Aktuelles Raid-HowTo oder gewusst wie...

2006-03-17 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

Existiert eigentlich ein aktuelles Raid-HowTo, dass sich auf mdadm bezieht?

Ich möchte gern ein bestehendes System, das schon das /home-Verzeichnis auf
zwei Festplatten als SW-Raid1 einsetzt, ebenfalls als Raid1 laufen lassen.
Zur System-Festplatte existiert eine identische Platte, die ich damals
leider nicht als Raid mit eingebunden habe und immer per Skript kopiere :-/

Da diese Platten langsam aber sicher Richtung Rente tendieren, wäre mir eine
Absicherung des System per Raid1 lieber. Ich möchte das laufende System gern
ohne Neuaufsetzen in ein Raid1 überführen und weiß nicht genau wie. Außerdem
bin ich unsicher, weil sich die HowTo's zum größten Teil noch auf die alten
raidtools beziehen.

Für Hilfe und Tipps immer dankbar,

Ralf



Raid1, Festplatte kaputt?

2006-03-02 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

ich habe einen Rechner mit einem Raid1-System am laufen, dessen Festplatten
(hda und hdc) von smartctrl überwacht werden. Auf den Festplatten existieren
4 verschiedene Partitionen.

Nun habe folgende Mails vom mdadm bekommen:

1)
A Fail event had been detected on md device /dev/md3.

It could be related to component device /dev/hda7.

2)
A Fail event had been detected on md device /dev/md2.

It could be related to component device /dev/hda5.

Dazu eine halbe Stunde später Mails vom smartctrl-Daemon:
1)
Device: /dev/hda, 1 Offline uncorrectable sectors
2)
Device: /dev/hda, Self-Test Log error count increased from 0 to 1
3)
Device: /dev/hda, 3 Currently unreadable (pending) sectors
4)
Device: /dev/hda, ATA error count increased from 0 to 2

Bevor ich jetzt die Festplatte tausche, möchte ich gern sichergehen, dass
ich hier nix falsch verstehe. Im Raid sind die angegebenen 2 Partitionen mit
der hda-Platte aus dem Raid entfernt. Deutet obiges Szenario auf eine
defekte Festplatte hin? Oder kann das ein irgendwie-Fehler sein (kurzzeitige
Unterspannung) und ich sollte versuchen, die Partitionen nochmals irgendwie
in das Raid zu integrieren.

Danke für die Tipps bei der Interpration der Meldungen.

Ciao, Ralf



RE: QPopper und Authentification

2005-11-22 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 Ich verwende den Qpopper 4.0.5-4sarge1.
 
 Koennen sich die User denn normal anmelden?
 

hmm, daran lag's. :-/ Hab die User mit useradd und der -p -Option angelegt,
was wohl nicht funktionierte. Da diese User sich nicht am Linux-System
anmelden, ist deren Shell auf /bin/false gelegt, so dass ich darauf nicht
gekommen bin.

Danke, jetzt funktionierts.

Ciao, Ralf


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



RE: QPopper und Authentification

2005-11-22 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 Vom qpopper wird in den einschlaegigen Foren (u.a. im Usenet) immer
 wieder abgeraten, wobei man sich auf einige in der Vergangenheit
 entdeckte Sicherheitsloecher beruft.
Weiß ich, hatte mal eine Zeitlang Cyrus versucht. War mit einem Woody-System
nicht wirklich zielführend und habe es deshalb erst mal gelassen.

 Alternativ wird immer haeufuger dovecot empfohlen, welches ich auch
 selbst empfehlen kann.
Stelle zu Weihnachten das System von Woody auf das aktuelle Stable um und
schau es mir dann mal an.

Danke, Ralf



RE: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS) - Erfahrungsberich t

2005-09-19 Diskussionsfäden R . Schade
Hallöchen,

 -Original Message-
 From: Michael Hierweck [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Monday, September 19, 2005 1:07 PM
 ...
 Falls jemand noch einen guten Tipp hat, bin ich dankbar. Heute Abend
 bringe ich die Festplatte wieder zurück.
 ...

letzte c't, glaube ich, war ein Bericht über das BartPE-Project. Du kannst
Dir dieses von der c't-HP/Projekte runter laden, brauchst aber dazu eine
WindowsXP-CD. Auf dieser quasi Knoppix für Windows-CD ist EasyRecovery von
Ontrack drauf, evtl. auch andere Recovery-Tools. Ein Versuch wäre es wert,
wenn nicht für Dich, dann zumindest für Deinen Bekannten.

Ciao, Ralf



bindgraph und rrdtools

2005-09-12 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

um eine Info zu kriegen, wer aus dem lokalen Netz immer so nach draußen
telefoniern will, lasse ich meinen Bind9 die Anfragen mitloggen. Da ich aber
keine Lust habe, die Logfiles von Hand zu durchforsten, falls es Anlass
gibt, habe ich mir das gut klingende bindgraph zusammen mit den rrdtools
installiert. Mein bindgraph läuft auch (ps), nur eine rrd-Datei finde ich
nicht. Leider auch keinerlei Beschreibung zur Benutzung des bindgraph-Tools.
Gibt's da Anleitungen bzw. nutzt einer dieses bindgraph?

Viele Grüße,
Ralf



Ärger mit pppoe

2005-08-15 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

hier gibt's mal wieder Probleme mit dem pppoe oder pppd auf dem Gateway. 
Mir fiel jetzt am WE auf, dass Anfragen aus dem lokalen Netz (also wenn eine
Verbindung aufgebaut werden soll) meist mit einem Timeout beendet wurden.
Nach einer Weile klappte dann plötzlich alles ganz normal. Mitloggen brachte
die Erkenntnis, dass der Server eine Verbindung aufbaute, eine Zeile mit
Sent PADT kam und Internettechnisch nichts passierte, obwohl per ifconfig
eine IP schon zugewiesen war, eine Verbindung also bestand. 
Es machte dabei keinen Unterschied, ob die Verbindung von einem anderen
Rechner initiiert wurde oder direkt auf dem Server. Dort läuft ein
Sarge/Stable. Heute morgen, jetzt komme ich nur noch von außen herein -
wenn also alles schon passiert ist, sehe ich immer folgende Meldung nach dem
Abbau(!) der Verbindung im Log:

Aug 15 10:48:12 apollo pppd[399]: Terminating connection due to lack of acti
vity.
Aug 15 10:48:12 apollo pppd[399]: Connect time 19.7 minutes.
Aug 15 10:48:12 apollo pppd[399]: Sent 648841 bytes, received 497176 bytes.
Aug 15 10:48:12 apollo pppd[399]: Connection terminated.
Aug 15 10:48:13 apollo named[5432]: loading configuration from '/etc/bind/na
med.conf'
Aug 15 10:48:13 apollo named[5432]: no IPv6 interfaces found
Aug 15 10:48:13 apollo postfix/postfix-script: refreshing the Postfix mail s
ystem
Aug 15 10:48:13 apollo postfix/master[663]: reload configuration
Aug 15 10:48:13 apollo chronyd[690]: Source 130.149.17.21 offline
Aug 15 10:49:32 apollo pppoe[5008]: Inactivity timeout... something wicked h
appened on session 466
Aug 15 10:49:32 apollo pppoe[5008]: Sent PADT
Aug 15 10:49:32 apollo pppoe[5218]: Inactivity timeout... something wicked h
appened on session 5081
Aug 15 10:49:32 apollo pppoe[5218]: Sent PADT

Irgendwas stimmt da nicht. Hat jemand ähnliche Erfahrung oder weiß Rat?

Danke, Ralf



RE: Ärger mit pppoe

2005-08-15 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 From: Goran Ristic [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Monday, August 15, 2005 12:51 PM
 To: debian-user-german@lists.debian.org
 Subject: Re: Ärger mit pppoe
 hier gibt's mal wieder Probleme mit dem pppoe oder pppd auf 
 dem Gateway. 
 
 snip
 Ja, das hatte ich auch. -- Wenns bei den Telekomikern ist, 
 dann liegt das
 am RAS-Server. (Zumindest war das bei mir der Fall.)
 
 Als Workaround habe ich per cron den pppd überprüfen lassen 
 und bei Bedarf
 neu gestartet. 

Worauf hast Du wie den pppd überprüft?

 Die Telekom hat das Problem schließlich nach 
 ein paar Tagen
 behoben.

Auf Zuruf oder von sich aus? Was wäre sonst die genaue Fehlerursache oder
reicht ein Startet mal Euren RAS-Server neu aus?

Danke, Ralf



mdadm ersetzt raidtools2

2005-07-11 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

ich habe jetzt einen Server auf das aktuelle Stable migriert. Dort nutze ich
ein Raid1 und die listchanges besagen, dass die raidtools2 wegfallen und die
Aufgaben komplett von mdadm übernommen werden. Dazu 2 Fragen:

1. der Hinweis zur Erstellung einer mdadm.conf-Datei führt bei mir zu:

DEVICE /dev/hd*[0-9] /dev/sd*[0-9]
ARRAY /dev/md1 level=raid1 num-devices=2 UUID=Nummern...
   devices=/dev/hdc1,/dev/hda1
ARRAY /dev/md2 level=raid1 num-devices=2 UUID=Nummern...
   devices=/dev/hdc5,/dev/hda5
ARRAY /dev/md0 level=raid1 num-devices=2 UUID=Nummern...
   devices=/dev/hdc6,/dev/hda6
ARRAY /dev/md3 level=raid1 num-devices=2 UUID=Nummern...
   devices=/dev/hdc7,/dev/hda7

Ist das so korrekt? Insbesondere die 1.Zeile?

und 2. habe ich das Paket raidtools2 gelöscht. In den täglichen
cron-Aufgaben wird mittels raidtools allerdings nach fehlerhaften
Raid-Platten geschaut. Da es das Paket nicht mehr gibt, schlägt der Aufruf
bsw. von lsraid fehl, d.h. ich werde das cron-Skript entsorgen. Übernimmt
mdadm auf irgendweise diese Überwachung oder muss ich da selbst Hand
anlegen?

Danke für erhellende Hinweise.

Ciao, Ralf



RE: mdadm ersetzt raidtools2

2005-07-11 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 From: Joern Bredereck [mailto:[EMAIL PROTECTED]

 Wenn du wirklich 4 Raids mit den angegebenen Partionen hast, dann ja.
Hab ich. 

 bei der Installation hätte ich die debconf eigentlich danach fragen 
 müssen. Wenn nicht, dann mach nochmal ein dpkg-reconfigure mdadm.
Hab ich gemacht, jetzt passt es.

Danke.

Ciao, Ralf



Skripte unter ip-up.d werden nicht mehr ausgefuehrt

2005-06-07 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

seit einiger Zeit startet mein ppp seine Skripte unterhalb von ip-up.d nicht
mehr - zumindest sein fetchmail-Skript nicht. Ich habe keine Ahung woran es
liegen könnte und kann leider nur per ssh auf den Rechner zugreifen. In den
Logs stehen keine Fehler, das einzige was auffällt, ist die Prozessliste, in
der komische Dinge mit den PIDs um die 2 stehen. Können die die Ursache
sein, könnte ich die einfach killen oder sind diese normal? 

Da die Einwahl per DSL-Modem geschieht, möchte ich mir auch nicht den Ast
abschießen, auf dem ich sitze.

Danke für erhellende Hinweise, Ralf

PS: Der Fetchmail mit der PID 26380 wurde manuell gestartet.

