Re: kswapd ohne Reboot neu starten

2006-11-14 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Peter Velan <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [14.11.06 09:27]:
> 
> Nun hängt kswapd als Zombie rum:
> 
> Der Rechner verrichtet sonst brav seinen Dienst.
> 
> Kann ich kswapd ohne Rechnerneustart reanimieren, und wenn ja, wie?

Nein.
Ich würde sobald wie möglich rebooten.

> Peter

Gruß
Gerhard
-- 
Neulich auf dem Maennerklo:
Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz...



Re: SMP Bootprobleme

2006-11-13 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Daniel Haensse <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [11.11.06 13:22]:
> Hallo liste,
> 
> habe Probleme beim Booten von einem SMP Kernel unter Etch. Das System ist ein 
> AMD
> Dual Core Prozessor, der in einem ASUS M2NPV-VM steckt (NVIDIA GeForce
> 6150 und NVIDIA nForce 430 Chipsatz und 2GB Speicher).

[Log-Meldungen]

> Idee was das Problem sein könnte?

Keine Ahnung ob dein Problem noch aktuell ist (und direkte Tips habe ich
auch keine), aber:

Evtl. ein BIOS-Upgrade nötig/möglich?
Stöbere mal in der kernel-parameters.txt, dort gibt es etliche
Parameter, die mit Bios (strict bios, bios_irq,...) zu tun haben. Auch
apic bzw. lapic Parameter, wobei das Ausschalten von APIC bei SMP ja
IMHO keinen Sinn macht. Evtl. auch die Parameter zu ACPI.

Viel Glück!

> Gruss Dani

Gruß
Gerhard
-- 
Linux ist wenn es trotzdem geht...



Smarthost fuer Mailversand

2006-11-05 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin, moin,

gibt es eine einfache Smarthost-Installation, die nur den Mailversand
abwickeln soll, also wie meine Mailsoftware ausgehende Mail an den
SMTP-Server uebergibt?

Ich wollte bei dieser Gelegenheit kein Mailserver-Administrator werden
und die unzaehligen Konfigurations-Optionen von Sendmail, Postfix & Co.
wecken diesbezueglich schon boese Vorahnungen.

Ich suche eine Loesung, bei der ich nur die notwendigen Daten:
SMTP-Server, Benutzername, Passwort passend eingeben muss, ohne zb. mir
irgendwelche Fakedaten ueber nichtexistierende Domains aus den Fingern
saugen zu muesse, und die anschliessend funktioniert, ohne tagelang
MTA-Logs gegenzuchecken und Raetselraten ueber nichtankommende Mails.

Welcher MTA dabei zum Einsatz kommt, ist uns dabei gleich, wenn er
einigermassen leichtgewichtig aber zuverlaessig ist.
Massenspamversand oder Providerbetrieb sind nicht geplant, nur ein wenig
Webmail.

Ausserdem zu Testzwecken:
wie versende ich Mails an der Kommandozeile, zb. mit "mail.."?
Habe man mail schon konsultiert, aber nicht herausgefunden, wie ich
darueber eine Mail absende, nachdem ich sie geschrieben habe.

Gruss / GW
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFTk6DWgcH1Ne3oGIRArYKAJ9zQLBS0hv2H5giRac7z4U51Vy2qQCaAszY
LY4OkH6FqArKGbYjmgsO7nE=
=47Jj
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Wie behebe ich den Error Code (1) bei apt-get dist-upgrade?

2006-11-04 Diskussionsfäden Gerhard Schromm
On Sat, 4 Nov 2006, Stefan Frech stated:

> Am Samstag, 4. November 2006 21:22 schrieb Rüdiger Noack:
>> Stefan Frech schrieb:
>> > Wie kann ich das reparieren?
>> Hast du Plattenplatzprobleme?
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~$ df -h
> Dateisystem  Größe Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
> /dev/hda3 250M  250M 0 100% /
 ^ 
> sieht nicht danach aus 

Eher doch.

> - ehm hab vergessen dass ich den kernel 
> 2.6.16-vserver-k7 sowie kernel 2.6.16-k7 ausversehen installiert habe
> und danach das Problem auftrat

Nach dem zweiten installierten Kernel war dein / wohl voll, was dann für
das Problem sorgte.

> P.S. gibt es ein How-To wie ich meinen geliebten Pinguin auf eine 
> größere Festplatte migieren kann?

IIRC Disk-Upgrading HowTo oder so ähnlich.

bye Gerhard


pgpZVkhPwE2HO.pgp
Description: PGP signature


Re: Evolution bekommt keine Verbindung zum Server

2006-11-04 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Thomas Wegner <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [04.11.06 13:10]:
>
> Ich finde cyrmaster auf 0.0.0.0:110, 143 und auf 129.0.0.1:2000.

Also lauschend normaler imap-Port. Lediglich (wenn kein Tippfehler ist):
129.0.0.1:2000 ist falsch. Port 2000 ist Sieve-Filter.
Als IP sollte hier sicher 127.0.0.1 (also localhost stehen).
Evtl. in /etc/hosts falsche IP für localhost drinstehen?

> In den auth-log-Dateien habe ich noch folgendes gefunden:
> Nov  4 12:49:16 localhost cyrus/imapd[14025]: OTP unavailable because can't 
> read/write key database /etc/opiekeys: Permission denied

Ist AFAIK nicht relevant, hat glaub ich was mit OneTimePasswörtern zu
tun.

> Dann habe ich im syslog den Hinweis gefunden:
> Nov  4 12:02:15 localhost gconfd (tommi-5725): Keine der aufgelösten Adressen 
> sind schreibbar; die Konfigurationseinstellungen können nicht 
> gespeichert werden.

Auch das hat AFAIK nichts zu sagen, gnome/gconf geben galub ich dieses
Gebluber am laufenden Band ab.

> Gruß
> 
> Thomas
> 
> P.S.: Leider muss ich jetzt wieder los. Aber Sonntagabend werde ich 
> weiterschauen. Vielleicht hast Du ja noch eine Idee!

Da diese Evo-Version nicht in stable ist nehme ich an das du testing
oder unstable verwendest? Dann solltest du mal schauen ob irgendwelche
Bugs zu Evo gemeldet sind, die dein Problem verursachen könnten.

Ansonsten würde ich esrtmal die Auth-Methode auf Plaintext-PW stellen,
also ohne CRAM etc. und damit schauen.
Zu cyrus und evolution sollte aber noch jemand anderes was sagen/helfen.
Ich setze beides nicht ein.

Gruß
Gerhard
-- 
"Halt die Klappe, ich hab Feierabend"
(Schildkroete)



Re: Evolution bekommt keine Verbindung zum Server

2006-11-04 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Thomas Wegner <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [04.11.06 11:25]:
> On Thu, Nov 02, 2006 at 11:38:59PM +0100, Thomas Wegner wrote:
> > > Hat jemand eine Ahnung, wo ich suchen kann oder was der Fehler sein
> > > kann?
> > Als ich evolution gerade geschlossen habe, habe ich ganz kurz eine Meldung 
> > mit irgendwas von 
> > "*cram-md5*" gesehen. Leider ist die so schnell weg, dass ich es nicht 
> > richtig mitbekomme. Mit 
> > cram-md5 läuft meine Authenfikation.
> Hat niemand eine Idee? Die Verbindung zum Server wird zurückgewiesen.
> Beim Googlen habe ich auch noch nichts passendes finden können.

Du hast cyrus und Evolution auf dem gleichen Rechner laufen (Also
localhost)?
"Connection refused" bedeutet i.d.R.: kein Dienst auf diesem Port bzw.
durch Paketfilter blockiert.
Lauscht denn dein Cyrus überhaupt auf 127.0.01?
Das kannst du mit:
netstat -tulpen
rausfinden. Cyrus sollte entweder auf 127.0.01 oder auf 0.0.0.0 (alle
Devices) lauschen, Ports 143 bzw. 993

Testen kannst du auch:
telnet localhost 143
telnet localhost 993
Beidesmal sollte sich cyrus melden bzw. überhaupt der Dienst die Anfrage
annehmen.
Wenn beide Dienste allerdings auf einer lokalen statischen IP lauschen
dann mußt du bei Evolution diese angeben.

>Mit mutt komme ich an meine mails.
Greifst du dort über das gleiche Verfahren (imap/imaps) auf cyrus zu?
Dann penibel die Angaben zu Server/Port/Auth-Mechanismus mit Evo
vergleichen.

Oder gleich bei mutt bleiben ;-)

> Gruß
> 
> Thomas

Gruß
Gerhard
-- 
Linux ist wenn es trotzdem geht...



System wiederherstellen / Paketliste

2006-11-02 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin, moin,

noch einmal die Nachfrage, wie ich an eine verwendbare Paketliste zur
Wiederherstellung eines Systems komme.

Ich hatte bereits den Tip auf dpkg --get-selections aufgenommen, und
bekomme damit die Liste der installierten Pakete.

Gibt es einen Weg diese Liste ohne umstaendlichen Umweg ueber
Editor-replace oder Scriptbearbeitung apt zu uebergeben?

Gruss / GW
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFSgTwWgcH1Ne3oGIRAmeBAJ0TvBk+fOrcW55O9beRjDpUzHsIpQCfbs56
RlKNU3+dxQoRcUqzXUA1xgM=
=NUJL
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Firewall und IGMP

2006-10-31 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Ulf,

Dank fuer die Rueckmeldung;

> On Mon, Oct 30, 2006 at 03:29:59PM +0100, Gerhard Wendebourg wrote:

>> Sollte ich IGMP grundsaetzlich freigeben bzw. welche Probleme enstehen
>> mir andernfalls?
> 
> Je nach Typ kann $BOESER_BUBE Einfluß auf dein Routing nehmen.
> 
> Die meisten sind jedoch unproblematisch und sollten _nicht_ gefiltert
> werden.

Jetzt waere noch interessant, wie ich die unproblematischen Pakete
unterscheide von denen, die tatsaechlich mein Routing gefaehrden
koennen, was definitiv unerwuenscht und schaedlich waere, da im Netz
Server laufen, deren Erreichbarkeit relevant ist.

Das Ganze liegt hinter einem Router/Gateway, das von einer Fritzbox
abgewickelt wird, von der es leider keine genaueren Infos zur
Firewallfunktion gibt, die also in dieser Hinsicht nicht als
vertrauenswuerdig gelten kann.

Im Uebrigen bauen wir ein Xen-System auf, das mit einer virtuellen
Bridge arbeitet und ich vermute, dass die beobachteten IGMP-Packages mit
deren Betrieb zusammenhaengt.

Auf dem Xen-System sollen mehrere Sub-Systeme laufen, auf denen wiederum
verschiedene Server in Betrieb sind, d.h. die abgeschottet gegeneinander
laufen aber sich eine Maschine teilen, so dass es insgesamt nur die
Fritzbox und das XenSystem gibt.

soweit zu unserem Arrangement die Firewall betreffend

Gruesse / GW
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFR2wXWgcH1Ne3oGIRAoZKAJ9DS2t5rd31d3mciBMqx8cxkCJIRACfZ/1M
xfFGcuxTUkkuafdrUsDkzyY=
=HwqM
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Mehrere Jobs gleichzeitig blockieren CUPS

2006-10-31 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Hallo,

wenn ich einen Druckjob starte, bevor der letzte abgearbeitet ist,
blockiert CUPS und ich muß für jeden danach abgesetzten Auftrag den
Drucker von Hand neu starten.

-> Netzwerkdrucker (4M Plus) mit eingebautem Printserver ("JetDirect")

 Grüße,  Gerhard



Firewall und IGMP

2006-10-30 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin, moin,

ist hier bekannt, wie IGMP firewalltechnisch zu behandeln ist?
Sollte ich IGMP grundsaetzlich freigeben bzw. welche Probleme enstehen
mir andernfalls?
Besteht irgendein Gefaehrdungdpotenzial durch IGMP/Multicast oder laesst
sich das Thema in diesem Zusammenhang voellig ignorieren?

Dank fuer Hinweise

Gruss / GW
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFRgxkWgcH1Ne3oGIRAgn9AJ46Dw4lyYxtrc4KK+Wx0v1OZsrnowCgiWfP
GpPOcJWaJcYkxODA0WCOFvs=
=0Nvp
-END PGP SIGNATURE-


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/etc/network/interfaces-Frage

2006-10-29 Diskussionsfäden Gerhard Lindel
Guten Morgen,
nach einem gestrigen apt-get upgrade hat der Rechner(Etch) vom
DHCP-Server keine IP-Adresse mehr bekommen. Die /etc/network/interfaces
sieht so aus:

his file describes the network interfaces available on your system
# and how to activate them. For more information, see interfaces(5).

# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback

# The primary network interface
allow-hotplug eth0
iface eth0 inet dhcp


Ich habe dann von meiner Sarge-Partition folgende
/etc/network/interfaces kopiert:

Used by ifup(8) and ifdown(8). See the interfaces(5) manpage or
# /usr/share/doc/ifupdown/examples for more information.

iface lo inet loopback
address 127.0.0.1
netmask 255.0.0.0
broadcast 127.255.255.255
network 127.0.0.0

auto lo

iface eth0 inet dhcp
name Ethernet LAN-Karte

auto eth0

neu gebootet und es funzt wieder.
Frage: Was ist schief gelaufen? An welcher Zeile der ursprüngliche Datei
liegt das Problem? Hotplug vielleicht? Was hat sich mit dem update geändert?
LG
Gerhard


-- 
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Debian Mirror

2006-10-27 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,

gibt es fuer Etch Iso-Images nur einen Mirror (finde auf der
Debian-Homepage nur acc.umu.se) ?

Ich wuerde wenigstens ein Netinstall-Image von einem offiziellen Server
holen wollen, wenn das verfuegbar ist.

Gruss / GW


-- 
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Wiederherstellung auf Ext3

2006-10-27 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin, moin,

welche Tools zur Wiederherstellung von Ext3-Partitionen sind verfuegbar
und geeignet (ueber das simple e2fsck hinaus) ?

Ich habe Partitionen mit der einschlaegigen Rueckmeldung, dass der
Superblock nicht gelesen werden koenne und die Version des Dateisystems
zu hoch sei fuer eine Wiederherstellung.

Dank fuer Hinweise

Gruss / GW
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFQfIFWgcH1Ne3oGIRAoYEAJ9aY7zMDpqASrFQKb05P4Zcd1IjYACaA/7s
gYPyldbp6pYBXzVD0k77gsQ=
=Y7JE
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Debian auf AMD 64 (mit Pacifica / Xen)

2006-10-24 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin, moin,

unterstuetzt Debian Sarge / Etch inzwischen voll den AMD64 / Athlon oder
bestehen da noch Einschraenkungen?

Wir hatten vor umzusteigen auf Athlon 64 3800+ o.dergl. mit
Pacifica-Erweiterungen, mit denen unter XEN auch zb. Windows laufen soll.

Sind hierfuer ggf. die -k7-Kernel geeignet oder muss hier
massgeschneidert werden?

Gruss / GW
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFPf9mWgcH1Ne3oGIRAk9IAJ9GyS/EkInSSqcLXO7H08AmtSTPAwCfR15m
yBUDDHILM4FcgnSSoAC80mA=
=UxCE
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: System wiederherstellen

2006-10-23 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Ulf Volmer schrieb:
> On Mon, Oct 23, 2006 at 01:31:34PM +0200, Gerhard Wendebourg wrote:
>
>   
>> wie laesst sich am besten ein System wiederherstellen / auffrischen,
>> wenn der Verdacht auf Korruption besteht?
>> 
>> Und gibt es eine Moeglichkeit, durch apt / dpkg saemtliche
>> Konfigurationen in den Ausgangszustand zu versetzen?
>> 
>
> Keine Ahnung. Aber du hast doch dein Backup.
>   
Backup habe ich, aber keine Sicherheit, dass sich nicht bereits in dies
Backup Korruption eingeschlichen hat.
Ausserdem in Anbetracht der ueber einen gewissen Zeitraum verteilten
Installation verschiedener Pakete ist es schwer zu bestimmen, wann es
hier ggf. zu Unregelmaessigkeiten gekommen ist.
Deshalb moechte ich lieber die Pakete wieder in Ursprungsconfig wieder
einspielen und dann die haendisch geaenderten einzeln wieder einsetzen.

Gruss / GW
> cu
> ulf
>
>   


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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System wiederherstellen

2006-10-23 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin, moin,

wie laesst sich am besten ein System wiederherstellen / auffrischen,
wenn der Verdacht auf Korruption besteht?

Es geht um eine Art "Reset", also Neuinstallation aller Pakete
entsprechend dem aktuellen Stand auf einem Rechner in der
Originalkonfiguration.

Wie bekomme ich eine Liste der Paketnamen, die ich apt direkt uebergeben
kann fuer eine Neuinstallation?

Und gibt es eine Moeglichkeit, durch apt / dpkg saemtliche
Konfigurationen in den Ausgangszustand zu versetzen?
(/etc Verzeichnis ist natuerlich gesichert und die wenigen manuell
bearbeiteten Konfigs waeren schnell wieder eingespielt)

Gruss / GW
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFPKf6WgcH1Ne3oGIRAjBLAJ9fF68iHD8ZQeBJyGZYs99VCBXx6QCfS39V
mpCWSgMjZ3X0c3m2RU/DLNE=
=lcjP
-END PGP SIGNATURE-


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Re: DSL Bandbreitentest

2006-10-19 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.10.06 15:22]:
> On 19.10.06 13:22:46, Gerhard Brauer wrote:
> > c) Vom lokalen LAN mit netcat zwischen 2 Rechnern einen Tunnel über
> > einen dritten Rechner im LAN aufbauen. Dieser dritte Rechner muß nun
> > über Routing/Firewall SNAT/DNAT so eingerichtet sein, daß Traffic
> > definitiv das lokale LAN über das Gateway verläßt _und_ wieder reinkommt.
> > Über diesen Tunnel kann dann z.B. mit ftp/ftpd gearbeitet werden.
> > Ist aber nur ne theoretische Idee, habe es nie ausprobiert. Ist IMHO
> > auch irgendwie krank und kann nach der Implementierung dauerhafte
> > Gesundheitsschädigungen beim Admin hinterlassen ;-)
> 
> Das wird so nix, oder ist bei DSL mit 16MBit Upload==Downloadrate?
> Frueher war das jedenfalls nicht so, da war die Upload-Rate immer
> deutlich geringer als die Download-Rate.

