Re: Problem mit Postfix + SASL
Andre Timmermann wrote: Am Mittwoch, den 08.11.2006, 15:40 +0100 schrieb Holger Librenz: Bis zu dem Punkt an dem ich versuchte Mails zu versenden. Irgendwie hat es die Authentifizierung von SMTP entsorgt :( Ich möchte ein nettes ME, TOO einwerfen ;) Bei mir geht es auch nicht mehr und ich habe keinen Plan, wo ich nachsehen soll. Hatte keine Probleme hier mit Authentifizierung via SASL nach dem letzten Upgrade. Wie sieht eure /etc/default/saslauthd aus? Bei mir: snip -- [root]~ grep -v \# /etc/default/saslauthd | grep -v ^$ START=yes MECHANISMS=pam MECH_OPTIONS= THREADS=5 OPTIONS=-c snap -- Vielleicht wird bei euch lediglich nur nicht mehr der saslauthd gestartet?
Re: Windows XP Partition nachtraeglich installieren bzw. reparieren (GRUB)
Matthias Haegele wrote: Gerhard Brauer schrieb: Meine Windows XP Partition (hda1) ist defekt und startet nicht mehr. [...] Ich würde gerne diese Partition reparieren bzw. XP neu installieren. mit der Windows-Boot-CD in die Wiederherstellungskonsole booten. dort ckdsk /? (optionen /p /r afaik) könnte helfen, eine defekte Partition zu reparieren ... Damit wir wieder on topic sind: Und falls das nicht ausreichen sollte, kann man vorher noch unter Linux ein /usr/bin/ntfsfix /dev/ntfs-partition ausführen. Das hat schon ein paarmal dabei geholfen, auf dem Rechner eines Freundes eine selbst mit chkdsk nicht mehr zu bearbeitende NTFS-Partition wieder in einen für chkdsk wiederherstellbaren Zustand zu bringen. Irgendwas scheint MS nicht wirklich richtig zu machen... ;-) Dieses Programm ist Bestandteil des Pakets ntfsprogs, welches überhaupt sehr zu empfehlen ist. -- http://www.openbc.com/hp/Paul_Seelig
Re: ich kann nichts brennen (heul)
[EMAIL PROTECTED] (Christian Schnobrich) writes: Liegt es an mir? Ist der Brenner ein faules Ei, das ich schnellstmöglich zurück zum Händler tragen sollte? Leide ich einfach nur unter den Nebenwirkungen des ganzen cdrecord-Trubels? Wenn Du noch schreiben würdest, um was für einen Brenner es sich handelt und wie er in Dein System eingebunden ist, könnte man vielleicht mehr dazu sagen. Betreibst Du ihn eventuell im externen Gehäuse via USB oder Firewire? PS: Ausgabe von wodim Das erinnert mich an die Fehlerausgabe beim hoffnungslosen Versuch, einen NEC ND-4550 im externen USB-Gehäuse mittels eines USB-Cardbus Adapters an zwei verschiedenen ThinkPads zu betreiben. Sowohl cdrdao als auch growisofs machten keinerlei Probleme, nur cdrecord wollte nicht damit klarkommen. Ich habe es mehrere Tage jeweils mehrere Stunden mit tausend Varianten versucht, aber letztlich aufgegeben. Bleibt nur zu bemerken, dass mit einem NEC ND-7550 am IDE-Bus derselben ThinkPads keinerlei Probleme beim Brennen von CDs auftreten. Da es zudem egal war, ob ich un cdrecord aus Debian/unstable, dessen Nachfolger wodim oder sogar ein selbst kompiliertes brandaktuelles cdrecord direkt von Jörg Schilling verwendete, nehme ich mal an, dass es kein Problem von Debian ist... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cpufreq bzw. Speedstepping die zweite
Stefan Neuser @ C4 Design wrote: ich meinen Kernel neu kompiliert und siehe da, beim start wird cpufreq erfolgreich geladen. [...] Alles soweit in Ordnung aber ich bekomme den cpufreqd nicht ans laufen. Warum willst Du denn partout den cpufreqd herbeizwingen? Er ist doch vollkommen überflüssig, wenn der Kernel schon alles selbst regelt!? Ich möchte am liebsten im ondemand Modus meine CPU steuern. Ich würde zwar eher zu conservative als Governor raten, aber ich betreibe ja auch nur ein T23 mit einem 1,2GHz-Professor. Zum Verhältnis von ondemand und conservative findest Du auf der unten genannten Website Genaueres im Abschnitt Using Frequency Scaling Governors. Hier die Kommandos und dessen Ausgabe die mich verzweifeln lassen : Deinstalliere den cpufreqd und überlasse das alles besser dem Kernel! Im Abschnitt Using_Frequency_Scaling_Daemons auf der ThinkWiki-Website www.thinkwiki.org/wiki/How_to_make_use_of_Dynamic_Frequency_Scaling