[OT] Re: Wird Debian weiter existieren?
On Sat, 30 Aug 2003, Jan Luehr wrote: > mit der Etablierung von Softwarepatenten im europäischen Raum wird > ein weiterer, wichtiger Wirtschaftsraum auch in diesem Bereich > reguliert. Ist unter diesem Hintergrund ein weiteres Fortsetzen der > Debian Distribution eigenlich möglich? Unbeasichtigte Patentverletzung > beim Programmieren werden nach den Befürchtungen vieler nicht > überprüfbar sein. Wer zahlt wenn Debian verklagt wird, da Programme > Patente verletzen? Wer finanziert Anwälte und Tester, die jede Zeile des > Linux Kernels, jedes einzelnen Programms auf Konformität prüfen? Diese Fragestellungen zeigen einmal mehr die völlige Absurdität eines solchen Gesetzesvorschlags. Ein mir bekannter Anwalt sagte einmal: "... das Gesetz ist keine statische unverrückbare Sache wie von den meisten angenommen wird, sondern ein sich ständig ändernder Vorgang aus Richtlinien, deren Interpretation und ihrer Durchsetzbarkeit ..." Und ich denke dass gerade der letzte Punkt eine unüberwindbare Hürde für Softwarepatente werden könnte. > Der Fall SCO zeigt deutlich, wie leicht solche Probleme entstehen > können. Wieviele Monate gebt ihr Debian noch? Mehr als 12? Ja! HAND, Markus -- Mißtrauen ist ein Zeichen von Schwäche. - Mahatma Gandhi (1869-1948) pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Evolution / Palm M500
On Fri, 29 Aug 2003, Peter Schubert wrote: > Sebastian Gross schrieb: > >> ich versuche schon seit geraumer Weile, meinen Palm M500 unter Evolution >> ans Laufen zu bringen. Hatte bis vor kurzem ein Gnome 2.2 mit Evolution >> 1.4 auf meinem System, aber damit habe ich es leider nicht geschafft. >> Pilot-Link tat es, aber einen Hot-Sync mit Evolution habe ich nie >> hingekriegt. Nun, nachdem mein neues System wieder komplett stable/Woody >> ist, wollte ich das Problem noch einmal angehen und fragen, welche >> Schritte nötig sind, um endlich meinen Windowsrechner der letzten >> Existenzgrundlage zu berauben. >> >> Vielleicht kann mir jemand sagen, wo ich dazu eine Anleitung finde, oder >> hat es selber lauffähig.. Also Ich gleiche meinen Palm Vx (seriell) hier relativ problemlos mit dem gnome-pilot + Evolution conduit ab. Habe hier ein aktuelles sid am laufen (Evolution: v1.4.4-1, gnome-pilot v2.0.10-1). Wie ich dass gemacht habe?! Hmm, ziemlich strait: Einfach im Einstellungsdialog vom gpilot die nötigen Angaben zu meinem Palm gemacht, die Evolution-Conduits eingeschaltet, "Copy from Palm" eingestellt und fertig. Syncronisieren geht leider noch nicht, da sich sonnst nach jedem Sync alle Eintäge verdoppelt habe. Die beste Sync-Software ist IMHO J-Pilot. Da funzt alles und noch ein bisschen mehr! Und jetzt gibt es dafür auch ein Plugin um die Calender-Daten mit Evolution abzugleichen[1]. Habe ich allerdings noch nicht ausprobiert. Gruß, Markus [1] http://jp-icalendar.sourceforge.net/ -- What happens if you get scared half to death twice? pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: mutt, xterm und schon wieder Umlaute
On Thu, 28 Aug 2003, Michael Ott wrote: > Inhalt /etc/enviroment: > [EMAIL PROTECTED] > LANG=C Bei mir steht da folgendes drin: | GDK_USE_XFT=1 | [EMAIL PROTECTED] -- Why doesn't glue stick to the inside of the bottle? pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Exim 3.35 Dialup Konfiguration => Mails verschicken
On Wed, 27 Aug 2003, M. Emal Alekozai wrote: > [...] > > Auf der exim FAQ Seite[1] habe ich gelesen, dass es möglich (aber nicht > erwünscht) ist exim so zu konfigurieren, dass es nur E-Mails, nur > verschickt wenn eine Modem Verbindung existiert. > > [...] Nee Du, da geht es darum dass exim _lokale_ E-Mails nicht in die Queue schiebt (die durch externe eMails blockiert ist) sondern gleich ausliefert. > [...] > > Wie muss exim Konfigurationsdatei geändert werden und wie lautet der > Kommandozeilenbefehl zum verschicken der Mails "exim -?" Ich kann dir zumindest mal verraten wie das vom Konzept her gelösst werden könnte: 1. exim anweisen dass E-Mails an externe Adressen in ein spezielles Verzeichnis oder Datei gespeichert werden. 2. Die gespeicherten E-Mails nach dem einwählen ins Internet mittels eines Programms wie serialmail oder ssmtp am einen Smarthost deiner Wahl ausliefern. (siehe auch /etc/ppp/ip-up.d/) Infos wie das einzurichten ist findest Du unter: | http://www.exim.org | http://www.world-email.cx Oder Du sparst Dir den Stress und machst das ganze mit postfix und | http://www-dt.e-technik.uni-dortmund.de/~ma/postfix/dialup.html HTH & HAND, Markus -- Die Deutschen, und sie nicht allein, besitzen die Gabe, die Wissenschaften unzugänglich zu machen. - Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: mutt, xterm und schon wieder Umlaute
On Wed, 27 Aug 2003, Michael Ott wrote: > Ich habe mal wieder SID upgedatet und seitdem funktioniert das mit den > Umlauten nicht mehr. Wenn ich gnome über gdm starte, da sagt er mir bei > locale bei allen POSIX und macht bei xterm und mutt keine Umlaute. > Wenn ich aber mit startx starte, dann hat er alles. > > Ich habe schon alles neu reconfiguriert, aber es hat nichts gebracht. > Ich weiß nicht mehr, wo ich suchen soll. Weiß jemand Rat? | dpkg-reconfigure locales Erstellt die benötigten locale-Dateien und setzt die System Standard Sprache in der Datei "/etc/environment". "[EMAIL PROTECTED]" ist da eine gute Wahl. Wenn Du danach den GDM neu startest und als Sprache "System Default" auswählen tust, müsste alles passen. HTH & HAND, Markus -- Girls are like internet domain names, the ones I like are already taken. Well, you can stil get one from a strange country :-P - seen @ www.bash.org pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Zeilenumbruch mit vim korrigieren (Re: Aufruf zur Toleranz [...] )
On Sun, 24 Aug 2003, Sebastian Inacker wrote: > On Sun, Aug 24, 2003 at 08:15:47PM +0200, Andreas Pakulat wrote: > > > Hast du auch schonmal eine solche Mail beantwortet? Das ist dann > > nämlich mit vim ein Graus, vor allem wenn Mail quasi aus einer > > einzigen Zeile besteht. Ganz praktisch ist auch Folgendes: In den visual-mode wechseln [:v], den zu formatierenden Text markieren und dann das Ganze mit [gq] neu setzen lassen. Kann auch mit Quotes umgehen. HTH, Markus -- Chaos, panic, and disorder - my work here is done. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Problem mit spamassissan / procmail
On Wed, 25 Jun 2003, Thilo Engelbracht wrote: > :0 c > * ^X-Spam-Status:.Yes.* > ! [EMAIL PROTECTED] > > Ebenfalls ohne Erfolg. > Hat jemand eine Lösung für mich? Bei mir haben folgende Zeilen wunderbar funktioniert: # :0 # * < 512000 # { # :0 fw # | spamc # # :0 # * ^X-Spam-Status: Yes # ! [EMAIL PROTECTED] # } Damit werden alle Mails die kleiner als 512kb sind (spam eMails sind praktisch nie grösser) mittels spamc (Performance!) klassifiziert. Gruß, Markus -- Ein Buch ist wie ein Spiegel: wenn ein Affe hineinsieht, so kann kein Apostel herausgucken. - Georg Christoph Lichtenberg pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Script funktioniert nicht (too many arguments)
On Sun, 26 Jan 2003, Gerhard Engler wrote: > Dazu habe ich mir ein Script erstellt, das leider immer mit > der Fehlermeldung too many arguments abbricht. > > #! /bin/sh cd / > > if [ -f /home/data/backup/backup.*.$(date +"%Y%m%d")*.tar.gz > ]; then cp /home/data/backup/backup.*.$(date > +"%Y%m%d")*.tar.gz /home/data/backup/woche/ fi > > Das too many arguments kommt nur, wenn die Bedingung > eintrifft, d. h. wenn die gesuchte Datei vorhanden ist. Hast Du schonmal versucht das ganze in Anfürungsstriche zu schreiben? So | if [ -f ".../backup/backup.*.$(date +"%Y%m%d")*.tar.gz" ]; oder so | if [ -f '.../backup/backup.*.$(date +"%Y%m%d")*.tar.gz' ]; Gruß, Markus -- "Java ist natuerlich absoluter Scheiss, aber es tut fuer Prozessoren und RAM, was Porno fuer unsere Bandbreite tut: sie billiger und leistungsfaehiger machen." [Felix v. Leitner in d.a.s.r.] msg33849/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: spamassassine und mutt
On Sun, 26 Jan 2003, Ulrich Wiederhold wrote: > ich möchte gerne per Tastenkombination aus mutt heraus den Absender > einer SPAM-Email, die nicht gefiltert wurde, mit blacklist_from in > .spamassassine/user_prefs eintragen. > > Hat jemand da schon eine (einfache) Lösung? Wenn möglich würde ich das > gerne auf die .muttrc begrenzen. Zur Zeit nutze ich die Lösung aus der > FAQ, die die Emailadressen in eine Datei einträgt und dann mit formail > bzw. procmail filtert. Ich habe das so gelösst: % # Some nice macros to catch spammer adresses % macro index "|spamassassin -R -r\n \ % |grep "^^From:" |sed -e 's/ *(.*)//; s/>.*//; s/.*[:<] *//; \ % s/\\(.*\\)/blacklist_from \\1/' \ % >> ~/.spamassassin/blacklist.tmp && echo Added sender to \ % blacklist\n \ % !/home/markus/bin/update-blacklist.sh\nd" "Add sender to \ % blacklist and send a report to razor" % % macro pager "|spamassassin -R -r\n \ % |grep "^^From:" |sed -e 's/ *(.*)//; s/>.*//; s/.*[:<] *//; \ % s/\\(.*\\)/blacklist_from \\1/' \ % >> ~/.spamassassin/blacklist.tmp && echo Added sender to \ % blacklist\n \ % !/home/markus/bin/update-blacklist.sh\nd" "Add sender to \ % blacklist and send a report to razor" % % macro index "|spamassassin -W\n \ % |spamassassin -d | /usr/bin/formail -s /usr/bin/procmail \ % ~/.procmailrc-nospam\nd" \ % "Add sender to whitelist and remove SpamAssassin markup" % % macro pager "|spamassassin -W\n \ % |spamassassin -d | /usr/bin/formail -s /usr/bin/procmail \ % ~/.procmailrc-nospam\nd" \ % "Add sender to whitelist and remove SpamAssassin markup" Das "update-blacklist.sh" Script sortiert nach hinzufügen einer Adresse in die blacklist.tmp alle doppelten Einträge raus und hängt die formatieren Einträge an die user_prefs dran. Außerdem benutze ich noch eine zweite procmailrc (procmailrc-nospam) damit die FalsePositives nicht nochmal durch den Spamfilter gehen. Gruß, Markus -- . -- . .' ,-. `. ;_,' ( ; -* Bewahre die Wahrheit *- `.``;' ` -- ' [http://www.namwahpai-kungfu.de] #!/bin/sh TMP="/home/markus/.spamassassin/blacklist.tmp" NEW="/home/markus/.spamassassin/blacklist.new" LIST="/home/markus/.spamassassin/blacklist" USER_PREFS="/home/markus/.spamassassin/user_prefs" USER_PREFS_TMP="/home/markus/.spamassassin/user_prefs.tmp" if [ -f $TMP ]; then sort -u $LIST $TMP -o $NEW mv -b -f $NEW $LIST rm -r -f $TMP chmod 0600 ~/.spamassassin/* if [ -f $USER_PREFS_TMP ]; then rm -b -f $USER_PREFS_TMP fi egrep -v ^blacklist_from $USER_PREFS >> $USER_PREFS_TMP cat $LIST >> $USER_PREFS_TMP mv -b -f $USER_PREFS_TMP $USER_PREFS fi # <> msg33841/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Test auf Relay-Host (Mail) bei Erhalt einer neuen IP-Adresse
On Sat, 25 Jan 2003, Jörg Schütter wrote: > Nachdem der "Rosa Riese" angekündigt hat für deren > Mail-Relay-Host Gebüren zu verlangen (zumindest wenn man > Mails mit beliebigem Absender verschicken will) suche ich > nach einer Möglichkeit wie ich dieses Problem umgehen > kann. Glücklicherweise haben viele Mailserver inzwischen > einen Test zur Überprüfung ob der Host in einer Blacklist > vorhanden ist. > > Da mein Rechner bei jeder Einwahl eine neue IP-Adresse > zugewiesen bekommt möchte ich eine Adresse ablehnen (durch > Neustart des PPP-Daemons) falls diese Adresse in einer > Blacklist vorhanden ist. Also erst mal: Die Idee ist echt Cool! Nur leider scheitert sie im Fall von T-Online wohl daran das die (Säcke!) all ihre DialIn Adressen in die "MAPS(sm) Dial-up User List" [1] eingetragen haben. Somit wirst Du bei Mailservern die keine eMails von DUL-IPs annehmen wohl keine Chance haben! Eine Lössung für dieses Problem (IP in DUL und Relayhost kostet Geld) würde mich auch Interessieren! Das grezt ja dann fast schon an Zensur/Big Brother is watching you!/Erbressung. Entweder ich maile nur noch über deren Relay (mit deren eMail-Adresse) oder ich habe Pech gehabt und muss Geld zahlen! Da währe so 'ne Art distributed eMail-Netz ala gnutella nicht schlecht, in dem die eMail so lange hin und her geschickt wird, bis sie am Ziel ankommt ... HTH & HAND, Markus [1] http://mail-abuse.org/dul/ -- Es war einmal eine Rosine die zog mit fröhlicher Miene in den Stollen -- Heinz Bornemann [Juni 2001] seitdem ist sie verschollen http://members.aol.com/hbornema/ msg33801/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] String-Vergleich in einem Skript
On Sat, 25 Jan 2003, Yevgen Reznichenko wrote: > if test -n $IP ; then > echo "IP Konfiguriert" > fi > > [...] > > Wie kann ich das Problem beheben. | if [ x$IP != x ]; then | echo "IP = $IP" | fi Damit müsste es eigentlich klappen ... Gruß, Markus -- There are three ways to get something done: (1) Do it yourself. (2) Hire someone to do it for you. (3) Forbid your kids to do it. msg33743/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Sound Daemons
On Sun, 19 Jan 2003, Michael Scondo wrote: > normalerweise wird esd über die init-Scripten in /etc/init.d > gestartet. Das ist mir aber ganz neu ... IMHO sollte der Sound-Daemon von dem Nutzer gestartet werden. Oder irre ich mich da? Zumindest bei mir gibt es weder die Datei /etc/init.d/esd noch /etc/init.d/arts! Kann ich überhaupt mit dem sound deamon Kommunizieren wenn der unter einer anderen UserID als meiner eigenen läuft? Gruß, Markus -- We are all in the gutter, but some of us are looking at the stars. - Oscar Wilde 1854-1900 msg32984/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: jabber/gabber und icq?
On Wed, 08 Jan 2003, Michael Renner wrote: > Moin, ich versuche mich gerade am Multiprotokoll IM > gabber. Nach allem was man liest sollt er auch ICQ und AIM > unterstützen, connected zu jabber.com finde ich jedoch nur > einen Gateway zu MSN. Gibt es öffentliche Jabber-Server die > mehr können _und_ vertrauenswürdig sind? Versuche dein Glück doch mal mit amessage.de! Übrigens psi als Jabber-Client ist *mindestens* einen Blick wert. Gruß, Markus -- "Kann ich nur bestaetigen, wenn man auf der Suche nach Informationen (INFORMATIONEN, das ist das, was zwischen dem springenden 2MB grossen Kobold, dem Real-Audio-Button und der XXX-For-Free Werbung steht) ist, taugt Lynx wirklich viel." [Lakmal Gunasekara in de.comp.os.linux.misc] msg31503/pgp0.pgp Description: PGP signature
OT: Neue Notebook Festplatte gesucht ...
Hallo Liste! Sorry erst mal für das OT, aber meine Recherchen in Netz haben mich leider nicht sonderlich weit gebracht. Deshalb versuche ich es jetzt mal hier. Die Festplatte in meinem Notebook (Dell Inspiron 3700) gibt so langsam den Geist auf (Bad blocks, immer lauter, immer langsamer) Und jetzt möchte ich mir gerne einen Ersatz beschaffen. Wichtig währe mir: 1. Leise !!! 2. Schnell 3. min. 40Gb groß 4. solle mit APM keine Probleme machen. Kann mir da jemand was empfehlen? Ein Testbericht einiger Notebookplatten würde mir auch weiterhelfen. Oder sonst irgendwelche Links zum Thema Notebook-Festplatten. Gruß, Markus -- "Nichts ist so wichtig, dass man es ernstnehmen muß." - Douglas Adams (1952-2001) msg31391/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Mozilla und x-java-vm
On Sat, 04 Jan 2003, Dirk Lannatewitz wrote: > 1. Du hast Recht, ich habe es als nicht root installiert, > oder zumindest versucht. Was mich aber interessieren würde, > mein Rechner hat geladen und behauptet zu installieren (es > wunderte mich, warum ich das als nicht root überhaupt darf). > was hat der in der Zeit gemacht, denn feststellen, darf ich > nicht, weiter, darf ich nicht, weiter,... dürfte eigentlich > nicht so lange dauern. Also die ganz allgemeine Frage: Was > macht eine Installation, welche installiert ohne die Rechte > zu haben. wo ist der Kram, kann man den einfach löschen? Hmm, wahrscheinlich hat Mozilla das zu installierende Archiv nach /tmp runtergeladen, und dann nach versucht es nach /usr/lib/mozilla/plugins zu entpackt. Das Entpacken hat dann mangels Schreibrechte in diesem Verzeichnis nicht geklappt. Dumm ist bei der ganzen Sache dass man da IMHO _keine_ Fehlermeldung bekommt. Und leider hat der Mozilla kein User-Plugin-Verzeichnis ... > 2. Ich habe es nochmal gemacht, diesmal als root. Ergebnis > keine Änderung. Bei mir klappt das als root eigentlich immer ... > 3. ich werde es jetzt mal mit Java Blackdown Linux Port von > Sun's j2re versuchen Viel Glück, Markus -- The surest sign that intelligent life exists elsewhere in the universe is that it has never tried to contact us. msg30986/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Mozilla und x-java-vm
On Fri, 03 Jan 2003, Dirk Lannatewitz wrote: > Nun mein Problem: Einige Seiten wollen ein Plugin > x-java-vm. Dieses habe ich auch von der Netscape-Seite > heruntergeladen und installiert. Bist du dir sicher das es auch ordnungsgemäss Installiert ist? Wenn ja, müsste unter /usr/lib/mozilla/plugins ein Ordner Namens java2 existieren. Wenn der fehlt hast Du wahrscheinlich versucht als Nicht-Root zu installieren, was leider Mangels Schreibrechte in /usr/lib/mozilla/plugins nicht geht. Ansonsten gibt es unter: | deb http://www.tux.org/pub/java/debian woody main non-free auch den Java Blackdown Linux Port von Sun's j2re Gruß, Markus -- Push to test.Release to detonate. - Unknown Sign msg30883/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: vsftpd configuration - wie kann ich zugriff auf subnetz limitieren ...
