Re: Radeon Unterstützung ?

2003-11-27 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin moin,

Am Wednesday 26 November 2003 21:05 schrieb Daniel Wagner:
> Ich stelle mir gerade ein neues System zusammen und da kam mir
> die Frage: Wie gut werden die ATI Radeons eig. unter Debian
> unterstützt ?
> Von den NVIDIA Karten weiss ich es ja, denn dort kann ich mir
> einfach den Treiber saugen, nur wie sieht das bei ATI aus ? Denn
> vom Preis/ Leistungsverhältnis sehen ATIs wesentlich besser aus.

Ich habe hier eine ATI 9600 pro installiert, den Treiber kannst Du 
Dir aus dem Internet saugen.
Zusätzlich brauchst Du auch die Kernel Quellen ...

Hmm, IIRC ging hier vor ca. 3-4 Wochen für die Einrichtung einer ATI 
Karte ein Thread durch die Liste... 

Der ist IMHO sehr genau in das Detail gegangen!

Ciao

Andre


-- 
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Re: Seltsame Abstuerze

2003-11-20 Diskussionsfäden Andre Heine
Am Thursday 20 November 2003 21:27 schrieb Andreas Schmidt:
> On 2003.11.20 17:58, Andre Heine wrote:

[...]

> > Meine Workstation schmiert desöfteren einfach so ab ;(
> > Das liegt eindeutig an den Elkos & dem Netzteil...
> > > Ich weiss nicht, womit das zusammenhaengen koennte. Habe
> > > beide Male in /var/log nachgesehen und nichts gefunden. Vor
> > > dem Reboot sieht alles normal aus, keine Fehlermeldungen.
> >
> > Kannst Du mal den Rechner richtig belasten?
> > Male 'nen Kernel mit "make -j" kompilieren oder so?
>
> sich wohl irgendwo ein Fehler eingeschlichen zu haben. Habe
> stattdessen mal Seti angeschmissen. Laeuft nun auch schon bald 20
> min mit ca 99% CPU-Last.

Hmm, und wie sieht es mit RAM aus?

Meine alte suse hatte immer so'nen memtest dabei.
Den wird's ja wohl auch für debian geben!

> > Bei mir ist das Teil immer abgestürzt, oder bei WinXP wenn ich
> > z.B. Commandos III angeschmissen habe.
> >
> > Ansonsten wären mehr Informationen hilfreich ...
> > CPU/RAM/DEVICES etc pp...
>
> Ist ein 700er Duron mit einer alten 4MB Matrox. An Laufwerken
> gibt es nur eine 120GB Samsung (5400 U/min). Ansonsten sind nur
> noch die Netzwerkkarten drin, aber davon sollte der REchner ja
> eigentlich auch nicht heiss werden. :-)

Wohl wahr :)

Hast Du eine stable Version?

Ciao

Andre


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Re: Seltsame Abstuerze

2003-11-20 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin moin,

Am Thursday 20 November 2003 17:20 schrieb Andreas Schmidt:
> Rechner mit Woody/DSL am Netz. Heute ist mir das Ding bereits zum
> zweiten mal abgeschmiert. Nunja, vielleicht nicht wirklich --
> aber zumindest soweit, dass es unbedienbar war. Heute frueh hing

Hitze Probleme schliesst Du aus?
Oder durchgebrannte Elkos?

--
http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?
url=/newsticker/data/bo-04.10.03-003/default.shtml&words=Kondensator
--

Meine Workstation schmiert desöfteren einfach so ab ;(
Das liegt eindeutig an den Elkos & dem Netzteil...

[...]

> Ich weiss nicht, womit das zusammenhaengen koennte. Habe beide
> Male in /var/log nachgesehen und nichts gefunden. Vor dem Reboot
> sieht alles normal aus, keine Fehlermeldungen.

Kannst Du mal den Rechner richtig belasten?
Male 'nen Kernel mit "make -j" kompilieren oder so?

Bei mir ist das Teil immer abgestürzt, oder bei WinXP wenn ich z.B.
Commandos III angeschmissen habe.

Ansonsten wären mehr Informationen hilfreich ...
CPU/RAM/DEVICES etc pp...


Ciao

Andre


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Re: kernel & lilo problem

2003-11-07 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin moin,

Am Friday 07 November 2003 19:43 schrieb M.Kiberu:

[...]

> http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~usge/kernel-compile.html)
> den 2.4.22Kernel zu installieren. Es läut alles so lange gut, bis
> das System lilo ausführen muss. Dann heist es, das Fehler
> aufgetreten sind und ich die lilo.conf evtl. editieren soll und
> lilo ausführen soll. Zu editiren gibt es meiner meinung nach

Hmm, ich ediere immer das Makefile & lilo.conf!

Darin setze ich EXTRAVERSION und INSTALLPATH.
Nach dem edieren des MAkefiles lege ich "INSTALLPATH"
im Dateisystem an.

Beispiel:

Makefile:
EXTRAVERSION=rev1.0
INSTALLPATH=/boot/2.4.22/rev1.0

mkdir -p /boot/2.4.22/rev1.0

Nun den Ablageort des neuen Kernel in lilo.conf eintragen.

--
image = /boot/2.4.22/rev1.0/vmlinuz
root = /dev/hdb1
label = "2.4.22rev1.0"
--

Die Vorarbeit ist nun gemacht ;)

[EMAIL PROTECTED]:~$ make menuconfig
[EMAIL PROTECTED]:~$ make dep clean bzImage
[EMAIL PROTECTED]:~$ make modules modules_install
[EMAIL PROTECTED]:~$ make install

> nichts. Als führe ich lilo aus und bekomme den folgenden Fehler:
> part_nowrite: read:: No such file or directory

Huuu, den Fehler habe ich noch nicht gehabt.
Bist Du Dir sicher, das Du nichts an lilo.conf machen musst?

Die obigen Beispiele sind real aus meinen Woody System und 
funktioniert z.B. auch mit suse und den Kerneln von ftp.kernel.org

Ciao

Andre


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Re: ACPI Fehlermelung beim Start von Gnome

2003-11-01 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin moin,

Am Friday 31 October 2003 21:43 schrieb Gringo Meister:
> hab Debian unstable drauf, beim Start von Gnome kommt eine
> Fehlermeldung
>
> "can't access ACPI event in /var/run/acpi.sochet"
>
> es ist sicher ein Schreibfehler im Script da die Datei
> .acpi.sochet heist, hat einer vielleicht eine Idee in welcher

Na ja, bei mir heisst die ".acpi.socket".

Du musst die Startparameter verändern, wie acpid 
starten soll.

AFAIK passiert das im "init skript"... /etc/init.d

man acpid gibt Dir weiteren Aufschluss ...


Greetingx

Andre


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Re: cyardm TCL Script bockt

2003-09-16 Diskussionsfäden heinrich heine
Danke 
da schau ich mal rein.

Martin


On Tue, Sep 16, 2003 at 05:01:15PM +0200, Thomas Kreiter wrote:
> Halli hallo
> 
> heinrich heine wrote on Tue, Sep 16, 2003 at 02:48:33PM +0200
> > Ich möchte mittels eines Tcl Skriptes auf meinem Cyrus-Imap neue User
> > anlegen. Das geschieht über cyradm. Hab bei
> > http://www.oreilly.com/catalog/mimap/chapter/ch09.html auch ein schönes
> > Skript gefunden. Kann es leider nicht testen weil schon der
> > Verbindungsaufbau zum Server nicht will.
> 
> Ich hatte mit diesem Script auch Probleme, bin aber zufaellig auf
> ein Perlscript in der Cyrus Mailingliste gestossen und verwende
> seither dieses.
> 
> Ich weiss es ist nicht die Loesung deines Problemes aber eine gute
> alternative.
> 
> Das Script leg ich dir bei.
> 
> -- 
> mfg
> Thomas Kreiter



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cyardm TCL Script bockt

2003-09-16 Diskussionsfäden heinrich heine
Hallo

Ich möchte mittels eines Tcl Skriptes auf meinem Cyrus-Imap neue User
anlegen. Das geschieht über cyradm. Hab bei
http://www.oreilly.com/catalog/mimap/chapter/ch09.html auch ein schönes
Skript gefunden. Kann es leider nicht testen weil schon der
Verbindungsaufbau zum Server nicht will.
Der Aufruf eval cyradm connect cyr_conn localhost 143 
bringt schon folgende Fehlermeldung:

Defaults to interactive mode. Please see man cyradm(1) and the 'help'
command
in the cyradm-shell for details.
imclient_connect: unknown host "connect" at
/usr/lib/perl5/Cyrus/IMAP/Admin.pm line 71.

Leider finde ich keine Quellen wo dieses Problem näher beschrieben ist.
Könnt ihr mir weiterhelfen ??


Danke

Martin


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Exim soll keine Catchall Mails mehr annehmen

2003-09-14 Diskussionsfäden heinrich heine
Hallo


Ich habe bei Strato eine Webvisitenkarte für eine Top-Level-Domain.
Das blöde ist man kann dort nicht den Catchall abschalten.
ICh benutzte Debian testing mit Exim3 und fetchmail.
Wie kann ich Exim jetzt sagen, dass er nur die Mails an meinen lokalen
User weiterleitet, die auch wirklich nur an [EMAIL PROTECTED]
geschickt worden ist ?
Evtl wäre esn och gut für die Mails, die ich nicht haben will eine
Fehlermeldung zurück zuschicken. 

Danke

   Martin


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Re: eigener Kernel

2003-06-20 Diskussionsfäden Andre Heine
From: "Mario Duve" <[EMAIL PROTECTED]>
> Andre Heine wrote:
> > Am Friday 20 June 2003 00:24 schrieb Mario Duve:
> >> Andre Heine wrote:

[...]

> > Wenn Du die Sourcen getrennt kompilierst und mittels make install
> > in /usr/src/Linux/drivers/misc kopierst, dann findet 'modprobe'
> > den Treiber auch sofort ...
>
>
> make install, gibt es bei meinen sourcen nicht. kann ich die auch von
> Hand da hin kopieren? Müssen die *.c Datein schon vor dem ausführen von
> make-kpkg kernel_image --revision=dri.0 in /usr/src/Linux/drivers/misc
> liegen?

