Re: Befehl rm umbenennen ohne Root-Rechte

2006-11-18 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Sat, Nov 18, 2006 at 03:49:16PM +0100, Christoph Grzeschik wrote:

Mein Skript zum Verschieben von Dateien in den Papierkorb lautet:

#!/bin/bash

mv $1 ~/trash

Das Problem ist wenn ich jetzt Dateien "löschen" will in deren Dateiname 
ein Leerzeichen ist dann gibt das Probleme. Beispiel:


Setze das $1 in Anführungszeichen, dann sollte es gehen.

Und was macht dein Script bei rm-Optionen wie -r oder -f?

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Re: RealPlayer installieren auf AMD64

2006-10-10 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Tue, Oct 10, 2006 at 01:29:12PM +0200, Alexander Jede wrote:

Dann werde ich wohl auf realplayer verzichten oder endlich mal die
chroot einrichten.


Versuche es doch mal mit vlc (aus unstable). Das konnte 
überraschenderweise Videos abspielen, bei denen sich Mplayer und Xine 
geweigert haben (weil kein AMD64-Version der w32codecs). Unter IA32 
funktioniert es auch mit Mplayer und Xine.


Ich weiß jetzt nicht, warum vlc das kann bzw. wie er es geschafft hat, in 
Debian reinzukommen, wenn die w32codecs wohl nie reinkommen werden, aber 
er tut es.


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Re: [Gesetz gegen Verw. v. Hackertools] - Aus der Erfahrung!

2006-10-04 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Wed, Oct 04, 2006 at 02:12:40PM +0200, Uwe Seitz wrote:
Aber Portscans sind doch nichts anderes, als an einem Haus die 
Klingeln abzulesen, wer dort wohnt. Das ist doch auch nicht verboten.

warum soll es denn interessant sein die Klingelschilder abzulesen und zu
erforschen, wenn ich dann doch nicht klingeln will um hereingelassen zu
werden?


Was manche Leute alles interessant finden, ist ein ganz anderes Thema.  
Andere lehnen sich stundenlang aus dem Fenster und sehen dem Treiben auf 
der Straße zu. Nach deinem Verständnis müsse das auch verboten werden, 
weil es keinen Unterschied zum Anschauen der Klingelknöpfe gibt.


Aber um auf deine Frage zurückzukommen. Ich durfte schon mal in einem 
Häuserkomplex alle Schilder durchforsten. Bei der Adreßübergabe hat die 
Person nämlich das Kleingedruckte wie a, b, c vergessen, wodurch ich halt 
überall nachschauen mußte, wo der Knäckes eigentlich genau wohnt.


Und in anderen Fällen hat es mich halt einfach interessiert, wer jetzt da 
wohnt, wo ich früher mal gewohnt habe. Oder ob die Wohnung noch leer 
steht.



Wie schon an anderer Stelle erwähnt, bin ich der Meinung meine eigenen
Ports in meinem eigenen Netz scannen können zu müssen, aber ich sehe
beim besten Willen keinen Grund unautorisiert in fremden Netzen Portscans
zu machen.


Das ist jetzt Ansichtssache. Wir gehen jetzt von einem reinen Portscan 
aus, nicht schon von dem Versuch, Schwachstellen direkt auszunutzen. Es 
gibt wohl Leute, die ihre Dienste nur denen anbieten, die sie auch 
finden. Das war zumindest mal der Tenor von einigen Jungs aus 
de.alt.sysadmin.recovery. Je höher der Geek-Faktor, desto herausfordender 
soll es wohl sein. Herauszufinden, was andere auf ihrem Rechner für 
Dienste anbieten, ist für die nichts anderes, als für andere, die zu 
erkunden versuchen, wann ihre Nachbarn das Haus verlassen, zurückkommen, 
welche Gardinenfarbe die Wohnung hat, etc. Jeder hat so seine Form von 
Neugier, und solange kein Schaden dabei entsteht…


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Re: [Gesetz gegen Verw. v. Hackertools] - Aus der Erfahrung!

2006-10-04 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Mon, Sep 04, 2006 at 12:25:44PM +0200, IT Dept. Schaeffer AG wrote:
PS: ich würde es auch nicht gerne sehen wenn mein Nachbar bei mir 
Portscans durchführen würde.


Aber Portscans sind doch nichts anderes, als an einem Haus die Klingeln 
abzulesen, wer dort wohnt. Das ist doch auch nicht verboten.


Man fotografiert auch nicht als Hobby fremde Türen und Hauseingänge um 
zu gucken ob es auch wirklich sicher ist . . .


Da gab’s doch mal vor langer Zeit eine Geschichte von Lutz Donnerhacke.  
Der hatte bei seinem Nachbarn immer das Knacken von Schlössern geübt, 
ohne ihn vorher zu fragen. Der Nachbar war Anwalt und meinte, daß er bei 
Lutz noch graue Haare bekommen würde, weil es scheinbar nicht verboten 
ist, ein fremdes Schloß zu knacken und wieder zu verschließen, solange du 
nicht das Haus betrittst und keinen Schaden anrichtest.


Keine Ahnung, ob das noch stimmt oder überhaupt stimmte.

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Re: rc aus dpkg -l entfernen

2006-10-02 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Mon, Oct 02, 2006 at 02:48:04PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
[EMAIL PROTECTED]:~/KDE-work/qm_projects/qmaketest>cat 
/etc/apt/apt.conf.d/90aptitude

Aptitude::Purge-Unused "true";


Hm, danke. Aber mal eine Frage:
Was macht er, wenn ein Paket durch ein anderes ersetzt wird, die 
Konfigurationsdateien aber gleich sind? Ich hatte früher cryptsetup-luks 
installiert, weil die Debian-Version noch keinen LUKS-Support hatte.  
Jetzt kann ich cryptsetup installieren, dazu würde cryptsetup-luks aber 
ge-purge-t werden, was doch auch /etc/crypttab entfernen würde. Dann 
würde das Update aber nicht funktionieren. Oder liege ich da falsch?


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d-i b3 mit Sarge

2006-08-17 Diskussionsfäden Stephan Seitz

Hallo!

Gibt es eine Möglichkeit, den neuen debian-installer (beta 3) auch zum 
Installieren von Sarge zu verwenden? Der Sarge-Installer erkennt die 
Hardware nicht, der neue tut es (netinstall.iso in beiden Fällen).


Boote ich im Expertenmodus kann ich zwar den Mirror auswählen bzw. von 
Hand eingeben und einen Proxy, aber ich werde nicht nach der Distribution 
gefragt.


Alternativ: Gibt es Sarge-Install-CDs mit neuerem Kernel?

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Re: iptables

2006-07-21 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Fri, Jul 21, 2006 at 11:53:31AM +0200, Stefan Bauer wrote:

iptables -P INPUT REJECT


pc01:~# iptables -P INPUT REJECT
iptables: Bad policy name

REJECT ist nicht erlaubt als Default-Policy, nur ACCEPT und DROP.

iptables -A INPUT -i $EXTDEV -p tcp --dport 22 -m state --state NEW -j 
ACCEPT


Da fehlt besser noch ein --syn hinter dem -p tcp. Ist besser (siehe die 
Diskussion auf debian-firewall). Und jetzt fehlen die Antworten:

iptables -A INPUT  -m state –state ESTABLISHED -j ACCEPT
iptables -A OUTPUT -m state –state ESTABLISHED -j ACCEPT

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Re: VLANs konfigurieren "Debian Style"

2006-05-04 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Thu, May 04, 2006 at 04:10:17PM +0200, Marc Haber wrote:

On Sun, 30 Apr 2006 21:58:03 +0200, Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:

Es gibt mehrer Möglichkeiten. Hier eine davon:

auto eth0.1065
iface eth0.1065 inet static
   address 192.168.xxx.xxx
   netmask 255.255.255.0
   network 192.168.xxx.0
   broadcast 192.168.xxx.255

So ganz ohne vconfig add eth0 1065?


Da fehlt IMHO ein:
 vlan-raw-device eth0

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Re: iptables + sane (fire wallverständniss)

2006-03-13 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Mon, Mar 13, 2006 at 09:02:32AM +0100, Andreas Kretschmer wrote:

Nach flüchtigem lesen der sane-doku weiß ich, daß man sane auch
konfigurieren kann. So z.B., wo er lauscht.


Richtig, aber s.u.


Ein Server braucht normalerweise auch keine 'firewall'.


Eine Firewall vor dem Server schadet nie, unabhängig davon, ob sie nun 
auf dem Server läuft oder davor. Konfigurieren muß man sie dann so oder 
so.



So, ich weiß jetzt nicht genau, ob sane sich wie z.B. wie FTP verhält,


Tut er. Aus der Manpage von saned:
RESTRICTIONS
  In addition to the control connection (port 6566)  saned  also  uses  a
  data  connection.  The port of this socket is selected by the operating
  system and can’t be specified by the user  currently.  This  may  be  a
  problem  if  the connection must go through a firewall (packet filter).
  If you must use a packet filter, make sure that all ports  >  1024  are
  open on the server for connections from the client.

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Re: tabcomletion und known_hosts

2006-03-08 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Wed, Mar 08, 2006 at 10:50:11PM +0100, Bastian Venthur wrote:

Hat jemand nen Hinweis? Was mir aufgefallen ist; in meiner neuen
~/.ssh/known_hosts sind die hosts jetzt nicht mehr im Klartext sondern
als hash gespeichert. Ich glaube vor meiner Neuinstallation waren da
zumindest die meisten Hosts im Klartext.


Das Verwenden von Hashes anstelle von Klartext ist in der SSH in 
Testing/Unstable die Voreinstellung (seit Version 1:4.0p1-1). Dürfte aber 
nur neue Hosts treffen. Natürlich geht damit Tabcompletion nicht mehr.


Wenn du das nicht willst, setze HashKnownHosts in /etc/ssh/ssh_config auf 
no und lösche deine known_hosts.


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Re: OT: Rechner geknackt- aber wie?

2006-01-29 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Sun, Jan 29, 2006 at 03:46:17AM +0100, Sven Hartge wrote:

SSH-Keys sind ja schön und gut, aber außerhalb der Kontrolle des
Admins.  Paßwörter kann er immerhin kontrollieren, aber ob jemand
einen Key ohne Paßwort auf einem unsicheren Rechner liegen hat, nicht.

Das Argument ist natürlich korrekt, aber es greift hier in diesem
speziellen Falle nicht.


Es greift, wenn bei der Empfehlung, anstelle von Paßwörtern SSH-Keys zu 
verwenden, mitschwingt, daß diese das System sicherer machen.


Wie ich noch aus Uni-Geschichten weiß, gab es da durchaus Rechner, die 
von innen gehackt wurden, weil andere Rechner gehackt wurden, auf denen 
SSH-Keys lagen.


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Re: OT: Rechner geknackt- aber wie?

2006-01-28 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Sat, Jan 28, 2006 at 07:57:15PM +0100, Ace Dahlmann wrote:

Ich würde einen nach außen offenen SSH-Port nur noch mit
Public-Key-Auth only betreiben.


Und wie kontrollierst du die Sicherheit der Schlüssel deiner User?

