Re: USB-Mouse und X
* Tomek schrieb am 05.04.03 um 18:34 Uhr: Hi, zunächt muss ich loswerden , dass ich noch nicht sooo viel Erfahrung mit Debian habe, deswegen kann sein dass einigen diese Frage trivial erscheit. Aber zum Thema: Ich habe Woody von eier CD installiert, dann wollte ich X starten. zuerst gab es Probleme mit meiner GeForce 2 , die ich aber irgendwie ( ich habe eicfach die XF86Config-4 von Knoppix übernommen ). Nun bricht X mit einer Fehlermeldung dass die Maus nicht funktioniert. Ich habe eine USB-Maus. Leider liefert dmesg auch kein USB device , so dass meine Vermutung ist , dass die USB Unterstützung nicht aktiviert ist. Ich weiss leider nicht wie ich die einbinden kann. Der Versuch den Kernel anzupassen schlug auch fehl da menuconfig ncurses voraussetzt. Hat jemand eine Idee wie ich am einfachsten mein X hinkriege ? Danke schon im Voraus. Tomek Sniadach Hi Tomek, wenn du Internet quellen in /etc/apt/sources.list eingetragen hast hilf vielleicht das: apt-get install hotplug um den Kernel bauen zu können brauchst du eben auch noch ncurses-dev apt-get install libncurses5-dev Gruss -Marc -- +--+ | -- http://www.links2linux.de -- Jetzt mit neuen Features! | | wie z.B. [EasyLink]| +---Registered-Linux-User-#136487http://counter.li.org + -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bug in cron?
Hi all, ich habe ein kleines Problem mit einer System crontab /etc/cron.d/backup Da steht drin: # Mo: level 100 01 04 11,3,5,7,9,11 1 root/usr/sbin/incr_backup -a -H -Q100 01 04 2-31 2,4,6,8,10 1 root/usr/sbin/incr_backup -a -H -Q100 # Di: level 80 01 04 11,3,5,7,9,11 2 root/usr/sbin/incr_backup -Q 80 01 04 2-31 2,4,6,8,10 2 root/usr/sbin/incr_backup -Q 80 # Mi: level 40 01 04 11,3,5,7,9,11 3 root/usr/sbin/incr_backup -Q 40 01 04 2-31 2,4,6,8,10 3 root/usr/sbin/incr_backup -Q 40 # Do: level 20 01 04 11,3,5,7,9,11 4 root/usr/sbin/incr_backup -Q 20 01 04 2-31 2,4,6,8,10 4 root/usr/sbin/incr_backup -Q 20 # Fr: level 100 01 04 11,3,5,7,9,11 5 root/usr/sbin/incr_backup -H -Q100 01 04 2-31 2,4,6,8,10 5 root/usr/sbin/incr_backup -H -Q100 # Sa: level 80 01 04 11,3,5,7,9,11 6 root/usr/sbin/incr_backup -Q 80 01 04 2-31 2,4,6,8,10 6 root/usr/sbin/incr_backup -Q 80 # So: level 40 01 04 11,3,5,7,9,11 7 root/usr/sbin/incr_backup -Q 40 01 04 2-31 2,4,6,8,10 7 root/usr/sbin/incr_backup -Q 40 Also jeden zweiten Monat am ersten eines Monats je nach Wochentag die erste Zeile, die übrige Zeit dann imer jeweils die Zweite Zeile des Wochentags... Durch die Wochentagsbegrenzung am Ende (1-7) sollte doch eigendlich jeden Tag nur *einer* dieser Einträge ausgeführt werden... Im März war das auch so (jeweils erste Zeile eines Wochentags). Aber jetzt seit April macht er jeden zweiten Eintrag *jeden* Tag. Ich versteh das nicht. Ich habe immer den ersten eines Monats separat, damit ich da später mal ein Vollbackup machen kann... ABer warum klappt das nicht? Ist das ein Bug im cron? Danke, wenn mir jemand mein Brett vom Kopf wegholt... Gruss -Marc -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim soll keine SPAMS an mailman weitergeben
* Norbert Preining schrieb am 03.04.03 um 07:33 Uhr: On Mit, 02 Apr 2003, Marc Schiffbauer wrote: mailman_aliases: driver = aliasfile search_type = lsearch file = /etc/aliases.mailman condition = ${if def:X-Spam-Flag:{no}{yes}} pipe_transport = mailman_list_pipe Das sollte reichen, dann braucht man keinen SA hack mehr. Ich seh gerade: Ich habe garkeinen director namens mailman_aliases. Bei mir sähe das dann vielleicht so aus: list_director: driver = smartuser require_files = MAILMAN_HOME/lists/${lc:$local_part}/config.db transport = list_transport condition = ${if def:X-Spam-Flag:{no}{yes}} Irgendwelche Einwände? Nein, aber was ist das für ein transport? list_transport? Hast du exim3 oder exim4? Mir ist nicht klar wie die emails da zugestellt werden! ich benutze exim3 list_transport: driver = pipe command = MAILMAN_WRAP post ${lc:$local_part} current_directory = MAILMAN_HOME home_directory = MAILMAN_HOME user = MAILMAN_UID group = MAILMAN_GID On Mit, 02 Apr 2003, Marc Schiffbauer wrote: condition = ${if def:X-Spam-Flag:{no}{yes}} ^ hier noch ein h_ davor, dann scheints zu klappen. SUper, Danke! Uuups, natürlich, zu schnell getippt. Danke!!! oder auch (untested ;)): condition = ${if def:h_X-Spam-Flag: YES{0}{1}} Hmm, funktioniert das? Wahrscheinlich schon. Hast du das getestet? Nein, aber bei mir hat der vollständige Header eben noch ein YES dazu. Ein NO Ist mir allerdings auch noch nicht begegnet, aber vielleicht gibts dass ja in Ausnahmefällen, wenn z.B. eine eindeutige Spam per whitelist doch keine ist, oder sowas? {0} und {1} benutze ich ansonsten überall in der exim.conf Gruss -Marc -- Microsoft's Director .Net Strategy Developer Group: Ein Umstieg auf Linux ist erst einmal mit hoeheren Kosten verbunden. CTO SuSE Linux AG: Das ist, als wenn ich heroinsuechtig waere und sagen wuerde, die Entziehungskur ist mir zu Aufwaendig. Also lasse ich es bleiben. http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254artid=41859type=detail -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim soll keine SPAMS an mailman weitergeben
* Norbert Preining schrieb am 02.04.03 um 09:59 Uhr: On Mit, 02 Apr 2003, Michael Bramer wrote: KNOWN_SPAMMERS = [('X-Spam-Status', 'Yes')] Ist das bei nem Update von Mailman dann nicht wieder weg? Kommt mir etwas komisch vor, dass man da in Schau dir mal das spec.txt vom exim an, da kann man das verhindern und zwar in einer richtigen Config. Oder in google einfach mal exim und spamassassin eingeben Also ich habe nicht direkt etwas mit google gefunden, sondern nur SA at smtp time, ie. exim-SA, wir haben aber normalen exim-3 laufen, also gehts so nicht. Aber es gibt eine andere Lösung, die ich mir gerade zusammengeschustert habe, (NOCH NICHT GETESTET!!!). Im diretor mailman_aliases eine condition einfügen: mailman_aliases: driver = aliasfile search_type = lsearch file = /etc/aliases.mailman condition = ${if def:X-Spam-Flag:{no}{yes}} pipe_transport = mailman_list_pipe Das sollte reichen, dann braucht man keinen SA hack mehr. Sehr cool. Nach sowas suche ich schon länger. Hab aber imme rnur nach einer möglichkeit mit Systemfilter gesucht, worüber ich auf keinen grünen Zweig gekommen bin. Dass sieht gut aus, ich werde es mal testen... Gruss -Marc -- --- Take back the Net! http://www.anti-dmca.org --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim soll keine SPAMS an mailman weitergeben
* Norbert Preining schrieb am 02.04.03 um 09:59 Uhr: On Mit, 02 Apr 2003, Michael Bramer wrote: KNOWN_SPAMMERS = [('X-Spam-Status', 'Yes')] Ist das bei nem Update von Mailman dann nicht wieder weg? Kommt mir etwas komisch vor, dass man da in Schau dir mal das spec.txt vom exim an, da kann man das verhindern und zwar in einer richtigen Config. Oder in google einfach mal exim und spamassassin eingeben Also ich habe nicht direkt etwas mit google gefunden, sondern nur SA at smtp time, ie. exim-SA, wir haben aber normalen exim-3 laufen, also gehts so nicht. Aber es gibt eine andere Lösung, die ich mir gerade zusammengeschustert habe, (NOCH NICHT GETESTET!!!). Im diretor mailman_aliases eine condition einfügen: mailman_aliases: driver = aliasfile search_type = lsearch file = /etc/aliases.mailman condition = ${if def:X-Spam-Flag:{no}{yes}} pipe_transport = mailman_list_pipe Das sollte reichen, dann braucht man keinen SA hack mehr. Ich seh gerade: Ich habe garkeinen director namens mailman_aliases. Bei mir sähe das dann vielleicht so aus: list_director: driver = smartuser require_files = MAILMAN_HOME/lists/${lc:$local_part}/config.db transport = list_transport condition = ${if def:X-Spam-Flag:{no}{yes}} Irgendwelche Einwände? Gruss -Marc -- BUGS My programs never have bugs. They just develop random features. If you discover such a feature and you want it to be removed: please send an email to bug at links2linux.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim soll keine SPAMS an mailman weitergeben
* Norbert Preining schrieb am 02.04.03 um 09:59 Uhr: On Mit, 02 Apr 2003, Michael Bramer wrote: KNOWN_SPAMMERS = [('X-Spam-Status', 'Yes')] Ist das bei nem Update von Mailman dann nicht wieder weg? Kommt mir etwas komisch vor, dass man da in Schau dir mal das spec.txt vom exim an, da kann man das verhindern und zwar in einer richtigen Config. Oder in google einfach mal exim und spamassassin eingeben Also ich habe nicht direkt etwas mit google gefunden, sondern nur SA at smtp time, ie. exim-SA, wir haben aber normalen exim-3 laufen, also gehts so nicht. Aber es gibt eine andere Lösung, die ich mir gerade zusammengeschustert habe, (NOCH NICHT GETESTET!!!). Im diretor mailman_aliases eine condition einfügen: mailman_aliases: driver = aliasfile search_type = lsearch file = /etc/aliases.mailman condition = ${if def:X-Spam-Flag:{no}{yes}} ^ hier noch ein h_ davor, dann scheints zu klappen. SUper, Danke! Also: condition = ${if def:h_X-Spam-Flag:{no}{yes}} oder auch (untested ;)): condition = ${if def:h_X-Spam-Flag: YES{0}{1}} pipe_transport = mailman_list_pipe Das sollte reichen, dann braucht man keinen SA hack mehr. Herzliche Grüße Norbert --- Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- CORRIECRAVIE (n.) To avert the horrors of corrievorrie (q.v.) corriecravie is usually employed. This is the cowardly but highly skilled process by which both protagonists continue to approach while keeping up the pretence that they haven't noticed each other - by staring furiously at their feet, grimacing into a notebook, or studying the walls closely as if in a mood of deep irritation. --- Douglas Adams, The Meaning of Liff -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- +-O . . . o . . . O . . . o . . . O . . . ___ . . . O . . . o .-+ | Ein neuer Service von Links2Linux.de: / o\ RPMs for SuSE | | -- PackMan! -- naeheres unter| __| and others| | http://packman.links2linux.de/ . . . O \__\ . . . O . . . O . | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla 1.3
* Martin Röhricht schrieb am 25.03.03 um 21:23 Uhr: Hallo beisammen, seid einigen Tagen nutze ich Debian Woody, weshalb ich immer noch nicht hinter alle Konzepte gestiegen bin. Ich würde nun beispielsweise gerne das Paket mozilla 1.3 installiert haben, weiss aber nicht, welche Einträge ich noch in meine sources.list legen sollte, damit ein # apt-get install mozilla die neueste Version aufspielt. Bei mir wird derzeit die Meldung geliefert: `Sorry, mozilla is already the newest version.' Kann mir jemand bei diesem konkreten Problem helfen? Wie komme ich dahinter, welche Server mir welche Pakete liefern können, bzw. wie sucht man nach bestimmten Servern für bestimmte Software? Viele Grüße, Martin Hi Martin, probier doch mal www.apt-get.org Gruss -Marc -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
exim soll keine SPAMS an mailman weitergeben
Hi allerseits, ich nutze auf meinem woody server exim, spamassassin und mailman. Ich möchte gerne, dass als SPAM markierte mail schon beim entsprechenden exim transport (list_transport) nicht mehr weiterverarbeitet wird, sodass mailman diese mail garnicht mehr bekommt. Evtl sollte die mail stattdessen an einen andere Adresse gehn. Zur Zeit habe ich den Mailman so konfigueriert, dass ich Spams Approven muss. Das geht ja recht einfach einzurichten über das Webinterface. ABer das ist ja irgendwie nicht Sinn der Sache und auch ziemlich nervig auf die Dauer. Wie habt ihr sowas evtl. gelöst, dass keine Spams auf einer ML landen? Danke für jeden Tipp. Gruss -Marc -- BUGS My programs never have bugs. They just develop random features. If you discover such a feature and you want it to be removed: please send an email to bug at links2linux.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim soll keine SPAMS an mailman weitergeben
* Norbert Preining schrieb am 20.03.03 um 11:37 Uhr: On Don, 20 Mär 2003, Marc Schiffbauer wrote: Wie habt ihr sowas evtl. gelöst, dass keine Spams auf einer ML landen? Ich lasse von mailman schon alle emails, die als spam gekennzeichnet sind, löschen, ohne mich zu fragen: Du musst nur in Mailman/Handlers/SpamDetect.py nur folgendes eintragen: KNOWN_SPAMMERS = [('X-Spam-Status', 'Yes')] Damit ist alles was vom SA getaggt wurde auch schon im Mist gelandet. Baba und auf nimmer wiedersehen. Herzliche Grüße Norbert Hi Norbert, danke für den Tipp. ich frage mich jetzt nur: Ist das bei nem Update von Mailman dann nicht wieder weg? Kommt mir etwas komisch vor, dass man da in /usr/lib/mailman/Mailman/Handlers/SpamDetect.py rummachen muss. ieht ja nicht gerade nach nem Configfile aus... Gruss -Marc -- +-O . . . o . . . O . . . o . . . O . . . ___ . . . O . . . o .-+ | Ein neuer Service von Links2Linux.de: / o\ RPMs for SuSE | | -- PackMan! -- naeheres unter| __| and others| | http://packman.links2linux.de/ . . . O \__\ . . . O . . . O . | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplattenaufteilung
