lsof, fuser --> auch mit Modulen
Hallo, gibt es eine Moeglichkeit, festzustellen, welche/r Prozess/e ein bestimmtes Modul "belegt" (so wie lsof und fuser mit Dateien)? lg -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reiserfs
Ulf Volmer wrote: > On Tue, Oct 24, 2006 at 09:57:15AM +0200, Patrick Corneli?en wrote: >> Bernd Schubert schrieb: >> >>>> Du solltest ein anderes Filesystem nehmen ;) >>>> Ich kenne mich mit Reiser nicht wirklich aus, und habe dank eines >>>> vollständigen Datenverlusts nach einem eingefrorenem Rechner auch keine >>>> guten Erfahrungen damit. >>>> >>> *Grmm*, tolle Hilfestellung. Das selbe hatte ich auch mal bei dem ach so >>> sicheren ext2, und nun? >> Du hast den ";)" gesehen? >> Abgesehen davon war das nur ein Tatsachenbericht. Ich habe schon zig mal >> Rechner mit Ext2/3 hart resetten müssen und hatte noch keine Probleme. >> Wenn das erste mal aber schon einen Datenverlust bringt kommt es bei mir >> nicht zum 2. mal. > > Nichts für ungut, aber ein hartes Ausschalten _kann_ bei _jedem_ FS zu > Datenverlust führen. > > Das du die Erfahrung gerade mit $WHATEVER gemacht hast, ist > 'Glückssache'. > > cu > ulf (Meine Erfahrungen mit reiser sind gut) Fuer mich positiv ist, dass ich reiserfs -ro einhaengen und checken kann, also im laufenden Betrieb - geht das eigentlich auch mit ext3 (wie?) lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Etch installer - alles ISOs "noetig"?
Kai-Martin Knaak wrote: On Mon, 16 Oct 2006 14:48:23 +0200, Wolfgang Friedl wrote: ich ueberlege, auf einem betagten Laptop Etch zu installieren. Wg. der Hardware ( => Netzwerk nur ueber WLAN) muss es etch (oder sid) sein. Weiss jemand: reicht fuer die Grundinstallation ("meinetwegen" auch ohne X, gnome...) 1 CD Ja. oder muss man man alle ISOs (sind immerhin 21 Stueck) bereit haben? Lieber wuerde ich naemlich mit einer anfangen und wirklich nur die Software via apt per Netz installieren, die noetig ist. Genau dafür ist das netinst-iso-image des Installers da. Das bekommst Du bei: http://www.de.debian.org/distrib/netinst Nachdem Du das Minimal-System hochgefahren hast, kannst Du /etc/apt/sources.conf nach Deinen Bedürfnissen anpassen. merci an alle, ich werde mal die netinstall Variante ausprobieren, falls es nicht geht, weiss ich dank eurer Postings, dass 1 ISO fuer die Basisinstallation reichen koennte. (bei der netinstall-Variante: ich bin mir nur nicht sicher, ob die netinstall Variante mit den WLAN Treibern daherkommt) (Das Laptop ist ein geschenkter Gaul ist ein PII / 366Mhz, 200MB, also eigentlich fuer Office & Internet OK.) lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Etch installer - alles ISOs "noetig"?
Hallo, ich ueberlege, auf einem betagten Laptop Etch zu installieren. Wg. der Hardware ( => Netzwerk nur ueber WLAN) muss es etch (oder sid) sein. Weiss jemand: reicht fuer die Grundinstallation ("meinetwegen" auch ohne X, gnome...) 1 CD oder muss man man alle ISOs (sind immerhin 21 Stueck) bereit haben? Lieber wuerde ich naemlich mit einer anfangen und wirklich nur die Software via apt per Netz installieren, die noetig ist. lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bildschirm-Blackouts mit Ati/Xorg
Andreas Wilde wrote: Hallo, ich habe am Wochenende meinen Rechner zuhause von Sarge -> Etch umgestellt, d.h. von XFree86 nach X.org. Nun habe ich folgendes Problem: Es funktioniert soweit alles, bloß dass bei verschiedenen Aktionen (Fenster vergrößern, Eingabe in HTML-Formular) der Bildschirm für ein paar Sekunden schwarz wird. Vielleicht bei jedem 50. Blackout gerät dabei auch der Bildschirminhalt durcheinander, aber nach dem nächsten Blackout, der sich leicht provozieren läßt, ist das Bild wieder ok. In dem etwas ältlichen Rechner steckt eine ATI Radeon 7000 am PCI (nicht PCIe, und auch AGP hat er noch nicht), der TFT hängt am DVI. Den Dsub-Ausgang habe ich nicht probiert. Hat jemand eine Idee oder einen Link dazu? Gruß, andreas (Leider keine Loesung, sondern ein eventuelles "me-too") ich habe eventuell ein aehnliches Problem (etch, ati 9200, freier radeon Treiber mit gl, DVI, 20") Reproduktion: Mir kommt vor, dass schnelles Mausgeklicke/Ziehen den Blackout foerdert, dieser laesst sich bei mir nur durch Ein- und Ausschalten des Bildschirms "beheben"; der Bildschirminhalt wird aber nicht "verwirbelt", ist aber meistens beim Login ca. 10 Pixel nach rechts verschoben, aber sogleich durch STRG ALT -/+ (hin- und retourschalten) behoben, ditto mit xvidtune; die daraus entsprechende Modline Zeile in xorg.conf hilft nichts. lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeit von dd
Norbert Harz wrote: Hallo alle, nicht erschrecken und bitte keine Lachanfälle kriegen... ;-) (Mal eine wirkliche DAU - Frage...) Ich überschreibe gerade eine externe Platte mit dd if=/dev/zero of=/dev/sda1. Das ganze läuft jetzt schon 24 Stunden. Und daher wollte ich mal fragen, ob jemand sagen kann, wie lange das im 'Normal'-Fall bei einer 160er Platte an USB2.0 dauern sollte..? Danke schon mal, Norbert ... kleiner Nachzuegler: pv (pipe visual) ist fuer dd Sachen noch ganz praktisch: http://www.lucas-nussbaum.net/blog/?p=164 lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] wie neue MAC im Netz erkennen
Orlando Rose wrote: Hi, wie kann ich feststellen ob jemand einen neuen Rechner am Netzwerk angeschlossen hat? Es läuft zwar ein DHCP, aber wenn jemand die IP fest einstellt zeigt der ja nichts an. Wenn sich ein neuer PC "auftaucht" möchte ich eine Mail und/oder SMS bekommen. Dazu müsste ein Server irgendwie die Info bekommen, dass ein Neuer da ist. mfg Orlando Rose Schau mal im neuen Linuxmagazin (11/06) S. 77, man hat "fuer dich" einen Artikel geschrieben (arpalert) lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MSI US54G - WLAN, rt2500, kein Interface [SOLVED]
Tobias Krais wrote: > Hi Wolfgang, > >> ja, der Fehler duerfte darin liegen, dass ich es mit dem rt2500 versucht >> habe. >> SUSE10 Live (...aeh...) hat den Stick erkannt und mir gezeigt, dass er >> den 2570 braucht (und dank auch fuer den Hinweis, Tobias) >> Seltsamerweise ist er beim chiphersteller nicht zu finden (aber ganz nor >> mal bei Debian-Package) vgl. >> http://www.qbik.ch/usb/devices/showdr.php?id=184 >> >> Nun taucht auch eth1 auf. >> Das WLAN steht zwar noch nicht, aber einen Schritt bin ich weiter :-) > > das freut mich für dich. Die Treiber beim Chiphersteller sind nur > veraltete Auszüge aus dem Serialmonkey Projekt. Das Serialmonkey Projekt > ist der offizielle GPL Treiberzweig, der auch von Ralink unterstützt wird. > > Grüßle, Tobias Hallo, alles fein, Verbindung steht (derzeit mit WEP, werde schauen, dass ich WPA hinkriege)! Div. Produkte von MSI mit dem Ralink Chipset scheinen bislang eine gute Empfehlung fuer 802.11g zu sein. Wollen wir hoffen, dass das Chipset nicht bald aendert. Auf die Idee, das zu testen, bin ich uebrigens gekommen, weil ein Kunde eine WLAN-Loesung fuer Ubuntu sucht. Leider kann ich auf (unserer) Shopseite die Linuxtauglichkeit trotzdem nicht anfuehren, weil man als Haendler weder das Chipset garantieren kann, noch wissen kann, wie bastelfaehig ein Kunde ist (Kernel event. kompilieren, module kompilieren, modprobe.conf, apt benutzen usw...) - Bei einer Marge von rund 5EUR bei so einem Artikel sind die Supportmoeglichkeiten begrenzt. ... musste ich einfach mal loswerden, weil das viele nicht verstehen - merci :-) lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MSI US54G - WLAN, rt2500, kein Interface
Tobias Krais wrote: > Hi Wolfgang, > > ich habe zwar nicht den Stick, aber eine rt2500 Karte... > >> ==> http://rt2x00.serialmonkey.com/ > > Das ist der richtige. Hast du schon beider Versionen (die 1.1 und die 2 > beta) probiert? > Hast du den 2570 schon probiert? (Ist für die USB Sticks) > >> ==> http://www.ralinktech.com/supp-1.htm > > Und das der alte... > >> Bevor ich weiter "debuggen" versuche: >> Wenn der Treiber mit dem Geraet harmoniert, sollte doch ipconfig >> (und iwconfig) zumindest ein weiteres Interface anzeigen (egal, ob da >> irgendwas >> naeher konfiguriert ist oder dem modprobe rt2500 weitere Parameter >> angegeben werde), liege ich da falsch? Es wird naemlich nichts >> zusaetzlich angezeigt. > > Versuche mal das Modul mit dem Parameter ifname=eth1 zu laden. Gibt es > dann eth1? Wenn nicht, dann ist es der falsche Treiber. > >> Benoetigt das Modul zum funktionieren ein weiteres (Abhaenigkeit) - >> allerdings muesste modprobe die Abhaengigkeit loesen bzw. wenn das >> entsprechende Modul nicht vorhanden waere, wuerde die Kompilierung des >> rt2500 Moduls vermutlich fehlschlagen. > > Nein. Nicht um das Interface zu erkennen. > >> Der Auszug aus der hwinfo waere hier (auch hier taucht kein passendes >> Netzwerkinterface auf, das eventuell mit dem Stick zusammenhaengt) >> http://metro2000.freestarthost.com/linux/hwinfo.txt > > Da ist nix. Was sagt deine syslog beim einstöpseln? > >> Gibt es eine Live-Distribution, mit der ich WLAN kurz antesten koennen >> (=verifizieren, ob der Fehler eher vor dem PC sitzt), SUSE, Knoppix o. >> Ubuntu > > Ubuntu bringt die rt2400 und rt2500 mit. Knoppix auch. Probiers damit mal. > > Grüßle, Tobias > Hallo, ja, der Fehler duerfte darin liegen, dass ich es mit dem rt2500 versucht habe. SUSE10 Live (...aeh...) hat den Stick erkannt und mir gezeigt, dass er den 2570 braucht (und dank auch fuer den Hinweis, Tobias) Seltsamerweise ist er beim chiphersteller nicht zu finden (aber ganz nor mal bei Debian-Package) vgl. http://www.qbik.ch/usb/devices/showdr.php?id=184 Nun taucht auch eth1 auf. Das WLAN steht zwar noch nicht, aber einen Schritt bin ich weiter :-) lg -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
MSI US54G - WLAN, rt2500, kein Interface
Hallo, hat jemand Erfahrung mit diesem WLAN-USB Stick von MSI? US54G(Hnr:MS-6861) Der Stick scheint prinzipiell fuer Linux OK zu sein, allerdings bekomme ich bisher kein "Interface" (Sogar MSI.UK weist ihn als Linuxtauglich aus, allerdings nur die UK.Seite und Hinweise auf Linux finden sich sonst nicht) Es scheint mehrere Treiber zu geben: http://www.linuxwiki.de/LinuxWireless ==> http://rt2x00.serialmonkey.com/ ==> http://www.ralinktech.com/supp-1.htm (eher abenteuerlich zu installieren, z.b. alle files vorher mit dos2unix umwandeln usw) ==> http://etudiants.insia.org/~jbobbio/ural-linux/ [laesst sich nicht kompilieren] Das RT2500 Modul (das in diesem Stick --> Chipset verwendet sein soll, ist sogar in etch enthalten und laesst sich problemlos bauen/installieren; ist bei meinen Versuchen installiert) Umgebung: Testing, 2.6.16.2 Bevor ich weiter "debuggen" versuche: Wenn der Treiber mit dem Geraet harmoniert, sollte doch ipconfig (und iwconfig) zumindest ein weiteres Interface anzeigen (egal, ob da irgendwas naeher konfiguriert ist oder dem modprobe rt2500 weitere Parameter angegeben werde), liege ich da falsch? Es wird naemlich nichts zusaetzlich angezeigt. Benoetigt das Modul zum funktionieren ein weiteres (Abhaenigkeit) - allerdings muesste modprobe die Abhaengigkeit loesen bzw. wenn das entsprechende Modul nicht vorhanden waere, wuerde die Kompilierung des rt2500 Moduls vermutlich fehlschlagen. Der Auszug aus der hwinfo waere hier (auch hier taucht kein passendes Netzwerkinterface auf, das eventuell mit dem Stick zusammenhaengt) http://metro2000.freestarthost.com/linux/hwinfo.txt Die naechste Erklaerung waere natuerlich, dass der Hersteller das Chipset gewechselt hat, womit der Treiber in die Leere greifen wuerde. (Letzlich muesste ich wohl das Teil zerlegen, um das zu erkennen; wobei: der Treiber, der unter windwos verwendet wird, heisst auch was mit rt2500; der Stick funktioniert auch dort; derselbe USB-Port, derselbe PC) Gibt es eine Live-Distribution, mit der ich WLAN kurz antesten koennen (=verifizieren, ob der Fehler eher vor dem PC sitzt), SUSE, Knoppix o. Ubuntu Vielen Dank fuer Hinweise! -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Platte defekt; Badblocks markieren.
Roland M. Kruggel wrote: > Hallo Liste > > ich habe eine defekte Platte. Filesystem ist XFS. Einige Verzeichnisse > können nicht mehr gelesen werden. Ein check mit badblocks ergab eine > Liste mit ca. 30 einträgen. Also nicht sooo viel. > > Aber wie mache ich jetzt weiter? Wie kann ich der Platte sagen das sie > diese Blöcke nicht mehr benutzen soll? > > Die Platte ist eine 80GB Samsung. Daten sind natürlich gesichert. Hallo, ich wuerde mal das Tool des Herstellers drueber laufen http://www.samsung.com/support/index.asp Dort Platte aussuchen Je nach Platte (SATA vs. IDE) heisst das Tool dann hutil und ist so eine DOS Applikation und enthaelt Diagnose- usw. Funktionen (und auch wie, in einem Beitrag erwaehnt, LowLevel Initialisierungsmoeglichkeit) Eigentlich enthaelt die (S.M.A.R.T.) Logik der Festplatte (m.w.) die Faehigkeit, Badblocks zu markieren, also duerfte das Tool die definitive Bestaetigung fuer den Exitus der Platte geben. Achtung: ich glaube, die Platten haben sogar 3 Jahre Garantie (sogar bei uns in der Schweiz), es kann aber sein, dass zwischen retail und bulk Version unterschieden wird (eine derartige Meldung gabe es mal in der c't) Aber die Ratschlaege stimmen: bei Verdacht den Datentraeger eher nur fuer unwichtiges verwenden. lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TB Mails sichern ?
