BTW PM bitte als PM beanworten ;) Re: Default-Absenderemailadresse ohne Rootrechte aendern
Salve Al! On Fri, 27 Oct 2006, Al Bogner wrote: Am Donnerstag, 26. Oktober 2006 23:56 schrieb Robert Michel: Salve Al! *das war eine PM*, genaugenommen schon die 2. die ich Dir gestern geschrieben hatte. Na selbstverständlich will ich das akzeptieren, es ist eine freie Shell, aber dazu muss ich erstmal verstehen, was indirekt Hintergrundprozesse auslöst und da gibt es manchmal nur Versuch und Irrtum. *das ist Deine Antwort auf meine PM an debian-user-german-ML* Wir können dazu auch gerne per PM weiter diskutieren, falls es hier zu OT wird. *guter Punkt - ich mag es nicht wenn man meine PM, insbesondere mit umfangreicheren privaterem OT Inhalt per Liste beantwortet* Bei der ersten, direkt auf Dein Problem bezogene Mail war es noch akzeptabel - aber das...? Du solltest Mal darauf achten was Du mit Kmail machst: mail to [EMAIL PROTECTED] bedeutet nicht automatisch, das Du dies mit Mail an debian-user-german@lists.debian.org beantwortest grr - ich dachte auf eine Debianliste müßte man PMs nicht mit ***ACHTUNG DAS IST EINE PRIVATE EMAIL*** ***ANTWORTE BITTE NICHT AN DIE LISTE!*** anfangen, sondern das der Header der Emails eindeutig genug ist. Mit Mutt wäre das wohl nicht so schnell passiert... immer diese klicki-Bunti GUI User... rob PS: Du hast jetzt Dein Fett weg - also machs besser und schönes WE ;)
OT Kann das Erstellen einer Datei ein Skript starten?
Salve! Ich würde bei einem Verzeichnis gerne das Erstellen einer Datei als Event nutzen um ein Skript zu starten - statt einfach alle 5 Minuten per crontab dieses Verzeichnis zu prüfen, gibt es dafür ein Tool/Trick? Über Stichwörter, Tipps würde ich mich freuen. Gruss rob
Danke ;) Re: OT Kann das Erstellen einer Datei ein Skript starten?
Salve Andreas! On Wed, 18 Oct 2006, Andreas Kretschmer wrote: fam / dnotify soll das können, frag mal google. es war dnotify was ich suchte und ich habe apt-cache show befragt ;) fam Description: File Alteration Monitor FAM monitors files and directories, notifying interested applications of changes. . This package provides a server that can monitor a given list of files and notify applications through a socket. If the kernel supports dnotify (kernels = 2.4.x) FAM is notified directly by the kernel. Otherwise it has to poll the files' status. FAM can also provide a RPC service for monitoring remote files (such as on a mounted NFS filesystem). dnotify Description: Execute a command when the contents of a directory change dnotify is a simple program based on Linux kernel 2.4.19+'s dnotify API. dnotify can execute a specified command each time the content of a specific directory changes. It is run from the command line and takes two arguments: one or more directories to monitor and a command to execute whenever a directory has changed. Options control what events to trigger on: when a file was read in the directory, when one was created, deleted and so on. Hmmm hätte auch apt-cache search befragen können, statt die Liste, aber manchmal hat man nicht sofort eine Idee nach Stichwörtern: [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache search monitor | grep directory dnotify - Execute a command when the contents of a directory change gamin - File and directory monitoring system libgamin0 - Client library for the gamin file and directory monitoring system lurkftp - monitor changes in ftp sites and opt. mirror to a local directory tripwire - file and directory integrity checker Also danke, rob
Re: OT Kann das Erstellen einer Datei ein Skript starten?
Salve Stefan! Stefan Märkl schrieb am Mittwoch, den 18. Oktober 2006 um 13:28h: Hi, Robert Michel [EMAIL PROTECTED] schrieb am 18.10.2006 um 13:15: Ich würde bei einem Verzeichnis gerne das Erstellen einer Datei als Event nutzen um ein Skript zu starten - statt einfach alle 5 Minuten per crontab dieses Verzeichnis zu prüfen, gibt es dafür ein Tool/Trick? http://fileschanged.sourceforge.net/ --snipp-- fileschanged fileschanged is a GNU/Linux command-line utility that reports when files have been altered. Go to the Download Section if you want to download fileschanged. This software is a client to FAM (File Alteration Monitor) servers (FAM, Gamin) that is now available in some distributions. Here's how the fileschanged FAM client works: you give it some filenames on the command line and then it monitors those files for changes. When it discovers that a file has been altered, it displays the filename on the standard-output. --snapp-- Danke. dnotify reicht (vorerst) für meine Zwecke aus, und läuft schon ;), aber filechanged ist sicherlich ganz nützlich. Auch wenn es (noch) nicht Teil von Debian ist, es ist gut zu wissen, das es auch komfortabler ginge ;) Gruss rob
Re: [OT] USB-Soundkarte f ür Laptop?
Salve Evgeni! On Wed, 26 Jul 2006, Evgeni Golov wrote: Deswegen wollte ich mir eine externe USB Karte holen. Siehe: http://www.linux-usb.org bzw genauer in diese Device DB: http://www.qbik.ch/usb/devices/ Gruss rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH Zugriff bricht immer wieder ab
Salve Ronny! Ronny Wagner schrieb am Freitag, den 21. Juli 2006 um 13:13h: Jetzt hab ich das Problem, das die Verbindung immer wieder abbricht (baut sich zwar wieder auf, aber die vorhergende Tätigkeit bzw. der Befehl ist unterbrochen). Welche Möglichkeiten hab ich, diese Abbrüche zu kompensieren ? kompensieren, Prozesse weiterlaufenlassen: man nohup man screen man dtach nohup KOMANDO screen KOMANDO nach relogin screen -r Netzverbindung stabil? Genügend freier Speicher? Gruss rob
Re: SSH Zugriff bricht immer wieder ab
Salve Ronny! Ronny Wagner schrieb am Freitag, den 21. Juli 2006 um 13:13h: bei mir läuft ein Debian Sid Server 2.6.15-1-686 mit SSH (openssh-server) 4.3p2-2. Jetzt hab ich das Problem, das die Verbindung immer wieder abbricht Dein Emailheader sagt X-MimeOLE: Produced By Microsoft Exchange V6.5 Sicher das es ein Serverproblem ist und nicht ein Client oder Netzwerkproblem??? rob
Re: SSH Zugriff bricht immer wieder ab
Salve Matthias! On Fri, 21 Jul 2006, Matthias Haegele wrote: Robert Michel schrieb: Ronny Wagner schrieb am Freitag, den 21. Juli 2006 um 13:13h: bei mir läuft ein Debian Sid Server 2.6.15-1-686 mit SSH (openssh-server) 4.3p2-2. Jetzt hab ich das Problem, das die Verbindung immer wieder abbricht Dein Emailheader sagt X-MimeOLE: Produced By Microsoft Exchange V6.5 Sicher das es ein Serverproblem ist und nicht ein Client oder Netzwerkproblem??? Und was hat der Mailheader mit SSH zu tun?. Es ist keine reine Unix/Linux Umgebung, Fehler können total OT von Debian-User sein Der Header ist ein Indiz welche OS bei der Workstation verwandt wird, oder anderes, es fehlte die Info von Ronny, ich verbinde mich mit xyz von abc-OS ohne Firewall im lokalen Ethernet mit dem Server... Zudem wäre ein Test mit einem anderen SSH server, z.B. sdf.lonestar.org hilfreich - wenn es auch ständig dazu Verbindungsabrüche gibt, ist der Fehler beim Client/Netzwerk zu suchen und der Hinweis auf den Debian Server irrelevant. rob
Re: SIP Telefonie unter Debian
Salve Andreas! Andreas Juch schrieb am Sonntag, den 09. Juli 2006 um 23:12h: Auf der Suche nach einer Skype-Alternative bin ich bei Wengo gelandet. Das Programm würde alle meine Wünsche erfüllen: SIP-Protokoll, zentrales Benutzerverzeichnis, Open Source, günstige Tarife ins Festnetz usw. Ein Programm, das günstige Tarife ins Festnetz bietet? (SCNR) apt-cache search wengo findet nichts. Vielleicht bietest Du dieser ML mehr Infos? Programmname, Quelle Oder, wie wäre es, wenn Du einen Sip-Client wählst, z.B. kphone und dann einen Provider? Neben Firewall, verwendest Du auch NAT? Gruss rob
SIP/NAT Problem Re: SIP Telefonie unter Debian
Salve Andreas! Andreas Juch schrieb am Montag, den 10. Juli 2006 um 17:50h: Habe ich vergessen zu erwähnen: Das Programm ist in Sid. $ apt-cache search wengo wengophone - SIP-based software telephone with video and chat features ;) Neben Firewall, verwendest Du auch NAT? Ja. IP Masquerading. Momentan habe ich eine DNAT Weiterleitung der entsprechenden Ports eingerichtet. Ich habe leider keine persönlichen Erfahrungen mit NAT, weiß aber, dass das sip Protokoll NAT nicht mag (z.b. Skype aber auch das Protol von Asterisk, iax, besser mit NAT umgehen kann) Eines meiner Probleme (zerhackter Sound) war auf eine falsche Audio-Einstellung zurückzuführen. Jetzt funktioniert das Programm also zumindest auf einem Rechner. ;) Nur eine idee, kann es sein, das es mit SIP+Firewall sich der erste rechner die Ports nimmt und diese von der Firewall ersteinmal nicht für eine weile für den zweiten Rechner freigegeben werden? Weiß leider zuwenig über Firewalls und NAT, kannst Du testweise - beide wengophones auslassen - die Firewall reseten (mögliche temporäre Portreservierungen reseten) - und den zweiten Rechner als erstes probieren die verbindungen aufzubauen? Wenn ich unter einer solchen Netzwerkverbindung mit SIP arbeiten würde, würde ich auf Firewall Asterisk installieren. (Genauer, da ich eh schon einene asterisk server auf einem 3 Euro/Monat vserver laufen habe, hinter der lokalen firewall und dann per aix2 durch die wall gehen) Asterisk mag für das vorhaben einfach zu telefonieren ein Overkill zu sein, aber man kann viele nette sachen damit machen: - Mailboxen - Call back (GSM ruft asterisk an, asterisk drückt weg und ruft zurück..) - Telefonkonferenzen - Call Forward und langfristig auch Adapter, z.B. (fritzbox/grandstream) oder Siphardwaretelefone - damit telefoniert es sich deutlich besser ;) Das Problem das ich momentan noch in puncto Firewall sehe ist, dass man im Wengophone nur einen Port konfigurieren kann (default: 5060). Laut Wiki (http://wiki.wengo.com/index.php/Support) muss ich auch noch die Ports 10600 und 10601 weiterleiten. Allerdings sind die nicht konfigurierbar... Ich denke Du hast ein NAT-Problem, dabei könnten wohl allgemeine SIP Foren besser helfen, als z.B. diese ML - siehe z.B. http://www.voip-forum.de http://www.sip-forum.de Die NAT Probleme sind nicht (rein) wengo spezifisch, sie sind das Problem mit SIP. Möglicherweise kann man auch etwas beim Provider optimieren. Für welchen hast Du Dich entschieden? Gruß rob
Re: SIP/NAT Problem Re: SIP Telefonie unter Debian
Salve Andreas! Andreas Juch schrieb am Montag, den 10. Juli 2006 um 20:18h: Also Skype möchte ich auf jeden Fall vermeiden. ;) Asterisk habe ich auch schon erwogen und teilweise auch schon ausprobiert, die richtige Doku für meine Zwecke habe ich allerdings noch nicht gefunden. Als Provider habe ich mir da Free World Dialup angesehen, bin aber nicht wirklich weitergekommen... Würde es eigentlich prinzipiell funktionieren Asterisk auf dem Server zu installieren, mit den LAN Clients per IAX mit Asterisk zu kommunizieren und dann per SIP über Wengo oder einen anderen Provider zu telefonieren? Ja. Asterisk läuft AFAIK selbst auf Wlanroutern (openwrt/freewrt/ddwrt), d.h. wenn dein Server die Firewall für Deine Workstations ist und Du keine extremen Sicherheitsbedenken/ansprüche hast kann Internet | Server Nat/Firewall,Asterik... | Switch | | | A B C(Deine Workstations) Dabei kann kann die Interne VOIP Kommunikation dann auch wieder ohne Probleme per Sip passieren. Man kann also einfach intern mit Asterisk und zwei Clients anfangen und versuchen von A nach B zu telefonieren. Nochmals, Asterisk mag ein Overkill sein, aber es ermöglicht wunderbare Dinge, z.b. wenn andere Freunde Asterisk nutzen, sich direkt, ohne Provider, sich mit ihnen zun vernetzen. Über Asterisk kann man dan eine Workstations leicht auch mit verschiedenen Voip Providern anbinden und ihnen verschiene Vorwahlen geben 9 Sipgate 8 Nikotel oder einfach Anrufe an 017* einen bestimmten Provider zuweisen. Verschiedene Voip Provider bieten Rufnummer im Ortsnetz an, auch in Österreich. Zum ausprobieren kannst Du entweder bei Free World dialup oder einem anderen Provider eine Rufnummer erhalten de.wikipedia.org/wiki/VOIP hat als Link zwei Listen, eine für .de eine für .ch Wenn Du mit Asterisk von A nach B telefonieren kannst, kannst Du es mit eingehenden Anrufen probieren. Nur eine idee, kann es sein, das es mit SIP+Firewall sich der erste rechner die Ports nimmt und diese von der Firewall ersteinmal nicht für eine weile für den zweiten Rechner freigegeben werden? Eigentlich habe ich nach jeder Änderung den Firewall per Shorewall-Initscript neugestartet. Der müsste eigentlich die iptables flushen, also sollte das Phänomen nicht auftreten... Es könnte auch sein, das Dein VOIP Provider werte zwischenspeichert um durch NAT zu kommen - wenn Du es ohne Asterisk versuchst, verwende verschiedene Accounts für die verschiende Workstations. Ich denke Du hast ein NAT-Problem, dabei könnten wohl allgemeine SIP Foren besser helfen, als z.B. diese ML - siehe z.B. http://www.voip-forum.de http://www.sip-forum.de Die NAT Probleme sind nicht (rein) wengo spezifisch, sie sind das Problem mit SIP. Danke! Werde dort mal die Suchfunktion bemühen. Möglicherweise kann man auch etwas beim Provider optimieren. Für welchen hast Du Dich entschieden? SIP oder Internet-Provider? Sorry das war unklar, ich meinte natürlich VOIP-Provider. 1: Wengophone ist das Programm zum Wengo SIP Dienst. 2: Aon.at, sollte aber IMO keine Rolle spielen... Solange es nicht über UMTS ist, sollte es keine Rolle spielen. Bei all diesen Problemen ist es schon verständlich, dass Skype so viele Kunden hat :-) Aber wenn es auch eine Open Source Alternative gibt, ist mir das auf jeden Fall lieber. Habe jetzt sowieso Sommerferien und genug Zeit ;-) AFAIK ist skype nicht so alt wie SIP und bei SIP wurde nicht so sehr/gar nicht an NAT gedacht. Soweit wie ich wengo verstanden habe läuft wengo (noch nicht) mit anderen VOIP Providern, sondern nur mit wengo.fr. Gruss rob
sdd? Re: Defekte CDs kopieren ohne dd?
Salve Joerg! Joerg Rossdeutscher schrieb am Samstag, den 08. Juli 2006 um 17:37h: Lange Rede, kurzer Sinn: Ich will umsichern. Ich will, dass es schnell geht. Ich will keine Daten retten. Ich will, dass defekte Files komplett fehlen. Kann mir jemand eine Lösung empfehlen? Würde Dir vielleicht sdd weiterhelfen? Gruss rob
grep -A 10 -v welches grep bearbeitet -A n vor -v? Gibt es irgendwo ein hack oder patch?