Ja, geht glaub' ich auch, IIRC erst nach einem reboot. Mag' mich da aber Irren.


Bye

Andre


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Re: COM Port über Netz unter Windows nutzen?

2003-06-20 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi,

From: "Markus Garscha" <[EMAIL PROTECTED]>
> ich habe einen chipkartenleser (towitoko) für homebanking unter windows.
> der chipkartenleser hat einen seriellen anschluss im gegensatz zu meinem
> neuen laptop (nur noch usb).
> eine kurze frage: kann man einen com-port von einem linux-server über
> das netz so umleiten, dass man diesen unter windows nutzen kann? es gibt

Ob das über Netz geht, weiss ich nicht (bestimmt!!).

Es gibt aber USB-seriel Konverter, musst mal in der Kernel config
schauen...
Das das funktioniert steht in "Building embedded Linux Systems", oreilly

> also falls jemand tips hat, bitte posten. unter google hab ich nichts
> gefunden

Probiere mal USBSERIEL Driver, damit kannst Du bestimmt den Chipleser
ansprechen ...

Ciao

Andre


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Re: eigener Kernel

2003-06-19 Diskussionsfäden Andre Heine
Am Friday 20 June 2003 00:24 schrieb Mario Duve:
> Andre Heine wrote:
> > Am Thursday 19 June 2003 19:54 schrieb Mario Duve:
> >> hab ich da mal noch eine Frage. Ist es möglich, Treiber die
> >> mir als Source vorliegen beim Kernelbau gleich mit einzu
> >> compilieren?
> >
> > Du kannst in /usr/src/linux/drivers/misc Deine sourcen packen
> > und in das Makefile eintragen.
> >
> > Ich mache das mit:
> >
> > - misc/Makefile
> > mymod:  mymod.c
> >   make -f ./mymod.make
>
> steht für mymod.make das Makefile der sourcen, bzw. was stelle
> ich dem Makefile der sourcen an?

Ja, mymod.make ist für die eigenen Sourcen.

Wenn Du die Sourcen getrennt kompilierst und mittels make install
in /usr/src/Linux/drivers/misc kopierst, dann findet 'modprobe'
den Treiber auch sofort ...

BTW: Was für ein Treiber hast Du den ??

Bye

Andre




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Re: eigener Kernel

2003-06-19 Diskussionsfäden Andre Heine
Am Thursday 19 June 2003 21:00 schrieb Thomas Lusar:
> >Andre Heine wrote:
[...]
> > > Ich vermute eher, das eventuell einige Modul - Abhängigkeiten
> > > falsch sind. Oder der neue Kernel eine etwas andere
> > > Konfiguration benötigt.
> > > Brauchst Du alle Module aus dem Original Debian Kernel?
> > > Diese Konfiguration ist für verschiedenste PC's ausgerichtet.
> > > Versuche einfach nicht benötigte Module aus der Konfig zu
> > > nehmen.

> das selbige Problem hatte ich heute auch beim kompilieren eines
> Kernels von kernel.org. 2.4.21. Jedesmal ist beim kompilieren
> eine Fehler aufgetreten. Genau wie der oben erwähnt.
> Da ich schon alles mögliche versucht habe, um mich von wan zu
> erledigen, was alles nicht funktionierte, habe ich mal schnell
> danach geggogelt. Die Lösung war dann:
>
> Workaround:
> Kompiliere den Treiber fuer "MultiGate (COMX) synchronous serial
> boards" statisch (niht-modular) in den Kernel.

Hmm, ich habe dieses Ding nicht, ich habe z.B. keine dieser Karten.
Hast Du wirklich _nicht_ mal versucht WAN kpl. zu deaktivieren? 
Ich habe meine '.config' genommen, die neuen sourcen von kernel.org
geholt, usw.

make menuconfig

WAN deaktiviert (wahr natürlich schon :))

make dep clean bzImage
make modules modules_install
make install

reboot

bootet...

Es hängt IMHO vieles von der Konfiguration ab.

'make mrproper' räumt 'richtig' auf ('.config' wird gelöscht!!)
Das hat mir auch schonmal geholfen.


Ciao

Andre


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Re: eigener Kernel

2003-06-19 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin moin,

Am Thursday 19 June 2003 19:54 schrieb Mario Duve:
> hab ich da mal noch eine Frage. Ist es möglich, Treiber die mir
> als Source vorliegen beim Kernelbau gleich mit einzu compilieren?

Du kannst in /usr/src/linux/drivers/misc Deine sourcen packen und
in das Makefile eintragen.

Ich mache das mit:

- misc/Makefile
mymod:  mymod.c
  make -f ./mymod.make
-


Andre


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Re: eigener Kernel

2003-06-19 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi,

Am Thursday 19 June 2003 20:19 schrieb Mario Duve:
> Andre Heine wrote:
> > Am Thursday 19 June 2003 16:50 schrieb David Elze:
> >> On Thu, 19 Jun 2003 15:48:39 +0200 Mario Duve wrote:

[...]

> > Ich vermute eher, das eventuell einige Modul - Abhängigkeiten
> > falsch sind. Oder der neue Kernel eine etwas andere
> > Konfiguration benötigt.
> > Versuche einfach nicht benötigte Module aus der Konfig zu
> > nehmen.
> >
> >> if [ -r System.map ]; then /sbin/depmod -ae -F System.map -b
> >> /usr/src/linux/debian/tmp-image -r 2.4.21; fi
> >> depmod: *** Unresolved symbols in
> >> /usr/src/linux/debian/tmp-image/lib/modules/2.4.21/kernel/driv
> >>ers/net/wan/comx.o
    
> wo soll ich das rausschmeisen?

Network device support  --->
Wan interfaces  --->

Schätze, Du brauchst nicht ein einziges Modul.

Ich habe das alles deaktiviert ...
(Und noch mehr)

Funktioniert ja jetzt bei Dir :)

Ich habe das bislang auch immer so wie Du gemacht.
*grübel*, ich habe auch solche Probleme bekommen bei 
dem Umzug von SuSE zu Debian.

'make oldconfig' hätte mir bestimmt einige Zeit erspart,
aber diese Probleme haben mich veranlasst mit 'menuconfig' &
dem Motherboard Handbuch den Kernel genau an meine Hardware
anzupassen.

Mein .config ist jetzt klein, deshalb klappt vermutlich immer 
'menuconfig'.

Schau Dir mal das Makefile in /usr/src/linux an!

Dort kannst Du den installpath & extraversion eintragen(o. erzeugen 
:)), so kann man recht einfach mehrere Kernel testen & verwalten.


Ciao

Andre


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Re: eigener Kernel

2003-06-19 Diskussionsfäden Andre Heine
Am Thursday 19 June 2003 19:52 schrieb David Elze:
> On Thu, 19 Jun 2003 18:30:13 +0200 Andre Heine wrote:
> >> Ist glaub problematisch eine alte .config zu nehmen ohne
> >> entsprechendes 'make oldconfig'...
> >
> > Nein, das klappt bei mir seit zwei Jahren so.
>
> Also laut pm hat mir Mario mitgeteilt, dass 'make oldconfig' sein
> Problem gelöst hat.

Tja, man lernt doch immer wieder dazu, gebraucht hab' ich 
'oldconfig' trotzdem noch nie ...

Ciao

Andre


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Re: Java SDK 1.4x für Woody

2003-06-19 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi christian,

Am Thursday 19 June 2003 10:55 schrieb Christian Plätzinger:
> Andre Heine wrote:
> > Warum nimmst Du nicht das binary von SUN? Das lässt sich
> > genauso einfach installieren ...

[...]

> Weil ich ungerne die Paketverwalung umgehen möchte.
> Ich habe aber mittlerweile Pakete für Woody gefunden, sowohl das
> SUN-Sdk als auch das von Blackdown.
> http://share.runtime-collective.com/~berkan/debian/ , falls es
> jemanden interessiert.

Ok, für welche hast Du Dich entschieden? Ich habe bislang
nur die von SUN probiert, viele Stimmen schwören auf die 
SDK von Blackdown...

Machst Du vielleicht einen 'Vergleichstest'?

Ciao

Andre


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Re: eigener Kernel

2003-06-19 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi all,

Am Thursday 19 June 2003 16:50 schrieb David Elze:
> On Thu, 19 Jun 2003 15:48:39 +0200 Mario Duve wrote:
> >cp /boot/config-2.4.20-bf2.4 /usr/src/linux/.config
> >make menueconfig, alles wieder gespeichert.
>
> Hm, vielleicht mal oldconfig versuchen? Ist glaub problematisch
> eine alte .config zu nehmen ohne entsprechendes 'make
> oldconfig'...

Nein, das klappt bei mir seit zwei Jahren so. Es reicht sogar die 
.config mit einem Editor zu verändern...

Ich vermute eher, das eventuell einige Modul - Abhängigkeiten
falsch sind. Oder der neue Kernel eine etwas andere Konfiguration
benötigt.

Brauchst Du alle Module aus dem Original Debian Kernel?
Diese Konfiguration ist für verschiedenste PC's ausgerichtet.

Versuche einfach nicht benötigte Module aus der Konfig zu nehmen.

> if [ -r System.map ]; then /sbin/depmod -ae -F System.map -b 
> /usr/src/linux/debian/tmp-image -r 2.4.21; fi
> depmod: *** Unresolved symbols in
 ^^
>/usr/src/linux/debian/tmp-image/lib/modules/2.4.21/kernel/drivers/net/wan/comx.o  
>  
>   
^^^

Kannst Du das rausschmeissen?

> kompatibel (weiß es nicht genau, da ich ausschließlich plain
> vanilla backe)

Ist IMHO die beste Methode *g*


Ciao

andre


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Re: Java SDK 1.4x für Woody

2003-06-19 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi,

From: "Andreas Janssen" <[EMAIL PROTECTED]>
> > * Christian Plätzinger wrote:
> >>ich suche ein Debian-Woody-Paket für das Java SDK in Version 1.4x.
> >>Hat jemand einen Tip?

Warum nimmst Du nicht das binary von SUN? Das lässt sich genauso
einfach installieren ...

Du lädst Dir die neuste SDK runter, mv die Datei in das gewünschte
Verzeichnis und setze PATH, CLASSPATH vielleicht auch noch
JAVA_HOME.

