Re: kswapd ohne Reboot neu starten
Gruesse! * Peter Velan <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [14.11.06 09:27]: > > Nun hängt kswapd als Zombie rum: > > Der Rechner verrichtet sonst brav seinen Dienst. > > Kann ich kswapd ohne Rechnerneustart reanimieren, und wenn ja, wie? Nein. Ich würde sobald wie möglich rebooten. > Peter Gruß Gerhard -- Neulich auf dem Maennerklo: Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz...
Re: SMP Bootprobleme
Gruesse! * Daniel Haensse <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [11.11.06 13:22]: > Hallo liste, > > habe Probleme beim Booten von einem SMP Kernel unter Etch. Das System ist ein > AMD > Dual Core Prozessor, der in einem ASUS M2NPV-VM steckt (NVIDIA GeForce > 6150 und NVIDIA nForce 430 Chipsatz und 2GB Speicher). [Log-Meldungen] > Idee was das Problem sein könnte? Keine Ahnung ob dein Problem noch aktuell ist (und direkte Tips habe ich auch keine), aber: Evtl. ein BIOS-Upgrade nötig/möglich? Stöbere mal in der kernel-parameters.txt, dort gibt es etliche Parameter, die mit Bios (strict bios, bios_irq,...) zu tun haben. Auch apic bzw. lapic Parameter, wobei das Ausschalten von APIC bei SMP ja IMHO keinen Sinn macht. Evtl. auch die Parameter zu ACPI. Viel Glück! > Gruss Dani Gruß Gerhard -- Linux ist wenn es trotzdem geht...
Smarthost fuer Mailversand
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Moin, moin, gibt es eine einfache Smarthost-Installation, die nur den Mailversand abwickeln soll, also wie meine Mailsoftware ausgehende Mail an den SMTP-Server uebergibt? Ich wollte bei dieser Gelegenheit kein Mailserver-Administrator werden und die unzaehligen Konfigurations-Optionen von Sendmail, Postfix & Co. wecken diesbezueglich schon boese Vorahnungen. Ich suche eine Loesung, bei der ich nur die notwendigen Daten: SMTP-Server, Benutzername, Passwort passend eingeben muss, ohne zb. mir irgendwelche Fakedaten ueber nichtexistierende Domains aus den Fingern saugen zu muesse, und die anschliessend funktioniert, ohne tagelang MTA-Logs gegenzuchecken und Raetselraten ueber nichtankommende Mails. Welcher MTA dabei zum Einsatz kommt, ist uns dabei gleich, wenn er einigermassen leichtgewichtig aber zuverlaessig ist. Massenspamversand oder Providerbetrieb sind nicht geplant, nur ein wenig Webmail. Ausserdem zu Testzwecken: wie versende ich Mails an der Kommandozeile, zb. mit "mail.."? Habe man mail schon konsultiert, aber nicht herausgefunden, wie ich darueber eine Mail absende, nachdem ich sie geschrieben habe. Gruss / GW -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFFTk6DWgcH1Ne3oGIRArYKAJ9zQLBS0hv2H5giRac7z4U51Vy2qQCaAszY LY4OkH6FqArKGbYjmgsO7nE= =47Jj -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie behebe ich den Error Code (1) bei apt-get dist-upgrade?
On Sat, 4 Nov 2006, Stefan Frech stated: > Am Samstag, 4. November 2006 21:22 schrieb Rüdiger Noack: >> Stefan Frech schrieb: >> > Wie kann ich das reparieren? >> Hast du Plattenplatzprobleme? > > [EMAIL PROTECTED]:~$ df -h > Dateisystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf > /dev/hda3 250M 250M 0 100% / ^ > sieht nicht danach aus Eher doch. > - ehm hab vergessen dass ich den kernel > 2.6.16-vserver-k7 sowie kernel 2.6.16-k7 ausversehen installiert habe > und danach das Problem auftrat Nach dem zweiten installierten Kernel war dein / wohl voll, was dann für das Problem sorgte. > P.S. gibt es ein How-To wie ich meinen geliebten Pinguin auf eine > größere Festplatte migieren kann? IIRC Disk-Upgrading HowTo oder so ähnlich. bye Gerhard pgpZVkhPwE2HO.pgp Description: PGP signature
Re: Evolution bekommt keine Verbindung zum Server
Gruesse! * Thomas Wegner <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [04.11.06 13:10]: > > Ich finde cyrmaster auf 0.0.0.0:110, 143 und auf 129.0.0.1:2000. Also lauschend normaler imap-Port. Lediglich (wenn kein Tippfehler ist): 129.0.0.1:2000 ist falsch. Port 2000 ist Sieve-Filter. Als IP sollte hier sicher 127.0.0.1 (also localhost stehen). Evtl. in /etc/hosts falsche IP für localhost drinstehen? > In den auth-log-Dateien habe ich noch folgendes gefunden: > Nov 4 12:49:16 localhost cyrus/imapd[14025]: OTP unavailable because can't > read/write key database /etc/opiekeys: Permission denied Ist AFAIK nicht relevant, hat glaub ich was mit OneTimePasswörtern zu tun. > Dann habe ich im syslog den Hinweis gefunden: > Nov 4 12:02:15 localhost gconfd (tommi-5725): Keine der aufgelösten Adressen > sind schreibbar; die Konfigurationseinstellungen können nicht > gespeichert werden. Auch das hat AFAIK nichts zu sagen, gnome/gconf geben galub ich dieses Gebluber am laufenden Band ab. > Gruß > > Thomas > > P.S.: Leider muss ich jetzt wieder los. Aber Sonntagabend werde ich > weiterschauen. Vielleicht hast Du ja noch eine Idee! Da diese Evo-Version nicht in stable ist nehme ich an das du testing oder unstable verwendest? Dann solltest du mal schauen ob irgendwelche Bugs zu Evo gemeldet sind, die dein Problem verursachen könnten. Ansonsten würde ich esrtmal die Auth-Methode auf Plaintext-PW stellen, also ohne CRAM etc. und damit schauen. Zu cyrus und evolution sollte aber noch jemand anderes was sagen/helfen. Ich setze beides nicht ein. Gruß Gerhard -- "Halt die Klappe, ich hab Feierabend" (Schildkroete)
Re: Evolution bekommt keine Verbindung zum Server
Gruesse! * Thomas Wegner <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [04.11.06 11:25]: > On Thu, Nov 02, 2006 at 11:38:59PM +0100, Thomas Wegner wrote: > > > Hat jemand eine Ahnung, wo ich suchen kann oder was der Fehler sein > > > kann? > > Als ich evolution gerade geschlossen habe, habe ich ganz kurz eine Meldung > > mit irgendwas von > > "*cram-md5*" gesehen. Leider ist die so schnell weg, dass ich es nicht > > richtig mitbekomme. Mit > > cram-md5 läuft meine Authenfikation. > Hat niemand eine Idee? Die Verbindung zum Server wird zurückgewiesen. > Beim Googlen habe ich auch noch nichts passendes finden können. Du hast cyrus und Evolution auf dem gleichen Rechner laufen (Also localhost)? "Connection refused" bedeutet i.d.R.: kein Dienst auf diesem Port bzw. durch Paketfilter blockiert. Lauscht denn dein Cyrus überhaupt auf 127.0.01? Das kannst du mit: netstat -tulpen rausfinden. Cyrus sollte entweder auf 127.0.01 oder auf 0.0.0.0 (alle Devices) lauschen, Ports 143 bzw. 993 Testen kannst du auch: telnet localhost 143 telnet localhost 993 Beidesmal sollte sich cyrus melden bzw. überhaupt der Dienst die Anfrage annehmen. Wenn beide Dienste allerdings auf einer lokalen statischen IP lauschen dann mußt du bei Evolution diese angeben. >Mit mutt komme ich an meine mails. Greifst du dort über das gleiche Verfahren (imap/imaps) auf cyrus zu? Dann penibel die Angaben zu Server/Port/Auth-Mechanismus mit Evo vergleichen. Oder gleich bei mutt bleiben ;-) > Gruß > > Thomas Gruß Gerhard -- Linux ist wenn es trotzdem geht...
System wiederherstellen / Paketliste
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Moin, moin, noch einmal die Nachfrage, wie ich an eine verwendbare Paketliste zur Wiederherstellung eines Systems komme. Ich hatte bereits den Tip auf dpkg --get-selections aufgenommen, und bekomme damit die Liste der installierten Pakete. Gibt es einen Weg diese Liste ohne umstaendlichen Umweg ueber Editor-replace oder Scriptbearbeitung apt zu uebergeben? Gruss / GW -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFFSgTwWgcH1Ne3oGIRAmeBAJ0TvBk+fOrcW55O9beRjDpUzHsIpQCfbs56 RlKNU3+dxQoRcUqzXUA1xgM= =NUJL -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firewall und IGMP
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Ulf, Dank fuer die Rueckmeldung; > On Mon, Oct 30, 2006 at 03:29:59PM +0100, Gerhard Wendebourg wrote: >> Sollte ich IGMP grundsaetzlich freigeben bzw. welche Probleme enstehen >> mir andernfalls? > > Je nach Typ kann $BOESER_BUBE Einfluß auf dein Routing nehmen. > > Die meisten sind jedoch unproblematisch und sollten _nicht_ gefiltert > werden. Jetzt waere noch interessant, wie ich die unproblematischen Pakete unterscheide von denen, die tatsaechlich mein Routing gefaehrden koennen, was definitiv unerwuenscht und schaedlich waere, da im Netz Server laufen, deren Erreichbarkeit relevant ist. Das Ganze liegt hinter einem Router/Gateway, das von einer Fritzbox abgewickelt wird, von der es leider keine genaueren Infos zur Firewallfunktion gibt, die also in dieser Hinsicht nicht als vertrauenswuerdig gelten kann. Im Uebrigen bauen wir ein Xen-System auf, das mit einer virtuellen Bridge arbeitet und ich vermute, dass die beobachteten IGMP-Packages mit deren Betrieb zusammenhaengt. Auf dem Xen-System sollen mehrere Sub-Systeme laufen, auf denen wiederum verschiedene Server in Betrieb sind, d.h. die abgeschottet gegeneinander laufen aber sich eine Maschine teilen, so dass es insgesamt nur die Fritzbox und das XenSystem gibt. soweit zu unserem Arrangement die Firewall betreffend Gruesse / GW -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFFR2wXWgcH1Ne3oGIRAoZKAJ9DS2t5rd31d3mciBMqx8cxkCJIRACfZ/1M xfFGcuxTUkkuafdrUsDkzyY= =HwqM -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mehrere Jobs gleichzeitig blockieren CUPS
Hallo, wenn ich einen Druckjob starte, bevor der letzte abgearbeitet ist, blockiert CUPS und ich muß für jeden danach abgesetzten Auftrag den Drucker von Hand neu starten. -> Netzwerkdrucker (4M Plus) mit eingebautem Printserver ("JetDirect") Grüße, Gerhard
Firewall und IGMP
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Moin, moin, ist hier bekannt, wie IGMP firewalltechnisch zu behandeln ist? Sollte ich IGMP grundsaetzlich freigeben bzw. welche Probleme enstehen mir andernfalls? Besteht irgendein Gefaehrdungdpotenzial durch IGMP/Multicast oder laesst sich das Thema in diesem Zusammenhang voellig ignorieren? Dank fuer Hinweise Gruss / GW -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFFRgxkWgcH1Ne3oGIRAgn9AJ46Dw4lyYxtrc4KK+Wx0v1OZsrnowCgiWfP GpPOcJWaJcYkxODA0WCOFvs= =0Nvp -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
/etc/network/interfaces-Frage
Guten Morgen, nach einem gestrigen apt-get upgrade hat der Rechner(Etch) vom DHCP-Server keine IP-Adresse mehr bekommen. Die /etc/network/interfaces sieht so aus: his file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug eth0 iface eth0 inet dhcp Ich habe dann von meiner Sarge-Partition folgende /etc/network/interfaces kopiert: Used by ifup(8) and ifdown(8). See the interfaces(5) manpage or # /usr/share/doc/ifupdown/examples for more information. iface lo inet loopback address 127.0.0.1 netmask 255.0.0.0 broadcast 127.255.255.255 network 127.0.0.0 auto lo iface eth0 inet dhcp name Ethernet LAN-Karte auto eth0 neu gebootet und es funzt wieder. Frage: Was ist schief gelaufen? An welcher Zeile der ursprüngliche Datei liegt das Problem? Hotplug vielleicht? Was hat sich mit dem update geändert? LG Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian Mirror
Moin, moin, gibt es fuer Etch Iso-Images nur einen Mirror (finde auf der Debian-Homepage nur acc.umu.se) ? Ich wuerde wenigstens ein Netinstall-Image von einem offiziellen Server holen wollen, wenn das verfuegbar ist. Gruss / GW -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wiederherstellung auf Ext3
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Moin, moin, welche Tools zur Wiederherstellung von Ext3-Partitionen sind verfuegbar und geeignet (ueber das simple e2fsck hinaus) ? Ich habe Partitionen mit der einschlaegigen Rueckmeldung, dass der Superblock nicht gelesen werden koenne und die Version des Dateisystems zu hoch sei fuer eine Wiederherstellung. Dank fuer Hinweise Gruss / GW -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFFQfIFWgcH1Ne3oGIRAoYEAJ9aY7zMDpqASrFQKb05P4Zcd1IjYACaA/7s gYPyldbp6pYBXzVD0k77gsQ= =Y7JE -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian auf AMD 64 (mit Pacifica / Xen)
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Moin, moin, unterstuetzt Debian Sarge / Etch inzwischen voll den AMD64 / Athlon oder bestehen da noch Einschraenkungen? Wir hatten vor umzusteigen auf Athlon 64 3800+ o.dergl. mit Pacifica-Erweiterungen, mit denen unter XEN auch zb. Windows laufen soll. Sind hierfuer ggf. die -k7-Kernel geeignet oder muss hier massgeschneidert werden? Gruss / GW -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFFPf9mWgcH1Ne3oGIRAk9IAJ9GyS/EkInSSqcLXO7H08AmtSTPAwCfR15m yBUDDHILM4FcgnSSoAC80mA= =UxCE -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: System wiederherstellen
Ulf Volmer schrieb: > On Mon, Oct 23, 2006 at 01:31:34PM +0200, Gerhard Wendebourg wrote: > > >> wie laesst sich am besten ein System wiederherstellen / auffrischen, >> wenn der Verdacht auf Korruption besteht? >> >> Und gibt es eine Moeglichkeit, durch apt / dpkg saemtliche >> Konfigurationen in den Ausgangszustand zu versetzen? >> > > Keine Ahnung. Aber du hast doch dein Backup. > Backup habe ich, aber keine Sicherheit, dass sich nicht bereits in dies Backup Korruption eingeschlichen hat. Ausserdem in Anbetracht der ueber einen gewissen Zeitraum verteilten Installation verschiedener Pakete ist es schwer zu bestimmen, wann es hier ggf. zu Unregelmaessigkeiten gekommen ist. Deshalb moechte ich lieber die Pakete wieder in Ursprungsconfig wieder einspielen und dann die haendisch geaenderten einzeln wieder einsetzen. Gruss / GW > cu > ulf > > -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
System wiederherstellen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Moin, moin, wie laesst sich am besten ein System wiederherstellen / auffrischen, wenn der Verdacht auf Korruption besteht? Es geht um eine Art "Reset", also Neuinstallation aller Pakete entsprechend dem aktuellen Stand auf einem Rechner in der Originalkonfiguration. Wie bekomme ich eine Liste der Paketnamen, die ich apt direkt uebergeben kann fuer eine Neuinstallation? Und gibt es eine Moeglichkeit, durch apt / dpkg saemtliche Konfigurationen in den Ausgangszustand zu versetzen? (/etc Verzeichnis ist natuerlich gesichert und die wenigen manuell bearbeiteten Konfigs waeren schnell wieder eingespielt) Gruss / GW -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFFPKf6WgcH1Ne3oGIRAjBLAJ9fF68iHD8ZQeBJyGZYs99VCBXx6QCfS39V mpCWSgMjZ3X0c3m2RU/DLNE= =lcjP -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DSL Bandbreitentest
Gruesse! * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.10.06 15:22]: > On 19.10.06 13:22:46, Gerhard Brauer wrote: > > c) Vom lokalen LAN mit netcat zwischen 2 Rechnern einen Tunnel über > > einen dritten Rechner im LAN aufbauen. Dieser dritte Rechner muß nun > > über Routing/Firewall SNAT/DNAT so eingerichtet sein, daß Traffic > > definitiv das lokale LAN über das Gateway verläßt _und_ wieder reinkommt. > > Über diesen Tunnel kann dann z.B. mit ftp/ftpd gearbeitet werden. > > Ist aber nur ne theoretische Idee, habe es nie ausprobiert. Ist IMHO > > auch irgendwie krank und kann nach der Implementierung dauerhafte > > Gesundheitsschädigungen beim Admin hinterlassen ;-) > > Das wird so nix, oder ist bei DSL mit 16MBit Upload==Downloadrate? > Frueher war das jedenfalls nicht so, da war die Upload-Rate immer > deutlich geringer als die Download-Rate. <Ärger über murphy> Verdammt, jetzt kam deine Mail von 15:22 (und meine von 13:22) hier um 00:56 erst an. Geht das nur mir so, daß (meine) Mail definitiv laut Header stundenlang auf den Debian-Mailinglist_servern liegen bleiben? Stimmt, das wird so relativ wenig Aussagekraft haben, ich überlas das DSL. Ich, in einer immer noch DSL-freien Zone, bekam nur beim Anblick von 16MBit schon große Augen... Das es sowas schon bezahlbar für "Otto Normalverbraucher" gibt...tolles Land. Multimedia eben. Die arme Hansel, die noch mit Akustikkoppler durch die Gegend rennen müssen...Retros eben. > Andreas Gruß Gerhard -- Der schwarze Ritter ist unbesiegbar... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xlock stuerzt ab
Gruesse! * Christian Christmann <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.10.06 12:57]: > Hallo, > > mein 'xlock' stürzt nach einigen Minuten mit der Meldung ab: > > Xlib: sequence lost (0x1c724fd > 0x1c6fd24) in reply type 0x1! > Xlib: sequence lost (0x1c76cfd > 0x1c6fd6c) in reply type 0x1! > X Error of failed request: GLXUnsupportedPrivateRequest > Major opcode of failed request: 157 (GLX) > Minor opcode of failed request: 17 (X_GLXVendorPrivateWithReply) > Serial number of failed request: 29820360 > Current serial number in output stream: 29820360 > > Kann mir jemand sagen, woran das liegen könnte und wie ich es behebe. Der mit xlock gestartete Bildschirmschoner verwendet GLX-Funktionen, die von deiner Grafikkarte/Treiber nicht erfüllt werden können. Oder der aktuelle Screensaver ist buggy. > Gruß, > Christian Gruß Gerhard -- A: Weil es die Lesbarkeit des Textes verschlechtert. Q: Warum ist TOFU so schlimm? A: TOFU F: Was ist das groesste Aergerniss im Usenet? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DSL Bandbreitentest
Gruesse! * IT Dept. Schaeffer AG <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.10.06 12:41]: > > Wir haben unsere Bandbreite von auf 2 auf 16MBit erhöht. > > Hat da jemand eine Idee wie man sowas am besten macht? Mit > "normalen" Downloads ist es ja nicht gemacht. Der Flaschenhals ist dann > meistens auf der Gegenseite ;-) Mir fallen 2 (3) Ideen ein: a) Längerfristige Analyse z.b. mit (apt-cache show) munin oder ifstat. b) Mehrere Downloads von mehreren Rechnern von Quellen, die eine gute, konstante Downloadrate bieten. Soviele Downloads über einen längeren Zeitraum anstoßen, bis theoretisch die verfügbare Bandbreite erreicht werden müßte. Wenn die 16MBit nie gesättigt werden (auch in Verbindung mit a) dann stimmt was nicht. c) Vom lokalen LAN mit netcat zwischen 2 Rechnern einen Tunnel über einen dritten Rechner im LAN aufbauen. Dieser dritte Rechner muß nun über Routing/Firewall SNAT/DNAT so eingerichtet sein, daß Traffic definitiv das lokale LAN über das Gateway verläßt _und_ wieder reinkommt. Über diesen Tunnel kann dann z.B. mit ftp/ftpd gearbeitet werden. Ist aber nur ne theoretische Idee, habe es nie ausprobiert. Ist IMHO auch irgendwie krank und kann nach der Implementierung dauerhafte Gesundheitsschädigungen beim Admin hinterlassen ;-) > Mit den besten Grüssen > Manuel Gruß Gerhard -- Kernel panic: Could not determine whether bit was one, zero or sqrt(1/PI)... (J.K. in d-u-g) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Server sichern durch CD-Betrieb?