Salve ML. Arrrgghh, ich bin diese greps leid und will keine sed oder awk Tipps sondern einfach echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' | grep -A 1 b auch invertiert nutzen können, wenn grep -A 1 b a *b* *b* *c* d die *Zeilen* ausgibt, möchte ich mit irgendeinem grep ganz einfach mit einer Option alle ohne *. Es muß doch irgendwo bei den vielen Grepvarianten eine geben, die man so nutzen kann Erst Zeilen Auswahl nach Muster und dann Inversion. ;) Also irgendjemand ein Tipp für einen hack/patch oder ein nicegrep paket? ^^ Gruß rob
Re: grep -A 10 -v welches grep bearbeitet -A n vor -v? Gibt es irgendwo ein hack oder patch?
Salve Christian! On Mon, 03 Jul 2006, Christian Schmidt wrote: Arrrgghh, ich bin diese greps leid und will keine sed oder awk Tipps sondern einfach echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' | grep -A 1 b auch invertiert nutzen können, wenn grep -A 1 b a *b* *b* *c* d die *Zeilen* ausgibt, möchte ich mit irgendeinem grep ganz einfach mit einer Option alle ohne *. Probier es mal mit grep -v \*. Mein Text war doch mißverständlich ;( die * sollten nur *Fett* markieren ;) Vielleicht keine gute Idee. - # echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' a b b c d # #echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' | grep -A 1 b b b c # - Ich will aber nur a d fiction #echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' | gehacktesgrep -A 1 -q b -q = alternatives inverting /fiction Wo gibt es gehacktesgrep.deb oder gehacktesgrep.source.bz? ;) Natürlich ginge auch ein DoItMySelf, aber wenn man sucht findet man Postings seit den 1990ern das die viele dies als Bug ansehen oder sich einfach über grep ärgern... Also muß es doch irgendow ein nicegrep geben. Gruss rob
Re: grep -A 10 -v welches grep bearbeitet -A n vor -v? Gibt es irgendwo ein hack oder patch?
Salve Frank! On Mon, 03 Jul 2006, Frank Küster wrote: Robert Michel [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich will aber nur a d Heisst das, du möchtest gerne für jede Zeile, die dem Muster entspricht, die folgende Zeile ausgegeben hat, aber nicht die Zeile selber? Ohne sed und mit einem grep-Aufruf geht das wohl kaum. Aber grep -A 1 pattern | grep -v pattern sollte eigentlich tun was du willst. Nein, ich will alle Zeilen mit Muster und alle Zeilen -A 1 nach Muster (löschen|nicht ausgeben) Gruss rob
Re: grep -A 10 -v welches grep bearbeitet -A n vor -v? Gibt es irgendwo ein hack oder patch?
Salve Andreas! On Mon, 03 Jul 2006, Andreas Pakulat wrote: #echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' | grep -A 1 b b b c # - Ich will aber nur a d Vielleicht bin ich ja jetzt zu Bloed aber mein man grep sagt das das erste richtig ist und dein Ziel mittels grep -v \(b\|c\) erreichbar ist. Weil ich c nicht kenne! Ich weiß nur, das mich n Zeilen nach b nicht interessieren. So wie Du argumntierst bräuchte grep auch -A n -B n nicht bieten, man könnte ja nachschauen ob man in den anderen Zeilen nicht auch passende Muster findet ;) Nicht notwendigerweise, wenn niemand es implementiert... Und ausserdem ist beherrscht grep nunmal nur regulaere Ausdruecke und keine Programmiersprache, bist du dir sicher dass du auch nur regulaere Ausdruecke brauchst um die Umwandlung von Gegeben in Gesucht durchzufuehren? Vergiß das orginale gerp, ich will ein anderes Tool was grep ersetzt und mit #echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' | nicegrep -q -A 1 b a d # liefert. -q neue Option, -v kann/sollte meinetwegen für irgendwelche Kompatibilität nicht ersetzt werden. Der Aufruf nicegrep -q -A 1 b ginge mit regulären Ausdrücken. Also gibt es eine bestehende Alternative? (Nein, bitte kein es geht auch mit sed oder awk, dann könnte man auch ganz auf grep verzichten) Gruss rob
Re: grep -A 10 -v welches grep bearbeitet -A n vor -v? Gibt es irgendwo ein hack oder patch?
Salve Christian! On Mon, 03 Jul 2006, Christian Frommeyer wrote: Am Montag 03 Juli 2006 14:19 schrieb Robert Michel: Nein, ich will alle Zeilen mit Muster und alle Zeilen -A 1 nach Muster (löschen|nicht ausgeben) das wird vermutlich nicht gehen. Das ganze ist wohl auch noch etwas komplizierter als Du vielleicht meinst. Deine Beschreibung so ich sie denn richtig verstanden habe würde ja implizieren, das in Deinem Beispiel: a b b c d Zunächst b und b eintfernt wird (b passt auf b und b steht in der nächsten Zeile. Dann bleibt aber a c d Natürlich geht es nicht mit dem orginalen grep - das ärgert mich ja, schaut man sich aber echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' |grep -A 1 b an, so kann grep sehrwohl sich Zusätzliche Zeilen merken echo Zeile1; Muster? nein - $ZusätzlicheZeilen 0 ? Nein echo echo Zeile2; Muster? ja - ZusätzlicheZeilen=1; echo Zeile2 echo Zeile3; Muster? ja - ZusätzlicheZeilen=1; echo Zeile3 echo Zeile4; Muster? nein - $ZusätzlicheZeilen 9 ? Ja ZusätzlicheZeilen=$ZusätzlicheZeilen-1; echo Zeile4 echo Zeile5; Muster? nein - $ZusätzlicheZeilen 0 ? Nein echo Nur der allerletzte Schritt mus invertiert werden. grep -A 10 -B 10 kann das sogar nach vorn und zurück. Also es würde gehen - nur mit dem dummen grep nicht. Rob
grep - Global Regular Expression Print Tools
Salve Christian! On Mon, 03 Jul 2006, Christian Frommeyer wrote: Am Montag 03 Juli 2006 14:36 schrieb Robert Michel: Also gibt es eine bestehende Alternative? (Nein, bitte kein es geht auch mit sed oder awk, dann könnte man auch ganz auf grep verzichten) Ähhm Du willst ein anderes Tool, aber die sinnvollsten Kandidaten bitte nicht? Schreib Dir ein Perl(Setze hier Deine favorisierte Scriptsprache mit RegEx Unterstützung ein)-Script nimm sed (evtl. mit kleinem Schell-Script drumrum)... Ich kann mir nicht vorstellen, das es ein Tool gibt was genau tut was Du willst und ausgerechnet auch irgendwas mit grep heißt. http://www.gnu.org/software/grep/devel.html Verweis auf http://www.cosc.brocku.ca/~taa/greps.html Dort gibt es diese Liste: Global Regular Expression Print Tools * Approximate Grep: agrep * Context grep: cgrep * Structure grep: sgrep * Nondeterministic reverse grep: nr-grep * Grouse Grep: ggrep * GNU grep: grep * UNIX grep: grep * Python Grep: grep.py * Multilingual Grep: lgrep * BSD-Licensed Grep: grep Wenn es ein --after-context=NUM und --before-context=NUM in grep gibt, warum nicht auch brauchbar/sinnvoll mit --invert-match kombiniert? ;) Gruss rob
Re: grep -A 10 -v welches grep bearbeitet -A n vor -v? Gibt es irgendwo ein hack oder patch?
Salve Christian! On Mon, 03 Jul 2006, Christian Frommeyer wrote: Am Montag 03 Juli 2006 14:46 schrieb Robert Michel: Natürlich geht es nicht mit dem orginalen grep - das ärgert mich ja, schaut man sich aber echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' |grep -A 1 b an, so kann grep sehrwohl sich Zusätzliche Zeilen merken echo Zeile1; Muster? nein - $ZusätzlicheZeilen 0 ? Nein echo echo Zeile2; Muster? ja - ZusätzlicheZeilen=1; echo Zeile2 echo Zeile3; Muster? ja - ZusätzlicheZeilen=1; echo Zeile3 echo Zeile4; Muster? nein - $ZusätzlicheZeilen 9 ? Ja Zeile4; Muster? nein - $ZusätzlicheZeilen 0 ? Ja ZusätzlicheZeilen=$ZusätzlicheZeilen-1; echo Zeile4 echo Zeile5; Muster? nein - $ZusätzlicheZeilen 0 ? Nein echo Das heißt Du möchtest nicht etwas das sowas macht (A 2, Muster b) -A 2 - num=2 a b a b -a c m c x m (das sind 2 aus 8) a b a b -a c x c m x m (das sind 3 aus 8) Die Zu löschenen Zeilen ZusätzlicheZeilen=1 und *nicht* ZusätzlicheZeilen=$ZusätzlicheZeilen+$num normales grep -A 2 b würde ja auch a b a b b c - a c b x c m c (das sind 5 aus 8) liefern - 3+5=8 ;) rob Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
*Seufz* ;) Re: grep -A 10 -v welches grep bearbeitet -A n vor -v? Gibt es irgendwo ein hack oder patch?
Salve Frank! On Mon, 03 Jul 2006, Frank Küster wrote: Robert Michel [EMAIL PROTECTED] wrote: Natürlich geht es nicht mit dem orginalen grep - das ärgert mich ja, schaut man sich aber echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' |grep -A 1 b an, so kann grep sehrwohl sich Zusätzliche Zeilen merken echo Zeile1; Muster? nein - $ZusätzlicheZeilen 0 ? Nein echo echo Zeile2; Muster? ja - ZusätzlicheZeilen=1; echo Zeile2 echo Zeile3; Muster? ja - ZusätzlicheZeilen=1; echo Zeile3 echo Zeile4; Muster? nein - $ZusätzlicheZeilen 9 ? Ja ZusätzlicheZeilen=$ZusätzlicheZeilen-1; echo Zeile4 echo Zeile5; Muster? nein - $ZusätzlicheZeilen 0 ? Nein echo Nur der allerletzte Schritt mus invertiert werden. Ich glaube, du hast da einige Missverständnisse bezüglich dessen was grep macht. Erstens hat es natürlich nichts mit echo zu tun; aber ich denke das weißt du auch und hast es nur als Symbol für analysiere (erstes Auftreten) bzw. gebe aus (zweites Auftreten) verwendet. Es war auf die schnelle vor der Mensa der versuch aufzuzeigen, das grep -A 2 Muster nicht stur Zeilenweise arbeitet, -A NUM, --after-context=NUM Zeige NUM Zeilen Kontext im Anschluss an eine auf das Muster passende Zeile an. Zweitens der Begriff des invertierens - ich habe den in diesem Zusammenhang noch nie gehört. Falls du damit die Wirkung der Option -v meinst: Das bewirkt *nicht*, dass erst im Ausgabeteil eine Entscheidung andersherum getroffen wird, als nicht ausgeben statt ausgeben. Genau das ist ja die Krux -v, --invert-match Invertiert das Suchmuster, so dass alle Zeilen ausgewählt werden, die nicht auf MUSTER passen mir ist schon klar das die Option -v nicht die Ausgabe von grep -A 2 invertiert Vielmehr bewirkt es, dass die Bedeutung des Musters verneint wird. In deinem zweischrittigen Algorithmus oben wirkt es also nur im Abschnitt Muster?. Erst wenn das erledigt ist, wird entschieden, ob nur die gewählte Zeile ausgegeben wird oder noch welche danach oder davor. So primitiv ist grep intern nicht: #echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' |grep -A 1 -B 1 -e b -e c a b c d # und nicht a b c b c d ;) grep -A 10 -B 10 kann das sogar nach vorn und zurück. Und drittens, aber das hängt damit zusammen, arbeitet grep eben keine Programme ab und merkt sich daher auch nichts über alte Zeilen. Es arbeitet stur zeilenweise, überprüft, welche Zeilen auf das Muster zutreffen, und schaut dann nach, ob es diese ausgeben soll, oder die anderen, oder noch welche in der Nachbarschaft. #echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' |grep -A 1 -B 1 -e b -e c a b c d # Du hast aber eine Anforderung beschrieben, die nicht machbar ist, ohne Informationen über vorhergehende Zeilen zu speichern. Und das macht grep nicht. #echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' |grep -A 1 -B 1 ;) Also es würde gehen - nur mit dem dummen grep nicht. Natürlich geht es, und es gibt auch tools die das können. Aber grep ist kein solches tool, weil es nur Muster kann, aber keine Algorithmen. Und das liegt warscheinlich auch nicht daran, dass niemand bereit war, das zu implementieren, sondern weil es in grep nichts zu tun hat. Betriebsblindheit? Klar kann man argumentieren, das -v nur Match invertiert und das nur die Muster, nicht jedoch Zeilen im Kontext zum Match gehören. sondern weil es in grep nichts zu tun hat. Wieso soll ich als User awk-Algorithmen lernen wenn es um ein simples umkehren der Ausgabe von grep -A 2 Muster geht. Ich hätte mich auf dieser Liste nicht auf Diskussionen einlassen sollen warum - ich finde es fehlt dem orginalen grep dieses Feature und wenn man googlet findet man tausende Stellen bei dennen dann hingewiesen wird: nimm doch sed oder awk nix gegen diese Tools, aber dann könnte man auch gleich grep, tail,head,wc... in die tonne kloppen... Ich wollte einfach nur wissen, ob jemand einen Fork von grep kennt. Danke. Genießt den Sommer :) rob PS: (Suchen nach grep patch oder ähnlichem ist auch nicht hilfreich/erhellend da grep häufig in zusammenhang von Dateien und auch patches verwendet wird)
Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?
Salve Sven! Sven Hartge schrieb am Freitag, den 30. Juni 2006 um 13:28h: Bzw. an wen könnte ich mich da wenden? CCC Mailingliste fragen Die werden sich sicherlich bedanken. Sie beschäftigen sich mit rechtlichen Dingen, dies ist zwar dort auch OT, aber hast Du einen besseren Tipp? rob
Re: Dateinamen kürzen
Salve Dejan! Hast Du keine Lösungsidee, keinen eignen Ansatz? On Thu, 29 Jun 2006, Dejan Milosavljevic wrote: Hallo zusammen, kann jemand einem der Kunst des Skript-Schreibens nicht sooo kundigen einen Tip geben, http://www.tldp.org/LDP/abs/html/ *.tar.gz.done - *.tar.gz übrigbleiben. Any idea? for i in $(ls *.done); do mv $i $(echo $i| sed s/.done$//); done (Diese Lösung gilt für die Bash, inwieweit dies Lösung bei anderen Shells laufen weiß ich nicht.) Wie kommt man auf soetwas? 1. alle Dateinamen ausgeben, die mit *.done enden: ls *.done 2. man möchte diese Liste verarbeiten, man könnte es in eine Datei schreiben, oder halt mit einer Subshell $( Befehl| Befehl2) abarbeiten und ausgeben lassen. 3. ein Schleife kann man mit Parameter aus einer Datei, oder halt aus eine Subshell füttern for i in Dateiname; do befehl1| befehl2; done innerhalb kann man die Variable $i benutzen Also 1. liefert z.B. done.1.done done.2.done done.3.done for i in (ls *.done) erzeugt 3 Schleifendurchgänge, wobei bei der ersten $i = done.1.done ist beim zweiten $i = done.2.done usw jetzt will man die Files umbennen, das geht mit mv mv $i $VerkürzterDateiname Wie kann man den Dateinamen kürzen? Sed! echo done.1.done | sed s/done// würde .1. liefern - es könne ein done im Dateinamen stecken. Will man nur das .done am ende löschen, so braucht man die Regular Expression $ die das Zeilenende markiert. .done$ ist also ein Muster, welches nur am Ende vorkommt, diese Muster kann man durch // also nichts ersetzten: Statt direkt mv die Dateinamen zu ändern und sich mit einem Denkfehler einzuhandeln ersteinmal ohne mv laufen lassen: ls *.done - Ok ich habe alle Dateien die ich verändern will for i in $(ls *.done); do echo $i| sed s/.done$//; done - Ok, die veränderung ist für alle korrekt for i in $(ls *.done); do mv $i $(echo $i| sed s/.done$//); done Skripten lernt man in dem man damit rumspielt und von einfacheren Lösungen Schrittweise ins komplexerer geht. Hat man eine relativ komplexe Aufgabe, so teilt man sie in kleine Probleme, bei der man teilweise die Lösungen schon kennt, oder weis wie es geht - Schritt für schritt wird man mit dem Skripten vertrauter. Bevor man eine Mailingliste fragt, sollte man zumindest eine Weile über eingene Lösungsmöglichkeiten nachdenken und dann sein Wissen ergänzen lassen. Und ich würde nicht sagen, das ich viel kann. also viel Spaß beim Lernen, rob
Re: Dateinamen kürzen
Salve Frank! On Thu, 29 Jun 2006, Frank Terbeck wrote: Ja. Wozu ls benutzen um an eine Dateiliste zu kommen? Das ist ja wild. Einfach 'for i in *.done' reicht. Das habe ich eben auch gesehen, ich hätte gedacht das 'for i in file' die Datei file genommen hätte... Viele Wege führen nach rom, wenn man ls *.done kennt, so kann man dies doch ruhig benutzen - mag zwar wild sein aber das nette einer Mailingliste ist, das man feedback bekommt, wie man es besser, wie man es alternativ machen kann. Und sed zu bemühen nur um einen String am Ende einer Variable abzuschneiden, ist auch Overkill ohne Ende. Mag sein, aber es ist etwas was ich benutzen konnte ohne nachzuschlagen... ${i%.done} funktioniert in sämtlichen POSIX konformen Shells. Kann man das auch so in VIM benuzten? Die Sedausdrrücke schon, und ich nutze VIM auch zusammen mit mutt und elinks täglich ;) Trozdem nett dazuzuleren... ;) rob
BTW everything is a file , but.... wie hätte man es mit vim machen k önnen? Re: Dateinamen kürzen
Salve Michael! auch das hättest du recht einfach haben können ... for i in *done do echo $i | awk -F.done '{print $1}' done Das ändert die Dateinamen? Ist aber mit Kanonen auf Spatzen schießen ;-) also ich habe ein verzeichnis Test vim Test :%s/.done$// E21: Kann keine Änderungen machen, 'modifiable' ist aus :set modifiable :%s/.done$// W10: Warnung: Ändern einer schreibgeschützten Datei 4 Ersetzungen auf 4 Zeilen Drücken Sie die EINGABETASTE oder geben Sie einen Befehl ein EINGABETASTE ;) :wq E382: Kann nicht schreiben, 'buftype'-Option ist gesetzt :set buftype buftype=nowrite Vielleicht :set buftype=write E474: Invalid argument: buftype=write Also, wie ginge es mit VIM? rob
Lösungsidee per Asterisk Re: Idee, Rechner von Ferne sich selbst einwähle n zu lassen!?