niels jende wrote: > Hallo @ All! > > Weiss jemand von Euch wo der Thunderbird die mails (ein- und Ausgang) > speichert? Kann ich dann die Ordner einfach kopieren und im neuen TB > stehen mir alle wieder zur Verfügung? > > Ja, im TB Forum habe ich auch schon die Frage gepostet, aber irgendwie :-( > > Gruß > Niels Hallo, BTW - um den Speicherort festzustellen, genuegt (bei mir) thunderbird -P (Also Thunderbird mit Profile-Manager aufrufen) wenn man mit der Maus ueber das jeweilige - im Normalfall wird man eh nur eines haben - Profil setzt, wird dessen Speicherort eingeblendet. lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel - Module nachtraeglich erstellen
Hallo, ich habe folgende Frage: Wenn ich bei bestehendem System eine neue Hardware hinzufuege, fuer die der entsprechende Treiber als Modul erstell- und ladbar ist (und noch nicht vorhanden ist) : muss der Kernel dann auch neu erstellt werden oder reicht es, das entsprechende Modul zu erstellen und an den richtigen Ort /lib/modules/..// zu geben (natuerlich mit gleicher gcc-Version) + depmod -a Ich baue normalerweise (OK - umstaendlich) mit make bzImage && make modules && make modules_install; wenn ein neues Modul nur eben wie oben skizziert gebaut werden muesste, waere das praktisch (insb. in Verbindung mit - OK, wieder umstaendlich - LiLo) So, wie es aussieht, scheint das zu funktionieren (modprobe tut klaglos), ich weiss allerdings zu wenig Bescheid, ob es tatsaechlich korrekt ist. Danke fuer sachdienliche Hinweise :) lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] bash history expansion
Fabian Roth wrote: Hallo Ralf, On Do, 2006-08-17 at 09:43 +0200, Ralf Doering wrote: Häufiger nutze ich unter anderem: $ tuwas mit_langem_dateinamen_mit_langem_pfad $ machwasanderes !$ Mein lieblings Tastenkombi ist hier: Alt+. Dies wiederholt das letzte Wort des vorherigen Kommandos. Gruss, Fabe ... und nochmals Alt + . das vorvorige usw. - prima Sache. und ein bisschen sperrig ^Kommando1 ^Kommando2 (eventuell ohne Leerzeichen zwischen beiden Kommandos) "tauscht" das vorige Kommando (bei gleichen Parametern aus) Ich sitze allerdings grad vor einer winkiste und kann es nicht pruefen, also vielleicht vorsichtig testen. lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mpeg verkleinern
Thomas Wegner wrote: Hi! Ich habe mit cinelerra probeweise ein mpeg aus einer dv-Datei meines Camcorders erstellt. Soweit so gut. Ich möchte die Datei allerdings verkleinern. Im Internet habe ich was von avidemux gelesen. Das kann allerdings das File nicht öffnen. Was habt Ihr denn so für Tools? mplayer kann sowas bestimmt auch, oder? Vielleicht hat ja jemand einen "magischen" Befehl parrat. hallo, eventuell koennten fuer dich kino (fuer DV-Import generell) Jashaka http://www.chip.de/artikel/c1_artikelunterseite_12885161.html?tid1=&tid2= gmencoder (als frontend zu mencoder) konverter (http://de.kde-apps.org/content/show.php?content=9884) lives interessant sein - ich kann allerdings nur "name-dropping" machen, weil ich die Programme nicht viel naeher angeschaut habe. lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
TV-Karte, Infrarot, Lirc
Hallo, (semi-topic) weiss jemand, wie das mit einer TV-Karte auf PCI-Basis funktioniert: Wenn die Karte einen Infrarotempfaenger hat, wird dann der Infrarot quasi als eigenes Device angesehen bzw. von LIRC anzusteuern sein, oder aber findet die Kommunikation zw. IR-Modul und TV-Karte "direkt" (und somit kein LIRC noetig) statt? Falls es von Karte zu Karte verschieden ist, es ginge um eine analoge Lowest-Budget Typhoon Karte (typhoon tv capture) -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Webcam und Debian
Boris Andratzek wrote: > Marco Estrada Martinez wrote: >> Hi, >> >> hat einer von euch Erfahrungen mit Debian (stable) und Webcams >> einrichten hab ne billige Webcam rumliegen. Wäre ja schon wenn sie >> vielleicht mit gnomemeeting gehen würde. >> > > Meine Webcam läuft mit vgrabbj wunderbar! > > Boris Sapperlot, da passen Frage und Antwort punkto Treffsicherheit/Qulitaet/Aussagekraft/Erkenntnisfaktor wohl ziemlich aufeinander. Sven Hoexter wrote: > Wenn Du irgendwelche relevanten Informationen wie Hersteller oder idealerweise > Chipsatz preisgeben wuerdes waere es wesentlich einfacher dazu informationen > auszugraben. Genau, wie Sven schreibt; ein bisschen mehr Gedanken vor dem Abschicken der mails waer schon Klasse. Meine Webcam laeuft uebrigens mit pwc Treiber, aber Genaueres verrat ich nicht, damit's spannend bleibt :) lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Etwas-OT] Bildwiederholungsrate Verständni sfrage
Sandro Frenzel wrote: > Am Montag 31 Juli 2006 17:50 schrieb Sandro Frenzel: >> Hey Liste! >> > [...] > > Da mir jeder Post geholfen hat und Licht ins Dunkle brachte, bedanke ich mich > hiermit für alle Antworten! > Ich weiss, nicht, ob ich was ueberlesen habe; aber falls es sich um einen TFT-Monitor handelt: Die Regel ca. 85khz ist angenehm gilt nur fuer Roehren (CRT). Bei TFTs ist es egal (ich vermute, da bei TFTs das Bild stabiler, genauergesagt eigentlich "traeger" ist), da geht man von 60 oder so aus. Es ist - ohne dass ich Techniker bin - vermutlich das gleiche Phaenomen, das man im Fernsehen sieht, wenn ein Monitor gefilmt wird: Beim CRT flimmerst wie verrueckt (weil durch die hohe Frequenz sehr oft der Refresh mitspiel). Der TFT ist zu langsam, eignet sich daher besser zum Gefilmt-Werden. Das war jetzt aber sehr OT :) lg -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xorg-Version - apt weichen von einander ab (?) (SOLVED)
Andreas Pakulat wrote: >> Ich komm und komm nicht drauf, was hier falsch rennt, seufz... >> Was waeren denn die Grundpakete fuer eine richtige Xorg/etch Version? > > xserver-xorg und dessen Abhaengigkeiten reicht aus. > >> BTW: ergibt es einen Unterschied, ob ich ein Paket mit "reinstall" >> installiere oder, mit dpkg -r --force-depends kurzfristig de- und dann >> mit apt-get install wieder installiere? > > Theoretisch nicht. .. nun laeufts. Im Prinzip duerfte es an /etc/init.d/x11-common und /etc/X11/X gelegen haben, ich habe x11-common xserver-xorg xserver-xorg xutils xserver-xorg-video-ati xserver-xorg-input-mouse xserver-xorg-input-kbd libx11-6 neu installiert. Der Hauptfehler war glaube ich, dass ich gedacht haette, mit apt-get install --reinstall wuerde es so gut wie neu; erst vorruebergehendes dpkg --purge --force-depends machte tabula rasa. Vermutlich sind die Sachen, die eingerichtet werden mussten, aus der Sicht von apt Konfigurationsitems, sodass das reinstall da nicht greift; die vorgefundenen - falschen - Sachen wurden deswegen nicht moniert, vielleicht kann man das von den Installationsskripten nicht erwarten, dass die das so genau pruefen (/etc/init.d/x11-common war z.b. laut Header aus 2005) Uffa. Danke fuer die Tipps und fuers Mitdenken! -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xorg-Version - apt weichen von einander ab (?)
Andreas Pakulat wrote: > Ich schreib die Antwort mal an die Liste... oops, sorry, diesmal mail wirklich an Liste... > On 31.07.06 00:45:23, wolfgang friedl wrote: >>>> X -version gibt bei mir 6.9x aus. >>> Was gibt which X bei dir aus? Was sagt ein dpkg -S `which X`? >> Auf dem bestehenden System: >> dpkg: /usr/X11R6/bin/X nicht gefunden > > Also ist /usr/X11R6/bin im Pfad. Pruef doch mal wo das gesetzt wird, > vmtl. in $HOME/.bashrc oder $HOME/.bash_profile oder aehnliches. Die > Standard-Bash-Initialisierungs Dateien jedenfalls enthalten keinen > Eintrag dafuer. Was sagt ein echo $PATH bei dir? echo $PATH gibt: /sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/usr/X11R6/bin:/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/games:/usr/local/java.sun/java.current/bin:/opt/viewletbuilder >> (laut apt-file muesste es aus dem Paket xserver-common stammen, dass >> aber lt. apt-cache policy nicht installiert sei) > > Hmm, apt-file muss man auch hin und wieder updaten. apt-file update habe ich gemacht. > Du meinst das Re-Install von den dm's scheitert? Kannst du mal bitte ein > Transcript von > > aptitude install --reinstall x11-common xserver-xorg > > schicken? (Also alles was dabei ausgegeben wird). Irgendwas ist da bei > dir ziemlich "merkwuerdig". ja, find ich auch. apt-get install --reinstall x11-common xserver-xorg ergibt x11-common ist schon die neueste Version. xserver-xorg ist schon die neueste Version. 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 13 nicht aktualisiert. apt-cache policy x11-common xserver-xorg ergibt x11-common: Installiert:1:7.0.22 Mögliche Pakete:1:7.0.22 Versions-Tabelle: *** 1:7.0.22 0 990 ftp://ftp.ch.debian.org etch/main Packages 80 ftp://ftp.ch.debian.org sid/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status xserver-xorg: Installiert:1:7.0.22 Mögliche Pakete:1:7.0.22 Versions-Tabelle: *** 1:7.0.22 0 990 ftp://ftp.ch.debian.org etch/main Packages 80 ftp://ftp.ch.debian.org sid/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status 6.8.2-77 0 50 http://ftp.inf.tu-dresden.de breezy/main Packages Die .xsession-errors sagt (ohne Leerzeilen) /etc/gdm/Xsession: Beginning session setup... Warning: Only changing the first 16 of 11 buttons. /etc/gdm/Xsession: Executing /usr/bin/gnome-session failed, will try to run x-terminal-emulator (zenity:8837): Gdk-WARNING **: locale not supported by Xlib (zenity:8837): Gdk-WARNING **: cannot set locale modifiers (gnome-terminal:8813): Gdk-WARNING **: locale not supported by Xlib (gnome-terminal:8813): Gdk-WARNING **: cannot set locale modifiers [die 16 buttons kommen von der Maus, die bisher mit 16 Buttons gluecklich ist, obwohl ich urspruenglich die korrekte Anzahl eingetragen hatte, irgendwann wollte Xorg das so - sollte aber nicht "fatal" sein] Ich hatte vorher noch Fehlermeldungen bzgl. "sessreg"; Seltsamerweise ist das ein Paket, dass es nur unter Ubuntu zu geben scheint; Wenn ich es installiere (was ich eh nicht will), zeigt dpkg mir einen Konflikt mit xutils, eine Reinstallation von xutils scheint das Problem zu beheben. startx; DISPLAY=localhost:0 gedit oeffnet mir eine gedit Fenster unter X (gdm und kdm scheitern nach wie vor, ebenso statt gedit kdeinit oder gnome-session) Ich komm und komm nicht drauf, was hier falsch rennt, seufz... Was waeren denn die Grundpakete fuer eine richtige Xorg/etch Version? BTW: ergibt es einen Unterschied, ob ich ein Paket mit "reinstall" installiere oder, mit dpkg -r --force-depends kurzfristig de- und dann mit apt-get install wieder installiere? lg & merci fuer Tipps -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Xorg-Version - apt weichen von einander ab (?)
Hallo, Folgendes verwirrt mich ein bisschen: Unter etch: X -version gibt bei mir 6.9x aus. apt-cache policy x11-common /und/ xserver-xorg teilt mir mit, dass jeweils 7.0x installiert sei. Wenn die beiden Pakete per apt-get install --reinstall nachinstalliere, bekomme ich den Hinweis, dass /usr/X11R6/bin durch einen Symlink ersetzt werden muesste (dass es beim Upgrade so eine Sache mit diesem Verzeichnis-Wechsel gibt, habe ich schon mitbekommen) Was mich nun beschaeftigt: habe ich (vielleicht durch eigenes Verschulden - kann man ja nicht ausschliessen) Version 6.9. installiert, ohne dass apt es verzeichnet haette? Ich duerfte ja eigentlich gar kein usr/X11R6/bin/ - Verzeichnis (sondern nur Symlink) besitzen, oder? Ob 6.9 oder 7.0 waere fuer mich eigentlich nicht so wichtig, nur, wenn wo der Wurm drin waere, dann muesste ich bald versuchen, dass auszubuegeln, bevor das ausufert. (Der Sache zu folgen, also das /usr/X11R6/bin Verzeichnis zu verschieben, damit das Paket korrekt "wiederinstalliert" werden kann, bedeutet eine ziemliche Installiererei, kommt mir vor, u.a. muesste ich xserver-xorg-video-ati, das eigentlich auch als installiert erscheint, nochmals installieren, genauso xserver-xorg-input-mouse und ... kbd und wuerde es dann schaffen, einen gdm/kdm zu starten, der allerdings nur ein Not-Terminalfenster anbietet, das Problem kann ich nicht lokalisieren, eventuell fonts?) Fuer diesen Teil des Problems habe ich die xorg log.dateien auf http://metro2000.freestarthost.com/X/ gelagert - ich werde leider nicht schlau daraus. lg, && danke fuer Tipps -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Audiorecorder gesucht
Hallo, kennt jemand einen einfachen Audiorecorder (dem ich auch eine 2. soundkarte mitteilen kann). Audacity mit Alsa-Unterstuetzung ist schoen, hat bei mir aber Aussetzer, wo ich vermute, dass sie eher am Programm als durch sonstiges (CPU-Last, Kernellatenz) verursacht werden. Muss nicht viel koennen (Jack habe ich nicht). Interessant waere fuer mich auch ein Hinweis - allerdings habe ich keine Option gefunden, auf /dev/dsp2 umzustellen - gramofile. Merci! wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
aptitude - upgrades z.b. verschieben.
Hallo, ich haette eine kurze aptitude Frage (weil ich mich doch mehr von apt-get zu aptiude bewegen moechte, wobei mir bei aptitude der Commandlinemodus eigentlich lieber ist) Wenn ich das aptitude Frontend aufrufe und die Paketliste update: dann wuerde doch aptitude, wenn ich Paket B installieren will, automatisch die Upgrades anderer Pakete (die mit B gar nichts zu tun haben) mitinstallieren (wie apt-get upgrade), oder? Mir kommt vor, ich haette mal gelesen, wie man diesen Aktualisierungsehrgeiz temporaer abstellen kann, weiss aber nicht mehr wie. Oder taeusch ich mich da generell? Die Option (Command-line) forget-new - Vergessen welche Pakete »neu« sind wird es wohl auch nicht sein (by the way - was soll das genau bedeuten) lg & danke fuer Inputs wolfgang friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videokonferenz und mehr
(oops) sorry fuer voriges *HTML* mail. lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videokonferenz und mehr
Frank Ronneburg wrote: Hallo, kennt jemand eine Software mit der man Workshops durchführen kann? Ich denke da an Videokonferenz, so das man den Trainer sieht+hört, aber mit der Möglichkeit parallel oder in einem extra Fenster auch Präsentationen zu zeigen oder den Bildschirm des Trainers wenn was getippt wird. Also so wie in der Schule, nur übers Netz. Darf gerne im Browser laufen, eine Linux-only Lösung wäre auch OK. Wenns auch unter anderen Betriebssystemen geht ist das kein Ausschlusskriterium. Gefunden habe ich dazu bisher wenig, ausser man kombiniert verschiedene Sachen... aber das ist dann so gebastelt. Vielleicht gibts das ja out-of-the-box... Danke schonmal für eure Ideen und Anregungen! fr hier ein Screenrecorder, als periphaer in die Richtung gehend / vielleicht hat der Hersteller etwas aehnliches im Sortiment & leider nur Windows: Camtasia http://www.techsmith.de/products/studio/default.asp http://www.e-teaching.org/technik/produkte/camtasiasteckbrief lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Upgrade X-org 6.9 --> 7.0 -- DRI nicht aktivierbar
