Re: [etch] DHCP funktioniert nicht

2006-11-10 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Thorsten Gunkel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hi,
> hat hier schon mal jemand den etch Installer ausprobiert?

Scheinbar nicht ;-)

So bekommt man jedenfalls wieder DHCP:

,[ /etc/network/interfaces
| auto  eth0
| iface eth0 inet dhcp
`

Mfg
 Thorsten
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[etch] DHCP funktioniert nicht

2006-11-09 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Hi,
hat hier schon mal jemand den etch Installer ausprobiert? Wenn ich damit ein
neues System aufsetze habe ich nach dem Booten ein eth0 ohne ipv4
Adresse. 

,[ /etc/network/interfaces
| # The primary network interface
| allow-hotplug eth0
| iface eth0 inet dhcp
`

Es läuft zwar ein dhcp client, der scheint aber nie eine Adresse
abzufragen. Starte ich einen zweiten per Hand funktioniert sofort alles.
Ist das ein bekanntes Problem?

Ich hab nur http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/10/msg02712.html
gefunden (und werde mal versuchen die hotplug Zeile auszukommentieren).

Mfg
 Thorsten
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Re: Reihenfolge Netzwerkinterfaces beim Booten

2006-05-06 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Peter Weiss schrieb:
>> ich habe hier das Problem, dass sich die Reihenfolge der
>> Netzwerkinterfaces (eth0, eth1,...) bei meinem
>> Notebook immer mal wieder ändert. Das bringt mein mapscript für die
>> Interfaces durcheinander.
>> What's the Debian way?
> Könnte es sein, dass man es über udev "Rules" lösen könnte,
> bin da selbst noch am experimentieren deshalb bitte korrigieren ...

# cat /etc/udev/rules.d/local-interfaces.rules
KERNEL="eth*", SYSFS{address}="00:11:22:33:44:55", NAME="intern1"

Oder wie auch immer das Netzwerkdevice heissen soll. Bei der MAC Adresse ist
Groß- Kleinschreibung relevant (AFAIR klein, also a statt A).
Siehe auch http://blog.madduck.net/debian/2006.03.15-udev-problems>

> Grüsse
> MH

HTH
 Thorsten
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Re: Falscher Eintrag

2006-05-06 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Scheinen alle nicht die intelligentesten zu sein. Die VHS soll da ja
> tolle Einsteigerkurse anbieten...

- der Kommentar hilft ihnen jetzt sicher nicht weiter [1]
- debian-arm kennt man danach auch noch nicht
- wenn man wirklich Emails mit gefÀlschtem Absender [2] erhÀlt ist das ne
  ziemlich miese Nummer [3]
- ob Dir so ein Kommentar besonders gut steht musst Du selbst wissen

> ciao, Dirk

Mfg
 Thorsten

Footnotes: 
[1]  http://www.spamcop.net/fom-serve/cache/329.html 

[2]  noch dazu mit der Adresse einer öffentliche Liste

[3]  erst recht wenn die Liste sich danach wirklich weigert die versentlich
 veröffentlichten Informationen wieder zu entfernen

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Re: Falscher Eintrag

2006-05-06 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Andreas Kretschmer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> am  04.05.2006, um 11:21:16 +0200 mailte René Jüngst folgendes:
>> Hallo,
>> bei der Eingabe eines Namens,in Google, mussten wir feststellen, das dieser
>> in ihren Listen auftaucht.
>> Wir bitten sie darum, diesen Namen zu löschen, damit unser Mitarbeiter nicht
>> weiter in Google auftaucht.
> Ja klar, ne?
>> Name: Walter Pricken
>> René Jüngst
>> EDV-Leitung
> Vielleicht sollte die EDV-Leitung mal einen externen Kurs besuchen.
> Thema: "Internet für Einsteiger".
> Wenn Ihr Mitarbeiter in öffentlichen Mailinglisten teilnimmt, dann ist
> es normal, daß das irgend wann bei Google auftaucht.

Das kann ich so nicht ganz glauben. Es geht ja wohl um
http://lists.debian.org/debian-arm/2004/04/msg00048.html>, oder nicht?
Der kaufm. Leiter/Prokurist der Firma liest also debian-arm (ich tippe mal
selbst hier kann sich fast niemand was darunter vorstellen), bei Problemen
schickt er dann aber diese EDV-Leitung vor?
Viel wahrscheinlicher dürfte IMHO sein, dass jemand UCE mit der debian-arm
Adresse als Absender versendet hat (SPF Eintrag gibt es ja wohl
nicht). Darauf ist der tolle Autoresponder angesprungen und nun kann sich
keiner erklären was da passiert ist. Nebenbei hat man auch noch die
Emailadresse der Vertretung ordentlich verbrannt. Ob sie das schon weiß?

> Ansonsten steht es Ihnen frei, bei Google direkt um sowas zu bitten.
> Aber ich glaube, mehr als ein müdes Lächeln, maximal ein herzhaftes
> Lachen, wird das nicht bewirken.

Wenn müsste als erstes Debian das aus dem Archiv löschen, sonst würde Google
es ja immer wieder finden. Ob man da auf soviel Begeisterung treffen
wird... Zumal die Betreiber der Listen auf diese tollen Autoresponder sicher
nicht gerade mit Begeisterung reagieren.
 
>> Diese Nachricht und alle Anhänge sind nur für den Adressaten bestimmt und
>> sind vertraulich zu behandeln. Wenn Sie diese Nachricht empfangen, obwohl
>> Sie nicht der beabsichtigte Adressat sind, so kontaktieren Sie bitte den

Nicht vielleicht zur Sicherheit nochmal mit Hinweis aufs Landgericht Hamburg
von Google distanzieren? 

http://de.wikipedia.org/wiki/Disclaimer

Mfg
 Thorsten
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Re: Mplayer als Browser-Plugin geht nicht mehr

2006-04-25 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Peter Schütt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo,
> ich, Debian Testing/Unstable/2.6.16/KDE 3.5.2, benutze Firefox 1.5.0.1 und
> das MPlayer-Plugin von der Marilliat-Seite.
> Wenn ich auf einen Stream-Link im Browser klicke, dann wird der MPlayer
> gestartet, aber er stoppt sofort.
> Folgende Fragen:
> - Hat irgendeiner eine Idee, woran das liegen könnte?

Ich kenne das Problem und habe den Verdacht dass es durch die Installation
anderer Plugins ausgelöst wird. Verschieb mal Dein .mozilla Ordner und
installiere mal nur das Mplayer Plugin. Geht es dann wieder?

> Danke für alle Hinweise und Tips.

Hast (oder hattest) Du zufälligerweise mal FlashBlock oder NoScript installiert?

> Ciao
>   Peter Schütt

Wenn Du was erfährst ...
 Thorsten
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Re: KPhone will nicht mehr zu Sipgate verbinden

2005-03-19 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Tobias Krais <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> ich benutze Kphone und konnte mich gestern auch schon mit Sipgate
> verbinden. Aber jetzt geht es nicht mehr. Ich habe keine Ahnung warum.
> Wenn ich KPhone von der Konsole aus starte bekomme ich folgende Meldung:
> Ausserdem hatte ich bei Kphone noch nie einen Ton gehört. Weder einen
> Klingelton, noch sonst irgendetwas. Ist das Normal so?

Wie telefonierst Du dann? Blockiert ein anderes Programm Deine Soundkarte?
KDE/Gnome Benutzer? Alsa oder OSS? Im Programm selbst auch Klingelton
angeschaltet?

> [EMAIL PROTECTED]:~$ kphone
> Found 2 interfaces.
> SipClient: Listening UDP on port: 5060
> SipClient: Our address: 192.168.1.6
> SipClient: STUN request
> SipClient: Receiving message...
> SipClient: STUN response
>address_port:   5060
>address:83.129.172.2
> SipRegister: Auth is '(null)'
> SipRegister: Proxy Auth is '(null)'

Sieht bei mir genauso aus.

> SipClient: Sending: 21:54:25.112
> 
> REGISTER sip:sipgate.de SIP/2.0
> Via: SIP/2.0/UDP 83.129.172.2;branch=z9hG4bKED9706C
> CSeq: 2965 REGISTER
> To: "Tobias Krais" 
> Expires: 900
> From: "Tobias Krais" 
> Call-ID: [EMAIL PROTECTED]
> Content-Length: 0
> User-Agent: kphone/4.1.0

User-Agent: kphone/4.0.5

Also unstable?

> Event: registration
> Allow-Events: presence
> Contact: "Tobias Krais"
> ;q=1.0;methods="INVITE, MESSAGE,
> INFO, SUBSCRIBE, OPTIONS, BYE, CANCEL, NOTIFY, ACK, REFER"

OK

> SipClient: Sending to 'sipgate.de:5060'
> SipTransaction: Retransmit 1 (4000)

SipClient: Sending to 'sipgate.de:5060'
SipClient: Receiving message...

SipClient: Received: 01:23:04.291
-
SIP/2.0 401 Unauthorized
...

Kommen denn überhaupt noch Pakete von sipgate bei Dir an? Paketfilter bei Dir
oder Deinem Provider? Leitest Du die Paket auch auf den richtigen Rechner in
Deinem Netz?

HTH
 Thorsten
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Re: gelöschte daten auf ext3 dateisystem wieder herstellen (grep?)

2005-03-10 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Jonas Meurer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> hallo,
>
> vorweg, ich weiß ich bin bescheuert, ich habe keine backups und kein
> ext2 filesystem (recover, e2undel helfen mir nicht).

#298941 - aber ob das hilft?

> dennoch habe ich leider (dank `mount -t bind /home /chroot/sid/home` und
> später `rm -r /chroot/sid`) mein komplettes homeverzeichnis gelöscht.
> das enthielt vor allem quellcode, openoffice, pdf, ps und text dokumente
> und bilder.

> gibt es also vielleicht eine möglichkeit, alle wirklichen ascii-elemente
> aus dem filesystem rauszugreppen, um wenigstens das zu retten? ich
> verstehe, dass ich mit grep keine binären dateien wie zb. pdf, ooo oder
> M$ word dokumente retten kann, aber zumindest quellcode, configs und
> text dokumente kann ich so vielleicht rekonstruieren.

strings - aber ob Dir das hilft?

> danke schonmal für jegliche ideen.

Als erstes mal den jetzt Zustand sichern.

> bye
>  jonas

Mfg
 Thorsten
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Re: OT: mutt mit "Kästchen" bei Befehlen und Dateiinhalten

2005-02-28 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Florian Heinle <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich habe hier auf der Liste schon das eine oder andere mal gesehen, dass
> manche user die Ausgabe von Befehlen oder die Inhalte von Dateien als
> kleine "Kästchen" umrahmt in ihren Mails haben. Das will ich auch *g*.
> Dass diese user mutt verwenden, steht ja in den mailheadern.

Die benutzten vermutlich (x)emacs als Editor.

,
| boxquote
`

> Florian

Mfg
 Thorsten
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Re: [OT] PHP Problem

2005-02-26 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Thomas Letzner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Andreas Brandl schrieb:
>> Thomas Letzner schrieb:
>>> Weinzierl Stefan schrieb:
 de.comp.lang.php.misc existiert...
>>> Was ist das ??

Usenet. http://www.usenet-abc.de/whatis.htm

Wenn Du es in 

Suchmaschine.

eingibst findet Du deren FAQ.

>> die PHP-Mailinglist vielleicht? :)

Mail Du nur.

>> Alles Weitere dann wohl auf der anderen ML?
> Danke sowas habe ich schonmal gesucht aber nicht gefunden das ist 
> bestimmt eher meine benötigte ML, trotzdem dank an alle die mir bisher 
> geholfen haben.

Ich versteh' zwar nicht was Du damit sagen willst aber falls Du die Gruppe
lesen willst geht das für den Anfang erst mal hier:

http://groups.google.de/groups?q=de.comp.lang.php.misc&hl=de 

> Thomas

Mfg
 Thorsten
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Re: User erstellen der nur halt darf

2005-02-23 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Thorsten Gunkel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> kai-martin knaak <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>> Mir geht es aber wie beschrieben darum,
>>> einer Person, die vor Ort vor dem Rechner steht, den Rechner runter fahren
>>> zu lassen. Da hat diese Person ohnehin die Möglichketeit böswillig den
>>> Rechner zu übernehmen (Am bequemsten mit einer Knoppix-CD...). Über
>>> Netzwerk ist der Login für den poweroff-User natürlich nicht erlaubt.
>> Es ist egal worum es Dir geht, Du gefährdest mit so einem Mist fremde
>> Systeme.
> Fremde? Wieso fremde?

Weil er es Anfängern empfiehlt?

> Heino

Mfg
 Thorsten
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Re: User erstellen der nur halt darf

2005-02-23 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
kai-martin knaak <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Mir geht es aber wie beschrieben darum,
> einer Person, die vor Ort vor dem Rechner steht, den Rechner runter fahren
> zu lassen. Da hat diese Person ohnehin die Möglichketeit böswillig den
> Rechner zu übernehmen (Am bequemsten mit einer Knoppix-CD...). Über
> Netzwerk ist der Login für den poweroff-User natürlich nicht erlaubt.

Es ist egal worum es Dir geht, Du gefährdest mit so einem Mist fremde
Systeme.

>> - Warten bis Deine .bshrc abgearbeitet wurde
> Die wird mitten in der Arbeit unterbrochen, indem sich das System in den
> runlevel 6 verabschiedet und gnadenlos alle Prozesse killt. Beim abwarten
> kannst Du also nur zuschauen, wie der Rechner runterfährt. Das ist ja
> gerade der Sinn der Aktion.

Sie Dir selber an was alles ablaufen muß bis S20sendsigs anläuft. Ich hab es
nicht ausprobiert aber es ist einfach ein unnötiges Risiko.

>> - Direkt versuchen die Datei zu überschreiben (ftp/smb/scp/...) - ...
> Dagegen hilft es, der Datei der Schreibrechte zu entziehen (auch dem
> User). Außerdem müssten diese Services aktiv sein, was sie in meinem

Das hilft genau nix

# touch test
# chmod 000 test
# mv test test2

> Insgesamt hast Du natürlich Recht, dass mein Vorschlag böswillig
> ausgehebelt werden

wird.

Mfg
 Thorsten
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Re: User erstellen der nur halt darf

2005-02-20 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
kai-martin knaak <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich habe das bei mir so realisiert, dass das "sudo poweroff" im .bshrc des
  ^^
Was ist das für eine Datei?

> poweroff-User eingetragen ist. Dieses Script wird automatisch direkt nach
> dem login ausgeführt.  ---> Rechner runterfahren durch einloggen :-)
> Keine Chnce noch irgend ein anderes Programm auszuführen. 

Er hat nicht nur eine, sondern zahlreiche Chancen.
- Das anlaufenden sudo töten/anhalten
- Warten bis Deine .bshrc abgearbeitet wurde und dann Befehle
  absetzten (rm .bshrc)
- Direkt versuchen die Datei zu überschreiben (ftp/smb/scp/...)
- ...

--> Auf diesen "Tipp" vorerst lieber nicht hören

> privat: familieknaak.de

OT: Die Umlaute dort sind kaputt. http://validator.w3.org hilft ...

Mfg
 Thorsten


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Re: User erstellen der nur halt darf

2005-02-20 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Micha Beyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo Leute,
> kann mich mal einer von euch auf den richtigen Weg schicken wie ich 
> einen User erstellen kann, der nur "halt" machen darf.

/etc/passwd

man 5 passwd

Keine Ahnung ob man das umgehen kann...

> Mit sudo spiele ich schon den ganzen Abend rum, kriege aber immer nur 
> die Meldung das nur su das darf.