* Ruediger Noack schrieb am 16.03.03 um 21:43 Uhr: Marc-Christian Petersen wrote: On Sunday 16 March 2003 20:00, Marc Schiffbauer wrote: [EMAIL PROTECTED] wrote: 128 MB Swap (Zweimal soviel wie RAM, aber nicht mehr als 128 MB) Du solltest mal Deine Politik aktualisieren. Die Beschränkung auf 128 MB kommt noch aus Kernel 2.0-Zeiten, und die zweimal-soviel-wie-RAM-Regel galt für 2.0, für 2.2 nicht, und für 2.4 gilt sie wieder. Dann solltest du deine auch mal aktualisieren. Denn bei Kernel 2.4 galt das nur bei den ersten Releases, bevor die VM komplett ausgetauscht wurde. Danach nicht mehr. Dann kann ich meine Mail ja jetzt löschen in der ich das auch erklären wollte. Könnte vor dem Ausbrechen eines fundamentalistischen RAM-Regel-Kernel-Release-Aktualitäts-Krieges mal jemand von euch erklären, worauf solche Aussagen beruhen? Bei mir aus Erfahrungen in LKML (der Linux-Kernel Mailingliste) Gruss -Marc -- +-O . . . o . . . O . . . o . . . O . . . ___ . . . O . . . o .-+ | Ein neuer Service von Links2Linux.de: / o\ RPMs for SuSE | | -- PackMan! -- naeheres unter| __| and others| | http://packman.links2linux.de/ . . . O \__\ . . . O . . . O . | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplattenaufteilung
* Mario Duve schrieb am 16.03.03 um 21:08 Uhr: Marc Schiffbauer wrote: * Mario Duve schrieb am 14.03.03 um 22:51 Uhr: hallo, Wie sollte eine gute Festplattenpartionierung aussehen? kann mir da jemand ein paar Tipps geben? Gruss, Mario Hi Mario, [...] Bei 360GB würde ich vielleicht so partitionieren: / : 2GB : damit hat root ca. 1,5 - 1,9 GB für sein home (/root) swap : 2GB : der Kernel ist immer froh, wenn er Sachen, die er so gut wie nie braucht irgendwann mal ins swap schieben kann. Dann kann mehr RAM fürs caching verwendet werden. /usr : 4GB : sollte bei einem Web/Mail Server *dicke* reichen. /tmp : 2GB : temporäre Files (Auch session Data des Webservers etc) /var : 1XXGB : Hier liegen apt-get Archive, Mailboxen, Haupt-Websites /home : 1XXGB : Hier liegen die Homeverzeichnisse und auch die public_html pages der User. Ist es dabei wichtig, welche partionen einem primary, und welche auf einem logical liegen sollen? Hi Mario, nicht wirklich. Ich mache es immer nach kosmetischen Gesichtspunkten :). Ich lege meistens / und swap in eine Primäre und alles andere dann in logische Partitionen. Und wie jemand schon erwähnt hat, scheint es auch bei manchen BIOSen nötig zu sein, dass eine PRI Partition existiert. Ist ale grösstenteils Geschmacksache. Gruss -Marc -- +-O . . . o . . . O . . . o . . . O . . . ___ . . . O . . . o .-+ | Ein neuer Service von Links2Linux.de: / o\ RPMs for SuSE | | -- PackMan! -- naeheres unter| __| and others| | http://packman.links2linux.de/ . . . O \__\ . . . O . . . O . | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplattenaufteilung
* Marc Haber schrieb am 16.03.03 um 17:15 Uhr: On Sat, 15 Mar 2003 01:29:27 +0100, Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: 128 MB Swap (Zweimal soviel wie RAM, aber nicht mehr als 128 MB) Du solltest mal Deine Politik aktualisieren. Die Beschränkung auf 128 MB kommt noch aus Kernel 2.0-Zeiten, und die zweimal-soviel-wie-RAM-Regel galt für 2.0, für 2.2 nicht, und für 2.4 gilt sie wieder. Dann solltest du deine auch mal aktualisieren. Denn bei Kernel 2.4 galt das nur bei den ersten Releases, bevor die VM komplett ausgetauscht wurde. Danach nicht mehr. Gruss auch Marc -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplattenaufteilung
* Mario Duve schrieb am 14.03.03 um 22:51 Uhr: hallo, Wie sollte eine gute Festplattenpartionierung aussehen? kann mir da jemand ein paar Tipps geben? Gruss, Mario Hi Mario, wie schon viele geschrieben haben, kommt es auf den Einsatzzweck an. Man sollte vielleicht noch im Hinterkopf behalten, dass es grundsätzlich Sinn macht, statische Daten von variablen zu trennen. Das heist, dass z.B. /var und /usr auf verschiedenen Filesystemen sein sollten. Ich erstelle meistens eine eigene Partition für /usr /home und /var. Und /tmp verlinke ich dann auf /var/tmp. Wenn du nen Webserver aufsetzten willst, macht es sicher Sinn, alle Webpages auf ein eigenes FS zu setzen. Bei 360GB würde ich vielleicht so partitionieren: / : 2GB : damit hat root ca. 1,5 - 1,9 GB für sein home (/root) swap : 2GB : der Kernel ist immer froh, wenn er Sachen, die er so gut wie nie braucht irgendwann mal ins swap schieben kann. Dann kann mehr RAM fürs caching verwendet werden. /usr : 4GB : sollte bei einem Web/Mail Server *dicke* reichen. /tmp : 2GB : temporäre Files (Auch session Data des Webservers etc) /var : 1XXGB : Hier liegen apt-get Archive, Mailboxen, Haupt-Websites /home : 1XXGB : Hier liegen die Homeverzeichnisse und auch die public_html pages der User. Bei den XX kommts stark drauf an, wie die Verteiling zwischen Useranzahl, ANzahl Mailboxen, Grösse der Mailboxen, Grösse der Hauptwebsites etc aussehen. Die Werte wären wahrscheinlich von jeden etwas anders aufgeschrieben worden. Und auf die genaue GB Zahl kommt es auch nicht grauf an. Aber bei 360GB fänd ich die Hauptsache, dass ich nicht später an der falschen Stelle gegeizt hab, und zu wenig Platz hab. Als Filesystem würde ich Grundsätzlich immer ext3 nehmen. ReiserFS nur dann, wenn du nen Mailserver wie cyrus benutzt, der jede Mail als eigene Datei speichert statt als mbox. Reiser ist bei vielen vielen vielen kleinen Dateien schneller. Aber ext3 ist dass sicherere FS wenn es um Datenkonsistenz geht. Wenn du wirklich richtig viele User hast kann es auch Sinn machen, in /home Verzeichnisse von a-z anzulegen und jedes dieser Verzeichnisse in ein eigenes FS zu packen und dann alle User entsprechend dem Anfangsbuchstaben ihres Loginnamens dort einzusortieren. So hat man, fallst mal ein FS Schrott geht nicht so viel Aufwand, das wiederherzustellen. Kommt halt drauf an. Gruss -Marc -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: glib-1.2.2
* Manfred Kupper schrieb am 13.03.03 um 20:24 Uhr: Hallo ich bin neu bei Linux! wollte eben OOo auf meinen Laptop installieren, das sagt da ./configure zum Schluss: abgebrochen, kann glib-1.2.2 nicht finden! wo gibts das? auch für xmms wird das benötigt! ich finde es nicht auch nicht auf den debian suchseiten, packages etc. liebe grüße hi Manfred! mit apt-cache search suchbegriff kanns du immer gut nach Paketen suchen! Wie mein Vorredner etwas ironisch schon bemerkt hat. Gruss -Marc PS: Jeder fängt mal klein an ;-) -- +--+ | -- http://www.links2linux.de -- Jetzt mit neuen Features! | | wie z.B. [EasyLink]| +---Registered-Linux-User-#136487http://counter.li.org + -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt pinning
* Tobias Nix schrieb am 25.02.03 um 13:29 Uhr: apt-get install webmin/unstable was mich in dem Zusammenhang noch interessieren würde, wie bekommt man apt-get dazu, bei Eintrag einer inoffiziellen Sourcequelle in der sources.list, diese zu installieren? z.B. http://debian.moolfreet.com/ apt-get install alternc/moolfreet ? ne, so nicht. Sowas muss man dann irgendwie doch übers pinning machen. Da gibt es IIRC auch Angaben zur Source. Einfacher ist es aber, wenn dass, was man installieren will einfach auch die aktuellste VErsion in seiner sources.list ist. Gruss -Marc -- +-O . . . o . . . O . . . o . . . O . . . ___ . . . O . . . o .-+ | Ein neuer Service von Links2Linux.de: / o\ RPMs for SuSE | | -- PackMan! -- naeheres unter| __| and others| | http://packman.links2linux.de/ . . . O \__\ . . . O . . . O . | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Quad-Ethernet-Karte gesucht
* Uwe A. P. Wuerdinger schrieb am 04.03.03 um 10:00 Uhr: Marc Schiffbauer schrieb: * Uwe A. P. Wuerdinger schrieb am 03.03.03 um 18:17 Uhr: ? Wir steigen gerade auf die Intel Karten um... wer sagt / wo steht, dasses die nicht mehr gibt? Intel stellt die Quad 100er zu gunsten der quad 1000er ein. Das sagen die Preislisten unserer Zulieferer. Zumindest hat mir das der Knabe vom Einkauf so gemailt. Marc hast du zufällig gerade die Artikelnummer von Intel für das Teilchen bei der hand dann seh ich nochmal selber im Bestellsystem nach. leider nicht, sorry. Hm auf http://www.intel.com/network/connectivity/products/server_adapters.htm steht auch nur noch der Intel® PRO/1000 MT Quad Port Server Adapter Ach so. Wusste ich noch garnicht... hm. Naja man lernt nie aus ;) Gruss -Marc -- Microsoft's Director .Net Strategy Developer Group: Ein Umstieg auf Linux ist erst einmal mit hoeheren Kosten verbunden. CTO SuSE Linux AG: Das ist, als wenn ich heroinsuechtig waere und sagen wuerde, die Entziehungskur ist mir zu Aufwaendig. Also lasse ich es bleiben. http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254artid=41859type=detail -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: afbackup: status/progress anzeigen?
* Alexander Stielau schrieb am 04.03.03 um 19:27 Uhr: Am Mon, Mar 03, 2003 at 02:21:03PM +0100 schrieb Marc Schiffbauer: Ja ok, das ist klar. Aber wäre es nicht einfacher zu handhaben, wenn das .z file als richtiges Attachement an der mail kleben würde? Das Problem ist wahrscheinlich, dass afbackup nur mail zum senden nimmt. Das ist ein Feature. afbackup wird nicht nur unter Linux verwendet, sondern läuft unter allem, was irgendwie posix kann. Deswegen ist dort mail gefragt. Aber es spricht ja nix dagegen, in /etc/afbackup/client.conf das mail durch ein mutt zu ersetzen (mit den entsprechenden Optionen. , | ExitProgram:(echo '[Afbackup]: Overall exit status: %e';echo ;echo Minimum restore information:; echo %i;echo ; cat %r; uuencode %l `basename %l`)|mail -s Backup `date` zero [EMAIL PROTECTED] ` Auf muttisch müßte das ungefähr so aussehen: , | ExitProgram:(echo '[Afbackup]: Overall exit status: %e';echo ;echo Minimum restore information:; echo %i;echo ; cat %r; uuencode %l `basename %l` /tmp/foo) | mutt -s Backup `date` zero [EMAIL PROTECTED] -a /tmp/foo ; rm /tmp/foo ` Ja, und dass finde ich eben etwas unglücklich, weil mein mutt dass nicht als attachement mit entsprechendem MIME Typ sieht, sondern als body message. Siehe oben: (echo '[Afbackup]: Overall exit status: foo';echo ;echo Minimum restore information:; echo bar;echo ; cat /etc/passwd; uuencode /etc/shadow `basename shaddow`) /tmp/foo | mutt -s testmail [EMAIL PROTECTED] -a /tmp/foo; rm /tmp/foo funktioniert. Auch wenn ich damit gerade ne /etc/shaddow in die Welt geblasen habe :-) Hi Aleks, Ob da einer wirklich auf die Suche gegangen ist.. ;-) Danke für den Tipp nochmal! Gruss -Marc -- Microsoft's Director .Net Strategy Developer Group: Ein Umstieg auf Linux ist erst einmal mit hoeheren Kosten verbunden. CTO SuSE Linux AG: Das ist, als wenn ich heroinsuechtig waere und sagen wuerde, die Entziehungskur ist mir zu Aufwaendig. Also lasse ich es bleiben. http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254artid=41859type=detail -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alt-Gr-Taste geht nicht
* Johannes Bauer schrieb am 05.03.03 um 22:30 Uhr: Hallo, ich habe hier Debian Woody (stable) installiert und die Alt-Gr-Taste funktioniert nicht. In der XF86Config-4 steht folgendes: Aha! Ich bin nicht allein. Welche X Version? Auch inoffizielle XFree86 4.3 Pakete? -Marc Section InputDevice Identifier Generic Keyboard Driver keyboard Option CoreKeyboard Option XkbRules xfree86 Option XkbModel pc104 Option XkbLayout de Option XkbVariantnodeadkeys EndSection Wie gesagt, alle Zeichen, die die Alt-Gr-Taste benötigen (at, Tilde,...), funktionieren nicht. Wäre für Hilfe sehr dankbar. Tschüss Johannes -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Microsoft's Director .Net Strategy Developer Group: Ein Umstieg auf Linux ist erst einmal mit hoeheren Kosten verbunden. CTO SuSE Linux AG: Das ist, als wenn ich heroinsuechtig waere und sagen wuerde, die Entziehungskur ist mir zu Aufwaendig. Also lasse ich es bleiben. http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254artid=41859type=detail -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt pinning
* Ralph Bergmann schrieb am 05.03.03 um 22:36 Uhr: hallo liste!!! ich hab in meiner /etc/apt/preferences folgendes zu stehen Package: * Pin: release o=Debian,a=stable Pin-Priority: 1003 Package: * Pin: release o=Debian,a=testing Pin-Priority: 400 Package: * Pin: release o=Debian,a=unstable Pin-Priority: 300 Package: webmin* Pin: release o=Debian,a=unstable Pin-Priority: 1005 was möchte ich erreichen? ich möchte, dass er sich immer nur stable saugt, jedoch soll webmin von unstable kommen. nun gibts ja das paket webmin und dann diese vielen zusatzpakete webmin-fetchmail. damit alle von unstable kommen habe ich webmin* genommen, doch es geht nicht. wenn ich nur webmin eintrage, dann gehts, doch dann muss ich ja für jedes zusatzpaket einen eintrag schreiben :((( hat jemand einen tip??? man apt_preferences Priorities über 1000 sind für sowas eher schlecht, da er damit auch auf die stable Pakete später wieder downgraden würde... versuch ich doch mal apt-get install webmin/unstable oder apt-get install -t unstable webmin Gruss -Marc -- Microsoft's Director .Net Strategy Developer Group: Ein Umstieg auf Linux ist erst einmal mit hoeheren Kosten verbunden. CTO SuSE Linux AG: Das ist, als wenn ich heroinsuechtig waere und sagen wuerde, die Entziehungskur ist mir zu Aufwaendig. Also lasse ich es bleiben. http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254artid=41859type=detail -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: afbackup: status/progress anzeigen?
