Re: Bluetooth, KDE, Nokia und die Passwörter
Am Donnerstag, 9. November 2006 23:11 schrieb Uwe Kerstan: > * Michael Holtermann <[EMAIL PROTECTED]> [09-11-2006 22:34]: > > >> $ passkey-agent --default /usr/lib/kdebluetooth/kbluepin > > > > > > ^ > > > selber compiliert? - oder gibt es ein Debian-Paket dafür? > > > > Nein: > > > > $ apt-file search passkey-agent > > bluez-utils: usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz > > Also doch selber compiliert? Darf sich das dann jeder selber backen? $ dpkg -S passkey-agent bluez-utils: /usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz kdebluetooth: /usr/bin/passkey-agent Viele Grüße, Ole
Re: Bluetooth, KDE, Nokia und die Passwörter
Am Dienstag, 7. November 2006 19:39 schrieb Michael Holtermann: > Ich verzweifle gerade an der Einrichtung von Bluetooth-Verbindungen. > > Ich habe folgende aktuellen Pakete (sid) installiert: > bluetooth > bluez-utils > kdebluetooth > libbluetooth2 Da fehlt noch ein passkey-agent; auch wenn Du KDE einsetzt, kannst Du erstmal bluez-passkey-gnome installieren. Anschließend "bt-applet" als User aufrufen, dann sollte unten rechts im "Systemabschnitt der Kontrollleiste" ein neues Icon erscheinen. Wird nun vom Handy oder Computer aus ein Pairing probiert, so kommt auch am Computer eine Pin-Abfrage. Da muss dann natürlich dieselbe Pin wie am Handy eingegeben werden. > [...] Viele Grüße, Ole
Re: cdrdao-image-file einer Audio-CD öffnen
Am Mittwoch, 1. November 2006 21:46 schrieb Rüdiger Noack: > Ole Janssen schrieb: > > sox -t raw -r 44100 -s -w -x -c 2 dateiname.bin ausgabe.ogg > > Das sieht so vielversprechend aus, aber leider besteht das ogg-file > nur aus Rauschen und Kratzen. Schade. Komisch, hier geht's so... Vielleicht musst Du mal mit den Parametern spielen, insbesondere das -x weglassen. Viele Grüße von Ole
Re: Pipe in einer bash
Am Mittwoch, 1. November 2006 20:11 schrieb Marco Estrada Martinez: > nein ist ein selbst "gebasteltes" Start/Stop-Script starte es nicht > mit start-stop-daemon. Eine /var/run/dnsmasq.pid wird erstellt. Dazu > muss ich aber die PID vorher ermitteln. > > --> > DNSMASQ=`which dnsmasq` > $DNSMASQ > /dev/null 2>&1 Forkt dnsmasq denn von alleine in den Hintergrund?? (Ich kenne das Programm nicht.) Ansonsten fehlt hier ein & am Ende der Zeile und dann könntest Du die PID in der folgenden Zeile mittels PID=$! ermitteln. > PID=... > echo $PID > $PIDFILE > <-- Viele Grüße, Ole
Re: Pipe in einer bash
Am Mittwoch, 1. November 2006 19:21 schrieb Marco Estrada Martinez: > [...] > Es sei den Ihr habt eine andere > "bessere" Lösung an die PID eines Processes zu kommen. man pidof Viele Grüße, Ole
Re: cdrdao-image-file einer Audio-CD öffnen
Am Mittwoch, 1. November 2006 11:58 schrieb Rüdiger Noack: > Ole Janssen schrieb: > > Am Mittwoch, 1. November 2006 09:19 schrieb Rüdiger Noack: > >> kann mann irgendwie das mit "cdrdao read-cd" erzeugte bin-file > >> einer Audio-CD abspielen oder direkt in mp3 oder ogg umwandeln? > > > > Ein Anfang wäre vielleicht: > > > > mplayer cdda://1 -cdrom-device dateiname.bin > > mplayer mag allerdings das File nicht als cdrom-device. :-( Ok, jetzt hab ich's: sox -t raw -r 44100 -s -w -x -c 2 dateiname.bin ausgabe.ogg Extra noch getestet. Allerdings hast Du dann die ganze CD in einer ogg-Datei... Viele Grüße, Ole
Re: cdrdao-image-file einer Audio-CD öffnen
Am Mittwoch, 1. November 2006 09:19 schrieb Rüdiger Noack: > kann mann irgendwie das mit "cdrdao read-cd" erzeugte bin-file einer > Audio-CD abspielen oder direkt in mp3 oder ogg umwandeln? Ein Anfang wäre vielleicht: mplayer cdda://1 -cdrom-device dateiname.bin Viele Grüße, Ole
Re: Unerwartetes Verhalten von su
Am Montag, 16. Oktober 2006 16:19 schrieb Springsfeld, Christoph: > Ich habe Blödsinn geschrieben: die Environment-Variable "USER" wird > auch bei stable umgesetzt. Aber leider wird bei mir zusätzlich > "LOGNAME" verändert. Vielleicht hilft Dir su -m (man su). > Warum ich frage: Das bekannte Problem mit den Zugriffsbeschränkungen > auf den X-Server. Root kann in einer Anwendersitzung von der Konsole > aus erst dann Programme starten, wenn die Datei ~/.Xauthority des > angemeldeten Users in das HOME-Verzeichnis von root exportiert wird. Dafür gibt es z.B. sux. Viele Grüße, Ole
Re: Neuerdings merkwuerdige Meldungen von KDE
Am Freitag, 13. Oktober 2006 17:00 schrieb Andreas Pakulat: > Bevor ich nen Bugreport wegschicke: Hast du bei dir libqt3-mt-dev > oder qt-x11-free-dbg installiert? libqt3-mt-dev ist installiert, Version 3:3.3.6-4. qt-x11-free-dbg ist nicht installiert. Viele Grüße, Ole
Re: Neuerdings merkwuerdige Meldungen von KDE
Hallo Andreas! Am Freitag, 13. Oktober 2006 14:04 schrieb Andreas Pakulat: > kann ein anderer Sid-KDE-Nutzer bestaetigen das seit dem Upgrade auf > KDE3.5.5 folgende Meldunge die .xsession-errors "flutet": > > qstring_to_xtp result code -2 Bei mir tritt das mit einem aktuellen sid unter KDE nicht auf. > Ich habe bisher noch keinen Bugreport dazu gefunden und weiss > momentan auch nicht so Recht obs kdelibs, kdebase oder doch Qt selbst > ist... Eventuell auch ein Paket, das hier nicht installiert ist, da ich die Meldungen ja nicht erhalte... Viele Grüße, Ole
Re: Paketverwaltung gesucht
Am Donnerstag, 21. September 2006 20:36 schrieb Matthias Houdek: > Mittwoch, 20. September 2006 00:14 - Michelle Konzack wrote: > > In "aptitude" fehlt ein "--purge" wie bei apt > > Dafür hat es "purge" ohne die beiden "--" davor. Was ist daran > schlimm? Das Problem ist, dass man nicht aptitude --purge dist-upgrade machen kann. Sprich: Wenn bei einem dist-upgrade Pakete entfernt werden sollen, werden diese nicht »gepurged«, sondern nur »removed«. Jens Schüßler gab mir einst den Tipp, derartige Pakete mit aptitude purge ~c zu »purgen«. Das lässt sich noch weiter verfeinern, z.B. aptitude purge ~c^lib für alle Pakete, deren Name mit »lib« anfängt. Siehe auch /usr/share/doc/aptitude/html/en/ch02s03.html bei installiertem aptitude-doc-en. Viele Grüße, Ole
Re: Frage zu grep
Am Freitag, 15. September 2006 21:38 schrieb Ulrich Fürst: > Michael Bienia <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Die [] bezeichnen eine Zeichenklasse, d.h. eins der angegebenen > > Zeichen. In unserem Fall steht nur ein Zeichen zur Auswahl: das p. > > grep sucht also nach "ps", der grep Prozess selber wird aber als > > "grep [p]s" gelistet, wo das ps nicht mehr matcht. > > Dann dürfte er aber doch, wenn man beide Klammern escaped auch das > eigentlich zu findende nicht mehr finden!? > Warum funktioniert also: > ps aux | grep \[s\]ylpheed > > Dazu müsste es ja einen Prozeß geben, in dem "[s]ylpheed" (nicht als > regex) genau so drin vorkommt. Der Prozeß heißt aber "sylpheed" und > wird trotzdem angezeigt!? Das liegt daran, dass bei Deinem Aufruf die beiden Backslashes schon von der bash entfernt werden, so dass der Parameter, der tatschlich bei grep ankommt, »[s]ylpheed« (ohne die Anführungszeichen) lautet und grep die eckigen Klammern als »bracket expression« behandelt. Wenn Du willst, dass die Backslashes Teil des regulären Ausdrucks sind, probier's mal so: ps aux | grep '\[s\]ylpheed' So werden tatsächlich nur noch Zeilen ausgegeben, die die Zeichenkette »[s]ylpheed« (also mit eckigen Klammern) beinhalten. Viele Grüße, Ole
Re: famd ersetzen bzw. rauswerfen?
Am Mittwoch, 13. September 2006 10:01 schrieb Helmut Wollmersdorfer: > Bei mir frisst der famd in unregelmässigen Abständen 99% und mehr > CPU. > [...] > Im Prinzip könnte ich auch drauf verzichten, jedoch sind Kate und > Konqueror von libfam0 abhängig, wobei man nur dem Kate das > Aktualisieren abgewöhnen kann. Wenn Du drauf verzichten kannst, dann deinstallier fam doch einfach und lass libfam0 installiert. Viele Grüße, Ole
Re: Strg-Taste in konsole (was: Wie bei gimp Auswahlrahmengröße verändern?)
Am Sonntag, 27. August 2006 20:35 schrieb Dirk Salva: > On Sun, Aug 27, 2006 at 04:28:15AM +0200, Ole Janssen wrote: > > Hier geht im mcedit sowohl Ctrl-PgUp bzw. Ctrl-PgDn als auch > > Ctrl-Home bzw. Ctrl-End. > > Hmm. Das scheint auch schon wieder an KDE zu liegen, in der > KDE-Konsole gehts nicht, aber - gerade getestet - im xterm > funktionierts. Hat jemand eine Idee, wo ich an den settings drehen > muss, damits auch in der KDE-Konsole geht? Ich habe das grade mal mit einem "jungfräulichen" Benutzeraccount unter konsole 4:3.5.4-2 probiert, und es funktioniert, ohne dass ich irgendwelche Einstellungen machen musste... Probier das doch auch mal, dann kannst Du gegebenenfalls die Einstellungen Deiner beiden Accounts vergleichen. Viele Grüße, Ole
Re: Wie bei gimp Auswahlrahmengröße verändern?
