BTW PM bitte als PM beanworten ;) Re: Default-Absenderemailadresse ohne Rootrechte aendern

2006-10-27 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Al!

On Fri, 27 Oct 2006, Al Bogner wrote:
 Am Donnerstag, 26. Oktober 2006 23:56 schrieb Robert Michel:
  Salve Al!
*das war eine PM*, genaugenommen schon die 2. die ich Dir
gestern geschrieben hatte.

 Na selbstverständlich will ich das akzeptieren, es ist eine freie Shell, aber 
 dazu muss ich erstmal verstehen, was indirekt Hintergrundprozesse auslöst und 
 da gibt es manchmal nur Versuch und Irrtum.
*das ist Deine Antwort auf meine PM an debian-user-german-ML*

 Wir können dazu auch gerne per PM weiter diskutieren, falls es hier zu OT 
 wird.
*guter Punkt - ich mag es nicht wenn man meine PM, insbesondere
mit umfangreicheren privaterem OT Inhalt per Liste beantwortet*

Bei der ersten, direkt auf Dein Problem bezogene Mail
war es noch akzeptabel - aber das...?

Du solltest Mal darauf achten was Du mit Kmail machst:

mail to [EMAIL PROTECTED] bedeutet nicht
automatisch, das Du dies mit Mail an debian-user-german@lists.debian.org
beantwortest

grr - ich dachte auf eine Debianliste müßte man PMs nicht mit

***ACHTUNG DAS IST EINE PRIVATE EMAIL***
***ANTWORTE BITTE NICHT AN DIE LISTE!***

anfangen, sondern das der Header der Emails eindeutig genug ist.

Mit Mutt wäre das wohl nicht so schnell passiert...
immer diese klicki-Bunti GUI User...
rob


PS: Du hast jetzt Dein Fett weg
- also machs besser und schönes WE ;)



OT Kann das Erstellen einer Datei ein Skript starten?

2006-10-18 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve!

Ich würde bei einem Verzeichnis gerne das Erstellen einer Datei 
als Event nutzen um ein Skript zu starten - 
statt einfach alle 5 Minuten per crontab dieses Verzeichnis zu
prüfen, gibt es dafür ein Tool/Trick?

Über Stichwörter, Tipps würde ich mich freuen.

Gruss
rob



Danke ;) Re: OT Kann das Erstellen einer Datei ein Skript starten?

2006-10-18 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Andreas!

On Wed, 18 Oct 2006, Andreas Kretschmer wrote:
 fam / dnotify soll das können, frag mal google.

es war dnotify was ich suchte und ich habe
apt-cache show befragt ;)


fam
Description: File Alteration Monitor
 FAM monitors files and directories, notifying interested applications
 of changes.
 .
 This package provides a server that can monitor a given list of files
 and notify applications through a socket. If the kernel supports
 dnotify (kernels = 2.4.x) FAM is notified directly by the kernel. 
 Otherwise it has to poll the files' status. FAM can also provide a RPC
 service for monitoring remote files (such as on a mounted NFS filesystem).


dnotify
Description: Execute a command when the contents of a directory change
 dnotify is a simple program based on Linux kernel 2.4.19+'s dnotify
 API. dnotify can execute a specified command each time the content
 of a specific directory changes. It is run from the command line and
 takes two arguments: one or more directories to monitor and a command
 to execute whenever a directory has changed. Options control what
 events to trigger on: when a file was read in the directory, when one
 was created, deleted and so on.


Hmmm hätte auch apt-cache search befragen können, statt die Liste,
aber manchmal hat man nicht sofort eine Idee nach Stichwörtern:

[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache search monitor | grep directory
dnotify - Execute a command when the contents of a directory change
gamin - File and directory monitoring system
libgamin0 - Client library for the gamin file and directory monitoring
system
lurkftp - monitor changes in ftp sites and opt. mirror to a local
directory
tripwire - file and directory integrity checker

Also danke,

rob



Re: OT Kann das Erstellen einer Datei ein Skript starten?

2006-10-18 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Stefan!

Stefan Märkl schrieb am Mittwoch, den 18. Oktober 2006 um 13:28h:

 Hi,
 
 Robert Michel [EMAIL PROTECTED] schrieb am 18.10.2006 um 13:15:
  Ich würde bei einem Verzeichnis gerne das Erstellen einer Datei 
  als Event nutzen um ein Skript zu starten - 
  statt einfach alle 5 Minuten per crontab dieses Verzeichnis zu
  prüfen, gibt es dafür ein Tool/Trick?
 
 http://fileschanged.sourceforge.net/

--snipp--
 fileschanged   



  
 fileschanged is a GNU/Linux command-line utility that reports when
files have been altered.
  
 Go to the Download Section if you want to download fileschanged.   

  


  
 This software is a client to FAM (File Alteration Monitor) servers
(FAM, Gamin) that is now available in some distributions.  Here's how
the fileschanged FAM
 client works: you give it some filenames on the command line and
then it monitors those files for changes.  When it discovers that a file
has been altered, it   
 displays the filename on the standard-output.  
--snapp--

Danke.

dnotify reicht (vorerst) für meine Zwecke aus, und läuft schon ;),
aber filechanged  ist sicherlich ganz nützlich.
Auch wenn es (noch) nicht Teil von Debian ist,
es ist gut zu wissen, das es auch komfortabler
ginge ;)

Gruss
rob





Re: [OT] USB-Soundkarte f ür Laptop?

2006-07-26 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Evgeni!

On Wed, 26 Jul 2006, Evgeni Golov wrote:
 Deswegen wollte ich mir eine externe USB Karte holen. 

Siehe:
http://www.linux-usb.org
bzw genauer in diese Device DB:
http://www.qbik.ch/usb/devices/   

Gruss
rob


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SSH Zugriff bricht immer wieder ab

2006-07-21 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Ronny!

Ronny Wagner schrieb am Freitag, den 21. Juli 2006 um 13:13h:
 Jetzt hab ich das Problem, das die Verbindung immer wieder abbricht 
 (baut sich zwar wieder auf, aber die vorhergende Tätigkeit bzw. der 
 Befehl ist unterbrochen).
 
 Welche Möglichkeiten hab ich, diese Abbrüche zu kompensieren ?
kompensieren, Prozesse weiterlaufenlassen:

man nohup
man screen
man dtach

nohup KOMANDO
 
screen KOMANDO
nach relogin
screen -r

Netzverbindung stabil?
Genügend freier Speicher?

Gruss
rob



Re: SSH Zugriff bricht immer wieder ab

2006-07-21 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Ronny!

Ronny Wagner schrieb am Freitag, den 21. Juli 2006 um 13:13h:
 bei mir läuft ein Debian Sid Server 2.6.15-1-686 mit SSH (openssh-server) 
 4.3p2-2.
 Jetzt hab ich das Problem, das die Verbindung immer wieder abbricht

Dein Emailheader sagt X-MimeOLE: Produced By Microsoft Exchange V6.5
Sicher das es ein Serverproblem ist und nicht ein Client oder
Netzwerkproblem???

rob



Re: SSH Zugriff bricht immer wieder ab

2006-07-21 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Matthias!

On Fri, 21 Jul 2006, Matthias Haegele wrote:
 Robert Michel schrieb:
 Ronny Wagner schrieb am Freitag, den 21. Juli 2006 um 13:13h:
 bei mir läuft ein Debian Sid Server 2.6.15-1-686 mit SSH (openssh-server) 
 4.3p2-2.
 Jetzt hab ich das Problem, das die Verbindung immer wieder abbricht
 
 Dein Emailheader sagt X-MimeOLE: Produced By Microsoft Exchange V6.5
 Sicher das es ein Serverproblem ist und nicht ein Client oder
 Netzwerkproblem???
 
 Und was hat der Mailheader mit SSH zu tun?.
Es ist keine reine Unix/Linux Umgebung, Fehler können 
total OT von Debian-User sein

Der Header ist ein Indiz welche OS bei der Workstation verwandt wird,
oder anderes, es fehlte die Info von Ronny, ich verbinde mich
mit xyz von abc-OS ohne Firewall im lokalen Ethernet mit dem
Server...

Zudem wäre ein Test mit einem anderen SSH server, z.B.
sdf.lonestar.org hilfreich - wenn es auch ständig dazu
Verbindungsabrüche gibt, ist der Fehler beim Client/Netzwerk
zu suchen und der Hinweis auf den Debian Server irrelevant.

rob



Re: SIP Telefonie unter Debian

2006-07-10 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Andreas!

Andreas Juch schrieb am Sonntag, den 09. Juli 2006 um 23:12h:
 Auf der Suche nach einer Skype-Alternative bin ich bei Wengo gelandet.
 Das Programm würde alle meine Wünsche erfüllen: SIP-Protokoll,
 zentrales Benutzerverzeichnis, Open Source, günstige Tarife ins
 Festnetz usw.

Ein Programm, das günstige Tarife ins Festnetz bietet? (SCNR)
apt-cache search wengo findet nichts.
Vielleicht bietest Du dieser ML mehr Infos?
Programmname, Quelle

Oder, wie wäre es, wenn Du einen Sip-Client wählst, z.B. 
kphone und dann einen Provider?

Neben Firewall, verwendest Du auch NAT?

Gruss
rob



SIP/NAT Problem Re: SIP Telefonie unter Debian

2006-07-10 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Andreas!

Andreas Juch schrieb am Montag, den 10. Juli 2006 um 17:50h:
 Habe ich vergessen zu erwähnen: Das Programm ist in Sid.
 $ apt-cache search wengo
 wengophone - SIP-based software telephone with video and chat features
;)

  Neben Firewall, verwendest Du auch NAT?
 
 Ja. IP Masquerading. Momentan habe ich eine DNAT Weiterleitung der
 entsprechenden Ports eingerichtet.

Ich habe leider keine persönlichen Erfahrungen mit NAT, weiß aber,
dass das sip Protokoll NAT nicht mag (z.b. Skype aber auch das
Protol von Asterisk, iax, besser mit NAT umgehen kann)

 Eines meiner Probleme (zerhackter Sound) war auf eine falsche
 Audio-Einstellung zurückzuführen. Jetzt funktioniert das Programm also
 zumindest auf einem Rechner.
;)

Nur eine idee, kann es sein, das es mit SIP+Firewall sich der erste
rechner die Ports nimmt und diese von der Firewall ersteinmal nicht
für eine weile für den zweiten Rechner freigegeben werden?

Weiß leider zuwenig über Firewalls und NAT, kannst Du testweise 
- beide wengophones auslassen
- die Firewall reseten (mögliche temporäre Portreservierungen reseten)
- und den zweiten Rechner als erstes probieren die verbindungen
  aufzubauen?

Wenn ich unter einer solchen Netzwerkverbindung mit SIP arbeiten würde,
würde ich auf Firewall Asterisk installieren. (Genauer, da ich eh schon
einene asterisk server auf einem 3 Euro/Monat vserver laufen habe,
hinter der lokalen firewall und dann per aix2 durch die wall gehen)
Asterisk mag für das vorhaben einfach zu telefonieren ein Overkill
zu sein, aber man kann viele nette sachen damit machen:
- Mailboxen
- Call back (GSM ruft asterisk an, asterisk drückt weg und ruft
  zurück..)
- Telefonkonferenzen
- Call Forward

und langfristig auch Adapter, z.B. (fritzbox/grandstream) oder
Siphardwaretelefone - damit telefoniert es sich deutlich besser ;)

 Das Problem das ich momentan noch in puncto Firewall sehe ist, dass man
 im Wengophone nur einen Port konfigurieren kann (default: 5060). Laut
 Wiki (http://wiki.wengo.com/index.php/Support) muss ich auch noch die
 Ports 10600 und 10601 weiterleiten. Allerdings sind die nicht
 konfigurierbar...

Ich denke Du hast ein NAT-Problem, dabei könnten wohl allgemeine SIP Foren
besser helfen, als z.B. diese ML - siehe z.B.
http://www.voip-forum.de
http://www.sip-forum.de
Die NAT Probleme sind nicht (rein) wengo spezifisch, sie sind das
Problem mit SIP.

Möglicherweise kann man auch etwas beim Provider optimieren.
Für welchen hast Du Dich entschieden?

Gruß
rob



Re: SIP/NAT Problem Re: SIP Telefonie unter Debian

2006-07-10 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Andreas!

Andreas Juch schrieb am Montag, den 10. Juli 2006 um 20:18h:

 Also Skype möchte ich auf jeden Fall vermeiden.
;)

 Asterisk habe ich auch
 schon erwogen und teilweise auch schon ausprobiert, die richtige Doku
 für meine Zwecke habe ich allerdings noch nicht gefunden. Als Provider
 habe ich mir da Free World Dialup angesehen, bin aber nicht wirklich
 weitergekommen... Würde es eigentlich prinzipiell funktionieren
 Asterisk auf dem Server zu installieren, mit den LAN Clients per IAX
 mit Asterisk zu kommunizieren und dann per SIP über Wengo oder einen
 anderen Provider zu telefonieren?

Ja. Asterisk läuft AFAIK selbst auf Wlanroutern (openwrt/freewrt/ddwrt),
d.h. wenn dein Server die Firewall für Deine Workstations ist und Du 
keine extremen Sicherheitsbedenken/ansprüche hast kann 

Internet
  |
Server Nat/Firewall,Asterik...
  |   
Switch
 |   |   |
 A   B   C(Deine Workstations)

Dabei kann kann die Interne VOIP Kommunikation dann auch wieder ohne
Probleme per Sip passieren. Man kann also einfach intern mit 
Asterisk und zwei Clients anfangen und versuchen von A nach B zu
telefonieren.

Nochmals, Asterisk mag ein Overkill sein, aber es ermöglicht wunderbare
Dinge, z.b. wenn andere Freunde Asterisk nutzen, sich direkt,
ohne Provider, sich mit ihnen zun vernetzen.


Über Asterisk kann man dan eine Workstations leicht auch mit
verschiedenen Voip Providern anbinden und ihnen verschiene 
Vorwahlen geben
9 Sipgate
8 Nikotel
oder einfach Anrufe an 017* einen bestimmten Provider zuweisen.

Verschiedene Voip Provider bieten Rufnummer im Ortsnetz an,
auch in Österreich. Zum ausprobieren kannst Du entweder bei
Free World dialup oder einem anderen Provider eine Rufnummer
erhalten
de.wikipedia.org/wiki/VOIP
hat als Link zwei Listen, eine für .de eine für .ch

Wenn Du mit Asterisk von A nach B telefonieren kannst, kannst
Du es mit eingehenden Anrufen probieren.

  Nur eine idee, kann es sein, das es mit SIP+Firewall sich der erste
  rechner die Ports nimmt und diese von der Firewall ersteinmal nicht
  für eine weile für den zweiten Rechner freigegeben werden?
 
 Eigentlich habe ich nach jeder Änderung den Firewall per
 Shorewall-Initscript neugestartet. Der müsste eigentlich die iptables
 flushen, also sollte das Phänomen nicht auftreten...

Es könnte auch sein, das Dein VOIP Provider werte zwischenspeichert
um durch NAT zu kommen  - wenn Du es ohne Asterisk versuchst,
verwende verschiedene Accounts für die verschiende Workstations.

  Ich denke Du hast ein NAT-Problem, dabei könnten wohl allgemeine SIP Foren
  besser helfen, als z.B. diese ML - siehe z.B.
  http://www.voip-forum.de
  http://www.sip-forum.de
  Die NAT Probleme sind nicht (rein) wengo spezifisch, sie sind das
  Problem mit SIP.
 
 Danke! Werde dort mal die Suchfunktion bemühen.
 
  Möglicherweise kann man auch etwas beim Provider optimieren.
  Für welchen hast Du Dich entschieden?
 
 SIP oder Internet-Provider? 

Sorry das war unklar, ich meinte natürlich VOIP-Provider.

 1: Wengophone ist das Programm zum Wengo
 SIP Dienst. 2: Aon.at, sollte aber IMO keine Rolle spielen...

Solange es nicht über UMTS ist, sollte es keine Rolle spielen.

 Bei all diesen Problemen ist es schon verständlich, dass Skype so viele
 Kunden hat :-) Aber wenn es auch eine Open Source Alternative gibt, ist
 mir das auf jeden Fall lieber. Habe jetzt sowieso Sommerferien und
 genug Zeit ;-)

AFAIK ist skype nicht so alt wie SIP und bei SIP wurde nicht so sehr/gar
nicht an NAT gedacht.

Soweit wie ich wengo verstanden habe läuft wengo (noch nicht) mit
anderen VOIP Providern, sondern nur mit wengo.fr.

Gruss
rob





sdd? Re: Defekte CDs kopieren ohne dd?

2006-07-08 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Joerg!

Joerg Rossdeutscher schrieb am Samstag, den 08. Juli 2006 um 17:37h:
 Lange Rede, kurzer Sinn: 
 Ich will umsichern.
 Ich will, dass es schnell geht.
 Ich will keine Daten retten.
 Ich will, dass defekte Files komplett fehlen.
 
 Kann mir jemand eine Lösung empfehlen?

Würde Dir vielleicht sdd weiterhelfen?

Gruss
rob



grep -A 10 -v welches grep bearbeitet -A n vor -v? Gibt es irgendwo ein hack oder patch?

2006-07-03 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve ML.