  PID TTY  STAT   TIME COMMAND
...
... PID kleiner 1020
...
20291 ?Ss 0:00 /bin/sh /etc/ppp/ip-up ppp0  38400 84.184.229.243
217.0.116.15
20293 ?S  0:00 run-parts /etc/ppp/ip-up.d --arg=ppp0 --arg=
--arg=38400 --arg=84.184.229.243 --arg=217.0.116.15 --arg=
20373 ?Ss 0:00 /bin/sh /etc/ppp/ip-up.d/ddclient ppp0  38400
84.184.229.243 217.0.116.15 
20375 ?S  0:00 /usr/bin/perl -w /usr/sbin/ddclient -syslog -ip
84.184.229.243
23554 ?Ss 0:00 /usr/sbin/acpid -c /etc/acpi/events -s
/var/run/acpid.socket
26316 ?S  0:05 /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452
26321 ?Ss 0:00 sshd: schade [priv]
26323 ?S  0:00 sshd: schade [priv]
26325 ?S  0:01 sshd: [EMAIL PROTECTED]/1
26326 pts/1Ss 0:00 -bash
26327 pts/1S  0:00 bash
26351 ?S  0:00 pickup -l -t fifo -u -c
26352 ?S  0:00 qmgr -l -t fifo -u -c
26380 ?Ss 0:07 /usr/bin/fetchmail -a -v -d 600 -f
/etc/fetchmailrc
26443 pts/1R+ 0:00 ps ax



RE: Skripte unter ip-up.d werden nicht mehr ausgefuehrt

2005-06-07 Diskussionsfäden R . Schade
Moin,
 
 Hast du schon mal im Syslog einige Meldungen des pppd gesehen, die auf
 Verbindungsprobleme schliessen lassen?
Nicht in den letzten beiden Tagen, aber prinzipiell könnte es sein. Der pppd
macht manchmal Probleme.
 
 Die scheinen von einer versuchten Einwahl hängengeblieben zu sein.
 Ich glaube die kannst du getrost killen.
Getan.

 
  Da die Einwahl per DSL-Modem geschieht, möchte ich mir auch 
 nicht den Ast
  abschießen, auf dem ich sitze.
 
 Aber es muss doch jemand an den Rechner kommen, oder?
 Vielleicht könnte der im Notfall was machen.
Nein. Gibt keinen, das einzige was ich habe, ist der ACPI des Powerknopfs,
der den Rechner neu startet. Die Anweisung kann ich per Telefon geben :-)
Hab den pppd entfernt neu gestartet. Mal sehen, ob er wieder hochkommt :-)
Er führt definitiv seine Skripte nicht mehr aus, so dass er den
fetchmail-Prozess nicht mehr killt und sich damit immer wieder einloggt.

 Das sind irgendwie alles Prozesse die auch in dem ip-up Ordner liegen
 müssten, also scheint was mit dem ppp nicht zu stimmen, sowas hatte
 ich kürzlich auch mit der neuesten Version in unstable(die nun auch in
 Sarge ist) habe ich eh sehr große Probleme eine konstante Verbindung
 zu halten.

Hmmm, dann habe ich ja beim großen Update Ende des Monats was vor...

Ciao, Ralf



RE: Bildschirmschoner an Konsole dauerhaft abschalten

2005-05-20 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

danke für die Hinweise. Hab es jetzt mit 'nen Runskript gemacht. Finde ich
persönlich nicht die eleganteste Lösung, aber es funktioniert.

Ciao, Ralf



Bildschirmschoner an Konsole dauerhaft abschalten

2005-05-19 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

mein Woody schaltet alle Konsolen nach einer Weile schwarz. Bisher habe ich
das immer mit
#setterm -blank 0 
geregelt. Ich möcht das gern dauerhaft für das gesamte System haben. 
Wo schreibe ich so etwas rein? Die .bashrc, .profile und so weiter werden
doch erst nach der Anmeldung ausgewertet?!

Danke, Ralf



Kernel Ooops bei Sarge-Installation

2005-01-26 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

ich möchte gern mit der aktuellen Sarge-Netzinstallation auf ein Laptop
Debian installieren. Die Installation verläuft soweit ohne Auffälligkeiten,
beim ersten Reboot allerdings kommt ein Kernel-Oops, danach läuft das System
kurz weiter und bleibt hängen. Ein Knoppix schafft das Booten (hängt aus
unbekannten Gründen allerdings beim Beenden).
Das Verhalten des System hab ich über Google hier gefunden:
http://groups.google.de/groups?hl=delr=frame=rightth=e476a2822d0ea4b4see
km=3fVCi-7Hb-5%40gated-at.bofh.it#link1

Entspricht ziemlich genau meinem Problem. Weiter finden man über Google dann
folgendes:

http://groups.google.de/groups?q=debian+discover+eip+NULL+pointerhl=delr=;
selm=3g64K-7Fq-21%40gated-at.bofh.itrnum=2

Das bedeutet für mich, dass doch der Fehler behoben wurde, oder?! Leider
versteh ich den Aufbau dieser Bugmails nicht, ich finde keine Lösung, die
mir weiterhilft. Was für Möglichkeiten habe ich denn, Debian doch noch auf
den Laptop zu bringen?

Danke, Ralf



RE: SEGFAULT in Samba-Backport

2004-12-16 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Monday, December 06, 2004 6:10 PM
 ...
 Ich werde
 deshalb jetzt auf 3.0.9 upgraden und dazu den gdb 
 installieren. Dann einfach
 mal auf den nchsten SEGFAULT warten und schauen, ob ich mir 
 was auffllt.
 
 Ciao, Ralf
 
 PS: Heute ist um 16:30 nix passiert, weswegen ich den Zeitzusammenhang
 einfach mal ausschliee.

so, nach 2 Wochen Ruhe ist es wieder passiert (diesmal kam die
Benachrichtigung um 17:25). Den Auszug des Samba-Skriptes habe ich ans Ende
gehngt. Es sieht wirklich so aus, als ob es ein Problem mit dem Drucken
wre. Ich kann definitiv ausschlieen, dass Windows 98 Rechner im Netz
hngen (nur Win2000 und 1x WinXP Prof.). Die Cups-Logs zeigen keinerlei
Aufflligkeiten innerhalb der Zeit um 17:25. Der letzte Druckauftrag vor
dieser Zeit wurde um 17:10 abgesetzt. Die dazugehrigen Logeintrge
unterscheiden sich nicht von denen davor. Hmm...? 
Was kann man dagegen tun? Einen Bugreport halte ich fr ziemlich
berflssig, da man ja erst mal das Problem eingrenzen msste. Vielleicht
sitzt es ja doch vor dem Rechner. Kann ein Virusbefall der Windows-Rechner
den Samba aus dem Tritt bringen? Letzte Woche war einer der 2000er Rechner
mit 'nem Virus ber den IE befallen.

Ciao, Ralf


The Samba 'panic action' script, /usr/share/samba/panic-action,
was called for pid 16023 (/usr/sbin/smbd).

Below is a backtrace for this process generated with gdb, which shows
the state of the program at the time the error occured.  You are
encouraged to submit this information as a bug report to Debian.  For
information about the procedure for submitting bug reports , please see
http://www.debian.org/Bugs/Reporting or the reportbug(1) manpage.

(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...0x401e1a59 in wait4 () from /lib/libc.so.6
#0  0x401e1a59 in wait4 () from /lib/libc.so.6
#1  0x40258e48 in __check_rhosts_file () from /lib/libc.so.6
#2  0x401867c5 in system () from /lib/libc.so.6
#3  0x08198240 in smb_panic2 ()
#4  0x081981cb in smb_panic ()
#5  0x081bd357 in get_print_db_byname ()
#6  0x081ad990 in unpack_pjob ()
#7  0x081b00d6 in print_job_resume ()
#8  0x0808e845 in reply_trans ()
#9  0x08091690 in api_reply ()
#10 0x08089297 in send_trans_reply ()
#11 0x08089d21 in reply_trans ()
#12 0x080c1f7b in respond_to_all_remaining_local_messages ()
#13 0x080c2013 in respond_to_all_remaining_local_messages ()
#14 0x080c22b3 in process_smb ()
#15 0x080c2c9f in smbd_process ()
#16 0x081f836f in main ()
#17 0x4015a14f in __libc_start_main () from /lib/libc.so.6



RE: ALSA, Debian 2.4.27, SBLive!5.1 und AC3

2004-12-06 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 From: Andreas Pakulat [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Friday, December 03, 2004 2:15 PM

  Einzig den digitalen
  Ausgang bekomme ich nicht zum Reden...?!
 
 Hmm, ich mag mich irren, aber AFAIK gabs dazu schonmal was auf der ML,
 wo man zu dem Schluss kam das der von ALSA nicht unterstützt wird...
 
Hab's hinbekommen (mehr schlecht als recht). In die /etc/modules.conf
folgende Zeile unter alias snd-card-0 ... hinzugefügt:
options snd-card-0 extin=0x0003 extout=0x1f0f

Nach folgender Tabelle von der emu10k1-Treiber-Beschreibung der
ALSA-Homepage:
Input  Output configurations   [snd_extin/snd_extout]
* Creative Card wo/Digital out  [0x0003/0x1f03]
* Creative Card w/Digital out   [0x0003/0x1f0f]
* Creative Card w/Digital CD in [0x000f/0x1f0f]
* Creative Card wo/Digital out + LiveDrive  [0x3fc3/0x1fc3]
* Creative Card w/Digital out + LiveDrive   [0x3fc3/0x1fcf]
* Creative Card w/Digital CD in + LiveDrive [0x3fcf/0x1fcf]
* Creative Card wo/Digital out + Digital I/O 2  [0x0fc3/0x1f0f]
* Creative Card w/Digital out + Digital I/O 2   [0x0fc3/0x1f0f]
* Creative Card w/Digital CD in + Digital I/O 2 [0x0fcf/0x1f0f]
* Creative Card 5.1/w Digital out + LiveDrive   [0x3fc3/0x1fff]

Noch ein depmod, Modul neu geladen und im Alsa-Mixer den Digital Jack
aktiviert. Damit entlocke ich meiner Soundkarte Töne, wobei diese mit
zunehmender Spieldauer immer mehr rauscht. Evtl. ist das eingebildet oder
aber die Mixer-Einstellungen sind mittlerweile total übersteuert. Der Sache
werde ich demnächst mal auf den Grund gehen.
Ich gebe zu, dass ich keine Ahnung hab, was ich da dem Modul wie mit auf den
Weg gebe :-) Dazu müsste man sich wohl den Quelltext anschauen.

Ciao, Ralf



SEGFAULT in Samba-Backport

2004-12-06 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

seit letzter Woche bekomme ich von einem Server, der mit Woody auf 2.4.27
und backports läuft, sporadische SEGFAULT-Mails vom Samba-Panic-Skript
(genau genommen 2x bisher). An dem Server ist nichts verändert wurden, die
uptime beträgt 65 Tage. Das Samba hat die Version 3.0.8 und ist ein
Backport. Es schickte folgende Mail an mich:

The Samba 'panic action' script, /usr/share/samba/panic-action,
was called for pid 6472 (/usr/sbin/smbd).

This means there was a problem with the program, such as a segfault.
However, gdb was not found on your system, so the error could not be
debugged.  Please install the gdb package so that debugging information is
available the next time such a problem occurs.

Letzten Freitag kam diese Nachricht dann gleich 11 Mal im Versatz von ca. 1
Minute mit steigenden PIDs. Auffällig finde ich, sofern man bei 2x davon
reden kann, dass dies immer so um 16:30 rum passiert. Skripte, die um diese
Zeit was erledigen, laufen allerdings nicht auf dem Server. Beim Einloggen
auf dem Server stelle ich keinerlei Auffälligkeiten in Logs fest, auch der
Samba scheint normal zu laufen. Es sieht so aus, als ob immer ein Prozess
stirbt und diese Mail verursacht, da es im System auch noch aktive
Samba-Prozesse mit kleineren PIDs gibt.

Was hab ich für Möglichkeiten herauszubekommen, was da schiefläuft. Soll ich
den GDB installieren? Oder einfach mal ein apt-get upgrade, was ich für die
schlechtere Variante halte.

Ciao, Ralf



RE: SEGFAULT in Samba-Backport

2004-12-06 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 From: Norbert Tretkowski [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Monday, December 06, 2004 10:35 AM
  * [EMAIL PROTECTED] wrote:
  seit letzter Woche bekomme ich von einem Server, der mit Woody auf
  2.4.27 und backports läuft, sporadische SEGFAULT-Mails vom
  Samba-Panic-Skript (genau genommen 2x bisher). An dem Server ist
  nichts verändert wurden, die uptime beträgt 65 Tage. Das Samba hat
  die Version 3.0.8 und ist ein Backport.
 
 Passiert das zufaellig genau dann wenn versucht wird von einem Windows
 98 Rechner zu drucken?
 
 Dann ist das ein bekanntes Problem, das in 3.0.9 gefixed wurde, auf
 backports.org ist 3.0.9 inzwischen auch vorhanden.

Ich besorg mir gerade die Info, ob noch ein Win98 im Netz ist. Trotz allem
denke ich, dass es wohl besser ist, wenn ich auf 3.0.9 upgrade. Das werde
ich dann heute abend mal anstoßen.