<Ärger über murphy>
Verdammt, jetzt kam deine Mail von 15:22 (und meine von 13:22) hier um
00:56 erst an. Geht das nur mir so, daß (meine) Mail definitiv laut
Header stundenlang auf den Debian-Mailinglist_servern liegen bleiben?


Stimmt, das wird so relativ wenig Aussagekraft haben, ich überlas das
DSL. Ich, in einer immer noch DSL-freien Zone, bekam nur beim Anblick von
16MBit schon große Augen... Das es sowas schon bezahlbar für "Otto
Normalverbraucher" gibt...tolles Land. Multimedia eben. Die arme Hansel,
die noch mit Akustikkoppler durch die Gegend rennen müssen...Retros eben.

> Andreas

Gruß
Gerhard
-- 
Der schwarze Ritter ist unbesiegbar...


-- 
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Re: xlock stuerzt ab

2006-10-19 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Christian Christmann <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.10.06 12:57]:
> Hallo,
> 
> mein 'xlock' stürzt nach einigen Minuten mit der Meldung ab:
> 
> Xlib: sequence lost (0x1c724fd > 0x1c6fd24) in reply type 0x1!
> Xlib: sequence lost (0x1c76cfd > 0x1c6fd6c) in reply type 0x1!
> X Error of failed request:  GLXUnsupportedPrivateRequest
>   Major opcode of failed request:  157 (GLX)
>   Minor opcode of failed request:  17 (X_GLXVendorPrivateWithReply)
>   Serial number of failed request:  29820360
>   Current serial number in output stream:  29820360
> 
> Kann mir jemand sagen, woran das liegen könnte und wie ich es behebe.


Der mit xlock gestartete Bildschirmschoner verwendet GLX-Funktionen, die
von deiner Grafikkarte/Treiber nicht erfüllt werden können.
Oder der aktuelle Screensaver ist buggy.


> Gruß,
> Christian

Gruß
Gerhard
-- 
A: Weil es die Lesbarkeit des Textes verschlechtert.
Q: Warum ist TOFU so schlimm?
A: TOFU
F: Was ist das groesste Aergerniss im Usenet?


-- 
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Re: DSL Bandbreitentest

2006-10-19 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* IT Dept. Schaeffer AG <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.10.06 12:41]:
> 
> Wir haben unsere Bandbreite von auf 2 auf 16MBit erhöht.
> 
> Hat da jemand eine Idee wie man sowas am besten macht? Mit
> "normalen" Downloads ist es ja nicht gemacht. Der Flaschenhals ist dann
> meistens auf der Gegenseite ;-)

Mir fallen 2 (3) Ideen ein:

a) Längerfristige Analyse z.b. mit (apt-cache show) munin oder ifstat.

b) Mehrere Downloads von mehreren Rechnern von Quellen, die eine gute,
konstante Downloadrate bieten. Soviele Downloads über einen längeren
Zeitraum anstoßen, bis theoretisch die verfügbare Bandbreite erreicht
werden müßte. Wenn die 16MBit nie gesättigt werden (auch in Verbindung
mit a) dann stimmt was nicht.

c) Vom lokalen LAN mit netcat zwischen 2 Rechnern einen Tunnel über
einen dritten Rechner im LAN aufbauen. Dieser dritte Rechner muß nun
über Routing/Firewall SNAT/DNAT so eingerichtet sein, daß Traffic
definitiv das lokale LAN über das Gateway verläßt _und_ wieder reinkommt.
Über diesen Tunnel kann dann z.B. mit ftp/ftpd gearbeitet werden.
Ist aber nur ne theoretische Idee, habe es nie ausprobiert. Ist IMHO
auch irgendwie krank und kann nach der Implementierung dauerhafte
Gesundheitsschädigungen beim Admin hinterlassen ;-)

> Mit den besten Grüssen
> Manuel

Gruß
Gerhard
-- 
Kernel panic: Could not determine whether
bit was one, zero or sqrt(1/PI)...
(J.K. in d-u-g)


-- 
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Server sichern durch CD-Betrieb?

2006-10-18 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,

wie ist die Option einzuschaetzen, einen Server zu schuetzen, indem
seine aktiven Komponenten (Binary's usw.) von CD betrieben werden, um
damit die Korruption durch malware zu unterbinden?

Logdateien usw. koennen ja weiterhin auf HD geschrieben werden: sie
koennen wohl keine Schaeden verursachen.

Wenn das System vorher in einem sicheren "Inkubator" gebaut wurde, also
ohne Angriffen aus dem Netz ausgesetzt zu sein, und dann auf CD gebrannt
wird, laesst sich dadurch nicht moeglicherweise ein gesteigertes Mass an
Sicherheit und geringerem Pflegeaufwand erreichen? (auch wenn denn hin
und wieder ein neuer Security-Update gebrannt werden muss..).

Ich verzichte ggf. lieber auf etwas Performance (liegen die wichtigsten
Prozesse nicht ohnehin im RAM?), als mich mit der Jagd nach Rootkits &
Co. und aehnlichen Unwaegbarkeiten abzunerven.

Gruss / GW


-- 
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Re: Shellscript: wget soll nicht vorhandene Dateien nicht laden

2006-10-18 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Tobias Großmann <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [18.10.06 09:25]:
> > 
> > > Gibt es einen Parameter, der wget sagt, dass er nicht vorhande Bilder 
> > > nicht anlegt?
> > 
> > Brauchst du gar nicht. Wenn der Server einen 404 Not Found
> > zurückliefert, wird auch keine Datei angelegt. Zumindest bei mir...
> 
> Bei mir schon
> Die sind dann 11kb groß.

Du könntest es mit dem Parameter -A bei wget versuchen, in deinem Fall
dann -A.jpg oder -A "*.jpg". Siehe man wget.

Ansonsten ist halt die Frage, was in dem 11kb-File steht. Wenn es nur
wget-Meldungen sind wäre evtl. eine Option den Output von wget nach
/dev/null zu schicken bzw. mit --quiet zu arbeiten.

Gruß
Gerhard
-- 
HAL is running Windows...


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Re: Festplatten(n) finden

2006-10-18 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Goran <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [17.10.06 15:44]:
> 
> "/sys/block/" gefällt mir gut. Nach dem Namen zu urteilen werden dort
> wohl keine Scsi-Geräte wie Scanner oder andere Nicht-Festplatten
> angezeigt die am Scsi hängen. Die Scsi-Testmöglichkeit liefert mir in
> der Not ein Usb-Stick.

Schau dir hwinfo an (apt-cache show hwinfo)
Dort kannst du z.B. mit hwinfo --disk arbeiten, auch mit --scsi, etc.

Mit discover soll das auch gehen, dort gibt es den Punkt fixeddisc. Mit
discover hatte ich allerdings keine guten "Erkennungsraten", evtl war
das Datenmaterial im Paket zu alt.

dmidecode ist auch noch ein Ansatz, aber nicht z.B. für angeschlossene
Geräte, eher für Bus bzw. alles was übers BIOS auslesbar ist.

Ansonsten bliebe wie ANdreas schon schrieb der Ansatz, mit eigenen
Skripten über /sys, /proc die gewümschten Infos abzufragen. 

Gruß
Gerhard
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Linux ist wenn es trotzdem geht...


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Re: Windows XP Partition nachtraeglich installieren bzw. reparieren (GRUB)

2006-10-16 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Matthias Taube <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [16.10.06 19:27]:
> Meine Windows XP Partition (hda1) ist defekt und startet nicht mehr.

Kein Beileid.

> Kann ich unter Debian nachträglich eine XP Installation vornehmen, ohne
> dass mein Debian Bootmenü (GRUB) stirbt bzw. wie kann ich dieses nachher
> wiederherstellen?

AFAIK zerstört eine XP-Installation nicht mehr zwangsweise den
MasterBoorRecord (außer evtl. RecoveryCDs, vor denen sollte man sich eh
hüten.)

Sichern kannst du den MBR (und nur um den dreht es sich) mit:
dd if=/dev/hda of=~/meinmbr.img bs=512 count=1
Zurücksichern dann indem du die Quellen/Ziele bei if und of vertauscht.
Das setzt aber voraus, daß du ein funktionierendes Linux bzw. dd hast.
Knoppix z.B. oder eine andere Boot/Live-CD. Den obigen MBR-Img kannst du
z.B. auf Disk, Netzwerk, USB-Stick legen.

Von einer Knoppix/Live-CD kannst du auch nachträglich grub als MBR neu
installieren mit:
Linux-Partition mounten (nach /mnt/linux z.B.) die / und /boot enthält.
grub-install --root-directory=/mnt/linux

> Die XP Partition hat bei #fsck.vfat -w -r /dev/hda1 angezeigt, dass
> Bootsektor und Backup nicht übereinstimmen.

Neu formatieren ist stressfrei.

> Ich würde gerne diese Partition reparieren bzw. XP neu installieren.

Jeglicher Reperaturversuch an Windows ist IMHO pure Zeitverschwendung.

> mfg
> Matthias

Gruß
Gerhard
-- 
OOP? Frueher haben wir die Fehler selbst
programmiert, heute werden sie vererbt.


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Re: PS/2 Maus(Hama 49127) unter Xorg(testing)

2006-10-16 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Robert Vincenz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [16.10.06 18:05]:
> Hallo zusammen,
> 
> Ich nutze zwar schon seit Jahren Debian aber immer nur Textbasiert (Router, 
> Filerserver usw.). Nun 
> wollte ich mir einen Desktop mit Debian einrichten. Installiert habe ich als 
> erstes ein minimal 
> Debian(also ohne Taskwahl bei der Installation). Anschliessend habe ich apt 
> so eingestellt das es 
> von Debian sowohl Stable als auch Testing nutz und dort jeweil main, contrib 
> und non-free.

Stable und Testing gemischt - da sind ja die Probleme vorprogrammiert!
Was denkt ihr euch beim installieren denn so? Warum nicht auch noch
unstable reinknallen, wegen der vielen "aktuellem, coolen" Warez.

Und dann noch nicht mal in $Suchmaschine "gpm xorg device" eingeben
können, bißchen lesen und evtl. mitkriegen daß das Mouse-Device wenn man
gpm nutzt sowas wie /dev/gpmdata ist.

(Wobei ich mir da nicht 100% sicher bin, auf jedenfall ein Devicename
woraus gpm deutlich hervorgeht.)

> Robert Vincenz

Gruß
Gerhard
-- 
A: Weil es die Lesbarkeit des Textes verschlechtert.
Q: Warum ist TOFU so schlimm?
A: TOFU
F: Was ist das groesste Aergerniss im Usenet?


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Re: Systembenutzer durcheinander geraten

2006-10-16 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Ulf Volmer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [16.10.06 08:55]:
> 
> Wird nicht wirklich helfen.
> 
> Debian numieriert seine Systemnutzer nach Bedarf des Systems.

Ah, war mir nicht bewußt. Dann hilft wahrscheinlich nur: anhand Logiles
bzw. alter owner.group Einträge von Files nachvollziehen, wer zu wem
gehört.
BTW: es wird in /var/backups Backups u.a. von passwd + shadow abgelegt.
Evtl. sind diese noch richtig. Bin mir momentan nicht sicher, wer wann
diese Sicherungen ablegt.

> cu
> ulf

Gruß
Gerhard
-- 
Der schwarze Ritter ist unbesiegbar...


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Re: Systembenutzer durcheinander geraten

2006-10-15 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Kai Hildebrandt <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [15.10.06 15:20]:
> 
> Gibt es irgendwo eine komfortable Möglichkeit, die Dateien /etc/passwd
> und /etc/shadow wieder debian-konform zu machen und gleichzeitig bei
> evtl. Änderungen die Dateirechte umzusetzen?
> 
> Irgendwie ist da wohl einiges durcheinandergeraten, z.B. wird der statd
> als Benutzer fetchmail gestartet. :-|

"Komfortabel" im Sinne von "Klick-und-fertisch" wüßte ich nichts.
Ursache dürfte aber wohl Veränderungen eben an passwd/shadow sein. Ich
hänge als Anhang mal die relevanten Teile meiner passwd an. Wenn du
deine mit $EDITOR entsprechend abgleichst, solltest du wieder hinkommen.

"Vermurkste" Datei/Dir-Rechte sollten sich v.a. in /var finden. Die
müßtest du mit chown wieder hinbiegen.
ls -ln ist hilfreich zum Anzeigen der realen UID/GID
find kann mit Optionen -uid / -gid Dateien suchen.

> Danke & Gruß
>   Kai

Gruß
Gerhard
-- 
Der schwarze Ritter ist unbesiegbar...
root:x:0:0:root:/root:/bin/bash
daemon:x:1:1:daemon:/usr/sbin:/bin/sh
bin:x:2:2:bin:/bin:/bin/sh
sys:x:3:3:sys:/dev:/bin/sh
sync:x:4:65534:sync:/bin:/bin/sync
games:x:5:60:games:/usr/games:/bin/sh
man:x:6:12:man:/var/cache/man:/bin/sh
lp:x:7:7:lp:/var/spool/lpd:/bin/sh
mail:x:8:8:mail:/var/mail:/bin/sh
news:x:9:9:news:/var/spool/news:/bin/sh
uucp:x:10:10:uucp:/var/spool/uucp:/bin/sh
proxy:x:13:13:proxy:/bin:/bin/sh
www-data:x:33:33:www-data:/var/www:/bin/sh
backup:x:34:34:backup:/var/backups:/bin/sh
list:x:38:38:Mailing List Manager:/var/list:/bin/sh
irc:x:39:39:ircd:/var/run/ircd:/bin/sh
gnats:x:41:41:Gnats Bug-Reporting System (admin):/var/lib/gnats:/bin/sh
nobody:x:65534:65534:nobody:/nonexistent:/bin/sh
Debian-exim:x:102:102::/var/spool/exim4:/bin/false
identd:x:100:65534::/var/run/identd:/bin/false
sshd:x:101:65534::/var/run/sshd:/bin/false
dovecot:x:104:104:Dovecot mail server,,,:/usr/lib/dovecot:/bin/false
fetchmail:x:103:65534::/var/run/fetchmail:/bin/sh
clamav:x:105:105::/var/lib/clamav:/bin/false
clamsmtp:x:106:106::/var/spool/clamsmtp:/bin/false
aptproxy:x:108:65534::/var/cache/apt-proxy:/bin/false
logcheck:x:109:109::/var/lib/logcheck:/bin/false
backuppc:x:110:111:BackupPC,,,:/var/lib/backuppc:/bin/sh
postgres:x:111:113:PostgreSQL administrator,,,:/var/lib/postgres:/bin/bash
munin:x:114:114::/var/lib/munin:/bin/false
faxmaster:x:115:115:HylaFAX administrative 
mailbox,,,:/var/spool/hylafax:/bin/false
mysql:x:112:116:MySQL Server,,,:/var/lib/mysql:/bin/false


Re: Scsi

2006-10-15 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Boris Höffgen <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [15.10.06 19:33]:
> 
> >Wird beim Device-Scan im Adapter-Bios sowohl Platte als auch Scanner
> >gefunden?
> 
> Ja.
> 
> >Bitte auch mal die Ausgabe von
> >cat /proc/scsi/tmscsim/0
> >am Besten einaml ohne Scanner, einmal mit Scanner.
> 
> Die Ausgabe bleibt gleich.
> ===
> Tekram DC390/AM53C974 PCI SCSI Host Adapter, Driver Version 2.1d 2004-05-27
> SCSI Host Nr 0, DC390 Adapter Nr 0
> IOPortBase 0xdc00, IRQ 12
> MaxID 7, MaxLUN 1, AdapterID 7, SelTimeout 250 ms, DelayReset 1 s

 ^^
Hier liegt das Problem. Der Adapter kann nur eine LUN (Gerät) handhaben.
Ist das ein selbstgebauter Kernel? Ich tippe darauf, das dieser Kernel
ohne MultiLUN-Unterstützugh gebaut wurde.
Schau mal, ob in der .config des Kernels:
CONFIG_SCSI_MULTI_LUN
eingeschaltet ist.

Wenn ja, wird es etwas komplizierter ;-)
Immer ein tail -f /var/log/syslog mitlaufen lassen. Nach jedem Befehl
auch ein cat /proc/scsi/tmscsim/0 um zu sehen ob die Platte da ist.
Versuche dann mal, den Adapter auf MultiLUN zu schalten:
echo "MaxLUN=8 seltimeout 200" >/proc/scsi/tmscsim/0
und mache einen Adapter-Reset und Neu-Scan:
echo "reset" >/proc/scsi/tmscsim/0
echo "inquiry 0" >/proc/scsi/tmscsim/0
echo "inquiry 1" >/proc/scsi/tmscsim/0

Diese Vorgehensweise habe ich übrigens auch nur aus dem schon
angeführten tmscsim.txt.

> TagMaxNum 32, Status 0x00, ACBFlag 0x00, GlitchEater 24 ns
> Statistics: Cmnds 16, Cmnds not sent directly 0, Out of SRB conds 0
> Lost arbitrations 0, Sel. connected 0, Connected: No
> Nr of DCBs: 1
> Map of attached LUNs: 00 00 01 00 00 00 00 00
> Idx ID LUN Prty Sync DsCn SndS TagQ NegoPeriod SyncSpeed SyncOffs MaxCmd
> 00  02  00  Yes  No   Yes  No   No   (100 ns)   01
 
> Gruß
> Boris

Gruß
Gerhard
-- 
DSSP - Deutschland sucht den Super Papst
Casting mit Fliege


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Re: Limit "users per group"?

2006-10-14 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Udo Mueller <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [14.10.06 20:54]:
> Hallo debian-user-german,

Bist du der Uwe L. (der OP) oder hast du/ihr das gleiche Problem?

> Desweiteren kann man noch eine evtl. Fehlkonfiguration
> ausschliessen, da zwar am Original-LDAP die Config angepasst, auf
> dem Testrechner die Paketconfig beibehalten wurde.
> 
> Aktuell läuft wohl alles auf eine Neuinstallation hinaus...

