Re: shutdown als user?? (2)

2004-01-17 Diskussionsfäden S. Donig
Zitiere Heino Tiedemann: 
 Aurgumentieren dagagen. Ich finde obige Reihenfolge nur logisch.
Kann ich nachvollziehen, verstehe auch die Sicherheitsfragen, 
die sich je nach Lösungsmöglichkeit ergeben - obwohl sie bei einem Heim-Rechner
mit Modem-Anbindung (und vielleicht noch 'ner guten Firewall)
wahrscheinlich ziemlich begrenzt sind... 
 Sehr, sehr unüblich.
Kann mich ehrlich gesagt nicht erinnern, es bei Mandrake und Redhat
jemals anders gemacht zu haben ;-) ...:
Klick Aktionen - LogOut - Auswahlmenü: Runterfahren, Rebooten, echtes
Logout
Und wie gesagt: bei Sid läuft's im Root-Modus ja im Prinzip genauso.
(Nur eben nur als root, Seufz.) 
Grüße

Simon


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Re: Darstellungsfehler bei evolution

2004-01-16 Diskussionsfäden S. Donig
Hallo Hauke!

Schau mal nach ob's bei Dir eine gtkrc in /etc/gtk-2.0 gibt. Die wird
default ausgelesen und war (zumindest bei mir) auf ein geramik-theme
gerichtet.
Wenn ja nimm den Link raus (konnte bis jetzt noch nicht entdecken, dass
das irgend einen Schaden anrichtet) und wähle ein beliebiges Gnome
Thema, dann müssten die Proportionen wieder stimmen.
Grüße

Simon



Am Fr, den 16.01.2004 schrieb Hauke Seidel um 11:04:
 Hallo!
 
 Ich habe von KDE auf Gnome umgestellt, habe aber nach wie vor
 Darstellungsschwierigkeiten bei evolution. Dort sind nämlich nach wie
 vor diese KDE-Keramik-Knöpfe, und der Hintergrund sorgt in der
 shortcut-Leiste lustige Farbenspiele verschiedener Grautöne. (ich hänge
 eine kleine jpeg-Datei an, die das demonstriert)
 
 Wie kann ich das abstellen? Änderungen unter KDE im Kontrollzentrum
 haben nichts gebracht (oder ich habe den richtigen Knopf zum dran drehen
 nicht gefunden...). Danke für Eure Hilfe.
 
 Hauke


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Re: shutdown als user?? (2)

2004-01-16 Diskussionsfäden S. Donig
Danke. Das war wahrscheinlich unpräzise von mir formuliert.
Es ging darum, einfach aus der laufenden Gnome-Sitzung heraus eine
Option shutdown/reboot auswählen zu können, ohne ausloggen und
runterfahren zu müssen. Debian soll hier nämlich auf einem *wirklich*
familienfreundlichen Rechner laufen, und ich habe keine Lust, mir immer
anzuhören: Das kann aber sogar mein alter Mac. ;-) Natürlich kann ich
auch KDE verwenden, aber man hat so seine Präferenzen... 
Grüße 

Simon  

Am Fr, den 16.01.2004 schrieb Patrick Pletscher um 17:19:
 Hallo,
 
 Da ich das Original nicht zur Hand habe antworte ich auf dise
 Antwort-Mail, aber eigentlich gilt es für die Originalfrage.
 
   vor kurzem habe ich gelesen, dass man dafür einen speziell gepatchten
   gdm braucht.
 
 Also ich weiss halt nicht was du für eine Gnome und GDM Version benutzt,
 bei den 2.x kann man als root das Programm gdmconfig starten, dort kann
 man dann bei Sicherheit, auswählen, dass das Systemmenü angezeigt
 wird...
 
 Dann kannst du dich als normaler User ausloggen und bekommst beim GDM
 einen Systemmenü-Button zu sehen.
 
 Unter 1.4.x weiss ich es leider auch nicht.
 
 Gruss Patrick


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shutdown als user?? (2)

2004-01-15 Diskussionsfäden S. Donig
Hallo Liste!