Danke, Ralf



RE: ALSA, Debian 2.4.27, SBLive!5.1 und AC3

2004-12-06 Diskussionsfäden R . Schade
 From: Andreas Pakulat [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Monday, December 06, 2004 2:05 PM
 On 06.Dec 2004 - 09:56:21, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  aktiviert. Damit entlocke ich meiner Soundkarte Töne, wobei 
 diese mit
  zunehmender Spieldauer immer mehr rauscht. Evtl. ist das 
 eingebildet oder
  aber die Mixer-Einstellungen sind mittlerweile total 
 übersteuert. Der Sache
  werde ich demnächst mal auf den Grund gehen.
 
 Hmm, zunehmendes Rauschen bei längerem Spielen? Ich kenn mich ja nun
 mit digitaler Audiotechnik nicht sonderlich aus, aber sollte nicht
 grad das Rauschen durch den digitalen Übertragungsweg entfallen.
 Eigentlich sollte mehr sowas sein wie: Ton ist da...Ton ist weg, so
 jedenfalls zeigt sich das doch bei digitalem Fernsehen, wenn der
 Übertragungsweg gestört wird. Wenn es tatsächlich ein Rauschen ist,
 würd ich ja behaupten wollen, die Soundkarte hat nen Schuss oder wird
 zu warm...
Nee, nee, das ist entweder ein Problem mit der Übersteuerung bei zuviel
Musik, die ja meist am Ende eines Stückes alles gibt :-) Oder ein  Problem
mit dem MP3-Dekoder von XMMS. Ich werde die Tage, wenn ich wieder etwas mehr
Zeit habe, der Sache auf den Grund gehen. 

Ciao, Ralf



RE: SEGFAULT in Samba-Backport

2004-12-06 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 From: Pierre Gillmann [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Monday, December 06, 2004 5:28 PM
 
 Interessant wre zu wissen, von wo der Backport ist, ausserdem auch 
 noch, ob es seit einem upgrade von Samba passiert oder eher doch 
 wirklich aus dem Nirvana kommt.
Der Backport ist von ...
Und das letzte Upgrade auf 3.0.8 wurde am 19.11 durchgefhrt. Der Fehler
trat das 1. Mal am 02.12 auf (kurz nach 16:30) und dann halt 11 Mal
hintereinander am 03.12. Dazwischen ist nichts Installationsmiges am
Server passiert. Dieser wird als File-, Print- und Mailserver werktags von
7:00 bis ca. 18:00 Uhr von reinen Windows2000-Clients genutzt (leider kein
Win98 dabei, siehe Norberts Beitrag).

 Mit gdb kann man mehr herausfinden und da es ja hufiger 
 vorkommt, kann 
 auch die Samba-ML vielleicht mit der gdb Ausgabe noch mehr anfangen.
 Stellt sich nur noch die Frage: Kannst du oder einer der 
 Clienten im LAN 
 (das OS/Samba Version dieser wre auch noch interessant) 
 diesen Fehler 
 reproduzieren.
Leider nein. Ich sitze zu weit weg. Den Leute an den Windowsrechner sind
auch keinerlei Besonderheiten aufgefallen (was nix heien will). Ich werde
deshalb jetzt auf 3.0.9 upgraden und dazu den gdb installieren. Dann einfach
mal auf den nchsten SEGFAULT warten und schauen, ob ich mir was auffllt.

Ciao, Ralf

PS: Heute ist um 16:30 nix passiert, weswegen ich den Zeitzusammenhang
einfach mal ausschliee.



RE: SEGFAULT in Samba-Backport

2004-12-06 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

sorry, die Backports stammen von backports.org. Ich hatte es im letzten
Beitrag offen gelassen, weil ich erst mal schauen wollte. Ich wusste nicht,
ob ich noch direkt samba.org hatte.

Ciao, Ralf


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



RE: ALSA, Debian 2.4.27, SBLive!5.1 und AC3

2004-12-03 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 From: Andreas Pakulat [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Friday, December 03, 2004 12:56 PM
   Also wenn Du SARGE verwendest, warum kompilierst Du den
   ganzen Schotter selber ?
  Gute Frage. Mir fehlten die Module?! Debconf fragte mich 
 zwar, welche Module
 
 apt-get install alsa-modules-$kernelversion 
Ja, hatte ich gemacht. Die Module hatten aber nicht zu meiner Kernelversion
gepasst bzw. unresolved symbols ausgegeben.

 Oder selbst bauen mittels, wenns das obige nicht gibt für deinen
 Kernel:
Genau das habe ich auch getan. Funktioniert ja auch :-) Einzig den digitalen
Ausgang bekomme ich nicht zum Reden...?!

Ciao, Ralf



ALSA, Debian 2.4.27, SBLive!5.1 und AC3

2004-12-02 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

ich arbeite unter Debian 2.4.27 Sarge und hatte bislang das Thema Sound
einfach ignoriert. Nun möchte ich aber doch gern ab und an ein wenig Musik
hören und hatte deshalb die Soundunterstützung in den Kernel eingebunden.
Allerdings ohne Soundkarten-Unterstützung, da ich gern ALSA nutzen wollte.
Danach noch die alsa-base, alsa-utils und alsa-source gezogen und lt.
Anleitung die Alsa-Module für die snd-emu10k1 übersetzt. Wunderbar, soweit
so gut, alles funktioniert und läuft. alsaconf findet die Karte, die Module
sind geladen, die Einträge in /etc/modules.conf sind auch vorhanden,
leider hör ich nix! Der kleine Fallstrick mit der automatischen
Mute-Schaltung ist es auch nicht. Alsamixer startet und alle vorhandenen
Einträge sind auf 100 und unmute.
Fehlermeldungen und so weiter gibt es nicht, für den Rechner läuft die Karte
- nur ich hör nix. 

Als mögliche Ursache kommt für mich nur noch der digitale Ausgang der
SBLive5.1 in Frage, den ich nutze. Zumindest unter Windows muss im
Kartentreiber der digitale Ausgang erst aktiviert werden (AC3-Throughput).
Unter Linux habe ich dergleichen mit dem alsamixer ebenfalls probiert - ohne
Erfolg. 
Hat jemand diese Konstellation am Laufen und kann mir Tipps geben, woran ich
noch drehen oder zumindest debuggen kann?

Danke, Ralf



RE: ALSA, Debian 2.4.27, SBLive!5.1 und AC3

2004-12-02 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 From: Michelle Konzack [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: ALSA, Debian 2.4.27, SBLive!5.1 und AC3

  gezogen und lt.
  Anleitung die Alsa-Module für die snd-emu10k1 übersetzt. 
  Wunderbar, soweit
 
 Also wenn Du SARGE verwendest, warum kompilierst Du den
 ganzen Schotter selber ?
Gute Frage. Mir fehlten die Module?! Debconf fragte mich zwar, welche Module
installiert werden sollen und in /etc/alsa/ ist auch eine Datei angelegt, wo
meine dort gemachten Angaben drinstehen, aber ein modprobe brachte immer
unknown module. Wie auch immer, mit dem Selbstkompilieren klappt es ganz
gut.

 Dazu kann ich nichts sagen, denn ich habe keine Brüllboxen
 mit Digital-Eingang.
Schade.

Ciao, Ralf



RE: Debian auf Mini-ITX

2004-11-18 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,


 -Original Message-
 From: Tom Schmitt [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 ich will mir einen kleinen Server für ein paar Dienst für zu Hause
 zusammenbasteln und dachte dabei an einen Kleinstrechner mit 
 Motherboard im
 Mini-ITX-Format und einem Prozenssor wie dem VIA-EDEN.
 Meine Frage:
 Wo kann ich Informationen finden (FAQs, Howtos...) ob Debian 
 auf solcher
 Hardware läuft, bzw. ob es bestimmte Chipsätze/Prozessoren 
 gibt, mit denen
 Debian eben nicht läuft und die ich daher auch gar nicht erst 
 kaufen sollte?
 Alternativ: Hat jemand so einen Minirechner unter Debian am 
 Laufen und kann
 mir seine Hardware beschreiben?

ich hab 2 Server mit ITX gebastelt:

Mainboard + Prozessor:
VIA EPIA-5000, Mainboard, Mini-ITX, incl. VIA EDEN 533 MHz
Prozessor (lüfterlos), 2x SD-RAM Sockel, 2x IDE bis ATA100, 1x
PCI, 1x PS/2 Tastatur, 1x PS/2 Mouse, AC97 Audio und VGA on
Board, TV-Out (optional als SP/DIF nutzbar), 1x 10/100 MBit LAN, 1x
Parallel, 1x Seriell, 4x USB 1.1 (davon 2 über 2.0mm
Pfostenstecker), 1x CIR und 1x FIR über Pfostenstecker,
Stromversorgung über ATX Stecker

Gehäuse:
Morex Cubid 2699, beige, Mini ITX Gehäuse

Beide mit Debian Sarge laufen und ohne Probleme! Wobei ich grafische und
soundtechnische Sachen nicht getestet habe. Es gibt aber auf der Webseite
von VIA direkt ein Linuxforum und im Netz hatte ich mit Google auch 'ne
Menge VIA-ITX-Nutzer gefunden. Support sollte da ausreichend da sein.

Ciao, Ralf



RE: Automatische Aktualisierung der Anzeige im /proc-Verzeichnis

2004-11-09 Diskussionsfäden R . Schade
watch - Genau das ist es. Danke an alle.

Ciao, Ralf

 -Original Message-
 From: Alexander Schmehl [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Monday, November 08, 2004 6:27 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: Automatische Aktualisierung der Anzeige im
 /proc-Verzeichnis
 
 
 * Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED] [041108 17:33]:
 
  #!/bin/sh
  while cat $procfile; do
  sleep X
  clear
  done
  
  afaik gibts sonst dafuer keine tools.
 
 watch
 
 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Automatische Aktualisierung der Anzeige im /proc-Verzeichnis

2004-11-08 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

das Subject ist zugegebenermaßen etwas holprig, die Frage relativ einfach.
Ich möchte gern einen Eintrag aus dem /proc-Verzeichnis anzeigen lassen und
diesen ständig aktualisiert lassen, also ähnlich wie bei einer Datei mittels
less +F oder tail -f. Gibt es dafür Tools, die so etwas können,
vielleicht noch mit einstellbarem Aktualisierungsintervall?
Der proc-Eintrag ist mein eigener und das ganze soll auf einem Debian
Woody und einem busybox-Linux laufen.

Danke, Ralf

PS: Skript wäre für mich die letzte Variante, da ich festehende Zeichen
haben möchte.



RE: apt-problem mit ATI-Grafikkartentreiber

2004-10-25 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 From: Daniel Leidert [mailto:[EMAIL PROTECTED]

 Du hast dich leider bei der Installation des fglrx-Modules für die
 schlechteste aller Möglichkeiten entschieden. 
Ich war faul :-) Wobei ich das fglrx-Modul auch schon mal selbst kompiliert
hatte, die Probleme allerdings ähnlich waren.

 Installiere
 xlibmesa-gl-dev/-glu-dev mit 
 dpkg -i --force-overwrite. Dann könntest du dir die Hinweise von
 http://www.wgdd.de/debian/radeon.html#variante1 durchlesen. 
Zusammen mit der Antort von Alexander hat die divert-Geschichte geholfen.

Danke, Ralf



RE: apt-problem mit ATI-Grafikkartentreiber

2004-10-25 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Behalf Of
 Alexander Nagel

 Ist zwar möglich aber unelegant. Wesentlich verträglicher ist:
 'dpkg-divert --package xlibmesa-gl-dev --add 
 usr/X11R6/lib/libGL.so.1.2'

Yupp, das xlimesa-gl-dev gegen xlibmesa-gl ausgetauscht funktioniert. Danke!

Ralf



Deutsche Manpages und locale

2004-10-25 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

ich wollte mir mal die deutschen manpages anschauen. Also installiert und
die Anpassungen an manpath.config vorgenommen, wie in der Doku beschrieben.
Dann noch die deutschen Locales installiert und generiert und die
LC_MESSAGES sowie LANG auf DE exportiert.
Trotzdem meint man immer zu mir, can't set the locale; make sure $LC* and
$LANG are correct. Auch Varianten wie de oder de_DE haben nix gebracht.
Was muss man denn noch fr ein deutsches System tun? (Ein locale -a
liefert C, POSIX, de_DE.*, deusch und german).

