Aktuelles Raid-HowTo oder gewusst wie...
Hallo, Existiert eigentlich ein aktuelles Raid-HowTo, dass sich auf mdadm bezieht? Ich möchte gern ein bestehendes System, das schon das /home-Verzeichnis auf zwei Festplatten als SW-Raid1 einsetzt, ebenfalls als Raid1 laufen lassen. Zur System-Festplatte existiert eine identische Platte, die ich damals leider nicht als Raid mit eingebunden habe und immer per Skript kopiere :-/ Da diese Platten langsam aber sicher Richtung Rente tendieren, wäre mir eine Absicherung des System per Raid1 lieber. Ich möchte das laufende System gern ohne Neuaufsetzen in ein Raid1 überführen und weiß nicht genau wie. Außerdem bin ich unsicher, weil sich die HowTo's zum größten Teil noch auf die alten raidtools beziehen. Für Hilfe und Tipps immer dankbar, Ralf
Raid1, Festplatte kaputt?
Hallo, ich habe einen Rechner mit einem Raid1-System am laufen, dessen Festplatten (hda und hdc) von smartctrl überwacht werden. Auf den Festplatten existieren 4 verschiedene Partitionen. Nun habe folgende Mails vom mdadm bekommen: 1) A Fail event had been detected on md device /dev/md3. It could be related to component device /dev/hda7. 2) A Fail event had been detected on md device /dev/md2. It could be related to component device /dev/hda5. Dazu eine halbe Stunde später Mails vom smartctrl-Daemon: 1) Device: /dev/hda, 1 Offline uncorrectable sectors 2) Device: /dev/hda, Self-Test Log error count increased from 0 to 1 3) Device: /dev/hda, 3 Currently unreadable (pending) sectors 4) Device: /dev/hda, ATA error count increased from 0 to 2 Bevor ich jetzt die Festplatte tausche, möchte ich gern sichergehen, dass ich hier nix falsch verstehe. Im Raid sind die angegebenen 2 Partitionen mit der hda-Platte aus dem Raid entfernt. Deutet obiges Szenario auf eine defekte Festplatte hin? Oder kann das ein irgendwie-Fehler sein (kurzzeitige Unterspannung) und ich sollte versuchen, die Partitionen nochmals irgendwie in das Raid zu integrieren. Danke für die Tipps bei der Interpration der Meldungen. Ciao, Ralf
RE: QPopper und Authentification
Hallo, Ich verwende den Qpopper 4.0.5-4sarge1. Koennen sich die User denn normal anmelden? hmm, daran lag's. :-/ Hab die User mit useradd und der -p -Option angelegt, was wohl nicht funktionierte. Da diese User sich nicht am Linux-System anmelden, ist deren Shell auf /bin/false gelegt, so dass ich darauf nicht gekommen bin. Danke, jetzt funktionierts. Ciao, Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: QPopper und Authentification
Hallo, Vom qpopper wird in den einschlaegigen Foren (u.a. im Usenet) immer wieder abgeraten, wobei man sich auf einige in der Vergangenheit entdeckte Sicherheitsloecher beruft. Weiß ich, hatte mal eine Zeitlang Cyrus versucht. War mit einem Woody-System nicht wirklich zielführend und habe es deshalb erst mal gelassen. Alternativ wird immer haeufuger dovecot empfohlen, welches ich auch selbst empfehlen kann. Stelle zu Weihnachten das System von Woody auf das aktuelle Stable um und schau es mir dann mal an. Danke, Ralf
RE: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS) - Erfahrungsberich t
Hallöchen, -Original Message- From: Michael Hierweck [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Monday, September 19, 2005 1:07 PM ... Falls jemand noch einen guten Tipp hat, bin ich dankbar. Heute Abend bringe ich die Festplatte wieder zurück. ... letzte c't, glaube ich, war ein Bericht über das BartPE-Project. Du kannst Dir dieses von der c't-HP/Projekte runter laden, brauchst aber dazu eine WindowsXP-CD. Auf dieser quasi Knoppix für Windows-CD ist EasyRecovery von Ontrack drauf, evtl. auch andere Recovery-Tools. Ein Versuch wäre es wert, wenn nicht für Dich, dann zumindest für Deinen Bekannten. Ciao, Ralf
bindgraph und rrdtools
Hallo, um eine Info zu kriegen, wer aus dem lokalen Netz immer so nach draußen telefoniern will, lasse ich meinen Bind9 die Anfragen mitloggen. Da ich aber keine Lust habe, die Logfiles von Hand zu durchforsten, falls es Anlass gibt, habe ich mir das gut klingende bindgraph zusammen mit den rrdtools installiert. Mein bindgraph läuft auch (ps), nur eine rrd-Datei finde ich nicht. Leider auch keinerlei Beschreibung zur Benutzung des bindgraph-Tools. Gibt's da Anleitungen bzw. nutzt einer dieses bindgraph? Viele Grüße, Ralf
Ärger mit pppoe
Hallo, hier gibt's mal wieder Probleme mit dem pppoe oder pppd auf dem Gateway. Mir fiel jetzt am WE auf, dass Anfragen aus dem lokalen Netz (also wenn eine Verbindung aufgebaut werden soll) meist mit einem Timeout beendet wurden. Nach einer Weile klappte dann plötzlich alles ganz normal. Mitloggen brachte die Erkenntnis, dass der Server eine Verbindung aufbaute, eine Zeile mit Sent PADT kam und Internettechnisch nichts passierte, obwohl per ifconfig eine IP schon zugewiesen war, eine Verbindung also bestand. Es machte dabei keinen Unterschied, ob die Verbindung von einem anderen Rechner initiiert wurde oder direkt auf dem Server. Dort läuft ein Sarge/Stable. Heute morgen, jetzt komme ich nur noch von außen herein - wenn also alles schon passiert ist, sehe ich immer folgende Meldung nach dem Abbau(!) der Verbindung im Log: Aug 15 10:48:12 apollo pppd[399]: Terminating connection due to lack of acti vity. Aug 15 10:48:12 apollo pppd[399]: Connect time 19.7 minutes. Aug 15 10:48:12 apollo pppd[399]: Sent 648841 bytes, received 497176 bytes. Aug 15 10:48:12 apollo pppd[399]: Connection terminated. Aug 15 10:48:13 apollo named[5432]: loading configuration from '/etc/bind/na med.conf' Aug 15 10:48:13 apollo named[5432]: no IPv6 interfaces found Aug 15 10:48:13 apollo postfix/postfix-script: refreshing the Postfix mail s ystem Aug 15 10:48:13 apollo postfix/master[663]: reload configuration Aug 15 10:48:13 apollo chronyd[690]: Source 130.149.17.21 offline Aug 15 10:49:32 apollo pppoe[5008]: Inactivity timeout... something wicked h appened on session 466 Aug 15 10:49:32 apollo pppoe[5008]: Sent PADT Aug 15 10:49:32 apollo pppoe[5218]: Inactivity timeout... something wicked h appened on session 5081 Aug 15 10:49:32 apollo pppoe[5218]: Sent PADT Irgendwas stimmt da nicht. Hat jemand ähnliche Erfahrung oder weiß Rat? Danke, Ralf
RE: Ärger mit pppoe
Hallo, From: Goran Ristic [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Monday, August 15, 2005 12:51 PM To: debian-user-german@lists.debian.org Subject: Re: Ärger mit pppoe hier gibt's mal wieder Probleme mit dem pppoe oder pppd auf dem Gateway. snip Ja, das hatte ich auch. -- Wenns bei den Telekomikern ist, dann liegt das am RAS-Server. (Zumindest war das bei mir der Fall.) Als Workaround habe ich per cron den pppd überprüfen lassen und bei Bedarf neu gestartet. Worauf hast Du wie den pppd überprüft? Die Telekom hat das Problem schließlich nach ein paar Tagen behoben. Auf Zuruf oder von sich aus? Was wäre sonst die genaue Fehlerursache oder reicht ein Startet mal Euren RAS-Server neu aus? Danke, Ralf
mdadm ersetzt raidtools2
Hallo, ich habe jetzt einen Server auf das aktuelle Stable migriert. Dort nutze ich ein Raid1 und die listchanges besagen, dass die raidtools2 wegfallen und die Aufgaben komplett von mdadm übernommen werden. Dazu 2 Fragen: 1. der Hinweis zur Erstellung einer mdadm.conf-Datei führt bei mir zu: DEVICE /dev/hd*[0-9] /dev/sd*[0-9] ARRAY /dev/md1 level=raid1 num-devices=2 UUID=Nummern... devices=/dev/hdc1,/dev/hda1 ARRAY /dev/md2 level=raid1 num-devices=2 UUID=Nummern... devices=/dev/hdc5,/dev/hda5 ARRAY /dev/md0 level=raid1 num-devices=2 UUID=Nummern... devices=/dev/hdc6,/dev/hda6 ARRAY /dev/md3 level=raid1 num-devices=2 UUID=Nummern... devices=/dev/hdc7,/dev/hda7 Ist das so korrekt? Insbesondere die 1.Zeile? und 2. habe ich das Paket raidtools2 gelöscht. In den täglichen cron-Aufgaben wird mittels raidtools allerdings nach fehlerhaften Raid-Platten geschaut. Da es das Paket nicht mehr gibt, schlägt der Aufruf bsw. von lsraid fehl, d.h. ich werde das cron-Skript entsorgen. Übernimmt mdadm auf irgendweise diese Überwachung oder muss ich da selbst Hand anlegen? Danke für erhellende Hinweise. Ciao, Ralf
RE: mdadm ersetzt raidtools2
Hallo, From: Joern Bredereck [mailto:[EMAIL PROTECTED] Wenn du wirklich 4 Raids mit den angegebenen Partionen hast, dann ja. Hab ich. bei der Installation hätte ich die debconf eigentlich danach fragen müssen. Wenn nicht, dann mach nochmal ein dpkg-reconfigure mdadm. Hab ich gemacht, jetzt passt es. Danke. Ciao, Ralf
Skripte unter ip-up.d werden nicht mehr ausgefuehrt
Hallo, seit einiger Zeit startet mein ppp seine Skripte unterhalb von ip-up.d nicht mehr - zumindest sein fetchmail-Skript nicht. Ich habe keine Ahung woran es liegen könnte und kann leider nur per ssh auf den Rechner zugreifen. In den Logs stehen keine Fehler, das einzige was auffällt, ist die Prozessliste, in der komische Dinge mit den PIDs um die 2 stehen. Können die die Ursache sein, könnte ich die einfach killen oder sind diese normal? Da die Einwahl per DSL-Modem geschieht, möchte ich mir auch nicht den Ast abschießen, auf dem ich sitze. Danke für erhellende Hinweise, Ralf PS: Der Fetchmail mit der PID 26380 wurde manuell gestartet. PID TTY STAT TIME COMMAND ... ... PID kleiner 1020 ... 20291 ?Ss 0:00 /bin/sh /etc/ppp/ip-up ppp0 38400 84.184.229.243 217.0.116.15 20293 ?S 0:00 run-parts /etc/ppp/ip-up.d --arg=ppp0 --arg= --arg=38400 --arg=84.184.229.243 --arg=217.0.116.15 --arg= 20373 ?Ss 0:00 /bin/sh /etc/ppp/ip-up.d/ddclient ppp0 38400 84.184.229.243 217.0.116.15 20375 ?S 0:00 /usr/bin/perl -w /usr/sbin/ddclient -syslog -ip 84.184.229.243 23554 ?Ss 0:00 /usr/sbin/acpid -c /etc/acpi/events -s /var/run/acpid.socket 26316 ?S 0:05 /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452 26321 ?Ss 0:00 sshd: schade [priv] 26323 ?S 0:00 sshd: schade [priv] 26325 ?S 0:01 sshd: [EMAIL PROTECTED]/1 26326 pts/1Ss 0:00 -bash 26327 pts/1S 0:00 bash 26351 ?S 0:00 pickup -l -t fifo -u -c 26352 ?S 0:00 qmgr -l -t fifo -u -c 26380 ?Ss 0:07 /usr/bin/fetchmail -a -v -d 600 -f /etc/fetchmailrc 26443 pts/1R+ 0:00 ps ax
