Re: Befehl rm umbenennen ohne Root-Rechte
On Sat, Nov 18, 2006 at 03:49:16PM +0100, Christoph Grzeschik wrote: Mein Skript zum Verschieben von Dateien in den Papierkorb lautet: #!/bin/bash mv $1 ~/trash Das Problem ist wenn ich jetzt Dateien "löschen" will in deren Dateiname ein Leerzeichen ist dann gibt das Probleme. Beispiel: Setze das $1 in Anführungszeichen, dann sollte es gehen. Und was macht dein Script bei rm-Optionen wie -r oder -f? Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: RealPlayer installieren auf AMD64
On Tue, Oct 10, 2006 at 01:29:12PM +0200, Alexander Jede wrote: Dann werde ich wohl auf realplayer verzichten oder endlich mal die chroot einrichten. Versuche es doch mal mit vlc (aus unstable). Das konnte überraschenderweise Videos abspielen, bei denen sich Mplayer und Xine geweigert haben (weil kein AMD64-Version der w32codecs). Unter IA32 funktioniert es auch mit Mplayer und Xine. Ich weiß jetzt nicht, warum vlc das kann bzw. wie er es geschafft hat, in Debian reinzukommen, wenn die w32codecs wohl nie reinkommen werden, aber er tut es. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: [Gesetz gegen Verw. v. Hackertools] - Aus der Erfahrung!
On Wed, Oct 04, 2006 at 02:12:40PM +0200, Uwe Seitz wrote: Aber Portscans sind doch nichts anderes, als an einem Haus die Klingeln abzulesen, wer dort wohnt. Das ist doch auch nicht verboten. warum soll es denn interessant sein die Klingelschilder abzulesen und zu erforschen, wenn ich dann doch nicht klingeln will um hereingelassen zu werden? Was manche Leute alles interessant finden, ist ein ganz anderes Thema. Andere lehnen sich stundenlang aus dem Fenster und sehen dem Treiben auf der Straße zu. Nach deinem Verständnis müsse das auch verboten werden, weil es keinen Unterschied zum Anschauen der Klingelknöpfe gibt. Aber um auf deine Frage zurückzukommen. Ich durfte schon mal in einem Häuserkomplex alle Schilder durchforsten. Bei der Adreßübergabe hat die Person nämlich das Kleingedruckte wie a, b, c vergessen, wodurch ich halt überall nachschauen mußte, wo der Knäckes eigentlich genau wohnt. Und in anderen Fällen hat es mich halt einfach interessiert, wer jetzt da wohnt, wo ich früher mal gewohnt habe. Oder ob die Wohnung noch leer steht. Wie schon an anderer Stelle erwähnt, bin ich der Meinung meine eigenen Ports in meinem eigenen Netz scannen können zu müssen, aber ich sehe beim besten Willen keinen Grund unautorisiert in fremden Netzen Portscans zu machen. Das ist jetzt Ansichtssache. Wir gehen jetzt von einem reinen Portscan aus, nicht schon von dem Versuch, Schwachstellen direkt auszunutzen. Es gibt wohl Leute, die ihre Dienste nur denen anbieten, die sie auch finden. Das war zumindest mal der Tenor von einigen Jungs aus de.alt.sysadmin.recovery. Je höher der Geek-Faktor, desto herausfordender soll es wohl sein. Herauszufinden, was andere auf ihrem Rechner für Dienste anbieten, ist für die nichts anderes, als für andere, die zu erkunden versuchen, wann ihre Nachbarn das Haus verlassen, zurückkommen, welche Gardinenfarbe die Wohnung hat, etc. Jeder hat so seine Form von Neugier, und solange kein Schaden dabei entsteht… Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: [Gesetz gegen Verw. v. Hackertools] - Aus der Erfahrung!
On Mon, Sep 04, 2006 at 12:25:44PM +0200, IT Dept. Schaeffer AG wrote: PS: ich würde es auch nicht gerne sehen wenn mein Nachbar bei mir Portscans durchführen würde. Aber Portscans sind doch nichts anderes, als an einem Haus die Klingeln abzulesen, wer dort wohnt. Das ist doch auch nicht verboten. Man fotografiert auch nicht als Hobby fremde Türen und Hauseingänge um zu gucken ob es auch wirklich sicher ist . . . Da gab’s doch mal vor langer Zeit eine Geschichte von Lutz Donnerhacke. Der hatte bei seinem Nachbarn immer das Knacken von Schlössern geübt, ohne ihn vorher zu fragen. Der Nachbar war Anwalt und meinte, daß er bei Lutz noch graue Haare bekommen würde, weil es scheinbar nicht verboten ist, ein fremdes Schloß zu knacken und wieder zu verschließen, solange du nicht das Haus betrittst und keinen Schaden anrichtest. Keine Ahnung, ob das noch stimmt oder überhaupt stimmte. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: rc aus dpkg -l entfernen
On Mon, Oct 02, 2006 at 02:48:04PM +0200, Andreas Pakulat wrote: [EMAIL PROTECTED]:~/KDE-work/qm_projects/qmaketest>cat /etc/apt/apt.conf.d/90aptitude Aptitude::Purge-Unused "true"; Hm, danke. Aber mal eine Frage: Was macht er, wenn ein Paket durch ein anderes ersetzt wird, die Konfigurationsdateien aber gleich sind? Ich hatte früher cryptsetup-luks installiert, weil die Debian-Version noch keinen LUKS-Support hatte. Jetzt kann ich cryptsetup installieren, dazu würde cryptsetup-luks aber ge-purge-t werden, was doch auch /etc/crypttab entfernen würde. Dann würde das Update aber nicht funktionieren. Oder liege ich da falsch? Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
d-i b3 mit Sarge
Hallo! Gibt es eine Möglichkeit, den neuen debian-installer (beta 3) auch zum Installieren von Sarge zu verwenden? Der Sarge-Installer erkennt die Hardware nicht, der neue tut es (netinstall.iso in beiden Fällen). Boote ich im Expertenmodus kann ich zwar den Mirror auswählen bzw. von Hand eingeben und einen Proxy, aber ich werde nicht nach der Distribution gefragt. Alternativ: Gibt es Sarge-Install-CDs mit neuerem Kernel? Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: iptables
On Fri, Jul 21, 2006 at 11:53:31AM +0200, Stefan Bauer wrote: iptables -P INPUT REJECT pc01:~# iptables -P INPUT REJECT iptables: Bad policy name REJECT ist nicht erlaubt als Default-Policy, nur ACCEPT und DROP. iptables -A INPUT -i $EXTDEV -p tcp --dport 22 -m state --state NEW -j ACCEPT Da fehlt besser noch ein --syn hinter dem -p tcp. Ist besser (siehe die Diskussion auf debian-firewall). Und jetzt fehlen die Antworten: iptables -A INPUT -m state –state ESTABLISHED -j ACCEPT iptables -A OUTPUT -m state –state ESTABLISHED -j ACCEPT Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: VLANs konfigurieren "Debian Style"
On Thu, May 04, 2006 at 04:10:17PM +0200, Marc Haber wrote: On Sun, 30 Apr 2006 21:58:03 +0200, Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> wrote: Es gibt mehrer Möglichkeiten. Hier eine davon: auto eth0.1065 iface eth0.1065 inet static address 192.168.xxx.xxx netmask 255.255.255.0 network 192.168.xxx.0 broadcast 192.168.xxx.255 So ganz ohne vconfig add eth0 1065? Da fehlt IMHO ein: vlan-raw-device eth0 Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: iptables + sane (fire wallverständniss)
On Mon, Mar 13, 2006 at 09:02:32AM +0100, Andreas Kretschmer wrote: Nach flüchtigem lesen der sane-doku weiß ich, daß man sane auch konfigurieren kann. So z.B., wo er lauscht. Richtig, aber s.u. Ein Server braucht normalerweise auch keine 'firewall'. Eine Firewall vor dem Server schadet nie, unabhängig davon, ob sie nun auf dem Server läuft oder davor. Konfigurieren muß man sie dann so oder so. So, ich weiß jetzt nicht genau, ob sane sich wie z.B. wie FTP verhält, Tut er. Aus der Manpage von saned: RESTRICTIONS In addition to the control connection (port 6566) saned also uses a data connection. The port of this socket is selected by the operating system and can’t be specified by the user currently. This may be a problem if the connection must go through a firewall (packet filter). If you must use a packet filter, make sure that all ports > 1024 are open on the server for connections from the client. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: tabcomletion und known_hosts
On Wed, Mar 08, 2006 at 10:50:11PM +0100, Bastian Venthur wrote: Hat jemand nen Hinweis? Was mir aufgefallen ist; in meiner neuen ~/.ssh/known_hosts sind die hosts jetzt nicht mehr im Klartext sondern als hash gespeichert. Ich glaube vor meiner Neuinstallation waren da zumindest die meisten Hosts im Klartext. Das Verwenden von Hashes anstelle von Klartext ist in der SSH in Testing/Unstable die Voreinstellung (seit Version 1:4.0p1-1). Dürfte aber nur neue Hosts treffen. Natürlich geht damit Tabcompletion nicht mehr. Wenn du das nicht willst, setze HashKnownHosts in /etc/ssh/ssh_config auf no und lösche deine known_hosts. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: OT: Rechner geknackt- aber wie?
On Sun, Jan 29, 2006 at 03:46:17AM +0100, Sven Hartge wrote: SSH-Keys sind ja schön und gut, aber außerhalb der Kontrolle des Admins. Paßwörter kann er immerhin kontrollieren, aber ob jemand einen Key ohne Paßwort auf einem unsicheren Rechner liegen hat, nicht. Das Argument ist natürlich korrekt, aber es greift hier in diesem speziellen Falle nicht. Es greift, wenn bei der Empfehlung, anstelle von Paßwörtern SSH-Keys zu verwenden, mitschwingt, daß diese das System sicherer machen. Wie ich noch aus Uni-Geschichten weiß, gab es da durchaus Rechner, die von innen gehackt wurden, weil andere Rechner gehackt wurden, auf denen SSH-Keys lagen. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: OT: Rechner geknackt- aber wie?
