Re: * .udev/ already exists on the static /udev!

2006-11-18 Diskussionsfäden Sven Hartge
Hermann Höhle <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> ich habe hier sid und bekomme beim boot die Warnung:

> * .udev/ already exists on the static /udev!

Oha. Das ist aber ein uralter Fehler bzw. /dev/.udev ist uralt.

> Meine Vermutung ist, dass noch Dateien, darunter auch das Verzeichnis
> .udev unter dem mountpoint /dev stehen. Als Lösung würde ich jetzt von
> einer Live-CD booten und alles löschen was ich unter /dev auf der
> Platte finde oder begehe ich da einen Fehler?

Ja, begehst du. Denn bevor udev aktiv wird, braucht es die statischen
device nodes in /dev.

Du solltest _nur_ das alte .udev-Verzeichnis in /dev löschen. Dazu
brauchst du aber keine Live-CD. Du mountest einfach dein root-Device
noch einmal z.B. unter /mnt und kannst dann in /dev das falsche
.udev-Verzeichnis weglöschen. 

S°

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Re: Befehl rm umbenennen ohne Root-Rechte

2006-11-17 Diskussionsfäden Sven Bergner
On Fri, Nov 17, 2006 at 02:51:57PM +0100, Sven Bergner wrote:
> On Fri, Nov 17, 2006 at 02:33:38PM +0100, Christoph Grzeschik wrote:
> > Hallo!
> Hi Christoph, 
> > Da ich mir jedoch nicht jetzt angewöhnen will ständig del 
> > statt rm einzugeben will ich, dass rm mein neues Kommando ausführt. Bei 
> > mir zu Hause würde ich einfach das Originale rm in del umbenennen und 
> > mein Skript in rm umbenennen und auf das umbenannte rm zugreifen lassen. 
> > Allerdings habe ich hier in der Uni keine Root-Recht und kann deswegen 
> > nicht auf den Ordner /bin zugreifen. Wie würde ich das hier machen?
> man alias
Das gibt es nicht, wie ich gerade festgestellt habe. alias ist ein
Befehl, das zumindest in der BASH eingebaut ist. Damit kannst Du aber
den Original rm-Befehl überdecken.
alias rm=del
Mit dem Befehl unalias rm kannst Du das ganze wieder rückgängig machen.
Gruß,
  Sven
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Re: Befehl rm umbenennen ohne Root-Rechte

2006-11-17 Diskussionsfäden Sven Bergner
On Fri, Nov 17, 2006 at 02:33:38PM +0100, Christoph Grzeschik wrote:
> Hallo!
Hi Christoph, 
> Da ich mir jedoch nicht jetzt angewöhnen will ständig del 
> statt rm einzugeben will ich, dass rm mein neues Kommando ausführt. Bei 
> mir zu Hause würde ich einfach das Originale rm in del umbenennen und 
> mein Skript in rm umbenennen und auf das umbenannte rm zugreifen lassen. 
> Allerdings habe ich hier in der Uni keine Root-Recht und kann deswegen 
> nicht auf den Ordner /bin zugreifen. Wie würde ich das hier machen?
man alias
Das sollte Dir weiterhelfen.
>   Christoph

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Re: ssl cert für apache2.2 generieren

2006-11-16 Diskussionsfäden Sven Bröckling

Hi,


openssl req $@ -config /usr/share/apache2/ssleay.cnf \
  -new -x509 -nodes -out /etc/apache2/ssl/apache.pem \
  -keyout /etc/apache2/ssl/apache.pem
chmod 600 /etc/apache2/ssl/apache.pem
ln -sf /etc/apache2/ssl/apache.pem \
  /etc/apache2/ssl/`/usr/bin/openssl \
  x509 -noout -hash < /etc/apache2/ssl/apache.pem`.0

Imho gibst Du bei der Passphrase einfach nichts ein.
Soweit ich weiss sorgt -nodes dafür dass kein Passphrase benötigt wird. 
Ansonsten verwende ich auch das CA.pl bzw CA.sh, die sind recht handlich :)


Sven


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Re: Problem mit mdadm

2006-11-16 Diskussionsfäden Sven Hartge
Daniel Haensse <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Musste den Rechner mit einer IDE Platte als Raid 1 aufsetzten, weil die HP 
> Kiste nur zwei IDE Geräte anschliessen kann und einen BIOS Fehler hat, der es 
> verunmöglicht per USB zu booten.

> Nach der Installation habe ich das CDROM abgenommen und die zweite Platte 
> drangetan, partitioniert und den Raid eingefügt mit
> mdadm /dev/md0 --add /dev/hdc1 
> mdadm --zero-superblock /dev/hda1  
> mdadm --zero-superblock /dev/hdc1  
> dpkg-reconfigure mdadm   

> Der Raid lässt sich so schön anlegen, nach einem Neustart heisst es aber 
> immer 
> raid1: raid set md0 active with 1 out of 2 mirrors

Logisch.

Du fügst zuerst hdc1 dem RAID hinzu und _dann_ löscht du den Superblock.
Damit kann der Kernel natürlich diese Partition nicht zuordnet und md0
ist wieder degraded.

Den Superblock killt man _nur_, wenn man eine Platte aus einem RAID
entfernt hat und man will, dass sie auch draussen bleibt.

Und warum entfernst du den Block von hda1 auch noch? Das ist kompletter
Schwachsinn.

S°

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Re: Mailversand ohne lokalen MTA

2006-11-14 Diskussionsfäden Sven Bröckling
Hi,

> >> > sleep 5
> >> > echo "."
> >> > )|telnet 192.168.1.250 25
> >> Muha, sorry, das ist Schrott!
> > Wieso ist das Schrott? Ersetze telnet durch nc (netcat), und es
> > funktioniert genau so.
> Der Sinn der "sleep 5" entzieht sich mir aber. Prizipiell kann man die
> weglassen, ohne daß es irgendwelche Probleme gibt.
Es ging mir auch eher ums Prinzip :)
Am einfachsten dürfte da wohl
cat< > Man kann esmtp auch zu Fuss gehen...
> Kann man, aber in einem Script finde ich das ehrlich gesagt etwas
> umständlich. Wozu gibt es Scriptsprachen, die Mailversand
> beherrschen? Ich bevorzuge in solchen Fällen Python, aber es geht
> genauso gut in Perl oder PHP. Da kann man sich die Mühe sparen (auch
> wenn der Lerneffekt zu Fuß evtl. größer ist). ;)
Ich habe auf Webservern normalerweise auch gleich das php-cli
mitinstalliert. Dann bietet es sich natürlich an, das gleich dafür zu
benutzen. Gehen tuts aber genausogut mit nc. Ist natürlich die Frage
inwiefern sowas dann mit Fehlern umgehen kann.

Sven



Re: Mailversand ohne lokalen MTA

2006-11-14 Diskussionsfäden Sven Bröckling
Hi,

> > ich suche verzweifelt nach eine Möglichkeit Mails mittels Skript zu
> > versenden, dabei jedoch statt den lokalen MTA einen entfernten MTA
> > zu nutzen. 
> Einen Smarthost?
Gesucht war eine Lösung die auch dann geht, wenn der MTA weg ist, oder?

> > #!/bin/bash
> > (
> > sleep 5
> > echo "HELO mailserver"
> > sleep 5
> > echo "MAIL FROM:<[EMAIL PROTECTED]>"
> > sleep 5
> > echo "RCPT TO:<[EMAIL PROTECTED]>"
> > sleep 5
> > echo "DATA"
> > sleep 5
> > echo "test"
> > sleep 5
> > echo "."
> > )|telnet 192.168.1.250 25
> Muha, sorry, das ist Schrott!
Wieso ist das Schrott? Ersetze telnet durch nc (netcat), und es
funktioniert genau so. Nur in Telnet kann man iirc nicht pipen. Aber
dafür gibts ja nc.

Man kann esmtp auch zu Fuss gehen...

Sven



Re: Sync Ericsson W810i

2006-11-12 Diskussionsfäden sven . bretfeld
Hallo Thomas

Vielen Dank für den Hinweis. Tja, wenn man das Archiv nicht durchsucht.

Ich bin jetzt etwa soweit wie Du. Der Dateitransfer via Bluetooth 
funktioniert. Das Synchronisieren noch nicht. kmobiletools scheint mit meinem 
Ericsson nicht richtig zusamen zu arbeiten. Jedenfalls zeigt es mir stets, 
dass der Ladezustand des Akkus kritisch sei, was er nicht ist, und SMS zu 
verschicken schlägt auch fehl, ebenso wie die Synchronisation. Ich habe die 
rfcomm.conf so konfiguriert, wie im Thread beschrieben, Bluetooth neu 
gestartet und /dev/rfcomm0 in kmobiletools als Device eingetragen. 
Irgendetwas scheint noch zu fehlen.

Viele Grüsse
Sven



Sync Ericsson W810i

2006-11-12 Diskussionsfäden sven . bretfeld
Hallo zusammen

Ich beabsichtige, ein Sony Ericsson W810i mit Kontact (Etch) zu 
synchronisieren (Adressbuch, Kalender). Ob USB-Kabel oder 
USB-Bluetooth-Adaper, ist mir egal (ich habe einen DBT-122 Bluetooth-Adapter 
von D-Link hier).

Ich habe zwar etliche Howtos gefunden, aber immer war etwas unklar, entweder 
wurde Software besprochen, die Debian Etch nicht mehr mitbringt (z.B. 
multisync) oder es handelte sich um alte Anleitungen, die sich auf ältere 
Ericssons bezogen, wobei die Unterstützung des W810i unsicher war. Immer 
wieder wird auch die Möglichkeit angesprochen, gnokii zu verwenden, deren 
Erfolg bei meinem Handy aber ungewiss ist.

Bevor ich mich meinen Tag damit verbringe, Lösungswege zu probieren, die 
letztlich nicht zum Erfolg führen, wollte ich auf der Liste nachfragen, ob 
jemand Erfahrung mit dem Synchronisieren dieses Handy-Typs und KDE auf Etch.

Welcher Weg könnte zum Erfolg führen?

Vielen Dank für Hilfe, Gruss
Sven



Re: Video umwandeln

2006-11-08 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Wed, Nov 08, 2006 at 03:34:42PM +0100, Andre Bischof wrote:
> Hallo,
> 
> ich hab hier wmv-Videos, kriege ich die irgendwie nach avi (mpeg4) 
> umgewandelt? Wie?
ffmpeg und mencoder installieren (ggf. die Pakete von debian-multimedia.org)
und dann ein wenig rum probieren wie du gescheite Resultate bekommst.

Es geht, zwar nicht gut aber es geht.

Sven
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Re: Pipe in einer bash

2006-11-01 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Wed, Nov 01, 2006 at 08:43:43PM +0100, Marco Estrada Martinez wrote:
> Frank Dietrich schrieb:
> 
> >PIDOF=`ps ax -o pid,comm | awk '/dnsmasq/ {print $1;exit}'`
> >echo "PID von dnsmasq: "$PIDOF
> >
> >  
> >
> 
> Hi,
> 
> Mh, das klingt schon sehr gut. Ist es jetzt noch irgend wie möglich das
> ohne awk zu machen. da awk schon wieder ein nicht bash-build in programm
> ist. Was ist wenn awk nicht installiert ist. Danke das ist aber trotzdem
> ne sehr gute Variante.
*lol*
Dann erschlage man den Admin und installiere es nach.
awk duerfte wohl nur auf richtig abgespeckten embedded Systemen fehlen.
Ansonsten im schlimmsten Fall ftp://ftp.gnu.org downloaden installieren
und spass haben. Auf Unix systemen uebrigens manchmal als gawk getarnt aber
die bringen eigentlich auch selber eine awk Implementierung mit. Eine von
den drei(?) gaengigen ist immer da.
Allerdings wenn awk fehlt duerfte wohl erst recht kein buildchain vorhanden
sein um das zu bauen.

Cheers,
Sven
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Re: Debian Mirror

2006-10-27 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Fri, Oct 27, 2006 at 07:05:50PM +0200, Gerhard Wendebourg wrote:
> Moin, moin,
> 
> gibt es fuer Etch Iso-Images nur einen Mirror (finde auf der
> Debian-Homepage nur acc.umu.se) ?
> 
> Ich wuerde wenigstens ein Netinstall-Image von einem offiziellen Server
> holen wollen, wenn das verfuegbar ist.
Wenn wir mal bei den ganzen Schwaechen und Verwundbarkeiten von DNS einfach
mal annehmen mein DNS Cache sei ok komme zumindest ich zu folgendem
Ergebniss:

[EMAIL PROTECTED]:~$ host cdimage.debian.org
cdimage.debian.org  A   130.239.18.151
[EMAIL PROTECTED]:~$ host 130.239.18.151
Name: farbror.acc.umu.se
Address: 130.239.18.151

Ist ein Host in der d.o Domain ok?

