Re: Re: Dial-up-Internet Problem

2006-05-03 Diskussionsfäden Detlef Niehof
--- Ulf Leichsenring [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Ich hatte das gleiche Phänomen auch mal. Bei mir war
 es ein LCP-Echo der
 regelmäßig von meinem pppd an den Provider geschickt
 und von ihm nicht
 beantwortet wurde. [...]

Ich habe seit gestern die Möglichkeit, an einem (für
mich) neuen Rechner zu arbeiten, auf dem das Problem
zum Glück nicht mehr auftaucht. :-)
Für mich ist es ein gewisses Experiment, weil ich seit
gestern versuche, nur noch mit Debian auszukommen
(also kein Windows parallel). Ich hatte schon
befürchtet, dieses Experiment vorzeitig abbrechen zu
müssen, weil nämlich das Modem (immer noch dasselbe)
ursprünglich gar nicht zum Laufen zu kriegen war. Und
ohne Internet konnte ich auch nicht auf der Liste hier
fragen... Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt,
Windows aufzuspielen, um zu sehen, ob das Problem auch
da auftaucht, aber heute morgen habe ich im BIOS mal
die Best Defaults versucht, und siehe da, das Modem
funktioniert. :-) Hoffe nur, dass jetzt nicht andere
komische Probleme auftreten... ;-)
In jedem Fall danke für deine Antwort!

Def






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Re: Re: Dial-up-Internet Problem

2006-05-03 Diskussionsfäden Detlef Niehof
--- Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED]
schrieb:

 Tag Detlef,
 
 Detlef Niehof [EMAIL PROTECTED]:
  ich kann mich zwar ins Internet per Analog-Modem
 einwählen (pon
  verbindung) und anfangen, Webseiten aufzurufen,
 aber nach zwei bis
  drei aufgerufenen Seiten gibt es folgendes
 Problem: Der Webbrowser
  fordert die betreffende Seite an, bekommt aber
 offenbar keine
  Antwort (d.h. die Seite wird nicht angezeigt).
 Etwa eine halbe
  Minute später wird die Verbindung automatisch
 getrennt. Am
  Dial-Up-Zugang dürfte es nicht liegen, da es unter
 Windows keine
  Probleme gibt. Wie kann ich die Ursache
 herausfinden?
 [...]
 
 Wirf mal einen Blick in das Verzeichnis '/var/log/',
 darin befinden
 sich Logdateien die vom System erstellt werden.

Ah, da ist ja u.a. all das, was beim Booten so übern
Bildschirm scrollt. Auch wenn mein Problem, wie
bereits in einer anderen Nachricht mitgeteilt, auf
anderem Weg bereits gelöst ist, das sieht generell
sehr nützlich aus.

 % man 8 cron
 % man 1 crontab
 % man 5 crontab

Mit Dank zur Kenntnis genommen!

Def






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Re: Re: Dial-up-Internet Problem

2006-05-03 Diskussionsfäden Detlef Niehof
--- Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 pppconfig kennst du ja schon. Erstelle eine
 Verbindung
 mit dem Namen 'provider', dann brauchst du nur noch
 die
 beiden Befehle 'pon' und 'poff'.

Wegen meiner (gelösten) neuerlichen Probleme mit dem
Modem habe ich gestern noch weiter mit pppconfig
herumgespielt und den Punkt Advanced Erweiterte
Optionen entdeckt. Da kann man dann mit Add-User PPP
Benutzer hinzufügen das tun, was ich wollte. Wäre ich
sonst nie drauf gekommen, da ich Advanced-Sachen
meistens erstmal außen vorlasse. Aber man lernt halt
nie aus. ;-)

 Sowas nennt sich Least Cost Router - es gibt einige
 für Linux.
 Suche dir einen aus, der auch eigene Tarife
 verwalten kann.
 Hints: bashlcr, bongosurfer, optisurf, ppp-agent,
 qlcr, slylcr

Ah! Jetzt, da du den Begriff Least Cost Router ins
Spiel bringst, ja, davon habe ich schon mal was
gehört. Ich hätte das jetzt aber nur mit Windows in
Verbindung gebracht. Gut zu wissen! Danke!

Def






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Dial-up-Internet Problem

2006-05-02 Diskussionsfäden Detlef Niehof
Hallo,

ich kann mich zwar ins Internet per Analog-Modem
einwählen (pon verbindung) und anfangen, Webseiten
aufzurufen, aber nach zwei bis drei aufgerufenen
Seiten gibt es folgendes Problem: Der Webbrowser
fordert die betreffende Seite an, bekommt aber
offenbar keine Antwort (d.h. die Seite wird nicht
angezeigt). Etwa eine halbe Minute später wird die
Verbindung automatisch getrennt. Am Dial-Up-Zugang
dürfte es nicht liegen, da es unter Windows keine
Probleme gibt. Wie kann ich die Ursache herausfinden?
Ich kann mich übrigens erinnern, vor Jahren unter
Windows 95 ein ähnliches Symptom gehabt zu haben. Die
damalige Opera-Version kam mit Microsoft's
Winsock2-Update nicht klar. Die Lösung bestand damals
darin, das Winsock2-Update rückgängig zu machen und
mit Winsock1 weiterzuarbeiten. So lief dann auch
Opera. Aber lassen wir das. ;-)

Ach ja, noch etwas. Ursprünglich konnte sich nur root
ins Internet einwählen. Das ist, finde ich, nicht
gerade optimal. Nun habe ich mich der Gruppe dip
zugeordnet. Jetzt kann ich mich zwar auch ohne
root-Rechte einwählen, aber eigentlich brauche ich ja
keine Rechte dafür, neue Internet-Verbindungen zu
erstellen. Ich will mich nur mit dieser einen fest
definierten Verbindung einwählen. Wie gehe ich eine
solche Aufgabe an?

Oder vielleicht noch besser: Am liebsten wäre es mir,
mich automatisch zeitgesteuert einzuwählen. Ein Tarif
ist billiger von 9-18 Uhr, der andere ist billiger von
18-9 Uhr.

Hinweis: Ich erwarte keine vorgefertigten Lösungen.
Ich bin dabei, mich in Debian einzuarbeiten, und es
bringt mir erfahrungsgemäß wenig, in Büchern und
Tutorials Dinge zu lesen, die ich momentan eh nicht
brauche. Ich merke mir Dinge besser, wenn ich an dem
arbeite, was mich augenblicklich gerade beschäftigt.
Nur: Als Anfänger weiß ich nicht, wo ich nachlesen
muss, um genau diese Aufgabe zu lösen. Hierfür würde
ich mich über Hilfe sehr freuen. Also in der Art: Die
Zeitsteuerung würde ich mit dem Tool XY machen. Lies
mal unter FOO nach usw.

Danke!
Def



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Re: Dial-up-Internet Problem

2006-05-02 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Tag Detlef,

Detlef Niehof [EMAIL PROTECTED]:
 ich kann mich zwar ins Internet per Analog-Modem einwählen (pon
 verbindung) und anfangen, Webseiten aufzurufen, aber nach zwei bis
 drei aufgerufenen Seiten gibt es folgendes Problem: Der Webbrowser
 fordert die betreffende Seite an, bekommt aber offenbar keine
 Antwort (d.h. die Seite wird nicht angezeigt). Etwa eine halbe
 Minute später wird die Verbindung automatisch getrennt. Am
 Dial-Up-Zugang dürfte es nicht liegen, da es unter Windows keine
 Probleme gibt. Wie kann ich die Ursache herausfinden?
[...]

Wirf mal einen Blick in das Verzeichnis '/var/log/', darin befinden
sich Logdateien die vom System erstellt werden. Diese sind bei der
Fehlersuche meist unverzichtbar. Die Dateien 'messages' und syslog'
dürften an dieser Stelle am aufschlussreichsten sein. Je nach
Konfiguration könnte es auch noch Dateien geben die 'ppp' im Namen
haben; diese wären offensichtlich auch von Interesse.

Falls du mit den darin enthaltenen Meldungen nichts anfangen kannst,
dann frag nochmal nach.

 Oder vielleicht noch besser: Am liebsten wäre es mir, mich
 automatisch zeitgesteuert einzuwählen. Ein Tarif ist billiger von
 9-18 Uhr, der andere ist billiger von 18-9 Uhr.

% man 8 cron
% man 1 crontab
% man 5 crontab

Gruss, Frank


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Re: Dial-up-Internet Problem

2006-05-02 Diskussionsfäden Ulf Leichsenring
Detlef Niehof wrote:
 ich kann mich zwar ins Internet per Analog-Modem
 einwählen (pon verbindung) und anfangen, Webseiten
 aufzurufen, aber nach zwei bis drei aufgerufenen
 Seiten gibt es folgendes Problem: Der Webbrowser
 fordert die betreffende Seite an, bekommt aber
 offenbar keine Antwort (d.h. die Seite wird nicht
 angezeigt). Etwa eine halbe Minute später wird die
 Verbindung automatisch getrennt. Am Dial-Up-Zugang
 dürfte es nicht liegen, da es unter Windows keine
 Probleme gibt. Wie kann ich die Ursache herausfinden?

Ich hatte das gleiche Phänomen auch mal. Bei mir war es ein LCP-Echo der
regelmäßig von meinem pppd an den Provider geschickt und von ihm nicht
beantwortet wurde. Nach genau 2 Minuten hat der pppd dann immer die
Verbindung gekappt weil er sie abgebrochen glaubte.
Schau Dir mal unter /etc/ppp/options die Einträge lcp-echo-interval und
lcp-echo-failure an. Vermutlich steht erster auf 30 (Sekunden) und
zweiter auf 4 (Fehlversuche bis zum Abbruch). So ergeben sich die 2
Minuten. Ich habe diese Einträge damals bei mir auskommentiert. Danach
klappte die Modemeinwahl dauerhaft und ohne Probleme bei diesem Provider.

-- 
Ulf Leichsenring
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Dial-up-Internet Problem

2006-05-02 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Detlef Niehof [EMAIL PROTECTED] [02-05-2006 09:54]:

 fordert die betreffende Seite an, bekommt aber
 offenbar keine Antwort (d.h. die Seite wird nicht
 angezeigt).

Hast du zufällig einen gateway in /etc/network/interfaces
eingetragen (könnte das Problem sein)?   
Benutzt du usepeerdns in den Configs unter /etc/ppp/peers/*?

 Ich will mich nur mit dieser einen fest
 definierten Verbindung einwählen. Wie gehe ich eine
 solche Aufgabe an?

pppconfig kennst du ja schon. Erstelle eine Verbindung
mit dem Namen 'provider', dann brauchst du nur noch die
beiden Befehle 'pon' und 'poff'.

 Oder vielleicht noch besser: Am liebsten wäre es mir,
 mich automatisch zeitgesteuert einzuwählen. Ein Tarif
 ist billiger von 9-18 Uhr, der andere ist billiger von
 18-9 Uhr.

Sowas nennt sich Least Cost Router - es gibt einige für Linux.
Suche dir einen aus, der auch eigene Tarife verwalten kann.
Hints: bashlcr, bongosurfer, optisurf, ppp-agent, qlcr, slylcr

Gruss Uwe


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Re: Dial-in Server mit Debian

2006-01-11 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Gabriel Bentele [EMAIL PROTECTED] schrieb am [10.01.06 17:16]:
 Hallo
 
 ich hab gerade versucht mit einem call by call Anbieter eine Verbindung
 aufzubauen. Sollte das nicht auch gehen? Oder geht die Anleitung nur auf
 den speziellen linux server.
 
 Hm vielleicht liegt das Problem garnicht an dem server sondern am
 client! Ich betreibe mein notebook per bluetooth mit meinem handy (k700i).
 
 
 Verbindungsversuch:
 
 Es kommt wie bei der anwahl von meinem Dial in Server, hier mal mit
 freenet immer das gleiche CARRIER ... !
 
  pppd call freenet -detach
 chat:  Jan 10 17:09:40 CARRIER
 Connect script failed
 Terminating on signal 2.

Das -detach als Option ist falsch. Darauf weis dich das signal 2 hin. In
der man page zu pppd Abschnitt Exit Status:
2  An error was detected in processing the options given,  such  as
   two mutually exclusive options being used.

In diesem Teil ist dein verwendetes HowTo veraltet oder fehlerhaft.

 Gruß Gabriel

Gruß
Gerhard

-- 
Der schwarze Ritter ist unbesiegbar...



Re: Dial-in Server mit Debian

2006-01-11 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.01.06 10:38]:
 Gruesse!
 * Gabriel Bentele [EMAIL PROTECTED] schrieb am [10.01.06 17:16]:
  
  Verbindungsversuch:
  
  Es kommt wie bei der anwahl von meinem Dial in Server, hier mal mit
  freenet immer das gleiche CARRIER ... !
  
   pppd call freenet -detach
  chat:  Jan 10 17:09:40 CARRIER
  Connect script failed
  Terminating on signal 2.
 
 Das -detach als Option ist falsch. Darauf weis dich das signal 2 hin. In
 der man page zu pppd Abschnitt Exit Status:
 2  An error was detected in processing the options given,  such  as
two mutually exclusive options being used.
 
 In diesem Teil ist dein verwendetes HowTo veraltet oder fehlerhaft.

Ich muß mich wieder mal korrigieren: an -detach kann es nicht liegen.
Hier funktioniert der Befehl korrekt. -detach dient lediglich dazu, die
pppd Logmeldungen im Terminal zu loggen anstatt sich in der Hintergrund
zu verfrachten.

Versuch doch mal, egal ob jetzt freenet oder dein dial-in Server:

pppd debug call freenet -detach

Auch beim Hinweis mit on signal 2 stimmt meine Aussage IMHO so nicht,
da daß nicht unbedingt der exit status des pppd sein muß. Gr

Gruß
Gerhard

-- 
Kernel panic: Could not determine whether
bit was one, zero or sqrt(1/PI)...
(J.K. in d-u-g)



Re: Dial-in Server mit Debian

2006-01-10 Diskussionsfäden Gabriel Bentele
Hallo

ich hab gerade versucht mit einem call by call Anbieter eine Verbindung
aufzubauen. Sollte das nicht auch gehen? Oder geht die Anleitung nur auf
den speziellen linux server.

Hm vielleicht liegt das Problem garnicht an dem server sondern am
client! Ich betreibe mein notebook per bluetooth mit meinem handy (k700i).


Verbindungsversuch:

Es kommt wie bei der anwahl von meinem Dial in Server, hier mal mit
freenet immer das gleiche CARRIER ... !

 pppd call freenet -detach
chat:  Jan 10 17:09:40 CARRIER
Connect script failed
Terminating on signal 2.


Gruß Gabriel


-- 
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Re: Dial-in Server mit Debian

2006-01-09 Diskussionsfäden Gabriel Bentele
Hallo

kernel: ippp0: call from mein handy - meineMSN accepted
kernel: isdn_ppp_bind: Can't find a (free) connection to the ipppd daemon. 
 
 Deutet darauf hin, daß evtl. noch:
 a) alte, fehlgeschlagene ippp Verbindungen aktiv waren
Damit ich sicher sein kann das keine andere Verbindung aktiv ist kann
ich mich mich auf ps aux | grep ippp verlassen? Da war nur wie in der
Anleitung beschrieben eine aktiv auf dem Server.

 b) Keine freier B-Kanal zu diesem Zeitpunkt?
 
 Starte das ISDN-Subsystem doch mal neu (müßte mit
 /etc/init.d/isdnblablub restart
 gehen, bzw. den Rechner einfach mal neu starten um sauber zu sein.
Was versteht man da unter einem freien B-Kanal? Ist das so gemeint das
einer von den zwei möglichen ISDN Kanälen frei sein sollte? Die waren
beide auch immer frei.

Aber ich glaub schon eher das mein Fehler bei Punkt a) liegt. Aber wo
kann man da mehr info's bekommen? Bzw. Was kann mir beim Debuggen helfen?

vielen Dank.

Gruß Gabriel Bentele


-- 
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Re: Dial-in Server mit Debian

2006-01-09 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Gabriel Bentele [EMAIL PROTECTED] schrieb am [08.01.06 19:04]:
 Hallo
 
 kernel: ippp0: call from mein handy - meineMSN accepted
 kernel: isdn_ppp_bind: Can't find a (free) connection to the ipppd daemon. 
  
  Deutet darauf hin, daß evtl. noch:
  a) alte, fehlgeschlagene ippp Verbindungen aktiv waren
 Damit ich sicher sein kann das keine andere Verbindung aktiv ist kann
 ich mich mich auf ps aux | grep ippp verlassen? Da war nur wie in der
 Anleitung beschrieben eine aktiv auf dem Server.

Ich habe mir die Anleitung nur kurz angeschaut. Soweit ich das sehe,
darf *kein* ipppd mit dem interface ippp0 laufen, sondern ein pppd. Das
ist ein Unterschied.

Das wäre dann der Punkt:
#-
Nach der Konfiguration muss noch der PPP-Daemon
gestartet werden. 
Wichtig: 
#--
Dieses Wichtig erscheint mir ausschlaggebend.

Wenn du nach der Anleitung diesen Punkt (starten des pppd) bist poste
doch mal die Ausgabe von:
ps ax|grep ppp

Auf die Idee mit alten Verbindungen kam ich durch Googlen, wenn dann
z.B. beim Testen versuchte Verbindungen noch offen gewären wesen. Dann
würde die Meldung Sinn machen.

Durch Neustarten des ISDN-Subsystems bzw. killen der ipppd/pppd bzw.
wenn du unsicher bist durch Reboot sollten diese Rest-Verbindungen aber
geschlossen sein.

Wenn du aber IMHO einen ipppd statt/und eines pppd laufen hast wäre die
Meldung auch nachvollziehbar.

Das sind aber leider nur Vermutungen meinerseits, ich kann das Mangels
hisax nicht nachprüfen.

  b) Keine freier B-Kanal zu diesem Zeitpunkt?

 Was versteht man da unter einem freien B-Kanal? Ist das so gemeint das
 einer von den zwei möglichen ISDN Kanälen frei sein sollte? Die waren
 beide auch immer frei.

Das meinte ich damit, ja.

