Re: Wie bremse ich apt-get?

2002-12-18 Diskussionsfäden Martin Klaiber
Daniel Maier [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Mit QoS kann man auch bestimmte Ports begrenzen, also zb 21/ftp für apt,

Danke.


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Re: Consolen Font

2002-12-18 Diskussionsfäden Martin Klaiber
Kai Lindenberg [EMAIL PROTECTED] wrote:

 man setfont

Scheint obsolet zu sein. man consolechars:

| HISTORY
|consolechars was originally called setfont(8), but was renamed
|(in version 1997.10.28 of the Linux Console Tools) to allow for
|changing the command-line options while pro­ viding backward
|compatibility with the old `kbd' package.

Martin


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Wie bremse ich apt-get? (was: Wie bremse ich wget? Alterativen?)

2002-12-17 Diskussionsfäden Martin Klaiber
Florian Zagler [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Es gibt da ein kleines Perl script. War mal im Linux-Magazin zu
 finden. Läuft als Proxy und damit kannst Du beliebige
 Übertragungsraten einstellen.

Gibt es auch eine analoge Lösung für apt-get?

Hintergrund: Meine Tochter benutzte lange nur Win98. Ich habe ihr nun
auch Debian auf den Rechner aufgespielt und sie ist auch ganz angetan
davon. Erstmal benutzt sie Linux aber nur zum Surfen und Chatten und
das ist ja auch ok so. Bis sie sich in Linux 'eingefummelt' hat, wird
wohl ein Weilchen dauern.

Damit sie die ganzen Sicherheitsupdates mitbekommt, ohne sie manuell
starten zu müssen, wollte ich apt-get update  apt-get -y upgrade in
ip-up schreiben. Das Problem ist aber, dass apt-get die Leitung völlig
dicht macht (sie benutzt ein Modem). nice habe ich schon ausprobiert,
das reicht nicht aus, um apt-get soweit abzubremsen, dass sie nebenher
noch sinnvoll den Browser benutzen kann. Was ich bräuchte, wäre eine
Möglichkeit, apt-get zu sagen, dass alle anderen Netzwerkaktivitäten
Vorrang haben. Während sie auf einer Seite liest, könnte apt-get dann
wieder die volle Bandbreite nutzen.

TIA, Martin


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Re: Wie bremse ich apt-get?

2002-12-17 Diskussionsfäden Martin Klaiber
Martin Klaiber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Florian Zagler [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Es gibt da ein kleines Perl script. War mal im Linux-Magazin zu
 finden. Läuft als Proxy und damit kannst Du beliebige
 Übertragungsraten einstellen.

 Gibt es auch eine analoge Lösung für apt-get?

Sorry, ich sehe gerade, dass man apt-get auch einen proxy angeben kann.
Erst lesen dann posten :-( Aber die eingestellte Übertragungsrate wäre
dann immer noch statisch. Kennt jemand so ein tool auch mit dynamischer
Zuweisung?

TIA, Martin


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Re: System soll Englishsprachig sein, deutsche Sonderzeichen sollen trotzdem funktionieren

2002-12-06 Diskussionsfäden Martin Klaiber
Mark Schmatz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Na ich hoffe, dass das nicht so ist! Tastatur und Systemsprache haben sehr
 wohl etwas miteinander zu tun (zumindest bei mir). Trage ich nämlich in
 /etc/locale.gen (anschliessend locale-gen aufrufen) wieder en_US ein, so ist
 Sprache *und* Tastatur wieder Englisch.

Vermutlich versucht locale-gen, das System in einen konsistenten
Zustand zu versetzen.

 Trage ich statt dessen de_DE. ein, so ist die sprache wieder
 deutsch und Sonderzeichen wieder möglich.

 Ich schaffe es aber nicht, diese Dinge zu trennen.

lies man locale. Dort steht, welche Umgebungsvariable Du wie setzen
musst. Was Du vermutlich suchst ist LC_MESSAGES. Damit legst Du die
Sprache fest, in der Systemmeldungen ausgegeben werden.

Grundsätzlich ist es bei Unix-Systemen immer ratsam die man-pages der
Programme zu lesen, die sich nicht so verhalten, wie man es erwartet.
In Deinem Fall also man locale.gen und man locale-gen. Wenn dann
noch Fragen offenbleiben, gibt es am Ende der man-pages üblicherweise
noch Verweise auf weitere man-pages. Im Falle von locale-gen z.B:

| SEE ALSO
|localedef (1), locale (1), locale.alias (5), locale.gen (5).
   
