Re: Platte defekt; Badblocks markieren.

2006-09-06 Diskussionsfäden Markus Raab
Roland M. Kruggel wrote:

> ich habe eine defekte Platte. Filesystem ist XFS. Einige Verzeichnisse
> können nicht mehr gelesen werden. Ein check mit badblocks ergab eine
> Liste mit ca. 30 einträgen. Also nicht sooo viel.
> 
> Aber wie mache ich jetzt weiter? Wie kann ich der Platte sagen das sie
> diese Blöcke nicht mehr benutzen soll?

Alles auf neue Platte kopieren und ab damit in den Müll.

Grund: Eine Festplatte hat einen internen Speicher wo eine bestimmte Anzahl
von kaputten Blöcke transparent versteckt werden. D.h. erst nach einer
gewissen Anzahl von Blöcken merkt man etwas. Dann ist es aber schon
ziemlich fatal und viele weitere Blöcke folgen (wahrscheinlich) in Kürze.
Ausblenden von einem bestimmten Bereich macht dann gar nicht (nur selten?)
Sinn.

mfg Markus

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  -o)  | Sprichwort  
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Re: Bücher zu debian

2006-01-06 Diskussionsfäden Markus Raab
Heino Tiedemann wrote:

> Ich würde ein günstiges nehmen,
> zum Beispiel
> [...]
> mit der man debian sauber installiert

Was bitte kann man an der Installation verhauen/nicht sauber sein?

Selbst wenn man Random mäßig die Fragen beantwortet, gibt es abgesehen von
der Partionierung nichts was man nicht schnellestens wieder mit
dpkg-reconfigure und Konsorten abändern könnte.

> und sich etwas Hintergrundwissen aneignet,

Das ist was man wirklich braucht;)

Wenn mans bei der Installation falsch macht UND dann nicht weiß was man
dagegen tun kann, hat man ein Problem;)

> weil du später doch auf Online-Literatur zurückgreifen 
> wirst, lohnt IMHO der kauf von vielen, teuren Büchern nicht.

ack

Wobei man mit debian (derzeit sogar noch mit main) sehr gut auch offline
doku lesen kann.

mfg Markus

-- 
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  -o)  | kann das eigene Dasein mit einem Gefühl für
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Re: KDE-Programme unter anderem WM (was: kwrite ohne den rest von kde)

2006-01-01 Diskussionsfäden Markus Raab
Thomas Stein wrote:

> On 31.12.2005, 12:56 Uhr, Heino Tiedemann wrote:
>> Wo wir gerade dabei sind: Mal angenommen, ich starte nicht KDE sondern
>> fvwm, twm oder so, kann ich dann auch KDE-Programme nutzen?
> 
> Solange die KDE-Programme inkl. aller Abhängigkeiten ordentlich
> installiert sind ist das kein Problem.

Dachte ich auch;)

Aber z.b. Ratpoison bringt einige Kde Apps zum crashen. Im speziellen knode.

Ion basiert zwar auch auf gleichen Prinzip (dass der WM die
Fensterverwaltung übernimmt und nicht der User) dort habe ich das Problem
aber nicht mehr.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Einen versäumten Augenblick bringt kein
  -o)  | Wunsch zurück.  -- Sprichwort  
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Re: Defekte DVD Images von Debian 3.1r1?

2006-01-01 Diskussionsfäden Markus Raab
Mirco Sippel wrote:

> Florian schrieb:
>> http://cdimage.debian.org/debian-cd/3.1_r0a/
>> gestern neu installiert, und geht (was bei mir nicht immer der fall ist,
>> da schwieriges board)
> 
> Hallo Florian,
> 
> die 3.1r0a Images funktionieren bei mir auch tadellos. Ich benötige aber
> die Images vn 3.1r1 für einen Rechner mit langsamer Internetanbindung das
> nachinstallieren der Updates über Internet wäre hier nicht zumutbar.

Gibts eigentlich auch update Cds die nur die neuen Pakete von r1 enthalten?
Habe hier auch das Problem bei ISDN.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Wer mit 18 nicht Kommunist ist, hat kein
  -o)  | Herz. Wer mit 50 immer noch Kommunist ist, 
Kernel 2.6.14  /\  | keinen Verstand.   
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Re: boot time verkürzen

2005-12-07 Diskussionsfäden Markus Raab
Rudi Effe wrote:

> Am Freitag 02 Dezember 2005 19:16 schrieb Markus Raab:
>> Ohne initrd booten (alles um rootfs mounten zu können
>> reinkompilieren) discover rausschmeißen
>> hotplug rausschmeißen (jeweils mit update-rc.d -f ? remove)
> 
> damit startet mein system nicht mehr durch.

Du musst natürlich davor alle Module in /etc/modules eintragen (außer alsa
welches durch eigene Startskripte geladen werden)

> ohnehin braucht mein mir
> bios: 10 sec
> raid: 10 sec
> grub: 5 sec
> 
> dann nochmal dieselbe zeit zum booten fürs system

und nochmals so viel zum booten für kde;)

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | "Die, die grundlegende Freiheiten aufgeben,
  -o)  | um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu
Kernel 2.6.14  /\  | bekommen, verdienen weder Freiheit noch
on a i686 _\_v | Sicherheit."  -- Benjamin Franklin   


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Re: boot time verkürzen

2005-12-02 Diskussionsfäden Markus Raab
Daniel Kämtner wrote:

> Hallo ...
> meine bootzeit auf dem Laptop beträgt unter Debian mit kernel
> 2.6.14-2-686 ca. 1min:20s
> 
> Wie kann ich die verkürzen?

Ohne initrd booten (alles um rootfs mounten zu können reinkompilieren)
discover rausschmeißen
hotplug rausschmeißen (jeweils mit update-rc.d -f ? remove)
benötigte Module in /etc/modules eintragen

> Kann ich die Hardware erkennung ausschalten?

Ja, hotplug und discover beim booten nicht ausführen. Die machen eh nix
anderes als die Module alle modproben. Das geht effizienter
über /etc/modules (Kein Hardwarecheck).

> Beim Boot dauert es recht lang den DHCP-resourcen zu dedektieren da
> bekomme ich dann eine ausgabe auf dem boot schirm wie:
> DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 5
> DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 11
> DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 17
> DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 18
> DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 8

interfaces nach displaymanager hochbringen und/oder init-ng verwenden.

mfg Markus

-- 
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Re: Gemischtes System: Testing und Stable

2005-11-29 Diskussionsfäden Markus Raab
[EMAIL PROTECTED] wrote:

> Da das anscheinend noch lange dauern kann, bis sie wieder in Testing
> auftauchen, dachte ich daran, die fehlenden Pakete aus Unstable zu
> übernehmen, so lange bis, sie wieder in Testing auftauchen.

Warum schreibst du im Betreff Gemischtes System: Testing und Stable und dann
Testing und Unstable?

Testing/Unstable/Expirmental ist quasi dazu gedacht zusammenzuarbeiten.
Aber auch stable ist fast komplett sourcekompatible. Dort kann man backports
verwenden oder auch leicht selber bauen.
http://www.markus-raab.org/Howtos/Debian/backport (derz. nur befehle)

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste
  -o)  | Zustand, und wie wäre der möglich ohne
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Re: woher OOo 2.0 fuer sarge?

2005-11-25 Diskussionsfäden Markus Raab
Bernhard Wehmann wrote:

> Am Mittwoch 23 November 2005 22:32 schrieb Andreas Brillisauer:
>> Hallo,
>>
>> der OOo2.0-Backport für Sarge ist ab heute unter
>>
>>   http://www.backports.org/
>>
>> verfügbar. Eine Beschreibung findet ihr bei den "Latest News".
>>
> Hallo Liste,
> 
> nach dem Thread ist die Installation auf Sarge ziemlich einfach.
> Bei mir leider nicht.
> Ich habe nach mehreren Versuchen die alte OfficeInstallation
> gelöscht. Aber das unten geschilderte Problem passiert immer.
> 
> Als Java ist installiert:

Nur weil es installiert ist, weiß das Paketsystem noch nicht unbedingt etwas
darüber. Du kannst ganz leicht ein dummy paket installieren, welches die
Abhängikeit erfüllt
(http://www.debian.org/doc/manuals/debian-java-faq/ch11.html).
 
> apt-get  install openoffice.org-kde=2.0.0-1bpo3 \
> openoffice.org-core=2.0.0-1bpo3 python-uno=2.0.0-1bpo3 \
> openoffice.org-writer=2.0.0-1bpo3

Ich weiß nicht ob der Aufruf richtig ist. Vielleicht schaust du in aptitude
rein, dort kann man dann die richtigen Pakete auswählen, bis alle Deps
richtig erfüllt sind.

> Jetzt sagen mir aber alle Office-Programme:
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~/texte$ oowriter
> no suitable windowing system found, exiting

Irgendwas fehlt da vielleicht noch...

root:~# dpkg --get-selections openoffice.org* | grep -v help | grep -v spell
| grep -v  l10n

openoffice.org  install
openoffice.org-base install
openoffice.org-bin  deinstall
openoffice.org-calc install
openoffice.org-common   install
openoffice.org-core install
openoffice.org-debian-files deinstall
openoffice.org-draw install
openoffice.org-hyphenation-de   purge
openoffice.org-impress  install
openoffice.org-java-common  install
openoffice.org-kde  install
openoffice.org-math install
openoffice.org-mimelnk  deinstall
openoffice.org-writer   install
openoffice.org1.1   purge
openoffice.org1.1-bin   purge
openoffice.org1.1-debian-files  purge
openoffice.org1.1-mimelnk   purge
 
> Sonst ist .openoffice.org2 aber völlig leer.

Eigenlich sollte da eine ganze user hierachie liegen!

mfg Markus

-- 
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Re: woher OOo 2.0 fuer sarge?

2005-11-25 Diskussionsfäden Markus Raab
Christian Fromme wrote:

> On Thu, 24 Nov 2005, Markus Raab wrote:
> 
>> Florian Dorpmueller wrote:
>> 
>> Ich habe gehört man kann es parallel installieren. Kann das aber nicht
>> wirklich bestätigen, weil die language pakete den gleichen Namen haben.
> 
> Parallel konnte man die beiden installieren, als openoffice.org, Version
> 2 noch openoffice.org2 als Paketnamen hatte. Das war nur während der
> Übergangszeit, als es noch in experimental lag.
> 
> Nun können beide Pakete *nicht* mehr gleichzeitig installiert werden.

Kann ich nur bestätigen, bin auch gerade drauf gekommen.

Zur Ursprungsfrage: Man muss das openoffice.org nicht deinstallieren, weil
bestimmte Pakete upgegraded werden, und die Konflikts sind auch so richtig
gesetzt, dass die nicht benötigten Pakete gelöscht werden.

Echt schade, dass Parallelinstallation nicht möglich ist, ich brauche das
alte gut getestete und funktionierende OOo 1.1.

Was mir jetzt so auffällt:
Es funktioniert eigentlich verdammt gut. Es startet wesentlich schneller,
Kde Symbole waren auf Anhieb da, kde öffnen/schließen haben aber leider
noch immer den Umlaut-kodierungsbug (sehr ärgerlich!, es geht nur mit UTF8
oder C).

Alte Dateien lassen sich problemlos öffnen, abgesehen von dem was in den
Changelogs steht fällt gar nicht auf, dass man nicht mehr Openoffice 1.x
fährt (im positiven Sinne). Vielleicht Strg+F ist jetzt endlich suchen und
nicht mehr harte fettformatierung. Die Menüs sind leider schon so
überladen, langsam würde ein Ausblend Feature nicht verwendeter Einträge
wirklich sinnvoll sein (Manuell Problemlos möglich).

Hilfe hat bei mir nicht funktioniert (war auch irgendwie kein Package dafür
da?). Seitenansicht hat endlich nicht mehr den weiterblättern bug.
Rechtschreibprüfung deutsch tut auf Anhieb. Sogar aufrufen von Browser war
sofort möglich.

Insgesamt: Vielen Dank für die Arbeit an OOo.org + Pakete bauen!
Funktioniert Großartig.

mfg Markus

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  -o)  | sie ihre Schüler.  -- Sprichwort  
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Re: woher OOo 2.0 fuer sarge?

2005-11-24 Diskussionsfäden Markus Raab
Florian Dorpmueller wrote:

> Ui, schick!
> Da ich backports noch nie benutzt habe, würde ich gerne wissen, ob ich
> mein OO 1.1.3 von Sarge erst deinstallieren muss oder wird das automatisch
> ersetzt?

Ich habe gehört man kann es parallel installieren. Kann das aber nicht
wirklich bestätigen, weil die language pakete den gleichen Namen haben.

Wenn du das alte sowieso nicht mehr brauchst, purge es am besten.

Es depended auch auf java...

mfg Markus

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Re: Semi-OT: Ersetzen mit sed

2005-11-20 Diskussionsfäden Markus Raab
Michael Hierweck wrote:
 
> Ich möchte in einem Stream eine Zeile durch den Inhalt einer Datei
> ersetzen, konkreter vor jedem showpage in einem Postscript-Datenstrom
> noch ein paar Befehle einfügen.

Wenn du direkt in Dateien etwas ersetzen willst, brauchst du -i.
 
> Dieser reguläre Ausdruck sollte die Zeilen mit showpage erwischen, auch
> wenn Whitespaces davor oder dahinter vorkommen und evtl. ein Kommentar
> am Zeilenende steht, oder?
> 
> ^[ \t]*showpage[ \t]*[%.*]*$

bin nicht so der regexp guru, aber für whitespaces und so gibts was eigenes.
Das steht aber sicher alles im sed Buch.

> Aber wie kann ich nun diese Zeile durch den Inhalt einer Datei (letzte
> Zeile showpage) ersetzen oder den Inhalt einer Datei (ohne showpage) vor
> der Zeile einfügen?

s/PATTERN/ERSETZUNG/

Lies noch weiter im sed Buch, das kommt alles _sicher_ noch;)

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Es wäre eine Freude zu leben, wenn jeder
  -o)  | nur die Hälfte von dem täte, was er von
Kernel 2.6.14  /\  | anderen verlangt.  -- Martens, Valerie von 
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Re: SATA-HDD an ASUS_A7N8X_Deluxe mag nicht, stellt sich tot.

2005-11-18 Diskussionsfäden Markus Raab
Michelle Konzack wrote:

> Hallo Markus,
> 
> Am 2005-11-17 18:20:07, schrieb Markus Raab:
>> Matthias Haegele wrote:
> 
>> > Habe ein "Problem" mit einer SATA-Platte (Samsung 160GB), an meinem
>> > Board ASUS_A7N8X_Deluxe:
>^
>> Du musst so jumpern dass SATA II deaktivert wird. Es gibt einen Bug bei
>> div. VIA Chipsätzen beim Handshake.
> 
> Wieso VIA Chipsatz?
> Er hat einen NForce Chipsatz, wie aus der
> Mainboardbezeichnung zu erkennen ist.

Ok, bei meinem Asus A8V gibt es genau dieses Problem. Und von der
Problembeschreibung (HD nicht erkannt) hat es auch gepasst.

Dass A7N8X einen NForce Chipsatz wußte ich nicht.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Einen Menschen erkennt man daran, wie er
  -o)  | sich benimmt, wenn er sich nicht benehmen
Kernel 2.6.14  /\  | muß.  -- Dirk Dautzenberg   
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Re: SATA-HDD an ASUS_A7N8X_Deluxe mag nicht, stellt sich tot.

2005-11-17 Diskussionsfäden Markus Raab
Matthias Haegele wrote:

> Hallo Ihr!
> 
> Habe ein "Problem" mit einer SATA-Platte (Samsung 160GB), an meinem Board
> ASUS_A7N8X_Deluxe:

Du musst so jumpern dass SATA II deaktivert wird. Es gibt einen Bug bei div.
VIA Chipsätzen beim Handshake.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Macs sind für die, die nicht wissen wollen,
  -o)  | warum Ihr Rechner funktioniert. Linux ist
Kernel 2.6.14  /\  | für die, die wissen wollen, warum er
on a i686 _\_v | funktioniert. DOS ist für die, die wissen


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Re: Mausrundlauf = TorusSchirm (KDE)?

2005-11-13 Diskussionsfäden Markus Raab
Rudi Effe wrote:

> Hallo,
> 
> gibt es eine Einstellung oder eine KDE-Erweiterung, die ermöglicht, den
> Mauszeiger per Teleport jeweils zum gegenüberliegenden Bildschirmrand
> springen zu lassen, wenn er den Bildschirm verlässt?
> 
> Wozu das gut ist? Nun, manche Mäuse lassen sich nicht mehr in alle
> Richtungen bewegen.

Ich glaube das hat mit X Server zu tun. Weiss nicht ob ein Programm
überhaupt mehr machen kann als den Mauszeiger anders aussehen zu lassen.

Mit kde hast du eher den falschen Suchbegriff.

mfg Markus

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http://www.markus-raab.org | Mißtrauen ist ein Zeichen von Schwäche.  --
  -o)  | 'Mahatma' Mohandas Karamchand Gandhi   
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Re: Wohin eigen Programme installieren?