Du solltest es vorher schon hinbekommen dass der User das auch darf...

> Mfg,
>  Michael

Mfg
 Thorsten
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Re: apt-proxy problem

2005-02-12 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
david juffinger <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Gleich vorweg. Mein Sid hab ich vorher noch auf mit apt-get dist-upgrade 
> auf den neuesten Stand gebracht.
> Danach apt-proxy installiert.

AFAIR war es frueher mal so dass man mindestens einmal ein apt-get update
ueber den apt-proxy druchfuehren musste damit er weiss welches Pakete wohin
gehoert.

Mfg
 Thorsten
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Re: nmap vs. ping

2005-02-10 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Walter Saner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hmm, guck mal mit einem Sniffer, ob nmap tatsächlich pingt. Default ist
> nämlich ein TCP SYN-Scan, nicht ein Ping-Scan.

Ungeprüft:

| By default (for root users), nmap uses both the ICMP and ACK techniques in
| parallel.

| Note that pinging is done by default anyway, and only hosts that respond
| are scanned.

> Ciao
> Walter

Mfg
 Thorsten
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Re: nmap vs. ping

2005-02-10 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Rainer Bendig aka Ny <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Rüdiger Noack wrote on Feb 10, 2005 at 09:36PM +0100:
>> Bin mal wieder ratlos. :-( Hat jemand eine Idee bezüglich der 
>> unterschiedlichen Antworten von ping und nmap?

,
|  [EMAIL PROTECTED]:~$ ping notebook
|  2 packets transmitted, 2 received, 0% packet loss, time 1000ms
`

,
|  [EMAIL PROTECTED]:~$ nmap notebook
|  Note: Host seems down. If it is really up, but blocking our ping probes,
`

> nmap ist ein Portscanner der diverse Ports auf deinem "notebook"
> scannt, deshalb braucht es laenger fuer einen Durchlauf als ein
> einfacher Ping, der einfach nur die Zeit misst wie ein Datenpaket
> unterwegs ist.

nmap Ausgabe nicht gelesen?

Rainer du könntest mal versuchen ob -sP geht, danach statt dem Namen die IP
Adresse zu versuchen und wenn das auch nichts bringt (was ich fast fürchte)
z.B. ethereal anwerfen und ansehen worin sich ping und nmap -sP
unterscheiden.

HTH
 Thorsten
-- 
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Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-10 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Mario Holbe <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Tolle Lösung. Und sooo unkompliziert. ;-)
> Genau.

Ich dank Dir Mario, ich hab mich schon gefragt ob ich gegen eine Wand rede.

>> Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.

Hab ich natürlich viel zu spät gesehen und mache wunschgemäß selbiges ab
jetzt auch mit Mails *von* dieser Adresse. RIP

> regards,
>Mario

Dir nochmal Dank
 Thorsten
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Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-09 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Mittwoch, 9. Februar 2005 20:24 schrieb Thorsten Gunkel:
>> Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> > Am Mittwoch, 9. Februar 2005 12:39 schrieb Thorsten Gunkel:

>> Es gibt keine zwei Platten. Nur eine. Die ist die erste, oder A.
> Ach. Und wo ist da das RAID?

OK, das scheint wirklich nicht rübergekommen zu sein:

Start:

Softwareraid1:
-
| | | | |
A B C D E 

Jetzt entfernst Du B C D E und legst es in den Schrank.

Softwareraid1:
-
|
A

Das ist der Normalfall. So arbeitst Du den ganzen Tag.

Jetzt willst Du ein Backup ziehen. Du schließt eine der Backupplatten wieder
an, z.B. D und sagst Deinem Raid er soll die wieder auf den aktuellen Stand
bringen:

Softwareraid1:
-
| |
A D

Wenn er damit fertig ist entfernst Du sie wieder und packst sie in den
Schrank

Softwareraid1:
-
|
A

Solltest Du jemals A kaputt gehen wirfst Du die einfach in den Müll und
schließt eine der Platten B, C, D, E statt A an:

Softwareraid1:
-
|
D

Und wenn A nicht kaputt ist, sondern Du nur einzelne Dateien brauchst
mountest Du die Platte einfach so:

Softwareraid1: NormalePlatten:
-  --
|   |
A   D

> Es synchronisiert. Synchronisieren heist, einen Zustand auf einen 
> anderen abgleichen. Die einfachste und zugleich auch wiederum 
> langwierigste und belastendste Art ist es, dabei einfach den 
> gewünschten Zustand dem neuen System überzubügeln.

Wenn Softwareraid es nicht schafft den Inhalt von A auf D zu kopieren ohne A
kaputt zu machen hätte ich noch ganz andere Probleme.

> Was du jetzt beschreibst, ist kein RAID-System, sondern ein Backup, was 
> du mit Hilfe eines RAID-Kontrollers (oder einer entsprechenden 
> Softwarelösung) herstellst. Ein wenig oversized, oder? 

Im Vergleich zu was? Mir würde dazu nur eine weiter Platte fehlen. Der Rest
ist alles schon fertig.

>> > Nicht der Bandbenutzer - der Backupbenutzer.
>> Mir reicht es ein etabliertes Backupsystem einzuholen um zu zeigen
>> dass man damit Backups machen kann. Es muss nicht alle anderen in
>> allen Punkten übertreffen.
> Das hat keiner bestritten. Aber es ist aufwändiger, teurer, unflexibler 
> und letztendlich auch unsicherer, das über eine RAID-Spiegelung zu tun. 
> Warum sollte man es dann?

Es ist einfacher, sicher (?), günstig und kommt ohne Aufallzeit aus.

> Auch wenn ich mich wiederhole: Warum so umständlich? 

Umständich im Vergleich zu was? Was leistet das gleiche und ist weniger
umständlich?

> Und es hat mit einem RAID-System nicht mehr viel zu tun, du verschenkst 
> die Vorteile der höhreren Verfügbarkeit.

Das kannst Du aber auch haben:

Normalfall:

Softwareraid1:  
-
| |
A B

Backup:

Softwareraid1:  
-
| | |
A B D

Danach:
Softwareraid1:  
-
| |
A B

beliebig skalierbar.

>> Ferner könnte ich
>> sogar während dem Backup fleissig auf die Platte schreiben und die
>> Raidttools sorgen dafür dass das Backup konsistent bleibt bis ich es
>> entferne. Und wenn man sowieso schon Raid1 hat geht das ganz ohne
>> extra Software.
> OK, das ist ein "Vorteil". Die Daten sind aktuell für den Zeitpunkt der 
> Entnahme des Datenträgers und nicht für den früheren Zeitpunkt des 
> Starts des Backups. Aber dann brauche ich ja nur das Backup später 
> starten, und schon bin ich besser dran ;-)

Nur wenn das Backup es schafft nur genau einen Zeitpunkt zu sichern (was tar,
dd, rync alle nicht machen.

> Und wenn ich schon RAID1 habe (dann brauche ich es ja auch - warum hätte 
> ich es sonst), dann nehme ich die zusätzlich benötigten Platten, um 
> darauf ein gezieltes Backup zu fahren. Es ist einfacher, flexibler, 
> sicherer (weil steuerbar).

Und wenn der Blitz einschläg sind alle Platten hin.

> Du hast mich nicht verstanden: Wie mountest du eine einzelne Platte 
> eines RAID-Systems? Wie heißt der Befehl, der das kann? Ich kenne 
> keinen.

Seufz.

# mount | grep md\/1
/dev/md/1 on /mnt/raid1 type ext3 (rw,errors=remount-ro)

# cat /proc/mdstat  | grep md1
md1 : active raid1 sda7[1] hda7[0]

(kein Kommentar über mein useless cat bitte ;-))

# umount /mnt/raid1

# raidstop /dev/md/1

# mount /dev/hda7 /mnt/mnt/ -o ro

# ls /mnt/mnt/
lost+found  tg-backup

Der Befehl heißt mount. Du kannst eine beliebige Platte aus einem Software Raid1
Verbund überall einfach so mounten. Ansonsten wäre die Backuplösung reichlich
sinnlos.

>> > Genau für diese Fälle, die so unwahrscheinlich sind, macht man
>> > Datensicherungen.
>> Naja.
> Ja.

Du musst es nicht nutzen.

>> > Nein, ich argumentiere mit einer wesentliche besseren Handhabung
>> > beim Restore, besonders beim Restore einzelner
>> > Dateien/Verzeichnisse. Das hat auch nix mit Band oder Platte zu
>

Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-09 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Mittwoch, 9. Februar 2005 12:39 schrieb Thorsten Gunkel:
>> Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> > Am Dienstag, 8. Februar 2005 15:42 schrieb Thorsten Gunkel:
>> >> Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> >> > Am Dienstag, 8. Februar 2005 13:44 schrieb Thorsten Gunkel:
>> >> >> Küchler  Peter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> >> >> > Am Dienstag, den 08.02.2005, 08:57 +0100 schrieb Thomas Sommer:
>> >> >> >> [RAID als Datensicherung]
>> > Nein, du verwendest immer wieder dein Backup, um es zu restoren.
>> > Ist es fehlerhaft, spielst du den Fehler u.U. immer wieder erneut
>> > in dein System ein.
>> Versteh ich immer noch nicht. Wenn Du eine Platte dauerhaft im
>> Rechner läßt und nicht rotierst machst Du das nicht?
> Hast du IMHO gerade gesnipt.

Ich bin kurz davor das ganze umzusetzen um die Machbarkeit zu demonstrieren.

> Bei gespiegelten Platten gibt es keine erste und zweite Platte. Beide 
> sind gleichberechtigt und werden gleichzeitig beschrieben. Nur beim 

Es gibt keine zwei Platten. Nur eine. Die ist die erste, oder A.

> Synchronisieren werden die Daten abgeglichen. 

Jetzt gibt es eine zweite Platte. B.

> Weißt du genau, was dort abgeglichen wird?

Die Raidtools stellen fest dass es eine aktuelle Platte A gibt und eine
veraltete B und kopieren transparent im Hintergrund A auf B. Von B nach A
fließt dabei genau nix (alles andere wäre doch sehr überraschend, sinnlos und
falsch).

> Was passiert, wenn die im Rechner verbliebene Platte einen Fehler hat, 
> die Daten aber auf der zweiten Platte (allerdings mit veraltetem 
> Inhalt) vorhanden sind?

Was passiert wenn Du Deine kaputte Platte auf ein Bandlaufwerk kopierst auf
dem das letzte intakte Backup war? Das passiert halt wenn man rotiert. Das ist
kein Nachteil nur dieser Lösung.

> Die Art der Synchronisation hängt sicher auch stark vom verwendeten 
> System ab (Firmware des RAID-Controllers, Software-RAID). Aber so lange 
> ich keine Garantie habe, dass immer nur in eine Richtung kopiert wird, 
> wäre ich da sehr zurückhaltend.

Wenn Dein Raid die aktuellen Daten mit veralteten Daten überschreibt wirf es
weg :-)

> Außerdem bleibt das Problem des Bediener-/Programmfehlers, der immer 
> beide Platten gleichzeitig betrifft.

Nur während die 2. Platte drinne ist, das Problem hast Du beim Band genauso,
wenn Du Mist mit den Daten machst während sie gerade aufs Band kopiert werden
ist auch das Band mit Mist gefüllt. Wieder kein Nachteil den nur diese Lösung
hat.

>> >> Naja, die Backup Platte im laufenden Betrieb zu ziehen ist
>> >> natürlich nicht ordentlich. Du wirst sie schon mindestens ro
>> >> mounten müssen, besser das Raid ganz anhalten.
>> > Ähm, las ich da nicht irgendwo anders, dass du gerade den Wechsel
>> > im laufenden Betrieb als Vorteil ansiehst, weshalb du auch
>> > Hot-Swap-Rahmen emfiehlst? Kann mich aber auch irren.
>> Zwischen die Platte unmounten und Rechner runterfahren ist doch ein
>> kleiner Bequemlichkeitsunterschied.
> Aber ein sehr kleiner. Es reicht ja nicht aus, eine Platte zu umounten, 
> du musst das RAID umounten.

Um zu verhindern dass Daten von B nach A fließen sicher nicht. s.o.

>> >> > Woher weißt du, dass nicht die Platte, die gerade gezogen werden
>> >> > soll, nicht gerade die ist, die Sektoren-Fehler auf der anderen
>> >> > für das System ausgleicht?(um nur mal ein Beispiel zu nennen).
>> >> > In einem gespiegelten System mit synchronen Platten sind beide
>> >> > total gleichberechtigt.
>> >> Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Das ist bei kaputten Bändern
>> >> im Rotationsbetrieb ja wohl auch so? Nur dass die Platte kaputte
>> >> Sektoren vielleicht intern ausgleicht (ich bin davon ausgegangen
>> >> das man im Normalbetrieb immer die gleiche Platte nutzt und nur
>> >> manchmal für kurze Zeit einer der Backupplatten einschiebt. Dabei
>> >> fallen Fehler in den Backupplatten ja hoffenlich beim Schreiben
>> >> auf die betroffenen Stellen auf, und wenn die Hauptplatte kaputt
>> >> geht - dafür ist das Backup ja da)
>> > Wenn beide Platten im System sind - welche von beiden ist dann die
>> > Backup-Platte? Für das System sind beide gespiegelten Platten
>> > gleichberechtigt.

Sind sie nicht, eine ist aktuell, die anderen werden erneuert. Du musst schon
zeigen dass Fehler von den nicht aktuellen auf die aktuelle fließen.

>> Sagen wir mal wir haben 3 Platten. A B C. Am Anfang ist nur A im
>> Rechner. Jetzt steckst Du B rein wartest bis Dein Raid wieder
>&

Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-09 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Dienstag, 8. Februar 2005 15:54 schrieb Thorsten Gunkel:
>> Küchler  Peter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> > Am Dienstag, den 08.02.2005, 13:44 +0100 schrieb Thorsten Gunkel:
>> >> Küchler  Peter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> > 1.) Das hab nicht ich geschrieben, darauf habe ich geantwortet.
>> Ach komm! Schade dass man das nicht erkennen kann, oder?
> Ach, kann man nicht?

Also entweder mein SLRN hätte aus irgendeinem Grund die Zitate nicht richtige
eingerückt (das täte mir dann leid) oder aber Du blickst das System mit den
kleinen > am Anfang der Zeile nicht (scheint mir spontant wahrscheinlicher).

> Hier ist eindeutig zu sehen, das ich auf eine mail von Thomas Sommer 
> geantwortet habe. Also war es nicht meine Idee:-(

Auf den Gedanken ist hoffentlich niemand außer Dir gekommen.

> Ich habe aber soviel Verantwortungsbewustsein, das ich eine solche, mehr 
> theoretisch vorhandene Lösung weder für meinen Arbeitgeber in Betracht ziehen 
> würde, noch für den praktischen Betrieb jemandem hier in der Liste raten 
> würde. 
> Das ist mein RAT

Du könntest auch einfach zugeben dass Du es nicht verstanden hast und mal
eben einen neunmalklugen Standardspruch abgespult hast (um Dich jetzt über
den Ton zu beschweren).

> Punkt 1. Damit mache ich mich mit meinem Backup total vom RAID-System 
> abhängig, bei einem Hardware-RAID sogar noch vom Hersteller.
> Punkt 2. Wenn ich einen Datenverlust habe muß ich einen eigentlich noch 
> vorhandenen, und meistens noch funktionierenden RAID-Verbund kaputt machen, 
> um die "Backupplatte" in Betrieb zu nehmen. Denn bei einem Datenverlust geht 
> das RAID i.a. nicht kaputt.