Am Samstag, 26. August 2006 20:23 schrieb Dirk Salva: > Was ich viel mehr vermisse: wenn ich im Editor vom mc (also mcedit > hier) bin, habe ich noch nicht rausgefunden, mit welcher > Tastenkombination ich an Anfang bzw. Ende der bearbeiteten Datei > (also *nicht* der bearbeiteten Zeile) komme. Ich muss momentan immer > mit Page-Up/Down durchscrollen, was bei mehreren 10kB grossen Dateien > doch recht mühsam ist. Hier geht im mcedit sowohl Ctrl-PgUp bzw. Ctrl-PgDn als auch Ctrl-Home bzw. Ctrl-End. Viele Grüße, Ole
Re: sed
Am Donnerstag, 24. August 2006 19:16 schrieb Klaus Becker: > ok, hatte ich nicht dran gedacht. > 2. Frage: > > for (( I=1; $I <=2; I++ )); do > echo $I > > gibt > 1 > 2 > aus. > > for (( I=1; $I <=2; I++ )); do > sed -i "s/blabla/${I}blabla/g" datei > > gibt aber > 12blabla > 12blabla > > und nicht > 1blabla > 2blabla > aus. Das liegt daran, dass im ersten Schleifendurchlauf vor *alle* Vorkommen von »blabla« in der Datei eine 1 geschrieben wird, und im zweiten Schleifendurchlauf vor *alle* »blabla« eine 2 geschrieben wird. > > Mein Ansatz ist falsch, ich bin aber noch nicht weit genug, um den > richtigen Ansatz zu finden. Ich habe etliches zum Thema gelesen, aber > lesen und anwenden sind 2 Dinge. Wenn Du Zeilen numerieren willst, probier's mal so: i=0; while read zeile; do echo "$((++i))$zeile"; done
Re: Wie bei gimp Auswahlrahmengröße verändern?
Hallo, Am Montag, 21. August 2006 19:24 schrieb Mathias Brodala: > > Mit Gimp 2.3.10 (aus sid) […] > > Nein, diese Version befindet sich noch nicht in Unstable. Ups, stimmt, hab Gimp aus experimental... Da muss ich wohl meiner Versionitis erlegen sein ;-) Viele Grüße, Ole
Re: Wie bei gimp Auswahlrahmengröße verändern?
Hallo, Am Sonntag, 20. August 2006 23:06 schrieb Dirk Salva: > ich nutze hier gimp 2.2.12 von backports.org und will z.B. aus einem > gewölbten, mit hugin erstellten Bild, einen rechteckigen Bereich > auskopieren und als neues Bild abspeichern. Da man dabei nicht immer > 100%ig den Bereich trifft, den man braucht, ist es notwendig, > hinterher die Rahmenlinien selbst zu verschieben, also z.B. die > untere Begrenzungslinie weiter nach unten oder die rechte Linie > weiter nach links. > Wenn ich aber ganz normal mit dem Cursor - egal ob auf Linie oder auf > irgendeine der vier Ecken - auf die Auswahl gehe, dann schneide ich > damit quasi den ausgeschnittenen Bereich aus und verschiebe ihn > (nennt sich im "rückgängig machen" schwebende Auswahl bewegen), wobei > das Cursorsymbol sich von "rechteckige Auswahl" zu vier Pfeilen in > jede Himmelsrichtung ändert. > Das will ich aber nicht! Ich will die Auswahlgrenzen selbst > verändern, also die Auswahl in der Größe anpassen. Und bisher habe > ich noch nicht herausgefunden, mit welcher Tastenkombination ich das > gewünschte erreiche. Drücke ich z.B. die linke Alt-Taste dabei, so > bewege ich das komplette Bildfenster, so als ob ich oben die > Rahmenleiste angefasst hätte. Finde ich auch merkwürdig. Mit Gimp 2.3.10 (aus sid) geht das hier genau so, wie Du es gerne hättest: Einfach mit der Maus auf eine Linie oder in eine Ecke der Auswahl klicken und ziehen. Das ist aber natürlich nur eine Lösung, wenn Du die sid-Version installieren willst... Viele Grüße, Ole
Re: offene Ports schließen
Am Donnerstag, 25. Mai 2006 21:49 schrieb Klaus Becker: > ich versuche, per ssh die offenen Ports eines Freunds zu schließen. > Nmap zeigt mir noch: > > 892/tcp open unknown > 903/tcp open iss-console-mgr > > was mache ich mit "unknown"? > "iss-console-mgr" habe ich auch nicht finden können. Welche Prozesse die Ports geöffnet haben, findest Du mit lsof -i :892 lsof -i :903 heraus. Viele Grüße von Ole
Re: udev-Backport: cdrom-Konfiguration zerschossen
Am Montag, 22. Mai 2006 19:24 schrieb Frank Küster: > ich verwende sarge mit einem 2.6.16-Kernel von backports.org und > daher auch einen udev-Backport. Seitdem bekam ich bei jedem booten > erklärt, dass die Datei cd-aliases-rules ungültige Regeln enthalte. > > Nun habe ich schließlich den Symlink auf diese Datei gelöscht und > einen neuen auf cd-aliases-generator.rules erzeugt (leider zunächst > nicht mit dem Sortierungs-Prefix z75_). Seitdem zeigt /dev/cdrom auf > /dev/vcsa7, das ist ein character device statt eines block devices. > > Und ich scheine überhaupt keine devices mehr für das CD-Laufwerk zu > haben; in /dev/disk/by-id gibt's nur symlinks auf /dev/sda. /dev/sdb > gibt's nicht. > > Hat jemand eine Ahnung, wie ich das reparieren kann? Hast Du denn die Datei /etc/udev/rules.d/z25_persistent-cd.rules? Was steht drin? Viele Grüße, Ole
Re: mit xargs mehrere Befehle ausführen
Am Montag, 22. Mai 2006 23:20 schrieb Frank Dietrich: > Hallo an euch, > > kann ich denn xargs auch mehrere Befehle ausführen lassen? > > Also in etwa so: > > find ~/ -name mouse | xargs -i[] cat []; dog [] Vielleicht irgendwie so: ... | xargs -i[] sh -c 'cat [] ; dog []' Viele Grüße, Ole
Re: [OT]k3b pause zwischen Lieder?
Hallo, Am Freitag, 12. Mai 2006 16:48 schrieb Dirk Schleicher: > in älteren Versionen (bewusst <0.12.12) konnte man eine Zeit zwischen > den Stücken einstellen. Ich habe es anscheinend auf den Augen oder > ich finde das nicht mehr. Kann man das noch einstellen? Ja, und zwar für jedes Lied einzeln (k3b 0.12.15). Rechtsklick auf das Lied -> Eigenschaften, dann bei Lücke den gewünschten Wert eingeben. Viele Grüße, Ole
Re: Wie das aktuelle Terminal ermitteln?
Am Mittwoch, 3. Mai 2006 11:32 schrieb Michelle Konzack: > Wo ist der Unterschied zwischen /dev/pts/1 und /dev/ttyp1 ? Viel kann ich dazu nicht sagen, aber lies Dir mal die Hilfe in der Kernel-Konfiguration zu dem Punkt CONFIG_LEGACY_PTYS (Device Drivers -> Character Devices -> Legacy (BSD) PTY support) durch. Ich habe das deaktiviert, daher gibt es hier nur noch /dev/pts/* als Pseudo-Terminals. Viele Grüße, Ole
Re: [OT] bash/regex-Problem
Am Freitag, 5. Mai 2006 17:15 schrieb Christian Schmidt: > > Was du willst, sieht eher so aus: > > > > if [ "$leiter" = "schulze" -o "$leiter" = "schmidt" ]; then [..] > > Klasse! Das klappt soweit erstmal. > Der Uebersichtlichkeit halber faende ich aber einen Regulaeren > Ausdruck dafuer irgendwie "netter" Vielleicht kannst Du Dich ja für case "$leiter" in schulze|schmidt) echo 'Stimmt' ;; *) echo 'Stimmt nicht' ;; esac erwärmen. Sind allerdings auch keine regulären Ausdrücke (man bash). Viele Grüße, Ole
Re: [OT] bash/regex-Problem
Am Freitag, 5. Mai 2006 16:35 schrieb Christian Schmidt: > Hallo miteinander, > > ich habe mich hier irgendwie festgehirnt. Und zwar moechte ich in > einem Shellskript mittels einer eigentlich einfach sein muessenden > if-Abfrage ueberpruefen, ob ein String den Inhalt a oder b hat. > Das mit dem "oder" bekomme ich aber nicht auf die Reihe, und passende > Suchbegriffe fuer Google scheinen sich mir heute auch zu entziehen. > > Minimalbeispiel: > > #! /bin/sh > leiter="schmidt" > if [ "$leiter" = "[schulze|schmidt]" ]; then > echo "Stimmt" > else > echo "Stimmt nicht" > fi "[" bzw. "test" wertet die Strings nicht als reguläre Ausdrücke aus, mach es doch so: if [ "$leiter" = schulze -o "$leiter" = schmidt ]; then Siehe auch "man test". Viele Grüße, Ole
Re: Wie das aktuelle Terminal ermitteln?
Am Montag, 1. Mai 2006 13:50 schrieb Michelle Konzack: > Frage, wie kann ich herausfinden, in welchem "/dev/ttypXX" ich bin? > Das gleiche gillt für ssh-sessions die ja "/dev/ptyXX" haben. Vielleicht mit dem Befehl "tty"? Viele Grüße, Ole
Re: Ladereihenfolge der Soundkarten-Module kontrollieren?