2005-11-09 Diskussionsfäden Markus Raab
Sven Hartge wrote:

> Interessant. Ich habe damals auch stow und graft ausprobiert und mich
> dann für stow entschieden. Was mir an graft nicht gepasst hat,
> entfleucht meiner Erinnerung aber auch gerade.

Was machen die Programme eigentlich tolles?

rm -r /usr/local/
und dann tote symlinks in /usr/local/lib und /usr/local/bin zu löschen ist
ja nicht gerade so aufwendig?

mfg Markus

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http://www.markus-raab.org | Achtung verdient, wer vollbringt, was er
  -o)  | vermag.  -- Sophokles  
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Re: debian sarge & 2.6.14...

2005-11-08 Diskussionsfäden Markus Raab
Lars Schimmer wrote:

> Ich habe hier ein Problem, Debian Sarge mit 2.6.14 auszurüsten.
> Das System ist fast pure sarge, udev dabei und ein 2.6.12er Kernel läuft
> sorgenfrei bisher.

Kann nur sagen der 2.6.14 auf Sarge tut hier absolut einwandfrei. Ich
verwende allerdings kein udev.

mfg Markus


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Re: 2 Verzeichnisse synchronisieren

2005-10-28 Diskussionsfäden Markus Raab
Jochen Schulz wrote:

> Markus Raab:

>> Alle reden immer es wäre so schlecht, aber was genau handelt z.b.
>> Subversion bei Binärdaten schlecht, außer dass vielleicht ein anderer
>> Algorithmus bissi weniger Festplattenspeicher verbrauchen würde?
> 
> Oh, ich lese gerade:
> http://subversion.tigris.org/
> # Efficient handling of binary files
>Subversion is equally efficient on binary as on text files, because it
>uses a binary diffing algorithm to transmit and store successive
>revisions.

Also ist es eine urban Legend;)

> Nichtsdestotrotz wird der Nutzen eines VCS wie Subversion eingeschränkt,
> wenn man Binärdaten benutzt. Man kann als Mensch einfach wenig mit den
> Diffs zwischen zwei Revisionen anfangen. Plain text ist da einfacher.

Bei Binärdateien geht ja auch nicht darum dass es Menschen direkt anschauen.
Und klar ist Text besser. Aber mit Text kann man bestimmte Bilder, Videos
und Musik halt schlecht beschreiben.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Ein wirklich erfolgreicher Mann ist jener, 
  -o)  | der mehr verdient als seine Frau ausgeben
Kernel 2.6.14  /\  | kann. Eine wirklich erfolgreiche Frau ist
on a i686 _\_v | jene, die einen solchen Mann findet.  --


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Re: 2 Verzeichnisse synchronisieren

2005-10-27 Diskussionsfäden Markus Raab
Jochen Schulz wrote:

> Christoph Kaminski:
>> 
>> Auf einem FH Server wo ich studiere liegen alle meine Laboruebungen usw
>> Es ist ein Windows Server. Da ich teilweise die Uebungen zu Hause zu ende
>> mache kopiere ich die mir ueber VPN auf meinen Homeserver
>> (Linux/Debian/Sid). Dabei bin ich schon paar mal durcheinandergekommen
>> und habe die neuen Versionen mit alten ueberschrieben grrr. Welches
>> System/Programm empfehlt ihr fuer die Synchronisation der Daten?
> 
> Neben dem schon genannten Unison und rsync könnte sich auch ein
> richtiges Versionskontrollsystem anbieten, zB Subversion. Ist für
> Binärdaten nicht wirklich optimal, aber dafür hast Du auch immer den
> Zugriff auf frühere Dateiversionen und kannst beliebig viele Kopien
> benutzen.

Alle reden immer es wäre so schlecht, aber was genau handelt z.b. Subversion
bei Binärdaten schlecht, außer dass vielleicht ein anderer Algorithmus
bissi weniger Festplattenspeicher verbrauchen würde?

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Die Alten zum Rat, die Jungen zur Tat  --
  -o)  | Sprichwort  
Kernel 2.6.13.2/\  | 
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Re: 2 Verzeichnisse synchronisieren

2005-10-26 Diskussionsfäden Markus Raab
Christoph Kaminski wrote:

> Auf einem FH Server wo ich studiere liegen alle meine Laboruebungen usw Es
> ist ein Windows Server. Da ich teilweise die Uebungen zu Hause zu ende
> mache kopiere ich die mir ueber VPN auf meinen Homeserver
> (Linux/Debian/Sid). Dabei bin ich schon paar mal durcheinandergekommen und
> habe die neuen Versionen mit alten ueberschrieben grrr. Welches
> System/Programm empfehlt ihr fuer die Synchronisation der Daten?

Ich möchte dich nicht demotivieren, aber: Ich habe kein Lösung für dieses
Problem gefunden.

rsync tut sich schwer weil Zeiten auf dem Mount (bei mir kaputt waren), ist
aber mit Optionen lösbar. Dann muss man immer aufpassen was jetzt aktuell
ist und man darf nicht auf beiden Repos gleichzeitig Änderungen
durchführen. Im Endeffekt bekommst du dadurch nur ein aufgemotzten cp -ar
Befehl der mögl. bissi schneller ist, und (bissi gefährlich) auch alte
Dateien löschen kann.

unison hab ich nicht auf dem Server installieren können

> Es muss wirklich nichts ausgefallenes sein, zu beachten ist allerdings
> dass der FH Server ein Windows Server ist und zu Hause benutze ich Linux.

USB Stick, Repositories (cvs, svn, git,...)... sind wahrscheinlich besser,
ausser du darfst unison installieren.

Ein wirklich geniales offline mount mit sync feature fehlt IMHO leider.
Könnte man aber sicher mit fuse implementieren.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Dem Denken sind keine Grenzen gesetzt. Man 
  -o)  | kann denken, wohin und soweit man will.  --
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Re: KDE Papierkorb weg - wie wieder erstellen

2005-10-22 Diskussionsfäden Markus Raab
Tobias Krais wrote:

> Liebe Liste,
> 
> in KDE ist mein Papierkorb verschwunden. Könnt ihr mir einen Tipp geben,
> wie ich ihn wieder herstelle? (KDE 3.4.2, Sid)

Den Ordner Desktop/Mülleimer anlegen müsste reichen?

Oder check mal unter Systemverwaltung/Pfade ob dort überhaupt ein sinnvoller
Pfad angegeben wird.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Vernunft, nicht Härte soll die Jugend
  -o)  | zügeln. - Ratione, non vi vincenda
Kernel 2.6.13.2/\  | adulescentia est.  -- Publilius Syrus  
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Re: aptitude oder apt-get

2005-10-16 Diskussionsfäden Markus Raab
Andreas Pakulat wrote:

> On 16.10.05 13:11:36, Joerg Rossdeutscher wrote:
>> Moin,
>> 
>> Am Dienstag, den 04.10.2005, 14:30 + schrieb Florian Dorpmueller:
>> > Dem kann ich eigentlich nur beipflichten. Habe bislang auch immer
>> > apt-get verwendet und keine feststellbaren Probleme damit gehabt. Das
>> > einzige, was mir fehlt ist das Installations-Log. Deswegen verwende ich
>> > neuerdings aptitude. Dem allerdings musste ich erstmal beibiegen, dass
>> > es nicht alle "angeblich ungenutzen Pakete" deinstalliert...
>> 
>> Ich bin von aptitude zurück zu apt.
> 
> Du meinst apt-get oder? Denn APT ist das "backend" von beiden.

Wieviel Code teilen die sich tatsächlich? Da die Suchroutinen, die
Konfiktbewältigung usw. ganz anders ist kommt es mir so vor dass max. dpkg
ihr gemeinsames backend ist.

>> aptitude wird für mich erst wieder ein Thema, wenn das Handling und
>> Defaults *sehr* weitgehend geändert wurden. Da ist apt einfach viel,
>> viel weiter.
> 
> Als apt-get Ersatz finde ich aptitude deutlich besser vor allem fuer
> upgrades in Sid. Ich kann einfacher herausfinden welche Pakete warum
> nicht erneuert werden, warum bestimmte Broken sind usw... Aber fuer ne
> einfache Stichwortsuche ist apt-cache in der Tat sinnvoller.

Das ist wohl der Grund warum es beides gibt.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Viele Menschen sehen die Dinge, wie sie
  -o)  | sind und sagen - warum? Ich aber träume von
Kernel 2.6.13.2/\  | Dingen, die nie gewesen sind und sage -
on a i686 _\_v | warum nicht?  -- Kennedy, Robert Francis  


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Re: [OT] RAID 5

2005-10-07 Diskussionsfäden Markus Raab
Thomas Pfaffinger wrote:

> Orlando Rose wrote:
> 
>>Hi,
>>
>>Ich habe ein RAID5 Array mit 5 Platten.
>>Kann es beim Ausfall einer Platte zu Datenverlust kommen?
>>
>>Wenn ihr mehr Infos braucht schreibt mir bitte.
>>  
>>
> Hallo,
> Solange nur eine Platte ausfällt, besteht kein Risiko

Doch, dann besteht ein sehr hohes Riskio. Man sollte in diesem Fall
sofort diese Platte austauschen und ein resync machen, weil

> , aber der 2. ist alles weg.

*dann* besteht kein Risiko mehr;)

mfg Markus

-- 
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  -o)  | ist.Nietzsche in der Antichrist   
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Re: gleiches home, versch. x-window-manger?

2005-09-27 Diskussionsfäden Markus Raab
Andreas Pakulat wrote:

>> Warum gibt es keine möglichkeit x-session-manager auf NONE zu setzen?
>> Das wäre optimal... Ist es sinnvoll ein Bugreport zu schreiben?
> 
> Alternativ könntest du den x-session-manager Link einfach mittels
> update-alternatives --remove-all x-session-manager entfernen

Ich bin jetzt genau auf das umgestiegen. Dadurch kann man wirklich das
gleiche Home haben, und es wird trotzdem ein beliebiger
x-session-manager oder x-window-manager gestartet. Funktioniert
hervorragend!

Wichtig ist halt dass man weiß dass der x-session-manager Vorrang hat!

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Die Theorie ist eine Vermutung mit
  -o)  | Hochschulbildung.  -- James Earl 'Jimmy'
Kernel 2.6.13.2/\  | Carter   
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Re: Debian minimalisieren

2005-09-26 Diskussionsfäden Markus Raab
Ralf Schmidt wrote:

> Würde mich über Ideen und Hinweise Links freuen.

Du brauchst eine Liste dpkg --get-selections von einem minimalen Debian.
Wo gibts sowas?

Dann deinstallierst du alles mit --purge damit du zu dieser
Konfiguration kommst (oder mit --set-selections).

Danach einfach das benötigte installieren.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Man muß sich utopische Ziele setzen, um
  -o)  | realistische zu erreichen. Böck, Hans  
Kernel 2.6.13.2/\  | 
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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Markus Raab
Andre Bischof wrote:

> Hi Dirk,
> 
> Dirk Salva schrieb:
> (...)
>> Ich weiß es nicht, ob der K8T890 unterstützt wird, gehe aber
>> blauäugig davon aus;-) Mein A8V Deluxe hat den K8T800 und läuft - wie
>> schon erwähnt - tadellos. Ob mit oder ohne Wifi ist dabei auch egal
>> (ich habe die Wifi-Edition), denn Wifi bedeutet nichts weiter, als
>> das eine PCI-WLAN-Karte beiliegt (die bei mir nicht eingebaut ist).
>> Zumindest habe ich noch keine anderen Unterschieden entdecken können.
>> 
>> 
>>>Welchen Kernel muss man für diese Architektur denn wählen?
>> 
>> 
>> Den, den Du gerne hättest. Ich hatte hier von 2.6.8 bis 2.6.11 alle
>> laufen, momentan läuft der 2.6.11.
> 
> grr, ich red doch nicht vom Kernelrelease, sondern von der
> _Architektur_ - da ja ein AMD Athlon 64 3200+ (OPGA, "Venice"), 1000
> MHz (HyperTransport) auf das 939er Board soll, bin ich mir da
> unsicher.
> 
> Also kernel(linux)-image-2.6.x-368/686/???

Warum nicht kernel-image-2.6-amd64-k8, es ist nicht unbedingt 64 Bit,
außer du nimmst ne 64 Bit Distro.

Hier wäre eine config für das board:
http://www.markus-raab.org/Info/Config/kernel_config.txt
Der Kernel kommt ohne initrd hoch (zumindest von sata).

ohne hotplug und discover startet linux in ca. 20sec, nur das Bios
trödelt ewig umadum (ca. noch mal so viel).

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Niemand weiß soviel Schlechtes von uns wie 
  -o)  | wir selbst - und trotzdem denkt niemand so 
Kernel 2.6.13.2/\  | gut von uns wie wir selbst.F. von
on a i686 _\_v | Schönthan   


-- 
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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Markus Raab
Andre Bischof wrote:

> Dirk Salva schrieb:
> (...)
>> 
>>>### Alternative 2:
>>>- 939er Asus A8N-E o. Elitegroup KN1 (mit SATA300, allerdings mit
>>>NB-Lüfter)
>> 
>> 
>> Schon eher, bin mir aber nicht sicher, ob das Board mit dem
>> nForce-Chipsatz überhaupt vernünftig läuft, da musste mal gugeln.
>> Mein A8V-Deluxe (Via) läuft jedenfalls tadellos.
> 
> welches genau, mit oder ohne WLAN?

die WLAN Karte ist eine externe PCI Karte. Sie wird zumindest durch
einen propäritären Treiber unterstützt.

> Das Asus A8V-E Deluxe K8T890
> hört sich für mich noch interessanter an, sollte auch laufen, oder?

Asus A8V Deluxe tut hier einwandfrei.

> Welchen Kernel muss man für diese Architektur denn wählen?

Du solltest mindestens einen 2.6.9, dort ist dann der neue sata treiber
über scsi Stack. Sonst halt 64 Bit oder bei 32 Bit gibts auch eine
Optimierung.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Abhängigkeiten? Ja! Durch Liebe, aber nicht
  -o)  | durch Furcht.  -- G. Hauptmann  
Kernel 2.6.13.2/\  | 
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: gleiches home, versch. x-window-manger?

2005-09-20 Diskussionsfäden Markus Raab
Andreas Pakulat wrote:

> On 20.09.05 16:02:28, Markus Raab wrote:
>> erkan yanar wrote:
>> 
>> > xdm schaut doch nach einer $HOME/.xsession
>> > Packe da doch eine Abfrage nach hostname rein und rufe abhängig vom
>> > Ergebnis die gewollte X-Oberfläche auf.
>> 
>> Das geht leider nur bei startx.
> 
> Nö. Hier gehts auch mit kdm.

Verrätst du uns auch was du gemacht hast? Lässt du über die globale
Xsession die lokale ausführen?

Was startest du überhaupt mit kdm? Kein kde oder?

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Und alles begann mit einigen Menschen in
  -o)  | der Antike, die fragten, wie weit man
Kernel 2.6.13.2/\  | Materie teilen könne. Es zeigt, was sich
on a i686 _\_v | erreichen läßt, wenn man die richtigen


-- 
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Re: gleiches home, versch. x-window-manger?

2005-09-20 Diskussionsfäden Markus Raab
Uwe Laverenz wrote:

> On Mon, Sep 19, 2005 at 12:03:54PM +0200, Markus Raab wrote:
> 
>> Wie könnte man das realisieren? Wo steckt überhaupt die Information
>> welchen windowmanger kdm/xdm startet? Ist es vielleicht möglich den
> 
> Die sollte von gdm/kdm/... entsprechend Deiner Auswahl in ~/.dmrc
> abgelegt werden.

Vielen Dank, das funktioniert jetzt einwandfrei. Ich habe einfach .dmrc
im Sync einfach ausgeschlossen (auch vielen Dank an Christoph Bier für
den Tipp)!

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Besuche machen immer Freude. Wenn nicht
  -o)  | beim Kommen, dann beim Gehen.  --
Kernel 2.6.13  /\  | Spanisches Sprichwort  
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: gleiches home, versch. x-window-manger?

2005-09-20 Diskussionsfäden Markus Raab
Andreas Pakulat wrote:

> On 19.09.05 12:03:54, Markus Raab wrote:
>> Ich synce mein Home zwischen verschiedenen Computer hin und her.
>> Funktioniert auch alles recht gut, aber ich hätte gerne, dass auf
>> meinem Desktop kde und auf meinen Laptop fluxbox startet.
>> 
>> Wie könnte man das realisieren? Wo steckt überhaupt die Information
>> welchen windowmanger kdm/xdm startet? Ist es vielleicht möglich den
>> "Default" zu starten, und der je nach den /etc/aliases den richtigen
>> startet?
> 
> Was gehen sollte, sofern auf dem Laptop weder startkde noch
> xfce4-session noch gnome-session (oder wie das dort heisst)
> installiert ist, ist auf dem LAptop ein update-alternatives --config
> x-window-manager auszufuehren und dann dort fluxbox auszuwaehlen.
> 
> Auf dem Desktop update-alternatives x-session-manager und startkde
> auswaehlen.
> 
> Dann führt die Default-Option im KDM auf dem Desktop x-session-manager
> aus, auf dem Laptop x-window-manager (x-session-manager hat Vorrang
> vor x-window-manager, wenn es ersteren also auf dem Laptop gibt klappt
> das so nicht).

ok, thx, leider geht es aus dem von dir genannten Grund nicht (es ist
kde installiert).