On Sat, Jan 28, 2006 at 07:57:15PM +0100, Ace Dahlmann wrote: Ich würde einen nach außen offenen SSH-Port nur noch mit Public-Key-Auth only betreiben. Und wie kontrollierst du die Sicherheit der Schlüssel deiner User? SSH-Keys sind ja schön und gut, aber außerhalb der Kontrolle des Admins. Paßwörter kann er immerhin kontrollieren, aber ob jemand einen Key ohne Paßwort auf einem unsicheren Rechner liegen hat, nicht. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: libapache2-mod-php4 und mozilla vs. firefox
On Tue, Jan 17, 2006 at 05:28:58PM +0100, Frank Küster wrote: Wenn ich nun mit Mozilla den URL http://localhost/texmf/doc/texdoc.php aufrufe, so erhalte ich eine von PHP generierte Seite (ziemlich leer und mit einer Fehlermeldung im footer, Fix ist unterwegs). Wenn ich denselben URL in Firefox eingebe, dann bietet er mir nur an, die Datei zu speichern. Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Ich hatte noch nie Probleme mit Firefox und PHP-Seiten. Der PHP-Interpreter läuft auf dem Server, generiert eine Seite und sendet sie mit passendem Content-Type-Header an den Client. Das sollte unabhängig von jedem Browser sein, sofern du in dieser Datei keine Unterschiede bzgl. der Client-Software einprogrammiert hast. Natürlich könntest du in deinem PHP-Script einen Content-Type gewählt haben, den Firefox nicht kann, auch wenn ich jetzt keinen kenne. ;-) So werden z.B. Web-Seiten von mir nicht auf dem IE angezeigt, weil meine PHP-Seiten den Content-Type "application/xml+xhtml" senden, den der IE nicht standardmäßig anzeigen kann. Aber das geht mit Opera, Mozilla und Firefox, der IE hingegen zeigt auch den Speichern-Dialog. Du könntest mal mit (t)ethereal die Verbindung mitlauschen und dir die gesendeten Daten anschauen. Sind die bei beiden identisch? Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: Was soll das denn?
On Mon, Jan 16, 2006 at 10:55:07PM +0100, Andreas Pakulat wrote: >Subject: Welcher Gruppe sollte /etc/mail angeh?ren? Hier sehe ich ein Fragezeichen, weil ein in ISO-8859-1 kodiertes 8bit-Zeichen nicht in UTF-8 anzeigbar ist. Wie das dahin gekommen ist beim OP weiss ich zwar nicht, aber wenn du mal in die Raw-Message auf die sich der OP bezieht geguckt haettest dann waere dir aufgefallen dass das "ö" in seiner Original-Mail sehr wohl korrekt so: Ich habe diese Zeile korrekt aus der beim OP angehängten Mail übernommen. Wenn du mit Original-Mail meinst, daß eine korrekt kodierte Mail vom OP versendet wurde und auch in der Liste ankam, der OP aber trotzdem diese Fehlermeldung bekommen hat, dann verstehe ich das nicht. [EMAIL PROTECTED] hat die Mail vom OP bekommen, so wie ich die Received-Zeilen verstehe, und Murphy hat die Mail wegen eines 8bit-Zeiches nicht angenommen. Hm, ich sehe gerade folgendes. Angeschaut mit less sieht die gequotete Betreffzeile so aus: Subject: Welcher Gruppe sollte /etc/mail angeh=F6ren? Das ö ist quoted-printable, aber es ist kein Zeichensatz angegeben. Also irgendwas ist da kaputt. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: Was soll das denn?
On Mon, Jan 16, 2006 at 07:25:35PM +0100, Wolfgang Jeltsch wrote: meine gerade geschickte Mail zu /etc/mail hatte ich schon kurz vorher geschickt – allerdings mit korrekter Rechtschreibung im Betreff, also mit einem ö statt oe. Allerdings erhielt ich nachstehende Fehlermeldungs-Mail zurück. Was soll ich nun von besagter Mail halten? Das sagt sie dir doch. ;-) In meiner ursprünglichen Mail kann ich beim besten Willen keine unerlaubte Nutzung von 8-Bit-Daten im Header erkennen. Dort wurde alles s.u. schön mit quoted-printable codiert. Und was sollen mir diese X-AntiAbuse-Headerzeilen sagen? Für dieses Problem nichts. debian-user-german@lists.debian.org SMTP error from remote mail server after end of data: host murphy.debian.org [146.82.138.6]: 550 Error: improper use of 8-bit data in message header Ein ö ist ein 8bit-Zeichen. Dies ist unkodiert im Header verboten. -- This is a copy of the message, including all the headers. -- Subject: Welcher Gruppe sollte /etc/mail angeh?ren? ^^^ Hier sehe ich ein Fragezeichen, weil ein in ISO-8859-1 kodiertes 8bit-Zeichen nicht in UTF-8 anzeigbar ist. MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1" Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Du hast zwar brav korrekten Zeichensatz und Kodierung für den *Body* angegeben, aber User-Agent: KMail/1.7.2 dieses Programm hat das 8bit-Zeichen (das ö) im Betreff nicht kodiert. Diese Kodierungsangabe gilt nur für den Body. Im Betreff müßte es in der "rohen" Mail z.B. so aussehen: Subject: Heute =?iso-8859-1?Q?sp=E4ter?= Dies ergibt dekodiert dann "Heute später". Du müßtest also kmail beibringen, 8bit-Zeichen im Header auch zu kodieren. Es gibt Programme, die es RFC-widrig gestatten und einen Schalter dafür haben. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT] FAT-Patente von Microsoft
On Thu, Jan 12, 2006 at 09:27:54PM +0100, Gerhard Wolfstieg wrote: es sind ausschießlich die USA, die solche Sachen machen, wie versuchen, im Rest der Welt zu verhindern, daß dort gleichstarke Verschlüssselung angewandt wird wie zu Hause. Die ganze Sache mit den den Aber immerhin die Leute durften es zu Hause anwenden. IIRC gab es mal eine Zeit in Frankreich, wo Verschlüsselung allgemein verboten war. Ich kannte nämlich mal einen Kommilitonen, der ein Gastsemester in Frankreich gemacht hat und keine Tools wie SSH einsetzen durfte. Ist aber schon Jahre her. Softwarepatenten und schlimmer mit den Trivialpatenten hat Ursprung und Ursache in den USA. Es gibt keinerlei Befürchtung, daß non-EU und non-XYZ irgendwann nötig würde, nur immer wieder non-US -- wegen der an Doch, da sich die EU ja mit Begeisterung dem USA-Verhalten annähert. Das Thema "Spiele" und DE wurden ja schon genannt. Dann gab es die Diskussion um "Hotbabe", einem Mini-Programm, das die CPU-Temperatur durch ein strippendes, wenn auch gezeichnetes weibliches Wesen darstellte (das wurde in einigen Ländern schon als pornografisch gewertet mit unterschiedlich hohen Strafen). Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: Non-US
On Fri, Jan 13, 2006 at 10:12:13AM +0100, Christian Frommeyer wrote: Am Freitag 13 Januar 2006 09:42 schrieb Matthias Taube: Ich würde mir schon eine Angabe im Paketheader wünschen, in welchen Staaten der Einsatz dieses Paketes möglicherweise Probleme bereitet. Das ist wohl eher unrealistisch. Da müssten Packet-Maintainer ja immer noch nen Juristen mit Überblick über internationale Rechtsverhältnisse zur Seite gestellt bekommen. Und es könnte Mirror-Betreiber in Probleme bringen, weil sie durch diese Header schon als informiert gelten könnten und diese Pakete selber entfernen müßten. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT] FAT-Patente von Microsoft
On Thu, Jan 12, 2006 at 07:37:27PM +0100, Gerhard Wolfstieg wrote: Raphael Ernst <[EMAIL PROTECTED]> wrote: unter http://www.hartware.de/news_39295.html Berichtet Hartware.net, dass MS Patente auf das FAT32-Dateisystem haelt und von Das wurde auf debian-user auch schon besprochen. eigentlich steht das ja auf der von Dir angegebenen Seite. MS verlangt Gebühren für realisierte Fat-Systeme. Zusätzlich gilt das nur oder FAT32-Systeme. Das sind Patente für das Realisieren von langen Dateinamen. MS verlangt aber nur Geld von Hardware-Herstellern, die fertige Systeme mit FAT32 ausliefern, vermutlich MP3-Sticks oder so. Kameras scheinen ausgenommen zu sein, weil sie nur 8.3-Namen erlauben. hauptsächlich für die USA. Das zeigt aber in meinen Augen eine gewisse Kurzsichtigkeit bei der Abschaffung von "nonus" (Non-US-Debian). Kaum, weil wir sonst noch non-eu (oder non-de), non-China oder sonst was bekommen würden. Außerdem bedeutete non-us nicht, daß es in den USA verboten war, sondern nur, daß es nicht von dort exportiert werden durfte. Das betraf das ganze Krypto-Zeugs früher, das du in den USA einsetzen aber nicht exportieren durftest. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: Wie einen Gedankenstrich in Text?
