Re: Uhr geht eine Stunde vor

2006-11-03 Diskussionsfäden Michael Windelen

Hallo,
Christian Christmann schrieb:

Hallo,

meine System-Uhr geht eine Stunde vor, obwohl im Bios die korrekte
Uhrzeit eingestellt ist und unter Debian ebenfalls die Zeitzone
stimmt.

Gerade habe ich mit tzconfig Berlin als meinen Ort ausgewählt. Ich
kriege diese Ausgabe:
Your default time zone is set to 'Europe/Berlin'.
Local time is now:  Fri Nov  3 22:08:58 CET 2006.
Universal Time is now:  Fri Nov  3 21:08:58 UTC 2006. (das ist auch
im Bios eingestellt)

Warum soll meine Zeit +1h sein?

Irgendeine Idee, was ich falsch mache?

Danke.

Gruß,
Christian


Schau mal unter man rcS nach. da gibt es ne Einstellung UTC. die mußt
du wahrscheinlich entsprechend setzen (bei mir hat sie den Wert no)
Die zu ändernde Datei ist die /etc/default/rcS.
VG

Michael



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Re: Überlange CD mit 'cdrecord'

2006-10-25 Diskussionsfäden Michael Windelen

Hallo,
Auch auf die Gefahr hin mich jetzt zu blamieren, aber was zum Geier ist ein 
MebiByte



Kurze Erklärung findet sich in der Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Megabyte
VG

Michael


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Re: OpenVPN (bridged setup)

2006-10-08 Diskussionsfäden Michael Windelen

Hallo Michael,

Michael Strauss schrieb:

Hallo Debianbenutzer
Klappt insoweit, als dass die Clients über VPN auf das lokale Netz 
zugreifen können. (und umgekehrt)

Eine Verbindung zwischen den Clients scheint aber nicht möglich zu sein.

Kann dies jemand bestätigen, der auch die oben genannte Konfiguration 
betreibt?


Grüße,
Michael


Schuss ins Blaue: Hast du in der Serverkonfig die Option 
client-to-client aktiviert?

VG

Michael


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Re: Datendurchsatz testen // Scythe KAMA Connect Multi-Adapter-Kit

2006-09-30 Diskussionsfäden Michael Windelen

Moin,

 (siehe http://www.hartware.de/review_616_1.html

danke, hat geklappt

Klaus



Und, ist der Datendurchsatz akzeptabel? Suche auch gerade nach so einer 
Lösung.

VG

Michael


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Re: OpenVPN HowTo (eilt)

2006-09-03 Diskussionsfäden Michael Windelen

Peter Jordan schrieb:

Hallo,
Hat jemand vielleicht ein gutes, schnelles, einfaches HowTo parat?
Viele Grüße,

PeterJordan


Moin,

Sowas vielleicht?
http://freifunk.net/wiki/OpenVPNHowto (so ca. ab Punkt 3.1)
http://openvpn.net/howto.html

oder in google mal openvpn und howto tippen.
bei zwei Rechnern würde ja die Preshared-Key Methode reichen. Ich 
persönlich bevorzuge das TAP-Device anstatt TUN-Device. Die Netzwerke 
verbinde ich lieber per Routing als über eine Bridge. Hoffe es hilft ein 
wenig. Sonst frag einfach weiter ;)

VG

Michael

PS: Der Router in Deinem Netz sollte dann noch mitgeteilt bekommen 
welcher Rechner der OpenVPN-Server ist damit er die Pakete auch dahin 
routen kann. Bei mir macht das z.B. die Fritz!.Box über eine Static Route.



--
es ist doch noch so früh...


