Wurzelverzeichnis über Nacht voll gelaufen
Hallo Leute, von gestern auf heute ist mein / plötzlich von 20% auf 100% Belegung angestiegen. Hier die Partitionen /dev/sda1 625M 625M 0 100% / udev 10M 84K 10M 1% /dev devshm221M 0 221M 0% /dev/shm /dev/sda2 4,9G 2,1G 2,7G 44% /home /dev/sda3 46G 2,9G 41G 7% /mnt/bilder /dev/sda9 9,2G 3,6G 5,3G 41% /mnt/musik /dev/sda7 897M 17M 833M 2% /tmp /dev/sda5 5,5G 2,4G 2,9G 46% /usr /dev/sda6 5,5G 1,9G 3,4G 37% /var Es wurde kein Update oder sonstige Veränderungen gemacht. Nur von rsnapshot kam heute Nacht die Meldung, daß er Sicherung nicht machen konnte da auf /dev/sda1 kein Speicherplatz. rsnapshot sichert aber auf einen anderen Rechner, mit noch genügend Festplattenplatz. Habe auch schon gesucht, finde aber keine großen Dateien. Nur /proc hat runde 450 MB, das sagt mit aber nichts. Wie kann ich noch rausfinden, was hier abgelaufen ist? cu Werner -- Es gibt keine Passagiere auf dem Raumschiff Erde, jeder gehört zur Besatzung. -- Marshall McLuhan
Re: Wurzelverzeichnis übe r Nacht voll gelaufen
Werner Zacherl: Habe auch schon gesucht, finde aber keine großen Dateien. $ du -schx /* Und von da an das gleiche im jeweils größten Verzeichnis. Nur /proc hat runde 450 MB, das sagt mit aber nichts. Das ist eine irreführende Angabe, weil /proc/kcore Deinen Arbeitsspeicher darstellt, aber nicht wirklich auf der Platte vorhanden ist. J. -- I wish I had been aware enough to enjoy my time as a toddler. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Wurzelverzeichnis über Nacht voll gel aufen
Werner Zacherl schrieb: Wie kann ich noch rausfinden, was hier abgelaufen ist? Zuerst: du -xk / | sort -n Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wurzelverzeichnis über Nacht voll gelaufen
Am Samstag, 28. Oktober 2006 13:04 schrieb Jochen Schulz: Werner Zacherl: Habe auch schon gesucht, finde aber keine großen Dateien. $ du -schx /* erstmal Danke, aber irgendwie sitze ich noch auf der Leitung. du -schx /* | sort -n 1,0K/initrd 1,0K/opt 1,0K/srv (1,8G/var) (1,9G/home) (2,3G/usr) 2,7M/lib64 2,8M/sbin 4,0K/media 4,0M/bin 5,4M/etc 6,4Ginsgesamt 11M /boot 12K /lost+found 30K /mnt 40K /tmp 49M /lib 115K/dev 129K/root 450M/proc die in Klammern gesetzten Zeilen sind eigene Partitionen. Nach diesen Zahlen finde ich nichts, daß mir die vollen 800 MB erklären würde. Habe das gleiche auf dem Rechner meiner Frau gemacht, sind sehr gleiche Werte, und dort werden auch nur die üblichen 13% auf / angezeigt. cu Werner -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Axel Zucken
Re: Wurzelverzeichnis über Nacht voll gelaufen
Am Samstag 28 Oktober 2006 14:34 schrieb Werner Zacherl: die in Klammern gesetzten Zeilen sind eigene Partitionen. Nach diesen Zahlen finde ich nichts, daß mir die vollen 800 MB erklären würde. Habe das gleiche auf dem Rechner meiner Frau gemacht, sind sehr gleiche Werte, und dort werden auch nur die üblichen 13% auf / angezeigt. Das klingt etwas danach, als würden da Daten von einem darüber gemounteten Dateisystem verdeckt. Wenn Du / via bindmount mal noch woanders hin hängst, kannst Da da einfach mal schauen, ob da noch irgendwo was rumhängt. z.B.: # mount -o bind / /mnt/rootfs # cd /mnt/rootfs # du -hs * Da fällt mir gerade ein: Der von Dir verwendete Befehl würde Dateien und Verzeichnisse der Bauart /.foo nicht finden, also vielleicht zuerst mal mit einem ls -la / sicherstellen, das da nicht der Hase im Pfeffer liegt. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Wurzelverzeichnis übe r Nacht voll gelaufen
Hallo, Werner Zacherl wrote: erstmal Danke, aber irgendwie sitze ich noch auf der Leitung. du -schx /* | sort -n [...] die in Klammern gesetzten Zeilen sind eigene Partitionen. Nach diesen Zahlen finde ich nichts, daß mir die vollen 800 MB erklären würde. Habe das gleiche auf dem Rechner meiner Frau gemacht, sind sehr gleiche Werte, und dort werden auch nur die üblichen 13% auf / angezeigt. Zwei Möglichkeiten könnte man noch untersuchen: Liegen unterhalb der Mountpunkte von /var, /home und /usr evtl. noch Dateien, die durch den Mount überdeckt werden? Und gibt es evtl. gelöschte Dateien, die noch von einem Prozess geöffnet sind und so noch Platz verbrauchen (aber von 'du' nicht angezeigt werden)? Zu finden am besten mit 'sudo lsof | grep -i deleted'. hth, Wolf -- Geld verbrennen: Mit Spielen geht es am schnellsten, mit Frauen ist es am schönsten, und mit EDV-Projekten ist es am sichersten... (Verfasser unbekannt) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wurzelverzeichnis über Nacht voll gel aufen
Jochen Schulz schrieb: $ du -schx /* Dieses Kommando ist nur bedingt geeignet herauszufinden, warum / voll gelaufen ist. Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wurzelverzeichnis über Nacht voll gelaufen
Am Samstag, 28. Oktober 2006 14:44 schrieb Christian Frommeyer: Das klingt etwas danach, als würden da Daten von einem darüber gemounteten Dateisystem verdeckt. Wenn Du / via bindmount mal noch woanders hin hängst, kannst Da da einfach mal schauen, ob da noch irgendwo was rumhängt. z.B.: # mount -o bind / /mnt/rootfs # cd /mnt/rootfs # du -hs * Danke das war es. Ich weiß zwar noch nicht warum, aber meine rsnapshot sicherung geht auf /mnt/sicherung (liegt auf anderem Rechner) und heute wurde die Sicherung scheinbar nicht auf den zweiten Rechner, sondern lokal, aber unter /mnt angelegt. Dann reicht natürlich mein Platz nicht mehr. Thanks cu Werner -- Eine Religion, wie immer sie auch beschaffen sein möge, wird sich vor der Lächerlichkeit immer durch 'gute Werke' retten. -- Henry de Montherlant
Re: Wurzelverzeichnis übe r Nacht voll gelaufen
Werner Zacherl: Am Samstag, 28. Oktober 2006 13:04 schrieb Jochen Schulz: Werner Zacherl: Habe auch schon gesucht, finde aber keine großen Dateien. $ du -schx /* erstmal Danke, aber irgendwie sitze ich noch auf der Leitung. du -schx /* | sort -n (1,8G/var) (1,9G/home) (2,3G/usr) Eigentlich sollte der Parameter -x sicherstellen, dass andere Partitionen ignoriert werden. Hm, tut er hier auch nicht. Wird wohl daran liegen, dass die entsprechenden Verzeichnisse du direkt als Parameter mitgegeben werden. Mein Fehler. J. -- I wish I looked more like a successful person even though I'm a loser. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Wurzelverzeichnis über Nacht voll gelaufen
Hallo Werner Zacherl, hallo auch an alle anderen Samstag, 28. Oktober 2006 15:29 - Werner Zacherl wrote: Am Samstag, 28. Oktober 2006 14:44 schrieb Christian Frommeyer: Das klingt etwas danach, als würden da Daten von einem darüber gemounteten Dateisystem verdeckt. Wenn Du / via bindmount mal noch woanders hin hängst, kannst Da da einfach mal schauen, ob da noch irgendwo was rumhängt. z.B.: # mount -o bind / /mnt/rootfs # cd /mnt/rootfs # du -hs * Danke das war es. Ich weiß zwar noch nicht warum, aber meine rsnapshot sicherung geht auf /mnt/sicherung (liegt auf anderem Rechner) und heute wurde die Sicherung scheinbar nicht auf den zweiten Rechner, sondern lokal, aber unter /mnt angelegt. Dann reicht natürlich mein Platz nicht mehr. Dann war offensichtlich die Verbindung zum anderen Rechner zum Zeitpunkt der Sicherung nicht da oder zumindest /mnt/sicherung nicht auf den entsprechenden entfernten Punkt gemountet. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Festplatte nach löschen immer noch voll
Tobias Großmann schrieb: ich habe vorhin meine letzte NTFS-Platte auf Ext3 gewandelt. Ich habe alle Dateien auf eine temporäre Platte kopiert, die NTFS (HDE1) Wieviele Daten waren das denn vorher ungefähr? Was sagt ein 'du -sh /mnt/daten1' ? -- Thomas Kreft daeron at gmx dot net GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)
Re: Festplatte nach lösch en immer noch voll
On 19.10.06 00:04:15, Tobias Großmann wrote: On Wed, 18 Oct 2006 23:47:41 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 18.10.06 22:34:59, Tobias Großmann wrote: Zunaechst mal: Kannst du deine Zeilenlaenge auf 72 Zeichen begrenzen, das hilft den Leuten ohne GUI-Client sehr beim beantworten. Laut Sylpheed ist sie auf 72 Zeichen eingestellt. Merkwürdig Macht aber nicht das was es soll. Ich lass die langen Zeilen mal stehen. Wenn du den Befehl mv benutzt hast wird jede Datei erst kopiert und wenn das erfolgreich war wird das Original geloescht. Ich habe es via mc erst kopiert und dann von Hand aus der Quelle gelöscht. Ich habe den Rechner mittlerweile auch mal neu gestartet. Der Effekt tritt immer noch auf. Hmm, und keinerlei Fehlermeldungen vom mc? Sehr merkwuerdig. Probiere mal ein rm -rf /pfad/zu/den/daten direkt in der Shell. Andreas -- You'll wish that you had done some of the hard things when they were easier to do. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Festplatte nach löschen immer noch voll
Hallo Leute, ich habe vorhin meine letzte NTFS-Platte auf Ext3 gewandelt. Ich habe alle Dateien auf eine temporäre Platte kopiert, die NTFS (HDE1) gelöscht und neu als ext3 angelegt. Dann habe ich alle Daten wieder auf dei Platte geschoben. Es kam keine Fehlermeldung. Dann habe ich noch ein paar Daten gelöscht (ca 5GB) und mit pydf nachgeschaut, wieviel Platz noch auf der Platte ist. Da bin ich fast umgekippt Filesystem Size Used Avail Use% [] Mounted on /dev/hda2 14G 1109M 12G 8.0 [# ] / tmpfs188M 0 188M 0.0 [] /dev/shm /dev/hdf1229G 32M 217G 0.0 [] /mnt/daten2 /dev/hdb1 75G 70G 730M 99.0 [] /mnt/musik /dev/hde1229G 223G 0 100.0 [] /mnt/daten1 Warum zeigt der immer noch 100% Plattenbelegung an? Gibt es eine Art Papierkorb, welchen ich noch leeren muss? Ich dachte immer, Linux löscht alles sofort? Oder muss ich das erst irgendwie aktualisieren? Doch Merkwürdig...
