Re: Problem mit Postfix + SASL

2006-11-11 Diskussionsfäden Paul Seelig
Andre Timmermann wrote:
 Am Mittwoch, den 08.11.2006, 15:40 +0100 schrieb Holger Librenz:
 Bis zu dem Punkt an dem ich versuchte Mails zu versenden. Irgendwie hat es 
 die
 Authentifizierung von SMTP entsorgt :(

 Ich möchte ein nettes ME, TOO einwerfen ;) Bei mir geht es auch nicht
 mehr und ich habe keinen Plan, wo ich nachsehen soll.
 
Hatte keine Probleme hier mit Authentifizierung via SASL nach dem
letzten Upgrade. Wie sieht eure /etc/default/saslauthd aus?
Bei mir:

 snip --
[root]~  grep -v \# /etc/default/saslauthd | grep -v ^$
START=yes
MECHANISMS=pam
MECH_OPTIONS=
THREADS=5
OPTIONS=-c
 snap --

Vielleicht wird bei euch lediglich nur nicht mehr der saslauthd gestartet?



Re: Windows XP Partition nachtraeglich installieren bzw. reparieren (GRUB)

2006-10-17 Diskussionsfäden Paul Seelig
Matthias Haegele wrote:
 Gerhard Brauer schrieb:
 Meine Windows XP Partition (hda1) ist defekt und startet nicht mehr.
[...]
 Ich würde gerne diese Partition reparieren bzw. XP neu installieren.

 mit der Windows-Boot-CD in die Wiederherstellungskonsole booten.
 dort
 ckdsk /? (optionen /p /r afaik)

 könnte helfen, eine defekte Partition zu reparieren ...

Damit wir wieder on topic sind:

Und falls das nicht ausreichen sollte, kann man vorher noch unter Linux
ein /usr/bin/ntfsfix /dev/ntfs-partition ausführen. Das hat schon
ein paarmal dabei geholfen, auf dem Rechner eines Freundes eine selbst
mit chkdsk nicht mehr zu bearbeitende NTFS-Partition wieder in einen für
chkdsk wiederherstellbaren Zustand zu bringen. Irgendwas scheint MS
nicht wirklich richtig zu machen... ;-)

Dieses Programm ist Bestandteil des Pakets ntfsprogs, welches überhaupt
sehr zu empfehlen ist.

-- 
http://www.openbc.com/hp/Paul_Seelig



Re: ich kann nichts brennen (heul)

2006-09-24 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Christian Schnobrich) writes:

 Liegt es an mir? Ist der Brenner ein faules Ei, das ich schnellstmöglich
 zurück zum Händler tragen sollte? Leide ich einfach nur unter den
 Nebenwirkungen des ganzen cdrecord-Trubels?
 
Wenn Du noch schreiben würdest, um was für einen Brenner es sich
handelt und wie er in Dein System eingebunden ist, könnte man
vielleicht mehr dazu sagen. Betreibst Du ihn eventuell im externen
Gehäuse via USB oder Firewire?

 PS: Ausgabe von wodim
 
Das erinnert mich an die Fehlerausgabe beim hoffnungslosen Versuch,
einen NEC ND-4550 im externen USB-Gehäuse mittels eines USB-Cardbus
Adapters an zwei verschiedenen ThinkPads zu betreiben. Sowohl cdrdao
als auch growisofs machten keinerlei Probleme, nur cdrecord wollte
nicht damit klarkommen.

Ich habe es mehrere Tage jeweils mehrere Stunden mit tausend Varianten
versucht, aber letztlich aufgegeben. Bleibt nur zu bemerken, dass mit
einem NEC ND-7550 am IDE-Bus derselben ThinkPads keinerlei Probleme
beim Brennen von CDs auftreten.

Da es zudem egal war, ob ich un cdrecord aus Debian/unstable, dessen
Nachfolger wodim oder sogar ein selbst kompiliertes brandaktuelles
cdrecord direkt von Jörg Schilling verwendete, nehme ich mal an, dass
es kein Problem von Debian ist...


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: cpufreq bzw. Speedstepping die zweite

2006-09-23 Diskussionsfäden Paul Seelig
Stefan Neuser @ C4 Design wrote:
 ich meinen Kernel neu kompiliert und siehe da, beim start wird cpufreq
 erfolgreich geladen.
[...]
 Alles soweit in Ordnung aber ich bekomme den cpufreqd nicht ans laufen.

Warum willst Du denn partout den cpufreqd herbeizwingen? Er ist doch
vollkommen überflüssig, wenn der Kernel schon alles selbst regelt!?

 Ich möchte am liebsten im ondemand Modus meine CPU steuern.
 
Ich würde zwar eher zu conservative als Governor raten, aber ich
betreibe ja auch nur ein T23 mit einem 1,2GHz-Professor. Zum Verhältnis
von ondemand und conservative findest Du auf der unten genannten Website
Genaueres im Abschnitt Using Frequency Scaling Governors.