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Re: Pathping

2006-08-30 Diskussionsfäden Michael Windelen

Hallo,

frank paulsen schrieb:

Peter Velan [EMAIL PROTECTED] writes:


gibt es etwas vergleichbares zum MS pathping?




traceroute vielleicht?
VG

Michael


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Re: Inkonsistente Dateisystemgrößen nach resize2fs

2006-06-22 Diskussionsfäden Michael Windelen

Hallo,

Andreas Vögele schrieb:
Ich habe unter Sarge ein Dateisystem mit resize2fs verkleinert. Das ging 
soweit ohne Fehlermeldung, mir fällt aber auf, dass die Größe des 
Dateisystems nicht mit der Summe des belegten und freien Speicherplatzes 
übereinstimmt:


FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
/dev/mapper/vg00-home 114G   85G   23G  80% /home

Ich hatte das Dateisystem vor dem Aufruf von lvresize auf 108 GB 
verkleinert. Nach dem Aufruf von lvresize habe ich resize2fs noch einmal 
ohne Angabe einer Größe aufgerufen, um das Dateisystem auf die 
endgültige Größe von 114 GB zu bringen. df gibt als Gesamtgröße jetzt 
auch diese 114 GB aus. Die Summe von Used und Avail ergibt aber noch 
immer 108 GB. fsck -f läuft fehlerfrei durch.


bevor du nun dein Dateisystem da Platt machst:
Bei mir sieht das genauso aus bei EXT2 bzw. EXT3. Auch ohne vergrößern 
bzw. verkleinern... Kann es sein das die Platzdifferenz der Platz ist 
den das  Dateisystem für sich braucht (Inoden und sowas)?



/dev/mapper/system-home
   15G  5.5G  9.2G  38% /home
/dev/mapper/system-Multimedia
   99G   45G   49G  49% /public


VG

Michael


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Re: Inkonsistente Dateisystemgrößen nach resize2fs

2006-06-22 Diskussionsfäden Michael Windelen

/dev/mapper/vgmorpheus-lvvar
   11G  8,9G  1,7G  85% /var
/dev/mapper/vgmorpheus-lvvar
  11497752   9289828   1740656  85% /var

Mal so als Vergleich, da kommt schon ziemlich genau 95% raus wenn man
used+avail/gesamt rechnet

Andreas



Da könntest du Recht haben :), auf dem anderen Rechner passt es bei mir 
auch auf Gigabyte genau, da hatte ich allerdings auch die 5% 
rausgenommen (tune2fs -r0 /dev/xxx)... Mein Fehler...
An die 5% für root hatte ich erst garnicht gedacht, da ich das df -h als 
root ausgeführt hatte.

Schönen Abend noch und danke fürs korrigieren!
VG

Michael


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Re: Software Raid 5

2006-05-24 Diskussionsfäden Michael Windelen
Die nutzbare Kapazität deines Raid 5 ist immer die Anzahl deiner dir zur 
Verfügung stehender Platten (Partitionen) -1.
Findest du aber auch mit google bzw. mit www.google.de/linux wenn du 
nach raid 5 suchst ;)

zb:
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/08/RAIDGrundlagen/RAID-Grundlagen.html
VG



Man soll nicht alles glauben was auf irgendwelchen Internetseiten steht.

Stimmt ;)


Die nutzbare Kapazität deines Raid 5 ist immer die Anzahl deiner dir zur
Verfügung stehender Platten (Partitionen) - Spares.

???
Dann mache ich was falsch... mein RAID5 mit 4 400GB Platten hat 1.2TB 
und nicht 1.6TB...



Die Anzahl der Spares darf auch groesser 1 sein. Dann duerfen auf mehr
als eine Platte auf einmal ausfallen.


Wieso? Wenn mehr als eine Platte zur selben Zeit ausfällt ist das RAID 5 
tot, oder sehe ich das falsch? Bei Ausfall einer Platte im RAID5 wird 
eine Sparedisk genommen (wenn vorhanden) um diese zu ersetzen. Wenn 
während der Syncronisierung - ich hoffe das Word ist nicht falsch- noch 
eine Platte stirbt sind die Daten doch auch weg.



Sie darf sogar 0 sein.
Aber dann nimmt man lieber RAID 0.


Wieso nimmt man lieber RAID 0 wenn man keine Sparedisk hat? Kapiere ich 
nicht. Wenn bei RAID 0 eine Platte ausfällt ist das RAID doch immer tot. 
Es gibt doch für RAID 0 keine Sparedisk, meinst Du vielleicht RAID 1?