 Aber ich glaub schon eher das mein Fehler bei Punkt a) liegt. Aber wo
 kann man da mehr info's bekommen? Bzw. Was kann mir beim Debuggen helfen?

Den isdn Loglevel höher stellen. Ob das bessere Infos bringt mußt du
sehen. Müßte in der isdn.conf oder in der control-Datei für das
Interface ippp0 zu finden sein. Kann da jemand was zu sagen?

 vielen Dank.
 
 Gruß Gabriel Bentele

Gruß
Gehard

-- 
Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu fett?
Sie moegen keine man pages?
Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast)



Dial-in Server mit Debian

2006-01-08 Diskussionsfäden Gabriel Bentele
Hallo Leute


Ich habe auf http://www.pl-berichte.de/t_netzwerk/dialin-mobil.html ein
tollen Bericht gefunden das ich nach gebastelt habe. Aber leider bekomme
ich es nicht so ganz hin.

Ich habe so wie auf der Seite beschrieben eingerichtet! Hat jemand ne
idee wo ich noch suchen könnte?

 logs
server:(syslog)
isdnlog: Jan 04 15:17:24 * Call to tei 127 from ? on ?  BEARER:
Unrestricted digital information, CCITT standardized coding
isdnlog: Jan 04 15:17:24 * Call to tei 127 from ? on ?  64 kbit/s,
Circuit mode
isdnlog: Jan 04 15:17:24 * Call to tei 127 from ? on ?  CCITT
standardized rate adaption V.110/X.30
isdnlog: Jan 04 15:17:24 * Call to tei 127 from ? on ?  9.6 kbit/s,
Asynchronous, In-band negotiation not possible
isdnlog: Jan 04 15:17:24 * Call to tei 127 from ? on ?  16 kbit/s
isdnlog: Jan 04 15:17:24 * Call to tei 127 from ? on ?  CHANNEL: BRI, B1
needed
isdnlog: Jan 04 15:17:24 * Call to tei 127 from Gabriel Bentele Mobile
on meine MSN, Stadt  RING (Data)
isdn_net: call from mein handy,7,197 - meineMSN
kernel: ippp0: call from mein handy - meineMSN accepted
kernel: isdn_ppp_bind: Can't find a (free) connection to the ipppd daemon.
kernel: isdn_tty: call from mein handy - meineMSN ignored
isdnlog: Can't start (null) with execvp(): No such file or directory


client:(notebook - bluetooth - handy(k700i))

[EMAIL PROTECTED]:~ $ pppd call dialin_server -detach
chat:  Jan 04 15:20:01 CARRIER
Connect script failed
Terminating on signal 2.
---


vielen Dank Gabriel Bentele


-- 
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Re: Dial-in Server mit Debian

2006-01-08 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Gabriel Bentele [EMAIL PROTECTED] schrieb am [08.01.06 09:56]:
 
 Ich habe auf http://www.pl-berichte.de/t_netzwerk/dialin-mobil.html ein
 tollen Bericht gefunden das ich nach gebastelt habe. Aber leider bekomme
 ich es nicht so ganz hin.
 
 Ich habe so wie auf der Seite beschrieben eingerichtet! Hat jemand ne
 idee wo ich noch suchen könnte?
 
  logs
 kernel: ippp0: call from mein handy - meineMSN accepted
 kernel: isdn_ppp_bind: Can't find a (free) connection to the ipppd daemon.

Deutet darauf hin, daß evtl. noch:
a) alte, fehlgeschlagene ippp Verbindungen aktiv waren
b) Keine freier B-Kanal zu diesem Zeitpunkt?

Starte das ISDN-Subsystem doch mal neu (müßte mit
/etc/init.d/isdnblablub restart
gehen, bzw. den Rechner einfach mal neu starten um sauber zu sein.

 
 vielen Dank Gabriel Bentele

Gruß
Gerhard

-- 
Never use a running system...



Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln

2005-04-27 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-27 07:26:37, schrieb Thomas Grieder:
 Michelle Konzack wrote:
 Am 2005-04-26 15:20:29, schrieb Thomas Grieder:
 
 [...]
 
 Frage:  Warum verwendest Du nicht einfach xringd ?
 
 Ganz einfach: Ich kannte xringd bis heute nicht ;-)
 
 Da kannste Deinen Rechner fernsteuern,
 ohne das es Dich gebühren kostet
 
 Sieht interessant aus. Das könnte man sogar mit mgetty kombinieren und 
 sich notfalls trotzdem einwählen.

Mein Modem-Router Netgear DM602 (genauso wie bei einigen anderne Firmen)
hat nen Bug so das er sich alle 1-3 Monate aufhängt.

Am Anfang hane ich einfach einen der 4 Schaltkontakte meiner Telefon-
anlage in die Stromversorgung des Routers gehängt, und mit einer
Unterbrechung von 15 Sekunden programmiert...  Äh, jedes mal Telefon-
gebühren...

Dann habe einfach ne PCL-731 (ISA) Karte (gibts auf eBay billig und
Treiber gibt es bei AdvanTech) in einen kleinen Cx486dx40 eingebaut,
ne Relaiskarte drangehängt sowie dazu ein USR Sportster 33600.  Nun
kann ich jede menge fernsteuern, -  ohne das es mich was kostet.

Jeden einzelnen Rechner Hard reseten... :-)

 Danke
 Thomas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln

2005-04-26 Diskussionsfäden Thomas Grieder
Guten Tag
Bevor ich mich in unnötige Arbeit stürze, möchte ich folgendes abklären.
Immer wieder hat mein Provider ADSL unterbrüche. Danach muss ich 
jedesmal den ADSL Router resetten. Leider habe ich selten die 
Möglichkeit das Modem während dem Tag zu resetten. Nun möchte ich eine 
dial in Verbindung mit einem analogen Modem einrichten. Damit kann ich 
auf den Server hinter dem Router verbinden und von da aus das Modem neu 
starten. Soweit zur Theorie.

Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung erst nach 
10 mal klingeln herstellt?

Ansonsten habe ich ein Problem, wenn mich jemand auf mein Festnetz 
anrufen möchte :-)

Gruss
Thomas
--
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Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln

2005-04-26 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Thomas,

* Thomas Grieder [EMAIL PROTECTED] [26-04-05 15:20]:
 Immer wieder hat mein Provider ADSL unterbrüche. Danach muss ich 
 jedesmal den ADSL Router resetten. Leider habe ich selten die 
 Möglichkeit das Modem während dem Tag zu resetten. Nun möchte ich eine 
 dial in Verbindung mit einem analogen Modem einrichten. Damit kann ich 
 auf den Server hinter dem Router verbinden und von da aus das Modem neu 
 starten. Soweit zur Theorie.

geht das nicht auch, das du alle paar minuten ein ping absetzt und
schaust, ob der zurückkommt, wenn nicht - reset ADSL Router?

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln

2005-04-26 Diskussionsfäden Thomas Grieder
Matthias Fechner wrote:
Hallo Thomas,
* Thomas Grieder [EMAIL PROTECTED] [26-04-05 15:20]:
Immer wieder hat mein Provider ADSL unterbrüche. Danach muss ich 
jedesmal den ADSL Router resetten. Leider habe ich selten die 
Möglichkeit das Modem während dem Tag zu resetten. Nun möchte ich eine 
dial in Verbindung mit einem analogen Modem einrichten. Damit kann ich 
auf den Server hinter dem Router verbinden und von da aus das Modem neu 
starten. Soweit zur Theorie.

geht das nicht auch, das du alle paar minuten ein ping absetzt und
schaust, ob der zurückkommt, wenn nicht - reset ADSL Router?
Hmm, ist auch eine interessante Möglichkeit (vor allem einfacher).
Danke
Thomas
--
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Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln

2005-04-26 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Tue, Apr 26, 2005 at 03:20:29PM +0200, Thomas Grieder wrote:
 
 Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung
 erst nach 10 mal klingeln herstellt?

Das Modem stellt die Verbindung her. Daher musst du in dein
Modem-Handbuch schauen, welchen Init-String du rueberschicken
musst, damit es 10 Klingeltoene sind.

-- 
Peter


-- 
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Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln

2005-04-26 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Thomas,

Thomas Grieder, 26.04.2005 (d.m.y):

 Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung erst nach 
 10 mal klingeln herstellt?

Ja. Schau dazu mal in die Doku von (z.B.) mgetty.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Ich hab grad noch'n Enter geklickt.
-- Michael Kleinhenz


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Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln

2005-04-26 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Peter,

Peter Wiersig, 26.04.2005 (d.m.y):

 On Tue, Apr 26, 2005 at 03:20:29PM +0200, Thomas Grieder wrote:
  
  Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung
  erst nach 10 mal klingeln herstellt?
 
 Das Modem stellt die Verbindung her. Daher musst du in dein
 Modem-Handbuch schauen, welchen Init-String du rueberschicken
 musst, damit es 10 Klingeltoene sind.

Das kann man aber auch dem auf dem Server am Modem lauschenden mgetty
sagen...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Eichhörnchen:
  Normbrötchen


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Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln

2005-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-26 15:20:29, schrieb Thomas Grieder:
 Guten Tag
 
 Bevor ich mich in unnötige Arbeit stürze, möchte ich folgendes abklären.
 
 Immer wieder hat mein Provider ADSL unterbrüche. Danach muss ich 
 jedesmal den ADSL Router resetten. Leider habe ich selten die 
 Möglichkeit das Modem während dem Tag zu resetten. Nun möchte ich eine 
 dial in Verbindung mit einem analogen Modem einrichten. Damit kann ich 
 auf den Server hinter dem Router verbinden und von da aus das Modem neu 
 starten. Soweit zur Theorie.
 
 Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung erst nach 
 10 mal klingeln herstellt?
 
 Ansonsten habe ich ein Problem, wenn mich jemand auf mein Festnetz 
 anrufen möchte :-)

Frage:  Warum verwendest Du nicht einfach xringd ?

Da kannste Deinen Rechner fernsteuern,
ohne das es Dich gebühren kostet

 Gruss
 Thomas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln

2005-04-26 Diskussionsfäden Thomas Grieder
Michelle Konzack wrote:
Am 2005-04-26 15:20:29, schrieb Thomas Grieder:
[...]
Frage:  Warum verwendest Du nicht einfach xringd ?
Ganz einfach: Ich kannte xringd bis heute nicht ;-)
Da kannste Deinen Rechner fernsteuern,
ohne das es Dich gebühren kostet
Sieht interessant aus. Das könnte man sogar mit mgetty kombinieren und 
sich notfalls trotzdem einwählen.

Greetings
Michelle
Danke
Thomas
--
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Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln

2005-04-26 Diskussionsfäden Thomas Grieder
Christian Schmidt wrote:
Hallo Peter,
Peter Wiersig, 26.04.2005 (d.m.y):

On Tue, Apr 26, 2005 at 03:20:29PM +0200, Thomas Grieder wrote:
Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung
erst nach 10 mal klingeln herstellt?
Das Modem stellt die Verbindung her. Daher musst du in dein
Modem-Handbuch schauen, welchen Init-String du rueberschicken
musst, damit es 10 Klingeltoene sind.

Das kann man aber auch dem auf dem Server am Modem lauschenden mgetty
sagen...
Gruss,
Christian Schmidt
Dann werde ich mich mal in die man pages einlesen.
Erst mal Danke an alle!
Gruss
Thomas
--
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ISDN Dial-in Server?

2004-10-12 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo, alle zuammen!

Gibt es irgendwo ein How-To wie man unter Debian (sarge) am besten einen Dial-in 
Server aufbauen kann? Hatte einiges schon bei google gefunden, aber das war immer nur 
fuer SuSE gedacht und mit yast umgesetzt.

Was ich suche ist folgendes: Ich hab einen Rechner mit einer ISDN Karte (AVM Fritz, 
leider passiv) und moechte gerne einem User ermoeglichen sich von aussen einzuwaehlen 
(auch zweien wenns geht). Er soll dann eine IP, das Gateway und den Nameserver von 
meinem Einwahlrechner zugewiesen bekommen, damit er sich dann in dem Netz des 
Einwahlrechners bewegen kann und Zugriff auf die dahinterliegenden Rechner bekommt. 

Wie gesagt, hatte schon gesucht, aber irgendwie keine Erklaerung fuer Debian gefunden..

Schoene Gruesse,
Jan
__
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weltweit telefonieren! http://freephone.web.de/?mc=021201


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Re: ISDN Dial-in Server?

2004-10-12 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] schrieb am [12.10.04 14:23]:

 Hallo, alle zuammen!
 

[Dial-In Fragen, überlange Zeilen  72 entsorgt]

Sowohl die ISDN-Howtos als auch das zu PPP sollte das IMHO doch schon 
ansatzweise beschreiben, auch gibt es irgendwo ein explizites 
Dial-In-Server-Howto.

Aber Zusatzfragen, weil es mehr als einen Ansatz gibt:

a) Welcher Kernel soll/muß verwendet werden (2.4 oder 2.6)?

b) Soll/muß die ISDN-Karte unter CAPI laufen, also z.B. noch 
Fax-Dienste verrichten?, oder nur Einwahl-Server bzw. evtl Internet ?


 Schoene Gruesse,
 Jan

Gruß
Gerhard



Re: ISDN Dial-in Server?

2004-10-12 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo, Gerhard!
| [Dial-In Fragen, überlange Zeilen  72 entsorgt]
Grr, wieder mal vergessen, dass man besser aufpassen sollte, wenn
man direkt über web.de schreibt :-(
| schon ansatzweise beschreiben, auch gibt es irgendwo ein
| explizites Dial-In-Server-Howto.
Hmm, dann sollte ich vielleicht auch nochmal in dieser Richtung
suchen :-)
| a) Welcher Kernel soll/muß verwendet werden (2.4 oder 2.6)?
Das ist eigentlich egal, zur Zeit läuft jedoch ein 2.6.7 auf dem
Rechner.. aber da bin ich flexibel (das was ich gefunden hatte
beschreibt auch für 2.4er)
| b) Soll/muß die ISDN-Karte unter CAPI laufen, also z.B. noch
| Fax-Dienste verrichten?, oder nur Einwahl-Server bzw. evtl
| Internet ?
Einwahl-Server alleine reicht vollkommen, ich muss nur von aussen
ins Netzwerk hinein, das ist schon alles. Hab für später auch mal
über ein VPN nachgedacht und wühle mich gerade durch die
verschiendenen How-Tos :-)
Cheers,
Jan
- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public keyserver www.gpg-keyserver.de
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBbEKUvvmCkIIgH8QRAjM8AJ0SaHbEAYO0pZIFkXNoEpRTBPjo7wCeNfGB
1vN35Qgbtrrp0Kk8AyS9aHg=
=qZ7H
-END PGP SIGNATURE-
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IPMASQ und Dial-On-Demand nicht gleichzeitig?

2004-07-24 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo,
ich versuche gerade einen kleinen Router aufzusetzen, der ueber ipmasq 
ein kleines Netzwerk nach draussen routet.

Zuerst zur Einrichtung des DSL-Zugangs: ppp ganz noprmal mit pppoeconf 
eingerichtet. Verbindung wird auch aufgebaut. Ich moechte allerdings 
gerne dial on Demand einrichten, deshlab habe ich bei demand und idle 
300 die kommentare entfernt. Die Option usepeerdns habe ich 
auskommentiert und die beiden DNS Server, die T-Online uebermittelt 
direkt in /etc/resolv.conf eingetragen. Danach PPP wieder gestartet.

Wenn ich nun ein ping www.t-online.de versuche dauert es einen kurzen 
Augenblick und es faengt an zu pingen.

Wenn ich nun mit genau dieser Einstellung noch ipmasq installiere, damit 
ich das gesamte Netz nach draussen lassen kann, ppp neu starte und 
wieder ein ping www.t-online.de versuche kommt sofort die Meldung:

router:/etc# ping www.t-online.de
ping: unknown host www.t-online.de
Wenn ich aber ppp ohne dial on demand einrichte, so dass die Verbindung 
sofort aufgebaut wird, funktioniert das ganze problemlos. Aber das ist 
ja eben nicht was ich will, denn dial on demand moechte ich schon gerne 
einsetzen.

Sobald ich das Paket ipmasq wieder deinstalliere funzt dial on demand 
wieder.

Kann sich das jemand erklaeren? Wo mache ich da nen Fehler? und vor 
allem: wie bekomme ich beides gleichzeitig zum Laufen? Ich hoffe, ihr 
koennt mir helfen.

TIA Christian
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Re: [dial-on-demand] funktioniert halb...

2004-06-15 Diskussionsfäden Christian Buhtz
Am Sun, 13 Jun 2004 19:44:12 +0200 schrieb Christian Schmidt:
 Nur warum will sich diald mit pppd plötzlich rauswählen, wenn ich mich
 manuell eingewählt habe?
 
 Weil er (vermutlich durch eine DNS-Anfrage) entsprechend getriggert wird?

Die Frage ist nun, wie erzeuge ich eine solche DNS-Anfrage, wenn ich nicht
online bin. Also wie triggere ich das praktisch im richtigen Moment?
Wenn ich offline bin passiert da ja nämlich gar nichts.

Ich habe mein diald auch nach den examples konfiguriert. Denoch läuft es
nicht. Und ich verstehe nicht warum.


-- 
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Re: [dial-on-demand] funktioniert halb...

2004-06-15 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Christian,

Christian Buhtz, 15.06.2004 (d.m.y):

 Am Sun, 13 Jun 2004 19:44:12 +0200 schrieb Christian Schmidt:
  Nur warum will sich diald mit pppd plötzlich rauswählen, wenn ich mich
  manuell eingewählt habe?
  
  Weil er (vermutlich durch eine DNS-Anfrage) entsprechend getriggert wird?
 
 Die Frage ist nun, wie erzeuge ich eine solche DNS-Anfrage, wenn ich nicht
 online bin.

Genauso wie im Offline-Zustand.
Eine DNS-Anfrage ist eine DNS-Anfrage...

Gruss,
Christian
-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Kai Serstuhl 


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[dial-on-demand] funktioniert halb...