Am Freitag, 28. April 2006 21:24 schrieb Bjoern Schliessmann: > Hallo zusammen, > > ich benutze zwei Soundkarten und habe das Problem, dass sich die IDs > beim Starten manchmal anders verteilen. Heute z.B. so: > > ~$ cat /proc/asound/cards > 0 [Audigy2]: Audigy2 - Audigy 2 ZS [SB0350] > Audigy 2 ZS [SB0350] (rev.4, serial:0x20021102) > at 0xd400, irq 209 > 1 [nForce2]: NFORCE - NVidia nForce2 > NVidia nForce2 with ALC650E at 0xec001000, irq > 185 > ~$ > > Sonst ist die nForce-Karte Nr. 0 und die Audigy Nr. 1. > > Mein Problem ist jetzt, dass ich, mangels einheitlichen > Soundkarteninterfaces in GNU/Linux, bei mehreren Programme einzeln > einstellen muss, welche Karte sie verwenden sollen -- das "darf" > ich immer dann machen, wenn sich die IDs mal wieder vertauscht > haben. Du kannst die Karten auch über den Namen statt über die ID, hier also "Audigy2" bzw. "nForce2" ansprechen, z.B. indem Du in den jeweiligen Programmen beim Device "hw:" angibst. Viele Grüße, Ole
Re: Sid und xorg 7.0
Hallo, bei mir funktioniert AltGr unter X.org 7.0. Am Donnerstag, 13. April 2006 14:15 schrieb Hartmut Figge: > Der Abschnitt bzgl. des Keyboards in meiner xorg.conf, welcher bisher > funktionierte, sieht so aus: > Driver "keyboard" Hier steht bei mir "kbd". > Option "XkbRules" "xfree86" Hier "xorg". > Option "XkbModel" "pc102" Hier "pc105". > Option "XkbOptions""lv3:ralt_switch_multikey" Das steht bei mir gar nicht drin. Vielleicht hilft Dir das ja weiter... Viele Grüße von Ole
Re: Konqueror und Amazon
Am Mittwoch, 29. März 2006 02:39 schrieb Andreas Pakulat: > hat hier noch jemand in letzter Zeit mit Konqueror (3.5.1) und > amazon.de Probleme? Bei mir stuerzt er fast immer beim Suchen nach > irgendwas ab... Seit dem Update auf 3.5.2 scheint Konqueror wesentlich stabiler zu sein. Bei mir ist er jedenfalls noch nicht wieder gecrasht. Viele Grüße, Ole
Re: Konqueror und Amazon
Hallo, Am Mittwoch, 29. März 2006 02:39 schrieb Andreas Pakulat: > hat hier noch jemand in letzter Zeit mit Konqueror (3.5.1) und > amazon.de Probleme? Bei mir stuerzt er fast immer beim Suchen nach > irgendwas ab... > > Und ja ich weiss das unstable-Software so sein kann, aber ich wollte > erstmal schauen ob ich der einzige bin bevor ich mich bei den > Entwicklern melde. Der Backtrace sieht nach einem Crash beim HTML > Parsen aus... Das passiert mir hier auch, hab mich aber bisher noch gar nicht darum gekümmert, woran das liegen kann... Ob das jetzt /ausschließlich/ bei Amazon passiert, kann ich nicht sagen, aber da fällt es sehr auf. Viele Grüße, Ole
Re: Fehler (?) beim booten...
Am Montag, 27. März 2006 16:52 schrieb Knut Krause: > Hallo... heute ist mir beim booten etwas aufgefallen... > es erschien irgendwas mit > > [...] %e: [...] is not [benutzbar?] [...] please do not use it. > > ich weiß das diese informationen sehr dürftig sind... finde den > eintrag jedoch nicht in /var/log/boot oder /var/log/dmesg ... wo kann > ich noch nachsehen... oder kann schon jmd aus den paar informationen > schließen was es sein kann? Vielleicht kommt das von udev? Guck doch mal in /usr/share/doc/udev in die Dateien changelog.gz, README.Debian.gz, RELEASE-NOTES.gz, ... Viele Grüße, Ole
Re: aptitude, wget, etc. via lokalem Proxy-Server
Am Montag, 20. März 2006 22:23 schrieb Al Bogner: > Ich habe folgenden Eintrag: > > /etc/environment > LANGUAGE="de_AT:de_DE:de:en_GB:en" > LANG=de_AT.UTF-8 > PROXY_ENABLED="yes" > HTTP_PROXY="http://192.168.1.99:3128/"; > HTTPS_PROXY="http://192.168.1.99:3128/"; > FTP_PROXY="http://192.168.1.99:3128/"; > GOPHER_PROXY="" > NO_PROXY="localhost" > > Ein aptitude upgrade läuft aber nicht über den Proxy, ebenso > funktioniert es nicht mit wget. Also zumindest von der Variablen http_proxy weiß ich, dass diese in Kleinbuchstaben geschrieben werden muss, demgemäß liegt es nahe, dass es sich bei den anderen *_proxy-Variablen auch so verhält. Viele Grüße, Ole
Re: speicherplatz auf der Platte anzeigen
Am Sonntag, 12. März 2006 18:02 schrieb Klaus Becker: > Le Dienstag 28 Februar 2006 21:11, Thomas Kreft a écrit : > > Am Dienstag, 28. Februar 2006 16:41 schrieb kaemtner: > > > mein Speicherplatz auf meinem Laptop geht zuneige und ich wüsste > > > gerne wie ich mit welchen command den Festplattenspeicher der > > > einzelnen Ordner auflisten lassen kann. > > > > Und noch ein Vorschlag... Wenn du's äußerst komfortabel willst und > > KDE verwendest: FSView-Plugin für den KDE konqueror. Der ist schon > > fast ekelhaft bequem. :) > > Ich hab' kde 3.3.2 und kann das Ding in Konqueror nicht entdecken. Es > scheint zu kde-addons zu gehören, das ich auch habe. Gibt es das > vielleicht erst ab kde 3.4? Sollte bei stable dabeisein: http://packages.debian.org/cgi-bin/search_contents.pl?searchmode=filelist&word=konq-plugins&version=stable&arch=i386 Probier mal: Ansicht->Anzeigemodus->Dateigrößen-Ansicht Viele Grüße, Ole
Re: Keine Eingabe mehr unter X!
Am Freitag, 3. März 2006 10:44 schrieb Bertram Scharpf: > soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht > mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole > schon, also am Stecker liegt's nicht. > > Es ist egal, wie ich X starte, ob mit `/etc/init/kdm start' > oder per `startx'. > > Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute > fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern > als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube > ich. > > Ich stelle fest, daß `/dev/psaux' die Rechte rw--- hat, > aber allein daran kann es auch nicht liegen. Ich hatte mal ein ähnliches Problem, und die Lösung war, dass ich in der kdmrc und in der xserverrc aus Versehen unterschiedliche VTs eingestellt hatte. Das Problem trat dann aber nur auf, wenn ich mich über kdm einloggen wollte (was nicht ging), nicht jedoch bei startx. Eventuell musst Du aber auch mal in der Richtung suchen. In meiner kdmrc steht jetzt der Default: ServerVTs=-7 Und in der xserverrc nur noch: exec /usr/bin/X11/X -dpi 100 -nolisten tcp (Ist glaube ich auch default.) Also nichts mehr bzgl. VTs. Viele Grüße, Ole
Re: sane scsi udev problem
Am Freitag, 3. Februar 2006 16:38 schrieb Klaus Maxam: > Seit einem Kernelupdate auf 2.6.15 mit update auf udev 0.051/sarge > bzw. 0.081/backport ist mein Scanner/(Mustek 8000SP) nicht mehr > verwendbar. Vielleicht habe ich nicht dasselbe Problem wie Du, aber neuerdings auch Schwierigkeiten (Kernel 2.6.15.2, Mustek 12000SP). Der Scanner wird von keinem Programm mehr automatisch erkannt, scannen kann ich aber noch mit: xsane mustek:/dev/sg2 Also Backend und Device mit angeben. Vielleicht hilft Dir das ja... Viele Grüße, Ole
Re: Film zu groß, wie verkleinern mit Debian
Am Freitag, 9. Dezember 2005 09:07 schrieb Christian Bodenstedt: > On Thu, 08 Dec 2005 20:53:21 +0100 Jan <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Ich muß 797 MB auf eine 700er CD bekommen, geht das irgendwie ? > > Ähm, das ist nicht etwa ein VCD-Image o.ä., was ohne Fehlerkorrektur- > informationen gebrannt wird und desshalb evtl. auch auf einen > 700MB-Rohling passt? Wenn ja, frage mich bitte nicht, wie man sowas > brennt, ich habe das nie gemacht. Das geht mit vcdimager oder mkvcdfs. Und dann passt tatsächlich eine ca. 800-MB-große MPEG-Datei auf einen 700-MB-Rohling. Viele Grüße, Ole
Re: Text-Datei und Zeilenumbruch analysieren
Am Montag, 5. Dezember 2005 00:02 schrieb Al Bogner: > Eine Beispiel-Playlist, die ich mir besorgt habe, sieht so aus: > > cat -A Spielliste_00.m3u > #EXTM3U^M$ > 4:\MP3\britn_inth\01_meaga_inthe_britn.mp3^M$ > 4:\MP3\britn_inth\02_igott_inthe_britn.mp3^M$ > > Nehmen wir mal an. > var="4:\MP3\britn_inth\01_meaga_inthe_britn.mp3" > > Wie erreiche ich nun am einfachsten den Zeilenumbruch? > echo $var > test.m3u > cat -A test.m3u > 4:\MP3\britn_inth\01_meaga_inthe_britn.mp3$ > > Brauche ich da tr oder recode oder geht das direkt bei der Umleitung > mit echo? Sieht nach 'nem Fall für unix2dos aus. Viele Grüße, Ole
Re: [OT] HTML lib für C++
Hallo, Am Sonntag, 20. November 2005 19:46 schrieb Andreas Pakulat: > ich suche eine in debian unstable verfuegbare Library die es erlaubt > HTML zu behandeln (ich geb HTML zu futtern und kannn dann nach > bestimmten Tags suchen, deren Inhalt auslesen usw.) Evtl. könnte Dir libsp1-dev helfen (HTML ist eine SGML-Anwendung). Viele Grüße, Ole
Re: xorgconfig (war: Re: [OT] Linux vs. Windows )
Am Freitag, 11. November 2005 16:50 schrieb Friedrich Strohmaier: > Andreas Pakulat schrieb am Freitag, 11. November 2005 15:35: > >On 11.11.05 15:18:04, Friedrich Strohmaier wrote: > >> aptitude ist da nicht sehr hilfreich, weil es keine (mir > >> bekannte) Möglichkeit gibt, die Dateien der Pakete auflisten, > >> oder durchsuchen zu lassen. > > > >die Dafuer notwendigen Informationen hat aptitude auch nicht. > > komischerweise kann synaptic darauf zugreifen - zumindest bei den > installierten Paketen - das würde aptitude auch gut anstehen.. Dafür kann dpkg das: dpkg -S sucht nach Dateien, deren Name auf das Suchwort passt, in den installierten Paketen und dpkg -L listet den Inhalt eines installierten Paketes auf. Viele Grüße, Ole
Re: xorgconfig (war: Re: [OT] Linux vs. Windows )