steht doch ganz laut und deutlich in dem rosa Kästchen: -snip- NOTE! Daemons are optional. If you don't plan to change policies depending on the situation, you don't need one and you can stick to the ondemand or conservative frequency scaling governors, available in kernels after 2.6.10 or 2.6.12 respectively. See above. They require less configuration and have generally been experienced to flawlessly adapt to the situations at hand. -snip- Mit anderen Worten: Die Installation und Konfiguration des cpufreqd ist reine Zeitverschwendung, da der Kernel selbst es mindestens genauso gut oder sogar noch besser kann. Hoffe, geholfen zu haben P. *8^)
Re: cpufreq IBM T42 Notebook
Stefan Neuser @ C4 Design wrote: ich bekomme es einfach nicht hin die CPU Frequenz zu regeln. Auf allen möglichen Seiten finde ich Hinweise zum cpufreq. Ich bekomme es aber nicht zum laufen. Aber thinkwiki.org hast Du noch nicht gefunden, oder? http://www.thinkwiki.org/wiki/How_to_make_use_of_Power_Management_features und besonders http://www.thinkwiki.org/wiki/How_to_make_use_of_Dynamic_Frequency_Scaling An Deiner Stelle würde ich mich nicht weiter mit dem optionalen cpufreqd auseinandersetzen, sondern alles dem Kernel überlassen, indem Du einen geeigneten Frequency Scaling Governor einstellst. Wie das konfiguriert wird, steht sehr genau in der letztgenannten URL beschrieben. MfG, P.*8^)
Re: Debian als Desktop == Frust :-(
Edward von Flottwell wrote: aber dass es mir unmöglich ist, einen komfortabel nutzbaren Desktop auf vorhandener Hardware aufzusetzen hätte ich nicht gedacht :-( Nimm halt eine von vornherein als Desktop spezialisierte Debian-Variante wie Ubuntu. Debian ist zu allgemein für jemanden, dessen Vorstellungen von Desktop durch andere Betrübssyteme vorgeprägt sind. So einen Ärger hatte ich bei Servern nie. Andere Baustelle.
Re: Debian als Desktop == Frust :-(
[EMAIL PROTECTED] (Edward von Flottwell) writes: Ich sehe nicht, wie ubuntu, Suse oder was auch immmer, mir diese Möglichkieten bieten kann, schließlich verwenden die den gleichen Xserver etc. Aber dafür viel tiefgehender durchkonfiguriert! Ich habe jedenfalls nicht schlecht gestaunt, dass auf meinen ThinkPad T23 Ubuntu out of the box alles unterstützte, was ich mit Debian noch selbst zu Fuß konfigurieren musste. Das ist nämlich der Unterschied! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Download YouToube Stuff - Flash
Andreas B. wrote: Wie kann ich denn Flash-Filme downloaden, so dass ich sie später offline sehen kann? Speziell geht es mir um den Film auf dieser Seite, die auf YouTube verlinkt: Habe es mit der von Dir angegebenen URL nicht ausprobiert, aber empfehle Dir folgende Firefox-Erweiterung, um Filme von YoyTube herunterzuladen: http://javimoya.com/blog/youtube_en.php
Re: Ruhezustand / Suspend
Gerhard Wendebourg wrote: Ich habe nun auf einem Toshiba / Centrino-Taschenrechner (Pentium M) einen 2.6.17er Kernel in Betrieb. Welche suspend-Variante verwendet Dein Kernel? Die eingebaute Version oder die nachträglich gepatchte Variante (siehe suspend2.net)? Mit hibernate faehrt er nun in den Ruhezustand. Die Wiedererweckung klappt auch, Wie ist hibernate von Dir an Dein System angepasst worden? Hast Du schon mal die Log-Datei /var/log/hibernate.log auf Hinweise untersucht? allerdings mit einem instabilen System, das bald voellig crasht. Hier (IBM T23 PIII-1,2GHz) läuft dieser Vorgang auf Debian unstable mit einem aus dem originalen Quellcode von kernel.org selbstgebauten Kernel 2.6.17.7 mit den suspend2-Patches (meistens) einwandfrei. Welche Vorkerhungen muessen ggf. getroffen werden fuer ein zuverlaessiges hibernating bzw. welches System ist nach den vorhandenen Erfahrungen das geeignetste? Am besten ist, sich möglichst tief in die Materie einzuarbeiten, auch wenn das sehr zeitintensiv sein mag. Ein guter Einstieg wäre eventuell http://thinkwiki.org/wiki/How_to_make_use_of_Power_Management_features als erste Lektüre. Das müsstest Du dann nur auf Deine Hardware umsetzen.