Warum gibt es keine möglichkeit x-session-manager auf NONE zu setzen?
Das wäre optimal... Ist es sinnvoll ein Bugreport zu schreiben?

mfg markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Absicht ist die Seele der Tat.  --
  -o)  | Sprichwort  
Kernel 2.6.13  /\  | 
on a i686 _\_v | 


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Re: gleiches home, versch. x-window-manger?

2005-09-20 Diskussionsfäden Markus Raab
erkan yanar wrote:

> xdm schaut doch nach einer $HOME/.xsession
> Packe da doch eine Abfrage nach hostname rein und rufe abhängig vom
> Ergebnis die gewollte X-Oberfläche auf.

Das geht leider nur bei startx.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Ein wirklich erfolgreicher Mann ist jener, 
  -o)  | der mehr verdient als seine Frau ausgeben
Kernel 2.6.13  /\  | kann. Eine wirklich erfolgreiche Frau ist
on a i686 _\_v | jene, die einen solchen Mann findet.  --


-- 
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Re: Allgemein Frage zum Beenden von Prozessen

2005-09-20 Diskussionsfäden Markus Raab
Pascal Tritten wrote:

> Ist mir schon mehrmals passiert, eine Lösung habe ich jedoch nirgends
> gefunden: ich habe irgendwelche Prozesse (meist im Zusammenhang mit
> hängengebliebener HW) die sich mit kill nicht abschiessen lassen. Den
> Rechner mit shutdown -r now neu zu booten war dann meist auch nicht
> mehr möglich. shutdown hatte keinerlei Auswirkungen: es war mit ps
> sichtbar, heruntergefahren hat der Rechner jedoch nicht. Wie kann ich
> in solchen Situationen Prozesse abschiessen resp. das System
> dazubringen, einigermassen kontrolliert zu rebooten (d.h. nicht mit
> einem Hardware-Reset)??

Manchmal geht ein rmmod -f, aber sinnvoll ist eigentlich nur Bug im
Treiber oder in der Hardware zu finden.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Geek by nature, linux by choice.  --
  -o)  | Sprichwort  
Kernel 2.6.13  /\  | 
on a i686 _\_v | 


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gleiches home, versch. x-window-manger?

2005-09-19 Diskussionsfäden Markus Raab
Ich synce mein Home zwischen verschiedenen Computer hin und her.
Funktioniert auch alles recht gut, aber ich hätte gerne, dass auf
meinem Desktop kde und auf meinen Laptop fluxbox startet.

Wie könnte man das realisieren? Wo steckt überhaupt die Information
welchen windowmanger kdm/xdm startet? Ist es vielleicht möglich den
"Default" zu starten, und der je nach den /etc/aliases den richtigen
startet?

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Ausnahmen bestätigen die Regel.  --
  -o)  | Sprichwort  
Kernel 2.6.13  /\  | 
on a i686 _\_v | 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: tv-karte mit irda

2005-09-12 Diskussionsfäden Markus Raab
Alexander Jede wrote:

> Hallo Leute,
> ich habe eine TV-Karte von Typhoon PCI Capture Tv Card mit dem saa7134
> chipsatz.
> An der Karte ist zusätzlich noch ein Anschluss für einen
> Infrarotempfänger.
> Die TV-Karte läuft einwandfrei.
> Mein Problem ist der Infrarotempfänger. Ich würde in gerne mit der
> mitgelieferten Fernbedienung nutzen.

Funktioniert bei mir einwandfrei:
http://www.markus-raab.org/Howtos/Hardware/lirc%20tvkarte

> Es wurden, laut lsmod, das modul ir_comm geladen und ich kann auch
> schon die Lautstärke regeln. Aber was muss ich tun, damit ich auch die
> restlichen Knöpfe nutzen kann?

Steht in der o.g. Doku. Mit kde willst du khotkeys bzw. die einzelnen
Apps Shortcuts umkonfigurieren.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter: 
  -o)  | Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er
Kernel 2.6.13  /\  | gelernt hat, sich selbst zu beherrschen. 
on a i686 _\_v | -- Schweitzer, Albert  


-- 
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Re: KDE wirft CD nicht aus

2005-08-30 Diskussionsfäden Markus Raab
Florian Dorpmueller wrote:

>>On Monday 29 August 2005 11.53, Markus Raab wrote:
>> > Christoph Grzeschik wrote:
>> > > Ich habe mir mit KDE ein Symbol fÃ? mein CDROM Laufwerk angelegt.
>> > > Wenn ich die CD mounte und danach wieder unmounte (per
>> > > Rechtsklick auf das CD Icon) kann ich die CD Schublade nicht
>> > > öffne. Wenn ich "CD Auswerfen" aus dem Kontextmenà w�hlekommt
>> > > die Fehlermeldung "Eject /dev/hdc failed". Dieser ganze Mist
>> > > passiert nicht wenn ich die CD in der Shell mounte oder auswerfe.
>> > > Es ist also ein Prblem von KDE. Was lÃ?uft hier schief?
> 
> 
> Hast Du in der fstab das suid-Bit gesetzt?

Und was soll das bitte mit dem Problem zu tun haben?

Ich wollte nur Anmerken: Auf meinem System gibt es das Problem nicht,
obwohl ich konqueror preload aktiviert habe (Debian Sarge). Es dürfte
mit der Konfiguration zu tun haben. Auf einem anderen frisch
aufgesetzten Rechner (mit Standardkonfiguration) tritt das Problem sehr
wohl auf.

Weiß jemand vielleicht wie man Kaffeine überreden kann das DVD Laufwerk
freizugeben ohne das ganze Programm zu beenden oder einen anderen Film
zu starten?

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Don't blame me, it's a hardware problem. 
  -o)  | -- Sprichwort  
Kernel 2.6.13  /\  | 
on a i686 _\_v | 


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Re: MPlayer - rechtlich ok?

2005-08-29 Diskussionsfäden Markus Raab
Patrick Cornelissen wrote:

> Xine aus Sarge kann die natürlich nicht abspielen,

Ich kenne eigentlich nichts was mplayer abspielen kann, aber xine nicht.
Wie kommst du auf den weisen Entschluss, für xine gäbe es keine win32
codecs?

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Es ist viel einfacher, Kritik zu üben, als 
  -o)  | etwas anzuerkennen.  -- Disraeli, Benjamin 
Kernel 2.6.12.3/\  | 
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cancel of <[EMAIL PROTECTED]>

2005-08-29 Diskussionsfäden Markus Raab
cancel by original author


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Re: KDE wirft CD nicht aus

2005-08-29 Diskussionsfäden Markus Raab
Christoph Grzeschik wrote:

> Ich habe mir mit KDE ein Symbol fÃ? mein CDROM Laufwerk angelegt. Wenn
> ich die CD mounte und danach wieder unmounte (per Rechtsklick auf das
> CD Icon) kann ich die CD Schublade nicht öffne. Wenn ich "CD
> Auswerfen" aus dem Kontextmenà w�hlekommt die Fehlermeldung "Eject
> /dev/hdc failed". Dieser ganze Mist passiert nicht wenn ich die CD in
> der Shell mounte oder auswerfe. Es ist also ein Prblem von KDE.
> Was lÃ?uft hier schief?

Ich weiß nicht ob es bereits ein Bugreport gibt, aber die
konqueror-preloading Funktion dürfte ein Konqueror starten welches im
Hintergrund das CD-Rom Laufwerk blockiert.

Wenn du die Shell schon erwähnst dürfte das ganze aber kein Problem
sein. Mit fuser -m /dev/hdc weißt du welche Prozesse darauf zugreifen.
Diese kannst du dann killen.

Wenn das ganze auch für andere sein soll. Ist es vielleicht möglich ein
Killskript bei der Auswerffunktion von Kde auszuführen?

mfg Markus

-- 
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  -o)  | Licht noch Brill'.  -- Sprichwort  
Kernel 2.6.12.3/\  | 
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Re: Sicherheitskopie eines kompletten Systems

2005-08-24 Diskussionsfäden Markus Raab
Thomas Schönhoff wrote:

> nach dem das Desktop-System nun einigermaßen konfiguriert ist, mache
> ich mir Gedanken, ob und wie ich eine komplette Kopie des Systems
> (ETCH) auf eine Daten-DVD-RW brenne.

Gute Idee.

> Macht es überhaupt Sinn eine komplette Kopie mit allen Verzeichnissen
> zu machen, um diese dann im Bedartsfall einfach von DVD auf die
> Festplatte zu ziehen. Funktioniert sowas?

Ja

Du kannst eine vollständige Kopie machen. Aufpassen musst du eigentlich
nur, dass Permissions und Owner erhalten bleiben. Mit einem
Notfallssystem kannst du dann hochfahren, alle Daten rüber kopieren,
Bootloader installieren und nachher ist es so als wäre nichts gewesen;)

Unvollständiges Backup ist auch möglich: Einfach /home und /etc kopieren
und eine Liste der Pakete kopieren. Restore ist dann natürlich
umständlicher (mit dem Installer).

> Der Hintergrund ist einfach, dass ich hier bei mir nur SARGE rumliegen
> habe, aber eigentlich ETCH haben wollte(mit apt-get distupgrade dann
> gewechselt). Im Falle eines Hardware-Fehlers usw. hätte ich keine
> Lust, das ganze Prozedere nochmal durchzumachen! Was ist da die beste
> Strategie für ein solchen Snapshot des gesamten Systems?

> Wie geht ich da am besten vor?

Ich empfehle Kauf einer externen Festplatte. DVD ist umständlicher, und
ob du dann den Willen hast wirklich regelmäßig Backups zu machen musst
du entscheiden.

Optimal wäre: Medium anstecken; sudo backup

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Vier Augen sehen mehr als zwei.  --
  -o)  | Sprichwort  
Kernel 2.6.12.3/\  | 
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Re: debian sarge + SuSE 9.2 -> gleiches /home Directory

2005-08-24 Diskussionsfäden Markus Raab
[EMAIL PROTECTED] wrote:

> Darf man unter 2 Distris nicht den gleichen User mit gleichem /home
> benutzen oder sollte so etwas grundsätzlich funktionieren und ich habe
> etwas übersehen, was ich hätte beachten müssen?

Kde in verschiedenen Versionen können sich die Konfiguration nicht
(wirklich) teilen. Bei anderen Programmen verschiedene Version kann es
auch Probleme geben.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Frei atmen macht das Leben nicht allein. 
  -o)  | -- Goethe, Iphigenie  
Kernel 2.6.12.3/\  | 
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[SOLVED] Re: kdegraphics kompilieren

2005-08-21 Diskussionsfäden Markus Raab
UIC_PATH=/usr/lib/kde3/plugins

war gesetzt und hat den Fehler verursacht.

Mit debootstrap bin ich trotzdem nicht auf den Fehler gekommen, weil nur
mit:
env -i /usr/sbin/chroot root

wird auch das environment geleert!

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.  --
  -o)  | Braunschmid, Franz  
Kernel 2.6.12.3/\  | 
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Re: kdegraphics kompilieren

2005-08-21 Diskussionsfäden Markus Raab
Andreas Pakulat wrote:

>> part_init.lo ../../kghostview/part_init.cpp; \
>> then mv -f ".deps/part_init.Tpo" ".deps/part_init.Plo"; else rm -f
>> ".deps/part_init.Tpo"; exit 1; fi
>> /usr/lib/kde3/plugins -o
>> generalsettingswidget.h ../../kghostview/generalsettingswidget.ui
>> make[4]: execvp: /usr/lib/kde3/plugins: Keine Berechtigung
>> make[4]: *** [generalsettingswidget.h] Fehler 127
>> make[4]: Leaving directory
>> 
>> Kein Wunder, /usr/lib/kde3/plugins ist ja auch keine ausführbare
>> Datei, sondern ein Ordner!
> 
> Das ist nicht das Problem, sieht so aus als ob eines der generierten
> Makefiles kaputt waere und versucht nach /usr zu installieren obwohl
> ja /debian/temp

Sehr komisch. Es liegt aber schon an meiner Konfiguration und nicht an
dem Paket?

> Sehr merkwuerdig. Kannst du mal bitte in config.log schauen, ziemlich
> am Anfang steht wie configure aufgerufen wurde, da sollte


  $ ../configure --disable-debug --disable-rpath --prefix=/usr
--sysconfdir=/etc --includedir=/usr/incl
ude/kde --infodir=/usr/share/info --mandir=/usr/share/man
--with-qt-dir=/usr/share/qt3 --enable-final -
-host=i386-linux --build=i386-linux

> debian/temp/usr... mit diversen --prefix Schaltern auftauchen. Wenn
> nicht ist im debian-Verzeichnis die rules-Datei kaputt.

Achso... Wie kann die rules Datei kaputt sein?

> Gabs sonst zu Anfang der dpkg-buildpackage Ausgabe irgendwelche
> Warnungen oder Fehler?

Nichts auffälliges.

Ich habe das ganze jetzt auch im debootstrap überprüft. Dort trifft auch
der selbe Bug zu. Mmmh, schaut fast danach aus als wäre da was im
Source fehlerhaft.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Mit einem Beinahe gib' dich nie zufrieden! 
  -o)  | -- Französisches Sprichwort  
Kernel 2.6.12.3/\  | 
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kdegraphics kompilieren

2005-08-21 Diskussionsfäden Markus Raab
Ich wollte etwas kleines bei kuickshow ändern und dann selber
kompilieren. Es rennt aber nicht durch, selbst ohne Änderung...

Also einfach: apt-get source kuickshow
In den Ordner reinwechseln: dpkg-buildpackage -rfakeroot (-k00B86A15)

und aber leider:
make[4]: Entering directory
`/home/markus/graph/kdegraphics-3.3.2/obj-i386-linux/kghostview'
if /bin/sh ../libtool --silent --tag=CXX --mode=compile i386-linux-g++
-DHAVE_CONFIG_H -I. -I../../kghostview -I.. -I/usr/include/kde
-I/usr/share/qt3/include -I/usr/X11R6/include   -DQT_THREAD_SUPPORT 
-D_REENTRANT  -Wnon-virtual-dtor -Wno-long-long -Wundef -ansi
-D_XOPEN_SOURCE=500 -D_BSD_SOURCE -Wcast-align -Wconversion
-Wchar-subscripts -Wall -W -Wpointer-arith -Wwrite-strings -DNDEBUG
-DNO_DEBUG -O2 -Wformat-security -Wmissing-format-attribute
-fno-exceptions -fno-check-new -fno-common -DQT_CLEAN_NAMESPACE
-DQT_NO_ASCII_CAST -DQT_NO_STL -DQT_NO_COMPAT -DQT_NO_TRANSLATION  -MT
part_init.lo -MD -MP -MF ".deps/part_init.Tpo" -c -o
part_init.lo ../../kghostview/part_init.cpp; \
then mv -f ".deps/part_init.Tpo" ".deps/part_init.Plo"; else rm -f
".deps/part_init.Tpo"; exit 1; fi
/usr/lib/kde3/plugins -o
generalsettingswidget.h ../../kghostview/generalsettingswidget.ui
make[4]: execvp: /usr/lib/kde3/plugins: Keine Berechtigung
make[4]: *** [generalsettingswidget.h] Fehler 127
make[4]: Leaving directory
`/home/markus/graph/kdegraphics-3.3.2/obj-i386-linux/kghostview'
make[3]: *** [all-recursive] Fehler 1

Kein Wunder, /usr/lib/kde3/plugins ist ja auch keine ausführbare Datei,
sondern ein Ordner!

Hat hier jemand eine Idee an was das liegen könnte? Muss irgendein
Environment gesetzt sein (oder darf nicht)? QTDIR=/usr/share/qt3 ist
eigentlich das einzige betreffende was gesetzt ist.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Don't blame me, it's a hardware problem. 
  -o)  | -- Sprichwort  
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Re: KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-08-16 Diskussionsfäden Markus Raab
Michael Bienia wrote:

> On 2005-08-15 10:57:06 +0200, Markus Raab wrote:
>> Michael Bienia wrote:
>> 
>> > On 2005-08-13 20:39:03 +0200, Dirk Salva wrote:
>> >> Na ja. Ich habe aber ebenfalls keine große Lust, alle halbe Jahr
>> >> das komplette System upzugraden. Dann kann ich auch gleich Suse
>> >> nehmen...
>> > 
>> > Wenn sagt denn, dass du musst. Du hast die Option upzugraden.
>> > Ubuntu unterstützt jedes Release mit Security-Updates für min. 18
>> > Monate. Du kannst also auch mal ein Release auslassen.
>> 
>> Wird da auch der upgrade supported?
> 
> Das weiß ich nicht. Je nach Paketauswahl mag das funktionieren oder
> nicht. Was aber sicher gehen sollte ist (genau wie bei Debian, wenn
> man eine Release ausläst) erst auf die ausgelassene Release upgraden
> und dann weiter auf die aktuelle Release.