Arrrgghh, ich bin diese greps leid und will 
keine sed oder awk Tipps sondern einfach
echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' | grep -A 1 b
auch invertiert nutzen können, wenn grep -A 1 b
 a
*b*
*b*
*c*
 d
die *Zeilen*  ausgibt, möchte ich mit irgendeinem
grep ganz einfach mit einer Option alle ohne *.
Es muß doch irgendwo bei den vielen Grepvarianten
eine geben, die man so nutzen kann
Erst Zeilen Auswahl nach Muster und dann Inversion.
;)

Also irgendjemand ein Tipp für einen hack/patch
oder ein nicegrep paket? ^^

Gruß
rob 







Re: grep -A 10 -v welches grep bearbeitet -A n vor -v? Gibt es irgendwo ein hack oder patch?

2006-07-03 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Christian!

On Mon, 03 Jul 2006, Christian Schmidt wrote:
  Arrrgghh, ich bin diese greps leid und will 
  keine sed oder awk Tipps sondern einfach
  echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' | grep -A 1 b
  auch invertiert nutzen können, wenn grep -A 1 b
   a
  *b*
  *b*
  *c*
   d
  die *Zeilen*  ausgibt, möchte ich mit irgendeinem
  grep ganz einfach mit einer Option alle ohne *.
 
 Probier es mal mit grep -v \*.

Mein Text war doch mißverständlich ;( die * sollten nur
*Fett* markieren ;) Vielleicht keine gute Idee.

-
# echo -e 'a\nb\nb\nc\nd'
a
b
b
c
d
#
#echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' | grep -A 1 b
b
b
c
#
-
Ich will aber nur 
a
d

fiction
#echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' | gehacktesgrep -A 1 -q b
-q = alternatives inverting
/fiction

Wo gibt es gehacktesgrep.deb oder gehacktesgrep.source.bz?
;)

Natürlich ginge auch ein DoItMySelf, aber wenn man sucht
findet man Postings seit den 1990ern das die viele dies
als Bug ansehen oder sich einfach über grep ärgern...
Also muß es doch irgendow ein nicegrep geben.

Gruss
rob





Re: grep -A 10 -v welches grep bearbeitet -A n vor -v? Gibt es irgendwo ein hack oder patch?

2006-07-03 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Frank!

On Mon, 03 Jul 2006, Frank Küster wrote:

 Robert Michel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Ich will aber nur 
  a
  d
 Heisst das, du möchtest gerne für jede Zeile, die dem Muster entspricht,
 die folgende Zeile ausgegeben hat, aber nicht die Zeile selber?  Ohne
 sed und mit einem grep-Aufruf geht das wohl kaum.  Aber
 
 grep -A 1 pattern | grep -v pattern 
 
 sollte eigentlich tun was du willst.

Nein, ich will alle Zeilen mit Muster und alle Zeilen -A 1 nach
Muster (löschen|nicht ausgeben)

Gruss
rob



Re: grep -A 10 -v welches grep bearbeitet -A n vor -v? Gibt es irgendwo ein hack oder patch?

2006-07-03 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Andreas!

On Mon, 03 Jul 2006, Andreas Pakulat wrote:

  #echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' | grep -A 1 b
  b
  b
  c
  #
  -
  Ich will aber nur 
  a
  d
 
 Vielleicht bin ich ja jetzt zu Bloed aber mein man grep sagt das das
 erste richtig ist und dein Ziel mittels grep -v \(b\|c\) erreichbar
 ist.

Weil ich c nicht kenne! Ich weiß nur, das mich n Zeilen nach b
nicht interessieren.
So wie Du argumntierst bräuchte grep auch -A n  -B n nicht
bieten, man könnte ja nachschauen ob man in den anderen Zeilen
nicht auch passende Muster findet ;)

 Nicht notwendigerweise, wenn niemand es implementiert... Und ausserdem
 ist beherrscht grep nunmal nur regulaere Ausdruecke und keine
 Programmiersprache, bist du dir sicher dass du auch nur regulaere
 Ausdruecke brauchst um die Umwandlung von Gegeben in Gesucht
 durchzufuehren?

Vergiß das orginale gerp, ich will ein anderes Tool was grep ersetzt
und mit
#echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' | nicegrep -q -A 1 b
a
d
#
liefert. -q neue Option, -v kann/sollte meinetwegen für irgendwelche
Kompatibilität nicht ersetzt werden.
Der Aufruf nicegrep -q -A 1 b ginge mit regulären Ausdrücken.

Also gibt es eine bestehende Alternative?
(Nein, bitte kein es geht auch mit sed oder awk,
 dann könnte man auch ganz auf grep verzichten)

Gruss
rob





Re: grep -A 10 -v welches grep bearbeitet -A n vor -v? Gibt es irgendwo ein hack oder patch?

2006-07-03 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Christian!

On Mon, 03 Jul 2006, Christian Frommeyer wrote:

 Am Montag 03 Juli 2006 14:19 schrieb Robert Michel:
  Nein, ich will alle Zeilen mit Muster und alle Zeilen -A 1 nach
  Muster (löschen|nicht ausgeben)
 
 das wird vermutlich nicht gehen. Das ganze ist wohl auch noch etwas 
 komplizierter als Du vielleicht meinst. Deine Beschreibung so ich sie 
 denn richtig verstanden habe würde ja implizieren, das in Deinem 
 Beispiel:
 a
 b
 b
 c
 d
 
 Zunächst b und b eintfernt wird (b passt auf b und b steht in der 
 nächsten Zeile. Dann bleibt aber
 a
 c
 d

Natürlich geht es nicht mit dem orginalen grep - das ärgert mich ja,
schaut man sich aber echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' |grep -A 1 b
an, so kann grep sehrwohl sich Zusätzliche Zeilen merken


echo Zeile1; Muster?  nein - $ZusätzlicheZeilen  0 ?  Nein   echo 
echo Zeile2; Muster?  ja - ZusätzlicheZeilen=1;  echo Zeile2
echo Zeile3; Muster?  ja - ZusätzlicheZeilen=1;  echo Zeile3
echo Zeile4; Muster?  nein - $ZusätzlicheZeilen 9 ? Ja  
 ZusätzlicheZeilen=$ZusätzlicheZeilen-1; echo Zeile4
echo Zeile5; Muster?  nein - $ZusätzlicheZeilen  0 ?  Nein   echo 

Nur der allerletzte Schritt mus invertiert werden.  
grep -A 10 -B 10 kann das sogar nach vorn und zurück.


Also es würde gehen - nur mit dem dummen grep nicht.

Rob



grep - Global Regular Expression Print Tools

2006-07-03 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Christian!

On Mon, 03 Jul 2006, Christian Frommeyer wrote:

 Am Montag 03 Juli 2006 14:36 schrieb Robert Michel:
  Also gibt es eine bestehende Alternative?
  (Nein, bitte kein es geht auch mit sed oder awk,
   dann könnte man auch ganz auf grep verzichten)
 
 Ähhm Du willst ein anderes Tool, aber die sinnvollsten Kandidaten bitte 
 nicht? Schreib Dir ein Perl(Setze hier Deine favorisierte Scriptsprache 
 mit RegEx Unterstützung ein)-Script nimm sed (evtl. mit kleinem 
 Schell-Script drumrum)... Ich kann mir nicht vorstellen, das es ein 
 Tool gibt was genau tut was Du willst und ausgerechnet auch irgendwas 
 mit grep heißt.

http://www.gnu.org/software/grep/devel.html 
Verweis auf
http://www.cosc.brocku.ca/~taa/greps.html   
Dort gibt es diese Liste:

Global Regular Expression Print Tools   

  


  
 * Approximate Grep: agrep  

  
 * Context grep: cgrep  

  
 * Structure grep: sgrep

  
 * Nondeterministic reverse grep: nr-grep   

  
 * Grouse Grep: ggrep   

  
 * GNU grep: grep   

  
 * UNIX grep: grep  

  
 * Python Grep: grep.py 

  
 * Multilingual Grep: lgrep 

  
 * BSD-Licensed Grep: grep 

Wenn es ein --after-context=NUM und --before-context=NUM in grep gibt, 
warum nicht auch brauchbar/sinnvoll mit --invert-match kombiniert?
;)

Gruss
rob



Re: grep -A 10 -v welches grep bearbeitet -A n vor -v? Gibt es irgendwo ein hack oder patch?

2006-07-03 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Christian!

On Mon, 03 Jul 2006, Christian Frommeyer wrote:

 Am Montag 03 Juli 2006 14:46 schrieb Robert Michel:
  Natürlich geht es nicht mit dem orginalen grep - das ärgert mich ja,
  schaut man sich aber echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' |grep -A 1 b
  an, so kann grep sehrwohl sich Zusätzliche Zeilen merken
 
 
  echo Zeile1; Muster?  nein - $ZusätzlicheZeilen  0 ?  Nein   echo
   echo Zeile2; Muster?  ja - ZusätzlicheZeilen=1;  echo Zeile2
  echo Zeile3; Muster?  ja - ZusätzlicheZeilen=1;  echo Zeile3 echo
  Zeile4; Muster?  nein - $ZusätzlicheZeilen 9 ? Ja 
Zeile4; Muster?  nein - $ZusätzlicheZeilen 0 ? Ja 
   ZusätzlicheZeilen=$ZusätzlicheZeilen-1; echo Zeile4
  echo Zeile5; Muster?  nein - $ZusätzlicheZeilen  0 ?  Nein   echo
  
 
 Das heißt Du möchtest nicht etwas das sowas macht (A 2, Muster b) 
-A 2 - num=2
 a
 b
 a
 b -a
 c   m
 c
 x
 m

(das sind 2 aus 8)

 a
 b
 a
 b -a
 c   x
 c   m
 x   
 m
 
(das sind 3 aus 8)

Die Zu löschenen Zeilen ZusätzlicheZeilen=1 und
*nicht* ZusätzlicheZeilen=$ZusätzlicheZeilen+$num

normales grep -A 2 b würde ja auch
 a
 b
 a
 b   b
 c  -   a
 c   b
 x   c
 m   c

(das sind 5 aus 8)

liefern - 3+5=8 
;)

rob








 
 Gruß Chris
 
 -- 
 A: because it distrupts the normal process of thought
 Q: why is top posting frowned upon
 



*Seufz* ;) Re: grep -A 10 -v welches grep bearbeitet -A n vor -v? Gibt es irgendwo ein hack oder patch?

2006-07-03 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Frank!

On Mon, 03 Jul 2006, Frank Küster wrote:

 Robert Michel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Natürlich geht es nicht mit dem orginalen grep - das ärgert mich ja,
  schaut man sich aber echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' |grep -A 1 b
  an, so kann grep sehrwohl sich Zusätzliche Zeilen merken
 
 
  echo Zeile1; Muster?  nein - $ZusätzlicheZeilen  0 ?  Nein   echo 
  echo Zeile2; Muster?  ja - ZusätzlicheZeilen=1;  echo Zeile2
  echo Zeile3; Muster?  ja - ZusätzlicheZeilen=1;  echo Zeile3
  echo Zeile4; Muster?  nein - $ZusätzlicheZeilen 9 ? Ja  
   ZusätzlicheZeilen=$ZusätzlicheZeilen-1; echo Zeile4
  echo Zeile5; Muster?  nein - $ZusätzlicheZeilen  0 ?  Nein   echo 
 
  Nur der allerletzte Schritt mus invertiert werden.  
 
 Ich glaube, du hast da einige Missverständnisse bezüglich dessen was
 grep macht.  Erstens hat es natürlich nichts mit echo zu tun; aber ich
 denke das weißt du auch und hast es nur als Symbol für analysiere
 (erstes Auftreten) bzw. gebe aus (zweites Auftreten) verwendet.

Es war auf die schnelle vor der Mensa der versuch aufzuzeigen,
das grep -A 2 Muster nicht stur Zeilenweise arbeitet, 

   -A NUM, --after-context=NUM
 Zeige NUM Zeilen Kontext im Anschluss  an  eine
 auf  das  Muster passende Zeile an.
 
 Zweitens der Begriff des invertierens - ich habe den in diesem
 Zusammenhang noch nie gehört.  Falls du damit die Wirkung der Option -v
 meinst:  Das bewirkt *nicht*, dass erst im Ausgabeteil eine Entscheidung
 andersherum getroffen wird, als nicht ausgeben statt ausgeben.

Genau das ist ja die Krux

   -v, --invert-match
 Invertiert das Suchmuster, so dass alle
 Zeilen ausgewählt werden, die nicht auf MUSTER passen

mir ist schon klar das die Option  -v nicht die Ausgabe von grep -A 2
invertiert
   

 Vielmehr bewirkt es, dass die Bedeutung des Musters verneint wird.  In
 deinem zweischrittigen Algorithmus oben wirkt es also nur im Abschnitt
 Muster?.  Erst wenn das erledigt ist, wird entschieden, ob nur die
 gewählte Zeile ausgegeben wird oder noch welche danach oder davor.

So primitiv ist grep intern nicht:

#echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' |grep -A 1 -B 1 -e b -e c
a
b
c
d
#
und nicht
a
b
c
b
c
d

;)




 
  grep -A 10 -B 10 kann das sogar nach vorn und zurück.
 
 Und drittens, aber das hängt damit zusammen, arbeitet grep eben keine
 Programme ab und merkt sich daher auch nichts über alte Zeilen.  Es
 arbeitet stur zeilenweise, überprüft, welche Zeilen auf das Muster
 zutreffen, und schaut dann nach, ob es diese ausgeben soll, oder die
 anderen, oder noch welche in der Nachbarschaft.

#echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' |grep -A 1 -B 1 -e b -e c
a
b
c
d
#

 Du hast aber eine Anforderung beschrieben, die nicht machbar ist, ohne
 Informationen über vorhergehende Zeilen zu speichern.  Und das macht
 grep nicht.

#echo -e 'a\nb\nb\nc\nd' |grep -A 1 -B 1 
;)
 
  Also es würde gehen - nur mit dem dummen grep nicht.
 
 Natürlich geht es, und es gibt auch tools die das können.  Aber grep ist
 kein solches tool, weil es nur Muster kann, aber keine Algorithmen.  Und
 das liegt warscheinlich auch nicht daran, dass niemand bereit war, das
 zu implementieren, sondern weil es in grep nichts zu tun hat.

Betriebsblindheit? 

Klar kann man argumentieren, das -v nur Match invertiert und das nur
die Muster, nicht jedoch Zeilen im Kontext zum Match gehören.

 sondern weil es in grep nichts zu tun hat.

Wieso soll ich als User awk-Algorithmen lernen wenn es um ein simples
umkehren der Ausgabe von grep -A 2 Muster geht.

Ich hätte mich auf dieser Liste nicht auf Diskussionen einlassen sollen
warum - ich finde es fehlt dem orginalen grep dieses Feature und wenn
man googlet findet man tausende Stellen bei dennen dann hingewiesen
wird: nimm doch sed oder awk
nix gegen diese Tools, aber dann könnte man auch gleich grep,
tail,head,wc... in die tonne kloppen...

Ich wollte einfach nur wissen, ob jemand einen Fork von grep kennt.
Danke. 

Genießt den Sommer :)
rob

PS: (Suchen nach grep patch oder ähnlichem ist auch nicht 
hilfreich/erhellend da grep häufig in zusammenhang von Dateien und auch 
patches verwendet wird)



Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Sven!

Sven Hartge schrieb am Freitag, den 30. Juni 2006 um 13:28h:
  Bzw. an wen könnte ich mich da wenden?
  CCC Mailingliste fragen
 
 Die werden sich sicherlich bedanken.

Sie beschäftigen sich mit rechtlichen Dingen,
dies ist zwar dort auch OT, aber hast Du 
einen besseren Tipp?

rob



Re: Dateinamen kürzen

2006-06-29 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Dejan!

Hast Du keine Lösungsidee, keinen eignen Ansatz?




On Thu, 29 Jun 2006, Dejan Milosavljevic wrote:

 Hallo zusammen,
 
 kann jemand einem der Kunst des Skript-Schreibens nicht sooo kundigen 
 einen Tip geben, 

http://www.tldp.org/LDP/abs/html/  

 *.tar.gz.done
-
 *.tar.gz übrigbleiben.
 Any idea?

for i in $(ls *.done); do mv $i $(echo $i| sed s/.done$//); done

(Diese Lösung gilt für die Bash, inwieweit dies Lösung bei
anderen Shells laufen weiß ich nicht.)

Wie kommt man auf soetwas?
1. alle Dateinamen ausgeben, die mit *.done enden:
   ls *.done
2. man möchte diese Liste verarbeiten, man könnte es in eine Datei
   schreiben, oder halt mit einer Subshell $( Befehl| Befehl2) 
   abarbeiten und ausgeben lassen.
3. ein Schleife kann man mit Parameter aus einer Datei, oder halt
   aus eine Subshell füttern
   for i in Dateiname; do befehl1| befehl2; done
   innerhalb kann man die Variable $i benutzen


Also 1. liefert z.B.
done.1.done
done.2.done
done.3.done

for i in (ls *.done)

erzeugt 3 Schleifendurchgänge, wobei bei der ersten
$i = done.1.done ist
beim zweiten
$i = done.2.done
usw

jetzt will man die Files umbennen, das geht mit mv
mv $i $VerkürzterDateiname

Wie kann man den Dateinamen kürzen? Sed!

echo done.1.done | sed s/done//
würde .1. liefern - es könne ein done im Dateinamen stecken.
Will man nur das .done am ende löschen, so braucht man die
Regular Expression $ die das Zeilenende markiert.
.done$ ist also ein Muster, welches nur am Ende vorkommt,
diese Muster kann man durch // also nichts ersetzten:

Statt direkt mv die Dateinamen zu ändern und sich mit einem
Denkfehler einzuhandeln ersteinmal ohne mv laufen lassen:
ls *.done
- Ok ich habe alle Dateien die ich verändern will

for i in $(ls *.done); do echo $i| sed s/.done$//; done
- Ok, die veränderung ist für alle korrekt

for i in $(ls *.done); do mv $i $(echo $i| sed s/.done$//); done


Skripten lernt man in dem man damit rumspielt und von einfacheren
Lösungen Schrittweise ins komplexerer geht. Hat man eine relativ
komplexe Aufgabe, so teilt man sie in kleine Probleme, bei der
man teilweise die Lösungen schon kennt, oder weis wie es geht
- Schritt für schritt wird man mit dem Skripten vertrauter.
Bevor man eine Mailingliste fragt, sollte man zumindest eine
Weile über eingene Lösungsmöglichkeiten nachdenken und dann
sein Wissen ergänzen lassen.