RE: Skripte unter ip-up.d werden nicht mehr ausgefuehrt
Moin, Hast du schon mal im Syslog einige Meldungen des pppd gesehen, die auf Verbindungsprobleme schliessen lassen? Nicht in den letzten beiden Tagen, aber prinzipiell könnte es sein. Der pppd macht manchmal Probleme. Die scheinen von einer versuchten Einwahl hängengeblieben zu sein. Ich glaube die kannst du getrost killen. Getan. Da die Einwahl per DSL-Modem geschieht, möchte ich mir auch nicht den Ast abschießen, auf dem ich sitze. Aber es muss doch jemand an den Rechner kommen, oder? Vielleicht könnte der im Notfall was machen. Nein. Gibt keinen, das einzige was ich habe, ist der ACPI des Powerknopfs, der den Rechner neu startet. Die Anweisung kann ich per Telefon geben :-) Hab den pppd entfernt neu gestartet. Mal sehen, ob er wieder hochkommt :-) Er führt definitiv seine Skripte nicht mehr aus, so dass er den fetchmail-Prozess nicht mehr killt und sich damit immer wieder einloggt. Das sind irgendwie alles Prozesse die auch in dem ip-up Ordner liegen müssten, also scheint was mit dem ppp nicht zu stimmen, sowas hatte ich kürzlich auch mit der neuesten Version in unstable(die nun auch in Sarge ist) habe ich eh sehr große Probleme eine konstante Verbindung zu halten. Hmmm, dann habe ich ja beim großen Update Ende des Monats was vor... Ciao, Ralf
RE: Bildschirmschoner an Konsole dauerhaft abschalten
Hallo, danke für die Hinweise. Hab es jetzt mit 'nen Runskript gemacht. Finde ich persönlich nicht die eleganteste Lösung, aber es funktioniert. Ciao, Ralf
Bildschirmschoner an Konsole dauerhaft abschalten
Hallo, mein Woody schaltet alle Konsolen nach einer Weile schwarz. Bisher habe ich das immer mit #setterm -blank 0 geregelt. Ich möcht das gern dauerhaft für das gesamte System haben. Wo schreibe ich so etwas rein? Die .bashrc, .profile und so weiter werden doch erst nach der Anmeldung ausgewertet?! Danke, Ralf
Kernel Ooops bei Sarge-Installation
Hallo, ich möchte gern mit der aktuellen Sarge-Netzinstallation auf ein Laptop Debian installieren. Die Installation verläuft soweit ohne Auffälligkeiten, beim ersten Reboot allerdings kommt ein Kernel-Oops, danach läuft das System kurz weiter und bleibt hängen. Ein Knoppix schafft das Booten (hängt aus unbekannten Gründen allerdings beim Beenden). Das Verhalten des System hab ich über Google hier gefunden: http://groups.google.de/groups?hl=delr=frame=rightth=e476a2822d0ea4b4see km=3fVCi-7Hb-5%40gated-at.bofh.it#link1 Entspricht ziemlich genau meinem Problem. Weiter finden man über Google dann folgendes: http://groups.google.de/groups?q=debian+discover+eip+NULL+pointerhl=delr=; selm=3g64K-7Fq-21%40gated-at.bofh.itrnum=2 Das bedeutet für mich, dass doch der Fehler behoben wurde, oder?! Leider versteh ich den Aufbau dieser Bugmails nicht, ich finde keine Lösung, die mir weiterhilft. Was für Möglichkeiten habe ich denn, Debian doch noch auf den Laptop zu bringen? Danke, Ralf
RE: SEGFAULT in Samba-Backport
Hallo, From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Monday, December 06, 2004 6:10 PM ... Ich werde deshalb jetzt auf 3.0.9 upgraden und dazu den gdb installieren. Dann einfach mal auf den nchsten SEGFAULT warten und schauen, ob ich mir was auffllt. Ciao, Ralf PS: Heute ist um 16:30 nix passiert, weswegen ich den Zeitzusammenhang einfach mal ausschliee. so, nach 2 Wochen Ruhe ist es wieder passiert (diesmal kam die Benachrichtigung um 17:25). Den Auszug des Samba-Skriptes habe ich ans Ende gehngt. Es sieht wirklich so aus, als ob es ein Problem mit dem Drucken wre. Ich kann definitiv ausschlieen, dass Windows 98 Rechner im Netz hngen (nur Win2000 und 1x WinXP Prof.). Die Cups-Logs zeigen keinerlei Aufflligkeiten innerhalb der Zeit um 17:25. Der letzte Druckauftrag vor dieser Zeit wurde um 17:10 abgesetzt. Die dazugehrigen Logeintrge unterscheiden sich nicht von denen davor. Hmm...? Was kann man dagegen tun? Einen Bugreport halte ich fr ziemlich berflssig, da man ja erst mal das Problem eingrenzen msste. Vielleicht sitzt es ja doch vor dem Rechner. Kann ein Virusbefall der Windows-Rechner den Samba aus dem Tritt bringen? Letzte Woche war einer der 2000er Rechner mit 'nem Virus ber den IE befallen. Ciao, Ralf The Samba 'panic action' script, /usr/share/samba/panic-action, was called for pid 16023 (/usr/sbin/smbd). Below is a backtrace for this process generated with gdb, which shows the state of the program at the time the error occured. You are encouraged to submit this information as a bug report to Debian. For information about the procedure for submitting bug reports , please see http://www.debian.org/Bugs/Reporting or the reportbug(1) manpage. (no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)... (no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)... (no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)... (no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)... (no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)... (no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)... (no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)... (no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)... (no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)... (no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)... (no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)... (no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)... (no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)... (no debugging symbols found)...0x401e1a59 in wait4 () from /lib/libc.so.6 #0 0x401e1a59 in wait4 () from /lib/libc.so.6 #1 0x40258e48 in __check_rhosts_file () from /lib/libc.so.6 #2 0x401867c5 in system () from /lib/libc.so.6 #3 0x08198240 in smb_panic2 () #4 0x081981cb in smb_panic () #5 0x081bd357 in get_print_db_byname () #6 0x081ad990 in unpack_pjob () #7 0x081b00d6 in print_job_resume () #8 0x0808e845 in reply_trans () #9 0x08091690 in api_reply () #10 0x08089297 in send_trans_reply () #11 0x08089d21 in reply_trans () #12 0x080c1f7b in respond_to_all_remaining_local_messages () #13 0x080c2013 in respond_to_all_remaining_local_messages () #14 0x080c22b3 in process_smb () #15 0x080c2c9f in smbd_process () #16 0x081f836f in main () #17 0x4015a14f in __libc_start_main () from /lib/libc.so.6
RE: ALSA, Debian 2.4.27, SBLive!5.1 und AC3
Hallo, From: Andreas Pakulat [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Friday, December 03, 2004 2:15 PM Einzig den digitalen Ausgang bekomme ich nicht zum Reden...?! Hmm, ich mag mich irren, aber AFAIK gabs dazu schonmal was auf der ML, wo man zu dem Schluss kam das der von ALSA nicht unterstützt wird... Hab's hinbekommen (mehr schlecht als recht). In die /etc/modules.conf folgende Zeile unter alias snd-card-0 ... hinzugefügt: options snd-card-0 extin=0x0003 extout=0x1f0f Nach folgender Tabelle von der emu10k1-Treiber-Beschreibung der ALSA-Homepage: Input Output configurations [snd_extin/snd_extout] * Creative Card wo/Digital out [0x0003/0x1f03] * Creative Card w/Digital out [0x0003/0x1f0f] * Creative Card w/Digital CD in [0x000f/0x1f0f] * Creative Card wo/Digital out + LiveDrive [0x3fc3/0x1fc3] * Creative Card w/Digital out + LiveDrive [0x3fc3/0x1fcf] * Creative Card w/Digital CD in + LiveDrive [0x3fcf/0x1fcf] * Creative Card wo/Digital out + Digital I/O 2 [0x0fc3/0x1f0f] * Creative Card w/Digital out + Digital I/O 2 [0x0fc3/0x1f0f] * Creative Card w/Digital CD in + Digital I/O 2 [0x0fcf/0x1f0f] * Creative Card 5.1/w Digital out + LiveDrive [0x3fc3/0x1fff] Noch ein depmod, Modul neu geladen und im Alsa-Mixer den Digital Jack aktiviert. Damit entlocke ich meiner Soundkarte Töne, wobei diese mit zunehmender Spieldauer immer mehr rauscht. Evtl. ist das eingebildet oder aber die Mixer-Einstellungen sind mittlerweile total übersteuert. Der Sache werde ich demnächst mal auf den Grund gehen. Ich gebe zu, dass ich keine Ahnung hab, was ich da dem Modul wie mit auf den Weg gebe :-) Dazu müsste man sich wohl den Quelltext anschauen. Ciao, Ralf
SEGFAULT in Samba-Backport
Hallo, seit letzter Woche bekomme ich von einem Server, der mit Woody auf 2.4.27 und backports läuft, sporadische SEGFAULT-Mails vom Samba-Panic-Skript (genau genommen 2x bisher). An dem Server ist nichts verändert wurden, die uptime beträgt 65 Tage. Das Samba hat die Version 3.0.8 und ist ein Backport. Es schickte folgende Mail an mich: The Samba 'panic action' script, /usr/share/samba/panic-action, was called for pid 6472 (/usr/sbin/smbd). This means there was a problem with the program, such as a segfault. However, gdb was not found on your system, so the error could not be debugged. Please install the gdb package so that debugging information is available the next time such a problem occurs. Letzten Freitag kam diese Nachricht dann gleich 11 Mal im Versatz von ca. 1 Minute mit steigenden PIDs. Auffällig finde ich, sofern man bei 2x davon reden kann, dass dies immer so um 16:30 rum passiert. Skripte, die um diese Zeit was erledigen, laufen allerdings nicht auf dem Server. Beim Einloggen auf dem Server stelle ich keinerlei Auffälligkeiten in Logs fest, auch der Samba scheint normal zu laufen. Es sieht so aus, als ob immer ein Prozess stirbt und diese Mail verursacht, da es im System auch noch aktive Samba-Prozesse mit kleineren PIDs gibt. Was hab ich für Möglichkeiten herauszubekommen, was da schiefläuft. Soll ich den GDB installieren? Oder einfach mal ein apt-get upgrade, was ich für die schlechtere Variante halte. Ciao, Ralf