SSH-Keys sind ja schön und gut, aber außerhalb der Kontrolle des Admins.  
Paßwörter kann er immerhin kontrollieren, aber ob jemand einen Key ohne 
Paßwort auf einem unsicheren Rechner liegen hat, nicht.


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Re: libapache2-mod-php4 und mozilla vs. firefox

2006-01-17 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Tue, Jan 17, 2006 at 05:28:58PM +0100, Frank Küster wrote:

Wenn ich nun mit Mozilla den URL http://localhost/texmf/doc/texdoc.php
aufrufe, so erhalte ich eine von PHP generierte Seite (ziemlich leer und
mit einer Fehlermeldung im footer, Fix ist unterwegs).  Wenn ich
denselben URL in Firefox eingebe, dann bietet er mir nur an, die Datei
zu speichern.


Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Ich hatte noch nie Probleme mit 
Firefox und PHP-Seiten.


Der PHP-Interpreter läuft auf dem Server, generiert eine Seite und sendet 
sie mit passendem Content-Type-Header an den Client. Das sollte 
unabhängig von jedem Browser sein, sofern du in dieser Datei keine 
Unterschiede bzgl. der Client-Software einprogrammiert hast.
Natürlich könntest du in deinem PHP-Script einen Content-Type gewählt 
haben, den Firefox nicht kann, auch wenn ich jetzt keinen kenne. ;-)
So werden z.B. Web-Seiten von mir nicht auf dem IE angezeigt, weil meine 
PHP-Seiten den Content-Type "application/xml+xhtml" senden, den der IE 
nicht standardmäßig anzeigen kann. Aber das geht mit Opera, Mozilla und 
Firefox, der IE hingegen zeigt auch den Speichern-Dialog.


Du könntest mal mit (t)ethereal die Verbindung mitlauschen und dir die 
gesendeten Daten anschauen. Sind die bei beiden identisch?


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Re: Was soll das denn?

2006-01-16 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Mon, Jan 16, 2006 at 10:55:07PM +0100, Andreas Pakulat wrote:

>Subject: Welcher Gruppe sollte /etc/mail angeh?ren?
Hier sehe ich ein Fragezeichen, weil ein in ISO-8859-1 kodiertes 
8bit-Zeichen nicht in UTF-8 anzeigbar ist.

Wie das dahin gekommen ist beim OP weiss ich zwar nicht, aber wenn du
mal in die Raw-Message auf die sich der OP bezieht geguckt haettest dann
waere dir aufgefallen dass das "ö" in seiner Original-Mail sehr wohl
korrekt so:


Ich habe diese Zeile korrekt aus der beim OP angehängten Mail übernommen.  
Wenn du mit Original-Mail meinst, daß eine korrekt kodierte Mail vom OP 
versendet wurde und auch in der Liste ankam, der OP aber trotzdem diese 
Fehlermeldung bekommen hat, dann verstehe ich das nicht.


[EMAIL PROTECTED] hat die Mail vom OP bekommen, so wie ich 
die Received-Zeilen verstehe, und Murphy hat die Mail wegen eines 
8bit-Zeiches nicht angenommen.


Hm, ich sehe gerade folgendes. Angeschaut mit less sieht die gequotete 
Betreffzeile so aus:

Subject: Welcher Gruppe sollte /etc/mail angeh=F6ren?

Das ö ist quoted-printable, aber es ist kein Zeichensatz angegeben.

Also irgendwas ist da kaputt.

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Re: Was soll das denn?

2006-01-16 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Mon, Jan 16, 2006 at 07:25:35PM +0100, Wolfgang Jeltsch wrote:
meine gerade geschickte Mail zu /etc/mail hatte ich schon kurz vorher 
geschickt – allerdings mit korrekter Rechtschreibung im Betreff, also 
mit einem ö statt oe. Allerdings erhielt ich nachstehende 
Fehlermeldungs-Mail zurück. Was soll ich nun von besagter Mail halten? 


Das sagt sie dir doch. ;-)

In meiner ursprünglichen Mail kann ich beim besten Willen keine 
unerlaubte Nutzung von 8-Bit-Daten im Header erkennen. Dort wurde alles 


s.u.

schön mit quoted-printable codiert. Und was sollen mir diese 
X-AntiAbuse-Headerzeilen sagen?


Für dieses Problem nichts.


 debian-user-german@lists.debian.org
   SMTP error from remote mail server after end of data:
   host murphy.debian.org [146.82.138.6]: 550 Error:
   improper use of 8-bit data in message header


Ein ö ist ein 8bit-Zeichen. Dies ist unkodiert im Header verboten.


-- This is a copy of the message, including all the headers. --
Subject: Welcher Gruppe sollte /etc/mail angeh?ren?

  ^^^
Hier sehe ich ein Fragezeichen, weil ein in ISO-8859-1 kodiertes 
8bit-Zeichen nicht in UTF-8 anzeigbar ist.



MIME-Version: 1.0
Content-Type: text/plain;
 charset="iso-8859-1"
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable


Du hast zwar brav korrekten Zeichensatz und Kodierung für den *Body* 
angegeben, aber



User-Agent: KMail/1.7.2


dieses Programm hat das 8bit-Zeichen (das ö) im Betreff nicht kodiert.  
Diese Kodierungsangabe gilt nur für den Body. Im Betreff müßte es in der 
"rohen" Mail z.B. so aussehen:

Subject: Heute =?iso-8859-1?Q?sp=E4ter?=
Dies ergibt dekodiert dann "Heute später".

Du müßtest also kmail beibringen, 8bit-Zeichen im Header auch zu 
kodieren. Es gibt Programme, die es RFC-widrig gestatten und einen 
Schalter dafür haben.


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Re: [OT] FAT-Patente von Microsoft

2006-01-13 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Thu, Jan 12, 2006 at 09:27:54PM +0100, Gerhard Wolfstieg wrote:

es sind ausschießlich die USA, die solche Sachen machen, wie versuchen,
im Rest der Welt zu verhindern, daß dort gleichstarke Verschlüssselung
angewandt wird wie zu Hause. Die ganze Sache mit den den


Aber immerhin die Leute durften es zu Hause anwenden. IIRC gab es mal 
eine Zeit in Frankreich, wo Verschlüsselung allgemein verboten war. Ich 
kannte nämlich mal einen Kommilitonen, der ein Gastsemester in Frankreich 
gemacht hat und keine Tools wie SSH einsetzen durfte. Ist aber schon 
Jahre her.



Softwarepatenten und schlimmer mit den Trivialpatenten hat Ursprung und
Ursache in den USA. Es gibt keinerlei Befürchtung, daß non-EU und
non-XYZ irgendwann nötig würde, nur immer wieder non-US -- wegen der an


Doch, da sich die EU ja mit Begeisterung dem USA-Verhalten annähert.
Das Thema "Spiele" und DE wurden ja schon genannt. Dann gab es die 
Diskussion um "Hotbabe", einem Mini-Programm, das die CPU-Temperatur 
durch ein strippendes, wenn auch gezeichnetes weibliches Wesen darstellte 
(das wurde in einigen Ländern schon als pornografisch gewertet mit 
unterschiedlich hohen Strafen).


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Re: Non-US

2006-01-13 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Fri, Jan 13, 2006 at 10:12:13AM +0100, Christian Frommeyer wrote:

Am Freitag 13 Januar 2006 09:42 schrieb Matthias Taube:

Ich würde mir schon eine Angabe im Paketheader wünschen, in welchen
Staaten der Einsatz dieses Paketes möglicherweise Probleme bereitet.
Das ist wohl eher unrealistisch. Da müssten Packet-Maintainer ja immer 
noch nen Juristen mit Überblick über internationale Rechtsverhältnisse 
zur Seite gestellt bekommen.


Und es könnte Mirror-Betreiber in Probleme bringen, weil sie durch diese 
Header schon als informiert gelten könnten und diese Pakete selber 
entfernen müßten.


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Re: [OT] FAT-Patente von Microsoft

2006-01-12 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Thu, Jan 12, 2006 at 07:37:27PM +0100, Gerhard Wolfstieg wrote:

Raphael Ernst <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

unter http://www.hartware.de/news_39295.html Berichtet Hartware.net,
dass MS Patente auf das FAT32-Dateisystem haelt und von


Das wurde auf debian-user auch schon besprochen.


eigentlich steht das ja auf der von Dir angegebenen Seite. MS verlangt
Gebühren für realisierte Fat-Systeme. Zusätzlich gilt das nur oder


FAT32-Systeme. Das sind Patente für das Realisieren von langen 
Dateinamen.
MS verlangt aber nur Geld von Hardware-Herstellern, die fertige Systeme 
mit FAT32 ausliefern, vermutlich MP3-Sticks oder so.

Kameras scheinen ausgenommen zu sein, weil sie nur 8.3-Namen erlauben.


hauptsächlich für die USA. Das zeigt aber in meinen Augen eine gewisse
Kurzsichtigkeit bei der Abschaffung von "nonus" (Non-US-Debian).


Kaum, weil wir sonst noch non-eu (oder non-de), non-China oder sonst was 
bekommen würden.
Außerdem bedeutete non-us nicht, daß es in den USA verboten war, sondern 
nur, daß es nicht von dort exportiert werden durfte. Das betraf das ganze 
Krypto-Zeugs früher, das du in den USA einsetzen aber nicht exportieren 
durftest.


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Re: Wie einen Gedankenstrich in Text?

2006-01-03 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Tue, Jan 03, 2006 at 01:18:01PM +0100, Heino Tiedemann wrote:

Gibt es so ein Zeichen ins einem ISO- oder UTF-Zeichensatz?


Unicode hat bekanntlich alles. ;-)
http://www.cs.tut.fi/~jkorpela/dashes.html

In einer UTF-8-Umgebung kann ich die Zeichen also einfügen. Aber wie ich 
sie (außer Copy&Paste) eingeben sollen, weiß ich auch nicht.


Wenn das Paket unicode installiert ist, kannst du mit unicode danach 
suchen:

[EMAIL PROTECTED]:~$ unicode "en dash"
U+2013 EN DASH UTF-8: e2 80 93   UTF-16BE: 2013   Decimal: –
–
Category: Pd (Punctuation, Dash)
Bidi: ON (Other Neutrals)

[EMAIL PROTECTED]:~$ unicode "em dash"
U+2014 EM DASH UTF-8: e2 80 94   UTF-16BE: 2014   Decimal: —
—
Category: Pd (Punctuation, Dash)
Bidi: ON (Other Neutrals)

Im vim kann man die das Zeichen mit der Code-Nummer erzeugen:
"ctrl-v u 2014" erzeugt EM DASH.

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Re: UTF-8, Schriftarten und Debian Sarge

2005-12-29 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Wed, Dec 28, 2005 at 01:47:34AM +0100, Evgeni Golov wrote:
ii xfonts-base  6.8.2.dfsg.1-11 


Hier würde ich noch xfonts-base-transcoded dazuholen.
Und das Paket unifont.


Und noch n paar Fonts aus /mnt/win/WINNT/fonts/ ;-)


Gibt es dort arialuni.ttf, oder zeigt xfontsel unter Family eine Arial 
Unicode MS an? Die deckt ziemlich viel ab.



