Re: Platte defekt; Badblocks markieren.
Roland M. Kruggel wrote: > ich habe eine defekte Platte. Filesystem ist XFS. Einige Verzeichnisse > können nicht mehr gelesen werden. Ein check mit badblocks ergab eine > Liste mit ca. 30 einträgen. Also nicht sooo viel. > > Aber wie mache ich jetzt weiter? Wie kann ich der Platte sagen das sie > diese Blöcke nicht mehr benutzen soll? Alles auf neue Platte kopieren und ab damit in den Müll. Grund: Eine Festplatte hat einen internen Speicher wo eine bestimmte Anzahl von kaputten Blöcke transparent versteckt werden. D.h. erst nach einer gewissen Anzahl von Blöcken merkt man etwas. Dann ist es aber schon ziemlich fatal und viele weitere Blöcke folgen (wahrscheinlich) in Kürze. Ausblenden von einem bestimmten Bereich macht dann gar nicht (nur selten?) Sinn. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Guter Anfang ist halbe Arbeit. -- -o) | Sprichwort Kernel 2.6.17.3/\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bücher zu debian
Heino Tiedemann wrote: > Ich würde ein günstiges nehmen, > zum Beispiel > [...] > mit der man debian sauber installiert Was bitte kann man an der Installation verhauen/nicht sauber sein? Selbst wenn man Random mäßig die Fragen beantwortet, gibt es abgesehen von der Partionierung nichts was man nicht schnellestens wieder mit dpkg-reconfigure und Konsorten abändern könnte. > und sich etwas Hintergrundwissen aneignet, Das ist was man wirklich braucht;) Wenn mans bei der Installation falsch macht UND dann nicht weiß was man dagegen tun kann, hat man ein Problem;) > weil du später doch auf Online-Literatur zurückgreifen > wirst, lohnt IMHO der kauf von vielen, teuren Büchern nicht. ack Wobei man mit debian (derzeit sogar noch mit main) sehr gut auch offline doku lesen kann. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Das Universum ist für jeden zugänglich und -o) | kann das eigene Dasein mit einem Gefühl für Kernel 2.6.15 /\ | Schönheit, Vernunft und Ehrfurcht on a i686 _\_v | bereichern. -- (T. Ferris) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE-Programme unter anderem WM (was: kwrite ohne den rest von kde)
Thomas Stein wrote: > On 31.12.2005, 12:56 Uhr, Heino Tiedemann wrote: >> Wo wir gerade dabei sind: Mal angenommen, ich starte nicht KDE sondern >> fvwm, twm oder so, kann ich dann auch KDE-Programme nutzen? > > Solange die KDE-Programme inkl. aller Abhängigkeiten ordentlich > installiert sind ist das kein Problem. Dachte ich auch;) Aber z.b. Ratpoison bringt einige Kde Apps zum crashen. Im speziellen knode. Ion basiert zwar auch auf gleichen Prinzip (dass der WM die Fensterverwaltung übernimmt und nicht der User) dort habe ich das Problem aber nicht mehr. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Einen versäumten Augenblick bringt kein -o) | Wunsch zurück. -- Sprichwort Kernel 2.6.14 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Defekte DVD Images von Debian 3.1r1?
Mirco Sippel wrote: > Florian schrieb: >> http://cdimage.debian.org/debian-cd/3.1_r0a/ >> gestern neu installiert, und geht (was bei mir nicht immer der fall ist, >> da schwieriges board) > > Hallo Florian, > > die 3.1r0a Images funktionieren bei mir auch tadellos. Ich benötige aber > die Images vn 3.1r1 für einen Rechner mit langsamer Internetanbindung das > nachinstallieren der Updates über Internet wäre hier nicht zumutbar. Gibts eigentlich auch update Cds die nur die neuen Pakete von r1 enthalten? Habe hier auch das Problem bei ISDN. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Wer mit 18 nicht Kommunist ist, hat kein -o) | Herz. Wer mit 50 immer noch Kommunist ist, Kernel 2.6.14 /\ | keinen Verstand. on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: boot time verkürzen
Rudi Effe wrote: > Am Freitag 02 Dezember 2005 19:16 schrieb Markus Raab: >> Ohne initrd booten (alles um rootfs mounten zu können >> reinkompilieren) discover rausschmeißen >> hotplug rausschmeißen (jeweils mit update-rc.d -f ? remove) > > damit startet mein system nicht mehr durch. Du musst natürlich davor alle Module in /etc/modules eintragen (außer alsa welches durch eigene Startskripte geladen werden) > ohnehin braucht mein mir > bios: 10 sec > raid: 10 sec > grub: 5 sec > > dann nochmal dieselbe zeit zum booten fürs system und nochmals so viel zum booten für kde;) mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | "Die, die grundlegende Freiheiten aufgeben, -o) | um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu Kernel 2.6.14 /\ | bekommen, verdienen weder Freiheit noch on a i686 _\_v | Sicherheit." -- Benjamin Franklin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: boot time verkürzen
Daniel Kämtner wrote: > Hallo ... > meine bootzeit auf dem Laptop beträgt unter Debian mit kernel > 2.6.14-2-686 ca. 1min:20s > > Wie kann ich die verkürzen? Ohne initrd booten (alles um rootfs mounten zu können reinkompilieren) discover rausschmeißen hotplug rausschmeißen (jeweils mit update-rc.d -f ? remove) benötigte Module in /etc/modules eintragen > Kann ich die Hardware erkennung ausschalten? Ja, hotplug und discover beim booten nicht ausführen. Die machen eh nix anderes als die Module alle modproben. Das geht effizienter über /etc/modules (Kein Hardwarecheck). > Beim Boot dauert es recht lang den DHCP-resourcen zu dedektieren da > bekomme ich dann eine ausgabe auf dem boot schirm wie: > DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 5 > DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 11 > DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 17 > DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 18 > DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 8 interfaces nach displaymanager hochbringen und/oder init-ng verwenden. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Wer leicht glaubt, wird leicht betrogen. -o) | -- Sprichwort Kernel 2.6.14 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gemischtes System: Testing und Stable
[EMAIL PROTECTED] wrote: > Da das anscheinend noch lange dauern kann, bis sie wieder in Testing > auftauchen, dachte ich daran, die fehlenden Pakete aus Unstable zu > übernehmen, so lange bis, sie wieder in Testing auftauchen. Warum schreibst du im Betreff Gemischtes System: Testing und Stable und dann Testing und Unstable? Testing/Unstable/Expirmental ist quasi dazu gedacht zusammenzuarbeiten. Aber auch stable ist fast komplett sourcekompatible. Dort kann man backports verwenden oder auch leicht selber bauen. http://www.markus-raab.org/Howtos/Debian/backport (derz. nur befehle) mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste -o) | Zustand, und wie wäre der möglich ohne Kernel 2.6.14 /\ | Liebe? -- Goethe, Maximen und Reflexionen on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: woher OOo 2.0 fuer sarge?
Bernhard Wehmann wrote: > Am Mittwoch 23 November 2005 22:32 schrieb Andreas Brillisauer: >> Hallo, >> >> der OOo2.0-Backport für Sarge ist ab heute unter >> >> http://www.backports.org/ >> >> verfügbar. Eine Beschreibung findet ihr bei den "Latest News". >> > Hallo Liste, > > nach dem Thread ist die Installation auf Sarge ziemlich einfach. > Bei mir leider nicht. > Ich habe nach mehreren Versuchen die alte OfficeInstallation > gelöscht. Aber das unten geschilderte Problem passiert immer. > > Als Java ist installiert: Nur weil es installiert ist, weiß das Paketsystem noch nicht unbedingt etwas darüber. Du kannst ganz leicht ein dummy paket installieren, welches die Abhängikeit erfüllt (http://www.debian.org/doc/manuals/debian-java-faq/ch11.html). > apt-get install openoffice.org-kde=2.0.0-1bpo3 \ > openoffice.org-core=2.0.0-1bpo3 python-uno=2.0.0-1bpo3 \ > openoffice.org-writer=2.0.0-1bpo3 Ich weiß nicht ob der Aufruf richtig ist. Vielleicht schaust du in aptitude rein, dort kann man dann die richtigen Pakete auswählen, bis alle Deps richtig erfüllt sind. > Jetzt sagen mir aber alle Office-Programme: > > [EMAIL PROTECTED]:~/texte$ oowriter > no suitable windowing system found, exiting Irgendwas fehlt da vielleicht noch... root:~# dpkg --get-selections openoffice.org* | grep -v help | grep -v spell | grep -v l10n openoffice.org install openoffice.org-base install openoffice.org-bin deinstall openoffice.org-calc install openoffice.org-common install openoffice.org-core install openoffice.org-debian-files deinstall openoffice.org-draw install openoffice.org-hyphenation-de purge openoffice.org-impress install openoffice.org-java-common install openoffice.org-kde install openoffice.org-math install openoffice.org-mimelnk deinstall openoffice.org-writer install openoffice.org1.1 purge openoffice.org1.1-bin purge openoffice.org1.1-debian-files purge openoffice.org1.1-mimelnk purge > Sonst ist .openoffice.org2 aber völlig leer. Eigenlich sollte da eine ganze user hierachie liegen! mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Wie die Frage, so die Antwort -- -o) | Sprichwort Kernel 2.6.14 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: woher OOo 2.0 fuer sarge?
Christian Fromme wrote: > On Thu, 24 Nov 2005, Markus Raab wrote: > >> Florian Dorpmueller wrote: >> >> Ich habe gehört man kann es parallel installieren. Kann das aber nicht >> wirklich bestätigen, weil die language pakete den gleichen Namen haben. > > Parallel konnte man die beiden installieren, als openoffice.org, Version > 2 noch openoffice.org2 als Paketnamen hatte. Das war nur während der > Übergangszeit, als es noch in experimental lag. > > Nun können beide Pakete *nicht* mehr gleichzeitig installiert werden. Kann ich nur bestätigen, bin auch gerade drauf gekommen. Zur Ursprungsfrage: Man muss das openoffice.org nicht deinstallieren, weil bestimmte Pakete upgegraded werden, und die Konflikts sind auch so richtig gesetzt, dass die nicht benötigten Pakete gelöscht werden. Echt schade, dass Parallelinstallation nicht möglich ist, ich brauche das alte gut getestete und funktionierende OOo 1.1. Was mir jetzt so auffällt: Es funktioniert eigentlich verdammt gut. Es startet wesentlich schneller, Kde Symbole waren auf Anhieb da, kde öffnen/schließen haben aber leider noch immer den Umlaut-kodierungsbug (sehr ärgerlich!, es geht nur mit UTF8 oder C). Alte Dateien lassen sich problemlos öffnen, abgesehen von dem was in den Changelogs steht fällt gar nicht auf, dass man nicht mehr Openoffice 1.x fährt (im positiven Sinne). Vielleicht Strg+F ist jetzt endlich suchen und nicht mehr harte fettformatierung. Die Menüs sind leider schon so überladen, langsam würde ein Ausblend Feature nicht verwendeter Einträge wirklich sinnvoll sein (Manuell Problemlos möglich). Hilfe hat bei mir nicht funktioniert (war auch irgendwie kein Package dafür da?). Seitenansicht hat endlich nicht mehr den weiterblättern bug. Rechtschreibprüfung deutsch tut auf Anhieb. Sogar aufrufen von Browser war sofort möglich. Insgesamt: Vielen Dank für die Arbeit an OOo.org + Pakete bauen! Funktioniert Großartig. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Die Zeit ist der beste Lehrer. Leider tötet -o) | sie ihre Schüler. -- Sprichwort Kernel 2.6.14 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: woher OOo 2.0 fuer sarge?
Florian Dorpmueller wrote: > Ui, schick! > Da ich backports noch nie benutzt habe, würde ich gerne wissen, ob ich > mein OO 1.1.3 von Sarge erst deinstallieren muss oder wird das automatisch > ersetzt? Ich habe gehört man kann es parallel installieren. Kann das aber nicht wirklich bestätigen, weil die language pakete den gleichen Namen haben. Wenn du das alte sowieso nicht mehr brauchst, purge es am besten. Es depended auch auf java... mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Anfangen ist leicht, doch Beharren eine -o) | Kunst. -- Sprichwort Kernel 2.6.14 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Semi-OT: Ersetzen mit sed
Michael Hierweck wrote: > Ich möchte in einem Stream eine Zeile durch den Inhalt einer Datei > ersetzen, konkreter vor jedem showpage in einem Postscript-Datenstrom > noch ein paar Befehle einfügen. Wenn du direkt in Dateien etwas ersetzen willst, brauchst du -i. > Dieser reguläre Ausdruck sollte die Zeilen mit showpage erwischen, auch > wenn Whitespaces davor oder dahinter vorkommen und evtl. ein Kommentar > am Zeilenende steht, oder? > > ^[ \t]*showpage[ \t]*[%.*]*$ bin nicht so der regexp guru, aber für whitespaces und so gibts was eigenes. Das steht aber sicher alles im sed Buch. > Aber wie kann ich nun diese Zeile durch den Inhalt einer Datei (letzte > Zeile showpage) ersetzen oder den Inhalt einer Datei (ohne showpage) vor > der Zeile einfügen? s/PATTERN/ERSETZUNG/ Lies noch weiter im sed Buch, das kommt alles _sicher_ noch;) mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Es wäre eine Freude zu leben, wenn jeder -o) | nur die Hälfte von dem täte, was er von Kernel 2.6.14 /\ | anderen verlangt. -- Martens, Valerie von on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SATA-HDD an ASUS_A7N8X_Deluxe mag nicht, stellt sich tot.
Michelle Konzack wrote: > Hallo Markus, > > Am 2005-11-17 18:20:07, schrieb Markus Raab: >> Matthias Haegele wrote: > >> > Habe ein "Problem" mit einer SATA-Platte (Samsung 160GB), an meinem >> > Board ASUS_A7N8X_Deluxe: >^ >> Du musst so jumpern dass SATA II deaktivert wird. Es gibt einen Bug bei >> div. VIA Chipsätzen beim Handshake. > > Wieso VIA Chipsatz? > Er hat einen NForce Chipsatz, wie aus der > Mainboardbezeichnung zu erkennen ist. Ok, bei meinem Asus A8V gibt es genau dieses Problem. Und von der Problembeschreibung (HD nicht erkannt) hat es auch gepasst. Dass A7N8X einen NForce Chipsatz wußte ich nicht. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Einen Menschen erkennt man daran, wie er -o) | sich benimmt, wenn er sich nicht benehmen Kernel 2.6.14 /\ | muß. -- Dirk Dautzenberg on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SATA-HDD an ASUS_A7N8X_Deluxe mag nicht, stellt sich tot.
Matthias Haegele wrote: > Hallo Ihr! > > Habe ein "Problem" mit einer SATA-Platte (Samsung 160GB), an meinem Board > ASUS_A7N8X_Deluxe: Du musst so jumpern dass SATA II deaktivert wird. Es gibt einen Bug bei div. VIA Chipsätzen beim Handshake. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Macs sind für die, die nicht wissen wollen, -o) | warum Ihr Rechner funktioniert. Linux ist Kernel 2.6.14 /\ | für die, die wissen wollen, warum er on a i686 _\_v | funktioniert. DOS ist für die, die wissen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mausrundlauf = TorusSchirm (KDE)?
Rudi Effe wrote: > Hallo, > > gibt es eine Einstellung oder eine KDE-Erweiterung, die ermöglicht, den > Mauszeiger per Teleport jeweils zum gegenüberliegenden Bildschirmrand > springen zu lassen, wenn er den Bildschirm verlässt? > > Wozu das gut ist? Nun, manche Mäuse lassen sich nicht mehr in alle > Richtungen bewegen. Ich glaube das hat mit X Server zu tun. Weiss nicht ob ein Programm überhaupt mehr machen kann als den Mauszeiger anders aussehen zu lassen. Mit kde hast du eher den falschen Suchbegriff. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Mißtrauen ist ein Zeichen von Schwäche. -- -o) | 'Mahatma' Mohandas Karamchand Gandhi Kernel 2.6.14 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wohin eigen Programme installieren?