Wobei bei Debian nach 3 Jahren die Chancen gut sind dass man max. 2
Zwischenschritte nimmt (von jetzt aus betrachtet). Bei Ubuntu dürfte es
wesentlich mehr werden;)

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Schreibe kurz - und sie werden es lesen.
  -o)  | Schreibe klar - und sie werden es
Kernel 2.6.12.3/\  | verstehen. Schreibe bildhaft - und sie
on a i686 _\_v | werden es im Gedächtnis behalten.  --


-- 
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Re: ATI oder NVIDIA?

2005-08-15 Diskussionsfäden Markus Raab
Sven Hoexter wrote:

> On Sat, Aug 13, 2005 at 04:49:57PM +0200, Markus Raab wrote:
>> Christian K wrote:
>> 
>> > Hallo,
>> > 
>> > ich schwanke momentan zwischen dem ATI 9250 Chipsatz und dem Nvidia
>> > FX5200 Chipsatz.
>> 
>> Ich kann dir nur Nvidia empfehlen, da sie die Linux Unterstützung
>> sehr ernsthaft betreiben. Der Installer arbeitet absolut problemlos.
>> Habe kein einziges Problem bis jetzt gehabt, trotz ungewöhnlicher
>> Konfiguration (2 Bildschirme, Beamer, TV-Out, Xinerama, TwinView
>> alles perfekt aber nicht gleichzeitig (hardwaremäßig mehr als 2
>> Geräte nicht möglich)*G*).

> Tja aber leider nur wenn Du immer eine der aktuellen Grafikarten hast.
> Ich habe bis vor nem halben Jahr dem Zerfall der Unterstuetzung fuer
> die GF2 Chips zugeguckt und mich dann dafuer entschieden auf deren
> Treiber zu verzichten. Ja mir ist klar das GF2 jetzt nicht das ist was
> Nvidia noch interessiert. Es zeigt einfach nur mal wieder wo man
> schonmal mit closed source auf die Schnauze faellt. Naja spiel ich
> eben kein Q3A mehr.

Du hast vollkommen recht. Wenn in 5 Jahren meine Graphikkarte nicht mehr
unterstützt wird, gehen aber auch keine aktuellen Spiele mehr gut
darauf.
Dann gibt es 2 Möglichkeiten:
Man verzichtet auf 3d und nimmt den (bis dahin sicher funktionierenden
nv treiber).
Kauf einer aktuellen GraKa und weiter geht das gezocke;)

Es ist aus dem Standpunkt aus natürlich eine unglückliche Situation, die
von Nvidia natürlich gewünscht wird. Der Punkt ist aber bei ATI ist die
Situation nicht anders. Mit dem Opensource Treiber dort High-End spiele
zu wollen oder sogar (gleichzeitig) twinview (bei ATI gehts nicht mal
closed source) unterstützung zu haben ist illusorisch.

Unterschied twinview<->xinerama: twinview bietet auf beiden Bildschirm
volle Beschleunigung.

Wer nur Tuxracer ab und zu zockt für den ist die Diskussion sowieso
obsolete, einfach eine Karte besorgen die von einen Opensourcetreiber
3d Mäßig unterstützt wird (bestimmte ATI, Intel) und gut is.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Ein Buch das man liebt, darf man nicht
  -o)  | leihen, sondern muß es besitzen.  -- F.
Kernel 2.6.12.3/\  | Nietzsche  
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Re: KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-08-15 Diskussionsfäden Markus Raab
Juergen Sauer wrote:

> Am Samstag, 13. August 2005 20:39 schrieb Dirk Salva:
> 
>> Tja. Ausgesuchte Software müßte halt aktualisiert werden, das fehlt
>> mir bei so Sachen wie dem FF in jedem Fall auch. Aber ich wüßte jetzt
>> keinen Grund, ein komplettes KDE upzugraden, wenn das, welches bei
>> Sarge dabei ist, doch funktioniert!?
> 
> Genau da liegt der Hase Im Pfeffer.
> Das KDE 3.3.x beim Sarge funktioniert zwar gut,
> jedoch das aktuelle 3.4.2 vom KDE Projekt für Kubuntu angeboten
> ist um längen besser und fehlerfreier.
> 
> z.B. Kann man in 3.4.x endlich die Aufgabenlisten (korganizer und
> kontact) vernünftig drucken.

Ein Wahnsinn, was tu ich mit dem alten Kde überhaupt noch.

> Was spricht dagegen auf MAschinen mit einem Desktop Profil aktuellere
> Pakete einzusetzen ?

Nichts wenn update immer fehlerfrei laufen würde, das Verhalten gleich
wäre (sprich keine Features verändern), keine neuen Bugs hinzukommen,
eigene Skripte ihr verhalten nicht verändern (die in irgendwelchen
Dateien herumpfuschen), es gleich schnell läuft,...

IMHO läuft das auf die Policy von Debian hinaus.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Älter werde ich stets, niemals doch lerne
  -o)  | ich aus.  -- Solon  
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Re: KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-08-15 Diskussionsfäden Markus Raab
Michael Bienia wrote:

> On 2005-08-13 20:39:03 +0200, Dirk Salva wrote:
>> On Sat, Aug 13, 2005 at 07:20:00PM +0200, Heino Tiedemann wrote:
>> > > Ich finde an Debian gerade das Festhalten am Sabbat gut: Ich will
>> > > meinen Desktop nicht jedes halbe Jahr neu updaten.
>> > Warum nicht?
>> > Gerade für ein Desktopsystem ist ein halbes Jahr "wirklich nicht zu
>> > lang".
>> 
>> Na ja. Ich habe aber ebenfalls keine große Lust, alle halbe Jahr das
>> komplette System upzugraden. Dann kann ich auch gleich Suse nehmen...
> 
> Wenn sagt denn, dass du musst. Du hast die Option upzugraden. Ubuntu
> unterstützt jedes Release mit Security-Updates für min. 18 Monate.
> Du kannst also auch mal ein Release auslassen.

Wird da auch der upgrade supported?

> Jetzt geht es ja noch, aber wie wird es aussehen in 12 oder 18
> Monaten?

Es ist schön wenn man weit denkt, aber hier ist es einfach fehl am
Platz. Wenn ich in 12 monaten mit Sarge nicht mehr klarkomme,
entscheide ich *dann* ob das Problem mit Backports lösbar ist, ob
testing schon stable genug ist oder ob es Kubuntu (wahrscheinlich eher
ein Backport davon) sein wird.

Warum man sich schon jetzt vom guten Sarge wegen absolut spektakulären,
von nichts hergeholten Vermutungen trennt sei dahingestellt;)

> Man wird zwar damit arbeiten können, aber wird man das auch 
> wollen?

Nicht jeder weiß was alles neues reingekommen ist, bzw. manche können
bewusster entscheiden ob sie das überhaupt brauchen.

> Wenn man sich jetzt auch noch ansieht, dass demnächst Gnome 
> 2.12 und KDE 3.5 fertig werden, kann man schon mal den Wunsch
> verspüren alle 6 (oder 12 Monate, falls man ein (K)Ubuntu-Release
> auslässt) seinen Desktop upzugraden.

Gibt es plötzlich nur noch Gnome und Kde? Was ist mit den tausend
anderen Paketen, die
1.) Version völlig irrelevant ist, aber gebraucht werden (init, ping...)
2.) Version oft egal ist, aber upgradeschwierigkeiten zeigen können
(x-server, fontconfig, ...)

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Ausnahmen bestätigen die Regel.  --
  -o)  | Sprichwort  
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Re: KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-08-15 Diskussionsfäden Markus Raab
Heino Tiedemann wrote:

> Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
>> On Sat, Aug 13, 2005 at 07:20:00PM +0200, Heino Tiedemann wrote:
>>> > Ich finde an Debian gerade das Festhalten am Sabbat gut: Ich will
>>> > meinen Desktop nicht jedes halbe Jahr neu updaten.
>>> Warum nicht?
>>> Gerade für ein Desktopsystem ist ein halbes Jahr "wirklich nicht zu
>>> lang".
>>
>> Na ja. Ich habe aber ebenfalls keine große Lust, alle halbe Jahr das
>> komplette System upzugraden. Dann kann ich auch gleich Suse nehmen...
> 
> debian kann das besser via apt ;-)

Gschichtln, Debian kann es besser wegen strengen Policy und viel Testen.
Richtig schmerzlos wird es dann aber erst durch die
Upgrade-Informationen.

Wenn Ubuntu da schlampt ist es nicht anders als Suse. apt oder dpkg als
Allheilmittel ist naiv.

>>> Nehmen wir ein Beispiel: Der Browser Firefox 1.0.4 hatte Löcher.
>>> Diese Löcher wurdem vom Firefoxteam geschlossen, über Firefox 1.0.5,
>>> bis heute Firefox 1.0.6.
>>> Nun rate mal, welche Version der aktuellen debian stable beiliegt?
>>> Genau. Firefox 1.0.4. Und nun rate mal, wie es mit der updatepolitik
>>> ausieht?
>>
>> Tja. Ausgesuchte Software müßte halt aktualisiert werden, das fehlt
>> mir bei so Sachen wie dem FF in jedem Fall auch. Aber ich wüßte jetzt
>> keinen Grund, ein komplettes KDE upzugraden, wenn das, welches bei
>> Sarge dabei ist, doch funktioniert!?
> 
> Man kann die Frage aber auich andersherum stellen: Warum soll ich ein
> altes KDE benutzen, wenn ein neues Freigegeben ist? Vielleicht kann
> das alte KDE gerade nicht meinen neuen PDA Synchronisieren? Das
> könnte in 12, in 15, in 18 ,in .. Monaten der Fall sein.

Warum brauchst du ein neues KDE wenn genau eine App (oder vielleicht mit
kde-pim 5) synchronisiert.

> Sieh es mal so: Wer immer rein stable benutzt, der hat bis Mai 2005
> noch KDE 2.2 eingesetzt. Hammer, oder?

(Fast) keiner verwendet rein Stable. Also mich hat die veralterte
Version von ping, ls, seq, ln, kill und hunderte (wenn nicht tausende)
Programme _nie_ gestört. Warum sollte ich das ständig upgraden?

Bei anderen Programmen (wie fontconfig, soundsysteme, x-server,...) ist
der Vorteil dahingestellt, es kommt durchaus aber zu updateproblemen.
Und die habe ich lieber nicht jedes halbes Jahr.

mfg Markus

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  -o)  | Sprichwort  
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Re: ATI oder NVIDIA?

2005-08-13 Diskussionsfäden Markus Raab
Dirk Salva wrote:

> [Graphiktreiber]
> Bei mir läuft er problemlos, vielleicht aber auch deshalb,
> weil ich noch keine Spiele für Sarge gefunden habe (UT als .deb? Wo?)

quake, tuxracer, billard-gl, scorched3d,...

Es gibt doch genug Spiele in sarge;)

ut, q3, doom3,... geht absolut problemlos unter debian sarge
(Installation nach /usr/local/games -> nur auf weiter klicken).

mfg Markus

-- 
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Re: ATI oder NVIDIA?

2005-08-13 Diskussionsfäden Markus Raab
Christian K wrote:

> Hallo,
> 
> ich schwanke momentan zwischen dem ATI 9250 Chipsatz und dem Nvidia
> FX5200 Chipsatz.

Ich kann dir nur Nvidia empfehlen, da sie die Linux Unterstützung sehr
ernsthaft betreiben. Der Installer arbeitet absolut problemlos. Habe
kein einziges Problem bis jetzt gehabt, trotz ungewöhnlicher
Konfiguration (2 Bildschirme, Beamer, TV-Out, Xinerama, TwinView alles
perfekt aber nicht gleichzeitig (hardwaremäßig mehr als 2 Geräte nicht
möglich)*G*).

Wenn der Installer mit dem aktuellstem Kernel nicht zusammenarbeitet
gibt es innerhalb von Tagen einen Patch. Probleme mit häufigen
Kernel-rebuilds kann ich auch nicht nachvollziehen, es ist durchaus
möglich den Nvidia-Kerneltreiber neu zu kompilieren in X (sh $NVIDIA
--kernel-module-only --silent --kernel-name="$VERSION").

Klar wäre Opensource besser...

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Es gibt so viele Leute auf der Welt und so 
  -o)  | wenig Menschen.  -- Alfons Petzold   
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Re: KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-08-13 Diskussionsfäden Markus Raab
Bernd Schwendele wrote:

> Kurz: Die beiden schenken sich nix ;) Ich würde Dir vorschlagen: Nimm
> das was per default Deinen Vorstellungen am ehesten entspricht, ohne
> viel konfigurieren zu müssen.

Ich kann nicht ganz zustimmen dass man sich eine bestimmte Distri wählt
nur weil ein paar Stunden Konfigurationsaufwand wegfallen.

Bez. Windowsumsteiger: Steckt keine Arbeit in einer Distri ist sie auch
weniger Wert und sie wird schneller ersetzt (von einer anderen oder
komplett wieder weg). Das Problem dahinter ist dass man von den 3Rs
(Retry, Reboot u. Reinstall) kaum wegkommt. Bei einer Distri wo man
einige Sachen manuell machen muss (und sei es nur den Desktop
anzupassen) kommt man schneller dahinter wo man drehen kann wenns wo
zwickt...

Bez. Debian vs Ubuntu: Man sollte sich schon klar sein, dass sie andere
Releasezyklen vertreten. Will man halbjährlich Änderungen und
zwischendurch auch mal was ist Ubuntu die Wahl, will man mal längere
Zeit eine Ruhe (~1,5 Jahre) wäre Debian stable die Wahl.
Selbstverständlich gibts noch viele andere Kriterien, diesbezüglich
sollte man sich informieren.

Will man (wie bei Einsteigern normal) eine graphische Konfiguration kann
ich beide nicht empfehlen.

mfg Markus

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Re: Sources.List für Sarge

2005-08-13 Diskussionsfäden Markus Raab
christian wrote:

> ich versuche nun schon seid 2 Wochen updates zu machen. Allerdings
> funzt das wohl nicht, da keine vorhanden sind.

Genau, bei stable gibt es keine updates mehr. Wenn du aber trotzdem
(hoffentlich aus konkreten Gründen) neuere Versionen brauchst, gibt es
backports, das sind für stable kompilierte Programme (oft aus unstable,
in Zukunft vielleicht auch von ubuntu?). apt-get.org ist eine
Suchmaschine für solche backports, empfehlenswert ist vorallem
backports.org.

Da aber Sarge derzeit noch brandneu und aktuell ist wirst du sie
wahrscheinlich noch nicht brauchen.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Schlechte Argumente bekämpft man am besten,
  -o)  | indem man ihre Darlegung nicht stört.  --
Kernel 2.6.12.3/\  | Sir Alec Guinness   
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Re: KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-08-13 Diskussionsfäden Markus Raab
Johannes Starosta wrote:

> Joerg Rossdeutscher <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
>> 
> 
> Ich finde an Debian gerade das Festhalten am Sabbat gut: Ich will
> meinen Desktop nicht jedes halbe Jahr neu updaten. Und ob ich mit den
> veralteten latex, openoffice oder fvwm arbeite ist mir egal, solange
> es nur funktioniert und Updates bekommt.

Fullack

Wie man für ein neueres X.org und gnome auf tausende gut getestete
Pakete und zig Architekturen verzichten kann ist mir schleierhaft;)

Vorallem ist es nur Frage der Zeit bis Backports von U(K)buntu für
stable gebaut werden. Dann hat man tausende stabile Pakete und halt den
neuesten Desktop wenn man auf sowas steht.

Aber für Leute die sowieso nicht gnome verwenden ist es mir noch
unverständlicher Ubuntu so zu vergöttern. Nix gegen Ubuntu, ich hoffe
sie leisten weiter gute Arbeit, nett wäre halt wenn Debian auch davon
profitieren könnte, ein Beitreten zu DCC wäre einmal ein
entgegenkommender Schritt. Derzeit schaut aber alles danach aus als
würde alles sinnvolle von Ubuntu nach Debian wandern (oder?).

... bitte kein geflame

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Wenn wir heiraten, übernehmen wir ein
  -o)  | versiegeltes Schreiben, dessen Inhalt wir
Kernel 2.6.12.3/\  | erst erfahren, wenn wir auf hoher See sind.
on a i686 _\_v | -- Lilli Palmer  


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Re: kaffeine

2005-08-11 Diskussionsfäden Markus Raab
Florian Dorpmueller wrote:

> Ich dachte, mit kaffeine könnte man .mov-Dateien ansehen. Die
> w32-codecs habe ich installiert.