Ciao, Ralf



RE: Deutsche Manpages und locale

2004-10-25 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 From: Michelle Konzack [mailto:[EMAIL PROTECTED]
   ( '/home/michelle/.bashrc' 
 )__
  /
 | export[EMAIL PROTECTED]
 | export[EMAIL PROTECTED]
 | export [EMAIL PROTECTED]
  
 \_
 _
 
 Sollte so aussehen. 
Sieht jetzt so aus.

 Wenn Du am prompt 'cpENTER' drückst, haste dann auch die Fehler-
 meldung ?  In welcher Sprache wird die zurückgegeben ?
In Englisch. Nach den von Dir vorgeschlagenen Änderungen in Deutsch. Dann
klappt's auch mit den Manpages. 

Danke, Ralf



apt-problem mit ATI-Grafikkartentreiber

2004-10-22 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

in meinem Laptop (Debian Sarge 2.4.27) hab ich eine Radeon9000-Grafikkarte,
fr die ich den fglrx-Treiber installiert habe. Seit dem bekomme ich beim
Upgrade mittels apt immer den Fehler bei den Packages xlibmesa-gl-dev und
xlibmesa-glu-dev den Fehler, dass die Datei /usr/X11R6/lib/libGL.so.1.2
nicht berschrieben werden kann, weil diese im Package fglrx enthalten
ist. Dazu den Hinweis, dass xlibmesa-gl-dev von xlibmesa-gl
(4.3.0.dfsg.1-8) abhngt, auf dem System aber nur die 4.3.0.dfsg.1-4 ist.
Bislang hab ich's ignoriert, weil's mich nicht wirklich behindert hat. Aber
nun brauche ich die libqt3-dev, die aber von den beiden OpenGL-libs
abhngt. Wie lst man solche Abhngigkeiten? Wrde ein force reichen?

Danke,
Ralf



RE: Sarge DVD

2004-10-15 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,


 From: Thomas Huemmler [mailto:[EMAIL PROTECTED] Behalf Of Thomas
 * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] 
 [12.10.04 15:46]:
 ^^
 Bandbreitenverschwender ;)
Bin auch nicht glücklich damit, kann aber nix ändern, da unser
Exchange-Server meine Einstellungen überschreibt und ich keine Admin-Rechte
hab.

 
 wozu gibt's google? Guckst du hier: 
 http://lists.debian.org/debian-cd/2004/10/msg00015.html
 
Danke, ich hatte es als gottgegeben hingenommen, hatte bei mir allerdings
auch nicht soo die Priorität. Werde es mal ausprobieren.

Ciao, Ralf



RE: Sarge DVD

2004-10-12 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Behalf Of Ralf Dragon
 Hallo,
 ich bekomme es nicht hin, über jigsaw mir ein DVD-Image runterzuladen.

Habe gleiches mit jigdo unter Windows probiert. Vor ca. 3 Wochen hatte ich
mir dazu die beiden DVD's gezogen (ca. 6 Stunden), ohne Probleme. Damit ließ
sich auch wunderbar ein Debian-System aufsetzen.

 Sowohl bei den Templates von
 http://gluck.debian.org/cdimage/testing/dvd/jigdo-area/i386/
 als auch bei denen von
 http://cdimage.debian.org/pub/cdimage-testing/dvd/jigdo-area/i386/
 bekomme ich andauernd (ca. bei der Hälfte der Pakete) die 
 Fehlermeldung,
 dass die Prüfsumme nicht stimmt. Da ich auf dem betroffenen 

Vor einer Woche wollte ich mal schauen, wie es mit dem Update klappt. Hab
dazu das alte ISO-Image angegeben und jigdo hat mir trotzdem alles neu
gemacht :-/ Und hier hab ich die gleichen Probleme, er meckert über
irgendwelche falschen Prüfsummen, das Image wird trotzdem angelegt.
Irgendwann, 2 Tage später, ist er dann fertig und meldet, dass er ca. 5000
Pakete nicht holen konnte. 
Da ich nun nicht wusste, ob's am updaten der Images liegt, an Windows oder
an was sonst, hatte ich die ganze Sache ebenfalls mit mehreren Mirrors und
auch direkt unter Linux ausprobiert, gleiches Resultat. Hab dann die
ISO.TMP-Images auf DVD gebrannt und letzte Woche ein Debian-System mit KDE,
Gimp und KDevelop mit allen KrimsKrams aufgesetzt. Das klappte. Meines
Erachtens wird's wohl an den template-Files liegen und leider hab ich nicht
herausbekommen, welche der 5000 Pakete fehlerhaft sind.
Aber wozu gibt's DVD-R/W :-)

Ciao, Ralf



RE: umount: device busy

2004-09-20 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 From: Ole Bahlmann [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Hallo zusammen,
 ich möchte eine Partition unmounten, aber sie ist busy.
 Google gab den Tipp die Prozesse, die auf /data zugreifen mit
Hast Du unterhalb von /data noch andere aktive Mountpoints? Dann ist /data
wirklich busy und Du solltest diese Partitionen erst unmounten, bevor Du
/data unmountest.

Ciao, Ralf



manpages in Sarge; Sektionen 2 und 3

2004-09-15 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

zur Programmierung nutzte ich bislang Woody auf der Kommandozeile und als
Hilfe die Manpages aus den Sektionen 2 und 3.

Da es nun etwas komplexer für mich wird, wollte ich auf X, KDE und
KDEDevelop umsteigen. Um dort halbweg aktuell zu sein, habe ich mein System
noch vorher auf Sarge aktualisiert. Und irgendwo, irgendwie fehlen mir die
Manpages für 2 und 3?! Kein 'scanf', kein 'getrlimit'. Wie bekomme ich die
wieder?
Meine Versuche mit mandb usw. blieben bislang erfolglos. Einzig das
installieren der Posix-Manpages bringt mir eine Manpage zu den Sektionen,
allerdings auch explizit Posix-konform. Ich möchte aber gerne die alten
Linux-Manpages wieder haben. Ideen zur Reparatur bzw. Diagnose?

Danke, Ralf



RE: manpages in Sarge; Sektionen 2 und 3

2004-09-15 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,


 From: Debian User [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 
 laut http://www.debian.org/distrib/packages:
 
 usr/share/man/man2/getrlimit.2.gz   doc/manpages-dev
 
Der Wink hat geholfen. Scheinbar muss man die manpages-dev explizit
installieren. 
Ich habe, nach dem ich nix mehr gefunden hatte, nach den Manpages gesucht
und bin auf die posix-Sachen gestoßen. Diese installieren allerdings lt.
Abhängigkeiten die manpages-dev, so dass ich diese quasi schon auf dem
System dann hatte, nur nicht gefunden. Ohne posix - mit manpages-dev geht
alles wieder, danke. 

Ciao, Ralf



Im /-Verzeichnis sind Punkteinträge

2004-08-09 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

ich hab hier ein 2.4.20-Debian mit RTAI-Linux. Mir ist aufgefallen, dass ich
im Root-Verzeichnis die Verzeichniseinträge .. und . habe. Woher kommt
das, stört mich nämlich, da ich ja nicht höher wechseln will bzw. kann? Ich
bin der Meinung, bei meinen normalen Debian-Systemen sind diese
Punkteinträge nur in den Unterverzeichnissen zu finden. 

Ciao, Ralf


___
emg, TU Braunschweig
Institut für elektrische Messtechnik
und Grundlagen der Elektrotechnik 
Dipl.Ing. Ralf Schadetel   : 49-(0)531- 391-3858
Hans-Sommer-Strasse 66   fax   : 49-(0)531- 391-
38106 Braunschweig   e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Germany
http://www.tu-bs.de/institute/emg/
___



libpaper1(Backport) und db_settitle

2004-08-06 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

hab mal wieder ein apt-get upgrade durchgeführt und nun ein Problem mit
libpaper1 (von Backports). Er meckert beim Konfigurieren immer über:

  Do you want to continue? [Y/n]
  Reading changelogs...
  Setting up libpaper1 (1.1.14-0.1.backports.org.1) ...
  /var/lib/dpkg/info/libpaper1.config: db_settitle: command not found
  ucf: unrecognized option `--debconf-ok'
  dpkg: error processing libpaper1 (--configure):
subprocess post-installation script returned error exit status 1 
  dpkg: dependency problems prevent configuration of libpaper-utils:
libpaper-utils depends on libpaper1; however:
Package libpaper1 is not configured yet.
  dpkg: error processing libpaper-utils (--configure):
dependency problems - leaving unconfigured
  Errors were encountered while processing:
libpaper1
libpaper-utils
  E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Tja, was ist dieses db_settitle bzw. woher kommt es? Im Config-File steht
folgendes:

  #!/bin/sh
  . /usr/share/debconf/confmodule
  db_version 2.0
  db_capb backup
  db_settitle libpaper/defaultpaper
  if [ -f /etc/papersize ]; then
   paper=`head -n 1 /etc/papersize`
   db_set libpaper/defaultpaper $paper
  fi
  db_input medium libpaper/defaultpaper
  db_go
  exit 0

Hmm, da scheint's 'ne Menge db_* zu geben. Wie geht man bei solchen Sachen
vor? Hab keine Ahnung, was ich tun kann, um das in Ordnung zu bringen.
db_irgendwas finde ich auch nirgends. Mit den BTS und was es da sonst noch
gibt, komme ich auch noch nicht so klar, wie ich's mir wünsche.

Danke, Ralf



RE: Ursache für Verbindungsaufbau?

2004-07-23 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 Wobei zu bemerken ist das sich auch mit meinem Vorschlag eine
 Remote-Einwahl ins Netz realisieren läßt, inclusive Call-Back etc.
 Oder halt remote-Admin über eine dann zu aktivierende
 Interbet-Verbindung.
Ist schon realisiert, hat aber in dem Fall nix genutzt bzw. bin nicht auf
den Fehler gekommen.

   Ich habe es so gemacht:
   apt-get install rcconf
   rcconf - fetchmail aus init.d raus
   in /etc/ppp/ip-up.d/fetchmail beide Zeilen ([ - /etc/fetch... und
   die awaken) auskommentiert und hinzugefügt:
   su -c fetchmail -f /etc/fetchmailrc fetchmail
   
   und ein Skript fetchmail nach /etc/ppp/ip-down.d mit dem Inhalt:
   killall fetchmail
  Danke, das versuche ich mal.
Okay, ich hab's jetzt mit einer Mischung aus einer alten SuSE-Distri und
Deinem Vorschlag realisiert:

fetchmail aus der init.d rausgenommen und in ip-up.d folgendes Skript:

su -c /usr/bin/fetchmail -a -v -D meineDomain.de -d 600 -f /etc/fetchmailrc
/var/log/fetchmail.log 21 fetchmail

sowie in ip-down.d:

su -c /usr/bin/fetchmail -q /var/log/fetchmail.log 21 fetchmail

Scheint momentan soweit ganz gut zu laufen, werde das jetzt mal eine Weile
beobachten. Danke noch mal für die Hilfe, hab den Wald vor lauter Bäumen
nicht gesehen :-)

Ciao, Ralf



RE: Ursache für Verbindungsaufbau?

2004-07-22 Diskussionsfäden R . Schade
Guten Morgen,

 From: Gerhard Brauer [mailto:[EMAIL PROTECTED] Behalf Of Gerhard

 Sicher, die Frage ist höchstens, ob ihr unbedingt einen DNS-Slave
 zusätzlich braucht.  
Nein, eigentlich nicht, aber ich hatte damals ein wenig rumexperimentiert
und dann war der Bind auf der Maschine und na ja, jetzt ist er halt ein
Slave.

 Aber *jede* Anfrage die euer lokaler DNS nicht
 auflösen kann löst halt bei DialOnDemand(DoD) automatisch eine
 kostenpflichtige Verbindung aus - gewollt oder ungewollt. Und das
 automatische Trennen der Verbindung bei z.B. Inaktivität klappt ja
 in Zeiten der Tauschbörsen-Kids auch nicht mehr (ohne zusätzliche
 ppp-Filter).
Das klappt hier soweit ganz gut, ist auch so gewollt. Jede Anfrage ins
Internet (DNS) wird auch beantwortet. Mit active-filter wird auch dann, wie
schon gesagt, sehr zuverlässig wieder getrennt.