Und ich würde nicht sagen, das ich viel kann.
also viel Spaß beim Lernen,

rob






   





Re: Dateinamen kürzen

2006-06-29 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Frank!

On Thu, 29 Jun 2006, Frank Terbeck wrote:
 Ja.
 Wozu ls benutzen um an eine Dateiliste zu kommen?
 Das ist ja wild. Einfach 'for i in *.done' reicht.

Das habe ich eben auch gesehen, ich hätte gedacht
das 'for i in file' die Datei file genommen hätte...
Viele Wege führen nach rom, wenn man ls *.done kennt,
so kann man dies doch ruhig benutzen - mag zwar
wild sein aber das nette einer Mailingliste ist,
das man feedback bekommt, wie man es besser, wie man
es alternativ machen kann. 

 Und sed zu bemühen nur um einen String am Ende einer Variable
 abzuschneiden, ist auch Overkill ohne Ende.

Mag sein, aber es ist etwas was ich benutzen konnte ohne
nachzuschlagen... 

 ${i%.done} funktioniert in sämtlichen POSIX konformen Shells.

Kann man das auch so in VIM benuzten? Die Sedausdrrücke schon,
und ich nutze VIM auch zusammen mit mutt und elinks täglich ;)

Trozdem nett dazuzuleren... ;)

rob



BTW everything is a file , but.... wie hätte man es mit vim machen k önnen? Re: Dateinamen kürzen

2006-06-29 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Michael!
 auch das hättest du recht einfach haben können ...
 
 for i in *done
 do
echo $i | awk -F.done '{print $1}'
 done

Das ändert die Dateinamen?

 Ist aber mit Kanonen auf Spatzen schießen ;-)

also ich habe ein verzeichnis Test
vim Test
:%s/.done$//
E21: Kann keine Änderungen machen, 'modifiable' ist aus  
:set modifiable
:%s/.done$//

W10: Warnung: Ändern einer schreibgeschützten Datei
4 Ersetzungen auf 4 Zeilen
Drücken Sie die EINGABETASTE oder geben Sie einen Befehl ein

EINGABETASTE
;)
:wq

E382: Kann nicht schreiben, 'buftype'-Option ist gesetzt  
:set buftype
   buftype=nowrite 

Vielleicht
:set buftype=write
E474: Invalid argument: buftype=write   


Also, wie ginge es mit VIM?

rob


  



Lösungsidee per Asterisk Re: Idee, Rechner von Ferne sich selbst einwähle n zu lassen!?

2006-06-27 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Dirk!

On Tue, 27 Jun 2006, Dirk Salva wrote:
 Jetzt sind auf der Gegenseite noch so einige MSN übrig, und ich hatte
 gerade so die Idee, daß man damit doch irgendwie eine gesteuerte
 Selbsteinwahl hinkriegen sollte. Sprich: ich rufe MSN X an und
 innerhalb von beispielsweise 40s MSN Y, und der Rechner wählt sich
 automatisch per pon $PROVIDER ins Internet ein.
 
 Hat jemand vielleicht eine Idee, wie man das angehen könnte!?

Vielleicht nur für diese eine Lösung etwas übertrieben, 
aber ich würde mit dem Telefonieserver Asterisk spielen. 
In dem Dialplan in der configdatei extensions.conf kann man
dort eintragen:

exten = msn6/Dirkshandynummer,1,System(Shellbefehl)
exten = msn6/Dirkshandynummer,2,Hangup

Und Shellbefehl kann ein cp sein, oder eben der Aufruf
eines Skriptes - was immer Du willst - z.B.

exten = msn6/Dirkshandynummer,1,System(pon $PROVIDER)
exten = msn6/Dirkshandynummer,2,Hangup

;)

Gruss
rob



BTW, FreeNX statt x-forwar d ;) Re: Idee, Rechner von Ferne sich selbst einw ählen zu lassen!?

2006-06-27 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Dirk!

On Tue, 27 Jun 2006, Dirk Salva wrote:

 ich habe einen Rechner in der Familie wo stehen, welcher immer noch
 nur per ISDN angebunden ist 

Für den Fall, das Du die Familie mit IT KnowHow aus der Ferne supporten
möchtest es gibt etwas besseres als x-forward oder VNC: FreeNX

--snipp--

Somethink I found yesterday: FreeNX
(I haven't tested it, not yet - sorry.)

NX from NoMachine.it or just the free
part FreeNX (GPL) is much smarter then
a compessed ssh with X forward or vnc
It use compression and caching so a 64/128kBit/s line should
allows you to work with normal GUI programs.
(Of course no video, games...) So to offer 
OpenOffice.org via Internet for the AEGEE-Network
should be possible ;)

http://en.wikipedia.org/wiki/FreeNX
Five linuxjournal articles about FreeNX:
http://www.linuxjournal.com/article/8477   
http://www.linuxjournal.com/article/8480
http://www.linuxjournal.com/article/8483
http://www.linuxjournal.com/article/8489
http://www.linuxjournal.com/article/8538

There is also a FreeNX client as java applet ;)

http://ulpmm-projets.u-strasbg.fr/projets/applet-univrx/

PDF about univrx:
http://ulpmm-projets.u-strasbg.fr/projets/applet-univrx/browser/trunk/srcdoc/Nomadisme%20et%20compression%20X11.pdf?format=raw

This sounds like this worth a test 

--snapp--

rob







Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner

2006-06-22 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Tim!

Tim Richter schrieb am Donnerstag, den 22. Juni 2006 um 11:39h:

  Ja, das Tool heisst Eltern.
 :-) :-)
 
 Stimmt schon. Nur sind nicht alle Eltern in der priveligierten
 Situation ständig für ihren Nachwuchs da sein zu können. Von daher
 hätte so ein Tool bei unbeaufsichtigter PC Nutzung schon seine
 Berechtigung

Das bei Regenwetter wie bei super Sonnenschein die PC Nutzung
auf eine feste Zeit limitiert? Wenn ich Kinder hätte würde ich
eher darüber nachden ihnen ein automatisches Log einzurichten,
das den Kindern aufzeigt, wieviele Stunden sie 
heute/dieseWoche/diesenMonat vor dem PC verbracht haben und
statt etwas zu limitieren Alternativen fördern, besonders
ihr Können im RL (Sport, selber Musik machen, andere Sprachen 
lernen) gefordert/gefördert wird.
Ohne Kinder ist es vielleicht leicht zu reden - ich werde mich
aber an meine Wort in einpaar Jahren erinnern:
Das tool Eltern sollte auch Beispiel sein - geh' doch mal raus,
mach doch mal Sport... ist nicht glaubwürdig wenn man soetwas
selber nicht macht.

Ob PC oder nicht, ständige Beaufsichtigung von Kindern ist ab
einen gewissen Alter weder nötig, günstig noch von den Kindern
gewünscht (Traum Baumhaus - das ist mein Raum).

Vielleicht etwas sehr theoretisch - ich hab eben einen sehr
interesanten Telepolis Artikel aus dem Bereich Verhaltensforschung
gelesen:
Wer nicht kooperiert, wird ignoriert 
Putzerfische müssen auf ihr Prestige achten
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22949/1.html 
IMHO ist es sehr wichtig das die Kinder gute Freundschaften pflegen
- was sie dann gemeinsam machen, ob mit PC oder nicht, ist nicht
wichtig.

BTW:
http://video.google.com/videoplay?docid=-3188336156859732754q=rx25
Diese Kids mögen zwar ein Schrecken der Nachbarschaft sein
und manch ein Erwachsener wird sagen: tu' das nicht, das ist
gefährlich... aber ich denke diese Jungs wissen genau was sie
tun, wo die Grenzen sind und ich würde mir keine Sorgen manche
sie alleine zu lassen ;) ganz im Gegenteil...

Gruss
rob



OT SCNR: Steine und Glashaus Re: HTTP Forwarding

2006-06-19 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Login!

*klirrr* 

Login Lanstation Langenhagen schrieb am Montag, den 19. Juni 2006 um 12:41h:

 - PS. Wenn ich bei einem Freund sitze und mit seinem Account schreibe, 
 unterschreibe ich aber trotzdem mit meinem Namen -oder?!

*klirrr*
Was ist das für ein Zitierzeichen -?

 2. um 17:57 schickst du vom account gregor schumacher, um 19:07 kommt 
 die gleiche mail nochmal von karl schmidt, sowas fuehrt einfach zu 
 irritationen.

*klirr*
Login Lanstation Lagenhangen führt auch zu irritationen,
da man erst an der Unterschrift den vermeintlichen User erkennt.

 3. webmail ist ein wunder der technik, von ueberallher einsetzbar und 
 verhindert solche irritationen ;-)

Für 2,90 Euro/Monat kann man auch wunderbar einen vserver mit 
Debian mieten, und per SSH auf die Kiste zugreifen - 
für ssh gibt es auch javaaplets mindterm oder jsch
Es muß nicht unbedingt ein webmailer sein
und wenn, kann man den auch selber aufsetzten,
statt die Werbe, Data-profiler und Emailgrabber Plattformen 
zu verwenden
(Um mal was Debianbezogenes zu schreiben)

Vor einpaar Wochen gab es auf debian-user den Vorschlag eines
Useres die Mailingliste abzuschaffen und auf googel oder yahoo
Gruppe umzusteigen - es kämen soviele Mails von der Liste
und er käme nicht mit dem löschen nach

Ich würde für Listen mutt empfehlen, keinen Webmailer.

 just my 2 cents,
Und meine 2 Cents wärend einer kleinen Pause dazu.

Auch viele Grüsse, auch an den Freund Login,
sorry nicht zu sehr zu Herzen nehmen... 
sondern Eigene Ratschäge befolgen.
danke.

rob




Wie nutzt man /etc/pam. d/ssh.second? Re: [gelöst ] zweiten sshd laufen lassen

2006-06-18 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve ML!

Richard Mittendorfer war so nett per PM anzumerken,
da bei meiner Lösung ein -r beim kopieren eines
Verzeichnisses fehlt.

Hier nochmal die Lösung um einen zweiten sshd per 
init.d skript laufen zu lassen:
#
cp -r /etc/ssh /etc/ssh.second
cp /etc/init.d/ssh /etc/init.d/ssh.second

vi /etc/ssh.second/sshd_config
: %s/etc\/ssh/etc\/ssh.second
add
# pid
PidFile /var/run/sshd.second.pid

vi /etc/init.d/ssh.second
: %s/etc\/ssh/etc\/ssh.second
: %s/run\/sshd.pid/run\/sshd.second.pid
: %s/ -- / -- -f \/etc\/ssh.second\/sshd_config

/etc/init.d/ssh.second start
###


Ok jetzt habe ich einen zweiten ssh laufen
und stehe vor dem Problem wie ich die PAM
Konfiguration für ssh.second unabhänig vom
ersten einrichten kann.
Verstehe das ich richtig, das die Datei
/etc/pam.d/ssh
für beide Daemons gilt?

WÜrde es mir helfen das binary /usr/sbin/ssh
zu /usr/sbin/ssh.second zu kopieren, um ein
/etc/pam.d/ssh.second zu nutzen, oder ist
der Zugriff auf /etc/pam.d/ im Binary fest
einkompiliert?
Gibt es eine Option für sshd_config?
(man ssh_config verrät mir dazu nix)

Sollte ich spätestens jetzt chroot verwenden? 

Gruss
rob


PS: Falls sich jemand wundert wozu ich den 
Aufwand treibe - ich würde gerne mit OPIE
spielen es handelt sich aber um einen vserver,
mache ich einen Fehler, bricht mir ein sshlogin
wärend dessen auch zusammen habe ich ein Problem.
Genau deshalb hätte ich mich über eine einfache
Option von apt-get gefreut
Auch wenn manche Pfadnamen fest einkompiliert sind,
im .deb paket könnten diese doch hinterlegt sein
und vielleicht mit einem ld.preload oder chroot
für dieses binary umgelenkt werden...











Re: OneTimePassword ssh login (OPIE) mit normalem Passwort kombinieren?

2006-06-17 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Christian!

On Sat, 17 Jun 2006, Christian Schmidt wrote:
  On Fri, 16 Jun 2006, Christian Schmidt wrote:
   Als Alternative koenntest Du die Public-Key-Authentifizierung von SSH
   sondern auch etwas haben (ihren Secret Key).

 Wo ist denn das Problem, wenn der eigentliche Client-Rechner MindTerm
 via https ausgeliefert bekommt?

Natürlich wäre es cool ein Cryptochip per USB in der Bibliothek,
beim Freund oder im Internetcaffe einzustecken und so etwas gegen
Keylogger bei der Passworteingabe zu haben...
Du meinst es gibt ein SSH2 Java Client, der dies unterstützt?

mindterm:
http://www.mindterm.com/products/80_MindTerm/ 

BSD-Licence alternative: Jsch,  die ich noch nicht gestestet habe:
http://www.jcraft.com/jsch/index.html 
Dort werden alle drei Verfahren unterstützt:
* Userauth: password
   
* Userauth: publickey(DSA,RSA)  
   
* Userauth: keyboard-interactive  

Aber verwendet man den key bei einem nicht vertrauenswürdigem
Terminal?
Unterstützen normale Webbroser mit Java auch den USB Zugriff
per javax.usb?
Wenn ja, könnte man ja auch auf USB-sticks zugreifen und Daten
copieren, ja sogar kleine PCs wie Gumstix oder Wlanrouter an
solche Terminals hängen und WiredX den X-Server per Java auf
dem Termainal laufen lassen
- hey den eigenen Laptop per USB anschließen und mit dem 
Javaapellet eine Internetanbindung für den eigenen Laptop 
herstellen... **g**

Doch halt:
---8---
   Windows Implementation
   * Is there an implementation for Windows?
   There is no certified implementation for Windows.
---8---
http://javax-usb.org/faq.html 

:(

Also keine Cryptocard und ssh2 javaclint
- wie schütze ich dann den Schlüssel bei
nicht vertrauenswürdigen Workstations?

Gruss
rob



pid problem Re: zweiten sshd laufen lassen (war: Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?)

2006-06-17 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Richard, ML!
   start-stop-daemon --start --quiet --pidfile /var/run/sshd.rob.pid 
   --exec /usr/sbin/sshd -f /etc/ssh.rob/sshd_config -- $SSHD_OPTS
^^^^  || ^^

 Nur ein kleiner Denkfehler: Das sind Optionen fuer den
 start-stop-daemon, du willst das in den $SSHD_OPTS unterbringen, also
 nach dem -- (der die optionszeile fuer den s-s-d beendet).

Danke jetzt gibt es noch das Problem, das /etc/init.d/ssh.rob sich
troz --pidfile /var/run/sshd.rob.pid die pid in /var/run/sshd.pid
schreibt und so bei einem /etc/init.d/ssh stop der falsche Prozess
beendet wird. Im Netz gibt es ein Patch für /usr/sbin/ssh
http://volker.dnsalias.net/soft/patch/suse8.2/sshd_2nd-suse8.2.diff  

meine lösung für das Startkript:

[..]
+#get_sshd_pid() {
 #sshppid=
 #if [ -e /var/run/sshd.pid ]; then
 #   sshdpid=$(cat /var/run/sshd.pid)
 #fi
 #}

[..]

 #case $1 in
 # start)
 #   check_for_no_start
 #   check_privsep_dir
+#get_sshd_pid
 #echo -n Starting OpenBSD Secure Shell server: sshd
 #start-stop-daemon --start --quiet --pidfile
 #+/var/run/sshd.rob.pid --exec /usr/sbin/sshd -- -f
 #+/etc/ssh.rob/sshd_config $SSHD_OPTS
 #   echo .
+#   ps -FA --forest | grep /usr/sbin/sshd -f
+#+/etc/ssh.rob/sshd_conf| awk '{print $2}'  /var/run/sshdrob.pid
+#echo $sshdpid  /var/run/sshd.pid
+#echo .
 #   ;;
 # stop)
 #   echo -n Stopping OpenBSD Secure Shell server: sshd
+#   get_sshd_pid
 #   start-stop-daemon --stop --quiet --oknodo --pidfile
 #+/var/run/sshdrob.pid
 #   echo .
 #   rm /var/run/sshdrob.pid
+#   echo $sshdpid  /var/run/sshd.pid
 #   echo .
 #   ;;


Warum fuktioniert --pidfile /var/run/sshdrob.pid nicht und die aktuelle
pid wird stattdessen in /var/run/sshd.pid geschrieben? Ist das im Binary
von /usr/sbin/ssh? 

Was ist von meinem Workaround zu halten, das ich vor dem Starten des
zweiten SSH daemons die pid des ersten auslese und nach dem Starten
/var/run/sshd.pid schreibe?
Könnte es ohne mein Zutung Situationen geben, indenen dadurch etwas
schief läuft?