Ich kann leider nur bestätigen dass ich den selben Fehler bekomme.
Vielleicht hast du mit mplayer oder vlc mehr Glück?

mfg Markus

-- 
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  -o)  | software.  -- Bdale Garbee  
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Re: defrag

2005-07-20 Diskussionsfäden Markus Raab
Ace Dahlmann wrote:

> Vielleicht mal eine Frage in die Runde:
> Welche(s) Dateisystem(e) setzt Ihr ein und warum?

Da es hier noch keiner Erwähnt hat, es gibt auch JFS, ich setze dieses
ausschließlich ein.

Ich konnte damit immer alle Daten retten, selbst bei stark beschädigten
Festplatten (ro mount geht auch bei inkonsistenz),
- es kann automatisch resizen beim mount,
- unterstützt *sehr* große Dateien und Paritionen (ähnlich wie bei xfs,
weil 64 bit),
- lilo bootet absolut problemlos davon weg,
- es ist extrem schnell,
 - beim schreiben als auch beim lesen,
 - bei sehr großen Daten als auch bei vielen kleinen (hab hier 30k++
Dateien),
- ein killer-feature ist dass es sich Ordner automatisch im Ram merkt,
d.h. cd /home/many_files; ls; ls benötigt nur das erste ls
Festplattenzugriff (bei genug ram), 
- es unterstützt neben acls und quoting die Möglichkeit bis 8 Dateien
direkt im inode zu speichern,
- der Code ist sauber und gut dokumentiert, der Developer hilft gerne
bei (wirklichen) Nachfragen, die Probleme mit den iocharsets (von AIX
irgendwie mit übernommen) gehören der Geschichte an. (jetzt kann man
einfach iso, utf8 mappen oder wie bei den anderen Dateisystemen einfach
unverändert durchreichen, ich finde das Feature praktisch wenn man vor
hat auf utf8 zu wechseln, meine Dateien sind utf8 gespeichert, ich
greife aber trotzdem mit iso drauf zu; wenn ich jetzt mal auf utf
wechsle, kann ich einfach darauf umschalten)

Hoffe ich habe dich jetzt nicht zu sehr verwirrt, dass es auch Anhänger
von den unpopuläreren Dateisystemen gibt*G*

mehr info hier: http://jfs.sourceforge.net/

mfg Markus

-- 
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  -o)  | -- Letzes Wort Friedrichs des Großen  
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Re: Tuxracer nicht in der Mitte vom Xinerama laufen lassen.

2005-07-17 Diskussionsfäden Markus Raab
Dirk Salva wrote:

> Hi Leute,
> 
> ich lasse meinen Desktop nun schon seit geraumer Zeit im
> TwinView-Betrieb (nVidia-Variante von Xinerama) unter KDE (Sarge)
> laufen. Jetzt habe ich nach langer Zeit mal wieder vorgehabt,
> tuxracer laufen zu lassen. Ärgerlich ist dabei, daß selbiger sich
> nicht auf einen Desktop-Monitor beschränkt oder die komplette Breite
> nutzt, sondern sein "Fenster" im umgebenden Schwarz in die Mitte
> legt, genau in beide Monitore aufgeteilt. So ist das natürlich
> unspielbar.

Nein, wirklich unbrauchbar ist das erst bei Ballerspielen;) Das
Zielkreuz genau zweigeteilt;)

> Hat jemand eine Idee, wie ich ihn dazu bringe, nur einen Bildschirm
> zu nutzen!?

Du brauchst in der XFree86.conf eine Option Metamode mit
"1280x1024,NULL" (,NULL kann auch weggelassen werden, schau in die
NVIDIA README) und musst bei Tuxracer genau 1280x1024 auswählen. Dann
schaltet er auf Ein-Bildschirmbetrieb um, wo dann Tuxracer läuft.

Meine XFree86 Config:
http://www.markus-raab.org/Info/Config/XF86Config-4.txt

mfg Markus

-- 
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Re: XFree: Tasten ummappen

2005-07-10 Diskussionsfäden Markus Raab
Jan Torben Heuer wrote:

> Moin,
> 
> kann ich eine Taste, sagen wir mal "Srcoll Lock"[1] oder "Break"
> dahingehend umbiegen, dass sie das Drücken der Tasten "abc..."
> simuliert? also ein Wort schreibt?
> 
> Am liebsten global für X, aber gnome-weit tät's auch.

Du suchst etwas khotkeys ähnliches. xbindkeys kann es imho nicht,
deshalb musste ich leider zu khotkeys wechseln. "Leider" deshalb, weil
das Aufgaben sind, die man ohne Probleme unabhängig von Desktop
Environment machen könnte. Aber die kde und gnome unabhängigen Projekte
leiden unter Stagnation, während sich die DE sehr regen Zuwachs
erfreuen können. Schau ma mal wie es mit freedesktop.org weitergeht.

> [1] dann wäre es auch noch toll, das Licht zu deaktivieren... Oder
> [flashen zu lassen... oder sonstige gimicks...

Ich habe hier ledcontrol im Einsatz. Dort kannst du per Skript
definieren, wann welche Led leuchten oder blinken soll. Funktioniert
sowohl mit X, als auch in der Konsole.

mfg Markus

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Re: Alternative zu mldonkey, da dieser offenbar fehlerhaft ist?

2005-07-10 Diskussionsfäden Markus Raab
Dirk Salva wrote:

> On Sat, Jul 09, 2005 at 05:20:16PM +0200, Markus Raab wrote:
>> Man kann einstellen wie viele Verbindungen geöffnet werden dürfen.
>> Warum setzt du das nicht niedriger?
> 
> Ich habe schon auf die verwendete Standardeinstellung von 200
> zurückgeschraubt. Auf wieviel soll ich denn noch runtergehen?

Bis dein Router keine Probleme mehr macht?

> Außerdem ist das nutzlos, weil ich ja die upload-Verbindungen
> hinzuzählen muß. Das kann nicht die Lösung sein.

Du kannst ja auch den Router wechseln. Ich weiß nicht genau was du
geändert hast, aber z.b. 200 Verbindungen pro Sekunde öffnen ist
verdammt viel. Oder hast du 200 Verbindungen aufeinmal zugelassen?

>> > Any hints?
>> Konfiguriere mldonkey einmal richtig.
> 
> Wenn Du bitte auch "richtig" definieren würdest...

"Richtig" ist deine Definition, es soll ja mit deinen Router
funktionieren.

>> > mache, da ja die Esel-Ports "dicht" sind. Da das Ganze bei Windows
>> > nicht auftritt (wir haben es unter Beobachtung des Router-Status
>> > ausprobiert, dort kommen nach Beendigung der Eselsoftware höchsten
>> > noch 10 oder 15 Anfragen, die ins leere laufen), muß es IMO am
>> > verwendeten mldonkey liegen.
>> Wahrscheinlich weil die default Einstellung dort nicht so agressiv
>> ist.
> 
> Auch dort sind default mehr als 100 Verbindungen gleichzeitig
> möglich.

Was aber offensichtlich nie verwendet wird, sonst würde der Router dort
auch sperren. (Was auch immer das für eine Sperre ist)

mfg Markus

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Re: Alternative zu mldonkey, da dieser offenbar fehlerhaft ist?

2005-07-09 Diskussionsfäden Markus Raab
Dirk Salva wrote:

> nachdem ich mittlerweile ziemlich sicher bin, das meine Portprobleme
> an meinem DSL-Anschluß an mldonkey liegen, suche ich nach einer
> weiteren statisch vorkompilierten Alternative. aMule fällt aus, weil
> die GUI dabei auf dem gleichen Rechner laufen muß, und das will ich
> nicht.

Man kann einstellen wie viele Verbindungen geöffnet werden dürfen. Warum
setzt du das nicht niedriger?

> Eigentlich hatte ich mich ja schon an den mldonkey und die http-GUI
> gewöhnt, aber so gehts irgendwie nicht...

Es gibt auch andere GUIs. 

> Any hints?

Konfiguriere mldonkey einmal richtig.

> mache, da ja die Esel-Ports "dicht" sind. Da das Ganze bei Windows
> nicht auftritt (wir haben es unter Beobachtung des Router-Status
> ausprobiert, dort kommen nach Beendigung der Eselsoftware höchsten
> noch 10 oder 15 Anfragen, die ins leere laufen), muß es IMO am
> verwendeten mldonkey liegen.

Wahrscheinlich weil die default Einstellung dort nicht so agressiv ist.

> Gibt es also eine Möglichkeit, den mldonkey korrekt zu beenden?

Du killst eh nicht mit SIGKILL?

Im Webinterface gibts auch kill core, wird aber wahrscheinlich auch
nichts anderes machen.

mfg Markus

-- 
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  -o)  | daraus machen.Marc Aurel   
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Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?

2005-06-29 Diskussionsfäden Markus Raab
Sven Hartge wrote:

> Juergen Sauer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
>> Ausserdem werden Verbesserungsvorschläge im Ubuntu auch mal ernst
>> genommen und nicht im eigenen Saft verlabert.

> Es sollte jedem klar sein, das ab einer bestimmten Organisationsgröße
> eine Direkt-Demokratie nicht funktionieren kann, weil man sich
> schlichtweg nicht auf eine gemeinsame Stoßrichtung einigen kann.

Mehrheitsrecht kann aber sehr wohl funktionieren. Warum wird nicht
einfach über Probleme abgestimmt?

Gibt es eigentlich auch so ein Art "Volksbegehren" wo man eine
Abstimmung initiieren kann?
Bsp. wenn jemand glaubt das Security Team kriegt etwas nicht mehr auf
die Reihe, dass jemand dann sagt: He wir könnten ja so und so das Team
entlasten. Und die Abstimmung ergibt dann ob es auch durchgeführt wird.
 
> Deswegen braucht es eben eine Art "Diktator" an der Spitze, der
> Entscheidungen fällt, die dann eben so umgesetzt werden müssen.

NACK

Außer du meinst als "Diktator" die Richtlinien/Gesetze.

mfg Markus

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  -o)  | und nicht, wenn Ordnung zerstört ist.  --
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Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?

2005-06-29 Diskussionsfäden Markus Raab
Norbert Tretkowski wrote:

> * Markus Raab wrote:
>> Wie gehts bei backports.org weiter?
> 
> http://www.inittab.de/blog/2005/04/29#20050429_status

Das kenn ich, jetzt ist Sarge draußen, und wie schauts aus?

mfg Markus

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Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?

2005-06-29 Diskussionsfäden Markus Raab
Joerg Rossdeutscher wrote:

> Moin,
> 
> Am Dienstag, den 28.06.2005, 20:57 +0200 schrieb Markus Raab:
> 
>> Was spricht gegen backports?
> 
> 1.
> Das Mischen von Backports aus verschiedenen Quellen kann dir Probleme
> einhandeln, die sonst keiner hat. Der Backporter hat ja keine Chance,
> alle möglichen Zusammenhänge zu testen.

Bei stable gibt es nicht eine so große Anzahl von Möglichkeiten. Was
genau sollte reinfunken? Andere Pakete dürfen die Dateien sowieso nicht
manipulieren, auch nicht von Backports.

> 2.
> Einem Backport fehlt der "Rückhalt" einer Distribution.

Ich kann nicht den genauen Unterschied erkennen zwischen einem Projekt
wie backports.org und debian.

> Wenn der 
> Maintainer nachts aus der Kneipe kommt und in einen Gully fällt,
> springt möglicherweise niemand ein und man steht doof da mit seiner
> Kiste.

kann dir bei einem beliebigen anderen Maintainer auch passieren. Klar
ist die Chance geringer dass ein Paket aus Debian rausfällt geringer
als von backports.org, garantiert wird dir aber nichts.

> Backports sind eine schöne Sache - man sollte aber einmal mehr
> überlegen, ob man das wirklich will. Ein Backport eines Screensavers
> ist etwas anderes als des kompletten Apache.

Schon klar, aber ich denke man kann backports genauso professionell
betreiben wie eine Distribution.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Den eben wo Begriffe fehlen, da stellt ein 
  -o)  | Wort zur rechten Zeit sich ein.  -- Goethe,
Kernel 2.6.11.10   /\  | Faust  
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Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?

2005-06-28 Diskussionsfäden Markus Raab
Juergen Sauer wrote:

> Mir wäre das Debian an sich viel lieber. Aber die Super Verzögerungen
> sind einfach nicht hinnehmbar.
> 
> sicher wir können die Dinge hier "selber" backen, aber das kann ja
> nicht der Sinn sein.

Was spricht gegen backports?

Wird eigentlich der ubuntu und kbuntu-desktop backgeported?

Wie gehts bei backports.org weiter?

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Es gibt keine einfachen Lösungen für sehr
  -o)  | komplizierte Probleme. Man muß den Faden
Kernel 2.6.11.10   /\  | geduldig entwirren, damit er nicht reißt.  
on a i686 _\_v | -- Michail Sergejewitsch Gorbatschow  


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Re: xmaple und libXt

2005-06-22 Diskussionsfäden Markus Raab
Kolja Brix wrote:

> damit Maple läuft?

Maple 9.5 funktioniert unter Sarge.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Macs sind für die, die nicht wissen wollen,
  -o)  | warum Ihr Rechner funktioniert. Linux ist
Kernel 2.6.11.10   /\  | für die, die wissen wollen, warum er
on a i686 _\_v | funktioniert. DOS ist für die, die wissen


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Re: module laden

2005-06-12 Diskussionsfäden Markus Raab
Andreas Pakulat wrote:

> On 11.Jun 2005 - 18:21:30, Markus Raab wrote:
>> Andreas Pakulat wrote:
>> > Nirgendwo ;-) Im Ernst, Treiber werden von hotplug geladen, sofern
>> > er die Geraete einem Treiber zuordnen kann. Oder ebend per
>> > /etc/modules.
>> 
>> Wo kann man sich einlesen wie man es über hotplug nachladen kann?
>> hotplug wird aber auch vor den sound treibern ausgeführt... Also
>> bleibt einem sowieso nur ein eigenes Startskript nach alsa.
> 
> Aehm, hotplug sollte eigentlich die Soundtreiber laden. Allerdings
> wird hotplug wohl die ...STATIC_MODULES _vor_ den restlichen laden.

ok, alles klar

Was genau macht eigentlich dann der Abschnitt load_unloaded_modules() in
alsa? Ist der für den Fall wenn man kein hotplug verwendet?

for MDL in $MODULES_TO_LOAD ; do
modprobe $MDL || LUM_RETURNSTATUS=1
done

schaut mir sehr nach module für alsa laden aus.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Das Beispiel ist einer der erfolgreichsten 
  -o)  | Lehrer, obgleich es wortlos lehrt.  -- S.
Kernel 2.6.11.10   /\  | Smiles, Selbsthilfe  
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Re: module laden

2005-06-11 Diskussionsfäden Markus Raab
Andreas Pakulat wrote:

> On 10.Jun 2005 - 17:33:29, Markus Raab wrote:

> Hmm, vllt. wirklich irgendein Problem mit der Hardware... Was ist denn
> das fuer ein Gameport - separate Karte oder ueber ne Soundkarte? Vllt.
> muessen die Sound-Treiber erst geladen werden, wenn letzteres

Genau! Vielen Dank, es ist zwar onboard, es müssen aber die Soundtreiber
geladen werden.

>> Wo wird den bei Debian Sarge Standardinstallation der Joysticktreiber
>> geladen?
> 
> Nirgendwo ;-) Im Ernst, Treiber werden von hotplug geladen, sofern er
> die Geraete einem Treiber zuordnen kann. Oder ebend per /etc/modules.

Wo kann man sich einlesen wie man es über hotplug nachladen kann?
hotplug wird aber auch vor den sound treibern ausgeführt... Also bleibt
einem sowieso nur ein eigenes Startskript nach alsa.

btw. automatische Erkennung von Joysticks ist sowieso nicht möglich
soweit ich weiß.

mfg Markus


-- 
http://www.markus-raab.org | Wenn man eine Idee hat, soll man sofort mit
  -o)  | ihrer Verwirklichung beginnen.Adlai
Kernel 2.6.11.10   /\  | Stevenson (Berater von J.F.Kennedy)   
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-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Skype funktioniert nicht

2005-06-11 Diskussionsfäden Markus Raab
Vlad Vorobiev wrote:

> Was kann man machen? Wo liegt der Schlüssel zum Schatzkasten?

Vorallem (bist du kde user?) kmix genau studieren! Probier mal mit krec
ob Aufnehmen funktioniert.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Auf dieser Welt lebt keiner vergebens, der 
  -o)  | die Bürde des anderen leichter zu machen
Kernel 2.6.11.10   /\  | versucht.Helen Keller   
on a i686 _\_v | 


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Re: module laden

2005-06-10 Diskussionsfäden Markus Raab
Andreas Pakulat wrote:

> On 09.Jun 2005 - 23:11:58, Markus Raab wrote:
>> Wo kann ich module in zugesicherten Reihenfolge laden? Es geht um
>> joydev, gameport, ns558 und analog die in genau dieser Reihenfolge
>> geladen werden müssen und nicht anders und wahrscheinlich mit
>> modprobe.
> 
> /etc/modules

Dort bekomme ich den Fehler
gameport: NS558 ISA at 0x201 size 8 speed 1011 kHz
pnp: Device 00:0c disabled.
ns558: probe of 00:0c failed with error -16

>> das ganze in /etc/modules oder in STATIC_MODULE_LIST="usb-storage
>> joydev gameport ns558 analog" von /etc/default/hotplug generiert:
> 
> ?? Wenn die Module in /etc/modules liegen, werden diese _vor_ dem
> Start von hotplug geladen. Wenn hotplug dann startet merkt es dass die
> Module schon geladen sind.

hotplug wollte ich nachher verwenden, nachdem es mit /etc/modules nicht
funkioniert hat (in diesem Fall waren natürlich betreffende Zeilen
in /etc/modules auskommentiert und die Module nicht geladen). Dort
wurde aber der selbe Fehler generiert. Mit modprobe kann man den
Treiber ohne Probleme laden.