Die Debian Maschinen sind eigentlich alle bei Sponsoren untergebracht da
das Debian Projekt selber kein eigenes RZ o.ae. betreibt.

Sven
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Re: Kernel 2.6.17.13 spinnt

2006-10-25 Diskussionsfäden Sven Hartge
Stefan Schilling <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Seit einiger Zeit spinnt mein Kernel Version 2.6.17.13. Ich weiss durchaus,
> dass neuere Versionen davon gibt, aber dann funzt meine Firewall
> nicht mehr (  )...siehe dazu bitte den anderen Thread.
> Ich bekomme haufenweise Einträge à la:

> Oct 22 01:09:21 debian kernel: MCE: The hardware reports a non fatal,
>correctable incident occured on CPU 0.
> Oct 22 01:09:21 debian kernel: Bank 1: 9151

Da spinnt nicht der Kernel, sondern deine CPU verabschiedet sich langsam
aber sicher.

> Oct 23 04:09:01 debian kernel: Modules linked in: capidrv isdn slhc tun capi 
> capifs ip_nat_ftp ip_conntrack_ftp ip_nat_irc ip_conntrack_irc i
> pt_REJECT ipt_ULOG xt_limit xt_tcpudp xt_state ipt_MASQUERADE iptable_nat 
> ip_nat iptable_filter ip_tables x_tables ipv6 fcpci kernelcapi 8139
> cp 8139too dmfe crc32 via686a w83781d hwmon_vid i2c_isa i2c_core rtc
> Oct 23 04:09:01 debian kernel: CPU:0
> Oct 23 04:09:01 debian kernel: EIP:0060:[<>]Tainted: P   M  
> VLI

Tja, dein Kernel ist "verschmutzt", da du das proprietäre CAPI-Modul
benutzt. Mit diesem Kernel wird dir keiner weiterhelfen können.

S°

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Re: "Ausfallsicherer" Debian-Server

2006-10-25 Diskussionsfäden Sven Eichler
> > 2. Wer relevante Daten darauf hat... ;)
> ..laesst die Kiste eh durchlaufen.
> Stromkosten sind Betriebsausgaben und somit sekundaer.

Ich hab schon erlebt, das sich nach 2 Tagen Stillstand CPU-Lüfter 
festgesetzt hatten. Seit dem lass ich die Kisten bei uns lieber 24/7 
laufen, als das ich mir von meinem Chefe anhöhren muss, wieso die Anlage 
nicht läuft :-/
 

-- 
    ciao Sven



Re: Debian auf AMD 64 (mit Pacifica / Xen)

2006-10-24 Diskussionsfäden Sven Hartge
Gerhard Wendebourg <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Wir hatten vor umzusteigen auf Athlon 64 3800+ o.dergl. mit
> Pacifica-Erweiterungen, mit denen unter XEN auch zb. Windows laufen soll.

> Sind hierfuer ggf. die -k7-Kernel geeignet oder muss hier
> massgeschneidert werden?

Nein, ja.

Stabil wird das ganze dann aber trotzdem nicht. Xen mit HVM ist und
bleibt noch Entwicklungsware.

Setze hier lieber auf Lösungen von VMware.

Linux/NetBSD selbst läßt sich dagegen sehr schön unter Xen
virtualisieren.

S°

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Kein Synchronisieren mit kpilot

2006-10-19 Diskussionsfäden sven . bretfeld
Liebe Liste

Wieder mal ein Problem, das sich in letzter Zeit "von selbst" eingestellt hat. 
Unter Debian/Etch synchronisiere ich einen Palm auf /dev/ttyS3 mit kpilot. 
Zumindest habe ich das bisher getan. Seit ca. einer Woche bricht der 
Synchronisationsvorgang nach 2 Sekunden ab, und kpilot meldet: "Die 
Systeminformationen des Pilot können nicht ausgelesen werden". 
Geräteverbindung besteht. Der Palm selbst meldet, dass die Verbindung mit dem 
Desktop unterbrochen wurde.

Leider kann ich nirgends ein log finden, das mir mehr über die Problemursache 
verraten könnte. Ein Start von der Konsole bringt auch keine neuen 
Erkenntnisse. Die in der KDE-Hilfe erwähnte Option --debug wird 
mit "unbekannte Option" quittiert. /var/log/messages nimmt von den gesamten 
Aktivitäten keine Notiz, noch sonst eine der üblichen log-Dateien.

/dev/ttyS3 gehört root:dialout; über dialout habe ich Lese- und Schreibrechte. 
Daran kann es also nicht liegen. In der Gruppe uucp bin ich auch.

Ich vermute wieder ein Problem, das durch die jüngsten Updates entstanden ist. 
Kann das jemand bestätigen? Oder hat jemand sonst einen Rat?

Viele Grüsse
Sven



Re: Kreuz genau in der Mitte des Bildschirms

2006-10-16 Diskussionsfäden Sven Eichler
> gefaellt.  Das einzige, was ich nicht verstehe ist ein Kreuz, genau in
> der Mitte des Bildschirms.  Wie ein etwas zu gross geratener Mauszeiger,
> nur eben als Kreuz, das, unter X, sich auf jedes Fenster obendrauf legt.
> Nun, ehrlich gesagt, muss ich nicht unbedingt verstehen, was und warum
> das so ist - nur haette ich es gerne da weg ...
>
> Jemand eine Idee?

Steht da um das Kreuz ein Text drumrum?
z.B.
Für einen neuen Monitor bitte hier ==>[X]<== einen Nagel einschlagen.

(-:


-- 
ciao Sven



Re: Cygwin

2006-10-15 Diskussionsfäden Sven Freyer
Hallo,

ich kann mich den anderen eigentlich nur anschließen: Was soll cygwin
mit Debian zu tun haben?
Wenn überhaupt eine Linux Distri damit was zu tun hat, dann am ehesten
noch Red Hat.

Aber warum installierst du dir cygwin nicht einfach und probierst aus,
was man damit machen kannst.
Außerdem: Hast du dir den Wikipedia-Artikel wirklich richtig
durchgelesen? Spätestens dann sollte man wissen, dass die Frage nichts
in einer Debian-ML zu suchen hat.

Gruß Sven


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Gnustep-Applikationen

2006-10-15 Diskussionsfäden sven . bretfeld
Liebe Liste

Bitte entschuldigt die folgende ungenaue Fehlerbeschreibung. Ich benutze ein 
Gnustep-Programm namens GTAMSAnalyzer unter Debian/Etch. Ich habe es schlicht 
per Synaptic installiert, wobei alle benötigten Gnustep-Pakete mit 
installiert wurden. Vor ein paar Tagen hat es noch funktioniert. Heute meldet 
der Aufruf

openapp GTAMSAnalyzer

"Can't find the required application: GTAMSAnalyzer!"

Es scheint kein Gnustep-Problem zu sein, sonst würde ich die Liste nicht 
belästigen. Da es vor wenigen Tagen noch funktioniert hat, vermute ich, dass 
es an einem der jüngeren Etch-Updates liegt. Andere Gnustep-Apps 
funktionieren. Habe die Pakete auch schon de- (purge) und neuinstalliert, 
ohne Erfolg. Erstaunlich war auch, dass diesmal beim Installieren von GTAMS 
die Gnustep-Abhängigkeiten nicht automatisch aufgelöst wurden. 

Sorry, eine bessere Beschreibung kann ich nicht geben.

Hat jemand ein ähnliches Problem?

Viele Grüsse
Sven



kdesu erkennt root-Passwd nicht

2006-10-15 Diskussionsfäden sven . bretfeld
Liebe Liste

Nach einem gestrigen Update meines Debian/Etch erkennt kdesu mein 
root-Passwort nicht mehr an. Ist hier ein Bug mit reingekommen? Hat jemand 
dasselbe Problem und weiss wie man es beheben kann?

Viele Grüsse
Sven



Re: libnss-ldap findet keine Nutzer

2006-10-14 Diskussionsfäden Sven Hartge
Thorsten Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> leider habe ich derzeit das Problem, dass libnss-ldap auf Etch keine Benutzer 
> findet, d.h. getent passwd gibt nur die /etc/passwd aus. (OpenLDAP läuft hier 
> einfach lokal) (Btw. Aus Sicherheitsgründen habe ich "cn=nss,dc=schule" nur 
> Leserechte gegeben)

> Meine nsswitch.conf
> passwd: compat ldap
> group:  compat ldap
> shadow: compat ldap
> (...)

> in /usr/share/libnss-ldap/ldap.conf ist gesetzt:

Wie kommst du auf die Idee, das dies die Konfig-Datei ist? Was hindert
dich, die Datei in /etc zu editieren?

S°

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Re: verzeichnisse synchronisieren

2006-10-12 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Thu, Oct 12, 2006 at 11:52:38PM +0200, Ulrich Fürst wrote:
> Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Am Donnerstag 12 Oktober 2006 23:07 schrieb Christian Brabandt:
> > > >
> > > > rsync wurde schon genannt, aber aus irgendeinem Grund habe ich
> > > > unison benutzt. Nur weiss ich leider den Grund nicht mehr :(
> > >
> > > Ich würde raten, du wolltest einen Abgleich in beide Richtungen
> > > machen.
> > 
> > Was ist darunter zu verstehen?
> 
> Gegeben Zwei Verzeichnisse A und B
> in A ändert sich eine Datei 
> rsync von A nach B:  die Datei wird auch in B verändert
> unison zwischen A und B: dto.
> 
> in B ändert sich eine Datei 
> rsync von A nach B: funktioniert nicht hier muss man "plötzlich" B nach
> A machen - also wohl eher von Hand.
> unison zwischen A und B: Die Datei wird in A auch geändert.
Naja "von Hand" ist wohl etwas verwirrend. Du must nur in die andere
Richtung syncronisieren. Ok man muss halt wissen wo man zuletzt etwas
geaendert und welche Basis damit quasi die "master version" ist.

Tricky wird es dann wenn man auf beiden Seiten Aenderungen hatte und das
mergen will. Da hilft dann wohl wirklich nur eine Versionsverwaltung und
etwas Geduld weiter.
Kommt allerdings auch alles immer auf die Art der Daten an die in den
Verzeichnissen vorgehalten werden. Bei irgend einem binary foo wird das mit
dem merge naemlich sehr schwierig bis unmoeglich. Da sind wir dann beim
Thema "von Hand". ;)

Cheers,
Sven
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Re: verzeichnisse synchronisieren

2006-10-12 Diskussionsfäden Sven Bretfeld
Lieber Sven

Je nachdem, was Du machen willst, könnte auch CVS bzw. svn eine Möglichkeit 
sein. Ich benutze CVS, um meine LaTeX-Projekte, an denen ich zu Hause und im 
Büro arbeite, synchron zu halten.

Viele Grüsse
Sven

Am Donnerstag, 12. Oktober 2006 22:31 schrieb Sven Hoexter:
> On Thu, Oct 12, 2006 at 10:26:08PM +0200, Björn Gräbe wrote:
> > hallo,
> >
> > ich würde gern unterschiedliche verzeichnisse synchron halten, mit
> > welchem programm ist das am leichtesten zu bewerkstelligen. am liebsten
> > wäre mir, wenn ich einmal einen prozeß anstoße, der dann definierte
> > ordner miteinander synchronisiert, egal ob klicky-bunti oder
> > kommandozeilentool.
>
> rsync
>
> Sven



Re: verzeichnisse synchronisieren

2006-10-12 Diskussionsfäden sven . bretfeld
Am Donnerstag, 12. Oktober 2006 22:26 schrieb Björn Gräbe:
> hallo,
>
> ich würde gern unterschiedliche verzeichnisse synchron halten, mit welchem
> programm ist das am leichtesten zu bewerkstelligen. am liebsten wäre mir,
> wenn ich einmal einen prozeß anstoße, der dann definierte ordner
> miteinander synchronisiert, egal ob klicky-bunti oder kommandozeilentool.
>
> björn

Lieber Björn

Je nachdem, was Du machen willst, könnte auch CVS bzw. svn eine Möglichkeit 
sein. Ich benutze CVS, um meine LaTeX-Projekte, an denen ich zu Hause und im 
Büro arbeite, synchron zu halten.

