lsof, fuser -- auch mit Modulen

2006-11-11 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Hallo,

gibt es eine Moeglichkeit, festzustellen, welche/r Prozess/e ein
bestimmtes Modul belegt (so wie lsof und fuser mit Dateien)?

lg

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Re: Reiserfs

2006-10-24 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Ulf Volmer wrote:
 On Tue, Oct 24, 2006 at 09:57:15AM +0200, Patrick Corneli?en wrote:
 Bernd Schubert schrieb:

 Du solltest ein anderes Filesystem nehmen ;)
 Ich kenne mich mit Reiser nicht wirklich aus, und habe dank eines
 vollständigen Datenverlusts nach einem eingefrorenem Rechner auch keine
 guten Erfahrungen damit.

 *Grmm*, tolle Hilfestellung. Das selbe hatte ich auch mal bei dem ach so
 sicheren ext2, und nun?
 Du hast den ;) gesehen?
 Abgesehen davon war das nur ein Tatsachenbericht. Ich habe schon zig mal
 Rechner mit Ext2/3 hart resetten müssen und hatte noch keine Probleme.
 Wenn das erste mal aber schon einen Datenverlust bringt kommt es bei mir
 nicht zum 2. mal.
 
 Nichts für ungut, aber ein hartes Ausschalten _kann_ bei _jedem_ FS zu
 Datenverlust führen.
 
 Das du die Erfahrung gerade mit $WHATEVER gemacht hast, ist
 'Glückssache'.
 
 cu
 ulf

(Meine Erfahrungen mit reiser sind gut)
Fuer mich positiv ist, dass ich reiserfs -ro einhaengen und checken
kann, also im laufenden Betrieb - geht das eigentlich auch mit ext3 (wie?)

lg,

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Re: Bildschirm-Blackouts mit Ati/Xorg

2006-10-16 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Andreas Wilde wrote:

Hallo,
ich habe am Wochenende meinen Rechner zuhause von Sarge - Etch 
umgestellt, d.h. von XFree86 nach X.org. Nun habe ich folgendes Problem: 
Es funktioniert soweit alles, bloß dass bei verschiedenen Aktionen 
(Fenster vergrößern, Eingabe in HTML-Formular) der Bildschirm für ein 
paar Sekunden schwarz wird. Vielleicht bei jedem 50. Blackout gerät 
dabei auch der Bildschirminhalt durcheinander, aber nach dem nächsten 
Blackout, der sich leicht provozieren läßt, ist das Bild wieder ok.
In dem etwas ältlichen Rechner steckt eine ATI Radeon 7000 am PCI (nicht 
PCIe, und auch AGP hat er noch nicht), der TFT hängt am DVI. Den 
Dsub-Ausgang habe ich nicht probiert.

Hat jemand eine Idee oder einen Link dazu?

Gruß,
andreas


(Leider keine Loesung, sondern ein eventuelles me-too)
ich habe eventuell ein aehnliches Problem (etch, ati 9200, freier radeon 
Treiber mit gl, DVI, 20)
Reproduktion: Mir kommt vor, dass schnelles Mausgeklicke/Ziehen den 
Blackout foerdert, dieser laesst sich bei mir nur durch Ein- und 
Ausschalten  des Bildschirms beheben; der Bildschirminhalt wird aber 
nicht verwirbelt, ist aber meistens beim Login ca. 10 Pixel nach 
rechts verschoben, aber sogleich durch STRG ALT -/+ (hin- und 
retourschalten) behoben, ditto mit xvidtune; die daraus entsprechende 
Modline Zeile in xorg.conf hilft nichts.


lg,
wolfgang



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Etch installer - alles ISOs noetig?

2006-10-16 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Hallo,

ich ueberlege, auf einem betagten Laptop Etch zu installieren.
Wg. der Hardware ( = Netzwerk nur ueber WLAN) muss es etch (oder sid) sein.
Weiss jemand: reicht fuer die Grundinstallation (meinetwegen auch ohne 
X, gnome...) 1 CD oder muss man man alle ISOs (sind immerhin 21 Stueck) 
bereit haben? Lieber wuerde ich naemlich mit einer anfangen und wirklich 
nur die Software via apt per Netz installieren, die noetig ist.


lg,
wolfgang


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Re: Etch installer - alles ISOs noetig?

2006-10-16 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Kai-Martin Knaak wrote:

On Mon, 16 Oct 2006 14:48:23 +0200, Wolfgang Friedl wrote:


ich ueberlege, auf einem betagten Laptop Etch zu installieren. Wg. der
Hardware ( = Netzwerk nur ueber WLAN) muss es etch (oder sid) sein. Weiss
jemand: reicht fuer die Grundinstallation (meinetwegen auch ohne X,
gnome...) 1 CD 


Ja.


oder muss man man alle ISOs (sind immerhin 21 Stueck)
bereit haben? Lieber wuerde ich naemlich mit einer anfangen und wirklich
nur die Software via apt per Netz installieren, die noetig ist.


Genau dafür ist das netinst-iso-image des Installers da. Das bekommst Du
bei:
http://www.de.debian.org/distrib/netinst
Nachdem Du das Minimal-System hochgefahren hast, kannst Du 
/etc/apt/sources.conf nach Deinen Bedürfnissen anpassen.


merci an alle,

ich werde mal die netinstall Variante ausprobieren, falls es nicht geht, 
weiss ich dank eurer Postings, dass 1 ISO fuer die Basisinstallation 
reichen koennte.
(bei der netinstall-Variante: ich bin mir nur nicht sicher, ob die 
netinstall Variante mit den WLAN Treibern daherkommt)
(Das Laptop ist ein geschenkter Gaul ist ein PII / 366Mhz, 200MB, also 
eigentlich fuer Office  Internet OK.)


lg,
wolfgang


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Re: [OT] wie neue MAC im Netz erkennen

2006-10-12 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Orlando Rose wrote:

Hi,

wie kann ich feststellen ob jemand einen neuen Rechner am Netzwerk 
angeschlossen hat?

Es läuft zwar ein DHCP, aber wenn jemand die IP fest einstellt zeigt der ja 
nichts an.

Wenn sich ein neuer PC auftaucht möchte ich eine Mail und/oder SMS bekommen.
Dazu müsste ein Server irgendwie die Info bekommen, dass ein Neuer da ist.


mfg
Orlando Rose


Schau mal im neuen Linuxmagazin (11/06) S. 77, man hat fuer dich einen 
Artikel geschrieben (arpalert)


lg,
wolfgang


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Re: Zeit von dd

2006-10-12 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Norbert Harz wrote:

Hallo alle,

nicht erschrecken und bitte keine  Lachanfälle kriegen... ;-)
(Mal eine wirkliche DAU - Frage...)

Ich überschreibe gerade eine externe Platte mit dd if=/dev/zero
of=/dev/sda1.
Das ganze läuft jetzt schon 24 Stunden. Und daher wollte ich mal fragen,
ob jemand sagen kann, wie lange das im 'Normal'-Fall bei einer 160er
Platte an USB2.0 dauern sollte..?

Danke schon mal,
Norbert



... kleiner Nachzuegler:

pv (pipe visual) ist fuer dd Sachen noch ganz praktisch:
http://www.lucas-nussbaum.net/blog/?p=164

lg,
wolfgang


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Re: MSI US54G - WLAN, rt2500, kein Interface [SOLVED]

2006-09-17 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Tobias Krais wrote:
 Hi Wolfgang,
 
 ja, der Fehler duerfte darin liegen, dass ich es mit dem rt2500 versucht
 habe.
 SUSE10 Live (...aeh...) hat den Stick erkannt und mir gezeigt, dass er
 den 2570 braucht (und dank auch fuer den Hinweis, Tobias)
 Seltsamerweise ist er beim chiphersteller nicht zu finden (aber ganz nor
 mal bei Debian-Package) vgl.
 http://www.qbik.ch/usb/devices/showdr.php?id=184

 Nun taucht auch eth1 auf.
 Das WLAN steht zwar noch nicht, aber einen Schritt bin ich weiter :-)
 
 das freut mich für dich. Die Treiber beim Chiphersteller sind nur
 veraltete Auszüge aus dem Serialmonkey Projekt. Das Serialmonkey Projekt
 ist der offizielle GPL Treiberzweig, der auch von Ralink unterstützt wird.
 
 Grüßle, Tobias

Hallo,

alles fein, Verbindung steht (derzeit mit WEP, werde schauen, dass ich
WPA hinkriege)!
Div. Produkte von MSI mit dem Ralink Chipset scheinen bislang eine gute
Empfehlung fuer 802.11g zu sein. Wollen wir hoffen, dass das Chipset
nicht bald aendert.
Auf die Idee, das zu testen, bin ich uebrigens gekommen, weil ein Kunde
eine WLAN-Loesung fuer Ubuntu sucht.
Leider kann ich auf (unserer) Shopseite die Linuxtauglichkeit trotzdem
nicht anfuehren,  weil man als Haendler weder das Chipset garantieren
kann, noch wissen kann, wie bastelfaehig ein Kunde ist (Kernel event.
kompilieren, module kompilieren, modprobe.conf, apt benutzen usw...) -
Bei einer Marge von rund 5EUR bei so einem Artikel sind die
Supportmoeglichkeiten begrenzt.

... musste ich einfach mal loswerden, weil das viele nicht verstehen -
merci :-)

lg,
-- 
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  wolfgang
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MSI US54G - WLAN, rt2500, kein Interface

2006-09-16 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Hallo,

hat jemand Erfahrung mit diesem WLAN-USB Stick von MSI?
US54G(Hnr:MS-6861)

Der Stick scheint prinzipiell fuer Linux OK zu sein, allerdings bekomme
ich bisher kein Interface
(Sogar MSI.UK weist ihn als Linuxtauglich aus, allerdings nur die
UK.Seite und Hinweise auf Linux finden sich sonst nicht)

Es scheint mehrere Treiber zu geben:
http://www.linuxwiki.de/LinuxWireless
== http://rt2x00.serialmonkey.com/
== http://www.ralinktech.com/supp-1.htm (eher abenteuerlich zu
installieren, z.b. alle files vorher mit dos2unix umwandeln usw)
== http://etudiants.insia.org/~jbobbio/ural-linux/  [laesst sich nicht
kompilieren]

Das RT2500 Modul (das in diesem Stick -- Chipset verwendet sein soll,
ist sogar in etch enthalten und laesst sich problemlos
bauen/installieren; ist bei meinen Versuchen installiert)
Umgebung: Testing, 2.6.16.2

Bevor ich weiter debuggen versuche:
Wenn der Treiber mit dem Geraet harmoniert, sollte doch ipconfig
(und iwconfig) zumindest ein weiteres Interface anzeigen (egal, ob da
irgendwas
naeher konfiguriert ist oder dem modprobe rt2500 weitere Parameter
angegeben werde), liege ich da falsch? Es wird naemlich nichts
zusaetzlich angezeigt.

Benoetigt das Modul zum funktionieren ein weiteres (Abhaenigkeit) -
allerdings muesste modprobe die Abhaengigkeit loesen bzw. wenn das
entsprechende Modul nicht vorhanden waere, wuerde die Kompilierung des
rt2500 Moduls vermutlich fehlschlagen.

Der Auszug aus der hwinfo waere hier (auch hier taucht kein passendes
Netzwerkinterface auf, das eventuell mit dem Stick zusammenhaengt)
http://metro2000.freestarthost.com/linux/hwinfo.txt

Die naechste Erklaerung waere natuerlich, dass der Hersteller das
Chipset gewechselt hat, womit der Treiber in die Leere greifen wuerde.
(Letzlich muesste ich wohl das Teil zerlegen, um das zu erkennen; wobei:
der Treiber, der unter windwos verwendet wird, heisst auch was mit
rt2500; der Stick funktioniert auch dort; derselbe USB-Port, derselbe PC)

Gibt es eine Live-Distribution, mit der ich WLAN kurz antesten koennen
(=verifizieren, ob der Fehler eher vor dem PC sitzt), SUSE, Knoppix o.
Ubuntu

Vielen Dank fuer Hinweise!

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  wolfgang
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Re: MSI US54G - WLAN, rt2500, kein Interface

2006-09-16 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Tobias Krais wrote:
 Hi Wolfgang,
 
 ich habe zwar nicht den Stick, aber eine rt2500 Karte...
 
 == http://rt2x00.serialmonkey.com/
 
 Das ist der richtige. Hast du schon beider Versionen (die 1.1 und die 2
 beta) probiert?
 Hast du den 2570 schon probiert? (Ist für die USB Sticks)
 
 == http://www.ralinktech.com/supp-1.htm
 
 Und das der alte...
 
 Bevor ich weiter debuggen versuche:
 Wenn der Treiber mit dem Geraet harmoniert, sollte doch ipconfig
 (und iwconfig) zumindest ein weiteres Interface anzeigen (egal, ob da
 irgendwas
 naeher konfiguriert ist oder dem modprobe rt2500 weitere Parameter
 angegeben werde), liege ich da falsch? Es wird naemlich nichts
 zusaetzlich angezeigt.
 
 Versuche mal das Modul mit dem Parameter ifname=eth1 zu laden. Gibt es
 dann eth1? Wenn nicht, dann ist es der falsche Treiber.
 
 Benoetigt das Modul zum funktionieren ein weiteres (Abhaenigkeit) -
 allerdings muesste modprobe die Abhaengigkeit loesen bzw. wenn das
 entsprechende Modul nicht vorhanden waere, wuerde die Kompilierung des
 rt2500 Moduls vermutlich fehlschlagen.
 
 Nein. Nicht um das Interface zu erkennen.
 
 Der Auszug aus der hwinfo waere hier (auch hier taucht kein passendes
 Netzwerkinterface auf, das eventuell mit dem Stick zusammenhaengt)
 http://metro2000.freestarthost.com/linux/hwinfo.txt
 
 Da ist nix. Was sagt deine syslog beim einstöpseln?
 
 Gibt es eine Live-Distribution, mit der ich WLAN kurz antesten koennen
 (=verifizieren, ob der Fehler eher vor dem PC sitzt), SUSE, Knoppix o.
 Ubuntu
 
 Ubuntu bringt die rt2400 und rt2500 mit. Knoppix auch. Probiers damit mal.
 
 Grüßle, Tobias
 
Hallo,

ja, der Fehler duerfte darin liegen, dass ich es mit dem rt2500 versucht
habe.
SUSE10 Live (...aeh...) hat den Stick erkannt und mir gezeigt, dass er
den 2570 braucht (und dank auch fuer den Hinweis, Tobias)
Seltsamerweise ist er beim chiphersteller nicht zu finden (aber ganz nor
mal bei Debian-Package) vgl.
http://www.qbik.ch/usb/devices/showdr.php?id=184

Nun taucht auch eth1 auf.
Das WLAN steht zwar noch nicht, aber einen Schritt bin ich weiter :-)

lg

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Re: Platte defekt; Badblocks markieren.

2006-09-06 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Roland M. Kruggel wrote:
 Hallo Liste
 
 ich habe eine defekte Platte. Filesystem ist XFS. Einige Verzeichnisse 
 können nicht mehr gelesen werden. Ein check mit badblocks ergab eine 
 Liste mit ca. 30 einträgen. Also nicht sooo viel.
 
 Aber wie mache ich jetzt weiter? Wie kann ich der Platte sagen das sie 
 diese Blöcke nicht mehr benutzen soll? 
 
 Die Platte ist eine 80GB Samsung. Daten sind natürlich gesichert. 

Hallo,

ich wuerde mal das Tool des Herstellers drueber laufen
http://www.samsung.com/support/index.asp
Dort Platte aussuchen
Je nach Platte (SATA vs. IDE) heisst das Tool dann hutil und ist so eine
DOS Applikation und enthaelt Diagnose- usw. Funktionen (und auch wie, in
einem Beitrag erwaehnt, LowLevel Initialisierungsmoeglichkeit)
Eigentlich enthaelt die (S.M.A.R.T.) Logik der Festplatte (m.w.) die
Faehigkeit, Badblocks zu markieren, also duerfte das Tool die definitive
Bestaetigung fuer den Exitus der Platte geben.
Achtung: ich glaube, die Platten haben sogar 3 Jahre Garantie (sogar bei
uns in der Schweiz), es kann aber sein, dass zwischen retail und bulk
Version unterschieden wird (eine derartige Meldung gabe es mal in der c't)
Aber die Ratschlaege stimmen: bei Verdacht den Datentraeger eher nur
fuer unwichtiges verwenden.

lg,

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Kernel - Module nachtraeglich erstellen

2006-08-30 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Hallo,

ich habe folgende Frage:
Wenn ich bei bestehendem System eine neue Hardware hinzufuege, fuer die 
der entsprechende Treiber als Modul erstell- und ladbar ist (und noch 
nicht vorhanden ist) :
muss der Kernel dann auch neu erstellt werden oder reicht es, das 
entsprechende Modul zu erstellen und an den richtigen Ort 
/lib/modules/..//  zu geben (natuerlich mit gleicher 
gcc-Version) + depmod -a


Ich baue normalerweise (OK - umstaendlich) mit make bzImage  make 
modules  make modules_install; wenn ein neues Modul nur eben wie oben 
skizziert gebaut werden muesste, waere das praktisch (insb. in 
Verbindung mit - OK, wieder umstaendlich - LiLo)
So, wie es aussieht, scheint das zu funktionieren (modprobe neuesModul 
tut klaglos), ich weiss allerdings zu wenig Bescheid, ob es tatsaechlich 
korrekt ist.


Danke fuer sachdienliche Hinweise :)
lg,
wolfgang


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Re: TB Mails sichern ?

2006-08-30 Diskussionsfäden wolfgang friedl
niels jende wrote:
 Hallo @ All!
 
 Weiss jemand von Euch wo der Thunderbird die mails (ein- und Ausgang)
 speichert? Kann ich dann die Ordner einfach kopieren und im neuen TB
 stehen mir alle wieder zur Verfügung?
 
 Ja, im TB Forum habe ich auch schon die Frage gepostet, aber irgendwie :-(
 
 Gruß
 Niels
Hallo,

BTW - um den Speicherort festzustellen, genuegt (bei mir)
thunderbird -P
(Also Thunderbird mit Profile-Manager aufrufen)
wenn man mit der Maus ueber das jeweilige - im Normalfall wird man eh
nur eines haben - Profil
setzt, wird dessen Speicherort eingeblendet.

lg,

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Re: mpeg verkleinern

2006-08-17 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Thomas Wegner wrote:

Hi!