Weil irgendwie glaube ich, meine Liebste hat nu paar Fonts zuviel
drauf ;-)


Ah, zuviel gibt es nicht. ;-)
Ich habe so ziemlich alle xfonts- und ttf-Pakete installiert.
Wenn der Plattenplatz nicht ausgeht, schadet es nicht.

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Re: Apache2 wird jeden Sonn tag neu gestartet, fällt dann häufig aus

2005-12-14 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Wed, Dec 14, 2005 at 01:52:01PM +0100, Martin Brassel wrote:

Jetzt habe ich nur nicht herausfinden können, ob es normal ist, dass der
Webserver jeden Sonntag um ca. 06:15 Uhr neu startet und welches Skript
dafür zuständig ist. In der crontab steht davon nichts.


Doch. ;-)
Falls du nichts geändert hast, müßte dann cron.weekly dran sein.
Schau mal ins Verzeichnis /etc/cron.weekly. Da gibt es entweder eine 
apache-Datei oder logrotate übernimmt die Aufgabe.
Nach dem Umbenennen der Logdateien müssen die Dienste neu gestartet 
werden.


Alternativ schau mal in /etc/cron.d/ nach.

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Re: Frage zur Aktualitä t des "Stable Release, sarge"

2005-12-11 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Sun, Dec 11, 2005 at 02:45:18PM +0100, Andreas Pakulat wrote:

On 11.12.05 14:13:39, Stephan Seitz wrote:

On Sun, Dec 11, 2005 at 02:00:45PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
>Das ist richtig, aber neuere Kernel auf einem Sarge zu installieren ist
>i.A. kein sonderlich grosses Problem.
Wäre es, wenn die Kernel-Entwickler die stabile Kernel-Reihe nicht 
immer umarbeiten würden.

Sag das den Kernel-Entwicklern, nicht uns.


Das war keine Kritik an Debian. Es war eine Antwort auf deine Behauptung, 
daß das Einspielen von neueren Kerneln i.A. kein Problem ist.


Wenn du kein udev benutzt, ist das kein Problem.
Falls du devfs benutzt, fliegst du auf die Schnautze, weil es das in 
neuen Kerneln nicht mehr gibt.



Z.B. ist udev in stable zu alt für aktuelle Kernel.

Offensichtlich ist das eben nicht der Fall, udev aus stable funktioniert
wohl oft auch mit Kerneln >= 2.6.12.


"Wohl oft auch" ist natürlich eine ermutigende Antwort, an seinem System 
herumexperimentieren zu wollen.



Und neue Versionen von udev ersetzen Hotplug.

Was hat das mit dem Kernel zu tun? Oder Debian?


Daß ein einfacher Backport aus Testing oder Unstable nicht gerade 
problemfrei sein wird.


Shade and sweet water!

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Re: Frage zur Aktualitä t des "Stable Release, sarge"

2005-12-11 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Sun, Dec 11, 2005 at 02:00:45PM +0100, Andreas Pakulat wrote:

Das ist richtig, aber neuere Kernel auf einem Sarge zu installieren ist
i.A. kein sonderlich grosses Problem.


Wäre es, wenn die Kernel-Entwickler die stabile Kernel-Reihe nicht immer 
umarbeiten würden. Z.B. ist udev in stable zu alt für aktuelle Kernel.

Und neue Versionen von udev ersetzen Hotplug.

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Re: 4-Port Netzwerkkarte D-Link DFE-580TX unter Debian?

2005-11-30 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Wed, Nov 30, 2005 at 06:31:50PM +0100, Stephan Mueller wrote:

Hattest Du denn konkret so eine Karte mal im Einsatz, und was waren da
die Probleme?


Ja, im Einsatz habe ich solche Karten, aber nicht wirklich Probleme. Es 
gab mal welche zu den Anfangszeiten der Karte, als der Treiber noch nicht 
im Kernel war (bzw. der im Kernel nicht mit der Karte klar kam). Ist aber 
schon lange her.



Nun ja, vielleicht sollte man von einer Karte, die nur 25% des Preises
anderer Hersteller kostet, auch nicht zu viel erwarten. Mal sehen.


Ein Haken wird wohl dran sein. Wir hatten die Karten aber auch nicht in 
Vollauslastung im Dauerbetrieb.


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Re: Bogofilter

2005-11-26 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Sun, Nov 27, 2005 at 12:20:15AM +, Joerg Sommer wrote:

Das sieht danach aus, dass deine Datenbank leer ist. Kann es sein, dass


Ich habe, wie geschreiben, das selbe Problem, und meine Datenbank ist 
garantiert nicht leer. Ich habe nur eines der möglichen Bogofilter-Pakete 
installiert (bogofilter-sqlite, komplett neue Datenbank aufgebaut).


Die wordlist.db wird regelmäßig benutzt.

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Re: nach boot bip sound nervt

2005-11-25 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Fri, Nov 25, 2005 at 11:22:51AM +0100, Matthias Haegele wrote:

Debian schrieb:

Debian Sarge mit gnome login @ Acer Travelmate C300 Laptop
Problem:
1. lauter tieferer bip.sound kurz nach dem booten des Systems
2. lauter höherer bip.sound nach aufbau des gnome login


Da müsste dann vmtl. der "eingebaute Piepser" bzw. das Device dazu 
deaktiviert werden, wie das genau heisst ... k. A.


Ich weiß nicht, ob das funktionieren wird. Der erste Piepser scheint ja 
wohl der normale Boot-Piepser zu sein. Da hast du noch keinen Einfluß auf 
die geladenen Treiber.
Der zweite Piepser scheint aber von gdm zu kommen. Das ist mir auch schon 
aufgefallen, daß der Sarge-gdm (im Gegensatz zum Woody-gdm) piepst, wenn 
er sich aufbaut (beim Booten und nach dem Abmelden eines Users). Hat mich 
aber noch nie gestört, da ich ihn nicht benutze.


In 2.6er-Kerneln ist der PC-Speaker ein eigener Treiber unter "Input 
Device" (warum auch immer). Vielleicht hilft es ja, den zu deaktivieren.


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Re: Bogofilter

2005-11-25 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Fri, Nov 25, 2005 at 08:11:45AM +0100, Thomas Schoepfer wrote:

Seit dem letzten Update funktioniert Bogofilter nicht mehr wie vorher.


Ja, hier auch.
Entweder muß man die Spam-Grenze nach unten schrauben (was früher ohne 
Probleme über 95% war, ist jetzt knapp über 50%), oder aber es ist ein 
Bug.


Ich habe auch schon mal wordlist.db neu aufgebaut. Das Ergebnis ist 
immer das selbe. Kennt jemand eine Lösung für dieses Problem?


Ja, hier auch.

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Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung

2005-11-23 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Wed, Nov 23, 2005 at 06:06:13PM +0100, Christian Frankerl wrote:

Der devfsd läuft nicht und ist nicht installiert. Ist wohl noch ein


Wenn devfsd nicht läuft und du devfs benutzt und direkt beim Starten 
mountest, dann gibt es kein /dev/tty1 sondern ein /dev/vc/1. Wenn deine 
/etc/inittab für die getty-Zeilen also keine devfs-Syntax verwendet, 
bekommst du am Ende des Boot-Vorgangs einfach kein getty und damit keinen 
Login-Bildschirm.



überbleibsel vom alten gentoo System. Sollte ich den devfsd
installieren und starten oder sollte ich devfs aus der Kernelconfig
raus nehmen? Was ist da sinnvoller und besser? Das System soll als


Der devfsd ist im gewissen Sinne ein Kompatibilitätsdaemon, der Links mit 
der alten Bezeichnung auf die neue setzt. Mit devfsd hättest du also 
einen Link /dev/tty1 auf /dev/vc/1, und somit mußt du die Syntax in 
Scripten nicht ändern (wie z.B. in der inittab).
devfs ist allerdings in aktuellen Kerneln (IIRC seit 2.6.13) nicht mehr 
vorhanden. Falls du ein Device-Filesystem willst, mußt du dann das 
udev-Paket benutzen, das auch die neue Syntax von devfs kann.


Wenn du nicht die neue Syntax haben willst, dann kompilier deinen Kernel 
ohne devfs.


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Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung

2005-11-23 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Wed, Nov 23, 2005 at 02:56:07PM +0100, Christian Frankerl wrote:

Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte? Mit dem Originalkernel


Hm.


CONFIG_DEVFS_FS=y
CONFIG_DEVFS_MOUNT=y


Du benutzt devfs. Hast du den devfsd laufen oder hast du in der inittab 
die Device-Namen für getty auf die devfs-Namen umgestellt?


Benutzt der Debian-Kernel devfs?

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Re: GnuCash Pakete Version 1.8.9 mit GnuCash-HBCI für amd64 gesucht

2005-11-21 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Mon, Nov 21, 2005 at 09:42:44PM +0100, Andreas Pakulat wrote:

apt-get build-dep 


Und je nach zu bildendem Paket kann es kompliziert werden, wenn die nicht 
erfüllbar sein. ;-)


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Re: ipw2200, wpa_supplicant

2005-10-31 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Sat, Oct 29, 2005 at 10:40:52PM +0200, Peter Meier - 
debian-user-german@lists.debian.org wrote:

Hier die "neue" Ausgabe.  Habe Ihr noch eine Idee?


Jetzt muß ich passen. Folgende Anmerkungen aber noch von mir zu
Auffälligkeiten mit den aktuellen ieee80211- und ipw2200-Versionen,
die zumindest bei mir zutreffen (WPA-Zugang):

1. wext funktioniert nicht mit einer versteckten SSID. In einer
solchen Umgebung (ap_scan=2) muß ein 2.6.12er-Kernel mit ipw verwendet
werden. Allerdings konnte ich bei meiner Intel 2915ABG-Karte in einem
Dell-Notebook das A-Band nicht benutzen, auch wenn ich es mit "iwlist
scan" sehe.
2. wext funktioniert mit nicht versteckter SSID und ap_scan=0 mit
Kerneln 2.6.13 und neuer. In dieser Umgebung arbeitet meine
2915ABG-Karte auch automatisch im A-Band und die WiFi-LED im Notebook
geht an.
3. Ich kann keine Authentifizierung mit wpa_supplicant durchführen,
wenn er mit "-d" im Debug-Modus ist (X.509-Zertifikate gegen
Radius-Server hinter Cisco-AP). Der AP meldet immer, daß die
Authentifizierung fehlgeschlagen ist. Ohne Debug-Modus funktioniert
es aber.
4. Nach jedem Benutzen von wpa_supplicant muß ich den ipw2200-Treiber
entladen und neuladen. Ansonsten funktioniert zwar eine
Authentifizierung am AP, und der DHCP-Server sieht meine Requests und
gibt Antwort darauf, diese Antwort-Pakete kommen hingegen nie bei mir
an bzw. werden nicht ausgewertet. Bei statischer IP sehe ich
entsprechende ARP-Requests (z.B. an das Gateway), die beantwortet
werden, aber ebenfalls von meiner WLAN-Karte ignoriert/verschluckt
werden.