Salve Dirk! On Tue, 27 Jun 2006, Dirk Salva wrote: Jetzt sind auf der Gegenseite noch so einige MSN übrig, und ich hatte gerade so die Idee, daß man damit doch irgendwie eine gesteuerte Selbsteinwahl hinkriegen sollte. Sprich: ich rufe MSN X an und innerhalb von beispielsweise 40s MSN Y, und der Rechner wählt sich automatisch per pon $PROVIDER ins Internet ein. Hat jemand vielleicht eine Idee, wie man das angehen könnte!? Vielleicht nur für diese eine Lösung etwas übertrieben, aber ich würde mit dem Telefonieserver Asterisk spielen. In dem Dialplan in der configdatei extensions.conf kann man dort eintragen: exten = msn6/Dirkshandynummer,1,System(Shellbefehl) exten = msn6/Dirkshandynummer,2,Hangup Und Shellbefehl kann ein cp sein, oder eben der Aufruf eines Skriptes - was immer Du willst - z.B. exten = msn6/Dirkshandynummer,1,System(pon $PROVIDER) exten = msn6/Dirkshandynummer,2,Hangup ;) Gruss rob
BTW, FreeNX statt x-forwar d ;) Re: Idee, Rechner von Ferne sich selbst einw ählen zu lassen!?
Salve Dirk! On Tue, 27 Jun 2006, Dirk Salva wrote: ich habe einen Rechner in der Familie wo stehen, welcher immer noch nur per ISDN angebunden ist Für den Fall, das Du die Familie mit IT KnowHow aus der Ferne supporten möchtest es gibt etwas besseres als x-forward oder VNC: FreeNX --snipp-- Somethink I found yesterday: FreeNX (I haven't tested it, not yet - sorry.) NX from NoMachine.it or just the free part FreeNX (GPL) is much smarter then a compessed ssh with X forward or vnc It use compression and caching so a 64/128kBit/s line should allows you to work with normal GUI programs. (Of course no video, games...) So to offer OpenOffice.org via Internet for the AEGEE-Network should be possible ;) http://en.wikipedia.org/wiki/FreeNX Five linuxjournal articles about FreeNX: http://www.linuxjournal.com/article/8477 http://www.linuxjournal.com/article/8480 http://www.linuxjournal.com/article/8483 http://www.linuxjournal.com/article/8489 http://www.linuxjournal.com/article/8538 There is also a FreeNX client as java applet ;) http://ulpmm-projets.u-strasbg.fr/projets/applet-univrx/ PDF about univrx: http://ulpmm-projets.u-strasbg.fr/projets/applet-univrx/browser/trunk/srcdoc/Nomadisme%20et%20compression%20X11.pdf?format=raw This sounds like this worth a test --snapp-- rob
Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner
Salve Tim! Tim Richter schrieb am Donnerstag, den 22. Juni 2006 um 11:39h: Ja, das Tool heisst Eltern. :-) :-) Stimmt schon. Nur sind nicht alle Eltern in der priveligierten Situation ständig für ihren Nachwuchs da sein zu können. Von daher hätte so ein Tool bei unbeaufsichtigter PC Nutzung schon seine Berechtigung Das bei Regenwetter wie bei super Sonnenschein die PC Nutzung auf eine feste Zeit limitiert? Wenn ich Kinder hätte würde ich eher darüber nachden ihnen ein automatisches Log einzurichten, das den Kindern aufzeigt, wieviele Stunden sie heute/dieseWoche/diesenMonat vor dem PC verbracht haben und statt etwas zu limitieren Alternativen fördern, besonders ihr Können im RL (Sport, selber Musik machen, andere Sprachen lernen) gefordert/gefördert wird. Ohne Kinder ist es vielleicht leicht zu reden - ich werde mich aber an meine Wort in einpaar Jahren erinnern: Das tool Eltern sollte auch Beispiel sein - geh' doch mal raus, mach doch mal Sport... ist nicht glaubwürdig wenn man soetwas selber nicht macht. Ob PC oder nicht, ständige Beaufsichtigung von Kindern ist ab einen gewissen Alter weder nötig, günstig noch von den Kindern gewünscht (Traum Baumhaus - das ist mein Raum). Vielleicht etwas sehr theoretisch - ich hab eben einen sehr interesanten Telepolis Artikel aus dem Bereich Verhaltensforschung gelesen: Wer nicht kooperiert, wird ignoriert Putzerfische müssen auf ihr Prestige achten http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22949/1.html IMHO ist es sehr wichtig das die Kinder gute Freundschaften pflegen - was sie dann gemeinsam machen, ob mit PC oder nicht, ist nicht wichtig. BTW: http://video.google.com/videoplay?docid=-3188336156859732754q=rx25 Diese Kids mögen zwar ein Schrecken der Nachbarschaft sein und manch ein Erwachsener wird sagen: tu' das nicht, das ist gefährlich... aber ich denke diese Jungs wissen genau was sie tun, wo die Grenzen sind und ich würde mir keine Sorgen manche sie alleine zu lassen ;) ganz im Gegenteil... Gruss rob
OT SCNR: Steine und Glashaus Re: HTTP Forwarding
Salve Login! *klirrr* Login Lanstation Langenhagen schrieb am Montag, den 19. Juni 2006 um 12:41h: - PS. Wenn ich bei einem Freund sitze und mit seinem Account schreibe, unterschreibe ich aber trotzdem mit meinem Namen -oder?! *klirrr* Was ist das für ein Zitierzeichen -? 2. um 17:57 schickst du vom account gregor schumacher, um 19:07 kommt die gleiche mail nochmal von karl schmidt, sowas fuehrt einfach zu irritationen. *klirr* Login Lanstation Lagenhangen führt auch zu irritationen, da man erst an der Unterschrift den vermeintlichen User erkennt. 3. webmail ist ein wunder der technik, von ueberallher einsetzbar und verhindert solche irritationen ;-) Für 2,90 Euro/Monat kann man auch wunderbar einen vserver mit Debian mieten, und per SSH auf die Kiste zugreifen - für ssh gibt es auch javaaplets mindterm oder jsch Es muß nicht unbedingt ein webmailer sein und wenn, kann man den auch selber aufsetzten, statt die Werbe, Data-profiler und Emailgrabber Plattformen zu verwenden (Um mal was Debianbezogenes zu schreiben) Vor einpaar Wochen gab es auf debian-user den Vorschlag eines Useres die Mailingliste abzuschaffen und auf googel oder yahoo Gruppe umzusteigen - es kämen soviele Mails von der Liste und er käme nicht mit dem löschen nach Ich würde für Listen mutt empfehlen, keinen Webmailer. just my 2 cents, Und meine 2 Cents wärend einer kleinen Pause dazu. Auch viele Grüsse, auch an den Freund Login, sorry nicht zu sehr zu Herzen nehmen... sondern Eigene Ratschäge befolgen. danke. rob
Wie nutzt man /etc/pam. d/ssh.second? Re: [gelöst ] zweiten sshd laufen lassen
Salve ML! Richard Mittendorfer war so nett per PM anzumerken, da bei meiner Lösung ein -r beim kopieren eines Verzeichnisses fehlt. Hier nochmal die Lösung um einen zweiten sshd per init.d skript laufen zu lassen: # cp -r /etc/ssh /etc/ssh.second cp /etc/init.d/ssh /etc/init.d/ssh.second vi /etc/ssh.second/sshd_config : %s/etc\/ssh/etc\/ssh.second add # pid PidFile /var/run/sshd.second.pid vi /etc/init.d/ssh.second : %s/etc\/ssh/etc\/ssh.second : %s/run\/sshd.pid/run\/sshd.second.pid : %s/ -- / -- -f \/etc\/ssh.second\/sshd_config /etc/init.d/ssh.second start ### Ok jetzt habe ich einen zweiten ssh laufen und stehe vor dem Problem wie ich die PAM Konfiguration für ssh.second unabhänig vom ersten einrichten kann. Verstehe das ich richtig, das die Datei /etc/pam.d/ssh für beide Daemons gilt? WÜrde es mir helfen das binary /usr/sbin/ssh zu /usr/sbin/ssh.second zu kopieren, um ein /etc/pam.d/ssh.second zu nutzen, oder ist der Zugriff auf /etc/pam.d/ im Binary fest einkompiliert? Gibt es eine Option für sshd_config? (man ssh_config verrät mir dazu nix) Sollte ich spätestens jetzt chroot verwenden? Gruss rob PS: Falls sich jemand wundert wozu ich den Aufwand treibe - ich würde gerne mit OPIE spielen es handelt sich aber um einen vserver, mache ich einen Fehler, bricht mir ein sshlogin wärend dessen auch zusammen habe ich ein Problem. Genau deshalb hätte ich mich über eine einfache Option von apt-get gefreut Auch wenn manche Pfadnamen fest einkompiliert sind, im .deb paket könnten diese doch hinterlegt sein und vielleicht mit einem ld.preload oder chroot für dieses binary umgelenkt werden...
Re: OneTimePassword ssh login (OPIE) mit normalem Passwort kombinieren?
Salve Christian! On Sat, 17 Jun 2006, Christian Schmidt wrote: On Fri, 16 Jun 2006, Christian Schmidt wrote: Als Alternative koenntest Du die Public-Key-Authentifizierung von SSH sondern auch etwas haben (ihren Secret Key). Wo ist denn das Problem, wenn der eigentliche Client-Rechner MindTerm via https ausgeliefert bekommt? Natürlich wäre es cool ein Cryptochip per USB in der Bibliothek, beim Freund oder im Internetcaffe einzustecken und so etwas gegen Keylogger bei der Passworteingabe zu haben... Du meinst es gibt ein SSH2 Java Client, der dies unterstützt? mindterm: http://www.mindterm.com/products/80_MindTerm/ BSD-Licence alternative: Jsch, die ich noch nicht gestestet habe: http://www.jcraft.com/jsch/index.html Dort werden alle drei Verfahren unterstützt: * Userauth: password * Userauth: publickey(DSA,RSA) * Userauth: keyboard-interactive Aber verwendet man den key bei einem nicht vertrauenswürdigem Terminal? Unterstützen normale Webbroser mit Java auch den USB Zugriff per javax.usb? Wenn ja, könnte man ja auch auf USB-sticks zugreifen und Daten copieren, ja sogar kleine PCs wie Gumstix oder Wlanrouter an solche Terminals hängen und WiredX den X-Server per Java auf dem Termainal laufen lassen - hey den eigenen Laptop per USB anschließen und mit dem Javaapellet eine Internetanbindung für den eigenen Laptop herstellen... **g** Doch halt: ---8--- Windows Implementation * Is there an implementation for Windows? There is no certified implementation for Windows. ---8--- http://javax-usb.org/faq.html :( Also keine Cryptocard und ssh2 javaclint - wie schütze ich dann den Schlüssel bei nicht vertrauenswürdigen Workstations? Gruss rob
pid problem Re: zweiten sshd laufen lassen (war: Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?)
Salve Richard, ML! start-stop-daemon --start --quiet --pidfile /var/run/sshd.rob.pid --exec /usr/sbin/sshd -f /etc/ssh.rob/sshd_config -- $SSHD_OPTS ^^^^ || ^^ Nur ein kleiner Denkfehler: Das sind Optionen fuer den start-stop-daemon, du willst das in den $SSHD_OPTS unterbringen, also nach dem -- (der die optionszeile fuer den s-s-d beendet). Danke jetzt gibt es noch das Problem, das /etc/init.d/ssh.rob sich troz --pidfile /var/run/sshd.rob.pid die pid in /var/run/sshd.pid schreibt und so bei einem /etc/init.d/ssh stop der falsche Prozess beendet wird. Im Netz gibt es ein Patch für /usr/sbin/ssh http://volker.dnsalias.net/soft/patch/suse8.2/sshd_2nd-suse8.2.diff meine lösung für das Startkript: [..] +#get_sshd_pid() { #sshppid= #if [ -e /var/run/sshd.pid ]; then # sshdpid=$(cat /var/run/sshd.pid) #fi #} [..] #case $1 in # start) # check_for_no_start # check_privsep_dir +#get_sshd_pid #echo -n Starting OpenBSD Secure Shell server: sshd #start-stop-daemon --start --quiet --pidfile #+/var/run/sshd.rob.pid --exec /usr/sbin/sshd -- -f #+/etc/ssh.rob/sshd_config $SSHD_OPTS # echo . +# ps -FA --forest | grep /usr/sbin/sshd -f +#+/etc/ssh.rob/sshd_conf| awk '{print $2}' /var/run/sshdrob.pid +#echo $sshdpid /var/run/sshd.pid +#echo . # ;; # stop) # echo -n Stopping OpenBSD Secure Shell server: sshd +# get_sshd_pid # start-stop-daemon --stop --quiet --oknodo --pidfile #+/var/run/sshdrob.pid # echo . # rm /var/run/sshdrob.pid +# echo $sshdpid /var/run/sshd.pid # echo . # ;; Warum fuktioniert --pidfile /var/run/sshdrob.pid nicht und die aktuelle pid wird stattdessen in /var/run/sshd.pid geschrieben? Ist das im Binary von /usr/sbin/ssh? Was ist von meinem Workaround zu halten, das ich vor dem Starten des zweiten SSH daemons die pid des ersten auslese und nach dem Starten /var/run/sshd.pid schreibe? Könnte es ohne mein Zutung Situationen geben, indenen dadurch etwas schief läuft? Gruss rob
[gelöst ] zweiten sshd laufen lassen
Salve Richard, ML! Danke für Deine Antwort. Richard Mittendorfer schrieb am Samstag, den 17. Juni 2006 um 19:29h: #sshppid= sshdpid gut gesehen ;) Laut man sshd ja. Ich kenn' den s-s-d zu wenig um sagen zu koennen, ob er das Beeinflussen kann. Scheinbar nicht. Laut man kennt sshd_config den Parameter aber! Funktionniert ;) man ist dein Freund! Ja, aber man sollte auch auf die Idee kommen man sshd_config aufzurufen Hier die Lösung um einen zweiten sshd per init.d skript laufen zu lassen: # cp /etc/ssh /etc/ssh.second cp /etc/init.d/ssh /etc/init.d/ssh.second vi /etc/ssh.second/sshd_config : %s/etc\/ssh/etc\/ssh.second add # pid PidFile /var/run/sshd.second.pid vi /etc/init.d/ssh.second : %s/etc\/ssh/etc\/ssh.second : %s/run\/sshd.pid/run\/sshd.second.pid : %s/ -- / -- -f \/etc\/ssh.second\/sshd_config /etc/init.d/ssh.second start ### Mercie und schönes WE, rob
Welches Live Linux fü r Backup mit Rechener mit wenig RAM empfehlenswert?