Re: Festplatte nach lösch en immer noch voll
On 18.10.06 22:34:59, Tobias Großmann wrote: Zunaechst mal: Kannst du deine Zeilenlaenge auf 72 Zeichen begrenzen, das hilft den Leuten ohne GUI-Client sehr beim beantworten. Ich habe alle Dateien auf eine temporäre Platte kopiert, die NTFS (HDE1) gelöscht und neu als ext3 angelegt. Dann habe ich alle Daten wieder auf dei Platte geschoben. Es kam keine Fehlermeldung. Welchen Befehl hast du zum zurueckschiebn genutzt? Dann habe ich noch ein paar Daten gelöscht (ca 5GB) und mit pydf nachgeschaut, Was sagt ein normales df dazu? Warum zeigt der immer noch 100% Plattenbelegung an? Keine Ahnung, sind die Daten denn noch unter dem Mountpunkt zu finden. Gibt es eine Art Papierkorb, welchen ich noch leeren muss? Unter Umstaenden. Sowohl KDE als auch Gnome's Dateimanager benutzen einen IIRC. Ich dachte immer, Linux löscht alles sofort? Wenn du den Befehl mv benutzt hast wird jede Datei erst kopiert und wenn das erfolgreich war wird das Original geloescht. Andreas -- Never reveal your best argument. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatte nach löschen immer noch voll
On Wed, 18 Oct 2006 23:47:41 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 18.10.06 22:34:59, Tobias Großmann wrote: Zunaechst mal: Kannst du deine Zeilenlaenge auf 72 Zeichen begrenzen, das hilft den Leuten ohne GUI-Client sehr beim beantworten. Laut Sylpheed ist sie auf 72 Zeichen eingestellt. Merkwürdig Ich habe alle Dateien auf eine temporäre Platte kopiert, die NTFS (HDE1) gelöscht und neu als ext3 angelegt. Dann habe ich alle Daten wieder auf dei Platte geschoben. Es kam keine Fehlermeldung. Welchen Befehl hast du zum zurueckschiebn genutzt? Ich habe die Dateien via MC kopiert Dann habe ich noch ein paar Daten gelöscht (ca 5GB) und mit pydf nachgeschaut, Was sagt ein normales df dazu? Leider das Selbe... Warum zeigt der immer noch 100% Plattenbelegung an? Keine Ahnung, sind die Daten denn noch unter dem Mountpunkt zu finden. Gibt es eine Art Papierkorb, welchen ich noch leeren muss? Unter Umstaenden. Sowohl KDE als auch Gnome's Dateimanager benutzen einen IIRC. Ich habe aber den mc in der bash benutzt. KDE habe ich noch nie gestartet... Ich dachte immer, Linux löscht alles sofort? Wenn du den Befehl mv benutzt hast wird jede Datei erst kopiert und wenn das erfolgreich war wird das Original geloescht. Ich habe es via mc erst kopiert und dann von Hand aus der Quelle gelöscht. Ich habe den Rechner mittlerweile auch mal neu gestartet. Der Effekt tritt immer noch auf. Andreas -- Never reveal your best argument. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
VOLL OT: Übersetzer Deutsch-Polnisch-Deutsch in Berlin gesucht
Hallo @ All! Nein, nicht mit Steinen werfen; auch nicht Teern und Federn... Ich bräuchte für ein Meeting kommende Woche in Berlin jemanden der für mich übersetzt. Ich treffe mich mit Polnischen Maschinenbauern/Chemikern und die können kein Deutsch und ich kein Polnisch! :-( Ich kann auch jemanden auf der Strecke (Hannover - Berlin) mitnehmen. Wer Interesse hat bitte melden; gern per PM Gruß und nochmals sorry für das OT! Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VOLL OT: Übersetzer Deutsch-Polnisch-Deutsch in Berlin gesucht
Am Donnerstag 03 August 2006 09:28 schrieb niels jende: Hallo @ All! Nein, nicht mit Steinen werfen; auch nicht Teern und Federn... *werf* ;) Ich bräuchte für ein Meeting kommende Woche in Berlin jemanden der für mich übersetzt. Ich treffe mich mit Polnischen Maschinenbauern/Chemikern und die können kein Deutsch und ich kein Polnisch! :-( Vielleicht können ja beide Parteien Englisch ;) Niels Tschau Sandro
Re: Uuups - Platte voll
Hallo Heino, * Heino Tiedemann schrieb [27-05-06 19:45]: Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote: Falls du nicht alle auf dem Rechner (mit den Paketen gekommenen) locales brauchst: $ apt-get install localepurge locales auswählen, die bleiben sollen $ sudo localepurge localepurge: Disk space freed in /usr/share/locale: 158868K localepurge: Disk space freed in /usr/share/man: 3848K Total disk space freed by localepurge: 162716K Damit sind bei mir soeben 162 MB freigeworden. Wow: , | localepurge: Disk space freed in /usr/share/locale: 104536K | localepurge: Disk space freed in /usr/share/man: 2264K | | Total disk space freed by localepurge: 106800K ` Dankeschön. Immerhin rund 104MB. Komisch, ich hatte dochnur meine drei de_DE... locales installiert. Trotzdem so viel Plattenplatz verschwendet bisher. Ich frage mich wofür... 100MB für einfach mal so.. tztztzt Ich hab mich wohl falsch ausgedrückt. Die meisten Programme kommen mit Lokalisierungen für diverse Sprachen auf deinen Rechner. Ich z.B. will aber nur C und [EMAIL PROTECTED] haben. Localepurge löscht nun alle Programmlokalisierungen, die != C und != [EMAIL PROTECTED] sind, runter. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Uuups - Platte voll
Moin, ein df -h / beweist mir: meine Platte unter / ist recht voll (zugegegbn der PC ist alt und die Platten klein). Mein debian ist jetzt ein sarge, war früher ein woody, aber so voll wars irgendwie noch nie. ,[ df -h / ] | Dateisystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf | /dev/sda1 3,5G 2,8G 552M 84% / ` Ich habe eben ein aptitude clean gemacht. Davor waren 100% belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte? Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Uuups - Platte voll
Heino Tiedemann am Sat, 27 May 2006 16:36:01 +0200: Ich habe eben ein aptitude clean gemacht. Davor waren 100% belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte? Schau Dir mal mit xdiskusage oder, wenn Du's irgendwo herkriegst, mit du_tree die Art der Belegung an. Gruß, Gerhard
Re: Uuups - Platte voll
Am Samstag, den 27.05.2006, 16:36 +0200 schrieb Heino Tiedemann: ein df -h / beweist mir: meine Platte unter / ist recht voll (zugegegbn der PC ist alt und die Platten klein). Mein debian ist jetzt ein sarge, war früher ein woody, aber so voll wars irgendwie noch nie. ,[ df -h / ] | Dateisystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf | /dev/sda1 3,5G 2,8G 552M 84% / ` Ich habe eben ein aptitude clean gemacht. Davor waren 100% belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte? Kommt darauf an, was für dich akzeptabel ist. Man könnte die z.B. Zyklen und die Anzahl der Log-Dateien verkürzen. Dann würde ich mal nach Paketleichen suchen (dpkg --get-selections | grep deinstall) und evtl. mit deborphan nach ungenutzten Paketen fahnden. Zusätzlich lohnt auch manchmal der Blick in die lange Liste an installierten Paketen - ob man z.B. Entwicklerpakete oder Dokumentation installiert hat, die man nicht mehr braucht. Manchmal lohnt auch, nach Paketversionen zu suchen (z.B. um nach Überbleibseln von alten X-Server Paketen zu suchen). Ich schaue mir von Zeit zu Zeit sogar die Ausgabe von 'dpkg --get-selections | grep ^lib | less' an und überfliege die angezeigten Pakete, ob da welche darunter sind, die nicht mehr gebraucht werden. Zusätzlich kann man in /*/local nach möglichen Löschkandidaten fahnden. Mit 'du' kann man die Verzeichnisse ja auch noch grob auf den Platzbedarf prüfen um dann einen genaueren Blick darauf zu werfen. MfG Daniel
Re: Uuups - Platte voll
Heino Tiedemann schrieb: belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte? mal du /var -h --max-depth=1 anstelle /var auch /home, /usr, ... und dann ggf. weiter nach unten gehen. mfg Matthias Taube -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Uuups - Platte voll
Hallo Heino, * Heino Tiedemann schrieb [27-05-06 16:36]: Ich habe eben ein aptitude clean gemacht. Davor waren 100% belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte? Falls du nicht alle auf dem Rechner (mit den Paketen gekommenen) locales brauchst: $ apt-get install localepurge locales auswählen, die bleiben sollen $ sudo localepurge localepurge: Disk space freed in /usr/share/locale: 158868K localepurge: Disk space freed in /usr/share/man: 3848K Total disk space freed by localepurge: 162716K Damit sind bei mir soeben 162 MB freigeworden. Ausserdem wird localepurge automatisch nach der Installation eines neuen Paketes ausgerufen. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Re: Uuups - Platte voll
Heino Tiedemann schrieb: Ich habe eben ein aptitude clean gemacht. Davor waren 100% belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte? /tmp leeren, /var/tmp leeren, Browsercache leeren. Gruß Kai -- Kai Herlemann Albringhausen 60 27211 Bassum Mobil: 01621848562 Fax: 04241-921507 eMail: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Uuups - Platte voll
Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Heino, * Heino Tiedemann schrieb [27-05-06 16:36]: Ich habe eben ein aptitude clean gemacht. Davor waren 100% belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte? Falls du nicht alle auf dem Rechner (mit den Paketen gekommenen) locales brauchst: $ apt-get install localepurge locales auswählen, die bleiben sollen $ sudo localepurge localepurge: Disk space freed in /usr/share/locale: 158868K localepurge: Disk space freed in /usr/share/man: 3848K Total disk space freed by localepurge: 162716K Damit sind bei mir soeben 162 MB freigeworden. Wow: , | localepurge: Disk space freed in /usr/share/locale: 104536K | localepurge: Disk space freed in /usr/share/man: 2264K | | Total disk space freed by localepurge: 106800K ` Dankeschön. Immerhin rund 104MB. Komisch, ich hatte dochnur meine drei de_DE... locales installiert. Trotzdem so viel Plattenplatz verschwendet bisher. Ich frage mich wofür... 100MB für einfach mal so.. tztztzt Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Uuups - Platte voll
Matthias Taube [EMAIL PROTECTED] wrote: Heino Tiedemann schrieb: belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte? mal du /var -h --max-depth=1 anstelle /var auch /home, /usr, ... und dann ggf. weiter nach unten gehen. mfg Matthias Taube du /var -h --max-depth=1: 111M/var/lib 29M /var/cache 4,9M/var/backups 4,0K/var/local 4,0K/var/lock 28M /var/log 108K/var/run 24M /var/spool 3,5M/var/tmp 4,0K/var/opt 4,0K/var/mail 40M /var/install 260K/var/www 239M/var Und was mache ich jetzt? Dar fich da einfach rumlöschen? Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Uuups - Platte voll
Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Samstag, den 27.05.2006, 16:36 +0200 schrieb Heino Tiedemann: ein df -h / beweist mir: meine Platte unter / ist recht voll (zugegegbn der PC ist alt und die Platten klein). Mein debian ist jetzt ein sarge, war früher ein woody, aber so voll wars irgendwie noch nie. ,[ df -h / ] | Dateisystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf | /dev/sda1 3,5G 2,8G 552M 84% / ` Ich habe eben ein aptitude clean gemacht. Davor waren 100% belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte? Kommt darauf an, was für dich akzeptabel ist. Man könnte die z.B. Zyklen und die Anzahl der Log-Dateien verkürzen. Wie lange bleiben eigentlich Logs stehen? Dann würde ich mal nach Paketleichen suchen (dpkg --get-selections | grep deinstall) Yau, da sind welche. Aber, äh, die sind meiner meinung nach deinstalliert. Was kann ich da noch tun? und evtl. mit deborphan nach ungenutzten Paketen fahnden. Wasn deborphan? Hab ich hier nicht. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Uuups - Platte voll
Am Samstag, den 27.05.2006, 19:20 +0200 schrieb Heino Tiedemann: Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Samstag, den 27.05.2006, 16:36 +0200 schrieb Heino Tiedemann: ein df -h / beweist mir: meine Platte unter / ist recht voll (zugegegbn der PC ist alt und die Platten klein). Mein debian ist jetzt ein sarge, war früher ein woody, aber so voll wars irgendwie noch nie. ,[ df -h / ] | Dateisystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf | /dev/sda1 3,5G 2,8G 552M 84% / ` Ich habe eben ein aptitude clean gemacht. Davor waren 100% belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte? Kommt darauf an, was für dich akzeptabel ist. Man könnte die z.B. Zyklen und die Anzahl der Log-Dateien verkürzen. Wie lange bleiben eigentlich Logs stehen? man logrotate - CONFIGURATION FILE - rotate count, daily, weekly, ... Die Zahl hinter 'rotate' gibt an, nach wie vielen Durchläufen die Log-Datei gelöscht wird. daily, weekly, ... geben an, wann die Logs rotieren. Da lässt sich einiges drehen. Unter /etc/logrotate.d findest du die Konfigurationsdateien. Dann würde ich mal nach Paketleichen suchen (dpkg --get-selections | grep deinstall) Yau, da sind welche. Aber, äh, die sind meiner meinung nach deinstalliert. Aber nicht vollständig. Was kann ich da noch tun? su -c dpkg --purge ...Liste der Pakete ... dito für aptitude (nur apt-get würde meckern, dass die Pakete bereits deinstalliert wurden) und evtl. mit deborphan nach ungenutzten Paketen fahnden. Wasn deborphan? Hab ich hier nicht. apt-cache show deborphan Nur sollte man das Ergebnis noch einmal händisch prüfen, da unter den Ergebnissen durchaus Pakete sein können, die installiert bleiben sollen. Aber es ergibt einen guten Überblick über möglicherweise überflüssige Pakete. MfG Daniel