On Tue, Jan 03, 2006 at 01:18:01PM +0100, Heino Tiedemann wrote: Gibt es so ein Zeichen ins einem ISO- oder UTF-Zeichensatz? Unicode hat bekanntlich alles. ;-) http://www.cs.tut.fi/~jkorpela/dashes.html In einer UTF-8-Umgebung kann ich die Zeichen also einfügen. Aber wie ich sie (außer Copy&Paste) eingeben sollen, weiß ich auch nicht. Wenn das Paket unicode installiert ist, kannst du mit unicode danach suchen: [EMAIL PROTECTED]:~$ unicode "en dash" U+2013 EN DASH UTF-8: e2 80 93 UTF-16BE: 2013 Decimal: – – Category: Pd (Punctuation, Dash) Bidi: ON (Other Neutrals) [EMAIL PROTECTED]:~$ unicode "em dash" U+2014 EM DASH UTF-8: e2 80 94 UTF-16BE: 2014 Decimal: — — Category: Pd (Punctuation, Dash) Bidi: ON (Other Neutrals) Im vim kann man die das Zeichen mit der Code-Nummer erzeugen: "ctrl-v u 2014" erzeugt EM DASH. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: UTF-8, Schriftarten und Debian Sarge
On Wed, Dec 28, 2005 at 01:47:34AM +0100, Evgeni Golov wrote: ii xfonts-base 6.8.2.dfsg.1-11 Hier würde ich noch xfonts-base-transcoded dazuholen. Und das Paket unifont. Und noch n paar Fonts aus /mnt/win/WINNT/fonts/ ;-) Gibt es dort arialuni.ttf, oder zeigt xfontsel unter Family eine Arial Unicode MS an? Die deckt ziemlich viel ab. Weil irgendwie glaube ich, meine Liebste hat nu paar Fonts zuviel drauf ;-) Ah, zuviel gibt es nicht. ;-) Ich habe so ziemlich alle xfonts- und ttf-Pakete installiert. Wenn der Plattenplatz nicht ausgeht, schadet es nicht. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: Apache2 wird jeden Sonn tag neu gestartet, fällt dann häufig aus
On Wed, Dec 14, 2005 at 01:52:01PM +0100, Martin Brassel wrote: Jetzt habe ich nur nicht herausfinden können, ob es normal ist, dass der Webserver jeden Sonntag um ca. 06:15 Uhr neu startet und welches Skript dafür zuständig ist. In der crontab steht davon nichts. Doch. ;-) Falls du nichts geändert hast, müßte dann cron.weekly dran sein. Schau mal ins Verzeichnis /etc/cron.weekly. Da gibt es entweder eine apache-Datei oder logrotate übernimmt die Aufgabe. Nach dem Umbenennen der Logdateien müssen die Dienste neu gestartet werden. Alternativ schau mal in /etc/cron.d/ nach. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: Frage zur Aktualitä t des "Stable Release, sarge"
On Sun, Dec 11, 2005 at 02:45:18PM +0100, Andreas Pakulat wrote: On 11.12.05 14:13:39, Stephan Seitz wrote: On Sun, Dec 11, 2005 at 02:00:45PM +0100, Andreas Pakulat wrote: >Das ist richtig, aber neuere Kernel auf einem Sarge zu installieren ist >i.A. kein sonderlich grosses Problem. Wäre es, wenn die Kernel-Entwickler die stabile Kernel-Reihe nicht immer umarbeiten würden. Sag das den Kernel-Entwicklern, nicht uns. Das war keine Kritik an Debian. Es war eine Antwort auf deine Behauptung, daß das Einspielen von neueren Kerneln i.A. kein Problem ist. Wenn du kein udev benutzt, ist das kein Problem. Falls du devfs benutzt, fliegst du auf die Schnautze, weil es das in neuen Kerneln nicht mehr gibt. Z.B. ist udev in stable zu alt für aktuelle Kernel. Offensichtlich ist das eben nicht der Fall, udev aus stable funktioniert wohl oft auch mit Kerneln >= 2.6.12. "Wohl oft auch" ist natürlich eine ermutigende Antwort, an seinem System herumexperimentieren zu wollen. Und neue Versionen von udev ersetzen Hotplug. Was hat das mit dem Kernel zu tun? Oder Debian? Daß ein einfacher Backport aus Testing oder Unstable nicht gerade problemfrei sein wird. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: Frage zur Aktualitä t des "Stable Release, sarge"
On Sun, Dec 11, 2005 at 02:00:45PM +0100, Andreas Pakulat wrote: Das ist richtig, aber neuere Kernel auf einem Sarge zu installieren ist i.A. kein sonderlich grosses Problem. Wäre es, wenn die Kernel-Entwickler die stabile Kernel-Reihe nicht immer umarbeiten würden. Z.B. ist udev in stable zu alt für aktuelle Kernel. Und neue Versionen von udev ersetzen Hotplug. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: 4-Port Netzwerkkarte D-Link DFE-580TX unter Debian?
On Wed, Nov 30, 2005 at 06:31:50PM +0100, Stephan Mueller wrote: Hattest Du denn konkret so eine Karte mal im Einsatz, und was waren da die Probleme? Ja, im Einsatz habe ich solche Karten, aber nicht wirklich Probleme. Es gab mal welche zu den Anfangszeiten der Karte, als der Treiber noch nicht im Kernel war (bzw. der im Kernel nicht mit der Karte klar kam). Ist aber schon lange her. Nun ja, vielleicht sollte man von einer Karte, die nur 25% des Preises anderer Hersteller kostet, auch nicht zu viel erwarten. Mal sehen. Ein Haken wird wohl dran sein. Wir hatten die Karten aber auch nicht in Vollauslastung im Dauerbetrieb. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: Bogofilter
On Sun, Nov 27, 2005 at 12:20:15AM +, Joerg Sommer wrote: Das sieht danach aus, dass deine Datenbank leer ist. Kann es sein, dass Ich habe, wie geschreiben, das selbe Problem, und meine Datenbank ist garantiert nicht leer. Ich habe nur eines der möglichen Bogofilter-Pakete installiert (bogofilter-sqlite, komplett neue Datenbank aufgebaut). Die wordlist.db wird regelmäßig benutzt. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: nach boot bip sound nervt
On Fri, Nov 25, 2005 at 11:22:51AM +0100, Matthias Haegele wrote: Debian schrieb: Debian Sarge mit gnome login @ Acer Travelmate C300 Laptop Problem: 1. lauter tieferer bip.sound kurz nach dem booten des Systems 2. lauter höherer bip.sound nach aufbau des gnome login Da müsste dann vmtl. der "eingebaute Piepser" bzw. das Device dazu deaktiviert werden, wie das genau heisst ... k. A. Ich weiß nicht, ob das funktionieren wird. Der erste Piepser scheint ja wohl der normale Boot-Piepser zu sein. Da hast du noch keinen Einfluß auf die geladenen Treiber. Der zweite Piepser scheint aber von gdm zu kommen. Das ist mir auch schon aufgefallen, daß der Sarge-gdm (im Gegensatz zum Woody-gdm) piepst, wenn er sich aufbaut (beim Booten und nach dem Abmelden eines Users). Hat mich aber noch nie gestört, da ich ihn nicht benutze. In 2.6er-Kerneln ist der PC-Speaker ein eigener Treiber unter "Input Device" (warum auch immer). Vielleicht hilft es ja, den zu deaktivieren. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: Bogofilter
On Fri, Nov 25, 2005 at 08:11:45AM +0100, Thomas Schoepfer wrote: Seit dem letzten Update funktioniert Bogofilter nicht mehr wie vorher. Ja, hier auch. Entweder muß man die Spam-Grenze nach unten schrauben (was früher ohne Probleme über 95% war, ist jetzt knapp über 50%), oder aber es ist ein Bug. Ich habe auch schon mal wordlist.db neu aufgebaut. Das Ergebnis ist immer das selbe. Kennt jemand eine Lösung für dieses Problem? Ja, hier auch. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung
On Wed, Nov 23, 2005 at 06:06:13PM +0100, Christian Frankerl wrote: Der devfsd läuft nicht und ist nicht installiert. Ist wohl noch ein Wenn devfsd nicht läuft und du devfs benutzt und direkt beim Starten mountest, dann gibt es kein /dev/tty1 sondern ein /dev/vc/1. Wenn deine /etc/inittab für die getty-Zeilen also keine devfs-Syntax verwendet, bekommst du am Ende des Boot-Vorgangs einfach kein getty und damit keinen Login-Bildschirm. überbleibsel vom alten gentoo System. Sollte ich den devfsd installieren und starten oder sollte ich devfs aus der Kernelconfig raus nehmen? Was ist da sinnvoller und besser? Das System soll als Der devfsd ist im gewissen Sinne ein Kompatibilitätsdaemon, der Links mit der alten Bezeichnung auf die neue setzt. Mit devfsd hättest du also einen Link /dev/tty1 auf /dev/vc/1, und somit mußt du die Syntax in Scripten nicht ändern (wie z.B. in der inittab). devfs ist allerdings in aktuellen Kerneln (IIRC seit 2.6.13) nicht mehr vorhanden. Falls du ein Device-Filesystem willst, mußt du dann das udev-Paket benutzen, das auch die neue Syntax von devfs kann. Wenn du nicht die neue Syntax haben willst, dann kompilier deinen Kernel ohne devfs. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung
On Wed, Nov 23, 2005 at 02:56:07PM +0100, Christian Frankerl wrote: Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte? Mit dem Originalkernel Hm. CONFIG_DEVFS_FS=y CONFIG_DEVFS_MOUNT=y Du benutzt devfs. Hast du den devfsd laufen oder hast du in der inittab die Device-Namen für getty auf die devfs-Namen umgestellt? Benutzt der Debian-Kernel devfs? Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: GnuCash Pakete Version 1.8.9 mit GnuCash-HBCI für amd64 gesucht
On Mon, Nov 21, 2005 at 09:42:44PM +0100, Andreas Pakulat wrote: apt-get build-dep Und je nach zu bildendem Paket kann es kompliziert werden, wenn die nicht erfüllbar sein. ;-) Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: ipw2200, wpa_supplicant
On Sat, Oct 29, 2005 at 10:40:52PM +0200, Peter Meier - debian-user-german@lists.debian.org wrote: Hier die "neue" Ausgabe. Habe Ihr noch eine Idee? Jetzt muß ich passen. Folgende Anmerkungen aber noch von mir zu Auffälligkeiten mit den aktuellen ieee80211- und ipw2200-Versionen, die zumindest bei mir zutreffen (WPA-Zugang): 1. wext funktioniert nicht mit einer versteckten SSID. In einer solchen Umgebung (ap_scan=2) muß ein 2.6.12er-Kernel mit ipw verwendet werden. Allerdings konnte ich bei meiner Intel 2915ABG-Karte in einem Dell-Notebook das A-Band nicht benutzen, auch wenn ich es mit "iwlist scan" sehe. 2. wext funktioniert mit nicht versteckter SSID und ap_scan=0 mit Kerneln 2.6.13 und neuer. In dieser Umgebung arbeitet meine 2915ABG-Karte auch automatisch im A-Band und die WiFi-LED im Notebook geht an. 3. Ich kann keine Authentifizierung mit wpa_supplicant durchführen, wenn er mit "-d" im Debug-Modus ist (X.509-Zertifikate gegen Radius-Server hinter Cisco-AP). Der AP meldet immer, daß die Authentifizierung fehlgeschlagen ist. Ohne Debug-Modus funktioniert es aber. 4. Nach jedem Benutzen von wpa_supplicant muß ich den ipw2200-Treiber entladen und neuladen. Ansonsten funktioniert zwar eine Authentifizierung am AP, und der DHCP-Server sieht meine Requests und gibt Antwort darauf, diese Antwort-Pakete kommen hingegen nie bei mir an bzw. werden nicht ausgewertet. Bei statischer IP sehe ich entsprechende ARP-Requests (z.B. an das Gateway), die beantwortet werden, aber ebenfalls von meiner WLAN-Karte ignoriert/verschluckt werden. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: ipw2200, wpa_supplicant
On Sat, Oct 29, 2005 at 09:00:55PM +0200, Georg Lohrer wrote: mir nicht bekannt gewesen. Um bei den Sachen up-to-date zu bleiben, müßte man die Ohren und Augen auf schier jeder Mailing-Liste haben. Naja, ein Google nach der Fehlermeldung hätte dich durchaus auf die entsprechenden Archive der passende ML geführt. ;-) Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: ipw2200, wpa_supplicant
On Sat, Oct 29, 2005 at 12:16:29PM +0200, Peter Meier wrote: ich versuche mit wpa_supplicant und ipw2200 meinen Laptop an das WLAN anzuschließen. Das WLAN ist WPA-PSK verschlüsselt. Laß mich mal meine Glaskugel fragen. Du benutzt einen Kernel 2.6.13 oder höher? Und du benutzt bei wpa_supplicant den Treiber ipw? Leider komme ich beim Starten von wpa_supplicant keine Verbindung. Ja, weil ioctl[IPW_IOCTL_WPA_SUPPLICANT]: Operation not supported der Treiber das nicht darf. Dieser ioctl geht nur bis zur Wireless Extension 17 (also bis Kernel 2.6.12, siehe auch cat /proc/net/wireless). 2.6.13 besitzt WE18, 2.6.14 WE19. Ab diesen Kerneln mußt du bei wpa_supplicant den Treiber wext anstelle von ipw benutzen. Aus meinen Erfahrungen funktioniert das allerdings nur, wenn die SSID nicht versteckt ist. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: Debian-Pakete fü r Asterisk 1.2beta?