Ohne jetzt von LDIF und dem LDAP eine wirkliche Ahnung zu haben...
könnte es _evtl._ noch soetwas wie ein "altes" Datenbankformat auf dem
LDAP-Server sein, ähnlich wie bei den BerkeleyDB's, die man ja auch von
Fall zu Fall updaten muß? Ist aber schon eine sehr weithergeholte
Idee...

> Udo Müller

Gruß
Gerhard
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Re: problem linksys wlan pci wmp54g

2006-10-14 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Oliver Jato <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [14.10.06 22:40]:
> so, neuerer kernel (2.6.18) und anderer slot haben auch nichts gebracht,
> daß system friert nach wie vor ein. durch den anderen slot hat die karte
> allerdings einen eigenen irq belegt. kabel ist die wahl.

Schade, dann kann ich dir von hier leider auch nicht mehr weiterhelfen.
Evtl. mal direkt an die Ebtwickler von serialmonkey oder an ralink
wenden wegen Support und Debugmöglichkeiten.
 
> Grüße / Regards,
> Oliver

Gruß
Gerhard
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Toshiba ACPI-Treiber / Teilerfolg & Omnibook

2006-10-14 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,

nachdem nun durch den neuen Kernel 2.6.18 anscheinend auch das
Hibernating / Ruhezustand (auf der SATA-Disk) unterstuetzt wird und das
Heruntertakten ebenfalls nach Plan zu laufen scheint, sehe ich die
Chance, mein M$-System endgueltig einzumotten, wenn ich noch die
verbleibenden Probleme geloest bekomme.

Die Sache haengt bisher noch an der fehlenden Kontrolle von Temperatur
und Luefter, der unnoetigerweise viel zu haeufig anspringt, auch wenn
sich die CPU heruntergetaktet auf 212 MHZ im Leerlauf befindet.

Das Standard-ACPI-Modul ist offenbar ungeeignet; alternativ gibt es das
Omnibook-Modul, das fuer diesen Fall funktionieren soll.

Leider fehlt hier ein Debian-Binary, so dass der Treiber wohl aus den
Sourcen kompiliert werden muss.
Die Versuche, das durchzufuehren, sind bisher komplett gescheitert:
waehrend ein Kompilieren des Kernels anscheinend nach Plan laeuft,
bekomme ich beim Versuch, dies mit den Treibersourcen zu tun, nur
Fehlermeldungen.

Gibt es irgendwo eine brauchbare Anleitung zum Kompilieren von
zusaetzlichen Treibermodulen?

Wer's schon dutzende Male gemacht hat, braucht die sicher nicht und ist
mit der schmalspurigen mitgelieferten Readme des Omnibook-Moduls zufrieden.
Bei mir generiert die Vorgehensweise leider keinen verwertbaren Output.

Gruss / GW


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Re: RealPlayer installieren auf AMD64

2006-10-14 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Mittwoch, 11. Oktober 2006 08:12 schrieb Christian Frommeyer:
> (und eben bei Flash
> für den Browser auch nicht tut)

Stimmt, zum 64bit browser ist das inkompatibel, da kann man dann doch 
nicht auf ein chroot verzichten. Das es sich nur um ein 64bit 
kompatibles realplay handelt ist klar. Aber es läuft immerhin auf amd64 
systemen, ein browserplugin für die 64bit version ist aber nicht drin.



Re: Scsi

2006-10-14 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Boris Höffgen <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [14.10.06 14:46]:
> Hallo Gerhard,
> 
> Gerhard Brauer schrieb:
> >>anbei ein Auszug aus dem Log während des Bootprozesses.
> >>Mit Kernel 2.6 wird die SCSI-Festplatte nicht mehr erkannt.
> >>Was kann ich tun?
> >>
> >>Oct 14 13:19:31 fs1 kernel: DC390: In case of driver trouble read 
> >>Documentation/scsi/tmscsim.txt
> >Schon gelesen? Darin einige nützliche Hinweise bzgl. Problemen.
> 
> Ja, hat mir leider aber nichts geholfen.
> 
> >Ansätze:
> >- Terminierungs-Problem (geht es ohne Scanner?)
> 
> Jepp

Aha, also bitte im Adapter-Bios überprüfen, ob Autoterminierung
eingeschaltet ist bzw. die Terminierung im Adapter ausgeschaltet ist.
Terminiert in deinem Szenario müssen/dürfen sein:
a) die Festplatte die am Ende des internen Kabels hängt.
b) das Gerät amd Ende des externen Kabels (Scanner?)

Auch bitte mal die IDs überprüfen: jedes Gerät inkl. des Adapters selbst
muß eine eigene ID haben.
Wird beim Device-Scan im Adapter-Bios sowohl Platte als auch Scanner
gefunden?

Bitte auch mal die Ausgabe von
cat /proc/scsi/tmscsim/0
am Besten einaml ohne Scanner, einmal mit Scanner.

> 
> Gruß
> Boris

Gruß
Gerhard
-- 
Heute ist das Morgen wovor du gestern Angst hattest...


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Re: Scsi

2006-10-14 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Boris Höffgen <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [14.10.06 13:24]:
> Hallo,
> 
> anbei ein Auszug aus dem Log während des Bootprozesses.
> Mit Kernel 2.6 wird die SCSI-Festplatte nicht mehr erkannt.
> Was kann ich tun?
> 
> Oct 14 13:19:31 fs1 kernel: DC390: In case of driver trouble read 
> Documentation/scsi/tmscsim.txt

Schon gelesen? Darin einige nützliche Hinweise bzgl. Problemen.
Ansätze:
- Terminierungs-Problem (geht es ohne Scanner?)
- Timing-Problem beim Bus-Scan
- Partitions-Tabellen Problem.
- Firmware
- IRQ Problem mit anderen Geräten

Unter welcher Kernel-version funktionierte es denn zuletzt?

> Gruß
> Boris

Gruß
Gerhard
-- 
"Halt die Klappe, ich hab Feierabend"
(Schildkroete)


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Re: Dienste ausstellen

2006-10-14 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Mike Jankowski <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [13.10.06 22:46]:
> > Es geht mir um meine Sicherheit Ich habe jetzt hier im LAN einen
> > Portscan von einem anderen Rechner auf meine Kiste gemacht, und es waren
> > sehr verblueffende Ports, die offen waren.. Diese wuerde ich sehr gerne
> > abstellen.. Jedoch weisz ich nicht wie!
> > 
> u.a eben folgende Dienste:
> tcpmux, netstat, dhcpc, finger, imap, NetBus, Elite, sometimes-rpc5, usw
> usf.

http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/index.de.html

Gruß
Gerhard
-- 
Kernel panic: Could not determine whether
bit was one, zero or sqrt(1/PI)...
(J.K. in d-u-g)


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Re: font-Probleme (unter X7.1)

2006-10-14 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Andre Massing <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [13.10.06 19:15]:
> Liebe Debianer,
> 
> seit einiger Zeit quält mich ein Font Problem. Symptome sind die
> Nicht-Verfügbarkeit einzelner Font in einzelnen Programme.

Bei Font-Problemen war es AFAIK immer ein probates Mittel als root
fc-cache -f auszuführen und die Font-Cache Datei der User
~/.fonts-cache* zu löschen.

> Viele Grüße,
> Andre

Gruß
Gerhard
-- 
Dont't drink and root!


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Re: Fragen bezüglic h Kernel, Bechmarks

2006-10-14 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Cengiz [EMAIL PROTECTED] GmbH <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [14.10.06 11:26]:
> ich bin gerade dabei mir einiges an Wissen bezüglich Debian im Serverbetrieb 
> anzueignen.
> 
> Dabei will ich mich nun mit "Benchmarkes" bzw. testen der Laufwerke etc. 
> Beschäftigen.
> Wie kann ich z.B. die Festplatte Testen? Den Durchsatz etc. Um Vll. Defekte 
> Auszuschliessen.

hdparm ist da eine erste gute Anlaufstelle (apt-cache show hdparm).
hdparm -tT testet sowohl den ge-cache-den als auch unge-cache-den
Durchsatz. hdparm -iI gibt dir Infos zu den Platten.
Mit dem Aktivieren von SMART und der Auswertung durch smartmontools
(apt-cache show smartmontolls) läßt sich die Gesundheit der Platten
überwachen.

> Nun habe ich mich ans Backen meines ersten Kernels getan, und mal auf HZ=1000 
> gepatcht sagt mir 
> diese Aussage dass es Erfolgreich war ?
> :
> -
> # CONFIG_HZ_100 is not set
> # CONFIG_HZ_250_NODEFAULT is not set
> CONFIG_HZ_1000=y
> CONFIG_HZ=1000
> CONFIG_MACHZ_WDT=y
> 

Ja, der Kernel wird mit der aktivierten Option CONFIG_HZ_1000=y und
CONFIG_HZ=1000 gebaut. _Was_ das bewirkt mußt du anhand der Beschreibung
dieser Option selbst entscheiden.

> Was ich noch Wissen will ist, was zeichnet einen Guten Kernel aus? Nur dass 
> Kompilieren von Eigenen 
> Treibern? Was wüde Passieren wenn ich alles Laden würde?
> Sprich sowohl alle module und Treiber.

Das alleinige Erstellen der Module heißt nicht, daß diese auch geladen
werden. Wenn du es trotzdem versuchst, wird das Laden eines Modules für
eine nichtexistente Hardware eine Fehlermeldung bewirken.

Was spricht gegen einen solchen Kernel:
- IMHO primär die Kompilierzeit und die entstehende Größe des Kernels
selbst bzw. des Modul-Dirs.
- Gerade an einem Server ist die Hardware i.d.R. "fix", d.h. ich muß
nicht für alle Hardware die ein User irgendwann mal anschleppt die
notwenigigen Module/Option bereithalten.
- Sicherheit: ein Kernel mit wenigen Modulen bzw. ganz ohne ladbaren
Modul-Support ist in bestimmten Situationen sicherer.

Gruß
Gerhard
-- 
Kernel panic: Could not determine whether
bit was one, zero or sqrt(1/PI)...
(J.K. in d-u-g)


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Re: Limit "users per group"?

2006-10-14 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Uwe Laverenz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [12.10.06 09:18]:
> Hi Gerhard,
> 
> Ich vermute das Problem auch eher bei libnss_ldap, möglicherweise habe
> ich auch selbst einen Kinken eingebaut. Das scheinen mir die beiden
> wahrscheinlichsten Möglichkeiten zu sein. :)

Evtl. auch mal einen neuen Thread mit explizitem Subject aufmachen a la
"LDAP Probleme mit Useranzahl in Gruppen", vielleicht fühlen sich da
"Beruferene" angesprochen.

Oder frech einen Bugreport absetzen ;-) Wenn es bei RH geht und unter
Debian nicht, wäre evtl. auch ein Blick ins jeweilige Source-Paket
interessant. Evtl. lassen sich ja über configure/make Optionen relevante
Parameter setzen, die bei beiden Distris aus irgendwelchen Gründen
unterschiedlich sind.
 
> Ich werde auf jeden Fall berichten, wenn ich etwas herausfinde.

Wäre sicher informativ.

> Gruss,
> Uwe

Gruß
Gerhard
-- 
Try rm -rf (_R_ead _M_ail _R_ealy _F_ast)


-- 
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Re: Frage zur resolv.conf

2006-10-14 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Thorsten Fricke <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [13.10.06 18:49]:
> Gerhard Brauer schrieb:
> >Gruesse!
> >* Thorsten Fricke <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [11.10.06 22:54]:
> ...
> >Bei der Benutzung des resolvconf Paketes wird es IMHO etwas haarig...
> >Es kommt einmal drauf an wer den resolver bedient: pppd,
> >dhclient,dnsmasq,...
> 
> Oehmwie finde ich das raus? Wir haben hier letztes WE Postfix so 
> eingerichtet, dass er die 
> Systemmails bekommt und ich die dann per IMAP unter Mozilla/Thunderbird lesen 
> kannalles auf 
> diesem einen Rechner.

Das hat damit nichts zu tun. Es ging eher um die Frage, woher du deine
aktuellen DNS-Einträge kriegst, also um deine Internet-Anbindung
generell: über DHCP, über ein DSL-Modem/Router.
Beschreibe doch mal, wie dein Rechner über welche Geräte/Verbindungsart
ans Internet angeschlossen ist (DSL.ISDN,...). Hat dein Rechner eine
feste (lokale) IP oder bekommt er diese per DHCP?

> >Eine funktionierende resolv.conf nehemn und:
> >cat resolv.ok | resolvconf -a eth0   // Wenn eth0 dein Interface ist
> 
> eth0 stimmt. Dumme Frage, was bewirkt das o.g.?

Laut man page "fixierst" du damit diese Nameserver für dieses Device,
sobald per ifup eth0 aktiv wird werden vom resolver diese Nameserver in
die aktuelle resolv.conf gestellt. Bei dynamisch wechselndes
DNS-Rechnern ist das natürlich evtl. nicht gewollt.

> >Oder die /etc/resolv.conf löschen und einen SymLink /etc/resolv.conf
> >erzeugen, der nach /etc/resolvconf/run/resolv.conf weist.
> >Damit sollte immer die aktuell vom resolver erstellte Datei benutzt
> >werden.
> 
> Ich habe in /etc/resolvconf einen Symlink namens "[tilde]run", welcher auf 
> /dev/shm/resolvconf 
> zeigt. Dort ist eine Datei namens resolv.conf und wenn ich die mit den DNS 
> Info's fuelle, dann geht 
> alles.
> Nach einem Reboot ist sie aber wieder "leer" :-(

Nein, ich meine schon die /etc/resolv.conf. Dies ist laut man page auch
der empfohlene Weg (wirst du ja lesen). Also (bur zur Verdeutlichung):
rm /etc/resolv.conf
ln -s /etc/resolvconf/run/resolv.conf /etc/resolv.conf
Damit benutzt du _immer_ die jeweils aktuelle von resolvconf
bereitgestellte resolv.conf.

> >Drittens kann latürnich auch auf den resolver verzichtet werden
> >(deinstallieren), und die Verwaltung der DNS-Einträge per Hand bzw. über
> >den pppd erledigen lassen.
> 
> Das moechte ich eigentlich nicht, wenn es sich vermeiden laesst.

Hm, du darfst das Nichtbenutzen von resolvconf nicht gleichsetzen damit,
das du per Hand jeweils DNS-Einträge machen mußt. Sowohl pppd
(DSL-Modem, isdn) als auch DHCP können sich selbständig um die "Füllung"
der /etc/resolv,conf kümmern.
Die Hauptaufgabe des Paketes resolv.conf ist AFAIK zusätzlich diese,
andere Programme über einen Nameserver-Wechsel zu informieren (z.B. den
Squid-proxy neu starten).
Aber das hängt halt in erster Linie von deiner Netz-Struktur ab.

> Thanks
> Thorsten

Gruß
Gerhard
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Re: Gruppengroesse plugdev, powerdev, floppy

2006-10-14 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* B_Kloss <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [12.10.06 20:26]:
> Benutzer angelegt:  grt Gruppe Test llvigerh
> make[1]: Entering directory `/var/yp/gym-anna'
> Updating passwd.byname...
> Updating passwd.byuid...
> Updating group.byname...
> makedbm: warning: data too long: powerdev:x:107:admin,ab,abdeka, usw.
> 
> makedbm: warning: data too long: powerdev:x:107:admin,ab,abdeka,abdeno, usw.

Aha, du nutzt also NIS. Ohne mich sehr gut damit auszukennen oder es
testen zu können:
Eine NIS-Gruppe darf eine Länge von 256 Bytes nicht überschreiten ("data
too long"). Das ist scheinbar eine bekannte Einschränkung.
Als Abhilfe wird immer vorgeschlagen, die Gruppenmitgliedschaft über
mehrere Gruppen mit der gleichen GID zu verteilen, also:

group1::1000:user1,user2,user3 
group2::1000:user4,user5,user6
group3::1000:user7,user8,user9

Das erfordet natürlich eine nicht unerhebliche händische Administrierung
und birgt weitere Probleme (z.B. ls -l wird bei den Group-Rechten
_immer_ group1 anzeigen, nie die "wirkliche" Gruppe in der der User
ist).

Da NIS AFAIK nicht mehr aktiv weiterentwickelt wird, wäre eine Migration
auf LDAP evtl. eine Alternative. Obwohl es in dem angeführten anderen
Thread mit LDAP ein ähnliches Problem haben gibt.

> Zumindest trat die erhoffte Wirkung nicht ein. USB-Sticks werden nach wie vor 
> zwar vom Automounter erkannt, aber der Konqueror kann  sde nicht lesen, erst, 
> wenn man sie als root von Hand mountet.

Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen, aber es gibt im Archiv
etliche Threads mit Lösungen zu. Dürfte wohl auf eine Kombination von
pmount, hal+ evtl. udev, plugdev-Gruppe hinauslaufen. Das Problem würde
bei euch so wie ich das verstehe zig Hunderte Arbeitsplätze betreffen,
in die jemand evtl. mal einen USB-STick einsteckt?

> Danke und Grüße
> Bernd

Gruß
Gerhard
-- 
Der schwarze Ritter ist unbesiegbar...


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Re: Gruppengroesse plugdev, powerdev, floppy

2006-10-12 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* B_Kloss <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [11.10.06 22:44]:
> etch, KDE 3.5.4
> 
> Hallo,
> auf der Suche nach einer Möglichkeit, USB-Sticks mit KDE im automount lesen 
> zu 
> können (unsolved) kam der Tipp, alle user in o.g. Gruppen zu schreiben. 
> Gesagt, getan. Nun kommt aber bei der Neuanlage eines Users die 
> Fehlermeldung "Gruppe zu groß".

Liegt das jetzt am Wetter? Ach so ;-) schau dir doch mal den Thread auch
vom 11.10. Limit "users per group"? an. Da haben wir grad ein ähnliches
Problem.

Ist das denn wirklich reproduzierbar bei dir, das ab einer bestimmten
User-Anzahl in _einer_ Gruppe keine weiteren mehr hinzugefügt werden
können.
Mit welchem Werkzeug, wie genau machst du das?
Woher kam genau diese Fehlermeldung? Wenn von adduser/useradd, kannst du
mal einen strace (die letzen 15-20 Zeilen vor dem Fehler) beibringen?
Evtl auch den Befehl mal mit LANG=C starten wegen dem genauen Wortlaut
der Fehlermeldung.