Re: Mal wieder DVD-RAM brennen
Dirk Salva wrote: Das meine ich. Das Problem muss also irgendwo bei Linux liegen. An Deiner Stelle würde ich es zuerst mal mit einem aktuellen Kernel probieren, wenn es schon an Linux selbst zu liegen scheint.
Re: Mal wieder DVD-RAM brennen
Dirk Salva wrote: [Daten auf eine DVD-RAM bekommen] 1. Disk einlegen, dann mit ext2 formatieren, z.B. mkfs -t ext2 /dev/cdrom1 2. mounten dann mit dem Parameter -o noatime: mount -t ext2 /dev/hdc /brenner -o noatime 3. Um sie schneller zu beschreiben: sysctl -w vm.dirty_ratio=0 Was für ein DVD-RAM-Medium verwendest Du? Warum formatierst Du sie nicht mit dem UDF-Dateisystem (wäre übrigens auch die beste Wahl für Windows)? mkudffs --media-type=dvdram --udfrev=0x0150 /dev/hdc Ich weiss, dass die UDF-Unterstützung für Linux ziemlich fragwürdig ist. Auch macht das Sourceforge-Projekt schon seit langem keinen lebendigen Eindruck mehr.. Problem: selbst damit bekomme ich nur Datenraten von mitunter unter 70kB/s, brauche also für z.B. 2GB mehrere Stunden! Habe gerade eben zwei ISO-Images mit jeweils 3,3GB und 715MB auf eine Panasonic DVD-RAM (2-5x Speed) in einem NEC 7550 wegggeschrieben. Hier die Zeiten: time cp ubuntu-6.06-dvd-i386.iso /mnt/dvdram/ 0.80user 29.33system 43:53.49elapsed 1%CPU (0avgtext+0avgdata 0maxresident)k 0inputs+0outputs (1major+231minor)pagefaults 0swaps time cp QEmu/ubuntu-6.06-desktop-i386.iso /mnt/dvdram/ 0.13user 6.97system 5:03.84elapsed 2%CPU (0avgtext+0avgdata 0maxresident)k 0inputs+0outputs (1major+235minor)pagefaults 0swaps Die Kernelversion ist 2.6.17.6 auf einem zuletzt heute Mittag aktualisierten Debian unstable. und eigentlich will ich dafür nicht auf Windoze booten, zumal ich gar nicht wüßte, was ich dann dort für ein Dateisystem nehmen sollte (es geht um die Archivierung von Bildern). Viele kleine Dateien und Verzeichnisse? Das ist zeitlich aufwendiger als bei zwei riesigen Dateien. Dafür gibt es wohl ein paar zugriffs- und schreibverbessernde mount-Optionen. Finde ich aber jetz auf die Schnelle leider nicht. Tips, Vorschläge? Im Usenet in de.comp.hardware.laufwerke.brenner bist Du ja schon präsent. Mehr kann ich jetzt auch nicht enmpfehlen.
Re: Mal wieder DVD-RAM brennen
Dirk Salva wrote: On Tue, Aug 01, 2006 at 07:22:05PM +0200, Paul Seelig wrote: Warum formatierst Du sie nicht mit dem UDF-Dateisystem (wäre übrigens auch die beste Wahl für Windows)? mkudffs --media-type=dvdram --udfrev=0x0150 /dev/hdc Ich weiss, dass die UDF-Unterstützung für Linux ziemlich fragwürdig ist. Auch macht das Sourceforge-Projekt schon seit langem keinen lebendigen Eindruck mehr.. Die Frage beantwortest Du Dir ja hier selbst... Theoretisch Ja, aber praktisch dann doch Nein: Ich benutze UDF unter Linux und habe damit tatsächlich keine Probleme. Probier's doch mal.
Re: Langfristiger Ausblick: welcher Audiocodec für Archivierung?
[EMAIL PROTECTED] (Dirk Salva) writes: Anregungen und Kommentare sind sehr erwünscht, wie gesagt, es ist in meinen Augen eine wichtige Entscheidung, die einer gründlichen Vorüberlegung bedarf. Eine dreistellige CD-Zahl rippt man nicht mal eben so... In diesem Falle ist nur eine verlustlose Komprimierung sinnvoll. Eine Umkodierung in eines der verlustbehafteten Formate kann man ja auch nicht ernsthaft als Archivieren bezeichnen. Bei einer verlustlosen Archivierung geht schlicht nichts verloren. Und den dafür nötigen Speicherplatz bekommt man heutztage ja so billig wie nie zuvor. Selbst archiviere ich mir wichtige Aufnahmen ausnahmslos als FLAC auf MO-Disks. Darunter sind so einige selbstdigitalisierte Vinylscheiben, für die ich trotz inensivster und langandauernder Recherche nie eine CD-Ausgabe finden konnte. Mein Musikgeschmack (Latin Jazz und andere Jazz-Spielarten weltweiter Herkunft) scheint wohl nicht ganz so weit verbreitet und kommerziell verwertbar zu sein, als dass er den Wechsel des Medienformats (Vinyl - CD) unbelastet hätte überstehen können. FLAC hat nicht nur den Vorteil, im Quelltext vorzuliegen, so dass man in Zukunft im Falle eines Falles immer noch darauf zurückgreifen kann, sondern archiviert ohne Verluste. Das sind die definitiven Argumente. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Langläufiger Linux Laptop?