2004-06-13 Diskussionsfäden Christian Buhtz
Also ich versuche ja jetzt schon seit längeren dial-on-demand auf meinem
lokalen Rechner (mit 56K Modem) einzurichten.

Wegen eines anderen Problems hatte ich mir einen neuen Kernel gebaut:
2.4.26.

Auf einmal zeigt diald Reaktionen. Aber noch nicht ganz das was ich mir
vorstelle. Und ich verstehe auch nicht warum es aufgrund des neuen Kernels
plötzlich halb funktioniert (hatte vorher 2.4.18-bf2.4) und warum es
gerade auf diese Art funktioniert!?

Also ein Aufruf irgendeiner Internetseite bringt keine Reaktion von
diald. Wähle ich mich dann manuell (pon arcor) ein, funktioniert das
soweit. Laut log besteht dann eine Verbindung, nur läßt sich kein ping
rausschicken und daild meldet sich plötzlich permanent im log, das es
pppd nicht benutzen kann, weil es eben durch einen anderen prozess gelockt
ist. Logisch irgendwie.
Nur warum will sich diald mit pppd plötzlich rauswählen, wenn ich mich
manuell eingewählt habe?
Jedenfalls gehe ich dann manuell (poff) wieder offline, woraufhin sich
diald wieder einwählt. Jetzt kann ich pings und alles andere rausschicken
und diald wählt sogar nach einem idle wieder ab.

1. Warum verhält sich diald so merkwürdig?
2. Wie bekomme ich es denn jetzt so hin, wie es beim dial-on-demand
eigentlich gedacht ist. Also ein ping www.heise.de sollte ein Anwahl
auslösen.

Hier noch die dazugehörigen files:
/etc/diald/connect
#!/bin/sh
pon arcor
/connect

/etc/diald/diald.options
accounting-log /var/log/diald.log
connect /etc/diald/connect
device /dev/ttyS1
speed 115200
modem
lock
crtscts
local 192.168.1.1
remote 192.168.1.2
dynamic
defaultroute
connect-timeout 90
dial-fail-limit 0
died-retry-count 0
include /etc/diald/standard.filter
/diald.options

/etc/ppp/peers/arcor
hide-password 
noauth
connect /usr/sbin/chat -v -f /etc/chatscripts/arcor
debug
/dev/ttyS1
115200
defaultroute
noipdefault 
user XXX
remotename arcor
ipparam arcor
usepeerdns
/arcor


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Re: [dial-on-demand] funktioniert halb...

2004-06-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Christian,

Christian Buhtz, 13.06.2004 (d.m.y):

 Wegen eines anderen Problems hatte ich mir einen neuen Kernel gebaut:
 2.4.26.
 
 Auf einmal zeigt diald Reaktionen. Aber noch nicht ganz das was ich mir
 vorstelle. Und ich verstehe auch nicht warum es aufgrund des neuen Kernels
 plötzlich halb funktioniert (hatte vorher 2.4.18-bf2.4) und warum es
 gerade auf diese Art funktioniert!?

Das koennte daran liegen, dass bf fuer BootFloppies steht und
eigentlich nicht zur dauerhaften Verwendung gedacht ist.

 Also ein Aufruf irgendeiner Internetseite bringt keine Reaktion von
 diald. Wähle ich mich dann manuell (pon arcor) ein, funktioniert das
 soweit. Laut log besteht dann eine Verbindung, nur läßt sich kein ping
 rausschicken und daild meldet sich plötzlich permanent im log, das es
 pppd nicht benutzen kann, weil es eben durch einen anderen prozess gelockt
 ist. Logisch irgendwie.
 Nur warum will sich diald mit pppd plötzlich rauswählen, wenn ich mich
 manuell eingewählt habe?

Weil er (vermutlich durch eine DNS-Anfrage) entsprechend getriggert wird?
RTFM!

Gruss,
Christian
-- 
Der Bildschirm ist das Präservativ der Realität.
-- Werner Schneyder


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Re: dial demon für Bluetooth Verbindungen (BlueFritz)

2004-04-23 Diskussionsfäden Oliver Beck
* Karsten Koehn [EMAIL PROTECTED] [230404 00:06]:
 Hi Leute,
 
 endlich ist es vollbracht!!! Nach drei Tagen rumärgern mit meiner 
 Sarge-Installation hab ich mein BlueFritz USB Dongle zum laufen bekommen 
 und hab jetzt eine connection ins Internet über die Befehle pon / poff 
 (bekannt aus dem ppp-dialer-deamon). Nun ist die ein Einwahl mit ppp ein
 wenig unübersichtlich 
verstehe ich nicht ganz?
 da keinerlei status Infos vorliegen wie beim 
 kppp.
kenne ich nicht
 Ich hab zwar schon ein bischen rumgegooglet aber gefunden hab ich 
 nicht :-((. Über den kppp hab ichs jedenfalls nicht geschafft eine 
 Connection hinzubekommen ODER gibts da ein Trick???
 
Falls Du eine Lösung für $subject suchst, dann versuch es mit dem 'dund'
und einer Anleitung wie der hier:

http://iserver.hta.fhz.ch/~iathalma/projects/bluetooth/Linux_Bluetooth_Lan_Gateway/Linux_Bluetooth_Lan_Gateway.html

 Für ein Tip bin sehr Dankbar!!!
HTH
 
  ---Karsten---


Oliver

--

Oliver Beck | Germany | [EMAIL PROTECTED]



Re: dial demon für Bluetooth Verbindungen (BlueFritz)

2004-04-23 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Karsten Koehn schrieb:
Hi Leute,

endlich ist es vollbracht!!! Nach drei Tagen rumärgern mit meiner 
Sarge-Installation hab ich mein BlueFritz USB Dongle zum laufen bekommen 
und hab jetzt eine connection ins Internet über die Befehle pon / poff 
(bekannt aus dem ppp-dialer-deamon). Nun ist die ein Einwahl mit ppp ein
wenig unübersichtlich da keinerlei status Infos vorliegen wie beim 
kppp. Ich hab zwar schon ein bischen rumgegooglet aber gefunden hab ich 
nicht :-((. Über den kppp hab ichs jedenfalls nicht geschafft eine 
Connection hinzubekommen ODER gibts da ein Trick???

Für ein Tip bin sehr Dankbar!!!
Da gibt's (leider) einige. Ich hab auch ziemlich gebraucht bis kppp
lief. Dummerweise hab' ich die einzelnen Schritte zum Erfolg nicht
mitdokumentiert. Aber (falls du mit KDE arbeitest) schau mal auf
help:/kppp/chap-and-pap.html
help:/kppp/security.html
(mit Konqueror)
Falls das nicht klappt kannst Du alternativ kppp starten und über den
Hilfe-Button das Handbuch öffnen.
Ich hatte die Frage auch schon mal hier auf der Liste:
Tobias Hilbricht schrieb am Feb 28 2004
Basierend auf eigenen Erfahrungen mit der Einrichtung von kppp unter Debian:
1. Internetzugang mein_zugang mit pppconfig einrichten
2. Nutzer mit Zugangsberechtigung in die Gruppen uucp und dip eintragen 
(/etc/group)
3. In das Verzeichnis /etc/ppp/peers eine Datei namens kppp ablegen, deren 
Inhalt die Zeile noauth  ist (ohne Anführungszeichen)
4. kppp aufrufen (als Nutzer) - Einstellungen - Zugänge - Neu - 
Dialogbasierte Einrichtung - Zugangsname mein_zugang; Telefonnummer des 
Internetzugangs eintragen; - pppd-Argumente bearbeiten: hier eintragen call 
kppp (wiederum ohne Anführungszeichen)
5. Ausprobieren
6. Evtl. weitere Nutzer von 1.-5. einrichten, es reicht bei Debian nicht, in 
bloß kppp andere Zugangsdaten (Benutzernummer, Passwort) einzugeben.
Ich hatte dann noch in /etc/ppp/pap-secret (bzw chap-secret) mehrere
(verschiedene) Einträge für jeweils einen Account. Funktioniert hat die
Form:
user-name_1Account-Name_1passwort_1
alle anderen einfach löschen.
Viel Erfolg!

Ulrich

Sorry für die PM Karsten!



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dial demon für Bluetooth Verbindungen (BlueFritz)

2004-04-22 Diskussionsfäden Karsten Koehn
Hi Leute,

endlich ist es vollbracht!!! Nach drei Tagen rumärgern mit meiner 
Sarge-Installation hab ich mein BlueFritz USB Dongle zum laufen bekommen 
und hab jetzt eine connection ins Internet über die Befehle pon / poff 
(bekannt aus dem ppp-dialer-deamon). Nun ist die ein Einwahl mit ppp ein
wenig unübersichtlich da keinerlei status Infos vorliegen wie beim 
kppp. Ich hab zwar schon ein bischen rumgegooglet aber gefunden hab ich 
nicht :-((. Über den kppp hab ichs jedenfalls nicht geschafft eine 
Connection hinzubekommen ODER gibts da ein Trick???

Für ein Tip bin sehr Dankbar!!!

 ---Karsten---

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RE: Dial-on-demand (DSL) mit Debian stable

2004-04-19 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,
 
das Problem ist, glaube ich zumindest, gelöst.

 pppoeconf hast Du also durch und es funktioniert. Gut!
Yupp.

  Wenn keine Verbindung da ist, gibt es trotz des pon-Links 
 im /etc/ppp/ -
  Verzeichnis kein ppp0-Device und alle Anfragen (ping ins 
 INet) werden mit
  Network unreachable beantwortet. 
 was gibt ifconfig aus? Ich kenne den Zustand nicht, dass man eine
 DSL-Verbindung hat und ifconfig kein ppp0 ausgibt. Das sieht sehr
 strange aus.
War es auch, hab pppoeconf noch mal durchlaufen lassen und automatisiert das
Ganze beim Start laden lassen (nicht manuell wie vorher). Jetzt klappt es.

 
  Wo kann ich denn diese Routings
  konfigurieren. Bei /etc/network/interfaces funktioniert 
 dies auch nicht so
  richtig, da es wie gesagt, kein ppp0-Device gibt. Wenn ich dort dem
  eth1-Device die Option gateway IP_eth0 auf dem Weg gebe, 
 setzt es auch
  gleich beim Netzwerkstart Network unreachable. 
Das ist mir immer noch nicht ganz klar, nur wie gesagt, ist das Routing
korrekt eingestellt, ohne dass ich ein Gateway angeben musste bzw. darf. Das
einzige, was mich dabei noch stört, ist die resolv.conf, die dynamisch
erzeugt werden soll mit den DNS'es meines Providers. Nur dass mir damit
immer meine eigene resolv.conf mit meiner Domain und mein DNS, der für meine
Domain zuständig ist, übergebügelt wird. Hab das jetzt erst mal so gelöst,
dass ich die resolv.conf statisch lasse und die T-Online DNS fix eingetragen
hab.


  Wo kann ich denn das Dial-On-Demand einstellen? M.E. sind 
 die Optionen beim
  PPP-Device schon gesetzt, es hängt wohl am Routing. Nur wo 
 konfiguriere ich
  das genau?
  Danke für evtl. Tipps.
Hab mein Problem hier gefunden. Ich hatte bislang die ppp-options in
/etc/ppp/options eingestellt. Wenn ich diese in /etc/ppp/peers/dsl-provider
einstelle, dann klappts auch, wie gewünscht, mit dem Dial-on-Demand :-)

 Aber Dial on Demand mache ich dank DSL Flatrate nicht mehr. 
Hab ich auch, aber aus Sicherheitsgründen finde ich es gut, wenn die IP ab
und an mal wechselt :-)

 Schoenes Wochenende und viel Spass beim Routerbauen
Danke, Ciao Ralf.



Dial-on-demand (DSL) mit Debian stable

2004-04-16 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

sorry für das Fluten mit Threads, aber diese Probleme konnte ich bisher
nicht lösen und muss dies aber genau an diesem Wochenende tun :-)
Ich habe mir auf einer 2.4.25 stable ein Debian-System eingerichtet, das für
einen DSL-Adapter konfiguriert ist. Dieser hängt an eth0. Das Netz, dass das
System routen soll, hängt an eth1. Mit einem pon klappt der
Verbindungsaufbau, danach kann ich auch normal auf das INet zugreifen
(demand-optionen sind gesetzt, Abbau auch).
Wenn keine Verbindung da ist, gibt es trotz des pon-Links im /etc/ppp/ -
Verzeichnis kein ppp0-Device und alle Anfragen (ping ins INet) werden mit
Network unreachable beantwortet. Wo kann ich denn diese Routings
konfigurieren. Bei /etc/network/interfaces funktioniert dies auch nicht so
richtig, da es wie gesagt, kein ppp0-Device gibt. Wenn ich dort dem
eth1-Device die Option gateway IP_eth0 auf dem Weg gebe, setzt es auch
gleich beim Netzwerkstart Network unreachable. 
Wo kann ich denn das Dial-On-Demand einstellen? M.E. sind die Optionen beim
PPP-Device schon gesetzt, es hängt wohl am Routing. Nur wo konfiguriere ich
das genau?
Danke für evtl. Tipps.

Ciao, Ralf



Re: Dial-on-demand (DSL) mit Debian stable

2004-04-16 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Fre, 2004-04-16 um 10.08 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo,
 
 sorry für das Fluten mit Threads, aber diese Probleme konnte ich bisher
 nicht lösen und muss dies aber genau an diesem Wochenende tun :-)
 Ich habe mir auf einer 2.4.25 stable ein Debian-System eingerichtet, das für
 einen DSL-Adapter konfiguriert ist. Dieser hängt an eth0. Das Netz, dass das
 System routen soll, hängt an eth1. Mit einem pon klappt der
 Verbindungsaufbau, danach kann ich auch normal auf das INet zugreifen
 (demand-optionen sind gesetzt, Abbau auch).
pppoeconf hast Du also durch und es funktioniert. Gut!

 Wenn keine Verbindung da ist, gibt es trotz des pon-Links im /etc/ppp/ -
 Verzeichnis kein ppp0-Device und alle Anfragen (ping ins INet) werden mit
 Network unreachable beantwortet. 
was gibt ifconfig aus? Ich kenne den Zustand nicht, dass man eine
DSL-Verbindung hat und ifconfig kein ppp0 ausgibt. Das sieht sehr
strange aus.

 Wo kann ich denn diese Routings
 konfigurieren. Bei /etc/network/interfaces funktioniert dies auch nicht so
 richtig, da es wie gesagt, kein ppp0-Device gibt. Wenn ich dort dem
 eth1-Device die Option gateway IP_eth0 auf dem Weg gebe, setzt es auch
 gleich beim Netzwerkstart Network unreachable. 
So sieht meine /etc/network/interfaces aus:
# /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8)

# The loopback interface
auto lo
iface lo inet loopback

# Outbound interface connected to DSL modem
# (network, broadcast and gateway are optional)
# auto eth1
# iface eth1 inet dhcp


# The first network card - this entry was created during the Debian installation
# (network, broadcast and gateway are optional)
auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.0.1
netmask 255.255.255.0
network 192.168.0.0
broadcast 192.168.0.255
gateway 192.168.0.1

Wie Du siehst, stehen bei mir nur lo und das Interface fuer das lokale
LAN drin.

 Wo kann ich denn das Dial-On-Demand einstellen? M.E. sind die Optionen beim
 PPP-Device schon gesetzt, es hängt wohl am Routing. Nur wo konfiguriere ich
 das genau?
 Danke für evtl. Tipps.

Ich habe shorewall fuers Paketfiltern installiert. Darueber hinaus habe
ich ipmasqadm, iproute, dnsutils installiert und natuerlich die iptables
und routing module im kernel installiert. 

Falls Du mit der Ausgabe von route nicht zufrieden bist, hilft Dir man
route.
Aber Dial on Demand mache ich dank DSL Flatrate nicht mehr. 

Schoenes Wochenende und viel Spass beim Routerbauen
Werner



Dial-on-Demand mit FritzCard DSL funzt nicht

2004-01-27 Diskussionsfäden Matthias und Maren Langermann
Hallo

Ich hoffe hiebei kann mir jemand helfen.

Also, ich benutze die FritzCard DSL, Kernel 2.4.24 und pppd 2.4.2.  Mit pon 
komme ich mit folgenden Einwahlscripts über 11 ohne 
Probs ins Netz.


