Wurzelverzeichnis über Nacht voll gelaufen

2006-10-28 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Hallo Leute,

von gestern auf heute ist mein / plötzlich von 20% auf 100% Belegung 
angestiegen.
Hier die Partitionen

/dev/sda1 625M  625M 0 100% /
udev   10M   84K   10M   1% /dev
devshm221M 0  221M   0% /dev/shm
/dev/sda2 4,9G  2,1G  2,7G  44% /home
/dev/sda3  46G  2,9G   41G   7% /mnt/bilder
/dev/sda9 9,2G  3,6G  5,3G  41% /mnt/musik
/dev/sda7 897M   17M  833M   2% /tmp
/dev/sda5 5,5G  2,4G  2,9G  46% /usr
/dev/sda6 5,5G  1,9G  3,4G  37% /var

Es wurde kein Update oder sonstige Veränderungen gemacht. Nur von 
rsnapshot kam heute Nacht die Meldung, daß er Sicherung nicht machen 
konnte da auf /dev/sda1 kein Speicherplatz.
rsnapshot sichert aber auf einen anderen Rechner, mit noch genügend 
Festplattenplatz.

Habe auch schon gesucht, finde aber keine großen Dateien. Nur /proc hat 
runde 450 MB, das sagt mit aber nichts.

Wie kann ich noch rausfinden, was hier abgelaufen ist?

cu
Werner


-- 
Es gibt keine Passagiere auf dem Raumschiff Erde, jeder gehört zur
Besatzung.
-- Marshall McLuhan



Re: Wurzelverzeichnis übe r Nacht voll gelaufen

2006-10-28 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Werner Zacherl:
 
 Habe auch schon gesucht, finde aber keine großen Dateien.

$ du -schx /*

Und von da an das gleiche im jeweils größten Verzeichnis.

 Nur /proc hat 
 runde 450 MB, das sagt mit aber nichts.

Das ist eine irreführende Angabe, weil /proc/kcore Deinen
Arbeitsspeicher darstellt, aber nicht wirklich auf der Platte vorhanden
ist.

J.
-- 
I wish I had been aware enough to enjoy my time as a toddler.
[Agree]   [Disagree]
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Re: Wurzelverzeichnis über Nacht voll gel aufen

2006-10-28 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Werner Zacherl schrieb:
 
 Wie kann ich noch rausfinden, was hier abgelaufen ist?
 
Zuerst:

du -xk / | sort -n

Rüdiger
-- 


-- 
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Re: Wurzelverzeichnis über Nacht voll gelaufen

2006-10-28 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Samstag, 28. Oktober 2006 13:04 schrieb Jochen Schulz:
 Werner Zacherl:
  Habe auch schon gesucht, finde aber keine großen Dateien.

 $ du -schx /*

erstmal Danke, aber irgendwie sitze ich noch auf der Leitung.

 du -schx /* | sort -n
1,0K/initrd
1,0K/opt
1,0K/srv
(1,8G/var)
(1,9G/home)
(2,3G/usr)
2,7M/lib64
2,8M/sbin
4,0K/media
4,0M/bin
5,4M/etc
6,4Ginsgesamt
11M /boot
12K /lost+found
30K /mnt
40K /tmp
49M /lib
115K/dev
129K/root
450M/proc

die in Klammern gesetzten Zeilen sind eigene Partitionen. Nach diesen 
Zahlen finde ich nichts, daß mir die vollen 800 MB erklären würde.
Habe das gleiche auf dem Rechner meiner Frau gemacht, sind sehr gleiche 
Werte, und dort werden auch nur die üblichen 13% auf / angezeigt.

cu
Werner
-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Axel Zucken 



Re: Wurzelverzeichnis über Nacht voll gelaufen

2006-10-28 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 28 Oktober 2006 14:34 schrieb Werner Zacherl:
 die in Klammern gesetzten Zeilen sind eigene Partitionen. Nach diesen
 Zahlen finde ich nichts, daß mir die vollen 800 MB erklären würde.
 Habe das gleiche auf dem Rechner meiner Frau gemacht, sind sehr
 gleiche Werte, und dort werden auch nur die üblichen 13% auf /
 angezeigt.

Das klingt etwas danach, als würden da Daten von einem darüber 
gemounteten Dateisystem verdeckt. Wenn Du / via bindmount mal noch 
woanders hin hängst, kannst Da da einfach mal schauen, ob da noch 
irgendwo was rumhängt.

z.B.:
# mount -o bind / /mnt/rootfs
# cd /mnt/rootfs
# du -hs *

Da fällt mir gerade ein: Der von Dir verwendete Befehl würde Dateien und 
Verzeichnisse der Bauart /.foo nicht finden, also vielleicht zuerst mal 
mit einem ls -la / sicherstellen, das da nicht der Hase im Pfeffer 
liegt.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Wurzelverzeichnis übe r Nacht voll gelaufen

2006-10-28 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Werner Zacherl wrote:

 erstmal Danke, aber irgendwie sitze ich noch auf der Leitung.
 
  du -schx /* | sort -n

 [...]
 
 die in Klammern gesetzten Zeilen sind eigene Partitionen. Nach diesen 
 Zahlen finde ich nichts, daß mir die vollen 800 MB erklären würde.
 Habe das gleiche auf dem Rechner meiner Frau gemacht, sind sehr gleiche 
 Werte, und dort werden auch nur die üblichen 13% auf / angezeigt.

Zwei Möglichkeiten könnte man noch untersuchen: Liegen unterhalb der
Mountpunkte von /var, /home und /usr evtl. noch Dateien, die durch den
Mount überdeckt werden? Und gibt es evtl. gelöschte Dateien, die noch
von einem Prozess geöffnet sind und so noch Platz verbrauchen (aber von
'du' nicht angezeigt werden)? Zu finden am besten mit 'sudo lsof | grep
-i deleted'.

hth, Wolf
-- 
Geld verbrennen: Mit Spielen geht es am schnellsten, mit Frauen ist es am 
schönsten, und mit EDV-Projekten ist es am sichersten... (Verfasser unbekannt)


-- 
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Re: Wurzelverzeichnis über Nacht voll gel aufen

2006-10-28 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Jochen Schulz schrieb:
 
 $ du -schx /*
 
Dieses Kommando ist nur bedingt geeignet herauszufinden, warum / voll
gelaufen ist.

Rüdiger
-- 


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Re: Wurzelverzeichnis über Nacht voll gelaufen

2006-10-28 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Samstag, 28. Oktober 2006 14:44 schrieb Christian Frommeyer:

 Das klingt etwas danach, als würden da Daten von einem darüber
 gemounteten Dateisystem verdeckt. Wenn Du / via bindmount mal noch
 woanders hin hängst, kannst Da da einfach mal schauen, ob da noch
 irgendwo was rumhängt.

 z.B.:
 # mount -o bind / /mnt/rootfs
 # cd /mnt/rootfs
 # du -hs *

Danke das war es. Ich weiß zwar noch nicht warum, aber meine rsnapshot 
sicherung geht auf /mnt/sicherung (liegt auf anderem Rechner) und heute 
wurde die Sicherung scheinbar nicht auf den zweiten Rechner, sondern 
lokal, aber unter /mnt angelegt. Dann reicht natürlich mein Platz nicht 
mehr.

Thanks

cu
Werner


-- 
Eine Religion, wie immer sie auch beschaffen sein möge, wird sich vor
der Lächerlichkeit immer durch 'gute Werke' retten.
-- Henry de Montherlant



Re: Wurzelverzeichnis übe r Nacht voll gelaufen

2006-10-28 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Werner Zacherl:
 Am Samstag, 28. Oktober 2006 13:04 schrieb Jochen Schulz:
  Werner Zacherl:
   Habe auch schon gesucht, finde aber keine großen Dateien.
 
  $ du -schx /*
 
 erstmal Danke, aber irgendwie sitze ich noch auf der Leitung.
 
  du -schx /* | sort -n
 (1,8G/var)
 (1,9G/home)
 (2,3G/usr)

Eigentlich sollte der Parameter -x sicherstellen, dass andere
Partitionen ignoriert werden. Hm, tut er hier auch nicht. Wird wohl
daran liegen, dass die entsprechenden Verzeichnisse du direkt als
Parameter mitgegeben werden. Mein Fehler.

J.
-- 
I wish I looked more like a successful person even though I'm a loser.
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Re: Wurzelverzeichnis über Nacht voll gelaufen

2006-10-28 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Werner Zacherl, hallo auch an alle anderen

Samstag, 28. Oktober 2006 15:29 - Werner Zacherl wrote:
 Am Samstag, 28. Oktober 2006 14:44 schrieb Christian Frommeyer:
  Das klingt etwas danach, als würden da Daten von einem darüber
  gemounteten Dateisystem verdeckt. Wenn Du / via bindmount mal noch
  woanders hin hängst, kannst Da da einfach mal schauen, ob da noch
  irgendwo was rumhängt.
 
  z.B.:
  # mount -o bind / /mnt/rootfs
  # cd /mnt/rootfs
  # du -hs *

 Danke das war es. Ich weiß zwar noch nicht warum, aber meine
 rsnapshot sicherung geht auf /mnt/sicherung (liegt auf anderem
 Rechner) und heute wurde die Sicherung scheinbar nicht auf den
 zweiten Rechner, sondern lokal, aber unter /mnt angelegt. Dann reicht
 natürlich mein Platz nicht mehr.

Dann war offensichtlich die Verbindung zum anderen Rechner zum Zeitpunkt 
der Sicherung nicht da oder zumindest /mnt/sicherung nicht auf den 
entsprechenden entfernten Punkt gemountet.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Festplatte nach löschen immer noch voll

2006-10-20 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Tobias Großmann schrieb: 

 ich habe vorhin meine letzte NTFS-Platte auf Ext3 gewandelt.
 Ich habe alle Dateien auf eine temporäre Platte kopiert, die NTFS (HDE1)

Wieviele Daten waren das denn vorher ungefähr? Was sagt ein
'du -sh /mnt/daten1' ?


-- 
Thomas Kreft daeron at gmx dot net
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Re: Festplatte nach lösch en immer noch voll

2006-10-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.10.06 00:04:15, Tobias Großmann wrote:
 On Wed, 18 Oct 2006 23:47:41 +0200
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On 18.10.06 22:34:59, Tobias Großmann wrote:
  
  Zunaechst mal: Kannst du deine Zeilenlaenge auf 72 Zeichen begrenzen,
  das hilft den Leuten ohne GUI-Client sehr beim beantworten.
  
 Laut Sylpheed ist sie auf 72 Zeichen eingestellt. Merkwürdig

Macht aber nicht das was es soll. Ich lass die langen Zeilen mal stehen.

  Wenn du den Befehl mv benutzt hast wird jede Datei erst kopiert und wenn
  das erfolgreich war wird das Original geloescht.
  
 Ich habe es via mc erst kopiert und dann von Hand aus der Quelle gelöscht.
 Ich habe den Rechner mittlerweile auch mal neu gestartet. Der Effekt tritt 
 immer noch auf.

Hmm, und keinerlei Fehlermeldungen vom mc? Sehr merkwuerdig. Probiere
mal ein rm -rf /pfad/zu/den/daten direkt in der Shell.

Andreas

-- 
You'll wish that you had done some of the hard things when they were easier
to do.


-- 
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Festplatte nach löschen immer noch voll

2006-10-18 Diskussionsfäden Tobias Großmann
Hallo Leute,

ich habe vorhin meine letzte NTFS-Platte auf Ext3 gewandelt.
Ich habe alle Dateien auf eine temporäre Platte kopiert, die NTFS (HDE1) 
gelöscht und neu als ext3 angelegt. Dann habe ich alle Daten wieder auf dei 
Platte geschoben. Es kam keine Fehlermeldung. Dann habe ich noch ein paar Daten 
gelöscht (ca 5GB) und mit pydf nachgeschaut, wieviel Platz noch auf der Platte 
ist. Da bin ich fast umgekippt

Filesystem   Size  Used Avail  Use% [] Mounted on
/dev/hda2 14G 1109M   12G   8.0 [#   ] /
tmpfs188M 0  188M   0.0 [] /dev/shm
/dev/hdf1229G   32M  217G   0.0 [] /mnt/daten2
/dev/hdb1 75G   70G  730M  99.0 [] /mnt/musik
/dev/hde1229G  223G 0 100.0 [] /mnt/daten1

Warum zeigt der immer noch 100% Plattenbelegung an? Gibt es eine Art 
Papierkorb, welchen ich noch leeren muss? Ich dachte immer, Linux löscht alles 
sofort?
Oder muss ich das erst irgendwie aktualisieren?
Doch Merkwürdig...



Re: Festplatte nach lösch en immer noch voll

2006-10-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.10.06 22:34:59, Tobias Großmann wrote:

Zunaechst mal: Kannst du deine Zeilenlaenge auf 72 Zeichen begrenzen,
das hilft den Leuten ohne GUI-Client sehr beim beantworten.

 Ich habe alle Dateien auf eine temporäre Platte kopiert, die NTFS
 (HDE1) gelöscht und neu als ext3 angelegt. Dann habe ich alle Daten
 wieder auf dei Platte geschoben. Es kam keine Fehlermeldung.

Welchen Befehl hast du zum zurueckschiebn genutzt?

 Dann habe
 ich noch ein paar Daten gelöscht (ca 5GB) und mit pydf nachgeschaut,

Was sagt ein normales df dazu?

 Warum zeigt der immer noch 100% Plattenbelegung an?

Keine Ahnung, sind die Daten denn noch unter dem Mountpunkt zu finden.

 Gibt es eine Art
 Papierkorb, welchen ich noch leeren muss?

Unter Umstaenden. Sowohl KDE als auch Gnome's Dateimanager benutzen
einen IIRC.

 Ich dachte immer, Linux
 löscht alles sofort?

Wenn du den Befehl mv benutzt hast wird jede Datei erst kopiert und wenn
das erfolgreich war wird das Original geloescht.

Andreas

-- 
Never reveal your best argument.


