Re: Hotplug Firmware für Token Ring Kart e 3C339 (tms380tr)

2006-09-17 Diskussionsfäden Lars Knepper

Lars Knepper schrieb:


Allerdings verstehe ich nicht, warum die MAC-Adresse nicht richtig 
ausgelesen wird.



Inzwischen habe ich herausgefunden, dass die Karte PCI-Busmastering im BIOS 
benötigt. Nachdem das eingeschaltet war, wurde auch die richtige MAC Adresse 
angezeigt. Außerdem funktioniert die Karte jetzt mit dem 2.4er Kernel.


Nach langem Suchen habe ich herausgefunden, dass die Firmware bis Kernel 2.6.3 
mitgeliefert wurde. Dann habe ich versucht, die binäre Firmware vom Kernel 2.6.2 als 
tms380tr.bin abzuspeichern. Funktioniert leider immer noch nicht.


Wenn jemand noch Tipps hat, die Karte unter einem aktuellen Kernel zum Laufen zu 
bringen, wäre ich immer noch sehr dankbar.


Grüße, Lars Knepper.


--
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Re: Hotplug Firmware für Token Ring Kart e 3C339 (tms380tr)

2006-09-14 Diskussionsfäden Lars Knepper

Stefan Bauer schrieb:


was liefert jeweils ein modinfo auf die Module?



modinfo tmspci
filename:   /lib/modules/2.6.8-3-686/kernel/drivers/net/tokenring/tmspci.ko
license:GPL
vermagic:   2.6.8-3-686 preempt 686 gcc-3.3
depends:tms380tr
alias:  pci:v0E11d0508sv*sd*bc*sc*i*
alias:  pci:v1148d4200sv*sd*bc*sc*i*
alias:  pci:v10DAd0508sv*sd*bc*sc*i*
alias:  pci:v10B7d3390sv*sd*bc*sc*i*

modinfo tms380tr
filename:   
/lib/modules/2.6.8-3-686/kernel/drivers/net/tokenring/tms380tr.ko
license:GPL
vermagic:   2.6.8-3-686 preempt 686 gcc-3.3
depends:firmware_class

modinfo firmware_class
filename:   /lib/modules/2.6.8-3-686/kernel/drivers/base/firmware_class.ko
author: Manuel Estrada Sainz <[EMAIL PROTECTED]>
description:Multi purpose firmware loading support
license:GPL
vermagic:   2.6.8-3-686 preempt 686 gcc-3.3
depends:


Beim modprobe tmspci bekomme ich folgendes:

tmspci.c: v1.02 23/11/2000 by Adam Fritzler
PCI: Enabling device :02:0b.0 ( -> 0003)
PCI: Found IRQ 9 for device :02:0b.0
PCI: Sharing IRQ 9 with :02:01.0
tr%d: 3Com Token Link Velocity
tr%d:IO: 0x5000  IRQ: 9
tr%d:Ring Station Address: ff:ff:ff:ff:ff:ff

Allerdings verstehe ich nicht, warum die MAC-Adresse nicht richtig ausgelesen 
wird.


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Re: Hotplug Firmware für Token Ring Kart e 3C339 (tms380tr)

2006-09-13 Diskussionsfäden Stefan Bauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

Lars Knepper schrieb:
> Ich weiß nicht weiter :(

was liefert jeweils ein modinfo auf die Module?

- --


* Stefan Bauer *
* Bavaria / Germany / Chiemsee *
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* GPG ID: D5176489 *
* www.plzk.de . www.edv-fix.de . www.lug-ts.de *
*  *

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFCPH2AtCt2tUXZIkRCtf6AKDRS68wFBmsG8W4s40nLRcAmzHLSACgzjTb
GXR51TzF72sEfG8/hj0i74w=
=oJ17
-END PGP SIGNATURE-


smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: Hotplug Firmware für Token Ring Kart e 3C339 (tms380tr)

2006-09-13 Diskussionsfäden Lars Knepper
Kennt sich denn keiner auch nur ein bisschen mit Token Ring aus? Vielleicht fehlt 
auch noch eine andere Kleinigkeit...


Ich habe es jetzt mal unter dem 2.4er Kernel versucht. Dort funktioniert es leider 
genau so wenig. Allerdings sucht er dort nicht nach einer Firmware, sondern meldet 
Software Resets und einen Hardware Error.
Ein Fehler der Karte ist auszuschließen, da ich es mit zwei baugleichen versucht 
habe und beide jeweils unter Windows funktionieren.


Ich weiß nicht weiter :(


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Hotplug Firmware für Token Ring Karte 3C339 (tms380tr)

2006-09-11 Diskussionsfäden Lars Knepper

Hallo, liebe Newsgroupgemeinde!

Ich versuche verzweifelt, meine 3Com 339 Karte unter Debian mit dem 2.6.8er 
Kernel
zum Laufen zu bringen. Laut www.linuxtr.net brauche ich dafür nur die Module 
tmspci
und tms380tr einbinden.

Wenn ich über ifconfig tr0 up das Interface starten will, bekomme ich folgendes 
im
syslog:
Badness in kobject_get at lib/kobject.c:433
 [] kobject_get+0x4f/0x60
 [] sysfs_create_link+0x9c/0xb0
 [] init_symlink+0x0/0x20
 [] class_device_dev_link+0x31/0x40
 [] class_device_add+0xf5/0x130
 [] fw_register_class_device+0x113/0x180 [firmware_class]
 [] cache_alloc_refill+0x16a/0x220
 [] fw_setup_class_device+0x2c/0x110 [firmware_class]
 [] request_firmware+0x68/0x170 [firmware_class]
 [] tms380tr_reset_adapter+0x50/0x290 [tms380tr]
 [] tms380tr_chipset_init+0x3b/0xe0 [tms380tr]
 [] tms380tr_open+0x89/0x1c0 [tms380tr]
 [] dev_open+0xd6/0x110
 [] dev_mc_upload+0x24/0x50
 [] dev_change_flags+0x53/0x130
 [] dev_load+0x25/0x70
 [] devinet_ioctl+0x257/0x5b0
 [] inet_ioctl+0x66/0xb0
 [] sock_ioctl+0x109/0x2c0
 [] sys_ioctl+0x11c/0x280
 [] syscall_call+0x7/0xb
tr0: firmware tms380tr.bin is missing, cannot start.
tr0: Chipset initialization error

Leider habe ich bisher die vermisste Firmware für den Start nicht auftreiben 
können.
Von 3Com gibt's für diese Karte nur WinNT Treiber (da funktioniert die Karte 
auch).
Testweise habe ich eine Datei mit Namen tlvmp339.bin vom Windows-Treiber 
umbenannt
und gestestet, allerdings dann mit dem Fehler:
tr0: Adapter Download Failed

Wo kriege ich die passende Firmware her oder liegt's an etwas anderem?

Grüße, Lars.


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Re: Linux 2.6.17, udev und deaktivieren von hotplug zu 99,9%

2006-08-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-08-24 17:44:45, schrieb Andreas Pakulat:

> Was fuer eine Version von udev? Hoffentlich die aus Testing, ansonsten:
> Meld dich wieder wenn du die installiert hast.
> 
> Wenn du schon die Testing-Version hast: Keine Ahnung, funktioniert hier
> einwandfrei - schon ewig.

Zurückportiert aus Sid.  Das System selber ist Sarge.

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/6/6192519367100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
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Re: Linux 2.6.17, udev und deaktivieren von hotplug zu 99,9%

2006-08-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.08.06 20:59:47, Michelle Konzack wrote:
> ich benötige für 2 Programme udev und Linux =>2.6.14. nun habe ich das
> installiert nur mein Sarge will nicht mehr booten...
> 
> Hotplug/udev fabrizieren hier Müll.

Was fuer eine Version von udev? Hoffentlich die aus Testing, ansonsten:
Meld dich wieder wenn du die installiert hast.

Wenn du schon die Testing-Version hast: Keine Ahnung, funktioniert hier
einwandfrei - schon ewig.

Andreas

-- 
Break into jail and claim police brutality.


-- 
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Linux 2.6.17, udev und deaktivieren von hotplug zu 99,9%

2006-08-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo,

ich benötige für 2 Programme udev und Linux =>2.6.14. nun habe ich das
installiert nur mein Sarge will nicht mehr booten...

Hotplug/udev fabrizieren hier Müll.

Ich muß auf den Computern 53 Kernel Module installieren wovon nur 4 per
hotplug/udev geladen werden dürfen.  Wen ich die Kisten ohne hotplug 
sowie udev verwende booten sie einwandfrei mit Linux 2.6.17 sowie
2.4.32.

Wie macht man das?

Habe nicht vor, auf ein paar dutzend Maschinen endlos lange und
verschiedene blacklists Maintainen zu müssen.  (Es sind Laborrechner,
die spezielle Module und Software für technische geräte haben)

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


-- 
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# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 10 August 2006 16:09 schrieb Andreas Pakulat:
> > Vorausgesetzt man teil dpkg vorher noch mit, das er dann auch die
> > xorg.conf ändern darf.
>
> Was nur noetig ist wenn man selbst rumgepfuscht hat.

Leider nein.

Nachdem ich gestern festgestellt hatte, das mir der D-I eine falsche 
xorg.conf produziert hatte wollte ich das mit dpkg-reconfigure gerade 
biegen. Leider hat das nicht funktioniert, weil dpkg sich geweigert hat 
die xorg.conf zu schreiben.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.08.06 15:27:00, Christian Frommeyer wrote:
> Am Donnerstag 10 August 2006 14:00 schrieb Mathias Brodala:
> > Ja, dpkg:
> >
> >   # dpkg-reconfigure xserver-xorg
> 
> Vorausgesetzt man teil dpkg vorher noch mit, das er dann auch die 
> xorg.conf ändern darf.

Was nur noetig ist wenn man selbst rumgepfuscht hat.

Andreas

-- 
You may worry about your hair-do today, but tomorrow much peanut butter will
be sold.


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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 10 August 2006 13:57 schrieb Gerhard Wendebourg:
> Wissen die Entwickler schon davon bzw. gibt es einen kurzen Weg,
> ihnen dies zu uebermitteln?

Von mir wissen die das nicht. Ein kurzer Weg wäre vermutlich das BTS, 
aber wenn ich für alles was der Installer bei mir falsch/ungünstig 
gemacht hat einen Bug schreiben wollte würde meine Diplomarbeit zu kurz 
kommen...

> Ansonsten muss ich sagen, dass ich vom Installer durchaus positiv
> ueberrascht bin.

Ich nicht (und war ich auch noch nie).

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 10 August 2006 14:00 schrieb Mathias Brodala:
> Ja, dpkg:
>
>   # dpkg-reconfigure xserver-xorg

Vorausgesetzt man teil dpkg vorher noch mit, das er dann auch die 
xorg.conf ändern darf.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Christian Frommeyer schrieb:

Am Donnerstag 10 August 2006 02:25 schrieb Richard Mittendorfer:
  

Bist du dir sicher, dass die "ExplorerPS/2"-Einstellung _geliefert_
wurde?



Hmm, der DI scheint gerade was X11 angeht noch ziemlich buggy zu sein. 
Ich habe gestern einen Rechner hochgezogen, der ein nVidia GraKa und 
eine "ImPS/2"-Maus hat. In der erstellten xorg.conf war eine Matrox 
und "ExplorerPS/2" konfiguriert...
  
Wissen die Entwickler schon davon bzw. gibt es einen kurzen Weg, ihnen 
dies zu uebermitteln?


Ansonsten muss ich sagen, dass ich vom Installer durchaus positiv 
ueberrascht bin.
Unter Sarge-testing war noch der ueberwiegende Teil meiner 
Installationsversuche gescheitert, weil der Prozess vorzeitig abbrach 
aus verschiedensten Gruenden (Partitionierung, keine Netzkarte, fehlende 
Treiber usw.), so dass ich schliesslich durchweg mit dem Woody-Installer 
gearbeitet habe und nachtraeglicher Transformation auf testing.


Zum Thema Hardwareerkennung sollten sich vielleicht Knopper, Kano & Co. 
einklinken - aber die profitieren natuerlich derzeit von den Dingen, die 
das offizielle Debian nicht kann.


Gruss / GW

Gruß Chris

  



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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Gerhard.

> Gibt es eigentlich irgendein handliches Tool zum Nachkonfigurieren von
> xorg?

Ja, dpkg:

  # dpkg-reconfigure xserver-xorg


Gruß, Mathias



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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Richard Mittendorfer schrieb:

erst einmal: Knoppix mit 2.6.17er-Kernel kennt das Problem nicht. Dort

laeuft die USB-Maus anstandslos.

Habe nun die xorg.conf von dort herueberkopiert;
seitdem laufen die Dinge scheinbar nach Plan.

Hier mal zum Vergleich:

die funktionierende .conf von Knoppix:

Section "InputDevice"
Identifier  "USB Mouse"
Driver  "mouse"
Option  "Device""/dev/input/mice"
Option"SendCoreEvents""true"
Option  "Protocol"  "IMPS/2"


   ^^^

  

Option  "ZAxisMapping"  "4 5"
Option  "Buttons"   "5"

und die, die mir mein System bei der xorg.conf geliefert hatte, und



Bist du dir sicher, dass die "ExplorerPS/2"-Einstellung _geliefert_
wurde?
  
Es gab hier keine haendischen Eingriffe unsererseits, insoweit also 
Debian/xorg-Auto-Konfiguration.
Es ist auch nicht das erste Mal, dass wir dies Problem erleben, also 
vermute ich einen Bug dieser Autoconfig-Scripte.
  

die  nach dem Kernelupgrade den Dienst versagte:
Section "InputDevice"
Identifier"Configured Mouse"
Driver"mouse"
Option"CorePointer"
Option"Device""/dev/input/mice"
Option"Protocol""ExplorerPS/2"


   
Und Xorg tat mit dieser Einstellung vor einem Kern Update und dem
hotplug - udev Wechsel? Schlecht vorstellbar. Versuch mal "auto" oder
"usb" als protocol.
  

Dies war die Einstellung NACH dem Update.
Ob sie dabei modifiziert wurde, weiss ich nicht.
Vorher jedenfalls lief die Maus ohne irgendwelche Eingriffe.

Gibt es eigentlich irgendein handliches Tool zum Nachkonfigurieren von xorg?

Das ist ansonsten einer der Hauptschwachpunkte / Gegenargumente fuer 
Nicht-IT-Profis, die sich mit einer Linux-Desktop-Rechenmaschine einlassen.


Gruss / GW



sl ritch


  



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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 10 August 2006 02:25 schrieb Richard Mittendorfer:
> Bist du dir sicher, dass die "ExplorerPS/2"-Einstellung _geliefert_
> wurde?

Hmm, der DI scheint gerade was X11 angeht noch ziemlich buggy zu sein. 
Ich habe gestern einen Rechner hochgezogen, der ein nVidia GraKa und 
eine "ImPS/2"-Maus hat. In der erstellten xorg.conf war eine Matrox 
und "ExplorerPS/2" konfiguriert...

Gruß Chris

-- 
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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Bitte lass das CC, thx.

Also sprach Gerhard Wendebourg <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 10 Aug 2006 01:46:42
+0200):
> Richard Mittendorfer schrieb:

Wenn du nix zitierst, bringt diese Zeile wenig.

> erst einmal: Knoppix mit 2.6.17er-Kernel kennt das Problem nicht. Dort
> 
> laeuft die USB-Maus anstandslos.
> 
> Habe nun die xorg.conf von dort herueberkopiert;
> seitdem laufen die Dinge scheinbar nach Plan.
> 
> Hier mal zum Vergleich:
> 
> die funktionierende .conf von Knoppix:
> 
> Section "InputDevice"
> Identifier  "USB Mouse"
> Driver  "mouse"
> Option  "Device""/dev/input/mice"
> Option"SendCoreEvents""true"
> Option  "Protocol"  "IMPS/2"
   ^^^

> Option  "ZAxisMapping"  "4 5"
> Option  "Buttons"   "5"
> 
> und die, die mir mein System bei der xorg.conf geliefert hatte, und

Bist du dir sicher, dass die "ExplorerPS/2"-Einstellung _geliefert_
wurde?

> die  nach dem Kernelupgrade den Dienst versagte:
> Section "InputDevice"
> Identifier"Configured Mouse"
> Driver"mouse"
> Option"CorePointer"
> Option"Device""/dev/input/mice"
> Option"Protocol""ExplorerPS/2"
   
Und Xorg tat mit dieser Einstellung vor einem Kern Update und dem
hotplug - udev Wechsel? Schlecht vorstellbar. Versuch mal "auto" oder
"usb" als protocol.

sl ritch


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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Richard Mittendorfer schrieb:
erst einmal: Knoppix mit 2.6.17er-Kernel kennt das Problem nicht. Dort 
laeuft die USB-Maus anstandslos.


Habe nun die xorg.conf von dort herueberkopiert;
seitdem laufen die Dinge scheinbar nach Plan.