/etc/ppp/peers/provider:

# DSL connection using CAPI interface (Fritz!Card DSL)

plugin capiplugin.so
debug
sync
noauth
#demand
connect  
defaultroute
noproxyarp
ipcp-accept-remote
ipcp-accept-local
avmadsl
/dev/null

# Plugin userpass enables us to pipe the password to pppd, thus we
# don't have to put it into pap-secrets and chap-secrets.

plugin userpass.so
user 1und1/[EMAIL PROTECTED]
password XX

# pppoe has a lower mtu/mru
mtu 1492
mru 1492

# this is recommended
noccp
noipx
noipdefault
usepeerdns
idle 120 

In /var/log/syslog bekomme ich dann folgende Meldung:

Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3603]: Plugin capiplugin.so loaded.
Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3603]: capiplugin: $Revision: 1.32 $
Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3603]: capiconn:  1.7
Jan 27 07:59:26 hugo-stable kernel: kcapi: appl 1 up
Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3603]: Plugin userpass.so loaded.
Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3603]: userpass: $Revision: 1.4 $
Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: pppd 2.4.2 started by root, uid 0
Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: capiplugin: phase serialconn.
Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: loading adsl parameters 
from /etc/drdsl/adsl.conf ...
Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: capiplugin: contr=2
Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: controller 2: listen_change_state 0 - 
1
Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: contr 2: listenconf Info=0x (No 
additional information) infomask=0x144 cipmask=0x0 capimask2=0x0
Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: controller 2: listen_change_state 1 - 
0
Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: plci_change_state:0x0 0 - 1 event=1
Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: capiplugin: leased line (adslpppoe)
Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: plci_change_state:0x102 1 - 2 event=3
Jan 27 07:59:26 hugo-stable kernel: kcapi: appl 1 ncci 0x10102 up
Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: plci_change_state:0x102 2 - 3 event=6
Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: ncci_change_state:0x102 0 - 1 event=1
Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: ncci_change_state:0x10102 1 - 3 
event=3
Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: ncci_change_state:0x10102 3 - 4 
event=7
Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: ncci 0x10102 up
Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: capiplugin: connected:  -  
outgoing (pcli=0x102/ncci=0x10102)
Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: capiplugin: using /dev/capi/0:  - 
 outgoing (pcli=0x102/ncci=0x10102)
Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: using channel 8
Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: Using interface ppp0
Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: Connect: ppp0 -- /dev/capi/0
Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: capiplugin: phase establish (was 
serialconn).
Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: rcvd [LCP ConfReq id=0xe2 mru 1492 
auth pap magic 0x42d05edf]
Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: sent [LCP ConfReq id=0x1 mru 1492 
asyncmap 0x0 magic 0xacead139 pcomp accomp]
Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: sent [LCP ConfAck id=0xe2 mru 1492 
auth pap magic 0x42d05edf]
Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: rcvd [LCP ConfAck id=0x1 mru 1492 
asyncmap 0x0 magic 0xacead139 pcomp accomp]
Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: capiplugin: phase authenticate (was 
establish).
Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: sent [PAP AuthReq id=0x1 
user=1und1/[EMAIL PROTECTED] password=hidden]
Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: rcvd [PAP AuthAck id=0x1 ]
Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: PAP authentication succeeded
Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: capiplugin: phase network (was 
authenticate).
Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: sent [IPCP ConfReq id=0x1 compress VJ 
0f 01 addr 0.0.0.0 ms-dns1 0.0.0.0 ms-dns3 0.0.0.0]
Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: rcvd [IPCP ConfReq id=0x83 addr 
217.5.98.26]
Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: sent [IPCP ConfAck id=0x83 addr 
217.5.98.26]
Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: rcvd [IPCP ConfRej id=0x1 compress VJ 
0f 01]
Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: sent [IPCP ConfReq id=0x2 addr 
0.0.0.0 ms-dns1 0.0.0.0 ms-dns3 0.0.0.0]
Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: rcvd [IPCP ConfNak id=0x2 addr 
80.130.75.6 ms-dns1 212.185.248.116 ms-dns3 194.25.2.129]
Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: sent [IPCP ConfReq id=0x3 addr 
80.130.75.6 ms-dns1 212.185.248.116 ms-dns3 194.25.2.129]
Jan 27 07:59:28 hugo-stable pppd[3605]: rcvd [IPCP ConfAck id=0x3 addr 
80.130.75.6 ms-dns1 212.185.248.116 ms-dns3 194.25.2.129]
Jan 27 07:59:28 hugo-stable pppd[3605]: local  IP address 80.130.75.6
Jan 27 07:59:28 hugo-stable pppd[3605]: remote IP address 217.5.98.26
Jan 27 07:59:28 hugo-stable pppd[3605]: primary   DNS address 212.185.248.116
Jan 27 07:59:28 hugo-stable pppd[3605]: secondary DNS address 194.25.2.129
Jan 27 07:59:28 

Re: ISDN-Dial-In-Problem

2003-11-09 Diskussionsfäden Thomas Reiß
Hallo Jan Lühr, 

 aufsetzen. Das funktioniert (mit Einschränkungen) soweit ganz gut. Das 
 Problem ist nur, dass der ISDN-Deamon irgendwie der NTBA nicht sagt, dass er 
 für diese Nummer zuständig ist. Im Klartext heisst das: Wenn ich eine mir 
 zugewiesene Rufnummer dort eintrage reagiert das ISDN log nicht, wenn ich die 

Loggt er irgendwas ?
Hast du evtl. mal daran gedacht, bei der LOCALMSN die führende 0
wegzulassen ?

Mach mal isdnctrl verbose 10 oder höher, vielleicht loggt er mehr in
/var/log/syslog.

Dann melde dich nochmal.

Gruß
Thomas




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Re: ISDN-Dial-In-Problem

2003-11-09 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 9. November 2003 12:01 schrieb Thomas Reiß:
 Hallo Jan Lühr,

  aufsetzen. Das funktioniert (mit Einschränkungen) soweit ganz gut. Das
  Problem ist nur, dass der ISDN-Deamon irgendwie der NTBA nicht sagt, dass
  er für diese Nummer zuständig ist. Im Klartext heisst das: Wenn ich eine
  mir zugewiesene Rufnummer dort eintrage reagiert das ISDN log nicht, wenn
  ich die

 Loggt er irgendwas ?

 Hast du evtl. mal daran gedacht, bei der LOCALMSN die führende 0
 wegzulassen ?

 Mach mal isdnctrl verbose 10 oder höher, vielleicht loggt er mehr in
 /var/log/syslog.

Sorry, ich dachte aus dem älteren Zweig des Thread ging hervor, dass es 
einfach ein Tippfehler bei der Tel-Nummer war.

Keep smiling
yanoz
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Re: ISDN-Dial-In-Problem

2003-11-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2003-11-08 19:01:23, schrieb Andreas Kerk:

da war ich etwas verwirrt ;-) Ich habe die Konfiguration bei mir
laufen und wähle mich mit dem Modem meines Mobiltelefons bei mir

Das geht einwanfrei... 
(Zumindes mit der AVM A1 und mit dem USR Courier I-modem sowieso...)

viele Grüße
Andreas

Ebenfals
Michelle

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ISDN-Dial-In-Problem

2003-11-08 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

ich möchte gerne bei mir zu Hause einen Dial-In Server mit meiner ISDN-Karte 
aufsetzen. Das funktioniert (mit Einschränkungen) soweit ganz gut. Das 
Problem ist nur, dass der ISDN-Deamon irgendwie der NTBA nicht sagt, dass er 
für diese Nummer zuständig ist. Im Klartext heisst das: Wenn ich eine mir 
zugewiesene Rufnummer dort eintrage reagiert das ISDN log nicht, wenn ich die 
Nummer wähle. Trage ich jedoch die Nummer ein (in device.ippp1), die mein 
Telefon hat, dass an einem AB Wandler hängt, funktioniert das alles 
wunderbar. Da ich jedoch auch auf Modem anrufe reagieren möchte, wollte ich 
fragen, was ich hier in meinen ISDN-Config-Dateien noch abändern muss

Ich weiss, dass das ganze Sicherheitstechnisch nicht optimal geconft ist, 
jedoch soll es erstmal laufen, bevor ich den Betrieb einschränke.

ich hoffe, ihr verzeiht mir 7K.

Keep smiling
yanosz
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device.ippp1.bz2
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ipppd.ippp1.bz2
Description: BZip2 compressed data


Re: ISDN-Dial-In-Problem

2003-11-08 Diskussionsfäden Andreas Kerk
Hallo,

Am 08.11. 2003 um 11:01 Uhr, schrieb Jan Lühr:

 ja hallo erstmal,...
 
 ich möchte gerne bei mir zu Hause einen Dial-In Server mit meiner ISDN-Karte 
 aufsetzen. Das funktioniert (mit Einschränkungen) soweit ganz gut. Das 
 Problem ist nur, dass der ISDN-Deamon irgendwie der NTBA nicht sagt, dass er 
 für diese Nummer zuständig ist. Im Klartext heisst das: Wenn ich eine mir 
 zugewiesene Rufnummer dort eintrage reagiert das ISDN log nicht, wenn ich die 
 Nummer wähle.

was heißt reagiert nicht? Was sagt /var/log/syslog? Wenn da gar nichts
steht (von wegen Einwahl abgelehnt), dann gehört Dir wahrscheinlich die
Nummer nicht. ;-)

 Trage ich jedoch die Nummer ein (in device.ippp1), die mein 
 Telefon hat, dass an einem AB Wandler hängt, funktioniert das alles 
 wunderbar. Da ich jedoch auch auf Modem anrufe reagieren möchte, wollte ich 
 fragen, was ich hier in meinen ISDN-Config-Dateien noch abändern muss

AFAIK muss man wenn man Einwahl auf die ISDN-Karte auch mit Modem
zulassen will mgetty + Modememulation benutzen (man möge mich
korrigieren, falls das falsch ist). Googel 'mal nach mgetty + ISDN +
Einwahl (+ Modem), das dürfte die notwendigen Infos bringen.

viele Grüße
Andreas


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Re: ISDN-Dial-In-Problem

2003-11-08 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 8. November 2003 13:14 schrieb Andreas Kerk:
 Hallo,

 Am 08.11. 2003 um 11:01 Uhr, schrieb Jan Lühr:
  ja hallo erstmal,...
 
  ich möchte gerne bei mir zu Hause einen Dial-In Server mit meiner
  ISDN-Karte aufsetzen. Das funktioniert (mit Einschränkungen) soweit ganz
  gut. Das Problem ist nur, dass der ISDN-Deamon irgendwie der NTBA nicht
  sagt, dass er für diese Nummer zuständig ist. Im Klartext heisst das:
  Wenn ich eine mir zugewiesene Rufnummer dort eintrage reagiert das ISDN
  log nicht, wenn ich die Nummer wähle.

 was heißt reagiert nicht? Was sagt /var/log/syslog? Wenn da gar nichts
 steht (von wegen Einwahl abgelehnt), dann gehört Dir wahrscheinlich die
 Nummer nicht. ;-)

Tippfehler :(

  Trage ich jedoch die Nummer ein (in device.ippp1), die mein
  Telefon hat, dass an einem AB Wandler hängt, funktioniert das alles
  wunderbar. Da ich jedoch auch auf Modem anrufe reagieren möchte, wollte
  ich fragen, was ich hier in meinen ISDN-Config-Dateien noch abändern
  muss

 AFAIK muss man wenn man Einwahl auf die ISDN-Karte auch mit Modem
 zulassen will mgetty + Modememulation benutzen (man möge mich
 korrigieren, falls das falsch ist). Googel 'mal nach mgetty + ISDN +
 Einwahl (+ Modem), das dürfte die notwendigen Infos bringen.

Naja. Bei der Modememulation wird ausdrücklich daraufhingewiesen, dass man 
sich nicht mit echten Modems verbinden kann.

Keep smiling
yanosz

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Re: ISDN-Dial-In-Problem

2003-11-08 Diskussionsfäden Andreas Kerk
Hallo,

Am 08.11. 2003 um 17:43 Uhr, schrieb Jan Lühr:

[...] 
 Naja. Bei der Modememulation wird ausdrücklich daraufhingewiesen, dass man 
 sich nicht mit echten Modems verbinden kann.

da war ich etwas verwirrt ;-) Ich habe die Konfiguration bei mir
laufen und wähle mich mit dem Modem meines Mobiltelefons bei mir
ein. Das Modem ist natürlich als V110 ISDN konfiguriert :-( Da es
schon ein wenig länger her ist, dass ich das eingerichtet habe, ist da
einiges durcheinander geraten.

 Keep smiling

ich versuch's 

viele Grüße
Andreas


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Dial on demand Verbindungen von Port =32768 zum Nameserver

2003-10-26 Diskussionsfäden mgoetz
Hallo Liste,
ich habe einen kleinen Server eingerichtet der unser Mininetz per dod 
ans Internet anbindet.
Es klappt auch alles ganz gut, nur irgendwas(ausgehend vom Server, die 
Windows-Rechner waren alle aus) triggert die dod-Verbindung(die nach der 
idle-Zeit sofort wieder abgebaut wird)

Oct 26 06:34:38 goeddi pppd[260]: Open UDP 217.238.10.124:32768 - 
212.185.248.50:53
Oct 26 11:01:24 goeddi pppd[258]: Open UDP 217.238.6.112:32770 - 
212.185.248.50:53
Oct 26 11:31:24 goeddi pppd[258]: Open UDP 217.238.6.14:32771 - 
212.185.248.50:53
Oct 26 11:35:22 goeddi pppd[258]: Open UDP 217.238.13.172:32773 - 
212.185.248.50:53

Ich hatte schon den dnsmasq im Verdacht, aber der ist es wohl nicht.
Wie kann ich rausbekommen, was den Verbindungsaufbau auslöst und das 
ganze unterbinden?

Grüße und Dank im voraus
Matthias
--
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Re: Dial on demand Verbindungen von Port =32768 zum Nameserver

2003-10-26 Diskussionsfäden Weinzierl Stefan
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Hallo Liste,
ich habe einen kleinen Server eingerichtet der unser Mininetz per dod 
ans Internet anbindet.
Es klappt auch alles ganz gut, nur irgendwas(ausgehend vom Server, die 
Windows-Rechner waren alle aus) triggert die dod-Verbindung(die nach der 
idle-Zeit sofort wieder abgebaut wird)

Oct 26 06:34:38 goeddi pppd[260]: Open UDP 217.238.10.124:32768 - 
212.185.248.50:53
Oct 26 11:01:24 goeddi pppd[258]: Open UDP 217.238.6.112:32770 - 
212.185.248.50:53
Oct 26 11:31:24 goeddi pppd[258]: Open UDP 217.238.6.14:32771 - 
212.185.248.50:53
Oct 26 11:35:22 goeddi pppd[258]: Open UDP 217.238.13.172:32773 - 
212.185.248.50:53
Es wird versucht der Port 53 zu erreichen, welcher dazu benutzt wird, 
DNS-Abfragen zu stellen. Eine Möglichkeit wäre einen eigenen kleinen DNS 
einzurichten, um zumindest einen Teil der Abfragen abzufangen.

Stefan

--
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pppd - dial on demand

2003-08-16 Diskussionsfäden Christian Jägle
Hallo,

habe hier ein kleines Problem, bei dem ich nicht mehr weiter weiß.
Bei meinen google - Recherchen konnte ich zwar einige mit dem gleichen 
Problem
ausmachen, jedoch habe ich noch keine Lösung gefunden.

Ich will mir einen Debian-Router einrichten. Bei auskommentiertem
demand und idle in /etc/ppp/peer/dsl-provider funktioniert die 
Interneteinwahl

route -n liefert:

Aug 13 12:19:27 defiant pppd[1424]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0
Aug 13 12:19:27 defiant pppd[1424]: Serial connection established.
Aug 13 12:19:27 defiant pppd[1424]: Using interface ppp0
Aug 13 12:19:27 defiant pppd[1424]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/0
Aug 13 12:19:28 defiant pppd[1424]: local  IP address 80.131.252.9
Aug 13 12:19:28 defiant pppd[1424]: remote IP address 217.5.98.41
Aug 13 12:19:28 defiant pppd[1424]: primary   DNS address 217.5.112.21
Aug 13 12:19:28 defiant pppd[1424]: secondary DNS address 194.25.2.129
--
Wenn ich jedoch Dial on Demand aktiviere, werden die Routen ganz seltsam 
gesetzt
und ich komme nicht mehr nach außen.

route -n:

Aug 13 12:24:00 defiant pppd[1424]: Connection terminated.
Aug 13 12:24:00 defiant pppd[1424]: Connect time 4.6 minutes.
Aug 13 12:24:00 defiant pppd[1424]: Sent 214 bytes, received 238 bytes.
Aug 13 12:24:01 defiant pppd[1424]: Exit.
Aug 13 12:24:22 defiant pppd[1766]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0
Aug 13 12:24:22 defiant pppd[1766]: Using interface ppp0
Aug 13 12:24:22 defiant pppd[1766]: local  IP address 10.64.64.64
Aug 13 12:24:22 defiant pppd[1766]: remote IP address 10.112.112.112
Das passiert sowohl mit dem zum ppp Packet zugehörigen init Skript als auch
mit manueller Einwahl (pon dsl-provider)
Ich hänge mal meine ppp_on_boot (beim booten gehts auch nicht) und 
dsl-provider an:
---
ppp_on_boot.dsl (symb. Link von /etc/ppp/ppp_on_boot auf 
/etc/ppp/ppp_on_boot.dsl):

#!/bin/sh
#
# The location of the ppp daemon itself (shouldn't need to be changed)
PPPD=/usr/sbin/pppd
# The Ethernet interface the DSL modem is connected to. If you change this,
# you also need to edit the file /etc/ppp/peers/dsl-provider.
INTERFACE=eth1
# Bring the interface up
/sbin/ifconfig $INTERFACE up -arp
$PPPD call dsl-provider
---
dsl-provider:

#pty /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1412
defaultroute
#demand
#idle 300
pty /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452
connect /bin/true
ipcp-accept-remote
ipcp-accept-local
usepeerdns
noipdefault
user ***
hide-password
noaccomp
nopcomp
novj
novjccomp
nobsdcomp
nodeflate
noccp
nocrtscts
local
noauth
lcp-echo-interval 10
lcp-echo-failure 3
lock
-
Es handelt sich um den pppd 2.4.1 aus unstable (den aus  stable hab ich 
auch probiert).
In /etc/network/interfaces habe ich nur eth0 eingetragen, sollte aber 
funktionieren
(zumindest ohne DOD gehts), habe es aber auch schon mit Eintrag für 
beide Netzwerkkarten
versucht, habe diese auch schon mal vertauscht, defaultroute in 
/etc/ppp/peer/dsl-provider
auskommentiert, andere optionen auskommentiert etc.
Weiss nicht mehr, was ich noch versuchen soll. Vielleicht kann mir 
jemand helfen. Danke
schonmal für die Bemühungen.

Gruß
Christian


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Re: pppd - dial on demand

2003-08-16 Diskussionsfäden Christian Jägle
Ich meinte natürlich nicht 'route -n 'sondern 'plog'

Gruß
Christian
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Dial on demand bei Verbindung zu localhost

2003-07-25 Diskussionsfäden Thorsten Mller
Hallo Gruppe!

Ich habe seit einigen Tagen ein Debian Woody installiert, nachdem für
meine SuSE 7.1 keine Updates und Fixes mehr zur Verfügung stehen. Nach
erfolgreicher Installation und Konfiguration bleibt nun noch das
Problem, dass bei jeder Verbindung zu localhost oder
rosenplatz.agv-gp.de (mein FQDN) eine Internetverbindung getriggert
wird und ein DNS-Lookup bei meinem Internetprovider erfolgt.