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Re: ipw2200, wpa_supplicant

2005-10-31 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Sat, Oct 29, 2005 at 09:00:55PM +0200, Georg Lohrer wrote:
mir nicht bekannt gewesen. Um bei den Sachen up-to-date zu bleiben, müßte man 
die Ohren und Augen auf schier jeder Mailing-Liste haben.


Naja, ein Google nach der Fehlermeldung hätte dich durchaus auf die
entsprechenden Archive der passende ML geführt. ;-)

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Re: ipw2200, wpa_supplicant

2005-10-29 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Sat, Oct 29, 2005 at 12:16:29PM +0200, Peter Meier wrote:

ich versuche mit wpa_supplicant und ipw2200 meinen Laptop an das WLAN
anzuschließen.
Das WLAN ist WPA-PSK verschlüsselt.


Laß mich mal meine Glaskugel fragen. Du benutzt einen Kernel 2.6.13
oder höher? Und du benutzt bei wpa_supplicant den Treiber ipw?


Leider komme ich beim Starten von wpa_supplicant keine Verbindung.


Ja, weil

ioctl[IPW_IOCTL_WPA_SUPPLICANT]: Operation not supported

der Treiber das nicht darf.

Dieser ioctl geht nur bis zur Wireless Extension 17 (also bis Kernel
2.6.12, siehe auch cat /proc/net/wireless). 2.6.13 besitzt WE18,
2.6.14 WE19. Ab diesen Kerneln mußt du bei wpa_supplicant den Treiber
wext anstelle von ipw benutzen.
Aus meinen Erfahrungen funktioniert das allerdings nur, wenn die SSID
nicht versteckt ist.

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Re: Debian-Pakete fü r Asterisk 1.2beta?

2005-10-04 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Mon, Oct 03, 2005 at 01:54:57PM +0200, Stefan Tichy wrote:

Da ich nächste Woche ein Asterisk 1.2(Beta) Paket brauche, muss ich
halt selbst eines erstellen ( ohne bristuff und wohl auch zaptel).


Kann man nicht die alte Zaptel-Version verwenden?


Da ich bisher hauptsächlich rpm Pakete gebaut habe, weiß ich aber
nicht, ob ich das dann jemand empfehlen kann ;-)


LOL, man kann sie sich ja mal anschauen.

Shade and sweet water!

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Debian-Pakete fü r Asterisk 1.2beta?

2005-10-02 Diskussionsfäden Stephan Seitz

Hallo!

Hat jemand schon Debian-Pakete für die 1.2Beta-Version der Asterisk
angefertigt? Und wenn ja, wo wären die zu finden? Danke.

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Re: mount: "auto" kaputt?

2005-09-11 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Wed, Aug 24, 2005 at 02:36:34PM +0200, Gerhard Wolfstieg wrote:

Habe ich da irgendwas falsch gemacht/gedacht oder tut auto nicht?


Aus der Manpage zum Thema "auto":
If no -t option is given, or if  the  auto  type  is  specified,
mount will try to guess the desired type.  If mount was
compiled with the blkid library, the guessing is done  by  this  library.

Die neuen mount-Versionen benutzen diese Bibliothek, aber dort scheint
"auto" nicht zu funktionieren. Ich habe zumindest das gleiche Problem.

Shade and sweet water!

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Re: VM-Ware für Linux

2005-07-22 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Sat, Jul 23, 2005 at 01:22:43AM +0200, Michelle Konzack wrote:

Stimm es, das man unbedingt das X-Window-System benötigt,
oder reicht eine Consolen-Installation aus ?


Das Programm vmware ist ein X-Programm (GTK1, zumindest die
4er-Version). Wie üblich bei X-Programmen muß auf dem Rechner, auf dem
vmware läuft, kein X-Server installiert sein. Du weißt ja, wie du die
Grafikausgabe umleiten kannst.

Shade and sweet water!

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Re: [OT] Allgemeines zu RAID Systemen

2005-02-23 Diskussionsfäden Stephan Seitz
On Wed, Feb 23, 2005 at 06:38:43PM +0100, Bernd Schwendele wrote:
Backup brauchst du unabhängig von Raid.
Bei Raid geht es vorallem darum, bei Festplattenausfall keine/eine
geringe Downtime zu haben (nicht backup einspielen zu müssen).
Im Prinzip schon, nur will ich es verwenden, weil ne 2. HDD billiger ist 
als ein Bandlaufwerk. Und v.a. ist die Wiederherstellung weitaus 
unkomplizierter (so mein Eindruck).
Äh, aber du kannst von der zweiten Platten nichts wiederherstellen,
solange sie fest im RAID eingebaut ist (zumindest keine gelöschten
Dateien), da sich eine Dateilöschung direkt auf beide Platten
auswirkt. RAID hilft nur gegen Hardwareausfälle, nicht gegen
Userfehler. Du brauchst also auf jeden Fall ein Backup.
Natürlich ist ein Plattenbackup schneller und bequemer als ein
Bandbackup, aber RAID ist eben kein Backup.
Bei uns in $FIRMA besitzt der Server ein externes RAID5-Array.
Zusätzlich hat er intern einen 2Kanal-3ware-RAID-Controler (eigentlich
nur wegen der Hotswapfähigkeit). An diesem hängt immer eine Platte,
auf die die wichtigsten Daten und das System gesichert werden.
Einmal in der Woche kommt eine Platte an den 2. Kanal, und die
Backupplatte wird ge-dd-et. Die 2. Platte kommt dann wieder in den
Tresor.
Hotswapping brauch ich nicht, ich will nur ne Redundanz der Daten mit 
möglichst einfachen und billigen Mitteln erreichen (mein Brötchengeber 
hat einfach kein Geld mehr ;-))
Du hast aber nur Redundanz gegen Hardwareausfall. Es erfolgt keine
Datensicherung.
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Re: Falsche Bewertung für Spamassassin

2005-01-26 Diskussionsfäden Stephan Seitz
On Wed, Jan 26, 2005 at 09:55:11PM +0100, Thorsten Haude wrote:
Leider habe ich in der Manpage nicht gefunden, was ein "network test"
ist. Ebensowenig habe ich sonstwo in der Dokumentation (lokal oder bei
Mit "network test" werden wohl die Tests zusammengefaßt, die eine
bestehende Netzverbindung benötigen (Razor, Pyzor oder DCC z.B.).
Bist du dir sicher, daß du keines dieser Pakete installiert bzw. diese
Tests in der Konfiguration abgeschaltet hast?
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Re: [HW] Mainboard für AMD64 mit Cool'n'Quiet Unterstützung

2004-09-14 Diskussionsfäden Stephan Seitz
On Mon, Sep 13, 2004 at 10:39:58PM +0200, Michael Bienia wrote:
Die meisten Consumer-Boards für den Athlon64 dürften LAN On-Board haben,
oft schon sogar GigaBit.
Laut der Liste scheinbar nur welche von Tyan (e1000), oder? Die
Chipsätze sind doch alles 100Mbit.
http://alioth.debian.org/docman/view.php/30192/27/mainboards.html
Danke sehr.
Weiß jemand, welche von den Boards einen Hardware-Zufallsgenerator
haben?
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Re: SCSI-Problem mit cdrecord

2004-09-07 Diskussionsfäden Stephan Seitz
On Tue, Sep 07, 2004 at 04:04:17PM +0200, Joachim Eikenbusch wrote:
einen entsprechenden Stecker besorgen. Wenn die fehlende Terminierung der 
Grund dafür wäre, dass cdrecord -scanbus den Brenner nicht findet, dann 
wunderts mich aber, dass mit dem alten Scanner alles funktionierte.   
Ein SCSI-Bus *muß* auf beiden Seiten terminiert sein. Wenn der Scanner
das letzte Gerät am Strang ist, dann muß er den Bus terminieren, oder
das Verhalten der Geräte wird sehr seltsam.
Mein HP ScanJet 4c kann selber terminieren. Vielleicht konnte das dein
alter auch. Beim neuen brauchst du dann einen zusätzlichen Terminator,
weil die Hersteller an allem sparen.
Shade and sweet water!
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Re: Rechteverwirrung

2004-09-02 Diskussionsfäden Stephan Seitz
On Thu, Sep 02, 2004 at 03:17:39PM +0200, Michael Koch wrote:
Ist Deine /home-Parition mit "moexec" gemountet ?
Da auch pppd nicht ausführbar ist, müßten alle Partitionen noexec
sein.
Irgendwelche Linker-Probleme vielleicht?
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Stephan
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Re: Zeiteinstellung

2004-06-08 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!
On Tue, Jun 08, 2004 at 08:54:02AM +0200, Peter Baumgartner wrote:
könnte mir mal bitte jemand einen Tip geben, wo bei Debian die Zeit 
eingestellt wird bzw. in welchem .conf fetsgelegt wird, daß die Biosuhr mit 
UTC läuft und die Zone Berlin/DE ist? Bei mir ist es jetzt nämlich 8:53!
Die Zeitzone wird mit tzconfig eingestellt. GMT oder nicht wird in
/etc/default/rcS entschieden:
# Set UTC=yes if your system clock is set to UTC (GMT), and UTC=no if
# not.
UTC="yes"
Shade and sweet water!
Stephan
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Re: loop-aes + kernel 2.6 - Problem mit modules_image

2004-05-24 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!
On Sun, May 23, 2004 at 05:42:06PM +0200, Michael Vert wrote:
Kennt jemand das Problem, oder hat es geschafft das Modul zu kompilieren.
Ja, hatte ich auch. Du brauchst eine neue Version von loop-aes-source.
Findest du auf der Sourceforge-Page.
Shade and sweet water!
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Re: kinput2-canna

2004-05-14 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Thu, May 13, 2004 at 07:46:50PM +0200, Andreas Stein wrote:
'export XMODIFIERS="@im=kinput2"'
Korrekt.

"LANG=ja_JP LC_ALL=ja_JP kinput2 -xim -kinput -canna &"
Ich starte es mit
env LANG=ja_JP.UTF-8 kinput2-canna -ximp -xim -kinput &
Die Befehlseingabe hat ein kryptisches warning zufolge,
Warning: ¤«¤Ê´Á»úÊÑ´¹¥µ¡¼¥Ð¤ÈÄÌ¿®¤Ç¤­¤Þ¤»¤ó
was wohl japanisch sein wird und auf einer kde-konsole mit [EMAIL PROTECTED]
nicht ausgegeben werden kann.
Klar. Ich arbeite immer mit einem UTF-8-Xterm, da ich japanisch nicht
ständig brauche:
#!/bin/bash
export LANG=de_DE.UTF-8
export LC_CTYPE=ja_JP.UTF-8
xterm -u8 -fx "-misc-fixed-medium-*-normal-*-18-120-100-100-c-*-iso10646-1" -fn
"-misc-fixed-medium-*-normal-*-18-120-100-100-c-*-iso10646-1" -geometry 100x50 -bg 
LightYellow2 -T UTF8-JP
Danach geht es zumindest bei mir.

Shade and sweet water!