> Sollte das nicht funktionieren, blackliste 
> sie fuer hotplug (Datei in /etc/hotplug/blacklist.d anlegen).

Im zweiten Fall wollte ich ja genau mit hotplug den Treiber laden, dann
kann ich es ja nicht mit blacklist verhindern;)

Wo wird den bei Debian Sarge Standardinstallation der Joysticktreiber
geladen?

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Sei nicht ungeduldig, wenn man deine
  -o)  | Argumente nicht gelten läßt.  -- Goethe,
Kernel 2.6.11.10   /\  | Maximen und Reflexionen  
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Re: module laden

2005-06-10 Diskussionsfäden Markus Raab
Gerhard Brauer wrote:

> Gruesse!
> * Markus Raab <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [09.06.05 23:11]:
> 
>> Wo kann ich module in zugesicherten Reihenfolge laden? Es geht um
>> joydev, gameport, ns558 und analog die in genau dieser Reihenfolge
>> geladen werden müssen und nicht anders und wahrscheinlich mit
>> modprobe.
>> 
>> Der emfpohlene Eintrag in der Kernel Dokumentation generiert einen
>> Fehler.
>> 
>> das ganze in /etc/modules oder in STATIC_MODULE_LIST="usb-storage
>> joydev gameport ns558 analog" von /etc/default/hotplug generiert:
>> 
>> gameport: NS558 ISA at 0x201 size 8 speed 1011 kHz
>> pnp: Device 00:0c disabled.
>> ns558: probe of 00:0c failed with error -16
>> 
>> Ich nehme an, weil schlauerweise analog vor ns558 geladen wird
>> (könnte aber auch etwas anderes sein).
>> 
>> Hat jemand einen anderen Tipp außer in einen Startupskript die
>> modprobe Befehle hintereinander reinzuschreiben?
> 
> Ich habe jetzt nur Tips für einen 2.4er Kernel, aber bei 2.6 gibt es
> sicher ähnliche Mechanismen.
> Die /etc/modules.conf wird bei Debian ja über Einträge in der
> /etc/modutils/xxx erstellt.
> 
> modutils bietet nun die Möglichkeit, beim Laden *eines* Modules vor,
> während und nach dem Laden bestimmte Aktionen auszuführen. Z.B.:
> 
> above   = also Modul2 vor modul1 laden

genau dein Tipp wird auch in der Kerneldokumentation gegeben.

alias tty-ldisc-2 serport
alias char-major-13 input
above input joydev ns558 analog
options analog map=gamepad,none,2bt

Bei dem 2.6er gibt es allerdings den Fehler:

WARNING: /etc/modprobe.d/joystick line 3: ignoring bad line starting
with 'above'

> Schau dir die Dateien in /etc/modutils an, da findest du Beispiele.
> Damit solltest du eigentlich solch einen Mechanismus hinkriegen, das
> letztendlich z.B. ein modprobe ns558 genügt, um alle notwendigen
> Nebenmodule korrekt zu laden bzw entzuladen.

Leider gibt es /etc/modutils nicht mehr. Das neue Verzeichnis für 2.6
ist /etc/modprobe.d/, dort wird above aber leider nicht erkannt.

Trotzdem vielen Dank!

mfg Markus

-- 
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  -o)  | noch Kopien.  -- Günther Anders  
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module laden

2005-06-09 Diskussionsfäden Markus Raab
Wo kann ich module in zugesicherten Reihenfolge laden? Es geht um
joydev, gameport, ns558 und analog die in genau dieser Reihenfolge
geladen werden müssen und nicht anders und wahrscheinlich mit modprobe.

Der emfpohlene Eintrag in der Kernel Dokumentation generiert einen
Fehler.

das ganze in /etc/modules oder in STATIC_MODULE_LIST="usb-storage joydev
gameport ns558 analog" von /etc/default/hotplug generiert:

gameport: NS558 ISA at 0x201 size 8 speed 1011 kHz
pnp: Device 00:0c disabled.
ns558: probe of 00:0c failed with error -16

Ich nehme an, weil schlauerweise analog vor ns558 geladen wird (könnte
aber auch etwas anderes sein).

Hat jemand einen anderen Tipp außer in einen Startupskript die modprobe
Befehle hintereinander reinzuschreiben?

mfg Markus

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Re: gutes howto fü r mldonkey

2005-06-09 Diskussionsfäden Markus Raab
Michael Ott wrote:

> Was hast Du gemacht?

Ich würde dir empfehlen selber zu kompilieren oder vorkompiliertes zu
nehmen. Es entsteht sowieso ein quasi-statisches Programm (nur libc
abhängig). Start Skript ist auch schnell selber geschrieben und es
kursieren auch ein paar davon im Internet.

Ich konnte das mldonkey von Debian nicht zufriedenstellend verwenden.

Hier ist mein mldonkey paket:
ftp://www.markus-raab.org/apps/

ob mein startup skript dabei ist weiß ich nicht, kontaktiere mich wenn
du es brauchst. Ich habe sowieso vor das Paket zu verbessern;)

mfg Markus

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Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?

2005-06-07 Diskussionsfäden Markus Raab
Patrick Wunderlich wrote:

> Könnte Apples Entschluß ein echtes Problem für Linux
> auf dem Desktop werden?

Apples Entschluss könnte ein echtes Problem für Apple werden.

Die Portierung der Software (vorallem externer, auf die Apple gar keinen
Zugriff hat) ist möglicherweise nicht so trivial, aber auf jeden Fall
nicht binärkompatibel und wird von veralteten Software nicht
durchgeführt.

Die Hardware von x86 zu Unterstützen ist alles andere als einfach. Nur
ein riesiges Projekt wie Linux schafft es große Teile davon zu
unterstützen. Apple braucht unterstützung der Hardwarehersteller, wer
wird mitziehen?

Jemand der ein Apple gekauft hat wird plötzlich mit Installation von
Windows 10 mal mehr Treiber, 1000 mal mehr Programme haben können.
Warum sollte man den Schritt nicht vollziehen (beides ist unfrei)?

Ich würde mich fürchterlich ärgern und hintergangen fühlen wenn ich in
Apple investiert hätte. Mit den derzeitigen Aussagen gibt Apple quasi
zu, dass ihre eigene Plattform (die viele Leute teuer bezahlt haben!)
eine Sackgasse war.

Linux bekommt IMHO keine neue Konkurrenz. Die Stärken freier Software
werden durch sowas nicht untergraben oder verletzt.

Apple wird es nicht einfach haben. Schade ist es um die ganzen schönen
Plattformen die immer mehr in Vergessenheit geraten. Eine der ganz
schlechten hat anscheinend gesiegt.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Wenn am Bildschirm der Löwe das Zebra jagt 
  -o)  | und wir deshalb in die Glotze gucken,
Kernel 2.6.11.10   /\  | schauen wir in Wirklichkeit durch die
on a i686 _\_v | Gitterstäbe unseres selbstgebauten


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Re: Mailingliste als Newsgroup

2005-06-04 Diskussionsfäden Markus Raab
Markus Raab wrote:

>> Bei mir ist seit neuesten das Problem, dass immer alle Nachrichten
>> als ungelesen daherkommen (nur in dieser einen Gruppe). Die neuen
>> Nachrichten werden aber immer noch fett (als neu) dargestellt.

Warum auch immer der Fehler aufgetreten ist, jetzt funktioniert es
wieder.

mfg Markus

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Re: [OT] Linux spart Strom

2005-06-04 Diskussionsfäden Markus Raab
Peer Oliver Schmidt wrote:

> Gerhard Wolfstieg wrote:
>> Vorhin war das so penetrant auffällig, daß ich es mal schreiben muß:
>> wenn ich Windows boote, kommen die Lüfter auf touren und der Rechner
>> wird laut. Unter Linux benutze ich allerdings weder KDE noch Gnome.
> 
> Das muss kein gutes Zeichen sein.
> [über Überhitzung]

Eigentlich schon. Wenn weniger Strom verbraucht wird (angenommen das
stimmt jetzt) wird es natürlich kühler und der Lüfter wird weniger
gebraucht.

Wenn aber _nur_ der Lüfter leiser wird, aber der Stromverbrauch
unverändert, dann sollte man sich Sorgen machen, sofern man den Lüfter
nicht durch einen besseren ausgetauscht hat;)

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Reformen kommen immer von den
  -o)  | Benachteiligten. Wer vier Asse in der Hand 
Kernel 2.6.11.10   /\  | hat, verlangt nicht, daß neu gegeben wird. 
on a i686 _\_v | -- Prof. Dr. Wilhelm Hennis  


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Re: [OT] umstieg auf testing

2005-06-02 Diskussionsfäden Markus Raab
Sebastian Mueller wrote:

> Moin,
> 
> boah, es hat zwar bissel gedauert, bis ich mein postfix wieder am
> laufen hatte, aber ansonsten muss ich wirklich eins sagen: Debian ist
> eine richtig gute Distribution.

Kann ich nur bestätigen. Die Probleme die ich hatte waren alle auf
inoffizielle Backports zurückzuführen.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Dem Denken sind keine Grenzen gesetzt. Man 
  -o)  | kann denken, wohin und soweit man will.  --
Kernel 2.6.11.10   /\  | Ernst Jandl  
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: Gibt es sowas wie AutoHotKey unter Linux?

2005-05-25 Diskussionsfäden Markus Raab
Martin Mewes wrote:

> In AutoHotKey steht 'mfg' drinne und wenn ich in Word, Outlook oder
> Texteditor 'mfg' eintippe und dann , dann erkennt AutoHotKey
> das und ersetzt 'mfg' mit
> 
> bis dahin/kind regards 
> Martin Mewes


Du könntest etwas ähnliches mit khotkeys produzieren. Dort sind aber
Ketten von Buchstaben so weit ich weiß noch nicht unterstützt, also der
Text würde mit Alt+M oder ähnlichem eingefügt werden.

Dazu einfach im Kontrollzentrum Regionaleinstellungen -> KHotkeys

Als Beispiel gibt es dort schon ein Hello World.

> Auf diese Weise kann ich dort auch sehr lange Texte hinterlegen, die
> ich im Support brauche, sprich also Standard-Antworten auf die immer
> gleichen Standard-Fragen meiner liebsten User.

Du könntest dir auch xbindkeys anschauen. Ist etwas ähnliches, du kannst
auf Tastaturdrücke beliebige Skripte starten. Das Skript könnte etwas
einfaches wie echo -e "bis dahin regards\nMartin Newes" sein, aber auch
ausgefallenes wie z.b:

# Get the selected text
TMPFILE=/tmp/$$-dict
WORD=`xsel -p`
[ -z "$WORD" ] && exit 1

# Translate it
egrep -h /usr/share/trans/de-en -e $WORD > $TMPFILE

# recode temp file from utf-8 to latin1
recode -f utf-8..latin1 $TMPFILE

# Show translation
cat "$TMPFILE" | xsel -i

Da wird zuerst einmal mit xsel ein Wort eingelesen. Das ist jenes Wort
was gerade markiert war. Dann kommt der entscheidende Schritt. In einer
Datenbank (hier einfach deutsch englisch Wörter), wo natürlich deine
Phrasen drinnen stehen sollten, wird nach einer "Übersetzung" gesucht.
Was da drinnen steht bleibt natürlich völlig dir überlassen, alle
matches werden ausgegeben. Mit sed könntest du das natürlich noch so
umbauen dass der sagen wir erste Teil ausgeblendet wird wo die
Abkürzungen drinnen sind.

Dann habe ich recode noch als Beispiel als Filter reingetan. Der Filter
könnte natürlich beliebige andere Textersetzungen durchführen...

Zum schluss wird das ganze wieder in die X-Selection eingelesen, du
kannst es dann mit der mittleren Maustaste einfügen.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben.
  -o)  | Man muß auch unfähig sein, sie
Kernel 2.6.11.10   /\  | auszudrücken.  -- Karl Kraus  
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Re: kopete mit msn

2005-05-24 Diskussionsfäden Markus Raab
Christoph Kaminski wrote:

> Am Dienstag, 24. Mai 2005 08:03 schrieb Markus Raab:
>> Kopete meldet mir seit neuestem immer Passwort falsch. Neues Passwort
>> zuschicken lassen und neu anmelden mit der gleichen E-mail adresse
>> hat nichts gebracht.
>>
>> Hat irgendjemand ähnliche Probleme? Liegt es an Kopete, gibt es
>> Probleme von MSN Seite her oder kann man sich da irgendwie "falsch"
>> anmelden?
>>
> jo hatte ich auch... seit gestern oder so gibt es aber nen update
> (sid) und damit klappts wieder...

Und schätzungsweise hat das neue Paket keine Chance noch in Sarge zu
kommen? Dann wird das wohl mein erster Backport werden. Naja, der ICQ
Crash Bug Fix hat es ja auch noch geschafft...

Vielen Dank für den Hinweis, dass es an Kopete liegt! Damit ist mir
schon sehr geholfen!

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Gott hat die Zeit geschaffen, der Teufel
  -o)  | den Kalender.  -- Erwin Chargaff   
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kopete mit msn

2005-05-23 Diskussionsfäden Markus Raab
Kopete meldet mir seit neuestem immer Passwort falsch. Neues Passwort
zuschicken lassen und neu anmelden mit der gleichen E-mail adresse hat
nichts gebracht.

Hat irgendjemand ähnliche Probleme? Liegt es an Kopete, gibt es Probleme
von MSN Seite her oder kann man sich da irgendwie "falsch" anmelden?

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | In der Politik ist es manchmal wie bei der 
  -o)  | Grammatik: Ein Fehler, den alle begehen,
Kernel 2.6.11.10   /\  | wird schließlich als Regel anerkannt.  --
on a i686 _\_v | Malraux, André  


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Re: Mailingliste als Newsgroup

2005-05-22 Diskussionsfäden Markus Raab
> Bei mir ist seit neuesten das Problem, dass immer alle Nachrichten als
> ungelesen daherkommen (nur in dieser einen Gruppe). Die neuen
> Nachrichten werden aber immer noch fett (als neu) dargestellt.

Temporäre Lösung: Kurz vor dem Abrufen neuer News alle News als gelesen
markieren.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Ich bereue nichts im Leben - außer dem, was
  -o)  | ich nicht getan habe.  -- Coco Chanel   
Kernel 2.6.11  /\  | 
on a i686 _\_v | 


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Re: Was gibts noch ausser Xinerama?!

2005-05-20 Diskussionsfäden Markus Raab
Andreas Pakulat wrote:

> On 20.Mai 2005 - 15:31:26, Markus Raab wrote:
>> (DRI geht nicht, ATI Treiber unterstützen Multidisplays gar nicht,
>> Matrox ist da möglicherweise noch ein Kandiat).
> 
> ?? ATI kann sehr wohl mehrere Displays, jedenfalls wenn man sich die
> Konfig-Optionen anguckt. Allerdings hab ich das nicht zum laufen
> bringen koennen...

Womit du nur bestätigst, dass es tatsächlich nicht geht;)

Es kann schon sein dass man mit irrsinnigen Aufwand auf einem Desktop
ein ruckelndes 3d Bild zustande kriegt. Erster Anhalt dazu wäre:
http://gentoo-wiki.com/HOWTO_Dual_Monitors#ATI

Ich habe es mit ATI aufjedenfall aufgegeben...

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Checking for intelligent life ... not found
  -o)  | checking for beer in -lfridge... no
Kernel 2.6.11  /\  | Warning: No beer found in fridge!  
on a i686 _\_v | 


-- 
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Mailingliste als Newsgroup

2005-05-20 Diskussionsfäden Markus Raab
Diese Mailingliste kann ja auch als Newsgroup gelesen und beschrieben
werden.

Bei mir ist seit neuesten das Problem, dass immer _alle_ Nachrichten als
ungelesen daherkommen (nur in dieser einen Gruppe). Die neuen
Nachrichten werden aber immer noch fett (als neu) dargestellt.

System: Debian Sarge, Newsreader Knode, Newsserver leafnode

Hat jemand ein ähnliches Problem oder weiß woran es liegen könnte?