On Mon, Oct 03, 2005 at 01:54:57PM +0200, Stefan Tichy wrote: Da ich nächste Woche ein Asterisk 1.2(Beta) Paket brauche, muss ich halt selbst eines erstellen ( ohne bristuff und wohl auch zaptel). Kann man nicht die alte Zaptel-Version verwenden? Da ich bisher hauptsächlich rpm Pakete gebaut habe, weiß ich aber nicht, ob ich das dann jemand empfehlen kann ;-) LOL, man kann sie sich ja mal anschauen. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Debian-Pakete fü r Asterisk 1.2beta?
Hallo! Hat jemand schon Debian-Pakete für die 1.2Beta-Version der Asterisk angefertigt? Und wenn ja, wo wären die zu finden? Danke. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: mount: "auto" kaputt?
On Wed, Aug 24, 2005 at 02:36:34PM +0200, Gerhard Wolfstieg wrote: Habe ich da irgendwas falsch gemacht/gedacht oder tut auto nicht? Aus der Manpage zum Thema "auto": If no -t option is given, or if the auto type is specified, mount will try to guess the desired type. If mount was compiled with the blkid library, the guessing is done by this library. Die neuen mount-Versionen benutzen diese Bibliothek, aber dort scheint "auto" nicht zu funktionieren. Ich habe zumindest das gleiche Problem. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: VM-Ware für Linux
On Sat, Jul 23, 2005 at 01:22:43AM +0200, Michelle Konzack wrote: Stimm es, das man unbedingt das X-Window-System benötigt, oder reicht eine Consolen-Installation aus ? Das Programm vmware ist ein X-Programm (GTK1, zumindest die 4er-Version). Wie üblich bei X-Programmen muß auf dem Rechner, auf dem vmware läuft, kein X-Server installiert sein. Du weißt ja, wie du die Grafikausgabe umleiten kannst. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT] Allgemeines zu RAID Systemen
On Wed, Feb 23, 2005 at 06:38:43PM +0100, Bernd Schwendele wrote: Backup brauchst du unabhängig von Raid. Bei Raid geht es vorallem darum, bei Festplattenausfall keine/eine geringe Downtime zu haben (nicht backup einspielen zu müssen). Im Prinzip schon, nur will ich es verwenden, weil ne 2. HDD billiger ist als ein Bandlaufwerk. Und v.a. ist die Wiederherstellung weitaus unkomplizierter (so mein Eindruck). Äh, aber du kannst von der zweiten Platten nichts wiederherstellen, solange sie fest im RAID eingebaut ist (zumindest keine gelöschten Dateien), da sich eine Dateilöschung direkt auf beide Platten auswirkt. RAID hilft nur gegen Hardwareausfälle, nicht gegen Userfehler. Du brauchst also auf jeden Fall ein Backup. Natürlich ist ein Plattenbackup schneller und bequemer als ein Bandbackup, aber RAID ist eben kein Backup. Bei uns in $FIRMA besitzt der Server ein externes RAID5-Array. Zusätzlich hat er intern einen 2Kanal-3ware-RAID-Controler (eigentlich nur wegen der Hotswapfähigkeit). An diesem hängt immer eine Platte, auf die die wichtigsten Daten und das System gesichert werden. Einmal in der Woche kommt eine Platte an den 2. Kanal, und die Backupplatte wird ge-dd-et. Die 2. Platte kommt dann wieder in den Tresor. Hotswapping brauch ich nicht, ich will nur ne Redundanz der Daten mit möglichst einfachen und billigen Mitteln erreichen (mein Brötchengeber hat einfach kein Geld mehr ;-)) Du hast aber nur Redundanz gegen Hardwareausfall. Es erfolgt keine Datensicherung. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: Falsche Bewertung für Spamassassin
On Wed, Jan 26, 2005 at 09:55:11PM +0100, Thorsten Haude wrote: Leider habe ich in der Manpage nicht gefunden, was ein "network test" ist. Ebensowenig habe ich sonstwo in der Dokumentation (lokal oder bei Mit "network test" werden wohl die Tests zusammengefaßt, die eine bestehende Netzverbindung benötigen (Razor, Pyzor oder DCC z.B.). Bist du dir sicher, daß du keines dieser Pakete installiert bzw. diese Tests in der Konfiguration abgeschaltet hast? Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: [HW] Mainboard für AMD64 mit Cool'n'Quiet Unterstützung
On Mon, Sep 13, 2004 at 10:39:58PM +0200, Michael Bienia wrote: Die meisten Consumer-Boards für den Athlon64 dürften LAN On-Board haben, oft schon sogar GigaBit. Laut der Liste scheinbar nur welche von Tyan (e1000), oder? Die Chipsätze sind doch alles 100Mbit. http://alioth.debian.org/docman/view.php/30192/27/mainboards.html Danke sehr. Weiß jemand, welche von den Boards einen Hardware-Zufallsgenerator haben? Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: SCSI-Problem mit cdrecord
On Tue, Sep 07, 2004 at 04:04:17PM +0200, Joachim Eikenbusch wrote: einen entsprechenden Stecker besorgen. Wenn die fehlende Terminierung der Grund dafür wäre, dass cdrecord -scanbus den Brenner nicht findet, dann wunderts mich aber, dass mit dem alten Scanner alles funktionierte. Ein SCSI-Bus *muß* auf beiden Seiten terminiert sein. Wenn der Scanner das letzte Gerät am Strang ist, dann muß er den Bus terminieren, oder das Verhalten der Geräte wird sehr seltsam. Mein HP ScanJet 4c kann selber terminieren. Vielleicht konnte das dein alter auch. Beim neuen brauchst du dann einen zusätzlichen Terminator, weil die Hersteller an allem sparen. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: Rechteverwirrung
On Thu, Sep 02, 2004 at 03:17:39PM +0200, Michael Koch wrote: Ist Deine /home-Parition mit "moexec" gemountet ? Da auch pppd nicht ausführbar ist, müßten alle Partitionen noexec sein. Irgendwelche Linker-Probleme vielleicht? Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: Zeiteinstellung
Hi! On Tue, Jun 08, 2004 at 08:54:02AM +0200, Peter Baumgartner wrote: könnte mir mal bitte jemand einen Tip geben, wo bei Debian die Zeit eingestellt wird bzw. in welchem .conf fetsgelegt wird, daß die Biosuhr mit UTC läuft und die Zone Berlin/DE ist? Bei mir ist es jetzt nämlich 8:53! Die Zeitzone wird mit tzconfig eingestellt. GMT oder nicht wird in /etc/default/rcS entschieden: # Set UTC=yes if your system clock is set to UTC (GMT), and UTC=no if # not. UTC="yes" Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: loop-aes + kernel 2.6 - Problem mit modules_image
Hi! On Sun, May 23, 2004 at 05:42:06PM +0200, Michael Vert wrote: Kennt jemand das Problem, oder hat es geschafft das Modul zu kompilieren. Ja, hatte ich auch. Du brauchst eine neue Version von loop-aes-source. Findest du auf der Sourceforge-Page. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: kinput2-canna
Hi! On Thu, May 13, 2004 at 07:46:50PM +0200, Andreas Stein wrote: 'export XMODIFIERS="@im=kinput2"' Korrekt. "LANG=ja_JP LC_ALL=ja_JP kinput2 -xim -kinput -canna &" Ich starte es mit env LANG=ja_JP.UTF-8 kinput2-canna -ximp -xim -kinput & Die Befehlseingabe hat ein kryptisches warning zufolge, Warning: ¤«¤Ê´Á»úÊÑ´¹¥µ¡¼¥Ð¤ÈÄÌ¿®¤Ç¤¤Þ¤»¤ó was wohl japanisch sein wird und auf einer kde-konsole mit [EMAIL PROTECTED] nicht ausgegeben werden kann. Klar. Ich arbeite immer mit einem UTF-8-Xterm, da ich japanisch nicht ständig brauche: #!/bin/bash export LANG=de_DE.UTF-8 export LC_CTYPE=ja_JP.UTF-8 xterm -u8 -fx "-misc-fixed-medium-*-normal-*-18-120-100-100-c-*-iso10646-1" -fn "-misc-fixed-medium-*-normal-*-18-120-100-100-c-*-iso10646-1" -geometry 100x50 -bg LightYellow2 -T UTF8-JP Danach geht es zumindest bei mir. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: application/ms-tnef
Hi! On Tue, Mar 16, 2004 at 01:35:39PM +0100, Michelle Konzack wrote: Gut, "tnef" ist installiert, aber es wird kein eintrag in die mailcap gemacht. Hast Du was passendes ? Bei mir schon: application/ms-tnef; /usr/bin/tnef -w -f '%s'; needsterminal; description=Microsoft's Exchange Encapsulation; nametemplate=%s.data Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: OT: Apropos ogg
Hi! On Thu, Jan 22, 2004 at 11:54:03PM +0100, Andreas Schmidt wrote: Aber Tags sind nicht gleich Tags. Hab eigentlich immer recht ausfuehrliche ID3v2 Tags gemacht, so vorhanden mit Lyrics und Cover- pics. OK, fuer letzteres habe ich bisher nur bei WinAmp ein PlugIn Hm, ich kenne jetzt ID3v2 Tags nicht wirklich, aber bei OGG sind die Tags IIRC längenunbeschränkt und du kannst beliebige Tags selber definieren. Du bräuchtest nur Plugins, die das wieder auslesen. Einen Editor habe ich dafür nie benutzt, ich mache das gleich mit vorbiscomment. Wie sieht es eigentlich mit mp3-Playern unter Linux aus? Gibt es da schon welche, die ID3v2 anzeigen? Rhythmbox kann das zB nicht, und XMMS wollte bisher auch nicht so recht... Ich kenne keinen. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
[OT] Wo findet man Designergehäuse?
