Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"
Frank Lanitz hämmerte in die Tasten: > Am Montag 26 Juni 2006 23:23 schrieb Al Bogner: >> >> Doch, mein eigenes Script ;-) Das schreibt die ausgelesen Daten >> auch noch in eine mysql-DB. Auch beim Encodieren will ich manchmal >> seltene Optionen von lame verwenden. Ich habe aber nicht geprüft, >> ob ich da mit abcde Einschränkungen hätte. > > Habe abcde für das schnelle umsetzen von AudioCD nach $Audioformat > kennengelernt. Man kann abcde auch eine Menge an Optionen füttern, > in wie weit diese aber alle Funktionion von lame abdecken, kann ich > nicht sagen Im Zweifelsfalle /etc/abcde.conf nach ~/.abcde kopieren und unter LAMEOPTIONS='' das einsetzen, was man haben will. Ist vielleicht etwas aufwendiger als ein Befehlszeilenschalter, geht aber dafür für alle nur denkbaren Optionen (auch für jedes andere Programm, dass abcde verwendet, gibt es eine entsprechende Variable in der config-Datei). Gruß Thorsten -- Letzte Worte eines Bombenlegers: "Was iss'n das für'n Draht?"
Re: Zugriff auf Webserver sehr langsam
Matthias Haegele hämmerte in die Tasten: > Jürgen-Christian Strack schrieb: > Eins von beiden sollte es sein: >> apt-cache search dnsutils >> host - utility for querying DNS servers >> dnsutils - Clients provided with BIND > > btw: > wie prüfe ich noch gleich nach welches Programm in welchem Paket ist > (sch Sieb). apt-get install apt-file && apt-file update && apt-file search $FILE HTH Gruß Thorsten -- Letzte Worte eines Baustatikers: "Ich glaube da habe ich mich irgendwo verrechnet."
Re: Dist-Upgrade von Debian auf Ubuntu
Peter Schütt hämmerte in die Tasten: > Hallo, > >> Wollte mal fragen, ob es möglich ist, mittels Dist-upgrade von >> Debian auf Ubuntu zu wechseln und wenn ja, worauf ich da achten >> sollte.. > > Laut einer Aussage eines Ubuntu-Menschen auf der CeBit sollte man > das nicht versuchen, da die meisten Programme im Vergleich zum > normalen Debian mit einer anderen Version des GCC compiliert wurden. Also, bei mir hat es funktioniert. Vielleicht hängt es davon ab, welches Debian man als Ausgang benutzt. Von Sarge nach Breezy werden alle Pakete ersetzt, weil alle Breezy-Pakete (zumindest die auf meinem Rechner) höhere Versionsnummern hatten als die aus Sarge. Da erledigt sich dann auch das Problem mit der anderen gcc-Version. HTH Gruß Thorsten -- Letzte Worte eines Flugkapitäns: "Wir landen in wenigen Minuten planmäßig."
Re: Dist-Upgrade von Debian auf Ubuntu
Matthias Haegele hämmerte in die Tasten: > Jakob Rohrhirsch schrieb: >> Hi! > > Hallo! > >> >> Wollte mal fragen, ob es möglich ist, mittels Dist-upgrade von >> Debian auf Ubuntu zu wechseln und wenn ja, worauf ich da achten >> sollte.. > > Definitiv nicht. Debian != Ubuntu!. Dem würde ich energisch widersprechen: Ich habe kürzlich ein Debian Sarge nach bearbeiten von /etc/apt/sources.list mittels apt-get update && apt-get dist-upgrade nach Ubuntu Breezy umgebaut. Das geht allerdings nicht schmerzfrei, der Xserver machte Probleme und einige Pakete blockierten den Prozess. Anhand der Fehlermeldungen von apt-get habe ich dann jeweils die problematischen Pakete installiert (apt-get install --reinstall ), dann apt-get dist-upgrade erneut ausgeführt. Nach dem dritten oder vierten Anlauf war es dann fertig. Bei der Xserver-Konfiguration musste ich allerdings noch Hand anlegen: /etc/X11/xkb/symbols/pc ist bei Debian Sarge ein Verzeichnis, bei Ubuntu Breezy eine Datei. Beim Upgrade des Xservers wird das Verzeichnis nicht gelöscht, und weil es ein Verzeichnis ist und keine Datei, wird auch die Datei aus Breezy nicht mit der Endung .dpkg-dist angelegt, wie es sonst bei config-files geschieht, sondern einfach nur als pc.new. Daher funktioniert zunächst einmal unter X nur zwei Tastaturebenen, alles, was mit ALTGR geschieht, fehlte mir. Aber schlußendlich funktionierte alles. Da alle Ubuntu-Pakete höhere Versionsnummern hatten als die Sarge-Pakete, blieben auch keine Debianreste auf dem Rechner zurück (außer bei einigen config-files). HTH Gruß Thorsten -- Letzte Worte eines Bungee-Jumpers: "Hurr!"