[EMAIL PROTECTED] (Dirk Salva) writes: Funktioniert das denn unter Debian genauso gut wie mit dem Mac-OS? Ich habe diesbezüglich z.B. massive Probleme mit meinem (gebraucht gekauften) Sony Vaio, um nicht zu sagen, unter Debian ist das völlig unbrauchbar. Kein Powermanagement, kein Akkumanagement, einfach nix. Es kommt wohl auf die jeweils verwendete Hardware und die darauf abgestimmte ACPI- bzw. APM-Konfiguration an. Auf meinem IBM T23 funktioniert das mittlerweile hinreichend gut unter ACPI, aber ich musste viel Zeit in die Informationsbeschaffung und Konfiguration investieren. Mit dem anfänglich eingesetzten APM ging es dagegen praktisch (meistens) von selbst. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Langläufiger Linux Laptop?
[EMAIL PROTECTED] (Evgeni Golov) writes: Jetzt noch grob die Hardware: Intel P4 (oder Core Duo?), Für eine möglichst lange Laufzeit verbietet sich allein schon der Gedanke an einen anderen Prozessor als den Pentium-M bzw. Core Duo. Ansonsten immer wieder gerne einen ThinkPad in einer den eigenen Bedürfnissen angemessenen Variante und grundsätzlich mit optionaler Garantieverlängerung auf 3 Jahre. Such dir halt einen aus. P. *8^) zufriedener T23-Benutzer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Digitalisieren von Kassetten bzw. Schallplatten
[EMAIL PROTECTED] (Christian Biermann) writes: ich möchte Kassetten und Schallplatten auf CD sichern. Welches Programm/Programme ist/sind dafür eurer Erfahrung nach gut geeignet? Hier wurde schon gramofile genannt, aber ich bevorzuge audacity für die Aufnahme und anschliessende Weiterbearbeitung. Falls das nicht genügen sollte, gibt es noch das Programm gwc (gnome wave cleaner) zur Beseitigung von Knistern und Knacken. Hier ein paar sehr gute Informationsquellen zum Thema: http://www.joergei.de/lp2cd/ http://www.delback.co.uk/lp-cdr.htm http://mitglied.lycos.de/big_sleepy/howto.htm http://www.heise.de/ct/01/01/074/ http://www.heise.de/ct/98/21/118/ Ist zwar alles nicht spezifisch für Linux, aber die technischen Grundlagen sind ja schliesslich dieselben. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative für VMware
[EMAIL PROTECTED] (Markus Boas) writes: Am Freitag 23 Dezember 2005 02:01 schrieb Paul Seelig: Software wurde. Allerdings gibt es eine freie Alternative namens qvm86 (http://savannah.nongnu.org/projects/qvm86/), mit der ich aber keine Erfahrung habe. Läuft fast besser asl kqemu läst sich auf jeden Fall problemloser übersetzten. Ist das Projekt eigentlich noch am Leben? Die Webseiten sehen jedenfalls ziemlich verwaist aus... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fwd: Re: Alternative für VMware
[EMAIL PROTECTED] (Tobias Hilbricht) writes: Zumindest für qemu und Parallels gilt aber, wie ich aus eigener Erfahrung weiß: die CPU muß sehr viel mehr als 1200 MHz haben. Ich habe hier einen Celeron mit 1200 MHz, VMware läßt Betriebssysteme gut bedienbar flüssig laufen, qemu (mit funktionierendem Accelerator-Modul) und Parallels sind degegen unbrauchbar langsam VMware ist prinzipiell zwar sicher deutlich schneller, aber bei einer großzügigen RAM-Ausstattung lässt sich gemäß eigener Erfahrung auch mit QEmu (mit kqemu) auf einem 1,2 GHz-PIII-M (der andererseits sicher schneller ist als ein 1,2GHz-Celeron) mit 1 GB RAM auf einem Thinkpad T23 relativ gut arbeiten. Als ich dieselben Aktionen mit 512MB RAM durchführte, war es in der Tat noch ein echtes Geduldsspiel. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative für VMware
[EMAIL PROTECTED] (Matthias Taube) writes: Was ist denn dieses Accelerator-Modul? Und wo bekommt man das? http://fabrice.bellard.free.fr/qemu/qemu-accel.html Ist qemu in sarge brauchbar oder muss man sid nehmen? Da auch unstable der aktuellen Entwicklung hinterherhinkt, kompiliert man am besten selbst. Ist wegen kqemu sowieso notwendig. Was ist Kqemu? In Debian wohl nicht, oder? Bei kqemu handelt es sich genau um dieses Accelerator-Modul. Nein, in Debian wird sich das solange nicht einfinden, bis es nicht zu freier Software wurde. Allerdings gibt es eine freie Alternative namens qvm86 (http://savannah.nongnu.org/projects/qvm86/), mit der ich aber keine Erfahrung habe. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTFS-Partitionen sichern und wiederherstellen
On Wed, Dec 21, 2005 at 09:01:58AM +0100, Michael Hierweck wrote: auf welche Weise würdet ihr mir die (offline) Sicherung und Widerherstellung von NTFS-Partitionen empfehlen? ntfsclone aus dem Paket ntfsprogs. Sehr gut und ausgereift. Verwende ich oft und gern. Ein Blick in die Beispiele der Man Page ist begeisternd! [...] aber der Nachteil ist, dass man dann den freien Speicherplatz mitsichert und bei der Rücksicherung auf die exakt identische Partitionsgröße angewiesen wäre. Wenn du obengenannte Empfehlung mit ntfsresize aus dem Paket ntfsprogs kombinierst, wäre auch diese Hürde genommen. Siehe auch: www.linux-ntfs.org http://groups.google.com/group/linux.debian.user/browse_frm/thread/3e00e145203ad15/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: boot time verkürzen