 Hier die Kommandos und dessen Ausgabe die mich verzweifeln lassen :
 
Deinstalliere den cpufreqd und überlasse das alles besser dem Kernel!

Im Abschnitt Using_Frequency_Scaling_Daemons auf der ThinkWiki-Website
www.thinkwiki.org/wiki/How_to_make_use_of_Dynamic_Frequency_Scaling
steht doch ganz laut und deutlich in dem rosa Kästchen:

-snip-
NOTE!
Daemons are optional. If you don't plan to change policies depending on
the situation, you don't need one and you can stick to the ondemand or
conservative frequency scaling governors, available in kernels after
2.6.10 or 2.6.12 respectively. See above. They require less
configuration and have generally been experienced to flawlessly adapt to
the situations at hand.
-snip-

Mit anderen Worten: Die Installation und Konfiguration des cpufreqd ist
reine Zeitverschwendung, da der Kernel selbst es mindestens genauso gut
oder sogar noch besser kann.

Hoffe, geholfen zu haben
P. *8^)



Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-20 Diskussionsfäden Paul Seelig
Stefan Neuser @ C4 Design wrote:
 
 ich bekomme es einfach nicht hin die CPU Frequenz zu regeln. Auf allen
 möglichen Seiten finde ich Hinweise zum cpufreq. Ich bekomme es aber
 nicht zum laufen.

Aber thinkwiki.org hast Du noch nicht gefunden, oder?

http://www.thinkwiki.org/wiki/How_to_make_use_of_Power_Management_features

und besonders

http://www.thinkwiki.org/wiki/How_to_make_use_of_Dynamic_Frequency_Scaling

An Deiner Stelle würde ich mich nicht weiter mit dem optionalen cpufreqd
auseinandersetzen, sondern alles dem Kernel überlassen, indem Du einen
geeigneten Frequency Scaling Governor einstellst. Wie das konfiguriert
wird, steht sehr genau in der letztgenannten URL beschrieben.


MfG, P.*8^)



Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Paul Seelig

Edward von Flottwell wrote:
aber dass es mir unmöglich ist, einen komfortabel nutzbaren Desktop auf 
vorhandener Hardware aufzusetzen hätte ich nicht gedacht :-( 


Nimm halt eine von vornherein als Desktop spezialisierte Debian-Variante 
wie Ubuntu. Debian ist zu allgemein für jemanden, dessen Vorstellungen 
von Desktop durch andere Betrübssyteme vorgeprägt sind.


So einen 
Ärger hatte ich bei Servern nie.



Andere Baustelle.




Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Edward von Flottwell) writes:

 Ich sehe nicht, wie ubuntu, Suse oder was auch immmer, mir diese
 Möglichkieten bieten kann, schließlich verwenden die den gleichen
 Xserver etc.
 
Aber dafür viel tiefgehender durchkonfiguriert! Ich habe jedenfalls
nicht schlecht gestaunt, dass auf meinen ThinkPad T23 Ubuntu out of
the box alles unterstützte, was ich mit Debian noch selbst zu Fuß
konfigurieren musste. Das ist nämlich der Unterschied!


-- 
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Re: Download YouToube Stuff - Flash

2006-08-21 Diskussionsfäden Paul Seelig

Andreas B. wrote:


Wie kann ich denn Flash-Filme downloaden, so dass ich sie später
offline sehen kann?

Speziell geht es mir um den Film auf dieser Seite, die auf YouTube
verlinkt:

Habe es mit der von Dir angegebenen URL nicht ausprobiert, aber empfehle 
   Dir folgende Firefox-Erweiterung, um Filme von YoyTube herunterzuladen:


http://javimoya.com/blog/youtube_en.php



Re: Ruhezustand / Suspend

2006-08-10 Diskussionsfäden Paul Seelig

Gerhard Wendebourg wrote:
Ich habe nun auf einem Toshiba / Centrino-Taschenrechner (Pentium M) 
einen 2.6.17er Kernel in Betrieb.


Welche suspend-Variante verwendet Dein Kernel? Die eingebaute Version 
oder die nachträglich gepatchte Variante (siehe suspend2.net)?



Mit hibernate faehrt er nun in den Ruhezustand.
Die Wiedererweckung klappt auch,


Wie ist hibernate von Dir an Dein System angepasst worden? Hast Du schon 
mal die Log-Datei /var/log/hibernate.log auf Hinweise untersucht?


allerdings mit einem instabilen System, 
das bald voellig crasht.


Hier (IBM T23 PIII-1,2GHz) läuft dieser Vorgang auf Debian unstable mit 
einem aus dem originalen Quellcode von kernel.org selbstgebauten Kernel 
2.6.17.7 mit den suspend2-Patches (meistens) einwandfrei.


Welche Vorkerhungen muessen ggf. getroffen werden fuer ein 
zuverlaessiges hibernating bzw. welches System ist nach den vorhandenen 
Erfahrungen das geeignetste?