-- 
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Re: Festplatte nach löschen immer noch voll

2006-10-18 Diskussionsfäden Tobias Großmann
On Wed, 18 Oct 2006 23:47:41 +0200
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 18.10.06 22:34:59, Tobias Großmann wrote:
 
 Zunaechst mal: Kannst du deine Zeilenlaenge auf 72 Zeichen begrenzen,
 das hilft den Leuten ohne GUI-Client sehr beim beantworten.
 
Laut Sylpheed ist sie auf 72 Zeichen eingestellt. Merkwürdig

  Ich habe alle Dateien auf eine temporäre Platte kopiert, die NTFS
  (HDE1) gelöscht und neu als ext3 angelegt. Dann habe ich alle Daten
  wieder auf dei Platte geschoben. Es kam keine Fehlermeldung.
 
 Welchen Befehl hast du zum zurueckschiebn genutzt?
 
Ich habe die Dateien via MC kopiert

  Dann habe
  ich noch ein paar Daten gelöscht (ca 5GB) und mit pydf nachgeschaut,
 
 Was sagt ein normales df dazu?
 
Leider das Selbe...
  Warum zeigt der immer noch 100% Plattenbelegung an?
 
 Keine Ahnung, sind die Daten denn noch unter dem Mountpunkt zu finden.
 
  Gibt es eine Art
  Papierkorb, welchen ich noch leeren muss?
 
 Unter Umstaenden. Sowohl KDE als auch Gnome's Dateimanager benutzen
 einen IIRC.
 
Ich habe aber den mc in der bash benutzt. KDE habe ich noch nie gestartet...
  Ich dachte immer, Linux
  löscht alles sofort?
 
 Wenn du den Befehl mv benutzt hast wird jede Datei erst kopiert und wenn
 das erfolgreich war wird das Original geloescht.
 
Ich habe es via mc erst kopiert und dann von Hand aus der Quelle gelöscht.
Ich habe den Rechner mittlerweile auch mal neu gestartet. Der Effekt tritt 
immer noch auf.
 Andreas
 
 -- 
 Never reveal your best argument.
 
 
 -- 
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VOLL OT: Übersetzer Deutsch-Polnisch-Deutsch in Berlin gesucht

2006-08-03 Diskussionsfäden niels jende
Hallo @ All!

Nein, nicht mit Steinen werfen; auch nicht Teern und Federn...
Ich bräuchte für ein Meeting kommende Woche in Berlin jemanden der für
mich übersetzt. Ich treffe mich mit Polnischen Maschinenbauern/Chemikern
und die können kein Deutsch und ich kein Polnisch! :-(

Ich kann auch jemanden auf der Strecke (Hannover - Berlin) mitnehmen.

Wer Interesse hat bitte melden; gern per PM

Gruß und nochmals sorry für das OT!
Niels


-- 
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Re: VOLL OT: Übersetzer Deutsch-Polnisch-Deutsch in Berlin gesucht

2006-08-03 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Donnerstag 03 August 2006 09:28 schrieb niels jende:
 Hallo @ All!

 Nein, nicht mit Steinen werfen; auch nicht Teern und Federn...
*werf* ;)

 Ich bräuchte für ein Meeting kommende Woche in Berlin jemanden der für
 mich übersetzt. Ich treffe mich mit Polnischen Maschinenbauern/Chemikern
 und die können kein Deutsch und ich kein Polnisch! :-(

Vielleicht können ja beide Parteien Englisch ;)


 Niels

Tschau
Sandro



Re: Uuups - Platte voll

2006-05-28 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Heino,

* Heino Tiedemann schrieb [27-05-06 19:45]:
 Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Falls du nicht alle auf dem Rechner (mit den Paketen gekommenen)
  locales brauchst:
 
  $ apt-get install localepurge
  locales auswählen, die bleiben sollen
  $ sudo localepurge 
  localepurge: Disk space freed in /usr/share/locale: 158868K
  localepurge: Disk space freed in /usr/share/man: 3848K
 
  Total disk space freed by localepurge: 162716K
 
  Damit sind bei mir soeben 162 MB freigeworden.
 
 Wow:
 ,
 | localepurge: Disk space freed in /usr/share/locale: 104536K
 | localepurge: Disk space freed in /usr/share/man: 2264K
 | 
 | Total disk space freed by localepurge: 106800K
 `
 
 Dankeschön. Immerhin rund 104MB.
 
 Komisch, ich hatte dochnur meine drei de_DE... locales
 installiert. Trotzdem so viel Plattenplatz verschwendet bisher. Ich
 frage mich wofür... 100MB für einfach mal so.. tztztzt

Ich hab mich wohl falsch ausgedrückt. Die meisten Programme kommen
mit Lokalisierungen für diverse Sprachen auf deinen Rechner.
Ich z.B. will aber nur C und [EMAIL PROTECTED] haben.
Localepurge löscht nun alle Programmlokalisierungen, die != C und !=
[EMAIL PROTECTED] sind, runter.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


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Uuups - Platte voll

2006-05-27 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Moin,

ein df -h / beweist mir: meine Platte unter / ist recht voll
(zugegegbn der PC ist alt und die Platten klein). Mein debian ist
jetzt ein sarge, war früher ein woody, aber so voll wars irgendwie
noch nie.

,[ df -h / ]
| Dateisystem  Größe Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
| /dev/sda1 3,5G  2,8G  552M  84% /
`

Ich habe eben ein aptitude clean gemacht. Davor waren 100%
belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte?

Heino


-- 
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Re: Uuups - Platte voll

2006-05-27 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Heino Tiedemann  am Sat, 27 May 2006 16:36:01 +0200:
 Ich habe eben ein aptitude clean gemacht. Davor waren 100%
 belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte?

Schau Dir mal mit xdiskusage oder, wenn Du's irgendwo herkriegst,
mit du_tree die Art der Belegung an.

 Gruß,  Gerhard



Re: Uuups - Platte voll

2006-05-27 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Samstag, den 27.05.2006, 16:36 +0200 schrieb Heino Tiedemann:

 ein df -h / beweist mir: meine Platte unter / ist recht voll
 (zugegegbn der PC ist alt und die Platten klein). Mein debian ist
 jetzt ein sarge, war früher ein woody, aber so voll wars irgendwie
 noch nie.
 
 ,[ df -h / ]
 | Dateisystem  Größe Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
 | /dev/sda1 3,5G  2,8G  552M  84% /
 `
 
 Ich habe eben ein aptitude clean gemacht. Davor waren 100%
 belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte?

Kommt darauf an, was für dich akzeptabel ist. Man könnte die z.B. Zyklen
und die Anzahl der Log-Dateien verkürzen. Dann würde ich mal nach
Paketleichen suchen (dpkg --get-selections | grep deinstall) und evtl.
mit deborphan nach ungenutzten Paketen fahnden. Zusätzlich lohnt auch
manchmal der Blick in die lange Liste an installierten Paketen - ob man
z.B. Entwicklerpakete oder Dokumentation installiert hat, die man nicht
mehr braucht. Manchmal lohnt auch, nach Paketversionen zu suchen (z.B.
um nach Überbleibseln von alten X-Server Paketen zu suchen). Ich schaue
mir von Zeit zu Zeit sogar die Ausgabe von 'dpkg --get-selections | grep
^lib | less' an und überfliege die angezeigten Pakete, ob da welche
darunter sind, die nicht mehr gebraucht werden. Zusätzlich kann man
in /*/local nach möglichen Löschkandidaten fahnden. Mit 'du' kann man
die Verzeichnisse ja auch noch grob auf den Platzbedarf prüfen um dann
einen genaueren Blick darauf zu werfen.

MfG Daniel



Re: Uuups - Platte voll

2006-05-27 Diskussionsfäden Matthias Taube
Heino Tiedemann schrieb:

 belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte?

mal
du /var -h --max-depth=1

anstelle /var auch /home, /usr, ...

und dann ggf. weiter nach unten gehen.

mfg
Matthias Taube


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Re: Uuups - Platte voll

2006-05-27 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Heino,

* Heino Tiedemann schrieb [27-05-06 16:36]:
 
 Ich habe eben ein aptitude clean gemacht. Davor waren 100%
 belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte?

Falls du nicht alle auf dem Rechner (mit den Paketen gekommenen)
locales brauchst:

$ apt-get install localepurge
locales auswählen, die bleiben sollen
$ sudo localepurge 
localepurge: Disk space freed in /usr/share/locale: 158868K
localepurge: Disk space freed in /usr/share/man: 3848K

Total disk space freed by localepurge: 162716K

Damit sind bei mir soeben 162 MB freigeworden. Ausserdem wird
localepurge automatisch nach der Installation eines neuen Paketes
ausgerufen.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
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Re: Uuups - Platte voll

2006-05-27 Diskussionsfäden Kai Herlemann

Heino Tiedemann schrieb:

Ich habe eben ein aptitude clean gemacht. Davor waren 100%
belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte?
  

/tmp leeren, /var/tmp leeren, Browsercache leeren.

Gruß
Kai

--
Kai Herlemann
Albringhausen 60
27211 Bassum

Mobil: 01621848562
Fax: 04241-921507

eMail: [EMAIL PROTECTED]


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Re: Uuups - Platte voll

2006-05-27 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Heino,

 * Heino Tiedemann schrieb [27-05-06 16:36]:
 
 Ich habe eben ein aptitude clean gemacht. Davor waren 100%
 belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte?

 Falls du nicht alle auf dem Rechner (mit den Paketen gekommenen)
 locales brauchst:

 $ apt-get install localepurge
 locales auswählen, die bleiben sollen
 $ sudo localepurge 
 localepurge: Disk space freed in /usr/share/locale: 158868K
 localepurge: Disk space freed in /usr/share/man: 3848K

 Total disk space freed by localepurge: 162716K

 Damit sind bei mir soeben 162 MB freigeworden.


Wow:
,
| localepurge: Disk space freed in /usr/share/locale: 104536K
| localepurge: Disk space freed in /usr/share/man: 2264K
| 
| Total disk space freed by localepurge: 106800K
`

Dankeschön. Immerhin rund 104MB.

Komisch, ich hatte dochnur meine drei de_DE... locales
installiert. Trotzdem so viel Plattenplatz verschwendet bisher. Ich
frage mich wofür... 100MB für einfach mal so.. tztztzt


Heino


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Re: Uuups - Platte voll

2006-05-27 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Matthias Taube [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Heino Tiedemann schrieb:

 belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte?

 mal
 du /var -h --max-depth=1

 anstelle /var auch /home, /usr, ...

 und dann ggf. weiter nach unten gehen.

 mfg
 Matthias Taube


du /var -h --max-depth=1:


111M/var/lib
29M /var/cache
4,9M/var/backups
4,0K/var/local
4,0K/var/lock
28M /var/log
108K/var/run
24M /var/spool
3,5M/var/tmp
4,0K/var/opt
4,0K/var/mail
40M /var/install
260K/var/www
239M/var

Und was mache ich jetzt? Dar fich da einfach rumlöschen? 

Heino


-- 
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Re: Uuups - Platte voll

2006-05-27 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Samstag, den 27.05.2006, 16:36 +0200 schrieb Heino Tiedemann:

 ein df -h / beweist mir: meine Platte unter / ist recht voll
 (zugegegbn der PC ist alt und die Platten klein). Mein debian ist
 jetzt ein sarge, war früher ein woody, aber so voll wars irgendwie
 noch nie.
 
 ,[ df -h / ]
 | Dateisystem  Größe Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
 | /dev/sda1 3,5G  2,8G  552M  84% /
 `
 
 Ich habe eben ein aptitude clean gemacht. Davor waren 100%
 belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte?

 Kommt darauf an, was für dich akzeptabel ist. Man könnte die z.B. Zyklen
 und die Anzahl der Log-Dateien verkürzen.

Wie lange bleiben eigentlich Logs stehen?

 Dann würde ich mal nach
 Paketleichen suchen (dpkg --get-selections | grep deinstall)

Yau, da sind welche. Aber, äh, die sind meiner meinung nach
deinstalliert. Was kann ich da noch tun?

 und evtl.
 mit deborphan nach ungenutzten Paketen fahnden.

Wasn deborphan? Hab ich hier nicht.

Heino


-- 
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Re: Uuups - Platte voll

2006-05-27 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Samstag, den 27.05.2006, 19:20 +0200 schrieb Heino Tiedemann:
 Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Samstag, den 27.05.2006, 16:36 +0200 schrieb Heino Tiedemann:
 
  ein df -h / beweist mir: meine Platte unter / ist recht voll
  (zugegegbn der PC ist alt und die Platten klein). Mein debian ist
  jetzt ein sarge, war früher ein woody, aber so voll wars irgendwie
  noch nie.
  
  ,[ df -h / ]
  | Dateisystem  Größe Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
  | /dev/sda1 3,5G  2,8G  552M  84% /
  `
  
  Ich habe eben ein aptitude clean gemacht. Davor waren 100%
  belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte?
 
  Kommt darauf an, was für dich akzeptabel ist. Man könnte die z.B. Zyklen
  und die Anzahl der Log-Dateien verkürzen.
 
 Wie lange bleiben eigentlich Logs stehen?

man logrotate - CONFIGURATION FILE -
rotate count, daily, weekly, ...

Die Zahl hinter 'rotate' gibt an, nach wie vielen Durchläufen die
Log-Datei gelöscht wird. daily, weekly, ... geben an, wann die Logs
rotieren. Da lässt sich einiges drehen. Unter /etc/logrotate.d findest
du die Konfigurationsdateien.

  Dann würde ich mal nach
  Paketleichen suchen (dpkg --get-selections | grep deinstall)
 
 Yau, da sind welche. Aber, äh, die sind meiner meinung nach
 deinstalliert.

Aber nicht vollständig.

 Was kann ich da noch tun?

su -c dpkg --purge ...Liste der Pakete ...
dito für aptitude (nur apt-get würde meckern, dass die Pakete bereits
deinstalliert wurden)

  und evtl.
  mit deborphan nach ungenutzten Paketen fahnden.
 