Ich habe mit cinelerra probeweise ein mpeg aus einer dv-Datei meines
Camcorders erstellt. Soweit so gut.
Ich möchte die Datei allerdings verkleinern. Im Internet habe ich was
von avidemux gelesen. Das kann allerdings das File nicht öffnen.
Was habt Ihr denn so für Tools? mplayer kann sowas bestimmt auch, oder?
Vielleicht hat ja jemand einen magischen Befehl parrat.


hallo,

eventuell koennten fuer dich
kino (fuer DV-Import generell)
Jashaka 
http://www.chip.de/artikel/c1_artikelunterseite_12885161.html?tid1=tid2=

gmencoder (als frontend zu mencoder)
konverter (http://de.kde-apps.org/content/show.php?content=9884)
lives

interessant sein - ich kann allerdings nur name-dropping machen, weil 
ich die Programme nicht viel naeher angeschaut habe.


lg,
wolfgang


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Re: [OT] bash history expansion

2006-08-17 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Fabian Roth wrote:

Hallo Ralf,

On Do, 2006-08-17 at 09:43 +0200, Ralf Doering wrote:

Häufiger nutze ich unter anderem:

$ tuwas mit_langem_dateinamen_mit_langem_pfad
$ machwasanderes !$


Mein lieblings Tastenkombi ist hier: Alt+.

Dies wiederholt das letzte Wort des vorherigen Kommandos.

Gruss, Fabe


... und nochmals Alt + . das vorvorige usw.  - prima Sache.
und ein bisschen sperrig

^Kommando1 ^Kommando2 (eventuell ohne Leerzeichen zwischen beiden 
Kommandos) tauscht das vorige Kommando (bei gleichen Parametern aus)
Ich sitze allerdings grad vor einer winkiste und kann es nicht pruefen, 
also vielleicht vorsichtig testen.


lg,
wolfgang


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TV-Karte, Infrarot, Lirc

2006-08-08 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Hallo,

(semi-topic)
weiss jemand, wie das mit einer TV-Karte auf PCI-Basis funktioniert:
Wenn die Karte einen Infrarotempfaenger hat, wird dann der Infrarot
quasi als eigenes Device angesehen bzw. von LIRC anzusteuern sein, oder
aber findet die Kommunikation zw. IR-Modul und TV-Karte direkt (und
somit kein LIRC noetig) statt?
Falls es von Karte zu Karte verschieden ist, es ginge um eine analoge
Lowest-Budget Typhoon Karte (typhoon tv capture)

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Re: Webcam und Debian

2006-08-06 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Boris Andratzek wrote:
 Marco Estrada Martinez wrote:
 Hi,

 hat einer von euch Erfahrungen mit Debian (stable) und Webcams
 einrichten hab ne billige Webcam rumliegen. Wäre ja schon wenn sie
 vielleicht mit gnomemeeting gehen würde.

 
 Meine Webcam läuft mit vgrabbj wunderbar!
 
 Boris

Sapperlot,

da passen Frage und Antwort punkto
Treffsicherheit/Qulitaet/Aussagekraft/Erkenntnisfaktor wohl ziemlich
aufeinander.

Sven Hoexter wrote:
 Wenn Du irgendwelche relevanten Informationen wie Hersteller oder idealerweise
 Chipsatz preisgeben wuerdes waere es wesentlich einfacher dazu informationen
 auszugraben. 
Genau, wie Sven schreibt; ein bisschen mehr Gedanken vor dem Abschicken
der mails waer schon Klasse.

Meine Webcam laeuft uebrigens mit pwc Treiber, aber Genaueres verrat ich
nicht, damit's spannend bleibt :)

lg,
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Re: Xorg-Version - apt weichen von einander ab (?) (SOLVED)

2006-08-02 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Andreas Pakulat wrote:

 Ich komm und komm nicht drauf, was hier falsch rennt, seufz...
 Was waeren denn die Grundpakete fuer eine richtige Xorg/etch Version?
 
 xserver-xorg und dessen Abhaengigkeiten reicht aus.
 
 BTW: ergibt es einen Unterschied, ob ich ein Paket mit reinstall
 installiere oder, mit dpkg -r --force-depends kurzfristig de- und dann
 mit apt-get install wieder installiere?
 
 Theoretisch nicht.

.. nun laeufts.
Im Prinzip duerfte es an /etc/init.d/x11-common und /etc/X11/X gelegen
haben, ich habe x11-common xserver-xorg xserver-xorg xutils
xserver-xorg-video-ati xserver-xorg-input-mouse xserver-xorg-input-kbd
libx11-6 neu installiert.
Der Hauptfehler war glaube ich, dass ich gedacht haette, mit apt-get
install --reinstall wuerde es so gut wie neu; erst vorruebergehendes
dpkg --purge --force-depends machte tabula rasa.
Vermutlich sind die Sachen, die eingerichtet werden mussten, aus der
Sicht von apt Konfigurationsitems, sodass das reinstall da nicht greift;
die vorgefundenen - falschen - Sachen wurden deswegen nicht moniert,
vielleicht kann man das von den Installationsskripten nicht erwarten,
dass die das so genau pruefen (/etc/init.d/x11-common war z.b. laut
Header aus 2005)
Uffa.
Danke fuer die Tipps und fuers Mitdenken!
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Re: [Etwas-OT] Bildwiederholungsrate Verständni sfrage

2006-08-02 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Sandro Frenzel wrote:
 Am Montag 31 Juli 2006 17:50 schrieb Sandro Frenzel:
 Hey Liste!

 [...]
 
 Da mir jeder Post geholfen hat und Licht ins Dunkle brachte, bedanke ich mich 
 hiermit für alle Antworten!
 
Ich weiss, nicht, ob ich was ueberlesen habe; aber falls es sich um
einen TFT-Monitor handelt:
Die Regel ca. 85khz ist angenehm gilt nur fuer Roehren (CRT).
Bei TFTs ist es egal (ich vermute, da bei TFTs das Bild stabiler,
genauergesagt eigentlich traeger ist), da geht man von 60 oder so aus.

Es ist - ohne dass ich Techniker bin - vermutlich das gleiche Phaenomen,
das man im Fernsehen sieht, wenn ein Monitor gefilmt wird:
Beim CRT flimmerst wie verrueckt (weil durch die hohe Frequenz sehr oft
der Refresh mitspiel).
Der TFT ist zu langsam, eignet sich daher besser zum Gefilmt-Werden.
Das war jetzt aber sehr OT :)

lg
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Re: Xorg-Version - apt weichen von einander ab (?)

2006-07-31 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Andreas Pakulat wrote:
 Ich schreib die Antwort mal an die Liste...
oops, sorry, diesmal mail wirklich an Liste...

 On 31.07.06 00:45:23, wolfgang friedl wrote:

 X -version gibt bei mir 6.9x aus.
 Was gibt which X bei dir aus? Was sagt ein dpkg -S `which X`?
 Auf dem bestehenden System:
 dpkg: /usr/X11R6/bin/X nicht gefunden
 
 Also ist /usr/X11R6/bin im Pfad. Pruef doch mal wo das gesetzt wird,
 vmtl. in $HOME/.bashrc oder $HOME/.bash_profile oder aehnliches. Die
 Standard-Bash-Initialisierungs Dateien jedenfalls enthalten keinen
 Eintrag dafuer. Was sagt ein echo $PATH bei dir?

echo $PATH gibt:
/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/usr/X11R6/bin:/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/games:/usr/local/java.sun/java.current/bin:/opt/viewletbuilder

 (laut apt-file muesste es aus dem Paket xserver-common stammen, dass
 aber lt. apt-cache policy nicht installiert sei)
 
 Hmm, apt-file muss man auch hin und wieder updaten.
apt-file update habe ich gemacht.

 Du meinst das Re-Install von den dm's scheitert? Kannst du mal bitte ein
 Transcript von 
 
 aptitude install --reinstall x11-common xserver-xorg
 
 schicken? (Also alles was dabei ausgegeben wird). Irgendwas ist da bei
 dir ziemlich merkwuerdig.
ja, find ich auch.
apt-get install --reinstall x11-common xserver-xorg
ergibt
x11-common ist schon die neueste Version.
xserver-xorg ist schon die neueste Version.
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 13 nicht aktualisiert.

apt-cache policy x11-common xserver-xorg
ergibt

x11-common:
  Installiert:1:7.0.22
  Mögliche Pakete:1:7.0.22
  Versions-Tabelle:
 *** 1:7.0.22 0
990 ftp://ftp.ch.debian.org etch/main Packages
 80 ftp://ftp.ch.debian.org sid/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
xserver-xorg:
  Installiert:1:7.0.22
  Mögliche Pakete:1:7.0.22
  Versions-Tabelle:
 *** 1:7.0.22 0
990 ftp://ftp.ch.debian.org etch/main Packages
 80 ftp://ftp.ch.debian.org sid/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
 6.8.2-77 0
 50 http://ftp.inf.tu-dresden.de breezy/main Packages

Die .xsession-errors sagt (ohne Leerzeilen)
/etc/gdm/Xsession: Beginning session setup...
Warning: Only changing the first 16 of 11 buttons.
/etc/gdm/Xsession: Executing /usr/bin/gnome-session failed, will try to
run x-terminal-emulator
(zenity:8837): Gdk-WARNING **: locale not supported by Xlib
(zenity:8837): Gdk-WARNING **: cannot set locale modifiers
(gnome-terminal:8813): Gdk-WARNING **: locale not supported by Xlib
(gnome-terminal:8813): Gdk-WARNING **: cannot set locale modifiers

[die 16 buttons kommen von der Maus, die bisher mit 16 Buttons
gluecklich ist, obwohl ich urspruenglich die korrekte Anzahl eingetragen
hatte, irgendwann wollte Xorg das so - sollte aber nicht fatal sein]
Ich hatte vorher noch Fehlermeldungen bzgl. sessreg;
Seltsamerweise ist das ein Paket, dass es nur unter Ubuntu zu geben scheint;
Wenn ich es installiere (was ich eh nicht will), zeigt dpkg mir einen
Konflikt mit xutils, eine Reinstallation von xutils scheint das Problem
zu beheben.

startx;
DISPLAY=localhost:0 gedit
oeffnet mir eine gedit Fenster unter X (gdm und kdm scheitern nach wie
vor, ebenso statt gedit kdeinit oder gnome-session)

Ich komm und komm nicht drauf, was hier falsch rennt, seufz...
Was waeren denn die Grundpakete fuer eine richtige Xorg/etch Version?

BTW: ergibt es einen Unterschied, ob ich ein Paket mit reinstall
installiere oder, mit dpkg -r --force-depends kurzfristig de- und dann
mit apt-get install wieder installiere?

lg  merci fuer Tipps
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Xorg-Version - apt weichen von einander ab (?)

2006-07-30 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Hallo,

Folgendes verwirrt mich ein bisschen:
Unter etch:

X -version gibt bei mir 6.9x aus.

apt-cache policy x11-common /und/ xserver-xorg
teilt mir mit, dass jeweils 7.0x installiert sei.

Wenn die beiden Pakete per apt-get install --reinstall nachinstalliere,
bekomme ich den Hinweis, dass /usr/X11R6/bin durch einen Symlink ersetzt
werden muesste (dass es beim Upgrade so eine Sache mit diesem
Verzeichnis-Wechsel gibt, habe ich schon mitbekommen)

Was mich nun beschaeftigt: habe ich (vielleicht durch eigenes
Verschulden - kann man ja nicht ausschliessen) Version 6.9. installiert,
ohne dass apt es verzeichnet haette? Ich duerfte ja eigentlich gar kein
usr/X11R6/bin/ - Verzeichnis (sondern nur Symlink) besitzen, oder?


Ob 6.9 oder 7.0 waere fuer mich eigentlich nicht so wichtig, nur, wenn
wo der Wurm
drin waere, dann muesste ich bald versuchen, dass auszubuegeln, bevor
das ausufert.
(Der Sache zu folgen, also das /usr/X11R6/bin Verzeichnis zu
verschieben, damit das Paket korrekt wiederinstalliert werden kann,
bedeutet eine ziemliche Installiererei, kommt mir vor, u.a. muesste ich
xserver-xorg-video-ati, das eigentlich auch als installiert erscheint,
nochmals installieren, genauso xserver-xorg-input-mouse und ... kbd und
wuerde es dann schaffen, einen gdm/kdm zu starten, der allerdings
nur ein Not-Terminalfenster anbietet, das Problem kann ich nicht
lokalisieren, eventuell fonts?)
Fuer diesen Teil des Problems habe ich die xorg log.dateien auf
http://metro2000.freestarthost.com/X/ gelagert - ich werde leider nicht
schlau daraus.


lg,  danke fuer Tipps
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Audiorecorder gesucht

2006-07-27 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Hallo,

kennt jemand einen einfachen Audiorecorder (dem ich auch eine 2. 
soundkarte mitteilen kann).
Audacity mit Alsa-Unterstuetzung ist schoen, hat bei mir aber Aussetzer, 
wo ich vermute, dass sie eher am Programm als durch sonstiges (CPU-Last, 
Kernellatenz) verursacht werden.

Muss nicht viel koennen (Jack habe ich nicht).
Interessant waere fuer mich auch ein Hinweis - allerdings habe ich keine 
Option gefunden, auf /dev/dsp2 umzustellen - gramofile.


Merci!
wolfgang


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aptitude - upgrades z.b. verschieben.

2006-07-24 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Hallo,

ich haette eine kurze aptitude Frage (weil ich mich doch mehr von 
apt-get zu aptiude bewegen moechte, wobei mir bei aptitude der 
Commandlinemodus eigentlich lieber ist)
Wenn ich das aptitude Frontend aufrufe und die Paketliste update: dann 
wuerde doch aptitude, wenn ich Paket B installieren will, automatisch 
die Upgrades anderer Pakete (die mit B gar nichts zu tun haben) 
mitinstallieren (wie apt-get upgrade), oder?
Mir kommt vor, ich haette mal gelesen, wie man diesen 
Aktualisierungsehrgeiz temporaer abstellen kann, weiss aber nicht mehr wie.

Oder taeusch ich mich da generell?

Die Option (Command-line)  forget-new  - Vergessen welche Pakete »neu« 
sind wird es wohl auch nicht sein (by the way - was soll das genau bedeuten)


lg  danke fuer Inputs
wolfgang friedl


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Re: Videokonferenz und mehr

2006-07-21 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Frank Ronneburg wrote:

Hallo,

kennt jemand eine Software mit der man Workshops durchführen kann?

Ich denke da an Videokonferenz, so das man den Trainer sieht+hört, aber mit der
Möglichkeit parallel oder in einem extra Fenster auch Präsentationen zu zeigen
oder den Bildschirm des Trainers wenn was getippt wird.

Also so wie in der Schule, nur übers Netz. Darf gerne im Browser laufen, eine
Linux-only Lösung wäre auch OK. Wenns auch unter anderen Betriebssystemen geht
ist das kein Ausschlusskriterium.

Gefunden habe ich dazu bisher wenig, ausser man kombiniert verschiedene
Sachen... aber das ist dann so gebastelt. Vielleicht gibts das ja 
out-of-the-box...

Danke schonmal für eure Ideen und Anregungen!

fr
  


hier ein Screenrecorder, als periphaer in die Richtung gehend / 
vielleicht hat der Hersteller etwas aehnliches im Sortiment  leider nur 
Windows:

Camtasia
http://www.techsmith.de/products/studio/default.asp
http://www.e-teaching.org/technik/produkte/camtasiasteckbrief

lg,
wolfgang


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Re: Videokonferenz und mehr

2006-07-21 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

(oops) sorry fuer voriges *HTML* mail.

lg,
wolfgang


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Re: Upgrade X-org 6.9 -- 7.0 -- DRI nicht aktivierbar

2006-07-17 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Andreas Pakulat wrote:
 On 09.07.06 21:44:27, wolfgang friedl wrote:
 Der Versuch, xorg 6.9 auf 7.0 aufzufrischen (testing), gelingt bei mir
 eigentlich ganz gut, bis auf dass die 3D Beschleunigung nicht mehr
 funktioniert (freier Radeon Treiber, Karte=Saphire 9200)
 Ich komm nicht drauf, woran es scheitert (unter 6.9 geht es
 problemlos**; xorg.conf habe ich nicht geaendert)
 
 Wie sieht deine xorg.conf aus? Ist das dri-Modul geladen?
 
 * /dev/dri/card0 existiert und die permissions sind korrekt a=rw)
 
 Hmm, dann sollte ja das Modul da sein...
 
 * glxinfo (und Programme, die Beschleunigung brauchen), beschweren sich,
 dass es direct rendering nicht moeglich ist.
 
 Wie genau sieht die Ausgabe aus.
 
 * das Xorg.0.log sagt (mir) keinen Fehler (direct rendering enabled -
 oder wuerde es das auch bei Software rendering?)
 
 Nee, das sieht gut aus soweit.
 
 Um das Upgrade nicht effektiv durchzufuehren, sind die betroffene
 Verzeichnisse in unionfs gemountet, das sollte aber kein Problem
 darstellen (?).
 
 Mit sbuild oder debootstrap ist auch recht schnell ein chroot
 aufgesetzt in das man dann booten kann. Das hatte ich gemacht um Xorg 7
 zu testen als Xinerama noch kaputt war...
 
 Wenn wir nichts rauskriegen: Bugreport gegen xserver-xorg-video-ati,
 important wuerde ich sagen, da es eine Regression ist (also eine
 Verschlechterung zur Vor-Version).
 
 Andreas
 

Hallo Andreas  andere Helfer,

(leider bin ich letzte woche nicht zum Antworten gekommen).
Seltsamerweise bietet mir dist-upgrade derzeit kein Xserver Upgrade an
(was mir auch recht sein soll), obwohl 6.9 installiert ist.
Ich habe beschlossen, das so zu lassen, mit Gewalt brauche ich auch kein
Upgrade.

Zur xorg.conf: ich habe auch eine saubere xorg.conf (per dexconf
erstellt) verwendet, ohne Erfolg (in der Tat ist meine xorg.conf noch
mit Relikten aus fglrx/proprietaer ein bisschen durchsetzt, war zu
faul/hielt nicht fuer notwendig, das zu aendern), also kann es daran
nicht liegen.
Eventuell werde ich noch eine parallele Ubuntu 6 Version vergleichen,
(dort laeuft xorg7), eventuell faellt mir dann was auf.

Mit dem Bugreport ist das so eine Sache, meinereins ist sich nicht
sicher genug, ob ein Bug vorliegt oder ob das Problem vor dem Computer
sitzt.
(... auch ein Grund, warum ich hoffe, beim naechsten Stable Release ein
saubereres System zu erhalten aus testing)
Danke fuer die Hinweise, sollte ich den Fehler rausbekommen, geb ich
euch Bescheid.

lg,

-- 
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Upgrade X-org 6.9 -- 7.0 -- DRI nicht aktivierbar

2006-07-09 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Hallo,

(wieder mal Xorg).