Andreas Pakulat wrote: > On 09.07.06 21:44:27, wolfgang friedl wrote: >> Der Versuch, xorg 6.9 auf 7.0 aufzufrischen (testing), gelingt bei mir >> eigentlich ganz gut, bis auf dass die 3D Beschleunigung nicht mehr >> funktioniert (freier Radeon Treiber, Karte=Saphire 9200) >> Ich komm nicht drauf, woran es scheitert (unter 6.9 geht es >> problemlos**; xorg.conf habe ich nicht geaendert) > > Wie sieht deine xorg.conf aus? Ist das dri-Modul geladen? > >> * /dev/dri/card0 existiert und die permissions sind korrekt a=rw) > > Hmm, dann sollte ja das Modul da sein... > >> * glxinfo (und Programme, die Beschleunigung brauchen), beschweren sich, >> dass es direct rendering nicht moeglich ist. > > Wie genau sieht die Ausgabe aus. > >> * das Xorg.0.log sagt (mir) keinen Fehler ("direct rendering enabled" - >> oder wuerde es das auch bei Software rendering?) > > Nee, das sieht gut aus soweit. > >> Um das Upgrade nicht effektiv durchzufuehren, sind die betroffene >> Verzeichnisse in unionfs gemountet, das sollte aber kein Problem >> darstellen (?). > > Mit sbuild oder debootstrap ist auch recht schnell ein chroot > aufgesetzt in das man dann booten kann. Das hatte ich gemacht um Xorg 7 > zu testen als Xinerama noch kaputt war... > > Wenn wir nichts rauskriegen: Bugreport gegen xserver-xorg-video-ati, > important wuerde ich sagen, da es eine Regression ist (also eine > Verschlechterung zur Vor-Version). > > Andreas > Hallo Andreas & andere Helfer, (leider bin ich letzte woche nicht zum Antworten gekommen). Seltsamerweise bietet mir dist-upgrade derzeit kein Xserver Upgrade an (was mir auch recht sein soll), obwohl 6.9 installiert ist. Ich habe beschlossen, das so zu lassen, mit Gewalt brauche ich auch kein Upgrade. Zur xorg.conf: ich habe auch eine saubere xorg.conf (per dexconf erstellt) verwendet, ohne Erfolg (in der Tat ist meine xorg.conf noch mit Relikten aus fglrx/proprietaer ein bisschen durchsetzt, war zu faul/hielt nicht fuer notwendig, das zu aendern), also kann es daran nicht liegen. Eventuell werde ich noch eine parallele Ubuntu 6 Version vergleichen, (dort laeuft xorg7), eventuell faellt mir dann was auf. Mit dem Bugreport ist das so eine Sache, meinereins ist sich nicht sicher genug, ob ein Bug vorliegt oder ob das Problem vor dem Computer sitzt. (... auch ein Grund, warum ich hoffe, beim naechsten Stable Release ein saubereres System zu erhalten aus testing) Danke fuer die Hinweise, sollte ich den Fehler rausbekommen, geb ich euch Bescheid. lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Upgrade X-org 6.9 --> 7.0 -- DRI nicht aktivierbar
Hallo, (wieder mal Xorg). Der Versuch, xorg 6.9 auf 7.0 aufzufrischen (testing), gelingt bei mir eigentlich ganz gut, bis auf dass die 3D Beschleunigung nicht mehr funktioniert (freier Radeon Treiber, Karte=Saphire 9200) Ich komm nicht drauf, woran es scheitert (unter 6.9 geht es problemlos**; xorg.conf habe ich nicht geaendert) * /dev/dri/card0 existiert und die permissions sind korrekt a=rw) * glxinfo (und Programme, die Beschleunigung brauchen), beschweren sich, dass es direct rendering nicht moeglich ist. * das Xorg.0.log sagt (mir) keinen Fehler ("direct rendering enabled" - oder wuerde es das auch bei Software rendering?) * die .gl (xlibmesa) Sachen sind installiert. * google und http://wiki.x.org/wiki/FAQ bringen mich nicht weiter. Abgesehen von einigen m.E. harmlosen Fehlern sollte es eigentlich stimmen. Ausschnitt aus dem X-Log (gesamtes Log im Anhang) ~ Start X-Log (II) LoadModule: "dri" (II) Loading /usr/lib/xorg/modules/extensions/libdri.so (II) Module dri: vendor="X.Org Foundation" compiled for 7.0.0, module version = 1.0.0 ABI class: X.Org Server Extension, version 0.2 (**) RADEON(0): RADEONSaveMode returns 0x8208d70 drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0 drmOpenDevice: open result is 6, (OK) drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0 drmOpenDevice: open result is 6, (OK) drmOpenByBusid: Searching for BusID pci::01:00.0 drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0 drmOpenDevice: open result is 6, (OK) drmOpenByBusid: drmOpenMinor returns 6 drmOpenByBusid: drmGetBusid reports pci::01:00.0 (II) RADEON(0): [drm] DRM interface version 1 (**) RADEON(0): Initializing backing store (**) RADEON(0): Option "BackingStore" "true" (**) RADEON(0): Backing store enabled (**) RADEON(0): DRI Finishing init ! (II) RADEON(0): X context handle = 0x1 (II) RADEON(0): [drm] installed DRM signal handler (II) RADEON(0): [DRI] installation complete (**) RADEON(0): EngineRestore (32/32) (II) RADEON(0): [drm] Added 32 65536 byte vertex/indirect buffers (II) RADEON(0): [drm] Mapped 32 vertex/indirect buffers (II) RADEON(0): [drm] dma control initialized, using IRQ 18 (II) RADEON(0): [drm] Initialized kernel GART heap manager, 5111808 (WW) RADEON(0): DRI init changed memory map, adjusting ... (WW) RADEON(0): MC_FB_LOCATION was: 0xe7ffe000 is: 0xe7ffe000 (WW) RADEON(0): MC_AGP_LOCATION was: 0xffc0 is: 0xe87fe800 (**) RADEON(0): GRPH_BUFFER_CNTL from 20205c5c to 20195c5c (II) RADEON(0): Direct rendering enabled ~ Ende X-Log Um das Upgrade nicht effektiv durchzufuehren, sind die betroffene Verzeichnisse in unionfs gemountet, das sollte aber kein Problem darstellen (?). Vielleicht weiss jemand Rat,? Merci, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl ** Grund fuers Upgrade ist, dass ich derzeit einige Sachen ausbremsen muss, dadurch, dass ich xorg 6.9 "halte" und, dass manchmal das Bild Stoerungen bekommt, was nicht am Monitor liegt: wenn ich die Aufloesung 2mal umschalte und wieder retour, verschwindet die Fehler (Bild "griselt"), ein ebenfalls install. Win hat die Stoerungen nicht. X Window System Version 7.0.0 Release Date: 21 December 2005 X Protocol Version 11, Revision 0, Release 7.0 Build Operating System:Linux 2.6.12-1-686 i686 Current Operating System: Linux linux 2.6.16.2 #5 SMP PREEMPT Thu Jul 6 20:56:35 CEST 2006 i686 Build Date: 16 March 2006 Before reporting problems, check http://wiki.x.org to make sure that you have the latest version. Module Loader present Markers: (--) probed, (**) from config file, (==) default setting, (++) from command line, (!!) notice, (II) informational, (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown. (==) Log file: "/var/log/Xorg.0.log", Time: Sun Jul 9 16:07:14 2006 (==) Using config file: "/etc/X11/xorg.conf" (==) ServerLayout "Default Layout" (**) |-->Screen "Default Screen" (0) (**) | |-->Monitor "Brilliance200P" (**) | |-->Device "ati9200" (**) |-->Input Device "Generic Keyboard" (**) |-->Input Device "Configured Mouse" (WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in "/usr/share/fonts/truetype". Entry deleted from font path. (Run 'mkfontdir' on "/usr/share/fonts/truetype"). (WW) The directory "/usr/share/fonts/X11/CID" does not exist. Entry deleted from font path. (WW) The directory "/usr/share/fonts/X11/CID" does not exist. Entry deleted from font path. (WW) The directory "/usr/lib/X11/fonts/CID" does not exist. Entry deleted from font path. (**) FontPath set to "/usr/share/fonts/X11/misc,/usr/share/fonts/X11/misc,/usr/lib/X11/fonts/misc,/usr/share/fonts/X11/cyrillic,/usr/share/fonts/X11/cyrillic,/usr/lib/X1
Re: Nachträglich CDDB-Informationen besorge n
Rüdiger Noack wrote: Moin Ab und an rippe ich 'mal eine CD und beschaffe mir gleichzeitig per CDDB die Trackinformationen, um die mp3-Dateien entsprechend umzubenennen. Nun habe ich beim Aufräumen ein Verzeichnis mit title01.mp3 ... title11.mp3 gefunden - wahrscheinlich eine komplette CD. Anscheinend war ich beim Rippen nicht online. Kann mir jemand sagen, wie ich mir zu diesen Dateien elegant die Trackinformationen beschaffe? Danke und Gruß Rüdiger Hallo, Easytag fiele mir ein und kid3 (http://kid3.sourceforge.net/), letzteres ist eine Spur intuitiver. lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateinamen kürzen
Dejan Milosavljevic wrote: > Hallo zusammen, > > kann jemand einem der Kunst des Skript-Schreibens nicht sooo kundigen > einen Tip geben, ich möchte Dateinamen mit einer bestimmten Endung um > eben diese Endung kürzen. > Also z.B.: > Ich habe in einem Verzeichnis viele Dateien, die nach folgendem Schema > benannt sind: > *.tar.gz.done > > und würde gerne in den Dateinamen das .done abschneiden, so daß am Ende > nur noch Dateinamen mit dem Schema > *.tar.gz übrigbleiben. > > Any idea? > > > Gruß > Dejan > > Hallo, falls ein GUI gewuenscht ist und KDE installiert ist / KDE Anwendungen unter Gnome laufen: "krename" lg -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
gnome testing: volumes-manager, "open-with" - status des Pakets
Hallo, (nachdem ich die Lektion unstable = unstable gelernt hatte, versuche ich das System via Uebergang auf testing zu "halten" auf den naechsten Stable Stand zu halten) allerdings ein paar sachen funktionieren nicht im Gnome / schon laenger nicht, wo ich vermutet hatte, dass sie mit unstable zusammenhaengen. * Volumes werden mit wenigen Ausnahmen nur als "93.2GB Datentraeger" oder so in nautilus angezeigt, der Mount-status ist korrekt, ein klick auf das gemountet Volume oeffnet aber nicht (wie erhofft), Nautilus am Mountpoint. Anzeige als /mnt/appleserver funktioniert aber dann, wenn /etc/init.d/dbus restart ausgefuehrt wird. Ohne diesen Restart landen zu loeschende Dateien anderer Partitionen nicht in ~/.Trash, sondern in /mountpointpartition/.Trash (also genauergesagt, die *Info* (natuerlich nicht die Dateien selbst), dass die Dateien zum Loeschen vorgesehen sind, erscheinen nicht im Muelleimer) * Unmounten geht auch nicht per "Datentraeger aushaengen" * Wenn ein USbStick/Kamera angesteckt wird, poppt leider nichts auf (feature eher fuer meine Freundin wichtig) * Datei--> Rechtsklick --> Eigenschaften --> "Oeffnen mit" laesst keine weiteren Applikationen hinzufuegen (fuegt den Eintrag einfach nicht hinzu), was insbesondere wegen der OpenOffice Dateien laestig ist. (weil .odt Dateien scheinbar nicht zugeordnet werden) * manche Verzeichnisse unter "Orte" werden in Gnome per konquerer aufgerufen (habe allerdings kein System ausmachen koennen) * gnome-volume-manager laeuft und scheint korrekt konfiguriert zu sein. * hald darf eigentlich auch alle defaults, nichts besonders konfiguriert (also automount, autohint true) * installiert ist dbus (nicht dbus-1) Die Frage waere nun: Google hat mich bis jetzt nicht weitergebracht, hat jemand Tipps (ausser: stable verwenden :) ... Ich weiss nicht, liegt es an verkorksten Konfigurationsdateien oder ist es einfach "normal" ist unter testing und loest sich beizeiten auf? Auch Links zur guten Nachlese (hal - dbus) sind herzlich willkommen. danke fuer Hinweise, lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mit apt-get auf Updates prüfen
Goran wrote: Hallo Leute, ich such nach einer einfachen Möglichkeit zu prüfen ob mein System ein Update benötigt oder nicht. Dabei soll aber noch nix geupdatet werden. Ich möchte von apt-get nur gesagt bekommen ob es upgrades gibt oder nicht. Goran Hallo, (fuer Freunde des GUIs) da gibts (fuer Gnome) ein Applet, das einem - aehem - fast M$-like informiert, wenn es Upgrades gibt, http://www.linuxia.de/packages/Debian/unstable/Detail/apt-watch lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Optimale Software um CDs zu "rippen"
Dirk Salva wrote: Hi Leute, welches ist den so euer Favorit an Software, wenn man a) Komplett-Audio-CDs und b) einzelne Titel rippen will, um daraus dann neue Compilations zusammenzustellen?!? Es geht momentan nur darum, die Titel in optimaler Qualität und am besten gleich mit korrekter Benennung (z.B. aus CDDB) als .wav abzuspeichern, um daraus hinterher neue Compilations zusammenzustellen. So etwas wie mp3 ist aktuell noch uninteressant, kommt aber später evtl. hinzu. Debian Sarge, Desktop läuft unter KDE. ciao, Dirk Hallo, banshee ist OK http://banshee-project.org/Main_Page Das ist eigentlich auch eines der Gnome-Programme, die an amarok rankommen (Coverbilder usw.) und auch groessere Musiksammlungen organisiert. Bei grip und ripperx (wenn ich mich richtig erinnere), ist es umstaendlich, den Programmen mitzuteilen, dass man mal optisches Laufwerk B (statt sonst A) zu benutzen, aber das ist auch kein sonderliches Kriterium. lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grub, NT-Loader, Lilo
Andreas Pakulat wrote: > > Hast du die initrd des Ubuntu-Kernels auch in lilo eingebunden? Sonst > wird das mit dem mounten des Root-FS von Ubuntu naemlich nix. > > Andreas ... oops, das klingt natuerlich ziemlich plausibel; nachdem ich eigentlich die noetigen Sachen fest im Kernel habe (und damit keine initrd benutze), hatte ich gar nicht daran gedacht, dass das bei Ubuntu default anders sein koennte. > Also ich hatte weder mit meinem W2K noch mit XP Probleme. NT kenne ich Es geht schon um XP, ich hatte nur irgendwoe "NT System" auch geschrieben, weil es um den Bootloader ging, "NTLDR", das ist natuerlich ein bisschen unklar. lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Grub, NT-Loader, Lilo
Hallo, wie "gut" ist eigentlich Grub? Konkret: ich wollte gestern mal aus Neugier Ubuntu 6x in eine Partition auf hda installieren, der Installer brach aber ab, weil er in hda keinen Grub schreiben konnte. Ich vermute, dass er eigentlich abbrach, da * ein vorhandes XP seinen Bootloader im MBR hat (der wiederum einen Lilo-Bootloader einer Datei auf einer vfat Partition default startet oder eben XP) * Es wundert mich zwar, dass der Installer nichts naeheres mitteilt [immerhin noch besser, als einfach drueber zu schreiben] nachdem Lilo ja nicht mehr so modern ist (und eine rel. grobes Werkzeug ist, weil er ja rein blockorientiert arbeite), koennte ich mir vorstellen, auf GRUB umzusteigen, allerdings weiss ich eben nicht, ob es (mittlerweile) empfehlenswert ist, GRUB in den MBR zu installieren und in Grub dann den XP Aufruf zu integrieren, seinerzeit hiess es punkto "Linux-Bootloader startet NT System" immer, das es nicht immer klappt. (Uebrigens hatte ich versucht, die Ubuntu Installation per lilo vom Debian-System zu integrieren, nachdem scheinbar schon alle Dateien installiert waren, jedoch startet das System bis zur Kernel panic, obwohl lilo, fstab usw. korrekt waren - ich weiss halt nicht, ob die Installation des Boot Loaders bei der Ubuntu Installation der letzte Schritt ist oder ob danach noch was Essentielles kommt) Was meint ihr? lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Drucker geht nicht mehr
Peter Schütt wrote: Hallo, entschuldige, daß ich die Frage noch mal stelle. Hat denn keiner einer Tip oder eine Idee für mich? Ich benutze Testing/Unstable gemischt und habe ein bißchen die Übersicht verloren, welche Pakete aus Unstable druntergemischt sind. Ich glaube einiges von Cups war auch dabei. nach einem meiner letzten Updates geht mein Drucker nicht mehr. Erst fehlte /dev/lp0, aber das habe ich mit den richtigen Rechten durch modprobe lp wieder hinbekommen. Debian/Testing/2.6.15/Cups 1.2.1 und Epson C60 Gups-Gutenprint 5.0.0-rc3. error_log: D [14/Jun/2006:23:46:54 +0200] PID 6465 (/usr/lib/cups/filter/pstoraster) exited with no errors. D [14/Jun/2006:23:46:56 +0200] [Job 126] Gutenprint ending job D [14/Jun/2006:23:46:56 +0200] [Job 126] Gutenprint printed total 7525553 bytes D [14/Jun/2006:23:46:56 +0200] [Job 126] Gutenprint used 43.570 seconds user, 1.140 seconds system, 75.391 seconds elapsed D [14/Jun/2006:23:46:56 +0200] PID 6466 (/usr/lib/cups/filter/rastertogutenprint.5.0) exited with no errors. D [14/Jun/2006:23:46:56 +0200] [Job 126] File 0 is complete. I [14/Jun/2006:23:46:56 +0200] [Job 126] Backend returned status 1 (failed) D [14/Jun/2006:23:46:56 +0200] Discarding unused printer-state-changed event... I [14/Jun/2006:23:46:56 +0200] Saving printers.conf... D [14/Jun/2006:23:47:14 +0200] cupsdCloseClient: 7 Das sagt mir nicht wirklich was. Laut Cups-Web-Gui steht der Drucker. Wenn ich ihn dort starte, wird er ca 1 Minute als gestartet angezeigt und dann wieder als gestoppt. Drucken tut er nur mittelsecho Irgendwas > /dev/lp0 Ciao Peter Schütt Hallo, bei mir gabs unlaengst auch so ein Problem (testing); Evnetuell hilft folgendes: irgendwie bin ich draufgekommen, dass ich Drucker nochmals ueber das cups-web ... frontend hinzufuegen musste; ueber gnome/Kde gings nicht. Frag aber nicht wieso, jedenfalls tut es wieder. Mir kam vor als waere es irgendein Syntaxunterschied, also, dass sich evenutell irgendwas im Pfad geaendert haette ( ...//: statt ...///: oder so; allerdings vermutung. lg, wolfgang friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Webcam unter Sarge(gelöst)