On Fri, 03 Jan 2003, umlt wrote: > ich möchte nun den zugriff aufs subnetz limitieren, darum > hab ich in /etc/hosts.allow geschrieben: > > vsftpd: 195.161. So weit, so gut, und was steht in der /etc/hosts.deny? In meiner steht da: | ALL:ALL | portmap:All > xinetd.conf sieht im augeblick so aus: Das könntest Du auch noch etwas erweitern: > service ftp > { > socket_type = stream > protocol= tcp | only_from = 195.161.0.0/16 > wait= no > user= root > server = /usr/sbin/vsftpd > } Gruß, Markus -- For 93 million miles, there is nothing between the sun and my shadow except me. I'm always getting in the way of something... msg30866/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: [Grafik] Ati Rage Mobility P/M
On Wed, 25 Dec 2002, Udo Mueller wrote: > hab mir ein Notebook angeschafft mit ATI Rage Mobility P/M > VGA-Adapter. Ist ein separater Grafikchip mit 8 MB RAM. Ich habe den gleichen Grafikchip in meinem Dell Inspiron 3700 Laptop. | ATI Technologies Inc Rage Mobility P/M AGP 2x (rev 64) > Leider ist es mir nicht möglich, vernünftige (insbesondere 3D) > -Leistung aus ihm rauszukitzeln. > > Ati scheint keinen Linux-Treiber anzubieten, der XF4.2-Treiber > bringt eigentlich nix (glxgears ~400 fps). Ja, per default hat man mit XF4.2 weder DRI noch XV (Filme schauen) Unterstützung. > Hat jemand von euch so ein Notebook (1 GHz, 256 MB RAM, Medion) und > kann mir Tipps geben? DRI Unterstützung gibt es im CVS bei http://dri.sf.net und XV bei http://gatos.sf.net. Will man beides zusammen und hat keine Lust das ganze Zeugs selbst zu Compilieren kann man sich unter: | http://www.retinalburn.net/linux/ Zwei Pakete runterladen | http://www.retinalburn.net/linux/dri_xv.html die ein Installationsscript und alle benötigten Module und libs enthalten. Funzt hier wunderbar! ;-) > Vor allem interessieren mich OpenGL-Geschichten :) > X selber läuft soweit einwandfrei. Mit Hilfe dieser Pakete konnte ich die glxgears Leistung von: | 607 frames in 5.0 seconds = 121.400 FPS | 619 frames in 5.0 seconds = 123.800 FPS | 613 frames in 5.0 seconds = 122.200 FPS auf | 1503 frames in 5.0 seconds = 300.600 FPS | 1504 frames in 5.0 seconds = 300.800 FPS | 1503 frames in 5.0 seconds = 300.600 FPS Steigern! Und der mplayer, xine und Co. freuen sich über XV. ;-) Gruß, Markus -- me: Why is a Win-PC called Win-PC? Oh, just look at someone using this. You'll see: The PC always wins, the user is always losing... msg30159/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Datum von Maildateien ändern
On Thu, 21 Nov 2002, Heiko Schlittermann wrote: > On Thu, Nov 21, 2002 at 01:58:02PM +0100, Andreas Pakulat > wrote: > > > Ist nicht immer die 1. Zeile die mit dem Datum (bei > > mir nie glaube ich, da steht immer Envelope-To oder > > Return-Path..). > > Gibt's keine From_-Zeile in Maildir-Dateien? Schade. Dann > suchst Du eben nach der Date: -- Zeile. Nur - ich glaube, > dort steht das Datum immer in anderer Form und ist auch > nicht das Ankunftsdatum der Mail. Eine From-Zeile gibt es beim Maildir-eMail-Format nicht, aber etwas genauso gutes. Die Zeit als die eMail-Datei angelegt wurde ist im Dateinamen codiert: | 1035991032.4882_2.bla,S=1833:2,S | ^^^ | Zeit in Sekunden seit 1/1/1970 0.00 Uhr Damit und mit ein bissle Perl lässt sich das Datum, als die eMail-Datei angelegt wurde, recht einfach rekonstruieren: | $ cat setmaildirtime.sh | | #!/bin/sh | | find -type f | while read FILE; do | touch -m \ | --date="$(echo $FILE | \ | perl -pe 's|^\.\/(\d+)\..*|localtime $1|e;')" \ | $FILE | | done | | # <> Gruß, Markus -- There are three ways to get something done: (1) Do it yourself. (2) Hire someone to do it for you. (3) Forbid your kids to do it. msg25819/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: E-Mails verarbeiten und Filtern
On Wed, 13 Nov 2002, Michelle Konzack wrote: > Am 21:49 2002-11-12 +0100 hat Christoph Kampe geschrieben: > > >On 12.Nov 19.52, Michelle Konzack wrote: > > > > > Nun kann man procmail ja auch manuell fuettern, aber wie > > > geht das ? > > > >man formail > > > >formail -s procmail < mailbox > > habe gerade auf meiner kiste nach 'formail' gesucht Selbst > ein 'apt-cache search' gibt nichts zurück Ist IMHO bei procmail mit dabei ... > Kannst Du mir sagen, was 'formail' ist und wo ich es finden > kann ? Habe 87 GByte *.deb gegrept und nichts gefunden | http://packages.debian.org Hilft da weiter ... ;-) Markus -- __ _ Debian GNU/LINUX (sid) / / (_)__ __ __ / /__/ / _ \/ // /\ \/ / //_/_//_/\_,_/ /_/\_\ msg25048/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)
On Thu, 07 Nov 2002, Peter Kuechler wrote: > 1. Bei suse habe ich immer die DVD auf einen Server im > Netz kopiert und dann über NFS installiert, war sehr > bequem. Ich habe mir sagen lassen, das bei Debian keine > DVD dabei ist. Besteht die Möglichkeit, da trotzdem ein > Installationsverzeichnis auf einem Server zu erstellen und > dann auch per NFS zu installieren? Das dürfte kein Problem darstellen. | http://www.debian.org/CD/faq/#lan-install > 2. Ich habe gehört, das das Paketmanagment bei Debian > sehr streng ist. Es soll recht problematisch sein, nicht > Debianpakete (also z.B. ein selbst übersetztes cups oder > samba usw.) dort einzubinden. Ich würde am liebsten das > Grundsystem mit der debianeigenen Paketverwaltung machen, > zusätzliche Pakete wie z.B. cups, KDE, samba usw. aber > selbst übersetzen. Ist das mit halbwegs vertretbarem Aufwand > möglich? Ja! Wenn ich selbst erstellte Software unabhängig vom Packetmanagement installieren möchte, benutze ich das Programm stow dazu. Das funzt dann in etwa so: | 1. bla.tar.gz entpacken. | | 2. ./configure --target=/usr/local/stow/bla-0.1 | | 3. make; make install -> alles ist jetzt nach |/usr/local/stow/bla-0.1/(bin,usr,lib,share,...) instaliert. | | 4. cd /usr/local/stow/; stow bla-0.1 -> das Programm legt |jetzt links von /usr/local/stow/bla-0.1/(bin,usr,lib,share,...) |nach /usr/local/(bin,usr,lib,share,...) an. Wenn ich jetzt was deinstallieren möchte, einfach: | cd /usr/local/stow; stow -D bla-0.1; rm -rf bla-0.1 -> weg! Das geht ziemlich gut. Bei Software die als Debianpackete verfügbar sind könntest du dir auch die sourcen runter laden | apt-get source samba die Datei samba/debian/rules editieren und das ganze in ein Debianpacket verwandeln. Gruß, Markus -- What do you get crossing an atheist with a Jehova's witness? Someone knocking on your door for no reason at all. msg24367/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: GnuPG & Mutt noch eine Frage
On Wed, 06 Nov 2002, Lothar Schweikle-Droll wrote: > Ich habe meine Hooks in Verdacht. > Ich hänge sie mal dran, vieleicht sieht jemand den Fehler. > send-hook . \ > my_hdr From: Lothar Schweikle-Droll <[EMAIL PROTECTED]> ; > my_hdr Reply-To: Lothar Schweikle-Droll <[EMAIL PROTECTED]> ; > set pgp_create_traditional=no ; > set signature=~/.signature ; > set pgp_autosign=yes Ich würde das ja so in meine Config schreiben (man beachte vor allem die Anführungsstriche und die 'Backslash' an den Zeilenenden): | send-hook . "my_hdr From: Lothar Schweikle-Droll <[EMAIL PROTECTED]> \ | set pgp_create_traditional=no \ | signature=~/.signature \ | pgp_autosign=yes" Was aber nicht heißt dass ich genau weiß dass deine Version falsch ist ... Gruß, Markus -- What is the speed of dark? msg24213/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Welchen IMAP soll ich nutzen?
On Tue, 05 Nov 2002, Udo Burghardt wrote: > Am Sonntag, 3. November 2002 20:20 schrieb Markus Hubig: > > > On Sun, 03 Nov 2002, Udo Burghardt wrote: > > > > > Ich setze Courier auf einem debian Server ein und > > > habe Schwierigkeiten mit pine<-->imap und sqwebmail: > > > bestimmte - unerwünschte - Automatismen lassen sich > > > nicht deaktivieren. > > > > Sehr geheimnisvoll! ;-) > > Nicht wirklich: 1) pine<-->imapd > | Newsgroups: comp.mail.pine > | Subject: Disable automatic To: construction? > | Date: Thu, 24 Oct 2002 14:41:44 +0200 > | Message-ID: > | when I reply to an email which comes to me with > | From: <[EMAIL PROTECTED]> > | pine is so kind to automagically construct an address like > | To: "[EMAIL PROTECTED]" <[EMAIL PROTECTED]> > | I would like to disable this automatism because it looks uglier than short > | To: <[EMAIL PROTECTED]> > | Is that possible? > Das Ergebnis einiger Antworten war: die Anweisung kommt vom > Courier-Imapd. Viele Clients ignorieren das, pine aber > nicht. Eine Möglichkeit zum Abschalten habe ich weder bei > pine noch beim imapd gefunden. Tipps? Vom imapd? Hat der was mit dem senden der eMails zu tun? Das macht doch im Normalfall der eMailserver (qmail, exim, courier), oder? > 2) sqwebmail .. ist so pfiffig und legt monatliche Ordner > nach dem Schema .Sent.Sent-09-Sep (also unterhalb von > Sent) an. Das will ich nicht, habe aber auch hierfür keine > Abschaltmöglichkeit gefunden. Ich habe sqwebmail noch nie benutzt. Aber im Demo-Zugang auf der Seite http://webmail.inter7.com gibts unter *Preferences* die Option "Do not archive sent messages in the Sent folder". Wenn man dort ein Häkchen macht sollte dieses Verhalten abgeschaltet sein, oder ?? - Markus PS.: Es ist unnötig bei Antworten auf meine eMails in der Liste eine Copie an mich zu schicken, da ich die Liste ja abonniert habe ... -- __ _ Debian GNU/LINUX (sid) / / (_)__ __ __ / /__/ / _ \/ // /\ \/ / //_/_//_/\_,_/ /_/\_\ msg23894/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Welchen IMAP soll ich nutzen?
On Sun, 03 Nov 2002, Benjamin Zeiss wrote: > --On Sonntag, 3. November 2002 20:20 +0100 Markus Hubig > <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > IMHO ist Courier das offenere System. Stichwort Maildir > > und SASL. > > der cyrus quelltext ist offen, er verfolgt nur die blackbox > logik in bezug auf die nachrichtenspeicherung , die man ihm > aber nicht ankreiden kann. was an maildir besonders offen > sein soll weiss ich nicht. Ok. Ein einfaches Beispiel: Wie sortiere ich meine eMails wenn ich den cyrus-imapd benutze? Bei mir werden die eMails erstmal nach mailinglistenzugehörichkeit gefiltert und dann für jeden Monat ein eigenes Maildir angelegt. Da es sich um ganz simple Maildirs handelt kann ich diese ohne Probleme jeden Monat automatisch mittels Procmail anlegen lassen und die eMails ohne Zutun des IMAP-Servers dort speichern. | $ cat ~/.procmalrc | | PATH=$HOME/bin:/usr/local/bin:/usr/bin:/bin | MONTH=`date +%Y.%m` | MAILDIR=$HOME/Maildir | DEFAULT=$MAILDIR/.$MONTH.maildir/ | LOGFILE=$MAILDIR/procmail.log | | :0: $MAILDIR/lockfiles/debian-user-german.lock | * ^X-Loop:.*(debian-user-de|debian-user-german)@.* | .$MONTH.debian-user-german/ Auch kann ich mit einem Programm wie 'mairix' einen Index meiner Maildirs anlegen, der extrem schnell und mailboxübergreifend durchsuchbar ist! (ca. 10.000 eMails in ca 1s :-) All das ist mit dem proprietären Format der Mailboxen des cyrus-imapd nicht möglich! > allerdings weiss ich, dass sich bei diesem format die > experten enorm streiten, weil das one-file-per-message > system auf einigen (exotischeren) filesystem unglaublich > langsam werden kann. Hmm, also hier auf meinem Laptop mit reiserfs ist es mindestens gleich schnell bis schneller (speichern und kopieren) als das mbox-Format. > deshalb wird es auch vom UW IMAP server nicht unterstuetzt. > und was sasl betrifft: von der cmu, wo der cyrus imapd > entwickelt wird gibts sogar eine eigene sasl implementation > ebenfalls mit offenem quelltext, die im cyrus server > wunderbar zur anwendung kommt. warum sollte also courier das > offenere system sein ? Weil er deutlich mehr Möglichkeiten und Ansatzpunkte bietet ohne Veränderung des Quelltextes an die Anforderungen des Users angepasst zu werden. - Markus -- Time flies like an arrow; fruit flies like a banana. msg23675/pgp0.pgp Description: PGP signature
IMAP Authentifikation ...
Es-Salâmú Alêkum! Ich wühle mich gerade durch den Dschungel der verschiedenen Methoden die es gibt um sich an einem IMAP-Server zu authentifizieren. Bis jetzt habe ich hier einen Courier-imapd am laufen und Tippe jedes mal wenn ich mit mutt darauf zugreife mein Passwort ein, da es mir etwas unangenehm ist es im Klartext in meine muttrc zu schreiben. Was ich suche ist eine Möglichkeit eine Art Schlüssel (gpg,ssh) dafür zu benutzen, so dass dieses lästige eintippen des Passwortes entfällt. Gibt es so eine Technik für IMAP? Mit ssh und einem ssh-agent ist ja genau dass möglich. Oder wie macht ihr das mit der Authentifizierung? - Markus -- Why is there an expiration date on SOUR cream? msg23665/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Welchen IMAP soll ich nutzen?