Der Versuch, xorg 6.9 auf 7.0 aufzufrischen (testing), gelingt bei mir
eigentlich ganz gut, bis auf dass die 3D Beschleunigung nicht mehr
funktioniert (freier Radeon Treiber, Karte=Saphire 9200)
Ich komm nicht drauf, woran es scheitert (unter 6.9 geht es
problemlos**; xorg.conf habe ich nicht geaendert)

* /dev/dri/card0 existiert und die permissions sind korrekt a=rw)
* glxinfo (und Programme, die Beschleunigung brauchen), beschweren sich,
dass es direct rendering nicht moeglich ist.
* das Xorg.0.log sagt (mir) keinen Fehler (direct rendering enabled -
oder wuerde es das auch bei Software rendering?)
* die .gl (xlibmesa) Sachen sind installiert.
* google und http://wiki.x.org/wiki/FAQ bringen mich nicht weiter.

Abgesehen von einigen m.E. harmlosen Fehlern sollte es eigentlich stimmen.

Ausschnitt aus dem X-Log (gesamtes Log im Anhang)

~ Start X-Log 
(II) LoadModule: dri
(II) Loading /usr/lib/xorg/modules/extensions/libdri.so
(II) Module dri: vendor=X.Org Foundation
compiled for 7.0.0, module version = 1.0.0
ABI class: X.Org Server Extension, version 0.2

(**) RADEON(0): RADEONSaveMode returns 0x8208d70
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0
drmOpenDevice: open result is 6, (OK)
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0
drmOpenDevice: open result is 6, (OK)
drmOpenByBusid: Searching for BusID pci::01:00.0
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0
drmOpenDevice: open result is 6, (OK)
drmOpenByBusid: drmOpenMinor returns 6
drmOpenByBusid: drmGetBusid reports pci::01:00.0
(II) RADEON(0): [drm] DRM interface version 1


(**) RADEON(0): Initializing backing store
(**) RADEON(0): Option BackingStore true
(**) RADEON(0): Backing store enabled
(**) RADEON(0): DRI Finishing init !
(II) RADEON(0): X context handle = 0x1
(II) RADEON(0): [drm] installed DRM signal handler
(II) RADEON(0): [DRI] installation complete
(**) RADEON(0): EngineRestore (32/32)
(II) RADEON(0): [drm] Added 32 65536 byte vertex/indirect buffers
(II) RADEON(0): [drm] Mapped 32 vertex/indirect buffers
(II) RADEON(0): [drm] dma control initialized, using IRQ 18
(II) RADEON(0): [drm] Initialized kernel GART heap manager, 5111808
(WW) RADEON(0): DRI init changed memory map, adjusting ...
(WW) RADEON(0):   MC_FB_LOCATION  was: 0xe7ffe000 is: 0xe7ffe000
(WW) RADEON(0):   MC_AGP_LOCATION was: 0xffc0 is: 0xe87fe800
(**) RADEON(0): GRPH_BUFFER_CNTL from 20205c5c to 20195c5c
(II) RADEON(0): Direct rendering enabled

~ Ende X-Log 


Um das Upgrade nicht effektiv durchzufuehren, sind die betroffene
Verzeichnisse in unionfs gemountet, das sollte aber kein Problem
darstellen (?).

Vielleicht weiss jemand Rat,?
Merci,

-- 
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** Grund fuers Upgrade ist, dass ich derzeit einige Sachen ausbremsen
muss, dadurch, dass ich xorg 6.9 halte und, dass manchmal das Bild
Stoerungen bekommt, was nicht am Monitor liegt: wenn ich die Aufloesung
2mal umschalte und wieder retour, verschwindet die Fehler (Bild
griselt), ein ebenfalls install. Win hat die Stoerungen nicht.

X Window System Version 7.0.0
Release Date: 21 December 2005
X Protocol Version 11, Revision 0, Release 7.0
Build Operating System:Linux 2.6.12-1-686 i686
Current Operating System: Linux linux 2.6.16.2 #5 SMP PREEMPT Thu Jul 6 
20:56:35 CEST 2006 i686
Build Date: 16 March 2006
Before reporting problems, check http://wiki.x.org
to make sure that you have the latest version.
Module Loader present
Markers: (--) probed, (**) from config file, (==) default setting,
(++) from command line, (!!) notice, (II) informational,
(WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown.
(==) Log file: /var/log/Xorg.0.log, Time: Sun Jul  9 16:07:14 2006
(==) Using config file: /etc/X11/xorg.conf
(==) ServerLayout Default Layout
(**) |--Screen Default Screen (0)
(**) |   |--Monitor Brilliance200P
(**) |   |--Device ati9200
(**) |--Input Device Generic Keyboard
(**) |--Input Device Configured Mouse
(WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in /usr/share/fonts/truetype.
Entry deleted from font path.
(Run 'mkfontdir' on /usr/share/fonts/truetype).
(WW) The directory /usr/share/fonts/X11/CID does not exist.
Entry deleted from font path.
(WW) The directory /usr/share/fonts/X11/CID does not exist.
Entry deleted from font path.
(WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/CID does not exist.
Entry deleted from font path.
(**) FontPath set to 
/usr/share/fonts/X11/misc,/usr/share/fonts/X11/misc,/usr/lib/X11/fonts/misc,/usr/share/fonts/X11/cyrillic,/usr/share/fonts/X11/cyrillic,/usr/lib/X11/fonts/cyrillic,/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled,/usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled,/usr/share/fonts/X11/Type1,/usr/share/fonts/X11/Type1,/usr/lib/X11/fonts/Type1,/usr/share/fonts/X11/100dpi,/usr/share/fonts/X11/100dpi,/usr/lib/X11/fonts/100dpi,/usr/share/fonts/X11/75dpi,/usr

Re: Nachträglich CDDB-Informationen besorge n

2006-07-07 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Rüdiger Noack wrote:

Moin

Ab und an rippe ich 'mal eine CD und beschaffe mir gleichzeitig per CDDB
die Trackinformationen, um die mp3-Dateien entsprechend umzubenennen.

Nun habe ich beim Aufräumen ein Verzeichnis mit title01.mp3 ...
title11.mp3 gefunden - wahrscheinlich eine komplette CD. Anscheinend war
ich beim Rippen nicht online.

Kann mir jemand sagen, wie ich mir zu diesen Dateien elegant die
Trackinformationen beschaffe?

Danke und Gruß
Rüdiger


Hallo,

Easytag fiele mir ein und kid3 (http://kid3.sourceforge.net/), letzteres 
ist eine Spur intuitiver.


lg,
wolfgang



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gnome testing: volumes-manager, open-with - status des Pakets

2006-06-29 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Hallo,

(nachdem ich die Lektion unstable = unstable gelernt hatte, versuche ich
 das System via Uebergang auf testing zu halten auf den naechsten
Stable Stand zu halten)
allerdings ein paar sachen funktionieren nicht im Gnome / schon laenger
nicht, wo ich vermutet hatte, dass sie mit unstable zusammenhaengen.

* Volumes werden mit wenigen Ausnahmen nur als 93.2GB Datentraeger
oder so in nautilus angezeigt, der Mount-status ist korrekt, ein klick
auf das gemountet Volume oeffnet aber nicht (wie erhofft), Nautilus am
Mountpoint.
Anzeige als /mnt/appleserver funktioniert aber dann, wenn
/etc/init.d/dbus restart ausgefuehrt wird.
Ohne diesen Restart landen zu loeschende Dateien anderer Partitionen
nicht in ~/.Trash, sondern in  /mountpointpartition/.Trash (also
genauergesagt, die *Info* (natuerlich nicht die Dateien selbst), dass
die Dateien zum Loeschen vorgesehen sind, erscheinen nicht im Muelleimer)

* Unmounten geht auch nicht per Datentraeger aushaengen
* Wenn ein USbStick/Kamera angesteckt wird, poppt leider nichts auf
(feature eher fuer meine Freundin wichtig)
* Datei-- Rechtsklick -- Eigenschaften -- Oeffnen mit laesst keine
weiteren Applikationen hinzufuegen (fuegt den Eintrag einfach nicht
hinzu), was insbesondere wegen der OpenOffice Dateien laestig ist. (weil
 .odt Dateien scheinbar nicht zugeordnet werden)
* manche Verzeichnisse unter Orte werden in Gnome per konquerer
aufgerufen (habe allerdings kein System ausmachen koennen)

* gnome-volume-manager laeuft und scheint korrekt konfiguriert zu sein.
* hald darf eigentlich auch alle defaults, nichts besonders konfiguriert
(also automount, autohint true)
* installiert ist dbus (nicht dbus-1)

Die Frage waere nun:
Google hat mich bis jetzt nicht weitergebracht, hat jemand Tipps
(ausser: stable verwenden :) ...
Ich weiss nicht, liegt es an verkorksten Konfigurationsdateien oder ist
es einfach normal ist unter testing und loest sich beizeiten auf?
Auch Links zur guten Nachlese (hal - dbus) sind herzlich willkommen.

danke fuer Hinweise,
lg,
wolfgang


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Re: Dateinamen kürzen

2006-06-29 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Dejan Milosavljevic wrote:
 Hallo zusammen,
 
 kann jemand einem der Kunst des Skript-Schreibens nicht sooo kundigen
 einen Tip geben, ich möchte Dateinamen mit einer bestimmten Endung um
 eben diese Endung kürzen.
 Also z.B.:
 Ich habe in einem Verzeichnis viele Dateien, die nach folgendem Schema
 benannt sind:
 *.tar.gz.done
 
 und würde gerne in den Dateinamen das .done abschneiden, so daß am Ende
 nur noch Dateinamen mit dem Schema
 *.tar.gz übrigbleiben.
 
 Any idea?
 
 
 Gruß
 Dejan
 
 

Hallo,

falls ein GUI gewuenscht ist und KDE installiert ist / KDE Anwendungen
unter Gnome laufen: krename
lg
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Re: Optimale Software um CDs zu rippen

2006-06-27 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Dirk Salva wrote:

Hi Leute,

welches ist den so euer Favorit an Software, wenn man
a) Komplett-Audio-CDs und
b) einzelne Titel rippen will,
   um daraus dann neue Compilations zusammenzustellen?!?
Es geht momentan nur darum, die Titel in optimaler Qualität und am
besten gleich mit korrekter Benennung (z.B. aus CDDB) als .wav
abzuspeichern, um daraus hinterher neue Compilations
zusammenzustellen. So etwas wie mp3 ist aktuell noch
uninteressant, kommt aber später evtl. hinzu.

Debian Sarge, Desktop läuft unter KDE.


ciao, Dirk


Hallo,

banshee ist OK
http://banshee-project.org/Main_Page
Das ist eigentlich auch eines der Gnome-Programme, die an amarok 
rankommen (Coverbilder usw.) und auch groessere Musiksammlungen organisiert.
Bei grip und ripperx (wenn ich mich richtig erinnere), ist es 
umstaendlich, den Programmen mitzuteilen, dass man mal optisches 
Laufwerk B (statt sonst A) zu benutzen, aber das ist auch kein 
sonderliches Kriterium.


lg,
wolfgang


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Re: Mit apt-get auf Updates prüfen

2006-06-27 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Goran wrote:

Hallo Leute,

ich such nach einer einfachen Möglichkeit zu prüfen ob mein System ein
Update benötigt oder nicht. Dabei soll aber noch nix geupdatet werden.
Ich möchte von apt-get nur gesagt bekommen ob es upgrades gibt oder
nicht.

Goran


Hallo,

(fuer Freunde des GUIs)
da gibts (fuer Gnome) ein Applet, das einem - aehem - fast M$-like
informiert, wenn es Upgrades gibt,
http://www.linuxia.de/packages/Debian/unstable/Detail/apt-watch

lg,
wolfgang



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Grub, NT-Loader, Lilo

2006-06-25 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Hallo,

wie gut ist eigentlich Grub?
Konkret: ich wollte gestern mal aus Neugier Ubuntu 6x in eine Partition
auf hda installieren, der Installer brach aber ab, weil er in hda keinen
Grub schreiben konnte.
Ich vermute, dass er eigentlich abbrach, da

* ein vorhandes XP seinen Bootloader im MBR hat (der wiederum einen
Lilo-Bootloader einer Datei auf einer vfat Partition default startet
oder eben XP)
* Es wundert mich zwar, dass der Installer nichts naeheres mitteilt
[immerhin noch besser, als einfach drueber zu schreiben]
nachdem Lilo ja nicht mehr so modern ist (und eine rel. grobes Werkzeug
ist, weil er ja rein blockorientiert arbeite), koennte ich mir
vorstellen, auf GRUB umzusteigen, allerdings weiss ich eben nicht, ob es
(mittlerweile) empfehlenswert ist, GRUB in den MBR zu installieren und
in Grub dann den XP Aufruf zu integrieren, seinerzeit hiess es punkto
Linux-Bootloader startet NT System immer, das es nicht immer klappt.
(Uebrigens hatte ich versucht, die Ubuntu Installation per lilo vom
Debian-System zu integrieren, nachdem scheinbar schon alle Dateien
installiert waren, jedoch startet das System bis zur Kernel panic,
obwohl lilo, fstab usw. korrekt waren - ich weiss halt nicht, ob die
Installation des Boot Loaders bei der Ubuntu Installation der letzte
Schritt ist oder ob danach noch was Essentielles kommt)

Was meint ihr?

lg,
-- 
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Re: Grub, NT-Loader, Lilo

2006-06-25 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Andreas Pakulat wrote:
 
 Hast du die initrd des Ubuntu-Kernels auch in lilo eingebunden? Sonst
 wird das mit dem mounten des Root-FS von Ubuntu naemlich nix.
 
 Andreas

... oops, das klingt natuerlich ziemlich plausibel; nachdem ich
eigentlich die noetigen Sachen fest im Kernel habe (und damit keine
initrd benutze), hatte ich gar nicht daran gedacht, dass das bei Ubuntu
default anders sein koennte.

 Also ich hatte weder mit meinem W2K noch mit XP Probleme. NT kenne ich
Es geht schon um XP, ich hatte nur irgendwoe NT System auch
geschrieben, weil es um den Bootloader ging, NTLDR, das ist natuerlich
ein bisschen unklar.

lg,
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Re: Drucker geht nicht mehr

2006-06-21 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Peter Schütt wrote:

Hallo,
entschuldige, daß ich die Frage noch mal stelle.
Hat denn keiner einer Tip oder eine Idee für mich?
Ich benutze Testing/Unstable gemischt und habe ein bißchen die Übersicht
verloren, welche Pakete aus Unstable druntergemischt sind.
Ich glaube einiges von Cups war auch dabei.


nach einem meiner letzten Updates geht mein Drucker nicht mehr.

Erst fehlte /dev/lp0, aber das habe ich mit den richtigen Rechten durch
modprobe lp
wieder hinbekommen.

Debian/Testing/2.6.15/Cups 1.2.1 und  Epson C60 Gups-Gutenprint 5.0.0-rc3.

error_log:
D [14/Jun/2006:23:46:54 +0200] PID 6465 (/usr/lib/cups/filter/pstoraster)
exited with no errors.
D [14/Jun/2006:23:46:56 +0200] [Job 126] Gutenprint ending job
D [14/Jun/2006:23:46:56 +0200] [Job 126] Gutenprint printed total 7525553
bytes
D [14/Jun/2006:23:46:56 +0200] [Job 126] Gutenprint used 43.570 seconds
user, 1.140 seconds system, 75.391 seconds elapsed
D [14/Jun/2006:23:46:56 +0200] PID 6466
(/usr/lib/cups/filter/rastertogutenprint.5.0) exited with no errors.
D [14/Jun/2006:23:46:56 +0200] [Job 126] File 0 is complete.
I [14/Jun/2006:23:46:56 +0200] [Job 126] Backend returned status 1
(failed) D [14/Jun/2006:23:46:56 +0200] Discarding unused
printer-state-changed event...
I [14/Jun/2006:23:46:56 +0200] Saving printers.conf...
D [14/Jun/2006:23:47:14 +0200] cupsdCloseClient: 7

Das sagt mir nicht wirklich was.
Laut Cups-Web-Gui steht der Drucker.
Wenn ich ihn dort starte, wird er ca 1 Minute als gestartet angezeigt und
dann wieder als gestoppt.

Drucken tut er nur mittelsecho Irgendwas  /dev/lp0



Ciao
  Peter Schütt


Hallo,

bei mir gabs unlaengst auch so ein Problem (testing);
Evnetuell hilft folgendes: irgendwie bin ich draufgekommen, dass ich 
Drucker nochmals ueber das cups-web ... frontend hinzufuegen musste; 
ueber gnome/Kde gings nicht. Frag aber nicht wieso, jedenfalls tut es 
wieder. Mir kam vor als waere es irgendein Syntaxunterschied, also, dass 
sich evenutell irgendwas im Pfad geaendert haette ( ...//: statt ...///: 
oder so; allerdings vermutung.


lg,
wolfgang friedl


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Schriftenverzeichnisse, X, Fontmanager

2006-06-20 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Hallo,

mir ist da einiges mit Schriften und so unklar, vielleicht weiss da 
jemand von euch mehr Bescheid.


1.) Was ist der Unterschied zwischen /usr/lib/X11/fonts/ und 
/usr/share/fonts/ ?

Also genauergefragt, warum gibt es 2 verschiedene Plaetze

2.) Ich habe ziemlich viele Schriften in /usr/share/fonts/... die ich 
natuerlich nicht alle brauche, denke aber, dass das fuer das System 
unnoetiger Ballast ist (stimmt das ueberhaupt auch fuer Linux?)
Unterm guten alten Mac hat es mit Adobe Type Manager die Moeglichkeit 
gegeben, Schriften nur bei Bedarf zu laden (Sets erstellen usw., einfach 
wunderbar).

Gibt es fuer Linux Vergleichbares?
(Oder sollte man halt die Fonts woanders hinverschieben und nur bei 
Bedarf nach /usr/share/fonts geben/verlinken oder, ein bisschen 
grausamer, einfach die Permissions auf 000 setzen - was genau ist 
noetig, dass dann Gnome die Schriften ohne X-Neustart uebernimmt, 
eventuell den Gnome-settings-daemon neu starten?)


3.) Kennt jemand einen guten Fontviewer fuer nicht-installierte 
Schriften, der auch die Moeglichkeit bietet, Schriften bei Gefallen auch 
gleich ins System (am liebsten systemweit) zu installieren.
(der bisher beste Viewer waere fuer mich Opcion Font Viewer, kann das 
allerdings nicht)


Ui, das waren jetzt viele Fragen :) merci fuer sachdienliche Hinweise,

lg,
wolfgangs friedl


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Re: Webcam unter Sarge(gelöst)

2006-06-20 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Andreas Kunkel wrote:
 Am Dienstag, 20. Juni 2006 07:10 schrieb Jonas E. Huber:
 
 Hallo Jonas,
 Hab gestern die Mailingliste, die Du mir genannt hattest, durchforstet.
 Na ja, und durch einige Umwege darauf gestoßen das meine Typhoon Webshoot II 
 durch den Treiber  Version 0.050206 unterstützt wird. Die heißen zwar alle 
 spca5x aber eben mit unterschiedlichen Versionnummern.
 Dann hab ich den im Archiv rausgesucht und jetzt klappt es!
 