Auch aufgrund obigen Threads habe ich gestern auf meinem kleinen Server
mal 150 neue User in einer Gruppe angelegt und hatte keine Probleme.
Aufgrund deiner Mail habe ich es dann auch mal mit 1500 gemacht,
ebenfalls ohne Probleme.

> Habe eben 1200 User und weiß nicht, welche alle Sticks verwenden.
> Was tun?

Also ich würde auch auf die Lösung: alle User nach plugdev favorisieren,
vorausgesetzt du kriegst irgendwie obigen Fehler geregelt.
 
> 1. Fehler ignorieren? Mit welchen Folgen?

Wie denn ignorieren? Wenn du keinen neuen User mehr anlegen kannst?

> 2. Workaround? Kann man Gruppen anderswo definieren und dann nur diese Gruppe 
> als Gruppe in plugdev hängen??

AFAIK, nein.

> 3. Alle wieder aus plugdev rausnehmen. Der Tipp mit plugdev war ohnehin 
> falsch.

Das wäre dann das naheliegendste. Trotzdem würde ich/wir gerne noch deinem
Problem mit der Useranzahl auf die Spur kommen.

> Danke 
> Bernd Kloss

Gruß
Gerhard
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Never use a running system...


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Re: Limit "users per group"?

2006-10-11 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [12.10.06 00:10]:
> > 
> > Und was ich noch zu schreiben vergaß:
> > Ich denke, Ende 2006 wärst du sicher nicht der Erste (auch mit LDAP)
> > der auf solch ein evtl. vorhandenes Problem (Bug, Einschränkung,
> > schlechter Default,...) stoßen würde.
> 
> Googeln und Groups-Googeln nach
> LDAP max "users per group"
> legt diesen Eindruck aber fast nahe... ;-)

Habe ich mir jetzt nicht angetan.
Trotzdem bleibe ich dabei: wenn ich auf meinem Sarge diese Anzahl User
über passwd/shadow in einer group verwalten kann, dann ist es kein
Bug/Einschränkung in Sarge.

LDAP ist ja explizit u.a. für die Verwaltung auch großer User-Anzahl
ausgelegt, warum sollte das niemand gemerkt haben (im Testing-Zustand
von sarge aoder auch nach dem Release). Ich kann zu LDAP nichts sagen.

Bin ich jetzt blauäugig? Ich denke nicht. Sicher könnte ein solcher Bug
auch jetzt noch auftreten, IMHO aber nur in einer _sehr_ speziellen
Umgebung/Anwendungsfall.

> Ich habe "LDAP" mal aus dem o.a. Suchbegriff entfernt und dann u.a.
> <http://groups.google.de/group/comp.unix.admin/browse_thread/thread/1904a8a681291932/eda041237e34d748?lnk=st&q=max+%22users+per+group%22&rnum=16&hl=de#eda041237e34d748>
> gefunden. Da geht es zwar nicht um Linux und LDAP, aber ein paar
> interessante Sachen stehen IMO trotzdem drin Antwort von W. Malloy).

Ich weiß nicht...Der Thread ist von 1999, das war ja noch Kernel 2.0.
Und ihm ging es v.a. um NIS/NSS Einschränkungen. Ich kenne den
NIS-Status jetzt (2006) nicht, aber LDAP ist ja etwas wie ein
Nachfolger.

Na, mal gespannt ob vom OP oder von anderen noch was kommt.

> Gruss/Regards,
> Christian Schmidt

Gruß
Gerhard
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Re: Kerneldateien nach dem kompilieren

2006-10-11 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Stefan Neuser @ C4 Design <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [11.10.06 23:54]:
> 
> 1. Entstehen beim kompilieren Dateien im System außerhalb von den
> Kernel-Quellen ? ( z.B. außerhalb von /usr/src/linux-2.6.18 )

Nein. Außer man gibt make entsprechende Parameter mit.
Lediglich die Module werden nach make modules_install nach
/lib/modules/$version kopiert, aber das ist ja auch gewollt.

> 2. Kann ich nach dem kompilieren die Quellen /usr/src/linux-2.6.18
> löschen ?

Ja. Hilfreich ist es allerdings die .config z.B. nach
/boot/config-2.6.xyz zu sichern. Nach dem Löschen des Source-Dirs kannst
du allerdings auch keine externen Module (z.B. Fritz, div. WLAN) mehr
kompilieren, da diese die Include-Files aus diesem Tree brauchen.

Ich persönlich habe immer den Source des aktuellen Kernel ausgepackt und
einen Debian-Standard-Kernel+Source installiert bzw. den Source als .deb
in /usr/src liegen.

> Das wärs schon. Achso, wenn jemand ne Tolle Seite für Anfänger kennt
> wäre das auch super. Sowas wie "Der Aufbau bzw. das Konzept von Linux"
> oder oder oder...

Kann ich leider nicht mit dienen, ich wollte mir such schon mal ein paar
Links notieren zum Weiterempfehlen...
Aber ich ziehe für "Allgemeinwissen/Grundlagen" immer noch ein Buch vor
(ich habe mit dem "Linux" von Ganten gelernt). Gerade der Ganten als
auch das Debian-Buch vom Ronneburger (?) als "Wälzer" sind auch
unabhängig der gerade genutzen Distribution hilfreich.
Man kann sie im Zug, ins Bett, auf Klo,... mitnehmen ;-)
Bücher stürzen nicht ab wenn man grad die wichtige Information braucht.

> Vielen Dank schonmal,
> 
> Stefan Neuser
> 
> 
> _
> 
> 
> 

Gruß
Gerhard
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Re: Frage zur resolv.conf

2006-10-11 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Thorsten Fricke <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [11.10.06 22:54]:
> Hallo Liste,
> 
> ich habe eine Frage zur resolv.conf, da diese nach einem Neustart immer 
> "leer" ist und ich sie neu 
> anlegen muss, um wieder online zu sein.
> 
> Ich habe bei mir (Debian Sarge) im Verzeichnis /etc/resolvconf ein Link 
> "run", welches auf 
> /dev/shm/resolvconf verweist. Letzteres wird anscheinend bei jedem Reboot 
> wieder neu angelegt.
> Ok, unter /etc/resolvconf/resolv.conf.d gibt es die Datei "original", welche 
> ich nur nach 
> /dev/shm/resolvconf/resolv.conf kopieren muss und schon geht alles, nur 
> wie mache ich das 
> dauerhaft?

Bei der Benutzung des resolvconf Paketes wird es IMHO etwas haarig...
Es kommt einmal drauf an wer den resolver bedient: pppd,
dhclient,dnsmasq,...

Ich sehe zwei Möglichkeiten (bei beiden bitte auch noch mal man
resolvconf konsultieren):

Eine funktionierende resolv.conf nehemn und:
cat resolv.ok | resolvconf -a eth0  // Wenn eth0 dein Interface ist

Oder die /etc/resolv.conf löschen und einen SymLink /etc/resolv.conf
erzeugen, der nach /etc/resolvconf/run/resolv.conf weist.
Damit sollte immer die aktuell vom resolver erstellte Datei benutzt
werden.

Drittens kann latürnich auch auf den resolver verzichtet werden
(deinstallieren), und die Verwaltung der DNS-Einträge per Hand bzw. über
den pppd erledigen lassen.

> Thorsten

Gruß
Gerhard
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Neulich auf dem Maennerklo:
Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz...


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Re: ERROR 13: invalid or unsupported executable format ?

2006-10-11 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Marcel Philipp <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [11.10.06 21:37]:
> 
> 2.6.15
> 
> > make modules ist bei einem 2.6 unnötig/falsch.
> 
> hab ich nicht gewusst da ich den 2.6.15 kernel auch so erstellt hab

Ab 2.6 erstellt make auch die Module mit. Der "normale" Ablauf ist:
make
make modules_install
cp arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz-2.6.x.y.z
Dann in grubs menu.list eintragen

Hast du evtl. nicht o.a. bzImage sondern das vmlinux aus dem Source-Dir
kopiert?

Anosnten bliebe noch, was Andreas schrieb: kein executable Format im
Kernel. Es muß gesetzt sein:
CONFIG_ELF_CORE=y   // da bin ich nicht sicher
CONFIG_BINFMT_ELF=y
CONFIG_BINFMT_AOUT=y
CONFIG_BINFMT_MISC=y

Da aber die Meldung schon vom grub kommt, denke ich eher an einen
falschen grub-Eintrag bzw. falsches Image-Format.

> Wenn das dieses kernel-package ist dann nicht  wenn ich da mit meinen
> denken falsch liege  werde ich darauf mal ein auge werfen

Ja, daß ist dieses kernel-package ;-)
Ich persönlich bevorzuge aber auch die "händische" Variante.

Gruß
Gerhard
-- 
Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu "fett"?
Sie moegen keine man pages?
Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast)


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Re: ERROR 13: invalid or unsupported executable format ?

2006-10-11 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Marcel Philipp <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [11.10.06 20:30]:
> nach dem ich den kernel konfiguriert habe  mit "oldconfig" aus einer
> funktionierenden Kernelconfig und ihn mit

Welche Kernelversion kompilierst du denn? 2.4 oder 2.6?

> make && make modules && make modules_install übersetzt und installiert

make modules ist bei einem 2.6 unnötig/falsch.
Wenn es ein 2.4er ist muß AFAIK das executable format explizit angegeben
werden, also make bzImage oder zImage.

> hab dann per update-grub das Image in grub gesetzt hab erhalte ich nach
> dem Booten folgenden fehler:
> 
> "ERROR 13: invalid or unsupported executable format"

Aus info grub / Stage2 errors:
13 : Invalid or unsupported executable format
  This error is returned if the kernel image being loaded is not
  recognized as Multiboot or one of the supported native formats
  (Linux zImage or bzImage, FreeBSD, or NetBSD).

Evtl. wäre für dich der Weg über das Tool make-kpkg (apt-cache show
make-kpkg) eine Alternative.

> mfg
> Marcel

Gruß
Gerhard
-- 
"Halt die Klappe, ich hab Feierabend"
(Schildkroete)


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Re: Limit "users per group"?

2006-10-11 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Gerhard Brauer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [11.10.06 20:01]:
> 
> Mir sind keine solche Einschränkungen bekannt. Über /proc/sys/kernel
> lassen sich AFAIK lediglich Werte zur max. Group-Anzahl und höchste
> UID/GID einstellen.

Und was ich noch zu schreiben vergaß:
Ich denke, Ende 2006 wärst du sicher nicht der Erste (auch mit LDAP)
der auf solch ein evtl. vorhandenes Problem (Bug, Einschränkung,
schlechter Default,...) stoßen würde.

Gruß
Gerhard
-- 
A: Weil es die Lesbarkeit des Textes verschlechtert.
Q: Warum ist TOFU so schlimm?
A: TOFU
F: Was ist das groesste Aergerniss im Usenet?


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Re: Limit "users per group"?

2006-10-11 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Uwe Laverenz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [11.10.06 16:56]:
> 
> weiss jemand, wo Systemlimits wie "maximum number of users per group" im
> Fall von Debian dokumentiert sind? Ich habe heute auf die harte Tour
> erfahren müssen, das unter Debian/Sarge maximal 128 User in einer Gruppe
> sein können, ab 129 schmeissen einfache Kommandos wie "id" segmentation
> faults. 

Kann ich nicht nachvollziehen.
Ich habe mal eben 150 User (ohne Home, Account disabled) hinzugefügt und
id zeigt für alle User die korrekten Daten an.

-
for ((i=1; $i <= 150; i++)); do
echo User: test$i
adduser --no-create-home --ingroup test --disabled-login --gecos TEST test$i
done


server:~# id test150
uid=1150(test150) gid=1001(test) Gruppen=1001(test)

> Es handelt sich übrigens um ein LDAP-Setup (nss_ldap, pam_ldap).

Ich würde das Problem vielleicht da suchen. Damit kenne ich mich nicht
gut aus und kann es auch nicht gegentesten. Evtl. kann jemand was zu
sagen.

> Interessant wäre auch zu wissen, ob das fixe Limits sind oder ob sie
> "tuneable" sind.

Mir sind keine solche Einschränkungen bekannt. Über /proc/sys/kernel
lassen sich AFAIK lediglich Werte zur max. Group-Anzahl und höchste
UID/GID einstellen.

> Gruss,
> Uwe

Gruß
Gerhard
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Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu "fett"?
Sie moegen keine man pages?
Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast)


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Re: Booten von USB (2)

2006-10-11 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Gerhard Brauer schrieb:
>> Gerhard Wendebourg schrieb:
>>> wieder einmal die Nachfrage nach dem Booten von USB.
>> Nachdem sich die gestellte Frage anscheinend nicht beantworten laesst,
>> die Frage, welche Alternativen mir auf einem Laptop ansonsten bleiben,
>> ein Debian-System (auf HD-Partition) zu starten , wenn ich auf einem mit
>> XP bespielten Rechner den MBR nicht antasten darf und keine Floppy
>> verfuegbar habe?
> 
> Also Eingabe von "grub usb-stick" in google fördert 75.100 Einträge zu
> Tage, von denen nach kurzem Überfliegen die ertsen 5-6 einen guten
> Eindruck machen ;-)

Nachdem mir erst nicht danach war, diesen Weg ueber Google zu gehen,
habe ich mich doch darauf eingelassen. Anschliessend wusste ich wieder,
was mich davon abgehalten hatte:

man findet ein dutzend Anleitungen um irgendein Problem zu loesen und
verbringt anschliessend seine Zeit damit, eine nach der andern zu
verifizieren: manipuliert an Konfig-Dateien, macht den ein oder andern
hoffnungsvollen Reboot, recherchiert wieder schlaue Dokus usw. bis
wieder ein halber Tag herum ist, an dem eigentlich ganz andere Dinge auf
dem Zettel standen.

Nach diversen Bootversuchen, die in der Mehrzahl natuerlich zum
Scheitern verurteilt waren zum andern zu unerwarteten Ergebnissen, kommt
man schliesslich dem System auf die Schliche, wie es versucht, einen
auszutricksen: das BIOS vertauscht immer wieder die Booteintraege von
HDD und USB und unter Grub macht man dieselbe Erfahrung:
dass der USB-Stick zwar beim initialen Booten sich als hd0 ansprechen
laesst, dann aber umgehend dies Label an die Festplatte abtritt, die
beim naechsten Schritt darauf hoert.

Neuerdings haben unsere Rechenmaschinen ja SATA-Platten, die damit
ebenso, wie die USB-Sticks unter sdx angesprochen werden.
Der erfolgreichste Weg in diesem Spiel ist es vielleicht, per
Zufallsgenerator saemtliche moeglichen Kombinationen der
Grub-Konfiguration erzeugen zu lassen, und die solange durchzutesten,
bis eine funktioniert.

Zugegebenermassen war es meine Hoffnung, dass es ein Tool gibt, dass mir
diese Umstaende abnimmt, dem ich, wie frueher fuer die Bootdiskette
sagen kann: "mach mir einen bootfaehigen USB-Stick fuer mein System"
(wie der Debian-Installer ja noch immer zum Abschluss fuer die Floppy
anbietet).
Vielleicht sollte mal irgendwer erklaeren, dass die Zeit der Floppy
abgelaufen ist, und nun durch USB ersetzt, damit die Entwickler einen
Anlass sehen, diese Vorgaenge in die einschlaegigen System-Tools
einzubauen...

Gruss / GW
> 
> Ansonsten sollte dich der Bootloader von XP (ähnlich wie bei w2k ->
> Textdatei) doch so konfigurieren lassen, daß dieser ein Linux booten
> kann.
> 
> Noch ne Alternative: Booten von CD. Such mal nach "ultimate boot cd",
> das ist ein iso-image, woraus du dir eine bootbare CD mit etlichem
> nützlichen Zeugs brenne kannst. Darauf sind auch diverse Bootmanager,
> die HD-OSe booten können.
> 
> Du kannst latürnich auch eine Live-CD (grml, knoppix(?) ) nehmen, wenn
> diese dir einen Bootmanager (grub-shell) anbietet.
> 
> Gruß
>   Gerhard


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Re: RealPlayer installieren auf AMD64

2006-10-10 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Montag, 9. Oktober 2006 23:00 schrieb Daniel Baumann:
> Alexander Jede wrote:
> > ich bräuchte auf meiner AMD64-Kiste einen Player der rm, also
> > Realmedia, abspielen kann.
>
> real-player kannst sowieso gleich vergessen, der laeuft nicht auf
> amd64, weil die binary-only dlls fuer real formate nur fuer i386, ppc
> und sparc verfuegbar sind.
>
> helix-player kannst du ebenfalls vergessen, weil 1. laeuft der
> ebenfalls nicht auf amd64 und 2. kann der kein real abspielen.
>
> du willst xine, vlc oder mplayer probieren (in dieser reihenfolge).
>
> --
> Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist
> Email:  [EMAIL PROTECTED]
> Internet:   http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/

Komisch hier läuft realplayer auf amd64 (zwar ubuntu, aber egal, ist ja 
eigendlich auch 'debian' -> zumindest '-basiert').

$ ldd `which realplay` linux-gate.so.1 =>  (0xe000)
libXp.so.6 => /emul/ia32-linux/usr/lib/libXp.so.6 (0xf7efd000)
libXmu.so.6 => /emul/ia32-linux/usr/lib/libXmu.so.6 (0xf7ee8000)
libXext.so.6 => /emul/ia32-linux/usr/lib/libXext.so.6 
(0xf7edb000)
libXt.so.6 => /emul/ia32-linux/usr/lib/libXt.so.6 (0xf7e8d000)
libX11.so.6 => /emul/ia32-linux/usr/lib/libX11.so.6 (0xf7da7000)
libm.so.6 => /lib32/libm.so.6 (0xf7d85000)
libdl.so.2 => /lib32/libdl.so.2 (0xf7d81000)
libpthread.so.0 => /lib32/libpthread.so.0 (0xf7d6f000)
libc.so.6 => /lib32/libc.so.6 (0xf7c4)
libSM.so.6 => /emul/ia32-linux/usr/lib/libSM.so.6 (0xf7c38000)
libICE.so.6 => /emul/ia32-linux/usr/lib/libICE.so.6 (0xf7c2)
libXau.so.6 => /emul/ia32-linux/usr/lib/libXau.so.6 (0xf7c1d000)
/lib/ld-linux.so.2 (0xf7f33000)

$ uname -r
2.6.18-rt3

$ cat /etc/debian_version
testing/unstable

$ apt-show-versions alsa-utils
alsa-utils/dapper uptodate 1.0.10-1ubuntu14

Aber chroot geht auch, und wird eh für flash benötigt. (Falls man nicht 
flash in Grund und Boden verdammen will, was unter Umständen durchaus 
sinnvoll erscheint,. aber mit flash 9 soll ja alles besser werden). 