	Stephan

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Re: application/ms-tnef

2004-03-17 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Tue, Mar 16, 2004 at 01:35:39PM +0100, Michelle Konzack wrote:
Gut, "tnef" ist installiert, aber es wird kein eintrag in die 
mailcap gemacht. Hast Du was passendes ?
Bei mir schon:
application/ms-tnef; /usr/bin/tnef -w -f '%s'; needsterminal; 
description=Microsoft's Exchange Encapsulation; nametemplate=%s.data

Shade and sweet water!

	Stephan

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Re: OT: Apropos ogg

2004-01-23 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Thu, Jan 22, 2004 at 11:54:03PM +0100, Andreas Schmidt wrote:
Aber Tags sind nicht gleich Tags. Hab eigentlich immer recht  
ausfuehrliche ID3v2 Tags gemacht, so vorhanden mit Lyrics und Cover- 
pics. OK, fuer letzteres habe ich bisher nur bei WinAmp ein PlugIn  
Hm, ich kenne jetzt ID3v2 Tags nicht wirklich, aber bei OGG sind die 
Tags IIRC längenunbeschränkt und du kannst beliebige Tags selber 
definieren. Du bräuchtest nur Plugins, die das wieder auslesen.
Einen Editor habe ich dafür nie benutzt, ich mache das gleich mit 
vorbiscomment.

Wie sieht es eigentlich mit mp3-Playern unter Linux aus? Gibt es da  
schon welche, die ID3v2 anzeigen? Rhythmbox kann das zB nicht, und XMMS  
wollte bisher auch nicht so recht...
Ich kenne keinen.

Shade and sweet water!

	Stephan

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[OT] Wo findet man Designergehäuse?

2004-01-20 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

Ich suche für eine Messe Designergehäuse für PCs in Desktop-, Tower- 
und 19"-Ausfertigung.
Pluspunkt wäre, wenn man sich die Innereien des Rechners selber 
aussuchen könnte (ohne ihn selber zusammenbauen zu müssen), und noch 
besser wäre, wenn die Firma Gehäuseblenden selber nach eigenen 
Wünschen beschriften könnte.

Kennt jemand solche Firmen?

Shade and sweet water!

	Stephan

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Re: KDE 3 in Debian unstable

2003-10-22 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Tue, Oct 21, 2003 at 06:51:52PM +0200, Rene Engelhard wrote:
Absoluter Blödsinn:
Hast Recht. Bei kde2 war kdebase noch kein Meta-Paket. Nach dem Update 
hatte /usr/bin/kde3 gefehlt, und ich hatte von kde2 aus geschlossen, 
daß es in kdebase sein müßte.

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Re: KDE 3 in Debian unstable

2003-10-21 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Tue, Oct 21, 2003 at 01:28:32PM +0200, Rene Engelhard wrote:
Quatsch mit Sosse.
kdebase ist ein _Mepaket_, ksysguard* hat das Problem.
Das ist Quatch. kdebase ist kein Metapaket. Mach mal ein dpkg -L 
kdebase. Ohne kdebase gibt es auch kein /usr/bin/kde3.

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Re: KDE 3 in Debian unstable

2003-10-21 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Tue, Oct 21, 2003 at 11:21:07AM +0200, Angela Stempfel wrote:
ich wollte heuter KDE 3 in Debian unstable installieren. Dies funktionierte
Wenn man schon unstable benutzen will, sollte man sowohl eine Auge auf 
debian-devel haben als auch die BTS nutzen können.
kdebase muß gegen die neue libsensors kompiliert werden. In 
libsensors-dev ist aber ein Symlink falsch gesetzt.

Wenn du also partout kde3 haben willst, mußt du selber kompilieren.

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Re: Samba + Virenschutz

2003-10-17 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Fri, Oct 17, 2003 at 02:07:43PM +0200, Christian Schmidt wrote:
Mittels des Moduls "dazuko" (= "Datenzugriffskontrolle") sind diverse
Scanner auch in der Lage, im "On-Access-Modus" zu arbeiten.
Das hatten wir auch mal in der Firma. Es führt dazu, daß das Öffnen 
von OOo-Dateien über Samba-Laufwerke spürbar langsamer wurde. Also 
wurde es wieder abgeschafft.

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Re: Samba + Virenschutz

2003-10-17 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Fri, Oct 17, 2003 at 02:01:00AM +0200, Markus Maiwald wrote:
Oder regelmässig nen virenscanner starten und alle infizierten 
löschen. Letzte Lösung aber zu human imo.
Kommst aus Bayern oder hälst Dich für obertoll oder wie?
Jedenfalls möchte ich danken nicht so einen Regimevater wie Dich 
gehant zu haben!
Was hat das damit zu tun? Er hat doch vollkommen Recht. Wenn ich sehe, 
wieviel Gigabyte an Traffic hier durch den Swen aufgeschlagen sind und 
noch aufschlagen, dann gehört eine Virenschleuder direkt abgeklemmt 
und dem Verursacher die Kosten augebrummt.

Es gibt eben Personenkreise, die *will* man eben nicht im Netz haben. 
Viren sind da keinen deut besser als Spam, aber über letzteren kann 
man manchmal wenigstens noch lachen.

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Re: /etc/init.d/alsa

2003-09-24 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Wed, Sep 24, 2003 at 05:46:51PM +0200, Tobias Hilbricht wrote:
auch laden (ich habe eine Debian Woody Installation). Allerdings finde ich 
nicht die Datei /etc/init.d/alsa vor. Wie sind denn die anderen geneigten 
Listen-Leser an diese Datei gelangt?
[EMAIL PROTECTED](529)[~]: dlocate /etc/init.d/alsa
alsa-base: /etc/init.d/alsa
Also einfach alsa-base installieren.

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Re: UTF-8-mails

2003-08-14 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Wed, Aug 13, 2003 at 08:15:15AM +0200, Holger Dietze wrote:
deutschsprachige Mail mit japanischen (?) Schriftzeichen erhalten.

<[EMAIL PROTECTED]>
	   ^^^
Betreff: 量身订做 塑胶袋 纸塑袋 生产机械9:17:
Ich würde da eher auf chinesisch tippen. Es kommen keine Kana drin 
vor, daher ist japanisch wohl weniger wahrscheinlich.

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Re: rename-tool unter debian woody

2003-06-13 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Fri, Jun 13, 2003 at 04:10:25PM +0200, Thomas Heimroth wrote:
Hier habe ich folgendes eingegeben:
rename ' ' '' *.mp3
und es hat alle Leerzeichen aus allen mp3 files genommen. Wie funktioniert
Warum dafür ein eigenes Programm benutzen?

for i in *.ogg; do mv "$i" `echo $i| sed "s/ /_/g"`;done

Obige sh-Schleife entfernt aus meinen OGG-Dateien die Leerzeichen und 
ersetzt sie durch _. Falls keine vorkommen, gibt es eine 
Fehlermeldung, und die Datei wird ignoriert.

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Re: LDAP Authentifizierung unter woody

2003-04-01 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Thu, Mar 20, 2003 at 05:29:03PM +0100, Hendrik Naumann wrote:
> Ich habe Kommentare �ber solche Sachen in den im pam.d Verzeichnis 
> gefunden. Der directory-manager (gnomefrontend f�r ldap) sieht das 
> auch in seiner Maske vor. Interessant ist dann nat�rlich auch noch, 
> was die jeweiligen Loginfrontends draus machen.

Klar. Das ist nat�rlich das Problem.

Andere Frage, ldap speichert ja Unix- und Samba-Pa�w�rter in
unterschiedliche Felder. Hier in der Firma haben wir bis jetzt ohne
ldap gearbeitet und mit Hilfe von pam_smb auch die Unix-Pa�w�rter �ber
Samba abgewickelt, damit nicht jeder verschiedene Pa�w�rter hat.

Falls man mit ldap die beiden Pa�wortfelder nicht automatisch
vereinheitlichen kann, m��te man dies beibehalten. Der Linux-Rechner
w�rde als weiterhin mittels pam_smb den Samba-Server fragen, der dann
mittels ldap das Pa�wort kontrolliert. Gleichzeitig m�ssen aber
Gruppen-Informationen (in welcher Unix-Gruppe ist der User, z.B.
cdrom, sound, blafasel) direkt via ldap geholt werden.

Ist das so korrekt?

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Re: apt-get: Stable als default, aber Mozilla 1.3-4 aus unstable

2003-04-01 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Tue, Apr 01, 2003 at 04:04:46PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> nichterfüllten Abhängigkeiten (eben diese Anzahl von Pakten) ab.
> Meine Frage nun: Gibt es einen Weg, apt-get klarzumachen, dass es
> Mozilla 1.3-4 UND alle dazu benötigten Pakete aus "unstable"
> verwenden soll, sonst aber per default "stable" benutzt? 1.) Wie muß

Nein, das ist etwas, was du nicht wirklich möchtest. Durch diese
Aktion ziehst du nämlich, wie du selber festgestellt hast, einen
ganzen Haufen zusätzlicher Pakete mit, die selber wieder spezielle
Pakete mitziehen, u.a. auch das Herzstück, die libc6.

Selbst hier auf meinem Testing-System hatte ich eine Menge Arbeit, bis
ich alle Abhängigkeiten für mozilla1.3 erfüllt hatte, der nämlich
GTK2 benutzt, nicht mehr die alte 1.2.
Du kannst natürlich hingegehen und jedes benötigte Paket selber
kompilieren und ein Debian-Paket bilden, oder du suchst dir
zusätzliche Einträge für sources.list (ich habe z.B. die
gnome2.2-Pakete nicht alle selber kompilieren wollen). In beiden
Fällen hast du aber kein wirkliches Woody mehr und solltest schon
wissen, was du tust. Zumindest 1.2er-Versionen von Mozilla gibt es als
Backport für Woody von Adrian, wenn es nicht die allerneueste
Mozilla-Version sein muß.

Ein andere Möglichkeit besteht darin, dir das Paket von mozilla.org zu
holen und selber außerhalb von Debian zu installieren.

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Re: OO auf Deutsch (die 2te)

2003-03-28 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Fri, Mar 28, 2003 at 01:34:45PM +0100, Thomas Schönhoff wrote:
> Also die deutsche kollidiert mit der englischen Version, soweit ist das 
> klar. Die Bedeutung von "openoffice.org-l10n-en liefert 
> openoffice.org-l10n und ist installiert." ist mir unklar!?

Aus irgendwelchen Gründen kann immer nur eine Sprachfassung
installiert sein. Da das auswählbar ist, hängt OOo von einer
Sprachfassung ab, nämlich dem Dummy openoffice.org-l10n. Sowohl
openoffice.org-l10n-en als auch openoffice.org-l10n-de beinhalten
jedoch openoffice.org-l10n. Wenn du dir mit "dpkg --info
" oder mit "dpkg -s " (wenn installiert) die
Paketdaten ausgibst, findest du bei beiden Paketen die Zeile:
Provides: openoffice.org-l10n

Du hast bei der Standardinstallation openoffice.org-l10n-en
installiert, kannst aber nicht auch das dt. Sprachpaket installieren.
Du mußt also zuerst mit "dpkg --purge openoffice.org-l10n-en" das
engl. Paket deinstallieren und kannst dann mit "dpkg -i
openoffice.org-l10n-de" das dt. Paket installieren.