Das war's ...


Ciao

Andre




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Re: Braucht Debian kein $QTDIR?

2003-06-04 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Heiko,

From: "Heiko Schlittermann" <[EMAIL PROTECTED]>
> On Wed, May 28, 2003 at 01:53:19AM +0200, Andre Heine wrote:
> > Mein Eindruck ist, das qt gut über dem System verteilt ist.
> ... ist.  Als ich vor vielen Jahren mal Qt für Debian gepackt habe, war
> das mein Hauptziel :) Und Ian (?) hat das ordentlich weitergemacht.

Jo, das ist auch gurt so :)

> Niemand hindert Dich aber daran, QTDIR zu setzen.  Für die Binaries
> sollte es egal sein, lediglich beim Build ist's dann (in Abhängigkeit
> von Deinen Makefiles) nicht mehr egal.

Das ist mir klar, bei meiner alten suse wurde eben das QTDIR benutzt, somit
hatte ich immer das Problem mit den System libs und meinen qt-libs.

Jetzt kann ich die ja hinpacken wo ich will, QTDIR setzen und meine Programme
mit mit den selber kompilierten qt testen.

> Für die Binaries ist's interessant, wo die Libraries liegen, und das
> sind die Default-Plätze oder eben über LD_LIBRAY_PATH oder über
> LD_PRELOAD ggf andere Orte bzw. Libs.

LD_LIBRARY_PATH beinhaltet mein 'privates' QTDIR/lib ...

> > > > QTDIR habe ich jetzt in ~/.bashrc exportiert, bislang sind
> > > > keine Ungereimtheiten mit KDE passiert, könnte aber
> > > > vielleicht???
>
> Ich würde Variablen in ~/.{,bash_}profile exportieren, nicht in
> ~/.bashrc.  Oder über eine ~/.environment nachdenken und die
> dazupassenden Mechanismen.
> Aber das wäre sicherlich ein anderer Thread :-)

Mal sehen, bekomme ich aber auch ohne nachfragen hin :)

Das mit ~/.environment werd' ich heute Abend mal machen.

> Das kannst Du beim Configure angeben.  Ich hab' meistens für
> Selbstversuche etwa folgendes:
> ./configure --prefix=$HOME
> ...
> make install

Manchmal lasse ich 'make install' einfach weg und rufe lediglich
'configure' hne PREFIX auf, danach make ...

Für mich es jedenfalls besser, wenn ich QTDIR für eigene Zwecke nehmen
darf. Ist einfach etwas flexibler *g*

> * Und werde jetzt hoffentlich nicht geschlagen, weil der Thread schon
> * seit 28. Mai keine Aktivitäten mehr zeigt...

Von mir jedenfalls nicht :)


Bye

Andre


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Re: Was aufheben von einer SuSE 7.3-Installation?

2003-06-02 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Thomas,

Am Saturday 31 May 2003 14:27 schrieb Thomas Henkel:
> Ich habe der Einfachheit halber derzeit noch meine letzte
> SuSE-Installation komplett mit auf der Festplatte. Vor allem um
> ggf. noch fehlende Einstellungsdateien übernehmen oder als
> Vorlage nutzen zu können. Nun habe ich aber schon ziemlich lange
> nichts mehr davon gebraucht, scheue mich allerdings davor, nun
> gleich alles zu löschen. Ihr kennt das ja: kurz nachdem man etwas
> wegschmeisst, fällt einem ein, wozu man es noch hätte gebrauchen
> können.

Nach meiner Erfahrung ist das /home
mit den persönlich angesammelten Daten wichtig.

Wenn Du noch andere Daten hast, die nicht im Internet zu finden 
sind, würde ich die auch sichern.

/etc kann man gut als Vorlage nutzen, google bringt aber mehr :)

Ciao

Andre


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Re: Selbst kompilierte Progamme deinstallieren

2003-05-29 Diskussionsfäden Andre Heine

Hi,

From: "Steffen Lorch" <[EMAIL PROTECTED]>
> Am 28.05.2003 schrieb Andre Heine:
> > > > Also so das ich später falls ich doch ein .deb Paket dann nehme
> > > > keine Schwierigkeiten bekomme.
> > > Wirst Du nicht bekommen. .deb's legen die Files in /usr/* ab und die
> > > werden primär genutzt, bevor /usr/local/* genutzt werden.
> >
> > Stimmt so nicht pauschal!
> >
> > Was passiert, wenn ich ./configure -prefix=/usr eingebe?
> >
> > Dann geht Dein Tip leider voll in die Hose :)

> Witz, witz Gelächter... wenn er "./configure --prefix=/usr" macht
> geh ich davon aus, dass es weiß was es tut, ansonsten würd er aus den
> schmalen Pfad nicht kommen...

Nun, es lesen doch noch andere mit *g*


Ciao

andre


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Re: Selbst kompilierte Progamme deinstallieren

2003-05-28 Diskussionsfäden Andre Heine

From: "Steffen Lorch" <[EMAIL PROTECTED]>
> Am 28.05.2003 schrieb Torsten Puls:

[...]

> > Also so das ich später falls ich doch ein .deb Paket dann nehme keine
> > Schwierigkeiten bekomme.
> Wirst Du nicht bekommen. .deb's legen die Files in /usr/* ab und die
> werden primär genutzt, bevor /usr/local/* genutzt werden.

Stimmt so nicht pauschal!

Was passiert, wenn ich ./configure -prefix=/usr eingebe?

Dann geht Dein Tip leider voll in die Hose :)


Bye

Andre


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Re: Selbst kompilierte Progamme deinstallieren

2003-05-28 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Torsten,

From: "Torsten Puls" <[EMAIL PROTECTED]>
> wie im Betreff schon erwähnt. Wie deinstalliere ich selbstkompilierte
> Programme? Sicherlich einfache Lösung. Aber genau weiß ich es nicht.

Wenn Du Programme selber kompilierst, benutzt Du doch make & configure!
Du weisst am besten wohin Dein PREFIX gezeigt hat, wenn Du keinen angegeben
hast gibt es bestimmt ein default (z.B. /usr/local/progname)

./configure --prefix=/data/myProg

Einfach rm -f /data/myProg

Einige Programme liefern sogar ein UNINSTALL.sh mit.

Hast Du z.B. die sourcen nicht gelöscht, kannst Du einfach im Makefile gucken,
was genau "install" macht und so die Lage der installierten Dateien entwirren.

Für mcih hat immer rm -f PREFIX

configure merkt sich das alles irgendwo, guck mal in Deine src Verzeichnis...

> Also so das ich später falls ich doch ein .deb Paket dann nehme keine
> Schwierigkeiten bekomme.

man find, rm, make ...


Ciao

Andre


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Re: Braucht Debian kein $QTDIR?

2003-05-27 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Sven,

Am Tuesday 27 May 2003 20:40 schrieb Sven Hoexter:
> On Tue, May 27, 2003 at 07:02:41PM +0200, Andre Heine wrote:
> > ich habe mir gerade die neue (3.2 beta) Qt Librarys
> > installiert. Dadurch habe ich festgestellt, das QTDIR nicht in
> > der Konsole existiert (jedenfalls nicht offentsichtlich).
>
> Aehm als Debian Packet oder aus den Sourcen? Wenn Du das jetzt
> einfach aus den sourcen so wild in's System geknallt hast fuehrt

Ich habe die Sourcen in mein $HOME installiert, die Library soll 
nicht zum System gehören.

> das fuer dich zum einen zu einem inkonsistenten System und zum
> anderen zu dem Problem das andere Packete von der QT Lib die Du
> installiert hast nicht wirklich was wissen.

Ja das ist mir alles bewusst. Darum meine Frage wo und wie QTDIR vom 
System gesetzt wird.

Mein Eindruck ist, das qt gut über dem System verteilt ist.
In der "orig. debian ld.so.conf " steht weniger, als meine alte aus 
dem suse System.
Dort gab es IIRC auch das 'system' QTDIR=/usr/lib/qt, wollte ich
eine andere Version, habe ich einfach den Link g'switched.

> > Ist die Variable irgendwo versteckt, oder brauch debian sie
> > nicht wirklich??
>
> Wenn Du packete aus den Debian Packeten installierst brauchst Du
> Sie generell nicht. Ansonsten sollten die Libs weitestgehend in
> den ueblichen Verzeichnissen liegen in denen die configure
> Scripte die hauefig mit den sourcen kommen suchen. Wenn nicht
> bringen sie meistens auch parameter mit um die Pfade haendisch
> anzugeben oder sie benutzen halt die ggf. vorhandenen
> Umgebungsvariablen. Grundsaetzlich brauchst Du diese Variable
> aber erstmal nicht

Dann sollte ja auch keine Gefahr bestehen, wenn ich QTDIR für meine 
Zwecke nehme. (Es sei denn QTDIR wird vor den System-libs 
bevorzugt, ...)

> > QTDIR habe ich jetzt in ~/.bashrc exportiert, bislang sind
> > keine Ungereimtheiten mit KDE passiert, könnte aber
> > vielleicht???
>
> Koennte ggf. schon. Ich weiss nicht wohin sich die QT sourcen per
> default installieren aber ich denke mal irgendwo unter
> /usr/local/

~/data/qt3


Thx

Andre


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Braucht Debian kein $QTDIR?

2003-05-27 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin alle zusammen,

ich habe mir gerade die neue (3.2 beta) Qt Librarys installiert.
Dadurch habe ich festgestellt, das QTDIR nicht in der Konsole 
existiert (jedenfalls nicht offentsichtlich).

Ist die Variable irgendwo versteckt, oder brauch debian sie nicht 
wirklich??

QTDIR habe ich jetzt in ~/.bashrc exportiert, bislang sind keine 
Ungereimtheiten mit KDE passiert, könnte aber vielleicht???

Mit LD_LIBRARY_PATH sieht alles genauso aus.

Weiss das jemand genau, wie sich das Zusammenspiel von KDE/Qt und 
der Debian-Umgebung verhalten muss, oder weiss einer wo da 
nachzulesen ist?
Google schmeisst mir Info's wie "$HOME/.qt-debian" raus, bei mir 
gibt es ein nur $HOME/.qt, in einigen Dateien ist auch mein 
jetziges QTDIR eingetragen. Nur wodurch ist es dort eingetragen 
worden?