Ich habe schon eine ganze Weile gegoogled und alle Tips ausprobiert, die
dieses Phänomen betreffen (außer einen lokalen Nameserver aufzusetzen,
das scheint mir Overkill für einen Stand-Alone-Rechner zu sein). Das
Problem ist besonders lästig, weil selbst beim Zugriff auf den Scanner
(ich habe einen Parport-Scanner und muss saned über inetd starten) eine
Internetverbindung hergestellt wird. Es hilf auch nichts, statt
localhost 127.0.0.1 oder 192.168.0.98 zu verwenden, immer erfolgt ein
DNS-Lookup.

Meine derzeitige Konfiguration:

,[ /etc/host.conf ]
| order hosts, bind
| multi on
`

,[ /etc/hosts ]
| 127.0.0.1 localhost
| 192.168.0.98  rosenplatz.agv-gp.derosenplatz
| 
| # The following lines are desirable for IPv6 capable hosts
| # (added automatically by netbase upgrade)
| 
| ::1 ipv6-localhost ipv6-loopback localhost
| fe00::0 ipv6-localnet
| ff00::0 ipv6-mcastprefix
| ff02::1 ipv6-allnodes
| ff02::2 ipv6-allrouters
| ff02::3 ipv6-allhosts
| 
| :::127.0.0.1  localhost
| :::192.168.0.98   rosenplatz.agv-gp.derosenplatz
| 
| 2002:7f00:1:: localhost
| 2002:c0a8:62::rosenplatz.agv-gp.derosenplatz
`

,[ /etc/nsswitch.conf ]
| # /etc/nsswitch.conf
| #
| # Example configuration of GNU Name Service Switch functionality.
| # If you have the `glibc-doc' and `info' packages installed, try:
| # `info libc Name Service Switch' for information about this file.
| 
| passwd: compat
| group:  compat
| shadow: compat
| 
| hosts:  files dns
| networks:   files
| 
| protocols:  db files
| services:   db files
| ethers: db files
| rpc:db files
| 
| netgroup:   nis
`

,[ /etc/resolv.conf ]
| search agv-gp.de
| nameserver 217.5.100.129
| nameserver 194.25.2.129
`

Die Nameserver sind die meines ISP.

Kann mir jemand helfen, dieses Problem zu lösen? Angeblich handelt es
sich um einen Bug in libc6, aber stimmt das? Und woher kriege ich ein
Fix?

Gruß
Thorsten


-- 
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Verzwickte Dial-In Situation / Suche how-to

2003-06-19 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

ich möchte gerne einen Dial-In Server ausfsezten und benötige dazu noch ein 
nettes how-to. Jedoch möchte ich keinen pppd haben um nicht noch unnötig viel 
IP-Pakete durch mein GSM-Modem zu schicken. Kennt da wer ein nettes how-to? 
Alles was google findet nutzt das ppp.

Nun wird's aber kompliziert.Nutze ich besser das Modem oder die ISDN-Karte als 
Wake-up, um den Computer einzuschalten. Geht das überhaupt mit einer 
Fritzcard v2? Die Idee wäre ja, das Modem zu nutzen um den Computer 
aufzuwecken und die ISDN-Karte um festzustellen welche Rufnummer anruft und 
je nach Rufnummer den Anruf anzunehmen.
Dazu müsste der Computer jedoch in ca. 5-10 sec. gebootet haben, was 
eigentlich bei einem abgespeckten runlevel kein Problem sein sollte.
Oder kann ich mit einem Analog Modem / hinter einem A/B Wandler die anrufende 
Rufnummer bestimmen.

Keep smiling
yanosz


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Re: Dial on demand geht nicht mehr

2003-03-29 Diskussionsfäden Juergen Radowsky
On Fri, Mar 28, 2003 at 11:26:51PM +0100, Stefan Blechschmidt wrote:
 Juergen Radowsky schrieb:
  Hallo,
  
  hab' vor ca. 2 Wochen Debian auf meinem Rechner installiert ( von der c't Knoppix 
  cd
  ).
  Ein kurzer Test mit meinem alten DoD Script von Suse hat prima funktioniert.
  Da ich aber mit installieren und konfigurieren noch nicht fertig war, habe ich es 
  erst
  mal zur Seite gelegt. 
  
  Jetzt bin ich fertig ( na ja, so gut wie :-) ), aber leider funktioniert DoD 
  jetzt nicht mehr.
  Kriege immer nur www.xyz.com konnte nicht gefunden werden. Überprüfen Sie den
  Namen...
  
  Zum Einwählen benutze ich wvdial. Wvdial ruft pppd funktioniert.
 [...]
 
 kannst Du eine IP im Netz pingen ?
 z.B.: ping 141.1.1.1
 
 wenn ja würde ich in der /etc/resolv.conf weiter suchen.
 
 [...]
 
Hallo Stefan,

nein, ping ins Internet geht nicht, nur im internen Netz.
Möglicherweise habe ich mich nicht ganz klar ausgedrückt.

Es funktioniert alles prima, bis ich auf einen Link klicke und der pppd
sich eigentlich ins Internet einwählen sollte. Genau das passiert eben nicht.

Da ich davon ausgehe, dass der pppd mit den Parametern funktioniert ( geht bei
meiner Suse seit Jahren perfekt ), vermute ich, dass der Klick irgendwo 
versackt bevor der pppd was davon mitbekommt. In den Logs ist übrigens nichts
Auffälliges zu entdecken.

Zur Info noch die resolv.conf :

# Insert nameservers here
# nameserver 127.0.0.1
nameserver 195.71.164.131   #kppp temp entry
nameserver 193.189.244.205  #kppp temp entry

Gruss

Juergen


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Re: Dial on demand geht nicht mehr

2003-03-29 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Juergen Radowsky schrieb:
 On Fri, Mar 28, 2003 at 11:26:51PM +0100, Stefan Blechschmidt wrote:
  Juergen Radowsky schrieb:
[...]
   Zum Einwählen benutze ich wvdial. Wvdial ruft pppd funktioniert.
  [...]
  
  kannst Du eine IP im Netz pingen ?
  z.B.: ping 141.1.1.1
  
  wenn ja würde ich in der /etc/resolv.conf weiter suchen.
  
  [...]
  
 Hallo Stefan,

hallo

 nein, ping ins Internet geht nicht, nur im internen Netz.
 Möglicherweise habe ich mich nicht ganz klar ausgedrückt.
 
 Es funktioniert alles prima, bis ich auf einen Link klicke und der pppd
 sich eigentlich ins Internet einwählen sollte. Genau das passiert eben nicht.

wie funktioniert alles prima? kannst Du mit der Hand eine Verbindung
aufbauen?

in deiner Logdatei steht 
Mar 28 18:27:56 juergen wvdial[1884]: Modem not responding.
Antwortet dein Modem (blinkt und knackt es), steckt es an der 
richtigen Schnittstelle?

Warum versuchst Du die Einwahl nicht mit Debian zu konfigurieren.
# apt-get install wvdial 
musst Du eigentlich schon gemacht haben. 
Hier wirst Du u.a. gefragt ob Du jetzt konfigurieren willst.
Du wirst nach dem Benutzernamen dem Passwort und der Provider
Telefonnummer gefragt. Anschließend wird wvdialconf aufgerufen
dass das Modem sucht und initialisiert.

Du kannst in der Regel die Konfiguration Prozedur mit
# dpkg-reconfigure -plow wvdial
noch einmal durchführen.

mit wvdial solltest Du nun eine Verbindung aufbauen können, abbrechen
mit CTRL-C.

Weiter sollte noch die Datei /etc/ppp/options interessant sein, hier
wird mit dem Parameter 'demand' dial_on_demand konfiguriert.

Im Zweifel helfen dir die man Pages weiter, leider kann ich die hier
keine genauen Angaben machen da ich eine Modem mehr verwende.
Aber ein man -k pppconfig dürfte eine Übersicht bringen die dir
weiterhelfen sollte. 

 Da ich davon ausgehe, dass der pppd mit den Parametern funktioniert ( geht bei
 meiner Suse seit Jahren perfekt ), vermute ich, dass der Klick irgendwo 
 versackt bevor der pppd was davon mitbekommt. In den Logs ist übrigens nichts
 Auffälliges zu entdecken.

ist eben keine Suse ;-)

 Zur Info noch die resolv.conf :
 
 # Insert nameservers here
 # nameserver 127.0.0.1
 nameserver 195.71.164.131 #kppp temp entry
 nameserver 193.189.244.205#kppp temp entry

dürfte passen.

[...]

-- 
/// HTH
   (..)  - stefan
oo0-\/-0oo---
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Re: Dial on demand geht nicht mehr

2003-03-29 Diskussionsfäden Juergen Radowsky
Am Sat, Mar 29, 2003 at 12:06:37PM +0100 schrieb Stefan Blechschmidt:
 Juergen Radowsky schrieb:
  On Fri, Mar 28, 2003 at 11:26:51PM +0100, Stefan Blechschmidt wrote:
   Juergen Radowsky schrieb:
 [...]
Zum Einwählen benutze ich wvdial. Wvdial ruft pppd funktioniert.
   [...]
   
   kannst Du eine IP im Netz pingen ?
   z.B.: ping 141.1.1.1
   
   wenn ja würde ich in der /etc/resolv.conf weiter suchen.
   
   [...]
   
  Hallo Stefan,
 
 hallo
 
  nein, ping ins Internet geht nicht, nur im internen Netz.
  Möglicherweise habe ich mich nicht ganz klar ausgedrückt.
  
  Es funktioniert alles prima, bis ich auf einen Link klicke und der pppd
  sich eigentlich ins Internet einwählen sollte. Genau das passiert eben nicht.
 
 wie funktioniert alles prima? kannst Du mit der Hand eine Verbindung
 aufbauen?


Ja, von Hand kann ich eine Verbindung aufbauen, d.h. wvdial return z. B.
startet wvdial, wvdial wählt, ruft pppd auf und ich bin drin...
 
 in deiner Logdatei steht 
 Mar 28 18:27:56 juergen wvdial[1884]: Modem not responding.
 Antwortet dein Modem (blinkt und knackt es), steckt es an der 
 richtigen Schnittstelle?
 
Nein da knackt und blinkt nichts. Ist aber auch gut so, weil ich ja in diesem 
Moment keine Verbindung aufbauen will, sondern eigentlich nur den pppd so starten 
will, dass er wenn ich ins Internet will, wvdial startet.
Ums noch mal zu sagen: Das hat auch unter Debian alles schon prima geklappt.
Aber mit lauter Installieren und Konfigurieren hab' ich wohl irgendwann mal
was verpfuscht...

Für mich sieht es so aus, als würde der pppd gar nicht mitbekommen, dass da jemand
was von ihm will.
Aber leider klafft da bei mir eine Wissenslücke.
Ich habe leider keine Ahnung, wer von dem Augenblick wo ich den Link anklicke,
bis zu dem Punkt wo der pppd das erfährt, alles mitspielt...
Kann es sein, dass aus irgendeinem Grund die defaultroute nicht benutzt wird ?

Noch was ist mir aufgefallen, was nicht direkt damit zu tun hat, aber 
möglicherweise aus der gleichen Ecke kommt:
Die cups Administration mit  
   http://localhost:631  oder
   http://127.0.0.1:631
geht auch nicht mehr. Da krieg ich immer nur ein Not found
http://localhost:631/admin geht dagegen ohne Probleme.

Da ist wohl irgenwo ein übler Wurm drin  

 
  Da ich davon ausgehe, dass der pppd mit den Parametern funktioniert ( geht bei
  meiner Suse seit Jahren perfekt ), vermute ich, dass der Klick irgendwo 
  versackt bevor der pppd was davon mitbekommt. In den Logs ist übrigens nichts
  Auffälliges zu entdecken.
 
 ist eben keine Suse ;-)

Soll's ja auch nicht sein und ich würde die alte Suse gerne in Rente schicken.
Aber dazu müsste DoD klappen ;-)


Danke

Juergen


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Re: Dial on demand geht nicht mehr -- Loesung

2003-03-29 Diskussionsfäden Juergen Radowsky
Die Lösung ist wie vermutet einfach, man muss nur drauf kommen.
Ich hatte die systemweite Sprache auf deutsch gesetzt.
Das hat sich offenbar irgendwie nicht vertragen.
Mit systemweiter Sprache auf C und lokaler auf de_DE_euro gehts.

Dafür kann mein mutt jetzt keine Umlaute mehr.

 
 Noch was ist mir aufgefallen, was nicht direkt damit zu tun hat, aber 
 möglicherweise aus der gleichen Ecke kommt:
 Die cups Administration mit  
http://localhost:631  oder
http://127.0.0.1:631
 geht auch nicht mehr. Da krieg ich immer nur ein Not found
 http://localhost:631/admin geht dagegen ohne Probleme.
 
 Da ist wohl irgenwo ein übler Wurm drin  
 
Das geht immer noch nicht, aber damit kann ich leben.


Nochmal danke

Gruss

Juergen


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Re: Dial on demand geht nicht mehr

2003-03-29 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Samstag, 29. März 2003 12:06 schrieb Stefan Blechschmidt:
 Weiter sollte noch die Datei /etc/ppp/options interessant sein, hier
 wird mit dem Parameter 'demand' dial_on_demand konfiguriert.

Hallo Stefan,

ich würde auch hier mal nachprüfen

~#grep demand /etc/ppp/options
# grep demand /etc/ppp/options
# unless the `persist' or `demand' option has been specified.
# Initiate the link only on demand, i.e. when data traffic is present.
#demand
demand
# option without the demand option.  If the active-filter option is 
given,
# it terminates.  This option only has any effect if the persist or 
demand
# activity, and will cause a demand connection to be activated, and 
reset
~#

ciao

gerhard


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Dial on demand geht nicht mehr

2003-03-28 Diskussionsfäden Juergen Radowsky
Hallo,

hab' vor ca. 2 Wochen Debian auf meinem Rechner installiert ( von der c't Knoppix cd
).
Ein kurzer Test mit meinem alten DoD Script von Suse hat prima funktioniert.
Da ich aber mit installieren und konfigurieren noch nicht fertig war, habe ich es erst
mal zur Seite gelegt. 

Jetzt bin ich fertig ( na ja, so gut wie :-) ), aber leider funktioniert DoD 
jetzt nicht mehr.
Kriege immer nur www.xyz.com konnte nicht gefunden werden. Überprüfen Sie den
Namen...

Zum Einwählen benutze ich wvdial. Wvdial ruft pppd funktioniert.
Das Script habe ich mal hinten angehängt. Es ist gegenüber der Suse Version
unverändert und funktioniert da immer noch.

Aber unter Debian geht nichts und ich habe im Moment absolut keine Idee mehr :-(

Hab' noch ein paar Infos angehängt die vielleicht helfen können. Für mich sieht da
leider alles gut aus. 
Möglicherweise entdeckt ja einer von Euch was.

Vielen Dank schon mal

Juergen

##

Im Log sieht das Starten des Scripts so aus:

Mar 28 18:27:45 juergen wvdial[1884]: WvDial: Internet dialer version 1.53 
Mar 28 18:27:45 juergen wvdial[1884]: Initializing modem. 
Mar 28 18:27:46 juergen wvdial[1884]: Sending: ATZ 
Mar 28 18:27:51 juergen wvdial[1884]: Sending: ATQ0 
Mar 28 18:27:51 juergen wvdial[1884]: Re-Sending: ATZ 
Mar 28 18:27:56 juergen wvdial[1884]: Modem not responding. 
Mär 28 18:27:56 juergen ./wvdial.dod[1851]: starting pppd 192.168.1.1:192.168.99.1  
/dev/ttyS0  115200 modem crtscts defaultroute 
 -detach user  msn ipcp-accept-local ipcp-accept-remote 
 call wvdial demand idle 180 connect PID=1885
Mar 28 18:27:56 juergen pppd[1885]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0
Mar 28 18:27:56 juergen pppd[1885]: Using interface ppp0
Mar 28 18:27:56 juergen pppd[1885]: Cannot determine ethernet address for proxy ARP
Mar 28 18:27:56 juergen pppd[1885]: local  IP address 192.168.1.1
Mar 28 18:27:56 juergen pppd[1885]: remote IP address 192.168.99.1
Mar 28 18:27:56 juergen /etc/hotplug/net.agent: assuming ppp0 is already up
Mär 28 18:27:58 juergen ./wvdial.dod[1851]: setting ppp0 dynamicdone

Der pppd läuft dann auch mit den angegebenen Einstellungen.

##

Die route sieht so aus:

ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse Iface
192.168.99.1*   255.255.255.255 UH0  00 ppp0
192.168.1.0 *   255.255.255.0   U 0  00 eth0
default 192.168.99.10.0.0.0 UG0  00 ppp0

Ich vermisse da irgendwie lo.
Läuft aber sicher.

#

Das ist ifconfig :

[EMAIL PROTECTED]:/etc/init.d# ifconfig
eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:C0:6C:20:63:E6  
  inet Adresse:192.168.1.1  Bcast:192.168.1.255  Maske:255.255.255.0
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:3635 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:4155 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:100 
  RX bytes:484209 (472.8 KiB)  TX bytes:2164545 (2.0 MiB)
  Interrupt:9 Basisadresse:0x320 

loProtokoll:Lokale Schleife  
  inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
  RX packets:11293 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:11293 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0 
  RX bytes:1905029 (1.8 MiB)  TX bytes:1905029 (1.8 MiB)

ppp0  Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung  
  inet Adresse:192.168.1.1  P-z-P:192.168.99.1  Maske:255.255.255.255
  UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST DYNAMIC  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:3 
  RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:0 (0.0 b)
  

###   
  

Und noch die /etc/hosts :

127.0.0.1   juergen.home localhost

# The following lines are desirable for IPv6 capable hosts
# (added automatically by netbase upgrade)

::1 ip6-localhost ip6-loopback
fe00::0 ip6-localnet
ff00::0 ip6-mcastprefix
ff02::1 ip6-allnodes
ff02::2 ip6-allrouters
ff02::3 ip6-allhosts

127.0.0.1   localhost
192.168.1.1 juergen.homejuergen
192.168.1.5 kinder  kinder


###

Und hier jetzt noch das vielfach zitierte Script:

#!/bin/bash
#
# Copyright (c) 1999 SuSE GmbH Nuernberg, Germany. All rights reserved.
#
#
# parameters
# start section section section
# restart section section section
# start or restart the daemon with parameters found in /etc/wvdial.conf
# section is the name of a section in the /etc/wvdial.conf file
# (see man wvdial)
# stop
# stop the pppd
# hangup # hang up the 

Re: Dial on demand geht nicht mehr

2003-03-28 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Juergen Radowsky schrieb:
 Hallo,
 
 hab' vor ca. 2 Wochen Debian auf meinem Rechner installiert ( von der c't Knoppix cd
 ).
 Ein kurzer Test mit meinem alten DoD Script von Suse hat prima funktioniert.
 Da ich aber mit installieren und konfigurieren noch nicht fertig war, habe ich es 
 erst
 mal zur Seite gelegt. 
 
