Re: Re: Dial-up-Internet Problem
--- Ulf Leichsenring [EMAIL PROTECTED] schrieb: Ich hatte das gleiche Phänomen auch mal. Bei mir war es ein LCP-Echo der regelmäßig von meinem pppd an den Provider geschickt und von ihm nicht beantwortet wurde. [...] Ich habe seit gestern die Möglichkeit, an einem (für mich) neuen Rechner zu arbeiten, auf dem das Problem zum Glück nicht mehr auftaucht. :-) Für mich ist es ein gewisses Experiment, weil ich seit gestern versuche, nur noch mit Debian auszukommen (also kein Windows parallel). Ich hatte schon befürchtet, dieses Experiment vorzeitig abbrechen zu müssen, weil nämlich das Modem (immer noch dasselbe) ursprünglich gar nicht zum Laufen zu kriegen war. Und ohne Internet konnte ich auch nicht auf der Liste hier fragen... Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt, Windows aufzuspielen, um zu sehen, ob das Problem auch da auftaucht, aber heute morgen habe ich im BIOS mal die Best Defaults versucht, und siehe da, das Modem funktioniert. :-) Hoffe nur, dass jetzt nicht andere komische Probleme auftreten... ;-) In jedem Fall danke für deine Antwort! Def ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Dial-up-Internet Problem
--- Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED] schrieb: Tag Detlef, Detlef Niehof [EMAIL PROTECTED]: ich kann mich zwar ins Internet per Analog-Modem einwählen (pon verbindung) und anfangen, Webseiten aufzurufen, aber nach zwei bis drei aufgerufenen Seiten gibt es folgendes Problem: Der Webbrowser fordert die betreffende Seite an, bekommt aber offenbar keine Antwort (d.h. die Seite wird nicht angezeigt). Etwa eine halbe Minute später wird die Verbindung automatisch getrennt. Am Dial-Up-Zugang dürfte es nicht liegen, da es unter Windows keine Probleme gibt. Wie kann ich die Ursache herausfinden? [...] Wirf mal einen Blick in das Verzeichnis '/var/log/', darin befinden sich Logdateien die vom System erstellt werden. Ah, da ist ja u.a. all das, was beim Booten so übern Bildschirm scrollt. Auch wenn mein Problem, wie bereits in einer anderen Nachricht mitgeteilt, auf anderem Weg bereits gelöst ist, das sieht generell sehr nützlich aus. % man 8 cron % man 1 crontab % man 5 crontab Mit Dank zur Kenntnis genommen! Def ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Dial-up-Internet Problem
--- Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] schrieb: pppconfig kennst du ja schon. Erstelle eine Verbindung mit dem Namen 'provider', dann brauchst du nur noch die beiden Befehle 'pon' und 'poff'. Wegen meiner (gelösten) neuerlichen Probleme mit dem Modem habe ich gestern noch weiter mit pppconfig herumgespielt und den Punkt Advanced Erweiterte Optionen entdeckt. Da kann man dann mit Add-User PPP Benutzer hinzufügen das tun, was ich wollte. Wäre ich sonst nie drauf gekommen, da ich Advanced-Sachen meistens erstmal außen vorlasse. Aber man lernt halt nie aus. ;-) Sowas nennt sich Least Cost Router - es gibt einige für Linux. Suche dir einen aus, der auch eigene Tarife verwalten kann. Hints: bashlcr, bongosurfer, optisurf, ppp-agent, qlcr, slylcr Ah! Jetzt, da du den Begriff Least Cost Router ins Spiel bringst, ja, davon habe ich schon mal was gehört. Ich hätte das jetzt aber nur mit Windows in Verbindung gebracht. Gut zu wissen! Danke! Def ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Dial-up-Internet Problem
Hallo, ich kann mich zwar ins Internet per Analog-Modem einwählen (pon verbindung) und anfangen, Webseiten aufzurufen, aber nach zwei bis drei aufgerufenen Seiten gibt es folgendes Problem: Der Webbrowser fordert die betreffende Seite an, bekommt aber offenbar keine Antwort (d.h. die Seite wird nicht angezeigt). Etwa eine halbe Minute später wird die Verbindung automatisch getrennt. Am Dial-Up-Zugang dürfte es nicht liegen, da es unter Windows keine Probleme gibt. Wie kann ich die Ursache herausfinden? Ich kann mich übrigens erinnern, vor Jahren unter Windows 95 ein ähnliches Symptom gehabt zu haben. Die damalige Opera-Version kam mit Microsoft's Winsock2-Update nicht klar. Die Lösung bestand damals darin, das Winsock2-Update rückgängig zu machen und mit Winsock1 weiterzuarbeiten. So lief dann auch Opera. Aber lassen wir das. ;-) Ach ja, noch etwas. Ursprünglich konnte sich nur root ins Internet einwählen. Das ist, finde ich, nicht gerade optimal. Nun habe ich mich der Gruppe dip zugeordnet. Jetzt kann ich mich zwar auch ohne root-Rechte einwählen, aber eigentlich brauche ich ja keine Rechte dafür, neue Internet-Verbindungen zu erstellen. Ich will mich nur mit dieser einen fest definierten Verbindung einwählen. Wie gehe ich eine solche Aufgabe an? Oder vielleicht noch besser: Am liebsten wäre es mir, mich automatisch zeitgesteuert einzuwählen. Ein Tarif ist billiger von 9-18 Uhr, der andere ist billiger von 18-9 Uhr. Hinweis: Ich erwarte keine vorgefertigten Lösungen. Ich bin dabei, mich in Debian einzuarbeiten, und es bringt mir erfahrungsgemäß wenig, in Büchern und Tutorials Dinge zu lesen, die ich momentan eh nicht brauche. Ich merke mir Dinge besser, wenn ich an dem arbeite, was mich augenblicklich gerade beschäftigt. Nur: Als Anfänger weiß ich nicht, wo ich nachlesen muss, um genau diese Aufgabe zu lösen. Hierfür würde ich mich über Hilfe sehr freuen. Also in der Art: Die Zeitsteuerung würde ich mit dem Tool XY machen. Lies mal unter FOO nach usw. Danke! Def ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial-up-Internet Problem
Tag Detlef, Detlef Niehof [EMAIL PROTECTED]: ich kann mich zwar ins Internet per Analog-Modem einwählen (pon verbindung) und anfangen, Webseiten aufzurufen, aber nach zwei bis drei aufgerufenen Seiten gibt es folgendes Problem: Der Webbrowser fordert die betreffende Seite an, bekommt aber offenbar keine Antwort (d.h. die Seite wird nicht angezeigt). Etwa eine halbe Minute später wird die Verbindung automatisch getrennt. Am Dial-Up-Zugang dürfte es nicht liegen, da es unter Windows keine Probleme gibt. Wie kann ich die Ursache herausfinden? [...] Wirf mal einen Blick in das Verzeichnis '/var/log/', darin befinden sich Logdateien die vom System erstellt werden. Diese sind bei der Fehlersuche meist unverzichtbar. Die Dateien 'messages' und syslog' dürften an dieser Stelle am aufschlussreichsten sein. Je nach Konfiguration könnte es auch noch Dateien geben die 'ppp' im Namen haben; diese wären offensichtlich auch von Interesse. Falls du mit den darin enthaltenen Meldungen nichts anfangen kannst, dann frag nochmal nach. Oder vielleicht noch besser: Am liebsten wäre es mir, mich automatisch zeitgesteuert einzuwählen. Ein Tarif ist billiger von 9-18 Uhr, der andere ist billiger von 18-9 Uhr. % man 8 cron % man 1 crontab % man 5 crontab Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial-up-Internet Problem
Detlef Niehof wrote: ich kann mich zwar ins Internet per Analog-Modem einwählen (pon verbindung) und anfangen, Webseiten aufzurufen, aber nach zwei bis drei aufgerufenen Seiten gibt es folgendes Problem: Der Webbrowser fordert die betreffende Seite an, bekommt aber offenbar keine Antwort (d.h. die Seite wird nicht angezeigt). Etwa eine halbe Minute später wird die Verbindung automatisch getrennt. Am Dial-Up-Zugang dürfte es nicht liegen, da es unter Windows keine Probleme gibt. Wie kann ich die Ursache herausfinden? Ich hatte das gleiche Phänomen auch mal. Bei mir war es ein LCP-Echo der regelmäßig von meinem pppd an den Provider geschickt und von ihm nicht beantwortet wurde. Nach genau 2 Minuten hat der pppd dann immer die Verbindung gekappt weil er sie abgebrochen glaubte. Schau Dir mal unter /etc/ppp/options die Einträge lcp-echo-interval und lcp-echo-failure an. Vermutlich steht erster auf 30 (Sekunden) und zweiter auf 4 (Fehlversuche bis zum Abbruch). So ergeben sich die 2 Minuten. Ich habe diese Einträge damals bei mir auskommentiert. Danach klappte die Modemeinwahl dauerhaft und ohne Probleme bei diesem Provider. -- Ulf Leichsenring [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial-up-Internet Problem
* Detlef Niehof [EMAIL PROTECTED] [02-05-2006 09:54]: fordert die betreffende Seite an, bekommt aber offenbar keine Antwort (d.h. die Seite wird nicht angezeigt). Hast du zufällig einen gateway in /etc/network/interfaces eingetragen (könnte das Problem sein)? Benutzt du usepeerdns in den Configs unter /etc/ppp/peers/*? Ich will mich nur mit dieser einen fest definierten Verbindung einwählen. Wie gehe ich eine solche Aufgabe an? pppconfig kennst du ja schon. Erstelle eine Verbindung mit dem Namen 'provider', dann brauchst du nur noch die beiden Befehle 'pon' und 'poff'. Oder vielleicht noch besser: Am liebsten wäre es mir, mich automatisch zeitgesteuert einzuwählen. Ein Tarif ist billiger von 9-18 Uhr, der andere ist billiger von 18-9 Uhr. Sowas nennt sich Least Cost Router - es gibt einige für Linux. Suche dir einen aus, der auch eigene Tarife verwalten kann. Hints: bashlcr, bongosurfer, optisurf, ppp-agent, qlcr, slylcr Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Dial-in Server mit Debian
Gruesse! * Gabriel Bentele [EMAIL PROTECTED] schrieb am [10.01.06 17:16]: Hallo ich hab gerade versucht mit einem call by call Anbieter eine Verbindung aufzubauen. Sollte das nicht auch gehen? Oder geht die Anleitung nur auf den speziellen linux server. Hm vielleicht liegt das Problem garnicht an dem server sondern am client! Ich betreibe mein notebook per bluetooth mit meinem handy (k700i). Verbindungsversuch: Es kommt wie bei der anwahl von meinem Dial in Server, hier mal mit freenet immer das gleiche CARRIER ... ! pppd call freenet -detach chat: Jan 10 17:09:40 CARRIER Connect script failed Terminating on signal 2. Das -detach als Option ist falsch. Darauf weis dich das signal 2 hin. In der man page zu pppd Abschnitt Exit Status: 2 An error was detected in processing the options given, such as two mutually exclusive options being used. In diesem Teil ist dein verwendetes HowTo veraltet oder fehlerhaft. Gruß Gabriel Gruß Gerhard -- Der schwarze Ritter ist unbesiegbar...
Re: Dial-in Server mit Debian
Gruesse! * Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.01.06 10:38]: Gruesse! * Gabriel Bentele [EMAIL PROTECTED] schrieb am [10.01.06 17:16]: Verbindungsversuch: Es kommt wie bei der anwahl von meinem Dial in Server, hier mal mit freenet immer das gleiche CARRIER ... ! pppd call freenet -detach chat: Jan 10 17:09:40 CARRIER Connect script failed Terminating on signal 2. Das -detach als Option ist falsch. Darauf weis dich das signal 2 hin. In der man page zu pppd Abschnitt Exit Status: 2 An error was detected in processing the options given, such as two mutually exclusive options being used. In diesem Teil ist dein verwendetes HowTo veraltet oder fehlerhaft. Ich muß mich wieder mal korrigieren: an -detach kann es nicht liegen. Hier funktioniert der Befehl korrekt. -detach dient lediglich dazu, die pppd Logmeldungen im Terminal zu loggen anstatt sich in der Hintergrund zu verfrachten. Versuch doch mal, egal ob jetzt freenet oder dein dial-in Server: pppd debug call freenet -detach Auch beim Hinweis mit on signal 2 stimmt meine Aussage IMHO so nicht, da daß nicht unbedingt der exit status des pppd sein muß. Gr Gruß Gerhard -- Kernel panic: Could not determine whether bit was one, zero or sqrt(1/PI)... (J.K. in d-u-g)
Re: Dial-in Server mit Debian
Hallo ich hab gerade versucht mit einem call by call Anbieter eine Verbindung aufzubauen. Sollte das nicht auch gehen? Oder geht die Anleitung nur auf den speziellen linux server. Hm vielleicht liegt das Problem garnicht an dem server sondern am client! Ich betreibe mein notebook per bluetooth mit meinem handy (k700i). Verbindungsversuch: Es kommt wie bei der anwahl von meinem Dial in Server, hier mal mit freenet immer das gleiche CARRIER ... ! pppd call freenet -detach chat: Jan 10 17:09:40 CARRIER Connect script failed Terminating on signal 2. Gruß Gabriel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial-in Server mit Debian
Hallo kernel: ippp0: call from mein handy - meineMSN accepted kernel: isdn_ppp_bind: Can't find a (free) connection to the ipppd daemon. Deutet darauf hin, daß evtl. noch: a) alte, fehlgeschlagene ippp Verbindungen aktiv waren Damit ich sicher sein kann das keine andere Verbindung aktiv ist kann ich mich mich auf ps aux | grep ippp verlassen? Da war nur wie in der Anleitung beschrieben eine aktiv auf dem Server. b) Keine freier B-Kanal zu diesem Zeitpunkt? Starte das ISDN-Subsystem doch mal neu (müßte mit /etc/init.d/isdnblablub restart gehen, bzw. den Rechner einfach mal neu starten um sauber zu sein. Was versteht man da unter einem freien B-Kanal? Ist das so gemeint das einer von den zwei möglichen ISDN Kanälen frei sein sollte? Die waren beide auch immer frei. Aber ich glaub schon eher das mein Fehler bei Punkt a) liegt. Aber wo kann man da mehr info's bekommen? Bzw. Was kann mir beim Debuggen helfen? vielen Dank. Gruß Gabriel Bentele -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial-in Server mit Debian
Gruesse! * Gabriel Bentele [EMAIL PROTECTED] schrieb am [08.01.06 19:04]: Hallo kernel: ippp0: call from mein handy - meineMSN accepted kernel: isdn_ppp_bind: Can't find a (free) connection to the ipppd daemon. Deutet darauf hin, daß evtl. noch: a) alte, fehlgeschlagene ippp Verbindungen aktiv waren Damit ich sicher sein kann das keine andere Verbindung aktiv ist kann ich mich mich auf ps aux | grep ippp verlassen? Da war nur wie in der Anleitung beschrieben eine aktiv auf dem Server. Ich habe mir die Anleitung nur kurz angeschaut. Soweit ich das sehe, darf *kein* ipppd mit dem interface ippp0 laufen, sondern ein pppd. Das ist ein Unterschied. Das wäre dann der Punkt: #- Nach der Konfiguration muss noch der PPP-Daemon gestartet werden. Wichtig: #-- Dieses Wichtig erscheint mir ausschlaggebend. Wenn du nach der Anleitung diesen Punkt (starten des pppd) bist poste doch mal die Ausgabe von: ps ax|grep ppp Auf die Idee mit alten Verbindungen kam ich durch Googlen, wenn dann z.B. beim Testen versuchte Verbindungen noch offen gewären wesen. Dann würde die Meldung Sinn machen. Durch Neustarten des ISDN-Subsystems bzw. killen der ipppd/pppd bzw. wenn du unsicher bist durch Reboot sollten diese Rest-Verbindungen aber geschlossen sein. Wenn du aber IMHO einen ipppd statt/und eines pppd laufen hast wäre die Meldung auch nachvollziehbar. Das sind aber leider nur Vermutungen meinerseits, ich kann das Mangels hisax nicht nachprüfen. b) Keine freier B-Kanal zu diesem Zeitpunkt? Was versteht man da unter einem freien B-Kanal? Ist das so gemeint das einer von den zwei möglichen ISDN Kanälen frei sein sollte? Die waren beide auch immer frei. Das meinte ich damit, ja. Aber ich glaub schon eher das mein Fehler bei Punkt a) liegt. Aber wo kann man da mehr info's bekommen? Bzw. Was kann mir beim Debuggen helfen? Den isdn Loglevel höher stellen. Ob das bessere Infos bringt mußt du sehen. Müßte in der isdn.conf oder in der control-Datei für das Interface ippp0 zu finden sein. Kann da jemand was zu sagen? vielen Dank. Gruß Gabriel Bentele Gruß Gehard -- Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu fett? Sie moegen keine man pages? Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast)
Dial-in Server mit Debian
Hallo Leute Ich habe auf http://www.pl-berichte.de/t_netzwerk/dialin-mobil.html ein tollen Bericht gefunden das ich nach gebastelt habe. Aber leider bekomme ich es nicht so ganz hin. Ich habe so wie auf der Seite beschrieben eingerichtet! Hat jemand ne idee wo ich noch suchen könnte? logs server:(syslog) isdnlog: Jan 04 15:17:24 * Call to tei 127 from ? on ? BEARER: Unrestricted digital information, CCITT standardized coding isdnlog: Jan 04 15:17:24 * Call to tei 127 from ? on ? 64 kbit/s, Circuit mode isdnlog: Jan 04 15:17:24 * Call to tei 127 from ? on ? CCITT standardized rate adaption V.110/X.30 isdnlog: Jan 04 15:17:24 * Call to tei 127 from ? on ? 9.6 kbit/s, Asynchronous, In-band negotiation not possible isdnlog: Jan 04 15:17:24 * Call to tei 127 from ? on ? 16 kbit/s isdnlog: Jan 04 15:17:24 * Call to tei 127 from ? on ? CHANNEL: BRI, B1 needed isdnlog: Jan 04 15:17:24 * Call to tei 127 from Gabriel Bentele Mobile on meine MSN, Stadt RING (Data) isdn_net: call from mein handy,7,197 - meineMSN kernel: ippp0: call from mein handy - meineMSN accepted kernel: isdn_ppp_bind: Can't find a (free) connection to the ipppd daemon. kernel: isdn_tty: call from mein handy - meineMSN ignored isdnlog: Can't start (null) with execvp(): No such file or directory client:(notebook - bluetooth - handy(k700i)) [EMAIL PROTECTED]:~ $ pppd call dialin_server -detach chat: Jan 04 15:20:01 CARRIER Connect script failed Terminating on signal 2. --- vielen Dank Gabriel Bentele -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial-in Server mit Debian
Gruesse! * Gabriel Bentele [EMAIL PROTECTED] schrieb am [08.01.06 09:56]: Ich habe auf http://www.pl-berichte.de/t_netzwerk/dialin-mobil.html ein tollen Bericht gefunden das ich nach gebastelt habe. Aber leider bekomme ich es nicht so ganz hin. Ich habe so wie auf der Seite beschrieben eingerichtet! Hat jemand ne idee wo ich noch suchen könnte? logs kernel: ippp0: call from mein handy - meineMSN accepted kernel: isdn_ppp_bind: Can't find a (free) connection to the ipppd daemon. Deutet darauf hin, daß evtl. noch: a) alte, fehlgeschlagene ippp Verbindungen aktiv waren b) Keine freier B-Kanal zu diesem Zeitpunkt? Starte das ISDN-Subsystem doch mal neu (müßte mit /etc/init.d/isdnblablub restart gehen, bzw. den Rechner einfach mal neu starten um sauber zu sein. vielen Dank Gabriel Bentele Gruß Gerhard -- Never use a running system...
Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln
Am 2005-04-27 07:26:37, schrieb Thomas Grieder: Michelle Konzack wrote: Am 2005-04-26 15:20:29, schrieb Thomas Grieder: [...] Frage: Warum verwendest Du nicht einfach xringd ? Ganz einfach: Ich kannte xringd bis heute nicht ;-) Da kannste Deinen Rechner fernsteuern, ohne das es Dich gebühren kostet Sieht interessant aus. Das könnte man sogar mit mgetty kombinieren und sich notfalls trotzdem einwählen. Mein Modem-Router Netgear DM602 (genauso wie bei einigen anderne Firmen) hat nen Bug so das er sich alle 1-3 Monate aufhängt. Am Anfang hane ich einfach einen der 4 Schaltkontakte meiner Telefon- anlage in die Stromversorgung des Routers gehängt, und mit einer Unterbrechung von 15 Sekunden programmiert... Äh, jedes mal Telefon- gebühren... Dann habe einfach ne PCL-731 (ISA) Karte (gibts auf eBay billig und Treiber gibt es bei AdvanTech) in einen kleinen Cx486dx40 eingebaut, ne Relaiskarte drangehängt sowie dazu ein USR Sportster 33600. Nun kann ich jede menge fernsteuern, - ohne das es mich was kostet. Jeden einzelnen Rechner Hard reseten... :-) Danke Thomas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln
Guten Tag Bevor ich mich in unnötige Arbeit stürze, möchte ich folgendes abklären. Immer wieder hat mein Provider ADSL unterbrüche. Danach muss ich jedesmal den ADSL Router resetten. Leider habe ich selten die Möglichkeit das Modem während dem Tag zu resetten. Nun möchte ich eine dial in Verbindung mit einem analogen Modem einrichten. Damit kann ich auf den Server hinter dem Router verbinden und von da aus das Modem neu starten. Soweit zur Theorie. Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung erst nach 10 mal klingeln herstellt? Ansonsten habe ich ein Problem, wenn mich jemand auf mein Festnetz anrufen möchte :-) Gruss Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln
Hallo Thomas, * Thomas Grieder [EMAIL PROTECTED] [26-04-05 15:20]: Immer wieder hat mein Provider ADSL unterbrüche. Danach muss ich jedesmal den ADSL Router resetten. Leider habe ich selten die Möglichkeit das Modem während dem Tag zu resetten. Nun möchte ich eine dial in Verbindung mit einem analogen Modem einrichten. Damit kann ich auf den Server hinter dem Router verbinden und von da aus das Modem neu starten. Soweit zur Theorie. geht das nicht auch, das du alle paar minuten ein ping absetzt und schaust, ob der zurückkommt, wenn nicht - reset ADSL Router? -- Gruss Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln
Matthias Fechner wrote: Hallo Thomas, * Thomas Grieder [EMAIL PROTECTED] [26-04-05 15:20]: Immer wieder hat mein Provider ADSL unterbrüche. Danach muss ich jedesmal den ADSL Router resetten. Leider habe ich selten die Möglichkeit das Modem während dem Tag zu resetten. Nun möchte ich eine dial in Verbindung mit einem analogen Modem einrichten. Damit kann ich auf den Server hinter dem Router verbinden und von da aus das Modem neu starten. Soweit zur Theorie. geht das nicht auch, das du alle paar minuten ein ping absetzt und schaust, ob der zurückkommt, wenn nicht - reset ADSL Router? Hmm, ist auch eine interessante Möglichkeit (vor allem einfacher). Danke Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln
On Tue, Apr 26, 2005 at 03:20:29PM +0200, Thomas Grieder wrote: Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung erst nach 10 mal klingeln herstellt? Das Modem stellt die Verbindung her. Daher musst du in dein Modem-Handbuch schauen, welchen Init-String du rueberschicken musst, damit es 10 Klingeltoene sind. -- Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln
Hallo Thomas, Thomas Grieder, 26.04.2005 (d.m.y): Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung erst nach 10 mal klingeln herstellt? Ja. Schau dazu mal in die Doku von (z.B.) mgetty. Gruss, Christian Schmidt -- Ich hab grad noch'n Enter geklickt. -- Michael Kleinhenz signature.asc Description: Digital signature
Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln
Hallo Peter, Peter Wiersig, 26.04.2005 (d.m.y): On Tue, Apr 26, 2005 at 03:20:29PM +0200, Thomas Grieder wrote: Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung erst nach 10 mal klingeln herstellt? Das Modem stellt die Verbindung her. Daher musst du in dein Modem-Handbuch schauen, welchen Init-String du rueberschicken musst, damit es 10 Klingeltoene sind. Das kann man aber auch dem auf dem Server am Modem lauschenden mgetty sagen... Gruss, Christian Schmidt -- Eichhörnchen: Normbrötchen signature.asc Description: Digital signature
Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln
Am 2005-04-26 15:20:29, schrieb Thomas Grieder: Guten Tag Bevor ich mich in unnötige Arbeit stürze, möchte ich folgendes abklären. Immer wieder hat mein Provider ADSL unterbrüche. Danach muss ich jedesmal den ADSL Router resetten. Leider habe ich selten die Möglichkeit das Modem während dem Tag zu resetten. Nun möchte ich eine dial in Verbindung mit einem analogen Modem einrichten. Damit kann ich auf den Server hinter dem Router verbinden und von da aus das Modem neu starten. Soweit zur Theorie. Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung erst nach 10 mal klingeln herstellt? Ansonsten habe ich ein Problem, wenn mich jemand auf mein Festnetz anrufen möchte :-) Frage: Warum verwendest Du nicht einfach xringd ? Da kannste Deinen Rechner fernsteuern, ohne das es Dich gebühren kostet Gruss Thomas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln
Michelle Konzack wrote: Am 2005-04-26 15:20:29, schrieb Thomas Grieder: [...] Frage: Warum verwendest Du nicht einfach xringd ? Ganz einfach: Ich kannte xringd bis heute nicht ;-) Da kannste Deinen Rechner fernsteuern, ohne das es Dich gebühren kostet Sieht interessant aus. Das könnte man sogar mit mgetty kombinieren und sich notfalls trotzdem einwählen. Greetings Michelle Danke Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln
Christian Schmidt wrote: Hallo Peter, Peter Wiersig, 26.04.2005 (d.m.y): On Tue, Apr 26, 2005 at 03:20:29PM +0200, Thomas Grieder wrote: Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung erst nach 10 mal klingeln herstellt? Das Modem stellt die Verbindung her. Daher musst du in dein Modem-Handbuch schauen, welchen Init-String du rueberschicken musst, damit es 10 Klingeltoene sind. Das kann man aber auch dem auf dem Server am Modem lauschenden mgetty sagen... Gruss, Christian Schmidt Dann werde ich mich mal in die man pages einlesen. Erst mal Danke an alle! Gruss Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ISDN Dial-in Server?
Hallo, alle zuammen! Gibt es irgendwo ein How-To wie man unter Debian (sarge) am besten einen Dial-in Server aufbauen kann? Hatte einiges schon bei google gefunden, aber das war immer nur fuer SuSE gedacht und mit yast umgesetzt. Was ich suche ist folgendes: Ich hab einen Rechner mit einer ISDN Karte (AVM Fritz, leider passiv) und moechte gerne einem User ermoeglichen sich von aussen einzuwaehlen (auch zweien wenns geht). Er soll dann eine IP, das Gateway und den Nameserver von meinem Einwahlrechner zugewiesen bekommen, damit er sich dann in dem Netz des Einwahlrechners bewegen kann und Zugriff auf die dahinterliegenden Rechner bekommt. Wie gesagt, hatte schon gesucht, aber irgendwie keine Erklaerung fuer Debian gefunden.. Schoene Gruesse, Jan __ Mit WEB.DE FreePhone mit hoechster Qualitaet ab 0 Ct./Min. weltweit telefonieren! http://freephone.web.de/?mc=021201 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN Dial-in Server?
Gruesse! * Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] schrieb am [12.10.04 14:23]: Hallo, alle zuammen! [Dial-In Fragen, überlange Zeilen 72 entsorgt] Sowohl die ISDN-Howtos als auch das zu PPP sollte das IMHO doch schon ansatzweise beschreiben, auch gibt es irgendwo ein explizites Dial-In-Server-Howto. Aber Zusatzfragen, weil es mehr als einen Ansatz gibt: a) Welcher Kernel soll/muß verwendet werden (2.4 oder 2.6)? b) Soll/muß die ISDN-Karte unter CAPI laufen, also z.B. noch Fax-Dienste verrichten?, oder nur Einwahl-Server bzw. evtl Internet ? Schoene Gruesse, Jan Gruß Gerhard
Re: ISDN Dial-in Server?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, Gerhard! | [Dial-In Fragen, überlange Zeilen 72 entsorgt] Grr, wieder mal vergessen, dass man besser aufpassen sollte, wenn man direkt über web.de schreibt :-( | schon ansatzweise beschreiben, auch gibt es irgendwo ein | explizites Dial-In-Server-Howto. Hmm, dann sollte ich vielleicht auch nochmal in dieser Richtung suchen :-) | a) Welcher Kernel soll/muß verwendet werden (2.4 oder 2.6)? Das ist eigentlich egal, zur Zeit läuft jedoch ein 2.6.7 auf dem Rechner.. aber da bin ich flexibel (das was ich gefunden hatte beschreibt auch für 2.4er) | b) Soll/muß die ISDN-Karte unter CAPI laufen, also z.B. noch | Fax-Dienste verrichten?, oder nur Einwahl-Server bzw. evtl | Internet ? Einwahl-Server alleine reicht vollkommen, ich muss nur von aussen ins Netzwerk hinein, das ist schon alles. Hab für später auch mal über ein VPN nachgedacht und wühle mich gerade durch die verschiendenen How-Tos :-) Cheers, Jan - -- GPG-KeyID: 82201FC4 Available at my public keyserver www.gpg-keyserver.de -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBbEKUvvmCkIIgH8QRAjM8AJ0SaHbEAYO0pZIFkXNoEpRTBPjo7wCeNfGB 1vN35Qgbtrrp0Kk8AyS9aHg= =qZ7H -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
IPMASQ und Dial-On-Demand nicht gleichzeitig?
Hallo, ich versuche gerade einen kleinen Router aufzusetzen, der ueber ipmasq ein kleines Netzwerk nach draussen routet. Zuerst zur Einrichtung des DSL-Zugangs: ppp ganz noprmal mit pppoeconf eingerichtet. Verbindung wird auch aufgebaut. Ich moechte allerdings gerne dial on Demand einrichten, deshlab habe ich bei demand und idle 300 die kommentare entfernt. Die Option usepeerdns habe ich auskommentiert und die beiden DNS Server, die T-Online uebermittelt direkt in /etc/resolv.conf eingetragen. Danach PPP wieder gestartet. Wenn ich nun ein ping www.t-online.de versuche dauert es einen kurzen Augenblick und es faengt an zu pingen. Wenn ich nun mit genau dieser Einstellung noch ipmasq installiere, damit ich das gesamte Netz nach draussen lassen kann, ppp neu starte und wieder ein ping www.t-online.de versuche kommt sofort die Meldung: router:/etc# ping www.t-online.de ping: unknown host www.t-online.de Wenn ich aber ppp ohne dial on demand einrichte, so dass die Verbindung sofort aufgebaut wird, funktioniert das ganze problemlos. Aber das ist ja eben nicht was ich will, denn dial on demand moechte ich schon gerne einsetzen. Sobald ich das Paket ipmasq wieder deinstalliere funzt dial on demand wieder. Kann sich das jemand erklaeren? Wo mache ich da nen Fehler? und vor allem: wie bekomme ich beides gleichzeitig zum Laufen? Ich hoffe, ihr koennt mir helfen. TIA Christian -- To reply to this posting directly use the following address and remove the 'NO-SPAM' part: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [dial-on-demand] funktioniert halb...
Am Sun, 13 Jun 2004 19:44:12 +0200 schrieb Christian Schmidt: Nur warum will sich diald mit pppd plötzlich rauswählen, wenn ich mich manuell eingewählt habe? Weil er (vermutlich durch eine DNS-Anfrage) entsprechend getriggert wird? Die Frage ist nun, wie erzeuge ich eine solche DNS-Anfrage, wenn ich nicht online bin. Also wie triggere ich das praktisch im richtigen Moment? Wenn ich offline bin passiert da ja nämlich gar nichts. Ich habe mein diald auch nach den examples konfiguriert. Denoch läuft es nicht. Und ich verstehe nicht warum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [dial-on-demand] funktioniert halb...
Hallo Christian, Christian Buhtz, 15.06.2004 (d.m.y): Am Sun, 13 Jun 2004 19:44:12 +0200 schrieb Christian Schmidt: Nur warum will sich diald mit pppd plötzlich rauswählen, wenn ich mich manuell eingewählt habe? Weil er (vermutlich durch eine DNS-Anfrage) entsprechend getriggert wird? Die Frage ist nun, wie erzeuge ich eine solche DNS-Anfrage, wenn ich nicht online bin. Genauso wie im Offline-Zustand. Eine DNS-Anfrage ist eine DNS-Anfrage... Gruss, Christian -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Kai Serstuhl signature.asc Description: Digital signature
[dial-on-demand] funktioniert halb...