Sven Hartge wrote: > Interessant. Ich habe damals auch stow und graft ausprobiert und mich > dann für stow entschieden. Was mir an graft nicht gepasst hat, > entfleucht meiner Erinnerung aber auch gerade. Was machen die Programme eigentlich tolles? rm -r /usr/local/ und dann tote symlinks in /usr/local/lib und /usr/local/bin zu löschen ist ja nicht gerade so aufwendig? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Achtung verdient, wer vollbringt, was er -o) | vermag. -- Sophokles Kernel 2.6.14 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian sarge & 2.6.14...
Lars Schimmer wrote: > Ich habe hier ein Problem, Debian Sarge mit 2.6.14 auszurüsten. > Das System ist fast pure sarge, udev dabei und ein 2.6.12er Kernel läuft > sorgenfrei bisher. Kann nur sagen der 2.6.14 auf Sarge tut hier absolut einwandfrei. Ich verwende allerdings kein udev. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Die Zeit ist der beste Lehrer. Leider tötet -o) | sie ihre Schüler. -- Sprichwort Kernel 2.6.14 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Verzeichnisse synchronisieren
Jochen Schulz wrote: > Markus Raab: >> Alle reden immer es wäre so schlecht, aber was genau handelt z.b. >> Subversion bei Binärdaten schlecht, außer dass vielleicht ein anderer >> Algorithmus bissi weniger Festplattenspeicher verbrauchen würde? > > Oh, ich lese gerade: > http://subversion.tigris.org/ > # Efficient handling of binary files >Subversion is equally efficient on binary as on text files, because it >uses a binary diffing algorithm to transmit and store successive >revisions. Also ist es eine urban Legend;) > Nichtsdestotrotz wird der Nutzen eines VCS wie Subversion eingeschränkt, > wenn man Binärdaten benutzt. Man kann als Mensch einfach wenig mit den > Diffs zwischen zwei Revisionen anfangen. Plain text ist da einfacher. Bei Binärdateien geht ja auch nicht darum dass es Menschen direkt anschauen. Und klar ist Text besser. Aber mit Text kann man bestimmte Bilder, Videos und Musik halt schlecht beschreiben. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Ein wirklich erfolgreicher Mann ist jener, -o) | der mehr verdient als seine Frau ausgeben Kernel 2.6.14 /\ | kann. Eine wirklich erfolgreiche Frau ist on a i686 _\_v | jene, die einen solchen Mann findet. -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Verzeichnisse synchronisieren
Jochen Schulz wrote: > Christoph Kaminski: >> >> Auf einem FH Server wo ich studiere liegen alle meine Laboruebungen usw >> Es ist ein Windows Server. Da ich teilweise die Uebungen zu Hause zu ende >> mache kopiere ich die mir ueber VPN auf meinen Homeserver >> (Linux/Debian/Sid). Dabei bin ich schon paar mal durcheinandergekommen >> und habe die neuen Versionen mit alten ueberschrieben grrr. Welches >> System/Programm empfehlt ihr fuer die Synchronisation der Daten? > > Neben dem schon genannten Unison und rsync könnte sich auch ein > richtiges Versionskontrollsystem anbieten, zB Subversion. Ist für > Binärdaten nicht wirklich optimal, aber dafür hast Du auch immer den > Zugriff auf frühere Dateiversionen und kannst beliebig viele Kopien > benutzen. Alle reden immer es wäre so schlecht, aber was genau handelt z.b. Subversion bei Binärdaten schlecht, außer dass vielleicht ein anderer Algorithmus bissi weniger Festplattenspeicher verbrauchen würde? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Die Alten zum Rat, die Jungen zur Tat -- -o) | Sprichwort Kernel 2.6.13.2/\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Verzeichnisse synchronisieren
Christoph Kaminski wrote: > Auf einem FH Server wo ich studiere liegen alle meine Laboruebungen usw Es > ist ein Windows Server. Da ich teilweise die Uebungen zu Hause zu ende > mache kopiere ich die mir ueber VPN auf meinen Homeserver > (Linux/Debian/Sid). Dabei bin ich schon paar mal durcheinandergekommen und > habe die neuen Versionen mit alten ueberschrieben grrr. Welches > System/Programm empfehlt ihr fuer die Synchronisation der Daten? Ich möchte dich nicht demotivieren, aber: Ich habe kein Lösung für dieses Problem gefunden. rsync tut sich schwer weil Zeiten auf dem Mount (bei mir kaputt waren), ist aber mit Optionen lösbar. Dann muss man immer aufpassen was jetzt aktuell ist und man darf nicht auf beiden Repos gleichzeitig Änderungen durchführen. Im Endeffekt bekommst du dadurch nur ein aufgemotzten cp -ar Befehl der mögl. bissi schneller ist, und (bissi gefährlich) auch alte Dateien löschen kann. unison hab ich nicht auf dem Server installieren können > Es muss wirklich nichts ausgefallenes sein, zu beachten ist allerdings > dass der FH Server ein Windows Server ist und zu Hause benutze ich Linux. USB Stick, Repositories (cvs, svn, git,...)... sind wahrscheinlich besser, ausser du darfst unison installieren. Ein wirklich geniales offline mount mit sync feature fehlt IMHO leider. Könnte man aber sicher mit fuse implementieren. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Dem Denken sind keine Grenzen gesetzt. Man -o) | kann denken, wohin und soweit man will. -- Kernel 2.6.13.2/\ | Ernst Jandl on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE Papierkorb weg - wie wieder erstellen
Tobias Krais wrote: > Liebe Liste, > > in KDE ist mein Papierkorb verschwunden. Könnt ihr mir einen Tipp geben, > wie ich ihn wieder herstelle? (KDE 3.4.2, Sid) Den Ordner Desktop/Mülleimer anlegen müsste reichen? Oder check mal unter Systemverwaltung/Pfade ob dort überhaupt ein sinnvoller Pfad angegeben wird. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Vernunft, nicht Härte soll die Jugend -o) | zügeln. - Ratione, non vi vincenda Kernel 2.6.13.2/\ | adulescentia est. -- Publilius Syrus on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude oder apt-get
Andreas Pakulat wrote: > On 16.10.05 13:11:36, Joerg Rossdeutscher wrote: >> Moin, >> >> Am Dienstag, den 04.10.2005, 14:30 + schrieb Florian Dorpmueller: >> > Dem kann ich eigentlich nur beipflichten. Habe bislang auch immer >> > apt-get verwendet und keine feststellbaren Probleme damit gehabt. Das >> > einzige, was mir fehlt ist das Installations-Log. Deswegen verwende ich >> > neuerdings aptitude. Dem allerdings musste ich erstmal beibiegen, dass >> > es nicht alle "angeblich ungenutzen Pakete" deinstalliert... >> >> Ich bin von aptitude zurück zu apt. > > Du meinst apt-get oder? Denn APT ist das "backend" von beiden. Wieviel Code teilen die sich tatsächlich? Da die Suchroutinen, die Konfiktbewältigung usw. ganz anders ist kommt es mir so vor dass max. dpkg ihr gemeinsames backend ist. >> aptitude wird für mich erst wieder ein Thema, wenn das Handling und >> Defaults *sehr* weitgehend geändert wurden. Da ist apt einfach viel, >> viel weiter. > > Als apt-get Ersatz finde ich aptitude deutlich besser vor allem fuer > upgrades in Sid. Ich kann einfacher herausfinden welche Pakete warum > nicht erneuert werden, warum bestimmte Broken sind usw... Aber fuer ne > einfache Stichwortsuche ist apt-cache in der Tat sinnvoller. Das ist wohl der Grund warum es beides gibt. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Viele Menschen sehen die Dinge, wie sie -o) | sind und sagen - warum? Ich aber träume von Kernel 2.6.13.2/\ | Dingen, die nie gewesen sind und sage - on a i686 _\_v | warum nicht? -- Kennedy, Robert Francis -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] RAID 5
Thomas Pfaffinger wrote: > Orlando Rose wrote: > >>Hi, >> >>Ich habe ein RAID5 Array mit 5 Platten. >>Kann es beim Ausfall einer Platte zu Datenverlust kommen? >> >>Wenn ihr mehr Infos braucht schreibt mir bitte. >> >> > Hallo, > Solange nur eine Platte ausfällt, besteht kein Risiko Doch, dann besteht ein sehr hohes Riskio. Man sollte in diesem Fall sofort diese Platte austauschen und ein resync machen, weil > , aber der 2. ist alles weg. *dann* besteht kein Risiko mehr;) mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Glaube heißt Nicht-wissen-wollen, was wahr -o) | ist.Nietzsche in der Antichrist Kernel 2.6.13.2/\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gleiches home, versch. x-window-manger?
Andreas Pakulat wrote: >> Warum gibt es keine möglichkeit x-session-manager auf NONE zu setzen? >> Das wäre optimal... Ist es sinnvoll ein Bugreport zu schreiben? > > Alternativ könntest du den x-session-manager Link einfach mittels > update-alternatives --remove-all x-session-manager entfernen Ich bin jetzt genau auf das umgestiegen. Dadurch kann man wirklich das gleiche Home haben, und es wird trotzdem ein beliebiger x-session-manager oder x-window-manager gestartet. Funktioniert hervorragend! Wichtig ist halt dass man weiß dass der x-session-manager Vorrang hat! mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Die Theorie ist eine Vermutung mit -o) | Hochschulbildung. -- James Earl 'Jimmy' Kernel 2.6.13.2/\ | Carter on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian minimalisieren
Ralf Schmidt wrote: > Würde mich über Ideen und Hinweise Links freuen. Du brauchst eine Liste dpkg --get-selections von einem minimalen Debian. Wo gibts sowas? Dann deinstallierst du alles mit --purge damit du zu dieser Konfiguration kommst (oder mit --set-selections). Danach einfach das benötigte installieren. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Man muß sich utopische Ziele setzen, um -o) | realistische zu erreichen. Böck, Hans Kernel 2.6.13.2/\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC
Andre Bischof wrote: > Hi Dirk, > > Dirk Salva schrieb: > (...) >> Ich weiß es nicht, ob der K8T890 unterstützt wird, gehe aber >> blauäugig davon aus;-) Mein A8V Deluxe hat den K8T800 und läuft - wie >> schon erwähnt - tadellos. Ob mit oder ohne Wifi ist dabei auch egal >> (ich habe die Wifi-Edition), denn Wifi bedeutet nichts weiter, als >> das eine PCI-WLAN-Karte beiliegt (die bei mir nicht eingebaut ist). >> Zumindest habe ich noch keine anderen Unterschieden entdecken können. >> >> >>>Welchen Kernel muss man für diese Architektur denn wählen? >> >> >> Den, den Du gerne hättest. Ich hatte hier von 2.6.8 bis 2.6.11 alle >> laufen, momentan läuft der 2.6.11. > > grr, ich red doch nicht vom Kernelrelease, sondern von der > _Architektur_ - da ja ein AMD Athlon 64 3200+ (OPGA, "Venice"), 1000 > MHz (HyperTransport) auf das 939er Board soll, bin ich mir da > unsicher. > > Also kernel(linux)-image-2.6.x-368/686/??? Warum nicht kernel-image-2.6-amd64-k8, es ist nicht unbedingt 64 Bit, außer du nimmst ne 64 Bit Distro. Hier wäre eine config für das board: http://www.markus-raab.org/Info/Config/kernel_config.txt Der Kernel kommt ohne initrd hoch (zumindest von sata). ohne hotplug und discover startet linux in ca. 20sec, nur das Bios trödelt ewig umadum (ca. noch mal so viel). mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Niemand weiß soviel Schlechtes von uns wie -o) | wir selbst - und trotzdem denkt niemand so Kernel 2.6.13.2/\ | gut von uns wie wir selbst.F. von on a i686 _\_v | Schönthan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC
Andre Bischof wrote: > Dirk Salva schrieb: > (...) >> >>>### Alternative 2: >>>- 939er Asus A8N-E o. Elitegroup KN1 (mit SATA300, allerdings mit >>>NB-Lüfter) >> >> >> Schon eher, bin mir aber nicht sicher, ob das Board mit dem >> nForce-Chipsatz überhaupt vernünftig läuft, da musste mal gugeln. >> Mein A8V-Deluxe (Via) läuft jedenfalls tadellos. > > welches genau, mit oder ohne WLAN? die WLAN Karte ist eine externe PCI Karte. Sie wird zumindest durch einen propäritären Treiber unterstützt. > Das Asus A8V-E Deluxe K8T890 > hört sich für mich noch interessanter an, sollte auch laufen, oder? Asus A8V Deluxe tut hier einwandfrei. > Welchen Kernel muss man für diese Architektur denn wählen? Du solltest mindestens einen 2.6.9, dort ist dann der neue sata treiber über scsi Stack. Sonst halt 64 Bit oder bei 32 Bit gibts auch eine Optimierung. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Abhängigkeiten? Ja! Durch Liebe, aber nicht -o) | durch Furcht. -- G. Hauptmann Kernel 2.6.13.2/\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gleiches home, versch. x-window-manger?
Andreas Pakulat wrote: > On 20.09.05 16:02:28, Markus Raab wrote: >> erkan yanar wrote: >> >> > xdm schaut doch nach einer $HOME/.xsession >> > Packe da doch eine Abfrage nach hostname rein und rufe abhängig vom >> > Ergebnis die gewollte X-Oberfläche auf. >> >> Das geht leider nur bei startx. > > Nö. Hier gehts auch mit kdm. Verrätst du uns auch was du gemacht hast? Lässt du über die globale Xsession die lokale ausführen? Was startest du überhaupt mit kdm? Kein kde oder? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Und alles begann mit einigen Menschen in -o) | der Antike, die fragten, wie weit man Kernel 2.6.13.2/\ | Materie teilen könne. Es zeigt, was sich on a i686 _\_v | erreichen läßt, wenn man die richtigen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gleiches home, versch. x-window-manger?
Uwe Laverenz wrote: > On Mon, Sep 19, 2005 at 12:03:54PM +0200, Markus Raab wrote: > >> Wie könnte man das realisieren? Wo steckt überhaupt die Information >> welchen windowmanger kdm/xdm startet? Ist es vielleicht möglich den > > Die sollte von gdm/kdm/... entsprechend Deiner Auswahl in ~/.dmrc > abgelegt werden. Vielen Dank, das funktioniert jetzt einwandfrei. Ich habe einfach .dmrc im Sync einfach ausgeschlossen (auch vielen Dank an Christoph Bier für den Tipp)! mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Besuche machen immer Freude. Wenn nicht -o) | beim Kommen, dann beim Gehen. -- Kernel 2.6.13 /\ | Spanisches Sprichwort on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gleiches home, versch. x-window-manger?