Re: 3D-Spiele in 32-bit chroot ruckeln enorm
Tobias Krais hämmerte in die Tasten: > Hallo ML, > > ich habe hier ein AMD64 System und wollte nun das Spiel "racer" > spielen. > Da es offiziell nicht auf AMD64 läuft habe ich es im chroot > installiert. Aber das ruckelt enorm. Kann mir einer sagen, woran das > liegt? Fehlen bei mir libraries oder habe ich die falsche X-Server > Konfiguration. Ich habe keine Ahnung wo ich anfangen soll zu suchen. > Habt ihr eine Idee? Deine glxgears Ausgabe unten deutet darauf hin, dass du im chroot keine 3D-Beschleunigung hast. Daher ruckelt dein 3D-Spiel. > Im normalen AMD64 System kann ich 3D Spiele spielen. Ich habe fglrx > am Start und meine xorg.conf kann man hier einsehen: > http://www.design-to-use.de/linux/amilo_a1630/xorg.conf Für 32bit-Spiele unter AMD64-Architektur brauchst du eigentlich kein chroot. Du brauchst das Paket ia32-libs, eventuell auch ia32-libs-kde oder ia32-libs-gtk. Wenn darin nicht alle benötigten Bibliotheken enthalten sein sollten, steht in der Dokumentation /usr/share/doc/ia32-libs/README.Debian, wie du deinem System weitere 32bit-Bibliotheken hinzufügen kannst: Paket in der passenden Version von einem Debian-Mirror holen (auf i386-Version achten) und mit dpkg -X /emul/ia32-libs/ in das Verzeichnis für 32bit-Biblitheken auspacken. Danach /etc/ls.so.conf bearbeiten, falls /emul/... d noch nicht drin sein sollte und ldconfig ausführen. Falls du wissen willst, wie man im chroot die 3D-Beschleunigun aktiviert, das kann ich dir leider nicht sagen. Ich habe aber mal in den Ubuntu-Foren (ich nutze Ubuntu) gelesen, dass es gehen soll. Google hilft da vielleicht weiter. > Wäre um jeden Hinweis dankbar! S.o. > [EMAIL PROTECTED]:~$ dchroot -c ia32 -d -q glxgears > 1341 frames in 5.0 seconds = 268.053 FPS > > [EMAIL PROTECTED]:~$ glxgears > 11007 frames in 5.0 seconds = 2201.240 FPS Gruß Thorsten -- Letzte Worte eines Computer-Nutzers: "Auf meinem Rechner gibt es keine Viren."
Re: /dev/null wird durch make menuconfig verändert
Bernhard Kleine hämmerte in die Tasten: > ls -laF /dev/null > crw-rw-rw- 1 root root 1, 3 2006-02-07 07:54 /dev/null ^ > cat: /dev/null: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden > amd2000bk:/usr/src/linux# ls -laF /dev/null > -rw-r--r-- 1 root root 0 2006-02-07 07:12 /dev/null ^ ^ > Aus crw-rw-rw- wird -rw-r--r--. Nicht nur das, aus einem character special device wird außerdem eine Datei mit Länge Null Byte (s.o.) > Damit geht z.B. mein ISDN-Skript nicht mehr und benötigt einen > reboot. Bug oder Feature? Natürlich nicht. man mknod sagt dir, wie du das wieder richten kannst. Ansonsten würde ich erst einmal Kernel nicht mehr als root bauen, da scheint ein Bug in den Kernel-Build-Scripten zu sein, der /dev/null überschreibt. Als $UID != 0 kann der sich nicht auswirken. HTH Gruß Thorsten -- Letzte Worte eines Trapezkünstlers: "Wir werden das Ding schon schaukeln."