Am Freitag, 11. November 2005 15:18 schrieb Friedrich Strohmaier: > Jan Kohnert schrieb am Freitag, 11. November 2005 14:12: > >[EMAIL PROTECTED] ~ $ which xorgconfig > >/usr/bin/xorgconfig > >[EMAIL PROTECTED] ~ $ > > gibt's bei mir nicht... > > welches ist denn der kürzeste Weg rauszufinden, in welchem _nicht_ > installierten, aber verfügbaren Paket sie enthalten ist. apt-file update apt-file search xorgconfig Debian bietet auch noch dies hier an: http://www.debian.org/distrib/packages.de.html#search_contents Ob es bei Ubuntu etwas Vergleichbares gibt, bzw. ob sich die Ubuntu- und Debian-Pakete so sehr ähneln, dass man als Ubuntu-Benutzer auch die Debian-Suche anwenden kann, weiß ich nicht... Viele Grüße, Ole PS: Das gesuchte Paket ist übrigens (bei Debian) xbase-clients :-)
Re: Makefile
Am Donnerstag, 10. November 2005 22:59 schrieb Sebastian Kayser: > Wo wir gerade so schön dabei sind. Hat jemand von Euch 'ne Ahnung, > wie ich ein Schleifenkonstrukt ählich obigem hinbekomme, bei dem im > do-Teil auftretende Fehler ignoriert werden? > > $ ls > bar Makefile > > $ cat bar > bar > > $ cat Makefile > all: > @-set -e; for i in foo bar; do cat $$i; done > > $ make > cat: foo: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden > make: [all] Fehler 1 (ignoriert) > > Hier sagt er zwar schön er hat den Fehler ignoriert, aber hat die > Ausführung der Schleife de facto nach dem ersten Durchlauf > abgebrochen. Ja, weil Du mit "set -e" erzwingst, dass die Shell sich sofort bei einem Fehler beendet (man bash -> shell builtin commands -> set). Der Fehler wird durch make ignoriert, daher die Meldung "ignoriert". Dass make den Fehler ignoriert, kommt durch das Minuszeichen direkt nach dem @. > Da das ganze auf der Shell funktioniert > > $ for i in foo bar; do cat $i; done > cat: foo: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden > bar > > muss es wohl eine Intelligenz von make sein, die bei Beispiel 2 > interveniert, den Fehler abfängt und die weitere Ausführung > verhindert. Ne, das liegt daran, dass hier kein "set -e" steht. Stünde es dort, würde sich die Shell beim ersten Fehler beenden. > Wie kann man das unterdrücken? Lass das "set -e" weg. Wenn Du willst, dass das Target durch das Auftreten irgendeines Fehlers während der for-Schleife fehlschlägt, dann muss das Minuszeichen direkt nach dem @ auch noch weg. Viele Grüße, Ole
Re: Makefile
Am Donnerstag, 10. November 2005 16:47 schrieb Roland M. Kruggel: > Ich will aus dem 'Hauptmakefile' den nächsten Makefile in einem > Unterverzeichniss aufrufen. Kriegs nicht hin. Kann mir bitte mal > jemand einen Tip geben. foo: cd Unterverzeichnis ; ${MAKE} bar Viele Grüße, Ole
Re: Konqueror: Verschieben und Kopieren
Hallo, Am Dienstag, 8. November 2005 22:17 schrieb [EMAIL PROTECTED]: > vor meinem Etch-Dist-Upgrade gab es im Konqueror im Kontextmenü einen > Menüpunkt zum Verschieben und einen zum Kopieren. > Die sind jetzt weg. > Wo muß ich es einstellen, daß ich sie wiederbekomme? Meinst Du "Verschieben nach..." und "Kopieren nach..."? Dann: Einstellungen -> Ansichtsprofil laden -> Dateiverwaltung Zumindest habe ich die beiden Punkte nur beim Ansichtsprofil "Dateiverwaltung" im Kontextmenü. Viele Grüße, Ole
Re: /proc-Zeile in /etc/mtab ist weg
Hallo, Am Montag, 7. November 2005 15:16 schrieb Matthias Houdek: > auf meinem Notebook hab ich seit kurzem Probleme mit KDE, speziell > mit Kicker, weil der Eintrag > > proc /proc proc rw 0 0 > > in der /etc/mtab fehlt. Kicker braucht diesen Eintrag (KDE 3.4.1). > > Natürlich ist /proc vorhanden und ich kann auch drauf zugreifen. Der > entsprechende Eintrag ist auch in der /etc/fstab vorhanden. > > Ich helfe mir jetzt damit, dass ich einen Link von /proc/mounts > auf /etc/mtab gelegt habe. Doch wohl eher umgekehrt... > Wie kriege ich aber wieder eine "saubere" /etc/mtab hin? Auch ein > Löschen der Datei beim Herunterfahren hat nix gebracht. Helfen kann ich Dir zwar nicht, aber den Eintrag für /proc in der /etc/fstab kann man sich mittlerweile sparen, da /etc/init.d/mountvirtfs das mounten übernimmt. Vielleicht liegt da aber auch der Hase im Pfeffer, z.B., wenn das init-script schon ausgeführt wird, bevor /etc/mtab beschreibbar ist... Viele Grüße, Ole
Re: Bug im Vim-Paket - wie vorgehen?
Am Samstag, 5. November 2005 00:27 schrieb Bertram Scharpf: > [...] > > Meines Erachtens ist das ein > handfester Bug. > > Wie ist nun vorzugehen? http://www.debian.org/Bugs/ http://www.debian.org/Bugs/Reporting > Ist der Bug bekannt? Wenn ja, wie > finde ich das heraus? Du kommst direkt auf die Übersichtsseite zu den Bug-Reports eines Packages per http://bugs.debian.org/ Für vim also http://bugs.debian.org/vim Da müsstest Du dann mal gucken, ob der Bug schon gemeldet wurde. Es gibt auch noch Kommandozeilentools zum Abfragen der Bug-Reports, z.B. apt-listbugs aus dem gleichnamigen Package oder querybts aus dem Package reportbug. > Wenn nein, wo meldet man ihn an? Zu diesem Zweck finde ich das Tool reportbug aus dem gleichnamigen Package sehr praktisch. Es leitet Dich durch den gesamten Vorgang des Fehlermeldens, so dass eigentlich nichts schiefgehen kann. > Das > ganze ist Debian-spezifisch, denn Pakete anderer > Betriebssysteme zeigen dieses Verhalten nicht. Da wäre es sicherlich gut, wenn Du das in dem Fehlerbericht erwähnst. Es ist aber glaube ich auch in Ordnung, Bugs an Debians Bug-Tracking-System zu melden, die nicht Debian-spezifisch sind. Viele Bugs habe ich auch noch nicht gemeldet, aber vielleicht hilft dies ja schonmal für den Anfang. Viele Grüße, Ole
Re: CD Rom als ISO ueber NFS
Am Mittwoch, 2. November 2005 21:51 schrieb Martin D.: > Es gibt mehrere Laptops, diese haben keine eingebauten Laufwerke > mehr. In deren VM-Ware sollen diverseste Versionen einer > kommerziellen Betriebssystem Software installiert werden können. > Historische und Aktuelle Versionen und dieser ganze Mismatch > Mischmasch aus OEM, Retail, XP, Home, Professionell, (obwohl ich > nicht weiss, was daran > professionell sein soll) und was es sonst noch so gibt. > Und wenn Du nicht ständig den Medien und Laufwerken hinterher laufen > willst, ist das eine besonders bequeme Lösung. Sind wir nicht alle > ein bisschen faul? Also so wie ich das verstanden habe, geht es Dir darum, durch CD-Wechseln ein anderes ISO bereitstellen zu können, mit dem weiteren Vorteil, Fetsplattenplatz zu sparen. Wäre es dann nicht möglich, die benötigten ISOs als Datei (!) auf eine CD zu brennen, die CD normal zu mounten und den CD-Inhalt, und damit auch die ISO-Datei, über NFS bereitzustellen? Viele Grüße, Ole
Re: ssh, fish und utf8
Am Mittwoch, 2. November 2005 19:31 schrieb Andreas Pakulat: > Was ist ssh-add??... Hmm, sowas brauch ich nicht, ich pack die > Pub-Keys immer in die authorized_keys-Datei... Ja, wenn die privaten Gegenstücke dazu nun noch mit einer Passphrase verschlüsselt wurden (beim ssh-keygen), dann muss man diese Passphrase ja irgendwann mal angeben, damit man die privaten Keys entschlüsseln und nutzen kann. Und damit man das nicht jedesmal beim ssh/fish/sftp/... machen muss, sondern nur einmal, gibt es den ssh-agent, der die entschlüsselten privaten Keys im RAM verwaltet. Übergeben werden die privaten Keys an den ssh-agent per ssh-add. Ich rufe also irgendwann während einer Sitzung einmal ssh-add auf, gebe die Passphrase ein, und kann mich fortan (bis zum Ende der Sitzung) ohne ein Passwort angeben zu müssen per ssh auf denjenigen Rechnern einloggen, wo der entsprechende Pub-Key in der authorized_keys steht. Indem man private Keys mit einer Passphrase verschlüsselt, macht man es einem "Einbrecher", der in den Besitz der privaten Keys kommt, etwas schwerer. Und man selbst hat kaum Nachteile, wenn man den ssh-agent nutzt, da man das Passwort nur einmal eingeben muss. Viele Grüße, Ole
Re: CD Rom als ISO ueber NFS
Am Mittwoch, 2. November 2005 15:11 schrieb Martin: > Das habe ich befürchtet, ich werde meine Frage anders formulieren: > Ich habe eine CD, so richtig aus Plastik, von der kann gebootet > werden. Diese möchte ich in ein geeignetes Laufwerk stecken und, > jetzt kommts, an einem entfernten Rechner möchte ich diese CD > irgendwie als ISO vorfinden, um der VM-Ware dieses als Bootdevice > anbieten zu können. Der "Inhalt" der Gerätedatei /dev/hdX ist bei eingelegter CD gewissermaßen das ISO, also das, was Du exportieren musst. Dafür braucht die CD nichtmal gemountet sein. Mit NFS kenne ich mich nicht aus, aber im Prinzip brauchst Du wohl einen Link foo.iso -> /dev/hdX, der dann über NFS freigegeben wird. Viele Grüße, Ole
Re: ssh, fish und utf8
Am Mittwoch, 2. November 2005 18:05 schrieb Andreas Pakulat: > ausserdem faellt mir da > grad auf: fish kann nicht mit ssh-keys umgehen - musste doch > tatsaechlich mein PW eingeben... Hier geht das, wenn ich vorher ssh-add ausgeführt habe, und zwar sowohl mit fish:// als auch mit sftp:// (aktuelles sid, hast Du ja glaube ich auch...). Früher[tm] hatte ich aber definitiv auch mal das Problem, dass ssh-keys mit fish:// trotz ssh-add nicht gingen. Viele Grüße, Ole
Re: Mehrere Displays auf mehrere graf. Konsolen?