Re: Uuups - Platte voll
Heino Tiedemann schrieb: du /var -h --max-depth=1: 29M /var/cache 28M /var/log 24M /var/spool Und was mache ich jetzt? Dar fich da einfach rumlöschen? Die o.g. sind schon mal gute Kandidaten zum Optimieren. Aber die Werte oben sehen doch gar nicht so schlimm aus. Mach das nochmal bei /usr, /home, /tmp und schau ob da schlimmere Werte herauskommen. rumlöschen ist ohnehin selten sinnvoll, sondern man muss zunächst schauen welches Programm die log/spool/cache vollmüllt und dies ggf. anpassen. Im zweiten Schritt kann man dann die Löschfristen (logrotate etc.) verkürzen. Einfach rumlöschen kannst Du nach Belieben in Deinem eigen Home-Verzeichniss, da halten sich die Auswirkungen auf die Systemfunktion in Grenzen ;-) mfg Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Uuups - Platte voll
Am Samstag, den 27.05.2006, 17:14 +0200 schrieb Matthias Taube: Heino Tiedemann schrieb: belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte? mal du /var -h --max-depth=1 anstelle /var auch /home, /usr, ... und dann ggf. weiter nach unten gehen. mfg Matthias Taube Papierkörbe werden ja für jeden User angelegt. Als root arbeite ich nur im Terminal. Kann ich auch da Papierkörbe leeren als den .trash-root vernichten? Bernhard -- Bernhard Kleine mail [EMAIL PROTECTED] linux-user Nr. 411598 PGP-Key PGP-Fingerprint: 0x6C1D9C2A 3161 A9E2 B661 A242 D9AF 61BF C842 4D18 6C1D 9C2A
Festplatte voll
Hallo! Meine Festplatte (IDE) scheint voll zu sein. Wie kann ich die Speicherfresser ausfindig machen? Auf grafischer Ebene gibt es ja jdiskreport, was ich sehr super finde. Allerdings existiert auf dem Rechner keine Grafikkonsole. Mit du hab ich schon etwas herumexperimentiert, aber entweder ist es zu viel detailliert oder man sieht zu wenig Details (du -mcs). Mir würde es genügen einfach die Verzeichnisgrößen der enthaltenen Ordner des Ordners in dem ich mich gerade befinde auszugeben. Kann man das auch mit du bewerkstelligen? Gruß Roger
Re: Festplatte voll
linux03:~# du /var/spool/* -mcsh 8,0K/var/spool/cron 0 /var/spool/cups 0 /var/spool/exim4 0 /var/spool/lpd 0 /var/spool/mail 240K/var/spool/postfix 0 /var/spool/squid 248Kinsgesamt meinst du so etwas? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatte voll
Hallo Roger, Roger Rehnelt wrote: [...] Mit du hab ich schon etwas herumexperimentiert, aber entweder ist es zu viel detailliert oder man sieht zu wenig Details (du -mcs). Mir würde es genügen einfach die Verzeichnisgrößen der enthaltenen Ordner des Ordners in dem ich mich gerade befinde auszugeben. Kann man das auch mit du bewerkstelligen? du --max-depth=N wobei N die Verzeichnistiefe ist bis zu der du vordringen willst. N=2 reicht für den Anfang. siehe man du HTH, Peter
Re: Festplatte voll
Am Sonntag, 14. Mai 2006 18:12 schrieb Roger Rehnelt: Hallo! Meine Festplatte (IDE) scheint voll zu sein. Wie kann ich die Speicherfresser ausfindig machen? Auf grafischer Ebene gibt es ja jdiskreport, was ich sehr super finde. Allerdings existiert auf dem Rechner keine Grafikkonsole. Mit du hab ich schon etwas herumexperimentiert, aber entweder ist es zu viel detailliert oder man sieht zu wenig Details (du -mcs). Mir würde es genügen einfach die Verzeichnisgrößen der enthaltenen Ordner des Ordners in dem ich mich gerade befinde auszugeben. Kann man das auch mit du bewerkstelligen? du -sm */ Anzahl der Ordner Unterordner du -sh /* Groesse aller Ordner ohne Unterordner du -sk * | sort -nrOrdner ohne Unterordner, nach Groesse sortiert Klaus
Re: Festplatte voll
Hallo Roger, On Sun, May 14, 2006 at 06:12:31PM +0200, Roger Rehnelt wrote: Mir würde es genügen einfach die Verzeichnisgrößen der enthaltenen Ordner des Ordners in dem ich mich gerade befinde auszugeben. Kann man das auch mit du bewerkstelligen? $ du -hsc * Gruss, Martin -- .--. |o_o | __ _Powered by |:_/ |/ / (_)___ __ __ __ // \ \ / / / // __ \/ / / / \/ / (| | )/ /__/ // / / / /_/ / /'\_ _/`\ //_//_/ /_/_/ /_/\_\ \___)=(___/ signature.asc Description: Digital signature
Re: Festplatte voll
Moin, * Roger Rehnelt wrote (2006-05-14 18:12): Mir würde es genügen einfach die Verzeichnisgrößen der enthaltenen Ordner des Ordners in dem ich mich gerade befinde auszugeben. Kann man das auch mit du bewerkstelligen? du -ks * | sort -n Thorsten -- If I have seen further, it is by standing on the shoulders of giants. - Sir Isaac Newton pgpskNyVaZ9fb.pgp Description: PGP signature
ca. 12/14 min. nach Trennung der Internetverbindung: oom-Killer: ~2,5 GB Swap laufen voll
Hallo, Ich habe seit einiger Zeit das Problem, dass mir nach dem Trennen der Internetverbindung immer der Rechner einfriert. Die swap Partitionen (~2.5GB Speicher) laufen in kürzester Zeit (ca. 3 min) voll. Nach ca. 12 - 15 min. kommt dann die Meldung oom-killer. Ich kann den Rechner nicht mal mehr herunterfahren. Wie kann ich den Übeltäter finden? Ansätze: Ich habe fcpci für die Fritz!Card PCI auf meinem 64bit amd kompiliert, und skype installiert. Dazu habe ich eine dbus-1 lib ins lib32 Verzeichnis kopiert, und mit ldconfig angemeldet. (Unter winXP fiel mir auf, dass skype sich mit einer batterie von Fehlermeldungen bemerkbar macht, wenn man die Verbindung unterbricht. WinXP bietet dann an skype zu killen). hardware-monitor, tgauge und lmsensors (ksensors,gkrellm) sind hinzugekommen. Vielen Dank im Voraus. Für jede Hilfe bin ich dankbar! ciao Gerhard Hier der output von /var/log/messages: :Jul 11 22:00:01 ubuntu pppd[12501]: Hangup (SIGHUP) -Jul 11 22:00:05 ubuntu pppd[12501]: Exit. -Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622081] oom-killer: gfp_mask=0x1d2 -Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622086] DMA per-cpu: -Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622088] cpu 0 hot: low 2, high 6, batch 1 -Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622090] cpu 0 cold: low 0, high 2, batch 1 -Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622092] Normal per-cpu: -Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622094] cpu 0 hot: low 62, high 186, batch 31 -Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622095] cpu 0 cold: low 0, high 62, batch 31 -Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622097] HighMem per-cpu: empty -Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622100] -Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622101] Free pages: 8600kB (0kB HighMem) -Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622104] Active:119420 inactive:119277 dirty:0 writeback:0 unstable:0 free:2150 slab:4973 mapped:238728 pagetables:4430 -Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622109] DMA free:4088kB min:60kB low:72kB high:88kB active:kB inactive:3880kB present:16384kB pages_scanned:12051 all_unreclaimable? yes -Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622111] lowmem_reserve[]: 0 1007 1007 -Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622116] Normal free:4512kB min:4028kB low:5032kB high:6040kB active:473236kB inactive:473228kB present:1032128kB pages_scanned:1054611 all_unreclaimable? yes -Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622119] lowmem_reserve[]: 0 0 0 -Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622122] HighMem free:0kB min:128kB low:160kB high:192kB active:0kB inactive:0kB present:0kB pages_scanned:0 all_unreclaimable? no -Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622125] lowmem_reserve[]: 0 0 0 -Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622126] DMA: 0*4kB 1*8kB 1*16kB 1*32kB 1*64kB 1*128kB 1*256kB 1*512kB 1*1024kB 1*2048kB 0*4096kB = 4088kB -Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622132] Normal: 114*4kB 5*8kB 7*16kB 0*32kB 1*64kB 0*128kB 1*256kB 1*512kB 1*1024kB 1*2048kB 0*4096kB = 4512kB -Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622138] HighMem: empty-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622141] Swap cache: add 665526, delete 665526, find 5650/8811, race 0+0 -Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622143] Free swap = 0kB -Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622145] Total swap = 2538228kB -Jul 11 22:22:35 ubuntu kernel: [ 4789.402324] oom-killer: gfp_mask=0x1d2 -Jul 11 22:22:35 ubuntu kernel: [ 4789.402328] DMA per-cpu: -Jul 11 22:22:35 ubuntu kernel: [ 4789.402331] cpu 0 hot: low 2, high 6, batch 1 -Jul 11 22:22:35 ubuntu kernel: [ 4789.402333] cpu 0 cold: low 0, high 2, batch 1 -Jul 11 22:22:35 ubuntu kernel: [ 4789.402335] Normal per-cpu: -Jul 11 22:22:35 ubuntu kernel: [ 4789.402336] cpu 0 hot: low 62, high 186, batch 31 -Jul 11 22:22:35 ubuntu kernel: [ 4789.402338] cpu 0 cold: low 0, high 62, batch 31 -Jul 11 22:22:35 ubuntu kernel: [ 4789.402340] HighMem per-cpu: empty -Jul 11 22:22:35 ubuntu kernel: [ 4789.402343] -Jul 11 22:22:35 ubuntu kernel: [ 4789.402344] Free pages: 8880kB (0kB HighMem) -Jul 11 22:22:35 ubuntu kernel: [ 4789.402347] Active:119393 inactive:119336 dirty:0 writeback:0 unstable:0 free:2220 slab:4962 mapped:238802 pagetables:4379 -Jul 11 22:22:40 ubuntu kernel: [ 4789.402352] DMA free:4100kB min:60kB low:72kB high:88kB active:4124kB inactive:3952kB present:16384kB pages_scanned:4807 all_unreclaimable? no -Jul 11 22:22:40 ubuntu kernel: [ 4789.402355] lowmem_reserve[]: 0 1007 1007 -Jul 11 22:22:40 ubuntu kernel: [ 4789.402359] Normal free:4780kB min:4028kB low:5032kB high:6040kB active:473448kB inactive:473392kB present:1032128kB pages_scanned:886493 all_unreclaimable? no -Jul 11 22:22:40 ubuntu kernel: [ 4789.402362] lowmem_reserve[]: 0 0 0 -Jul 11 22:22:40 ubuntu kernel: [ 4789.402365] HighMem free:0kB min:128kB low:160kB high:192kB active:0kB inactive:0kB present:0kB pages_scanned:0 all_unreclaimable? no -Jul 11 22:22:40 ubuntu kernel: [ 4789.402367] lowmem_reserve[]: 0 0 0 -Jul 11 22:22:40 ubuntu kernel
[Solved] Bug in hardware-monitor war: oom-Killer: ~2,5 GB Swap laufen voll
Am Montag 18 Juli 2005 15:26 schrieb Gerhard Gaussling: Hallo, Ich habe seit einiger Zeit das Problem, dass mir nach dem Trennen der Internetverbindung immer der Rechner einfriert. Die swap Partitionen (~2.5GB Speicher) laufen in kürzester Zeit (ca. 3 min) voll. Nach ca. 12 - 15 min. kommt dann die Meldung oom-killer. Ich kann den Rechner nicht mal mehr herunterfahren. Wie kann ich den Übeltäter finden? Ansätze: [...] hardware-monitor, tgauge und lmsensors (ksensors,gkrellm) sind hinzugekommen. Hallo, Es muß ein Bug im hardware-monitor (selbst aus den neuesten sourcen kompiliert) - modul modem sein. top hat das ans Licht gebracht. Ich habe nun das modul modem entfernt, und der Fehler tritt nicht mehr auf. Ich werde wohl einen bug-report schreiben. Danke für's Interesse. Ciao Gerhard
Re: ca. 12/14 min. nach Trennung der Internetverbindung: oom-Killer: ~2,5 GB Swap laufen voll
On 18.Jul 2005 - 15:26:05, Gerhard Gaussling wrote: Hallo, Ich habe seit einiger Zeit das Problem, dass mir nach dem Trennen der Internetverbindung immer der Rechner einfriert. Die swap Partitionen (~2.5GB Speicher) laufen in kürzester Zeit (ca. 3 min) voll. Nach ca. 12 - 15 min. kommt dann die Meldung oom-killer. Ich kann den Rechner nicht mal mehr herunterfahren. Wie kann ich den Übeltäter finden? z.B. indem du in einem Xterm top startest und die Liste nach Speicherverbrauch sortieren laesst. Da muesste dann ein Prozess auftauchen, der immer mehr Speicher alloziert. Andreas -- You work very hard. Don't try to think as well. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Solved] Bug in hardware-monitor war: oom-Killer: ~2,5 GB Swap laufen voll
Am Montag 18 Juli 2005 16:09 schrieb gerhard: Ich werde wohl einen bug-report schreiben. War schon bekannt: http://cvs.gnome.org/viewcvs/hardware-monitor/src/TODO?view=markup -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe: /lib fast =?iso-8859-1?Q?voll?= =?iso-8859-1?Q?st=E4ndig_gel=F6scht?=
On 05.Jun 2005 - 14:33:06, René van Bevern wrote: On 5.06.05, Jan Schlüter wrote: Wie bringe ich das System morgen dazu alle libs neu zu installieren? Geht sowas irgendwie mit apt-get? Oder muss ich alles neu machen? Eine Liste der installierten Pakete, die ein /lib mitbrachten, erhältst du mit dpkg -S /lib. Diese könntest du mit apt-get install --reinstall $PAKET neu installieren. Das funktioniert aber nur, wenn die libc noch da ist. Wenn die fehlt hat er Pech gehabt. Was man dann machen koennte: Knoppix booten, mit Hilfe von packages.debian.org herauskriegen welche Pakete /lib enthalten und pruefen welche installiert waren. Von diesen dann das deb runterladen und mittels ar -x und tar -xzf data.tar.gz den /lib Teil extrahieren... Ist aber IMHO wesentlich aufwendiger als eine fixe Neuinstallation nach Sicherung der Daten... Andreas -- Make a wish, it might come true. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Festplatte voll und dann?