Moin, moin, wie ist die Option einzuschaetzen, einen Server zu schuetzen, indem seine aktiven Komponenten (Binary's usw.) von CD betrieben werden, um damit die Korruption durch malware zu unterbinden? Logdateien usw. koennen ja weiterhin auf HD geschrieben werden: sie koennen wohl keine Schaeden verursachen. Wenn das System vorher in einem sicheren "Inkubator" gebaut wurde, also ohne Angriffen aus dem Netz ausgesetzt zu sein, und dann auf CD gebrannt wird, laesst sich dadurch nicht moeglicherweise ein gesteigertes Mass an Sicherheit und geringerem Pflegeaufwand erreichen? (auch wenn denn hin und wieder ein neuer Security-Update gebrannt werden muss..). Ich verzichte ggf. lieber auf etwas Performance (liegen die wichtigsten Prozesse nicht ohnehin im RAM?), als mich mit der Jagd nach Rootkits & Co. und aehnlichen Unwaegbarkeiten abzunerven. Gruss / GW -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Shellscript: wget soll nicht vorhandene Dateien nicht laden
Gruesse! * Tobias Großmann <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [18.10.06 09:25]: > > > > > Gibt es einen Parameter, der wget sagt, dass er nicht vorhande Bilder > > > nicht anlegt? > > > > Brauchst du gar nicht. Wenn der Server einen 404 Not Found > > zurückliefert, wird auch keine Datei angelegt. Zumindest bei mir... > > Bei mir schon > Die sind dann 11kb groß. Du könntest es mit dem Parameter -A bei wget versuchen, in deinem Fall dann -A.jpg oder -A "*.jpg". Siehe man wget. Ansonsten ist halt die Frage, was in dem 11kb-File steht. Wenn es nur wget-Meldungen sind wäre evtl. eine Option den Output von wget nach /dev/null zu schicken bzw. mit --quiet zu arbeiten. Gruß Gerhard -- HAL is running Windows... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten(n) finden
Gruesse! * Goran <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [17.10.06 15:44]: > > "/sys/block/" gefällt mir gut. Nach dem Namen zu urteilen werden dort > wohl keine Scsi-Geräte wie Scanner oder andere Nicht-Festplatten > angezeigt die am Scsi hängen. Die Scsi-Testmöglichkeit liefert mir in > der Not ein Usb-Stick. Schau dir hwinfo an (apt-cache show hwinfo) Dort kannst du z.B. mit hwinfo --disk arbeiten, auch mit --scsi, etc. Mit discover soll das auch gehen, dort gibt es den Punkt fixeddisc. Mit discover hatte ich allerdings keine guten "Erkennungsraten", evtl war das Datenmaterial im Paket zu alt. dmidecode ist auch noch ein Ansatz, aber nicht z.B. für angeschlossene Geräte, eher für Bus bzw. alles was übers BIOS auslesbar ist. Ansonsten bliebe wie ANdreas schon schrieb der Ansatz, mit eigenen Skripten über /sys, /proc die gewümschten Infos abzufragen. Gruß Gerhard -- Linux ist wenn es trotzdem geht... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windows XP Partition nachtraeglich installieren bzw. reparieren (GRUB)
Gruesse! * Matthias Taube <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [16.10.06 19:27]: > Meine Windows XP Partition (hda1) ist defekt und startet nicht mehr. Kein Beileid. > Kann ich unter Debian nachträglich eine XP Installation vornehmen, ohne > dass mein Debian Bootmenü (GRUB) stirbt bzw. wie kann ich dieses nachher > wiederherstellen? AFAIK zerstört eine XP-Installation nicht mehr zwangsweise den MasterBoorRecord (außer evtl. RecoveryCDs, vor denen sollte man sich eh hüten.) Sichern kannst du den MBR (und nur um den dreht es sich) mit: dd if=/dev/hda of=~/meinmbr.img bs=512 count=1 Zurücksichern dann indem du die Quellen/Ziele bei if und of vertauscht. Das setzt aber voraus, daß du ein funktionierendes Linux bzw. dd hast. Knoppix z.B. oder eine andere Boot/Live-CD. Den obigen MBR-Img kannst du z.B. auf Disk, Netzwerk, USB-Stick legen. Von einer Knoppix/Live-CD kannst du auch nachträglich grub als MBR neu installieren mit: Linux-Partition mounten (nach /mnt/linux z.B.) die / und /boot enthält. grub-install --root-directory=/mnt/linux > Die XP Partition hat bei #fsck.vfat -w -r /dev/hda1 angezeigt, dass > Bootsektor und Backup nicht übereinstimmen. Neu formatieren ist stressfrei. > Ich würde gerne diese Partition reparieren bzw. XP neu installieren. Jeglicher Reperaturversuch an Windows ist IMHO pure Zeitverschwendung. > mfg > Matthias Gruß Gerhard -- OOP? Frueher haben wir die Fehler selbst programmiert, heute werden sie vererbt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PS/2 Maus(Hama 49127) unter Xorg(testing)
Gruesse! * Robert Vincenz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [16.10.06 18:05]: > Hallo zusammen, > > Ich nutze zwar schon seit Jahren Debian aber immer nur Textbasiert (Router, > Filerserver usw.). Nun > wollte ich mir einen Desktop mit Debian einrichten. Installiert habe ich als > erstes ein minimal > Debian(also ohne Taskwahl bei der Installation). Anschliessend habe ich apt > so eingestellt das es > von Debian sowohl Stable als auch Testing nutz und dort jeweil main, contrib > und non-free. Stable und Testing gemischt - da sind ja die Probleme vorprogrammiert! Was denkt ihr euch beim installieren denn so? Warum nicht auch noch unstable reinknallen, wegen der vielen "aktuellem, coolen" Warez. Und dann noch nicht mal in $Suchmaschine "gpm xorg device" eingeben können, bißchen lesen und evtl. mitkriegen daß das Mouse-Device wenn man gpm nutzt sowas wie /dev/gpmdata ist. (Wobei ich mir da nicht 100% sicher bin, auf jedenfall ein Devicename woraus gpm deutlich hervorgeht.) > Robert Vincenz Gruß Gerhard -- A: Weil es die Lesbarkeit des Textes verschlechtert. Q: Warum ist TOFU so schlimm? A: TOFU F: Was ist das groesste Aergerniss im Usenet? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systembenutzer durcheinander geraten
Gruesse! * Ulf Volmer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [16.10.06 08:55]: > > Wird nicht wirklich helfen. > > Debian numieriert seine Systemnutzer nach Bedarf des Systems. Ah, war mir nicht bewußt. Dann hilft wahrscheinlich nur: anhand Logiles bzw. alter owner.group Einträge von Files nachvollziehen, wer zu wem gehört. BTW: es wird in /var/backups Backups u.a. von passwd + shadow abgelegt. Evtl. sind diese noch richtig. Bin mir momentan nicht sicher, wer wann diese Sicherungen ablegt. > cu > ulf Gruß Gerhard -- Der schwarze Ritter ist unbesiegbar... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systembenutzer durcheinander geraten
Gruesse! * Kai Hildebrandt <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [15.10.06 15:20]: > > Gibt es irgendwo eine komfortable Möglichkeit, die Dateien /etc/passwd > und /etc/shadow wieder debian-konform zu machen und gleichzeitig bei > evtl. Änderungen die Dateirechte umzusetzen? > > Irgendwie ist da wohl einiges durcheinandergeraten, z.B. wird der statd > als Benutzer fetchmail gestartet. :-| "Komfortabel" im Sinne von "Klick-und-fertisch" wüßte ich nichts. Ursache dürfte aber wohl Veränderungen eben an passwd/shadow sein. Ich hänge als Anhang mal die relevanten Teile meiner passwd an. Wenn du deine mit $EDITOR entsprechend abgleichst, solltest du wieder hinkommen. "Vermurkste" Datei/Dir-Rechte sollten sich v.a. in /var finden. Die müßtest du mit chown wieder hinbiegen. ls -ln ist hilfreich zum Anzeigen der realen UID/GID find kann mit Optionen -uid / -gid Dateien suchen. > Danke & Gruß > Kai Gruß Gerhard -- Der schwarze Ritter ist unbesiegbar... root:x:0:0:root:/root:/bin/bash daemon:x:1:1:daemon:/usr/sbin:/bin/sh bin:x:2:2:bin:/bin:/bin/sh sys:x:3:3:sys:/dev:/bin/sh sync:x:4:65534:sync:/bin:/bin/sync games:x:5:60:games:/usr/games:/bin/sh man:x:6:12:man:/var/cache/man:/bin/sh lp:x:7:7:lp:/var/spool/lpd:/bin/sh mail:x:8:8:mail:/var/mail:/bin/sh news:x:9:9:news:/var/spool/news:/bin/sh uucp:x:10:10:uucp:/var/spool/uucp:/bin/sh proxy:x:13:13:proxy:/bin:/bin/sh www-data:x:33:33:www-data:/var/www:/bin/sh backup:x:34:34:backup:/var/backups:/bin/sh list:x:38:38:Mailing List Manager:/var/list:/bin/sh irc:x:39:39:ircd:/var/run/ircd:/bin/sh gnats:x:41:41:Gnats Bug-Reporting System (admin):/var/lib/gnats:/bin/sh nobody:x:65534:65534:nobody:/nonexistent:/bin/sh Debian-exim:x:102:102::/var/spool/exim4:/bin/false identd:x:100:65534::/var/run/identd:/bin/false sshd:x:101:65534::/var/run/sshd:/bin/false dovecot:x:104:104:Dovecot mail server,,,:/usr/lib/dovecot:/bin/false fetchmail:x:103:65534::/var/run/fetchmail:/bin/sh clamav:x:105:105::/var/lib/clamav:/bin/false clamsmtp:x:106:106::/var/spool/clamsmtp:/bin/false aptproxy:x:108:65534::/var/cache/apt-proxy:/bin/false logcheck:x:109:109::/var/lib/logcheck:/bin/false backuppc:x:110:111:BackupPC,,,:/var/lib/backuppc:/bin/sh postgres:x:111:113:PostgreSQL administrator,,,:/var/lib/postgres:/bin/bash munin:x:114:114::/var/lib/munin:/bin/false faxmaster:x:115:115:HylaFAX administrative mailbox,,,:/var/spool/hylafax:/bin/false mysql:x:112:116:MySQL Server,,,:/var/lib/mysql:/bin/false
Re: Scsi
Gruesse! * Boris Höffgen <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [15.10.06 19:33]: > > >Wird beim Device-Scan im Adapter-Bios sowohl Platte als auch Scanner > >gefunden? > > Ja. > > >Bitte auch mal die Ausgabe von > >cat /proc/scsi/tmscsim/0 > >am Besten einaml ohne Scanner, einmal mit Scanner. > > Die Ausgabe bleibt gleich. > === > Tekram DC390/AM53C974 PCI SCSI Host Adapter, Driver Version 2.1d 2004-05-27 > SCSI Host Nr 0, DC390 Adapter Nr 0 > IOPortBase 0xdc00, IRQ 12 > MaxID 7, MaxLUN 1, AdapterID 7, SelTimeout 250 ms, DelayReset 1 s ^^ Hier liegt das Problem. Der Adapter kann nur eine LUN (Gerät) handhaben. Ist das ein selbstgebauter Kernel? Ich tippe darauf, das dieser Kernel ohne MultiLUN-Unterstützugh gebaut wurde. Schau mal, ob in der .config des Kernels: CONFIG_SCSI_MULTI_LUN eingeschaltet ist. Wenn ja, wird es etwas komplizierter ;-) Immer ein tail -f /var/log/syslog mitlaufen lassen. Nach jedem Befehl auch ein cat /proc/scsi/tmscsim/0 um zu sehen ob die Platte da ist. Versuche dann mal, den Adapter auf MultiLUN zu schalten: echo "MaxLUN=8 seltimeout 200" >/proc/scsi/tmscsim/0 und mache einen Adapter-Reset und Neu-Scan: echo "reset" >/proc/scsi/tmscsim/0 echo "inquiry 0" >/proc/scsi/tmscsim/0 echo "inquiry 1" >/proc/scsi/tmscsim/0 Diese Vorgehensweise habe ich übrigens auch nur aus dem schon angeführten tmscsim.txt. > TagMaxNum 32, Status 0x00, ACBFlag 0x00, GlitchEater 24 ns > Statistics: Cmnds 16, Cmnds not sent directly 0, Out of SRB conds 0 > Lost arbitrations 0, Sel. connected 0, Connected: No > Nr of DCBs: 1 > Map of attached LUNs: 00 00 01 00 00 00 00 00 > Idx ID LUN Prty Sync DsCn SndS TagQ NegoPeriod SyncSpeed SyncOffs MaxCmd > 00 02 00 Yes No Yes No No (100 ns) 01 > Gruß > Boris Gruß Gerhard -- DSSP - Deutschland sucht den Super Papst Casting mit Fliege -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Limit "users per group"?