Andreas Kunkel wrote: > Am Dienstag, 20. Juni 2006 07:10 schrieb Jonas E. Huber: > > Hallo Jonas, > Hab gestern die Mailingliste, die Du mir genannt hattest, durchforstet. > Na ja, und durch einige Umwege darauf gestoßen das meine Typhoon Webshoot II > durch den Treiber Version 0.050206 unterstützt wird. Die heißen zwar alle > spca5x aber eben mit unterschiedlichen Versionnummern. > Dann hab ich den im Archiv rausgesucht und jetzt klappt es! > > Ich hätte mal von vornerein nach der Versionsnr. suchen sollen. > > Vielen Dank für Deine Hilfe Jonas, und den entscheidenden Tip! > > Gruß > Andreas > > > >> mfg >> >> Jonas > hallo, interessehalber: bekommst du jetzt mit usbview eine naehere Angabe fuer die Webcam? Ich haette vermutet, dass die fehlenden Angaben zur Kamera damit zu tun haben koennten, dass das Modul nicht genug damit anfangen koennte. lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Schriftenverzeichnisse, X, Fontmanager
Hallo, mir ist da einiges mit Schriften und so unklar, vielleicht weiss da jemand von euch mehr Bescheid. 1.) Was ist der "Unterschied" zwischen /usr/lib/X11/fonts/ und /usr/share/fonts/ ? Also genauergefragt, warum gibt es 2 verschiedene Plaetze 2.) Ich habe ziemlich viele Schriften in /usr/share/fonts/... die ich natuerlich nicht alle brauche, denke aber, dass das fuer das System unnoetiger Ballast ist (stimmt das ueberhaupt auch fuer Linux?) Unterm guten alten Mac hat es mit Adobe Type Manager die Moeglichkeit gegeben, Schriften nur bei Bedarf zu laden (Sets erstellen usw., einfach wunderbar). Gibt es fuer Linux Vergleichbares? (Oder sollte man halt die Fonts woanders hinverschieben und nur bei Bedarf nach /usr/share/fonts geben/verlinken oder, ein bisschen grausamer, einfach die Permissions auf 000 setzen - was genau ist noetig, dass dann Gnome die Schriften ohne X-Neustart uebernimmt, eventuell den Gnome-settings-daemon neu starten?) 3.) Kennt jemand einen guten Fontviewer fuer nicht-installierte Schriften, der auch die Moeglichkeit bietet, Schriften bei Gefallen auch gleich ins System (am liebsten systemweit) zu installieren. (der bisher beste Viewer waere fuer mich Opcion Font Viewer, kann das allerdings nicht) Ui, das waren jetzt viele Fragen :) merci fuer sachdienliche Hinweise, lg, wolfgangs friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten
Klemens Kittan wrote: > Hallo, > > ich weiß das dieses Thema schon diskutiert wurde, die Mails dazu habe ich > auch > gelesen. Die Reihenfolge der Netzwerkkarten wollte ich über die > Datei /etc/modules (kernel modules to load at boot time) festlegen. Das hat > überhaupt nicht funktioniert. Dann habe ich zusätzlich in der > Datei /etc/modutils/aliases die Einträge: alias eth0 tg3 und alias eth1 e100, > danach update-modules. Auch das hat nicht funktioniert. Beim booten ist mir > aufgefallen das der Treiber e100 und dann der Treiber tg3 geladen wird 8-9 > Ausgabe später wurde erst die Datei /etc/modules eingelesen und da wurde > festgestellt, das die Treiber e100 und tg3 schon geladen sind. An welcher > Stelle werden die Module geladen? Sie sind nicht in den Kernel kompiliert. > > Warum hat man den den Mechanismus /etc/modutils/aliases nicht so gelassen wie > er war? Mir ist aufgefallen, das in /etc/rc2.d ist kein Link für networking > ist. Wie oder wer startet den dann das Netzwerk? > > Vielleicht hat ja jemand eine Idee. > > Gruß, > Klemens > ... entsprechende udev regel schreiben? z.b. (bei mir) Datei /etc/udev/rules.d/030_ethernet.rules Inhalt KERNEL=="eth*", SYSFS{subsystem_vendor}=="0x10b8", NAME="tulip" (Identifiziert die Karte anhand des Hersteller-Strings) Warum udev sonst mal so mal so zuordnet, ist mir selbst nicht verstaendlich. lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Openoffice - Crash bei rechtem Mausklick
Tobias Krais wrote: > Hi Wolfgang, > >>>> bei mir stuerzt OpenOffice immer dann ab, wenn ich im Dokument einen >>>> Rechtsklick mache, es erscheint kein Kontextmenue. (auch unter anderen >>>> Benutzerkennungen, in allen Modulen von OO, Version2, das Phaenomen >>>> tritt nur bei OO auf, andere Anwendungen haben kein Problem; testing) >>>> Ist da irgendwas bekannt dazu? Wenn ich es via Terminal starte, gibt es >>>> zum Absturz keine Debugmeldung... >>> >>> geht es bei anderen Benutzern? >>> >>> Existiert danach noch ein soffice Prozess? > >> weder unter anderer Nutzerkennung (gksu ...), noch unter vollstaendiger >> Gnome-Sitzung eines (frisch angelegten) anderen Users. >> Die Kontextmenuetaste scheint uebrigens wie die ALT Taste funktionieren >> (aktiviert Menupunkt unter OO) >> Noch seltsam, das; ich kann leider nicht sagen, seit wann das so ist. > > Bringt dir ein reinstall der Packages etwas? > > Welche Version von OO hast du? (Sid = 2.0.2 oder Etch = 2.0.1) > > Grüßle, Tobias Halllo, nein, leider nicht, die ueblichen Exorzismen bewirken nichts. Eine richtige Debug-Funktion (Parameter) habe ich leider auch nicht gefunden. Die OO Version ist 2.0.1-5 Das einzige, was mir noch einfiele, waere, dass mit Java was faul sein koennte, weil OO das benutzt. java -version ergibt java version "1.4.2_06" Java(TM) 2 Runtime Environment, Standard Edition (build 1.4.2_06-b03) Java HotSpot(TM) Client VM (build 1.4.2_06-b03, mixed mode) diese ist auch in OO in den Prefs ausgewaehlt (alternativ koennte ich Blackdown 1.3.1 nehmen, der Wechsel bringt aber keine Besserung) Ich komm ehrlich nicht drauf, was ich am running-system geaendert haette, was den Fehler bewirkt (sonstige auf Java angewiesene Programme funktionieren klaglos) lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Openoffice - Crash bei rechtem Mausklick
Tobias Krais wrote: > Hi Wolfgang, > >> bei mir stuerzt OpenOffice immer dann ab, wenn ich im Dokument einen >> Rechtsklick mache, es erscheint kein Kontextmenue. (auch unter anderen >> Benutzerkennungen, in allen Modulen von OO, Version2, das Phaenomen >> tritt nur bei OO auf, andere Anwendungen haben kein Problem; testing) >> Ist da irgendwas bekannt dazu? Wenn ich es via Terminal starte, gibt es >> zum Absturz keine Debugmeldung... > > geht es bei anderen Benutzern? > > Existiert danach noch ein soffice Prozess? > > Grüßle, Tobias > Hallo, weder unter anderer Nutzerkennung (gksu ...), noch unter vollstaendiger Gnome-Sitzung eines (frisch angelegten) anderen Users. Die Kontextmenuetaste scheint uebrigens wie die ALT Taste funktionieren (aktiviert Menupunkt unter OO) Noch seltsam, das; ich kann leider nicht sagen, seit wann das so ist. lg -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Openoffice - Crash bei rechtem Mausklick
Hallo, bei mir stuerzt OpenOffice immer dann ab, wenn ich im Dokument einen Rechtsklick mache, es erscheint kein Kontextmenue. (auch unter anderen Benutzerkennungen, in allen Modulen von OO, Version2, das Phaenomen tritt nur bei OO auf, andere Anwendungen haben kein Problem; testing) Ist da irgendwas bekannt dazu? Wenn ich es via Terminal starte, gibt es zum Absturz keine Debugmeldung... lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATA Command --> Frozen
Jörg Sommer wrote: > Hallo wolfgang, > > wolfgang friedl <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> Hallo, >> >> weiss jemand, mit welchem Tool (das ich in den boot prozess einbinden >> wuerde) meine /dev/hdb auf password-feature --> auf frozen setzen kann? >> Es geht um folgendes Topic: http://www.heise.de/ct/english/05/08/172/ >> (Kurz gefasst: wenn ein Programm mit admin Recht auf die Platte >> entsprechend zugreift, kann sie ein Passwort setzen und die Platte >> defakto unbrauchbar machen) > > Suchst du security_freeze in /etc/hdparm.conf? > > Schöne Grüße, Jörg. Yo, merci, und so stehts in /etc/hdparm.conf erwaehnt. (.. Wald vor lauter Baeume) lg -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATA Command --> Frozen [SOLVED]
wolfgang friedl wrote: > Hallo, > > weiss jemand, mit welchem Tool (das ich in den boot prozess einbinden > wuerde) meine /dev/hdb auf password-feature --> auf frozen setzen kann? > Es geht um folgendes Topic: http://www.heise.de/ct/english/05/08/172/ > (Kurz gefasst: wenn ein Programm mit admin Recht auf die Platte > entsprechend zugreift, kann sie ein Passwort setzen und die Platte > defakto unbrauchbar machen) > > Anscheinend setzt das Bios meines INTEL Boards nur /dev/hda auf > "frozen", was eigentlich nur die halbe Miete ist. Nachdem das "feature" > lange bekannt ist, nehme ich nicht an, dass der Hersteller in einem > Bios-Update nachbessert) > Die c't hat damals ein hdparm "aufgebohrt" (Option -F), aber lieber > wuerde ich natuerlich ein aktuelles/offizielles Programm einsetzen > (obwohl die c't schon sehr doll ist) > > lg, oopps - doch gefunden, wie es ausschaut, hdparm verbirgt es etwas: hdparm --security-help ATA Security Commands: --security-freeze Freeze security settings until reset duerfte die Loesung sein. lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl kamorstrasse 7 8200 schaffhausen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ATA Command --> Frozen
Hallo, weiss jemand, mit welchem Tool (das ich in den boot prozess einbinden wuerde) meine /dev/hdb auf password-feature --> auf frozen setzen kann? Es geht um folgendes Topic: http://www.heise.de/ct/english/05/08/172/ (Kurz gefasst: wenn ein Programm mit admin Recht auf die Platte entsprechend zugreift, kann sie ein Passwort setzen und die Platte defakto unbrauchbar machen) Anscheinend setzt das Bios meines INTEL Boards nur /dev/hda auf "frozen", was eigentlich nur die halbe Miete ist. Nachdem das "feature" lange bekannt ist, nehme ich nicht an, dass der Hersteller in einem Bios-Update nachbessert) Die c't hat damals ein hdparm "aufgebohrt" (Option -F), aber lieber wuerde ich natuerlich ein aktuelles/offizielles Programm einsetzen (obwohl die c't schon sehr doll ist) lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fglrx 8.25 und xorg7
Tobias Krais wrote: > Hi Peter, > >>> ich bin nun endlich mal auf xorg7 umgestiegen und jetzt funktioniert >>> mein fglrx nicht mehr... Ich habe jetzt Debian Sid von heute, Debian >>> Kernel 2.6.15 und fglrx von ATI 8.25. > >>> [...] > >> Und was geht nicht? Der Xorg.log sieht doch gut aus, kein (EE) zu >> finden. >> Ich denke die Meldungen über die Fontpath-Elemente kannst Du ignorieren >> bzw. die entsprechenden Einträge in /etc/X11/xorg.conf ändern. > > stimmt. Peinlich. Vor lauter Problembeschreibung vergaß ich das wichtige: > -%<- > [EMAIL PROTECTED]:~$ fglrxinfo > display: :0.0 screen: 0 > OpenGL vendor string: Mesa project: www.mesa3d.org > OpenGL renderer string: Mesa GLX Indirect > OpenGL version string: 1.2 (1.5 Mesa 6.4.1) > -%<- > > Grüßle, Tobi > Hallo, soll der ATI Treiber ueberhaupt mit xorg 7.0 laufen? https://support.ati.com/ics/support/default.asp?deptID=894&task=knowledge&folderID=27 Lt. ATI wird (offiziell) eigentlich nur 6.8 genannt. (wobei der weiter unten folgende Link auch 7.0 bejaht) BTW - weil ich mittlerweile mit xorg upgrades auch vorsichtig geworden bin (ich glaube, dass mir mit 7.0 die GL Beschleunigung fehlen wuerde, [http://wiki.debian.org/Xorg69To7#head-5bc0296170d3ffbabad940201aba6aa40c603f17 ] Mit ein bisschen Umstand kann man mit unionfs prima upgrades simulieren (indem man ueber die "betroffenen" Verzeichnisse unionfs legt und die Aenderungen in andere Verzeichnisse schreiben laesst). lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Laser Maus
David Burau wrote: > Hi, > > ich setzte sarge ein und überlege eine Maus zu kaufen, die eine Laser > und somit eine höhere Auflösung hat. > Mir würde es reichen, wenn sie unter Debian mit eine niedrigeren > Auflösung arbeitet. > > Muss man da etwas beachten oder werden praktische alle Mause > unterstützt, die es so gibt? > Geht eine USB Maus auch, oder kann es da zu Problemen kommen? > Hoi, (info) Lasermaus Logitech MX1000 funktioniert bei mir (alle Buttons ausser "Programmumschalter" und Neigen des Scrollrades nach links/rechts - vielleicht ist das sogar moeglich, aber das interessiert mich eh nicht), angeschlossen habe ich sie per ps/2 (kann auch mit USB angeschlossen werden; bei Anschluss per USB kann das "lomoco" Paket weitere Features einstellen.) lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: grafischer WebDav-Client
Mathias Peters wrote: > Hallo, > > kennt jemand einen vernünftigen WebDav-Client für Debian? > ... > Kenne diesbezüglich den Konqueror, den kann ich aber bei diesem Server > nicht nehmen, da der Zugriff per Browser deaktiviert ist. > > Grüße, > Mathias > Hallo, kann nautilus/Gnome das nicht? Bei mir geht das dort naemlich auch mit https/Webdav und so. ("mit Server verbinden" ---> usw.; wobei die Verbindung dann nicht sofort gestellt wird, sondern durch Klick auf die Verknuepfung) Die Adressezeile, die daraus wird, lautet dann z.b: davs://[EMAIL PROTECTED]:443/VERZEICHNIS (das Passwort wird abgefragt) Ich weiss, nicht ob du mit "per Browser deaktiviert" meinst, dass ein spezieller Port noetig ist, oder dass es um https geht, aber beides scheint moeglich zu sein. Sharemation ist uebrigens ein Gratis-Webdav Provider (fuer Testzwecke also vielleicht von Interesse) Mit konqueror habe ich es gerade auch probiert, wobei konqueror auch das Zertifikat zeigt/die Einwilligung einholt, fortzusetzen. (Syntax: webdavs://[EMAIL PROTECTED]/VERZEICHNIS) Den Port hatte ich weggelassen, duerfte also ohne gehen (dem Fall also 443 Standardport) lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cp in alphabetischer Reihenfolge
Andi B. wrote: > Hallo! > > Folgendes Problem: > Mein MP3-Player kann keine Files im Flash sortieren. Die Dateien werden > in der Reihenfolge abgespielt, wie sie auch auf den Memory kopiert > wurden. > [...] > > (Vielleicht nicht ganz on topic) Meinst du, dass der Player die Tracknummern (eventuell auch ID Tags) nicht richtig auswertet? In diesem Fall beim Hersteller nach einem Firmwareupdate nachsehen (war z.B. noetig bei meinem SANSA Player) lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian auf SD Memory?
Michael Renner wrote: Moin, nachdem zum wiederholten mal die Festplatte in dem als Frirewall genutzten Notebook kaputt ging kam mir der Gedanke statt einer Platte einen SD Speicher einzubauen. Gibt es 'ne Beschreibung die auf die Besonderheiten (mount rw, RAM-Disk etc) eingeht? Danke Hallo, Na, da koennte das fuer dich interessant sein :) "Erste Flash-Laptops von Samsung Flash-Disk statt Festplatte - Leistungssteigerung bis zu 300 Prozent - Bootzeit deutlich reduziert" Quelle: http://derstandard.at/?id=2461886 Soll aber keine Werbung sein. lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suche billige Netzwerkkarte die von Linux gut unterstützt wird...