Am besten ist, sich möglichst tief in die Materie einzuarbeiten, auch 
wenn das sehr zeitintensiv sein mag. Ein guter Einstieg wäre eventuell 
http://thinkwiki.org/wiki/How_to_make_use_of_Power_Management_features 
als erste Lektüre. Das müsstest Du dann nur auf Deine Hardware umsetzen.





Re: Mal wieder DVD-RAM brennen

2006-08-02 Diskussionsfäden Paul Seelig

Dirk Salva wrote:


Das meine ich. Das Problem muss also irgendwo bei Linux liegen.

An Deiner Stelle würde ich es zuerst mal mit einem aktuellen Kernel 
probieren, wenn es schon an Linux selbst zu liegen scheint.





Re: Mal wieder DVD-RAM brennen

2006-08-01 Diskussionsfäden Paul Seelig

Dirk Salva wrote:

[Daten auf eine DVD-RAM bekommen]

1. Disk einlegen, dann mit ext2 formatieren, z.B.
   mkfs -t ext2 /dev/cdrom1
2. mounten dann mit dem Parameter -o noatime:
   mount -t ext2 /dev/hdc /brenner -o noatime
3. Um sie schneller zu beschreiben:
   sysctl -w vm.dirty_ratio=0

Was für ein DVD-RAM-Medium verwendest Du? Warum formatierst Du sie nicht 
 mit dem UDF-Dateisystem (wäre übrigens auch die beste Wahl für Windows)?


mkudffs --media-type=dvdram --udfrev=0x0150 /dev/hdc

Ich weiss, dass die UDF-Unterstützung für Linux ziemlich fragwürdig ist. 
Auch macht das Sourceforge-Projekt schon seit langem keinen lebendigen 
Eindruck mehr..



Problem: selbst damit bekomme ich nur Datenraten von mitunter unter
70kB/s, brauche also für z.B. 2GB mehrere Stunden!

Habe gerade eben zwei ISO-Images mit jeweils 3,3GB und 715MB auf eine 
Panasonic DVD-RAM (2-5x Speed) in einem NEC 7550 wegggeschrieben. Hier 
die Zeiten:


time cp ubuntu-6.06-dvd-i386.iso /mnt/dvdram/
0.80user 29.33system 43:53.49elapsed 1%CPU (0avgtext+0avgdata 0maxresident)k
0inputs+0outputs (1major+231minor)pagefaults 0swaps

time cp QEmu/ubuntu-6.06-desktop-i386.iso /mnt/dvdram/
0.13user 6.97system 5:03.84elapsed 2%CPU (0avgtext+0avgdata 0maxresident)k
0inputs+0outputs (1major+235minor)pagefaults 0swaps

Die Kernelversion ist 2.6.17.6 auf einem zuletzt heute Mittag 
aktualisierten Debian unstable.



und eigentlich will ich dafür nicht auf Windoze booten, zumal ich gar
nicht wüßte, was ich dann dort für ein Dateisystem nehmen sollte (es
geht um die Archivierung von Bildern).

Viele kleine Dateien und Verzeichnisse? Das ist zeitlich aufwendiger als 
bei zwei riesigen Dateien. Dafür gibt es wohl ein paar zugriffs- und 
schreibverbessernde mount-Optionen. Finde ich aber jetz auf die Schnelle 
leider nicht.



Tips, Vorschläge?

Im Usenet in de.comp.hardware.laufwerke.brenner bist Du ja schon 
präsent. Mehr kann ich jetzt auch nicht enmpfehlen.




Re: Mal wieder DVD-RAM brennen

2006-08-01 Diskussionsfäden Paul Seelig

Dirk Salva wrote:

On Tue, Aug 01, 2006 at 07:22:05PM +0200, Paul Seelig wrote:
Warum formatierst Du sie nicht 
 mit dem UDF-Dateisystem (wäre übrigens auch die beste Wahl für Windows)?

mkudffs --media-type=dvdram --udfrev=0x0150 /dev/hdc
Ich weiss, dass die UDF-Unterstützung für Linux ziemlich fragwürdig ist. 
Auch macht das Sourceforge-Projekt schon seit langem keinen lebendigen 
Eindruck mehr..


Die Frage beantwortest Du Dir ja hier selbst...

Theoretisch Ja, aber praktisch dann doch Nein: Ich benutze UDF unter 
Linux und habe damit tatsächlich keine Probleme. Probier's doch mal.






Re: Langfristiger Ausblick: welcher Audiocodec für Archivierung?

2006-06-27 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Dirk Salva) writes:

 Anregungen und Kommentare sind sehr erwünscht, wie gesagt, es ist in
 meinen Augen eine wichtige Entscheidung, die einer gründlichen
 Vorüberlegung bedarf. Eine dreistellige CD-Zahl rippt man nicht mal
 eben so...
 
In diesem Falle ist nur eine verlustlose Komprimierung sinnvoll. Eine
Umkodierung in eines der verlustbehafteten Formate kann man ja auch
nicht ernsthaft als Archivieren bezeichnen. Bei einer verlustlosen
Archivierung geht schlicht nichts verloren. Und den dafür nötigen
Speicherplatz bekommt man heutztage ja so billig wie nie zuvor.