Wenn ich was falsch verstanden habe sagt bescheid, will ja was lernen :)

VG
Michael

Kleiner Zusatz: http://de.wikipedia.org/wiki/RAID


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Re: Software Raid 5

2006-05-23 Diskussionsfäden Michael Windelen

G.Wendebourg schrieb:

Dank erst einmal fuer die Auskuenfte.

Wesentlich ist ja das Thema Ausfallsicherheit.

Wie stellt sich die Situation dar bei einem Raid 5 mit 3 oder 4 Platten?
Wenn eine ausfaellt, dann muessten ja saemtliche Daten noch auf den
beiden andern vefuegbar sein.
Heisst das, ich habe dann 2/3 bzw. 3/4 Ausnutzung?


Guten morgen!

Die nutzbare Kapazität deines Raid 5 ist immer die Anzahl deiner dir zur 
Verfügung stehender Platten (Partitionen) -1.
Findest du aber auch mit google bzw. mit www.google.de/linux wenn du 
nach raid 5 suchst ;)

zb:
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/08/RAIDGrundlagen/RAID-Grundlagen.html
VG

Michael


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Re: vfat Schreibrechte als user

2006-04-18 Diskussionsfäden Michael Windelen

Hallo Christoph,

Christoph Grzeschik schrieb:

Frank Lanitz schrieb:

ein chmod 777 /mnt/vfat/ wäre in dem Fall wahrscheinlich besser, weil 
sonst bei einen anderen user das gleiche Problem auftritt



Ist das nicht das gleiche wie wenn ich 'chmod a+rwx /mnt/vfat' mache? 
Beides hilft nicht! Muss ich die Partition erst neu mounten?



schonmal in der fstab die Option umask=000 probiert
(/dev/hda5 /mnt/vfatvfatuser,rw,umask=000)?
VG

Michael


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Re: 200 GO Festplatte auf AMD 500

2006-02-05 Diskussionsfäden Michael Windelen

In diesem Fall benötigst Du ein Boot-Medium auf dem sich der Kernel
befindet, oder ein BIOS-Update, falls es für den Rechner noch eines
gibt. Kommt das alles nicht in Frage musst Du auf eine Platte mit
maximal 128/137 Gbyte ausweichen.


hatte das gleiche Problem auch mal und konnte mir durch ein 
Jumpersetting helfen (war eine maxtor-platte), die festplatte wurde dann 
im bios mit, ich glaub, 32 gb angezeigt und ich konnte von ihr normal 
booten. Linux hat dann bei der installation die vollen 160 gb nutzen können.


VG
Michael


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Re: Arbeitsspeicher-Taktung

2005-10-06 Diskussionsfäden Michael Windelen

Claus Malter schrieb:

Hallo Liste,

Ist es möglich unter Debian Linux, die Taktung meines Arbeitspeichers
bzw. Mainboards heraus zu finden?

Mit freundlichen Grüßen,

Claus


Hallo Claus,

ich weiss zwar nicht ob Dir das weiterhilft, aber normalerweise zeigt 
dir memtest86+ die Taktung Deines Speichers an. (läuft nicht in Linux 
sondern muß beim booten gestartet werden)

Viele Grüße

Michael


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Re: Essenz: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-22 Diskussionsfäden Michael Windelen

- AMD Athlon 64 3200+ (OPGA, Venice), 1000 MHz (HyperTransport)
- CPU-Kühler Thermaltake Sonic Tower (passiv), 15cm hoch, 11,2 breit
  (wird spannend, ob der ins Gehäuse paßt :-)


Hallo,
wenn der Passivelüfter nicht passt kann ich Dir sonst den Arctic-Cooling 
Freezer 64 Pro wärmstens empfehlen. Der ist mit seinen 0,8 Sone so 
leise das ich Ihn nicht in meinem Rechner hören kann, bei einer sehr 
vernünftigen Kühlleistung.