Thx & Grüsse

Andre


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Re: Kerneleinstellungen herausfinden

2003-04-02 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Sebastian,

eine Mail hätte gereicht :)

Am Wednesday 02 April 2003 16:58 schrieb Sebastian Hennebrüder:
> Ich würde gerne den 2.4.18 Kernel genau so konfigurieren, wie den
> 2.2 compact (dieser funktioniert) und dann inkrementell
> verändern, bis ich die Ursache gefunden habe.


AFAIK, wird in /boot auch die original Kernel-config abgelegt.
(etwa config-2.4.18-bf2.4).
Damit kannst Du z.B. einen neuen Kernel kompilieren, (make 
oldconfig).

> Wie finde ich die Einstellungen heraus?

s.o.
Wenn Du nur an ein paar Einstellungen kommen willst, schau einfach
in /proc ... Da siehst alle Settings, "si" ist ein schönes Programm 
um durch /proc zu surfen ...

> Gibt es andere ideen für die Fehlersuche?

Hast Du schonmal in /var/log/messages || kern.log  geguckt?

Ciao

Andre


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Re: PM: CVS will nicht

2003-03-29 Diskussionsfäden Andre Heine
Oh, nein ;(

Ich hab's versaut...


Am Samstag, 29. März 2003 09:57 schrieb Andre Heine:
> Guten morgen Roland,
>
> nun wird's OT :)
>
> Am Freitag, 28. März 2003 16:41 schrieb Roland Kruggel:
>
> [...]
>
> > > > Habe ich auch festgestellt. Ich bekomme zwar einen
> > > > einwandfreien Connect zu meinem cvs-server allerdings will
> > > > Win-CVS immer /var/lib/cvsroot connecten. Egal was ich im
> > > > einstelle. Egal ob mit pserver oder ssh. Weis da jemand
> > > > eine Lösung?
> > >
> > > Du kannst für jedes Repository eine eigene Einstellung
> >
> > Ja. Das ist schon klar. Habe ich auch gemacht. Doch ist das
> > WinCVS ziemlich egal.
> >
> > > abspeichern, die Dateien liegen z.B.
> > > c:/prog/GNU/wincvs/settings und können ediert werden. Oder
> >
> > Der Ordner ist bei mir leer.
>
> Hmm, meine Problemem konnte ich lösen mit einem Update von
> Win-CVS 1.2 mit Win-CVS 1.3b12 (sourceforce.net), incl.
> Tcl/Python.
>
> Win-CVS fragt mich autom. bei einem neu angelegten Repository
> nach dem Namen der Konfigurationsdatei
>
> > > über Admin/preferences für das jeweilige Repository
> > > gespeichert werden.
> >
> > Ist geschehen. Keine Wirkung.
> >
> > > In der Menuleiste siehst Du ja welches lokale Verzeichniss
> > > zum aus-checken benutzt wird, bei "checkout" benutze am
> > > bestern die Option -d. So wird Deine Einstelleung genommen,
> > > anders glaub' ich immer /var/lib/cvsroot.
> > >
> > > AFAIR, Menu:
> > >
> > > Remote -> checkout -> checkout Options: "force using
> > > current CVSROOT (-d)
> >
> > Ja. Er will aber immer nach /var/lib/cvsroot
>
> Hast Du mal versucht die Kommdozeile von WIN-CVS zu nutzen
> und explizit "cvs -d CVSROOT checkout" einzugeben?
>
> Eine Sache noch, ich habe die Variable $HOME=e:\cvs angelegt in
> der Systemumgebung, darin soll Win-CVS seine Dateien abspeichern.
>
> AFAIK, kannst Du das auch in den Preferences festlegen.
>
> Ansonsten hab' ich keine Idee mehr, mich hat Win-CVS auch
> geärgert.
>
> Geht doch nichts über Linux ;)
>
>
> Ein schönes Wochenende
>
>
> Ciao
>
> andre


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PM: CVS will nicht

2003-03-29 Diskussionsfäden Andre Heine
Guten morgen Roland,

nun wird's OT :)

Am Freitag, 28. März 2003 16:41 schrieb Roland Kruggel:

[...]

> > > Habe ich auch festgestellt. Ich bekomme zwar einen
> > > einwandfreien Connect zu meinem cvs-server allerdings will
> > > Win-CVS immer /var/lib/cvsroot connecten. Egal was ich im
> > > einstelle. Egal ob mit pserver oder ssh. Weis da jemand eine
> > > Lösung?
> >
> > Du kannst für jedes Repository eine eigene Einstellung
>
> Ja. Das ist schon klar. Habe ich auch gemacht. Doch ist das
> WinCVS ziemlich egal.
>
> > abspeichern, die Dateien liegen z.B.
> > c:/prog/GNU/wincvs/settings und können ediert werden. Oder
>
> Der Ordner ist bei mir leer.

Hmm, meine Problemem konnte ich lösen mit einem Update von Win-CVS
1.2 mit Win-CVS 1.3b12 (sourceforce.net), incl. Tcl/Python.

Win-CVS fragt mich autom. bei einem neu angelegten Repository nach 
dem Namen der Konfigurationsdatei

> > über Admin/preferences für das jeweilige Repository
> > gespeichert werden.
>
> Ist geschehen. Keine Wirkung.
>
> > In der Menuleiste siehst Du ja welches lokale Verzeichniss zum
> > aus-checken benutzt wird, bei "checkout" benutze am bestern
> > die Option -d. So wird Deine Einstelleung genommen, anders
> > glaub' ich immer /var/lib/cvsroot.
> >
> > AFAIR, Menu:
> >
> > Remote -> checkout -> checkout Options: "force using
> > current CVSROOT (-d)
>
> Ja. Er will aber immer nach /var/lib/cvsroot

Hast Du mal versucht die Kommdozeile von WIN-CVS zu nutzen
und explizit "cvs -d CVSROOT checkout" einzugeben?

Eine Sache noch, ich habe die Variable $HOME=e:\cvs angelegt in der
Systemumgebung, darin soll Win-CVS seine Dateien abspeichern.

AFAIK, kannst Du das auch in den Preferences festlegen.

Ansonsten hab' ich keine Idee mehr, mich hat Win-CVS auch geärgert.

Geht doch nichts über Linux ;)


Ein schönes Wochenende


Ciao

andre


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Re: CVS will nicht

2003-03-28 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Roland,

From: "Roland Kruggel" <[EMAIL PROTECTED]>
> > > > Dein oben genannter Grund(win Probleme), trifft IMHO auch
> > > > auf pserver zu...
> > >
> > > Das ist kein Windows-Problem.
> >
> > Sorry, meine auch die Probleme mit dem login von wincvs...
> > Der Menupunkt Admin/Login funktioniert nicht, aber über die
> > commandline. Ich habe hier die Vermutung, das die .cvspasswd
> > nicht korrekt auf den dusligen Win Systemen angelegt wird.
> >
> > Jedenfalls arbeitet Win-CVS bei mir nicht zufriedendstellend
> > (mit pserver).
>
> Habe ich auch festgestellt. Ich bekomme zwar einen einwandfreien
> Connect zu meinem cvs-server allerdings will Win-CVS immer
> /var/lib/cvsroot connecten. Egal was ich im einstelle. Egal ob
> mit pserver oder ssh. Weis da jemand eine Lösung?

Du kannst für jedes Repository eine eigene Einstellung abspeichern,
die Dateien liegen z.B. c:/prog/GNU/wincvs/settings und können ediert werden.
Oder über Admin/preferences für das jeweilige Repository gespeichert
werden.

In der Menuleiste siehst Du ja welches lokale Verzeichniss zum aus-checken
benutzt wird, bei "checkout" benutze am bestern die Option -d.
So wird Deine Einstelleung genommen, anders glaub' ich immer /var/lib/cvsroot.

AFAIR, Menu:

Remote -> checkout -> checkout Options: "force using current CVSROOT (-d)


Ciao

Andre


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Re: CVS will nicht

2003-03-26 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Andreas,

On 25.Mär 2003 - 23:34:49, Andre Heine wrote:
> > Am Dienstag, 25. März 2003 20:47 schrieb Andreas Pakulat:
> > > Übrigens, wenn auch Win-user auf das CVS zugreifen sollen, gibts
> > > ein wenig Probleme. Habe das auch hinbekommen, aber nur per
> > > public-key-auth bei ssh.
> > Hast Du rausbekommen, wie man Win-User mit ssh nur "read-only"
> > hinbekommt?
>
> > "anonymous" funktioniert nur mit pserver ;(

> Zuerstmal schau mal unter /usr/share/doc/cvs/html-info, da ist ne ganze
> Menge zu dem Thema.

Ich habe mir schon folgende DOmains angesehen:

http://www.fs.ei.tum.de/admin/howto/selflinux/f_cvs/
http://www.mitlinx.de/tricks/index.htm?http://www.mitlinx.de/tricks/x_win32_to_linux.htm
http://www.me.tu-dresden.de/~henlich/wincvs/
http://www.cvshome.org

> Dann musst du natürlich die inetd.conf anpassen (Zeile ist bei mir
> ziemlich am Ende und auskommentiert) und die /etc/services.

Funktioniert auf meiner Debian Woody und Suse 7.3 auch alles super.

> Soweit ich das überblicke brauchst du dann noch die Datei
> $CVSROOT/CVSROOT/passwd, mit anonymous::cvs drin. So haben nur
> anonymous-User Zugang über pserver und es können keine Passwörter
> abgehört werden (ich meine das alle Entwickler halt per ssh reinkommen)!

Eine ähnliches Weise habe ich vor, ich werde auch jedem User ein CVSROOT
in sein $HOME anlegen. Ein cronjob oder so, macht dann eben ein checkout in die
Verzeichnisse.
Kann natürlich sein, das CVS das nicht mitmacht. Probiere ich einfach mal aus.

> Und dann auf den Clients nur noch CVSROOT auf folgendes setzen:
> | CVSROOT=":pserver:[EMAIL PROTECTED]:port/pfad/zum/cvs"

Hast Du diese Umgebungsvariable uach auf den Win-Systemen angelegt?
Oder nur in Win-CVS eingestellt?