* Alexander Stielau schrieb am 01.03.03 um 18:32 Uhr: Am Sat, Mar 01, 2003 at 04:43:34PM +0100 schrieb Marc Schiffbauer: Hi Aleks! Filesystem 1k-blocks Used Available Use% Mounted on /dev/hda2 2071328 1317480648624 68% / /dev/hda115522 1908 12813 13% /boot /dev/hda5 34313928 29427600 3143280 91% /home /dev/hda6 2898620 1530808 1213188 56% /var /dev/system/home2313087704 249628136 63459568 80% /home2 df -h ist dir aber schon bekannt, ja? :-) Das macht schönere Zahlen, z.B. /dev/sdb1 896G 612G 239G 72% /mnt/ext_raid SCNR, konnte ich mir nicht verkneifen. Und das ist nicht eins der größten Filessysteme, die ich mit afbackup verarzte. Du proll ;-). Dafür ist es bei mir intern und steht hier zu Hause unter meinem Schreibtisch. Und die Zahlen sehen doch ohne -h auch viel imposanter aus. /spassprollmode Ich nehme an, du verwendest auch afbackup. Was machst du denn mit den Berichtmails? Ich meine da hängt der nen .z file in den body der mail. Da kann man doch so erstmal wenig bis garnichts mit anfangen oder? Öhm, Du solltest vielleicht mal die Doku unter /usr/share/doc/afbackup lesen. Mit diesem Mails kannst Du dir deine Minimalrestore-Info zusammenbasteln, wenn dir das Orginal in /var/lib/afbackup zerbröselt. Ja ok, das ist klar. Aber wäre es nicht einfacher zu handhaben, wenn das .z file als richtiges Attachement an der mail kleben würde? Das Problem ist wahrscheinlich, dass afbackup nur mail zum senden nimmt. Und Du kannst mit diesen Files natürlich auch sehen, was gebackupt wurde, wenn Du es uudecodest und gunzipst. Ja, und dass finde ich eben etwas unglücklich, weil mein mutt dass nicht als attachement mit entsprechendem MIME Typ sieht, sondern als body message. Im index file des backups steht ja nacher genau die Info drin (Liste aller Dateien). Nur scheint ein watch 'zcat /var/lib/afbackup/backup_log.3.z | tail' auch nicht wirklich zu funktionieren... Humpf. Ich habe gerade kein laufendes Backup, aber wie wäre es mit einem -f hinten? Nö. Stattdessen ist ja das watch und das zcat vorher da. Wenns nen ztail geben würde, würde sowas vielleicht funktionieren. Das Problem hier ist, dass afbackup nur ab und zu mal in das file schreibt. Der Befehl an sich klappt ja, nur ist die Info nicht viel Wert, da das Dateiende immer ne lange Zeit gleich ist Gruss -Marc Aleks -- +--+ | -- http://www.links2linux.de -- Jetzt mit neuen Features! | | wie z.B. [EasyLink]| +---Registered-Linux-User-#136487http://counter.li.org + -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Quad-Ethernet-Karte gesucht
* Christoph Haas schrieb am 03.03.03 um 14:42 Uhr: Hallo, Kollegen... wir möchten ein paar neue Firewalls auf Debian upgraden. Dafür wollen wir Compaq DL580-Server einsetzen und wollen natürlich so viele Interfaces (für DMZs) wie möglich haben. Kennt jemand von euch brauchbare, zuverlässige und durchsatzstarke 4-fach-Ethernet-Karten dafür? Der Preis ist eher nebensächlich. Ich bin mir im klaren, dass die Frage weniger auf Debian als mehr auf die Kernel-Unterstützung abzielt. Da aber Debian-Admins meiner Erfahrung nach im professionelleren Umfeld arbeiten, verspreche ich mir von dieser Liste bessere Vorschläge als von herkömmlichen Zink-Kohle-Mailinglisten. ;) Hi Christoph, ich kann die Starfire Karten von Adaptec und die e100 Karten von Intel sehr empfehlen, die wir auch in unseren Firewalls verbauen. Was Treiber angeht geht der Punkt aber ganz klar an Intel. Deren Treiber sind wirklich absolut vorbildlich. Stabil. Gute Infos in proc. GPL. Ich meine nicht den Donal Becker Treiber sondern wirklich die original Intel Treiber. Bei den Starfire Karten ist dass mit dem Treiber so eine Sache. Von Adaptec selber kommt da nix. Es gibt den Treiber von Donal Becker und den im aktuellen Kernel, der auf einem DB Treiber basiert und von Ion Badulesecu in einem separaten Branch weiterentwickelt wird. Hier muss man wiklich *sehr* genau darauf achten, welchen Treiber man nimmt, sonst gibt es Probleme bei wirklich hoher Last. Im Normalbetrieb laufen die auch alle ohne Probleme. Meine EMpfehlung daher: Intel. Die Karten sind auch billiger. Gruss -Marc -- +--+ | -- http://www.links2linux.de -- Jetzt mit neuen Features! | | wie z.B. [EasyLink]| +---Registered-Linux-User-#136487http://counter.li.org + -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Quad-Ethernet-Karte gesucht
* Heiko Schlittermann schrieb am 03.03.03 um 17:58 Uhr: On Mon, Mar 03, 2003 at 05:24:24PM +0100, Marc Schiffbauer wrote: * Christoph Haas schrieb am 03.03.03 um 14:42 Uhr: ich kann die Starfire Karten von Adaptec und die e100 Karten von Intel sehr empfehlen, die wir auch in unseren Firewalls verbauen. Bist Du Dir sicher, daß es Quad-Port-Karten sind, die Du da meinst? Ja, darum ging es doch, oder? ;) Ja ich bin mir sicher. Gruss -Marc -- --- Take back the Net! http://www.anti-dmca.org --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Quad-Ethernet-Karte gesucht
* Uwe A. P. Wuerdinger schrieb am 03.03.03 um 18:17 Uhr: Christoph Haas schrieb: Hallo, Kollegen... wir möchten ein paar neue Firewalls auf Debian upgraden. Dafür wollen wir Compaq DL580-Server einsetzen und wollen natürlich so viele Interfaces (für DMZs) wie möglich haben. Kennt jemand von euch brauchbare, zuverlässige und durchsatzstarke 4-fach-Ethernet-Karten dafür? Der Preis ist eher nebensächlich. D-Link DFE-570TX AEI P430TX Adaptec ANA-6944A - gibt's kaum mehr Intel Quad Pro100 - gibt's kaum mehr oder die neuen Adaptec ANA-64044LV (4-Port, 64-bit/66 MHz PCI) Ach ja und da sind dann auch noch die Quadcards von SUN :-) Ich bin mir im klaren, dass die Frage weniger auf Debian als mehr auf die Kernel-Unterstützung abzielt. Da aber Debian-Admins meiner Erfahrung nach im professionelleren Umfeld arbeiten, verspreche ich mir von dieser Liste bessere Vorschläge als von herkömmlichen Zink-Kohle-Mailinglisten. ;) Wir haben hauptsächlich die Adaptec ANA-6944A und Intel Quad Pro100 im Einsatz wobei letztere under hoher Last mit den Intel eigenen Treibern am stabielsten laufen. Leider gibt's die Karten nicht mehr :-( Die ? Wir steigen gerade auf die Intel Karten um... wer sagt / wo steht, dasses die nicht mehr gibt? Gruss -Marc -- BUGS My programs never have bugs. They just develop random features. If you discover such a feature and you want it to be removed: please send an email to bug at links2linux.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DVD Laufwerk
* Glenn Schütze schrieb am 03.03.03 um 22:52 Uhr: Hallo Wie schaffe ich es, mein DVD Laufwerk, ähnlich wie meinen Brenner, einzubinden? Gibt es unter Debian einen komfortablen DVD Player? Ja. http://www.google.de/search?hl=deie=UTF-8oe=UTF-8q=linux+dvd+playerbtnG=Google-Suchemeta= Gibt es für Linux einen nichttextuellen ICQ Client? Wenn Ja, wo bekomme ich den Client her? http://www.google.de/search?hl=deie=UTF-8oe=UTF-8q=linux+icq+clientbtnG=Google-Suchemeta= Gruss -Marc -- Microsoft's Director .Net Strategy Developer Group: Ein Umstieg auf Linux ist erst einmal mit hoeheren Kosten verbunden. CTO SuSE Linux AG: Das ist, als wenn ich heroinsuechtig waere und sagen wuerde, die Entziehungskur ist mir zu Aufwaendig. Also lasse ich es bleiben. http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254artid=41859type=detail -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: POP3 Login zu langsam
* Mario Duve schrieb am 01.03.03 um 09:55 Uhr: Hallo, Wenn ich per POP3 Mails vom Server holen möchte, dann dauert es ca. bist zu 30sec. bis die überprüfung des Benutzernamen anfängt. Jemand eine Iddee wodran das liegen könnte? evtl. ein DNS Problem? Vielleicht versucht der Server zuerst deine IP Adresse rückwärts aufzulösen und das klappt nicht. Nach einem DNS Timeout gehts dann weiter... Gruss -Marc -- +--+ | -- http://www.links2linux.de -- Jetzt mit neuen Features! | | wie z.B. [EasyLink]| +---Registered-Linux-User-#136487http://counter.li.org + -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
afbackup: status/progress anzeigen?
Hi all! weiss jemand, ob es irgendwie möglich ist, sich von einem laufenden backup mit afbackup anzeigen zu lassen, was der gerade macht? Ich wüsste gerne, an welcher Stelle im FS bzw. an welcher Datei er gerade arbeitet... Ich habe es mal mit full_backup -v -l -n ausprobiert, aber das macht ihn auch nicht viel Gesprächiger... Hat jemand ne Idee oder das schon irgendwie gelöst? Gruss -Marc -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: afbackup: status/progress anzeigen?
* Alexander Stielau schrieb am 01.03.03 um 15:15 Uhr: Am Sat, Mar 01, 2003 at 11:47:47AM +0100 schrieb Marc Schiffbauer: Hi all! weiss jemand, ob es irgendwie möglich ist, sich von einem laufenden backup mit afbackup anzeigen zu lassen, was der gerade macht? Ich wüsste gerne, an welcher Stelle im FS bzw. an welcher Datei er gerade arbeitet... Ich habe es mal mit full_backup -v -l -n ausprobiert, aber das macht ihn auch nicht viel Gesprächiger... Hat jemand ne Idee oder das schon irgendwie gelöst? Du kannst zumindest beobachten, was dein Tape macht mit: watch -d cat /var/lib/afbackup/status Hmm. Naja auch nicht besonders ergiebig, man sieht zumindest, ob es noch lebt. :-) Hi Aleks, ich hatte gehofft, dass das doch nicht alles sein kann... :-/. Ich hab hier etwas mehr an Daten... Filesystem 1k-blocks Used Available Use% Mounted on /dev/hda2 2071328 1317480648624 68% / /dev/hda115522 1908 12813 13% /boot /dev/hda5 34313928 29427600 3143280 91% /home /dev/hda6 2898620 1530808 1213188 56% /var /dev/system/home2313087704 249628136 63459568 80% /home2 ... zu sichern. Da wäre es echt nicht verkehrt, wenn man bei nem VOllbackup von so einem System sehen könnte, was der so tut. Sowas wie bei tar v oder afio -v würde ja schon reichen. Irgendwo hab ich nen Kommentar vom Author gelesen, dass er keine GUI braucht. Und dass das Backup, wenn es denn mal richtig konfiguriert ist, ne Sache ist, die vollständig im Hintergrund abläuft... stimmt grundsätzlich IMHO. Aber der -v Schalter bei afbackup bewirkt irgendwie nur, dass er am Anfang sagt, dass er jetzt mit dem Backup anfängt, mehr aber dann auch nicht. Ich nehme an, du verwendest auch afbackup. Was machst du denn mit den Berichtmails? Ich meine da hängt der nen .z file in den body der mail. Da kann man doch so erstmal wenig bis garnichts mit anfangen oder? Im index file des backups steht ja nacher genau die Info drin (Liste aller Dateien). Nur scheint ein watch 'zcat /var/lib/afbackup/backup_log.3.z | tail' auch nicht wirklich zu funktionieren... Gruss -Marc -- BUGS My programs never have bugs. They just develop random features. If you discover such a feature and you want it to be removed: please send an email to bug at links2linux.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get Ereignisse protokollieren?
* Johannes Athmer schrieb am 22.02.03 um 00:13 Uhr: Moin, ich mache das im Moment so, dass ich, wenn ich Pakete per 'apt-get' installiere, für jede Datei ein File zu machen, das protokolliert, welche Pakete für dieses Paket mit installiert wurde, damit ich das Paket später komplett (mit Libraries usw., die sonst nicht benutzt würden) entfernen kann. Momentan realisiere ich das z.B. mit: apt-get -s install mutt ~/INSTALL.mutt ; apt-get install mutt Aber das ist ja wohl nicht der optimale Weg um ein System zu erreichen, dass keine/nur wenige nicht benutzte Dateien/Pakete behält, oder? Gibt es noch andere Wege, die ich bis jetzt übersehen habe? apt-get install deborphan Gruss -Marc -- --- Take back the Net! http://www.anti-dmca.org --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sounblaster Audigy
* Daniel Wagner schrieb am 18.02.03 um 23:19 Uhr: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Tuesday 18 February 2003 22:55, Mathias Zimmermann wrote: On Tuesday 18 February 2003 21:43, Daniel Wagner wrote: [...] Da gibt's zwei Varianten: a) http://sourceforge.net/projects/emu10k1 b) ALSA [...] Und welche ist am geignetsten? Mit dem (a) emu10k1 Kernel-Modul sollte es am einfachsten gehen. Downloaden, kompilieren, laden. Hab aber noch keine Lösung gefunden mit der ich die ins Package-System integriere. IIRC ist der Audigy Support im aktuellen Kernen schon drin (evtl. der aktuelle -pre) Gruss -Marc -- --- Take back the Net! http://www.anti-dmca.org --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welches Paket fr firewall nehmen
* Marc Deichmann schrieb am 17.02.03 um 10:24 Uhr: On Mon, 2003-02-17 at 08:50, Andreas Kretschmer wrote: apt-get install brain Was ist brain? Ich habe mit apt-cache und packages.debian.org gesucht. Im Endeffekt gefunden habe ich brain.sourceforge.net. Ist dass das was du meinst? Bye, Marc... *LOL* Ich glaube, er meint dass, was sich normalerweise zwischen deinen Ohren befindet ;-) Gruss -auch Marc -- Microsoft's Director .Net Strategy Developer Group: Ein Umstieg auf Linux ist erst einmal mit hoeheren Kosten verbunden. CTO SuSE Linux AG: Das ist, als wenn ich heroinsuechtig waere und sagen wuerde, die Entziehungskur ist mir zu Aufwaendig. Also lasse ich es bleiben. http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254artid=41859type=detail -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ProFTP: User Login verbieten
Hi all, weiss jemand, was ich in der proftpd.conf einstellen muss, um *nur* anonymous logins zuzulassen? Ich hatte es mal mit einem Limit LOGIN DenyGroup foo /Limit innerhalb von Directory /* versucht, aber user in der Gruppe foo können sich trotzdem per ftp einloggen... Wäre evtl besser in /etc/pam.d/proftpd einen bestimmt EIntrage vorzunehmen? Hat hier jemand schonmal sowas gemacht? Gruss -Marc -- Microsoft's Director .Net Strategy Developer Group: Ein Umstieg auf Linux ist erst einmal mit hoeheren Kosten verbunden. CTO SuSE Linux AG: Das ist, als wenn ich heroinsuechtig waere und sagen wuerde, die Entziehungskur ist mir zu Aufwaendig. Also lasse ich es bleiben. http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254artid=41859type=detail -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /var/log/ksymoops loeschen?