 Wasn deborphan? Hab ich hier nicht.

apt-cache show deborphan

Nur sollte man das Ergebnis noch einmal händisch prüfen, da unter den
Ergebnissen durchaus Pakete sein können, die installiert bleiben sollen.
Aber es ergibt einen guten Überblick über möglicherweise überflüssige
Pakete.

MfG Daniel



Re: Uuups - Platte voll

2006-05-27 Diskussionsfäden Matthias Taube
Heino Tiedemann schrieb:

 du /var -h --max-depth=1:

 29M /var/cache
 28M /var/log
 24M /var/spool

 Und was mache ich jetzt? Dar fich da einfach rumlöschen? 

Die o.g. sind schon mal gute Kandidaten zum Optimieren.
Aber die Werte oben sehen doch gar nicht so schlimm aus.

Mach das nochmal bei /usr, /home, /tmp und schau ob da schlimmere Werte
herauskommen.

rumlöschen ist ohnehin selten sinnvoll, sondern man muss zunächst
schauen welches Programm die log/spool/cache vollmüllt und dies ggf.
anpassen.

Im zweiten Schritt kann man dann die Löschfristen (logrotate etc.)
verkürzen.

Einfach rumlöschen kannst Du nach Belieben in Deinem eigen
Home-Verzeichniss, da halten sich die Auswirkungen auf die
Systemfunktion in Grenzen ;-)

mfg
Matthias


-- 
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Re: Uuups - Platte voll

2006-05-27 Diskussionsfäden Bernhard Kleine
Am Samstag, den 27.05.2006, 17:14 +0200 schrieb Matthias Taube:
 Heino Tiedemann schrieb:
 
  belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte?
 
 mal
 du /var -h --max-depth=1
 
 anstelle /var auch /home, /usr, ...
 
 und dann ggf. weiter nach unten gehen.
 
 mfg
 Matthias Taube
 
 

Papierkörbe werden ja für jeden User angelegt. Als root arbeite ich nur
im Terminal. Kann ich auch da Papierkörbe leeren als den .trash-root
vernichten?

Bernhard
-- 
Bernhard Kleine
mail [EMAIL PROTECTED]
linux-user Nr. 411598

PGP-Key PGP-Fingerprint:
0x6C1D9C2A  3161 A9E2 B661 A242 D9AF
61BF C842 4D18 6C1D 9C2A





Festplatte voll

2006-05-14 Diskussionsfäden Roger Rehnelt
Hallo!

Meine Festplatte (IDE) scheint voll zu sein. Wie kann ich die
Speicherfresser ausfindig machen?
Auf grafischer Ebene gibt es ja jdiskreport, was ich sehr super finde.
Allerdings existiert auf dem Rechner keine Grafikkonsole.

Mit du hab ich schon etwas herumexperimentiert, aber entweder ist es zu
viel detailliert oder man sieht zu wenig Details (du -mcs).

Mir würde es genügen einfach die Verzeichnisgrößen der enthaltenen Ordner
des Ordners in dem ich mich gerade befinde auszugeben. Kann man das auch mit
du bewerkstelligen?

Gruß
Roger



Re: Festplatte voll

2006-05-14 Diskussionsfäden Philipp Flesch

linux03:~# du /var/spool/* -mcsh
8,0K/var/spool/cron
0   /var/spool/cups
0   /var/spool/exim4
0   /var/spool/lpd
0   /var/spool/mail
240K/var/spool/postfix
0   /var/spool/squid
248Kinsgesamt

meinst du so etwas?


--
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Re: Festplatte voll

2006-05-14 Diskussionsfäden Peter Staudt-Fischbach

Hallo Roger,

Roger Rehnelt wrote:

[...]

Mit du hab ich schon etwas herumexperimentiert, aber entweder ist es zu
viel detailliert oder man sieht zu wenig Details (du -mcs).

Mir würde es genügen einfach die Verzeichnisgrößen der enthaltenen Ordner
des Ordners in dem ich mich gerade befinde auszugeben. Kann man das auch mit
du bewerkstelligen?
  

du --max-depth=N
wobei N die Verzeichnistiefe ist bis zu der du vordringen willst. N=2 
reicht für den Anfang.



siehe man du

HTH,
Peter



Re: Festplatte voll

2006-05-14 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Sonntag, 14. Mai 2006 18:12 schrieb Roger Rehnelt:
 Hallo!

 Meine Festplatte (IDE) scheint voll zu sein. Wie kann ich die
 Speicherfresser ausfindig machen?
 Auf grafischer Ebene gibt es ja jdiskreport, was ich sehr super finde.
 Allerdings existiert auf dem Rechner keine Grafikkonsole.

 Mit du hab ich schon etwas herumexperimentiert, aber entweder ist es zu
 viel detailliert oder man sieht zu wenig Details (du -mcs).

 Mir würde es genügen einfach die Verzeichnisgrößen der enthaltenen Ordner
 des Ordners in dem ich mich gerade befinde auszugeben. Kann man das auch
 mit du bewerkstelligen?

du -sm */   Anzahl der Ordner  Unterordner
du -sh /*   Groesse aller Ordner ohne Unterordner
du -sk * | sort -nrOrdner ohne Unterordner, nach Groesse sortiert

Klaus



Re: Festplatte voll

2006-05-14 Diskussionsfäden Martin Grandrath
Hallo Roger,

On Sun, May 14, 2006 at 06:12:31PM +0200, Roger Rehnelt wrote:
 Mir würde es genügen einfach die Verzeichnisgrößen der enthaltenen Ordner
 des Ordners in dem ich mich gerade befinde auszugeben. Kann man das auch mit
 du bewerkstelligen?

$ du -hsc *

Gruss,
Martin

-- 
.--.
   |o_o | __   _Powered by
   |:_/ |/ /  (_)___   __  __   __
  //   \ \  / /  / // __ \/ / / / \/ /
 (| | )/ /__/ // / / / /_/ /   
 /'\_   _/`\  //_//_/ /_/_/ /_/\_\
 \___)=(___/


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Festplatte voll

2006-05-14 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Roger Rehnelt wrote (2006-05-14 18:12):
Mir würde es genügen einfach die Verzeichnisgrößen der enthaltenen Ordner
des Ordners in dem ich mich gerade befinde auszugeben. Kann man das auch mit
du bewerkstelligen?

du -ks * | sort -n


Thorsten
-- 
If I have seen further, it is by standing on the shoulders of giants.
- Sir Isaac Newton


pgpskNyVaZ9fb.pgp
Description: PGP signature


ca. 12/14 min. nach Trennung der Internetverbindung: oom-Killer: ~2,5 GB Swap laufen voll

2005-07-18 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Hallo,

Ich habe seit einiger Zeit das Problem, dass mir nach dem Trennen der 
Internetverbindung immer der Rechner einfriert. Die swap Partitionen 
(~2.5GB Speicher) laufen in kürzester Zeit (ca. 3 min) voll. Nach ca. 
12 - 15 min. kommt dann die Meldung oom-killer.
Ich kann den Rechner nicht mal mehr herunterfahren. 

Wie kann ich den Übeltäter finden? 

Ansätze:
Ich habe fcpci für die Fritz!Card PCI auf meinem 64bit amd kompiliert, 
und skype installiert. Dazu habe ich eine dbus-1 lib ins lib32 
Verzeichnis kopiert, und mit ldconfig angemeldet. 

(Unter winXP fiel mir auf, dass skype sich mit einer batterie von 
Fehlermeldungen bemerkbar macht, wenn man die Verbindung unterbricht. 
WinXP bietet dann an skype zu killen).

hardware-monitor, tgauge und lmsensors (ksensors,gkrellm) sind 
hinzugekommen.

Vielen Dank im Voraus. Für jede Hilfe bin ich dankbar!

ciao

Gerhard

Hier der output von /var/log/messages: 

:Jul 11 22:00:01 ubuntu pppd[12501]: Hangup (SIGHUP)
-Jul 11 22:00:05 ubuntu pppd[12501]: Exit.
-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622081] oom-killer: 
gfp_mask=0x1d2
-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622086] DMA per-cpu:
-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622088] cpu 0 hot: low 2, high 6, 
batch 1
-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622090] cpu 0 cold: low 0, high 
2, batch 1
-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622092] Normal per-cpu:
-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622094] cpu 0 hot: low 62, high 
186, batch 31
-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622095] cpu 0 cold: low 0, high 
62, batch 31
-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622097] HighMem per-cpu: empty
-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622100]
-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622101] Free pages:  8600kB 
(0kB HighMem)
-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622104] Active:119420 
inactive:119277 dirty:0 writeback:0 unstable:0 free:2150 slab:4973 
mapped:238728 pagetables:4430
-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622109] DMA free:4088kB min:60kB 
low:72kB high:88kB active:kB inactive:3880kB present:16384kB 
pages_scanned:12051 all_unreclaimable? yes
-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622111] lowmem_reserve[]: 0 1007 
1007
-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622116] Normal free:4512kB 
min:4028kB low:5032kB high:6040kB active:473236kB inactive:473228kB 
present:1032128kB pages_scanned:1054611 all_unreclaimable? yes
-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622119] lowmem_reserve[]: 0 0 0
-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622122] HighMem free:0kB 
min:128kB low:160kB high:192kB active:0kB inactive:0kB present:0kB 
pages_scanned:0 all_unreclaimable? no
-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622125] lowmem_reserve[]: 0 0 0
-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622126] DMA: 0*4kB 1*8kB 1*16kB 
1*32kB 1*64kB 1*128kB 1*256kB 1*512kB 1*1024kB 1*2048kB 0*4096kB = 
4088kB
-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622132] Normal: 114*4kB 5*8kB 
7*16kB 0*32kB 1*64kB 0*128kB 1*256kB 1*512kB 1*1024kB 1*2048kB 0*4096kB 
= 4512kB
-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622138] HighMem: empty-Jul 11 
22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622141] Swap cache: add 665526, delete 
665526, find 5650/8811, race 0+0
-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622143] Free swap  = 0kB
-Jul 11 22:14:48 ubuntu kernel: [ 4348.622145] Total swap = 2538228kB
-Jul 11 22:22:35 ubuntu kernel: [ 4789.402324] oom-killer: 
gfp_mask=0x1d2
-Jul 11 22:22:35 ubuntu kernel: [ 4789.402328] DMA per-cpu:
-Jul 11 22:22:35 ubuntu kernel: [ 4789.402331] cpu 0 hot: low 2, high 6, 
batch 1
-Jul 11 22:22:35 ubuntu kernel: [ 4789.402333] cpu 0 cold: low 0, high 
2, batch 1
-Jul 11 22:22:35 ubuntu kernel: [ 4789.402335] Normal per-cpu:
-Jul 11 22:22:35 ubuntu kernel: [ 4789.402336] cpu 0 hot: low 62, high 
186, batch 31
-Jul 11 22:22:35 ubuntu kernel: [ 4789.402338] cpu 0 cold: low 0, high 
62, batch 31
-Jul 11 22:22:35 ubuntu kernel: [ 4789.402340] HighMem per-cpu: empty
-Jul 11 22:22:35 ubuntu kernel: [ 4789.402343]
-Jul 11 22:22:35 ubuntu kernel: [ 4789.402344] Free pages:  8880kB 
(0kB HighMem)
-Jul 11 22:22:35 ubuntu kernel: [ 4789.402347] Active:119393 
inactive:119336 dirty:0 writeback:0 unstable:0 free:2220 slab:4962 
mapped:238802 pagetables:4379
-Jul 11 22:22:40 ubuntu kernel: [ 4789.402352] DMA free:4100kB min:60kB 
low:72kB high:88kB active:4124kB inactive:3952kB present:16384kB 
pages_scanned:4807 all_unreclaimable? no
-Jul 11 22:22:40 ubuntu kernel: [ 4789.402355] lowmem_reserve[]: 0 1007 
1007
-Jul 11 22:22:40 ubuntu kernel: [ 4789.402359] Normal free:4780kB 
min:4028kB low:5032kB high:6040kB active:473448kB inactive:473392kB 
present:1032128kB pages_scanned:886493 all_unreclaimable? no
-Jul 11 22:22:40 ubuntu kernel: [ 4789.402362] lowmem_reserve[]: 0 0 0
-Jul 11 22:22:40 ubuntu kernel: [ 4789.402365] HighMem free:0kB 
min:128kB low:160kB high:192kB active:0kB inactive:0kB present:0kB 
pages_scanned:0 all_unreclaimable? no
-Jul 11 22:22:40 ubuntu kernel: [ 4789.402367] lowmem_reserve[]: 0 0 0
-Jul 11 22:22:40 ubuntu kernel

[Solved] Bug in hardware-monitor war: oom-Killer: ~2,5 GB Swap laufen voll

2005-07-18 Diskussionsfäden gerhard
Am Montag 18 Juli 2005 15:26 schrieb Gerhard Gaussling:
 Hallo,

 Ich habe seit einiger Zeit das Problem, dass mir nach dem Trennen der
 Internetverbindung immer der Rechner einfriert. Die swap Partitionen
 (~2.5GB Speicher) laufen in kürzester Zeit (ca. 3 min) voll. Nach ca.
 12 - 15 min. kommt dann die Meldung oom-killer.
 Ich kann den Rechner nicht mal mehr herunterfahren.

 Wie kann ich den Übeltäter finden?

 Ansätze:
[...]
 hardware-monitor, tgauge und lmsensors (ksensors,gkrellm) sind
 hinzugekommen.
Hallo, 

Es muß ein Bug im hardware-monitor (selbst aus den neuesten sourcen 
kompiliert) - modul modem sein. 

top hat das ans Licht gebracht.

Ich habe nun das modul modem entfernt, und der Fehler tritt nicht mehr 
auf. 
Ich werde wohl einen bug-report schreiben.

Danke für's Interesse.