> > Dein oben genannter Grund(win Probleme), trifft IMHO auch auf
> > pserver zu...

> Welcher Grund?

Zitat, AFAIK von Dir:

"Übrigens, wenn auch Win-user auf das CVS zugreifen sollen, gibts
ein wenig Probleme. Habe das auch hinbekommen, aber nur per
public-key-auth bei ssh."

Das Problem habe ich eben mit pserver, irgendwie scheue ich mich auch
diese Methode zu benutzen. SSH finde ich eben besser & eleganter ...


Ciao

Andre





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Re: CVS will nicht

2003-03-26 Diskussionsfäden Andre Heine
Hallo Dirk,

From: "Dirk Prösdorf" <[EMAIL PROTECTED]>
> On Tue, Mar 25, 2003 at 23:34:49 +0100, Andre Heine wrote:
> > "anonymous" funktioniert nur mit pserver ;(
>
> Was aber damit ein möglicher Lösungsansatz wäre. User die schreiben und
> lesen sollen erhalten einen SSH-Login und der Rest halt nur ein anonymer
> Lesezugriff (so mache ich es).

Ja, weiß ich alles, linuxseitig läuft alles mit pserver, nur bei Win-CVS macht mir der
login Probleme!
Mal funktioniert, mal nicht. IMHO ist die pserver Funktion in meinem wincvs falsch
eingerichtet.

> Im Kern ist das Problem, dass CVS nicht auf Rechteverwaltung ausgelegt
> ist, da man im Projekt allen vertraut. Wenn man unterschiedliche Rechte
> für unterschiedliche Gruppen braucht, dann muss man diese über die
> jeweiligen Datei-Zugriffsrechte des OSes abbilden.

Joo, ist korrekt, deshalb funktioniert eben ssh nicht read-only, genau das will ich 
aber!

> > Dein oben genannter Grund(win Probleme), trifft IMHO auch auf
> > pserver zu...
>
> Das ist kein Windows-Problem.

Sorry, meine auch die Probleme mit dem login von wincvs...
Der Menupunkt Admin/Login funktioniert nicht, aber über die commandline.
Ich habe hier die Vermutung, das die .cvspasswd nicht korrekt auf den
dusligen Win Systemen angelegt wird.

Jedenfalls arbeitet Win-CVS bei mir nicht zufriedendstellend (mit pserver).

> > Wie kann ich es erreichen, das ich mit ssh & publickey einen User
> > read-only bekomme?

Ich habe da schon ein Workaround, jeder User bekommt ein eigenes CVSROOT(mail v. 
Andreas)
mit SSH,
per Script werden die lokalen CVSROOT's nun upgedated.

Mal sehen, ob das läuft :)

Thx

Andre




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Re: CVS will nicht

2003-03-25 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi all,

Am Dienstag, 25. März 2003 20:47 schrieb Andreas Pakulat:
> Also ich habe jetzt mal der Reihe nach folgende Schritte
> durchgeführt:
>
> 1. mkdir ~/cvsroot
> 2. export CVS_RSH=ssh
> 3. export CVSROOT=":ext:localhost:/home/andreas/cvsroot"
> [Ich weiß nicht genau, evtl. hätte dort ein localhost:cvsroot
> gereicht, dann kann jeder User ein eigenes Repository pflegen]
> 4. cvs init
> 5. Ein paar Dateien in ein Verz. gepackt (nicht cvsroot)
> 6. in das Verz und ein cvs import test1 V1 R1
> 7. cvs checkout -> Passwortabfrage des ssh-clients und dann hat
> er ein checkout gemacht
> 8. Dateien geändert und per cvs update erfolgreich ins CVS
> geladen.
>
> Ist also kein Problem CVS-Repositorys woanders hin zu legen, man
> muss nur dafür sorgen das die Nutzer entsprechende
> CVSROOT-Variablen setzen.

Man kann aber auch "cvs -d /pfad/weiss/wer/wo" angeben, kommt aber 
auf das selbe raus.

> Übrigens, wenn auch Win-user auf das CVS zugreifen sollen, gibts
> ein wenig Probleme. Habe das auch hinbekommen, aber nur per
> public-key-auth bei ssh.

Jep, das habe ich heute auch gemacht :)

Hast Du rausbekommen, wie man Win-User mit ssh nur "read-only" 
hinbekommt?

"anonymous" funktioniert nur mit pserver ;(

Alle ssh-cvs User können, je nach den Dateirechten, einfach ein
"commit" senden.
Grenze ich einige User aus, indem sie nicht mehr zur Gruppe "cvs" 
gehören, dürfen Sie kein "checkout" machen ;(

"#bla.lock" (weiß die Datei nicht mehr genau) kann nicht generiert 
werden, "Permission denied".

Dein oben genannter Grund(win Probleme), trifft IMHO auch auf 
pserver zu...

Wie kann ich es erreichen, das ich mit ssh & publickey einen User
read-only bekomme?

Mit den Rechten & Gruppen drehe ich mich irgendwie im Kreis.


Ciao

Andre


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Re: Netzwerkkarte(n)

2003-03-23 Diskussionsfäden Andre Heine
Hallo Jan,

Am Sonntag, 23. März 2003 12:34 schrieb Jan:
> Ich hab da noch eine kleine Schwierigkeit mit einem anderen
> Rechner : Obwohl da zwei Ntzwerk-Karten drin sind, die Module
> auch geladen sind, funktioniern die
> Karten nicht, in einem anderen Rechner funktionieren die beiden
> Karten sehr gut.

Was für Karten sind das? Was für ein Chip?

> Es handelt sich um zwei Ethernet 10/100 Karten. Sie funktionieren
> in besagtem Rechner unter
> keinem Betriebssystem. Weiß jemand, was ich falsch mache ?

Deine Karten funktionieren auf keinem OS in dem besagten PC.
Hmmm, wenn die Karten auf einen anderen PC funktionieren, dann liegt 
die Vermutung nahe, das eventuell am BIOS/ Motherboard geschraubt/ 
geguckt werden sollte.

Ich selber hatte mal Probleme mit den PCI-Slots, ich habe die Karten 
einfach umgesetzt...

Wenn Du noch mehr Antworten erwartest, dann mail uns mal ein paar 
mehr Informationen, z.B. Chip, welches Motherboard, welche OS'se 
hast Du getestet?

Ciao

andre


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Re: Debian anstatt SuSe?

2003-03-21 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin Oliver,

Am Freitag, 21. März 2003 19:24 schrieb Oliver Strixner:
> Mitarbeiter in Europa verteilt, Administration vor Ort kaum
> möglich, Budget für kommerz. Lösungen PC-Anywhere steht nicht zur
> Verfügung.
> Darum dachte ich an eine Linux-Lösung mit zentralem Support.
> Clients alle Linuxbased mit Openoffice und Mozilla
> Linux-Server steht im "internet"

> Anforderung ans die Linuxlösung:
> - Es soll so eine Art eigene Distribution mit ausgewählten
> SW-Paketen entstehen (zur CD-Installation)
> - Die Konfiguration spezieller SW-Pakete muss von uns vorgegeben
> werden können

Geht Siehe Knoppix!

> - HW spez. Dinge soll durch Installation erkanntwerden und die
> entsprechende Kernelmodule geladen werden.
> - Sicherheitspatches müssen automatisch eingespielt werden
> können, Quelle z.B. Debian, Zeitpunkt wann eingespielt wird soll
> zentral gesteuert werden können.
> - Update eigener SW sollen von unserem Server als "Paket"
> (ähnlich rpm) automatisch updatefähig sein.
> - Serverkomponenten (Apache, Postgres, MySQL, PHP, PERL, postfix,
> sendmail, ...) müssen durch Linuxquelle gepflegt werden,
> Sicherheitslücken sollen schnell geschlossen werden.
>
> Kann man so etwas mit Debian realisieren?

Im jedenfall, ich habe vorerst auch Suse benutzt. Update & 
Installation laufen IMHO bei Debian super.

> Wenn ja gibt es Standardkomponenten in Debian für die
> Systemkonfiguration (Paketmanager) und AutoUpdate-Funktion?

man apt-*
Du kannst alles per cron & skript machen ...

> Für Tipps und Anregungen schon mal vielen Dank

Kommt darauf an was Du genau alles machen willst. Oben aufgeführtes
ist kein Problem.

Es gibt viele Administation Tools, webmin, apt-get & Co.
In "Linux-Magazin" gab es auch mal einen guten Artikel für 
automatische Installation. Geh' mal auf die Website 

Ciao

Andre


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Re: POP3 Login zu langsam

2003-03-01 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Mario,


> On Saturday 01 March 2003 09:55, Mario Duve wrote:
>> Wenn ich per POP3 Mails vom Server holen möchte,
>> dann dauert es ca. bist zu 30sec. bis die überprüfung
>> des Benutzernamen anfängt. Jemand eine Iddee wodran das
>> liegen könnte?

Funktioniert Deine Namensauflösung?
Kannst Du alle Rechner über den namen pingen?

Ciao

andre


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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-26 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Michelle,

From: "Michelle Konzack" <[EMAIL PROTECTED]>
> Am 19:40 2003-02-15 +0100 hat Andre Heine geschrieben:
>
> >> Versionen aus Unstable. Auch gerade wg. der Bugs. Insbesondere,
> >> wenn diese sich bis zum Erscheinen der eigenen Software als
> >> "Feature" halten und man deshalb darum herum arbeiten muss.
> >
> >ACK, ich sehe das auch so...
>
> Wie soll man denn das verstehen ?

Ich kann mich leider nicht mehr genau an den Thread erinnern,
Obiges stammt AFAIK nicht von mir, vielleicht hab' ich das
quotimng versaut...

IMHO ist es gerade für die Entwicklung von neuer Software wichtig, das man seine
Software auf verschiednen Versionen von irgendwelchen OS'sen
testet, installiert usw. (je,nachdem wofür)

Ich arbeite gerne mit verschiedenen Versionen, das finde ich wichtig...

Vielleicht bietet ja eine neuere Version, andere Möglichkeiten ?
Oder gar viel bessere ...

> Solche "Features" sind mir nur aus den Produkten eines
> groesenwahnsinnigen amerikanischen Monopolisten bekannt.