Da ich normalerweise alle nicht gelesenen Nachrichten durchdrücke (oder
zumindest die nicht ignorierten Threads) ist das ganze für mich sehr
störend, es ist unklar was ich schon gelesen habe und was nicht.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Nichts, das Wert besitzt, bekommt man
  -o)  | gratis.  -- Robert A. Heinlein (Starship
Kernel 2.6.11  /\  | Troopers)  
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: Entweder TwinView und OpenGL oder Xinerama und korr. Darstellung:-(

2005-05-20 Diskussionsfäden Markus Raab
Dirk Salva wrote:

> Hi Leute,
> 
> nach viel Bastelei habe ich jetzt mit meiner nVidia 6600GT auch
> TwinView-Betrieb hingekriegt. Der funktioniert auch fast genauso wie
> der Xinerama-Betrieb. Unterschied: im Xinerama ist OpenGL wohl nur
> auf einem Bildschirm möglich. Betrieben werden jetzt zwei Schirme mit
> 1152x864 Auflösung.
> 
> Problem:
> Firefox und Mozilla begreifen das nicht und stellen die Schrift der
> Menüs jetzt doppelt so groß wie benötigt dar. Dem X-Server wird eine
> dpi-Zahl von 160x80 übergeben, scheinbar interpretieren FF/Moz das
> falsch. Vielleicht liegt das auch daran, daß selbige gtk-Programme
> sind, ich ja dagegen KDE fahre.
> 
> Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie ich das noch korrigieren
> kann!?

Du schreibst in die xf86config die richtige DPI Zahl.

http://www.markus-raab.org/Info/Config/XF86Config-4

---
Section "Monitor"
Identifier  "Monitor 1"
VendorName  "HP"
ModelName   "L1720"
DisplaySize 335 268
EndSection
---

Am besten du misst einfach die Größe von deinem Monitor ab. Angaben sind
in mm.

xdpyinfo

zeigt dir die Werte an, wichtig dabei sind dimensions und resolution
damit du das Problem korrigieren kannst.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Unsere Träume können wir erst dann
  -o)  | verwirklichen, wenn wir uns entschließen,
Kernel 2.6.11  /\  | daraus zu erwachen.  -- Josephine Baker  
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: Was gibts noch ausser Xinerama?!

2005-05-20 Diskussionsfäden Markus Raab
Dirk Salva wrote:

> On Wed, May 18, 2005 at 07:31:32PM +0200, Markus Raab wrote:
>> > Und 3D-Beschleunigung gilt doch kartenweit, oder? Also müßte ich
>> > die ja auch auf beiden Schirmen haben.
>> Nein, mit Xinerama ist die Beschleunigung nur auf einer Karte
>> möglich.
> 
> Äh - lies den thread nochmal! Es geht hier um *eine* Karte. Von
> mehreren Karten war nie die Rede in _diesem_ thread.
> Aber Deine Seite ist dennoch interessant!;-)

Sorry, unklar ausgedrückt. Von einer Karte kann bei Xinerama nur max.
ein Bildschirm mit den Nvidia Treiber beschleunigt sein. Bei nicht
Nvidia Karten ist Beschleunigung und Xinerama AFAIK gar nicht möglich
(DRI geht nicht, ATI Treiber unterstützen Multidisplays gar nicht,
Matrox ist da möglicherweise noch ein Kandiat).

Wie die Situation bei mehreren Karten aussieht weiß ich nicht genau, ich
schätze die Limitation auf ein Bildschirm beschleunigt wird bleiben?

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Schreibe kurz - und sie werden es lesen.
  -o)  | Schreibe klar - und sie werden es
Kernel 2.6.11  /\  | verstehen. Schreibe bildhaft - und sie
on a i686 _\_v | werden es im Gedächtnis behalten.  --


-- 
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Re: Kann auch die Textkonsole was mit zwei Schirmen anfangen?

2005-05-19 Diskussionsfäden Markus Raab
Dirk Salva wrote:

> Hallo,
> 
> Xinerama unter KDE läuft prima, mir ist jetzt aber aufgefallen, daß
> auf der Textkonsole auf beiden Bildschirmen immmer der identische
> Output ausgegeben wird. Gibts da auch sowas ähnliches, so daß ich
> z.B. die Ausgabe verbreitern kann oder auf einem Schirm tty0 und auf
> dem anderen tty1 darstellen kann!?

Und wie willst du zwischen diesen ttys hin und her schalten?

Bei mir haben die 2 Konsolen verschiedene Auflösungen und ich bin
glücklich dass sie das gleiche anzeigen;)

Jetzt mal ehrlich, was erwartest du dir von dem ganzen? Warum nicht
einfach 2 Terminalemulatoren auf den X-Server starten und fullscreen
maximieren. Die haben dann auch mehr Features (Maus, Farbe, Auflösung)
ohne viel Konfigurieren.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Wenn wir heiraten, übernehmen wir ein
  -o)  | versiegeltes Schreiben, dessen Inhalt wir
Kernel 2.6.11  /\  | erst erfahren, wenn wir auf hoher See sind.
on a i686 _\_v | -- Lilli Palmer  


-- 
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Re: Was gibts noch ausser Xinerama?!

2005-05-19 Diskussionsfäden Markus Raab
Adrian Zaugg wrote:

> 
> 
> Dirk Salva wrote:
>> Und 3D-Beschleunigung gilt doch kartenweit, oder? Also müßte ich die
>> ja auch auf beiden Schirmen haben.
> Xinerama unterstützt 3D Beschleunigung nicht.

Auf einem Bildschirm geht es mit den nVidia treiber schon. Xinerama ist
inkompatibel zu DRI, die zwei vertragen sich nicht.

> Es gibt auch ein paar debs, die helfen: 
> apt-cache search nvidia

helfen? Ist da nicht wirklich der treiber drinnen?

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Besuche machen immer Freude. Wenn nicht
  -o)  | beim Kommen, dann beim Gehen.  --
Kernel 2.6.11  /\  | Spanisches Sprichwort  
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: Was gibts noch ausser Xinerama?!

2005-05-19 Diskussionsfäden Markus Raab
Dirk Salva wrote:

> On Sun, May 15, 2005 at 06:18:42PM +0200, Markus Raab wrote:
>> Bei den Binär-nvidia Treiber gibt es auch TwinView. Es tut
>> prinzipiell das gleiche wie Xinerama, funktioniert aber komplett
>> anders. Das gesamte Bild wird gemeinsam in der Graphikkarte berechnet
>> und dann verteilt herausgeschickt.
>> Der Vorteil davon ist, dass du auch für Filme und 3d Spiele beide
>> Bildschirme verwenden kannst und div. kleine Bugs wie z.b. das die
>> Maus niemals gleichzeitig auf der linken und rechte Seite sein kann
>> verschwinden. Xinerama Extensions funktionieren weiterhin.
> 
> Das verstehe ich noch nicht. Was muss ich darunter verstehen? Ein
> Film, gespreizt über beide Schirme, dürfte ziemlich sparsam aussehen.

Es geht hauptsächlich um die Möglichkeit. Du kannst auch 2 verschiedene
maximierte Filme beschleunigt abrennen lassen.

> Und 3D-Beschleunigung gilt doch kartenweit, oder? Also müßte ich die
> ja auch auf beiden Schirmen haben.

Nein, mit Xinerama ist die Beschleunigung nur auf einer Karte möglich.
Filme über beide Bildschirme enden in blauen Bildschirm auf einer Seite
und 3d hatte bei mir obskurden Bugs. OpenGL Darstellung mit Xinerama
ist auch nur auf den ersten Bildschirm möglich.

> Und wozu sollte ich die Maus auf beiden Schirmen gleichzeitig haben?

Ist nur eine leichte Demonstrationsmöglichkeit, dass Xinerama eben kein
wirklicher "gemeinsamer" Bildschirm ist. Die Maus hupft bei der
Bildschirmbegrenzung.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt,
  -o)  | ist ein Mensch.  -- Erich Kästner  
Kernel 2.6.11  /\  | 
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Re: dmesg

2005-05-15 Diskussionsfäden Markus Raab
Klaus Becker wrote:

> Auf der Konsole hab' ich gar nichts mehr, nur noch in dmesg. Ich
> versuch's mal mit Freund Google

Wenn du es schaffst iptables loggen zu lassen ohne dass dmesg verändert
wird bitte hier posten, das würde mich sehr intressieren. Wenn ein
System "einige" Tage rennt erfährt man in dmesg gar nichts mehr übers
hochfahren und man kann in den Logdateien suchen...

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Der Überfluß pflegt auch der Allerweisesten
  -o)  | Verstand zu blenden.  -- Kaiser Friedrich
Kernel 2.6.11  /\  | II  
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Re: Was gibts noch ausser Xinerama?!

2005-05-15 Diskussionsfäden Markus Raab
Dirk Salva wrote:

> Aber was gibts sonst noch für alternative Betriebsarten? Da gabs doch
> noch eine zweite Betriebsart, oder irre ich da?

Bei den Binär-nvidia Treiber gibt es auch TwinView. Es tut prinzipiell
das gleiche wie Xinerama, funktioniert aber komplett anders. Das
gesamte Bild wird gemeinsam in der Graphikkarte berechnet und dann
verteilt herausgeschickt.

Der Vorteil davon ist, dass du auch für Filme und 3d Spiele beide
Bildschirme verwenden kannst und div. kleine Bugs wie z.b. das die Maus
niemals gleichzeitig auf der linken und rechte Seite sein kann
verschwinden. Xinerama Extensions funktionieren weiterhin.

Der einzige "Nachteil" ist das das ganze nur mit Nvidia Karten und deren
Treibern funktioniert. Wenn dir Multimedia (Filme und Spiele) egal ist,
bleib bei Xinerama, da kannst du auch andere Graphikkarten einbauen und
beliebig erweitern.

Deine Graphikkarte lässt aber anderes vermuten, hier eine
Beispielkonfiguration:
http://www.markus-raab.org/index.php?show=Info/Config/XF86Config-4

mfg Markus

-- 
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  -o)  | indem man ihre Darlegung nicht stört.  --
Kernel 2.6.11  /\  | Sir Alec Guinness   
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Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???

2005-05-07 Diskussionsfäden Markus Raab
Manfred Eifler wrote:

> Vielleicht hilft dir das hier weiter:
> 
> http://suse-linux-faq.koehntopp.de/q/q-filesystems-auswahl.html

" Von reiserfs und xfs weiß ich, daß sie Verzeichnisse als 
" Baumstrukturen und nicht wie traditionelle Dateisysteme (ext2, ext3) 
" als lineare Listen anlegen.

Es verwendet doch sicher kein Dateisystem lineare Listen? Hashes sind
doch sicher auch bei ext2 state-of-the art.

Bei xfs hab ich z.b. gelesen, dass bei den ACLs automatisch zwischen
Hashes und Balanced Trees umgeschalten wird wenn eine bestimmte Anzahl
überstiegen wird.

Bei jfs können bis zu 8 Dateien/Verzeichnisse direkt im Metabereich
untergebracht werden.

Ich persönlich hatte noch nie irgendwelche Probleme mit jfs, die
Performance war immer um Längen besser als bei den anderen getesteten
(ext3, reiserfs), vorallem bei vielen, aber auch bei wenigen großen
Dateien. Genial ist vorallem, dass Dateien die bereits gelesen wurden
vorzüglich gecached werden und ein weiteres ls ohne Verzögerung
losstartet (auch bei riesigen Dateimengen).

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Wie die Frage, so die Antwort  --
  -o)  | Sprichwort  
Kernel 2.6.11  /\  | 
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-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: [OT] Grafikperformance messen?

2005-05-07 Diskussionsfäden Markus Raab
Michael Renner wrote:

> Gibt es fertige Tests? Mir würde es reichen, wenn ein Script einige
> Fenster (Browser) öffnet, eine Seite holt und rendert, und Hintergrund
> noch was per tar auspackt und gemessen wird wie lange das dauert.

Ich habe schon einmal versucht ähnliche Tests anzustellen. Da ging es
aber darum, ob es einen Unterschied macht ein dns-cache zu haben in
Verbindung mit Konqueror. Es konnten aber keine befriedigende
Ergebnisse erziehlt werden.

Die einzige Chance die du hast: Du mußt in Konqueror sourcecode den
Beginn des Renderings suchen, dort ein gettimeofday ausführen, nach dem
Rendering noch mal das gleiche und die diffs posten. Da das ganze im
Millisekundenbereich geschieht darfst du aber keine aussagekräftige
Resultate erwarten.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Der eine wartet, daß die Zeit sich wandelt,
  -o)  | der andere packt sie kräftig an - und
Kernel 2.6.11  /\  | handelt.  -- Dante Alighieri  
on a i686 _\_v | 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: .VOB für DVD-9 auf DVD-5 verkleinern

2005-05-06 Diskussionsfäden Markus Raab
Jan Kesten wrote:

> danke für die beiden Tipps. Leider konnte alles (bis vamps?!) nicht
> die kompletten Strukturen wie das Menü und 4 Tonspuren übernehmen.
> Hatte mich dann mal an DVD Shrink und wine versucht, das ging. Aber
> vamps schau ich mir auch nochmal an,

Wo gibt es denn vamps? Für Debian gibt es keine Pakete?

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Dem Denken sind keine Grenzen gesetzt. Man 
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Re: postgresql installation

2005-05-01 Diskussionsfäden Markus Raab
Matthias Houdek wrote:

> Am Sonntag, 1. Mai 2005 20:22 schrieb Markus Raab:
>> Peter Wiersig wrote:
>> > On Sun, May 01, 2005 at 10:42:37AM +0200, Markus Raab wrote:
>> >> Matthias Houdek wrote:
>> >> > Die Installationsroutine sucht aber auf dem Server "Y"
>> >>
>> >> Und wie kann ich ihn überzeugen localhost zu nehmen?
>> >
>> > Nach meinen Erfahrungen mit pgsql wird dort ein Verzeichnis
>> > ausgegeben. Ich tippe mal, das du eine der debconf Fragen
>> > unguenstig beantwortet hast.
>>
>> Wie komme ich da wieder in einen Ursprungszustand? Aus debconf-show
>> werd ich nicht ganz schlau.
>>
>> Die erste Frage ist ob ich die Konfigurationsdatei restaurieren will,
>> obwohl, wie gesagt ich eigentlich keine vorige Installation von
>> postgresql hatte. Warum ist das so?
>>
>> Hinten dran, das Frage Antwort Spiel[0].
>>
>> mfg Markus
>>
>> [0]
>> root:~# apt-get install postgresql
>> Paketlisten werden gelesen... Fertig
>> Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
>> [...]
>> Das Standardverzeichnis ist /var/lib/postgres/data.
>>
>> Wo soll die PostgreSQL-Datenbank erzeugt werden? ja
> 
> Aha, und was hast du heute zum Abendbrot gegessen? -> ja *g*
> 
> Du solltest hier "/var/lib/postgres/data" angeben (oder ggf. auch was
> anderes oder leer lassen, dann müsste automatisch der Default-Wert
> genommen werden.

Ok, vielen vielen Dank :-)
Kein Wunder dass der Server mal ja, y und yes geheißen hat. Und als in
der Root plötzlich ein Ordner /ja war hab ich mich auch ein bisschen
gewundert ;)

Ich habe die Frage aufgefasst als:
Soll eine PostgreSQL-Datenbank erzeugt werden?, naja wer lesen kann ist
klar im Vorteil.

>> [...]
>> Starting PostgreSQL database server: postmaster(FAILED)
>> ERROR: There is no PostgreSQL database framework in ja.
> 
> Genau ;-)
> 
> Es sollte aber reichen, den richtigen Pfad in der
> PostgreSQL-Konfiguration nachzutragen und dann die Datenbank neu zu
> initialisieren.

Vielen Dank für die Hilfe, postgresql läuft jetzt einwandfrei. Den
ersten SQL Gehversuchen steht jetzt nichts mehr im Wege...

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Beim Spiel kann man einen Menschen in einer
  -o)  | Stunde besser kennenlernen als im Gespräch 
Kernel 2.6.11  /\  | in einem Jahr.  -- Platon   
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: postgresql installation

2005-05-01 Diskussionsfäden Markus Raab
Peter Wiersig wrote:

> On Sun, May 01, 2005 at 10:42:37AM +0200, Markus Raab wrote:
>> Matthias Houdek wrote:
>> > 
>> > Die Installationsroutine sucht aber auf dem Server "Y"
>> 
>> Und wie kann ich ihn überzeugen localhost zu nehmen?
> 
> Nach meinen Erfahrungen mit pgsql wird dort ein Verzeichnis
> ausgegeben. Ich tippe mal, das du eine der debconf Fragen
> unguenstig beantwortet hast.

Wie komme ich da wieder in einen Ursprungszustand? Aus debconf-show werd
ich nicht ganz schlau.

Die erste Frage ist ob ich die Konfigurationsdatei restaurieren will,
obwohl, wie gesagt ich eigentlich keine vorige Installation von
postgresql hatte. Warum ist das so?