Re: .zip Dateien entpacken...
Manfred Gnädig teilte der Welt folgendes mit: > Hallo Andreas, > >> > Was brauche ich eigentlich um eine .zip Datei unter Linux zu >> > entpacken? >> >> unzip. > > Gibt es so etwas auch mit einer grafischen Benutzeroberfläche? Wahrscheinlich ja, vielleicht ein KDE-Frontend, aber wozu? unzip hat nun wirklich nicht zu viele Optionen. HTH Gruß Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IP- Nummer
Udo Müller teilte der Welt folgendes mit: >> MfG, >^^^ > heisst in diesem Fall wohl: > >Mit fielen Grüssen sed s/l/s/ SCNR Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Promis Ultra 133 TX2
Peter Schubert db1 teilte der Welt folgendes mit: > Johannes C. Schuez schrieb: > >>Mach dir nen eigenen 2.4.20 er kernel, >> > > ja hatte ER denn nicht geschrieben ein blutiger Anfänger zu sein !? Da > sind solche Empfehlungen richtig gut gemeint ;-) Also bitte. Ich habe vor 3 Jahren mit Linux angefangen und das allererste, was ich nach der Installation meiner SuSE (damals 6.3 IIRC) gemacht habe, war, einen eigenen Kernel zu bauen. Mit dem Kernel-HOWTO ist das wirklich nicht schwer. Du musst nur die Hardware deines Rechners kennen und die Erklärungen zu den Optionen lesen, bei denen du unsicher bist. HTH Gruß Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einwahlprobleme bei t-online/ wvdial
[EMAIL PROTECTED] teilte der Welt folgendes mit: Es gilt im de.*-Usenet als höflich, seinen Namen zu benutzten. > > Hi, Dito. > ich bin vor einer Woche von SuSE 7.1 professional auf Debian woody > umgestiegen. Beim Umzug habe ich auch die wvdial.conf von meinem SuSE > System mitgenommen, um meinen t-online-Zugang wieder über wvdial zu > realisieren. > wvdial (1.53) wählt auch brav und startet den pppd, verabschiedet sich > dann jedoch mit einem "authentication error" (pppd error 19). > Ich habe übrigens auch schon verschiedene Schreibweisen für die > userkennung probiert: mit und ohne "#", bzw. "backslash#" (ohne > Anführungszeichen), mit Leerzeichen etc. > Auch mit pon/ poff war ich nicht erfolgreich. > Hat jemand eine Idee, was da los sein könnte? > Ist es möglich, dass ich das SuSE wvdial (version 1.41) installieren > muss? Unwahrscheinlich. Du hast wohl eher die *-secrets-Dateien aus /etc/ppp nicht mit kopiert. Die Passwörter für den Zugang stehen da drin, der pppd holt sich anhand der User-Kennung dann das zu der Kennung gehörende Passwort aus der chap-secrets oder pap-secrets (je nach auth-Mechanismus). AFAIK gilt das auch, wenn man wvdial benutzt. HTH Gruß Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Treiber f
Monsieur Hulot teilte der Welt folgendes mit: > On Sat, 2 Aug 2003 11:41:25 +0200 > Martin Samesch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >> COLUMNS=150 dpkg -l "kernel-image-2.4.18-*" >> >> pn kernel-image-2.4.18-386 [...] >> pn kernel-image-2.4.18-586tsc [...] >> pn kernel-image-2.4.18-686 [...] >> pn kernel-image-2.4.18-686-smp [...] >> pn kernel-image-2.4.18-bf2.4 [...] >> pn kernel-image-2.4.18-k6 [...] >> pn kernel-image-2.4.18-k7 [...] >> > - snip - > > Werde ich durcharbeiten - allerdings: ist das nicht mit Kanonan auf > Spatzen geschossen, wo ich nur einen Allerweltstreiber (es1371) für > eine Allerwelts PCI Soundkarte (Ensoniq 5880 AudioPCI) im Kernel haben > will und derselbe Kernel, wenn ich mich nicht total täusche, bei der > Installation mit base-conf sogar die es1371 in der Liste hatte? Ich > frage mich nur, warum base-config mir diese Liste jetzt nicht mehr > anzeigt? So weit ich mich an meine INstallation erinnere, wurde diese Auswahl der Module nicht von base-config, sondern vom Installationsprogramm angeboten. Gib mal als root folgendes ein: /sbin/modprobe es1371 Wenn das ohne Fehlermeldung funktioniert, dann ist das Modul es1371.o in /lib/modules/$(uname -r)/kernel/driver/sound vorhanden. Damit es beim Systemstart auch geladen wird, einfach es1371 in die Datei /etc/modules eintragen. Wenn das Modul nicht da ist, s.o. HTH Gruß Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XF86 konfigurieren (war:Re: dselect / Konsole -> KDE -> Konsole)
Jost Ammon teilte der Welt folgendes mit: [XFree-Konfiguration unter Debian] > Was man nicht sieht, ist der breite Rand links und oben sowie das > "kratzige" Schriftbild (sieht auf der Suse gar nciht so schlimm aus). Hattest Du vor Debian unter Suse einen funktionierenden X-Server auf der gleichen Hardware? Dann kopiere doch einfach die XF86config. Habe ich auch gemacht, hat sofort einwandfrei funktioniert (und das sogar, obwohl bei Suse XFree86 4.2 lief, auf Debian aber 4.1 läuft) HTH Gruß Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Dial on demand bei Verbindung zu localhost
Hallo Gruppe! Ich habe seit einigen Tagen ein Debian Woody installiert, nachdem für meine SuSE 7.1 keine Updates und Fixes mehr zur Verfügung stehen. Nach erfolgreicher Installation und Konfiguration bleibt nun noch das Problem, dass bei jeder Verbindung zu localhost oder rosenplatz.agv-gp.de (mein FQDN) eine Internetverbindung getriggert wird und ein DNS-Lookup bei meinem Internetprovider erfolgt. Ich habe schon eine ganze Weile gegoogled und alle Tips ausprobiert, die dieses Phänomen betreffen (außer einen lokalen Nameserver aufzusetzen, das scheint mir Overkill für einen Stand-Alone-Rechner zu sein). Das Problem ist besonders lästig, weil selbst beim Zugriff auf den Scanner (ich habe einen Parport-Scanner und muss saned über inetd starten) eine Internetverbindung hergestellt wird. Es hilf auch nichts, statt localhost 127.0.0.1 oder 192.168.0.98 zu verwenden, immer erfolgt ein DNS-Lookup. Meine derzeitige Konfiguration: ,[ /etc/host.conf ] | order hosts, bind | multi on ` ,[ /etc/hosts ] | 127.0.0.1 localhost | 192.168.0.98 rosenplatz.agv-gp.derosenplatz | | # The following lines are desirable for IPv6 capable hosts | # (added automatically by netbase upgrade) | | ::1 ipv6-localhost ipv6-loopback localhost | fe00::0 ipv6-localnet | ff00::0 ipv6-mcastprefix | ff02::1 ipv6-allnodes | ff02::2 ipv6-allrouters | ff02::3 ipv6-allhosts | | :::127.0.0.1 localhost | :::192.168.0.98 rosenplatz.agv-gp.derosenplatz | | 2002:7f00:1:: localhost | 2002:c0a8:62::rosenplatz.agv-gp.derosenplatz ` ,[ /etc/nsswitch.conf ] | # /etc/nsswitch.conf | # | # Example configuration of GNU Name Service Switch functionality. | # If you have the `glibc-doc' and `info' packages installed, try: | # `info libc "Name Service Switch"' for information about this file. | | passwd: compat | group: compat | shadow: compat | | hosts: files dns | networks: files | | protocols: db files | services: db files | ethers: db files | rpc:db files | | netgroup: nis ` ,[ /etc/resolv.conf ] | search agv-gp.de | nameserver 217.5.100.129 | nameserver 194.25.2.129 ` Die Nameserver sind die meines ISP. Kann mir jemand helfen, dieses Problem zu lösen? Angeblich handelt es sich um einen Bug in libc6, aber stimmt das? Und woher kriege ich ein Fix? Gruß Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)