Knut Krause wrote: Hallo... da ich ja endlich meinen Versuchs Server mal aufsetzen wollte und mein alter Rechner leider den geist aufgegeben hat starte ich nun einen neuen anlauf mit einem alten p2 400 (gabs glaub ich mal im aldi vor so 8 jahren oder so ^^) problem: er hat kein LAN ... muss also gleich los und ne karte kaufen... eigentlich könnt ich ja auch mal nen router probieren... alle 4 pci's sind frei ... hrhr aber dazu später... da ich nun keine böse überraschungen direkt am start erleben möchte wollte ich schnell fragen was für eine netzwerkkarte man am besten nimmt... soll nur son 10€ teil sein das aber gut unterstützt wird und irgendwie bei berlet etc zu haben ist... mfg Knut Hi, SMC1255TX-PF tut bei mir ohne Probleme (Modul tulip; Desktop Board, 2.6.14) http://www.pcp.ch/gfxart/1008/12031931.pdf lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: udev-Backport: cdrom-Konfiguration zerschossen
Frank Küster wrote: > Hallo, > > ich verwende sarge mit einem 2.6.16-Kernel von backports.org und daher > auch einen udev-Backport. Seitdem bekam ich bei jedem booten erklärt, > dass die Datei cd-aliases-rules ungültige Regeln enthalte. > > Nun habe ich schließlich den Symlink auf diese Datei gelöscht und einen > neuen auf cd-aliases-generator.rules erzeugt (leider zunächst nicht mit > dem Sortierungs-Prefix z75_). Seitdem zeigt /dev/cdrom auf /dev/vcsa7, > das ist ein character device statt eines block devices. > > Und ich scheine überhaupt keine devices mehr für das CD-Laufwerk zu > haben; in /dev/disk/by-id gibt's nur symlinks auf /dev/sda. /dev/sdb > gibt's nicht. > > Hat jemand eine Ahnung, wie ich das reparieren kann? > > TIA, Frank Hoi, das hatte Andreas unlaengst erwaehnt, siehe unten, wahrscheinlich ist es das. Original Message Subject: Re: udev-Regel Resent-Date: Sun, 21 May 2006 14:52:16 -0500 (CDT) Resent-From: debian-user-german@lists.debian.org Date: Sun, 21 May 2006 21:51:38 +0200 From: wolfgang friedl <[EMAIL PROTECTED]> To: debian-user-german@lists.debian.org References: <[EMAIL PROTECTED]> <[EMAIL PROTECTED]> Andreas Pakulat wrote: > BTW: neuere udev's (also z.B. Backport der Unstable Version, testing bin > ich nciht sicher) brauchen ueberall "==", ausser bei der > Namenszuweisung. > > Andreas -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen
[EMAIL PROTECTED] wrote: Servus! Ich benutze KDE und habe seit kurzem die Bildschirmauflösung von 1024 auf 1280 geändert. Nun haben aber alle GTK-Programme eine viel zu kleine Schrift. Ein Login im Gnome-Desktop und eine Umstellung der Schriftgröße zeigt nur unter Gnome Wirkung. Unter KDE zeigen die GTK-Programme (z.B.: Synaptic) weiterhin alles sehr lütt an. Wo kann man die Schriftgröße noch einstellen? Grüße Mario Starte mal gnome-settings-daemon unter KDE, ich glaube, der muss laufen, damit die GTK-Einstellungen aktiv sind. lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: udev-Regel
Andreas Pakulat wrote: > On 21.05.06 01:11:54, Rüdiger Noack wrote: >> Moin >> >> Sony DSC60, per USB angeschlossen. Diese udev-Regel funktioniert nicht >> (/dev/camera* wird nicht angelegt): [...] > > BTW: neuere udev's (also z.B. Backport der Unstable Version, testing bin > ich nciht sicher) brauchen ueberall "==", ausser bei der > Namenszuweisung. > > Andreas Hm, das BTW scheint ein guter Tipp zu sein, Andreas, ich hatte mal zurueckge-grade-t, nachdem da Komisches aufgetaucht war lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsyn und include/exclude
wolfgang friedl wrote: > Roland M. Kruggel wrote: >> Hallo Liste, >> >> folgender rsycaufruf: >> rsync --exclude-from="exfile" --include-from="incfile" [...] >> >> > > Hallo, > > eventuell die Reihenfolge? > Ich brings leider auch immer durcheinander, aber bei mir funktioniert > folgendes include-file: > > > - /sys/* > - /proc/* > - /tmp/* > - /C/* > - /cdrom/* > + /mnt/wolfi/ > + /mnt/wolfi/* > + /media/qemu/ > + /media/qemu/* > + /media/vmware/ > + /media/vmware/* > - /media/* > - /mnt/* > > Anmerkung: ich verwende im Aufruf nur den include, damit sind die > Ausschluesse mit Minus gekennzeichnet (und die Einschluesse muesste ich > vermutlich nicht mit Plus kennzeichnen) (Nachtrag zum eigenen) "... damit sind ..." habe ich bloed be/geschrieben; gemeint war: Ich rufe rsync nur mit einer include Direktive auf, das includefile selbst enthaelt - durch die Verwendung der Minuszeichen - aber auch Aussschluesse. (ganzer Befehl: rsync -av --delete --progress --include-from=/root/rsync / /media/LaCie1/Backups_Rsync/ ) lg -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsyn und include/exclude
Roland M. Kruggel wrote: > Hallo Liste, > > folgender rsycaufruf: > rsync --exclude-from="exfile" --include-from="incfile" > > exfile: > ... > /var/log/* > ... > > incfile: > ... > /var/log/*log > ... > > (nur Beispiel) > > Das exclude funktioniert. Er lässt /var/log komplett aus. Das include > funktioniert aber nicht. /var/log/*log wird nicht angefasst. > > Wo liegt mein denfehler? > > Hallo, eventuell die Reihenfolge? Ich brings leider auch immer durcheinander, aber bei mir funktioniert folgendes include-file: - /sys/* - /proc/* - /tmp/* - /C/* - /cdrom/* + /mnt/wolfi/ + /mnt/wolfi/* + /media/qemu/ + /media/qemu/* + /media/vmware/ + /media/vmware/* - /media/* - /mnt/* Anmerkung: ich verwende im Aufruf nur den include, damit sind die Ausschluesse mit Minus gekennzeichnet (und die Einschluesse muesste ich vermutlich nicht mit Plus kennzeichnen) In dieser Reihenfolge werden mir unter media und mnt nur die mit Plus gekennzeichneten gesichert. Ein Stolperstein ist, dass man z.B. vor "+ /media/vmware/*" quasi sagen muss ("+ /media/vmware/"), dass er das vmware Verzeichnis als solches beruecksichtigen muss. Vielleicht muesste bei dir also /var/log/ im include stehen, damit rsync dort hinguckt Fuer mich hilfreich: http://wwwbs.informatik.htw-dresden.de/fsys/fadmin/rsync/printm8rsync1.html#22 lg -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ftpclient mit ssl-Unterstuetzung
Hallo, kennt jemand einen einen ftp client mit GUI, der FTP via SSL unterstuetzt? Ich habe in dieser Hinsicht nur das kommerzielle Programm IglooFTP Pro gefunden. Filezilla gibt es als nightly build f. Linux, allerdings crasht es mit einer solchen Freude, sodass ich mir nicht vorstellen kann, das damit hinzubekommen zu koennen (die "normale" Winversion klappt bei ftp/ssl aber wunderbar). Danke fuer Tipps [ +das rege feedback zum kpgp thread seinerzeit] lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Password-Keeper für Gnome
Hannes H. wrote: Schönen Nachmittag :-) Kennt von euch jemand einen brauchbaren Password-Keeper für Gnome? Er sollte verschiedene Kategorien/Unterkategorien unterstützen und natürlich eine brauchbare Verschlüsselung der Daten bieten. Im Moment verwende ich unter Windows PasswordSafe (http://passwordsafe.sf.net/) und bin damit auch sehr zufrieden. Prinzipiell gibt es das Teil auch für Linux, aber da es leider ohne ./configure daher kommt ist es nicht ganz trivial nach Schema F zu kompilieren - also verwende ich die Windows-BINs mit Wine. Aber - wie man sich gut vorstellen kann - ist das nicht wirklich eine befriedigende Lösung. #Hannes# Z.b. Revelation http://revelation.klik.atekon.de/ (hier als klik anwendung) lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nutzung von DVD-Ram unter Debian Testing
Peter Schütt wrote: Hallo, Wenn ich versuche das Laufwerk im Konqueror direkt zu mounten, dann erscheint das Laufwerk im Konqueror unter devices als "UDF MX120" und kann aber nicht eingebunden werden: mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/hdd, missing codepage or other error In some cases useful info is found in syslog - try dmesg | tail or so Bitte vergewissern Sie sich, dass die Disk korrekt eingelegt wurde. #v+ [EMAIL PROTECTED]:~]$ grep dvdram /etc/fstab /dev/dvdram/media/dvdramudf,ext2 rw,user,noatime,noauto0 0 [EMAIL PROTECTED]:~]$ #v- wobei: #v+ [EMAIL PROTECTED]:~]$ ls -l /dev/dvdram lrwxrwxrwx 1 root root 3 May 17 16:38 /dev/dvdram -> hde #v- Das habe ich jetzt genauso gemacht und auch mount -a aufgerufen. Trotzdem bekomme ich noch den selben Fehler. Fehlt mir vielleicht ein Treiber für UDF oder so? Danke für alle Hinweise und Tips. Ciao Peter Schütt Hallo, hast du die DVD auch vorher formattiert? Wenn du DVD-RAM verwendest, hast du quasi eine Festplatte vor dir, damit hat k3b (oder Brennprogramme) nichts zu tun; die DVD muss also formatiert und (kann) dann gemount werden. Ich bin mir nicht sicher, aber UDF (das ideale Format fuer so was, wie ich aus einem Thread letztes Jahr gelernt habe) duerfte komplizierter sein, sodass du zum Ueben ja ext2 verwenden kannst. lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Hallo, Was mir immer noch nicht klar ist - jemand (viele?) von euch wissen das sicher: * warum sollte man man kpkg verwenden und nicht make bzImage && make modules && make modules_install Ist es nur bequemer oder gibt es sonst einen Vorteil (auch wenn man keine initrd benoetigt)? * Ist es weniger gut, den Tarball von kernel.org zu nehmen? (Ich haette mir gedacht, dass vielleicht bei SUSE wichtig waere, den Distributionskernel zu nehmen, dass aber Debian keine speziellen Patches inkludiert) Merci fuer Tipps, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grafisches Werkzeug zum Erstellen von DVDs
Helmut Wollmersdorfer wrote: [...] avidemux ist IMHO ein gutes Schneideprogramm und leicht zu bedienen, kann aber anscheinend keine Menues erstellen. qdvdauthor sollte alles können, aber ich habe wegen der schlechten Usability dieses Paketes nichts zusammengebracht. Ging mir genauso mit qdvdauthor; moeglicherweise hatte ich etwas ueberlesen, aber der Befehl, DVDs zu machen (egal ob mit oder ohne Brennoption) machte nichts. Jedoch der Shellscriptexport klappt, das Script laeuft dann gut - vielleicht war bei dir auch dieser "Haken". Aber stimmt, es ist irgendwie sperrig (ich weiss nicht, ob die aktuelle Version ueberhaupt Projekte wieder oeffnen kann), eingefuegte Textmenues konnten teilweise nicht mehr richtig weitereditiert werden (nur loeschen und neu anlegen) [Theoretisch hat auch das leider nicht mehr fortgefuehrte TV-Aufnahmeprogramm jdtv Aufnahme/DVD Optionen] lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reihenfolge Netzwerkinterfaces beim Booten
Peter Weiss wrote: > Hallo, > > ich habe hier das Problem, dass sich die Reihenfolge der > Netzwerkinterfaces (eth0, eth1,...) bei meinem > Notebook immer mal wieder ändert. Das bringt mein mapscript für die > Interfaces durcheinander. > > Im Netz habe ich etwas von /etc/sysconfig/network gefunden, scheint aber > eher Suse-spezifisch zu sein. > > What's the Debian way? > > TIA -- Peter > (Ob es so gedacht ist, weiss ich nicht...) Seitdem ich in /etc/udev/rules/ die Regel 030_ethernet.rules mit Inhalt KERNEL="eth*", SYSFS{subsystem_vendor}="0x10b8", NAME="tulip" habe, hat meine 2. Netzwerkkarte immer den richtigen Namen (Kernel 2.6.14 / derzeit unstable-testing) (Eigentlich koennte man die Karte sicher "eindeutiger" identifizieren, aber fuer mich langts allemal) Analog kann man Webcam/Tv-Karten Benamsungen klaeren. lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sourceslist
Joerg Zimmermann wrote: > Markus Braun wrote: >>> ...wenn Du stable willst, dann soll da stable stehen; wenn Du sarge >>> willst, schreib stattdessen sarge hin. Dein Wunsch sei Befehl... >> >> also wie jetzt? >> >> der vorherige meinte: >> >> "stable" ist auf den Servern ein symbolischer Link auf "sarge". Ist >> also im Prinzip egal, was von beiden du benutzt. >> >> >> ist jetzt stable gleich sarge oder nicht? > > nein, sarge ist stable, aber nur bis etch stable ist und erst seit > woody nicht mehr stable ist. > Vor woody war sarge testing. > -Joerg (Wenn ich hier eine Frage anschliessen duerfte, die damit zusammenhaengt) Ich bin moechte mein unstable auf stable umstellen [die Diskussionen der letzten Wochen dazu waren ueberzeugend..], allerdings nicht direkt - weil das nicht wirklich gut klappen wuerde - sondern, indem ich etch als default nehme und quasi warte, bis es stable wird (es geht hier um ein Desktopsystem, das ohnehin nur sporadisch laeuft, andererseits um ein System, das auch meine Freundin problemlos mitbenutzen soll koennen :-) Daher habe ich einerseits die sources umgestellt auf die "absoluten" Namen (etch, sid, sarge) und das pinning entsprechend angepasst (unstable und stable < 100, testing 990) Das Problem/Frage dabei ist: kann es sein, dass im Pinning selbst nur die rel. Namen = stable, unstable u. testing beruecksichtigt werden, aber nicht die absoluten (waehrend in den Sources das schon geht, wenn die Paketserver die entsprechenden symlinks gesetzt haben)? Das waere eigentlich nicht schoen, weil ich natuerlich, sobald die Version wechselt, das pinning aendern muesste, um mir nicht wieder ein unstable einzufangen; aber vielleicht gibt es noch Ideen? lg -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fall fuer macutils? Re: email Anhang
Robert Michel wrote: > Salve Christoph! > > Ich kenne mich mit MacDateien nicht aus, wuerde mir > aber macutils und antiword oder word2x ansehen und > ausprobieren: > > apt-cache show macutils > > Package: macutils > Priority: optional > Section: otherosfs > Installed-Size: 316 > Maintainer: Eric Sharkey <[EMAIL PROTECTED]> > Architecture: i386 > Version: 2.0b3-15 > Depends: libc6 (>= 2.3.5-1) > Suggests: hfsutils > Filename: pool/main/m/macutils/macutils_2.0b3-15_i386.deb > Size: 94506 > MD5sum: d1c448d47230d838dd4248f9803d6c51 > Description: Set of tools to deal with specially encoded Macintosh files > macutils is a package that contains a number of utilities > that deal with Macintosh files on a Unix system. This is > useful for converting BinHex-encoded files to the smaller > MacBinary format before transferring them to a Mac. > Tag: interface::commandline, use::converting > > Gruss > rob > > Hallo, es gibt auch ein stuffit fuer Linux, dass mit binhex umzugehen scheint: der Befehl "stuff --formats" gibt "zip, lha, gz, compress, uu, hqx, bin, sitseg, sitsegN, pf, sit5, bz2" aus (ich weiss nicht mehr, wo das Paket her ist, glaube aber, dass es vom Hersteller Aladin Systems (nunmehr Allume) angeboten wird (gratis, waere mit vorgekommen) http://www.digitalriver.com/dr/sat5/ec_MAIN.Entry17c?CID=110165&SP=10007&PN=5&SID=1839&PID=328697&CUR=840&DSP=&PGRP=0&ABCODE=&CACHE_ID=110165 lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fall fuer macutils? Re: email Anhang
Christoph Marcel Hilberg wrote: On Fri, Apr 28, 2006 at 11:23:22AM +0200, Robert Michel wrote: Salve Christoph! Ich kenne mich mit MacDateien nicht aus, wuerde mir aber macutils und antiword oder word2x ansehen und ausprobieren: Hi Rob, das scheint richtig zu sein. Nur wie benutze ich die macutils? Also ich komme nur zum Mac Format aber nicht zurück. Hallo, (vielleicht ist da ein Missverstaendnis) Binhex ist das (meist verwendete) Format, wenn MacSachen zum Download/Email angeboten werden, ist aber eigentlich kein Dateiformat, sondern ein "Transportformat", aehnlich base64 z.B.; das darin eingepackte Format muss natuerlich dann auch "kompatibel" zum verwendeten (z.b. Office-) programm unter Linux sein. Zum retoursenden an einen Mac muss man aber nicht binhex auswaehlen. (ausser - aber ich weiss nicht, ob sich das auch auf MacOSX bezieht: wenn man ein Programm verschickt(e), dann muss - mind. unter Mac Classic - es wirklich in diesem Format gepackt werden, da nur dadurch auch die dafuer wichtigen "Resourcenzweige" mitverschickt werden konnten) lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OO2: winzige Schrift
Klaus Becker wrote: > n'Abend, > > ich benutze OO 2.02 auf AMD64 und zwar außerhalb meines Chroot-Systems. > > Bis jetzt startete OO sehr schnell und hatte lesbare Menüschriften. Plötzlich > entdecke ich, dass OO sehr lange zum Starten braucht und winzige Schriften > hat, auch bei Zoom 130%. > > Ich habe schon ~/.openoffice.org2 umbennant, hat aber nichts gebracht, > spielen > mit dem gnome-control-center und gtkswitch auch nicht. Abiword und Gnumeric > verhalten sich normal. > > Ich habe auch StarOffice 8, das plötzlich die gleichen Allüren hat. > > Eine Idee? Die Menueschriften sind einstellbar (Type). Ich hatte gedacht, das war frueher mal ein Bug (allerdings zu grosse Schriften), moeglicherweise hilft es dir, eine andere Schrift zu waehlen: In den Einstellungen "Schriftarten" --> "Schriftarten ersetzen" , Ersetzungstabelle ankreuzen " und dann die Schrift X durch Y ersetzen ("Am Bildschirm") Der Haken dabei ist: ich weiss nicht, welcher Schrift OO sich default bedienen will, da muss man seine Schriften also gut kennen :) Bei mir war es Deja Sans, das ich ersetzen wollte. Vermutlich gibt es eine entsprechende Text-Einstellungsdatei wo man den Namen wieder findet. lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl kamorstrasse 7 8200 schaffhausen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome Gruppierung aufheben
Stephan Schmidt wrote: > Hallo an alle, > > habe hier ein kleines Problem mit meinem gnome Desktop, > wenn ich mehrere Terminals aufmache werden diese immer > in einem Reiter auf der Leiste unten gruppiert. > > Das will ich aber nicht, wo kann man das abstellen, hat einer > ne Idee? > > Danke und Gruß > Stephan > > Ja, Rechtsklick auf den "Anfasser" der Fensterleiste selbst (=ca. der Bereich 1mm links vom links aessersten Tag) --> Einstellungen ... und der Rest erschliesst sich von selbst. lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Checkinstall aus etch OK?