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Re: Lokalisierung von OpenOffice-1.0.2

2003-03-27 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Wed, Mar 26, 2003 at 05:56:03PM +0100, Thomas Schönhoff wrote:
> Stephan Seitz schrieb:
> >Was hast du denn alles für OOo-Pakete installiert
> openoffice.org-1.0.2
> openoffice.org-bin-1.0.2
> openoffice.org-debian-files
> openoffice.org-help-de
> openoffice.org-I10n-de
> openoffice.org-spellcheck-de-de

Ja, die habe ich auch alle.

> >bzw. hast du
> >von 1.0.1 geupdated oder allesneuinstalliert (incl. User-Installation)?
> Alles frisch installiert!

Hm, seltsam. Ich habe ein /usr/lib/openoffice/help/de/ mit den
entsprechenden Dateien. LANG ist [EMAIL PROTECTED], und bei mir geht alles.

Versuch mal, .openoffice, .sversionrc und .user60.rdb zu löschen und
openoffice neu zu starten.

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Re: Lokalisierung von OpenOffice-1.0.2

2003-03-26 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Wed, Mar 26, 2003 at 02:21:40PM +0100, Thomas Schönhoff wrote:
> Muß man nach Installation des deutschen Hilfepakets noch etwas 
> Besonderes einstellen? Nach dem Neustart wird die deutsche Hilfe nämlich 

Hm, ich hatte das engl. Hilfepaket installiert, dann habe ich das
gelöscht (dpkg --purge) und das dt. installiert. Danach hatte ich in
OOo unter Hilfe -> Inhalt einen deutschen Text.

> The requested document doesnot exist in the database!

Hm.

> Hab schon in den Menüs herumgestöbert, aber ich konnte keine 
> Einstellmöglichkeit entdecken, oder hab' ich da was übersehen? In 
> Extras-> Optionen->OpenOffice.org->Allgemein ist der Pfad auf die 
> Hilfedateien auf /usr/lib/openoffice/help gesetzt!? Dieser Pfad ist 
> abgeblendet (ebenso Konfiguration, Module) und kann nicht neu gesetzt 
> werden?

Ja, ist hier auch so. Unter Spracheinstellungen -> Sprachen stehen die
ersten beiden Punkte auf Standard (Gebietsschema, Standardwährung),
Standardsprache für Dokumente, Westlich steht auf Deutschland,
Asiatisch auf Japanisch.

Was hast du denn alles für OOo-Pakete installiert bzw. hast du
von 1.0.1 geupdated oder allesneuinstalliert (incl. User-Installation)?

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Re: Lokalisierung von OpenOffice-1.0.2

2003-03-26 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Wed, Mar 26, 2003 at 11:22:55AM +0100, Thomas Schönhoff wrote:
> Hast Du das vielleicht andernorts aufspüren können, oder nutzt Du die 
> englische Version?

deb ftp://ftp.freenet.de/pub/ftp.vpn-junkies.de/openoffice/ testing
main contrib

Da findest du auch eine deutsche Hilfe.

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Re: Lokalisierung von OpenOffice-1.0.2

2003-03-26 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Wed, Mar 26, 2003 at 10:50:47AM +0100, Thomas Schönhoff wrote:
> Kleiner Wehrmutstropfen ist die "Eindeutschung" von OO. Während alle 
> anderen neu-installierten Programme die korrekten Einstellungen der 
> "locale" übernehmen, scheint OO da andere Wege zu beschreiten: Es bleibt 
> "very British"

Hast du openoffice.org-l10n-de installiert?
openoffice.org-help-de scheint es bei Adrian nicht zu geben, aber das
erste Paket sollte für eine deutsche Sprache im Programm sorgen.

Zumindest ist hier OOo deutsch.

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Re: Dolby S. 5.1

2003-03-26 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Sun, Mar 23, 2003 at 01:42:48PM +0100, Frank Schmitz wrote:
> > Ich benutze eine SB Live mit Alsa 0.9.0rc6. Du solltest dir auf alle
> > Fälle die neueren Versionen aus unstable selber kompilieren.
> weshalb?

Weil sich das PCI-Interface für die Live geändert hat. rc6 war ohne
Patch nicht lauffähig.

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Re: gtk2 und Schriften

2003-03-25 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

Bitte nicht CCen und an die Liste!

On Mon, Mar 24, 2003 at 04:45:29PM +0100, Yevgen Reznichenko wrote:
> für Mozilla kannst Du die gewünschten Schrifften in 
> .mozilla/default/.slt/chrome/userChrome.css definieren. Wie man 
> das macht steht hier.
> http://www.mozilla.org/unix/customizing.html

Danke, das hat ebenfalls funktioniert.

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Re: gtk2 und Schriften

2003-03-25 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Tue, Mar 25, 2003 at 01:41:30AM +0100, Klaus-M.Klingsporn wrote:
> ---
> include "/usr/share/themes/Default/gtk-2.0/gtkrc"
> 
> style "user-font"
> {
>   font="-*-adobe-helvetica-medium-r-normal-*-*-120-*-*-p-*-iso8859-15"
> }
> widget_class "*" style "user-font"
> 
> gtk-font-name = "sans regular 12"
> 
> 

Ja, mit der letzten Zeile funktioniert es. Nimmt der dann auch die
oben angegebene Schrift? Und ist arial unicode auch "sans regular"?

Shade and sweet water!

Stephan

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gtk2 und Schriften

2003-03-24 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

Der neue Mozilla 1.3 aus unstable benutzt gtk2. Das ist ja eine gute
Sache, aber kann mir einer helfen, wie ich die Schriftgröße in den
Menüs neu einstellen kann?

Für 1.2 mit gtk1.2 hatte ich eine .gtkrc.utf-8 mit:
style "default-text" {
 fontset = "-*-arial unicode ms-*-*-*-*-12-*-*-*-*-*-iso10646-1"
}
class "GtkWidget" style "default-text"

Unter gtk2.0 habe ich folgendes ausprobiert mit .gtkrc-2.0:
style "default" {
 fontset = "-*-arial unicode ms-*-*-*-*-12-*-*-*-*-*-iso10646-1,
 -*-unifont-*-*-*-*-12-*-*-*-*-*-iso10646-1"
}
class "*" style "default"

oder

style "default" {
   font = "-*-arial unicode ms-*-*-*-*-12-*-*-*-*-*-iso10646-1"
}
class "*" style "default"

Aber nichts hilft. Egal, ob ich diese Schrift oder z.B. die unifont
benutze, ich bekomme keine Änderungen im Mozilla. Laut strace wird die
Datei .gtkrc-2.0 aber gelesen.

Was muß ich denn jetzt in die reinschreiben?

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Stephan

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Re: Dolby S. 5.1

2003-03-21 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Fri, Mar 21, 2003 at 12:48:50PM +0100, Christoph Dengler wrote:
> ich wollte fragen, ob mir einer von euch weiterhelfen kann.
> ich haette gerne den 5.1 sound auch unter linux, da alles etwas
> langweilig klingt ohne bass.

Ich benutze eine SB Live mit Alsa 0.9.0rc6. Du solltest dir auf alle
Fälle die neueren Versionen aus unstable selber kompilieren. Meine
Version ist teilweise CVS gepatcht.

Damit habe ich zumindest Front- und Rear-Ausgang mit je zwei Boxen
belegt, auch wenn ich das nicht für 5.1 verwende. Es geht zumindest.

Ansonsten schaue mal auf der Homepage von Alsa nach
(http://www.alsa-project.org/), vielleicht findest du da etwas.

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Re: LDAP Authentifizierung unter woody

2003-03-20 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Thu, Mar 20, 2003 at 03:20:42PM +0100, Hendrik Naumann wrote:
> Ich denke ja. Die Migrationtools (die es auch in woody gibt) 
> migrieren sogar, die services und viele andere Sachen. Über den 
> nsswitch lässts sich das dann einbinden. An dieser Stelle bin ich 
> allerdings noch nicht.

Hm, scheint zu stimmen. Zumindest habe ich mir mal die IDEALX-FAQ
durchgelesen, und da steht so etwas drin.

Jetzt würde mich nur mal interessieren, wie das mit dem Paßwortändern
aussieht. Ich würde die Benutzer ja gerne zwingen, sich jedes halbe
Jahr ein neues Paßwort auszudenken. Die Frage ist, wie sauber können
die Benutzer ihr Paßwort rechtzeitig bzw. zum Expire-Zeitpunkt ändern.
Und kann man die cracklib zum Kontrollieren der Paßwortstärke
benutzen?

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Re: LDAP Authentifizierung unter woody

2003-03-20 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Thu, Mar 20, 2003 at 12:05:55PM +0100, Hendrik Naumann wrote:
> 2. Wie kann man denn am bequemsten die ganzen User etc. aus dem Unix 
> passwd und group-Dateien in den LDAP-Baum bekommen. Die 

Kann ich denn die group-Dateien �berhaupt �ber LDAP pflegen? Das
letzte Mal, als ich nachgesehen habe, gab es Schemes f�r passwd (also
Name, Login, Shell, Gecos, Homeverzeichnis), aber keine f�r die group.

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Re: EXT3 mit UTF-8 Kodierung mounten

2003-03-13 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Thu, Mar 13, 2003 at 03:04:13PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
> Folgendes: Du bringst 2 Sachen zusammen die nicht zusammen gehören.
> Einmal gibts da die Kodierung der Dateinamen im Dateisystem - bei Redhat
> 8 wird offensichtlich die Standard NLS auf UTF-8 gesetzt und damit
> werden dann alle Dateinamen in UTF-8 kodiert. Das andere ist die Anzeige
> von UTF-8 kodierten Dingen. Das eine hat mit dem anderen nahezu nichts

Sagt mal, ist es bei Dateisystemen wie ext2/3 oder reiser nicht so,
daß die Kodierung von der locale abhängig ist? Also ich habe hier ein
Verzeichnis angelegt unter einer UTF-8-Umgebung (locale: de_DE.UTF-8)
und die Namen sind falsch in [EMAIL PROTECTED] (also iso-8859-15) und
natürlich umgekehrt. Ich dachte immer, diese NLS-Module bräuchte man
nur für Samba, CD-ROM oder FAT, zumindest lädt der Kernel diese Module
nur in diesem Zusammenhang.

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Stephan

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Re: devfs, Paketinstallation und neue Devices: Hier isdnutils-base

2003-03-06 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Thu, Mar 06, 2003 at 05:31:05PM +0100, Andreas Metzler wrote:
> >> Allerdings, sollte DevFS nicht mehr verwendet werden. 
> > Weil?
> Weil es eine Totgeburt zu schein seint, es hat sich nie wirklich
> durchgesetzt, bietet kaum Vorteile fuer den User und wird meines

Kaum Vorteile? Also ich finde die neue Ordnung wie /dev/discs und die
Zusicherung, daß nur Devices da sind, wo auch Treiber geladen sind,
sehr positiv.

> Wissens in 2.6 durch was anderes ersetzt.

Hm, sofern es ähnlich ist. Dieser ganze Device-Müll, wo man teilweise
gar keine Ahnung hat, was was ist bzw. ob da auch ein Treiber dafür da
ist, ist irgendwie nervend.