RE: SEGFAULT in Samba-Backport
Hallo, From: Norbert Tretkowski [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Monday, December 06, 2004 10:35 AM * [EMAIL PROTECTED] wrote: seit letzter Woche bekomme ich von einem Server, der mit Woody auf 2.4.27 und backports läuft, sporadische SEGFAULT-Mails vom Samba-Panic-Skript (genau genommen 2x bisher). An dem Server ist nichts verändert wurden, die uptime beträgt 65 Tage. Das Samba hat die Version 3.0.8 und ist ein Backport. Passiert das zufaellig genau dann wenn versucht wird von einem Windows 98 Rechner zu drucken? Dann ist das ein bekanntes Problem, das in 3.0.9 gefixed wurde, auf backports.org ist 3.0.9 inzwischen auch vorhanden. Ich besorg mir gerade die Info, ob noch ein Win98 im Netz ist. Trotz allem denke ich, dass es wohl besser ist, wenn ich auf 3.0.9 upgrade. Das werde ich dann heute abend mal anstoßen. Danke, Ralf
RE: ALSA, Debian 2.4.27, SBLive!5.1 und AC3
From: Andreas Pakulat [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Monday, December 06, 2004 2:05 PM On 06.Dec 2004 - 09:56:21, [EMAIL PROTECTED] wrote: aktiviert. Damit entlocke ich meiner Soundkarte Töne, wobei diese mit zunehmender Spieldauer immer mehr rauscht. Evtl. ist das eingebildet oder aber die Mixer-Einstellungen sind mittlerweile total übersteuert. Der Sache werde ich demnächst mal auf den Grund gehen. Hmm, zunehmendes Rauschen bei längerem Spielen? Ich kenn mich ja nun mit digitaler Audiotechnik nicht sonderlich aus, aber sollte nicht grad das Rauschen durch den digitalen Übertragungsweg entfallen. Eigentlich sollte mehr sowas sein wie: Ton ist da...Ton ist weg, so jedenfalls zeigt sich das doch bei digitalem Fernsehen, wenn der Übertragungsweg gestört wird. Wenn es tatsächlich ein Rauschen ist, würd ich ja behaupten wollen, die Soundkarte hat nen Schuss oder wird zu warm... Nee, nee, das ist entweder ein Problem mit der Übersteuerung bei zuviel Musik, die ja meist am Ende eines Stückes alles gibt :-) Oder ein Problem mit dem MP3-Dekoder von XMMS. Ich werde die Tage, wenn ich wieder etwas mehr Zeit habe, der Sache auf den Grund gehen. Ciao, Ralf
RE: SEGFAULT in Samba-Backport
Hallo, From: Pierre Gillmann [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Monday, December 06, 2004 5:28 PM Interessant wre zu wissen, von wo der Backport ist, ausserdem auch noch, ob es seit einem upgrade von Samba passiert oder eher doch wirklich aus dem Nirvana kommt. Der Backport ist von ... Und das letzte Upgrade auf 3.0.8 wurde am 19.11 durchgefhrt. Der Fehler trat das 1. Mal am 02.12 auf (kurz nach 16:30) und dann halt 11 Mal hintereinander am 03.12. Dazwischen ist nichts Installationsmiges am Server passiert. Dieser wird als File-, Print- und Mailserver werktags von 7:00 bis ca. 18:00 Uhr von reinen Windows2000-Clients genutzt (leider kein Win98 dabei, siehe Norberts Beitrag). Mit gdb kann man mehr herausfinden und da es ja hufiger vorkommt, kann auch die Samba-ML vielleicht mit der gdb Ausgabe noch mehr anfangen. Stellt sich nur noch die Frage: Kannst du oder einer der Clienten im LAN (das OS/Samba Version dieser wre auch noch interessant) diesen Fehler reproduzieren. Leider nein. Ich sitze zu weit weg. Den Leute an den Windowsrechner sind auch keinerlei Besonderheiten aufgefallen (was nix heien will). Ich werde deshalb jetzt auf 3.0.9 upgraden und dazu den gdb installieren. Dann einfach mal auf den nchsten SEGFAULT warten und schauen, ob ich mir was auffllt. Ciao, Ralf PS: Heute ist um 16:30 nix passiert, weswegen ich den Zeitzusammenhang einfach mal ausschliee.
RE: SEGFAULT in Samba-Backport
Hallo, sorry, die Backports stammen von backports.org. Ich hatte es im letzten Beitrag offen gelassen, weil ich erst mal schauen wollte. Ich wusste nicht, ob ich noch direkt samba.org hatte. Ciao, Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: ALSA, Debian 2.4.27, SBLive!5.1 und AC3
Hallo, From: Andreas Pakulat [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Friday, December 03, 2004 12:56 PM Also wenn Du SARGE verwendest, warum kompilierst Du den ganzen Schotter selber ? Gute Frage. Mir fehlten die Module?! Debconf fragte mich zwar, welche Module apt-get install alsa-modules-$kernelversion Ja, hatte ich gemacht. Die Module hatten aber nicht zu meiner Kernelversion gepasst bzw. unresolved symbols ausgegeben. Oder selbst bauen mittels, wenns das obige nicht gibt für deinen Kernel: Genau das habe ich auch getan. Funktioniert ja auch :-) Einzig den digitalen Ausgang bekomme ich nicht zum Reden...?! Ciao, Ralf
ALSA, Debian 2.4.27, SBLive!5.1 und AC3
Hallo, ich arbeite unter Debian 2.4.27 Sarge und hatte bislang das Thema Sound einfach ignoriert. Nun möchte ich aber doch gern ab und an ein wenig Musik hören und hatte deshalb die Soundunterstützung in den Kernel eingebunden. Allerdings ohne Soundkarten-Unterstützung, da ich gern ALSA nutzen wollte. Danach noch die alsa-base, alsa-utils und alsa-source gezogen und lt. Anleitung die Alsa-Module für die snd-emu10k1 übersetzt. Wunderbar, soweit so gut, alles funktioniert und läuft. alsaconf findet die Karte, die Module sind geladen, die Einträge in /etc/modules.conf sind auch vorhanden, leider hör ich nix! Der kleine Fallstrick mit der automatischen Mute-Schaltung ist es auch nicht. Alsamixer startet und alle vorhandenen Einträge sind auf 100 und unmute. Fehlermeldungen und so weiter gibt es nicht, für den Rechner läuft die Karte - nur ich hör nix. Als mögliche Ursache kommt für mich nur noch der digitale Ausgang der SBLive5.1 in Frage, den ich nutze. Zumindest unter Windows muss im Kartentreiber der digitale Ausgang erst aktiviert werden (AC3-Throughput). Unter Linux habe ich dergleichen mit dem alsamixer ebenfalls probiert - ohne Erfolg. Hat jemand diese Konstellation am Laufen und kann mir Tipps geben, woran ich noch drehen oder zumindest debuggen kann? Danke, Ralf
RE: ALSA, Debian 2.4.27, SBLive!5.1 und AC3
Hallo, From: Michelle Konzack [mailto:[EMAIL PROTECTED] Subject: Re: ALSA, Debian 2.4.27, SBLive!5.1 und AC3 gezogen und lt. Anleitung die Alsa-Module für die snd-emu10k1 übersetzt. Wunderbar, soweit Also wenn Du SARGE verwendest, warum kompilierst Du den ganzen Schotter selber ? Gute Frage. Mir fehlten die Module?! Debconf fragte mich zwar, welche Module installiert werden sollen und in /etc/alsa/ ist auch eine Datei angelegt, wo meine dort gemachten Angaben drinstehen, aber ein modprobe brachte immer unknown module. Wie auch immer, mit dem Selbstkompilieren klappt es ganz gut. Dazu kann ich nichts sagen, denn ich habe keine Brüllboxen mit Digital-Eingang. Schade. Ciao, Ralf
RE: Debian auf Mini-ITX
Hallo, -Original Message- From: Tom Schmitt [mailto:[EMAIL PROTECTED] ich will mir einen kleinen Server für ein paar Dienst für zu Hause zusammenbasteln und dachte dabei an einen Kleinstrechner mit Motherboard im Mini-ITX-Format und einem Prozenssor wie dem VIA-EDEN. Meine Frage: Wo kann ich Informationen finden (FAQs, Howtos...) ob Debian auf solcher Hardware läuft, bzw. ob es bestimmte Chipsätze/Prozessoren gibt, mit denen Debian eben nicht läuft und die ich daher auch gar nicht erst kaufen sollte? Alternativ: Hat jemand so einen Minirechner unter Debian am Laufen und kann mir seine Hardware beschreiben? ich hab 2 Server mit ITX gebastelt: Mainboard + Prozessor: VIA EPIA-5000, Mainboard, Mini-ITX, incl. VIA EDEN 533 MHz Prozessor (lüfterlos), 2x SD-RAM Sockel, 2x IDE bis ATA100, 1x PCI, 1x PS/2 Tastatur, 1x PS/2 Mouse, AC97 Audio und VGA on Board, TV-Out (optional als SP/DIF nutzbar), 1x 10/100 MBit LAN, 1x Parallel, 1x Seriell, 4x USB 1.1 (davon 2 über 2.0mm Pfostenstecker), 1x CIR und 1x FIR über Pfostenstecker, Stromversorgung über ATX Stecker Gehäuse: Morex Cubid 2699, beige, Mini ITX Gehäuse Beide mit Debian Sarge laufen und ohne Probleme! Wobei ich grafische und soundtechnische Sachen nicht getestet habe. Es gibt aber auf der Webseite von VIA direkt ein Linuxforum und im Netz hatte ich mit Google auch 'ne Menge VIA-ITX-Nutzer gefunden. Support sollte da ausreichend da sein. Ciao, Ralf
RE: Automatische Aktualisierung der Anzeige im /proc-Verzeichnis
watch - Genau das ist es. Danke an alle. Ciao, Ralf -Original Message- From: Alexander Schmehl [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Monday, November 08, 2004 6:27 PM To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: Automatische Aktualisierung der Anzeige im /proc-Verzeichnis * Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED] [041108 17:33]: #!/bin/sh while cat $procfile; do sleep X clear done afaik gibts sonst dafuer keine tools. watch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Automatische Aktualisierung der Anzeige im /proc-Verzeichnis
Hallo, das Subject ist zugegebenermaßen etwas holprig, die Frage relativ einfach. Ich möchte gern einen Eintrag aus dem /proc-Verzeichnis anzeigen lassen und diesen ständig aktualisiert lassen, also ähnlich wie bei einer Datei mittels less +F oder tail -f. Gibt es dafür Tools, die so etwas können, vielleicht noch mit einstellbarem Aktualisierungsintervall? Der proc-Eintrag ist mein eigener und das ganze soll auf einem Debian Woody und einem busybox-Linux laufen. Danke, Ralf PS: Skript wäre für mich die letzte Variante, da ich festehende Zeichen haben möchte.
