Re: * .udev/ already exists on the static /udev!
Hermann Höhle <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > ich habe hier sid und bekomme beim boot die Warnung: > * .udev/ already exists on the static /udev! Oha. Das ist aber ein uralter Fehler bzw. /dev/.udev ist uralt. > Meine Vermutung ist, dass noch Dateien, darunter auch das Verzeichnis > .udev unter dem mountpoint /dev stehen. Als Lösung würde ich jetzt von > einer Live-CD booten und alles löschen was ich unter /dev auf der > Platte finde oder begehe ich da einen Fehler? Ja, begehst du. Denn bevor udev aktiv wird, braucht es die statischen device nodes in /dev. Du solltest _nur_ das alte .udev-Verzeichnis in /dev löschen. Dazu brauchst du aber keine Live-CD. Du mountest einfach dein root-Device noch einmal z.B. unter /mnt und kannst dann in /dev das falsche .udev-Verzeichnis weglöschen. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Befehl rm umbenennen ohne Root-Rechte
On Fri, Nov 17, 2006 at 02:51:57PM +0100, Sven Bergner wrote: > On Fri, Nov 17, 2006 at 02:33:38PM +0100, Christoph Grzeschik wrote: > > Hallo! > Hi Christoph, > > Da ich mir jedoch nicht jetzt angewöhnen will ständig del > > statt rm einzugeben will ich, dass rm mein neues Kommando ausführt. Bei > > mir zu Hause würde ich einfach das Originale rm in del umbenennen und > > mein Skript in rm umbenennen und auf das umbenannte rm zugreifen lassen. > > Allerdings habe ich hier in der Uni keine Root-Recht und kann deswegen > > nicht auf den Ordner /bin zugreifen. Wie würde ich das hier machen? > man alias Das gibt es nicht, wie ich gerade festgestellt habe. alias ist ein Befehl, das zumindest in der BASH eingebaut ist. Damit kannst Du aber den Original rm-Befehl überdecken. alias rm=del Mit dem Befehl unalias rm kannst Du das ganze wieder rückgängig machen. Gruß, Sven -- +------+ | .''`. Sven Bergner E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | : :' :Diplom-Informatiker(FH)| | `. `'Debian GNU/Linux User - http://www.debian.org/ | | `- Registered Linux-User #65111 | +---www.linuxtaskforce.de--+ -BEGIN GEEK CODE BLOCK- Version: 3.12 GCS/E/IT/L/MU/P/S/SS/TW d-- s+: a C++ UL+++ P+@ L+++ E+ W++ N+@ K? w--- V PS+++ PE Y++ PGP++ t+@ 5-- X+++ R tv++ b++ DI D++ G++ e+++ h--- r+++ y+++ --END GEEK CODE BLOCK-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Befehl rm umbenennen ohne Root-Rechte
On Fri, Nov 17, 2006 at 02:33:38PM +0100, Christoph Grzeschik wrote: > Hallo! Hi Christoph, > Da ich mir jedoch nicht jetzt angewöhnen will ständig del > statt rm einzugeben will ich, dass rm mein neues Kommando ausführt. Bei > mir zu Hause würde ich einfach das Originale rm in del umbenennen und > mein Skript in rm umbenennen und auf das umbenannte rm zugreifen lassen. > Allerdings habe ich hier in der Uni keine Root-Recht und kann deswegen > nicht auf den Ordner /bin zugreifen. Wie würde ich das hier machen? man alias Das sollte Dir weiterhelfen. > Christoph -- +--+ | .''`. Sven Bergner E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | : :' :Diplom-Informatiker(FH)| | `. `'Debian GNU/Linux User - http://www.debian.org/ | | `- Registered Linux-User #65111 | +---www.linuxtaskforce.de--+ -BEGIN GEEK CODE BLOCK- Version: 3.12 GCS/E/IT/L/MU/P/S/SS/TW d-- s+: a C++ UL+++ P+@ L+++ E+ W++ N+@ K? w--- V PS+++ PE Y++ PGP++ t+@ 5-- X+++ R tv++ b++ DI D++ G++ e+++ h--- r+++ y+++ --END GEEK CODE BLOCK-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssl cert für apache2.2 generieren
Hi, openssl req $@ -config /usr/share/apache2/ssleay.cnf \ -new -x509 -nodes -out /etc/apache2/ssl/apache.pem \ -keyout /etc/apache2/ssl/apache.pem chmod 600 /etc/apache2/ssl/apache.pem ln -sf /etc/apache2/ssl/apache.pem \ /etc/apache2/ssl/`/usr/bin/openssl \ x509 -noout -hash < /etc/apache2/ssl/apache.pem`.0 Imho gibst Du bei der Passphrase einfach nichts ein. Soweit ich weiss sorgt -nodes dafür dass kein Passphrase benötigt wird. Ansonsten verwende ich auch das CA.pl bzw CA.sh, die sind recht handlich :) Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit mdadm
Daniel Haensse <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Musste den Rechner mit einer IDE Platte als Raid 1 aufsetzten, weil die HP > Kiste nur zwei IDE Geräte anschliessen kann und einen BIOS Fehler hat, der es > verunmöglicht per USB zu booten. > Nach der Installation habe ich das CDROM abgenommen und die zweite Platte > drangetan, partitioniert und den Raid eingefügt mit > mdadm /dev/md0 --add /dev/hdc1 > mdadm --zero-superblock /dev/hda1 > mdadm --zero-superblock /dev/hdc1 > dpkg-reconfigure mdadm > Der Raid lässt sich so schön anlegen, nach einem Neustart heisst es aber > immer > raid1: raid set md0 active with 1 out of 2 mirrors Logisch. Du fügst zuerst hdc1 dem RAID hinzu und _dann_ löscht du den Superblock. Damit kann der Kernel natürlich diese Partition nicht zuordnet und md0 ist wieder degraded. Den Superblock killt man _nur_, wenn man eine Platte aus einem RAID entfernt hat und man will, dass sie auch draussen bleibt. Und warum entfernst du den Block von hda1 auch noch? Das ist kompletter Schwachsinn. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailversand ohne lokalen MTA
Hi, > >> > sleep 5 > >> > echo "." > >> > )|telnet 192.168.1.250 25 > >> Muha, sorry, das ist Schrott! > > Wieso ist das Schrott? Ersetze telnet durch nc (netcat), und es > > funktioniert genau so. > Der Sinn der "sleep 5" entzieht sich mir aber. Prizipiell kann man die > weglassen, ohne daß es irgendwelche Probleme gibt. Es ging mir auch eher ums Prinzip :) Am einfachsten dürfte da wohl cat< > Man kann esmtp auch zu Fuss gehen... > Kann man, aber in einem Script finde ich das ehrlich gesagt etwas > umständlich. Wozu gibt es Scriptsprachen, die Mailversand > beherrschen? Ich bevorzuge in solchen Fällen Python, aber es geht > genauso gut in Perl oder PHP. Da kann man sich die Mühe sparen (auch > wenn der Lerneffekt zu Fuß evtl. größer ist). ;) Ich habe auf Webservern normalerweise auch gleich das php-cli mitinstalliert. Dann bietet es sich natürlich an, das gleich dafür zu benutzen. Gehen tuts aber genausogut mit nc. Ist natürlich die Frage inwiefern sowas dann mit Fehlern umgehen kann. Sven
Re: Mailversand ohne lokalen MTA
Hi, > > ich suche verzweifelt nach eine Möglichkeit Mails mittels Skript zu > > versenden, dabei jedoch statt den lokalen MTA einen entfernten MTA > > zu nutzen. > Einen Smarthost? Gesucht war eine Lösung die auch dann geht, wenn der MTA weg ist, oder? > > #!/bin/bash > > ( > > sleep 5 > > echo "HELO mailserver" > > sleep 5 > > echo "MAIL FROM:<[EMAIL PROTECTED]>" > > sleep 5 > > echo "RCPT TO:<[EMAIL PROTECTED]>" > > sleep 5 > > echo "DATA" > > sleep 5 > > echo "test" > > sleep 5 > > echo "." > > )|telnet 192.168.1.250 25 > Muha, sorry, das ist Schrott! Wieso ist das Schrott? Ersetze telnet durch nc (netcat), und es funktioniert genau so. Nur in Telnet kann man iirc nicht pipen. Aber dafür gibts ja nc. Man kann esmtp auch zu Fuss gehen... Sven
Re: Sync Ericsson W810i
Hallo Thomas Vielen Dank für den Hinweis. Tja, wenn man das Archiv nicht durchsucht. Ich bin jetzt etwa soweit wie Du. Der Dateitransfer via Bluetooth funktioniert. Das Synchronisieren noch nicht. kmobiletools scheint mit meinem Ericsson nicht richtig zusamen zu arbeiten. Jedenfalls zeigt es mir stets, dass der Ladezustand des Akkus kritisch sei, was er nicht ist, und SMS zu verschicken schlägt auch fehl, ebenso wie die Synchronisation. Ich habe die rfcomm.conf so konfiguriert, wie im Thread beschrieben, Bluetooth neu gestartet und /dev/rfcomm0 in kmobiletools als Device eingetragen. Irgendetwas scheint noch zu fehlen. Viele Grüsse Sven
Sync Ericsson W810i
Hallo zusammen Ich beabsichtige, ein Sony Ericsson W810i mit Kontact (Etch) zu synchronisieren (Adressbuch, Kalender). Ob USB-Kabel oder USB-Bluetooth-Adaper, ist mir egal (ich habe einen DBT-122 Bluetooth-Adapter von D-Link hier). Ich habe zwar etliche Howtos gefunden, aber immer war etwas unklar, entweder wurde Software besprochen, die Debian Etch nicht mehr mitbringt (z.B. multisync) oder es handelte sich um alte Anleitungen, die sich auf ältere Ericssons bezogen, wobei die Unterstützung des W810i unsicher war. Immer wieder wird auch die Möglichkeit angesprochen, gnokii zu verwenden, deren Erfolg bei meinem Handy aber ungewiss ist. Bevor ich mich meinen Tag damit verbringe, Lösungswege zu probieren, die letztlich nicht zum Erfolg führen, wollte ich auf der Liste nachfragen, ob jemand Erfahrung mit dem Synchronisieren dieses Handy-Typs und KDE auf Etch. Welcher Weg könnte zum Erfolg führen? Vielen Dank für Hilfe, Gruss Sven
Re: Video umwandeln
On Wed, Nov 08, 2006 at 03:34:42PM +0100, Andre Bischof wrote: > Hallo, > > ich hab hier wmv-Videos, kriege ich die irgendwie nach avi (mpeg4) > umgewandelt? Wie? ffmpeg und mencoder installieren (ggf. die Pakete von debian-multimedia.org) und dann ein wenig rum probieren wie du gescheite Resultate bekommst. Es geht, zwar nicht gut aber es geht. Sven -- If you won't forgive me the rest of my life Let me apologize while I'm still alive I know it's time to face all of my past mistakes [Less than Jake - Rest Of My Life] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pipe in einer bash
On Wed, Nov 01, 2006 at 08:43:43PM +0100, Marco Estrada Martinez wrote: > Frank Dietrich schrieb: > > >PIDOF=`ps ax -o pid,comm | awk '/dnsmasq/ {print $1;exit}'` > >echo "PID von dnsmasq: "$PIDOF > > > > > > > > Hi, > > Mh, das klingt schon sehr gut. Ist es jetzt noch irgend wie möglich das > ohne awk zu machen. da awk schon wieder ein nicht bash-build in programm > ist. Was ist wenn awk nicht installiert ist. Danke das ist aber trotzdem > ne sehr gute Variante. *lol* Dann erschlage man den Admin und installiere es nach. awk duerfte wohl nur auf richtig abgespeckten embedded Systemen fehlen. Ansonsten im schlimmsten Fall ftp://ftp.gnu.org downloaden installieren und spass haben. Auf Unix systemen uebrigens manchmal als gawk getarnt aber die bringen eigentlich auch selber eine awk Implementierung mit. Eine von den drei(?) gaengigen ist immer da. Allerdings wenn awk fehlt duerfte wohl erst recht kein buildchain vorhanden sein um das zu bauen. Cheers, Sven -- If you won't forgive me the rest of my life Let me apologize while I'm still alive I know it's time to face all of my past mistakes [Less than Jake - Rest Of My Life]
Re: Debian Mirror