VG

Michael


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Re: Essenz: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-22 Diskussionsfäden Michael Windelen


Na hoffentlich ist auch sonst alles leise bei dir, sonst wundert mich 
das nicht ;-) 
Nee, der Rest ist auch schön leise :), die Gehäuselüftung wird von 2 
120mm Papstlüftern übernommen (mit reduzierter Drehzahl) außerdem sind 
die auf Gummi gelagert, damit so wenig wie möglich Vibrationen 
übertragen werden. Die Gummis kann man sich garantiert selberbasteln, 
gibt es aber auch fertig bei zB. Alternate oder der auch beim Händler 
Deines Vertrauens :).

Aber 0,8 Sone ist schon auch recht wenig, das stimmt, der

war mir auch schon aufgefallen.

Ich frage mich ja noch, ob ich Dämmmatten benutzen sollte - da sind ja 
immer noch Festplatten und evtl. ein Gehäuselüfter drin. Andererseits 
sind die Festplatten die ich hab relativ leise, und das DVD und den 
Lüfter hört man wahrscheinlich so oder so, weil die ja direkt Kontakt

nach außen haben. Hm?
Man kann zumindest die Drehzahl beim DVD-Rom mit hdparm regulieren und 
es somit leiser machen.
Die Lüfterdrehzahl runterregulieren und zB. Das Metall hinter dem Lüfter 
rausschneiden und durch garnix, oder besser durch ein Lüftergitter mit 
runden Stangen ersetzen (man will ja nicht ausversehen in den laufenden 
Lüfter greifen), weniger Luftwirbel machen das bei gleichen 
Luftdurchsatz dann auch schon leiser.


Viele Grüße
André


VG

Michael



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Re: Essenz: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-22 Diskussionsfäden Michael Windelen



Pro? Gibts da jetzt ne andere Variante? Ich habe nur den Freezer64
und kann das für diesen bestätigen: so gut wie unhörbar.

ciao, Dirk


Japp, es gibt nun auch den Ultra mit mehr Luftdurchsatz, allerdings ist 
der anders aufgebaut (der Lüfter bläßt wieder richtung CPU).

VG

Michael


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Re: Broadcast zwischen zwei Netzen routen (VPN)

2005-08-09 Diskussionsfäden Michael Windelen

Das geht schon, wenn Du mit IP-Adressen arbeitest und/oder einen WINS
nutzt. Wenn Du auf beiden Seiten des Tunnels relativ viele Wixdosen
hast, so würden diese Dir mit deren rumgeplärre aka Broadcast die
Leitung dicht machen - willst Du vermutlich eher nicht.


Auf der Netz A Seite habe ich sieben und der Netz B Seite drei Rechner 
mit Windoof, weswegen ich auch nicht zu viel Verkehr erwarte.


Könnte mir denn einer sagen wie dafür ein route Befehl aussieht da bis 
jetzt alle Versuche meinerseits fehlgeschlagen sind sowas einzutragen.


Netz A hat einen Win2003 Server der als Domaincontroler eingerichtet ist,
An Netz B versuche ich mich mit einem SAMBA-Server der bis jetzt als 
WINS fungierte.



Ansonsten suchst Du eine Brigde. Aber, wie gesagt, ich glaube nicht, daß
Du die wirklich suchst...


Andreas


Ne, bin froh dass ich den Teil so ans laufen bekommen habe, wollte auch 
die beiden IP-Bereiche lassen, ist für mich einfacher als mit Subnetzen 
zu arbeiten.
(Bin ja eigentlich Chemiestundent, hab nur gerade Semesterferien und sah 
es als interessanten Versuch an mich mehr mit Debian und Netzwerken zu 
beschäftigen :) )

Nochmal danke!
Grüße

Michael


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Re: Broadcast zwischen zwei Netzen routen (VPN)

2005-08-09 Diskussionsfäden Michael Windelen



Broadcast endet am Router.


Auch wenn es über ein VPN (incl. verschlüsselt) geht, oder ist meine 
Routingtabelle schon Router genug?
Ginge sonst sowas wie route add -host 192.168.1.255 netmask 
255.255.255.255 192.168.12.255 bzw. genau anders herum? Oder 
verholzwege ich mich da gerade total?