Andreas Pakulat wrote: > On 19.09.05 12:03:54, Markus Raab wrote: >> Ich synce mein Home zwischen verschiedenen Computer hin und her. >> Funktioniert auch alles recht gut, aber ich hätte gerne, dass auf >> meinem Desktop kde und auf meinen Laptop fluxbox startet. >> >> Wie könnte man das realisieren? Wo steckt überhaupt die Information >> welchen windowmanger kdm/xdm startet? Ist es vielleicht möglich den >> "Default" zu starten, und der je nach den /etc/aliases den richtigen >> startet? > > Was gehen sollte, sofern auf dem Laptop weder startkde noch > xfce4-session noch gnome-session (oder wie das dort heisst) > installiert ist, ist auf dem LAptop ein update-alternatives --config > x-window-manager auszufuehren und dann dort fluxbox auszuwaehlen. > > Auf dem Desktop update-alternatives x-session-manager und startkde > auswaehlen. > > Dann führt die Default-Option im KDM auf dem Desktop x-session-manager > aus, auf dem Laptop x-window-manager (x-session-manager hat Vorrang > vor x-window-manager, wenn es ersteren also auf dem Laptop gibt klappt > das so nicht). ok, thx, leider geht es aus dem von dir genannten Grund nicht (es ist kde installiert). Warum gibt es keine möglichkeit x-session-manager auf NONE zu setzen? Das wäre optimal... Ist es sinnvoll ein Bugreport zu schreiben? mfg markus -- http://www.markus-raab.org | Absicht ist die Seele der Tat. -- -o) | Sprichwort Kernel 2.6.13 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gleiches home, versch. x-window-manger?
erkan yanar wrote: > xdm schaut doch nach einer $HOME/.xsession > Packe da doch eine Abfrage nach hostname rein und rufe abhängig vom > Ergebnis die gewollte X-Oberfläche auf. Das geht leider nur bei startx. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Ein wirklich erfolgreicher Mann ist jener, -o) | der mehr verdient als seine Frau ausgeben Kernel 2.6.13 /\ | kann. Eine wirklich erfolgreiche Frau ist on a i686 _\_v | jene, die einen solchen Mann findet. -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Allgemein Frage zum Beenden von Prozessen
Pascal Tritten wrote: > Ist mir schon mehrmals passiert, eine Lösung habe ich jedoch nirgends > gefunden: ich habe irgendwelche Prozesse (meist im Zusammenhang mit > hängengebliebener HW) die sich mit kill nicht abschiessen lassen. Den > Rechner mit shutdown -r now neu zu booten war dann meist auch nicht > mehr möglich. shutdown hatte keinerlei Auswirkungen: es war mit ps > sichtbar, heruntergefahren hat der Rechner jedoch nicht. Wie kann ich > in solchen Situationen Prozesse abschiessen resp. das System > dazubringen, einigermassen kontrolliert zu rebooten (d.h. nicht mit > einem Hardware-Reset)?? Manchmal geht ein rmmod -f, aber sinnvoll ist eigentlich nur Bug im Treiber oder in der Hardware zu finden. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Geek by nature, linux by choice. -- -o) | Sprichwort Kernel 2.6.13 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
gleiches home, versch. x-window-manger?
Ich synce mein Home zwischen verschiedenen Computer hin und her. Funktioniert auch alles recht gut, aber ich hätte gerne, dass auf meinem Desktop kde und auf meinen Laptop fluxbox startet. Wie könnte man das realisieren? Wo steckt überhaupt die Information welchen windowmanger kdm/xdm startet? Ist es vielleicht möglich den "Default" zu starten, und der je nach den /etc/aliases den richtigen startet? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Ausnahmen bestätigen die Regel. -- -o) | Sprichwort Kernel 2.6.13 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tv-karte mit irda
Alexander Jede wrote: > Hallo Leute, > ich habe eine TV-Karte von Typhoon PCI Capture Tv Card mit dem saa7134 > chipsatz. > An der Karte ist zusätzlich noch ein Anschluss für einen > Infrarotempfänger. > Die TV-Karte läuft einwandfrei. > Mein Problem ist der Infrarotempfänger. Ich würde in gerne mit der > mitgelieferten Fernbedienung nutzen. Funktioniert bei mir einwandfrei: http://www.markus-raab.org/Howtos/Hardware/lirc%20tvkarte > Es wurden, laut lsmod, das modul ir_comm geladen und ich kann auch > schon die Lautstärke regeln. Aber was muss ich tun, damit ich auch die > restlichen Knöpfe nutzen kann? Steht in der o.g. Doku. Mit kde willst du khotkeys bzw. die einzelnen Apps Shortcuts umkonfigurieren. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter: -o) | Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er Kernel 2.6.13 /\ | gelernt hat, sich selbst zu beherrschen. on a i686 _\_v | -- Schweitzer, Albert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE wirft CD nicht aus
Florian Dorpmueller wrote: >>On Monday 29 August 2005 11.53, Markus Raab wrote: >> > Christoph Grzeschik wrote: >> > > Ich habe mir mit KDE ein Symbol fÃ? mein CDROM Laufwerk angelegt. >> > > Wenn ich die CD mounte und danach wieder unmounte (per >> > > Rechtsklick auf das CD Icon) kann ich die CD Schublade nicht >> > > öffne. Wenn ich "CD Auswerfen" aus dem Kontextmenà wÃ?hlekommt >> > > die Fehlermeldung "Eject /dev/hdc failed". Dieser ganze Mist >> > > passiert nicht wenn ich die CD in der Shell mounte oder auswerfe. >> > > Es ist also ein Prblem von KDE. Was lÃ?uft hier schief? > > > Hast Du in der fstab das suid-Bit gesetzt? Und was soll das bitte mit dem Problem zu tun haben? Ich wollte nur Anmerken: Auf meinem System gibt es das Problem nicht, obwohl ich konqueror preload aktiviert habe (Debian Sarge). Es dürfte mit der Konfiguration zu tun haben. Auf einem anderen frisch aufgesetzten Rechner (mit Standardkonfiguration) tritt das Problem sehr wohl auf. Weiß jemand vielleicht wie man Kaffeine überreden kann das DVD Laufwerk freizugeben ohne das ganze Programm zu beenden oder einen anderen Film zu starten? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Don't blame me, it's a hardware problem. -o) | -- Sprichwort Kernel 2.6.13 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MPlayer - rechtlich ok?
Patrick Cornelissen wrote: > Xine aus Sarge kann die natürlich nicht abspielen, Ich kenne eigentlich nichts was mplayer abspielen kann, aber xine nicht. Wie kommst du auf den weisen Entschluss, für xine gäbe es keine win32 codecs? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Es ist viel einfacher, Kritik zu üben, als -o) | etwas anzuerkennen. -- Disraeli, Benjamin Kernel 2.6.12.3/\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
cancel of <[EMAIL PROTECTED]>
cancel by original author -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE wirft CD nicht aus
Christoph Grzeschik wrote: > Ich habe mir mit KDE ein Symbol fÃ? mein CDROM Laufwerk angelegt. Wenn > ich die CD mounte und danach wieder unmounte (per Rechtsklick auf das > CD Icon) kann ich die CD Schublade nicht öffne. Wenn ich "CD > Auswerfen" aus dem Kontextmenà wÃ?hlekommt die Fehlermeldung "Eject > /dev/hdc failed". Dieser ganze Mist passiert nicht wenn ich die CD in > der Shell mounte oder auswerfe. Es ist also ein Prblem von KDE. > Was lÃ?uft hier schief? Ich weiß nicht ob es bereits ein Bugreport gibt, aber die konqueror-preloading Funktion dürfte ein Konqueror starten welches im Hintergrund das CD-Rom Laufwerk blockiert. Wenn du die Shell schon erwähnst dürfte das ganze aber kein Problem sein. Mit fuser -m /dev/hdc weißt du welche Prozesse darauf zugreifen. Diese kannst du dann killen. Wenn das ganze auch für andere sein soll. Ist es vielleicht möglich ein Killskript bei der Auswerffunktion von Kde auszuführen? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Wo das Auge nicht sehen will, helfen weder -o) | Licht noch Brill'. -- Sprichwort Kernel 2.6.12.3/\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheitskopie eines kompletten Systems
Thomas Schönhoff wrote: > nach dem das Desktop-System nun einigermaßen konfiguriert ist, mache > ich mir Gedanken, ob und wie ich eine komplette Kopie des Systems > (ETCH) auf eine Daten-DVD-RW brenne. Gute Idee. > Macht es überhaupt Sinn eine komplette Kopie mit allen Verzeichnissen > zu machen, um diese dann im Bedartsfall einfach von DVD auf die > Festplatte zu ziehen. Funktioniert sowas? Ja Du kannst eine vollständige Kopie machen. Aufpassen musst du eigentlich nur, dass Permissions und Owner erhalten bleiben. Mit einem Notfallssystem kannst du dann hochfahren, alle Daten rüber kopieren, Bootloader installieren und nachher ist es so als wäre nichts gewesen;) Unvollständiges Backup ist auch möglich: Einfach /home und /etc kopieren und eine Liste der Pakete kopieren. Restore ist dann natürlich umständlicher (mit dem Installer). > Der Hintergrund ist einfach, dass ich hier bei mir nur SARGE rumliegen > habe, aber eigentlich ETCH haben wollte(mit apt-get distupgrade dann > gewechselt). Im Falle eines Hardware-Fehlers usw. hätte ich keine > Lust, das ganze Prozedere nochmal durchzumachen! Was ist da die beste > Strategie für ein solchen Snapshot des gesamten Systems? > Wie geht ich da am besten vor? Ich empfehle Kauf einer externen Festplatte. DVD ist umständlicher, und ob du dann den Willen hast wirklich regelmäßig Backups zu machen musst du entscheiden. Optimal wäre: Medium anstecken; sudo backup mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Vier Augen sehen mehr als zwei. -- -o) | Sprichwort Kernel 2.6.12.3/\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian sarge + SuSE 9.2 -> gleiches /home Directory
[EMAIL PROTECTED] wrote: > Darf man unter 2 Distris nicht den gleichen User mit gleichem /home > benutzen oder sollte so etwas grundsätzlich funktionieren und ich habe > etwas übersehen, was ich hätte beachten müssen? Kde in verschiedenen Versionen können sich die Konfiguration nicht (wirklich) teilen. Bei anderen Programmen verschiedene Version kann es auch Probleme geben. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Frei atmen macht das Leben nicht allein. -o) | -- Goethe, Iphigenie Kernel 2.6.12.3/\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[SOLVED] Re: kdegraphics kompilieren
UIC_PATH=/usr/lib/kde3/plugins war gesetzt und hat den Fehler verursacht. Mit debootstrap bin ich trotzdem nicht auf den Fehler gekommen, weil nur mit: env -i /usr/sbin/chroot root wird auch das environment geleert! mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. -- -o) | Braunschmid, Franz Kernel 2.6.12.3/\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kdegraphics kompilieren
Andreas Pakulat wrote: >> part_init.lo ../../kghostview/part_init.cpp; \ >> then mv -f ".deps/part_init.Tpo" ".deps/part_init.Plo"; else rm -f >> ".deps/part_init.Tpo"; exit 1; fi >> /usr/lib/kde3/plugins -o >> generalsettingswidget.h ../../kghostview/generalsettingswidget.ui >> make[4]: execvp: /usr/lib/kde3/plugins: Keine Berechtigung >> make[4]: *** [generalsettingswidget.h] Fehler 127 >> make[4]: Leaving directory >> >> Kein Wunder, /usr/lib/kde3/plugins ist ja auch keine ausführbare >> Datei, sondern ein Ordner! > > Das ist nicht das Problem, sieht so aus als ob eines der generierten > Makefiles kaputt waere und versucht nach /usr zu installieren obwohl > ja /debian/temp Sehr komisch. Es liegt aber schon an meiner Konfiguration und nicht an dem Paket? > Sehr merkwuerdig. Kannst du mal bitte in config.log schauen, ziemlich > am Anfang steht wie configure aufgerufen wurde, da sollte $ ../configure --disable-debug --disable-rpath --prefix=/usr --sysconfdir=/etc --includedir=/usr/incl ude/kde --infodir=/usr/share/info --mandir=/usr/share/man --with-qt-dir=/usr/share/qt3 --enable-final - -host=i386-linux --build=i386-linux > debian/temp/usr... mit diversen --prefix Schaltern auftauchen. Wenn > nicht ist im debian-Verzeichnis die rules-Datei kaputt. Achso... Wie kann die rules Datei kaputt sein? > Gabs sonst zu Anfang der dpkg-buildpackage Ausgabe irgendwelche > Warnungen oder Fehler? Nichts auffälliges. Ich habe das ganze jetzt auch im debootstrap überprüft. Dort trifft auch der selbe Bug zu. Mmmh, schaut fast danach aus als wäre da was im Source fehlerhaft. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Mit einem Beinahe gib' dich nie zufrieden! -o) | -- Französisches Sprichwort Kernel 2.6.12.3/\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kdegraphics kompilieren
Ich wollte etwas kleines bei kuickshow ändern und dann selber kompilieren. Es rennt aber nicht durch, selbst ohne Änderung... Also einfach: apt-get source kuickshow In den Ordner reinwechseln: dpkg-buildpackage -rfakeroot (-k00B86A15) und aber leider: make[4]: Entering directory `/home/markus/graph/kdegraphics-3.3.2/obj-i386-linux/kghostview' if /bin/sh ../libtool --silent --tag=CXX --mode=compile i386-linux-g++ -DHAVE_CONFIG_H -I. -I../../kghostview -I.. -I/usr/include/kde -I/usr/share/qt3/include -I/usr/X11R6/include -DQT_THREAD_SUPPORT -D_REENTRANT -Wnon-virtual-dtor -Wno-long-long -Wundef -ansi -D_XOPEN_SOURCE=500 -D_BSD_SOURCE -Wcast-align -Wconversion -Wchar-subscripts -Wall -W -Wpointer-arith -Wwrite-strings -DNDEBUG -DNO_DEBUG -O2 -Wformat-security -Wmissing-format-attribute -fno-exceptions -fno-check-new -fno-common -DQT_CLEAN_NAMESPACE -DQT_NO_ASCII_CAST -DQT_NO_STL -DQT_NO_COMPAT -DQT_NO_TRANSLATION -MT part_init.lo -MD -MP -MF ".deps/part_init.Tpo" -c -o part_init.lo ../../kghostview/part_init.cpp; \ then mv -f ".deps/part_init.Tpo" ".deps/part_init.Plo"; else rm -f ".deps/part_init.Tpo"; exit 1; fi /usr/lib/kde3/plugins -o generalsettingswidget.h ../../kghostview/generalsettingswidget.ui make[4]: execvp: /usr/lib/kde3/plugins: Keine Berechtigung make[4]: *** [generalsettingswidget.h] Fehler 127 make[4]: Leaving directory `/home/markus/graph/kdegraphics-3.3.2/obj-i386-linux/kghostview' make[3]: *** [all-recursive] Fehler 1 Kein Wunder, /usr/lib/kde3/plugins ist ja auch keine ausführbare Datei, sondern ein Ordner! Hat hier jemand eine Idee an was das liegen könnte? Muss irgendein Environment gesetzt sein (oder darf nicht)? QTDIR=/usr/share/qt3 ist eigentlich das einzige betreffende was gesetzt ist. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Don't blame me, it's a hardware problem. -o) | -- Sprichwort Kernel 2.6.12.3/\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KUbuntu als Alternative zu Debian
Michael Bienia wrote: > On 2005-08-15 10:57:06 +0200, Markus Raab wrote: >> Michael Bienia wrote: >> >> > On 2005-08-13 20:39:03 +0200, Dirk Salva wrote: >> >> Na ja. Ich habe aber ebenfalls keine große Lust, alle halbe Jahr >> >> das komplette System upzugraden. Dann kann ich auch gleich Suse >> >> nehmen... >> > >> > Wenn sagt denn, dass du musst. Du hast die Option upzugraden. >> > Ubuntu unterstützt jedes Release mit Security-Updates für min. 18 >> > Monate. Du kannst also auch mal ein Release auslassen. >> >> Wird da auch der upgrade supported? > > Das weiß ich nicht. Je nach Paketauswahl mag das funktionieren oder > nicht. Was aber sicher gehen sollte ist (genau wie bei Debian, wenn > man eine Release ausläst) erst auf die ausgelassene Release upgraden > und dann weiter auf die aktuelle Release. Wobei bei Debian nach 3 Jahren die Chancen gut sind dass man max. 2 Zwischenschritte nimmt (von jetzt aus betrachtet). Bei Ubuntu dürfte es wesentlich mehr werden;) mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Schreibe kurz - und sie werden es lesen. -o) | Schreibe klar - und sie werden es Kernel 2.6.12.3/\ | verstehen. Schreibe bildhaft - und sie on a i686 _\_v | werden es im Gedächtnis behalten. -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI oder NVIDIA?