Also ich versuche ja jetzt schon seit längeren dial-on-demand auf meinem lokalen Rechner (mit 56K Modem) einzurichten. Wegen eines anderen Problems hatte ich mir einen neuen Kernel gebaut: 2.4.26. Auf einmal zeigt diald Reaktionen. Aber noch nicht ganz das was ich mir vorstelle. Und ich verstehe auch nicht warum es aufgrund des neuen Kernels plötzlich halb funktioniert (hatte vorher 2.4.18-bf2.4) und warum es gerade auf diese Art funktioniert!? Also ein Aufruf irgendeiner Internetseite bringt keine Reaktion von diald. Wähle ich mich dann manuell (pon arcor) ein, funktioniert das soweit. Laut log besteht dann eine Verbindung, nur läßt sich kein ping rausschicken und daild meldet sich plötzlich permanent im log, das es pppd nicht benutzen kann, weil es eben durch einen anderen prozess gelockt ist. Logisch irgendwie. Nur warum will sich diald mit pppd plötzlich rauswählen, wenn ich mich manuell eingewählt habe? Jedenfalls gehe ich dann manuell (poff) wieder offline, woraufhin sich diald wieder einwählt. Jetzt kann ich pings und alles andere rausschicken und diald wählt sogar nach einem idle wieder ab. 1. Warum verhält sich diald so merkwürdig? 2. Wie bekomme ich es denn jetzt so hin, wie es beim dial-on-demand eigentlich gedacht ist. Also ein ping www.heise.de sollte ein Anwahl auslösen. Hier noch die dazugehörigen files: /etc/diald/connect #!/bin/sh pon arcor /connect /etc/diald/diald.options accounting-log /var/log/diald.log connect /etc/diald/connect device /dev/ttyS1 speed 115200 modem lock crtscts local 192.168.1.1 remote 192.168.1.2 dynamic defaultroute connect-timeout 90 dial-fail-limit 0 died-retry-count 0 include /etc/diald/standard.filter /diald.options /etc/ppp/peers/arcor hide-password noauth connect /usr/sbin/chat -v -f /etc/chatscripts/arcor debug /dev/ttyS1 115200 defaultroute noipdefault user XXX remotename arcor ipparam arcor usepeerdns /arcor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [dial-on-demand] funktioniert halb...
Hallo Christian, Christian Buhtz, 13.06.2004 (d.m.y): Wegen eines anderen Problems hatte ich mir einen neuen Kernel gebaut: 2.4.26. Auf einmal zeigt diald Reaktionen. Aber noch nicht ganz das was ich mir vorstelle. Und ich verstehe auch nicht warum es aufgrund des neuen Kernels plötzlich halb funktioniert (hatte vorher 2.4.18-bf2.4) und warum es gerade auf diese Art funktioniert!? Das koennte daran liegen, dass bf fuer BootFloppies steht und eigentlich nicht zur dauerhaften Verwendung gedacht ist. Also ein Aufruf irgendeiner Internetseite bringt keine Reaktion von diald. Wähle ich mich dann manuell (pon arcor) ein, funktioniert das soweit. Laut log besteht dann eine Verbindung, nur läßt sich kein ping rausschicken und daild meldet sich plötzlich permanent im log, das es pppd nicht benutzen kann, weil es eben durch einen anderen prozess gelockt ist. Logisch irgendwie. Nur warum will sich diald mit pppd plötzlich rauswählen, wenn ich mich manuell eingewählt habe? Weil er (vermutlich durch eine DNS-Anfrage) entsprechend getriggert wird? RTFM! Gruss, Christian -- Der Bildschirm ist das Präservativ der Realität. -- Werner Schneyder signature.asc Description: Digital signature
Re: dial demon für Bluetooth Verbindungen (BlueFritz)
* Karsten Koehn [EMAIL PROTECTED] [230404 00:06]: Hi Leute, endlich ist es vollbracht!!! Nach drei Tagen rumärgern mit meiner Sarge-Installation hab ich mein BlueFritz USB Dongle zum laufen bekommen und hab jetzt eine connection ins Internet über die Befehle pon / poff (bekannt aus dem ppp-dialer-deamon). Nun ist die ein Einwahl mit ppp ein wenig unübersichtlich verstehe ich nicht ganz? da keinerlei status Infos vorliegen wie beim kppp. kenne ich nicht Ich hab zwar schon ein bischen rumgegooglet aber gefunden hab ich nicht :-((. Über den kppp hab ichs jedenfalls nicht geschafft eine Connection hinzubekommen ODER gibts da ein Trick??? Falls Du eine Lösung für $subject suchst, dann versuch es mit dem 'dund' und einer Anleitung wie der hier: http://iserver.hta.fhz.ch/~iathalma/projects/bluetooth/Linux_Bluetooth_Lan_Gateway/Linux_Bluetooth_Lan_Gateway.html Für ein Tip bin sehr Dankbar!!! HTH ---Karsten--- Oliver -- Oliver Beck | Germany | [EMAIL PROTECTED]
Re: dial demon für Bluetooth Verbindungen (BlueFritz)
Karsten Koehn schrieb: Hi Leute, endlich ist es vollbracht!!! Nach drei Tagen rumärgern mit meiner Sarge-Installation hab ich mein BlueFritz USB Dongle zum laufen bekommen und hab jetzt eine connection ins Internet über die Befehle pon / poff (bekannt aus dem ppp-dialer-deamon). Nun ist die ein Einwahl mit ppp ein wenig unübersichtlich da keinerlei status Infos vorliegen wie beim kppp. Ich hab zwar schon ein bischen rumgegooglet aber gefunden hab ich nicht :-((. Über den kppp hab ichs jedenfalls nicht geschafft eine Connection hinzubekommen ODER gibts da ein Trick??? Für ein Tip bin sehr Dankbar!!! Da gibt's (leider) einige. Ich hab auch ziemlich gebraucht bis kppp lief. Dummerweise hab' ich die einzelnen Schritte zum Erfolg nicht mitdokumentiert. Aber (falls du mit KDE arbeitest) schau mal auf help:/kppp/chap-and-pap.html help:/kppp/security.html (mit Konqueror) Falls das nicht klappt kannst Du alternativ kppp starten und über den Hilfe-Button das Handbuch öffnen. Ich hatte die Frage auch schon mal hier auf der Liste: Tobias Hilbricht schrieb am Feb 28 2004 Basierend auf eigenen Erfahrungen mit der Einrichtung von kppp unter Debian: 1. Internetzugang mein_zugang mit pppconfig einrichten 2. Nutzer mit Zugangsberechtigung in die Gruppen uucp und dip eintragen (/etc/group) 3. In das Verzeichnis /etc/ppp/peers eine Datei namens kppp ablegen, deren Inhalt die Zeile noauth ist (ohne Anführungszeichen) 4. kppp aufrufen (als Nutzer) - Einstellungen - Zugänge - Neu - Dialogbasierte Einrichtung - Zugangsname mein_zugang; Telefonnummer des Internetzugangs eintragen; - pppd-Argumente bearbeiten: hier eintragen call kppp (wiederum ohne Anführungszeichen) 5. Ausprobieren 6. Evtl. weitere Nutzer von 1.-5. einrichten, es reicht bei Debian nicht, in bloß kppp andere Zugangsdaten (Benutzernummer, Passwort) einzugeben. Ich hatte dann noch in /etc/ppp/pap-secret (bzw chap-secret) mehrere (verschiedene) Einträge für jeweils einen Account. Funktioniert hat die Form: user-name_1Account-Name_1passwort_1 alle anderen einfach löschen. Viel Erfolg! Ulrich Sorry für die PM Karsten! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
dial demon für Bluetooth Verbindungen (BlueFritz)
Hi Leute, endlich ist es vollbracht!!! Nach drei Tagen rumärgern mit meiner Sarge-Installation hab ich mein BlueFritz USB Dongle zum laufen bekommen und hab jetzt eine connection ins Internet über die Befehle pon / poff (bekannt aus dem ppp-dialer-deamon). Nun ist die ein Einwahl mit ppp ein wenig unübersichtlich da keinerlei status Infos vorliegen wie beim kppp. Ich hab zwar schon ein bischen rumgegooglet aber gefunden hab ich nicht :-((. Über den kppp hab ichs jedenfalls nicht geschafft eine Connection hinzubekommen ODER gibts da ein Trick??? Für ein Tip bin sehr Dankbar!!! ---Karsten--- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: Dial-on-demand (DSL) mit Debian stable
Hallo, das Problem ist, glaube ich zumindest, gelöst. pppoeconf hast Du also durch und es funktioniert. Gut! Yupp. Wenn keine Verbindung da ist, gibt es trotz des pon-Links im /etc/ppp/ - Verzeichnis kein ppp0-Device und alle Anfragen (ping ins INet) werden mit Network unreachable beantwortet. was gibt ifconfig aus? Ich kenne den Zustand nicht, dass man eine DSL-Verbindung hat und ifconfig kein ppp0 ausgibt. Das sieht sehr strange aus. War es auch, hab pppoeconf noch mal durchlaufen lassen und automatisiert das Ganze beim Start laden lassen (nicht manuell wie vorher). Jetzt klappt es. Wo kann ich denn diese Routings konfigurieren. Bei /etc/network/interfaces funktioniert dies auch nicht so richtig, da es wie gesagt, kein ppp0-Device gibt. Wenn ich dort dem eth1-Device die Option gateway IP_eth0 auf dem Weg gebe, setzt es auch gleich beim Netzwerkstart Network unreachable. Das ist mir immer noch nicht ganz klar, nur wie gesagt, ist das Routing korrekt eingestellt, ohne dass ich ein Gateway angeben musste bzw. darf. Das einzige, was mich dabei noch stört, ist die resolv.conf, die dynamisch erzeugt werden soll mit den DNS'es meines Providers. Nur dass mir damit immer meine eigene resolv.conf mit meiner Domain und mein DNS, der für meine Domain zuständig ist, übergebügelt wird. Hab das jetzt erst mal so gelöst, dass ich die resolv.conf statisch lasse und die T-Online DNS fix eingetragen hab. Wo kann ich denn das Dial-On-Demand einstellen? M.E. sind die Optionen beim PPP-Device schon gesetzt, es hängt wohl am Routing. Nur wo konfiguriere ich das genau? Danke für evtl. Tipps. Hab mein Problem hier gefunden. Ich hatte bislang die ppp-options in /etc/ppp/options eingestellt. Wenn ich diese in /etc/ppp/peers/dsl-provider einstelle, dann klappts auch, wie gewünscht, mit dem Dial-on-Demand :-) Aber Dial on Demand mache ich dank DSL Flatrate nicht mehr. Hab ich auch, aber aus Sicherheitsgründen finde ich es gut, wenn die IP ab und an mal wechselt :-) Schoenes Wochenende und viel Spass beim Routerbauen Danke, Ciao Ralf.
Dial-on-demand (DSL) mit Debian stable
Hallo, sorry für das Fluten mit Threads, aber diese Probleme konnte ich bisher nicht lösen und muss dies aber genau an diesem Wochenende tun :-) Ich habe mir auf einer 2.4.25 stable ein Debian-System eingerichtet, das für einen DSL-Adapter konfiguriert ist. Dieser hängt an eth0. Das Netz, dass das System routen soll, hängt an eth1. Mit einem pon klappt der Verbindungsaufbau, danach kann ich auch normal auf das INet zugreifen (demand-optionen sind gesetzt, Abbau auch). Wenn keine Verbindung da ist, gibt es trotz des pon-Links im /etc/ppp/ - Verzeichnis kein ppp0-Device und alle Anfragen (ping ins INet) werden mit Network unreachable beantwortet. Wo kann ich denn diese Routings konfigurieren. Bei /etc/network/interfaces funktioniert dies auch nicht so richtig, da es wie gesagt, kein ppp0-Device gibt. Wenn ich dort dem eth1-Device die Option gateway IP_eth0 auf dem Weg gebe, setzt es auch gleich beim Netzwerkstart Network unreachable. Wo kann ich denn das Dial-On-Demand einstellen? M.E. sind die Optionen beim PPP-Device schon gesetzt, es hängt wohl am Routing. Nur wo konfiguriere ich das genau? Danke für evtl. Tipps. Ciao, Ralf
Re: Dial-on-demand (DSL) mit Debian stable
Am Fre, 2004-04-16 um 10.08 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Hallo, sorry für das Fluten mit Threads, aber diese Probleme konnte ich bisher nicht lösen und muss dies aber genau an diesem Wochenende tun :-) Ich habe mir auf einer 2.4.25 stable ein Debian-System eingerichtet, das für einen DSL-Adapter konfiguriert ist. Dieser hängt an eth0. Das Netz, dass das System routen soll, hängt an eth1. Mit einem pon klappt der Verbindungsaufbau, danach kann ich auch normal auf das INet zugreifen (demand-optionen sind gesetzt, Abbau auch). pppoeconf hast Du also durch und es funktioniert. Gut! Wenn keine Verbindung da ist, gibt es trotz des pon-Links im /etc/ppp/ - Verzeichnis kein ppp0-Device und alle Anfragen (ping ins INet) werden mit Network unreachable beantwortet. was gibt ifconfig aus? Ich kenne den Zustand nicht, dass man eine DSL-Verbindung hat und ifconfig kein ppp0 ausgibt. Das sieht sehr strange aus. Wo kann ich denn diese Routings konfigurieren. Bei /etc/network/interfaces funktioniert dies auch nicht so richtig, da es wie gesagt, kein ppp0-Device gibt. Wenn ich dort dem eth1-Device die Option gateway IP_eth0 auf dem Weg gebe, setzt es auch gleich beim Netzwerkstart Network unreachable. So sieht meine /etc/network/interfaces aus: # /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8) # The loopback interface auto lo iface lo inet loopback # Outbound interface connected to DSL modem # (network, broadcast and gateway are optional) # auto eth1 # iface eth1 inet dhcp # The first network card - this entry was created during the Debian installation # (network, broadcast and gateway are optional) auto eth0 iface eth0 inet static address 192.168.0.1 netmask 255.255.255.0 network 192.168.0.0 broadcast 192.168.0.255 gateway 192.168.0.1 Wie Du siehst, stehen bei mir nur lo und das Interface fuer das lokale LAN drin. Wo kann ich denn das Dial-On-Demand einstellen? M.E. sind die Optionen beim PPP-Device schon gesetzt, es hängt wohl am Routing. Nur wo konfiguriere ich das genau? Danke für evtl. Tipps. Ich habe shorewall fuers Paketfiltern installiert. Darueber hinaus habe ich ipmasqadm, iproute, dnsutils installiert und natuerlich die iptables und routing module im kernel installiert. Falls Du mit der Ausgabe von route nicht zufrieden bist, hilft Dir man route. Aber Dial on Demand mache ich dank DSL Flatrate nicht mehr. Schoenes Wochenende und viel Spass beim Routerbauen Werner
Dial-on-Demand mit FritzCard DSL funzt nicht