Am Montag, 31. Oktober 2005 19:34 schrieb Michelle Konzack: > 4) > 5) login als user2 > 6) startx -- 1:0 => ist der xserver von user2 Iirc muss hier :1.0 statt 1:0 stehen. Viele Grüße, Ole
Re: ^M wegkriegen
Am Samstag, 29. Oktober 2005 16:31 schrieb Gebhard Dettmar: > On Friday 28 October 2005 20:56, Jim Knuth wrote: > > Hallo und Guten Abend Christian, > > > > [...] > > > > >> ich habe gerade mit Schrecken festgestellt, dass in vielen > > >> Dateien auf dem Server ^M Steuerzeichen drin (wie auch immer die > > Da ist schon interessant, ob die von Windows oder Mac kommen. IIRC > hat Mac \r (oktal: 015) als Zeilenvorschub, also kannst du nicht > einfach tr -d '\r' machen und bei perl -pi -e 's/\r\n/\n/' würde der > Suchteil nicht stimmen Dann besteht ja noch die Chance, das zu erkennen, da eine Datei vom Mac unter Unix wohl so aussieht: Erste Zeile^MZweite Zeile^MDritte Zeile^M Während eine Datei von DOS/Windows eher so aussieht: Erste Zeile^M Zweite Zeile^M Dritte Zeile^M Btw: dos2unix achtet darauf, dass dem \r noch ein \n folgt, bevor das \r entfernt wird. > also find -name '*css|*tpl'. (btw, was ist denn tpl?) Die Alternative mit | geht nicht, da der Parameter -name einen "Glob" erwartet, besser: find -regex '.*css\|.*tpl' Viele Grüße, Ole
Re: wann dev Pakete/libs?
Am Freitag, 28. Oktober 2005 14:17 schrieb Fri, 28 Oct 2005 14:17:56 +0200: > Per suche findet er in der man-page zwar "build-deb" nicht (obwohl es ^ > vorhanden ist) aber "build": > build-dep ^ > build-dep causes apt-get to install/remove packages in an attempt to > satisfy the build dependencies for a source package. [...] > P.S. BTW Woran liegt dieses nicht-finden? Siehstes? :-) Viele Grüße, Ole
Re: ^M wegkriegen
Am Freitag, 28. Oktober 2005 23:40 schrieb Jim Knuth: > vielen Dank an alle. Aber recursiv kann man das laut man nicht. > Oder doch? Mit dos2unix alleine nicht, aber so (ungetestet): find /pfad/zum/verz -type f -print0 | xargs -0 dos2unix Bei den Parametern -print0 und -0 ist das die Ziffer "0". Damit werden allerdings alle Dateien bearbeitet (auch Binärdateien, die ja zufälligerweise ein CRLF enthalten könnten). Einschränken kannst Du das Ganze mit: find /pfad/zum/verz -type f -name '*.txt' -print0 | xargs -0 dos2unix So werden z.B. nur Dateien mit der Endung .txt bearbeitet. Für weitere Möglichkeiten: man find. Viele Grüße, Ole
Re: Berechtigung bei sudo echo foo > bar
Am Donnerstag, 27. Oktober 2005 13:54 schrieb Frank Küster: > Nein, ich meine eher "sudo sh -c 'echo foo > bar'". Wobei ich mir > gerne erklären lasse, warum meine Variante nicht funktioniert: > > $ sudo 'echo foo > /etc/bar' > sudo: echo foo > /etc/bar: command not found > > (und nein, mit /bin/echo geht es auch nicht). Das liegt vermutlich daran, dass sudo seinen ersten Parameter als Namen einer ausführbaren Datei interpretiert. Bei dem Befehl sudo 'echo foo > bar' würde also der gesamte String 'echo foo > bar' (ohne die Anführungszeichen) als Name einer ausführbaren Datei angesehen, die aber nicht gefunden wird (--> command not found). Bei dem Befehl sudo sh -c 'echo foo > bar' hingegen werden an sudo drei Parameter übergeben, von denen der erste (hier "sh") als Name der auszuführenden Datei angesehen wird (wobei sudo offenbar schlau genug ist, im PATH nachzugucken), und die beiden anderen ("-c" und "echo foo > bar") an sh als Parameter durchgereicht werden. sh ist nun im Gegensatz zu sudo in der Lage, den übergebenen String "echo foo > bar" nach den Regeln der sh-Syntax zu parsen und geht wie erwartet damit um. Bitte korrigiert mich, wenn da was nicht stimmt. Viele Grüße, Ole
Re: Zeilen numerieren
Am Montag, 17. Oktober 2005 15:36 schrieb Roland M. Kruggel: > Folgede Aufgabenstellung: > > Es besteht eine ascii-Datei mit folgendem Format: > > ... > irgend ein text1 text1 text1 #421 > irgend ein text2 text2 text2 #422 > irgend ein text# text& text- #423 > ... > > Das script soll alles was nach dem _letzten_ # kommt löschen und die > aktuelle Zeilennummer dort eintragen. #! /bin/bash nr=1 while read zeile; do echo "${zeile%#*}#$nr" nr=$((nr+1)) done Viele Grüße, Ole
Re: perl warning....
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 21:58 schrieb norman bundey: > ach ja und das weglassen der angaben von language hat leider auch > nichts gebracht. Wie hast Du das denn gemacht? Also ich meinte sowas wie: unset LANGUAGE perl-programm Wenn der Fehler danach weg ist, dann müsstest Du mal gucken, wo die Variable LANGUAGE gesetzt wird, und das da korrigieren/entfernen.
Re: perl warning....
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 20:46 schrieb norman bundey: > ich habe hier mal > > [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 > > eingestellt die fehlermeldung bekomme ich aber nicht weg! > die fehlermeldung die geworfen wird wenn ich dpkg-reconfigure locales > aufrufe sieht so aus: > > perl: warning: Setting locale failed. > perl: warning: Please check that your locale settings: > LANGUAGE = "de_DE:de:en_GB:en", > LC_ALL = (unset), > LANG = "[EMAIL PROTECTED]" > are supported and installed on your system. Wenn Du nur [EMAIL PROTECTED] eingestellt hast, dann sieht mir die Variable LANGUAGE falsch aus. IIRC gab es hier vor einiger Zeit auch einen Thread, in dem sich die Variable LANGUAGE letztenendes als "Übeltäter" herausstellte. Bei mir ist die auch gar nicht gesetzt, probier es doch mal ohne. Viele Grüße, Ole
Re: aptitude oder apt-get (was: nach apt-get update startet sargenicht mehr durc
Am Samstag, 15. Oktober 2005 20:24 schrieb Michelle Konzack: > ...und ich verwende kein 'aptitude', weil es kein --purge kennt > (apt.conf) denn nach 2 Jahren 'aptitude' liegen mehrere hundert > tote configs rum. Die wirst Du auf einen Schlag mit aptitude purge ~c los. Viele Grüße, Ole
Re: [ubuntu] kein zugriff auf /dev/usb/lp0 trotz sudo
Am Dienstag, 11. Oktober 2005 21:48 schrieb Frank Ehlert: > Moin, > > ich versuche immer noch verzweifelt meinen HP Laserjet 1000 unter > Ubuntu zum Leben zu erwecken. > In diversen Seiten steht ich solle mit > > cat sihp1000.img > /dev/usb/lp0 > > die Firmware des Druckers hochladen damit es funzt. Nur dann erhalte > ich die Meldung: > > sudo cat sihp1000.img > /dev/usb/lp0 > bash: /dev/usb/lp0: Keine Berechtigung > > Ich verstehe diese Meldung nicht. Naja ich weiß nicht wieso ich keine > Berechtigung habe. Das liegt daran, dass das > nicht an sudo geht. Nur der Befehl "cat sihp1000.img" wird von sudo ausgeführt, die Ausgabeumlenkung dann wieder mit Deinen normalen Benutzerrechten durch die mit Deinem Benutzer gestartete bash. Probier's mal so: sudo bash -c 'cat sihp1000.img >/dev/usb/lp0' Viele Grüße, Ole
Re: [OT] Apache2 Problem nach Server-Migration
Am Dienstag, 20. September 2005 15:21 schrieb Alain M. Lafon: > > handelt es sich dabei um dynamische seiten (z.b. php) ? > > Guter Hinweis, ist hier allerdings nicht der Fall. Es tritt bei > jedweder Seite auf - auch bei normalem statischem HTML-Code. Hört sich so an, als ob der von Apache gelieferte Content-Type nicht stimmen würde. Die Browser entscheiden anhand des Content-Type, wie die Seite darzustellen ist (und nicht z.B. anhand der Dateinamenserweiterung). Wenn der Content-Type z.B. "text/plain" ist, dann wird auch HTML wie Plain-Text angezeigt. Ob das tatsächlich das Problem ist, kannst Du z.B. mit "mozilla-livehttpheaders" überprüfen, da sollte sowas wie Content-Type: text/html oder Content-Type: text/html; charset=irgendwas bei den Antwort-Headern (also denen, die vom Apache geliefert werden) stehen. Viele Grüße, Ole
Re: Frage zu apt-get-Situation; Fehlende Fragen
Am Donnerstag, 15. September 2005 17:13 schrieb Peter Schütt: > Ich habe den nativen NVidia-Treiber installiert. > Funktioniert der noch mit X.org oder könnte das Probleme geben? Das funktioniert bei mir (Sid), die Version von nvidia-kernel-source und nvidia-glx ist 1.0.7174-4, die Version von den X.org-Paketen ist 6.8.2.dfsg.1-7. Der Grafik-Chip ist ein GeForce 2 Pro. Viele Grüße, Ole
Re: verwirrt (Kein Ton)
Am Donnerstag, 15. September 2005 16:34 schrieb Ole Janssen: > Am Donnerstag, 15. September 2005 12:06 schrieb Roland M. Kruggel: > > Danke für eure Hilfe. Grundsätzlich habe ich den Ton am laufen. > > Installiert habe ich jetzt arts und alsa. Nach alsaconf war der ton > > da. > > > > Eine Kleinigkeit hätte ich jedoch noch. > > > > Ich höre swr3 übers internet. Jedenfalls auf der windowsmühle. > > Auf dem linux rechner habe ich den realplayer10 installiert. der > > startet auch wenn ich internetradio von swr3 anklicke, sagt das er > > buffered und sagt dann das er mit 44kbit/s die musik wiedergibt. > > nur ist nix zu hören. > > Mir half dies hier: > > http://ubuntuforums.org/showpost.php?p=80282&postcount=21 Punkte 3, 5, 6 (und natürlich 7 :-) ) sind für Dich wohl von Bedeutung.
