Re: Debian-Umstieg
Am 2003-11-25 12:41:58, schrieb Peter Baumgartner: Am Dienstag, 25. November 2003 12:01 schrieb Robert Richter: Am Dienstag, 25. November 2003 08:03 schrieb Peter Baumgartner: Am Dienstag, 25. November 2003 00:55 schrieb Robert Richter: Geh mal in ein Xbeliebiges Computergeschäft und frag ob Sie dir Debian installieren können... Das sind jetzt aber zwei Sachen auf einmal: 1. für JEDES größere Netzwerk mindestens einen Admin 2. Kann bzw. WILL natürlich kein Geschäft dem Kunden ein System installieren, an dem nichts zu verdienen ist - von apt-get kann kein Laden leben ;-) Sicher ? Es gibt aber in Offenburg einen und in Freiburg sogar mehrere die Linux installieren und entsprechenden Support anbieten, als währe es Win... Geld mit Services zu verdienen is lediglich eine Frage der Motivation. Und wenn DU einen Computershop hast und in einer Region bist, in der die nachfrage an Linux steigt, wirst Du Cich Deinen Kunden anpassen müssen. Jetzt habe ich rausgefunden, dass es in YAST2 eine Funktion gibt die beim totalen Systemcrash den Benutzer immer noch eingreifen lässt. Ob sie funktioniert konnte ich aber noch nicht feststellen, weil SuSE Linux jetzt nicht mehr gecrasht ist(zum Glück). [Und ich dachte Linux ist absturzsicher - suse ist vielleicht nur BlueScreen sicher] Moment: Linux, SuSE, KDE oder Yast? Problematsch wird das erst, wenn Du mit Ctrl/Alt/F1 keine Konsole mehr findest. Ja wenn die LEDs auf der Tastatur nicht mehr an und auszuschalten gehen (Num, Shift, Rollen) und somit auch Strg+Alt+(F1-F12) nicht mehr geht? Genau dann Wie soll das Funktionieren ? Wenn mir die Tataratur abcackt geht nicht smehr. Wenn Du auf einem gesicherten System arbeitest, das von außen keine unnötigen Dienste zuläßt, weil Du nur local administrieren wilst... HARD-RESET Da kann auch ein YAST nichts mehr machen. Äh, wann oder was ist 100%ig? Wozu braucht man dann noch updates? ;-))) Zumindest das ich alle Geräte die an meinem Rechner angeschlossen sind nutzen kann. ACK Ich habe damit kein Problem... Sogar mein Thomson SpeedQuatsch 330 USB funktioniert mit Linux 2.4.22 Peter Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Robert Richter [EMAIL PROTECTED] wrote: Als ich zum ersten Mal die Debian-CDs in der Hand hielt, habe ich mich schon auf das fertige Ergebnis der Installation gefreut. Doch was war -- einige Software war schon ziemlich angestaubt (mit Fehlern und Sicherheitslücken die schon längst in den neune Programmversionen behoben sind) und es fehlte mir an Unterstützung von meiner Hardware. Die Software versionen sind alt auf den CDs. Stimmt. Die Bugs werden aber ausgemerzt, und sind dann bei geglückter installation einzupflegen. Trotzdem hab ich das System mit Suse in einer Stunde installiert und fertig konfiguriert. Wirklich fertig konfiguriert? *Wirklich* Was passiert, wenn du z,B, leafnode installierst? Musst du da noch Config dateien anpassen? Das hat mich bei debisn echt umgehauen: leafnode installiert, internetverbindung hergestellt: Leafnode holte die Newsliste. Was ich bei Debian bisher eben noch nicht geschafft habe. Die Installatione ist haarig - zugegeben. Aber das System entlohnt hinterher. in kollege (dar auch debian benutzt - wusste ich gar nicht) meinte debian ist doch für wimps :-) Ich hoffe dass ich irgendwann ein richtiges Debian/GNU (LINUX oder auch Hurd) bei mir zum laufen bekomme. Debian soll ja sehr stabil sein. Wenn es dann 100%ig klappt, werde ich auf Debian umsteigen. Was ist jetzt genau Deine Frage? Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Robert Richter schrieb: Habe mir heute Debian SID auf DVD bestellt. Bei Debian muss man wählen stabil (Woody) oder aktuell (Sid). Also habe ich die Möglichkeit alle Woody-deb-Paket zu aktualisieren. Oder eben Sid zu installieren und versuchen zu stabilisieren. Hab mich dann für letzteres entschieden. Werde Ende d. Woche mit d. Installation beginnen. Danke. Ich werde es mir gleich notieren. :-) SCNR Christoph -- I haven't eaten an ice-cream sandwich in forty-seven years. -- George Carlin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Hi Robert, Robert Richter wrote: Ich habe nun schon mehrmals versucht Debian auf meinem PC zu installieren. Jedesmal bleibe ich aber bei der Konfiguration des Systems hängen. Schaun wir mal, ob man da was machen kann. [viel über SuSE] Wo sind denn nun deine Probleme beim Debian Umstieg? Gruss Udo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Am 2003-11-25 00:55:49, schrieb Robert Richter: Ich habe nun schon mehrmals versucht Debian auf meinem PC zu installieren. Jedesmal bleibe ich aber bei der Konfiguration des Systems hängen. Ich arbeite schon seit 1998 mit SuSE Linux habe aber mich schon immer für ein ganz freies Linux interessiert (ohne YAST-Lizenz und Co.). Mal sehn... Als ich zum ersten Mal die Debian-CDs in der Hand hielt, habe ich mich schon auf das fertige Ergebnis der Installation gefreut. Doch was war -- einige Software war schon ziemlich angestaubt (mit Fehlern und Sicherheitslücken die schon längst in den neune Programmversionen behoben sind) und es fehlte mir an Unterstützung von meiner Hardware. Die Fehler und Sicherheitslücken haste auch bei SuSI... Aber bei Debian bekommste viel schneller an updedatete Pakete. Abgesehen davon haben neuere Pakete noch mehr Fehler und Sicherheitslücken, wie ich das Lezte Wochenende mit RedHat und SuSE in Offenburg erfahren mußte... Ganz anders bei SuSE Linux CD einlegen, konfigurieren, Hardware wird automatisch erkannt und bin dann ganz schnell beim KDM und kann mich anmelden. Ok, es gibt immer noch Probleme beim konfigurieren der ??? Hier ging garnichts... Habe mehrfach versucht, SuSE zu installieren... Die Kiste hat sich jedesmal aufgehängt... Debian war in rund 3 Stunden per TDSL installiert. SuSE und RedHat wollten mit rund 1,7 bzw. 2,2 GByte Programme installieren... Unter Debian war das gewünschte mit 900 MByte erledigt... FritzCardDSL, sie muss erst als ISDN Karte installiert werden und die CAPIDSL Treiber müssen noch nachträglich installiert werden. Auch die NVidia-Grafiktreiber müssen noch nachträglich installiert werden. Unter Debian ebenfals... Trotzdem hab ich das System mit Suse in einer Stunde installiert und fertig konfiguriert. Was ich bei Debian bisher eben noch nicht geschafft habe. ??? Klicki und Bunti Fan ? Denke nicht, das Du eine volle SuSE in einer Stunde vollständig installiert und konfiguriert hast... Das schaffe ich nicht nicht einmal mit einer Modifizierten Debian-CD in den Firmen für die ich arbeite... (Habe mittlerweile nach rund 180 identischen Installationen routine) Na ja, nun habe ich aber auch die schlechten Seiten von der SuSE Distribution kennengelernt oder eher kennenlernen müssen. Erst hängt sich das System beim CD-Brennen mit K3B mit blinkenden LEDs an der Tastatur auf. Ich warte ca. Ach, das ist nur ein Kernel-Oops. Werte einfach mal /var/log/ksymoops aus... ;-) 1/2h und es passiert immer noch nichts. Linux-Hotline (0190xx) angerufen(viel Geld bezahlt). Die konnte mir auch nicht weiterhelfen (Ich sollte etwas bei Dafür kannst SuSE in einer Stunde installieren... Für Debian brauchste drei oder mehr Stunden, aber danach weise wo die Configs sind... und brauchst keinen 0190-root. ;-) den GRUB-Bootparametern ändern; ACPI und so was). = Rohling futsch 50 ¢ Neulich wollte ich mal den neuen 2.6er Kernel ausprobierten. Kompilieren Der ist für Selbstmörder... Auf meinem Testsystem hatte ich nach dem Hochfahren des Rechners kein Dateisystem (ext3) mehr... ging gut. Aber beim installieren der mod-init-tools klemmts noch (Die Module vom ReiserFS konnten nicht geladen werden, weil die immer noch zu den alten Modulen gelinkt waren). Hab ja zum Glück für den alten Kernel eine extra Bootoption bei Grub gemacht. Nun ging auch das laden des alten Kernels nicht mehr (modprobe.old: I am not the old version!-Die Meldung zeigt es jetzt noch beim booten an). Habe das System dann aber über die automatische Reperationsfunktion auf der SuSE DVD reparieren können (SuSE Linux 9.0). Oh weia !!! Du bist ja ganz schön abenteuerlich... Jetzt habe ich rausgefunden, dass es in YAST2 eine Funktion gibt die beim totalen Systemcrash den Benutzer immer noch eingreifen lässt. Ob sie funktioniert konnte ich aber noch nicht feststellen, weil SuSE Linux jetzt nicht mehr gecrasht ist(zum Glück). [Und ich dachte Linux ist absturzsicher - suse ist vielleicht nur BlueScreen sicher] ??? Am Besten finde ich aber KNOPPIX/JOLLIX und Co. (Das waren die einzigen Debian-Systeme die bei mir im X-Window-System laufen ;-) ). Habe drei verschiedene Knopix-CD's die alle drei nicht funktionieren... Dann haben die Pakete soviele Bugs, das man mit den Updates garnicht mehr hinterherkommt... Mein Debian 3.0r1 will pro Monat 3-8 Pakete haben Die Hardwareerkennung von KNOPPIX sollte vielleicht auch in Debian übernommen werden?! Ich verwende eine Modifizierte Version von anaconda... ;-) Ich hoffe dass ich irgendwann ein richtiges Debian/GNU (LINUX oder auch Hurd) bei mir zum laufen bekomme. Debian soll ja sehr stabil sein. Wenn es dann 100%ig klappt, werde ich auf Debian umsteigen. Dazu solltest Du man das Debian Handbuch lesen und SuSI vergessen. (Frauen iritieren...) Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Re: Debian-Umstieg