 Ein zweiter Ansatz wäre halt wie von mir schon mal angesprochen
 dnsmasq. Dieser arbeitet z.B. ohne automatische Forwarders sondern
 nutzt *nach* einer Einwahl den DNS vom Provider. Ohne Verbindung zum
 Internet dient dnsmasq als normaler DNS-Server fürs lokale Lan,
 externe Adressanfragen werden ohne Internet-Verbindung halt nicht
 beantwortet.
Das ist schlecht. Dann finde ich die Bind-Lösung besser, da in diesem Büro
die Internetnutzung zum überwiegenden Teil sich auf surfen beschränkt und
dabei ein Reverse-Lookup gebraucht wird.

 Wobei ich bei meinem zweiten Tip bin: aus welchem Grund nutzt ihr
 DoD, wenn ihr einen Volumen-/ Zeit-abhänigen Tarif habt? Ist es nur
 die Bequemlichkeit ohne Zusatztool drin zu sein?
Verstehe ich jetzt nicht :-) Derzeit existiert eine DSL-Flatrate von
T-Online. Da sich die Internetaktivitäten des Büro's aber meist auf kurz mal
surfen und Emails beschränken, möchte ich gern auf einen wesentlich
günstigeren Zeittarif. Die Verbindungszeit kann aber nicht überwacht werden,
da keiner(!) in diesem Büro sich auch nur ein bisschen mit Rechner auskennt.
Für die ist Windows und Linux das gleiche, halt böhmische Dörfer. Also alles
was mit Userinteraktion zu tun hat, ist ganz schlecht.
Ich hab noch eine Verbindungsüberwachung per Skript laufen und hab ein
kleines Programm, das mir das Skript auswertet, so kann ich ziemlich genau
sehen, wie im Mittel der Verbindungsbedarf ist und wie man dabei auch
sieht, gibt es dabei kaum Streuungen.

 Ich baue kleinere Netze ohne Flatrate bzw. Standleitung eigentlich
 immer mit dnsmasq und linesrv (apt-cache show linesrv), wobei sich
 die User über ein Win- oder Linux-Clienttool einwählen und die
 Verbindung auch wieder trennen. Der Erste initiiert die Einwahl,
 die anderen hängen sich an die Verbindung dran, und der letzte
 trennt beim Auflegen die ppp-Verbindung wirklich. Das ist
 kontrollierbar, konfigurierbar (wer darf wann und überhaupt) und
 nach einiger Zeit auch transparent für die User. So etwas wäre
 vielleicht auch für euch im Gegenzug zu DoD eine Überlegung wert.
Finde ich prinzipiell auch, aber wie oben schon erwähnt, es wird in meinem
Fall nicht funktionieren. (Kleines Beispiel: Eine Mitarbeiterin konnte sich
in ihren Win2K-Rechner nicht mehr einloggen - ein telefonisch veranlasstes
Ping zeigte aber das der Rechner im Netz war, also schob ich es auf Samba;
im Endeffekt war es aber nicht Samba, die junge Frau hatte nur nicht
gesehen, dass sich an ihrem Rechner jemand anderes eingeloggt hatte und
der Loginname des anderen immer noch da stand. Sie hat also wie gewohnt nur
ihr Passwort eingegeben und sich gewundert, warum das Login nicht klappte.
Auf so'n Fehler kommt man aus der Ferne einfach nicht und wieder umsonst
gefahren).

 Ich habe es so gemacht:
 apt-get install rcconf
 rcconf - fetchmail aus init.d raus
 in /etc/ppp/ip-up.d/fetchmail beide Zeilen ([ - /etc/fetch... und
 die awaken) auskommentiert und hinzugefügt:
 su -c fetchmail -f /etc/fetchmailrc fetchmail
 
 und ein Skript fetchmail nach /etc/ppp/ip-down.d mit dem Inhalt:
 killall fetchmail
Danke, das versuche ich mal.

 Funktioniert nur wenn fetchmail bei euch unter dem User fetchmail
 laufen soll und ihr eine systemweite /etc/fetchmailrc verwendet.
So läuft es.

 Als erstes würde ich halt wie dir Christian auch vorschlug, alle
 eure Daemons und sonstige Jobs kontrollieren ob sie evtl. eine
 *ungewollte* Einwahl vornehmen (bzw. wenn nicht, diese nach getaner
 Arbeit auch wieder trennen).
Ich hab sonst keine großen Daemons laufen, die ins Internet wollen. Der
einzige ist postfix, falls eine Backupmail ansteht. Das stört mich nicht
bzw. hier kann man ja einfach das Ausliefern der Mails in der Nacht über
cron verzögern.

 Dazu s.o. mein Hinweis mit der kontrollierbaren, usergesteuerten
 Einwahl. Infos dazu kann ich dir gerne z.B. per PM geben, da das
 ganze eigentlich nur am Rande mit Debian zu tun hat.
Danke, aber das hilft mir schon weiter. Ich denke und hoffe, dass mit
fetchmail das Problem gelöst ist.

Ciao, Ralf



RE: Ursache für Verbindungsaufbau?

2004-07-21 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 Ursache dürfte die fetchmail Abfrage sein. Fetchmail läuft als
 Daemon auf dem Gateway(192.168.66.1)? Dann wird's logisch:
 
 fetchmail will die IP von post.strato.de wissen und fragt dazu den
 DNS-Master (192.168.66.2). Dieser kann die Anfrage nicht bedienen
 und leitet zum DNS-Slave (192.168.66.1) weiter. Dieser kann die
 Adresse ebenfalls nicht auflösen und fragt dazu seine Forarders und
 löst dazu eine Internet-Einwahl aus.
Rein vom Bind her, kann man das so machen, oder?

 Oder: fetchmail z.B. nicht als Daemon laufen lassen, sondern nur
 über die ppp/ip-up.d und ppp/ip-down.d, also Abholen bei jeder
 Einwahl.
Genau, ich hab fetchmail als Daemon laufen. Ich kann mich leider nicht
erinnern, ob ich den so eingerichten hatte oder ob Debian mir ihn gleich
beim Installieren so konfiguriert hat. Gibt es da eine elegante Art, den
fetchmail für ip-up und ip-down fit zu machen (dpkg-reconfigure (Stoppt und
startet den Daemon nur) oder so was) oder muss ich den Daemon abschalten und
mir selber Skripte schreiben?

 Außerdem könntest du das Dial-On-Demand z.B. für die unerwünschten
 Zeiträume (nachts, Wochenende,etc) per cron abschalten, indem zu
 z.B. daß Interface pppX auf Down stellst oder den laufenden pppd
 ganz killst und zu den erlaubten Zeiten erst wieder Up schaltest
 oder startest.
Hatte ich auch schon mal überlegt, allerdings will ich das nicht, da, falls
doch mal einer Überstunden machen will, er das dann auch einfach tun kann
und ich nicht wieder einen hektischen Anruf bekomme :-)

Danke, Ralf



RE: Ursache für Verbindungsaufbau?

2004-07-20 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

danke erst mal allen für die Hilfe. Ich hab jetzt mit iptables und -state
NEW sowie -j LOG --tcp-sequence die Output- und Forward-Chain geloggt.

 From: Michelle Konzack [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Am 2004-07-19 12:43:24, schrieb Gerhard Brauer:
 Gruesse!
 
 I.d.R. sind das DNS(=Nameserver)-Anfragen (=Port tcp/udp 53). Wenn
 ihr in eurem Netz einen eigenen Nameserver verwendet, muß der
 wirklich alle Adressen die im lokalen LAN vorkommen auflösen können
 und alle Clients dürfen nur diesen DNS benutzen. Bei Anfragen nach
 draußen ist es dann halt eine Frage der Konfiguration, ob eine
 nicht beantwortete Anfrage einen Dial-out auslöst.
Leider ist es genauso :-( Es sind DNS-Anfragen des Servers für die lokale
Domain. Jetzt frage ich mich natürlich, wer fragt welche Adressen ab und
warum (sie müssten vom Server direkt ausgehen, denn andere Rechner sind über
Nacht nicht an).
Als DNS läuft auf dem Server Bind9 als Master für die Domain. Auf dem
Gateway läuft ebenfalls als DNS ein Bind9 als Slave für die Domain und
Forwarder für weitere Anfragen.
Jetzt muss ich mal schauen, ob ich mir die Queries mitloggen lasse. Gibt es
noch andere Möglichkeiten?

 Das Problem hatte ich auch, und es war Ruhe, 
 nachdem ich meine gesamte /etc/hosts in bind9 importiert hatte.
Das habe ich auch. Werde wohl doch mal mich mit bind rumschlagen müssen
(oder evtl. mir dnsmasq mal anschauen).

Ciao, Ralf 



Ursache für Verbindungsaufbau?

2004-07-19 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

wie kann ich quasi automatisiert den Verursacher für Verbindungsanfragen ins
Internet heraus bekommen? Hintergrund ist der, dass der Internetzugang über
einen Woody-Server mit einem DSL-Zeittarif  geschieht. Da dieser in einer
Firma steht, möchte ich gern, dass er Nachts und am Wochenende Ruhe gibt,
damit ein kleinerer Tarif gewählt werden kann. 
Auf dem Server selber sind alle Skripte und Crondienste so angepasst (meine
ich jedenfalls; /etc/crontab, /etc/cron.d, /etc/cron.*,
/var/spool/cron/crontabs/*), dass hier nichts außer der Reihe passieren
sollte. Ein weiterer Woody-Server, der ebenfalls ständig an ist und den
anderen Server als Gateway nutzt, ist ebenfalls so konfiguriert, dass er
z.B. Virenupdate's nur zu bestimmten definierten Zeiten holt. Trotz dem wird
alle 10 Minuten eine Verbindung aufgebaut (24h lang, jeden Tag). 
Wie kann ich über Logs herausbekommen, wer diese Verbindungen verursacht?
Ich kann nicht mal sagen, von welchem Server diese initiiert werden. Kann
man da etwas mit der Logfunktionalität von iptables was machen oder gibt es
Möglichkeiten in den ip-up-Skripten? Mir würde die Rechner-IP, die die
Verbindung haben will und evtl. die IP, von der etwas angefragt wird, schon
für weitere Untersuchungen reichen.

Danke, Ralf



RE: Ursache für Verbindungsaufbau?

2004-07-19 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 From: Markus Schulz [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Monday, July 19, 2004 12:14 PM
 Du kannst mit iptables die Pakete ins syslog schreiben lassen.
Okay, _das_ wollte ich aber gern vermeiden, da ich das Log im Zeitraum von
1-2 Tagen laufen lassen muss, was es ziemlich groß macht und mir das
spätestens bei der Analyse zu aufwendig erscheint. Außerdem wüsste ich jetzt
auch nicht so genau, ob ich die Output oder die Forward Regeln brauch, da
ich den Verursacher noch nicht lokalisieren konnte.
Deshalb dachte ich auch eher an eine Lösung mittels ip-up. Denn da müsste ja
theoretisch die Anfrage irgendwo auftauchen, so dass ich sie loggen könnte. 

Ciao, Ralf



Debian-Installation sichern

2004-07-13 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

ich hab hier einen Rechner mit einem vorkonfiguriertem Woody 3.0r1 (mit
RTAI-Aufsatz), an dem ich mich zu schaffen machen will. Nur für den Fall der
Fälle hätte ich gern ein Backup. Mir fallen zwei Möglichkeiten ein und dazu
ein paar Fragen:

1. Konfiguration sichern:
Die Pakete selber sind auf einer DVD mitgeliefert, d.h. ich müsste nur ein
Abbild der aktuell installierten Pakete + der Konfigdateien machen. Wie geht
das und vor allen Dingen wie geht das vollständig?

2. Image:
Da fiel mir beim Googlen partimage auf. So wie es aussieht, kann das aber
nur ganze Partitionen über's Netz bzw. auf andere sichern. Da sich auf dem
Rechner nur eine Partition befindet, muss es über's Netz gehen. Da ich
leider momentan keinen 2. Linux-Rechner habe, auf dem ich partimaged laufen
lassen kann, sondern nur Windows-Kisten mit genügend Platz, gibt es da
Alternativen?