Hi! Ich suche für eine Messe Designergehäuse für PCs in Desktop-, Tower- und 19"-Ausfertigung. Pluspunkt wäre, wenn man sich die Innereien des Rechners selber aussuchen könnte (ohne ihn selber zusammenbauen zu müssen), und noch besser wäre, wenn die Firma Gehäuseblenden selber nach eigenen Wünschen beschriften könnte. Kennt jemand solche Firmen? Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: KDE 3 in Debian unstable
Hi! On Tue, Oct 21, 2003 at 06:51:52PM +0200, Rene Engelhard wrote: Absoluter Blödsinn: Hast Recht. Bei kde2 war kdebase noch kein Meta-Paket. Nach dem Update hatte /usr/bin/kde3 gefehlt, und ich hatte von kde2 aus geschlossen, daß es in kdebase sein müßte. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: KDE 3 in Debian unstable
Hi! On Tue, Oct 21, 2003 at 01:28:32PM +0200, Rene Engelhard wrote: Quatsch mit Sosse. kdebase ist ein _Mepaket_, ksysguard* hat das Problem. Das ist Quatch. kdebase ist kein Metapaket. Mach mal ein dpkg -L kdebase. Ohne kdebase gibt es auch kein /usr/bin/kde3. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: KDE 3 in Debian unstable
Hi! On Tue, Oct 21, 2003 at 11:21:07AM +0200, Angela Stempfel wrote: ich wollte heuter KDE 3 in Debian unstable installieren. Dies funktionierte Wenn man schon unstable benutzen will, sollte man sowohl eine Auge auf debian-devel haben als auch die BTS nutzen können. kdebase muß gegen die neue libsensors kompiliert werden. In libsensors-dev ist aber ein Symlink falsch gesetzt. Wenn du also partout kde3 haben willst, mußt du selber kompilieren. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Samba + Virenschutz
Hi! On Fri, Oct 17, 2003 at 02:07:43PM +0200, Christian Schmidt wrote: Mittels des Moduls "dazuko" (= "Datenzugriffskontrolle") sind diverse Scanner auch in der Lage, im "On-Access-Modus" zu arbeiten. Das hatten wir auch mal in der Firma. Es führt dazu, daß das Öffnen von OOo-Dateien über Samba-Laufwerke spürbar langsamer wurde. Also wurde es wieder abgeschafft. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba + Virenschutz
Hi! On Fri, Oct 17, 2003 at 02:01:00AM +0200, Markus Maiwald wrote: Oder regelmässig nen virenscanner starten und alle infizierten löschen. Letzte Lösung aber zu human imo. Kommst aus Bayern oder hälst Dich für obertoll oder wie? Jedenfalls möchte ich danken nicht so einen Regimevater wie Dich gehant zu haben! Was hat das damit zu tun? Er hat doch vollkommen Recht. Wenn ich sehe, wieviel Gigabyte an Traffic hier durch den Swen aufgeschlagen sind und noch aufschlagen, dann gehört eine Virenschleuder direkt abgeklemmt und dem Verursacher die Kosten augebrummt. Es gibt eben Personenkreise, die *will* man eben nicht im Netz haben. Viren sind da keinen deut besser als Spam, aber über letzteren kann man manchmal wenigstens noch lachen. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/init.d/alsa
Hi! On Wed, Sep 24, 2003 at 05:46:51PM +0200, Tobias Hilbricht wrote: auch laden (ich habe eine Debian Woody Installation). Allerdings finde ich nicht die Datei /etc/init.d/alsa vor. Wie sind denn die anderen geneigten Listen-Leser an diese Datei gelangt? [EMAIL PROTECTED](529)[~]: dlocate /etc/init.d/alsa alsa-base: /etc/init.d/alsa Also einfach alsa-base installieren. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UTF-8-mails
Hi! On Wed, Aug 13, 2003 at 08:15:15AM +0200, Holger Dietze wrote: deutschsprachige Mail mit japanischen (?) Schriftzeichen erhalten. <[EMAIL PROTECTED]> ^^^ Betreff: 量身订做 塑胶袋 纸塑袋 生产机械9:17: Ich würde da eher auf chinesisch tippen. Es kommen keine Kana drin vor, daher ist japanisch wohl weniger wahrscheinlich. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rename-tool unter debian woody
Hi! On Fri, Jun 13, 2003 at 04:10:25PM +0200, Thomas Heimroth wrote: Hier habe ich folgendes eingegeben: rename ' ' '' *.mp3 und es hat alle Leerzeichen aus allen mp3 files genommen. Wie funktioniert Warum dafür ein eigenes Programm benutzen? for i in *.ogg; do mv "$i" `echo $i| sed "s/ /_/g"`;done Obige sh-Schleife entfernt aus meinen OGG-Dateien die Leerzeichen und ersetzt sie durch _. Falls keine vorkommen, gibt es eine Fehlermeldung, und die Datei wird ignoriert. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LDAP Authentifizierung unter woody
Hi! On Thu, Mar 20, 2003 at 05:29:03PM +0100, Hendrik Naumann wrote: > Ich habe Kommentare �ber solche Sachen in den im pam.d Verzeichnis > gefunden. Der directory-manager (gnomefrontend f�r ldap) sieht das > auch in seiner Maske vor. Interessant ist dann nat�rlich auch noch, > was die jeweiligen Loginfrontends draus machen. Klar. Das ist nat�rlich das Problem. Andere Frage, ldap speichert ja Unix- und Samba-Pa�w�rter in unterschiedliche Felder. Hier in der Firma haben wir bis jetzt ohne ldap gearbeitet und mit Hilfe von pam_smb auch die Unix-Pa�w�rter �ber Samba abgewickelt, damit nicht jeder verschiedene Pa�w�rter hat. Falls man mit ldap die beiden Pa�wortfelder nicht automatisch vereinheitlichen kann, m��te man dies beibehalten. Der Linux-Rechner w�rde als weiterhin mittels pam_smb den Samba-Server fragen, der dann mittels ldap das Pa�wort kontrolliert. Gleichzeitig m�ssen aber Gruppen-Informationen (in welcher Unix-Gruppe ist der User, z.B. cdrom, sound, blafasel) direkt via ldap geholt werden. Ist das so korrekt? Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: apt-get: Stable als default, aber Mozilla 1.3-4 aus unstable
Hi! On Tue, Apr 01, 2003 at 04:04:46PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote: > nichterfüllten Abhängigkeiten (eben diese Anzahl von Pakten) ab. > Meine Frage nun: Gibt es einen Weg, apt-get klarzumachen, dass es > Mozilla 1.3-4 UND alle dazu benötigten Pakete aus "unstable" > verwenden soll, sonst aber per default "stable" benutzt? 1.) Wie muß Nein, das ist etwas, was du nicht wirklich möchtest. Durch diese Aktion ziehst du nämlich, wie du selber festgestellt hast, einen ganzen Haufen zusätzlicher Pakete mit, die selber wieder spezielle Pakete mitziehen, u.a. auch das Herzstück, die libc6. Selbst hier auf meinem Testing-System hatte ich eine Menge Arbeit, bis ich alle Abhängigkeiten für mozilla1.3 erfüllt hatte, der nämlich GTK2 benutzt, nicht mehr die alte 1.2. Du kannst natürlich hingegehen und jedes benötigte Paket selber kompilieren und ein Debian-Paket bilden, oder du suchst dir zusätzliche Einträge für sources.list (ich habe z.B. die gnome2.2-Pakete nicht alle selber kompilieren wollen). In beiden Fällen hast du aber kein wirkliches Woody mehr und solltest schon wissen, was du tust. Zumindest 1.2er-Versionen von Mozilla gibt es als Backport für Woody von Adrian, wenn es nicht die allerneueste Mozilla-Version sein muß. Ein andere Möglichkeit besteht darin, dir das Paket von mozilla.org zu holen und selber außerhalb von Debian zu installieren. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: OO auf Deutsch (die 2te)
Hi! On Fri, Mar 28, 2003 at 01:34:45PM +0100, Thomas Schönhoff wrote: > Also die deutsche kollidiert mit der englischen Version, soweit ist das > klar. Die Bedeutung von "openoffice.org-l10n-en liefert > openoffice.org-l10n und ist installiert." ist mir unklar!? Aus irgendwelchen Gründen kann immer nur eine Sprachfassung installiert sein. Da das auswählbar ist, hängt OOo von einer Sprachfassung ab, nämlich dem Dummy openoffice.org-l10n. Sowohl openoffice.org-l10n-en als auch openoffice.org-l10n-de beinhalten jedoch openoffice.org-l10n. Wenn du dir mit "dpkg --info " oder mit "dpkg -s " (wenn installiert) die Paketdaten ausgibst, findest du bei beiden Paketen die Zeile: Provides: openoffice.org-l10n Du hast bei der Standardinstallation openoffice.org-l10n-en installiert, kannst aber nicht auch das dt. Sprachpaket installieren. Du mußt also zuerst mit "dpkg --purge openoffice.org-l10n-en" das engl. Paket deinstallieren und kannst dann mit "dpkg -i openoffice.org-l10n-de" das dt. Paket installieren. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Lokalisierung von OpenOffice-1.0.2
Hi! On Wed, Mar 26, 2003 at 05:56:03PM +0100, Thomas Schönhoff wrote: > Stephan Seitz schrieb: > >Was hast du denn alles für OOo-Pakete installiert > openoffice.org-1.0.2 > openoffice.org-bin-1.0.2 > openoffice.org-debian-files > openoffice.org-help-de > openoffice.org-I10n-de > openoffice.org-spellcheck-de-de Ja, die habe ich auch alle. > >bzw. hast du > >von 1.0.1 geupdated oder allesneuinstalliert (incl. User-Installation)? > Alles frisch installiert! Hm, seltsam. Ich habe ein /usr/lib/openoffice/help/de/ mit den entsprechenden Dateien. LANG ist [EMAIL PROTECTED], und bei mir geht alles. Versuch mal, .openoffice, .sversionrc und .user60.rdb zu löschen und openoffice neu zu starten. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Lokalisierung von OpenOffice-1.0.2