Hallo Ich hoffe hiebei kann mir jemand helfen. Also, ich benutze die FritzCard DSL, Kernel 2.4.24 und pppd 2.4.2. Mit pon komme ich mit folgenden Einwahlscripts über 11 ohne Probs ins Netz. /etc/ppp/peers/provider: # DSL connection using CAPI interface (Fritz!Card DSL) plugin capiplugin.so debug sync noauth #demand connect defaultroute noproxyarp ipcp-accept-remote ipcp-accept-local avmadsl /dev/null # Plugin userpass enables us to pipe the password to pppd, thus we # don't have to put it into pap-secrets and chap-secrets. plugin userpass.so user 1und1/[EMAIL PROTECTED] password XX # pppoe has a lower mtu/mru mtu 1492 mru 1492 # this is recommended noccp noipx noipdefault usepeerdns idle 120 In /var/log/syslog bekomme ich dann folgende Meldung: Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3603]: Plugin capiplugin.so loaded. Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3603]: capiplugin: $Revision: 1.32 $ Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3603]: capiconn: 1.7 Jan 27 07:59:26 hugo-stable kernel: kcapi: appl 1 up Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3603]: Plugin userpass.so loaded. Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3603]: userpass: $Revision: 1.4 $ Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: pppd 2.4.2 started by root, uid 0 Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: capiplugin: phase serialconn. Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: loading adsl parameters from /etc/drdsl/adsl.conf ... Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: capiplugin: contr=2 Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: controller 2: listen_change_state 0 - 1 Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: contr 2: listenconf Info=0x (No additional information) infomask=0x144 cipmask=0x0 capimask2=0x0 Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: controller 2: listen_change_state 1 - 0 Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: plci_change_state:0x0 0 - 1 event=1 Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: capiplugin: leased line (adslpppoe) Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: plci_change_state:0x102 1 - 2 event=3 Jan 27 07:59:26 hugo-stable kernel: kcapi: appl 1 ncci 0x10102 up Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: plci_change_state:0x102 2 - 3 event=6 Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: ncci_change_state:0x102 0 - 1 event=1 Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: ncci_change_state:0x10102 1 - 3 event=3 Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: ncci_change_state:0x10102 3 - 4 event=7 Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: ncci 0x10102 up Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: capiplugin: connected: - outgoing (pcli=0x102/ncci=0x10102) Jan 27 07:59:26 hugo-stable pppd[3605]: capiplugin: using /dev/capi/0: - outgoing (pcli=0x102/ncci=0x10102) Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: using channel 8 Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: Using interface ppp0 Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: Connect: ppp0 -- /dev/capi/0 Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: capiplugin: phase establish (was serialconn). Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: rcvd [LCP ConfReq id=0xe2 mru 1492 auth pap magic 0x42d05edf] Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: sent [LCP ConfReq id=0x1 mru 1492 asyncmap 0x0 magic 0xacead139 pcomp accomp] Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: sent [LCP ConfAck id=0xe2 mru 1492 auth pap magic 0x42d05edf] Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: rcvd [LCP ConfAck id=0x1 mru 1492 asyncmap 0x0 magic 0xacead139 pcomp accomp] Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: capiplugin: phase authenticate (was establish). Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: sent [PAP AuthReq id=0x1 user=1und1/[EMAIL PROTECTED] password=hidden] Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: rcvd [PAP AuthAck id=0x1 ] Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: PAP authentication succeeded Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: capiplugin: phase network (was authenticate). Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: sent [IPCP ConfReq id=0x1 compress VJ 0f 01 addr 0.0.0.0 ms-dns1 0.0.0.0 ms-dns3 0.0.0.0] Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: rcvd [IPCP ConfReq id=0x83 addr 217.5.98.26] Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: sent [IPCP ConfAck id=0x83 addr 217.5.98.26] Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: rcvd [IPCP ConfRej id=0x1 compress VJ 0f 01] Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: sent [IPCP ConfReq id=0x2 addr 0.0.0.0 ms-dns1 0.0.0.0 ms-dns3 0.0.0.0] Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: rcvd [IPCP ConfNak id=0x2 addr 80.130.75.6 ms-dns1 212.185.248.116 ms-dns3 194.25.2.129] Jan 27 07:59:27 hugo-stable pppd[3605]: sent [IPCP ConfReq id=0x3 addr 80.130.75.6 ms-dns1 212.185.248.116 ms-dns3 194.25.2.129] Jan 27 07:59:28 hugo-stable pppd[3605]: rcvd [IPCP ConfAck id=0x3 addr 80.130.75.6 ms-dns1 212.185.248.116 ms-dns3 194.25.2.129] Jan 27 07:59:28 hugo-stable pppd[3605]: local IP address 80.130.75.6 Jan 27 07:59:28 hugo-stable pppd[3605]: remote IP address 217.5.98.26 Jan 27 07:59:28 hugo-stable pppd[3605]: primary DNS address 212.185.248.116 Jan 27 07:59:28 hugo-stable pppd[3605]: secondary DNS address 194.25.2.129 Jan 27 07:59:28
Re: ISDN-Dial-In-Problem
Hallo Jan Lühr, aufsetzen. Das funktioniert (mit Einschränkungen) soweit ganz gut. Das Problem ist nur, dass der ISDN-Deamon irgendwie der NTBA nicht sagt, dass er für diese Nummer zuständig ist. Im Klartext heisst das: Wenn ich eine mir zugewiesene Rufnummer dort eintrage reagiert das ISDN log nicht, wenn ich die Loggt er irgendwas ? Hast du evtl. mal daran gedacht, bei der LOCALMSN die führende 0 wegzulassen ? Mach mal isdnctrl verbose 10 oder höher, vielleicht loggt er mehr in /var/log/syslog. Dann melde dich nochmal. Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN-Dial-In-Problem
ja hallo erstmal,... Am Sonntag, 9. November 2003 12:01 schrieb Thomas Reiß: Hallo Jan Lühr, aufsetzen. Das funktioniert (mit Einschränkungen) soweit ganz gut. Das Problem ist nur, dass der ISDN-Deamon irgendwie der NTBA nicht sagt, dass er für diese Nummer zuständig ist. Im Klartext heisst das: Wenn ich eine mir zugewiesene Rufnummer dort eintrage reagiert das ISDN log nicht, wenn ich die Loggt er irgendwas ? Hast du evtl. mal daran gedacht, bei der LOCALMSN die führende 0 wegzulassen ? Mach mal isdnctrl verbose 10 oder höher, vielleicht loggt er mehr in /var/log/syslog. Sorry, ich dachte aus dem älteren Zweig des Thread ging hervor, dass es einfach ein Tippfehler bei der Tel-Nummer war. Keep smiling yanoz -- Die Datenschützer bitten um Mithilfe https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN-Dial-In-Problem
Am 2003-11-08 19:01:23, schrieb Andreas Kerk: da war ich etwas verwirrt ;-) Ich habe die Konfiguration bei mir laufen und wähle mich mit dem Modem meines Mobiltelefons bei mir Das geht einwanfrei... (Zumindes mit der AVM A1 und mit dem USR Courier I-modem sowieso...) viele Grüße Andreas Ebenfals Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ISDN-Dial-In-Problem
ja hallo erstmal,... ich möchte gerne bei mir zu Hause einen Dial-In Server mit meiner ISDN-Karte aufsetzen. Das funktioniert (mit Einschränkungen) soweit ganz gut. Das Problem ist nur, dass der ISDN-Deamon irgendwie der NTBA nicht sagt, dass er für diese Nummer zuständig ist. Im Klartext heisst das: Wenn ich eine mir zugewiesene Rufnummer dort eintrage reagiert das ISDN log nicht, wenn ich die Nummer wähle. Trage ich jedoch die Nummer ein (in device.ippp1), die mein Telefon hat, dass an einem AB Wandler hängt, funktioniert das alles wunderbar. Da ich jedoch auch auf Modem anrufe reagieren möchte, wollte ich fragen, was ich hier in meinen ISDN-Config-Dateien noch abändern muss Ich weiss, dass das ganze Sicherheitstechnisch nicht optimal geconft ist, jedoch soll es erstmal laufen, bevor ich den Betrieb einschränke. ich hoffe, ihr verzeiht mir 7K. Keep smiling yanosz -- Die Datenschützer bitten um Mithilfe https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg device.ippp1.bz2 Description: BZip2 compressed data ipppd.ippp1.bz2 Description: BZip2 compressed data
Re: ISDN-Dial-In-Problem
Hallo, Am 08.11. 2003 um 11:01 Uhr, schrieb Jan Lühr: ja hallo erstmal,... ich möchte gerne bei mir zu Hause einen Dial-In Server mit meiner ISDN-Karte aufsetzen. Das funktioniert (mit Einschränkungen) soweit ganz gut. Das Problem ist nur, dass der ISDN-Deamon irgendwie der NTBA nicht sagt, dass er für diese Nummer zuständig ist. Im Klartext heisst das: Wenn ich eine mir zugewiesene Rufnummer dort eintrage reagiert das ISDN log nicht, wenn ich die Nummer wähle. was heißt reagiert nicht? Was sagt /var/log/syslog? Wenn da gar nichts steht (von wegen Einwahl abgelehnt), dann gehört Dir wahrscheinlich die Nummer nicht. ;-) Trage ich jedoch die Nummer ein (in device.ippp1), die mein Telefon hat, dass an einem AB Wandler hängt, funktioniert das alles wunderbar. Da ich jedoch auch auf Modem anrufe reagieren möchte, wollte ich fragen, was ich hier in meinen ISDN-Config-Dateien noch abändern muss AFAIK muss man wenn man Einwahl auf die ISDN-Karte auch mit Modem zulassen will mgetty + Modememulation benutzen (man möge mich korrigieren, falls das falsch ist). Googel 'mal nach mgetty + ISDN + Einwahl (+ Modem), das dürfte die notwendigen Infos bringen. viele Grüße Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN-Dial-In-Problem
ja hallo erstmal,... Am Samstag, 8. November 2003 13:14 schrieb Andreas Kerk: Hallo, Am 08.11. 2003 um 11:01 Uhr, schrieb Jan Lühr: ja hallo erstmal,... ich möchte gerne bei mir zu Hause einen Dial-In Server mit meiner ISDN-Karte aufsetzen. Das funktioniert (mit Einschränkungen) soweit ganz gut. Das Problem ist nur, dass der ISDN-Deamon irgendwie der NTBA nicht sagt, dass er für diese Nummer zuständig ist. Im Klartext heisst das: Wenn ich eine mir zugewiesene Rufnummer dort eintrage reagiert das ISDN log nicht, wenn ich die Nummer wähle. was heißt reagiert nicht? Was sagt /var/log/syslog? Wenn da gar nichts steht (von wegen Einwahl abgelehnt), dann gehört Dir wahrscheinlich die Nummer nicht. ;-) Tippfehler :( Trage ich jedoch die Nummer ein (in device.ippp1), die mein Telefon hat, dass an einem AB Wandler hängt, funktioniert das alles wunderbar. Da ich jedoch auch auf Modem anrufe reagieren möchte, wollte ich fragen, was ich hier in meinen ISDN-Config-Dateien noch abändern muss AFAIK muss man wenn man Einwahl auf die ISDN-Karte auch mit Modem zulassen will mgetty + Modememulation benutzen (man möge mich korrigieren, falls das falsch ist). Googel 'mal nach mgetty + ISDN + Einwahl (+ Modem), das dürfte die notwendigen Infos bringen. Naja. Bei der Modememulation wird ausdrücklich daraufhingewiesen, dass man sich nicht mit echten Modems verbinden kann. Keep smiling yanosz -- Die Datenschützer bitten um Mithilfe https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN-Dial-In-Problem
Hallo, Am 08.11. 2003 um 17:43 Uhr, schrieb Jan Lühr: [...] Naja. Bei der Modememulation wird ausdrücklich daraufhingewiesen, dass man sich nicht mit echten Modems verbinden kann. da war ich etwas verwirrt ;-) Ich habe die Konfiguration bei mir laufen und wähle mich mit dem Modem meines Mobiltelefons bei mir ein. Das Modem ist natürlich als V110 ISDN konfiguriert :-( Da es schon ein wenig länger her ist, dass ich das eingerichtet habe, ist da einiges durcheinander geraten. Keep smiling ich versuch's viele Grüße Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Dial on demand Verbindungen von Port =32768 zum Nameserver
Hallo Liste, ich habe einen kleinen Server eingerichtet der unser Mininetz per dod ans Internet anbindet. Es klappt auch alles ganz gut, nur irgendwas(ausgehend vom Server, die Windows-Rechner waren alle aus) triggert die dod-Verbindung(die nach der idle-Zeit sofort wieder abgebaut wird) Oct 26 06:34:38 goeddi pppd[260]: Open UDP 217.238.10.124:32768 - 212.185.248.50:53 Oct 26 11:01:24 goeddi pppd[258]: Open UDP 217.238.6.112:32770 - 212.185.248.50:53 Oct 26 11:31:24 goeddi pppd[258]: Open UDP 217.238.6.14:32771 - 212.185.248.50:53 Oct 26 11:35:22 goeddi pppd[258]: Open UDP 217.238.13.172:32773 - 212.185.248.50:53 Ich hatte schon den dnsmasq im Verdacht, aber der ist es wohl nicht. Wie kann ich rausbekommen, was den Verbindungsaufbau auslöst und das ganze unterbinden? Grüße und Dank im voraus Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial on demand Verbindungen von Port =32768 zum Nameserver
[EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo Liste, ich habe einen kleinen Server eingerichtet der unser Mininetz per dod ans Internet anbindet. Es klappt auch alles ganz gut, nur irgendwas(ausgehend vom Server, die Windows-Rechner waren alle aus) triggert die dod-Verbindung(die nach der idle-Zeit sofort wieder abgebaut wird) Oct 26 06:34:38 goeddi pppd[260]: Open UDP 217.238.10.124:32768 - 212.185.248.50:53 Oct 26 11:01:24 goeddi pppd[258]: Open UDP 217.238.6.112:32770 - 212.185.248.50:53 Oct 26 11:31:24 goeddi pppd[258]: Open UDP 217.238.6.14:32771 - 212.185.248.50:53 Oct 26 11:35:22 goeddi pppd[258]: Open UDP 217.238.13.172:32773 - 212.185.248.50:53 Es wird versucht der Port 53 zu erreichen, welcher dazu benutzt wird, DNS-Abfragen zu stellen. Eine Möglichkeit wäre einen eigenen kleinen DNS einzurichten, um zumindest einen Teil der Abfragen abzufangen. Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
pppd - dial on demand
Hallo, habe hier ein kleines Problem, bei dem ich nicht mehr weiter weiß. Bei meinen google - Recherchen konnte ich zwar einige mit dem gleichen Problem ausmachen, jedoch habe ich noch keine Lösung gefunden. Ich will mir einen Debian-Router einrichten. Bei auskommentiertem demand und idle in /etc/ppp/peer/dsl-provider funktioniert die Interneteinwahl route -n liefert: Aug 13 12:19:27 defiant pppd[1424]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0 Aug 13 12:19:27 defiant pppd[1424]: Serial connection established. Aug 13 12:19:27 defiant pppd[1424]: Using interface ppp0 Aug 13 12:19:27 defiant pppd[1424]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/0 Aug 13 12:19:28 defiant pppd[1424]: local IP address 80.131.252.9 Aug 13 12:19:28 defiant pppd[1424]: remote IP address 217.5.98.41 Aug 13 12:19:28 defiant pppd[1424]: primary DNS address 217.5.112.21 Aug 13 12:19:28 defiant pppd[1424]: secondary DNS address 194.25.2.129 -- Wenn ich jedoch Dial on Demand aktiviere, werden die Routen ganz seltsam gesetzt und ich komme nicht mehr nach außen. route -n: Aug 13 12:24:00 defiant pppd[1424]: Connection terminated. Aug 13 12:24:00 defiant pppd[1424]: Connect time 4.6 minutes. Aug 13 12:24:00 defiant pppd[1424]: Sent 214 bytes, received 238 bytes. Aug 13 12:24:01 defiant pppd[1424]: Exit. Aug 13 12:24:22 defiant pppd[1766]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0 Aug 13 12:24:22 defiant pppd[1766]: Using interface ppp0 Aug 13 12:24:22 defiant pppd[1766]: local IP address 10.64.64.64 Aug 13 12:24:22 defiant pppd[1766]: remote IP address 10.112.112.112 Das passiert sowohl mit dem zum ppp Packet zugehörigen init Skript als auch mit manueller Einwahl (pon dsl-provider) Ich hänge mal meine ppp_on_boot (beim booten gehts auch nicht) und dsl-provider an: --- ppp_on_boot.dsl (symb. Link von /etc/ppp/ppp_on_boot auf /etc/ppp/ppp_on_boot.dsl): #!/bin/sh # # The location of the ppp daemon itself (shouldn't need to be changed) PPPD=/usr/sbin/pppd # The Ethernet interface the DSL modem is connected to. If you change this, # you also need to edit the file /etc/ppp/peers/dsl-provider. INTERFACE=eth1 # Bring the interface up /sbin/ifconfig $INTERFACE up -arp $PPPD call dsl-provider --- dsl-provider: #pty /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1412 defaultroute #demand #idle 300 pty /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452 connect /bin/true ipcp-accept-remote ipcp-accept-local usepeerdns noipdefault user *** hide-password noaccomp nopcomp novj novjccomp nobsdcomp nodeflate noccp nocrtscts local noauth lcp-echo-interval 10 lcp-echo-failure 3 lock - Es handelt sich um den pppd 2.4.1 aus unstable (den aus stable hab ich auch probiert). In /etc/network/interfaces habe ich nur eth0 eingetragen, sollte aber funktionieren (zumindest ohne DOD gehts), habe es aber auch schon mit Eintrag für beide Netzwerkkarten versucht, habe diese auch schon mal vertauscht, defaultroute in /etc/ppp/peer/dsl-provider auskommentiert, andere optionen auskommentiert etc. Weiss nicht mehr, was ich noch versuchen soll. Vielleicht kann mir jemand helfen. Danke schonmal für die Bemühungen. Gruß Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd - dial on demand