Gruesse! * Udo Mueller <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [14.10.06 20:54]: > Hallo debian-user-german, Bist du der Uwe L. (der OP) oder hast du/ihr das gleiche Problem? > Desweiteren kann man noch eine evtl. Fehlkonfiguration > ausschliessen, da zwar am Original-LDAP die Config angepasst, auf > dem Testrechner die Paketconfig beibehalten wurde. > > Aktuell läuft wohl alles auf eine Neuinstallation hinaus... Ohne jetzt von LDIF und dem LDAP eine wirkliche Ahnung zu haben... könnte es _evtl._ noch soetwas wie ein "altes" Datenbankformat auf dem LDAP-Server sein, ähnlich wie bei den BerkeleyDB's, die man ja auch von Fall zu Fall updaten muß? Ist aber schon eine sehr weithergeholte Idee... > Udo Müller Gruß Gerhard -- HAL is running Windows... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: problem linksys wlan pci wmp54g
Gruesse! * Oliver Jato <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [14.10.06 22:40]: > so, neuerer kernel (2.6.18) und anderer slot haben auch nichts gebracht, > daß system friert nach wie vor ein. durch den anderen slot hat die karte > allerdings einen eigenen irq belegt. kabel ist die wahl. Schade, dann kann ich dir von hier leider auch nicht mehr weiterhelfen. Evtl. mal direkt an die Ebtwickler von serialmonkey oder an ralink wenden wegen Support und Debugmöglichkeiten. > Grüße / Regards, > Oliver Gruß Gerhard -- OOP? Frueher haben wir die Fehler selbst programmiert, heute werden sie vererbt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Toshiba ACPI-Treiber / Teilerfolg & Omnibook
Moin, moin, nachdem nun durch den neuen Kernel 2.6.18 anscheinend auch das Hibernating / Ruhezustand (auf der SATA-Disk) unterstuetzt wird und das Heruntertakten ebenfalls nach Plan zu laufen scheint, sehe ich die Chance, mein M$-System endgueltig einzumotten, wenn ich noch die verbleibenden Probleme geloest bekomme. Die Sache haengt bisher noch an der fehlenden Kontrolle von Temperatur und Luefter, der unnoetigerweise viel zu haeufig anspringt, auch wenn sich die CPU heruntergetaktet auf 212 MHZ im Leerlauf befindet. Das Standard-ACPI-Modul ist offenbar ungeeignet; alternativ gibt es das Omnibook-Modul, das fuer diesen Fall funktionieren soll. Leider fehlt hier ein Debian-Binary, so dass der Treiber wohl aus den Sourcen kompiliert werden muss. Die Versuche, das durchzufuehren, sind bisher komplett gescheitert: waehrend ein Kompilieren des Kernels anscheinend nach Plan laeuft, bekomme ich beim Versuch, dies mit den Treibersourcen zu tun, nur Fehlermeldungen. Gibt es irgendwo eine brauchbare Anleitung zum Kompilieren von zusaetzlichen Treibermodulen? Wer's schon dutzende Male gemacht hat, braucht die sicher nicht und ist mit der schmalspurigen mitgelieferten Readme des Omnibook-Moduls zufrieden. Bei mir generiert die Vorgehensweise leider keinen verwertbaren Output. Gruss / GW -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RealPlayer installieren auf AMD64
Am Mittwoch, 11. Oktober 2006 08:12 schrieb Christian Frommeyer: > (und eben bei Flash > für den Browser auch nicht tut) Stimmt, zum 64bit browser ist das inkompatibel, da kann man dann doch nicht auf ein chroot verzichten. Das es sich nur um ein 64bit kompatibles realplay handelt ist klar. Aber es läuft immerhin auf amd64 systemen, ein browserplugin für die 64bit version ist aber nicht drin.
Re: Scsi
Gruesse! * Boris Höffgen <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [14.10.06 14:46]: > Hallo Gerhard, > > Gerhard Brauer schrieb: > >>anbei ein Auszug aus dem Log während des Bootprozesses. > >>Mit Kernel 2.6 wird die SCSI-Festplatte nicht mehr erkannt. > >>Was kann ich tun? > >> > >>Oct 14 13:19:31 fs1 kernel: DC390: In case of driver trouble read > >>Documentation/scsi/tmscsim.txt > >Schon gelesen? Darin einige nützliche Hinweise bzgl. Problemen. > > Ja, hat mir leider aber nichts geholfen. > > >Ansätze: > >- Terminierungs-Problem (geht es ohne Scanner?) > > Jepp Aha, also bitte im Adapter-Bios überprüfen, ob Autoterminierung eingeschaltet ist bzw. die Terminierung im Adapter ausgeschaltet ist. Terminiert in deinem Szenario müssen/dürfen sein: a) die Festplatte die am Ende des internen Kabels hängt. b) das Gerät amd Ende des externen Kabels (Scanner?) Auch bitte mal die IDs überprüfen: jedes Gerät inkl. des Adapters selbst muß eine eigene ID haben. Wird beim Device-Scan im Adapter-Bios sowohl Platte als auch Scanner gefunden? Bitte auch mal die Ausgabe von cat /proc/scsi/tmscsim/0 am Besten einaml ohne Scanner, einmal mit Scanner. > > Gruß > Boris Gruß Gerhard -- Heute ist das Morgen wovor du gestern Angst hattest... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Scsi
Gruesse! * Boris Höffgen <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [14.10.06 13:24]: > Hallo, > > anbei ein Auszug aus dem Log während des Bootprozesses. > Mit Kernel 2.6 wird die SCSI-Festplatte nicht mehr erkannt. > Was kann ich tun? > > Oct 14 13:19:31 fs1 kernel: DC390: In case of driver trouble read > Documentation/scsi/tmscsim.txt Schon gelesen? Darin einige nützliche Hinweise bzgl. Problemen. Ansätze: - Terminierungs-Problem (geht es ohne Scanner?) - Timing-Problem beim Bus-Scan - Partitions-Tabellen Problem. - Firmware - IRQ Problem mit anderen Geräten Unter welcher Kernel-version funktionierte es denn zuletzt? > Gruß > Boris Gruß Gerhard -- "Halt die Klappe, ich hab Feierabend" (Schildkroete) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dienste ausstellen
Gruesse! * Mike Jankowski <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [13.10.06 22:46]: > > Es geht mir um meine Sicherheit Ich habe jetzt hier im LAN einen > > Portscan von einem anderen Rechner auf meine Kiste gemacht, und es waren > > sehr verblueffende Ports, die offen waren.. Diese wuerde ich sehr gerne > > abstellen.. Jedoch weisz ich nicht wie! > > > u.a eben folgende Dienste: > tcpmux, netstat, dhcpc, finger, imap, NetBus, Elite, sometimes-rpc5, usw > usf. http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/index.de.html Gruß Gerhard -- Kernel panic: Could not determine whether bit was one, zero or sqrt(1/PI)... (J.K. in d-u-g) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: font-Probleme (unter X7.1)
Gruesse! * Andre Massing <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [13.10.06 19:15]: > Liebe Debianer, > > seit einiger Zeit quält mich ein Font Problem. Symptome sind die > Nicht-Verfügbarkeit einzelner Font in einzelnen Programme. Bei Font-Problemen war es AFAIK immer ein probates Mittel als root fc-cache -f auszuführen und die Font-Cache Datei der User ~/.fonts-cache* zu löschen. > Viele Grüße, > Andre Gruß Gerhard -- Dont't drink and root! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fragen bezüglic h Kernel, Bechmarks
Gruesse! * Cengiz [EMAIL PROTECTED] GmbH <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [14.10.06 11:26]: > ich bin gerade dabei mir einiges an Wissen bezüglich Debian im Serverbetrieb > anzueignen. > > Dabei will ich mich nun mit "Benchmarkes" bzw. testen der Laufwerke etc. > Beschäftigen. > Wie kann ich z.B. die Festplatte Testen? Den Durchsatz etc. Um Vll. Defekte > Auszuschliessen. hdparm ist da eine erste gute Anlaufstelle (apt-cache show hdparm). hdparm -tT testet sowohl den ge-cache-den als auch unge-cache-den Durchsatz. hdparm -iI gibt dir Infos zu den Platten. Mit dem Aktivieren von SMART und der Auswertung durch smartmontools (apt-cache show smartmontolls) läßt sich die Gesundheit der Platten überwachen. > Nun habe ich mich ans Backen meines ersten Kernels getan, und mal auf HZ=1000 > gepatcht sagt mir > diese Aussage dass es Erfolgreich war ? > : > - > # CONFIG_HZ_100 is not set > # CONFIG_HZ_250_NODEFAULT is not set > CONFIG_HZ_1000=y > CONFIG_HZ=1000 > CONFIG_MACHZ_WDT=y > Ja, der Kernel wird mit der aktivierten Option CONFIG_HZ_1000=y und CONFIG_HZ=1000 gebaut. _Was_ das bewirkt mußt du anhand der Beschreibung dieser Option selbst entscheiden. > Was ich noch Wissen will ist, was zeichnet einen Guten Kernel aus? Nur dass > Kompilieren von Eigenen > Treibern? Was wüde Passieren wenn ich alles Laden würde? > Sprich sowohl alle module und Treiber. Das alleinige Erstellen der Module heißt nicht, daß diese auch geladen werden. Wenn du es trotzdem versuchst, wird das Laden eines Modules für eine nichtexistente Hardware eine Fehlermeldung bewirken. Was spricht gegen einen solchen Kernel: - IMHO primär die Kompilierzeit und die entstehende Größe des Kernels selbst bzw. des Modul-Dirs. - Gerade an einem Server ist die Hardware i.d.R. "fix", d.h. ich muß nicht für alle Hardware die ein User irgendwann mal anschleppt die notwenigigen Module/Option bereithalten. - Sicherheit: ein Kernel mit wenigen Modulen bzw. ganz ohne ladbaren Modul-Support ist in bestimmten Situationen sicherer. Gruß Gerhard -- Kernel panic: Could not determine whether bit was one, zero or sqrt(1/PI)... (J.K. in d-u-g) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Limit "users per group"?
Gruesse! * Uwe Laverenz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [12.10.06 09:18]: > Hi Gerhard, > > Ich vermute das Problem auch eher bei libnss_ldap, möglicherweise habe > ich auch selbst einen Kinken eingebaut. Das scheinen mir die beiden > wahrscheinlichsten Möglichkeiten zu sein. :) Evtl. auch mal einen neuen Thread mit explizitem Subject aufmachen a la "LDAP Probleme mit Useranzahl in Gruppen", vielleicht fühlen sich da "Beruferene" angesprochen. Oder frech einen Bugreport absetzen ;-) Wenn es bei RH geht und unter Debian nicht, wäre evtl. auch ein Blick ins jeweilige Source-Paket interessant. Evtl. lassen sich ja über configure/make Optionen relevante Parameter setzen, die bei beiden Distris aus irgendwelchen Gründen unterschiedlich sind. > Ich werde auf jeden Fall berichten, wenn ich etwas herausfinde. Wäre sicher informativ. > Gruss, > Uwe Gruß Gerhard -- Try rm -rf (_R_ead _M_ail _R_ealy _F_ast) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zur resolv.conf
Gruesse! * Thorsten Fricke <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [13.10.06 18:49]: > Gerhard Brauer schrieb: > >Gruesse! > >* Thorsten Fricke <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [11.10.06 22:54]: > ... > >Bei der Benutzung des resolvconf Paketes wird es IMHO etwas haarig... > >Es kommt einmal drauf an wer den resolver bedient: pppd, > >dhclient,dnsmasq,... > > Oehmwie finde ich das raus? Wir haben hier letztes WE Postfix so > eingerichtet, dass er die > Systemmails bekommt und ich die dann per IMAP unter Mozilla/Thunderbird lesen > kannalles auf > diesem einen Rechner. Das hat damit nichts zu tun. Es ging eher um die Frage, woher du deine aktuellen DNS-Einträge kriegst, also um deine Internet-Anbindung generell: über DHCP, über ein DSL-Modem/Router. Beschreibe doch mal, wie dein Rechner über welche Geräte/Verbindungsart ans Internet angeschlossen ist (DSL.ISDN,...). Hat dein Rechner eine feste (lokale) IP oder bekommt er diese per DHCP? > >Eine funktionierende resolv.conf nehemn und: > >cat resolv.ok | resolvconf -a eth0 // Wenn eth0 dein Interface ist > > eth0 stimmt. Dumme Frage, was bewirkt das o.g.? Laut man page "fixierst" du damit diese Nameserver für dieses Device, sobald per ifup eth0 aktiv wird werden vom resolver diese Nameserver in die aktuelle resolv.conf gestellt. Bei dynamisch wechselndes DNS-Rechnern ist das natürlich evtl. nicht gewollt. > >Oder die /etc/resolv.conf löschen und einen SymLink /etc/resolv.conf > >erzeugen, der nach /etc/resolvconf/run/resolv.conf weist. > >Damit sollte immer die aktuell vom resolver erstellte Datei benutzt > >werden. > > Ich habe in /etc/resolvconf einen Symlink namens "[tilde]run", welcher auf > /dev/shm/resolvconf > zeigt. Dort ist eine Datei namens resolv.conf und wenn ich die mit den DNS > Info's fuelle, dann geht > alles. > Nach einem Reboot ist sie aber wieder "leer" :-( Nein, ich meine schon die /etc/resolv.conf. Dies ist laut man page auch der empfohlene Weg (wirst du ja lesen). Also (bur zur Verdeutlichung): rm /etc/resolv.conf ln -s /etc/resolvconf/run/resolv.conf /etc/resolv.conf Damit benutzt du _immer_ die jeweils aktuelle von resolvconf bereitgestellte resolv.conf. > >Drittens kann latürnich auch auf den resolver verzichtet werden > >(deinstallieren), und die Verwaltung der DNS-Einträge per Hand bzw. über > >den pppd erledigen lassen. > > Das moechte ich eigentlich nicht, wenn es sich vermeiden laesst. Hm, du darfst das Nichtbenutzen von resolvconf nicht gleichsetzen damit, das du per Hand jeweils DNS-Einträge machen mußt. Sowohl pppd (DSL-Modem, isdn) als auch DHCP können sich selbständig um die "Füllung" der /etc/resolv,conf kümmern. Die Hauptaufgabe des Paketes resolv.conf ist AFAIK zusätzlich diese, andere Programme über einen Nameserver-Wechsel zu informieren (z.B. den Squid-proxy neu starten). Aber das hängt halt in erster Linie von deiner Netz-Struktur ab. > Thanks > Thorsten Gruß Gerhard -- MSCI = M$cro Soft Certificated Installer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gruppengroesse plugdev, powerdev, floppy
Gruesse! * B_Kloss <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [12.10.06 20:26]: > Benutzer angelegt: grt Gruppe Test llvigerh > make[1]: Entering directory `/var/yp/gym-anna' > Updating passwd.byname... > Updating passwd.byuid... > Updating group.byname... > makedbm: warning: data too long: powerdev:x:107:admin,ab,abdeka, usw. > > makedbm: warning: data too long: powerdev:x:107:admin,ab,abdeka,abdeno, usw. Aha, du nutzt also NIS. Ohne mich sehr gut damit auszukennen oder es testen zu können: Eine NIS-Gruppe darf eine Länge von 256 Bytes nicht überschreiten ("data too long"). Das ist scheinbar eine bekannte Einschränkung. Als Abhilfe wird immer vorgeschlagen, die Gruppenmitgliedschaft über mehrere Gruppen mit der gleichen GID zu verteilen, also: group1::1000:user1,user2,user3 group2::1000:user4,user5,user6 group3::1000:user7,user8,user9 Das erfordet natürlich eine nicht unerhebliche händische Administrierung und birgt weitere Probleme (z.B. ls -l wird bei den Group-Rechten _immer_ group1 anzeigen, nie die "wirkliche" Gruppe in der der User ist). Da NIS AFAIK nicht mehr aktiv weiterentwickelt wird, wäre eine Migration auf LDAP evtl. eine Alternative. Obwohl es in dem angeführten anderen Thread mit LDAP ein ähnliches Problem haben gibt. > Zumindest trat die erhoffte Wirkung nicht ein. USB-Sticks werden nach wie vor > zwar vom Automounter erkannt, aber der Konqueror kann sde nicht lesen, erst, > wenn man sie als root von Hand mountet. Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen, aber es gibt im Archiv etliche Threads mit Lösungen zu. Dürfte wohl auf eine Kombination von pmount, hal+ evtl. udev, plugdev-Gruppe hinauslaufen. Das Problem würde bei euch so wie ich das verstehe zig Hunderte Arbeitsplätze betreffen, in die jemand evtl. mal einen USB-STick einsteckt? > Danke und Grüße > Bernd Gruß Gerhard -- Der schwarze Ritter ist unbesiegbar... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gruppengroesse plugdev, powerdev, floppy
Gruesse! * B_Kloss <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [11.10.06 22:44]: > etch, KDE 3.5.4 > > Hallo, > auf der Suche nach einer Möglichkeit, USB-Sticks mit KDE im automount lesen > zu > können (unsolved) kam der Tipp, alle user in o.g. Gruppen zu schreiben. > Gesagt, getan. Nun kommt aber bei der Neuanlage eines Users die > Fehlermeldung "Gruppe zu groß". Liegt das jetzt am Wetter? Ach so ;-) schau dir doch mal den Thread auch vom 11.10. Limit "users per group"? an. Da haben wir grad ein ähnliches Problem. Ist das denn wirklich reproduzierbar bei dir, das ab einer bestimmten User-Anzahl in _einer_ Gruppe keine weiteren mehr hinzugefügt werden können. Mit welchem Werkzeug, wie genau machst du das? Woher kam genau diese Fehlermeldung? Wenn von adduser/useradd, kannst du mal einen strace (die letzen 15-20 Zeilen vor dem Fehler) beibringen? Evtl auch den Befehl mal mit LANG=C starten wegen dem genauen Wortlaut der Fehlermeldung. Auch aufgrund obigen Threads habe ich gestern auf meinem kleinen Server mal 150 neue User in einer Gruppe angelegt und hatte keine Probleme. Aufgrund deiner Mail habe ich es dann auch mal mit 1500 gemacht, ebenfalls ohne Probleme. > Habe eben 1200 User und weiß nicht, welche alle Sticks verwenden. > Was tun? Also ich würde auch auf die Lösung: alle User nach plugdev favorisieren, vorausgesetzt du kriegst irgendwie obigen Fehler geregelt. > 1. Fehler ignorieren? Mit welchen Folgen? Wie denn ignorieren? Wenn du keinen neuen User mehr anlegen kannst? > 2. Workaround? Kann man Gruppen anderswo definieren und dann nur diese Gruppe > als Gruppe in plugdev hängen?? AFAIK, nein. > 3. Alle wieder aus plugdev rausnehmen. Der Tipp mit plugdev war ohnehin > falsch. Das wäre dann das naheliegendste. Trotzdem würde ich/wir gerne noch deinem Problem mit der Useranzahl auf die Spur kommen. > Danke > Bernd Kloss Gruß Gerhard -- Never use a running system... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Limit "users per group"?