Hier mal zum Vergleich:

die funktionierende .conf von Knoppix:

Section "InputDevice"
   Identifier  "USB Mouse"
   Driver  "mouse"
   Option  "Device""/dev/input/mice"
   Option"SendCoreEvents""true"
   Option  "Protocol"  "IMPS/2"
   Option  "ZAxisMapping"  "4 5"
   Option  "Buttons"   "5"

und die, die mir mein System bei der xorg.conf geliefert hatte, und die 
nach dem Kernelupgrade den Dienst versagte:

Section "InputDevice"
   Identifier"Configured Mouse"
   Driver"mouse"
   Option"CorePointer"
   Option"Device""/dev/input/mice"
   Option"Protocol""ExplorerPS/2"
   Option"Emulate3Buttons""true"


If I Recall Correctly, eine gern benutzte Abkuerzung. :-) $ wtf iirc
^  ^ ^  ^
nun denn: man lernt eben nie aus..
  

Gruss / GW


--
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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Andreas Juch
Richard Mittendorfer wrote:
> Also sprach Gerhard Wendebourg <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 10 Aug 2006 00:38:17
> +0200): 

>> Was ist IIRC ? / woher zu bekommen / wie zu installieren ?
> 
> If I Recall Correctly, eine gern benutzte Abkuerzung. :-) $ wtf iirc
> ^  ^ ^  ^

What the fuck is wtf? *scnr*

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org
GPG Key: http://andreasjuch.mywol.org/files/gpgkey.asc



signature.asc
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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gerhard Wendebourg <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 10 Aug 2006 00:38:17
+0200): 
> Syslog zeigt auch keinen Fehler sondern das ordentliche Laden von 
> usbcore, hiddev und usbhid.

Wird etwas erwaehnt, wenn du die (?es ist doch eine?)USB-Maus ab- und
etwas spaeter wieder ansteckst? Sowas wie "new low speed .. at .." im 
$ dmesg.

> Was ist IIRC ? / woher zu bekommen / wie zu installieren ?

If I Recall Correctly, eine gern benutzte Abkuerzung. :-) $ wtf iirc
^  ^ ^  ^

sl ritch


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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Donnerstag, 10. August 2006 00:38 schrieb Gerhard Wendebourg:

[...]

> Was ist IIRC ? / woher zu bekommen / wie zu installieren ?

http://www.uwe-stoeckert.de/usenet/akronym.htm#akro_i
-- 
Mfg,
 Michael


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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Andreas Pakulat schrieb:

On 09.08.06 23:21:21, Gerhard Wendebourg wrote:
  

Richard Mittendorfer schrieb:


U.u. ist auch schlicht dein Maustreiber(Modul) nicht geladen (worden)
-- "psmouse" oder irgendwas USB modprobe'n und wenn's funktioniert nach
dieses in /etc/modules eintragen bzw. der Hardwareerkennung das
beibringen.
 
  

War bisher (nehme an per hotplug) problemlos geladen worden.



Dann "sollte" das auch mit udev funktionieren, da udev hotplug's
Funktion uebernommen hat in neueren Versionen.
  

Geladen wird usbhid (automatisch). Nachladen laesst sich usbmouse.
Beides aendert nichts daran, dass die Maus nicht unter den Devices 
aufgelistet wird, waehrend vor der Kernel-Umstellung und udev alles nach 
Plan lief.


Syslog zeigt auch keinen Fehler sondern das ordentliche Laden von 
usbcore, hiddev und usbhid.


Was ist IIRC ? / woher zu bekommen / wie zu installieren ?
  
Da mir udev neu ist, habe ich keine Idee, was dort fuer ein Device erwartet 
wird:



Der Device-Name aendert sich nicht durch die Migration von
hotplug->udev, warum sollte er auch. udev macht nichts weiter als die
Devices fuer die ein Modul Informationen bereitstellt zu erzeugen (und
evtl. noch ein paar Zusatzregeln anzuwenden).



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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 10 Aug 2006
00:21:04 +0200):
> aber damit kann der OP sein X wieder verwenden, wenns denn klappt
> (gut, AllowMouseOpenFail oder entfernen von corepointer(?) wuerde das
> auch tun). Und eine Maus ist idR. schon beim bootup dran also wuerde

Nachgeschaut. Minus corepointer alleine taete nicht.

sl ritch


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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 10 Aug 2006 00:03:56
+0200):
> On 09.08.06 23:49:41, Richard Mittendorfer wrote:
> > Vielleicht willst du sowas wie "discover" installieren, damit die
> > vorhandene Hardware indentifiziert und passende Module automagisch
> > geladen werden.
> 
> Das sollte eigentlich udev machen. Fuer bereits "angestoepselte"
> Hardware werden beim Booten "Fake"-Hotplug-Events erzeugt, im
> laufenden System erzeugt dann das anschliessen z.B. einer USB-Maus ein
> Hotplug-Event auf das udev mit dem Laden der notwendigen Module und
> erzeugen der Devices reagiert. Somit ist discover im Prinzip nicht
> notwendig.

FACK, aber hier scheint was danebenzugehen. Kein schoener Wuergaround
aber damit kann der OP sein X wieder verwenden, wenns denn klappt (gut,
AllowMouseOpenFail oder entfernen von corepointer(?) wuerde das auch
tun). Und eine Maus ist idR. schon beim bootup dran also wuerde
nur der Bootup etwas verlaengert werden.
 
> Andreas

sl ritch


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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 09.08.06 23:49:41, Richard Mittendorfer wrote:
> Vielleicht willst du sowas wie "discover" installieren, damit die
> vorhandene Hardware indentifiziert und passende Module automagisch
> geladen werden.

Das sollte eigentlich udev machen. Fuer bereits "angestoepselte"
Hardware werden beim Booten "Fake"-Hotplug-Events erzeugt, im laufenden
System erzeugt dann das anschliessen z.B. einer USB-Maus ein
Hotplug-Event auf das udev mit dem Laden der notwendigen Module und
erzeugen der Devices reagiert. Somit ist discover im Prinzip nicht
notwendig.

Andreas

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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 09.08.06 23:21:21, Gerhard Wendebourg wrote:
> Richard Mittendorfer schrieb:
> >U.u. ist auch schlicht dein Maustreiber(Modul) nicht geladen (worden)
> >-- "psmouse" oder irgendwas USB modprobe'n und wenn's funktioniert nach
> >dieses in /etc/modules eintragen bzw. der Hardwareerkennung das
> >beibringen.
> >  
> War bisher (nehme an per hotplug) problemlos geladen worden.

Dann "sollte" das auch mit udev funktionieren, da udev hotplug's
Funktion uebernommen hat in neueren Versionen.

> Da mir udev neu ist, habe ich keine Idee, was dort fuer ein Device erwartet 
> wird:

Der Device-Name aendert sich nicht durch die Migration von
hotplug->udev, warum sollte er auch. udev macht nichts weiter als die
Devices fuer die ein Modul Informationen bereitstellt zu erzeugen (und
evtl. noch ein paar Zusatzregeln anzuwenden).

> ich kann mousedev zb. laden, ohne dass das irgendetwas nuetzt.

Was sagt das syslog? Fuer USB-Maeuse braucht man IIRC hid.

> Wo stehen nun ueberhaupt - mit neuem Kernel und udev - die relevanten 
> Device-Eintraege?

Immernoch in /dev, udev mountet ein tmpfs nach /dev und legt das
statische /dev unter /dev/.static/dev ab.

> Welche Module sind nun fuer USB zustaendig?

Das ist unabhaengig von udev sondern wird durch den Kernel bestimmt. Ich
hab hier leider keinen Modularen aber fuer die USB-Eingabegeraete sollte
es was mit hid im Namen sein. Notfalls einfach mal schauen was in
/lib/modules//kernel/drivers/usb so gibt.

Andreas

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Try to get all of your posthumous medals in advance.


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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gerhard Wendebourg <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 09 Aug 2006 23:21:21
+0200):
> Richard Mittendorfer schrieb:
> > Also sprach Gerhard Wendebourg <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 09 Aug 2006
> > 20:09:10 +0200):
> >   
> >> Nach Kernelupgrade (auf 2.6.16-486) und Umstellung auf udev laeuft
> >X  > nicht mehr, weil sich die Maus nicht mehr ruehrt.
[...]
> > oder sag uns was du dort stehen hast bzw. checke ob das device auf
> > einem Rechner auch da ist. 
> >
> > U.u. ist auch schlicht dein Maustreiber(Modul) nicht geladen
> > (worden) -- "psmouse" oder irgendwas USB modprobe'n und wenn's
> > funktioniert nach dieses in /etc/modules eintragen bzw. der
> > Hardwareerkennung das beibringen.
> >   
> War bisher (nehme an per hotplug) problemlos geladen worden.
> Da mir udev neu ist, habe ich keine Idee, was dort fuer ein Device 
> erwartet wird:

Das Update hotplug -> udev klappte hier auf mehreren Rechnern
problemlos. IIRC musste man hotplug purgen - ist das geschehen?

Das (obsolete) /dev/psaux oder /dev/input/mice (mouse0). Sind keine
solche Eintraege vorhanden?

> ich kann mousedev zb. laden, ohne dass das irgendetwas nuetzt.

Fuer eine PS2-Maus ist noch das psmouse Modul notwendig.
 
> Wo stehen nun ueberhaupt - mit neuem Kernel und udev - die relevanten 
> Device-Eintraege?

In einem tmpfs-filesystem unter /dev. Die dortigen Eintraege werden von
udev angelegt wenn ein neues Device gefunden wird. Nach welchen Regeln
(rules) steht in /etc/udev. 

> Welche Module sind nun fuer USB zustaendig?

Je nach Chipset. usbcore, usbhid, uhci_hcd zum Bleistift (meistens, es
gibt IIRC noch andere. Siehe /lib/modules/`uname -r`/kernel/driver/usb).

Hab hier keine USB-Maeuse, kann 's also nicht sagen.

Vielleicht willst du sowas wie "discover" installieren, damit die
vorhandene Hardware indentifiziert und passende Module automagisch
geladen werden.

> Gruss / GW

sl ritch


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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Richard Mittendorfer schrieb:

Also sprach Gerhard Wendebourg <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 09 Aug 2006 20:09:10
+0200):
  
Nach Kernelupgrade (auf 2.6.16-486) und Umstellung auf udev laeuft X 
nicht mehr, weil sich die Maus nicht mehr ruehrt.

Was muss fuer die Umkonfiguration getan werden?
(vermutlich wg. Ersatz von hotplug > udev).



Schau in deine /etc/X11/xorg.conf und aendere das device evtl. nach

 Option  "Device""/dev/input/mice"
  

Ist bereits vorhanden.

oder sag uns was du dort stehen hast bzw. checke ob das device auf einem
Rechner auch da ist. 


U.u. ist auch schlicht dein Maustreiber(Modul) nicht geladen (worden)
-- "psmouse" oder irgendwas USB modprobe'n und wenn's funktioniert nach
dieses in /etc/modules eintragen bzw. der Hardwareerkennung das
beibringen.
  

War bisher (nehme an per hotplug) problemlos geladen worden.
Da mir udev neu ist, habe ich keine Idee, was dort fuer ein Device 
erwartet wird:

ich kann mousedev zb. laden, ohne dass das irgendetwas nuetzt.

Wo stehen nun ueberhaupt - mit neuem Kernel und udev - die relevanten 
Device-Eintraege?

Welche Module sind nun fuer USB zustaendig?

Gruss / GW
  

Gruss / GW



sl ritch


  



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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gerhard Wendebourg <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 09 Aug 2006 20:09:10
+0200):
> Nach Kernelupgrade (auf 2.6.16-486) und Umstellung auf udev laeuft X 
> nicht mehr, weil sich die Maus nicht mehr ruehrt.
> Was muss fuer die Umkonfiguration getan werden?
> (vermutlich wg. Ersatz von hotplug > udev).

Schau in deine /etc/X11/xorg.conf und aendere das device evtl. nach

 Option  "Device""/dev/input/mice"

oder sag uns was du dort stehen hast bzw. checke ob das device auf einem
Rechner auch da ist. 

U.u. ist auch schlicht dein Maustreiber(Modul) nicht geladen (worden)
-- "psmouse" oder irgendwas USB modprobe'n und wenn's funktioniert nach
dieses in /etc/modules eintragen bzw. der Hardwareerkennung das
beibringen.

> Gruss / GW

sl ritch


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hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Nach Kernelupgrade (auf 2.6.16-486) und Umstellung auf udev laeuft X 
nicht mehr, weil sich die Maus nicht mehr ruehrt.

Was muss fuer die Umkonfiguration getan werden?
(vermutlich wg. Ersatz von hotplug > udev).

Gruss / GW


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Hotplug-Problem

2006-06-02 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

Ich habe einen DVB-T USB-Stick gekauft, Typ Nova-T mit USB 2.0. Ich weiß
nicht genau, ob dieser Stick von Kernel 2.6 überhaupt unterstützt wird,
weil ich bei der Kernelkonfiguration zwar einen Nova-T USB-Stick
auswählen kann, die im Kernel angegebene Device-ID aber nicht mit der ID
übereinstimmt, die lsusb ausgibt. Daher habe ich gemogelt und die
Device-IDs im Kernel-Source so angepasst, dass sie mit den von lsusb
gelieferten übereinstimmen, mit der geringen Hoffnung, dass trotz
unterschiedlicher IDs die Hardware ähnlich genug ist, um mit dem Treiber
zu funktionieren.

Die Module werden nun auch korrekt geladen, sobald ich den Stick
einstecke. Aber das Laden der Firmware klappt nicht. Allerdings liegt
das nicht daran, dass die Firmware nicht die richtige für den Stick ist
und die Firmware-Datei befindet sich auch an der richtigen Stelle.
Vielmehr wird gar nicht erst versucht, die Firmware zu laden, d.h.
/etc/hotplug/firmware.agent wird nicht aufgerufen. 

Woran kann das liegen?

Christoph  



Re: Hotplug läd t firmware nicht (SOLVED)

2006-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.04.06 21:21:01, Moritz Lenz wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> 
> > Hmm, es keimt in mir der Verdacht auf, dass dein hotplug kaputt ist.
> > Pruge das mal bitte und installiere es neu.
> 
> Hab ich gemacht, jetzt funktionert es einwandfrei...
> 
> Manchmal habe ich das Gefühl, das "Alles erstmal neu installieren"-Erbe
> von Windows zu schnell abgelegt zu haben ;-).

Nunja, downgrades werden nicht unterstuetzt, moeglich das es daran lag
das hotplug nicht 100% installiert wurde...

Andreas

-- 
Beauty and harmony are as necessary to you as the very breath of life.


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Re: Hotplug lädt firmware nicht (SOLVED)

2006-04-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Moritz Lenz <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr 2006
21:21:01 +0200):
> Hallo,
> 
> Andreas Pakulat wrote:
> 
> > Hmm, es keimt in mir der Verdacht auf, dass dein hotplug kaputt ist.
> > Pruge das mal bitte und installiere es neu.
> 
> Hab ich gemacht, jetzt funktionert es einwandfrei...
> 
> Manchmal habe ich das Gefühl, das "Alles erstmal neu
> installieren"-Erbe von Windows zu schnell abgelegt zu haben ;-).

Naja, es ist halt manchmal das "Alles" was zaehlt. ;-)
 
> Grüße und vielen Dank,
> Moritz

sl ritch



Re: Hotplug lädt firmware nicht (SOLVED )

2006-04-26 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Andreas Pakulat wrote:

> Hmm, es keimt in mir der Verdacht auf, dass dein hotplug kaputt ist.
> Pruge das mal bitte und installiere es neu.

Hab ich gemacht, jetzt funktionert es einwandfrei...

Manchmal habe ich das Gefühl, das "Alles erstmal neu installieren"-Erbe
von Windows zu schnell abgelegt zu haben ;-).

Grüße und vielen Dank,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



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Re: Hotplug läd t firmware nicht

2006-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.04.06 20:22:56, Moritz Lenz wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> > On 26.04.06 19:15:25, Moritz Lenz wrote:
> >> Vor kurzem habe ich zum experimentieren udev von backports.org
> >> installiert. Dabei wurden die Pakete module-init-tools und hotplug
> >> entfernt (im Nachhinein fällt es mir etwas schwer, nachzuvollziehen,
> >> warum genau...).
> > 
> > module-init-tools wurden bestimmt nicht entfernt, sondern upgegradet.
> > hotplug wird durch das neue udev komplett ersetzt, es uebernimmt alle
> > Funktionen von hotplug.
> 
> modue-init-tools _wurden_ entfernt (siehe auch meine Antwort an
> Richard), die Befehle modprobe und lsmod standen mir auch nicht mehr zur
> Verfügung (autsch, aber jetzt hab ichs ja wieder installiert)

Ja, siehe auch meine Antwort an mich selbst. Allerdings haette ein

apt-get -t sarge-backports module-init-tools 

dir wieder zu den tools verholfen.

> >> [EMAIL PROTECTED]:~>dmesg | grep -C 3 ipw
> >> ieee80211_crypt: registered algorithm 'NULL'
> >> ieee80211: 802.11 data/management/control stack, git-1.1.7
> >> ieee80211: Copyright (C) 2004-2005 Intel Corporation
> >> <[EMAIL PROTECTED]>
> >> ipw2200: Intel(R) PRO/Wireless 2200/2915 Network Driver, git-1.0.8
> >> ipw2200: Copyright(c) 2003-2005 Intel Corporation
> >> ACPI: PCI Interrupt :01:0d.0[A] -> Link [LNKC] -> GSI 11 (level,
> >> low) -> IRQ 11
> >> ipw2200: Detected Intel PRO/Wireless 2200BG Network Connection
> >> ipw2200: ipw-2.4-boot.fw load failed: Reason -2
> >> ipw2200: Unable to load firmware: -2
> >> ipw2200: failed to register network device
> >> ACPI: PCI interrupt for device :01:0d.0 disabled
> >> ipw2200: probe of :01:0d.0 failed with error -5
> >> kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
> >> EXT3 FS on hda5, internal journal
> >> EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
> > 
> > Aehm, ist denn /usr zu dem Zeitpunkt schon gemountet? Wenn ich das
> > richtig sehe ist das noch vor dem mounten von "/", da kann hotplug keine
> > Firmware laden koennen.
> 
> /usr ist bei mir keine eigene Partition.