Ciao

Gerhard



Re: ca. 12/14 min. nach Trennung der Internetverbindung: oom-Killer: ~2,5 GB Swap laufen voll

2005-07-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.Jul 2005 - 15:26:05, Gerhard Gaussling wrote:
 Hallo,
 
 Ich habe seit einiger Zeit das Problem, dass mir nach dem Trennen der 
 Internetverbindung immer der Rechner einfriert. Die swap Partitionen 
 (~2.5GB Speicher) laufen in kürzester Zeit (ca. 3 min) voll. Nach ca. 
 12 - 15 min. kommt dann die Meldung oom-killer.
 Ich kann den Rechner nicht mal mehr herunterfahren. 
 
 Wie kann ich den Übeltäter finden? 

z.B. indem du in einem Xterm top startest und die Liste nach
Speicherverbrauch sortieren laesst. Da muesste dann ein Prozess
auftauchen, der immer mehr Speicher alloziert.

Andreas

-- 
You work very hard.  Don't try to think as well.


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Re: [Solved] Bug in hardware-monitor war: oom-Killer: ~2,5 GB Swap laufen voll

2005-07-18 Diskussionsfäden gerhard
Am Montag 18 Juli 2005 16:09 schrieb gerhard:
 Ich werde wohl einen bug-report schreiben.
War schon bekannt:
http://cvs.gnome.org/viewcvs/hardware-monitor/src/TODO?view=markup




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Re: Hilfe: /lib fast =?iso-8859-1?Q?voll?= =?iso-8859-1?Q?st=E4ndig_gel=F6scht?=

2005-06-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.Jun 2005 - 14:33:06, René van Bevern wrote:
 On  5.06.05, Jan Schlüter wrote:
  Wie bringe ich das System morgen dazu alle libs neu zu installieren? Geht 
  sowas irgendwie mit apt-get? Oder muss ich alles neu machen?
 
 Eine Liste der installierten Pakete, die ein /lib mitbrachten, erhältst
 du mit dpkg -S /lib. Diese könntest du mit
 apt-get install --reinstall $PAKET neu installieren.

Das funktioniert aber nur, wenn die libc noch da ist. Wenn die fehlt hat
er Pech gehabt. Was man dann machen koennte: 

Knoppix booten, mit Hilfe von packages.debian.org herauskriegen welche
Pakete /lib enthalten und pruefen welche installiert waren. Von diesen
dann das deb runterladen und mittels ar -x und tar -xzf data.tar.gz den
/lib Teil extrahieren...

Ist aber IMHO wesentlich aufwendiger als eine fixe Neuinstallation nach
Sicherung der Daten...

Andreas

-- 
Make a wish, it might come true.


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Festplatte voll und dann?

2004-11-19 Diskussionsfäden Manfred Gnädig
Hallo,
was passiert eigentlich wenn eines tages die Festplatte voll ist?

Ich vermute, wenn es ein Server ist wird er wohl irgendwan abstürzen, oder?
Wenn ja, läßt er sich dann danach wieder problemlos starten?

Wie viel muß eigentlich unbedingt auf der Festplatte frei bleiben, damit
das System noch zuverläßig laufen kann?

Ich verwende Debian Woody.

Danke für Euere Hilfe
Manfred




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Re: Festplatte voll und dann?

2004-11-19 Diskussionsfäden Baltasar Cevc
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Manfred,
wenn die Festplatte voll ist, werden nach und nach etliche Dienste
ihren Dienst quittieren, ja.
Das ganze haengt natuerlich davon ab, wann und wie viel der Dienst
so schreibt - d.h. Dienste wie lpd (und Nachfolger), Squid etc.
sind meist die ersten.
Wie viel Platz frei sein sollte haengt gaenzlich von den Funktionen
ab. Etliche Programme verwenden temporaere Dateien, fuer die muss
genug Platz sein, du kannst aber /tmp auch als tmpfs mounten, dann
liegt's im Speicher uns Swapspace.
unter /var solltest du immer grosszuegig Platz haben (ein paar
100 MB auf einem Server), da die Logfiles z.B. falls der Rechner
gescannt wird, schnell sehr gross werden.
Ansonsten kann man das kaum sagen, es haengt zu sehr von deiner
Verwendung ab.
Liebe Gruesse, hoffe deine Frage bestmoeglich beantwortet zu haben...
Baltasar
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBnfc9p2YsmzTbIwYRArqOAJ92bAEAHO2CQ+42zyKAg5TKoeEB6ACgytGY
3ulkR5UKwExQllhehzbwrr0=
=xEHo
-END PGP SIGNATURE-
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Plattenchirurgie mit dem Taschenmesser (war: root-partition voll)

2004-09-22 Diskussionsfäden mats
Andreas Pakulat wrote:

 On 15.Sep 2004 - 11:20:04, mats wrote:
 Robin Haunschild wrote:
  Hallo,
  am Mittwoch, 15. September 2004 08:49 schrieb mats:
 Oh, Verzeihung, ich war wohl nicht allzu präzise. Auf / finde ich fast
 nichts, zB haben /usr, / var, /home, /tmp eigene partitionen. Das lässt
 auf / noch folgende (Grössen laut krusder):
 /bin (ca 4mb)
 /boot (8mb)
 /dev (896mb) *
 /etc (57mb),
 /initrd (0mb)
 /lib (48mb)
 
 Also lib und etc sind bei mir auch so in etwa... Da haste dein / wohl
 zu klein angelegt ;-)
 
 Zusammengefasst: nützliche Kandidaten für Verschiebung wären /etc und
 /lib, evtl noch /boot alles andere bringt eigentlich nix.
 
 Ich wuerde an deiner Stelle lieber boot ne eigene Partition bescheren,
 denn da soll das Kernelimage hinterlegt werden und das ganze geht auch
 ohne grosse Probleme (denn /lib muss beim Booten gemountet sein sonst
 fehlen die Kernelmodule und mit /etc siehts aehnlich aus (da liegt der
 gesamte sysinit Kram rum, muesste der Kernel von selbst mounten)).
 
 Also ergeben sich für mich 2 Fragen:
 a) Kann man /lib und /etc gefahrlos veschieben? /usr/lib und /var/lib
 gibt es zb schon, und es hat sicher seinen Grund, dass die getrennt
 aufbewahrt werden - auch wenn ich den nicht kenne:(a
 
 Denke nicht das man die gefahrlos verschieben kann, in /lib liegt
 deine libc6 und in /etc wie gesagt sysvinit config...
 
 b) ich denke schon ich könnte eine grössere Platte einbauen und dann
 Chirurgie betreiben (sowas habe ich irgendwann schon mal mit der suse 8.0
 oder so hingekriegt, das würde ich wohl wieder schaffen. Lieber wäre mir
 aber (schon weils die Schrauberei spart...), es gäbe sowas wie Partition
 Magic, mit dem ich zb von /home 200-300mb abknipsen und dem / zuschlagen
 könnte . Gibt's da was?
 
 Knoppix booten und wenn du Glueck hast gibts da parted drauf, wenn
 nicht: man fdisk und resize2fs. Erst mit resize2fs das FS auf /home
 verkleinern, dann mit fdisk die eigentliche Partition, dann mit fdisk
 die Partition mit / vergroessern und als letztes mit resize2fs das
 FS von / vergroessern. Hab ich zwar mit / noch nicht gemacht aber
 mit allen anderen Partitionen schon :-) Was allerdings schwierig wird
 waere wenn die /home hinter der / liegt, dann muesste man naemlich die
 Daten von /home nach hinten verschieben, was AFAIK wirklich nur parted
 kann (naja per Hand gehts vielleicht auch irgendwie, aber machen
 wollen wuerde ich das nicht).
 
 Andreas
 
hello again,
habe es dann doch mit der Angst bekommen, als ich parted gesehen habe und
eine neue Platte eingebaut. Ziel war vollstaendiger Transfer aller Daten
von meiner alten 40g-hdd auf die neue 120G hdd. Das ging dann so:
* nur mit neuer hdd gebootet und von der LM-dvd installiert (dabei habe ich
irgendwelche Fehler gemacht, das System kam so nicht hoch, aber ich hatte
eine Partitionierung auf der neuen hdd, was mir am wichtigsten war.
* die neue hdd als ide1-master angedengelt, alte hdd wieder an den alten
Platz, boot, /etc/fstab umgefaddelt, neue Partitionen voller Schrott
gemountet, mit mc alle files runtergeworfen von der neuen hdd (soweit das
eben ging, /home zB war busy und nicht lösch- sondern nur leerbar), und
dann dir für dir alles von alt auf neu kopiert.
* shutdown
* hdd an den ide-kabeln vertauscht und boot (also jetzt von der neuen Platte
mit den alten Daten und der alten Platte irgendwo hinter /mnt/hdc)
So weit so gut (es gab ein paar Probleme mit komischen Dateien namens 4285
in /dev, aber das hat sich alles gerüttelt...). Was bleibt ist dies:
beim booten bekomme ich komische Meldungen, hier ein Auszug aus dmesg:

hda: Maxtor 6Y120L0, ATA DISK drive
hdb: TOSHIBA DVD-ROM SD-M1612, ATAPI CD/DVD-ROM drive
Using anticipatory io scheduler
ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
hdc: Maxtor 32049H2, ATA DISK drive
ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15
hda: max request size: 128KiB
hda: 240121728 sectors (122942 MB) w/2048KiB Cache, CHS=65535/16/63,
UDMA(133)
 /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: p1 p2  p5 p6 p7 p8 p9 
hda: task_no_data_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
hda: task_no_data_intr: error=0x04 { DriveStatusError }
hda: Write Cache FAILED Flushing!
hdc: max request size: 128KiB
hdc: 40021632 sectors (20491 MB) w/2048KiB Cache, CHS=39704/16/63, UDMA(33)
 /dev/ide/host0/bus1/target0/lun0: p1 p2  p5 p6 p7 p8 p9 
SGI XFS with ACLs, security attributes, realtime, large block numbers, no
debug enabled
SGI XFS Quota Management subsystem
EXT3-fs: INFO: recovery required on readonly filesystem.
EXT3-fs: write access will be enabled during recovery.
hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
hda: dma_intr: error=0x84 { DriveStatusError BadCRC }
hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
hda: dma_intr: error=0x84 { DriveStatusError BadCRC }
hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
hda: dma_intr: error=0x84 { DriveStatusError BadCRC }
hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
hda: dma_intr: error=0x84 { DriveStatusError 

Re: Plattenchirurgie mit dem Taschenmesser (war: root-partition voll)

2004-09-22 Diskussionsfäden Rainer Bendig
Hi mats, *,

mats wrote on Wed Sep 22, 2004 at 09:26:39PM +0200:
 hda: Maxtor 6Y120L0, ATA DISK drive
   ^^
 hdb: TOSHIBA DVD-ROM SD-M1612, ATAPI CD/DVD-ROM drive
 Using anticipatory io scheduler
 ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
 hdc: Maxtor 32049H2, ATA DISK drive
 ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15
 hda: max request size: 128KiB
 hda: 240121728 sectors (122942 MB) w/2048KiB Cache, CHS=65535/16/63,
 UDMA(133)
  /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: p1 p2  p5 p6 p7 p8 p9 
 hda: task_no_data_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
 hda: task_no_data_intr: error=0x04 { DriveStatusError }
AFAIK gibt es da ein Problem mit dem Kernel 2.6.x sollte allerdings
kein Kopfzerbrechen bereiten. Ne Google(.de) Suche nach maxtor 
SeekComplete Error kernel 2.6 führt dich zum Beispiel gleich als
erstes auf die LKM:
http://www.ussg.iu.edu/hypermail/linux/kernel/0406.0/0955.html

Ist ein Kernel-, und kein Hardwareproblem
-- 
so long,
Rainer Bendig aka mindz  PGP/GPG key   (ID: 0xCC7EA575)
http://unresolvedissue.org   Get it from wwwkeys.de.pgp.net


-- 
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root-partition voll

2004-09-15 Diskussionsfäden mats
Hallo,
bei mir ist gerade ein Kernel-update auf 2.6.8-1 gescheitert: das
Terminal-Fenster von synaptic enthielt die Info, dass kein Platz da sei, um
mit /boot/grub/menu.lst irgendwas anzustellen.

Laut kdf ist tatsächlich die /-Partition 100% voll. Sie ist auch nur ca
135MB gross angelegt worden (ich habe beim installieren von der LM-DVD
einfach die Empfehlung übernommen). Ebenso die Formatierungsvorschläge
(alles ext3, soweit ich mich erinnere)

Ich muss natürlich keinen anderen Kernel haben, aber trotzdem: wie komme ich
aus der Nummer raus?

Danke und Gruss, Mats


-- 
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Re: root-partition voll

2004-09-15 Diskussionsfäden Robin Haunschild
Hallo,

am Mittwoch, 15. September 2004 08:49 schrieb mats:
 Hallo,
 bei mir ist gerade ein Kernel-update auf 2.6.8-1 gescheitert: das
 Terminal-Fenster von synaptic enthielt die Info, dass kein Platz da sei, um
 mit /boot/grub/menu.lst irgendwas anzustellen.

 Laut kdf ist tatsächlich die /-Partition 100% voll. Sie ist auch nur ca
 135MB gross angelegt worden (ich habe beim installieren von der LM-DVD
 einfach die Empfehlung übernommen). Ebenso die Formatierungsvorschläge
 (alles ext3, soweit ich mich erinnere)

 Ich muss natürlich keinen anderen Kernel haben, aber trotzdem: wie komme
 ich aus der Nummer raus?

Sieh zu, daß Du Daten von / auf andere Partitionen verschiebst. Du kannst auch 
eine frische Partition als ein beliebiges Unterverzeichnis einhängen, vorher 
natürlich Daten kopieren auf die neue Partition und von der /-Partition 
löschen. Vergiß nicht die fstab zu updaten.

HTH


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
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  .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi
 : :'  :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- 
 `. `'`*Linux* - apt-get into it
   `- 

Ich bin entschieden gegen Softwarepatente!
Weitere Informationen unter http://www.ffii.org

Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html 



Re: root-partition voll

2004-09-15 Diskussionsfäden mats
Robin Haunschild wrote:

 Hallo,
 
 am Mittwoch, 15. September 2004 08:49 schrieb mats:
 Hallo,
 bei mir ist gerade ein Kernel-update auf 2.6.8-1 gescheitert: das
 Terminal-Fenster von synaptic enthielt die Info, dass kein Platz da sei,
 um mit /boot/grub/menu.lst irgendwas anzustellen.