Viele Grüsse
Sven



Re: verzeichnisse synchronisieren

2006-10-12 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Thu, Oct 12, 2006 at 10:26:08PM +0200, Björn Gräbe wrote:
> hallo,
> 
> ich würde gern unterschiedliche verzeichnisse synchron halten, mit welchem 
> programm ist das am leichtesten zu bewerkstelligen. am liebsten wäre mir, 
> wenn ich einmal einen prozeß anstoße, der dann definierte ordner miteinander 
> synchronisiert, egal ob klicky-bunti oder kommandozeilentool.

rsync

Sven
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Re: Wiederherstellen eines Software-RAIDs

2006-10-06 Diskussionsfäden Sven Hartge
Christian Christmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Wie stelle ich das RAID-System mit der neuen Platte wieder her?

Zuerst einmal musst du die Partionen entsprechend anlegen. Dann mittels
"mdadm --add ..." die jeweiligen Partitionen zu den passenden MD-Geräte
beifügen.

In /proc/mdstat kannst du den Fortschritt betrachten.

> Baue ich die neue Platte (/dev/hda) ein, starte das System erneut
> von /dev/hdc, warte einige Zeit und kann dann nach einem Neustart
> wieder von /dev/hda booten?

Nein.

> Oder wird das Spiegeln nicht automatisch gestartet und ich muß es
> selbst starten, sobald das RAID wieder komplett ist?

Ja. Den Bootloader musst du auch selbst neu installieren.

S°

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[Etwas OT] Kaufentfehlung für Bluetoothschnitstelle

2006-10-01 Diskussionsfäden Sven
Hallo Debianer,

ihr könnt mich beglückwünschen :) Ich habe mir das Samsung SGH-D900
käuflich angeeignet. :D

jetzt zum eigendlichen teil...

damit ich das gute stück auch ohne grossen kabelsalat ans Notebook
bekomme (als Modem/USB-Stick/neue MP3's aufs tel) dachte ich mir
könnte man das doch auch bestimmt unter linux mit bluetooth regeln.
da ich mir jetzt aber den stammkundenstatus in diversen shops wie Saturn
Mars und Snickers ersparen möchte wolte ich mal fragen ob ihr mir da
nicht ein kleines süssen teil empfehlen könnt was mit der 2.6.8er kernel
läuft.

nach vorliebe als PCMCIA kann aber auch usb zur not sein.

mfg
 Sven


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Re: Portverschliessung

2006-09-30 Diskussionsfäden Sven Hartge
Mike Jankowski <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Kann mir jmd. sagen, wie ich einige meiner Ports schlisse? Mit 'nmap
> localhost' gibt er mir sehr viele offene Ports an, die nicht wirklich
> sinnvoll sind... 

"nmap localhost" ist nicht sinnvoll, weil viele Prozesse extra nur an
127.0.0.1 lauschen und daher bei einem korrekten Scan von aussen gar
nicht auftauchen.

Bevor du also in Panik ausbrichst, solltest du lieber korrekt scannen.

S°

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Re: US-Tastaturlayout auf der Konsole

2006-09-21 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Thu, Sep 21, 2006 at 02:02:44PM +0200, Bastian Venthur wrote:
> Hi,
> 
> wie kann ich als User ein anderes Tastaturlayout benutzen wenn im System
> eine deutsche Tastatur eingestellt ist? Ich rede nicht von der
> Desktopumgebung (da kann man das ja problemlos einstellen), sondern vom
>  login auf der Konsole.
> 
> Konkret möchte ich US (-intl wenns geht) benutzen, aber nicht die
> Standardeinstellung fürs System ändern. Was muss ich in meine .bashrc
> packen?
loadkeys /usr/share/keymaps/i386/qwerty/us-intl.iso15.kmap.gz

oder aehnliches.

Sven
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Re: amd-64 source.list

2006-09-20 Diskussionsfäden Sven Hartge
"Vladislav Vorobiev" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> ich habe in die source.list folgendes eingegeben:

> deb http://ftp.de.debian.org/debian-amd64/debian/ sarge main contrib non-free
> deb-src http://ftp.de.debian.org/debian-amd64/debian/ sarge main contrib 
> non-free

> trotzdem versucht er auf  binary-i386 anstat binary-amd64/   zuzugreifen
> http://ftp.de.debian.org/debian-amd64/debian/dists/sarge/main/binary-i386/Packages.gz
> nicht holen  404 Not Found

Mir scheint, du versuchst ein als i386 installiertes System auf amd64 zu
updaten.

Das funktioniert so nicht.

Du musst neu installieren.

S°

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Re: [OT] Empfehlungen für einen netzwerkfähi gen PS Drucker

2006-09-17 Diskussionsfäden Sven Freyer
Hallo,

> Beide Geräte sind lustigerweise nicht Deutsch - also die Beschriftung
> der Tasten ist einmal Holländisch einmal Französisch, ist aber Deutsche
> Firmware drauf und so stören die "falschen" Tasten nicht.

Ist die Firmware bei den 40xx nicht immer mehrsprachig, so meine ich
mich errinnern zu können ?

Gruß Sven



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Re: Xen unter debian nicht für "Produktiveinsatz" geeignet?

2006-09-15 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Vögele <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> An Deiner Stelle würde ich Xen selbst übersetzen und installieren.
> Meiner Erfahrung nach ist das einfacher und geht schneller, als wenn
> Du Dich mit den Xen-Paketen aus Etch herumplagst.

Ja. Ich nutze die Xen-Pakete von backports.org mit einem von
alioth.debian.org bezogenen Patch auf den aktuellsten 2.6.16er, den ich
mittels make-kpkg selbst kompiliert habe.

Das Ganze ist schon recht lange ohne Probleme produktiv im Einsatz (auf
bis jetzt 14 Maschinen.)

S°

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Re: Xen unter debian nicht für "Produktiveinsatz" geeignet?

2006-09-14 Diskussionsfäden Sven Hartge
Bernd Schwendele <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> stelle mir gerade die Frage, ob Xen unter Stable überhaupt für die harte 
> Internetwelt geeignet ist, da es afaik ja keinen Kernel von debian aus 
> gibt. Das bedeutet also, ich bin auf die Xen-Jünger angewiesen, dass die 
> ihren Kernel regelmäßig patchen und da sehe ich eben das Probleme, oder 
> liege ich absolut daneben?

Das siehst du korrekt. Allerdings passt der aktuelle bei Debian
vorhandenen Patch auf den aktuellen von Adrian Bunk fortgeführten
2.6.16-er Zweig des Kernels.

S°

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Re: Tape Backup Software Empfehlung

2006-09-13 Diskussionsfäden Sven Hartge
Markus Boas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Mittwoch 03 Mai 2006 21:19 schrieb Thomas Wegner:
>> Am Mittwoch, den 03.05.2006, 08:53 +0200 schrieb Peter Velan:

>>> War das mal kostenfrei (und ist es nun nicht mehr), oder bin ich zu blöd
>>> diese "American-Business-Way-of-Cauderwelsh" Website richtig abzugrasen?

>> Der Download ist  hier:
>> http://www.arkeia.com/arkeialight.html als ArkeiaLight für Linux user.
>> Habe ich aber auch nur in der FAQ gefunden. Die wollen wohl nicht so
>> recht damit raus.

Du ... willst ... Arkeia ... nicht ... benutzen! ... Glaube ... mir!

> Soweit ich weiß kann man Arkeia nur mit 2.4er kernel betreiben.

Nein.

Ich empfehle Bacula. Es kann sein, dass einen das Konzept am Anfang
etwas erschlägt, aber die sehr gute Doku erklärt das Nötige, so dass man
schnell zu einem funktionierenden und skalierbaren Backup+Restore kommt.

S°

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Re: LVM2-request

2006-09-12 Diskussionsfäden Sven Hartge
"Dr. Martin Körfer" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> habe 4 S-ATA-Raid-Sets (über FibreChannel-Adapter mit dem System
> verbunden) in eine Logical Volume Group gesteckt und 2 Logical Volumes
> (jedes etwa 10 Tbyte) daraus gemacht.  Laufen unter Debian Sarge mit
> LVM2.

Nett. Was speicherst du darauf? Meßdaten?

> Was passiert eigentlich, wenn die System-Platte "crashed" !?

Gar nichts.

> Sind die Daten wieder verfügbar, wenn ich eine neues (gleichartiges)
> System auf einer 2. Platte  aufsetze, oder sind die
> Adress-Informationen nicht mehr vorhanden.

Die Meta-Informationen stehen in den jeweiligen PVs selbst. D.h. ich
kann ohne Probleme das System komplett neu aufsetzen, er wird die PVs
und die VGs sowie die LVs darauf korrekt erkennen.

Evtl. ist einmal manuelle Arbeit mit vgscan bzw. vgimport nötig, aber
normalerweise nicht.

S°

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Re: [etch] Kernel K7 SMP?

2006-09-12 Diskussionsfäden Sven Hartge
Uwe Kerstan <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> [12-09-2006 15:28]:

>> Wobei ich gerade sehe, das du eine DSL-Karte benutzt. Hier gibt es
>> kein Equivalent, aber ich rate dir eh, ein externes Modem und eine
>> normale Ethernetkarte zu benutzen. Das ist schmerzfreier und
>> flexibler.

> Es gibt schon noch ein paar Anbieter für interne DSL-Modem.

Mag sein. Ich sehe nur nicht den Sinn darin, wenn man von "ein Gerät
weniger" mal absieht. Allerdings sehe ich mehr Probleme, die durch so
eine Karte entstehen (Software-unabhängig) als man damit lösen könnte.

Vor allem die fehlende Flexibilität würde mich dabei nerven.

Aber das muss jeder selbst wissen.

>> Die Firmware fürfte für die B1- und C4-Karten von AVM sein, für die es
>> ja OpenSource-Treiber im Kernel gibt.

> Da ist auch Firmware für die DSL-Karten dabei. Es gibt da 2 Pakete:
> avm-fritz-kernel-source und avm-fritz-firmware - beide Ubuntu
> (restricted).  Was da genau noch drin ist, weiß ich nicht genau. ;-)

Da die Binary-Only NVidia-Treiber bei Ubuntu auch in Restricted sind,
kann es gut sein, das dort auch die Binary-Only Treiber von AVM mit drin
sind. 

Ob sie funktionieren und dass auch stabil, kann ich allerdings nicht
vorhersehen.

S°

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Re: [etch] Kernel K7 SMP?

2006-09-12 Diskussionsfäden Sven Hartge
Uwe Kerstan <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> [11-09-2006 12:34]:

>> _Ich_ habe das in größerem Stil getan, bzw. bei der Neuanschaffung
>> gleich auf Karten mit z.B. HFC-Chip gesetzt.

> Okay, ich werde meine Karte auch entsorgen.

Wobei ich gerade sehe, das du eine DSL-Karte benutzt. Hier gibt es kein
Equivalent, aber ich rate dir eh, ein externes Modem und eine normale
Ethernetkarte zu benutzen. Das ist schmerzfreier und flexibler.

>> Bei Ubuntu sind die Kernel mittlerweile alle mit SMP kompiliert, weil
>> der Kernel automatisch erkennt, ob es nur ein UP-System ist und dann
>> andere Code-Pfade wählt, so dass ein SMP-Kernel nicht mehr langsamer
>> auf einem UP-System ist.

> Ich habe gesehen, dass Ubuntu in unstable auch AVM-Firmware und
> Kernelsourcen (für 2.6.17) bereit stellt. Da ich bei Ubuntu keine
> außerplanmäßigen Patche gefunden habe, gehe ich davon aus, dass die
> Treiber bei Ubuntu auch nicht funktionieren werden ...

Die Firmware fürfte für die B1- und C4-Karten von AVM sein, für die es
ja OpenSource-Treiber im Kernel gibt. Lediglich die BinaryOnly-Treiber
von AVM kommen nicht mit den SMP-Kerneln klar. Man hat einfach am
Locking und anderen Dingen gespart, so dass das Ding früher oder später
einfacher stehenbleibt, hart.

S°

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Re: [etch] Kernel K7 SMP?

2006-09-11 Diskussionsfäden Sven Hartge
Uwe Kerstan <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> [10-09-2006 13:41]:

>> Alternativ könntest du natürlich auch einen eigenen Kernel bauen.
 
> Das wollte ich vermeiden. Ich warte jetzt bis Dezember, mal sehen ob
> dann noch SMP im normalen Kernel aktiviert ist. Dann kann ich mir
> immer noch was überlegen. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass jeder
> seine AVM-Hardware in die Tonne tritt?

_Ich_ habe das in größerem Stil getan, bzw. bei der Neuanschaffung
gleich auf Karten mit z.B. HFC-Chip gesetzt.