Ok. soweit so gut.

> Welche Zahl sollten denn den hotplug-Skripte in /etc/rc?.d/ haben?

Also hier hats 40 und dann gibts hier noch hotplug-net mit Prio 41,
beides im Runlevel 1/S

> iirc
> startete hotplug nicht automatisch, ich hab die Symlinks per
> update-rc.d hotplug defaults 15
> angelegt. Vielleicht sollte ich eine höhere Nummer wählen...

Solltest du das tatsaechlich haendisch gemacht haben, ist dein hotplug
nicht ordentlich installiert. Bist du sicher das du sauber
"downgegradet" hast? Das post-inst von hotplug sollte naemlich
eigentlich den update-rc.d Aufruf ausfuehren. 

> >> Was kann ich machen, um die firmware wieder zum laden zu bringen?
> > 
> > Kannst du das Modul entladen und neu Laden nachdem der Rechner komplett
> > hochgefahren ist?
> 
> Ja:
> [EMAIL PROTECTED]:~>sudo rmmod ipw2200
> [EMAIL PROTECTED]:~>lsmod|grep ipw2200
> [EMAIL PROTECTED]:~>sudo modprobe ipw2200
> [EMAIL PROTECTED]:~>iwconfig eth1
> eth1  No such device
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~>
> 
> Aber es bringt nichts :(

Hmm, es keimt in mir der Verdacht auf, dass dein hotplug kaputt ist.
Pruge das mal bitte und installiere es neu.

> > Wenn ja: Blackliste das Modul fuer hotplug
> > (/etc/hotplug/blacklist.d) und lade es per separatem init-Skript.
> 
> Das bringt in diesem Fall wohl leider auch nichts.
> 
> Soll ich mal die module-init-tools von backports.org benutzen?

Nicht wenn du nicht auch deren udev benutzen willst, sprich ist nicht
unbedingt notwendig.

Andreas

-- 
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you're growing into.


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Re: Hotplug lädt firmware nicht

2006-04-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Moritz Lenz <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr 2006
20:11:13 +0200):
> Hallo,
> 
> Richard Mittendorfer wrote:
> > Also sprach Moritz Lenz <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr
> > 2006 19:15:25 +0200):
> >> Hallo,
> >>
> >> Ich habe nach ein bisschen herumexperimentieren Probleme mit
> >hotplug. >
> >> [...]
> > hotplug wird durch udev ersetzt. Das Entfernen der module-init-tools
> > kann ich mir nicht erklaeren. Brauchst du vielleicht auch dafuer
> > einen backport? IIRC ist es notwendig.
> 
> Scheint so. /var/log/aptitude sagt dazu:
> 
> [INSTALL, DEPENDENCIES] libvolume-id0
> [INSTALL, DEPENDENCIES] lsb-base
> [REMOVE, DEPENDENCIES] hotplug
> [REMOVE, DEPENDENCIES] kernel-image-2.6.8-1-386
> [REMOVE, DEPENDENCIES] module-init-tools
> [INSTALL] udev
> [REMOVE] irda-utils
> + jede Menge [HOLD]s der anderen backports. (Ich verwende Pinning wie
> auf backports.org beschrieben)

Tja, in Sachen backports bin ich Ahnungslos. Ich bevorzuge da andere
Methoden. module-init-tools zu entfernen kann aber definitv nicht gut
sein.
 
[...]
> > IIRC muss doch das ipw2200 extra uebersetzt werden. 
> 
> Das ist seit einiger Zeit im offiziellen main kernel tree. Ich kann
> gerne den Kernel nochmal neu kompilieren, kann mir aber nicht
> vorstellen, dass es daran liegt...

Nein, dann soll's daran nicht liegen. Hoffe, Andreas's Hinweise helfen.

> Danke für deine Mühe,
> Moritz
> 

sl ritch



Re: Hotplug lädt firmware nicht

2006-04-26 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Andreas Pakulat wrote:
> On 26.04.06 19:15:25, Moritz Lenz wrote:
>> Vor kurzem habe ich zum experimentieren udev von backports.org
>> installiert. Dabei wurden die Pakete module-init-tools und hotplug
>> entfernt (im Nachhinein fällt es mir etwas schwer, nachzuvollziehen,
>> warum genau...).
> 
> module-init-tools wurden bestimmt nicht entfernt, sondern upgegradet.
> hotplug wird durch das neue udev komplett ersetzt, es uebernimmt alle
> Funktionen von hotplug.

modue-init-tools _wurden_ entfernt (siehe auch meine Antwort an
Richard), die Befehle modprobe und lsmod standen mir auch nicht mehr zur
Verfügung (autsch, aber jetzt hab ichs ja wieder installiert)


>> Nachdem ich mich nicht genug in udev einarbeiten wollte, habe ich mich
>> entschlossen, das ganze rückgängig zu machen, habe udev deinstalliert
>> (mit purge) und module-init-tools (aus den offiziellen Quellen) und
>> hotplug (dito) wieder installiert
>>
>> ii  module-init-to 3.2-pre1-2 tools for managing Linux kernel modules
>> ii  hotplug0.0.20040329-2 Linux Hotplug Scripts
> 
> Ok..
> 
>> Für Wireless Lan habe ich bisher (sehr zu meiner Zufriedenheit) die
>> ipw2200-Module verwendet. Die Firmware ist unter
>> /usr/lib/hotplug/firmware installiert:
> 
> Richtig.
> 
>> Beim Systemstart kann die Firmware aber nicht geladen werden:
>>
>> [EMAIL PROTECTED]:~>dmesg | grep -C 3 ipw
>> ieee80211_crypt: registered algorithm 'NULL'
>> ieee80211: 802.11 data/management/control stack, git-1.1.7
>> ieee80211: Copyright (C) 2004-2005 Intel Corporation
>> <[EMAIL PROTECTED]>
>> ipw2200: Intel(R) PRO/Wireless 2200/2915 Network Driver, git-1.0.8
>> ipw2200: Copyright(c) 2003-2005 Intel Corporation
>> ACPI: PCI Interrupt :01:0d.0[A] -> Link [LNKC] -> GSI 11 (level,
>> low) -> IRQ 11
>> ipw2200: Detected Intel PRO/Wireless 2200BG Network Connection
>> ipw2200: ipw-2.4-boot.fw load failed: Reason -2
>> ipw2200: Unable to load firmware: -2
>> ipw2200: failed to register network device
>> ACPI: PCI interrupt for device :01:0d.0 disabled
>> ipw2200: probe of :01:0d.0 failed with error -5
>> kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
>> EXT3 FS on hda5, internal journal
>> EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
> 
> Aehm, ist denn /usr zu dem Zeitpunkt schon gemountet? Wenn ich das
> richtig sehe ist das noch vor dem mounten von "/", da kann hotplug keine
> Firmware laden koennen.

/usr ist bei mir keine eigene Partition. Um / kümmere ich micht jetzt...
Welche Zahl sollten denn den hotplug-Skripte in /etc/rc?.d/ haben? iirc
startete hotplug nicht automatisch, ich hab die Symlinks per
update-rc.d hotplug defaults 15
angelegt. Vielleicht sollte ich eine höhere Nummer wählen...

>> Was kann ich machen, um die firmware wieder zum laden zu bringen?
> 
> Kannst du das Modul entladen und neu Laden nachdem der Rechner komplett
> hochgefahren ist?

Ja:
[EMAIL PROTECTED]:~>sudo rmmod ipw2200
[EMAIL PROTECTED]:~>lsmod|grep ipw2200
[EMAIL PROTECTED]:~>sudo modprobe ipw2200
[EMAIL PROTECTED]:~>iwconfig eth1
eth1      No such device

[EMAIL PROTECTED]:~>

Aber es bringt nichts :(

Die Fehlermeldungen in dmesg, die ich im Originalposting geschrieben
habe, treten dann ein zweites mal auf.

Beim modprobe braucht er recht lange, ich vermute, dass das vom timeout
beim firmware laden kommt.


> Wenn ja: Blackliste das Modul fuer hotplug
> (/etc/hotplug/blacklist.d) und lade es per separatem init-Skript.

Das bringt in diesem Fall wohl leider auch nichts.

Soll ich mal die module-init-tools von backports.org benutzen?

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
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Re: Hotplug läd t firmware nicht

2006-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.04.06 19:41:03, Andreas Pakulat wrote:
> On 26.04.06 19:15:25, Moritz Lenz wrote:
> > installiert. Dabei wurden die Pakete module-init-tools und hotplug
> > entfernt (im Nachhinein fällt es mir etwas schwer, nachzuvollziehen,
> > warum genau...).
> 
> module-init-tools wurden bestimmt nicht entfernt, sondern upgegradet.

Sorry, hab uebersehen das udev nur ein Conflicts hat, kein Depends. Da
haettest du nur module-init-tools von bpo installieren muessen.

Andreas

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Re: Hotplug läd t firmware nicht

2006-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.04.06 19:39:14, Richard Mittendorfer wrote:
> Also sprach Moritz Lenz <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr 2006
> 19:15:25 +0200):
> > Hallo,
> > 
> > Ich habe nach ein bisschen herumexperimentieren Probleme mit hotplug.
> > 
> > Vorgeschichte:
> > Ich habe auf meinem Laptop ein aktuelles Debian Sarge mit ein paar
> > wenigen backports von backports.org installiert.
> > Vor kurzem habe ich zum experimentieren udev von backports.org
> > installiert. Dabei wurden die Pakete module-init-tools und hotplug
> > entfernt (im Nachhinein fällt es mir etwas schwer, nachzuvollziehen,
> > warum genau...).
> 
> hotplug wird durch udev ersetzt. Das Entfernen der module-init-tools
> kann ich mir nicht erklaeren. Brauchst du vielleicht auch dafuer einen
> backport? IIRC ist es notwendig.

Genau das. udev aus bpo conflicted mit den stable-module-init-tools und
deswegen werden die entfernt. Muesste man manuell aus bpo installieren.

> IIRC muss doch das ipw2200 extra uebersetzt werden.

Jupp.

> Wenn dein momentan
> vorhandes System (kernel, hotplug, modules-init-..) alsoo nicht dem
> Vorhergehendem entspricht, koennte nochmaliges Uebersetzten des Modules
> helfen. Hab' selber keine Intel...

Nope, das Modul haengt nur vom verwendeten kernel ab, weiterhin wuerde
das Modul dann gar nicht erst geladen und nicht nur die Firmware nicht
gefunden/geladen.

Andreas

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Re: Hotplug lädt firmware nicht

2006-04-26 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Richard Mittendorfer wrote:
> Also sprach Moritz Lenz <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr 2006
> 19:15:25 +0200):
>> Hallo,
>>
>> Ich habe nach ein bisschen herumexperimentieren Probleme mit hotplug.
>>
>> Vorgeschichte:
>> Ich habe auf meinem Laptop ein aktuelles Debian Sarge mit ein paar
>> wenigen backports von backports.org installiert.
>> Vor kurzem habe ich zum experimentieren udev von backports.org
>> installiert. Dabei wurden die Pakete module-init-tools und hotplug
>> entfernt (im Nachhinein fällt es mir etwas schwer, nachzuvollziehen,
>> warum genau...).
> 
> hotplug wird durch udev ersetzt. Das Entfernen der module-init-tools
> kann ich mir nicht erklaeren. Brauchst du vielleicht auch dafuer einen
> backport? IIRC ist es notwendig.

Scheint so. /var/log/aptitude sagt dazu:

[INSTALL, DEPENDENCIES] libvolume-id0
[INSTALL, DEPENDENCIES] lsb-base
[REMOVE, DEPENDENCIES] hotplug
[REMOVE, DEPENDENCIES] kernel-image-2.6.8-1-386
[REMOVE, DEPENDENCIES] module-init-tools
[INSTALL] udev
[REMOVE] irda-utils
+ jede Menge [HOLD]s der anderen backports. (Ich verwende Pinning wie
auf backports.org beschrieben)

>> Nachdem ich mich nicht genug in udev einarbeiten wollte, habe ich mich
>> entschlossen, das ganze rückgängig zu machen, habe udev deinstalliert
>> (mit purge) und module-init-tools (aus den offiziellen Quellen) und
>> hotplug (dito) wieder installiert
> 
> Hat es davor in _dieser_ Konstellation funktioniert?

Ich denke schon, weiss aber nicht, wie ich die vorher installiereten
Versionen herausfinden soll ;(

> [...]
>> Beim Systemstart kann die Firmware aber nicht geladen werden:
>>
>> [EMAIL PROTECTED]:~>dmesg | grep -C 3 ipw
>> ieee80211_crypt: registered algorithm 'NULL'
>> ieee80211: 802.11 data/management/control stack, git-1.1.7
>> ieee80211: Copyright (C) 2004-2005 Intel Corporation
>> <[EMAIL PROTECTED]>
>> ipw2200: Intel(R) PRO/Wireless 2200/2915 Network Driver, git-1.0.8
>> ipw2200: Copyright(c) 2003-2005 Intel Corporation
>> ACPI: PCI Interrupt :01:0d.0[A] -> Link [LNKC] -> GSI 11 (level,
>> low) -> IRQ 11
>> ipw2200: Detected Intel PRO/Wireless 2200BG Network Connection
>> ipw2200: ipw-2.4-boot.fw load failed: Reason -2
>> ipw2200: Unable to load firmware: -2
>> ipw2200: failed to register network device
>> ACPI: PCI interrupt for device :01:0d.0 disabled
>> ipw2200: probe of :01:0d.0 failed with error -5
>> kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
>> EXT3 FS on hda5, internal journal
>> EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
> [...]
> 
> IIRC muss doch das ipw2200 extra uebersetzt werden. 

Das ist seit einiger Zeit im offiziellen main kernel tree. Ich kann
gerne den Kernel nochmal neu kompilieren, kann mir aber nicht
vorstellen, dass es daran liegt...

> Wenn dein momentan
> vorhandes System (kernel, hotplug, modules-init-..) alsoo nicht dem
> Vorhergehendem entspricht, koennte nochmaliges Uebersetzten des Modules
> helfen. Hab' selber keine Intel...

Danke für deine Mühe,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



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Re: Hotplug läd t firmware nicht

2006-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.04.06 19:15:25, Moritz Lenz wrote:
> Vor kurzem habe ich zum experimentieren udev von backports.org
> installiert. Dabei wurden die Pakete module-init-tools und hotplug
> entfernt (im Nachhinein fällt es mir etwas schwer, nachzuvollziehen,
> warum genau...).

module-init-tools wurden bestimmt nicht entfernt, sondern upgegradet.
hotplug wird durch das neue udev komplett ersetzt, es uebernimmt alle
Funktionen von hotplug.

> Nachdem ich mich nicht genug in udev einarbeiten wollte, habe ich mich
> entschlossen, das ganze rückgängig zu machen, habe udev deinstalliert
> (mit purge) und module-init-tools (aus den offiziellen Quellen) und
> hotplug (dito) wieder installiert
> 
> ii  module-init-to 3.2-pre1-2 tools for managing Linux kernel modules
> ii  hotplug    0.0.20040329-2 Linux Hotplug Scripts

Ok..

> Für Wireless Lan habe ich bisher (sehr zu meiner Zufriedenheit) die
> ipw2200-Module verwendet. Die Firmware ist unter
> /usr/lib/hotplug/firmware installiert:

Richtig.

> Beim Systemstart kann die Firmware aber nicht geladen werden:
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~>dmesg | grep -C 3 ipw
> ieee80211_crypt: registered algorithm 'NULL'
> ieee80211: 802.11 data/management/control stack, git-1.1.7
> ieee80211: Copyright (C) 2004-2005 Intel Corporation
> <[EMAIL PROTECTED]>
> ipw2200: Intel(R) PRO/Wireless 2200/2915 Network Driver, git-1.0.8
> ipw2200: Copyright(c) 2003-2005 Intel Corporation
> ACPI: PCI Interrupt :01:0d.0[A] -> Link [LNKC] -> GSI 11 (level,
> low) -> IRQ 11
> ipw2200: Detected Intel PRO/Wireless 2200BG Network Connection
> ipw2200: ipw-2.4-boot.fw load failed: Reason -2
> ipw2200: Unable to load firmware: -2
> ipw2200: failed to register network device
> ACPI: PCI interrupt for device :01:0d.0 disabled
> ipw2200: probe of :01:0d.0 failed with error -5
> kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
> EXT3 FS on hda5, internal journal
> EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.

Aehm, ist denn /usr zu dem Zeitpunkt schon gemountet? Wenn ich das
richtig sehe ist das noch vor dem mounten von "/", da kann hotplug keine
Firmware laden koennen.

> Was kann ich machen, um die firmware wieder zum laden zu bringen?