 Laut kdf ist tatsächlich die /-Partition 100% voll. Sie ist auch nur ca
 135MB gross angelegt worden (ich habe beim installieren von der LM-DVD
 einfach die Empfehlung übernommen). Ebenso die Formatierungsvorschläge
 (alles ext3, soweit ich mich erinnere)

 Ich muss natürlich keinen anderen Kernel haben, aber trotzdem: wie komme
 ich aus der Nummer raus?
 
 Sieh zu, daß Du Daten von / auf andere Partitionen verschiebst. Du kannst
 auch eine frische Partition als ein beliebiges Unterverzeichnis einhängen,
 vorher natürlich Daten kopieren auf die neue Partition und von der
 /-Partition löschen. Vergiß nicht die fstab zu updaten.
 
 HTH
 
 
 Viele Grüße
 
 Robin
Oh, Verzeihung, ich war wohl nicht allzu präzise. Auf / finde ich fast
nichts, zB haben /usr, / var, /home, /tmp eigene partitionen. Das lässt
auf / noch folgende (Grössen laut krusder):
/bin (ca 4mb)
/boot (8mb)
/dev (896mb) *
/etc (57mb), 
/initrd (0mb)
/lib (48mb)
sowie ein paar weitere (/lost+found, /sys alle mit 0, /proc ist irgendwie
anders und gilt nicht).
* das ist offenbar auch anders, denn / hat nur 135mb.

Zusammengefasst: nützliche Kandidaten für Verschiebung wären /etc und /lib,
evtl noch /boot alles andere bringt eigentlich nix.

Also ergeben sich für mich 2 Fragen:
a) Kann man /lib und /etc gefahrlos veschieben? /usr/lib und /var/lib gibt
es zb schon, und es hat sicher seinen Grund, dass die getrennt aufbewahrt
werden - auch wenn ich den nicht kenne:(
b) ich denke schon ich könnte eine grössere Platte einbauen und dann
Chirurgie betreiben (sowas habe ich irgendwann schon mal mit der suse 8.0
oder so hingekriegt, das würde ich wohl wieder schaffen. Lieber wäre mir
aber (schon weils die Schrauberei spart...), es gäbe sowas wie Partition
Magic, mit dem ich zb von /home 200-300mb abknipsen und dem / zuschlagen
könnte . Gibt's da was?

Danke  Gruss, Mats


-- 
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Re: root-partition voll

2004-09-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.Sep 2004 - 11:20:04, mats wrote:
 Robin Haunschild wrote:
  Hallo,
  am Mittwoch, 15. September 2004 08:49 schrieb mats:
 Oh, Verzeihung, ich war wohl nicht allzu präzise. Auf / finde ich fast
 nichts, zB haben /usr, / var, /home, /tmp eigene partitionen. Das lässt
 auf / noch folgende (Grössen laut krusder):
 /bin (ca 4mb)
 /boot (8mb)
 /dev (896mb) *
 /etc (57mb), 
 /initrd (0mb)
 /lib (48mb)

Also lib und etc sind bei mir auch so in etwa... Da haste dein / wohl
zu klein angelegt ;-)

 Zusammengefasst: nützliche Kandidaten für Verschiebung wären /etc und /lib,
 evtl noch /boot alles andere bringt eigentlich nix.

Ich wuerde an deiner Stelle lieber boot ne eigene Partition bescheren,
denn da soll das Kernelimage hinterlegt werden und das ganze geht auch
ohne grosse Probleme (denn /lib muss beim Booten gemountet sein sonst
fehlen die Kernelmodule und mit /etc siehts aehnlich aus (da liegt der
gesamte sysinit Kram rum, muesste der Kernel von selbst mounten)).

 Also ergeben sich für mich 2 Fragen:
 a) Kann man /lib und /etc gefahrlos veschieben? /usr/lib und /var/lib gibt
 es zb schon, und es hat sicher seinen Grund, dass die getrennt aufbewahrt
 werden - auch wenn ich den nicht kenne:(a

Denke nicht das man die gefahrlos verschieben kann, in /lib liegt
deine libc6 und in /etc wie gesagt sysvinit config...

 b) ich denke schon ich könnte eine grössere Platte einbauen und dann
 Chirurgie betreiben (sowas habe ich irgendwann schon mal mit der suse 8.0
 oder so hingekriegt, das würde ich wohl wieder schaffen. Lieber wäre mir
 aber (schon weils die Schrauberei spart...), es gäbe sowas wie Partition
 Magic, mit dem ich zb von /home 200-300mb abknipsen und dem / zuschlagen
 könnte . Gibt's da was?

Knoppix booten und wenn du Glueck hast gibts da parted drauf, wenn
nicht: man fdisk und resize2fs. Erst mit resize2fs das FS auf /home
verkleinern, dann mit fdisk die eigentliche Partition, dann mit fdisk
die Partition mit / vergroessern und als letztes mit resize2fs das 
FS von / vergroessern. Hab ich zwar mit / noch nicht gemacht aber
mit allen anderen Partitionen schon :-) Was allerdings schwierig wird
waere wenn die /home hinter der / liegt, dann muesste man naemlich die
Daten von /home nach hinten verschieben, was AFAIK wirklich nur parted
kann (naja per Hand gehts vielleicht auch irgendwie, aber machen
wollen wuerde ich das nicht). 

Andreas

-- 
Boys will be boys, and so will a lot of middle-aged men.
-- Kin Hubbard


-- 
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(Lsung) Bekannte Sicherheitslcken bei einem voll gepatchten Woody-System?

2004-08-28 Diskussionsfäden Spiro Trikaliotis
Hallo,

folgende Mail enthält wohl die Lösung auf mein eigenes Posting (ich lese
über's Usenet. ;-)):

http://lists.netsys.com/pipermail/full-disclosure/2004-August/025842.html

Der Autor der Mail, Matt Zimmermann, ist Mitglied des Debian Security
Teams.

Der Benutzer hatte wohl vergessen, nach der Installation von Woody den
Kernel auch als Package mit apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4
zu installieren. Dadurch gab es natürlich auch keine Sicherheitsupdates,
von daher war sein System auch anfällig.

Vielen Dank für die vielfältigen Antworten!

Gruß,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis
http://www.trikaliotis.net/
http://www.viceteam.org/


-- 
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Re: (Lösung) Bekannte Sicherheitslücken bei einem voll gepatchten Woody-System?

2004-08-28 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-08-28 10:29:39, schrieb Spiro Trikaliotis:
 Hallo,
 
 folgende Mail enthält wohl die Lösung auf mein eigenes Posting (ich lese
 über's Usenet. ;-)):
 
 http://lists.netsys.com/pipermail/full-disclosure/2004-August/025842.html

Und genau das hätte in er Message (lezter Dialog) 
nach der Installation stehen müßen...

 Gruß,
Spiro.


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Bekannte Sicherheitslücken bei einem voll gepatchten Woody-System?

2004-08-27 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
On Thu, Aug 26, 2004 at 08:44:35PM +0200, Spiro Trikaliotis wrote:

 Kennt irgend jemand bekannte Sicherheitslücken, die hier ausgenutzt
 worden sein könnten? Ich muss ehrlich zugeben, dass mich diese
 Erkenntniss dort nicht gerade beruhigt.

Steht doch da:

http://lists.netsys.com/pipermail/full-disclosure/2004-August/025792.html

A simple exploit for the well known do_brk bug in the Linux kernel...

cu,
Uwe


-- 
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Re: Bekannte Sicherheitslücken bei einem voll gepatchten Woody-System?

2004-08-27 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Fri, Aug 27, 2004 at 01:58:47AM +0200, Christian Sahm wrote:
 Userrechten geknackt wird, war ja die Absicht. Aber dass sich so leicht 
 ein fully patched Woody übernehmen lässt, find ich dann doch etwas 
 merkwürdig.

Ich weiss nicht, aber was ist daran merkwuerdig? Wenn jemand nicht
durch die verschlossene Wohnungstuer kommt, dafuer aber das
danebensteheFenster auf Kipp nimmt, ist das auch nicht mehr
merkwuerdig.

ciao, Dirk

Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de
Antworten an andere im Header stehende Adressen koennen verlorengehen!
-- 
|  Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


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Bekannte Sicherheitslcken bei einem voll gepatchten Woody-System?

2004-08-26 Diskussionsfäden Spiro Trikaliotis
Hallo,

auf Full-Disclosure gibt es zur Zeit eine interessante Diskussion, die
hier startet:

http://lists.netsys.com/pipermail/full-disclosure/2004-August/025732.html

(Achtung! Leider ist der Thread etwas zerstückelt, was wohl daran
liegt, dass einige Personen Mail-Programme nutzen, die kein In-Reply-To:
setzen können. Also ruhig noch etwas weiter suchen)

Was ist passiert?

Ein Benutzer hat ein vollständig gepatches Woody-System aufgesetzt und
zwei Nutzer-Accounts eingerichtet, admin und user. Beide Accounts hatten
identischen Username und Paßwort, und es waren keine Accounts mit
root-Rechten.

Der Hintergrund ist der, dass in letzter Zeit ssh-Scans nach eben diesen
Accounts durchgeführt wurden.

Der Benutzer zeigt sich überrascht, dass offenbar schon kurz nach dem
erfolgten Angriff das System gerootet war. Offenbar gibt es noch
Sicherheitslücken, die entweder noch nicht bekannt, oder aber zumindest
noch nicht gepatcht sind.

Kennt irgend jemand bekannte Sicherheitslücken, die hier ausgenutzt
worden sein könnten? Ich muss ehrlich zugeben, dass mich diese
Erkenntniss dort nicht gerade beruhigt.

Leider ist nicht angegeben, welchen Kernel er genau benutzt hat. Aber
die .bash_profile (offenbar), die benutzt wurde, findet sich hier:

http://lists.netsys.com/pipermail/full-disclosure/2004-August/025779.html
(offenbar aber unvollständig)

Gruß,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis
http://www.trikaliotis.net/
http://www.viceteam.org/


-- 
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Re: Bekannte Sicherheitslcken bei einem voll gepatchten Woody-System?

2004-08-26 Diskussionsfäden Christoph Loeffler
Spiro Trikaliotis wrote:
Hallo,
auf Full-Disclosure gibt es zur Zeit eine interessante Diskussion, die
hier startet:
http://lists.netsys.com/pipermail/full-disclosure/2004-August/025732.html
(Achtung! Leider ist der Thread etwas zerstückelt, was wohl daran
liegt, dass einige Personen Mail-Programme nutzen, die kein In-Reply-To:
setzen können. Also ruhig noch etwas weiter suchen)
Was ist passiert?
Ein Benutzer hat ein vollständig gepatches Woody-System aufgesetzt und
zwei Nutzer-Accounts eingerichtet, admin und user. Beide Accounts hatten
identischen Username und Paßwort, und es waren keine Accounts mit
root-Rechten.
heissen die Accounts jetzt admin und user also
admin mit passwort admin und
user mit passwort user?
Das wäre ja grob fahrlässig.
Der Hintergrund ist der, dass in letzter Zeit ssh-Scans nach eben diesen
Accounts durchgeführt wurden.
Und?
Habe heute um 10 eine frisch installierte Maschine (Sarge) eine 
frisch installierte Maschine ins Netz gehängt. Zwei Stunden später 
waren schon die ersten Loginversuche per ssh und zwar wurde probiert 
mit: admin, test, guest und user

 Aug 26 12:05:07 localhost sshd[2340]: Illegal user test from 
:::200.33.20.234
:::200.33.20.234
Aug 26 12:05:12 localhost sshd[2344]: Illegal user admin from 
:::200.33.20.234
Aug 26 12:05:19 localhost sshd[2346]: Illegal user admin from 
:::200.33.20.234
Aug 26 12:05:23 localhost sshd[2348]: Illegal user user from 
:::200.33.20.234
Aug 26 12:05:35 localhost sshd[2356]: Illegal user test from 
:::200.33.20.234

Wenn ein Angreifer einen lokalen Benutzer geknackt hat, kann er 
damit schon einiges machen. Da braucht es keine Sicherheitslücke.

Wahrscheinlich war root auch das Passwort von root
Grüße
Chris
--
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Re: Bekannte Sicherheitslücken bei einem voll gepatchten Woody-System?

2004-08-26 Diskussionsfäden Christian Sahm
Christoph Loeffler schrieb:
Hallo Christoph,
heissen die Accounts jetzt admin und user also
admin mit passwort admin und
user mit passwort user?
Ja, in der Tat. Beides sind unpriveligierte User mit superschwachen 
Passwörtern.

Das wäre ja grob fahrlässig.
Is klar.
Und?
Habe heute um 10 eine frisch installierte Maschine (Sarge) eine frisch 
installierte Maschine ins Netz gehängt. Zwei Stunden später waren schon 
die ersten Loginversuche per ssh und zwar wurde probiert mit: admin, 
test, guest und user

Wenn ein Angreifer einen lokalen Benutzer geknackt hat, kann er damit 
schon einiges machen. Da braucht es keine Sicherheitslücke.
Punkt ist, dass es so einfach und in der angegeben Kürze nicht gehen 
sollte ein Woody zu rooten. Scheinbar war der Server recht sicher 
aufgesetzt (von den Usern und Passwörtern mal abgesehen). Ausser sshd 
lief kein Dienst. Dass per automatisierten SSH-Läufen das System mit 
Userrechten geknackt wird, war ja die Absicht. Aber dass sich so leicht 
ein fully patched Woody übernehmen lässt, find ich dann doch etwas 
merkwürdig.

Wahrscheinlich war root auch das Passwort von root
Laut Aussage des Testers ist das Passwort von root eines von der starken 
Sorte, also auch nicht durch die installierten Rootkits erraten worden.

Vielmehr scheint es eine Lücke zu sein, die bis dato niemandem 
aufgefallen ist. Wird interessant die Neuauflage des Test zu verfolgen.