HTH, Martin


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Re: XF86Setup

2002-11-28 Diskussionsfäden Martin Klaiber
thomas schönhoff [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Udo Mueller wrote:

 Starte mal dpkg-reconfigure xserver-xfree. Das sollte helfen.

 Hab' ich gemacht, mit dem Ergebnis, dass das Paket angeblich 
 unvollständig installiert ist.

Die Meldung erscheint auch, wenn Du den Paketnamen falsch eintippst.
Vielleicht liegt's daran. Ist mir auch schon passiert.

Martin


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Re: ! Class g-brief Error: Can't load package europs.sty !!!

2002-11-28 Diskussionsfäden Martin Klaiber
Mario Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Class g-brief Error: Can't load package europs.sty !!!. Daraufhin habe
 ich gegooglt: nichts brauchbares.

Einfach übersetzen: Paket europs.sty kann nicht geladen werden.
Vermutlich ist es nicht vorhanden. Tippe einfach mal: locate europs.
Es wird kein *.sty-file, aber eine HTML-Datei gefunden. Schau in die
mal rein: Dort findest Du dann den Hinweis, daß Du Dir ein Paket bei
Dante laden kannst (europs.tar.gz). Hol Dir das und darin findest Du
den Hinweis, wie Du daraus ein europs.sty Dir bastelst. Wie Du
*.sty-files in Dein (La)TeX einbindest, wurde vor ca. einem Monat
hier erklärt.

 Bitte lasst mich nicht im Stich.

HTH, Martin


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Re: Mailing-Liste ueber Debian

2002-11-27 Diskussionsfäden Martin Klaiber
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Die, 2002-11-26 um 10.37 schrieb Martin Klaiber:

 Ja, den Eindruck habe ich auch. So eine Art Kaffeekränzchen für Debian
 Benutzer. Ist ja schön für die, die das so mögen. Aber was machen die,
 die nicht allgemein über Linux plaudern wollen? 

 Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Wort
 unsubscribe im Betreff. 

Du machst es Dir IMHO sehr einfach. Hier ist die Liste, in der es um
Debianthemen geht. Hier ist nicht die Liste, in der es um Gimp, KDE
oder andere Programme geht.

 Wenn ich eine Frage zu einem psychologischen Thema habe, dann schaue
 ich in einem Psychologiebuch nach. [...]

 Sorry für die etwas spitze Bemerkung, die jetzt kommt, aber genauso
 klingst Du auch. Ich habe ein Problem, ich habe eine Schublade, ich
 ziehe genau die eine exakt passende Schublade auf, in der die
 Problemlösung zu finden ist.

Das, was Du Schubladendenken nennst, nennen andere Strukturierung.
Wirfst Du all Deine Dokumente in eine große Kiste, und wenn Du das
letzte Schreiben von der Krankenkasse suchst, wühlst Du darin solange,
bis Du es gefunden hast? Oder heftest Du sie nicht eher in Ordnern so
ab, daß Du mit wenig Aufwand Zugriff auf die spezifischen Informationen
hast?

 Und wenn in dieser Schublade die Lösung des Problems nicht zu finden
 ist, dann sprenge ich die Bibliothek.

Verstehe ich nicht. Denkst Du, daß ich die Liste hier zerstören will?
Will ich nicht. Ich suche nur eine Liste, auf der es um Debian geht.

 Bist Du schon mal auf die Idee gekommen, einfach jemanden zu fragen?

Ich will doch niemandem verbieten zu fragen. Aber die Fragen müssen
doch an der richtigen Stelle geschehen. Was macht es für einen Sinn,
wenn Du in Deinen Krankenkassenordner Deine ganze übrige Korrespondenz
mitabheftest? Dann kannst Du den Ordner gleich bleibenlassen und wieder
zu der großen Wühlkiste zurückkehren.

 Ich gebe Dir ein klein wenig recht, dass nicht alle Probleme hier
 wirklich Debian-spezifisch sind. Aber erstens gibt es eine riesige
 Grauzone,

Sehe ich nicht so. Es gibt sicher eine Grauzone, aber ich halte sie für
klein. Aber diese Grauzone wäre nicht das Problem. Sondern es ist eher
so, daß (außer ganz wenigen) niemand hier ein Interesse daran hat, die
nicht-debianspezifischen Themen rauszuhalten. Es wird also von vielen
erst gar nicht der Versuch unternommen, zwischen debianspezifischen und
nicht-debianspezifischen Problemen zu unterscheiden.

 zweitens _ist_, wenn ich Debian's Distribution installiere, das meine
 erste Anlaufstelle - oder fährst Du mit Deinem Golf jedesmal nach
 Wolfsburg, wenn die Zündung stottert -oder nach Schwieberdingen ins
 Bosch-Entwicklungszentrum?