Am Dienstag, 25. November 2003 00:55 schrieb Robert Richter: Ich habe nun schon mehrmals versucht Debian auf meinem PC zu installieren. Jedesmal bleibe ich aber bei der Konfiguration des Systems hängen. Ich arbeite schon seit 1998 mit SuSE Linux habe aber mich schon immer für ein ganz freies Linux interessiert (ohne YAST-Lizenz und Co.). Tja, da bist Du nicht der einzigre... Als ich zum ersten Mal die Debian-CDs in der Hand hielt, habe ich mich schon auf das fertige Ergebnis der Installation gefreut. Doch was war -- einige Software war schon ziemlich angestaubt (mit Fehlern und Sicherheitslücken die schon längst in den neune Programmversionen behoben sind) und es fehlte mir an Unterstützung von meiner Hardware. stimmt auffallend Ganz anders bei SuSE Linux CD einlegen, konfigurieren, Hardware wird automatisch erkannt und bin dann ganz schnell beim KDM und kann mich anmelden. Ok, es gibt immer noch Probleme beim konfigurieren der FritzCardDSL, sie muss erst als ISDN Karte installiert werden und die CAPIDSL Treiber müssen noch nachträglich installiert werden. Auch die NVidia-Grafiktreiber müssen noch nachträglich installiert werden. Na gut, die Lizenzpolitik... Trotzdem hab ich das System mit Suse in einer Stunde installiert und fertig konfiguriert. Was ich bei Debian bisher eben noch nicht geschafft habe. Na ja, nun habe ich aber auch die schlechten Seiten von der SuSE Distribution kennengelernt oder eher kennenlernen müssen. Erst hängt sich das System beim CD-Brennen mit K3B mit blinkenden LEDs an der Tastatur auf. Ich warte ca. 1/2h und es passiert immer noch nichts. Linux-Hotline (0190xx) angerufen(viel Geld bezahlt). Die konnte mir auch nicht weiterhelfen (Ich sollte etwas bei den GRUB-Bootparametern ändern; ACPI und so was). = Rohling futsch So, und jetzt kommt das Problem von SuSE: Eine AG muß Geld verdienen, und die wissen noch nicht so genau, wie. Wenn eine Firma für einen Entenpreis-server nebst Support genau soviel bezahlen muß, wie für einen NT 7 Server, warum sollte sie wechseln, IT Kräfte umschulen usw.? Privatkunden vergraulen durch inkompetente Call-Center geht jedenfalls ganz leicht. Neulich wollte ich mal den neuen 2.6er Kernel ausprobierten. Kompilieren ging gut. Aber beim installieren der mod-init-tools klemmts noch (Die Module vom ReiserFS konnten nicht geladen werden, weil die immer noch zu den alten Modulen gelinkt waren). Hab ja zum Glück für den alten Kernel eine extra Bootoption bei Grub gemacht. Nun ging auch das laden des alten Kernels nicht mehr (modprobe.old: I am not the old version!-Die Meldung zeigt es jetzt noch beim booten an). Habe das System dann aber über die automatische Reperationsfunktion auf der SuSE DVD reparieren können (SuSE Linux 9.0). Jetzt habe ich rausgefunden, dass es in YAST2 eine Funktion gibt die beim totalen Systemcrash den Benutzer immer noch eingreifen lässt. Ob sie funktioniert konnte ich aber noch nicht feststellen, weil SuSE Linux jetzt nicht mehr gecrasht ist(zum Glück). [Und ich dachte Linux ist absturzsicher - suse ist vielleicht nur BlueScreen sicher] Moment: Linux, SuSE, KDE oder Yast? Problematsch wird das erst, wenn Du mit Ctrl/Alt/F1 keine Konsole mehr findest. Am Besten finde ich aber KNOPPIX/JOLLIX und Co. (Das waren die einzigen Debian-Systeme die bei mir im X-Window-System laufen ;-) ). Die Hardwareerkennung von KNOPPIX sollte vielleicht auch in Debian übernommen werden?! Aber HALLO!! Da wirst Du auf dieser Liste aber einen bösen Flamewar auslösen! Bin gespannt, ob es schon losgeht, bis ich diese mail geschrieben habe. Tenor: Knoppix Co sind kein Debian warum sollte Debian einfach sein, da könnte ja jeder Hinz und Kunz das wollen, und dann braucht man keine IT-Fachkräfte mehr, wer nicht an der Konsole hackt, ist kein echter Pinguin, Nur wer mit seinem System kämpft, lernt, wie es funktioniert. Ich hoffe dass ich irgendwann ein richtiges Debian/GNU (LINUX oder auch Hurd) bei mir zum laufen bekomme. Debian soll ja sehr stabil sein. Wenn es dann 100%ig klappt, werde ich auf Debian umsteigen. Äh, wann oder was ist 100%ig? Wozu braucht man dann noch updates? ;-))) Gruß und nix für ungut Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Am Di, den 25.11.2003 schrieb Robert Richter um 00:55: Am Besten finde ich aber KNOPPIX/JOLLIX und Co. (Das waren die einzigen Debian-Systeme die bei mir im X-Window-System laufen ;-) ). Die Hardwareerkennung von KNOPPIX sollte vielleicht auch in Debian übernommen werden?! Soweit ich weiß soll in dem Installer für Sarge eine automatische Hardwareerkennung mit drin sein. Du hast also die Möglichkeit auf Sarge zu warten, oder es wie ich zu tun. Wenn Knoppix läuft dann kopiere Dir einfach die Konfigurationsdateien. Mit lsmod listest Du die geladenen Kernelmodule auf (unter Knoppix). Dann kopierst Du Dir noch die generierte /etc/X1186Config-4 von Knoppix rüber (auf Diskette oder so). Danach installierts Du dein Debian System. Danach noch die Anpassungen anhand