Ich meinte natürlich nicht 'route -n 'sondern 'plog' Gruß Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Dial on demand bei Verbindung zu localhost
Hallo Gruppe! Ich habe seit einigen Tagen ein Debian Woody installiert, nachdem für meine SuSE 7.1 keine Updates und Fixes mehr zur Verfügung stehen. Nach erfolgreicher Installation und Konfiguration bleibt nun noch das Problem, dass bei jeder Verbindung zu localhost oder rosenplatz.agv-gp.de (mein FQDN) eine Internetverbindung getriggert wird und ein DNS-Lookup bei meinem Internetprovider erfolgt. Ich habe schon eine ganze Weile gegoogled und alle Tips ausprobiert, die dieses Phänomen betreffen (außer einen lokalen Nameserver aufzusetzen, das scheint mir Overkill für einen Stand-Alone-Rechner zu sein). Das Problem ist besonders lästig, weil selbst beim Zugriff auf den Scanner (ich habe einen Parport-Scanner und muss saned über inetd starten) eine Internetverbindung hergestellt wird. Es hilf auch nichts, statt localhost 127.0.0.1 oder 192.168.0.98 zu verwenden, immer erfolgt ein DNS-Lookup. Meine derzeitige Konfiguration: ,[ /etc/host.conf ] | order hosts, bind | multi on ` ,[ /etc/hosts ] | 127.0.0.1 localhost | 192.168.0.98 rosenplatz.agv-gp.derosenplatz | | # The following lines are desirable for IPv6 capable hosts | # (added automatically by netbase upgrade) | | ::1 ipv6-localhost ipv6-loopback localhost | fe00::0 ipv6-localnet | ff00::0 ipv6-mcastprefix | ff02::1 ipv6-allnodes | ff02::2 ipv6-allrouters | ff02::3 ipv6-allhosts | | :::127.0.0.1 localhost | :::192.168.0.98 rosenplatz.agv-gp.derosenplatz | | 2002:7f00:1:: localhost | 2002:c0a8:62::rosenplatz.agv-gp.derosenplatz ` ,[ /etc/nsswitch.conf ] | # /etc/nsswitch.conf | # | # Example configuration of GNU Name Service Switch functionality. | # If you have the `glibc-doc' and `info' packages installed, try: | # `info libc Name Service Switch' for information about this file. | | passwd: compat | group: compat | shadow: compat | | hosts: files dns | networks: files | | protocols: db files | services: db files | ethers: db files | rpc:db files | | netgroup: nis ` ,[ /etc/resolv.conf ] | search agv-gp.de | nameserver 217.5.100.129 | nameserver 194.25.2.129 ` Die Nameserver sind die meines ISP. Kann mir jemand helfen, dieses Problem zu lösen? Angeblich handelt es sich um einen Bug in libc6, aber stimmt das? Und woher kriege ich ein Fix? Gruß Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Verzwickte Dial-In Situation / Suche how-to
ja hallo erstmal,... ich möchte gerne einen Dial-In Server ausfsezten und benötige dazu noch ein nettes how-to. Jedoch möchte ich keinen pppd haben um nicht noch unnötig viel IP-Pakete durch mein GSM-Modem zu schicken. Kennt da wer ein nettes how-to? Alles was google findet nutzt das ppp. Nun wird's aber kompliziert.Nutze ich besser das Modem oder die ISDN-Karte als Wake-up, um den Computer einzuschalten. Geht das überhaupt mit einer Fritzcard v2? Die Idee wäre ja, das Modem zu nutzen um den Computer aufzuwecken und die ISDN-Karte um festzustellen welche Rufnummer anruft und je nach Rufnummer den Anruf anzunehmen. Dazu müsste der Computer jedoch in ca. 5-10 sec. gebootet haben, was eigentlich bei einem abgespeckten runlevel kein Problem sein sollte. Oder kann ich mit einem Analog Modem / hinter einem A/B Wandler die anrufende Rufnummer bestimmen. Keep smiling yanosz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial on demand geht nicht mehr
On Fri, Mar 28, 2003 at 11:26:51PM +0100, Stefan Blechschmidt wrote: Juergen Radowsky schrieb: Hallo, hab' vor ca. 2 Wochen Debian auf meinem Rechner installiert ( von der c't Knoppix cd ). Ein kurzer Test mit meinem alten DoD Script von Suse hat prima funktioniert. Da ich aber mit installieren und konfigurieren noch nicht fertig war, habe ich es erst mal zur Seite gelegt. Jetzt bin ich fertig ( na ja, so gut wie :-) ), aber leider funktioniert DoD jetzt nicht mehr. Kriege immer nur www.xyz.com konnte nicht gefunden werden. Überprüfen Sie den Namen... Zum Einwählen benutze ich wvdial. Wvdial ruft pppd funktioniert. [...] kannst Du eine IP im Netz pingen ? z.B.: ping 141.1.1.1 wenn ja würde ich in der /etc/resolv.conf weiter suchen. [...] Hallo Stefan, nein, ping ins Internet geht nicht, nur im internen Netz. Möglicherweise habe ich mich nicht ganz klar ausgedrückt. Es funktioniert alles prima, bis ich auf einen Link klicke und der pppd sich eigentlich ins Internet einwählen sollte. Genau das passiert eben nicht. Da ich davon ausgehe, dass der pppd mit den Parametern funktioniert ( geht bei meiner Suse seit Jahren perfekt ), vermute ich, dass der Klick irgendwo versackt bevor der pppd was davon mitbekommt. In den Logs ist übrigens nichts Auffälliges zu entdecken. Zur Info noch die resolv.conf : # Insert nameservers here # nameserver 127.0.0.1 nameserver 195.71.164.131 #kppp temp entry nameserver 193.189.244.205 #kppp temp entry Gruss Juergen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial on demand geht nicht mehr
Juergen Radowsky schrieb: On Fri, Mar 28, 2003 at 11:26:51PM +0100, Stefan Blechschmidt wrote: Juergen Radowsky schrieb: [...] Zum Einwählen benutze ich wvdial. Wvdial ruft pppd funktioniert. [...] kannst Du eine IP im Netz pingen ? z.B.: ping 141.1.1.1 wenn ja würde ich in der /etc/resolv.conf weiter suchen. [...] Hallo Stefan, hallo nein, ping ins Internet geht nicht, nur im internen Netz. Möglicherweise habe ich mich nicht ganz klar ausgedrückt. Es funktioniert alles prima, bis ich auf einen Link klicke und der pppd sich eigentlich ins Internet einwählen sollte. Genau das passiert eben nicht. wie funktioniert alles prima? kannst Du mit der Hand eine Verbindung aufbauen? in deiner Logdatei steht Mar 28 18:27:56 juergen wvdial[1884]: Modem not responding. Antwortet dein Modem (blinkt und knackt es), steckt es an der richtigen Schnittstelle? Warum versuchst Du die Einwahl nicht mit Debian zu konfigurieren. # apt-get install wvdial musst Du eigentlich schon gemacht haben. Hier wirst Du u.a. gefragt ob Du jetzt konfigurieren willst. Du wirst nach dem Benutzernamen dem Passwort und der Provider Telefonnummer gefragt. Anschließend wird wvdialconf aufgerufen dass das Modem sucht und initialisiert. Du kannst in der Regel die Konfiguration Prozedur mit # dpkg-reconfigure -plow wvdial noch einmal durchführen. mit wvdial solltest Du nun eine Verbindung aufbauen können, abbrechen mit CTRL-C. Weiter sollte noch die Datei /etc/ppp/options interessant sein, hier wird mit dem Parameter 'demand' dial_on_demand konfiguriert. Im Zweifel helfen dir die man Pages weiter, leider kann ich die hier keine genauen Angaben machen da ich eine Modem mehr verwende. Aber ein man -k pppconfig dürfte eine Übersicht bringen die dir weiterhelfen sollte. Da ich davon ausgehe, dass der pppd mit den Parametern funktioniert ( geht bei meiner Suse seit Jahren perfekt ), vermute ich, dass der Klick irgendwo versackt bevor der pppd was davon mitbekommt. In den Logs ist übrigens nichts Auffälliges zu entdecken. ist eben keine Suse ;-) Zur Info noch die resolv.conf : # Insert nameservers here # nameserver 127.0.0.1 nameserver 195.71.164.131 #kppp temp entry nameserver 193.189.244.205#kppp temp entry dürfte passen. [...] -- /// HTH (..) - stefan oo0-\/-0oo--- http://www.sbsbavaria.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial on demand geht nicht mehr
Am Sat, Mar 29, 2003 at 12:06:37PM +0100 schrieb Stefan Blechschmidt: Juergen Radowsky schrieb: On Fri, Mar 28, 2003 at 11:26:51PM +0100, Stefan Blechschmidt wrote: Juergen Radowsky schrieb: [...] Zum Einwählen benutze ich wvdial. Wvdial ruft pppd funktioniert. [...] kannst Du eine IP im Netz pingen ? z.B.: ping 141.1.1.1 wenn ja würde ich in der /etc/resolv.conf weiter suchen. [...] Hallo Stefan, hallo nein, ping ins Internet geht nicht, nur im internen Netz. Möglicherweise habe ich mich nicht ganz klar ausgedrückt. Es funktioniert alles prima, bis ich auf einen Link klicke und der pppd sich eigentlich ins Internet einwählen sollte. Genau das passiert eben nicht. wie funktioniert alles prima? kannst Du mit der Hand eine Verbindung aufbauen? Ja, von Hand kann ich eine Verbindung aufbauen, d.h. wvdial return z. B. startet wvdial, wvdial wählt, ruft pppd auf und ich bin drin... in deiner Logdatei steht Mar 28 18:27:56 juergen wvdial[1884]: Modem not responding. Antwortet dein Modem (blinkt und knackt es), steckt es an der richtigen Schnittstelle? Nein da knackt und blinkt nichts. Ist aber auch gut so, weil ich ja in diesem Moment keine Verbindung aufbauen will, sondern eigentlich nur den pppd so starten will, dass er wenn ich ins Internet will, wvdial startet. Ums noch mal zu sagen: Das hat auch unter Debian alles schon prima geklappt. Aber mit lauter Installieren und Konfigurieren hab' ich wohl irgendwann mal was verpfuscht... Für mich sieht es so aus, als würde der pppd gar nicht mitbekommen, dass da jemand was von ihm will. Aber leider klafft da bei mir eine Wissenslücke. Ich habe leider keine Ahnung, wer von dem Augenblick wo ich den Link anklicke, bis zu dem Punkt wo der pppd das erfährt, alles mitspielt... Kann es sein, dass aus irgendeinem Grund die defaultroute nicht benutzt wird ? Noch was ist mir aufgefallen, was nicht direkt damit zu tun hat, aber möglicherweise aus der gleichen Ecke kommt: Die cups Administration mit http://localhost:631 oder http://127.0.0.1:631 geht auch nicht mehr. Da krieg ich immer nur ein Not found http://localhost:631/admin geht dagegen ohne Probleme. Da ist wohl irgenwo ein übler Wurm drin Da ich davon ausgehe, dass der pppd mit den Parametern funktioniert ( geht bei meiner Suse seit Jahren perfekt ), vermute ich, dass der Klick irgendwo versackt bevor der pppd was davon mitbekommt. In den Logs ist übrigens nichts Auffälliges zu entdecken. ist eben keine Suse ;-) Soll's ja auch nicht sein und ich würde die alte Suse gerne in Rente schicken. Aber dazu müsste DoD klappen ;-) Danke Juergen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial on demand geht nicht mehr -- Loesung
Die Lösung ist wie vermutet einfach, man muss nur drauf kommen. Ich hatte die systemweite Sprache auf deutsch gesetzt. Das hat sich offenbar irgendwie nicht vertragen. Mit systemweiter Sprache auf C und lokaler auf de_DE_euro gehts. Dafür kann mein mutt jetzt keine Umlaute mehr. Noch was ist mir aufgefallen, was nicht direkt damit zu tun hat, aber möglicherweise aus der gleichen Ecke kommt: Die cups Administration mit http://localhost:631 oder http://127.0.0.1:631 geht auch nicht mehr. Da krieg ich immer nur ein Not found http://localhost:631/admin geht dagegen ohne Probleme. Da ist wohl irgenwo ein übler Wurm drin Das geht immer noch nicht, aber damit kann ich leben. Nochmal danke Gruss Juergen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial on demand geht nicht mehr
Am Samstag, 29. März 2003 12:06 schrieb Stefan Blechschmidt: Weiter sollte noch die Datei /etc/ppp/options interessant sein, hier wird mit dem Parameter 'demand' dial_on_demand konfiguriert. Hallo Stefan, ich würde auch hier mal nachprüfen ~#grep demand /etc/ppp/options # grep demand /etc/ppp/options # unless the `persist' or `demand' option has been specified. # Initiate the link only on demand, i.e. when data traffic is present. #demand demand # option without the demand option. If the active-filter option is given, # it terminates. This option only has any effect if the persist or demand # activity, and will cause a demand connection to be activated, and reset ~# ciao gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Dial on demand geht nicht mehr
Hallo, hab' vor ca. 2 Wochen Debian auf meinem Rechner installiert ( von der c't Knoppix cd ). Ein kurzer Test mit meinem alten DoD Script von Suse hat prima funktioniert. Da ich aber mit installieren und konfigurieren noch nicht fertig war, habe ich es erst mal zur Seite gelegt. Jetzt bin ich fertig ( na ja, so gut wie :-) ), aber leider funktioniert DoD jetzt nicht mehr. Kriege immer nur www.xyz.com konnte nicht gefunden werden. Überprüfen Sie den Namen... Zum Einwählen benutze ich wvdial. Wvdial ruft pppd funktioniert. Das Script habe ich mal hinten angehängt. Es ist gegenüber der Suse Version unverändert und funktioniert da immer noch. Aber unter Debian geht nichts und ich habe im Moment absolut keine Idee mehr :-( Hab' noch ein paar Infos angehängt die vielleicht helfen können. Für mich sieht da leider alles gut aus. Möglicherweise entdeckt ja einer von Euch was. Vielen Dank schon mal Juergen ## Im Log sieht das Starten des Scripts so aus: Mar 28 18:27:45 juergen wvdial[1884]: WvDial: Internet dialer version 1.53 Mar 28 18:27:45 juergen wvdial[1884]: Initializing modem. Mar 28 18:27:46 juergen wvdial[1884]: Sending: ATZ Mar 28 18:27:51 juergen wvdial[1884]: Sending: ATQ0 Mar 28 18:27:51 juergen wvdial[1884]: Re-Sending: ATZ Mar 28 18:27:56 juergen wvdial[1884]: Modem not responding. Mär 28 18:27:56 juergen ./wvdial.dod[1851]: starting pppd 192.168.1.1:192.168.99.1 /dev/ttyS0 115200 modem crtscts defaultroute -detach user msn ipcp-accept-local ipcp-accept-remote call wvdial demand idle 180 connect PID=1885 Mar 28 18:27:56 juergen pppd[1885]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0 Mar 28 18:27:56 juergen pppd[1885]: Using interface ppp0 Mar 28 18:27:56 juergen pppd[1885]: Cannot determine ethernet address for proxy ARP Mar 28 18:27:56 juergen pppd[1885]: local IP address 192.168.1.1 Mar 28 18:27:56 juergen pppd[1885]: remote IP address 192.168.99.1 Mar 28 18:27:56 juergen /etc/hotplug/net.agent: assuming ppp0 is already up Mär 28 18:27:58 juergen ./wvdial.dod[1851]: setting ppp0 dynamicdone Der pppd läuft dann auch mit den angegebenen Einstellungen. ## Die route sieht so aus: ZielRouter Genmask Flags Metric RefUse Iface 192.168.99.1* 255.255.255.255 UH0 00 ppp0 192.168.1.0 * 255.255.255.0 U 0 00 eth0 default 192.168.99.10.0.0.0 UG0 00 ppp0 Ich vermisse da irgendwie lo. Läuft aber sicher. # Das ist ifconfig : [EMAIL PROTECTED]:/etc/init.d# ifconfig eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:C0:6C:20:63:E6 inet Adresse:192.168.1.1 Bcast:192.168.1.255 Maske:255.255.255.0 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:3635 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:4155 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:100 RX bytes:484209 (472.8 KiB) TX bytes:2164545 (2.0 MiB) Interrupt:9 Basisadresse:0x320 loProtokoll:Lokale Schleife inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0 UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:11293 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:11293 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0 RX bytes:1905029 (1.8 MiB) TX bytes:1905029 (1.8 MiB) ppp0 Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung inet Adresse:192.168.1.1 P-z-P:192.168.99.1 Maske:255.255.255.255 UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST DYNAMIC MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:3 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b) ### Und noch die /etc/hosts : 127.0.0.1 juergen.home localhost # The following lines are desirable for IPv6 capable hosts # (added automatically by netbase upgrade) ::1 ip6-localhost ip6-loopback fe00::0 ip6-localnet ff00::0 ip6-mcastprefix ff02::1 ip6-allnodes ff02::2 ip6-allrouters ff02::3 ip6-allhosts 127.0.0.1 localhost 192.168.1.1 juergen.homejuergen 192.168.1.5 kinder kinder ### Und hier jetzt noch das vielfach zitierte Script: #!/bin/bash # # Copyright (c) 1999 SuSE GmbH Nuernberg, Germany. All rights reserved. # # # parameters # start section section section # restart section section section # start or restart the daemon with parameters found in /etc/wvdial.conf # section is the name of a section in the /etc/wvdial.conf file # (see man wvdial) # stop # stop the pppd # hangup # hang up the