Kannst du das Modul entladen und neu Laden nachdem der Rechner komplett
hochgefahren ist? Wenn ja: Blackliste das Modul fuer hotplug
(/etc/hotplug/blacklist.d) und lade es per separatem init-Skript.

Andreas

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You prefer the company of the opposite sex, but are well liked by your own.


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Re: Hotplug lädt firmware nicht

2006-04-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Moritz Lenz <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr 2006
19:15:25 +0200):
> Hallo,
> 
> Ich habe nach ein bisschen herumexperimentieren Probleme mit hotplug.
> 
> Vorgeschichte:
> Ich habe auf meinem Laptop ein aktuelles Debian Sarge mit ein paar
> wenigen backports von backports.org installiert.
> Vor kurzem habe ich zum experimentieren udev von backports.org
> installiert. Dabei wurden die Pakete module-init-tools und hotplug
> entfernt (im Nachhinein fällt es mir etwas schwer, nachzuvollziehen,
> warum genau...).

hotplug wird durch udev ersetzt. Das Entfernen der module-init-tools
kann ich mir nicht erklaeren. Brauchst du vielleicht auch dafuer einen
backport? IIRC ist es notwendig.
 
> Nachdem ich mich nicht genug in udev einarbeiten wollte, habe ich mich
> entschlossen, das ganze rückgängig zu machen, habe udev deinstalliert
> (mit purge) und module-init-tools (aus den offiziellen Quellen) und
> hotplug (dito) wieder installiert

Hat es davor in _dieser_ Konstellation funktioniert?

[...]
> Beim Systemstart kann die Firmware aber nicht geladen werden:
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~>dmesg | grep -C 3 ipw
> ieee80211_crypt: registered algorithm 'NULL'
> ieee80211: 802.11 data/management/control stack, git-1.1.7
> ieee80211: Copyright (C) 2004-2005 Intel Corporation
> <[EMAIL PROTECTED]>
> ipw2200: Intel(R) PRO/Wireless 2200/2915 Network Driver, git-1.0.8
> ipw2200: Copyright(c) 2003-2005 Intel Corporation
> ACPI: PCI Interrupt :01:0d.0[A] -> Link [LNKC] -> GSI 11 (level,
> low) -> IRQ 11
> ipw2200: Detected Intel PRO/Wireless 2200BG Network Connection
> ipw2200: ipw-2.4-boot.fw load failed: Reason -2
> ipw2200: Unable to load firmware: -2
> ipw2200: failed to register network device
> ACPI: PCI interrupt for device :01:0d.0 disabled
> ipw2200: probe of :01:0d.0 failed with error -5
> kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
> EXT3 FS on hda5, internal journal
> EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
[...]

IIRC muss doch das ipw2200 extra uebersetzt werden. Wenn dein momentan
vorhandes System (kernel, hotplug, modules-init-..) alsoo nicht dem
Vorhergehendem entspricht, koennte nochmaliges Uebersetzten des Modules
helfen. Hab' selber keine Intel...

sl ritch



Hotplug lädt firmware nicht

2006-04-26 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Ich habe nach ein bisschen herumexperimentieren Probleme mit hotplug.

Vorgeschichte:
Ich habe auf meinem Laptop ein aktuelles Debian Sarge mit ein paar
wenigen backports von backports.org installiert.
Vor kurzem habe ich zum experimentieren udev von backports.org
installiert. Dabei wurden die Pakete module-init-tools und hotplug
entfernt (im Nachhinein fällt es mir etwas schwer, nachzuvollziehen,
warum genau...).

Nachdem ich mich nicht genug in udev einarbeiten wollte, habe ich mich
entschlossen, das ganze rückgängig zu machen, habe udev deinstalliert
(mit purge) und module-init-tools (aus den offiziellen Quellen) und
hotplug (dito) wieder installiert

ii  module-init-to 3.2-pre1-2 tools for managing Linux kernel modules
ii  hotplug0.0.20040329-2 Linux Hotplug Scripts

Für Wireless Lan habe ich bisher (sehr zu meiner Zufriedenheit) die
ipw2200-Module verwendet. Die Firmware ist unter
/usr/lib/hotplug/firmware installiert:

[EMAIL PROTECTED]:~>ls /usr/lib/hotplug/firmware/
WLANGEN.binipw-2.3-bss.fwipw-2.4-sniffer.fw
ipw-2.1-boot.fwipw-2.3-bss_ucode.fw  ipw-2.4-sniffer_ucode.fw
ipw-2.1-bss.fw ipw-2.3-ibss.fw   ipw2200-bss.fw
ipw-2.1-ibss.fwipw-2.3-ibss_ucode.fw ipw2200-ibss.fw
ipw-2.1-ucode.fw   ipw-2.3-sniffer.fwipw2200-sniffer.fw
ipw-2.2-boot.fwipw-2.3-sniffer_ucode.fw  ipw2200_boot.fw
ipw-2.2-bss.fw ipw-2.4-boot.fw   ipw2200_bss.fw
ipw-2.2-bss_ucode.fw   ipw-2.4-bss.fwipw2200_ibss.fw
ipw-2.2-ibss.fwipw-2.4-bss_ucode.fw  ipw2200_ucode.fw
ipw-2.2-ibss_ucode.fw  ipw-2.4-ibss.fw
ipw-2.3-boot.fwipw-2.4-ibss_ucode.fw

Beim Systemstart kann die Firmware aber nicht geladen werden:

[EMAIL PROTECTED]:~>dmesg | grep -C 3 ipw
ieee80211_crypt: registered algorithm 'NULL'
ieee80211: 802.11 data/management/control stack, git-1.1.7
ieee80211: Copyright (C) 2004-2005 Intel Corporation
<[EMAIL PROTECTED]>
ipw2200: Intel(R) PRO/Wireless 2200/2915 Network Driver, git-1.0.8
ipw2200: Copyright(c) 2003-2005 Intel Corporation
ACPI: PCI Interrupt :01:0d.0[A] -> Link [LNKC] -> GSI 11 (level,
low) -> IRQ 11
ipw2200: Detected Intel PRO/Wireless 2200BG Network Connection
ipw2200: ipw-2.4-boot.fw load failed: Reason -2
ipw2200: Unable to load firmware: -2
ipw2200: failed to register network device
ACPI: PCI interrupt for device :01:0d.0 disabled
ipw2200: probe of :01:0d.0 failed with error -5
kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
EXT3 FS on hda5, internal journal
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.

Dementsprechend wird auch das netzwerkdevice eth1 nicht angelegt, mit
allen Konsequenzen :(

Wenn ich, wie auf http://ipw2200.sourceforge.net/#issues beschrieben,
den timeout hochsetze, dann hängt er recht lange bei dem Versuch die
Firmware zu laden, und scheitert dann mit der selben Fehlermeldung.

Aus der Fehlermeldung "Unable to load firmware: -2" werde ich nicht schlau.

In der Dokumentation in /usr/share/doc/hotplug habe ich nichts gefunden,
was mein Problem beschreibt.

Was kann ich machen, um die firmware wieder zum laden zu bringen?

Ich habe bereits in /etc/hotplug/ das Kommentar vor der Zeile
DEBUG=yes export DEBUG
entfernt, das liefert aber auch keine weiteren Informationen, oder
zumindest habe ich nicht gefunden, wo diese Informationen landen.

Braucht Ihr sonst noch Informationen

Danke im Voraus,
Moritz





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Moritz Lenz
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Re: SATA Hotplug/Hotswap ?

2006-03-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-03-07 18:21:16, schrieb Andreas Pakulat:

> Ich denke eher dass sie die Mail zwar am 01.03 geschrieben hat und an
> ihren MTA weitergegeben hat. Dieser aber erst heute dazu kam die Mail
> weiterzuverschicken.
> 
> Deswegen auch die "Invasion" von M.K.-Mails ;-) (Ich dachte schon es
> waere wieder ein Flamewar ohne mich gestartet als ich sah wieviele Mail
> in ner halben Stunde zusammengekommen sind...)

Mein neues Lappi war auch ne ganze weile beschäftigt, die
rund 340 Mails loszuwerden (nicht alle für [EMAIL PROTECTED])

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: SATA Hotplug/Hotswap ?

2006-03-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Matthias,

Am 2006-03-07 16:59:41, schrieb Matthias Haegele:
> Hallo Michelle, kann es sein dass dein Datum am Client ein bisschen 
> verbogen ist?
> MH

Neee, war im Ausland und konnte meine E-Mails nicht versenden,
weil der GSM-Provider in Aserbaijan SSL verbindungen blockt...
Damit haben sich die E-Mails im Mail-Spool angesammelt...

Beim nächsten mal werde ich wieder GlobalSat verwenden...

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator


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Re: SATA Hotplug/Hotswap ?

2006-03-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.03.06 16:59:41, Matthias Haegele wrote:
> Michelle Konzack schrieb:
> >Hallo,
> Hallo Michelle, kann es sein dass dein Datum am Client ein bisschen verbogen 
> ist?

Ich denke eher dass sie die Mail zwar am 01.03 geschrieben hat und an
ihren MTA weitergegeben hat. Dieser aber erst heute dazu kam die Mail
weiterzuverschicken.

Deswegen auch die "Invasion" von M.K.-Mails ;-) (Ich dachte schon es
waere wieder ein Flamewar ohne mich gestartet als ich sah wieviele Mail
in ner halben Stunde zusammengekommen sind...)

Andreas

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You don't become a failure until you're satisfied with being one.


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Re: SATA Hotplug/Hotswap ?

2006-03-07 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Michelle Konzack schrieb:

Hallo,
Hallo Michelle, kann es sein dass dein Datum am Client ein bisschen 
verbogen ist?

MH



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Re: SATA Hotplug/Hotswap ?

2006-03-07 Diskussionsfäden Florian Schnabel

Michelle Konzack wrote:

Hallo,

Also ich habe mir mehrere SATA-Racks angesehen und überall steht dabei:

"Support Hot plug& hotswappable"

Frage:  Sind SATA platten generell dafür tauglich, (à la USB/FireWire)
oder nur mit speziellen Controllern?

Ich habe derzeit ein SNT-125 und SNT-125T (mit Temperatur-Alarm).

Grüße
Michelle Konzack




die platten sind alle dafür tauglich, schließlich müssen sie nur die 
stecker mitbringen ... der sata-controller muss es können sonst geht 
garnix ... und das OS sollte es auch mögen wenn du das in ner "normalen" 
kiste machst


Florian


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SATA Hotplug/Hotswap ?

2006-03-07 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo,

Also ich habe mir mehrere SATA-Racks angesehen und überall steht dabei:

"Support Hot plug& hotswappable"

Frage:  Sind SATA platten generell dafür tauglich, (à la USB/FireWire)
oder nur mit speziellen Controllern?

Ich habe derzeit ein SNT-125 und SNT-125T (mit Temperatur-Alarm).

Grüße
Michelle Konzack


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Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-10 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 9 Feb 2006 00:37:06
+0100):
> On 08.02.06 23:39:11, Kai Hildebrandt wrote:
> > Andreas Pakulat wrote:
> > 
> > > Mag mich ja irren, aber werden tmpfs nicht bei Bedarf in Swap
> > > ausgelagert? Somit ist das doch relativ egal ob das tmpfs 10, 100
> > > oder 1000 MB Groesse hat. Wenn ein Prozess viel Speicher braucht
> > > wird er ihn bekommen. Mein shm laeuft auch mit dem Default-Wert
> > > (also 256 Megs) und bisher hatte ich noch keine Probleme...
> > > 
> > Nachdem, was ich oberflächlich zum shmfs bzw. tmpfs gelesen habe,
> > ist tmpfs ein Teil des Arbeitsspeichers bzw. Swaps.
> 
> Richtig.
> 
> > Keine Ahnung, ob es was ausmacht, dass die tmpfs-Größe jetzt kleiner
> > ist, aber rein subjektiv ist es so.
> 
> Hmm, vllt. macht das Swappen was aus...
> 
> > Außerdem: Wozu kann man denn sonst die Größe angeben?
> 
> Na um die Groesse des FS anzugeben. Ich meinte auch nicht das das FS
> waechst/schrumpft. Das OS lagert einfach unbenutzte Teile des FS in
> den Swap aus.
> 
> Hab hier nur eines mit Groesse 256Meg (+ 10M udev tmpfs) und beim
> unmounten/neu mounten passiert mit der Speicherauslastung gar nix...

www.stud.fh-dortmund.de/~andy/linux26mm.pdf (was mMn. nichts anderes als
eine Kopie/Uebersetzung eines schon mal irgendwo anders gefundenen Doc's
ist) 

tmpfs (shmfs):
- benutzt Pages aus dem Cache Speicherbereich
- belegt nur so viele Pages, wie genutzt werden <--
- kann soviele Pages belegen, wie verfuegbar sind
- Pages koennen ausgelagert werden

D.h. der (wenn vorhandene) Overhead duerfte einzig das Aktivieren der 
Funktion (im Kernel) sein. Im laufenden Betrieb kann ich mir dadurch
keinen Nachteil auf das MM vorstellen, ausser maschine/mensch fuellt's
bis OOM. :-)

Vermutlich unterliegt der belegte Bereich der gleichen Routine wie der
Rest des virtuellen Speichers (page aging LRU/LFU).

ritch



Re: Größe von tmpfs ( Was: R e : udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.02.06 23:39:11, Kai Hildebrandt wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> 
> > Mag mich ja irren, aber werden tmpfs nicht bei Bedarf in Swap
> > ausgelagert? Somit ist das doch relativ egal ob das tmpfs 10, 100 oder
> > 1000 MB Groesse hat. Wenn ein Prozess viel Speicher braucht wird er
> > ihn bekommen. Mein shm laeuft auch mit dem Default-Wert (also 256
> > Megs) und bisher hatte ich noch keine Probleme...
> > 
> Nachdem, was ich oberflächlich zum shmfs bzw. tmpfs gelesen habe, ist
> tmpfs ein Teil des Arbeitsspeichers bzw. Swaps.

Richtig.

> Keine Ahnung, ob es was ausmacht, dass die tmpfs-Größe jetzt kleiner
> ist, aber rein subjektiv ist es so.

Hmm, vllt. macht das Swappen was aus...

> Außerdem: Wozu kann man denn sonst die Größe angeben?

Na um die Groesse des FS anzugeben. Ich meinte auch nicht das das FS
waechst/schrumpft. Das OS lagert einfach unbenutzte Teile des FS in den
Swap aus.

Hab hier nur eines mit Groesse 256Meg (+ 10M udev tmpfs) und beim
unmounten/neu mounten passiert mit der Speicherauslastung gar nix...

Andreas

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Long life is in store for you.


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Re: Größe von tmpfs ( Was: Re : udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-08 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Andreas Pakulat wrote:

> Mag mich ja irren, aber werden tmpfs nicht bei Bedarf in Swap
> ausgelagert? Somit ist das doch relativ egal ob das tmpfs 10, 100 oder
> 1000 MB Groesse hat. Wenn ein Prozess viel Speicher braucht wird er
> ihn bekommen. Mein shm laeuft auch mit dem Default-Wert (also 256
> Megs) und bisher hatte ich noch keine Probleme...
> 
Nachdem, was ich oberflächlich zum shmfs bzw. tmpfs gelesen habe, ist
tmpfs ein Teil des Arbeitsspeichers bzw. Swaps.

Hier der Wikipedia-Artikel mit Link auf die weiterführende Doku (RFC):
http://en.wikipedia.org/wiki/TMPFS

Keine Ahnung, ob es was ausmacht, dass die tmpfs-Größe jetzt kleiner
ist, aber rein subjektiv ist es so. Außerdem: Wozu kann man denn sonst
die Größe angeben?


Gruß
  Kai


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Re: Größe von tmpfs ( Was: Re : udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.02.06 19:21:09, Kai Hildebrandt wrote:
> mount -t tmpfs -o size=10M,mode=0755 udev /dev
> 
> und eine neue initrd erzeugt. Ist schön, nach dem Booten noch Speicher
> frei zu haben. ;-)

Mag mich ja irren, aber werden tmpfs nicht bei Bedarf in Swap
ausgelagert? Somit ist das doch relativ egal ob das tmpfs 10, 100 oder
1000 MB Groesse hat. Wenn ein Prozess viel Speicher braucht wird er ihn
bekommen. Mein shm laeuft auch mit dem Default-Wert (also 256 Megs) und
bisher hatte ich noch keine Probleme...

Andreas

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Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-07 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Richard Mittendorfer wrote:

> Also sprach Kai Hildebrandt <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 07 Feb 2006
> 13:45:09 +0100):
>> Richard Mittendorfer wrote:
>> 
>> > Verwendest du einen initrd Kernel?
>> >  
>> In der initrd wird folgendes Kommando ausgeführt:
>> mount -t tmpfs -o mode=0755 udev /dev
>> 
Ich habe den Eintrag in der Datei /usr/share/initramfs-tools/init
geändert in

mount -t tmpfs -o size=10M,mode=0755 udev /dev

und eine neue initrd erzeugt. Ist schön, nach dem Booten noch Speicher
frei zu haben. ;-)


Danke & Gruß
  Kai


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Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-07 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Kai Hildebrandt <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 07 Feb 2006
13:45:09 +0100):
> Richard Mittendorfer wrote:
> 
> > Oho. Bitte poste mal deine udev Version, deine fstab und nochmal ein
> > df. Hast du 512M Ram in der Box?
> > 
> > Vielleicht bringt ein "egrep -ir  /etc" was zutage?
> > Verwendest du einen initrd Kernel?
> >  
> Ja und ja. :-)

Hab ich mir's doch gedacht. :-)
 
> In der initrd wird folgendes Kommando ausgeführt:
> mount -t tmpfs -o mode=0755 udev /dev
> 
> Das führt natürlich zu den default-Werten, also 256 MB (hälfte des
> verfügbaren RAMs). Nur wie bekomme ich das geändert?