> Weiß jemand zufällig, ob es einen Kernel 2.6.17-2-k7 (ohne SMP)
> und extra einen Kernel 2.6.17-2-k7-smp (mit SMP) geben wird? 
> In Sid ist nichts zu sehen, bei 2.6.16-2-k7 gibt es diese Trennung noch. 

Bei Ubuntu sind die Kernel mittlerweile alle mit SMP kompiliert, weil
der Kernel automatisch erkennt, ob es nur ein UP-System ist und dann
andere Code-Pfade wählt, so dass ein SMP-Kernel nicht mehr langsamer auf
einem UP-System ist.

Daher hat man sich wohl entschieden, alle Kernel gleich für SMP zu
bauen, da man so die Anzahl der Kernel-Pakete reduzieren konnte.

S°

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Re: [etch] Kernel K7 SMP?

2006-09-10 Diskussionsfäden Sven Hartge
Uwe Kerstan <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> [10-09-2006 02:17]:

>> Karte wegwerfen, denn der Hersteller hat den Treiber explizit so
>> erstellt, damit er nicht mit SMP funktioniert.

> Du meinst, ich soll meine Hardware wegschmeißen, 
> nur weil der normale K7-Kernel jetzt per default mit SMP kommt?
> Soll ich mir auch eine SMP-Maschine kaufen? ;-)

Nein, du sollst deine Karte wegwerfen, weil der Hersteller nicht mehr
unterstütztenswert ist.

Alternativ könntest du natürlich auch einen eigenen Kernel bauen.

S°

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Re: [etch] Kernel K7 SMP?

2006-09-09 Diskussionsfäden Sven Hartge
Uwe Kerstan <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Zur Vorgeschichte: ich habe mit Kernel 2.6.16-2-k7 kein Problem.
> Ich kann den Treiber für meine Fritzcard DSL problemlos damit
> compilieren und benutzen. Dieser Kernel ist ohne SMP.

> Update heute auf Kernel 2.6.17-2-k7 - die Treiber für die
> Fritzcard (fcdslsl) compilieren problemlos. Ich kann das Modul
> auch laden. Nach capiinit kommt es dann zur Kernelpanic.
> Dieser Kernel kommt mit SMP!

Dieser Treiber funktioniert nicht mit SMP.

> Soll das SMP bleiben oder ist das ein Irrtum? Was mache ich jetzt?

Karte wegwerfen, denn der Hersteller hat den Treiber explizit so
erstellt, damit er nicht mit SMP funktioniert.

S°

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Re: Debian stable Samba 3.0.22-1 SIGHUP Probleme

2006-09-03 Diskussionsfäden Sven Hartge
Stefan Bauer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge schrieb:

>> Hast du jetzt das logrotate für Samba abgeschaltet, weil du eine
>> komplett normale und von dir nicht verstandenen Meldung on den
>> Logfiles gefunden hast?

> ja, da der samba server nach dem HUP teilweise nicht wieder hochkam
> und beendet war. Für andere Vorschläge bin ich gerne offen.

Das sollte natürlich so nicht sein. Als Übergangslösung empfehle ich
"monit".

S°

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Re: k3b lässt sich nicht konfigurieren

2006-09-03 Diskussionsfäden Sven Eichler
> Hat einer von Euch eine Idee warum sich k3b nicht konfigurieren lässt?
> Also folgendes passiert, wenn ich k3b aufrufe: Er sagt, das cdrecord und
> cdrdao nicht funzen, wenn's keine root Rechte hat und ich den Assi
> starten soll. Gesagt getan, aber er setzt die Rechte nicht. somit kann
> ich also nicht brennen.

Du hast in groups.google.de schon nach einer Lösung gesucht?


-- 
ciao Sven



Re: Debian stable Samba 3.0.22-1 SIGHUP Probleme

2006-09-03 Diskussionsfäden Sven Hartge
Stefan Bauer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Michelino Caroselli schrieb:

>> logrotate installiert? Wenn Ja könnte das der schuldige sein. Wohin
>> er dumpt siehe oben (man nmdb: /SIGHUP)

> Danke dir, das wars zu 99% hatte nen Eintrag der den HUP verursacht
> unter /etc/logrotate.d/samba

Hast du jetzt das logrotate für Samba abgeschaltet, weil du eine
komplett normale und von dir nicht verstandenen Meldung on den Logfiles
gefunden hast?

S°

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Re: ssh

2006-09-02 Diskussionsfäden Sven Eichler
Hallo

> wie kann ich einem user ssh zugriff verweigern? er muss sich aber per
> ftp einloggen können - habe eine ftpgruppe erstellt der ich ssh zugriff
> verbieten will wie kann ich das machen?

Möchtest du nur ssh-Zugriff verbieten oder gleich generell den 
Shell-Zugriff?
In /etc/passwd die Shell-Anweisung von :/bin/bash (oder bin/sh) 
auf :/bin/false ändern.

-- 
ciao Sven



Re: OT: XSL für vCardSet

2006-08-29 Diskussionsfäden Sven May
Stephan Cursiefen schrieb:
> Schönen guten Tag,

Moin Stefan,

> Ich würde diese Datei gerne mit Hilfe einer XSL-Datei als lesbares HTML
> ausgeben, kenne mich mit XML und XSL jedoch nicht aus. Hat jemand eine
> Idee/Tip, wo ich suchen könnte?

Das Thema ist bei SelfHTML eigentlich ganz gut beschrieben (mag man im
ersten Augenblick vielleicht garnicht glauben).
Vermutlich gib es noch bessere Tutorials, aber ich finde, diese Seite
bietet einen guten Einstieg:

http://de.selfhtml.org/xml/darstellung/index.htm

TS
  Sven


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Re: schlechte Performance mit Intel Raid-controller MRCZCRX Romb

2006-08-29 Diskussionsfäden Sven Hartge
Marc Haber <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Mon, 28 Aug 2006 23:49:24 +0200, Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]>
> wrote:

>> Es muss nicht der Stromausfall sein, es reicht schon ein Absturz, bei
>> dem du den Reset-Drücken musst und der Controller aus irgendwelchen
>> Gründen blockiert war und die Daten noch nicht schreiben konnte.

> Einen Controller, der beim Drücken des Resetknopfes ohne Unterbrechung
> der Stromversorgung den schmutzigen Schreibcache vergisst, halte ich
> für fehlerhaft.

Wenn der Treiber den Controller blockiert hat und damit der Controller
in keinem definierten Zustand mehr ist?

Ansonsten stimme ich dir aber zu.

Allerdings muss man sich schon die Frage gefallen lassen, warum man bei
einem mehrere Tausend Euro teuren Rechner nicht die 100EUR für eine BBU
übrig hat, um alle Eventualitäten aus dem Weg zu räumen.

S°

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Re: schlechte Performance mit Intel Raid-controller MRCZCRX Romb

2006-08-28 Diskussionsfäden Sven Hartge
Thomas Gräber <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Das mit dem /proc System war eine Idee. Unter /proc/megaraid/hba0
> habe ich eine "Datei" namens Rebuild-Rate gefunden und darin steht: 
> [Rebuild-Rate]: 30%
> Das würde ja heißen, dass er aus irgendeinem Grund einen Rebuild macht, oder 
> wie kann ich das verstehen?

Nein, dass heißt, das er im Rebuild-Fall 30% der Datenrate für den
Rebuild reserviert.

S°

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Re: schlechte Performance mit Intel Raid-controller MRCZCRX Romb

2006-08-28 Diskussionsfäden Sven Hartge
Thomas Gräber <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> Manche haben eine Stützbatterie, wie z.B. der hier verbaute 'RAID bus
>> controller: Compaq Computer Corporation Smart Array 64xx'. Wenn die
>> kaputt/leer ist, bricht die Geschwindigkeit sowas von ein, daß man
>> denkt, die Platte ist in Timbuktu via TCP over Brieftauben
>> angeschlossen...

> Wohl nicht und deshalb habe ich auch "write through"
> eingestelltwoei, ein plötzlicher Stromausfall ist doch sehr
> unwahrscheinlich, weil er an einer usv hängt.

Es muss nicht der Stromausfall sein, es reicht schon ein Absturz, bei
dem du den Reset-Drücken musst und der Controller aus irgendwelchen
Gründen blockiert war und die Daten noch nicht schreiben konnte.

Oder die Platten noch nicht die Daten angenommen haben.

Write-Cache ohne Stützbatterie ist, gerade bei einem Journalling-FS,
russisches Roulette.

S°

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Re: schlechte Performance mit Intel Raid-controller MRCZCRX Romb

2006-08-28 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Kretschmer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> am  Mon, dem 28.08.2006, um 15:36:04 +0200 mailte Thomas Gräber folgendes:

>> wir haben uns einen Server bestellt mit einem Intel Server Board und
>> obigem Raid-Controller. Wir haben 4 SCSI HotPlug HDD's im Raid 5
>> zusammengeschalten.  desweiteren hat das System 4 GB RAM und 2 Intel
>> Xeon 3 GHz.

> RAID 5 ist nicht wirklich für Schreib-Speed bekannt.

Dennoch sollte bei aktuellen Platten mehr als 6MB/s herauskommen. 

Aber das gleiche Problem hatte ich mit einem 3ware 9550SX, erst nach
Einschalten des Write-Caches (und anklemmen einer BBU) hat sich die
Datenrate verzehnfacht (!!).

S°

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Re: Verständnisfrage spamassassin sa-exim

2006-08-28 Diskussionsfäden Sven Nickel




- Original Message - 
From: "Matthias Haegele" <[EMAIL PROTECTED]>


wer auf abuse@ und postmaster@ keine Mails annimmt riskiert auf 
Blackllists zu landen ...

(und das imho zu Recht).



wird doch alles angenommen nur in diesem beispiel "postmaster@" würde es 
nicht gelesen, sondern gelöscht


Gruss, Sven 



--
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Re: Verständnisfrage spamassassin sa-exim

2006-08-28 Diskussionsfäden Sven Nickel


ok... war ja auch mehr als beispiel gedacht. was jeder bei sich nutzt und 
einstellt ist mir ja egal
aber danke für den hinweis... hatte ich nicht dran gedacht, weil gerade auch 
postmasterchen meist nur spam erhält



gruss, sven

- Original Message - 
From: "Evgeni Golov" <[EMAIL PROTECTED]>



Bsp: accounting@, postmaster@, majordomo@ ...
usw.! Da diese Adressen wie gesagt nicht regulär benutzt werden, kann
es sich nur um Spam handeln.


Setzen, 6!
http://www.rfc-ignorant.org/rfcs/rfc2821.php

postmaster@ MUSS valid sein und gelesen werden. Wen soll man sonst
kontaktieren, wenn man Probleme mit den Mails hat?

Gruß
Evgeni



--
Kein Virus gefunden.
Checked by AVG Free Edition.
Version: 7.1.405 / Virus Database: 268.11.6/428 - Release Date: 25.08.2006



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Re: Verständnisfrage spamassassin sa-exim

2006-08-28 Diskussionsfäden Sven Nickel

Hallo,


Zudem muss man keine Filter trainieren


Gerade wenn Du soviele Domains/Accounts hast, sollte es Dir nicht schwer 
fallen, Adressen, welche gern als Spamaddy genommen werden, auf ein 
Spampostfach zu leiten und die per Cronjob als Spam lernen zu lassen. 
Nachfolgend mein Tipp - vielleicht hilft es dem ein oder anderen:


Ich habe bei einigen Kunden und eigenen Projekten typische Spamadressen, 
welche nicht durch mich oder Kunden benutzt werden, angelegt und die landen 
in einem separaten Postfach. Bsp: accounting@, postmaster@, majordomo@ ... 
usw.! Da diese Adressen wie gesagt nicht regulär benutzt werden, kann es 
sich nur um Spam handeln.


Zudem befinden sich auf einigen Webseiten versteckte Mailadressen für 
Spamspider (unsichtbare Pixelgrafik mit mailto-Link, Bsp: [EMAIL PROTECTED]). 
Ein normaler Surfer wird diese Adressen nicht finden und somit nicht 
anschreiben. Eine Spamschleuder jedoch wird sich freuen, eine (oder viele) 
neue Emailadresse gefunden zu haben und landet direkt im Spampostfach.


Alle halbe Stunde prüft ein Script dieses Postfach, lernt Spamassassin die 
Mails als Spam und löscht diese Emails. Diese Methode liefert mit ein sehr 
hohen Erkennungsgrad. Zumal der Spam speziell für den Server bzw. Account 
trainiert wird. Im Gegensatz zu white- und blacklisten, da nicht jeder 
Server den gleichen Spam erhält.
Dieses Vorgehen löscht erst einmal ein großen Teil des normalen Spam, da 
diese ja sofort in den Spamordner landen und trainiert SA für die real 
existierenden Adressen.