Re: Dial on demand geht nicht mehr
Juergen Radowsky schrieb: Hallo, hab' vor ca. 2 Wochen Debian auf meinem Rechner installiert ( von der c't Knoppix cd ). Ein kurzer Test mit meinem alten DoD Script von Suse hat prima funktioniert. Da ich aber mit installieren und konfigurieren noch nicht fertig war, habe ich es erst mal zur Seite gelegt. Jetzt bin ich fertig ( na ja, so gut wie :-) ), aber leider funktioniert DoD jetzt nicht mehr. Kriege immer nur www.xyz.com konnte nicht gefunden werden. Überprüfen Sie den Namen... Zum Einwählen benutze ich wvdial. Wvdial ruft pppd funktioniert. [...] kannst Du eine IP im Netz pingen ? z.B.: ping 141.1.1.1 wenn ja würde ich in der /etc/resolv.conf weiter suchen. [...] -- /// HTH (..) - stefan oo0-\/-0oo--- http://www.sbsbavaria.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
gelöst: dial-on-demand mit DSL
Hallo Liste! Erst einmal vielen Dank für Eure Hilfe. Für Eure Tipps bin ich sehr dankbar. Ich habe folgendes probiert: Die Datei /etc/ppp/peers/dsl-provider habe ich wie folgt geändert: demand idle 1200 defaultroute usepeerdns # persist Beim Booten des Rechners wird das Skript /etc/ppp/ppp_on_boot ausgeführt. Ferner wird das Skript /etc/init.d/firewall aufgerufen, ein symbolischer link ist unter /etc/rc2.d vorhanden. Dieses Skript konfiguriert die Firewall und aktiviert das Masquerading. So weit, so gut. Nach einem Neustart kann ich von den Clients aus auf das Internet zugreifen! Das System hat - entsprechend dem Eintrag defaulroute - automatisch eine default-route angelegt. Aufgrund des Paketes dnsmasq kann ich nun problemlos surfen... Nochmal vielen Dank für Eure Mühe! (Mit der default-route habe ich wohl irgendwas falsch verstanden. Ich war der Meinung, dass ich sie für einen Router erneut anlegen muss.. Na ja - nun klappt es ja!) Gruß aus Hilden, Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Immer noch: dial-on-demand-Problem mit DSL
Hallo Liste! Nach wie vor versuche ich immer noch, unter DSL eine dial-on-demand-Verbindung einzurichten.. Schaut Euch das doch bitte mal an. Ich verstehe einfach nicht, wo mein Fehler liegt. Also: Debian-Server (woody mit Kernel 2.4.18). Mehrere Clients (Windows 2000). 2 Netzwerkkarten (eth0, eth1). Mein internes Interface (d.h. zum LAN) ist eth0. Meine Vorgehensweise: 1.) Mit pppoeconf habe ich die DSL-Verbindung konfiguriert. Klappt ohne Probleme. 2.) /etc/ppp/peers/dsl-provider habe ich wie folgt geändert: demand idle 1200 defaultroute usepeerdns # persist (eine automatische Wieder-Einwahl nach einer Trennung möchte ich ja nicht!) 3.) In /etc/network/options habe die Option ip_forward auf yes gesetzt. 4.) Die Datei /etc/ppp/ppp_on_boot.dsl habe ich in ppp_on_boot umbenannt. Hierdurch wird sie beim Booten des Rechners ausgeführt. In der Datei ist u.a. folgendes eingetragen: INTERFACE=eth1 5.) Das Skript zur Konfiguration der Firewall und des Masquerading liegt in /etc/init.d/firewall. Das Skript wird beim Booten des Rechners ausgeführt (symbolischer Link wurde in /etc/rc2.d erstellt). Der nächste Punkt ist meiner Meinung nach wichtig, weil die default-route unter Punkt 2 nicht ausreichend ist: 6.) Die Default-Route wird durch ein Skript gesetzt, welches unter /etc/ppp/ip-up.d liegt: #!/bin/sh route add default ppp0 7.) Beim Trennen der Verbindung wird ein Skript ausgeführt, welches die Default-Route löscht. Dieses Skript liegt unter /etc/ppp/ip-down.d: #!/bin/sh route del default Trotzdem klappt mein dial-on-demand noch nicht Gibt es noch etwas zu berücksichtigen? Bitte berücksichtigt bei Euren Antworten, dass ich ein Newbie bin... Gruß, Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Immer noch: dial-on-demand-Problem mit DSL (2)
Sorry, habe noch etwas vergessen: Das Paket dnsmasq ist installiert. Gruß, Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Immer noch: dial-on-demand-Problem mit DSL
--RE3pQJLXZi4fr8Xo Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Disposition: inline Content-Transfer-Encoding: quoted-printable On 12.M=E4r 2003 - 13:28:02, Thilo Engelbracht wrote: Hallo Liste! =20 Nach wie vor versuche ich immer noch, unter DSL eine dial-on-demand-Verbindung einzurichten.. Schaut Euch das doch bitte m= al an. Ich verstehe einfach nicht, wo mein Fehler liegt. =20 Also: Debian-Server (woody mit Kernel 2.4.18). Mehrere Clients (Windows 2000). 2 Netzwerkkarten (eth0, eth1). Mein internes Interface (d.h. zum LAN) ist eth0. =20 Meine Vorgehensweise: =20 1.) Mit pppoeconf habe ich die DSL-Verbindung konfiguriert. Klappt ohne Probleme. =20 2.) /etc/ppp/peers/dsl-provider habe ich wie folgt ge=E4ndert: demand idle 1200 defaultroute usepeerdns # persist (eine automatische Wieder-Einwahl nach einer Trennung m=F6chte = ich ja nicht!) =20 3.) In /etc/network/options habe die Option ip_forward auf yes gesetzt. =20 4.) Die Datei /etc/ppp/ppp_on_boot.dsl habe ich in ppp_on_boot umbenannt. Hierdurch wird sie beim Booten des Rechners ausgef=FChrt. In d= er Datei ist u.a. folgendes eingetragen: INTERFACE=3Deth1 =20 5.) Das Skript zur Konfiguration der Firewall und des Masquerading liegt = in /etc/init.d/firewall. Das Skript wird beim Booten des Rechners ausgef= =FChrt (symbolischer Link wurde in /etc/rc2.d erstellt). =20 Der n=E4chste Punkt ist meiner Meinung nach wichtig, weil die default-rou= te unter Punkt 2 nicht ausreichend ist: 6.) Die Default-Route wird durch ein Skript gesetzt, welches unter /etc/ppp/ip-up.d liegt: #!/bin/sh route add default ppp0 =20 7.) Beim Trennen der Verbindung wird ein Skript ausgef=FChrt, welches die Default-Route l=F6scht. Dieses Skript liegt unter /etc/ppp/ip-down.d: #!/bin/sh route del default =20 Trotzdem klappt mein dial-on-demand noch nicht =20 Gibt es noch etwas zu ber=FCcksichtigen? =20 Bitte ber=FCcksichtigt bei Euren Antworten, dass ich ein Newbie bin... Du liest die Antworten auf deine Fragen nicht richtig. Dir wurde schon einmal gesagt, dass das l=F6schen der default route falsch ist, wenn du sie hinterher nicht wieder setzt (so machen das die ipppd-Skripte f=FCr ISDN). Denn wenn keine Default-Route gesetzt ist auf ppp0, dann werden auch keine Daten dahin geschickt und demzufolge w=E4hlt er sich nicht ein. Andreas --=20 kw Perserker: ich habe keinen kostenlosen support ... macht 20 DM die antwort ... momentan ist auf deinem konto -20 DM --RE3pQJLXZi4fr8Xo Content-Type: application/pgp-signature Content-Disposition: inline -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+b0uauekl0h+nrMIRAvw2AJ97Kjo1sf2uOrT4IdujG6HouV4CfgCgtZ/g IecXVoswDPQcBSA8pbLgMt4= =g2ZA -END PGP SIGNATURE- --RE3pQJLXZi4fr8Xo-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dial-on-demand mit DSL
Am Don, 2003-02-20 um 17.48 schrieb Frank Brodbeck: Hi, ich haette auch interesse an einem dial on demand, nur habe ich das Problem, dass bei mir ppp_on_boot ein toter symlink nach ppp_on_boot.dsl ist. Sollte mir jemand eine ppp_on_boot schicken, wäre ich sehr dankbar. Gruß, Frank. Eine /etc/ppp/ppp_on_boot.dsl --- #!/bin/sh # # The location of the ppp daemon itself (shouldn't need to be changed) PPPD=/usr/sbin/pppd # # The Ethernet interface the DSL modem is connected to. If you change this, # you also need to edit the file /etc/ppp/peers/dsl-provider. INTERFACE=eth0 # # Bring the interface up /sbin/ifconfig $INTERFACE up # $PPPD call dsl-provider # # Additional connections, which would just use settings from # /etc/ppp/options.tty #$PPPD ttyS0 #$PPPD ttyS1 #$PPPD ttyS2 #$PPPD ttyS3 Die Datei mußt Du dann für root und dip ausführbar machen : chmod 750 /etc/ppp/ppp_on_boot.dsl chown root.dip /etc/ppp/ppp_on_boot.dsl Das Ergebnis sollte in etwa so aussehen : server1:~# ls -l /etc/ppp/ppp* lrwxrwxrwx1 root root 15 Feb 8 20:57 /etc/ppp/ppp_on_boot - ppp_on_boot.dsl -rwxr-x---1 root dip 469 Feb 5 20:42 /etc/ppp/ppp_on_boot.dsl Willi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Immer noch: dial-on-demand-Problem mit DSL
Am Mit, 2003-03-12 um 13.28 schrieb Thilo Engelbracht: Trotzdem klappt mein dial-on-demand noch nicht Gibt es noch etwas zu berücksichtigen? Bitte berücksichtigt bei Euren Antworten, dass ich ein Newbie bin... OK. Am besten schickst Du mal die Ausgaben von route -n , ifconfig und den Inhalt der /etc/network/interfaces - und zwar bevor Du das erste mal versuchst eine DSL-Verbindung aufzubauen. (Ich glaube, das mit der Defaultroute verstehst Du immer noch falsch.) Thema dnsmasq : Aus dselect : dnsmasq none 1.4-2 A caching DNS forwarder Das hat also mit der Einwahl und dem Routing nichts zu tun. Damit beschäftigen wir uns, wenn die Einwahl klappt. Willi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
DSL-Router und dial-on-demand
Hallo Liste! Bei meinem Heim-Netzwerk (ein Linux-Server mit Debian GNU/Linux 3.0 mit Kernel 2.4.18, drei Windows-Clients) möchte ich gerne dial-on-demand einrichten. Für die Internet-Verbindung nutze ich eine DSL-Verbindung. Der Server soll beim Booten KEINE automatische Verbindung zum Internet aufbauen. Erst bei einer entsprechenden Anfrage meiner Windows-Clients soll die Verbindung aufgebaut werden. Nach ca. 20 Minuten Leerlauf soll die Verbindung wieder getrennt werden. Meine Vorgehensweise: 1.) Mit pppoeconf habe ich die DSL-Verbindung konfiguriert. Klappt ohne Probleme. Die DNS-Einträge werden von meinem Provider übernommen (usepeerdns). 2.) Unter /etc/ppp/peers/dsl-provider habe ich u.a. folgendes eingetragen: demand idle 1200 3.) Mein Firewall-Skript wird bei Booten des Rechners ausgeführt. 4.) Die Default-Route sowie das IP-Forwarding wird durch ein Skript gesetzt, welches unter /etc/ppp/ip-up.d liegt. 5.) Beim Trennen der Verbindung wird ein Skript ausgeführt, welches die Default-Route löscht sowie das IP-Forwarding deaktiviert. Dieses Skript liegt unter /etc/ppp/ip-down.d. Trotzdem klappt mein dial-on-demand noch nicht Gibt es noch etwas zu berücksichtigen? Vielen Dank für Eure Mühe! Gruß, Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DSL-Router und dial-on-demand
Am Mon, 2003-03-10 um 19.29 schrieb Guido Hennecke: Hallo Thilo, At 10.03.2003, Thilo Engelbracht wrote: Hallo Liste! Bei meinem Heim-Netzwerk (ein Linux-Server mit Debian GNU/Linux 3.0 mit Kernel 2.4.18, drei Windows-Clients) möchte ich gerne dial-on-demand einrichten. Für die Internet-Verbindung nutze ich eine DSL-Verbindung. Der Server soll beim Booten KEINE automatische Verbindung zum Internet aufbauen. Erst bei einer entsprechenden Anfrage meiner Windows-Clients soll die Verbindung aufgebaut werden. Nach ca. 20 Minuten Leerlauf soll die Verbindung wieder getrennt werden. Meine Vorgehensweise: 1.) Mit pppoeconf habe ich die DSL-Verbindung konfiguriert. Klappt ohne Probleme. Die DNS-Einträge werden von meinem Provider übernommen (usepeerdns). 2.) Unter /etc/ppp/peers/dsl-provider habe ich u.a. folgendes eingetragen: demand idle 1200 3.) Mein Firewall-Skript wird bei Booten des Rechners ausgeführt. 4.) Die Default-Route sowie das IP-Forwarding wird durch ein Skript gesetzt, welches unter /etc/ppp/ip-up.d liegt. 5.) Beim Trennen der Verbindung wird ein Skript ausgeführt, welches die Default-Route löscht sowie das IP-Forwarding deaktiviert. Dieses Skript liegt unter /etc/ppp/ip-down.d. Trotzdem klappt mein dial-on-demand noch nicht Wenn Du die default Route entfernst, woher soll der pppd denn ueberhaupt wissen, wann er eine Verbindung aufbauen soll? Es werden ja keine Pakete an dein PPP Interface geleitet. Das ist das eine. Ich denke aber, daß Du auch die /etc/ppp/ppp-on-boot nicht angelegt hast. Du willst zwar die Verbindung nur bei Bedarf aufbauen, aber der pppd muß zu dem Zeitpunkt schon laufen - und es muß eine Defaultroute auf die Schnittstelle eingerichtet sein, sonst kann er ja die Verbindung nicht aufbauen weil er das Päckchen nicht bekommt. Kann das sein, daß Du bisher ein Problem hattest vor dem Starten des pppd eine defaultroute auf ppp0 zzu setzen? Das dürfte daher kommen, daß die ppp0 erst aktiviert wird, wenn der pppd läuft. Etwas anderes ist es im Firewall. Da kannst Du Schnittstellen angeben, die zum Zeitpunkt des Eintragens in den Firewall noch nicht existieren, oder auch später wieder entfernt werden ohne daß die Firewallregel dadurch unbrauchbar würde. Und mit Windows Rechnern an einem DoD Router wuensche ich dir viel Spass. Mal sehen, ob Du all den unsinnigen Traffic filtern kannst. Lass Dich nicht entmutigen. Es ist nicht so viel was man wirklich filtern sollte : - ein kleiner lokaler DNS auf Linux als DNS-Proxy ist sinnvoll (z.B. dnsmasq). Der fängt dann schon viel unnötiges ab. U.U. solltest Du ihm noch die eine oder andere von den MS-Kisten abgegraste Zone verpassen. Setzt usepeerdns eigentlich die DNS-Einträge für deine Clients - z.B. per DHCP? Soweit ich weiß verändert das nur die /etc/resolv.conf, was weder für den lokalen DNS, noch für die Clients im lokalen Netz eine Bewandniss hat. Ich habe das bei mir so gemacht, daß ich mir angesehen habe, welche Adressen vom Provider übergeben werden, und diese dann als forwarder-Adressen in den DNS auf dem Woody eingetragen habe. Die Clients erhalten dann per DHCP (u.a.) die Woody-Kiste als DNS zugeteilt - was man natürlich bei drei Rechnern auch per Hand machen kann.(Ich habe Netze in denen einige Zig-Rechner IP-Adressen vom Woody wissen wollen - das lass ich doch lieber den DHCP3 machen). - Port 135 - 139 (UDP und TCP!) und 445 (TCP glaube ich; bin ich mir im Moment aber nicht sicher ob das wirklich der MS-Active-Directory-Port ist) im Firewall filtern : bei iptables in der input von ppp0, in der output nach ppp0 und in der forward (ohne Interface ist das automatisch von und nach ppp0) - Ansonsten schau immer mal wieder in die Logdateien. Normalerweise sollte unmittelbar vor dem Verbindungsaufbau eine Zeile im Log stehen die beschreibt, was für ein Zugriff nach extern gerade die Verbindung aktiviert hat. Und wenn Du das nicht in den Griff kriegts : auch nicht schlimm - nimm dir halt einen zeitlosen Tarif. Hier zuhause habe ich z.B. das Internet.dsl 2GB von 1und1. Der Support für die ganzen Endkundenangebote bei denen ist zwar keinen Schuß Pulver wert, aber für 9,90 EUR bin ich so billiger als zu ISDN-Zeiten, und der Server ist dauernd online. Gruss, Guido -- Wilfried Essig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