Werde wohl gleich nochwas mehr über TCP/IP lesen müssen.


Wenn der WINS in beiden Netzen steht (2 Netzkarten) und beiden Netzen
als WINS bekannt ist, sollte es gehen. Schau mal auf der SAMBA-Homepage,
da gibt es einige Doku zum Thema WINS und Browsing.


Danke werde die direkt mal anschauen


Wie gesagt, broadcasting endet am Router. Ist erst mal so. Es gibt
Mittel und Wege, das zu überwinden, habe ich aber keine praktischen
Erfahrungen.


Trotzdem schonmal danke für die Infos. :)


Andreas


Michael


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Broadcast zwischen zwei Netzen routen (VPN)

2005-08-08 Diskussionsfäden Michael Windelen

Hallo,

hab' mal wieder ein Problem.
Nachdem ich es nun geschafft habe zwei Netze übers Internet per OpenVPN 
miteinander zu verbinden (ping funktioniert und ich kann zB. Webseiten 
des jeweils anderen Netzes aufrufen), habe ich nun festgestellt dass ich 
nicht die Dateifreigabe unter Windows nutzen kann, da das geliebte :/ 
Windows wohl anscheinend Broadcast braucht. :( Leider kapiere ich nicht 
so wirklich wie ich die Broadcastinformationen routen kann, bzw. wie ich 
die Route-konfiguration in die Config-Datei von OpenVPN rein bekomme.

Infos:
Beide Server sind Debian Sarge 2.6er Kernel.
Netz A 192.168.12.0 (OpenVPN Client 10.12.1.2, 192.168.12.2 bzw. Gateway 
192.168.12.1)
Netz B 192.168.1.0 (OpenVPN Server 10.12.1.1, 192.168.1.2 bzw. Gateway 
192.168.1.1)
Würde mich sehr über Hilfe freuen da ich selbst mit Manpages und google 
leider nicht weiterkomme.

Grüße und gute Nacht :)

Michael


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[SOLVED] Re: OpenVPN, Routing von Client in entferntes Netz (und zurück)

2005-08-05 Diskussionsfäden Michael Windelen
Ich bin gerade zu müde, um mir Deine Konfiguration genau anzusehen,  
aber ich habe gesehen, dass Du tun-Devices verwendest. Schau Dir mal  in 
der Manual-Page die Beschreibung von iroute an. Oder, besser,  nimm 
tap. Da hat man sowohl mit Windows-Clients als auch mit dem  Routing 
meiner Erfahrung nach weniger Stress. Wobei es mich  interessieren 
würde, warum die Beispiele, die man für OpenVPN findet,  fast alle 
tun-Devices verwenden...




Also erstmal danke fürs anschauen. :)
habe nun erstmal auf tap umgestellt, dem client die option pull 
hinzugefügt und dem router (fritzbox) die richtige route gegeben (hatte 
einen schreibfehler).

Nun bin ich erstmal glücklich, da alles zu klappen scheint.
VG
Euer

Michael

PS: Als anfänger findet man leider wirklich hauptsächlich anleitungen 
für tun, ein schöner artikel über tap stand aber in der ct (ich glaub 09 
05) den habe ich nun auch zur hilfe heran gezogen.



--
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OpenVPN, Routing von Client in entfe rntes Netz (und zurück)

2005-08-04 Diskussionsfäden Michael Windelen

Hallo Mailingliste,

ich stehe hier kurz vor einem nervenzusammenbruch, je mehr ich manpages
und howto's lese, desto verwirrter werde ich bei der ganzen geschichte.
mein ziel ist es das firmennetz meines vaters per openvpn mit seinem
bzw. meinen rechnern bei mir zuhause zu vernetzen.
versuch den aufbau bildlich darzustellen:

Firma (DSL)
router(fritzbox 192.168.1.1)---rechner mit openvpn (debian sarge - 2
netzwerkkarten als bridge IPs:192.168.1.2 bzw. vpn 10.12.1.1)---switch 
mit firmennetz (192.168.1.0)