Gruss
rob




[gelöst ] zweiten sshd laufen lassen

2006-06-17 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Richard, ML!

Danke für Deine Antwort.
Richard Mittendorfer schrieb am Samstag, den 17. Juni 2006 um 19:29h:
   #sshppid=
 sshdpid
gut gesehen ;)

 Laut man sshd ja. Ich kenn' den s-s-d zu wenig um sagen zu koennen, ob
 er das Beeinflussen kann. Scheinbar nicht. 
 
 Laut man kennt sshd_config den Parameter aber!

Funktionniert ;)

 man ist dein Freund!

Ja, aber man sollte auch auf die Idee kommen man sshd_config aufzurufen

Hier die Lösung um einen zweiten sshd per init.d skript laufen zu lassen:
#
cp /etc/ssh /etc/ssh.second
cp /etc/init.d/ssh /etc/init.d/ssh.second

vi /etc/ssh.second/sshd_config
: %s/etc\/ssh/etc\/ssh.second
add
# pid
PidFile /var/run/sshd.second.pid

vi /etc/init.d/ssh.second
: %s/etc\/ssh/etc\/ssh.second
: %s/run\/sshd.pid/run\/sshd.second.pid
: %s/ -- / -- -f \/etc\/ssh.second\/sshd_config

/etc/init.d/ssh.second start
###

Mercie und schönes WE,
rob



Welches Live Linux fü r Backup mit Rechener mit wenig RAM empfehlenswert?

2006-06-16 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve ML!

Welche von den kleineren Live Linuxen wie z.B. DannSmallLinux oder
RescueIsPossible kann man komplett in der Ramdisk laufen lassen,
(das auf Rechnern mit insgesammt 128MB oder gar nur 32 MB RAM)
und somit das ODD (Optical Disk Drive) oder den (einen) USB Port
für Backups freigeben?
Welches biete ein gutes Tool/Skript um dann ein Backup zu
erstellen/zurückzuspielen?
Per Brenner, USB, SSH?
Für jedes Teilbackup ein MD5-hash erzeugt, das man auf
das Medium schreiben kann und auch ermöglicht dieses
zu überprüfen?

Also weches ISO könnt ihr für Backupzwecke empfehlen?

Gruss
rob



Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?

2006-06-16 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve ML!

Wenn man ein Paket auf einem Server ein zweites mal installieren
und als Dienst laufen lassen möchte (Redudanz, Testzwecken neuer
Konfigurationen...) wie macht man dies? Kann man apt-get sagen,
das er das Paket unter anderem Namen (einer Namenserweiterung)
installieren soll?
In der Art:
apt-get --addtopacketname rob install ssh
und würde  /etc/ssh.rob/ installieren?

Natürlich könnte man dies durch kopieren realisieren,
aber das Kopierte würde zum produktiven Zweig, man müßte
den Dienst neustarten und diese zweite Installation wäre
nicht von dpkg erfasst, würde von Updates ausgenommen
Gibt es also eine integrierte Lösung?

Gruss
rob



OneTimePassword ssh login (OPIE) mit normalem Passwort kombinieren?

2006-06-16 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve ML!

siehe
http://www.pro-linux.de/berichte/opie.html 
--- 8 --- 
[EMAIL PROTECTED]:~$ ssh progn.org  
  
[EMAIL PROTECTED]'s Password:[Strg+D]   
  
otp-md5 498 ne2213 ext, Response: SOAK CUFF KEEL HEAT QUOD BONY 
   
[EMAIL PROTECTED]:~$  
--- 8 ---

Wie richtet man es ein, das man erst ein statisch Passwort wür den
Benutzer bei SSH eingeben muß und dann erst die OPIE Eingabe bekommt?

1. könnten Externe das Loginverhalten mitloggen, können sie doch
   das hochzählen der IDs mitlesen
2. könnten die OTP in Hände Dritter fallen und ein nur im Kopf
   gespeichertes Passwort dagegen helfen
3. wenn beide Stufen getrennt gelogged würden wären die Logfiles
   auch übersichtlicher

Ist das möglich? Hat jemand Stichwörter/URLs/Tipps für mich?

Schönes WE,
rob



Ok, anderes Beispiel asterisk... :) Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?

2006-06-16 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Andreas!

On Fri, 16 Jun 2006, Andreas Pakulat wrote:

 On 16.06.06 13:09:17, Robert Michel wrote:
  Wenn man ein Paket auf einem Server ein zweites mal installieren
  und als Dienst laufen lassen möchte (Redudanz, Testzwecken neuer
  Konfigurationen...) wie macht man dies? 

 Ist unnoetig, meistens jedenfalls.
 
 Viele Dienste erlauben es die Konfiguration bzw. den Ort derselben beim
 Starten anzugeben. Du musst also nur das init-Skript kopieren, alle
 Vorkommen von z.B. /etc/ssh auf /etc/ssh.rob aendern und die
 Konfiguration anpassen (anderer Port/Interface). Fuer den sshd sagt dir
 man sshd wie das geht.

Ok bei sshd mag dies vielleicht unnötig sein,
aber wenn man eine neuere Version von Asterisk parallel installieren
und austesten/nutzen möchte? Wie macht man soetwas? ;)

Gruss
rob



Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?

2006-06-16 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Daniel!

Daniel Leidert schrieb am Freitag, den 16. Juni 2006 um 13:40h:
 Nein. Das geht nur durch erneutes packen.
 
  In der Art:
  apt-get --addtopacketname rob install ssh
 
 Das Problem wäre, dass das Paket dennoch die selben Dateien enthalten
 würde und es käme die berühmt-berüchtigte Fehlermeldung Versuche foo zu
 überschreiben, welches auch in Paket bar ist. Und automatisch alle
 Dateien beim Installationsvorgang umzubenennen funktioniert nicht, da
 doch zumindest die Dateinamen in den meisten Programmen fest verankert
 sind.

Solange sie in anderen Verzeichnissen liegen wäre dies doch kein
Problem. Aber man hätte es wohl beim Desing des Paketkonzeptes .deb
berücksichtigen müssen, oder?

Offensichtlich geht es so wohl nicht, da ich auch nichts in der
art in man apt-get, man dpkg gefunden habe.

Das neupacken des Paketes würde aber wieder manuels arbeiten
und ein Auschluss von Updates bedeuten (ok, wenn man den wollte
könnte man dies automatisieren...)

 Du kannst auch ein CHROOT dafür basteln, in dem du dich austobst.

Hmm, das wäre eine Idee ;)
hatte gehofft, das kürzer ginge.

Gruss
rob



Re: OneTimePassword ssh login (OPIE) mit normalem Passwort kombinieren?

2006-06-16 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Christian!

On Fri, 16 Jun 2006, Christian Schmidt wrote:
 Als Alternative koenntest Du die Public-Key-Authentifizierung von SSH
 verwenden.
 Da muessen dann die Benutzer nicht nur etwas wissen (ihre Passphrase),
 sondern auch etwas haben (ihren Secret Key).

Das ist in der Tat interessant und werde ich sicherlich auch
ausprobieren/nutzen, aber um sich als normale User unterwegs
auf fremden Rechnern, z.B. mit Hilfe des SSH-Clintes Mindterm
(Javaaplett) von meiner Bibliothek einzuloggen nicht nutzbar.

Unter anderem deshalb dachte ich OTP mit einem normalen
Passwort zu kombinieren.

Gruss
rob


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
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Re: Welches Live Linux f ür Backup mit Rechener mit wenig RAM empfehlenswert?

2006-06-16 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Boris!

Boris Andratzek schrieb am Freitag, den 16. Juni 2006 um 15:50h:
 wir benutzen ein superschlankes Linux als OS für Router aus dem Projekt 
 leaf.sourceforge.net !
 Da ein kleines Backup-Script reingeschrieben (oder ein bestehendes 
 eingebaut) und schon hast Du eine hübsche Backup-Lösung auf einer Diskette!

Ok ich hatte gedacht irgendwo gäbe es ein fertiges ISO
für Backuplösungen.

 PS: Frage: Laufen Live-Linuxe nicht alle in einer RAM-Disk??

Ja, meine Idee ist aber die CD-ROM zu unmounten um
dann das ODD zum brennen benutzen zu können - 
AFAIK kann man bei jedem LiveLinux  manuell die notwendigen Teile in 
die Ramdisk kopieren, umlinken und dann die CD-ROM unmounten...

Man kann auch jedes Live Linux entpacken/um eigene Skripte ergänzen
wieder packen und brennen...

Z.b. Movix so ein LiveLinux, nur nicht für Backups sondern
um Medien wiederzugeben und ich dachte es gäb bei den vielen
ISOs eins, was dies kann und für Backups geeigent ist.
;)

Gruss
rob




zweiten sshd laufen lassen (war: Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?)

2006-06-16 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Andreas!

On Fri, 16 Jun 2006, Andreas Pakulat wrote:
 Viele Dienste erlauben es die Konfiguration bzw. den Ort derselben beim
 Starten anzugeben. Du musst also nur das init-Skript kopieren, alle
 Vorkommen von z.B. /etc/ssh auf /etc/ssh.rob aendern und die
 Konfiguration anpassen (anderer Port/Interface). Fuer den sshd sagt dir
 man sshd wie das geht.

Danke, funktioniert, aber mein Lösungsweg ist nicht ganz 
sauber:


ok ich habe /etc/init.d/ssh zu /etc/init.d/ssh.rob kopiert und
angepasst, jedoch ein Problem, eigendlich müsste ich /usr/sbin/sshd
mit -f /etc/ssh.rob/sshd_config starten, aber Zeile:

start-stop-daemon --start --quiet --pidfile /var/run/sshd.rob.pid 
--exec /usr/sbin/sshd -- $SSHD_OPTS

in:

 start-stop-daemon --start --quiet --pidfile /var/run/sshd.rob.pid 
 --exec /usr/sbin/sshd -f /etc/ssh.rob/sshd_config -- $SSHD_OPTS

zu ändern half nicht, die option -f ... sei ungültig (o.ä.)
dagegen:

 start-stop-daemon --start --quiet --pidfile /var/run/sshd.rob.pid 
 --exec /usr/sbin/sshd.rob -- $SSHD_OPTS

mit /usr/sbin/sshd.rob
 #!/bin/bash
 /usr/sbin/sshd -f /etc/ssh.rob/sshd_confing

funktioniert. Hmmm, wie kann man die Konfigurationsfileoption
im init.d Startskript mitangeben?

Gruss
rob






---
was ich gemacht habe um einen zweiten sshd zu starten:
cp -r /etc/ssh /etc/ssh.rob
cp /etc/init.d/ssh /etc/init.d/ssh.rob
vi /etc/init.d/ssh.rob
: %s/run\/sshd/run\/sshd.rob
in den drei Zeilen mit -exec /usr/sbin/sshd
  dies auf /usr/sbin/sshd.rob geändert
vi /usr/sbin/sshd.rob
#!/bin/bash
/usr/sbin/sshd -f /etc/ssh.rob/sshd_confing
chmod u+x /usr/sbin/sshd.rob  




BTW... Konverter?Re: [OT?] Powerpointviewer

2006-06-07 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve ML!

On Wed, 07 Jun 2006, Matthias Haegele wrote:
 Gibt es eigentlich noch eine (evtl.) kleinere Alternative zu:
 pptview

Gibt es eigendlich Konverter:

ppt2pdf (mit Verzicht auf Effekte)
ppt2mpg (video)
ppt2Impress

Impress2pdf
Impress2mpg

dann koennte man einmal auf einem Server diesen Konverter 
einrichten - gegebenfalls als Mailreflektor 
[EMAIL PROTECTED]
und braeuchte sich nicht an jeder Workstation mit dieser
elenden Formatvielfalt (besonders Propritaerer Programme)
rumschlagen.

Und AFAIK ist kein _kleiner_ Impressviewer auch noch nicht
vorhanden (zumindest als deb), oder?

Gruss
rob


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Re: [Postingstatistik] Mai 2006

2006-06-07 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Hartmut!

Hartmut Figge schrieb am Mittwoch, den 07. Juni 2006 um 19:14h:

 Du hast noch eine Statisktik vergessen:
 Autoren mit der meisten Zeit für überflüssige Statistiken...
 
 Du meinst also, ich könnte mir die Mühe sparen? :)

Naja, weitere Statistiken dürften eigendlich keine weiter
Mühe mehr sein, man könnte dies ja auch recht einfach 
Automatisieren

Mich würde aber auch ein _*kurzer*_ Verleich zum Vormonat und
zum gleichen Kalendermonat der Vergangen Jahre interessieren.
Viellicht auch 32 Zeilen mit Balken für die täglichen Vergleich
-- um Korrelanz zum Wetter o.ä. zu erkennen :)

Diese Statistik hat einen [Tag] wer also nicht lesen mag,
der soll es nicht tun oder filtern.

BTW hatte ich anfang Mai änliche Statistiken verpasst?
Und wenn es schon ein wettstreit um die schönste Statistik
gibt, gibt es irgendwo auch die sourcen für diese Skripte?

Schönen Abend,
rob



April Re: [Postingstatistik] Mai 2006

2006-06-07 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve ML!

Robert Michel schrieb am Mittwoch, den 07. Juni 2006 um 19:30h:
 BTW hatte ich anfang Mai änliche Statistiken verpasst?
Offensichtlich:
From: Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED]
Subject:  [Postingstatistik] April 2006
Date:  Mon, 01 May 2006 04:16:10 +0200
Message-ID:  [EMAIL PROTECTED]

mutt user suchen nach
~i [EMAIL PROTECTED]

BTW, kennt jemand ein Trick/Makro mit dem man dies
Mailboxübergreifend machen kann? z.B. wenn man für
Jeden Monat/Quartal eine eingen MB hat?
debian-u-g-06-1
debian-u-g-06-2

rob



Re: [Postingstatistik] Mai 2006

2006-06-07 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Bastian!

Bastian Venthur schrieb am Mittwoch, den 07. Juni 2006 um 19:43h:
 Ehrlich gesagt ja. Erstens ist das OT (und wir wissen ja wie empfindlich
 man hier teilweise ist...), zweitens ist es sinnlos und drittens führen
 Rankings fast zwangsläufig zum Bedürfnis dabei oder ganz oben zu
 sein.

Meinst Du?

Nicht eher das Gegenteil oder zumindest das die Meistposter
ihre Quantität zugunsten der Qualität überdenken?

rob



mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o

2006-05-28 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Evgeni!

On Sun, 28 May 2006, Evgeni Golov wrote:
 Ist Xantron (hab ich ausm Whois) der Hoster?
 Nur so, just for the protocol, mit wem man sich nicht abgeben sollte ;-)

Hatte 
/etc/lib/libfaketime.so.3
in /etc/ld.so.preload stehen. Ein
cp libfakelib.so.rob /etc/lib/libfaketime.so.3
hat eben meine SSH verbindung gekillt, beim Wiederaufversuch:
ssh_exchange_identification: Connection closed by remote host
:o

Man sollte vielleicht nicht eine Library, die in ld.so.preload steht
ueberschreiben (wer kann das den ahnen, werd ich mal Zuhause
reproduzieren)

Zu xantron eben Kontakt aufgenommen und gebeten /etc/ld.so.preload zu loeschen,
keine 15 Minuten, Datei war geloescht und SSH wieder nutzbar.
Also ein Hoster mit korrekter Zeit, aber nicht erreichbar waere
schlimmer ;)

Gruss
rob


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waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o

2006-05-28 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve ML!

Robert Michel schrieb am Sonntag, den 28. Mai 2006 um 18:05h:
 Hatte 
 /etc/lib/libfaketime.so.3
 in /etc/ld.so.preload stehen. Ein
 cp libfakelib.so.rob /etc/lib/libfaketime.so.3
 hat eben meine SSH verbindung gekillt, beim Wiederaufversuch:
 ssh_exchange_identification: Connection closed by remote host
 :o
 
 Man sollte vielleicht nicht eine Library, die in ld.so.preload steht
 ueberschreiben (wer kann das den ahnen, werd ich mal Zuhause
 reproduzieren)
Nachtrag: die Datei /etc/lib/libfaketime.so.3 hatte nach dem
Kopierversuch eine Groesse von 0Byte.

Haette ich in dieser Situation besser ein mv (move) verwendet?
Hatte gehoert, das dabei sichergestellt wird, das entweder die
alte, oder die neue Datei ganz bei Lesezugriffen zur Verfuegung
steht.

Stimmt das?
Gibt es dann zu cp eine Alternative?
Ok koennte man sich bauen:

#!/bin/sh
# cps, copy secure
cp $1 $2.tmp
mv $2.tmp $2
exit 0
# EOF

War das der Grund und waere dies die Loesung?

Gruss
rob


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Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o

2006-05-28 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Andreas!

On Sun, 28 May 2006, Andreas Pakulat wrote:

 On 28.05.06 18:33:01, Robert Michel wrote:
  Haette ich in dieser Situation besser ein mv (move) verwendet?
 
 Vmtl. nicht. Was du wirklich suchst ist der -i Parameter fuer mv und cp,
 der fragt dann naemlich nach wenn die Datei schon existiert. Wenn man
 ganz sicher sein will definiert man in der Shell-Konfigdatei

Nein, ich wollte die Datei ueberschreiben :) es ist also nicht -i,
ein pruefen ob die Datei schon da ist was ich meint, sondern cp
genause wie echo bla fasel  datei erstellt eine leere Datei
die dann gefuellt wird.
Dummerweise ist wohl bei cp die Date/Time Abfrage nachdem 
/usr/local/lib/libfakelib.so.3
neu angelegt wurde
Aehnliche Effekte soll es bei Konfigdateien, z.B. bei asterisk
geben so das man diese lieber moven statt copieren sollte
(so habe ich gehoert...)
Das war mein Punkt, nicht -i.