dial-on-demand mit DSL
Hallo! In meinem Netzwerk zu Hause habe ich einen Linux-Server (Debian 3.0r1) sowie drei Windows-Clients. Der Linux-Rechner dient u.a. als Router und Portfilter. Fuer die Verbindung ins Internet nutze ich einen DSL-Anschluss. Mein internes device ist eth0, mein externes device ist ppp0. Nun moechte ich gerne dial-on-demand mit DSL einrichten: Der Server soll erst dann eine Verbindung aufbauen, wenn von den Clients eine entsprechende Anfrage kommt. Nach ca. 30 Minuten Leerlauf soll die Internet-Verbindung wieder getrennt werden. Frage 1: Wie kann man das erreichen? Frage 2: Man kann vor der Einwahl ins Internet keine default-route auf ppp0 setzen, da dieses Device noch gar nicht existiert. Oder? Vielen Dank fuer Eure Muehe! Gruss, Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dial-on-demand mit DSL
On Day 51 of Chaos 3169, Thilo Engelbracht wrote: Hallo! Hai, Nun moechte ich gerne dial-on-demand mit DSL einrichten: Der Server soll erst dann eine Verbindung aufbauen, wenn von den Clients eine entsprechende Anfrage kommt. Nach ca. 30 Minuten Leerlauf soll die Internet-Verbindung wieder getrennt werden. Frage 1: Wie kann man das erreichen? Werfe mal einen Blick in die /etc/init.d/ppp: , | # /etc/init.d/ppp: start or stop PPP link. | # | # If you want PPP started on boot time (most dialup systems won't need it) | # rename the /etc/ppp/no_ppp_on_boot file to /etc/ppp/ppp_on_boot, and | # follow the instructions in the comments in that file. ` Nach wieviel Minuten Dein System wieder offline geht kannst Du einstellen, wenn Du Dir man pppd die Option idle durchgelesen hast. Ansonsten kann Dir dieser Link noch hilfreich sein: http://adsl-support0.de/index.html Ciao Alfred -- Windows 98: 32 bit extensions and a graphical shell for a 16 bit patch to an 8 bit operating system originally coded for a 4 bit microprocessor, written by a 2 bit company that can't stand 1 bit of competition. by Uwe Malzahn in debian-user-de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dial-on-demand mit DSL
Hi, ich haette auch interesse an einem dial on demand, nur habe ich das Problem, dass bei mir ppp_on_boot ein toter symlink nach ppp_on_boot.dsl ist. Sollte mir jemand eine ppp_on_boot schicken, wäre ich sehr dankbar. Gruß, Frank. -- [...]although the authors did add some new | Frank Brodbeck excrement results. | [EMAIL PROTECTED] MS Outlooked corrected a experiment typo | GPG KEY: 24A017C0 into _excrement_ seen on Risks Digest| HAND msg37150/pgp0.pgp Description: PGP signature
AW: dial-on-demand mit DSL
Soweit ich das noch recht in Erinnerung habe wird dieser tote symlink von vom ppp init script benutzt um festzustellen ob bei System start eine Einwahl erfolgen soll oder ned. Olly -Ursprüngliche Nachricht- Von: Frank Brodbeck [mailto:[EMAIL PROTECTED]] Gesendet: Donnerstag, 20. Februar 2003 17:48 An: [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: dial-on-demand mit DSL Hi, ich haette auch interesse an einem dial on demand, nur habe ich das Problem, dass bei mir ppp_on_boot ein toter symlink nach ppp_on_boot.dsl ist. Sollte mir jemand eine ppp_on_boot schicken, wäre ich sehr dankbar. Gruß, Frank. -- [...]although the authors did add some new | Frank Brodbeck excrement results. | [EMAIL PROTECTED] MS Outlooked corrected a experiment typo | GPG KEY: 24A017C0 into _excrement_ seen on Risks Digest| HAND --- Outgoing mail is certified Virus Free. Checked by AVG anti-virus system (http://www.grisoft.com). Version: 6.0.449 / Virus Database: 251 - Release Date: 1/27/2003 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial In
On Wed, Sep 04, 2002 at 20:01:49 +0200, Goran Ristic wrote: | Was spricht gegen die stinknormale Einwahlmoeglichkeit mittels den | Hisax-Treibern? Das funktioniert hier bei etlichen Kundenservern | ganz ausgezeichnet. _Diese_ Lösung würde mich auch interessieren. ;) Hmmm... Der Kasus macht mich lachen[tm], mich irritiert das Smily am Ende. Willst Du jetzt eine Anleitung, wie man das macht? Ich habe die Kundenserver unter einer SuSE 7.0 laufen, darin stecken entweder noch AVM-Karten (Fritz Classic) oder Elsa-ISDN-PCI-Karten. Mindestens bei ersteren kommen HiSax-Treiber zum Einsatz, auf denen der PPPD aufsetzt und mir das IPPP0-Device anbietet. Darueber laeuft die Einwahl, die Anwender bekommen automatisch eine IP zugewiesen und wickeln darueber Mailverkehr sowie Zugriffe auf den Samba-Server ab. Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht... -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial In
Moin Moin Ich habe die Kundenserver unter einer SuSE 7.0 laufen, darin stecken entweder noch AVM-Karten (Fritz Classic) oder Elsa-ISDN-PCI-Karten. Ja.. die Kombi hatten wir bis vor ein paar Monaten auch, bis wir alle Server komplett auf potato umgestellt haben.. @Andreas Beyer Also.. was genau ist das Problem und wie kann man helfen? Das ist mir nämlich immer noch nicht so ganz ersichtlich. Vor allem brauch man mehr Infos, aber das sagte ich ja schon... Schönen Tag noch, Andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dsl dial on demand...
Moin Das ganze hat sich durch ein mehr oder minder gelungenes Update erledigt. Scheinbar war irgendein Bug beim ppp drin oder so waere aber dennoch interessant zu erfahren, wodran genau es denn lag, falls das jemand von euch sagen kann. Was hattest Du für eine Version von pppd vor / nach dem Update ??? Ich hatte ein ähnliches Problem. Jetzt rennt er, der pppd (2.4.1 - 2.3.11 war noch voll dagegen...) Ich hatte die ganze Zeit pppd 2.4.1 aber ppp ist wohl jetzt von Version 2.4.1-4 auf Version 2.4.1.uus-4 geaendert worden Ansonsten hatte ich eigentlich nichts dran geaendert - bis auf die Tatsache, dass dselect meinte direkt 160 Pakete updaten zu muessen... Das starten mit adsl-connect lieferte immer vele Punkte und dann Punkte ? irgendwann connection timed out. So scheints bei Dir auch gewesen zu sein. Hmm naja, bei mir hiess es immer transfer_ppp failed: wanted unit 0, got 1 nunja, jetzt laeuft das zwar, aber dafuer ist der Rest des Systems wohl was wackelig Danke fuer die Antwort. Stefan -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial In
Moin Moin kann mir einer schnell sagen, wie ich ein Dial-In einrichte. schnell? hmm... Ich hab ein PC A, der versucht PC B mit ISDN anzuwaehlen. Bei PC A hab ich keine Probs. Tut einfach. PC B nimmt den Anruf nicht an. Was muss da laufen? ist ein bisschen vage die Aussage. Was hast du schon alles gemacht, wie lauten die Meldungen in /var/log messages? Ich hab mit nem simplen Mgetty versucht, aber bis jetzt kein erfolg. mgetty? bei ISDN? sicher? Schonen Tag noch, Andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial In
SUESS wrote: Moin Moin kann mir einer schnell sagen, wie ich ein Dial-In einrichte. schnell? hmm... Ich hab ein PC A, der versucht PC B mit ISDN anzuwaehlen. Bei PC A hab ich keine Probs. Tut einfach. PC B nimmt den Anruf nicht an. Was muss da laufen? ist ein bisschen vage die Aussage. Was hast du schon alles gemacht, wie lauten die Meldungen in /var/log messages? Ich hab mit nem simplen Mgetty versucht, aber bis jetzt kein erfolg. mgetty? bei ISDN? sicher? Jau, aus der /etc/inittab: #I0:2345:respawn:/sbin/mgetty -D -m ' ATZ OK ATEyourmsnhere OK ATB512 OK' -s 38400 ttyI0 Nich daß ich das schon jemals benötigt hätte, aber es soll funktionieren ... Gruß, ab -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial In
On Wed, Sep 04, 2002 at 13:35:36 +0200, Andreas Behnert wrote: SUESS wrote: kann mir einer schnell sagen, wie ich ein Dial-In einrichte. Ich hab mit nem simplen Mgetty versucht, aber bis jetzt kein erfolg. mgetty? bei ISDN? sicher? Jau, aus der /etc/inittab: #I0:2345:respawn:/sbin/mgetty -D -m ' ATZ OK ATEyourmsnhere OK ATB512 OK' -s 38400 ttyI0 Normalerweise freundet sich das mgetty gerne mit einem Modem an. Mit der ISDN-Karte wird es wohl nur laufen, wenn Du -- beispielsweise bei einer Fritz-Karte -- die entsprechenden Capi-Treiber verwendest. Ich bin mir da allerdings nicht sicher, weil ich das _SO_ niemals aufgebaut habe. Was spricht gegen die stinknormale Einwahlmoeglichkeit mittels den Hisax-Treibern? Das funktioniert hier bei etlichen Kundenservern ganz ausgezeichnet. Sprich doch mal genauer: Welche Hardware kommt zum Einsatz? Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht... -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dsl dial on demand...
Moin Ich hab nen T-DSL Anschluss mit dem ich auch ganz normal eine Verbindung inzwischen aufbauen und nutzen kann. Aber da der Rechner hier als eine Art Server fungieren soll möchte ich gern, dass er selbstständig die Verbindung bei Bedarf aufbauen soll. Nur erhalte ich, wenn ich 'demand' aktiviere, ca. 10 bis 20 Sekunden nach dem Aufbau der Verbindung folgende Fehlermeldung: [...] Das ganze hat sich durch ein mehr oder minder gelungenes Update erledigt. Scheinbar war irgendein Bug beim ppp drin oder so waere aber dennoch interessant zu erfahren, wodran genau es denn lag, falls das jemand von euch sagen kann. Danke. Stefan -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial In
Hallo, Peter! Mittwoch, der 04. September 2002 | Jau, aus der /etc/inittab: | | #I0:2345:respawn:/sbin/mgetty -D -m ' ATZ OK ATEyourmsnhere OK | ATB512 OK' -s 38400 ttyI0 | | Normalerweise freundet sich das mgetty gerne mit einem Modem an. Mit | der ISDN-Karte wird es wohl nur laufen, wenn Du -- beispielsweise | bei einer Fritz-Karte -- die entsprechenden Capi-Treiber verwendest. | Ich bin mir da allerdings nicht sicher, weil ich das _SO_ niemals | aufgebaut habe. So geht es aber recht problemlos. Und wenn ich mich recht erinnere, dann steht sowas ähnliches auch in der i4l-FAQ (oder H2?). | Was spricht gegen die stinknormale Einwahlmoeglichkeit mittels den | Hisax-Treibern? Das funktioniert hier bei etlichen Kundenservern | ganz ausgezeichnet. _Diese_ Lösung würde mich auch interessieren. ;) -- regards, gr. Elephant, n.: A mouse built to government specifications. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Woody] Dial-On-Demand, isdn und iptables - kein Durchblick...
Hallo! Nach einem Upgrade von Potato auf Woody läuft mein Dial-On-Demand nicht mehr. Ein iptables -L nach einem Reboot offenbart das unten stehende. Dial-Out klappt wohl deshalb nicht, da ippp0 defaultmässig auf 10.0.0.2 liegt und mein Nameserver natürlich *nicht* bei 10.0.0.2 liegt und somit alle Nameserveranfragen ignoriert werden und daher auch nicht den dial-out triggern Hinweis: dialin.domain ist meine Fernwartungs-Dialin Verbindung auf ippp1 - die geht. Das iptables-Script habe ich deaktiviert. Nach einem /etc/init.d/iptables clear geht allerdings alles wieder; wobei dann nach ein paar Tagen uptime wieder untenstehende iptables Einträge drin sind ??? grep iptables /etc/init.d/* hat kein Ergebnis!!! Wer zum Teufel legt diese default-policies an? Der Kernel alleine? Wo sind die bei Woody versteckt? Wie soll dial-on-demand bzw. ppp mit isdn überhaupt Debian-Konform funktionieren? TIA Peter --- Chain INPUT (policy DROP) target prot opt source destination ACCEPT all -- anywhere anywhere LOG all -- 127.0.0.0/8 anywhere LOG level warning DROP all -- 127.0.0.0/8 anywhere ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255 ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255 ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255 ACCEPT all -- localnet/24 anywhere ACCEPT all -- 10.0.0.2 anywhere ACCEPT all -- dialin.domain anywhere ACCEPT !tcp -- anywhere 224.0.0.0/4 ACCEPT !tcp -- anywhere 224.0.0.0/4 ACCEPT !tcp -- anywhere 224.0.0.0/4 LOG all -- anywhere anywhere LOG level warning DROP all -- anywhere anywhere Chain FORWARD (policy DROP) target prot opt source destination ACCEPT all -- 10.0.0.2 localnet/24 ACCEPT all -- anywhere 10.0.0.2 ACCEPT all -- 10.0.0.1 localnet/24 ACCEPT all -- dialin.domain localnet/24 ACCEPT all -- anywhere dialin.domain ACCEPT all -- 192.168.1.200 localnet/24 ACCEPT all -- localnet/24 10.0.0.1 ACCEPT all -- dialin.domain 10.0.0.1 ACCEPT all -- anywhere dialin.domain ACCEPT all -- 192.168.1.200 10.0.0.1 ACCEPT all -- localnet/24 192.168.1.200 ACCEPT all -- 10.0.0.2 192.168.1.200 ACCEPT all -- anywhere 10.0.0.2 ACCEPT all -- 10.0.0.1 192.168.1.200 LOG all -- anywhere anywhere LOG level warning DROP all -- anywhere anywhere Chain OUTPUT (policy DROP) target prot opt source destination ACCEPT all -- anywhere anywhere ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255 ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255 ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255 ACCEPT all -- anywhere localnet/24 ACCEPT all -- anywhere 10.0.0.2 ACCEPT all -- anywhere dialin.domain ACCEPT !tcp -- anywhere 224.0.0.0/4 ACCEPT !tcp -- anywhere 224.0.0.0/4 ACCEPT !tcp -- anywhere 224.0.0.0/4 LOG all -- anywhere anywhere LOG level warning DROP all -- anywhere anywhere -- Peter Schäfer-Hutter E-mail: [EMAIL PROTECTED] *NOT SPEAKING FOR MY EMPLOYER* -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Dial In
Hi, kann mir einer schnell sagen, wie ich ein Dial-In einrichte. Ich hab ein PC A, der versucht PC B mit ISDN anzuwaehlen. Bei PC A hab ich keine Probs. Tut einfach. PC B nimmt den Anruf nicht an. Was muss da laufen? Ich hab mit nem simplen Mgetty versucht, aber bis jetzt kein erfolg. Gruss -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Newbie mit Dial on Demand Problem !