Salve ML! Welche von den kleineren Live Linuxen wie z.B. DannSmallLinux oder RescueIsPossible kann man komplett in der Ramdisk laufen lassen, (das auf Rechnern mit insgesammt 128MB oder gar nur 32 MB RAM) und somit das ODD (Optical Disk Drive) oder den (einen) USB Port für Backups freigeben? Welches biete ein gutes Tool/Skript um dann ein Backup zu erstellen/zurückzuspielen? Per Brenner, USB, SSH? Für jedes Teilbackup ein MD5-hash erzeugt, das man auf das Medium schreiben kann und auch ermöglicht dieses zu überprüfen? Also weches ISO könnt ihr für Backupzwecke empfehlen? Gruss rob
Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?
Salve ML! Wenn man ein Paket auf einem Server ein zweites mal installieren und als Dienst laufen lassen möchte (Redudanz, Testzwecken neuer Konfigurationen...) wie macht man dies? Kann man apt-get sagen, das er das Paket unter anderem Namen (einer Namenserweiterung) installieren soll? In der Art: apt-get --addtopacketname rob install ssh und würde /etc/ssh.rob/ installieren? Natürlich könnte man dies durch kopieren realisieren, aber das Kopierte würde zum produktiven Zweig, man müßte den Dienst neustarten und diese zweite Installation wäre nicht von dpkg erfasst, würde von Updates ausgenommen Gibt es also eine integrierte Lösung? Gruss rob
OneTimePassword ssh login (OPIE) mit normalem Passwort kombinieren?
Salve ML! siehe http://www.pro-linux.de/berichte/opie.html --- 8 --- [EMAIL PROTECTED]:~$ ssh progn.org [EMAIL PROTECTED]'s Password:[Strg+D] otp-md5 498 ne2213 ext, Response: SOAK CUFF KEEL HEAT QUOD BONY [EMAIL PROTECTED]:~$ --- 8 --- Wie richtet man es ein, das man erst ein statisch Passwort wür den Benutzer bei SSH eingeben muß und dann erst die OPIE Eingabe bekommt? 1. könnten Externe das Loginverhalten mitloggen, können sie doch das hochzählen der IDs mitlesen 2. könnten die OTP in Hände Dritter fallen und ein nur im Kopf gespeichertes Passwort dagegen helfen 3. wenn beide Stufen getrennt gelogged würden wären die Logfiles auch übersichtlicher Ist das möglich? Hat jemand Stichwörter/URLs/Tipps für mich? Schönes WE, rob
Ok, anderes Beispiel asterisk... :) Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?
Salve Andreas! On Fri, 16 Jun 2006, Andreas Pakulat wrote: On 16.06.06 13:09:17, Robert Michel wrote: Wenn man ein Paket auf einem Server ein zweites mal installieren und als Dienst laufen lassen möchte (Redudanz, Testzwecken neuer Konfigurationen...) wie macht man dies? Ist unnoetig, meistens jedenfalls. Viele Dienste erlauben es die Konfiguration bzw. den Ort derselben beim Starten anzugeben. Du musst also nur das init-Skript kopieren, alle Vorkommen von z.B. /etc/ssh auf /etc/ssh.rob aendern und die Konfiguration anpassen (anderer Port/Interface). Fuer den sshd sagt dir man sshd wie das geht. Ok bei sshd mag dies vielleicht unnötig sein, aber wenn man eine neuere Version von Asterisk parallel installieren und austesten/nutzen möchte? Wie macht man soetwas? ;) Gruss rob
Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?
Salve Daniel! Daniel Leidert schrieb am Freitag, den 16. Juni 2006 um 13:40h: Nein. Das geht nur durch erneutes packen. In der Art: apt-get --addtopacketname rob install ssh Das Problem wäre, dass das Paket dennoch die selben Dateien enthalten würde und es käme die berühmt-berüchtigte Fehlermeldung Versuche foo zu überschreiben, welches auch in Paket bar ist. Und automatisch alle Dateien beim Installationsvorgang umzubenennen funktioniert nicht, da doch zumindest die Dateinamen in den meisten Programmen fest verankert sind. Solange sie in anderen Verzeichnissen liegen wäre dies doch kein Problem. Aber man hätte es wohl beim Desing des Paketkonzeptes .deb berücksichtigen müssen, oder? Offensichtlich geht es so wohl nicht, da ich auch nichts in der art in man apt-get, man dpkg gefunden habe. Das neupacken des Paketes würde aber wieder manuels arbeiten und ein Auschluss von Updates bedeuten (ok, wenn man den wollte könnte man dies automatisieren...) Du kannst auch ein CHROOT dafür basteln, in dem du dich austobst. Hmm, das wäre eine Idee ;) hatte gehofft, das kürzer ginge. Gruss rob
Re: OneTimePassword ssh login (OPIE) mit normalem Passwort kombinieren?
Salve Christian! On Fri, 16 Jun 2006, Christian Schmidt wrote: Als Alternative koenntest Du die Public-Key-Authentifizierung von SSH verwenden. Da muessen dann die Benutzer nicht nur etwas wissen (ihre Passphrase), sondern auch etwas haben (ihren Secret Key). Das ist in der Tat interessant und werde ich sicherlich auch ausprobieren/nutzen, aber um sich als normale User unterwegs auf fremden Rechnern, z.B. mit Hilfe des SSH-Clintes Mindterm (Javaaplett) von meiner Bibliothek einzuloggen nicht nutzbar. Unter anderem deshalb dachte ich OTP mit einem normalen Passwort zu kombinieren. Gruss rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welches Live Linux f ür Backup mit Rechener mit wenig RAM empfehlenswert?
Salve Boris! Boris Andratzek schrieb am Freitag, den 16. Juni 2006 um 15:50h: wir benutzen ein superschlankes Linux als OS für Router aus dem Projekt leaf.sourceforge.net ! Da ein kleines Backup-Script reingeschrieben (oder ein bestehendes eingebaut) und schon hast Du eine hübsche Backup-Lösung auf einer Diskette! Ok ich hatte gedacht irgendwo gäbe es ein fertiges ISO für Backuplösungen. PS: Frage: Laufen Live-Linuxe nicht alle in einer RAM-Disk?? Ja, meine Idee ist aber die CD-ROM zu unmounten um dann das ODD zum brennen benutzen zu können - AFAIK kann man bei jedem LiveLinux manuell die notwendigen Teile in die Ramdisk kopieren, umlinken und dann die CD-ROM unmounten... Man kann auch jedes Live Linux entpacken/um eigene Skripte ergänzen wieder packen und brennen... Z.b. Movix so ein LiveLinux, nur nicht für Backups sondern um Medien wiederzugeben und ich dachte es gäb bei den vielen ISOs eins, was dies kann und für Backups geeigent ist. ;) Gruss rob
zweiten sshd laufen lassen (war: Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?)
Salve Andreas! On Fri, 16 Jun 2006, Andreas Pakulat wrote: Viele Dienste erlauben es die Konfiguration bzw. den Ort derselben beim Starten anzugeben. Du musst also nur das init-Skript kopieren, alle Vorkommen von z.B. /etc/ssh auf /etc/ssh.rob aendern und die Konfiguration anpassen (anderer Port/Interface). Fuer den sshd sagt dir man sshd wie das geht. Danke, funktioniert, aber mein Lösungsweg ist nicht ganz sauber: ok ich habe /etc/init.d/ssh zu /etc/init.d/ssh.rob kopiert und angepasst, jedoch ein Problem, eigendlich müsste ich /usr/sbin/sshd mit -f /etc/ssh.rob/sshd_config starten, aber Zeile: start-stop-daemon --start --quiet --pidfile /var/run/sshd.rob.pid --exec /usr/sbin/sshd -- $SSHD_OPTS in: start-stop-daemon --start --quiet --pidfile /var/run/sshd.rob.pid --exec /usr/sbin/sshd -f /etc/ssh.rob/sshd_config -- $SSHD_OPTS zu ändern half nicht, die option -f ... sei ungültig (o.ä.) dagegen: start-stop-daemon --start --quiet --pidfile /var/run/sshd.rob.pid --exec /usr/sbin/sshd.rob -- $SSHD_OPTS mit /usr/sbin/sshd.rob #!/bin/bash /usr/sbin/sshd -f /etc/ssh.rob/sshd_confing funktioniert. Hmmm, wie kann man die Konfigurationsfileoption im init.d Startskript mitangeben? Gruss rob --- was ich gemacht habe um einen zweiten sshd zu starten: cp -r /etc/ssh /etc/ssh.rob cp /etc/init.d/ssh /etc/init.d/ssh.rob vi /etc/init.d/ssh.rob : %s/run\/sshd/run\/sshd.rob in den drei Zeilen mit -exec /usr/sbin/sshd dies auf /usr/sbin/sshd.rob geändert vi /usr/sbin/sshd.rob #!/bin/bash /usr/sbin/sshd -f /etc/ssh.rob/sshd_confing chmod u+x /usr/sbin/sshd.rob
BTW... Konverter?Re: [OT?] Powerpointviewer
Salve ML! On Wed, 07 Jun 2006, Matthias Haegele wrote: Gibt es eigentlich noch eine (evtl.) kleinere Alternative zu: pptview Gibt es eigendlich Konverter: ppt2pdf (mit Verzicht auf Effekte) ppt2mpg (video) ppt2Impress Impress2pdf Impress2mpg dann koennte man einmal auf einem Server diesen Konverter einrichten - gegebenfalls als Mailreflektor [EMAIL PROTECTED] und braeuchte sich nicht an jeder Workstation mit dieser elenden Formatvielfalt (besonders Propritaerer Programme) rumschlagen. Und AFAIK ist kein _kleiner_ Impressviewer auch noch nicht vorhanden (zumindest als deb), oder? Gruss rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Postingstatistik] Mai 2006
Salve Hartmut! Hartmut Figge schrieb am Mittwoch, den 07. Juni 2006 um 19:14h: Du hast noch eine Statisktik vergessen: Autoren mit der meisten Zeit für überflüssige Statistiken... Du meinst also, ich könnte mir die Mühe sparen? :) Naja, weitere Statistiken dürften eigendlich keine weiter Mühe mehr sein, man könnte dies ja auch recht einfach Automatisieren Mich würde aber auch ein _*kurzer*_ Verleich zum Vormonat und zum gleichen Kalendermonat der Vergangen Jahre interessieren. Viellicht auch 32 Zeilen mit Balken für die täglichen Vergleich -- um Korrelanz zum Wetter o.ä. zu erkennen :) Diese Statistik hat einen [Tag] wer also nicht lesen mag, der soll es nicht tun oder filtern. BTW hatte ich anfang Mai änliche Statistiken verpasst? Und wenn es schon ein wettstreit um die schönste Statistik gibt, gibt es irgendwo auch die sourcen für diese Skripte? Schönen Abend, rob
April Re: [Postingstatistik] Mai 2006
Salve ML! Robert Michel schrieb am Mittwoch, den 07. Juni 2006 um 19:30h: BTW hatte ich anfang Mai änliche Statistiken verpasst? Offensichtlich: From: Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] Subject: [Postingstatistik] April 2006 Date: Mon, 01 May 2006 04:16:10 +0200 Message-ID: [EMAIL PROTECTED] mutt user suchen nach ~i [EMAIL PROTECTED] BTW, kennt jemand ein Trick/Makro mit dem man dies Mailboxübergreifend machen kann? z.B. wenn man für Jeden Monat/Quartal eine eingen MB hat? debian-u-g-06-1 debian-u-g-06-2 rob
Re: [Postingstatistik] Mai 2006
Salve Bastian! Bastian Venthur schrieb am Mittwoch, den 07. Juni 2006 um 19:43h: Ehrlich gesagt ja. Erstens ist das OT (und wir wissen ja wie empfindlich man hier teilweise ist...), zweitens ist es sinnlos und drittens führen Rankings fast zwangsläufig zum Bedürfnis dabei oder ganz oben zu sein. Meinst Du? Nicht eher das Gegenteil oder zumindest das die Meistposter ihre Quantität zugunsten der Qualität überdenken? rob
mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o
Salve Evgeni! On Sun, 28 May 2006, Evgeni Golov wrote: Ist Xantron (hab ich ausm Whois) der Hoster? Nur so, just for the protocol, mit wem man sich nicht abgeben sollte ;-) Hatte /etc/lib/libfaketime.so.3 in /etc/ld.so.preload stehen. Ein cp libfakelib.so.rob /etc/lib/libfaketime.so.3 hat eben meine SSH verbindung gekillt, beim Wiederaufversuch: ssh_exchange_identification: Connection closed by remote host :o Man sollte vielleicht nicht eine Library, die in ld.so.preload steht ueberschreiben (wer kann das den ahnen, werd ich mal Zuhause reproduzieren) Zu xantron eben Kontakt aufgenommen und gebeten /etc/ld.so.preload zu loeschen, keine 15 Minuten, Datei war geloescht und SSH wieder nutzbar. Also ein Hoster mit korrekter Zeit, aber nicht erreichbar waere schlimmer ;) Gruss rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o
Salve ML! Robert Michel schrieb am Sonntag, den 28. Mai 2006 um 18:05h: Hatte /etc/lib/libfaketime.so.3 in /etc/ld.so.preload stehen. Ein cp libfakelib.so.rob /etc/lib/libfaketime.so.3 hat eben meine SSH verbindung gekillt, beim Wiederaufversuch: ssh_exchange_identification: Connection closed by remote host :o Man sollte vielleicht nicht eine Library, die in ld.so.preload steht ueberschreiben (wer kann das den ahnen, werd ich mal Zuhause reproduzieren) Nachtrag: die Datei /etc/lib/libfaketime.so.3 hatte nach dem Kopierversuch eine Groesse von 0Byte. Haette ich in dieser Situation besser ein mv (move) verwendet? Hatte gehoert, das dabei sichergestellt wird, das entweder die alte, oder die neue Datei ganz bei Lesezugriffen zur Verfuegung steht. Stimmt das? Gibt es dann zu cp eine Alternative? Ok koennte man sich bauen: #!/bin/sh # cps, copy secure cp $1 $2.tmp mv $2.tmp $2 exit 0 # EOF War das der Grund und waere dies die Loesung? Gruss rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o
Salve Andreas! On Sun, 28 May 2006, Andreas Pakulat wrote: On 28.05.06 18:33:01, Robert Michel wrote: Haette ich in dieser Situation besser ein mv (move) verwendet? Vmtl. nicht. Was du wirklich suchst ist der -i Parameter fuer mv und cp, der fragt dann naemlich nach wenn die Datei schon existiert. Wenn man ganz sicher sein will definiert man in der Shell-Konfigdatei Nein, ich wollte die Datei ueberschreiben :) es ist also nicht -i, ein pruefen ob die Datei schon da ist was ich meint, sondern cp genause wie echo bla fasel datei erstellt eine leere Datei die dann gefuellt wird. Dummerweise ist wohl bei cp die Date/Time Abfrage nachdem /usr/local/lib/libfakelib.so.3 neu angelegt wurde Aehnliche Effekte soll es bei Konfigdateien, z.B. bei asterisk geben so das man diese lieber moven statt copieren sollte (so habe ich gehoert...) Das war mein Punkt, nicht -i. Gruss rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o
Salve Andreas! On Sun, 28 May 2006, Andreas Pakulat wrote: Da sollte man erstmal klaeren ob cp die existierende Datei wirklich entfernt oder einfach nur truncatet und dann den Inhalt rueberschiebt. Ich mag aber nicht in den Quellcode schauen. :) wenn man es genau wissen will ist diese Idee richtig, vielleicht werd ich mal naechstes WE in die Sourcen schauen und kucken ob ich etwas verstehe. Immerhin hatte ich es jetzt geschaft libfaketime von einer Datei im Homeverzeichnis auf eine in /etc/faketime/ abzuaendern.. Aehnliche Effekte soll es bei Konfigdateien, z.B. bei asterisk geben so das man diese lieber moven statt copieren sollte (so habe ich gehoert...) Ich denke nicht das dir mv geholfen haette, da ja das Ziel trotzdem weg waere. mv == cp + rm, wobei rm nur ausgefuehrt wird wenn das cp erfolgreich war, AFAIK. Damit waere aber der Zeitpunkt des undefinierten Zustandes kleiner oder gar nicht mehr gegeben Nachdem der Hoster mir /etc/ld.so.preload geloescht hatte konnte ich die Library ohne Probleme kopieren und in /etc/ld.so.preload neu eintragen - ich werd das Ueberschreiben mal morgen bei meinem PC probieren (vorher eine KnoppixCD beiseitelegen) :) Gute Nacht, rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Danke Re: sezten von Umgebungsvariable in skript mit export (z.B. bash)...