Du hast anscheinend leider die gute Idee immer noch nicht verstanden. Man
braucht im Normalbetrieb keinen funktionierenden RAID-Verbund, Hardwareraid
wäre je nach System ziemlich blöd und wenn man es richtig macht kann man die
Backupplatte überall mounten.

> Punkt 5 Eine Kopie mit tar oder sogar nur mit cp auf eine andere Platte 
> dauert 
> auch nicht länger. Es ist aber einfacher zu handeln und ist mehr oder weniger 
> unabhängig von der Hardware.

Das cp muss nicht nur manuell angestoßen werden es liefert auch noch
fehlerhafte Resultate wenn auf der Platte weitergeschrieben wird (genau
deshalb ist die Raid Idee ja so originell). Aber von mir aus...

> Natürlich ist es technisch möglich. Aber ob es auch _sinnvoll_ ist, das steht 
> auf einem anderen Blatt.

Schön das reicht mir.
EOD mit Dir (zumindest hier) und score adjusted.

Mfg
 Thorsten
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"Multiple exclamation marks -- a sure sign of a diseased mind"
(Pratchett)


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Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-09 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Dienstag, 8. Februar 2005 15:42 schrieb Thorsten Gunkel:
>> Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> > Am Dienstag, 8. Februar 2005 13:44 schrieb Thorsten Gunkel:
>> >> Küchler  Peter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> >> > Am Dienstag, den 08.02.2005, 08:57 +0100 schrieb Thomas Sommer:
>> >> >> [RAID als Datensicherung]
>> Du hast, wenn Du es ordentlich machst, danach eine/viele saubere
>> Kopie Deiner Platte(n). Das ist kein Mittelweg, das ist ein Backup.
>> Punkt. (auch wenn es von mir aus bessere Varianten gibt)
> Nein, du verwendest immer wieder dein Backup, um es zu restoren. Ist es 
> fehlerhaft, spielst du den Fehler u.U. immer wieder erneut in dein 
> System ein.

Versteh ich immer noch nicht. Wenn Du eine Platte dauerhaft im Rechner läßt
und nicht rotierst machst Du das nicht?

[snip]
>> Naja, die Backup Platte im laufenden Betrieb zu ziehen ist natürlich
>> nicht ordentlich. Du wirst sie schon mindestens ro mounten müssen,
>> besser das Raid ganz anhalten.
> Ähm, las ich da nicht irgendwo anders, dass du gerade den Wechsel im 
> laufenden Betrieb als Vorteil ansiehst, weshalb du auch Hot-Swap-Rahmen 
> emfiehlst? Kann mich aber auch irren.

Zwischen die Platte unmounten und Rechner runterfahren ist doch ein kleiner
Bequemlichkeitsunterschied.

>> > Woher weißt du, dass nicht die Platte, die gerade gezogen werden
>> > soll, nicht gerade die ist, die Sektoren-Fehler auf der anderen für
>> > das System ausgleicht?(um nur mal ein Beispiel zu nennen).
>> > In einem gespiegelten System mit synchronen Platten sind beide
>> > total gleichberechtigt.
>> Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Das ist bei kaputten Bändern im
>> Rotationsbetrieb ja wohl auch so? Nur dass die Platte kaputte
>> Sektoren vielleicht intern ausgleicht (ich bin davon ausgegangen das
>> man im Normalbetrieb immer die gleiche Platte nutzt und nur manchmal
>> für kurze Zeit einer der Backupplatten einschiebt. Dabei fallen
>> Fehler in den Backupplatten ja hoffenlich beim Schreiben auf die
>> betroffenen Stellen auf, und wenn die Hauptplatte kaputt geht - dafür
>> ist das Backup ja da)
> Wenn beide Platten im System sind - welche von beiden ist dann die 
> Backup-Platte? Für das System sind beide gespiegelten Platten 
> gleichberechtigt.

Sagen wir mal wir haben 3 Platten. A B C. Am Anfang ist nur A im
Rechner. Jetzt steckst Du B rein wartest bis Dein Raid wieder synchron ist,
entfernst sie (ordentlich) und packst sie in den Schrank. Irgendwann später
machst Du das mit C und wieder später wieder mit B. Jemand anders nutzt statt
B und C die Bänder b und c.

Welche Platten muss wann kaputt sein damit der Bandbenutzter besser dasteht?
(Was passiert Deiner Meinung nach wenn sie kaputt ist? Man liest einfach
fehlerhafte Daten ohne es zu merken?)
Mir fiele da nur ein Szenario ein: B und b sind kaputt, die willst eine Datei
lesen und dann wieder schreiben und durch Pech liest die Raidsoftware einen
Teil der von der kaputten Platte und Du schreibst sie fehlerhaft
zurück. Zugegebenmaßen ein Nachteil, man müsste ro mounten um das zu
verhindern und könnte dann genauso gut rsync benutzten - oder müsstes alle
Dateien die sich während dem synchronisieren verändert haben überprüfen. Das
Problem würde aber nur auftauchen wenn die Platte keine Fehlermeldung
wirft (smart?) sondern einfach falsche Daten ausspuckt. Keine Ahnung wie
wahrscheinlich das ist.

> Bei defekten Bändern ist eventuell auf einem Band ein Fehler, eine Datei 
> defekt (vielleicht auch mehrere). Das eine Backup ist unvollständig. 
> Wird diese Stelle wirklich gebraucht, ist sehr wahrscheinlich auf 
> anderen Bändern noch vorhanden oder aber sehr neu (hängt vom 
> Backupzyklus ab).

Du argumentierst also dass man (aus kostengründen) mehr Bänder als
Festplatten nutzt?

[snip]
> Und ich gebe dir Recht, die Ideee ist interessant. Nur sollte man um die 
> Risiken wissen. Es ist halt kein Backup und keine wirkliche 
> Datensicherung. Und es ist auf jeden Fall besser als keine Redundanz.

Da stimm ich Dir halt nicht zu. Die Lösung wie ich sie mir vorstelle hilft
sehr wohl gegen plötzlichen Plattenausfall und versentliches Löschen, und
wenn Du im Schrank 10 Platten liegen hast ist es sehr wohl redundant.
Der anfängliche Einwurf Raid ist kein Backupersatz war hier einfach daneben.

Gerade für Privatanwender die ihre riesen Platten schwer sichern können eine
kostengünstige Lösung die dazu noch einfach zu bedienen ist - vor allem wenn
wirklich ein Ausfall da ist - einfach kaputt Platte raus, Backuplatte
rein, bootet wieder. 
Und ob sie in der Praxis so schlecht ist bin ich immernoch nicht
überzeugt. Meine bisherigen Plattenausfälle waren alle ziemlich laut :-)

> Ich gebe sogar zu, vor

Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-08 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Küchler  Peter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Dienstag, den 08.02.2005, 13:44 +0100 schrieb Thorsten Gunkel:
>> Küchler  Peter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> > Am Dienstag, den 08.02.2005, 08:57 +0100 schrieb Thomas Sommer:
>> >> so langsam wird es Zeit daß ich mir eine Methode überlege wie ich meine
>> >> So etwas ähnliches hätte ich gerne für meine 160 GB Platte. Meine
>> >> Überlegung war diese mittel Software-raid zu spiegeln und wöchentlich
>> >> eine der Platten durch eine dritte auszutauschen.
>> Die Idee hast Du nicht zufälligerweise aus dem Leserbrief in der
>> aktuellen c't? ;-)
> Kannst Du möglicher weise die Mail nicht richtig lesen oder bist du nur
> ein Witzbold? 

Ja bestimmt. Beides wahrscheinlich.

> 1.) Das hab nicht ich geschrieben, darauf habe ich geantwortet.

Ach komm! Schade dass man das nicht erkennen kann, oder?

> 2.) Kann ich es mir als Admin für 150 Leute nicht leisten, mehr oder
> weniger gute Ideen aus der ct hier einzusetzen:->

Also wenn Du so ein toller und wichtiger Admin bist hast Du bestimmt Recht
und man kann über Raid1 eben kein Backup ziehen. Jetzt wieder glücklich?

Mfg
 Thorsten
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Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-08 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Dienstag, 8. Februar 2005 13:44 schrieb Thorsten Gunkel:
>> Küchler  Peter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> > Am Dienstag, den 08.02.2005, 08:57 +0100 schrieb Thomas Sommer:
>> >> [RAID als Datensicherung]
>> > Das ist meiner Meinung nach der falsche weg (sorry das ich das so
>> > sage) RAID = Ausfallsicherheit
>> > Backup = Datensicherheit
>> > Soll bedeuten: Kein RAID der Welt kann dir eine Datensicherung
>> > ersetzen.
>> Du hast es meiner Meinung nach nicht verstanden und sprichts nur nach
>> was Du gehört hast (sorry das ich das so sage).
> Nein, er hat schon Recht. Auch wenn die von dir und Thomas angedachte 
> Lösung ein Mittelweg ist, der auf jeden Fall besser als keine 
> Datensicherung ist.

Du hast, wenn Du es ordentlich machst, danach eine/viele saubere Kopie Deiner
Platte(n). Das ist kein Mittelweg, das ist ein Backup. Punkt. (auch wenn es
von mir aus bessere Varianten gibt)

>> Selbst wenn das recht lange dauert, Du kannst die Platte ja
>> währenddessen normal weiterbenutzten ohne befürchten zu müssen dass
>> es zu Problemen kommt - IMHO eine ziemlich geniale Idee.
> ... mit dem Problem inkonsistenter Daten, wenn du eine der Platten im 
> laufenden Betrieb wechsels. Und du merkst davon nix, weil das System ja 
> mit der verbleibenden Platte normal weiter arbeitet und die neue Platte 
> entsprechend synchronisiert. Das Problem kommt erst, wenn du die Platte 
> mit den inkonsistenten Daten als Master verwenden musst, also im 
> Ernstfall. Aber dann ist es zu spät.

Naja, die Backup Platte im laufenden Betrieb zu ziehen ist natürlich nicht
ordentlich. Du wirst sie schon mindestens ro mounten müssen, besser das Raid
ganz anhalten.

> Außerdem hast du verstärkt das Problem, dass du im Rotationsbetrieb der 
> Platten einen vorhandenen Fehler unbemerkt über längere Zeit 
> mitschleppst und du kein Backup mehr von der Zeit davor hast. 
[snip]
> Woher weißt du, dass nicht die Platte, die gerade gezogen werden soll, 
> nicht gerade die ist, die Sektoren-Fehler auf der anderen für das 
> System ausgleicht?(um nur mal ein Beispiel zu nennen). 
> In einem gespiegelten System mit synchronen Platten sind beide total 
> gleichberechtigt.

Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Das ist bei kaputten Bändern im
Rotationsbetrieb ja wohl auch so? Nur dass die Platte kaputte Sektoren
vielleicht intern ausgleicht (ich bin davon ausgegangen das man im
Normalbetrieb immer die gleiche Platte nutzt und nur manchmal für kurze Zeit
einer der Backupplatten einschiebt. Dabei fallen Fehler in den Backupplatten
ja hoffenlich beim Schreiben auf die betroffenen Stellen auf, und wenn die
Hauptplatte kaputt geht - dafür ist das Backup ja da)

> Fazit: Für Datensicherung die Platten nicht im laufenden Betrieb 
> spiegeln, sondern ein Datenbackup (ggf. über Snapshot) auf einen 
> anderen Datenträger machen.

Ich glaub Dir gerne dass es bessere Möglichkeiten gibt, trotzdem find ich die
Idee nach wie vor ziemlich interessant (zumal ich an LVM (dass ich für
snapshots ja bräuchte?) ganz schrecklich schlechte (wenn auch sehr alte
Erinnerungen habe ;-).

Mfg
 Thorsten
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Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-08 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Küchler  Peter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Dienstag, den 08.02.2005, 08:57 +0100 schrieb Thomas Sommer:
>> so langsam wird es Zeit daß ich mir eine Methode überlege wie ich meine
>> So etwas ähnliches hätte ich gerne für meine 160 GB Platte. Meine
>> Überlegung war diese mittel Software-raid zu spiegeln und wöchentlich
>> eine der Platten durch eine dritte auszutauschen.

Die Idee hast Du nicht zufälligerweise aus dem Leserbrief in der
aktuellen c't? ;-)

> Das ist meiner Meinung nach der falsche weg (sorry das ich das so sage)
> RAID = Ausfallsicherheit
> Backup = Datensicherheit
> Soll bedeuten: Kein RAID der Welt kann dir eine Datensicherung ersetzen.

Du hast es meiner Meinung nach nicht verstanden und sprichts nur nach
was Du gehört hast (sorry das ich das so sage).

>> Jetzt meine Frage:
>> Prinzipiell dürfte es ziemlich lange dauern bis die Daten auf die
>> gewechselte Platte gespiegelt sind. Aber gibt es da vielleicht einen
>> Trick. Immerhin fehlen hier "nur" die Änderungen der letzten Woche. Mit
>> einem rsync wäre das meistens in 1-10 Minuten erledigt. 
>> Könnte man demnach die Platte tauschen, ein rsync laufen lassen und die
>> Platte dann erst in's Raid einhängen, und der Rechner rödelt dann nicht
>> so lange? 

Selbst wenn das recht lange dauert, Du kannst die Platte ja
währenddessen normal weiterbenutzten ohne befürchten zu müssen dass es
zu Problemen kommt - IMHO eine ziemlich geniale Idee.
Du mußt nur aufpassen dass im Fall der Fälle nicht die falsche Platte
resynct wird ;-)
Außerdem wäre eine Lösung nicht schlecht bei der man Platten entfernen
kann ohne den Rechner jedesmal runterzufahren - sonst läßt Du sie aus
Bequemlichkeit doch zu lange drinne.

Mfg
 Thorsten
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Re: Aus welchem Paket stammt verwaiste Datei?

2005-02-02 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Holger Wansing <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Alternativ - als per Hand löschen - könntest Du Dir auch mal deborphan
>> ond debfoster ansehen.
> Die beiden arbeiten auf Paketebene. In meinem Fall gehört die
> fragliche Datei aber zu keinem Paket mehr.

cruft?

> Gruss
> Holger

HTH
 Thorsten
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Re: Backend-Eintraege von apt-proxy

2005-01-30 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
J-T Krug <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Thorsten Gunkel schrieb:
>>J-T Krug <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>>Eigentlich hatte ich gehofft, dass wenn mal einer der Packet-Server down 
>>>ist, dass dann der andere verwendet wird. Dem ist ist aber nicht so.
>>Doch das ist schon so, leider sind die Timeouts viel zu hoch. Schau
> Danke, werde mal die Timeouts runtersetzen.

Das wirst Du wahrscheinlich nicht schaffen.

apt-proxy.conf:
RSYNC_TIMEOUT=15
WGET_TIMEOUT=15

grep -e tries `which apt-proxy`
WGET_CMD="$WGET --timestamping --no-host-directories --tries=2 \

rsync updates gehen zwar mit etwas Geduld, Pakete runterladen würd ich damit 
aber nicht.

> Gruß Jörg

Mfg
 Thorsten
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Re: Backend-Eintraege von apt-proxy

2005-01-30 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
J-T Krug <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Einer meiner Backend-Einträge aus der apt-proxy.conf sah so aus:
> >add_backend /main/ \
> >   $APT_PROXY_CACHE/debian/\
> >   ftp.de.debian.org::debian/  \
> >   ftp2.de.debian.org::debian/
> Eigentlich hatte ich gehofft, dass wenn mal einer der Packet-Server down 
> ist, dass dann der andere verwendet wird. Dem ist ist aber nicht so.