der Informationen von oben und es sollte eigentlich gehen. Ein Tipp noch: Bei Woody (und auch bei Sarge) ist ein Packet discover mit dabei, welches eine automatische Hardwareerkennung durchführt (Es lädt die entsprechenden Kernelmodule). Wenn Dein SuSE rund läuft kannst Du die oben erwähnten Schritte auch unter SuSE ausführen. Ich hab zwar lange kein SuSE mehr gesehen, aber ich denke das die Konfigurationsdateien dort auch immer noch im /etc liegen. Ich hoffe dass ich irgendwann ein richtiges Debian/GNU (LINUX oder auch Hurd) bei mir zum laufen bekomme. Debian soll ja sehr stabil sein. Wenn es dann 100%ig klappt, werde ich auf Debian umsteigen. Probier es mal mit der Schnellanleitung von oben :-). Bei konkreten Fragen hast Du ja immer noch die Liste. Gruß René -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: Debian-Umstieg
Hallo Robert Am Besten finde ich aber KNOPPIX/JOLLIX und Co. (Das waren die einzigen Debian-Systeme die bei mir im X-Window-System laufen ;-) ). Die Hardwareerkennung von KNOPPIX sollte vielleicht auch in Debian übernommen werden?! Sag mal, was hast du denn für eine GraKa? Lass mich raten: ATI Radeon 9xxx ;-) Egal, bei mir war das einzige Installationsproblem 'no screens found' nach 'startx' und das lässt sich i.d.R. gut beheben mit einem Blick auf http://www.xfree86.org/support.html und anschließendem apt-get install dein_treiber (Und bei ATI die Treiber von www.ati.com und evtl. dpkg -i --force-overwrite ati_package_name.deb Just in case Gruß Gebhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Rene Drießel [EMAIL PROTECTED] wrote: Wenn Knoppix l,bd(Buft dann kopiere Dir einfach die Konfigurationsdateien. Mit lsmod listest Du die geladenen Kernelmodule auf (unter Knoppix). Dann kopierst Du Dir noch die generierte /etc/X1186Config-4 von Knoppix r,b|(Bber (auf Diskette oder so). So hab ich das mit meinem alten Notebook auch gemacht: Knoppix zeigt dir, ob du alles mit Debian zum Laufen kriegst und du nimmst dir dann einfach die Einstellungen mit. hat bei mir prima funktioniert. Gruß, Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Am Dienstag, 25. November 2003 11:31 schrieb Robert Richter: Am Dienstag, 25. November 2003 11:24 schrieb Gebhard Dettmar: Hallo Robert Am Besten finde ich aber KNOPPIX/JOLLIX und Co. (Das waren die einzigen Debian-Systeme die bei mir im X-Window-System laufen ;-) ). Die Hardwareerkennung von KNOPPIX sollte vielleicht auch in Debian übernommen werden?! Sag mal, was hast du denn für eine GraKa? Lass mich raten: ATI Radeon 9xxx ;-) Nö, NV GeForce 4 4200 128MB Egal, bei mir war das einzige Installationsproblem 'no screens found' nach 'startx' und das lässt sich i.d.R. gut beheben mit einem Blick auf http://www.xfree86.org/support.html und anschließendem apt-get install dein_treiber (Und bei ATI die Treiber von www.ati.com und evtl. dpkg -i --force-overwrite ati_package_name.deb Just in case Gruß Gebhard -- Mit freundlichen Grüßen Robert Richter www.RichterRobert.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Am Dienstag, 25. November 2003 08:03 schrieb Peter Baumgartner: Am Dienstag, 25. November 2003 00:55 schrieb Robert Richter: Ich habe nun schon mehrmals versucht Debian auf meinem PC zu installieren. Jedesmal bleibe ich aber bei der Konfiguration des Systems hängen. Ich arbeite schon seit 1998 mit SuSE Linux habe aber mich schon immer für ein ganz freies Linux interessiert (ohne YAST-Lizenz und Co.). Tja, da bist Du nicht der einzigre... Als ich zum ersten Mal die Debian-CDs in der Hand hielt, habe ich mich schon auf das fertige Ergebnis der Installation gefreut. Doch was war -- einige Software war schon ziemlich angestaubt (mit Fehlern und Sicherheitslücken die schon längst in den neune Programmversionen behoben sind) und es fehlte mir an Unterstützung von meiner Hardware. stimmt auffallend Ganz anders bei SuSE Linux CD einlegen, konfigurieren, Hardware wird automatisch erkannt und bin dann ganz schnell beim KDM und kann mich anmelden. Ok, es gibt immer noch Probleme beim konfigurieren der FritzCardDSL, sie muss erst als ISDN Karte installiert werden und die CAPIDSL Treiber müssen noch nachträglich installiert werden. Auch die NVidia-Grafiktreiber müssen noch nachträglich installiert werden. Na gut, die Lizenzpolitik... Trotzdem hab ich das System mit Suse in einer Stunde installiert und fertig konfiguriert. Was ich bei Debian bisher eben noch nicht geschafft habe. Na ja, nun habe ich aber auch die schlechten Seiten von der SuSE Distribution kennengelernt oder eher kennenlernen müssen. Erst hängt sich das System beim CD-Brennen mit K3B mit blinkenden LEDs an der Tastatur auf. Ich warte ca. 1/2h und es passiert immer noch nichts. Linux-Hotline (0190xx) angerufen(viel Geld bezahlt). Die