 Jetzt bin ich fertig ( na ja, so gut wie :-) ), aber leider funktioniert DoD 
 jetzt nicht mehr.
 Kriege immer nur www.xyz.com konnte nicht gefunden werden. Überprüfen Sie den
 Namen...
 
 Zum Einwählen benutze ich wvdial. Wvdial ruft pppd funktioniert.
[...]

kannst Du eine IP im Netz pingen ?
z.B.: ping 141.1.1.1

wenn ja würde ich in der /etc/resolv.conf weiter suchen.

[...]

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gelöst: dial-on-demand mit DSL

2003-03-13 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Erst einmal vielen Dank für Eure Hilfe. Für Eure Tipps bin ich sehr dankbar.

Ich habe folgendes probiert:

Die Datei  /etc/ppp/peers/dsl-provider habe ich wie folgt geändert:
demand
idle 1200
defaultroute
usepeerdns
# persist

Beim Booten des Rechners wird das Skript /etc/ppp/ppp_on_boot ausgeführt.
Ferner wird das Skript /etc/init.d/firewall aufgerufen, ein symbolischer
link ist unter /etc/rc2.d vorhanden. Dieses Skript konfiguriert die
Firewall und aktiviert das Masquerading.

So weit, so gut.

Nach einem Neustart kann ich von den Clients aus auf das Internet zugreifen!
Das System hat - entsprechend dem Eintrag defaulroute - automatisch eine
default-route angelegt.

Aufgrund des Paketes dnsmasq kann ich nun problemlos surfen...

Nochmal vielen Dank für Eure Mühe! (Mit der default-route habe ich wohl
irgendwas falsch verstanden. Ich war der Meinung, dass ich sie für einen
Router erneut anlegen muss.. Na ja - nun klappt es ja!)


Gruß aus Hilden,

Thilo


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Immer noch: dial-on-demand-Problem mit DSL

2003-03-12 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Nach wie vor versuche ich immer noch, unter DSL eine
dial-on-demand-Verbindung einzurichten.. Schaut Euch das doch bitte mal
an. Ich verstehe einfach nicht, wo mein Fehler liegt.

Also:
Debian-Server (woody mit Kernel 2.4.18). Mehrere Clients (Windows 2000).
2 Netzwerkkarten (eth0, eth1). Mein internes Interface (d.h. zum LAN) ist
eth0.

Meine Vorgehensweise:

1.) Mit pppoeconf habe ich die DSL-Verbindung konfiguriert. Klappt ohne
Probleme.

2.) /etc/ppp/peers/dsl-provider habe ich wie folgt geändert:
demand
idle 1200
defaultroute
usepeerdns
# persist (eine automatische Wieder-Einwahl nach einer Trennung möchte ich
ja nicht!)

3.) In /etc/network/options habe die Option ip_forward auf yes
gesetzt.

4.) Die Datei /etc/ppp/ppp_on_boot.dsl habe ich in ppp_on_boot
umbenannt. Hierdurch wird sie beim Booten des Rechners ausgeführt. In der
Datei ist u.a. folgendes eingetragen:
INTERFACE=eth1

5.) Das Skript zur Konfiguration der Firewall und des Masquerading liegt in
/etc/init.d/firewall. Das Skript wird beim Booten des Rechners ausgeführt
(symbolischer Link wurde in /etc/rc2.d erstellt).

Der nächste Punkt ist meiner Meinung nach wichtig, weil die default-route
unter Punkt 2 nicht ausreichend ist:
6.) Die Default-Route wird durch ein Skript gesetzt, welches unter
/etc/ppp/ip-up.d liegt:
#!/bin/sh
route add default ppp0

7.) Beim Trennen der Verbindung wird ein Skript ausgeführt, welches die
Default-Route löscht. Dieses Skript liegt unter /etc/ppp/ip-down.d:
#!/bin/sh
route del default


Trotzdem klappt mein dial-on-demand noch nicht

Gibt es noch etwas zu berücksichtigen?

Bitte berücksichtigt bei Euren Antworten, dass ich ein Newbie bin...


Gruß,

Thilo


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Immer noch: dial-on-demand-Problem mit DSL (2)

2003-03-12 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Sorry, habe noch etwas vergessen:

Das Paket dnsmasq ist installiert.


Gruß,

Thilo


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Re: Immer noch: dial-on-demand-Problem mit DSL

2003-03-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--RE3pQJLXZi4fr8Xo
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 12.M=E4r 2003 - 13:28:02, Thilo Engelbracht wrote:
 Hallo Liste!
=20
 Nach wie vor versuche ich immer noch, unter DSL eine
 dial-on-demand-Verbindung einzurichten.. Schaut Euch das doch bitte m=
al
 an. Ich verstehe einfach nicht, wo mein Fehler liegt.
=20
 Also:
 Debian-Server (woody mit Kernel 2.4.18). Mehrere Clients (Windows 2000).
 2 Netzwerkkarten (eth0, eth1). Mein internes Interface (d.h. zum LAN) ist
 eth0.
=20
 Meine Vorgehensweise:
=20
 1.) Mit pppoeconf habe ich die DSL-Verbindung konfiguriert. Klappt ohne
 Probleme.
=20
 2.) /etc/ppp/peers/dsl-provider habe ich wie folgt ge=E4ndert:
 demand
 idle 1200
 defaultroute
 usepeerdns
 # persist (eine automatische Wieder-Einwahl nach einer Trennung m=F6chte =
ich
 ja nicht!)
=20
 3.) In /etc/network/options habe die Option ip_forward auf yes
 gesetzt.
=20
 4.) Die Datei /etc/ppp/ppp_on_boot.dsl habe ich in ppp_on_boot
 umbenannt. Hierdurch wird sie beim Booten des Rechners ausgef=FChrt. In d=
er
 Datei ist u.a. folgendes eingetragen:
 INTERFACE=3Deth1
=20
 5.) Das Skript zur Konfiguration der Firewall und des Masquerading liegt =
in
 /etc/init.d/firewall. Das Skript wird beim Booten des Rechners ausgef=
=FChrt
 (symbolischer Link wurde in /etc/rc2.d erstellt).
=20
 Der n=E4chste Punkt ist meiner Meinung nach wichtig, weil die default-rou=
te
 unter Punkt 2 nicht ausreichend ist:
 6.) Die Default-Route wird durch ein Skript gesetzt, welches unter
 /etc/ppp/ip-up.d liegt:
 #!/bin/sh
 route add default ppp0
=20
 7.) Beim Trennen der Verbindung wird ein Skript ausgef=FChrt, welches die
 Default-Route l=F6scht. Dieses Skript liegt unter /etc/ppp/ip-down.d:
 #!/bin/sh
 route del default
=20
 Trotzdem klappt mein dial-on-demand noch nicht
=20
 Gibt es noch etwas zu ber=FCcksichtigen?
=20
 Bitte ber=FCcksichtigt bei Euren Antworten, dass ich ein Newbie bin...

Du liest die Antworten auf deine Fragen nicht richtig. Dir wurde schon
einmal gesagt, dass das l=F6schen der default route falsch ist, wenn du
sie hinterher nicht wieder setzt (so machen das die ipppd-Skripte f=FCr
ISDN). Denn wenn keine Default-Route gesetzt ist auf ppp0, dann werden
auch keine Daten dahin geschickt und demzufolge w=E4hlt er sich nicht ein.

Andreas

--=20
kw Perserker: ich habe keinen kostenlosen support ... macht 20 DM die
antwort ... momentan ist auf deinem konto -20 DM

--RE3pQJLXZi4fr8Xo
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+b0uauekl0h+nrMIRAvw2AJ97Kjo1sf2uOrT4IdujG6HouV4CfgCgtZ/g
IecXVoswDPQcBSA8pbLgMt4=
=g2ZA
-END PGP SIGNATURE-

--RE3pQJLXZi4fr8Xo--


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Re: dial-on-demand mit DSL

2003-03-12 Diskussionsfäden Wilfried Essig
Am Don, 2003-02-20 um 17.48 schrieb Frank Brodbeck:
 Hi,
 
 ich haette auch interesse an einem dial on demand, nur habe ich das
 Problem, dass bei mir ppp_on_boot ein toter symlink nach 
 ppp_on_boot.dsl ist. Sollte mir jemand eine ppp_on_boot schicken,
 wäre ich sehr dankbar.
 
 Gruß,
 Frank.

Eine /etc/ppp/ppp_on_boot.dsl
---
#!/bin/sh
#
# The location of the ppp daemon itself (shouldn't need to be changed)
PPPD=/usr/sbin/pppd
#
# The Ethernet interface the DSL modem is connected to. If you change
this,
# you also need to edit the file /etc/ppp/peers/dsl-provider.
INTERFACE=eth0
#
# Bring the interface up
/sbin/ifconfig $INTERFACE up
#
$PPPD call dsl-provider
#
# Additional connections, which would just use settings from
# /etc/ppp/options.tty
#$PPPD ttyS0
#$PPPD ttyS1
#$PPPD ttyS2
#$PPPD ttyS3


Die Datei mußt Du dann für root und dip ausführbar machen :
  chmod 750 /etc/ppp/ppp_on_boot.dsl
  chown root.dip /etc/ppp/ppp_on_boot.dsl

Das Ergebnis sollte in etwa so aussehen :
 server1:~# ls -l /etc/ppp/ppp*
 lrwxrwxrwx1 root root   15 Feb  8 20:57 /etc/ppp/ppp_on_boot - 
 ppp_on_boot.dsl
 -rwxr-x---1 root dip   469 Feb  5 20:42 /etc/ppp/ppp_on_boot.dsl


Willi



--
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Re: Immer noch: dial-on-demand-Problem mit DSL

2003-03-12 Diskussionsfäden Wilfried Essig
Am Mit, 2003-03-12 um 13.28 schrieb Thilo Engelbracht:

 
 Trotzdem klappt mein dial-on-demand noch nicht
 
 Gibt es noch etwas zu berücksichtigen?
 
 Bitte berücksichtigt bei Euren Antworten, dass ich ein Newbie bin...
OK.

Am besten schickst Du mal die Ausgaben von 
route -n ,
ifconfig 
und den Inhalt der 
/etc/network/interfaces 
- und zwar bevor Du das erste mal versuchst eine DSL-Verbindung
aufzubauen.

(Ich glaube, das mit der Defaultroute verstehst Du immer noch falsch.)


Thema dnsmasq : Aus dselect :
dnsmasq  none  1.4-2   A caching DNS forwarder

Das hat also mit der Einwahl und dem Routing nichts zu tun. Damit
beschäftigen wir uns, wenn die Einwahl klappt.


Willi



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DSL-Router und dial-on-demand

2003-03-10 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Bei meinem Heim-Netzwerk (ein Linux-Server mit Debian GNU/Linux 3.0 mit
Kernel 2.4.18, drei Windows-Clients) möchte ich gerne dial-on-demand
einrichten. Für die Internet-Verbindung nutze ich eine DSL-Verbindung.
Der Server soll beim Booten KEINE automatische Verbindung zum Internet
aufbauen. Erst bei einer entsprechenden Anfrage meiner Windows-Clients soll
die Verbindung aufgebaut werden. Nach ca. 20 Minuten Leerlauf soll die
Verbindung wieder getrennt werden.

Meine Vorgehensweise:
1.) Mit pppoeconf habe ich die DSL-Verbindung konfiguriert. Klappt ohne
Probleme. Die DNS-Einträge werden von meinem Provider übernommen
(usepeerdns).
2.) Unter /etc/ppp/peers/dsl-provider habe ich u.a. folgendes eingetragen:
demand
idle 1200
3.) Mein Firewall-Skript wird bei Booten des Rechners ausgeführt.
4.) Die Default-Route sowie das IP-Forwarding wird durch ein Skript gesetzt,
welches unter /etc/ppp/ip-up.d liegt.
5.) Beim Trennen der Verbindung wird ein Skript ausgeführt, welches die
Default-Route löscht sowie das IP-Forwarding deaktiviert. Dieses Skript
liegt unter /etc/ppp/ip-down.d.


Trotzdem klappt mein dial-on-demand noch nicht

Gibt es noch etwas zu berücksichtigen?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Gruß,

Thilo


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Re: DSL-Router und dial-on-demand

2003-03-10 Diskussionsfäden Wilfried Essig
Am Mon, 2003-03-10 um 19.29 schrieb Guido Hennecke:
 Hallo Thilo,
 
 At 10.03.2003, Thilo Engelbracht wrote:
  Hallo Liste!
  
  Bei meinem Heim-Netzwerk (ein Linux-Server mit Debian GNU/Linux 3.0 mit
  Kernel 2.4.18, drei Windows-Clients) möchte ich gerne dial-on-demand
  einrichten. Für die Internet-Verbindung nutze ich eine DSL-Verbindung.
  Der Server soll beim Booten KEINE automatische Verbindung zum Internet
  aufbauen. Erst bei einer entsprechenden Anfrage meiner Windows-Clients soll
  die Verbindung aufgebaut werden. Nach ca. 20 Minuten Leerlauf soll die
  Verbindung wieder getrennt werden.
  
  Meine Vorgehensweise:
  1.) Mit pppoeconf habe ich die DSL-Verbindung konfiguriert. Klappt ohne
  Probleme. Die DNS-Einträge werden von meinem Provider übernommen
  (usepeerdns).
  2.) Unter /etc/ppp/peers/dsl-provider habe ich u.a. folgendes eingetragen:
  demand
  idle 1200
  3.) Mein Firewall-Skript wird bei Booten des Rechners ausgeführt.
  4.) Die Default-Route sowie das IP-Forwarding wird durch ein Skript gesetzt,
  welches unter /etc/ppp/ip-up.d liegt.
  5.) Beim Trennen der Verbindung wird ein Skript ausgeführt, welches die
  Default-Route löscht sowie das IP-Forwarding deaktiviert. Dieses Skript
  liegt unter /etc/ppp/ip-down.d.
  
  
  Trotzdem klappt mein dial-on-demand noch nicht
 
 Wenn Du die default Route entfernst, woher soll der pppd denn ueberhaupt
 wissen, wann er eine Verbindung aufbauen soll? Es werden ja keine Pakete
 an dein PPP Interface geleitet.
Das ist das eine. 

Ich denke aber, daß Du auch die /etc/ppp/ppp-on-boot nicht angelegt
hast. Du willst zwar die Verbindung nur bei Bedarf aufbauen, aber der
pppd muß zu dem Zeitpunkt schon laufen - und es muß eine Defaultroute
auf die Schnittstelle eingerichtet sein, sonst kann er ja die Verbindung
nicht aufbauen weil er das Päckchen nicht bekommt.

Kann das sein, daß Du bisher ein Problem hattest vor dem Starten des
pppd eine defaultroute auf ppp0 zzu setzen? Das dürfte daher kommen, daß
die ppp0 erst aktiviert wird, wenn der pppd läuft.
 
Etwas anderes ist es im Firewall. Da kannst Du Schnittstellen angeben,
die zum Zeitpunkt des Eintragens in den Firewall noch nicht existieren,
oder auch später wieder entfernt werden ohne daß die Firewallregel
dadurch unbrauchbar würde.

 Und mit Windows Rechnern an einem DoD Router wuensche ich dir viel
 Spass. Mal sehen, ob Du all den unsinnigen Traffic filtern kannst.

Lass Dich nicht entmutigen. Es ist nicht so viel was man wirklich filtern sollte : 

- ein kleiner lokaler DNS auf Linux als DNS-Proxy ist sinnvoll (z.B.
dnsmasq). Der fängt dann schon viel unnötiges ab. U.U. solltest Du ihm
noch die eine oder andere von den MS-Kisten abgegraste Zone verpassen.

Setzt usepeerdns eigentlich die DNS-Einträge für deine Clients - z.B.
per DHCP? Soweit ich weiß verändert das nur die /etc/resolv.conf, was
weder für den lokalen DNS, noch für die Clients im lokalen Netz eine
Bewandniss hat. Ich habe das bei mir so gemacht, daß ich mir angesehen
habe, welche Adressen vom Provider übergeben werden, und diese dann als
forwarder-Adressen in den DNS auf dem Woody eingetragen habe. Die
Clients erhalten dann per DHCP (u.a.) die Woody-Kiste als DNS zugeteilt
- was man natürlich bei drei Rechnern auch per Hand machen kann.(Ich
habe Netze in denen einige Zig-Rechner IP-Adressen vom Woody wissen
wollen - das lass ich doch lieber den DHCP3 machen).

- Port 135 - 139 (UDP und TCP!) und 445 (TCP glaube ich; bin ich mir im
Moment aber nicht sicher ob das wirklich der MS-Active-Directory-Port
ist) im Firewall filtern : bei iptables in der input von ppp0, in der
output nach ppp0 und in der forward (ohne Interface ist das automatisch
von und nach ppp0)

- Ansonsten schau immer mal wieder in die Logdateien. Normalerweise
sollte unmittelbar vor dem Verbindungsaufbau eine Zeile im Log stehen
die beschreibt, was für ein Zugriff nach extern gerade  die Verbindung
aktiviert hat.

Und wenn Du das nicht in den Griff kriegts : auch nicht schlimm - nimm
dir halt einen zeitlosen Tarif. Hier zuhause habe ich z.B. das
Internet.dsl 2GB von 1und1. Der Support für die ganzen Endkundenangebote
bei denen ist zwar keinen Schuß Pulver wert, aber für 9,90 EUR bin ich
so billiger als zu ISDN-Zeiten, und der Server ist dauernd online.