Tim Boneko wrote: Hat hier jemand checkinstall aus testing/etch im Einsatz? Ich kriege hier Speicherzugriffsfehler und neulich lief's noch prima... System ist komplett etch, Kernel 2.6.16.7. timbo Installing with "make install"... = Installation results === Copying documentation directory... /var/tmp/aUYGEagngFQNUMKDIVbm/installscript.sh: line 13: 20712 Speicherzugriffsfehler mkdir -p "/usr/share/doc/gwenhywfar-2.2.0" Installation failed. Aborting package creation. .. ja, ich habe seit laengerem das gleiche Phaenomaen. Anscheinend funktioniert (auch manuell) der Befehl mkdir -p nicht mehr. (Manuelles Anlegen der Verzeichnisse sollte helfen) lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: g++ problem
Halim Sahin wrote: Einen Wunderschönen guten Abend Allerseits, Ich wollte in meinem programm (übersetzbar) mit g++4.0 aus testing/unstable, istringstreams verwenden. Hallo (Leider keine Loesung, aber eine echte -also bitte nicht fasch auffassen - Verstaendnisfrage) Ich dachte immer, dass bis gcc-3.4 oder so zum Kompilieren empfohlen wird, und: abgesehen von Kernel/Modulen und manchen Programmen, wo die Version/Uebereinstimmung essentiell ist: warum muesstest du unbedingt gcc-4.0 verwenden? lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Daten über USB auf Nokia 6230 spielen klappt nicht
Evgeni Golov wrote: On Tue, 18 Apr 2006 14:08:01 +0200 Andre Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote: Oder für 10E n stir4200 usb irda dongle kaufen und glücklich sein ;-) Oder noch besser: n BT, aber da hab ich kA welches. ... by the way: unter der Marke "Bravo" gibt es (zumindest in der Schweiz) so einen USB-IRDA Dongle (ab 15 Euro), der diesen Chip hat. http://www.bravo-tech.com/product/usb/wirelessconn.htm OT: Ist noch erstaunlich, dass gerade so "Billighersteller" oft die sind, die genau die verbauten Chips angeben (hatte ich auch unlaengst bei einer TV-Karte, wo auf der Packung gross "BT878" angegeben war) lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Aptitude versus apt-get: "Hold"
Hallo, [zu meinem vorigen Thread "Xorg - korrekt installieren" noch: ich habe doch lieber das Backup eingespielt, da GL nicht mitspielen wollte, auch wenn DRI korrekt lief; auch der ATI Treiber wird noch nicht fuer Xorg 7 unterstuetzt] Im Zuge dessen habe ich eine neue Frage: (Eigentlich will ich bei xorg 6.9 mal stehen bleiben, auch Gnome wuerde ich gerne mal ein bisschen fixieren.) * Ist es mit aptitude so, dass ein "aptitude dist-upgrade" (nicht nur Neues installiert + Sachen loeschen "darf), sondern auch etwaige auf "Hold" gesetzte Pakete loeschen/aktualisiert? * Wuerde das (=ignorieren von "Hold" auch fuer "apt-get dist-upgrade" gelten oder nur bei Verwendung von aptitude? [mein System ist bisher primaer auf "Hold" gesetzt] * Macht es Sinn, in den Sources+prefs "unstable" durch "etch" zu ersetzen (sodass das System allmaehlich zu einem "stable" "etch" mutieren wuerde, wenn die Pakete von unstable zu testing hin zu stable wandern wuerden - prinzipiell waere es vermutlich recht aufwaendig, ein bestehendes "unstable" auf "stable" down-zu-grade-n)? lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Outlook.pst nach kmail
Matthias Reinhardt wrote: > Hallo zusammen, > > gibts ne Möglich eine outlook.pst in kmail oder kontact zu importieren? > > Bräuchte daraus enthaltene Mails bei einem kunden. > > mfg > Matze > > PS: Frohe Ostern > ___ > SMS schreiben mit WEB.DE FreeMail - einfach, schnell und > kostenguenstig. Jetzt gleich testen! http://f.web.de/?mc=021192 > Praktisch gaebe es auch die Moeglichkeit (wenn ein solcher IMAP Account vorhanden und das Outlook des Kde. noch vorhanden ist), die Datein per Outlook in einen Ordner des IMAP zu kopieren und ueber diesen Umweg beim Ziel-Client wieder rueckkopieren. Es gibt/gab auch ein JAVA-Programm fuer Eudora-Konvertierung, kann mich allerdings nicht mehr an den Namen erinnern :( Vielleicht findest du hier auch infos: http://www.linux.org/apps/all/Networking/Email.html [Vielleicht war es "emailchemy", das allerdings zumindest jetzt Shareware ist: http://www.weirdkid.com/products/emailchemy/doc/index.html] Falls du Outlook (und nicht Outlook Express) meinst und die Mails noch auf dem Server vorhanden sind, wuerde auch Evolution mit Exchange Unterstuetzung helfen (allerdings auch nur ueber Umweg IMAP-Server, da evolution scheinbar keinen Export anbietet) (Falls aber der Exchange Server auch fuer IMAP-Zugriff konfiguriert ist, wuerde es natuerlich auch direkt mit kmail gehen.) lg -- ### # # # # wolfgang # #ev # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xorg - korrekt installieren
Andreas Pakulat wrote: > On 14.04.06 22:43:29, Daniel Leidert wrote: >> Allgemein scheint mir apitude momentan kaum sinnvolle Vorschläge zu >> machen und stellt den Endanwender häufiger vor unmögliche Situationen. >> Kann natürlich auch nur mein persönlicher Eindruck sein. Aber auf mich >> wirkt es zur Zeit einfach nur kaputt. > > Hmm, ich geb zu der erste Vorschlag ist selten das was man machen will, > aber bisher hat der 2. oder 3. Vorschlage immer das getroffen was ich > wollte. Andererseits benutze ich meistens die TUI und waehle die Pakete > haendisch aus und loese die Broken-Depends auf. > >>> Meine Frage: >>> * macht es Sinn, das durchzufuehren? >> Ich sehe kein schwerwiegendes Problem. Allerdings gleich der Hinweis: >> Lies den Thread zu X.org 7, der vor 1 oder 2 Tagen hier durchlief. Die >> Pakete sind aufgrund der massiven Änderungen ein wenig buggy. > > Und meine Notiz dass xserver-xorg >= 6.9 den Xinerama-Mode fuer > ati-Karten unbrauchbar macht. > > Andreas > Daniel Leidert wrote: > Lösch zuerst mal alles, was noch zu XFree86 gehört oder völlig obsolet > ist. Bei giftrans musst du entscheiden, ob du es momentan brauchst. > Falls nicht, entferne es für den Moment. Vielen Dank fuer die Tipps - ja, es schaut aus, als waere es wirklich an der Zeit, mal sauber zu machen. Die sources machten mir einen guten Eindruck; mit stable Pin-Priority: 70, testing Pin-Priority: 80, unstable Pin-Priority: 1001 hatte ich gehofft, eigentlich auf der sicheren Seite zu sein, aber ein paar ueberfluessige Eintraege habe ich gefunden, die nun draussen sind. Ich werde mal morgen versuchen, wieder ein bisschen Ordnung zu schaffen (Backup ist vorhanden) Nochmals Danke fuer Geduld & Tipps, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Xorg - korrekt installieren
Hallo, bei meinem Rechner (unstable, 2.6.14, freier radeon-Treiber mit gl-Unterstuetzung) laeuft eigentlich xorg, allerdings habe ich das Gefuehl, dass es nicht ganz sauber ist. Aptitude zeigt mir, als einziges Paket, das "xorg" enthaelt und installiert ist "xserver-xorg". "X -version" zeigt: X Protocol Version 11, Revision 0, Release 6.9 (Meine apt-sources enthalten - soweit ich sehe - keine speziellen backports) Ein "apt-get install -s xserver-xorg" wuerde eine Menge Pakete neu installieren und die Pakete "kudzu-vesa xlibmesa-glu xlibmesa3 xserver-common" entfernen. Manche Pakete wuerden als kaputt moniert und folgendermassen "geloest" ~~~ BEGIN ~ Die folgenden Pakete haben verletzte Abhängigkeiten: libc6-i686: Hängt ab (vorher): libc6 (= 2.3.6-5) aber 2.3.6-6 soll installiert werden. vncserver: Hängt ab: xserver-common ist aber nicht installationsfähig libxft1: Hängt ab: xfree86-common ist aber nicht installationsfähig libc6-amd64: Hängt ab: libc6 (= 2.3.6-5) aber 2.3.6-6 soll installiert werden. xlibmesa-glu-dev: Hängt ab: xlibmesa-glu (= 4.3.0.dfsg.1-14sarge1) ist aber nicht installationsfähig Hängt ab: xfree86-common ist aber nicht installationsfähig libc6-dev: Hängt ab: libc6 (= 2.3.6-5) aber 2.3.6-6 soll installiert werden. giftrans: Hängt ab: xfree86-common ist aber nicht installationsfähig xnest: Hängt ab: xserver-common ist aber nicht installationsfähig xserver-common-v3: Hängt ab: xfree86-common ist aber nicht installationsfähig Hängt ab: xserver-common (>= 4.1.0-13) ist aber nicht installationsfähig Resolving dependencies... The following actions will resolve these dependencies: Install the following packages: xfree86-common [6.9.0.dfsg.1-6 (unstable, testing, unstable, testing)] Keep the following packages at their current version: libc6 [2.3.6-5 (now)] libglu1-mesa [Not Installed] x-window-system-core [Not Installed] x11-common [6.9.0.dfsg.1-6 (testing, testing, now)] xlibmesa-glu [4.3.0.dfsg.1-14sarge1 (stable, stable, stable, stable, now)] xserver-common [6.9.0.dfsg.1-6 (unstable, testing, unstable, testing, now)] xserver-xorg [6.9.0.dfsg.1-6 (testing, testing, now)] xserver-xorg-core [Not Installed] xserver-xorg-input-all [Not Installed] xserver-xorg-input-evdev [Not Installed] xserver-xorg-video-all [Not Installed] xserver-xorg-video-apm [Not Installed] xserver-xorg-video-ark [Not Installed] xserver-xorg-video-ati [Not Installed] xserver-xorg-video-chips [Not Installed] xserver-xorg-video-cirrus [Not Installed] xserver-xorg-video-cyrix [Not Installed] xserver-xorg-video-dummy [Not Installed] xserver-xorg-video-fbdev [Not Installed] xserver-xorg-video-glint [Not Installed] xserver-xorg-video-i128 [Not Installed] xserver-xorg-video-i740 [Not Installed] xserver-xorg-video-i810 [Not Installed] xserver-xorg-video-imstt [Not Installed] xserver-xorg-video-mga [Not Installed] xserver-xorg-video-newport [Not Installed] xserver-xorg-video-nsc [Not Installed] xserver-xorg-video-nv [Not Installed] xserver-xorg-video-rendition [Not Installed] xserver-xorg-video-s3 [Not Installed] xserver-xorg-video-s3virge [Not Installed] xserver-xorg-video-savage [Not Installed] xserver-xorg-video-sis [Not Installed] xserver-xorg-video-sisusb [Not Installed] xserver-xorg-video-tdfx [Not Installed] xserver-xorg-video-tga [Not Installed] xserver-xorg-video-trident [Not Installed] xserver-xorg-video-tseng [Not Installed] xserver-xorg-video-vesa [Not Installed] xserver-xorg-video-vga [Not Installed] xserver-xorg-video-via [Not Installed] xserver-xorg-video-vmware [Not Installed] Score is 126 ~~~ END~ Meine Frage: * macht es Sinn, das durchzufuehren? Eigentlich bevorzuge ich "never change a running system", aber ich habe das Gefuehl, einmal sauber xorg zu installieren, dazu eventuell KDE/Gnome zu entfernen und die dependencies mit etwas Geduld aufzuloesen, waere "sauberer". * Weiss eigentlich jemand, was der Unterschied zwischen ** xorg- X.Org X Window System ** xorg-common - X Window System (X.Org) infrastructure ** xserver-xorg- the X.Org X server ist? "xorg-common", zeigt mir apt-an, werde ersetzt durch "x11-common". "Disclaimer": ja, ich weiss, dass gilt: unstable == Bastelarbeit -- ich waere bereit dazu :) Google ist bereit konsultiert. Vielen Dank fuer Tipps und Hinweise lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit neuer Festplatten-Partition
Norbert Harz wrote: Hallo alle, Petra Ruebe-Pugliese tippelte am 27.03.2006 21:23 in die Tastatur: PS: Ich habe einen Teil des heutigen Nachmittags damit verbracht, noch mal bei dem Händler nachzufragen, der mir die Platte eingebaut hatte. Er sagte, so etwas sei ihm noch nie vorgekommen, und es müsse sich eindeutig um einen Bedienfehler meinerseits handeln (was im Zusammenhang mit Linux natürlich die naheliegende Folgerung ist :-\ ...) jetzt muss ich mich hier auch mal als Händler outen und ein wenig mit dem Kopf schütteln... Also ich hab schon einige Samsung - Platten verkauft, bei denen war KEINE, wirklich KEINE, werksmäßig auf 32GB gestellt. Das macht heute nämlich irgendwie keinen Sinn (es sei den, man braucht es..., wie ja schon in verschiedenen Kommentaren dargestellt...) Ich will dem Händler nix unterstellen, aber ... (vielleicht wollte er dich wiedersehen ;-) ??? Naja, wie auch immer, auch ich habe mal wieder gelernt doch noch einmal mehr hinzusehen.. Norbert ... schliesse mich an, bisher 3 Spinpoints, keine war anders eingestellt. Auf (fast allen IDE) HDs ist eine Abb. mit Jumpers, allerdings ist die nicht immer einfach zu lesen, obwohl eben "Master" & "nicht kleiner als 32" der Standardwert ist. lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bild verschoben in xserver-xorg
Claus Malter wrote: Hallo zusammen, ich stehe nun wieder vor dem selben Problem, wie ich es mit dem xserver-xfree86 immer hatte. Da ich nun auf Etch umgestiegen bin, habe ich selbiges Problem mit Xorg. Ich nutze eine Bildschirmauflösung von 1280x1024 und habe einen TFT. Die Frequenzen sind H: 63.8kHz und V: 59.9Hz. Damit wird das Bild korrekt dargestellt. Da ich des öfteren zwischen Windows und KDE hin und her hüpfe, muss ich jedes Mal, wenn ich ins jeweils andere Betriebssystem wechsel, den Monitor neu justieren lassen, da ein schwarzer Balken links am Monitor erscheint. Das Bild verschiebt sich scheinbar um ca. 20-30px nach rechts. Bei meinem TFT der ersten Generation dauert dieses justieren arg lang und ist somit extrem umständlich. Ich habe mal in der manpage zur xorg.conf gesucht, ob es eine Option gibt, um das Bild händisch zu korrigieren. Leider nichts gefunden. Habt Ihr einen Tipp? Und ein weiteres Mal sage ich Danke, Grüße, Claus Hallo, ich habe das aehnliche Phaenomen (schwarzer Streifen links, ca. 20px), Xorg, ATI9200, 1600x1200, digital; nicht immer reproduzierbar (aber ohne Windows als 2.System) Bisher habe ich es nicht naeher zu loesen zu versucht, bei mir funktioniert als workaround, die Aufloesung im laufenden Xserver umzuschalten (CtRL + ALT + "-") und retour, dann stimmt es wieder. Dasselbe laesst sich mit command: xrandr + Parameter zu automatisieren. [Wobei: vielleicht weiss jemand grad zufaellig, in welche Datei ich so ein Startskript unterbringen muesste; will aber nicht den Thread stehlen] Vielleicht hilft das bei dir mal voruebergehend als workaround, lg, wolfgang PS: sorry claus fuer doppeltes mail - vergesse immer wieder, dass Thunderbird "lieber" privat schreibt. Disclaimer: Allfaellige Zitierregelverstoesse bitte ich, wohlwollend entschuldigen zu wollen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
hda: Speed warnings UDMA 3/4/5 is not functional
Hallo, ich habe folgendes Phaenomen, das mir aufgefallen ist: Mein Rechner spuckt beim Systemstart regelmaessig DMA-Fehlermeldungen aus (0xef error usw) und dmesg zeigt mir u.a. hda: Speed warnings UDMA 3/4/5 is not functional Im Kernel ist der IDE Treiber (Intel) fest drinnen. Festplatte hda ergibt ab inkl. -X 67 den Fehler ... not functional, waehrend hdb das anstandslos macht. (Beide Festplatten unterstuetzen aber bis ATA 133, sind sogar ziemlich "identisch", hda=80GB, hdb=160GB) Mit -X69 zeigt mir hdparm -i /dev/hda udma5 mit * an, also angeblich "current active mode". Die keep_features_over_reset Option ist gesetzt. Unklar ist mir: * Laeuft die Platte nun doch im umda5 Modus oder nicht? * (Wie) kann ich (falls eben nicht) die Platte zu diesem Modus ueberreden? Auszug aus der hdparm.conf ... /dev/hda { mult_sect_io = 16 # write_cache = on dma = on transfer_mode = 66 keep_settings_over_reset = on keep_features_over_reset = on } /dev/hdb { mult_sect_io = 16 # write_cache = on dma = on transfer_mode = 69 keep_settings_over_reset = on keep_features_over_reset = on ... lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB Netzwerkkarte
Andreas Juch wrote: Til Obes wrote: Til Obes schrieb: hat jemand Erfahrung mit USB Netzwerkkarten? Ich suche eine Netzwerkkarte, die mindestens 100MBit schafft und ein USB2.0 Interface hat. Meine Suche ergab zwar ein bissl was, aber vielleicht bringt das hier ja bessere Ergebnisse. Hat denn hier niemand jemals mit einer USB Netzwerkkarte gearbeitet? Ich kann natürlich nur für mich sprechen. Ich habe jedenfalls noch nie mit einer USB Netzwerkkarte gearbeitet. Den Sinn dahinter verstehe ich auch nicht. Warum nimmst du nicht eine PCI Netzwerkkarte bzw. eine PCMCIA Karte (falls du einen Laptop hast)? lg Andreas Hallo, (Ich habe den Originalthread leider nicht griffbereit) Moeglicherweise kommst du mit D-Link DUB-E100 weiter http://www.linux-usb.org/devices.html lg, wolfgang Disclaimer: Allfaellige Zitierregelverstoesse bitte ich, wohlwollend entschuldigen zu wollen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sendepause
Wolfgang Jeltsch wrote: Hallo allerseits, danke erstmal für die vielen Antworten bezüglich meiner Notebook-Probleme! Ich werde von heute bis Sonntag auf Reisen gehen und in dieser Zeit keine E-Mails lesen und/oder beantworten können. Ich melde mich dann also wahrscheinlich am Montag wieder. Eigentlich wollte ich das Notebook ja mitnehmen und von meinem Reiseziel aus ins Internet gehen. Aber da schlugen nicht nur die beschriebenen Probleme zu. Das größere Problem war da die Modemeinwahl. Internes Modem vorhanden, aber schlecht bis gar nicht unter Linux ansteuerbar. USB-Modem für viel Geld bei Vobis gekauft, aber war kein CDC-konformes Modem, sondern ein Softmodem. Saftmodem zurückgebracht (Möglichkeit war vorher mit Vobis abgesprochen, da mir dort keiner genau sagen konnte, ob das Modem mit Linux funktioniert) und einen RS-232-nach-USB-Adapter gekauft. Adapter mit zwei seriellen Modems ausprobiert – ging nicht. Zum Schluss (wieder für viel Geld) ein PCMCIA-Modem über eBay gekauft, welches mit Linux funktionieren sollte. Leider war das gestern abend, sodass ich es nicht mit auf die jetzt anstehende Reise mitnehmen kann. Ach ja, und eigentlich wollte ich schon vorgestern fahren, aber ihr wisst ja: die Notebook-Probleme, die Notebook-Probleme… :-| Viele Grüße Wolfgang Hallo, vielleicht waere das eine Loesung: Devolo, MicroLink 56K Fun LAN, ein Modem, das per RJ45 angeschlossen wird, http://www.devolo.de/de_DE/produkte/analog/ml56kfunlan.html Laut Devolo funktioniert auch http://www.devolo.de/de_DE/produkte/analog/ml56kfun2.html unter Linux (PS: besitze keine Devolo Aktien) lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Software, um TV-Aufnahmen zu machen