Leider muß ich auf der Maloche auch dafür Programmieren!! Und
bei M$ OS'sen MUSS man seine Software auf allen Win Versionen
testen die unterstützt werden sollen...

Selbst JAVA verhindert diesen Umstand nicht! Wir programmieren
auf der Arbeit in Java(SUN) und nutzen z.B. OLE2 usw.

Bei jeder Win Version ist es irgendwie anders, ...

Bei Linux ist für mich nur libc, gcc & co, java, etc wichtig! Welche Distri
ist eh' wurscht.(sozusagen das OS für Entwickler :

Ciao

Andre



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Re: KDE3.x

2003-02-24 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Markus,

From: "Markus Hansen" <[EMAIL PROTECTED]>
> Hi, ich möchte mir KDE3.x installieren.
> Momentan habe ich KDE2.2.2.
> Wie seht es mit der Übernahme meiner Installation (Drucker,
> Anmeldungsmanager, E-Mails...)aus?

An den emails wird IMHO nichts passieren.
Die Druckerkonfiguration sollte auch unangetastet bleiben...

> muß ich irgendwas beachten, oder gibt es da irgendwelche Gefahren?

Du schreibst ja selber, das Du einen System-Mix hast, bei mir gab's da
viele Probleme mit Abhängigkeiten und meinem alten KDE.

Ich empfehle zuerst das alte kde, kdm & co zu entsorgen, danach hatte ich
ehrlich gesagt keine Probleme mit KDE3.1rc...(von Hr. Nolden??)

Die Pakete habe ich nach und nach eingespielt, puuuh ich hatte letztens
auch eine Frage zu KDE3.1 gestellt da war eine SUPER Installanleitung
dabei...
(Wäre ich zuhause wüßte ich den Link,leider bin auf maloche und hab'
nur M$;(()

Ich habe aber sämtliche Einstellungen in KDE (außer kmail) neuerstellt.


Ciao

Andre




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Re: Kernelmodule

2003-02-20 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi,

From: <[EMAIL PROTECTED]>
> Ich hab mal eine dumme Frage ;-) Und zwar: Bleibt ein Kernelmodul, dass ich via
"modprobe" lade auch nach einem Neustart des Rechners geladen? Oder muss ich dass 
irgendwo
eintragen?

Nein, ein Modul bleibt nicht nach einem Neustart geladen (wenn es manuel geladen 
wurde),
es gibt /etc/modules, dort trage ich die Module ein.


Ciao

Andre




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Re: Debian Server läuft lässt sich aber nur mir 90.129.159.204 und nicht mit www.gerhardschröder.de ansprechen

2003-02-20 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin Moin,

From: "Norbert Tretkowski" <[EMAIL PROTECTED]>
> * Grünschnabel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Meine www.grünschnabel.de habe ich bei 1&1 schlund+partner gelöst

Das hat funktioniert? *ROTFL*

> > und wegen der IP habe ich mich bei dyndns.org eingerichtet.
>
> Die Domain "grünschnabel.de" existiert nicht.

ACK! Umlaute in Domainnamen sind nicht erlaubt ...

> > Der Server lässt sich aus dem www heraus aber nicht mit
> > www.grünschnabel.de ansprechen.

Und das ist gut so 

> > Wo hakt es hier?

An www.grünschnabel.de!


Ciao

Andre



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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-15 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin moin,

Am Samstag, 15. Februar 2003 18:52 schrieb Rainer Ellinger:
> Adrian Bunk schrieb:

[...]

> > Das mag mit Einschraenkungen fuer Leute gelten die fuer Debian
> > Pakete entwickeln, aber wenn du ganz normal Software
> > entwickelst dann willst du oft ein stabiles System und nicht
> > die allerneueste System-Software mit den allerneuesten Bugs.

Hmm, als Entwickler teste ich ich auf mehreren Versionen & 
Distibutionen. Das gilt für Linux, wie auch z.B. Windows

> Wenn ich heute ein Projekt starte, in welcher Software-Umgebung
> wird das mal laufen müssen? KDE2.2 oder KDE3.+? gcc 2.95 oder gcc
> 3.+? Ich glaube, die meisten Softwareentwickler brauchen die
> Versionen aus Unstable. Auch gerade wg. der Bugs. Insbesondere,
> wenn diese sich bis zum Erscheinen der eigenen Software als
> "Feature" halten und man deshalb darum herum arbeiten muss.

ACK, ich sehe das auch so...

> Ich sehe auch nicht, dass Unstable so gefährlich oder unbenutzbar
> ist. Unstable ist nur mehr Arbeit. Wenn Du genug Pakete auf dem
> Rechner hast knallt es quasi täglich. Dabei geht es im wesentlich
> nur um's Paket- management und ganz simple Bugs, z.B.
> Überschneidungen bei Dateinamen.

Ich habe erst letztens mein "stable" gegen unstable getauscht.
Eigentlich ist nur mein KDE "unstable" geworden und das lag' nur an
einigen Abhängigkeiten.

gcc3 möchte ich nicht mehr missen (c99).

[...]

> hinaus Stable zu verwenden, denn Entwickler haben öfter mehrere
> Systeme. Schliesslich sollen Mail&Co. bequem und schmerzfrei
> funkionieren.

Jep :)

Bye

Andre


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Re: testing vs. stable

2003-02-13 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin Moin,

From: "Roland Kruggel" <[EMAIL PROTECTED]>
> Ja. Was ihr schreibt ist alles nachvollziehbar. Ich habe jedoch
> den Fehler gemacht und habe schon testing installiert. Ich in
> der sources.list sarge eingetragen und natürlich schon ein

Ich habe den gleichen "Mist" gemacht wie Du und aus meinen stable
ein testing/unstable gemacht.
IMHO reicht es nicht einfach aus /etc/apt/sources.list die testing/unstable
Server zu löschen.

So werden zwar keine neueren Pakete zum Update angeboten, aber die installierten
sind immernoch im System.

> sarge aus der sources.list einfach wieder rausnehmen? Wie vehält

Nein, ich denke nicht ...

> sich das dann beim Installieren von neuen Paketen, die dan ja
> aus woody installiert werden. Kommt da was durcheinander? Werden

Die werden jedenfalls bei einem update nicht berücksichtigt, weil Sie ja "aktuell"
sind.

> die security-updates dann nur auf die woody Pakete angewendet?
> Kann ich sarge-Pakete einfach deinstallieren und das woody-Paket
> dann wieder installiern? Oder gibt es dann Probleme?

So habe ich es gemacht, alles was nicht lief kpl. deinstalliert und die stable Pakete
installiert, das waren zwar alles keine security-updates. Sollte dennoch so
funkltionieren.

Das war eine sch Maloche ...

Bye

Andre



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Re: Gideon für kde3.0.5 kompilieren ...

2003-02-11 Diskussionsfäden Andre Heine
Hallo Sven,

Am Dienstag, 11. Februar 2003 10:22 schrieb Sven Bergner:
> On Tue, 11 Feb 2003, Andre Heine wrote:
> > Am Dienstag, 11. Februar 2003 09:33 schrieb Sven Bergner:

[...]

> > > hast du auch die entsprechenden -dev Pakete installiert?
> >
> > Laut dselect habe ich kdelibs4-dev 3.0.5woody installiert,
> > ich vermute, dass ./configure die einfach nicht findet.
> Könnte es sein, dass Gideon mittlerweile die KDE3.1 libs braucht?
> Hast Du nur KDE 3.0.5-Pakete? Ich meine, sind alle KDE-Pakete auf
> dem gleichen Stand?

Die deb KDevelop-Pakete von "http://mypage.bluewin.ch/kde3-debian/"; 
sind für KDE3.1.
Hmm, ich habe letztens schon versucht KDE3.1 zum laufen zu bringen,
da habe ich nur ärger gehabt.
Es kann sein das noch einige Relikte aus den Updateversuchen, mir 
hier dazwischen haut ;(

Jetzt läuft wieder 3.0.5, die Version bleibt auch erstmal. Auch wenn 
mich KDevelop3 verdammt reizt!

Danke für die Tips, ich denke Du hast Recht, KDE3.1 ist hier 
angesagt ;(

Ciao

Andre


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Re: Gideon für kde3.0.5 kompilieren ...

2003-02-11 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Sven,

Am Dienstag, 11. Februar 2003 09:33 schrieb Sven Bergner:
> On Tue, 11 Feb 2003, Andre Heine wrote:
> > ich versuche KDevelop3 für mein KDE3
> > zu kompilieren,
> >
> > ./configure findet die kdelibs nicht ;(
> > Laut dselect ist alles installiert, ich habe auch versucht
> > /usr/lib/kde3 als Pfad vorzugeben. Hat aber auch nichts
> > genutzt.
> >

[...]

> hast du auch die entsprechenden -dev Pakete installiert?

Laut dselect habe ich kdelibs4-dev 3.0.5woody installiert,
ich vermute, dass ./configure die einfach nicht findet.

Wo kann ich noch nachsehen?


Bye

Andre


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Gideon für kde3.0.5 kompilieren ...

2003-02-11 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi all,

ich versuche KDevelop3 für mein KDE3
zu kompilieren,

./configure findet die kdelibs nicht ;(
Laut dselect ist alles installiert, ich habe auch versucht
/usr/lib/kde3 als Pfad vorzugeben. Hat aber auch nichts
genutzt.

Wer hat gideon am laufen? Wer weiß Rat?


Thx & Greetings


Andre


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Re: Java und Debian

2003-02-06 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi MArk,

From: "Mark Baumann" <[EMAIL PROTECTED]>

[...]

> On Wed, Feb 05, 2003 at 11:32:48AM +0100, Andre Heine wrote:
> > PATH=$JAVA_HOME/bin:$PATH
> > CLASSPATH=$JAVA_HOME/jre/lib/ext:$HOME/java:$CLASSPATH
> >
>
> Hab alle *.jar files in den Classpath aufgenommen
>
$CLASSPATH=.:/usr/share/java/:/usr/lib/j2se/1.4/jre/lib/:/usr/lib/j2se/1.4/jre/lib/ext:/us
r/lib/j2se/1.4/lib

Es kann gut sein, daß Du explizit "usr/lib/j2se/jre/lib/ext/servlets.jar" schreiben 
mußt!