konnte mir auch nicht weiterhelfen (Ich sollte etwas bei den GRUB-Bootparametern ändern; ACPI und so was). = Rohling futsch So, und jetzt kommt das Problem von SuSE: Eine AG muß Geld verdienen, und die wissen noch nicht so genau, wie. Wenn eine Firma für einen Entenpreis-server nebst Support genau soviel bezahlen muß, wie für einen NT 7 Server, warum sollte sie wechseln, IT Kräfte umschulen usw.? Was kostet der Support mit Vorortservice bei Debian? Ich denke mal die Nebenkosten sind insofern genaus so hoch wie bei SuSE. Wenn man jetzt extra einen Linux-Admin mit 2000 EUR Monatsgehalt einstellt, kommt man auch nicht billiger. Geh mal in ein Xbeliebiges Computergeschäft und frag ob Sie dir Debian installieren können... Privatkunden vergraulen durch inkompetente Call-Center geht jedenfalls ganz leicht. Neulich wollte ich mal den neuen 2.6er Kernel ausprobierten. Kompilieren ging gut. Aber beim installieren der mod-init-tools klemmts noch (Die Module vom ReiserFS konnten nicht geladen werden, weil die immer noch zu den alten Modulen gelinkt waren). Hab ja zum Glück für den alten Kernel eine extra Bootoption bei Grub gemacht. Nun ging auch das laden des alten Kernels nicht mehr (modprobe.old: I am not the old version!-Die Meldung zeigt es jetzt noch beim booten an). Habe das System dann aber über die automatische Reperationsfunktion auf der SuSE DVD reparieren können (SuSE Linux 9.0). Jetzt habe ich rausgefunden, dass es in YAST2 eine Funktion gibt die beim totalen Systemcrash den Benutzer immer noch eingreifen lässt. Ob sie funktioniert konnte ich aber noch nicht feststellen, weil SuSE Linux jetzt nicht mehr gecrasht ist(zum Glück). [Und ich dachte Linux ist absturzsicher - suse ist vielleicht nur BlueScreen sicher] Moment: Linux, SuSE, KDE oder Yast? Problematsch wird das erst, wenn Du mit Ctrl/Alt/F1 keine Konsole mehr findest. Ja wenn die LEDs auf der Tastatur nicht mehr an und auszuschalten gehen (Num, Shift, Rollen) und somit auch Strg+Alt+(F1-F12) nicht mehr geht? Am Besten finde ich aber KNOPPIX/JOLLIX und Co. (Das waren die einzigen Debian-Systeme die bei mir im X-Window-System laufen ;-) ). Die Hardwareerkennung von KNOPPIX sollte vielleicht auch in Debian übernommen werden?! Aber HALLO!! Da wirst Du auf dieser Liste aber einen bösen Flamewar auslösen! Bin gespannt, ob es schon losgeht, bis ich diese mail geschrieben habe. Tenor: Knoppix Co sind kein Debian warum sollte Debian einfach sein, da könnte ja jeder Hinz und Kunz das wollen, und dann braucht man keine IT-Fachkräfte mehr, wer nicht an der Konsole hackt, ist kein echter Pinguin, Nur wer mit seinem System kämpft, lernt, wie es funktioniert. Also bist Du nicht für die Verbreitung von Debian?! Ich hoffe dass ich irgendwann ein richtiges Debian/GNU (LINUX oder auch Hurd) bei mir zum laufen bekomme. Debian soll ja sehr stabil sein. Wenn es dann 100%ig klappt, werde ich auf Debian umsteigen. Äh, wann oder was ist 100%ig? Wozu braucht man dann noch updates? ;-))) Zumindest das ich alle Geräte die an meinem Rechner angeschlossen sind nutzen kann. Gruß Robert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Re: Debian-Umstieg
On Tuesday 25 November 2003 10:27, Raimund Kohl-Fuechsle wrote: Rene Drießel [EMAIL PROTECTED] wrote: Wenn Knoppix l,bd(Buft dann kopiere Dir einfach die Konfigurationsdateien. Mit lsmod listest Du die geladenen Kernelmodule auf (unter Knoppix). Dann kopierst Du Dir noch die generierte /etc/X1186Config-4 von Knoppix r,b|(Bber (auf Diskette oder so). So hab ich das mit meinem alten Notebook auch gemacht: Knoppix zeigt dir, ob du alles mit Debian zum Laufen kriegst und du nimmst dir dann einfach die Einstellungen mit. hat bei mir prima funktioniert. Gruß, Raimund Noch einfacher: Knoppix mit dem knx-hdinstall script (auf der knoppix cd) auf die Festplatte installieren. Dann apt-get update, apt-get upgrade ... und schon laeuft ein schickes Debian :) Gruss Alex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Mahlzeit Noch einfacher: Knoppix mit dem knx-hdinstall script (auf der knoppix cd) auf die Festplatte installieren. Dann apt-get update, apt-get upgrade ... und schon laeuft ein schickes Debian :) So hab ich auch mein schönes Debian gebastelt ;-). Einziger Nachteil: Du benutzt ein Pinnigsystem, dass heißt aus allen Zweigen etwas. Ausserdem hat KNOPPIX so einige selbst gebastelte Skripte etc., die manchmal in einem richtigen Debian nicht ganz so nötig sind. Aufwand würde es machen, das System dann auf einem Sarge laufen zu lassen, aber es ist wahrscheinlich die effektivste Variante, wenigstens ein nicht allzu instabiles System zu haben. OK ich verwende weiterhin Pinning, aber unstable sind die normalen Heimanwendungen. Mein Apache läuft z.B. auf stable und viele Basisipakete laufen auf testing bzw. auch mal stable (wenn kein anderes verügbar ist) Gruss Alex MfG Pierre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