Hallo, was passiert eigentlich wenn eines tages die Festplatte voll ist? Ich vermute, wenn es ein Server ist wird er wohl irgendwan abstürzen, oder? Wenn ja, läßt er sich dann danach wieder problemlos starten? Wie viel muß eigentlich unbedingt auf der Festplatte frei bleiben, damit das System noch zuverläßig laufen kann? Ich verwende Debian Woody. Danke für Euere Hilfe Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatte voll und dann?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Manfred, wenn die Festplatte voll ist, werden nach und nach etliche Dienste ihren Dienst quittieren, ja. Das ganze haengt natuerlich davon ab, wann und wie viel der Dienst so schreibt - d.h. Dienste wie lpd (und Nachfolger), Squid etc. sind meist die ersten. Wie viel Platz frei sein sollte haengt gaenzlich von den Funktionen ab. Etliche Programme verwenden temporaere Dateien, fuer die muss genug Platz sein, du kannst aber /tmp auch als tmpfs mounten, dann liegt's im Speicher uns Swapspace. unter /var solltest du immer grosszuegig Platz haben (ein paar 100 MB auf einem Server), da die Logfiles z.B. falls der Rechner gescannt wird, schnell sehr gross werden. Ansonsten kann man das kaum sagen, es haengt zu sehr von deiner Verwendung ab. Liebe Gruesse, hoffe deine Frage bestmoeglich beantwortet zu haben... Baltasar -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBnfc9p2YsmzTbIwYRArqOAJ92bAEAHO2CQ+42zyKAg5TKoeEB6ACgytGY 3ulkR5UKwExQllhehzbwrr0= =xEHo -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Plattenchirurgie mit dem Taschenmesser (war: root-partition voll)
Andreas Pakulat wrote: On 15.Sep 2004 - 11:20:04, mats wrote: Robin Haunschild wrote: Hallo, am Mittwoch, 15. September 2004 08:49 schrieb mats: Oh, Verzeihung, ich war wohl nicht allzu präzise. Auf / finde ich fast nichts, zB haben /usr, / var, /home, /tmp eigene partitionen. Das lässt auf / noch folgende (Grössen laut krusder): /bin (ca 4mb) /boot (8mb) /dev (896mb) * /etc (57mb), /initrd (0mb) /lib (48mb) Also lib und etc sind bei mir auch so in etwa... Da haste dein / wohl zu klein angelegt ;-) Zusammengefasst: nützliche Kandidaten für Verschiebung wären /etc und /lib, evtl noch /boot alles andere bringt eigentlich nix. Ich wuerde an deiner Stelle lieber boot ne eigene Partition bescheren, denn da soll das Kernelimage hinterlegt werden und das ganze geht auch ohne grosse Probleme (denn /lib muss beim Booten gemountet sein sonst fehlen die Kernelmodule und mit /etc siehts aehnlich aus (da liegt der gesamte sysinit Kram rum, muesste der Kernel von selbst mounten)). Also ergeben sich für mich 2 Fragen: a) Kann man /lib und /etc gefahrlos veschieben? /usr/lib und /var/lib gibt es zb schon, und es hat sicher seinen Grund, dass die getrennt aufbewahrt werden - auch wenn ich den nicht kenne:(a Denke nicht das man die gefahrlos verschieben kann, in /lib liegt deine libc6 und in /etc wie gesagt sysvinit config... b) ich denke schon ich könnte eine grössere Platte einbauen und dann Chirurgie betreiben (sowas habe ich irgendwann schon mal mit der suse 8.0 oder so hingekriegt, das würde ich wohl wieder schaffen. Lieber wäre mir aber (schon weils die Schrauberei spart...), es gäbe sowas wie Partition Magic, mit dem ich zb von /home 200-300mb abknipsen und dem / zuschlagen könnte . Gibt's da was? Knoppix booten und wenn du Glueck hast gibts da parted drauf, wenn nicht: man fdisk und resize2fs. Erst mit resize2fs das FS auf /home verkleinern, dann mit fdisk die eigentliche Partition, dann mit fdisk die Partition mit / vergroessern und als letztes mit resize2fs das FS von / vergroessern. Hab ich zwar mit / noch nicht gemacht aber mit allen anderen Partitionen schon :-) Was allerdings schwierig wird waere wenn die /home hinter der / liegt, dann muesste man naemlich die Daten von /home nach hinten verschieben, was AFAIK wirklich nur parted kann (naja per Hand gehts vielleicht auch irgendwie, aber machen wollen wuerde ich das nicht). Andreas hello again, habe es dann doch mit der Angst bekommen, als ich parted gesehen habe und eine neue Platte eingebaut. Ziel war vollstaendiger Transfer aller Daten von meiner alten 40g-hdd auf die neue 120G hdd. Das ging dann so: * nur mit neuer hdd gebootet und von der LM-dvd installiert (dabei habe ich irgendwelche Fehler gemacht, das System kam so nicht hoch, aber ich hatte eine Partitionierung auf der neuen hdd, was mir am wichtigsten war. * die neue hdd als ide1-master angedengelt, alte hdd wieder an den alten Platz, boot, /etc/fstab umgefaddelt, neue Partitionen voller Schrott gemountet, mit mc alle files runtergeworfen von der neuen hdd (soweit das eben ging, /home zB war busy und nicht lösch- sondern nur leerbar), und dann dir für dir alles von alt auf neu kopiert. * shutdown * hdd an den ide-kabeln vertauscht und boot (also jetzt von der neuen Platte mit den alten Daten und der alten Platte irgendwo hinter /mnt/hdc) So weit so gut (es gab ein paar Probleme mit komischen Dateien namens 4285 in /dev, aber das hat sich alles gerüttelt...). Was bleibt ist dies: beim booten bekomme ich komische Meldungen, hier ein Auszug aus dmesg: hda: Maxtor 6Y120L0, ATA DISK drive hdb: TOSHIBA DVD-ROM SD-M1612, ATAPI CD/DVD-ROM drive Using anticipatory io scheduler ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14 hdc: Maxtor 32049H2, ATA DISK drive ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15 hda: max request size: 128KiB hda: 240121728 sectors (122942 MB) w/2048KiB Cache, CHS=65535/16/63, UDMA(133) /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: p1 p2 p5 p6 p7 p8 p9 hda: task_no_data_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } hda: task_no_data_intr: error=0x04 { DriveStatusError } hda: Write Cache FAILED Flushing! hdc: max request size: 128KiB hdc: 40021632 sectors (20491 MB) w/2048KiB Cache, CHS=39704/16/63, UDMA(33) /dev/ide/host0/bus1/target0/lun0: p1 p2 p5 p6 p7 p8 p9 SGI XFS with ACLs, security attributes, realtime, large block numbers, no debug enabled SGI XFS Quota Management subsystem EXT3-fs: INFO: recovery required on readonly filesystem. EXT3-fs: write access will be enabled during recovery. hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } hda: dma_intr: error=0x84 { DriveStatusError BadCRC } hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } hda: dma_intr: error=0x84 { DriveStatusError BadCRC } hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } hda: dma_intr: error=0x84 { DriveStatusError BadCRC } hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } hda: dma_intr: error=0x84 { DriveStatusError
Re: Plattenchirurgie mit dem Taschenmesser (war: root-partition voll)
Hi mats, *, mats wrote on Wed Sep 22, 2004 at 09:26:39PM +0200: hda: Maxtor 6Y120L0, ATA DISK drive ^^ hdb: TOSHIBA DVD-ROM SD-M1612, ATAPI CD/DVD-ROM drive Using anticipatory io scheduler ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14 hdc: Maxtor 32049H2, ATA DISK drive ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15 hda: max request size: 128KiB hda: 240121728 sectors (122942 MB) w/2048KiB Cache, CHS=65535/16/63, UDMA(133) /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: p1 p2 p5 p6 p7 p8 p9 hda: task_no_data_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } hda: task_no_data_intr: error=0x04 { DriveStatusError } AFAIK gibt es da ein Problem mit dem Kernel 2.6.x sollte allerdings kein Kopfzerbrechen bereiten. Ne Google(.de) Suche nach maxtor SeekComplete Error kernel 2.6 führt dich zum Beispiel gleich als erstes auf die LKM: http://www.ussg.iu.edu/hypermail/linux/kernel/0406.0/0955.html Ist ein Kernel-, und kein Hardwareproblem -- so long, Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key (ID: 0xCC7EA575) http://unresolvedissue.org Get it from wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
root-partition voll
Hallo, bei mir ist gerade ein Kernel-update auf 2.6.8-1 gescheitert: das Terminal-Fenster von synaptic enthielt die Info, dass kein Platz da sei, um mit /boot/grub/menu.lst irgendwas anzustellen. Laut kdf ist tatsächlich die /-Partition 100% voll. Sie ist auch nur ca 135MB gross angelegt worden (ich habe beim installieren von der LM-DVD einfach die Empfehlung übernommen). Ebenso die Formatierungsvorschläge (alles ext3, soweit ich mich erinnere) Ich muss natürlich keinen anderen Kernel haben, aber trotzdem: wie komme ich aus der Nummer raus? Danke und Gruss, Mats -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root-partition voll
Hallo, am Mittwoch, 15. September 2004 08:49 schrieb mats: Hallo, bei mir ist gerade ein Kernel-update auf 2.6.8-1 gescheitert: das Terminal-Fenster von synaptic enthielt die Info, dass kein Platz da sei, um mit /boot/grub/menu.lst irgendwas anzustellen. Laut kdf ist tatsächlich die /-Partition 100% voll. Sie ist auch nur ca 135MB gross angelegt worden (ich habe beim installieren von der LM-DVD einfach die Empfehlung übernommen). Ebenso die Formatierungsvorschläge (alles ext3, soweit ich mich erinnere) Ich muss natürlich keinen anderen Kernel haben, aber trotzdem: wie komme ich aus der Nummer raus? Sieh zu, daß Du Daten von / auf andere Partitionen verschiebst. Du kannst auch eine frische Partition als ein beliebiges Unterverzeichnis einhängen, vorher natürlich Daten kopieren auf die neue Partition und von der /-Partition löschen. Vergiß nicht die fstab zu updaten. HTH Viele Grüße Robin -- Robin Haunschild [EMAIL PROTECTED] http://www.tuxschild.de [EMAIL PROTECTED] .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi : :' :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- `. `'`*Linux* - apt-get into it `- Ich bin entschieden gegen Softwarepatente! Weitere Informationen unter http://www.ffii.org Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge. Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html
Re: root-partition voll