Du siehst diese Liste hier also als eine Art Erste-Hilfe für Debian
Einsteiger? Kann man so sehen. Aber dann fände ich es doch angenehm,
eine zweite Liste zu haben, in der es wirklich nur um Debian-Themen
geht.

 Du hast mit Deinem akademischen Anspruch recht, dass man mit Google und
 /usr/share/doc viel lösen kann, aber hier hat es viele Benutzer, denen
 der _persönliche_ Kontakt (siehe AS-Thread) wichtig ist und ich lese am
 liebsten genau die Dinge, die über meinen (Installations-)Horizont
 hinausgehen. Die allermeisten OT-Themen hier sind wirklich interessant.

Ich hab's zwar schon öfter geschrieben, aber schreib's nochmal, da ich
in diesem Punkt offenbar anders verstanden werde: ich habe nichts gegen
eine allgemeine Linux-Liste, in der über alles rund um Linux diskutiert
wird. Solche (deutschsprachigen) Listen und Newsgroups gibt es ja, und
nicht mal wenige. Aber es gibt halt leider nur eine deutschsprachige
Debian-Liste.

Jemand wie ich hat also nicht die Wahl zwischen mehreren Listen (wenn
es eine deutschsprachige sein soll), wenn er/sie speziell über Debian
diskutieren will. Aber all diejenigen, die allgemein über Linux-Themen
diskutieren wollen, haben die Wahl zwischen vielen (deutschsprachigen)
Newsgroups und Mailinglisten. Insofern empfinde ich es als den falschen
Weg, daß hier diese ganzen OT-Diskussionen geführt werden. Natürlich
ist mir klar, daß so eine Liste niemandem gehört und die Inhalte von
denjenigen bestimmt werden, die sie über ihre Beiträge bestimmen.

Das heißt aber, daß diejenigen, die hier wirklich nur debianspezifisch
diskutieren, oder nur debianspezifische Themen lesen wollen, sich wohl
nicht werden durchsetzen können, zumindest nicht über den traffic. Denn
die meisten Probleme sind nunmal nicht debianspezifisch. Bei mir ist es
nur etwa eines von zehn (oder noch weniger). Entsprechend gering fallen
meine Beiträge hier aus.

Da ich etwas unter Zeitdruck bin, beantworte ich die übrigen Mails
nicht mehr. Aber ich hoffe oder denke, daß einigermaßen klar geworden
ist, was ich meine.

Martin


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Re: Mailing-Liste ueber Debian

2002-11-27 Diskussionsfäden Martin Klaiber
Johannes Hirte [EMAIL PROTECTED] wrote:

 So kam es mir hier bei deiner Mail vor.

Du hattest mich ziemlich unfreundlich (Troll Dich, selbstgefällig,
ignorant) vor's Schienbein getreten. In solchen Fällen trete ich
zurück. Aber: Schwamm drüber, lassen wir das.

 Doch das wolltest du. Du hast verlangt, dass hier nur Themen kommen, die sich
 explizit mit Debian befassen. Damit verbietest du all denjenigen den Mund, 
 die hier etwas außerhalb dieses Themas geschrieben haben.

Ich hatte (zugegebenermaßen etwas sarkastisch) gefragt, wo es denn
eine Liste gäbe, die nicht nur das Debian im Namen trägt, sondern
wo auch wirklich über Debian diskutiert wird. Ich will niemandem den
Mund verbieten. Das habe ich nicht geschrieben, sondern das ist Deine
Interpretation. Darfst Du ja gerne machen, aber schiebe das bitte
nicht mir zu.

Dass die meisten hier eine Liste suchen, auf der nicht speziell über
debianspezifische Dinge diskutiert wird, sondern allgemein über
Linux-Themen, habe ich ja inzwischen mitgekriegt. Warum muss das
aber auf der Debian-Liste sein? Dafür wäre doch eine allgemeine
Linux-Liste richtig. Die Debian-Liste sollte doch für Debian-Themen
sein, oder?

Das Problem scheint wohl zu sein, daß wir unterschiedliche Auffassungen
darüber haben, was debianspezifisch ist. Die meisten hier scheinen der
Meinung zu sein, daß alle Programme in Debian eine Art Debian-Programme
sind, die auf eine Debian-Liste gehören. Gimp bleistiftsweise ist aber
kein Debian-Programm, auch kein SuSE-Programm, noch nicht einmal ein
Linux-Programm. Genauso wie Photoshop zwar unter/auf Windows läuft,
aber deshalb noch lange kein Microsoft-Programm ist.