Salve ML! Danke fuer Eure Antworten. Verstehe ich dies so richtig: Also falls z.B. root einen Wert fuer alle user, fuer alle shells setzen moechte geht dies wohl nur ueber eine Datei - es gibt also keine superglobalen Variablen. Vielleicht noch offen: Gaebe es einen Trick das in der Umgebung eines users eine Variable immer dann aktualisiert wird, wenn eine Datei neu geschrieben wurde? Dabei meine ich den Trick nicht als dirtyhack, sondern als smarte Loesung? Danke und schoenes WE, rob
wie kann man LD_PRELOAD=/usr/local/lib/libfaketime.so.1 global laden?
Salve Andreas! On Sat, 27 May 2006, Andreas Pakulat wrote: Die Shellumgebung eines Users kann nur dieser User durch Eingeben entsprechender Befehle aktualisieren. Es waere wohl vmtl. auch ne ziemliche Sicherheitsluecke wenn man sich an irgendeinen Shell-Prozess ranhaengen koennte und dort die Umgebung veraendern. Man denke nur an alias ls='rm -rf /' wie waere es mit sotwas in der Art: root[EMAIL PROTECTED]:root,r:group-user=5 rootsu user2 user2[EMAIL PROTECTED] 5 user2 Vllt. erklaerst du uns lieber mal was du genau erreichen willst, vllt. gibts ja noch ne andere Loesung. Hatte ganz wenig mit erlang gespielt, vielleicht hatte sich daher mein Verstaendnisproblem von globalen Variablen ergeben. Konkret, mein ISP stellt die Zeit fuer meinen vserver nicht, per ntpdate und Co geht es nicht, weil ich als [EMAIL PROTECTED] keine rechte dazu habe die Systemzeit (des host) zu stellen. Auf der vserver-ml habe ich einen Tipp von Herbert Poetzl bekommen es mit einer preload library zu loesen - gefunden habe ich: http://www.code-wizards.com/projects/libfaketime/index.html man kann entweder in einer Variabel oder in einer Datei den Timeshift speichern - so kam ich zum Verstaendnisproblem... danke nochmals fuer Eure antworten. Konkret fehlt mir aber eine Loesung um libfaktetime mit Daemons wie z.B. postfix zu verwenden. LD_PRELOAD=/usr/local/lib/libfaketime.so.1 mutt oder LD_PRELOAD=/usr/local/lib/libfaketime.so.1 export LD_PRELOAD funktioniert. Aber mir fehlt noch das wissen wie man z.B. postfix mit dem PRELOAD startet - oder ob es eine Loesung gaebe fuer alle Prozesse, alle User diese lib zu verwenden? z.b. fuer alle, die per init.d gestartet werden, also per inetd? Den Offset in einer Datei kann ich z.B. in /root/.faketimerc ablegen, was ist aber fuer andere User? Faketime ist geschrieben um einzelne Prozesse anderen Zeiten zuzuweisen, nicht aber als Hack wenn der ISP unfaehig oder unwillig ist eine ntploesung einzurichen Hast Du, oder andere eine Idee? Gruss rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Linux Videos... / on the fly iso erzeugen und brennen?
Hab eben mal video.google.com nach Linux videos durchsucht... ganz nett z.B. ein IBM spot: http://video.google.com/videoplay?docid=8333280591924223277 oder ein Film, wohl vom Schwedischen Fernsehen: The Linux Code (58 minutes) http://video.google.com/videoplay?docid=-3498228245415745977 Von den obrigen URLs den link manual download aufrufen und daraus die URL http://vp.video.google.com/videodow; waehlen. BTW per curl -i http://vp.video.google.com/... liefert leider nicht die Dateigroesse. Wie koennte man sie ermitteln? Erst nach /dev/null downloaden? Hab leider keinen Platz auf meinem Notebook. Wenn man mehrere solche URLs hat, wie koennte man on the fly ein iso erzeugen und on the fly dies auf CD brennen? Gruss rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux Videos... / on the fly iso erzeugen und brennen?
Salve! Robert Michel schrieb am Samstag, den 27. Mai 2006 um 16:14h: oder ein Film, wohl vom Schwedischen Fernsehen: Da lag ich wohl daneben, es ist eine Arte France Produktion aus dem Jahre 2001, produziert von Hannu Puttonen Eine deutsche Version liegt hier: www.archive.org/details/codename_gnu_linx rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
danke (/etc/ld.so.preload) Re: wie kann man LD_PRELOAD=/usr/local/lib/libfaketime.so.1 global laden?
Salve Markus! Markus Schulz schrieb am Samstag, den 27. Mai 2006 um 16:08h: mit dem PRELOAD startet - oder ob es eine Loesung gaebe fuer alle Prozesse, alle User diese lib zu verwenden? man 8 ld.so /etc/ld.so.preload ... mercie, funktioniert - danke. rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wie kann man LD_PRELOAD=/usr/local/lib/libfaketime.so.1 global laden?
Salve Andreas! On Sat, 27 May 2006, Andreas Pakulat wrote: Mal abgesehen davon das die preload-Funktion schon gepostet wurde wuerde ich hier an deiner Stelle ueber einen Wechsel nachdenken. Sowas ist ja wohl kein vernuenftiger Serverdienst wenn der nichmal ne korrekte Uhrzeit hat. Korrekt, ist aber schon fuer ein Jahr bezahlt und der Eindruck des ISP wird noch schlechter, wenn man als vserveruser das Problem mit so einem Hack geloest bekommt - er aber nicht mit ntp umgehen kann/will... Meinerseits ist es Just for fun und um dazuzulernen. Gruss rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wie kann man LD_PRELOAD=/usr/local/lib/libfaketime.so.1 global laden?
Salve Evgeni! On Sun, 28 May 2006, Evgeni Golov wrote: On Sun, 28 May 2006 00:38:24 +0200 Robert Michel [EMAIL PROTECTED] wrote: Korrekt, ist aber schon fuer ein Jahr bezahlt und der Eindruck des ISP wird noch schlechter, wenn man als vserveruser das Problem mit so einem Hack geloest bekommt - er aber nicht mit ntp umgehen kann/will... Ist Xantron (hab ich ausm Whois) der Hoster? Ja. Nur so, just for the protocol, mit wem man sich nicht abgeben sollte ;-) Moege jeder selber entscheiden, im Supportforum hatten sie mir *zweimal* zugesagt jetzt die Zeit automatisch per ntp zu setzen.. http://www.xantron.de/board/thread.php?threadid=297boardid=24styleid=1 (naja vielleicht war meine Anleitung auch nicht gut genug...) rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
sezten von Umgebungsvariable in skript mit export (z.B. bash)...
Salve! in der shell funktioniert das setzen einer Umgebungsvariablen: bash TEST=A bash export TEST bash $TEST A bash bash bash2 $TEST A bash2 Versuche ich dies aus einem Skript heraus: #!/bin/bash # testexport.sh TEST2=A export TEST2 exit 0 #EOF bash./testexport.sh bash$TEST2 bash Hmm ist wohl ein Gedankenfehler das Umgebungsvariablen nur fuer den aktuellen Prozess und seine Kinder gilt. Kann man mit einem Skript nicht eine Variable richtig global benutzbar erzeugen? Wie? Gruss rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OO viewer, oo2html oder standalone impress (sxi) viewer?
Salve ML, mit welchem tool kann man impress Praesentationen betrachten, bzw ohne GUI zu html konvertieren - (idealerweise) ohne das ganze OO-Paket zu installieren? Mercie, rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fall fuer macutils? Re: email Anhang
Salve Christoph! Ich kenne mich mit MacDateien nicht aus, wuerde mir aber macutils und antiword oder word2x ansehen und ausprobieren: apt-cache show macutils Package: macutils Priority: optional Section: otherosfs Installed-Size: 316 Maintainer: Eric Sharkey [EMAIL PROTECTED] Architecture: i386 Version: 2.0b3-15 Depends: libc6 (= 2.3.5-1) Suggests: hfsutils Filename: pool/main/m/macutils/macutils_2.0b3-15_i386.deb Size: 94506 MD5sum: d1c448d47230d838dd4248f9803d6c51 Description: Set of tools to deal with specially encoded Macintosh files macutils is a package that contains a number of utilities that deal with Macintosh files on a Unix system. This is useful for converting BinHex-encoded files to the smaller MacBinary format before transferring them to a Mac. Tag: interface::commandline, use::converting Gruss rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systemzeit per timeserver
Salve Stefan! Stefan Neuser schrieb am Freitag, den 03. Februar 2006 um 16:59h: Hallo zusammen, kann mir jemand verraten, wie ich unter Debian die Systemzeit über einen Timeserver aktualisiere ? 1. NTPserver Deines ISP herausfinden Bitte nicht ntp von ptb.de sondern Deines ISPs verwenden. 2. apt-get install ntpdate 3. z.B. in crontab folgendes eintragen: 11 */1 * * * root ntpdate -us ntp1.DeinISP.tld ntp2.DeinISP.tld Gruß rob Wo finde ich eigentlich die Zeitzone meines Systems ? Vielen Dank, Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT: GPG via Javascript auf https-webserver?
Salve Debianer, paranoid on ist etwas OT, aber kennt jemand zufällig ein Javascript, welches auf dem Host des Webseitenbesucher eine Mail erstellt, GPG verschlüsselt und versendet? Ziel ist, das selbst ein Admin die Nachrichten der Besucher nicht mitlesen könnte, sondern nur der vorgesehene Empfänger. Natürlich wären die Signaturen von https vorher zu prüfen und der Host der Besucher wohl die größte Schwachstelle... ;) Zweite Frage, kann man https oder ein verschlüsselte Javascipt so anlegen, das der Besucher (einfach) eine Manipulation feststellen könnte, falls der Server komprimentiert wurde? Ja, es wäre viel einfacher wenn der Besucher GPG auf seiner Kiste einrichten würde aber geht obriges nicht auch? Zu beidem wäre ich über Stichworttipps, Linktipps dankbar. Gruß rob
Re: OT: GPG via Javascript auf https-webserver?
Salve Kai! Danke für Deine Antwort, ich sehe dennoch eine Chance: Kai Hildebrandt schrieb am Mittwoch, den 01. Februar 2006 um 15:40h: ist etwas OT, aber kennt jemand zufällig ein Javascript, welches auf dem Host des Webseitenbesucher eine Mail erstellt, GPG verschlüsselt und versendet? JavaScript wird immer client-seitig, also im Browser, ausgeführt Ok, der Client halt. ;) und hat mitnichten irgendwelche Möglichkeiten zum Mails versenden. Wäre ja auch noch schöner für die Wurmprogrammierer. ;-) Ich sehe dennoch zwei Möglichkeiten: 1. Der GPG verschlüsselte Text wird per POST an den Server geschickt 2. Der GPG verschlüsselte Text wird als Body/Attachment dem MUA des Users übergeben. Also frage ich mal ganz einfach nach einem GPG-Javaskript. :) Gruß rob
crontab skript Problem comand not found (Zeitvergeich auf vserver)
Salve, Auf meinem Debian Vserver von Xantron.de weicht die Systemzeit mehr als 30 Sekunden ab, was _etwas_ nervt. Da man auf einem Vsever leider die Zeit nicht selber setzen kann, bleibt nur das Überwachen um dann den Admin nett zu bitten die Zeit nicht einmalig per Hand, sondern ordenlich per Skript zu setzten. (Bereits geschehen, delta-t jetzt 60s statt 360s). Mein kleines Überwachungsskript läuft manuell fehlerfrei, aber per crontab gestartet gibt es die Fehlermeldung: /root/skripte/ntp-test.sh: line 1: ntpdate: command not found Crontabeintrag: 5 * * * * /root/skripte/ntp-test.sh ---snipp--- #!/bin/bash # ntp-test.sh, script to control the server's time # 2006.01.16 by [EMAIL PROTECTED] ntpserver='ptbtime2.ptb.de' # please choose the ntpserver of your # provider deltatime=$(ntpdate -q $ntpserver | grep offset | awk '{ print $10}') if [[ $(echo $deltatime) 10 ]] then echo 'WARNUNG: Serverzeit weicht um'$deltatime' Sekunden ab!' # echo 'WARNING: Server's time offset is greater than'$deltatime' # seconds!' else echo 'OK: Serverzeit weicht weniger als 10 Sekunden ab ('$deltatime' s).' # echo 'OK: Server's time offset is less than 10 seconds ('$deltatime' # s).' fi ---snapp--- Muß man irgendetwas nach apt-get install ntpdate tuen, damit dies auch per crontab ausgeführt werden kann? Oder ist dies ein Vserverproblem? rob PS: Ich weiß das man den ntp server seines Providers und nicht ptb.de direkt nimmt, aber leider hat mein Xantron keinen dokumentierten ntp server.
Re: crontab skript Problem comand not found (Zeitvergeich auf vserver)
Salve Florian! Florian Schnabel schrieb am Mittwoch, den 18. Januar 2006 um 14:55h: bei crontab helfen absolute pfade :-) grrr ich hatte dann wohl /usEr/sbin/ntpdate als absoluter Pfad probiert. Funktioniert jetzt. Aber wieso ist crontab auf absolute Pfade angewiesen? Oder hätte ein Crontabeintrag 5 * * * * * root /root/skripte/ntp-test.sh geholfen? Skripte auf absolute Pfade anzupassen ist zusätzliche Arbeit und ich verstehe nicht zuzu dieses notwendig ist. nimm pool.ntp.org ... bitte, bitte :-) Ok, dauerhaft wollte ich ptb.de nicht nutzen. Gruß rob
Danke! Re: crontab skript Problem comand not found (Zeitvergeich auf vserver)
Salve Peter.Weiss! OK, ich dachte aber das mit #!/bin/bash mein Skript in der Umgebung der Bash läuft. Ich könnte in crontab jetzt ein set path einfügen, lieber wäre es mir aber, wenn ich es im skript angeben könnte also unterhalb von #!/bin/bash PATH=$PATH: tippen und mit vim ein :r !echo $PATH aufrufen um gleiche Bedingungen zu haben? #!/bin/bash PATH=$PATH:/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin Offensichtlich ja. ;) Danke, Gruß rob [EMAIL PROTECTED] schrieb am Mittwoch, den 18. Januar 2006 um 16:30h: On Jan 18 2006 Robert Michel [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Auf meinem Debian Vserver von Xantron.de weicht die Systemzeit mehr als 30 Sekunden ab, was _etwas_ nervt. Da man auf einem Vsever leider die Zeit nicht selber setzen kann, bleibt nur das Überwachen um dann den Admin nett zu bitten die Zeit nicht einmalig per Hand, sondern ordenlich per Skript zu setzten. (Bereits geschehen, delta-t jetzt 60s statt 360s).
bash/grep pattern='Wort1 Wort2' Problem(chen)
Salve, wer kann mir 'nen Tipp geben? debianbox grep 'Wort1 Wort2' file tuts aber nicht im Skipt #/bin/bash pattern='Wort1 Wort2' grep $pattern file (auch ähnliche Variationen nicht) Was ist der Trick? Gruß und schönes WE, rob
Danke! Re: bash/grep pattern='Wort1 Wort2' Problem(chen)
Salve Frank! On Sat, 14 Jan 2006, Frank Terbeck wrote: Robert Michel [EMAIL PROTECTED] wrote: #/bin/bash pattern='Wort1 Wort2' grep $pattern file #!/bin/bash pattern=Wort1 Wort2 grep $pattern file Danke, aber irgendwie gemein, oder? Welches Bash Tutorial erklärt soche Details? Gruß rob
BTW (wie) kann ein (ba)sh Skript von IO lesen?