Sven Hoexter wrote: > On Sat, Aug 13, 2005 at 04:49:57PM +0200, Markus Raab wrote: >> Christian K wrote: >> >> > Hallo, >> > >> > ich schwanke momentan zwischen dem ATI 9250 Chipsatz und dem Nvidia >> > FX5200 Chipsatz. >> >> Ich kann dir nur Nvidia empfehlen, da sie die Linux Unterstützung >> sehr ernsthaft betreiben. Der Installer arbeitet absolut problemlos. >> Habe kein einziges Problem bis jetzt gehabt, trotz ungewöhnlicher >> Konfiguration (2 Bildschirme, Beamer, TV-Out, Xinerama, TwinView >> alles perfekt aber nicht gleichzeitig (hardwaremäßig mehr als 2 >> Geräte nicht möglich)*G*). > Tja aber leider nur wenn Du immer eine der aktuellen Grafikarten hast. > Ich habe bis vor nem halben Jahr dem Zerfall der Unterstuetzung fuer > die GF2 Chips zugeguckt und mich dann dafuer entschieden auf deren > Treiber zu verzichten. Ja mir ist klar das GF2 jetzt nicht das ist was > Nvidia noch interessiert. Es zeigt einfach nur mal wieder wo man > schonmal mit closed source auf die Schnauze faellt. Naja spiel ich > eben kein Q3A mehr. Du hast vollkommen recht. Wenn in 5 Jahren meine Graphikkarte nicht mehr unterstützt wird, gehen aber auch keine aktuellen Spiele mehr gut darauf. Dann gibt es 2 Möglichkeiten: Man verzichtet auf 3d und nimmt den (bis dahin sicher funktionierenden nv treiber). Kauf einer aktuellen GraKa und weiter geht das gezocke;) Es ist aus dem Standpunkt aus natürlich eine unglückliche Situation, die von Nvidia natürlich gewünscht wird. Der Punkt ist aber bei ATI ist die Situation nicht anders. Mit dem Opensource Treiber dort High-End spiele zu wollen oder sogar (gleichzeitig) twinview (bei ATI gehts nicht mal closed source) unterstützung zu haben ist illusorisch. Unterschied twinview<->xinerama: twinview bietet auf beiden Bildschirm volle Beschleunigung. Wer nur Tuxracer ab und zu zockt für den ist die Diskussion sowieso obsolete, einfach eine Karte besorgen die von einen Opensourcetreiber 3d Mäßig unterstützt wird (bestimmte ATI, Intel) und gut is. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Ein Buch das man liebt, darf man nicht -o) | leihen, sondern muß es besitzen. -- F. Kernel 2.6.12.3/\ | Nietzsche on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KUbuntu als Alternative zu Debian
Juergen Sauer wrote: > Am Samstag, 13. August 2005 20:39 schrieb Dirk Salva: > >> Tja. Ausgesuchte Software müßte halt aktualisiert werden, das fehlt >> mir bei so Sachen wie dem FF in jedem Fall auch. Aber ich wüßte jetzt >> keinen Grund, ein komplettes KDE upzugraden, wenn das, welches bei >> Sarge dabei ist, doch funktioniert!? > > Genau da liegt der Hase Im Pfeffer. > Das KDE 3.3.x beim Sarge funktioniert zwar gut, > jedoch das aktuelle 3.4.2 vom KDE Projekt für Kubuntu angeboten > ist um längen besser und fehlerfreier. > > z.B. Kann man in 3.4.x endlich die Aufgabenlisten (korganizer und > kontact) vernünftig drucken. Ein Wahnsinn, was tu ich mit dem alten Kde überhaupt noch. > Was spricht dagegen auf MAschinen mit einem Desktop Profil aktuellere > Pakete einzusetzen ? Nichts wenn update immer fehlerfrei laufen würde, das Verhalten gleich wäre (sprich keine Features verändern), keine neuen Bugs hinzukommen, eigene Skripte ihr verhalten nicht verändern (die in irgendwelchen Dateien herumpfuschen), es gleich schnell läuft,... IMHO läuft das auf die Policy von Debian hinaus. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Älter werde ich stets, niemals doch lerne -o) | ich aus. -- Solon Kernel 2.6.12.3/\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KUbuntu als Alternative zu Debian
Michael Bienia wrote: > On 2005-08-13 20:39:03 +0200, Dirk Salva wrote: >> On Sat, Aug 13, 2005 at 07:20:00PM +0200, Heino Tiedemann wrote: >> > > Ich finde an Debian gerade das Festhalten am Sabbat gut: Ich will >> > > meinen Desktop nicht jedes halbe Jahr neu updaten. >> > Warum nicht? >> > Gerade für ein Desktopsystem ist ein halbes Jahr "wirklich nicht zu >> > lang". >> >> Na ja. Ich habe aber ebenfalls keine große Lust, alle halbe Jahr das >> komplette System upzugraden. Dann kann ich auch gleich Suse nehmen... > > Wenn sagt denn, dass du musst. Du hast die Option upzugraden. Ubuntu > unterstützt jedes Release mit Security-Updates für min. 18 Monate. > Du kannst also auch mal ein Release auslassen. Wird da auch der upgrade supported? > Jetzt geht es ja noch, aber wie wird es aussehen in 12 oder 18 > Monaten? Es ist schön wenn man weit denkt, aber hier ist es einfach fehl am Platz. Wenn ich in 12 monaten mit Sarge nicht mehr klarkomme, entscheide ich *dann* ob das Problem mit Backports lösbar ist, ob testing schon stable genug ist oder ob es Kubuntu (wahrscheinlich eher ein Backport davon) sein wird. Warum man sich schon jetzt vom guten Sarge wegen absolut spektakulären, von nichts hergeholten Vermutungen trennt sei dahingestellt;) > Man wird zwar damit arbeiten können, aber wird man das auch > wollen? Nicht jeder weiß was alles neues reingekommen ist, bzw. manche können bewusster entscheiden ob sie das überhaupt brauchen. > Wenn man sich jetzt auch noch ansieht, dass demnächst Gnome > 2.12 und KDE 3.5 fertig werden, kann man schon mal den Wunsch > verspüren alle 6 (oder 12 Monate, falls man ein (K)Ubuntu-Release > auslässt) seinen Desktop upzugraden. Gibt es plötzlich nur noch Gnome und Kde? Was ist mit den tausend anderen Paketen, die 1.) Version völlig irrelevant ist, aber gebraucht werden (init, ping...) 2.) Version oft egal ist, aber upgradeschwierigkeiten zeigen können (x-server, fontconfig, ...) mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Ausnahmen bestätigen die Regel. -- -o) | Sprichwort Kernel 2.6.12.3/\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KUbuntu als Alternative zu Debian
Heino Tiedemann wrote: > Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >> On Sat, Aug 13, 2005 at 07:20:00PM +0200, Heino Tiedemann wrote: >>> > Ich finde an Debian gerade das Festhalten am Sabbat gut: Ich will >>> > meinen Desktop nicht jedes halbe Jahr neu updaten. >>> Warum nicht? >>> Gerade für ein Desktopsystem ist ein halbes Jahr "wirklich nicht zu >>> lang". >> >> Na ja. Ich habe aber ebenfalls keine große Lust, alle halbe Jahr das >> komplette System upzugraden. Dann kann ich auch gleich Suse nehmen... > > debian kann das besser via apt ;-) Gschichtln, Debian kann es besser wegen strengen Policy und viel Testen. Richtig schmerzlos wird es dann aber erst durch die Upgrade-Informationen. Wenn Ubuntu da schlampt ist es nicht anders als Suse. apt oder dpkg als Allheilmittel ist naiv. >>> Nehmen wir ein Beispiel: Der Browser Firefox 1.0.4 hatte Löcher. >>> Diese Löcher wurdem vom Firefoxteam geschlossen, über Firefox 1.0.5, >>> bis heute Firefox 1.0.6. >>> Nun rate mal, welche Version der aktuellen debian stable beiliegt? >>> Genau. Firefox 1.0.4. Und nun rate mal, wie es mit der updatepolitik >>> ausieht? >> >> Tja. Ausgesuchte Software müßte halt aktualisiert werden, das fehlt >> mir bei so Sachen wie dem FF in jedem Fall auch. Aber ich wüßte jetzt >> keinen Grund, ein komplettes KDE upzugraden, wenn das, welches bei >> Sarge dabei ist, doch funktioniert!? > > Man kann die Frage aber auich andersherum stellen: Warum soll ich ein > altes KDE benutzen, wenn ein neues Freigegeben ist? Vielleicht kann > das alte KDE gerade nicht meinen neuen PDA Synchronisieren? Das > könnte in 12, in 15, in 18 ,in .. Monaten der Fall sein. Warum brauchst du ein neues KDE wenn genau eine App (oder vielleicht mit kde-pim 5) synchronisiert. > Sieh es mal so: Wer immer rein stable benutzt, der hat bis Mai 2005 > noch KDE 2.2 eingesetzt. Hammer, oder? (Fast) keiner verwendet rein Stable. Also mich hat die veralterte Version von ping, ls, seq, ln, kill und hunderte (wenn nicht tausende) Programme _nie_ gestört. Warum sollte ich das ständig upgraden? Bei anderen Programmen (wie fontconfig, soundsysteme, x-server,...) ist der Vorteil dahingestellt, es kommt durchaus aber zu updateproblemen. Und die habe ich lieber nicht jedes halbes Jahr. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Abwechslung stärkt den Appetit. -- -o) | Sprichwort Kernel 2.6.12.3/\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI oder NVIDIA?
Dirk Salva wrote: > [Graphiktreiber] > Bei mir läuft er problemlos, vielleicht aber auch deshalb, > weil ich noch keine Spiele für Sarge gefunden habe (UT als .deb? Wo?) quake, tuxracer, billard-gl, scorched3d,... Es gibt doch genug Spiele in sarge;) ut, q3, doom3,... geht absolut problemlos unter debian sarge (Installation nach /usr/local/games -> nur auf weiter klicken). mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Abends werden die Faulen fleißig. -- -o) | Sprichwort Kernel 2.6.12.3/\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI oder NVIDIA?
Christian K wrote: > Hallo, > > ich schwanke momentan zwischen dem ATI 9250 Chipsatz und dem Nvidia > FX5200 Chipsatz. Ich kann dir nur Nvidia empfehlen, da sie die Linux Unterstützung sehr ernsthaft betreiben. Der Installer arbeitet absolut problemlos. Habe kein einziges Problem bis jetzt gehabt, trotz ungewöhnlicher Konfiguration (2 Bildschirme, Beamer, TV-Out, Xinerama, TwinView alles perfekt aber nicht gleichzeitig (hardwaremäßig mehr als 2 Geräte nicht möglich)*G*). Wenn der Installer mit dem aktuellstem Kernel nicht zusammenarbeitet gibt es innerhalb von Tagen einen Patch. Probleme mit häufigen Kernel-rebuilds kann ich auch nicht nachvollziehen, es ist durchaus möglich den Nvidia-Kerneltreiber neu zu kompilieren in X (sh $NVIDIA --kernel-module-only --silent --kernel-name="$VERSION"). Klar wäre Opensource besser... mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Es gibt so viele Leute auf der Welt und so -o) | wenig Menschen. -- Alfons Petzold Kernel 2.6.12.3/\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KUbuntu als Alternative zu Debian
Bernd Schwendele wrote: > Kurz: Die beiden schenken sich nix ;) Ich würde Dir vorschlagen: Nimm > das was per default Deinen Vorstellungen am ehesten entspricht, ohne > viel konfigurieren zu müssen. Ich kann nicht ganz zustimmen dass man sich eine bestimmte Distri wählt nur weil ein paar Stunden Konfigurationsaufwand wegfallen. Bez. Windowsumsteiger: Steckt keine Arbeit in einer Distri ist sie auch weniger Wert und sie wird schneller ersetzt (von einer anderen oder komplett wieder weg). Das Problem dahinter ist dass man von den 3Rs (Retry, Reboot u. Reinstall) kaum wegkommt. Bei einer Distri wo man einige Sachen manuell machen muss (und sei es nur den Desktop anzupassen) kommt man schneller dahinter wo man drehen kann wenns wo zwickt... Bez. Debian vs Ubuntu: Man sollte sich schon klar sein, dass sie andere Releasezyklen vertreten. Will man halbjährlich Änderungen und zwischendurch auch mal was ist Ubuntu die Wahl, will man mal längere Zeit eine Ruhe (~1,5 Jahre) wäre Debian stable die Wahl. Selbstverständlich gibts noch viele andere Kriterien, diesbezüglich sollte man sich informieren. Will man (wie bei Einsteigern normal) eine graphische Konfiguration kann ich beide nicht empfehlen. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Planung bedeutet, den Zufall durch den -o) | Irrtum zu ersetzen. -- Managerweisheit Kernel 2.6.12.3/\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sources.List für Sarge
christian wrote: > ich versuche nun schon seid 2 Wochen updates zu machen. Allerdings > funzt das wohl nicht, da keine vorhanden sind. Genau, bei stable gibt es keine updates mehr. Wenn du aber trotzdem (hoffentlich aus konkreten Gründen) neuere Versionen brauchst, gibt es backports, das sind für stable kompilierte Programme (oft aus unstable, in Zukunft vielleicht auch von ubuntu?). apt-get.org ist eine Suchmaschine für solche backports, empfehlenswert ist vorallem backports.org. Da aber Sarge derzeit noch brandneu und aktuell ist wirst du sie wahrscheinlich noch nicht brauchen. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Schlechte Argumente bekämpft man am besten, -o) | indem man ihre Darlegung nicht stört. -- Kernel 2.6.12.3/\ | Sir Alec Guinness on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KUbuntu als Alternative zu Debian
Johannes Starosta wrote: > Joerg Rossdeutscher <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: >> > > Ich finde an Debian gerade das Festhalten am Sabbat gut: Ich will > meinen Desktop nicht jedes halbe Jahr neu updaten. Und ob ich mit den > veralteten latex, openoffice oder fvwm arbeite ist mir egal, solange > es nur funktioniert und Updates bekommt. Fullack Wie man für ein neueres X.org und gnome auf tausende gut getestete Pakete und zig Architekturen verzichten kann ist mir schleierhaft;) Vorallem ist es nur Frage der Zeit bis Backports von U(K)buntu für stable gebaut werden. Dann hat man tausende stabile Pakete und halt den neuesten Desktop wenn man auf sowas steht. Aber für Leute die sowieso nicht gnome verwenden ist es mir noch unverständlicher Ubuntu so zu vergöttern. Nix gegen Ubuntu, ich hoffe sie leisten weiter gute Arbeit, nett wäre halt wenn Debian auch davon profitieren könnte, ein Beitreten zu DCC wäre einmal ein entgegenkommender Schritt. Derzeit schaut aber alles danach aus als würde alles sinnvolle von Ubuntu nach Debian wandern (oder?). ... bitte kein geflame mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Wenn wir heiraten, übernehmen wir ein -o) | versiegeltes Schreiben, dessen Inhalt wir Kernel 2.6.12.3/\ | erst erfahren, wenn wir auf hoher See sind. on a i686 _\_v | -- Lilli Palmer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kaffeine
Florian Dorpmueller wrote: > Ich dachte, mit kaffeine könnte man .mov-Dateien ansehen. Die > w32-codecs habe ich installiert. Ich kann leider nur bestätigen dass ich den selben Fehler bekomme. Vielleicht hast du mit mplayer oder vlc mehr Glück? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Life is too short to run proprietary -o) | software. -- Bdale Garbee Kernel 2.6.12.3/\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: defrag
Ace Dahlmann wrote: > Vielleicht mal eine Frage in die Runde: > Welche(s) Dateisystem(e) setzt Ihr ein und warum? Da es hier noch keiner Erwähnt hat, es gibt auch JFS, ich setze dieses ausschließlich ein. Ich konnte damit immer alle Daten retten, selbst bei stark beschädigten Festplatten (ro mount geht auch bei inkonsistenz), - es kann automatisch resizen beim mount, - unterstützt *sehr* große Dateien und Paritionen (ähnlich wie bei xfs, weil 64 bit), - lilo bootet absolut problemlos davon weg, - es ist extrem schnell, - beim schreiben als auch beim lesen, - bei sehr großen Daten als auch bei vielen kleinen (hab hier 30k++ Dateien), - ein killer-feature ist dass es sich Ordner automatisch im Ram merkt, d.h. cd /home/many_files; ls; ls benötigt nur das erste ls Festplattenzugriff (bei genug ram), - es unterstützt neben acls und quoting die Möglichkeit bis 8 Dateien direkt im inode zu speichern, - der Code ist sauber und gut dokumentiert, der Developer hilft gerne bei (wirklichen) Nachfragen, die Probleme mit den iocharsets (von AIX irgendwie mit übernommen) gehören der Geschichte an. (jetzt kann man einfach iso, utf8 mappen oder wie bei den anderen Dateisystemen einfach unverändert durchreichen, ich finde das Feature praktisch wenn man vor hat auf utf8 zu wechseln, meine Dateien sind utf8 gespeichert, ich greife aber trotzdem mit iso drauf zu; wenn ich jetzt mal auf utf wechsle, kann ich einfach darauf umschalten) Hoffe ich habe dich jetzt nicht zu sehr verwirrt, dass es auch Anhänger von den unpopuläreren Dateisystemen gibt*G* mehr info hier: http://jfs.sourceforge.net/ mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Es geht gut, der Berg ist überschritten. -o) | -- Letzes Wort Friedrichs des Großen Kernel 2.6.12.2/\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tuxracer nicht in der Mitte vom Xinerama laufen lassen.