Robin Haunschild wrote: Hallo, am Mittwoch, 15. September 2004 08:49 schrieb mats: Hallo, bei mir ist gerade ein Kernel-update auf 2.6.8-1 gescheitert: das Terminal-Fenster von synaptic enthielt die Info, dass kein Platz da sei, um mit /boot/grub/menu.lst irgendwas anzustellen. Laut kdf ist tatsächlich die /-Partition 100% voll. Sie ist auch nur ca 135MB gross angelegt worden (ich habe beim installieren von der LM-DVD einfach die Empfehlung übernommen). Ebenso die Formatierungsvorschläge (alles ext3, soweit ich mich erinnere) Ich muss natürlich keinen anderen Kernel haben, aber trotzdem: wie komme ich aus der Nummer raus? Sieh zu, daß Du Daten von / auf andere Partitionen verschiebst. Du kannst auch eine frische Partition als ein beliebiges Unterverzeichnis einhängen, vorher natürlich Daten kopieren auf die neue Partition und von der /-Partition löschen. Vergiß nicht die fstab zu updaten. HTH Viele Grüße Robin Oh, Verzeihung, ich war wohl nicht allzu präzise. Auf / finde ich fast nichts, zB haben /usr, / var, /home, /tmp eigene partitionen. Das lässt auf / noch folgende (Grössen laut krusder): /bin (ca 4mb) /boot (8mb) /dev (896mb) * /etc (57mb), /initrd (0mb) /lib (48mb) sowie ein paar weitere (/lost+found, /sys alle mit 0, /proc ist irgendwie anders und gilt nicht). * das ist offenbar auch anders, denn / hat nur 135mb. Zusammengefasst: nützliche Kandidaten für Verschiebung wären /etc und /lib, evtl noch /boot alles andere bringt eigentlich nix. Also ergeben sich für mich 2 Fragen: a) Kann man /lib und /etc gefahrlos veschieben? /usr/lib und /var/lib gibt es zb schon, und es hat sicher seinen Grund, dass die getrennt aufbewahrt werden - auch wenn ich den nicht kenne:( b) ich denke schon ich könnte eine grössere Platte einbauen und dann Chirurgie betreiben (sowas habe ich irgendwann schon mal mit der suse 8.0 oder so hingekriegt, das würde ich wohl wieder schaffen. Lieber wäre mir aber (schon weils die Schrauberei spart...), es gäbe sowas wie Partition Magic, mit dem ich zb von /home 200-300mb abknipsen und dem / zuschlagen könnte . Gibt's da was? Danke Gruss, Mats -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root-partition voll
On 15.Sep 2004 - 11:20:04, mats wrote: Robin Haunschild wrote: Hallo, am Mittwoch, 15. September 2004 08:49 schrieb mats: Oh, Verzeihung, ich war wohl nicht allzu präzise. Auf / finde ich fast nichts, zB haben /usr, / var, /home, /tmp eigene partitionen. Das lässt auf / noch folgende (Grössen laut krusder): /bin (ca 4mb) /boot (8mb) /dev (896mb) * /etc (57mb), /initrd (0mb) /lib (48mb) Also lib und etc sind bei mir auch so in etwa... Da haste dein / wohl zu klein angelegt ;-) Zusammengefasst: nützliche Kandidaten für Verschiebung wären /etc und /lib, evtl noch /boot alles andere bringt eigentlich nix. Ich wuerde an deiner Stelle lieber boot ne eigene Partition bescheren, denn da soll das Kernelimage hinterlegt werden und das ganze geht auch ohne grosse Probleme (denn /lib muss beim Booten gemountet sein sonst fehlen die Kernelmodule und mit /etc siehts aehnlich aus (da liegt der gesamte sysinit Kram rum, muesste der Kernel von selbst mounten)). Also ergeben sich für mich 2 Fragen: a) Kann man /lib und /etc gefahrlos veschieben? /usr/lib und /var/lib gibt es zb schon, und es hat sicher seinen Grund, dass die getrennt aufbewahrt werden - auch wenn ich den nicht kenne:(a Denke nicht das man die gefahrlos verschieben kann, in /lib liegt deine libc6 und in /etc wie gesagt sysvinit config... b) ich denke schon ich könnte eine grössere Platte einbauen und dann Chirurgie betreiben (sowas habe ich irgendwann schon mal mit der suse 8.0 oder so hingekriegt, das würde ich wohl wieder schaffen. Lieber wäre mir aber (schon weils die Schrauberei spart...), es gäbe sowas wie Partition Magic, mit dem ich zb von /home 200-300mb abknipsen und dem / zuschlagen könnte . Gibt's da was? Knoppix booten und wenn du Glueck hast gibts da parted drauf, wenn nicht: man fdisk und resize2fs. Erst mit resize2fs das FS auf /home verkleinern, dann mit fdisk die eigentliche Partition, dann mit fdisk die Partition mit / vergroessern und als letztes mit resize2fs das FS von / vergroessern. Hab ich zwar mit / noch nicht gemacht aber mit allen anderen Partitionen schon :-) Was allerdings schwierig wird waere wenn die /home hinter der / liegt, dann muesste man naemlich die Daten von /home nach hinten verschieben, was AFAIK wirklich nur parted kann (naja per Hand gehts vielleicht auch irgendwie, aber machen wollen wuerde ich das nicht). Andreas -- Boys will be boys, and so will a lot of middle-aged men. -- Kin Hubbard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
(Lsung) Bekannte Sicherheitslcken bei einem voll gepatchten Woody-System?
Hallo, folgende Mail enthält wohl die Lösung auf mein eigenes Posting (ich lese über's Usenet. ;-)): http://lists.netsys.com/pipermail/full-disclosure/2004-August/025842.html Der Autor der Mail, Matt Zimmermann, ist Mitglied des Debian Security Teams. Der Benutzer hatte wohl vergessen, nach der Installation von Woody den Kernel auch als Package mit apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 zu installieren. Dadurch gab es natürlich auch keine Sicherheitsupdates, von daher war sein System auch anfällig. Vielen Dank für die vielfältigen Antworten! Gruß, Spiro. -- Spiro R. Trikaliotis http://www.trikaliotis.net/ http://www.viceteam.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: (Lösung) Bekannte Sicherheitslücken bei einem voll gepatchten Woody-System?
Am 2004-08-28 10:29:39, schrieb Spiro Trikaliotis: Hallo, folgende Mail enthält wohl die Lösung auf mein eigenes Posting (ich lese über's Usenet. ;-)): http://lists.netsys.com/pipermail/full-disclosure/2004-August/025842.html Und genau das hätte in er Message (lezter Dialog) nach der Installation stehen müßen... Gruß, Spiro. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Bekannte Sicherheitslücken bei einem voll gepatchten Woody-System?
On Thu, Aug 26, 2004 at 08:44:35PM +0200, Spiro Trikaliotis wrote: Kennt irgend jemand bekannte Sicherheitslücken, die hier ausgenutzt worden sein könnten? Ich muss ehrlich zugeben, dass mich diese Erkenntniss dort nicht gerade beruhigt. Steht doch da: http://lists.netsys.com/pipermail/full-disclosure/2004-August/025792.html A simple exploit for the well known do_brk bug in the Linux kernel... cu, Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bekannte Sicherheitslücken bei einem voll gepatchten Woody-System?
On Fri, Aug 27, 2004 at 01:58:47AM +0200, Christian Sahm wrote: Userrechten geknackt wird, war ja die Absicht. Aber dass sich so leicht ein fully patched Woody übernehmen lässt, find ich dann doch etwas merkwürdig. Ich weiss nicht, aber was ist daran merkwuerdig? Wenn jemand nicht durch die verschlossene Wohnungstuer kommt, dafuer aber das danebensteheFenster auf Kipp nimmt, ist das auch nicht mehr merkwuerdig. ciao, Dirk Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de Antworten an andere im Header stehende Adressen koennen verlorengehen! -- | Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bekannte Sicherheitslcken bei einem voll gepatchten Woody-System?
Hallo, auf Full-Disclosure gibt es zur Zeit eine interessante Diskussion, die hier startet: http://lists.netsys.com/pipermail/full-disclosure/2004-August/025732.html (Achtung! Leider ist der Thread etwas zerstückelt, was wohl daran liegt, dass einige Personen Mail-Programme nutzen, die kein In-Reply-To: setzen können. Also ruhig noch etwas weiter suchen) Was ist passiert? Ein Benutzer hat ein vollständig gepatches Woody-System aufgesetzt und zwei Nutzer-Accounts eingerichtet, admin und user. Beide Accounts hatten identischen Username und Paßwort, und es waren keine Accounts mit root-Rechten. Der Hintergrund ist der, dass in letzter Zeit ssh-Scans nach eben diesen Accounts durchgeführt wurden. Der Benutzer zeigt sich überrascht, dass offenbar schon kurz nach dem erfolgten Angriff das System gerootet war. Offenbar gibt es noch Sicherheitslücken, die entweder noch nicht bekannt, oder aber zumindest noch nicht gepatcht sind. Kennt irgend jemand bekannte Sicherheitslücken, die hier ausgenutzt worden sein könnten? Ich muss ehrlich zugeben, dass mich diese Erkenntniss dort nicht gerade beruhigt. Leider ist nicht angegeben, welchen Kernel er genau benutzt hat. Aber die .bash_profile (offenbar), die benutzt wurde, findet sich hier: http://lists.netsys.com/pipermail/full-disclosure/2004-August/025779.html (offenbar aber unvollständig) Gruß, Spiro. -- Spiro R. Trikaliotis http://www.trikaliotis.net/ http://www.viceteam.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bekannte Sicherheitslcken bei einem voll gepatchten Woody-System?
Spiro Trikaliotis wrote: Hallo, auf Full-Disclosure gibt es zur Zeit eine interessante Diskussion, die hier startet: http://lists.netsys.com/pipermail/full-disclosure/2004-August/025732.html (Achtung! Leider ist der Thread etwas zerstückelt, was wohl daran liegt, dass einige Personen Mail-Programme nutzen, die kein In-Reply-To: setzen können. Also ruhig noch etwas weiter suchen) Was ist passiert? Ein Benutzer hat ein vollständig gepatches Woody-System aufgesetzt und zwei Nutzer-Accounts eingerichtet, admin und user. Beide Accounts hatten identischen Username und Paßwort, und es waren keine Accounts mit root-Rechten. heissen die Accounts jetzt admin und user also admin mit passwort admin und user mit passwort user? Das wäre ja grob fahrlässig. Der Hintergrund ist der, dass in letzter Zeit ssh-Scans nach eben diesen Accounts durchgeführt wurden. Und? Habe heute um 10 eine frisch installierte Maschine (Sarge) eine frisch installierte Maschine ins Netz gehängt. Zwei Stunden später waren schon die ersten Loginversuche per ssh und zwar wurde probiert mit: admin, test, guest und user Aug 26 12:05:07 localhost sshd[2340]: Illegal user test from :::200.33.20.234 :::200.33.20.234 Aug 26 12:05:12 localhost sshd[2344]: Illegal user admin from :::200.33.20.234 Aug 26 12:05:19 localhost sshd[2346]: Illegal user admin from :::200.33.20.234 Aug 26 12:05:23 localhost sshd[2348]: Illegal user user from :::200.33.20.234 Aug 26 12:05:35 localhost sshd[2356]: Illegal user test from :::200.33.20.234 Wenn ein Angreifer einen lokalen Benutzer geknackt hat, kann er damit schon einiges machen. Da braucht es keine Sicherheitslücke. Wahrscheinlich war root auch das Passwort von root Grüße Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bekannte Sicherheitslücken bei einem voll gepatchten Woody-System?