Gruesse! * Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [12.10.06 00:10]: > > > > Und was ich noch zu schreiben vergaß: > > Ich denke, Ende 2006 wärst du sicher nicht der Erste (auch mit LDAP) > > der auf solch ein evtl. vorhandenes Problem (Bug, Einschränkung, > > schlechter Default,...) stoßen würde. > > Googeln und Groups-Googeln nach > LDAP max "users per group" > legt diesen Eindruck aber fast nahe... ;-) Habe ich mir jetzt nicht angetan. Trotzdem bleibe ich dabei: wenn ich auf meinem Sarge diese Anzahl User über passwd/shadow in einer group verwalten kann, dann ist es kein Bug/Einschränkung in Sarge. LDAP ist ja explizit u.a. für die Verwaltung auch großer User-Anzahl ausgelegt, warum sollte das niemand gemerkt haben (im Testing-Zustand von sarge aoder auch nach dem Release). Ich kann zu LDAP nichts sagen. Bin ich jetzt blauäugig? Ich denke nicht. Sicher könnte ein solcher Bug auch jetzt noch auftreten, IMHO aber nur in einer _sehr_ speziellen Umgebung/Anwendungsfall. > Ich habe "LDAP" mal aus dem o.a. Suchbegriff entfernt und dann u.a. > <http://groups.google.de/group/comp.unix.admin/browse_thread/thread/1904a8a681291932/eda041237e34d748?lnk=st&q=max+%22users+per+group%22&rnum=16&hl=de#eda041237e34d748> > gefunden. Da geht es zwar nicht um Linux und LDAP, aber ein paar > interessante Sachen stehen IMO trotzdem drin Antwort von W. Malloy). Ich weiß nicht...Der Thread ist von 1999, das war ja noch Kernel 2.0. Und ihm ging es v.a. um NIS/NSS Einschränkungen. Ich kenne den NIS-Status jetzt (2006) nicht, aber LDAP ist ja etwas wie ein Nachfolger. Na, mal gespannt ob vom OP oder von anderen noch was kommt. > Gruss/Regards, > Christian Schmidt Gruß Gerhard -- MSCI = M$cro Soft Certificated Installer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kerneldateien nach dem kompilieren
Gruesse! * Stefan Neuser @ C4 Design <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [11.10.06 23:54]: > > 1. Entstehen beim kompilieren Dateien im System außerhalb von den > Kernel-Quellen ? ( z.B. außerhalb von /usr/src/linux-2.6.18 ) Nein. Außer man gibt make entsprechende Parameter mit. Lediglich die Module werden nach make modules_install nach /lib/modules/$version kopiert, aber das ist ja auch gewollt. > 2. Kann ich nach dem kompilieren die Quellen /usr/src/linux-2.6.18 > löschen ? Ja. Hilfreich ist es allerdings die .config z.B. nach /boot/config-2.6.xyz zu sichern. Nach dem Löschen des Source-Dirs kannst du allerdings auch keine externen Module (z.B. Fritz, div. WLAN) mehr kompilieren, da diese die Include-Files aus diesem Tree brauchen. Ich persönlich habe immer den Source des aktuellen Kernel ausgepackt und einen Debian-Standard-Kernel+Source installiert bzw. den Source als .deb in /usr/src liegen. > Das wärs schon. Achso, wenn jemand ne Tolle Seite für Anfänger kennt > wäre das auch super. Sowas wie "Der Aufbau bzw. das Konzept von Linux" > oder oder oder... Kann ich leider nicht mit dienen, ich wollte mir such schon mal ein paar Links notieren zum Weiterempfehlen... Aber ich ziehe für "Allgemeinwissen/Grundlagen" immer noch ein Buch vor (ich habe mit dem "Linux" von Ganten gelernt). Gerade der Ganten als auch das Debian-Buch vom Ronneburger (?) als "Wälzer" sind auch unabhängig der gerade genutzen Distribution hilfreich. Man kann sie im Zug, ins Bett, auf Klo,... mitnehmen ;-) Bücher stürzen nicht ab wenn man grad die wichtige Information braucht. > Vielen Dank schonmal, > > Stefan Neuser > > > _ > > > Gruß Gerhard -- Der schwarze Ritter ist unbesiegbar... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zur resolv.conf
Gruesse! * Thorsten Fricke <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [11.10.06 22:54]: > Hallo Liste, > > ich habe eine Frage zur resolv.conf, da diese nach einem Neustart immer > "leer" ist und ich sie neu > anlegen muss, um wieder online zu sein. > > Ich habe bei mir (Debian Sarge) im Verzeichnis /etc/resolvconf ein Link > "run", welches auf > /dev/shm/resolvconf verweist. Letzteres wird anscheinend bei jedem Reboot > wieder neu angelegt. > Ok, unter /etc/resolvconf/resolv.conf.d gibt es die Datei "original", welche > ich nur nach > /dev/shm/resolvconf/resolv.conf kopieren muss und schon geht alles, nur > wie mache ich das > dauerhaft? Bei der Benutzung des resolvconf Paketes wird es IMHO etwas haarig... Es kommt einmal drauf an wer den resolver bedient: pppd, dhclient,dnsmasq,... Ich sehe zwei Möglichkeiten (bei beiden bitte auch noch mal man resolvconf konsultieren): Eine funktionierende resolv.conf nehemn und: cat resolv.ok | resolvconf -a eth0 // Wenn eth0 dein Interface ist Oder die /etc/resolv.conf löschen und einen SymLink /etc/resolv.conf erzeugen, der nach /etc/resolvconf/run/resolv.conf weist. Damit sollte immer die aktuell vom resolver erstellte Datei benutzt werden. Drittens kann latürnich auch auf den resolver verzichtet werden (deinstallieren), und die Verwaltung der DNS-Einträge per Hand bzw. über den pppd erledigen lassen. > Thorsten Gruß Gerhard -- Neulich auf dem Maennerklo: Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ERROR 13: invalid or unsupported executable format ?
Gruesse! * Marcel Philipp <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [11.10.06 21:37]: > > 2.6.15 > > > make modules ist bei einem 2.6 unnötig/falsch. > > hab ich nicht gewusst da ich den 2.6.15 kernel auch so erstellt hab Ab 2.6 erstellt make auch die Module mit. Der "normale" Ablauf ist: make make modules_install cp arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz-2.6.x.y.z Dann in grubs menu.list eintragen Hast du evtl. nicht o.a. bzImage sondern das vmlinux aus dem Source-Dir kopiert? Anosnten bliebe noch, was Andreas schrieb: kein executable Format im Kernel. Es muß gesetzt sein: CONFIG_ELF_CORE=y // da bin ich nicht sicher CONFIG_BINFMT_ELF=y CONFIG_BINFMT_AOUT=y CONFIG_BINFMT_MISC=y Da aber die Meldung schon vom grub kommt, denke ich eher an einen falschen grub-Eintrag bzw. falsches Image-Format. > Wenn das dieses kernel-package ist dann nicht wenn ich da mit meinen > denken falsch liege werde ich darauf mal ein auge werfen Ja, daß ist dieses kernel-package ;-) Ich persönlich bevorzuge aber auch die "händische" Variante. Gruß Gerhard -- Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu "fett"? Sie moegen keine man pages? Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ERROR 13: invalid or unsupported executable format ?
Gruesse! * Marcel Philipp <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [11.10.06 20:30]: > nach dem ich den kernel konfiguriert habe mit "oldconfig" aus einer > funktionierenden Kernelconfig und ihn mit Welche Kernelversion kompilierst du denn? 2.4 oder 2.6? > make && make modules && make modules_install übersetzt und installiert make modules ist bei einem 2.6 unnötig/falsch. Wenn es ein 2.4er ist muß AFAIK das executable format explizit angegeben werden, also make bzImage oder zImage. > hab dann per update-grub das Image in grub gesetzt hab erhalte ich nach > dem Booten folgenden fehler: > > "ERROR 13: invalid or unsupported executable format" Aus info grub / Stage2 errors: 13 : Invalid or unsupported executable format This error is returned if the kernel image being loaded is not recognized as Multiboot or one of the supported native formats (Linux zImage or bzImage, FreeBSD, or NetBSD). Evtl. wäre für dich der Weg über das Tool make-kpkg (apt-cache show make-kpkg) eine Alternative. > mfg > Marcel Gruß Gerhard -- "Halt die Klappe, ich hab Feierabend" (Schildkroete) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Limit "users per group"?
Gruesse! * Gerhard Brauer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [11.10.06 20:01]: > > Mir sind keine solche Einschränkungen bekannt. Über /proc/sys/kernel > lassen sich AFAIK lediglich Werte zur max. Group-Anzahl und höchste > UID/GID einstellen. Und was ich noch zu schreiben vergaß: Ich denke, Ende 2006 wärst du sicher nicht der Erste (auch mit LDAP) der auf solch ein evtl. vorhandenes Problem (Bug, Einschränkung, schlechter Default,...) stoßen würde. Gruß Gerhard -- A: Weil es die Lesbarkeit des Textes verschlechtert. Q: Warum ist TOFU so schlimm? A: TOFU F: Was ist das groesste Aergerniss im Usenet? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Limit "users per group"?
Gruesse! * Uwe Laverenz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [11.10.06 16:56]: > > weiss jemand, wo Systemlimits wie "maximum number of users per group" im > Fall von Debian dokumentiert sind? Ich habe heute auf die harte Tour > erfahren müssen, das unter Debian/Sarge maximal 128 User in einer Gruppe > sein können, ab 129 schmeissen einfache Kommandos wie "id" segmentation > faults. Kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe mal eben 150 User (ohne Home, Account disabled) hinzugefügt und id zeigt für alle User die korrekten Daten an. - for ((i=1; $i <= 150; i++)); do echo User: test$i adduser --no-create-home --ingroup test --disabled-login --gecos TEST test$i done server:~# id test150 uid=1150(test150) gid=1001(test) Gruppen=1001(test) > Es handelt sich übrigens um ein LDAP-Setup (nss_ldap, pam_ldap). Ich würde das Problem vielleicht da suchen. Damit kenne ich mich nicht gut aus und kann es auch nicht gegentesten. Evtl. kann jemand was zu sagen. > Interessant wäre auch zu wissen, ob das fixe Limits sind oder ob sie > "tuneable" sind. Mir sind keine solche Einschränkungen bekannt. Über /proc/sys/kernel lassen sich AFAIK lediglich Werte zur max. Group-Anzahl und höchste UID/GID einstellen. > Gruss, > Uwe Gruß Gerhard -- Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu "fett"? Sie moegen keine man pages? Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Booten von USB (2)
Gerhard Brauer schrieb: >> Gerhard Wendebourg schrieb: >>> wieder einmal die Nachfrage nach dem Booten von USB. >> Nachdem sich die gestellte Frage anscheinend nicht beantworten laesst, >> die Frage, welche Alternativen mir auf einem Laptop ansonsten bleiben, >> ein Debian-System (auf HD-Partition) zu starten , wenn ich auf einem mit >> XP bespielten Rechner den MBR nicht antasten darf und keine Floppy >> verfuegbar habe? > > Also Eingabe von "grub usb-stick" in google fördert 75.100 Einträge zu > Tage, von denen nach kurzem Überfliegen die ertsen 5-6 einen guten > Eindruck machen ;-) Nachdem mir erst nicht danach war, diesen Weg ueber Google zu gehen, habe ich mich doch darauf eingelassen. Anschliessend wusste ich wieder, was mich davon abgehalten hatte: man findet ein dutzend Anleitungen um irgendein Problem zu loesen und verbringt anschliessend seine Zeit damit, eine nach der andern zu verifizieren: manipuliert an Konfig-Dateien, macht den ein oder andern hoffnungsvollen Reboot, recherchiert wieder schlaue Dokus usw. bis wieder ein halber Tag herum ist, an dem eigentlich ganz andere Dinge auf dem Zettel standen. Nach diversen Bootversuchen, die in der Mehrzahl natuerlich zum Scheitern verurteilt waren zum andern zu unerwarteten Ergebnissen, kommt man schliesslich dem System auf die Schliche, wie es versucht, einen auszutricksen: das BIOS vertauscht immer wieder die Booteintraege von HDD und USB und unter Grub macht man dieselbe Erfahrung: dass der USB-Stick zwar beim initialen Booten sich als hd0 ansprechen laesst, dann aber umgehend dies Label an die Festplatte abtritt, die beim naechsten Schritt darauf hoert. Neuerdings haben unsere Rechenmaschinen ja SATA-Platten, die damit ebenso, wie die USB-Sticks unter sdx angesprochen werden. Der erfolgreichste Weg in diesem Spiel ist es vielleicht, per Zufallsgenerator saemtliche moeglichen Kombinationen der Grub-Konfiguration erzeugen zu lassen, und die solange durchzutesten, bis eine funktioniert. Zugegebenermassen war es meine Hoffnung, dass es ein Tool gibt, dass mir diese Umstaende abnimmt, dem ich, wie frueher fuer die Bootdiskette sagen kann: "mach mir einen bootfaehigen USB-Stick fuer mein System" (wie der Debian-Installer ja noch immer zum Abschluss fuer die Floppy anbietet). Vielleicht sollte mal irgendwer erklaeren, dass die Zeit der Floppy abgelaufen ist, und nun durch USB ersetzt, damit die Entwickler einen Anlass sehen, diese Vorgaenge in die einschlaegigen System-Tools einzubauen... Gruss / GW > > Ansonsten sollte dich der Bootloader von XP (ähnlich wie bei w2k -> > Textdatei) doch so konfigurieren lassen, daß dieser ein Linux booten > kann. > > Noch ne Alternative: Booten von CD. Such mal nach "ultimate boot cd", > das ist ein iso-image, woraus du dir eine bootbare CD mit etlichem > nützlichen Zeugs brenne kannst. Darauf sind auch diverse Bootmanager, > die HD-OSe booten können. > > Du kannst latürnich auch eine Live-CD (grml, knoppix(?) ) nehmen, wenn > diese dir einen Bootmanager (grub-shell) anbietet. > > Gruß > Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RealPlayer installieren auf AMD64
Am Montag, 9. Oktober 2006 23:00 schrieb Daniel Baumann: > Alexander Jede wrote: > > ich bräuchte auf meiner AMD64-Kiste einen Player der rm, also > > Realmedia, abspielen kann. > > real-player kannst sowieso gleich vergessen, der laeuft nicht auf > amd64, weil die binary-only dlls fuer real formate nur fuer i386, ppc > und sparc verfuegbar sind. > > helix-player kannst du ebenfalls vergessen, weil 1. laeuft der > ebenfalls nicht auf amd64 und 2. kann der kein real abspielen. > > du willst xine, vlc oder mplayer probieren (in dieser reihenfolge). > > -- > Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist > Email: [EMAIL PROTECTED] > Internet: http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/ Komisch hier läuft realplayer auf amd64 (zwar ubuntu, aber egal, ist ja eigendlich auch 'debian' -> zumindest '-basiert'). $ ldd `which realplay` linux-gate.so.1 => (0xe000) libXp.so.6 => /emul/ia32-linux/usr/lib/libXp.so.6 (0xf7efd000) libXmu.so.6 => /emul/ia32-linux/usr/lib/libXmu.so.6 (0xf7ee8000) libXext.so.6 => /emul/ia32-linux/usr/lib/libXext.so.6 (0xf7edb000) libXt.so.6 => /emul/ia32-linux/usr/lib/libXt.so.6 (0xf7e8d000) libX11.so.6 => /emul/ia32-linux/usr/lib/libX11.so.6 (0xf7da7000) libm.so.6 => /lib32/libm.so.6 (0xf7d85000) libdl.so.2 => /lib32/libdl.so.2 (0xf7d81000) libpthread.so.0 => /lib32/libpthread.so.0 (0xf7d6f000) libc.so.6 => /lib32/libc.so.6 (0xf7c4) libSM.so.6 => /emul/ia32-linux/usr/lib/libSM.so.6 (0xf7c38000) libICE.so.6 => /emul/ia32-linux/usr/lib/libICE.so.6 (0xf7c2) libXau.so.6 => /emul/ia32-linux/usr/lib/libXau.so.6 (0xf7c1d000) /lib/ld-linux.so.2 (0xf7f33000) $ uname -r 2.6.18-rt3 $ cat /etc/debian_version testing/unstable $ apt-show-versions alsa-utils alsa-utils/dapper uptodate 1.0.10-1ubuntu14 Aber chroot geht auch, und wird eh für flash benötigt. (Falls man nicht flash in Grund und Boden verdammen will, was unter Umständen durchaus sinnvoll erscheint,. aber mit flash 9 soll ja alles besser werden). $ trplayer -i /home/gerhard/download/Radio/39969.rm Title: WDR 5 Author: Westdeutscher Rundfunk Copyright: (C) 2004 Westdeutscher Rundfunk Stopped at 19 seconds