Hi! On Wed, Mar 26, 2003 at 02:21:40PM +0100, Thomas Schönhoff wrote: > Muß man nach Installation des deutschen Hilfepakets noch etwas > Besonderes einstellen? Nach dem Neustart wird die deutsche Hilfe nämlich Hm, ich hatte das engl. Hilfepaket installiert, dann habe ich das gelöscht (dpkg --purge) und das dt. installiert. Danach hatte ich in OOo unter Hilfe -> Inhalt einen deutschen Text. > The requested document doesnot exist in the database! Hm. > Hab schon in den Menüs herumgestöbert, aber ich konnte keine > Einstellmöglichkeit entdecken, oder hab' ich da was übersehen? In > Extras-> Optionen->OpenOffice.org->Allgemein ist der Pfad auf die > Hilfedateien auf /usr/lib/openoffice/help gesetzt!? Dieser Pfad ist > abgeblendet (ebenso Konfiguration, Module) und kann nicht neu gesetzt > werden? Ja, ist hier auch so. Unter Spracheinstellungen -> Sprachen stehen die ersten beiden Punkte auf Standard (Gebietsschema, Standardwährung), Standardsprache für Dokumente, Westlich steht auf Deutschland, Asiatisch auf Japanisch. Was hast du denn alles für OOo-Pakete installiert bzw. hast du von 1.0.1 geupdated oder allesneuinstalliert (incl. User-Installation)? Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Lokalisierung von OpenOffice-1.0.2
Hi! On Wed, Mar 26, 2003 at 11:22:55AM +0100, Thomas Schönhoff wrote: > Hast Du das vielleicht andernorts aufspüren können, oder nutzt Du die > englische Version? deb ftp://ftp.freenet.de/pub/ftp.vpn-junkies.de/openoffice/ testing main contrib Da findest du auch eine deutsche Hilfe. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Lokalisierung von OpenOffice-1.0.2
Hi! On Wed, Mar 26, 2003 at 10:50:47AM +0100, Thomas Schönhoff wrote: > Kleiner Wehrmutstropfen ist die "Eindeutschung" von OO. Während alle > anderen neu-installierten Programme die korrekten Einstellungen der > "locale" übernehmen, scheint OO da andere Wege zu beschreiten: Es bleibt > "very British" Hast du openoffice.org-l10n-de installiert? openoffice.org-help-de scheint es bei Adrian nicht zu geben, aber das erste Paket sollte für eine deutsche Sprache im Programm sorgen. Zumindest ist hier OOo deutsch. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Dolby S. 5.1
Hi! On Sun, Mar 23, 2003 at 01:42:48PM +0100, Frank Schmitz wrote: > > Ich benutze eine SB Live mit Alsa 0.9.0rc6. Du solltest dir auf alle > > Fälle die neueren Versionen aus unstable selber kompilieren. > weshalb? Weil sich das PCI-Interface für die Live geändert hat. rc6 war ohne Patch nicht lauffähig. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: gtk2 und Schriften
Hi! Bitte nicht CCen und an die Liste! On Mon, Mar 24, 2003 at 04:45:29PM +0100, Yevgen Reznichenko wrote: > für Mozilla kannst Du die gewünschten Schrifften in > .mozilla/default/.slt/chrome/userChrome.css definieren. Wie man > das macht steht hier. > http://www.mozilla.org/unix/customizing.html Danke, das hat ebenfalls funktioniert. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: gtk2 und Schriften
Hi! On Tue, Mar 25, 2003 at 01:41:30AM +0100, Klaus-M.Klingsporn wrote: > --- > include "/usr/share/themes/Default/gtk-2.0/gtkrc" > > style "user-font" > { > font="-*-adobe-helvetica-medium-r-normal-*-*-120-*-*-p-*-iso8859-15" > } > widget_class "*" style "user-font" > > gtk-font-name = "sans regular 12" > > Ja, mit der letzten Zeile funktioniert es. Nimmt der dann auch die oben angegebene Schrift? Und ist arial unicode auch "sans regular"? Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | pgp0.pgp Description: PGP signature
gtk2 und Schriften
Hi! Der neue Mozilla 1.3 aus unstable benutzt gtk2. Das ist ja eine gute Sache, aber kann mir einer helfen, wie ich die Schriftgröße in den Menüs neu einstellen kann? Für 1.2 mit gtk1.2 hatte ich eine .gtkrc.utf-8 mit: style "default-text" { fontset = "-*-arial unicode ms-*-*-*-*-12-*-*-*-*-*-iso10646-1" } class "GtkWidget" style "default-text" Unter gtk2.0 habe ich folgendes ausprobiert mit .gtkrc-2.0: style "default" { fontset = "-*-arial unicode ms-*-*-*-*-12-*-*-*-*-*-iso10646-1, -*-unifont-*-*-*-*-12-*-*-*-*-*-iso10646-1" } class "*" style "default" oder style "default" { font = "-*-arial unicode ms-*-*-*-*-12-*-*-*-*-*-iso10646-1" } class "*" style "default" Aber nichts hilft. Egal, ob ich diese Schrift oder z.B. die unifont benutze, ich bekomme keine Änderungen im Mozilla. Laut strace wird die Datei .gtkrc-2.0 aber gelesen. Was muß ich denn jetzt in die reinschreiben? Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Dolby S. 5.1
Hi! On Fri, Mar 21, 2003 at 12:48:50PM +0100, Christoph Dengler wrote: > ich wollte fragen, ob mir einer von euch weiterhelfen kann. > ich haette gerne den 5.1 sound auch unter linux, da alles etwas > langweilig klingt ohne bass. Ich benutze eine SB Live mit Alsa 0.9.0rc6. Du solltest dir auf alle Fälle die neueren Versionen aus unstable selber kompilieren. Meine Version ist teilweise CVS gepatcht. Damit habe ich zumindest Front- und Rear-Ausgang mit je zwei Boxen belegt, auch wenn ich das nicht für 5.1 verwende. Es geht zumindest. Ansonsten schaue mal auf der Homepage von Alsa nach (http://www.alsa-project.org/), vielleicht findest du da etwas. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: LDAP Authentifizierung unter woody
Hi! On Thu, Mar 20, 2003 at 03:20:42PM +0100, Hendrik Naumann wrote: > Ich denke ja. Die Migrationtools (die es auch in woody gibt) > migrieren sogar, die services und viele andere Sachen. Über den > nsswitch lässts sich das dann einbinden. An dieser Stelle bin ich > allerdings noch nicht. Hm, scheint zu stimmen. Zumindest habe ich mir mal die IDEALX-FAQ durchgelesen, und da steht so etwas drin. Jetzt würde mich nur mal interessieren, wie das mit dem Paßwortändern aussieht. Ich würde die Benutzer ja gerne zwingen, sich jedes halbe Jahr ein neues Paßwort auszudenken. Die Frage ist, wie sauber können die Benutzer ihr Paßwort rechtzeitig bzw. zum Expire-Zeitpunkt ändern. Und kann man die cracklib zum Kontrollieren der Paßwortstärke benutzen? Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: LDAP Authentifizierung unter woody
Hi! On Thu, Mar 20, 2003 at 12:05:55PM +0100, Hendrik Naumann wrote: > 2. Wie kann man denn am bequemsten die ganzen User etc. aus dem Unix > passwd und group-Dateien in den LDAP-Baum bekommen. Die Kann ich denn die group-Dateien �berhaupt �ber LDAP pflegen? Das letzte Mal, als ich nachgesehen habe, gab es Schemes f�r passwd (also Name, Login, Shell, Gecos, Homeverzeichnis), aber keine f�r die group. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: EXT3 mit UTF-8 Kodierung mounten
Hi! On Thu, Mar 13, 2003 at 03:04:13PM +0100, Andreas Pakulat wrote: > Folgendes: Du bringst 2 Sachen zusammen die nicht zusammen gehören. > Einmal gibts da die Kodierung der Dateinamen im Dateisystem - bei Redhat > 8 wird offensichtlich die Standard NLS auf UTF-8 gesetzt und damit > werden dann alle Dateinamen in UTF-8 kodiert. Das andere ist die Anzeige > von UTF-8 kodierten Dingen. Das eine hat mit dem anderen nahezu nichts Sagt mal, ist es bei Dateisystemen wie ext2/3 oder reiser nicht so, daß die Kodierung von der locale abhängig ist? Also ich habe hier ein Verzeichnis angelegt unter einer UTF-8-Umgebung (locale: de_DE.UTF-8) und die Namen sind falsch in [EMAIL PROTECTED] (also iso-8859-15) und natürlich umgekehrt. Ich dachte immer, diese NLS-Module bräuchte man nur für Samba, CD-ROM oder FAT, zumindest lädt der Kernel diese Module nur in diesem Zusammenhang. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: devfs, Paketinstallation und neue Devices: Hier isdnutils-base
Hi! On Thu, Mar 06, 2003 at 05:31:05PM +0100, Andreas Metzler wrote: > >> Allerdings, sollte DevFS nicht mehr verwendet werden. > > Weil? > Weil es eine Totgeburt zu schein seint, es hat sich nie wirklich > durchgesetzt, bietet kaum Vorteile fuer den User und wird meines Kaum Vorteile? Also ich finde die neue Ordnung wie /dev/discs und die Zusicherung, daß nur Devices da sind, wo auch Treiber geladen sind, sehr positiv. > Wissens in 2.6 durch was anderes ersetzt. Hm, sofern es ähnlich ist. Dieser ganze Device-Müll, wo man teilweise gar keine Ahnung hat, was was ist bzw. ob da auch ein Treiber dafür da ist, ist irgendwie nervend. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | pgp0.pgp Description: PGP signature
Wie banne ich die Abläufe in einer X-Anwendung in einen Film?