Salve Christian! On Sat, 14 Jan 2006, Christian Knoke wrote: Danke, aber irgendwie gemein, oder? Welches Bash Tutorial erklärt soche Details? man bash, Word Splitting und Quoting Hmm, wohl nur wenn man die Bash schon gut verstanden hat - einen Blick hatte ich vorher schon in man bash und natürlich kuckle geworfen. Casus knaktus war für mich wann die Variable pattern='Wort1 Wort2' grep $pattern aufgelöst wird - auf $pattern wäre wohl nur spät in der Nacht gekommen - also nochmal Danke. Aber BTW, kann ein (ba)sh skipt von IO lesen? #!/bin/bash #test.sh echo $@ test.sh test test echo test | test.sh funktioniert nicht. Gruß rob Vorab schonmal das Skript zu dem ich gerne Pipen könnte: #!/bin/bash #SMS Versand via Sipgate (0,099 Euro/SMS) #2006.01.14 [EMAIL PROTECTED] #add user,password, receivernumber oadc #Noch gibts Probleme mit dem Versandt unter #der eigenen Absenderrufummer (oadc) - warum #weiß ich noch nicht. sipgateuser='' sipgatepassword='' sendernumber= #Funktioniert noch nicht agent= receivernumber='017' # $1 Empfänger # shift message=$(echo $@| sed 's/+/%2B/g' | sed 's/ /+/g' ) echo $message day=$(date +'%d-%m-%Y') hour=$(date +'%H') minute=$(date +'%M') #curl -c cookie.txt -A http://www.sipgate.de/user/index.php 2/dev/null /dev/null postdata=uname=$sipgateuserpassw=$sipgatepassword #curl -b cookie.txt -c cookie2.txt -A --data $postdata -e http://www.sipgate.de/user/index.php https://secure.sipgate.de/user/index.php 2/dev/null /dev/null postdata=empf=$receivernumber%2C+msg=$messageoadc=+49175.schedule=nowday=$dayhour=$hourminute=$minutesendsms=trueempfcount=1preheader=sendsms=true curl -b cookie2.txt -c cookie3.txt -A --data $postdata -e https://secure.sipgate.de/user/sms/index.php https://secure.sipgate.de/user/sms/send.php 2/dev/null # | elinks -no-connect 1 -no-references 1 -no-numbering 1 --dump 1 - exit 0 #EOF beim oadc= steht eigendlich der Hexacode für + oadc=%2B49175 dies führt aber mit curl zu einem Fehler bei sipgate. Warum
Re: BTW (wie) kann ein (ba)sh Skript von IO lesen?
Salve Wolf! Wolf Wiegand schrieb am Samstag, den 14. Januar 2006 um 20:54h: while read line; do echo input: $line Ein einfaches read variablennamen ach ich sollte etwas systematischer Skripten lernen ;) danke für Eure Geduld/Hilfe. rob PS: Kondancemilch Loool
Webbrowser mit HTTPS Monitor? (Javascript)
Salve, kennt ihr einen Webbrowser, bzw ein Plugin um HTTPS Traffic zu monitoren, speziell welche Daten per POST einem Server übertragen werden? Ich bin dabei einpaar Skripte mit Curl zu bauen und wenn der Java-Skriptcode umfangreicher wird ist es mühsehlig zu verstehen was übergeben wird, lieb wäre mir ein Fenster das die Daten anzeigt, bevor die Daten tatsächlich gesendet werden. AFAIK hat lynx so eine Funktion, aber lynx kann leider kein Javascript. Gruß rob PS: Webeseite und Javascript auf eigenen Server zu kopieren, ohne https laufen zu lassen und dann per Etherreal sniffen ist mir zu umständlich ;) und https sniffs zu entschlüsseln auch.
Danke! Re: Webbrowser mit HTTPS Monitor? (Javascript)
Salve Evgeni! On Thu, 12 Jan 2006, Evgeni -SargentD- Golov wrote: Ich denke, LiveHTTPHeaders [1] als Plugin für Firefox wäre was für dich. Evtl auch TemperData [2] Danke vielmals - klappt wunderbar. Z.B. bietet Sipgate jetzt SMS Versandt an und dank LiveHTTPHeaders hat man sehr schnell ein Skript dafür fertig :) Gruß rob PS: Firefox nutze ich sehr selten und kenne mich mit den möglichen Plugins nicht aus - danke für die Hilfe/Tipp
(kleines) shelltool oo2ps (OpenOffice2PS)?
Salve! Auf meinem Notebook habe ich z.Z. sehr wenig HDD-Platz, wenn ich dann mal ein OpenOffice Dokument drucken möchte vermisse ich ein shelltool mit der man das Dokument einfach zu postscript wandeln kann. Wenns größer ist würde ich es auf meinen Server packen, wenns ein kleines tool geben würde, würde es auch noch auf das Notebook passen. Kennt jemand soetwas? BTW, kennt jemand eine gute Formatkonvertierungsübersicht, d.h. alle Tools auf einen Server packen und dann auf einer Workstation mit einem sehr übersichtlichen Anzahl von Formaten arbeiten? Gruß rob
Re: [OT] Artem Compoint knacken ... ?
Salve Matthias! On Wed, 07 Dec 2005, Matthias Haegele wrote: Ich habe physikalischen Zugriff auf die Box. Der Support von Artem hatte bisher auf meine Anfragen zum Resetten nicht geantwortet. Gegebenfalls den Support in anderen Ländern, z.B. Australien, per Telefon probieren. ;) (Es handelt sich dabei um einen meiner Kunden deren Netzwerkbetreuung ich geerbt habe selbstverständlich ist dieses Passwort nirgends dokumentiert ...) Interessanter Punkt, der häufig vergessen wird. Gruß rob
Re: [OT] Artem Compoint knacken ... ?
Salve Matthias! Ich habe physikalischen Zugriff auf die Box. Man kann sich ja per telnet einloggen weiß jetzt nur nicht ob man da gleich eine User/Passwort Kombination mitgeben kann?. Hey, das ist mehr als nur physikalischer Zugriff :) Vielleicht kann jemand sagen, ob man mit diesen Vorraussetzungen die Box flashen kann und ob der Flashvorgang das Passwort auf Default setzt. Ist gelaube ich bei den Grandstream ATA VoIP Adaptern so. Und wegen dem English - nur Mut Sprache ist zur Kommunikation da - ich brauchte mal für eine GSM-Box (mit RS232) von Siemens eine neue Firmware - mitten in der Nacht und Siemens hatte nichts Online :( - bis ca. 2 Uhr gewartet in Australien angerufen, mein Problem geschildert das ich die Box bis zum nächsten Morgen für den Kunden zum laufen bringen muß und keine 30 Minuten später aus Australien Flasher, Firmware, Anleitung und den Hinweis, das man einen Torxschrauber braucht bekommen Kann man zwar nicht verallgemeinern, aber wer nett fragt, dem wird wohl auch gerne geholfen. Ansonsten muß der Kunde damit leben das eine neue Box hermuß und die alte so wie sie ist vertickt wird. Dein Auffwand muß den Wert der gebrauten Box ja lohnen Gruß rob
Re: Notebook und wandernder Mauszeiger
Salve Frank! Frank Dietrich schrieb am Samstag, den 03. Dezember 2005 um 08:40h: Hallo an euch, ich mehr eine Frage als ein Problem. Im Notebook ist ein Mausstick (ein Minijoystick, zwischen G-H-B). Gelegentlich bewegt sich der Mauscursor von allein, meist nach links oben. Gleiches beobachte ich mit einem Dell Inspiron 4000 seit 1 Jahr. Zuerst dachte ich an einen Hardwaredefekt des Touchpads, aber wenn man mit strg-alt-F1 auf eine console umschaltet und dann zurück zu X (XDM+fluxbox) dann ist diese Störung weg (manchmal erst nach dreimaligem Umschalten. Ich würde, auch dank dieses Threads, eher auf ein Softwareproblem (Treiber oder Einstellungen) tippen, als auf ein Hardwareproblem. Hier steht was über die Einstellungen von xconfig: http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=141056 Welche Werte sollte man ändern um das Ärgenis mit dem Mousezeiger zu beheben? Gruß rob
Re: [OT] USB 1.1 PCMCIA Karte
Salve Michelle! Michelle Konzack schrieb am Dienstag, den 06. Dezember 2005 um 19:17h: Die Transcend mit zwei USB 2.0 Ports überlastet meinen 486dx2/50 obwohl sie perfect erkannt wird. Irgendwelche Empfehlungen? Gibt es die Überlastung auch wenn nur ein USB 1.1 Gerät angeschlossen ist (gegebenfalls USB 2.0 via USB 1.1 Hub anschließen)? Wenn nein, gäbe es doch die theoretische Möglichkeit beim Treiber USB 2.0 zu deaktivieren, bzw den Fallback auf 1.1 zu erzwingen. Gruß rob
Re: Bücherei-Software?
Salve Matthias! Matthias Maisenbacher schrieb am Samstag, den 22. Oktober 2005 um 14:40h: Einen Rechner leermachen, damit man ihn für eine Schulbücherei verwenden kann. Es muss nur Excel drauf sein. IT!=PC - wieso Excel, warum keine Karteikartenlösung? BTW, wenn schon PC Lösung, dann mit Barcode und Barcodscanner? Wieviele Medien? Wieviele Ausleihen pro Tag? Auch normale Schulbücher? Wie ist die Bibliothek bisher organisiert/katalogisiert? Universtitäten in D verwennden recht häufig allegro, welche erstens nicht kostenfrei ist: http://www.allegro-c.de/vertrag.htm zweitens mächtig und damit nicht einfach zu administrieren/nutzen. Zweites Tool, ist Koha und steht unter GPL und ist AFAIK weniger mächtig und einfacher als allegro: http://www.koha.org Falls die Wahl auf koha fällt, könnte ein English-LK mal eben als Übung die Dokumentation auf www.kohadoc.org ins Deutsche übersetzen :), oder Koha selber. [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache search koha [EMAIL PROTECTED]:~$ ohh... kein koha Paket :( - wäre IMHO interessant eins anzubieten - wer mag Maintainer werden? http://www.kohadocs.org/Installing_Koha_on_Debian_Woody.html Koha ML: http://lists.katipo.co.nz/mailman/listinfo/koha Nette Seite: http://buecherei.netbib.de/coma/EdV Nun könnte ich a) dies machen b) Linux und Gnumeric anbieten c) ja, das ist eben die Frage: Hat jemand Erfahrung mit der Verwaltung und dem Betrieb einer (Schul-)Bücherei unter Linux? Ich habe selber keine Erfahrung, aber kenne eine sehr aktive und kompetente Mailingliste für Bibliothekare im Deutschprachigen Raum: http://www.inetbib.de/wasistinetbib.html Sie hat 4000 Teilnehmer! Daher bitte _erst_ das Archiv durchsuchen, z.B. http://www.ub.uni-dortmund.de/cgi-bin/htsearch?words=Linux (561 Treffer) http://www.ub.uni-dortmund.de/cgi-bin/htsearch?words=koha (19 Treffer) vielleicht einzelne begeistere Koha/Linux Einsetzer persönlich anmailen, oder doch eine Mail an die Liste schreiben, dann aber gezielter, Du möchtest keine Excel Lösungen bekommen, also lass diese Information weg - z.B.: Subjekt: Einfache Bücherreiverwaltung mit OSS/Linux Software? Ich habe die Aufgabe bekommen unsere Schulbücherrei per PC zu verwalten, dazu steht ein PC, aber keine Software zur verfügung. Kennt jemand eine _einfache_ OSS/Linux Software/Lösung zur Verwaltung einer Schulbücherei mit xxx Medien ? Die Betonung auf _einfache_ ist IMHO notwendig, weil viele Listenteilnehmer große Bibliotheken für Universitäten verwalten, mit vielen Festangestellten, großem Budget Veilleicht fehlt Deiner Schulbibliothek auch die vernetzung zu andern Schulbibliotheken, oder die Excel ist als (Seuche) so verbreitet ;( Vielleicht gibt es neben dieser allgemeinen Mailingliste eine spezielle Mailingliste/Newsgroup/Forum für Schulbibliotheken. Wenn nein, gründe vielleicht eine für Dein Bundesland ;) Wenn Du neben Software auch Bedarf an anderen Kontakten/Tipps hast, frage nicht nur nach Software, sondern nach Konzepten/Knowhow/Literatur wie man eine Schulbibliothek organisiert, auch nach Kontakten zu anderen Schulbibliothekaren - zum persönlichen Austausch nicht nur über Software, sondern z.B. Neuanschaffungen, Fördermöglichkeit, Bezugsquellen, ;) Ach wenn es bisher eine Karteikartenverwaltung gibt, steht auch eine digitalisierung des Kataloges an - bitte nicht Brute Force und alles nochmal tippen, sondern andere Bibliotekare fragen, wie man z.b. mit der ISBN nummer den Bestand teilautomatisiert erfassen und Ver-Schlagworten kann. Bei Erfolgreichem OSS/Linux Einsatz kannst Du gerne auf dieser ML Rückmedlung geben, weche Lösungen/Tipps Du gefunden hast und wie Deine Lösung letztendlich aussieht. Pro-linux oder linux-magazin würde sich sicherlich auch über einen kleinen Artikel freuen, schließlich gibt es viele kleine Bibliotheken und nicht jeder bräuchte das Rad neu erfinden/suchen Und wärend sich eine Papierlösung Mitarbeitern und Nachfolgern relativ schnell erschließt ist dies eine Software, die auf verschiedene Pakete (z.B. Perl) aufbaut nicht der Fall - zu ausführliche Dokumentation gibt es (fast) nicht. Gruß rob PS: Können Schulbibliotheken eigendlich an einem Fernleihverbund teilnehmen?
BTW spartanisch - einfache s sh skript? Re: Bücherei-Software?