Re: problem linksys wlan pci wmp54g
Gruesse! * Oliver Jato <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [10.10.06 21:04]: > Hallo! > > Ich könnte dir zum einen meine Shift-Taste leihen und auch den einen > > oder anderen Zeilenumbruch ;-) > > Ja, war mir auch schon aufgefallen, da war der Webmailer schuld. > Aber ob ich mir Shift jemals angewöhnen kann, ich werde es versuchen ;) Ich habe da sicher einen Vorteil, ich hab's schon in der Grundschule gelernt ;- > Deswegen hatte ich die FW Karte schon ausgebaut, hat aber auch nichts > gebracht. Ebensowenig änderungen am PnP im Bios (das war auch schon > off). Ich werde es dann wohl einfach mal in einem anderen Slot probieren > müssen? Würde ich versuchen. Ich hab hier in meinem Rechner eine NVidia im AGP-Slot; Kare und Slot sind so "kontaktunfreudig" das die Textkonsolen im Framebuffer-Modus problemlos beim Hochfahren funktionieren, aber sobald agpgart und nvidia-Modul geladen werden ist "peng". Oftmals reicht ein beherztes Wackeln am Monitorstecker aber manchmal muß ich auch aufmachen und die Karte "zurechtrücken". Das nur als Beispiel, daß Hänger ohne kernel panic nach meiner Erfahrung meist Harfware-Probleme sind. Testmöglichkeiten wären auch noch: - mit einem anderen Kernel testen. - Karte in einem anderen Rechner testen. - Mit einer Knoppix oder grml Live-CD testen. Viel Glück. PS: ich habe seit längerem Karten mit dem rt61 Chip und bisher nie Probleme. Allerdings verwende ich die Original-Ralink-Treiber. > Grüße / Regards, > Oliver Gruß Gerhard -- Kernel panic: Could not determine whether bit was one, zero or sqrt(1/PI)... (J.K. in d-u-g) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: problem linksys wlan pci wmp54g
Gruesse! * Oliver Jato <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [10.10.06 12:58]: > > oder könnte mir jemand bei der ursachenforschung/behebung behilflich sein? Ich könnte dir zum einen meine Shift-Taste leihen und auch den einen oder anderen Zeilenumbruch ;-) Definiere bitte genauer "Hänger", "EInfrieren": ist es eine kernel panic (erkennbar u.a. daran daß die Num+Scroll-Leds an der Tastatur blinken) oder bleibt der Rechner einfach stehen, also kein Wechsel auf Textkonsole (ALT+F2), kein Einloggen, kein Ping z.B. vom 2. Rechner mehr möglich. Wenn es letzteres ist, könnte es ein Hardware-Problem sein. Du könntest per cat /proc/interrupts schauen, ob die Karte sich einen IRQ mit anderen teilen muß (und da auch mal unten die ERR-Spalte beobachten, ob da Werte > 0 auftauchen). Ich würde die Karte mal in einen anderen Slot setzen bzw. evtl. vorhandene andere Karten kurzfristig ausbauen. > guten, > olli Gruß Gerhard -- Neulich auf dem Maennerklo: Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shell-scripting
Gruesse! * Andreas Grassl <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [10.10.06 14:44]: > > im prinzip muss ich nur files mit falschen permissions aussortieren, die > noch von windows-partitionen stammen, d.h. sie sind alle 700, sollten > aber je nach typ 755 oder 644 sein. > > mein ansatz > > $ chmod 755 $(find -type d) > > endet in folgender ausgabe: > > bash: /bin/chmod: Argument list too long Du kannst Shell-Kommandos nur eine (einstellbar ?) begrenzte Anzahl von Bytes als Argument mitgeben. Abhilfe schaffts du in dieser Situation mit xargs: find -type d | xargs chmod 755 > zweite frage: wie kann ich leerzeichen in dateinamen verarbeiten mit > dieser methode? Jep, dafür gibt es bei find als auch xargs Parameter: find -type d -print0 | xargs -0 chmod 755 Gruß Gerhard -- Never use a running system... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kurioses geht hier vor
Gruesse! * Dirk W. <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [10.10.06 01:55]: > > diese email schreibe ich gerade von meinem Debian-Stable (r3.1) Rechner > mit rt2500 WLAN Chipsatz. > Wenn ich allerdings mit Hilfe von RaConfig2500 Einstellungen vornehmen > möchte (habe derzeit lediglich MAC Filterung angeschaltet), heisst es: > Device not found. (check rt2x00.conf) > > Das Device ra0 ist ganz offensichtlich angeschaltet, sonst könnte ich > diese email nicht verschicken?! Ich kenne das Tool nicht (ich nutze eine mit rt61), aber meine Vorgehensweise wäre: - Höre auf das, was das Programm dir sagt ;-) also: gibt es eine rt2x00.conf und ist dort evtl. ein falsches Device eingetragen - mache ein: strace RaConfig2500 in den letzten 20-30 Zeilen sollte dann ersichtlich sein, welches Device oder Datei von dem Programm versucht und angemeckert werden. > lg aus Jena > Dirk Gruß Gerhard -- Try rm -rf (_R_ead _M_ail _R_ealy _F_ast) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Booten von USB (2)
Gruesse! * G.Wendebourg <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [09.10.06 23:39]: > Gerhard Wendebourg schrieb: > > wieder einmal die Nachfrage nach dem Booten von USB. > Nachdem sich die gestellte Frage anscheinend nicht beantworten laesst, > die Frage, welche Alternativen mir auf einem Laptop ansonsten bleiben, > ein Debian-System (auf HD-Partition) zu starten , wenn ich auf einem mit > XP bespielten Rechner den MBR nicht antasten darf und keine Floppy > verfuegbar habe? Also Eingabe von "grub usb-stick" in google fördert 75.100 Einträge zu Tage, von denen nach kurzem Überfliegen die ertsen 5-6 einen guten Eindruck machen ;-) Ansonsten sollte dich der Bootloader von XP (ähnlich wie bei w2k -> Textdatei) doch so konfigurieren lassen, daß dieser ein Linux booten kann. Noch ne Alternative: Booten von CD. Such mal nach "ultimate boot cd", das ist ein iso-image, woraus du dir eine bootbare CD mit etlichem nützlichen Zeugs brenne kannst. Darauf sind auch diverse Bootmanager, die HD-OSe booten können. Du kannst latürnich auch eine Live-CD (grml, knoppix(?) ) nehmen, wenn diese dir einen Bootmanager (grub-shell) anbietet. Gruß Gerhard -- It's nice to be important... but it's more important to be nice. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Booten von USB
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Moin, moin, wieder einmal die Nachfrage nach dem Booten von USB. Allerdings geht es mir nicht um ein komplettes System von USB-Stick (und den nicht unerheblichen Overhead, den das ganze Thema verursacht), sondern nur simpel um den Ersatz der Boot-Diskette durch den USB-Stick. Wenn sich dies Thema in 5 - 10 Minuten erledigen liesse und nicht ein Wochenende an Doku-Lektuere, Fehlversuchen usw. erfordert, waere das angenehm. Wenn ein solcher Boot-USB-Stick nun nicht nur Booten koennte, sondern darueberhinaus - wie die gute alte Diskette - auch noch ein paar Daten transportieren kann, waer das schon fast optimal. Als Bootloader am liebsten Grub, aber ggf. auch Lilo oder Syslinux. Dank fuer zielfuehrende Tipps / GW -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFFKkeVR/J1CMMogS4RAlc4AKDEm4xxc8G2zodlgIn6NjWxzWJf3gCeN/Oa cx+PLITV03ZvnTdibDbZyeo= =0RJl -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Harddisk device wechselt zwischen hda und hde (it821x raid)
Gruesse! * Gerhard Brauer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [05.10.06 15:01]: > > Es gibt eine Kernel-Option: > BLK_DEV_OFFBOARD > Wenn diese auf Yes steht, kannst du mit dem Bootparameter: > ide=reverse > erzwingen, daß "externe" Kontroller immer nach den on-board gemappt > werden. In deinem Fall also immer beginnend ab /dev/hde. Blödsinn, Gerhard! RTFM! Ist latürnich umgekehrt, "externe" _vor_ den internen. Gruß Gerhard -- Kernel panic: Could not determine whether bit was one, zero or sqrt(1/PI)... (J.K. in d-u-g) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Harddisk device wechselt zwischen hda und hde (it821x raid)
Gruesse! * Fabian Holler <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [05.10.06 12:10]: > Moin, > > ich hab ein XEN Server laufen. > Kernel Version: "Linux version 2.6.16-2-xen-686 (Debian 2.6.16-16bpo1)" > > In diesem steckt ein Gigabyte Mainboard mit einem "IT/ITE8212 Dual > channel ATA RAID controller". An diesem stecken 2 Festplatten im RAID 1. > > Nun hab ich das merkwürdige Phänomen das meistens die Festplatte als > /dev/hda erkannt wird, manchmal aber auch als /dev/hde... > > Ich werd das Problem wohl erstmal mit FS labes umgehen. Ist sicher ein probates Mittel. > Hat jemand 'ne andere idee das Problem zu lösen? Es gibt eine Kernel-Option: BLK_DEV_OFFBOARD Wenn diese auf Yes steht, kannst du mit dem Bootparameter: ide=reverse erzwingen, daß "externe" Kontroller immer nach den on-board gemappt werden. In deinem Fall also immer beginnend ab /dev/hde. Gedacht war das vor allem für externe IDE-Kontroller, ob das in deinem Fall mit zwei OnBoard-Controllern auch funktioniert müßtest du austesten. Ursache bei dir dürfte evtl. die Verwendung von irgendwelchen Automatismen (discover,cold/hot-plug,???) sein, welcher die Module "mal so, mal so" lädt/verwendet. Wäre die Überlegung, auf sowas bei einem Server langfristig zu verzichten (immer meine erste Maßnahme). Obige angesprochene Kernel-Option ist bei den Debian-Kernels AFAIK nicht gesetzt, sodaß du um einen eigenen Kernel nicht herumkommst. Deine /boot/$kernelver.config kann dir das sagen. > Fabian Gruß Gerhard -- Heute ist das Morgen wovor du gestern Angst hattest... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Netinstall per DSL?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Moin, moin, ist Netinstall per DSL(-Modem) moeglich, oder brauche ich komplette CDs dafuer? Beim Versuch mit Testing-Netinstall fand ich keinen pppoeconf. Falls die Ausstattung von Netinstall nicht ausreicht: ist das noetige PPPOE-Zubehoer dann immerhin auf der ersten Install-CD ? Gruss / GW -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFFIY8iR/J1CMMogS4RAiIhAKDfX8wYBGVF0YFYfybdGHZtCUBTlgCgzCpr MNE0p23ZSIMzs0BFGJLrFpQ= =kGct -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gelöst: Re: libc6_2.3.2.ds1-22 sarge4_i386.deb - kaputt?
Ich kam zwischenzeitlich selbst drauf. Paket tzconfig per dpkg-purge deinstalliert und dann gings. Danke! Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: libc6_2.3.2.ds1-22sarge4_i386.deb - kaputt?
Martin Reising schrieb: On Mon, Oct 02, 2006 at 11:38:45AM +0200, Gerhard Engler wrote: dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/libc6_2.3.2.ds1-22sarge 4_i386.deb (--unpack): versuche »/usr/share/zoneinfo/Zulu« zu überschreiben, welches auch in Paket tzdata ist dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)) Fehler traten auf beim Bearbeiten von: /var/cache/apt/archives/libc6_2.3.2.ds1-22sarge4_i386.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Wie könnte ich das in Griff bekommen? Was ist daran denn bitteschön unverständlich? Für mich eigentlich die ganze Meldung. Ansonsten würde ich hier ja die Mailingliste nicht belästigen. Ein apt-get ... -reinstall hat leider nicht funktioniert. Wie kommst du auf das schmale Brett das ein Reinstall automagisch ein Paket entfernt das 1. nicht in sarge vorhanden ist und 2. Dateien enthält die mittels --force-overwrite in das System "geprügelt worden sind"? Tja, das ist das einzige, was mir eingefallen ist. Leider enthält Deine Antwort keinen Hinweis auf eine Lösung, die mich weiterbringt. Könntest Du hier vielleicht noch etwas mehr schreiben? Danke! Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
libc6_2.3.2.ds1-22sarge4_i386.deb - kaputt?
Hallo Mailinglist, leider funktioniert seit ein paar Wochen die Aktualisierung meines Debian-stable Systems nicht mehr. Die Installation der libc6_2.3.2.ds1-22sarge4_i386.deb schlägt fehl. gustav:~# apt-get -f install Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Abhängigkeit werden korrigiert... Fertig Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert: libc6 Vorgeschlagene Pakete: glibc-doc Die folgenden Pakete werden aktualisiert: libc6 1 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 27 nicht aktualisiert. 3 nicht vollständig installiert oder entfernt. Es müssen noch 0B von 4914kB Archiven geholt werden. Nach dem Auspacken werden 0B Plattenplatz zusätzlich benutzt. Möchten Sie fortfahren? [J/n] Lese Changelogs... (Lese Datenbank ... 41493 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Vorbereiten zum Ersetzen von libc6 2.3.2.ds1-22sarge3 (durch .../libc6_2.3.2.ds1 -22sarge4_i386.deb) ... Entpacke Ersatz für libc6 ... dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/libc6_2.3.2.ds1-22sarge 4_i386.deb (--unpack): versuche »/usr/share/zoneinfo/Zulu« zu überschreiben, welches auch in Paket tzd ata ist dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen (bro ken pipe)) Fehler traten auf beim Bearbeiten von: /var/cache/apt/archives/libc6_2.3.2.ds1-22sarge4_i386.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Wie könnte ich das in Griff bekommen? Ein apt-get ... -reinstall hat leider nicht funktioniert. Danke! Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Panic Fehler nach Installation
Gruesse! * Markus <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [01.10.06 20:32]: > > ich habe von der aktuellen DVD1 3.1r3 installiert und alles lief ohne > Probleme. > > Nach der Installation beim Starten kam ein Kernel Panic, den ich nicht > behoben bekomme. > > Der Link zum Thema im Debianforum.de lautet: > http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=73582&highlight= Nach kurzem Überfliegen konnte ich nicht feststellen, mit welchem Kernel du installierst. am Install-Prompt der DVD installiert AFAIK einen 2.4.er Kernel - der evtl. für deine Hardware "zu alt" ist. Versuche es doch mal mit linux26 am Install-Prompt. Das sollte einen neueren 2.6.er nehmen. Ansonsten wäre es auch keine schlechte Idee mit z.B. einer Knoppix sowohl einen Test-Boot als Live-CD zu machen als auch damit einen RAM-Check durchzuführen. > Danke für Antworten Gruß Gerhard -- Der schwarze Ritter ist unbesiegbar... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Möglichkeit Bootloader auf DOS Partion installieren?