(das netzwerk erhält die adressen per dhcp von einem win2003 server und
der fritzbox kann man statische routen beibringen bei bedarf)

Privat1 (DSL)
router(fritzbox 192.168.12.1)---(PC des vaters - WinXP)

Privat2
notebook mit modem (debian sarge)

meine konfigurationsdateien habe ich angehängt (interfaces und
server.conf liegen auf dem server, die client.ovpn auf dem WinXP rechner)

mit dieser konstellation habe ich es geschafft von meinem vater aus den
openvpnserver anzupingen (ping geht auf 192.168.1.2 UND 10.12.1.1)
anders herum konnte ich vom openvpnserver aus nur die IP 10.12.1.5
jedoch nicht die 192.168.12.102 (die der rechner sonst im netz hat)
anpingen. Daraus schließe ich mal das es ein routingproblem ist, jedoch
habe ich keine ahnung wie ich das beheben kann und wie ich genau da
vorgehen muß.
vielen dank für eure hilfe.
euer linuxnewbie

Michael

PS: Anbei die conf-dateien
Server:
/etc/network/interfaces

auto br0
iface br0 inet static
address 192.168.1.2
network 192.168.1.0
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.1.1
broadcast 192.168.1.255
dns-nameservers 192.168.1.1
bridge_ports eth0 eth1
bridge_bridge-prio 65534
bridge_stp on
bridge_fd 5

auto lo
iface lo inet loopback
--
/etc/openvpn/server.conf

proto udp

dev tun

#mode server

tun-mtu 1492
fragment 1300
mssfix

ca /etc/openvpn/vpn-ca.pem
cert /etc/openvpn/servercert.pem
key /etc/openvpn/serverkey.pem

dh /etc/openvpn/dh1024.pem

server 10.12.1.0 255.255.255.0

client-to-client

ifconfig-pool-persist ipp.txt

push route 192.168.1.0 255.255.255.0
#push route 10.12.1.0 255.255.255.0
#route 10.12.1.0 255.255.255.0

up /etc/openvpn/skripte/route.up
# bis jetzt nur echo 1/proc[...]/ip_forward

keepalive 10 60

auth SHA1

cipher AES-256-CBC

comp-lzo

#user nobody
#group nobody

persist-key
persist-tun

verb 3
-
client.ovpn

client
float
dev tun
tun-mtu 1492
fragment 1300
mssfix

dev-node OpenVPN

proto udp

remote die.domain.womit.dat.klappt

tls-remote server

ca C:\\Programme\\OpenVPN\\config\\vpn-ca.pem
cert C:\\Programme\\OpenVPN\\config\\certs\\norwin.pem
key C:\\Programme\\OpenVPN\\config\\private\\norwin.pem

auth SHA1

cipher aes-256-cbc

nobind
comp-lzo

persist-key
persist-tun

verb 3


Hoffe diese riesenanfrage ist nicht zu unverschämt.


--
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Re: /dev/sd* richtig einbinden.

2005-08-02 Diskussionsfäden Michael Windelen



/dev/sda2   /media/cdrom2   iso9660 ro,user,noauto  0   0
(Das CDROM-LW hängt schließlich am gleichen Controller)

Mittels mount /dev/sda2 erhielt ich jedoch nur ein schnödes:

debian:/home/x2017# mount /dev/sda2
mount: /dev/sda2 is not a valid block device

Weiterhin fiel mir auf, dass mein USB-Stick nicht (mehr) automatisch gemountet
wird - bei einer anderen Installation *ohne* SCSI-Controller wurde er immer als
/dev/sda gemountet, jetzt passiert aber irgendwie gar nix, wenn ich ihn 
anschliesse.

Wie müssten also die beiden Zeilen in der /etc/fstab aussehen, damit das klappt?