Hi! Das Subject sagt schon alles. ;-) Ich möchte die Abläufe einer Anwendung incl. Mausbewegungen in einen Film bannen. Das ganz soll ein Präsentation werden. Kennt irgendjemand eine passende Anwendung dafür? Ich finde in google und freshmeat einen Haufen Programme zum Capturen von WebCams, Video-Karten, Ozilloskopen, usw., aber nicht von einem stinknormalen X11-Screen. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg33644/pgp0.pgp Description: PGP signature
Frage zu Compose-Key unter X
Hi! Unter X kann man ja mit Xmodmap eine Taste als Compose-Key belegen (Multi_key). Das funktioniert hier auch ohne Probleme im xterm mit LANG de_DE@euro und de_DE.UTF-8. Da ich auch ein jap. Eingabesystem benötige, habe ich mir ein Script geschrieben, das LC_CTYPE auf ja_JP.UTF-8 setzt (bei LANG de_DE.UTF-8): #!/bin/bash export LANG=de_DE.UTF-8 export LC_CTYPE=ja_JP.UTF-8 xterm -u8 -fn "-misc-fixed-medium-*-normal-*-18-120-100-100-c-*-iso10646-1" \ -geometry 100x50 -bg LightYellow2 -T UTF8-JP -e bash Interessanterweise funktioniert damit zwar XIM mit kinput, aber die Compose-Taste funktioniert nicht mehr. Sie ist auch nicht mit irgendenwelchen XIM-Aufrufen überschrieben worden. Hat irgendjemand einen Tip, wie ich das ändern kann? Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg33301/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: LVM-Snapshot
Hi! On Thu, Jan 16, 2003 at 02:08:43PM +0100, Eckhard Maass wrote: > Beim mounten von snap kommt bei reiserfs: > serfs: checking transaction log (device 3a:03) ... > clm-2076: device is readonly, unable to replay log > Replay Failure, unable to mount > reiserfs_read_super: unable to initialize journal space IIRC brauchst du für reiser einen Kernel-Patch, damit du Snapshots mounten kannst. Such mal in der reiser-ML nach lvm. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg32592/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Paketdatenbankfrage
Hi! On Mon, Jan 06, 2003 at 12:39:47PM +0100, Meinolf Sander wrote: > Mit "dpkg -S filename-search-pattern" kann man ja in der lokalen > Datenbank der installierten Pakete suchen, zu welchem Paket eine > bestimmte Datei gehört. Wenn ich nun nach dem Paket der von mir > nicht selbst angelegten /etc/rcS.d/S20modutils suche, erhalte ich > kein Ergebnis. > Auch die Suche auf <http://www.debian.org/distrib/packages> führt > zum gleichen Resultat. > Das *scheint* auch bei den anderen in /etc/rcX.d/ befindlichen > Dateien der Fall zu sein. Kann mir das jemand erklären? > Ich habe hier ein reines Woody. Diese Dateien gehören eben nicht zu dem Paket, sondern werden während der Paket-Installation angelegt. S20modutils ist außerdem nur ein Link auf eine Datei in /etc/init.d/. Diese Dateien kannst du mit dpkg -S einem Paket zuordnen. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg31157/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: GTK missing?
Hi! On Thu, Dec 19, 2002 at 05:13:26PM +0100, Thomas Schönhoff wrote: > Der gesamte Prozeß endet dort, wo die GTK-Version gescheckt wird, zuvor > hatte ich libgtk2.0.0 nebst Devel- Paket installiert und dannach (zur > Sicherheit) ein "/sbin/ldconfig" gemacht. mplayer benutzt nicht die 2er-GTK sondern die 1.2er. Installiere libgtk1.2-dev und libglib1.2-dev. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg29455/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: LVM stabil
Hi! On Thu, Dec 19, 2002 at 03:57:21PM +0100, Roland Kruggel wrote: > wisper:~# vgdisplay vg01 > --- Volume group --- > VG Size 8.54 GB > PE Size 4 MB > Total PE 2185 > Alloc PE / Size 1109 / 4.33 GB > Free PE / Size 1076 / 4.20 GB Na bitte, du hast nur noch 4,2 GB frei (1076 * 4 MB). Deine komplette VG ist nur 8,54 GB groß. Da bekommst du kein lvcreate -L 3000M -n lvol1 vg01 lvcreate -L 6G -n lvol2 vg01 unter. Wenn du die 2. LG maximal ausdehnen willst, benutze "-l ". Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg29440/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: LVM stabil
Hi! Bitte kein CC. Ich lese die Liste. On Thu, Dec 19, 2002 at 03:14:36PM +0100, Roland Kruggel wrote: > > Was sagt denn vgdisplay? > wisper:~# pvdisplay /dev/sdc1 Fein, aber ich wollte "vgdisplay ", bei dir wohl vg01. Da siehst du dann so was wie: VG Size 110.41 GB PE Size 4 MB Total PE 28265 Alloc PE / Size 28265 / 110.41 GB Free PE / Size 0 / 0 > --- Physical volume --- > PE Size (KByte) 4096 > Free PE 1076 Du hast noch 1076 PEs mit 4096kB/PE auf diesem Device frei. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg29420/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: LVM stabil
Hi! On Thu, Dec 19, 2002 at 02:55:05PM +0100, Roland Kruggel wrote: > meine platte hat 9171.19 MB (laut cfdisk) > jetzt habe ich folgendes gemacht: > > lvcreate -L 3000M -n lvol1 vg01 -- das klappt > lvcreate -L 6G -n lvol2 vg01-- klappt nicht Was sagt denn vgdisplay? Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg29413/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: xcdroast fehlt helvetica
Hi! On Thu, Dec 19, 2002 at 02:50:07PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote: > ** WARNING **: Font > >-*-helvetica-bold-r-normal-*-*-240-*-*-p-*-*,-default-*-bold-r-*--24-*-*-*-*-*-*-*,*-bold-r-*,* > not found Sind die Pakete xfonts-[base|100dpi|75dpi]-transcoded installiert? Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg29412/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Darstellung von UTF-8 mails
Hi! On Sun, Dec 15, 2002 at 07:14:59PM +0100, Ruediger Noack wrote: > wie es der Zufall will, deine mail wird "schrottig" dargestellt. Bei mir war sie okay, aber > -- > Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): Hier gibt es ein Problem. Die Signatur war *nicht* UTF-8, daher wurde bei mir das ä nicht korrekt dargestellt. Jetzt kann es natürlich sein, daß mozilla das ä korrekt interpretiert und die Mail als latin1 darstellt, wodurch die UTF-8 Zeichen kaputt gehen. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg29005/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Brennprogramm k3b für Debian
Hi! Bitte kein CC auf Listmails. On Sat, Dec 14, 2002 at 03:38:21PM +0100, Frank Niedermann wrote: > > Entpacke Ersatz für libqt3-mt ... > dpkg: Fehler beim Bearbeiten von > /var/cache/apt/archives/libqt3-mt_2%3a3.1.0+cvs.20021205-1_i386.deb > (--unpack): > versuche »/usr/lib/libqui.so.1.0.0« zu überschreiben, welches > auch in Paket libqt3 ist > dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe > unterbrochen (broken pipe)) > > Fehler im Paket? Ja, es enthält eine Datei, die auch in einem anderen Paket vorhanden ist. Dies sollte nicht vorkommen. Du kannst einen Bugreport schreiben. Installieren kannst du es mit --force-overwrite. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg28934/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Brennprogramm k3b für Debian
Hi! On Sun, Dec 08, 2002 at 04:22:47AM +0100, Kristian Rink wrote: > Hast Du die Header-Files für die QT-MT installiert? Falls nicht, schafft > apt-get install libqt-mt-dev ii libqt-mt-dev 2.3.1-22 Das ist die alte 2er Version, nicht die dreier. libqt3-mt-dev heißt das Paket für Version 3 und ist für 3.1 nur in unstable vorhanden. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg28836/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Brennprogramm k3b für Debian
Hi! On Sat, Dec 14, 2002 at 02:13:57PM +0100, Frank Niedermann wrote: > checking for Qt... configure: error: Qt > (>= Qt 3.1 (20021021)) (library qt-mt) Schau, der will mindestens 3.1. > Die libqt-mt Pakete aus testing sind aber > installiert, fehlt mir sonst noch was? Und testing hat nur 3.0. Du mußt dir die qt-libs selber aus unstable kompilieren oder installieren (Paket libqt3-mt-dev mit allen seinen Abhängigkeiten). Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg28835/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: PowerPoint Attachment
Hi! On Wed, Dec 11, 2002 at 04:07:09PM +0100, Jochen von der Wall wrote: > ich habe hier eine e-mail mit einem Attachment .ppt, also PowerPoint. z.B. OpenOffice.org installieren. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg28442/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: libc6/unstable und jdk
Hi! On Wed, Dec 11, 2002 at 03:00:07PM +0100, Milan wrote: > habe folgendes problem, ich habe die libc6 meiner woody auf unstable > upgegreaded. Nun bekomme ich aber immer probleme mit meinem jdk-1.3.1: Wer unstable benutzt, sollte zumindest die Bugreports lesen können. ;-) > notebook:~# java > Error occurred during initialization of VM > Unable to load native library: > /usr/local/JBuilder7/jdk1.3.1/jre/lib/i386/libjava.so: symbol __libc_wait, > version GLIBC_2.0 not defined in file libc.so.6 with link time reference java1.3 benutzt einen internen libc6-Funktionsaufruf, den es nie benutzen sollte. Ab libc6 2.3 wird diese Funktion nicht mehr exportiert, und java schmiert ab. Wahlweise zurück auf die Testing-libc oder java1.4 installieren. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg28440/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wörterbuch - Duden