Danke, Ciao Ralf



RE: root-Filesystem remountet ro

2004-06-29 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

sorry für PM, aber ich glaube, meine Mails erscheinen nicht auf der Liste.

 -Original Message-
  Ulrich Mietke wrote:
 Ich vermute mal, daß die Schreib/Leseoperation bei badblocks 
 in zu kurzem
 Abstand hintereinander laufen. Wenn die Informationen auf der 
 Platte erst
 nach einigen 10tel Sekunden verschwinden, kann ein Programm, daß einen
 Block beschreibt und sofort wieder ausliest, den Fehler nicht 
 finden. Man
Falls es so sein sollte, dann hat die Platte einen
physikalischen/elektrischen Defekt und sollte m.E. ausgetauscht werden, s.u.

 Auf jeder Platte gibt es fehlerhafte Bereiche. Nur werden die 
 meist schon
 in der Fabrik entdeckt. Nur wenn der fehlerhafte Bereich 
 größer wird ist es
 ratsam, sich von der Platte zu trennen.
Genau, s.u.
 
  Mir scheint, du musst einmal in den sauren Apfel beissen 
 und die Platte
  mit badblocks und dem destructive RW-Teste unterziehen.
  
 Der testet genauso wie -n, nur stellt den ursprünglichen Zustand nicht
 wieder her. Ich würde lieber den verdächtigen Bereich mit einer Datei
 bestehend aus definierten Pattern belegen und die dann nach 
 einer gewissen
 Zeit auslesen!
Als Tipp würde ich empfehlen, falls Du die Daten sichern und die Platte neu
formatieren kannst, den Drive Fitness Test von Hitachi 
http://www.hitachigst.com/hdd/support/download.htm
zu probieren. Der hat mir zuverlässig zwei Platten repariert und eine als
Ausschuss markiert.

Ciao, Ralf



Liste [was: RE: root-Filesystem remountet ro]

2004-06-29 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 [EMAIL PROTECTED] wrote:
  sorry für PM, aber ich glaube, meine Mails erscheinen nicht 
 auf der Liste.
 bin zwar nicht der, an den die Mail ging, aber deine Mails erscheinen 
 auf der Liste :-) 
Ooops, danke, das wusste ich nicht. Ich bekomme zwar meine Mails von der
Liste, hatte aber auf die letzten zwei, drei Anfragen keine Antwort bekommen
und diese auch nicht über meinen Newsreader gefunden. Da ich bei der
Anmeldung (musste es 3x versuchen) auch Probleme hatte, dachte ich, dass es
nicht klappt. Wobei es dringenderes gibt und hier mit zu lesen, hilft mir
auch schon bei vielen Dingen.

 Übrigens dachte ich ein To an den Sender 
 und ein CC an 
 die Liste oder umgekehrt wäre Usus?
Keine Ahnung, ich schreib's immer direkt an die Liste.

Ciao, Ralf



cron bzw. anacron-Fehler

2004-06-16 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

ich bekomme seit 3 Tagen regelmäßig pro Tag folgende 2 Fehlermails vom Cron:

Cron [EMAIL PROTECTED] root   test -e /usr/sbin/anacron || run-parts --report
/etc/cron.daily

Inhalt:
/bin/sh: root: command not found
/etc/cron.daily/logrotate:
gzip: /var/log/apcupsd.events.1: No such file or directory
failed to compress log /var/log/apcupsd.events.1
run-parts: /etc/cron.daily/logrotate exited with return code 1
/etc/cron.daily/standard:
mv: cannot stat `./setuid.changes.1.gz': No such file or directory
diff: /var/log/setuid.new.tmp: No such file or directory


Cron [EMAIL PROTECTED] test -e /usr/sbin/anacron || run-parts --report
/etc/cron.daily

Inhalt:
/etc/cron.daily/standard:
chgrp: getting attributes of `setuid.changes.new': No such file or directory
chmod: getting attributes of `setuid.changes.new': No such file or directory
mv: cannot stat `setuid.changes.new': No such file or directory


Das Script standard unter cron.daily habe ich auch per Hand ausgeführt,
keine Fehler. An den Crontabs und den Scripten unter cron.XXX hab ich auch
nix geändert. Mein /var/log sieht so aus (gekürzt):

drwxr-xr-x8 root root 2800 Jun 16 07:56 .
drwxr-xr-x   15 root root  344 May 22 10:08 ..
-rw-r--r--1 root root0 Jun 16 06:25 apcupsd.events
-rw-r--r--1 root root   37 Jun 16 06:25 apcupsd.events.1.gz
-rw-r--r--1 root root   37 Jun 15 06:25 apcupsd.events.3.gz
-rw-r--r--1 root root   37 Jun 14 06:25 apcupsd.events.4.gz
-rw-r--r--1 root root   37 Jun 13 06:25 apcupsd.events.5.gz
-rw-r--r--1 root root   37 Jun 12 06:25 apcupsd.events.6.gz
-rw-r--r--1 root root   37 Jun 11 06:25 apcupsd.events.7.gz
-rw-r-1 root adm   332 Jun 16 07:56 setuid.changes
-rw-r-1 root adm   1582841 Jun 16 06:25 setuid.changes.0
-rw-r-1 root adm 85231 Jun 16 06:25 setuid.changes.1.gz
-rw-r-1 root adm   292 Jun 14 06:25 setuid.changes.2.gz
-rw-r-1 root adm 54804 Jun 15 06:25 setuid.changes.3.gz
-rw-r-1 root adm   444 Jun 12 06:25 setuid.changes.5.gz
-rw-r-1 root adm   227 Jun 11 06:25 setuid.changes.6.gz
-rw-r-1 root adm   1568195 Jun 16 07:56 setuid.today
-rw-r-1 root adm   1568195 Jun 16 06:25 setuid.yesterday

Was verursacht den Fehler und wie kann ich's abstellen? Danke für Hinweise.

Ciao, Ralf



RE: Mail-Server mit Cyrus

2004-06-10 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 -Original Message-
 From: Ulrich Fürst [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Dieter Franzke schrieb:
  
  hast du die pasörter für cyrus u.a. schon mittels saslpasswd2 
  angelegt?
 
 Passwort für Cyrus ist mit passwd cyrus angelegt.
 
  
  man saslpasswd2..
 
 apt-cache search sasl | grep pass
 liefert bei mir leider kein Ergebnis

Du brauchst, um die saslpasswd2 zu bekommen, das Paket sasl2-bin. 
Hat bei 2 Woody mit Backport-Installationen hier geklappt, bei einer dagegen
(natürlich die, wo's drauf ankam) nicht.  Ich hab leider Cyrus nicht bewegen
können, eine andere Authentifizierungsmethode zu benutzen. Mit Paket
sasl2-bin und dem Anlegen eines Passwortes für cyrus mittels saslpasswd2
gibt's bei mir keine Probleme (alle Benutzer, die Imap nutzen, brauchen IMHO
ebenfalls  ein sasl-Passwort).

Ciao, Ralf



RE: Treiber fuer NForce 2 und GForce

2004-06-10 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 -Original Message-
 From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Behalf Of Ralf
 Deifel

 Bei beiden Distributionen habe ich nun das Problem, dass die 
 Grafikkarte
 (Gforce 2 MX 400) nicht erkannt wird und auch das MoBo wird 
 nicht erkannt,
 bzw der Chipsatz. Es gibt zwar Treiber von Nvidia, aber was 
 nuetzen mir
 Suse, Mandrake oder RedHat Treiber... seufz.

 Wo finde ich denn eine Liste der erhaeltlichen Treiber fuer 
 Debian? Ich
 hatte gehofft das ich auf den DVDs etc. was finde, aber 
 derzeit bekomme ich
 nur das Basis-System ans laufen und weiss noch zu wenig um 
 effektiv mich ans
 Werk zu machen.

Hab mit dem Kernel 2.4.25 (oder 2.4.26 bin mir nicht ganz sicher) beides am
Laufen. Das Motherboard bzw. den nforce2-Chipsatz vom Kernel aus und die
Grafikkarte über die Linuxtreiber von nvidia. Der kommt, soweit ich mich
noch erinnere, als Skript und macht die Installation für XFree ziemlich
Windowslike :-) Internetverbindung war aber nötig, da irgendwelche
Kernelheader dem Treiber nicht passten.

Ciao, Ralf



RE: Kernel 2.4.26 meldet 4 CPUs obwohl nur 2 vorhanden sind

2004-05-26 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 Der Server ist mit 2 CPUs bestückt, beim Booten und in /proc/cpuinfo 
 werden aber 4 CPUs angezeigt.

Ich weiß nicht, ob die Intel Xeon schon Hyperthreading können. Wenn ja, dann
brauchst Du Dir m.E. keine Sorgen machen, dann stellt sich eine CPU dem OS
als jeweils zwei einzelne vor. (Deswegen bei Intel HT - CPU's zwei Pinguine
beim Framebuffer-Boot).

Ciao, Ralf



amavis-new und fehlerhaftes Skript (evtl. f-prot-ms?)

2004-05-11 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

hab seit ein paar Tagen ein sehr merkwürdiges Verhalten auf einem
Woody-Server (s. auch SEGFAULT bei Samba). Es läuft dort ein Postfix mit dem
amavis-new und dieser scheint über Nacht von irgendwas oder irgendwem
verkonfiguriert zu werden.
Das Verzeichnis /var/lib/amavis und der Inhalt gehören plötzlich dem User
101 (was theoretisch lt. passwd 'postfix' wäre) und der Gruppe root an.
Dadurch meckert amavis das er die Tempbase in diesem Verzeichnis nicht
setzen kann und verweigert die Verbindung auf Port 10024, wodurch mein
postfix keine Mail mehr liefert. Wenn ich das Verzeichnis von Hand wieder
auf amavis.root setze, amavis neustarte und postqueue -f mache, ist alles
wieder fein. Bis zum nächsten Morgen, was darauf schließen lässt, dass mir
irgend ein Cron-Skript da drin rumfuscht. Leider reichen meine
Skriptkenntnisse nicht aus, um diese zu identifizieren. Was habe ich da für
Möglichkeiten mit grep und find?
Merkwürdig finde ich auch, dass beim user direkt 101 dasteht und eben nicht
postfix.
Außerdem ist es komisch, dass diese Konfiguration nun mehrere Wochen
stabil lief. Einzige Änderungen sind evtl. ein apt-get upgrade (an das ich
mich jetzt so konkret nicht erinnern kann) und die Installation der
Trial-Version des f-prot für Mailserver zum Testen (allerdings wieder aus
der Konfiguration genommen). Habt Ihr Tipps?

Danke, Ralf



RE: Problemfreies Apt::Default-Release3.0* in apt.conf ?

2004-05-11 Diskussionsfäden R . Schade
Sorry, für die PM. Hab das hier mit dem Outlook nicht so ganz im Griff.

 -Original Message-
 From: a_Schade 
 Sent: Tuesday, May 11, 2004 9:21 AM
 To: 'Kai Backhaus'
 Subject: RE: Problemfreies Apt::Default-Release3.0* in apt.conf ?
 
 
 Hallo,
 
  Genau das erwäge ich natürlich zu tun.
 Hinweis auf Backports hast Du ja schon bekommen.
 
  Grund ist, das
  - cyrus-imap nur ein plaintext-login mittels userpasswd zulässt
(für cyrus habe ich keine Anleitung für einen 
  sicheren Zugriff 
von  M$-MUA's gefunden)
 Hab von http://people.debian.org/~hmh/ den cyrus-backport 
 installiert, (auf einem Rechner gab bzw. gibt es 
 Versionskonflikte beim sasl2-bin, auf einem anderen läuft es 
 ohne Probleme), dort kannst Du die Passwörter über SSL 
 verschlüsseln, was bei Outlook auch klappt.
 
 Ciao, Ralf
 



SEGFAULT in Samba3.0.2(backport)

2004-05-10 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

nach einem unverhofften Restart eines Servers ist dieser nicht mehr in der
Lage, den Samba zu starten. Als einzige Anhaltspunkte, warum und wieso
nicht, bleibt mir nur der smbd.log und die Mail, die mir das
smb-panic-skript schickt. Ich werde da aber überhaupt nicht schlau draus?
Kann mir da jemand helfen, wo ich ansetzen kann, das Samba wieder läuft?