Das Script: spamlearn.sh

echo "Suche neue Emails und lerne SPAM in Postfach web99p99:"
spams=`find /home/mail/web99p99/Maildir/new/*`
for spam in $spams
do
echo $spam
sa-learn --spam $spam
done
echo "Lösche alle Emails in Postfach web99p99:";
rm -f $spams



Gruss,
Sven Nickel 



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Re: DVDs lassen sich nicht mehr starten

2006-08-27 Diskussionsfäden Sven Eichler
Hi

> Wer hat kluge Tips für mich, wie ich weiter vorgehen soll?

Wie siehts denn mit einem einfachen mounten aus (kann in deiner Mail keinen 
derartigen Versuch finden)?
Funktioniert das und kannst du so wenigstens auf die DVD draufschaun?
Weil wenn das funktioniert, kann es ja eigentlich kein Rechteproblem mehr 
sein.


-- 
ciao Sven



Re: Screenshots erzeugen

2006-08-15 Diskussionsfäden Sven Bröckling

Peter Schütt schrieb:

wie erzeuge ich, Debian Testing/Unstable, KDE 3.5.3, eigentlich Screenshots?
Entweder mit GUI, indem du das Programm ksnapshot benutzt, oder an der 
Konsole mit ImageMagick. Der Befehl dafür heisst import. import -help 
zeigt alle möglichen Optionen.


hth
 Sven


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Re: AMD64 Probleme mit Woody

2006-08-10 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Krummrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> ich  habe mit 64 Bit und Debian recht wenig Erfahrung und ein großes
> Problem.  Meine alte Schule hat die Hardware des Fileservers
> getauscht. Dort steht nun ein AMD64 X2.

> Das System ist (bitte nicht hauen ;-) ) Debian Woody mit Kernel 2.4.30
> und wurde so von der alten Hardware übernommen.

Hrmmbl.

> Ich habe den Kernel nun mit Unterstützung für AMD64, SMP- und Himem 
> Support neu gebaut. Der Server bootet normal und erkennt die 2 GB RAM 
> und den X2 mit beiden Cores.

> Irgendwann stürzt der Server jedoch mit einer Kernel Panic ab. Ich habe 
> nun einen Kernel mit 386 Support gebaut, mit dem der Server auch stabil 
> läuft. Natürlich ohne die Vorzüge der 64 Bit Dual Core CPU.

> Nun meine Frage. Warum läuft das System nicht? Kernel 2.4.30 scheint ja 
> für den AMD64 vorbereitet zu sein?

Es gab durchaus Veränderungen seit 2.4.30, welche gerade den
Dual-Core-Support betreffen. Nimm also einmal einen aktuellen 2.4 und
prüfe dann damit nach.

> Über ein paar Tipps oder aufklärende Worte, würde ich mich sehr
> freuen.

Am besten updatest du auch einmal auf Sarge und nimmst dann einen
aktuellen 2.6er, damit gibt es noch weitere Verbesserungen im
SMP-Bereich. Gerade der SMT-Scheduler im Bezug auf NUMA-Mschinen steht
dabei hervor.

S°

-- 
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Re: procmail: Maildir und / vergessen

2006-08-10 Diskussionsfäden Sven Scharf
Paul Puschmann schrieb:
> Peter Blancke <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Thu, Aug 10, 2006 at 10:37:29AM 
> +0200:
>> Ad 2006-08-10, Paul Puschmann <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
>>
>> Vermutlich wohl mit der dazugehoerigen Fehlermeldung ins Nirwana. Da
>> zur Zeit des Procmail-Einsortierversuchs fuer Ausgaben (respektive
>> stderr) keine Konsole erreichbar war, hast Du keine Fehlermeldung
>> gesehen. Ob Dir die Fehlermeldung als Mail zugestellt wurde, weisz
>> ich nicht.
> 
> AArgh. das hatte ich befuerchtet.
> 

Eventuell hast du Glück und findest die Mails in /var/mail/
(was ein MBox-File ist), weil wenn procmail bei mir ein Problem hatte
hat er die Mails immer dort gespeichert.

Gruß
Sven



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: xorg7 mit nvidia-tv-out

2006-08-07 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andre Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge schrieb:
>> Andre Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>>> bei obiger Kombination bekomme ich nur ein schwarz-weißes Bild auf den
>>> Fernseher, ich denke in 1024x768. Ich habe eigentlich andere
>>> Einstellungen gemacht, bekomme aber den Fernseher nicht richtig
>>> eingestellt.

>> Das klingt so, wie wenn du vergessen hast, den Fernseher auf SVideo
>> einzustellen.
 
>> Im normalen Composite-Modus ist das Bild dadurch S/W, weil der Fernseher
>> die Farbinformationen mit im selben Signal wie die Helligkeit sucht, die
>> sind aber bei SVideo separat.

> Da muss ich doch nochmal ganz dumm nachfragen, denn umgestellt habe ich 
> tatsächlich nichts - wußte nicht mal das das geht. Ich stell halt 
> einfach auf AV. Bei der dxr3 war das auch so, aber dann liefert die wohl 
> ein Composite-Signal? 

Vermutlich.

> Ich habe ein Scart-Kabel am Fernseher, das am anderen Ende
> Cinch-Stecker hat, damit war der bisher an die dxr3 angeschlossen -
> mit Farbe.

_Ein_ Chinch für Video oder zwei Chinch? Wenn nur _einer_, dann muss du
deine Grafikkarte dazu bewegen, dass sie ein Composite-Signal ausgibt.

> An der nvidia-Karte hängt so ein Adapter mit 4 Anschlüssen, einer davon 
> ist mit S-VIDEO beschriftet, da ist wiederum ein Kabel dran, welches das 
> auf Cinch ummodelt. Die anderen 3 sehen glaube ich rot, blau und grün 
> aus, wenn ich mich richtig erinnere (bin auf der Arbeit), Beschriftung 
> habe ich nicht im Kopf. Ist wohl für HDTV.

Wohl eher für einen Fernseher/Beamer/$Gerät mit Komponenten-Eingang.
Manchmal als RGB, meist als YUV ausgeführt.

> Wenn ich einfach was am Fernseher umstellen kann, wär das natürlich 
> einfach - ich schau mal ob ich was zu Composite/S-Video finde - kann das 
> auch anders heißen?

Eigentlich nicht. Schau in die Anleitung. Bei meinem Grundig kann ich
explizit zwischen Composite und SVideo umschalten, allerdings habe ich
bei mir einen SCART-Stecker benutzt, der direkt eine SVideo-Buchse (hieß
die nicht Hosiden?) hat und keinen Chinch-Anschluss.

S°

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Re: xorg7 mit nvidia-tv-out

2006-08-07 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andre Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Elias Gerber wrote:
>> On Mon, 2006-08-07 at 16:31 +0200, Andre Bischof wrote:

>>> Wenn ich einfach was am Fernseher umstellen kann, wär das natürlich
>>> einfach - ich schau mal ob ich was zu Composite/S-Video finde - kann
>>> das auch anders heißen?

>> Hier bei meinem Panasonic muss ich einfach so lange durch die AVs
>> schalten bis ich auf AV3/S bin. Wenn ich nur auf AV3 bin so ist auch
>> alles nur scharz-weiss.

> Kann es sein das meiner sowas gar nicht kann? Ich habe nur eine
> AV-Taste, die schaltet abwechselnd zwischen Programm und AV hin und
> her. 

Was für ein Gerät hast du denn?

> Macht es Sinn das über einen Sendersuchlauf zu versuchen?

Nein, weil der Video-Eingang kein "Sender" im Sinne des Fernsehers ist.

S°

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Re: Windows Media Video 9

2006-08-07 Diskussionsfäden Sven Eichler
> > > Gibt es eine Möglichkeit, die Dateien zu lesen oder umzukodieren?
> > Ich fürchte fast, dass es sich hier um WMVs mit WM-DRM-9 handelt,
> > welche nur WMP >9 abspielen kann.
> Ich hab's! Mplayer kann die Dateien abspielen. Wenn ich die Datei von
> konqui aus starte, startet mplayer und bricht dann sofort ab (1mal habe ich
> aber 1 Sekunde lang ein Bild gesehen), aber wenn ich sie aus der Konsole
> mit "mplayer Dateiname" starte, klappt's.
>
> Dumm ist nur, dass man auf diese Weise über keinerlei Menüs verfügt wie in
> Totem, Kaffeine etc, aber immerhin. Bei "kmplayer Dateiname" stürzt
> kmplayer ab, aber kmplayer 0.9.0c stürzt bei mir auch bei anderen Dateien
> oder ohne Angabe von Dateinamen ab.

Schon mal mit gmplayer versucht?
man gmplayer:
"gmplayer ist die Bezeichnung für MPlayer mit einem graphischen 
Benutzerinterface.  Er verfügt über die gleichen Optionen wie MPlayer."

-- 
ciao Sven



Re: xorg7 mit nvidia-tv-out

2006-08-06 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andre Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> bei obiger Kombination bekomme ich nur ein schwarz-weißes Bild auf den
> Fernseher, ich denke in 1024x768. Ich habe eigentlich andere
> Einstellungen gemacht, bekomme aber den Fernseher nicht richtig
> eingestellt.

Das klingt so, wie wenn du vergessen hast, den Fernseher auf SVideo
einzustellen.

Im normalen Composite-Modus ist das Bild dadurch S/W, weil der Fernseher
die Farbinformationen mit im selben Signal wie die Helligkeit sucht, die
sind aber bei SVideo separat.

S°

-- 
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Re: Webcam und Debian

2006-08-06 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Sun, Aug 06, 2006 at 04:48:05PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote:
> Hi,
> 
> hat einer von euch Erfahrungen mit Debian (stable) und Webcams 
> einrichten hab ne billige Webcam rumliegen. Wäre ja schon wenn sie 
> vielleicht mit gnomemeeting gehen würde.
Wenn Du irgendwelche relevanten Informationen wie Hersteller oder idealerweise
Chipsatz preisgeben wuerdes waere es wesentlich einfacher dazu informationen
auszugraben. Ansonsten ist google fuer sowas meist eine relativ gute
Quelle.
Im grossen und ganzen solltest Du aber einfach mal einstecken (ich schaetze
mal das es eine USB Kamera ist) und gucken was lsusb zu der Kamera sagt.
Wenn ein passender Treiber geladen ist sind die Kameras normalerweise als
ganz normales v4l device anzusprechen.

Sven
-- 
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Re: Findet noch eine Weiter ? ?entwicklung für apt-proxy2 statt?

2006-08-06 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Sun, Aug 06, 2006 at 03:40:25PM +0200, Sven Hoexter wrote:
> On Sun, Aug 06, 2006 at 02:50:28PM +0200, Kai Hildebrandt wrote:
> > Hi.
> > 
> > Sven Hoexter wrote:
> > 
> > > On Sun, Aug 06, 2006 at 01:40:23PM +0200, Ulf Volmer wrote:
> > > Fuer dauerhaftere Loesung 'man 5 apt.conf' und dann /Clean.
> > > 
> > Rein interessehalber... wie sieht diese Lösung konkret umgesetzt in der
> > apt.conf aus?
> Ups in der Tat das war wohl eine reine DSelect Option.
> Es haette dann aber ungefaehr so ausgesehen DSelect::Clean "true";
Hmpf scheiss Tag s/true//g

Sven
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Re: Findet noch eine Weiter ?entwicklung für apt-proxy2 statt?

2006-08-06 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Sun, Aug 06, 2006 at 02:50:28PM +0200, Kai Hildebrandt wrote:
> Hi.
> 
> Sven Hoexter wrote:
> 
> > On Sun, Aug 06, 2006 at 01:40:23PM +0200, Ulf Volmer wrote:
> > Fuer dauerhaftere Loesung 'man 5 apt.conf' und dann /Clean.
> > 
> Rein interessehalber... wie sieht diese Lösung konkret umgesetzt in der
> apt.conf aus?
Ups in der Tat das war wohl eine reine DSelect Option.
Es haette dann aber ungefaehr so ausgesehen DSelect::Clean "true";
Ich meine aber irgendwo waere das auch fuer apt-get/aptitude umstellbar
gewesen.