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe ein altes Petium II Notebook mit 300Mhz, 128MB Arbeitsspeicher und drei Festplattenpartionen. Eine 2GB (FAT32 formatiert) Festplattenpartion und log. Laufwerke mit je 1GB (ebenfalls FAT32 formatiert) auf der erweiteren Partition. Ich habe zwar die Möglichkeit eine Linuxvariante auf das zweite Logische Laufwerk zu installieren, jedoch kann ich mit meinem Notebook weder von dem Diskettenlaufwerk booten (Diskettenlaufwerk ist kaputt), noch kann ich von CD booten. Die bootfähigen CD's werden als solche nicht erkannt. Es bliebe mir nur die Möglichkeit ein Bootloader auf die erste Partion zu installieren und so die Möglichkeit zu haben, neben dem Windows 98 Betriebssystem eine Linux-Variante über das CD-Laufwerk zu installieren. Natürlich erst wenn ich die entsprechenden CD's mit meinem noch älteren Pentium I mit 200 Mhz heruntergeladen hätte und auf dem seinen DVD-Brenner zu brennen. Kennen Sie eine Möglchkeit einen Bootloader für Linux auf eine Fat32 formatierte Partion zu installieren um so ein Linux-Betriebssystem über das CD Laufwerk zu installieren? mfg [EMAIL PROTECTED]
Re: dumme USB-Frage
Gruesse! * Mathias Peters <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [29.09.06 12:44]: > Hallo, > > ich habn Problem mit USB und das geht so: > > als module sind usbcore, ehci_hcd und usbkbd. Trotzdem kann ich meine > USB-Tastatur und Mouse nicht > benutzen. IMHO sollte Tastatur/Maus über USB mit dem Modul usbhid abgedeckt werden. Bin mir bei einem 2.4er Kernel aber nicht sicher (du verwendest doch aktuell einen 2.4.27 ?) modprobe usbhid > Ich habe versucht per Kernelsource (make menuconfig) uchi_hcd und ohci_hcd > als module zu > kompilieren (und zu installieren ;-) - stehen auch so in der .config (siehe > attachment). Leider > liefert mir ein "modprobe uhci_hcd" danach folgendes: > > modprobe uhci_hcd > FATAL: Module uhci_hcd not found. Dann macht du beim installieren etwas falsch ;-) > "locate uhci" liefert folgendes: > locate uhci > locate: Warnung: Die Datenbank `/var/cache/locate/locatedb' ist älter als 8 > Tage. > /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/uhci.o > /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/usb-uhci.o Wenn die locatedb-Warnung nicht die Ursache ist: du kompilierst aus den Sourcen eines 2.6.X Kernel, verwendest aber aktuell einen 2.4.X. Vom kompilierten 2.6.X sind keine Module von dir "installiert". Wenn das evtl. die Ursache ist: du kannst nicht aus irgendeinem Kernel-Source Module kompilieren ohne auch diesen Kernel zu installieren und zu verwenden. Bitte mal die Ausgabe von uname -a für den aktuellen Kernel. Wenn du generell auf einen 2.6er Kernel umsteigen möchtest kannst du dir das Kompilieren auch sparen und auf den Sarge (du verwendest Stable/Sarge?) 2.6er Standardkernel 2.6.8 umsteigen bzw. parallel zum 2.4 installieren. Gruß Gerhard -- Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu "fett"? Sie moegen keine man pages? Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: autologin schläg t fehl
Gruesse! * Thomas Wegner <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [22.09.06 20:26]: > > Es wird über /etc/inittab ein kleines selbstgeschriebenes Programm > aufgerufen, dass den user "mms" einloggt. Die Login-Shell des Users > "mms" wiederum verweist auf wiederum auf ein Script verweist, dass X > startet. In der ~/.Xsession des Users "mms" steht, dann, dass ein > bestimmtes Programm ausgeführt werden soll. > > > Willst du in deinen xfce4/xdm auf Display 0 dazu benutzen oder einen > > zweiten X-Server (evtl. mit xfce4) starten und darin ein Programm? > Letzteres. > > > Auch eine Option: > > startx $pafd_zu_deinem_programm -- :1 > > startet _nur_ das Programm ohne einen Windowmanager. > Das habe ich mal in die .Xsession reingeschrieben, wo das Programm > aufgerufen wird. Aber das hilft nicht. > "/usr/local/bin/mms -- :1" Ich würde das anders angehen, wir hatten das schon mal für ein Messe-System mit einem Webbrowser hier auf der Liste: a) Datei anlegen ausführbar/Owner für root /usr/local/bin/mms: - #!/bin/sh su - mms "startx /usr/bin/X11/xterm -- :1" -- xterm hier zum Testen, später durch dein gewünschtes Programm ersetzen. b) Datei /etc/inittab editieren und anfügen: 8:2345:respawn:/usr/local/bin/mms --- Das startet beim Boot automatisch den (zweiten) XServer mit dem Programm, zu erreichen über ALT+F8. c) Datei /etc/X11/Xwrapper.config editieren, ändere: -- allowed_users=console zu allowed_users=anybody -- Die Original-Einstellung erlaubte nur schon am System angemeldeten Usern eine XSession zu starten. Mit anybody wird das aufgehoben. Somit muss der User mms sich nicht irgendwie anmelden bzw. angemeldet werden. man 5 Xwrapper.config gibt weitere Infos. Obacht: Ich kann nicht sagen ob das mit XOrg statt XFree86 auch noch so gilt. Dadurch sollte nach einem telinit q oder einem Reboot nun ein zweites X mit einem xterm als alleiniges Programm gestartet werde. Der User ist mms. Da kein Windowmanager gestartet wird hast du auch keine Möglichkeit das Programm zu "verschieben/vergrössern". Aber sehr viele Programme bieten über Parameter die Möglichkeit zur Positionierung und z.B. für Maximize etc. Gruß Gerhard -- Dont't drink and root! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Programm fü r Reisekostenabrechnung auf Debian gesucht
Gruesse! * Gerhard Brauer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [22.09.06 11:51]: > > Ansonsten wäre (je nach Bedarf) eine selbstgetrickte Lösung mit z.B. > OpenOffice möglich. > Oder (wenn evtl. schon vorhanden) ein Win-Programm unter Wine. Shit, daß vergesse ich immer: oder du suchst dir jemand, der das Programm für dich/euch programmiert und stellst es als OpenSource zur Verfügung. Gruß Gerhard -- HAL is running Windows... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Programm fü r Reisekostenabrechnung auf Debian gesucht
Gruesse! * Dirk Schleicher <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [22.09.06 09:03]: > Hallo Leute, > > kennt da jemand etwas? Mangels Bedarf kenne ich keines - somit auch keines in den Debian-Paketen. Suchmaschine wirst du schon bemüht haben... Ich bin nur auf: http://www.softguide.de/prog_s/ps_1115.htm gestoßen. Ansonsten wäre (je nach Bedarf) eine selbstgetrickte Lösung mit z.B. OpenOffice möglich. Oder (wenn evtl. schon vorhanden) ein Win-Programm unter Wine. > Danke und Gruss > > Dirk Gruß Gerhard -- Heute ist das Morgen wovor du gestern Angst hattest... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: autologin schläg t fehl
Gruesse! * Thomas Wegner <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [22.09.06 09:18]: > > Ich habe auf einem Rechner xfce4 und will mich automatisch einloggen > bzw. dann direkt ein Programm starten. > Ich habe soweit auch alles vorbereitet. Es hängt jetzt noch daran, dass > auf der tty7 xdm startet und dann auf der tty1, wo der autologin laufen > soll, nur die Fehlermeldung (fatal x-server error), dass das Display 0:0 > (glaube ich), nicht genutzt werden könnte. > Eigentlich kann man doch mehrere graphische Logins parallel starten. Was > muss ich dafür tun? Tut mir leid, ich habe lange gelesen, aber: ich verstehe nicht was wann wo bei dir fehlschlägt ;-( Wo und wie loggst du dich denn "automatisch" ein? Auf einer Konsole/Terminal? Über einen zweiten Display-Manager? Willst du in deinen xfce4/xdm auf Display 0 dazu benutzen oder einen zweiten X-Server (evtl. mit xfce4) starten und darin ein Programm? Letzeres geht einfach auf einer Konsole: startx $(which xfce4) -- :1 startet einen (zweiten) xfce4 auf Display :1 (zu erreichen über tty8) Dafür muß der User aber an der Konsole angemeldet sein. Automatisch kann du das z.B. über ein eigenes Sktipt in /etc/init.d machen in Kombination mit su um den zweiten X-Server mit einem bestimmten User-Account zu starten. Dazu muß AFAIK allerdings auch eine Option beim XServer geändert werden um das Starten von X zu erlauben ohne das ein User schon an einem Terminal angemeldet ist. Diese Option ist mir momentan entfallen. Auch eine Option: startx $pafd_zu_deinem_programm -- :1 startet _nur_ das Programm ohne einen Windowmanager. Obige Fehlermeldung über Display :0 ist nachvollziehbar, da auf tty5 ja schon ein X läuft und du kein zweites starten kannst. Du mußt explizit einen neuen mit :1 starten. HTH Gruß Gerhard -- Linux ist wenn es trotzdem geht... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: init 3 ohne Reaktion
Gruesse! * [EMAIL PROTECTED] <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [21.09.06 13:30]: > Hallo Leute, > > wollte den Nvidia Treiber > NVIDIA-Linux-x86-1.0-7184-pkg1.run > installieren. Wollte in init 3 gehen, bekam aber immer: > > /# init 3 > /# > also keine Reaktion, wie kommt das? Komme ich sonst irgendwie in Runlevel 3? Du bist in runlevel 3 ;-) Die fehlende "Reaktion" kommt daher, daß Debian für alle Runlevel aus 0,6,S keine unterschiedliche Dienste bereitstellt. Also jeder der normalen Runlevel "macht" das Gleiche - außer du änderst das nach deinem Gusto. Wenn es dir darum geht, "ohne X" zu arbeiten: - deinen Windowmanager beenden/ausloggen - dann mit /etc/init.d/(x|k|g)dm deinen Displaymanager beenden. Zum Installieren des Nvidia-Treibers wäre AFAIK das allerdings nicht notwendig, da dieser sich am alten geladenen Treiber nicht stört bzw. den neuen nicht gleich laden will. Allerdings kannst du vorm Installieren mit: rmmod nvidia das alte Modulk entladen. > Danke für die Hilfe > Gruß Moritz Gruß Gerhard -- It's nice to be important... but it's more important to be nice. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel optimal kompilieren .config anpassen
Gruesse! * Stefan Neuser @ C4 Design <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [21.09.06 10:00]: > > Ich möchte keine unnötigen Treiber als [M] einkompilieren. Bringt das > beim Startvorgang Performance ? > > > > PS : mein Kernel ist nun ca. 11 MB Groß > > > > Du meinst das Kernel-Paket, oder? Der Kernel selber dürfte kleiner sein. > > Also meine vmlinuz ist nun 11 MB Groß, ist das ok so ? Du hast sicherlich das falsche Image kopiert. Der gebaute Kernel liegt nicht unter /usr/src/$kernelsource/vmlinux, sondern der Kernel liegt unter /usr/src/$kernelsource/arch/i386/boot/bzImage. Dieses bzImage ist der mit bzip gepackter Kernel, der beim Booten über den Bootmanager entpackt wird (die "Punkte", die am Anfang erscheinen). Diesen bzImage mußt du nun z.B. nach /boot/vmlinuz-$version.bla.blub kopieren und dem Bootmanager bekannt machen. Ich gehe mal davon aus, das du das Bauen per Hand (make, make_modules install) vorgenommen hast. Am Ende des Durchlaufs wird dir aber auch gesagt, welche datei du als Image kopieren sollst. Die Debian-methode mit make_kpkg nimmt dir diese Arbeit übrigens ab. Nur so läßt sich IMHO diese "riesige" Image-Größe (und evtl. auch das Nicht-Booten) erklären. Selbst Distributions-Kernel, die i.d.R. fast alles im Kernel "drin" haben, erreichen nicht diese Größe. Gruß Gerhard -- OOP? Frueher haben wir die Fehler selbst programmiert, heute werden sie vererbt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
Gruesse! * niels jende <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [21.09.06 01:01]: > Ins Netz komme ich aber noch immer nicht. Nachtrag: bitte auch mal die Ausgabe von ifconfig vom Rechner der funktioniert rübereichen. Gruß Gerhard -- Der schwarze Ritter ist unbesiegbar... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
Gruesse! * niels jende <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [21.09.06 01:01]: > Hallo Reinhold, *, > > >immer nur _eine_ Komponente austauschen > > > > Also neue D-Link ist drin, aber freundlicherweise ist die route dafür > weg...okay, also das ganze > wieder von vorne... ;-) > Also per ifconfig alles neu angelegt und die route sieht nun wieder so aus > wie in den letzten > Postings > nach Eingabe eines ip addr, wie von Andreas angeraten, sieht auch das nicht > anders aus. Wie sieht es denn jetzt aus? Der Thread ist mittlerweile so lange da kommt es auf die paar Byte auch nicht mehr an. Also: was zeigt ifconfig eth0 (oder ip addr eth0) und route an. > Ins Netz komme ich aber noch immer nicht. Du hast dich aber auf das Pingen von IP-Adressen (z.B. die von Reinhold genannte) beschränkt beim Tetsen? Kannst du deinen Router anpingen? Wenn nicht, was zeigt zu diesem Zeitpunkt arp -a an. Ist das ein selbstgebauter Kernel? Ist eine Firewall auf dem Rechner aktiv (iptables -L -n)? Was für einen Kernel verwendest du (uname -a)? Welches Debian Release (sarge,tetsing, sid) Kannst du von dem zweiten Rechner die momentane IP des PCs anpingen? Bitte auch wenn möglich mal den Router resetten und auch den Switch für ca. 20s vom Strom nehmen. Hast du auch das Kabel ausgetauscht? Gruß Gerhard -- Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu "fett"? Sie moegen keine man pages? Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
Gruesse! * niels jende <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [20.09.06 23:12]: Da du ja gerade Netz-Karte und Kabel tauschst kann ich ein bißchen ausholen...: > Aber die route zeigte mir nach dem Installieren des clients alles leer an. > Ich habe dann also > nochmals ifconfig eth0 192.168.2.1 netmask 255.255.255.0 gesagt. Die route > sah dann aus wie vorher. > Ein Ping auf den Router funzte auch, aber das war es dann auch schon. > Was muss ich noch tun? > Nach einem reboot war die route i.ü. dahin.Musste also erneut ifconfig > bitten... Du mußt bei der TCP/IP Konfiguration zwei Sachen unterscheiden: du kannst per Befehl zu jedem Zeitpunkt für jede Netzwerk-Karte eine zu deinem Netz-Segment passende IP zuweisen und auch die Routen anpassen. Ohne Reboot oder ähnliches. Das hast du im laufe des Threads schon mit ifconfig und route kennengelernt. Änderungen damit greifen sofort. Diese Einstellungen sind aber nur bis zum nächsten Reboot gültig. Aber man kann damit einen Rechner IP-seitig konfigurieren. Um Einstellungen dauerhaft festzulegen dient bei Debian die /etc/network/interfaces-Datei. Einträge darin werden erst beim nächsten Reboot wirksam (oder wenn man per /etc/init.d/network restart bzw. per ifup/ifdown den Vorgang per Hand auslöst). Bei Problemen wie deinem bietet sich erstmal die händische Methode an. ifconfig eth0 down deaktiviert die Netzwerkkarte (und evtl. auch die Routen). In deinem obigen Text hast du schon einen Fehler gemacht: du hast dem PC die IP-Adresse des Routers zugewiesen. Das geht nicht. Du mußt eine nehmen, die in deinem Segment noch nicht vergeben ist. Bei einem Heim-Netz, was man ja kennt, nimm zum Testen irgendeine > 200, also z.B. 192.168.2.222 ifconfig eth0 192.168.2.222 up gibt der Karte eine IP-Adresse und aktiviert diese wieder. Die Netzmaske und die Broadcast-Adresse kann bei einem Heim-Netz eigentlich immer defaultmäßig bleiben. Jetzt kannst du schon den ersten test fahren: ping 192.168.2.222 also ein Ping an die eigene Adresse sollte funktionieren. Wenn das geht wird versucht Kontakt mit der AUßenwelt aufzunehmen. route sollte dir zu diesem zeitpunkt eine Netz-Route für das Netz 192.168.2.0 über eth0 zeigen. Also alle Pakete für Rechner in diesem Subnet gehen über diese Netzkarte - irgendwohin bis sie einer annimmt. ping 192.168.2.1 sollte dementsprechend von deinem Router beantwortet werden. Um jetzt auch Rechner außerhalb deines Netzsegments zu erreichen muß es einen Rechner geben, der sich um die Weiterleitung kümmart - das Gateway. Dieses Gateway ist in deinem Netz dein (DSL-)Router. Mit route add default gw 192.168.2.1 machst du deinem Rechner dieses Gateway bekannt. Ein route zeigt dir neben der Netz-Route (Flag U) jetzt auch das Default-GW (Flag UG) an. Ein default gateway kann es nur einmal geben. Alle Pakete die nicht über die Netz-Route ins eigene Netz gehen werden über das Gatway weitergeleitet (forwarding). Jetzt muß es in deinem Fall schon möglich sein, einen Rechner im Internet über seine _IP-Adresse_ (nicht über seinen Namen) anzupingen (wenn dieser ICMP beantwortet). Um ihn auch über den Namen zu erreichen muß noch die Adresse eines Nameserves in die /etc/resolv.conf eingetragen werden, was abert auch sofort ohne Neuboot o.ä. wirksam wird. Wenn diese händische Methode funktioniert, dann können diese Einstellungen auch fest in o.a. /etc/network/intrfaces eingetragen werden wofür es eine eigene Syntax gibt. Oder halt dynamisch (oder teildynamisch) über dhcp, was dir einen großen Teil obiger Einträge abnehmen bzw. beim Boot zuweisen kann. Und da Linux einen mächtigen Schatz an Konfig-Befehlen mitbringt (die egal unter welcher Distribution funktionieren, egal welchen Windowmanager man verwendet), das meinte ich damit das man irgendwelche "Übertools", "aufgesetze Oberflächen" tunlichst vermeiden sollte. Gruß Gerhard -- Heute ist das Morgen wovor du gestern Angst hattest... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