On Tue, 25 Nov 2003 12:15:18 +0100, Alexander Rink [EMAIL PROTECTED] wrote: Noch einfacher: Knoppix mit dem knx-hdinstall script (auf der knoppix cd) auf die Festplatte installieren. Dann apt-get update, apt-get upgrade ... und schon laeuft ein schickes Debian :) Nein. Knoppix macht viele Dinge anders als Debian. Von Knoppix kommt man allerhöchstens halbwegs sauber auf Debian unstable, aber als Anfänger will man das nicht. Von Knoppix auf Debian stable zurück schafft man nur mit erheblicher Sachkompetenz, und dann kann man auch gleich stable richtig installieren. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Karlsruhe, Germany | Beginning of Wisdom | Fon: *49 721 966 32 15 Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fax: *49 721 966 31 29 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Alexander Rink [EMAIL PROTECTED] wrote: Noch einfacher: Knoppix mit dem knx-hdinstall script (auf der knoppix cd) auf die Festplatte installieren. Dann apt-get update, apt-get upgrade ... und schon laeuft ein schickes Debian :) Naja, dann hat er Knoppix am Laufen, aber nicht Debian. Wie man ja sehen kann, klappen so manche Sachen nicht, weshalb ja der Umstieg auf Debian scheiterte. Es ist also nur eine kurze Frage der Zeit, bis wann auch unter Knoppix Probleme auftauchen werden ... wer hilft ihm dann? Knoppix ist eine wilde Mischung die wirklich super demonstriert, was mit Debian so alles geht (obwohl erst kürzlich von R. Stallman verbreitet wurde, Knoppix NICHT zu empfehlen, weil auch nicht-freie Software verwendet wird). Und zu Demonstrationszwecken ist sie ja auch da! Ich hatte selber auch zuerst diesen Weg gewählt, bin dann aber doch davon abgekommen und habe Debian Woody installiert. Ein bisschen einarbeiten hilft da einem schon viel weiter ... wenn man sich dafür interessiert. Aber in bischen Mühe muss schon sein ... das gilt im übrigen auch für M$ Produkte. Gruß, Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Am Dienstag, 25. November 2003 12:01 schrieb Robert Richter: Am Dienstag, 25. November 2003 08:03 schrieb Peter Baumgartner: Am Dienstag, 25. November 2003 00:55 schrieb Robert Richter: [...] So, und jetzt kommt das Problem von SuSE: Eine AG muß Geld verdienen, und die wissen noch nicht so genau, wie. Wenn eine Firma für einen Entenpreis-server nebst Support genau soviel bezahlen muß, wie für einen NT 7 Server, warum sollte sie wechseln, IT Kräfte umschulen usw.? Was kostet der Support mit Vorortservice bei Debian? Ich denke mal die Nebenkosten sind insofern genaus so hoch wie bei SuSE. Wenn man jetzt extra einen Linux-Admin mit 2000 EUR Monatsgehalt einstellt, kommt man auch nicht billiger. Geh mal in ein Xbeliebiges Computergeschäft und frag ob Sie dir Debian installieren können... Das sind jetzt aber zwei Sachen auf einmal: 1. für JEDES größere Netzwerk mindestens einen Admin 2. Kann bzw. WILL natürlich kein Geschäft dem Kunden ein System installieren, an dem nichts zu verdienen ist - von apt-get kann kein Laden leben ;-) [...] Jetzt habe ich rausgefunden, dass es in YAST2 eine Funktion gibt die beim totalen Systemcrash den Benutzer immer noch eingreifen lässt. Ob sie funktioniert konnte ich aber noch nicht feststellen, weil SuSE Linux jetzt nicht mehr gecrasht ist(zum Glück). [Und ich dachte Linux ist absturzsicher - suse ist vielleicht nur BlueScreen sicher] Moment: Linux, SuSE, KDE oder Yast? Problematsch wird das erst, wenn Du mit Ctrl/Alt/F1 keine Konsole mehr findest. Ja wenn die LEDs auf der Tastatur nicht mehr an und auszuschalten gehen (Num, Shift, Rollen) und somit auch Strg+Alt+(F1-F12) nicht mehr geht? Genau dann Am Besten finde ich aber KNOPPIX/JOLLIX und Co. (Das waren die einzigen Debian-Systeme die bei mir im X-Window-System laufen ;-) ). Die Hardwareerkennung von KNOPPIX sollte vielleicht auch in Debian übernommen werden?! Aber HALLO!! Da wirst Du auf dieser Liste aber einen bösen Flamewar auslösen! Bin gespannt, ob es schon losgeht, bis ich diese mail geschrieben habe. Tenor: Knoppix Co sind kein Debian warum sollte Debian einfach sein, da könnte ja jeder Hinz und Kunz das wollen, und dann braucht man keine IT-Fachkräfte mehr, wer nicht an der Konsole hackt, ist kein echter Pinguin, Nur wer mit seinem System kämpft, lernt, wie es funktioniert. Also bist Du nicht für die Verbreitung von Debian?! Doch, aber denk mal ein viertel Jahr oder so zurück, was da für Schaum geschlagen wurde, als jemand anfragte, ob man Knoppix auf Woody downgraden könnedann weißt Du vielleicht, was ich meine ( ich will bitteschön das Thema Arroganz rund um das reinste aller Linuxe auf keinen Fall aufrühren!!! - ausnahmsweise sogar mit 3 !!!, obwohl ich sonst nicht dazu neige) Ich hoffe dass ich irgendwann ein richtiges Debian/GNU (LINUX oder auch Hurd) bei mir zum laufen bekomme. Debian soll ja sehr stabil sein. Wenn es dann 100%ig klappt, werde ich auf Debian umsteigen. Äh, wann oder was ist 100%ig? Wozu braucht man dann noch updates? ;-))) Zumindest das ich alle Geräte die an meinem Rechner angeschlossen sind nutzen kann. ACK Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