 Gruss, Guido
-- 
Wilfried Essig



--
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dial-on-demand mit DSL

2003-02-20 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo!

In meinem Netzwerk zu Hause habe ich einen Linux-Server (Debian 3.0r1) sowie
drei Windows-Clients. Der Linux-Rechner dient u.a. als Router und
Portfilter. Fuer die Verbindung ins Internet nutze ich einen DSL-Anschluss.
Mein internes device ist eth0, mein externes device ist ppp0.

Nun moechte ich gerne dial-on-demand mit DSL einrichten: Der Server soll
erst dann eine Verbindung aufbauen, wenn von den Clients eine entsprechende
Anfrage kommt. Nach ca. 30 Minuten Leerlauf soll die Internet-Verbindung
wieder getrennt werden.

Frage 1: Wie kann man das erreichen?

Frage 2: Man kann vor der Einwahl ins Internet keine default-route auf ppp0
setzen, da dieses Device noch gar nicht existiert. Oder?


Vielen Dank fuer Eure Muehe!

Gruss,

Thilo


-- 
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Re: dial-on-demand mit DSL

2003-02-20 Diskussionsfäden Alfred
On Day 51 of Chaos 3169, Thilo Engelbracht wrote:

 Hallo!

Hai,

 Nun moechte ich gerne dial-on-demand mit DSL einrichten: Der Server soll
 erst dann eine Verbindung aufbauen, wenn von den Clients eine entsprechende
 Anfrage kommt. Nach ca. 30 Minuten Leerlauf soll die Internet-Verbindung
 wieder getrennt werden.

 Frage 1: Wie kann man das erreichen?

Werfe mal einen Blick in die /etc/init.d/ppp:

,
| #   /etc/init.d/ppp: start or stop PPP link.
| #
| # If you want PPP started on boot time (most dialup systems won't need it)
| # rename the /etc/ppp/no_ppp_on_boot file to /etc/ppp/ppp_on_boot, and
| # follow the instructions in the comments in that file.
`

Nach wieviel Minuten Dein System wieder offline geht kannst Du
einstellen, wenn Du Dir man pppd die Option idle durchgelesen hast.

Ansonsten kann Dir dieser Link noch hilfreich sein:

http://adsl-support0.de/index.html

Ciao Alfred

-- 
Windows 98: 32 bit extensions and a graphical shell for a 16 bit patch to an
8 bit operating system originally coded for a 4 bit microprocessor,
written by a 2 bit company that can't stand 1 bit of competition.
by Uwe Malzahn in debian-user-de


-- 
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Re: dial-on-demand mit DSL

2003-02-20 Diskussionsfäden Frank Brodbeck
Hi,

ich haette auch interesse an einem dial on demand, nur habe ich das
Problem, dass bei mir ppp_on_boot ein toter symlink nach 
ppp_on_boot.dsl ist. Sollte mir jemand eine ppp_on_boot schicken,
wäre ich sehr dankbar.

Gruß,
Frank.
-- 
[...]although the authors did add some new  | Frank Brodbeck
excrement results.  | [EMAIL PROTECTED]
MS Outlooked corrected a experiment typo   | GPG KEY: 24A017C0
into _excrement_ seen on Risks Digest| HAND



msg37150/pgp0.pgp
Description: PGP signature


AW: dial-on-demand mit DSL

2003-02-20 Diskussionsfäden Olly
Soweit ich das noch recht in Erinnerung habe wird
dieser tote symlink von vom ppp init script benutzt 
um festzustellen ob bei System start eine Einwahl erfolgen 
soll oder ned.


Olly



-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Frank Brodbeck [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
Gesendet: Donnerstag, 20. Februar 2003 17:48
An: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: Re: dial-on-demand mit DSL

Hi,

ich haette auch interesse an einem dial on demand, nur habe ich das
Problem, dass bei mir ppp_on_boot ein toter symlink nach 
ppp_on_boot.dsl ist. Sollte mir jemand eine ppp_on_boot schicken,
wäre ich sehr dankbar.

Gruß,
Frank.
-- 
[...]although the authors did add some new  | Frank Brodbeck
excrement results.  |
[EMAIL PROTECTED]   
MS Outlooked corrected a experiment typo   | GPG KEY: 24A017C0
into _excrement_ seen on Risks Digest| HAND

---
Outgoing mail is certified Virus Free.
Checked by AVG anti-virus system (http://www.grisoft.com).
Version: 6.0.449 / Virus Database: 251 - Release Date: 1/27/2003
 


--
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Re: Dial In

2002-09-05 Diskussionsfäden Peter Blancke

On Wed, Sep 04, 2002 at 20:01:49 +0200, Goran Ristic wrote:
 
 | Was spricht gegen die stinknormale Einwahlmoeglichkeit mittels den
 | Hisax-Treibern? Das funktioniert hier bei etlichen Kundenservern
 | ganz ausgezeichnet.
 
 _Diese_ Lösung würde mich auch interessieren. ;)

Hmmm... Der Kasus macht mich lachen[tm], mich irritiert das Smily
am Ende. Willst Du jetzt eine Anleitung, wie man das macht?

Ich habe die Kundenserver unter einer SuSE 7.0 laufen, darin stecken
entweder noch AVM-Karten (Fritz Classic) oder Elsa-ISDN-PCI-Karten.
Mindestens bei ersteren kommen HiSax-Treiber zum Einsatz, auf denen
der PPPD aufsetzt und mir das IPPP0-Device anbietet. Darueber laeuft
die Einwahl, die Anwender bekommen automatisch eine IP zugewiesen
und wickeln darueber Mailverkehr sowie Zugriffe auf den Samba-Server
ab.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...


--
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Re: Dial In

2002-09-05 Diskussionsfäden Süß, Andreas

Moin Moin

 Ich habe die Kundenserver unter einer SuSE 7.0 laufen, darin stecken
 entweder noch AVM-Karten (Fritz Classic) oder Elsa-ISDN-PCI-Karten.

Ja.. die Kombi hatten wir bis vor ein paar Monaten auch, bis wir alle
Server komplett auf potato umgestellt haben.. 

@Andreas Beyer
Also.. was genau ist das Problem und wie kann man helfen? Das ist mir
nämlich immer noch nicht so ganz ersichtlich. Vor allem brauch man 
mehr Infos, aber das sagte ich ja schon...

Schönen Tag noch,
Andreas


--
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Re: dsl dial on demand...

2002-09-05 Diskussionsfäden Stefan Huesselbeck

Moin

 Das ganze hat sich durch ein mehr oder minder gelungenes Update 
 erledigt.
 Scheinbar war irgendein Bug beim ppp drin oder so
 waere aber dennoch interessant zu erfahren, wodran genau es denn 
 lag, falls das jemand von euch sagen kann.
 Was hattest Du für eine Version von pppd vor / nach dem Update ???
 Ich hatte ein ähnliches Problem. Jetzt rennt er, der pppd (2.4.1 - 
 2.3.11 war noch voll dagegen...)
Ich hatte die ganze Zeit pppd 2.4.1 aber ppp ist wohl jetzt von Version
2.4.1-4  auf  Version 2.4.1.uus-4 geaendert worden
Ansonsten hatte ich eigentlich nichts dran geaendert - bis auf die Tatsache,
dass dselect meinte direkt 160 Pakete updaten zu muessen...

 Das starten mit adsl-connect lieferte immer vele Punkte und dann 
Punkte ?

 irgendwann connection timed out. So scheints bei Dir auch gewesen 
 zu sein.
Hmm naja, bei mir hiess es immer transfer_ppp failed: wanted unit 0,
got 1   nunja, jetzt laeuft das zwar, aber dafuer ist der Rest des Systems
wohl was wackelig

Danke fuer die Antwort.

Stefan

-- 
GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet.
http://www.gmx.net


-- 
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Re: Dial In

2002-09-04 Diskussionsfäden SUESS

Moin Moin

 kann mir einer schnell sagen, wie ich ein Dial-In einrichte.

schnell? hmm...

 Ich hab ein PC A, der versucht PC B mit ISDN anzuwaehlen. 
 Bei PC A hab ich keine Probs. Tut einfach. 
 PC B nimmt den Anruf nicht an. Was muss da laufen?

ist ein bisschen vage die Aussage. Was hast du schon alles gemacht,
wie lauten die Meldungen in /var/log messages?

 Ich hab mit nem simplen Mgetty versucht, aber bis jetzt kein erfolg.

mgetty? bei ISDN? sicher?

Schonen Tag noch,
Andreas


-- 
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Re: Dial In

2002-09-04 Diskussionsfäden Andreas Behnert

SUESS wrote:
 Moin Moin
 
 
kann mir einer schnell sagen, wie ich ein Dial-In einrichte.
 
 
 schnell? hmm...
 
 
Ich hab ein PC A, der versucht PC B mit ISDN anzuwaehlen. 
Bei PC A hab ich keine Probs. Tut einfach. 
PC B nimmt den Anruf nicht an. Was muss da laufen?
 
 
 ist ein bisschen vage die Aussage. Was hast du schon alles gemacht,
 wie lauten die Meldungen in /var/log messages?
 
 
Ich hab mit nem simplen Mgetty versucht, aber bis jetzt kein erfolg.
 
 
 mgetty? bei ISDN? sicher?
 

Jau, aus der /etc/inittab:

#I0:2345:respawn:/sbin/mgetty -D -m ' ATZ OK ATEyourmsnhere OK 
ATB512 OK' -s 38400 ttyI0

Nich daß ich das schon jemals benötigt hätte, aber es soll funktionieren ...


Gruß,
ab


-- 
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Re: Dial In

2002-09-04 Diskussionsfäden Peter Blancke

On Wed, Sep 04, 2002 at 13:35:36 +0200, Andreas Behnert wrote:
 SUESS wrote:
 
 kann mir einer schnell sagen, wie ich ein Dial-In einrichte.
 
 Ich hab mit nem simplen Mgetty versucht, aber bis jetzt kein erfolg.
 
 
 mgetty? bei ISDN? sicher?
 
 
 Jau, aus der /etc/inittab:
 
 #I0:2345:respawn:/sbin/mgetty -D -m ' ATZ OK ATEyourmsnhere OK 
 ATB512 OK' -s 38400 ttyI0

Normalerweise freundet sich das mgetty gerne mit einem Modem an. Mit
der ISDN-Karte wird es wohl nur laufen, wenn Du -- beispielsweise
bei einer Fritz-Karte -- die entsprechenden Capi-Treiber verwendest.
Ich bin mir da allerdings nicht sicher, weil ich das _SO_ niemals
aufgebaut habe.

Was spricht gegen die stinknormale Einwahlmoeglichkeit mittels den
Hisax-Treibern? Das funktioniert hier bei etlichen Kundenservern
ganz ausgezeichnet.

Sprich doch mal genauer: Welche Hardware kommt zum Einsatz?

Gruss

Peter Blancke

-- 
Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...


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Re: dsl dial on demand...

2002-09-04 Diskussionsfäden Stefan Huesselbeck

Moin

 Ich hab nen T-DSL Anschluss mit dem ich auch ganz normal eine 
 Verbindung inzwischen aufbauen und nutzen kann. Aber da der 
 Rechner hier als eine Art Server fungieren soll möchte ich gern, 
 dass er selbstständig die Verbindung bei Bedarf aufbauen soll. Nur 
 erhalte ich, wenn ich 'demand' aktiviere, ca. 10 bis
 20 Sekunden nach dem Aufbau der Verbindung folgende 
 Fehlermeldung:
[...]
Das ganze hat sich durch ein mehr oder minder gelungenes Update erledigt.
Scheinbar war irgendein Bug beim ppp drin oder so
waere aber dennoch interessant zu erfahren, wodran genau es denn lag, falls
das jemand von euch sagen kann.
Danke.

Stefan

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Re: Dial In

2002-09-04 Diskussionsfäden Goran Ristic

Hallo, Peter! 

Mittwoch, der 04. September 2002

|  Jau, aus der /etc/inittab:
|  
|  #I0:2345:respawn:/sbin/mgetty -D -m ' ATZ OK ATEyourmsnhere OK 
|  ATB512 OK' -s 38400 ttyI0
| 
| Normalerweise freundet sich das mgetty gerne mit einem Modem an. Mit
| der ISDN-Karte wird es wohl nur laufen, wenn Du -- beispielsweise
| bei einer Fritz-Karte -- die entsprechenden Capi-Treiber verwendest.
| Ich bin mir da allerdings nicht sicher, weil ich das _SO_ niemals
| aufgebaut habe.

So geht es aber recht problemlos. Und wenn ich mich recht erinnere, dann
steht sowas ähnliches auch in der i4l-FAQ (oder H2?).

| Was spricht gegen die stinknormale Einwahlmoeglichkeit mittels den
| Hisax-Treibern? Das funktioniert hier bei etlichen Kundenservern
| ganz ausgezeichnet.

_Diese_ Lösung würde mich auch interessieren. ;)

-- 
regards, gr.
Elephant, n.:
A mouse built to government specifications.


--
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[Woody] Dial-On-Demand, isdn und iptables - kein Durchblick...

2002-09-03 Diskussionsfäden Schaefer, Peter

Hallo!

Nach einem Upgrade von Potato auf Woody läuft mein
Dial-On-Demand nicht mehr.

Ein iptables -L nach einem Reboot offenbart das unten 
stehende.

Dial-Out klappt wohl deshalb nicht, da ippp0 defaultmässig
auf 10.0.0.2 liegt und mein Nameserver natürlich *nicht* bei
10.0.0.2 liegt und somit alle Nameserveranfragen ignoriert werden
und daher auch nicht den dial-out triggern

Hinweis: dialin.domain ist meine Fernwartungs-Dialin Verbindung auf
ippp1 - die geht.

Das iptables-Script habe ich deaktiviert. Nach einem 
/etc/init.d/iptables clear geht allerdings alles wieder;
wobei dann nach ein paar Tagen uptime wieder untenstehende
iptables Einträge drin sind ???

grep iptables /etc/init.d/* hat kein Ergebnis!!!

Wer zum Teufel legt diese default-policies an? 
Der Kernel alleine? Wo sind die bei Woody versteckt?

Wie soll dial-on-demand bzw. ppp mit isdn überhaupt 
Debian-Konform funktionieren?

TIA

Peter

---

Chain INPUT (policy DROP)
target prot opt source destination
ACCEPT all -- anywhere anywhere
LOG all -- 127.0.0.0/8 anywhere LOG level warning
DROP all -- 127.0.0.0/8 anywhere
ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255
ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255
ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255
ACCEPT all -- localnet/24 anywhere
ACCEPT all -- 10.0.0.2 anywhere
ACCEPT all -- dialin.domain anywhere
ACCEPT !tcp -- anywhere 224.0.0.0/4
ACCEPT !tcp -- anywhere 224.0.0.0/4
ACCEPT !tcp -- anywhere 224.0.0.0/4
LOG all -- anywhere anywhere LOG level warning
DROP all -- anywhere anywhere

Chain FORWARD (policy DROP)
target prot opt source destination
ACCEPT all -- 10.0.0.2 localnet/24
ACCEPT all -- anywhere 10.0.0.2
ACCEPT all -- 10.0.0.1 localnet/24
ACCEPT all -- dialin.domain localnet/24
ACCEPT all -- anywhere dialin.domain
ACCEPT all -- 192.168.1.200 localnet/24
ACCEPT all -- localnet/24 10.0.0.1
ACCEPT all -- dialin.domain 10.0.0.1
ACCEPT all -- anywhere dialin.domain
ACCEPT all -- 192.168.1.200 10.0.0.1
ACCEPT all -- localnet/24 192.168.1.200
ACCEPT all -- 10.0.0.2 192.168.1.200
ACCEPT all -- anywhere 10.0.0.2
ACCEPT all -- 10.0.0.1 192.168.1.200
LOG all -- anywhere anywhere LOG level warning
DROP all -- anywhere anywhere

Chain OUTPUT (policy DROP)
target prot opt source destination
ACCEPT all -- anywhere anywhere
ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255
ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255
ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255
ACCEPT all -- anywhere localnet/24
ACCEPT all -- anywhere 10.0.0.2
ACCEPT all -- anywhere dialin.domain
ACCEPT !tcp -- anywhere 224.0.0.0/4
ACCEPT !tcp -- anywhere 224.0.0.0/4
ACCEPT !tcp -- anywhere 224.0.0.0/4
LOG all -- anywhere anywhere LOG level warning
DROP all -- anywhere anywhere

-- 
Peter Schäfer-Hutter
E-mail: [EMAIL PROTECTED] 
*NOT SPEAKING FOR MY EMPLOYER*


--
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Dial In

2002-09-03 Diskussionsfäden Andreas Bayer

Hi,

kann mir einer schnell sagen, wie ich ein Dial-In einrichte.

Ich hab ein PC A, der versucht PC B mit ISDN anzuwaehlen. 
Bei PC A hab ich keine Probs. Tut einfach. 
PC B nimmt den Anruf nicht an. Was muss da laufen?

Ich hab mit nem simplen Mgetty versucht, aber bis jetzt kein erfolg.

Gruss




-- 
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Newbie mit Dial on Demand Problem !

2002-08-03 Diskussionsfäden Branko Sinkovic




Hallo!

Ich habe ein Problem mit Dial on Demand 
(selbstverschuldet).
Beim booten von Debian (Woody) bleibt er nach 
aktivieren von Dial on Demand stehen.
Der Bootvorgang ist unterbrochen so das ich mich 
nicht einloggen 
kann. 
Das gleiche passiert auch wenn ich das Modem 
ausschalte.
Meine Frage ist, ob es eine Möglichkeit gibt das 
Problem zu umgehen damit ich
micheinloggen und Dial on Demand deaktivieren 
kann.

Über einen Tip würde ich mich sehr freuen.


Gruß

Branko


Re: Newbie mit Dial on Demand Problem !