RE: apt-problem mit ATI-Grafikkartentreiber
Hallo, From: Daniel Leidert [mailto:[EMAIL PROTECTED] Du hast dich leider bei der Installation des fglrx-Modules für die schlechteste aller Möglichkeiten entschieden. Ich war faul :-) Wobei ich das fglrx-Modul auch schon mal selbst kompiliert hatte, die Probleme allerdings ähnlich waren. Installiere xlibmesa-gl-dev/-glu-dev mit dpkg -i --force-overwrite. Dann könntest du dir die Hinweise von http://www.wgdd.de/debian/radeon.html#variante1 durchlesen. Zusammen mit der Antort von Alexander hat die divert-Geschichte geholfen. Danke, Ralf
RE: apt-problem mit ATI-Grafikkartentreiber
Hallo, From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Behalf Of Alexander Nagel Ist zwar möglich aber unelegant. Wesentlich verträglicher ist: 'dpkg-divert --package xlibmesa-gl-dev --add usr/X11R6/lib/libGL.so.1.2' Yupp, das xlimesa-gl-dev gegen xlibmesa-gl ausgetauscht funktioniert. Danke! Ralf
Deutsche Manpages und locale
Hallo, ich wollte mir mal die deutschen manpages anschauen. Also installiert und die Anpassungen an manpath.config vorgenommen, wie in der Doku beschrieben. Dann noch die deutschen Locales installiert und generiert und die LC_MESSAGES sowie LANG auf DE exportiert. Trotzdem meint man immer zu mir, can't set the locale; make sure $LC* and $LANG are correct. Auch Varianten wie de oder de_DE haben nix gebracht. Was muss man denn noch fr ein deutsches System tun? (Ein locale -a liefert C, POSIX, de_DE.*, deusch und german). Ciao, Ralf
RE: Deutsche Manpages und locale
Hallo, From: Michelle Konzack [mailto:[EMAIL PROTECTED] ( '/home/michelle/.bashrc' )__ / | export[EMAIL PROTECTED] | export[EMAIL PROTECTED] | export [EMAIL PROTECTED] \_ _ Sollte so aussehen. Sieht jetzt so aus. Wenn Du am prompt 'cpENTER' drückst, haste dann auch die Fehler- meldung ? In welcher Sprache wird die zurückgegeben ? In Englisch. Nach den von Dir vorgeschlagenen Änderungen in Deutsch. Dann klappt's auch mit den Manpages. Danke, Ralf
apt-problem mit ATI-Grafikkartentreiber
Hallo, in meinem Laptop (Debian Sarge 2.4.27) hab ich eine Radeon9000-Grafikkarte, fr die ich den fglrx-Treiber installiert habe. Seit dem bekomme ich beim Upgrade mittels apt immer den Fehler bei den Packages xlibmesa-gl-dev und xlibmesa-glu-dev den Fehler, dass die Datei /usr/X11R6/lib/libGL.so.1.2 nicht berschrieben werden kann, weil diese im Package fglrx enthalten ist. Dazu den Hinweis, dass xlibmesa-gl-dev von xlibmesa-gl (4.3.0.dfsg.1-8) abhngt, auf dem System aber nur die 4.3.0.dfsg.1-4 ist. Bislang hab ich's ignoriert, weil's mich nicht wirklich behindert hat. Aber nun brauche ich die libqt3-dev, die aber von den beiden OpenGL-libs abhngt. Wie lst man solche Abhngigkeiten? Wrde ein force reichen? Danke, Ralf
RE: Sarge DVD
Hallo, From: Thomas Huemmler [mailto:[EMAIL PROTECTED] Behalf Of Thomas * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [12.10.04 15:46]: ^^ Bandbreitenverschwender ;) Bin auch nicht glücklich damit, kann aber nix ändern, da unser Exchange-Server meine Einstellungen überschreibt und ich keine Admin-Rechte hab. wozu gibt's google? Guckst du hier: http://lists.debian.org/debian-cd/2004/10/msg00015.html Danke, ich hatte es als gottgegeben hingenommen, hatte bei mir allerdings auch nicht soo die Priorität. Werde es mal ausprobieren. Ciao, Ralf
RE: Sarge DVD
Hallo, From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Behalf Of Ralf Dragon Hallo, ich bekomme es nicht hin, über jigsaw mir ein DVD-Image runterzuladen. Habe gleiches mit jigdo unter Windows probiert. Vor ca. 3 Wochen hatte ich mir dazu die beiden DVD's gezogen (ca. 6 Stunden), ohne Probleme. Damit ließ sich auch wunderbar ein Debian-System aufsetzen. Sowohl bei den Templates von http://gluck.debian.org/cdimage/testing/dvd/jigdo-area/i386/ als auch bei denen von http://cdimage.debian.org/pub/cdimage-testing/dvd/jigdo-area/i386/ bekomme ich andauernd (ca. bei der Hälfte der Pakete) die Fehlermeldung, dass die Prüfsumme nicht stimmt. Da ich auf dem betroffenen Vor einer Woche wollte ich mal schauen, wie es mit dem Update klappt. Hab dazu das alte ISO-Image angegeben und jigdo hat mir trotzdem alles neu gemacht :-/ Und hier hab ich die gleichen Probleme, er meckert über irgendwelche falschen Prüfsummen, das Image wird trotzdem angelegt. Irgendwann, 2 Tage später, ist er dann fertig und meldet, dass er ca. 5000 Pakete nicht holen konnte. Da ich nun nicht wusste, ob's am updaten der Images liegt, an Windows oder an was sonst, hatte ich die ganze Sache ebenfalls mit mehreren Mirrors und auch direkt unter Linux ausprobiert, gleiches Resultat. Hab dann die ISO.TMP-Images auf DVD gebrannt und letzte Woche ein Debian-System mit KDE, Gimp und KDevelop mit allen KrimsKrams aufgesetzt. Das klappte. Meines Erachtens wird's wohl an den template-Files liegen und leider hab ich nicht herausbekommen, welche der 5000 Pakete fehlerhaft sind. Aber wozu gibt's DVD-R/W :-) Ciao, Ralf
RE: umount: device busy
Hallo, From: Ole Bahlmann [mailto:[EMAIL PROTECTED] Hallo zusammen, ich möchte eine Partition unmounten, aber sie ist busy. Google gab den Tipp die Prozesse, die auf /data zugreifen mit Hast Du unterhalb von /data noch andere aktive Mountpoints? Dann ist /data wirklich busy und Du solltest diese Partitionen erst unmounten, bevor Du /data unmountest. Ciao, Ralf
manpages in Sarge; Sektionen 2 und 3
Hallo, zur Programmierung nutzte ich bislang Woody auf der Kommandozeile und als Hilfe die Manpages aus den Sektionen 2 und 3. Da es nun etwas komplexer für mich wird, wollte ich auf X, KDE und KDEDevelop umsteigen. Um dort halbweg aktuell zu sein, habe ich mein System noch vorher auf Sarge aktualisiert. Und irgendwo, irgendwie fehlen mir die Manpages für 2 und 3?! Kein 'scanf', kein 'getrlimit'. Wie bekomme ich die wieder? Meine Versuche mit mandb usw. blieben bislang erfolglos. Einzig das installieren der Posix-Manpages bringt mir eine Manpage zu den Sektionen, allerdings auch explizit Posix-konform. Ich möchte aber gerne die alten Linux-Manpages wieder haben. Ideen zur Reparatur bzw. Diagnose? Danke, Ralf
RE: manpages in Sarge; Sektionen 2 und 3
Hallo, From: Debian User [mailto:[EMAIL PROTECTED] laut http://www.debian.org/distrib/packages: usr/share/man/man2/getrlimit.2.gz doc/manpages-dev Der Wink hat geholfen. Scheinbar muss man die manpages-dev explizit installieren. Ich habe, nach dem ich nix mehr gefunden hatte, nach den Manpages gesucht und bin auf die posix-Sachen gestoßen. Diese installieren allerdings lt. Abhängigkeiten die manpages-dev, so dass ich diese quasi schon auf dem System dann hatte, nur nicht gefunden. Ohne posix - mit manpages-dev geht alles wieder, danke. Ciao, Ralf
Im /-Verzeichnis sind Punkteinträge
Hallo, ich hab hier ein 2.4.20-Debian mit RTAI-Linux. Mir ist aufgefallen, dass ich im Root-Verzeichnis die Verzeichniseinträge .. und . habe. Woher kommt das, stört mich nämlich, da ich ja nicht höher wechseln will bzw. kann? Ich bin der Meinung, bei meinen normalen Debian-Systemen sind diese Punkteinträge nur in den Unterverzeichnissen zu finden. Ciao, Ralf ___ emg, TU Braunschweig Institut für elektrische Messtechnik und Grundlagen der Elektrotechnik Dipl.Ing. Ralf Schadetel : 49-(0)531- 391-3858 Hans-Sommer-Strasse 66 fax : 49-(0)531- 391- 38106 Braunschweig e-mail: [EMAIL PROTECTED] Germany http://www.tu-bs.de/institute/emg/ ___
libpaper1(Backport) und db_settitle
Hallo, hab mal wieder ein apt-get upgrade durchgeführt und nun ein Problem mit libpaper1 (von Backports). Er meckert beim Konfigurieren immer über: Do you want to continue? [Y/n] Reading changelogs... Setting up libpaper1 (1.1.14-0.1.backports.org.1) ... /var/lib/dpkg/info/libpaper1.config: db_settitle: command not found ucf: unrecognized option `--debconf-ok' dpkg: error processing libpaper1 (--configure): subprocess post-installation script returned error exit status 1 dpkg: dependency problems prevent configuration of libpaper-utils: libpaper-utils depends on libpaper1; however: Package libpaper1 is not configured yet. dpkg: error processing libpaper-utils (--configure): dependency problems - leaving unconfigured Errors were encountered while processing: libpaper1 libpaper-utils E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Tja, was ist dieses db_settitle bzw. woher kommt es? Im Config-File steht folgendes: #!/bin/sh . /usr/share/debconf/confmodule db_version 2.0 db_capb backup db_settitle libpaper/defaultpaper if [ -f /etc/papersize ]; then paper=`head -n 1 /etc/papersize` db_set libpaper/defaultpaper $paper fi db_input medium libpaper/defaultpaper db_go exit 0 Hmm, da scheint's 'ne Menge db_* zu geben. Wie geht man bei solchen Sachen vor? Hab keine Ahnung, was ich tun kann, um das in Ordnung zu bringen. db_irgendwas finde ich auch nirgends. Mit den BTS und was es da sonst noch gibt, komme ich auch noch nicht so klar, wie ich's mir wünsche. Danke, Ralf
RE: Ursache für Verbindungsaufbau?
Hallo, Wobei zu bemerken ist das sich auch mit meinem Vorschlag eine Remote-Einwahl ins Netz realisieren läßt, inclusive Call-Back etc. Oder halt remote-Admin über eine dann zu aktivierende Interbet-Verbindung. Ist schon realisiert, hat aber in dem Fall nix genutzt bzw. bin nicht auf den Fehler gekommen. Ich habe es so gemacht: apt-get install rcconf rcconf - fetchmail aus init.d raus in /etc/ppp/ip-up.d/fetchmail beide Zeilen ([ - /etc/fetch... und die awaken) auskommentiert und hinzugefügt: su -c fetchmail -f /etc/fetchmailrc fetchmail und ein Skript fetchmail nach /etc/ppp/ip-down.d mit dem Inhalt: killall fetchmail Danke, das versuche ich mal. Okay, ich hab's jetzt mit einer Mischung aus einer alten SuSE-Distri und Deinem Vorschlag realisiert: fetchmail aus der init.d rausgenommen und in ip-up.d folgendes Skript: su -c /usr/bin/fetchmail -a -v -D meineDomain.de -d 600 -f /etc/fetchmailrc /var/log/fetchmail.log 21 fetchmail sowie in ip-down.d: su -c /usr/bin/fetchmail -q /var/log/fetchmail.log 21 fetchmail Scheint momentan soweit ganz gut zu laufen, werde das jetzt mal eine Weile beobachten. Danke noch mal für die Hilfe, hab den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen :-) Ciao, Ralf
RE: Ursache für Verbindungsaufbau?