Hi! On Wed, Nov 27, 2002 at 05:04:34PM +0100, Matthias Kirschner wrote: > Ich will Auto eingeben und dann soll kommen: > Automobil. Fahrendes Objekt das Benzin verbraucht. Das kenne ich für Deutsch nicht. Es gibt viele dict-* Pakete, die Bibliotheken für den dictd zur Verfügung stellen. Aber Enzyklopädien gibt es nur für Englisch. > Elefant: > 1. Lebewesen 2. was weià ich was Also bei mir spuckt ein dict elephant 20 Treffer aus, allerdings ist UTF-8 xterm dann Pflicht: 20 definitions found From freedict-eng-iri [freedict-eng-iri]: elephant [elifÉËnt] eilifint From freedict-eng-swe [freedict-eng-swe]: elephant [elifÉËnt] elefant From freedict-eng-rus [freedict-eng-rus]: elephant [elifÉËnt] Ñлон From freedict-eng-ita [freedict-eng-ita]: elephant elefante From freedict-eng-por [freedict-eng-por]: elephant [elifÉËnt] elefântico, elefantino elefante From freedict-eng-deu [freedict-eng-deu]: elephant [elifÉËnt] Elefant From freedict-eng-spa [freedict-eng-spa]: elephant [elifÉËnt] elefante From freedict-eng-fra [freedict-eng-fra]: elephant [elifÉËnt] éléphant From wn [wn]: elephant n 1: five-toed pachyderm 2: the symbol of the Republican Party; introduced in cartoons by Thomas Nast in 1874 From gcide [gcide]: pachyderm \pach"y*derm\ (p[a^]k"[i^]*d[~e]rm), n. [Cf. F. pachyderme.] (Zo["o]l.) Any of various nonruminant hoofed mammals having very thick skin, including the {elephant}, {rhinoceros}, and {hippopotamus}, one of the Pachydermata. [WordNet 1.5 + 1913 Webster] From foldoc [foldoc]: elephant Large, grey, four-legged mammal. From english-german [english-german]: elephant Elefant {m} [zool.] From freedict-eng-wel [freedict-eng-wel]: elephant [elifÉËnt] cawrfil, eliffant Genug Infos? ;-) Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg26699/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Ldap mit SSL
Hi! On Wed, Nov 27, 2002 at 04:15:11PM +0100, Matthias Albert wrote: > hat von euch schon mal jemand ldap mit ssl unterstützung unter debian > hinbekommen?wenn ja wie? Sicher. Du mußt jetzt nur noch /etc/init.d/slapd anpassen: start-stop-daemon --start --quiet --pidfile "$pf" --exec /usr/sbin/slapd -- -h "ldaps:/// ldap://127.0.0.1/"; Damit wird ldaps allgemein freigeschaltet, und ldap auf localhost beschränkt. Schau mit netstat -ta nach, ob alles korrekt ist. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg26679/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: xlock mit root-PW unlocken
Hi! On Mon, Nov 25, 2002 at 04:58:23PM +0100, Jakob Lenfers wrote: > Ja, es geht mir aber nur um die Sache, dass man *in* xlock mit dem > root-PW rauskommt. Es ist ein kosmetisches Problem, die anderen > Möglichkeiten sind bekannt. Danke trotzdem für den Versuch. Dann änder es doch. Es steht doch in README.Debian: chgrp shadow /usr/bin/X11/xlock; chmod g+s /usr/bin/X11/xlock (oder dpkg-statoverride benutzen, wenn die Änderung Updates überleben soll). Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg26367/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: xlock mit root-PW unlocken
Hi! On Sat, Nov 23, 2002 at 03:55:47PM +0100, Andreas Weigl wrote: > Finde ich überhaupt nicht schlüssig. Denn wie kommt xlock denn an > das Passowrt des normalen Users??? Auch dieses steht im Normalfall > in der shadow. Genauso wie das root Passwort. Ergo muß xlock hier > irgendeine Systemfunktion/Prgoramm aufrufen (z.B. login) um zu > checken ob das Passwort korrekt ist. Das funktioniert aber auch mit > root. Jein. xlock benutzt ein PAM-Modul, läuft selber aber ohne besondere Rechte. Aus README.Debian: Root Logout --- The root password cannot be used to cancel an xlock in the default configuration. This is because the pam module used for authentication can only authenticate the user who started xlock. Root can kill a running xlock, so this should not pose a serious problem for most users. If you need this functionality, you will need to make xlock setgid shadow, so pam_pwdb.so can access the shadow file. Use the command, chown shadow /usr/bin/X11/xlock; chmod g+s /usr/bin/X11/xlock Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg26028/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Such Webseit auf der erklärt wird warum man keine properitäre Formate im E-Mail benutzen soll
Hi! On Fri, Nov 22, 2002 at 05:10:03PM +0100, Lothar Schweikle-Droll wrote: > Wie gesagt es gibt eine Seite, ich glaube irgendwas mit *.org, auf der > erklärt wird was gegen solche Formate spricht. Hm, wie wäre es mit http://www.subotnik.net/misc/doc.html? Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg25935/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Acroread 5.06
Hi! On Fri, Nov 08, 2002 at 02:33:21PM +0100, Christoph Maurer wrote: > Würde mir ein Skript ~/bin/acroread bauen > Inhalt: > #!/bin/bash > /home/markus/Acroread506/bin/acroread > > und dafür sorgen, dass ~/bin im PATH vorne liegt. Nein, weil sonst wohl die alten 4er-Plugins für Web-Browser wohl den neuen Reader aufrufen wollen. Ich glaube nicht, daß das gut geht. Das Script also lieber acro5 nennen. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg24353/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Acroread 5.06
Hi! On Fri, Nov 08, 2002 at 02:18:05PM +0100, Markus Hansen wrote: > Ich habe Acroread 5.x in /home/markus/Acroread506 installiert. > in /home/markus/Acroread506/bin rufe ich das dort liegende acroread auf, und > es wird acroread 4.x gestartet. Ja, wie rufst du es denn auf? ;-) Mit /home/markus/Acroread506/bin/acroread, oder wechselst du in das Verzeichnis /home/markus/Acroread506/bin und startest dort acroread? Wenn letzteres rufe mal ./acroread auf. Das aktuelle Verzeichnis gehört *nicht* zum Suchpfad. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg24351/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Acroread 5.06
Hi! On Fri, Nov 08, 2002 at 12:43:05PM +0100, Markus Hansen wrote: > > nicht automatisch in den Browser-Suchpfad. Du mußt vermutlich nur > > aufpassen, daß das 4er Binary vom Reader im Pfad vor dem 5er steht, > > damit das alte Plugin den korrekten Reader findet. > Wie mache ich das? Am besten gar nicht in den Pfad aufnehmen. Die Dateien heißen nämlich gleich, so daß du immer nur den bekommen wirst, der vorher im Pfad steht. Schreib dir ein kleines Script, das du z.B. acro5 nennst, und das dann den kompletten Pfad zum installierten 5er-Reader enthält, oder mach einen Shell-Alias ("alias acro5 /pfad/zu/acro5reader" in einer tcsh). Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg24329/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Acroread 5.06
Hi! On Fri, Nov 08, 2002 at 12:20:45PM +0100, Markus Hansen wrote: > Sagen wir mal so: Ich habe den alten 4-er Acroead als Debian Packet, > der startet auch im Konqueror, wenn ich den neuen 5-er einfach > compiliere kann ich ihn nur außerhalb des Browsers, also als > Programm benutzen, aber für im Konqueror habe ich ja nochden 4-er, > richtig? Jo, klar. Wenn du die 5er-Version z.B. nach /opt installierst, kannst du sie unabhängig von der 4er-Version verwenden. Das Plugin geht ja nicht automatisch in den Browser-Suchpfad. Du mußt vermutlich nur aufpassen, daß das 4er Binary vom Reader im Pfad vor dem 5er steht, damit das alte Plugin den korrekten Reader findet. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg24323/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Acroread 5.06
Hi! On Fri, Nov 08, 2002 at 10:34:11AM +0100, Markus Hansen wrote: > Hi Leute.Acroread 4.05 ist stable, aber man kann sich 5.06 von der > Acrobat HP runterladen. gibt es da irgendwelche Probleme, weil das > kein Debian Packet ist, sondern .tar.gz? Es gibt ein Debian-Paket unter deb http://marillat.free.fr/ unstable main Allerdings habe ich es wieder gegen die 4.05 ersetzt. Der neue Version ist ungeheuer langsam und startet in keiner UTF-8-Umgebung. Das Plugin kann ich in Mozilla 1.1 nicht einsetzen, weil es den Browser hängen läßt (okay, die 4.05 funktioniert in 1.1 auch nicht ;-(). In 5.06 scheint es auch keine Möglichkeit zu geben, aus einem PDF-File einen Browser zu starten. Eine ältere Version der 5er Readers lief zwar, aber eben sehr, sehr langsam. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg24304/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: ...nice verändern ???
Hi! On Fri, Nov 01, 2002 at 05:31:08PM +0100, SaschaSchulz wrote: > ...es gibt ja die möglichkeit programme mit nice x zu starten aber > wie änder man das im laufenden betrieb ... Z.B. mit top, dann "r" drücken, es wird nach der PID zum renice gefragt, dann die Nice-Stufe eingeben. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg23461/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Alsa und andere Probleme
Hi! On Thu, Oct 31, 2002 at 04:34:47PM +0100, Markus Meitner wrote: > verzweiflung. Ich habe die alsa-0.9 Pakete aus > Testing installiert, module kompiliert und mit > alsaconf konfiguriert. Wenn ich nun das alsaconf kann IIRC nichts mit der 0.9er-Reihe von alsa anfangen, sondern nur mit der 0.5er-Reihe. Seitdem haben sich Modulnamen teilweise geändert. snd-card-emu10k1 heißt jetzt z.B. snd-emu10k1, snd-synth-emu10k1 snd-emu10k1, ... Außerdem nennt alsaconf die Datei doch 0.5 anstatt 0.9, oder? Dir wird nichts anderes übrig bleiben, als die Datei von Hand durchzuschauen, ob es das Modul noch gibt bzw. nach dem neuen Namen suchen. > wird zwar angezeigt das das Module snd_intel8x0 Hm, gibts das Modul in deinem System denn überhaupt. Ich habe nur eine Live, aber ich hätte das Modul ja snd-intel8x0 geschrieben. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg23372/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: xine kann vollbild nicht darstellen (2)
Hi! On Sun, Oct 27, 2002 at 06:01:49PM +0100, Frank Niedermann wrote: > ich habe ein problem mit xine aus testing: > wenn ich in den vollbildmodus wechsle, verschiebt sich das > bild in der aktuellen grösse nach links oben und die fenster- > dekoration ist weg, aber es ist kein vollbild. Klingt, als würdest du einen Videotreiber verwenden, der kein Vollbild kann. Starte xine mal mit "-V Xv". Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg22777/pgp0.pgp Description: PGP signature