* Tobias Kraus schrieb am 16.02.03 um 09:28 Uhr: Hallo ML, bin gestern ueber ein relativ grosses Verzeichnis - /var/log/ksymoops - gestolpert. Lt. man modprobe werden hier Aktionen von modprobe geloggt. Wenn man dies nicht braucht, kann man das Verzeichnis loeschen. Was spricht dagegen, dies zu tun? Bis jetzt hab ich dieses Verzeichnis noch keines Blickes gewuerdigt :-). Hi Tobias, IMHO nichts. Gruss -Marc -- BUGS My programs never have bugs. They just develop random features. If you discover such a feature and you want it to be removed: please send an email to bug at links2linux.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welches Paket fr firewall nehmen
* Marcus Schopen schrieb am 16.02.03 um 20:41 Uhr: Hei, ich möchte auf einem Server mit mehreren IPs eine Firewall aufsetzen. Bei der Debian sind ja mehrere Firewall-Pakete dabei. Kann mir hier jemand eins empfehlen? Saluti Marcus Ich kann ferm sehr empfehlen. Dabei handelt es sich um eine Scriptsprache extra für iptables (oder ipchains). Gruss -Marc -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
conntrack_ftp: partial PORT 367542356
Hi all! kann jemand mit folgenden Meldungen was anfangen? Die habe ich im system log meines Servers (woody) mit 2.4.19er Kernel. Feb 10 18:48:06 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928401402+26 Feb 10 18:48:08 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928401520+26 Feb 10 18:50:33 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928401608+26 Feb 10 18:50:35 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928401704+26 Feb 10 18:50:43 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928401806+26 Feb 10 18:50:46 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928401916+26 Feb 10 18:50:55 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928402030+26 Feb 10 18:50:55 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928402030+26 Feb 10 18:50:57 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928402152+26 Feb 10 18:51:19 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928402252+26 Feb 10 18:51:22 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928402360+26 Feb 10 18:51:37 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928402464+26 Auf dem System ist eine Firewall mit iptables configuriert und der Proftpd läuft. Any hints? Gruss -Marc -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Openoffice und locale
* Markus Vetter schrieb am 03.02.03 um 16:02 Uhr: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes: Hi, Wenn ich die Datei openoffice.org-l10n-en entferne startet openoffice auch in Deutsch. Wo sitzt der locales Trick? Weiß ich nicht, bzgl. openoffice und Deutsch gabs vor ein paar Tagen hier in der Liste bereits diesselben Probleme (inkl. der Lösung) such doch mal. Hm, die Lösung war wenn ich mich recht entsinne einfach die l10n-en zu deinstallieren. Klar, das funktioniert auch. Ich möchte es aber auch im Sinne des Erfinders hinbekommen. Imho hat er dazu einen wrapper Entworfen, der die verschiedenen Sprachversionen beherrscht. Ich hatte das Problem auch zuletzt. Ich glaube das Startscript von OO schaut nur nach der LC_ALL Vriable. Wenn die leer ist, wird der default als Sprache genommen, also englisch. Gruss -Marc -- --- Take back the Net! http://www.anti-dmca.org --- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kann virtuelle IP nicht anlegen
* Thomas Kloppholz schrieb am 03.02.03 um 16:57 Uhr: Hallo, kurze frage, ich kann eine virtuelle ip nicht anlegen. mit ifconfig eth0:0 kann ich mir das device anzeigen lassen. eth0:0Link encap:Ethernet HWaddr [zensiert] UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 Interrupt:5 Base address:0xa000 bzw eth0 eth0 Link encap:Ethernet HWaddr [zensiert] inet addr:[zensiert] Bcast:[zensiert] Mask:255.255.255.0 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:1806816 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:909156 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:100 RX bytes:1838939175 (1.7 GiB) TX bytes:61153041 (58.3 MiB) Interrupt:5 Base address:0xa000 wenn ich jetzt ifconfig eth0:0 [ipaddy] mache, kommt : SIOCSIFADDR: No such device SIOCSIFFLAGS: No such device kurze frage, ohne lang herumzureden, was mach ich falsch Danke :-) ist der compact kernel von woody ... dann dieder Kernel vielleicht keine Unterstützung für IP Aliasing. Gruss -Marc -- --- Take back the Net! http://www.anti-dmca.org --- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: glibc
* Sven Richter schrieb am 29.01.03 um 22:22 Uhr: Hi, Ich hab ganz grossen Mist gemacht. Ich wollte auf ner anderen Partition die ich eingemountet habe ne neue glibc compilieren, als root. In der Konsole habe ich chroot gemacht. Beim rummehren hin und her, habe ich dann irgendwann mal die Konsole verwechselt und dummerweise in der Konsole die glibc3.0 installiert, in der ich nicht chroot gemacht hatte. Jetzt kommts noch dummer. Bei der Installation von glibc3.0 gabs einen Fehler. Jetzt kann ich mich nicht mal mehr auf ner Konsole einloggen. Hatter vorher die glibc-2.2.5 drauf. Die meisten Proggis gehen jetzt nicht mehr, und ich gehe mal davon aus wenn ich neustarte ist eh alles vorbei, da ich mich ja nicht mal mehr als root einloggen kann. Zur Zeit habe ich noch ein paar Konsolen offen und mein Sylpheed, das geht noch. Ist aber auch so ziemlich das einzige. Die alte glibc habe ich schon gezogen, installiert er aber auch nicht mit dpkg, da fehlt ihm die libc.so.6 (fragt mich nicht wann die verloren gegangen ist). apt-get und dselect gehen auch nicht mehr. Die einzige Moeglichkeit die ich noch sehe, ist von einer Rettungscd mich auf meinem System einzuloggen und dann irgendwie die alte glibc drauf zu ziehen. Wie seht ihr das. Bin fuer jeden Vorschlag offen. Irgend ne gut Rettungscd parat? Ich würde vielleicht ein aktuelles Knoppix nehmen, booten, deine root-disk mounten und dann die files, die zu libc6 gehören, wieder an ihren Ort kopieren. Danach solltest du in deinem richtigen System (wenn es geklappt hat) mal das Paket libc6 mit --reinstall nochmal installiren um alles gerade zu ziehen. IMHO wichtige files aus dpkg -L libc6 /. /lib /lib/ld-2.2.5.so /lib/libBrokenLocale-2.2.5.so /lib/libanl-2.2.5.so /lib/libc-2.2.5.so /lib/libcrypt-2.2.5.so /lib/libdl-2.2.5.so /lib/libm-2.2.5.so /lib/libnsl-2.2.5.so /lib/libnss_compat-2.2.5.so /lib/libnss_dns-2.2.5.so /lib/libnss_files-2.2.5.so /lib/libnss_hesiod-2.2.5.so /lib/libnss_nis-2.2.5.so /lib/libnss_nisplus-2.2.5.so /lib/libresolv-2.2.5.so /lib/librt-2.2.5.so /lib/libutil-2.2.5.so /lib/libSegFault.so /lib/libpthread-0.9.so /lib/libthread_db-1.0.so /usr/bin/tzselect /sbin/ldconfig /lib/ld-linux.so.2 /lib/libc.so.6 /lib/libBrokenLocale.so.1 /lib/libm.so.6 /lib/libdl.so.2 /lib/libcrypt.so.1 /lib/libpthread.so.0 /lib/libresolv.so.2 /lib/libnss_dns.so.2 /lib/libanl.so.1 /lib/libnss_files.so.2 /lib/librt.so.1 /lib/libthread_db.so.1 /lib/libnss_hesiod.so.2 /lib/libnsl.so.1 /lib/libnss_nis.so.2 /lib/libnss_nisplus.so.2 /lib/libnss_compat.so.2 /lib/libutil.so.1 hier noch ein ldd dpkg lisa:~# ldd $(which dpkg) libc.so.6 = /lib/libc.so.6 (0x40018000) /lib/ld-linux.so.2 = /lib/ld-linux.so.2 (0x4000) Gruss -Marc -- BUGS My programs never have bugs. They just develop random features. If you discover such a feature and you want it to be removed: please send an email to bug at links2linux.de -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OpenOffice.org
* Markus Hansen schrieb am 28.01.03 um 22:40 Uhr: Hi! Ich habe Openoffice. Ich kann Openoffice nicht beibringen, deutsch zu sein, dabei habe ich auch die Deutschen Pakete, was kann ich da tun? *** markus@LordKelvin:~$ apt-cache policy openoffice.org-l10n-de openoffice.org-l10n-de: Installed: 1.0.1-5+woody Candidate: 1.0.1-6 Version Table: 1.0.1-6 0 900 http://ftp.freenet.de testing/contrib Packages *** 1.0.1-5+woody 0 100 /var/lib/dpkg/status markus@LordKelvin:~$ apt-cache policy openoffice.org-help-de openoffice.org-help-de: Installed: 0.20020222-1 Candidate: 0.20020222-2 Version Table: 0.20020222-2 0 900 http://ftp.freenet.de testing/contrib Packages *** 0.20020222-1 0 100 /var/lib/dpkg/status markus@LordKelvin:~$ *** Danke und MFG LC_ALL=de_DE@euro setzen. Testen kannst du das, wenn du oo aus der Konsole aus startest. Gruss -Marc -- BUGS My programs never have bugs. They just develop random features. If you discover such a feature and you want it to be removed: please send an email to bug at links2linux.de -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Swap Groesse
* Hans Wilmer schrieb am 23.01.03 um 23:07 Uhr: On Thu, Jan 23, 2003 at 11:00:26AM +0100, Marc Schiffbauer wrote: Kommt auf den Einsatzzweck an, grundsaetzlich so viel, dass der Speicher _nie_ ausgeht, darauf reagiert Linux *extrem* ungehalten. Ein Ach ja? Es ist wohl eher so, dass Linux hier sehr gut reagiert (IMHO). Wenn der Linux Kernel keinen Speicher mehr hat, dann schlägt der OOM-Killer des Kernels zu. Dieser killt den Prozess, der den meisten Speicher verbraucht. Danach ist dann wieder Ruhe. Afaik erfolgt die Auswahl des zu killenden Prozesses *nicht* in Abhängigkeit vom verbrauchten Speicher. Afair spielt eine Rolle, wie lange ein Prozess bereits läuft. Und es kann sehr gut sein, daß zufällig derjenige Prozess gekillt wird, der gerade Speicher anfordert. Jenachdem, welcher Prozess gekillt wird (z. B. init), kann das System in einen undefinierten/unsicheren Zustand geraten. Das bezweifle ich. Ich behaupt nicht, dass auf jeden Fall immer der Prozess mit dem meisten Speicher gekillt wird, aber welchen sinn sollte es machen, den am längsten laufenden Prozess zu killen? Das ist nämlich wahrscheinlich immer init. Und den Vatter aller Prozesse zu killen, wäre wohl etwas sehr ungeschickt. Wie auch immer, ich habe jedenfalls schon öfter beobachtet, wie ein Prozess Amok läuft, und wenn er allen Speicher gefressen hat, wurde genau dieser vom OOM-Killer zur Strecke gebracht. Mit dmesg kann man das dann auch sehn, der Kernel macht eine entsprechende Meldung. Wer das mal testen will: Ich ahbe festgestellt, wenn man fontconfig bzw. libfontconfig benutzt (z.B. KDE 3.1) und man nen Haufen Schriften neu installiert (z.B die ganzen X Fonts) braucht jeder neu gestartete X Prozess erstmal so ca. 100MB Speicher, bevor er erstmal richtig anfängt zu arbeiten. Dass ist kein eigendlicher Amoklauf, kann aber, wen der Speicher eh schon relait knapp ist, zum triggern des OOM Killers führen. Behoben ist das ganze übrigens, wenn man einmal fc-cache aufruft. Deshalb muß man dafür sorgen, daß der Swapspace nach Möglichkeit nie ausgeht! Schon klar. Aber wenn ein Rechner so viel Swap wie RAM braucht, dann hat man einfach zu wenig RAM oder einen uralten 2.4er Kernel. Wieviel Swapspace man braucht, hängt davon ab, was auf dem Rechner laufen wird. Als allgemeine Empfehlung: Man legt möglichst auf jeder Platte am Anfang eine Swappartition an in einer Größe, die ungefähr dem erwarteten/gewünschten Swapbedarf geteilt durch die Anzahl der Platten entspricht. Wenn's geht, gibt man vorsichtshalber noch 128 MB oder mehr dazu, und man nimmt lieber möglichst viel, ohne zu viel von der verfügbaren Plattenkapazität dafür zu verwenden. Daraus bildet man nach Gefühl einen Kompromiß, der den Einsatzzweck des Rechners berücksichtigt. ACK. Swap auf mehrere Platten mit gleicher Prio zu verteilen, macht immer Sinn, da der Kernel das dann striped. Gruss -Marc -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Swap Groesse
* Andreas Metzler schrieb am 23.01.03 um 10:03 Uhr: Mario Duve [EMAIL PROTECTED] wrote: Welche Größe der Swap ist zu emphlen, bei 1GB Ram? Kommt auf den Einsatzzweck an, grundsaetzlich so viel, dass der Speicher _nie_ ausgeht, darauf reagiert Linux *extrem* ungehalten. Ein Ach ja? Es ist wohl eher so, dass Linux hier sehr gut reagiert (IMHO). Wenn der Linux Kernel keinen Speicher mehr hat, dann schlägt der OOM-Killer des Kernels zu. Dieser killt den Prozess, der den meisten Speicher verbraucht. Danach ist dann wieder Ruhe. Wenn Mario also einen normalen Arbeitsplatz hat, dann kommt er mit wenig swap auf jeden Fall aus. Ich würde da auch so 256-512MB empfehlen, denn - eine Workstation, die nur im Swap rumrödelt, macht nicht wirklich Spass, da sollte man RAM nachrüsten. - wenn mal wirklich ein Prozess amok läuft, was schonmal passieren kann, wenn man ein komplexes Desktop Environment mit mozilla, OO und allem drum und dran benutzt, und dann mal ein Prozess amok läuft, dann wird das System schnell sehr zäh, weil dieser Prozess vielleicht jeden Speicher frisst, den er kriegen kann. Je mehr Swap man jetzt hat, desto länger muss man auch warten, bis der Kernel den Amoklauf beendet, denn 1 oder 2 GB Swap vollzuschreiben kann schon was dauern. - ein Server, der auf dauer intensiv Swap braucht, ist völlig falsch dimensioniert. - etwas Swap ist immer gut, weil das Kernel VM Management besser funktioniert, wenn der Kernel Swap zur Verfügung hat. Manchmal werden auch tatsächlich lange nicht benutzte Prozesse ausgelagert, wenn man z.B intensiv von seiner Platte liest. Gruss -Marc -- --- Take back the Net! http://www.anti-dmca.org --- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
apt-get: Paket nur von bestimmter Quelle installieren.
Hi all, kann mir bitte jemand, der es schonmal geschafft hat, apt-get beizubiegen, dass er ein bestimmtes Paket von nur einer ganz bestimmt Quelle beziehen und installieren soll, sagen, wie er dass vollbracht hat? Ich verzweifele hier echt bald... Ich habe schon diverse pinning Einträge in preferences mit version, release, origin, ohne wildcard mit wildcard, apt-get -t und wasweissichnichtnochalles ausprobiert. Mein apt pinnt alle Versionen des Pakets immer gleich. Dann hab ich das Paket manuell runtergeladen und mit dpkg -i installiert, aber beim nächsten apt-get upgrade will er es schon wieder rausschmeissen... Danke für jeden Tipp Gruss -Marc -- --- Take back the Net! http://www.anti-dmca.org --- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren - the debian way: nur einmal?
* Lars W schrieb am 15.01.03 um 17:20 Uhr: Hallo Liste, gleich das nächste problemchen: Ich habe mir die aktuellen Kernelquellen von kernel.org geholt, auf 2.4.21-pre3-ac4 gepatcht und nach der debian-art kompiliert und installiert. hat wunderbar geklappt, ausser dass ich depp ein paar Irda-Optionen vergessen hatte. Also dachte ich in meinem jugendlichen Leichtsinn, machtse nochmal ein make menuconfig und stellst das nach. gesagt, getan. Also den copiler nochmal losgeschickt und dabei die Versionsnummer hochgesetzt: bei ersten mal: carryme:/usr/src/linux# make-kpkg --revision=cmf.1.0 kernel_image hat gefunzt. zweiter versuch: carryme:/usr/src/linux# make-kpkg --revision=cmf.1.1 kernel_image ^^^ Das mochte er nicht: I note that you are using the --revision flag with the value cmf.1.1. However, the ./debian/changelog file exists, and has a different value blah I am confused by this discrepancy, and am halting. Ich hatte dann schon versucht das ./debian/changelog zu löschen, denn dann is es ja wech, aber dann bekomme ich am Ende des compiles einen Fehler, dass er es nicht ändern kann, weil es nicht da ist. Muss ich wirklich nach jedem compile den ganzen Source-tree wegwerfen, neu auspacken und patchen? ein make-kpkg clean hat nämlich auch nicht geholfen. Hi Lars, kannst mal das probieren: cd /usr/src/whatever your kernel dir is mv .config /tmp/.config make mrproper mv /tmp/.config .config make oldconfig und dann nochmal make-kpkg. Oder du veränderst einfach die revision nicht. Gruss -Marc -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gueltiges SSL Zertifikat f
* Heiko Schlittermann schrieb am 15.01.03 um 23:16 Uhr: On Mon, Jan 13, 2003 at 10:55:55AM +0100, Marc Schiffbauer wrote: Ein Anmerkung von mir noch: SSL (mod_ssl, https) kann mit Apache nur funktionieren, wenn jede virtual domain auch eine eigene IP-Addresse hat. Wenn nicht (nur Jede virtuelle Domain, die SSL machen soll. Wir haben hier so einige als NameVirtualHost und unabhängig davon noch ein paar andere über https (die dann aber auf je einer eigenen IP). Wenn Sie ne eigene IP haben, sinds keine NameVirtualHosts mehr. Dass es geht, wenn man mehrere IPs hat, ist klar. Gruss -Marc -- +-O . . . o . . . O . . . o . . . O . . . ___ . . . O . . . o .-+ | Ein neuer Service von Links2Linux.de: / o\ RPMs for SuSE | | -- PackMan! -- naeheres unter| __| and others| | http://packman.links2linux.de/ . . . O \__\ . . . O . . . O . | -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute bei ls in der Konsole