Das Du java -classpath angeben kannst hast Du ja schon gelesen... Das klappt im 
jedenfall.


Bye

Andre




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Re: Strike! Hier bekommt wohl jemand Panig? :-)))

2003-02-06 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin Moin,

From: "Ruediger Noack" <[EMAIL PROTECTED]>
> es gibt tatsächlich noch gute Nachrichten auf dieser Welt. :-)
>
> http://news.zdnet.de/story/0,,t101-s2129911,00.html
>
> Außerdem möchte ich mich bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben,
> dass es so weit gekommen ist und wir 0-8-15-user eine ehrliche
> Alternative haben.
> Besten Dank!

Dem schliesse ich mich an :)

Wenn nun noch unsere Regierung abrafft, das wir auch in eigenem Land gute "Software
Firmen"
haben und endlich die dusligen M$ Produkte gegen Tux Produkte austauscht bin ich
zufrieden...


So long

Andre



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Re: Java und Debian

2003-02-05 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Marc,

From: "Mark Baumann" <[EMAIL PROTECTED]>
> Ich hab von blackdown.org j2sdk1.4 etc runtergeladen, allerdings werden einige
> Packages nicht gefunden (zB. javax.servlet, javax.servlet.http...). Warum??

Ich habe die orig. SUN SDK_1.4.1

PATH=$JAVA_HOME/bin:$PATH
CLASSPATH=$JAVA_HOME/jre/lib/ext:$HOME/java:$CLASSPATH

funktioniert bei meiner Woody wunderbar, es läuft dazu tomcat-4.18

> Fuer hilfreiche links etc bin ich natuerlich auch dankbar.

Wenn Du Deine SDK selber kompilierts hast, steht das AFAIK im README oder INSTALL!

Ciao

Andre



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Re: Hat niemand eine Idee? - KDE friert beim Start des Fenstermanagers ein

2003-02-04 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Gerhard,

From: "Gerhard Engler" <[EMAIL PROTECTED]>
> Der Rechner läuft nun schon seit mehreren Monaten durch KDE ist
> hervorragend gelaufen. Durch einen Reeboot friert mein System leider

Könnte es an einem Hardware defekt liegen?
AFAIK, wenn Dein System solange unverändert lief ist in meinen Augen
ein Fehler in der Hardware nicht auszuschliessen.

Hast Du die Konfiguration oder Pakete erneuert oder ersetzt?

> Wenn ich auf einer Konsole top mitlaufen lasse, friert das System ein,
> wenn kdeinit läuft.
>
> Was kann ich dagegen tun?

Ich tippe auf Hardware oder fehlerhafte Installation...

Eventuell, wenn möglich, andere Karte einbauen oder einfach mal
die Pakete neuinstallieren.

Ich weiß, das sind eigentlich keine alternativen, aber besser als nix zu tun.


Ciao

Andre



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Re: Problem beim starten eines Java-Apps

2003-01-28 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi all,

Am Montag, 27. Januar 2003 20:09 schrieb Yevgen Reznichenko:
> ich habe hier ein komisches Problem. Ich habe mir vor kurzem eine
> Java IDE (IntelliJ IDEA) installiert und die lief ganz normal.

NetBeans ist gut ;)))

> Versuch ich nun das Programm zu starten so passiert nichts, ich
> kann kein entsprechendes Eintrag in top finden, aber auch es
> kommt nicht zu dem Prompt zurück, also bleibt es irgenwie hängen.
> Das gleiche passiert mit dem Uninstaller. Versuche ich nun es
> erneut zu installieren so bekomme ich folgende Fehlermeldung zur
> Gesicht:
>
> Launching installer...

> Invocation of this Java Application has caused an
> InvocationTargetException. This application will now exit. (LAX)
>
> Stack Trace:
> java.lang.NoClassDefFoundError

Diese "exception" besagt, daß einige Klassen nicht gefunden 
werden...

Hast Du den CLASSPATH in Deiner Umgebung korrekt gesetzt, oder hast 
Du etwas verändert?

Braucht diese IDE bestimmte java packages?


Ciao

Andre


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Re: Suche schnellen Debian-Mirror mit 3.0r1-Images und md5sums

2002-12-23 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin Moin,

From: "Martin Samesch" <[EMAIL PROTECTED]>
> $SUBJECT sagt alles.

Joo, klar im Vorteil wer lesen kann ;)

> Kann mir jemand eine Adresse nennen (bitte nicht
> http://www.debian.de/CD/http-ftp/)?

Wieso guckst Du nicht auf "www.debian.de" und suchst dort
nach einem schnellen Mirror?

$GOOGLE sagt eigentlich auch alles ...

Ich nehme immer ftp.de.uu.net, lade dort mit 2MBit runter ;))


bYe

Andre




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Re: Kernel kompilieren

2002-12-13 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin Moin,

From: "Torsten Puls" <[EMAIL PROTECTED]>
> Erst gestern den letzten aus unstable mit 2.4.19
>
> Sourcen holen von ftp.kernel.org oder dselect.
>
> entpacken und archivieren.
>
> cd /usr/src
>
> tar -xzvf linux-2.4.19.tar.gz
>
> cd linux

Den Link anlegen nicht vergessen :))

> make menuconfig
>
> make dep clean bzImage modules modules_install

Man kann zusätzlich im Makefile den INSTALL_PATH setzen und
nach obigen make-Aufrufen noch "make install" aufrufen.

Das ist nützlich, Du brauchst die System.map, etc nich nach /boot kopieren
und umbenennen.

Alte vmlinuz Dateien werden zu vmlinz.old , usw. usw.

"make mrproper" ist auch ganz nett, wenn man wirklich alles "clean" haben will.


> cp arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz-2.4.19
> cp System.map /boot/System.map-2.4.19
>
> vi /etc/lilo.conf
> lilo

Einiges, wie z.B. lilo aufrufen kann entfallen, wenn sich mal das Makefile durchliest!
Die Kernel-Jungs haben ja mitgedacht :)))


bYe

Andre



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Re: grep

2002-12-03 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi all,

From: "Sven Bergner" <[EMAIL PROTECTED]>
> On Tue, 3 Dec 2002, Tepperis von der Ohe, Michael (LOGICA) wrote:
> > ich benötige sowas wie
> >
> > grep NOT PATTERN
> grep -v
>
> -v steht für invert match.

Es gibt noch "grep -E 'regexp'" oder "egrep", dann kannst Du auch mit regulären 
Ausdrücken
negieren :)


Ciao

Andre



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Re: Keine Anmeldung am Rechner mehr möglich

2002-11-27 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin Moin,

Am Mittwoch, 27. November 2002 20:08 schrieb Alfred K.Mucha:

[...]

> /etc/shadow das verschlüsselte Paßword von root. Eine Anmeldung
> ist immer noch nicht möglich. Mit meinem Latein bin ich nun am
> Ende.

IMHO muss das "x" in /etc/passwd auch raus... Ich mag mich irren,
bei einem suse-linux hatte ich das gleiche Problem.
Mir hat dabei das Ersetzen der beiden Dateien durch Backup Dateien
geholfen.

> Woran könnte dieses Verhalten des Rechners liegen? Gibt es noch
> eine Möglichkeit, das System zu retten außer Neuinstallation und
> Einspielung der backups?

So, Versuch macht klug!
Platt machen kannst Du den Server immer noch...

Bye

Andre


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Re: Serielle-Schnittstelle mit C++ ansprechen?

2002-11-27 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin Moin,

Am Sonntag, 24. November 2002 19:30 schrieb Robert Rakowicz:
> hat vielleicht jemand ein kleines Code Bsp. oder ein Link wo
> ich Infos dazu finden kann. Google war nicht so der Hit.

Auf www.oreilly.com gibt es ein Freebook "Linux-Device-Treiber 2nd 
Edition". Darin sind zwar nur C Beispiele drin, aber die API sollte 
auch mit C++ benutzbar sein.

Jedenfalls kannst Du Dir damit etwas basteln.

Ich habe viel nützliches über die Interna von Kernel & Co. 
gelernt...
Unteranderem gibt's viele Info's & LinkZ über die Schnittstellen am 
PC.

Das Buch ist nur zu empfehlen ;)


Bye

Andre


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apache aufeinmal sau lahm

2002-09-10 Diskussionsfäden heine

Hallo

Ich hab apache laufen, mit php4 und mysql.
Bis eben gings einwandfrei. Doch von jetzt auf gleich passiert folgendes.
Html Dateien lassen sich problemlos laden. SObald es PHP wird, brauch apache
99% der CPU und es passiert trotzdem nichts.
Das komische ist, das ich am System nichts verändert hab.
Wo dran kann das liegen ??



Heine


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Re: Samba

2002-09-05 Diskussionsfäden heine

Hallo

Ich hatte so ein ähnliches Problem. Es hat immer ewig gedauert, 
bis der Server geantwortet hat.
Ich hab dann in Hosts einfach alle meine Rechner im Netz eingetragen und
schon schwuppt das wie ne Eins.


  Gruss
Heine


> Hi

> kann es vielleicht an dem Netzwerkkartentreiber liegen?! Wie kann ich denn
> nachsehen welchen treiber debian da installiert hat?! Ich habe eine D-Link
> 530TX drinnen... aber habe für diese (hab auch nach DFE-530TX gesucht)
> keinen treiber gefunden 




> Mfg
> Arcon


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Re: Raid allgeim

2002-09-04 Diskussionsfäden heine

Hallo

Ichhab jetzt für mein Promise Raid eine Lösung gefunden.
Man muss die I/O s der PLatten am boot Prompt angeben

http://www.geocities.com/ender7007/index.html

da steht wie es geht.

heinrich



> Liebe MailingList User !

> ich hab folgendes Problem: ich wollte gerne Debian 3.0 installieren, doch
> leider unterstützt der LinuxKernel mein Raid0 HPT370 System nicht :-(
> http://www.highpoint-tech.com , jedenfalls habe ich mir die Treiberquellen
> heruntergeladen (Modulquellen des Raidtreibers) ! Wie kann ich das Modul
> nun
> während der
> Install kompilieren oder wie bekomm ich es hin, dass mein RaidSys erkannt
> wird ?*?