[EMAIL PROTECTED] (Daniel Kämtner) writes: meine bootzeit auf dem Laptop beträgt unter Debian mit kernel 2.6.14-2-686 ca. 1min:20s Wie kann ich die verkürzen? Probier's doch mal mit Software-Suspend2, wenn du keine Berührungsängste mit dem Patchen und Kompilieren eines Kernels hast. Damit lege ich mein Notebook schlafen und umgehe ein umständliches erneutes Booten: http://www.suspend2.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warnung vor Ubuntu 5.04
[EMAIL PROTECTED] (Ludwig Maetzke) writes: - Und das Schlimmste: Das /home Verzeichnis auf der zweiten Partition war komplett leer, d. h. die davor mit einem anderen Linux darauf abgelegten Daten waren nicht mehr da! Wenn du während der normalen Installation aufmerksam mitgelesen hättest, wärest du rechtzeitig gewarnt gewesen, dass Ubuntu die ganze Platte für sich beansprucht. Wenn man eine expert-Installation vornimmt, lässt sich das verhindern. Und ein root-Passwort wird dann auch angefordert (obwohl es dank sudo überflüssig ist). Libranet 2.81 ist trotz einiger Zicken mE immer noch die bessere Debian Distribution. Ich kenne Libranet zwar nicht (nur Debian seit 1997), aber Ubuntu ist bisher das erste Debian-Derivat, dass ich ohne Hemmungen bei reinen Endanwendern zu installieren bereit bin, ohne mir Sorgen darum machen zu müssen, mit nachträglichen Support-Anfragen belästigt zu werden. Es funktioniert eher mehr als minder einfach so für Endanwender. Und das ist sehr gut so. Ich selbst habe es mir auf einem uralten HP OmniBook (iP166 mit 128MB RAM) installiert und bin erstaunt darüber, was Ubuntu aus der Kiste noch herauszaubern kann. Selbst Suspend funktioniert auf dieser Antiquität anstandslos! :-) Das einzige, was mich an der Installations-CD störte, war, dass trotz noch vorhandenem Platz die Sprachunterstützung unter anderem für Deutsch, Portugiesisch und Spanisch nicht vollständig darauf enthalten war. Das ist nicht so toll, wenn der Endanwender keinen brauchbaren Internet-Zugang für eine Installation dieser Pakete über das Netz hat... :-/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: japanische fonts
[EMAIL PROTECTED] (Bastian Venthur) writes: Ich selbst möchte nichts auf japanisch schreiben oder so, ich möchte nur die hässlichen Sonderzeichen nicht mehr sehen. Welche pakete muss ich installieren und/oder wo muss ich drehen? Lerne am besten, sowas selbst herauszufinden! Mit einer Reihe sinnvoller Stichwörter lässt sich in Debian (fast) jede beliebige Funktionalität suche und in Form eines Pakets finden: apt-cache search japanese fonts Suche dir aus der ausgegebenen Liste das bestgeeignete Paket aus. Debian kann so einfach sein... ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufnehmen über rec
[EMAIL PROTECTED] (Thomas Heimroth) writes: Hat denn jemand schon unter debian oder anderem Linux Schallplatten aufgenommen? Wie kommt man hier weiter? Ich digitalisiere seit Monaten mit Audacity meine alten Jazz-Scheiben und Audiokassetten und bin damit sehr zufrieden. Kennst du schon die sehr gute Website http://www.joergei.de/lp2cd/;? Sehr zu empfehlen! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [avicap] kein Ton bei aufgenommenen Fernsehsendungen
[EMAIL PROTECTED] (Alexander Fieroch) writes: Ich habe eine WinTV Karte, dessen Audio-Ausgang mit dem Audio-Eingang meiner Soundblaster PCI 128 verbunden ist. Fernsehen kann ich normal mit Ton, nur die Aufnahme ist ohne Ton. [...] Woran könnte das liegen? Mach mal vorher ein modprobe btaudio. Ansonsten /usr/src/linux/Documentation/sound/btaudio lesen. Da steht alles, was du dazu wissen musst. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: was an debian so toll ist
[EMAIL PROTECTED] (Sascha Morr) writes: Nun dann sollten wir aber auch aufzeigen was bei Debian nicht so toll ist und das ist eben die Aktualität der Software. Nun, wenn du dich auf stable beziehst, magst du recht haben. Aber dann ist das Problem wohl eher, dass es eher hoffnungslos ist, auf ein neues Release von stable zu warten, um diesem Mangel abzuhelfen. Wenn man sich aber damit abgefunden hat und gleich ganz auf unstable sattelt, dann sieht's doch schon wieder ganz gut aus. Wer sich im Fall von Problemen allerdings nicht selbst zu helfen weiß, der sollte das besser lassen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LyX-qt tarred sources?