Grüße
Chris
Gruß
Christian
--
Christian Sahm
ICQ 108601853
GPG Public Key: http://www.saweso.com/christiansahm.asc
Fingerprint: 4085 DD11 A664 6677 31BA 1E39 E5BE EE5D 7F08 A929
--
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platte voll (was: nur root kann kde usw. starten)

2004-08-03 Diskussionsfäden B. Venthur
From: B. Venthur [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Sent: Tuesday, August 03, 2004 11:57 AM
 
 Weis jemand Rat, oder sollte ich einfach bis heute Abend warten und
 hoffen,
 dass das nächste Update die Erlösung bringt?

Das Problem, war einfach, das die Platte voll war. Nach dem ich den cache
von apt geleert habe waren 1.2GB wieder frei und schon ging es wieder.

Wie kommt es das sich soviel Müll ansammeln kann, muss ich den cache jedes
Mal per Hand leeren?


Schöne Grüße
 
Bastian



Re: platte voll

2004-08-03 Diskussionsfäden Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi,

 Wie kommt es das sich soviel Müll ansammeln kann, muss ich den cache
jedes
 Mal per Hand leeren?
jein - du hast mehrere Möglichkeiten:

1. Entweder zeitweise apt-get clean aufrufen, da Debian Pakete cached
(vermutlich um Bandbreite zu sparen oder so) um sie bei erzwungenem
Abruf einer gleich denn der installierten Version lokal abzurufen.

2. dselect mit apt als Methode nutzen, dann wird der Cache nach dem
Vorgang automatisch geleert (jaja ich weiß keine wirklich berauschende
Möglichkeit)

3. Hier bin ich mir nicht sicher, aber ich glaube, dass Verhalten von
aptitude ist ähnlich dem von dselect (oder zumindest einstellbar) aber
das ist reine Spekulation, dass musst du nachprüfen, wenn dich dieser
Weg interessieren würde.

4. Scheint es leider nicht zu geben, dachte da an eine Config
Einstellung die entweder festlegt, dass der cache nach dem installieren
eines Pakets geleert wird, oder aber wie wenn apt über dselect
aufgerufen wird die Eintragung eines Post-Commands erlaubt.

Gruß
Patrick

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Re: platte voll (was: nur root kann kde usw. starten)

2004-08-03 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

B. Venthur ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 From: B. Venthur [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 
 Weis jemand Rat, oder sollte ich einfach bis heute Abend warten und
 hoffen, dass das nächste Update die Erlösung bringt?
 
 Das Problem, war einfach, das die Platte voll war. Nach dem ich den
 cache von apt geleert habe waren 1.2GB wieder frei und schon ging es
 wieder.
 
 Wie kommt es das sich soviel Müll ansammeln kann, muss ich den cache
 jedes Mal per Hand leeren?

Nein. Du kannst apt so konfigurieren, daß jedesmal ein

apt-get autoclean

ausgeführt wird, bei dem alte, überflüssige Pakete gelöscht werden. Mehr
dazu findest Du in der apt- oder apt.conf-Handbuchseite. Außerdem
solltest Du vielleicht mal einen Blick auf apt-move werfen.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
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Registered Linux User #267976
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Re: platte voll (was: nur root kann kde usw. starten)

2004-08-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-08-03 15:48:59, schrieb B. Venthur:

 Das Problem, war einfach, das die Platte voll war. Nach dem ich den cache
 von apt geleert habe waren 1.2GB wieder frei und schon ging es wieder.
 
 Wie kommt es das sich soviel Müll ansammeln kann, muss ich den cache jedes
 Mal per Hand leeren?

man apt-conf

= /etc/apt/apt.conf


 Schöne Grüße
  
 Bastian


Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: / voll

2004-03-19 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo,

jetzt weiss ich, warum meine Festplatte voll war. Es lag an mir.

Ich hab' mir ein rsync-Skript gebastelt, um /home auf eine Festplatte in einer 
Schublade zu sichern. Ich hatte das Skript leicht verändert, für eine 2. 
Festplatte in der gleichen Schublade. Nun hatte ich die 1. Festplatte wieder 
reingetan  vergessen, mein Skript wieder anzupassen.

Rsync hat brav alles unter /mnt/rack/... kopiert, aber da er die angegebene 
Festplatte nicht fand, befand sich alles unter /.

danke für eure Hilfe
Klaus



Re: / voll

2004-03-18 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Mittwoch, 17. März 2004 21:04 schrieb Andreas Janssen:
  Wie finde ich raus, wo sich die 3 GOs rumtreiben  wie kann ich so
  etwas in Zukunft verhindern?

z.b. du |xdu
oder du -xh |sort -n
(als root in /)



/ voll

2004-03-17 Diskussionsfäden Klaus Becker
n'Abend,

mir ist jetzt 2x passiert, dass / voll ist. Normalerweise nimmt bei mir woody 
29% einer 5 GO-Partition ein.

Ich habe nicht heraus finden können, wo sich die über 3 GO Daten rumtreiben.
Meine einzige Lösung war, ein Partitions-Image mit partimage zurückzuspielen.

Wie finde ich raus, wo sich die 3 GOs rumtreiben  wie kann ich so etwas in 
Zukunft verhindern? Mir ist sowas schon mal unter Mandrake passiert  ich 
habe die Festplatte neu partitionnieren müssen. Gibt es eine einfachere 
Lösung?

tschüss
Klaus



Re: / voll

2004-03-17 Diskussionsfäden Tobias Kraus
Am Mittwoch, 17. März 2004 18:12 schrieb Klaus Becker:
 Wie finde ich raus, wo sich die 3 GOs rumtreiben  wie kann ich so
schau Dir mal du an
 etwas in Zukunft verhindern? Mir ist sowas schon mal unter Mandrake
wenn es Pakete sind, die apt-get heruntergeladen hat (liegen unter /
var/cache/apt/archives/) versuch mal apt-get clean
 passiert  ich habe die Festplatte neu partitionnieren müssen. Gibt
 es eine einfachere Lösung?

 tschüss
 Klaus

Gruß, Tobias

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Re: / voll

2004-03-17 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo Klaus,

Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:

Ich habe nicht heraus finden können, wo sich die über 3 GO Daten rumtreiben.
Meine einzige Lösung war, ein Partitions-Image mit partimage zurückzuspielen.

Ich habe erst kürzlich auf meinem Debian 3r2 das komplette /var/tmp
killen müssen, weil amavis dort über Monate seine Spuren
hinterlassen hatte und / 100% voll war.

Nun habe ich wieder nur 11% von 20GB belegt und damit dies auch so
bleibt sorgt nun ein CronJob dafür.
Freundliche Grüsse
Kind regards

Martin Mewes
-- 
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Re: / voll

2004-03-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.Mar 2004 - 18:12:33, Klaus Becker wrote:
 n'Abend,
 
 mir ist jetzt 2x passiert, dass / voll ist. Normalerweise nimmt bei mir woody 
 29% einer 5 GO-Partition ein.
 
 Ich habe nicht heraus finden können, wo sich die über 3 GO Daten rumtreiben.
 Meine einzige Lösung war, ein Partitions-Image mit partimage zurückzuspielen.

Wieso denn dass??? man du - du -sh /*

Dauert aber natuerlich ne Weile.

 Wie finde ich raus, wo sich die 3 GOs rumtreiben  wie kann ich so etwas in 
 Zukunft verhindern? Mir ist sowas schon mal unter Mandrake passiert  ich 
 habe die Festplatte neu partitionnieren müssen. Gibt es eine einfachere 
 Lösung?

in /tmp und /var/tmp ebenso die logfiles unter /var/log werden gerne
Mal gross. /tmp wird allerdings beim Reboot geleert.

Andreas

-- 
We all declare for liberty, but in using the same word we do not all mean
the same thing.
-- A. Lincoln


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Re: / voll

2004-03-17 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Klaus Becker ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 mir ist jetzt 2x passiert, dass / voll ist. Normalerweise nimmt bei
 mir woody 29% einer 5 GO-Partition ein.
 
 Ich habe nicht heraus finden können, wo sich die über 3 GO Daten
 rumtreiben. Meine einzige Lösung war, ein Partitions-Image mit
 partimage zurückzuspielen.
 
 Wie finde ich raus, wo sich die 3 GOs rumtreiben  wie kann ich so
 etwas in Zukunft verhindern?

Mit

du -hs | sort -n

solltest Du es heraus bekommen können. Wenn es an zu vielen/zu großen
Logdateien liegt, dann installier logrotate und, wenn der Rechner nicht
ununterbrochen läuft, anacron.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
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Re: / voll

2004-03-17 Diskussionsfäden Christian Knoke
On Wed, Mar 17, 2004 at 06:12:33PM +0100, Klaus Becker wrote:
 n'Abend,
 
 mir ist jetzt 2x passiert, dass / voll ist. Normalerweise nimmt bei mir woody 
 29% einer 5 GO-Partition ein.

du -c -s /*

und dann weiter eingrenzen.

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


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Re: / voll

2004-03-17 Diskussionsfäden frank paulsen
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] writes:

 Wie finde ich raus, wo sich die 3 GOs rumtreiben  wie kann ich so etwas in 
 Zukunft verhindern? Mir ist sowas schon mal unter Mandrake passiert  ich 
 habe die Festplatte neu partitionnieren müssen. Gibt es eine einfachere 
 Lösung?

mit hoher wahrscheinlichkeit wird bei dir irgendwas unter /tmp, /var
oder /home sehr voll werden, es bietet sich demnach an, dafuer eigene
partitionen vorzusehen, und deren groesse zu ueberwachen.

eine groben ueberblick, was sich unterhalb der aktuellen
verzeichnisebene vergibt, gibt 'du -h --max-depth=1'.

in Sarge gibt es mit filelight ein sehr nettes grafisches tool fuer
KDE, das die belegung des dateisystemes in form konzentrischer kreise
anzeigt.

-- 
frobnicate foo



Re: / voll

2004-03-17 Diskussionsfäden Florian Ernst
Hallo Klaus!

Zu den bereits genannten Tips (du, filelight) möchte ich noch
xdiskusage hinzufügen.

Viele Grüße,
Flo


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xsession-errrors voll (Was: Re: paar probleme mit Debian Woody)

2004-01-09 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Christoph Kaminski wrote:

Hi Alle!
Ein paar Dinge vorweg:

1. Bitte fuer jedes Problem beim naechsten Mal nen eigenen Thread. Ich 
aendere das Subject mal damit es zu der Antwort passt.

2. Kuerze deine Zeilen auf 70 Zeichen, da hier viele Leute mit 
Konsolenprogrammen mitlesen.

6. ich habe die .xsession-errors auf /dev/null gelinkt weil wine bei mir heftige log Dateien erzeugt hat und mir die /home Partition zugemuelt hat. Bloss jedes mal wenn ich X starte setzt es die rechte von .xsession.errors auf 0600 und die anderen koennen nicht auf /dev/null zugreifen, wie koennte ich es anders loesen?
Das ist natuerlich aeusserst schlechte Idee, besser waere es gewesen 
wine abzugewoehnen so viel ins logfile zu schreiben, dafuer gibts mit 
sicherheit ne Option, guck mal in die wine Doku unter /usr/share/doc und 
 in der Manpage.

Andreas

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Re: swap voll - ram leer ?!?

2003-12-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2003-12-10 22:33:19, schrieb Carsten Ace Dahlmann:
Hallo zusammen,

Ebenfals...

Ich habe bei meinen selbst gebackenen Kerneln 2.4.21 bis 2.4.23 auch
immer etwas Swap belegt.

Als ich jedoch noch den 2.4.18 drauf hatte, war der Swap fast immer
leer.

Habe vom 2.4.19 auf den 2.4.22 Upgedated und nun geht bei mir 
das SWAPen richtig loß. Habe 160 MB RAM und 100 MB SWAP was 
für Mozilla und OpenOffice ausgereicht hat... nun fährt er mir 
seit rund 12 Tagen die SWAP zu.

Könnte es nicht irgend ein Kernel-Feature sein, dass das bewirkt hat?

Warscheinlich...

Best regards...
Carsten Ace Dahlmann

Inshalah
Michelle

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Re: swap voll - ram leer ?!?

2003-12-11 Diskussionsfäden Thomas Lusar
[...]

Als Nachtrag: Ich habe vor einem Tag mal ein paar sachen von Webmin aus der 
Prozessliste geworfen (miniserv.pl)
Heute habe ich dann von 256 MB Swap nur 9 MB belegt stat der sonst 100+ MB.

Kann es das gewesen sein.

mfg
tom


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Re: swap voll - ram leer ?!?

2003-12-10 Diskussionsfäden Carsten Ace Dahlmann
Hallo zusammen,

TG  Ahh, Linux 2.6 schein sich das mit dem stets ein wenig Swap
TG  abgewöhnt zu haben. 

TG Irgendwie sehe ich hier unter Kernel 2.4.XX fast keinen Swap. Also
TG stimmt da wohl eher etwas nicht, oder sehe ich das nun falsch?

Ich habe bei meinen selbst gebackenen Kerneln 2.4.21 bis 2.4.23 auch
immer etwas Swap belegt.

Als ich jedoch noch den 2.4.18 drauf hatte, war der Swap fast immer
leer.

Könnte es nicht irgend ein Kernel-Feature sein, dass das bewirkt hat?

Best regards...
Carsten Ace Dahlmann
--
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Re: swap voll - ram leer ?!?

2003-12-09 Diskussionsfäden Thomas Lusar

[..]

Hab hier einen Rechner, Debin 3.0, Kernel 2.4.20, 1GB Ram ohne High-Mem 
Support, 256MB Swap. Der Arbeitsspeicher ist meist zu 30% voll. Die 
Swappartion aber ist meist um die 60% voll.

Ich verstehe nicht ganz, warum soviel Swap belegt ist.
[...]
Hmm, dachte ich hätte eine Antwort gefunden - Aber es kann doch ned sein, 
das der Swap heut auf einmal zu 89% voll ist. Der Arbeitsspeicher ist kaum 
belegt, der Rechner hat auch keine Last. Das würde ja bedeuten, das 
innerhalb einer Wocher der Swap von 40% auf 89% gefüllt wird OHNE das neue 
Prozesse hinzukommen.