Shade and sweet water!

    Stephan

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Wie banne ich die Abläufe in einer X-Anwendung in einen Film?

2003-01-24 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

Das Subject sagt schon alles. ;-) Ich möchte die Abläufe einer
Anwendung incl. Mausbewegungen in einen Film bannen. Das ganz soll
ein Präsentation werden.

Kennt irgendjemand eine passende Anwendung dafür? Ich finde in google
und freshmeat einen Haufen Programme zum Capturen von WebCams,
Video-Karten, Ozilloskopen, usw., aber nicht von einem stinknormalen
X11-Screen.

Shade and sweet water!

Stephan

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Frage zu Compose-Key unter X

2003-01-22 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

Unter X kann man ja mit Xmodmap eine Taste als Compose-Key belegen
(Multi_key). Das funktioniert hier auch ohne Probleme im xterm mit
LANG de_DE@euro und de_DE.UTF-8.

Da ich auch ein jap. Eingabesystem benötige, habe ich mir ein Script
geschrieben, das LC_CTYPE auf ja_JP.UTF-8 setzt (bei LANG
de_DE.UTF-8):

#!/bin/bash
export LANG=de_DE.UTF-8
export LC_CTYPE=ja_JP.UTF-8
xterm -u8 -fn "-misc-fixed-medium-*-normal-*-18-120-100-100-c-*-iso10646-1" \
-geometry 100x50 -bg LightYellow2 -T UTF8-JP -e bash

Interessanterweise funktioniert damit zwar XIM mit kinput, aber die
Compose-Taste funktioniert nicht mehr. Sie ist auch nicht mit
irgendenwelchen XIM-Aufrufen überschrieben worden.

Hat irgendjemand einen Tip, wie ich das ändern kann?

Shade and sweet water!

Stephan

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Re: LVM-Snapshot

2003-01-16 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Thu, Jan 16, 2003 at 02:08:43PM +0100, Eckhard Maass wrote:
> Beim mounten von snap kommt bei reiserfs:
> serfs: checking transaction log (device 3a:03) ...
> clm-2076: device is readonly, unable to replay log
> Replay Failure, unable to mount
> reiserfs_read_super: unable to initialize journal space

IIRC brauchst du für reiser einen Kernel-Patch, damit du Snapshots
mounten kannst. Such mal in der reiser-ML nach lvm.

Shade and sweet water!

Stephan

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Re: Paketdatenbankfrage

2003-01-06 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Mon, Jan 06, 2003 at 12:39:47PM +0100, Meinolf Sander wrote:
> Mit "dpkg -S filename-search-pattern" kann man ja in der lokalen
> Datenbank der installierten Pakete suchen, zu welchem Paket eine
> bestimmte Datei gehört. Wenn ich nun nach dem Paket der von mir
> nicht selbst angelegten /etc/rcS.d/S20modutils suche, erhalte ich
> kein Ergebnis.
> Auch die Suche auf <http://www.debian.org/distrib/packages> führt
> zum gleichen Resultat.
> Das *scheint* auch bei den anderen in /etc/rcX.d/ befindlichen
> Dateien der Fall zu sein. Kann mir das jemand erklären?
> Ich habe hier ein reines Woody.

Diese Dateien gehören eben nicht zu dem Paket, sondern werden während
der Paket-Installation angelegt. S20modutils ist außerdem nur ein Link
auf eine Datei in /etc/init.d/. Diese Dateien kannst du mit dpkg -S
einem Paket zuordnen.

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Stephan

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Re: GTK missing?

2002-12-19 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Thu, Dec 19, 2002 at 05:13:26PM +0100, Thomas Schönhoff wrote:
> Der gesamte Prozeß endet dort, wo die GTK-Version gescheckt wird, zuvor 
> hatte ich libgtk2.0.0 nebst Devel- Paket  installiert und dannach (zur 
> Sicherheit) ein "/sbin/ldconfig" gemacht.

mplayer benutzt nicht die 2er-GTK sondern die 1.2er. Installiere
libgtk1.2-dev und libglib1.2-dev.

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Re: LVM stabil

2002-12-19 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Thu, Dec 19, 2002 at 03:57:21PM +0100, Roland Kruggel wrote:
> wisper:~# vgdisplay vg01
> --- Volume group ---
> VG Size   8.54 GB
> PE Size   4 MB
> Total PE  2185
> Alloc PE / Size   1109 / 4.33 GB
> Free  PE / Size   1076 / 4.20 GB

Na bitte, du hast nur noch 4,2 GB frei (1076 * 4 MB).
Deine komplette VG ist nur 8,54 GB groß. Da bekommst du kein
lvcreate -L 3000M -n lvol1 vg01 
lvcreate -L 6G -n lvol2 vg01 
unter.
Wenn du die 2. LG maximal ausdehnen willst, benutze "-l ".

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Re: LVM stabil

2002-12-19 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

Bitte kein CC. Ich lese die Liste.

On Thu, Dec 19, 2002 at 03:14:36PM +0100, Roland Kruggel wrote:
> > Was sagt denn vgdisplay?
> wisper:~# pvdisplay /dev/sdc1

Fein, aber ich wollte "vgdisplay ", bei dir wohl vg01.
Da siehst du dann so was wie:
VG Size   110.41 GB
PE Size   4 MB
Total PE  28265
Alloc PE / Size   28265 / 110.41 GB
Free  PE / Size   0 / 0

> --- Physical volume ---
> PE Size (KByte)   4096
> Free PE   1076

Du hast noch 1076 PEs mit 4096kB/PE auf diesem Device frei.

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Re: LVM stabil

2002-12-19 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Thu, Dec 19, 2002 at 02:55:05PM +0100, Roland Kruggel wrote:
> meine platte hat 9171.19 MB (laut cfdisk)
> jetzt habe ich folgendes gemacht:
>  
>  lvcreate -L 3000M -n lvol1 vg01 -- das klappt
>  lvcreate -L 6G -n lvol2 vg01-- klappt nicht

Was sagt denn vgdisplay?

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Re: xcdroast fehlt helvetica

2002-12-19 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Thu, Dec 19, 2002 at 02:50:07PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> ** WARNING **: Font
> 
>-*-helvetica-bold-r-normal-*-*-240-*-*-p-*-*,-default-*-bold-r-*--24-*-*-*-*-*-*-*,*-bold-r-*,*
> not found

Sind die Pakete xfonts-[base|100dpi|75dpi]-transcoded installiert?

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Re: Darstellung von UTF-8 mails

2002-12-15 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Sun, Dec 15, 2002 at 07:14:59PM +0100, Ruediger Noack wrote:
> wie es der Zufall will, deine mail wird "schrottig" dargestellt.

Bei mir war sie okay, aber

> -- 
> Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 

Hier gibt es ein Problem. Die Signatur war *nicht* UTF-8, daher wurde
bei mir das ä nicht korrekt dargestellt. Jetzt kann es natürlich sein,
daß mozilla das ä korrekt interpretiert und die Mail als latin1
darstellt, wodurch die UTF-8 Zeichen kaputt gehen.

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Re: Brennprogramm k3b für Debian

2002-12-15 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

Bitte kein CC auf Listmails.

On Sat, Dec 14, 2002 at 03:38:21PM +0100, Frank Niedermann wrote:
> 
> Entpacke Ersatz für libqt3-mt ...
> dpkg: Fehler beim Bearbeiten von
> /var/cache/apt/archives/libqt3-mt_2%3a3.1.0+cvs.20021205-1_i386.deb
> (--unpack):
> versuche »/usr/lib/libqui.so.1.0.0« zu überschreiben, welches
> auch in Paket libqt3 ist
> dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe
> unterbrochen (broken pipe))
> 
> Fehler im Paket?

Ja, es enthält eine Datei, die auch in einem anderen Paket vorhanden
ist. Dies sollte nicht vorkommen. Du kannst einen Bugreport schreiben.
Installieren kannst du es mit --force-overwrite.

Shade and sweet water!

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Re: Brennprogramm k3b für Debian

2002-12-14 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Sun, Dec 08, 2002 at 04:22:47AM +0100, Kristian Rink wrote:
> Hast Du die Header-Files für die QT-MT installiert? Falls nicht, schafft
> apt-get install libqt-mt-dev

ii  libqt-mt-dev   2.3.1-22

Das ist die alte 2er Version, nicht die dreier. libqt3-mt-dev heißt
das Paket für Version 3 und ist für 3.1 nur in unstable vorhanden.

Shade and sweet water!

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Re: Brennprogramm k3b für Debian

2002-12-14 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Sat, Dec 14, 2002 at 02:13:57PM +0100, Frank Niedermann wrote:
> checking for Qt... configure: error: Qt
> (>= Qt 3.1 (20021021)) (library qt-mt)

Schau, der will mindestens 3.1.

> Die libqt-mt Pakete aus testing sind aber
> installiert, fehlt mir sonst noch was?

Und testing hat nur 3.0. Du mußt dir die qt-libs selber aus unstable
kompilieren oder installieren (Paket libqt3-mt-dev mit allen seinen
Abhängigkeiten).

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Re: PowerPoint Attachment

2002-12-11 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Wed, Dec 11, 2002 at 04:07:09PM +0100, Jochen von der Wall wrote:
> ich habe hier eine e-mail mit einem Attachment .ppt, also PowerPoint.

z.B. OpenOffice.org installieren.

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Re: libc6/unstable und jdk

2002-12-11 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Wed, Dec 11, 2002 at 03:00:07PM +0100, Milan wrote:
> habe folgendes problem, ich habe die libc6 meiner woody auf unstable 
> upgegreaded. Nun bekomme ich aber immer probleme mit meinem jdk-1.3.1:

Wer unstable benutzt, sollte zumindest die Bugreports lesen können.
;-)

> notebook:~# java
> Error occurred during initialization of VM
> Unable to load native library: 
> /usr/local/JBuilder7/jdk1.3.1/jre/lib/i386/libjava.so: symbol __libc_wait, 
> version GLIBC_2.0 not defined in file libc.so.6 with link time reference

java1.3 benutzt einen internen libc6-Funktionsaufruf, den es nie
benutzen sollte. Ab libc6 2.3 wird diese Funktion nicht mehr
exportiert, und java schmiert ab. Wahlweise zurück auf die
Testing-libc oder java1.4 installieren.

Shade and sweet water!

    Stephan

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Re: Wörterbuch - Duden

2002-11-27 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Wed, Nov 27, 2002 at 05:04:34PM +0100, Matthias Kirschner wrote:
> Ich will Auto eingeben und dann soll kommen:
> Automobil. Fahrendes Objekt das Benzin verbraucht.

Das kenne ich für Deutsch nicht. Es gibt viele dict-* Pakete, die
Bibliotheken für den dictd zur Verfügung stellen. Aber Enzyklopädien
gibt es nur für Englisch.