On Fri, Oct 27, 2006 at 07:05:50PM +0200, Gerhard Wendebourg wrote: > Moin, moin, > > gibt es fuer Etch Iso-Images nur einen Mirror (finde auf der > Debian-Homepage nur acc.umu.se) ? > > Ich wuerde wenigstens ein Netinstall-Image von einem offiziellen Server > holen wollen, wenn das verfuegbar ist. Wenn wir mal bei den ganzen Schwaechen und Verwundbarkeiten von DNS einfach mal annehmen mein DNS Cache sei ok komme zumindest ich zu folgendem Ergebniss: [EMAIL PROTECTED]:~$ host cdimage.debian.org cdimage.debian.org A 130.239.18.151 [EMAIL PROTECTED]:~$ host 130.239.18.151 Name: farbror.acc.umu.se Address: 130.239.18.151 Ist ein Host in der d.o Domain ok? Die Debian Maschinen sind eigentlich alle bei Sponsoren untergebracht da das Debian Projekt selber kein eigenes RZ o.ae. betreibt. Sven -- If you won't forgive me the rest of my life Let me apologize while I'm still alive I know it's time to face all of my past mistakes [Less than Jake - Rest Of My Life] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6.17.13 spinnt
Stefan Schilling <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Seit einiger Zeit spinnt mein Kernel Version 2.6.17.13. Ich weiss durchaus, > dass neuere Versionen davon gibt, aber dann funzt meine Firewall > nicht mehr ( )...siehe dazu bitte den anderen Thread. > Ich bekomme haufenweise Einträge à la: > Oct 22 01:09:21 debian kernel: MCE: The hardware reports a non fatal, >correctable incident occured on CPU 0. > Oct 22 01:09:21 debian kernel: Bank 1: 9151 Da spinnt nicht der Kernel, sondern deine CPU verabschiedet sich langsam aber sicher. > Oct 23 04:09:01 debian kernel: Modules linked in: capidrv isdn slhc tun capi > capifs ip_nat_ftp ip_conntrack_ftp ip_nat_irc ip_conntrack_irc i > pt_REJECT ipt_ULOG xt_limit xt_tcpudp xt_state ipt_MASQUERADE iptable_nat > ip_nat iptable_filter ip_tables x_tables ipv6 fcpci kernelcapi 8139 > cp 8139too dmfe crc32 via686a w83781d hwmon_vid i2c_isa i2c_core rtc > Oct 23 04:09:01 debian kernel: CPU:0 > Oct 23 04:09:01 debian kernel: EIP:0060:[<>]Tainted: P M > VLI Tja, dein Kernel ist "verschmutzt", da du das proprietäre CAPI-Modul benutzt. Mit diesem Kernel wird dir keiner weiterhelfen können. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: "Ausfallsicherer" Debian-Server
> > 2. Wer relevante Daten darauf hat... ;) > ..laesst die Kiste eh durchlaufen. > Stromkosten sind Betriebsausgaben und somit sekundaer. Ich hab schon erlebt, das sich nach 2 Tagen Stillstand CPU-Lüfter festgesetzt hatten. Seit dem lass ich die Kisten bei uns lieber 24/7 laufen, als das ich mir von meinem Chefe anhöhren muss, wieso die Anlage nicht läuft :-/ -- ciao Sven
Re: Debian auf AMD 64 (mit Pacifica / Xen)
Gerhard Wendebourg <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Wir hatten vor umzusteigen auf Athlon 64 3800+ o.dergl. mit > Pacifica-Erweiterungen, mit denen unter XEN auch zb. Windows laufen soll. > Sind hierfuer ggf. die -k7-Kernel geeignet oder muss hier > massgeschneidert werden? Nein, ja. Stabil wird das ganze dann aber trotzdem nicht. Xen mit HVM ist und bleibt noch Entwicklungsware. Setze hier lieber auf Lösungen von VMware. Linux/NetBSD selbst läßt sich dagegen sehr schön unter Xen virtualisieren. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kein Synchronisieren mit kpilot
Liebe Liste Wieder mal ein Problem, das sich in letzter Zeit "von selbst" eingestellt hat. Unter Debian/Etch synchronisiere ich einen Palm auf /dev/ttyS3 mit kpilot. Zumindest habe ich das bisher getan. Seit ca. einer Woche bricht der Synchronisationsvorgang nach 2 Sekunden ab, und kpilot meldet: "Die Systeminformationen des Pilot können nicht ausgelesen werden". Geräteverbindung besteht. Der Palm selbst meldet, dass die Verbindung mit dem Desktop unterbrochen wurde. Leider kann ich nirgends ein log finden, das mir mehr über die Problemursache verraten könnte. Ein Start von der Konsole bringt auch keine neuen Erkenntnisse. Die in der KDE-Hilfe erwähnte Option --debug wird mit "unbekannte Option" quittiert. /var/log/messages nimmt von den gesamten Aktivitäten keine Notiz, noch sonst eine der üblichen log-Dateien. /dev/ttyS3 gehört root:dialout; über dialout habe ich Lese- und Schreibrechte. Daran kann es also nicht liegen. In der Gruppe uucp bin ich auch. Ich vermute wieder ein Problem, das durch die jüngsten Updates entstanden ist. Kann das jemand bestätigen? Oder hat jemand sonst einen Rat? Viele Grüsse Sven
Re: Kreuz genau in der Mitte des Bildschirms
> gefaellt. Das einzige, was ich nicht verstehe ist ein Kreuz, genau in > der Mitte des Bildschirms. Wie ein etwas zu gross geratener Mauszeiger, > nur eben als Kreuz, das, unter X, sich auf jedes Fenster obendrauf legt. > Nun, ehrlich gesagt, muss ich nicht unbedingt verstehen, was und warum > das so ist - nur haette ich es gerne da weg ... > > Jemand eine Idee? Steht da um das Kreuz ein Text drumrum? z.B. Für einen neuen Monitor bitte hier ==>[X]<== einen Nagel einschlagen. (-: -- ciao Sven
Re: Cygwin
Hallo, ich kann mich den anderen eigentlich nur anschließen: Was soll cygwin mit Debian zu tun haben? Wenn überhaupt eine Linux Distri damit was zu tun hat, dann am ehesten noch Red Hat. Aber warum installierst du dir cygwin nicht einfach und probierst aus, was man damit machen kannst. Außerdem: Hast du dir den Wikipedia-Artikel wirklich richtig durchgelesen? Spätestens dann sollte man wissen, dass die Frage nichts in einer Debian-ML zu suchen hat. Gruß Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gnustep-Applikationen
Liebe Liste Bitte entschuldigt die folgende ungenaue Fehlerbeschreibung. Ich benutze ein Gnustep-Programm namens GTAMSAnalyzer unter Debian/Etch. Ich habe es schlicht per Synaptic installiert, wobei alle benötigten Gnustep-Pakete mit installiert wurden. Vor ein paar Tagen hat es noch funktioniert. Heute meldet der Aufruf openapp GTAMSAnalyzer "Can't find the required application: GTAMSAnalyzer!" Es scheint kein Gnustep-Problem zu sein, sonst würde ich die Liste nicht belästigen. Da es vor wenigen Tagen noch funktioniert hat, vermute ich, dass es an einem der jüngeren Etch-Updates liegt. Andere Gnustep-Apps funktionieren. Habe die Pakete auch schon de- (purge) und neuinstalliert, ohne Erfolg. Erstaunlich war auch, dass diesmal beim Installieren von GTAMS die Gnustep-Abhängigkeiten nicht automatisch aufgelöst wurden. Sorry, eine bessere Beschreibung kann ich nicht geben. Hat jemand ein ähnliches Problem? Viele Grüsse Sven
kdesu erkennt root-Passwd nicht
Liebe Liste Nach einem gestrigen Update meines Debian/Etch erkennt kdesu mein root-Passwort nicht mehr an. Ist hier ein Bug mit reingekommen? Hat jemand dasselbe Problem und weiss wie man es beheben kann? Viele Grüsse Sven
Re: libnss-ldap findet keine Nutzer
Thorsten Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > leider habe ich derzeit das Problem, dass libnss-ldap auf Etch keine Benutzer > findet, d.h. getent passwd gibt nur die /etc/passwd aus. (OpenLDAP läuft hier > einfach lokal) (Btw. Aus Sicherheitsgründen habe ich "cn=nss,dc=schule" nur > Leserechte gegeben) > Meine nsswitch.conf > passwd: compat ldap > group: compat ldap > shadow: compat ldap > (...) > in /usr/share/libnss-ldap/ldap.conf ist gesetzt: Wie kommst du auf die Idee, das dies die Konfig-Datei ist? Was hindert dich, die Datei in /etc zu editieren? S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: verzeichnisse synchronisieren
On Thu, Oct 12, 2006 at 11:52:38PM +0200, Ulrich Fürst wrote: > Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Am Donnerstag 12 Oktober 2006 23:07 schrieb Christian Brabandt: > > > > > > > > rsync wurde schon genannt, aber aus irgendeinem Grund habe ich > > > > unison benutzt. Nur weiss ich leider den Grund nicht mehr :( > > > > > > Ich würde raten, du wolltest einen Abgleich in beide Richtungen > > > machen. > > > > Was ist darunter zu verstehen? > > Gegeben Zwei Verzeichnisse A und B > in A ändert sich eine Datei > rsync von A nach B: die Datei wird auch in B verändert > unison zwischen A und B: dto. > > in B ändert sich eine Datei > rsync von A nach B: funktioniert nicht hier muss man "plötzlich" B nach > A machen - also wohl eher von Hand. > unison zwischen A und B: Die Datei wird in A auch geändert. Naja "von Hand" ist wohl etwas verwirrend. Du must nur in die andere Richtung syncronisieren. Ok man muss halt wissen wo man zuletzt etwas geaendert und welche Basis damit quasi die "master version" ist. Tricky wird es dann wenn man auf beiden Seiten Aenderungen hatte und das mergen will. Da hilft dann wohl wirklich nur eine Versionsverwaltung und etwas Geduld weiter. Kommt allerdings auch alles immer auf die Art der Daten an die in den Verzeichnissen vorgehalten werden. Bei irgend einem binary foo wird das mit dem merge naemlich sehr schwierig bis unmoeglich. Da sind wir dann beim Thema "von Hand". ;) Cheers, Sven -- If you won't forgive me the rest of my life Let me apologize while I'm still alive I know it's time to face all of my past mistakes [Less than Jake - Rest Of My Life]
Re: verzeichnisse synchronisieren
Lieber Sven Je nachdem, was Du machen willst, könnte auch CVS bzw. svn eine Möglichkeit sein. Ich benutze CVS, um meine LaTeX-Projekte, an denen ich zu Hause und im Büro arbeite, synchron zu halten. Viele Grüsse Sven Am Donnerstag, 12. Oktober 2006 22:31 schrieb Sven Hoexter: > On Thu, Oct 12, 2006 at 10:26:08PM +0200, Björn Gräbe wrote: > > hallo, > > > > ich würde gern unterschiedliche verzeichnisse synchron halten, mit > > welchem programm ist das am leichtesten zu bewerkstelligen. am liebsten > > wäre mir, wenn ich einmal einen prozeß anstoße, der dann definierte > > ordner miteinander synchronisiert, egal ob klicky-bunti oder > > kommandozeilentool. > > rsync > > Sven
Re: verzeichnisse synchronisieren
Am Donnerstag, 12. Oktober 2006 22:26 schrieb Björn Gräbe: > hallo, > > ich würde gern unterschiedliche verzeichnisse synchron halten, mit welchem > programm ist das am leichtesten zu bewerkstelligen. am liebsten wäre mir, > wenn ich einmal einen prozeß anstoße, der dann definierte ordner > miteinander synchronisiert, egal ob klicky-bunti oder kommandozeilentool. > > björn Lieber Björn Je nachdem, was Du machen willst, könnte auch CVS bzw. svn eine Möglichkeit sein. Ich benutze CVS, um meine LaTeX-Projekte, an denen ich zu Hause und im Büro arbeite, synchron zu halten. Viele Grüsse Sven