Irgendwie versteh ich da was ned..

mfg
tom


--
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Re: swap voll - ram leer ?!?

2003-12-09 Diskussionsfäden Peter Bartosch
Hi!


 
 [..]
 
 Hab hier einen Rechner, Debin 3.0, Kernel 2.4.20, 1GB Ram ohne High-Mem 
 Support, 256MB Swap. Der Arbeitsspeicher ist meist zu 30% voll. Die 
 Swappartion aber ist meist um die 60% voll.
 
 Ich verstehe nicht ganz, warum soviel Swap belegt ist.
 [...]
 Hmm, dachte ich hätte eine Antwort gefunden - Aber es kann doch ned sein, 
 das der Swap heut auf einmal zu 89% voll ist. Der Arbeitsspeicher ist kaum 
 belegt, der Rechner hat auch keine Last. Das würde ja bedeuten, das 
 innerhalb einer Wocher der Swap von 40% auf 89% gefüllt wird OHNE das neue 
 Prozesse hinzukommen.
 
 Irgendwie versteh ich da was ned..

es sind ja nicht nur die Programme, die ausgelagert werden, sondern
auch Daten (statische, und dynamisch erzeugte) der Programme landen im
swap


Peter


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Re: swap voll - ram leer ?!?

2003-12-09 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Mon, Dec 08, 2003 at 05:12:10PM +0100, Thomas Lusar wrote:
 Hallo Liste,
 
 kann mir bitte mal das Verhalten von Swap und Ram erklären. Also, bi jetzt 
 bin ich davon ausgegangen, dass erst der Arbeitsspeicher voll gemacht 
 wird - erst wenn dieser nicht mehr reicht, fängt Linux an zu swappen.

Also ein wenig swapt Linux immer. Aber ansonsten dachte ich genau wie
du auch.

 Hab hier einen Rechner, Debin 3.0, Kernel 2.4.20, 1GB Ram ohne High-Mem 
 Support, 256MB Swap. Der Arbeitsspeicher ist meist zu 30% voll. Die 
 Swappartion aber ist meist um die 60% voll.

MemTotal:  2072492 kB
MemFree: 21400 kB
Buffers: 42296 kB
Cached: 995588 kB
SwapTotal: 2097136 kB
SwapFree:  2097136 kB

Ahh, Linux 2.6 schein sich das mit dem stets ein wenig Swap abgewöhnt
zu haben. 

 Ich verstehe nicht ganz, warum soviel Swap belegt ist.

Das verstehe ich auch nicht. Hast du viel bewegung im speicher, sprich
es wird viel gerechnet so daß dafür extreme Mengen an Speicher
freigehalten werden?

 Danke für die Hilfe
 
 mfg
 tom


gruss
f


--
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Re: swap voll - ram leer ?!?

2003-12-09 Diskussionsfäden Thorsten Gowik
On Tue, Dec 09, 2003 at 10:49:30AM +0100, Frank Lorenzen wrote:
 
 MemTotal:  2072492 kB
 MemFree: 21400 kB
 Buffers: 42296 kB
 Cached: 995588 kB
 SwapTotal: 2097136 kB
 SwapFree:  2097136 kB
 
 Ahh, Linux 2.6 schein sich das mit dem stets ein wenig Swap abgewöhnt
 zu haben. 
 
Hmm das stimmt wohl so nicht...

total:used:free:  shared: buffers:  cached:
Mem:  528117760 428765184 993525760 137158656
178438144
Swap: 2147467264  4677632 2142789632
MemTotal:   515740 kB
MemFree: 97024 kB
MemShared:   0 kB
Buffers:133944 kB
Cached: 173480 kB
SwapCached:776 kB
Active: 204028 kB
Inactive:   147728 kB
HighTotal:   0 kB
HighFree:0 kB
LowTotal:   515740 kB
LowFree: 97024 kB
SwapTotal: 2097136 kB
SwapFree:  2092568 kB

tux-eins 2.4.22-1-686 #6 Sat Oct 4 14:09:08 EST 2003 i686 GNU/Linux

20:30:11 up 22 days,  3:25

Irgendwie sehe ich hier unter Kernel 2.4.XX fast keinen Swap. Also
stimmt da wohl eher etwas nicht, oder sehe ich das nun falsch?

Gruß
Thorsten

-- 
Thorsten Gowik
mailto:[EMAIL PROTECTED]

The cause of the problem is:
We ran out of dial tone and we're and waiting
for the phone company to deliver another bottle.


-- 
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Re: swap voll - ram leer ?!?

2003-12-09 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Tue, Dec 09, 2003 at 08:31:39PM +0100, Thorsten Gowik wrote:

[...]
  Ahh, Linux 2.6 schein sich das mit dem stets ein wenig Swap abgewöhnt
   ^^^
  zu haben. 
  
 Hmm das stimmt wohl so nicht...
 
 total:used:free:  shared: buffers:  cached:
   Mem:  528117760 428765184 993525760 137158656
   178438144
   Swap: 2147467264  4677632 2142789632
   MemTotal:   515740 kB
   MemFree: 97024 kB
   MemShared:   0 kB
   Buffers:133944 kB
   Cached: 173480 kB
   SwapCached:776 kB
   Active: 204028 kB
   Inactive:   147728 kB
   HighTotal:   0 kB
   HighFree:0 kB
   LowTotal:   515740 kB
   LowFree: 97024 kB
   SwapTotal: 2097136 kB
   SwapFree:  2092568 kB
 
 tux-eins 2.4.22-1-686 #6 Sat Oct 4 14:09:08 EST 2003 i686 GNU/Linux
   ^^
 20:30:11 up 22 days,  3:25
 
 Irgendwie sehe ich hier unter Kernel 2.4.XX fast keinen Swap. Also
 stimmt da wohl eher etwas nicht, oder sehe ich das nun falsch?

Warum? Er belegt doch ein wenig Swap. Das ist genau das, was ich
meinte. Und 2.6 scheint sich das abgewöhnt zu haben.

 Gruß
 Thorsten

gruss
f


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swap voll - ram leer ?!?

2003-12-08 Diskussionsfäden Thomas Lusar
Hallo Liste,

kann mir bitte mal das Verhalten von Swap und Ram erklären. Also, bi jetzt 
bin ich davon ausgegangen, dass erst der Arbeitsspeicher voll gemacht 
wird - erst wenn dieser nicht mehr reicht, fängt Linux an zu swappen.

Hab hier einen Rechner, Debin 3.0, Kernel 2.4.20, 1GB Ram ohne High-Mem 
Support, 256MB Swap. Der Arbeitsspeicher ist meist zu 30% voll. Die 
Swappartion aber ist meist um die 60% voll.

Ich verstehe nicht ganz, warum soviel Swap belegt ist.

Danke für die Hilfe

mfg
tom


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Re: swap voll - ram leer ?!?

2003-12-08 Diskussionsfäden Martin Brauns
Thomas Lusar schrieb:

Hallo Liste,

kann mir bitte mal das Verhalten von Swap und Ram erklären. Also, bi 
jetzt bin ich davon ausgegangen, dass erst der Arbeitsspeicher voll 
gemacht wird - erst wenn dieser nicht mehr reicht, fängt Linux an zu 
swappen.

Hab hier einen Rechner, Debin 3.0, Kernel 2.4.20, 1GB Ram ohne 
High-Mem Support, 256MB Swap. Der Arbeitsspeicher ist meist zu 30% 
voll. Die Swappartion aber ist meist um die 60% voll.

Ich verstehe nicht ganz, warum soviel Swap belegt ist.

Danke für die Hilfe

mfg
tom



Hallo Thomas,
was würde es Dir nutzen wenn der Kernel alle Prozesse die stundenlang
vor sich hin idlen im RAM behält ??
Er würde doch auch allen Programmen den Spaß verderben, die mal auf die
Schnelle viel RAM benötigten oder?
wenn dir der Speicher zu groß ist nehme ich ihn gerne.
Gruß
Martin
--
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Re: swap voll - ram leer ?!?

2003-12-08 Diskussionsfäden Thomas Lusar
At 18:36 08.12.2003 +0100, Martin Brauns wrote:

Hallo Thomas,
was würde es Dir nutzen wenn der Kernel alle Prozesse die stundenlang
vor sich hin idlen im RAM behält ??
Er würde doch auch allen Programmen den Spaß verderben, die mal auf die
Schnelle viel RAM benötigten oder?
wenn dir der Speicher zu groß ist nehme ich ihn gerne.
Gruß
Martin
Ahh - also muss ich mir da überhaupt keine Gedanken machen das der Swap so 
voll ist ?! Dachte nur, da ich es bei meinen privaten Rechnern so gut wie 
nie erlebt habe, das geswappt wird. War immer fest der Meinung das der Swap 
nur benutzt wird, wenn kein RAM mehr ferfügbar. - Wenn ich dich jetzt 
richtig verstehe, ist der Kernel schlau genug und schmeißt die 
gelangweiten Prozesse in den Swap und behält sich aktivere Prozesse im RAM ?

so long..
tom


--
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Re: bind schreibt das syslog voll

2003-11-30 Diskussionsfäden Stefan Schöllermann
* Alexander Klauer [EMAIL PROTECTED] [29/11/03 23:35]:
 Hallo,
 
 
 seit einigen Tagen bekomme ich von bind sehr viele Meldungen der 
 Form
 
 sysquery: no addrs found for root NS (A.ROOT-SERVERS.NET)
 
 im  syslog (mit allen Root-Servern A-M).
 
 Ich habe schon die neueste named.root von ftp.internic.net 
 gezogen, aber es hilft nichts. Ich habe auch schon Tips 
 gefunden, die Nachrichten zu unterdrücken, aber das beseitigt ja 
 nicht das Problem, falls es eines ist.
 
 Der Server läuft in dieser Konfiguration schon seit fast zwei 
 Jahren ohne Probleme. Könnte es an einem der Forwarder liegen? 
 Ich habe aber jetzt mal alle bis auf einen Forwarder 
 auskommentiert, die Meldungen kommen immer noch, aber der 
 Netzzugriff geht problemlos.
 
 Ich habe hier noch kein Debian 3.0.2 laufen, aber sonst sind 
 alle Sicherheitsupdates eingespielt.
 
 Hat jemand eine Idee?
 
hi, 

ich hatte das Problem letzte Woche auch. Bei mir hat es geholfen.
Sowohl bind als auch Syslog neu zu starten.

 
 Grüße
 Alexander
 

bye, Steve
 


--
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Re: bind schreibt das syslog voll

2003-11-30 Diskussionsfäden Sven 'Rae the Git' Grounsell
On Sat, 29 Nov 2003 23:35:13 +0100
Alexander Klauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 
 seit einigen Tagen bekomme ich von bind sehr viele Meldungen der 
 Form
 
 sysquery: no addrs found for root NS (A.ROOT-SERVERS.NET)
 
 im  syslog (mit allen Root-Servern A-M).
 
 Ich habe schon die neueste named.root von ftp.internic.net 
 gezogen, aber es hilft nichts. Ich habe auch schon Tips 
 gefunden, die Nachrichten zu unterdrücken, aber das beseitigt ja 
 nicht das Problem, falls es eines ist.
 
 Der Server läuft in dieser Konfiguration schon seit fast zwei 
 Jahren ohne Probleme. Könnte es an einem der Forwarder liegen? 
 Ich habe aber jetzt mal alle bis auf einen Forwarder 
 auskommentiert, die Meldungen kommen immer noch, aber der 
 Netzzugriff geht problemlos.
 
 Ich habe hier noch kein Debian 3.0.2 laufen, aber sonst sind 
 alle Sicherheitsupdates eingespielt.
 
 Hat jemand eine Idee?

vor ein paar tagen hat diese tolle personal firewall zonealarm
(windows) verrueckt gespielt und wohl in dem zuge einige dns-server
voruebergehend lahmgelegt
(http://www.heise.de/newsticker/data/hob-26.11.03-000/). angeblich ist
das problem laengst wieder behoben, aber ich stelle immernoch fest,
dass einige dns-server seitdem immernoch sehr traege bis garnicht auf
anfragen antworten, bzw im allgemeinen SEHR unterschiedliche
reaktionszeiten haben.

ich kann mir vorstellen, dass da irgendein zusammenhang besteht.
*orakel*

das ist allerdings nichts fundiertes, sondern lediglich eine
vermutung, dass seitdem irgendwo der wurm sitzt.

gruss
Sven

-- 
http://www.tuxhilfe.de.vu/
sven at schnuffs dot de


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Re: bind schreibt das syslog voll

2003-11-30 Diskussionsfäden Alexander Klauer
Sven 'Rae the Git' Grounsell schrieb:
vor ein paar tagen hat diese tolle personal firewall zonealarm
(windows) verrueckt gespielt und wohl in dem zuge einige dns-server
voruebergehend lahmgelegt
(http://www.heise.de/newsticker/data/hob-26.11.03-000/). angeblich ist
das problem laengst wieder behoben, aber ich stelle immernoch fest,
dass einige dns-server seitdem immernoch sehr traege bis garnicht auf
anfragen antworten, bzw im allgemeinen SEHR unterschiedliche
reaktionszeiten haben.
ich kann mir vorstellen, dass da irgendein zusammenhang besteht.
*orakel*
das ist allerdings nichts fundiertes, sondern lediglich eine
vermutung, dass seitdem irgendwo der wurm sitzt.
Naja, ich warte jetzt halt nochmal eine Woche ab und schaue, ob 
sich das Problem von selbst behebt.

Danke für die Antworten jedenfalls!

Grüße
Alexander


--
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bind schreibt das syslog voll

2003-11-29 Diskussionsfäden Alexander Klauer
Hallo,

seit einigen Tagen bekomme ich von bind sehr viele Meldungen der 
Form

sysquery: no addrs found for root NS (A.ROOT-SERVERS.NET)

im  syslog (mit allen Root-Servern A-M).