Gruss
rob




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Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o

2006-05-28 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Andreas!

On Sun, 28 May 2006, Andreas Pakulat wrote:
 Da sollte man erstmal klaeren ob cp die existierende Datei wirklich
 entfernt oder einfach nur truncatet und dann den Inhalt rueberschiebt.
 Ich mag aber nicht in den Quellcode schauen.
:) wenn man es genau wissen will ist diese Idee richtig,
vielleicht werd ich mal naechstes WE in die Sourcen schauen
und kucken ob ich etwas verstehe. Immerhin hatte ich es jetzt
geschaft libfaketime von einer Datei im Homeverzeichnis
auf eine in /etc/faketime/ abzuaendern.. 

  Aehnliche Effekte soll es bei Konfigdateien, z.B. bei asterisk
  geben so das man diese lieber moven statt copieren sollte
  (so habe ich gehoert...)
 
 Ich denke nicht das dir mv geholfen haette, da ja das Ziel trotzdem weg
 waere. mv == cp + rm, wobei rm nur ausgefuehrt wird wenn das cp
 erfolgreich war, AFAIK. 

Damit waere aber der Zeitpunkt des undefinierten Zustandes kleiner
oder gar nicht mehr gegeben

Nachdem der Hoster mir /etc/ld.so.preload geloescht hatte konnte
ich die Library ohne Probleme kopieren und in /etc/ld.so.preload
neu eintragen - ich werd das Ueberschreiben mal morgen bei meinem 
PC probieren (vorher eine KnoppixCD beiseitelegen) :)

Gute Nacht,
rob







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Danke Re: sezten von Umgebungsvariable in skript mit export (z.B. bash)...

2006-05-27 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve ML!

Danke fuer Eure Antworten.

Verstehe ich dies so richtig:
Also falls z.B. root einen Wert fuer alle user,
fuer alle shells setzen moechte geht dies wohl nur
ueber eine Datei - es gibt also keine 
superglobalen Variablen.

Vielleicht noch offen:
Gaebe es einen Trick das in der Umgebung eines
users eine Variable immer dann aktualisiert wird,
wenn eine Datei neu geschrieben wurde? Dabei
meine ich den Trick nicht als dirtyhack, sondern
als smarte Loesung?

Danke und schoenes WE,
rob







wie kann man LD_PRELOAD=/usr/local/lib/libfaketime.so.1 global laden?

2006-05-27 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Andreas!

On Sat, 27 May 2006, Andreas Pakulat wrote:
 Die Shellumgebung eines Users kann nur dieser User durch Eingeben
 entsprechender Befehle aktualisieren. Es waere wohl vmtl. auch ne
 ziemliche Sicherheitsluecke wenn man sich an irgendeinen Shell-Prozess
 ranhaengen koennte und dort die Umgebung veraendern. Man denke nur an
 
 alias ls='rm -rf /'

wie waere es mit sotwas in der Art:
root[EMAIL PROTECTED]:root,r:group-user=5
rootsu user2
user2[EMAIL PROTECTED]
5
user2

 Vllt. erklaerst du uns lieber mal was du genau erreichen willst, vllt.
 gibts ja noch ne andere Loesung.

Hatte ganz wenig mit erlang gespielt, vielleicht hatte sich daher
mein Verstaendnisproblem von globalen Variablen ergeben.

Konkret, mein ISP stellt die Zeit fuer meinen vserver nicht,
per ntpdate und Co geht es nicht, weil ich als [EMAIL PROTECTED]
keine rechte dazu habe die Systemzeit (des host) zu stellen.
Auf der vserver-ml habe ich einen Tipp von Herbert Poetzl
bekommen es mit einer preload library zu loesen -
gefunden habe ich:
http://www.code-wizards.com/projects/libfaketime/index.html 

man kann entweder in einer Variabel oder in einer Datei
den Timeshift speichern - so kam ich zum Verstaendnisproblem...
danke nochmals fuer Eure antworten.

Konkret fehlt mir aber eine Loesung um libfaktetime mit Daemons
wie z.B. postfix zu verwenden.
LD_PRELOAD=/usr/local/lib/libfaketime.so.1 mutt

oder
LD_PRELOAD=/usr/local/lib/libfaketime.so.1
export LD_PRELOAD
funktioniert.

Aber mir fehlt noch das wissen wie man z.B. postfix
mit dem PRELOAD startet - oder ob es eine Loesung gaebe
fuer alle Prozesse, alle User diese lib zu verwenden?

z.b. fuer alle, die per init.d gestartet werden,
also per inetd?

Den Offset in einer Datei kann ich z.B. in
/root/.faketimerc
ablegen, was ist aber fuer andere User?

Faketime ist geschrieben um einzelne Prozesse anderen
Zeiten zuzuweisen, nicht aber als Hack wenn der ISP
unfaehig oder unwillig ist eine ntploesung einzurichen

Hast Du, oder andere eine Idee?


Gruss
rob






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Linux Videos... / on the fly iso erzeugen und brennen?

2006-05-27 Diskussionsfäden Robert Michel
Hab eben mal video.google.com nach Linux videos
durchsucht... ganz nett z.B. ein IBM spot:
http://video.google.com/videoplay?docid=8333280591924223277
oder ein Film, wohl vom Schwedischen Fernsehen:
The Linux Code (58 minutes)
http://video.google.com/videoplay?docid=-3498228245415745977

Von den obrigen URLs den link manual download aufrufen
und daraus die URL http://vp.video.google.com/videodow; 
waehlen.

BTW per 
curl -i http://vp.video.google.com/... 
liefert leider nicht die Dateigroesse. Wie koennte man sie
ermitteln? Erst nach /dev/null downloaden?

Hab leider keinen Platz auf meinem Notebook.

Wenn man mehrere solche URLs hat, wie koennte man
on the fly ein iso erzeugen und on the fly
dies auf CD brennen?

Gruss
rob


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Re: Linux Videos... / on the fly iso erzeugen und brennen?

2006-05-27 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve!

Robert Michel schrieb am Samstag, den 27. Mai 2006 um 16:14h:
 oder ein Film, wohl vom Schwedischen Fernsehen:
Da lag ich wohl daneben, es ist eine Arte France Produktion
aus dem Jahre 2001, produziert von Hannu Puttonen

Eine deutsche Version liegt hier:
www.archive.org/details/codename_gnu_linx

rob


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danke (/etc/ld.so.preload) Re: wie kann man LD_PRELOAD=/usr/local/lib/libfaketime.so.1 global laden?

2006-05-27 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Markus!

Markus Schulz schrieb am Samstag, den 27. Mai 2006 um 16:08h:
  mit dem PRELOAD startet - oder ob es eine Loesung gaebe
  fuer alle Prozesse, alle User diese lib zu verwenden?
 
 man 8 ld.so
 
 /etc/ld.so.preload ...

mercie, funktioniert - danke.

rob


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Re: wie kann man LD_PRELOAD=/usr/local/lib/libfaketime.so.1 global laden?

2006-05-27 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Andreas!

On Sat, 27 May 2006, Andreas Pakulat wrote:
 Mal abgesehen davon das die preload-Funktion schon gepostet wurde wuerde
 ich hier an deiner Stelle ueber einen Wechsel nachdenken. Sowas ist ja
 wohl kein vernuenftiger Serverdienst wenn der nichmal ne korrekte
 Uhrzeit hat.

Korrekt, ist aber schon fuer ein Jahr bezahlt
und der Eindruck des ISP wird noch schlechter,
wenn man als vserveruser das Problem mit so
einem Hack geloest bekommt - er aber nicht
mit ntp umgehen kann/will...

Meinerseits ist es Just for fun und um dazuzulernen.

Gruss
rob


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Re: wie kann man LD_PRELOAD=/usr/local/lib/libfaketime.so.1 global laden?

2006-05-27 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Evgeni!

On Sun, 28 May 2006, Evgeni Golov wrote:

 On Sun, 28 May 2006 00:38:24 +0200 Robert Michel [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
  Korrekt, ist aber schon fuer ein Jahr bezahlt
  und der Eindruck des ISP wird noch schlechter,
  wenn man als vserveruser das Problem mit so
  einem Hack geloest bekommt - er aber nicht
  mit ntp umgehen kann/will...
 
 Ist Xantron (hab ich ausm Whois) der Hoster?
Ja.

 Nur so, just for the protocol, mit wem man sich nicht abgeben sollte ;-)
Moege jeder selber entscheiden, im Supportforum hatten sie mir *zweimal*
zugesagt jetzt die Zeit automatisch per ntp zu setzen..
http://www.xantron.de/board/thread.php?threadid=297boardid=24styleid=1
(naja vielleicht war meine Anleitung auch nicht gut genug...)

rob


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sezten von Umgebungsvariable in skript mit export (z.B. bash)...

2006-05-26 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve!

in der shell funktioniert das setzen einer Umgebungsvariablen:
bash TEST=A
bash export TEST
bash $TEST
A
bash bash
bash2 $TEST
A
bash2

Versuche ich dies aus einem Skript heraus:
#!/bin/bash
# testexport.sh
TEST2=A
export TEST2
exit 0
#EOF

bash./testexport.sh
bash$TEST2
bash

Hmm ist wohl ein Gedankenfehler das Umgebungsvariablen
nur fuer den aktuellen Prozess und seine Kinder gilt.
Kann man mit einem Skript nicht eine Variable richtig
global benutzbar erzeugen? Wie?

Gruss
rob



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OO viewer, oo2html oder standalone impress (sxi) viewer?

2006-05-17 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve ML,

mit welchem tool kann man impress Praesentationen betrachten,
bzw ohne GUI zu html konvertieren - (idealerweise) ohne das 
ganze OO-Paket zu installieren?

Mercie,
rob


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Fall fuer macutils? Re: email Anhang

2006-04-28 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Christoph!

Ich kenne mich mit MacDateien nicht aus, wuerde mir
aber macutils und antiword oder word2x ansehen und
ausprobieren:

apt-cache show macutils

Package: macutils
Priority: optional
Section: otherosfs
Installed-Size: 316
Maintainer: Eric Sharkey [EMAIL PROTECTED]
Architecture: i386
Version: 2.0b3-15
Depends: libc6 (= 2.3.5-1)
Suggests: hfsutils
Filename: pool/main/m/macutils/macutils_2.0b3-15_i386.deb
Size: 94506
MD5sum: d1c448d47230d838dd4248f9803d6c51
Description: Set of tools to deal with specially encoded Macintosh files
 macutils is a package that contains a number of utilities
 that deal with Macintosh files on a Unix system. This is
 useful for converting BinHex-encoded files to the smaller
 MacBinary format before transferring them to a Mac.
Tag: interface::commandline, use::converting

Gruss
rob


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Re: Systemzeit per timeserver

2006-02-03 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Stefan!

Stefan Neuser schrieb am Freitag, den 03. Februar 2006 um 16:59h:

 Hallo zusammen,
 
 kann mir jemand verraten, wie ich unter Debian die Systemzeit über einen 
 Timeserver aktualisiere ? 

1. NTPserver Deines ISP herausfinden
Bitte nicht ntp von ptb.de sondern Deines ISPs verwenden.

2. apt-get install ntpdate

3. z.B. in crontab folgendes eintragen:
11 */1 * * * root ntpdate -us ntp1.DeinISP.tld ntp2.DeinISP.tld

Gruß
rob

Wo finde ich eigentlich die Zeitzone meines 
 Systems ?
 
 Vielen Dank,
 
 Stefan
 
 
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OT: GPG via Javascript auf https-webserver?

2006-02-01 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Debianer,

paranoid on
ist etwas OT, aber kennt jemand zufällig ein Javascript,
welches auf dem Host des Webseitenbesucher eine Mail
erstellt, GPG verschlüsselt und versendet?
Ziel ist, das selbst ein Admin die  Nachrichten der Besucher
nicht mitlesen könnte, sondern nur der vorgesehene Empfänger.

Natürlich wären die Signaturen von https vorher zu prüfen
und der Host der Besucher wohl die größte Schwachstelle...
;)

Zweite Frage, kann man https oder ein verschlüsselte Javascipt
so anlegen, das der Besucher (einfach) eine Manipulation feststellen
könnte, falls der Server komprimentiert wurde?

Ja, es wäre viel einfacher wenn der Besucher GPG auf seiner
Kiste einrichten würde aber geht obriges nicht auch?

Zu beidem wäre ich über Stichworttipps, Linktipps dankbar.
Gruß
rob




Re: OT: GPG via Javascript auf https-webserver?

2006-02-01 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Kai!

Danke für Deine Antwort, ich sehe dennoch eine Chance:

Kai Hildebrandt schrieb am Mittwoch, den 01. Februar 2006 um 15:40h:
  ist etwas OT, aber kennt jemand zufällig ein Javascript,
  welches auf dem Host des Webseitenbesucher eine Mail
  erstellt, GPG verschlüsselt und versendet?
 JavaScript wird immer client-seitig, also im Browser, ausgeführt 
Ok, der Client halt. ;)

 und hat
 mitnichten irgendwelche Möglichkeiten zum Mails versenden. Wäre ja auch
 noch schöner für die Wurmprogrammierer. ;-)

Ich sehe dennoch zwei Möglichkeiten:
1. Der GPG verschlüsselte Text wird per POST an den Server geschickt
2. Der GPG verschlüsselte Text wird als Body/Attachment dem MUA des
   Users übergeben.

Also frage ich mal ganz einfach nach einem GPG-Javaskript.
:)

Gruß
rob



crontab skript Problem comand not found (Zeitvergeich auf vserver)

2006-01-18 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve,

Auf meinem Debian Vserver von Xantron.de weicht die Systemzeit
mehr als 30 Sekunden ab, was _etwas_ nervt. Da man auf einem
Vsever leider die Zeit nicht selber setzen kann, bleibt nur
das Überwachen um dann den Admin nett zu bitten die Zeit nicht
einmalig per Hand, sondern ordenlich per Skript zu setzten.
(Bereits geschehen, delta-t jetzt  60s statt  360s).

Mein kleines Überwachungsskript läuft manuell fehlerfrei, 
aber per crontab gestartet gibt es die Fehlermeldung:
/root/skripte/ntp-test.sh: line 1: ntpdate: command not found
Crontabeintrag:
5 * * * * /root/skripte/ntp-test.sh

---snipp---
#!/bin/bash
# ntp-test.sh, script to control the server's time
# 2006.01.16 by [EMAIL PROTECTED]

ntpserver='ptbtime2.ptb.de' # please choose the ntpserver of your
# provider

deltatime=$(ntpdate -q $ntpserver | grep offset | awk '{ print $10}')

if [[ $(echo $deltatime)  10 ]]
   then
   echo 'WARNUNG: Serverzeit weicht um'$deltatime' Sekunden ab!'
#   echo 'WARNING: Server's time offset is greater than'$deltatime'
#   seconds!'
else
   echo 'OK: Serverzeit weicht weniger als 10 Sekunden ab ('$deltatime'
s).'
#   echo 'OK: Server's time offset is less than 10 seconds ('$deltatime'
#   s).'
fi
---snapp---

Muß man irgendetwas nach apt-get install ntpdate tuen,
damit dies auch per crontab ausgeführt werden kann?
Oder ist dies ein Vserverproblem?

rob

PS: Ich weiß das man den ntp server seines Providers und nicht
ptb.de direkt nimmt, aber leider hat mein Xantron keinen dokumentierten
ntp server.




Re: crontab skript Problem comand not found (Zeitvergeich auf vserver)

2006-01-18 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Florian!

Florian Schnabel schrieb am Mittwoch, den 18. Januar 2006 um 14:55h:
 bei crontab helfen absolute pfade :-)

grrr ich hatte dann wohl /usEr/sbin/ntpdate als absoluter Pfad probiert.
Funktioniert jetzt.

Aber wieso ist crontab auf absolute Pfade angewiesen?
Oder hätte ein Crontabeintrag
5 * * * * * root /root/skripte/ntp-test.sh
geholfen? Skripte auf absolute Pfade anzupassen ist 
zusätzliche Arbeit und ich verstehe nicht zuzu dieses
notwendig ist.
 
 nimm pool.ntp.org ... bitte, bitte :-)
Ok,
dauerhaft wollte ich ptb.de nicht nutzen.

Gruß
rob



Danke! Re: crontab skript Problem comand not found (Zeitvergeich auf vserver)

2006-01-18 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Peter.Weiss!

OK, ich dachte aber das mit #!/bin/bash mein Skript in der Umgebung 
der Bash läuft. Ich könnte in crontab jetzt ein set path einfügen,
lieber wäre es mir aber, wenn ich es im skript angeben könnte

also unterhalb von
#!/bin/bash
PATH=$PATH:
tippen und mit vim ein :r !echo $PATH aufrufen um gleiche 
Bedingungen zu haben?

#!/bin/bash
PATH=$PATH:/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin

Offensichtlich ja. ;)

Danke,

Gruß
rob




[EMAIL PROTECTED] schrieb am Mittwoch, den 18. Januar 2006 um 16:30h:

 On Jan 18 2006 Robert Michel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  [...]
 