On Sun, 03 Nov 2002, Udo Burghardt wrote: > Ich setze Courier auf einem debian Server ein und habe > Schwierigkeiten mit pine<-->imap und sqwebmail: bestimmte - > unerwünschte - Automatismen lassen sich nicht deaktivieren. Sehr geheimnisvoll! ;-) > Ausserdem liebäugle ich mit www.kroupware.org. Wegen der > Mängel der Courier-Imap Implementierung (shared folders) > wird das nur mit Cyrus funktionieren. Wer sagt den das der Courier-Imapd keine 'shared folders' unterstützt? | http://www.inter7.com/courierimap/ und der folgende Ausschnitt aus der Manpage zu maildirmake aus dem courier-imapd Packet | -S create a "sharable" maildir. A sharable maildir has |slightly different permissions which allows creation |of publicly-shared folders. sagt da was anderes ... IMHO ist Courier das offenere System. Stichwort Maildir und SASL. - Markus -- "Imagination was given to man to compensate him for what he is not; a sense of humor to console him for what he is." -- Francis Bacon msg23645/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Ordnung in Maildirs bringen
On Sun, 03 Nov 2002, Benedikt Kaleß wrote: > > Maildirs kennen keine Ordnerhierarchie in der Art des > > Filesystems. Du brauchst folgende Struktur: > > > > [ ... ] > > Jetzt muss ich mir nur noch ein nettes Perlskript schreiben, > dass das monatlich automatisch macht. Vielleicht hilft dir ja mein Konzept weiter: # /home/user/Maildir/ # |-- cur/ # |-- new/ # |-- tmp/ # | # |-- .2002.10.debian-user-german # | |-- cur/ # | |-- new/ # | |-- tmp/ # | \-- maildirfolder (leere Datei) # | # |-- .2002.10.maildir # | |-- cur/ # | |-- new/ # | |-- tmp/ # | \-- maildirfolder (leere Datei) # | # | [...] # | # |-- .2002.11.debian-user-german # | |-- cur/ # | |-- new/ # | |-- tmp/ # | \-- maildirfolder (leere Datei) # | # |-- .2002.11.maildir # | |-- cur/ # | |-- new/ # | |-- tmp/ # | \-- maildirfolder (leere Datei) # | Ich benutze procmail um meine eMails jeden Monat in ein eigenes Mailfolder zu speichern. | $ cat .procmailrc | | MONTH=`date +%Y.%m` | MAILDIR=$HOME/Maildir | DEFAULT=$MAILDIR/.$MONTH.maildir/ | | :0: $MAILDIR/lockfiles/debian-user-german.lock | * ^X-Loop:.*(debian-user-de|debian-user-german)@.* | .$MONTH.debian-user-german/ Und um mit Mutt geschickt mit diesen vielen Foldern umgehen zu können benutze ich ein Script Namens mailmonth | http://mutt.blackplasma.net/mailmonth in meiner muttrc: | $ cat .mutt/muttrc | | set mbox_type="Maildir" | set folder="imap://localhost/INBOX" | set mbox="+`mailmonth`/read-mails" | set postponed="+postponed" | set record="+`mailmonth`/maildir" | set spoolfile="+`mailmonth`/maildir" | | # Eine Zeile! | | mailboxes `find /home/markus/Maildir/ -name \ | .$(mailmonth |sed -e 's|/|.|ig')* \ | -type d -maxdepth 1 -print \ | |sed -e 's|/home/markus/Maildir/\.|=|ig' \ | |sed -e 's|\.|\/|ig' |sort |xargs` | | mailboxes +Schach | mailboxes +ddtp | mailboxes +postponed | mailboxes +duplicates | mailboxes +spam Wenn ich jetzt mutt mit der Option '-y' starte sehe ich folgende Übersicht: | q:Verlassenm:Maske ?:Hilfe | | 1 18 imap://localhost/INBOX/2002/11/debian-user-german | 2 0 imap://localhost/INBOX/2002/11/evms-devel | 3 0 imap://localhost/INBOX/2002/11/gatos-devel | 4 4 imap://localhost/INBOX/2002/11/informatik | 5 0 imap://localhost/INBOX/2002/11/linux-l | 6 2 imap://localhost/INBOX/2002/11/maildir | 7 0 imap://localhost/INBOX/2002/11/mutt-users | 8 0 imap://localhost/INBOX/2002/11/wiki | 9 1 imap://localhost/INBOX/Schach | 10 0 imap://localhost/INBOX/ddtp | 11 0 imap://localhost/INBOX/duplicates | 12 0 imap://localhost/INBOX/postponed | 13 6 imap://localhost/INBOX/spam | | -- Mutt: Mailbox-Dateien [5] Was will man mehr? - Markus -- Why do psychics have to ask you for your name? msg23622/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: apt-get dist-upgrade mit verschiedenen source-Einträgen
On Sat, 02 Nov 2002, Frank Niedermann wrote: > ich habe in meiner /etc/apt/sources.list jeweils 4 Einträge > für stable / testing / unstable. Default ist stable, d.h. > wenn ich apt-get install paket eingebe wird paket/stable > installiert. > > Wenn ich allerdings ein apt-get dist-upgrade mache werden > die Pakete von unstable runtergeladen, kann man da auch ein > Default angeben? | apt-get -t stable dist-upgrade Oder in /etc/apt/apt.conf bzw. /etc/apt/apt.conf.d/bla | APT::Default-Release "stable"; eintragen. - Markus -- _,'|_.-''``-...___..--'; /, \'. _..-' , ,--...--''' < \ .`--''' ` /| `-,;' ; ; ; __...--'' __...--_..' .;.' (,__''' (,..--'' vi is my shepherd; i shall not font. msg23555/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: fetchmail, exim und spamc/spamd
On Thu, 31 Oct 2002, Christian Schmidt wrote: > Laesst sich die ganze Scannerei auf Viren und Spam irgendwie > eleganter kombinieren? Man könnte dass vom Prinzip her anders angehen, dann währe man den spam los und müsste sich nur noch um die Viren kümmern: | http://tmda.net/ Währe mal interessant zu wissen ob das hier jemand einsetzt ... - Markus -- __ _ Debian GNU/Linux / / (_)__ __ __ / /__/ / _ \/ // /\ \/ / //_/_//_/\_,_/ /_/\_\ msg23403/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Gnome 2
On Thu, 24 Oct 2002, Patrick Pletscher wrote: > Ich habe im Moment unstable installiert und möchte auf Gnome > 2 umsteigen, Genau das habe ich gestern hinter mich gebracht ... > jetzt frage ich mich welches der beste Weg ist um darauf > umzusteigen, ich möchte eigentlich nicht unbedingt von > irgendwelchen Zweitquellen die Packages beziehen, sondern > wenn möglich von einem offiziellen Mirror (ist das zurzeit > überhaupt schon möglich). Was empfehlt ihr mir? Ich habe mich an folgende Anleitung gehalten: | http://people.debian.org/~walters/gnome2.html Damit hatte ich dann den Großteil der Gnome2 Pakete auf meinem Rechner. Allerdings lohnt es sich danach nochmal in aptitude nach gnome zu suchen und nachzusehen ob nicht neuere Versionen der Pakete verfügbar sind. Pakete aus experimental werden nämlich nicht per default bei einem update ausgewählt. Ein Beispiel dafür ist die experimental Version des Gnome-Control-Center's Nach der Installation hatte ich erhebliche Probleme mit der Schrift in allen Gnome2 Anwendungen. | http://www.tldp.org/HOWTO/mini/FDU/index.html und update-pangox-aliases haben diese behoben. Da es bei den experimental Paketen leider keine Gnome2 Version des gdm gibt habe ich den für woody runter geladen und installiert. Funzt soweit gut, und mit eine Paar Themes sieht jetzt auch das X-Login-Prompt richtig gut aus! -Markus -- [ markus hubig ] [ mail: [EMAIL PROTECTED] ] [ vorholzstrasse 6 ] [ saft: [EMAIL PROTECTED] ] [ 76131 karlsruhe ] [ tele: +049 721 6657522 ] msg22297/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Drucken mit hoher Auflösung
On Thu, 24 Oct 2002, Sascha Morr wrote: > > Für ein CUPS System mit allem was scharf macht, brauchst Du > > folgende Pakete: > > > > [ ... ] > > Jup alle installiert ;-) Und speziell für deinen Drucker noch das Paket hpijs. Siehe: | http://www.linuxprinting.org/show_printer.cgi?recnum=HP-DeskJet_959C Dann kurz hier: | http://www.linuxprinting.org/show_driver.cgi?driver=hpijs mit der PPD-O-Matic ein PPD-File erstellen, speichern unter DeskJet_959C.ppd und nach /usr/share/cups/models/HP verschieben, CUPS neu starten, umrühren fertig! Mit Goggle's Hilfe(http://www.google.de/search?q=Linux+HP+Deskjet+959c) innerhalb von 15sec gefunden ... wahr der erste Treffer! -Markus -- Push to test.Release to detonate. --Unknown Sign msg22206/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Drucken mit hoher Auflösung
On Wed, 23 Oct 2002, Sascha Morr wrote: > Am Wed, 23 Oct 2002 10:30:26 +0200 schrieb Sascha Morr > <[EMAIL PROTECTED]>: > > > Ich habe hier cups installiert und nachdem ich das Es ist nicht gut sowohl Cups als auch lpr installiert zu haben. Entscheide dich für eines der beiden (Tipp: CUPS). Wenn Du trotz CUPS BSD-Kompatibel bleiben willst installiere dir cupsys-bsd! Für ein CUPS System mit allem was scharf macht, brauchst Du folgende Pakete: | cupsys | cupsys-client | cupsys-driver-gimpprint | cupsomatic-ppd | cupsys-pstoraster | foomatic-bin | foomatic-db | foomatic-db-gimp-print > > BSD-Drucksystem installiert hatte ging es auch mit 600 > > dpi, davor nur mit 300 dpi. Ich werde aber mal schauen ob > > ich das mit gimpprint hinbekomme das habe ich hier nämlich > > noch nicht installiert. > > Hm ich habe jetzt cups-driver-gimpprint installiert aber > ich kann über die Weboberfläche bei _Modify Printer_ nichts > dahingehend einstellen ;-( Du musst deinen Drucker wieder löschen und neu mit dem Gimp-Print Treiber anlegen, dann hast Du auch die erweiterten Einstellungs-Möglichkeiten. -Markus -- "I worry about my child and the Internet all the time, even though she's too young to have logged on yet. Here's what I worry about. I worry that 10 or 15 years from now, she will come to me and say 'Daddy, where were you when they took freedom of the press away from the Internet?'" --Mike Godwin, Electronic Frontier Foundation msg21737/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: mp3burn
On Wed, 23 Oct 2002, Guenther Theilen wrote: > Hat evtl. jemand einen Tip? Wenn dein Brenner es unterstützt: | cdrecord -dao Müsste das machen was du willst ... - Markus -- We are all in the gutter, but some of us are looking at the stars. -- Oscar Wilde 1854-1900 msg21736/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Unbeaufischtigtes Update / Debconf
On Tue, 22 Oct 2002, Florian Thiel wrote: > Ich arbeite an einem Konzept für Schul-Kommunikationsserver > auf Debian-Basis. Das ganze läuft auch schon einigermaßen > stabil. Da ich die Rechner (stable) gerne zumindest mit > security-Updates (und von uns selbst entwickelten Paketen) > versorgen möchte, interessiert mich, wie ich das Problem > der evtl. auftretenden Abfragen bei Paketinstallationen > / Updates behandeln kann. Updates innerhalb von stable > scheinen eigentlich nie nachzufragen, aber spätestens bei > Software, die automatisch nachinstalliert werden sollte, > gibt es wahrscheinlich Probleme? Hat das schon mal jemand > automatisiert? Nee, es ist aber IMHO möglich debconf so einzustellen das es nix mehr fragt! Allerdings weiß ich ebenfalls nicht wie dass geht. Aber da sollte Dir die Docu weiterhelfen können. Ja allâh bina! -- _,'|_.-''``-...___..--'; /, \'. _..-' , ,--...--''' < \ .`--''' ` /| [ name: markus hubig ] `-,;' ; ; ; [ mail: [EMAIL PROTECTED] ] __...--'' __...--_..' .;.' [ have: cat power ] (,__''' (,..--'' vi is my shepherd; i shall not font. msg22063/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Open-Source bald vor dem aus?
On Tue, 22 Oct 2002, Konrad Neitzel wrote: > Ich glaube aber sehr wohl, dass sich eine solche Technologie > durchsetzen kann - in anderer Form. Ich muss nur wieder hier > auf Arbeit schauen! > > Nur noch (selbst) zertifizierte Software kann laufen! Damit > kann z.B. das Freigabemanagement nicht mehr unterwandert > werden. Ebenso wird das Netz selbst sicherer. Man kann > nicht einfach einen fremden Rechner ins Netz bringen! Es > gibt viele Vorteile! Und ich denke schon, dass dies auch > nicht so teuer wird. Wenn jeder Rechner so einen Chip > bekommt, dann wird der Chip in der Herstellung preiswert und > damit wird auch vieles bezahlbar! Ja, ein solcher 'Crypto-Chip' währe dann eigentlich eine nette Sache. Der Anwender kann dort *selbst* Zertifikate speichern, und nur Software die damit beglaubigt ist kann ausgeführt werden. Man könnte dort dann auch ein Debian Zertifikat speichern, und seinen GPG-Key, und noch 'n Paar Internet Banking Keys. Gruß, Markus -- "Why do we have to hide from the police, Daddy?" "Because we use vi, honey. They use emacs." "Unless we're on the Mac. Then we use BBEdit 'cause 'It doesn't suck.'" msg22062/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Open-Source bald vor dem aus?
On Mon, 21 Oct 2002, Johannes Athmer wrote: > Was willst du machen wenn viele der blauäugigen > Windows-Benutzer meinen, dass TCPA das 'Non-Plus-Ultra' ist? Ich denke mal das sicher 90% der Leute auf dieser Liste von ihren Bekannten und Verwandten als Computer Cracks angesehen werden und deshalb sicher relativ häufig um Rat bei Computerfragen gebeten werden. Das ist schon mal eine Möglichkeit gegen eine solche Entwicklung Einfluss zu nehmen! Momentan gibt es ja die Situation dass man das Gefühl hat Firmen wie M$ und Co beeinflussen das Kaufverhalten der Kunden, nicht zuletzt durch ihre monopolartige Stellung auf dem Weltmarkt, ganz erheblich. Die TCPA Sache schlägt dem Fass aber den Boden aus! Vielleicht wäre das jetzt der Zeitpunkt für eine groß angelegte Kampagne mit dem Ziel möglichst vielen dieser "blauäugigen Windows-Benutzer" auch mal Gegenargumente zu dem Werbegeschwätz der PC Industrie näher zu bringen. Man sollte man die Macht der Konsumenten nicht unterschätzen. Besonders da TCPA wahrscheinlich für viele Benutzer eine Verlust an Bequemlichkeit mit sich bringen wird ... Ja allâh bina! -- There are three ways to get something done: (1) Do it yourself. (2) Hire someone to do it for you. (3) Forbid your kids to do it. msg21965/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Open-Source bald vor dem aus?
On Mon, 21 Oct 2002, [EMAIL PROTECTED] wrote: > Habe heute was interessantes auf Heise gefunden und wollte > fragen was Ihr so davon haltet. > > http://www.heise.de/ct/02/22/204/ > http://www.heise.de/newsticker/data/cp-19.10.02-002/ Interessant. Also hat auch M$ erkannt dass *Sicherheit* in absehbarer Zeit ein Argument der Kaufentscheidung von PC und Softwarekunden werden wird. Und die Idee eines Sicherheitssystems welches auf dem niedrigsten Level (Hardware) beginnt und sich in verschiedenen Stufen bis auf Anwenderebene erstreckt und somit hilft Sicherheit möglichste transparent auf alle Bereiche der Datenverarbeitung auszudehnen ist zumindest vom Ansatz her sicherlich löblich und bedenkenswert¹. Allerdings bezweifle ich das oben genannte Idee etwas mit TCPA zu tun hat. TCPA ist wohl nur ein weiterer Versuch von M$ und Co. den Kunden und Anwender zu entmündigen und ihm schamlos das Geld aus den Taschen zu ziehen! Dauert sicher nicht mehr lange bis uns die Werbung im TV und die Banner in Internet wirklich mit Namen anrede². Die beste Möglichkeit mit einer Sache wie TCPA umzugehen ist wohl sich erstens Gedanken zu machen wo die Lücken darin sind, und 2. mitzuhelfen das freie Software auch weiterhin dem Ruf sicher zu sein gerecht wird! Um die Frage aus dem Subject deiner eMail zu beantworten: "Nein! Open-Source ist dadurch mit Sicherheit nicht am Ende! Höchstens wieder am Anfang einer neuen Aufgabe die es zu bewältigen gibt" So und jetzt werde ich mir unter Debian/GNU Linux zur Entspannung eine verschlüsselde DVD anschauen ... =8-) Ja allâh bina! ¹ Währe doch nett all die Bemühungen um Datensicherheit im Linuxbereich (SELinux, GPG, IPsec, ) zu bündeln und Linux, oder besser noch Debian, dahingehend weiter zu entwickeln, Standards wie z.B. dem im Artikel erwähnte Bell-LaPadula-Modell zu genügen. ² Szene aus dem Film 'Minority Report' -- UNIX is user friendly. It's just selective who the friends are. msg21923/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: CUPS konfigurieren?
On Fri, 18 Oct 2002, Marcus Schwarzhaupt wrote: > Meine gestrippte cupsd.conf sieht so aus: > > [...] > Browsing On > BrowseAllow from 127.0.0.1 > BrowseDeny from all > BrowseOrder deny,allow > [...] Das heißt das dein CUPS Browsing-Pakete _nur_ von der IP 127.0.0.1 Akzeptiert. Versuche es doch mal mit: | Browsing On | BrowseDeny from all | BrowseAllow from bla.bla.bla.0/24 | BrowseOrder deny,allow Ja allâh bina! -- This is Linux Country. On a quiet night, you can hear Windows NT reboot! msg21806/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Probleme mit fetchmail
On Fri, 18 Oct 2002, [EMAIL PROTECTED] wrote: > ich habe ein Problem mit Fetchmail und hoffe mir kann hier > jemand weiterhelfen. Ich möchte per Fetchmail Mails von > z. B. web.de oder gmx abholen. Auf den Postfächern liegen > so an die 800 Mails und diese würde ich nun gerne auf meinen > Linuxrechner haben. Wenn ich nun die Mails per Fetchmail > abhole, was auch sauber funktioniert, ist folgendes in den > Header hinzugefügt worden: > > Envelope-to: hansbr2@localhost > Received: from localhost ([127.0.0.1] ident=hansbr2) > by econe with esmtp (Exim 3.35 #1 (Debian)) > id 182Bnf-5L-01 > for ; Thu, 17 Oct 2002 16:38:59 +0200 Hmm, das ist wohl eher ein exim-Problem ... was ja eigentlich auch ganz klar ist. Da exim die eMails per SMTP bekommt schreibt er, wie zuvor auch GMX oder Web.de das Eingangsdatum in den Header ... Du hast jetzt 2 Möglichkeiten: - fetchmail benutzen um die eMails direkt in die entsprechende Mailbox zu stecken, ohne exim dazwischen. - exim so einstellen das er KEIN Datum in den Header der eMails schreibt. Ja allâh bina! -- Create a program that any fool can use and only fools will use it. msg21805/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: xplanet und Breitengrade
On Fri, 18 Oct 2002, Stephan Seitz wrote: > On Fri, Oct 18, 2002 at 07:54:37AM +0200, Andreas Tille > wrote: > > > Was haltet Ihr von einem "Feature-Request" Bug report > > (Severity "Wishlist"). > > Gute Idee. Dem kann ich mich nur anschließen ... ;-) > Ich stehe gerade auch im Kontakt mit dem Autor, weil ich ihn > gefragt habe, ob ich den xplanet-Markers UTF-8-Kodierungen > verwenden kann und wie ich xplanet dazu bewegen kann, einen > Font mit der entsprechenden Kodierung zu verwenden. Auch das ist Nett. Am besten mit der Möglichkeit für jeden Marker 2 Bezeichnungen anzugeben: Einmal den Original Namen und dann in "westlicher" Schreibweise. > Er hat mir auch sofort geantwortet und gefragt, wie er > xplanet anpassen müßte und wo Links dazu zu finden sind. > > Kann mir da jemand von euch helfen? Hmm, die Frage die sich da stellt ist natürlich woher der Font kommt den xplanet bis jetzt nutzt!? Wenn das ein normaler XFont ist könnte man ja einfach stattdessen einen UTF-8 Font nutzen, oder es ermöglichen den Font per Option selbst zu wählen. Google sagt zu UTF-8 und Linux unter anderem: | http://www.cl.cam.ac.uk/~mgk25/unicode.html Ja allâh bina! -- Experience is what you get when you don't get what you want. msg21797/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Newbie DSL-Firewall mit woody
On Thu, 17 Oct 2002, Hugo Wau wrote: > Bitte um Antwort auf Anfängerfragen zur Firewallauswahl. Erstmal 'nen Rüffel! Man postet ein neues Thema nicht in einen schon vorhandenen Thread! > Als DSL-Router und Webserver funktioniert der PII-400MHz > mit Woody und 2.4-Kernel bereits. Die Rechner im > dahinterliegenden Netzwerk kommen ins Web. Soll ich die mit > modconf eingebundenen Kernel-Firewall benutzen und womit > werden diese konfiguriert wo finde ich Doku dazu? Oder > ist ipables besser? Welche Firewall ist die Beste (am > einfachsten zu konfigurieren oder am besten dokumentiert)? Also um es mal Pauschal zu sagen: Wer nicht genau weiß was ein Programm (Firewall-Lössung) macht, der braucht das auch nicht! Versuche am besten erstmal 'nen Überblick darüber zu bekommen was eine Firewall ist und ob du so was brauchst. Dann kannst Du daran gehen herauszufinden was für verschiedenen Lösungsansätze es gibt und ein paar Sachen ausprobieren. Das Thema Firewall ist einfach zu komplex um zu sagen: "OK, die beste Firewall ist XY. Damit wird jeder glücklich!" Zudem bedarf jede _vernünftige_ FW-Lössung einiges an KowHow. > Firestarter scheint den Rechner zu überfordern. Nen PII 400? Oha ... Ich nutze hier Shorewall und bin zufrieden. | http://www.shorewall.net/ - Markus -- Warum gibt es eigentlich nur *ein* Kartellamt? msg21793/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: CUPS konfigurieren?