Re: verzeichnisse synchronisieren
On Thu, Oct 12, 2006 at 10:26:08PM +0200, Björn Gräbe wrote: > hallo, > > ich würde gern unterschiedliche verzeichnisse synchron halten, mit welchem > programm ist das am leichtesten zu bewerkstelligen. am liebsten wäre mir, > wenn ich einmal einen prozeß anstoße, der dann definierte ordner miteinander > synchronisiert, egal ob klicky-bunti oder kommandozeilentool. rsync Sven -- If you won't forgive me the rest of my life Let me apologize while I'm still alive I know it's time to face all of my past mistakes [Less than Jake - Rest Of My Life]
Re: Wiederherstellen eines Software-RAIDs
Christian Christmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Wie stelle ich das RAID-System mit der neuen Platte wieder her? Zuerst einmal musst du die Partionen entsprechend anlegen. Dann mittels "mdadm --add ..." die jeweiligen Partitionen zu den passenden MD-Geräte beifügen. In /proc/mdstat kannst du den Fortschritt betrachten. > Baue ich die neue Platte (/dev/hda) ein, starte das System erneut > von /dev/hdc, warte einige Zeit und kann dann nach einem Neustart > wieder von /dev/hda booten? Nein. > Oder wird das Spiegeln nicht automatisch gestartet und ich muß es > selbst starten, sobald das RAID wieder komplett ist? Ja. Den Bootloader musst du auch selbst neu installieren. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Etwas OT] Kaufentfehlung für Bluetoothschnitstelle
Hallo Debianer, ihr könnt mich beglückwünschen :) Ich habe mir das Samsung SGH-D900 käuflich angeeignet. :D jetzt zum eigendlichen teil... damit ich das gute stück auch ohne grossen kabelsalat ans Notebook bekomme (als Modem/USB-Stick/neue MP3's aufs tel) dachte ich mir könnte man das doch auch bestimmt unter linux mit bluetooth regeln. da ich mir jetzt aber den stammkundenstatus in diversen shops wie Saturn Mars und Snickers ersparen möchte wolte ich mal fragen ob ihr mir da nicht ein kleines süssen teil empfehlen könnt was mit der 2.6.8er kernel läuft. nach vorliebe als PCMCIA kann aber auch usb zur not sein. mfg Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Portverschliessung
Mike Jankowski <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Kann mir jmd. sagen, wie ich einige meiner Ports schlisse? Mit 'nmap > localhost' gibt er mir sehr viele offene Ports an, die nicht wirklich > sinnvoll sind... "nmap localhost" ist nicht sinnvoll, weil viele Prozesse extra nur an 127.0.0.1 lauschen und daher bei einem korrekten Scan von aussen gar nicht auftauchen. Bevor du also in Panik ausbrichst, solltest du lieber korrekt scannen. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: US-Tastaturlayout auf der Konsole
On Thu, Sep 21, 2006 at 02:02:44PM +0200, Bastian Venthur wrote: > Hi, > > wie kann ich als User ein anderes Tastaturlayout benutzen wenn im System > eine deutsche Tastatur eingestellt ist? Ich rede nicht von der > Desktopumgebung (da kann man das ja problemlos einstellen), sondern vom > login auf der Konsole. > > Konkret möchte ich US (-intl wenns geht) benutzen, aber nicht die > Standardeinstellung fürs System ändern. Was muss ich in meine .bashrc > packen? loadkeys /usr/share/keymaps/i386/qwerty/us-intl.iso15.kmap.gz oder aehnliches. Sven -- If you won't forgive me the rest of my life Let me apologize while I'm still alive I know it's time to face all of my past mistakes [Less than Jake - Rest Of My Life]
Re: amd-64 source.list
"Vladislav Vorobiev" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > ich habe in die source.list folgendes eingegeben: > deb http://ftp.de.debian.org/debian-amd64/debian/ sarge main contrib non-free > deb-src http://ftp.de.debian.org/debian-amd64/debian/ sarge main contrib > non-free > trotzdem versucht er auf binary-i386 anstat binary-amd64/ zuzugreifen > http://ftp.de.debian.org/debian-amd64/debian/dists/sarge/main/binary-i386/Packages.gz > nicht holen 404 Not Found Mir scheint, du versuchst ein als i386 installiertes System auf amd64 zu updaten. Das funktioniert so nicht. Du musst neu installieren. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Empfehlungen für einen netzwerkfähi gen PS Drucker
Hallo, > Beide Geräte sind lustigerweise nicht Deutsch - also die Beschriftung > der Tasten ist einmal Holländisch einmal Französisch, ist aber Deutsche > Firmware drauf und so stören die "falschen" Tasten nicht. Ist die Firmware bei den 40xx nicht immer mehrsprachig, so meine ich mich errinnern zu können ? Gruß Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xen unter debian nicht für "Produktiveinsatz" geeignet?
Andreas Vögele <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > An Deiner Stelle würde ich Xen selbst übersetzen und installieren. > Meiner Erfahrung nach ist das einfacher und geht schneller, als wenn > Du Dich mit den Xen-Paketen aus Etch herumplagst. Ja. Ich nutze die Xen-Pakete von backports.org mit einem von alioth.debian.org bezogenen Patch auf den aktuellsten 2.6.16er, den ich mittels make-kpkg selbst kompiliert habe. Das Ganze ist schon recht lange ohne Probleme produktiv im Einsatz (auf bis jetzt 14 Maschinen.) S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xen unter debian nicht für "Produktiveinsatz" geeignet?
Bernd Schwendele <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > stelle mir gerade die Frage, ob Xen unter Stable überhaupt für die harte > Internetwelt geeignet ist, da es afaik ja keinen Kernel von debian aus > gibt. Das bedeutet also, ich bin auf die Xen-Jünger angewiesen, dass die > ihren Kernel regelmäßig patchen und da sehe ich eben das Probleme, oder > liege ich absolut daneben? Das siehst du korrekt. Allerdings passt der aktuelle bei Debian vorhandenen Patch auf den aktuellen von Adrian Bunk fortgeführten 2.6.16-er Zweig des Kernels. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tape Backup Software Empfehlung
Markus Boas <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Am Mittwoch 03 Mai 2006 21:19 schrieb Thomas Wegner: >> Am Mittwoch, den 03.05.2006, 08:53 +0200 schrieb Peter Velan: >>> War das mal kostenfrei (und ist es nun nicht mehr), oder bin ich zu blöd >>> diese "American-Business-Way-of-Cauderwelsh" Website richtig abzugrasen? >> Der Download ist hier: >> http://www.arkeia.com/arkeialight.html als ArkeiaLight für Linux user. >> Habe ich aber auch nur in der FAQ gefunden. Die wollen wohl nicht so >> recht damit raus. Du ... willst ... Arkeia ... nicht ... benutzen! ... Glaube ... mir! > Soweit ich weiß kann man Arkeia nur mit 2.4er kernel betreiben. Nein. Ich empfehle Bacula. Es kann sein, dass einen das Konzept am Anfang etwas erschlägt, aber die sehr gute Doku erklärt das Nötige, so dass man schnell zu einem funktionierenden und skalierbaren Backup+Restore kommt. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LVM2-request
"Dr. Martin Körfer" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > habe 4 S-ATA-Raid-Sets (über FibreChannel-Adapter mit dem System > verbunden) in eine Logical Volume Group gesteckt und 2 Logical Volumes > (jedes etwa 10 Tbyte) daraus gemacht. Laufen unter Debian Sarge mit > LVM2. Nett. Was speicherst du darauf? Meßdaten? > Was passiert eigentlich, wenn die System-Platte "crashed" !? Gar nichts. > Sind die Daten wieder verfügbar, wenn ich eine neues (gleichartiges) > System auf einer 2. Platte aufsetze, oder sind die > Adress-Informationen nicht mehr vorhanden. Die Meta-Informationen stehen in den jeweiligen PVs selbst. D.h. ich kann ohne Probleme das System komplett neu aufsetzen, er wird die PVs und die VGs sowie die LVs darauf korrekt erkennen. Evtl. ist einmal manuelle Arbeit mit vgscan bzw. vgimport nötig, aber normalerweise nicht. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etch] Kernel K7 SMP?
Uwe Kerstan <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> [12-09-2006 15:28]: >> Wobei ich gerade sehe, das du eine DSL-Karte benutzt. Hier gibt es >> kein Equivalent, aber ich rate dir eh, ein externes Modem und eine >> normale Ethernetkarte zu benutzen. Das ist schmerzfreier und >> flexibler. > Es gibt schon noch ein paar Anbieter für interne DSL-Modem. Mag sein. Ich sehe nur nicht den Sinn darin, wenn man von "ein Gerät weniger" mal absieht. Allerdings sehe ich mehr Probleme, die durch so eine Karte entstehen (Software-unabhängig) als man damit lösen könnte. Vor allem die fehlende Flexibilität würde mich dabei nerven. Aber das muss jeder selbst wissen. >> Die Firmware fürfte für die B1- und C4-Karten von AVM sein, für die es >> ja OpenSource-Treiber im Kernel gibt. > Da ist auch Firmware für die DSL-Karten dabei. Es gibt da 2 Pakete: > avm-fritz-kernel-source und avm-fritz-firmware - beide Ubuntu > (restricted). Was da genau noch drin ist, weiß ich nicht genau. ;-) Da die Binary-Only NVidia-Treiber bei Ubuntu auch in Restricted sind, kann es gut sein, das dort auch die Binary-Only Treiber von AVM mit drin sind. Ob sie funktionieren und dass auch stabil, kann ich allerdings nicht vorhersehen. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etch] Kernel K7 SMP?
Uwe Kerstan <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> [11-09-2006 12:34]: >> _Ich_ habe das in größerem Stil getan, bzw. bei der Neuanschaffung >> gleich auf Karten mit z.B. HFC-Chip gesetzt. > Okay, ich werde meine Karte auch entsorgen. Wobei ich gerade sehe, das du eine DSL-Karte benutzt. Hier gibt es kein Equivalent, aber ich rate dir eh, ein externes Modem und eine normale Ethernetkarte zu benutzen. Das ist schmerzfreier und flexibler. >> Bei Ubuntu sind die Kernel mittlerweile alle mit SMP kompiliert, weil >> der Kernel automatisch erkennt, ob es nur ein UP-System ist und dann >> andere Code-Pfade wählt, so dass ein SMP-Kernel nicht mehr langsamer >> auf einem UP-System ist. > Ich habe gesehen, dass Ubuntu in unstable auch AVM-Firmware und > Kernelsourcen (für 2.6.17) bereit stellt. Da ich bei Ubuntu keine > außerplanmäßigen Patche gefunden habe, gehe ich davon aus, dass die > Treiber bei Ubuntu auch nicht funktionieren werden ... Die Firmware fürfte für die B1- und C4-Karten von AVM sein, für die es ja OpenSource-Treiber im Kernel gibt. Lediglich die BinaryOnly-Treiber von AVM kommen nicht mit den SMP-Kerneln klar. Man hat einfach am Locking und anderen Dingen gespart, so dass das Ding früher oder später einfacher stehenbleibt, hart. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etch] Kernel K7 SMP?