> Ich denke, für aptitude gibt es keine Option, zumindest finde ich keine
> in den Handbüchern. Das Programm apt-get nutze ich normalerweise nicht.
Keine automatische die mir jetzt sponntan einfaellt. aptitude clean sollte
auch funktionieren aber ist halt immer noch nicht automatisiert. Man
kann sowas natuerlich auch in startup scripte integrieren bei der /tmp
leerung usw. je nach Bedarf.

Sven



Re: Findet noch eine Weiter ?entwicklung für apt-proxy2 statt?

2006-08-06 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Sun, Aug 06, 2006 at 01:40:23PM +0200, Ulf Volmer wrote:
> On Sun, Aug 06, 2006 at 01:19:58PM +0200, Kai Hildebrandt wrote:
> 
> > Kann man aptitude irgendwie sagen, dass ALLE DEB-Dateien im
> > Cache-Verzeichnis nach der Installation gelöscht werden sollen?
> 
> apt-get clean
Fuer dauerhaftere Loesung 'man 5 apt.conf' und dann /Clean.

Sven
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Re: Probleme mit Xen

2006-08-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
gw <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
^^
Ich empfehle hier hier den vollständigen Namen anzugeben. Dies hat sich
so eingebürgert, wird als höflich empfunden und erhöht auch deine Chancen,
gelesen zu werden und vernünftige Antworten zu bekommen.

> ein weiterer Problemfall:
> der Versuch Xen auf Debian zu installieren war unsererseits nicht 
> erfolgreich, trotz diverser Bemuehungen:

> die Hardware basiert auf einem Via 666 MHZ-Prozessor und passt offenbar 
> weder zu den angebotenen Xen-Kerneln 686 oder K7: ein Booten damit 
> bleibt erfolglos.

Diese CPU ist nicht mit Xen kompatibel. Gehe nicht über Los, ziehe keine
4000$ ein.

> Dank fuer brauchbare Hinweise

Xen braucht einen vollwertigen 80686 bzw. einen dazu komplett
kompatiblen. Und die VIA-CPUs sind dieses eben _nicht_.

S°

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Re: mpeg geht, avi nicht, auf Fernseher

2006-08-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andre Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge wrote:
>> Andre Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
 
>>> Hm, klingt zumindest nicht ganz unlogisch, stimmt. Ich dachte immer eine 
>>> MPEG-Karte _macht_ aus dem ankommenden Bild-Signal einen MPEG-Strom - 
>>> oder ist die dxr3 jetzt eine Decoder-Karte, die das DVB-Signal, welches 
>>> ein MPEG-Strom ist, für den Fernseher umwandelt?
>> 
>> Die dxr2- und dxr3-Karten sind MPEG-Dekoder, stammend aus einer Zeit, in
>> der die CPUs in den PCs nicht stark genug waren, um Video-Datenströme
>> selbst in Echtzeit zu dekodieren.

> naja, die Bildqualität ist auch besser als bei den Fernsehanschlüssen
> der Grakas, und wenn man die CPU entlasten kann, warum nicht?

Von welchen CPUs reden wir zur heutigen Zeit? Mein 2Jahre alter AMD64
dekodiert selbst MPEG4 in der 1000MHz-Einstellung mit unter 15% CPU
Belastung.

Und was die Bildqualität angeht: Wir reden hier von 50Hz PAL interlaced.
Das kann selbst der dümmste SVideo-Ausgang kaum verschlimmern.

>>> Kann ich ein avi in ein mpeg umwandeln oder da bei der Wiedergabe in
>>> Echtzeit für sorgen?
>> 
>> mplayer kann dies, wobei ich hier lieber in eine billige Grafikkarte mit
>> TV-Ausgang investieren würde denn mit solchen Würgarounds zu arbeiten.

> ist vorhanden, hier ist eine GeForce 6600 drin, da hängt sogar so ein 
> Kästchen für HDTV oder so dran.

> Allerdings habe ich mich bisher noch nicht an die xorg.conf gewagt, um 
> das in Betrieb zu nehmen. Ich hab hier 7.0.22 laufen, gehen tut das ja 
> wahrscheinlich - wenn ich richtig verstanden habe, gibt es da aber 
> Einschränkungen, der Fernseher muss wohl schon beim Booten laufen bzw. 
> man kann nicht einfach auf Monitor + Fernseher bei Bedarf switchen, 
> sondern muss wohl zumindest den xserver neu starten, damit's aktiv wird, 
> oder?

Eigentlich nicht. Mit den entsprechenden Einstellungen ist es der
nvidia-Treiber egal, ob der Fernseher schon lief. Es gibt diverse HOWTOs
zu dem Thema und auch verschiedene Varianten (Clone vs. zweitem Display,
ich empfehle zweiteres, ersteres ist aber einfach hinzubekommen, also
für den Anfang evtl. besser geeignet)

> Irgendwelche HowTo-Empfehlungen oder ähnliches die mir über die ersten
> Hürden helfen könnten?

Öhh, nicht mehr um diese Uhrzeit ;) Google hilft aber, wirf mal mit
"nvidia tv-out linux" bzw. "nvidia tv-out Xorg" danach.

S°

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Re: mpeg geht, avi nicht, auf Fernseher

2006-08-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andre Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hm, klingt zumindest nicht ganz unlogisch, stimmt. Ich dachte immer eine 
> MPEG-Karte _macht_ aus dem ankommenden Bild-Signal einen MPEG-Strom - 
> oder ist die dxr3 jetzt eine Decoder-Karte, die das DVB-Signal, welches 
> ein MPEG-Strom ist, für den Fernseher umwandelt?

Die dxr2- und dxr3-Karten sind MPEG-Dekoder, stammend aus einer Zeit, in
der die CPUs in den PCs nicht stark genug waren, um Video-Datenströme
selbst in Echtzeit zu dekodieren.

> Kann ich ein avi in ein mpeg umwandeln oder da bei der Wiedergabe in
> Echtzeit für sorgen?

mplayer kann dies, wobei ich hier lieber in eine billige Grafikkarte mit
TV-Ausgang investieren würde denn mit solchen Würgarounds zu arbeiten.

S°

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Re: grsec-2.6.17-7 exim4 saslauth

2006-07-31 Diskussionsfäden Sven Hartge
Marc Haber <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Sun, 30 Jul 2006 17:11:16 +0200, Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> Du könntest solange die Kernel-Developer anweinen, bis diese sich
>> bewusst sind, das nicht jeder ein Serverboard hat und das headless
>> server eben ein dauerhaftes Entropie-Problem haben, seit der Kernel
>> so umgebaut wurde, dass nur noch Maus und Tastatur als Quelle
>> herhalten können.

> Zum Glück hält auch die Platte als Entropiequelle her, so dass mit
> etwas sinnfreiem DD der Pool wieder aufgebaut werden kann.

Ja, ich kenne das Script aus dem Debian-Exim-Wiki. Hat mir nur leider
nicht viel geholfen (vermutlich nicht genug Kram auf der Platte), am
Ende lief es dann alle 15 Minute. Meine "Lösung" war dann, den Exim
gegen OpenSSL zu rekompilieren und das derzeit noch vorhandene
SA_SAMPLE_RANDOM wieder den Netzkarten-Treibern zu implantieren, damit
wenigstens ein klein wenig mehr Entropie entsteht.

S°

-- 
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Re: grsec-2.6.17-7 exim4 saslauth

2006-07-30 Diskussionsfäden Sven Hartge
Stefan Bauer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge schrieb:

>> Ich zweifele daran, dass du hiermit sinnvolle Entropie erzeugst, vor
>> allem, da sowohl /dev/urandom als auch /dev/random den gleichen Pool
>> benutzen, der Unterschied ist lediglich, dass urandom auf eine
>> Pseudo-Zufallsfunktion zurückfällt während random blockiert, wenn der
>> Pool leer ist.

> Dem bin ich mir bewusst. Was bieten sich mir alternative Möglichkeiten
> sinnvolen Entropy zu erzeugen? Mein Board verfügt leider nicht über
> einen RNG den ich als Quelle verwenden könnte.

Du könntest solange die Kernel-Developer anweinen, bis diese sich
bewusst sind, das nicht jeder ein Serverboard hat und das headless
server eben ein dauerhaftes Entropie-Problem haben, seit der Kernel so
umgebaut wurde, dass nur noch Maus und Tastatur als Quelle herhalten
können.

S°

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Re: grsec-2.6.17-7 exim4 saslauth

2006-07-30 Diskussionsfäden Sven Hartge
Stefan Bauer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Ich verwende folgende Methode von rngd-tools nun: (ohne Hardware RNG!)

> Input aus /dev/urandom Output in den entropy-Pool

> # rngd -b -r /dev/urandom (-b für background -r für die zu schöpfende 
> Quelle)

> nach diesem Eingriff ist der Entropy-Pool prall gefüllt:

Ich zweifele daran, dass du hiermit sinnvolle Entropie erzeugst, vor
allem, da sowohl /dev/urandom als auch /dev/random den gleichen Pool
benutzen, der Unterschied ist lediglich, dass urandom auf eine
Pseudo-Zufallsfunktion zurückfällt während random blockiert, wenn der
Pool leer ist.

S°

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Re: OT: Einsatz von D-Link DSM-320RD mit Linux

2006-07-28 Diskussionsfäden Sven May
Peter Kuechler schrieb:
> Hallo!

Moin Peter,

> Jetzt bin ich auf den D-Link DSM-320RD gestpssen, []
>
> Frage:
> Gibt es eine Möglichkeit, dieses Teil auch mit Linux zu betreiben?
> Hat jemand Erfahrung damit?

Ich habe den Vorgänger (DSM-320) zu Hause am Laufen und bin ganz
zufrieden mit ihm. Allerdings muss ich sagen, dass ich die kleine Kiste
hauptsächlich zum Abspielen von Musik nutze. Videos habe ich nur mal
kurz angetestet.

Wenn ich es richtig sehe, dann ist auch der DSM-320RD ein UPnP-Client.
Dann kannst Du ihn auch "unter Linux" nutzen, wenn Du einen UPnP-Server
auf der Gegenstelle nimmst.

Als UPnP-Server nutze ich MediaTomb (http://mediatomb.sourceforge.net/)
und die läuft auch auf Debian-Sarge. Ich musste mir die Software zwar
selber kompilieren (was aufgrund der vielen Abhängigkeiten ein bisschen
länger gedauert hat), aber es war machbar.

Deutlich mehr Komfort soll TwonkyMedia bieten
(http://www.twonkyvision.com/UPnP/index.html). Die Software gibt's auch
für Linux...kostet aber ein paar Taler, wenn ich das richtig überflogen
habe. Die haben allerdings auch eine Trial-Version für Linux. Du kannst
die Software also vorher mal testen, bevor Du sie bezahlen musst.

Für mich reicht MediaTomb (bisher) aber völlig aus.

> Ich würde mich über ein paar Hinweise sehr freuen.

Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.

TS
  Sven


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Re: iptables nach ipchaines portieren

2006-07-26 Diskussionsfäden Sven Hartge
Jens Schüßler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> * Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>> Am Mittwoch 26 Juli 2006 18:24 schrieb Marco Estrada Martinez:
 
>>>> Bei mir läuft aber ("leider") ein 2.4 er Kernel genau dieser ->
 
>>> Auch 2.4 sollte eigentlich iptables können. Da konnte man aber IIRC
>>> noch das als depreciated gekennzeichnete ipchains verwenden.
 
>> Hmm, wie war das noch:
 
>>  2.0:  ipfwadm, ipmasqadm
>>  2.2:  ipchains
>>  2.4:  iptables
>>  2.6   iptables oder ipchains, je nach Konfiguration
>> 
>> Oder erinnere ich mich falsch?

> 2.4 kann auch beides und bei den neueren 2.6er-Kerneln
> (AFAIK seit 2.6.9) ist ipchains rausgeflogen.

Gut. Seit 2.4 habe ich mich nie wieder mit ipchains befasst, daher war
die Erinnerung, bis wann der entsprechende Support in Netfilter war,
etwas verblasst.

S°

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Re: iptables nach ipchaines portieren

2006-07-26 Diskussionsfäden Sven Hartge
Marco Estrada Martinez <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge wrote:

>> Aber: Alle verbreiteten VServer-Lösungen basieren auf Linux 2.6.x und
>> dort gibt es eben iptables.

> Bei mir läuft aber ("leider") ein 2.4 er Kernel genau dieser ->

> > uname -a
> Linux vserver523 2.4.29-vs1.2.10 #1 SMP Tue Jan 25 12:05:19 CET 2005 
> i686 GNU/Linux

Mach doch einmal ein "ipchains -L". Wenn dort eine Ausgabe zurückkommt
und keine Fehlermeldung, dann geht es immerhin. Vermutlich dürfest du
aber einen Fehler bekommen und damit war es das dann eh.