  Auf meinem Debian Vserver von Xantron.de weicht die Systemzeit
  mehr als 30 Sekunden ab, was _etwas_ nervt. Da man auf einem
  Vsever leider die Zeit nicht selber setzen kann, bleibt nur
  das Überwachen um dann den Admin nett zu bitten die Zeit nicht
  einmalig per Hand, sondern ordenlich per Skript zu setzten.
  (Bereits geschehen, delta-t jetzt  60s statt  360s).



bash/grep pattern='Wort1 Wort2' Problem(chen)

2006-01-14 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve,

wer kann mir 'nen Tipp geben?

debianbox grep 'Wort1 Wort2' file
tuts

aber nicht im Skipt
#/bin/bash
pattern='Wort1 Wort2'
grep $pattern file

(auch ähnliche Variationen nicht)

Was ist der Trick?
Gruß und schönes WE,
rob




Danke! Re: bash/grep pattern='Wort1 Wort2' Problem(chen)

2006-01-14 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Frank!

On Sat, 14 Jan 2006, Frank Terbeck wrote:

 Robert Michel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  #/bin/bash
  pattern='Wort1 Wort2'
  grep $pattern file
 
 #!/bin/bash
 pattern=Wort1 Wort2
 grep $pattern file

Danke, aber irgendwie gemein, oder?
Welches Bash Tutorial erklärt soche Details?

Gruß
rob



BTW (wie) kann ein (ba)sh Skript von IO lesen?

2006-01-14 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Christian!

On Sat, 14 Jan 2006, Christian Knoke wrote:
  Danke, aber irgendwie gemein, oder?
  Welches Bash Tutorial erklärt soche Details?
 
 man bash, Word Splitting und Quoting
Hmm, wohl nur wenn man die Bash schon gut verstanden
hat - einen Blick hatte ich vorher schon in man bash
und natürlich kuckle geworfen.

Casus knaktus war für mich wann die Variable
pattern='Wort1 Wort2'
grep $pattern
aufgelöst wird - auf $pattern wäre wohl nur spät
in der Nacht gekommen - also nochmal Danke.


Aber BTW, kann ein (ba)sh skipt von IO lesen?

#!/bin/bash
#test.sh
echo $@


test.sh test
test

echo test | test.sh

funktioniert nicht.


Gruß
rob


Vorab schonmal das Skript zu dem ich gerne Pipen 
könnte:

#!/bin/bash
#SMS Versand via Sipgate (0,099 Euro/SMS)
#2006.01.14 [EMAIL PROTECTED]
#add user,password, receivernumber  oadc
#Noch gibts Probleme mit dem Versandt unter
#der eigenen Absenderrufummer (oadc) - warum
#weiß ich noch nicht. 

sipgateuser=''
sipgatepassword=''
sendernumber= #Funktioniert noch nicht
agent=
receivernumber='017' # $1 Empfänger
# shift
message=$(echo $@| sed 's/+/%2B/g' | sed 's/ /+/g' )
echo $message
day=$(date +'%d-%m-%Y')
hour=$(date +'%H')
minute=$(date +'%M')

#curl -c cookie.txt -A  http://www.sipgate.de/user/index.php
2/dev/null   /dev/null

postdata=uname=$sipgateuserpassw=$sipgatepassword
#curl -b cookie.txt -c cookie2.txt -A  --data $postdata  -e
http://www.sipgate.de/user/index.php
https://secure.sipgate.de/user/index.php  2/dev/null  /dev/null

postdata=empf=$receivernumber%2C+msg=$messageoadc=+49175.schedule=nowday=$dayhour=$hourminute=$minutesendsms=trueempfcount=1preheader=sendsms=true
curl -b cookie2.txt -c cookie3.txt -A  --data  $postdata  -e 
https://secure.sipgate.de/user/sms/index.php 
https://secure.sipgate.de/user/sms/send.php 2/dev/null # |  elinks -no-connect 
1 -no-references 1 -no-numbering 1 --dump 1 -

exit 0
#EOF

beim oadc= steht eigendlich der Hexacode für +
oadc=%2B49175
dies führt aber mit curl zu einem Fehler bei sipgate.
Warum









Re: BTW (wie) kann ein (ba)sh Skript von IO lesen?

2006-01-14 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Wolf!

Wolf Wiegand schrieb am Samstag, den 14. Januar 2006 um 20:54h:
 while read line; do
 echo input: $line

Ein einfaches 
read variablennamen
ach ich sollte etwas systematischer
Skripten lernen ;) danke für Eure Geduld/Hilfe.

rob


PS: Kondancemilch Loool



Webbrowser mit HTTPS Monitor? (Javascript)

2006-01-12 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve,

kennt ihr einen Webbrowser, bzw ein Plugin um
HTTPS Traffic zu monitoren, speziell welche
Daten per POST einem Server übertragen werden?

Ich bin dabei einpaar Skripte mit Curl zu bauen
und wenn der Java-Skriptcode umfangreicher wird
ist es mühsehlig zu verstehen was übergeben wird,
lieb wäre mir ein Fenster das die Daten anzeigt,
bevor die Daten tatsächlich gesendet werden.

AFAIK hat lynx so eine Funktion, aber lynx
kann leider kein Javascript.

Gruß
rob

PS: Webeseite und Javascript auf eigenen Server
zu kopieren, ohne https laufen zu lassen und dann
per Etherreal sniffen ist mir zu umständlich ;)
und https sniffs zu entschlüsseln auch.



Danke! Re: Webbrowser mit HTTPS Monitor? (Javascript)

2006-01-12 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Evgeni!

On Thu, 12 Jan 2006, Evgeni -SargentD- Golov wrote:
 Ich denke, LiveHTTPHeaders [1] als Plugin für Firefox wäre was für dich.
 Evtl auch TemperData [2]

Danke vielmals - klappt wunderbar. Z.B. bietet Sipgate jetzt
SMS Versandt an und dank LiveHTTPHeaders hat man sehr schnell
ein Skript dafür fertig :)

Gruß
rob

PS: Firefox nutze ich sehr selten und kenne mich mit den möglichen
Plugins nicht aus - danke für die Hilfe/Tipp



(kleines) shelltool oo2ps (OpenOffice2PS)?

2005-12-07 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve!

Auf meinem Notebook habe ich z.Z. sehr wenig HDD-Platz,
wenn ich dann mal ein OpenOffice Dokument drucken möchte
vermisse ich ein shelltool mit der man das Dokument 
einfach zu postscript wandeln kann.
Wenns größer ist würde ich es auf meinen Server packen,
wenns ein kleines tool geben würde, würde es auch noch
auf das Notebook passen.

Kennt jemand soetwas?

BTW, kennt jemand eine gute Formatkonvertierungsübersicht,
d.h. alle Tools auf einen Server packen und dann auf
einer Workstation mit einem sehr übersichtlichen
Anzahl von Formaten arbeiten?

Gruß
rob



Re: [OT] Artem Compoint knacken ... ?

2005-12-07 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Matthias!

On Wed, 07 Dec 2005, Matthias Haegele wrote:

 Ich habe physikalischen Zugriff auf die Box.
 Der Support von Artem hatte bisher auf meine Anfragen zum Resetten nicht 
 geantwortet.

Gegebenfalls den Support in anderen Ländern, z.B. Australien,
per Telefon probieren. ;)

 (Es handelt sich dabei um einen meiner Kunden deren Netzwerkbetreuung 
 ich geerbt habe selbstverständlich ist dieses Passwort nirgends 
 dokumentiert ...)

Interessanter Punkt, der häufig vergessen wird.

Gruß
rob



Re: [OT] Artem Compoint knacken ... ?

2005-12-07 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Matthias!

 Ich habe physikalischen Zugriff auf die Box.
 Man kann sich ja per telnet einloggen weiß jetzt nur nicht ob man da 
 gleich eine User/Passwort Kombination mitgeben kann?.

Hey, das ist mehr als nur physikalischer Zugriff :)
Vielleicht kann jemand sagen, ob man mit diesen Vorraussetzungen
die Box flashen kann und ob der Flashvorgang das Passwort auf
Default setzt. Ist gelaube ich bei den Grandstream ATA VoIP
Adaptern so.

Und wegen dem English - nur Mut Sprache ist zur Kommunikation da
- ich brauchte mal für eine GSM-Box (mit RS232) von Siemens eine
neue Firmware - mitten in der Nacht und Siemens hatte nichts
Online :( - bis ca. 2 Uhr gewartet in Australien angerufen,
mein Problem geschildert das ich die Box bis zum nächsten Morgen
für den Kunden zum laufen bringen muß und keine 30 Minuten später
aus Australien Flasher, Firmware, Anleitung und den Hinweis, das
man einen Torxschrauber braucht bekommen
Kann man zwar nicht verallgemeinern, aber wer nett fragt, dem wird
wohl auch gerne geholfen.

Ansonsten muß der Kunde damit leben das eine neue Box hermuß
und die alte so wie sie ist vertickt wird. Dein Auffwand muß
den Wert der gebrauten Box ja lohnen

Gruß
rob



Re: Notebook und wandernder Mauszeiger

2005-12-07 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Frank!

Frank Dietrich schrieb am Samstag, den 03. Dezember 2005 um 08:40h:

 Hallo an euch,
 
 ich mehr eine Frage als ein Problem.
 Im Notebook ist ein Mausstick (ein Minijoystick, zwischen G-H-B).
 Gelegentlich bewegt sich der Mauscursor von allein, meist nach links
 oben.

Gleiches beobachte ich mit einem Dell Inspiron 4000 seit  1 Jahr.
Zuerst dachte ich an einen Hardwaredefekt des Touchpads, aber wenn
man mit strg-alt-F1 auf eine console umschaltet und dann zurück
zu X (XDM+fluxbox) dann ist diese Störung weg (manchmal erst nach 
dreimaligem Umschalten.
Ich würde, auch dank dieses Threads,  eher auf ein Softwareproblem 
(Treiber oder Einstellungen) tippen, als auf ein Hardwareproblem.

Hier steht was über die Einstellungen von xconfig:
http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=141056  
Welche Werte sollte man ändern um das Ärgenis mit dem Mousezeiger
zu beheben?

Gruß
rob



Re: [OT] USB 1.1 PCMCIA Karte

2005-12-06 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Michelle!

Michelle Konzack schrieb am Dienstag, den 06. Dezember 2005 um 19:17h:
 Die Transcend mit zwei USB 2.0 Ports überlastet meinen 486dx2/50
 obwohl sie perfect erkannt wird.
 
 Irgendwelche Empfehlungen?

Gibt es die Überlastung auch wenn nur ein USB 1.1 Gerät angeschlossen
ist (gegebenfalls USB 2.0 via USB 1.1 Hub anschließen)?

Wenn nein, gäbe es doch die theoretische Möglichkeit beim Treiber
USB 2.0 zu deaktivieren, bzw den Fallback auf 1.1 zu erzwingen.

Gruß
rob



Re: Bücherei-Software?

2005-10-22 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Matthias!

Matthias Maisenbacher schrieb am Samstag, den 22. Oktober 2005 um 14:40h:

 Einen Rechner leermachen, damit man ihn für eine Schulbücherei
 verwenden kann. Es muss nur Excel drauf sein.

IT!=PC - wieso Excel, warum keine Karteikartenlösung?

BTW, wenn schon PC Lösung, dann mit Barcode und Barcodscanner?
Wieviele Medien? Wieviele Ausleihen pro Tag? Auch normale Schulbücher?
Wie ist die Bibliothek bisher organisiert/katalogisiert?

Universtitäten in D verwennden recht häufig allegro,
welche erstens nicht kostenfrei ist:
http://www.allegro-c.de/vertrag.htm  
zweitens mächtig und damit nicht einfach zu administrieren/nutzen.

Zweites Tool, ist Koha und steht unter GPL und ist AFAIK weniger
mächtig und einfacher als allegro:
http://www.koha.org

Falls die Wahl auf koha fällt, könnte ein English-LK mal eben
als Übung die Dokumentation auf www.kohadoc.org ins Deutsche
übersetzen :), oder Koha selber.

[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache search koha 
[EMAIL PROTECTED]:~$

ohh...  kein koha Paket :( - wäre IMHO interessant 
eins anzubieten - wer mag Maintainer werden?
http://www.kohadocs.org/Installing_Koha_on_Debian_Woody.html  


Koha ML:
http://lists.katipo.co.nz/mailman/listinfo/koha 

Nette Seite:
http://buecherei.netbib.de/coma/EdV  


 Nun könnte ich
 a) dies machen
 b) Linux und Gnumeric anbieten
 c) ja, das ist eben die Frage:
 
 Hat jemand Erfahrung mit der Verwaltung und dem Betrieb einer
 (Schul-)Bücherei unter Linux?

Ich habe selber keine Erfahrung, aber kenne eine sehr aktive und
kompetente Mailingliste für Bibliothekare im Deutschprachigen Raum:
http://www.inetbib.de/wasistinetbib.html 
Sie hat 4000 Teilnehmer!

Daher bitte _erst_ das Archiv durchsuchen, z.B. 
http://www.ub.uni-dortmund.de/cgi-bin/htsearch?words=Linux 
(561 Treffer)
http://www.ub.uni-dortmund.de/cgi-bin/htsearch?words=koha
(19 Treffer)
vielleicht einzelne begeistere Koha/Linux Einsetzer persönlich anmailen,
oder doch eine Mail an die Liste schreiben, dann aber gezielter,
Du möchtest keine Excel Lösungen bekommen, also lass diese Information
weg - z.B.:

  Subjekt: Einfache Bücherreiverwaltung mit OSS/Linux Software?

  Ich habe die Aufgabe bekommen unsere Schulbücherrei per PC zu verwalten,
  dazu steht ein PC, aber keine Software zur verfügung. Kennt jemand
  eine _einfache_ OSS/Linux Software/Lösung zur Verwaltung einer
  Schulbücherei mit xxx Medien ?


Die Betonung auf _einfache_ ist IMHO notwendig, weil viele
Listenteilnehmer große Bibliotheken für Universitäten verwalten,
mit vielen Festangestellten, großem Budget


Veilleicht fehlt Deiner Schulbibliothek auch die vernetzung zu andern
Schulbibliotheken, oder die Excel ist als (Seuche) so verbreitet ;(

Vielleicht gibt es neben dieser allgemeinen Mailingliste eine spezielle
Mailingliste/Newsgroup/Forum für Schulbibliotheken. Wenn nein, gründe
vielleicht eine für Dein Bundesland ;)

Wenn Du neben Software auch Bedarf an anderen Kontakten/Tipps hast,
frage nicht nur nach Software, sondern nach
Konzepten/Knowhow/Literatur wie man eine Schulbibliothek organisiert,
auch nach Kontakten zu anderen Schulbibliothekaren - zum persönlichen
Austausch nicht nur über Software, sondern z.B. Neuanschaffungen,
Fördermöglichkeit, Bezugsquellen, ;)

Ach wenn es bisher eine Karteikartenverwaltung gibt, steht auch
eine digitalisierung des Kataloges an - bitte nicht Brute Force
und alles nochmal tippen, sondern andere Bibliotekare fragen,
wie man z.b. mit der ISBN nummer den Bestand teilautomatisiert
erfassen und Ver-Schlagworten kann.


Bei Erfolgreichem OSS/Linux Einsatz kannst Du gerne auf dieser ML 
Rückmedlung geben, weche Lösungen/Tipps Du gefunden hast und wie
Deine Lösung letztendlich aussieht. Pro-linux oder linux-magazin
würde sich sicherlich auch über einen kleinen Artikel freuen,
schließlich gibt es viele kleine Bibliotheken und nicht jeder
bräuchte das Rad neu erfinden/suchen

Und wärend sich eine Papierlösung Mitarbeitern und Nachfolgern
relativ schnell erschließt ist dies eine Software, die auf verschiedene
Pakete (z.B. Perl) aufbaut nicht der Fall - zu ausführliche Dokumentation
gibt es (fast) nicht.

Gruß
rob

PS: Können Schulbibliotheken eigendlich an einem Fernleihverbund
teilnehmen?











BTW spartanisch - einfache s sh skript? Re: Bücherei-Software?

2005-10-22 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Michael!

Michael Wagner schrieb am Samstag, den 22. Oktober 2005 um 15:17h:
 Excel oder gnumeric ist sicher die spartanischste Lösung.

BTW spartanisch - kennt jemand eine einfache Skriptlösung für 
die Bücherverwaltung? :)

Gruß
rob




Re: terminal verschwunden

2005-09-09 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Christoph!

On Fri, 09 Sep 2005, Christoph Marcel Hilberg wrote:

 Hallo Liste, 
 
 als ich eine wichtige email schrieb bin ich auf irgendeine Taste
 gemommen. nun ist das gnomterminal mit dem mutt vom Bildschirm. ich kann
 es aber noch in der Prozessliste sehen. was mache ich jetzt. 

Wenn Du die wichtige Email wie diese mit mutt geschrieben hast, schaue
mal hier nach 
ls -lh  /tmp/mutt*

(kopiere die verlohrende), starte mutt, neue mail und lese sie mit
:r !path/filename
ein
 
Hoffe Du findest sie wieder.
Gruß
rob


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Re: Erfahrungen mit externen Soundkarten

2005-08-30 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Andreas!

Andreas Pakulat schrieb am Montag, den 29. August 2005 um 23:25h:

 Hi,
 
 da mir die Quaeckerei von meiner internen Soundkarte (i8x0) langsam aber
 sicher auf den Senkel geht, trage ich mich mit dem Gedanken eine externe
 Box zuzulegen. Gibts da Erfahrungswerte? Funktionieren alle unter 2.6er
 Kerneln? Gibts debian-spezifische Problem (damits nicht ganz OT wird)?

