich schon auswendig :)

klar. Mir fällt das auch nicht schwer. Und *das* wird auch noch ein
Linux Anfänger hinbekommen. Fakt ist aber, dass viele Leute leider
Angst vor der Kommandozeile haben und lieber was anklicken wollen.
Ich denke, dass der Schreiber der ursprünglichen Mail auch sowas
meinte.

Gruss
-Marc

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Re: Gutes Brennprogramm fr X gesucht, vollversion oder hnliches!?

2002-07-06 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer

* Enrico Zschemisch schrieb am 06.07.02 um 13:03 Uhr:
 Hi,
 
 
 Am 06.07.02 12:50:13, schrieb Kevin Krammer [EMAIL PROTECTED]:
 Nicht, dass hier der Eindruck entsteht, ich sei ein Windows Fan. Ich
 nutze zu 98% gerne und ausschliesslich Linux. Aber es gibt momentan
 für mich noch so ziemlich genau zwei Daseinsberechtigungen für mein
 Windowssystem: zum einen Spiele (ja, ich zocke ab und zu), was sich
 aber zum Glück gerade bei Linux etwas besser entwickelt, und zum
 andren eben CDs Brennen. Das geht übrigens wunderbar z.B. unter VMware ;)
 Ich hab eine zeitlang (bis ich k3b entdeckt hab ;-) ) wine mit Nero benutzt, das 
ging wunderbar :)

Was ist k3b?

Gruss
-Marc

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Re: Gutes Brennprogramm fr X gesucht, vollversion oder hnliches!?

2002-07-06 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer

* Sergej Wiebe schrieb am 06.07.02 um 14:00 Uhr:
 On Sat, 2002-07-06 at 12:04, Marc Schiffbauer wrote:
 
 [...]
 
  anders, und es wird auch bestimmt mal anders sein. Mit xdroast kann
  man z.B. auch keine Multisession CDs brennen.
 
 Mit der neuesten Version kann man auch Multisession CDs brennen.
 


Schön. Gut zu wissen, dann werd ichs nochmal testen ;)

Gruss
-Marc

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Re: Dateinamen als Argument ...

2002-06-22 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer

* Heiko Schlittermann schrieb am 22.06.02 um 09:54 Uhr:
 On Fri, Jun 21, 2002 at 07:34:54PM +0200, Marc Schiffbauer wrote:
  * Markus Hubig schrieb am 21.06.02 um 16:47 Uhr:
   Hi all,
   
   ich bin jetzt schon oefters auf folgendes Problem gestossen:
   
   Ich moechte einem Befehl (z.B.: id3ren, for i in ''; do; done) eine
   liste von Dateinamen uebergeben. Die liste hole ich mir meist mittels
   ls oder find. 
   
  
  IFS=
  
  
 
 find ... -print0 | xargs -0
 

Mir ist schon klar, dass es das gibt. Manchmal möchte man mit einem
File aber auch etwas komplexere Sachen anstellen, wo dann xargs
einfach nicht mehr reicht.

Gruss
-Marc
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Re: Dateinamen als Argument ...

2002-06-21 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer

* Markus Hubig schrieb am 21.06.02 um 16:47 Uhr:
 Hi all,
 
 ich bin jetzt schon oefters auf folgendes Problem gestossen:
 
 Ich moechte einem Befehl (z.B.: id3ren, for i in ''; do; done) eine
 liste von Dateinamen uebergeben. Die liste hole ich mir meist mittels
 ls oder find. 
 
[...]

 Weis da jemand eine Methode wie man sich eine Dateiliste zusammen bauen
 kann die nicht so empfindlich auf Leer- und Sonderzeichen reagiert??
 
Gruss, Markus


Bei mir funktioniert das in vielen Scripten, indem ich vor dem
Schleifenaufruf den IFS auf \newline setzte:

IFS=


und dann die Schleife.

mit
unset IFS kann man dass wieder resetten.

IFS ist der Internal Field Separator der bash. Normalerweise ist der
AFAIK auf spacetabnewline gesetzt. Das ist natürlich dumm für
for oder while Scheifen, denen man Dateinamen übergeben will.

100% ist das aber auch nicht, da AFAIK wirklich *nur* NUL das
einzige zeichen ist, dass nicht in einem Dateinamen vorkommen kann.

Bei / bin ich mir nicht ganz sicher. Und \n geht AFAIK. Ok, dürfte
aber selten sein ;)

gruss
-Marc


 
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Re: verschiedene fstab

2002-06-05 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer

* Joerg Sommer schrieb am 05.06.02 um 19:01 Uhr:
 Hi,
 
 leider hat sich in mehreren Kernelversionen die Struktur von devfs
 geändert. Wie könnte man es anstellen, dass man für verschieden Versionen
 2.4.19, 2.5.18, 2.5.19+ eine eigene fstab stellt. Ich hatte schon an
 linken von fstab nach fstab.2.4.19,... gedacht, aber das liese sich in
 /etc/init.d/checkroot.sh nicht machen, da erst die swaps aktiviert werden
 und dann / gemounted wird und danach könnte man erst darauf schreiben.
 