Guten Morgen, From: Gerhard Brauer [mailto:[EMAIL PROTECTED] Behalf Of Gerhard Sicher, die Frage ist höchstens, ob ihr unbedingt einen DNS-Slave zusätzlich braucht. Nein, eigentlich nicht, aber ich hatte damals ein wenig rumexperimentiert und dann war der Bind auf der Maschine und na ja, jetzt ist er halt ein Slave. Aber *jede* Anfrage die euer lokaler DNS nicht auflösen kann löst halt bei DialOnDemand(DoD) automatisch eine kostenpflichtige Verbindung aus - gewollt oder ungewollt. Und das automatische Trennen der Verbindung bei z.B. Inaktivität klappt ja in Zeiten der Tauschbörsen-Kids auch nicht mehr (ohne zusätzliche ppp-Filter). Das klappt hier soweit ganz gut, ist auch so gewollt. Jede Anfrage ins Internet (DNS) wird auch beantwortet. Mit active-filter wird auch dann, wie schon gesagt, sehr zuverlässig wieder getrennt. Ein zweiter Ansatz wäre halt wie von mir schon mal angesprochen dnsmasq. Dieser arbeitet z.B. ohne automatische Forwarders sondern nutzt *nach* einer Einwahl den DNS vom Provider. Ohne Verbindung zum Internet dient dnsmasq als normaler DNS-Server fürs lokale Lan, externe Adressanfragen werden ohne Internet-Verbindung halt nicht beantwortet. Das ist schlecht. Dann finde ich die Bind-Lösung besser, da in diesem Büro die Internetnutzung zum überwiegenden Teil sich auf surfen beschränkt und dabei ein Reverse-Lookup gebraucht wird. Wobei ich bei meinem zweiten Tip bin: aus welchem Grund nutzt ihr DoD, wenn ihr einen Volumen-/ Zeit-abhänigen Tarif habt? Ist es nur die Bequemlichkeit ohne Zusatztool drin zu sein? Verstehe ich jetzt nicht :-) Derzeit existiert eine DSL-Flatrate von T-Online. Da sich die Internetaktivitäten des Büro's aber meist auf kurz mal surfen und Emails beschränken, möchte ich gern auf einen wesentlich günstigeren Zeittarif. Die Verbindungszeit kann aber nicht überwacht werden, da keiner(!) in diesem Büro sich auch nur ein bisschen mit Rechner auskennt. Für die ist Windows und Linux das gleiche, halt böhmische Dörfer. Also alles was mit Userinteraktion zu tun hat, ist ganz schlecht. Ich hab noch eine Verbindungsüberwachung per Skript laufen und hab ein kleines Programm, das mir das Skript auswertet, so kann ich ziemlich genau sehen, wie im Mittel der Verbindungsbedarf ist und wie man dabei auch sieht, gibt es dabei kaum Streuungen. Ich baue kleinere Netze ohne Flatrate bzw. Standleitung eigentlich immer mit dnsmasq und linesrv (apt-cache show linesrv), wobei sich die User über ein Win- oder Linux-Clienttool einwählen und die Verbindung auch wieder trennen. Der Erste initiiert die Einwahl, die anderen hängen sich an die Verbindung dran, und der letzte trennt beim Auflegen die ppp-Verbindung wirklich. Das ist kontrollierbar, konfigurierbar (wer darf wann und überhaupt) und nach einiger Zeit auch transparent für die User. So etwas wäre vielleicht auch für euch im Gegenzug zu DoD eine Überlegung wert. Finde ich prinzipiell auch, aber wie oben schon erwähnt, es wird in meinem Fall nicht funktionieren. (Kleines Beispiel: Eine Mitarbeiterin konnte sich in ihren Win2K-Rechner nicht mehr einloggen - ein telefonisch veranlasstes Ping zeigte aber das der Rechner im Netz war, also schob ich es auf Samba; im Endeffekt war es aber nicht Samba, die junge Frau hatte nur nicht gesehen, dass sich an ihrem Rechner jemand anderes eingeloggt hatte und der Loginname des anderen immer noch da stand. Sie hat also wie gewohnt nur ihr Passwort eingegeben und sich gewundert, warum das Login nicht klappte. Auf so'n Fehler kommt man aus der Ferne einfach nicht und wieder umsonst gefahren). Ich habe es so gemacht: apt-get install rcconf rcconf - fetchmail aus init.d raus in /etc/ppp/ip-up.d/fetchmail beide Zeilen ([ - /etc/fetch... und die awaken) auskommentiert und hinzugefügt: su -c fetchmail -f /etc/fetchmailrc fetchmail und ein Skript fetchmail nach /etc/ppp/ip-down.d mit dem Inhalt: killall fetchmail Danke, das versuche ich mal. Funktioniert nur wenn fetchmail bei euch unter dem User fetchmail laufen soll und ihr eine systemweite /etc/fetchmailrc verwendet. So läuft es. Als erstes würde ich halt wie dir Christian auch vorschlug, alle eure Daemons und sonstige Jobs kontrollieren ob sie evtl. eine *ungewollte* Einwahl vornehmen (bzw. wenn nicht, diese nach getaner Arbeit auch wieder trennen). Ich hab sonst keine großen Daemons laufen, die ins Internet wollen. Der einzige ist postfix, falls eine Backupmail ansteht. Das stört mich nicht bzw. hier kann man ja einfach das Ausliefern der Mails in der Nacht über cron verzögern. Dazu s.o. mein Hinweis mit der kontrollierbaren, usergesteuerten Einwahl. Infos dazu kann ich dir gerne z.B. per PM geben, da das ganze eigentlich nur am Rande mit Debian zu tun hat. Danke, aber das hilft mir schon weiter. Ich denke und hoffe, dass mit fetchmail das Problem gelöst ist. Ciao, Ralf
RE: Ursache für Verbindungsaufbau?
Hallo, Ursache dürfte die fetchmail Abfrage sein. Fetchmail läuft als Daemon auf dem Gateway(192.168.66.1)? Dann wird's logisch: fetchmail will die IP von post.strato.de wissen und fragt dazu den DNS-Master (192.168.66.2). Dieser kann die Anfrage nicht bedienen und leitet zum DNS-Slave (192.168.66.1) weiter. Dieser kann die Adresse ebenfalls nicht auflösen und fragt dazu seine Forarders und löst dazu eine Internet-Einwahl aus. Rein vom Bind her, kann man das so machen, oder? Oder: fetchmail z.B. nicht als Daemon laufen lassen, sondern nur über die ppp/ip-up.d und ppp/ip-down.d, also Abholen bei jeder Einwahl. Genau, ich hab fetchmail als Daemon laufen. Ich kann mich leider nicht erinnern, ob ich den so eingerichten hatte oder ob Debian mir ihn gleich beim Installieren so konfiguriert hat. Gibt es da eine elegante Art, den fetchmail für ip-up und ip-down fit zu machen (dpkg-reconfigure (Stoppt und startet den Daemon nur) oder so was) oder muss ich den Daemon abschalten und mir selber Skripte schreiben? Außerdem könntest du das Dial-On-Demand z.B. für die unerwünschten Zeiträume (nachts, Wochenende,etc) per cron abschalten, indem zu z.B. daß Interface pppX auf Down stellst oder den laufenden pppd ganz killst und zu den erlaubten Zeiten erst wieder Up schaltest oder startest. Hatte ich auch schon mal überlegt, allerdings will ich das nicht, da, falls doch mal einer Überstunden machen will, er das dann auch einfach tun kann und ich nicht wieder einen hektischen Anruf bekomme :-) Danke, Ralf
RE: Ursache für Verbindungsaufbau?
Hallo, danke erst mal allen für die Hilfe. Ich hab jetzt mit iptables und -state NEW sowie -j LOG --tcp-sequence die Output- und Forward-Chain geloggt. From: Michelle Konzack [mailto:[EMAIL PROTECTED] Am 2004-07-19 12:43:24, schrieb Gerhard Brauer: Gruesse! I.d.R. sind das DNS(=Nameserver)-Anfragen (=Port tcp/udp 53). Wenn ihr in eurem Netz einen eigenen Nameserver verwendet, muß der wirklich alle Adressen die im lokalen LAN vorkommen auflösen können und alle Clients dürfen nur diesen DNS benutzen. Bei Anfragen nach draußen ist es dann halt eine Frage der Konfiguration, ob eine nicht beantwortete Anfrage einen Dial-out auslöst. Leider ist es genauso :-( Es sind DNS-Anfragen des Servers für die lokale Domain. Jetzt frage ich mich natürlich, wer fragt welche Adressen ab und warum (sie müssten vom Server direkt ausgehen, denn andere Rechner sind über Nacht nicht an). Als DNS läuft auf dem Server Bind9 als Master für die Domain. Auf dem Gateway läuft ebenfalls als DNS ein Bind9 als Slave für die Domain und Forwarder für weitere Anfragen. Jetzt muss ich mal schauen, ob ich mir die Queries mitloggen lasse. Gibt es noch andere Möglichkeiten? Das Problem hatte ich auch, und es war Ruhe, nachdem ich meine gesamte /etc/hosts in bind9 importiert hatte. Das habe ich auch. Werde wohl doch mal mich mit bind rumschlagen müssen (oder evtl. mir dnsmasq mal anschauen). Ciao, Ralf
Ursache für Verbindungsaufbau?
Hallo, wie kann ich quasi automatisiert den Verursacher für Verbindungsanfragen ins Internet heraus bekommen? Hintergrund ist der, dass der Internetzugang über einen Woody-Server mit einem DSL-Zeittarif geschieht. Da dieser in einer Firma steht, möchte ich gern, dass er Nachts und am Wochenende Ruhe gibt, damit ein kleinerer Tarif gewählt werden kann. Auf dem Server selber sind alle Skripte und Crondienste so angepasst (meine ich jedenfalls; /etc/crontab, /etc/cron.d, /etc/cron.*, /var/spool/cron/crontabs/*), dass hier nichts außer der Reihe passieren sollte. Ein weiterer Woody-Server, der ebenfalls ständig an ist und den anderen Server als Gateway nutzt, ist ebenfalls so konfiguriert, dass er z.B. Virenupdate's nur zu bestimmten definierten Zeiten holt. Trotz dem wird alle 10 Minuten eine Verbindung aufgebaut (24h lang, jeden Tag). Wie kann ich über Logs herausbekommen, wer diese Verbindungen verursacht? Ich kann nicht mal sagen, von welchem Server diese initiiert werden. Kann man da etwas mit der Logfunktionalität von iptables was machen oder gibt es Möglichkeiten in den ip-up-Skripten? Mir würde die Rechner-IP, die die Verbindung haben will und evtl. die IP, von der etwas angefragt wird, schon für weitere Untersuchungen reichen. Danke, Ralf
RE: Ursache für Verbindungsaufbau?