Christoph Loeffler schrieb: Hallo Christoph, heissen die Accounts jetzt admin und user also admin mit passwort admin und user mit passwort user? Ja, in der Tat. Beides sind unpriveligierte User mit superschwachen Passwörtern. Das wäre ja grob fahrlässig. Is klar. Und? Habe heute um 10 eine frisch installierte Maschine (Sarge) eine frisch installierte Maschine ins Netz gehängt. Zwei Stunden später waren schon die ersten Loginversuche per ssh und zwar wurde probiert mit: admin, test, guest und user Wenn ein Angreifer einen lokalen Benutzer geknackt hat, kann er damit schon einiges machen. Da braucht es keine Sicherheitslücke. Punkt ist, dass es so einfach und in der angegeben Kürze nicht gehen sollte ein Woody zu rooten. Scheinbar war der Server recht sicher aufgesetzt (von den Usern und Passwörtern mal abgesehen). Ausser sshd lief kein Dienst. Dass per automatisierten SSH-Läufen das System mit Userrechten geknackt wird, war ja die Absicht. Aber dass sich so leicht ein fully patched Woody übernehmen lässt, find ich dann doch etwas merkwürdig. Wahrscheinlich war root auch das Passwort von root Laut Aussage des Testers ist das Passwort von root eines von der starken Sorte, also auch nicht durch die installierten Rootkits erraten worden. Vielmehr scheint es eine Lücke zu sein, die bis dato niemandem aufgefallen ist. Wird interessant die Neuauflage des Test zu verfolgen. Grüße Chris Gruß Christian -- Christian Sahm ICQ 108601853 GPG Public Key: http://www.saweso.com/christiansahm.asc Fingerprint: 4085 DD11 A664 6677 31BA 1E39 E5BE EE5D 7F08 A929 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
platte voll (was: nur root kann kde usw. starten)
From: B. Venthur [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Tuesday, August 03, 2004 11:57 AM Weis jemand Rat, oder sollte ich einfach bis heute Abend warten und hoffen, dass das nächste Update die Erlösung bringt? Das Problem, war einfach, das die Platte voll war. Nach dem ich den cache von apt geleert habe waren 1.2GB wieder frei und schon ging es wieder. Wie kommt es das sich soviel Müll ansammeln kann, muss ich den cache jedes Mal per Hand leeren? Schöne Grüße Bastian
Re: platte voll
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi, Wie kommt es das sich soviel Müll ansammeln kann, muss ich den cache jedes Mal per Hand leeren? jein - du hast mehrere Möglichkeiten: 1. Entweder zeitweise apt-get clean aufrufen, da Debian Pakete cached (vermutlich um Bandbreite zu sparen oder so) um sie bei erzwungenem Abruf einer gleich denn der installierten Version lokal abzurufen. 2. dselect mit apt als Methode nutzen, dann wird der Cache nach dem Vorgang automatisch geleert (jaja ich weiß keine wirklich berauschende Möglichkeit) 3. Hier bin ich mir nicht sicher, aber ich glaube, dass Verhalten von aptitude ist ähnlich dem von dselect (oder zumindest einstellbar) aber das ist reine Spekulation, dass musst du nachprüfen, wenn dich dieser Weg interessieren würde. 4. Scheint es leider nicht zu geben, dachte da an eine Config Einstellung die entweder festlegt, dass der cache nach dem installieren eines Pakets geleert wird, oder aber wie wenn apt über dselect aufgerufen wird die Eintragung eines Post-Commands erlaubt. Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBD5umZJ9Abr6M8XMRAr/jAJ0YcQJhZ8bkJhT0R+Q2sp9uII/zdQCfYPZC WSuF0jWU4SxsZfhcmjMpiF8= =yk9D -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: platte voll (was: nur root kann kde usw. starten)
Hallo B. Venthur ([EMAIL PROTECTED]) wrote: From: B. Venthur [mailto:[EMAIL PROTECTED] Weis jemand Rat, oder sollte ich einfach bis heute Abend warten und hoffen, dass das nächste Update die Erlösung bringt? Das Problem, war einfach, das die Platte voll war. Nach dem ich den cache von apt geleert habe waren 1.2GB wieder frei und schon ging es wieder. Wie kommt es das sich soviel Müll ansammeln kann, muss ich den cache jedes Mal per Hand leeren? Nein. Du kannst apt so konfigurieren, daß jedesmal ein apt-get autoclean ausgeführt wird, bei dem alte, überflüssige Pakete gelöscht werden. Mehr dazu findest Du in der apt- oder apt.conf-Handbuchseite. Außerdem solltest Du vielleicht mal einen Blick auf apt-move werfen. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: platte voll (was: nur root kann kde usw. starten)
Am 2004-08-03 15:48:59, schrieb B. Venthur: Das Problem, war einfach, das die Platte voll war. Nach dem ich den cache von apt geleert habe waren 1.2GB wieder frei und schon ging es wieder. Wie kommt es das sich soviel Müll ansammeln kann, muss ich den cache jedes Mal per Hand leeren? man apt-conf = /etc/apt/apt.conf Schöne Grüße Bastian Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: / voll
Hallo, jetzt weiss ich, warum meine Festplatte voll war. Es lag an mir. Ich hab' mir ein rsync-Skript gebastelt, um /home auf eine Festplatte in einer Schublade zu sichern. Ich hatte das Skript leicht verändert, für eine 2. Festplatte in der gleichen Schublade. Nun hatte ich die 1. Festplatte wieder reingetan vergessen, mein Skript wieder anzupassen. Rsync hat brav alles unter /mnt/rack/... kopiert, aber da er die angegebene Festplatte nicht fand, befand sich alles unter /. danke für eure Hilfe Klaus
Re: / voll
Am Mittwoch, 17. März 2004 21:04 schrieb Andreas Janssen: Wie finde ich raus, wo sich die 3 GOs rumtreiben wie kann ich so etwas in Zukunft verhindern? z.b. du |xdu oder du -xh |sort -n (als root in /)
/ voll
n'Abend, mir ist jetzt 2x passiert, dass / voll ist. Normalerweise nimmt bei mir woody 29% einer 5 GO-Partition ein. Ich habe nicht heraus finden können, wo sich die über 3 GO Daten rumtreiben. Meine einzige Lösung war, ein Partitions-Image mit partimage zurückzuspielen. Wie finde ich raus, wo sich die 3 GOs rumtreiben wie kann ich so etwas in Zukunft verhindern? Mir ist sowas schon mal unter Mandrake passiert ich habe die Festplatte neu partitionnieren müssen. Gibt es eine einfachere Lösung? tschüss Klaus
Re: / voll
Am Mittwoch, 17. März 2004 18:12 schrieb Klaus Becker: Wie finde ich raus, wo sich die 3 GOs rumtreiben wie kann ich so schau Dir mal du an etwas in Zukunft verhindern? Mir ist sowas schon mal unter Mandrake wenn es Pakete sind, die apt-get heruntergeladen hat (liegen unter / var/cache/apt/archives/) versuch mal apt-get clean passiert ich habe die Festplatte neu partitionnieren müssen. Gibt es eine einfachere Lösung? tschüss Klaus Gruß, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344
Re: / voll
Hallo Klaus, Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe nicht heraus finden können, wo sich die über 3 GO Daten rumtreiben. Meine einzige Lösung war, ein Partitions-Image mit partimage zurückzuspielen. Ich habe erst kürzlich auf meinem Debian 3r2 das komplette /var/tmp killen müssen, weil amavis dort über Monate seine Spuren hinterlassen hatte und / 100% voll war. Nun habe ich wieder nur 11% von 20GB belegt und damit dies auch so bleibt sorgt nun ein CronJob dafür. Freundliche Grüsse Kind regards Martin Mewes -- Official Webmin/Usermin Translation Co-Ordinator http://www.webmin.com/ http://webmin.mamemu.de/ (Mirror)
Re: / voll
On 17.Mar 2004 - 18:12:33, Klaus Becker wrote: n'Abend, mir ist jetzt 2x passiert, dass / voll ist. Normalerweise nimmt bei mir woody 29% einer 5 GO-Partition ein. Ich habe nicht heraus finden können, wo sich die über 3 GO Daten rumtreiben. Meine einzige Lösung war, ein Partitions-Image mit partimage zurückzuspielen. Wieso denn dass??? man du - du -sh /* Dauert aber natuerlich ne Weile. Wie finde ich raus, wo sich die 3 GOs rumtreiben wie kann ich so etwas in Zukunft verhindern? Mir ist sowas schon mal unter Mandrake passiert ich habe die Festplatte neu partitionnieren müssen. Gibt es eine einfachere Lösung? in /tmp und /var/tmp ebenso die logfiles unter /var/log werden gerne Mal gross. /tmp wird allerdings beim Reboot geleert. Andreas -- We all declare for liberty, but in using the same word we do not all mean the same thing. -- A. Lincoln -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: / voll
Hallo Klaus Becker ([EMAIL PROTECTED]) wrote: mir ist jetzt 2x passiert, dass / voll ist. Normalerweise nimmt bei mir woody 29% einer 5 GO-Partition ein. Ich habe nicht heraus finden können, wo sich die über 3 GO Daten rumtreiben. Meine einzige Lösung war, ein Partitions-Image mit partimage zurückzuspielen. Wie finde ich raus, wo sich die 3 GOs rumtreiben wie kann ich so etwas in Zukunft verhindern? Mit du -hs | sort -n solltest Du es heraus bekommen können. Wenn es an zu vielen/zu großen Logdateien liegt, dann installier logrotate und, wenn der Rechner nicht ununterbrochen läuft, anacron. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: / voll
On Wed, Mar 17, 2004 at 06:12:33PM +0100, Klaus Becker wrote: n'Abend, mir ist jetzt 2x passiert, dass / voll ist. Normalerweise nimmt bei mir woody 29% einer 5 GO-Partition ein. du -c -s /* und dann weiter eingrenzen. Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: / voll
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] writes: Wie finde ich raus, wo sich die 3 GOs rumtreiben wie kann ich so etwas in Zukunft verhindern? Mir ist sowas schon mal unter Mandrake passiert ich habe die Festplatte neu partitionnieren müssen. Gibt es eine einfachere Lösung? mit hoher wahrscheinlichkeit wird bei dir irgendwas unter /tmp, /var oder /home sehr voll werden, es bietet sich demnach an, dafuer eigene partitionen vorzusehen, und deren groesse zu ueberwachen. eine groben ueberblick, was sich unterhalb der aktuellen verzeichnisebene vergibt, gibt 'du -h --max-depth=1'. in Sarge gibt es mit filelight ein sehr nettes grafisches tool fuer KDE, das die belegung des dateisystemes in form konzentrischer kreise anzeigt. -- frobnicate foo
Re: / voll
Hallo Klaus! Zu den bereits genannten Tips (du, filelight) möchte ich noch xdiskusage hinzufügen. Viele Grüße, Flo signature.asc Description: Digital signature
xsession-errrors voll (Was: Re: paar probleme mit Debian Woody)
Christoph Kaminski wrote: Hi Alle! Ein paar Dinge vorweg: 1. Bitte fuer jedes Problem beim naechsten Mal nen eigenen Thread. Ich aendere das Subject mal damit es zu der Antwort passt. 2. Kuerze deine Zeilen auf 70 Zeichen, da hier viele Leute mit Konsolenprogrammen mitlesen. 6. ich habe die .xsession-errors auf /dev/null gelinkt weil wine bei mir heftige log Dateien erzeugt hat und mir die /home Partition zugemuelt hat. Bloss jedes mal wenn ich X starte setzt es die rechte von .xsession.errors auf 0600 und die anderen koennen nicht auf /dev/null zugreifen, wie koennte ich es anders loesen? Das ist natuerlich aeusserst schlechte Idee, besser waere es gewesen wine abzugewoehnen so viel ins logfile zu schreiben, dafuer gibts mit sicherheit ne Option, guck mal in die wine Doku unter /usr/share/doc und in der Manpage. Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: swap voll - ram leer ?!?
Am 2003-12-10 22:33:19, schrieb Carsten Ace Dahlmann: Hallo zusammen, Ebenfals... Ich habe bei meinen selbst gebackenen Kerneln 2.4.21 bis 2.4.23 auch immer etwas Swap belegt. Als ich jedoch noch den 2.4.18 drauf hatte, war der Swap fast immer leer. Habe vom 2.4.19 auf den 2.4.22 Upgedated und nun geht bei mir das SWAPen richtig loß. Habe 160 MB RAM und 100 MB SWAP was für Mozilla und OpenOffice ausgereicht hat... nun fährt er mir seit rund 12 Tagen die SWAP zu. Könnte es nicht irgend ein Kernel-Feature sein, dass das bewirkt hat? Warscheinlich... Best regards... Carsten Ace Dahlmann Inshalah Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: swap voll - ram leer ?!?
[...] Als Nachtrag: Ich habe vor einem Tag mal ein paar sachen von Webmin aus der Prozessliste geworfen (miniserv.pl) Heute habe ich dann von 256 MB Swap nur 9 MB belegt stat der sonst 100+ MB. Kann es das gewesen sein. mfg tom -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: swap voll - ram leer ?!?
Hallo zusammen, TG Ahh, Linux 2.6 schein sich das mit dem stets ein wenig Swap TG abgewöhnt zu haben. TG Irgendwie sehe ich hier unter Kernel 2.4.XX fast keinen Swap. Also TG stimmt da wohl eher etwas nicht, oder sehe ich das nun falsch? Ich habe bei meinen selbst gebackenen Kerneln 2.4.21 bis 2.4.23 auch immer etwas Swap belegt. Als ich jedoch noch den 2.4.18 drauf hatte, war der Swap fast immer leer. Könnte es nicht irgend ein Kernel-Feature sein, dass das bewirkt hat? Best regards... Carsten Ace Dahlmann -- () ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail /\- against Microsoft attachments http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: swap voll - ram leer ?!?