On Tuesday 25 November 2003 12:27, Raimund Kohl-Fuechsle wrote: Alexander Rink [EMAIL PROTECTED] wrote: Noch einfacher: Knoppix mit dem knx-hdinstall script (auf der knoppix cd) auf die Festplatte installieren. Dann apt-get update, apt-get upgrade ... und schon laeuft ein schickes Debian :) Naja, dann hat er Knoppix am Laufen, aber nicht Debian. Wie man ja sehen kann, klappen so manche Sachen nicht, weshalb ja der Umstieg auf Debian scheiterte. Es ist also nur eine kurze Frage der Zeit, bis wann auch unter Knoppix Probleme auftauchen werden ... wer hilft ihm dann? Knoppix ist eine wilde Mischung die wirklich super demonstriert, was mit Debian so alles geht (obwohl erst kürzlich von R. Stallman verbreitet wurde, Knoppix NICHT zu empfehlen, weil auch nicht-freie Software verwendet wird). Und zu Demonstrationszwecken ist sie ja auch da! Ich hatte selber auch zuerst diesen Weg gewählt, bin dann aber doch davon abgekommen und habe Debian Woody installiert. Ein bisschen einarbeiten hilft da einem schon viel weiter ... wenn man sich dafür interessiert. Aber in bischen Mühe muss schon sein ... das gilt im übrigen auch für M$ Produkte. Gruß, Raimund Klar ohne einarbeiten laeuft wirklich nichts, und ob Debian tatsaechlich fuer einen Anfaenger die geschickteste Distribution ist, wage ich auch zu bezweifeln. Zumindest muss man viel Zeit und Nerven mitbringen. Aber das ist bei mir mit ueber 6 Jahren Linuxerfahrung auch nicht wirklich anders :) Ich fahre mit der unstable / testing Mischung hervorragend, auch der 2.6er Kernel laeuft perfekt...allerdings gebe ich zu, dass ich erstens experimentierfreudig bin und zweitens der Rechner nur mir persoenlich dient. Einen Server in der Firma wuerde ich vermutlich nicht mit ruhigem Gewissen so aufsetzen :) Trotzallem halte ich den Knoppix - Debian unstable Weg fuer sehr praktisch, um zu einem aktuellen lauffaehigen System zu kommen. Aber das ist natuerlich Geschmackssache... Gruss Alex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Robert Richter wrote on 25.11.2003 (d.m.y): Was kostet der Support mit Vorortservice bei Debian? Das kann man nicht genau sagen, weil es keine Firma Debian gibt. Ich denke mal die Nebenkosten sind insofern genaus so hoch wie bei SuSE. Wenn man jetzt extra einen Linux-Admin mit 2000 EUR Monatsgehalt einstellt, kommt man auch nicht billiger. Geh mal in ein Xbeliebiges Computergeschäft und frag ob Sie dir Debian installieren können... Und wenn Du die Frage mit Suse statt Debian stellst? Mag ja sein, dass man Dir dann ein lauffaehiges System auf die Platte spielt, aber damit alleine ist es laengst noch nicht getan. Gruss, Christian -- Christian Schmidt | Germany [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Robert Richter wrote on 25.11.2003 (d.m.y): Ich habe nun schon mehrmals versucht Debian auf meinem PC zu installieren. Jedesmal bleibe ich aber bei der Konfiguration des Systems hängen. Aha. Dann beschreib doch lieber mal genau, wo es denn hakt. Ich arbeite schon seit 1998 mit SuSE Linux habe aber mich schon immer für ein ganz freies Linux interessiert (ohne YAST-Lizenz und Co.). Klar. Als ich zum ersten Mal die Debian-CDs in der Hand hielt, habe ich mich schon auf das fertige Ergebnis der Installation gefreut. Doch was war -- einige Software war schon ziemlich angestaubt (mit Fehlern und Sicherheitslücken die schon längst in den neune Programmversionen behoben sind) Die Sicherheitsuecken haettest Du vermutlich via security.debian.org mit einem einfachen apt-get update apt-get upgrade stopfen koennen... und es fehlte mir an Unterstützung von meiner Hardware. Fragen muessen nur gestellt werden. Ganz anders bei SuSE Linux CD einlegen, konfigurieren, Hardware wird automatisch erkannt und bin dann ganz schnell beim KDM und kann mich anmelden. Ok, es gibt immer noch Probleme beim konfigurieren der FritzCardDSL, sie muss erst als ISDN Karte installiert werden und die CAPIDSL Treiber müssen noch nachträglich installiert werden. Auch die NVidia-Grafiktreiber müssen noch nachträglich installiert werden. So, und das ist also ganz anders? Trotzdem hab ich das System mit Suse in einer Stunde installiert und fertig konfiguriert. Was ich bei Debian bisher eben noch nicht geschafft habe. Wie bereits erwaehnt: Schildere lieber konkret Deine Probleme. Ansonsten koennte man auf die Idee kommen, dass Du vielleicht nur ein wenig herumtrollen willst... Gruss, Christian -- Christian Schmidt | Germany [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Habe mir heute Debian SID auf DVD bestellt. Bei Debian muss man wählen stabil (Woody) oder aktuell (Sid). Also habe ich die Möglichkeit alle Woody-deb-Paket zu aktualisieren. Oder eben Sid zu installieren und versuchen zu stabilisieren. Hab mich dann für letzteres entschieden. Werde Ende d. Woche mit d. Installation beginnen. Robert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian-Umstieg