$ trplayer -i /home/gerhard/download/Radio/39969.rm
Title: WDR 5
Author: Westdeutscher Rundfunk
Copyright: (C) 2004 Westdeutscher Rundfunk
Stopped at 19 seconds



Re: problem linksys wlan pci wmp54g

2006-10-10 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Oliver Jato <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [10.10.06 21:04]:
> Hallo!
> > Ich könnte dir zum einen meine Shift-Taste leihen und auch den einen
> > oder anderen Zeilenumbruch ;-)
> 
> Ja, war mir auch schon aufgefallen, da war der Webmailer schuld.
> Aber ob ich mir Shift jemals angewöhnen kann, ich werde es versuchen ;)

Ich habe da sicher einen Vorteil, ich hab's schon in der Grundschule
gelernt ;-

> Deswegen hatte ich die FW Karte schon ausgebaut, hat aber auch nichts
> gebracht. Ebensowenig änderungen am PnP im Bios (das war auch schon
> off). Ich werde es dann wohl einfach mal in einem anderen Slot probieren
> müssen?

Würde ich versuchen. Ich hab hier in meinem Rechner eine NVidia im
AGP-Slot; Kare und Slot sind so "kontaktunfreudig" das die Textkonsolen
im Framebuffer-Modus problemlos beim Hochfahren funktionieren, aber
sobald agpgart und nvidia-Modul geladen werden ist "peng". Oftmals
reicht ein beherztes Wackeln am Monitorstecker aber manchmal muß ich
auch aufmachen und die Karte "zurechtrücken". Das nur als Beispiel, daß
Hänger ohne kernel panic nach meiner Erfahrung meist Harfware-Probleme
sind.

Testmöglichkeiten wären auch noch:
- mit einem anderen Kernel testen.
- Karte in einem anderen Rechner testen.
- Mit einer Knoppix oder grml Live-CD testen.

Viel Glück.
PS: ich habe seit längerem Karten mit dem rt61 Chip und bisher nie
Probleme. Allerdings verwende ich die Original-Ralink-Treiber.

> Grüße / Regards,
> Oliver

Gruß
Gerhard
-- 
Kernel panic: Could not determine whether
bit was one, zero or sqrt(1/PI)...
(J.K. in d-u-g)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: problem linksys wlan pci wmp54g

2006-10-10 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Oliver Jato <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [10.10.06 12:58]:
>
> oder könnte mir jemand bei der ursachenforschung/behebung behilflich sein?

Ich könnte dir zum einen meine Shift-Taste leihen und auch den einen
oder anderen Zeilenumbruch ;-)

Definiere bitte genauer "Hänger", "EInfrieren":
ist es eine kernel panic (erkennbar u.a. daran daß die Num+Scroll-Leds
an der Tastatur blinken) oder bleibt der Rechner einfach stehen, also
kein Wechsel auf Textkonsole (ALT+F2), kein Einloggen, kein Ping z.B.
vom 2. Rechner mehr möglich.

Wenn es letzteres ist, könnte es ein Hardware-Problem sein. Du könntest
per cat /proc/interrupts schauen, ob die Karte sich einen IRQ mit
anderen teilen muß (und da auch mal unten die ERR-Spalte beobachten, ob
da Werte > 0 auftauchen).
Ich würde die Karte mal in einen anderen Slot setzen bzw. evtl.
vorhandene andere Karten kurzfristig ausbauen.

> guten,
> olli

Gruß
Gerhard
-- 
Neulich auf dem Maennerklo:
Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz...


-- 
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Re: shell-scripting

2006-10-10 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Andreas Grassl <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [10.10.06 14:44]:
> 
> im prinzip muss ich nur files mit falschen permissions aussortieren, die
> noch von windows-partitionen stammen, d.h. sie sind alle 700, sollten
> aber je nach typ 755 oder 644 sein.
> 
> mein ansatz
> 
> $ chmod 755 $(find -type d)
> 
> endet in folgender ausgabe:
> 
> bash: /bin/chmod: Argument list too long

Du kannst Shell-Kommandos nur eine (einstellbar ?) begrenzte Anzahl von
Bytes als Argument mitgeben.
Abhilfe schaffts du in dieser Situation mit xargs:
find -type d | xargs chmod 755

> zweite frage: wie kann ich leerzeichen in dateinamen verarbeiten mit
> dieser methode?

Jep, dafür gibt es bei find als auch xargs Parameter:
find -type d -print0 | xargs -0 chmod 755

Gruß
Gerhard
-- 
Never use a running system...


-- 
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Re: Kurioses geht hier vor

2006-10-09 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Dirk W. <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [10.10.06 01:55]:
> 
> diese email schreibe ich gerade von meinem Debian-Stable (r3.1) Rechner
> mit rt2500 WLAN Chipsatz. 
> Wenn ich allerdings mit Hilfe von RaConfig2500 Einstellungen vornehmen
> möchte (habe derzeit lediglich MAC Filterung angeschaltet), heisst es:
> Device not found. (check rt2x00.conf)
> 
> Das Device ra0 ist ganz offensichtlich angeschaltet, sonst könnte ich
> diese email nicht verschicken?!

Ich kenne das Tool nicht (ich nutze eine mit rt61), aber meine
Vorgehensweise wäre:

- Höre auf das, was das Programm dir sagt ;-) also: gibt es eine
rt2x00.conf und ist dort evtl. ein falsches Device eingetragen 

- mache ein:
strace RaConfig2500
in den letzten 20-30 Zeilen sollte dann ersichtlich sein, welches Device
oder Datei von dem Programm versucht und angemeckert werden.

> lg aus Jena
> Dirk

Gruß
Gerhard
-- 
Try rm -rf (_R_ead _M_ail _R_ealy _F_ast)


-- 
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Re: Booten von USB (2)

2006-10-09 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* G.Wendebourg <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [09.10.06 23:39]:
> Gerhard Wendebourg schrieb:
> > wieder einmal die Nachfrage nach dem Booten von USB.
> Nachdem sich die gestellte Frage anscheinend nicht beantworten laesst,
> die Frage, welche Alternativen mir auf einem Laptop ansonsten bleiben,
> ein Debian-System (auf HD-Partition) zu starten , wenn ich auf einem mit
> XP bespielten Rechner den MBR nicht antasten darf und keine Floppy
> verfuegbar habe?

Also Eingabe von "grub usb-stick" in google fördert 75.100 Einträge zu
Tage, von denen nach kurzem Überfliegen die ertsen 5-6 einen guten
Eindruck machen ;-)

Ansonsten sollte dich der Bootloader von XP (ähnlich wie bei w2k ->
Textdatei) doch so konfigurieren lassen, daß dieser ein Linux booten
kann.

Noch ne Alternative: Booten von CD. Such mal nach "ultimate boot cd",
das ist ein iso-image, woraus du dir eine bootbare CD mit etlichem
nützlichen Zeugs brenne kannst. Darauf sind auch diverse Bootmanager,
die HD-OSe booten können.

Du kannst latürnich auch eine Live-CD (grml, knoppix(?) ) nehmen, wenn
diese dir einen Bootmanager (grub-shell) anbietet.

Gruß
Gerhard
-- 
It's nice to be important...
but it's more important to be nice.


-- 
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Booten von USB

2006-10-09 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin, moin,

wieder einmal die Nachfrage nach dem Booten von USB.

Allerdings geht es mir nicht um ein komplettes System von USB-Stick (und
den nicht unerheblichen Overhead, den das ganze Thema verursacht),
sondern nur simpel um den Ersatz der Boot-Diskette durch den USB-Stick.

Wenn sich dies Thema in 5 - 10 Minuten erledigen liesse und nicht ein
Wochenende an Doku-Lektuere, Fehlversuchen usw. erfordert, waere das
angenehm.
Wenn ein solcher Boot-USB-Stick nun nicht nur Booten koennte, sondern
darueberhinaus - wie die gute alte Diskette - auch noch ein paar Daten
transportieren kann, waer das schon fast optimal.
Als Bootloader am liebsten Grub, aber ggf. auch Lilo oder Syslinux.

Dank fuer zielfuehrende Tipps / GW
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFKkeVR/J1CMMogS4RAlc4AKDEm4xxc8G2zodlgIn6NjWxzWJf3gCeN/Oa
cx+PLITV03ZvnTdibDbZyeo=
=0RJl
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Harddisk device wechselt zwischen hda und hde (it821x raid)

2006-10-05 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Gerhard Brauer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [05.10.06 15:01]:
> 
> Es gibt eine Kernel-Option:
> BLK_DEV_OFFBOARD
> Wenn diese auf Yes steht, kannst du mit dem Bootparameter:
> ide=reverse
> erzwingen, daß "externe" Kontroller immer nach den on-board gemappt
> werden. In deinem Fall also immer beginnend ab /dev/hde.

Blödsinn, Gerhard! RTFM!
Ist latürnich umgekehrt, "externe" _vor_ den internen.

Gruß
Gerhard
-- 
Kernel panic: Could not determine whether
bit was one, zero or sqrt(1/PI)...
(J.K. in d-u-g)


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Re: Harddisk device wechselt zwischen hda und hde (it821x raid)

2006-10-05 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Fabian Holler <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [05.10.06 12:10]:
> Moin,
> 
> ich hab ein XEN Server laufen.
> Kernel Version: "Linux version 2.6.16-2-xen-686 (Debian 2.6.16-16bpo1)"
> 
> In diesem steckt ein Gigabyte Mainboard mit einem  "IT/ITE8212 Dual
> channel ATA RAID controller". An diesem stecken 2 Festplatten im RAID 1.
> 
> Nun hab ich das merkwürdige Phänomen das meistens die Festplatte als
> /dev/hda erkannt wird, manchmal aber auch als /dev/hde...
> 
> Ich werd das Problem wohl erstmal mit FS labes umgehen.

Ist sicher ein probates Mittel.

> Hat jemand 'ne andere idee das Problem zu lösen?

Es gibt eine Kernel-Option:
BLK_DEV_OFFBOARD
Wenn diese auf Yes steht, kannst du mit dem Bootparameter:
ide=reverse
erzwingen, daß "externe" Kontroller immer nach den on-board gemappt
werden. In deinem Fall also immer beginnend ab /dev/hde.
Gedacht war das vor allem für externe IDE-Kontroller, ob das in deinem
Fall mit zwei OnBoard-Controllern auch funktioniert müßtest du
austesten.
Ursache bei dir dürfte evtl. die Verwendung von irgendwelchen
Automatismen (discover,cold/hot-plug,???) sein, welcher die Module "mal
so, mal so" lädt/verwendet. Wäre die Überlegung, auf sowas bei einem
Server langfristig zu verzichten (immer meine erste Maßnahme).

Obige angesprochene Kernel-Option ist bei den Debian-Kernels AFAIK nicht
gesetzt, sodaß du um einen eigenen Kernel nicht herumkommst. Deine
/boot/$kernelver.config kann dir das sagen.

> Fabian


Gruß
Gerhard
-- 
Heute ist das Morgen wovor du gestern Angst hattest...


-- 
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Netinstall per DSL?

2006-10-02 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin, moin,

ist Netinstall per DSL(-Modem) moeglich, oder brauche ich komplette CDs
dafuer?
Beim Versuch mit Testing-Netinstall fand ich keinen pppoeconf.
Falls die Ausstattung von Netinstall nicht ausreicht: ist das noetige
PPPOE-Zubehoer dann immerhin auf der ersten Install-CD ?

Gruss / GW
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFIY8iR/J1CMMogS4RAiIhAKDfX8wYBGVF0YFYfybdGHZtCUBTlgCgzCpr
MNE0p23ZSIMzs0BFGJLrFpQ=
=kGct
-END PGP SIGNATURE-


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Gelöst: Re: libc6_2.3.2.ds1-22 sarge4_i386.deb - kaputt?

2006-10-02 Diskussionsfäden Gerhard Engler

Ich kam zwischenzeitlich selbst drauf.

Paket tzconfig per dpkg-purge deinstalliert und dann gings.

Danke!

Gerhard


--
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Re: libc6_2.3.2.ds1-22sarge4_i386.deb - kaputt?

2006-10-02 Diskussionsfäden Gerhard Engler

Martin Reising schrieb:

On Mon, Oct 02, 2006 at 11:38:45AM +0200, Gerhard Engler wrote:
  

dpkg: Fehler beim Bearbeiten von 
/var/cache/apt/archives/libc6_2.3.2.ds1-22sarge 4_i386.deb (--unpack):
versuche »/usr/share/zoneinfo/Zulu« zu überschreiben, welches auch in Paket 
tzdata ist
dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen 
(broken pipe))
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
/var/cache/apt/archives/libc6_2.3.2.ds1-22sarge4_i386.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)



  

Wie könnte ich das in Griff bekommen?



Was ist daran denn bitteschön unverständlich?

  
Für mich eigentlich die ganze Meldung. Ansonsten würde ich hier ja die 
Mailingliste nicht belästigen.

Ein apt-get ... -reinstall hat leider nicht funktioniert.



Wie kommst du auf das schmale Brett das ein Reinstall automagisch ein
Paket entfernt das 1. nicht in sarge vorhanden ist und 2. Dateien
enthält die mittels --force-overwrite in das System "geprügelt worden
sind"?
  


Tja, das ist das einzige, was mir eingefallen ist.

Leider enthält Deine Antwort keinen Hinweis auf eine Lösung, die mich 
weiterbringt. Könntest Du hier vielleicht noch etwas mehr schreiben?


Danke!

Gerhard


--
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libc6_2.3.2.ds1-22sarge4_i386.deb - kaputt?

2006-10-02 Diskussionsfäden Gerhard Engler

Hallo Mailinglist,

leider funktioniert seit ein paar Wochen die Aktualisierung meines 
Debian-stable Systems nicht mehr. Die Installation der 
libc6_2.3.2.ds1-22sarge4_i386.deb schlägt fehl.


gustav:~# apt-get -f install
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Abhängigkeit werden korrigiert... Fertig
Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert:
 libc6
Vorgeschlagene Pakete:
 glibc-doc
Die folgenden Pakete werden aktualisiert:
 libc6
1 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 27 nicht aktualisiert.
3 nicht vollständig installiert oder entfernt.
Es müssen noch 0B von 4914kB Archiven geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 0B Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Möchten Sie fortfahren? [J/n]
Lese Changelogs...
(Lese Datenbank ... 41493 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit 
installiert.)
Vorbereiten zum Ersetzen von libc6 2.3.2.ds1-22sarge3 (durch 
.../libc6_2.3.2.ds1

-22sarge4_i386.deb) ...
Entpacke Ersatz für libc6 ...
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von 
/var/cache/apt/archives/libc6_2.3.2.ds1-22sarge

4_i386.deb (--unpack):
versuche »/usr/share/zoneinfo/Zulu« zu überschreiben, welches auch in 
Paket tzd

ata ist
dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe 
unterbrochen (bro

ken pipe))
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
/var/cache/apt/archives/libc6_2.3.2.ds1-22sarge4_i386.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)


Wie könnte ich das in Griff bekommen? Ein apt-get ... -reinstall hat 
leider nicht funktioniert.


Danke!

Gerhard


--
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Re: Kernel-Panic Fehler nach Installation

2006-10-01 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Markus <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [01.10.06 20:32]:
> 
> ich habe von der aktuellen DVD1 3.1r3 installiert und alles lief ohne
> Probleme.
> 
> Nach der Installation beim Starten kam ein Kernel Panic, den ich nicht
> behoben bekomme.
> 
> Der Link zum Thema im Debianforum.de lautet:
> http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=73582&highlight=

Nach kurzem Überfliegen konnte ich nicht feststellen, mit welchem Kernel
du installierst.  am Install-Prompt der DVD installiert AFAIK
einen 2.4.er Kernel - der evtl. für deine Hardware "zu alt" ist.

Versuche es doch mal mit linux26 am Install-Prompt. Das sollte einen
neueren 2.6.er nehmen.
Ansonsten wäre es auch keine schlechte Idee mit z.B. einer Knoppix
sowohl einen Test-Boot als Live-CD zu machen als auch damit einen
RAM-Check durchzuführen.

> Danke für Antworten

Gruß
Gerhard
-- 
Der schwarze Ritter ist unbesiegbar...


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Möglichkeit Bootloader auf DOS Partion installieren?

2006-09-29 Diskussionsfäden frank-gerhard
Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe ein altes Petium II Notebook mit 300Mhz, 128MB Arbeitsspeicher und 
drei Festplattenpartionen. Eine 2GB (FAT32 formatiert) Festplattenpartion und 
log. Laufwerke mit je 1GB (ebenfalls FAT32 formatiert) auf der erweiteren 
Partition. Ich habe zwar die Möglichkeit eine Linuxvariante auf das zweite 
Logische Laufwerk zu installieren, jedoch kann ich mit meinem Notebook weder 
von dem Diskettenlaufwerk booten (Diskettenlaufwerk ist kaputt), noch kann ich 
von CD booten. Die bootfähigen CD's werden als solche nicht erkannt. Es bliebe 
mir nur die Möglichkeit ein Bootloader auf die erste Partion zu installieren 
und  so die Möglichkeit zu haben, neben dem Windows 98 Betriebssystem eine 
Linux-Variante über das CD-Laufwerk zu installieren. Natürlich erst wenn ich 
die entsprechenden CD's mit meinem noch älteren Pentium I mit 200 Mhz 
heruntergeladen hätte und auf dem seinen DVD-Brenner zu brennen. Kennen Sie 
eine Möglchkeit einen Bootloader für Linux auf eine Fat32 formatierte Partion 
zu installieren um so ein Linux-Betriebssystem über das CD Laufwerk zu 
installieren?

mfg
[EMAIL PROTECTED]



Re: dumme USB-Frage

2006-09-29 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Mathias Peters <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [29.09.06 12:44]:
> Hallo,
> 
> ich habn Problem mit USB und das geht so:
> 
> als module sind usbcore, ehci_hcd und usbkbd. Trotzdem kann ich meine 
> USB-Tastatur und Mouse nicht 
> benutzen. 