[..] Hab hier einen Rechner, Debin 3.0, Kernel 2.4.20, 1GB Ram ohne High-Mem Support, 256MB Swap. Der Arbeitsspeicher ist meist zu 30% voll. Die Swappartion aber ist meist um die 60% voll. Ich verstehe nicht ganz, warum soviel Swap belegt ist. [...] Hmm, dachte ich hätte eine Antwort gefunden - Aber es kann doch ned sein, das der Swap heut auf einmal zu 89% voll ist. Der Arbeitsspeicher ist kaum belegt, der Rechner hat auch keine Last. Das würde ja bedeuten, das innerhalb einer Wocher der Swap von 40% auf 89% gefüllt wird OHNE das neue Prozesse hinzukommen. Irgendwie versteh ich da was ned.. mfg tom -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: swap voll - ram leer ?!?
Hi! [..] Hab hier einen Rechner, Debin 3.0, Kernel 2.4.20, 1GB Ram ohne High-Mem Support, 256MB Swap. Der Arbeitsspeicher ist meist zu 30% voll. Die Swappartion aber ist meist um die 60% voll. Ich verstehe nicht ganz, warum soviel Swap belegt ist. [...] Hmm, dachte ich hätte eine Antwort gefunden - Aber es kann doch ned sein, das der Swap heut auf einmal zu 89% voll ist. Der Arbeitsspeicher ist kaum belegt, der Rechner hat auch keine Last. Das würde ja bedeuten, das innerhalb einer Wocher der Swap von 40% auf 89% gefüllt wird OHNE das neue Prozesse hinzukommen. Irgendwie versteh ich da was ned.. es sind ja nicht nur die Programme, die ausgelagert werden, sondern auch Daten (statische, und dynamisch erzeugte) der Programme landen im swap Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: swap voll - ram leer ?!?
On Mon, Dec 08, 2003 at 05:12:10PM +0100, Thomas Lusar wrote: Hallo Liste, kann mir bitte mal das Verhalten von Swap und Ram erklären. Also, bi jetzt bin ich davon ausgegangen, dass erst der Arbeitsspeicher voll gemacht wird - erst wenn dieser nicht mehr reicht, fängt Linux an zu swappen. Also ein wenig swapt Linux immer. Aber ansonsten dachte ich genau wie du auch. Hab hier einen Rechner, Debin 3.0, Kernel 2.4.20, 1GB Ram ohne High-Mem Support, 256MB Swap. Der Arbeitsspeicher ist meist zu 30% voll. Die Swappartion aber ist meist um die 60% voll. MemTotal: 2072492 kB MemFree: 21400 kB Buffers: 42296 kB Cached: 995588 kB SwapTotal: 2097136 kB SwapFree: 2097136 kB Ahh, Linux 2.6 schein sich das mit dem stets ein wenig Swap abgewöhnt zu haben. Ich verstehe nicht ganz, warum soviel Swap belegt ist. Das verstehe ich auch nicht. Hast du viel bewegung im speicher, sprich es wird viel gerechnet so daß dafür extreme Mengen an Speicher freigehalten werden? Danke für die Hilfe mfg tom gruss f -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: swap voll - ram leer ?!?
On Tue, Dec 09, 2003 at 10:49:30AM +0100, Frank Lorenzen wrote: MemTotal: 2072492 kB MemFree: 21400 kB Buffers: 42296 kB Cached: 995588 kB SwapTotal: 2097136 kB SwapFree: 2097136 kB Ahh, Linux 2.6 schein sich das mit dem stets ein wenig Swap abgewöhnt zu haben. Hmm das stimmt wohl so nicht... total:used:free: shared: buffers: cached: Mem: 528117760 428765184 993525760 137158656 178438144 Swap: 2147467264 4677632 2142789632 MemTotal: 515740 kB MemFree: 97024 kB MemShared: 0 kB Buffers:133944 kB Cached: 173480 kB SwapCached:776 kB Active: 204028 kB Inactive: 147728 kB HighTotal: 0 kB HighFree:0 kB LowTotal: 515740 kB LowFree: 97024 kB SwapTotal: 2097136 kB SwapFree: 2092568 kB tux-eins 2.4.22-1-686 #6 Sat Oct 4 14:09:08 EST 2003 i686 GNU/Linux 20:30:11 up 22 days, 3:25 Irgendwie sehe ich hier unter Kernel 2.4.XX fast keinen Swap. Also stimmt da wohl eher etwas nicht, oder sehe ich das nun falsch? Gruß Thorsten -- Thorsten Gowik mailto:[EMAIL PROTECTED] The cause of the problem is: We ran out of dial tone and we're and waiting for the phone company to deliver another bottle. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: swap voll - ram leer ?!?
On Tue, Dec 09, 2003 at 08:31:39PM +0100, Thorsten Gowik wrote: [...] Ahh, Linux 2.6 schein sich das mit dem stets ein wenig Swap abgewöhnt ^^^ zu haben. Hmm das stimmt wohl so nicht... total:used:free: shared: buffers: cached: Mem: 528117760 428765184 993525760 137158656 178438144 Swap: 2147467264 4677632 2142789632 MemTotal: 515740 kB MemFree: 97024 kB MemShared: 0 kB Buffers:133944 kB Cached: 173480 kB SwapCached:776 kB Active: 204028 kB Inactive: 147728 kB HighTotal: 0 kB HighFree:0 kB LowTotal: 515740 kB LowFree: 97024 kB SwapTotal: 2097136 kB SwapFree: 2092568 kB tux-eins 2.4.22-1-686 #6 Sat Oct 4 14:09:08 EST 2003 i686 GNU/Linux ^^ 20:30:11 up 22 days, 3:25 Irgendwie sehe ich hier unter Kernel 2.4.XX fast keinen Swap. Also stimmt da wohl eher etwas nicht, oder sehe ich das nun falsch? Warum? Er belegt doch ein wenig Swap. Das ist genau das, was ich meinte. Und 2.6 scheint sich das abgewöhnt zu haben. Gruß Thorsten gruss f -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
swap voll - ram leer ?!?
Hallo Liste, kann mir bitte mal das Verhalten von Swap und Ram erklären. Also, bi jetzt bin ich davon ausgegangen, dass erst der Arbeitsspeicher voll gemacht wird - erst wenn dieser nicht mehr reicht, fängt Linux an zu swappen. Hab hier einen Rechner, Debin 3.0, Kernel 2.4.20, 1GB Ram ohne High-Mem Support, 256MB Swap. Der Arbeitsspeicher ist meist zu 30% voll. Die Swappartion aber ist meist um die 60% voll. Ich verstehe nicht ganz, warum soviel Swap belegt ist. Danke für die Hilfe mfg tom -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: swap voll - ram leer ?!?
Thomas Lusar schrieb: Hallo Liste, kann mir bitte mal das Verhalten von Swap und Ram erklären. Also, bi jetzt bin ich davon ausgegangen, dass erst der Arbeitsspeicher voll gemacht wird - erst wenn dieser nicht mehr reicht, fängt Linux an zu swappen. Hab hier einen Rechner, Debin 3.0, Kernel 2.4.20, 1GB Ram ohne High-Mem Support, 256MB Swap. Der Arbeitsspeicher ist meist zu 30% voll. Die Swappartion aber ist meist um die 60% voll. Ich verstehe nicht ganz, warum soviel Swap belegt ist. Danke für die Hilfe mfg tom Hallo Thomas, was würde es Dir nutzen wenn der Kernel alle Prozesse die stundenlang vor sich hin idlen im RAM behält ?? Er würde doch auch allen Programmen den Spaß verderben, die mal auf die Schnelle viel RAM benötigten oder? wenn dir der Speicher zu groß ist nehme ich ihn gerne. Gruß Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: swap voll - ram leer ?!?
At 18:36 08.12.2003 +0100, Martin Brauns wrote: Hallo Thomas, was würde es Dir nutzen wenn der Kernel alle Prozesse die stundenlang vor sich hin idlen im RAM behält ?? Er würde doch auch allen Programmen den Spaß verderben, die mal auf die Schnelle viel RAM benötigten oder? wenn dir der Speicher zu groß ist nehme ich ihn gerne. Gruß Martin Ahh - also muss ich mir da überhaupt keine Gedanken machen das der Swap so voll ist ?! Dachte nur, da ich es bei meinen privaten Rechnern so gut wie nie erlebt habe, das geswappt wird. War immer fest der Meinung das der Swap nur benutzt wird, wenn kein RAM mehr ferfügbar. - Wenn ich dich jetzt richtig verstehe, ist der Kernel schlau genug und schmeißt die gelangweiten Prozesse in den Swap und behält sich aktivere Prozesse im RAM ? so long.. tom -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind schreibt das syslog voll
* Alexander Klauer [EMAIL PROTECTED] [29/11/03 23:35]: Hallo, seit einigen Tagen bekomme ich von bind sehr viele Meldungen der Form sysquery: no addrs found for root NS (A.ROOT-SERVERS.NET) im syslog (mit allen Root-Servern A-M). Ich habe schon die neueste named.root von ftp.internic.net gezogen, aber es hilft nichts. Ich habe auch schon Tips gefunden, die Nachrichten zu unterdrücken, aber das beseitigt ja nicht das Problem, falls es eines ist. Der Server läuft in dieser Konfiguration schon seit fast zwei Jahren ohne Probleme. Könnte es an einem der Forwarder liegen? Ich habe aber jetzt mal alle bis auf einen Forwarder auskommentiert, die Meldungen kommen immer noch, aber der Netzzugriff geht problemlos. Ich habe hier noch kein Debian 3.0.2 laufen, aber sonst sind alle Sicherheitsupdates eingespielt. Hat jemand eine Idee? hi, ich hatte das Problem letzte Woche auch. Bei mir hat es geholfen. Sowohl bind als auch Syslog neu zu starten. Grüße Alexander bye, Steve -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind schreibt das syslog voll
On Sat, 29 Nov 2003 23:35:13 +0100 Alexander Klauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, seit einigen Tagen bekomme ich von bind sehr viele Meldungen der Form sysquery: no addrs found for root NS (A.ROOT-SERVERS.NET) im syslog (mit allen Root-Servern A-M). Ich habe schon die neueste named.root von ftp.internic.net gezogen, aber es hilft nichts. Ich habe auch schon Tips gefunden, die Nachrichten zu unterdrücken, aber das beseitigt ja nicht das Problem, falls es eines ist. Der Server läuft in dieser Konfiguration schon seit fast zwei Jahren ohne Probleme. Könnte es an einem der Forwarder liegen? Ich habe aber jetzt mal alle bis auf einen Forwarder auskommentiert, die Meldungen kommen immer noch, aber der Netzzugriff geht problemlos. Ich habe hier noch kein Debian 3.0.2 laufen, aber sonst sind alle Sicherheitsupdates eingespielt. Hat jemand eine Idee? vor ein paar tagen hat diese tolle personal firewall zonealarm (windows) verrueckt gespielt und wohl in dem zuge einige dns-server voruebergehend lahmgelegt (http://www.heise.de/newsticker/data/hob-26.11.03-000/). angeblich ist das problem laengst wieder behoben, aber ich stelle immernoch fest, dass einige dns-server seitdem immernoch sehr traege bis garnicht auf anfragen antworten, bzw im allgemeinen SEHR unterschiedliche reaktionszeiten haben. ich kann mir vorstellen, dass da irgendein zusammenhang besteht. *orakel* das ist allerdings nichts fundiertes, sondern lediglich eine vermutung, dass seitdem irgendwo der wurm sitzt. gruss Sven -- http://www.tuxhilfe.de.vu/ sven at schnuffs dot de pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: bind schreibt das syslog voll
Sven 'Rae the Git' Grounsell schrieb: vor ein paar tagen hat diese tolle personal firewall zonealarm (windows) verrueckt gespielt und wohl in dem zuge einige dns-server voruebergehend lahmgelegt (http://www.heise.de/newsticker/data/hob-26.11.03-000/). angeblich ist das problem laengst wieder behoben, aber ich stelle immernoch fest, dass einige dns-server seitdem immernoch sehr traege bis garnicht auf anfragen antworten, bzw im allgemeinen SEHR unterschiedliche reaktionszeiten haben. ich kann mir vorstellen, dass da irgendein zusammenhang besteht. *orakel* das ist allerdings nichts fundiertes, sondern lediglich eine vermutung, dass seitdem irgendwo der wurm sitzt. Naja, ich warte jetzt halt nochmal eine Woche ab und schaue, ob sich das Problem von selbst behebt. Danke für die Antworten jedenfalls! Grüße Alexander -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
bind schreibt das syslog voll