Hallo, From: Markus Schulz [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Monday, July 19, 2004 12:14 PM Du kannst mit iptables die Pakete ins syslog schreiben lassen. Okay, _das_ wollte ich aber gern vermeiden, da ich das Log im Zeitraum von 1-2 Tagen laufen lassen muss, was es ziemlich groß macht und mir das spätestens bei der Analyse zu aufwendig erscheint. Außerdem wüsste ich jetzt auch nicht so genau, ob ich die Output oder die Forward Regeln brauch, da ich den Verursacher noch nicht lokalisieren konnte. Deshalb dachte ich auch eher an eine Lösung mittels ip-up. Denn da müsste ja theoretisch die Anfrage irgendwo auftauchen, so dass ich sie loggen könnte. Ciao, Ralf
Debian-Installation sichern
Hallo, ich hab hier einen Rechner mit einem vorkonfiguriertem Woody 3.0r1 (mit RTAI-Aufsatz), an dem ich mich zu schaffen machen will. Nur für den Fall der Fälle hätte ich gern ein Backup. Mir fallen zwei Möglichkeiten ein und dazu ein paar Fragen: 1. Konfiguration sichern: Die Pakete selber sind auf einer DVD mitgeliefert, d.h. ich müsste nur ein Abbild der aktuell installierten Pakete + der Konfigdateien machen. Wie geht das und vor allen Dingen wie geht das vollständig? 2. Image: Da fiel mir beim Googlen partimage auf. So wie es aussieht, kann das aber nur ganze Partitionen über's Netz bzw. auf andere sichern. Da sich auf dem Rechner nur eine Partition befindet, muss es über's Netz gehen. Da ich leider momentan keinen 2. Linux-Rechner habe, auf dem ich partimaged laufen lassen kann, sondern nur Windows-Kisten mit genügend Platz, gibt es da Alternativen? Danke, Ciao Ralf
RE: root-Filesystem remountet ro
Hallo, sorry für PM, aber ich glaube, meine Mails erscheinen nicht auf der Liste. -Original Message- Ulrich Mietke wrote: Ich vermute mal, daß die Schreib/Leseoperation bei badblocks in zu kurzem Abstand hintereinander laufen. Wenn die Informationen auf der Platte erst nach einigen 10tel Sekunden verschwinden, kann ein Programm, daß einen Block beschreibt und sofort wieder ausliest, den Fehler nicht finden. Man Falls es so sein sollte, dann hat die Platte einen physikalischen/elektrischen Defekt und sollte m.E. ausgetauscht werden, s.u. Auf jeder Platte gibt es fehlerhafte Bereiche. Nur werden die meist schon in der Fabrik entdeckt. Nur wenn der fehlerhafte Bereich größer wird ist es ratsam, sich von der Platte zu trennen. Genau, s.u. Mir scheint, du musst einmal in den sauren Apfel beissen und die Platte mit badblocks und dem destructive RW-Teste unterziehen. Der testet genauso wie -n, nur stellt den ursprünglichen Zustand nicht wieder her. Ich würde lieber den verdächtigen Bereich mit einer Datei bestehend aus definierten Pattern belegen und die dann nach einer gewissen Zeit auslesen! Als Tipp würde ich empfehlen, falls Du die Daten sichern und die Platte neu formatieren kannst, den Drive Fitness Test von Hitachi http://www.hitachigst.com/hdd/support/download.htm zu probieren. Der hat mir zuverlässig zwei Platten repariert und eine als Ausschuss markiert. Ciao, Ralf
Liste [was: RE: root-Filesystem remountet ro]
Hallo, [EMAIL PROTECTED] wrote: sorry für PM, aber ich glaube, meine Mails erscheinen nicht auf der Liste. bin zwar nicht der, an den die Mail ging, aber deine Mails erscheinen auf der Liste :-) Ooops, danke, das wusste ich nicht. Ich bekomme zwar meine Mails von der Liste, hatte aber auf die letzten zwei, drei Anfragen keine Antwort bekommen und diese auch nicht über meinen Newsreader gefunden. Da ich bei der Anmeldung (musste es 3x versuchen) auch Probleme hatte, dachte ich, dass es nicht klappt. Wobei es dringenderes gibt und hier mit zu lesen, hilft mir auch schon bei vielen Dingen. Übrigens dachte ich ein To an den Sender und ein CC an die Liste oder umgekehrt wäre Usus? Keine Ahnung, ich schreib's immer direkt an die Liste. Ciao, Ralf
cron bzw. anacron-Fehler
Hallo, ich bekomme seit 3 Tagen regelmäßig pro Tag folgende 2 Fehlermails vom Cron: Cron [EMAIL PROTECTED] root test -e /usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.daily Inhalt: /bin/sh: root: command not found /etc/cron.daily/logrotate: gzip: /var/log/apcupsd.events.1: No such file or directory failed to compress log /var/log/apcupsd.events.1 run-parts: /etc/cron.daily/logrotate exited with return code 1 /etc/cron.daily/standard: mv: cannot stat `./setuid.changes.1.gz': No such file or directory diff: /var/log/setuid.new.tmp: No such file or directory Cron [EMAIL PROTECTED] test -e /usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.daily Inhalt: /etc/cron.daily/standard: chgrp: getting attributes of `setuid.changes.new': No such file or directory chmod: getting attributes of `setuid.changes.new': No such file or directory mv: cannot stat `setuid.changes.new': No such file or directory Das Script standard unter cron.daily habe ich auch per Hand ausgeführt, keine Fehler. An den Crontabs und den Scripten unter cron.XXX hab ich auch nix geändert. Mein /var/log sieht so aus (gekürzt): drwxr-xr-x8 root root 2800 Jun 16 07:56 . drwxr-xr-x 15 root root 344 May 22 10:08 .. -rw-r--r--1 root root0 Jun 16 06:25 apcupsd.events -rw-r--r--1 root root 37 Jun 16 06:25 apcupsd.events.1.gz -rw-r--r--1 root root 37 Jun 15 06:25 apcupsd.events.3.gz -rw-r--r--1 root root 37 Jun 14 06:25 apcupsd.events.4.gz -rw-r--r--1 root root 37 Jun 13 06:25 apcupsd.events.5.gz -rw-r--r--1 root root 37 Jun 12 06:25 apcupsd.events.6.gz -rw-r--r--1 root root 37 Jun 11 06:25 apcupsd.events.7.gz -rw-r-1 root adm 332 Jun 16 07:56 setuid.changes -rw-r-1 root adm 1582841 Jun 16 06:25 setuid.changes.0 -rw-r-1 root adm 85231 Jun 16 06:25 setuid.changes.1.gz -rw-r-1 root adm 292 Jun 14 06:25 setuid.changes.2.gz -rw-r-1 root adm 54804 Jun 15 06:25 setuid.changes.3.gz -rw-r-1 root adm 444 Jun 12 06:25 setuid.changes.5.gz -rw-r-1 root adm 227 Jun 11 06:25 setuid.changes.6.gz -rw-r-1 root adm 1568195 Jun 16 07:56 setuid.today -rw-r-1 root adm 1568195 Jun 16 06:25 setuid.yesterday Was verursacht den Fehler und wie kann ich's abstellen? Danke für Hinweise. Ciao, Ralf
RE: Mail-Server mit Cyrus
Hallo, -Original Message- From: Ulrich Fürst [mailto:[EMAIL PROTECTED] Dieter Franzke schrieb: hast du die pasörter für cyrus u.a. schon mittels saslpasswd2 angelegt? Passwort für Cyrus ist mit passwd cyrus angelegt. man saslpasswd2.. apt-cache search sasl | grep pass liefert bei mir leider kein Ergebnis Du brauchst, um die saslpasswd2 zu bekommen, das Paket sasl2-bin. Hat bei 2 Woody mit Backport-Installationen hier geklappt, bei einer dagegen (natürlich die, wo's drauf ankam) nicht. Ich hab leider Cyrus nicht bewegen können, eine andere Authentifizierungsmethode zu benutzen. Mit Paket sasl2-bin und dem Anlegen eines Passwortes für cyrus mittels saslpasswd2 gibt's bei mir keine Probleme (alle Benutzer, die Imap nutzen, brauchen IMHO ebenfalls ein sasl-Passwort). Ciao, Ralf
RE: Treiber fuer NForce 2 und GForce
Hallo, -Original Message- From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Behalf Of Ralf Deifel Bei beiden Distributionen habe ich nun das Problem, dass die Grafikkarte (Gforce 2 MX 400) nicht erkannt wird und auch das MoBo wird nicht erkannt, bzw der Chipsatz. Es gibt zwar Treiber von Nvidia, aber was nuetzen mir Suse, Mandrake oder RedHat Treiber... seufz. Wo finde ich denn eine Liste der erhaeltlichen Treiber fuer Debian? Ich hatte gehofft das ich auf den DVDs etc. was finde, aber derzeit bekomme ich nur das Basis-System ans laufen und weiss noch zu wenig um effektiv mich ans Werk zu machen. Hab mit dem Kernel 2.4.25 (oder 2.4.26 bin mir nicht ganz sicher) beides am Laufen. Das Motherboard bzw. den nforce2-Chipsatz vom Kernel aus und die Grafikkarte über die Linuxtreiber von nvidia. Der kommt, soweit ich mich noch erinnere, als Skript und macht die Installation für XFree ziemlich Windowslike :-) Internetverbindung war aber nötig, da irgendwelche Kernelheader dem Treiber nicht passten. Ciao, Ralf
RE: Kernel 2.4.26 meldet 4 CPUs obwohl nur 2 vorhanden sind
Hallo, Der Server ist mit 2 CPUs bestückt, beim Booten und in /proc/cpuinfo werden aber 4 CPUs angezeigt. Ich weiß nicht, ob die Intel Xeon schon Hyperthreading können. Wenn ja, dann brauchst Du Dir m.E. keine Sorgen machen, dann stellt sich eine CPU dem OS als jeweils zwei einzelne vor. (Deswegen bei Intel HT - CPU's zwei Pinguine beim Framebuffer-Boot). Ciao, Ralf
amavis-new und fehlerhaftes Skript (evtl. f-prot-ms?)
Hallo, hab seit ein paar Tagen ein sehr merkwürdiges Verhalten auf einem Woody-Server (s. auch SEGFAULT bei Samba). Es läuft dort ein Postfix mit dem amavis-new und dieser scheint über Nacht von irgendwas oder irgendwem verkonfiguriert zu werden. Das Verzeichnis /var/lib/amavis und der Inhalt gehören plötzlich dem User 101 (was theoretisch lt. passwd 'postfix' wäre) und der Gruppe root an. Dadurch meckert amavis das er die Tempbase in diesem Verzeichnis nicht setzen kann und verweigert die Verbindung auf Port 10024, wodurch mein postfix keine Mail mehr liefert. Wenn ich das Verzeichnis von Hand wieder auf amavis.root setze, amavis neustarte und postqueue -f mache, ist alles wieder fein. Bis zum nächsten Morgen, was darauf schließen lässt, dass mir irgend ein Cron-Skript da drin rumfuscht. Leider reichen meine Skriptkenntnisse nicht aus, um diese zu identifizieren. Was habe ich da für Möglichkeiten mit grep und find? Merkwürdig finde ich auch, dass beim user direkt 101 dasteht und eben nicht postfix. Außerdem ist es komisch, dass diese Konfiguration nun mehrere Wochen stabil lief. Einzige Änderungen sind evtl. ein apt-get upgrade (an das ich mich jetzt so konkret nicht erinnern kann) und die Installation der Trial-Version des f-prot für Mailserver zum Testen (allerdings wieder aus der Konfiguration genommen). Habt Ihr Tipps? Danke, Ralf
RE: Problemfreies Apt::Default-Release3.0* in apt.conf ?