Uwe Kerstan <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> [10-09-2006 13:41]: >> Alternativ könntest du natürlich auch einen eigenen Kernel bauen. > Das wollte ich vermeiden. Ich warte jetzt bis Dezember, mal sehen ob > dann noch SMP im normalen Kernel aktiviert ist. Dann kann ich mir > immer noch was überlegen. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass jeder > seine AVM-Hardware in die Tonne tritt? _Ich_ habe das in größerem Stil getan, bzw. bei der Neuanschaffung gleich auf Karten mit z.B. HFC-Chip gesetzt. > Weiß jemand zufällig, ob es einen Kernel 2.6.17-2-k7 (ohne SMP) > und extra einen Kernel 2.6.17-2-k7-smp (mit SMP) geben wird? > In Sid ist nichts zu sehen, bei 2.6.16-2-k7 gibt es diese Trennung noch. Bei Ubuntu sind die Kernel mittlerweile alle mit SMP kompiliert, weil der Kernel automatisch erkennt, ob es nur ein UP-System ist und dann andere Code-Pfade wählt, so dass ein SMP-Kernel nicht mehr langsamer auf einem UP-System ist. Daher hat man sich wohl entschieden, alle Kernel gleich für SMP zu bauen, da man so die Anzahl der Kernel-Pakete reduzieren konnte. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etch] Kernel K7 SMP?
Uwe Kerstan <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> [10-09-2006 02:17]: >> Karte wegwerfen, denn der Hersteller hat den Treiber explizit so >> erstellt, damit er nicht mit SMP funktioniert. > Du meinst, ich soll meine Hardware wegschmeißen, > nur weil der normale K7-Kernel jetzt per default mit SMP kommt? > Soll ich mir auch eine SMP-Maschine kaufen? ;-) Nein, du sollst deine Karte wegwerfen, weil der Hersteller nicht mehr unterstütztenswert ist. Alternativ könntest du natürlich auch einen eigenen Kernel bauen. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etch] Kernel K7 SMP?
Uwe Kerstan <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Zur Vorgeschichte: ich habe mit Kernel 2.6.16-2-k7 kein Problem. > Ich kann den Treiber für meine Fritzcard DSL problemlos damit > compilieren und benutzen. Dieser Kernel ist ohne SMP. > Update heute auf Kernel 2.6.17-2-k7 - die Treiber für die > Fritzcard (fcdslsl) compilieren problemlos. Ich kann das Modul > auch laden. Nach capiinit kommt es dann zur Kernelpanic. > Dieser Kernel kommt mit SMP! Dieser Treiber funktioniert nicht mit SMP. > Soll das SMP bleiben oder ist das ein Irrtum? Was mache ich jetzt? Karte wegwerfen, denn der Hersteller hat den Treiber explizit so erstellt, damit er nicht mit SMP funktioniert. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian stable Samba 3.0.22-1 SIGHUP Probleme
Stefan Bauer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Sven Hartge schrieb: >> Hast du jetzt das logrotate für Samba abgeschaltet, weil du eine >> komplett normale und von dir nicht verstandenen Meldung on den >> Logfiles gefunden hast? > ja, da der samba server nach dem HUP teilweise nicht wieder hochkam > und beendet war. Für andere Vorschläge bin ich gerne offen. Das sollte natürlich so nicht sein. Als Übergangslösung empfehle ich "monit". S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: k3b lässt sich nicht konfigurieren
> Hat einer von Euch eine Idee warum sich k3b nicht konfigurieren lässt? > Also folgendes passiert, wenn ich k3b aufrufe: Er sagt, das cdrecord und > cdrdao nicht funzen, wenn's keine root Rechte hat und ich den Assi > starten soll. Gesagt getan, aber er setzt die Rechte nicht. somit kann > ich also nicht brennen. Du hast in groups.google.de schon nach einer Lösung gesucht? -- ciao Sven
Re: Debian stable Samba 3.0.22-1 SIGHUP Probleme
Stefan Bauer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Michelino Caroselli schrieb: >> logrotate installiert? Wenn Ja könnte das der schuldige sein. Wohin >> er dumpt siehe oben (man nmdb: /SIGHUP) > Danke dir, das wars zu 99% hatte nen Eintrag der den HUP verursacht > unter /etc/logrotate.d/samba Hast du jetzt das logrotate für Samba abgeschaltet, weil du eine komplett normale und von dir nicht verstandenen Meldung on den Logfiles gefunden hast? S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh
Hallo > wie kann ich einem user ssh zugriff verweigern? er muss sich aber per > ftp einloggen können - habe eine ftpgruppe erstellt der ich ssh zugriff > verbieten will wie kann ich das machen? Möchtest du nur ssh-Zugriff verbieten oder gleich generell den Shell-Zugriff? In /etc/passwd die Shell-Anweisung von :/bin/bash (oder bin/sh) auf :/bin/false ändern. -- ciao Sven
Re: OT: XSL für vCardSet
Stephan Cursiefen schrieb: > Schönen guten Tag, Moin Stefan, > Ich würde diese Datei gerne mit Hilfe einer XSL-Datei als lesbares HTML > ausgeben, kenne mich mit XML und XSL jedoch nicht aus. Hat jemand eine > Idee/Tip, wo ich suchen könnte? Das Thema ist bei SelfHTML eigentlich ganz gut beschrieben (mag man im ersten Augenblick vielleicht garnicht glauben). Vermutlich gib es noch bessere Tutorials, aber ich finde, diese Seite bietet einen guten Einstieg: http://de.selfhtml.org/xml/darstellung/index.htm TS Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: schlechte Performance mit Intel Raid-controller MRCZCRX Romb
Marc Haber <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On Mon, 28 Aug 2006 23:49:24 +0200, Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> > wrote: >> Es muss nicht der Stromausfall sein, es reicht schon ein Absturz, bei >> dem du den Reset-Drücken musst und der Controller aus irgendwelchen >> Gründen blockiert war und die Daten noch nicht schreiben konnte. > Einen Controller, der beim Drücken des Resetknopfes ohne Unterbrechung > der Stromversorgung den schmutzigen Schreibcache vergisst, halte ich > für fehlerhaft. Wenn der Treiber den Controller blockiert hat und damit der Controller in keinem definierten Zustand mehr ist? Ansonsten stimme ich dir aber zu. Allerdings muss man sich schon die Frage gefallen lassen, warum man bei einem mehrere Tausend Euro teuren Rechner nicht die 100EUR für eine BBU übrig hat, um alle Eventualitäten aus dem Weg zu räumen. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: schlechte Performance mit Intel Raid-controller MRCZCRX Romb
Thomas Gräber <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Das mit dem /proc System war eine Idee. Unter /proc/megaraid/hba0 > habe ich eine "Datei" namens Rebuild-Rate gefunden und darin steht: > [Rebuild-Rate]: 30% > Das würde ja heißen, dass er aus irgendeinem Grund einen Rebuild macht, oder > wie kann ich das verstehen? Nein, dass heißt, das er im Rebuild-Fall 30% der Datenrate für den Rebuild reserviert. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: schlechte Performance mit Intel Raid-controller MRCZCRX Romb
Thomas Gräber <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> Manche haben eine Stützbatterie, wie z.B. der hier verbaute 'RAID bus >> controller: Compaq Computer Corporation Smart Array 64xx'. Wenn die >> kaputt/leer ist, bricht die Geschwindigkeit sowas von ein, daß man >> denkt, die Platte ist in Timbuktu via TCP over Brieftauben >> angeschlossen... > Wohl nicht und deshalb habe ich auch "write through" > eingestelltwoei, ein plötzlicher Stromausfall ist doch sehr > unwahrscheinlich, weil er an einer usv hängt. Es muss nicht der Stromausfall sein, es reicht schon ein Absturz, bei dem du den Reset-Drücken musst und der Controller aus irgendwelchen Gründen blockiert war und die Daten noch nicht schreiben konnte. Oder die Platten noch nicht die Daten angenommen haben. Write-Cache ohne Stützbatterie ist, gerade bei einem Journalling-FS, russisches Roulette. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: schlechte Performance mit Intel Raid-controller MRCZCRX Romb
Andreas Kretschmer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > am Mon, dem 28.08.2006, um 15:36:04 +0200 mailte Thomas Gräber folgendes: >> wir haben uns einen Server bestellt mit einem Intel Server Board und >> obigem Raid-Controller. Wir haben 4 SCSI HotPlug HDD's im Raid 5 >> zusammengeschalten. desweiteren hat das System 4 GB RAM und 2 Intel >> Xeon 3 GHz. > RAID 5 ist nicht wirklich für Schreib-Speed bekannt. Dennoch sollte bei aktuellen Platten mehr als 6MB/s herauskommen. Aber das gleiche Problem hatte ich mit einem 3ware 9550SX, erst nach Einschalten des Write-Caches (und anklemmen einer BBU) hat sich die Datenrate verzehnfacht (!!). S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständnisfrage spamassassin sa-exim
- Original Message - From: "Matthias Haegele" <[EMAIL PROTECTED]> wer auf abuse@ und postmaster@ keine Mails annimmt riskiert auf Blackllists zu landen ... (und das imho zu Recht). wird doch alles angenommen nur in diesem beispiel "postmaster@" würde es nicht gelesen, sondern gelöscht Gruss, Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständnisfrage spamassassin sa-exim
ok... war ja auch mehr als beispiel gedacht. was jeder bei sich nutzt und einstellt ist mir ja egal aber danke für den hinweis... hatte ich nicht dran gedacht, weil gerade auch postmasterchen meist nur spam erhält gruss, sven - Original Message - From: "Evgeni Golov" <[EMAIL PROTECTED]> Bsp: accounting@, postmaster@, majordomo@ ... usw.! Da diese Adressen wie gesagt nicht regulär benutzt werden, kann es sich nur um Spam handeln. Setzen, 6! http://www.rfc-ignorant.org/rfcs/rfc2821.php postmaster@ MUSS valid sein und gelesen werden. Wen soll man sonst kontaktieren, wenn man Probleme mit den Mails hat? Gruß Evgeni -- Kein Virus gefunden. Checked by AVG Free Edition. Version: 7.1.405 / Virus Database: 268.11.6/428 - Release Date: 25.08.2006 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständnisfrage spamassassin sa-exim