Tja, meine letzte initrd ist schon Jahre her. Vermutlich kannst du diese
mounten und das script darin veraendern oder neu erstellen. 

Was du auch probieren kannst ist

# mount -o remount,size=10M /dev  [oder hatten wir das schon?]

(Wenn's klappt: In ein kleines Script, gut kennzeichnen und nach
/etc/init.d/ und dieses ln -s nach /etc/rc2.d/S)

> Gruß
>   Kai

sl ritch



Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-07 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Die Frage bezüglich initrd hat sich erledigt, das init-Skript liegt
unter /usr/share/initramfs-tools und kann somit angepasst werden. :-)

Aber ich halte das dennoch für einen Bug!


Gruß
  Kai


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Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-07 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Richard Mittendorfer wrote:

> Oho. Bitte poste mal deine udev Version, deine fstab und nochmal ein
> df. Hast du 512M Ram in der Box?
> 
> Vielleicht bringt ein "egrep -ir  /etc" was zutage?
> Verwendest du einen initrd Kernel?
>  
Ja und ja. :-)

In der initrd wird folgendes Kommando ausgeführt:
mount -t tmpfs -o mode=0755 udev /dev

Das führt natürlich zu den default-Werten, also 256 MB (hälfte des
verfügbaren RAMs). Nur wie bekomme ich das geändert?


Gruß
  Kai


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Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-07 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Kai Hildebrandt <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 07 Feb 2006
09:42:00 +0100):
> Hallo.
> 
> Richard Mittendorfer wrote:
> 
> > Ich sehe gerade, dass du /dev meinst. Das wird in
> > /etc/udev/udev.conf angegeben.
> > 
> Da stehen auch 10M drin.

Oho. Bitte poste mal deine udev Version, deine fstab und nochmal ein df.
Hast du 512M Ram in der Box? Dann scheinen deine Einstellungen aus
irgendeinem Grund (doublecheck den Syntax i.d. Configs) ignoriert zu
werden.

Vielleicht bringt ein "egrep -ir  /etc" was zutage?
Verwendest du einen initrd Kernel?
 
> Scheinbar ist alles so konfiguriert, wie es sein sollte. Mich verwirrt
> ohnehin, dass man das tmpfs mehrmals und mit unterschiedlichen Größen
> sozusagen allozieren und einhängen kann. Oder wird da einfach die
> Hälfte des Hauptspeichers genommen und davon wieder stückchenweise
> rausgebrochen?

tmpfs (oder shmfs) ist an sich eine feine Sache: Damit lassen sich
bequem Ramdrives aufbauen und wenn der Speicher doch mal knapp werden
sollte, wird er rausgeswappt. Ungenutzt gebliebener schadet auch nicht,
und sollte sich auch nicht negativ aufs MM auswirken. D.h. abgehen wird
er dir nicht.

> Gruß
>   Kai

ritch



Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-07 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Richard Mittendorfer wrote:

> Ich sehe gerade, dass du /dev meinst. Das wird in /etc/udev/udev.conf
> angegeben.
> 
Da stehen auch 10M drin.

Scheinbar ist alles so konfiguriert, wie es sein sollte. Mich verwirrt
ohnehin, dass man das tmpfs mehrmals und mit unterschiedlichen Größen
sozusagen allozieren und einhängen kann. Oder wird da einfach die
Hälfte des Hauptspeichers genommen und davon wieder stückchenweise
rausgebrochen?


Gruß
  Kai


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Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-06 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Kai Hildebrandt <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 07 Feb 2006
07:03:56 +0100):
> Richard Mittendorfer wrote:
> 
> > Also sprach Kai Hildebrandt <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 06 Feb 2006
> > 14:52:49 +0100):
> >> Sieht soweit richtig aus. Ein "df -h" zeigt aber eine Abweichgung
> >> bei /dev:
> >> tmpfs 252M  272K  252M   1% /dev
> > 
> > Was sagt den /proc/mounts?
> > 
> udev /dev tmpfs rw 0 0
> tmpfs /dev/shm tmpfs rw 0 0
> tmpfs /tmp tmpfs rw 0 0
> 
> Was immer das heißen mag?

was wo art wie freq passno

> Jedenfalls steht da nichts von einer Größe der eingehängten
> Dateisysteme.

Hmm, hatte gehofft, dass hier auch die "size" Option angegeben ist.

> >> Ich verstehe nicht, wieso hier 255M "reserviert" sind?
> >> 
> >> Woran könnte das liegen? Im Init-Script /etc/init.d/udev von sarge
> >> sind die Variablenwerte scheinbar richtig gesetzt:
> >> tmpfs_size="10M"
> >> udev_root="/dev"
> >> 
> >> Wo könnte ich da noch nachsehen oder ist das richtig so?
> > 
> > Die Groesse standardmaessig gemountete tmpfs wird unabhaengig der
> > fstab in /etc/init.d/mountvirt[irgendwas] gemountet. Es bezieht seine
> > Parameter aus /etc/default/tmpfs bzw. berechnet die Groesse aus der
> > Menge an verfuegbaren Ram.
> > 
> Ja, dieses tmpfs wird nach /dev/shm gemountet und in der
> Datei /etc/default/tmpfs ist die Größe auf 64M gesetzt.
> 
> Trotzdem...

Ich sehe gerade, dass du /dev meinst. Das wird in /etc/udev/udev.conf
angegeben.

> Gruß
>   Kai

ritch



Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-06 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Richard Mittendorfer wrote:

> Also sprach Kai Hildebrandt <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 06 Feb 2006
> 14:52:49 +0100):
>> Sieht soweit richtig aus. Ein "df -h" zeigt aber eine Abweichgung
>> bei /dev:
>> tmpfs 252M  272K  252M   1% /dev
> 
> Was sagt den /proc/mounts?
> 
udev /dev tmpfs rw 0 0
tmpfs /dev/shm tmpfs rw 0 0
tmpfs /tmp tmpfs rw 0 0

Was immer das heißen mag?

Jedenfalls steht da nichts von einer Größe der eingehängten
Dateisysteme.

>> Ich verstehe nicht, wieso hier 255M "reserviert" sind?
>> 
>> Woran könnte das liegen? Im Init-Script /etc/init.d/udev von sarge
>> sind die Variablenwerte scheinbar richtig gesetzt:
>> tmpfs_size="10M"
>> udev_root="/dev"
>> 
>> Wo könnte ich da noch nachsehen oder ist das richtig so?
> 
> Die Groesse standardmaessig gemountete tmpfs wird unabhaengig der
> fstab in /etc/init.d/mountvirt[irgendwas] gemountet. Es bezieht seine
> Parameter aus /etc/default/tmpfs bzw. berechnet die Groesse aus der
> Menge an verfuegbaren Ram.
> 
Ja, dieses tmpfs wird nach /dev/shm gemountet und in der
Datei /etc/default/tmpfs ist die Größe auf 64M gesetzt.

Trotzdem...


Gruß
  Kai


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Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-06 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Kai Hildebrandt <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 06 Feb 2006
14:52:49 +0100):
> Hallo nochmal.
> 
> Eine weitere Frage bezüglich tmpfs:
> 
> Ich habe dreimal tmpfs gemountet:
> 
> /tmp  size=64M
> /dev/shm  size=64M
> 
> und eben
> 
> /dev  size=10M
> 
> wegen udev.
> 
> Das mount zeigt mir das dann so an:
> tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,size=64M)
> tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,size=64M,mode=1777)
> tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755)
> 
> Sieht soweit richtig aus. Ein "df -h" zeigt aber eine Abweichgung
> bei /dev:
> tmpfs 252M  272K  252M   1% /dev

Was sagt den /proc/mounts?

> Ich verstehe nicht, wieso hier 255M "reserviert" sind?
> 
> Woran könnte das liegen? Im Init-Script /etc/init.d/udev von sarge
> sind die Variablenwerte scheinbar richtig gesetzt:
> tmpfs_size="10M"
> udev_root="/dev"
> 
> Wo könnte ich da noch nachsehen oder ist das richtig so?

Die Groesse standardmaessig gemountete tmpfs wird unabhaengig der fstab
in /etc/init.d/mountvirt[irgendwas] gemountet. Es bezieht seine
Parameter aus /etc/default/tmpfs bzw. berechnet die Groesse aus der
Menge an verfuegbaren Ram.

> Gruß
>   Kai

sl ritch



Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-06 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo nochmal.

Eine weitere Frage bezüglich tmpfs:

Ich habe dreimal tmpfs gemountet:

/tmp  size=64M
/dev/shm  size=64M

und eben

/dev  size=10M

wegen udev.

Das mount zeigt mir das dann so an:
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,size=64M)
tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,size=64M,mode=1777)
tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755)

Sieht soweit richtig aus. Ein "df -h" zeigt aber eine Abweichgung
bei /dev:
tmpfs 252M  272K  252M   1% /dev

Ich verstehe nicht, wieso hier 255M "reserviert" sind?

Woran könnte das liegen? Im Init-Script /etc/init.d/udev von sarge sind
die Variablenwerte scheinbar richtig gesetzt:
tmpfs_size="10M"
udev_root="/dev"

Wo könnte ich da noch nachsehen oder ist das richtig so?


Gruß
  Kai


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Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren

2006-02-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.02.06 12:07:10, Kai Hildebrandt wrote:
> Neuerdings kann man mit dem aktuellen Kernel 2.6.15.x aus testing auf
> udev via tmpfs umstellen, d.h. das das /dev-Verzeichnis als tmpfs
> gemountet wird und Geräte via hotplug automatisch angelegt ud entfernt
> werden.

Aehm, udev hat schon immer ein tmpfs benutzt um das /dev-Verzeichnis
darin zu verwarlten. Das ist unabhaengig vom Kernel (ohne tmpfs
funktioniert udev nicht).

> Das Dumme an der Sache ist, dass man beim Runterfahren immer die
> Fehlermeldung vom tmpfs bekommt, dass es unter Benutzung ist und nicht
> ausgehängt werden kann.

Hier nicht. Und das liegt daran das hier (unstable) ein neueres
/etc/init.d/umountfs installiert ist (Paket: initscripts)

> Im Endeffekt ist das nichts Schlimmes, da es sich bei tmpfs sowieso um
> Speicher aus RAM+Swap-Space handelt, der beim Neustart sowieso wieder
> gelöscht ist. Aber die Fehlermeldung irritiert doch leicht.

Wer die Fehlermeldung versteht kann sie ignorieren, wer sie nicht
versteht laesst sich vom Sysadmin sagen dass er sie ignorieren kann.

> Gibt es da eine saubere Lösung, das zu entfernen (mit sauber meine ich,
> nicht einfach die Fehlermeldung auszublenden)?

Genau das ist die Loesung von initscripts und auch die einzig moegliche
- ausser /dev gar nicht zu umounten.

Andreas

-- 
While you recently had your problems on the run, they've regrouped and
are making another attack.


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udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren

2006-02-05 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen.

Neuerdings kann man mit dem aktuellen Kernel 2.6.15.x aus testing auf
udev via tmpfs umstellen, d.h. das das /dev-Verzeichnis als tmpfs
gemountet wird und Geräte via hotplug automatisch angelegt ud entfernt
werden.

Das Dumme an der Sache ist, dass man beim Runterfahren immer die
Fehlermeldung vom tmpfs bekommt, dass es unter Benutzung ist und nicht
ausgehängt werden kann.

Im Endeffekt ist das nichts Schlimmes, da es sich bei tmpfs sowieso um
Speicher aus RAM+Swap-Space handelt, der beim Neustart sowieso wieder
gelöscht ist. Aber die Fehlermeldung irritiert doch leicht.

Gibt es da eine saubere Lösung, das zu entfernen (mit sauber meine ich,
nicht einfach die Fehlermeldung auszublenden)?


Gruß
  Kai


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Re: please purge hotplug

2006-01-28 Diskussionsfäden Sven Hartge
Jakob Rohrhirsch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Immer wenn ich udev update, kommt eine Meldung, die besagt:

> * Please purge the hotplug package!

> Ich habe hotplug nicht installiert.

Natürlich nicht, weil es durch durch den Konflikt mit udev entfernt
worden ist. Allerdings "removed" das Paketsystem ein Paket bei
Konflikten nur, d.h. die Konfigurationsdateien bleiben erhalten.

> Sollte ich mir Sorgen machen?

Nein, nur "dpkg -P hotplug" ausführen.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: please purge hotplug

2006-01-28 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Sonntag, den 29.01.2006, 02:31 +0100 schrieb Jakob Rohrhirsch:

> Immer wenn ich udev update, kommt eine Meldung, die besagt:
> 
> * Please purge the hotplug package!
> 
> Ich habe hotplug nicht installiert. Sollte ich mir Sorgen machen?

Hattest du es mal installiert? Dann könnten noch die
Konfigurationsdateien auf dem System liegen und stören. Mit der
'purge'-Option bekommst du sie mit dpkg oder aptitude weg.

MfG Daniel



Re: please purge hotplug

2006-01-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Jakob Rohrhirsch <[EMAIL PROTECTED]> (Sun, 29 Jan 2006
02:31:53 +0100):
> Hi!

'abend,

> Immer wenn ich udev update, kommt eine Meldung, die besagt:
> 
> * Please purge the hotplug package!
> 
> Ich habe hotplug nicht installiert. Sollte ich mir Sorgen machen?

Hattest du es einmal installiert? Denn "purge" bedeutet, das auch
vorhandene Konfigurationsdateien und dergleichen geloescht werden,
waehrend "normales Entfernen" diese Dateien belaesst. 

Vermutlich weil die udev Konfiguration mit diesen Dateien scheinbar
nicht klarkommt, wird diese Meldung ausgegeben und du solltest dich,
wenn solche Dateien vorhanden sind, daran halten.
  
> Grüße,
> 
> Jakob

sl ritch 



please purge hotplug

2006-01-28 Diskussionsfäden Jakob Rohrhirsch
Hi!

Immer wenn ich udev update, kommt eine Meldung, die besagt:

* Please purge the hotplug package!

Ich habe hotplug nicht installiert. Sollte ich mir Sorgen machen?

Grüße,

Jakob



hotplug script geht nicht

2006-01-27 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo Leute,

ich bin immer noch mit meinem wlan am gange. Die ganze Zeit ging der
Aufruf eines Scriptes wenn der Stick eingesteckt worden ist.
Ich habe in /etc/hotplug/usb/ eine wlan.usermap mit diesem Inhalt
angelegt
wlan0x00030x20010x37000x0x0x00
0x000x000x000x000x000x

Dann einen File mit Namen wlan mit dem Intialisierungssript wie auf
linux-wlan-ng beschrieben.
Der Script wird einfache nicht gestartet.

Was noch dazu kommt ist, das nach ein paar mal ein und ausstecken die
Tastatur nicht mehr geht.

Wenn ich den File wlan per Hand ausführe, dann bin ich online.
Wo kann ich schauen. In den logs finde ich nichts.

Danke schon mal

ein verzweifelter Dirk   

-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting

PGP Key ID: 0x935F4826


signature.asc
Description: PGP signature


udev/hotplug "stummschalten"

2005-12-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

bevor ich den udev-Maintainer nerve: Weiss jemand wie ich das hier:

kobject_hotplug
fill_kobj_path: path = '/block/sda'
fill_kobj_path: path = 
'/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1/1-5/1-5:1.0/host2/target2:0:0/2:0:0:0'

abstellen kann (kommt aus messages)?

IIRC hatte ich mal hotplug mit "debug"-Modus gestartet und danach auch
wieder ausgeschaltet, aber seitdem hotplug entfernt wurde und udev
verantwortlich ist hab ich wieder jede Menge solcher Meldungen von udev.

Andreas

-- 
Be careful!  UGLY strikes 9 out of 10!


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Re: udev hotplug Verständnisfrage

2005-10-30 Diskussionsfäden Frank Ehlert

Moin,

danke für den Tip habe nochmal genauer die gelesen und herausgefunden, 
dass bei Ubuntu Breezy einiges anders ist als in aktuellen oder ältern 
udev versionen.


In Breezy tut es der key RUN+="Pfad zum script" in einer udev Rule im 
ordner /etc/udev/rules.d


Viele Wikis und Howtos sind auf Breezy nicht anwendbar weil es eine udev 
version verwendet die in aktuellen Kerneln schon wieder etwas anders 
arbeitet, aber schon etwas moderner ist was hotplug angeht.

(Soweit zumindest mein bescheidenes Wissen)

Aber immerhin habe ich es jetzt zurecht, also danke nochmal.