Danke, Ciao Ralf

smbd.log:

[2004/05/10 10:54:24, 0] smbd/server.c:main(747)
  smbd version 3.0.2a-Debian started.
  Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2004
[2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347)
  Processing section [home]
[2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347)
  Processing section [PROFILES]
[2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347)
  Processing section [printers]
[2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347)
  Processing section [print$]
[2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347)
  Processing section [NETLOGON]
[2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347)
  Processing section [Allgemein]
[2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347)
  Processing section [AVA-Prg]
[2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347)
  Processing section [F-Prot]
[2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347)
  Processing section [QM]
[2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347)
  Processing section [AVA-Script]
[2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347)
  Processing section [Utilities]
[2004/05/10 10:54:24, 2] param/loadparm.c:do_section(3347)
  Processing section [Restore]
[2004/05/10 10:54:24, 3] param/loadparm.c:lp_add_ipc(2357)
  adding IPC service
[2004/05/10 10:54:24, 3] param/loadparm.c:lp_add_ipc(2357)
  adding IPC service

Fatal error: Cannot allocate memory
[2004/05/10 10:54:24, 0] lib/fault.c:fault_report(36)
  ===
[2004/05/10 10:54:24, 0] lib/fault.c:fault_report(37)
  INTERNAL ERROR: Signal 6 in pid 1247 (3.0.2a-Debian)
  Please read the appendix Bugs of the Samba HOWTO collection
[2004/05/10 10:54:24, 0] lib/fault.c:fault_report(39)
  ===
[2004/05/10 10:54:24, 0] lib/util.c:smb_panic(1390)
  smb_panic(): calling panic action [/usr/share/samba/panic-action 1247]
[2004/05/10 10:54:24, 0] lib/util.c:smb_panic(1398)
  smb_panic(): action returned status 0
[2004/05/10 10:54:24, 0] lib/util.c:smb_panic(1400)
  PANIC: internal error
[2004/05/10 10:54:24, 0] lib/util.c:smb_panic(1408)
  BACKTRACE: 24 stack frames:
   #0 /usr/sbin/smbd(smb_panic+0x16b) [0x8185483]
   #1 /usr/sbin/smbd [0x81760d3]
   #2 /usr/sbin/smbd [0x8176135]
   #3 /lib/libc.so.6 [0x401766b8]
   #4 /lib/libc.so.6(abort+0xd1) [0x40177be1]
   #5 /usr/lib/libgcrypt.so.7 [0x40324d96]
   #6 /usr/lib/libgcrypt.so.7(gcry_xmalloc+0x55) [0x40325981]
   #7 /usr/lib/libgcrypt.so.7 [0x4035d0bd]
   #8 /usr/lib/libgcrypt.so.7 [0x4035cfb6]
   #9 /usr/lib/libgcrypt.so.7(gcry_mpi_scan+0x112) [0x4035b5d2]
   #10 /usr/lib/libgnutls.so.7(_gnutls_mpi_scan+0x25) [0x402ed6a9]
   #11 /usr/lib/libgnutls.so.7(_gnutls_dh_calc_mpis+0x66) [0x402f4b56]
   #12 /usr/lib/libgnutls.so.7(gnutls_global_init+0x105) [0x402ef545]
   #13 /usr/lib/libcups.so.2(httpInitialize+0x45) [0x400d5245]
   #14 /usr/lib/libcups.so.2(httpConnectEncrypt+0x24) [0x400d538c]
   #15 /usr/lib/libcups.so.2(httpConnect+0x32) [0x400d5362]
   #16 /usr/sbin/smbd(cups_printer_fn+0x62) [0x816f77a]
   #17 /usr/sbin/smbd(pcap_printer_fn+0x81) [0x816f421]
   #18 /usr/sbin/smbd(add_all_printers+0x27) [0x81738d7]
   #19 /usr/sbin/smbd(load_printers+0x19) [0x81739a5]
   #20 /usr/sbin/smbd(reload_services+0xc7) [0x81dd047]
   #21 /usr/sbin/smbd(main+0x2a3) [0x81dd707]
   #22 /lib/libc.so.6(__libc_start_main+0xbb) [0x4016614f]
   #23 /usr/sbin/smbd(yp_get_default_domain+0x8d) [0x8077261]

Und aus dem Panic-Skript von Samba mit gdb:

The Samba 'panic action' script, /usr/share/samba/panic-action,
s found)...(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...(no
debugging symbols found)...(
no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...(no debugging
symbols found)...0x401eda59 in
 wait4 () from /lib/libc.so.6
#0  0x401eda59 in wait4 () from /lib/libc.so.6
#1  0x401eda0b in waitpid () from /lib/libc.so.6
#2  0x401927c5 in system () from /lib/libc.so.6
#3  0x0818537d in smb_panic ()
#4  0x081760d3 in dbgtext ()
#5  0x08176135 in dbgtext ()
#6  signal handler called
#7  0x40176781 in kill () from /lib/libc.so.6
#8  0x40176464 in raise () from /lib/libc.so.6
#9  0x40177be1 in abort () from /lib/libc.so.6
#10 0x40324d96 in gcry_set_fatalerror_handler () from
/usr/lib/libgcrypt.so.7
#11 0x40325981 in gcry_xmalloc () from /usr/lib/libgcrypt.so.7
#12 0x4035d0bd in gcry_mpi_aprint () from /usr/lib/libgcrypt.so.7
#13 0x4035cfb6 in gcry_mpi_aprint () from /usr/lib/libgcrypt.so.7
#14 0x4035b5d2 in gcry_mpi_scan () from /usr/lib/libgcrypt.so.7
#15 0x402ed6a9 

RE: Wo finde ich das usb-Device?

2004-05-10 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 Es ist eine APC Back-UPS CS 350, und in der Doku von 
 apcupsd steht, das 
 das Device /dev/usb/hiddev1 angesprochen wird. Dieses 
 existiert aber nicht.
Hab die gleiche am Laufen bzw. am Mitlaufen :-) Über USB hab ich die USV
nicht hinbekommen, hab mir aber ein serielles Kabel von APC kostenfrei
schicken lassen. Dieses wird prinzipiell auch vom apcupsd erkannt, nur hab
ich bislang noch keine Zeit gehabt, das jetzt näher zu verfolgen. Der
Rechner wird jedenfalls hier noch nicht geordnet heruntergefahren :-(

Falls Du Erkenntnisse gewinnst, kannst Du mir diese oder  evtl. 'ne
funktionierende Config mitteilen? 

Danke, Ralf



RE: exim4 und SMTP-auth

2004-04-20 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 Hab zu hause einen funktionierenden exim4 laufen. Das Teil 
 hat die ganze Zeit 
 seine Mails verschickt über einen SMTP-Server, der keine 
 Identifizierung 
 verlangt hat. Jetzt muß ich zu dem Server von t-online 
 wechseln, und da muss 
 sich exim4 anmelden.

Soweit ich weiß gibt es bei T-Online kein SMTP-Auth, es wird über Deine
T-Online-Identifizierung authentifiziert. Sollest Du Deine Emailadresse(n)
umschreiben wollen, also ohne t-online.de, musst Du Dich meines Wissens nach
für den smtprelay.t-online.de - Server anmelden. Der braucht außer dieser
Anmeldung und einem kleinen monatlichen Eurobetrag keine weitere Beachtung.

Ciao, Ralf



RE: exim4 und SMTP-auth

2004-04-20 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 Genau da hab ich mich angemeldet, kostet 2,95 im Monat. Ich 
 will aber über 
 t-online nur meine Mails verschicken, meine Postfächer habe 
 ich bei gmx und 
 hole meine Mails dort per pop3 ab.
Bei mir läuft es ähnlich: Abholung bei Strato und Schicken über T-Online
(DSL-Flatrate), also wie bei Dir.

 Wie erkennt nun der smtp-server von t-online, das ich es bin 
 bzw. mein 
 Mailserver, der ihm Mails schicken will?
 Ich habe das t-online ganz neu (DSL-Flat), war vorher bei netsurf.
 Ich kenne mich da noch nicht aus...
Du nutzt die Flatrate, d.h. Du authentifizierst Dich über die Einwahl zu
T-Online, damit weiß T-Online auch, dass Du es bist. Also einfach keine
Gedanken machen und die Mails an smtprelay schicken. Sollte klappen.

Ciao, Ralf



RE: Dial-on-demand (DSL) mit Debian stable

2004-04-19 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,
 
das Problem ist, glaube ich zumindest, gelöst.

 pppoeconf hast Du also durch und es funktioniert. Gut!
Yupp.

  Wenn keine Verbindung da ist, gibt es trotz des pon-Links 
 im /etc/ppp/ -
  Verzeichnis kein ppp0-Device und alle Anfragen (ping ins 
 INet) werden mit
  Network unreachable beantwortet. 
 was gibt ifconfig aus? Ich kenne den Zustand nicht, dass man eine
 DSL-Verbindung hat und ifconfig kein ppp0 ausgibt. Das sieht sehr
 strange aus.
War es auch, hab pppoeconf noch mal durchlaufen lassen und automatisiert das
Ganze beim Start laden lassen (nicht manuell wie vorher). Jetzt klappt es.

 
  Wo kann ich denn diese Routings
  konfigurieren. Bei /etc/network/interfaces funktioniert 
 dies auch nicht so
  richtig, da es wie gesagt, kein ppp0-Device gibt. Wenn ich dort dem
  eth1-Device die Option gateway IP_eth0 auf dem Weg gebe, 
 setzt es auch
  gleich beim Netzwerkstart Network unreachable. 
Das ist mir immer noch nicht ganz klar, nur wie gesagt, ist das Routing
korrekt eingestellt, ohne dass ich ein Gateway angeben musste bzw. darf. Das
einzige, was mich dabei noch stört, ist die resolv.conf, die dynamisch
erzeugt werden soll mit den DNS'es meines Providers. Nur dass mir damit
immer meine eigene resolv.conf mit meiner Domain und mein DNS, der für meine
Domain zuständig ist, übergebügelt wird. Hab das jetzt erst mal so gelöst,
dass ich die resolv.conf statisch lasse und die T-Online DNS fix eingetragen
hab.


  Wo kann ich denn das Dial-On-Demand einstellen? M.E. sind 
 die Optionen beim
  PPP-Device schon gesetzt, es hängt wohl am Routing. Nur wo 
 konfiguriere ich
  das genau?
  Danke für evtl. Tipps.
Hab mein Problem hier gefunden. Ich hatte bislang die ppp-options in
/etc/ppp/options eingestellt. Wenn ich diese in /etc/ppp/peers/dsl-provider
einstelle, dann klappts auch, wie gewünscht, mit dem Dial-on-Demand :-)

 Aber Dial on Demand mache ich dank DSL Flatrate nicht mehr. 
Hab ich auch, aber aus Sicherheitsgründen finde ich es gut, wenn die IP ab
und an mal wechselt :-)

 Schoenes Wochenende und viel Spass beim Routerbauen
Danke, Ciao Ralf.



RE: samba - windows und timestamps

2004-04-19 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 Wenn man z.B. eine EXCEL-Datei öffnet und OHNE zu sichern 
 wieder schließt, 
 ist anschließend das Geändert am-Datum (s. XP-Explorer) der 
  Datei neu 
 gesetzt, der alte Stand also überschrieben. 

kann Dir nicht direkt weiterhelfen, nur die Info geben, dass dieses
Verhalten bei Excel so gewollt ist. Beim Öffnen wird das aktuelle Datum
gesetzt, beim Schließen ohne Änderung wieder zurück gesetzt (alles unter
Win2K, bin da mal böse bei einer Versionierung hingefallen). Mit dem
Zurücksetzen scheint dann wohl ein Samba nicht klar zu kommen, welche
Mechanismen da eine Rolle spielen, kann ich aber nicht sagen.

Ciao, Ralf



kernel-source-update

2004-04-16 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

ich habe eine stable-Version am Laufen, die ich ab und an mit apt-get update
(aptitude) aktuell halte. Als Kernel habe ich 2.4.25, selbst kompiliert.
Jetzt meint apt-get nun, die Kernel-Sources updaten zu müssen. Was heißt das
für mich? Hat sich was geändert zu meinem 2.4.25, sollte ich diesen nun
neu kompilieren? Wo finde ich, was sich zu meinem 2.4.25 geändert hat? Eine
direkte Unterversionierung zwischen den einzelnen Kernel von 2.4.25 gibt es
ja nicht, oder?!