IMHO sollte Tastatur/Maus über USB mit dem Modul usbhid abgedeckt
werden. Bin mir bei einem 2.4er Kernel aber nicht sicher (du verwendest
doch aktuell einen 2.4.27 ?)
modprobe usbhid

> Ich habe versucht per Kernelsource (make menuconfig) uchi_hcd und ohci_hcd 
> als module zu 
> kompilieren (und zu installieren ;-) - stehen auch so in der .config (siehe 
> attachment). Leider 
> liefert mir ein "modprobe uhci_hcd" danach folgendes:
> 
> modprobe uhci_hcd
> FATAL: Module uhci_hcd not found.

Dann macht du beim installieren etwas falsch ;-)

> "locate uhci" liefert folgendes:
> locate uhci
> locate: Warnung: Die Datenbank `/var/cache/locate/locatedb' ist älter als 8 
> Tage.
> /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/uhci.o
> /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/usb-uhci.o

Wenn die locatedb-Warnung nicht die Ursache ist: du kompilierst aus den
Sourcen eines 2.6.X Kernel, verwendest aber aktuell einen 2.4.X.
Vom kompilierten 2.6.X sind keine Module von dir "installiert".
Wenn das evtl. die Ursache ist: du kannst nicht aus irgendeinem
Kernel-Source Module kompilieren ohne auch diesen Kernel zu installieren
und zu verwenden.
Bitte mal die Ausgabe von
uname -a
für den aktuellen Kernel.
Wenn du generell auf einen 2.6er Kernel umsteigen möchtest kannst du dir
das Kompilieren auch sparen und auf den Sarge (du verwendest
Stable/Sarge?) 2.6er Standardkernel 2.6.8 umsteigen bzw. parallel zum
2.4 installieren.


Gruß
Gerhard
-- 
Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu "fett"?
Sie moegen keine man pages?
Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast)


-- 
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Re: autologin schläg t fehl

2006-09-22 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Thomas Wegner <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [22.09.06 20:26]:
>
> Es wird über /etc/inittab ein kleines selbstgeschriebenes Programm
> aufgerufen, dass den user "mms" einloggt. Die Login-Shell des Users
> "mms" wiederum verweist auf wiederum auf ein Script verweist, dass X
> startet. In der ~/.Xsession des Users "mms" steht, dann, dass ein
> bestimmtes Programm ausgeführt werden soll.
> 
> > Willst du in deinen xfce4/xdm auf Display 0 dazu benutzen oder einen
> > zweiten X-Server (evtl. mit xfce4) starten und darin ein Programm?
> Letzteres.
> 
> > Auch eine Option:
> > startx $pafd_zu_deinem_programm -- :1
> > startet _nur_ das Programm ohne einen Windowmanager.
> Das habe ich mal in die .Xsession reingeschrieben, wo das Programm
> aufgerufen wird. Aber das hilft nicht.
> "/usr/local/bin/mms -- :1"

Ich würde das anders angehen, wir hatten das schon mal für ein
Messe-System mit einem Webbrowser hier auf der Liste:

a)
Datei anlegen ausführbar/Owner für root
/usr/local/bin/mms:
-
#!/bin/sh
su - mms "startx /usr/bin/X11/xterm -- :1"
--
xterm hier zum Testen, später durch dein gewünschtes Programm ersetzen.

b)
Datei /etc/inittab editieren und anfügen:

8:2345:respawn:/usr/local/bin/mms
---
Das startet beim Boot automatisch den (zweiten) XServer mit dem
Programm, zu erreichen über ALT+F8.

c)
Datei /etc/X11/Xwrapper.config editieren, ändere:
--
allowed_users=console
zu
allowed_users=anybody
--
Die Original-Einstellung erlaubte nur schon am System angemeldeten Usern
eine XSession zu starten. Mit anybody wird das aufgehoben. Somit muss
der User mms sich nicht irgendwie anmelden bzw. angemeldet werden.
man 5 Xwrapper.config gibt weitere Infos. Obacht: Ich kann nicht sagen
ob das mit XOrg statt XFree86 auch noch so gilt.

Dadurch sollte nach einem telinit q oder einem Reboot nun ein zweites X
mit einem xterm als alleiniges Programm gestartet werde. Der User ist
mms. Da kein Windowmanager gestartet wird hast du auch keine Möglichkeit
das Programm zu "verschieben/vergrössern". Aber sehr viele Programme
bieten über Parameter die Möglichkeit zur Positionierung und z.B. für
Maximize etc.

Gruß
Gerhard
-- 
Dont't drink and root!


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Re: Programm fü r Reisekostenabrechnung auf Debian gesucht

2006-09-22 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Gerhard Brauer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [22.09.06 11:51]:
> 
> Ansonsten wäre (je nach Bedarf) eine selbstgetrickte Lösung mit z.B.
> OpenOffice möglich.
> Oder (wenn evtl. schon vorhanden) ein Win-Programm unter Wine.

Shit, daß vergesse ich immer: oder du suchst dir jemand, der das
Programm für dich/euch programmiert und stellst es als OpenSource zur
Verfügung.

Gruß
Gerhard
-- 
HAL is running Windows...


-- 
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Re: Programm fü r Reisekostenabrechnung auf Debian gesucht

2006-09-22 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Dirk Schleicher <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [22.09.06 09:03]:
> Hallo Leute,
> 
> kennt da jemand etwas?

Mangels Bedarf kenne ich keines - somit auch keines in den
Debian-Paketen.

Suchmaschine wirst du schon bemüht haben...
Ich bin nur auf:
http://www.softguide.de/prog_s/ps_1115.htm
gestoßen.

Ansonsten wäre (je nach Bedarf) eine selbstgetrickte Lösung mit z.B.
OpenOffice möglich.
Oder (wenn evtl. schon vorhanden) ein Win-Programm unter Wine.

> Danke und Gruss
> 
> Dirk

Gruß
Gerhard
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Heute ist das Morgen wovor du gestern Angst hattest...


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Re: autologin schläg t fehl

2006-09-22 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Thomas Wegner <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [22.09.06 09:18]:
> 
> Ich habe auf einem Rechner xfce4 und will mich automatisch einloggen
> bzw. dann direkt ein Programm starten.
> Ich habe soweit auch alles vorbereitet. Es hängt jetzt noch daran, dass
> auf der tty7 xdm startet und dann auf der tty1, wo der autologin laufen
> soll, nur die Fehlermeldung (fatal x-server error), dass das Display 0:0
> (glaube ich), nicht genutzt werden könnte.
> Eigentlich kann man doch mehrere graphische Logins parallel starten. Was
> muss ich dafür tun?

Tut mir leid, ich habe lange gelesen, aber: ich verstehe nicht was wann
wo bei dir fehlschlägt ;-(

Wo und wie loggst du dich denn "automatisch" ein? Auf einer
Konsole/Terminal? Über einen zweiten Display-Manager?

Willst du in deinen xfce4/xdm auf Display 0 dazu benutzen oder einen
zweiten X-Server (evtl. mit xfce4) starten und darin ein Programm?

Letzeres geht einfach auf einer Konsole:
startx $(which xfce4) -- :1
startet einen (zweiten) xfce4 auf Display :1 (zu erreichen über tty8)
Dafür muß der User aber an der Konsole angemeldet sein.
Automatisch kann du das z.B. über ein eigenes Sktipt in /etc/init.d
machen in Kombination mit su um den zweiten X-Server mit einem
bestimmten User-Account zu starten.
Dazu muß AFAIK allerdings auch eine Option beim XServer geändert werden
um das Starten von X zu erlauben ohne das ein User schon an einem
Terminal angemeldet ist. Diese Option ist mir momentan entfallen.
Auch eine Option:
startx $pafd_zu_deinem_programm -- :1
startet _nur_ das Programm ohne einen Windowmanager.

Obige Fehlermeldung über Display :0 ist nachvollziehbar, da auf tty5 ja
schon ein X läuft und du kein zweites starten kannst. Du mußt explizit
einen neuen mit :1 starten.

HTH
Gruß
Gerhard
-- 
Linux ist wenn es trotzdem geht...


-- 
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Re: init 3 ohne Reaktion

2006-09-22 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* [EMAIL PROTECTED] <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [21.09.06 13:30]:
> Hallo Leute,
> 
> wollte den Nvidia Treiber
> NVIDIA-Linux-x86-1.0-7184-pkg1.run
> installieren. Wollte in init 3 gehen, bekam aber immer:
> 
> /# init 3
> /#
> also keine Reaktion, wie kommt das? Komme ich sonst irgendwie in Runlevel 3?

Du bist in runlevel 3 ;-)
Die fehlende "Reaktion" kommt daher, daß Debian für alle Runlevel aus
0,6,S keine unterschiedliche Dienste bereitstellt. Also jeder der
normalen Runlevel "macht" das Gleiche - außer du änderst das nach deinem
Gusto.

Wenn es dir darum geht, "ohne X" zu arbeiten:
- deinen Windowmanager beenden/ausloggen
- dann mit /etc/init.d/(x|k|g)dm deinen Displaymanager beenden.

Zum Installieren des Nvidia-Treibers wäre AFAIK das allerdings nicht
notwendig, da dieser sich am alten geladenen Treiber nicht stört bzw.
den neuen nicht gleich laden will.

Allerdings kannst du vorm Installieren mit:
rmmod nvidia
das alte Modulk entladen.

> Danke für die Hilfe
> Gruß Moritz

Gruß
Gerhard
-- 
It's nice to be important...
but it's more important to be nice.


-- 
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Re: Kernel optimal kompilieren .config anpassen

2006-09-21 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Stefan Neuser @ C4 Design <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [21.09.06 10:00]:
> 
> Ich möchte keine unnötigen Treiber als [M] einkompilieren. Bringt das
> beim Startvorgang Performance ?
> 
> > > PS : mein Kernel ist nun ca. 11 MB Groß
> > 
> > Du meinst das Kernel-Paket, oder? Der Kernel selber dürfte kleiner sein.
> 
> Also meine vmlinuz ist nun 11 MB Groß, ist das ok so ?

Du hast sicherlich das falsche Image kopiert. Der gebaute Kernel liegt
nicht unter /usr/src/$kernelsource/vmlinux, sondern der Kernel liegt
unter /usr/src/$kernelsource/arch/i386/boot/bzImage. Dieses bzImage ist
der mit bzip gepackter Kernel, der beim Booten über den Bootmanager
entpackt wird (die "Punkte", die am Anfang erscheinen).

Diesen bzImage mußt du nun z.B. nach /boot/vmlinuz-$version.bla.blub
kopieren und dem Bootmanager bekannt machen.

Ich gehe mal davon aus, das du das Bauen per Hand (make, make_modules
install) vorgenommen hast. Am Ende des Durchlaufs wird dir aber auch
gesagt, welche datei du als Image kopieren sollst. Die Debian-methode
mit make_kpkg nimmt dir diese Arbeit übrigens ab.

Nur so läßt sich IMHO diese "riesige" Image-Größe (und evtl. auch das
Nicht-Booten) erklären. Selbst Distributions-Kernel, die i.d.R. fast
alles im Kernel "drin" haben, erreichen nicht diese Größe.

Gruß
Gerhard
-- 
OOP? Frueher haben wir die Fehler selbst
programmiert, heute werden sie vererbt.


-- 
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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* niels jende <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [21.09.06 01:01]:
> Ins Netz komme ich aber noch immer nicht.

Nachtrag:
bitte auch mal die Ausgabe von ifconfig vom Rechner der funktioniert
rübereichen.

Gruß
    Gerhard
-- 
Der schwarze Ritter ist unbesiegbar...


-- 
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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* niels jende <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [21.09.06 01:01]:
> Hallo Reinhold, *,
> 
> >immer nur _eine_ Komponente austauschen
> >  
> 
> Also neue D-Link ist drin, aber freundlicherweise ist die route dafür 
> weg...okay, also das ganze 
> wieder von vorne... ;-)
> Also per ifconfig alles neu angelegt und die route sieht nun wieder so aus 
> wie in den letzten 
> Postings
> nach Eingabe eines ip addr, wie von Andreas angeraten, sieht auch das nicht 
> anders aus.

Wie sieht es denn jetzt aus? Der Thread ist mittlerweile so lange da
kommt es auf die paar Byte auch nicht mehr an. Also:
was zeigt
ifconfig eth0 (oder ip addr eth0) und
route an.

> Ins Netz komme ich aber noch immer nicht.
Du hast dich aber auf das Pingen von IP-Adressen (z.B. die von Reinhold
genannte) beschränkt beim Tetsen?

Kannst du deinen Router anpingen? Wenn nicht, was zeigt zu diesem
Zeitpunkt
arp -a
an. Ist das ein selbstgebauter Kernel? Ist eine Firewall auf dem Rechner
aktiv (iptables -L -n)? Was für einen Kernel verwendest du (uname -a)?
Welches Debian Release (sarge,tetsing, sid)

Kannst du von dem zweiten Rechner die momentane IP des PCs anpingen?
Bitte auch wenn möglich mal den Router resetten und auch den Switch für
ca. 20s vom Strom nehmen.

Hast du auch das Kabel ausgetauscht?

Gruß
Gerhard
-- 
Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu "fett"?
Sie moegen keine man pages?
Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast)


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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* niels jende <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [20.09.06 23:12]:

Da du ja gerade Netz-Karte und Kabel tauschst kann ich ein bißchen
ausholen...:

> Aber die route zeigte mir nach dem Installieren des clients alles leer an. 
> Ich habe dann also 
> nochmals ifconfig eth0 192.168.2.1 netmask 255.255.255.0 gesagt. Die route 
> sah dann aus wie vorher. 
> Ein Ping auf den Router funzte auch, aber das war es dann auch schon.
> Was muss ich noch tun?
> Nach einem reboot war die route i.ü. dahin.Musste also erneut ifconfig 
> bitten...

Du mußt bei der TCP/IP Konfiguration zwei Sachen unterscheiden:

du kannst per Befehl zu jedem Zeitpunkt für jede Netzwerk-Karte eine zu
deinem Netz-Segment passende IP zuweisen und auch die Routen anpassen.
Ohne Reboot oder ähnliches. Das hast du im laufe des Threads schon mit
ifconfig und route kennengelernt. Änderungen damit greifen sofort.
Diese Einstellungen sind aber nur bis zum nächsten Reboot gültig. Aber
man kann damit einen Rechner IP-seitig konfigurieren.

Um Einstellungen dauerhaft festzulegen dient bei Debian die
/etc/network/interfaces-Datei. Einträge darin werden erst beim nächsten
Reboot wirksam (oder wenn man per /etc/init.d/network restart bzw. per
ifup/ifdown den Vorgang per Hand auslöst).

Bei Problemen wie deinem bietet sich erstmal die händische Methode an.

ifconfig eth0 down
deaktiviert die Netzwerkkarte (und evtl. auch die Routen).

In deinem obigen Text hast du schon einen Fehler gemacht: du hast dem PC
die IP-Adresse des Routers zugewiesen. Das geht nicht. Du mußt eine
nehmen, die in deinem Segment noch nicht vergeben ist. Bei einem
Heim-Netz, was man ja kennt, nimm zum Testen irgendeine > 200, also z.B.
192.168.2.222
ifconfig eth0 192.168.2.222 up
gibt der Karte eine IP-Adresse und aktiviert diese wieder. Die Netzmaske
und die Broadcast-Adresse kann bei einem Heim-Netz eigentlich immer
defaultmäßig bleiben.

Jetzt kannst du schon den ersten test fahren:
ping 192.168.2.222
also ein Ping an die eigene Adresse sollte funktionieren.

Wenn das geht wird versucht Kontakt mit der AUßenwelt aufzunehmen.
route
sollte dir zu diesem zeitpunkt eine Netz-Route für das Netz 192.168.2.0
über eth0 zeigen. Also alle Pakete für Rechner in diesem Subnet gehen
über diese Netzkarte - irgendwohin bis sie einer annimmt.
ping 192.168.2.1
sollte dementsprechend von deinem Router beantwortet werden.

Um jetzt auch Rechner außerhalb deines Netzsegments zu erreichen muß es
einen Rechner geben, der sich um die Weiterleitung kümmart - das
Gateway. Dieses Gateway ist in deinem Netz dein (DSL-)Router. Mit
route add default gw 192.168.2.1
machst du deinem Rechner dieses Gateway bekannt. Ein
route
zeigt dir neben der Netz-Route (Flag U) jetzt auch das Default-GW (Flag
UG) an. Ein default gateway kann es nur einmal geben.
Alle Pakete die nicht über die Netz-Route ins eigene Netz gehen werden
über das Gatway weitergeleitet (forwarding).

Jetzt muß es in deinem Fall schon möglich sein, einen Rechner im
Internet über seine _IP-Adresse_ (nicht über seinen Namen) anzupingen
(wenn dieser ICMP beantwortet).

Um ihn auch über den Namen zu erreichen muß noch die Adresse eines
Nameserves in die /etc/resolv.conf eingetragen werden, was abert auch
sofort ohne Neuboot o.ä. wirksam wird.

Wenn diese händische Methode funktioniert, dann können diese
Einstellungen auch fest in o.a. /etc/network/intrfaces eingetragen
werden wofür es eine eigene Syntax gibt.

Oder halt dynamisch (oder teildynamisch) über dhcp, was dir einen großen
Teil obiger Einträge abnehmen bzw. beim Boot zuweisen kann.

Und da Linux einen mächtigen Schatz an Konfig-Befehlen mitbringt (die
egal unter welcher Distribution funktionieren, egal welchen
Windowmanager man verwendet), das meinte ich damit das man irgendwelche
"Übertools", "aufgesetze Oberflächen" tunlichst vermeiden sollte.

Gruß
Gerhard
-- 
Heute ist das Morgen wovor du gestern Angst hattest...