Gruesse! * niels jende <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [20.09.06 23:56]: > Reinhold Plew schrieb: > > > > > >Etwas falsch gedeutet, Dein Rechner sagt Dir nur, das er keine Route zum > >Ziel hat. > >Zeig mal den Output von 'route' > > > route sagt: > ZielRouterGenmaskFlags > Metric ref Use Iface > 192.168.2.0 * 255.255.255.0 U0 >0 0 >eth0 > default 192.168.2.1 0.0.0.0 UG 0 >0 0 >eth0 Das muß dann aber so funktionieren, zumindest das Gateway selbst (192.168.2.1) muß anpingbar sein. Das es nicht funktioniert hat wahrscheinlich eher folgende Ursache(n): @Niels: - ist das ein selbstgebauter oder ein Standardkernel (ICMP vergessen?) - Kabel oder Netzkarte defekt. - Der Router/MAC-Tabelle ist durcheinander (Reset). Ich tippe auf defektes Kabel bzw. NIC, da ja per DHCP keine Adresse bezogen wird. Was von einem anderen Rechner ja funktioniert, der Router also richtig arbeitet. > Gruß und Dank > Niels Gruß Gerhard -- Try rm -rf (_R_ead _M_ail _R_ealy _F_ast) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
Gruesse! * Reinhold Plew <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [20.09.06 23:13]: > Hallo, > > Gerhard Brauer wrote: > > > Niels möchte seine IP per DHCP beziehen. > > Auf die obige Mail (Zero-Conf IP) habe ich ihm gebeten zu überprüfen, ob > > überhaupt ein dhcp-client installuiert ist. > > also ich lese aus dem Thread: > - Niels hat ein Notebook mit der IP Adresse 192.168.2.1 > - Er hat einen PC, welcher eine IP Adresse benötigt und > um welchen es hier geht. > - Er hat vermutlich keinen DHCP Server (Zero-Conf IP, s.o.) > oder keinen DHCP Client installiert Hab noch ne PM von Niels bekommem: der dhcp-client ist nicht installiert (gewesen). Ich hoffe, der Thread geht irgendwie wieder auf die Liste zurück... > Dann brauchen wir noch die IP Adresse von seinem Gateway/Router > für die Internet Connection. > Damit dann manuell die Default Route setzen. das Gateway/DHCP/Nameserver ist die Speedstor (192.168.2.1) > Gruss > Reinhold Gruß Gerhard -- Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu "fett"? Sie moegen keine man pages? Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
Gruesse! * niels jende <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [20.09.06 22:08]: > Gerhard Brauer schrieb: > >Dann ändere mit einem Editor deine /etc/network/interfaces auf folgenden > >Inhalt: > >--- > >auto lo > >iface lo inet loopback > > > >auto eth0 > >iface eth0 inet dhcp > >- > > > > > > das habe ich gemacht, aber no success... Das ist jetzt ein bißchen durcheinander, da durch das CC von Niels ich davon ausgegangen bin eine PM von ihm zu erhalten und ihm auch per PM geantwortet habe. Niels möchte seine IP per DHCP beziehen. Auf die obige Mail (Zero-Conf IP) habe ich ihm gebeten zu überprüfen, ob überhaupt ein dhcp-client installuiert ist. @Niels: verlegen wir den "Schriftwechsel" bitte wieder auf die Liste ;-) Gruß Gerhard -- Never use a running system... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
Gruesse! * niels jende <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [20.09.06 18:49]: Ich versuch mich hier nochmal einzuklincken, seit meiner Mail ist es schon ne Zeit her. > So, nachdem ich nun ein ifconfig eth0 192.168.2.1 netmask 255.255.255.0 > machte, sagte mir > *route* das hier: > ZielRouter GenmaskFlags Metric ref Use > Iface > 192.168.2.0* 255.255.255.0 U 00 > 0 eth0 > > Wenn ich jetzt einen Ping auf 192.168.2.1 loslasse, tut sich aber immer noch > nichts! > Was fehlt noch? Hast du deinem "Problem"-Client jetzt die Adresse gegeben, die normalerweise dein anderer Rechner hat? -> doppelte IP im Netz. Zu meiner (und evtl. der anderen) Info: Möchtest du: [ ] die IP dynamisch über DHCP beziehen [ ] eine festgelegte IP verwenden. Welche IP soll dein Client haben: welche IP hat dein Server: Welche IP hat dein Nameserver: Welche IP hat dein Gateway: Gruß Gerhard -- DSSP - Deutschland sucht den Super Papst Casting mit Fliege -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
Gruesse! * niels jende <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [20.09.06 14:29]: > Jan Kohnert schrieb: > > > >Ohne mehr Hinweise ist das schwer zu beantworten. > >Was sagen: "ifconfig eth0" und "route" (respektive "ip route")? > > Ein ifconfig eth0 sagt mir: > et0 Protokoll: Ethernet Hardware Adresse 00:50:DA:51:94:2E > inet6 Adresse: fe80::250::daff:fe51:942e/64 > Gültigkeitsbereich:Verbindung > UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 > > Bei route bekomme ich: > Ziel Router Genmask Flags Metric Ref Use face Dieses Interface ist überhaupt nicht eingerichtet. Um momentan eine Netzverbindung zu kriegen: ifconfig eth0 192.168.2.100 (oder eine andere IP die mit deinem Netz harmoniert) route add default gw ip_zu_deinem_router (dahin gehen Pakete die nicht für dein Netz bestimmt sind, z.B. Internet) In /etc/resolv.conf noch (d)einen Nameserver eintragen Damit solltest du temporär eine funktionierende Netz-Verbindung haben. Für eine dauerhafte Konfig (egal ob feste IP oder dynamisch über DHCP) solltest du dir anschauen: man interfaces man ifconfig man route bzw. den Netzwerk-Abschnitt in www.debiananwenderhandbuch.de my2c: für alles was die Konfiguration angeht sind irgendwelche "Kontrollzentren" die denkbar schlechteste Wahl. Gruß Gerhard -- Kernel panic: Could not determine whether bit was one, zero or sqrt(1/PI)... (J.K. in d-u-g) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suche kernel-headers-2.6.15-26-386!
Gruesse! * Steven Breuer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [18.09.06 13:32]: > > > Also, so der Kernel-Kenner bin ich auch nicht! Was ist denn in dem > build-Verzeichnis drin? Und kann ich nicht selber diesen > "kernel-headers-2.6.15-26-386" bauen? > Hat jemand einen Gedanken? Dieses build-Dir unter /lib/modules/$kernel ist ein symbolischer Link, der normalerweise in das Verzeichnis mit dem Kernel-Source zeigt aus dem diese Kernel-Module gebaut wurden. Kernel-Sources liegen in /usr/src/$kernel (ausgepackt) bzw. bei Debian-Kernelsourcen gepackt als $kernel.b2z (muß der User auspacken). Wenn du den Source für deinen 2.6.15-26-386 hast, dann hast du automatisch auch die kernel-headers (das ist das include dir im Kernel-Source). Die Möglichkeit, die headers seperat zu haben bzw. downloaden zu können dient nur zur Bandbreiten/Kosten-reduzierung. Um einen Kernel bzw. Kernel-Module bauen zu können brauchst du immer den kompletten Kernel-Source während für externe Module (z.B. nvidia, avm/fritz Treiber) die Include-Dateien ausreichen. Deine Optionen sind also: - scchauen, ob du nicht den Kernel-Source sowieso schon hast (/usr/src), dann ggf. nur einen symlink nach /lib/modules/$kernel/build legen. - schauen, ob die Quelle von der du den fertifgen Kernel bezogen hast (auch/noch) die Sourcen oder die kernel-headers als .deb anbietet. - generell auf einen neuen Kernel wechseln (entweder Eigenbau aus den Quellen: backports.org oder Vanilla aus kernel.org) bzw. als Deb (sowohl Binärpaket und dann Header- oder Sources: www.backports.org) > Danke > Steven Gruß Gerhard -- DSSP - Deutschland sucht den Super Papst Casting mit Fliege -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian langsam durch unbekannte Prozesse belastet
Gruesse! * Thomas Weber <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [18.09.06 10:27]: > Hallo, > > Am Montag, den 18.09.2006, 11:53 +0400 schrieb Vladislav Vorobiev: > > top - 09:21:09 up 162 days, 3:59, 3 users, load average: 8.32, 6.12, 4.08 > > Tasks: 82 total, 1 running, 74 sleeping, 0 stopped, 7 zombie > > Cpu(s): 98.3% us, 0.7% sy, 0.0% ni, 0.0% id, 0.0% wa, 1.0% hi, 0.0% si > > Mem: 1036516k total, 1031528k used, 4988k free, 5524k buffers > > Swap: 1052248k total, 746408k used, 305840k free,28048k cached > > > > PID USER PR NI VIRT RES SHR S %CPU %MEMTIME+ COMMAND > >49 root 15 0 000 S 0.3 0.0 33:28.10 kswapd0 > > Lass Dir mal die Prozesse nach Speichernutzung anzeigen ('m' bei top > druecken). Der Kernel swappt wie verrueckt, deshalb hat der kswapd auch > soviel Prozessorzeit. Da verwechselst du etwas: Zum Zeitpunkt der top-Ausgabe brauchte kswapd gerade mal 0.3 % der 100% CPU-Last. Die Time-Spalte ist die Summe der Zeit, die der Prozeß seit dem Starten von der CPU-Zeit verbraucht hat. Und da ist IMHO 33 Minuten bei 162 Tagen Laufzeit nichts ungewöhnliches. Auffällig ist allerdings die hohe Swap-Nutzung trotz 1GB RAM. Das sind entweder aus dem Ruder laufende Prozesse oder eine generelle Unterdimensionierung für das, was dieser Server macht. Viel interessanter wäre bei top die Sortierung nach CPU-Nutzung (Taste P). Da User-Prozesse die hohe CPU-Auslastung verursachen sollten die sich mit dieser top-Sortierung finden lassen. @Vladislav: die von dir angeführte Anzahl schlafender Prozesse ist keineswegs ungewöhnlich. Es sind einfach Prozesse, die momentan nichts zu tun haben. > Gruss > Thomas Gruß Gerhard -- "Halt die Klappe, ich hab Feierabend" (Schildkroete) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 32bit oder 64bit
Harald Krammer am Thu, 14 Sep 2006 22:44:46 +0200: > Juergen Kosel wrote: > > Harald Krammer schrieb: > > > >> Hallo *, > >> > >> in kürze kommt ein neuer Rechner ins Haus und ich stelle mir die > >> Frage, ob ich den x86_64 oder i386 Port nehmen soll. > > > > > > Hast Du Dir > > https://alioth.debian.org/docman/view.php/30192/21/debian-amd64-howto.html#id301180 > > angesehn? > > Demnach installiert man die 64 Bit Version und in einem chroot die > > i386 Version. > > Danke für den Link! Ich habe es mir angesehen und bin bin mir nicht > sicher, ob der Geschindigkeitszuwachs diesen "Aufwand" wert ist. Hallo, installiere doch einfach zwei Debiansysteme und wähle beim Booten mit grub zwischen beiden. Plattenplatz dürfte vermutlih kein Problem sein. Das 32-Bit System kannst Du dann nach und nach aufgeben :) /home ist sowieso gut für eine eigene Partition und kann von beiden als solches behandelt werden. Grüße, Gerhard
Serversystem umhaengen
Moin, moin in die Runde, inwieweit ist es moeglich bzw. mit Schwierigkeiten verbunden, ein einfaches Serversystem auf eine neue Hardware umzuhaengen? Neue Hardware bedeutet in diesem Fall Mainboard & CPU, waehrend der Rest erhalten bliebe. Wir erhalten die finale Hardware erst mit einer Lieferzeit von ca. 10 Tagen, wollten jedoch nach Moeglichkeit bereits vorher das System aufbauen. Dank fuer weiterfuehrende Rueckmeldungen Gruss / GW -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sound bei neuer Mail
Gruesse! * Meinolf Sander <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [12.09.06 16:52]: > Hallo, > > wenn in einer bestimmten Mailbox eine neue Mail eintrifft, > soll ein Sound abgespielt werden. Ich habe mir dazu mal > xmailbox und melon angesehen. Ersteres spielt trotz m. E. > richtiger Konfiguration keinen Ton ab, bei melon gibt es > nur ein GUI-Konfigurationstool, das abstürzt, wenn ich eine > Mailbox angeben will. > > Hat jemand eines der Programme laufen bzw. kennt einen Ersatz > dafür? Ich kenne nichts Fertiges, was abseits der INBOX bzw. dem Haupt-Postfach wirken würde. Aber dafür gibt es ja Skript-Sprachen und cron. Die Frage ist halt: wie kannst du auf die Mailbox zugreifen (imap,pop,Maildir,mbox)? Maildir und mbox ist recht einfach zu überprüfen (in $BOX/new bzw. die mtime des mbox-Folders). Für imap oder pop3 würde ich eher zu perl oder python raten, da es AFAIK dafür schon Module mit entsprechenden Funktionen gibt. In diesem Skript kann dann auch mit "play soundfile.wav" ein Sound ausgegeben werden. Ich habe hier diverse Sound-Skripte (gefahr, rotfl,...) die ich oft in meinen Skripten verwende um irgendwas per Ton zu signalisieren. Dann dieses Skript in einem bestimmten Zeitintervall per cron ausführen lassen. Ein gewisser "Nachteil" ist halt die Polling-Methode mit cron. Besser wäre es natürlich, wenn z.B. dein Mail-Server (wenn du überhaupt einen verwendest courier,cyrus,...) selbst agiert wenn eine Mail eintrifft. Manche Mail-Server können das IMHO. > Gruß, >Meinolf Gruß Gerhard -- Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu "fett"? Sie moegen keine man pages? Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GRUB-Installation mit chroot
Gruesse! * Meinolf Sander <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [09.09.06 10:12]: > * Klaus Pieper schrieb: > > Wie ich schrieb, klappt es mit der Shell ja auch bedingt, > aber in dem Rechner, in den die Platte eingebaut werden soll, > hängt GRUB. Stimmen die Einträge bzgl. Partitions-Mummerierung den für diese Platte auf diesem Rechner noch nach dem Aus/Einbau? Dein Vorgehen (Platte in Rechner A als Slave für Grub bereit machen um als Master in Rechner B booten zu können) ist IMHO so nicht machbar. Wenn du am neuen Rechner eine Grub-Shell kriegst: / und /boot mounten die /boot/grub/stage2 löschen (diese ist AFAIK Rechner/Platten-(Bus)-abhängig und wird von grub-install wieder erzeugt.) grub mit Befehl grub installieren (wenn die grub.conf paßt) Oder einfacher mit einer (Live)-BootCd deiner Wahl den neuen Rechner booten und grub von da installieren. Entweder nativ aus dem Live-System mit root-directory oder über ein chroot. > Meinolf Gruß Gerhard -- "Halt die Klappe, ich hab Feierabend" (Schildkroete) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
CUPS-Problem nach Update
Moin, moin in die Runde, Nach einem Upgrade (unter testing/unstable) auf V 1.2.2 ist CUPS nicht mehr einsatzfaehig. Beim Versuch zu drucken kommt zb. die Meldung "application/postscript unknown format " (Drucker ist ein Kyocera Postscript Drucker). Die Konfiguration eines neuen Druckertreibers (ueber das WebFrontend) ist ebenfalls nicht mehr moeglich: nach der Auswahl LPT 1 haengt sich CUPS anscheinend mit der Auswahl der Druckertreiber auf (cupsd und cups-driverd ziehen dabei ca. 98% der CPU-Last). Auch der wiederholte Versuch, eine vollstaendig frische Neuinstallation von CUPS durchzufuehren war nicht zielfuehrend. Ausser dem Upgrade wurde auch ein neuer Kernel installiert (2.6.17 statt 2.6.9) und damit udev. Kann ich ggf. CUPS downgraden (wie?), um damit wieder funktionell zu werden? Gruss / GW -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Was bedeutet ADDRCONF(NETDEV_UP): eth0: link ist not ready?
Christian Frommeyer schrieb: Am Donnerstag 31 August 2006 02:18 schrieb Gerhard Engler: Hast Du die Hardware schon geprüft (Netzwerkkabel ist angeschlossen, Link-LED ist an, Gegenstelle (UB/Switch) tut ...) Gruß Chris Hallo Chris, danke für die Antwort. Netzwerkkabel + Switch an anderen PC angeschlossen - geht. Netzwerkkarte geht in anderem PC. Habt Ihr noch eine Idee? Gruß Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Was bedeutet ADDRCONF(NETDEV_UP): eth0: link ist not ready?