Habe mir heute Debian SID auf DVD bestellt. Bei Debian muss man wählen stabil (Woody) oder aktuell (Sid). Also habe ich die Möglichkeit alle Woody-deb-Paket zu aktualisieren. Oder eben Sid zu installieren und versuchen zu stabilisieren. Hab mich dann für letzteres entschieden. Werde Ende d. Woche mit d. Installation beginnen. Robert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Hallo Robert, Robert Richter, 25.11.2003 (d.m.y): Habe mir heute Debian SID auf DVD bestellt. Bei Debian muss man wählen stabil (Woody) oder aktuell (Sid). Also habe ich die Möglichkeit alle Woody-deb-Paket zu aktualisieren. Oder eben Sid zu installieren und versuchen zu stabilisieren. Hab mich dann für letzteres entschieden. Werde Ende d. Woche mit d. Installation beginnen. Meinst Du nicht, dass das ein wenig zuviel des guten ist, wenn Du schon Woody nicht zum Laufen bringst? Gruss, Christian -- Die Keuschheit wohnt weder in den obern noch untern Ständen - sondern in den mittlern. -- Jean Paul pgp0.pgp Description: PGP signature
Debian-Umstieg
Ich habe nun schon mehrmals versucht Debian auf meinem PC zu installieren. Jedesmal bleibe ich aber bei der Konfiguration des Systems hängen. Ich arbeite schon seit 1998 mit SuSE Linux habe aber mich schon immer für ein ganz freies Linux interessiert (ohne YAST-Lizenz und Co.). Als ich zum ersten Mal die Debian-CDs in der Hand hielt, habe ich mich schon auf das fertige Ergebnis der Installation gefreut. Doch was war -- einige Software war schon ziemlich angestaubt (mit Fehlern und Sicherheitslücken die schon längst in den neune Programmversionen behoben sind) und es fehlte mir an Unterstützung von meiner Hardware. Ganz anders bei SuSE Linux CD einlegen, konfigurieren, Hardware wird automatisch erkannt und bin dann ganz schnell beim KDM und kann mich anmelden. Ok, es gibt immer noch Probleme beim konfigurieren der FritzCardDSL, sie muss erst als ISDN Karte installiert werden und die CAPIDSL Treiber müssen noch nachträglich installiert werden. Auch die NVidia-Grafiktreiber müssen noch nachträglich installiert werden. Trotzdem hab ich das System mit Suse in einer Stunde installiert und fertig konfiguriert. Was ich bei Debian bisher eben noch nicht geschafft habe. Na ja, nun habe ich aber auch die schlechten Seiten von der SuSE Distribution kennengelernt oder eher kennenlernen müssen. Erst hängt sich das System beim CD-Brennen mit K3B mit blinkenden LEDs an der Tastatur auf. Ich warte ca. 1/2h und es passiert immer noch nichts. Linux-Hotline (0190xx) angerufen(viel Geld bezahlt). Die konnte mir auch nicht weiterhelfen (Ich sollte etwas bei den GRUB-Bootparametern ändern; ACPI und so was). = Rohling futsch Neulich wollte ich mal den neuen 2.6er Kernel ausprobierten. Kompilieren ging gut. Aber beim installieren der mod-init-tools klemmts noch (Die Module vom ReiserFS konnten nicht geladen werden, weil die immer noch zu den alten Modulen gelinkt waren). Hab ja zum Glück für den alten Kernel eine extra Bootoption bei Grub gemacht. Nun ging auch das laden des alten Kernels nicht mehr (modprobe.old: I am not the old version!-Die Meldung zeigt es jetzt noch beim booten an). Habe das System dann aber über die automatische Reperationsfunktion auf der SuSE DVD reparieren können (SuSE Linux 9.0). Jetzt habe ich rausgefunden, dass es in YAST2 eine Funktion gibt die beim totalen Systemcrash den Benutzer immer noch eingreifen lässt. Ob sie funktioniert konnte ich aber noch nicht feststellen, weil SuSE Linux jetzt nicht mehr gecrasht ist(zum Glück). [Und ich dachte Linux ist absturzsicher - suse ist vielleicht nur BlueScreen sicher] Am Besten finde ich aber KNOPPIX/JOLLIX und Co. (Das waren die einzigen Debian-Systeme die bei mir im X-Window-System laufen ;-) ). Die Hardwareerkennung von KNOPPIX sollte vielleicht auch in Debian übernommen werden?! Ich hoffe dass ich irgendwann ein richtiges Debian/GNU (LINUX oder auch Hurd) bei mir zum laufen bekomme. Debian soll ja sehr stabil sein. Wenn es dann 100%ig klappt, werde ich auf Debian umsteigen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)