 Ich hätte mal von vornerein nach der Versionsnr. suchen sollen.
 
 Vielen Dank für Deine Hilfe Jonas, und den entscheidenden Tip!
 
 Gruß
 Andreas
 
 
 
 mfg

 Jonas
 

hallo,

interessehalber: bekommst du jetzt mit usbview eine naehere Angabe fuer
die Webcam? Ich haette vermutet, dass die fehlenden Angaben zur Kamera
damit zu tun haben koennten, dass das Modul nicht genug damit anfangen
koennte.

lg,
-- 
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  wolfgang
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   #   #friedl



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Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Klemens Kittan wrote:
 Hallo,
 
 ich weiß das dieses Thema schon diskutiert wurde, die Mails dazu habe ich 
 auch 
 gelesen. Die Reihenfolge der Netzwerkkarten wollte ich über die 
 Datei /etc/modules (kernel modules to load at boot time) festlegen. Das hat 
 überhaupt nicht funktioniert. Dann habe ich zusätzlich in der 
 Datei /etc/modutils/aliases die Einträge: alias eth0 tg3 und alias eth1 e100, 
 danach update-modules. Auch das hat nicht funktioniert. Beim booten ist mir 
 aufgefallen das der Treiber e100 und dann der Treiber tg3 geladen wird 8-9 
 Ausgabe später wurde erst die Datei /etc/modules eingelesen und da wurde 
 festgestellt, das die Treiber e100 und tg3 schon geladen sind. An welcher 
 Stelle werden die Module geladen? Sie sind nicht in den Kernel kompiliert.
 
 Warum hat man den den Mechanismus /etc/modutils/aliases nicht so gelassen wie 
 er war? Mir ist aufgefallen, das in /etc/rc2.d ist kein Link für networking 
 ist. Wie oder wer startet den dann das Netzwerk?
 
 Vielleicht hat ja jemand eine Idee.
 
 Gruß,
 Klemens
 

... entsprechende udev regel schreiben?
z.b. (bei mir)
Datei
/etc/udev/rules.d/030_ethernet.rules
Inhalt
KERNEL==eth*, SYSFS{subsystem_vendor}==0x10b8, NAME=tulip

(Identifiziert die Karte anhand des Hersteller-Strings)
Warum udev sonst mal so mal so zuordnet, ist mir selbst nicht verstaendlich.

lg,
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Re: ATA Command -- Frozen

2006-06-15 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Jörg Sommer wrote:
 Hallo wolfgang,
 
 wolfgang friedl [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,

 weiss jemand, mit welchem Tool (das ich in den boot prozess einbinden
 wuerde) meine /dev/hdb auf password-feature -- auf frozen setzen kann?
 Es geht um folgendes Topic: http://www.heise.de/ct/english/05/08/172/
 (Kurz gefasst: wenn ein Programm mit admin Recht auf die Platte
 entsprechend zugreift, kann sie ein Passwort setzen und die Platte
 defakto unbrauchbar machen)
 
 Suchst du security_freeze in /etc/hdparm.conf?
 
 Schöne Grüße, Jörg.

Yo, merci, und so stehts in /etc/hdparm.conf erwaehnt. (.. Wald vor
lauter Baeume)
lg

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Openoffice - Crash bei rechtem Mausklick

2006-06-15 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Hallo,

bei mir stuerzt OpenOffice immer dann ab, wenn ich im Dokument einen
Rechtsklick mache, es erscheint kein Kontextmenue. (auch unter anderen
Benutzerkennungen, in allen Modulen von OO, Version2, das Phaenomen
tritt nur bei OO auf, andere Anwendungen haben kein Problem; testing)
Ist da irgendwas bekannt dazu? Wenn ich es via Terminal starte, gibt es
zum Absturz keine Debugmeldung...

lg,

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Re: Openoffice - Crash bei rechtem Mausklick

2006-06-15 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Tobias Krais wrote:
 Hi Wolfgang,
 
 bei mir stuerzt OpenOffice immer dann ab, wenn ich im Dokument einen
 Rechtsklick mache, es erscheint kein Kontextmenue. (auch unter anderen
 Benutzerkennungen, in allen Modulen von OO, Version2, das Phaenomen
 tritt nur bei OO auf, andere Anwendungen haben kein Problem; testing)
 Ist da irgendwas bekannt dazu? Wenn ich es via Terminal starte, gibt es
 zum Absturz keine Debugmeldung...
 
 geht es bei anderen Benutzern?
 
 Existiert danach noch ein soffice Prozess?
 
 Grüßle, Tobias
 

Hallo,
weder unter anderer Nutzerkennung (gksu ...), noch unter vollstaendiger
Gnome-Sitzung eines (frisch angelegten) anderen Users.
Die Kontextmenuetaste scheint uebrigens wie die ALT Taste funktionieren
(aktiviert Menupunkt unter OO)
Noch seltsam, das; ich kann leider nicht sagen, seit wann das so ist.

lg
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Re: Openoffice - Crash bei rechtem Mausklick

2006-06-15 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Tobias Krais wrote:
 Hi Wolfgang,
 
 bei mir stuerzt OpenOffice immer dann ab, wenn ich im Dokument einen
 Rechtsklick mache, es erscheint kein Kontextmenue. (auch unter anderen
 Benutzerkennungen, in allen Modulen von OO, Version2, das Phaenomen
 tritt nur bei OO auf, andere Anwendungen haben kein Problem; testing)
 Ist da irgendwas bekannt dazu? Wenn ich es via Terminal starte, gibt es
 zum Absturz keine Debugmeldung...

 geht es bei anderen Benutzern?

 Existiert danach noch ein soffice Prozess?
 
 weder unter anderer Nutzerkennung (gksu ...), noch unter vollstaendiger
 Gnome-Sitzung eines (frisch angelegten) anderen Users.
 Die Kontextmenuetaste scheint uebrigens wie die ALT Taste funktionieren
 (aktiviert Menupunkt unter OO)
 Noch seltsam, das; ich kann leider nicht sagen, seit wann das so ist.
 
 Bringt dir ein reinstall der Packages etwas?
 
 Welche Version von OO hast du? (Sid = 2.0.2 oder Etch = 2.0.1)
 
 Grüßle, Tobias 

Halllo,

nein, leider nicht, die ueblichen Exorzismen bewirken nichts. Eine
richtige Debug-Funktion (Parameter) habe ich leider auch nicht gefunden.
Die OO Version ist 2.0.1-5

Das einzige, was mir noch einfiele, waere, dass mit Java was faul sein
koennte, weil OO das benutzt.
java -version ergibt
java version 1.4.2_06
Java(TM) 2 Runtime Environment, Standard Edition (build 1.4.2_06-b03)
Java HotSpot(TM) Client VM (build 1.4.2_06-b03, mixed mode)

diese ist auch in OO in den Prefs ausgewaehlt (alternativ koennte ich
Blackdown 1.3.1 nehmen, der Wechsel bringt aber keine Besserung)
Ich komm ehrlich nicht drauf, was ich am running-system geaendert
haette, was den Fehler bewirkt (sonstige auf Java angewiesene Programme
funktionieren klaglos)

lg,
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ATA Command -- Frozen

2006-06-14 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Hallo,

weiss jemand, mit welchem Tool (das ich in den boot prozess einbinden
wuerde) meine /dev/hdb auf password-feature -- auf frozen setzen kann?
Es geht um folgendes Topic: http://www.heise.de/ct/english/05/08/172/
(Kurz gefasst: wenn ein Programm mit admin Recht auf die Platte
entsprechend zugreift, kann sie ein Passwort setzen und die Platte
defakto unbrauchbar machen)

Anscheinend setzt das Bios meines INTEL Boards nur /dev/hda auf
frozen, was eigentlich nur die halbe Miete ist. Nachdem das feature
lange bekannt ist, nehme ich nicht an, dass der Hersteller in einem
Bios-Update nachbessert)
Die c't hat damals ein hdparm aufgebohrt (Option -F), aber lieber
wuerde ich natuerlich ein aktuelles/offizielles Programm einsetzen
(obwohl die c't schon sehr doll ist)

lg,
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Re: ATA Command -- Frozen [SOLVED]

2006-06-14 Diskussionsfäden wolfgang friedl
wolfgang friedl wrote:
 Hallo,
 
 weiss jemand, mit welchem Tool (das ich in den boot prozess einbinden
 wuerde) meine /dev/hdb auf password-feature -- auf frozen setzen kann?
 Es geht um folgendes Topic: http://www.heise.de/ct/english/05/08/172/
 (Kurz gefasst: wenn ein Programm mit admin Recht auf die Platte
 entsprechend zugreift, kann sie ein Passwort setzen und die Platte
 defakto unbrauchbar machen)
 
 Anscheinend setzt das Bios meines INTEL Boards nur /dev/hda auf
 frozen, was eigentlich nur die halbe Miete ist. Nachdem das feature
 lange bekannt ist, nehme ich nicht an, dass der Hersteller in einem
 Bios-Update nachbessert)
 Die c't hat damals ein hdparm aufgebohrt (Option -F), aber lieber
 wuerde ich natuerlich ein aktuelles/offizielles Programm einsetzen
 (obwohl die c't schon sehr doll ist)
 
 lg,

oopps - doch gefunden, wie es ausschaut, hdparm verbirgt es etwas:
hdparm --security-help

ATA Security Commands:
 --security-freeze  Freeze security settings until reset

duerfte die Loesung sein.

lg,
-- 
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kamorstrasse 7
8200 schaffhausen


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Re: fglrx 8.25 und xorg7

2006-06-07 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Tobias Krais wrote:
 Hi Peter,
 
 ich bin nun endlich mal auf xorg7 umgestiegen und jetzt funktioniert
 mein fglrx nicht mehr... Ich habe jetzt Debian Sid von heute, Debian
 Kernel 2.6.15 und fglrx von ATI 8.25.
 
 [...]
 
 Und was geht nicht? Der Xorg.log sieht doch gut aus, kein (EE) zu
 finden.
 Ich denke die Meldungen über die Fontpath-Elemente kannst Du ignorieren
 bzw. die entsprechenden Einträge in /etc/X11/xorg.conf ändern.
 
 stimmt. Peinlich. Vor lauter Problembeschreibung vergaß ich das wichtige:
 -%-
 [EMAIL PROTECTED]:~$ fglrxinfo
 display: :0.0  screen: 0
 OpenGL vendor string: Mesa project: www.mesa3d.org
 OpenGL renderer string: Mesa GLX Indirect
 OpenGL version string: 1.2 (1.5 Mesa 6.4.1)
 -%-
 
 Grüßle, Tobi
 

Hallo,

soll der ATI Treiber ueberhaupt mit xorg 7.0 laufen?
https://support.ati.com/ics/support/default.asp?deptID=894task=knowledgefolderID=27
Lt. ATI wird (offiziell) eigentlich nur 6.8 genannt. (wobei der weiter
unten folgende Link auch 7.0 bejaht)

BTW - weil ich mittlerweile mit xorg upgrades auch vorsichtig geworden
bin  (ich glaube, dass mir mit 7.0 die GL Beschleunigung fehlen wuerde,
[http://wiki.debian.org/Xorg69To7#head-5bc0296170d3ffbabad940201aba6aa40c603f17
]
Mit ein bisschen Umstand kann man mit unionfs prima upgrades simulieren
(indem man ueber die betroffenen Verzeichnisse unionfs legt und die
Aenderungen in andere Verzeichnisse schreiben laesst).

lg,

-- 
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Re: Laser Maus

2006-06-03 Diskussionsfäden wolfgang friedl
David Burau wrote:
 Hi,
 
 ich setzte sarge ein und überlege eine Maus zu kaufen, die eine Laser
 und somit eine höhere Auflösung hat.
 Mir würde es reichen, wenn sie unter Debian mit eine niedrigeren
 Auflösung arbeitet.
 
 Muss man da etwas beachten oder werden praktische alle Mause
 unterstützt, die es so gibt?
 Geht eine USB Maus auch, oder kann es da zu Problemen kommen?
 

Hoi,

(info)
Lasermaus Logitech MX1000 funktioniert bei mir (alle Buttons ausser
Programmumschalter und Neigen des Scrollrades nach links/rechts -
vielleicht ist das sogar moeglich, aber das interessiert mich eh nicht),
angeschlossen habe ich sie per ps/2 (kann auch mit USB angeschlossen
werden; bei Anschluss per USB kann das lomoco Paket weitere Features
einstellen.)

lg,
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Re: grafischer WebDav-Client

2006-06-01 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Mathias Peters wrote:
 Hallo,
 
 kennt jemand einen vernünftigen WebDav-Client für Debian?
 ...
 Kenne diesbezüglich den Konqueror, den kann ich aber bei diesem Server
 nicht nehmen, da der Zugriff per Browser deaktiviert ist.
 
 Grüße,
 Mathias
 

Hallo,

kann nautilus/Gnome das nicht?
Bei mir geht das dort naemlich auch mit https/Webdav und so.
(mit Server verbinden --- usw.; wobei die Verbindung dann nicht
sofort gestellt wird, sondern durch Klick auf die Verknuepfung)
Die Adressezeile, die daraus wird, lautet dann z.b:
davs://[EMAIL PROTECTED]:443/VERZEICHNIS (das Passwort wird
abgefragt)

Ich weiss, nicht ob du mit per Browser deaktiviert meinst, dass ein
spezieller Port noetig ist, oder dass es um https geht, aber beides
scheint moeglich zu sein.

Sharemation ist uebrigens ein Gratis-Webdav Provider (fuer Testzwecke
also vielleicht von Interesse)

Mit konqueror habe ich es gerade auch probiert, wobei konqueror auch das
Zertifikat zeigt/die Einwilligung einholt, fortzusetzen.
(Syntax: webdavs://[EMAIL PROTECTED]/VERZEICHNIS)
Den Port hatte ich weggelassen, duerfte also ohne gehen (dem Fall also
443 Standardport)

lg,

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Re: Debian auf SD Memory?

2006-05-30 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Michael Renner wrote:

Moin,

nachdem zum wiederholten mal die Festplatte in dem als Frirewall genutzten 
Notebook kaputt ging kam mir der Gedanke statt einer Platte einen SD Speicher 
einzubauen.


Gibt es 'ne Beschreibung die auf die Besonderheiten (mount rw, RAM-Disk etc) 
eingeht?


Danke


Hallo,

Na, da koennte das fuer dich interessant sein :)

Erste Flash-Laptops von Samsung
Flash-Disk statt Festplatte - Leistungssteigerung bis zu 300 Prozent -
Bootzeit deutlich reduziert
Quelle: http://derstandard.at/?id=2461886

Soll aber keine Werbung sein.

lg,
wolfgang


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Re: cp in alphabetischer Reihenfolge

2006-05-30 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Andi B. wrote:
 Hallo!
 
 Folgendes Problem:
 Mein MP3-Player kann keine Files im Flash sortieren. Die Dateien werden
 in der Reihenfolge abgespielt, wie sie auch auf den Memory kopiert
 wurden.
 [...]
 
 

(Vielleicht nicht ganz on topic)
Meinst du, dass der Player die Tracknummern (eventuell auch ID Tags)
nicht richtig auswertet?
In diesem Fall beim Hersteller nach einem Firmwareupdate nachsehen (war
z.B. noetig bei meinem SANSA Player)

lg,

-- 
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Re: Suche billige Netzwerkkarte die von Linux gut unterstützt wird...

2006-05-29 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Knut Krause wrote:
Hallo... da ich ja endlich meinen Versuchs Server mal aufsetzen wollte und 
mein alter Rechner leider den geist aufgegeben hat starte ich nun einen neuen 
anlauf mit einem alten p2 400 (gabs glaub ich mal im aldi vor so 8 jahren 
oder so ^^)

problem:
er hat kein LAN ... muss also gleich los und ne karte kaufen... eigentlich 
könnt ich ja auch mal nen router probieren... alle 4 pci's sind frei ... hrhr

aber dazu später...
da ich nun keine böse überraschungen direkt am start erleben möchte wollte ich 
schnell fragen was für eine netzwerkkarte man am besten nimmt... soll nur son 
10€ teil sein das aber gut unterstützt wird und irgendwie bei berlet etc zu 
haben ist... 


mfg
Knut



Hi,

SMC1255TX-PF tut bei mir ohne Probleme (Modul tulip; Desktop Board, 2.6.14)
http://www.pcp.ch/gfxart/1008/12031931.pdf

lg,
wolfgang


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Re: udev-Backport: cdrom-Konfiguration zerschossen

2006-05-23 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Frank Küster wrote:
 Hallo,
 
 ich verwende sarge mit einem 2.6.16-Kernel von backports.org und daher
 auch einen udev-Backport.  Seitdem bekam ich bei jedem booten erklärt,
 dass die Datei cd-aliases-rules ungültige Regeln enthalte.
 
 Nun habe ich schließlich den Symlink auf diese Datei gelöscht und einen
 neuen auf cd-aliases-generator.rules erzeugt (leider zunächst nicht mit
 dem Sortierungs-Prefix z75_).  Seitdem zeigt /dev/cdrom auf /dev/vcsa7,
 das ist ein character device statt eines block devices.
 
 Und ich scheine überhaupt keine devices mehr für das CD-Laufwerk zu
 haben; in /dev/disk/by-id gibt's nur symlinks auf /dev/sda. /dev/sdb
 gibt's nicht.
 
 Hat jemand eine Ahnung, wie ich das reparieren kann?
 
 TIA, Frank

Hoi,

das hatte Andreas unlaengst erwaehnt, siehe unten, wahrscheinlich ist es
das.

 Original Message 
Subject: Re: udev-Regel
Resent-Date: Sun, 21 May 2006 14:52:16 -0500 (CDT)
Resent-From: debian-user-german@lists.debian.org
Date: Sun, 21 May 2006 21:51:38 +0200
From: wolfgang friedl [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-german@lists.debian.org
References: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]

Andreas Pakulat wrote:


 BTW: neuere udev's (also z.B. Backport der Unstable Version, testing bin
 ich nciht sicher) brauchen ueberall ==, ausser bei der
 Namenszuweisung.

 Andreas

-- 
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Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen

2006-05-22 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

[EMAIL PROTECTED] wrote:

Servus!
Ich benutze KDE und habe seit kurzem die Bildschirmauflösung von 1024 auf
1280 geändert. Nun haben aber alle GTK-Programme eine viel zu kleine
Schrift. Ein Login im Gnome-Desktop und eine Umstellung der Schriftgröße
zeigt nur unter Gnome Wirkung. Unter KDE zeigen die GTK-Programme (z.B.:
Synaptic) weiterhin alles sehr lütt an.