Re: verwirrt (Kein Ton)
Am Donnerstag, 15. September 2005 12:06 schrieb Roland M. Kruggel: > Danke für eure Hilfe. Grundsätzlich habe ich den Ton am laufen. > Installiert habe ich jetzt arts und alsa. Nach alsaconf war der ton > da. > > Eine Kleinigkeit hätte ich jedoch noch. > > Ich höre swr3 übers internet. Jedenfalls auf der windowsmühle. > Auf dem linux rechner habe ich den realplayer10 installiert. der > startet auch wenn ich internetradio von swr3 anklicke, sagt das er > buffered und sagt dann das er mit 44kbit/s die musik wiedergibt. > nur ist nix zu hören. Mir half dies hier: http://ubuntuforums.org/showpost.php?p=80282&postcount=21 Das "Launcher Script 'realplay'" lag bei mir jedoch nicht unter /opt/RealPlayer, Du findest es gegebenenfalls per: which realplay Viele Grüße, Ole
Re: usb mass-storage mounten
Am Donnerstag, 8. September 2005 02:18 schrieb Jan Kohnert: > Ole Janssen schrieb: > > Am Mittwoch, 7. September 2005 23:58 schrieb Matthias Meyer: > > > root:/home/Meyer# lsmod | grep usb; lsmod | grep sd > ^^ ^^^ > > > > usbcore 122300 2 ohci_hcd > > > sd_mod 18512 0 > > > scsi_mod 100104 1 sd_mod > > > > Da fehlt auch noch "usb_storage". Ist mir bei meiner vorigen Mail > > gar nicht aufgefallen. Aber ich meine auch, dass Du das am Anfang > > des Threads noch mit drin hattest... > > Er grept nach sd, und ich glaube, usbstorage fällt nicht unter diese > REGEX... Da sind zwei Befehle in einer Zeile, der eine grept nach "usb", der andere nach "sd" :) Viele Grüße, Ole
Re: usb mass-storage mounten
Am Mittwoch, 7. September 2005 23:58 schrieb Matthias Meyer: > root:/home/Meyer# lsmod | grep usb; lsmod | grep sd > usbcore 122300 2 ohci_hcd > sd_mod 18512 0 > scsi_mod 100104 1 sd_mod Da fehlt auch noch "usb_storage". Ist mir bei meiner vorigen Mail gar nicht aufgefallen. Aber ich meine auch, dass Du das am Anfang des Threads noch mit drin hattest... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: usb mass-storage mounten
Am Dienstag, 6. September 2005 20:28 schrieb Matthias Meyer: > Stimmt, "modprobe sd_mod" sagt das Modul wäre nicht zu finden. > Habe dann sd_mod gebaut und in /etc/module eingetragen. ^ da fehlt ein s > insmod sd_mod > insmod: can't read 'sd_mod': No such file or directory > modprobe sd_mod > lsmod | grep usb; lsmod | grep sd > usbcore 122300 2 ohci_hcd > sd_mod 18512 0 > scsi_mod 94980 1 sd_mod > > Dann die Kamera wieder angesteckt: > tail -f /var/log/messages > Sep 6 20:24:31 AthLux kernel: usb 1-1: new full speed USB device > using ohci_hcd and address 4 > > Vorher hat er auch noch erkannt, dass es sich hier um eine Nikon > handelt. Jetzt kommen diese Meldungen nicht mehr. > Sep 5 19:37:02 kernel: scsi3 : SCSI emulation for USB Mass Storage > devices Sep 5 19:37:02 kernel: usb-storage: device found at 5 > Sep 5 19:37:02 kernel: usb-storage: waiting for device to settle > beforescanning > Sep 5 19:37:07 kernel: Vendor: NIKON Model: NIKON DSC E4100 > Rev: 1.00 > Sep 5 19:37:07 kernel: Type: Direct-Access > ANSI SCSI revision: 02 > Sep 5 19:37:07 kernel: usb-storage: device scan complete Diese Meldungen kommen gar nicht mehr?? Vielleicht musst Du nach dem Anstecken etwas warten? > Noch immer aber: > cat /proc/scsi/scsi > cat: /proc/scsi/scsi: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Das erhältst Du durch Aktivieren von "legacy /proc/scsi/ support" im Kernel, ist aber laut der Hilfe veraltet: CONFIG_SCSI_PROC_FS: This option enables support for the various files in /proc/scsi. In Linux 2.6 this has been superceeded by files in sysfs but many legacy applications rely on this. If unusure say Y. Bei mir funktioniert es auch ohne. Wichtig ist, wie schon geschrieben, dass die Zeile: Attached scsi removable disk sd? at scsi?, channel ?, id ?, lun ? in /var/log/messages auftaucht. Als Module sind sd_mod, usb_storage und natürlich die allgemeine USB-Unterstützung (ohci_hcd, ...) erforderlich. Evtl. könntest Du ja mal einen Debian-Standardkernel ausprobieren, damit sollte es funktionieren. Viele Grüße, Ole
Re: usb mass-storage mounten
Am Dienstag, 6. September 2005 10:18 schrieb Peter Kuechler: > Am Montag, den 05.09.2005, 19:40 +0200 schrieb Matthias Meyer: > > Friedemann Schorer wrote: > > > guck mal noch weiter in /var/log/messages oder /var/log/syslog: > > > Normalerweise solltest Du da im Anschluß an obige Meldungen auch > > > noch eine Meldung finden, welches Device da assigned wurde > > > (irgendwas mit /dev/sdX - sitze gerade in der Bibo und habe > > > leider kein Linux vor mir). Dann sollte ein 'mount /dev/sdXy -t > > > auto /mountpoint' als root zumindest zum erfolgreichen Einbinden > > > führen. > > Stimmt, das (dev/sdXY) muß kommen > Die Kamera wird dann als SCSI-Platte behandelt. > > > In /var/log/syslog steht: > > Sep 5 19:37:02 kernel: usb 1-1: new full speed USB device using > > ohci_hcd and address 5 > > Sep 5 19:37:02 kernel: scsi3 : SCSI emulation for USB Mass Storage > > devices Sep 5 19:37:02 kernel: usb-storage: device found at 5 > > Sep 5 19:37:02 kernel: usb-storage: waiting for device to settle > > beforescanning > > Sep 5 19:37:07 kernel: Vendor: NIKON Model: NIKON DSC E4100 > > Rev: 1.00 > > Sep 5 19:37:07 kernel: Type: Direct-Access > > ANSI SCSI revision: 02 > > Sep 5 19:37:07 kernel: usb-storage: device scan complete > > Leider fehlt das hier. > Mach doch mal ein cat /proc/scsi/scsi, da sollte die Kamera > auftauchen. Wenn ja mach dann ein fdisk -l, dann solltest du sehen, > wie die "Platte" aussieht. Möglicherweise fehlt das /dev/sdXY, weil SCSI-Disk-Support im Kernel fehlt. Das Modul dafür heißt "sd_mod", und muss für USB-Mass-Storage geladen werden. Viele Grüße, Ole
Re: Nvidia module not found.. aargh
Am Montag, 5. September 2005 17:36 schrieb Friedemann Schorer: > >> Hast Du das Paket "nvidia-glx" installiert? > > > > Nein, habe ich nicht. Das soll man ja auch nicht, wenn man den > > source compiliert hat, oder? > > Doch, soll man. Du baust beim Kompilieren gemäß den Vorschlägen in > /usr/share/doc/nvidia-source/README.Debian ein Paket, das nur ein > Linker-Kernelmodul zu dem binary-only.Modul von NVidia enthält. Und > nur mit dem Adapter zum Treiber kommst Du halt nicht weit :D Genau. Hier ist es offenbar zu einer Verwechlung gekommen. Sowohl das Kernel-Modul, als auch das Xfree-Modul heißen "nvidia"; was Dir (Lars) gemäß Deinem Xfree-Log fehlt ist das Xfree-Modul, das sich in dem Paket "nvidia-glx" befindet. Viele Grüße, Ole
Re: Nvidia module not found.. aargh
Am Montag, 5. September 2005 10:37 schrieb Lars Schimmer: > (II) LoadModule: "nvidia" > (WW) Warning, couldn't open module nvidia > (II) UnloadModule: "nvidia" > (EE) Failed to load module "nvidia" (module does not exist, 0) Hast Du das Paket "nvidia-glx" installiert? Viele Grüße, Ole
Re: Module für Fremdkernel mit module-assistant wie bauen?
Am Sonntag, 4. September 2005 10:57 schrieb Dirk Salva: > Mir geht es um die hostap-Treibermodule. Muß ich da daß Paket > hostap-source von Debian nehmen, oder kann ich für den make-kpkg-Weg > jede beliebige Source nehmen, laso jedes .tar.gz, welches ich im > Internet finde? Es geht nur mit speziell vorbereiteten Sourcen. Wie man beliebige .tar.gz-Sourcen vorbereitet, weiß ich leider nicht. Viele Grüße, Ole
Re: Module für Fremdkernel mit module-assistant wie bauen?
Am Samstag, 3. September 2005 23:59 schrieb Dirk Salva: > Noch ein Nachtrag: > > On Sat, Sep 03, 2005 at 10:44:56PM +0200, Ole Janssen wrote: > > m-a -l 2.6.11-k7 prepare > > Das hat funktioniert, nur leider habe ich meinen Kernel mittels > --append-to-version kompiliert. Mein Kernel heisst > 2.6.11-dbook.k7.orinoco, das gebaute deb installiert Module für > 2.6.11-1-k7 > > Was nun? Dann musst Du entweder zu dem selbstkompilierten Kernel auch ein eigenes kernel-headers-Paket erstellen: make-kpkg kernel_headers Da Du den Kernel aber sowieso selbst kompilierst, brauchst Du keine kernel-headers, sondern kannst die konfigurierten Kernel-Sourcen, aus denen Du auch das kernel-image-Paket für den Zielrechner erstellt hast, nutzen (vorausgesetzt, Du hast auch den Kernel selbst auf dem schnelleren Rechner gebaut). Das mache ich immer (mit den Modulen nvidia-kernel-source und qc-usb-modules) ohne module-assistant, sondern direkt mit make-kpkg, und zwar folgendermaßen: cd /usr/src tar xzvf nvidia-kernel-source.tar.gz tar xzvf qc-usb-modules.tar.gz # Erstellt die Verzeichnisse /usr/src/modules/nvidia-kernel # und /usr/src/modules/qc-usb-source, # alle "debianisierten" Module-Source-Pakete sollten sich nach # ./modules/ extrahieren. cd /usr/src/ make menuconfig make-kpkg --rootcmd fakeroot clean make-kpkg --rootcmd fakeroot kernel_image modules_image Das erstellt in /usr/src drei deb-Dateien: ein kernel-image, eins für nvidia und eins für qc-usb, die dann auf dem Zielrechner installiert werden. Wenn das Kernel-Paket schon fertig ist, kannst Du die Angabe "kernel_image" bei make-kpkg weglassen (und "make menuconfig" kann man sich dann natürlich auch sparen :-) ). Dann werden nur die Pakete für die Module erstellt. Das geht auch (imho erst nach dem "make-kpkg ... kernel_image") mit m-a --kernel-dir /usr/src/ build alli aber damit habe ich mich noch nicht so richtig angefreundet (erspart in diesem Fall das Entpacken der Module-Sourcen). Viele Grüße, Ole
Re: Module für Fremdkernel mit module-assistant wie bauen?