Sorry, für die PM. Hab das hier mit dem Outlook nicht so ganz im Griff. -Original Message- From: a_Schade Sent: Tuesday, May 11, 2004 9:21 AM To: 'Kai Backhaus' Subject: RE: Problemfreies Apt::Default-Release3.0* in apt.conf ? Hallo, Genau das erwäge ich natürlich zu tun. Hinweis auf Backports hast Du ja schon bekommen. Grund ist, das - cyrus-imap nur ein plaintext-login mittels userpasswd zulässt (für cyrus habe ich keine Anleitung für einen sicheren Zugriff von M$-MUA's gefunden) Hab von http://people.debian.org/~hmh/ den cyrus-backport installiert, (auf einem Rechner gab bzw. gibt es Versionskonflikte beim sasl2-bin, auf einem anderen läuft es ohne Probleme), dort kannst Du die Passwörter über SSL verschlüsseln, was bei Outlook auch klappt. Ciao, Ralf
SEGFAULT in Samba3.0.2(backport)
Hallo, nach einem unverhofften Restart eines Servers ist dieser nicht mehr in der Lage, den Samba zu starten. Als einzige Anhaltspunkte, warum und wieso nicht, bleibt mir nur der smbd.log und die Mail, die mir das smb-panic-skript schickt. Ich werde da aber überhaupt nicht schlau draus? Kann mir da jemand helfen, wo ich ansetzen kann, das Samba wieder läuft? Danke, Ciao Ralf smbd.log: [2004/05/10 10:54:24, 0] smbd/server.c:main(747) smbd version 3.0.2a-Debian started. Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2004 [2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347) Processing section [home] [2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347) Processing section [PROFILES] [2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347) Processing section [printers] [2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347) Processing section [print$] [2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347) Processing section [NETLOGON] [2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347) Processing section [Allgemein] [2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347) Processing section [AVA-Prg] [2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347) Processing section [F-Prot] [2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347) Processing section [QM] [2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347) Processing section [AVA-Script] [2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347) Processing section [Utilities] [2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347) Processing section [Restore] [2004/05/10 10:54:24, 3] param/loadparm.c:lp_add_ipc(2357) adding IPC service [2004/05/10 10:54:24, 3] param/loadparm.c:lp_add_ipc(2357) adding IPC service Fatal error: Cannot allocate memory [2004/05/10 10:54:24, 0] lib/fault.c:fault_report(36) === [2004/05/10 10:54:24, 0] lib/fault.c:fault_report(37) INTERNAL ERROR: Signal 6 in pid 1247 (3.0.2a-Debian) Please read the appendix Bugs of the Samba HOWTO collection [2004/05/10 10:54:24, 0] lib/fault.c:fault_report(39) === [2004/05/10 10:54:24, 0] lib/util.c:smb_panic(1390) smb_panic(): calling panic action [/usr/share/samba/panic-action 1247] [2004/05/10 10:54:24, 0] lib/util.c:smb_panic(1398) smb_panic(): action returned status 0 [2004/05/10 10:54:24, 0] lib/util.c:smb_panic(1400) PANIC: internal error [2004/05/10 10:54:24, 0] lib/util.c:smb_panic(1408) BACKTRACE: 24 stack frames: #0 /usr/sbin/smbd(smb_panic+0x16b) [0x8185483] #1 /usr/sbin/smbd [0x81760d3] #2 /usr/sbin/smbd [0x8176135] #3 /lib/libc.so.6 [0x401766b8] #4 /lib/libc.so.6(abort+0xd1) [0x40177be1] #5 /usr/lib/libgcrypt.so.7 [0x40324d96] #6 /usr/lib/libgcrypt.so.7(gcry_xmalloc+0x55) [0x40325981] #7 /usr/lib/libgcrypt.so.7 [0x4035d0bd] #8 /usr/lib/libgcrypt.so.7 [0x4035cfb6] #9 /usr/lib/libgcrypt.so.7(gcry_mpi_scan+0x112) [0x4035b5d2] #10 /usr/lib/libgnutls.so.7(_gnutls_mpi_scan+0x25) [0x402ed6a9] #11 /usr/lib/libgnutls.so.7(_gnutls_dh_calc_mpis+0x66) [0x402f4b56] #12 /usr/lib/libgnutls.so.7(gnutls_global_init+0x105) [0x402ef545] #13 /usr/lib/libcups.so.2(httpInitialize+0x45) [0x400d5245] #14 /usr/lib/libcups.so.2(httpConnectEncrypt+0x24) [0x400d538c] #15 /usr/lib/libcups.so.2(httpConnect+0x32) [0x400d5362] #16 /usr/sbin/smbd(cups_printer_fn+0x62) [0x816f77a] #17 /usr/sbin/smbd(pcap_printer_fn+0x81) [0x816f421] #18 /usr/sbin/smbd(add_all_printers+0x27) [0x81738d7] #19 /usr/sbin/smbd(load_printers+0x19) [0x81739a5] #20 /usr/sbin/smbd(reload_services+0xc7) [0x81dd047] #21 /usr/sbin/smbd(main+0x2a3) [0x81dd707] #22 /lib/libc.so.6(__libc_start_main+0xbb) [0x4016614f] #23 /usr/sbin/smbd(yp_get_default_domain+0x8d) [0x8077261] Und aus dem Panic-Skript von Samba mit gdb: The Samba 'panic action' script, /usr/share/samba/panic-action, s found)...(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...( no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...0x401eda59 in wait4 () from /lib/libc.so.6 #0 0x401eda59 in wait4 () from /lib/libc.so.6 #1 0x401eda0b in waitpid () from /lib/libc.so.6 #2 0x401927c5 in system () from /lib/libc.so.6 #3 0x0818537d in smb_panic () #4 0x081760d3 in dbgtext () #5 0x08176135 in dbgtext () #6 signal handler called #7 0x40176781 in kill () from /lib/libc.so.6 #8 0x40176464 in raise () from /lib/libc.so.6 #9 0x40177be1 in abort () from /lib/libc.so.6 #10 0x40324d96 in gcry_set_fatalerror_handler () from /usr/lib/libgcrypt.so.7 #11 0x40325981 in gcry_xmalloc () from /usr/lib/libgcrypt.so.7 #12 0x4035d0bd in gcry_mpi_aprint () from /usr/lib/libgcrypt.so.7 #13 0x4035cfb6 in gcry_mpi_aprint () from /usr/lib/libgcrypt.so.7 #14 0x4035b5d2 in gcry_mpi_scan () from /usr/lib/libgcrypt.so.7 #15 0x402ed6a9
RE: Wo finde ich das usb-Device?
Hallo, Es ist eine APC Back-UPS CS 350, und in der Doku von apcupsd steht, das das Device /dev/usb/hiddev1 angesprochen wird. Dieses existiert aber nicht. Hab die gleiche am Laufen bzw. am Mitlaufen :-) Über USB hab ich die USV nicht hinbekommen, hab mir aber ein serielles Kabel von APC kostenfrei schicken lassen. Dieses wird prinzipiell auch vom apcupsd erkannt, nur hab ich bislang noch keine Zeit gehabt, das jetzt näher zu verfolgen. Der Rechner wird jedenfalls hier noch nicht geordnet heruntergefahren :-( Falls Du Erkenntnisse gewinnst, kannst Du mir diese oder evtl. 'ne funktionierende Config mitteilen? Danke, Ralf
RE: exim4 und SMTP-auth
Hallo, Hab zu hause einen funktionierenden exim4 laufen. Das Teil hat die ganze Zeit seine Mails verschickt über einen SMTP-Server, der keine Identifizierung verlangt hat. Jetzt muß ich zu dem Server von t-online wechseln, und da muss sich exim4 anmelden. Soweit ich weiß gibt es bei T-Online kein SMTP-Auth, es wird über Deine T-Online-Identifizierung authentifiziert. Sollest Du Deine Emailadresse(n) umschreiben wollen, also ohne t-online.de, musst Du Dich meines Wissens nach für den smtprelay.t-online.de - Server anmelden. Der braucht außer dieser Anmeldung und einem kleinen monatlichen Eurobetrag keine weitere Beachtung. Ciao, Ralf
RE: exim4 und SMTP-auth
Hallo, Genau da hab ich mich angemeldet, kostet 2,95 im Monat. Ich will aber über t-online nur meine Mails verschicken, meine Postfächer habe ich bei gmx und hole meine Mails dort per pop3 ab. Bei mir läuft es ähnlich: Abholung bei Strato und Schicken über T-Online (DSL-Flatrate), also wie bei Dir. Wie erkennt nun der smtp-server von t-online, das ich es bin bzw. mein Mailserver, der ihm Mails schicken will? Ich habe das t-online ganz neu (DSL-Flat), war vorher bei netsurf. Ich kenne mich da noch nicht aus... Du nutzt die Flatrate, d.h. Du authentifizierst Dich über die Einwahl zu T-Online, damit weiß T-Online auch, dass Du es bist. Also einfach keine Gedanken machen und die Mails an smtprelay schicken. Sollte klappen. Ciao, Ralf
RE: Dial-on-demand (DSL) mit Debian stable
Hallo, das Problem ist, glaube ich zumindest, gelöst. pppoeconf hast Du also durch und es funktioniert. Gut! Yupp. Wenn keine Verbindung da ist, gibt es trotz des pon-Links im /etc/ppp/ - Verzeichnis kein ppp0-Device und alle Anfragen (ping ins INet) werden mit Network unreachable beantwortet. was gibt ifconfig aus? Ich kenne den Zustand nicht, dass man eine DSL-Verbindung hat und ifconfig kein ppp0 ausgibt. Das sieht sehr strange aus. War es auch, hab pppoeconf noch mal durchlaufen lassen und automatisiert das Ganze beim Start laden lassen (nicht manuell wie vorher). Jetzt klappt es. Wo kann ich denn diese Routings konfigurieren. Bei /etc/network/interfaces funktioniert dies auch nicht so richtig, da es wie gesagt, kein ppp0-Device gibt. Wenn ich dort dem eth1-Device die Option gateway IP_eth0 auf dem Weg gebe, setzt es auch gleich beim Netzwerkstart Network unreachable. Das ist mir immer noch nicht ganz klar, nur wie gesagt, ist das Routing korrekt eingestellt, ohne dass ich ein Gateway angeben musste bzw. darf. Das einzige, was mich dabei noch stört, ist die resolv.conf, die dynamisch erzeugt werden soll mit den DNS'es meines Providers. Nur dass mir damit immer meine eigene resolv.conf mit meiner Domain und mein DNS, der für meine Domain zuständig ist, übergebügelt wird. Hab das jetzt erst mal so gelöst, dass ich die resolv.conf statisch lasse und die T-Online DNS fix eingetragen hab. Wo kann ich denn das Dial-On-Demand einstellen? M.E. sind die Optionen beim PPP-Device schon gesetzt, es hängt wohl am Routing. Nur wo konfiguriere ich das genau? Danke für evtl. Tipps. Hab mein Problem hier gefunden. Ich hatte bislang die ppp-options in /etc/ppp/options eingestellt. Wenn ich diese in /etc/ppp/peers/dsl-provider einstelle, dann klappts auch, wie gewünscht, mit dem Dial-on-Demand :-) Aber Dial on Demand mache ich dank DSL Flatrate nicht mehr. Hab ich auch, aber aus Sicherheitsgründen finde ich es gut, wenn die IP ab und an mal wechselt :-) Schoenes Wochenende und viel Spass beim Routerbauen Danke, Ciao Ralf.