* Heike C. Zimmerer schrieb am 13.01.03 um 20:13 Uhr: Am Montag, 13. Januar 2003 14:49 schrieb Sven Bergner: export LANG=de_DE@euro Und Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] antwortet: Für Umlaute braucht es kein de_DE@euro, en_US z.B. würde schon reichen... Na sowas. Ami-Zeichensatz mit Umlauten? Wäre ja noch schöner: hcz@hczim:~$ mkdir x hcz@hczim:~$ cd x hcz@hczim:~/x$ touch äöü hcz@hczim:~/x$ LANG=de_DE ls äöü hcz@hczim:~/x$ LANG=en_US ls ??? hcz@hczim:~/x$ LC_ALL und LC_CTYPE sind dabei nicht gesetzt. Das versteht sich aber von selbst, sonst wäre LANG eh witzlos. Umlaute? Hätte mich doch sehr gewundert, lisa:~/tmp# touch üöä lisa:~/tmp# export LANG=C lisa:~/tmp# ls ??? lisa:~/tmp# export LANG=POSIX lisa:~/tmp# ls ??? lisa:~/tmp# export LANG=en_US lisa:~/tmp# ls üöä lisa:~/tmp# Es kommt auf den Zeichensatz an. In us-ascii (7Bit) sind keine Umlaute drin. Wenn man aber nen iso-8859-1 hat, ist das AFAIK 8Bit und der enthält sehr wohl auch Umlaute. Die locales sind ja vorrangig für die Bestimmung der Sprache der Ausgabe da. Was man dann für einen Zeichensatz benutzt, hat damit nicht viel zu tun. Und en_US benutzt per default auch iso-8859-1. Das steht in meiner /etc/locale.gen (von debconf erstellt) de_DE ISO-8859-1 de_DE.UTF-8 UTF-8 de_DE@euro ISO-8859-15 en_US ISO-8859-1 en_US.UTF-8 UTF-8 In ISO-8859-15 wurde dann das allegemeine Währungszeichen durch den Euro ersetzt. Test: ¤ -- ist das ein Euro Symbol, benutzt du ISO-8859-15, sonst vielleicht ISO-8859-1. Gruss -Marc -- Microsoft's Director .Net Strategy Developer Group: Ein Umstieg auf Linux ist erst einmal mit hoeheren Kosten verbunden. CTO SuSE Linux AG: Das ist, als wenn ich heroinsuechtig waere und sagen wuerde, die Entziehungskur ist mir zu Aufwaendig. Also lasse ich es bleiben. http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254artid=41859type=detail -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Standard logrotation (syslogd)
Hi all, ich habe gerade eversucht zu verstehen, wie mein woody system logfiles rotiert. Wie logrotate funktioniert, weiss ich. Aber logfiles, die in /etc/syslog.conf spezifiziert sind, werden von keinem logrotate rotiert. Das macht ein cron.daily bzw. ein cron.weekly Eintrag. Wenn ich jetzt in mein /var/log schaue, sehe ich, dass alles schön rotiert wird. Laut den Scripten /etc/cron.{daily,weekly}/sysklogd werden alle logfiles rotiert, die die Befehle syslogd-listfiles und syslogd-listfiles --auth ausgeben. Wenn ich das an der Console angebe, spuckt der aber nur folgendes aus: lisa:~# syslogd-listfiles /var/log/syslog lisa:~# syslogd-listfiles --auth /var/log/auth.log lisa:~# Da sind nur zwei der vielen Dateien. Weiss jemand, wo da evtl. mein Denkfehler liegt bzw. wie die anderen logfiles rotiert werden? ich denke da z.B. an kern.log, daemon.log oder mail.*. Von wem oder was werden die rotiert? Gruss -Marc -- --- Take back the Net! http://www.anti-dmca.org --- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Standard logrotation (syslogd)
* Andreas Metzler schrieb am 14.01.03 um 14:16 Uhr: Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Aber logfiles, die in /etc/syslog.conf spezifiziert sind, werden von keinem logrotate rotiert. Das macht ein cron.daily bzw. ein cron.weekly Eintrag. Wenn ich jetzt in mein /var/log schaue, sehe ich, dass alles schön rotiert wird. Laut den Scripten /etc/cron.{daily,weekly}/sysklogd werden alle logfiles rotiert, die die Befehle syslogd-listfiles und syslogd-listfiles --auth [..] Die zwei in /etc/cron.daily, in /etc/cron.weekly aber syslogd-listfiles --weekly. cu andreas Hi Andreas, danke! Oh mann. ;) Irgendwie sehr unflexibel das Ganze, oder? Wenn ich jetzt also ein zusätzliches logfile in /etc/syslog.conf selber definiert hab, ist es nur relativ kompliziert (und nicht ohne in einigen anderen files rumzubasteln) möglich, den Zyklus der Rotation und die anzahl der rotierten Logfiles zu verändern. - Zuerst muss ich prüfen, durch welches cron Script das file angefasst *würde* - Dann da mit einem grep -v oder sowas das file ausschliessen und dann - ein logrotate Script nach /etc/logrotate.d/ legen, dass es so macht wie ich möchte. Und wenn dann ein Update von sysklogd kommt, fange ich wieder von vorne an... Oder gibt es auch eine elegante Methode? Gruss -Marc -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute bei ls in der Konsole
* Heike C. Zimmerer schrieb am 14.01.03 um 22:12 Uhr: Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] writes: Es kommt auf den Zeichensatz an. In us-ascii (7Bit) sind keine Umlaute drin. Wenn man aber nen iso-8859-1 hat, ist das AFAIK 8Bit und der enthält sehr wohl auch Umlaute. Die locales sind ja vorrangig für die Bestimmung der Sprache der Ausgabe da. Mmm ja, nur wenn man Sprache der Ausgabe sehr weit fasst. Strenggenommen wird die Sprache der Ausgabe allein durch LC_MESSAGES festgelegt, die ganzen anderen LC_...-Variablen befassen sich mit Dingen wie z.B. Sortierreihenfolge, Währungsformat oder Dezimalpunkt. Was man dann für einen Zeichensatz benutzt, hat damit nicht viel zu tun. Oh doch. Dafür ist LC_CTPE da. Ja? Warum steht der dann auch auf z.B. de_DE@euro und nicht auf iso-irgendwas? aus man locale: LC_CTYPE Character classification and case conversion. Tja, was jetzt mit classification gemeint ist... Und en_US benutzt per default auch iso-8859-1. Bei mir steht es auf us-ascii, aber der Debian-Default dafür ist tatsächlich ISO-8859-1. Weiß der Geier. Vielleicht war das früher anders geregelt. möglich. In ISO-8859-15 wurde dann das allegemeine Währungszeichen durch den Euro ersetzt. Test: ¤ -- ist das ein Euro Symbol, benutzt du ISO-8859-15, sonst vielleicht ISO-8859-1. Ein wohlerzogener Newsreader wird sich in diesem Test nicht danach richten, was sonst allgemein benutzt wird, sondern nach dem Eintrag im Header. Und weil Du dort ISO8859-15 deklarierst, sollte er einen Euro darstellen, auch wenn LC_CTPYE bzw. LANG eine andere locale festlegen. Ja stimmt. Der Reader müsste das machen. Ob er es kann ist was anderes... Gruss -Marc -- BUGS My programs never have bugs. They just develop random features. If you discover such a feature and you want it to be removed: please send an email to bug at links2linux.de -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gueltiges SSL Zertifikat f
* Torsten Puls schrieb am 13.01.03 um 09:14 Uhr: Guten Morgen, Hallo Torsten, ich soll eine neue Domaine mit einem gültigen SSL Zertifikat auf den Apache legen. Was meinst du mit gültig? Wenn du damit ein von einer offiziellen CA (Certificate Autority) ausgestelltes und signiertes Zertifikat meinst, kostet das auf jeden Fall Geld. Wenns auch ein selbst sigbiertes sein darf, geht das auch so ohne Probleme. Nur bekommt dann jeder Browser, der das Zertifikat überprüft, die Meldung, dass es nicht verifiziert werden konnte. Dass kann man z.B. in Intranets umgehen, indem man auch eine eigene CA erstellt und dass Root-CA-Zertifikat in jedem Browser installiert. Also Domainen habe ich schon einige drauf gelegt. Aber noch nie mit einem SSL Zertifikat. Sprich mit SSL habe ich mich noch gar nicht befasst. Dann solltest du dich auf jedenfall erstmal mit OpenSSL und mod_ssl ausgiebig befassen. Sprich: lesen, testsystem installieren, lesen, testen, lesen, und lesen. Und vor allem lesen. Muss ich da jetzt ein Apache-SSL installieren? Du brauchst OpenSSL und mod_ssl. Und das SSL Zertifikat ist das jetzt eine Datei? Ja. Siehe oben: lesen ;) Es wird nach anspruchsvollen Codierungsregeln verschlüsselt und ist ASCII-fest, so das es über das Web laufen kann. ?? Was mienst du jetzt damit? Ein Anmerkung von mir noch: SSL (mod_ssl, https) kann mit Apache nur funktionieren, wenn jede virtual domain auch eine eigene IP-Addresse hat. Wenn nicht (nur Namevirtualhosts), kannst du nur ein einziges SSL-Zertifikat für den gesamten Server benutzen. Das liegt daran, dass die Handshakes für die Verschlüsselung (also auch der Zertifikataustausch) schon passieren, bevor der http-Header gesendet wird, mit dem der Apache die Namevirtualhosts steuert. Gruss -Marc -- +-O . . . o . . . O . . . o . . . O . . . ___ . . . O . . . o .-+ | Ein neuer Service von Links2Linux.de: / o\ RPMs for SuSE | | -- PackMan! -- naeheres unter| __| and others| | http://packman.links2linux.de/ . . . O \__\ . . . O . . . O . | -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Path
* Rolf Lindenbring schrieb am 13.01.03 um 10:33 Uhr: Hallo zusammen, Hallo Rolf, hab da mal ' ne Frage zur PATH Variablen wenn ich in der Datei folgende Zeile einfüge export PATH=/usr/src/qt:$PATH warum wird das dann nicht ausgeführt ? Wenn ich es auf einer Konsole eingebe funktioniert es? Auch den Path der dort standardmäßig eingetragen ist kann man mit dem Befehl env nicht sehen. Es wird ein anderer bzw. nicht kompletter PATH angezeigt. warum ?? was mach ich denn falsch ? schiffi@homer:~$ echo $PATH /bin:/usr/bin:/usr/X11R6/bin:/usr/local/bin schiffi@homer:~$ export PATH=/foo/bar:$PATH schiffi@homer:~$ echo $PATH /foo/bar:/bin:/usr/bin:/usr/X11R6/bin:/usr/local/bin schiffi@homer:~$ vielleicht musst du nochmal hash -r ausführen, wenn du den PATH geändert hast... Gruss -Marc -- --- Take back the Net! http://www.anti-dmca.org --- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute bei ls in der Konsole
* Kai Lindenberg schrieb am 13.01.03 um 15:26 Uhr: Hallo Sven, Am Montag, 13. Januar 2003 14:49 schrieb Sven Bergner: Hallo Liste, ich habe bei mir das Problem, dass ich sowohl im xterm als auch in der konsole von KDE keine Umlaute angezeigt bekomme. Ich kann zwar Umlaute eingeben, und wenn ich mit tab den Dateinamen vervollständige werden die Umlaute auch wieder angezeigt, aber wenn ich ls eingebe bekomme ich anstelle der Umlaute nur ein ?. In meiner /etc/inputrc stehen die folgenden angaben: set input-meta on set output-meta on set convert-meta off Kann mir jemand sagen, wie ich die Umlaute wieder zu sehen bekomme? deine locales hast du aber richtig gesetzt? export LANG=de_DE@euro Für Umlaute braucht es kein de_DE@euro, en_US z.B. würde schon reichen... Gruss -Marc -- --- Take back the Net! http://www.anti-dmca.org --- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Cyrus IMAP und mehrere Domains
* Torsten Hilbrich schrieb am 12.01.03 um 00:05 Uhr: Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] writes: [...] Kennt jemand eine Configmöglichkeit in Cyrus, dass der als Username die ganze email Addresse statt nur den Teil vor dem @ haben will? unixhierarchysep benutzen, dann gibt es keine Probleme mehr mit dem . als Trennzeichen. Die Inbox heißt dann z.B. user/vorname.nachname@domain. Hi Torsten, danke schonmal für den Tipp. Das heisst dann, das im Prinzip eine Mailbox dann nicht mehr den Namen user1 hat sondern [EMAIL PROTECTED] Geht das dann so einfach? Naja muss ich mal testen. Eine andere Möglichkeit, die mir noch eingefallen ist, wäre vielleicht, jedem Usernamen ein bestimmtes Kürzel anzuhängen, und dann über exim's aliases die passenden Zuweisungen zu machen. mein exim benutzt jetzt schon für jeden einzelne Domain eine eigen alias Datei. Beispiel: Ein User hat die Mailaddresse [EMAIL PROTECTED] Ich sage ihm jetzt, dass sein Username user1-d1 ist und nenne auch seine Mailbox so. Wenn ich jetzt einen eintrag in die alias Datei von domain1.tld mache der so aussieht: user1: user1-d1 dann müsste dass soch auch gehn... Ein anderer User ([EMAIL PROTECTED]) hätte dann in der alias datei für domain2.tld einen Eintrag user1: user1-d2... Jetzt frage ich mich, was besser/praktischer ist. Bei deiner Methode hätte jeder User als Username seine komplette email Adresse. Bei mir einen, der einen bestimmten suffix pro Domain hat. Option: Ich denke, es müsste exim auch noch irgendwie beizubiegen sein, dass der, falls es zu einem (cyr)deliver kommt, vorher für eine bestimmte domain einen bestimmten ${local_part_suffix} anhängt, oder? Das ganze soll auch noch zusätzlich weiterhin mit Squirrelmail (Webmailer) funktionieren. Vorsicht, beim Posten über deliver o.ä. muß der @ wahrscheinlich mit Backslash gequoted werden. Hmm. Ja möglich. Wie sähe denn der deliver Eintrag aus? Jetzt steht da: command = /usr/sbin/cyrdeliver ${local_part} wäre dann sowas hier richtig? command = /usr/sbin/cyrdeliver ${local_part}\@${domain} Gruss -Marc -- --- Take back the Net! http://www.anti-dmca.org --- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Cyrus IMAP und mehrere Domains
* Torsten Hilbrich schrieb am 12.01.03 um 18:00 Uhr: Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] writes: [...] danke schonmal für den Tipp. Das heisst dann, das im Prinzip eine Mailbox dann nicht mehr den Namen user1 hat sondern [EMAIL PROTECTED] Geht das dann so einfach? Naja muss ich mal testen. Genau. Wird bei einem Kunden meiner Firma so genutzt. Gut zu wissen. ;) [...] Jetzt frage ich mich, was besser/praktischer ist. Die Variante mit der E-Mailadresse als Mailboxname hat den Vorteil, daß sie einfacher ist. Nachteilig könnte es sein, wenn die E-Mailadresse sich ändert, dann muß man auch die entsprechenden IMAP-Box umbenennen. Ich habe jetzt mal deine Variante probiert und sie scheint gut zu funktionieren. Hmm. Ja möglich. Wie sähe denn der deliver Eintrag aus? Jetzt steht da: command = /usr/sbin/cyrdeliver ${local_part} wäre dann sowas hier richtig? command = /usr/sbin/cyrdeliver ${local_part}\@${domain} Wir benutzen ${sg ...}, da der Mailboxname aus dem LDAP kommt. Sollte im Prinzip jedoch so gehen, am besten ausprobieren und auf Fehlermeldungen von deliver warten. Vorsicht jedoch mit dem \, der muß wegen String Expansion eventuell verdoppelt werden. Oder vervierfacht ;). Es funktioniert jetzt und sieht so aus: command = /usr/sbin/cyrdeliver ${local_part}@${domain} Vielen Danke nochmal! Gruss -Marc -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Creative Audigy Soundkarte unter Debian
* Sven Richter schrieb am 09.01.03 um 12:12 Uhr: Habe auch mal den 2.4.20 installiert, mit dem emu10k1 funktioniert das modprobe bei mir auch nicht, komische Sache, ich habe aber im Moment nicht genug Zeit um weiter zu probieren, leider. Hi Sven, ok: Im 2.4.20 ist Version 0.20 drin. Die Audigy wird aber erst ab 0.20a unterstützt. Da hatte ich mich verguckt. Dab jetzt auch die Treiber von SF genommen und es tut. Ich hoffe, dass im 2.4.21 dann auch der 0.20a drin sein wird. Gruss -Marc -- +--+ | -- http://www.links2linux.de -- Jetzt mit neuen Features! | | wie z.B. [EasyLink]| +---Registered-Linux-User-#136487http://counter.li.org + -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Creative Audigy Soundkarte unter Debian
Hi all, hat es jemand geschafft, seine Soundkarte Creative Audigy zum laufen zu bringen? Laut dem changelog des Treibers (emu10k1) auf der Sourceforge-Seite, der anscheinend auch fester Bestandteil des Kernels (2.4.20) ist, wird der audigy chip seit der Treiberversion 0.20 (=dem in 2.4.20) unterstützt. Ein modprobe emu10k1 schlägt allerdings fehl. Ich habe das mit derm kernel-image.2.4.20-k7 aus sarge versucht. Weiss jemand Rat? Muss man dem Treiber irgendwelche Optionen mirgeben? in lspci kann man die Karte sehen. Gruss -Marc -- BUGS My programs never have bugs. They just develop random features. If you discover such a feature and you want it to be removed: please send an email to bug at links2linux.de -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Creative Audigy Soundkarte unter Debian
* Sven Richter schrieb am 08.01.03 um 23:46 Uhr: On Wed, 8 Jan 2003 23:22:22 +0100 Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi all, hat es jemand geschafft, seine Soundkarte Creative Audigy zum laufen zu bringen? Laut dem changelog des Treibers (emu10k1) auf der Sourceforge-Seite, der anscheinend auch fester Bestandteil des Kernels (2.4.20) ist, wird der audigy chip seit der Treiberversion 0.20 (=dem in 2.4.20) unterstützt. Ein modprobe emu10k1 schlägt allerdings fehl. Ich habe das mit derm kernel-image.2.4.20-k7 aus sarge versucht. Weiss jemand Rat? Muss man dem Treiber irgendwelche Optionen mirgeben? in lspci kann man die Karte sehen. Geht mir genauso, allerdings mit einer Audigy2, habe denselben Treiber versucht, modprobe funktioniert, aber hoeren kann ich nix. Hi Sven, hier an dem Rechner funktioniert nicht mal das modprobe. Vielleicht muss ich wirklich mal nen original Kernel selbst bauen. habe alsa installiert fuer eine frueher Soundkarte (welche auch ging) und dann fuer meine Audigy ein anderes Programm, welches auch den Sourround unterstuetzt (kann mich leider grade nicht an den Name erinnern). Das kommt aber mit demselben Treiber. Naja, woran das bei mir liegt habe ich auch noch nicht rausgefunden. Habe 2.4.18 Im 2.4.18 emu10k1 wird die audigy noch nicht unterstützt (AFAIK) Ausgabe von lspci: 00:07.0 Multimedia audio controller: Creative Labs: Unknown device 0004 (rev 04) 00:07.1 Input device controller: Creative Labs: Unknown device 7003 (rev 04) 00:07.2 FireWire (IEEE 1394): Creative Labs: Unknown device 4001 (rev 04) hier findet er aber alles richtig. Muss am neueren Kernel liegen. Ausgabe von lspci hab ich gerade nicht, da ich an nem anderen Rechner sitze. Gruss -Marc -- Microsoft's Director .Net Strategy Developer Group: Ein Umstieg auf Linux ist erst einmal mit hoeheren Kosten verbunden. CTO SuSE Linux AG: Das ist, als wenn ich heroinsuechtig waere und sagen wuerde, die Entziehungskur ist mir zu Aufwaendig. Also lasse ich es bleiben. http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254artid=41859type=detail -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Exim: problem mit mail loop(?)