 Idee?
 
 Jörg.
 

Wenn man vorher an die Kernelversion käme, könnte man direkt von
fstab.kernelversion lesen anstatt von fstab.

Aber wie an die Kernelversion kommen... evtl. proc temporär mounten
und dann procmountopoint/version auslesen...

nur so eine Idee
Gruss
-Marc


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Re: Umlaute in Mutt

2002-06-03 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer

* Tobias Hansen schrieb am 03.06.02 um 11:48 Uhr:
 Hallo Liste,
 
 soweit ich es sehen kann, ist meine .muttrc mit dem Eintrag set
 charset=iso-8859-15 auf Umlaute vorbereitet.
 
 Hier ein kleiner Test: äöü
 
 Wenn ich eine Mail lese, dann werden die Umlaute aber als \374, soll
 ein ue sein, angezeigt.
 
 Wie kann ich es so einstellen, dass sie mir richtig angezeigt werden?
 
 Fuer Hilfe danke im Vorraus,
 

Hi Tibias,

bei mir klappts ;) Zum Thema charset findet sich in meiner muttrc
das hier:

# Charset
set charset=iso-8859-15
charset-hook us-ascii ISO-8859-15
set send_charset=us-ascii:iso-8859-15:utf-8


Und BTW: Du brauchst kein iso-8859-15 um Umlaute anzuzeigen. Dazu
reicht auch iso-8859-1. Die 15 braucht man für das EURO-Zeichen, da
hier dass allg. Währungszeichen gegen das EURO Symbol ausgetauscht
wurde.

Gruss
-Marc

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Re: Schriftgrsse

2002-06-02 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer

* christian fein schrieb am 02.06.02 um 13:20 Uhr:
 
 Hi ich habe ein problem mit der Schriftgrösse in Menues,
 z.b. Gimp + Mozilla auf meiner neuinstallierten debian 3.0
 
 ich zeigs am besten mal mit screenshots
 
 BILDLINK:
 http://pics.holyfly.de/deb1.jpg
 Das ist nun orginalgrösse.
 
 Links in Rot - Debian WindowMaker
 Rechts in blau - Suse 7.3 WindowMaker
 
 Problem ist ich habe ein 19 Zoll Monitor auf diesem wirkt das äusserst
 gross.
 Besonders beim Mozilla ist das schon herbe
 BILDLINK:
 http://pics.holyfly.de/deb2.jpg
 
 nun eine suche in google groups und hier hat mir leider nicht die
 erhofte antwort gebracht.
 Weis jemand woran das liegt ?
 
 Die TrueTypes fonts habe ich mittels howto installiert bekommen und auch
 xfontselect erkennt sie.
 
 gruesse und dank im vorraus
 

Hi Christian,

das gleiche Problem hatte ich auch - und heute gelöst, weils mir
auf den Keks ging.

Ich benutze normalerweise KDE + die eine oder andre Gnome Anwendung
(gaim, gimp z.B.)
Die Schriften sahen genauso wie auf deinen Screenshots aus. Wenn ich
allerdings im gnomecc -- Theme Manager eine kleinere Userfont
eingestellt hab, gabs in den Anwendungen keine Umlaute mehr, bzw
noch schlimmer: Texte, die ein Umlaut oder Sz enthielten, waren ab
dem Umlaub komplett unsichtbar... sehr strange aber wahr. Und das
*nur*, wen ich solch eine Userfont eingestellt hatte.

Meine Lösung:
Ich habe das Default Gnome Theme so verändert, dass es eine kleinere
Schriftart verwendet.

Und das ging so:

/usr/share/themes/Default/gtk/gtkrc

editiert (normalerweise leer), sodass darin das steht:

style default {
font = -*-helvetica-medium-r-normal--12-*-*-*-*-*-*-*
}

Diese 12 scheint per default eine 14 in meinem System zu sein. Mit
einer 12 Punkt Schrift sieht jetzt alles richtig aus. Auch im
mozilla etc.

Man kann natürlich auch ein spezielles Theme dazu anlegen... aber
naja.

Gruss
-Marc

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Re: Power down. Meldung an serielles Display umleiten

2002-02-10 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer

* Andreas Röhrle schrieb am 10.02.02 um 09:54 Uhr:
 Hallo,
 
 ich habe hier einen Rechner ohne Monitor aber mit einem Display an der
 seriellen Schnittstelle. Auf dieses Display möchte ich die Power down
 Meldung umleiten. Das Problem ist, dass alle Prozesse beendet werden
 bevor diese Meldung ausgegeben wird und dass kein Zugriff auf die
 Festplatten mehr möglich ist.
 Wie kann ich ein Shell-Skript oder Perl-Skript starten, das das SIGTERM
 und das SIGKILL überlebt?
 Welcher Prozess gibt eigentlich die Power down Meldung aus?
 