Dirk Salva wrote: > Hi Leute, > > ich suche eine einfache und bequeme Software, um (gesteuerte) > Fernsehaufnahmen mit der vorhandenen TV-Karte zu machen. D.h. ich > möchte eigentlich eine grafische Software dafür haben, sowas ist > mir auf der Kommandozeile echt zu umständlich. Der Wunsch nach > Fernsehaufnahmen kommt eher selten vor, aber dann halt auch nur, wenn > ich nicht da bin. Timersteuerung sollte die Software also schon > beherrschen. > > Vorschläge? > > > ciao, Dirk Hallo, (fuer analog TV) bei mir ist jtvd das Lieblingswerkzeug (wird leider nicht weitergefuehrt), komprimiert gut und ist fein zu bedienen (Timer ja, das Programm muss dazu aber laufen, also gestarteter Xserver) http://www.luniks.net/java/jtvd.do xdtv waere dann noch ganz gut (spielt nicht mit dem proprietaeren ATI-Treiber zusammen), Projekt wurde unlaengst aufgefrischt (Vorteil: benutzt "at" als Daemon) Ich finds aber ein bisschen "zappelig". Namentlich kenne ich noch xvidcap und g4vl (letzteres tut nicht bei mir, soweit ich sehe, moechte es die /tmp Partition executable ge-mount-et, was bei mir nicht der Fall ist). lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verpartitioniert
Bertram Scharpf wrote: > Hallo, > > weil ich mit ein paar Installationen herumexperimentiert > habe, habe ich meine Festplatte einige Male umpartitioniert. > > Leider hatte ich nicht gewußt, daß man nach einem `cfdisk' > dem Kernel mitteilen muß, daß sich da etwas geändert hat > (bisher kenne ich nur die Möglichkeit Neustart). In der > Hektik habe ich dann zwischendurch auch mal `parted' > benutzt. Auf einmal hatte ich zwischen den alten Partitionen > jeweils neue mit 0,04MB. Die bin ich dann mit `cfdisk' > wieder losgeworden. Beim Booten hat das System öfters mal > ein Ctrl-D verlangt; ich habe darauf mit verschiedenen > `e2fsck -$OPT' reagiert. Leider kann ich nicht mehr > nachvollziehen, was ich im einzelnen getan habe. Die root- > und die boot-Partition habe ich nicht verändert und das > System fährt wenigstens hoch. Noch. > > Seitdem mein System beim Hochfahren wirklich jedesmal anhält > und ein Strg-D will, habe ich das Denken wieder angefangen. > Um jetzt und in Zukunft Schaden abzuwenden möchte ich > fragen: > > - Wie kriege ich meine Partitionen wieder in einen > beschwerdefreien Zustand? > > - Worauf muß ich in Zukunft beim Partitionieren achten, um > derartigen Schlamassel zu vermeiden? > > Erstmal Danke fürs Lesen. > > Bertram > Hallo, ich hatte bei meiner Platte einmal ein Problem, das sich mit Glueck wieder in Gang setzen liess. Soweit ich mich erinnere: Die Platte enthielt erst 3 primaere (FAT, NTFS, Linux-irgendwas), dann 1 erweiterte mit diversen logischen Partitionen (Linux). Ich glaube, es klappte, indem ich 1.) gpart von einem Rescue System startete, womit sich die primaeren wiederherstellen liessen - 2.) die erweiterte liess sich jedoch erst unter WindowsXP (wie peinlich) wiederherstellen, ich weiss allerdings nicht mehr, ob es eine freie Version von Acronis Partition Expert war oder Partition Manager von Paragon, die es schaffte. Zugegeben keine grossen Hinweise, aber vielleicht eine Idee, wie es gehen koennte. lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB - Syslog "explodiert"
Eduard Bloch wrote: > #include > * wolfgang friedl [Thu, Mar 09 2006, 09:49:47AM]: > >>Mar 9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Bulk Command S 0x43425355 >>T 0x329a9 L 4096 F 128 Trg 0 LUN 0 CL 10 >> >>Hat jemand eine Idee dazu? - Google bringt mich nicht weiter > > > Ja, Distributionskernel nehmen oder beim Konfigurieren nachdenken. Vgl. mit: > > $ grep -i usb.*debug /usr/src/linux-2.6.16-rc5/.config > # CONFIG_USB_DEBUG is not set > # CONFIG_USB_STORAGE_DEBUG is not set > > Eduard. Merci - auch an Matthias -- das leuchtet wirklich ein! Umstellung werde ich demnaechst machen. lg -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
USB - Syslog "explodiert"
Hallo, ich habe folgendes Phaenomen: Beim Backup mit rsync auf eine externe USB-Fesplatte waechst das syslog enorm an (mehrere Hundert MBs), ich komme allerdings nicht dainter, was die Meldungen sollen, bzw. wie ich die abstellen kann. Ich komm auch nicht ganz mit - soll das eine Fehlermeldung sein: aber es steht weder Error, noch waere der Status anders als 0. System ist unstable, Kernel 2.6.14.3. Die Disk ist in der fstab mit /dev/LaCie1 /media/LaCie1 auto defaults,auto,user,exec 0 0 eingetragen, am PC direkt angeschlossen (kein ext. Hub dazwischen) Folgende Sequenz wiederholt sich jeweils im syslog: Mar 9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: usb_stor_bulk_transfer_buf: xfer 31 bytes Mar 9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Status code 0; transferred 31/31 Mar 9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: -- transfer complete Mar 9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Bulk command transfer result=0 Mar 9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: usb_stor_bulk_transfer_sglist: xfer 4096 bytes, 1 entries Mar 9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Status code 0; transferred 4096/4096 Mar 9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: -- transfer complete Mar 9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Bulk data transfer result 0x0 Mar 9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Attempting to get CSW... Mar 9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: usb_stor_bulk_transfer_buf: xfer 13 bytes Mar 9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Status code 0; transferred 13/13 Mar 9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: -- transfer complete Mar 9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Bulk status result = 0 Mar 9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Bulk Status S 0x53425355 T 0x329a8 R 0 Stat 0x0 Mar 9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: scsi cmd done, result=0x0 Mar 9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: *** thread sleeping. Mar 9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: queuecommand called Mar 9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: *** thread awakened. Mar 9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Command READ_10 (10 bytes) Mar 9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: 28 00 09 74 03 07 00 00 08 00 Mar 9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Bulk Command S 0x43425355 T 0x329a9 L 4096 F 128 Trg 0 LUN 0 CL 10 Hat jemand eine Idee dazu? - Google bringt mich nicht weiter lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Rechner
Frank Terbeck wrote: > Michael Ott <[EMAIL PROTECTED]>: > >>Ich habe hier einen Rechner (Athlon 2.2, 512MB, 10GB Festplatte), mit >>dem habe ich regelmäßig Probleme. Es stürzen mir Applications ab, dann >>stürzt er mal total ab, dann stürzt mal Gnome ab. > > > Hm, so unmotivierte Abstürze sind immer unangenehm. > Ich werfe als erster mal ein ausgiebiges 'memtest86+' in die Runde. > > Gruss, Frank > > Hallo, eventuell Problem mit DMA-Modus (sicherheitshalber mal abschalten/konservativ setzen) (?) Stichwort: hdparm lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Policy gesucht: Apt - dist-upgrade upgrade
Hallo Danke fuer eure Beitraege, ein bisschen ernuechtert verbleibe ich nun also. Dass ich unstable mit in-Kauf-Nehmen eines Risikos/Arbeit benutze, haette eigentlich aus meinem Mail rauskommen koennen. (Dass ich eben deswegen sicherheitshalber die Operation mit Parameter "-s" (Simulate) aufrufe, hatte ich nicht geschrieben.) Im Einzelnen: Michael Koch wrote: [] >Wenn man unstbale > benutzt sollte man darauf gefasst sein dass mal was deinstalliert werden > will und wie man damit umgeht. > > > Cheers, > Michael Ja, nonanet (issjaklar). Soll ich jetzt noch Unstable-EULAs unterschreiben? Christian Frommeyer wrote: > Mein Eindruck ist, > nachdem ich gerade wieder von testing auf sid umgestiegen bin, das sid > im Zweifelsfall kürzer "broken" ist als testing und damit weniger > Probleme macht. Trotzdem gibts halt immer wieder hier und da Haken und > Ösen, die etwas Handarbeit erfordern. Das ist immerhin mal eine Info - den Eindruck, dass die dependencies in letzter Zeit oefters nicht stimmen, hatte ich auch und bin froh um eine Bestaetigung. Wie ihr die "Handarbeit" erledigt, haette mich eigentlich interessiert. Florian Schnabel wrote: > man hat halt ein recht hohes risiko nach einem apt-get update && apt-get > upgrade mit einem halb kaputten system dazustehen ... genau, und deswegen stellte ich meinen Thread, weil ich das vermeiden will / gut machen will (und trotzdem unstable beibehalten will - wuerde jemand ernsthaft auf stable down-graden? Ich glaube, dann waere das System erst richtig kaputt) > Du solltest dir den Unterschied zwischen upgrade und dist-upgrade > klarmachen. Es geht dabei nicht um "große" oder "kleine" Unterschiede. Das ist mir wirklich klar, kommt das nicht aus meinem mail raus? (dist-upgrade "darf" auch Pakete entfernen, zusaetzliche installieren, "upgrade" nicht, hoffe, Test bestanden?) Eine zentrale Frage war ja, ob man bei einem "mangelhaften" dist-upgrade Vorschlag auch eher laenger keine aptitude upgrade durchfuehren soll, damit die Wahrscheinlichkeit, dass die dependencies aufgeloest werden, steigt. Frank Küster wrote: > Gewöhn' dir mal normale Zeilenlängen an. "endlich" - da war er wieder, der "wertvolle" Hinweis, gegen irgendwelche Regeln verstossen zu haben. Kein Thread ohne stilistische Maengeruege... Ein Blick in die Headers meines mails: X-Mailer: > Ich habe von der Arbeit per Webmail geschrieben, weil das nicht anders geht. Also habe ich da wenig Einfluss, wie das umbrochen wird. Ich schreibe sehr selten, aber irgendwie ist das muehsam, wenn dann die Antworten nur so daher kommen. Ich moechte aber keinesfalls ein Mailing/Flaming ueber das jetzt lostreten, da das wieder im typischen ping pong ausarten wuerde (ohne, dass man dabei was ueber Linux lernt) Ja: auch ich aergere mich ueber Leute, die zu faul sind, in Google zu stoebern (habe beruflich staendig damit zu tun), sich ueber die Unstabilitaet von unstable beschweren, sich wundern, dass man mit Linux auch mal einen Kernel kompilieren muss, erfinderisch/ausdauernd sein muss, und auch ich aergere mich auch ueber so "Threads" wie "mein Linux tut nicht" (ohne weitere Angaben) mit der Bitte um Wunderheilung usw. Aber ein bisschen mehr Konkretes waer schon toll. lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Policy gesucht: Apt - dist-upgrade upgrade
Hallo, ich habe folgendes "Problem": Seit einigen Monaten lassen sich die Pakete von Debian/unstable nicht mehr ganz "sauber" upgraden. Konkret habe ich mit aptitude sehr oft die Anzeige "broken" Packages und manchmal wuerde mir fuer die Installation von Paketen vorgeschlagen "gnome", "gnome-desktop-environment" oder "kde" usw. zu entfernen, also Sachen, wo ich nicht gerne drauf verzichten wuerde. Eigentlich ist das System einigermassen saubergewesen, Eigenkompilationen habe ich meist mit checkinstall installiert. Meine Frage: wie kann ich das ganze wieder sauber bekommen? Ich muss noch voraussschicken: ich dachte, dass unstable prinzipiell "formell" korrekte Abhaengigkeiten bedeutet (aber dass es natuerlich sein kann, dass die Pakete trotzdem nicht zusammenpassen oder ein Programm halt sonst wie unausgereift ist). Der Grund, warum ich prinzipiell upgraden will, ist, dass ich bei einigen Sachen den Eindruck (Gnome) habe, dass sie nicht hinhauen oder eben "unstable" sind (ich zaehl sie allerdings jetzt nicht genauer auf, damit der Thread nicht auseinanderdriftet, in etwa geht es um "Oeffnen mit", Vorgabeaktionen fuer files, Drives-anzeige, Evolution) Ich sehe 3 Loesungsansaetze, bin mir aber nicht sicher (arbeite meist mit apt-get, neuerdings eher mit aptitude im Kommandozeilenmodus), welcher am "besten" ist. 1.) Ab und zu (nach apt-get update) aptitude upgrade [und eventuell einzelne, "verdaechtige Pakete" "nochmals zu installieren, womit sie, wenn es neuere Versionen gibt, upgegradet werden.] ===> Habe aber das Gefuehl, dass sich das Problem nur verschiebt, d.h. dass einige Pakete immer "voraus" sein werden und einige zurueckbleiben und so eine Uneinheitlichkeit bleibt. 2.) In groesseren Intervallen (nach apt-get update) aptitude dist-upgrade ===> wuerde ein groesseres Intervall die Wahrscheinlichkeit erhoehen, dass es einmal einheitlich wird? 3.) "Keine Ruecksicht auf Verluste" -- > Loeschungen akzeptieren, und versuchen, alles, was geloescht wird, nochmals zu installieren (und weiteren Entfernungen zuzustimmen), bis alles aufgeloest wird. (Ist ein bisschen ungut, weil ich nicht immer weiss, was nun wirklich z.b. fuer die Installation von gnome noetig ist - "gnome" und "gnome-desktop-environment": das erschliesst sich wirklich nicht von selbst; zwar glaube ich, dass irgendeine Desktop-Manager schon uebrige bliebe, falls ich noch was im Internet nachschauen muesste, aber wer weiss...) Was waeren eure Empfehlungen? lg, wolfgang friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Subject: Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen
-- Original Message -- From: Gerhard Brauer <[EMAIL PROTECTED]> Date: Tue, 14 Feb 2006 11:56:36 +0100 >Gruesse! >* Til Obes <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [14.02.06 11:11]: >> >> Das mit dem bootlogd bringt wohl auch nichts Neues :( > >Doch, schon... Ich dachte zwar eher an eine Ausgabe bei der hotplug bzw. >discover noch aktiv sind, aber... > >> /var/log/boot >> >> Tue Feb 14 11:59:18 2006: Calculating module dependencies... done. >> Tue Feb 14 11:59:19 2006: Loading modules... >> Tue Feb 14 11:59:19 2006: e100 >> Tue Feb 14 11:59:19 2006: ide-cd >> Tue Feb 14 11:59:19 2006: ide-disk >> Tue Feb 14 11:59:19 2006: ide-generic >> Tue Feb 14 11:59:19 2006: psmouse >> Tue Feb 14 11:59:19 2006: sd_mod >> Tue Feb 14 11:59:19 2006: e1000 >> Tue Feb 14 11:59:19 2006: All modules loaded. >> Tue Feb 14 11:59:19 2006: Setting up networking...done. >> Tue Feb 14 11:59:19 2006: Setting up IP spoofing protection: rp_filter. >[...] >> Tue Feb 14 11:59:19 2006: Configuring network interfaces...cannot change >> name of eth0 to >> eth1: File exists > >hier: Hast du mal in den /etc/network/* versucht eth0 und eth1 per >Befehl zu vertauschen? Durchforste die configs in diesem Dir mal. > >*Ohne* hotplug und discover, also mit diesem Boot wie obiges bootlog, da >wäre dann mit dmesg zu prüfen, ob die Module wenigstens in der richtigen >Reihenfolge geladen werden. Müßten sie eighentlich, da die /etc/modules >greift. > >Um jetzt deine eth-Devices auf die richtigen Module abzustimmen gäbe es >noch die Möglichkeit per alias zu arbeiten. Also in >/etc/modutils/aliases eintragen: >alias eth0 e100 >alias eth1 e1000 >Dann als root update-modules ausführen und wie in der letzten Mail ohne >hotplug und/oder discover booten. Ich bin mir jetzt aber nicht sicher ob >das dem Debian-interfaces Konzept wiederspricht. Aber probieren kann >nichts schaden. > > >Gruß > Gerhard >-- >Wer mich mag kann mit mir machen was ich will... > > Schau dir mal http://www.reactivated.net/writing_udev_rules.html#example-iface an. bei mir hat der udev immer die /dev/videoX und ethX nach belieben gemacht (X Nummer) Nach der entsprechenden "Regel" (Device "identifizieren" und alles Regel erstellen, entweder Alias oder/und Name,) kann ich nun mit pump -i tulip immer auf die Karte zurueckgreifen, die ich meine (Meine Regel: die Karte mit dem Tulip Chip sei auch ueber tulip ansprechbar) Bei der TV-Karte: die hat nun auch /dev/bttv, egal, ob sie video0 oder video1 ist. Mit der udev Regel kann ich aber auch explizit sagen, die soll immer video0 sein. Ob diese Beliebigkeit (im Vergleich zu fruehler - modules.conf ein Fortschritt ist, sei dahingestellt) so funktionierts bei mir - hoffe, das war jetzt korrekt., lg, wolfgang
Re: USB-Controller
Bernd Schwendele wrote: > Hallo Liste, > > habe mir vor ein paar Monaten eine Externe USB-HDD zugelegt. Da mein > FileServer jedoch nur USB1.1 hat, würde ich ihm gerne einen USB2 > Controller spendieren. Deshalb die Frage... Kann ich da irgend ein Wald > & Wiesen Controller kaufen oder muss ich auf was besonderes aufpassen? > Grüße > Bernd (der davon gar keine Ahnung hat) > > > Hallo, wenn es um eine PCI-Karte geht, dann muesstest du schon sehen, dass sie unterstuetzt ist. Ich habe letzte Wochen fuer einen Kunden nach einer geeigneten Karte geschaut und - unter Vorbehalt , folgende Infos geschickt, wie ich sie mir suchen wuerde, wenn ich privat eine Karte fuer Linux suchen wuerde, habe aber keine eigenen Erfahrungen mit der Karte (kostet uebrigens in der Schweiz um die 30 CHF, da wir nicht nach Deutschland liefern, ist das kein product placement :) " folgender PCI-Adapter lief im Linuxmagazin Bereich: http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2003/02/054_usbfire/usbfire.html Sogar der Hersteller listet Linux auf, sollte also funktionieren (vermutlich nicht mit Kernel aelter als 2.4) http://www.exsys.ch/deutsch/produkte/ex_1064.html"; lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OpenSource Treiber ATI - 3D
Hallo, hat jemand Erfahrungen mit dem OS-Treiber von ATI? "Lohnt" sich der Umstieg - ich habe bisher den propr. ATI Treiber mit 3D Unterstuetzung gehabt (da die Radeon 9200er erst seit kurzem mit DRI unterstuetz ist); xdtv scheint Probleme damit zu haben (trotz DGA Aktivierung), ist aber das einzige "Video" Programm, dass sich daran zu stossen scheint. Eigentlich moechte ich eher "never change a running system" machen, andererseits waere der OS Treiber vermutlich "sauberer". Umgebung ist Kernel 2.6.14, xorg, ein 2 Jahre altes System. lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hässliche schrift in openoffice ( gtk1 ??)