Hallo, Zudem muss man keine Filter trainieren Gerade wenn Du soviele Domains/Accounts hast, sollte es Dir nicht schwer fallen, Adressen, welche gern als Spamaddy genommen werden, auf ein Spampostfach zu leiten und die per Cronjob als Spam lernen zu lassen. Nachfolgend mein Tipp - vielleicht hilft es dem ein oder anderen: Ich habe bei einigen Kunden und eigenen Projekten typische Spamadressen, welche nicht durch mich oder Kunden benutzt werden, angelegt und die landen in einem separaten Postfach. Bsp: accounting@, postmaster@, majordomo@ ... usw.! Da diese Adressen wie gesagt nicht regulär benutzt werden, kann es sich nur um Spam handeln. Zudem befinden sich auf einigen Webseiten versteckte Mailadressen für Spamspider (unsichtbare Pixelgrafik mit mailto-Link, Bsp: [EMAIL PROTECTED]). Ein normaler Surfer wird diese Adressen nicht finden und somit nicht anschreiben. Eine Spamschleuder jedoch wird sich freuen, eine (oder viele) neue Emailadresse gefunden zu haben und landet direkt im Spampostfach. Alle halbe Stunde prüft ein Script dieses Postfach, lernt Spamassassin die Mails als Spam und löscht diese Emails. Diese Methode liefert mit ein sehr hohen Erkennungsgrad. Zumal der Spam speziell für den Server bzw. Account trainiert wird. Im Gegensatz zu white- und blacklisten, da nicht jeder Server den gleichen Spam erhält. Dieses Vorgehen löscht erst einmal ein großen Teil des normalen Spam, da diese ja sofort in den Spamordner landen und trainiert SA für die real existierenden Adressen. Das Script: spamlearn.sh echo "Suche neue Emails und lerne SPAM in Postfach web99p99:" spams=`find /home/mail/web99p99/Maildir/new/*` for spam in $spams do echo $spam sa-learn --spam $spam done echo "Lösche alle Emails in Postfach web99p99:"; rm -f $spams Gruss, Sven Nickel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DVDs lassen sich nicht mehr starten
Hi > Wer hat kluge Tips für mich, wie ich weiter vorgehen soll? Wie siehts denn mit einem einfachen mounten aus (kann in deiner Mail keinen derartigen Versuch finden)? Funktioniert das und kannst du so wenigstens auf die DVD draufschaun? Weil wenn das funktioniert, kann es ja eigentlich kein Rechteproblem mehr sein. -- ciao Sven
Re: Screenshots erzeugen
Peter Schütt schrieb: wie erzeuge ich, Debian Testing/Unstable, KDE 3.5.3, eigentlich Screenshots? Entweder mit GUI, indem du das Programm ksnapshot benutzt, oder an der Konsole mit ImageMagick. Der Befehl dafür heisst import. import -help zeigt alle möglichen Optionen. hth Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AMD64 Probleme mit Woody
Andreas Krummrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > ich habe mit 64 Bit und Debian recht wenig Erfahrung und ein großes > Problem. Meine alte Schule hat die Hardware des Fileservers > getauscht. Dort steht nun ein AMD64 X2. > Das System ist (bitte nicht hauen ;-) ) Debian Woody mit Kernel 2.4.30 > und wurde so von der alten Hardware übernommen. Hrmmbl. > Ich habe den Kernel nun mit Unterstützung für AMD64, SMP- und Himem > Support neu gebaut. Der Server bootet normal und erkennt die 2 GB RAM > und den X2 mit beiden Cores. > Irgendwann stürzt der Server jedoch mit einer Kernel Panic ab. Ich habe > nun einen Kernel mit 386 Support gebaut, mit dem der Server auch stabil > läuft. Natürlich ohne die Vorzüge der 64 Bit Dual Core CPU. > Nun meine Frage. Warum läuft das System nicht? Kernel 2.4.30 scheint ja > für den AMD64 vorbereitet zu sein? Es gab durchaus Veränderungen seit 2.4.30, welche gerade den Dual-Core-Support betreffen. Nimm also einmal einen aktuellen 2.4 und prüfe dann damit nach. > Über ein paar Tipps oder aufklärende Worte, würde ich mich sehr > freuen. Am besten updatest du auch einmal auf Sarge und nimmst dann einen aktuellen 2.6er, damit gibt es noch weitere Verbesserungen im SMP-Bereich. Gerade der SMT-Scheduler im Bezug auf NUMA-Mschinen steht dabei hervor. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: procmail: Maildir und / vergessen
Paul Puschmann schrieb: > Peter Blancke <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Thu, Aug 10, 2006 at 10:37:29AM > +0200: >> Ad 2006-08-10, Paul Puschmann <[EMAIL PROTECTED]> dixit: >> >> Vermutlich wohl mit der dazugehoerigen Fehlermeldung ins Nirwana. Da >> zur Zeit des Procmail-Einsortierversuchs fuer Ausgaben (respektive >> stderr) keine Konsole erreichbar war, hast Du keine Fehlermeldung >> gesehen. Ob Dir die Fehlermeldung als Mail zugestellt wurde, weisz >> ich nicht. > > AArgh. das hatte ich befuerchtet. > Eventuell hast du Glück und findest die Mails in /var/mail/ (was ein MBox-File ist), weil wenn procmail bei mir ein Problem hatte hat er die Mails immer dort gespeichert. Gruß Sven signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: xorg7 mit nvidia-tv-out
Andre Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Sven Hartge schrieb: >> Andre Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >>> bei obiger Kombination bekomme ich nur ein schwarz-weißes Bild auf den >>> Fernseher, ich denke in 1024x768. Ich habe eigentlich andere >>> Einstellungen gemacht, bekomme aber den Fernseher nicht richtig >>> eingestellt. >> Das klingt so, wie wenn du vergessen hast, den Fernseher auf SVideo >> einzustellen. >> Im normalen Composite-Modus ist das Bild dadurch S/W, weil der Fernseher >> die Farbinformationen mit im selben Signal wie die Helligkeit sucht, die >> sind aber bei SVideo separat. > Da muss ich doch nochmal ganz dumm nachfragen, denn umgestellt habe ich > tatsächlich nichts - wußte nicht mal das das geht. Ich stell halt > einfach auf AV. Bei der dxr3 war das auch so, aber dann liefert die wohl > ein Composite-Signal? Vermutlich. > Ich habe ein Scart-Kabel am Fernseher, das am anderen Ende > Cinch-Stecker hat, damit war der bisher an die dxr3 angeschlossen - > mit Farbe. _Ein_ Chinch für Video oder zwei Chinch? Wenn nur _einer_, dann muss du deine Grafikkarte dazu bewegen, dass sie ein Composite-Signal ausgibt. > An der nvidia-Karte hängt so ein Adapter mit 4 Anschlüssen, einer davon > ist mit S-VIDEO beschriftet, da ist wiederum ein Kabel dran, welches das > auf Cinch ummodelt. Die anderen 3 sehen glaube ich rot, blau und grün > aus, wenn ich mich richtig erinnere (bin auf der Arbeit), Beschriftung > habe ich nicht im Kopf. Ist wohl für HDTV. Wohl eher für einen Fernseher/Beamer/$Gerät mit Komponenten-Eingang. Manchmal als RGB, meist als YUV ausgeführt. > Wenn ich einfach was am Fernseher umstellen kann, wär das natürlich > einfach - ich schau mal ob ich was zu Composite/S-Video finde - kann das > auch anders heißen? Eigentlich nicht. Schau in die Anleitung. Bei meinem Grundig kann ich explizit zwischen Composite und SVideo umschalten, allerdings habe ich bei mir einen SCART-Stecker benutzt, der direkt eine SVideo-Buchse (hieß die nicht Hosiden?) hat und keinen Chinch-Anschluss. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xorg7 mit nvidia-tv-out
Andre Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Elias Gerber wrote: >> On Mon, 2006-08-07 at 16:31 +0200, Andre Bischof wrote: >>> Wenn ich einfach was am Fernseher umstellen kann, wär das natürlich >>> einfach - ich schau mal ob ich was zu Composite/S-Video finde - kann >>> das auch anders heißen? >> Hier bei meinem Panasonic muss ich einfach so lange durch die AVs >> schalten bis ich auf AV3/S bin. Wenn ich nur auf AV3 bin so ist auch >> alles nur scharz-weiss. > Kann es sein das meiner sowas gar nicht kann? Ich habe nur eine > AV-Taste, die schaltet abwechselnd zwischen Programm und AV hin und > her. Was für ein Gerät hast du denn? > Macht es Sinn das über einen Sendersuchlauf zu versuchen? Nein, weil der Video-Eingang kein "Sender" im Sinne des Fernsehers ist. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windows Media Video 9
> > > Gibt es eine Möglichkeit, die Dateien zu lesen oder umzukodieren? > > Ich fürchte fast, dass es sich hier um WMVs mit WM-DRM-9 handelt, > > welche nur WMP >9 abspielen kann. > Ich hab's! Mplayer kann die Dateien abspielen. Wenn ich die Datei von > konqui aus starte, startet mplayer und bricht dann sofort ab (1mal habe ich > aber 1 Sekunde lang ein Bild gesehen), aber wenn ich sie aus der Konsole > mit "mplayer Dateiname" starte, klappt's. > > Dumm ist nur, dass man auf diese Weise über keinerlei Menüs verfügt wie in > Totem, Kaffeine etc, aber immerhin. Bei "kmplayer Dateiname" stürzt > kmplayer ab, aber kmplayer 0.9.0c stürzt bei mir auch bei anderen Dateien > oder ohne Angabe von Dateinamen ab. Schon mal mit gmplayer versucht? man gmplayer: "gmplayer ist die Bezeichnung für MPlayer mit einem graphischen Benutzerinterface. Er verfügt über die gleichen Optionen wie MPlayer." -- ciao Sven
Re: xorg7 mit nvidia-tv-out
Andre Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > bei obiger Kombination bekomme ich nur ein schwarz-weißes Bild auf den > Fernseher, ich denke in 1024x768. Ich habe eigentlich andere > Einstellungen gemacht, bekomme aber den Fernseher nicht richtig > eingestellt. Das klingt so, wie wenn du vergessen hast, den Fernseher auf SVideo einzustellen. Im normalen Composite-Modus ist das Bild dadurch S/W, weil der Fernseher die Farbinformationen mit im selben Signal wie die Helligkeit sucht, die sind aber bei SVideo separat. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Webcam und Debian
On Sun, Aug 06, 2006 at 04:48:05PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote: > Hi, > > hat einer von euch Erfahrungen mit Debian (stable) und Webcams > einrichten hab ne billige Webcam rumliegen. Wäre ja schon wenn sie > vielleicht mit gnomemeeting gehen würde. Wenn Du irgendwelche relevanten Informationen wie Hersteller oder idealerweise Chipsatz preisgeben wuerdes waere es wesentlich einfacher dazu informationen auszugraben. Ansonsten ist google fuer sowas meist eine relativ gute Quelle. Im grossen und ganzen solltest Du aber einfach mal einstecken (ich schaetze mal das es eine USB Kamera ist) und gucken was lsusb zu der Kamera sagt. Wenn ein passender Treiber geladen ist sind die Kameras normalerweise als ganz normales v4l device anzusprechen. Sven -- If you won't forgive me the rest of my life Let me apologize while I'm still alive I know it's time to face all of my past mistakes [Less than Jake - Rest Of My Life]
Re: Findet noch eine Weiter ? ?entwicklung für apt-proxy2 statt?
On Sun, Aug 06, 2006 at 03:40:25PM +0200, Sven Hoexter wrote: > On Sun, Aug 06, 2006 at 02:50:28PM +0200, Kai Hildebrandt wrote: > > Hi. > > > > Sven Hoexter wrote: > > > > > On Sun, Aug 06, 2006 at 01:40:23PM +0200, Ulf Volmer wrote: > > > Fuer dauerhaftere Loesung 'man 5 apt.conf' und dann /Clean. > > > > > Rein interessehalber... wie sieht diese Lösung konkret umgesetzt in der > > apt.conf aus? > Ups in der Tat das war wohl eine reine DSelect Option. > Es haette dann aber ungefaehr so ausgesehen DSelect::Clean "true"; Hmpf scheiss Tag s/true//g Sven -- If you won't forgive me the rest of my life Let me apologize while I'm still alive I know it's time to face all of my past mistakes [Less than Jake - Rest Of My Life]
Re: Findet noch eine Weiter ?entwicklung für apt-proxy2 statt?