Was also sollen diejenigen machen, die Debian-spezifische Informationen
suchen, und das ohne viel Overhead? Die müssen sich hier durch all die
OT-Themen quälen. Dabei ginge es doch auch so, daß diejenigen, die über
allgemeine Linux-Themen diskutieren wollen, das auf einer allgemeinen
Linux-Liste machen und hier nur debianspezifische Dinge angesprochen
werden.

 Was ist denn deiner Meinung nach mit Meldungen wie Kernel compiliert nicht mehr?
 Gehört der auf die Kernel-Mailing-Liste? Dort heisst es dann, zurück zu Debian, da
 es sich ja um ein Debian-System handelt, mit angepassten Paketen.

Solche vagen Fehlermeldungen sind immer schwierig, keine Frage. Alle
unixartigen Systeme erwarten aber einen mündigen Admin, der weiß was
er tut, und in der Lage ist logfiles auszuwerten. Das ist ebenfalls
nichts debianspezifisches. Spezifisch ist allenfalls der Ort, wo die
spezifische Distribution ihre logfiles ablegt und wie sie sie nennt.

 Wo willst du die Grenze ziehen?

Ein Beispiel: ich benutze jed als Editor. Er lässt sich in einer
Sprache programmieren, die sich Slang nennt, vom gleichen Autor
stammt (J.E.Davies) und auch in vielen anderen Programmen als
Makrosprache benutzt wird (mutt, mc, usw. IIRC). Ich suchte eine
Funktion, wie ich Dateien in die Buffer einlesen konnte und ging
dazu die jed-Doku durch, die mit jed installiert wird.

Da ich nichts finden konnte, sondern nur den Umweg über einen
shell-Aufruf, fragte ich auf der jed-Liste, ob das so ok sei, oder
ob es einen besseren Weg gäbe. Dort erhielt ich einen Hinweis auf
eine Slang-Funktion, die in der Slang-Doku erwähnt wird. Diese Doku
wird in Debian aber nur mit der Slang-devel-Version installiert,
nicht mit der Runtime-Version.

Die Frage, wie ich jed so programmiere, daß er Dateien in die Buffer
liest, hat m.E. auf einer Debian-Liste nichts verloren. Denn dieses
Problem ist auf allen Plattformen gleich oder ähnlich. Debianspezifisch
wäre aber eine Diskussion darüber, ob man die Slang-Doku nicht schon
mit der Runtime-Version installieren sollte. Davies geht wohl davon
aus, daß die Doku mit Slang installiert wird, und das macht ja auch
Sinn, denn um jed zu programmieren brauche ich slang-devel nicht.
Debians Slang-Maintainer scheint hier aber anderer Meinung zu sein,
und es wäre interessant zu lesen, wie das andere Debian-User sehen.

Ist es jetzt etwas klarer was ich meine?

Danke schonmal, Martin


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Re: Mailing-Liste ueber Debian

2002-11-26 Diskussionsfäden Martin Klaiber
Matthias Wieser [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich finde, du erwartest zu viel. IMHO ist dies eine Debian User Liste und 
 beschäftigt sich mit den Problemen der Benutzer.

Richtig, mit den Problemen der Benutzer, die sich auf Debian beziehen.
Nicht auf die Probleme der Benutzer, die auf ähnliche Weise auch mit
anderen Distributionen oder OS auftreten würden. Denn wenn es nicht so
wäre, könnte man die Liste hier ja auch in linux-user-german@irgendwas
umbenennen.

 Dazu gehört auch, einen Dienst oder Programm einzurichten, oder wo
 finde ich howtos zu Sprachen und ähnliches :-)

Kein Problem. Solche Themen sind natürlich topic hier. Aber Probleme,
die z.B. beim Umstieg von lpr auf cups auftreten, haben in der Regel
nichts mit Debian zu tun und gehören deshalb IMHO nicht hier her.

 Wenn du nur Debian- bezogenes haben willst, dann aboniere die
 englische debian-dev. Wenn ich mich richtig erinnere, geht es da nur
 um debianbezogenes. Es gibt noch weitere Debianlisten, das war nur
 ein Beispiel.

Danke für den Tip. Aber vermutlich geht es auf der devel-Liste nicht
um Probleme von Benutzern.