Doch das ist schon so, leider sind die Timeouts viel zu hoch. Schau
Dir mal Deine apt-proxy Logdatei an:

[5400 12:52:46]  Downloading: 
ftp.de.debian.org::debian/dists/sarge/main/binary-i386/Release
[5400 12:55:55]  rsync: failed to connect to ftp.de.debian.org: Connection 
timed out rsync error: error in socket IO (code 10) at clientserver.c(97)
[5400 12:55:55]  Downloading: 
ftp2.de.debian.org::debian/dists/sarge/main/binary-i386/Release
[5400 12:55:56]  wrote 125 bytes read 62 bytes 124.67 bytes/sec total size is 
81 speedup is 0.43

Etwas tröstlich ist dass nur der erste Client soviel Geduld mitbringen
muß.

> Gruß Jörg

Mfg
 Thorsten
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Re: ftp.de.debian.org nicht erreichbar

2005-01-29 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Peter Schütt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo,
> zur Zeit kann ich mittels apt-get  ftp.de.debian.org nicht erreichen.
> Wahrscheinlich ist der Server gerade down.
> Ist es sinnvoll, einen 2. Server in die sources.lst einzutragen, oder kommt
> dann das Paket-Management durcheinander?

Ja, nein.

Das ist sogar der Normalfall wenn Du bei der Installation die
Installations-CD als Quelle hinzugefügt hast. Durch die Reihenfolge der
Einträge kannst Du festlegen welcher Eintrag Vorrang hat falls
mehrere Einträge die selben Pakete anbieten.

man sources.list
 It  is  important  to list sources in order of preference, with the
 most preferred source listed first. Typically this will result in
 sorting by speed from fastest to slowest (CD-ROM followed by hosts on
 a local network, followed by distant Internet hosts, for example).

> Oder sollte man sich für so einen Fall eine 2. sources.lst mit einem Mirror
> anlegen, die man dann verwendet?

Unnötig.

> Ciao
>   Peter Schütt

Mfg
 Thorsten
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Re: Kann ein fehlender Swap-Speicher zu plötzlichen Programmastürzen führen?

2005-01-06 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Jochen Heller <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> kann das Fehlen von Auslagerungsspeicher bei manchen Programmen zu
> so harten und unvermittelten Abstürzen führen?

Was denkst Du denn was passiert wenn der Speicher nicht reicht? Einer
wird dann gehen müssen. Ob das bei Dir der Fall ist verrät Dir die
nächste Logdatei und free(1).

> 256 MB Ram 
> DM ist Gnome.

Optimist ;)

> Schöne Grüße
> Jochen.

Mfg
 Thorsten
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Re: Plattenimage mit dd direkt an ssh weitergeben

2004-12-28 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Christoph Petersen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> ich habe folgendes Problem:
> Ich möchte von einem meiner Rechner ein Image ziehen. Leider habe ich
> gerade keine Festplatte zur Hand um ein "echtes" Backup auf eine andere
> Festplatte zu ziehen.
> Besteht die Möglichkeit die Ausgabe von dd if=/dev/hda bs=512 an ssh
> weiterzugeben, welches die Daten direkt auf einen anderen Rechner im
> Netzwerk speichert? Leider habe ich nicht die Möglichkeit SAMBA, NFS
> o.ä. zu benutzen.

http://www.tgunkel.de/it/software/doc/cmds_linux_unix.de#h2-Komplettes_Partitions_Backup__Image__

> Grüße
> Christoph

HTH
 Thorsten
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Re: Dateien halbieren

2004-12-17 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Raimund Kohl-Fuechsle <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Gibt es eine Möglichkeit, dieses File in zwei (gleich große) Teile
> zu zerlegen und dann nach einander auf je eine Zip-Diskette zu
> speichern? 

Ja, ja.

> Danke schon mal,

Bitte, bitte :-)

> Raimund

Mfg
 Thor' man split cat 'sten
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Re: Shell-Script für BIOS-Patch automatisch bei jedem Start laufen lassen

2004-12-11 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Christian Leitold <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Thorsten Gunkel wrote:
>>Kennst Du schon die FAQ?
>>http://dugfaq.sylence.net/dug-faq.htm/ch-sysconfig.htm#s-runlevel
>>Oder das Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch?
>>http://www.openoffice.de/linux/buch/init.html
> Nein, kenne ich noch nicht wirklich. Vielen Dank für die Links, kommen 
> sofort in meine Lesezeichen!

Tipp, der Link zur FAQ wird hier an alle Mails unten angefügt ;-)
 
>>Wenn Du das aber nur beim Booten und nicht beim Runterfahren ausführen
>>willst (was ich mal annehme) - abfragen was Dein Script als Paramter
>>beim Starten bekommen hat und je nachdem ob es start oder stop war
>>andere Befehle ausführen:

>>Wenn Du das Script auch beim Herunterfahren starten lassen willst
>>packe einen Link mit K statt S davor in den entsprechenden Runlevel-
>>Ordner.
> Heißt das jetzt, nachdem ich es wie ich es geraten bekommen habe, mit S 
> davor gemacht habe, das Skript also eh nur beim Starten ausgeführt wird, 
> also das weiter oben geschriebene irrelavant ist?

Sofern Du beim Runterfahren nichts machen willst, ja.
 
> Liebe Grüße und auch an dich danke
> Christian Leitold

Mfg
 Thorsten
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Re: Shell-Script für BIOS-Patch automatisch bei jedem Start laufen lassen

2004-12-10 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Christian Leitold <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo Liste!

Hallo Christian,
 
> 855resolution 4b 1400 1050

> dass ich diese Prozedur automatisieren will. Leider habe ich im Web 
> partout nicht finden können, wo ich diesen Aufruf (der natürlich vor dem 
> Start von X passieren muss) zu platzieren habe. Für einige andere 
> Distributionen wüsste ich es, nicht aber für Debian.

Kennst Du schon die FAQ?
http://dugfaq.sylence.net/dug-faq.htm/ch-sysconfig.htm#s-runlevel

Oder das Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch?
http://www.openoffice.de/linux/buch/init.html

Kurz:
Kleines Script anlegen das Deinen Befehl ausführt. Die einfachste
Variante wäre wohl 

,
| #!/bin/sh
| 855resolution 4b 1400 1050
`
(Du schreibst besser den kompletten Pfad vor den Befehl, z.B
 /usr/bin/855resolution, oder wo auch immer es liegt)

Wenn Du das aber nur beim Booten und nicht beim Runterfahren ausführen
willst (was ich mal annehme) - abfragen was Dein Script als Paramter
beim Starten bekommen hat und je nachdem ob es start oder stop war
andere Befehle ausführen:

,
| #!/bin/sh
| case "$1" in
|   start)
|echo "Ich mach das Bios ganz ..."
|855resolution 4b 1400 1050
|   ;;
|   stop)
|echo "???"
|   ;;
`

(/etc/init.d/skeleton ist eine ordentlichere Vorlage)

Das Script ausführbar machen und am besten nach /etc/init.d/ kopieren
(denk Dir einen Namen aus der sicher nicht von Debian benutzten werden
wird.)

Teste es indem Du z.B. /etc/init.d/deinscript start eingibst.

Jetzt musst Du Dir nur noch aussuchen wann es gestartet werden soll.
Sieh Dir dafür mal ls -l /etc/rc2.d/ (oder rc0.d oder ... an).

Dein X wird vermutlich über S99kdm -> ../init.d/kdm gestartet.
Erstelle einen Link S98blabla -> ../init.d/deinscript und es wird vor
X gestartet.

Wenn Du das Script auch beim Herunterfahren starten lassen willst
packe einen Link mit K statt S davor in den entsprechenden Runlevel-
Ordner.

Alternativ kannst Du das aber auch von update-rc.d erledigen lassen

> Liebe Grüße
> Christian Leitold

HTH
 Thorsten
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Re: [RSYNC] Selber RSYNC-Server basteln?

2004-11-16 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Martin Mewes <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo,
> 
> das man mit rsync Daten ziehen kann, ist mir klar.
> Wie ich auch Google befrage, so will es mir nicht gelingen Ihm zu 
> entlocken, wie ich meinen entfernten Debain-Server dazu bringe mir 
> Daten via rsync anzubieten.

Am einfachsten sicher erst mal über ssh. Das dürfte schließlich schon laufen.
 
> Kann mich bitte jemand mal in die richtige Richtung treten?

kick ;-)
 
> bis dahin - kind regards
> Martin Mewes

HTH
 Thorsten
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Re: Rechner f

2004-11-03 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Hans-Georg Bork <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Tue, Nov 02, 2004 at 04:54:54PM +0100, Oliver Bayer wrote:
>>kleines aber trotzdem nervendes Problem. Wenn ich "poweroff" oder "halt
>>-p" eingeben fährt der Rechner runter und es kommt zum Schluss auch das
>>"acpi call power off" und der Rechner schaltet sich aus, aber eine halbe
>>Sekunde später schaltet er sich einfach wieder von alleine an ! Und ich
>>lässt sich nur durch langes drücken des Powerknopfes ausschalten. Kennt
>>jmd. dieses Problem ??
>> kommt mir bekannt vor ... was passiert bei
>   shutdown -h now  
> ?

Ist das eine besonders tiefsinnige Frage?

,
| DESCRIPTION
|Halt  notes  that  the system is being brought down in the
|file /var/log/wtmp, and then either tells  the  kernel  to
|halt, reboot or poweroff the system.
| 
|If halt or reboot is called when the system is not in run­
|level 0 or 6, in other words when it's  running  normally,
|shutdown will be invoked instead (with the -h or -r flag).
|For more info see the shutdown(8) manpage.
`

Ich würde übrigens mal drauf tippen dass ein Gerät versucht den
Rechner wieder einzuschalten. Versuch mal z.B. das Netzwerkkabel zu
ziehen ...
Falls es daran liegt kann man unter Umständen im BIOS einstellen ob
das Gerät das soll oder nicht.

Mfg
 Thorsten
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Re: Open Office auf deutsch...

2004-10-30 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Michael Wahlbrink <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
[oo in deutsch]

Hat Extras -> Optionen -> Spracheinstellungen (oder so ähnlich) darauf
eine Auswirkung?

> wali

HTH
 Thorsten
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chroot bash prompt - was ist die Idee dabei?

2004-10-06 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Hallo zusammen,
in sarge findet sich seit kurzem folgende Zeile:

,[ /etc/bash.bashrc
| PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)[EMAIL PROTECTED]:\w\$ '
`

Nach einem
,
| # export debian_chroot="unstable"
`

Hat man dann auch ungefähr so einen Prompt:
,
| (unstable)[EMAIL PROTECTED]:~$
`

Ich frag mich nun was das soll. Wenn ich selber Variablen setzten muss
kann ich auch gleich selbst den Prompt ändern. Gibt es vielleicht irgendeinen
Mechanismus der die Variable automatisch setzten sollte, der aber bei
mir (noch) nicht funktioniert?

Nach lägerem Suchen habe ich z.B. das gefunden:
,[ http://lists.debian.org/debian-devel-changes/2004/05/msg00560.html
| * Update skeleton files and /etc/bash.bashrc to include the contents
|   of /etc/debian_chroot in the prompt, if the file exists.
`

Die Datei habe ich jetzt mal selbst angelegt, aber erwartungsgemäß hat
das natürlich keine Konsequenzen. Also wenn jemand eine Idee hat wie
das gedacht ist / war ...

Wenn man sich übrigens selbst eine Lösung basteln will könnte man z.B. mit
sowas anfangen:

,
| PS1='$(if [ -f /etc/debian_chroot ]; then echo "("`cat /etc/debian_chroot`") "; 
fi;)[EMAIL PROTECTED]:\w\$ '
`

Mfg
 Thorsten
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(Terry Pratchett, Eric)


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Re: Debian woody auf softraid 1 installieren

2004-09-11 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Andreas Krummrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Soweit ich weiß wird aber der neue Debian Installer die Installation direkt
> auf Raid unterstützen. IMHO aber im Moment noch nicht. Da bin ich mir aber
> nich sicher. Ich habe das vor ein oder zwei Monaten mal versucht. Da ging es
> nocht nicht.

Der den ich heute ausprobiert habe hat es angeboten. Ausprobiert habe
ich es aber nicht.
 
> Gruß Andreas.

Mfg
 Thorsten
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Re: verflixtes logcheck

2004-08-29 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Christian Schult <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hi,
> ich kriege ständig folgende Mail von logcheck
> Aug 29 05:08:02 jazz fetchnews[7988]: news.individual.de: authenticated as schult
> in der folgende Zeile steht:
> fetchnews\[[0-9]+\]: news\.individual\.de: authenticated as schult

Auch wenn Dir das nicht hilft, zum Testen macht man AFAIR etwa das:

$ echo 'Aug 29 05:08:02 jazz fetchnews[7988]: news.individual.de: authenticated as 
schult' > logfile.txt
$ echo 'fetchnews\[[0-9]+\]: news\.individual\.de: authenticated as schult' > 
regexp.txt
$ egrep -f regexp.txt logfile.txt

Scheint aber zu stimmen. Zum weiteren Testen mal versuchen alles
wegzuwerfen bis auf die eine Zeile und wenn das immernoch nicht hilft
auch die eine Zeile vereinfachen?

> Gruß
> Christian

HTH
 Thorsten
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Re: brennen von musik-CDs mit kernel 2.6.8.1

2004-08-27 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Eins gleich vorweg:
> Es handelt sich dabei nicht um das bekannte Problem mit dem Kommandofilter im 
> Kernel. Ich habe das einmal hiermit abgeschaltet:

> Aber bei Musik-CDs geht der Ärger los. Brennen geht scheinbar noch ganz 
> normal, aber abspielen geht nicht. Wenn ich z.B. drei Titel brenne, dann 
> bekomme ich im CD-Player auch drei Titel angezeigt. Wenn ich sie aber 
> abspielen will, dann kommen nur recht schauerliche Geräusche aus den Boxen, 
> die mit Musik nichts zu tun haben. 

> Das gleiche trifft auch auf Kernel 2.6.9-rc1 zu.
 
> Boot ich wieder den alten 2.6.7 und brenne die gleiche CD nochmal,
> dann lässt sie sich hinterher ganz normal abspielen.

> Kann das Problem jemand bestätigen??

http://www.google.com/search?q=linux+audio+cd+2.6.8 Findet als erstes
http://kerneltrap.org/node/view/3659
"can anyone confirm that this patch actually works? I have heard that
 it fixes the mem leak but the produced audio cd is still corrupt."
 
Mfg
 Thorsten
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Re: Quelle von installierten Paketen herausfinden

2004-08-13 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Stephan Hakuli <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> in der Vergangenheit ist auf meinem Woody-System die Liste der 
> Backport-Sourcen ziemlich angewachsen. Ich möchte nun herausfinden, 
> welche Pakete aus welchen Quellen installiert worden sind, in der 
> Hoffnung, dass ich ein paar dieser Quellen für überflüssig erklären 
> kann. Gibt es ein tool aus der apt-Familie, das genau diese Anforderung 
> erfüllt? Andernfalls würde ich den Inhalt von /var/lib/apt/lists/ mit 
> einem Skript durchforsten und mit einem geeignet formatierten output 
> von "dpkg -l" abgleichen, aber das würde vermutlich ein längliches und 
> nicht besonders hübsches Skript...