> Elefant:
> 1. Lebewesen 2. was weiß ich was

Also bei mir spuckt ein dict elephant 20 Treffer aus, allerdings ist
UTF-8 xterm dann Pflicht:

20 definitions found

From freedict-eng-iri [freedict-eng-iri]:

  elephant [elifɑːnt]
   eilifint

From freedict-eng-swe [freedict-eng-swe]:

  elephant [elifɑːnt]
   elefant
  
From freedict-eng-rus [freedict-eng-rus]:

  elephant [elifɑːnt]
   слон

From freedict-eng-ita [freedict-eng-ita]:

  elephant
   elefante

From freedict-eng-por [freedict-eng-por]:

  elephant [elifɑːnt]
   elefântico, elefantino
   elefante

From freedict-eng-deu [freedict-eng-deu]:

  elephant [elifɑːnt]
   Elefant

From freedict-eng-spa [freedict-eng-spa]:

  elephant [elifɑːnt]
   elefante

From freedict-eng-fra [freedict-eng-fra]:

  elephant
[elifɑːnt]
éléphant

From wn [wn]:

  elephant
   n 1: five-toed pachyderm
   2: the symbol of the Republican Party; introduced in cartoons
  by Thomas Nast in 1874

From gcide [gcide]:

  pachyderm \pach"y*derm\ (p[a^]k"[i^]*d[~e]rm), n. [Cf. F.
 pachyderme.] (Zo["o]l.)
 Any of various nonruminant hoofed mammals having very thick
 skin, including the {elephant}, {rhinoceros}, and
 {hippopotamus}, one of the Pachydermata.
 [WordNet 1.5 + 1913 Webster]

From foldoc [foldoc]:

  elephant
  
 Large, grey, four-legged mammal.

From english-german [english-german]:

  elephant
 Elefant {m} [zool.]

From freedict-eng-wel [freedict-eng-wel]:

  elephant [elifɑːnt]
   cawrfil, eliffant

Genug Infos? ;-)

Shade and sweet water!

    Stephan

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Re: Ldap mit SSL

2002-11-27 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Wed, Nov 27, 2002 at 04:15:11PM +0100, Matthias Albert wrote:
> hat von euch schon mal jemand ldap mit ssl unterstützung unter debian 
> hinbekommen?wenn ja wie?

Sicher. Du mußt jetzt nur noch /etc/init.d/slapd anpassen:
start-stop-daemon --start --quiet --pidfile "$pf" --exec /usr/sbin/slapd -- -h 
"ldaps:/// ldap://127.0.0.1/";

Damit wird ldaps allgemein freigeschaltet, und ldap auf localhost
beschränkt.

Schau mit netstat -ta nach, ob alles korrekt ist.

Shade and sweet water!

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Re: xlock mit root-PW unlocken

2002-11-25 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Mon, Nov 25, 2002 at 04:58:23PM +0100, Jakob Lenfers wrote:
> Ja, es geht mir aber nur um die Sache, dass man *in* xlock mit dem
> root-PW rauskommt. Es ist ein kosmetisches Problem, die anderen
> Möglichkeiten sind bekannt. Danke trotzdem für den Versuch.

Dann änder es doch. Es steht doch in README.Debian:
chgrp shadow /usr/bin/X11/xlock; chmod g+s /usr/bin/X11/xlock

(oder dpkg-statoverride benutzen, wenn die Änderung Updates überleben
soll).

Shade and sweet water!

Stephan

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Re: xlock mit root-PW unlocken

2002-11-23 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Sat, Nov 23, 2002 at 03:55:47PM +0100, Andreas Weigl wrote:
> Finde ich überhaupt nicht schlüssig. Denn wie kommt xlock denn an
> das Passowrt des normalen Users??? Auch dieses steht im Normalfall
> in der shadow. Genauso wie das root Passwort. Ergo muß xlock hier
> irgendeine Systemfunktion/Prgoramm aufrufen (z.B. login) um zu
> checken ob das Passwort korrekt ist. Das funktioniert aber auch mit
> root.

Jein. xlock benutzt ein PAM-Modul, läuft selber aber ohne besondere
Rechte. Aus README.Debian:

Root Logout
---

The root password cannot be used to cancel an xlock in the default
configuration. This is because the pam module used for authentication
can only authenticate the user who started xlock. Root can kill a
running xlock, so this should not pose a serious problem for most
users.

If you need this functionality, you will need to make xlock setgid
shadow, so
pam_pwdb.so can access the shadow file. Use the command, 

   chown shadow /usr/bin/X11/xlock; chmod g+s /usr/bin/X11/xlock

Shade and sweet water!

    Stephan

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Re: Such Webseit auf der erklärt wird warum man keine properitäre Formate im E-Mail benutzen soll

2002-11-22 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Fri, Nov 22, 2002 at 05:10:03PM +0100, Lothar Schweikle-Droll wrote:
> Wie gesagt es gibt eine Seite, ich glaube irgendwas mit *.org, auf der
> erklärt wird was gegen solche Formate spricht.

Hm, wie wäre es mit
http://www.subotnik.net/misc/doc.html?

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Stephan

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Re: Acroread 5.06

2002-11-08 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Fri, Nov 08, 2002 at 02:33:21PM +0100, Christoph Maurer wrote:
> Würde mir ein Skript ~/bin/acroread bauen
> Inhalt:
> #!/bin/bash
> /home/markus/Acroread506/bin/acroread
> 
> und dafür sorgen, dass ~/bin im PATH vorne liegt. 

Nein, weil sonst wohl die alten 4er-Plugins für Web-Browser wohl den
neuen Reader aufrufen wollen. Ich glaube nicht, daß das gut geht.
Das Script also lieber acro5 nennen.

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Re: Acroread 5.06

2002-11-08 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Fri, Nov 08, 2002 at 02:18:05PM +0100, Markus Hansen wrote:
> Ich habe Acroread 5.x in /home/markus/Acroread506 installiert.
> in /home/markus/Acroread506/bin rufe ich das dort liegende acroread auf, und 
> es wird acroread 4.x gestartet.

Ja, wie rufst du es denn auf? ;-)
Mit /home/markus/Acroread506/bin/acroread, oder wechselst du in das
Verzeichnis /home/markus/Acroread506/bin und startest dort acroread?

Wenn letzteres rufe mal ./acroread auf. Das aktuelle Verzeichnis
gehört *nicht* zum Suchpfad.

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Stephan

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Re: Acroread 5.06

2002-11-08 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Fri, Nov 08, 2002 at 12:43:05PM +0100, Markus Hansen wrote:
> > nicht automatisch in den Browser-Suchpfad. Du mußt vermutlich nur
> > aufpassen, daß das 4er Binary vom Reader im Pfad vor dem 5er steht,
> > damit das alte Plugin den korrekten Reader findet.
> Wie mache ich das?

Am besten gar nicht in den Pfad aufnehmen. Die Dateien heißen nämlich
gleich, so daß du immer nur den bekommen wirst, der vorher im Pfad
steht.
Schreib dir ein kleines Script, das du z.B. acro5 nennst, und das dann
den kompletten Pfad zum installierten 5er-Reader enthält, oder mach
einen Shell-Alias ("alias acro5 /pfad/zu/acro5reader" in einer tcsh).

Shade and sweet water!

    Stephan

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Re: Acroread 5.06

2002-11-08 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Fri, Nov 08, 2002 at 12:20:45PM +0100, Markus Hansen wrote:
> Sagen wir mal so: Ich habe den alten 4-er Acroead als Debian Packet,
> der startet auch im Konqueror, wenn ich den neuen 5-er einfach
> compiliere kann ich ihn nur außerhalb des Browsers, also als
> Programm benutzen, aber für im Konqueror habe ich ja nochden 4-er,
> richtig?

Jo, klar. Wenn du die 5er-Version z.B. nach /opt installierst, kannst
du sie unabhängig von der 4er-Version verwenden. Das Plugin geht ja
nicht automatisch in den Browser-Suchpfad. Du mußt vermutlich nur
aufpassen, daß das 4er Binary vom Reader im Pfad vor dem 5er steht,
damit das alte Plugin den korrekten Reader findet.

Shade and sweet water!

Stephan

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Re: Acroread 5.06

2002-11-08 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Fri, Nov 08, 2002 at 10:34:11AM +0100, Markus Hansen wrote:
> Hi Leute.Acroread 4.05 ist stable, aber man kann sich 5.06 von der
> Acrobat HP runterladen. gibt es da irgendwelche Probleme, weil das
> kein Debian Packet ist, sondern .tar.gz?

Es gibt ein Debian-Paket unter 
deb http://marillat.free.fr/ unstable main

Allerdings habe ich es wieder gegen die 4.05 ersetzt. Der neue Version
ist ungeheuer langsam und startet in keiner UTF-8-Umgebung. Das Plugin
kann ich in Mozilla 1.1 nicht einsetzen, weil es den Browser hängen
läßt (okay, die 4.05 funktioniert in 1.1 auch nicht ;-().
In 5.06 scheint es auch keine Möglichkeit zu geben, aus einem PDF-File
einen Browser zu starten.

Eine ältere Version der 5er Readers lief zwar, aber eben sehr, sehr
langsam.

Shade and sweet water!

Stephan

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Re: ...nice verändern ???

2002-11-01 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Fri, Nov 01, 2002 at 05:31:08PM +0100, SaschaSchulz wrote:
> ...es gibt ja die möglichkeit programme mit nice x zu starten aber
> wie änder man das im laufenden betrieb ...

Z.B. mit top, dann "r" drücken, es wird nach der PID zum renice
gefragt, dann die Nice-Stufe eingeben.

Shade and sweet water!

    Stephan

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Re: Alsa und andere Probleme

2002-10-31 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Thu, Oct 31, 2002 at 04:34:47PM +0100, Markus Meitner wrote:
> verzweiflung. Ich habe die alsa-0.9 Pakete aus 
> Testing installiert, module kompiliert und mit 
> alsaconf konfiguriert. Wenn ich nun das 

alsaconf kann IIRC nichts mit der 0.9er-Reihe von alsa anfangen,
sondern nur mit der 0.5er-Reihe. Seitdem haben sich Modulnamen
teilweise geändert.
snd-card-emu10k1 heißt jetzt z.B. snd-emu10k1, snd-synth-emu10k1
snd-emu10k1, ...

Außerdem nennt alsaconf die Datei doch 0.5 anstatt 0.9, oder?

Dir wird nichts anderes übrig bleiben, als die Datei von Hand
durchzuschauen, ob es das Modul noch gibt bzw. nach dem neuen Namen
suchen.

> wird zwar angezeigt das das Module snd_intel8x0 

Hm, gibts das Modul in deinem System denn überhaupt. Ich habe nur eine
Live, aber ich hätte das Modul ja snd-intel8x0 geschrieben.

Shade and sweet water!

Stephan

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Re: xine kann vollbild nicht darstellen (2)

2002-10-27 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Sun, Oct 27, 2002 at 06:01:49PM +0100, Frank Niedermann wrote:
> ich habe ein problem mit xine aus testing:
> wenn ich in den vollbildmodus wechsle, verschiebt sich das
> bild in der aktuellen grösse nach links oben und die fenster-
> dekoration ist weg, aber es ist kein vollbild.

Klingt, als würdest du einen Videotreiber verwenden, der kein Vollbild
kann. Starte xine mal mit "-V Xv".

Shade and sweet water!

    Stephan

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