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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* niels jende <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [20.09.06 23:56]:
> Reinhold Plew schrieb:
> >
> >
> >Etwas falsch gedeutet, Dein Rechner sagt Dir nur, das er keine Route zum
> >Ziel hat.
> >Zeig mal den Output von 'route'
> > 
> route sagt:
> ZielRouterGenmaskFlags   
> Metric   ref   Use   Iface
> 192.168.2.0   *  255.255.255.0  U0
>0  0   
>eth0
> default   192.168.2.1   0.0.0.0  UG  0
>0  0   
>eth0

Das muß dann aber so funktionieren, zumindest das Gateway selbst
(192.168.2.1) muß anpingbar sein.

Das es nicht funktioniert hat wahrscheinlich eher folgende Ursache(n):

@Niels:
- ist das ein selbstgebauter oder ein Standardkernel (ICMP vergessen?)
- Kabel oder Netzkarte defekt.
- Der Router/MAC-Tabelle ist durcheinander (Reset).

Ich tippe auf defektes Kabel bzw. NIC, da ja per DHCP keine Adresse
bezogen wird. Was von einem anderen Rechner ja funktioniert, der Router
also richtig arbeitet.
   
> Gruß und Dank
> Niels

Gruß
Gerhard
-- 
Try rm -rf (_R_ead _M_ail _R_ealy _F_ast)


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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Reinhold Plew <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [20.09.06 23:13]:
> Hallo,
> 
> Gerhard Brauer wrote:
> 
> > Niels möchte seine IP per DHCP beziehen.
> > Auf die obige Mail (Zero-Conf IP) habe ich ihm gebeten zu überprüfen, ob
> > überhaupt ein dhcp-client installuiert ist.
> 
> also ich lese aus dem Thread:
> - Niels hat ein Notebook mit der IP Adresse 192.168.2.1
> - Er hat einen PC, welcher eine IP Adresse benötigt und
>   um welchen es hier geht.
> - Er hat vermutlich keinen DHCP Server (Zero-Conf IP, s.o.)
>   oder keinen DHCP Client installiert

Hab noch ne PM von Niels bekommem: der dhcp-client ist nicht installiert
(gewesen).
Ich hoffe, der Thread geht irgendwie wieder auf die Liste zurück...

> Dann brauchen wir noch die IP Adresse von seinem Gateway/Router
> für die Internet Connection.
> Damit dann manuell die Default Route setzen.

das Gateway/DHCP/Nameserver ist die Speedstor (192.168.2.1)

> Gruss
> Reinhold

Gruß
Gerhard
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Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu "fett"?
Sie moegen keine man pages?
Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast)


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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* niels jende <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [20.09.06 22:08]:
> Gerhard Brauer schrieb:
> >Dann ändere mit einem Editor deine /etc/network/interfaces auf folgenden
> >Inhalt:
> >---
> >auto lo
> >iface lo inet loopback
> >
> >auto eth0
> >iface eth0 inet dhcp
> >-
> >
> >  
> 
> das habe ich gemacht, aber no success...

Das ist jetzt ein bißchen durcheinander, da durch das CC von Niels ich
davon ausgegangen bin eine PM von ihm zu erhalten und ihm auch per PM
geantwortet habe.

Niels möchte seine IP per DHCP beziehen.
Auf die obige Mail (Zero-Conf IP) habe ich ihm gebeten zu überprüfen, ob
überhaupt ein dhcp-client installuiert ist.

@Niels: verlegen wir den "Schriftwechsel" bitte wieder auf die Liste ;-)


Gruß
Gerhard
-- 
Never use a running system...


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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* niels jende <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [20.09.06 18:49]:

Ich versuch mich hier nochmal einzuklincken, seit meiner Mail ist es
schon ne Zeit her.
 
> So, nachdem ich nun ein ifconfig eth0 192.168.2.1 netmask 255.255.255.0 
> machte, sagte mir 
> *route* das hier:
> ZielRouter   GenmaskFlags   Metric   ref   Use   
> Iface
> 192.168.2.0* 255.255.255.0  U 00  
> 0  eth0
> 
> Wenn ich jetzt einen Ping auf 192.168.2.1 loslasse, tut sich aber immer noch 
> nichts!
> Was fehlt noch?

Hast du deinem "Problem"-Client jetzt die Adresse gegeben, die
normalerweise dein anderer Rechner hat? -> doppelte IP im Netz.

Zu meiner (und evtl. der anderen) Info:

Möchtest du:
[ ] die IP dynamisch über DHCP beziehen
[ ] eine festgelegte IP verwenden.

Welche IP soll dein Client haben:
welche IP hat dein Server: 
Welche IP hat dein Nameserver:
Welche IP hat dein Gateway:

Gruß
Gerhard
-- 
DSSP - Deutschland sucht den Super Papst
Casting mit Fliege


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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* niels jende <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [20.09.06 14:29]:
> Jan Kohnert schrieb:
> >
> >Ohne mehr Hinweise ist das schwer zu beantworten.
> >Was sagen: "ifconfig eth0" und "route" (respektive "ip route")?
> 
> Ein ifconfig eth0 sagt mir:
> et0   Protokoll: Ethernet Hardware Adresse 00:50:DA:51:94:2E
> inet6 Adresse: fe80::250::daff:fe51:942e/64 
> Gültigkeitsbereich:Verbindung
> UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
> 
> Bei route bekomme ich:
> Ziel   Router   Genmask   Flags Metric Ref   Use face

Dieses Interface ist überhaupt nicht eingerichtet.

Um momentan eine Netzverbindung zu kriegen:
ifconfig eth0 192.168.2.100
(oder eine andere IP die mit deinem Netz
harmoniert)

route add default gw ip_zu_deinem_router
(dahin gehen Pakete die nicht für dein Netz bestimmt sind, z.B.
Internet)

In /etc/resolv.conf noch (d)einen Nameserver eintragen

Damit solltest du temporär eine funktionierende Netz-Verbindung haben.

Für eine dauerhafte Konfig (egal ob feste IP oder dynamisch über DHCP)
solltest du dir anschauen:
man interfaces
man ifconfig
man route
bzw. den Netzwerk-Abschnitt in www.debiananwenderhandbuch.de

my2c: für alles was die Konfiguration angeht sind irgendwelche
"Kontrollzentren" die denkbar schlechteste Wahl.

Gruß
Gerhard
-- 
Kernel panic: Could not determine whether
bit was one, zero or sqrt(1/PI)...
(J.K. in d-u-g)


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Re: Suche kernel-headers-2.6.15-26-386!

2006-09-18 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Steven Breuer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [18.09.06 13:32]:
> >
> Also, so der Kernel-Kenner bin ich auch nicht! Was ist denn in dem
> build-Verzeichnis drin? Und kann ich nicht selber diesen
> "kernel-headers-2.6.15-26-386" bauen?
> Hat jemand einen Gedanken?

Dieses build-Dir unter /lib/modules/$kernel ist ein symbolischer Link,
der normalerweise in das Verzeichnis mit dem Kernel-Source zeigt aus dem
diese Kernel-Module gebaut wurden. Kernel-Sources liegen in
/usr/src/$kernel (ausgepackt) bzw. bei Debian-Kernelsourcen gepackt als
$kernel.b2z (muß der User auspacken).

Wenn du den Source für deinen 2.6.15-26-386 hast, dann hast du
automatisch auch die kernel-headers (das ist das include dir im
Kernel-Source). Die Möglichkeit, die headers seperat zu haben bzw.
downloaden zu können dient nur zur Bandbreiten/Kosten-reduzierung. Um
einen Kernel bzw. Kernel-Module bauen zu können brauchst du immer den
kompletten Kernel-Source während für externe Module (z.B. nvidia,
avm/fritz Treiber) die Include-Dateien ausreichen.

Deine Optionen sind also:
- scchauen, ob du nicht den Kernel-Source sowieso schon hast (/usr/src),
dann ggf. nur einen symlink nach /lib/modules/$kernel/build legen.
- schauen, ob die Quelle von der du den fertifgen Kernel bezogen hast
(auch/noch) die Sourcen oder die kernel-headers als .deb anbietet.
- generell auf einen neuen Kernel wechseln (entweder Eigenbau aus den
Quellen: backports.org oder Vanilla aus kernel.org) bzw. als Deb (sowohl
Binärpaket und dann Header- oder Sources: www.backports.org)

> Danke
> Steven

Gruß
Gerhard
-- 
DSSP - Deutschland sucht den Super Papst
Casting mit Fliege


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Re: Debian langsam durch unbekannte Prozesse belastet

2006-09-18 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Thomas Weber <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [18.09.06 10:27]:
> Hallo, 
> 
> Am Montag, den 18.09.2006, 11:53 +0400 schrieb Vladislav Vorobiev:
> > top - 09:21:09 up 162 days,  3:59,  3 users,  load average: 8.32, 6.12, 4.08
> > Tasks:  82 total,   1 running,  74 sleeping,   0 stopped,   7 zombie
> > Cpu(s): 98.3% us,  0.7% sy,  0.0% ni,  0.0% id,  0.0% wa,  1.0% hi,  0.0% si
> > Mem:   1036516k total,  1031528k used, 4988k free, 5524k buffers
> > Swap:  1052248k total,   746408k used,   305840k free,28048k cached
> > 
> >   PID USER  PR  NI  VIRT  RES  SHR S %CPU %MEMTIME+  COMMAND
> >49 root  15   0 000 S  0.3  0.0  33:28.10 kswapd0
> 
> Lass Dir mal die Prozesse nach Speichernutzung anzeigen ('m' bei top
> druecken). Der Kernel swappt wie verrueckt, deshalb hat der kswapd auch
> soviel Prozessorzeit. 

Da verwechselst du etwas: Zum Zeitpunkt der top-Ausgabe brauchte kswapd
gerade mal 0.3 % der 100% CPU-Last. Die Time-Spalte ist die Summe der
Zeit, die der Prozeß seit dem Starten von der CPU-Zeit verbraucht hat.
Und da ist IMHO 33 Minuten bei 162 Tagen Laufzeit nichts ungewöhnliches.

Auffällig ist allerdings die hohe Swap-Nutzung trotz 1GB RAM. Das sind
entweder aus dem Ruder laufende Prozesse oder eine generelle
Unterdimensionierung für das, was dieser Server macht.

Viel interessanter wäre bei top die Sortierung nach CPU-Nutzung (Taste
P). Da User-Prozesse die hohe CPU-Auslastung verursachen sollten die
sich mit dieser top-Sortierung finden lassen.

@Vladislav: die von dir angeführte Anzahl schlafender Prozesse ist
keineswegs ungewöhnlich. Es sind einfach Prozesse, die momentan nichts
zu tun haben.

> Gruss
>   Thomas

Gruß
Gerhard
-- 
"Halt die Klappe, ich hab Feierabend"
(Schildkroete)


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Re: 32bit oder 64bit

2006-09-14 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Harald Krammer  am Thu, 14 Sep 2006 22:44:46 +0200:
> Juergen Kosel wrote:
> > Harald Krammer schrieb:
> > 
> >> Hallo *,
> >>
> >> in kürze kommt ein neuer Rechner ins Haus und ich stelle mir die
> >> Frage, ob ich den x86_64 oder i386 Port nehmen soll.
> > 
> > 
> > Hast Du Dir
> > https://alioth.debian.org/docman/view.php/30192/21/debian-amd64-howto.html#id301180
> > angesehn?
> > Demnach installiert man die 64 Bit Version und in einem chroot die
> > i386 Version.
> 
> Danke für den Link! Ich habe es mir angesehen und bin bin mir nicht
> sicher, ob der Geschindigkeitszuwachs diesen "Aufwand" wert ist.

 Hallo,

installiere doch einfach zwei Debiansysteme und wähle beim Booten mit
grub zwischen beiden. Plattenplatz dürfte vermutlih kein Problem sein.
Das 32-Bit System kannst Du dann nach und nach aufgeben :)
/home ist sowieso gut für eine eigene Partition und kann von beiden als
solches behandelt werden.

 Grüße,  Gerhard



Serversystem umhaengen

2006-09-14 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin in die Runde,

inwieweit ist es moeglich bzw. mit Schwierigkeiten verbunden, ein
einfaches Serversystem auf eine neue Hardware umzuhaengen?

Neue Hardware bedeutet in diesem Fall Mainboard & CPU, waehrend der Rest
 erhalten bliebe.
Wir erhalten die finale Hardware erst mit einer Lieferzeit von ca. 10
Tagen, wollten jedoch nach Moeglichkeit bereits vorher das System aufbauen.

Dank fuer weiterfuehrende Rueckmeldungen

Gruss / GW


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Re: Sound bei neuer Mail

2006-09-12 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Meinolf Sander <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [12.09.06 16:52]:
> Hallo,
> 
> wenn in einer bestimmten Mailbox eine neue Mail eintrifft,
> soll ein Sound abgespielt werden. Ich habe mir dazu mal
> xmailbox und melon angesehen. Ersteres spielt trotz m. E.
> richtiger Konfiguration keinen Ton ab, bei melon gibt es
> nur ein GUI-Konfigurationstool, das abstürzt, wenn ich eine
> Mailbox angeben will.
> 
> Hat jemand eines der Programme laufen bzw. kennt einen Ersatz
> dafür?

Ich kenne nichts Fertiges, was abseits der INBOX bzw. dem Haupt-Postfach
wirken würde. Aber dafür gibt es ja Skript-Sprachen und cron.

Die Frage ist halt: wie kannst du auf die Mailbox zugreifen
(imap,pop,Maildir,mbox)?
Maildir und mbox ist recht einfach zu überprüfen (in $BOX/new bzw. die
mtime des mbox-Folders).
Für imap oder pop3 würde ich eher zu perl oder python raten, da es AFAIK
dafür schon Module mit entsprechenden Funktionen gibt.
In diesem Skript kann dann auch mit "play soundfile.wav" ein Sound
ausgegeben werden.
Ich habe hier diverse Sound-Skripte (gefahr, rotfl,...) die ich oft in
meinen Skripten verwende um irgendwas per Ton zu signalisieren.

Dann dieses Skript in einem bestimmten Zeitintervall per cron ausführen
lassen. 

Ein gewisser "Nachteil" ist halt die Polling-Methode mit cron. Besser
wäre es natürlich, wenn z.B. dein Mail-Server (wenn du überhaupt einen
verwendest courier,cyrus,...) selbst agiert wenn eine Mail eintrifft.
Manche Mail-Server können das IMHO.

> Gruß,
>Meinolf

Gruß
Gerhard
-- 
Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu "fett"?
Sie moegen keine man pages?
Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast)


-- 
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Re: GRUB-Installation mit chroot

2006-09-09 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Meinolf Sander <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [09.09.06 10:12]:
> * Klaus Pieper schrieb:
> 
> Wie ich schrieb, klappt es mit der Shell ja auch bedingt,
> aber in dem Rechner, in den die Platte eingebaut werden soll,
> hängt GRUB.

Stimmen die Einträge bzgl. Partitions-Mummerierung den für diese Platte
auf diesem Rechner noch nach dem Aus/Einbau?

Dein Vorgehen (Platte in Rechner A als Slave für Grub bereit machen um
als Master in Rechner B booten zu können) ist IMHO so nicht machbar.

Wenn du am neuen Rechner eine Grub-Shell kriegst:
/ und /boot mounten
die /boot/grub/stage2 löschen (diese ist AFAIK
Rechner/Platten-(Bus)-abhängig und wird von grub-install wieder
erzeugt.)
grub mit Befehl grub installieren (wenn die grub.conf paßt)

Oder einfacher mit einer (Live)-BootCd deiner Wahl den neuen Rechner
booten und grub von da installieren. Entweder nativ aus dem Live-System
mit root-directory oder über ein chroot.

> Meinolf

Gruß
Gerhard
-- 
"Halt die Klappe, ich hab Feierabend"
(Schildkroete)


-- 
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CUPS-Problem nach Update

2006-09-08 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Moin, moin in die Runde,

Nach einem Upgrade (unter testing/unstable) auf V 1.2.2 ist CUPS nicht 
mehr einsatzfaehig.


Beim Versuch zu drucken kommt zb. die Meldung "application/postscript 
unknown format "

(Drucker ist ein Kyocera Postscript Drucker).

Die Konfiguration eines neuen Druckertreibers (ueber das WebFrontend) 
ist ebenfalls nicht mehr moeglich:
nach der Auswahl LPT 1 haengt sich CUPS anscheinend mit der Auswahl der 
Druckertreiber auf (cupsd und cups-driverd ziehen dabei ca. 98% der 
CPU-Last).
Auch der wiederholte Versuch, eine vollstaendig frische Neuinstallation 
von CUPS durchzufuehren war nicht zielfuehrend.


Ausser dem Upgrade wurde auch ein neuer Kernel installiert (2.6.17 statt 
2.6.9) und damit udev.


Kann ich ggf. CUPS downgraden (wie?), um damit wieder funktionell zu werden?

Gruss / GW


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Re: Was bedeutet ADDRCONF(NETDEV_UP): eth0: link ist not ready?

2006-08-31 Diskussionsfäden Gerhard Engler

Christian Frommeyer schrieb:

Am Donnerstag 31 August 2006 02:18 schrieb Gerhard Engler:
  
Hast Du die Hardware schon geprüft (Netzwerkkabel ist angeschlossen, 
Link-LED ist an, Gegenstelle (UB/Switch) tut ...)


Gruß Chris

  

Hallo Chris,

danke für die Antwort.

Netzwerkkabel + Switch an anderen PC angeschlossen - geht.
Netzwerkkarte geht in anderem PC.

Habt Ihr noch eine Idee?

Gruß

Gerhard


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Was bedeutet ADDRCONF(NETDEV_UP): eth0: link ist not ready?

2006-08-30 Diskussionsfäden Gerhard Engler

Hallo Mailinglist,

in meinem Debian-Rechner (CT/Tobi-VDR) geht das Netzwerk nicht mehr. Ich 
kann keinen anderen Rechner im Netzwerk anpingen und auch den 
Debian-Rechner nicht per Ping erreichen.


Ein Ping vom Debian-Rechner auf den Debian-Rechner funktioniert.

ifconfig zeigt die richtige IP, etc. an.

Das einzige was ich gefunden habe, ist in dmesg:

ADDRCONF(NETDEV_UP): eth0: link ist not ready

Damit kann ich aber leider nichts anfangen.