Selbst archiviere ich mir wichtige Aufnahmen ausnahmslos als FLAC auf
MO-Disks. Darunter sind so einige selbstdigitalisierte Vinylscheiben,
für die ich trotz inensivster und langandauernder Recherche nie eine
CD-Ausgabe finden konnte.  Mein Musikgeschmack (Latin Jazz und andere
Jazz-Spielarten weltweiter Herkunft) scheint wohl nicht ganz so weit
verbreitet und kommerziell verwertbar zu sein, als dass er den Wechsel
des Medienformats (Vinyl - CD) unbelastet hätte überstehen können.

FLAC hat nicht nur den Vorteil, im Quelltext vorzuliegen, so dass man
in Zukunft im Falle eines Falles immer noch darauf zurückgreifen kann,
sondern archiviert ohne Verluste. Das sind die definitiven Argumente.


-- 
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Re: Langläufiger Linux Laptop?

2006-05-24 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Dirk Salva) writes:
 Funktioniert das denn unter Debian genauso gut wie mit dem Mac-OS? Ich
 habe diesbezüglich z.B. massive Probleme mit meinem (gebraucht
 gekauften) Sony Vaio, um nicht zu sagen, unter Debian ist das völlig
 unbrauchbar. Kein Powermanagement, kein Akkumanagement, einfach nix.
 
Es kommt wohl auf die jeweils verwendete Hardware und die darauf
abgestimmte ACPI- bzw. APM-Konfiguration an. Auf meinem IBM T23
funktioniert das mittlerweile hinreichend gut unter ACPI, aber ich
musste viel Zeit in die Informationsbeschaffung und Konfiguration
investieren. Mit dem anfänglich eingesetzten APM ging es dagegen
praktisch (meistens) von selbst.


-- 
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Re: Langläufiger Linux Laptop?

2006-05-22 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Evgeni Golov) writes:

 Jetzt noch grob die Hardware: Intel P4 (oder Core Duo?), 

Für eine möglichst lange Laufzeit verbietet sich allein schon der
Gedanke an einen anderen Prozessor als den Pentium-M bzw. Core Duo.

Ansonsten immer wieder gerne einen ThinkPad in einer den eigenen
Bedürfnissen angemessenen Variante und grundsätzlich mit optionaler
Garantieverlängerung auf 3 Jahre. Such dir halt einen aus.

   P. *8^) zufriedener T23-Benutzer


-- 
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Re: OT: Digitalisieren von Kassetten bzw. Schallplatten

2006-04-18 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Christian Biermann) writes:

 ich möchte Kassetten und Schallplatten auf CD sichern. Welches
 Programm/Programme ist/sind dafür eurer Erfahrung nach gut geeignet?
 
Hier wurde schon gramofile genannt, aber ich bevorzuge audacity für
die Aufnahme und anschliessende Weiterbearbeitung. Falls das nicht
genügen sollte, gibt es noch das Programm gwc (gnome wave cleaner) zur
Beseitigung von Knistern und Knacken.

Hier ein paar sehr gute Informationsquellen zum Thema:

http://www.joergei.de/lp2cd/
http://www.delback.co.uk/lp-cdr.htm
http://mitglied.lycos.de/big_sleepy/howto.htm
http://www.heise.de/ct/01/01/074/
http://www.heise.de/ct/98/21/118/

Ist zwar alles nicht spezifisch für Linux, aber die technischen
Grundlagen sind ja schliesslich dieselben.


-- 
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Re: Alternative für VMware

2005-12-23 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Markus Boas) writes:

 Am Freitag 23 Dezember 2005 02:01 schrieb Paul Seelig:
  Software wurde. Allerdings gibt es eine freie Alternative namens qvm86
  (http://savannah.nongnu.org/projects/qvm86/), mit der ich aber keine
  Erfahrung habe.
 
 Läuft fast besser asl kqemu läst sich auf jeden Fall problemloser übersetzten.
 
Ist das Projekt eigentlich noch am Leben? Die Webseiten sehen
jedenfalls ziemlich verwaist aus...


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Re: Fwd: Re: Alternative für VMware

2005-12-22 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Tobias Hilbricht) writes:
 
 Zumindest für qemu und Parallels gilt aber, wie ich aus eigener Erfahrung
 weiß: die CPU muß sehr viel mehr als 1200 MHz haben. Ich habe hier einen
 Celeron mit 1200 MHz, VMware läßt Betriebssysteme gut bedienbar flüssig
 laufen, qemu (mit funktionierendem Accelerator-Modul) und Parallels sind
 degegen unbrauchbar langsam

VMware ist prinzipiell zwar sicher deutlich schneller, aber bei einer
großzügigen RAM-Ausstattung lässt sich gemäß eigener Erfahrung auch
mit QEmu (mit kqemu) auf einem 1,2 GHz-PIII-M (der andererseits sicher
schneller ist als ein 1,2GHz-Celeron) mit 1 GB RAM auf einem Thinkpad
T23 relativ gut arbeiten. Als ich dieselben Aktionen mit 512MB RAM
durchführte, war es in der Tat noch ein echtes Geduldsspiel.