On Fri, 18 Oct 2002, Marcus Schwarzhaupt wrote: > > Was ist den das für ein Druckerserver? Auch Cups oder was > > anderes? > > Ja, da läuft auch CUPS. Das Interessante ist, daß mein > Rechner vorher unter \tiny{suse 7.3} ohne Probleme alle > Drucker gefunden hat, so wie das ja unter CUPS auch normal > sein sollte. Da stimmt mit Sicherheit was mit den Rechten nicht! Schicke doch mal den unkommentierten Teil deiner cups.conf. | $ egrep -v '^(#| *$)' cupsd.conf - Markus -- | [EMAIL PROTECTED]| __o <===| | bike it | _o/\<,_ |==> | GPG-Info im Header | (U)/ (u) | ~ msg21792/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Farbig drucken mit CUPS
On Fri, 18 Oct 2002, Andreas Pakulat wrote: > Was mich jetzt noch stört sind die Ränder: der Obere vor > allem ist viel zu klein. ebenso der Rechte (ersterer > vielleicht 3 mm! der andere ca 6mm). Kann man das bei cups > irgendwo einstellen. Es haben ja nicht alle Programme > Seiteneinrichtungen wie die Office-Progs (z.B. GV, daß ich > zum Skripte drucken benutze) Unter http://localhost:631/sum.html#4_4_4 (Setting the Page Margins) ist nachzulesen wie man die Ränder verändern kann. Die dort beschriebenen Optionen kann man auch mit dem Programm 'lpoptions' nutzen um die Ränder dauerhaft einzustellen. - Markus -- "Nichts ist so wichtig, dass man es ernstnehmen muß." - Douglas Adams (*1952 - +2001) msg21782/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: xplanet und Breitengrade
On Thu, 17 Oct 2002, Stephan Seitz wrote: > On Thu, Oct 17, 2002 at 03:47:54PM +0200, Markus Hubig wrote: > > > Vielleicht ist dir mit der Option '-latitude' geholfen? Damit kannst Du > > Nicht wirklich. > > > mittels Längen und Breitengraden die Betrachtungsposition angeben. Die > > Erde wird dann so positioniert, als ob man senkrecht über den > > angegebenen Koordinaten sitzt. > > Genau. Das will ich aber nicht. Ich möchte in die Standarderdansicht > nur 3 Breitengrade (Äquator und die beiden Wendekreise) und den 0. > Längengrad angezeigt bekommen. Weder ein ganzes Gitter noch eine > Verschiebung des Erdbetrachtungswinkel. Hmm, ich habe nochmal kurz in der man-Page geblättert ... mit einer Projektion wie | -projection mollweide | -projection peters | -projection rectangular kannst Du die Erde schon mal in eine Form bringen die etwas _länglicher_ ist. Dann mit den Optionen '-radius' und '-range' noch etwas *Zoomen*. Zum Schluss vielleicht mit -center das ganze noch an den richtigen Platz rücken. Voila! Müsste möglich sein, wenn auch etwas *fuzzelig* ;-) > > > Shade and sweet water! > > Was genau soll den das bedeuten? Und woher kommt der Ausspruch? Google > > sagt dazu nicht viel ... > > Wau, einer der ersten, der versucht, diesen Spruch via Google zu > lösen. > > Also bei mir erreicht eine Google-Eingabe 1040 Treffer. ;-) Ja schon aber, wie Wau Holland schon sagte: "Suchanfragen mit mehr als 23 Treffern sind zu allgemein." > Der Spruch stammt aus der Comic-Serie "Elfquest" und ist ein > Begrüßungs- bzw. Abschiedsspruch des Sonnenvolkes (Sunfolk), eines > Elfenstammes, der in der Wüste an einer Oase lebt. Gut zu wissen ... man weiß ja nie wohin es einen so verschlägt! > Shade and sweet water! In diesem Sinne: Ja allâh bina! - Markus -- Standards are wonderful. Everyone should have one! msg22554/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: xplanet und Breitengrade
On Thu, 17 Oct 2002, Stephan Seitz wrote: > Weiß jemand, wie man xplanet zum Anzeigen bestimmter Breitengrade > überreden kann? Ich würde gerne den Äquator und Wendekreise sowie den > 0. Längengrad sichtbar machen. > > Mit -grid kann man zwar ein Raster legen, aber ich will eben nur > bestimmte Grade angezeigt bekommen. Vielleicht ist dir mit der Option '-latitude' geholfen? Damit kannst Du mittels Längen und Breitengraden die Betrachtungsposition angeben. Die Erde wird dann so positioniert, als ob man senkrecht über den angegebenen Koordinaten sitzt. Kennst Du übrigens die Seite: http://hans.ecke.ws/xplanet/ > Shade and sweet water! Was genau soll den das bedeuten? Und woher kommt der Ausspruch? Google sagt dazu nicht viel ... - Markus -- Vi is to Emacs as masturbation is to making love: effective and always available but probably not your first choice. msg22534/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: CUPS konfigurieren?
On Thu, 17 Oct 2002, Marcus Schwarzhaupt wrote: > Habe gerade mein System neu aufgesetzt und weiß nicht, wie ich zu > unserem Druckerserver Verbindung aufnehmen soll. Was ist den das für ein Druckerserver? Auch Cups oder was anderes? - Markus -- Windows95: n. 32 bit extensions and a graphical shell for a 16 bit patch to an 8 bit operating system originally coded for a 4 bit microprocessor, written by a 2 bit company, that can't stand 1 bit of competition. msg22515/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: kdm?
On Fri, 11 Oct 2002, Johannes Bedenbender wrote: > Kann mir jemand sagen, wie ich nun rausbekommen kann, was da > an Port 1024 lauscht? Vielen Dank im Vorraus. Als root Hilft dir vielleicht | $ netstat -vnplatu |less weiter. Und wenn das nicht hilft, schau die doch mal die config des inetd an (/etc/inetd.conf) - Markus -- Wer nur eine Idee im Leben hat, braucht ein (c) oder (tm). msg21214/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Root Partition zu 98% voll
On Thu, 10 Oct 2002, Yvonne Einberger wrote: > bei der Installation habe ich einfach eine zu kleine > root Partition gewählt. Jetzt habe ich ständig > Probleme, weil diese bereits zu 98% voll ist. Was > gibt es da für Möglichkeiten. Log-Dateien habe ich > bereits alle so ziemlich leergemacht. Könnte man die > Root Partition erweitern? Was ist den alles auf deiner Root Partition (var, usr, home)? Und wie sind deine Partitionen belegt? | $ df -h Ach ja, wie ist den deine Festplatte im gesamten Partitioniert? Wenn Du noch ein Paar Infos preisgibst, kann ich dir vielleicht 'n Tipp geben. - Markus -- blub ... msg21193/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: LDAP passwd Problem.
On Thu, 10 Oct 2002, [EMAIL PROTECTED] wrote: > Jetzt zurück zu dem LDAP-Problem. ES LÄUFT !!! > > Angeregt von deinen hienweisen habe ich angefangen > systematisch einträge von der /etc/pam.d/passwd-Datei > zu entfernen. Anscheinen lag es an dem Parameter > 'use_first_pass'. Die Datei sieht etzt so aus: > > auth sufficient pam_ldap.so > auth required pam_unix.so nullok > accountsufficient pam_ldap.so > accountrequired pam_unix.so > #password sufficient pam_ldap.so use_first_pass use_authtok > password sufficient pam_ldap.so > password required pam_unix.so nullok use_authtok > sessionrequired pam_unix.so > > Jetzt hätte ich noch eine kleine Frage: Wie kann ich einen > neuen User anlegen (mit einem Heimatverzeichnis versteht > sich)? Die Unix-Tools useradd und userdel funktionieren ja > wahrscheinlich nicht mehr. Hmm, es gibt da so Sachen wie directory_administrator, ein nettes Gnome Programm, oder kdiradm etwas ähnliches für KDE. Aber das ultimative Tool habe ich auch noch nicht gefunden. - Markus -- "If it dies, it's biology. If it blows up, it's chemistry, and if it doesn't work, it's physics." -- University bathroom graffito msg21182/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: LDAP passwd Problem.
On Thu, 10 Oct 2002, [EMAIL PROTECTED] wrote: > Markus Hubig wrote: > > > > | $ cat /etc/pam.d/passwd |egrep -v '^#' > > | > > | password sufficient pam_ldap.so > > | password required pam_unix.so nullok obscure min=4 max=8 md5 > > Bei mir sieht die /etc/pam.d/passwd so aus: > > auth sufficient pam_ldap.so > auth required pam_unix.so nullok use_first_pass > accountsufficient pam_ldap.so > accountrequired pam_unix.so > password required pam_ldap.so use_first_pass use_authtok > password required pam_unix.so nullok use_first_pass use_authtok > sessionrequired pam_unix.so Schau doch mal in der manpage zu 'pam.conf' nach, was die Management Groups 'auth', 'account' und 'session' eigentlich bedeuten. Diese sind in der pam-Datei des passwd Programms IMHO ziemlich unnötig! Wenn Du sowohl pam_ldap, als auch pam_unix als 'required' angibst muss man zum einen das Passwort bei jeder Änderung 2x eingeben, zum anderen siehst Du ziemlich alt aus, wenn der LDAP-Server mal nicht zu erreichen ist, und dein Passwort ist abgelaufen ... aber das ist Geschmackssache. > Ich benutze aber keine MD5 passwörter (denke ich, ich > glaube mich errienern zu können, dass das System bei der > Installation danach gefragt hat, welche Passwörter man > benutzen möchte und ich habe "shadow" gewählt.) Da gibt es offensichtlich ein Verständnisproblem. *Shadow* Passwörter bedeuten, dass die Passwörter nicht in der Datei /etc/passwd abgespeichert werden, sondern in der extra Datei /etc/shadow. *MD5* Passwörter bedeuten, dass die Passwörter _in_ der Datei /etc/shadow mit dem MD5-Algo. _verschüsselt_ werden. > Vieleicht funktioniert es deshalb nicht? Ne, das glaube ich nicht. Du hast als Passwort Format sicher Crypt angegeben oder? Dann wird automatisch der richtige Algo. benutzt wenn die Passwörter überprüft werden. -Markus PS.: Realname ist eigentlich eine Sache der Höflichkeit. Geht auch mit dem GMX Webmailer! -- UNIX is user friendly. It's just selective who the friends are. msg21170/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: LDAP passwd Problem.
On Thu, 10 Oct 2002, [EMAIL PROTECTED] wrote: > ich versucheseit einigen Tageneine zentralle > Benutzerverwaltung mit LDAP einzurichten. Als vorlage habe > ich die beiden Artikel in der iX und Linux-Magazin (jeweils > 04/2002) verwendet. > > Ich habe einen Testbenutzer unter LDAP angelegt. Mit diesem > Testbenutzer kann ich mich auf der Maschiene einloggen, > aber ich kann nicht das Passwort mit dem Befehl "passwd" > ändern. Ich habe leider keine grossen Erfahrungen mit den > PAM-Modulen und komme nicht mehr weiter. > [ - log stuff - ] > Kann jemand damit was anfangen? Nee, aber ich kann dir sagen was ich in meine Config Dateien geschrieben habe damit es funzt... :-) | $ cat /etc/pam.d/passwd |egrep -v '^#' | | password sufficient pam_ldap.so | password required pam_unix.so nullok obscure min=4 max=8 md5 Damit müsste es laufen ... | $ passwd | | Enter login(LDAP) password: | New password: | Re-enter new password: | LDAP password information changed for kirk | passwd: password updated successfully - Markus -- "Men are born ignorant, not stupid; they are made stupid by education." - Bertrand Russell, History of Western Philosophy. msg21143/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Linux Newbie Fragen
On Tue, 08 Oct 2002, Gavura wrote: > Wie man am Betreff sieht, bin ich was Linux angeht > komplett neu. Also bitte nicht niedermachen, wenn ich > irgendeinen scheinbaren Unsinn schreibe oder wenn ich mal > mit Unverständnis auf eine Erklärung reagiere. Ich will's ja > lernen und werde mich jeder konstruktiven Kritik beugen. :) Dann gleich mal einen kleinen Tadel: Wenn Du Hilfe zu mehreren Themen brauchst ist es besser, weil übersichtlicher für jedes Problem eine extra eMail zu schreiben. Das mach die ganze Sache viel Übersichtlicher. > 1. Frage: Wie bekomme ich das hin, dass er mir die korrekte > Wiener Orts-Zeit anzeigt und dass auch Wien als Ort daneben > steht? Wenn Du wissen willst wie du unter Linux die Sache mit der Uhrzeit hinbekommst, kann ich die die Seite | http://www.sc-delphin-eschweiler.de/chrony/index.html empfehlen. Da wird alles ziemlich gut erklärt. > 2. Frage: Wie bekommt man das hin, dass Woody mir die > man-pages (sofern vorhanden, was ich aber für die > grundsätzlichen Befehle (z.B. ls, less, ... etc) mal > annehme) und das Datumsformat in Deutsch anzeigt? Nicht das > ich nicht Englisch könnte, nur ist am PC für mich Deutsch > leichter zu lesen. (Drucker geht noch nicht, aber dazu komm > ich auch gleich) Unter Linux sind inzwischen die meisten Programme an die verschiedensten Sprachen angepasst. Und herauszufinden was für eine Sprache sie benutzen sollen, werden verschiedene Umgebungsvariablen abgefragt (die momentane Belegung zeigt der Befehl 'locale'): |$ locale | | LANG=en_GB.ISO-8859-1 | LC_CTYPE="en_GB" | LC_NUMERIC="en_GB" | LC_TIME="en_GB" | LC_COLLATE="en_GB" | LC_MONETARY="en_GB" | LC_MESSAGES="en_GB" | LC_PAPER="en_GB" | LC_NAME="en_GB" | LC_ADDRESS="en_GB" | LC_TELEPHONE="en_GB" | LC_MEASUREMENT="en_GB" | LC_IDENTIFICATION="en_GB" | LC_ALL=en_GB Nun ist es so, dass diese Variablen einem Programm nur dann zur Verfügung stehen, wenn der Mutter-Prozess (das aufrufende Programm) diese zur Verfügung stellt. Klassisches Beispiel: Ich Initialisiere diese Variablen in meiner Shell | $ export LC_ALL="de_DE@euro" | $ export LANG="de_DE.ISO-8859-15" | $ locale | | LANG=de_DE.ISO-8859-15 | LC_CTYPE="de_DE@euro" | LC_NUMERIC="de_DE@euro" | LC_TIME="de_DE@euro" | LC_COLLATE="de_DE@euro" | LC_MONETARY="de_DE@euro" | LC_MESSAGES="de_DE@euro" | LC_PAPER="de_DE@euro" | LC_NAME="de_DE@euro" | LC_ADDRESS="de_DE@euro" | LC_TELEPHONE="de_DE@euro" | LC_MEASUREMENT="de_DE@euro" | LC_IDENTIFICATION="de_DE@euro" | LC_ALL=de_DE@euro Jetzt stehen diese Variablen allen Programmen die ich aus eben dieser Shell starte zur Verfügung. Das Ergebnis ist, das z.B. date die Zeit in Deutsch anzeigt: | $ date | Die Okt 8 18:49:52 CEST 2002 Jetzt möchte man natürlich das auch unter X und in allen anderen Shells und Konsolen diese Variablen verfügbar sind. Das erreicht man, in dem man die benötigten Variablen in die Datei /etc/environment einträgt: | $ cat /etc/environment | | LC_ALL=de_DE@euro | LANGUAGE=de_DE@euro | LC_CTYPE=de_DE@euro | LANG=de_DE@euro Unter Debian sollte man dies durch Debconf erledigen lassen. Das geschieht mit dem Befehl: | $ dpkg-reconfigure locales > 3. Frage: Wie bekomme ich die USB Geräte unter der Konsole / > Shell (!?) zum laufen? 4. Frage: Wie bekomme ich den > seriellen Maus-Treiber / gdm wieder vom System, wenn der > USB-Treiber geht? Da sich ja beide sicher nicht vertragen > werden auf dem System, werde ich wahrscheinlich den > seriellen vorher wieder runternehemen müssen, richtig? Nein! gpm stellt die generelle Mausunterstützung für die Konsole zur Verfügung. Was für eine Maus gpm dafür benutzt richtet sich danach an welchem Device er horcht. Für serielle Mäuse horcht er auf Signale am seriellen Port (/dev/ttyS0) für USB Mäuse am USB-Mausport (/dev/usb/???), das Programm bleibt immer das gleiche. Generelle Infos zu USB unter Linux gipt's hier: | http://www.linux-usb.org/ BTW, ist das der erste Treffer wenn man unter Google nach Linux+USB sucht ... ;-) - Markus -- "everything I know I learned from signatures..." msg20984/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Qmail Frage
On Tue, 08 Oct 2002, Torsten Puls wrote: > Ich nutze Qmail als MTA. > > Wenn der Inhalt eines Postfaches größer als 10MB wird, soll > der Inhalt gelöscht werden. > > Anders: Der Kunde ruft das Postfach mit seinem Outlook ab, > die Nachrichten bleiben aber auf dem Server als Kopie (IMAP > wird sowas genannt, nicht wahr?). Zur Zeit löscht der Kunde > diese Mails dann alle 2 Monate manuell. Nun will er aber das > dies automatisch geschieht. Hmm, also beim klassischen IMAP bleiben die eMails eigentlich immer auf dem IMAP-Server und werden dort verwaltet (Ordner), ohne lokale Kopie. Wenn der 'Kunde' allerdings IMAP als eine Art POP3-Ersatz nutzt und die eMails auf seinem Rechner speichert, kann er sicher auch angeben, dass herunter geladene eMails vom Server gelöscht werden. > Entweder bei größer 10MB oder nach 2 Monaten Lagerzeit. Man könnte eMail-Quota nutzen um die Größe des Postfaches zu beschränken. Das wäre dann Sache deines IMAP-Servers. Oder Du nutzt das Programm mail-expire von Eduard Bloch um alte eMails zu löschen. Allerdings funzt dies nur mit eMail-Boxen im mbox-Format. Cool währe auch ein perl-Programm das sich per IMAP einloggt und die alten eMails löscht. Sicher auch nicht so besonders schwer zu basteln. Eine Überlegung Wert währe vielleicht auch dem 'Kunden' den Zugriff auf seine eMails per POP3 zu ermöglichen, dann hat sich das Problem von alleine gelöst. > Gibt es da eine fertige Lösung bereits, die ich nur noch > aktivieren muss? Oder muss ich selbst ein Skript schreiben? Was fehlt ist einfach ein Programm mit dem man auf der Kommandozeile Mailboxen manipulieren kann, so in der Art: | mailtool -delete -date >2W imap:[EMAIL PROTECTED]/INBOX Dass dann alle eMail die älter als 2 Wochen sind löscht ... - Markus -- Warum werden frauen seit jahrhunderten von männern bevormundet und unterdrückt? -> Weil es sich einfach bewährt hat! msg20976/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: ispell und ktexmaker2
On Mon, 07 Oct 2002, Gregor Kaleta wrote: > Ich schreibe meine LaTeX-Dokumente mit > ktexmaker2. Zur Rechtschreibprüfung setze > ich ispell (ngerman) ein. Wenn ich im > Menü Edit auf Spelling gehe, prüft ispell > das gesamte Dokument durch. Dabei werden > die Schlüsselwörter von LaTeX als Fehler > angezeigt. > > Gibt es für dieses Problem eine Lösung? > (Außer alle Schlüsselwörter zu übernehmen!) Suche doch mal in der man-Page von ispell nach LaTeX > Danke! Dem kann ich mich nur anschliessen ... -- Life is a sexually transmitted disease. msg20852/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: sorry fuer das html mail - qmail - Debian - DNS Problem
On Sun, 06 Oct 2002, Hannes Widmer wrote: > >Also erstmal wäre es nicht schlecht wenn Du noch verraten > >würdest wie du qmail installiert. Es gibt IMHO Minimum 3 > >Wege unter Debian: > > Habe 2 Wege versucht: apt-get install und dpkg -i und das > aktuelle Debian Packet. > > >Das Installations-Script versucht hier augenscheinlich > >den FQDN deines Rechners beim DNS zu erfragen und hat > >damit keinen Erfolg. Du hast jetzt 2 Möglichkeiten, du > >kannst den FQDN 'quick and dirty' einfach selber in > >/var/qmail/control/me eintragen. Oder du sorgst dafür das > >der FQDN über deinen DNS aufzulösen ist. > > Wenn ich aber einen nslookup mache funktioniert es. Kann nslookup auch einen 'reverse lookup'? Also IP-Adresse -> FQDN? Eventuell kannst Du dir ja mal das Script direkt anschauen, dann weist Du genau nach was es sucht und wie es das macht! Es müsste unter /var/lib/dpkg/info/ zu finden sein! > >Was hast Du für einen DNS am laufen? Und wie sehen > >deine Einstellungen aus? Du musst schon ein paar mehr > >angaben machen, denn meine Glaskugel ist leider noch beim > >Pfandleiher. > > Gibts noch nichts moderneres als die Glaskugel ? *s*. > Also, ich habe Bind am laufenaber voll die minimal > konfig. Nur zum testen ob es an dem liegt den danach werde > ich das System nochmals neu sauber aufsetzen und einen > sepperaten dns Server verwenden. Der Record eintrag sieht > folgendermassen aus: Ich habe, da der Fehler immer mit dem > cname kam, einen alias und einen direkten eintrag für den > Server gemacht. Das system ist der "detroit" und seine ip > "192.168.0.180" : > detroit IN A 127.0.0.1 192.168.0.180 > dns1 IN A 62.2.113.163 > dns2 IN A 62.2.113.164 > server01 IN A 192.168.0.180 > > IN NS detroit.undergroundzone.ch > IN MX 10 detroit.undergroundzone.ch > detroit.undergroundzone.ch. IN CNAME server01. > 192.168.0.180.undergroundzone.ch. IN PTR detroit Hmm, mit 'ner Bind-Config kann ich leider nicht wirklich was anfangen... Das einzige was ich weiß, ist dass man da für die Rückwärtsauflösung eine extra Konfigdatei braucht, oder zumindest mal gebraucht hat. Ist eine solche Vorhanden? > >Ich kann dir allerdings schon mal empfehlen die > >djbdns-Suite des QMail Autors zu nutzen! > > djbdns ?...ist mir bislang unbekannt Eine Mailinglist > oder was ähnliches ? Ist vom Author von qmail. Ziemlich gutes Stück Software. Infos dazu gibt's unter [http://www.djbdns.de]. Damit beschränkt sich das anlegen eines neuen DNS-Eintrages auf: | cd /etc/tinydns/root/ | ./add-host rechner.domain.net 1.2.3.4 | make Cool nicht!? - Markus -- Merry Christmas everyone! msg20711/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Sound Konzept gesucht.