Hallo *, ich habe hier ein Problem mit meinem Mailserver, und weiss nicht, wie ich es lösen soll. Folgendes: pluto:~# mailq 28m 97K 18Ujut-00079S-00 @schiffbauer.net @schiffbauer.net pluto:~# Da klemmt also eine Mail, die an einen Leeren String als mailbox gerichtet ist. 97k Gross. Sie besteht eigendlich nur aus Fehlermeldungen (s.u.) und hat keinen erkennbaren ursprünglichen Inhalt. Wie kann man nachvollziehen, wo diese Mail ursprünglich herkommt? Exim config: - kein offener Relayserver (Mails dürfen nur mit vorheriger Authentifizierung versendet werden. - mails an unbekannte mailboxen werden zurückgewiesen - amavis ist konfiguriert und funktioniert (Mails mit Testviren werden gemeldet) Z.Z. arbeiten mit mit nur ca. 1-3 Leute auf dem Server. Im mainlog sehe ich nur Meldungen wie: 2003-01-04 10:14:11 18UkNf-0007ZW-00 = R=18UkNe-0007ZP-00 U=mail P=local S=101790 2003-01-04 10:14:11 18UkNe-0007ZP-00 Error message sent to @schiffbauer.net 2003-01-04 10:14:11 18UkNe-0007ZP-00 Completed 2003-01-04 10:14:11 18UkNf-0007Zf-00 = @schiffbauer.net U=amavis P=scanned-ok S=101997 [EMAIL PROTECTED] 2003-01-04 10:14:11 18UkNf-0007ZW-00 = @schiffbauer.net D=amavis_director T=amavis 2003-01-04 10:14:11 18UkNf-0007ZW-00 Completed 2003-01-04 10:14:11 18UkNf-0007Zf-00 ** @schiffbauer.net D=local_user_cyrus T=local_delivery_cyrus: Child process of local_delivery_cyrus transport returned 65 (could mean error in input data) from command: /usr/sbin/cyrdeliver 2003-01-04 10:14:11 18UkNf-0007Zm-00 = R=18UkNf-0007Zf-00 U=mail P=local S=103036 2003-01-04 10:14:11 18UkNf-0007Zf-00 Error message sent to @schiffbauer.net 2003-01-04 10:14:11 18UkNf-0007Zf-00 Completed und das *sehr* oft, eben nur immer mit anderen Message IDs. Die mail selber hört auch scheinbar mitten in einer Fehlermeldung auf, sodass man den Ursprung nicht direkt erkennen kann. Weiss jemand Rat, wie man da weitermachen kann? Irgendwie muss man doch rausbekommen können, ob, und wenn ja welcher Dienst das vielleicht sein könnte. Ich für jeden Tip dankbar! Ratlos -Marc Header: pluto:~# cat /var/spool/exim/input/18UkNg-0007Zv-00-H 18UkNg-0007Zv-00-H amavis 102 65534 @schiffbauer.net 1041671652 0 -ident amavis -received_protocol scanned-ok -body_linecount 2634 -deliver_firsttime XX 1 @schiffbauer.net 167P Received: from amavis by pluto.schiffbauer.net with scanned-ok (Exim 3.35 #1 (Debian)) id 18UkNg-0007Zv-00 for @schiffbauer.net; Sat, 04 Jan 2003 10:14:12 +0100 160P Received: from mail by pluto.schiffbauer.net with local (Exim 3.35 #1 (Debian)) id 18UkNf-0007Zm-00 for @schiffbauer.net; Sat, 04 Jan 2003 10:14:11 +0100 040 X-Failed-Recipients: @schiffbauer.net 059F From: Mail Delivery System [EMAIL PROTECTED] 023T To: @schiffbauer.net 059 Subject: Mail delivery failed: returning message to sender 054I Message-Id: [EMAIL PROTECTED] 038 Date: Sat, 04 Jan 2003 10:14:11 +0100 040 X-Virus-Scanned: by AMaViS new-20020517 pluto:~# Body (Anfang und Ende): pluto:~# head -n 50 /var/spool/exim/input/18UkNg-0007Zv-00-D 18UkNg-0007Zv-00-D This message was created automatically by mail delivery software (Exim). A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed: @schiffbauer.net Child process of local_delivery_cyrus transport returned 65 (could mean error in input data) from command: /usr/sbin/cyrdeliver The following text was generated during the delivery attempt: -- @schiffbauer.net -- : Mailbox does not exist -- This is a copy of the message, including all the headers. -- Return-path: @schiffbauer.net Received: from amavis by pluto.schiffbauer.net with scanned-ok (Exim 3.35 #1 (Debian)) id 18UkNf-0007Zf-00 for @schiffbauer.net; Sat, 04 Jan 2003 10:14:11 +0100 Received: from mail by pluto.schiffbauer.net with local (Exim 3.35 #1 (Debian)) id 18UkNf-0007ZW-00 for @schiffbauer.net; Sat, 04 Jan 2003 10:14:11 +0100 X-Failed-Recipients: @schiffbauer.net From: Mail Delivery System [EMAIL PROTECTED] To: @schiffbauer.net Subject: Mail delivery failed: returning message to sender Message-Id: [EMAIL PROTECTED] Date: Sat, 04 Jan 2003 10:14:11 +0100 X-Virus-Scanned: by AMaViS new-20020517 This message was created automatically by mail delivery software (Exim). A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed: @schiffbauer.net Child process of local_delivery_cyrus transport returned 65 (could mean error in input data) from command: /usr/sbin/cyrdeliver The following text was generated during the delivery attempt: -- @schiffbauer.net -- [...] und das Ende ist komisch: -- This is a copy of the message, including all the headers. -- Return-path: @schiffbauer.net Received: from amavis by pluto.schiffbauer.net with scanned-ok (Exim
Re: Exim: problem mit mail loop(?)
* Jens Schuessler schrieb am 04.01.03 um 11:57 Uhr: * Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] [04-01-03 10:38]: Da klemmt also eine Mail, die an einen Leeren String als mailbox gerichtet ist. 97k Gross. Sie besteht eigendlich nur aus Fehlermeldungen (s.u.) und hat keinen erkennbaren ursprünglichen Inhalt. Die mail selber hört auch scheinbar mitten in einer Fehlermeldung auf, sodass man den Ursprung nicht direkt erkennen kann. Das die Mail mittendrin aufhört liegt wohl an der return_size_limit Einstellung von Exim, der schneidet die einfach ab. Aus der Exim-Doku: return_size_limit Type: integer Default: 100K [exim doku snipped] Guter Hinweis ;). Das könnte ich mal erhöhen, bis ich die ursprüngliche Nachricht sehe. Von der in der Doku erwähnten Hinweis auf das Abgeschnittensein der Mail habe ich aber nichts bemerkt... naja. Ansonsten sieht das für mich so aus, als wüsste amavis nicht an welchen User er seine Fehlermeldungen zustellen soll, aber da ich amavis nicht nutze ist das nur ne Vermutung. Mails, die amavis erstellt, wenn er nen Virus gefunden hat, kommen aber definitiv an. aus /etc/amavisd.conf: # who notification reports are sent from $mailfrom = 'postmaster'; # who quarantined viruses appear to be sent from (envelope sender) #$mailfrom_quarantine = $mailfrom; # same as for notifications $mailfrom_quarantine = undef; # use original sender # whom to send admin virus notifications # - catchall if %mailto lookup hash does not find a match (e.g. it # is empty) # and for backwards compatibility $mailto = 'virusalert'; $mailfrom_quarantine kann eigendlich nichts damit zu tun haben, da die loop mails unabhängig und vor allem öfter auftreten als es einen Virus gibt. Gruss -Marc -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Updatefrust - libc6
* Gerhard Gaussling schrieb am 04.01.03 um 16:41 Uhr: Am Samstag, 4. Januar 2003 16:18 schrieb Thomas Watz: Hatte auch schon mal überlegt die libc6 auf unstable zu gehen. Allerdings kann da IMHO auch einiges im Argen liegen. Kann mich täuschen, aber ich möchte def. kein unstable in _wirklich_ wichtigen Dateien, ohne die garnichts läuft im Falle von critical bugs. Mir ist es aus Unachtsamkeit bei einem dist-upgrade apt-get install -t unstable mozilla-browser-snapshot passiert, dass die libc auf unstable gebracht wurde. Hat mich im ersten Moment erschreckt, da ich dachte sie sei komplett inkompatibel (egen gcc 3.2, die umstellung ist aber noch nicht erfolgt). Allerdings gibt es da Momentan wenig Probleme, was sich aber wohl jederzeit ändern kann. Ich möchte allerdings auch nicht auf einige pakete aus SID verzichten. Ich hatte aber mal überlegt wieder ein downgrade auf testing zu machen. Aber der downgradepfad soll ja nicht so unterstützt sein, und einige Fallstricke bieten, die einem das System zerschießen könnten. Ich hab das bei mir mal so gelöst, dass ich einfach als default System wieder testing eingestellt hatte und dann einfach immer, wenn was zum upgraden war, das downgrade der jeweiligen Pakete gemacht hab. Gruss -Marc -- +--+ | -- http://www.links2linux.de -- Jetzt mit neuen Features! | | wie z.B. [EasyLink]| +---Registered-Linux-User-#136487http://counter.li.org + -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systemweite Crontab Konfigurationsdatei geloescht
* Christian Jägle schrieb am 24.12.02 um 12:35 Uhr: Hallo, mein Löschfinger war mal wieder zu schnell und ich habe versehentlich /etc/crontab gelöscht. Gibt es einen weg, diese Datei wiederherzustellen? Für User scheint das ja irgendwie mit crontab -u möglich zu sein, aber wie ist das mit der Systemweiten crontab? Gibts da auch irgendwo ne Tabelle oder was ähnliches, wo die Eintrage wiederhergestellt werden können? Ist eine Reiserfs Partition, da wird es wohl keine Möglichkeiten geben, die Datei auf anderem Wege wiederherzustellen, oder doch? Falls da gar nichts geht, gibt es eine Möglichkeit, die Standarddatei irgendwo herzubekommen? Auf die selber vorgenommenen Einträge könnte ich verzichten. Achja, es handelt sich um ein Debian Woody System. Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest. Das sollte sie sein: ---8--- # /etc/crontab: system-wide crontab # Unlike any other crontab you don't have to run the `crontab' # command to install the new version when you edit this file. # This file also has a username field, that none of the other # crontabs do. SHELL=/bin/sh PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin MAILTO=root # m h dom mon dow user command 25 6* * * roottest -e /usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.daily 47 6* * 7 roottest -e /usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.weekly 52 61 * * roottest -e /usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.monthly # 8- Rechte: root.root 0644 Gruss -Marc -- Microsoft's Director .Net Strategy Developer Group: Ein Umstieg auf Linux ist erst einmal mit hoeheren Kosten verbunden. CTO SuSE Linux AG: Das ist, als wenn ich heroinsuechtig waere und sagen wuerde, die Entziehungskur ist mir zu Aufwaendig. Also lasse ich es bleiben. http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254artid=41859type=detail -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get tut nicht: Problem with MergeList
* Jens Müller schrieb am 10.12.02 um 07:36 Uhr: apt-get autoclean[1] gibt mir seit heute folgende Meldung: # apt-get autoclean Reading Package Lists... Error! E: Dynamic MMap ran out of room E: Error occured while processing python (NewVersion1) E: Problem with MergeList /var/lib/dpkg/status E: The package lists or status file could not be parsed or opened. Hi Jens, das hat weniger was mit nem kaputten Paket, als damit zu tun, dass du zu viele Einträge in der sources.list hast. Abhilfe: Ein Eintrage in der /etc/apt/apt.conf: APT::Cache-Limit bytes; bei mir habe ich 1024 Bytes genommen und es hat geholfen. Gruss -Marc -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get tut nicht: Problem with MergeList
* Jens Müller schrieb am 10.12.02 um 18:21 Uhr: Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] writes: das hat weniger was mit nem kaputten Paket, als damit zu tun, dass du zu viele Einträge in der sources.list hast. Gibt es dazu schon einen Bug? Ich meine, das sollte dann auch so in der Fehlermeldung stehen. k.A. Ich hab keinen geschrieben. Gruss -Marc -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian remote migrieren
* bernd schamberger schrieb am 26.11.02 um 08:55 Uhr: guten morgen, ich moechte bei 1und1 einen root-server anmieten. nur befindet sich auf den kisten schon suse 7.x vorinstalliert. nur will ich debian/woody auf der kiste installieren. jemand hat mir erzaehlt, es soll einen programm oder aehnliches geben, wobei man debian remote migrieren kann. hat schon mal jemand so etwas gefunden oder auch davon gelesen ? vielen dank fuer eure hilfe. Ja, ich hab das gemacht. Im prinzip kannst du genau so vorgehen, wie im Linux Magazin beschrieben. Was ich an der LM Anleitung allerdeings sehr hässlich fand, war, dass die das potato .tgz einfach so in die bestehende SuSE gepackt haben. Da hat man natürlich nachher das gnaze System mit Dateileichen voll. Also einzige Änderung: Vorher die Dateisysteme neu erstellen. Ich hab sogar komplett neu partioniert, die ich eine Partionierung a la Windows (Alles auf /) etwas - sagen wir mal - suboptimal finde. Ansonsten klappt dass aber alles sehr gut. Gruss -Marc -- --- Take back the Net! http://www.anti-dmca.org --- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
woody: delete key bringt nur ~ + \a
Hallo allerseits, weiss jemand, was ich an meinem woody server einstellen muss, damit ich auf der console die delete Taste benutzen kann? Irgendwas ist da komisch. delete ist auf ^d gemappt. Warum? Ich logge mich remote per ssh ein, shell ist bash2. Die installation ist noch relativ frisch (dist-upgrade von potato) console-tools sind installiert, falls das relevant ist: pluto:~# COLUMNS=100 dpkg -l|grep -i console ii console-common0.7.14 ii console-data 1999.08.29-24 ii console-tools 0.2.3-23.3 ii console-tools-libs 0.2.3-23.3 pluto:~# Die Version von console-data kommt mir allerdings etwas komisch vor. Gruss -Marc -- BUGS My programs never have bugs. They just develop random features. If you discover such a feature and you want it to be removed: please send an email to [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gigabit Netzwerkkarten mit guter Linuxuntersttzung gesucht
* Stefan Werner schrieb am 14.11.02 um 16:52 Uhr: Hallo allerseits, da die Anschaffung von 2 Fileservern ansteht, bin ich bin auf der Suche nach den optimalen 1 Gigabit SX Netzwerkkarten, also mit SC Anschluss, für Linux, Debian Linux natürlich :) Der Switch ist ein D-Link 6000, falls es jemand wissen möchte. Ich habe bis jetzt in einem Router 2 D-Link DGE-550SX eingesetzt und bin noch nicht wirklich zufrieden damit. Wenn ich das Netzwerk stoppe, muss ich das Modul für die Netzwerkkarten neu laden, da sonst die Karten keine Verbindung zum Switch bekommen, wenn ich das Netzwerk wieder starte. Ausserdem hat sich der Rechner schon 2 mal komplett aufgehängt. Seitdem ich per Cron einmal die Nacht das Netzwerk neustarte inkl. Modul neuladen, hat sich das scheinbar erledigt. Kann jemand bestimmte Karten, am besten aus eigener Erfahrung empfehlen? Preis ist Nebensache, Probleme und Ausfälle kosten mehr ;) Hi Stefan, ich habe mit den Intel Karten gute Erfahrungen gemacht. Die laufen optimal unter Linux. Der Treiber kommt direkt von Intel und ist ab (IIRC) Kernel Version 2.4.20 sogar im Standard-Kernel enthalten. Aber auch vorher war das einbinden dieser GPL driver nie ein Problem. Gruss -Marc -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg package config files entfernen?