> +++mfg marc+++

> P.S: ich hab keine anderen Platten im Rechner
> P.P.S: so wie ich das sehe, muss ich das Modul auf einem anderen Debian
> System kompilieren, dann in die Moduldiskette einspeisen und danach auf
> meinem
> Rechner installieren ! ( - wie binde ích das Modul dann auf der
> Moduldiskette
> ein ?)

> Vielen DANK !

> --
> GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet.
> http://www.gmx.net



> --
> GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet.
> http://www.gmx.net


> --
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RAID Controler ?

2002-09-03 Diskussionsfäden heine

Hallo

Ich hab ein Gigabyte 7DXR mit Promise Fastrack 100  Raid Controler.
Ich möchte jetzt Debian auf dem Raid installieren. Wo finde ich 
da jetzt die zusätzlichen Module, die ich beim installieren von
Diskette nachladen muss ??


thx

Heinrich


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Re: existieren mails ind er out-queue?

2002-08-29 Diskussionsfäden Andre Heine

Moin Moin,

From: "Tepperis von der Ohe, Michael (LOGICA)" > wie kann ich
feststellen, ob in der out-queue mails von anwendern
> zum versenden existieren?

In Zusammenhang mit sendmail könnte "mailq" Dein Freund sein.

Ciao

Andre




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Grafikkarte konfigurieren ?

2002-08-22 Diskussionsfäden heine

Hallo

Ich hab in mein Debian System eine andere Grafikkarte eingebaut 
damit ich x nutzen kann, denn meine Hercules Kyro II wird leider
nicht unterstützt.
Wie kann ich die neue alte GraKa (Asus V3000) konfigurieren ?


Thx
Heine


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Re: Apache, PHP, MySQL, FTPd sau lahm ?bers Netz, warum ?

2002-08-20 Diskussionsfäden heine

Und wie hast du das jetzt genau behoben ? Ich glaub dadran scheints
hier bei mir auch zu liegen.


heine



>> > On Tue, Aug 20, 2002 at 11:51:34AM +0200, heine wrote:
>> >> Hallo
>> >>
>> >> Hab auf meinem System (K6 II 450) Apache,FTPd, PHP, MySQL
>> >> installiert. Alles funktioniert, mit der Asunahme, dass
>> >> die Programme ewig brauchen um auf eine Anfrage zu reagieren.
>> >> HTML Seiten werden superschnell aufgerufen, nur wenns dann an php
>> >> geht lahmt der Server so, das es nicht mehr sch?n ist.
>> >> Ebenso, wennich mich ?ber FTP einloggen will.
>> >> Das Netzwerk ist geswitched, dadran kanns also nicht liegen.
>> >> Wodran dann ? Der Prozessor ist auch nicht ?berfordert.

> Ich hatte sowas auch mal. Da lag das daran, dass irgendwelche DNS-Namen
> nicht vernünftig in beide Richtungen aufgelöst werden konnten (und dann
> immer bis zum Timeout gewartet wurde)

> HTH
> /dirk


> --
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
> [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
> [EMAIL PROTECTED] (engl)



--
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Re: Apache, PHP, MySQL, FTPd sau lahm ?bers Netz, warum ?

2002-08-20 Diskussionsfäden heine

Also, es sind 196 MB Ram drin. Diemüssten reichen.

Wie die Programme jetzt laufen weis sich nicht. Sagt mir wie ich es rausfinde =)




> On Tue, Aug 20, 2002 at 11:51:34AM +0200, heine wrote:
>> Hallo
>>
>> Hab auf meinem System (K6 II 450) Apache,FTPd, PHP, MySQL
>> installiert. Alles funktioniert, mit der Asunahme, dass
>> die Programme ewig brauchen um auf eine Anfrage zu reagieren.
>> HTML Seiten werden superschnell aufgerufen, nur wenns dann an php
>> geht lahmt der Server so, das es nicht mehr sch?n ist.
>> Ebenso, wennich mich ?ber FTP einloggen will.
>> Das Netzwerk ist geswitched, dadran kanns also nicht liegen.
>> Wodran dann ? Der Prozessor ist auch nicht ?berfordert.

> wieviel speicher hast du?

>>
>>
>>
>> Heineknecht
>>
>>
>> --
>> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
>> [EMAIL PROTECTED]
>> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
>> [EMAIL PROTECTED] (engl)

> --
> ---
> in a world without fences
>---   who needs gates ???




--
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Apache, PHP, MySQL, FTPd sau lahm übers Netz, warum ?

2002-08-20 Diskussionsfäden heine

Hallo

Hab auf meinem System (K6 II 450) Apache,FTPd, PHP, MySQL
installiert. Alles funktioniert, mit der Asunahme, dass
die Programme ewig brauchen um auf eine Anfrage zu reagieren.
HTML Seiten werden superschnell aufgerufen, nur wenns dann an php
geht lahmt der Server so, das es nicht mehr schön ist.
Ebenso, wennich mich über FTP einloggen will.
Das Netzwerk ist geswitched, dadran kanns also nicht liegen.
Wodran dann ? Der Prozessor ist auch nicht überfordert.



Heineknecht


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Re: Guten Tag. Frage bezüglich umsteigen auf Debian.

2002-08-12 Diskussionsfäden André Heine

Moin Moin,

From: "Hofmann, Sebastian" <[EMAIL PROTECTED]>
> Sehr geehrte Debian Fachleute.
>
> Ich möchte von Windows weg, und bin mit Suse 8.0 auch nicht zu
frieden und
> wie es der Zufall will glaube ich das Debian so das richtige sein
könnte.
> Als erstes brauche ich wohl die CD's die ich mir ja bestellen
kann.

Ich habe bislang immer SuSE 7.3 benutzt, jetzt steige ich so langsam
auf DEbian3.0
um.

Mir ist aufgefallen, da man bei einer Debian etwa mehr "von Hand
machen" muß.
Dafür läuft es IMHO stabiler als SuSE.

Du wirst sicherlich kein yast2 finden, aber DEbian ist eine sehr
gute Wahl :))

> Sind auch Handbücher enthalten? Ich brauche doch auf jeden fall
DEUTSCHE
> Docu. !?

www.google.de schmeisst mehr deutsche Doku's raus, als Du je lesen
wirst.
Der große Vorteil in meinen Augen ist, daß Du wenn Du mit Debian
klar kommst auch
jedes andere Linux-System konfigurieren kannst.

Trau Dich :))

Ciao

Andre



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Re: skript in den Startvorgang mit einbinden

2002-07-31 Diskussionsfäden André Heine

Moin Moin,

From: "Robert Huckstorf" <[EMAIL PROTECTED]>
> brauche mal ein paar tipps ... ich habe vor ein paar von meinen
skripten
> in denn startvorgang mit einzubinden ... welche moeglichkeiten
stehen mir
> zu verfuegung? was koennt ihr mir empfehlen? ...

Ich arbeite erst seit kurzer Zeit mit Debian, aber bei meiner SuSE
7.3
gibt es /etc/init.d/boot.local, dort kannst Du Skripte, Befehle etc
aufrufen.

IMHO muß das sehr ähnlich mit debian funktionieren...

Eventuell kannst Du auch direkt in /etc/init.d/boot Deine Skripte
aufrufen,
aber boot.local ist besser!


Ciao

Andre



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Re: Athlon MP 1900+

2002-07-21 Diskussionsfäden Andre Heine

Moin Moin,

Am Sonntag, 21. Juli 2002 19:43 schrieb Johannes Hirte:
> Michelle Konzack wrote:
> >möchte einen neuen Server aufsetzen und dazu zwei Athlon MP
> > 1900+ verwenden. Kann mir jemand sagen, wo ich passende
> > Mainboards für Dual-Athlons bekommen kann ???

Kauf Dir mal 'ne Ct. Da sollten genug Händler drin stehen.
Tyan macht DUAL boards für AMD.


Ciao

Andre


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Re: 2 DNS-Server auf einem PC? (was: Re: Hi)

2002-07-16 Diskussionsfäden André Heine

Hallo all,

From: "Michael Koch" <[EMAIL PROTECTED]>
> > Und nun meine Idee:
> > Wie wäre es, wenn du 2x Bind startest und einen davon auf einem
ganz
> > anderem Port lauschen lässt. Auf diesen Port könntest du dann
Anfragen
> > auf die 2. (virtuelle) Host auf dem normalen DNS-Port routen
lassen.
>
> Wenn man den anderen Bind auf einem anderen Port laufen lässt,
kann keiner
> aus dem Internet drauf zugreifen. das all annehmen, dass jeder DNS
server auf
> port 53 läuft. Aber was möglich ist, zwei BIND auf verschiedene
IPs zu
> binden, die auf dem gleichen Rechner sind.

Es funktioniert ohne Probleme, daß man nur einen Bind startet, im
Zonefile
ist für ns1 und ns2 jeweils eine andere IP eingetragen (logisch).

Beide IP's sind aber der gleiche Server, in /etc/named.conf kann man
festlegen,
daß Bind jeweils an den IP's anfragen entgegen nimmt.

Danach sollte nslookup server ns1 und ns2 funktionieren.

Der Nachteil ist eben, daß die Sicherheit auf der Strecke bleibt ;((
Fällt ns1 aus, ist mit nsX auch nichts mehr los.


Grüsse

Andre




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Re: Re[2]: Hi

2002-07-16 Diskussionsfäden André Heine

Moin Moin,

From: "D. Holze Server-Rental.de" <[EMAIL PROTECTED]>
> Tuesday, July 16, 2002, 2:22:02 PM, you wrote:
> Es ist so. Ich möchte ein Server aufsetzen wo 1 DNS ( Bind )
> läuft. Allerdings braucht man zum Domains regetrieren immer 2
> DNS-Server ( 2 verschiedene Server ).
> Nun ist das Problem, das ich 2x Bind auf einer Kiste laufen lassen
> möchte im den ns2, zu emulieren bzw austrickens will. So das ich
keinen 2ten
> Server brauchen wo ich Bind aufsetzen
> muss.

Ja das geht, Dein DNS muß auf zwei verschiedene IP's hören (aus
verschiedenen Netzen ist ja klar).
Es reicht dann einmal Bind zu starten, sofern dieser auch an beiden
IP Antworten gibt :))

Ciao

Andre




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