Salve Michael! Michael Wagner schrieb am Samstag, den 22. Oktober 2005 um 15:17h: Excel oder gnumeric ist sicher die spartanischste Lösung. BTW spartanisch - kennt jemand eine einfache Skriptlösung für die Bücherverwaltung? :) Gruß rob
Re: terminal verschwunden
Salve Christoph! On Fri, 09 Sep 2005, Christoph Marcel Hilberg wrote: Hallo Liste, als ich eine wichtige email schrieb bin ich auf irgendeine Taste gemommen. nun ist das gnomterminal mit dem mutt vom Bildschirm. ich kann es aber noch in der Prozessliste sehen. was mache ich jetzt. Wenn Du die wichtige Email wie diese mit mutt geschrieben hast, schaue mal hier nach ls -lh /tmp/mutt* (kopiere die verlohrende), starte mutt, neue mail und lese sie mit :r !path/filename ein Hoffe Du findest sie wieder. Gruß rob signature.asc Description: Digital signature
Re: Erfahrungen mit externen Soundkarten
Salve Andreas! Andreas Pakulat schrieb am Montag, den 29. August 2005 um 23:25h: Hi, da mir die Quaeckerei von meiner internen Soundkarte (i8x0) langsam aber sicher auf den Senkel geht, trage ich mich mit dem Gedanken eine externe Box zuzulegen. Gibts da Erfahrungswerte? Funktionieren alle unter 2.6er Kerneln? Gibts debian-spezifische Problem (damits nicht ganz OT wird)? Ich habe Erfahrung mit einem Egosys U2A http://www.qbik.ch/usb/devices/showdev.php?id=969 Es wird als USB-Sounddevice erkannt. Nicht unterstützt ist die Wahl des Eingangs (Analog/Digital), die Eingangssamplingrate, sowie ein Einstellen des Eingangsingnallevels. Wenn Dich primär/ausschließlich der Ausgang interessiert dürften recht viele USB-Soundkarten funktionieren: http://www.linux-usb.org PS: Auch Empfehlungen bzgl. Klangqualitaet nehme ich gerne entgegen. Egosys U2A ist etwas, wenn man auch gute Aufnahmen machen möchte... Ich nehme an, Du möchtest Tipps 50 Euro, oder? ;) Wer einen netten Händler, einen Laptop und eine Knoppix hat, kann auch mal eben testen. Gruß rob signature.asc Description: Digital signature
Re: Erfahrungen mit externen Soundkarten
Salve Andreas! Andreas Pakulat schrieb am Dienstag, den 30. August 2005 um 10:53h: On 30.Aug 2005 - 09:45:50, Robert Michel wrote: Andreas Pakulat schrieb am Montag, den 29. August 2005 um 23:25h: Wenn Dich primär/ausschließlich der Ausgang interessiert dürften recht viele USB-Soundkarten funktionieren: http://www.linux-usb.org Kommt drauf an, wenn der Eingang Stereo-Mic unterstuetzt koennte ich ja noch ein wenig beim Telefonieren sparen (mein Mic ist naemlich Stereo) Soundkarten mit Mik-Eingänge (für dynamische, unsymetrische Mikros) sind IMHO ein nur Kompromis und nicht unterstützte Eingangspegelreglung ein großes Problem - jedes Mik/Situation ist anders. Beim Telefonieren würde kein Headset und Soundkarte sondern ein Voip Telefon oder Voip-FON-ATA Adapter und Telefon empfehlen. Bequemer und hat eine bessere Qualität. PS: Auch Empfehlungen bzgl. Klangqualitaet nehme ich gerne entgegen. Egosys U2A ist etwas, wenn man auch gute Aufnahmen machen möchte... Ich nehme an, Du möchtest Tipps 50 Euro, oder? ;) Jupp, die richtige Soundhardware steckt im Rechner, bzw. wird erneuert wenn mal das Geld fuer nen neuen Rechner reicht... Achso, Du suchst eine interne. Wer einen netten Händler, einen Laptop und eine Knoppix hat, kann auch mal eben testen. Wieso eigentlich Knoppix? Im Normalfall sollte ein Debian-Distri-Kernel eigentlich ausreichen oder? (Ich hab naemlich keine aktuelle Knoppix...) Die Knoppix war die erste Distri, bei der ich beim Kernel mit USB-Sounddevice aktiv gesehen hatte - zum nomalen Debian-Ditri-Kernel kann ich nicht ohne nachsehen sagen ob USB-Sounddevice aktiv ist. Gruß rob signature.asc Description: Digital signature
Re: Mail von externer Domain
Salve Roland! On Mon, 29 Aug 2005, Roland Schmid wrote: Hallo, wie kann ich direkt zum letzten Eintrag springen? Ich rufe vi /var/log/mail.log auf. Will nicht alles durch scrollen. als dreckige Lösung: vi +999 /var/log/mail.log + Number spring zur Zeile Number genauso wie bei einem geöffneten vim :Number zur Zeile Number springt. Vielleicht gibt es soetwas wie vi +Letztezeile mail.log oder gar vi +Letztezeile-10 mail.log wobei ich das passende Tag Letztezeile nicht kenne. Gruß rob
Re: OT: Sammelbestellung CryptoCard
Salve Liste! Jörgs Initative einer Sammelbestellung ist sehr lobenswert, Euch dürfte der Hack von debian.org im November 2003 noch gut in Erinnerung sein - Ursache war ein ersnifftes Passwort: http://www.debian.org/News/2003/20031202.de.html Wenn innerhalb des Debian-Projektes solche Cryptokarten als sehr sinvoll bewertet werden (ihre Verbreitung mit Engagement gefördert), so dürfte dies für manch einen Debian-User interessant sein. (Und man muß ja nicht ewig nur User bleiben ;) On Mon, 15 Aug 2005, Joerg Jaspert wrote: Wer mitmachen will: Mail an mich mit Anzahl der SmarttCards und Anzahl der Reader. In ca. 1 Woche verschicke ich an die die was wollen dann Bankdaten, dort steht dann der Endpreis für jeden drin. http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/08/msg01799.html Ich interpretiere eine noch Ausstehende Antwort von Jörg so, das noch Mitbesteller gesucht werden um über 100 Cryptocards und über 50 eToken bestellen zu können und schreibe hier *nicht* in Ungeduld, sondern in der Absicht die Sammelbestellung zu unterstützen: Vielleicht unterstützt eine interessante Diskussion auf unserer Liste über den Nutzen/Einsatz dieser Karte die Beteiligung an der Bestellung. *g* Für mich ist Kryptographie relatives Neuland, zumindest wird das interssante bei der Cryptokarte nicht der Kauf, sondern die sinvolle und sichere Einbindung sein. Bei einer kleinen Recherche bin auf eine Diplomarbeit gestoßen, die einen Einstieg ermöglicht: Diplomarbeit: Linux Netzwerk-Login mit RSA Smartcard Autoren: Martin Sagesser Mario Strasser, 2001 http://home.zhwin.ch/~sna/DA/Sna1_2001.pdf Um den Nutzen dieser Karten zu erhöhen und Einstiegshürden/Hemmnisse Abzubauen, welche weitere Howtos/Tutorial/Artikel/Arbeiten würdet ihr Empfehlen? Gibt es hier Leute auf der Liste mit praktischen Erfahrungen? paranoia max Und weil die Karten kein Opensourcecode haben, zumindest man diesen nicht selber kompilieren kann - wo gibt es kritische Untersuchungen/ Artikel, ob z.B. mit solchen Karten verschlüsseltes nicht absichtlich Angriffspunkte bietet, z.B. durch schwache oder feste Zufallszahlen. /paranoia max Gibt es eigendlich auf dieser Liste einige, die jetzt mitbestellt haben, so das hier demnächst ein reger Knowhow-austausch zu erwarten ist, der vielleicht auch in einem gemeinsamen Tutorial/Howto/Artikel münden könnte? Für mich ist diese Sammelbestellung eine gute Gelegenheit nicht nur preiswerter an so eine Karte zu kommen, sondern ein guter Anlaß mich mit dem Thema praktisch auseinanderzusetzen, zumal mir immer suspekt war mein private key einfach so auf der Platte liegen zu haben. Gruß rob (Der jetzt hoffendlich einen aktiven Austausch auf dieser Liste, statt nur passiver Bestellung angeregt hat) PS: Bei dieser Gelegenheit Dank an Jörg für die Sammelbestellung und allen, die Debian bisher aktiv unterstützt haben! Die Bedruckung der Cryptocards mit einem Squirl ist eine sehr gute Idee - wird dies doch die Motivation/Verpflichtung sich ebenfalls aktiv Debian zu unterstützen verstärken! signature.asc Description: Digital signature
Nocheinmal Re: OT: Sammelbestellung CryptoCard
Salve Liste, entschuldigt dieses doppelte Posting, ich habe gerade gelernt, das ein Entfernen der SenderID bei einem reply mutt trozdem nicht daran hindert, die mail in den Ursprünglichen Thread zu packen (richtig?). Ich weiß, ein doppeltes Posting ist keine feine Art, damit das Thema aber nicht untergeht bin ich (wirklich) ausnahmsweise so frei. Bitte antwortet auf *diese* Mail. rob - Forwarded message from Robert Michel [EMAIL PROTECTED] - Date: Sat, 27 Aug 2005 20:52:53 +0200 From: Robert Michel [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: OT: Sammelbestellung CryptoCard Cc: debian-user-german@lists.debian.org Salve Liste! Jörgs Initative einer Sammelbestellung ist sehr lobenswert, Euch dürfte der Hack von debian.org im November 2003 noch gut in Erinnerung sein - Ursache war ein ersnifftes Passwort: http://www.debian.org/News/2003/20031202.de.html Wenn innerhalb des Debian-Projektes solche Cryptokarten als sehr sinvoll bewertet werden (ihre Verbreitung mit Engagement gefördert), so dürfte dies für manch einen Debian-User interessant sein. (Und man muß ja nicht ewig nur User bleiben ;) On Mon, 15 Aug 2005, Joerg Jaspert wrote: Wer mitmachen will: Mail an mich mit Anzahl der SmarttCards und Anzahl der Reader. In ca. 1 Woche verschicke ich an die die was wollen dann Bankdaten, dort steht dann der Endpreis für jeden drin. http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/08/msg01799.html Ich interpretiere eine noch Ausstehende Antwort von Jörg so, das noch Mitbesteller gesucht werden um über 100 Cryptocards und über 50 eToken bestellen zu können und schreibe hier *nicht* in Ungeduld, sondern in der Absicht die Sammelbestellung zu unterstützen: Vielleicht unterstützt eine interessante Diskussion auf unserer Liste über den Nutzen/Einsatz dieser Karte die Beteiligung an der Bestellung. *g* Für mich ist Kryptographie relatives Neuland, zumindest wird das interssante bei der Cryptokarte nicht der Kauf, sondern die sinvolle und sichere Einbindung sein. Bei einer kleinen Recherche bin auf eine Diplomarbeit gestoßen, die einen Einstieg ermöglicht: Diplomarbeit: Linux Netzwerk-Login mit RSA Smartcard Autoren: Martin Sagesser Mario Strasser, 2001 http://home.zhwin.ch/~sna/DA/Sna1_2001.pdf Um den Nutzen dieser Karten zu erhöhen und Einstiegshürden/Hemmnisse Abzubauen, welche weitere Howtos/Tutorial/Artikel/Arbeiten würdet ihr Empfehlen? Gibt es hier Leute auf der Liste mit praktischen Erfahrungen? paranoia max Und weil die Karten kein Opensourcecode haben, zumindest man diesen nicht selber kompilieren kann - wo gibt es kritische Untersuchungen/ Artikel, ob z.B. mit solchen Karten verschlüsseltes nicht absichtlich Angriffspunkte bietet, z.B. durch schwache oder feste Zufallszahlen. /paranoia max Gibt es eigendlich auf dieser Liste einige, die jetzt mitbestellt haben, so das hier demnächst ein reger Knowhow-austausch zu erwarten ist, der vielleicht auch in einem gemeinsamen Tutorial/Howto/Artikel münden könnte? Für mich ist diese Sammelbestellung eine gute Gelegenheit nicht nur preiswerter an so eine Karte zu kommen, sondern ein guter Anlaß mich mit dem Thema praktisch auseinanderzusetzen, zumal mir immer suspekt war mein private key einfach so auf der Platte liegen zu haben. Gruß rob (Der jetzt hoffendlich einen aktiven Austausch auf dieser Liste, statt nur passiver Bestellung angeregt hat) PS: Bei dieser Gelegenheit Dank an Jörg für die Sammelbestellung und allen, die Debian bisher aktiv unterstützt haben! Die Bedruckung der Cryptocards mit einem Squirl ist eine sehr gute Idee - wird dies doch die Motivation/Verpflichtung sich ebenfalls aktiv Debian zu unterstützen verstärken! - End forwarded message - signature.asc Description: Digital signature
Re: OT: Empfehlung ISDN oder Analogmodem
Salve Dirk! On Wed, 24 Aug 2005, Dirk Salva wrote: On Wed, Aug 24, 2005 at 10:51:44AM +0200, Raimund Kohl-Fuechsle wrote: Und was würdet ihr als das ideale Debian-Linux Modem bezeichnen? Ich wüßte da nicht, das es sowas gibt, aber wenn Du Dich auch von außen einwählen willst, würde ich ein US-Robotics Courier I-Modem nehmen. Damit deckst Du dann von V.90 über Fax bis ISDN alles ab. Klingt teuer, sehr teuer. Raimund Kohl-Fuechsle schrieb am Mittwoch, den 24. August 2005 um 10:51h: nach dem sich mein Notebook aus Altersgründen in die ewigen Jagdgründe verabschiedet hat, muss ich mich einstweilen mit der Desktopmaschine meiner (klar)besseren Hälfte begnügen ... und was mir da fehlt, ist Fax. *begnügen* Ich denke Deine Empfehlung geht stark am Bedarf/Möglichkeit von Raimund vorbei. Ich hoffe nicht, das ich bei diesem Thread From: Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] Subject: TV-Karte - ist folgendes möglich? Delivery-Date: Fri, 12 Aug 2005 16:13:54 +0200 und dem Rat eher zu einer (60Euro) DVB-S Karte zu greifen, angeregt habe für Lösungen immer die Nonplusultra/teuerste Lösung zu verfolgen. BTW hatte deine Versuche das analoge Signal zu enconden und zu streamen zufriedenstellende Ergebnisse gebracht? Zurück zum Faxproblem - ich weiß nicht wiehäufig Raimund Faxe senden oder empfangen möchte, so das AFAIK jedes serielles Faxmodem (Fax mit 14400 oder gar Fax mit nur 9600) mit Hayes AT Befehle gut mit Debian-Linux benutzbar ist und gebraucht für 20 Euro zu haben sein sollte. Da wir ISDN im Haus haben, ich aber nicht weiß, ob sich das via Fax wirklich lohnt, dachte ich, hier mal nach zu fragen: Lohnt sich der Einsatz einer teureren ISDN Faxkarte? Die allermeisten Faxmaschinen können meiner Erfahrung nach ohnehin kaum mehr als 14500 ... Ich denke das Ihr einen AB-Wandler benutzt und nicht nur ausschließlich ISDN-Telefone. Wenn zusätzlich zum Modem ein AB-Wandler notwendig würde, so dürfte eine ISDN-Karte kostengünstiger sein. Die ISDN Karte dürfte auch den Vorteil haben leichter eine MSN dem Fax zuzuordnen. Zu ISDN wäre dann die Frage, welche die ideale Faxkarte und welche die preisgünstigeste, gute Faxkarte für Debian wäre. Für den Faxempfang ist eine Modemlösung etwas unzufriendstellend, es sei das Modem, BIOS und Debian funktioniert mit wake on ring. Hat jemand Erfahrung hierzu? Ich vermute mal das auch DSL vorhanden ist, so könnte eine AVM-Fritzbox mit ISDN interessant sein, die Faxe empfängt und weiterleiten kann, oder wenn Datenschutz bei der Postkarte Fax eh schon genügend verletzt ist, Faxlösung von externen UnifiedMessagService Anbietern (Vielleicht Nikotel.de, gmx.de - habe keine konkrete Erfahrung) ausreichend. Und was würdet ihr als das ideale Debian-Linux Modem bezeichnen? Dirk, Du hast doch richtig geantwortet, er hat expliziet nach dem idealem Modem gefragt, nicht pragmatisch nach der besten/kostengünstigsten Lösung für seinen Fall, nur Faxen zu wollen. ;) Abschließend könne man Raimund noch fragen, wie (Hardware/Software) er bisher gefaxt hat. Gruß rob (IMHO sind gerade auch die vielseitige Antworten zu einem Problem bei dieser Liste sehr lesendswert) signature.asc Description: Digital signature
Re: von .iso auf Festplatte booten?