Hallo! Ich habe ein Problem mit Dial on Demand (selbstverschuldet). Beim booten von Debian (Woody) bleibt er nach aktivieren von Dial on Demand stehen. Der Bootvorgang ist unterbrochen so das ich mich nicht einloggen kann. Das gleiche passiert auch wenn ich das Modem ausschalte. Meine Frage ist, ob es eine Möglichkeit gibt das Problem zu umgehen damit ich micheinloggen und Dial on Demand deaktivieren kann. Über einen Tip würde ich mich sehr freuen. Gruß Branko
Re: Newbie mit Dial on Demand Problem !
* Branko Sinkovic [EMAIL PROTECTED] [03-08-02 09:43]: Ich habe ein Problem mit Dial on Demand (selbstverschuldet). Beim booten von Debian (Woody) bleibt er nach aktivieren von Dial on Demand stehen. Der Bootvorgang ist unterbrochen so das ich mich nicht einloggen kann. Das gleiche passiert auch wenn ich das Modem ausschalte. Meine Frage ist, ob es eine Möglichkeit gibt das Problem zu umgehen damit ich mich einloggen und Dial on Demand deaktivieren kann. Manchmal hilft Control+C um ein Skript zu beenden, muss aber nicht sein. Boote mal mit init 1 oder single, oder einen Runlevel wo das Skript nicht startet. Rettungsmethoden gibt es genug. Im Ernstfall benutze ich mein Zweitsystem. :-) Gruss Uwe -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Newbie mit Dial on Demand Problem !
Branko Sinkovic schrieb: eine Frage ist, ob es eine Möglichkeit gibt das Problem zu umgehen damit ich mich einloggen und Dial on Demand deaktivieren kann. Ein paar Möglichkeiten in zu bevorzugender Reihenfolge: 1) über ein Rettungssystem von Diskette/CD auf die Partition zugreifen und dort die notwendigen Korrekturen vornehmen. 2) Am LILO-Prompt zusätzlich zum Image die Parameter: init=/sbin/init -s angeben. Dann werden die meisten Dienste nicht geladen. Mit einem -b statt einem -s oder einem init=/bin/sh kommst Du direkt in eine Shell. Worauf man in diesen Modi achten sollte ist, dass die Dateisysteme vor dem Reboot Read-Only gemountet sind. Für das Root-System geht das mit: mount / -o remount,ro Danach kann man auch einen harten Reboot mit reboot -f oder der Reset-Taste machen. 3) Während des Hängers mal auf Strg-C hämmern und auch einige Minuten auf Timeouts warten. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Dial on Demand Problemchen !
Hallo! Ich habe ein Problem mit Dial on Demand (selbstverschuldet). Beim booten von Debian (Woody) bleibt er nach der Internetverbindung stehen. Er bootet nicht mehr weiter. Das gleiche passiert auch wenn ich das Modem ausschalte. Meine Frage ist, ob es eine Möglichkeit gibt das Problem zu umgehen damit ich Dial on Demand deaktivieren kann. Gruß Branko
ISDN PPP Dial-in Server
Hiho Debianer, folgendes. Ich will einen ISDN Dial in Rechner Konfigurieren. ich habe das ganze schonmal schön mit einem Modem konfiguriert und mgetty. Das ging auch relativ simple. Hat irgendjemand nen kleines Howto dafür zur hand ? oder nen tipp. Weil mit mgetty läuft das nicht so richtig ? ( also faxe ja. aber nicht PPP ) MfG daniel -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: chrony und dial-up / isdn
Hi Georg, On Mit, 03 Jul 2002, Georg Koss wrote: Ich versuche chrony auf einem dial-up System mit ISDN zu konfigurieren. Mir ist nun nach einer kleinen (ich hoffe nicht zu kleinen Leseorgie :-/ ) nicht ganz klar, wie ich chrony dazu bringen kann, einmal pro Tag oder besser pro Woche zu synchronisieren. Greift ISDN im Manual-Modus (ich wähle jedesmal manuell ein) auch auf /etc/ppp/ip-[up | down] zu? Meine ISDN-Erfahrung ist leider auch nur einige Wochen alt. Wie könnte ich diese Konfiguration vernünftig durchführen respektive wo könnte ich dazu nachlesen. Chrony ist unter Debian eigentlich leicht zu handhaben: Du musst nur in /etc/chrony/chrony.conf die NTP-Server mit der Option offline eintragen und sicherheitshalber noch den Rest der gut kommentierten Datei lesen. Jedes Mal wenn du eine ISDN-Verbindung aufbaust wird alles in /etc/ppp/ip-up.d/ ausgeführt und wenn du die Verbindung beendest alles in /etc/ppp/ip-down.d/. Um die Zeit täglich/wöchentlich zu synchronisieren musst du nur entsprechend eine Verbindung aufbauen, die Skripte von chrony erledigen den Rest. mfg Christof -- DH1CS, GPG key 1024D/2207ABA2: http://chs.home.pages.de/ Radio-Faksimile: http://hamfax.sf.net/ Steel-Dart in Mannheim: http://rheinflyers.home.pages.de/ msg11775/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: chrony und dial-up / isdn
Wednesday, July 3, 2002, 7:34:40 PM, Georg Koss wrote: [chrony] Wie könnte ich diese Konfiguration vernünftig durchführen respektive wo könnte ich dazu nachlesen. http://www.sc-delphin-eschweiler.de/chrony/ HTH, Marcus -- Fickle minds, pretentious attitudes and ugly make-up on ugly faces... The Goth Goose Of The Week: http://www.gothgoose.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dial-on-demand und iptables
On Mon, Jun 17, 2002 at 09:51:15PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste!! Habe eine Frage zu dial-on-demand und iptables: Ich habe einen Debian-Router bei einem Freund aufgebaut, der als Gateway für das interne Netzwerk arbeitet. Dieser Router hängt an einer DSL-Strippe ohne Flaterate und er benutzt dial-on-demand. Das funktioniert bisher fast ein Jahr reibungslos, bis seit kurzem jemand von intern icq benutzt. Seither hat der Router sich mehrfach nicht ausgewählt, obwohl _alle_ internen Rechner bereits ausgeschaltet waren. Er war so lange online, bis die Telekom die Strippe nach 24h gekappt hat. Die Logs zeigen, dass jemand über 20h versucht hat an Port 4661 zu connecten, ich verstehe aber nicht, warum der Router sich dann nicht ausgewählt hat... Schliesslich hat der Router die Packete gedropt. 4661 klingt nach eDonkey. Ist doch klar, warum die Leitung offenbleibt: um von deinem Router gedropt zu werden, müßen die Paketchen ja erstmal über die Leitung zu dir. Somit ist Traffic auf der Leitung. Warum irgendwer versucht auf deinen Router zu connecten dürfte auch kein großes Geheimnis sein, immerhin verwendet das allerwelts-DSL fuckin dynamic IPs. Der Router ist komplett dicht, d.h. er antwortet nicht auf pings und ein Scan mit nmap sagt, dass kein einer Port offen ist. Ich denke nicht daß da jemand versucht deinen Rechner anzugreifen. Begründung siehe oben. Für Ratschläge bin ich sehr dankbar!! Viele Grüße, Basti gruss fisch -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dial-on-demand und iptables
Hallo Rainer On Tue, 18 Jun 2002 07:51:49 +0200 Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] wrote: Arne Braun schrieb: purpose of this module is to monitor outgoing DCC CHAT/SEND requests and issue so-called 'conntrack expectations' about the respective inbound DCC connections. Auch selbst gelesen, was Du da postest? Es geht *nur* um DCC, nicht um IRC generell. Afaik ist im letzten Kernel das auch längst gefixt. -- [EMAIL PROTECTED] Hast du das auch ? Vielleicht hat es ja mit dem bug zu tun war nur so eine idee wegen dem irc und iptables * This bug has been fixed in the 2.4.18-pre9 kernel. If you need to run previous kernels, get the following patch. MfG Arne msg10801/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung
[gerhard]: Gibt es hier irgendwelche Kenner, die da mehr wissen (Tips für eine gute Einleitung in Shell-Programmierung wäre super) Online: http://www.tldp.org/LDP/abs/html/ Download: http://www.tldp.org/LDP/abs/abs-guide.pdf cu -- hafi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung
Am Dienstag, 14. Mai 2002 20:56 schrieb Hartmut Figge: [gerhard]: Einleitung in Shell-Programmierung wäre super) Download: http://www.tldp.org/LDP/abs/abs-guide.pdf Hallo, Danke für den Tip. Neben 'Advanced' wäre ich auch für 'Einsteiger' zu haben ;-) cu gerhard ps: Stand der Dinge: #! /bin/bash echo 'lcr für arme:' if [ `date +%w` != 0 ]; then case `date +%H` in (0[8-9]|1[0-7]) echo 'werktags zwischen 8 und 18 Uhr';; (1[8-9]|2[0-3]0[07]) echo 'werktags zwischen 18 und 8 Uhr' esac else echo 'sonntag: xxl surfen kostenlos :-)' fi Wie bindet man das am Besten ( also elegant ) in dod des pppd ein, z.B. ohne ihn brutal zu killen (falls das geht). Tips? -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl =?iso-8859-15?q? f=FCr?= Modem-Verbindung
Hallo gerhard, * gerhard [EMAIL PROTECTED] [14-05-02 23:35]: Stand der Dinge: #! /bin/bash echo 'lcr für arme:' if [ `date +%w` != 0 ]; then case `date +%H` in (0[8-9]|1[0-7]) echo 'werktags zwischen 8 und 18 Uhr';; (1[8-9]|2[0-3]0[07]) echo 'werktags zwischen 18 und 8 Uhr' esac else echo 'sonntag: xxl surfen kostenlos :-)' fi Wie bindet man das am Besten ( also elegant ) in dod des pppd ein, z.B. ohne ihn brutal zu killen (falls das geht). Tips? Schick dem pppd doch kein SIGKILL, sondern ein SIGTERM, prüfe 2 Sekunden später nach, ob der noch läuft, erst dann ein SIGKILL und starte den neuen Prozess. man kill Gruss Udo -- Ich hätte gerne Gästebucheinträge. Kommst du vorbei und schreibst was rein? http://woody.informatik.uni-oldenburg.de/~udo msg07863/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung
Am Samstag, 11. Mai 2002 10:34 schrieb Thomas Besser: Kann ich dann die I4l tools und alles ganz normal einrichten, sprich die Isdn4linux faq durchackern? Yepp. IMHO funktioniert 'isdnlog' nicht mit dem Treiber. Hi, Danke für die Hinweise, inzwischen habe ich mit pppconfig eine brauchbare Konfiguration hingekriegt mit der dial-on-demand geht. Die ISDN-Treiber werde ich wohl noch ausprobieren. Weiß jemand, ob es doch eine Möglichkeit der Gebührenerfassung gibt? gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung
Hi, Am 10.05.2002 17:34 schrieb gerhard: Am Freitag, 10. Mai 2002 16:30 schrieb Thomas Besser: Stimmt nicht ganz, für die Hagenuk Databox gibt es einen CAPI-Treiber (http://www.bndlg.de/~jdorner/databox/), den ich hier mit meiner Power Dragon ohne Probleme einsetze. Ertappt. Ist mir natürlich auch schon aufgefallen. Da ich aber den Aufwand bisher scheute habe ich die patches noch nicht verwendet. Oder muß man nur das Modul laden? Wie stehts mit dem 2.4-bf kernel? Die Quellen einfach in ein Verzeichnis entpacken (z.B. /usr/src), die gute README durchlesen, kompilieren und wie beschrieben installieren. Habs hier mit nem selbst kompilierten 2.4.18 am Laufen. Mit 'bf'-Kernel (was heißt das überhaupt?) habe ich keine Erfahrung. Kann ich dann die I4l tools und alles ganz normal einrichten, sprich die Isdn4linux faq durchackern? Yepp. IMHO funktioniert 'isdnlog' nicht mit dem Treiber. So long... Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung
mit nem selbst kompilierten 2.4.18 am Laufen. Mit 'bf'-Kernel (was heißt das überhaupt?) habe ich keine Erfahrung. bf steht für boot floppies Gruss, Michael -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung
On 020510 at 09:55, gerhard [EMAIL PROTECTED] wrote: (sorry wegen der pMail...so viele Knöpfe hier...) (/var/log/messages): Couldn't find interface ppp0: No such device Kernel supports ppp alright. pppd: connect script is required for demand-dialling It was pppd that died Mir hat man damals den Tip gegeben, als script oder /usr/bin/true anzugeben. Ich hab allerdings ne FritzPCIv2 hier. -- GOD'S IN HIS HEAVEN. ALL'S RIGHT WITH THE WORLD. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung
Hi, Am 10.05.2002 01:25 schrieb gerhard: Die Infos, die ich gefunden habe beziehen sich in erster linie auf i4l, für meine Databox gibt es aber keine isdn treiber, weshalb ich sie im AT modus betreibe. Stimmt nicht ganz, für die Hagenuk Databox gibt es einen CAPI-Treiber (http://www.bndlg.de/~jdorner/databox/), den ich hier mit meiner Power Dragon ohne Probleme einsetze. HTH Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung
Am Freitag, 10. Mai 2002 16:30 schrieb Thomas Besser: Hi, Am 10.05.2002 01:25 schrieb gerhard: Die Infos, die ich gefunden habe beziehen sich in erster linie auf i4l, für meine Databox gibt es aber keine isdn treiber, weshalb ich sie im AT modus betreibe. Stimmt nicht ganz, für die Hagenuk Databox gibt es einen CAPI-Treiber (http://www.bndlg.de/~jdorner/databox/), den ich hier mit meiner Power Dragon ohne Probleme einsetze. Ertappt. Ist mir natürlich auch schon aufgefallen. Da ich aber den Aufwand bisher scheute habe ich die patches noch nicht verwendet. Oder muß man nur das Modul laden? Wie stehts mit dem 2.4-bf kernel? Kann ich dann die I4l tools und alles ganz normal einrichten, sprich die Isdn4linux faq durchackern? Danke für die Info gruss gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl f?r Modem-Verbindung
On Fri, May 10, 2002 at 01:25:19AM +0200, gerhard wrote: Hallo, ich setze debian woody ein, und benutze kppp oder wvdial f?r die Internetverbindung ?ber eine Hagenuk DataBox Speed Dragon. Die DataBox benutze ich als modem (AT-Befehlssatz wird emuliert - Das logfenster zeigt eine Verbindung ?ber HDLC/PPP). Ich m?chte nun 3 Provider (call-by-call) je nach Tageszeit oder Feiertag (xxl) automatisch per dial-on-demand wechseln. Die Verbindung sollte nach 3min Inaktivit?t (idle 120) gekappt werden, und erst bei erneuter Anforderung erneut hergestellt werden. Der Eintrag demand in /etc/ppp/options f?hrt zu folgender Meldung (/var/log/messages): Couldn't find interface ppp0: No such device Kernel supports ppp alright. pppd: connect script is required for demand-dialling It was pppd that died Die Infos, die ich gefunden habe beziehen sich in erster linie auf i4l, f?r meine Databox gibt es aber keine isdn treiber, weshalb ich sie im AT modus betreibe. Wei? jemand ein gutes Tutorial f?r mein Vorhaben? Es m??te wohl mit diald gehen, wie richte ich es ein ? Welches Tutorial k?nnt ihr empfehlen? Oder geht das besser mit wvdial? Wie sollte das connect script bei d_o_d aussehen? Danke f?r jeden Hinweis mfg gerhard Moin Gerhard, zunächst lassen sich Datum und Uhrzeit mittels des Kommandos 'date' in einzelne Bestandteile zerlegen: z.B. ergibt das Kommando: date +%H lediglich die aktuelle Stunde, morgens ab vier Uhr bis vor fünf Uhr wäre das Ergebnis entsprechend: 04. Dies läßt sich in Shell-Scripten auswerten (-- man bash). z.B.: if [ `date +%H` -ge 18 ]; then pon provider_1 else pon provider_2 fi Diese Abfragen lassen sich auf beliebige Zeit- und Datumsspannen verfeinern. Wie man nun dial-on-demand für ein solches Shell-Script einrichtet, weiß ich nicht, vermute aber, daß solches für einen Kenner eine leichte Übung darstellt. Bei mir erlaubt pppconfig, dial-on-demand zu aktivieren, jedoch weiß ich nicht, ob dafür ein externes Shell-Script aufgerufen werden kann (nachsehen, probieren). Gruß Wilko -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)