Und so ein längliches und nicht besonders hübsches Skript hab ich jetzt
auch endlich fertig. Verbesserungsvorschläge willkommen :-)


HTH
 Thorsten

http://www.tgunkel.de/software/files/where_is_debian_package_from

#!/bin/sh
# get installed packages
dpkg --get-selections |
grep [^A-Za-z0-9]install$ |
awk '{ print $1 }' |
while read package_line
do
 # extract possible sources
 echo -n "$package_line |"
 source_found=0
 apt-cache policy "$package_line" |
 while IFS= read source_line
 do
  # find the marked source
  case $source_found in
  0) echo "$source_line" | grep ^" \*\*\*" >/dev/null && source_found=1
  ;;
  1) echo "$source_line" | grep \ \ *[-\ ][0-9][0-9]*\ >/dev/null || source_found=2
 if [ $source_found -eq 1 ]; then
  source_line="`echo $source_line | sed s/^\ *[0-9]*\ //`"
  echo -n " $source_line |"
 fi
  ;;
  *)
  ;;
  esac
 done
 echo
done |
sort +1 |
while read finish_line
do
 # sort output by sources
 package="`echo $finish_line | sed s/\ .*$//`"
 debsource=`echo $finish_line | sed s/^[^\ ]*\ //`
 if [ "X$debsource" != "X$debsource_old" ]; then
  echo "*** $debsource"
 fi
 debsource_old=$debsource
 echo "$package"
done


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Re: rsync password direct mit senden

2004-08-01 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Vladislav Vorobiev <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo,
> ich moechte über ein cronjab rsync ausführen, doch leider gelinkt
> mir nicht das Password mitzusenden. Jedesmal findet eine Password
> abfrage statt.
> rsync -r USER:[EMAIL PROTECTED]:/verzeichniss ziehl
> so geht es leider nicht ich habe auch RSYSC_PASSWORD variable
> versucht zu setzen. Passwordabfrage findet trotzdem statt. 

Keine Angst, die Chancen dass Du mit so leichtfertigen Konstrukten
bald gar keine Passwörter mehr brauchst sind nicht zu klein.
 
> Wie lautet der Syntax?

Wenn eh schon ssh installiert ist:

rsync -e ssh QUELLE ZIEL
man 1 ssh-keygen

> Danke
> Vlad

Mfg
 Thorsten
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Re: [OT] auth-smtp Test

2004-07-30 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
[EMAIL PROTECTED] <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Meine auth-smtp Messages werden gebounced oder aufgefressen.
> Bitte nicht Antworten, dies ist ein Test. 

ES REICHT. Such Dir ENDLICH einen anderen Ort um Deinen MUELL
abzukippen. JETZT.

||_
|  | | ',
|  | |   \     -- - -  -  -  -   .   .
|  | |\  ___ /'`\
|   *  |_| \   /'  /'__  `\   --- -- - - -  -   .  .
|   P   |  \__|/'_/`\  `\_
|   L   |  /   \_/'   \  |
|   O   |  \__/  `\_  -- - -  -   -   -
|   N   |  /  \
|   K   _   |  \__/
|   *  | | //\___
|  | |/ \/  /'
|  | |   /  \_/'    -- - -  -   --
|  | |_,'
|_|


Thorsten


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Re: Frage zum Download der Debian-CDs via

2004-07-29 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 29.Jul 2004 - 19:12:05, Christian Leitold wrote:
>> Thorsten Gunkel wrote:
>> >Christian Leitold <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> >Scheint mir insgesamt keine gute Idee. Auf den CDs ist vieles drauf
>> >was Du auf keinem der Rechner je brauchen wirst. Ausserdem aendert
>> >sich in Sarge ja noch einiges -> viele Pakete sind bald veraltet.
>> Ja, das ist mir natürlich klar. Aber dass die Pakete dauernd upgedatet 
>> werden müssen, nehme ich in Kauf. Drum will ich ja die Version "testing" 
>> und nicht "stable" mit ihren sich nicht mehr ändernden Uralt-Paketen, 
>> die wahrscheinlich mit aktueller Hardware nur sehr schlecht funktioniert.

- Wenig Linux/Debian Erfahrung + Testing = Problem.
- Wenn woody auf neuer Hardware nicht läuft reicht vermutlich ein
  neuerer Kernel.
- Wenn, dann trag nicht testing ein sonder sarge (das ändert jetzt
  nocht nicht, sobald sarge stable wird aber schon).
 
> Naja, an sich gibts da wohl nicht sooo viel Probleme... Nen neuen
> Kernel kann man sich von kernel.org ziehen und bauen... Und
> ansonsten, Stichwort Backports. Aber ich habe da momentan keine
> eigenen Erfahrungen, ist also nur das was ich hier und woanders so
> lese/hoere.

backports.org ist definitiv einfacher, vor allem mit 2.6er Kernel
 
>> >Installiere doch einfach ueber apt-proxy. Dann holst Du nur das was Du
>> >wirklich brauchst und musst kein Paket mehrmals ziehen.
>> Was heißt das, apt-proxy? Wie gesagt, ich will das System auf 
>> wahrscheinlich drei Rechnern installieren und dann jeweils nur auf die 
>> neueste Version upgraden.
> Genau dafuer ist apt-proxy praedestiniert, wie der Name schon sagt ist
> es ein Proxy fuer apt. Der laeuft auf einem der Rechner und speichert
> dort alle Pakete die ueber ihn aus dem Netz gezogen werden, danach
> kann jeder Rechner im Netz auf das Paket zugreifen, so musst du jedes
> Paket nur 1x runterladen und kannst es dann auf allen Rechnern im Netz
> installieren. Naehere Infos dazu im Netz oder in der Doku des Pakets.

Genau.

- einen Deiner Rechner aussuchen, dort apt-proxy installieren
- auf allen Rechnern /etc/apt/sources.list so umändern dass nur noch
  dieser Rechner als Quelle benutzt wird (siehe Doku)
- ganz normal installieren
- sobald Du ein Paket installierst was apt-proxy schon mal
  runtergeladen hat kommt es nicht mehr aus dem Internet sondern von
  der lokalen Platte
 
>> Außerdem, woher weiß ein Linux-Anfänger wie 
>> ich schon, was er wirklich braucht und was nicht? Da sind mir irgendwie 
>> die CDs, so als Gedanke der "Grundausstattung", lieber...

Dann reicht eine CD auf jeden Fall, eigentlich sogar eine kleine.
 
Mfg
 Thorsten
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Re: Frage zum Download der Debian-CDs via

2004-07-29 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Christian Leitold <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich bin jetzt drauf und dran, mir die Images für Debian Sarge via jigdo 
> runterzuladen. Netzwerkinstallation kommt für mich nicht in Frage, weil 
> das System auf insgesamt drei Rechner installiert werden soll (diesen 
> alten hier, wo derzeit noch Knoppix läuft, einen neuen, der 
> wahrscheinlich morgen fertig ist, und mein Acer-Notebook) und ich zwar 
> ADSL habe, aber eine Downloadbeschränkung von 3,5 GB pro Monat.
> Der Download per jigdo ist daher wohl der einfachste Weg, quasi umsonst 
> und ohne langes Warten an aktuelle Images zu kommen. Allerdings gibt es 
> satte 13 .jigdo-Dateien und somit CDs, welche davon brauche ich 
> wirklich? Wo finde ich eine Liste, was auf den einzelnen CDs drauf ist?

Scheint mir insgesamt keine gute Idee. Auf den CDs ist vieles drauf
was Du auf keinem der Rechner je brauchen wirst. Ausserdem aendert
sich in Sarge ja noch einiges -> viele Pakete sind bald veraltet.

Installiere doch einfach ueber apt-proxy. Dann holst Du nur das was Du
wirklich brauchst und musst kein Paket mehrmals ziehen.
 
> Vielen Dank im Voraus!
> mfg
> Christian Leitold

HTH
 Thorsten
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Re: [OT] dd über's Netz?

2004-07-24 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Stefan Gold <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> dd if=/dev/sda | ssh clone dd of=/dev/sdb
> Was ist eigentlich das "clone"? Ein ssh-Parameter scheint es nicht zu sein, 

"man ssh" hätte das sicher schnell geklärt:

| ssh [-l login_name] hostname | [EMAIL PROTECTED] [command]
  ^^^   ^^^

> Bye,
> Stefan

Mfg
 Thorsten
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Re: [OT] dd über's Netz?

2004-07-24 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Michael Renner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> eine Platte soll 1:1 kopiert werden. Um mir das basteln zu ersparen will ich 
> das über's Netzwerk machen. Meine Versuche scheiterten leider bisher. Ich 

Immer Fehlermeldung angeben.

> versuchte es ungefäht so:
> dd if=/dev/sda of=/dev/stdout | ssh clone "dd if=/dev/stdin of=/dev/sdb"

  dd if=/dev/sda| ssh clone  dd   of=/dev/sdb
 
> Hat es jemand schonmal gemacht?

- sda ro mounten
- ssh ist lahm, probier mal ssh -c blowfish
- dd ist lahm, mindestens bs=4048
 
> Dankbar für Hinweise!

Willst Du das öfter machen? Ungetestet:

$ rsync --progress -pe ssh /dev/sda clone:/dev/sdb

HTH
 Thorsten
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Re: tmpfs - 2x?

2004-07-07 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Martin Reising <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Tue, Jul 06, 2004 at 08:39:26PM -0700, Andreas Pakulat wrote:
>>  Ich denke auch nicht unbedingt dass es sinnvoll ist /tmp in den Speicher
>>  zu legen, was passiert wenn ein Programm mal mehr als 250MB in /tmp
>>  braucht?

Was passiert wenn ein Programm mehr Speicher braucht als die Partion
hergibt auf der bei Dir /tmp liegt?

> Wie immer. Es wird geswappt. Steht doch alles in:
> /Documentation/filesystems/tmpfs.txt

Ob jetzt geswappt wird oder nicht ändert rein gar nix daran dass bei
250MB bei ihm Schluss ist. Man kann aber natürlich beim Mounten die
Größe verändern (sofern man (mehr als) genug Swap und RAM hat um das auch
abzufangen). Das steht aber wirklich in der genannten Datei :-)
 
>> Beim Brennen passiert das schnell mal.
> Wer tmpfs dafür benutzt hat es nicht anders verdient oder sollte sich einen
> Admin suchen. 

Wieviel Inoden hat mein eigentlich nochmal bei einer 250MB Partition
per default? ;-)

Mfg
 Thorsten
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Re: Infos zum Modulhandling beim 2.6.5er gesucht

2004-05-31 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Martin Küppers <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Moin moin allerseits,
> irgendwie stelle ich mich mal wieder zu blöde an scheint's mir. Habe mir
> den 2.6.5er per apt-get installiert, bekomme den auch zum Laufen
> (soll heißen, daß ich mit psmouse und mousedev in der /etc/modules
> immerhin die Maus zum arbeiten gebracht habe), aber weder Drucker noch
> Scanner (immerhin springt der mit uhci-hcd an) wollen so, wie ich es will.

Das liegt vielleicht daran, dass USB Scanner mit neueren Kernel unter
Umständen gar nicht mehr über ein Kernelmodul betrieben werden ;-)
 
> Danke und Gruß
> Martin

HTH
 Thorsten
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Re: kernel BUG at buffer.c

2004-04-23 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Andreas Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> (Bei dieser Gelegenheit gleich noch eine Frage zur Imageerstellung:  
> Gibt es eigentlich eine Moeglichkeit, dd zu veranlassen, nicht eine  
> ganze Partition auszulesen, sondern nur den Platz, der tatsaechlich  
> belegt ist? Die Partition ist naemlich nur zu knapp 50% voll...)

Einfach so lange /dev/null in eine Datei kopieren bis die Platte voll
ist (die Datei bei Bedarf danach wieder löschen) und Image erstellen.
Oder einfach z.B. tar nutzten und auf das Image verzichten.
 
> Schoenen Gruss,
> Andreas

Mfg
 Thorsten
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Re: gnomemeeting

2004-04-14 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> > ich möchte unter Woody gnomemeeting benutzen, da ich bald eine Webcam
>> > haben werde. Mit apt-get ist das Programm nicht installierbar, aber auf
>> > der Seite
>> Doch, ist es [1]. Entweder Du benutzt apt-get falsch oder Dir fehlen non-US
>> Einträge.
> Ich habe folgenden Eintrag: 
> deb http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib non-free

Schon die ganze Zeit oder jetzt erst neu? Falls er neu ist,
apt-get update gemacht?
 
>> [1]  http://packages.debian.org/stable/non-US/gnomemeeting
> Das klappt so nicht, kannst du mal die genaue Zeile durchgeben?

Falls Du das mit apt-get wirklich nicht hinbekommst, lad Dir unter dem
genannten Link die Datei doch einfach selbst herunter.

> Gruss
> Klaus

Mfg
 Thorsten
-- 
There's a door
Where does it go?
It stays where it is, I think.
(Terry Pratchett, Eric)


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Re: gnomemeeting

2004-04-13 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> ich möchte unter Woody gnomemeeting benutzen, da ich bald eine Webcam haben 
> werde. Mit apt-get ist das Programm nicht installierbar, aber auf der Seite

Doch, ist es [1]. Entweder Du benutzt apt-get falsch oder Dir fehlen non-US
Einträge.

> http://www.gnomemeeting.org/index.php?rub=5&path=debian/woody
> werden die entsprechenden Abhängigkeiten angeboten.
> Aber auch damit geht's bei mir nicht. Ich habe versucht, einzelne Pakete aus 
> der Liste mit "dpkg -i" zu installieren, aber da fehlen dann immer noch 
> zusätzliche Programme. (Es gibt sicher elegantere Methoden, aber ich bin kein 
> Experte).

Der Sinn dieser Pakete bleibt mir leider auch komplett verschlossen.
 
> Benutzt jemand gnomemeeting unter Woody?

Klar, die spannendere Frage wäre ob es auch Leute gibt, die eine
aktuelle Version nutzten (z.B. mit IPV6 Support).
 
> Gruss
> Klaus

Mfg
 Thorsten

Footnotes: 
[1]  http://packages.debian.org/stable/non-US/gnomemeeting

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Re: USB2.0-PCI-Card. kann das Woody mit 2.4.18-bf2.4

2004-04-03 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am 2004-04-03 13:07:10, schrieb Heino Tiedemann:
>>Okay, als Linuxer ist man gewohnt, das da immer nur Windowssysteme
>>genannt werden... Frage: Braucht man für so eine Karte treiber?
> Die normalen usb-ohci oder usb-uhci sind ausreichend...

Das halte ich, vorsichtig formuliert, für optimistisch.
 
>>Kann Kernel 2.4.28 (debian woody) damit umgehen? Und kann dieser
>>kernel USB 2.0?

Schau mal ob es da schon ein ehci Modul gibt (unter Kernel 2.6.4 heißt
es ehci_hcd). Damit lief bei mir USB2.0 über eine PCI Karte und eine
Onboard Lösung. Ob das natürlich immer funktioniert ...

>>Heino

HTH
 Thorsten
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Re: acpi 2.6.2 Problem

2004-02-22 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
[EMAIL PROTECTED] <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Wie kann ich eigentlich suspend to disk oder suspend to ram einrichten?

http://acpi.sourceforge.net/documentation/sleep.html

$ cat /proc/acpi/sleep 
S0 S1 S3 S4 S5 
$ echo 3 > /proc/acpi/sleep

Funktioniert hier mit 2.6 prima, nur aufwachen ist problematisch ;-)

> Viele Grüsse,
> Matthias

HTH
 Thorsten
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Re: Wikipedialinks für Emailclient, z.B. mutt

2004-02-13 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Robert Michel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> kann man Emailclients z.B. mutt,Mozilla (einfach) beibringen bei [[Debian]] 
 
> einen Webbrowserfenster mit

urlview

> http://de.wikipedia.org/wiki/Debian aufzurufen und mit [[en:Debian]]
> http://en.wikipedia.org/wiki/Debian ?