Wo kann man die Schriftgröße noch einstellen? 


Grüße Mario




Starte mal gnome-settings-daemon unter KDE, ich glaube, der muss laufen, 
damit die GTK-Einstellungen aktiv sind.


lg,
wolfgang


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Re: udev-Regel

2006-05-21 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Andreas Pakulat wrote:
 On 21.05.06 01:11:54, Rüdiger Noack wrote:
 Moin

 Sony DSC60, per USB angeschlossen. Diese udev-Regel funktioniert nicht 
 (/dev/camera* wird nicht angelegt):
[...]
 
 BTW: neuere udev's (also z.B. Backport der Unstable Version, testing bin
 ich nciht sicher) brauchen ueberall ==, ausser bei der
 Namenszuweisung.
 
 Andreas

Hm, das BTW scheint ein guter Tipp zu sein, Andreas, ich hatte mal
zurueckge-grade-t, nachdem da Komisches aufgetaucht war

lg,

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  wolfgang
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Re: rsyn und include/exclude

2006-05-20 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Roland M. Kruggel wrote:
 Hallo Liste,
 
 folgender rsycaufruf:
 rsync  --exclude-from=exfile --include-from=incfile 
 
 exfile:
 ...
 /var/log/*
 ...
 
 incfile:
 ...
 /var/log/*log
 ...
 
 (nur Beispiel)
 
 Das exclude funktioniert. Er lässt /var/log komplett aus. Das include 
 funktioniert aber nicht. /var/log/*log wird nicht angefasst.
 
 Wo liegt mein denfehler?
 
 

Hallo,

eventuell die Reihenfolge?
Ich brings leider auch immer durcheinander, aber bei mir funktioniert
folgendes include-file:


- /sys/*
- /proc/*
- /tmp/*
- /C/*
- /cdrom/*
+ /mnt/wolfi/
+ /mnt/wolfi/*
+ /media/qemu/
+ /media/qemu/*
+ /media/vmware/
+ /media/vmware/*
- /media/*
- /mnt/*

Anmerkung: ich verwende im Aufruf nur den include, damit sind die
Ausschluesse mit Minus gekennzeichnet (und die Einschluesse muesste ich
vermutlich nicht mit Plus kennzeichnen)
In dieser Reihenfolge werden mir unter media und mnt nur die mit Plus
gekennzeichneten gesichert.
Ein Stolperstein ist, dass man z.B. vor + /media/vmware/* quasi sagen
muss (+ /media/vmware/), dass er das vmware Verzeichnis als solches
beruecksichtigen muss.

Vielleicht muesste bei dir also /var/log/ im include stehen, damit rsync
dort hinguckt

Fuer mich hilfreich:
http://wwwbs.informatik.htw-dresden.de/fsys/fadmin/rsync/printm8rsync1.html#22

lg

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Re: rsyn und include/exclude

2006-05-20 Diskussionsfäden wolfgang friedl
wolfgang friedl wrote:
 Roland M. Kruggel wrote:
 Hallo Liste,

 folgender rsycaufruf:
 rsync  --exclude-from=exfile --include-from=incfile 
[...]


 
 Hallo,
 
 eventuell die Reihenfolge?
 Ich brings leider auch immer durcheinander, aber bei mir funktioniert
 folgendes include-file:
 
 
 - /sys/*
 - /proc/*
 - /tmp/*
 - /C/*
 - /cdrom/*
 + /mnt/wolfi/
 + /mnt/wolfi/*
 + /media/qemu/
 + /media/qemu/*
 + /media/vmware/
 + /media/vmware/*
 - /media/*
 - /mnt/*
 
 Anmerkung: ich verwende im Aufruf nur den include, damit sind die
 Ausschluesse mit Minus gekennzeichnet (und die Einschluesse muesste ich
 vermutlich nicht mit Plus kennzeichnen)

(Nachtrag zum eigenen)

... damit sind ...
  habe ich bloed be/geschrieben; gemeint war:
Ich rufe rsync nur mit einer include Direktive auf, das includefile
selbst enthaelt - durch die Verwendung der Minuszeichen - aber auch
Aussschluesse.
(ganzer Befehl:
rsync -av --delete --progress --include-from=/root/rsync /
/media/LaCie1/Backups_Rsync/
)

lg
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ftpclient mit ssl-Unterstuetzung

2006-05-19 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Hallo,

kennt jemand einen einen ftp client mit GUI, der FTP via SSL unterstuetzt?
Ich habe in dieser Hinsicht nur das kommerzielle Programm IglooFTP Pro
gefunden.
Filezilla gibt es als nightly build f. Linux, allerdings crasht es mit
einer solchen Freude, sodass ich mir nicht vorstellen kann, das damit
hinzubekommen zu koennen (die normale Winversion klappt bei ftp/ssl
aber wunderbar).

Danke fuer Tipps [ +das rege feedback zum kpgp thread seinerzeit]
lg,

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Re: Nutzung von DVD-Ram unter Debian Testing

2006-05-18 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Peter Schütt wrote:

Hallo,


Wenn ich versuche das Laufwerk im Konqueror direkt zu mounten, dann
erscheint das Laufwerk im Konqueror unter devices als UDF MX120 und
kann aber nicht eingebunden werden:
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/hdd,
missing codepage or other error
In some cases useful info is found in syslog - try
dmesg | tail or so
Bitte vergewissern Sie sich, dass die Disk korrekt eingelegt wurde.

#v+
[EMAIL PROTECTED]:~]$ grep dvdram /etc/fstab
/dev/dvdram/media/dvdramudf,ext2   rw,user,noatime,noauto0   0
[EMAIL PROTECTED]:~]$
#v-

wobei:
#v+
[EMAIL PROTECTED]:~]$ ls -l /dev/dvdram
lrwxrwxrwx  1 root root 3 May 17 16:38 /dev/dvdram - hde
#v-


Das habe ich jetzt genauso gemacht und auch mount -a aufgerufen.
Trotzdem bekomme ich noch den selben Fehler.
Fehlt mir vielleicht ein Treiber für UDF oder so?
 
Danke für alle Hinweise und Tips.


Ciao
  Peter Schütt


Hallo,

hast du die DVD auch vorher formattiert?
Wenn du DVD-RAM verwendest, hast du quasi eine Festplatte vor dir, damit 
hat k3b (oder Brennprogramme) nichts zu tun; die DVD muss also 
formatiert und (kann) dann gemount werden.
Ich bin mir nicht sicher, aber UDF (das ideale Format fuer so was, wie 
ich aus einem Thread letztes Jahr gelernt habe) duerfte komplizierter 
sein, sodass du zum Ueben ja ext2 verwenden kannst.


lg,
wolfgang



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Re: Password-Keeper für Gnome

2006-05-18 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Hannes H. wrote:

Schönen Nachmittag :-)

Kennt von euch jemand einen brauchbaren Password-Keeper für Gnome? Er
sollte verschiedene Kategorien/Unterkategorien unterstützen und
natürlich eine brauchbare Verschlüsselung der Daten bieten.

Im Moment verwende ich unter Windows PasswordSafe
(http://passwordsafe.sf.net/) und bin damit auch sehr zufrieden.
Prinzipiell gibt es das Teil auch für Linux, aber da es leider ohne
./configure daher kommt ist es nicht ganz trivial nach Schema F zu
kompilieren - also verwende ich die Windows-BINs mit Wine. Aber - wie
man sich gut vorstellen kann - ist das nicht wirklich eine
befriedigende Lösung.

#Hannes#




Z.b. Revelation
http://revelation.klik.atekon.de/
(hier als klik anwendung)

lg,
wolfgang


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Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen

2006-05-16 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Hallo,

Was mir immer noch nicht klar ist - jemand (viele?) von euch wissen das
sicher:
* warum sollte man man kpkg verwenden und nicht make bzImage  make
modules  make modules_install 
Ist es nur bequemer oder gibt es sonst einen Vorteil (auch wenn man
keine initrd benoetigt)?

* Ist es weniger gut, den Tarball von kernel.org zu nehmen? (Ich haette
mir gedacht, dass vielleicht bei SUSE wichtig waere, den
Distributionskernel zu nehmen, dass aber Debian keine speziellen Patches
inkludiert)

Merci fuer Tipps,

-- 
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  wolfgang
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Re: Grafisches Werkzeug zum Erstellen von DVDs

2006-05-11 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Helmut Wollmersdorfer wrote:


[...]
avidemux ist IMHO ein gutes Schneideprogramm und leicht zu bedienen, 
kann aber anscheinend keine Menues erstellen.
qdvdauthor sollte alles können, aber ich habe wegen der schlechten 
Usability dieses Paketes nichts zusammengebracht.




Ging mir genauso mit qdvdauthor; moeglicherweise hatte ich etwas 
ueberlesen, aber der Befehl, DVDs zu machen (egal ob mit oder ohne 
Brennoption) machte nichts. Jedoch der Shellscriptexport klappt, das 
Script laeuft dann gut - vielleicht war bei dir auch dieser Haken.
Aber stimmt, es ist irgendwie sperrig (ich weiss nicht, ob die aktuelle 
Version ueberhaupt Projekte wieder oeffnen kann), eingefuegte Textmenues 
konnten teilweise nicht mehr richtig weitereditiert werden (nur loeschen 
und neu anlegen)
[Theoretisch hat auch das leider nicht mehr fortgefuehrte 
TV-Aufnahmeprogramm jdtv Aufnahme/DVD Optionen]


lg,
wolfgang


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Re: Reihenfolge Netzwerkinterfaces beim Booten

2006-05-06 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Peter Weiss wrote:
 Hallo,
 
 ich habe hier das Problem, dass sich die Reihenfolge der
 Netzwerkinterfaces (eth0, eth1,...) bei meinem
 Notebook immer mal wieder ändert. Das bringt mein mapscript für die
 Interfaces durcheinander.
 
 Im Netz habe ich etwas von /etc/sysconfig/network gefunden, scheint aber
 eher Suse-spezifisch zu sein.
 
 What's the Debian way?
 
 TIA -- Peter
 

(Ob es so gedacht ist, weiss ich nicht...)
Seitdem ich in /etc/udev/rules/ die Regel 030_ethernet.rules mit Inhalt
KERNEL=eth*, SYSFS{subsystem_vendor}=0x10b8, NAME=tulip
habe, hat meine 2. Netzwerkkarte immer den richtigen Namen (Kernel
2.6.14 / derzeit unstable-testing)
(Eigentlich koennte man die Karte sicher eindeutiger identifizieren,
aber fuer mich langts allemal)
Analog kann man Webcam/Tv-Karten Benamsungen klaeren.

lg,

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  wolfgang
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Re: Fall fuer macutils? Re: email Anhang

2006-04-28 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Christoph Marcel Hilberg wrote:

On Fri, Apr 28, 2006 at 11:23:22AM +0200, Robert Michel wrote:

Salve Christoph!

Ich kenne mich mit MacDateien nicht aus, wuerde mir
aber macutils und antiword oder word2x ansehen und
ausprobieren:


Hi Rob, 


das scheint richtig zu sein. Nur wie benutze ich die macutils? Also ich
komme nur zum Mac Format aber nicht zurück.



Hallo,

(vielleicht ist da ein Missverstaendnis)

Binhex ist das (meist verwendete) Format, wenn MacSachen zum 
Download/Email angeboten werden, ist aber eigentlich kein Dateiformat, 
sondern ein Transportformat, aehnlich base64 z.B.; das darin 
eingepackte Format muss natuerlich dann auch kompatibel zum 
verwendeten (z.b. Office-) programm unter Linux sein.

Zum retoursenden an einen Mac muss man aber nicht binhex auswaehlen.
(ausser - aber ich weiss nicht, ob sich das auch auf MacOSX bezieht: 
wenn man ein Programm verschickt(e), dann muss - mind. unter Mac Classic 
- es wirklich in diesem Format gepackt werden, da nur dadurch auch die 
dafuer wichtigen Resourcenzweige mitverschickt werden konnten)


lg,
wolfgang


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Re: Fall fuer macutils? Re: email Anhang

2006-04-28 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Robert Michel wrote:
 Salve Christoph!
 
 Ich kenne mich mit MacDateien nicht aus, wuerde mir
 aber macutils und antiword oder word2x ansehen und
 ausprobieren:
 
 apt-cache show macutils
 
 Package: macutils
 Priority: optional
 Section: otherosfs
 Installed-Size: 316
 Maintainer: Eric Sharkey [EMAIL PROTECTED]
 Architecture: i386
 Version: 2.0b3-15
 Depends: libc6 (= 2.3.5-1)
 Suggests: hfsutils
 Filename: pool/main/m/macutils/macutils_2.0b3-15_i386.deb
 Size: 94506
 MD5sum: d1c448d47230d838dd4248f9803d6c51
 Description: Set of tools to deal with specially encoded Macintosh files
  macutils is a package that contains a number of utilities
  that deal with Macintosh files on a Unix system. This is
  useful for converting BinHex-encoded files to the smaller
  MacBinary format before transferring them to a Mac.
 Tag: interface::commandline, use::converting
 
 Gruss
 rob
 

Hallo,

es gibt auch ein stuffit fuer Linux, dass mit binhex umzugehen scheint:
der Befehl  stuff --formats gibt
zip, lha, gz, compress, uu, hqx, bin, sitseg, sitsegN, pf, sit5, bz2 aus
(ich weiss nicht mehr, wo das Paket her ist, glaube aber, dass es vom
Hersteller Aladin Systems (nunmehr Allume) angeboten  wird (gratis,
waere mit vorgekommen)
http://www.digitalriver.com/dr/sat5/ec_MAIN.Entry17c?CID=110165SP=10007PN=5SID=1839PID=328697CUR=840DSP=PGRP=0ABCODE=CACHE_ID=110165

lg,

-- 
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Re: Sourceslist

2006-04-28 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Joerg Zimmermann wrote:
 Markus Braun wrote:
 ...wenn Du stable willst, dann soll da stable stehen; wenn Du sarge
 willst, schreib stattdessen sarge hin. Dein Wunsch sei Befehl...

 also wie jetzt?

 der vorherige meinte:

 stable ist auf den Servern ein symbolischer Link auf sarge.  Ist
 also im Prinzip egal, was von beiden du benutzt.


 ist jetzt stable gleich sarge oder nicht?
 
 nein, sarge ist stable, aber nur bis etch stable ist und erst seit
 woody nicht mehr stable ist.
 Vor woody war sarge testing.
 -Joerg

(Wenn ich hier eine Frage anschliessen duerfte, die damit zusammenhaengt)
Ich bin moechte mein unstable auf stable umstellen [die Diskussionen der
letzten Wochen dazu waren ueberzeugend..], allerdings nicht direkt -
weil das nicht wirklich gut klappen wuerde - sondern, indem ich etch als
default nehme und quasi warte, bis es stable wird (es geht hier um ein
Desktopsystem, das ohnehin nur sporadisch laeuft, andererseits um ein
System, das auch meine Freundin problemlos mitbenutzen soll koennen :-)

Daher habe ich einerseits die sources umgestellt auf die absoluten
Namen (etch, sid, sarge) und das pinning entsprechend angepasst
(unstable und stable  100, testing 990)

Das Problem/Frage dabei ist: kann es sein, dass im Pinning selbst nur
die rel. Namen = stable, unstable u. testing beruecksichtigt werden,
aber nicht die absoluten (waehrend in den Sources das schon geht, wenn
die Paketserver die entsprechenden symlinks gesetzt haben)?
Das waere eigentlich nicht schoen, weil ich natuerlich, sobald die
Version wechselt, das pinning aendern muesste, um mir nicht wieder ein
unstable einzufangen; aber vielleicht gibt es noch Ideen?

lg

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Re: Gnome Gruppierung aufheben

2006-04-21 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Stephan Schmidt wrote:
 Hallo an alle,
 
 habe hier ein kleines Problem mit meinem gnome Desktop,
 wenn ich mehrere Terminals aufmache werden diese immer
 in einem Reiter auf der Leiste unten gruppiert.
 
 Das will ich aber nicht, wo kann man das abstellen, hat einer
 ne Idee?
 
 Danke und Gruß
 Stephan
 
 

Ja,

Rechtsklick auf den Anfasser der Fensterleiste selbst (=ca. der
Bereich 1mm links vom links aessersten Tag) -- Einstellungen ... und
der Rest erschliesst sich von selbst.

lg,
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Re: OO2: winzige Schrift

2006-04-21 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Klaus Becker wrote:
 n'Abend,
 
 ich benutze OO 2.02 auf AMD64 und zwar außerhalb meines Chroot-Systems.
 
 Bis jetzt startete OO sehr schnell und hatte lesbare Menüschriften. Plötzlich 
 entdecke ich, dass OO sehr lange zum Starten braucht und winzige Schriften 
 hat, auch bei Zoom 130%. 
 
 Ich habe schon ~/.openoffice.org2 umbennant, hat aber nichts gebracht, 
 spielen 
 mit dem gnome-control-center und gtkswitch auch nicht. Abiword und Gnumeric 
 verhalten sich normal.
 
 Ich habe auch StarOffice 8, das plötzlich die gleichen Allüren hat.
 
 Eine Idee?

Die Menueschriften sind einstellbar (Type). Ich hatte gedacht, das war
frueher mal ein Bug (allerdings zu grosse Schriften), moeglicherweise
hilft es dir, eine andere Schrift zu waehlen:
In den Einstellungen Schriftarten -- Schriftarten ersetzen ,
Ersetzungstabelle ankreuzen  und dann die Schrift X durch Y ersetzen
(Am Bildschirm)
Der Haken dabei ist: ich weiss nicht, welcher Schrift OO sich default
bedienen will, da muss man seine Schriften also gut kennen :) Bei mir
war es Deja Sans, das ich ersetzen wollte. Vermutlich gibt es eine
entsprechende Text-Einstellungsdatei wo man den Namen wieder findet.

lg,

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kamorstrasse 7
8200 schaffhausen


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Re: Checkinstall aus etch OK?

2006-04-20 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Tim Boneko wrote:

Hat hier jemand checkinstall aus testing/etch im Einsatz? Ich kriege
hier Speicherzugriffsfehler und neulich lief's noch prima...
System ist komplett etch, Kernel 2.6.16.7.

timbo

Installing with make install...

= Installation results ===

Copying documentation directory...
/var/tmp/aUYGEagngFQNUMKDIVbm/installscript.sh: line 13: 20712
Speicherzugriffsfehler  mkdir -p /usr/share/doc/gwenhywfar-2.2.0

  Installation failed. Aborting package creation.