[EMAIL PROTECTED] (Thomas Schönhoff) writes: where to find a lyx-qt.tar.gz to compile it for Woody on my own? Usal places did not provide this package (only found an inofficial deb) Probiers doch einfach mal auf ftp.lyx.org. Abgesehen davon gibt es keinen gesonderten lyx-qt-Quellcode. Sowohl die XForms- wie auch die Qt-Version sind im selben Tarball enthalten. Ciao, P. *8^) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Orthogonales Verhalten von Anwendungen zu Umgebungen
[EMAIL PROTECTED] (Thomas Schönhoff) writes: eine eher allgemeine Frage zu folgender Aussage von Havoc Pennington: Verlangt alle, dass die Anwendungen sich orthogonal zu den Umgebungen verhalten, in denen sie laufen. Offensichtlich verhält sich der Sprachgebrauch von Havoc orthogonal zum Verständnis der von GNOME avisierten Anwenderschaft... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dvd::rip
[EMAIL PROTECTED] (Markus Hansen) writes: Geht das, oder nicht? Geht nicht. -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scsi controller HD
[EMAIL PROTECTED] (Thomas Templin) writes: Alle SCSI Controller die vom Kernel untersttzt werden sollten im Prinzipp laufen. Allerdings von Tecram und DawiControll würde ich aus Erfahrung das nur mit Einschränkung behaupten. Solange da jeweils ein SymbiosLogic-Chip drauf ist, geht das ganz wunderbar. Ich habe mit einem Tekram DC-390U2W und einem DawiControl DC-2980U2W, die beide auf SymbiosLogic-Chips basieren, nur allerbeste Erfahrungen. Die Treiberunterstützung im Linux-Kernel für besagte SCSI-Chipsätze ist zudem vorbildlich und sehr ausgereift. -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LyX Fragen
[EMAIL PROTECTED] (J. Volkmann) writes: Kann mir da mal jemand auf die Spruenge helfen? Welche Version verwendest du? Aktuell (noch inoffiziell) ist: Package: lyx Status: install ok installed Priority: optional Section: contrib/editors Installed-Size: 16645 Maintainer: Jules Bean [EMAIL PROTECTED] Version: 1.2.1-0.1 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lyx
[EMAIL PROTECTED] (Hanns-Albert Kaminzky) writes: finde jetzt auf woody lyx als veraltetes Paket . Gibt's dafür neueren Ersatz / Besseres? --- /etc/apt/sources.list --- # Unofficial stuff # deb ftp://ntama.uni-mainz.de/pub/debian unofficial/ deb-src ftp://ntama.uni-mainz.de/pub/debian unofficial/ # xforms-0. deb http://people.debian.org/~psg/xforms ./ --- /etc/apt/sources.list --- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Guten Tag. Frage bezüglich umsteigen auf Debian.