Martin


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Re: Mailing-Liste ueber Debian

2002-11-26 Diskussionsfäden Martin Klaiber
Adrian Zaugg [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Die FAQ meint zum Thema nur:Sie dient der Diskussion und dem
 Erfahrungsaustausch rund um Debian GNU/Linux. Das kann man
 verschieden auffassen und der Name der Liste suggeriert eigentlich,
 dass dieses rund um Debian ziemlich weit sein kann... 

Ja, und offenbar ist die Mehrheit der Teilnehmer hier der Meinung, daß
das Thema sehr weit gefasst sein sollte (oder die, die eine andere
Meinung dazu haben sind wieder gegangen).

 Ich schätze diese Liste, weil ich weiss, dass hier meine Fragen
 Debian-spezifisch beantwortet werden...klar gehören gewisse Themen
 streng genommen nicht hier her. Vielleicht tauchen sie aber hier
 auf, weil hier ein gewisses Gruppengefühl aufkommt, es sind immer
 die selben Namen, etc. ...so im Sinne Deutsch-sprechende Debian User
 helfen anderen Deutsch-sprechenden Debian Usern.

Ja, den Eindruck habe ich auch. So eine Art Kaffeekränzchen für Debian
Benutzer. Ist ja schön für die, die das so mögen. Aber was machen die,
die nicht allgemein über Linux plaudern wollen? Es gibt leider keine
andere deutschsprachige Debian-Liste.

 Aber was stört Dich - ausser dem zugegebenermassen hohen Traffic -
 wirklich daran? Möchtest Du wirklich nur Debian spezifisches oder nichts
 Debian unspezifisches mehr? Vielleicht gibt es über Debian halt einfach
 zu wenig zu sagen, da es perfekt funktioniert...:-)

Wenn ich eine Frage zu einem psychologischen Thema habe, dann schaue
ich in einem Psychologiebuch nach. Wenn ich eine Frage zu Elektronik
habe, dann schaue ich in einem Elektronikbuch nach und wenn ich eine
Frage zur Botanik habe, dann schaue ich natürlich in ein Botanikbuch.
Daneben gibt es auch Enzyklopädien und für viele Fragen reichen sie
vielleicht auch aus. Aber auf ihrem Einband steht dann auch nicht
Fachbuch der Psychologie, der Elektronik oder der Botanik.

Bei Mailinglisten oder Newsgroups sehe ich das ähnlich. Es gibt Listen
und Gruppen, die sich mit Linux im Allgemeinen beschäftigen. Die Liste
hier ist aber eine Debian-Liste und dann erwarte ich auch Diskussionen
über debianspezifische Themen. Diskussionen darüber, warum mutt bei
großen mailboxes langsam wird, u.ä. habe mit Debian überhaupt nichts
zu tun. Sie haben auch nichts mit Slackware, SuSE oder RedHat zu tun.
Wenn mich diese Frage interessiert, frage ich auf der mutt-Liste. Dort
sitzen auch die Entwickler und können mir am Besten Auskunft geben.

Ähnlich ist es, wenn ich über alle Themen rund um Linux diskutieren
will. Dafür gibt es Gruppen und Listen. Nur sehr wenige Linuxthemen
sind distributionsspezifisch.

 Wenn ich für alle meine Programme, die ich einsetze die jeweilige Liste
 dazu abonniere, bekomme ich noch wesentlich mehr zu lesen (so von wegen
 Traffic). Wie viele Listen hast Du abonniert?

Eine Handvoll etwa. Die meisten Probleme lassen sich über die Doku oder
mit etwas googlen lösen. Nur für die Programme, die man intensiv nutzt
braucht man eine eigene Liste. Der traffic hier ist übrigens höher, als
auf allen übrigen Listen zusammengenommen. Aus diesem Grund lese ich
sie auch nur noch über die Newsgruppe.

 Meinst Du man müsste die debian-users-german in mehrere Listen
 aufteilen?

Vielleicht wäre das eine Lösung. Aber solange die Mehrheit hier kein
Problem mit der Liste hat, braucht man natürlich auch keine Lösungen.

Martin


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Re: Mailing-Liste ueber Debian

2002-11-26 Diskussionsfäden Martin Klaiber
Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Martin Klaiber [EMAIL PROTECTED] schrieb...

 Die meisten Diskussionen haben einfach überhaupt nichts mit Debian
 zu tun. Oft haben sie noch nicht mal was mit Linux zu tun. Wie z.B.
 Grundlagen der C++-Programmierung oder die Bedienung von KDE. Warum
 muss man diese Diskussionen auf einer Debian-Liste führen? Warum
 nicht auf einer C++ oder KDE-Liste?