* Andreas Metzler schrieb am 30.10.02 um 22:35 Uhr: Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] wrote: [remove vs. purge] Benutze ich apt-get remove --purge oder dpkg --purge, werden auch die config files entfernt und das Paket taucht bei dpkg-l nicht mehr auf. Nun meine Frage: Weiss jemand, wie ich nachträglich Pakete (bzw deren config-files) mit rc-Status ganz löschen kann? [...] Einfache Fragen, das ist fein. 'dpkg --purge Paket' funktioniert auch mit desinstallierten Paketen. cu andreas Oh mann. Ja danke! ;) Ich ahtte es immer mit apt-get remove --purge probiert, damit gehts nämlich nicht.. Gruss -Marc -- BUGS My programs never have bugs. They just develop random features. If you discover such a feature and you want it to be removed: please send an email to [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
dpkg package config files entfernen?
Hi *, wenn ich mit apt-get remove oder dpkg --remove ein Paket deinstalliere, bleiben die config-files des Pakets ja auf der Platte. Wenn ich dann also ein dpkg -l mache sehe ich entfernte Pakete mit dem Status rc. Benutze ich apt-get remove --purge oder dpkg --purge, werden auch die config files entfernt und das Paket taucht bei dpkg-l nicht mehr auf. Nun meine Frage: Weiss jemand, wie ich nachträglich Pakete (bzw deren config-files) mit rc-Status ganz löschen kann? Kann doch nicht sein, dass man das Paket immer nochmal installieren und dann mit --purge wieder deinstallieren muss... Zumal das je nach Abhängigkeiten auch ziemlich in die Hose gehen kann. Hat jemand ne Idee? Gruss -Marc -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X CD Brenn Tool
* Hannes Widmer schrieb am 22.10.02 um 14:57 Uhr: Hallo Lieste Wir haben bei uns im Geschäft nun die nächste Kiste von Windows befreit und mit Debian besetzt. Dieser PC dient bei uns als Zentrale Brennstation und wird von Putzfrau bis Chef benützt Nun, kann ich sehr schlecht unsere lieben Mitarbeiter die CD's per commandline erstellen lassen und die Windows Freaks setzen sowieso auf GUI Nun, hättet ihr ne Idee für ein gutes, wenn möglich Freeware Brenn Tool, welches auch z.B. iso Images, bootbare cd's, musik etc. brennen kann. Vielen Dank für eure Tipp's k3b (KDE3) -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Realtek 8139 Problem
* Udo Mueller schrieb am 20.09.02 um 20:55 Uhr: Hallo Michael, * Michael Ecke schrieb [20-09-02 20:44]: Welchen der beiden Treiber (rtl8139 und 8139too) verwendest du? Tritt das Problem auch auf wenn du den anderen probierst? bin erst kürzlich von suse auf debian umgestiegen und finde mich noch nicht ganz zurecht. bin halt yast-geschädigt. dmesg zeigt mir 8139too an. wie ändere ich den treiber? (wahrscheinlich ne dumme frage, aber genau daran hänge ich gerade). ich wollte auch schon den treiber tauschen... In /etc/modules steht der 8139too. Den einfach mit einer # versehen und rtl8139 darunter schreiben. Damit wird das Modul beim Booten geladen. Muss man danach nicht noch update-modules ausführen? Gruss -Marc -- BUGS My programs never have bugs. They just develop random features. If you discover such a feature and you want it to be removed: please send an email to [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AVM ISDNcard (PCMCIA) zum laufen bringen...
* Tim Weippert schrieb am 09.09.02 um 19:19 Uhr: Hi, On Mon, Sep 09, 2002 at 06:58:09PM +0200, Marc Schiffbauer wrote: Hi all, [ ... ] jetzt gibt es ja für das pcmcia-cs Paket einen Patch, damit auch die avma1 unterstütz wird. Also hast du eine A1? Ich habe eine Fritz!Card PCMCIA v2.0 Hab ich mir besorgt. Applied auch (mit einem #hunk). Compiliert auch alles. Aber nachher (Kernel, pcmcia.cs alle neu übersetzt) hab ich immer ein unresolved Symbol und PCMCIA piept ein wenig anders als vorher wenn man die Karte einsteckt, aber die beiden avm Module funktionieren nicht. Weiss jemand wie man es richtig macht? Ich hatte früher Kernel 2.4.x + pcmcia_cs mit einer AVM A1 Karte am laufen. Seit 2.4.19 wird die Karte auch vom Kernel PCMCIA Code unterstützt und seit dem nutze ich diesen. Ebenfalls ohne Probleme. Kernel 2.4.19 fällt für mich z.Z. leider noch weg, da VMware damit nicht funktioniert... :-( Was heisst piep etwas anders? Wird die KArte erkannt nur das Modul nicht geladen? Auszug aus dem Log? im log ist nichts... Ist es richtig, dass bei der Fritz 2.0 avm_cs.o das richtige Modul ist? Ein modprobe -kv avm_cs sagt insmod failed wie gesagt uns unresolved symbols depmod -ae in /lib/modules/2.4.18/pcmcia/avm_cs.o b1pcmcia_addcard_b1_Rf14bf8b1 b1pcmcia_addcard_m2_Rea620116 b1pcmcia_addcard_m1_Raec3240e b1pcmcia_delcard_R29562993 Das avma1_cs lässt sich laden, aber auch wenn die Karte garnicht im Slot ist... Hast du nun eine FritzCard oder die AVM A1? Eventuell mal mit dem 2.4.19er und Kernel PCMCIA versuchen? Ich könnte da morgen mal testen. ABer wirklich weiterbringen würde es mich wegen VMware nicht (läuft nicht mit .19) Danke und Gruss -Marc -- --- Take back the Net! http://www.anti-dmca.org --- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AVM ISDNcard (PCMCIA) zum laufen bringen...
* Lothar Schweikle-Droll schrieb am 09.09.02 um 20:54 Uhr: Am 09 Sep 2002, schrieb Marc Schiffbauer: Hi all, hat jemand von euch es schonmal geschfft, in einem Laptop eine AVM PCMCIA ISDN-Karte zum laufen zubringen? Wenn ja wie? Ja, das hatte ich schon am laufen. Ich benutze Kernel 2.4.18 und pcmcia-cs. PCMCIA funktioniert soweit (Meine Xircom Cardbus Dualkarte funktioniert wunderbar (Modem+LAN)). Im Kernel hab ich ISDN Support und Hisax mit Fritz!PCMCIA drin. Das ist aber nur der Hisax Treiber. Früher müßte man die Sourcen noch patchen. http://www.wimmer-net.de/avm-pcmcia/ Du benötigst nur den Patch. jetzt gibt es ja für das pcmcia-cs Paket einen Patch, damit auch die avma1 unterstütz wird. Richtig Hab ich mir besorgt. Applied auch (mit einem #hunk). Compiliert auch alles. Aber nachher (Kernel, pcmcia.cs alle neu übersetzt) hab ich immer ein unresolved Symbol und PCMCIA piept ein wenig anders als vorher wenn man die Karte einsteckt, aber die beiden avm Module funktionieren nicht. Was saht cardinfo? Was zeigt dir lsmod an? cardinfo sagt unsupported card, das avm_cs modul wird nicht geladen, manuell laden schlägt auch fehl (siehe andere mail) Gruss -Marc -- BUGS My programs never have bugs. They just develop random features. If you discover such a feature and you want it to be removed: please send an email to [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AVM ISDNcard (PCMCIA) zum laufen bringen...
Hi all, hat jemand von euch es schonmal geschfft, in einem Laptop eine AVM PCMCIA ISDN-Karte zum laufen zubringen? Wenn ja wie? Ich benutze Kernel 2.4.18 und pcmcia-cs. PCMCIA funktioniert soweit (Meine Xircom Cardbus Dualkarte funktioniert wunderbar (Modem+LAN)). Im Kernel hab ich ISDN Support und Hisax mit Fritz!PCMCIA drin. Das ist aber nur der Hisax Treiber. jetzt gibt es ja für das pcmcia-cs Paket einen Patch, damit auch die avma1 unterstütz wird. Hab ich mir besorgt. Applied auch (mit einem #hunk). Compiliert auch alles. Aber nachher (Kernel, pcmcia.cs alle neu übersetzt) hab ich immer ein unresolved Symbol und PCMCIA piept ein wenig anders als vorher wenn man die Karte einsteckt, aber die beiden avm Module funktionieren nicht. Weiss jemand wie man es richtig macht? Bin für jeden Tipp dankbar... Gruss -Marc -- --- Take back the Net! http://www.anti-dmca.org --- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ext2 to reiserfs
* Elimar Riesebieter schrieb am 16.07.02 um 20:10 Uhr: Hallo Liste, ich will reiserfs auf woody ausprobieren. Wie mache ich aus einer ext2 Partition ein reiserfs? Mit tune2fs -J kann man ja problemlos eine ext3 Partition erzeugen, ohne das darauf befindliche Daten gelöscht werden. Wie mache ich das mit reiserfs? Danke und Ciao Hallo Elimar, ext3 ist eine Erweiterung zu ext2 die ondisk kompatibel ist. Reiserfs dagegen ist ein gant anderes Filesystem. Du musst also das FS komplett neu anlegen, sprich: Daten sichern, neu formatieren, Daten zurückspielen. Gruss -Marc -- --- Take back the Net! http://www.anti-dmca.org --- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMware + Nero - war: Gutes Brennprogramm fr X gesucht, vollversion oder hnliches!?
* Gerhard Engler schrieb am 09.07.02 um 08:40 Uhr: Marc Schiffbauer schrieb: * Gerhard Engler schrieb am 08.07.02 um 16:33 Uhr: bei mir steht /dev/cdrom (link auf /dev/scd0) und /dev/scd0 auf root.cdrom Der User, unter dem ich mich in vmware (Win2000) angemeldet habe ist Mitglied in der Gruppe cdrom chiffi@homer:~$ l /dev/scsi/host0/bus0/target5/lun0/ insgesamt 0 drwxr-xr-x1 root root0 1. Jan 1970 . drwxr-xr-x1 root root0 1. Jan 1970 .. brw-rw1 root cdrom 11, 1 1. Jan 1970 cd crw-rw1 root cdrom 21, 1 1. Jan 1970 generic das cd entspricht deinem scd0 und das generic deinem sg0. Ich benutze devfs, da sieht das etwas anders aus. Wenn ich mich unter dem gleichen User direkt in Linux einlogge kann ich mit CD Bake Oven CDs brennen. Was hast Du denn in VMware für den Brenner eingetragen? SCSI 0:4 Device Type: CD-ROM (raw access) Mode: grau hinterlegt - nicht einstellbar Name: /dev/scd0 X Start Connected sieht gut aus. Ich habe nicht verstanden was die Fehlermeldung SCSI Target Error bedeutet. mal danach gegoogled? Ist das ein SCSI Brenner oder ein IDE mit ide-scsi? Vielleicht versucht ein Linux-Dienst während des Brennens unter VMware auf den Brenner zuzugreifen. Wie könnte ich denn das feststellen? Also es geht grundsätzlich, aber mittendrin beim brennen gibts den Fehler? Wasn das für eine Hardware? Vielleicht ist die net stark genug... ;) Gruss -Marc -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMware + Nero - war: Gutes Brennprogramm fr X gesucht, vollversion oder hnliches!?
* Gerhard Engler schrieb am 08.07.02 um 16:33 Uhr: Enrico Zschemisch schrieb: Hi, Am 06.07.02 12:50:13, schrieb Kevin Krammer [EMAIL PROTECTED]: Nicht, dass hier der Eindruck entsteht, ich sei ein Windows Fan. Ich nutze zu 98% gerne und ausschliesslich Linux. Aber es gibt momentan für mich noch so ziemlich genau zwei Daseinsberechtigungen für mein Windowssystem: zum einen Spiele (ja, ich zocke ab und zu), was sich aber zum Glück gerade bei Linux etwas besser entwickelt, und zum andren eben CDs Brennen. Das geht übrigens wunderbar z.B. unter VMware ;) Hallo Kevin, hallo Liste Nero unter VMware habe ich auch ausprobiert. Dabei habe ich mir allerdings ca. 7 Rohlinge zerschossen, da immer nach dem Start des Brennens ein SCSI Target Error auftaucht. Hast Du eine Ahnung, was das heißt? Was könnte ich dagegen tun? Gebrannt wird auf einem Teac 58. Hm. Also bei hat es auf Anhieb funktioniert hab auch nen Teac R58S. Vielleicht mal die Rechte checken? Gruss -Marc -- --- Take back the Net! http://www.anti-dmca.org --- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gutes Brennprogramm fr X gesucht, vollversion oder hnliches!?
* Eduard Bloch schrieb am 06.07.02 um 10:26 Uhr: Moin Joachim! Joachim schrieb am Samstag, den 06. Juli 2002: xcdroast ja, nur ist das eine testversion womit man z.b. nicht adio cd's brennen kann (in bestimmten moden) Wie kommst du auf diesen Unsinn? Das ist unter Windows eine übliche Praxis, die Funktion eines Programs um das Geld vom Benutzer einzutreiben. FREIE Programme muss man nicht verkrüppeln, warum auch? Wenn xcdroast das nicht kann, dann liegt es eher daran, das es cdrecord als Backend benutzt, was mW nicht für Live-Kopien ausgelegt ist. Hol dir mal das Paket cdrdao und lies dessen README durch. xcdroast ist auch nicht der Weisheit letzer Schluss. Wenn eine GUI für mkisofs/cdrecord/cdrdao diese Tools wirklich mit allem drum und dran nutzen würde, könnte sie auch alles. IMHO gibt es aber z.Z. kein Brennprogramm unter Linux (ausser eben cdrecord selbst), was an ein Brennprogramm unter Windows dran kommt (Features). Ich wünschte es wäre anders, und es wird auch bestimmt mal anders sein. Mit xdroast kann man z.B. auch keine Multisession CDs brennen. Ich glaube, dass man für eine vernünftige Brenn-GUI unter Linux eine libcdrecord und eine libmkisofs bräuchte, um die Funktionen besser in das Programm integrieren zu können. Ein weiterer Knackpunkt sind (IMHO) die CD Editoren. Also das Werkzeug, mit dem ich eine CD erstelle. Unter Windows oder Mac passiert sowas durch Drag'N'Drop wodurch das Brennprogramm *virtuell* einen Verzeichnissbaum erstellt, woraus dann *on the fly* ein ISOfs erstellt und sofort gebrannt wird. Hier haben die GUIs unter Linux, die ich bisher getestet habe, IMHO auch noch die grössten Defizite: Zum einen wird beim erstellen der CD ein *echter* Verzeichnissbaum angelegt, weil mkisofs diesen benötigt. Das hat verschiedene Nachteile: - langsam, vor allem übers Netz (Dateien kopieren) - es benötigt viel Plattenplatz Ausserdem erstellen alle mir bekannte GUIs zuerst ein vollständiges ISOfs auf der Platte um es anschliessend zu brennen. Das dauert viel länger. Mit einem mkisofs blah | cdrecord blah lässt sich auch sowas optimieren, aber um den vorher anzulegenden Verzeichnisbaum kommt man AFAIK leider nicht herum. Was Audio CDs angeht: Ich wünschte, es würde mal unter Linux so ein geniales Programm geben wie z.B Feurio. Derjenige, der das geschrieben hat, hat echt was drauf... Nicht, dass hier der Eindruck entsteht, ich sei ein Windows Fan. Ich nutze zu 98% gerne und ausschliesslich Linux. Aber es gibt momentan für mich noch so ziemlich genau zwei Daseinsberechtigungen für mein Windowssystem: zum einen Spiele (ja, ich zocke ab und zu), was sich aber zum Glück gerade bei Linux etwas besser entwickelt, und zum andren eben CDs Brennen. Das geht übrigens wunderbar z.B. unter VMware ;) Just my 2¢ Gruss -Marc -- BUGS My programs never have bugs. They just develop random features. If you discover such a feature and you want it to be removed: please send an email to [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gutes Brennprogramm fr X gesucht, vollversion oder hnliches!?