S°

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Re: iptables nach ipchaines portieren

2006-07-26 Diskussionsfäden Sven Hartge
Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Mittwoch 26 Juli 2006 18:24 schrieb Marco Estrada Martinez:

>> Bei mir läuft aber ("leider") ein 2.4 er Kernel genau dieser ->

> Auch 2.4 sollte eigentlich iptables können. Da konnte man aber IIRC
> noch das als depreciated gekennzeichnete ipchains verwenden.

Hmm, wie war das noch:

 2.0:  ipfwadm, ipmasqadm
 2.2:  ipchains
 2.4:  iptables
 2.6   iptables oder ipchains, je nach Konfiguration

Oder erinnere ich mich falsch?

S°

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Re: iptables nach ipchaines portieren

2006-07-25 Diskussionsfäden Sven Hartge
Marco Estrada Martinez <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> ich habe einen vserver. Nun ist dort weder im kernel noch als packet 
> iptables installiert.

Ich kenne keine VServer-Variante, die dir eigene Filter-Regeln
ermöglicht (was nicht heissen soll, das es dies nicht gibt.)

Aber: Alle verbreiteten VServer-Lösungen basieren auf Linux 2.6.x und
dort gibt es eben iptables.

Leider läßt du dich nicht über den Anbieter aus, so daß man nichts
nähere über die grundlegende Möglichkeit, eigenen Filter anzulegen,
sagen kann.

S°

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Re: [OT] Antworttöne in Emails

2006-07-22 Diskussionsfäden Sven May
Christian Schmidt schrieb:
> Hallo Sven,

Moin Christian,

> "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch heraus."
> 
> Will heissen: Wer in seiner Fragestellung durchblicken laesst, dass er
> sich selbst schon hinreichend mit der Materie beschaeftigt hat,
> duerfte i.d.R. auch "genehme" Antworten bekommen.

Wie bitte??? Sag mal, es zwar warm draußen, aber das willst Du doch
nicht so stehen lassen, oder? Ich seh' da zumindest keinen Smiley und
darum glaube ich, Du meinst das ernst.

Du machst (D)eine "genehme" Antwort davon abhängig, ob Du das Gefühl
hast, dass jemand, der einfach nur eine Frage in eine Mailling-Liste
postet, sich genug mit der Frage beschäftigt hat???

Und wer sich in Deinen Augen nicht genug damit beschäftigt hat, ist dann
Freiwild, das zum "verbalen Abschuss" freigegeben wurde, oder wie?

Der einzige Sinn dieser Liste ist es, Fragen zu stellen und
(hoffentlich) Antworten darauf zu bekommen. Sicher werden hier zum Teil
Fragen gepostet, die einem echt den Nerv rauben können. Und? Wo ist das
Problem? Weder Du noch ich sind dazu GEZWUNGEN, darauf zu antworten.
Einfach löschen das Ding und gut ist. Auch eine "dumme" Anfrage
rechtfertigt niemals eine quakige Antwort. Lass denjenigen doch einfach
"dumm" sterben.

> ...wobei die Definition von "hinreichend" wohl dem Antwortenden selbst
> zu ueberlassen ist.

Christian, ich kenne Dich nicht. Du bist vielleicht ein großer Coder und
ein Manpage-Versteher vor dem Herrn. Aber wenn Du das(!) glaubst, dann
hast Du einen echt gravierenden Mangel an social skills.

*kopfschüttel*

Zivilisierte (oder gar höfliche) Umgangsformen sollte man immer seinem
Gegenüber vorweisen. Völlig unabhängig, ob ich mich im real life (TM)
mit jemandem unterhalte, oder hier über ein elektronisches Medium.

> [..]
>> Oder machst Du nicht vielmehr auch das, was die meisten Menschen machen
>> würden: Freundlich, kurz die Uhrzeit sagen (so man eine Uhr dabei hat)
>> und einfach weiter seines Weges gehen?
> 
> Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.

Sicher. Aber auch wenn es Dir nicht gefallen sollte, das Beispiel passt
wie die "Faust auf's Auge".

TS
  Sven


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Re: [OT] Antworttöne in Emails

2006-07-22 Diskussionsfäden Sven May
Tach zusammen,

Christian Frommeyer schrieb:

> Nochmal: das hier ist kein kommerzieller Support. 
> Wenn Du von einem kommerziellen Supporter, dem
> Du direkt oder indirekt Geld für den Support in den Rachen 
> wirfst "ruppige" Antworten bekommst, hast Du sicher Recht, 
> wenn Du Dich beschwerst. Hier ist das eben anders.


Ich hoffe doch mal inständig, dass Du diese Einstellung nicht wirklich
hast, oder?
Ich stelle mir nämlich gerade mal vor was passiert, wenn Dich ein
fremder Mensch auf der Straße nach der Uhrzeit fragt? Gibst Du dem
Menschen dann auch die "ruppige" Antwort, dass Du ja nun wirklich nicht
die Zeitansage bist?
Immerhin hat der Dir doch bestimmt keinen einzigen Cent bezahlt. Oder
erklärst Du diesem Menschen dann auch von oben herab, was eine Uhr ist
und wo man die Bedeutung der Zeiger auf der Uhr nachlesen kann
(unterschwellig formulierend, dass derjenige ja zu dumm zum Lesen einer
Uhr sein muss...sonst würde es ja nicht fragen)?

Oder machst Du nicht vielmehr auch das, was die meisten Menschen machen
würden: Freundlich, kurz die Uhrzeit sagen (so man eine Uhr dabei hat)
und einfach weiter seines Weges gehen?

Ein einfaches, freundliches Miteinander kann auch auf dieser Liste nicht
schlecht sein.
(Diesen Satz einfach mal in den Raum geworfen...geht nicht gegen Dich
Christian).

TS
  Sven


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Re: per bash ssh verbindung testen

2006-07-17 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Sat, 2006-07-15 at 18:34 +0200, Mike Przygoda wrote:
> im script soll dann solange eine while schleife laufen bis eine ssh 
> verbindung möglich ist ...wenn die verbindung ok ist dann soll das file 
> kopiert werden.
> 
> mein script für´s copy sieht so aus:
> 
> 
> file="./test/test4"
> [EMAIL PROTECTED]:
> 
> if test -N $file
>  then
>  scp $file $server
>  rm $file
>  else
>  echo old file or not exist
> fi
> #
> 
> wie muß die while schleife darum aussehen ?

Ich würde es ungefähr so machen:

if test -N "$file"
then
  i=0
  while ! scp "$file" "$server"
  do
if test "$i" -gt 5
then
  echo 'Coult not connect to remote host.' >&2
  exit 1
fi
((i++))
sleep 10
  done
  rm "$file"
else
  echo 'Old file or not exist.' >&2
  exit 1
fi

Ich hoffe, dass das so kommentarlos durchgeht ;)

Gruß

Sven
-- 
Sven Lauritzen

mailto:[EMAIL PROTECTED]

pub 1024D/95C9A892  sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM
Fp  2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC  0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ



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Re: [OT] Kernel 2.6.17.5: Seltsame Permissions in /proc/

2006-07-16 Diskussionsfäden Sven Hartge
Jörg Sommer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Soweit ich weiß, ist es aber auch geplant, dass jeder Benutzer nur
> noch seine Prozesse sehen kann und nur root alle. Wann das kommt, weiß
> ich nicht.

Das kannst du jetzt schon haben, in dem du z.B. den grsecurity-Patch
einspielst.

S°

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Re: [OT] Kernel 2.6.17.5: Seltsame Permissions in /proc/

2006-07-15 Diskussionsfäden Sven Hartge
Florian Tham <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Sat, Jul 15, 2006 at 08:02:28PM +0200, Sven Hartge wrote:
>> Florian Tham <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
 
>>> Wenn ich nun als unprivilegierter User ein sagenwir 'ps ax' ausführe,
>>> bekomme ich nur einen Bruchteil der tatsächlich laufenden Prozesse
>>> angezeigt (root sieht weiterhin alles). Es fehlen z.B. (aber nicht nur)
>>> alle Kernel-Threads.
 
>> Das scheint der Effekt des Patches von 2.6.17.4->.5 zu sein.

> Wie dem auch sei, ich versuch mich am 2.6.17.4er. Dank dir für den Tip,
> Sven!

2.6.17.6 ist draussen und sollte nicht ganz so drastisch mit den
"Dateien" in /proc umgehen.

S°

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Re: [OT] Kernel 2.6.17.5: Seltsame Permissions in /proc/

2006-07-15 Diskussionsfäden Sven Hartge
Florian Tham <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> hab auf meinem Sarge gerade einen Kernel 2.6.17.5 gebacken und
> installiert.

> Wenn ich nun als unprivilegierter User ein sagenwir 'ps ax' ausführe,
> bekomme ich nur einen Bruchteil der tatsächlich laufenden Prozesse
> angezeigt (root sieht weiterhin alles). Es fehlen z.B. (aber nicht nur)
> alle Kernel-Threads.

Das scheint der Effekt des Patches von 2.6.17.4->.5 zu sein.

S°

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Re: bittorrent

2006-07-14 Diskussionsfäden Sven Hartge
Sven Hoexter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Thu, Jul 13, 2006 at 01:41:34AM +0200, fritz wrote:

>> weiss einer oder eine von euch wie man bittorrent unter sarge zum laufen 
>> bringt? 

> Ich wuerde dir rtorrent von backports.org empfehlen.  Die manpage vor
> der ersten Benutzung lesen sonst kommt man mit der IMHO etwas
> ungewoehnlichen Tastenbelegung nicht klar.

Super Programm. Wie bescheuert muss man sein, um auf STRG+S und STRG+Q
wichtige Programm-Funktionen zu legen?

S°

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Re: bittorrent

2006-07-12 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Thu, Jul 13, 2006 at 01:41:34AM +0200, fritz wrote:
> hallo,
> weiss einer oder eine von euch wie man bittorrent unter sarge zum laufen 
> bringt? 
Ich wuerde dir rtorrent von backports.org empfehlen.
Die manpage vor der ersten Benutzung lesen sonst kommt man mit der IMHO etwas
ungewoehnlichen Tastenbelegung nicht klar.

Sven
-- 
If you won't forgive me the rest of my life
Let me apologize while I'm still alive
I know it's time to face all of my past mistakes
  [Less than Jake - Rest Of My Life]


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Re: Debian - Etch DVD schauen #Totem

2006-07-03 Diskussionsfäden Sven Hartge
Evgeni Golov <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Sun, 02 Jul 2006 17:20:16 +0200 Jan Dinger <[EMAIL PROTECTED]>
> wrote:

>> Ich meine warum ist das nicht legal muss mir doch die DVD irgendwie
>> anschauen können oder nicht. Man kauft ne verschlüsselte DVD um sie
>> schauen zu können muss man sie entschlüsseln nur das ist illegal wo
>> ist da der sinn?

> Wie ist den da eigentlich zur Zeit die rechtliche Lage in Deutschland?
> Weil mit libdvdcss knack ich ja den Kopierschutz, erstelle aber keine
> Kopie, sondern will den Film nur gucken. Dass die Erstellung der Kopie
> bei Umgehung eines "wirksamen Kopierschutzes" illegal ist, weiß ich.
> Aber das reine Abspielen?

Ja, auch dass, denn du hast keine Lizenz für CSS bzw. der Player hat
keine solche.

Das "Umgehen eines wirksamen Kopierschutzes" ist illegal, egal, ob du es
machst, um den Film anzusehen, die Bits statistisch zum Lottospielen
auszuwerden oder die DVD zu kopieren.

S°

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Re: Debian - Etch DVD schauen #Totem

2006-07-02 Diskussionsfäden Sven Hartge
Jan Dinger <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Ich meine warum ist das nicht legal muss mir doch die DVD irgendwie
> anschauen können oder nicht. Man kauft ne verschlüsselte DVD um sie
> schauen zu können muss man sie entschlüsseln nur das ist illegal wo
> ist da der sinn?

Weil die libdvdcss den CSS-Key via Brute-Force crackt und damit "einen
wirksamen Kopierschutz" umgeht und dieses un Deutschland und anderswo
nun einmal illegal ist.

Willkommen in der wunderbaren Welt der Mediengesetzgebung oder
Copyright-Novellierungen.

> Gibts nicht einfach nen Player für Linux der einfach alles abspielt ohne
> das man das Rad neu erfinden muss? Einfach nen DVD Programm das DvDs
> spielt :)

Linspire hatte IIRC einmal eine spezielle Xine-Version mit dabei, weil
die dem DVD-Konsortium die nötige Summe Geld für einen Lizenz in den
Rachen geworfen haben.