Tobias Krais wrote: > Hi Nullmann, > > bitte befasse dich zuerst mal mit den Regeln zum Posten auf Mailinglisten. > > >>ich meine natürlich openoffice.org <http://openoffice.org> .. und habe >>auch das ..-gnome (incl. dem ..-gnome-gtk) Paket drauf. >>Alle anderen gtk-apps (gtk1 und gtk2) sehen prima aus ... >> >>gibts was um an den Einstellungen des OOo Toolkits zu drehen ? oder wo >>schreibt das Teil seine Einstellungen hin ? > > > Das OpenOffice2 schreibt seine Einstellungen in die ~/.openoffice2/. > Dort kannst du dich gütlich tun. Oder die Globalen Einstellungen findest > du unter /usr/lib/openoffice/. > > Ich würde an deiner Stelle mal so vorgehen: nach welcher Schriftart > sieht die komische Schrift im Openoffice denn aus? Finde dies heraus und > dann lösche die entsprechende Schrift im Verzeichnis /usr/share/fonts/ > und einem der Unterverzeichnisse. > > Andere Lösungsmöglichkeit: installiere mal die ttf-opensymbol und oder > die msttcorefonts mit dem xfstt zusammen. > > Warum ich dir dazu rate: wenn ich bei mir die Schriftart Tahoma > installiere, dann sind die Menüs im OOo in Tahoma. Wenn ich sie lösche > ist alles wieder in Butter. > > Grüßle, Tobias > > OO hat in seinen Optionen (Benutzereinstellungen) die Optionen, ".. Schriftarten ersetzen". wenn man dort die richtige (derzeit verwendete) auswaehlt und z.B. durch eine "bessere" ersetzt, dann ist zumindest bei mir das Problem geloest; die Ersetzung beinflusst auch das GUI. Ganz sicher bin ich mir nicht, aber ich denke, dass OO ansonsten die Gnome eingestellten Schriften (GTK) uebernimmt, also muesste man diese Schift waehlen. less /usr/lib/openoffice/README lg, ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein Oeffnen des Terminals mehr...
Norman Link wrote: > Hallo, > > ich hab gestern mein System neu installiert, weil ich einige Probleme mit > einigen Sektoren auf meiner '/' Partition hatte. Jetzt läuft es also > wieder, ohne Probleme dachte ich erst, aber heute habe ich bemerkt, das > ich mein Terminal nicht öffnen kann. > > Es kommt die Meldung "Beim Erzeugen des Kindprozesses für dieses Terminal > ist ein Fehler aufgetreten". Das Seltsame ist, dass das Terminal seit > gestern bereits funktioniert haben muss, weil ich viele Sachen über die > Konsole installiert habe... > > Ein paar Programme kann ich ebenfalls nicht starten, aber da ich die > Konsole nicht habe, kann ich keine Fehlermeldungen abfangen... > > Hoffe, dass mir damit jemand helfen kann... > > Norman > > Hallo, den Fehler hatte ich auch mal. Bei mir war die Ursache, dass das pts Filesystem nicht gemountet war (Muss im Kernel aktiviert sein, und meine /etc/fstab enthaelt - ohne Gewaehr auf Richtigkeit :) folgende Zeile devpts /dev/pts devpts gid=4,mode=620 0 0 Stichwort ist: "Pseudoterminals". lg, ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein Öffnen des Terminals mehr.. .
Norman Link wrote: > Hallo, > > ich hab gestern mein System neu installiert, weil ich einige Probleme mit > einigen Sektoren auf meiner '/' Partition hatte. Jetzt läuft es also > wieder, ohne Probleme dachte ich erst, aber heute habe ich bemerkt, das > ich mein Terminal nicht öffnen kann. > > Es kommt die Meldung "Beim Erzeugen des Kindprozesses für dieses Terminal > ist ein Fehler aufgetreten". Das Seltsame ist, dass das Terminal seit > gestern bereits funktioniert haben muss, weil ich viele Sachen über die > Konsole installiert habe... > > Ein paar Programme kann ich ebenfalls nicht starten, aber da ich die > Konsole nicht habe, kann ich keine Fehlermeldungen abfangen... > > Hoffe, dass mir damit jemand helfen kann... > > Norman > > Hallo, den Fehler hatte ich auch mal. Bei mir war die Ursache, dass das pts Filesystem nicht gemountet war (Muss im Kernel aktiviert sein, und meine /etc/fstab enthaelt - ohne Gewaehr auf Richtigkeit :) folgende Zeile devpts /dev/pts devpts gid=4,mode=620 0 0 Stichwort ist: "Pseudoterminals". lg, ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten
Til Obes wrote: > Hallo, > > ich war es eigentlich gewohnt die Reihenfolge der Nertwerkarten > mittels /etc/modules zu vergeben. Sprich zuerst e100 und dann e1000 > laden. Aber das scheint nicht mehr zu funktionieren. > Wie geht das jetzt (Sarge)? > > MfG > Til > > Hallo, ich hatte aehnliche Probleme (eth0 und eth1, /dev/video0 und /dev/video1) Abhilfe ist bei mir durch entsprechende udev-rules. Durch eine Datei /etc/udev/rules/030_ethernet.rules mit Inhalt KERNEL="eth*", SYSFS{subsystem_vendor}="0x10b8", NAME="tulip" hat ist meine Netzwerkkarte nun als tulip (z.B: pump -i tulip) ansprechbar. Aehnliches bei der TV-Karte, die nun immer als /dev/bttv ansprechbar ist. (s. udev-howtos in Google). Ich weiss aber nicht, ob das die "offizielle" Loesung oder nur ein workaround ist. Tatsache ist, dass bei mir frueher diese devices "willkuerlich" benamst worden sind lg, ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DVD-Ram sehr langsam mit Fehler
Ricardo Leese wrote: > Guten Morgen, > > Ich würde gern die DVD-Ram als Speichermedium nutzen, aufgrund der > (angeblichen)Datensicherheit. > Dafür habe ich extra den 2.6er Kernel unter Sarge installiert. > > mittels > # mkudffs --media-type=dvdram /dev/hdd > die DVD-Ram formatiert > > Wenn ich die jetzt mounte und Daten kopieren will, z.B. eine mp3 dann > dauert das sehr lange (3MB=10min), wobei die Daten wohl konsistent > sind, die mp3 konnte ich abspielen, gehasht habe ich allerdings nicht. > Unter /var/log/messages gibt es folgendes zu lesen: > ## > Jan 10 21:54:20 localhost kernel: hdd: media error (bad sector): error=0x34 > Jan 10 21:54:20 localhost kernel: end_request: I/O error, dev hdd, > sector 1092 > Jan 10 21:54:20 localhost kernel: lost page write due to I/O error on hdd > Jan 10 21:54:39 localhost kernel: hdd: media error (bad sector): > status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } > # > Mein Kernel ist: kernel 2.6.8-2-686. > Mein DVD-Brenner ist ein LG GSA 4167B. > Die Firmware weiß ich nicht, kann ich nicht finden. > > Bei Google habe ich keine Lösungen mit Erfolgsmeldung gefunden, das > einzigste war ein > Firmwareupgrade (ohne Erfolgsmeldung). > > Hat mit dem Problem schon jemand Erfahrung/Vorschläge? > > Danke schonmal. > > ich wuerde noch gerne wissen, wieso eigentlich UDF als Filesystem fuer die DVD-RAM? Ich habe DVD-RAMs eigentlich immer mit dem gewuenschten fs formatiert (meist ext2, also nix mit journalling) und wie eine HD gemountet; (was) ist (an) UDF vorteilhafter? ### # # # # wolfgang # # # #friedl kamorstrasse 7 8200 schaffhausen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bücher zu debian
Tobias (slim) Besemer wrote: > Hey Ihr. > > Bin auf der Such nach einem oder mehreren Büchern zu debian. > Sollte vielleicht für Einsteiger wie für Fortgeschrittene sein & eine > Korrespondenz enthalten. > > Sollte ich vielleicht was von O'Reilly nehmen ??? > > Thx in advance. Hallo, vom Buch von Ganten wuerde ich abraten; es eigentlich schon gut/sympatisch, aber es ist ein derart typisches Beispiel fuer ein Buch, das seit seiner Ersterscheinung nur immer ein bisschen ergaenzt wurde (facelifting) (Habe Ausgabe vom letzten Jahr) Fuer mich am besten ist immer noch die "Popband" unter den Linuxbuechern, "der" Michael Kofler, der zwar nicht speziell "Debian" ist, aber trotzdem noch den besten Ueberblick bietet und durch die Knoppix-Annaeherung mehr und mehr Debian beruecksichtigt und nicht die typischen Kanonade vom YAST-Screenshots hat, Die "Linux-Systemverwaltung" (Evi Nemeth) kenn ich in einer alten Auflage, ist in manchen Sachen auch interessant. (Das "Grosse Buch Linux" von DataBecker ist uebrigens auch nicht so schlimm, auch wenn es in Richtung "viele unnuetze Screenshots" + SUSE-Lastigkeit geht) Natuerlich - Googlen usw. ist immer das aktuellste - aber einen guten Schmoeker/fuers die Nachtlektuere zuhause zu haben, ist unverzichtbar. (oder ausdrucken: http://www.debian.org/doc/misc-manuals; Debian-Referenz, Osamu Aoki <[EMAIL PROTECTED]> ) viel Spass beim Lesen, ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB Sticks unmounten
Johannes Starosta wrote: > Christian Frankerl <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > >> >>Das hat bei mir bis jetzt immer super funktioniert und auch noch nie >>einen Datenverlust hervorgerufen. Einziger Nachteil, das Schreiben auf >>dem Stick dauert vermeindlich länger, da er die Daten ja sofort >>schreibt und nicht zwischenpuffert. > > > Gab es hier nicht einen Thread zum Thema "zerstörte USB Sticks"? Ich > meine mich zu erinnern, dass dort vor sync gewarnt wurde. Leider habe > ich die Details vergessen. > ich erinnere mich auch, mal darueber (eventuell im Linux+DVD) gelesen zu haben, dass die (frueher trotz gesetzem Parameter nicht "exekutierte") sync-Option fuer USB Sticks toedlich sein kann, weil so ein Stick zwar theor. 100x beschreibbar sein sollte, allerdings die Sync-Option zu einer uebermaessigen "Abnutzung" jenes Teils fuehrt, der die File Allocation Table beherbergt, da die Schreibvorgaenge zu seiner staendigen Neubeschreibung fuehren. Praktische eigene Erfahrungen habe ich aber nicht, aber es klingt bestechend logisch, da vorsichtig zu sein ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Große Files kopieren
Frank Geschner wrote: > Hallo zusammen, > > ich habe einen Rechner mit LinVDR laufen. Dort will ich mir ISO-Images > erstellen und diese auf einen anderen Rechner (mit Debian bzw. Win98) > kopieren. Auf dem will ich die Images auf DVD brennen, da dort der > Brenner drin ist. Nur hat sich jetzt ein Problem ergeben, was ich nicht > kenne und mit dem ich nicht gerechnet habe: > Ich kann die Files, die größer sind als 2GB weder über FTP noch über > Samba kopieren. Via FTP werden diese Files gleich gar nicht angezeigt > und bei Samba gibt mir Win98 ebenfalls eine Fehlermeldung (hab sie jetzt > nicht im Kopf). Bei Windows im Explorer wird immer eine Größenangabe mit > negativem Vorzeichen angegeben, nur beim Anzeigen der Dateieigenschaften > wird die richtige Größe angegeben. > > Kann mir jemand sagen, wo eine solche Größenbegrenzung vorgegeben wird > bzw. woher kommt dieses Verhalten? > Und was kann ich am einfachsten tun, damit ich diese großen Image-Files > auf einen anderen Rechner kopieren kann? Auf dem "Brennerrechner" läuft > vorwiegend Debian Sarge und wahlweise auch ein altes Win98. > > Schon mal danke für die Hilfe im Voraus > > Gruß > > Frank > > Hallo, Ausnahmsweise darf ich einen Link auf eine MS Seite schicken, in diesem Fall natuerlich ganz besonders ohne Anspruch auf Wahrheitsgehalt :) http://www.microsoft.com/resources/documentation/Windows/2000/server/reskit/en-us/Default.asp?url=/resources/documentation/Windows/2000/server/reskit/en-us/core/fncc_fil_blpd.asp Sinngemaess kann FAT32 wohl mehr als 32 GB, lediglich FAT16 ist das, was bis 2GB geht (und meist bei allem, was mit Digikamera, MP3 Player zusammenhaengt, eingesetzt wird). Die 2GB Grenze beim FTP Client ist glaub ich ein gaengiges Problem. (A propopos Dateigroesse: auch AVI-Files haben streng genommen ein Limit bei 2GB, nicht wg. Filesystem sondern sonst einer Konvention; kann aber auch durchbrochen werden) Aeh, sorry - das ist jetzt wohl keine Loesung fuer dich :) Wenns um eine Linux zu Linux Loesung geht, koenntest du das File splitten (siehe "man split") lg, ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videorecorder
Thomas Trueten wrote: Am 13.12.2005 17:32 schrieb frank paulsen: Thomas Trueten <[EMAIL PROTECTED]> writes: ich soll die Lindenstraße aufnehmen, das läuft einmal pro Woche. Die Aufnahme soll auf DVD/ CR -RW gebrannt werden. Gibt es Möglichkeiten, um MythTV oder Freevo herum zu kommen? mit DVB-T funktioniert ein cronjob mit timeout cat /dev/dvr0 >tollername(irgendwasnettes_mit_date) Ich vergaß: Analoge WinTV PCI Karte (Kabelfernsehen), die Karte läuft (XAWTV). Hallo, bei mir hat sich seinerzeit (Spongebob) folgendes bewaehrt: v4lctl setstation superRTL streamer -t 1:59:0 -o /mnt/video/Virginia_City.avi -f jpeg -j 90 -F mono16 -s 352x288 -r 25 -n pal (Ich glaube, streamer ist Teil von xawtv oder so aehnlich. "man streamer" liefert einige infos) Sicherheitshalber: Zeitdauer grosszuegig bemessen (eventuell auch mit ntp die Uhrzeit synchronisieren) Tipp: mit "TVBrowser" existiert ein sehr gutes JavaProgramm fuer Programmzeitschrift, so entfaellt auch die Rechenarbeit :) *** Erklaerung: v4ctl . entnimmt "superRTL" aus der xawconfiguration und stellt den Sender ein. streamer . es wird in einer 352x288 Groesse aufgenommen, also nicht weltbewegend, aber OK. Ich habe mit mehreren Frontends experimentiert, ua. gibt es mit "xdtv" eine xawtv Variante, die sich auch programmieren laesst. Haengengeblieben ich letztlich bei jtvd, vor allem bei laengeren Filmen ist es praktisch, dass es gut komprimiert bzw. auch jenseits 2GB files erzeugt, die man mit avidemux nachbearbeiten kann (Werbung rausschneiden) http://www.luniks.net/java/jtvd.do Achtung: die Signalquelle muss auf Aufnahme geschaltet sein, also z.B. sicherheitshalber per script etwas in dieser Art: amixer set Aux unmute; amixer -q set "Aux" 80%; amixer -q set "Capture" 100%; amixer set "Capture" captur; amixer -q set "Mic" 85%; amixer -q set "PCM" 85%; Gruesse an Mutter Beimer, ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)