Hallo, seit einigen Tagen bekomme ich von bind sehr viele Meldungen der Form sysquery: no addrs found for root NS (A.ROOT-SERVERS.NET) im syslog (mit allen Root-Servern A-M). Ich habe schon die neueste named.root von ftp.internic.net gezogen, aber es hilft nichts. Ich habe auch schon Tips gefunden, die Nachrichten zu unterdrücken, aber das beseitigt ja nicht das Problem, falls es eines ist. Der Server läuft in dieser Konfiguration schon seit fast zwei Jahren ohne Probleme. Könnte es an einem der Forwarder liegen? Ich habe aber jetzt mal alle bis auf einen Forwarder auskommentiert, die Meldungen kommen immer noch, aber der Netzzugriff geht problemlos. Ich habe hier noch kein Debian 3.0.2 laufen, aber sonst sind alle Sicherheitsupdates eingespielt. Hat jemand eine Idee? Grüße Alexander -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: usb schreibt syslog und kernlog voll
Am Freitag, 21. November 2003 01:23 schrieb Hiro Protagonist: Hi zusammen, Hallöchen... ich habe hier an einem Woody eine externe USB-Festplatte. Leider erzeugt das Kopieren von Daten auf die Platte eine Unmenge von Zeilen im syslog und im kern.log, so in dem Stil: Nov 20 10:39:43 palermo kernel: usb-storage: Command WRITE_10 (10 bytes) Nov 20 10:39:43 palermo kernel: usb-storage: 2a 00 00 00 00 3f 00 00 08 00 00 00 Nov 20 10:39:43 palermo kernel: usb-storage: Bulk command S 0x43425355 T 0x244 Trg 0 LUN 0 L 4096 F 0 CL 10 Nov 20 10:39:43 palermo kernel: usb-storage: Bulk command transfer result=0 Nov 20 10:39:43 palermo kernel: usb-storage: usb_stor_transfer_partial(): xfer 4096 bytes Es könnte sein, das im Modul usb-storage das debugging eingeschaltet ist. Ich lass diese Funktion beim übersetzen weg. Sieh beim kernel Konfigurieren: M USB Mass Storage support [ ] USB Mass Storage verbose debug [usw] Dann kommen nur noch Meldungen wenn ein Fehler auftritt oder wenn Du geräte an oder abmeldest. -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: usb schreibt syslog und kernlog voll
Peter Kuechler wrote: Am Freitag, 21. November 2003 01:23 schrieb Hiro Protagonist: Hi zusammen, Hallöchen... ich habe hier an einem Woody eine externe USB-Festplatte. Leider erzeugt das Kopieren von Daten auf die Platte eine Unmenge von Zeilen im syslog und im kern.log, so in dem Stil: snip Es könnte sein, das im Modul usb-storage das debugging eingeschaltet ist. Ich lass diese Funktion beim übersetzen weg. Sieh beim kernel Konfigurieren: ich hab debugging wegen http://www.qbik.ch/usb/devices/showdev.php?id=1801PHPSESSID=73b799d8c7bb0667a17ce9cd30e4da6f --- anfang schnipsel --- Only one device (the master) can be attached. If a slave is present, it's ignored. --- zweiter schnipsel --- I have the same problem with an older version of this device. The problem appears to be a stress related bug in the 2.4.X kernel trees. To get around this bug in the 2.4.X tree, turn on verbose USB storage when building the module. This should not be the case but it gets around the problem. The problem is not specific to this usb storage chipset either, it's an overall load related bug in the usb-storage in general in the 2.4.X trees. This load related problem does not exist in the 2.6.X trees. ende bewußt eingeschaltet und das gleiche Problem mit vollaufenden Logsfiles. Gibts vielleicht doch noch eine anderer Lösung außer Warten auf Kernel 2.6? Danke und Gruß, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
usb schreibt syslog und kernlog voll
Hi zusammen, ich habe hier an einem Woody eine externe USB-Festplatte. Leider erzeugt das Kopieren von Daten auf die Platte eine Unmenge von Zeilen im syslog und im kern.log, so in dem Stil: Nov 20 10:39:43 palermo kernel: usb-storage: Command WRITE_10 (10 bytes) Nov 20 10:39:43 palermo kernel: usb-storage: 2a 00 00 00 00 3f 00 00 08 00 00 00 Nov 20 10:39:43 palermo kernel: usb-storage: Bulk command S 0x43425355 T 0x244 Trg 0 LUN 0 L 4096 F 0 CL 10 Nov 20 10:39:43 palermo kernel: usb-storage: Bulk command transfer result=0 Nov 20 10:39:43 palermo kernel: usb-storage: usb_stor_transfer_partial(): xfer 4096 bytes Undsoweiter ... Bei einem einzigen etwas ausführlicheren rsync werden so mal eben 200 MB Logfile erzeugt. Nun würde ich gerne erreichen, daß die logs von diesen Einträgen verschont werden. Wie mache ich das? Ich habe mir die manpage von der syslog.conf angeschaut, da kann man ja eigentlich wunderbar über facility und priority filtern. Aber ich will ja nun nicht alle Kernel-Meldungen sondern nur die USB-betreffenden filtern. Und dazu habe ich nichts gefunden. Wer weiß Rat? thx Hiro -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernelmeldungen rotzen die Konsole voll
Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED] writes: man klogd ( -c ist das was Du suchst) einfach niedriger setzen. Und was mache ich, wenn es mir nur um die Konsole (und nicht um die Logfiles) geht? -- Please don't CC me on replies! -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernelmeldungen rotzen die Konsole voll
Jens Müller [EMAIL PROTECTED] writes: man klogd ( -c ist das was Du suchst) einfach niedriger setzen. Und was mache ich, wenn es mir nur um die Konsole (und nicht um die Logfiles) geht? Achso ... -c 2 in die /etc/init.d/klogd schreiben. -- Please don't CC me on replies! -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernelmeldungen rotzen die Konsole voll
Am Son, 2002-12-15 um 10.46 schrieb Jens Müller: Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED] writes: man klogd ( -c ist das was Du suchst) einfach niedriger setzen. Und was mache ich, wenn es mir nur um die Konsole (und nicht um die Logfiles) geht? Wie wärs mit einem man klogd wie oben vorgeschlagen? -- Matthias Hentges [www.hentges.net] - PGP + HTML are welcome ICQ: 97 26 97 4 - No files, no URLs My OS: Debian Woody: Geek by Nature, Linux by Choice -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernelmeldungen rotzen die Konsole voll
Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] writes: Mir fehlt irgendwie jedweder Erklärungs-/Lösungsansatz. Kann es sein, daß es irgendwein Kernelpatch ist, den nur Debian in den mitgelieferten Quellen verwendet? Oder dieser Patch in Verbindung mit meiner spez. Hardware, da scheinbar nur ich diesen Fehler beobachte? Nö, nicht nur der du. Bei mir tauchen Meldungen vom Paketfilter auf. -- Please don't CC me on replies! -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernelmeldungen rotzen die Konsole voll
Hi Jens, hi Martin, Jens Müller wrote: Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] writes: Mir fehlt irgendwie jedweder Erklärungs-/Lösungsansatz. Kann es sein, daß es irgendwein Kernelpatch ist, den nur Debian in den mitgelieferten Quellen verwendet? Oder dieser Patch in Verbindung mit meiner spez. Hardware, da scheinbar nur ich diesen Fehler beobachte? Nö, nicht nur der du. Bei mir tauchen Meldungen vom Paketfilter auf. man dmesg ( -n ist das was Du suchst) oder man klogd ( -c ist das was Du suchst) einfach niedriger setzen. Grüße Rene -- .''`. Rene Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73 msg28869/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Kernelmeldungen rotzen die Konsole voll
Bestimmte Meldungen vom Kernel werden mir einfach auf die virtuellen Konsolen tty1 - tty6 geschrieben, sobald diese aktiviert http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/dug-faq.htm/ch-kernel.htm#s-kernel-log-console -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernelmeldungen rotzen die Konsole voll
On Sunday 15 December 2002 00:00, Martin Schmitz wrote: Hi Martin, Mir fehlt irgendwie jedweder Erklärungs-/Lösungsansatz. Kann es sein, daß es irgendwein Kernelpatch ist, den nur Debian in den mitgelieferten Quellen verwendet? Oder dieser Patch in Verbindung mit meiner spez. Hardware, da scheinbar nur ich diesen Fehler beobachte? Nö, nicht nur der du. Bei mir tauchen Meldungen vom Paketfilter auf. Wenn ich schnell genug umschalte kriege ich auch noch: PAM_unix[0815]: su session started for user xy Aber im Ernst, Du arbeitest nicht viel auf der Konsole, oder? Gerade die Paketfiltermeldungen können sich ja schon mal leicht häufen. Mir scheint Debian mit diesem Bug wirklich unbrauchbar zu sein, und ich weiß schlicht nicht, was ich dagegen unternehmen soll. ähm, ihr meint nicht rein zufällig sowas hier? /etc/init.d/klogd: ... # Use KLOGD=-k /boot/System.map-$(uname -r) to specify System.map # KLOGD=-c 4 -k /boot/System.map-$(uname -r) ... Wobei hier das -c4 das wichtige ist. man klogd: ... OPTIONS -c n Sets the default log level of console messages to n. ... -- Kind regards Marc-Christian Petersen http://sourceforge.net/projects/wolk PGP/GnuPG Key: 1024D/569DE2E3DB441A16 Fingerprint: 3469 0CF8 CA7E 0042 7824 080A 569D E2E3 DB44 1A16 Key available at www.keyserver.net. Encrypted e-mail preferred. -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernelmeldungen rotzen die Konsole voll
* Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] [15-12-2002 01:04]: http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/dug-faq.htm/ch-kernel.htm#s-kernel-log-console Jepp. Das ist es! Heureka! Warum konnte mir das vor 1,5 Jahren niemand sagen? Vor 1,5 Jahren hättest du das schon im Listenarchiv lesen können, weil ich am Sun, 18 Mar 2001 15:06:08 +0100 ein Anfrage dazu an die Liste gerichtet habe. Kannst ja mal im Archiv schauen. Gruss Uwe -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Root Partition zu 98% voll
Yvonne Einberger [EMAIL PROTECTED] schrieb: Am Donnerstag, 10. Oktober 2002 22:07 schrieb Ruediger Noack: Hallo Rüdiger, Aber wie wäre es denn damit, eine Partition freizumachen und diese neu aufzuteilen? Was macht man denn mit 15 GB /usr und vor allem mit 17GB /opt??? Dein / läuft über, weil da /var mit den logfiles drin liegt. Die Ausgabe von df -k würde jetzt noch helfen, aber ich spekuliere mal: Tja du hast vollkommen recht, opt ist mit 6% und usr mit 9% belegt. Dann könntest du auch einfach die /dev/hdc7 für / inclusive /opt verwenden. Also alles in /opt nach /opt/opt verschieben, Rettungssystem booten, /dev/hdc5 und /dev/hdc7 irgendwo mounten und alles von /dev/hdc5 nach /dev/hdc7 kopieren, /mnt/hdc7/etc/fstab anpassen und HALT nicht rebooten. Du musst ihm jetzt noch sagen, was beim nächsten reboot / sein soll und wo der Kernel liegt. Ich habe kein LILO mehr, du wahrscheinlich schon. Vermutlich muss man einfach nur in /mnt/hdc7/etc/lilo.conf die Partition beim Eintrag root=... ändern, lilo -c /mnt/hdc7/etc/lilo.conf aufrufen und fertig ist. Gruß, Frank -- Ich habe z.Z. nur einmal pro Tag Netzzugang. Daher kommen meine Antworten langsamer als üblich Frank Küster geb. Fürst -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Root Partition zu 98% voll
howdy, yvonne On Thu, Oct 10, 2002 at 10:31:46PM +0200, Yvonne Einberger wrote: Ich glaube das ist die beste Idee. Kann man das dann mit fdisk machen? ja. und das sollte auf jedem rettungssystem vorhanden sein. wenn du deine swap loescht und hinreichend gross wieder anlegst, hast du ja locker platz fuer ne 400 oder mehr mb grosse /var. gruesse, niels -- | /\ (niels|www.)ortschmiede.de | \ / ASCII-Ribbon-Campaign pgp|gpg - mails preferred | X Against HTML Mail | / \ msg21220/pgp0.pgp Description: PGP signature
Root Partition zu 98% voll
Hallo bei der Installation habe ich einfach eine zu kleine root Partition gewählt. Jetzt habe ich ständig Probleme, weil diese bereits zu 98% voll ist. Was gibt es da für Möglichkeiten. Log-Dateien habe ich bereits alle so ziemlich leergemacht. Könnte man die Root Partition erweitern? Viele Grüsse Yvonne -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)