 Ganz einfach, weil es i.d.R. eben configs und Eigenheiten der jeweiligen
 Distributionen zu berücksichtigen gil (Bsp. KDE),

Solche Themen sind ja auch richtig hier.

 ausserdem finde auch ich eine Grenzziehung zwischen debian und
 nicht-debian Themen relativ schwierig,

Wo siehst Du denn das Problem?

 und ich schätze an dieser Liste, dass ich alle Fragen, die bei der
 Benutzung meines Debian-Rechners auftauchen auf einer(!) Liste

Tja, das scheinen wohl die meisten hier auch zu schätzen.

 stellen kann, und ggf. an andere Stellen verwiesen werde. Was aber
 ziemlich lästig ist, und für viele auch unpraktikabel, ist es sich
 auf XX Anwenderlisten einzutragen, mitzulesen, etc. 

Sich für eine Liste zu subscriben ist ja nun kein Akt. Und der traffic
kann auch nur dann signifikant höher sein, wenn OT gequasselt wird.
Nehmen wir Eduard Blochs Einschätzung, daß 95% des traffic hier nicht
debianspezifisch ist, dann hast Du auch nur noch 5% des bisherigen
traffic zu lesen. Dann abbonnierst Du noch drei, vier Listen zu den
Themen, die Dich am meisten interessieren, und Du hast nicht mehr
traffic als jetzt, und/oder der traffic ist stärker themenbezogen.

 Von daher finde ich auch die eigentlich OT Themen wie C++ nicht
 störend sondern lehrreich...

Finde ich ja schön, daß Du Dich für neue Themen interessierst. Aber
warum muss das auf einer Debian-Liste stattfinden? Warum abbonnierst
Du Dir nicht eine allgemeine Linux-Liste oder liest eine Newsgroup
wie dcoulm?

Martin


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Re: Mailing-Liste ueber Debian

2002-11-26 Diskussionsfäden Martin Klaiber
Reinhard Foerster [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Tue, 26 Nov 2002 02:38:18 +0100, Martin Klaiber wrote:

 Aber ich erwarte doch auf einer Debian-Liste etwas über Debian-Themen
 zu lesen. Warum klappt das bei anderen Listen? 

 Abgesehen von solchen Threads wie dem aktuellen klappt das recht gut.

Ich lese hier lange genug mit, um sicher einschätzen zu können, daß
die Mehrzahl der threads nicht debianspezifisch sind.

 Sorry, aber deine Vergleiche sind Schwachsinn. Ist slrn Teil von tin?
 Nein. Damit ist slrn auf einer tin-Liste klar off topic.

Lerne Denken. slrn ist auf der tin-Liste OT, weil es nichts mit tin zu
tun hat, nicht weil es Teil von tin ist oder nicht. Fragen zu Slang
sind auf der jed-Liste auch nicht topic, dabei ist jed zu großen Teilen
in Slang geschrieben.

 Tin, slrn, jed und tausende andere Pakete sind hingegen Bestandteil 
 von Debian und somit hier sehr wohl on topic.

Sie haben aber nichts mit Debian zu tun und sind deshalb nicht topic
hier. Denn diese Programme sind auch in RedHat, usw. enthalten. Oft
haben sie noch nicht mal was mit Linux zu tun, da sie auch auf *BSD
oder kommerziellen Unices laufen, oder sogar völlig unabhängig vom
Betriebssystem sind (wie z.B. LaTeX). Topic werden solche Fragen dann,
wenn sie sich auf debianspezifische Eigenheiten dieser Programme
beziehen. Also auf das Paketmanagement oder die Startup-Scripte.

 Die Liste heißt debian-USER-german. Es wäre doch völlig idiotisch, wenn
 jeder Debian-User bei einem Problem mit slrn extra eine slrn-Liste
 abonnieren müßte. 

Was ist daran idiotisch? Kaufst Du eine Bibliothek, wenn Du eine Frage
zur Aufzucht von Kakteen hast? Lässt Du Dir bei Deinem Fleischer die
Haare schneiden? Fragst Du Deinen Bäcker, wieviel ein Flug nach
Neuseeland kostet?

Martin


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Mailing-Liste ueber Debian (was: Buch ?ber C++)

2002-11-25 Diskussionsfäden Martin Klaiber
Markus Ditz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Kann mir jemand ein gutes Buch C++ Programmierung in Linux f?r Anf?nger
 empfehlen?

Und k?nnte mir bitte jemand eine Debian-Mailing-Liste oder Newsgroup
empfehlen, die nicht nur das Debian im Namen tr?gt, sondern in der
es wirklich um debianspezifische Themen geht; weder um allgemeine
Linux-/Unix-Themen, die nicht debianspezifisch sind, noch um sonstige
Themen wie C++-Programmierung, die nicht einmal linuxspezifisch sind.