Dirk Salva wrote: > Hi Leute, > > ich lasse meinen Desktop nun schon seit geraumer Zeit im > TwinView-Betrieb (nVidia-Variante von Xinerama) unter KDE (Sarge) > laufen. Jetzt habe ich nach langer Zeit mal wieder vorgehabt, > tuxracer laufen zu lassen. Ärgerlich ist dabei, daß selbiger sich > nicht auf einen Desktop-Monitor beschränkt oder die komplette Breite > nutzt, sondern sein "Fenster" im umgebenden Schwarz in die Mitte > legt, genau in beide Monitore aufgeteilt. So ist das natürlich > unspielbar. Nein, wirklich unbrauchbar ist das erst bei Ballerspielen;) Das Zielkreuz genau zweigeteilt;) > Hat jemand eine Idee, wie ich ihn dazu bringe, nur einen Bildschirm > zu nutzen!? Du brauchst in der XFree86.conf eine Option Metamode mit "1280x1024,NULL" (,NULL kann auch weggelassen werden, schau in die NVIDIA README) und musst bei Tuxracer genau 1280x1024 auswählen. Dann schaltet er auf Ein-Bildschirmbetrieb um, wo dann Tuxracer läuft. Meine XFree86 Config: http://www.markus-raab.org/Info/Config/XF86Config-4.txt mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Bücher sind nicht Denkmäler der -o) | Vergangenheit, sondern Waffen der Kernel 2.6.12.2/\ | Gegenwart. -- H. Laube on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XFree: Tasten ummappen
Jan Torben Heuer wrote: > Moin, > > kann ich eine Taste, sagen wir mal "Srcoll Lock"[1] oder "Break" > dahingehend umbiegen, dass sie das Drücken der Tasten "abc..." > simuliert? also ein Wort schreibt? > > Am liebsten global für X, aber gnome-weit tät's auch. Du suchst etwas khotkeys ähnliches. xbindkeys kann es imho nicht, deshalb musste ich leider zu khotkeys wechseln. "Leider" deshalb, weil das Aufgaben sind, die man ohne Probleme unabhängig von Desktop Environment machen könnte. Aber die kde und gnome unabhängigen Projekte leiden unter Stagnation, während sich die DE sehr regen Zuwachs erfreuen können. Schau ma mal wie es mit freedesktop.org weitergeht. > [1] dann wäre es auch noch toll, das Licht zu deaktivieren... Oder > [flashen zu lassen... oder sonstige gimicks... Ich habe hier ledcontrol im Einsatz. Dort kannst du per Skript definieren, wann welche Led leuchten oder blinken soll. Funktioniert sowohl mit X, als auch in der Konsole. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Das größte Vergnügen im Leben besteht -o) | darin, Dinge zu tun, die man nach Meinung Kernel 2.6.11.10 /\ | anderer Leute nicht fertigbringt. -- on a i686 _\_v | Marcel Aymé -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative zu mldonkey, da dieser offenbar fehlerhaft ist?
Dirk Salva wrote: > On Sat, Jul 09, 2005 at 05:20:16PM +0200, Markus Raab wrote: >> Man kann einstellen wie viele Verbindungen geöffnet werden dürfen. >> Warum setzt du das nicht niedriger? > > Ich habe schon auf die verwendete Standardeinstellung von 200 > zurückgeschraubt. Auf wieviel soll ich denn noch runtergehen? Bis dein Router keine Probleme mehr macht? > Außerdem ist das nutzlos, weil ich ja die upload-Verbindungen > hinzuzählen muß. Das kann nicht die Lösung sein. Du kannst ja auch den Router wechseln. Ich weiß nicht genau was du geändert hast, aber z.b. 200 Verbindungen pro Sekunde öffnen ist verdammt viel. Oder hast du 200 Verbindungen aufeinmal zugelassen? >> > Any hints? >> Konfiguriere mldonkey einmal richtig. > > Wenn Du bitte auch "richtig" definieren würdest... "Richtig" ist deine Definition, es soll ja mit deinen Router funktionieren. >> > mache, da ja die Esel-Ports "dicht" sind. Da das Ganze bei Windows >> > nicht auftritt (wir haben es unter Beobachtung des Router-Status >> > ausprobiert, dort kommen nach Beendigung der Eselsoftware höchsten >> > noch 10 oder 15 Anfragen, die ins leere laufen), muß es IMO am >> > verwendeten mldonkey liegen. >> Wahrscheinlich weil die default Einstellung dort nicht so agressiv >> ist. > > Auch dort sind default mehr als 100 Verbindungen gleichzeitig > möglich. Was aber offensichtlich nie verwendet wird, sonst würde der Router dort auch sperren. (Was auch immer das für eine Sperre ist) mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Takt ist etwas, das niemand bemerkt, wenn -o) | man es hat, das aber jeder bemerkt, wenn Kernel 2.6.11.10 /\ | man es einmal nicht hat. Gina Lollobrigida on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative zu mldonkey, da dieser offenbar fehlerhaft ist?
Dirk Salva wrote: > nachdem ich mittlerweile ziemlich sicher bin, das meine Portprobleme > an meinem DSL-Anschluß an mldonkey liegen, suche ich nach einer > weiteren statisch vorkompilierten Alternative. aMule fällt aus, weil > die GUI dabei auf dem gleichen Rechner laufen muß, und das will ich > nicht. Man kann einstellen wie viele Verbindungen geöffnet werden dürfen. Warum setzt du das nicht niedriger? > Eigentlich hatte ich mich ja schon an den mldonkey und die http-GUI > gewöhnt, aber so gehts irgendwie nicht... Es gibt auch andere GUIs. > Any hints? Konfiguriere mldonkey einmal richtig. > mache, da ja die Esel-Ports "dicht" sind. Da das Ganze bei Windows > nicht auftritt (wir haben es unter Beobachtung des Router-Status > ausprobiert, dort kommen nach Beendigung der Eselsoftware höchsten > noch 10 oder 15 Anfragen, die ins leere laufen), muß es IMO am > verwendeten mldonkey liegen. Wahrscheinlich weil die default Einstellung dort nicht so agressiv ist. > Gibt es also eine Möglichkeit, den mldonkey korrekt zu beenden? Du killst eh nicht mit SIGKILL? Im Webinterface gibts auch kill core, wird aber wahrscheinlich auch nichts anderes machen. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Unser Leben ist das, was unsere Gedanken -o) | daraus machen.Marc Aurel Kernel 2.6.11.10 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Sven Hartge wrote: > Juergen Sauer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >> Ausserdem werden Verbesserungsvorschläge im Ubuntu auch mal ernst >> genommen und nicht im eigenen Saft verlabert. > Es sollte jedem klar sein, das ab einer bestimmten Organisationsgröße > eine Direkt-Demokratie nicht funktionieren kann, weil man sich > schlichtweg nicht auf eine gemeinsame Stoßrichtung einigen kann. Mehrheitsrecht kann aber sehr wohl funktionieren. Warum wird nicht einfach über Probleme abgestimmt? Gibt es eigentlich auch so ein Art "Volksbegehren" wo man eine Abstimmung initiieren kann? Bsp. wenn jemand glaubt das Security Team kriegt etwas nicht mehr auf die Reihe, dass jemand dann sagt: He wir könnten ja so und so das Team entlasten. Und die Abstimmung ergibt dann ob es auch durchgeführt wird. > Deswegen braucht es eben eine Art "Diktator" an der Spitze, der > Entscheidungen fällt, die dann eben so umgesetzt werden müssen. NACK Außer du meinst als "Diktator" die Richtlinien/Gesetze. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Freiheit existiert nur, wenn Ordnung da ist -o) | und nicht, wenn Ordnung zerstört ist. -- Kernel 2.6.11.10 /\ | Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Norbert Tretkowski wrote: > * Markus Raab wrote: >> Wie gehts bei backports.org weiter? > > http://www.inittab.de/blog/2005/04/29#20050429_status Das kenn ich, jetzt ist Sarge draußen, und wie schauts aus? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Arbeit ist des Lebens Würze. -- Sprichwort -o) | Kernel 2.6.11.10 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Joerg Rossdeutscher wrote: > Moin, > > Am Dienstag, den 28.06.2005, 20:57 +0200 schrieb Markus Raab: > >> Was spricht gegen backports? > > 1. > Das Mischen von Backports aus verschiedenen Quellen kann dir Probleme > einhandeln, die sonst keiner hat. Der Backporter hat ja keine Chance, > alle möglichen Zusammenhänge zu testen. Bei stable gibt es nicht eine so große Anzahl von Möglichkeiten. Was genau sollte reinfunken? Andere Pakete dürfen die Dateien sowieso nicht manipulieren, auch nicht von Backports. > 2. > Einem Backport fehlt der "Rückhalt" einer Distribution. Ich kann nicht den genauen Unterschied erkennen zwischen einem Projekt wie backports.org und debian. > Wenn der > Maintainer nachts aus der Kneipe kommt und in einen Gully fällt, > springt möglicherweise niemand ein und man steht doof da mit seiner > Kiste. kann dir bei einem beliebigen anderen Maintainer auch passieren. Klar ist die Chance geringer dass ein Paket aus Debian rausfällt geringer als von backports.org, garantiert wird dir aber nichts. > Backports sind eine schöne Sache - man sollte aber einmal mehr > überlegen, ob man das wirklich will. Ein Backport eines Screensavers > ist etwas anderes als des kompletten Apache. Schon klar, aber ich denke man kann backports genauso professionell betreiben wie eine Distribution. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Den eben wo Begriffe fehlen, da stellt ein -o) | Wort zur rechten Zeit sich ein. -- Goethe, Kernel 2.6.11.10 /\ | Faust on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Juergen Sauer wrote: > Mir wäre das Debian an sich viel lieber. Aber die Super Verzögerungen > sind einfach nicht hinnehmbar. > > sicher wir können die Dinge hier "selber" backen, aber das kann ja > nicht der Sinn sein. Was spricht gegen backports? Wird eigentlich der ubuntu und kbuntu-desktop backgeported? Wie gehts bei backports.org weiter? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Es gibt keine einfachen Lösungen für sehr -o) | komplizierte Probleme. Man muß den Faden Kernel 2.6.11.10 /\ | geduldig entwirren, damit er nicht reißt. on a i686 _\_v | -- Michail Sergejewitsch Gorbatschow -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xmaple und libXt
Kolja Brix wrote: > damit Maple läuft? Maple 9.5 funktioniert unter Sarge. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Macs sind für die, die nicht wissen wollen, -o) | warum Ihr Rechner funktioniert. Linux ist Kernel 2.6.11.10 /\ | für die, die wissen wollen, warum er on a i686 _\_v | funktioniert. DOS ist für die, die wissen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: module laden
Andreas Pakulat wrote: > On 11.Jun 2005 - 18:21:30, Markus Raab wrote: >> Andreas Pakulat wrote: >> > Nirgendwo ;-) Im Ernst, Treiber werden von hotplug geladen, sofern >> > er die Geraete einem Treiber zuordnen kann. Oder ebend per >> > /etc/modules. >> >> Wo kann man sich einlesen wie man es über hotplug nachladen kann? >> hotplug wird aber auch vor den sound treibern ausgeführt... Also >> bleibt einem sowieso nur ein eigenes Startskript nach alsa. > > Aehm, hotplug sollte eigentlich die Soundtreiber laden. Allerdings > wird hotplug wohl die ...STATIC_MODULES _vor_ den restlichen laden. ok, alles klar Was genau macht eigentlich dann der Abschnitt load_unloaded_modules() in alsa? Ist der für den Fall wenn man kein hotplug verwendet? for MDL in $MODULES_TO_LOAD ; do modprobe $MDL || LUM_RETURNSTATUS=1 done schaut mir sehr nach module für alsa laden aus. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Das Beispiel ist einer der erfolgreichsten -o) | Lehrer, obgleich es wortlos lehrt. -- S. Kernel 2.6.11.10 /\ | Smiles, Selbsthilfe on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: module laden
Andreas Pakulat wrote: > On 10.Jun 2005 - 17:33:29, Markus Raab wrote: > Hmm, vllt. wirklich irgendein Problem mit der Hardware... Was ist denn > das fuer ein Gameport - separate Karte oder ueber ne Soundkarte? Vllt. > muessen die Sound-Treiber erst geladen werden, wenn letzteres Genau! Vielen Dank, es ist zwar onboard, es müssen aber die Soundtreiber geladen werden. >> Wo wird den bei Debian Sarge Standardinstallation der Joysticktreiber >> geladen? > > Nirgendwo ;-) Im Ernst, Treiber werden von hotplug geladen, sofern er > die Geraete einem Treiber zuordnen kann. Oder ebend per /etc/modules. Wo kann man sich einlesen wie man es über hotplug nachladen kann? hotplug wird aber auch vor den sound treibern ausgeführt... Also bleibt einem sowieso nur ein eigenes Startskript nach alsa. btw. automatische Erkennung von Joysticks ist sowieso nicht möglich soweit ich weiß. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Wenn man eine Idee hat, soll man sofort mit -o) | ihrer Verwirklichung beginnen.Adlai Kernel 2.6.11.10 /\ | Stevenson (Berater von J.F.Kennedy) on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Skype funktioniert nicht
Vlad Vorobiev wrote: > Was kann man machen? Wo liegt der Schlüssel zum Schatzkasten? Vorallem (bist du kde user?) kmix genau studieren! Probier mal mit krec ob Aufnehmen funktioniert. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Auf dieser Welt lebt keiner vergebens, der -o) | die Bürde des anderen leichter zu machen Kernel 2.6.11.10 /\ | versucht.Helen Keller on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: module laden