Ich habe Erfahrung mit einem Egosys U2A
http://www.qbik.ch/usb/devices/showdev.php?id=969 

Es wird als USB-Sounddevice erkannt. Nicht unterstützt ist die
Wahl des Eingangs (Analog/Digital), die Eingangssamplingrate,
sowie ein Einstellen des Eingangsingnallevels.

Wenn Dich primär/ausschließlich der Ausgang interessiert 
dürften recht viele USB-Soundkarten funktionieren:
http://www.linux-usb.org

 PS: Auch Empfehlungen bzgl. Klangqualitaet nehme ich gerne entgegen.
Egosys U2A ist etwas, wenn man auch gute Aufnahmen machen möchte...
Ich nehme an, Du möchtest Tipps  50 Euro, oder? ;)

Wer einen netten Händler, einen Laptop und eine Knoppix hat,
kann auch mal eben testen.

Gruß
rob


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Re: Erfahrungen mit externen Soundkarten

2005-08-30 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Andreas!

Andreas Pakulat schrieb am Dienstag, den 30. August 2005 um 10:53h:

 On 30.Aug 2005 - 09:45:50, Robert Michel wrote:
  Andreas Pakulat schrieb am Montag, den 29. August 2005 um 23:25h:
  Wenn Dich primär/ausschließlich der Ausgang interessiert 
  dürften recht viele USB-Soundkarten funktionieren:
  http://www.linux-usb.org
 
 Kommt drauf an, wenn der Eingang Stereo-Mic unterstuetzt koennte ich
 ja noch ein wenig beim Telefonieren sparen (mein Mic ist naemlich
 Stereo)

Soundkarten mit Mik-Eingänge (für dynamische, unsymetrische Mikros)
sind IMHO ein nur Kompromis und nicht unterstützte Eingangspegelreglung
ein großes Problem - jedes Mik/Situation ist anders.

Beim Telefonieren würde kein Headset und Soundkarte sondern ein Voip
Telefon oder Voip-FON-ATA Adapter und Telefon empfehlen. Bequemer
und hat eine bessere Qualität.

   PS: Auch Empfehlungen bzgl. Klangqualitaet nehme ich gerne entgegen.
  Egosys U2A ist etwas, wenn man auch gute Aufnahmen machen möchte...
  Ich nehme an, Du möchtest Tipps  50 Euro, oder? ;)
 
 Jupp, die richtige Soundhardware steckt im Rechner, bzw. wird erneuert
 wenn mal das Geld fuer nen neuen Rechner reicht...

Achso, Du suchst eine interne.

  Wer einen netten Händler, einen Laptop und eine Knoppix hat,
  kann auch mal eben testen.
 
 Wieso eigentlich Knoppix? Im Normalfall sollte ein Debian-Distri-Kernel
 eigentlich ausreichen oder? (Ich hab naemlich keine aktuelle Knoppix...)

Die Knoppix war die erste Distri, bei der ich beim Kernel mit
USB-Sounddevice aktiv gesehen hatte - zum nomalen Debian-Ditri-Kernel
kann ich nicht ohne nachsehen sagen ob USB-Sounddevice aktiv ist.

Gruß
rob


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Re: Mail von externer Domain

2005-08-29 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Roland!

On Mon, 29 Aug 2005, Roland Schmid wrote:

 Hallo,
 
 wie kann ich direkt zum letzten Eintrag springen?
 Ich rufe vi /var/log/mail.log auf.
 Will nicht alles durch scrollen.

als dreckige Lösung:
vi +999 /var/log/mail.log

+ Number spring zur Zeile Number
genauso wie bei einem geöffneten vim :Number
zur Zeile Number springt.

Vielleicht gibt es soetwas wie
vi +Letztezeile mail.log
oder gar
vi +Letztezeile-10 mail.log
wobei ich das passende Tag Letztezeile nicht kenne.


Gruß
rob




Re: OT: Sammelbestellung CryptoCard

2005-08-27 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Liste!

Jörgs Initative einer Sammelbestellung ist sehr lobenswert, Euch dürfte
der Hack von debian.org im November 2003 noch gut in Erinnerung sein -
Ursache war ein ersnifftes Passwort:
http://www.debian.org/News/2003/20031202.de.html
Wenn innerhalb des Debian-Projektes solche Cryptokarten als sehr sinvoll
bewertet werden (ihre Verbreitung mit Engagement gefördert), so dürfte
dies für manch einen Debian-User interessant sein.

(Und man muß ja nicht ewig nur User bleiben ;)

On Mon, 15 Aug 2005, Joerg Jaspert wrote:
 Wer mitmachen will: Mail an mich mit Anzahl der SmarttCards und Anzahl
 der Reader. In ca. 1 Woche verschicke ich an die die was wollen dann
 Bankdaten, dort steht dann der Endpreis für jeden drin. 
http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/08/msg01799.html 

Ich interpretiere eine noch Ausstehende Antwort von Jörg so, das noch 
Mitbesteller gesucht werden um über 100 Cryptocards und über 50 eToken
bestellen zu können und schreibe hier *nicht* in Ungeduld, sondern in
der Absicht die Sammelbestellung zu unterstützen:
Vielleicht unterstützt eine interessante Diskussion auf unserer Liste
über den Nutzen/Einsatz dieser Karte die Beteiligung an der Bestellung. 
*g*

Für mich ist Kryptographie relatives Neuland, zumindest wird das
interssante bei der Cryptokarte nicht der Kauf, sondern die sinvolle und
sichere Einbindung sein. Bei einer kleinen Recherche bin auf eine
Diplomarbeit gestoßen, die einen Einstieg ermöglicht:
  Diplomarbeit: Linux Netzwerk-Login mit RSA Smartcard
  Autoren: Martin Sagesser  Mario Strasser, 2001
  http://home.zhwin.ch/~sna/DA/Sna1_2001.pdf

Um den Nutzen dieser Karten zu erhöhen und Einstiegshürden/Hemmnisse
Abzubauen, welche weitere Howtos/Tutorial/Artikel/Arbeiten würdet ihr
Empfehlen?

Gibt es hier Leute auf der Liste mit praktischen Erfahrungen?

paranoia max
Und weil die Karten kein Opensourcecode haben, zumindest man diesen
nicht selber kompilieren kann - wo gibt es kritische Untersuchungen/
Artikel, ob z.B. mit solchen Karten verschlüsseltes nicht absichtlich 
Angriffspunkte bietet, z.B. durch schwache oder feste Zufallszahlen.
/paranoia max

Gibt es eigendlich auf dieser Liste einige, die jetzt mitbestellt
haben, so das hier demnächst ein reger Knowhow-austausch zu erwarten
ist, der vielleicht auch in einem gemeinsamen Tutorial/Howto/Artikel 
münden könnte?

Für mich ist diese Sammelbestellung eine gute Gelegenheit nicht nur
preiswerter an so eine Karte zu kommen, sondern ein guter Anlaß mich
mit dem Thema praktisch auseinanderzusetzen, zumal mir immer suspekt
war mein private key einfach so auf der Platte liegen zu haben.

Gruß
rob
(Der jetzt hoffendlich einen aktiven Austausch auf dieser Liste,
statt nur passiver Bestellung angeregt hat)


PS: Bei dieser Gelegenheit Dank an Jörg für die Sammelbestellung
und allen, die Debian bisher aktiv unterstützt haben!
Die Bedruckung der Cryptocards mit einem Squirl ist eine sehr gute
Idee - wird dies doch die Motivation/Verpflichtung sich ebenfalls
aktiv Debian zu unterstützen verstärken! 


signature.asc
Description: Digital signature


Nocheinmal Re: OT: Sammelbestellung CryptoCard

2005-08-27 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Liste,

entschuldigt dieses doppelte Posting, ich habe gerade gelernt,
das ein Entfernen der SenderID bei einem reply mutt trozdem
nicht daran hindert, die mail in den Ursprünglichen Thread
zu packen (richtig?).
Ich weiß, ein doppeltes Posting ist keine feine Art, damit
das Thema aber nicht untergeht bin ich (wirklich) ausnahmsweise
so frei.
Bitte antwortet auf *diese* Mail.

rob


- Forwarded message from Robert Michel [EMAIL PROTECTED] -

Date: Sat, 27 Aug 2005 20:52:53 +0200
From: Robert Michel [EMAIL PROTECTED]
Subject: Re: OT: Sammelbestellung CryptoCard
Cc: debian-user-german@lists.debian.org

Salve Liste!

Jörgs Initative einer Sammelbestellung ist sehr lobenswert, Euch dürfte
der Hack von debian.org im November 2003 noch gut in Erinnerung sein -
Ursache war ein ersnifftes Passwort:
http://www.debian.org/News/2003/20031202.de.html
Wenn innerhalb des Debian-Projektes solche Cryptokarten als sehr sinvoll
bewertet werden (ihre Verbreitung mit Engagement gefördert), so dürfte
dies für manch einen Debian-User interessant sein.

(Und man muß ja nicht ewig nur User bleiben ;)

On Mon, 15 Aug 2005, Joerg Jaspert wrote:
 Wer mitmachen will: Mail an mich mit Anzahl der SmarttCards und Anzahl
 der Reader. In ca. 1 Woche verschicke ich an die die was wollen dann
 Bankdaten, dort steht dann der Endpreis für jeden drin. 
http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/08/msg01799.html 

Ich interpretiere eine noch Ausstehende Antwort von Jörg so, das noch 
Mitbesteller gesucht werden um über 100 Cryptocards und über 50 eToken
bestellen zu können und schreibe hier *nicht* in Ungeduld, sondern in
der Absicht die Sammelbestellung zu unterstützen:
Vielleicht unterstützt eine interessante Diskussion auf unserer Liste
über den Nutzen/Einsatz dieser Karte die Beteiligung an der Bestellung. 
*g*

Für mich ist Kryptographie relatives Neuland, zumindest wird das
interssante bei der Cryptokarte nicht der Kauf, sondern die sinvolle und
sichere Einbindung sein. Bei einer kleinen Recherche bin auf eine
Diplomarbeit gestoßen, die einen Einstieg ermöglicht:
  Diplomarbeit: Linux Netzwerk-Login mit RSA Smartcard
  Autoren: Martin Sagesser  Mario Strasser, 2001
  http://home.zhwin.ch/~sna/DA/Sna1_2001.pdf

Um den Nutzen dieser Karten zu erhöhen und Einstiegshürden/Hemmnisse
Abzubauen, welche weitere Howtos/Tutorial/Artikel/Arbeiten würdet ihr
Empfehlen?

Gibt es hier Leute auf der Liste mit praktischen Erfahrungen?

paranoia max
Und weil die Karten kein Opensourcecode haben, zumindest man diesen
nicht selber kompilieren kann - wo gibt es kritische Untersuchungen/
Artikel, ob z.B. mit solchen Karten verschlüsseltes nicht absichtlich 
Angriffspunkte bietet, z.B. durch schwache oder feste Zufallszahlen.
/paranoia max

Gibt es eigendlich auf dieser Liste einige, die jetzt mitbestellt
haben, so das hier demnächst ein reger Knowhow-austausch zu erwarten
ist, der vielleicht auch in einem gemeinsamen Tutorial/Howto/Artikel 
münden könnte?

Für mich ist diese Sammelbestellung eine gute Gelegenheit nicht nur
preiswerter an so eine Karte zu kommen, sondern ein guter Anlaß mich
mit dem Thema praktisch auseinanderzusetzen, zumal mir immer suspekt
war mein private key einfach so auf der Platte liegen zu haben.

Gruß
rob
(Der jetzt hoffendlich einen aktiven Austausch auf dieser Liste,
statt nur passiver Bestellung angeregt hat)


PS: Bei dieser Gelegenheit Dank an Jörg für die Sammelbestellung
und allen, die Debian bisher aktiv unterstützt haben!
Die Bedruckung der Cryptocards mit einem Squirl ist eine sehr gute
Idee - wird dies doch die Motivation/Verpflichtung sich ebenfalls
aktiv Debian zu unterstützen verstärken! 



- End forwarded message -


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Re: OT: Empfehlung ISDN oder Analogmodem

2005-08-24 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Dirk!

On Wed, 24 Aug 2005, Dirk Salva wrote:

 On Wed, Aug 24, 2005 at 10:51:44AM +0200, Raimund Kohl-Fuechsle wrote:
  Und was würdet ihr als das ideale Debian-Linux Modem bezeichnen?
 
 Ich wüßte da nicht, das es sowas gibt, aber wenn Du Dich auch von außen
 einwählen willst, würde ich ein US-Robotics Courier I-Modem nehmen.
 Damit deckst Du dann von V.90 über Fax bis ISDN alles ab.

Klingt teuer, sehr teuer.

 Raimund Kohl-Fuechsle schrieb am Mittwoch, den 24. August 2005 um 10:51h:
  nach dem sich mein Notebook aus Altersgründen in die ewigen Jagdgründe
  verabschiedet hat, muss ich mich einstweilen mit der Desktopmaschine
  meiner (klar)besseren Hälfte begnügen ... und was mir da fehlt, ist Fax.
*begnügen*

Ich denke Deine Empfehlung geht stark am Bedarf/Möglichkeit von
Raimund vorbei.

Ich hoffe nicht, das ich bei diesem Thread
From: Dirk Salva [EMAIL PROTECTED]
Subject: TV-Karte - ist folgendes möglich?
Delivery-Date: Fri, 12 Aug 2005 16:13:54 +0200
und dem Rat eher zu einer (60Euro) DVB-S Karte zu greifen, angeregt
habe für Lösungen immer die Nonplusultra/teuerste Lösung zu verfolgen.
BTW hatte deine Versuche das analoge Signal zu enconden und zu streamen
zufriedenstellende Ergebnisse gebracht?


Zurück zum Faxproblem - ich weiß nicht wiehäufig Raimund Faxe
senden oder empfangen möchte, so das AFAIK jedes serielles
Faxmodem (Fax mit 14400 oder gar Fax mit nur 9600) mit Hayes AT Befehle
gut mit Debian-Linux benutzbar ist und gebraucht für  20 Euro
zu haben sein sollte.

  Da wir ISDN im Haus haben, ich aber nicht weiß, ob sich das via Fax
  wirklich lohnt, dachte ich, hier mal nach zu fragen: Lohnt sich der
  Einsatz einer teureren ISDN Faxkarte?  Die allermeisten Faxmaschinen
  können meiner Erfahrung nach ohnehin kaum mehr als 14500 ...

Ich denke das Ihr einen AB-Wandler benutzt und nicht nur ausschließlich
ISDN-Telefone. Wenn zusätzlich zum Modem ein AB-Wandler notwendig würde,
so dürfte eine ISDN-Karte kostengünstiger sein.

Die ISDN Karte dürfte auch den Vorteil haben leichter eine MSN dem Fax 
zuzuordnen. Zu ISDN wäre dann die Frage, welche die ideale Faxkarte
und welche die preisgünstigeste, gute Faxkarte für Debian wäre.

Für den Faxempfang ist eine Modemlösung etwas unzufriendstellend,
es sei das Modem, BIOS und Debian funktioniert mit wake on ring.
Hat jemand Erfahrung hierzu?

Ich vermute mal das auch DSL vorhanden ist, so könnte eine
AVM-Fritzbox mit ISDN interessant sein, die Faxe empfängt
und weiterleiten kann, oder wenn Datenschutz bei der Postkarte
Fax eh schon genügend verletzt ist, Faxlösung von externen
UnifiedMessagService Anbietern (Vielleicht Nikotel.de, gmx.de
- habe  keine konkrete Erfahrung) ausreichend.

  Und was würdet ihr als das ideale Debian-Linux Modem bezeichnen?

Dirk, Du hast doch richtig geantwortet, er hat expliziet nach
dem idealem Modem gefragt, nicht pragmatisch nach der 
besten/kostengünstigsten Lösung für seinen Fall, nur Faxen
zu wollen. ;)

Abschließend könne man Raimund noch fragen, wie (Hardware/Software)
er bisher gefaxt hat.

Gruß
rob

(IMHO sind gerade auch die vielseitige Antworten zu einem Problem
bei dieser Liste sehr lesendswert)




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Re: von .iso auf Festplatte booten?

2005-08-24 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Dirk!

On Wed, 24 Aug 2005, Dirk Salva wrote:

 Hi Leute,
 
 ich habe kürzlich irgendwo aufgeschnappt, daß man, anstatt umständlich
 eine CD zu brennen, auch einfach direkt das .iso booten kann, wenn es
 auf der hdd hinterlegt ist! Stimmt das?

Ja, wobei einfach relativ ist. AFAIK (Stand 2003) kann leider kein
Bootloader einfach
/dev/hda1/iso/knoppix.iso
booten. :(

Meine Versuche sind dokumentiert und etwas unübersichtlich
ergänzt worden - also zur Anregung:
 http://web.archive.org/web/20041012012619/http:/www.knoppix.net/docs/index.php/HdBasedHowTo
 

(Hat einen Crash von knoppix.net nicht überlebt)

Gruß
rob


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Re: OT: Empfehlung ISDN oder Analogmodem

2005-08-24 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Raimund!

Raimund Kohl-Fuechsle schrieb am Mittwoch, den 24. August 2005 um 21:31h:

 Ja, hätte ich natürlich auch gleich dazu schreiben sollen, wieviele Faxe
kein Problem, aber wie so häufig, je mehr man weis, desto genauer 
kann man antworten.

 ich so verschicken will: selten mehr als 20 im Monat.  Man macht halt
 doch das meiste heuer via email ... aber eben nicht alles! :-)
 vom UMS Server nicht kommt, denn der wartet ebenso drauf.  Deshalb ist
 es ab und an nötig, auch mal ein Fax direkt zu empfangen :-)

Also würde eine Lösung für den Versand ohne Hardware alleine nicht
helfen.