Salve Dirk! On Wed, 24 Aug 2005, Dirk Salva wrote: Hi Leute, ich habe kürzlich irgendwo aufgeschnappt, daß man, anstatt umständlich eine CD zu brennen, auch einfach direkt das .iso booten kann, wenn es auf der hdd hinterlegt ist! Stimmt das? Ja, wobei einfach relativ ist. AFAIK (Stand 2003) kann leider kein Bootloader einfach /dev/hda1/iso/knoppix.iso booten. :( Meine Versuche sind dokumentiert und etwas unübersichtlich ergänzt worden - also zur Anregung: http://web.archive.org/web/20041012012619/http:/www.knoppix.net/docs/index.php/HdBasedHowTo (Hat einen Crash von knoppix.net nicht überlebt) Gruß rob signature.asc Description: Digital signature
Re: OT: Empfehlung ISDN oder Analogmodem
Salve Raimund! Raimund Kohl-Fuechsle schrieb am Mittwoch, den 24. August 2005 um 21:31h: Ja, hätte ich natürlich auch gleich dazu schreiben sollen, wieviele Faxe kein Problem, aber wie so häufig, je mehr man weis, desto genauer kann man antworten. ich so verschicken will: selten mehr als 20 im Monat. Man macht halt doch das meiste heuer via email ... aber eben nicht alles! :-) vom UMS Server nicht kommt, denn der wartet ebenso drauf. Deshalb ist es ab und an nötig, auch mal ein Fax direkt zu empfangen :-) Also würde eine Lösung für den Versand ohne Hardware alleine nicht helfen. Ich denke das Ihr einen AB-Wandler benutzt und nicht nur ausschließlich ISDN-Telefone. Wenn zusätzlich zum Modem ein AB-Wandler notwendig würde, so dürfte eine ISDN-Karte kostengünstiger sein. Nee, wir nutzen tatsächlich nur reine ISDN Telefone. Wenn ich aber diese mails hier richtig gelesen habe, dann ist ein normales, analoges, billiges Modem absolut ausreichend. Intern oder Extern dürfte dann aber auch egal sein. Hast Du breits einen AB-Wandler zum Anschluß eines analogen Gerätes an ISDN? Wenn nein dürfte IMHO eine ISDN-Karte (z.B. von AVM) gebraucht günstiger sein als Modem+AB-Wandler. In jeden Falle: Meinen Dank! :-) Einfach anderen weiterhelfen ;) Gruß rob signature.asc Description: Digital signature
USB-Modem Re: OT: Empfehlung ISDN oder Analogmodem
Salve Michael! Guter Punkt mit USB-Modems - das ist ein kritischer Punkt! On Wed, 24 Aug 2005, Michael Bienia wrote: Zumindest wenn diese seriell angebunden sind. Wie ist das bei den externen USB-Modems? Ich hatte mal kurz eins, da mein altes kaputt gegangen ist. Unter Linux habe ich es nicht auf Anhieb zum laufen gekriegt Viele der heutigen USB-Modems sind WIN-Modems, d.h. sie modulieren eigendlich nicht sondern sind eines Soundkarte - gewandelt wird per Treiber und den gibt es meistens nur für Windows. USB Guide, Teil über Modems http://www.linux-usb.org/USB-guide/x332.html USB-Geräte und Linux, übersicht: http://www.qbik.ch/usb/devices/showdevcat.php?id=14 Wie sieht es bei den heute erhältlichen USB-Modems aus? Da muß man genau hinsehen und Seriell dürften die Modems gebraucht günstiger als USB sein. Gruß rob signature.asc Description: Digital signature
Re: Serverumzug
Salve Markus! On Wed, 17 Aug 2005, Markus Meyer wrote: # cp -av /etc/postfix/* /scp/etc/postfix/ Und dann noch auf dem alten Server ein # dpkg --get-selections pakete_alter_server Damit kriegst ein Liste aller im Moment installierter Pakete. Und die spielst du mit # dpkg --setselections pakete_alter_server auf deinem neuen Server wieder ein. Kann man so auch ohne Probleme zu einer anderen Prozessorplattform migrieren? Oder wo könnte es zu Schwierigkeiten kommen, bei welchen Packeten, bei welchen Plattformwechsel? Kennt jemand einen guten Literatur/URL Tipp? Gruß rob
Plattformwechsel Re: Serverumzug
Salve Martin! On Wed, 17 Aug 2005, Martin Mewes wrote: Kann man so auch ohne Probleme zu einer anderen Prozessorplattform migrieren? Oder wo könnte es zu Schwierigkeiten kommen, bei welchen Packeten, bei welchen Plattformwechsel? Kennt jemand einen guten Literatur/URL Tipp? Definiere Plattformwechsel ... altePlattform := [Alpha|ARM|HP PA-RISC|Intel x86\ |Intel IA-64|Motorola 680x0|MIPS|MIPS (DEC)\ |PowerPC|IBM S/390|SPARC] neuePlattform := [Alpha|ARM|HP PA-RISC|Intel x86\ |Intel IA-64|Motorola 680x0|MIPS|MIPS (DEC)\ |PowerPC|IBM S/390|SPARC] neuePlattform != altePlattform altePlattform - neuePlattform Ich denke, daß die Konfigurationsdateien, die mit den Paketen selber kommen ziemlich generisch sind. Du könntest also beispielsweise Deine $konfigurationsdatei mit einer $standardkonfigurationsdatei vergleichen um eventuellen Ungleichheiten auf die Spur zu kommen. Zugegeben meine Frage zum Plattformwechsel ist theoretisch und pragmatisch könnte man im Anwendungsfall die einzelen Konfigurationsdateien vergleichen - aber gibt es nicht allgemeine Artikel zu diesem Thema? ;) Ist IMHO sehr interressant und wenn es ohne größere Probleme ginge wäre dies sehr cool. (Und natürlich interessant welcher Art die kleineren Probleme sind, sowie wie man sie effizient findet und löst.) Die Unterschiede zwischen Paketen für unterschiedliche Plattformen liegen meiner Erfahrung nach jedoch eher in der Art, wie die binären Dateien in den Paketen gebastelt wurden. Kann man sich auf homogenität der Packetnamen verlassen? Mir ist klar, das nicht jedes Packet es für jede Plattform gibt, aber gibt es vielleicht nicht manche historisch bedingte abweichungen der Paketnamen? So wird ein Build-Lauf für i586 für, bleiben wir beim Beispiel, postfix anders laufen als beispielsweise beim ppc. Was gäbe es dann bei einer solchen Migration zu beachten? Gruß rob
Re: Plattformwechsel Re: Serverumzug
Salve Frank,*! Danke für Eure Antworten. Frank Küster schrieb am Mittwoch, den 17. August 2005 um 13:03h: Nein, entweder gibt es auf einer anderen Hardwarearchitektur das Paket gar nicht, oder es heisst gleich. z.B. lilo und grub sind IIRC bootloader nur für PC's, also i386 und amd64, und auf anderen Architekturen braucht man andre bootloader-Pakete. Aber alle anderen Pakete werden für alle¹ Debian-Architekturen aus einem gemeinsamen Source-Paket gebaut und heissen daher auch alle gleich. Cool, man bräuchte einbischen verschiende Hardware zum ausprobiern. :) Zum anderen denke ich ist es ein interessantes Thema um einen Artikel drüber zu schreiben und die stärken von Debian populärer zu machen ;) Oder gibt es nicht schon irgendwo interessante Migrationsberichte? Gruß rob
Re: Leserecht, aber Kopierverbot
Salve Al! On Sun, 14 Aug 2005, Al Bogner wrote: Es geht darum sich vor den eigenen Fehlern zu schützen :-). Es gibt Bilder, die intern verarbeitet werden und dann nach extern versandt werden. Aus Unachtsamkeit ist nun ein internes Bild versandt worden und das soll verhindert werden. Das hat überhaupt nichts mit Vertrauen zu tun und sondern nur damit, dass Menschen eben manchmal Fehler machen. Besonders tragisch ist das nicht, aber das soll eben vermieden werden. Wie wäre es mit zwei Logins für die Mitarbeiter und einer strikten Trennung von intern und extern? Notfalls wenn ein Mitarbeiter verschiedene externe Kunden mit sehr sensiblen Daten hat dem Mitarbeiter für jeden Kunden einen seperatten Useraccount anlegen adduser user23-kunde2 #userAl-kundeDebianUserGerman chmod -R g-rwx user23-kunde2 Und nur unter user23-kunde2 sollte user23 die Möglichkeit haben user23 Daten zu senden. Leserecht als user23-normal, ohne Datenaustauschrechte. Gruß rob
Re: [OT?] Applikationsempfehlung Slices fuer Webdesign
Salve Peter! On Sat, 13 Aug 2005, Peter Wiersig wrote: On Fri, Aug 12, 2005 at 10:28:50AM +0200, Michelle Konzack wrote: fügt bereits Slices ohne Naht zusammen. Zur Zeit experimentiere ich mit einem Landkarten Program unter: Das funktioniert aber nur mit einem nicht standard-konformen Browser. Wenn du Firefox oder auch den Internet Explorer dazu bringst, standard-konform zu rendern, erhaelst du vertikale Abstaende zwischen den Bildern. Ist links2 -g nicht Standard-Konform genug um Ränder anzuzeigen, oder wieso zeigt er Maps von Offenburg richtig an? Gruß rob
Re: Soundkarte installieren
Salve Alexander! Alexander Petri schrieb am Montag, den 15. August 2005 um 21:15h: schade das mir keiner helfen kann... cat sound.wav /dev/dsp gibt zumindest schoma was aus ;) Weitere Infos (und nicht nur zu Sound) gibts hier: http://www.debiananwenderhandbuch.de/multimedia.html#sound rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TV-Karte - ist folgend es möglich?
Salve Dirk! On Sat, 13 Aug 2005, Dirk Salva wrote: Der PIII soll das in echtzeit machen. Mein P4 2.0 hatte beim Aufnehmen schon manchmal Probleme. Hmm. Nicht das wir aneinander vorbeireden: aufnehmen steht momentan nicht zur Debatte Reden wir von capturen - das Analoge Signal muß von der Satkarte in den Rechnern, AFAIK kann man per Treiber die Bildauflösung wählen. ist. Geht das, bei normalem 100Mbit-Netzwerk, oder eher nicht? Ach ja: Monitor, auf welchem gesichtet wird, differiert dann zwischen 1152x864 auf 19CRT oder 1024x768 auf 15LCD. Der darstellende Client ist ersteinmal das sekundäre Problem, die Codecs sind so designed, das das decoding weniger Rechenleistung bedarf, als das encoden - also Dein Server. Auf einschlägigen Mailinglisten wird für solche Projekte durchweg seit den letzten 3-4 Jahren von analogen Karten abgeraten. Sinn macht es nur, wenn man eine spezielle Karte mit DSP hat, die das encoding übernehmen kann. In Echzeit wird sicherlich/eher funktionieren, wenn Du z.B. eine Auflösung von 1/4 Pal wählst. Statt aber 2x15 Euro für Ethernet 1000Base-T Karten zu investieren würde ich eher zu einer DVB-[S|T|C] Karte raten. ;) Für erste encoding-Erfahrung würde ich nicht die Karte einbauen, sondern Videos mit Pal-Auflösung decoden und dann versuchen in Echtzeit mit einer Bandbreite 8-10 MByte/s (oder was ist die maximale Transferrate Deines Lans?) was zu encoden. Falls Du nach einer DVB-S Karte suchst, ich würde nicht die preiswerteste, die mit Linux läuft nehmen, sondern mit einer gute, stabilen unterstützung, mit der man z.B. auch alle 6 TV Programme (oder Radioprogramme) eines Transponders/Stream gleichzeitig aufnehmen kann. Aber nochmal, ich sage nicht das es zumindest mit eingeschränkter Bildauflösung/Qualität nicht geht, sondern rate die Suche/Frage auf speziellen Mailinglisten. (Und bitte berichte von Deinen Versuchen/Ergebnissen) Schönes WE rob
Re: TV-Karte - ist folgend es möglich?
Salve Dirk! On Fri, 12 Aug 2005, Dirk Salva wrote: Hi Leute, ich habe eine TV-Karte geschenkt bekommen, scheinbar vom Plus. Elta media 8682 LV 3000 Stereo TV/UKW PCI-Einbaukarte mit Fernbedienung. Chipsatz SAA7134. GNU/Linux unterstützt? Ist es möglich, daß ich diese Karte in meinen Server einbaue und dann zentral mit einem beliebigen Client darauf zugreifen kann? Wenn die Karte GNU/Linux unterstützt ist, ja, aber etweder quält man damit den Server, oder der Stream ist recht groß. Technisch-günstiger wäre DVB. Wenn ja, wie macht man das - nicht den Einbau, softwareseitig meine ich. Welche Software muß aufm Server laufen, welche aufm Client? Sarge, Original-2.6er Kernel aus Sarge (was ist der momentan, ich glaube 2.6.8.irnkwas, na, ihr wisst schon). Any hints!? Ein hint wäre das Archiv bzw die Liste linux-dvb, auch wenn anlaloge Karten etwas OT ist dürften dort mehr Leute mit Erfahrung zu diesem Thema sein als auf dieser Liste. linux-dvb@linuxtv.org http://www.linuxtv.org/cgi-bin/mailman/listinfo/linux-dvb sowie webseite http://www.linuxtv.org http://www.videolan.org Schritt #1 für Dich wäre aber herauszufinden, ob diese Karte unter GNU/Linux nutzbar ist. Gruß rob
Re: TV-Karte - ist folgend es möglich?
Salve Dirk! On Fri, 12 Aug 2005, Dirk Salva wrote: Wenn die Karte GNU/Linux unterstützt ist, ja, aber etweder quält man damit den Server, oder der Stream ist recht groß. Technisch-günstiger wäre DVB. Nun, die Karte ist aber grad kostenlos vorhanden. Inwiefern quält man den Rechner damit? P-III 450 mit 768MB RAM. Ganz einfach, DVB-S hat für Vidoe mit Ton eine Datenrate von ca 4 Mbit/s, Pal analog max 33 MByte/s, also 264 Mbit/s, _ohne_ Ton, zuzüglich 1,5 Mbit/s Audio. IMHO gibt es entweder - ärger mit dem live-encoden auf dem Server - mit der Bandbreite des Netzwerkes - oder der Qualität des Videograbbings Auch Timeshift oder einfach 2h Aufnahme verbrät einiges an Plattenplatz - mit 50 Euro für eine DVB-S Karte ist man sicherlich besser bedient. Habe noch mit keiner analogen Karte probiert, vielleicht kommt man doch zu nutzbaren Ergebnissen. Bitte berichte uns ;) Radio und Videotextempfang sollte ohne Probleme funktionieren. Gruß rob
Re: ein Linux unter einem anderen laufen lassen
Salve Klaus! On Thu, 11 Aug 2005, Klaus Becker wrote: Hallo, zu obigem Zweck benutze ich Vmware, erinnere mich aber daran, dass es ein Linux-Tool dafür gibt. Ich meine weder qemu noch bochs oder plex86, es war ein Name wie modlinux, http://www.usermodelinux.org (UML)? damit kann man andere Kernel auf einem Wirt mit UML laufen lassen. Gruß rob
Warum: normal Debian startup scripts execute ssh-agent?
Salve! mir ist aufgefallen, das beim Atart von fluxbox (via XDM) zwei ssh-agent gestartet werden. (Knoppix hddinst mit mehreren updates/upgrades) http://www.debian.org/doc/manuals/reference/ch-tune.en.html sagt: For the X server, normal Debian startup scripts execute ssh-agent as parent process. So you only need to execute ssh-add once. For more, read ssh-agent(1)and ssh-add(1). -Aber wieso wird dieser ssh-agent gestartet? -Was startet diese ssh-agents? -Wie kann man ssh-agents überwachen? -Wo gibt es ssh logs? -Wie kann man ohne X ethereal nutzen? Gruß rob
Re: Warum: normal Debian startup scripts execute ssh-agent?
Salve Ulf! Ulf Volmer schrieb am Donnerstag, den 28. Juli 2005 um 18:20h: -Aber wieso wird dieser ssh-agent gestartet? Damit du ihn benutzen kannst. -Was startet diese ssh-agents? Der X-Server. man ssh-agent The idea is that ssh-agent is started in the begin- ning of an X-session or a login session, and all other windows or programs are started as clients to the ssh-agent program. Ok aber wieso wird ssh-agent nicht on demand gestartet? Ansonsten kannst du mit ps -ef die PID des Parent herausfinden. Ok /usr/bin/fluxbox startet ssh-agent zweimal. (vielleicht weil beim Start ein XDM oder GDM abbricht und ich XDM manuell starte.) Zuerst hatte ich bei diesen zwei Prozessen an Besuch gedacht - jetzt kann ich mal in Ruhe nachgehen warum es zwei Prozesse sind. Danke, auch an Christian, für Eure Tipps/Hinweise. Bei Ethereal hätte ich eine Option -t (Text) erwartet und nicht ein seperaters tool - aber eigendlich logisch, so braucht man die GUI nicht mitinstallieren. Gruß rob
Re: Embedded System
Salve Stefan! On Thu, 21 Jul 2005, Stefan Gourguis wrote: ich hab da ne Frage ich will mir ne neue Linux Box zulegen speziell zum testen wie Firewalling oder Vpn Gateway oder mal nen Postfix hochziehen . Wenns 'ne Linux Box und keine Debian Box sein soll - preiswerteste Möglichkeit mit neuer Hardware sind (AFAIK) Wlanrouter: schau mal auf http://www.openwrt.org Gruß rob