[EMAIL PROTECTED] (Hofmann, Sebastian) writes: Ich möchte von Windows weg, und bin mit Suse 8.0 auch nicht zu frieden und wie es der Zufall will glaube ich das Debian so das richtige sein könnte. Warum denn das? Debian ist zwar aus administratorischer Sicht ganz wunderbar, aber für reine Endanwender IMHO eher ziemlich spröde zu handhaben. Zudem ist Debian für einen Personenkreis ohne UNIX/Linux-Vorkenntnisse nicht so leicht zu handhaben, wie ein Endanwender sich das wünschen würde, ohne *viel* zum Thema zu lesen. Da ist Englisch aber eigentlich Pflicht... Als erstes brauche ich wohl die CD's die ich mir ja bestellen kann. Siehe http://www.debian.org/CD/vendors/#de;. Sind auch Handbücher enthalten? Ich brauche doch auf jeden fall DEUTSCHE Docu. !? Diverse Handbücher sind nur in elektronischer Form auf den CDs enthalten. Im Buchandel bekommt man aber einige hervorraggende deutschsprachige Bücher speziell über Debian. Allerdings sind diese bzgl. des aktuellen Debian-Releases 3.0.r0 im Rückstand. Wer bei Linux/Debian auf deutsche Doku angewiesen ist, der wird es schwer haben. Denn jegliche aktuelle Doku, als die in der Regel am meisten interessierende, ist in der Regel zuerst auf Englisch vorhanden und mit den Übersetzungen dauert es in der Regel so lange, bis das Original doch wieder neu überarbeitet vorliegt. Viel Spaß, P. *8^) -- Paul Seelig [EMAIL PROTECTED] -- African Music Archive - Institute for Ethnology and Africa Studies Johannes Gutenberg-University - Forum 6 - 55099 Mainz/Germany - http://ntama.uni-mainz.de -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: NUR 10 LinuxProgis in ct-Software-collection!!
[EMAIL PROTECTED] (Rene Lemke) writes: Ja da hat die c't ihr Angagement sehr zurückgenommen. Nun ja, es ist nun mal keine reine Linux-Zeitschrift, aber gemessen an einem Käufermehrheiten orientierten Spektrum ist das Verhältnis IMHO ausgesprochen ausgewogen. Es finden sich schon seit langem nur Windows-Themen. Die gucken anscheinend immer seltener über den Tellerrand. Selbst gucken die sicherlich oft genug über den Tellerrand, aber schließlich wird ja für eine zahlende Kundschaft geschrieben und die ist in der überwiegenden Mehrheit eben Windows-Klientele. Im Verhältnis dazu ist die c't eigentlich ganz gut gelungen, was Linux-Themen angeht. Ciao, P. *8^) -- Paul Seelig [EMAIL PROTECTED] -- African Music Archive - Institute for Ethnology and Africa Studies Johannes Gutenberg-University - Forum 6 - 55099 Mainz/Germany - http://ntama.uni-mainz.de -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mutt mit compressed folder patch als debian Paket
[EMAIL PROTECTED] (Andreas Röhrle) writes: ich würde mir gerne mutt mit oben genanntem Patch als Debian-Paket bauen. Normalerweise muss ich ja dem configure-Skript die Option --enable-compressed mitgeben. Wie übergebe ich die Option an dpkg-buildpackage? Also unter Debian/unstable kann mutt standardmäßig schon lange mit compressed folders umgehen: --- snip [pseelig]~ apt-cache show mutt | grep ^Version Version: 1.3.28-2 --- snip Du mußt es nur mal konfigurieren: --- /etc/Muttrc - # for compressed folders: append-hook \\.gz$ gzip -c %t %f open-hook \\.gz$ gzip -cd %f %t close-hook\\.gz$ gzip -c %t %f --- /etc/Muttrc - Ciao, P. *8^) -- Paul Seelig [EMAIL PROTECTED] -- African Music Archive - Institute for Ethnology and Africa Studies Johannes Gutenberg-University - Forum 6 - 55099 Mainz/Germany - http://ntama.uni-mainz.de -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: NUR 10 LinuxProgis in ct-Software-collection!!
[EMAIL PROTECTED] (Stefan Keul) writes: Gut es macht nicht viel Sinn die jeweiligen sourcen oder gar binaries auf die CD zu brennen, haben doch sowieso die meisten in ihrer allumfassenden Distrie. Nein es geht um PR, darum dass Linux nicht päsent ist. Also ich finde es ja eher sehr bezeichnend, daß man als Linux-Nutzer nicht auf derartige CDs angewiesen ist. Denn im Gegensatz zu anderen Betrübssystemen wird bei Linux ja eigentlich alles mitgeliefert, was dort erst alles nachinstalliert werden muß(!), um halbwegs auf etwa denselben Funktionalitätsstand zu kommen. ;-) Cheers, P. *8^) -- Paul Seelig [EMAIL PROTECTED] -- African Music Archive - Institute for Ethnology and Africa Studies Johannes Gutenberg-University - Forum 6 - 55099 Mainz/Germany - http://ntama.uni-mainz.de -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Begeisterungsmitteilung -- Re: apt-sourcen usw.