Gruss
F


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Re: udev hotplug Verständnisfrage

2005-10-27 Diskussionsfäden Ulrich Möhrke
Hallo,

Am Mittwoch, den 26.10.2005, 22:20 +0200 schrieb Frank Ehlert: 
> Moin,
> erstmal vielen Dank. Ich komme der Lösung näher. Ich habe eine neue udev 
> rule erstellt in /etc/udev/rules.d/011_eigene.rules
> 
> mit folgendem Inhalt
> 
> # HP Laserjet 1000 eintragen einmal mit Kernelnamen und einmal als hplj1000
> 
> BUS="usb", SYSFS{idVendor}="03f0", SYSFS{product}="hp LaserJet 
> 1000",NAME="usb/%k", SYMLINK="hplj1000"
> 
> Diese Regel wird auch erfolgreich ausgeführt:
> 
> /dev/usb/lp0 und
> /dev/hplj100
> 
> werden erstellt.
> 
> Ich habe ein funktionierendes (wenn ich es im Terminal aufrufe wird die 
> Firmware hochgeladen) hotplug script mit dem Namen
> 
> /etc/hotplug/usb/hplj1000
> 
> Wo muss jetzt das Hotplug script hin?
> 

aus man udev:
   After device node creation, removal, or network device renaming,
udev executes the programs located in the  directory
   tree under /etc/dev.d/.  The name of a program must have the
suffix .dev to be recognized.
   In  addition  to the hotplug environment variables, UDEV_LOG is
set if udev is configured to use the syslog facility.
   Executed programs may want to follow that setting.  DEVNAME is
exported to make the name of the created node, or  the
   name  the network device is renamed to, available to the executed
program. The programs in every directory are sorted
   in lexical order, while the directories are searched in the
following order:

   /etc/dev.d/$(DEVNAME)/*.dev
   /etc/dev.d/$(SUBSYSTEM)/*.dev
   /etc/dev.d/default/*.dev


Ich habe mir letztens ein Script /etc/dev.d/ttyPocketPC/ttyPocketPC.dev
angelegt, allerdings ist ttyPocketPC der vergebene Gerätename und nicht
ein Link darauf. Wie das mit Namen "usb/%k" funktioniert, weiß ich
nicht. Wie wäre es, hplj100 direkt als Namen zu vergeben?

Grüße,
Ulli



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Re: udev hotplug Verständnisfrage

2005-10-26 Diskussionsfäden Frank Ehlert

Moin,
erstmal vielen Dank. Ich komme der Lösung näher. Ich habe eine neue udev 
rule erstellt in /etc/udev/rules.d/011_eigene.rules


mit folgendem Inhalt

# HP Laserjet 1000 eintragen einmal mit Kernelnamen und einmal als hplj1000

BUS="usb", SYSFS{idVendor}="03f0", SYSFS{product}="hp LaserJet 
1000",NAME="usb/%k", SYMLINK="hplj1000"


Diese Regel wird auch erfolgreich ausgeführt:

/dev/usb/lp0 und
/dev/hplj100

werden erstellt.

Ich habe ein funktionierendes (wenn ich es im Terminal aufrufe wird die 
Firmware hochgeladen) hotplug script mit dem Namen


/etc/hotplug/usb/hplj1000



Wo muss jetzt das Hotplug script hin?

Was muss ich tun damit es ausgeführt wird?

Brauche ich immer noch eine *.usermap?

Vielen Dank,

Gruss Frank


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Re: udev hotplug Verständnisfrage

2005-10-25 Diskussionsfäden Sven Hartge
Frank Ehlert <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Wenn ich ein USB Gerät anschliesse läuft die einbindung in /dev/??? so ab?


> 1. kernel löst hotplug ereignis aus
> 2. udevsend wird aufgerufen (hotplug handler) /proc/sys/kernel/hotplug 
> enthält /sbin/udevsend !!
> 3. udevd Events werden an udevd übergeben und geordnet
> 5. udev legt jetzt den Eintrag in /dev/usb/lp0 (oder was man eben möchte) an
> 4. hotplug script werden ausgeführt
>hier könnte man dann zum Beispiel Firmware an einen Drucker senden

> Ist dieser Ablauf so richtig?

Ja, nur dass das Device vor den Scripten ausgeführt wird, die ja schon
auf die Devices agieren können.

> In der manpage für hotplug steht nämlich noch

> The  hotplug program path name is registered in 
> /proc/sys/kernel/hotplug, and normally holds the value /sbin/hotplug.

hotplug kann ja auch ohne udev arbeiten, für diesen Fall ist
/sbin/hotplug dann der Event-Multiplexer und nicht udevsend.

> Es scheint aber gerade einige Änderungen in udev und hotplug gegeben zu 
> haben, so dass hier einiges anders läuft.

Korrekt.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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udev hotplug Verständnisfrage

2005-10-25 Diskussionsfäden Frank Ehlert

Moin,

obwohl ich ubuntu (Breezy) drauf habe, wage ich mal eine Frage bezüglich 
 udev und hotplug.


Kernel 2.6.12-9-686
udev 0.060lunbuntu15
hotplug 0.0.20040329-22ub



Wenn ich ein USB Gerät anschliesse läuft die einbindung in /dev/??? so ab?


1. kernel löst hotplug ereignis aus


2. udevsend wird aufgerufen (hotplug handler) /proc/sys/kernel/hotplug 
enthält /sbin/udevsend !!



3. udevd Events werden an udevd übergeben und geordnet


4. hotplug script werden ausgeführt
   hier könnte man dann zum Beispiel Firmware an einen Drucker senden


5. udev legt jetzt den Eintrag in /dev/usb/lp0 (oder was man eben möchte) an


Ist dieser Ablauf so richtig?

In der manpage für hotplug steht nämlich noch

The  hotplug program path name is registered in 
/proc/sys/kernel/hotplug, and normally holds the value /sbin/hotplug.


Das ist bei mir aber nicht so, da steht /sbin/udevsend

Es scheint aber gerade einige Änderungen in udev und hotplug gegeben zu 
haben, so dass hier einiges anders läuft.


Hintergrund ist die Installation eines HP Laserjet 1000 USB der nicht 
drucken will, aber unter /dev/usb/lp0 eingetragen wird.


Vielen DAnk für Aufklärungshinweise.

Gruss
Frank


--
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Re: USB-Gerät e ohne hotplug/udev mounten

2005-10-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.10.05 14:58:38, Horst Pflugstaedt wrote:
> ich stehe gerade vor folgendem Problem:
> 
> Ich habe mehrere USB-Storage-Geräte und will diese mit Hilfe eines
> Scripts mounten.
> Da ich aus verschiedenen Gründen kein udev einsetzen kann/möchte, fällt
> der einfache Weg leider aus.

Ist natuerlich unschoen, aber udev ist nicht hotplug und man kann
hotplug ohne udev betreiben. Jedenfalls wenn man nicht grade Sid
einsetzt...

> Das Problem ist folgendes:
> Je nach Reihenfolge, in der ich die Geräte einstöpsele, werden ihnen die
> Devices /dev/sdX zugewiesen.
> 
> Welche Möglichkeiten gibt es, eindeutig zu identifizieren, welches Gerät
> an welchem Device sitzt?

/var/log/messages oder /sys sofern gemountet. In letzterem sollte das
Device IIRC auch auftauchen... Guck dir mal usbmount an, dann siehst du
welche Befehle du nutzen kannst um da was rauszubekommen.

Andreas

-- 
You will be run over by a beer truck.


-- 
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USB-Gerät e ohne hotplug/udev mounten

2005-10-22 Diskussionsfäden Horst Pflugstaedt
Hi,

ich stehe gerade vor folgendem Problem:

Ich habe mehrere USB-Storage-Geräte und will diese mit Hilfe eines
Scripts mounten.
Da ich aus verschiedenen Gründen kein udev einsetzen kann/möchte, fällt
der einfache Weg leider aus.

Das Problem ist folgendes:
Je nach Reihenfolge, in der ich die Geräte einstöpsele, werden ihnen die
Devices /dev/sdX zugewiesen.

Welche Möglichkeiten gibt es, eindeutig zu identifizieren, welches Gerät
an welchem Device sitzt?


bislang konnte ich nur eine grauenhafte Lösung über:

SCSI_HOST=`grep -B 1  /proc/scsi/scsi | head -n1 | cut -d " " -f 2`

finden, die dann in /var/log/messages nach dem passenden sdX sucht:

Oct 22 14:42:54 fonebone kernel: Attached scsi removable disk sdd at scsi26, 
channel 0, id 0, lun 0


Geht es eleganter?


Die scsi26 kommt daher, daß ich ein wenig herumgespielt habe und das
Device immer wieder entfernt und wieder eingestöpselt habe.
Wie oft kann ich das eigentlich machen? gibt's irgendwann einen Loop?


Gruß
Horst


-- 
Maybe Jesus was right when he said that the meek shall inherit the
earth -- but they inherit very small plots, about six feet by three.
-- Lazarus Long


-- 
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AW: MDADM - SATA - HotPlug

2005-10-18 Diskussionsfäden Drees Stefan
Danke, das der Controller dies auch unterstützen muss, hatte ich nicht bedacht.
Leider hat das Board einen LSI Logic Embedded SATA Controller (Softraid) und
da ich mir den Ärger des einrichtens ersparen wollte, habe ich ein Softraid 
unter
Linux eingerichtet. Das i-Tüpfelchen wäre Hotplug gewesen, nun ja man kann nicht
alles haben aber man kann es versuchen :-).

Danke, für die wirklich schnelle Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen
Stefan Drees 

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Sascha Brechenmacher [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Gesendet: Dienstag, 18. Oktober 2005 11:32
An: Florian Schnabel
Cc: Debian Mailingliste
Betreff: Re: MDADM - SATA - HotPlug

Florian Schnabel wrote:

> Drees Stefan wrote:
>
>> Hallo,
>> habe gerade ein Softwareraid (Spiegelung) mit MDADM eingerichtet.
>> Funktioniert auch alles wunderbar, nun wollte ich einen Ausfall 
>> simulieren und habe den Stecker vom SATA Anschluss abgezogen, SATA 
>> ist laut Spezifikation Hotplug fähig. Jedoch reagierte Linux nicht 
>> mehr richtig, konnte zwar noch tippen aber sonst ging nix mehr. 
>> Neustart mit ausgefallener HDD kein Problem, auch das wieder 
>> einbinden kein Problem aber alles mit Neustart.
>> Lässt sich der Neustart verhindern, sowohl beim Ausfall als auch beim 
>> Austausch der defekten SATA HDD?
>>  
>> Danke.
>>  
>> Mfg
>> Stefan Drees
>>  
>
>
> das würde mich auch interessieren, mir gings genauso ^^
>
> Florian
>
>
Die eine Sache ist ob es das Spezifiaktion vorsieht und die andere ob der 
Treiber es auch unterstützt ;-) Nähere Info's welcher Treiber hotplug 
unterstützt gibts bei http://linux.yyz.us/sata/

Gruß,
Sascha


--
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Re: MDADM - SATA - HotPlug

2005-10-18 Diskussionsfäden Sascha Brechenmacher

Florian Schnabel wrote:


Drees Stefan wrote:


Hallo,
habe gerade ein Softwareraid (Spiegelung) mit MDADM eingerichtet.
Funktioniert auch alles wunderbar, nun wollte ich einen Ausfall 
simulieren

und habe den Stecker vom SATA Anschluss abgezogen, SATA ist laut
Spezifikation Hotplug fähig. Jedoch reagierte Linux nicht mehr richtig,
konnte zwar noch tippen aber sonst ging nix mehr. Neustart mit 
ausgefallener HDD
kein Problem, auch das wieder einbinden kein Problem aber alles mit 
Neustart.
Lässt sich der Neustart verhindern, sowohl beim Ausfall als auch beim 
Austausch

der defekten SATA HDD?
 
Danke.
 
Mfg

Stefan Drees
 



das würde mich auch interessieren, mir gings genauso ^^

Florian


Die eine Sache ist ob es das Spezifiaktion vorsieht und die andere ob 
der Treiber es auch unterstützt ;-)
Nähere Info's welcher Treiber hotplug unterstützt gibts bei 
http://linux.yyz.us/sata/


Gruß,
Sascha


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Re: MDADM - SATA - HotPlug

2005-10-18 Diskussionsfäden Florian Schnabel

Drees Stefan wrote:

Hallo,
habe gerade ein Softwareraid (Spiegelung) mit MDADM eingerichtet.
Funktioniert auch alles wunderbar, nun wollte ich einen Ausfall simulieren
und habe den Stecker vom SATA Anschluss abgezogen, SATA ist laut
Spezifikation Hotplug fähig. Jedoch reagierte Linux nicht mehr richtig,
konnte zwar noch tippen aber sonst ging nix mehr. Neustart mit ausgefallener HDD
kein Problem, auch das wieder einbinden kein Problem aber alles mit Neustart.
Lässt sich der Neustart verhindern, sowohl beim Ausfall als auch beim Austausch
der defekten SATA HDD?
 
Danke.
 
Mfg

Stefan Drees
 


das würde mich auch interessieren, mir gings genauso ^^

Florian


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MDADM - SATA - HotPlug

2005-10-18 Diskussionsfäden Drees Stefan



Hallo,
habe gerade ein 
Softwareraid (Spiegelung) mit MDADM eingerichtet.
Funktioniert auch 
alles wunderbar, nun wollte ich einen Ausfall simulieren
und habe den Stecker 
vom SATA Anschluss abgezogen, SATA ist laut
Spezifikation 
Hotplug fähig. Jedoch reagierte Linux nicht mehr richtig,
konnte zwar noch 
tippen aber sonst ging nix mehr. Neustart mit ausgefallener 
HDD
kein Problem, auch 
das wieder einbinden kein Problem aber alles mit Neustart.
Lässt sich der 
Neustart verhindern, sowohl beim Ausfall als auch beim 
Austausch
der defekten SATA 
HDD?
 
Danke.
 
Mfg
Stefan 
Drees
 


hotplug (was: USB-Mouse unter X: funktioniert nur, wenn beim Booten eingesteckt - warum?)

2005-09-01 Diskussionsfäden Frank Küster
Thomas Kosch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> > Warum eigentlich. Laß doch die Tools ihre Arbeit machen ohne ihnen
>> > dazwichen zu fummeln.
>> 
>> Es dauert furchtbar lange.  
>
> Da hotplug immer versucht die Module zu lade, egal ob sie schon geladen
> sind oder nicht (im ersten Fall meldet er dann eben "Module alredy
> loaded" sollte das eigentlich zeitlich keinen Unterschied geben.

Gerade weil er sie zu laden versucht, braucht er länger als wenn er gar
nichts versuchen würde.  Was aber vor allem wohl lange dauert, ist dass
er für jedes Modul die Abhängigkeiten berechnet und die zu laden
versucht, gerne auch mehrmals; und das AFAIK in shell.  Es gibt irgendwo
ein perl-hotplug, das soll angeblich deutlich schneller sein: Es
berechnet einmal alle Abhängigkeiten und lädt dann in der richtigen
Reihenfolge. 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Problem automount und hotplug

2005-08-05 Diskussionsfäden Thomas Jahns
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> On Thu, Aug 04, 2005 at 11:26:51PM +0200, Thomas Jahns wrote:
> > Ich empfehle folgendes:
> > http://ccomb.free.fr/wiki/wakka.php?wiki=UsbMassStorage
> > Dort habe ich auch eine Lösung für Perl und automount abgelegt (ich
> > müßte Christophe mal eine aktuellere Fassung schicken). Sowohl
> > Christophe's als auch meine Implementierung benötigt jedoch udev, um den
> > Device-node nicht selbst raussuchen zu müssen. 
> 
> Umpf. Französisch. Ich hatte Latein in der Schule...

Mein Fehler,  wenn auch mal ein Zeichen, wozu die dritte
Fremdsprache gut sein kann , folgendes sollte die
englische Fassung zeigen:

http://ccomb.free.fr/wiki/wakka.php?wiki=UsbMassStorageEnglish

Thomas Jahns
-- 
"Computers are good at following instructions,
 but not at reading your mind."
D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9


-- 
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Re: Problem automount und hotplug

2005-08-05 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Enrico Apel <[EMAIL PROTECTED]> [05-08-2005 19:01]:

> > Kannst das usbmount wegen dem mount-Konflikt deinstallieren. :-)
> 
> Dann sollte ich mir nur zuvor meine angepassten files sichern, falls ich die
> noch mal brauchen könnte.

Was man hat, hat man. ;-)

> Werden denn bei dir gar keine Einträge in den logfiles geschrieben?

Doch, geht alles nach Wunsch.
Vielleicht mal ein paar Werte setzen:

in /etc/udev/udev.conf:
udev_log="yes"

in /etc/default/hotplug:
DEBUG=1

> Wenn es keinen Eintrag in "vendor" gibt, lass ich dies dann frei?

Nimm den SYSFS{vendor} einfach ganz raus, sollte immer noch matchen.

> Ein Problem könnte beim USB-Stick allerdings noch sein, dass es dort zwei
> Partitionen gibt

ja könnte sein, eventuell mal mit den udev parametern %k probieren.

Gruss Uwe


pgpLFS3Pvztvo.pgp
Description: PGP signature


Re: Problem automount und hotplug

2005-08-05 Diskussionsfäden Enrico Apel
Am Freitag, 5. August 2005 17:40 schrieb Uwe Kerstan:

> usbmount habe ich nicht installiert, irgend etwas hat mich an dem
> Teil gestört. Ich glaube bei jedem an- und abstecken gab es ein
> anderes Gerätedevice (immer eine Nummer höher); ich kann dir nicht
> mehr genau sagen, warum ich usbmount von der Platte gefegt habe...
> Kannst das usbmount wegen dem mount-Konflikt deinstallieren. :-)

Dann sollte ich mir nur zuvor meine angepassten files sichern, falls ich die
noch mal brauchen könnte.