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Re: Alternative für VMware

2005-12-22 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Matthias Taube) writes:

 Was ist denn dieses Accelerator-Modul? Und wo bekommt man das?
 
http://fabrice.bellard.free.fr/qemu/qemu-accel.html

 Ist qemu in sarge brauchbar oder muss man sid nehmen?
 
Da auch unstable der aktuellen Entwicklung hinterherhinkt, kompiliert
man am besten selbst. Ist wegen kqemu sowieso notwendig.

 Was ist Kqemu? In Debian wohl nicht, oder?
 
Bei kqemu handelt es sich genau um dieses Accelerator-Modul. Nein, in
Debian wird sich das solange nicht einfinden, bis es nicht zu freier
Software wurde. Allerdings gibt es eine freie Alternative namens qvm86
(http://savannah.nongnu.org/projects/qvm86/), mit der ich aber keine
Erfahrung habe.


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Re: NTFS-Partitionen sichern und wiederherstellen

2005-12-21 Diskussionsfäden Paul Seelig
On Wed, Dec 21, 2005 at 09:01:58AM +0100, Michael Hierweck wrote:
 
 auf welche Weise würdet ihr mir die (offline) Sicherung und
 Widerherstellung von NTFS-Partitionen empfehlen? 
 
ntfsclone aus dem Paket ntfsprogs. Sehr gut und ausgereift. Verwende ich
oft und gern. Ein Blick in die Beispiele der Man Page ist begeisternd!

 [...] aber der Nachteil ist, dass man dann den freien
 Speicherplatz mitsichert und bei der Rücksicherung auf die exakt
 identische Partitionsgröße angewiesen wäre.
 
Wenn du obengenannte Empfehlung mit ntfsresize aus dem Paket ntfsprogs
kombinierst, wäre auch diese Hürde genommen.

Siehe auch: 

 www.linux-ntfs.org 

 
http://groups.google.com/group/linux.debian.user/browse_frm/thread/3e00e145203ad15/


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Re: boot time verkürzen

2005-12-02 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Daniel Kämtner) writes:

 meine bootzeit auf dem Laptop beträgt unter Debian mit kernel
 2.6.14-2-686 ca. 1min:20s
 
 Wie kann ich die verkürzen?
 
Probier's doch mal mit Software-Suspend2, wenn du keine
Berührungsängste mit dem Patchen und Kompilieren eines Kernels
hast. Damit lege ich mein Notebook schlafen und umgehe ein
umständliches erneutes Booten:

   http://www.suspend2.net


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Re: Warnung vor Ubuntu 5.04

2005-08-01 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Ludwig Maetzke) writes:

 - Und das Schlimmste: Das /home Verzeichnis auf der zweiten Partition war
 komplett leer, d. h. die davor mit einem anderen Linux darauf abgelegten
 Daten waren nicht mehr da!

Wenn du während der normalen Installation aufmerksam mitgelesen
hättest, wärest du rechtzeitig gewarnt gewesen, dass Ubuntu die ganze
Platte für sich beansprucht. Wenn man eine expert-Installation
vornimmt, lässt sich das verhindern. Und ein root-Passwort wird dann
auch angefordert (obwohl es dank sudo überflüssig ist).

 Libranet 2.81 ist trotz einiger Zicken mE immer noch die bessere Debian
 Distribution.
 
Ich kenne Libranet zwar nicht (nur Debian seit 1997), aber Ubuntu ist
bisher das erste Debian-Derivat, dass ich ohne Hemmungen bei reinen
Endanwendern zu installieren bereit bin, ohne mir Sorgen darum machen
zu müssen, mit nachträglichen Support-Anfragen belästigt zu werden. Es
funktioniert eher mehr als minder einfach so für Endanwender. Und das
ist sehr gut so.

Ich selbst habe es mir auf einem uralten HP OmniBook (iP166 mit 128MB
RAM) installiert und bin erstaunt darüber, was Ubuntu aus der Kiste
noch herauszaubern kann. Selbst Suspend funktioniert auf dieser
Antiquität anstandslos! :-)

Das einzige, was mich an der Installations-CD störte, war, dass trotz
noch vorhandenem Platz die Sprachunterstützung unter anderem für
Deutsch, Portugiesisch und Spanisch nicht vollständig darauf enthalten
war. Das ist nicht so toll, wenn der Endanwender keinen brauchbaren
Internet-Zugang für eine Installation dieser Pakete über das Netz
hat... :-/


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Re: japanische fonts

2005-07-28 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Bastian Venthur) writes:

 Ich selbst möchte nichts auf japanisch schreiben oder so, ich möchte nur die
 hässlichen Sonderzeichen nicht mehr sehen.
 
 Welche pakete muss ich installieren und/oder wo muss ich drehen?
 