 REGEXP  \[\[[^\[\]]*\]\]
 COMMAND ein zweizeiler Script von Dir mit sed s/\]\]$// und sed 
s/^\[\[en/http://en.wik...

> Geht das über irgendwelche Konfigurationsmöglichkeiten, müßte man ein Plugin 
> schreiben oder die Clients abändern?

Die REGEXP hat übrigens u.U. nur Beispielcharakter und ist völlig ungetestet ;-)
 
> In dem Link können Leerzeichen vorkommen

Das ist entweder egal oder wirf noch ein sed drauf um die Leerzeichen nach %20 
umzuschreiben.

> Gruss
> rob

HTH
 Thorsten
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Re: apt-proxy

2004-02-13 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Weinzierl Stefan <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
>> Wenn das obige nicht zutrifft: apt-proxy Log und die Ausgabe des
>> apt-get updates schicken
> Nachdem uni-erlangen wieder erreichbar ist, kann ich den Fehler nicht 
> mehr nachvollziehen.

Klar kannst Du,
$ iptables -I OUTPUT ... -d uni-erlangen -j DROP

Zumindest der rsync Teil von apt-proxy kann aber wohl nicht
zuverlässig erkennen wenn ein Rechner nicht verfügbar ist. Ich
kommentiere hier jedenfalls auch jedesmal Server im apt-proxy aus wenn
es mal wieder einen Ausfall gibt.

> Stefan

Mfg
 Thorsten
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Re: Debian Archiv von CD's auf Platte erstellen?

2004-02-03 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo,
> 
> gibt's 'ne Möglichkeit, die Pakete der aktuellen Sarge-CD's so auf Platte zu
> packen, dass sie als Debian archive fungieren um dann davon ein anderes
> System per Netz zu installieren?

http://www.tgunkel.de/docs/debian_cds2ftp.de

> TIA for any hints -- Peter

HTH
 Thorsten
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Re: fetchmail & exim

2004-01-19 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Schumacher, Gregor - HLG <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> ich habe mir mit fetchmail und exim eine halbwegs funktionierende E-Mail
 
> Lösung geschaffen.
> Das Problem ist, mit fetchmail kann ich zwar die E-Mail holen, aber ich
> finde sie nicht auf der Platte. Ausführen tu ich das testweise als root. Wo
 
> Kann mir einer weiterhelfen?

Das ist vielleicht ähnlich ungeschickt wie sein erstes Shellscript
test zu nennen. Sieh mal bei dem User nach an den die root Mails
weitergeleitet werden.
 
> Gruß Gregor

Mfg
 Thorsten
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Re: Woody Release feststellen

2004-01-14 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Hans Kramer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sascha Andres wrote:
>>Gnupg existiert in der neuesten Version. Einige andere Tools
>>auch. Ich denke dann werde ich r2 haben.
> versuchs mal mit :
> cat /etc/debian_version 

$ cat /etc/debian_version
3.0

Und nun?

Mfg
 Thorsten
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Re: Verzeichnis mit vielen Dateien aufteilen

2004-01-03 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
frank paulsen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> ich habe ein verzeichnis mit ein paar GB bildchen, die ich aus abpr
> gesaugt habe, fein saeuberlich auf DVD-groesse abgestimmt.
> fuer einen bekannten moechte ich das jetzt auf mehrere CD brennen, nur
> fehlt mir die kroenende idee, wie ich das jetzt auf unterverzeichnisse
> mit jeweils etwa 650MB aufteile.

Das perfekt aufzuteilen ist nicht ganz so einfach, aber wenn es auch
so ungefähr sein darf:

1. Erstelle einen neuen Ordner
2. Sortiere alle Dateien nach der Größe
3. Wenn die größte noch hineinpasst verschiebe sie in den Ordner
4. Ansonsten teste die nächste

Und das so lange bis keine Dateien mehr übrig sind.

> gibt es da ein fertiges script, oder muss ich selber ran?

Ich hab mal eines geschrieben, es aber bisher praktisch nicht genutzt:
http://www.tgunkel.de/software/index.de.html#h3-Datensicherung
(data2media)

Berichte doch mal wie gut / ob es funktioniert.

HTH
 Thorsten
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Re: Bandbreite kontrollieren

2003-12-29 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Jörg Schütter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hierfür benötigst Du iptables und iproute2 (am bequemsten ist es, wenn
> Du iproute mit htb Unterstützung hast, ist bei Debian leider nicht der
> Fall)

Doch, bei der Version aus Testing schon. Einfach die Source Pakete
holen und bauen - fertig

> Hier mal ein Ausschnitt aus meinen Scripten.

Ich auch, ich auch! Sind allerdings gerade erst im Entstehen und an
der ein oder anderen Stelle vielleicht noch nicht ganz rund ;-)
 
> $iptables -t mangle -A PREROUTING -i eth0 -j MARK --set-mark 32
> $iptables -t mangle -A PREROUTING -i eth0 ...  -j MARK --set-mark 1
> $iptables -t mangle -A PREROUTING -i eth0 ...  -j MARK --set-mark 2
> $iptables -t mangle -A PREROUTING -i eth0 ...  -j MARK --set-mark 3
> $iptables -t mangle -A PREROUTING -i eth0 ...  -j MARK --set-mark 5

Ich hab 3 Gruppen, eine mit Pakete die es eilig haben, eine für
normale Pakete und eine für unwichtiges. Die Idee war es Online Spiele
weniger anfällig gegen anderen Traffic zu machen. Es funktioniert so
weit dass ich mit wget die Kernel-Sourcen ziehen kann und meine ping
Zeiten kaum einbrechen.

,
| $IPT -t mangle -A PREROUTING 
-j MARK --set-mark 2 # Default Prio
| $IPT -t mangle -A PREROUTING -m tos --tos Minimize-Cost  
-j MARK --set-mark 3 # Low Prio
| $IPT -t mangle -A PREROUTING -m tos --tos Maximize-Throughput
-j MARK --set-mark 2 # Default Prio
| $IPT -t mangle -A PREROUTING -m tos --tos Maximize-Reliability   
-j MARK --set-mark 1 # HighPrio
| $IPT -t mangle -A PREROUTING -m tos --tos Minimize-Delay 
-j MARK --set-mark 1 # HighPrio
| $IPT -t mangle -A PREROUTING -p icmp --icmp-type echo-request -m limit --limit 2/sec 
-j MARK --set-mark 1 # Ping High to impress others and for testing
`

,[ trafficQD ]
| #! /bin/sh
| # The Ultimate Setup For Your Internet Connection At Home
| # Set priorities on traffic
| # Written by <http://lartc.org/lartc.html#AEN2241>.
| # Modified by Thorsten Gunkel.
|
| PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin
| NAME="trafficQD"
| DESC="Traffic Queueing Disciplines"
| 
| # Set the following values to somewhat less than your actual download and uplink 
speed. In kilobits

Die Werte sind für ISDN (mit und ohne Kanalbündelung, muss ich noch
mit rumspielen

| if [ `/usr/sbin/isdnctrl status ippp1 | grep connected\ to | wc -l` -gt 0 ]; then
|  DOWNLINK=95
|  UPLINK=95
| else
|  DOWNLINK=48
|  UPLINK=48
| fi
| 
| DEV=ippp0
| DESC="$DESC"" $DOWNLINK""d/""$UPLINK""u for $DEV"
| set -e
| 
| function my_start()
| {
|  ## uplink
|  # install root HTB, point default traffic to 1:20:
|  tc qdisc add dev $DEV root handle 1: htb default 20
|  # shape everything at $UPLINK speed - this prevents huge queues in your
|  # DSL modem which destroy latency:
|  tc class add dev $DEV parent 1: classid 1:1 htb rate ${UPLINK}kbit burst 6k
| 
|  # high prio class 1:10:
|  tc class add dev $DEV parent 1:1 classid 1:10 htb rate ${UPLINK}kbit burst 6k prio 1
| 
|  # default   class 1:20 - gets slightly less traffic and a lower priority:
|  tc class add dev $DEV parent 1:1 classid 1:20 htb rate $[9*$UPLINK/10]kbit burst 6k 
prio 2
| 
|  # bulk  class 1:30 - gets less traffic and a even lower priority:
|  tc class add dev $DEV parent 1:1 classid 1:30 htb rate $[8*$UPLINK/10]kbit burst 6k 
prio 3
| 
|  # all three get Stochastic Fairness:
|  tc qdisc add dev $DEV parent 1:10 handle 10: sfq perturb 10
|  tc qdisc add dev $DEV parent 1:20 handle 20: sfq perturb 10
|  tc qdisc add dev $DEV parent 1:30 handle 30: sfq perturb 10
| 
|  ## Pakets with iptables Mark 1 go to 1:10
|  tc filter add dev ippp0 parent 1:0 protocol ip prio 11 handle 1 fw flowid 1:10
| 
|  ## Pakets with iptables Mark 2 go to 1:20
|  tc filter add dev ippp0 parent 1:0 protocol ip prio 12 handle 2 fw flowid 1:20
| 
|  ## Pakets with iptables Mark 3 go to 1:30
|  tc filter add dev ippp0 parent 1:0 protocol ip prio 13 handle 3 fw flowid 1:30
| 
|  # rest is 'non-interactive' ie 'bulk' and ends up in 1:20
| 
|  ## downlink #
|  # slow downloads down to somewhat less than the real speed  to prevent 
|  # queuing at our ISP. Tune to see how high you can set it.
|  # ISPs tend to have *huge* queues to make sure big downloads are fast
|  #
|  # attach ingress policer:
|  tc qdisc add dev $DEV handle : ingress
| 
|  # filter *everything* to it (0.0.0.0/0), drop everything that's coming in too fast:
|  tc filter add dev $DEV parent : protocol ip prio 50 u32 match ip src \
|  0.0.0.0/0 police rate ${DOWNLINK}kbit burst 10k drop flowid :1
| }
| 
| function my_stop()
| {
|  # clean existing down- and uplink qdiscs, hide errors
|  tc qdi

Re: Bandbreite kontrollieren

2003-12-29 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Joachim Schlöffel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> um die Bandbreite zu kontrollieren hilft vielleich traffic shaper ... (siehe 
> Kernel Doc)

Damit kannst Du nur Bandbreite wegwerfen (und das ist normalerweise
ziemlich unerwünscht)

>>>ich suche nach etwas womit ich die bandbreite wirklich kontrollieren
>>>kann. Ich habe hier DSL auf meinem Woody und will einem Port einfach
>>>eine gewisse Bandbreite garantieren, evtl. so das über diesen Port auch
>>>mehr laufen kann wenn sich sonst nichts tut.

Und dem OP wird das auch nicht gefallen. Wenn man sich die Kernel Doc
ansieht findet man dann auch:
,
| There is no "borrowing" or "sharing" scheme. This is a simple
| traffic limiter. We implement Van Jacobson and Sally Floyd's CBQ
| architecture into Linux 2.2. This is the preferred solution. Shaper is
| for simple or back compatible setups.
`

Und
,
| The shaper shapes transmitted traffic. It's rather impossible to
| shape received traffic except at the end (or a router) transmitting it.
`

Deshalb meine Frage ob sein Problem ausgehender Traffic oder
eingehender Traffic ist (denn beim letztern wird es trickreicher).

Mfg
 Thorsten
-- 
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Re: Bandbreite kontrollieren

2003-12-26 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Oliver Kant <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> ich suche nach etwas womit ich die bandbreite wirklich kontrollieren 
> kann. Ich habe hier DSL auf meinem Woody und will einem Port einfach 
> eine gewisse Bandbreite garantieren, evtl. so das über diesen Port auch 

Ein oder ausgehend?

> mehr laufen kann wenn sich sonst nichts tut.
> Hat jemand eine Idee/einen Link für mich?

Vielleicht so rund um

http://lartc.org/lartc.html#LARTC.QDISC.ADVICE

> Grüße, Oliver

Mfg
 Thorsten
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Re: exim mit: mehreren usern, smtp-auth, mehreren smarthosts

2003-12-23 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
ruwen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich betreibe zur Zeit ein kleines Privates Mailgateway. Bislang werden die
> Emails direkt vom Mailserver verschickt.
> Nur mittlerweile landen diese Mails meistens auf Spamlisten(auf Grund der
> AbsendeIP).
> 2 User benutzen diesen Mailgateway(ich will das ganze noch auf einem
> anderen Server installieren).
> User1 sollte smtp.web.de als Smarthost benutzen.
> User2 sollte mail.gmx.net als Smarthost benutzen.
> Ich hab gegoogelt und 2 Anleitungen gefunden, aber es hat leider alles
> nicht funktioniert.

Es wäre extrem pratisch gewesen wenn Du erwähnt hättest welche das
waren und welche Probleme damit auftaten.

> Deswegen wollte ich fragen, ob jemand das Ganze schon geschafft hat und mir
> dieser jemand seine Exim Config 
> schicken könnte. Vielleicht habe ich damit mehr Erfolg.

http://www.tgunkel.de/docs/exim_smarthosts

Das beinhaltet auch Links auf andere Seiten (sofern bekannt).
 
> MfG ruwen 

HTH
 Thorsten
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Re: ppp0 logt live auf console

2003-12-21 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Mike Przygoda <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> ich habe ständig wilde logs aauf der console ... die logs stammen vom 
> pppd und sehen wie folgt aus :
> IN=pppo OUT= MAC= SRC=193.434.434  u.s.w.

http://www.google.de/search?q=Log+auf+der+Konsole+verhindern

Findest Du das nicht ganz schön dreist?

> dieses stört mich besonders wenn ich den 'mc' geöffnet habe ,,, dann 
> muss ich mc neustarten damit die zeilen wieder an der richtigen position 
> sind ...
> wie kann ich diese live logs abschalten?

Ganz einfach:
iptables -I INPUT   -j DROP; iptables -I OUTPUT  -j DROP; iptables -I FORWARD -j DROP

Mfg
 Thorsten
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Re: apt-get -b source foo

2003-12-08 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
J-T Krug <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Thorsten Gunkel schrieb:
>>,
>>| $ apt-cache show pentium-builder
>>| Package: pentium-builder
>>| Priority: extra
>>| Section: devel
>>| ...
>>| Description: force pentium optimized compilation
>>|  Replaces gcc, cc, and g++ with scripts that build pentium optimized code.
>>|  (Other processors can be optimized for as well.)
>>|  .
>>|  By default, after installing this package, the compilers will behave
>>|  normally. However, if the environment variable DEBIAN_BUILDARCH=pentium
>>|  is set, they will enter pentium optimized compile mode.
>>`
> verstehe ich das so, dass ich  mit dem Paket (athlon-builder gibts 
> nicht) und der Umgebungsvariablen "DEBIAN_BUILDARCH=athlon-xp" auch für 
> den Athlon optimiert bauen kann ?

In der Beschreibung heißt es ja "Other processors can be optimized for
as well", in der man-page wird nur "pentium or pentiumpro"
erwähnt. Probier es doch einfach mal aus. Dabei kannst Du gleich
testen ob die Programme dadurch überhaupt signifikat schneller
werden.

> Gruß Jörg

Mfg
 Thorsten
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Re: apt-get -b source foo

2003-12-08 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Christoph Marcel Hilberg <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Wird das Packet foo wenn ich es per apt-get -b source hole 
> und compilieren lasse automatisch auf meine CPU optimiert? 