Hinten dran, das Frage Antwort Spiel[0].

mfg Markus

[0]
root:~# apt-get install postgresql
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert:
  libpq3 postgresql-client
Vorgeschlagene Pakete:
  postgresql-doc libpg-perl libpgjava libpgtcl postgresql-dev
postgresql-contrib pgdocs pgaccess
Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
  libpq3 postgresql postgresql-client
0 aktualisiert, 3 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht
aktualisiert.
Es müssen noch 0B von 4456kB Archiven geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 11,6MB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Möchten Sie fortfahren? [J/n] Y
Vorkonfigurieren der Pakete ...
Konfiguriere postgresql-client
--

Das Paket postgresql-client benötigt die
Konfigurationsdatei /etc/postgresql/postgresql.env, um zu
funktionieren.

Da dies eine Konfigurationsdatei ist, schreiben die Debian-Regeln vor,
dass alle Benutzeränderungen
einschließlich Löschung erhalten werden müsen, außer der Benutzer
erlaubt die automatische Änderung.
Wenn postgresql.env nicht wiederhergestellt wird, wird die Installation
fehlschlagen.

Soll die fehlende Konfigurationsdatei postgresql.env restauriert werden?
ja


Konfiguriere postgresql
---

Die Datenbank wird als Verzeichnisbaum in dem hier anzugebenden
Verzeichnis erstellt, das entweder noch
nicht existieren darf oder leer sein muss. Es wird sämtliche Datenbanken
enthalten, inklusive den
Index-Dateien für jeden Primärschlüssel und alle referenzierten Spalten.
Es kann leicht vier oder fünf
Mal so groß wie die reinen gespeicherten Daten werden.

Tabellen oder Datenbanken können sich auch an anderen Orten befinden und
mit symbolischen Links
verwiesen werden. Jedoch wird diese Struktur bei einer Konvertierung zu
einer neuen Version nicht
erhalten. Deshalb muss das Verzeichnis, das Sie hier angeben, den
gesamten Inhalt Ihrer Datenbanken
aufnehmen können.

Das Standardverzeichnis ist /var/lib/postgres/data.

Wo soll die PostgreSQL-Datenbank erzeugt werden? ja


Beim kompletten Löschen des PostgreSQL-Paketes (purge) muss entschieden
werden, wie mit den Dateien in
/var/lib/postgres/data (sofern Sie nicht ein anderes Verzeichnis gewählt
haben) umzugehen ist; diese
enthalten die eigentlichen Datenbanken.

Wenn das Paket komplett gelöscht wird, können diese Dateien ebenfalls
entfernt werden.

Sollen die Datenbanken bei einer Paketlöschung ebenfalls gelöscht
werden? ja


Die Lokalisierung bestimmt die Ordnung, in der Zeichen sortiert werden
und das Format von Währungen und
Datum/Zeit. Die Datenbank muss eine konsistente Sortierreihenfolge für
Indizes festlegen, die durch die
Lokalisierung bestimmt wird und später nur durch Zerstörung und
Neuaufbau der Datenbank geändert werden
kann.

Diese Einstellung bestimmt auch die Standard-Kodierung neu erzeugter
Datenbanken. Der Standard kann
beim Erzeugen einer Datenbank überschrieben werden, aber wenn die
Datenbank-Kodierung nicht der
Zeichenkodierung der Backend-Lokalisierung entspricht, könnten
(nichtfatale) Fehler auftreten.

Die verfügbaren Lokalisierungen können mit 'dpkg-reconfigure locales'
konfiguriert werden. Die
Standard-Lokalisierung 'C' ist immer verfügbar, alle anderen müssen für
Ihr System generiert werden.
Nur bereits generierte Lokalisierungen erscheinen in der Auswahlliste.

Die Verwendung anderer Lokalisierungen als 'C' wird Index-Zugriffe etwas
verlangsamen, weil die
Sortierung nach nationalen Regeln weniger effizient als die
ASCII-Sortierung ist. Jedoch ist 'C' nicht
fähig, Zeichen außerhalb der 7-Bit ASCII-Kodierung zu interpretieren;
sie sollte nicht benutzt werden,
wenn Daten mit solchen Zeichen auftreten können.

  1. C  2. [EMAIL PROTECTED]  3. [EMAIL PROTECTED]

Welche Lokalisierung soll vom Datenbank-Backend genutzt werden? 2


Erwarten Sie Datumswerte im europäischen (Tag vor dem Monat) oder im
US-Format (Monat vor dem Tag)?

Diese Einstellung bestimmt die Interpretation aller eingegebenen und die
Formatierung von ausgegebenen
Datumswerten in allen Stilen außer ISO. Ein Benutzer kann diese
Einstellung in jeder Sitzung ändern.

  1. Europäisch  2. US

Wählen Sie europäische oder US-Ordnung 

Re: postgresql installation

2005-05-01 Diskussionsfäden Markus Raab
Matthias Houdek wrote:

> Am Samstag, 30. April 2005 15:32 schrieb Markus Raab:

>> Nicht das ich wüßte.
>> markus:~$ hostname
>> hyperbyte
>> markus:~$ uname -n
>> hyperbyte
> 
> Die Installationsroutine sucht aber auf dem Server "Y"

Und wie kann ich ihn überzeugen localhost zu nehmen?

>> initdb: directory "/var/lib/postgres" exists but is not empty
>> If you want to create a new database system, either remove or empty
>> the directory "/var/lib/postgres" or run initdb with an argument
>> other than
>> "/var/lib/postgres".
> 
> Ja, das sind die Standardeinstellungen. Wenn du bei der Konfiguration
> nix geändert hast ... ?

Welche Konfiguration? Ich habe alles was mit postgresql zu tun hat
gepurged.

> Ich hab's bei mir gerade vor ein paar Tagen installiert (Sarge,
> aktuelle Pakete) - ohne Probleme.

Also das Paket ist in Ordnung. Was könnte die Installation noch
beeinflussen? Ich habe alles gelöscht, was postgresql im Namen hat,
alle Abhängigkeiten gepurged, ohne Erfolg.

>> Entweder das Paket oder meine Konfiguration hat einen Bug... Welche
>> Konfiguration könnte das sein?
> 
> Ich würde einfach mal die pg-Pakete deinstallieren und löschen, danach
> neu installieren (mit vorherigem neuen Download!) - vielleicht ist da
> ja was nicht richtig mitgekommen.

Habe ich schon mehrmals gemacht.

> Ansonsten hat deine Systemkonfiguration eine Macke - würde ich mla so
> tippen.

Wo könnte die Systemkonfiguration beschädigt sein? Wie kann ich sie
reparieren? Wo schaut debconf eventuell nach, was kaputt sein könnte?

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Beifall lässt sich, wie Gegenliebe, nicht
  -o)  | erzwingen  -- Goethe  
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: postgresql installation

2005-05-01 Diskussionsfäden Markus Raab
Michelle Konzack wrote:

> Am 2005-04-30 12:22:00, schrieb Markus Raab:
>> Wenn ich unter Debian Sarge postgresql installieren[0] will, kommt
>> folgende Fehlermeldung:
> 
> 
> 
>> Kann mir jemand einen Tipp geben?
> 
> Installierst Du postgresql-8.0 ?  -  Die habe ich heute
> Nachmittag versucht zu installieren und bin gescheitert.

Nein, die Standardvariante von Sarge. Bei irgendwelchen Backports würde
ich mich nicht an diese Liste wenden;)

Welcher Fehler tritt bei dir auf?

mfg Markus

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  -o)  | noch im Vergnügen, weder in der Welt noch
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Re: postgresql installation

2005-04-30 Diskussionsfäden Markus Raab
Matthias Houdek wrote:

> Am Samstag, 30. April 2005 12:22 schrieb Markus Raab:
>> Wenn ich unter Debian Sarge postgresql installieren[0] will, kommt
>> folgende Fehlermeldung:
>>
>> Creating config file /etc/postgresql/postgresql.conf with new version
>> postgresql failed to start. /usr/sbin/invoke-rc.d is probably broken.
>> Stopping PostgreSQL database server: postmasterpg_ctl: could not find
>> Y/postmaster.pid
>> Is postmaster running?
>> .
>> Starting PostgreSQL database server: postmaster(FAILED)
>> ERROR: There is no PostgreSQL database framework in Y.
>> Run initdb as the postgres user to create it
> 
> Dein Host heist Y?

Nicht das ich wüßte.
markus:~$ hostname
hyperbyte
markus:~$ uname -n
hyperbyte

> Ansonsten steht da: Run initdb as the postgres user to create it
> 
> also: su postgres | initdb

root:~# su postgres -c initdb
sh: line 1: initdb: command not found

abgesehen davon wurde initdb eigentlich eh schon von der
installationsroutine aufgerufen:

root:/var/lib/postgres# su postgres -c '/usr/lib/postgresql/bin/initdb
-D /var/lib/postgres'
The files belonging to this database system will be owned by user
"postgres".
This user must also own the server process.

The database cluster will be initialized with locale [EMAIL PROTECTED]

initdb: directory "/var/lib/postgres" exists but is not empty
If you want to create a new database system, either remove or empty
the directory "/var/lib/postgres" or run initdb with an argument other
than
"/var/lib/postgres".

>> Funktioniert genauso nicht. Ich kann keine neuen Tabels o.ä. anlegen:
>> createdb: konnte nicht mit Datenbank template1 verbinden: konnte
>> nicht mit dem Server verbinden: [EMAIL PROTECTED]
> 
> Du hast ein Zeichensatzproblem?

Habs gerade mit Zeichensatz "C" installiert, hat nichts geändert.

Entweder das Paket oder meine Konfiguration hat einen Bug... Welche
Konfiguration könnte das sein?

mfg Markus


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  -o)  | -- Goethe, Iphigenie  
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postgresql installation

2005-04-30 Diskussionsfäden Markus Raab
Wenn ich unter Debian Sarge postgresql installieren[0] will, kommt
folgende Fehlermeldung:

Creating config file /etc/postgresql/postgresql.conf with new version
postgresql failed to start. /usr/sbin/invoke-rc.d is probably broken.
Stopping PostgreSQL database server: postmasterpg_ctl: could not find
Y/postmaster.pid
Is postmaster running?
.
Starting PostgreSQL database server: postmaster(FAILED)
ERROR: There is no PostgreSQL database framework in Y.
Run initdb as the postgres user to create it


Die Installation ist komplett frisch, es war vorher keine andere
Datenbank vorhanden.

/etc/init.d/postgresql start
Starting PostgreSQL database server: postmaster(FAILED)
ERROR: There is no PostgreSQL database framework in Y.
Run initdb as the postgres user to create it

Funktioniert genauso nicht. Ich kann keine neuen Tabels o.ä. anlegen:
createdb: konnte nicht mit Datenbank template1 verbinden: konnte nicht
mit dem Server verbinden: [EMAIL PROTECTED]
Läuft der Server lokal und akzeptiert er Verbindungen
auf dem Unix-Domain-Socket »/var/run/postgresql/.s.PGSQL.5432«?

Kann mir jemand einen Tipp geben?

mfg Markus

[0] apt-get install kexi kexi-postgresql-driver libpq3 libpqxx-2.4.3
postgresql postgresql-client
das selbe problem aber bei einem
apt-get install postgresql

-- 
http://www.markus-raab.org | Wer hohe Türme bauen will, muß lange beim
  -o)  | Fundament verweilen.  -- Dr. h.c. Anton
Kernel 2.6.11  /\  | Bruckner   
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Re: xawtv im Vollbild ohne schwarze Ränder?

2005-04-29 Diskussionsfäden Markus Raab
Alexander Fieroch wrote:

Bei mir startet xawtv wegen irgendeines font-problemes gar nicht:

Warning: Cannot convert string
"-*-ledfixed-medium-r-*--39-*-*-*-c-*-*-*" to type FontStruct
Warning: Missing charsets in String to FontSet conversion
Warning: Cannot convert string
"-*-ledfixed-medium-r-semicondensed--39-*-*-*-c-*-*-*,  -*-bitstream
vera sans-medium-r-normal--39-*-*-*-*-*-*-*,-*-luxi
sans-medium-r-normal--39-*-*-*-*-*-*-*,   
-*-*-r-normal--39-*-*-*-*-*-*-*,   
-*-*-*-*--39-*-*-*-*-*-*-*,*" to type FontSet
Warning: Missing charsets in String to FontSet conversion
Warning: Unable to load any usable fontset
Warning: Missing charsets in String to FontSet conversion
Warning: Unable to load any usable fontset
Speicherzugriffsfehler


any hints? Konfigurationsdatei wurde zu dem Zeitpunkt noch gar nicht
angelegt und Startoption gibt es auch keine für die Schriftarten?

xboard habe ich einen ähnlichen Fehler:

markus:~$ xboard
X Error of failed request:  BadName (named color or font does not exist)
  Major opcode of failed request:  45 (X_OpenFont)
  Serial number of failed request:  18
  Current serial number in output stream:  19

Ich verwende den X-font server:
FontPath"unix/:7100"# xfs
vollständige XF86Config hier: 
http://www.markus-raab.org/index.php?show=Info/Config/XF86Config-4

/etc/X11/XftConfig enthält alle Standardpfade, in /usr/local/share/fonts
habe ich meine eigenen Schriften.

Wo könnte ich einen Fehler gemacht haben? Alles was mit Schriften zu tun
hat, habe ich schon mehrmals gepurged - ohne Erfolg.

btw. Es sind nur diese zwei Programme betroffen, alle anderen zeigen
Schriften in hervorragender Qualität an.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Wenn ich etwas weiter sah als andere, so
  -o)  | deshalb, weil ich auf den Schultern von
Kernel 2.6.11  /\  | Riesen stand.  -- Sir Isaac Newton  
on a i686 _\_v | 


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Re: xfree86 startet nicht mit nvidia Treiber und Geforce 6600 PCIe

2005-04-25 Diskussionsfäden Markus Raab
Alexander Fieroch wrote:

> 
> 
> Rainer Unkenstein wrote:
>> Das Kernelmodul nvidia ist geladen bzw wird beim Start geladen?
> 
> ja, das modul nvidia ist beim Start geladen. Daran sollte es also
> nicht liegen.

Eine Möglichkeit wäre noch: Wird bei dir vielleicht DRI oder ein Modul
geladen, welches in Konflikt mit nvidia ist? Das würde dein
beschriebenes Verhalten genau erklären, weil der nvidia installer macht
rmmod dri (AFAIK) und erst dann modprobe nvidia, was beim bootvorgang
nicht passieren würde.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Es ist ein Wahnsinn ihn nicht zu
  -o)  | gebrauchen, die Macht des Feindes nicht
Kernel 2.6.11  /\  | gegen ihn selbst zu kehren. Boromir (HdR
on a i686 _\_v | B1,S515)  -- J. R. Tolkien  


-- 
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Re: xfree86 startet nicht mit nvidia Treiber und Geforce 6600 PCIe

2005-04-23 Diskussionsfäden Markus Raab
Alexander Fieroch wrote:

> Die einzige Vermutung, die ich habe, ist, dass es an udev liegen
> könnte. Müsste udev beim Systemstart irgendein Skript ausführen, dass
> Devices für nvidia anlegt? Weiss da jemand genaueres?

Warum liest du dann nicht das README wenn ich darauf aufmerksam
mache :-)

"(app-c) APPENDIX C: INSTALLED COMPONENTS
"
"Installation will also create the /dev files:
" crw-rw-rw-1 root root 195,   0 Feb 15 17:21 nvidia0
" crw-rw-rw-1 root root 195,   1 Feb 15 17:21 nvidia1
" crw-rw-rw-1 root root 195,   2 Feb 15 17:21 nvidia2
" crw-rw-rw-1 root root 195,   3 Feb 15 17:21 nvidia3
" crw-rw-rw-1 root root 195, 255 Feb 15 17:21 nvidiactl

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Aller Anfang ist schwer.  -- Sprichwort  
  -o)  | 
Kernel 2.6.11  /\  | 
on a i686 _\_v | 


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Re: xfree86 startet nicht mit nvidia Treiber und Geforce 6600 PCIe

2005-04-22 Diskussionsfäden Markus Raab
Alexander Fieroch wrote:

> 
> 
> Alexander Fieroch schrieb:
>> Nach einem erneuten Kompilieren der Original nvidia Treiber (nicht
>> aus dem debian Archiv) läuft es jetzt!
> 
> Hm, läuft doch noch nicht so rund. Nach jedem Neustart des Systems
> kann der X server nicht mehr gestartet werden (selbe Fehlermeldung).
> Wenn ich dann wieder die Nvidia Treiber frisch kompiliere, läuft der X
> server wieder. Aber nach dem nächsten Reboot muss ich den Treiber
> wieder frisch aufsetzen... das kann doch nicht sein!
> Hat jemand eine Idee?

Mehr Infos wären nicht verkehrt.

Welcher Kernel, welcher Treiber, welches X?

Hast du zwischen den Neustart eh nichts installiert? In der Nvidia
Readme stehen alle Dateien die installiert werden. Wenn eine davon
überschrieben wird, gehts nachher nimma.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Ein Buch ist ein Spiegel: Wenn ein Affe
  -o)  | hineinguckt, so kann freilich kein Apostel 
Kernel 2.6.11  /\  | heraussehen.  -- G. C. Lichtenberg  
on a i686 _\_v | 


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