Werden denn bei dir gar keine Einträge in den logfiles geschrieben?
Dann könnte ich ja raus bekommen, ob da irgendetwas passiert

Wenn es keinen Eintrag in "vendor" gibt, lass ich dies dann frei?

Aug  5 18:52:45 localhost kernel:   Vendor:   Model: USB DISK Pro 
Rev: PMAP

#
# USB Stick takeMSmade by http://www..de/
#
BUS="scsi", SYSFS{vendor}="", SYSFS{model}="USB Disk Pro", \
MODE="0660", GROUP="usbstick", NAME="usbstick"
#
# USB 2.0 CardReaderWriter 19 in 1made by http://www..de/
#
# CompactFlash Typ I + II ; MicroDrive
BUS="scsi", SYSFS{vendor}="ICSI", SYSFS{model}="* CF", \
MODE="0660", GROUP="multicard", NAME="multicard/cf-md"

> Die entsprechende Einträge in der fstab hast du gemacht?

Die habe ich angepasst

# /etc/fstab: static file system information.
#
#
proc/proc   procdefaults0   0
/dev/hda1   /   ext3defaults,errors=remount-ro 0   1
/dev/hda9   /home   ext3defaults0   2
/dev/hda8   /tmpext3defaults0   2
/dev/hda5   /usrext3defaults0   2
/dev/hda6   /varext3defaults0   2
/dev/hda10  /work   ext3defaults0   2
/dev/hda7   noneswapsw  0   0
/dev/hdd/media/cdrom0   iso9660 ro,user,noauto  0   0
/dev/hdc/media/cdrom1   iso9660 ro,user,noauto  0   0
/dev/fd0/media/floppy0  autorw,user,noauto  0   0

/dev/usbstick /media/usbstick vfat
defaults,noauto,sync,gid=222,umask=002,quiet,noexec,nodev,showexec,c
odepage=850,iocharset=iso8859-15,nosuid 0 0

/dev/multicard/cf-md /media/multicard/cf-md vfat
defaults,noauto,sync,gid=333,umask=002,quiet,noexec,no
dev,showexec,codepage=850,iocharset=iso8859-15,nosuid 0 0

/dev/multicard/mmc-sd /media/multicard/mmc-sd vfat
defaults,noauto,sync,gid=333,umask=002,quiet,noexec,
nodev,showexec,codepage=850,iocharset=iso8859-15,nosuid 0 0

/dev/multicard/ms-pro /media/multicard/ms-pro vfat
defaults,noauto,sync,gid=333,umask=002,quiet,noexec,
nodev,showexec,codepage=850,iocharset=iso8859-15,nosuid 0 0

/dev/multicard/xd-sm /media/multicard/xd-sm vfat
defaults,noauto,sync,gid=333,umask=002,quiet,noexec,no
dev,showexec,codepage=850,iocharset=iso8859-15,nosuid 0 0

Ein Problem könnte beim USB-Stick allerdings noch sein, dass es dort zwei
Partitionen gibt

Aug  5 18:52:45 localhost kernel: usb 3-3.4: new high speed USB device using
address 9
Aug  5 18:52:45 localhost kernel: scsi5 : SCSI emulation for USB Mass
Storage devices
Aug  5 18:52:45 localhost kernel:   Vendor:   Model: USB DISK Pro 
Rev: PMAP
Aug  5 18:52:45 localhost kernel:   Type:   Direct-Access 
ANSI SCSI revision: 02
Aug  5 18:52:45 localhost kernel: SCSI device sde: 504832 512-byte hdwr
sectors (258 MB)
Aug  5 18:52:45 localhost kernel: sde: assuming Write Enabled
Aug  5 18:52:45 localhost kernel:  /dev/scsi/host5/bus0/target0/lun0: p1
Aug  5 18:52:45 localhost kernel: Attached scsi removable disk sde at scsi5,
channel 0, id 0, lun 0
Aug  5 18:52:45 localhost kernel:   Vendor:   Model: USB DISK Pro 
Rev: PMAP
Aug  5 18:52:45 localhost kernel:   Type:   Direct-Access 
ANSI SCSI revision: 02
Aug  5 18:52:45 localhost kernel: SCSI device sdf: 2880 512-byte hdwr
sectors (1 MB)
Aug  5 18:52:45 localhost kernel: sdf: assuming Write Enabled
Aug  5 18:52:45 localhost kernel:  /dev/scsi/host5/bus0/target0/lun1:
unknown partition table
Aug  5 18:52:45 localhost kernel: Attached scsi removable disk sdf at scsi5,
channel 0, id 0, lun 1
Aug  5 18:52:45 localhost scsi.agent[13498]:  sd_mod: loaded
successfully (for disk)
Aug  5 18:52:46 localhost scsi.agent[13482]:  sd_mod: loaded
successfully (for disk)
Aug  5 18:52:46 localhost usb.agent[13504]:  usb-storage: already loaded
Aug  5 18:52:46 localhost logger: usb-storage: product   d7d/1420/2
Aug  5 18:52:46 localhost usbmount[13577]: executing command: mount -tvfat
-osync,noexec,nodev,noatime/dev/sde1 /media/usb1
Aug  5 18:52:46 localhost usbmount[13577]: execut

Re: Problem automount und hotplug

2005-08-05 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Enrico Apel <[EMAIL PROTECTED]> [05-08-2005 16:35]:

> > Mit lk-2.6 und udev habe ich hier mal meinen Setup beschrieben:
> > http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/usb.htm - geht alles soweit
> > automatisch. Probleme hatte ich bis jetzt noch nicht damit.
> > Vielleicht hilft dir das weiter. 
> 
> Mittels der Seite liess sich das recht gut einrichten.
> Allerdings wird damit nichts gemountet. Oder liegt das am Konflikt mit
> usbmount?

usbmount habe ich nicht installiert, irgend etwas hat mich an dem
Teil gestört. Ich glaube bei jedem an- und abstecken gab es ein
anderes Gerätedevice (immer eine Nummer höher); ich kann dir nicht
mehr genau sagen, warum ich usbmount von der Platte gefegt habe...
Kannst das usbmount wegen dem mount-Konflikt deinstallieren. :-)
Die entsprechende Einträge in der fstab hast du gemacht?

Gruss Uwe


pgpSwQw8UJ0f1.pgp
Description: PGP signature


Re: Problem automount und hotplug

2005-08-05 Diskussionsfäden Enrico Apel
Am Freitag, 5. August 2005 13:40 schrieb Uwe Kerstan:

> * Enrico Apel <[EMAIL PROTECTED]> [03-08-2005 20:32]:
> 
>> Es gäbe ja auch noch die Möglichkeit, dies in der fstab einzutragen,
>> aber /dev/sdX kann sich doch mit jedem Gerät wieder ändern?
> 
> Mit udev kannst du jedes Gerät auf ein Device 'festnageln'.
> 
>> Wie kann ich dies denn bewerkstelligen, dass ich dies einigermassen
>> automatisieren kann?
> 
> Mit lk-2.6 und udev habe ich hier mal meinen Setup beschrieben:
> http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/usb.htm - geht alles soweit
> automatisch. Probleme hatte ich bis jetzt noch nicht damit.
> Vielleicht hilft dir das weiter. 

Mittels der Seite liess sich das recht gut einrichten.
Allerdings wird damit nichts gemountet. Oder liegt das am Konflikt mit
usbmount?

syslog sagt nur folgendes:

Aug  5 16:31:23 localhost kernel: usb 3-3.4: new high speed USB device using
address 7
Aug  5 16:31:24 localhost kernel: scsi3 : SCSI emulation for USB Mass
Storage devices
Aug  5 16:31:24 localhost kernel:   Vendor:   Model: USB DISK Pro 
Rev: PMAP
Aug  5 16:31:24 localhost kernel:   Type:   Direct-Access 
ANSI SCSI revision: 02
Aug  5 16:31:24 localhost kernel: SCSI device sde: 504832 512-byte hdwr
sectors (258 MB)
Aug  5 16:31:24 localhost kernel: sde: assuming Write Enabled
Aug  5 16:31:24 localhost kernel: sde: assuming drive cache: write through
Aug  5 16:31:24 localhost kernel:  /dev/scsi/host3/bus0/target0/lun0: p1
Aug  5 16:31:24 localhost kernel: Attached scsi removable disk sde at scsi3,
channel 0, id 0, lun 0
Aug  5 16:31:24 localhost kernel:   Vendor:   Model: USB DISK Pro 
Rev: PMAP
Aug  5 16:31:24 localhost kernel:   Type:   Direct-Access 
ANSI SCSI revision: 02
Aug  5 16:31:24 localhost scsi.agent[8790]:  sd_mod: loaded successfully
(for disk)
Aug  5 16:31:24 localhost udev[8762]: creating device node '/dev/sde'
Aug  5 16:31:24 localhost kernel: SCSI device sdf: 2880 512-byte hdwr
sectors (1 MB)
Aug  5 16:31:24 localhost kernel: sdf: assuming Write Enabled
Aug  5 16:31:24 localhost kernel: sdf: assuming drive cache: write through
Aug  5 16:31:24 localhost kernel:  /dev/scsi/host3/bus0/target0/lun1:
unknown partition table
Aug  5 16:31:24 localhost kernel: Attached scsi removable disk sdf at scsi3,
channel 0, id 0, lun 1
Aug  5 16:31:24 localhost kernel: USB Mass Storage device found at 7
Aug  5 16:31:24 localhost usbmount[8805]: /dev/sde is a USB device
Aug  5 16:31:24 localhost usbmount[8805]: trying to acquire
lock /var/run/usbmount/.mount.lock
Aug  5 16:31:24 localhost usbmount[8805]: acquired
lock /var/run/usbmount/.mount.lock
Aug  5 16:31:24 localhost scsi.agent[8821]:  sd_mod: loaded successfully
(for disk)
Aug  5 16:31:24 localhost udev[8788]: creating device node '/dev/sdf'
Aug  5 16:31:24 localhost usb.agent[8832]:  usb-storage: already loaded
Aug  5 16:31:24 localhost logger: usb-storage: product   d7d/1420/2
Aug  5 16:31:25 localhost usbmount[8871]: /dev/sdf is a USB device
Aug  5 16:31:25 localhost usbmount[8871]: trying to acquire
lock /var/run/usbmount/.mount.lock
Aug  5 16:31:25 localhost usbmount[8805]: /dev/sde does not contain a
filesystem or disklabel
Aug  5 16:31:25 localhost udev[8887]: creating device node '/dev/sde1'
Aug  5 16:31:25 localhost usbmount[8892]: /dev/sde1 is a USB device
Aug  5 16:31:25 localhost usbmount[8892]: trying to acquire
lock /var/run/usbmount/.mount.lock
Aug  5 16:31:25 localhost usbmount[8892]: acquired
lock /var/run/usbmount/.mount.lock
Aug  5 16:31:25 localhost usbmount[8892]: /dev/sde1 contains a filesystem or
disklabel
Aug  5 16:31:25 localhost usbmount[8892]: /dev/sde1 contains filesystem type
vfat
Aug  5 16:31:25 localhost usbmount[8892]: mountpoint /media/usb1 is
available for /dev/sde1
Aug  5 16:31:25 localhost usbmount[8892]: executing command: mount -tvfat
-osync,noexec,nodev,noatime /dev/sde1 /media/usb1
Aug  5 16:31:25 localhost usbmount[8892]: executing command:
run-parts /etc/usbmount/mount.d
Aug  5 16:31:30 localhost usbmount[8871]: acquired
lock /var/run/usbmount/.mount.lock
Aug  5 16:31:30 localhost usbmount[8871]: /dev/sdf contains a filesystem or
disklabel
Aug  5 16:31:30 localhost usbmount[8871]: /dev/sdf contains filesystem type
vfat
Aug  5 16:31:30 localhost usbmount[8871]: mountpoint /media/usb2 is
available for /dev/sdf
Aug  5 16:31:30 localhost usbmount[8871]: executing command: mount -tvfat
-osync,noexec,nodev,noatime /dev/sdf /media/usb2   

Enrico


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Re: Problem automount und hotplug

2005-08-05 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Enrico Apel <[EMAIL PROTECTED]> [03-08-2005 20:32]:

> Es gäbe ja auch noch die Möglichkeit, dies in der fstab einzutragen,
> aber /dev/sdX kann sich doch mit jedem Gerät wieder ändern?

Mit udev kannst du jedes Gerät auf ein Device 'festnageln'.

> Wie kann ich dies denn bewerkstelligen, dass ich dies einigermassen
> automatisieren kann?

Mit lk-2.6 und udev habe ich hier mal meinen Setup beschrieben:
http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/usb.htm - geht alles soweit
automatisch. Probleme hatte ich bis jetzt noch nicht damit.
Vielleicht hilft dir das weiter. 

Gruss Uwe


pgpunIO1nc1zm.pgp
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Re: Problem automount und hotplug

2005-08-04 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Aug 04, 2005 at 11:26:51PM +0200, Thomas Jahns wrote:
> Ich empfehle folgendes:
> http://ccomb.free.fr/wiki/wakka.php?wiki=UsbMassStorage
> Dort habe ich auch eine Lösung für Perl und automount abgelegt (ich
> müßte Christophe mal eine aktuellere Fassung schicken). Sowohl
> Christophe's als auch meine Implementierung benötigt jedoch udev, um den
> Device-node nicht selbst raussuchen zu müssen. 

Umpf. Französisch. Ich hatte Latein in der Schule...

ciao, Dirk
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Re: Problem automount und hotplug

2005-08-04 Diskussionsfäden Thomas Jahns
Enrico Apel <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> ich versuche hier irgendwie automount und hotplug zum laufen zu bekommen,
> damit ich auf den Card-Reader und den USB-Stick etwas leichter zugreifen
> kann. Allerdings bekomme ich hotplug nicht so recht zum laufen.
> 
> Ich bin nach der Seite vorgegangen: http://greenfly.org/tips/usb_drive.html

Ich empfehle folgendes:

http://ccomb.free.fr/wiki/wakka.php?wiki=UsbMassStorage

Dort habe ich auch eine Lösung für Perl und automount abgelegt (ich
müßte Christophe mal eine aktuellere Fassung schicken). Sowohl
Christophe's als auch meine Implementierung benötigt jedoch udev, um den
Device-node nicht selbst raussuchen zu müssen. 

Thomas Jahns
-- 
"Computers are good at following instructions,
 but not at reading your mind."
D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9


-- 
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Re: Problem automount und hotplug

2005-08-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Aug 2005 - 22:24:42, Enrico Apel wrote:
> Am Donnerstag, 4. August 2005 16:10 schrieb Andreas Pakulat:
> 
> > Da gibts auch nicht, lies die Doku zu usbmount und aendere die Konfig
> > bei Bedarf ab und das wars dann. Gemountet wird automatisch beim
> > "reinstecken".
> 
> Mit der Doku komm ich nicht so recht klar, da dort andere Anweisungen als
> dann in der conf stehen.
> 
> README
> The following environment variables are available to the scripts (in
^^^
> addition to those set in /etc/usbmount/usbmount.conf and by the hotplug
> and udev systems):

Diese Variablen haben nichts mit den Variablen in der Config zu tun.

> in der conf gibt es dagegen
> 
> MOUNTPOINTS="/media/usb0 /media/usb1 /media/usb2 /media/usb3
>  /media/usb4 /media/usb5 /media/usb6 /media/usb7"

Das sind die verfuegbaren Mountpoints, da kannst du nach Belieben neue
Verzeichnisse hinzufuegen...

> FILESYSTEMS="fat16 fat32 ext2 ext3 vfat"

Das sind die Dateisystem die auf deinen Sticks/Karten so existieren.

> MOUNTOPTIONS="sync,noexec,nodev,noatime"

Das sind die Mountoptionen.

> FS_MOUNTOPTIONS=""
> 
> Was würde mir denn nun die Angebe von VENDOR und MODEL bringen?

Keine Ahnung, wie gesagt ich kenne das Skript nicht wirklich (ist schon
ne Weile her).

> Aug  4 22:14:46 localhost usbmount[8487]: executing command: mount -tvfat
> -osync,noexec,nodev,noatime /dev/sda1 /media/usb2
> Aug  4 22:14:46 localhost usbmount[8487]: executing command:
> run-parts /etc/usbmount/mount.d

Also usbmount hat dir die Karte unter /media/usb2 eingehaengt.

> Das sieht demnach ja nicht schlecht aus, allerdings sind die Rechte
> root:root
> 
> Ich nehme an, dass ich nun mit diesem part aus der conf spielen muss

Ja.

> FS_MOUNTOPTIONS=""
> 
> Wahrscheinlich bewirken dann dmask und fmask etwas?

Du solltest fuer die jeweiligen Optionen die Manpage von mount
konsultieren. Eventuell reicht auch ein generelles umask=000 in den
MOUNTOPTIONS.

Andreas

-- 
You will be the victim of a bizarre joke.


-- 
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Re: Problem automount und hotplug

2005-08-04 Diskussionsfäden Enrico Apel
Am Donnerstag, 4. August 2005 16:10 schrieb Andreas Pakulat:

> Da gibts auch nicht, lies die Doku zu usbmount und aendere die Konfig
> bei Bedarf ab und das wars dann. Gemountet wird automatisch beim
> "reinstecken".