Vielleicht interessiert Dich ja

,
| $ apt-cache show pentium-builder
| Package: pentium-builder
| Priority: extra
| Section: devel
| ...
| Description: force pentium optimized compilation
|  Replaces gcc, cc, and g++ with scripts that build pentium optimized code.
|  (Other processors can be optimized for as well.)
|  .
|  By default, after installing this package, the compilers will behave
|  normally. However, if the environment variable DEBIAN_BUILDARCH=pentium
|  is set, they will enter pentium optimized compile mode.
`

> c-toph

Mfg
 Thorsten
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Re: Ein screensaver zu viel.

2003-11-29 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Roland M. Kruggel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich habe zwei screensaver installiert. Der von KDE; er schaltet nach 
> 15 Minuten ein und ein weiterer. Der schaltet nach ca. 5 Minuten 
> ein und den Bildschirm schwarz. Den möchte ich wieder entfernen. 
> Ich weis jedoch nicht wie er heißt. 

Vielleicht hilft man xset?
 
Mfg
 Thorsten
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Re: Adress rewriting mit EXIM

2003-10-08 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Herbert Schur <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Thorsten Gunkel wrote:
>>http://www.tgunkel.de/docs/exim_smarthosts.de.html
> Kann es sein das der '\' in der Rule falsch ist?
> Ich habe abgeschrieben:
> condition = ${if eg{$lc:$sender_address_domain}} {providera\.net} 
> Wenn ich den entferne als {providera.net} schreibe dann geht das jetzt 
> erstmal.

Komisch, bei mir macht das offenbar keinen Unterschied. Allerdings
muss man den . anscheinend auch nicht wirklich schützten. Damit das
mal etwas einheitlicher wird entferne ich die \ und die : am Ende und
lade es neu hoch. Freut mich auf jeden Fall dass es jetzt bei Dir
funktioniert. 
 
> Grüße
> Herbert

Über weitere Anregungen und Tests freuend
 Thorsten
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Re: Adress rewriting mit EXIM

2003-10-08 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Herbert Schur <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Thorsten Gunkel wrote:
>>http://www.tgunkel.de/docs/exim_smarthosts.de.html
> Ich habe das Beispiel ausprobiert. leider wirkt das auch nicht. Ist der 

'Das' ist gut, welches denn genau?

> ':' am Ende der Rule richtig? Ich habe versucht die Syntax zu überprüfen 
> ( exim -bV) sehe aber keine Fehler.

Ohne nachzusehen weiß ich die Syntax jetzt auch nicht, die Beispiele
sind mit der Zeit gewachsen und haben alle mal so funktioniert. Wobei
ich natürlich nicht ausschließen kann dass sich beim Übertragen Fehler
eingeschlichen haben. Ich hab das mal kurz ausprobiert:

exim.conf:
...
smarthost_usera:
   condition = ${if eq {${lc:$sender_address}} [EMAIL PROTECTED] {true} fail }:
   driver = domainlist
   transport = remote_smtp
   route_list = "* mail.providera.net bydns_a"
...

Eine Email mit dem Absender [EMAIL PROTECTED] verschickt:

/var/log/exim/mainlog:
2003-10-08 20:11:21 1A7ImP-OW-00 <= [EMAIL PROTECTED] H=meinekiste [meineip] 
U=mail P=esmtp S=679 [EMAIL PROTECTED]
2003-10-08 20:11:21 1A7ImP-OW-00 == [EMAIL PROTECTED] routing defer (-45): domain 
is in queue_remote_domains
2003-10-08 20:12:19 Start queue run: pid=1643 -qf
2003-10-08 20:12:21 1A7ImP-OW-00 mail.providera.net [217.69.169.196]: Connection 
refused
2003-10-08 20:12:21 1A7ImP-OW-00 == [EMAIL PROTECTED] T=remote_smtp defer (111): 
Connection refused

Abgesehen davon dass es providera.net dummerweise wirklich zu geben
scheint, klappt dass doch offenbar prima. Wo ist Dein Problem? Log
Dateien, exim.conf? Die Reihenfolge spielt übrigens eine Rolle! Exim Version?

> Grüße
> Herbert

Mfg
 Thorsten
-- 
There's a door
Where does it go?
It stays where it is, I think.
(Terry Pratchett, Eric)


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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: exim & smarthost & error messages

2003-10-08 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Martin Troeger <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Momentan steht in der exim.conf für jede meiner Absenderadressen eine
> Regel, die diese einem Smarthost zuordnet. Findet Exim eine
> zutreffende Regel schaut es in den entsprechenden Passwortdateien nach
> login und password für die jeweilige Absenderadresse, die in diesen
> Dateien ebenfalls aufgeführt sein muss.
> 
> Nun zu meiner Frage: Kann man eine Regel einführen, die alle sonstigen
> Absenderadressen, die bisher nicht durch eine Smarthost-Regel gematcht
> wurden, über einen Smarthost leitet?

Ja, warum denn nicht? Laß doch einfach beim letzten die Bedinung
weg. Oder warum sollte das nicht gehen?
Alternativ kannst Du den Rest aber auch direkt verschicken.

smarthost_directly:
   driver = domainlist
   transport = remote_smtp
   route_list = "* $domain bydns_mx"

http://www.tgunkel.de/docs/exim_smarthosts.de.html#h1-Exim_mit_mehreren_Smarthosts_nutzen

> Danke!
> Martin

HTH
 Thorsten
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Re: Adress rewriting mit EXIM

2003-10-06 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Herbert Schur <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich habe ein problem das auch schon in der Liste diskutiert worden ist. 
> leider haben die Tips mir nicht geholfen. Ich will bestimmte Adressen 
> über einen anderen Mailhost versenden da t-online die Header umschreibt.

Adressen=Absenderadressen?
 
> Dazu habe ich aus einer Anleitung folgende rule für das Routing eingefügt.
> 
> strato_route:
> driver = domainlist
> transport = remote smtp
> route_list = "*\"$if 
> match{$header_Reply-to:}{.*\\schur-augsburg\\.de\\$}{post.strato.de} 
> fail}\"bydns_a"

Also Adressen=Reply-to Adressen?
 
> Leider weis ich jetzt auch nicht mehr weiter, besonders da ich auch in 
> der EXIM Docu nicht besonders viel über die rules gefunden habe.

http://www.tgunkel.de/docs/exim_smarthosts.de.html

Gerüchte, alles Gerüchte ;-)

> Grüße
> Herbert

HTH
 Thorsten
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Re: Spamassassin (v2.20) nicht wirklich der Renner?

2003-09-26 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Philipp Meier <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Tue, Sep 23, 2003 at 11:34:56PM +0200, Thorsten Gunkel wrote:
>> Philipp Meier <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> > On Tue, Sep 23, 2003 at 08:07:51PM +0200, Michael Gerhards wrote:
>> >> Schön und gut - aber was ist, wenn man SpamAssassin auf einem lokalen
>> >> Server laufen hat und seine Mails mit Mutt auf einem Client liest? Dafür
>> >> suche ich nämlich auch noch nach einer praktikablen Methode.
>> > ssh !?
>> Dann haben die Mails aber mindestens einen Received: Header mehr (vom
>> Client) als alle anderen Mails die SA sonst sieht (und lernt). Zieht
>> er da keine falschen Schlüsse draus (vor allem wenn man nur Spam damit
>> markiert)? Oder werden Received: Header auch vorher entfernt?
> Das ist eine gute Frage, ich weiß es gerade nicht, aber ich schätze, der
> Spamassassin lernt, daß dieser zusätzliche Received: Header nicht
> relevant ist, da er ja auch in jeder Ham vorkommt.

Wieso, das kommt er doch gerade nicht? Außer Du würdest alle Mails per
ssh lernen lassen (das ist dann doch etwas stressig, oder?).
Zur Not vielleicht einen kleinen Wrapper schreiben der erst die
zusätzlichen Header entfernt und dann per ssh lernt.

> -billy.

Mfg
 Thorsten
-- 
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Re: Spamassassin (v2.20) nicht wirklich der Renner?

2003-09-25 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Philipp Meier <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Tue, Sep 23, 2003 at 08:07:51PM +0200, Michael Gerhards wrote:
>> Schön und gut - aber was ist, wenn man SpamAssassin auf einem lokalen
>> Server laufen hat und seine Mails mit Mutt auf einem Client liest? Dafür
>> suche ich nämlich auch noch nach einer praktikablen Methode.
> ssh !?

Dann haben die Mails aber mindestens einen Received: Header mehr (vom
Client) als alle anderen Mails die SA sonst sieht (und lernt). Zieht
er da keine falschen Schlüsse draus (vor allem wenn man nur Spam damit
markiert)? Oder werden Received: Header auch vorher entfernt?

>   -billy.

Mfg
 Thorsten
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Re: emacs/flyspell: Umlaute wirken als Wordtrenner

2003-08-31 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Gregor Zattler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Und letztlich würde ich lieber mit aspell arbeiten, das klappt
> aber mit flyspell gar nicht.

(setq-default ispell-program-name "aspell") tut es nicht?
Ich hab übrigens nur mit großen Umlauten Ärger (hier z.B.) ärgern geht
dagegen ohne Probleme. Ich habe hier:
(setq-default ispell-dictionary   "deutsch8")

> Ciao; gregor 

Mfg
 Thorsten
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Re: apt-proxy

2003-08-02 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> wahrscheinlich auch nicht. Wenn ich nä. Woche Zeit habe, werde ich
> vielleicht mal ein Program/Bashskript schreiben, dass die URI-Liste von
> apt-get --print-uris ... umwandelt in eine wget-Datei und eine
> md5-Summendatei und das Ergebnis dann bei Bedarf in den apt-proxy
> importiert. Weil ich nämlich auch so ein Problem habe, der 2. Rechner
> steht physisch getrennt vom ersten. Ich kann dir das dann ja mailen,
> aber versprechen kann ich nichts.

Vielleicht ist /usr/share/doc/apt/offline* ja ein guter Startpunkt dafuer.
 
> Andreas

Mfg
 Thorsten
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Re: PDF mit CUPS?

2003-01-16 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
In linux.debian.user.german, Andre Berger wrote:
> Nachdem ich gestern ausgiebig gegoogelt habe und ich nicht schlauer
> bin denn zuvor:
> Hat hier jemand erfolgreich einen "PDF-Datei-Drucker" fuer CUPS/woody
> am Laufen? Und wenn ja, wie geht das?

(Noch) nicht selbst getestet aber AFAIR gab es unter
http://www.linux-als-server.de/html/special-pdfprinter.php
sowas.

HTH
 Thorsten
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Re: mozilla, mailto: und mutt

2003-01-13 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
In linux.debian.user.german, Michelle Konzack wrote:
> Gibt es eine Moeglichkeit, mailto-links in webseiten (in mozilla) beim
> Anklicken an mutt weiterzuleiten, damit ich die E-Mail schreiben kann ?

Ich hoffe das wurde in der Zwischenzeit nicht schon erwähnt, aber das
Woody Galeon kann das out of the box. Ist dann halt kein reines
Mozilla mehr...

> Danke
> Michelle

HTH
 Thorsten
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Re: Nutzt hier jemand esd und xmms (und vielleicht kein gnome)?

2002-12-13 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
In linux.debian.user.german, Jakob Lenfers wrote:
> Thorsten Gunkel <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Ich benutze WMaker, aber ich habe auch keine /etc/esd. Läuft ohne
> Probleme, allerdings läuft esd auch dauernd und wird per Sonder-Taste
> auf meiner Tastatur manuall deaktiviert wenn nötig:
> ,
> | jakob@lenfi:~$ grep esd .xsession
> | /usr/bin/esd -nobeeps&
> `

Und wie wird der wieder beendet?

> ,[ Ausschnitt zum (de)aktivieren von esd ]
> | then esdctl off;

Damit läuft er ja weiter (und andere Benutzer sind ausgesperrt).

> Keine Ahnung ob Dir das hilf.

Ich hätte zwar lieber einen selbststartenden aber in der Not...
 
> Jakob

Mfg
 Thorsten
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Re: Nutzt hier jemand esd und xmms (und vielleicht kein gnome)?

2002-12-12 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
In linux.debian.user.german, Robert Bar wrote:
> Thorsten Gunkel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> knarz@pmac:/etc/esound$ cat esd.conf
> [esd]
> auto_spawn=1
> spawn_options=-terminate -d /dev/dsp -nobeeps -as 5
> spawn_wait_ms=100^^^ -!

Mein Problem ist ja nicht dass es überhaupt nicht funktionieren
würde. Ganz im Gegenteil - manchmal läuft es stundenlang ohne
Probleme. Nur irgendwann motzt der xmms - ich drücke play und es läuft
weiter. Das nervt auch die Dauer dann leider.

Was spawn_wait_ms betrifft:
# Time to wait trying to connect to an autospawned ESD, in milliseconds.
Ich hab 1, 10, 100, 1000 und 5000 probiert. Das ist offenbar nicht das
Problem.

Ich schätze der Ursache ist dass der xmms am Ende eines Tracks unter
bestimmten Bedingungen -terminate auslöst aber sofort danach wieder
einen esd erwartet. Anders kann ich es mir nicht erklären dass ich
wechselnde esd pids habe (und das trotz -as 30).

Wenn ich mir das Zitat [1]auf der xmms Seite ansehe scheinen die
beiden Gruppen den Verantwortlichen schon zu suchen ;-) 

Mfg
 Thorsten

Footnotes: 
[1]  "esound is junk. The only thing esd has is a good client API for going boing
   at approximately the right time. Anything else is beyond it."
  - Alan Cox
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Re: Nutzt hier jemand esd und xmms (und vielleicht kein gnome)?

2002-12-11 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
In linux.debian.user.german, Malte Thoma wrote:
> Ich benutze auch kein gnome und kein esd, aber es gibt eine alternative 
> zu esd: 'apt-get install asd'

Meinst Du
,
| asd4 - Advanced Sound Daemon
| asd is a full featured esound-replacement. In the final version it will implement 
|everything esound (http://www.tux.org/~ricdude/EsounD.html)
| does, plus many features.
`
 
> ... bei mir hat esd nie richtig funktioniert, da bin ich sofort auf asd 
> umgestiegen.

Und in xmms z.B. stellst Du dann esd ein und er merkt es nicht? Das
wäre dann wirklich ein Versuch wert :-)

> Gruß,
> Malte

Mfg
 Thorsten
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Re: Nutzt hier jemand esd und xmms (und vielleicht kein gnome)?

2002-12-10 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
In linux.debian.user.german, Ruediger Noack wrote:
> Thorsten Gunkel wrote:
>>Nutzt hier jemand den esd (The Enlightened Sound Daemon) und xmms?
> Isch. Läuft immer (wenn der PC läuft ;-) ).

Mit welchem Benutzer (müsste man z.B. mit ps aux | grep esd sehen
können)? Beendet er sich wenn Du Dich abmeldest?
Wirft ls -la /tmp/ | grep esd etwas aus - und wenn ja ist das weg wenn
Du Dich abmeldest?

> /etc/esd.conf gibt es bei mir nicht. Ich habe mich auch nie um esd 
> gekümmert. Hat wahrscheinlich Gnome für mich gemacht. :-)

Sowas hatte ich schon befürchte nachdem ist das gelesen
hatte. Vermutlich bin ich der Einzige der esd und kein Gnome nutzt.

,[ README.Debian ]
| Why does esound not default to autospawn?
| 
| esound used to default to autospawning, which means that programs would try to
| start the esd daemon if it wasn't running.  The problem is, if you don't have
| sound hardware correctly setup, esd would take a long time to try opening
| the sound device(s) at all possible supported rates, and people would think
| that the Gnome desktop had "hung" for two minutes.