An die Anfrage nach nicht-grafischem shutdown für Nutzer, will ich
schnell eine Anfrage nach grafischem shutdown hängen. Ich habe erst vor
kurzem zu Debian gewechselt, daher Entschudligung vorab, wenn ich hier
eine Allerweltsfrage anhängen sollte.
Unter Mandrake oder RedHat kann der Nutzer aus Gnome den Rechner
grafisch runterfahren. Bei Debian scheint das nicht so einfach zu sein,
vor kurzem habe ich gelesen, dass man dafür einen speziell gepatchten
gdm braucht. (Unter http://jarno.gmxhome.de/ stehen wohl Pakete dafür
bereit.)
Ausprobiert habe ich's noch nicht. Bevor ich mir eventuell gdm umsonst
zerschieße, daher lieber mal nachgefragt:
Ist das noch aktuell, oder gibt es inzwischen einen anderen Weg um einen
(grafischen) User-Shutdown/Reboot zu kriegen? (Unter Sid gibt's das Menü
als root auf jeden Fall - vielleicht kann man es ja irgendwie für user
aktivieren?)
Vielen Dank vorab und Gruß

Simon


--
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Fam Problem? Crash unter Gnome, Nutzer eingefroren

2004-01-15 Diskussionsfäden S. Donig
Hallo Liste!

Ich habe in ziemlich eigenartiges Problem. (Daher auch ziemlich lange
Beschreibung, sorry.) Vor kurzem habe ich Knoppix 3.3 auf die Festplatte
installiert und mit den aktuellen CDs (20031207) zum Unstable ausgebaut.

Problembeschreibung: Immer wieder friert Nautilus (gelegentlich ein
anderes Programm) ein, wenn ich das Verzeichnis wechsel, zwischen
Verzeichnissen kopiere etc. Als root kann ich das leere Fenster einfach
killen, Nautilus startet sogar neu (respawning heißt das, glaube ich).
Als normaler Nutzer funktioniert das nicht.

X-Session-Errors:
ICE default IO error handler doing an exit(), pid = 882, errno = 0
Fenstermanager-Warnung:Verbindung zur Anzeige »:0.0« verloren;
wahrscheinlich wurde der X-Server beendet oder Sie haben den
Fenstermanager abgewürgt.
The application 'gnome-panel' lost its connection to the display :0.0;
most likely the X server was shut down or you killed/destroyed
the application.
Gdk-ERROR **: X connection to :0.0 broken (explicit kill or server
shutdown).
The application 'gDesklets' lost its connection to the display :0.0;
most likely the X server was shut down or you killed/destroyed
the application.
[gDesklets respawnes, Ende des Protokolls]

Speicherverbrauch: (mit top:) Meine 512MB Ram werden fast völlig genutzt
(primär Zwischenspeicher), Auslagerungsspeicher ist leer. Der einzige
Nutzerprozess der die ganze Zeit aktiv ist, ist famd. Außerdem taucht
gleich vier mal mysqld in der Liste auf. Sonst kann ich keine
Nutzerprozesse finden, kurfristig erschienen mal keventd, gconfd-2,
python und soffice-bin, verschwinden aber schnell wieder.

Daher meine Fragen:
a.) Ich habe im Netzt gesehen, dass viele fam für ähnliche Zwischenfälle
verantwortlich machen. Kann ich damit richtig liegen, die Abstürze fam
zuzuschieben, oder muss ich woanders suchen?
b.) Kann ich meine Konfiguration so ändern, dass die Probleme nicht mehr
auftreten, oder ist das schlicht eine Tücke von unstable mit der ich
leben muss?
c.) Der (Zwischen-)Speicherverbrauch ist als Nutzer generell sehr viel
höher als als root, gibt es einen Weg den Speicherverauch zu optimieren?
Vielen Dank vorab und Grüße

Simon


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Fam Problem? Crash unter Gnome, Nutzer eingefroren

2004-01-15 Diskussionsfäden S. Donig
Hallo Liste!