Ciao, Ralf



Dial-on-demand (DSL) mit Debian stable

2004-04-16 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

sorry für das Fluten mit Threads, aber diese Probleme konnte ich bisher
nicht lösen und muss dies aber genau an diesem Wochenende tun :-)
Ich habe mir auf einer 2.4.25 stable ein Debian-System eingerichtet, das für
einen DSL-Adapter konfiguriert ist. Dieser hängt an eth0. Das Netz, dass das
System routen soll, hängt an eth1. Mit einem pon klappt der
Verbindungsaufbau, danach kann ich auch normal auf das INet zugreifen
(demand-optionen sind gesetzt, Abbau auch).
Wenn keine Verbindung da ist, gibt es trotz des pon-Links im /etc/ppp/ -
Verzeichnis kein ppp0-Device und alle Anfragen (ping ins INet) werden mit
Network unreachable beantwortet. Wo kann ich denn diese Routings
konfigurieren. Bei /etc/network/interfaces funktioniert dies auch nicht so
richtig, da es wie gesagt, kein ppp0-Device gibt. Wenn ich dort dem
eth1-Device die Option gateway IP_eth0 auf dem Weg gebe, setzt es auch
gleich beim Netzwerkstart Network unreachable. 
Wo kann ich denn das Dial-On-Demand einstellen? M.E. sind die Optionen beim
PPP-Device schon gesetzt, es hängt wohl am Routing. Nur wo konfiguriere ich
das genau?
Danke für evtl. Tipps.

Ciao, Ralf



amavis-new / amavis-postfix

2004-04-16 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

wo liegt der Unterschied zwischen den o.g. beiden Paketen, die sich beide
nicht ausschließen? Habe dummerweise beide installiert, den amavis-new
konfiguriert und der läuft auch. Traue mich jetzt nicht, den amavis-postfix
wegzuschmeißen. Kann man dies gefahrlos tun?

Ciao, Ralf



RE: X11-Problem mit XWin und ssh

2004-04-13 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,


 -Original Message-
 From: Thorsten Strusch [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Thursday, April 08, 2004 10:57 AM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: X11-Problem mit XWin und ssh
 
  Hallo,
  
  ich möchte über XWin32 von StarNet meine Server (im lokalen 
 Netz) über 
   ssh administrieren, da XWin das mit Hilfe von X11 doch sehr
   komfortabel macht. Auf meinem Server läuft ein sshd und 

 Du brauchst das Programm xauth aus dem Packet xbase-clients, damit
 das funktioniert.
 Installiere xbase-clients nach und du bekommst das Fenster auf
 deinem lokalen X-Server
 
 HTH
 Thorsten

Danke, das wars.

Ciao, Ralf



RE: EXT3-FS zerschossen?!

2004-04-01 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 
 Ja bist du denn des Wahnsinns? Auf einen Produktivserver gehoert kein
 Sarge!
Ja, mag sein. Aber ist denn Sarge so viel schlechter und instabiler als eine
neue SuSE-Version? Und für mich waren die Anforderungen an Samba so, dass
ich ein aktuelleres Debian haben wollte. Bis jetzt kann ich mich über die
Stabilität auch nicht beklagen. Das FS-Problem führe ich mal nicht auf
Debian oder dessen Stand zurück.

 Wenn es gut lief warum dann das FS umstellen? Soweit man hoert is
 ReiseFS nicht mehr soo schlimm wie noch vor ein paar Jahren und es
 gilt immernoch Never touch a running System.
Wollte ich ja auch nicht und hab ich auch nicht. Nur es war nötig, einige
Softwarepakete in aktuellerer Version einzuspielen und mit SuSE ist das
nicht wirklich schön, wenn man nicht immer die aktuelle Version kaufen will.
Die gesamten Daten sind auch noch auf ReiserFS, nur das neue Debian ist auf
Ext3.

 Knueppel aus dem Sack ;-) 
...sie wussten, nicht was sie tun... :-/

 Spaetestens zu diesem Zeitpunkt haette ich den Rechner vom Netz
 genommen. Sprich jegliche Arbeiten damit eingestellt und erstmal
 gecheckt ob noch alles in Ordnung ist.
Aus heutiger Sicht, ich auch.

 Also man kann ja sicher nicht immer einen 2. Server stehen haben als
 Fallback. Aber bei solchen Problemen sollte man abwaegen zwischen der
 Zeit die man verliert wenn der Server nen halben Tag nicht laeuft
 versus die Zeit die draufgeht wenn man weitermacht und dann ploetzlich
 alles hinueber ist.
Das ist soweit momentan auch net ganz so schlimm, weil die alte SuSE noch
läuft und ich die UID's konsistent gehalten habe, so dass die Leute erst mal
wieder mit dem alten Server arbeiten. Irgendwie ist Linux schon geil :-)
 
 Siehste ;-)
Ja, wieder 3 Tage Urlaub weg! 

  Ein Einloggen war ebenfalls nicht
  mehr möglich. Daraufhin wurde der Rechner rebootet und die alte Suse
  gestartet.
 
 Warum nicht gleich?
Zugegebenermaßen ist mir das nicht gleich eingefallen und zum anderen
erforderte dies das manuelle Bedienen des Servers durch telefonische
Anleitung. Und DAS war kein Spaß :-)

 Jupp, war wohl zu erwarten nicht? Also wenn ich meinen Rechner einfach
 mal ausmache passiert eigentlich nichts weiter ausser das beim Reboot
 fsck das Journal wiederherstellt... 
H, und wie kommt sowas wie bei mir?

 Was fuer ein Kernel war am werkeln?
2.4.24

 Das Partitionsimage das du von der Partition hast wiederherstellen?
 Oder das Backup einspielen. Nee im Ernst du kommst nicht drum herum
 wenn dein / hinueber ist ausser du hast ein Backup der Partition
Der Server war leider erst 2 Wochen alt und noch nicht wirklich fertig, so
dass kein Backup existiert. Da muss ich wohl mir die Konfigdateien aus dem
lost+found ziehen :-( Dann wird der nächste Server auf ReiserFS aufgesetzt,
die neue USV ist auch schon bestellt und der Powerknopf wird ausgebaut.


  der überlegt, bei einer Neuinstallation dann komplett auf 
 ReiserFS zu
  setzen, da dieses immerhin monatliche Abstürze wegen 
 defekter USV und
  Stromausfällen klaglos überstanden hat
 
 Sollte Ext3 eigentlich auch, wegen Journaling und so.. Aber ich wuerde
 erstmal statt sarge woody nehmen...
Hab ich dort auch die aktuellen Pakete (Cyrus 2.1 , Samba 3.x)? Ich schau
mir Woody mal an. Wobei wir ein paar 100 GB Platten haben, die wohl erst ab
Kernel 2.4.21 angesprochen können sollen. Gibt solche Kernel auch f. Woody?

 Andreas, der all dies nur aus privater Erfahrung schreibt und
 nicht weil er schon 100 Server administriert hat.
Ich adminstriere ehrenamtlich auch genau diesen einen Server :-) Wobei da
etwas die Lust momentan fehlt

Ciao, Ralf



EXT3-FS zerschossen?!

2004-03-31 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

ich brauche dringend Eure Hilfe. Mein Server, den ich für eine kleine Firma
betreue, wurde von mir vor zwei Wochen von Suse 8.1 auf Debian Sarge
umgestellt. Die gesamten Suse-Partitionen liefen auf ReiserFS, die neuen
Debian-Partitionen hab ich u.a. wegen der angeblichen Schwächen des ReiserFS
(von denen ich noch nix bemerkt habe) mit Ext3 formatiert.
Gestern wurde nun von einem Mitarbeiter dieser Firma der Server aus Versehen
ausgeschaltet. Darauf hin bootete der Rechner neu und machte dann kleinere
Probleme, wie z.B. Software, deren SW-Schutz auf dem Server liegt, konnte
nicht mehr gestartet werden usw. Da ich keinen direkten Zugang habe (200km
weg), hab ich mich eingeloggt und es sah eigentlich alles ganz normal aus,
außer das ext3 ein paar Fehler auf der \-Partition bekrittelte. Ein fsck
konnte ich nicht durchführen, da ich zum einen nicht vor Ort bin und zum
anderen weitergearbeitet werden musste.
Heute morgen die Bescherung, der Rechner lief zwar noch, aber er war
netzwerkmäßig nicht mehr ansprechbar und auf dem Bildschirm soll sich immer
eine Ext3-Fehlermeldung wiederholt haben. Ein Einloggen war ebenfalls nicht
mehr möglich. Daraufhin wurde der Rechner rebootet und die alte Suse
gestartet. Von dort habe ich dann das Debian-\-FS per fsck versucht zu
reparieren, allerdings mit dem Erfolg, dass nun mein Lost+Found mit lauter
Inode-Einträgen voll ist und mein System nach einem Neustart mit einer
Kernel-Panic hängt.
Wie krieg ich das _ohne_komplette_Debian_Neuinstallation_ wieder hin? Und
wie kann man diese lost+found-Einträge noch sinnvoll nutzen?

Ciao, Ralf, 

der überlegt, bei einer Neuinstallation dann komplett auf ReiserFS zu
setzen, da dieses immerhin monatliche Abstürze wegen defekter USV und
Stromausfällen klaglos überstanden hat



Cron und Einträge finden/entfernen

2004-03-11 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

ich habe mein Email-Server vom Standard exim auf postfix geändert.
Allerdings bekomme ich immer noch in meinem Syslog Einträge der Art:
Zeit Rechner /usr/sbin/cron[xxx]: (mail) CMD ( if -x /usr/lib/exim/exim3 -a
-f ... usw).

Woher stammen die? Bzw. wie finde ich die? Ein crontab -e -u (root|mail|...)
usw. zeigen mir nur leere crontab's an und ich möchte gern diese
exim-cron-Einträge aus dem System haben.

Ciao, Ralf


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Anleitung/HowTo f. Cyrus und/oder Amavis mit Postfix

2004-03-03 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

da ich am WE jetzt mich wieder am Cyrus probieren will und darüber hinaus
meine Emails serverseitig auf Viren testen möchte, die Frage, wo es evtl.
Anleitung für diese beiden Pakete gibt. Die Sachen, die ich bislang im Netz
gefunden hatte, helfen mir nicht so ganz, sind eher verwirrend, da ich auf
Spezialitäten wie MySQL und solche Späßchen komplett verzichten will.

Danke für Anregungen,

Ralf


--
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Vermurkste Installation mit apt retten

2004-03-01 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

ich habe auf einem Server versucht, Postfix mit Cyrus-IMAP-Client zu
installieren und zum funktionieren zu bringen. Da ich keine wirklich gute
Anleitung im Internet gefunden hatte, dazu noch erst den alten Cyrus 1.5
installiert und dann gegen den 2.1 getauscht hatte, mir nicht ganz über die
Authentifizierungsmechanismen einig war, hab ich mir irgendwie das System
vermurkst.
Also hab ich mit einem purge den kompletten Cyrus vom System entfernt und
darüber hinaus auch per Hand alle Konfigdateien (imapd.conf und cyrus.conf),
um ganz von vorn noch mal anzufangen.
Leider verweigert apt bzw. dpkg die Installation des Cyrus, da sich das
Paket cyrus-common beschwert, dass es keine imapd.conf findet. Das Paket
apt-find zeigt mir aber imapd.conf in cyrus.common an?!
Wie handelt man denn sowas? Die einfachste Variante für mich wäre das
Kopieren der imapd.conf von einem anderen Rechner, aber man will ja auch
etwas lernen :-) Wie besorg ich mir mit Debian-Bordmitteln die imapd.conf
bzw. bewege aptitude (ich nutze dieses Frontend) dazu, mir Cyrus wieder zu
installieren.

Danke und Ciao, Ralf


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RE: Vermurkste Installation mit apt retten

2004-03-01 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 Bist du sicher, dass du auch cyrus-common mit purge und nicht nur
 uninstall entfernt hast?
 cu andreas

relativ. Erst uninstall, dann ein purge. Leider aber die imapd.conf von Hand
gelöscht. Ich werde aber mal, wie in einer anderen Antwort das force
probieren. Ansonsten werde ich wohl einfach mir eine eigene imapd.conf
generieren (müssen).

Ciao, Ralf


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