Lerne am besten, sowas selbst herauszufinden! Mit einer Reihe
sinnvoller Stichwörter lässt sich in Debian (fast) jede beliebige
Funktionalität suche und in Form eines Pakets finden:

  apt-cache search japanese fonts

Suche dir aus der ausgegebenen Liste das bestgeeignete Paket aus.

Debian kann so einfach sein... ;-)


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Re: Aufnehmen über rec

2003-12-05 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Thomas Heimroth) writes:

 Hat denn jemand schon unter debian oder anderem Linux Schallplatten
 aufgenommen? Wie kommt man hier weiter?
 
Ich digitalisiere seit Monaten mit Audacity meine alten Jazz-Scheiben
und Audiokassetten und bin damit sehr zufrieden. Kennst du schon die
sehr gute Website http://www.joergei.de/lp2cd/;? Sehr zu empfehlen!


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Re: [avicap] kein Ton bei aufgenommenen Fernsehsendungen

2003-09-19 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Alexander Fieroch) writes:

 Ich habe eine WinTV Karte, dessen Audio-Ausgang mit dem Audio-Eingang
 meiner Soundblaster PCI 128 verbunden ist. Fernsehen kann ich normal
 mit Ton, nur die Aufnahme ist ohne Ton.
[...]
 Woran könnte das liegen?
 
Mach mal vorher ein modprobe btaudio.

Ansonsten /usr/src/linux/Documentation/sound/btaudio lesen. Da steht
alles, was du dazu wissen musst.


-- 
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Re: was an debian so toll ist

2003-08-14 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Sascha Morr) writes:

 Nun dann sollten wir aber auch aufzeigen was bei Debian nicht so
 toll ist und das ist eben die Aktualität der Software.

Nun, wenn du dich auf stable beziehst, magst du recht haben.  Aber
dann ist das Problem wohl eher, dass es eher hoffnungslos ist, auf ein
neues Release von stable zu warten, um diesem Mangel abzuhelfen.

Wenn man sich aber damit abgefunden hat und gleich ganz auf unstable
sattelt, dann sieht's doch schon wieder ganz gut aus. Wer sich im Fall
von Problemen allerdings nicht selbst zu helfen weiß, der sollte das
besser lassen.


-- 
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Re: LyX-qt tarred sources?

2003-03-05 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Thomas Schönhoff) writes:

 where to find a lyx-qt.tar.gz to compile it for Woody on my own?
 Usal places did not provide this package (only found an inofficial deb)
 
Probiers doch einfach mal auf ftp.lyx.org. Abgesehen davon gibt es
keinen gesonderten lyx-qt-Quellcode. Sowohl die XForms- wie auch die
Qt-Version sind im selben Tarball enthalten.

   Ciao, P. *8^)


-- 
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Re: OT: Orthogonales Verhalten von Anwendungen zu Umgebungen

2003-02-10 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Thomas Schönhoff) writes:

 eine eher allgemeine Frage zu folgender Aussage von Havoc Pennington:
 
 Verlangt alle, dass die Anwendungen sich orthogonal zu den Umgebungen
 verhalten, in denen sie laufen.
 
Offensichtlich verhält sich der Sprachgebrauch von Havoc orthogonal
zum Verständnis der von GNOME avisierten Anwenderschaft...


-- 
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Re: dvd::rip

2002-12-18 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Markus Hansen) writes:

 Geht das, oder nicht?
 
Geht nicht.


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Re: scsi controller HD

2002-12-12 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Thomas Templin) writes:

 Alle SCSI Controller die vom Kernel untersttzt werden sollten im 
 Prinzipp laufen. Allerdings von Tecram und DawiControll würde ich 
 aus Erfahrung das nur mit Einschränkung behaupten.

Solange da jeweils ein SymbiosLogic-Chip drauf ist, geht das ganz
wunderbar. Ich habe mit einem Tekram DC-390U2W und einem DawiControl
DC-2980U2W, die beide auf SymbiosLogic-Chips basieren, nur allerbeste
Erfahrungen. Die Treiberunterstützung im Linux-Kernel für besagte
SCSI-Chipsätze ist zudem vorbildlich und sehr ausgereift.


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Re: LyX Fragen

2002-09-06 Diskussionsfäden Paul Seelig

[EMAIL PROTECTED] (J. Volkmann) writes:

 Kann mir da mal jemand auf die Spruenge helfen?
 
Welche Version verwendest du?  Aktuell (noch inoffiziell) ist:

Package: lyx
Status: install ok installed
Priority: optional
Section: contrib/editors
Installed-Size: 16645
Maintainer: Jules Bean [EMAIL PROTECTED]
Version: 1.2.1-0.1


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Re: lyx

2002-08-18 Diskussionsfäden Paul Seelig

[EMAIL PROTECTED] (Hanns-Albert Kaminzky) writes:

 finde jetzt auf woody lyx als veraltetes Paket . Gibt's dafür neueren Ersatz /
 Besseres?
 