2002-08-03 Diskussionsfäden Uwe Kerstan

* Branko Sinkovic [EMAIL PROTECTED] [03-08-02 09:43]:

 Ich habe ein Problem mit Dial on Demand (selbstverschuldet).
 Beim booten von Debian (Woody) bleibt er nach aktivieren von Dial on Demand stehen.
 Der Bootvorgang ist unterbrochen so das ich mich nicht einloggen kann.
 Das gleiche passiert auch wenn ich das Modem ausschalte.
 Meine Frage ist, ob es eine Möglichkeit gibt das Problem zu umgehen damit ich
 mich einloggen und Dial on Demand deaktivieren kann.

Manchmal hilft Control+C um ein Skript zu beenden, 
muss aber nicht sein. Boote mal mit init 1 oder single, 
oder einen Runlevel wo das Skript nicht startet.
Rettungsmethoden gibt es genug.

Im Ernstfall benutze ich mein Zweitsystem. :-)

Gruss Uwe


-- 
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Re: Newbie mit Dial on Demand Problem !

2002-08-03 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Branko Sinkovic schrieb:
 eine Frage ist, ob es eine Möglichkeit gibt das Problem zu umgehen 
 damit ich mich einloggen und Dial on Demand deaktivieren kann.

Ein paar Möglichkeiten in zu bevorzugender Reihenfolge:

1) über ein Rettungssystem von Diskette/CD auf die Partition zugreifen 
und dort die notwendigen Korrekturen vornehmen.

2) Am LILO-Prompt zusätzlich zum Image die Parameter:

init=/sbin/init -s

angeben. Dann werden die meisten Dienste nicht geladen. Mit einem -b 
statt einem -s oder einem init=/bin/sh kommst Du direkt in eine 
Shell. Worauf man in diesen Modi achten sollte ist, dass die 
Dateisysteme vor dem Reboot Read-Only gemountet sind. Für das 
Root-System geht das mit:

mount / -o remount,ro

Danach kann man auch einen harten Reboot mit reboot -f oder der 
Reset-Taste machen.

3) Während des Hängers mal auf Strg-C hämmern und auch einige Minuten 
auf Timeouts warten.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
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Dial on Demand Problemchen !

2002-08-02 Diskussionsfäden Branko Sinkovic



Hallo!

Ich habe ein Problem mit Dial on Demand 
(selbstverschuldet).
Beim booten von Debian (Woody) bleibt er nach der 
Internetverbindung stehen.
Er bootet nicht mehr weiter.
Das gleiche passiert auch wenn ich das Modem 
ausschalte.

Meine Frage ist, ob es eine Möglichkeit gibt das 
Problem zu umgehen damit ich
Dial on Demand deaktivieren kann.

Gruß

Branko


ISDN PPP Dial-in Server

2002-07-11 Diskussionsfäden Daniel Sand

 Hiho Debianer,

folgendes. Ich will einen ISDN Dial in Rechner Konfigurieren.

ich habe das ganze schonmal schön mit einem Modem konfiguriert und mgetty.

Das ging auch relativ simple.

Hat irgendjemand nen kleines Howto dafür zur hand ? oder nen tipp. Weil 
mit mgetty läuft das nicht so richtig ? ( also faxe ja. aber nicht PPP )

MfG daniel


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Re: chrony und dial-up / isdn

2002-07-03 Diskussionsfäden Christof Schmitt

Hi Georg,

On Mit, 03 Jul 2002, Georg Koss wrote:

 Ich versuche chrony auf einem dial-up System mit ISDN zu
 konfigurieren. Mir ist nun nach einer kleinen (ich hoffe nicht zu
 kleinen Leseorgie :-/ ) nicht ganz klar, wie ich chrony dazu bringen
 kann, einmal pro Tag oder besser pro Woche zu synchronisieren.
 
 Greift ISDN im Manual-Modus (ich wähle jedesmal manuell ein) auch auf
 /etc/ppp/ip-[up | down] zu? Meine ISDN-Erfahrung ist leider auch nur
 einige Wochen alt.
 
 Wie könnte ich diese Konfiguration vernünftig durchführen respektive
 wo könnte ich dazu nachlesen.

Chrony ist unter Debian eigentlich leicht zu handhaben: Du musst nur
in /etc/chrony/chrony.conf die NTP-Server mit der Option offline
eintragen und sicherheitshalber noch den Rest der gut kommentierten
Datei lesen.

Jedes Mal wenn du eine ISDN-Verbindung aufbaust wird alles in 
/etc/ppp/ip-up.d/ ausgeführt und wenn du die Verbindung beendest alles
in /etc/ppp/ip-down.d/. Um die Zeit täglich/wöchentlich zu
synchronisieren musst du nur entsprechend eine Verbindung aufbauen,
die Skripte von chrony erledigen den Rest.

mfg

Christof

-- 
DH1CS, GPG key 1024D/2207ABA2: http://chs.home.pages.de/
  Radio-Faksimile: http://hamfax.sf.net/
   Steel-Dart in Mannheim: http://rheinflyers.home.pages.de/



msg11775/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: chrony und dial-up / isdn

2002-07-03 Diskussionsfäden Marcus Frings

Wednesday, July 3, 2002, 7:34:40 PM, Georg Koss wrote:
  
[chrony]
 Wie könnte ich diese Konfiguration vernünftig durchführen respektive
 wo könnte ich dazu nachlesen.

http://www.sc-delphin-eschweiler.de/chrony/

HTH,
Marcus
-- 
Fickle minds, pretentious attitudes
and ugly make-up on ugly faces...
The Goth Goose Of The Week: http://www.gothgoose.net


-- 
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Re: dial-on-demand und iptables

2002-06-19 Diskussionsfäden Frank Lorenzen

On Mon, Jun 17, 2002 at 09:51:15PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Liste!!
 
 Habe eine Frage zu dial-on-demand und iptables:
 Ich habe einen Debian-Router bei einem Freund aufgebaut, der als Gateway
 für das interne Netzwerk arbeitet. Dieser Router hängt an einer
 DSL-Strippe ohne Flaterate und er benutzt dial-on-demand.
 Das funktioniert bisher fast ein Jahr reibungslos, bis seit kurzem
 jemand von intern icq benutzt. Seither hat der Router sich mehrfach
 nicht ausgewählt, obwohl _alle_ internen Rechner bereits ausgeschaltet
 waren. Er war so lange online, bis die Telekom die Strippe nach 24h
 gekappt hat.
 Die Logs zeigen, dass jemand über 20h versucht hat an Port 4661 zu
 connecten, ich verstehe aber nicht, warum der Router sich dann nicht
 ausgewählt hat... Schliesslich hat der Router die Packete gedropt.

4661 klingt nach eDonkey.
Ist doch klar, warum die Leitung offenbleibt: um von deinem Router
gedropt zu werden, müßen die Paketchen ja erstmal über die Leitung
zu dir. Somit ist Traffic auf der Leitung.
Warum irgendwer versucht auf deinen Router zu connecten dürfte auch
kein großes Geheimnis sein, immerhin verwendet das allerwelts-DSL
fuckin dynamic IPs. 

 
 Der Router ist komplett dicht, d.h. er antwortet nicht auf pings und ein
 Scan mit nmap sagt, dass kein einer Port offen ist.

Ich denke nicht daß da jemand versucht deinen Rechner anzugreifen.
Begründung siehe oben.
 
 Für Ratschläge bin ich sehr dankbar!!
 
 Viele Grüße,
 
 Basti
 

gruss

fisch


-- 
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Re: dial-on-demand und iptables

2002-06-18 Diskussionsfäden Arne Braun

Hallo Rainer

On Tue, 18 Jun 2002 07:51:49 +0200
Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Arne Braun schrieb:
  purpose of this module is to monitor outgoing DCC CHAT/SEND requests
  and issue so-called 'conntrack expectations' about the respective
  inbound DCC connections.
 
 Auch selbst gelesen, was Du da postest? Es geht *nur* um DCC, nicht um
 IRC generell. Afaik ist im letzten Kernel das auch längst gefixt.
 
 -- 
 [EMAIL PROTECTED]

Hast du das auch ?
Vielleicht hat es ja mit dem bug zu tun
war nur so eine idee wegen dem irc und iptables
* This bug has been fixed in the 2.4.18-pre9 kernel. If you need to
run previous kernels, get the following patch.

MfG Arne


msg10801/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung

2002-05-14 Diskussionsfäden Hartmut Figge

[gerhard]:

 Gibt es hier irgendwelche Kenner, die da mehr wissen (Tips für eine gute
 Einleitung in Shell-Programmierung wäre super)

Online:
http://www.tldp.org/LDP/abs/html/

Download:
http://www.tldp.org/LDP/abs/abs-guide.pdf

cu
-- 
hafi


-- 
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Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung

2002-05-14 Diskussionsfäden gerhard

Am Dienstag, 14. Mai 2002 20:56 schrieb Hartmut Figge:
 [gerhard]:

  Einleitung in Shell-Programmierung wäre super)

 Download:
 http://www.tldp.org/LDP/abs/abs-guide.pdf

Hallo,

Danke für den Tip. Neben 'Advanced' wäre ich auch für 'Einsteiger' zu haben 
;-)

cu

gerhard

ps:

Stand der Dinge:

#! /bin/bash
echo 'lcr für arme:'
if [ `date +%w` != 0 ]; then
 case `date +%H`
in (0[8-9]|1[0-7]) echo 'werktags zwischen 8 und 18 Uhr';;
   (1[8-9]|2[0-3]0[07]) echo 'werktags zwischen 18 und 8 Uhr'
 esac
else
echo 'sonntag: xxl surfen kostenlos :-)'
fi

Wie bindet man das am Besten ( also elegant ) in dod des pppd ein, z.B. ohne 
ihn brutal zu killen (falls das geht). Tips?


-- 
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Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl =?iso-8859-15?q? f=FCr?= Modem-Verbindung

2002-05-14 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo gerhard,

* gerhard [EMAIL PROTECTED] [14-05-02 23:35]:
 
 Stand der Dinge:
 
 #! /bin/bash
 echo 'lcr für arme:'
 if [ `date +%w` != 0 ]; then
  case `date +%H`
 in (0[8-9]|1[0-7]) echo 'werktags zwischen 8 und 18 Uhr';;
(1[8-9]|2[0-3]0[07]) echo 'werktags zwischen 18 und 8 Uhr'
  esac
 else
 echo 'sonntag: xxl surfen kostenlos :-)'
 fi
 
 Wie bindet man das am Besten ( also elegant ) in dod des pppd ein, z.B. ohne 
 ihn brutal zu killen (falls das geht). Tips?

Schick dem pppd doch kein SIGKILL, sondern ein SIGTERM, prüfe 2
Sekunden später nach, ob der noch läuft, erst dann ein SIGKILL und
starte den neuen Prozess.

man kill

Gruss Udo

-- 
Ich hätte gerne Gästebucheinträge. Kommst du vorbei und schreibst was
rein?
http://woody.informatik.uni-oldenburg.de/~udo



msg07863/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung

2002-05-12 Diskussionsfäden gerhard

Am Samstag, 11. Mai 2002 10:34 schrieb Thomas Besser:

  Kann ich dann die I4l tools und alles ganz normal einrichten, sprich
  die Isdn4linux faq durchackern?

 Yepp. IMHO funktioniert 'isdnlog' nicht mit dem Treiber.

Hi,

Danke für die Hinweise, inzwischen habe ich mit pppconfig eine brauchbare 
Konfiguration hingekriegt mit der dial-on-demand geht.

Die ISDN-Treiber werde ich wohl noch ausprobieren. 
Weiß jemand, ob es doch eine Möglichkeit der Gebührenerfassung gibt?

gerhard


-- 
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Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung

2002-05-11 Diskussionsfäden Thomas Besser

Hi,

Am 10.05.2002 17:34 schrieb gerhard:
 Am Freitag, 10. Mai 2002 16:30 schrieb Thomas Besser:
  Stimmt nicht ganz, für die Hagenuk Databox gibt es einen CAPI-Treiber
  (http://www.bndlg.de/~jdorner/databox/), den ich hier mit meiner Power
  Dragon ohne Probleme einsetze.

 Ertappt. Ist mir natürlich auch schon aufgefallen. Da ich aber den Aufwand
 bisher scheute habe ich die patches noch nicht verwendet. Oder muß man nur
 das Modul laden? Wie stehts mit dem 2.4-bf kernel?

Die Quellen einfach in ein Verzeichnis entpacken (z.B. /usr/src), die gute 
README durchlesen, kompilieren und wie beschrieben installieren. Habs hier 
mit nem selbst kompilierten 2.4.18 am Laufen. Mit 'bf'-Kernel (was heißt das 
überhaupt?) habe ich keine Erfahrung.

 Kann ich dann die I4l tools und alles ganz normal einrichten, sprich die
 Isdn4linux faq durchackern?

Yepp. IMHO funktioniert 'isdnlog' nicht mit dem Treiber.

So long...
Thomas


-- 
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Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung

2002-05-11 Diskussionsfäden Michael Koch

 mit nem selbst kompilierten 2.4.18 am Laufen. Mit 'bf'-Kernel (was heißt
 das überhaupt?) habe ich keine Erfahrung.

bf steht für boot floppies


Gruss,
Michael


-- 
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Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung

2002-05-10 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020510 at 09:55, gerhard [EMAIL PROTECTED] wrote:
(sorry wegen der pMail...so viele Knöpfe hier...)

 (/var/log/messages):
 
   Couldn't find interface ppp0: No such device
   Kernel supports ppp alright.
   pppd: connect script is required for demand-dialling
 
   It was pppd that died

Mir hat man damals den Tip gegeben,
als script   oder /usr/bin/true anzugeben.
Ich hab allerdings ne FritzPCIv2 hier.


-- 
GOD'S IN HIS HEAVEN.
ALL'S RIGHT WITH THE WORLD.


-- 
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Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung

2002-05-10 Diskussionsfäden Thomas Besser

Hi,

Am 10.05.2002 01:25 schrieb gerhard:
 Die Infos, die ich gefunden habe beziehen sich in erster linie auf i4l, für
 meine Databox gibt es aber keine isdn treiber, weshalb ich sie im AT modus
 betreibe.

Stimmt nicht ganz, für die Hagenuk Databox gibt es einen CAPI-Treiber 
(http://www.bndlg.de/~jdorner/databox/), den ich hier mit meiner Power Dragon 
ohne Probleme einsetze.

HTH
Thomas


-- 
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Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung

2002-05-10 Diskussionsfäden gerhard

Am Freitag, 10. Mai 2002 16:30 schrieb Thomas Besser:
 Hi,

 Am 10.05.2002 01:25 schrieb gerhard:
  Die Infos, die ich gefunden habe beziehen sich in erster linie auf i4l,
  für meine Databox gibt es aber keine isdn treiber, weshalb ich sie im AT
  modus betreibe.

 Stimmt nicht ganz, für die Hagenuk Databox gibt es einen CAPI-Treiber
 (http://www.bndlg.de/~jdorner/databox/), den ich hier mit meiner Power
 Dragon ohne Probleme einsetze.


Ertappt. Ist mir natürlich auch schon aufgefallen. Da ich aber den Aufwand 
bisher scheute habe ich die patches noch nicht verwendet. Oder muß man nur 
das Modul laden? Wie stehts mit dem 2.4-bf kernel?

Kann ich dann die I4l tools und alles ganz normal einrichten, sprich die 
Isdn4linux faq durchackern? 


Danke für die Info

gruss

gerhard


-- 
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Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl f?r Modem-Verbindung

2002-05-10 Diskussionsfäden Wilko Fokken

On Fri, May 10, 2002 at 01:25:19AM +0200, gerhard wrote:
  Hallo,
 
 ich setze debian woody ein, und benutze kppp oder wvdial f?r die 
 Internetverbindung ?ber eine Hagenuk DataBox Speed Dragon.
 Die DataBox benutze ich als modem (AT-Befehlssatz wird emuliert - Das 
 logfenster zeigt eine Verbindung ?ber HDLC/PPP).
 
 Ich m?chte nun 3 Provider (call-by-call) je nach Tageszeit oder Feiertag 
 (xxl) automatisch per dial-on-demand wechseln.
 
 Die Verbindung sollte nach 3min Inaktivit?t (idle 120) gekappt werden, und 
 erst bei erneuter Anforderung erneut hergestellt werden.
 
 Der Eintrag demand in /etc/ppp/options f?hrt zu folgender Meldung 
 (/var/log/messages):
 
   Couldn't find interface ppp0: No such device
   Kernel supports ppp alright.
   pppd: connect script is required for demand-dialling
 
   It was pppd that died
 
 Die Infos, die ich gefunden habe beziehen sich in erster linie auf i4l, f?r 
 meine Databox gibt es aber keine isdn treiber, weshalb ich sie im AT modus 
 betreibe.
 
 Wei? jemand ein gutes Tutorial f?r mein Vorhaben?
 
 Es m??te wohl mit diald gehen, wie richte ich es ein ? Welches Tutorial k?nnt 
 ihr empfehlen? Oder geht das besser mit wvdial?
 
 Wie sollte das connect script bei d_o_d aussehen?
 
 Danke f?r jeden Hinweis
 
 mfg
 
 gerhard
 

Moin Gerhard,
zunächst lassen sich Datum und Uhrzeit mittels des Kommandos 'date' in einzelne
Bestandteile zerlegen:

z.B. ergibt das Kommando:  date +%H   lediglich die aktuelle Stunde,
morgens ab vier Uhr bis vor fünf Uhr wäre das Ergebnis entsprechend: 04.

Dies läßt sich in Shell-Scripten auswerten (-- man bash).
z.B.:
if [ `date +%H` -ge 18 ]; then
   pon provider_1
else
   pon provider_2
fi

Diese Abfragen lassen sich auf beliebige Zeit- und Datumsspannen verfeinern.

Wie man nun dial-on-demand für ein solches Shell-Script einrichtet, weiß ich
nicht, vermute aber, daß solches für einen Kenner eine leichte Übung darstellt.

Bei mir erlaubt pppconfig, dial-on-demand zu aktivieren, jedoch weiß ich nicht,
ob dafür ein externes Shell-Script aufgerufen werden kann (nachsehen, probieren).


Gruß Wilko


-- 
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