On Sun, Aug 06, 2006 at 02:50:28PM +0200, Kai Hildebrandt wrote: > Hi. > > Sven Hoexter wrote: > > > On Sun, Aug 06, 2006 at 01:40:23PM +0200, Ulf Volmer wrote: > > Fuer dauerhaftere Loesung 'man 5 apt.conf' und dann /Clean. > > > Rein interessehalber... wie sieht diese Lösung konkret umgesetzt in der > apt.conf aus? Ups in der Tat das war wohl eine reine DSelect Option. Es haette dann aber ungefaehr so ausgesehen DSelect::Clean "true"; Ich meine aber irgendwo waere das auch fuer apt-get/aptitude umstellbar gewesen. > Ich denke, für aptitude gibt es keine Option, zumindest finde ich keine > in den Handbüchern. Das Programm apt-get nutze ich normalerweise nicht. Keine automatische die mir jetzt sponntan einfaellt. aptitude clean sollte auch funktionieren aber ist halt immer noch nicht automatisiert. Man kann sowas natuerlich auch in startup scripte integrieren bei der /tmp leerung usw. je nach Bedarf. Sven
Re: Findet noch eine Weiter ?entwicklung für apt-proxy2 statt?
On Sun, Aug 06, 2006 at 01:40:23PM +0200, Ulf Volmer wrote: > On Sun, Aug 06, 2006 at 01:19:58PM +0200, Kai Hildebrandt wrote: > > > Kann man aptitude irgendwie sagen, dass ALLE DEB-Dateien im > > Cache-Verzeichnis nach der Installation gelöscht werden sollen? > > apt-get clean Fuer dauerhaftere Loesung 'man 5 apt.conf' und dann /Clean. Sven -- If you won't forgive me the rest of my life Let me apologize while I'm still alive I know it's time to face all of my past mistakes [Less than Jake - Rest Of My Life]
Re: Probleme mit Xen
gw <[EMAIL PROTECTED]> wrote: ^^ Ich empfehle hier hier den vollständigen Namen anzugeben. Dies hat sich so eingebürgert, wird als höflich empfunden und erhöht auch deine Chancen, gelesen zu werden und vernünftige Antworten zu bekommen. > ein weiterer Problemfall: > der Versuch Xen auf Debian zu installieren war unsererseits nicht > erfolgreich, trotz diverser Bemuehungen: > die Hardware basiert auf einem Via 666 MHZ-Prozessor und passt offenbar > weder zu den angebotenen Xen-Kerneln 686 oder K7: ein Booten damit > bleibt erfolglos. Diese CPU ist nicht mit Xen kompatibel. Gehe nicht über Los, ziehe keine 4000$ ein. > Dank fuer brauchbare Hinweise Xen braucht einen vollwertigen 80686 bzw. einen dazu komplett kompatiblen. Und die VIA-CPUs sind dieses eben _nicht_. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mpeg geht, avi nicht, auf Fernseher
Andre Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Sven Hartge wrote: >> Andre Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >>> Hm, klingt zumindest nicht ganz unlogisch, stimmt. Ich dachte immer eine >>> MPEG-Karte _macht_ aus dem ankommenden Bild-Signal einen MPEG-Strom - >>> oder ist die dxr3 jetzt eine Decoder-Karte, die das DVB-Signal, welches >>> ein MPEG-Strom ist, für den Fernseher umwandelt? >> >> Die dxr2- und dxr3-Karten sind MPEG-Dekoder, stammend aus einer Zeit, in >> der die CPUs in den PCs nicht stark genug waren, um Video-Datenströme >> selbst in Echtzeit zu dekodieren. > naja, die Bildqualität ist auch besser als bei den Fernsehanschlüssen > der Grakas, und wenn man die CPU entlasten kann, warum nicht? Von welchen CPUs reden wir zur heutigen Zeit? Mein 2Jahre alter AMD64 dekodiert selbst MPEG4 in der 1000MHz-Einstellung mit unter 15% CPU Belastung. Und was die Bildqualität angeht: Wir reden hier von 50Hz PAL interlaced. Das kann selbst der dümmste SVideo-Ausgang kaum verschlimmern. >>> Kann ich ein avi in ein mpeg umwandeln oder da bei der Wiedergabe in >>> Echtzeit für sorgen? >> >> mplayer kann dies, wobei ich hier lieber in eine billige Grafikkarte mit >> TV-Ausgang investieren würde denn mit solchen Würgarounds zu arbeiten. > ist vorhanden, hier ist eine GeForce 6600 drin, da hängt sogar so ein > Kästchen für HDTV oder so dran. > Allerdings habe ich mich bisher noch nicht an die xorg.conf gewagt, um > das in Betrieb zu nehmen. Ich hab hier 7.0.22 laufen, gehen tut das ja > wahrscheinlich - wenn ich richtig verstanden habe, gibt es da aber > Einschränkungen, der Fernseher muss wohl schon beim Booten laufen bzw. > man kann nicht einfach auf Monitor + Fernseher bei Bedarf switchen, > sondern muss wohl zumindest den xserver neu starten, damit's aktiv wird, > oder? Eigentlich nicht. Mit den entsprechenden Einstellungen ist es der nvidia-Treiber egal, ob der Fernseher schon lief. Es gibt diverse HOWTOs zu dem Thema und auch verschiedene Varianten (Clone vs. zweitem Display, ich empfehle zweiteres, ersteres ist aber einfach hinzubekommen, also für den Anfang evtl. besser geeignet) > Irgendwelche HowTo-Empfehlungen oder ähnliches die mir über die ersten > Hürden helfen könnten? Öhh, nicht mehr um diese Uhrzeit ;) Google hilft aber, wirf mal mit "nvidia tv-out linux" bzw. "nvidia tv-out Xorg" danach. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mpeg geht, avi nicht, auf Fernseher
Andre Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hm, klingt zumindest nicht ganz unlogisch, stimmt. Ich dachte immer eine > MPEG-Karte _macht_ aus dem ankommenden Bild-Signal einen MPEG-Strom - > oder ist die dxr3 jetzt eine Decoder-Karte, die das DVB-Signal, welches > ein MPEG-Strom ist, für den Fernseher umwandelt? Die dxr2- und dxr3-Karten sind MPEG-Dekoder, stammend aus einer Zeit, in der die CPUs in den PCs nicht stark genug waren, um Video-Datenströme selbst in Echtzeit zu dekodieren. > Kann ich ein avi in ein mpeg umwandeln oder da bei der Wiedergabe in > Echtzeit für sorgen? mplayer kann dies, wobei ich hier lieber in eine billige Grafikkarte mit TV-Ausgang investieren würde denn mit solchen Würgarounds zu arbeiten. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: grsec-2.6.17-7 exim4 saslauth
Marc Haber <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On Sun, 30 Jul 2006 17:11:16 +0200, Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> Du könntest solange die Kernel-Developer anweinen, bis diese sich >> bewusst sind, das nicht jeder ein Serverboard hat und das headless >> server eben ein dauerhaftes Entropie-Problem haben, seit der Kernel >> so umgebaut wurde, dass nur noch Maus und Tastatur als Quelle >> herhalten können. > Zum Glück hält auch die Platte als Entropiequelle her, so dass mit > etwas sinnfreiem DD der Pool wieder aufgebaut werden kann. Ja, ich kenne das Script aus dem Debian-Exim-Wiki. Hat mir nur leider nicht viel geholfen (vermutlich nicht genug Kram auf der Platte), am Ende lief es dann alle 15 Minute. Meine "Lösung" war dann, den Exim gegen OpenSSL zu rekompilieren und das derzeit noch vorhandene SA_SAMPLE_RANDOM wieder den Netzkarten-Treibern zu implantieren, damit wenigstens ein klein wenig mehr Entropie entsteht. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: grsec-2.6.17-7 exim4 saslauth
Stefan Bauer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Sven Hartge schrieb: >> Ich zweifele daran, dass du hiermit sinnvolle Entropie erzeugst, vor >> allem, da sowohl /dev/urandom als auch /dev/random den gleichen Pool >> benutzen, der Unterschied ist lediglich, dass urandom auf eine >> Pseudo-Zufallsfunktion zurückfällt während random blockiert, wenn der >> Pool leer ist. > Dem bin ich mir bewusst. Was bieten sich mir alternative Möglichkeiten > sinnvolen Entropy zu erzeugen? Mein Board verfügt leider nicht über > einen RNG den ich als Quelle verwenden könnte. Du könntest solange die Kernel-Developer anweinen, bis diese sich bewusst sind, das nicht jeder ein Serverboard hat und das headless server eben ein dauerhaftes Entropie-Problem haben, seit der Kernel so umgebaut wurde, dass nur noch Maus und Tastatur als Quelle herhalten können. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: grsec-2.6.17-7 exim4 saslauth
Stefan Bauer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Ich verwende folgende Methode von rngd-tools nun: (ohne Hardware RNG!) > Input aus /dev/urandom Output in den entropy-Pool > # rngd -b -r /dev/urandom (-b für background -r für die zu schöpfende > Quelle) > nach diesem Eingriff ist der Entropy-Pool prall gefüllt: Ich zweifele daran, dass du hiermit sinnvolle Entropie erzeugst, vor allem, da sowohl /dev/urandom als auch /dev/random den gleichen Pool benutzen, der Unterschied ist lediglich, dass urandom auf eine Pseudo-Zufallsfunktion zurückfällt während random blockiert, wenn der Pool leer ist. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Einsatz von D-Link DSM-320RD mit Linux
Peter Kuechler schrieb: > Hallo! Moin Peter, > Jetzt bin ich auf den D-Link DSM-320RD gestpssen, [] > > Frage: > Gibt es eine Möglichkeit, dieses Teil auch mit Linux zu betreiben? > Hat jemand Erfahrung damit? Ich habe den Vorgänger (DSM-320) zu Hause am Laufen und bin ganz zufrieden mit ihm. Allerdings muss ich sagen, dass ich die kleine Kiste hauptsächlich zum Abspielen von Musik nutze. Videos habe ich nur mal kurz angetestet. Wenn ich es richtig sehe, dann ist auch der DSM-320RD ein UPnP-Client. Dann kannst Du ihn auch "unter Linux" nutzen, wenn Du einen UPnP-Server auf der Gegenstelle nimmst. Als UPnP-Server nutze ich MediaTomb (http://mediatomb.sourceforge.net/) und die läuft auch auf Debian-Sarge. Ich musste mir die Software zwar selber kompilieren (was aufgrund der vielen Abhängigkeiten ein bisschen länger gedauert hat), aber es war machbar. Deutlich mehr Komfort soll TwonkyMedia bieten (http://www.twonkyvision.com/UPnP/index.html). Die Software gibt's auch für Linux...kostet aber ein paar Taler, wenn ich das richtig überflogen habe. Die haben allerdings auch eine Trial-Version für Linux. Du kannst die Software also vorher mal testen, bevor Du sie bezahlen musst. Für mich reicht MediaTomb (bisher) aber völlig aus. > Ich würde mich über ein paar Hinweise sehr freuen. Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen. TS Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables nach ipchaines portieren
Jens Schüßler <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > * Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >>> Am Mittwoch 26 Juli 2006 18:24 schrieb Marco Estrada Martinez: >>>> Bei mir läuft aber ("leider") ein 2.4 er Kernel genau dieser -> >>> Auch 2.4 sollte eigentlich iptables können. Da konnte man aber IIRC >>> noch das als depreciated gekennzeichnete ipchains verwenden. >> Hmm, wie war das noch: >> 2.0: ipfwadm, ipmasqadm >> 2.2: ipchains >> 2.4: iptables >> 2.6 iptables oder ipchains, je nach Konfiguration >> >> Oder erinnere ich mich falsch? > 2.4 kann auch beides und bei den neueren 2.6er-Kerneln > (AFAIK seit 2.6.9) ist ipchains rausgeflogen. Gut. Seit 2.4 habe ich mich nie wieder mit ipchains befasst, daher war die Erinnerung, bis wann der entsprechende Support in Netfilter war, etwas verblasst. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables nach ipchaines portieren
Marco Estrada Martinez <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Sven Hartge wrote: >> Aber: Alle verbreiteten VServer-Lösungen basieren auf Linux 2.6.x und >> dort gibt es eben iptables. > Bei mir läuft aber ("leider") ein 2.4 er Kernel genau dieser -> > > uname -a > Linux vserver523 2.4.29-vs1.2.10 #1 SMP Tue Jan 25 12:05:19 CET 2005 > i686 GNU/Linux Mach doch einmal ein "ipchains -L". Wenn dort eine Ausgabe zurückkommt und keine Fehlermeldung, dann geht es immerhin. Vermutlich dürfest du aber einen Fehler bekommen und damit war es das dann eh. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables nach ipchaines portieren
Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Am Mittwoch 26 Juli 2006 18:24 schrieb Marco Estrada Martinez: >> Bei mir läuft aber ("leider") ein 2.4 er Kernel genau dieser -> > Auch 2.4 sollte eigentlich iptables können. Da konnte man aber IIRC > noch das als depreciated gekennzeichnete ipchains verwenden. Hmm, wie war das noch: 2.0: ipfwadm, ipmasqadm 2.2: ipchains 2.4: iptables 2.6 iptables oder ipchains, je nach Konfiguration Oder erinnere ich mich falsch? S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables nach ipchaines portieren
Marco Estrada Martinez <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > ich habe einen vserver. Nun ist dort weder im kernel noch als packet > iptables installiert. Ich kenne keine VServer-Variante, die dir eigene Filter-Regeln ermöglicht (was nicht heissen soll, das es dies nicht gibt.) Aber: Alle verbreiteten VServer-Lösungen basieren auf Linux 2.6.x und dort gibt es eben iptables. Leider läßt du dich nicht über den Anbieter aus, so daß man nichts nähere über die grundlegende Möglichkeit, eigenen Filter anzulegen, sagen kann. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Antworttöne in Emails
Christian Schmidt schrieb: > Hallo Sven, Moin Christian, > "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch heraus." > > Will heissen: Wer in seiner Fragestellung durchblicken laesst, dass er > sich selbst schon hinreichend mit der Materie beschaeftigt hat, > duerfte i.d.R. auch "genehme" Antworten bekommen. Wie bitte??? Sag mal, es zwar warm draußen, aber das willst Du doch nicht so stehen lassen, oder? Ich seh' da zumindest keinen Smiley und darum glaube ich, Du meinst das ernst. Du machst (D)eine "genehme" Antwort davon abhängig, ob Du das Gefühl hast, dass jemand, der einfach nur eine Frage in eine Mailling-Liste postet, sich genug mit der Frage beschäftigt hat??? Und wer sich in Deinen Augen nicht genug damit beschäftigt hat, ist dann Freiwild, das zum "verbalen Abschuss" freigegeben wurde, oder wie? Der einzige Sinn dieser Liste ist es, Fragen zu stellen und (hoffentlich) Antworten darauf zu bekommen. Sicher werden hier zum Teil Fragen gepostet, die einem echt den Nerv rauben können. Und? Wo ist das Problem? Weder Du noch ich sind dazu GEZWUNGEN, darauf zu antworten. Einfach löschen das Ding und gut ist. Auch eine "dumme" Anfrage rechtfertigt niemals eine quakige Antwort. Lass denjenigen doch einfach "dumm" sterben. > ...wobei die Definition von "hinreichend" wohl dem Antwortenden selbst > zu ueberlassen ist. Christian, ich kenne Dich nicht. Du bist vielleicht ein großer Coder und ein Manpage-Versteher vor dem Herrn. Aber wenn Du das(!) glaubst, dann hast Du einen echt gravierenden Mangel an social skills. *kopfschüttel* Zivilisierte (oder gar höfliche) Umgangsformen sollte man immer seinem Gegenüber vorweisen. Völlig unabhängig, ob ich mich im real life (TM) mit jemandem unterhalte, oder hier über ein elektronisches Medium. > [..] >> Oder machst Du nicht vielmehr auch das, was die meisten Menschen machen >> würden: Freundlich, kurz die Uhrzeit sagen (so man eine Uhr dabei hat) >> und einfach weiter seines Weges gehen? > > Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Sicher. Aber auch wenn es Dir nicht gefallen sollte, das Beispiel passt wie die "Faust auf's Auge". TS Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Antworttöne in Emails
Tach zusammen, Christian Frommeyer schrieb: > Nochmal: das hier ist kein kommerzieller Support. > Wenn Du von einem kommerziellen Supporter, dem > Du direkt oder indirekt Geld für den Support in den Rachen > wirfst "ruppige" Antworten bekommst, hast Du sicher Recht, > wenn Du Dich beschwerst. Hier ist das eben anders. Ich hoffe doch mal inständig, dass Du diese Einstellung nicht wirklich hast, oder? Ich stelle mir nämlich gerade mal vor was passiert, wenn Dich ein fremder Mensch auf der Straße nach der Uhrzeit fragt? Gibst Du dem Menschen dann auch die "ruppige" Antwort, dass Du ja nun wirklich nicht die Zeitansage bist? Immerhin hat der Dir doch bestimmt keinen einzigen Cent bezahlt. Oder erklärst Du diesem Menschen dann auch von oben herab, was eine Uhr ist und wo man die Bedeutung der Zeiger auf der Uhr nachlesen kann (unterschwellig formulierend, dass derjenige ja zu dumm zum Lesen einer Uhr sein muss...sonst würde es ja nicht fragen)? Oder machst Du nicht vielmehr auch das, was die meisten Menschen machen würden: Freundlich, kurz die Uhrzeit sagen (so man eine Uhr dabei hat) und einfach weiter seines Weges gehen? Ein einfaches, freundliches Miteinander kann auch auf dieser Liste nicht schlecht sein. (Diesen Satz einfach mal in den Raum geworfen...geht nicht gegen Dich Christian). TS Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: per bash ssh verbindung testen
Hallo! On Sat, 2006-07-15 at 18:34 +0200, Mike Przygoda wrote: > im script soll dann solange eine while schleife laufen bis eine ssh > verbindung möglich ist ...wenn die verbindung ok ist dann soll das file > kopiert werden. > > mein script für´s copy sieht so aus: > > > file="./test/test4" > [EMAIL PROTECTED]: > > if test -N $file > then > scp $file $server > rm $file > else > echo old file or not exist > fi > # > > wie muß die while schleife darum aussehen ? Ich würde es ungefähr so machen: if test -N "$file" then i=0 while ! scp "$file" "$server" do if test "$i" -gt 5 then echo 'Coult not connect to remote host.' >&2 exit 1 fi ((i++)) sleep 10 done rm "$file" else echo 'Old file or not exist.' >&2 exit 1 fi Ich hoffe, dass das so kommentarlos durchgeht ;) Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto:[EMAIL PROTECTED] pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Kernel 2.6.17.5: Seltsame Permissions in /proc/
Jörg Sommer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Soweit ich weiß, ist es aber auch geplant, dass jeder Benutzer nur > noch seine Prozesse sehen kann und nur root alle. Wann das kommt, weiß > ich nicht. Das kannst du jetzt schon haben, in dem du z.B. den grsecurity-Patch einspielst. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Kernel 2.6.17.5: Seltsame Permissions in /proc/
Florian Tham <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On Sat, Jul 15, 2006 at 08:02:28PM +0200, Sven Hartge wrote: >> Florian Tham <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >>> Wenn ich nun als unprivilegierter User ein sagenwir 'ps ax' ausführe, >>> bekomme ich nur einen Bruchteil der tatsächlich laufenden Prozesse >>> angezeigt (root sieht weiterhin alles). Es fehlen z.B. (aber nicht nur) >>> alle Kernel-Threads. >> Das scheint der Effekt des Patches von 2.6.17.4->.5 zu sein. > Wie dem auch sei, ich versuch mich am 2.6.17.4er. Dank dir für den Tip, > Sven! 2.6.17.6 ist draussen und sollte nicht ganz so drastisch mit den "Dateien" in /proc umgehen. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Kernel 2.6.17.5: Seltsame Permissions in /proc/
Florian Tham <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > hab auf meinem Sarge gerade einen Kernel 2.6.17.5 gebacken und > installiert. > Wenn ich nun als unprivilegierter User ein sagenwir 'ps ax' ausführe, > bekomme ich nur einen Bruchteil der tatsächlich laufenden Prozesse > angezeigt (root sieht weiterhin alles). Es fehlen z.B. (aber nicht nur) > alle Kernel-Threads. Das scheint der Effekt des Patches von 2.6.17.4->.5 zu sein. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bittorrent
Sven Hoexter <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On Thu, Jul 13, 2006 at 01:41:34AM +0200, fritz wrote: >> weiss einer oder eine von euch wie man bittorrent unter sarge zum laufen >> bringt? > Ich wuerde dir rtorrent von backports.org empfehlen. Die manpage vor > der ersten Benutzung lesen sonst kommt man mit der IMHO etwas > ungewoehnlichen Tastenbelegung nicht klar. Super Programm. Wie bescheuert muss man sein, um auf STRG+S und STRG+Q wichtige Programm-Funktionen zu legen? S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bittorrent
On Thu, Jul 13, 2006 at 01:41:34AM +0200, fritz wrote: > hallo, > weiss einer oder eine von euch wie man bittorrent unter sarge zum laufen > bringt? Ich wuerde dir rtorrent von backports.org empfehlen. Die manpage vor der ersten Benutzung lesen sonst kommt man mit der IMHO etwas ungewoehnlichen Tastenbelegung nicht klar. Sven -- If you won't forgive me the rest of my life Let me apologize while I'm still alive I know it's time to face all of my past mistakes [Less than Jake - Rest Of My Life] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian - Etch DVD schauen #Totem
Evgeni Golov <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On Sun, 02 Jul 2006 17:20:16 +0200 Jan Dinger <[EMAIL PROTECTED]> > wrote: >> Ich meine warum ist das nicht legal muss mir doch die DVD irgendwie >> anschauen können oder nicht. Man kauft ne verschlüsselte DVD um sie >> schauen zu können muss man sie entschlüsseln nur das ist illegal wo >> ist da der sinn? > Wie ist den da eigentlich zur Zeit die rechtliche Lage in Deutschland? > Weil mit libdvdcss knack ich ja den Kopierschutz, erstelle aber keine > Kopie, sondern will den Film nur gucken. Dass die Erstellung der Kopie > bei Umgehung eines "wirksamen Kopierschutzes" illegal ist, weiß ich. > Aber das reine Abspielen? Ja, auch dass, denn du hast keine Lizenz für CSS bzw. der Player hat keine solche. Das "Umgehen eines wirksamen Kopierschutzes" ist illegal, egal, ob du es machst, um den Film anzusehen, die Bits statistisch zum Lottospielen auszuwerden oder die DVD zu kopieren. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian - Etch DVD schauen #Totem
Jan Dinger <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Ich meine warum ist das nicht legal muss mir doch die DVD irgendwie > anschauen können oder nicht. Man kauft ne verschlüsselte DVD um sie > schauen zu können muss man sie entschlüsseln nur das ist illegal wo > ist da der sinn? Weil die libdvdcss den CSS-Key via Brute-Force crackt und damit "einen wirksamen Kopierschutz" umgeht und dieses un Deutschland und anderswo nun einmal illegal ist. Willkommen in der wunderbaren Welt der Mediengesetzgebung oder Copyright-Novellierungen. > Gibts nicht einfach nen Player für Linux der einfach alles abspielt ohne > das man das Rad neu erfinden muss? Einfach nen DVD Programm das DvDs > spielt :) Linspire hatte IIRC einmal eine spezielle Xine-Version mit dabei, weil die dem DVD-Konsortium die nötige Summe Geld für einen Lizenz in den Rachen geworfen haben. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xmms und Internet-Radio
Jan Dinger <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo, ich versuche gerade krampfhaft mit xmms Internetradio zu hören, > jedoch erfolglos. Hat jemand eine Ahnung woran das liegt? Ich neme die > URL für winamp (.m3u oder .pls) ist die endung. Jedoch reagiert mein > xmms nicht er versucht nicht mal eine Verbindung zum Stream aufzubauen > (glaube ich). Woran kann das liegen? fehlt da ein Plugin, wenn ja > welches? Ich habe schon ne weile gegoogelt aber nix passendes > gefunden. Hast du einmal streamtuner probiert? S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PPPoE-Werte (Speed, Uptime ...) auslesen
> > > ich fürchte, durch meine 2,5 Mbit SDSL-Leitung gehen nur jeweils 400 > > > kbit durch. > > > Wie kann ich solche Status-Werte auslesen? Die Verbindung erfolgt > > > über ein DSL-Modem, das über eth0 verbunden ist mittels PPPoE. > > apt-get install pppstatus > Danke für Deine Antwort. pppstatus habe ich probiert, es zeigt mir aber a) > nichts an*, b) habe ich das Gefühl, daß es nicht das ist, was ich suche. > Ich glaube, das mißt nur den aktuellen Datendurchsatz. Vielleicht ethstatus? Beachte auch man pppstatus und man ethstatus für die Einstellungen. BTW: http://www.rootdir.de/online/ -- ciao Sven
Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?