Am Samstag, 3. September 2005 22:18 schrieb Dirk Salva: > AMD64-Rechner, 64-Bit Sarge, 32-Bit-Sarge im chroot. Ich wechsle mit > "linux32 chroot /32bit" in mein chroot und will dann dort das > hostap-Kernelmodul bauen. > Ach ja: auf dem 64-Bit AMD64 läuft ein Kernel 2.6.11-amd64-k8, auf > dem Zielrechner, wo später verwendet werden soll, läuft ein Kernel > 2.6.11-k7. > Ich will also auf einem 64-Bit-K8-Kernel ein 32-Bit-K7-Modul bauen. > Geht nur leider nicht:-( > Fehler: > module-assistant, Fehlermeldung > Warnung, /usr/src/kernel-source-2.6.11 enthält scheinbar > unkonfigurierten Kernel-Quellcode > ... > module-assistant, Fehlermeldung > Warnung, /usr/src/kernel-source-2.6.8 enthält scheinbar > unkonfigurierten Kernel-Quellcode > > Das Modul-bauen klappt dann latürnich auch nicht:-/ > > Was muss ich tun, damit das richtig funktioniert? Vermutlich musst Du im chroot, wo Du das Modul bauen willst, die Kernel-Headers passend zur Kernel-Version des Zielrechners installieren, also kernel-headers-2.6.11-k7 (btw: ist die Kernel-Version nicht 2.6.11-1-k7?). Man kann das iirc auch mit der Aktion "prepare" automatisieren (im chroot): m-a -l 2.6.11-k7 prepare Dann module-assistant beim Bauen wieder den Parameter "-l 2.6.11-k7" mitgeben. Viele Grüße, Ole
Re: Fenster bei sarge
Am Freitag, 2. September 2005 16:03 schrieb Hubert Palme: > > "Tim" == Tim Boneko <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > Tim> Hubert Palme schrieb: > >> nach der Aktualisierung von woody auf sarge stelle ich fest, daß > >> Programme häufig ihre Fenster HINTER allen offenen Fenstern > >> öffnen. Ein System, wann sich ein Fenster hinten öffnet, und wann > >> vorne, habe ich noch nicht erkennen können. > > Tim> Meine Glaskugel ist gerade in der Waschmaschine. Gnome/KDE? > Falls gnome: Tim> welcher windowmanager? > > Oh sorry, ich wollte Deine Glaskugel nicht strapazieren... > > Ich rede von KDE. Kontrollzentrum -> Arbeitsfläche -> Fenstereigenschaften -> Erweitert -> Vorbeugung gegen unerwünschte Aktivierung auf "Keine" stellen. Viele Grüße, Ole
Re: bios kann den PC nicht mehr starten
Am Dienstag, 30. August 2005 17:38 schrieb Juergen Doenitz: > im BIOS kann man ja einstellen, dass der Rechner zu einer bestimmten > Zeit startet. Dachte das waere absolut unabhaengig vom OS, scheint > aber nicht so. Frueher, mit einem 2.6.7er Kernel, ging es jetzt mit > einem 2.6.12er Kernel geht es nicht mehr. Starte ich noch einmal den > alten Kernel startet der Computer danach auch wieder brav zur > angegebenen Zeit. > Der Kernel scheint also, vielleicht beim Herunterfahren, noch > irgendetwas zu machen. > Leider habe ich keine Ahnung welche Option dieses Verhalten steuert. > Kann mir irgend jemand einen Tipp geben? Hast Du evtl. nvram-wakeup installiert? In der Package-Beschreibung steht: Description: A tool to read/write the WakeUp time from/to the BIOS nvram-wakeup can read and write the wake up time in the BIOS (via /dev/nvram on recent 2.4.x kernels or direct I/O port access). On this wake up time the computer will be powered on automatically from the soft-off state. For the video disc recorder VDR, nvram-wakeup installs a hook script, that allows VDR to set a wake up time, when it powers down. Möglicherweise verstellt Dir das irgendwas... Ansonsten könntest Du nvram-wakeup evtl. nutzen, um zu gucken, wann und wo sich das Problem einschleicht. Viele Grüße, Ole
Re: mount: "auto" kaputt?
Am Mittwoch, 24. August 2005 14:36 schrieb Gerhard Wolfstieg: > mount /dev/fd0 /media/floppy0 > geht nicht, > mount -t vfat /dev/fd0 /media/floppy0 > geht, obwohl in der fstab die Zeile > /dev/fd0 /media/floppy0 auto noauto,rw,user,exec,\ > sync,noatime,setuid,gid=100,dmask=002,fmask=000 0 0 > steht. Ich glaube, wenn die /etc/fstab benutzt werden soll, muss es mount /media/floppy0 heißen. Ansonsten kannst Du mal gucken, was in /etc/filesystems (muss nicht zwingend existieren) und in /proc/filesystems steht, die Zeilen ohne "nodev" sind entscheidend (da müsste "vfat" dabeistehen). Im übrigen bin ich mir nicht sicher, ob man die Zeilen in der /etc/fstab per \ umbrechen darf. Viele Grüße, Ole
Re: KDE: Schließbuttons fehlen
Am Dienstag, 23. August 2005 15:20 schrieb Benjamin Otto: > ich hab ein seltsames Problem mit Sarge und KDE (mit dem > original-Sarge KDE). Ich hab gestern im KDE das Theme von "Keramik" > auf "Plastik" ändern wollen, im KDE-Kontrollzentrum im Unterpunkt > "Design-Verwaltung" findet sich jedoch nur eine leere Liste. > Ich hab dann den Fehler gemacht und unten auf den Button > "Voreinstellung" im gleichen Bildschirm geklickt und auf einmal > fehlten auf allen Fenstern oben rechts die kleinen "x"-Symbole zum > schließen des Fensters und oben links die kleinen Symbole, wo man > u.a. auswählen kann, ob man das Fenster permanent im Vordergrund > haben möchte. Vielleicht geht ja noch "Rechtsklick auf Fenstertitelleiste" -> "Fensterverhalten festlegen" -> "Knöpfe" oder im Kontrollzentrum "Erscheinungsbild" -> "Fensterdekorationen" -> "Knöpfe" Dort könntest Du dann die fehlenden Knöpfe wiederbekommen. Ole
Re: 4 Seiten pro Seite
Hallo, Am Samstag, 20. August 2005 00:36 schrieb Christian Christmann: > ich habe ein txt-Dokument, das ich mit jeweils > 4 Seiten auf eine Papierseite drucken möchte. > > Wie mache ich das? Du kannst folgendermaßen ein ps-Dokument mit 4 Seiten pro Seite erstellen: a2ps -4 -o outfile.ps infile.txt Viele Grüße, Ole
Re: [OT] HTML/FORM/ Absatz problem
Am Sonntag, 14. August 2005 23:14 schrieb Michelle Konzack: > ich habe hier ein FORM und das Problem ist, das es immer nach > dem einen Absatz hineinmacht, was ich nicht haben will. > > Weis jemand wie man das wegbekommt ? Vielleicht ... oder entsprechend in der css-Datei. Ole -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Parallelport und wine
Am Samstag, 13. August 2005 19:22 schrieb Peter Blancke: > Allerdings sollten Deine Relais knacken, wenn Du "irgendwas" auf > /dev/lp0 ausgibst, moeglicherweise durch das von mir ungetestete > > cat /dev/urandom /dev/lp0 Das müsste cat /dev/urandom >/dev/lp0 heißen. Ole
Re: Maus konfigurieren
Am Mittwoch, 3. August 2005 20:38 schrieb Christoph Grzeschik: > Section "InputDevice" > Identifier "Configured Mouse" > Driver "mouse" > Option "CorePointer" > Option "Device""/dev/psaux" > Option "Protocol" "ImPS/2" > Option "ZAxisMapping" "4 5" > EndSection > > Section "InputDevice" > Identifier "Generic Mouse" > Driver "mouse" > Option "SendCoreEvents""true" > Option "Device""/dev/input/mice" > Option "Protocol" "ImPS/2" > Option "ZAxisMapping" "4 5" > EndSection Benutzt Du gpm? Dann muss das Device IIRC /dev/gpmdata sein. Viele Grüße, Ole
Re: Gesamtspieldauer von mp3 bestimmen
Am Samstag, 30. Juli 2005 20:00 schrieb Florian (flobee): > ich musste feststellen das mp3info nicht zuverlässig arbeitet. > quellen waren vbr|abr mit lame 3.96.1 erzeugt. > cbr daten machen das zuverlässig Vielleicht hast Du den Schalter -F nicht benutzt? (siehe man-Page) Viele Grüße, Ole
Re: usb maus und sound beim booten aber nicht nachtraeglich
Am Donnerstag, 28. Juli 2005 14:50 schrieb Hiro Protagonist: > > > Jul 27 10:38:17 laptd kernel: usb.c: registered new driver > > > usbmouse Jul 27 10:38:17 laptd kernel: usbmouse.c: v1.6:USB HID > > > Boot Protocol > > > > Dieser Treiber unterstützt das nachträgliche Erkennen von > > USB-Mäusen nicht, statt des Moduls "usbmouse" musst Du das Modul > > "usbhid" laden (das wird bei mir automatisch "out-of-the-box" von > > hotplug übernommen...). > > Danke, das ist ein hilfreicher Hinweis. > Ich finde in modconf allerdings kein usbhid-Modul, sondern lediglich > ein hid-Modul, das ich zwar laden kann, das aber das Problem nicht > löst. Ja, jetzt, wo Du's sagst... Ich bin stillschweigend von einem 2.6er-Kernel ausgegangen, bzw. hab gar nicht groß drüber nachgedacht. > Ich gehe nun einfach mal davon aus, daß das Modul bei meinem 2.4.25er > noch nicht existierte und werde mir aktuellere Sourcen ziehen, und es > dann nochmal ausprobieren (oder gibt's einen Weg, herauszufinden, ab > wann ein bestimmtes Modul im Kernel existert?) Hmmm, vielleicht apt-file update apt-file list kernel-image-2.4 | grep usbhid apt-file list kernel-image-2.6 | grep usbhid Durchsucht aber nur die bei Dir installierbaren Kernel. Offenbar gibt es usbhid in den 2.4er-Kerneln noch nicht. Sehr viel weiterhelfen kann ich Dir nun leider nicht mehr, falls es unter Kernel 2.4 aber überhaupt möglich ist, die USB-Maus im Betrieb erkennen zu lassen, dann brauchst Du neben der USB-Unterstützung wahrscheinlich die Module "hid", "input" und "mousedev", und achte darauf, dass das Modul "usbmouse" nicht geladen ist. Viele Grüße von Ole
Re: Gesamtspieldauer von mp3 bestimmen
Am Mittwoch, 27. Juli 2005 22:24 schrieb Christian Christmann: > Gibt es eine Möglichkeit, für alle mp3s, die sich in einem > Verzeichnis befinden, die gesamte Spiellänge zu bestimmen? Nur ein bisschen getestet: { mp3info -F -p '%S+' *.mp3; echo 0; } | bc gibt die Gesamtdauer in Sekunden zurück. Viele Grüße, Ole
Re: usb maus und sound beim booten aber nicht nachtraeglich
Moin, Am Mittwoch, 27. Juli 2005 11:11 schrieb Hiro Protagonist: > Wenn ich meine zusätzliche USB-Maus und meine soundblaster extigy, > eine externe usb-soundkarte (naja, keine karte ...) beim Hochfahren > angeschlossen habe, funktionieren beide wunderbar, die Maus auch > zeitgleich und zusätzlich zum Touchpad. > Wenn ich sie nachträglich anstöpsele, funktioniert die extigy, aber > nicht die Maus. > > Woran kann das liegen, wie kann ich das beheben? > > Ich habe ein wenig gegoogelt und hab's mit einem / > etc/init.d/hotplug restart > und diversen modprobes auf usbmouse, hid, usb-uhci probiert > (Stochern im Nebel?) > Da die Geräte ja prinzipiell tun, und auch das Einstöpseln der Maus > erkannt wird, bin ich recht ratlos - sylog gibt aus: > > Jul 27 10:38:17 laptd kernel: usb.c: registered new driver usbmouse > Jul 27 10:38:17 laptd kernel: usbmouse.c: v1.6:USB HID Boot Protocol Dieser Treiber unterstützt das nachträgliche Erkennen von USB-Mäusen nicht, statt des Moduls "usbmouse" musst Du das Modul "usbhid" laden (das wird bei mir automatisch "out-of-the-box" von hotplug übernommen...). Viele Grüße, Ole
Re: Konsole in eine Zeile schreiben ?