Ich habe in ziemlich eigenartiges Problem. (Daher auch ziemlich lange
Beschreibung, sorry.) Vor kurzem habe ich Knoppix 3.3 auf die Festplatte
installiert und mit den aktuellen CDs (20031207) zum Unstable ausgebaut.

Problembeschreibung: Immer wieder friert Nautilus (gelegentlich ein
anderes Programm) ein, wenn ich das Verzeichnis wechsel, zwischen
Verzeichnissen kopiere etc. Als root kann ich das leere Fenster einfach
killen, Nautilus startet sogar neu (respawning heißt das, glaube ich).
Als normaler Nutzer funktioniert das nicht.

X-Session-Errors:
ICE default IO error handler doing an exit(), pid = 882, errno = 0
Fenstermanager-Warnung:Verbindung zur Anzeige »:0.0« verloren;
wahrscheinlich wurde der X-Server beendet oder Sie haben den
Fenstermanager abgewürgt.
The application 'gnome-panel' lost its connection to the display :0.0;
most likely the X server was shut down or you killed/destroyed
the application.
Gdk-ERROR **: X connection to :0.0 broken (explicit kill or server
shutdown).
The application 'gDesklets' lost its connection to the display :0.0;
most likely the X server was shut down or you killed/destroyed
the application.
[gDesklets respawnes, Ende des Protokolls]

Speicherverbrauch: (mit top:) Meine 512MB Ram werden fast völlig genutzt
(primär Zwischenspeicher), Auslagerungsspeicher ist leer. Der einzige
Nutzerprozess der die ganze Zeit aktiv ist, ist famd. Außerdem taucht
gleich vier mal mysqld in der Liste auf. Sonst kann ich keine
Nutzerprozesse finden, kurfristig erschienen mal keventd, gconfd-2,
python und soffice-bin, verschwinden aber schnell wieder.

Daher meine Fragen:
a.) Ich habe im Netzt gesehen, dass viele fam für ähnliche Zwischenfälle
verantwortlich machen. Kann ich damit richtig liegen, die Abstürze fam
zuzuschieben, oder muss ich woanders suchen?
b.) Kann ich meine Konfiguration so ändern, dass die Probleme nicht mehr
auftreten, oder ist das schlicht eine Tücke von unstable mit der ich
leben muss?
c.) Der (Zwischen-)Speicherverbrauch ist als Nutzer generell sehr viel
höher als als root, gibt es einen Weg den Speicherverauch zu optimieren?
Vielen Dank vorab und Grüße

Simon


--
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kurzem zu Debian gewechselt, daher Entschudligung vorab, wenn ich hier
eine Allerweltsfrage anhängen sollte.
Unter Mandrake oder RedHat kann der Nutzer aus Gnome den Rechner
grafisch runterfahren. Bei Debian scheint das nicht so einfach zu sein,
vor kurzem habe ich gelesen, dass man dafür einen speziell gepatchten
gdm braucht. (Unter http://jarno.gmxhome.de/ stehen wohl Pakete dafür
bereit.)
Ausprobiert habe ich's noch nicht. Bevor ich mir eventuell gdm umsonst
zerschieße, daher lieber mal nachgefragt:
Ist das noch aktuell, oder gibt es inzwischen einen anderen Weg um einen
(grafischen) User-Shutdown/Reboot zu kriegen? (Unter Sid gibt's das Menü
als root auf jeden Fall - vielleicht kann man es ja irgendwie für user
aktivieren?)
Vielen Dank vorab und Gruß

Simon


--
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Re: Acrobat 5.0.8

2004-01-15 Diskussionsfäden S. Donig
Wahrscheinlich bin ich mit meinem Lösungsvorschlag spät dran, aber man
kann das Problem dadurch lösen, dass man in
usr/local/Acrobat5/bin/acroread nach den ersten zwei Zeilen  
LC_CTYPE=C
export LC_CTYPE
einträgt.
Grüße

Simon


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