Hallo Mailinglist, in meinem Debian-Rechner (CT/Tobi-VDR) geht das Netzwerk nicht mehr. Ich kann keinen anderen Rechner im Netzwerk anpingen und auch den Debian-Rechner nicht per Ping erreichen. Ein Ping vom Debian-Rechner auf den Debian-Rechner funktioniert. ifconfig zeigt die richtige IP, etc. an. Das einzige was ich gefunden habe, ist in dmesg: ADDRCONF(NETDEV_UP): eth0: link ist not ready Damit kann ich aber leider nichts anfangen. Ich habe ich letzter Zeit nichts ausergewöhnliches am Rechner gemacht. Nur Updates eingespielt, Netzwerkkarte einmal zu Testzwecken in einen anderen Rechner eingebaut. Kann mir hier jemand einen Tipp geben, wie ich das Netz wieder zum Laufen bringe? Vielen Dank! Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel - Module nachtraeglich erstellen
Gruesse! * Wolfgang Friedl <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [30.08.06 08:55]: > Hallo, > > So, wie es aussieht, scheint das zu funktionieren (modprobe tut > klaglos), ich weiss > allerdings zu wenig Bescheid, ob es tatsaechlich korrekt ist. Jep, vollkommen korrekt und genauso im "Sinne des Erfinders". > lg, > wolfgang Gruß Gerhard -- It's nice to be important... but it's more important to be nice. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get problem
Gruesse! * Markus Braun <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [29.08.06 21:46]: > > Hallo, > das habe ich soweit gemacht uind dann lief es auch ganz gut bis dass dann kam: > > dpkg: Ernste Warnung: Dateilisten-Datei des Paketes »slapd« fehlt, nehme an, > dass das Paket > derzeit keine Dateien installiert hat. > 36339 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) > Vorbereiten zum Ersetzen von slapd 2.2.23-8 (durch > .../slapd_2.2.23-8_i386.deb) ... > start-stop-daemon: stat /usr/sbin/slapd: No such file or directory > dpkg: Fehler beim Bearbeiten von > /var/cache/apt/archives/slapd_2.2.23-8_i386.deb (--unpack): Du hast ja noch einen anderen Thread aufgemacht mit ähnlichen Problemen. Ich würde slapd (und auch die anderen Pakete des anderen Threads, die zwar runtergeladen aber nicht ausgepackt/konfiguriert werden können) komplett weghauen mit: apt-get --purge remove evtl. erstmal mit der Option -s (simulate) antesten siehe man apt-get und auch das runtergeladene Paket in /var/cache/apt/archives löschen. Dann nochmal versuchen. Du mußt also (wieder) einen Zustand erreichen, in dem alle gewünschten Pakete downgeloadet, entpackt und konfiguriert sind. Mit: dpkg -l kannst du das kontrollieren, es sollte für jedes Paket in der ersten Spalte ii auftauchen. Unkonfigurierte Pakete (wie jetzt bei dir) haben da AFAIK ic oder ci, ich kann grad nicht nachschauen. Erst dann kannst du wieder sauber neue Pakete installieren. Außerdem als Hinweis für die Zukunft: ab Sarge ist aptitude das vorgeschlagene Installations-Werkzeug. Es macht die Paketverwaltung noch einfacher und konsistenter (obwohl es bei deinem Problem keinen Unterschied momentan machern würde). Ach ja: und wenn du in deinem Mail/Web-Frontend "normalerweise" schon drauf achtest nur an die Liste und nicht an den Absender zu antworten, wäre es ganz nett das auch bei mir zu tun ;-) > marcus Gruß Gerhard -- It's nice to be important... but it's more important to be nice. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get problem
Gruesse! * Markus Braun <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [29.08.06 09:02]: > Hallo, > > habe versucht folgende pakete zu installieren. > > apt-get install slapd ldap-utils phpldapadmin xml-core php4-ldap > > und das kommt dann leider traurig > > debconf: DbDriver "config": /var/cache/debconf/config.dat is locked by > another process > (Lese Datenbank ... > dpkg: Ernste Warnung: Dateilisten-Datei des Paketes »slapd« fehlt, nehme an, > dass das Paket > derzeit keine Dateien installiert hat. Schau doch mal (als root) mit ps ax ob noch ein debconf Prozess oder ein anderer Prozeß, der etwas mit apt/dpkg/... zu tun hat, läuft. Wenn ja kille diese Prozesse. Auch kann es sein, daß durch dein vorhergehendes Killen einfach ein Lockfile übriggeblieben ist. Diese Lockfiles verhindern normalerweise, das z.B. zwei debconfs gleichzeitig laufen bzw. auf die Datenbank zugreifen. Dieses Lockfile (ich kann dir nicht den genauen Ort und Namen sagen) kannst du per Hand löschen. Es sollte sich unter /var finden und z.B. eine Endung wie .lck oder .lock haben. Ich würde bei der Suche in /var/cache beginnen. Wenn du dir unsicher bist schreibe einfach den Namen der datei hier an die Liste. Danach dann nochmal die Installation versuchen. > marcus Gruß Gerhard -- MSCI = M$cro Soft Certificated Installer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: initscripts probleme
Gruesse! * Boris Andratzek <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [29.08.06 09:34]: > > Thomas Mozelt wrote: > > hallo liste/liebe leute, > > ich habe versehentlich etwas gelöscht unter /etc/init.d/ und zwar > > capi4hylafax. kann mir jemand sagen, wie ich wieder zu dieser startdatei > > komme (habe keine sicherung) oder eine default zur verfügung stellen? > > danke schon einmal vorab! > > thomas > > > > bekommst Du das nicht wieder, wenn Du dpkg-reconfigure machst? Oder > apt-get remove und ~ install? Oder mit -purge dazwischen?? Mit reconfig nicht, de|re-installieren ist halt die Holzhammer-Methode. In diesem Fall geht es IMHO auch einfachen. Einfach das Paket capi4hylafax-.deb von CD, Debian-Packages oder aus dem eigenen Archiv /var/cache/apt/archives nehmen und in einem Temp-Verzeichnis auspacken: mkdir /tmp/test dpkg-deb -x capi4hylafax.deb /tmp/test Ich benutze dazu allerdings immer den mc (apt-cache show mc), mit dem kann ich bequem auf den Inhalt einzelner .debs zugreifen. > Gruß, > > Boris Gruß Gerhard -- Neulich auf dem Maennerklo: Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Vergleichbares Prog. wie CorelDraw gesucht
Am Freitag, 25. August 2006 12:32 schrieb Dirk Schleicher: > Es sollte Möglich sein, Schriften an einer bestimmten Linie > anzulegen. Linie zeichnen. Text schreiben. Beide markieren. Text -> Put on Path. > Auf ebenen zu legen etc. > Auch werden einiges an Schriften benötigt, sowie sollten die Cliparts > aus Windows verwendet werden können. > > Ich kenne nur Incscape. Ich denke, das kann das alles. Die Windows Cliparts müßten auch funktionieren.
Re: [OT] Vergleichbares Prog. wie CorelDraw gesucht
Am Samstag, 26. August 2006 10:51 schrieb Peter Kuechler: > > > Es sollte Möglich sein, Schriften an einer bestimmten Linie > > > anzulegen. > > [...] > > > Xara > > http://www.xaraxtreme.org/ > > Geht das mit Xara??? > Hab eben mal gesucht, aber nix gefunden...? Ja: Linie Zeichnen, und den TextCursor auf diese Linie setzen und schreiben. build 1722
Re: .psd unter Linux
Am Donnerstag, 24. August 2006 09:32 schrieb Edward von Flottwell: > Hallo zusammen, > > damit es mir nicht langweilig wird, habe ich einige .psd Dateien, die > beim Öffnen unter gimp nur > "Can't convert PSD mode to GIMP base imagetype" sagen. > Eigentlich lassen sich nur die ganz einfachen psd Bilder öffnen. > > Grumpfgimp, was mache ich Windowslo(o)ser nun? > > Edward Pixel von Pavel Kanzelsberger hat auch Import und Exportfilter für PSD, und lehnt sich sehr stark an Photoshop an. Dieses Wochenmende sol die Beta7 herauskommen, die sehr stark verbessert sein wird: http://www.kanzelsberger.com/forum/viewtopic.php?t=323 Der Entwickler von Imagemagick hat Kontakt zu Adobe aufgeniommen. Ich glaube aber kaum, dass Adobe sehr kooperativ sein wird, obwohl ... http://redux.imagemagick.org/discussion-server/viewtopic.php?p=19538#19538 http://studio.imagemagick.org/discussion-server/viewtopic.php?t=6031&highlight=photoshop Andere FOSS Programme haben auch so ihre Probleme mit dem PSD Format, das, glaube ich, seit version 7 nicht mehr wie PDF als freizugängliche Spezifikation vorliegt. Versuche mal Krita, und exportiere nach xcf oder multilayer TIFF. In Photoshop kann man als kompatible version abspeichern, und dafür sogen, dass nur Effekte und Optionen im psd vorhanden sind, die vor (oder auch in?) Version 7 zur Verfügung standen. Siehe auch die Funktions+übersicht im Wikipedia Artikel: http://en.wikipedia.org/wiki/Photoshop http://de.wikipedia.org/wiki/Photoshop Dann fällt mir noch xnview ein, aber das wird das file sicher platt machen, und keine Ebenen unterstützen. ciao Gerhard
Re: Server verliert Netzwerkverbindung unter Etch
Gruesse! * Gerhard Brauer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [21.08.06 15:07]: > > Wenn der Zusammenbruch auftritt kontrollieren: läuft einer der Pings > noch und laufen die arpings noch. > Auch ein traceroute Client -> Server in diesem Moment wäre interessant. > > Kann _am_ Server in diesem Moment: > a) die lokale IP des eth0 angepingt werden? > b) das gleiche mit dem lo Device? Nachtrag: bitte auch mal kontrollieren ob zu diesem Zeitpunkt die NIC-Module noch geladen sind (wenn modular) und was ein ifconfig ethX am Server dann zeigt. Auch mal einen Blick nach /proc/interrupts werfen, ob in der ERR-Spalte ein Wert > 0 steht. Gruß Gerhard -- Wer mich mag kann mit mir machen was ich will... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server verliert Netzwerkverbindung unter Etch
Gruesse! * Jan Luehr <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [21.08.06 11:59]: > Am Freitag, 18. August 2006 15:36 schrieb Gerhard Brauer: > > > > Derzeit habe ich das Problem, dass der Server die Verbindung zum > > > Netzwerkverliert (ohne Einträge in der dmesg). > > > > Definiere "Netzwerk verliert" genauer. > > Ist die Verbindung nur auf der Protokoll-Ebene (tcp, ping etc.) weg > > oder auch z.B. auf MAC-Ebene (also arp, was sagt arping)? > > Nur auf Protokollebene. arping kommt weiter durch. Sehr ungewöhnlich, v.a. wenn man Peter's Mail hinzuzieht. Nach meinen (immer noch bescheidenen) Netzwerkkenntnissen würde das momentan heißen: - die NICs+Hardware+Switches/Kabel sind ok, da der arping geht. - Problem müßte also auf der Software-Seite sein (kernel und userland) Ich kenne dieses Problem eigentlich nur aus zwei Fällen: doppelte IP oder doppelte MAC im Subnetz. Kannst du beides ausschließen? Ich gehe mal davon aus, daß du dich bei den Tests ob das "Netz weg ist" auf ping konzentriert hast. Und zwar ping von beiden Seiten. Ansonsten käme da noch ein wildgewordenes DNS ins Spiel. Dein Server hat eine feste lokale IP? Oder DHCP? Da daß Problem ja anscheinend bei dir leicht zu reproduzieren ist würde ich: a) jeweils einen ping Server<->Client starten b) jeweils auch einen arping Server<->Client Wenn der Zusammenbruch auftritt kontrollieren: läuft einer der Pings noch und laufen die arpings noch. Auch ein traceroute Client -> Server in diesem Moment wäre interessant. Kann _am_ Server in diesem Moment: a) die lokale IP des eth0 angepingt werden? b) das gleiche mit dem lo Device? Läuft auf dem Server eine Software, die reinpfuschen könnte? Also kandidaten wie iptables, QoS, TrafficShaper, etc? Eine probate Methode wäre auch per ethereal oder tcpdump den Traffic auf der NIC mitzuschneiden und nachdem das Problem auftritt zu schauen, was gegen Ende passiert ist. > Danke, > Keep smiling > yanosz Gruß Gerhard -- MSCI = M$cro Soft Certificated Installer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VIM und syntax highlighting
Gruesse! * Christian Brabandt <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.08.06 17:06]: > Hallo Gerhard! > > Gerhard Brauer schrieb am Samstag, den 19. August 2006: > > > Ich führe ein paar Argumente an: > > - es man (noch) Terminals, Architekturen, Umgebungen geben bei denen > > voreingestellte Farbausgabe nicht funktioniert (und evtl. den vi(m) > > unbrauchbar macht. > > Dann probiere mal aus, was passiert, wenn vim dein Terminal nicht > erkennt. TERM="blablub" vim .bashrc E558: Terminal entry not found in terminfo 'blablub' nicht bekannt. Zur Verfügung stehen die folgenden eingebauten Terminals: builtin_riscos builtin_amiga builtin_beos-ansi builtin_ansi builtin_pcansi builtin_win32 builtin_vt320 builtin_vt52 builtin_xterm builtin_iris-ansi builtin_debug builtin_dumb Voreinstellung 'ansi' Und terminal-spezifische Tasten funktionieren nicht mehr. Aber um ein anderes TERM ging es mir eigentlich gar nicht, eher die *Möglichkeit* daß evtl. dargestellte (Ansi-)Fareb-(Codes) mir das Terminal an dem ich arbeite verhaut. Ich habe es noch nicht erlebt und kann auch nicht sagen, ob meine Überlegungen Quatsch sind, aber es wäre für mich eine Erklärung für eben jene /etc/vim/vimrc ohne diese Einstellung. Mir schwebt da eine Möglichkeit vor wie: über ein nicht-ansi-fähiges 7-N-1-Terminal über eine externe ssh-Session auf noch einen entfernteren Rechner zugreifen und dort ein vim starten. IMHO muß vim für root funktionieren (oder man spendiert im Debian-Paket eine minimale, konservative Konfig für root, aber das wäre doch Quatsch). Deswegen die minimale Default-Konfig. Ist doch oft so: ein Programm hat eine Unmenge von Einstellungen. Anstatt alles zu aktivieren überläßt man das dem User in eine ~/.config. Just my2c zur Frage, warum Highligting beim vim per Default abgeschaltet sein _könnte_. > Grüße, > Christian Gruß Gerhard -- HAL is running Windows... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VIM und syntax highlighting
Gruesse! * Mag. Leonhard Landrock <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.08.06 12:01]: > > Eines verstehe ich jetzt aber erst recht nicht: Warum wird "vim" ohne syntax > higlighting ausgeliefert? Ich führe ein paar Argumente an: - es man (noch) Terminals, Architekturen, Umgebungen geben bei denen voreingestellte Farbausgabe nicht funktioniert (und evtl. den vi(m) unbrauchbar macht. - Wenn obiges ein Grund ist, dann greift IMHO noch ein Argument: vi(m) ist ein Tool zur System-Administration. Das muß funktionieren. - Farbige Textausgabe in Bezug auf vi(m) ist ja primär für einen Programmierer interessant (obwohl Konfig-Highlighting ist auch nett, aber Spielerei). Dieser kann sich das nach Lesen der Doku einstellen. - Etliche andere Einstellungen im vi(m) sind ja sicher auch noch abgestellt. Wer Spezielles will soll es sich einrichten, primär wichtig IMHO ist: vi(m) muß funktionieren - egal mit welcher kruden Methode ich auf ein System zugreife. > LG, > Leonhard. Gruß Gerhard -- HAL is running Windows... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Howto zum Aufsetzen eines Debian Servers gesucht
Gruesse! * niels jende <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.08.06 09:24]: > Moin! > > Hat einer von Euch evtl ein nettes Howto zum Aufsetzen eines Homeservers > parat? Ich möchte mich gerne mobil fortbewegen, hat da jemand ein schönes HowTo zu? Welche Fragen drängen sich dir beim Lesen dieses Satzes sofort auf? > Google hat mir nicht wirklich viel erzählt... :-( Glaube ich nicht. (Ohne die Begriffe "linux howto homeserver|heimserver" versucht zu haben). Mein Vorschlag: - Debian Install CD - Minimale Instalation - Überlegen, welche Dienste du servieren willst. - aptitude install $Dienst|$Programm - man $programm mit einem Abstecher über /usr/share/doc - Debian-Webseite Abschnitt Documentation - Das Debian-Harden-Manual/HowTo > Beste Grüße und Dank im voraus > Niels Gruß Gerhard -- HAL is running Windows... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server verliert Netzwerkverbindung unter Etch
Gruesse! * Jan Luehr <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [18.08.06 14:30]: > ja hallo erstmal,.. > > langsam habe ich das Gefühl, dass sich eine ungünstige Aura um meinen Server > breitgemacht hat. Irgendein Win-Rechner in der Nähe? ;-) > Derzeit habe ich das Problem, dass der Server die Verbindung zum > Netzwerkverliert (ohne Einträge in der dmesg). Definiere "Netzwerk verliert" genauer. Ist die Verbindung nur auf der Protokoll-Ebene (tcp, ping etc.) weg oder auch z.B. auf MAC-Ebene (also arp, was sagt arping)? > Generell kann ich sagen: > - Je neuer der Kernel ist, desto schneller ist die Verbindung weg. Ein Zeichen, das der Kernel immer schneller wird ;-) Danke, Linus! > Woran könnte das liegen? > > Danke, > Keep smiling > yanosz Gruß Gerhard -- Linux ist wenn es trotzdem geht... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)