Ich habe ich letzter Zeit nichts ausergewöhnliches am Rechner gemacht. 
Nur Updates eingespielt, Netzwerkkarte einmal zu Testzwecken in einen 
anderen Rechner eingebaut.


Kann mir hier jemand einen Tipp geben, wie ich das Netz wieder zum 
Laufen bringe?


Vielen Dank!


Gerhard


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Re: Kernel - Module nachtraeglich erstellen

2006-08-30 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Wolfgang Friedl <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [30.08.06 08:55]:
> Hallo,
> 
> So, wie es aussieht, scheint das zu funktionieren (modprobe  tut 
> klaglos), ich weiss 
> allerdings zu wenig Bescheid, ob es tatsaechlich korrekt ist.

Jep, vollkommen korrekt und genauso im "Sinne des Erfinders".

> lg,
> wolfgang

Gruß
Gerhard
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It's nice to be important...
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Re: apt-get problem

2006-08-30 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Markus Braun <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [29.08.06 21:46]:
> 
> Hallo,
> das habe ich soweit gemacht uind dann lief es auch ganz gut bis dass dann kam:
> 
> dpkg: Ernste Warnung: Dateilisten-Datei des Paketes »slapd« fehlt, nehme an, 
> dass das Paket 
> derzeit keine Dateien installiert hat.
> 36339 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
> Vorbereiten zum Ersetzen von slapd 2.2.23-8 (durch 
> .../slapd_2.2.23-8_i386.deb) ...
> start-stop-daemon: stat /usr/sbin/slapd: No such file or directory
> dpkg: Fehler beim Bearbeiten von 
> /var/cache/apt/archives/slapd_2.2.23-8_i386.deb (--unpack):

Du hast ja noch einen anderen Thread aufgemacht mit ähnlichen Problemen.
Ich würde slapd (und auch die anderen Pakete des anderen Threads, die
zwar runtergeladen aber nicht ausgepackt/konfiguriert werden können)
komplett weghauen mit:

apt-get --purge remove 
evtl. erstmal mit der Option -s (simulate) antesten siehe man apt-get

und auch das runtergeladene Paket in /var/cache/apt/archives löschen.
Dann nochmal versuchen.
Du mußt also (wieder) einen Zustand erreichen, in dem alle gewünschten
Pakete downgeloadet, entpackt und konfiguriert sind.
Mit:
dpkg -l
kannst du das kontrollieren, es sollte für jedes Paket in der ersten
Spalte ii auftauchen. Unkonfigurierte Pakete (wie jetzt bei dir) haben
da AFAIK ic oder ci, ich kann grad nicht nachschauen.
Erst dann kannst du wieder sauber neue Pakete installieren.

Außerdem als Hinweis für die Zukunft: ab Sarge ist aptitude das
vorgeschlagene Installations-Werkzeug. Es macht die Paketverwaltung noch
einfacher und konsistenter (obwohl es bei deinem Problem keinen
Unterschied momentan machern würde).

Ach ja: und wenn du in deinem Mail/Web-Frontend "normalerweise" schon
drauf achtest nur an die Liste und nicht an den Absender zu antworten,
wäre es ganz nett das auch bei mir zu tun ;-)

> marcus

Gruß
Gerhard
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It's nice to be important...
but it's more important to be nice.


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Re: apt-get problem

2006-08-29 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Markus Braun <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [29.08.06 09:02]:
> Hallo,
> 
> habe versucht folgende pakete zu installieren.
> 
> apt-get install slapd ldap-utils phpldapadmin xml-core php4-ldap
> 
> und das kommt dann leider traurig
> 
> debconf: DbDriver "config": /var/cache/debconf/config.dat is locked by 
> another process
> (Lese Datenbank ...
> dpkg: Ernste Warnung: Dateilisten-Datei des Paketes »slapd« fehlt, nehme an, 
> dass das Paket 
> derzeit keine Dateien installiert hat.

Schau doch mal (als root) mit ps ax ob noch ein debconf Prozess oder ein
anderer Prozeß, der etwas mit apt/dpkg/... zu tun hat, läuft. Wenn ja
kille diese Prozesse.

Auch kann es sein, daß durch dein vorhergehendes Killen einfach ein
Lockfile übriggeblieben ist. Diese Lockfiles verhindern normalerweise,
das z.B. zwei debconfs gleichzeitig laufen bzw. auf die Datenbank
zugreifen.
Dieses Lockfile (ich kann dir nicht den genauen Ort und Namen sagen)
kannst du per Hand löschen. Es sollte sich unter /var finden und z.B.
eine Endung wie .lck oder .lock haben. Ich würde bei der Suche in
/var/cache beginnen.

Wenn du dir unsicher bist schreibe einfach den Namen der datei hier an
die Liste.

Danach dann nochmal die Installation versuchen.

> marcus

Gruß
Gerhard
-- 
MSCI = M$cro Soft Certificated Installer


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Re: initscripts probleme

2006-08-29 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Boris Andratzek <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [29.08.06 09:34]:
> 
> Thomas Mozelt wrote:
> > hallo liste/liebe leute,
> > ich habe versehentlich etwas gelöscht unter /etc/init.d/ und zwar
> > capi4hylafax. kann mir jemand sagen, wie ich wieder zu dieser startdatei
> > komme (habe keine sicherung) oder eine default zur verfügung stellen?
> > danke schon einmal vorab!
> > thomas
> > 
> 
> bekommst Du das nicht wieder, wenn Du dpkg-reconfigure machst? Oder
> apt-get remove und ~ install? Oder mit -purge dazwischen??

Mit reconfig nicht, de|re-installieren ist halt die Holzhammer-Methode.
In diesem Fall geht es IMHO auch einfachen.
Einfach das Paket capi4hylafax-.deb von CD, Debian-Packages
oder aus dem eigenen Archiv /var/cache/apt/archives nehmen und in einem
Temp-Verzeichnis auspacken:
mkdir /tmp/test
dpkg-deb -x capi4hylafax.deb /tmp/test

Ich benutze dazu allerdings immer den mc (apt-cache show mc), mit dem
kann ich bequem auf den Inhalt einzelner .debs zugreifen.

> Gruß,
> 
> Boris

Gruß
Gerhard
-- 
Neulich auf dem Maennerklo:
Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz...


-- 
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Re: [OT] Vergleichbares Prog. wie CorelDraw gesucht

2006-08-27 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag, 25. August 2006 12:32 schrieb Dirk Schleicher:
> Es sollte Möglich sein, Schriften an einer bestimmten Linie
> anzulegen.

Linie zeichnen. Text schreiben. Beide markieren. Text -> Put on Path.

> Auf ebenen zu legen etc. 
> Auch werden einiges an Schriften benötigt, sowie sollten die Cliparts
> aus Windows verwendet werden können.
>
> Ich kenne nur Incscape.

Ich denke, das kann das alles. Die Windows Cliparts müßten auch 
funktionieren.



Re: [OT] Vergleichbares Prog. wie CorelDraw gesucht

2006-08-27 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Samstag, 26. August 2006 10:51 schrieb Peter Kuechler:
> > > Es sollte Möglich sein, Schriften an einer bestimmten Linie
> > > anzulegen.
>
> [...]
>
> > Xara
> > http://www.xaraxtreme.org/
>
> Geht das mit Xara???
> Hab eben mal gesucht, aber nix gefunden...?

Ja:
Linie Zeichnen, und den TextCursor auf diese Linie setzen und schreiben.
build 1722



Re: .psd unter Linux

2006-08-24 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Donnerstag, 24. August 2006 09:32 schrieb Edward von Flottwell:
> Hallo zusammen,
>
> damit es mir nicht langweilig wird, habe ich einige .psd Dateien, die
> beim Öffnen unter gimp nur
> "Can't convert PSD mode to GIMP base imagetype" sagen.
> Eigentlich lassen sich nur die ganz einfachen psd Bilder öffnen.
>
> Grumpfgimp, was mache ich Windowslo(o)ser nun?
>
> Edward

Pixel von Pavel Kanzelsberger hat auch Import und Exportfilter für PSD, 
und lehnt sich sehr stark an Photoshop an. Dieses Wochenmende sol die 
Beta7 herauskommen, die sehr stark verbessert sein wird:
http://www.kanzelsberger.com/forum/viewtopic.php?t=323

Der Entwickler von Imagemagick hat Kontakt zu Adobe aufgeniommen. Ich 
glaube aber kaum, dass Adobe sehr kooperativ sein wird, obwohl ...
http://redux.imagemagick.org/discussion-server/viewtopic.php?p=19538#19538
http://studio.imagemagick.org/discussion-server/viewtopic.php?t=6031&highlight=photoshop

Andere FOSS Programme haben auch so ihre Probleme mit dem PSD Format, 
das, glaube ich, seit version 7 nicht mehr wie PDF als freizugängliche 
Spezifikation vorliegt.

Versuche mal Krita, und exportiere nach xcf oder multilayer TIFF.

In Photoshop kann man als kompatible version abspeichern, und dafür 
sogen, dass nur Effekte und Optionen im psd vorhanden sind, die vor 
(oder auch in?) Version 7 zur Verfügung standen.

Siehe auch die Funktions+übersicht im Wikipedia Artikel:
http://en.wikipedia.org/wiki/Photoshop
http://de.wikipedia.org/wiki/Photoshop

Dann fällt mir noch xnview ein, aber das wird das file sicher platt 
machen, und keine Ebenen unterstützen.

ciao

Gerhard



Re: Server verliert Netzwerkverbindung unter Etch

2006-08-21 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Gerhard Brauer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [21.08.06 15:07]:
> 
> Wenn der Zusammenbruch auftritt kontrollieren: läuft einer der Pings
> noch und laufen die arpings noch.
> Auch ein traceroute Client -> Server in diesem Moment wäre interessant.
> 
> Kann _am_ Server in diesem Moment:
> a) die lokale IP des eth0 angepingt werden?
> b) das gleiche mit dem lo Device?

Nachtrag: bitte auch mal kontrollieren ob zu diesem Zeitpunkt die
NIC-Module noch geladen sind (wenn modular) und was ein ifconfig ethX am
Server dann zeigt.
Auch mal einen Blick nach /proc/interrupts werfen, ob in der ERR-Spalte
ein Wert > 0 steht.

Gruß
Gerhard
-- 
Wer mich mag kann mit mir machen was ich will...


-- 
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Re: Server verliert Netzwerkverbindung unter Etch

2006-08-21 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Jan Luehr <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [21.08.06 11:59]:
> Am Freitag, 18. August 2006 15:36 schrieb Gerhard Brauer:
> 
> > > Derzeit habe ich das Problem, dass der Server die Verbindung zum
> > > Netzwerkverliert (ohne Einträge in der dmesg).
> >
> > Definiere "Netzwerk verliert" genauer.
> > Ist die Verbindung nur auf der Protokoll-Ebene (tcp, ping etc.) weg
> > oder auch z.B. auf MAC-Ebene (also arp, was sagt arping)?
> 
> Nur auf Protokollebene. arping kommt weiter durch.

Sehr ungewöhnlich, v.a. wenn man Peter's Mail hinzuzieht.
Nach meinen (immer noch bescheidenen) Netzwerkkenntnissen würde das
momentan heißen:
 - die NICs+Hardware+Switches/Kabel sind ok, da der arping geht.
 - Problem müßte also auf der Software-Seite sein (kernel und userland)

Ich kenne dieses Problem eigentlich nur aus zwei Fällen: doppelte IP
oder doppelte MAC im Subnetz. Kannst du beides ausschließen?
Ich gehe mal davon aus, daß du dich bei den Tests ob das "Netz weg ist"
auf ping konzentriert hast. Und zwar ping  von beiden Seiten.
Ansonsten käme da noch ein wildgewordenes DNS ins Spiel.

Dein Server hat eine feste lokale IP? Oder DHCP?

Da daß Problem ja anscheinend bei dir leicht zu reproduzieren ist würde
ich:

a) jeweils einen ping  Server<->Client starten
b) jeweils auch einen arping Server<->Client

Wenn der Zusammenbruch auftritt kontrollieren: läuft einer der Pings
noch und laufen die arpings noch.
Auch ein traceroute Client -> Server in diesem Moment wäre interessant.

Kann _am_ Server in diesem Moment:
a) die lokale IP des eth0 angepingt werden?
b) das gleiche mit dem lo Device?

Läuft auf dem Server eine Software, die reinpfuschen könnte? Also
kandidaten wie iptables, QoS, TrafficShaper, etc?

Eine probate Methode wäre auch per ethereal oder tcpdump den Traffic auf
der NIC mitzuschneiden und nachdem das Problem auftritt zu schauen, was
gegen Ende passiert ist.

> Danke,
> Keep smiling
> yanosz 

Gruß
Gerhard
-- 
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Re: VIM und syntax highlighting

2006-08-19 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Christian Brabandt <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.08.06 17:06]:
> Hallo Gerhard!
> 
> Gerhard Brauer schrieb am Samstag, den 19. August 2006:
> 
> > Ich führe ein paar Argumente an:
> > - es man (noch) Terminals, Architekturen, Umgebungen geben bei denen
> >   voreingestellte Farbausgabe nicht funktioniert (und evtl. den vi(m)
> >   unbrauchbar macht.
> 
> Dann probiere mal aus, was passiert, wenn vim dein Terminal nicht
> erkennt.

TERM="blablub"
vim .bashrc
E558: Terminal entry not found in terminfo
'blablub' nicht bekannt. Zur Verfügung stehen die folgenden eingebauten
Terminals:
builtin_riscos
builtin_amiga
builtin_beos-ansi
builtin_ansi
builtin_pcansi
builtin_win32
builtin_vt320
builtin_vt52
builtin_xterm
builtin_iris-ansi
builtin_debug
builtin_dumb
Voreinstellung 'ansi'

Und terminal-spezifische Tasten funktionieren nicht mehr.

Aber um ein anderes TERM ging es mir eigentlich gar nicht, eher die
*Möglichkeit* daß evtl. dargestellte (Ansi-)Fareb-(Codes) mir das
Terminal an dem ich arbeite verhaut.

Ich habe es noch nicht erlebt und kann auch nicht sagen, ob meine
Überlegungen Quatsch sind, aber es wäre für mich eine Erklärung für eben
jene /etc/vim/vimrc ohne diese Einstellung.
Mir schwebt da eine Möglichkeit vor wie: über ein nicht-ansi-fähiges
7-N-1-Terminal über eine externe ssh-Session auf noch einen entfernteren
Rechner zugreifen und dort ein vim starten.

IMHO muß vim für root funktionieren (oder man spendiert im Debian-Paket
eine minimale, konservative Konfig für root, aber das wäre doch
Quatsch). Deswegen die minimale Default-Konfig.

Ist doch oft so: ein Programm hat eine Unmenge von Einstellungen.
Anstatt alles zu aktivieren überläßt man das dem User in eine ~/.config.

Just my2c zur Frage, warum Highligting beim vim per Default abgeschaltet
sein _könnte_.
 
> Grüße,
> Christian

Gruß
Gerhard
-- 
HAL is running Windows...


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Re: VIM und syntax highlighting

2006-08-19 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Mag. Leonhard Landrock <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.08.06 12:01]:
> 
> Eines verstehe ich jetzt aber erst recht nicht: Warum wird "vim" ohne syntax 
> higlighting ausgeliefert?

Ich führe ein paar Argumente an:
- es man (noch) Terminals, Architekturen, Umgebungen geben bei denen
  voreingestellte Farbausgabe nicht funktioniert (und evtl. den vi(m)
  unbrauchbar macht.
- Wenn obiges ein Grund ist, dann greift IMHO noch ein Argument: vi(m)
  ist ein Tool zur System-Administration. Das muß funktionieren.
- Farbige Textausgabe in Bezug auf vi(m) ist ja primär für einen
  Programmierer interessant (obwohl Konfig-Highlighting ist auch nett,
  aber Spielerei). Dieser kann sich das nach Lesen der Doku einstellen.
- Etliche andere Einstellungen im vi(m) sind ja sicher auch noch
  abgestellt. Wer Spezielles will soll es sich einrichten, primär
  wichtig IMHO ist: vi(m) muß funktionieren - egal mit welcher kruden
  Methode ich auf ein System zugreife.

> LG,
> Leonhard.

Gruß
Gerhard
-- 
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Re: Howto zum Aufsetzen eines Debian Servers gesucht

2006-08-19 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* niels jende <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.08.06 09:24]:
> Moin!
> 
> Hat einer von Euch evtl ein nettes Howto zum Aufsetzen eines Homeservers
> parat?

Ich möchte mich gerne mobil fortbewegen, hat da jemand ein schönes HowTo
zu?
Welche Fragen drängen sich dir beim Lesen dieses Satzes sofort auf?

> Google hat mir nicht wirklich viel erzählt... :-(

Glaube ich nicht. (Ohne die Begriffe "linux howto homeserver|heimserver"
versucht zu haben).

Mein Vorschlag:
- Debian Install CD
- Minimale Instalation
- Überlegen, welche Dienste du servieren willst.
- aptitude install $Dienst|$Programm
- man $programm mit einem Abstecher über /usr/share/doc
- Debian-Webseite Abschnitt Documentation
- Das Debian-Harden-Manual/HowTo

> Beste Grüße und Dank im voraus
> Niels

Gruß
Gerhard
-- 
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Re: Server verliert Netzwerkverbindung unter Etch

2006-08-18 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Jan Luehr <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [18.08.06 14:30]:
> ja hallo erstmal,..
> 
> langsam habe ich das Gefühl, dass sich eine ungünstige Aura um meinen Server 
> breitgemacht hat.

Irgendein Win-Rechner in der Nähe? ;-)

> Derzeit habe ich das Problem, dass der Server die Verbindung zum 
> Netzwerkverliert (ohne Einträge in der dmesg). 

Definiere "Netzwerk verliert" genauer.
Ist die Verbindung nur auf der Protokoll-Ebene (tcp, ping etc.) weg
oder auch z.B. auf MAC-Ebene (also arp, was sagt arping)?

> Generell kann ich sagen:
> - Je neuer der Kernel ist, desto schneller ist die Verbindung weg.

Ein Zeichen, das der Kernel immer schneller wird ;-) Danke, Linus!

> Woran könnte das liegen?
> 
> Danke,
> Keep smiling
> yanosz

Gruß
Gerhard
-- 
Linux ist wenn es trotzdem geht...


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