RE: samba - windows und timestamps
Hallo, Wenn man z.B. eine EXCEL-Datei öffnet und OHNE zu sichern wieder schließt, ist anschließend das Geändert am-Datum (s. XP-Explorer) der Datei neu gesetzt, der alte Stand also überschrieben. kann Dir nicht direkt weiterhelfen, nur die Info geben, dass dieses Verhalten bei Excel so gewollt ist. Beim Öffnen wird das aktuelle Datum gesetzt, beim Schließen ohne Änderung wieder zurück gesetzt (alles unter Win2K, bin da mal böse bei einer Versionierung hingefallen). Mit dem Zurücksetzen scheint dann wohl ein Samba nicht klar zu kommen, welche Mechanismen da eine Rolle spielen, kann ich aber nicht sagen. Ciao, Ralf
kernel-source-update
Hallo, ich habe eine stable-Version am Laufen, die ich ab und an mit apt-get update (aptitude) aktuell halte. Als Kernel habe ich 2.4.25, selbst kompiliert. Jetzt meint apt-get nun, die Kernel-Sources updaten zu müssen. Was heißt das für mich? Hat sich was geändert zu meinem 2.4.25, sollte ich diesen nun neu kompilieren? Wo finde ich, was sich zu meinem 2.4.25 geändert hat? Eine direkte Unterversionierung zwischen den einzelnen Kernel von 2.4.25 gibt es ja nicht, oder?! Ciao, Ralf
Dial-on-demand (DSL) mit Debian stable
Hallo, sorry für das Fluten mit Threads, aber diese Probleme konnte ich bisher nicht lösen und muss dies aber genau an diesem Wochenende tun :-) Ich habe mir auf einer 2.4.25 stable ein Debian-System eingerichtet, das für einen DSL-Adapter konfiguriert ist. Dieser hängt an eth0. Das Netz, dass das System routen soll, hängt an eth1. Mit einem pon klappt der Verbindungsaufbau, danach kann ich auch normal auf das INet zugreifen (demand-optionen sind gesetzt, Abbau auch). Wenn keine Verbindung da ist, gibt es trotz des pon-Links im /etc/ppp/ - Verzeichnis kein ppp0-Device und alle Anfragen (ping ins INet) werden mit Network unreachable beantwortet. Wo kann ich denn diese Routings konfigurieren. Bei /etc/network/interfaces funktioniert dies auch nicht so richtig, da es wie gesagt, kein ppp0-Device gibt. Wenn ich dort dem eth1-Device die Option gateway IP_eth0 auf dem Weg gebe, setzt es auch gleich beim Netzwerkstart Network unreachable. Wo kann ich denn das Dial-On-Demand einstellen? M.E. sind die Optionen beim PPP-Device schon gesetzt, es hängt wohl am Routing. Nur wo konfiguriere ich das genau? Danke für evtl. Tipps. Ciao, Ralf
amavis-new / amavis-postfix
Hallo, wo liegt der Unterschied zwischen den o.g. beiden Paketen, die sich beide nicht ausschließen? Habe dummerweise beide installiert, den amavis-new konfiguriert und der läuft auch. Traue mich jetzt nicht, den amavis-postfix wegzuschmeißen. Kann man dies gefahrlos tun? Ciao, Ralf
RE: X11-Problem mit XWin und ssh
Hallo, -Original Message- From: Thorsten Strusch [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Thursday, April 08, 2004 10:57 AM To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: X11-Problem mit XWin und ssh Hallo, ich möchte über XWin32 von StarNet meine Server (im lokalen Netz) über ssh administrieren, da XWin das mit Hilfe von X11 doch sehr komfortabel macht. Auf meinem Server läuft ein sshd und Du brauchst das Programm xauth aus dem Packet xbase-clients, damit das funktioniert. Installiere xbase-clients nach und du bekommst das Fenster auf deinem lokalen X-Server HTH Thorsten Danke, das wars. Ciao, Ralf
RE: EXT3-FS zerschossen?!
Hallo, Ja bist du denn des Wahnsinns? Auf einen Produktivserver gehoert kein Sarge! Ja, mag sein. Aber ist denn Sarge so viel schlechter und instabiler als eine neue SuSE-Version? Und für mich waren die Anforderungen an Samba so, dass ich ein aktuelleres Debian haben wollte. Bis jetzt kann ich mich über die Stabilität auch nicht beklagen. Das FS-Problem führe ich mal nicht auf Debian oder dessen Stand zurück. Wenn es gut lief warum dann das FS umstellen? Soweit man hoert is ReiseFS nicht mehr soo schlimm wie noch vor ein paar Jahren und es gilt immernoch Never touch a running System. Wollte ich ja auch nicht und hab ich auch nicht. Nur es war nötig, einige Softwarepakete in aktuellerer Version einzuspielen und mit SuSE ist das nicht wirklich schön, wenn man nicht immer die aktuelle Version kaufen will. Die gesamten Daten sind auch noch auf ReiserFS, nur das neue Debian ist auf Ext3. Knueppel aus dem Sack ;-) ...sie wussten, nicht was sie tun... :-/ Spaetestens zu diesem Zeitpunkt haette ich den Rechner vom Netz genommen. Sprich jegliche Arbeiten damit eingestellt und erstmal gecheckt ob noch alles in Ordnung ist. Aus heutiger Sicht, ich auch. Also man kann ja sicher nicht immer einen 2. Server stehen haben als Fallback. Aber bei solchen Problemen sollte man abwaegen zwischen der Zeit die man verliert wenn der Server nen halben Tag nicht laeuft versus die Zeit die draufgeht wenn man weitermacht und dann ploetzlich alles hinueber ist. Das ist soweit momentan auch net ganz so schlimm, weil die alte SuSE noch läuft und ich die UID's konsistent gehalten habe, so dass die Leute erst mal wieder mit dem alten Server arbeiten. Irgendwie ist Linux schon geil :-) Siehste ;-) Ja, wieder 3 Tage Urlaub weg! Ein Einloggen war ebenfalls nicht mehr möglich. Daraufhin wurde der Rechner rebootet und die alte Suse gestartet. Warum nicht gleich? Zugegebenermaßen ist mir das nicht gleich eingefallen und zum anderen erforderte dies das manuelle Bedienen des Servers durch telefonische Anleitung. Und DAS war kein Spaß :-) Jupp, war wohl zu erwarten nicht? Also wenn ich meinen Rechner einfach mal ausmache passiert eigentlich nichts weiter ausser das beim Reboot fsck das Journal wiederherstellt... H, und wie kommt sowas wie bei mir? Was fuer ein Kernel war am werkeln? 2.4.24 Das Partitionsimage das du von der Partition hast wiederherstellen? Oder das Backup einspielen. Nee im Ernst du kommst nicht drum herum wenn dein / hinueber ist ausser du hast ein Backup der Partition Der Server war leider erst 2 Wochen alt und noch nicht wirklich fertig, so dass kein Backup existiert. Da muss ich wohl mir die Konfigdateien aus dem lost+found ziehen :-( Dann wird der nächste Server auf ReiserFS aufgesetzt, die neue USV ist auch schon bestellt und der Powerknopf wird ausgebaut. der überlegt, bei einer Neuinstallation dann komplett auf ReiserFS zu setzen, da dieses immerhin monatliche Abstürze wegen defekter USV und Stromausfällen klaglos überstanden hat Sollte Ext3 eigentlich auch, wegen Journaling und so.. Aber ich wuerde erstmal statt sarge woody nehmen... Hab ich dort auch die aktuellen Pakete (Cyrus 2.1 , Samba 3.x)? Ich schau mir Woody mal an. Wobei wir ein paar 100 GB Platten haben, die wohl erst ab Kernel 2.4.21 angesprochen können sollen. Gibt solche Kernel auch f. Woody? Andreas, der all dies nur aus privater Erfahrung schreibt und nicht weil er schon 100 Server administriert hat. Ich adminstriere ehrenamtlich auch genau diesen einen Server :-) Wobei da etwas die Lust momentan fehlt Ciao, Ralf
EXT3-FS zerschossen?!
Hallo, ich brauche dringend Eure Hilfe. Mein Server, den ich für eine kleine Firma betreue, wurde von mir vor zwei Wochen von Suse 8.1 auf Debian Sarge umgestellt. Die gesamten Suse-Partitionen liefen auf ReiserFS, die neuen Debian-Partitionen hab ich u.a. wegen der angeblichen Schwächen des ReiserFS (von denen ich noch nix bemerkt habe) mit Ext3 formatiert. Gestern wurde nun von einem Mitarbeiter dieser Firma der Server aus Versehen ausgeschaltet. Darauf hin bootete der Rechner neu und machte dann kleinere Probleme, wie z.B. Software, deren SW-Schutz auf dem Server liegt, konnte nicht mehr gestartet werden usw. Da ich keinen direkten Zugang habe (200km weg), hab ich mich eingeloggt und es sah eigentlich alles ganz normal aus, außer das ext3 ein paar Fehler auf der \-Partition bekrittelte. Ein fsck konnte ich nicht durchführen, da ich zum einen nicht vor Ort bin und zum anderen weitergearbeitet werden musste. Heute morgen die Bescherung, der Rechner lief zwar noch, aber er war netzwerkmäßig nicht mehr ansprechbar und auf dem Bildschirm soll sich immer eine Ext3-Fehlermeldung wiederholt haben. Ein Einloggen war ebenfalls nicht mehr möglich. Daraufhin wurde der Rechner rebootet und die alte Suse gestartet. Von dort habe ich dann das Debian-\-FS per fsck versucht zu reparieren, allerdings mit dem Erfolg, dass nun mein Lost+Found mit lauter Inode-Einträgen voll ist und mein System nach einem Neustart mit einer Kernel-Panic hängt. Wie krieg ich das _ohne_komplette_Debian_Neuinstallation_ wieder hin? Und wie kann man diese lost+found-Einträge noch sinnvoll nutzen? Ciao, Ralf, der überlegt, bei einer Neuinstallation dann komplett auf ReiserFS zu setzen, da dieses immerhin monatliche Abstürze wegen defekter USV und Stromausfällen klaglos überstanden hat
Cron und Einträge finden/entfernen
Hallo, ich habe mein Email-Server vom Standard exim auf postfix geändert. Allerdings bekomme ich immer noch in meinem Syslog Einträge der Art: Zeit Rechner /usr/sbin/cron[xxx]: (mail) CMD ( if -x /usr/lib/exim/exim3 -a -f ... usw). Woher stammen die? Bzw. wie finde ich die? Ein crontab -e -u (root|mail|...) usw. zeigen mir nur leere crontab's an und ich möchte gern diese exim-cron-Einträge aus dem System haben. Ciao, Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Anleitung/HowTo f. Cyrus und/oder Amavis mit Postfix
Hallo, da ich am WE jetzt mich wieder am Cyrus probieren will und darüber hinaus meine Emails serverseitig auf Viren testen möchte, die Frage, wo es evtl. Anleitung für diese beiden Pakete gibt. Die Sachen, die ich bislang im Netz gefunden hatte, helfen mir nicht so ganz, sind eher verwirrend, da ich auf Spezialitäten wie MySQL und solche Späßchen komplett verzichten will. Danke für Anregungen, Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Vermurkste Installation mit apt retten
Hallo, ich habe auf einem Server versucht, Postfix mit Cyrus-IMAP-Client zu installieren und zum funktionieren zu bringen. Da ich keine wirklich gute Anleitung im Internet gefunden hatte, dazu noch erst den alten Cyrus 1.5 installiert und dann gegen den 2.1 getauscht hatte, mir nicht ganz über die Authentifizierungsmechanismen einig war, hab ich mir irgendwie das System vermurkst. Also hab ich mit einem purge den kompletten Cyrus vom System entfernt und darüber hinaus auch per Hand alle Konfigdateien (imapd.conf und cyrus.conf), um ganz von vorn noch mal anzufangen. Leider verweigert apt bzw. dpkg die Installation des Cyrus, da sich das Paket cyrus-common beschwert, dass es keine imapd.conf findet. Das Paket apt-find zeigt mir aber imapd.conf in cyrus.common an?! Wie handelt man denn sowas? Die einfachste Variante für mich wäre das Kopieren der imapd.conf von einem anderen Rechner, aber man will ja auch etwas lernen :-) Wie besorg ich mir mit Debian-Bordmitteln die imapd.conf bzw. bewege aptitude (ich nutze dieses Frontend) dazu, mir Cyrus wieder zu installieren. Danke und Ciao, Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: Vermurkste Installation mit apt retten
Hallo, Bist du sicher, dass du auch cyrus-common mit purge und nicht nur uninstall entfernt hast? cu andreas relativ. Erst uninstall, dann ein purge. Leider aber die imapd.conf von Hand gelöscht. Ich werde aber mal, wie in einer anderen Antwort das force probieren. Ansonsten werde ich wohl einfach mir eine eigene imapd.conf generieren (müssen). Ciao, Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)