Am Mittwoch, 27. Juli 2005 18:24 schrieb Dirk Salva: > Was muss ich denn an dieser Zeile > PS1='\[\033[0;[EMAIL PROTECTED]:\w\$\033[0m\] ' > dann ändern? Denn auch dort wird seltsam dargestellt. Es wird zwar > nicht in die gleiche Zeile geschrieben, aber in der nächsten am > Anfang etwas überschrieben. Das hat mich auch schon immer geärgert. So sollte es gehen: PS1='\[\033[0;[EMAIL PROTECTED]:\w\$\[\033[0m\] ' Also, wenn ausschließlich die "non-printing-characters" in die \[ ... \] eingeschlossen sind. Viele Grüße, Ole
Re: nvidia-Treiber und Vesa-Framebuffer
Am Donnerstag, 14. Juli 2005 01:37 schrieb Christopher Hübner: > Ole Janssen schrieb: > > [Framebuffer geht nicht mit nvidia-Treiber] > > >>Meine Bootoption (für den Vesa-Framebuffer) ist "vga=0x0318". > > > > Bei mir funktioniert das, aber nur mit den Modi für 256 Farben, > > also 0x301, 0x303, 0x305 und 0x307, bei den anderen Modi habe ich > > genau die Effekte, die Du beschreibst. Ich nutze den X.org-X-Server > > (falls es daran liegen sollte). > > Debian hat ja (bisher) XFree86 ... und den nutze ich auch. Seit gestern ist X.org auch in Sid ;-) > Mit 0x305 funktioniert es auf jeden Fall nicht. Aber die verzerrten > Buchstaben werden immerhin bunt. ;-) Hmm, ich hab mich wohl geirrt, bei mir geht bis auf den 0x307 auch keiner. Aber den 0x307 habe ich schon seit einigen Monaten eingestellt, läuft zuverlässig (GeForce 2 Pro, nvidia-kernel-source 1.0.7174-3, z.Zt. Kernel 2.6.12, aber es ging auch schon mit älteren Versionen, leider weiß ich nicht mehr, seit wann ich den FB im Kernel habe...). Viele Grüße, Ole
Re: nvidia-Treiber und Vesa-Framebuffer
Hallo! Am Mittwoch, 13. Juli 2005 15:32 schrieb Christopher Hübner: > neben cifs habe ich noch ein ganz anderes "Problemchen". Wenn ich den > nvidia-Treiber (den von der Nvidia-Webseite) installiere, dann > funktioniert das eigentlich ganz gut. > > Allerdings ist die Konsole nach dem Start von X nicht mehr benutzbar. > Die Zeichen werden ganz seltsam verzerrt und vergrößert. Kann man das > irgendwie verhindern? > > Meine Bootoption (für den Vesa-Framebuffer) ist "vga=0x0318". Bei mir funktioniert das, aber nur mit den Modi für 256 Farben, also 0x301, 0x303, 0x305 und 0x307, bei den anderen Modi habe ich genau die Effekte, die Du beschreibst. Ich nutze den X.org-X-Server (falls es daran liegen sollte). Möglicherweise stört bei Dir aber auch die zusätzliche Null und es müsste "vga=0x318" heißen... Viele Grüße, Ole
Re: ace - Archive
Am Montag, 13. Juni 2005 16:23 schrieb Paul Puschmann: > Gibt es denn auch ein Programm, dass verschlüsselte .ace entpackt? [EMAIL PROTECTED]:~$ unace UNACE v2.2 Copyright by ACE Compression Software May 9 2002 10:59:42 [...] (default) (default) c[-] Show comments (+) p Set password [...] Mit diesem unace scheint es eine Option zur Angabe des Passwortes zu geben, hab leider kein verschlüsseltes ace-Archiv zum Ausprobieren hier. [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy unace unace: Installiert:2.20-0.0 Mögliche Pakete:2.20-0.0 Versions-Tabelle: *** 2.20-0.0 0 500 ftp://ftp.nerim.net unstable/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status 1.2b-3 0 500 http://http.us.debian.org sid/main Packages Viele Grüße, Ole
Re: k3b vermisst growisofs
Am Freitag, 10. Juni 2005 13:02 schrieb Werner Gast: > ls -l /usr/bin/grow* > -rwxr-xr-x 1 root root 59160 2004-08-30 15:18 /usr/bin/growisofs > > Ich habe es auch schom mit der Gruppe "cdrom" und mit chmod 777 > growisofs versucht. Auch dann wurde es nicht gefunden. Startest Du k3b evtl. mit sudo? Laut man-Page weigert sich growisofs unter sudo zu starten; möglicherweise auch dann noch, wenn es "indirekt" über ein "sudo k3b" gestartet wurde... Vielleicht hilft's, Ole
Re: aptitude: "purge" statt "remove"
Am Donnerstag, 9. Juni 2005 00:37 schrieb Michelle Konzack: > Am 2005-06-08 17:27:14, schrieb Ole Janssen: > > gibt es eine Möglichkeit, aptitude so einzustellen, dass es > > automatisch zu löschende Pakete bei "aptitude purge ..." oder > > "aptitude dist-upgrade" purged statt diese nur zu removen? Also ich > > suche so etwas wie die Kommandozeilenoption "--purge" von apt-get > > bzw. die Konfigurationseinstellung "APT::Get::Purge". > > __( '/etc/apt/apt.conf' )___ > / > | APT::Get::Purge "true"; > > ^^^ > \ Das beachtet aptitude im Gegensatz zu apt-get leider nicht. Viele Grüße, Ole
Re: aptitude: "purge" statt "remove"
Am Mittwoch, 8. Juni 2005 23:45 schrieb Jens Schüßler: > * Ulrich Fürst <[EMAIL PROTECTED]> [08-06-05 22:54]: > > Also bei funktioniert dieser Eintrag unter sarge auch nicht. > > Es gibt diese Variable ja auch nicht in der Konfiguration von > aptitude. Die Variablen von apt-get interessieren aptitude AFAIK > nicht. Und es gibt auch keine Entsprechung für APT::Get::Purge. Schade, aber ... > > Allerdings kann man die mit dem "Cursor" oder besser > > Markierungsbalken auf der entsprechenden Kategorie und einem "p" > > alle darin befindlichen Packete auf purge stellen. > > Habe gerade rausgefunden, das man sich die nicht gepurgten Pakete in > aptitude bequem anzeigen lassen kann. Ansicht mit 'l' limitieren, als > Pattern '~c' für entfernte Pakete mit noch vorhandenen > Konfigurationsdateien. Nun kan man sie einzeln purgen oder als > Ganzes, indem man die Oberkategorie markiert und '_' drückt ... damit kann ich die deinstallierten Pakete ja von Zeit zu Zeit purgen, danke! Der Grund meiner Frage ist übrigens, dass ich schon gerne von apt-get auf aptitude umsteigen möchte, aber andererseits ganz gerne auf der Kommandozeile arbeite. Viele Grüße, Ole
Re: aptitude: "purge" statt "remove"
Am Mittwoch, 8. Juni 2005 21:29 schrieb Andreas Pakulat: > On 08.Jun 2005 - 17:27:14, Ole Janssen wrote: > > Hallo, > > > > gibt es eine Möglichkeit, aptitude so einzustellen, dass es > > automatisch zu löschende Pakete bei "aptitude purge ..." oder > > "aptitude dist-upgrade" purged statt diese nur zu removen? Also ich > > suche so etwas wie die Kommandozeilenoption "--purge" von apt-get > > bzw. die Konfigurationseinstellung "APT::Get::Purge". > > APT::Get::Purge funktioniert nicht? Ich dachte immer aptitue wuerde > auch nur APT verwenden... Ne, leider nicht, weder in /etc/apt/apt.conf, noch in /root/.aptitude/config. Viele Grüße, Ole
aptitude: "purge" statt "remove"
Hallo, gibt es eine Möglichkeit, aptitude so einzustellen, dass es automatisch zu löschende Pakete bei "aptitude purge ..." oder "aptitude dist-upgrade" purged statt diese nur zu removen? Also ich suche so etwas wie die Kommandozeilenoption "--purge" von apt-get bzw. die Konfigurationseinstellung "APT::Get::Purge". Viele Grüße, Ole