Danke!
Martin


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Re: Mailing-Liste ueber Debian

2002-11-25 Diskussionsfäden Martin Klaiber
Robert Michel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Martin Klaiber wrote:

 Und könnte mir bitte jemand eine Debian-Mailing-Liste oder Newsgroup
 empfehlen, die nicht nur das Debian im Namen trägt, sondern in der
 es wirklich um debianspezifische Themen geht; weder um allgemeine
 Linux-/Unix-Themen, die nicht debianspezifisch sind, noch um sonstige
 Themen wie C++-Programmierung, die nicht einmal linuxspezifisch sind.

 Naja, was bedeutet nocheinmal GNU?

Dass man alle Themen in einen Topf wirft und kräftig umrührt? Kaum.

 Programieren lernen und Debian gehören doch mehr zusammen, 
 als in einem C++ Forum nach Debian zu fragen. 

Programmieren (lernen) hat spezifisch nichts C++, und C++ nichts mit
Debian zu tun. Natürlich gibt es debianspezifische Themen, die sich
mit Programmierung beschäftigen, und die gehören dann auch in eine
Debian Liste. Z.B. die Frage, warum die Debian-NCurses nicht die
Ada95-Bindings enthalten (nein, das ist keine Frage, ich kenne die
Antwort bereits). Vermutlich gibt es auch debianspezifische Fragen
zu C++, aber dazu gehört nicht die Frage nach einem allgemeinen Buch
über die Sprache.

 Vielleicht könnte jemand hier eine gutes freies C++ Tutorium als
 alternative zu kostenintensiven Büchern machen.

Klasse Idee. Vielleicht könnten wir hier auch darüber diskutieren,
welche Speicherriegel ich mir kaufen soll, denn auf ihnen soll ja
Debian laufen. Und dann könnten wir auch einen Gymnastik-Onlinekurs
abhalten, denn meine Rückenschmerzen kommen ja davon, daß ich an
einem Rechner sitze, auf dem Debian läuft.

Martin


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Re: Mailing-Liste ueber Debian

2002-11-25 Diskussionsfäden Martin Klaiber
Johannes Hirte [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Im Heise-Newsticker würde ich jetzt schreiben: Troll dich!

Dort, wo die peinlichen Schwätzer sich tummeln?

 Vielleicht solltest du deine eigene Mailing Liste aufmachen. Da
 kannst du dann jeden raus schmeißen, der etwas postet, wo nicht
 Debian darin vor kommt.

Wenn Du Dir den Schaum aus dem Gesicht gewischt hast und wieder klar
sehen kannst, kannst Du ja nochmal nachlesen, was ich geschrieben habe.
Ich will niemanden rausschmeißen und niemandem den Mund verbieten.

Aber ich erwarte doch auf einer Debian-Liste etwas über Debian-Themen
zu lesen. Warum klappt das bei anderen Listen? Auf der jed-Liste wird
über jed-Themen diskutiert, auf der tin-Liste über tin-Themen, auf der
Smalllinux-Liste über Smalllinux, usw. Niemand käme auf die Idee, auf
der tin-Liste zu fragen, wie man slrn einrichtet.

 Manchmal ist es echt nicht mehr zu glauben was für ignorante und
 selbsgefällige Typen diese Welt bevölkern.

So ist es wohl. Ich empfinde es als ignorant, daß ich auf einer Debian
Liste mir 90% OT-Diskussionen laden muss, um an die Informationen zu
gelangen, die sich tatsächlich mit dem Thema der Liste beschäftigen.

 Ach ja Martin, nur zu deiner Beruhigung, diese Zeilen wurden auf einen
 Debian-System geschrieben. Ist es jetzt schlimm, dass ich mit Sarge
 arbeite und diese Mail nicht an Testing geschickt habe?

Nein, es ist schlimm, daß Du offenbar nicht nachdenkst, bevor Du
schreibst.

Martin


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Re: Mailing-Liste ueber Debian

2002-11-25 Diskussionsfäden Martin Klaiber
Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Dies ist die einzige ML, die ich abonniert habe,

Du willst also eine einzige Liste, auf der alles diskutiert wird, was
Dich im Zusammenhang mit Linux, Debian oder Computer interessiert?

 mit deren Traffic ich kaum klarkomme,

mir ist der traffic auch zu hoch ;-)

 die ich insgesamt sehr schätze und die bitte so bleiben möchte, wie sie
 ist - mit allem Nicht-Debian-Spezifischen.