On Sun, 06 Oct 2002, Frank Barknecht wrote: > Ich vermute auch, dass es nie ein jackdsp geben wird, das > den OSS-Layer emuliert. Wie ich gesagt habe, hat Jack vor > allem zwei Ziele: > * Interoperabilität zwischen Anwendungen > * Low Latency > Da kann man wohl nur schwer Rücksicht auf Altlasten nehmen. Genau, besonders wenn man sich die Entstehungsgeschichte und die Qualität von OSS anschaut. > Mein Porsche-Vergleich ist daher auch in dieser Hinsicht > passend: Zum Einkaufen ist ein Porsche weniger geeignet. Naja, zumindest ich nutze Linux eigentlich weil ich etwas *Edleres* wollte ... 8-) > Am besten wäre natürlich, wenn Gnome sich von ESD > verabschieden und Jack einsetzen würde. ESD ist, soweit ich > das sehe, ohnehin nur ein komplizierteres cat(1). Bei KDEs > arts sieht das anders aus, das ist schon ein sehr guter > Sounddämon, der halt nur zu hoher Latenz führt. Am besten währe natürlich wenn man da endlich mal mit einem *STANDART* ansetzen würde. Man könnte sich z.B. über legen die Audioausgabe unter Linux generell in 3 Layer einzuteilen: Zum einen der Kernel-Layer (ALSA, OSS), der sich um die Hardwaresache kümmert. Dann einen Standard wie man mit diesem Layer kommuniziert (dsp, oss). Der nächste Layer währe dann ein Sound-Server (JACK, ESD, ARTSD) mit Standardisierter Eingabemöglichkeit, so dass man nicht für jede Applikation ein extra Ausgabeplugin braucht. Und zum Schluss die Applikationen, die ihre Ausgabe _NUR_ an den Soundserver weitergeben, der sich dann um so Sachen wie das mixen verschiedener Audio-Streams kümmert. - Markus -- Time flies like an arrow; fruit flies like a banana. msg20706/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: sorry fuer das html mail - qmail - Debian - DNS Problem
On Sun, 06 Oct 2002, Hannes Widmer wrote: > Aus den Ferien zurück widme ich mich wieder meinen > Linux Problemen. Diesmal geht es um Qmail, welches beim > Installieren unter debian folgende Fehlermeldung bringt: Also erstmal wäre es nicht schlecht wenn Du noch verraten würdest wie du qmail installiert. Es gibt IMHO Minimum 3 Wege unter Debian: 1. Mit den Original Sourcen und der Var-Qmail Anleitung 2. Mit den Original Debian Paketen 3. Mit den Paketen von ftp.innominate.org > Your hostname is detroit. > hard error > Sorry, I couldn't find your host's canonical name in DNS. > You will have to set up /var/qmail/control/me yourself. > Starting mail-transfer agent: qmail. Das Installations-Script versucht hier augenscheinlich den FQDN deines Rechners beim DNS zu erfragen und hat damit keinen Erfolg. Du hast jetzt 2 Möglichkeiten, du kannst den FQDN 'quick and dirty' einfach selber in /var/qmail/control/me eintragen. Oder du sorgst dafür das der FQDN über deinen DNS aufzulösen ist. > Die Forward und reverse DNS Einträge habe ich lokal gemacht Was hast Du für einen DNS am laufen? Und wie sehen deine Einstellungen aus? Du musst schon ein paar mehr angaben machen, denn meine Glaskugel ist leider noch beim Pfandleiher. Ich kann dir allerdings schon mal empfehlen die djbdns-Suite des QMail Autors zu nutzen! - Markus -- Warum gibt es eigentlich nur *ein* Kartellamt? msg20702/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Sound Konzept gesucht.
On Sat, 05 Oct 2002, Frank Barknecht wrote: > Am 03 Oct 2002, schrieb Markus Hubig: > > > Also ich habe hier (ALSA v0.9.0rc1) gerade herausgefunden das Sarah > > Connor parallel mit Bro'Sis angehört (mpg123) das 6. Buch Moses > > ergibt, und zwar rückwärts auf Altgriechisch ;-) > > ALSA kann *nur dann* mehrere Soundstreams auf einer Karte ausgeben, > wenn die Karte das Mixen in Hardware unterstützt. Das geht nur mit > wenigen Karten, eine davon ist die verbreitete Soundblaster Live. Wenn > einer von euch also eine Live hat, dann klappt's, wenn nicht, dann > nicht. Also bei mir geht es scheinbar, und ich habe hier in meinem Laptop eine ESS Maestro 2E mit ES1978 Chip ... also nix besonderes. Was ist eigentlich ein Sequenzer? Könnte der so eine funktionalytät zu Verfügung stellen? > Weil nun aber ein Soundserver vor der Hardware läuft, kann es zu > Latenz-Problemen kommen. Das heißt, die Audioausgabe braucht länger > für ihre Arbeit. Die beiden Sounddämonen ESD und ARTS haben recht > heftig mit hoher Latenz zu kämpfen und kommen deshalb für viele > Audio-Anwendungen nicht in Frage. Fürs MP3-Hören sind sie aber völlig > ok. Der Low-Latency-Porsche unter den Sounddämonen ist aber JACK > (jackit.sf.net oder "apt-get install jackd"), der auch der Standard > für das EU-Projekt AGNULA sein wird (eine Audio/Multimedia-Distribution > auf Basis von Debian bzw. Redhat). Und wie sieht es da mit der Unterstützung der Applicationen aus? Draucht da jede eine expliziete JACK unterstützung, genau wie be ARTS und ESD? - Markus -- Why isn't "phonetic" spelled the way it sounds? msg20592/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Sound Konzept gesucht.
On Sat, 05 Oct 2002, Lothar Schweikle-Droll wrote: >>> Am 04 Oct 2002, schrieb Markus Hubig: >> | >> | # Options >> | options snd snd_major=116 snd_cards_limit=1 >> |snd_device_mode=0660 snd_device_gid=29 snd_device_uid=0 > ^ > > Sieht bei mir genau so aus, bis auf die makierten einträge. Unwahrscheinlich das es daran liegt ... IMHO kann man diese Einträge auch weglassen. Was ich viel interessanter finde ist die Tatsache das bei dir trotz identischer /etc/modules.conf das Sequenzer-Zeugs nicht geladen wird! Was passiert den wenn Du es mit modprobe oder insmod per Hand nachlädst? - Markus -- Imagine a world without hypothetical situations. msg20582/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Sound Konzept gesucht.
On Fri, 04 Oct 2002, Lothar Schweikle-Droll wrote: > Am 04 Oct 2002, schrieb Markus Hubig: > >> On Fri, 04 Oct 2002, Lothar Schweikle-Droll wrote: >> >> Bei mir sind zusätzlich noch diese Module geladen ... vielleicht >> liegts ja daran. >> >> snd-seq-midi3136 0 (autoclean) (unused) >> snd-seq-oss23968 0 (unused) >> snd-seq-midi-event 2792 0 [snd-seq-midi snd-seq-oss] >> snd-seq36204 2 [snd-seq-midi snd-seq-oss snd-seq-midi-event] >> snd-seq-device 3952 0 [snd-seq-midi snd-seq-oss snd-seq snd-rawmidi] > > Wie sieht denn dein "/etc/modules.conf" im Bezug auf alsa aus? | $ cat /etc/alsa/modutils/0.9 | | # -*-*:: Beginn of ALSA Stuff ::*-*- | | # Taken from example Configuration of ALSA 0.5 | # for Debian GNU/Linux | | alias char-major-116 snd | alias char-major-14 soundcore | | alias sound-service-0-0 snd-mixer-oss | alias sound-service-0-1 snd-seq-oss | alias sound-service-0-3 snd-pcm-oss | alias sound-service-0-8 snd-seq-oss | alias sound-service-0-12 snd-pcm-oss | | alias snd-card-0 snd-es1968 | alias sound-slot-0 snd-card-0 | | # Options | options snd snd_major=116 snd_cards_limit=1 snd_device_mode=0660 snd_device_gid=29 |snd_device_uid=0 | | # -*-*:: End of ALSA Stuff ::*-*- Gruß, Markus -- Wer nur eine Idee im Leben hat, braucht ein (c) oder (tm). msg20498/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Sound Konzept gesucht.
On Fri, 04 Oct 2002, Lothar Schweikle-Droll wrote: > Am 04 Oct 2002, schrieb Markus Hubig: > > > >> > > >> Bist du dir da sicher? IMHO ist gerade das einer der Vorteile von > > >> ALSA! > > >> > > > Ich habe es gerade getestet, bei mir geht das nicht :-( > So hier die Daten: > > lsmod: > snd-mixer-oss 9180 1 (autoclean) > snd-pcm-oss35204 1 (autoclean) > snd-intel8x0 10208 2 > snd-pcm50400 0 [snd-pcm-oss snd-intel8x0] > snd-timer 10632 0 [snd-pcm] > snd-ac97-codec 23140 0 [snd-intel8x0] > snd-mpu401-uart 2816 0 [snd-intel8x0] > snd-rawmidi12832 0 [snd-mpu401-uart] > snd25836 0 [snd-mixer-oss snd-pcm-oss snd-intel8x0 snd-pcm >snd-timer snd-ac97-codec snd-mpu401-uart snd-rawmidi] > soundcore 3652 3 [snd] Bei mir sind zusätzlich noch diese Module geladen ... vielleicht liegts ja daran. snd-seq-midi3136 0 (autoclean) (unused) snd-seq-oss23968 0 (unused) snd-seq-midi-event 2792 0 [snd-seq-midi snd-seq-oss] snd-seq36204 2 [snd-seq-midi snd-seq-oss snd-seq-midi-event] snd-seq-device 3952 0 [snd-seq-midi snd-seq-oss snd-seq snd-rawmidi] Gruß, Markus -- A language is a dialect with a territory and an army to defend it. msg20462/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Sound Konzept gesucht.
On Thu, 03 Oct 2002, Lothar Schweikle-Droll wrote: > Am 03 Oct 2002, schrieb Markus Hubig: > >> On Thu, 03 Oct 2002, Lothar Schweikle-Droll wrote: >> >>> Hallo Leute, >>> >>> ich setzt als WM "WindowMaker" & "Oroborus" ein. >>> Viele Programme haben eine Soundausgabe. Bis jetzt benutze ich für die >>> Soundausgae immer aplay (habe Alsa im Einsatz). Nur, wenn jetzt mehrere >>> Programme eine Soundausgabe machen möchten geht das nicht. >> >> Bist du dir da sicher? IMHO ist gerade das einer der Vorteile von >> ALSA! >> > Ich habe es gerade getestet, bei mir geht das nicht :-( Was für eine Alsa Version hast Du denn am laufen, und was hast du für eine Soundkarte? Ach ja und welche module sind geladen? Bin mir ziemlich sicher das Du das ohne einen extra Soundserver hinbekommen kannst. Gruß, Markus -- Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht. -- Ringelnatz msg20413/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: link ...
On Thu, 03 Oct 2002, Sebastian Wolfgarten wrote: > Hallo Markus, > > mii-tool könnte Dir wahrscheinlich helfen? > Manche Netzwerkkarten machen da aber nicht > mit, viele aber schon. Super funzt ... ;-) Gruß, Markus -- Life has taught us that love does not consist in gazing at each other but in looking outward together in the same direction. -- Antoine de Saint-Exupery msg20354/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Sound Konzept gesucht.
On Thu, 03 Oct 2002, Lothar Schweikle-Droll wrote: > Hallo Leute, > > ich setzt als WM "WindowMaker" & "Oroborus" ein. > Viele Programme haben eine Soundausgabe. Bis jetzt benutze ich für die > Soundausgae immer aplay (habe Alsa im Einsatz). Nur, wenn jetzt mehrere > Programme eine Soundausgabe machen möchten geht das nicht. Bist du dir da sicher? IMHO ist gerade das einer der Vorteile von ALSA! Also ich habe hier (ALSA v0.9.0rc1) gerade herausgefunden das Sarah Connor parallel mit Bro'Sis angehört (mpg123) das 6. Buch Moses ergibt, und zwar rückwärts auf Altgriechisch ;-) > Ich habe gelesen man soll für solche Fälle eine Sound-Daemon einsetzen. > Nur die Frage ist welchen & wie wird der am besten implementiert. ALSA hat OSS Unterstützung/Emulation. Wenn Du die entsprechenden Module geladen hast sollten alle Programme normal funzen, auch mehrere gleichzeitig. Gruß, Markus -- (o_[ name: markus hubig ] (o_ (o_ //\[ mail: [EMAIL PROTECTED] ] (/)_ (/)_ V_/_ [ have: pingu power ] msg20313/pgp0.pgp Description: PGP signature
link ...
Hi *, weis jemand ob es möglich ist per Software herauszubekommen ob eine Netzwerkkarte einen Link hatt? Ich würde das gerne in einem Script abfragen ... Unter /proc und mit ifconfig habe ich nix gefunden. Gruß, Markus -- [about some patch to a program] No warrantee is implied. If it breaks you get to keep both halves. msg20276/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: OT: Suche Übersetzungsprogramm a la Babylon
On Wed, 02 Oct 2002, Frank Barknecht wrote: > Also ich war es leid, immer dict.leo.org aufzurufen, und habe in den > vergangenen Tagen auch mal ding getestet. Ich muss sagen, ding ist > total klasse. Ich habe mir als Erleichterung folgendes in die '.bashrc' geschrieben: | leo() { | lynx "http://dict.leo.org/?lang=de&search=$1+$2+$3+$4+$5"; | } Damit kann ich auf der Kommandozeile mit $ leo direckt bei leo Nachschlagen ... ausserdem habe ich mir in meinem Browser Galeon eine nettes kleines Intelligentes Lesezeichen angelegt mit dem ich ebenfals direckt bei LEO suchen kann: | Name: LEO | Adresse: http://dict.leo.org/ | Intelligente Adresse: http://dict.leo.org/?search=%s | Kürzel: leo | Notizen: English/German Dictionary Gruß, Markus -- We are all in the gutter, but some of us are looking at the stars. -- Oscar Wilde 1854-1900 msg20200/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Ist EVMS "besser" als nur LVM ... ??