  Ich denke das Ihr einen AB-Wandler benutzt und nicht nur ausschließlich
  ISDN-Telefone. Wenn zusätzlich zum Modem ein AB-Wandler notwendig würde,
  so dürfte eine ISDN-Karte kostengünstiger sein.
 
 Nee, wir nutzen tatsächlich nur reine ISDN Telefone.
 
 Wenn ich aber diese mails hier richtig gelesen habe, dann ist ein
 normales, analoges, billiges Modem absolut ausreichend.  Intern oder Extern
 dürfte dann aber auch egal sein.

Hast Du breits einen AB-Wandler zum Anschluß eines analogen Gerätes
an ISDN? Wenn nein dürfte IMHO eine ISDN-Karte (z.B. von AVM)
gebraucht günstiger sein als Modem+AB-Wandler.
 
 In jeden Falle: Meinen Dank! :-)
Einfach anderen weiterhelfen ;)

Gruß
rob


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USB-Modem Re: OT: Empfehlung ISDN oder Analogmodem

2005-08-24 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Michael!

Guter Punkt mit USB-Modems - das ist ein kritischer Punkt!

On Wed, 24 Aug 2005, Michael Bienia wrote:

 Zumindest wenn diese seriell angebunden sind. Wie ist das bei den
 externen USB-Modems? Ich hatte mal kurz eins, da mein altes kaputt
 gegangen ist. Unter Linux habe ich es nicht auf Anhieb zum laufen
 gekriegt 

Viele der heutigen USB-Modems sind WIN-Modems, d.h. sie modulieren
eigendlich nicht sondern sind eines Soundkarte - gewandelt wird
per Treiber und den gibt es meistens nur für Windows.

USB Guide, Teil über Modems
http://www.linux-usb.org/USB-guide/x332.html 

USB-Geräte und Linux, übersicht:
http://www.qbik.ch/usb/devices/showdevcat.php?id=14  

 Wie sieht es bei den heute erhältlichen USB-Modems aus? 

Da muß man genau hinsehen und Seriell dürften die Modems
gebraucht günstiger als USB sein.

Gruß
rob


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Re: Serverumzug

2005-08-17 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Markus!

On Wed, 17 Aug 2005, Markus Meyer wrote:
  # cp -av /etc/postfix/* /scp/etc/postfix/
 
 Und dann noch auf dem alten Server ein 
 # dpkg --get-selections  pakete_alter_server
 
 Damit kriegst ein Liste aller im Moment installierter Pakete. Und die
 spielst du mit 
 # dpkg --setselections  pakete_alter_server
 auf deinem neuen Server wieder ein.

Kann man so auch ohne Probleme zu einer anderen 
Prozessorplattform migrieren? Oder wo könnte es zu 
Schwierigkeiten kommen, bei welchen Packeten,
bei welchen Plattformwechsel? 
Kennt jemand einen guten Literatur/URL Tipp?

Gruß
rob




Plattformwechsel Re: Serverumzug

2005-08-17 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Martin!

On Wed, 17 Aug 2005, Martin Mewes wrote:
  Kann man so auch ohne Probleme zu einer anderen
  Prozessorplattform migrieren? Oder wo könnte es zu
  Schwierigkeiten kommen, bei welchen Packeten,
  bei welchen Plattformwechsel?
  Kennt jemand einen guten Literatur/URL Tipp?
 
 Definiere Plattformwechsel ...

altePlattform := [Alpha|ARM|HP PA-RISC|Intel x86\
 |Intel IA-64|Motorola 680x0|MIPS|MIPS (DEC)\
 |PowerPC|IBM S/390|SPARC]

neuePlattform := [Alpha|ARM|HP PA-RISC|Intel x86\
 |Intel IA-64|Motorola 680x0|MIPS|MIPS (DEC)\
 |PowerPC|IBM S/390|SPARC]

neuePlattform != altePlattform

altePlattform - neuePlattform

 Ich denke, daß die Konfigurationsdateien, die mit den Paketen selber 
 kommen ziemlich generisch sind. Du könntest also beispielsweise Deine 
 $konfigurationsdatei mit einer $standardkonfigurationsdatei vergleichen 
 um eventuellen Ungleichheiten auf die Spur zu kommen.

Zugegeben meine Frage zum Plattformwechsel ist theoretisch
und pragmatisch könnte man im Anwendungsfall die einzelen
Konfigurationsdateien vergleichen - 
aber gibt es nicht allgemeine Artikel zu diesem Thema? ;)

Ist IMHO sehr interressant und wenn es ohne größere
Probleme ginge wäre dies sehr cool. (Und natürlich
interessant welcher Art die kleineren Probleme sind,
sowie wie man sie effizient findet und löst.)

 Die Unterschiede zwischen Paketen für unterschiedliche Plattformen 
 liegen meiner Erfahrung nach jedoch eher in der Art, wie die binären 
 Dateien in den Paketen gebastelt wurden.

Kann man sich auf homogenität der Packetnamen verlassen?
Mir ist klar, das nicht jedes Packet es für jede Plattform gibt,
aber gibt es vielleicht nicht manche historisch bedingte
abweichungen der Paketnamen?

 So wird ein Build-Lauf für 
 i586 für, bleiben wir beim Beispiel, postfix anders laufen als 
 beispielsweise beim ppc.

Was gäbe es dann bei einer solchen Migration zu beachten?

Gruß
rob



Re: Plattformwechsel Re: Serverumzug

2005-08-17 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Frank,*!

Danke für Eure Antworten.

Frank Küster schrieb am Mittwoch, den 17. August 2005 um 13:03h:
 Nein, entweder gibt es auf einer anderen Hardwarearchitektur das Paket
 gar nicht, oder es heisst gleich.  z.B. lilo und grub sind IIRC
 bootloader nur für PC's, also i386 und amd64, und auf anderen
 Architekturen braucht man andre bootloader-Pakete.  Aber alle anderen
 Pakete werden für alle¹ Debian-Architekturen aus einem gemeinsamen
 Source-Paket gebaut und heissen daher auch alle gleich.


Cool, man bräuchte einbischen verschiende Hardware zum 
ausprobiern. :)

Zum anderen denke ich ist es ein interessantes Thema
um einen Artikel drüber zu schreiben und die stärken
von Debian populärer zu machen ;)

Oder gibt es nicht schon irgendwo interessante
Migrationsberichte?

Gruß
rob




Re: Leserecht, aber Kopierverbot

2005-08-15 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Al!

On Sun, 14 Aug 2005, Al Bogner wrote:
 Es geht darum sich vor den eigenen Fehlern zu schützen :-). Es gibt Bilder, 
 die intern verarbeitet werden und dann nach extern versandt werden. Aus 
 Unachtsamkeit ist nun ein internes Bild versandt worden und das soll 
 verhindert werden. Das hat überhaupt nichts mit Vertrauen zu tun und sondern 
 nur damit, dass Menschen eben manchmal Fehler machen. Besonders tragisch ist 
 das nicht, aber das soll eben vermieden werden.

Wie wäre es mit zwei Logins für die Mitarbeiter und einer strikten
Trennung von intern und extern?
Notfalls wenn ein Mitarbeiter verschiedene externe Kunden mit
sehr sensiblen Daten hat dem Mitarbeiter für jeden Kunden einen
seperatten Useraccount anlegen 
adduser user23-kunde2 #userAl-kundeDebianUserGerman
chmod -R g-rwx  user23-kunde2

Und nur unter user23-kunde2 sollte user23 die Möglichkeit haben
user23 Daten zu senden.

Leserecht als user23-normal, ohne Datenaustauschrechte.

Gruß
rob




Re: [OT?] Applikationsempfehlung Slices fuer Webdesign

2005-08-15 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Peter!

On Sat, 13 Aug 2005, Peter Wiersig wrote:

 On Fri, Aug 12, 2005 at 10:28:50AM +0200, Michelle Konzack wrote:
  
  fügt bereits Slices ohne Naht zusammen. Zur Zeit experimentiere ich
  mit einem Landkarten Program unter:
 
 Das funktioniert aber nur mit einem nicht standard-konformen
 Browser. Wenn du Firefox oder auch den Internet Explorer dazu
 bringst, standard-konform zu rendern, erhaelst du vertikale
 Abstaende zwischen den Bildern.

Ist links2 -g nicht Standard-Konform genug um Ränder anzuzeigen,
oder wieso zeigt er Maps von Offenburg richtig an?

Gruß
rob



Re: Soundkarte installieren

2005-08-15 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Alexander!

Alexander Petri schrieb am Montag, den 15. August 2005 um 21:15h:

 schade das mir keiner helfen kann...
 cat sound.wav  /dev/dsp
 gibt zumindest schoma was aus
;)

Weitere Infos (und nicht nur zu Sound) gibts hier:
http://www.debiananwenderhandbuch.de/multimedia.html#sound 

rob
 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: TV-Karte - ist folgend es möglich?

2005-08-13 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Dirk!

On Sat, 13 Aug 2005, Dirk Salva wrote:
  Der PIII soll das in echtzeit machen. Mein P4 2.0 hatte beim Aufnehmen 
  schon manchmal Probleme.
 
 Hmm. Nicht das wir aneinander vorbeireden: aufnehmen steht momentan
 nicht zur Debatte 

Reden wir von capturen - das Analoge Signal muß von der Satkarte
in den Rechnern, AFAIK kann man per Treiber die Bildauflösung
wählen.

 ist. Geht das, bei normalem 100Mbit-Netzwerk, oder eher nicht? Ach ja:
 Monitor, auf welchem gesichtet wird, differiert dann zwischen 1152x864
 auf 19CRT oder 1024x768 auf 15LCD.
Der darstellende Client ist ersteinmal das sekundäre Problem,
die Codecs sind so designed, das das decoding weniger Rechenleistung
bedarf, als das encoden - also Dein Server.

Auf einschlägigen Mailinglisten wird für solche Projekte durchweg
seit den letzten 3-4 Jahren von analogen Karten abgeraten. Sinn
macht es nur, wenn man eine spezielle Karte mit DSP hat, die
das encoding übernehmen kann.

In Echzeit wird sicherlich/eher funktionieren, wenn Du z.B.
eine Auflösung von 1/4 Pal wählst. Statt aber 2x15 Euro
für Ethernet 1000Base-T Karten zu investieren würde ich
eher zu einer DVB-[S|T|C] Karte raten. ;)

Für erste encoding-Erfahrung würde ich nicht die Karte
einbauen, sondern Videos mit Pal-Auflösung decoden und
dann versuchen in Echtzeit mit einer Bandbreite
  8-10 MByte/s (oder was ist die maximale Transferrate
 Deines Lans?) was zu encoden.

Falls Du nach einer DVB-S Karte suchst, 
ich würde nicht die preiswerteste, die mit Linux
läuft nehmen, sondern mit einer gute, stabilen 
unterstützung, mit der man z.B. auch alle 6 TV 
Programme (oder Radioprogramme) eines 
Transponders/Stream gleichzeitig aufnehmen 
kann.

Aber nochmal, ich sage nicht das es zumindest mit eingeschränkter
Bildauflösung/Qualität nicht geht, sondern rate die Suche/Frage
auf speziellen Mailinglisten.
(Und bitte berichte von Deinen Versuchen/Ergebnissen)

Schönes WE
rob




Re: TV-Karte - ist folgend es möglich?

2005-08-12 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Dirk!

On Fri, 12 Aug 2005, Dirk Salva wrote:

 Hi Leute,
 
 ich habe eine TV-Karte geschenkt bekommen, scheinbar vom Plus. Elta
 media 8682 LV 3000 Stereo TV/UKW PCI-Einbaukarte mit Fernbedienung.
 Chipsatz SAA7134. 

GNU/Linux unterstützt?

 Ist es möglich, daß ich diese Karte in meinen Server
 einbaue und dann zentral mit einem beliebigen Client darauf zugreifen
 kann? 
Wenn die Karte GNU/Linux unterstützt ist, ja,
aber etweder quält man damit den Server, oder
der Stream ist recht groß. Technisch-günstiger
wäre DVB.

 Wenn ja, wie macht man das - nicht den Einbau, softwareseitig
 meine ich. Welche Software muß aufm Server laufen, welche aufm Client?
 Sarge, Original-2.6er Kernel aus Sarge (was ist der momentan, ich
 glaube 2.6.8.irnkwas, na, ihr wisst schon).
 Any hints!?

Ein hint wäre das Archiv bzw die Liste linux-dvb,
auch wenn anlaloge Karten etwas OT ist dürften
dort mehr Leute mit Erfahrung zu diesem Thema sein
als auf dieser Liste.

linux-dvb@linuxtv.org
http://www.linuxtv.org/cgi-bin/mailman/listinfo/linux-dvb
sowie webseite
http://www.linuxtv.org
http://www.videolan.org

Schritt #1 für Dich wäre aber herauszufinden, ob diese
Karte unter GNU/Linux nutzbar ist.

Gruß rob



Re: TV-Karte - ist folgend es möglich?

2005-08-12 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Dirk!

On Fri, 12 Aug 2005, Dirk Salva wrote:
  Wenn die Karte GNU/Linux unterstützt ist, ja,
  aber etweder quält man damit den Server, oder
  der Stream ist recht groß. Technisch-günstiger
  wäre DVB.
 
 Nun, die Karte ist aber grad kostenlos vorhanden. Inwiefern quält man
 den Rechner damit? P-III 450 mit 768MB RAM.

Ganz einfach, DVB-S hat für Vidoe mit Ton eine Datenrate von ca 4
Mbit/s, Pal analog max 33 MByte/s, also 264 Mbit/s, _ohne_ Ton,
zuzüglich 1,5 Mbit/s Audio. 

IMHO gibt es entweder
- ärger mit dem live-encoden auf dem Server
- mit der Bandbreite des Netzwerkes
- oder der Qualität des Videograbbings

Auch Timeshift oder einfach 2h Aufnahme verbrät einiges
an Plattenplatz - mit 50 Euro für eine DVB-S Karte ist
man sicherlich besser bedient. 

Habe noch mit keiner analogen Karte probiert,
vielleicht kommt man doch zu nutzbaren Ergebnissen.
Bitte berichte uns ;)

Radio und Videotextempfang sollte ohne Probleme funktionieren.

Gruß
rob



Re: ein Linux unter einem anderen laufen lassen

2005-08-11 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Klaus!

On Thu, 11 Aug 2005, Klaus Becker wrote:

 Hallo,
 
 zu obigem Zweck benutze ich Vmware, erinnere mich aber daran, dass es ein 
 Linux-Tool dafür gibt. Ich meine weder qemu noch bochs oder plex86, es war 
 ein Name wie modlinux, 

http://www.usermodelinux.org (UML)?

damit kann man andere Kernel auf einem Wirt mit UML laufen lassen.

Gruß
rob





Warum: normal Debian startup scripts execute ssh-agent?

2005-07-28 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve!

mir ist aufgefallen, das beim Atart von fluxbox (via XDM)
zwei ssh-agent gestartet werden. (Knoppix hddinst mit 
mehreren updates/upgrades)

http://www.debian.org/doc/manuals/reference/ch-tune.en.html
sagt:

 For the X server, normal Debian startup scripts execute 
 ssh-agent as parent process. So you only need to execute 
 ssh-add once.
 For more, read ssh-agent(1)and ssh-add(1).   

-Aber wieso wird dieser ssh-agent gestartet?
-Was startet diese ssh-agents?
-Wie kann man ssh-agents überwachen?
-Wo gibt es ssh logs?
-Wie kann man ohne X ethereal nutzen?

Gruß
rob



Re: Warum: normal Debian startup scripts execute ssh-agent?

2005-07-28 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Ulf!

Ulf Volmer schrieb am Donnerstag, den 28. Juli 2005 um 18:20h:
  -Aber wieso wird dieser ssh-agent gestartet?
 Damit du ihn benutzen kannst.
 
  -Was startet diese ssh-agents?
 Der X-Server. 

man ssh-agent
 The idea is that ssh-agent is started in the begin-
ning of an X-session or a login session, and all other 
windows or programs are started as clients to the
ssh-agent program.

Ok aber wieso wird ssh-agent nicht on demand 
gestartet?

 Ansonsten kannst du mit ps -ef die PID des Parent
 herausfinden.

Ok /usr/bin/fluxbox startet ssh-agent zweimal.
(vielleicht weil beim Start ein XDM oder GDM
abbricht und ich XDM manuell starte.)
Zuerst hatte ich bei diesen zwei Prozessen
an Besuch gedacht - jetzt kann ich mal in
Ruhe nachgehen warum es zwei Prozesse sind.


Danke, auch an Christian, für Eure Tipps/Hinweise.
Bei Ethereal hätte ich eine Option -t (Text) erwartet
und nicht ein seperaters tool - aber eigendlich logisch,
so braucht man die GUI nicht mitinstallieren.

Gruß
rob



Re: Embedded System

2005-07-22 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Stefan!

On Thu, 21 Jul 2005, Stefan Gourguis wrote:
 ich hab da ne Frage ich will mir ne neue Linux Box zulegen speziell
 zum testen wie Firewalling oder Vpn Gateway oder mal nen Postfix
 hochziehen . 

Wenns 'ne Linux Box und keine Debian Box sein soll - preiswerteste 
Möglichkeit mit neuer Hardware sind (AFAIK) Wlanrouter:
schau mal auf http://www.openwrt.org

Gruß
rob



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