.. ja, ich habe seit laengerem das gleiche Phaenomaen.
Anscheinend funktioniert (auch manuell) der Befehl mkdir -p nicht mehr.
(Manuelles Anlegen der Verzeichnisse sollte helfen)

lg,
wolfgang




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Re: g++ problem

2006-04-19 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Halim Sahin wrote:

Einen Wunderschönen guten Abend Allerseits,

Ich wollte in meinem programm (übersetzbar) mit g++4.0 aus 
testing/unstable,

istringstreams verwenden.



Hallo

(Leider keine Loesung, aber eine echte -also bitte nicht fasch auffassen 
 - Verstaendnisfrage)
Ich dachte immer, dass bis gcc-3.4 oder so zum Kompilieren empfohlen 
wird, und: abgesehen von Kernel/Modulen und manchen Programmen, wo die 
Version/Uebereinstimmung essentiell ist:

warum muesstest du unbedingt gcc-4.0 verwenden?

lg,
wolfgang


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Re: Daten über USB auf Nokia 6230 spielen klappt nicht

2006-04-18 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Evgeni Golov wrote:

On Tue, 18 Apr 2006 14:08:01 +0200 Andre Bischof [EMAIL PROTECTED]
wrote:




Oder für 10E n stir4200 usb irda dongle kaufen und glücklich sein ;-)
Oder noch besser: n BT, aber da hab ich kA welches.


... by the way: unter der Marke Bravo gibt es (zumindest in der 
Schweiz) so einen USB-IRDA Dongle (ab 15 Euro), der diesen Chip hat.

http://www.bravo-tech.com/product/usb/wirelessconn.htm

OT: Ist noch erstaunlich, dass gerade so Billighersteller oft die 
sind, die genau die verbauten Chips angeben (hatte ich auch unlaengst 
bei einer TV-Karte, wo auf der Packung gross BT878 angegeben war)


lg,
wolfgang


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Re: Outlook.pst nach kmail

2006-04-17 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Matthias Reinhardt wrote:
 Hallo zusammen,
 
 gibts ne Möglich eine outlook.pst in kmail oder kontact zu importieren?
 
 Bräuchte daraus enthaltene Mails bei einem kunden.
 
 mfg
 Matze
 
 PS: Frohe Ostern
 ___
 SMS schreiben mit WEB.DE FreeMail - einfach, schnell und
 kostenguenstig. Jetzt gleich testen! http://f.web.de/?mc=021192
 

Praktisch gaebe es auch die Moeglichkeit (wenn ein solcher IMAP Account
vorhanden und das Outlook des Kde. noch vorhanden ist), die Datein per
Outlook in einen Ordner des IMAP zu kopieren und ueber diesen Umweg beim
Ziel-Client wieder rueckkopieren.

Es gibt/gab auch ein JAVA-Programm fuer Eudora-Konvertierung, kann mich
allerdings nicht mehr an den Namen erinnern :(
Vielleicht findest du hier auch infos:
http://www.linux.org/apps/all/Networking/Email.html
[Vielleicht war es emailchemy, das allerdings zumindest jetzt
Shareware ist: http://www.weirdkid.com/products/emailchemy/doc/index.html]

Falls du Outlook (und nicht Outlook Express) meinst und die Mails noch
auf dem Server vorhanden sind, wuerde auch Evolution mit Exchange
Unterstuetzung helfen (allerdings auch nur ueber Umweg IMAP-Server, da
evolution scheinbar keinen Export anbietet)
(Falls aber der Exchange Server auch fuer IMAP-Zugriff konfiguriert ist,
wuerde es natuerlich auch direkt mit kmail gehen.)

lg
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  wolfgang
# #ev
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Aptitude versus apt-get: Hold

2006-04-17 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Hallo,

[zu meinem vorigen Thread Xorg - korrekt installieren noch: ich habe
doch lieber das Backup eingespielt, da GL nicht mitspielen wollte, auch
wenn DRI korrekt lief; auch der ATI Treiber wird noch nicht fuer Xorg 7
unterstuetzt]

Im Zuge dessen habe ich eine neue Frage:
(Eigentlich will ich bei xorg 6.9 mal stehen bleiben, auch Gnome wuerde
ich gerne mal ein bisschen fixieren.)

* Ist es mit aptitude so, dass ein aptitude dist-upgrade (nicht nur
Neues installiert + Sachen loeschen darf), sondern auch etwaige auf
Hold gesetzte Pakete loeschen/aktualisiert?

* Wuerde das (=ignorieren von Hold auch fuer apt-get dist-upgrade
gelten oder nur bei Verwendung von aptitude?
[mein System ist bisher primaer auf Hold gesetzt]
* Macht es Sinn, in den Sources+prefs unstable durch etch zu
ersetzen (sodass das System allmaehlich zu einem stable etch
mutieren wuerde, wenn die Pakete von unstable zu testing hin zu stable
wandern wuerden - prinzipiell waere es vermutlich recht aufwaendig, ein
bestehendes unstable auf stable down-zu-grade-n)?

lg,
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  wolfgang
# #
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Xorg - korrekt installieren

2006-04-14 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Hallo,

bei meinem Rechner (unstable, 2.6.14, freier radeon-Treiber mit
gl-Unterstuetzung) laeuft eigentlich xorg, allerdings habe ich das
Gefuehl, dass es nicht ganz sauber ist.
Aptitude zeigt mir, als einziges Paket, das xorg enthaelt und
installiert ist xserver-xorg.
X -version zeigt: X Protocol Version 11, Revision 0, Release 6.9

(Meine apt-sources enthalten - soweit ich sehe - keine speziellen backports)

Ein apt-get install -s xserver-xorg wuerde eine Menge Pakete neu
installieren und
die Pakete kudzu-vesa xlibmesa-glu xlibmesa3 xserver-common entfernen.

Manche Pakete wuerden als kaputt moniert und folgendermassen geloest

~~~ BEGIN ~
Die folgenden Pakete haben verletzte Abhängigkeiten:
  libc6-i686: Hängt ab (vorher): libc6 (= 2.3.6-5) aber 2.3.6-6 soll
installiert werden.
  vncserver: Hängt ab: xserver-common ist aber nicht installationsfähig
  libxft1: Hängt ab: xfree86-common ist aber nicht installationsfähig
  libc6-amd64: Hängt ab: libc6 (= 2.3.6-5) aber 2.3.6-6 soll installiert
werden.
  xlibmesa-glu-dev: Hängt ab: xlibmesa-glu (= 4.3.0.dfsg.1-14sarge1) ist
aber nicht installationsfähig
Hängt ab: xfree86-common ist aber nicht
installationsfähig
  libc6-dev: Hängt ab: libc6 (= 2.3.6-5) aber 2.3.6-6 soll installiert
werden.
  giftrans: Hängt ab: xfree86-common ist aber nicht installationsfähig
  xnest: Hängt ab: xserver-common ist aber nicht installationsfähig
  xserver-common-v3: Hängt ab: xfree86-common ist aber nicht
installationsfähig
 Hängt ab: xserver-common (= 4.1.0-13) ist aber
nicht installationsfähig
Resolving dependencies...
The following actions will resolve these dependencies:

Install the following packages:
xfree86-common [6.9.0.dfsg.1-6 (unstable, testing, unstable, testing)]

Keep the following packages at their current version:
libc6 [2.3.6-5 (now)]
libglu1-mesa [Not Installed]
x-window-system-core [Not Installed]
x11-common [6.9.0.dfsg.1-6 (testing, testing, now)]
xlibmesa-glu [4.3.0.dfsg.1-14sarge1 (stable, stable, stable, stable, now)]
xserver-common [6.9.0.dfsg.1-6 (unstable, testing, unstable, testing, now)]
xserver-xorg [6.9.0.dfsg.1-6 (testing, testing, now)]
xserver-xorg-core [Not Installed]
xserver-xorg-input-all [Not Installed]
xserver-xorg-input-evdev [Not Installed]
xserver-xorg-video-all [Not Installed]
xserver-xorg-video-apm [Not Installed]
xserver-xorg-video-ark [Not Installed]
xserver-xorg-video-ati [Not Installed]
xserver-xorg-video-chips [Not Installed]
xserver-xorg-video-cirrus [Not Installed]
xserver-xorg-video-cyrix [Not Installed]
xserver-xorg-video-dummy [Not Installed]
xserver-xorg-video-fbdev [Not Installed]
xserver-xorg-video-glint [Not Installed]
xserver-xorg-video-i128 [Not Installed]
xserver-xorg-video-i740 [Not Installed]
xserver-xorg-video-i810 [Not Installed]
xserver-xorg-video-imstt [Not Installed]
xserver-xorg-video-mga [Not Installed]
xserver-xorg-video-newport [Not Installed]
xserver-xorg-video-nsc [Not Installed]
xserver-xorg-video-nv [Not Installed]
xserver-xorg-video-rendition [Not Installed]
xserver-xorg-video-s3 [Not Installed]
xserver-xorg-video-s3virge [Not Installed]
xserver-xorg-video-savage [Not Installed]
xserver-xorg-video-sis [Not Installed]
xserver-xorg-video-sisusb [Not Installed]
xserver-xorg-video-tdfx [Not Installed]
xserver-xorg-video-tga [Not Installed]
xserver-xorg-video-trident [Not Installed]
xserver-xorg-video-tseng [Not Installed]
xserver-xorg-video-vesa [Not Installed]
xserver-xorg-video-vga [Not Installed]
xserver-xorg-video-via [Not Installed]
xserver-xorg-video-vmware [Not Installed]

Score is 126
~~~ END~

Meine Frage:
* macht es Sinn, das durchzufuehren?
Eigentlich bevorzuge ich never change a running system, aber ich habe
das Gefuehl, einmal sauber xorg zu installieren, dazu eventuell
KDE/Gnome zu entfernen und die dependencies mit etwas Geduld
aufzuloesen, waere sauberer.

* Weiss eigentlich jemand, was der Unterschied zwischen
  ** xorg- X.Org X Window System

  ** xorg-common - X Window System (X.Org)
infrastructure
  ** xserver-xorg- the X.Org X server
ist?
xorg-common, zeigt mir apt-an, werde ersetzt durch x11-common.

Disclaimer: ja, ich weiss, dass gilt: unstable == Bastelarbeit -- ich
waere bereit dazu :)  Google ist bereit konsultiert.

Vielen Dank fuer Tipps und Hinweise
lg,
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Re: Xorg - korrekt installieren

2006-04-14 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Andreas Pakulat wrote:
 On 14.04.06 22:43:29, Daniel Leidert wrote:
 Allgemein scheint mir apitude momentan kaum sinnvolle Vorschläge zu
 machen und stellt den Endanwender häufiger vor unmögliche Situationen.
 Kann natürlich auch nur mein persönlicher Eindruck sein. Aber auf mich
 wirkt es zur Zeit einfach nur kaputt.
 
 Hmm, ich geb zu der erste Vorschlag ist selten das was man machen will,
 aber bisher hat der 2. oder 3. Vorschlage immer das getroffen was ich
 wollte. Andererseits benutze ich meistens die TUI und waehle die Pakete
 haendisch aus und loese die Broken-Depends auf.
 
 Meine Frage:
 * macht es Sinn, das durchzufuehren?
 Ich sehe kein schwerwiegendes Problem. Allerdings gleich der Hinweis:
 Lies den Thread zu X.org 7, der vor 1 oder 2 Tagen hier durchlief. Die
 Pakete sind aufgrund der massiven Änderungen ein wenig buggy.
 
 Und meine Notiz dass xserver-xorg = 6.9 den Xinerama-Mode fuer
 ati-Karten unbrauchbar macht.
 
 Andreas
 

Daniel Leidert wrote:
 Lösch zuerst mal alles, was noch zu XFree86 gehört oder völlig obsolet
 ist. Bei giftrans musst du entscheiden, ob du es momentan brauchst.
 Falls nicht, entferne es für den Moment.

Vielen Dank fuer die Tipps - ja, es schaut aus, als waere es wirklich an
der Zeit, mal sauber zu machen.
Die sources machten mir einen guten Eindruck; mit
stable Pin-Priority: 70, testing Pin-Priority: 80, unstable
Pin-Priority: 1001
hatte ich gehofft, eigentlich auf der sicheren Seite zu sein, aber ein
paar ueberfluessige Eintraege habe ich gefunden, die nun draussen sind.
Ich werde mal morgen versuchen, wieder ein bisschen Ordnung zu schaffen
(Backup ist vorhanden)

Nochmals Danke fuer Geduld  Tipps,

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Re: Problem mit neuer Festplatten-Partition

2006-04-07 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Norbert Harz wrote:

Hallo alle,

Petra Ruebe-Pugliese tippelte am 27.03.2006 21:23 in die Tastatur:

PS: Ich habe einen Teil des heutigen Nachmittags damit
verbracht, noch mal bei dem Händler nachzufragen, der mir
die Platte eingebaut hatte. Er sagte, so etwas sei ihm noch
nie vorgekommen, und es müsse sich eindeutig um einen
Bedienfehler meinerseits handeln (was im Zusammenhang mit
Linux natürlich die naheliegende Folgerung ist :-\ ...)


jetzt muss ich mich hier auch mal als Händler outen und ein wenig mit
dem Kopf schütteln...
Also ich hab schon einige Samsung - Platten verkauft, bei denen war
KEINE, wirklich KEINE, werksmäßig auf 32GB gestellt. Das macht heute
nämlich irgendwie keinen Sinn (es sei den, man braucht es..., wie ja
schon in verschiedenen Kommentaren dargestellt...)

Ich will dem Händler nix unterstellen, aber ...  (vielleicht
wollte er dich wiedersehen ;-) ???

Naja, wie auch immer, auch ich habe mal wieder gelernt doch noch einmal
mehr hinzusehen..

Norbert




... schliesse mich an, bisher 3 Spinpoints, keine war anders eingestellt.
Auf (fast allen IDE) HDs ist eine Abb. mit Jumpers, allerdings ist die 
nicht immer einfach zu lesen, obwohl eben Master  nicht kleiner als 
32 der Standardwert ist.


lg,
wolfgang


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Re: Bild verschoben in xserver-xorg

2006-03-28 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Claus Malter wrote:

Hallo zusammen,

ich stehe nun wieder vor dem selben Problem, wie ich es mit dem 
xserver-xfree86 immer hatte. Da ich nun auf Etch umgestiegen bin, habe 
ich selbiges Problem mit Xorg.


Ich nutze eine Bildschirmauflösung von 1280x1024 und habe einen TFT. Die 
Frequenzen sind H: 63.8kHz und V: 59.9Hz. Damit wird das Bild korrekt 
dargestellt. Da ich des öfteren zwischen Windows und KDE hin und her 
hüpfe, muss ich jedes Mal, wenn ich ins jeweils andere Betriebssystem 
wechsel, den Monitor neu justieren lassen, da ein schwarzer Balken links 
am Monitor erscheint. Das Bild verschiebt sich scheinbar um ca. 20-30px 
nach rechts.
Bei meinem TFT der ersten Generation dauert dieses justieren arg lang 
und ist somit extrem umständlich.


Ich habe mal in der manpage zur xorg.conf gesucht, ob es eine Option 
gibt, um das Bild händisch zu korrigieren. Leider nichts gefunden.


Habt Ihr einen Tipp?

Und ein weiteres Mal sage ich Danke,

Grüße, Claus




Hallo,

ich habe das aehnliche Phaenomen (schwarzer Streifen links, ca. 20px),
Xorg, ATI9200, 1600x1200, digital; nicht immer reproduzierbar (aber ohne 
Windows

als 2.System)
Bisher habe ich es nicht naeher zu loesen zu versucht, bei mir
funktioniert als workaround, die Aufloesung im laufenden Xserver
umzuschalten (CtRL + ALT + -) und retour, dann stimmt es wieder.
Dasselbe laesst sich mit command: xrandr + Parameter zu automatisieren.
[Wobei: vielleicht weiss jemand grad zufaellig, in welche Datei ich so
ein Startskript unterbringen muesste; will aber nicht den Thread stehlen]

Vielleicht hilft das bei dir mal voruebergehend als workaround,

lg,
wolfgang

PS: sorry claus fuer doppeltes mail - vergesse immer wieder, dass 
Thunderbird lieber privat schreibt.


Disclaimer: Allfaellige Zitierregelverstoesse bitte ich, wohlwollend
entschuldigen zu wollen.



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hda: Speed warnings UDMA 3/4/5 is not functional

2006-03-23 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Hallo,

ich habe folgendes Phaenomen, das mir aufgefallen ist:
Mein Rechner spuckt beim Systemstart regelmaessig DMA-Fehlermeldungen
aus (0xef error usw) und dmesg zeigt mir u.a.
hda: Speed warnings UDMA 3/4/5 is not functional

Im Kernel ist der IDE Treiber (Intel) fest drinnen.
Festplatte hda ergibt ab inkl. -X 67 den Fehler ... not functional,
waehrend hdb das anstandslos macht.
(Beide Festplatten unterstuetzen aber bis ATA 133, sind sogar ziemlich
identisch, hda=80GB, hdb=160GB)

Mit -X69 zeigt mir hdparm -i /dev/hda udma5 mit * an, also angeblich
current active mode.
Die keep_features_over_reset Option ist gesetzt.

Unklar ist mir:
* Laeuft die Platte nun doch im umda5 Modus oder nicht?
* (Wie) kann ich (falls eben nicht) die Platte zu diesem Modus ueberreden?

Auszug aus der hdparm.conf
...
/dev/hda {
mult_sect_io = 16
#   write_cache = on
dma = on
transfer_mode = 66
keep_settings_over_reset = on
keep_features_over_reset = on
}

/dev/hdb {
   mult_sect_io = 16
#   write_cache = on
   dma = on
   transfer_mode = 69
   keep_settings_over_reset = on
   keep_features_over_reset = on
...

lg,

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Re: USB Netzwerkkarte

2006-03-21 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Andreas Juch wrote:

Til Obes wrote:

Til Obes schrieb:


hat jemand Erfahrung mit USB Netzwerkkarten? Ich suche eine
Netzwerkkarte, die mindestens 100MBit schafft und ein USB2.0
Interface hat. Meine Suche ergab zwar ein bissl was, aber
vielleicht bringt das hier ja bessere Ergebnisse.


Hat denn hier niemand jemals mit einer USB Netzwerkkarte
gearbeitet?


Ich kann natürlich nur für mich sprechen. Ich habe jedenfalls noch nie
mit einer USB Netzwerkkarte gearbeitet. Den Sinn dahinter verstehe ich
auch nicht. Warum nimmst du nicht eine PCI Netzwerkkarte bzw. eine
PCMCIA Karte (falls du einen Laptop hast)?

lg Andreas



Hallo,

(Ich habe den Originalthread leider nicht griffbereit)
Moeglicherweise kommst du mit D-Link DUB-E100 weiter
http://www.linux-usb.org/devices.html

lg,
wolfgang

Disclaimer: Allfaellige Zitierregelverstoesse bitte ich, wohlwollend 
entschuldigen zu wollen.