S°

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Re: Xmms und Internet-Radio

2006-07-02 Diskussionsfäden Sven Hartge
Jan Dinger <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo, ich versuche gerade krampfhaft mit xmms Internetradio zu hören,
> jedoch erfolglos. Hat jemand eine Ahnung woran das liegt? Ich neme die
> URL für winamp (.m3u oder .pls) ist die endung. Jedoch reagiert mein
> xmms nicht er versucht nicht mal eine Verbindung zum Stream aufzubauen
> (glaube ich). Woran kann das liegen? fehlt da ein Plugin, wenn ja
> welches? Ich habe schon ne weile gegoogelt aber nix passendes
> gefunden.

Hast du einmal streamtuner probiert? 

S°

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Re: PPPoE-Werte (Speed, Uptime ...) auslesen

2006-07-01 Diskussionsfäden Sven Eichler
> > > ich fürchte, durch meine 2,5 Mbit SDSL-Leitung gehen nur jeweils 400
> > > kbit durch.
> > > Wie kann ich solche Status-Werte auslesen? Die Verbindung erfolgt
> > > über ein DSL-Modem, das über eth0 verbunden ist mittels PPPoE.
> > apt-get install pppstatus
> Danke für Deine Antwort. pppstatus habe ich probiert, es zeigt mir aber a)
> nichts an*, b) habe ich das Gefühl, daß es nicht das ist, was ich suche.
> Ich glaube, das mißt nur den aktuellen Datendurchsatz.

Vielleicht ethstatus?
Beachte auch man pppstatus und man ethstatus für die Einstellungen.


BTW: http://www.rootdir.de/online/

-- 
ciao Sven



Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Diskussionsfäden Sven Hartge
[EMAIL PROTECTED] wrote:

>> Bzw. an wen könnte ich mich da wenden?
> CCC Mailingliste fragen

Die werden sich sicherlich bedanken.

S°

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Re: Raid5 unter Debian (Erg.)

2006-06-27 Diskussionsfäden Sven Hartge
G.Wendebourg wrote:
> Noch einmal anderherum gefragt:
> was muss man ausgeben fuer einen Raid-5 Controller unter Debian?

300€++

> So wie ich das bisher sehe, kostet er mehr, als der Rest  der Hardware
> fuer einen kleineren Server, und somit tellt sich bei begrenztem Budget
> die Frage, ob dann nicht doch Software-Raid angesagt ist, wenn die
> Reserven der Prozessorleistung gross genug sind.

Das billige FakeRAID der billigen Controller würde auch von der
Hautp-CPU erledigt werden, hat aber den Nachteil, das du die Hardware
nicht austauschen kannst, wenn das einmal der Fall sein sollte.

> Fuer diesen Fall: sind zb. die Dawicontrol Softraids unter Debian
> funktionell ?

Ich würde einen einfachen SATA-Controller nehmen, ohne RAID-Gemuckel und
dann das Linux-eigenen SoftRAID benutzen.

S°

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Re: Raid5 unter Debian

2006-06-27 Diskussionsfäden Sven Hartge
Klaus Zerwes <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge wrote:
>> klaus zerwes <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> [...]
>>> ICP Vortex macht sich immer gut - zumindest IMHO ;-)
>> 
>> Mittlerweile gehören die (nach einem Umweg über Intel) zu Adaptec und
>> bei den aktuellen ARC-basierenden Controller ist nur noch eine grottige
>> und Java-basierte Oberfläche dabei. Selbst der Daemon, der das ganze
>> überwacht, ist in Java geschrieben.
>> 
>> Es gibt zwar über die Dell-Webseite ein Tool namens "afacli", aber
>> dieses Consolen-Tool wiederum ist mehr als krude zu bedienen.

> Igitt !!! Das klingt ja schlimm - schlimmer als serveraid von IBM (da 
> gibts auch so ein grottiges java-schrott-Teil)

> Danke für das update.
> Hatte zwar mitbekommen das die von Intel weitergereicht wurden, aber das 
> dadurch alles so schlimm wird ...

> Schade - war bisslang mit der hardware recht zufrieden.

Dito. Von 20 SCSI-RAID-Kontrollern hier sind 20 von ICP. 19 davon
allerdings mit der alten GDT-Engine und nur einer mit ARC. Und der hat
uns deutlich kuriert.

S°

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Re: Raid5 unter Debian (Erg.)

2006-06-27 Diskussionsfäden Sven Hartge
Um 02:37 Uhr am 27.06.06 schrieb G.Wendebourg:
> Sven Hartge schrieb:
 > "G.Wendebourg" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>>> das Angebot von Raid-5 Kontrollern in der Preisklasse unterhalb 150,-
>>> ist recht ueberschaubar.  Etwa SATA mit Dawicontrol oder SCM.  Hat
>>> jemand damit (im Raid-5-Berieb) Erfahrung ?

>> Das ist kein RAID.
> Inwiefern nicht?
 
> Beispiel:
> http://www.alternate.de/html/product/details.html?artno=FPBW03&showTechData=true

Weil der Sil3114 kein RAID-Chip ist. Das ist nur ein FakeRAID.

http://linux-ata.org/faq-sata-raid.html
(http://unclean.org/howto/sii3114_linux.html)

S°

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Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
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Re: Raid5 unter Debian (Erg.)

2006-06-26 Diskussionsfäden Sven Hartge
"G.Wendebourg" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> das Angebot von Raid-5 Kontrollern in der Preisklasse unterhalb 150,-
> ist recht ueberschaubar.  Etwa SATA mit Dawicontrol oder SCM.  Hat
> jemand damit (im Raid-5-Berieb) Erfahrung ?

Das ist kein RAID.

S°

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Re: Raid5 unter Debian

2006-06-26 Diskussionsfäden Sven Hartge
klaus zerwes <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> G.Wendebourg schrieb:

>> ist hier eine kostenguenstige Raid-5 Hardwareloesung bekannt, die
>> zuverlaessig, umstandsfrei  unter Debian stable laeuft (ohne
>> aufwaendiges Treiber- / Kernelpatchen usw.) ?

> ICP Vortex macht sich immer gut - zumindest IMHO ;-)

Mittlerweile gehören die (nach einem Umweg über Intel) zu Adaptec und
bei den aktuellen ARC-basierenden Controller ist nur noch eine grottige
und Java-basierte Oberfläche dabei. Selbst der Daemon, der das ganze
überwacht, ist in Java geschrieben.

Es gibt zwar über die Dell-Webseite ein Tool namens "afacli", aber
dieses Consolen-Tool wiederum ist mehr als krude zu bedienen.

S°

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Re: Was ist los mit ftp.nerim.net

2006-06-22 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 22.06.06 18:34:03, Sven Hartge wrote:

>> Mittlerweile habe ich apt-proxy wg. diversen anderen Problemen
>> entfernt und nutze apt-cacher. 

> Und ich habs genau andersrum gemacht ;-) Aber frag mich nicht, was
> genau das Problem mit apt-cacher war, das weiss ich nicht mehr so
> genau...

> Gerne auch per PM: Welche Probleme genau, und welche Version von
> apt-proxy?

An Dinge, die ich mich erinnere:

 - hatte öfters Probleme mit parallelen Downloads der gleichen Datei
 - hatte wiederholt Probleme mit dem Updaten der Packages
 - löschen der veralteten Pakete hat (bei mir) nicht richtig funktioniert

gepaart mit

 - ewig keine Weiterentwicklung
 - daher keinen Support für DiffIndex

S°

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Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
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Re: Was ist los mit ftp.nerim.net

2006-06-22 Diskussionsfäden Sven Hartge
Frank Küster <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> http://www.google.ch/search?q=apt-proxy+DiffIndex

> Vor allem "Svens Netzblog" sieht vielversprechend aus, was Abhilfe angeht.

Mittlerweile habe ich apt-proxy wg. diversen anderen Problemen entfernt
und nutze apt-cacher. 

S°

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Re: cups remote-Administration

2006-06-21 Diskussionsfäden Sven Bröckling

Hi,

Nix geht. Ich kann cups nicht remote administrieren. lokalhost:631 
funktioniert, allerdings ist eine konfiguration von cups mittels lynx 
nicht gerade komfortabel.
Geht nur die Administration nicht, oder auch die Ansicht von Druckern 
und Klassen? Das sind zwei verschiedene Dinge bei Cups. Einfach in der 
Config Datei mal etwas weiter unten nachsehen.


Ansonsten noch ein anderer Weg. Du kannst das ganze so durch ssh 
tunneln, dass du den lokalen Browser auf dem Client benutzen kannst.


ssh [EMAIL PROTECTED] -L :localhost:631

und dann lokal im Browser http(s)://localhost:

Gruss
  Sven


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Re: OT: Mini-Hardware gesucht

2006-06-20 Diskussionsfäden Sven Eichler
>
> http://www.linuxdevices.com
>

http://www.embedded-linux.de

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ciao Sven


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Re: Probleme mit LDAP-Authentifizierung

2006-06-20 Diskussionsfäden Sven Scharf
On Tue, Jun 20, 2006 at 03:07:24PM +0200, Thomas Guenther wrote:
> Hallo,
Hallo,
> 
> Wenn ich jetzt versuche, von einem Sarge-System aus eine
> Authentifizierung per Konsolenlogin, ssh oder su zu machen,
> schlägt das ganze fehl. Das Problem dabei ist offensichtlich
> irgendwas mit dem Passwort. Wenn ich auf dem Sarge-System ein
> lokaler User bin, z.B. user1 und ein su benutze, um user2 zu
> werden, der nur auf dem LDAP-System existiert, wird nach einem
> Passwort gefragt. Dann bekomme ich nach einer kurzen Pause ein:
> "su: Authentication service cannot retrieve authentication info."
> Bin ich auf dem Sarge-System root und wechsle nach user2, geht
> das sofort und ohne Probleme. Und auch ein Netzwerksniffen brachte
> mich soweit, dass die Benutzerinformationen abgefragt und auch
> geliefert werden, aber irgendwas mit dem Passwort haut nicht hin,
> vermute ich.
Ist der Benutzer zu wechseln/einloggen willst im LDAP auch ein
POSSIX-ACCOUNT?
Wenn du ein ldapsearch oder ähnliches anwirfst wird dir da ein
Password angezeigt? Wenn ja ist es verschlüsselt oder klartext? Wenn
verschlüsselt dann wie?
Und wenn mich nicht alles täuscht dann muß man die entsprechende
Verschlüsselung auch in die ldap.conf oder in die slapd.conf
eintragen. Da könnte ich aber bei Bedarf nochmal nachschauen.
> 
> Die PAM's (su, ssh, login) sind eigentlich soweit für ldap angepasst,
> auch die nsswitch.conf, die libnss-ldap.conf und die pam_ldap.conf.
> Im Prinzip habe ich die Dateien vom LDAP-System kopiert.
hast du da auch drauf aufgepasst das du evtl. den hostnamen anpassen
mußt?
> 
> Hat einer eine Idee, woran es liegen könnte, das die Authentifizerung
> gegen das LDAP-System fehlschlägt? Habe ich vielleicht irgendetwas
> übersehen?
Also ich habe die Erfahrung gemacht das LDAP nicht so ganz einfach
aufzusetzen ist. Aber das bekommen wir schon hin ;).
> 
> Gruss
> Thomas

Gruß
Sven


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Re: sensors - ALARM

2006-06-15 Diskussionsfäden Sven Hartge
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Thu, Jun 15, 2006 at 08:46:23PM +0200, Sascha Böckmann wrote:
>> ...sollte ich mir Sorgen machen, oder was sagt mir sonst dieser Output
>> von sensors!?
>> - -12V:  -4.17 V  (min = -12.63 V, max = -11.41 V)   ALARM
>> - -5V:  -13.64 V  (min =  -5.26 V, max =  -4.77 V)   ALARM

> Zumindest die beiden sind nicht wirklich richtig so...

Was wohl eher an nicht vorhanden Sensoren für diese Spannungen bzw.
nicht vorhandenen Spannungen liegt, so daß die vorhandenen Sensoren
irgendwelche Werte liefern.

IIRC nutzen aktuelle Boards gar keine negativen Spannungen mehr (oder
so, irgendwie.)

S°   

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Re: vi langsam

2006-06-13 Diskussionsfäden Sven Hartge
Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> vi in der Konsole öffnet sich bei mir erst nach einigem Zögern.
> Woran mag das liegen?

"Did you try turning it off and on again?"

S°

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