Andreas Pakulat wrote: > On 09.Jun 2005 - 23:11:58, Markus Raab wrote: >> Wo kann ich module in zugesicherten Reihenfolge laden? Es geht um >> joydev, gameport, ns558 und analog die in genau dieser Reihenfolge >> geladen werden müssen und nicht anders und wahrscheinlich mit >> modprobe. > > /etc/modules Dort bekomme ich den Fehler gameport: NS558 ISA at 0x201 size 8 speed 1011 kHz pnp: Device 00:0c disabled. ns558: probe of 00:0c failed with error -16 >> das ganze in /etc/modules oder in STATIC_MODULE_LIST="usb-storage >> joydev gameport ns558 analog" von /etc/default/hotplug generiert: > > ?? Wenn die Module in /etc/modules liegen, werden diese _vor_ dem > Start von hotplug geladen. Wenn hotplug dann startet merkt es dass die > Module schon geladen sind. hotplug wollte ich nachher verwenden, nachdem es mit /etc/modules nicht funkioniert hat (in diesem Fall waren natürlich betreffende Zeilen in /etc/modules auskommentiert und die Module nicht geladen). Dort wurde aber der selbe Fehler generiert. Mit modprobe kann man den Treiber ohne Probleme laden. > Sollte das nicht funktionieren, blackliste > sie fuer hotplug (Datei in /etc/hotplug/blacklist.d anlegen). Im zweiten Fall wollte ich ja genau mit hotplug den Treiber laden, dann kann ich es ja nicht mit blacklist verhindern;) Wo wird den bei Debian Sarge Standardinstallation der Joysticktreiber geladen? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Sei nicht ungeduldig, wenn man deine -o) | Argumente nicht gelten läßt. -- Goethe, Kernel 2.6.11.10 /\ | Maximen und Reflexionen on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: module laden
Gerhard Brauer wrote: > Gruesse! > * Markus Raab <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [09.06.05 23:11]: > >> Wo kann ich module in zugesicherten Reihenfolge laden? Es geht um >> joydev, gameport, ns558 und analog die in genau dieser Reihenfolge >> geladen werden müssen und nicht anders und wahrscheinlich mit >> modprobe. >> >> Der emfpohlene Eintrag in der Kernel Dokumentation generiert einen >> Fehler. >> >> das ganze in /etc/modules oder in STATIC_MODULE_LIST="usb-storage >> joydev gameport ns558 analog" von /etc/default/hotplug generiert: >> >> gameport: NS558 ISA at 0x201 size 8 speed 1011 kHz >> pnp: Device 00:0c disabled. >> ns558: probe of 00:0c failed with error -16 >> >> Ich nehme an, weil schlauerweise analog vor ns558 geladen wird >> (könnte aber auch etwas anderes sein). >> >> Hat jemand einen anderen Tipp außer in einen Startupskript die >> modprobe Befehle hintereinander reinzuschreiben? > > Ich habe jetzt nur Tips für einen 2.4er Kernel, aber bei 2.6 gibt es > sicher ähnliche Mechanismen. > Die /etc/modules.conf wird bei Debian ja über Einträge in der > /etc/modutils/xxx erstellt. > > modutils bietet nun die Möglichkeit, beim Laden *eines* Modules vor, > während und nach dem Laden bestimmte Aktionen auszuführen. Z.B.: > > above = also Modul2 vor modul1 laden genau dein Tipp wird auch in der Kerneldokumentation gegeben. alias tty-ldisc-2 serport alias char-major-13 input above input joydev ns558 analog options analog map=gamepad,none,2bt Bei dem 2.6er gibt es allerdings den Fehler: WARNING: /etc/modprobe.d/joystick line 3: ignoring bad line starting with 'above' > Schau dir die Dateien in /etc/modutils an, da findest du Beispiele. > Damit solltest du eigentlich solch einen Mechanismus hinkriegen, das > letztendlich z.B. ein modprobe ns558 genügt, um alle notwendigen > Nebenmodule korrekt zu laden bzw entzuladen. Leider gibt es /etc/modutils nicht mehr. Das neue Verzeichnis für 2.6 ist /etc/modprobe.d/, dort wird above aber leider nicht erkannt. Trotzdem vielen Dank! mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Es gibt keine Originale mehr, sondern nur -o) | noch Kopien. -- Günther Anders Kernel 2.6.11.10 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
module laden
Wo kann ich module in zugesicherten Reihenfolge laden? Es geht um joydev, gameport, ns558 und analog die in genau dieser Reihenfolge geladen werden müssen und nicht anders und wahrscheinlich mit modprobe. Der emfpohlene Eintrag in der Kernel Dokumentation generiert einen Fehler. das ganze in /etc/modules oder in STATIC_MODULE_LIST="usb-storage joydev gameport ns558 analog" von /etc/default/hotplug generiert: gameport: NS558 ISA at 0x201 size 8 speed 1011 kHz pnp: Device 00:0c disabled. ns558: probe of 00:0c failed with error -16 Ich nehme an, weil schlauerweise analog vor ns558 geladen wird (könnte aber auch etwas anderes sein). Hat jemand einen anderen Tipp außer in einen Startupskript die modprobe Befehle hintereinander reinzuschreiben? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. -- -o) | Sprichwort Kernel 2.6.11.10 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gutes howto fü r mldonkey
Michael Ott wrote: > Was hast Du gemacht? Ich würde dir empfehlen selber zu kompilieren oder vorkompiliertes zu nehmen. Es entsteht sowieso ein quasi-statisches Programm (nur libc abhängig). Start Skript ist auch schnell selber geschrieben und es kursieren auch ein paar davon im Internet. Ich konnte das mldonkey von Debian nicht zufriedenstellend verwenden. Hier ist mein mldonkey paket: ftp://www.markus-raab.org/apps/ ob mein startup skript dabei ist weiß ich nicht, kontaktiere mich wenn du es brauchst. Ich habe sowieso vor das Paket zu verbessern;) mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Vier Augen sehen mehr als zwei. -- -o) | Sprichwort Kernel 2.6.11.10 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?
Patrick Wunderlich wrote: > Könnte Apples Entschluß ein echtes Problem für Linux > auf dem Desktop werden? Apples Entschluss könnte ein echtes Problem für Apple werden. Die Portierung der Software (vorallem externer, auf die Apple gar keinen Zugriff hat) ist möglicherweise nicht so trivial, aber auf jeden Fall nicht binärkompatibel und wird von veralteten Software nicht durchgeführt. Die Hardware von x86 zu Unterstützen ist alles andere als einfach. Nur ein riesiges Projekt wie Linux schafft es große Teile davon zu unterstützen. Apple braucht unterstützung der Hardwarehersteller, wer wird mitziehen? Jemand der ein Apple gekauft hat wird plötzlich mit Installation von Windows 10 mal mehr Treiber, 1000 mal mehr Programme haben können. Warum sollte man den Schritt nicht vollziehen (beides ist unfrei)? Ich würde mich fürchterlich ärgern und hintergangen fühlen wenn ich in Apple investiert hätte. Mit den derzeitigen Aussagen gibt Apple quasi zu, dass ihre eigene Plattform (die viele Leute teuer bezahlt haben!) eine Sackgasse war. Linux bekommt IMHO keine neue Konkurrenz. Die Stärken freier Software werden durch sowas nicht untergraben oder verletzt. Apple wird es nicht einfach haben. Schade ist es um die ganzen schönen Plattformen die immer mehr in Vergessenheit geraten. Eine der ganz schlechten hat anscheinend gesiegt. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Wenn am Bildschirm der Löwe das Zebra jagt -o) | und wir deshalb in die Glotze gucken, Kernel 2.6.11.10 /\ | schauen wir in Wirklichkeit durch die on a i686 _\_v | Gitterstäbe unseres selbstgebauten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailingliste als Newsgroup
Markus Raab wrote: >> Bei mir ist seit neuesten das Problem, dass immer alle Nachrichten >> als ungelesen daherkommen (nur in dieser einen Gruppe). Die neuen >> Nachrichten werden aber immer noch fett (als neu) dargestellt. Warum auch immer der Fehler aufgetreten ist, jetzt funktioniert es wieder. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Das größte Vergnügen im Leben besteht -o) | darin, Dinge zu tun, die man nach Meinung Kernel 2.6.11.10 /\ | anderer Leute nicht fertigbringt. -- on a i686 _\_v | Marcel Aymé -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Linux spart Strom
Peer Oliver Schmidt wrote: > Gerhard Wolfstieg wrote: >> Vorhin war das so penetrant auffällig, daß ich es mal schreiben muß: >> wenn ich Windows boote, kommen die Lüfter auf touren und der Rechner >> wird laut. Unter Linux benutze ich allerdings weder KDE noch Gnome. > > Das muss kein gutes Zeichen sein. > [über Überhitzung] Eigentlich schon. Wenn weniger Strom verbraucht wird (angenommen das stimmt jetzt) wird es natürlich kühler und der Lüfter wird weniger gebraucht. Wenn aber _nur_ der Lüfter leiser wird, aber der Stromverbrauch unverändert, dann sollte man sich Sorgen machen, sofern man den Lüfter nicht durch einen besseren ausgetauscht hat;) mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Reformen kommen immer von den -o) | Benachteiligten. Wer vier Asse in der Hand Kernel 2.6.11.10 /\ | hat, verlangt nicht, daß neu gegeben wird. on a i686 _\_v | -- Prof. Dr. Wilhelm Hennis -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] umstieg auf testing
Sebastian Mueller wrote: > Moin, > > boah, es hat zwar bissel gedauert, bis ich mein postfix wieder am > laufen hatte, aber ansonsten muss ich wirklich eins sagen: Debian ist > eine richtig gute Distribution. Kann ich nur bestätigen. Die Probleme die ich hatte waren alle auf inoffizielle Backports zurückzuführen. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Dem Denken sind keine Grenzen gesetzt. Man -o) | kann denken, wohin und soweit man will. -- Kernel 2.6.11.10 /\ | Ernst Jandl on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gibt es sowas wie AutoHotKey unter Linux?
Martin Mewes wrote: > In AutoHotKey steht 'mfg' drinne und wenn ich in Word, Outlook oder > Texteditor 'mfg' eintippe und dann , dann erkennt AutoHotKey > das und ersetzt 'mfg' mit > > bis dahin/kind regards > Martin Mewes Du könntest etwas ähnliches mit khotkeys produzieren. Dort sind aber Ketten von Buchstaben so weit ich weiß noch nicht unterstützt, also der Text würde mit Alt+M oder ähnlichem eingefügt werden. Dazu einfach im Kontrollzentrum Regionaleinstellungen -> KHotkeys Als Beispiel gibt es dort schon ein Hello World. > Auf diese Weise kann ich dort auch sehr lange Texte hinterlegen, die > ich im Support brauche, sprich also Standard-Antworten auf die immer > gleichen Standard-Fragen meiner liebsten User. Du könntest dir auch xbindkeys anschauen. Ist etwas ähnliches, du kannst auf Tastaturdrücke beliebige Skripte starten. Das Skript könnte etwas einfaches wie echo -e "bis dahin regards\nMartin Newes" sein, aber auch ausgefallenes wie z.b: # Get the selected text TMPFILE=/tmp/$$-dict WORD=`xsel -p` [ -z "$WORD" ] && exit 1 # Translate it egrep -h /usr/share/trans/de-en -e $WORD > $TMPFILE # recode temp file from utf-8 to latin1 recode -f utf-8..latin1 $TMPFILE # Show translation cat "$TMPFILE" | xsel -i Da wird zuerst einmal mit xsel ein Wort eingelesen. Das ist jenes Wort was gerade markiert war. Dann kommt der entscheidende Schritt. In einer Datenbank (hier einfach deutsch englisch Wörter), wo natürlich deine Phrasen drinnen stehen sollten, wird nach einer "Übersetzung" gesucht. Was da drinnen steht bleibt natürlich völlig dir überlassen, alle matches werden ausgegeben. Mit sed könntest du das natürlich noch so umbauen dass der sagen wir erste Teil ausgeblendet wird wo die Abkürzungen drinnen sind. Dann habe ich recode noch als Beispiel als Filter reingetan. Der Filter könnte natürlich beliebige andere Textersetzungen durchführen... Zum schluss wird das ganze wieder in die X-Selection eingelesen, du kannst es dann mit der mittleren Maustaste einfügen. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. -o) | Man muß auch unfähig sein, sie Kernel 2.6.11.10 /\ | auszudrücken. -- Karl Kraus on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kopete mit msn
Christoph Kaminski wrote: > Am Dienstag, 24. Mai 2005 08:03 schrieb Markus Raab: >> Kopete meldet mir seit neuestem immer Passwort falsch. Neues Passwort >> zuschicken lassen und neu anmelden mit der gleichen E-mail adresse >> hat nichts gebracht. >> >> Hat irgendjemand ähnliche Probleme? Liegt es an Kopete, gibt es >> Probleme von MSN Seite her oder kann man sich da irgendwie "falsch" >> anmelden? >> > jo hatte ich auch... seit gestern oder so gibt es aber nen update > (sid) und damit klappts wieder... Und schätzungsweise hat das neue Paket keine Chance noch in Sarge zu kommen? Dann wird das wohl mein erster Backport werden. Naja, der ICQ Crash Bug Fix hat es ja auch noch geschafft... Vielen Dank für den Hinweis, dass es an Kopete liegt! Damit ist mir schon sehr geholfen! mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Gott hat die Zeit geschaffen, der Teufel -o) | den Kalender. -- Erwin Chargaff Kernel 2.6.11.10 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kopete mit msn
Kopete meldet mir seit neuestem immer Passwort falsch. Neues Passwort zuschicken lassen und neu anmelden mit der gleichen E-mail adresse hat nichts gebracht. Hat irgendjemand ähnliche Probleme? Liegt es an Kopete, gibt es Probleme von MSN Seite her oder kann man sich da irgendwie "falsch" anmelden? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | In der Politik ist es manchmal wie bei der -o) | Grammatik: Ein Fehler, den alle begehen, Kernel 2.6.11.10 /\ | wird schließlich als Regel anerkannt. -- on a i686 _\_v | Malraux, André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailingliste als Newsgroup
> Bei mir ist seit neuesten das Problem, dass immer alle Nachrichten als > ungelesen daherkommen (nur in dieser einen Gruppe). Die neuen > Nachrichten werden aber immer noch fett (als neu) dargestellt. Temporäre Lösung: Kurz vor dem Abrufen neuer News alle News als gelesen markieren. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Ich bereue nichts im Leben - außer dem, was -o) | ich nicht getan habe. -- Coco Chanel Kernel 2.6.11 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Was gibts noch ausser Xinerama?!