[EMAIL PROTECTED] wrote: >> Bzw. an wen könnte ich mich da wenden? > CCC Mailingliste fragen Die werden sich sicherlich bedanken. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Raid5 unter Debian (Erg.)
G.Wendebourg wrote: > Noch einmal anderherum gefragt: > was muss man ausgeben fuer einen Raid-5 Controller unter Debian? 300€++ > So wie ich das bisher sehe, kostet er mehr, als der Rest der Hardware > fuer einen kleineren Server, und somit tellt sich bei begrenztem Budget > die Frage, ob dann nicht doch Software-Raid angesagt ist, wenn die > Reserven der Prozessorleistung gross genug sind. Das billige FakeRAID der billigen Controller würde auch von der Hautp-CPU erledigt werden, hat aber den Nachteil, das du die Hardware nicht austauschen kannst, wenn das einmal der Fall sein sollte. > Fuer diesen Fall: sind zb. die Dawicontrol Softraids unter Debian > funktionell ? Ich würde einen einfachen SATA-Controller nehmen, ohne RAID-Gemuckel und dann das Linux-eigenen SoftRAID benutzen. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ Achtung, neue Mail-Adresse: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Raid5 unter Debian
Klaus Zerwes <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Sven Hartge wrote: >> klaus zerwes <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > [...] >>> ICP Vortex macht sich immer gut - zumindest IMHO ;-) >> >> Mittlerweile gehören die (nach einem Umweg über Intel) zu Adaptec und >> bei den aktuellen ARC-basierenden Controller ist nur noch eine grottige >> und Java-basierte Oberfläche dabei. Selbst der Daemon, der das ganze >> überwacht, ist in Java geschrieben. >> >> Es gibt zwar über die Dell-Webseite ein Tool namens "afacli", aber >> dieses Consolen-Tool wiederum ist mehr als krude zu bedienen. > Igitt !!! Das klingt ja schlimm - schlimmer als serveraid von IBM (da > gibts auch so ein grottiges java-schrott-Teil) > Danke für das update. > Hatte zwar mitbekommen das die von Intel weitergereicht wurden, aber das > dadurch alles so schlimm wird ... > Schade - war bisslang mit der hardware recht zufrieden. Dito. Von 20 SCSI-RAID-Kontrollern hier sind 20 von ICP. 19 davon allerdings mit der alten GDT-Engine und nur einer mit ARC. Und der hat uns deutlich kuriert. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Raid5 unter Debian (Erg.)
Um 02:37 Uhr am 27.06.06 schrieb G.Wendebourg: > Sven Hartge schrieb: > "G.Wendebourg" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >>> das Angebot von Raid-5 Kontrollern in der Preisklasse unterhalb 150,- >>> ist recht ueberschaubar. Etwa SATA mit Dawicontrol oder SCM. Hat >>> jemand damit (im Raid-5-Berieb) Erfahrung ? >> Das ist kein RAID. > Inwiefern nicht? > Beispiel: > http://www.alternate.de/html/product/details.html?artno=FPBW03&showTechData=true Weil der Sil3114 kein RAID-Chip ist. Das ist nur ein FakeRAID. http://linux-ata.org/faq-sata-raid.html (http://unclean.org/howto/sii3114_linux.html) S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ Achtung, neue Mail-Adresse: [EMAIL PROTECTED]
Re: Raid5 unter Debian (Erg.)
"G.Wendebourg" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > das Angebot von Raid-5 Kontrollern in der Preisklasse unterhalb 150,- > ist recht ueberschaubar. Etwa SATA mit Dawicontrol oder SCM. Hat > jemand damit (im Raid-5-Berieb) Erfahrung ? Das ist kein RAID. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Raid5 unter Debian
klaus zerwes <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > G.Wendebourg schrieb: >> ist hier eine kostenguenstige Raid-5 Hardwareloesung bekannt, die >> zuverlaessig, umstandsfrei unter Debian stable laeuft (ohne >> aufwaendiges Treiber- / Kernelpatchen usw.) ? > ICP Vortex macht sich immer gut - zumindest IMHO ;-) Mittlerweile gehören die (nach einem Umweg über Intel) zu Adaptec und bei den aktuellen ARC-basierenden Controller ist nur noch eine grottige und Java-basierte Oberfläche dabei. Selbst der Daemon, der das ganze überwacht, ist in Java geschrieben. Es gibt zwar über die Dell-Webseite ein Tool namens "afacli", aber dieses Consolen-Tool wiederum ist mehr als krude zu bedienen. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Was ist los mit ftp.nerim.net
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On 22.06.06 18:34:03, Sven Hartge wrote: >> Mittlerweile habe ich apt-proxy wg. diversen anderen Problemen >> entfernt und nutze apt-cacher. > Und ich habs genau andersrum gemacht ;-) Aber frag mich nicht, was > genau das Problem mit apt-cacher war, das weiss ich nicht mehr so > genau... > Gerne auch per PM: Welche Probleme genau, und welche Version von > apt-proxy? An Dinge, die ich mich erinnere: - hatte öfters Probleme mit parallelen Downloads der gleichen Datei - hatte wiederholt Probleme mit dem Updaten der Packages - löschen der veralteten Pakete hat (bei mir) nicht richtig funktioniert gepaart mit - ewig keine Weiterentwicklung - daher keinen Support für DiffIndex S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Was ist los mit ftp.nerim.net
Frank Küster <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > http://www.google.ch/search?q=apt-proxy+DiffIndex > Vor allem "Svens Netzblog" sieht vielversprechend aus, was Abhilfe angeht. Mittlerweile habe ich apt-proxy wg. diversen anderen Problemen entfernt und nutze apt-cacher. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups remote-Administration
Hi, Nix geht. Ich kann cups nicht remote administrieren. lokalhost:631 funktioniert, allerdings ist eine konfiguration von cups mittels lynx nicht gerade komfortabel. Geht nur die Administration nicht, oder auch die Ansicht von Druckern und Klassen? Das sind zwei verschiedene Dinge bei Cups. Einfach in der Config Datei mal etwas weiter unten nachsehen. Ansonsten noch ein anderer Weg. Du kannst das ganze so durch ssh tunneln, dass du den lokalen Browser auf dem Client benutzen kannst. ssh [EMAIL PROTECTED] -L :localhost:631 und dann lokal im Browser http(s)://localhost: Gruss Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Mini-Hardware gesucht
> > http://www.linuxdevices.com > http://www.embedded-linux.de -- ciao Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit LDAP-Authentifizierung
On Tue, Jun 20, 2006 at 03:07:24PM +0200, Thomas Guenther wrote: > Hallo, Hallo, > > Wenn ich jetzt versuche, von einem Sarge-System aus eine > Authentifizierung per Konsolenlogin, ssh oder su zu machen, > schlägt das ganze fehl. Das Problem dabei ist offensichtlich > irgendwas mit dem Passwort. Wenn ich auf dem Sarge-System ein > lokaler User bin, z.B. user1 und ein su benutze, um user2 zu > werden, der nur auf dem LDAP-System existiert, wird nach einem > Passwort gefragt. Dann bekomme ich nach einer kurzen Pause ein: > "su: Authentication service cannot retrieve authentication info." > Bin ich auf dem Sarge-System root und wechsle nach user2, geht > das sofort und ohne Probleme. Und auch ein Netzwerksniffen brachte > mich soweit, dass die Benutzerinformationen abgefragt und auch > geliefert werden, aber irgendwas mit dem Passwort haut nicht hin, > vermute ich. Ist der Benutzer zu wechseln/einloggen willst im LDAP auch ein POSSIX-ACCOUNT? Wenn du ein ldapsearch oder ähnliches anwirfst wird dir da ein Password angezeigt? Wenn ja ist es verschlüsselt oder klartext? Wenn verschlüsselt dann wie? Und wenn mich nicht alles täuscht dann muß man die entsprechende Verschlüsselung auch in die ldap.conf oder in die slapd.conf eintragen. Da könnte ich aber bei Bedarf nochmal nachschauen. > > Die PAM's (su, ssh, login) sind eigentlich soweit für ldap angepasst, > auch die nsswitch.conf, die libnss-ldap.conf und die pam_ldap.conf. > Im Prinzip habe ich die Dateien vom LDAP-System kopiert. hast du da auch drauf aufgepasst das du evtl. den hostnamen anpassen mußt? > > Hat einer eine Idee, woran es liegen könnte, das die Authentifizerung > gegen das LDAP-System fehlschlägt? Habe ich vielleicht irgendetwas > übersehen? Also ich habe die Erfahrung gemacht das LDAP nicht so ganz einfach aufzusetzen ist. Aber das bekommen wir schon hin ;). > > Gruss > Thomas Gruß Sven signature.asc Description: Digital signature
Re: sensors - ALARM
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On Thu, Jun 15, 2006 at 08:46:23PM +0200, Sascha Böckmann wrote: >> ...sollte ich mir Sorgen machen, oder was sagt mir sonst dieser Output >> von sensors!? >> - -12V: -4.17 V (min = -12.63 V, max = -11.41 V) ALARM >> - -5V: -13.64 V (min = -5.26 V, max = -4.77 V) ALARM > Zumindest die beiden sind nicht wirklich richtig so... Was wohl eher an nicht vorhanden Sensoren für diese Spannungen bzw. nicht vorhandenen Spannungen liegt, so daß die vorhandenen Sensoren irgendwelche Werte liefern. IIRC nutzen aktuelle Boards gar keine negativen Spannungen mehr (oder so, irgendwie.) S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vi langsam
Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > vi in der Konsole öffnet sich bei mir erst nach einigem Zögern. > Woran mag das liegen? "Did you try turning it off and on again?" S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)