On Wed, 25 Sep 2002, Gregor Zattler wrote: > endlich ist ein Monat vorbei, seit Deiner Mail: ;-) > * Markus Hubig <[EMAIL PROTECTED]> [23. Aug. 2002]: >> On Thu, 22 Aug 2002, Markus Hubig wrote: >> >>> Hatt schon jemand Erfahrungen damit? Ist das stabiel? Und bringt das >>> wirklich eine Erleichterung im Vergleich zu LVM?? >> >> Also ich habe jetzt EVMS (v1.1.0) am laufen. Deshalb antworte ich mir >> mal selber. Mein erster Eindruck: sauber! Im Vergleich zu LVM relativ >> einfach zu Installieren, die debian Packete machen keinen Aerger ... > [ ... ] >>> Kurzum: Lohnt sich der Aufwand das zum laufen zu bringen?? >> >> Ja! Denn der Aufwand ist NICHT groesser als bei plain-LVM. Ob sich >> dieser erste Eindruck auch im _harten_ Alltagseinsatz bestaetigen wird >> muss sich erst noch zeigen. Ich jedenfalls bin mal gespannt wie gross >> der Aufwand wird wenn ich naechste Woche eine neue Platte in mein >> vorhandenes EVMS-Volume hinzufuege ... ;-) > > und wie sind Deine Erfahrungen jetzt? Ich nutze EVMS inzwischen auf 2 Rechnern. Der eine läuft jetzt seit ca. 3 1/2 Wochen der andere seit ca. 2 Wochen ohne irgendwelche Probleme. > Benutzt Du das entsprechende Debian Paket oder hast Du Dir eine > neuere Version kompiliert? Ich nutzte auf beiden Rechnern die Debian Pakete aus unstable. | $ apt-show-versions -r -p evms | | evms/unstable uptodate 1.1.0-6 | evms-ncurses/unstable uptodate 1.1.0-6 | evms-cli/unstable uptodate 1.1.0-6 | libevms1/unstable uptodate 1.1.0-6 | evms-lvmutils/unstable uptodate 1.1.0-6 | evms-gui/unstable uptodate 1.1.0-6 Sowie Kernel 2.4.19 mit dem evms-1.1.0 Patch. > Welche Dateisysteme benutzt Du denn damit? ext3 und xfs > Was (vielleicht nicht nur) mich besonders interessiert ist: > > - Stabilität Bis jetzt sehr gut! > - CPU Belastung Hmm, habe mal kurz den aktuellen Kernel-Tree von einer evms-Partition in eine andere evms-Partition kopiert. | $ sudo time cp -a kernel-source-2.4.19 /home/ | 0.59user 10.39system 0:49.47elapsed 22%CPU (0avgtext+0avgdata 0maxresident)k | 0inputs+0outputs (135major+66minor)pagefaults 0swaps Keine Ahnung ob das gut oder schlecht ist oder ob man dadurch überhaupt eine Aussage machen kann ... allerdings ist mir bis jetzt nicht aufgefallen dass der Rechner jetzt einer höheren CPU-Belastung ausgesetzt ist als vor EVMS. > - Performance Subjektiv und ungetestet etwas langsamer als mit LVM. Werde dass bei Gelegenheit mal Testen. Leider ist dazu ein Reboot notwendig. > - Handhabung (lassen sich da einfach Plattenbereiche erweitern, > neue aufnehmen, alte entfernen etc) Die Handhabung ist durch die GUI und die evms-lvm-Tools super. Mit den Konsolen-Interface und dem Kommandozeilen Tool habe ich mich noch nicht beschäftigt. > und vor allem: > > - nutz Du das snapshot feature? Ein backup im laufenden Betrieb > machen zu können oder (wüsste nicht, wozu ich das gerade > bräuchte) einen alten Zustand dees Dateisystems wieder > zurückspielen zu können klingt schon verlockend. Nee, das habe ich bis jetzt nicht noch nicht genutzt. Weder unter LVM noch jetzt unter EVMS. Wenn ich jetzt nach knapp 4 Wochen ein Fazit ziehe, dann, dass sich der Umstieg von LVM nach EVMS gelohnt hat. EVMS ist einfach eine sehr saubere Software. Gruß, Markus -- Rechtschreibreform und Puenktlichkeit: Ich schaffe es nie, puenktlich zu sein. Ich schaffe es, nie puenktlich zu sein. -- Gilda Kindt msg19665/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Benutzer-Authentifizierung über LDAP
On Fri, 06 Sep 2002, Robert Rakowicz wrote: > Markus Hubig <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > [..] >> ... dass zuerst versucht wird, die Informationen von einem LDAP-Server >> zu bekommen und nur wenn das nicht klappt die Befragung von /etc/* >> vorgenommen wird. >> >> Der NSSWITCH ist IMHO dafür zuständig dass Systemaufrufe wie >> "gethostbyname" usw. ihre Infos (auch?) vom LDAP-Server bekommen. >> >> Also wird beides benötigt ... > > bist Dir ganz sicher ? Ich habe "nur" das Paket libnss-ldap installiert > und ensprechend meine /etc/ldap/ldap.conf und /etc/libnss-ldap.conf > /etc/nsswitch.conf verändert. > Jetzt wenn Ich z.B mit dem Laptop unterwegs bin kann ich mich trotzdem > anmelden. Das heisst Du hast *KEIN* libpam-ldap auf deinem Laptop, und kannst dich trozdem mit Benutzernamen anmelden die *NUR* im LDAP existieren und nicht in /etc/passwd usw. ... ?! Das würde ja dann beweissen das libpam-ldap unnötig ist ... aber ich denke dass geht nicht! Wenn ich z.B. in /etc/pam.d/ssh die pam_ldap.so Einträge entferne kann ich mich per ssh *NICHT* mehr mit LDAP-Only Usernamen einloggen ... Gruß, Markus -- Life is a sexually transmitted disease. msg18068/pgp0.pgp Description: PGP signature
[SOLVED] Benutzer-Authentifizierung über LDAP
On Fri, 06 Sep 2002, Markus Hubig wrote: > Bin extra in den Keller gegangen um zu testen ob ein Consolenlogin > direckt an der Maschiene mit einem LDAP-only-Account geht -> funzt! > Scheint also ein ssh Problem zu sein ... ... das recht komplex zu Lössen war: | /etc/init.d/ssh restart Linux verändert scheinbar mit der Zeit die Erwartungen die man in Software setzt! Noch vor ein paar Jahren währe das (restart) mein erster Lösungsansatz gewesen ... ;-) Gruß und Dank an alle, Markus -- Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann! msg18041/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: fetchmail/procmail OHNE lokalen MTA
On Fri, 06 Sep 2002, Jens Benecke wrote: > ich würde gerne das momentan benutzte getmail rauswerfen und stattdessen > wieder fetchmail/procmail benutzen, da dort die Filterregeln > besser/detaillierter zu definieren sind. Ich verwende hier getmail zum abholen der eMails ... | [[EMAIL PROTECTED] - Account] | server = mail.web.de | port= 110 | readall = 1 | username= USER | password= | use_apop= 0 | no_delivered_to = 1 | no_received = 1 | postmaster = "|/usr/bin/formail -s /usr/bin/procmail" ... und das flexieble procmail um diese direckt in das entsprechende Maildir zu sortieren. | :0: $MAILDIR/lockfiles/debian-user-german.lock | * ^X-Loop:.*(debian-user-de|debian-user-german)@.* | debian-user-german/ Der abschliesende "Slash" ('/') weisst procmail an im Maildir Format zu speichern. Gruß, Markus -- Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann! msg18032/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Benutzer-Authentifizierung über LDAP
On Fri, 06 Sep 2002, Torsten Hilbrich wrote: > Markus Hubig <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > > Wenn ich jetzt allerdings versuche mich mit einer UserID einzuloggen, > > die es nur im LDAP gibt (die entsprechende ID habe ich mit ldapadd > > angelegt und das Passwort mit passwd erfolgreich gesetzt) geht das > > immer schief mit der Meldung ... > > > > | $ ssh test@wrack > > | > > | test@wrack's password: > > | Permission denied, please try again. > > | test@wrack's password: > > | Permission denied, please try again. > > | test@wrack's password: > > | Permission denied (publickey,password,keyboard-interactive). > > > > Ideen? > > Inhalt von /etc/pam.d/ssh? Müsste OK sein ... | auth required pam_nologin.so | auth required pam_env.so | auth sufficient pam_ldap.so | auth required pam_unix.so | | accountsufficient pam_ldap.so | accountrequired pam_unix.so | | sessionsufficient pam_ldap.so | sessionrequired pam_unix.so | sessionrequired pam_limits.so | sessionoptional pam_lastlog.so | sessionoptional pam_motd.so | sessionoptional pam_mail.so standard noenv | | password sufficient pam_ldap.so | password required pam_unix.so Bin extra in den Keller gegangen um zu testen ob ein Consolenlogin direckt an der Maschiene mit einem LDAP-only-Account geht -> funzt! Scheint also ein ssh Problem zu sein ... Gruß, Markus -- In theory there's no difference between theory and practice, but in practice... msg18005/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Benutzer-Authentifizierung über LDAP
On Fri, 06 Sep 2002, Torsten Hilbrich wrote: > [...] > Wenn du ein bißchen probieren willst, rufe beide getent (als Root und > als normaler Nutzer) mit strace auf und vergleiche die Ergebnisse. > Vielleicht gibt es ja irgendwo eine Datei, die nicht gelesen werden > darf. Genau daran hat es gelegen! Die Datei /etc/libnss-ldap.conf hatte die Rechte "0600" und konnte dadurch natürlich nicht von normalen Usern gelesen werden. Ein chmod 0644 hat das Problem behoben. ;-) Scheinbar setzt Debian die Rechte dieser Datei auf "0600" sobald der nscd installiert ist ... es gibt nämlich die Möglichkeit in dieser Datei ein "bindpw" Bind-Passwort abzulegen. Dass ist bei mir aber nicht der Fall, ausserdem musste jetzt nscd gehen. | getent passwd Liefert jetzt auch als normaler User Ergebnisse aus dem LDAP. Soweit also alles in Butter. Wenn ich jetzt allerdings versuche mich mit einer UserID einzuloggen, die es nur im LDAP gibt (die entsprechende ID habe ich mit ldapadd angelegt und das Passwort mit passwd erfolgreich gesetzt) geht das immer schief mit der Meldung ... | $ ssh test@wrack | | test@wrack's password: | Permission denied, please try again. | test@wrack's password: | Permission denied, please try again. | test@wrack's password: | Permission denied (publickey,password,keyboard-interactive). Ideen? Gruß, Markus -- Ich habe einen Drachen und werde ihn benutzen! msg17995/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Samba
On Thu, 05 Sep 2002, Arcon Zarras wrote: > [... extrem lange und augenschädliche Zeilen gelöscht ...] > # Most people will find that this option gives better performance. > # See speed.txt and the manual pages for details Hast du das mal gelesen? Liegt unter: | /usr/share/doc/samba-doc/textdocs/Speed.txt.gz > # You may want to add the following on a Linux system: > # SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192 > # socket options = TCP_NODELAY Verändert sich was wenn du wie oben empfohlen die Zeile | socket options = TCP_NODELAY SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192 in /etc/samba/smb.conf einträgst? Gruß, Markus -- Ein Buch ist wie ein Spiegel: wenn ein Affe hineinsieht, so kann kein Apostel herausgucken. -- Georg Christoph Lichtenberg msg17973/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Benutzer-Authentifizierung über LDAP
On Thu, 05 Sep 2002, Torsten Hilbrich wrote: > [...] OK, ich Denke ich habe jetzt die Quelle meines loginShell-Problems herausgefunden. Und zwar ist es wohl ein Rechte Problem! > Was liefert "getent passwd "? Wenn ich mich als normaler User eingeloggt habe liefert | getent passwd Den Eintrag aus /etc/passwd oder nichts, wenn der abgefragte Username nur im LDAP existiert. Wenn ich mich dagegen als root einlogge liefert | getent passwd Zuverlässig den Eintrag aus dem LDAP (wenn _ldap_ vor _file_ in der nsswitch.conf). Jetzt ist nur die Frage: Liegt es an der libnss-ldap (/etc/libnss-ldap.conf unverändert) oder an den ACL-Settings in slapd.conf? | # /etc/ldap/slapd.conf | [...] | access to attribute=userPassword | by dn="cn=admin,dc=thoregon,dc=int" write | by anonymous auth | by self write | by * none | | # The admin dn has full write access | access to * | by dn="cn=admin,dc=thoregon,dc=int" write | by * read | [...] Ich Tippe ja auf libnss-ldap, habe aber im Moment keine Idee was ich da ändern könnte ... Gruß, Markus -- This is Linux Country. On a quiet night, you can hear Windows NT reboot! msg17971/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Benutzer-Authentifizier ung über LDAP
On Wed, 04 Sep 2002, Robert Rakowicz wrote: > Markus Hubig <[EMAIL PROTECTED]> writes: > >> Ich habe /etc/nsswitch.conf mit der Version aus dem libnss-ldap Packet >> ersetzt. Auch habe ich alles unter /etc/pam.d/* mit den Beispielen aus >> libpam-ldap abgeglichen. > > warum willst Du /etc/pam.d/* überhaupt anpacken ?. Ich mag ganz falsch > liegen aber dirch die Änderung der nsswitch.conf hast Du alles was Du > brauchts. Ich weiß nicht was bei Dir steht aber ich habe hier u.a > > [...] > passwd: files ldap > group: files ldap > shadow: files ldap ^^ gibt's dass im LDAP ?? > [...] Ja, so sieht die nsswitch.conf bei mir auch aus. Wenn ich das richtig verstanden habe braucht man allerdings sowohl PAM-LDAP als auch NSSWITCH-LDAP um vollständig von /etc/* auf LDAP umstellen zu können. PAM-LDAP ist für die Passwort-Authentifizierung und das Passwort Management (ändern, Gültigkeit, Sicherheit des Passwortes, ..) zuständig. Beispiel: Der Login Prozess. Normalerweise wird beim login (console, gdm, kdm, ...) das eingegebene Passwort von PAM gegen die Einträge in /etc/passwd, /etc/shadow und /etc/group abgeglichen. Dafür ist das PAM-Modul pam_unix.so zuständig. Ich kann jetzt die für login zuständige PAM-Configdatei ... | /etc/pam.d/login | [...] | auth required pam_unix.so nullok | accountrequired pam_unix.so | sessionrequired pam_unix.so | password required pam_unix.so nullok obscure min=4 max=8 md5 | [...] ... so abändern, ... | /etc/pam.d/login | [...] | auth sufficientpam_ldap.so | auth required pam_unix.so nullok | accountsufficientpam_ldap.so | accountrequired pam_unix.so | sessionsufficientpam_ldap.so | sessionrequired pam_unix.so | password sufficientpam_ldap.so | password required pam_unix.so nullok obscure min=4 max=8 md5 | [...] ... dass zuerst versucht wird, die Informationen von einem LDAP-Server zu bekommen und nur wenn das nicht klappt die Befragung von /etc/* vorgenommen wird. Der NSSWITCH ist IMHO dafür zuständig dass Systemaufrufe wie "gethostbyname" usw. ihre Infos (auch?) vom LDAP-Server bekommen. Also wird beides benötigt ... Gruß, Markus -- Build a system even a fool can use,and only a fool will want to use it. msg17970/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: OT: anwendungsproblem viele dateien löschen
On Thu, 05 Sep 2002, erkan yanar wrote: > On Wed, Sep 04, 2002 at 05:34:51PM +0200, Patrick Hornung wrote: > >> Danach wäre eigentlich noch schön, wenn leere Verzeichnisse gelöscht >> würden, aber das könnte man dann ja per Hand machen. > find /usr -type d -links 2 | xargs rmdir Trifft das nicht auf alle Verzeichnisse zu ?? Gruß, Markus -- Windows95: n. 32 bit extensions and a graphical shell for a 16 bit patch to an 8 bit operating system originally coded for a 4 bit microprocessor, written by a 2 bit company, that can't stand 1 bit of competition. msg17843/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Benutzer-Authentifizierung über LDAP
On Wed, 04 Sep 2002, Torsten Hilbrich wrote: > Markus Hubig <[EMAIL PROTECTED]> writes: > >> 1. Ist es besser den password LDAP-Eintrag in /etc/pam.d/login und >>/etc/pam.d/passwd mit "sufficient" oder mit "required" zu machen ?? >>Wie habt ihr das? > > Ich empfehle sufficient. Bei required müssen alle angegebenen Module > zustimmen, bei pam_unix und pam_ldap nicht so sinnvoll. Kommt darauf an. Wenn man gerne hätte dass /etc/shadow und LDAP synchron sind, dann macht das schon Sinn. Allerdings gibt das ein ziemliches Kuttel-Muddel bei der Passworteingabe ... Da muss man sich wohl etwas anderes einfallen lassen um /etc/passwd zu synchronisieren. > Und nimm pam_unix vor pam_ldap, sonst könnte es Probleme z.B. mit > dem Samba-Root Account geben (für Samba/LDAP muß ein User im LDAP > die uidNumber 0 und die uid root haben). Das verstehe ich nicht? Wenn ich pam_unix ("required") vor pam_ldap ("sufficient") nehme, dann habe ich ein ähnliches Kuttel-Muddel wie mit 2x required! Und root ist bei mir auch im LDAP. > übrigens hatte Redhat 7.2 bei der Auswahl von LDAP großen Schwachsinn > in /etc/pam.d/system-auth reingeschrieben, ohne laufenden LDAP-Server > war kein Login mehr möglich (und da der LDAP-Server nicht automatisch > gestartet wurde, ging es nicht mehr ohne single user mode weiter). > Aber bei Debian gibt es ja zum Glück dieses Problem nicht. Bei mir steht überall pam_ldap mit sufficient vor pam_unix mit required. Wenn ich den LDAP-Server abschalte gibt dass aber _keine_ Probleme, pam_ldap wird dann einfach übersprungen und stattdessen pam_unix genutzt. >> 2. Ein Eintrag wie: >> >> | auth requiredpam_env.so >> >>wird Ja IMHO nur ausgewertet wenn er *for* einem evtl. vorhandenen >>"sufficient" Eintrag steht. Allerdings habe ich pam_env.so in den >>Original /etc/pam.d/*-Configs immer *nach* einem >> >> | auth requiredpam_unix.so >> >>Eintrag gefunden. Beeinträchtigt das jetzt die Funktion von pam_env.so? > > Ein sufficient muß als letztes stehen. Scheinbar nicht. Siehe oben. >> Außerdem ist mir aufgefallen, wenn ich mittels "gq" meine Login-Shell >> von bash -> csh ändere bewirkt das genau garnichts ... 8-( >> >> Welches PAM-Modul bzw. welcher PAM-Service ist den dafür zuständig? >> Session? Unterstützt pam_ldap.so den "session"-Service? > > Eigentlich sollte dies über /etc/nsswitch.conf (passwd) festgelegt > werden (einfach ldap hinter dem vorherigen compat ergänzen), das > zugehörige Modul ist /usr/lib/libnss_ldap.so . Hmm, weder | passwd: compat ldap | group:compat ldap noch | passwd: ldap compat | group:ldap compat bewirken da etwas ... *grübel* Interessant ist, das mir chsh als default-Shell-Vorschlag immer die Shell präsentiert welche im LDAP eingetragen ist. Benutzt (login auf der Console und über ssh) wird aber was in /etc/passwd steht!? Wer startet den nach dem Login die Shell? Vielleicht kann ich ja da ansetzen ... >> BTW.: Kennt jemand eine gute Docu zu den PAM-Modulen? Habe schon ein >> wenig gegoogelt, leider wahren die Ergebnisse recht >> bruchstückhaft. > > Schon http://www.kernel.org/pub/linux/libs/pam/Linux-PAM-html/pam.html > gelesen? Insbesondere Abschnitt 4.1. Jetzt ja! ;-) Gruß, Markus -- Always remember you're unique, just like everyone else. msg17842/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Benutzer-Authentifizierung über LDAP