Andreas Pakulat wrote: > On 20.Mai 2005 - 15:31:26, Markus Raab wrote: >> (DRI geht nicht, ATI Treiber unterstützen Multidisplays gar nicht, >> Matrox ist da möglicherweise noch ein Kandiat). > > ?? ATI kann sehr wohl mehrere Displays, jedenfalls wenn man sich die > Konfig-Optionen anguckt. Allerdings hab ich das nicht zum laufen > bringen koennen... Womit du nur bestätigst, dass es tatsächlich nicht geht;) Es kann schon sein dass man mit irrsinnigen Aufwand auf einem Desktop ein ruckelndes 3d Bild zustande kriegt. Erster Anhalt dazu wäre: http://gentoo-wiki.com/HOWTO_Dual_Monitors#ATI Ich habe es mit ATI aufjedenfall aufgegeben... mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Checking for intelligent life ... not found -o) | checking for beer in -lfridge... no Kernel 2.6.11 /\ | Warning: No beer found in fridge! on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mailingliste als Newsgroup
Diese Mailingliste kann ja auch als Newsgroup gelesen und beschrieben werden. Bei mir ist seit neuesten das Problem, dass immer _alle_ Nachrichten als ungelesen daherkommen (nur in dieser einen Gruppe). Die neuen Nachrichten werden aber immer noch fett (als neu) dargestellt. System: Debian Sarge, Newsreader Knode, Newsserver leafnode Hat jemand ein ähnliches Problem oder weiß woran es liegen könnte? Da ich normalerweise alle nicht gelesenen Nachrichten durchdrücke (oder zumindest die nicht ignorierten Threads) ist das ganze für mich sehr störend, es ist unklar was ich schon gelesen habe und was nicht. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Nichts, das Wert besitzt, bekommt man -o) | gratis. -- Robert A. Heinlein (Starship Kernel 2.6.11 /\ | Troopers) on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Entweder TwinView und OpenGL oder Xinerama und korr. Darstellung:-(
Dirk Salva wrote: > Hi Leute, > > nach viel Bastelei habe ich jetzt mit meiner nVidia 6600GT auch > TwinView-Betrieb hingekriegt. Der funktioniert auch fast genauso wie > der Xinerama-Betrieb. Unterschied: im Xinerama ist OpenGL wohl nur > auf einem Bildschirm möglich. Betrieben werden jetzt zwei Schirme mit > 1152x864 Auflösung. > > Problem: > Firefox und Mozilla begreifen das nicht und stellen die Schrift der > Menüs jetzt doppelt so groß wie benötigt dar. Dem X-Server wird eine > dpi-Zahl von 160x80 übergeben, scheinbar interpretieren FF/Moz das > falsch. Vielleicht liegt das auch daran, daß selbige gtk-Programme > sind, ich ja dagegen KDE fahre. > > Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie ich das noch korrigieren > kann!? Du schreibst in die xf86config die richtige DPI Zahl. http://www.markus-raab.org/Info/Config/XF86Config-4 --- Section "Monitor" Identifier "Monitor 1" VendorName "HP" ModelName "L1720" DisplaySize 335 268 EndSection --- Am besten du misst einfach die Größe von deinem Monitor ab. Angaben sind in mm. xdpyinfo zeigt dir die Werte an, wichtig dabei sind dimensions und resolution damit du das Problem korrigieren kannst. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Unsere Träume können wir erst dann -o) | verwirklichen, wenn wir uns entschließen, Kernel 2.6.11 /\ | daraus zu erwachen. -- Josephine Baker on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Was gibts noch ausser Xinerama?!
Dirk Salva wrote: > On Wed, May 18, 2005 at 07:31:32PM +0200, Markus Raab wrote: >> > Und 3D-Beschleunigung gilt doch kartenweit, oder? Also müßte ich >> > die ja auch auf beiden Schirmen haben. >> Nein, mit Xinerama ist die Beschleunigung nur auf einer Karte >> möglich. > > Äh - lies den thread nochmal! Es geht hier um *eine* Karte. Von > mehreren Karten war nie die Rede in _diesem_ thread. > Aber Deine Seite ist dennoch interessant!;-) Sorry, unklar ausgedrückt. Von einer Karte kann bei Xinerama nur max. ein Bildschirm mit den Nvidia Treiber beschleunigt sein. Bei nicht Nvidia Karten ist Beschleunigung und Xinerama AFAIK gar nicht möglich (DRI geht nicht, ATI Treiber unterstützen Multidisplays gar nicht, Matrox ist da möglicherweise noch ein Kandiat). Wie die Situation bei mehreren Karten aussieht weiß ich nicht genau, ich schätze die Limitation auf ein Bildschirm beschleunigt wird bleiben? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Schreibe kurz - und sie werden es lesen. -o) | Schreibe klar - und sie werden es Kernel 2.6.11 /\ | verstehen. Schreibe bildhaft - und sie on a i686 _\_v | werden es im Gedächtnis behalten. -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann auch die Textkonsole was mit zwei Schirmen anfangen?
Dirk Salva wrote: > Hallo, > > Xinerama unter KDE läuft prima, mir ist jetzt aber aufgefallen, daß > auf der Textkonsole auf beiden Bildschirmen immmer der identische > Output ausgegeben wird. Gibts da auch sowas ähnliches, so daß ich > z.B. die Ausgabe verbreitern kann oder auf einem Schirm tty0 und auf > dem anderen tty1 darstellen kann!? Und wie willst du zwischen diesen ttys hin und her schalten? Bei mir haben die 2 Konsolen verschiedene Auflösungen und ich bin glücklich dass sie das gleiche anzeigen;) Jetzt mal ehrlich, was erwartest du dir von dem ganzen? Warum nicht einfach 2 Terminalemulatoren auf den X-Server starten und fullscreen maximieren. Die haben dann auch mehr Features (Maus, Farbe, Auflösung) ohne viel Konfigurieren. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Wenn wir heiraten, übernehmen wir ein -o) | versiegeltes Schreiben, dessen Inhalt wir Kernel 2.6.11 /\ | erst erfahren, wenn wir auf hoher See sind. on a i686 _\_v | -- Lilli Palmer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Was gibts noch ausser Xinerama?!
Adrian Zaugg wrote: > > > Dirk Salva wrote: >> Und 3D-Beschleunigung gilt doch kartenweit, oder? Also müßte ich die >> ja auch auf beiden Schirmen haben. > Xinerama unterstützt 3D Beschleunigung nicht. Auf einem Bildschirm geht es mit den nVidia treiber schon. Xinerama ist inkompatibel zu DRI, die zwei vertragen sich nicht. > Es gibt auch ein paar debs, die helfen: > apt-cache search nvidia helfen? Ist da nicht wirklich der treiber drinnen? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Besuche machen immer Freude. Wenn nicht -o) | beim Kommen, dann beim Gehen. -- Kernel 2.6.11 /\ | Spanisches Sprichwort on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Was gibts noch ausser Xinerama?!
Dirk Salva wrote: > On Sun, May 15, 2005 at 06:18:42PM +0200, Markus Raab wrote: >> Bei den Binär-nvidia Treiber gibt es auch TwinView. Es tut >> prinzipiell das gleiche wie Xinerama, funktioniert aber komplett >> anders. Das gesamte Bild wird gemeinsam in der Graphikkarte berechnet >> und dann verteilt herausgeschickt. >> Der Vorteil davon ist, dass du auch für Filme und 3d Spiele beide >> Bildschirme verwenden kannst und div. kleine Bugs wie z.b. das die >> Maus niemals gleichzeitig auf der linken und rechte Seite sein kann >> verschwinden. Xinerama Extensions funktionieren weiterhin. > > Das verstehe ich noch nicht. Was muss ich darunter verstehen? Ein > Film, gespreizt über beide Schirme, dürfte ziemlich sparsam aussehen. Es geht hauptsächlich um die Möglichkeit. Du kannst auch 2 verschiedene maximierte Filme beschleunigt abrennen lassen. > Und 3D-Beschleunigung gilt doch kartenweit, oder? Also müßte ich die > ja auch auf beiden Schirmen haben. Nein, mit Xinerama ist die Beschleunigung nur auf einer Karte möglich. Filme über beide Bildschirme enden in blauen Bildschirm auf einer Seite und 3d hatte bei mir obskurden Bugs. OpenGL Darstellung mit Xinerama ist auch nur auf den ersten Bildschirm möglich. > Und wozu sollte ich die Maus auf beiden Schirmen gleichzeitig haben? Ist nur eine leichte Demonstrationsmöglichkeit, dass Xinerama eben kein wirklicher "gemeinsamer" Bildschirm ist. Die Maus hupft bei der Bildschirmbegrenzung. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, -o) | ist ein Mensch. -- Erich Kästner Kernel 2.6.11 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dmesg
Klaus Becker wrote: > Auf der Konsole hab' ich gar nichts mehr, nur noch in dmesg. Ich > versuch's mal mit Freund Google Wenn du es schaffst iptables loggen zu lassen ohne dass dmesg verändert wird bitte hier posten, das würde mich sehr intressieren. Wenn ein System "einige" Tage rennt erfährt man in dmesg gar nichts mehr übers hochfahren und man kann in den Logdateien suchen... mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Der Überfluß pflegt auch der Allerweisesten -o) | Verstand zu blenden. -- Kaiser Friedrich Kernel 2.6.11 /\ | II on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Was gibts noch ausser Xinerama?!
Dirk Salva wrote: > Aber was gibts sonst noch für alternative Betriebsarten? Da gabs doch > noch eine zweite Betriebsart, oder irre ich da? Bei den Binär-nvidia Treiber gibt es auch TwinView. Es tut prinzipiell das gleiche wie Xinerama, funktioniert aber komplett anders. Das gesamte Bild wird gemeinsam in der Graphikkarte berechnet und dann verteilt herausgeschickt. Der Vorteil davon ist, dass du auch für Filme und 3d Spiele beide Bildschirme verwenden kannst und div. kleine Bugs wie z.b. das die Maus niemals gleichzeitig auf der linken und rechte Seite sein kann verschwinden. Xinerama Extensions funktionieren weiterhin. Der einzige "Nachteil" ist das das ganze nur mit Nvidia Karten und deren Treibern funktioniert. Wenn dir Multimedia (Filme und Spiele) egal ist, bleib bei Xinerama, da kannst du auch andere Graphikkarten einbauen und beliebig erweitern. Deine Graphikkarte lässt aber anderes vermuten, hier eine Beispielkonfiguration: http://www.markus-raab.org/index.php?show=Info/Config/XF86Config-4 mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Schlechte Argumente bekämpft man am besten, -o) | indem man ihre Darlegung nicht stört. -- Kernel 2.6.11 /\ | Sir Alec Guinness on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???
Manfred Eifler wrote: > Vielleicht hilft dir das hier weiter: > > http://suse-linux-faq.koehntopp.de/q/q-filesystems-auswahl.html " Von reiserfs und xfs weiß ich, daß sie Verzeichnisse als " Baumstrukturen und nicht wie traditionelle Dateisysteme (ext2, ext3) " als lineare Listen anlegen. Es verwendet doch sicher kein Dateisystem lineare Listen? Hashes sind doch sicher auch bei ext2 state-of-the art. Bei xfs hab ich z.b. gelesen, dass bei den ACLs automatisch zwischen Hashes und Balanced Trees umgeschalten wird wenn eine bestimmte Anzahl überstiegen wird. Bei jfs können bis zu 8 Dateien/Verzeichnisse direkt im Metabereich untergebracht werden. Ich persönlich hatte noch nie irgendwelche Probleme mit jfs, die Performance war immer um Längen besser als bei den anderen getesteten (ext3, reiserfs), vorallem bei vielen, aber auch bei wenigen großen Dateien. Genial ist vorallem, dass Dateien die bereits gelesen wurden vorzüglich gecached werden und ein weiteres ls ohne Verzögerung losstartet (auch bei riesigen Dateimengen). mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Wie die Frage, so die Antwort -- -o) | Sprichwort Kernel 2.6.11 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Grafikperformance messen?
Michael Renner wrote: > Gibt es fertige Tests? Mir würde es reichen, wenn ein Script einige > Fenster (Browser) öffnet, eine Seite holt und rendert, und Hintergrund > noch was per tar auspackt und gemessen wird wie lange das dauert. Ich habe schon einmal versucht ähnliche Tests anzustellen. Da ging es aber darum, ob es einen Unterschied macht ein dns-cache zu haben in Verbindung mit Konqueror. Es konnten aber keine befriedigende Ergebnisse erziehlt werden. Die einzige Chance die du hast: Du mußt in Konqueror sourcecode den Beginn des Renderings suchen, dort ein gettimeofday ausführen, nach dem Rendering noch mal das gleiche und die diffs posten. Da das ganze im Millisekundenbereich geschieht darfst du aber keine aussagekräftige Resultate erwarten. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Der eine wartet, daß die Zeit sich wandelt, -o) | der andere packt sie kräftig an - und Kernel 2.6.11 /\ | handelt. -- Dante Alighieri on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: .VOB für DVD-9 auf DVD-5 verkleinern
Jan Kesten wrote: > danke für die beiden Tipps. Leider konnte alles (bis vamps?!) nicht > die kompletten Strukturen wie das Menü und 4 Tonspuren übernehmen. > Hatte mich dann mal an DVD Shrink und wine versucht, das ging. Aber > vamps schau ich mir auch nochmal an, Wo gibt es denn vamps? Für Debian gibt es keine Pakete? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Dem Denken sind keine Grenzen gesetzt. Man -o) | kann denken, wohin und soweit man will. -- Kernel 2.6.11 /\ | Ernst Jandl on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postgresql installation
Matthias Houdek wrote: > Am Sonntag, 1. Mai 2005 20:22 schrieb Markus Raab: >> Peter Wiersig wrote: >> > On Sun, May 01, 2005 at 10:42:37AM +0200, Markus Raab wrote: >> >> Matthias Houdek wrote: >> >> > Die Installationsroutine sucht aber auf dem Server "Y" >> >> >> >> Und wie kann ich ihn überzeugen localhost zu nehmen? >> > >> > Nach meinen Erfahrungen mit pgsql wird dort ein Verzeichnis >> > ausgegeben. Ich tippe mal, das du eine der debconf Fragen >> > unguenstig beantwortet hast. >> >> Wie komme ich da wieder in einen Ursprungszustand? Aus debconf-show >> werd ich nicht ganz schlau. >> >> Die erste Frage ist ob ich die Konfigurationsdatei restaurieren will, >> obwohl, wie gesagt ich eigentlich keine vorige Installation von >> postgresql hatte. Warum ist das so? >> >> Hinten dran, das Frage Antwort Spiel[0]. >> >> mfg Markus >> >> [0] >> root:~# apt-get install postgresql >> Paketlisten werden gelesen... Fertig >> Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig >> [...] >> Das Standardverzeichnis ist /var/lib/postgres/data. >> >> Wo soll die PostgreSQL-Datenbank erzeugt werden? ja > > Aha, und was hast du heute zum Abendbrot gegessen? -> ja *g* > > Du solltest hier "/var/lib/postgres/data" angeben (oder ggf. auch was > anderes oder leer lassen, dann müsste automatisch der Default-Wert > genommen werden. Ok, vielen vielen Dank :-) Kein Wunder dass der Server mal ja, y und yes geheißen hat. Und als in der Root plötzlich ein Ordner /ja war hab ich mich auch ein bisschen gewundert ;) Ich habe die Frage aufgefasst als: Soll eine PostgreSQL-Datenbank erzeugt werden?, naja wer lesen kann ist klar im Vorteil. >> [...] >> Starting PostgreSQL database server: postmaster(FAILED) >> ERROR: There is no PostgreSQL database framework in ja. > > Genau ;-) > > Es sollte aber reichen, den richtigen Pfad in der > PostgreSQL-Konfiguration nachzutragen und dann die Datenbank neu zu > initialisieren. Vielen Dank für die Hilfe, postgresql läuft jetzt einwandfrei. Den ersten SQL Gehversuchen steht jetzt nichts mehr im Wege... mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Beim Spiel kann man einen Menschen in einer -o) | Stunde besser kennenlernen als im Gespräch Kernel 2.6.11 /\ | in einem Jahr. -- Platon on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postgresql installation