Und wo ziehst Du thematisch eine Grenze? Oder soll hier alles
diskutiert werden, was irgendwie mit den Programmen zu tun hat, die
zur Debian-Distribution gehören? Sollte man also hier fragen, wie man
tin richtig konfiguriert? Und wie man Dokumente mit LaTeX schreibt?
Und wie man seine Steuererklärung in einem Spreadsheet macht?

Für mich hat das alles nichts mit Debian zu tun. Sondern mit den
jeweiligen Programmen und für diese gibt es spezielle Listen. Wenn Du
beim Bäcker Brötchen holen willst und dort stundenlang anstehen musst,
weil 90% der Kunden ihn mit Fragen aufhalten, die nichts mit seinem
Gewerbe zu tun haben, dann ärgert Dich das vermutlich auch.

Martin


-- 
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Kann AdaCurses in potato nicht finden.

2002-04-10 Diskussionsfäden Martin Klaiber

In news:linux.debian.user.german I wrote:

 Ich werde mal nachfragen, ob da noch ein Fix kommt.

So, habe jetzt die Antwort bekommen, daß die AdaCurses frühestens (und
auch nur eventuell) in die Nach-Woody-Distribution kommen.

Martin


-- 
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Kann AdaCurses in potato nicht finden.

2002-04-09 Diskussionsfäden Martin Klaiber

Hallo,

ncurses bringt bindings für Ada95 mit (siehe source). Kann es sein,
daß sie in potato nicht enthalten sind? Ich finde sie jedenfalls
nicht. Falls sie tatsächlich nicht enthalten sein sollten, an wen
wende ich mich dann? An den Maintainer des Ada-Pakets, oder an den
Maintainer der ncurses?

Danke schonmal,
Martin


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Re: Kann AdaCurses in potato nicht finden.

2002-04-09 Diskussionsfäden Martin Klaiber

In news:linux.debian.user.german you wrote:

 RTFBTS ;-)

*schluck*

 http://bugs.debian.org/56256 sieht doch gut aus (Ich habe nur die
 Indexseite und nicht den Bugreport selbst gelesen)

Ja, sieht passend aus. Der Bugreport ist aber auch schon über zwei
Jahre alt. Ich werde mal nachfragen, ob da noch ein Fix kommt.

Danke Dir!

P.S. Ich antworte aus der Newsgroup und hoffe, daß die References
 einigermaßen erhalten bleiben.



-- 
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Re: [potato] Brauche Installations-Diskette mit zImage-Kernel.

2002-02-26 Diskussionsfäden Martin Klaiber

Johannes Franken [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Mon, Feb 25, 2002 at 05:17:38PM +0100, Martin Klaiber wrote:

 Hm, dann brauche ich aber immer noch die ganzen Installationsskripte.
 Die hast Du ja auf CD. Sobald Du den Kernel gebootet und eine Shell
 erhalten hast (z,B. mit der zdisk), mounte das CD-ROM, chroote
 dorthin und rufe dbootstrap auf.

Hört sich gut an, das werde ich im Laufe der Woche mal versuchen.

Gestern hatte ich den bug weiterverfolgt und bin mir ziemlich sicher,
daß es ein bug in syslinux ist. Wenn ich den gleichen Kernel, mit dem
der Laptop problemlos bootet, nicht mit dd auf die Diskette schreibe,
sondern normal kopiere und mit syslinux [-s] bearbeite, bekomme ich
die bekannte Fehlermeldung. Mein Desktop bootet von dieser Diskette
aber problemlos.

Slackware verwendet übrigens lilo auf den Installationsdisketten und
damit kommt der Laptop problemlos klar. Mit der Kernelgröße hat es
auch nichts zu tun, wie ich anfangs vermutete. Es scheint eindeutig
ein Problem von syslinux zu sein und zwar ein ziemlich altes. Der bug
tritt seit 1999 immer wieder auf, wie in den Mailinglistenarchiven
nachzulesen ist.

Martin


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Re: [potato] Brauche Installations-Diskette mit zImage-Kernel.

2002-02-25 Diskussionsfäden Martin Klaiber

Martin Klaiber [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Aber da die libc6 über das security-update schon in der neuen Version
 vorhanden ist, gibt's doch dauernd Probleme mit Abhängigkeiten, wenn
 man eines der devel-Pakete installieren will.

Grmpf. Ich hatte vergessen auch in dselect die Paketliste zu
aktualisieren. Sorry für das Rauschen!

Martin


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