--- /etc/apt/sources.list ---
# Unofficial stuff #
deb ftp://ntama.uni-mainz.de/pub/debian unofficial/
deb-src ftp://ntama.uni-mainz.de/pub/debian unofficial/
# xforms-0. 
deb http://people.debian.org/~psg/xforms ./
--- /etc/apt/sources.list ---


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Re: Guten Tag. Frage bezüglich umsteigen auf Debian.

2002-08-12 Diskussionsfäden Paul Seelig

[EMAIL PROTECTED] (Hofmann, Sebastian) writes:

 Ich möchte von Windows weg, und bin mit Suse 8.0 auch nicht zu frieden und
 wie es der Zufall will glaube ich das Debian so das richtige sein
 könnte.

Warum denn das? Debian ist zwar aus administratorischer Sicht ganz
wunderbar, aber für reine Endanwender IMHO eher ziemlich spröde zu
handhaben.  Zudem ist Debian für einen Personenkreis ohne
UNIX/Linux-Vorkenntnisse nicht so leicht zu handhaben, wie ein
Endanwender sich das wünschen würde, ohne *viel* zum Thema zu
lesen. Da ist Englisch aber eigentlich Pflicht...

 Als erstes brauche ich wohl die CD's die ich mir ja bestellen kann.

Siehe http://www.debian.org/CD/vendors/#de;.
 
 Sind auch Handbücher enthalten? Ich brauche doch auf jeden fall DEUTSCHE
 Docu. !?
 
Diverse Handbücher sind nur in elektronischer Form auf den CDs
enthalten. Im Buchandel bekommt man aber einige hervorraggende
deutschsprachige Bücher speziell über Debian.  Allerdings sind diese
bzgl. des aktuellen Debian-Releases 3.0.r0 im Rückstand.

Wer bei Linux/Debian auf deutsche Doku angewiesen ist, der wird es
schwer haben.  Denn jegliche aktuelle Doku, als die in der Regel am
meisten interessierende, ist in der Regel zuerst auf Englisch
vorhanden und mit den Übersetzungen dauert es in der Regel so lange,
bis das Original doch wieder neu überarbeitet vorliegt.
 
  Viel Spaß, P. *8^)
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Re: OT: NUR 10 LinuxProgis in ct-Software-collection!!

2002-06-04 Diskussionsfäden Paul Seelig

[EMAIL PROTECTED] (Rene Lemke) writes:

 Ja da hat die c't ihr Angagement sehr zurückgenommen. 

Nun ja, es ist nun mal keine reine Linux-Zeitschrift, aber gemessen an
einem Käufermehrheiten orientierten Spektrum ist das Verhältnis IMHO
ausgesprochen ausgewogen.

 Es finden 
 sich schon seit langem nur Windows-Themen. Die gucken 
 anscheinend immer seltener über den Tellerrand. 

Selbst gucken die sicherlich oft genug über den Tellerrand, aber
schließlich wird ja für eine zahlende Kundschaft geschrieben und die
ist in der überwiegenden Mehrheit eben Windows-Klientele.  Im
Verhältnis dazu ist die c't eigentlich ganz gut gelungen, was
Linux-Themen angeht.
  Ciao, P. *8^)
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Re: mutt mit compressed folder patch als debian Paket

2002-06-03 Diskussionsfäden Paul Seelig

[EMAIL PROTECTED] (Andreas Röhrle) writes:

 ich würde mir gerne mutt mit oben genanntem Patch als Debian-Paket
 bauen. Normalerweise muss ich ja dem configure-Skript die Option
 --enable-compressed mitgeben. Wie übergebe ich die Option an
 dpkg-buildpackage?
 
Also unter Debian/unstable kann mutt standardmäßig schon lange mit
compressed folders umgehen:

--- snip 
[pseelig]~  apt-cache show mutt | grep ^Version
Version: 1.3.28-2
--- snip 

Du mußt es nur mal konfigurieren:

--- /etc/Muttrc -
# for compressed folders:
append-hook   \\.gz$  gzip -c %t  %f
open-hook \\.gz$  gzip -cd %f  %t
close-hook\\.gz$  gzip -c %t  %f
--- /etc/Muttrc -

Ciao, P. *8^)
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Re: OT: NUR 10 LinuxProgis in ct-Software-collection!!

2002-06-03 Diskussionsfäden Paul Seelig

[EMAIL PROTECTED] (Stefan Keul) writes:

 Gut es macht nicht viel Sinn die jeweiligen sourcen oder gar binaries auf die 
 CD zu brennen, haben doch sowieso die meisten in ihrer allumfassenden 
 Distrie. Nein es geht um PR, darum dass Linux nicht päsent ist.

Also ich finde es ja eher sehr bezeichnend, daß man als Linux-Nutzer
nicht auf derartige CDs angewiesen ist.  Denn im Gegensatz zu anderen
Betrübssystemen wird bei Linux ja eigentlich alles mitgeliefert, was
dort erst alles nachinstalliert werden muß(!), um halbwegs auf etwa
denselben Funktionalitätsstand zu kommen. ;-)

  Cheers, P. *8^)
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Re: Begeisterungsmitteilung -- Re: apt-sourcen usw.