Peter Wiersig wrote: > On Sun, May 01, 2005 at 10:42:37AM +0200, Markus Raab wrote: >> Matthias Houdek wrote: >> > >> > Die Installationsroutine sucht aber auf dem Server "Y" >> >> Und wie kann ich ihn überzeugen localhost zu nehmen? > > Nach meinen Erfahrungen mit pgsql wird dort ein Verzeichnis > ausgegeben. Ich tippe mal, das du eine der debconf Fragen > unguenstig beantwortet hast. Wie komme ich da wieder in einen Ursprungszustand? Aus debconf-show werd ich nicht ganz schlau. Die erste Frage ist ob ich die Konfigurationsdatei restaurieren will, obwohl, wie gesagt ich eigentlich keine vorige Installation von postgresql hatte. Warum ist das so? Hinten dran, das Frage Antwort Spiel[0]. mfg Markus [0] root:~# apt-get install postgresql Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert: libpq3 postgresql-client Vorgeschlagene Pakete: postgresql-doc libpg-perl libpgjava libpgtcl postgresql-dev postgresql-contrib pgdocs pgaccess Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert: libpq3 postgresql postgresql-client 0 aktualisiert, 3 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert. Es müssen noch 0B von 4456kB Archiven geholt werden. Nach dem Auspacken werden 11,6MB Plattenplatz zusätzlich benutzt. Möchten Sie fortfahren? [J/n] Y Vorkonfigurieren der Pakete ... Konfiguriere postgresql-client -- Das Paket postgresql-client benötigt die Konfigurationsdatei /etc/postgresql/postgresql.env, um zu funktionieren. Da dies eine Konfigurationsdatei ist, schreiben die Debian-Regeln vor, dass alle Benutzeränderungen einschließlich Löschung erhalten werden müsen, außer der Benutzer erlaubt die automatische Änderung. Wenn postgresql.env nicht wiederhergestellt wird, wird die Installation fehlschlagen. Soll die fehlende Konfigurationsdatei postgresql.env restauriert werden? ja Konfiguriere postgresql --- Die Datenbank wird als Verzeichnisbaum in dem hier anzugebenden Verzeichnis erstellt, das entweder noch nicht existieren darf oder leer sein muss. Es wird sämtliche Datenbanken enthalten, inklusive den Index-Dateien für jeden Primärschlüssel und alle referenzierten Spalten. Es kann leicht vier oder fünf Mal so groß wie die reinen gespeicherten Daten werden. Tabellen oder Datenbanken können sich auch an anderen Orten befinden und mit symbolischen Links verwiesen werden. Jedoch wird diese Struktur bei einer Konvertierung zu einer neuen Version nicht erhalten. Deshalb muss das Verzeichnis, das Sie hier angeben, den gesamten Inhalt Ihrer Datenbanken aufnehmen können. Das Standardverzeichnis ist /var/lib/postgres/data. Wo soll die PostgreSQL-Datenbank erzeugt werden? ja Beim kompletten Löschen des PostgreSQL-Paketes (purge) muss entschieden werden, wie mit den Dateien in /var/lib/postgres/data (sofern Sie nicht ein anderes Verzeichnis gewählt haben) umzugehen ist; diese enthalten die eigentlichen Datenbanken. Wenn das Paket komplett gelöscht wird, können diese Dateien ebenfalls entfernt werden. Sollen die Datenbanken bei einer Paketlöschung ebenfalls gelöscht werden? ja Die Lokalisierung bestimmt die Ordnung, in der Zeichen sortiert werden und das Format von Währungen und Datum/Zeit. Die Datenbank muss eine konsistente Sortierreihenfolge für Indizes festlegen, die durch die Lokalisierung bestimmt wird und später nur durch Zerstörung und Neuaufbau der Datenbank geändert werden kann. Diese Einstellung bestimmt auch die Standard-Kodierung neu erzeugter Datenbanken. Der Standard kann beim Erzeugen einer Datenbank überschrieben werden, aber wenn die Datenbank-Kodierung nicht der Zeichenkodierung der Backend-Lokalisierung entspricht, könnten (nichtfatale) Fehler auftreten. Die verfügbaren Lokalisierungen können mit 'dpkg-reconfigure locales' konfiguriert werden. Die Standard-Lokalisierung 'C' ist immer verfügbar, alle anderen müssen für Ihr System generiert werden. Nur bereits generierte Lokalisierungen erscheinen in der Auswahlliste. Die Verwendung anderer Lokalisierungen als 'C' wird Index-Zugriffe etwas verlangsamen, weil die Sortierung nach nationalen Regeln weniger effizient als die ASCII-Sortierung ist. Jedoch ist 'C' nicht fähig, Zeichen außerhalb der 7-Bit ASCII-Kodierung zu interpretieren; sie sollte nicht benutzt werden, wenn Daten mit solchen Zeichen auftreten können. 1. C 2. [EMAIL PROTECTED] 3. [EMAIL PROTECTED] Welche Lokalisierung soll vom Datenbank-Backend genutzt werden? 2 Erwarten Sie Datumswerte im europäischen (Tag vor dem Monat) oder im US-Format (Monat vor dem Tag)? Diese Einstellung bestimmt die Interpretation aller eingegebenen und die Formatierung von ausgegebenen Datumswerten in allen Stilen außer ISO. Ein Benutzer kann diese Einstellung in jeder Sitzung ändern. 1. Europäisch 2. US Wählen Sie europäische oder US-Ordnung
Re: postgresql installation
Matthias Houdek wrote: > Am Samstag, 30. April 2005 15:32 schrieb Markus Raab: >> Nicht das ich wüßte. >> markus:~$ hostname >> hyperbyte >> markus:~$ uname -n >> hyperbyte > > Die Installationsroutine sucht aber auf dem Server "Y" Und wie kann ich ihn überzeugen localhost zu nehmen? >> initdb: directory "/var/lib/postgres" exists but is not empty >> If you want to create a new database system, either remove or empty >> the directory "/var/lib/postgres" or run initdb with an argument >> other than >> "/var/lib/postgres". > > Ja, das sind die Standardeinstellungen. Wenn du bei der Konfiguration > nix geändert hast ... ? Welche Konfiguration? Ich habe alles was mit postgresql zu tun hat gepurged. > Ich hab's bei mir gerade vor ein paar Tagen installiert (Sarge, > aktuelle Pakete) - ohne Probleme. Also das Paket ist in Ordnung. Was könnte die Installation noch beeinflussen? Ich habe alles gelöscht, was postgresql im Namen hat, alle Abhängigkeiten gepurged, ohne Erfolg. >> Entweder das Paket oder meine Konfiguration hat einen Bug... Welche >> Konfiguration könnte das sein? > > Ich würde einfach mal die pg-Pakete deinstallieren und löschen, danach > neu installieren (mit vorherigem neuen Download!) - vielleicht ist da > ja was nicht richtig mitgekommen. Habe ich schon mehrmals gemacht. > Ansonsten hat deine Systemkonfiguration eine Macke - würde ich mla so > tippen. Wo könnte die Systemkonfiguration beschädigt sein? Wie kann ich sie reparieren? Wo schaut debconf eventuell nach, was kaputt sein könnte? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Beifall lässt sich, wie Gegenliebe, nicht -o) | erzwingen -- Goethe Kernel 2.6.11 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postgresql installation
Michelle Konzack wrote: > Am 2005-04-30 12:22:00, schrieb Markus Raab: >> Wenn ich unter Debian Sarge postgresql installieren[0] will, kommt >> folgende Fehlermeldung: > > > >> Kann mir jemand einen Tipp geben? > > Installierst Du postgresql-8.0 ? - Die habe ich heute > Nachmittag versucht zu installieren und bin gescheitert. Nein, die Standardvariante von Sarge. Bei irgendwelchen Backports würde ich mich nicht an diese Liste wenden;) Welcher Fehler tritt bei dir auf? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Den Frieden kann man weder in der Arbeit -o) | noch im Vergnügen, weder in der Welt noch Kernel 2.6.11 /\ | in einem Kloster, sondern nur in der on a i686 _\_v | eigenen Seele finden. -- Maugham, William -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postgresql installation
Matthias Houdek wrote: > Am Samstag, 30. April 2005 12:22 schrieb Markus Raab: >> Wenn ich unter Debian Sarge postgresql installieren[0] will, kommt >> folgende Fehlermeldung: >> >> Creating config file /etc/postgresql/postgresql.conf with new version >> postgresql failed to start. /usr/sbin/invoke-rc.d is probably broken. >> Stopping PostgreSQL database server: postmasterpg_ctl: could not find >> Y/postmaster.pid >> Is postmaster running? >> . >> Starting PostgreSQL database server: postmaster(FAILED) >> ERROR: There is no PostgreSQL database framework in Y. >> Run initdb as the postgres user to create it > > Dein Host heist Y? Nicht das ich wüßte. markus:~$ hostname hyperbyte markus:~$ uname -n hyperbyte > Ansonsten steht da: Run initdb as the postgres user to create it > > also: su postgres | initdb root:~# su postgres -c initdb sh: line 1: initdb: command not found abgesehen davon wurde initdb eigentlich eh schon von der installationsroutine aufgerufen: root:/var/lib/postgres# su postgres -c '/usr/lib/postgresql/bin/initdb -D /var/lib/postgres' The files belonging to this database system will be owned by user "postgres". This user must also own the server process. The database cluster will be initialized with locale [EMAIL PROTECTED] initdb: directory "/var/lib/postgres" exists but is not empty If you want to create a new database system, either remove or empty the directory "/var/lib/postgres" or run initdb with an argument other than "/var/lib/postgres". >> Funktioniert genauso nicht. Ich kann keine neuen Tabels o.ä. anlegen: >> createdb: konnte nicht mit Datenbank template1 verbinden: konnte >> nicht mit dem Server verbinden: [EMAIL PROTECTED] > > Du hast ein Zeichensatzproblem? Habs gerade mit Zeichensatz "C" installiert, hat nichts geändert. Entweder das Paket oder meine Konfiguration hat einen Bug... Welche Konfiguration könnte das sein? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Frei atmen macht das Leben nicht allein. -o) | -- Goethe, Iphigenie Kernel 2.6.11 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
postgresql installation
Wenn ich unter Debian Sarge postgresql installieren[0] will, kommt folgende Fehlermeldung: Creating config file /etc/postgresql/postgresql.conf with new version postgresql failed to start. /usr/sbin/invoke-rc.d is probably broken. Stopping PostgreSQL database server: postmasterpg_ctl: could not find Y/postmaster.pid Is postmaster running? . Starting PostgreSQL database server: postmaster(FAILED) ERROR: There is no PostgreSQL database framework in Y. Run initdb as the postgres user to create it Die Installation ist komplett frisch, es war vorher keine andere Datenbank vorhanden. /etc/init.d/postgresql start Starting PostgreSQL database server: postmaster(FAILED) ERROR: There is no PostgreSQL database framework in Y. Run initdb as the postgres user to create it Funktioniert genauso nicht. Ich kann keine neuen Tabels o.ä. anlegen: createdb: konnte nicht mit Datenbank template1 verbinden: konnte nicht mit dem Server verbinden: [EMAIL PROTECTED] Läuft der Server lokal und akzeptiert er Verbindungen auf dem Unix-Domain-Socket »/var/run/postgresql/.s.PGSQL.5432«? Kann mir jemand einen Tipp geben? mfg Markus [0] apt-get install kexi kexi-postgresql-driver libpq3 libpqxx-2.4.3 postgresql postgresql-client das selbe problem aber bei einem apt-get install postgresql -- http://www.markus-raab.org | Wer hohe Türme bauen will, muß lange beim -o) | Fundament verweilen. -- Dr. h.c. Anton Kernel 2.6.11 /\ | Bruckner on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xawtv im Vollbild ohne schwarze Ränder?
Alexander Fieroch wrote: Bei mir startet xawtv wegen irgendeines font-problemes gar nicht: Warning: Cannot convert string "-*-ledfixed-medium-r-*--39-*-*-*-c-*-*-*" to type FontStruct Warning: Missing charsets in String to FontSet conversion Warning: Cannot convert string "-*-ledfixed-medium-r-semicondensed--39-*-*-*-c-*-*-*, -*-bitstream vera sans-medium-r-normal--39-*-*-*-*-*-*-*,-*-luxi sans-medium-r-normal--39-*-*-*-*-*-*-*, -*-*-r-normal--39-*-*-*-*-*-*-*, -*-*-*-*--39-*-*-*-*-*-*-*,*" to type FontSet Warning: Missing charsets in String to FontSet conversion Warning: Unable to load any usable fontset Warning: Missing charsets in String to FontSet conversion Warning: Unable to load any usable fontset Speicherzugriffsfehler any hints? Konfigurationsdatei wurde zu dem Zeitpunkt noch gar nicht angelegt und Startoption gibt es auch keine für die Schriftarten? xboard habe ich einen ähnlichen Fehler: markus:~$ xboard X Error of failed request: BadName (named color or font does not exist) Major opcode of failed request: 45 (X_OpenFont) Serial number of failed request: 18 Current serial number in output stream: 19 Ich verwende den X-font server: FontPath"unix/:7100"# xfs vollständige XF86Config hier: http://www.markus-raab.org/index.php?show=Info/Config/XF86Config-4 /etc/X11/XftConfig enthält alle Standardpfade, in /usr/local/share/fonts habe ich meine eigenen Schriften. Wo könnte ich einen Fehler gemacht haben? Alles was mit Schriften zu tun hat, habe ich schon mehrmals gepurged - ohne Erfolg. btw. Es sind nur diese zwei Programme betroffen, alle anderen zeigen Schriften in hervorragender Qualität an. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Wenn ich etwas weiter sah als andere, so -o) | deshalb, weil ich auf den Schultern von Kernel 2.6.11 /\ | Riesen stand. -- Sir Isaac Newton on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xfree86 startet nicht mit nvidia Treiber und Geforce 6600 PCIe
Alexander Fieroch wrote: > > > Rainer Unkenstein wrote: >> Das Kernelmodul nvidia ist geladen bzw wird beim Start geladen? > > ja, das modul nvidia ist beim Start geladen. Daran sollte es also > nicht liegen. Eine Möglichkeit wäre noch: Wird bei dir vielleicht DRI oder ein Modul geladen, welches in Konflikt mit nvidia ist? Das würde dein beschriebenes Verhalten genau erklären, weil der nvidia installer macht rmmod dri (AFAIK) und erst dann modprobe nvidia, was beim bootvorgang nicht passieren würde. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Es ist ein Wahnsinn ihn nicht zu -o) | gebrauchen, die Macht des Feindes nicht Kernel 2.6.11 /\ | gegen ihn selbst zu kehren. Boromir (HdR on a i686 _\_v | B1,S515) -- J. R. Tolkien -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xfree86 startet nicht mit nvidia Treiber und Geforce 6600 PCIe
Alexander Fieroch wrote: > Die einzige Vermutung, die ich habe, ist, dass es an udev liegen > könnte. Müsste udev beim Systemstart irgendein Skript ausführen, dass > Devices für nvidia anlegt? Weiss da jemand genaueres? Warum liest du dann nicht das README wenn ich darauf aufmerksam mache :-) "(app-c) APPENDIX C: INSTALLED COMPONENTS " "Installation will also create the /dev files: " crw-rw-rw-1 root root 195, 0 Feb 15 17:21 nvidia0 " crw-rw-rw-1 root root 195, 1 Feb 15 17:21 nvidia1 " crw-rw-rw-1 root root 195, 2 Feb 15 17:21 nvidia2 " crw-rw-rw-1 root root 195, 3 Feb 15 17:21 nvidia3 " crw-rw-rw-1 root root 195, 255 Feb 15 17:21 nvidiactl mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Aller Anfang ist schwer. -- Sprichwort -o) | Kernel 2.6.11 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xfree86 startet nicht mit nvidia Treiber und Geforce 6600 PCIe
Alexander Fieroch wrote: > > > Alexander Fieroch schrieb: >> Nach einem erneuten Kompilieren der Original nvidia Treiber (nicht >> aus dem debian Archiv) läuft es jetzt! > > Hm, läuft doch noch nicht so rund. Nach jedem Neustart des Systems > kann der X server nicht mehr gestartet werden (selbe Fehlermeldung). > Wenn ich dann wieder die Nvidia Treiber frisch kompiliere, läuft der X > server wieder. Aber nach dem nächsten Reboot muss ich den Treiber > wieder frisch aufsetzen... das kann doch nicht sein! > Hat jemand eine Idee? Mehr Infos wären nicht verkehrt. Welcher Kernel, welcher Treiber, welches X? Hast du zwischen den Neustart eh nichts installiert? In der Nvidia Readme stehen alle Dateien die installiert werden. Wenn eine davon überschrieben wird, gehts nachher nimma. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Ein Buch ist ein Spiegel: Wenn ein Affe -o) | hineinguckt, so kann freilich kein Apostel Kernel 2.6.11 /\ | heraussehen. -- G. C. Lichtenberg on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)