* Steffen Schulz schrieb am 06.07.02 um 14:20 Uhr: On 020706 at 13:06, Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Ausserdem erstellen alle mir bekannte GUIs zuerst ein vollständiges ISOfs auf der Platte um es anschliessend zu brennen. Das dauert viel länger. Mit einem mkisofs blah | cdrecord blah lässt sich auch sowas optimieren, aber um den vorher anzulegenden Verzeichnisbaum kommt man AFAIK leider nicht herum. cp -l ? Geht das auch über NFS Shares oder von einem anderen FS? Wie schwer ist es, Kommandozeilenbefehle mittels Tcl/Tk-Programm per GUI zusammenzupuzzeln? Nicht besonders. Aber damit an eine einigermassen Dautaugliche Usability zu kommen ist - naja sagen wir eine echte Herrausforderung ;) Ich brenne hier seit Linux(= keine Raubkopien mehr nötig :) so selten, dass jedesmal nen blick in die Manpage nötig ist... Wobei vieles ja schon als image vorliegt... cdrecord image.iso kann ich schon auswendig :) klar. Mir fällt das auch nicht schwer. Und *das* wird auch noch ein Linux Anfänger hinbekommen. Fakt ist aber, dass viele Leute leider Angst vor der Kommandozeile haben und lieber was anklicken wollen. Ich denke, dass der Schreiber der ursprünglichen Mail auch sowas meinte. Gruss -Marc -- +--+ | -- http://www.links2linux.de -- Jetzt mit neuen Features! | | wie z.B. [EasyLink]| +---Registered-Linux-User-#136487http://counter.li.org + -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gutes Brennprogramm fr X gesucht, vollversion oder hnliches!?
* Enrico Zschemisch schrieb am 06.07.02 um 13:03 Uhr: Hi, Am 06.07.02 12:50:13, schrieb Kevin Krammer [EMAIL PROTECTED]: Nicht, dass hier der Eindruck entsteht, ich sei ein Windows Fan. Ich nutze zu 98% gerne und ausschliesslich Linux. Aber es gibt momentan für mich noch so ziemlich genau zwei Daseinsberechtigungen für mein Windowssystem: zum einen Spiele (ja, ich zocke ab und zu), was sich aber zum Glück gerade bei Linux etwas besser entwickelt, und zum andren eben CDs Brennen. Das geht übrigens wunderbar z.B. unter VMware ;) Ich hab eine zeitlang (bis ich k3b entdeckt hab ;-) ) wine mit Nero benutzt, das ging wunderbar :) Was ist k3b? Gruss -Marc -- +--+ | -- http://www.links2linux.de -- Jetzt mit neuen Features! | | wie z.B. [EasyLink]| +---Registered-Linux-User-#136487http://counter.li.org + -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gutes Brennprogramm fr X gesucht, vollversion oder hnliches!?
* Sergej Wiebe schrieb am 06.07.02 um 14:00 Uhr: On Sat, 2002-07-06 at 12:04, Marc Schiffbauer wrote: [...] anders, und es wird auch bestimmt mal anders sein. Mit xdroast kann man z.B. auch keine Multisession CDs brennen. Mit der neuesten Version kann man auch Multisession CDs brennen. Schön. Gut zu wissen, dann werd ichs nochmal testen ;) Gruss -Marc -- --- Take back the Net! http://www.anti-dmca.org --- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateinamen als Argument ...
* Heiko Schlittermann schrieb am 22.06.02 um 09:54 Uhr: On Fri, Jun 21, 2002 at 07:34:54PM +0200, Marc Schiffbauer wrote: * Markus Hubig schrieb am 21.06.02 um 16:47 Uhr: Hi all, ich bin jetzt schon oefters auf folgendes Problem gestossen: Ich moechte einem Befehl (z.B.: id3ren, for i in ''; do; done) eine liste von Dateinamen uebergeben. Die liste hole ich mir meist mittels ls oder find. IFS= find ... -print0 | xargs -0 Mir ist schon klar, dass es das gibt. Manchmal möchte man mit einem File aber auch etwas komplexere Sachen anstellen, wo dann xargs einfach nicht mehr reicht. Gruss -Marc -- +--+ | -- http://www.links2linux.de -- Jetzt mit neuen Features! | | wie z.B. [EasyLink]| +---Registered-Linux-User-#136487http://counter.li.org + -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateinamen als Argument ...
* Markus Hubig schrieb am 21.06.02 um 16:47 Uhr: Hi all, ich bin jetzt schon oefters auf folgendes Problem gestossen: Ich moechte einem Befehl (z.B.: id3ren, for i in ''; do; done) eine liste von Dateinamen uebergeben. Die liste hole ich mir meist mittels ls oder find. [...] Weis da jemand eine Methode wie man sich eine Dateiliste zusammen bauen kann die nicht so empfindlich auf Leer- und Sonderzeichen reagiert?? Gruss, Markus Bei mir funktioniert das in vielen Scripten, indem ich vor dem Schleifenaufruf den IFS auf \newline setzte: IFS= und dann die Schleife. mit unset IFS kann man dass wieder resetten. IFS ist der Internal Field Separator der bash. Normalerweise ist der AFAIK auf spacetabnewline gesetzt. Das ist natürlich dumm für for oder while Scheifen, denen man Dateinamen übergeben will. 100% ist das aber auch nicht, da AFAIK wirklich *nur* NUL das einzige zeichen ist, dass nicht in einem Dateinamen vorkommen kann. Bei / bin ich mir nicht ganz sicher. Und \n geht AFAIK. Ok, dürfte aber selten sein ;) gruss -Marc -- [ markus hubig ] [ mail: [EMAIL PROTECTED] ] [ debian/gnu linux (sid) ] [ vorholzstrasse 6 ] [ saft: [EMAIL PROTECTED] ] [ linux 2.4.17 i686 ] [ 76131 karlsruhe ] [ tele: +049 721 6657522 ] [ reg. Linux user #204961 ] -- +-O . . . o . . . O . . . o . . . O . . . ___ . . . O . . . o .-+ | Ein neuer Service von Links2Linux.de: / o\ RPMs for SuSE | | -- PackMan! -- naeheres unter| __| and others| | http://packman.links2linux.de/ . . . O \__\ . . . O . . . O . | msg10947/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: verschiedene fstab
* Joerg Sommer schrieb am 05.06.02 um 19:01 Uhr: Hi, leider hat sich in mehreren Kernelversionen die Struktur von devfs geändert. Wie könnte man es anstellen, dass man für verschieden Versionen 2.4.19, 2.5.18, 2.5.19+ eine eigene fstab stellt. Ich hatte schon an linken von fstab nach fstab.2.4.19,... gedacht, aber das liese sich in /etc/init.d/checkroot.sh nicht machen, da erst die swaps aktiviert werden und dann / gemounted wird und danach könnte man erst darauf schreiben. Idee? Jörg. Wenn man vorher an die Kernelversion käme, könnte man direkt von fstab.kernelversion lesen anstatt von fstab. Aber wie an die Kernelversion kommen... evtl. proc temporär mounten und dann procmountopoint/version auslesen... nur so eine Idee Gruss -Marc -- +--+ | -- http://www.links2linux.de -- Jetzt mit neuen Features! | | wie z.B. [EasyLink]| +---Registered-Linux-User-#136487http://counter.li.org + -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute in Mutt
* Tobias Hansen schrieb am 03.06.02 um 11:48 Uhr: Hallo Liste, soweit ich es sehen kann, ist meine .muttrc mit dem Eintrag set charset=iso-8859-15 auf Umlaute vorbereitet. Hier ein kleiner Test: äöü Wenn ich eine Mail lese, dann werden die Umlaute aber als \374, soll ein ue sein, angezeigt. Wie kann ich es so einstellen, dass sie mir richtig angezeigt werden? Fuer Hilfe danke im Vorraus, Hi Tibias, bei mir klappts ;) Zum Thema charset findet sich in meiner muttrc das hier: # Charset set charset=iso-8859-15 charset-hook us-ascii ISO-8859-15 set send_charset=us-ascii:iso-8859-15:utf-8 Und BTW: Du brauchst kein iso-8859-15 um Umlaute anzuzeigen. Dazu reicht auch iso-8859-1. Die 15 braucht man für das EURO-Zeichen, da hier dass allg. Währungszeichen gegen das EURO Symbol ausgetauscht wurde. Gruss -Marc -- +--+ | -- http://www.links2linux.de -- Jetzt mit neuen Features! | | wie z.B. [EasyLink]| +---Registered-Linux-User-#136487http://counter.li.org + -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schriftgrsse
* christian fein schrieb am 02.06.02 um 13:20 Uhr: Hi ich habe ein problem mit der Schriftgrösse in Menues, z.b. Gimp + Mozilla auf meiner neuinstallierten debian 3.0 ich zeigs am besten mal mit screenshots BILDLINK: http://pics.holyfly.de/deb1.jpg Das ist nun orginalgrösse. Links in Rot - Debian WindowMaker Rechts in blau - Suse 7.3 WindowMaker Problem ist ich habe ein 19 Zoll Monitor auf diesem wirkt das äusserst gross. Besonders beim Mozilla ist das schon herbe BILDLINK: http://pics.holyfly.de/deb2.jpg nun eine suche in google groups und hier hat mir leider nicht die erhofte antwort gebracht. Weis jemand woran das liegt ? Die TrueTypes fonts habe ich mittels howto installiert bekommen und auch xfontselect erkennt sie. gruesse und dank im vorraus Hi Christian, das gleiche Problem hatte ich auch - und heute gelöst, weils mir auf den Keks ging. Ich benutze normalerweise KDE + die eine oder andre Gnome Anwendung (gaim, gimp z.B.) Die Schriften sahen genauso wie auf deinen Screenshots aus. Wenn ich allerdings im gnomecc -- Theme Manager eine kleinere Userfont eingestellt hab, gabs in den Anwendungen keine Umlaute mehr, bzw noch schlimmer: Texte, die ein Umlaut oder Sz enthielten, waren ab dem Umlaub komplett unsichtbar... sehr strange aber wahr. Und das *nur*, wen ich solch eine Userfont eingestellt hatte. Meine Lösung: Ich habe das Default Gnome Theme so verändert, dass es eine kleinere Schriftart verwendet. Und das ging so: /usr/share/themes/Default/gtk/gtkrc editiert (normalerweise leer), sodass darin das steht: style default { font = -*-helvetica-medium-r-normal--12-*-*-*-*-*-*-* } Diese 12 scheint per default eine 14 in meinem System zu sein. Mit einer 12 Punkt Schrift sieht jetzt alles richtig aus. Auch im mozilla etc. Man kann natürlich auch ein spezielles Theme dazu anlegen... aber naja. Gruss -Marc -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Power down. Meldung an serielles Display umleiten
* Andreas Röhrle schrieb am 10.02.02 um 09:54 Uhr: Hallo, ich habe hier einen Rechner ohne Monitor aber mit einem Display an der seriellen Schnittstelle. Auf dieses Display möchte ich die Power down Meldung umleiten. Das Problem ist, dass alle Prozesse beendet werden bevor diese Meldung ausgegeben wird und dass kein Zugriff auf die Festplatten mehr möglich ist. Wie kann ich ein Shell-Skript oder Perl-Skript starten, das das SIGTERM und das SIGKILL überlebt? Welcher Prozess gibt eigentlich die Power down Meldung aus? Hallo Andreas, ueber bootparameter kannst du die Kernelausgaben direkt auf das serielle device lenken. Dann kannst du der Maschine beim booten und beim herunterfahren zuschauen. Beispiel: append=console=ttyS0,9600n8 in deine lilo.conf eintragen. Der Kernel muss dass natuerlich auch unterstuetzen. Wenn du keinen selbstkompilierten hast, sollte der support in jedem Fall drin sein. Siehe dazu z.B. auch /usr/src/linux/Documentation/serial-console.txt Gruss -Marc -- +-O . . . o . . . O . . . o . . . O . . . ___ . . . O . . . o .-+ | Ein neuer Service von Links2Linux.de: / o\ RPMs for SuSE | | -- PackMan! -- naeheres unter| __| and others| | http://packman.links2linux.de/ . . . O \__\ . . . O . . . O . | -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RAID
* Ulrich Gehring schrieb am 08.02.02 um 17:40 Uhr: Hallo Liste, ich möchte meinem Debian 2.2-Server einen RAID-Kontroler für die Datenplatte spendieren (RAID-Level 5). Beim Ausfall einer Platte soll im laufenden Betrieb ohne Datenverlust die defekte Platte gewechselt werden können. Kann mir jemand eine Empfehlung für einen passenden Konroler geben. Und evtl. noch ein paar Tips dazu wie ich das dann zum Laufen bekomme. Danke schonmal im Voraus. Ich kann ICP-Vortex Controller sehr empfehlen. Für die DInger gibts nen ausgezeichneten Linux-Support. Mylex ist auch OK (DAC960 / DAC1100) Gruss -Marc -- +--+ | -- http://www.links2linux.de -- Jetzt mit neuen Features! | | wie z.B. [EasyLink]| +---Registered-Linux-User-#136487http://counter.li.org + -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RAID
* andreas well schrieb am 08.02.02 um 20:46 Uhr: Hallo Ulrich, Hallo Liste, also ich benutze hier einen Controller der Firma ICP-Vortex, welche seit Jahren Treiber und Managmentsoftware für Linux mitliefert zusätlich handelt es bei ICP-Vortex um eine deutsche, die einem auch sehr freundlich und kompetent weiterhilft ohne jegliche Supportkosten, zumindest habe ich bisher diese Erfahrung gemacht. Da kann ich dir nur zustimmen. Allerdings hat Intel ICP-Vortex aufgekauft. Das könnte zu lasten des guten supports gehen ;). Hab seit dem auch nicht mehr mit deren Support zutun gehabt. ICP bietet SCSI und Fibre Channel Lösungen für 64 und 32 Bit an. Ich verwende einen 32-Bit ultra-160 Controller und bin damit mehr als zufrieden. Bei der Entscheidung ob man SCSI, IDE oder sogar Fibre Channel einsetzen soll finde ich persönlich folgende Punkte sehr wichtig: 1. wie viele Festplatten möchte man einsetzen -bei IDE stößt man hier schnell an Grenzen 2. exterene oder interne Controller Lösung -externe Lösungen sind Betriebssystem unabhängig -interne erfordern Treiber 3. exterene oder interne Festplattenlösung -hier ist SCSI wesentlich flexibler (Kabellängen) 4. Welchen Zweck soll das Array hauptsächlich erfüllen: Geschwindigkeit oder Datensicherheit -Geschwindigkeit: hier ist RAID0 der Sieger -Datensicherheit: RAID1, billige software basierende IDE Controller sollten hier nicht eingesetzt werden -der Mittelweg: RAID5 Oder beides? Das geht min RAID10 (also Raid 1/0) 5. Wieviel Geld hat man zur Verfügung -SCSI Lösungen sind im allgemeinen teurer, speziell was Festplatten angeht -Controller die nur die RAID Level 1, 0 und 10 beherrschen sind meist billiger Also meiner Meinung nach haben alle hier genannten RAID Lösungen ihre Berechtigung und ihren Einsatzzweck, deshalb sollte man sich ein Konzept ausarbeiten und dann geziehlt die Komponenten zusammenstellen. Auch Software RAID sollte hier nicht ausgeklammert werden. Was man auf bei der Auswahl der Komponenten auf keinen Fall vernachlässigen sollte sind Kabel und Terminatoren, den hier gilt: ein System ist nur so sicher wie seine schwächste Komponente. Und hier macht SCSI die meisten Probleme... Gruss -Marc -- +-O . . . o . . . O . . . o . . . O . . . ___ . . . O . . . o .-+ | Ein neuer Service von Links2Linux.de: / o\ RPMs for SuSE | | -- PackMan! -- naeheres unter| __| and others| | http://packman.links2linux.de/ . . . O \__\ . . . O . . . O . | -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get geschwindigkeitsbegrenzung
* Wolfgang Erig schrieb am 08.02.02 um 22:53 Uhr: On Wed, Feb 06, 2002 at 02:00:46PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote: Frage kann man eine geschwindigkeits begrenzung einbauen damit er nur 0,75M/bit zum downloaden benutzt iptables kann das, Hallo Wolfgang, das würde mich mal interessieren, wie iptables das kann? Hast du ein Beispiel? Gruss -Marc -- +-O . . . o . . . O . . . o . . . O . . . ___ . . . O . . . o .-+ | Ein neuer Service von Links2Linux.de: / o\ RPMs for SuSE | | -- PackMan! -- naeheres unter| __| and others| | http://packman.links2linux.de/ . . . O \__\ . . . O . . . O . | -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)