2002-05-12 Diskussionsfäden Paul Seelig

[EMAIL PROTECTED] (Andre Naehring) writes:

 Ansonsten ist Debian ja wirklich überzeugend, keine Frage. Werde im
 Endeffekt wohl komplett von der Slack auf Debian umsteigen.:)
 
Wir kriegen euch doch noch alle... ;-)


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Re: Latex

2002-05-11 Diskussionsfäden Paul Seelig

[EMAIL PROTECTED] (Udo Mueller) writes:

 Helmut Kopka: LaTeX Einführung Band 1
 Addison-Wesley Verlag.
 
 Hab ich dort letztes Jahr für DM 79,- gekauft. Ist wohl, wie ich
 jetzt sagen kann, _das_ Referenzwerk für Einsteiger.
 
... aber eine didaktische Katastrophe und von daher eher abschreckend.
Ich hatte damals den Kauf schnell bereut. Wenn es mir jemand abkaufen
möchte, dann bitte ein Angebot per Mail.

Ich empfehle die LaTeX2e Kurzanleitung, um in die Gänge zu kommen, und
ab dann den LaTeX-Begleiter und das von Ingo Klöckl im dpunkt-Verlag
erschienene Buch LaTeX2e - Tip  Tricks in der aktuellen zweiten
Auflage.

Die deutschsprachige LaTeX2e Kurzanleitung ist Bestandteil des
Debian-Paketes tetex-doc und befindet sich nach Installation hier:

   /usr/share/doc/texmf/latex/general/l2kurz.dvi.gz

Etwas umfangreicher und informativer finde ich allerdings das
englischsprachige Original, welches sich hier befindet:

   /usr/share/doc/texmf/latex/general/lshort.dvi.gz

  Viel Spaß, P. *8^)
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Re: gnustep

2002-04-30 Diskussionsfäden Paul Seelig

[EMAIL PROTECTED] (Kristian Rink) writes:

 Konkrete Frage: Das gworkspace, was, wie ich erfahren hab,
 zentraler Bestandteil dieses Pakets ist, ist zwar installiert, quittiert
 aber den Start(versuch) mit der lapidaren Meldung can't find the
 required application: GWorkspace.app.

Du mußt *unbedingt* darauf achten, alle aktuellen GNUstep-Komponenten
aus Debian/testing (via FTP) installiert zu haben.  Alle sogenannten
Pre-Woody CDs sind schon bei Erscheinen hoffnungslos veraltet und
spätestens jetzt nur noch Sondermüll.

 Ciao, P. *8^)


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Re: xemacs21 - leaving unconfigured

2002-04-02 Diskussionsfäden Paul Seelig

[EMAIL PROTECTED] (Stefan Kosak) writes:

 Setting up xemacs21-bin (21.4.6-7) ...
 update-alternatives: unable to make /usr/man/man1/editor.1.gz.dpkg-tmp a symlink to 
/etc/alternatives/editor.1.gz: No such 
 file or directory
 
Ich hatte vor einem halben Jahr auch mal ein Problem mit dem
xemacs21-bin und dessen Symlinks in /etc/alternatives/.  Da ich mir
damals nicht anders zu helfen wußte (auf zwei anderen Maschinen mit
identischer Installation ging nämlich alles problemlos), hatte ich
einfach alle sich auf XEmacs beziehenden Symlinks in /etc/alternatives
und den Zielverzeichnissen gelöscht.  Danach hatte ich XEmacs21 neu
installiert und es war wieder in Ordnung.  Leider konnte ich das
Problem damals nicht reproduzieren, um einen Bugreport damit
loszuschicken.
   Ciao, P. *8^)
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Re: xemacs21 - leaving unconfigured

2002-03-29 Diskussionsfäden Paul Seelig

Hallo Nora!

[EMAIL PROTECTED] (Nora Central) writes:
[ xemacs21 ( Broken Optional Package ) ]
[ (error in postinstall procedure) ]

Bitte aussagekräftige Details senden, bevor hier langwierig geraten
werden muß, um welchen Fehler es sich möglicherweise handeln könnte.

Am besten solltest du die Ausgabe von dpkg --configure -a betreffs
XEmacs21 schicken, damit man sehen kann, was du gesehen hast und nur
unvollständig beschreibst.
   MfG, P. *8^)
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Re: libc6 oder Die Freuden von Unstable

2002-02-25 Diskussionsfäden Paul Seelig

[EMAIL PROTECTED] (Hartmut Figge) writes:

 wurde mal wieder Zeit, mein Debian etwas zu modernisieren. Sourcen von
 libc6 aus Sid geholt, compiliert, deb's installiert und:

Warum um Himmels willen kompilierst du dir libc6 selbst, anstat
einfach die Binaries aus Sid zu nehmen?

 Sich wundernd, P. *8^)
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