Ich habe schon die neueste named.root von ftp.internic.net 
gezogen, aber es hilft nichts. Ich habe auch schon Tips 
gefunden, die Nachrichten zu unterdrücken, aber das beseitigt ja 
nicht das Problem, falls es eines ist.

Der Server läuft in dieser Konfiguration schon seit fast zwei 
Jahren ohne Probleme. Könnte es an einem der Forwarder liegen? 
Ich habe aber jetzt mal alle bis auf einen Forwarder 
auskommentiert, die Meldungen kommen immer noch, aber der 
Netzzugriff geht problemlos.

Ich habe hier noch kein Debian 3.0.2 laufen, aber sonst sind 
alle Sicherheitsupdates eingespielt.

Hat jemand eine Idee?

Grüße
Alexander


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Re: usb schreibt syslog und kernlog voll

2003-11-21 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, 21. November 2003 01:23 schrieb Hiro Protagonist:

 Hi zusammen,

Hallöchen...

 ich habe hier an einem Woody eine externe USB-Festplatte.
 Leider erzeugt das Kopieren von Daten auf die Platte eine Unmenge
 von Zeilen im syslog und im kern.log, so in dem Stil:


 Nov 20 10:39:43 palermo kernel: usb-storage: Command WRITE_10 (10
 bytes) Nov 20 10:39:43 palermo kernel: usb-storage: 2a 00 00 00 00
 3f 00 00 08 00 00 00
 Nov 20 10:39:43 palermo kernel: usb-storage: Bulk command S
 0x43425355 T 0x244 Trg 0 LUN 0 L 4096 F 0 CL 10
 Nov 20 10:39:43 palermo kernel: usb-storage: Bulk command transfer
 result=0
 Nov 20 10:39:43 palermo kernel: usb-storage:
 usb_stor_transfer_partial(): xfer 4096 bytes

Es könnte sein, das im Modul usb-storage das debugging eingeschaltet 
ist. Ich lass diese Funktion beim übersetzen weg. Sieh beim kernel 
Konfigurieren:

M   USB Mass Storage support
[ ] USB Mass Storage verbose debug
[usw]

Dann kommen nur noch Meldungen wenn ein Fehler auftritt oder wenn Du 
geräte an oder abmeldest.
-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



--
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Re: usb schreibt syslog und kernlog voll

2003-11-21 Diskussionsfäden Andreas von Heydwolff
Peter Kuechler wrote:
Am Freitag, 21. November 2003 01:23 schrieb Hiro Protagonist:


Hi zusammen,


Hallöchen...


ich habe hier an einem Woody eine externe USB-Festplatte.
Leider erzeugt das Kopieren von Daten auf die Platte eine Unmenge
von Zeilen im syslog und im kern.log, so in dem Stil:
snip

Es könnte sein, das im Modul usb-storage das debugging eingeschaltet 
ist. Ich lass diese Funktion beim übersetzen weg. Sieh beim kernel 
Konfigurieren:
ich hab debugging wegen

http://www.qbik.ch/usb/devices/showdev.php?id=1801PHPSESSID=73b799d8c7bb0667a17ce9cd30e4da6f

--- anfang schnipsel ---
Only one device (the master) can be attached. If a slave is present, 
it's ignored.
--- zweiter schnipsel ---
I have the same problem with an older version of this device. The 
problem appears to be a stress related bug in the 2.4.X kernel trees. To 
get around this bug in the 2.4.X tree, turn on verbose USB storage when 
building the module. This should not be the case but it gets around the 
problem. The problem is not specific to this usb storage chipset either, 
it's an overall load related bug in the usb-storage in general in the 
2.4.X trees. This load related problem does not exist in the 2.6.X trees.
 ende

bewußt eingeschaltet und das gleiche Problem mit vollaufenden Logsfiles.
Gibts vielleicht doch noch eine anderer Lösung außer Warten auf Kernel 2.6?
Danke und Gruß,

Andreas

--
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usb schreibt syslog und kernlog voll

2003-11-20 Diskussionsfäden Hiro Protagonist
Hi zusammen,

ich habe hier an einem Woody eine externe USB-Festplatte. 
Leider erzeugt das Kopieren von Daten auf die Platte eine Unmenge von
Zeilen im syslog und im kern.log, so in dem Stil:


Nov 20 10:39:43 palermo kernel: usb-storage: Command WRITE_10 (10 bytes)
Nov 20 10:39:43 palermo kernel: usb-storage: 2a 00 00 00 00 3f 00 00 08
00 00 00
Nov 20 10:39:43 palermo kernel: usb-storage: Bulk command S 0x43425355 T
0x244 Trg 0 LUN 0 L 4096 F 0 CL 10
Nov 20 10:39:43 palermo kernel: usb-storage: Bulk command transfer
result=0
Nov 20 10:39:43 palermo kernel: usb-storage:
usb_stor_transfer_partial(): xfer 4096 bytes


Undsoweiter ... Bei einem einzigen etwas ausführlicheren rsync werden so
mal eben 200 MB Logfile erzeugt. Nun würde ich gerne erreichen, daß die
logs von diesen Einträgen verschont werden.

Wie mache ich das?

Ich habe mir die manpage von der syslog.conf angeschaut, da kann man ja
eigentlich wunderbar über facility und priority filtern. Aber ich will
ja nun nicht alle Kernel-Meldungen sondern nur die USB-betreffenden
filtern. Und dazu habe ich nichts gefunden.

Wer weiß Rat?

thx

Hiro


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Re: Kernelmeldungen rotzen die Konsole voll

2002-12-15 Diskussionsfäden Jens Müller
Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED] writes:

 man klogd ( -c ist das was Du suchst)
 
 einfach niedriger setzen.

Und was mache ich, wenn es mir nur um die Konsole (und nicht um die
Logfiles) geht?
-- 
Please don't CC me on replies!


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Re: Kernelmeldungen rotzen die Konsole voll

2002-12-15 Diskussionsfäden Jens Müller
Jens Müller [EMAIL PROTECTED] writes:

  man klogd ( -c ist das was Du suchst)
  
  einfach niedriger setzen.
 
 Und was mache ich, wenn es mir nur um die Konsole (und nicht um die
 Logfiles) geht?

Achso ...

-c 2 in die /etc/init.d/klogd schreiben.
-- 
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Re: Kernelmeldungen rotzen die Konsole voll

2002-12-15 Diskussionsfäden Matthias Hentges
Am Son, 2002-12-15 um 10.46 schrieb Jens Müller:
 Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  man klogd ( -c ist das was Du suchst)
  
  einfach niedriger setzen.
 
 Und was mache ich, wenn es mir nur um die Konsole (und nicht um die
 Logfiles) geht?

Wie wärs mit einem man klogd wie oben vorgeschlagen?
-- 

Matthias Hentges
[www.hentges.net] - PGP + HTML are welcome
ICQ: 97 26 97 4   - No files, no URLs

My OS: Debian Woody: Geek by Nature, Linux by Choice



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Re: Kernelmeldungen rotzen die Konsole voll

2002-12-14 Diskussionsfäden Jens Müller
Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] writes:

 Mir  fehlt irgendwie jedweder  Erklärungs-/Lösungsansatz. Kann  es sein,
 daß es irgendwein Kernelpatch ist,  den nur Debian in den mitgelieferten
 Quellen  verwendet?   Oder  dieser   Patch  in  Verbindung   mit  meiner
 spez. Hardware, da scheinbar nur ich diesen Fehler beobachte?

Nö, nicht nur der du. Bei mir tauchen Meldungen vom Paketfilter auf.
-- 
Please don't CC me on replies!


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Re: Kernelmeldungen rotzen die Konsole voll

2002-12-14 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi Jens, hi Martin,

Jens Müller wrote:
 Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Mir  fehlt irgendwie jedweder  Erklärungs-/Lösungsansatz. Kann  es sein,
  daß es irgendwein Kernelpatch ist,  den nur Debian in den mitgelieferten
  Quellen  verwendet?   Oder  dieser   Patch  in  Verbindung   mit  meiner
  spez. Hardware, da scheinbar nur ich diesen Fehler beobachte?
 
 Nö, nicht nur der du. Bei mir tauchen Meldungen vom Paketfilter auf.

man dmesg ( -n ist das was Du suchst)

oder

man klogd ( -c ist das was Du suchst)

einfach niedriger setzen.

Grüße

Rene
-- 
 .''`.  Rene Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73



msg28869/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Kernelmeldungen rotzen die Konsole voll

2002-12-14 Diskussionsfäden Ronny Schulz
 Bestimmte  Meldungen vom Kernel  werden mir  einfach auf  die
 virtuellen Konsolen tty1 - tty6 geschrieben,  sobald diese aktiviert

http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/dug-faq.htm/ch-kernel.htm#s-kernel-log-console


--
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Re: Kernelmeldungen rotzen die Konsole voll

2002-12-14 Diskussionsfäden Marc-Christian Petersen
On Sunday 15 December 2002 00:00, Martin Schmitz wrote:

Hi Martin,

  Mir  fehlt irgendwie jedweder  Erklärungs-/Lösungsansatz. Kann  es sein,
  daß es irgendwein Kernelpatch ist,  den nur Debian in den mitgelieferten
  Quellen  verwendet?   Oder  dieser   Patch  in  Verbindung   mit  meiner
  spez. Hardware, da scheinbar nur ich diesen Fehler beobachte?
  Nö, nicht nur der du. Bei mir tauchen Meldungen vom Paketfilter auf.
 Wenn ich schnell genug umschalte kriege ich auch noch:
 PAM_unix[0815]: su session started for user xy

 Aber im Ernst, Du arbeitest nicht viel auf der Konsole, oder? Gerade die
 Paketfiltermeldungen können sich ja schon mal leicht häufen. Mir scheint
 Debian mit diesem Bug wirklich unbrauchbar zu sein, und ich weiß
 schlicht nicht, was ich dagegen unternehmen soll.
ähm, ihr meint nicht rein zufällig sowas hier?

/etc/init.d/klogd:

...

#  Use KLOGD=-k /boot/System.map-$(uname -r) to specify System.map
#
KLOGD=-c 4 -k /boot/System.map-$(uname -r)

...

Wobei hier das -c4 das wichtige ist.


man klogd:
...

OPTIONS
   -c n   Sets the default log level of console messages to n.

...

-- 
Kind regards
Marc-Christian Petersen

http://sourceforge.net/projects/wolk

PGP/GnuPG Key: 1024D/569DE2E3DB441A16
Fingerprint: 3469 0CF8 CA7E 0042 7824 080A 569D E2E3 DB44 1A16
Key available at www.keyserver.net. Encrypted e-mail preferred.



--
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Re: Kernelmeldungen rotzen die Konsole voll

2002-12-14 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] [15-12-2002 01:04]:

  
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/dug-faq.htm/ch-kernel.htm#s-kernel-log-console
 
 Jepp. Das ist es! Heureka! Warum konnte mir das vor 1,5 Jahren niemand
 sagen? 

Vor 1,5 Jahren hättest du das schon im Listenarchiv lesen können,
weil ich am Sun, 18 Mar 2001 15:06:08 +0100 ein Anfrage dazu
an die Liste gerichtet habe. Kannst ja mal im Archiv schauen.

Gruss Uwe


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Re: Root Partition zu 98% voll

2002-10-14 Diskussionsfäden Frank Küster geb. Fürst

Yvonne Einberger [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Am Donnerstag, 10. Oktober 2002 22:07 schrieb Ruediger Noack:
 Hallo Rüdiger,
 
  Aber wie wäre es denn damit, eine Partition freizumachen und diese neu
  aufzuteilen?
  Was macht man denn mit 15 GB /usr und vor allem mit 17GB /opt??? Dein /
  läuft über, weil da /var mit den logfiles drin liegt.
  Die Ausgabe von df -k würde jetzt noch helfen, aber ich spekuliere mal:
 Tja du hast vollkommen recht, opt ist mit 6% und usr mit 9% belegt.

Dann könntest du auch einfach die /dev/hdc7 für / inclusive /opt
verwenden. Also alles in /opt nach /opt/opt verschieben, Rettungssystem
booten, /dev/hdc5 und /dev/hdc7 irgendwo mounten und alles von /dev/hdc5
nach /dev/hdc7 kopieren, /mnt/hdc7/etc/fstab anpassen und HALT nicht
rebooten. Du musst ihm jetzt noch sagen, was beim nächsten reboot / sein
soll und wo der Kernel liegt. Ich habe kein LILO mehr, du wahrscheinlich
schon. Vermutlich muss man einfach nur in /mnt/hdc7/etc/lilo.conf die
Partition beim Eintrag root=... ändern, lilo -c /mnt/hdc7/etc/lilo.conf
aufrufen und fertig ist.

Gruß, Frank
-- 
Ich habe z.Z. nur einmal pro Tag Netzzugang. Daher kommen meine Antworten 
langsamer als üblich

Frank Küster geb. Fürst


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Re: Root Partition zu 98% voll

2002-10-11 Diskussionsfäden Niels Heinemann

howdy, yvonne

On Thu, Oct 10, 2002 at 10:31:46PM +0200, Yvonne Einberger wrote:
   Ich glaube das ist die beste Idee. Kann man das dann mit fdisk
   machen?

ja. und das sollte auf jedem rettungssystem vorhanden sein. wenn du
deine swap loescht und hinreichend gross wieder anlegst, hast du ja
locker platz fuer ne 400 oder mehr mb grosse /var.

gruesse, niels

-- 
 |  /\
(niels|www.)ortschmiede.de  |  \ /  ASCII-Ribbon-Campaign
 pgp|gpg - mails preferred   |   X Against HTML Mail
 |  / \



msg21220/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Root Partition zu 98% voll

2002-10-10 Diskussionsfäden Yvonne Einberger

Hallo

bei der Installation habe ich einfach eine zu kleine root Partition gewählt.
Jetzt habe ich ständig Probleme, weil diese bereits zu 98% voll ist.
Was gibt es da für Möglichkeiten. Log-Dateien habe ich bereits alle
so ziemlich leergemacht.
Könnte man die Root Partition erweitern?

Viele Grüsse
Yvonne


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