Meine Sound Hardware läuft aber.
 
| Why don't you make it configurable, like it used to be?
| 
| esd.conf is a conffile, and you can edit it if you want the default to be
| autospawning.  I've set up the default to work with Gnome and esound, the
| main two users of libesd.  As esd.conf is a conffile, it can't be edited
| by maintainer scripts, including debconf.  The question is also a very
| confusing one for new users, so I think it is much better if the default
| works with the users of libesd, and experts can edit the conffile to turn
| on autospawning if they like.

Hab ich ganz offenbar auch mal gemacht.
 
| Esound should be a daemon, that's what the D is for in esd, right?
| 
| Esound was designed mainly to be used as a "daemon" that is started on each
| login session, and ended when the user logs off, much like the other gnome
| bits (gconf, oaf, etc).  While it can be used as a system daemon and stay
| running all the time, it does open some security issues for a multi-user

OK, dann will ich das wahrscheinlich eher nicht.

| system.  The default of upstream and this packaging is for a multi-user system
| with users allowed to use audio in the audio group.
`
 
Mfg
 Thorsten
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Nutzt hier jemand esd und xmms (und vielleicht kein gnome)?

2002-12-10 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Nutzt hier jemand den esd (The Enlightened Sound Daemon) und xmms?
Bei mir steigt der xmms nämlich regelmäßig mit einem popup aus:
,
| Couldn't open audio
| Please check that:
| 1. You have the correct output plugin selected
| 2. ...
| 3. ...
`

Meine esd Konfiguration:

,[ /etc/esd.conf ]
| [esd]
| auto_spawn=1

Startet bei Bedarf?

| spawn_options=-terminate -nobeeps -as 30

Beendet sich wenn der letzte Client sich beendet hat (sofort?) oder
wenn 30 sec nichts passiert ist? Seltsamerweise sehe ich bei
permanenter xmms Nutzung wechselnde pids obwohl zwischen den Liedern
keine 30 sec Pause sind.

| spawn_wait_ms=1000

Was macht das? Es wartet eine Sekunde bevor es startet? Wofür ist das
gut?

`

Kennt jemand das Problem und/oder eine Lösung?

Mfg
 Thorsten
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Re: wvdial ppp idle

2002-12-02 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
In linux.debian.user.german, Thorsten Gunkel wrote:
> ,[/etc/wvdial.conf]
> | Idle 180

Siehe Message-ID: <[EMAIL PROTECTED]>
Es heißt natürlich
| Idle Seconds = 180

Mfg
 Thorsten
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Re: Netzwerkinstallation von Woody

2002-11-28 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
In linux.debian.user.german, Florian Zagler wrote:
> Die Installation wird verweigert, da die Release-Dateien nicht gefunden 
> werden -> sind ja auch nicht vorhanden.
> Nun meine Frage: wie kann ich diese Dateien am schnellsten erstellen 
> (per script oder so ähnlich)?
> Ein erstellen von Hand dauert mir zu lange und ist zu fehleranfällig.

Vielleicht wird das helfen:
http://www.debianplanet.org/node.php?id=708#comment

Mfg
 Thorsten
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Re: Netzwerkinstallation von Woody

2002-11-28 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
In linux.debian.user.german, Florian Zagler wrote:
> Erstmal vielen Dank an alle, die mir auf die Sprünge geholfen haben.
> Der Tip mit den Packages-Dateien war des Rätsels Lösung.

Ja? Welche denn genau?

,[ find . -name "Packages*"
| ./pub/debian/deb-cds/dists/woody/main/binary-i386/Packages
| ./pub/debian/deb-cds/dists/woody/main/binary-i386/Packages.gz
| ./pub/debian/deb-cds/dists/woody/contrib/binary-i386/Packages
| ./pub/debian/deb-cds/dists/woody/contrib/binary-i386/Packages.gz
| ./pub/debian/deb-cds/dists/woody/non-free/binary-i386/Packages
| ./pub/debian/deb-cds/dists/woody/non-free/binary-i386/Packages.gz
`

Die solltest Du auch schon vorher gehabt haben, oder?

Mfg
 Thorsten
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Re: Netzwerkinstallation von Woody

2002-11-28 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
In linux.debian.user.german, Simon Bruenler wrote:
>   - #cp Packages Packages_
>   - #gzip Packages
>   - #mv Packages_ Packages

Hoffentlich machst Du das nicht immer so.

$ gzip -c Packages > Packages.gz  # siehe man-page
$ cat Packages | gzip > Packages.gz   # ohne man-page (mein Favorit *g*)
$ gzip < Packages > Packages.gz   # wer cat nicht will...

> AFAIK ist es zwar lokal egal ob die Dateien gepackt sind oder nicht aber
> ich habe mich da an die Vorlage (CDs) gehalten. Und da liegen sie sowohl
> ungepackt als auch gepackt vor.

AFAIR macht das apt-ftparchive aber schon
(Packages::Compress ". gzip"; scheint mir da vielversprechend).

Ich bekomme demnächst vielleicht mal eine leere Platte in die Finger -
dann versuche ich mal eine Neuinstallation darüber. Wehe es gibt
aussagekräftige Fehlermeldungen die hier bisher verschwiegen wurden ;-)

Mfg
 Thorsten
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Re: Netzwerkinstallation von Woody

2002-11-27 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
In linux.debian.user.german, Florian Zagler wrote:
> Hallo,

Hi,
 
> ich hab versucht mir mit den vorhandenen CD's einen lokalen Mirror zu bauen.
> Bin gemäss der Anleitung von 
> http://www.tgunkel.de/docs/debian_cds2ftp??? vorgegeangen.

Ich hoffe es war z.B. so http://www.tgunkel.de/docs/debian_cds2ftp.html
(nicht dass da meine Content Negotiation Versuche seltsame Effekte
verursachen ;-)).

> Ein bereits funktionierendes System gibt sich damit auch zufrieden nur 
> kann ich damit kein neues System installieren.

Das interessiert mich. "Leider" musste ich hier schon sehr lange kein
Debian mehr neuinstallieren - deshalb konnte ich das nie testen. Falls
Du oder jemand anderes dazu mehr weiß würde ich mich über eine Mail
freuen.
 
> Egal ob ich das Verzeichnis per nfs, http oder ftp freigebe --> nix funzt.
> Hat jemand ne Ahnung was ich da noch falsch mache?
> Ach übrigens:
> Zum Installieren hab ich nur ein Floppylaufwerk zur Verfügung.

Was machst Du denn genau? Er wird sich doch sicher beschweren das er
eine Datei (welche) nicht findet, oder? Wenn ein fertiges Debian mit
der entsprechenden apt/sources.list darüber Pakete beziehen
kann - wird das doch auch die Installation können, oder?

> Viele Grüsse
> Florian

Mfg
 Thorsten
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wvdial ppp idle

2002-11-26 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Hallo *,
ich würde gerne (als kleine Sicherheit gegen zu hohe Rechnungen)
meine Modemverbindung automatisch trennen lassen wenn eine Zeit lang
kein Datenverkehr mehr vorhanden ist.
pppd(8) sagt mir:
,
| idle n Specifies that pppd should disconnect if the link is idle for n seconds.
`

Leider konnte ich aber noch nicht herausfinden wo man diese Option
setzten muss wenn man sich mit wvdial einwählt. Ich habe bisher

,[/etc/ppp/options]
| ...
| idle 180
`

und

,[/etc/wvdial.conf]
| [Dialer Defaults]
| ...
| Idle 180
`

versucht. Wähle ich mich dann aber ein und sehe mir ps ax an, finde ich:
/usr/sbin/pppd 115200 modem crtscts defaultroute usehostname
   -detach call wvdial user MYNAME noipdefault usepeerdns idle 0 logfd 6
  ^^
Also bekommt der ppp davon nichts mit :-(
Hat jemand eine Idee woran das liegt? Wo kann man das noch einstellen?

Danke im voraus
 Thorsten
-- 
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Re: Bugs in unwichtigen Paketen - interessant für Debian?

2002-11-13 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
In linux.debian.user.german, Stephan Dörner wrote:
> Thorsten Gunkel schrieb in linux.debian.user.german:
>> Kommt diese Antwort bei euch problemlos an?
> Bei uns im Usenet? Ja.

Nein das war wohl nicht klar genug gefragt. Ich lese die Liste seit
kurzem über eine Newsgroup und hatte Sorgen dass es beim Antworten
(per Mail an die Listenadresse) Probleme mit den References geben
könnte. Wenn ich mir 
http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/debian-user-german-200211/msg01497.html
so ansehe scheint das aber keine Probleme zu machen.
Sehe ich das richtig dass Deine Antwort nur in der
Newsgroup erscheint?

> Gruß,
>   Stephan

Mfg
 Thorsten

PS: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?archive=no&bug=160751
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Re: Bugs in unwichtigen Paketen - interessant für Debian?

2002-11-12 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
In linux.debian.user.german, Ruediger Noack wrote:
   
Kommt diese Antwort bei euch problemlos an?

> Ich habe einen reproduzierbaren Fehler in einem völlig unwichtigen 
> Programm, aber immerhin einem offiziellen Debianpaket (woody). Und zwar 
> schmiert mir easytag mit segmentation error bei der (versuchten) 
> Bearbeitung eines ganz bestimmten mp3's (und nur dieses einen) ab.
> *Mich* persönlich stört das überhaupt nicht. Ich würde mir höchstens mal 
> einen workaround suchen.

Wenn ich mich recht erinnere #160751. Neuere Versionen haben das
Problem nicht mehr.
 
> Gruß
> Rüdiger

Mfg
 Thorsten
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Re: Pentium Pro200 + Asus P6NP5 MtBoard + 80 GB IBM Disk

2002-10-10 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel

On Thu, Oct 10, 2002 at 01:46:40PM +0200, Hannes Widmer wrote:
> Leistung erbringen muss. Nun, wenn 
> ich die Disk am IDE Kontroller 
> anschliesse, bleibt der PC nach der 
> inizialisierung der PNP Geräte stehn, 
> auch wenn ich die Disks im Bios auf 
> None gestellt habe. 

Vielleicht gibt es noch mehr Optionen im BIOS die sich auf die Platte
beziehen - wie z.B. DMA Modus. Besonders AUTO Einstellungen führen bei
zu großen Platten nach meiner Erfahrung zu Problemen.
Dir sollte auf jeden Fall klar sein dass Du eine extra Platte zum
Booten brauchst.

> Vielen Dank für Eure Tipps
> Greets Hannes Widmer 

HTH
 Thorsten
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Re: Wer macht NMUs?

2002-10-07 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel

On Sun, Oct 06, 2002 at 07:42:29PM +, Jörg Sommer wrote:
> das Paket netboot ist schon seit mehreren Versionen nicht aktuell. Ich
> habe für neuere Versionen des Upstreampakets die Debian diffs erstellt.
> Wem kann ich diese zukommen lassen, der sie a) dem echten Maintainer
> übermittelt, denn dieser reagiert nicht auf die Bugreports, oder der sie
> b) per NMU uploaded?

Alles ohne Garantie:
Einen Bugreport gegen das Paket einreichen (Wishlist, PATCH) (?), Deine
Änderungsvorschläge anhängen oder irgendwo hochladen und URL angeben
und um einen Kommentar bitten.
Reagiert dann keiner mit der Bugnummer nach
debian-devel oder debian-mentors (?) und freundlich fragen ob sich
jemand dafür interessiert.

> Jörg.

Thorsten
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Re: Installations-CDs auf HD kopieren?

2002-09-03 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel

On Mon, Sep 02, 2002 at 05:29:55PM +0200, Holger Jahn wrote:
> Meine heutige Frage lautet: Ich hab' mir die 7 offiziellen CDs
> per Post bestellt, und moechte die nun alle in ein gemeinsames
> Stammverzeichnis kopieren, um dieses dann spaeter als Quelle
> fuer FTP-Installationen ueber's lokale Netz zu benutzen.

http://www.tgunkel.de/docs/debian_cds2ftp.html

> Besten Dank im voraus && 'Nen schoenen Abend noch,

HTH (bei mir geht es zumindest so)

> Holger

Thorsten
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Re: Suche ein Prog, das den Scanner zum Kopierer macht

2002-09-01 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel

On Sun, Sep 01, 2002 at 08:13:10PM +0200, Lothar Schweikle-Droll wrote:
> Am 01 Sep 2002, schrieb Alexander Duscheleit:
> Ich hätte aber gerne eine Tastenabfrage.
> "Return" --> nächstes Scannen & Drucken
> "q"  --> schleife beenden.

quick & dirty:

while :
 do
  read nix
  deinscannbefehl
 done

Thor' Einführung in Shell Programmierung empfehlend 'sten
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msg17486/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Fwd: Re: CD Bake Oven

2002-09-01 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel

On Sat, Aug 31, 2002 at 10:42:14PM +0200, Markus Hansen wrote:
> Am Samstag, 31. August 2002 20:16 schrieb Thorsten Gunkel:
> > On Sat, Aug 31, 2002 at 05:18:15PM +0200, Markus Hansen wrote:
> > ,[ zless /usr/share/doc/cdrecord/README.copy ]

Die Datei geht übrigens noch weiter.

> Wieso kann man in einer neuen Version dd nicht genau dieses beibringen?

Es funktioniert doch genau so wie es soll. Lesefehler -> Fehlermeldung.
Vielleicht solltest Du (bzw. das Programm) einfach kein dd sondern z.B.
readcd benutzten. 

> Sehr komisch, ich habe die CD nochmals von dem Plextor aber auslesen lassen,
> dann ging es.

Dann war es wohl einer ein normaler Lesefehler. Bei mir ist der
Lesefehler bei TAO CDs reproduzierbar.

> Markus

Thorsten
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Re: Musikfiles

2002-08-31 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel

On Sat, Aug 31, 2002 at 11:24:41PM +0200, Markus Hansen wrote:
> Hi.
> 
> Wie kann ich Musikfiles in andere Formate pressen?
> z.B. zwischen *.wav *.mp3 *.ogg

ogg123, oggenc (mpg123, lame).

Wenn Du willst kannst Du Dir ja mal 2wav und wav2 als kleine
Anregung ansehen [1].

> Markus

HTH
 Thorsten

Footnotes: 
[1]  http://www.tgunkel.de/#h3-Shellprogrammierung


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Re: CD Bake Oven

2002-08-31 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel

On Sat, Aug 31, 2002 at 05:18:15PM +0200, Markus Hansen wrote:
> Process: reading '/dev/hdc': Input/output error

,[ zless /usr/share/doc/cdrecord/README.copy ]
| ...
| Copying data CD's:
| ...
| NOTE:   All CD-R's written in Track At Once mode end in two unreadable 
| run-out sectors. If the disk has been written with a Yamaha CD-R100
| or with a Yamaha CD-R102, there are even more run-out sectors.
| For this reason, you will not be able to read such a CD correctly with 'dd'.
| I recommend to write all disks in Disk at Once mode if your drive
| is supported in DAO mode with cdrecord. 
| ...
`

Per mir liest dd aber (abgesehen von der Fehlermeldung) problemlos.

> Markus

Thorsten
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Re: apt-get server aus fertiger Installation erstellen

2002-08-20 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel

On Mon, Aug 19, 2002 at 05:38:21PM +0200, Sven Hartge wrote:
> > * Ich habe einen Rechner mit einer Debian Installation, und den 
> > deb-Paketen in /var/cache/apt/archives

Also ein Ordner mit allen deb Dateien drinne?
 
> > * Aus diesen(!) Paketen möchte ich ein /debian Verzeichnis erstellen.
> 1) apt-ftparchive
> 2) apt-move
> 3) apt-proxy

4) dpkg-scanpackages (erzeugt halt keine Verzeichnisstruktur)

> S°

Thorsten
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