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Re: Sendepause

2006-03-16 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Wolfgang Jeltsch wrote:

Hallo allerseits,

danke erstmal für die vielen Antworten bezüglich meiner Notebook-Probleme! Ich 
werde von heute bis Sonntag auf Reisen gehen und in dieser Zeit keine E-Mails 
lesen und/oder beantworten können. Ich melde mich dann also wahrscheinlich am 
Montag wieder.


Eigentlich wollte ich das Notebook ja mitnehmen und von meinem Reiseziel aus 
ins Internet gehen. Aber da schlugen nicht nur die beschriebenen Probleme zu. 
Das größere Problem war da die Modemeinwahl. Internes Modem vorhanden, aber 
schlecht bis gar nicht unter Linux ansteuerbar. USB-Modem für viel Geld bei 
Vobis gekauft, aber war kein CDC-konformes Modem, sondern ein Softmodem. 
Saftmodem zurückgebracht (Möglichkeit war vorher mit Vobis abgesprochen, da 
mir dort keiner genau sagen konnte, ob das Modem mit Linux funktioniert) und 
einen RS-232-nach-USB-Adapter gekauft. Adapter mit zwei seriellen Modems 
ausprobiert – ging nicht. Zum Schluss (wieder für viel Geld) ein PCMCIA-Modem 
über eBay gekauft, welches mit Linux funktionieren sollte. Leider war das 
gestern abend, sodass ich es nicht mit auf die jetzt anstehende Reise 
mitnehmen kann. Ach ja, und eigentlich wollte ich schon vorgestern fahren, 
aber ihr wisst ja: die Notebook-Probleme, die Notebook-Probleme… :-|


Viele Grüße
Wolfgang




Hallo,

vielleicht waere das eine Loesung:
Devolo, MicroLink 56K Fun LAN, ein Modem, das per RJ45 angeschlossen wird,
http://www.devolo.de/de_DE/produkte/analog/ml56kfunlan.html

Laut Devolo funktioniert auch 
http://www.devolo.de/de_DE/produkte/analog/ml56kfun2.html unter Linux


(PS: besitze keine Devolo Aktien)

lg,
wolfgang


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Re: Software, um TV-Aufnahmen zu machen

2006-03-15 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Dirk Salva wrote:
 Hi Leute,
 
 ich suche eine einfache und bequeme Software, um (gesteuerte)
 Fernsehaufnahmen mit der vorhandenen TV-Karte zu machen. D.h. ich
 möchte eigentlich eine grafische Software dafür haben, sowas ist
 mir auf der Kommandozeile echt zu umständlich. Der Wunsch nach
 Fernsehaufnahmen kommt eher selten vor, aber dann halt auch nur, wenn
 ich nicht da bin. Timersteuerung sollte die Software also schon
 beherrschen.
 
 Vorschläge?
 
 
 ciao, Dirk

Hallo,

(fuer analog TV)

bei mir ist jtvd das Lieblingswerkzeug (wird leider nicht
weitergefuehrt), komprimiert gut und ist fein zu bedienen (Timer ja, das
Programm muss dazu aber laufen, also gestarteter Xserver)
http://www.luniks.net/java/jtvd.do

xdtv waere dann noch ganz gut (spielt nicht mit dem proprietaeren
ATI-Treiber zusammen), Projekt wurde unlaengst aufgefrischt (Vorteil:
benutzt at als Daemon)
Ich finds aber ein bisschen zappelig.
Namentlich kenne ich noch xvidcap und g4vl (letzteres tut nicht bei mir,
soweit ich sehe, moechte es die /tmp Partition executable ge-mount-et,
was bei mir nicht der Fall ist).

lg,
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USB - Syslog explodiert

2006-03-09 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Hallo,

ich habe folgendes Phaenomen:
Beim Backup mit rsync auf eine externe USB-Fesplatte waechst das syslog
enorm an (mehrere Hundert MBs), ich komme allerdings nicht dainter, was
die Meldungen sollen, bzw. wie ich die abstellen kann.
Ich komm auch nicht ganz mit - soll das eine Fehlermeldung sein: aber es
steht weder Error, noch waere der Status anders als 0.

System ist unstable, Kernel 2.6.14.3.
Die Disk ist in der fstab mit
/dev/LaCie1 /media/LaCie1 auto defaults,auto,user,exec 0 0
eingetragen, am PC direkt angeschlossen (kein ext. Hub dazwischen)

Folgende Sequenz wiederholt sich jeweils im syslog:

Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage:
usb_stor_bulk_transfer_buf: xfer 31 bytes
Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Status code 0;
transferred 31/31
Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: -- transfer complete
Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Bulk command transfer
result=0
Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage:
usb_stor_bulk_transfer_sglist: xfer 4096 bytes, 1 entries
Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Status code 0;
transferred 4096/4096
Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: -- transfer complete
Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Bulk data transfer result 0x0
Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Attempting to get CSW...
Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage:
usb_stor_bulk_transfer_buf: xfer 13 bytes
Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Status code 0;
transferred 13/13
Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: -- transfer complete
Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Bulk status result = 0
Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Bulk Status S 0x53425355
T 0x329a8 R 0 Stat 0x0
Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: scsi cmd done, result=0x0
Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: *** thread sleeping.
Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: queuecommand called
Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: *** thread awakened.
Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Command READ_10 (10 bytes)
Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage:  28 00 09 74 03 07 00 00
08 00
Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Bulk Command S 0x43425355
T 0x329a9 L 4096 F 128 Trg 0 LUN 0 CL 10

Hat jemand eine Idee dazu? - Google bringt mich nicht weiter

lg,
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Re: USB - Syslog explodiert

2006-03-09 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Eduard Bloch wrote:
 #include hallo.h
 * wolfgang friedl [Thu, Mar 09 2006, 09:49:47AM]:
 
Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Bulk Command S 0x43425355
T 0x329a9 L 4096 F 128 Trg 0 LUN 0 CL 10

Hat jemand eine Idee dazu? - Google bringt mich nicht weiter
 
 
 Ja, Distributionskernel nehmen oder beim Konfigurieren nachdenken. Vgl. mit:
 
 $ grep -i usb.*debug /usr/src/linux-2.6.16-rc5/.config
 # CONFIG_USB_DEBUG is not set
 # CONFIG_USB_STORAGE_DEBUG is not set
 
 Eduard.

Merci - auch an Matthias -- das leuchtet wirklich ein!
Umstellung werde ich demnaechst machen.

lg

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Re: Verpartitioniert

2006-03-09 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Bertram Scharpf wrote:
 Hallo,
 
 weil ich mit ein paar Installationen herumexperimentiert
 habe, habe ich meine Festplatte einige Male umpartitioniert.
 
 Leider hatte ich nicht gewußt, daß man nach einem `cfdisk'
 dem Kernel mitteilen muß, daß sich da etwas geändert hat
 (bisher kenne ich nur die Möglichkeit Neustart). In der
 Hektik habe ich dann zwischendurch auch mal `parted'
 benutzt. Auf einmal hatte ich zwischen den alten Partitionen
 jeweils neue mit 0,04MB. Die bin ich dann mit `cfdisk'
 wieder losgeworden. Beim Booten hat das System öfters mal
 ein Ctrl-D verlangt; ich habe darauf mit verschiedenen
 `e2fsck -$OPT' reagiert. Leider kann ich nicht mehr
 nachvollziehen, was ich im einzelnen getan habe. Die root-
 und die boot-Partition habe ich nicht verändert und das
 System fährt wenigstens hoch. Noch.
 
 Seitdem mein System beim Hochfahren wirklich jedesmal anhält
 und ein Strg-D will, habe ich das Denken wieder angefangen.
 Um jetzt und in Zukunft Schaden abzuwenden möchte ich
 fragen:
 
   - Wie kriege ich meine Partitionen wieder in einen
 beschwerdefreien Zustand?
 
   - Worauf muß ich in Zukunft beim Partitionieren achten, um
 derartigen Schlamassel zu vermeiden?
 
 Erstmal Danke fürs Lesen.
 
 Bertram
 

Hallo,

ich hatte bei meiner Platte einmal ein Problem, das sich mit Glueck
wieder in Gang setzen liess.
Soweit ich mich erinnere:
Die Platte enthielt erst 3 primaere (FAT, NTFS, Linux-irgendwas), dann 1
erweiterte mit diversen logischen Partitionen (Linux).
Ich glaube, es klappte, indem ich
1.) gpart von einem Rescue System startete, womit sich die primaeren
wiederherstellen liessen -
2.) die erweiterte liess sich jedoch erst unter WindowsXP (wie peinlich)
wiederherstellen, ich weiss allerdings nicht mehr, ob es eine freie
Version von Acronis Partition Expert war oder Partition Manager von
Paragon, die es schaffte.
Zugegeben keine grossen Hinweise, aber vielleicht eine Idee, wie es
gehen koennte.

lg,

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Re: Probleme mit Rechner

2006-02-25 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Frank Terbeck wrote:
 Michael Ott [EMAIL PROTECTED]:
 
Ich habe hier einen Rechner (Athlon 2.2, 512MB, 10GB Festplatte), mit
dem habe ich regelmäßig Probleme. Es stürzen mir Applications ab, dann
stürzt er mal total ab, dann stürzt mal Gnome ab.
 
 
 Hm, so unmotivierte Abstürze sind immer unangenehm.
 Ich werfe als erster mal ein ausgiebiges 'memtest86+' in die Runde.
 
 Gruss, Frank
 
 

Hallo,

eventuell Problem mit DMA-Modus (sicherheitshalber mal
abschalten/konservativ setzen) (?)
Stichwort: hdparm

lg,

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Policy gesucht: Apt - dist-upgrade upgrade

2006-02-23 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl
Hallo,

ich habe folgendes Problem:
Seit einigen Monaten lassen sich die Pakete von Debian/unstable nicht mehr ganz 
sauber upgraden.
Konkret habe ich mit aptitude sehr oft die Anzeige broken Packages und 
manchmal wuerde mir fuer die Installation von Paketen vorgeschlagen gnome, 
gnome-desktop-environment oder kde usw. zu entfernen, also Sachen, wo ich 
nicht gerne drauf verzichten wuerde.
Eigentlich ist das System einigermassen saubergewesen, Eigenkompilationen habe 
ich meist mit checkinstall installiert.

Meine Frage: wie kann ich das ganze wieder sauber bekommen?
Ich muss noch voraussschicken: ich dachte, dass unstable prinzipiell formell 
korrekte Abhaengigkeiten bedeutet (aber dass es natuerlich sein kann, dass die 
Pakete trotzdem nicht zusammenpassen oder ein Programm halt sonst wie 
unausgereift ist).
Der Grund, warum ich prinzipiell upgraden  will, ist, dass ich bei einigen 
Sachen den Eindruck (Gnome) habe, dass sie nicht hinhauen oder eben unstable 
sind  (ich zaehl sie allerdings jetzt nicht genauer auf, damit der Thread nicht 
auseinanderdriftet, in etwa geht es um Oeffnen mit, Vorgabeaktionen fuer 
files, Drives-anzeige, Evolution)

 Ich sehe 3 Loesungsansaetze, bin mir aber nicht sicher (arbeite meist mit 
apt-get, neuerdings eher mit aptitude im Kommandozeilenmodus), welcher am 
besten ist.

1.) Ab und zu (nach apt-get update)  aptitude upgrade [und eventuell einzelne, 
verdaechtige Pakete nochmals zu installieren, womit sie, wenn es neuere 
Versionen gibt, upgegradet werden.]
=== Habe aber das Gefuehl, dass sich das Problem nur verschiebt, d.h. dass 
einige Pakete immer voraus sein werden und einige zurueckbleiben und so eine 
Uneinheitlichkeit bleibt.


2.) In groesseren Intervallen  (nach apt-get update) aptitude dist-upgrade
=== wuerde ein groesseres Intervall die Wahrscheinlichkeit erhoehen, dass es 
einmal einheitlich wird?

3.) Keine Ruecksicht auf Verluste --  Loeschungen akzeptieren, und 
versuchen, alles, was geloescht wird, nochmals zu installieren (und weiteren 
Entfernungen zuzustimmen), bis alles aufgeloest wird. (Ist ein bisschen ungut, 
weil ich nicht immer weiss, was nun wirklich z.b. fuer die Installation von 
gnome noetig ist - gnome und gnome-desktop-environment: das erschliesst 
sich wirklich nicht von selbst; zwar glaube ich, dass irgendeine 
Desktop-Manager schon uebrige bliebe, falls ich noch was im Internet 
nachschauen muesste, aber wer weiss...)

Was waeren eure Empfehlungen?

lg,
wolfgang friedl
 
 


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Re: Policy gesucht: Apt - dist-upgrade upgrade

2006-02-23 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Hallo Danke fuer eure Beitraege,

ein bisschen ernuechtert verbleibe ich nun also.
Dass ich unstable mit in-Kauf-Nehmen eines Risikos/Arbeit benutze,
haette eigentlich aus meinem Mail rauskommen koennen. (Dass ich eben
deswegen sicherheitshalber die Operation mit Parameter -s (Simulate)
aufrufe, hatte ich nicht geschrieben.)

Im Einzelnen:

Michael Koch wrote:
 []
Wenn man unstbale
 benutzt sollte man darauf gefasst sein dass mal was deinstalliert werden
 will und wie man damit umgeht.
 
 
 Cheers,
 Michael

Ja, nonanet (issjaklar). Soll ich jetzt noch Unstable-EULAs unterschreiben?

Christian Frommeyer wrote:
 Mein Eindruck ist, 
 nachdem ich gerade wieder von testing auf sid umgestiegen bin, das sid 
 im Zweifelsfall kürzer broken ist als testing und damit weniger 
 Probleme macht. Trotzdem gibts halt immer wieder hier und da Haken und 
 Ösen, die etwas Handarbeit erfordern.

Das ist immerhin mal eine Info - den Eindruck, dass die dependencies in
letzter Zeit oefters nicht stimmen, hatte ich auch und bin froh um eine
Bestaetigung. Wie ihr die Handarbeit erledigt, haette mich eigentlich
interessiert.

Florian Schnabel wrote:
 man hat halt ein recht hohes risiko nach einem apt-get update  apt-get 
 upgrade mit einem halb kaputten system dazustehen 

... genau, und deswegen stellte ich meinen Thread, weil ich das
vermeiden will / gut machen will (und trotzdem unstable beibehalten will
- wuerde jemand ernsthaft auf stable down-graden? Ich glaube, dann waere
das System erst richtig kaputt)


 Du solltest dir den Unterschied zwischen upgrade und dist-upgrade
 klarmachen.  Es geht dabei nicht um große oder kleine Unterschiede. 

Das ist mir wirklich klar, kommt das nicht aus meinem mail raus?
(dist-upgrade darf auch Pakete entfernen, zusaetzliche installieren,
upgrade nicht, hoffe, Test bestanden?)
Eine zentrale Frage war ja, ob man bei einem mangelhaften dist-upgrade
Vorschlag auch eher laenger keine aptitude upgrade durchfuehren soll,
damit die Wahrscheinlichkeit, dass die dependencies aufgeloest werden,
steigt.

Frank Küster wrote:
 Gewöhn' dir mal normale Zeilenlängen an.

endlich - da war er wieder, der wertvolle Hinweis, gegen
irgendwelche Regeln verstossen zu haben.
Kein Thread ohne stilistische Maengeruege...
Ein Blick in die Headers meines mails:
X-Mailer: IMail v8.13
=== Ich habe von der Arbeit per Webmail geschrieben, weil das nicht
anders geht. Also habe ich da wenig Einfluss, wie das umbrochen wird.

Ich schreibe sehr selten, aber irgendwie ist das muehsam, wenn dann die
Antworten nur so daher kommen.
Ich moechte aber keinesfalls ein Mailing/Flaming ueber das jetzt
lostreten, da das wieder im typischen ping pong ausarten wuerde (ohne,
dass man dabei was ueber Linux lernt)
Ja: auch ich aergere mich ueber Leute, die zu faul sind, in Google zu
stoebern (habe beruflich staendig damit zu tun), sich ueber die
Unstabilitaet von unstable beschweren, sich wundern, dass man mit Linux
auch mal einen Kernel kompilieren muss, erfinderisch/ausdauernd sein
muss, und auch ich aergere mich auch ueber so Threads wie mein Linux
tut nicht (ohne weitere Angaben) mit der Bitte um Wunderheilung usw.
Aber ein bisschen mehr Konkretes waer schon toll.

lg,

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Subject: Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

-- Original Message --
From: Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED]
Date:  Tue, 14 Feb 2006 11:56:36 +0100

Gruesse!
* Til Obes [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.02.06 11:11]:

 Das mit dem bootlogd bringt wohl auch nichts Neues :(

Doch, schon... Ich dachte zwar eher an eine Ausgabe bei der hotplug bzw.
discover noch aktiv sind, aber...

 /var/log/boot

 Tue Feb 14 11:59:18 2006: Calculating module dependencies... done.
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: Loading modules...
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: e100
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: ide-cd
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: ide-disk
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: ide-generic
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: psmouse
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: sd_mod
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: e1000
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: All modules loaded.
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: Setting up networking...done.
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: Setting up IP spoofing protection: rp_filter.
[...]
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: Configuring network interfaces...cannot change 
 name of eth0 to
 eth1: File exists

hier: Hast du mal in den /etc/network/* versucht eth0 und eth1 per
Befehl zu vertauschen? Durchforste die configs in diesem Dir mal.

*Ohne* hotplug und discover, also mit diesem Boot wie obiges bootlog, da
wäre dann mit dmesg zu prüfen, ob die Module wenigstens in der richtigen
Reihenfolge geladen werden. Müßten sie eighentlich, da die /etc/modules
greift.

Um jetzt deine eth-Devices auf die richtigen Module abzustimmen gäbe es
noch die Möglichkeit per alias zu arbeiten. Also in
/etc/modutils/aliases eintragen:
alias eth0 e100
alias eth1 e1000
Dann als root update-modules ausführen und wie in der letzten Mail ohne
hotplug und/oder discover booten. Ich bin mir jetzt aber nicht sicher ob
das dem Debian-interfaces Konzept wiederspricht. Aber probieren kann
nichts schaden.


Gruß
   Gerhard
--
Wer mich mag kann mit mir machen was ich will...