Hallo Andreas,

ueber bootparameter kannst du die Kernelausgaben direkt auf das
serielle device lenken. Dann kannst du der Maschine beim booten
und beim herunterfahren zuschauen.

Beispiel: 

append=console=ttyS0,9600n8

in deine lilo.conf eintragen. Der Kernel muss dass natuerlich auch
unterstuetzen. Wenn du keinen selbstkompilierten hast, sollte der
support in jedem Fall drin sein.

Siehe dazu z.B. auch /usr/src/linux/Documentation/serial-console.txt

Gruss
-Marc

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Re: RAID

2002-02-08 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer

* Ulrich Gehring schrieb am 08.02.02 um 17:40 Uhr:
 Hallo Liste,
 
 ich möchte meinem Debian 2.2-Server einen RAID-Kontroler für die Datenplatte 
 spendieren (RAID-Level 5).
 Beim Ausfall einer Platte soll im laufenden Betrieb ohne Datenverlust die 
 defekte Platte gewechselt werden können.
 Kann mir jemand eine Empfehlung für einen passenden Konroler geben.
 Und evtl. noch ein paar Tips dazu wie ich das dann zum Laufen bekomme.
 
 Danke schonmal im Voraus.
 

Ich kann ICP-Vortex Controller sehr empfehlen. Für die DInger gibts
nen ausgezeichneten Linux-Support.

Mylex ist auch OK (DAC960 / DAC1100)

Gruss
-Marc


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Re: RAID

2002-02-08 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer

* andreas well schrieb am 08.02.02 um 20:46 Uhr:
 Hallo Ulrich,
 Hallo Liste,
 
 also ich benutze hier einen Controller der Firma ICP-Vortex, welche seit 
 Jahren Treiber und Managmentsoftware für Linux mitliefert zusätlich handelt 
 es bei ICP-Vortex um eine deutsche, die einem auch sehr freundlich und 
 kompetent weiterhilft ohne jegliche Supportkosten, zumindest habe ich bisher 
 diese Erfahrung gemacht.


Da kann ich dir nur zustimmen. Allerdings hat Intel ICP-Vortex
aufgekauft. Das könnte zu lasten des guten supports gehen ;). Hab
seit dem auch nicht mehr mit deren Support zutun gehabt.


 ICP bietet  SCSI und Fibre Channel Lösungen für 64 und 32 Bit an.
 Ich verwende einen 32-Bit ultra-160 Controller und bin damit mehr als 
 zufrieden.
 Bei der Entscheidung ob man SCSI, IDE oder sogar Fibre Channel einsetzen soll 
 finde ich persönlich folgende Punkte sehr wichtig:
 
 1. wie viele Festplatten möchte man einsetzen  
   -bei IDE stößt man hier schnell an Grenzen
 2. exterene oder interne Controller Lösung 
   -externe Lösungen sind Betriebssystem unabhängig
   -interne erfordern Treiber
 3. exterene oder interne Festplattenlösung
   -hier ist SCSI wesentlich flexibler (Kabellängen)
 4. Welchen Zweck soll das Array hauptsächlich erfüllen: Geschwindigkeit oder
 Datensicherheit
   -Geschwindigkeit: hier ist  RAID0 der Sieger 
   -Datensicherheit: RAID1, billige software basierende IDE Controller
 sollten hier nicht eingesetzt werden 
   -der Mittelweg: RAID5

Oder beides? Das geht min RAID10 (also Raid 1/0)


 5. Wieviel Geld hat man zur Verfügung
   -SCSI Lösungen sind im allgemeinen teurer, speziell was Festplatten angeht
   -Controller die nur die RAID Level 1, 0 und 10 beherrschen sind meist 
 billiger
 
 Also meiner Meinung nach haben alle hier genannten RAID Lösungen ihre 
 Berechtigung und ihren Einsatzzweck, deshalb sollte man sich ein Konzept 
 ausarbeiten und dann geziehlt die Komponenten zusammenstellen.
 Auch Software RAID sollte hier nicht ausgeklammert werden.
 Was man auf bei der Auswahl der Komponenten auf keinen Fall vernachlässigen
 sollte sind Kabel und Terminatoren, den hier gilt: ein System ist nur so 
 sicher wie seine schwächste Komponente.

Und hier macht SCSI die meisten Probleme...

Gruss
-Marc

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Re: apt-get geschwindigkeitsbegrenzung

2002-02-08 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer

* Wolfgang Erig schrieb am 08.02.02 um 22:53 Uhr:
 On Wed, Feb 06, 2002 at 02:00:46PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  Frage kann man eine geschwindigkeits begrenzung einbauen damit er nur 0,75M/bit
  zum downloaden benutzt
 iptables kann das,
 

Hallo Wolfgang,

das würde mich mal interessieren, wie iptables das kann?
Hast du ein Beispiel?

Gruss
-Marc

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