On Wed, 04 Sep 2002, Markus Hubig wrote: > [... ldap server ...] > Jo, es funzt !! Nachdem ich es jetzt geschafft habe den OpenLDAP Server ans Laufen zu bekommen und die DBs unter /etc/* integriert habe, möchte ich jetzt den LDAP-Server auch nutzen. Ich habe /etc/nsswitch.conf mit der Version aus dem libnss-ldap Packet ersetzt. Auch habe ich alles unter /etc/pam.d/* mit den Beispielen aus libpam-ldap abgeglichen. Dazu gleich mal 2 Fragen: 1. Ist es besser den password LDAP-Eintrag in /etc/pam.d/login und /etc/pam.d/passwd mit "sufficient" oder mit "required" zu machen ?? Wie habt ihr das? 2. Ein Eintrag wie: | auth requiredpam_env.so wird Ja IMHO nur ausgewertet wenn er *for* einem evtl. vorhandenen "sufficient" Eintrag steht. Allerdings habe ich pam_env.so in den Original /etc/pam.d/*-Configs immer *nach* einem | auth requiredpam_unix.so Eintrag gefunden. Beeinträchtigt das jetzt die Funktion von pam_env.so? Außerdem ist mir aufgefallen, wenn ich mittels "gq" meine Login-Shell von bash -> csh ändere bewirkt das genau garnichts ... 8-( Welches PAM-Modul bzw. welcher PAM-Service ist den dafür zuständig? Session? Unterstützt pam_ldap.so den "session"-Service? Gruß, Markus BTW.: Kennt jemand eine gute Docu zu den PAM-Modulen? Habe schon ein wenig gegoogelt, leider wahren die Ergebnisse recht bruchstückhaft. -- To those who understand, no explanation is necessary, to those who will not understand, no explanation is possible. msg17827/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: OT: anwendungsproblem viele dateien löschen
On Wed, 04 Sep 2002, Patrick Hornung wrote: > Ich habe mich entschlossen, selbst compilierte Programme auf dem Server > unter /usr/local zu speichern. Dieses wird über nfs gemountet. > Nun brauche ich die gleichen Dateien auf den Clienten unter /usr nicht > mehr. Die möchte ich löschen. Habe bis jetzt folgenden Befehl: > > find /usr/local | awk '{ gsub("/local/","/"); print }' > > Damit werden also alle Dateien und Verzeichnisse Zeilenweise > aufgelistet, und /local im Pfad entfernt. > Nun weis ich nicht weiter. Ich möchte Zeilenweise überprüfen, ob die > jeweilige Resource existiert. Wenn ja soll überprüft werden, ob es sich > um eine Datei oder ein Verzeichnis handelt. Wenn es eine Datei ist, soll > diese gelöscht werden. for i in `find /usr/local -type f | awk '{ gsub("/local/","/"); print }'`; do if [ -f $i ]; then echo "Ich lösche jetzt $i" fi done > Danach wäre eigentlich noch schön, wenn leere Verzeichnisse gelöscht > würden, aber das könnte man dann ja per Hand machen. for i in `find /usr/local -type d | awk '{ gsub("/local/","/"); print }'`; do if [ -d $i ]; then if [ `echo $i/*` = "$i/*" ]; then echo "Ich lösche jetzt $i" fi fi done *!!Achtung!!* Dieses Ungetüm erkennt leider nicht ob noch Dot-Files (z.B.: .bla) in den Ordnern sind. Und mit Sicherheit gibt's noch smartere Lösungen um herauszufinden ob ein Ordner leer ist! Gruß, Markus PS.: Vorsicht mit dem Zeugs da oben ... ;-) -- Vi is to Emacs as masturbation is to making love: effective and always available but probably not your first choice. msg17819/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Benutzer-Authentifizierung über LDAP
On Tue, 03 Sep 2002, Jens Stark wrote: > Markus Hubig schrieb: > [...] > Sieht soweit alles gut aus. >> OK, soweit so gut. Ich habe jetzt alle /etc/* Dateien in meinen >> LDAP-Server aufgenommen. Allerdings steht bei den Usern als Passwort >> überall nur "{crypt}x". Wie setze ich jetzt die Passörter der User? > Normalerweise werden die Passwoerter vom migrate_passwd.pl mit > konvertiert, indem einfach das verschluesselte Passwort in das > LDAP-attribut userPassword kopiert wird und vorher noch ein {crypt} > eigefuegt wird. *Hüstel* funzt auch problemlos, wenn man das Recht hat /etc/shadow zu lesen! | sudo ./migrate_passwd.pl /etc/passwd | \ | ldapmodify -x -D "cn=admin,dc=thoregon,dc=int" -W Sudo hat die Sache bereinigt. ;-) > Ich kann das Problem mit den {crypt}x nicht nachvollzeihen, aber ich > tippe mal auf MD5-Passwoerter???. Ich dachte eigentlich ich nutze hier Passwörter im MD5 Format. Aber es scheint mit {crypt} zu funzen ... ;-) > Wenn nicht probier mal die Passwoerter einfach haendisch mit gq > einzufuegen. Wenn nichts geht kopier einfach das obige passwort rein > und probier mal einen Bind mit dem user den du das passwort > zugewiesen hast | ldapsearch -x -D "uid=$USER,ou=People,dc=thoregon,dc=int" -W "(uid=$USER)" | Enter LDAP Password: | version: 2 | | # | # filter: (uid=markus) | # requesting: ALL | # | | # search result | search: 2 | result: 32 No such object | | # numResponses: 1 Jo, es funzt !! Gruß und vielen Dank für deine Hilfe, Markus -- Always remember you're unique, just like everyone else. msg17746/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: [mutt+gpg] Mails an bestimmte Adressaten nicht signieren
On Tue, 03 Sep 2002, Holger Paulsen wrote: > Hat es da eine Lösung? Jo. | send-hook . "set pgp_autosign=yes" | send-hook [EMAIL PROTECTED] "set pgp_autosign=no" Gruß, Markus -- "You agree to agree to any modifications made to this agreement after agreeing to it."-- From the "Terms of Agreements" of CGIForMe.com msg17727/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Benutzer-Authentifizierung über LDAP
On Tue, 03 Sep 2002, Jens Stark wrote: > Markus Hubig schrieb: >> Während der Installation habe ich zu ein paar dieser Pakete Fragen >> beantworten sollen: > [...] > > Also ich gehe mal davon aus das "thoregon.int" dein Domainname ist, > welcher zum DN "dc=thoregon,dc=int" wird . Genau! > Der "cn=manager,dc=thoregon,dc=int" ist dein root account auf den > LDAP-Server. Bei mir "cn=admin,dc=thoregon,dc=int"" > Pruefe mal in /etc/ldap/slapd.conf ob alle schema's included werden, > wenn nicht, so sollte es aussehen > include /etc/ldap/schema/core.schema > include /etc/ldap/schema/cosine.schema > include /etc/ldap/schema/inetorgperson.schema > include /etc/ldap/schema/nis.schema > include /etc/ldap/schema/misc.schema > include /etc/ldap/schema/samba.schema > > Das samba.schema liegt in > /usr/share/doc/samba-doc/examples/examples/LDAP/samba.schema.gz Habe ich hinzugefügt ... >> Ich möchte jetzt erst einmal so weit kommen dass die >> Benutzer-Authentifizierung unter Linux über LDAP funzt. Dabei ergeben >> sich 2 Probleme (die wahrscheinlich zusammenhängen): > > Ich würde erst mal sagen du probierst erst mal den ldap-connect. > Anonymous-Bind = > ldapsearch -x -b '' -s base '(objectclass=*)' namingContexts | ldapsearch -x -b '' -s base '(objectclass=*)' namingContexts | | version: 2 | | # | # filter: (objectclass=*) | # requesting: namingContexts | # | | # | dn: | namingContexts: dc=thoregon,dc=int | | # search result | search: 2 | result: 0 Success | | # numResponses: 2 | # numEntries: 1 Sieht gut aus, oder? > Root-Bind = > ldapsearch -x -D "cn=manager,dc=thoregon,dc=int" -W \ > -b '' -s base '(objectclass=*)' namingContexts | ldapsearch -x -D "cn=admin,dc=thoregon,dc=int" -W -b '' \ | -s base '(objectclass=*)' namingContexts | Enter LDAP Password: | | version: 2 | | # | # filter: (objectclass=*) | # requesting: namingContexts | # | | # | dn: | namingContexts: dc=thoregon,dc=int | | # search result | search: 2 | result: 0 Success | | # numResponses: 2 | # numEntries: 1 Sieht auch gut aus (oder?)! >> 1. Wie konvertiere ich /etc/passwd und Konsorten nach LDAP. Die >>Migration-Tools haben leider nicht funktioniert. > ./migrate_base.pl | ldapadd -x -D "cn=manager,dc=thoregon,dc=int" -W | ./migrate_base.pl | ldapadd -x -D "cn=admin,dc=thoregon,dc=int" -W | Enter LDAP Password: | adding new entry "dc=thoregon,dc=int" | ldap_add: Already exists | | ldif_record() = 68 Hmm, ich habe zwar nicht genau rausfinden können was migrate_base machen will, ich denke aber dass das nicht wirklich ein Problem ist, da hier wohl schon das normale Debian Setup "Vorarbeit" geleistet hatt. > ./migrate_passwd.pl [ ... ] | adding new entry "uid=alias,ou=People,dc=thoregon,dc=int" | adding new entry "uid=qmaild,ou=People,dc=thoregon,dc=int" | adding new entry "uid=qmaill,ou=People,dc=thoregon,dc=int" | adding new entry "uid=qmailp,ou=People,dc=thoregon,dc=int" | adding new entry "uid=qmailq,ou=People,dc=thoregon,dc=int" | adding new entry "uid=qmailr,ou=People,dc=thoregon,dc=int" | adding new entry "uid=qmails,ou=People,dc=thoregon,dc=int" Scheint zu funzen ... ;-) > ./migrate_group.pl und der Rest auch!! ;-) >> 2. Ich habe wie empfohlen für libnss-ldap die LDAP Version 3 >>ausgewählt. Das heißt ja IMHO dass die Kommunikation und die >>Authentifizierung mit dem LDAP-Server Verschlüsselt abläuft. IMHO >>mit SASL?! Muss ich da noch irgendwas einstellen damit das >>funktioniert? Konnte darüber leider gar keine Infos finden. > > Das heisst soviel, wie die Verbindung kann verschluesselt laufen. > Im Moment haben alle ldap-,libnss-ldap- sowie libpam-ldap-debs keine > SSL-Verschluesselung , was sich aber laut Aussage der Paket-Betreuer > demnaechst aendern wird. > >> Was danach kommt ist mir relativ klar: >> 3. /etc/nsswitch.conf mit >>/usr/share/doc/libnss-ldap/examples/nsswitch.ldap ersetzen. >> 4. /etc/pam.d/* mit den Versionen aus >>/usr/share/doc/libpam-ldap/examples/pam.d/* ersetzen ... > Vom Prinzip her schon. OK, soweit so gut. Ich habe jetzt alle /etc/* Dateien in meinen LDAP-Server aufgenommen. Allerdings steht bei den Usern als Passwort überall nur "{crypt}x". Wie setze ich jetzt die Passörter der User? > Ich empfehle dir "gq" zu installieren, damit hast du einen guten > Ueberblick ueber dein LDAP-Verzeichnis und kannst kleinere Aenderungen > gleich durchfuehren. Guter Tipp, nettes Programm. Gruss, Markus -- Tell me: Why is a Win-PC called Win-PC? Oh, just look at someone using this. You'll see: The PC always wins, the user is always losing... msg17726/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Fetchmail
On Tue, 03 Sep 2002, Thorben Sparkuhle wrote: > ich habe ein Problem mit fetchmail. Wenn ich es aufrufe, connected es > sich mit dem pop server, loggt sich ein, und zeigt auch an, wieviel > mails vorhanden sind. Aber die mails werden nicht gefetched. Es wird > immer die erste Nachricht gelesen und dann passiert nichts mehr. Wahrscheinlich hast du eine Internet-Verbindung mittels ADSL. Damit das eMail holen wieder funzt musst du ein so genanntes MSS-Clamping aktivieren. Dass geht mit folgenden Befehlen: | # Turn on IP forwarding | echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward | | # Turn on MSS-Clamping | iptables -I FORWARD -p tcp --tcp-flags SYN,RST SYN \ | -j TCPMSS --clamp-mss-to-pmtu Genauere Infos darüber unter: | http://www.google.de/search?q=MSS+Clamping+Linux Gruß, Markus -- The broad mass of a nation... will more easily fall victim to a big lie than to a small one. -- Adolf Hitler, "Mein Kampf" msg17706/pgp0.pgp Description: PGP signature
Benutzer-Authentifizierung über LDAP
Hi Liste, ich habe gerade angefangen einen LDAP-Server aufzusetzen, mit dem Ziel in Zukunft die Benutzer-Authentifizierung unter Linux und unter Windows (samba) darüber laufen zu lassen. Die Doku's dir ich bis jetzt dazu gelesen habe, wahren allerdings nicht wirklich hilfreich um dies unter Debian zu erreichen. Was bis jetzt geschah: Ich habe (mehr oder weniger auf Verdacht hin) folgende Pakete aus Testing installiert: | Package: slapdVersion: 2.0.23-6 | Package: nscd Version: 2.2.5-11.1 | Package: libldap2 Version: 2.0.23-9 | Package: ldap-utils Version: 2.0.23-6 | Package: libpam-ldap Version: 140-1 | Package: libnss-ldap Version: 186-1 Während der Installation habe ich zu ein paar dieser Pakete Fragen beantworten sollen: | libnss-ldap: | | distinguished Name = dn=thoregon,dn=int | LDAP Version = 3 | Wuss man sich einloggen | um den LDAP Server abzufragen? = Nein | Darf das libnss-ldap Config File | von jedem gelesen werden = Yes | | Libpam-ldap | === | Make local root Database admin = Yes | Wuss man sich einloggen | um den LDAP Server abzufragen? = No | Root login account = cn=manager,dc=thoregon,dc=int | Root Passwort= X | Passortverschlüsselung = crypt | | Open-LDAP | = | Initialisierungsmethode = auto | Verzeichnis Suffix-Stil = Domain oder Host | Domainnahmen = thoregon.int | Admin-Passwort = X | Änderungen an einen anderen Server | weitergeben = nein Ich möchte jetzt erst einmal so weit kommen dass die Benutzer-Authentifizierung unter Linux über LDAP funzt. Dabei ergeben sich 2 Probleme (die wahrscheinlich zusammenhängen): 1. Wie konvertiere ich /etc/passwd und Konsorten nach LDAP. Die Migration-Tools haben leider nicht funktioniert. Weder automatisch: | sudo ./migrate_all_online.sh | [ ... ] | Importing into LDAP... | adding new entry "ou=People,dc=thoregon,dc=int" | ldap_add: Already exists | | ldif_record() = 68 | /usr/bin/ldapadd: returned non-zero exit status Noch manuell: | ./migrate_services.pl /etc/services LDIF/services.ldif | | sudo ldapadd -v -D dn="uid=admin,dc=thoregon,dc=int"\ |-w X -f LDIF/services.ldif | ldap_initialize( ) | ldap_sasl_interactive_bind_s: No such attribute 2. Ich habe wie empfohlen für libnss-ldap die LDAP Version 3 ausgewählt. Das heißt ja IMHO dass die Kommunikation und die Authentifizierung mit dem LDAP-Server Verschlüsselt abläuft. IMHO mit SASL?! Muss ich da noch irgendwas einstellen damit das funktioniert? Konnte darüber leider gar keine Infos finden. Was danach kommt ist mir relativ klar: 3. /etc/nsswitch.conf mit /usr/share/doc/libnss-ldap/examples/nsswitch.ldap ersetzen. 4. /etc/pam.d/* mit den Versionen aus /usr/share/doc/libpam-ldap/examples/pam.d/* ersetzen ... Jetzt sollte ich unter Linux den LDAP Server zur Authentifizierung nutzen können. Oder habe ich etwas vergessen? Gruß, Markus -- ### QUESTIONS ### Why doesn't glue stick to the inside of the bottle? Why do you need a driver's license to buy liquor when you can't drink and drive? msg17701/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Probelem mit Exim und DNS Abfragen
On Mon, 02 Sep 2002, Olli wrote: > ich habe auf meinem Router nen Exim Mailserver laufen und der Router ist > ueber ISDN mit der grossen weiten Welt verbunden. Nun tut EXIM den DNS > befragen wenn ich per SMTP auf den Mailserver mich verbinde. Welchen > Parameter muss ich in der exim.conf einstellen? Damit exim sich nicht mehr mit dem DNS verbindet?? Bist Du sicher dass exim daran schuld ist ?? Es könnte ja auch sein dass der Client-Rechner die DNS Anfrage macht ... BTW.: nach was wird denn gefragt?? Ich denke Du musst schon mehr ein paar mehr Infos bringen ... Was meint denn: "tcpdump -X -i ippp0 dst port 53" Wenn Du eine eMail per SMTP an deinen Rechner schickst? Gruß, Markus -- "Why do we have to hide from the police, Daddy?" "Because we use vi, honey. They use emacs." "Unless we're on the Mac. Then we use BBEdit 'cause 'It doesn't suck.'" msg17583/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Musikfiles
On Sat, 31 Aug 2002, Markus Hansen wrote: > Wie kann ich Musikfiles in andere Formate pressen? > z.B. zwischen *.wav *.mp3 *.ogg Schaue dir mal das Programm "normalize" an. Damit kann man die Lautstärke von z.B. mp3's, wav's oder ogg-Dateien auf ein Standard-Level bringen und auch gleich das Ausgabeformat (wav,mp3,ogg) wählen. Aber Achtung! Wenn man ein verlustbehaftetes komprimiertes Format in ein anderes verlustbehaftetes komprimiertes Format überführt, kommt es *immer* zu Qualitätseinbusen! Ob die allerdings Hörbar sind kann ich mangels Praktischer Erfahrungen nicht sagen. Gruß, Markus -- Name : Markus Hubig ("`-''-/").___..--''"`-._ E-Mail: [EMAIL PROTECTED] `6_ 6 ) `-. ( ).`-.__.`) KeyID : 589AEFDC (_Y_.)' ._ ) `._ `. ``-..-' ICQ# : 98188685_..`--'_..-_/ /--'_.' ,' (il).-'' (li).' ((!.-' msg17395/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Debian über laufendem Linux installieren (war: Re: Remote Installation über DSL?)