Mit der Doku komm ich nicht so recht klar, da dort andere Anweisungen als
dann in der conf stehen.

README
The following environment variables are available to the scripts (in
addition to those set in /etc/usbmount/usbmount.conf and by the hotplug
and udev systems):

UM_DEVICE   - filename of the device node
UM_MOUNTPOINT   - mointpoint
UM_FILESYSTEM   - filesystem type
UM_MOUNTOPTIONS - mount options that have been passed to the mount command
UM_VENDOR   - vendor of the device (empty if unknown)
UM_MODEL- model name of the device (empty if unknown)

in der conf gibt es dagegen

MOUNTPOINTS="/media/usb0 /media/usb1 /media/usb2 /media/usb3
 /media/usb4 /media/usb5 /media/usb6 /media/usb7"
FILESYSTEMS="fat16 fat32 ext2 ext3 vfat"
MOUNTOPTIONS="sync,noexec,nodev,noatime"
FS_MOUNTOPTIONS=""

Was würde mir denn nun die Angebe von VENDOR und MODEL bringen?

syslog sagt jetzt folgendes, wenn ich ein CF-Card einstecke

Aug  4 22:14:46 localhost kernel: SCSI device sda: 1001952 512-byte hdwr
sectors (513 MB)
Aug  4 22:14:46 localhost kernel: sda: assuming Write Enabled
Aug  4 22:14:46 localhost kernel: sda: assuming drive cache: write through
Aug  4 22:14:46 localhost kernel: SCSI device sda: 1001952 512-byte hdwr
sectors (513 MB)
Aug  4 22:14:46 localhost kernel: sda: assuming Write Enabled
Aug  4 22:14:46 localhost kernel: sda: assuming drive cache: write through
Aug  4 22:14:46 localhost kernel:  /dev/scsi/host3/bus0/target0/lun0: p1
Aug  4 22:14:46 localhost udev[8478]: creating device node '/dev/sda1'
Aug  4 22:14:46 localhost usbmount[8487]: /dev/sda1 is a USB device
Aug  4 22:14:46 localhost usbmount[8487]: trying to acquire
lock /var/run/usbmount/.mount.lock
Aug  4 22:14:46 localhost usbmount[8487]: acquired
lock /var/run/usbmount/.mount.lock
Aug  4 22:14:46 localhost usbmount[8487]: /dev/sda1 contains a filesystem or
disklabel
Aug  4 22:14:46 localhost usbmount[8487]: /dev/sda1 contains filesystem type
vfat
Aug  4 22:14:46 localhost usbmount[8487]: mountpoint /media/usb2 is
available for /dev/sda1
Aug  4 22:14:46 localhost usbmount[8487]: executing command: mount -tvfat
-osync,noexec,nodev,noatime /dev/sda1 /media/usb2
Aug  4 22:14:46 localhost usbmount[8487]: executing command:
run-parts /etc/usbmount/mount.d

Das sieht demnach ja nicht schlecht aus, allerdings sind die Rechte
root:root

Ich nehme an, dass ich nun mit diesem part aus der conf spielen muss

# Filesystem type specific mount options: This variable contains a space
sepa-
# rated list of strings, each of which has the form "-fstype=TYPE,OPTIONS".
# If a filesystem with a type listed here is mounted, the corresponding
# options are appended to those specificed in the MOUNTOPTIONS variable.
# For example, "-fstype=vfat,gid=floppy,dmask=0007,fmask=0117" would add the
# options "gid=floppy,dmask=0007,fmask=0117" when a vfat filesystem is
mounted.
FS_MOUNTOPTIONS=""

Wahrscheinlich bewirken dann dmask und fmask etwas?

Enrico


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Re: Problem automount und hotplug

2005-08-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Aug 2005 - 15:29:29, Enrico Apel wrote:
> Am Mittwoch, 3. August 2005 21:30 schrieb Hamburger-Riese:
> 
> >>Fuer usb gibts noch usbmount, das mountet dir ein USB-mass-storage auf
> >>den ersten angegebenen Mountpoint. URL hab ich grad nicht bei der Hand,
> >>aber Google sollte was finden...
> > 
> > apt-cache search usbmount
> > usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
> > apt-get install usbmount
> 
> Ichhabe jetzt zwar usbmount installiert, finde aber nur usbview und
> usbmodules.
> 
> Ich finde da aber nichts, was mir zum Mounten behilflich sein könnte

Da gibts auch nicht, lies die Doku zu usbmount und aendere die Konfig
bei Bedarf ab und das wars dann. Gemountet wird automatisch beim
"reinstecken".

Andreas

PS: Die Doku liegt in /usr/share/doc/usbmount

-- 
Beware of a tall black man with one blond shoe.


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Re: Problem automount und hotplug

2005-08-04 Diskussionsfäden Enrico Apel
Am Mittwoch, 3. August 2005 21:30 schrieb Hamburger-Riese:

>>Fuer usb gibts noch usbmount, das mountet dir ein USB-mass-storage auf
>>den ersten angegebenen Mountpoint. URL hab ich grad nicht bei der Hand,
>>aber Google sollte was finden...
> 
> apt-cache search usbmount
> usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
> apt-get install usbmount

Ichhabe jetzt zwar usbmount installiert, finde aber nur usbview und
usbmodules.

Ich finde da aber nichts, was mir zum Mounten behilflich sein könnte

Es gibt aber viele Eintragungen in der syslog:

Aug  4 15:23:08 localhost kernel: usb 3-3: new high speed USB device using
address 4
Aug  4 15:23:08 localhost kernel: hub 3-3:1.0: USB hub found
Aug  4 15:23:08 localhost kernel: hub 3-3:1.0: 4 ports detected
Aug  4 15:23:08 localhost kernel: usb 3-3.4: new high speed USB device using
address 5
Aug  4 15:23:08 localhost usb.agent[5730]:  usbcore: already loaded
Aug  4 15:23:09 localhost kernel: Initializing USB Mass Storage driver...
Aug  4 15:23:09 localhost kernel: scsi0 : SCSI emulation for USB Mass
Storage devices
Aug  4 15:23:09 localhost kernel:   Vendor: ICSI  Model: IC1210   
CF  Rev: 1.6E
Aug  4 15:23:09 localhost kernel:   Type:   Direct-Access 
ANSI SCSI revision: 02
Aug  4 15:23:09 localhost kernel: Attached scsi removable disk sda at scsi0,
channel 0, id 0, lun 0
Aug  4 15:23:09 localhost kernel:   Vendor: ICSI  Model: IC1210   
MS  Rev: 1.6E
Aug  4 15:23:09 localhost kernel:   Type:   Direct-Access 
ANSI SCSI revision: 02
Aug  4 15:23:09 localhost udev[5857]: creating device node '/dev/sda'
Aug  4 15:23:09 localhost kernel: Attached scsi removable disk sdb at scsi0,
channel 0, id 0, lun 1
Aug  4 15:23:09 localhost scsi.agent[5896]:  sd_mod: loaded successfully
(for disk)
Aug  4 15:23:09 localhost udev[5900]: creating device node '/dev/sdb'
Aug  4 15:23:09 localhost kernel:   Vendor: ICSI  Model: IC1210   
MMC/SD  Rev: 1.6E
Aug  4 15:23:09 localhost kernel:   Type:   Direct-Access 
ANSI SCSI revision: 02
Aug  4 15:23:09 localhost kernel: Attached scsi removable disk sdc at scsi0,
channel 0, id 0, lun 2
Aug  4 15:23:09 localhost kernel:   Vendor: ICSI  Model: IC1210   
SM  Rev: 1.6E
Aug  4 15:23:09 localhost kernel:   Type:   Direct-Access 
ANSI SCSI revision: 02
Aug  4 15:23:09 localhost kernel: Attached scsi removable disk sdd at scsi0,
channel 0, id 0, lun 3
Aug  4 15:23:09 localhost usb.agent[5808]:  usb-storage: loaded
successfully
Aug  4 15:23:09 localhost kernel: USB Mass Storage device found at 5
Aug  4 15:23:09 localhost kernel: usbcore: registered new driver usb-storage
Aug  4 15:23:09 localhost kernel: USB Mass Storage support registered.
Aug  4 15:23:10 localhost scsi.agent[5967]:  sd_mod: loaded successfully
(for disk)
Aug  4 15:23:10 localhost logger: usb-storage: product   dda/2026/16e
Aug  4 15:23:10 localhost scsi.agent[5983]:  sd_mod: loaded successfully
(for disk)
Aug  4 15:23:10 localhost scsi.agent[5909]:  sd_mod: loaded successfully
(for disk)
Aug  4 15:23:10 localhost udev[5940]: creating device node '/dev/sdc'
Aug  4 15:23:10 localhost udev[5961]: creating device node '/dev/sdd'
^[[24~Aug  4 15:24:02 localhost kernel: usb 3-3.1: new high speed USB device
using address 6
Aug  4 15:24:02 localhost kernel: scsi1 : SCSI emulation for USB Mass
Storage devices
Aug  4 15:24:02 localhost kernel:   Vendor:   Model: USB DISK Pro 
Rev: PMAP
Aug  4 15:24:02 localhost kernel:   Type:   Direct-Access 
ANSI SCSI revision: 02
Aug  4 15:24:02 localhost kernel: SCSI device sde: 504832 512-byte hdwr
sectors (258 MB)
Aug  4 15:24:02 localhost kernel: sde: assuming Write Enabled
Aug  4 15:24:02 localhost kernel: sde: assuming drive cache: write through
Aug  4 15:24:02 localhost kernel:  /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun0: p1
Aug  4 15:24:02 localhost kernel: Attached scsi removable disk sde at scsi1,
channel 0, id 0, lun 0
Aug  4 15:24:02 localhost kernel:   Vendor:   Model: USB DISK Pro 
Rev: PMAP
Aug  4 15:24:02 localhost kernel:   Type:   Direct-Access 
ANSI SCSI revision: 02
Aug  4 15:24:02 localhost kernel: SCSI device sdf: 2880 512-byte hdwr
sectors (1 MB)
Aug  4 15:24:02 localhost kernel: sdf: assuming Write Enabled
Aug  4 15:24:02 localhost kernel: sdf: assuming drive cache: write through
Aug  4 15:24:02 localhost udev[6122]: creating device node '/dev/sde'
Aug  4 15:24:02 localhost scsi.agent[6160]:  sd_mod: loaded successfully
(for disk)
Aug  4 15:24:02 localhost kernel:  /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun1:
unknown partition table
Aug  4 15:24:02 localhost kernel: Attached scsi removable disk sdf at scsi1,
channel 0, id 0, lun 1
Aug  4 15:24:02 localhost scsi.agent[6181]:  sd_mod: loaded successfully
(for disk)
Aug  4 15:24:02 localhost udev[6144]: creating device node '/dev/sdf'
Aug  4 15:24:02 localhost kernel: USB Mass S

Re: Problem automount und hotplug

2005-08-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.Aug 2005 - 21:22:39, Hamburger-Riese wrote:
> >Fuer usb gibts noch usbmount, das mountet dir ein USB-mass-storage auf
> >den ersten angegebenen Mountpoint. URL hab ich grad nicht bei der Hand,
> >aber Google sollte was finden...
> 
> apt-cache search usbmount
> usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
> apt-get install usbmount

Interessant, das letzte Mal das ich mit usbmount Kontakt hatte, war es
nur ein Skript und eine Config-Datei und wurde auf ner privaten Seite
gehostet...

Andreas

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Excellent time to become a missing person.


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Re: Problem automount und hotplug

2005-08-03 Diskussionsfäden Hamburger-Riese

Fuer usb gibts noch usbmount, das mountet dir ein USB-mass-storage auf
den ersten angegebenen Mountpoint. URL hab ich grad nicht bei der Hand,
aber Google sollte was finden...


apt-cache search usbmount
usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
apt-get install usbmount

oder? ;-)



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Re: Problem automount und hotplug

2005-08-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.Aug 2005 - 20:32:24, Enrico Apel wrote:
> Es gäbe ja auch noch die Möglichkeit, dies in der fstab einzutragen,
> aber /dev/sdX kann sich doch mit jedem Gerät wieder ändern?

Bei Kernel 2.6 kann man udev dazu nutzen fuer jeden Stick/Card-Reader
nen Symlink anzulegen, so kriegst du immer /dev/card bzw. /dev/stick und
kannst das in die fstab eintragen. Hotplug sollte uebrigens eigentlich
von Haus aus funktionieren, zumindestens tut es das hier..

> Wie kann ich dies denn bewerkstelligen, dass ich dies einigermassen
> automatisieren kann?

Fuer usb gibts noch usbmount, das mountet dir ein USB-mass-storage auf
den ersten angegebenen Mountpoint. URL hab ich grad nicht bei der Hand,
aber Google sollte was finden...

Andreas

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You display the wonderful traits of charm and courtesy.


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Problem automount und hotplug

2005-08-03 Diskussionsfäden Enrico Apel
Hallo,

ich versuche hier irgendwie automount und hotplug zum laufen zu bekommen,
damit ich auf den Card-Reader und den USB-Stick etwas leichter zugreifen
kann. Allerdings bekomme ich hotplug nicht so recht zum laufen.

Ich bin nach der Seite vorgegangen: http://greenfly.org/tips/usb_drive.html

Versuche ich nun aber /etc/init.d/hotplug restart auszuführen, bleibt es
beim Starten vom USB hängen. Die letzten Eintragungen aus
der /var/log/syslog sind dann

Aug  3 17:48:06 localhost pci.agent[10624]:  sis-agp: already loaded 
Aug  3 17:48:07 localhost pci.agent[10652]:  pciehp: already loaded 
Aug  3 17:48:07 localhost pci.agent[10652]:  shpchp: already loaded 
Aug  3 17:48:08 localhost pci.agent[10725]:  sis5513: already loaded 
Aug  3 17:48:08 localhost pci.agent[10753]:  ohci-hcd: already loaded 
Aug  3 17:48:09 localhost pci.agent[10781]:  ohci-hcd: already loaded 
Aug  3 17:48:09 localhost pci.agent[10809]:  ehci-hcd: already loaded 
Aug  3 17:48:09 localhost pci.agent[10837]:  sis900: already loaded 
Aug  3 17:48:10 localhost pci.agent[10865]:  hisax_fcpcipnp: already
loaded 
Aug  3 17:48:10 localhost pci.agent[10865]:  hisax: already loaded 
Aug  3 17:48:10 localhost pci.agent[10904]:  es1370: already loaded 
Aug  3 17:48:10 localhost pci.agent[10904]:  snd-ens1370: already loaded 
Aug  3 17:48:11 localhost pci.agent[10943]:  ohci1394: already loaded 
Aug  3 17:48:11 localhost pci.rc[10613]:  ignoring pci display device
01:00.0

Noch die Eintragungen aus 
[EMAIL PROTECTED]:~/download$ ls -al /etc/hotplug/usb/
insgesamt 85
drwxr-xr-x  2 root root  1024 2005-08-03 17:17 .
drwxr-xr-x  6 root root  2048 2005-07-22 16:39 ..
-rwxr-xr-x  1 root root   493 2005-04-12 11:42 kino-jogshuttle
-rw-r--r--  1 root root   457 2005-04-12 11:42 kino.usermap
-rwxr-xr-x  1 root root   219 2005-05-15 16:06 libgphoto2
-rw-r--r--  1 root root 78052 2005-07-17 11:47 libgphoto2.usermap
-rwxr-xr-x  1 root root   595 2005-08-03 17:17 usb-storage
[EMAIL PROTECTED]:~/download$

und 
#!/bin/sh
# schreibt die Daten fuer $PRODUCT ins /var/log/syslog
logger "usb-storage: product  " $PRODUCT

case "$PRODUCT" in
# 5e3/702/2) # FireXpress usb hard drive
057c/3d00/0)
/bin/mount /mnt/usbdrive
# set up what to do when you remove the drive
echo -e '#!/bin/sh\n/bin/umount /mnt/usbdrive' > $REMOVER
chmod a+x $REMOVER
;;
/etc/hotplug/usb/usb-storage   

Es gäbe ja auch noch die Möglichkeit, dies in der fstab einzutragen,
aber /dev/sdX kann sich doch mit jedem Gerät wieder ändern?

Wie kann ich dies denn bewerkstelligen, dass ich dies einigermassen
automatisieren kann?

Enrico


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Re: hotplug snd-emu10k1

2005-07-07 Diskussionsfäden Matthias Neuer

Hendrik Sattler wrote:


Es steht doch oben eigentlich ganz klar, was schief geht. Jetzt muß man nur
mal in "man modprobe.conf" schauen und dort nach install suchen.

In Debians alsa-base-Paket ist das folgende Zeilen
in /etc/modprobe.d/alsa-base:
install snd-emu10k1 modprobe --ignore-install snd-emu10k1 &&
{ /lib/alsa/modprobe-post-install snd-emu10k1 ; modprobe --quiet
snd-emu10k1-synth ; }

Einfach mal alle Befehle hintereinander austesten:
modprobe --ignore-install snd-emu10k1
/lib/alsa/modprobe-post-install snd-emu10k1
modprobe snd-emu10k1-synth

HS



Danke, stimmt, eigentlich steht es da. Auf meinem System haben alsa-base 
und alsa-utils gefehlt. Jetzt geht's ohne Probleme.


Danke
Matthias Neuer


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