[EMAIL PROTECTED] (Andre Naehring) writes: Ansonsten ist Debian ja wirklich überzeugend, keine Frage. Werde im Endeffekt wohl komplett von der Slack auf Debian umsteigen.:) Wir kriegen euch doch noch alle... ;-) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Latex
[EMAIL PROTECTED] (Udo Mueller) writes: Helmut Kopka: LaTeX Einführung Band 1 Addison-Wesley Verlag. Hab ich dort letztes Jahr für DM 79,- gekauft. Ist wohl, wie ich jetzt sagen kann, _das_ Referenzwerk für Einsteiger. ... aber eine didaktische Katastrophe und von daher eher abschreckend. Ich hatte damals den Kauf schnell bereut. Wenn es mir jemand abkaufen möchte, dann bitte ein Angebot per Mail. Ich empfehle die LaTeX2e Kurzanleitung, um in die Gänge zu kommen, und ab dann den LaTeX-Begleiter und das von Ingo Klöckl im dpunkt-Verlag erschienene Buch LaTeX2e - Tip Tricks in der aktuellen zweiten Auflage. Die deutschsprachige LaTeX2e Kurzanleitung ist Bestandteil des Debian-Paketes tetex-doc und befindet sich nach Installation hier: /usr/share/doc/texmf/latex/general/l2kurz.dvi.gz Etwas umfangreicher und informativer finde ich allerdings das englischsprachige Original, welches sich hier befindet: /usr/share/doc/texmf/latex/general/lshort.dvi.gz Viel Spaß, P. *8^) -- Paul Seelig [EMAIL PROTECTED] -- African Music Archive - Institute for Ethnology and Africa Studies Johannes Gutenberg-University - Forum 6 - 55099 Mainz/Germany - http://ntama.uni-mainz.de -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gnustep
[EMAIL PROTECTED] (Kristian Rink) writes: Konkrete Frage: Das gworkspace, was, wie ich erfahren hab, zentraler Bestandteil dieses Pakets ist, ist zwar installiert, quittiert aber den Start(versuch) mit der lapidaren Meldung can't find the required application: GWorkspace.app. Du mußt *unbedingt* darauf achten, alle aktuellen GNUstep-Komponenten aus Debian/testing (via FTP) installiert zu haben. Alle sogenannten Pre-Woody CDs sind schon bei Erscheinen hoffnungslos veraltet und spätestens jetzt nur noch Sondermüll. Ciao, P. *8^) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xemacs21 - leaving unconfigured
[EMAIL PROTECTED] (Stefan Kosak) writes: Setting up xemacs21-bin (21.4.6-7) ... update-alternatives: unable to make /usr/man/man1/editor.1.gz.dpkg-tmp a symlink to /etc/alternatives/editor.1.gz: No such file or directory Ich hatte vor einem halben Jahr auch mal ein Problem mit dem xemacs21-bin und dessen Symlinks in /etc/alternatives/. Da ich mir damals nicht anders zu helfen wußte (auf zwei anderen Maschinen mit identischer Installation ging nämlich alles problemlos), hatte ich einfach alle sich auf XEmacs beziehenden Symlinks in /etc/alternatives und den Zielverzeichnissen gelöscht. Danach hatte ich XEmacs21 neu installiert und es war wieder in Ordnung. Leider konnte ich das Problem damals nicht reproduzieren, um einen Bugreport damit loszuschicken. Ciao, P. *8^) -- Paul Seelig [EMAIL PROTECTED] -- African Music Archive - Institute for Ethnology and Africa Studies Johannes Gutenberg-University - Forum 6 - 55099 Mainz/Germany - http://ntama.uni-mainz.de -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xemacs21 - leaving unconfigured
Hallo Nora! [EMAIL PROTECTED] (Nora Central) writes: [ xemacs21 ( Broken Optional Package ) ] [ (error in postinstall procedure) ] Bitte aussagekräftige Details senden, bevor hier langwierig geraten werden muß, um welchen Fehler es sich möglicherweise handeln könnte. Am besten solltest du die Ausgabe von dpkg --configure -a betreffs XEmacs21 schicken, damit man sehen kann, was du gesehen hast und nur unvollständig beschreibst. MfG, P. *8^) -- Paul Seelig [EMAIL PROTECTED] -- African Music Archive - Institute for Ethnology and Africa Studies Johannes Gutenberg-University - Forum 6 - 55099 Mainz/Germany - http://ntama.uni-mainz.de -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: libc6 oder Die Freuden von Unstable
[EMAIL PROTECTED] (Hartmut Figge) writes: wurde mal wieder Zeit, mein Debian etwas zu modernisieren. Sourcen von libc6 aus Sid geholt, compiliert, deb's installiert und: Warum um Himmels willen kompilierst du dir libc6 selbst, anstat einfach die Binaries aus Sid zu nehmen? Sich wundernd, P. *8^) -- Paul Seelig [EMAIL PROTECTED] -- African Music Archive - Institute for Ethnology and Africa Studies Johannes Gutenberg-University - Forum 6 - 55099 Mainz/Germany - http://ntama.uni-mainz.de -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)