Schau dir mal
http://www.reactivated.net/writing_udev_rules.html#example-iface
an.

bei mir hat der udev immer die /dev/videoX und ethX nach belieben gemacht 
(X Nummer)
Nach der entsprechenden Regel (Device identifizieren und alles Regel 
erstellen, entweder Alias oder/und Name,) kann ich nun mit pump -i tulip immer 
auf die Karte zurueckgreifen, die ich meine (Meine Regel: die Karte mit dem 
Tulip Chip sei auch ueber tulip ansprechbar)
Bei der TV-Karte: die hat nun auch /dev/bttv, egal, ob sie video0 oder video1 
ist. Mit der udev Regel kann ich aber auch explizit sagen, die soll immer 
video0 sein.
Ob diese Beliebigkeit (im Vergleich zu fruehler - modules.conf ein Fortschritt 
ist, sei dahingestellt)

so funktionierts bei mir - hoffe, das war jetzt korrekt.,

lg,
wolfgang





Re: USB-Controller

2006-02-12 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Bernd Schwendele wrote:
 Hallo Liste,
 
 habe mir vor ein paar Monaten eine Externe USB-HDD zugelegt. Da mein
 FileServer jedoch nur USB1.1 hat, würde ich ihm gerne einen USB2
 Controller spendieren. Deshalb die Frage... Kann ich da irgend ein Wald
  Wiesen Controller kaufen oder muss ich auf was besonderes aufpassen?
 Grüße
   Bernd (der davon gar keine Ahnung hat)
 
 
 

Hallo,

wenn es um eine PCI-Karte geht, dann muesstest du schon sehen, dass sie
unterstuetzt ist.
Ich habe letzte Wochen fuer einen Kunden nach einer geeigneten Karte
geschaut und - unter Vorbehalt , folgende Infos geschickt, wie ich sie
mir suchen wuerde, wenn ich privat eine Karte fuer Linux suchen wuerde,
habe aber keine eigenen Erfahrungen mit der Karte (kostet uebrigens in
der Schweiz um die 30 CHF, da wir nicht nach Deutschland liefern, ist
das kein product placement :)


folgender PCI-Adapter lief im Linuxmagazin Bereich:
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2003/02/054_usbfire/usbfire.html
Sogar der Hersteller listet Linux auf, sollte also funktionieren
(vermutlich nicht mit Kernel aelter als 2.4)
http://www.exsys.ch/deutsch/produkte/ex_1064.html;

lg,

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OpenSource Treiber ATI - 3D

2006-01-22 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Hallo,

hat jemand Erfahrungen mit dem OS-Treiber von ATI?
Lohnt sich der Umstieg - ich habe bisher den propr. ATI Treiber mit 3D
Unterstuetzung gehabt (da die Radeon 9200er erst seit kurzem mit DRI
unterstuetz ist); xdtv scheint Probleme damit zu haben (trotz DGA
Aktivierung), ist aber das einzige Video Programm, dass sich daran zu
stossen scheint.
Eigentlich moechte ich eher never change a running system machen,
andererseits waere der OS Treiber vermutlich sauberer.
Umgebung ist Kernel 2.6.14, xorg, ein 2 Jahre altes System.

lg,
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Re: hässliche schrift in openoffice ( gtk1 ??)

2006-01-21 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Tobias Krais wrote:
 Hi Nullmann,
 
 bitte befasse dich zuerst mal mit den Regeln zum Posten auf Mailinglisten.
 
 
ich meine natürlich openoffice.org http://openoffice.org .. und habe
auch das ..-gnome (incl. dem ..-gnome-gtk) Paket drauf.
Alle anderen gtk-apps (gtk1 und gtk2) sehen prima aus ...

gibts was um an den Einstellungen des OOo Toolkits zu drehen ? oder wo
schreibt das Teil seine Einstellungen hin ?
 
 
 Das OpenOffice2 schreibt seine Einstellungen in die ~/.openoffice2/.
 Dort kannst du dich gütlich tun. Oder die Globalen Einstellungen findest
 du unter /usr/lib/openoffice/.
 
 Ich würde an deiner Stelle mal so vorgehen: nach welcher Schriftart
 sieht die komische Schrift im Openoffice denn aus? Finde dies heraus und
 dann lösche die entsprechende Schrift im Verzeichnis /usr/share/fonts/
 und einem der Unterverzeichnisse.
 
 Andere Lösungsmöglichkeit: installiere mal die ttf-opensymbol und oder
 die msttcorefonts mit dem xfstt zusammen.
 
 Warum ich dir dazu rate: wenn ich bei mir die Schriftart Tahoma
 installiere, dann sind die Menüs im OOo in Tahoma. Wenn ich sie lösche
 ist alles wieder in Butter.
 
 Grüßle, Tobias
 
 


OO hat in seinen Optionen (Benutzereinstellungen) die Optionen, ..
Schriftarten ersetzen.
wenn man dort die richtige (derzeit verwendete) auswaehlt und z.B. durch
eine bessere ersetzt, dann ist zumindest bei mir das Problem geloest;
die Ersetzung beinflusst auch das GUI.
Ganz sicher bin ich mir nicht, aber ich denke, dass OO ansonsten die
Gnome eingestellten Schriften (GTK) uebernimmt, also muesste man diese
Schift waehlen. 

less /usr/lib/openoffice/README

lg,


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Re: kein Öffnen des Terminals mehr.. .

2006-01-14 Diskussionsfäden wolfgang friedl

Norman Link wrote:
 Hallo,
 
 ich hab gestern mein System neu installiert, weil ich einige Probleme mit
 einigen Sektoren auf meiner '/' Partition hatte. Jetzt läuft es also
 wieder, ohne Probleme dachte ich erst, aber heute habe ich bemerkt, das
 ich mein Terminal nicht öffnen kann. 
 
 Es kommt die Meldung Beim Erzeugen des Kindprozesses für dieses Terminal
 ist ein Fehler aufgetreten. Das Seltsame ist, dass das Terminal seit
 gestern bereits funktioniert haben muss, weil ich viele Sachen über die
 Konsole installiert habe... 
 
 Ein paar Programme kann ich ebenfalls nicht starten, aber da ich die
 Konsole nicht habe, kann ich keine Fehlermeldungen abfangen...
 
 Hoffe, dass mir damit jemand helfen kann...
 
 Norman
 
 

Hallo,

den Fehler hatte ich auch mal.
Bei mir war die Ursache, dass das pts Filesystem nicht gemountet war
(Muss im Kernel aktiviert sein, und meine /etc/fstab enthaelt - ohne
Gewaehr auf Richtigkeit :) folgende Zeile

devpts /dev/pts devpts gid=4,mode=620  0 0

Stichwort ist: Pseudoterminals.

lg,

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Re: kein Oeffnen des Terminals mehr...

2006-01-14 Diskussionsfäden wolfgang friedl

Norman Link wrote:
 Hallo,
 
 ich hab gestern mein System neu installiert, weil ich einige Probleme mit
 einigen Sektoren auf meiner '/' Partition hatte. Jetzt läuft es also
 wieder, ohne Probleme dachte ich erst, aber heute habe ich bemerkt, das
 ich mein Terminal nicht öffnen kann. 
 
 Es kommt die Meldung Beim Erzeugen des Kindprozesses für dieses Terminal
 ist ein Fehler aufgetreten. Das Seltsame ist, dass das Terminal seit
 gestern bereits funktioniert haben muss, weil ich viele Sachen über die
 Konsole installiert habe... 
 
 Ein paar Programme kann ich ebenfalls nicht starten, aber da ich die
 Konsole nicht habe, kann ich keine Fehlermeldungen abfangen...
 
 Hoffe, dass mir damit jemand helfen kann...
 
 Norman
 
 

Hallo,

den Fehler hatte ich auch mal.
Bei mir war die Ursache, dass das pts Filesystem nicht gemountet war
(Muss im Kernel aktiviert sein, und meine /etc/fstab enthaelt - ohne
Gewaehr auf Richtigkeit :) folgende Zeile

devpts /dev/pts devpts gid=4,mode=620  0 0

Stichwort ist: Pseudoterminals.

lg,

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Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-01-13 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Til Obes wrote:
 Hallo,
 
 ich war es eigentlich gewohnt die Reihenfolge der Nertwerkarten
 mittels /etc/modules zu vergeben. Sprich zuerst e100 und dann e1000
 laden. Aber das scheint nicht mehr zu funktionieren.
 Wie geht das jetzt (Sarge)?
 
 MfG
 Til
 
 

Hallo,

ich hatte aehnliche Probleme (eth0 und eth1, /dev/video0 und /dev/video1)
Abhilfe ist bei mir durch entsprechende udev-rules.

Durch eine Datei
/etc/udev/rules/030_ethernet.rules
  mit Inhalt
KERNEL=eth*, SYSFS{subsystem_vendor}=0x10b8, NAME=tulip

hat ist meine Netzwerkkarte nun als tulip (z.B: pump -i tulip) ansprechbar.
Aehnliches bei der TV-Karte, die nun immer als /dev/bttv ansprechbar ist.
(s. udev-howtos in Google).
Ich weiss aber nicht, ob das die offizielle Loesung oder nur ein
workaround ist.
Tatsache ist, dass bei mir frueher diese devices willkuerlich benamst
worden sind

lg,

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Re: DVD-Ram sehr langsam mit Fehler

2006-01-12 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Ricardo Leese wrote:
 Guten Morgen,
 
 Ich würde gern die DVD-Ram als Speichermedium nutzen, aufgrund der 
 (angeblichen)Datensicherheit.
 Dafür habe ich extra den 2.6er Kernel unter Sarge installiert.
 
 mittels
 # mkudffs --media-type=dvdram /dev/hdd
 die DVD-Ram formatiert
 
 Wenn ich die jetzt mounte und Daten kopieren will, z.B. eine mp3 dann 
 dauert das sehr lange (3MB=10min), wobei die Daten wohl konsistent
 sind,  die mp3 konnte ich abspielen, gehasht habe ich allerdings nicht.
 Unter /var/log/messages gibt es folgendes zu lesen:
 ##
 Jan 10 21:54:20 localhost kernel: hdd: media error (bad sector): error=0x34
 Jan 10 21:54:20 localhost kernel: end_request: I/O error, dev hdd,
 sector  1092
 Jan 10 21:54:20 localhost kernel: lost page write due to I/O error on hdd
 Jan 10 21:54:39 localhost kernel: hdd: media error (bad sector): 
 status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
 #
 Mein Kernel ist: kernel 2.6.8-2-686.
 Mein DVD-Brenner ist ein LG GSA 4167B.
 Die Firmware weiß ich nicht, kann ich nicht finden.
 
 Bei Google habe ich keine Lösungen mit Erfolgsmeldung gefunden, das 
 einzigste war ein
 Firmwareupgrade (ohne Erfolgsmeldung).
 
 Hat mit dem Problem schon jemand Erfahrung/Vorschläge?
 
 Danke schonmal.
 
 

ich wuerde noch gerne wissen, wieso eigentlich UDF als Filesystem fuer
die DVD-RAM?
Ich habe DVD-RAMs eigentlich immer mit dem gewuenschten fs formatiert
(meist ext2, also nix mit journalling) und wie eine HD gemountet; (was)
ist (an) UDF vorteilhafter?

###
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kamorstrasse 7
8200 schaffhausen


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Re: Bücher zu debian

2006-01-06 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Tobias (slim) Besemer wrote:
 Hey Ihr.
 
 Bin auf der Such nach einem oder mehreren Büchern zu debian.
 Sollte vielleicht für Einsteiger wie für Fortgeschrittene sein  eine
 Korrespondenz enthalten.
 
 Sollte ich vielleicht was von O'Reilly nehmen ???
 
 Thx in advance.

Hallo,

vom Buch von Ganten wuerde ich abraten; es eigentlich schon
gut/sympatisch, aber es ist ein derart typisches Beispiel fuer ein Buch,
das seit seiner Ersterscheinung nur immer ein bisschen ergaenzt wurde
(facelifting) (Habe Ausgabe vom letzten Jahr)
Fuer mich am besten ist immer noch die Popband unter den
Linuxbuechern, der Michael Kofler, der zwar nicht speziell Debian
ist, aber trotzdem noch den besten Ueberblick bietet und durch die
Knoppix-Annaeherung mehr und mehr Debian beruecksichtigt und nicht die
typischen Kanonade vom YAST-Screenshots hat,
Die Linux-Systemverwaltung (Evi Nemeth) kenn ich in einer alten
Auflage, ist in manchen Sachen auch interessant. (Das Grosse Buch
Linux von DataBecker ist uebrigens auch nicht so schlimm, auch wenn es
in Richtung viele unnuetze Screenshots + SUSE-Lastigkeit geht)
Natuerlich - Googlen usw. ist immer das aktuellste - aber einen guten
Schmoeker/fuers die Nachtlektuere zuhause zu haben, ist unverzichtbar.
(oder ausdrucken: http://www.debian.org/doc/misc-manuals;
Debian-Referenz, Osamu Aoki [EMAIL PROTECTED] )

viel Spass beim Lesen,

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Re: USB Sticks unmounten

2006-01-04 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Johannes Starosta wrote:
 Christian Frankerl [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
sync als mountoption
Das hat bei mir bis jetzt immer super funktioniert und auch noch nie
einen Datenverlust hervorgerufen. Einziger Nachteil, das Schreiben auf
dem Stick dauert vermeindlich länger, da er die Daten ja sofort
schreibt und nicht zwischenpuffert.
 
 
 Gab es hier nicht einen Thread zum Thema zerstörte USB Sticks? Ich
 meine mich zu erinnern, dass dort vor sync gewarnt wurde. Leider habe
 ich die Details vergessen.
 

ich erinnere mich auch, mal darueber (eventuell im Linux+DVD) gelesen zu
haben, dass die (frueher trotz gesetzem Parameter nicht exekutierte)
sync-Option fuer USB Sticks toedlich sein kann, weil so ein Stick zwar
theor. 100x beschreibbar sein sollte, allerdings die Sync-Option zu
einer uebermaessigen Abnutzung jenes Teils fuehrt, der die File
Allocation Table beherbergt, da die Schreibvorgaenge zu seiner
staendigen Neubeschreibung fuehren.

Praktische eigene Erfahrungen habe ich aber nicht, aber es klingt
bestechend logisch, da vorsichtig zu sein

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Re: Große Files kopieren

2005-12-29 Diskussionsfäden wolfgang friedl

Frank Geschner wrote:
 Hallo zusammen,

 ich habe einen Rechner mit LinVDR laufen. Dort will ich mir ISO-Images
 erstellen und diese auf einen anderen Rechner (mit Debian bzw. Win98)
 kopieren. Auf dem will ich die Images auf DVD brennen, da dort der
 Brenner drin ist. Nur hat sich jetzt ein Problem ergeben, was ich nicht
 kenne und mit dem ich nicht gerechnet habe:
 Ich kann die Files, die größer sind als 2GB weder über FTP noch über
 Samba kopieren. Via FTP werden diese Files gleich gar nicht angezeigt
 und bei Samba gibt mir Win98 ebenfalls eine Fehlermeldung (hab sie jetzt
 nicht im Kopf). Bei Windows im Explorer wird immer eine Größenangabe mit
 negativem Vorzeichen angegeben, nur beim Anzeigen der Dateieigenschaften
 wird die richtige Größe angegeben.

 Kann mir jemand sagen, wo eine solche Größenbegrenzung vorgegeben wird
 bzw. woher kommt dieses Verhalten?
 Und was kann ich am einfachsten tun, damit ich diese großen Image-Files
 auf einen anderen Rechner kopieren kann? Auf dem Brennerrechner läuft
 vorwiegend Debian Sarge und wahlweise auch ein altes Win98.

 Schon mal danke für die Hilfe im Voraus

 Gruß

 Frank



Hallo,

Ausnahmsweise darf ich einen Link auf eine MS Seite schicken, in diesem 
Fall natuerlich ganz besonders ohne Anspruch auf Wahrheitsgehalt :)

http://www.microsoft.com/resources/documentation/Windows/2000/server/reskit/en-us/Default.asp?url=/resources/documentation/Windows/2000/server/reskit/en-us/core/fncc_fil_blpd.asp

Sinngemaess kann FAT32 wohl mehr als 32 GB, lediglich FAT16 ist das, was 
bis 2GB geht (und meist bei allem, was mit Digikamera, MP3 Player 
zusammenhaengt, eingesetzt wird).

Die 2GB Grenze beim FTP Client ist glaub ich ein gaengiges Problem.
(A propopos Dateigroesse: auch AVI-Files haben streng genommen ein Limit 
bei 2GB, nicht wg. Filesystem sondern sonst einer Konvention; kann aber 
auch durchbrochen werden)


Aeh, sorry - das ist jetzt wohl keine Loesung fuer dich :)
Wenns um eine Linux zu Linux Loesung geht, koenntest du das File 
splitten (siehe man split)


lg,

###
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  wolfgang
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Re: Videorecorder

2005-12-13 Diskussionsfäden wolfgang friedl

Thomas Trueten wrote:

Am 13.12.2005 17:32 schrieb frank paulsen:


Thomas Trueten [EMAIL PROTECTED] writes:


ich soll die Lindenstraße aufnehmen, das läuft einmal pro Woche. Die
Aufnahme soll auf DVD/ CR -RW gebrannt werden. Gibt es Möglichkeiten, um
MythTV oder Freevo herum zu kommen?


mit DVB-T funktioniert ein cronjob mit
timeout laenge cat /dev/dvr0 tollername(irgendwasnettes_mit_date)



Ich vergaß: Analoge WinTV PCI Karte (Kabelfernsehen), die Karte läuft (XAWTV).



Hallo,

bei mir hat sich seinerzeit (Spongebob) folgendes bewaehrt:

v4lctl setstation superRTL
streamer -t 1:59:0 -o /mnt/video/Virginia_City.avi -f jpeg -j 90 -F 
mono16 -s 352x288 -r 25 -n pal
(Ich glaube, streamer ist Teil von xawtv oder so aehnlich. man 
streamer liefert einige infos)



Sicherheitshalber: Zeitdauer grosszuegig bemessen (eventuell auch mit 
ntp die Uhrzeit synchronisieren)


Tipp: mit TVBrowser existiert ein sehr gutes JavaProgramm fuer 
Programmzeitschrift, so entfaellt auch die Rechenarbeit :)



***
Erklaerung:
v4ctl . entnimmt superRTL aus der xawconfiguration und stellt den 
Sender ein.
streamer . es wird in einer 352x288 Groesse aufgenommen, also nicht 
weltbewegend, aber OK.


Ich habe mit mehreren Frontends experimentiert, ua. gibt es mit xdtv 
eine xawtv Variante, die sich auch programmieren laesst.
Haengengeblieben ich letztlich bei jtvd, vor allem bei laengeren Filmen 
ist es praktisch, dass es gut komprimiert bzw. auch jenseits 2GB files 
erzeugt, die man mit avidemux nachbearbeiten kann (Werbung rausschneiden)

http://www.luniks.net/java/jtvd.do

Achtung: die Signalquelle muss auf Aufnahme geschaltet sein, also z.B. 
sicherheitshalber per script etwas in dieser Art:


amixer set Aux unmute;
amixer -q set Aux 80%;
amixer -q set Capture 100%;
amixer set Capture captur;
amixer -q set Mic 85%;
amixer -q set PCM 85%;

Gruesse an Mutter Beimer,

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  wolfgang
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   #   #friedl


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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