On Sat, 31 Aug 2002, Rainer Krauss wrote: > Leider kriege ich das irgendwie nicht hin :( > Ich habe meine zweite platte leer geräumt, neu formatiert, neue > swap und neue /mnt/debinst formatiert und gemounted und > debootstrap wie dokumentiert installiert und aufgerufen - > doch die einzige antwort ist: > > # /usr/sbin/debootstrap --arch ARCH woody /mnt/debinst http://... i386 Vielleicht geht's damit. Gruss, Markus -- Push to test.Release to detonate. --Unknown Sign msg17362/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Unoffizielle Domain Namen (was Re: Bind9)
On Sat, 31 Aug 2002, Maik Holtkamp wrote: > Auf meinem Server (da läuft noch SuSE), läuft bind 8 und sendmail. > Hier habe ich exim als "Sattelite system" installiert. > > Leider weiss ich noch nicht mal wer (exim/sendmail) in diesem Fall > die Message-Id erzeugt, je schweige denn wo ich drehen muss um die > ID auf [EMAIL PROTECTED] umzubiegen. > > Hat da jemand einen Hinweis? Jo! IMHO ist, zumindest bei eMails, der Mail-Client (bei dir scheinbar mutt) für die Message-Id zuständig. Mutt nutzt dazu den Eintrag in /etc/mailname. Und wenn es diese Datei nicht gibt warscheinlich den FQDN deines Rechners. Villeicht gibt es auch noch eine muttrc-Option dafür ... Gruss, Markus -- ### QUESTIONS ### How do you tell when you run out of invisible ink? Sooner or later, doesn't EVERYONE stop smoking? msg17361/pgp0.pgp Description: PGP signature
KDE Profiele ...
Hi Liste, weiß hier jemand woher KDE (Version 3) die Dateien/Dateistruktur nimmt die im Home-Verzeichnis jedes Users landen der zum ersten mal KDE startet? Ich würde da nämlich gerne etwas ändern, so dass ich z.B. Standardmäßig einige zusätzliche Links auf den Desktop platzieren kann. Gruß, Markus -- If a train station is where the train stops, what's a work station? - Roger B. Dannenberg msg17260/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: samba in sid fehlerhaft!?
On Fri, 30 Aug 2002, Rainer Ellinger wrote: > Markus Hubig schrieb: >> Ausserdem hatte ich Probleme mit Sonderzeichen wie "ö,ä,ü,ß" was sich >> allerdings mit den Optionen >> | unix charset = ISO8859-15 >> | display charset = UTF8 > > Wo sollen die hin? Bin nur auf dem Stand von 2.2.3, aber diese > Parameter habe ich noch nie gesehen. "character set" und "client code > page" sind meine gut funktionieren Schalter. Also es geht hierbei um Samba ca. ab der Version 2.999+3.0cvs20020723-1. Als ich vor ein paar Tagen ein Update auf diese Version gemacht habe, wurden unter Windows plötzlich alle Datei- und Verzeichnissnamen direkt vor den Sonderzeichen abgeschnitten. Aus "Grönemaier" z.B. wurde "Gr". Ich habe danach etwas gegoogelt und herausgefunden dass die Version 3.0 intern für alle Datei- und Verzeichnissnamen eine Unicode Codierung verwendet. Mit der Option "unix charset = ISO8859-15" kann man samba mitteilen dass die Dateinamen unter Unix mittels ISO8859-15 codiert sind und sein sollen. Die Option "display charset = UTF8" ist nicht so wichtig, das sie eigentlich nur steuert wie Dateinamen codiert sein sollen die an samba-clients wie swat übergeben werden. Außerdem gibt es noch die Option "dos charset" Ich hoffe ich habe dass jetzt einigermaßen Stimmig wiedergegeben. Wer sich für Details interessiert findet diese unter | http://sambaxp.org/samba_XP_2002/vergeichik.pdf und | http://www.samba.org/ftp/unpacked/samba/WHATSNEW.txt nachlesen. Gruß, Markus -- "Kann ich nur bestaetigen, wenn man auf der Suche nach Informationen (INFORMATIONEN, das ist das, was zwischen dem springenden 2MB grossen Kobold, dem Real-Audio-Button und der XXX-For-Free Werbung steht) ist, taugt Lynx wirklich viel." [Lakmal Gunasekara in de.comp.os.linux.misc] msg17204/pgp0.pgp Description: PGP signature
OT: Ahrrg! hangman5386.kicks-ass.org leuft wieder Amog ...
Hi all, geht es nur mir so oder bekommt ihr auch diese "Mail delivery failed" eMails von "kicks-ass": | A message that you sent could not be delivered to one or more of its | recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed: | | pipe to |/usr/bin/procmail | generated by [EMAIL PROTECTED] | pipe delivery process timed out | | The following text was generated during the delivery attempt: | | -- pipe to |/usr/bin/procmail |generated by [EMAIL PROTECTED] -- | | procmail: Renaming bogus mailbox "/var/mail/johannes" info | +"/var/mail/BOGUS.johannes.hAb" Jedes mal wenn ich eine eMail an diese Liste schicke bekomme ich eine solchen zurueck! Langsam Nervt's! Koennte bitte jemand mal diesen Johannes aus der Liste austragen! Gruss, Markus -- MCSA MicroSoft Certified Attorney MCSE Must Consult Someone Experienced MCSE Minesweeper Consultant and Solitair Expert msg16986/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: exim/procmail/spamassassin/razor Problem
On Wed, 28 Aug 2002, Johannes Athmer wrote: > Hi ML, > ich habe bei mir heute procmail, spamassassin und razor installiert und > die nach den Anleitungen eingebaut. > > .forward: --> > |/usr/bin/procmail > <-- Gefunden unter http://www.world-email.cx/: | Mit procmail filtert man eingehende Emails am effektivsten. | Dazu wird eine .forward im homeverzeichniss mit folgendem | Inhalt angelegt: "|/usr/bin/procmail -f -d rene" | Wichtig sind die doppelten anführungszeichen! | Damit weiss der MTA (Mail-Transport-Agent) das er die EMail an Procmail | zu uebergeben hat und das dieser dann den Rest uebernimmt. Bekommst du die eMails per smtp oder holst Du dir diese mit fetchmail oder etwas aehnlichen ab? Dann koenntest Du die eMails auch direckt von fetchmail an procmail uebergeben lassen: # "|/usr/bin/formail -s /usr/bin/procmail" Die benutzung von formail bietet sich ueberhaupt immer an ... > .procmailrc: --> > :0fw > | spamassassin -Pr > :0: > * ^X-Spam-Status: Yes > spam > > :0 Wc > | razor-check > :0 Wa > spam Unnoetig, da spammassassin schon einen razor-check vornimmt! Gruss, Markus -- Die Tastatur finden Sie, indem Sie das Kabel verfolgen, ds mit einem 5poligen DIN-Stecker an der Rückseite Ihres Rechners angebracht ist. [CrossPoint-Hilfe] msg16980/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: fetchmail
On Wed, 28 Aug 2002, Stephan Dietl wrote: > Kay Ramon Sauter <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: >> Der Fehler war vor allem, dass .fetchmailrc eben nicht, wie oft >> dokumentiert, (eine eigenart Debians) ins Homeverzeichnis oder >> /root-Verzeichnis gehoert. > > Ähm,wieso? > > Ich hab hier nur einen User, der eine ~/.fetchmailrc hat und fetchmail > bei Bedarf startet. Funzt super, auch mit Daemonenmode. D.h. dass dein fetchmail als root leuft ... koennte eine Sicherheitsluecke sein. Per default leuft der fetchmail unter Debian als User fetchmail. Gruss, Markus -- Suchanfragen mit mehr als 23 Treffern sind zu allgemein. - Wau Holland*20.12.1951 +29.07.2001 msg16979/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Allied Telesyn 2700 FX und woody (2.4.18)
On Wed, 28 Aug 2002, Torsten Puls wrote: > der treiber kommt als makefile + source. wenn man entsprechend der > readme "make" und danach "make install" eingibt, bricht ab mit der > fehlermeldung "unresolved symbols" ab. Das koennte bedeuten dass Du in deinem Kernel noch etwas aktivieren musst... Gibt es bei den Sourcen keine README in der drin steht was fuer Kernel-Optionen das Modul benoetigt? Im Zweifelsfall hilft villeicht eine eMail an den Hersteller. > der Treiber fuer eine AMD-PC32 Lance ermoeglicht lokales pingen, aber > nicht mehr. Hmm, villeicht haben ja beide Module die gleichen Kernel-Abhaengigkeiten, dann koennte es funzen wenn du einen Kernel baust mit dem "AMD-PC32 Lance Treiber" und dann versuchst den anderen zu laden. Gruss, Markus -- Pinky: "What are we going to do tonight, Brain?" Brain: "The same thing we do every night, Pinky: try to install Windows 95!" msg16951/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: fetchmail
On Wed, 28 Aug 2002, Kay Ramon Sauter wrote: > Ich habe nun dpkg-reconfigure fetchmail durchgeführt, und gesehen dass > es offensichtlich geholfen (die datei ist da) hat. > > funktionieren will der automatismus trotzdem nicht. > > was kann ich eigentlich überhaupt noch tun? Mal aufhoeren hier "rumzuflennen" und die Aermel hochkrempeln! Also erstmal solltest Du versuchen herauszufinden wie der Fetchmail-Daemon unter Debian realisiert ist. 1. /etc/init.d/fetchmail: Dieses Script started fetchmail im deamon-mode. 2. /etc/default/fetchmail: hier stehen die Einstellungen fuer den Fetchmail-deamon drin. Diese werden von der Datei /etc/init.d/fetchmail eingelesen und benutzt. 3. /etc/fetchmailrc: das ist die fetchmailrc Datei des fetchmail-Daemons (man fetchmailrc) Fehlt eine der Dateien dann ruf' noch mal "dpkg-reconfigure fetchmail" auf. Danach sollten alle Dateien da sein (ausser natuerlich die fetchmailrc). In der 1. Datei alles so lassen wie es ist. In 2. sollten folgende Optionen stehen: | SERVICE=true # controlliert ob fettchmail | # gestartet werden soll | | CONFFILE=/etc/fetchmailrc # Name der rc-Datei | | OPTIONS="--daemon 300 --syslog" # soll alle 5min eMails holen und | # alle Fehler dem Syslog melden. | | RUNASROOT=false # fetchmail soll NICHT! als root | # laufen In 3. sollte folgendes rein: | poll pop.mailserver.net proto pop3: | user "NAME" with pass "GEHEIM" is [EMAIL PROTECTED] here; Danach ein beherztes "/etc/init.d/fetchmail start" als root, dann sollte der Fetchmail-Daemon laufen und alle 5min nach eMails schauen. Ob das wirklich so ist laesst sich mittels "ps ax" ueberpruefen. Ach ja, wenn die Datei /etc/fetchmailrc fehlt, oder die falschen Rechte hatt (chown fetchmail:nogroup /etc/fetchmailrc und chmod u=rw,g=,o= /etc/fetchmailrc) geht nix! Gruss, Markus -- Yesterday is history. Tomorrow is a mystery. Today is a gift. That's why it is called 'present'. msg16950/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: samba in sid fehlerhaft!?
On Wed, 28 Aug 2002, David Elze wrote: > Kiste "gw" exportiert ein share, Kiste "shred" mountet dieses. Klappte > bisher wunderprächtig doch seit dem letzten apt-get update && apt-get > upgrade sehe ich nach dem an sich erfolgreichen mounten nur leere dirs > in meinem share obwohl diese nach wie vor voll sind und alle perms > stimmen. Wie gesagt, an der config hat sich nichts geändert. Funzt bei dir swat?? Bei mir verweidert dass momentan den Dienst. Ausserdem hatte ich Probleme mit Sonderzeichen wie "ö,ä,ü,ß" was sich allerdings mit den Optionen | unix charset = ISO8859-15 | display charset = UTF8 beheben lies. Scheinbar ist mit den neuen Samba Packeten noch so einiges im Argen ... Gruss, Markus -- ### QUESTIONS ### How can there be self-help groups? How come that "abbreviated" is such a long word? msg16944/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: LHS und LSB
On Sun, 25 Aug 2002, Daniel Mehrmann wrote: > In wie weit ist es geplant oder überlegt worden Debian in Richtung > einer der beiden Standards anzugleichen ? Wobei man fairer Weise > erwähnen muss das Debian LHS grösstenteils einhält. LSB wäre > gerade für Entwickler, huhu heise ?, aber die bessere Wahl. | ... kompatibel mit Version 2.2 des FHS ist und Software unterstützt, | die für das LSB entwickelt wurde. | | [Quelle: http://www.debian.org/News/2002/20020719] Gruss, Markus PS.: Warum sollte KDE nach /opt ?? Ich dachte immer da kommen nur Sachen hin die Ad-On sind (z.B.: StarOffice). KDE gehoert IMHO zu Debian. [Quelle: http://www.pathname.com/fhs/2.2/fhs-3.12.html] -- ### QUESTIONS ### Why doesn't glue stick to the inside of the bottle? Why do you need a driver's license to buy liquor when you can't drink and drive? msg16724/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: als user per ssh/ftp aus Home-Verzeichnis wechseln
On Sat, 24 Aug 2002, Andreas Söldner wrote: > > On Sat, Aug 24, 2002 at 09:19:34PM +0200, Andreas Söldner wrote: > > Nö, habe keine Panik, aber nimm dir sftp und Du wirst blass wieweit man > auch bei einer Standard-Debian Installation kommt ;-( Gib doch bitte mal ein Beispiel, was man mit sftp Schlimmes anrichten kann ... IMHO habe ich als ssh/sftp-Nutzer die gleichen Rechte wie wenn ich mich direckt an dem Rechner einlogge. D.h. ich kann, zumindest bei den Systemen die ich bisher gesehen habe nicht wirklich was kapputmachen. Oder irre ich mich da?? > Ich beobachte das schon seit längerem, gerade unter SuSE ist es nmir > aufgefallen. Es ist im Grunde ein Sicherheitsrisiko jemanden einen > ssh-Zugriff zu gewähren (zumindest bei meiner jetzigen Einstellung) Auch hier wuerden mich deine Argumente interessieren ... Das ein ftp-User-Zugang ein Sicherheitsriesiko ist, ist ja allgemein bekannt. Nur hatt das weniger damit zu tuen das man mit einem solchen Zugang so viel kaputtmachen kann, sondern mit der Tatsache dass dabei das Passwort im Klartext uebers Netzt geht. Ohne Dir zu nahe treten zu wollen kann ich dir nur empfehlen dich mal genauer ueber ssh und Dateirechte unter Unix (chmod, chown) zu informieren. BTW.: Hast du mal versucht als normaler User eine Datei z.B.: unter /usr/bin/ zu loeschen. Oder was in /etc/shadow zu schreiben ... Gruss, Markus -- "I worry about my child and the Internet all the time, even though she's too young to have logged on yet. Here's what I worry about. I worry that 10 or 15 years from now, she will come to me and say 'Daddy, where were you when they took freedom of the press away from the Internet?'" --Mike Godwin, Electronic Frontier Foundation msg16719/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: kde 3.0.3 unter woody
On Thu, 22 Aug 2002, Alexander Bruns wrote: > oki das funktioniert > > aber apt-get install kde > > dagt mir dann, dass kde (2.2.2) die neuste version ist. > > der nimmt das kde 3.0.3 von ftk.kde.org nicht. Hmm, villeicht gibt es ja dort keine neuere Version den packetes "kde"! Versuche doch mal ein upgrade mittels aptitude. Oder versuche mal ein | apt-get install kdebase oder ein | apt-get -u dist-upgrade bzw. ein | apt-get -u upgrade Grusß, Markus -- [ markus hubig] [ mail: [EMAIL PROTECTED] ] [ debian/gnu linux 3.1 sid ] [ ulrichswiesen 8 ] [ jab: [EMAIL PROTECTED] ] [ linux 2.4.9 i686 ] [ 75387 neubulach ] [ tele: +049 7053 967197 ] [ reg. Linux user #204961 ] msg16414/pgp0.pgp Description: PGP signature
Ist EVMS "besser" als nur LVM ... ??
Hi all, ich bin gerade dabei mir einen neuen Kernel fuer meinen All-in-One FileserverRouterFirewall Rechner hier zu backen. Ich setzte dort seit einiger Zeit LVM ein. Nun habe ich gelesen das es da jetzt eine Art Frontend dafuer gibt: EVMS (Enterprise Volume Management System) Hatt schon jemand Erfahrungen damit? Ist das stabiel? Und bringt das wirklich eine Erleichterung im Vergleich zu LVM?? Kurzum: Lohnt sich der Aufwand das zum laufen zu bringen?? Gruss, Markus -- "There are just 2 rules in life: Always be yourself, but never mind to change." msg16412/pgp0.pgp Description: PGP signature