Hallo,

wenn ich das richtig sehe ist deine scsi-festplatte /dev/sda, dann wird 
das nächste laufwerk (dein cdrom) /dev/sdb. Mußt also den Eintag auf 
/dev/sdb (ohne Zahlen dahinter) abändern und dann sollte es laufen.

VG

Michael


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[SOLVED] Re: Bridge bei Systemstart laden

2005-07-31 Diskussionsfäden Michael Windelen

Sven Hartge schrieb:

Michael Windelen [EMAIL PROTECTED] wrote:


Erstmal danke für die rasche antwort, habe aber immer noch ein Problem. 
(eigentlich das gleich ;) )
Meine /etc/network/interfaces sieht jetzt so aus (habe alles was bridge_ 
heißt noch ergänzt):




iface eth0  inet static
  address 0.0.0.0



Wegmachen.



iface eth1  inet static
  address 0.0.0.0



Wegmachen!

auto br0 fehlt da noch.



iface br0 inet static
  address 192.168.5.2
  network 192.168.5.0
  netmask 255.255.255.0
  gateway 192.168.5.1
  broadcast 192.168.5.255
  bridge_ports eth0 eth1
  bridge_bridge-prio 65534
  bridge_pathcost eth0 1000
  bridge_stp on
  bridge_fd 5



Da hättest du allerdings auch selbst drauf kommen können ;)

S°



Jo, da hätte ich selber drauf kommen können, war nicht so mein Tag... :(
Danke für die Hilfe! :)
VG

Michael


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Bridge bei Systemstart laden

2005-07-30 Diskussionsfäden Michael Windelen

Hallo,

ich möchte einen alten Rechner als Bridge umfunktionieren. Installiert 
habe ich im Moment Debian Sarge mit dem 2.6er Kernel und das Paket 
bridge-utils (und openvpn). Ich kann die Bridge manuell starten mit 
brctl addbr br0 -und dann- addif br0 eth0 bzw. eth1.
Nun würde ich gerne erreichen dass das automatisch bei jeden Systemstart 
passiert, leider schlugen alle Versuche von mir fehl das Ganze irgendwie 
in die /etc/network/interfaces einzubinden (incl. fester IP für die Brigde).

Würde mich sehr über Hilfe freuen.
Grüße

Michael


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Re: Bridge bei Systemstart laden

2005-07-30 Diskussionsfäden Michael Windelen
Erstmal danke für die rasche antwort, habe aber immer noch ein Problem. 
(eigentlich das gleich ;) )
Meine /etc/network/interfaces sieht jetzt so aus (habe alles was bridge_ 
heißt noch ergänzt):


iface eth0  inet static
address 0.0.0.0

iface eth1  inet static
address 0.0.0.0

iface br0 inet static
address 192.168.5.2
network 192.168.5.0
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.5.1
broadcast 192.168.5.255
bridge_ports eth0 eth1
bridge_bridge-prio 65534
bridge_pathcost eth0 1000
bridge_stp on
bridge_fd 5

# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback

Allerdings startet die Bridge immer noch nicht von alleine (nach einen 
ifconfig -a erscheint kein br0)

brctl show gibt an das keine Bridge vorhanden ist.
Wenn ich brctl addbr br0 eingebe und danach /etc/init.d/networking 
restart, fehlt auch dann da noch der eintrag dass die bridge über eth0 
und eth1 gehen soll.
(Ich weiss, ich bin ein schwerer Fall, habe dazu aber leider nichts im 
Inet gefunden)

Nochmal vielen Dank für weitere Hilfe!
Grüße

Michael



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Re: Softraid mit 3.1?

2005-07-27 Diskussionsfäden Michael Windelen

Dirk Salva schrieb:

On Tue, Jul 26, 2005 at 08:43:38PM +0200, Ralf Lehmeier wrote:


1. Ist es einfach ein Softraid auzulegen oder muß ich dafür erst studieren?



Geht so.



Hallo, bin was das angeht selber noch ein halber Newbie, mir hat aber
http://www.tldp.org/HOWTO/Software-RAID-HOWTO.html
bei der Problemlösung geholfen.

Viel Spaß dabei :)

Michael


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