Re: NFS-Root mit NFS Version 3

2006-11-17 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Freitag, 17. November 2006 16:35 schrieb Christoph Pleger:
> Hallo,
>
> Ich möchte eine NFSROOT-Umgebung von NFS Version 2 auf NFS Version 3
> umrüsten. Leider hat das auf meinem Testrechner dazu geführt, dass
> dieser nun immer hängenbleibt, sobald die ersten größeren
> Datei-Aktionen stattfinden sollen. Ich hab's mit Kernel 2.6.14.7 und
> 2.6.16.32 ausprobiert.
>
> Bei NFS Version 2 trat dieses Problem nicht auf.
>
> Kennt noch jemand das Problem und weiß eine Lösung?

setzt mal bei den Clients als Mount Option:
 rsize=8192,wsize=8192

ich hatte das Problem, das mein Server dort >32kb annahm und damit kamen 
meine Clients nicht zurecht. Mittels tcpdump konnte man das gut 
beobachten. Weiter verfolgt habe ich das Problem allerdings nicht, die 
8kb read/write size hat mir dann erstmal als Lösung gereicht.


-- 
Markus Schulz

Wer wirklich noch einen 4.x-Browser benutzt, dem kann leider nicht mehr 
geholfen werden. Die haben soviele Sicherheitsloecher, da koennten wir 
per www.linuxtag.org, Exploit und etwas Scriptmagic einen neuen Browser 
von Remote installieren. // Michael Kleinhenz, lt2k-ml



NFS-Root mit NFS Version 3

2006-11-17 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

Ich möchte eine NFSROOT-Umgebung von NFS Version 2 auf NFS Version 3
umrüsten. Leider hat das auf meinem Testrechner dazu geführt, dass
dieser nun immer hängenbleibt, sobald die ersten größeren Datei-Aktionen
stattfinden sollen. Ich hab's mit Kernel 2.6.14.7 und 2.6.16.32
ausprobiert.

Bei NFS Version 2 trat dieses Problem nicht auf.

Kennt noch jemand das Problem und weiß eine Lösung?

Viele Grüße
  Christoph Pleger



Re: Eclipse verabschiedet sich beim Schreiben auf über NFS gemountetes Verzeichn is

2006-10-31 Diskussionsfäden Marcus Krause
Marco Baumgartl schrieb:
> Marcus Krause wrote:
> 
>> Hat Java Probleme mit NFS?
>>
>> Wo könnte ich drehen um das Problem einzugrenzen?
> 
> Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass ich das Problem auch mal
> gehabt habe. Allerdings ist das schon ewig her, so dass ich mir nicht
> sicher bin, ob ich es lösen konnte.
> 
> Ich würde aber mal den beschriebenen Weg ausprobieren:
> http://bugs.sun.com/bugdatabase/view_bug.do;:YfiG?bug_id=4673298
> 
> Vielleicht kriegst Du Dein Problem so in den Griff.

Danke für den Tipp!

Ich habe es aber anders gelöst:
statt nfs-user-server nutze ich nun den nfs-kernel-server

Damit klappts bestens.


-- 
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Re: NFS - RPC: Port mapper failure - RPC: Unable to receive

2006-10-12 Diskussionsfäden Mag. Leonhard Landrock
Ich antworte mir einmal wieder selbst:

Am Donnerstag, 12. Oktober 2006 17:47 schrieb Mag. Leonhard Landrock:
> Hallo!
>
> Ich versuche (immer noch ;-) ) FAI unter meinem Debian Etch zum Laufen zu
> bringen.
>
> Jetzt hänge ich ein wenig beim NFS.
>
> Ein "showmount -e 10.0.0.125" als Benutzer "root" liefert mir:
>
> "mount clntudp_create: RPC: Port mapper failure - RPC: Unable to receive"
>
> Kenne mich mit NFS leider überhaupt nicht aus und hoffe deshalb auf
> Unterstützung. :-)

Gute Info's zum Thema NFS liefern Wikipedia 
("http://de.wikipedia.org/wiki/Network_File_System";) - leicht verdaulich - 
und die Linux NFS Seite ("http://nfs.sourceforge.net/";).

Zu meinem konkreten Problem: Es sieht so aus, als ob der "portmapper" nicht 
läuft. Bin da über "rpcinfo -p" darauf gestoßen. Jedenfalls finde ich auch 
keinen "portmap" als laufenden Prozess.

LG,
Leonhard.

PS: Suche natürlich auch weiterhin Hilfe. ;-)



NFS - RPC: Port mapper failure - RPC: Unable to receive

2006-10-12 Diskussionsfäden Mag. Leonhard Landrock
Hallo!

Ich versuche (immer noch ;-) ) FAI unter meinem Debian Etch zum Laufen zu 
bringen.

Jetzt hänge ich ein wenig beim NFS.

Ein "showmount -e 10.0.0.125" als Benutzer "root" liefert mir:

"mount clntudp_create: RPC: Port mapper failure - RPC: Unable to receive"

Kenne mich mit NFS leider überhaupt nicht aus und hoffe deshalb auf 
Unterstützung. :-)

LG,
Leonhard.



Re: Eclipse verabschiedet sich beim Schreiben auf über NFS gemountetes Verzeichn is

2006-10-10 Diskussionsfäden Marco Baumgartl

Marcus Krause wrote:


Hat Java Probleme mit NFS?

Wo könnte ich drehen um das Problem einzugrenzen?


Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass ich das Problem auch mal 
gehabt habe. Allerdings ist das schon ewig her, so dass ich mir nicht 
sicher bin, ob ich es lösen konnte.


Ich würde aber mal den beschriebenen Weg ausprobieren:
http://bugs.sun.com/bugdatabase/view_bug.do;:YfiG?bug_id=4673298

Vielleicht kriegst Du Dein Problem so in den Griff.


HTH
Marco


--
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Re: Eclipse verabschiedet sich beim Schreiben auf über NFS gemountetes Verzeichnis

2006-10-09 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Sonntag 08 Oktober 2006 23:59 schrieb Marcus Krause:
> *Läuft bei irgendjemanden überhaupt diese Konfiguration, also mit
> Eclipse auf NFS-gemountete Daten zugreifen und verändern?*

Ja. An der Uni ist mein /home/user per NFS gemountet und Eclips hat 
damit kein Problem.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Eclipse verabschiedet sich beim Schreibe n auf über NFS gemountetes Verzeichnis

2006-10-08 Diskussionsfäden Marcus Krause
Hallo!

Server: Debian Etch
Server "exportiert" über NFS (nfs-user-server):
/var/www  192.168.1.2(no_root_squash,rw,sync)

Client: Ubuntu Dapper
Client mountet über NFS:
192.168.1.10:/var/www /mnt/www nfs user,noauto,utf8,rw,intr 0 0

Ich versuche nun auf den Client Inhalte von /mnt/www als Projekt in
Eclipse zu importieren. Das klappt auch.
Wenn ich allerdings speichere und und somit auch schreibe, stürzt mir
Eclipse ab, da sich die JVM beendet.

Folgende Meldung taucht auf:
u.a.
JVM teminated
Exit code=1
showsplash 600
exitdata 5b000a
Xms40m
Xmx256m

/mnt/www bleibt intakt, kann also z.B. mit vi weiterhin schreiben und lesen

Meine Fragen:
*Läuft bei irgendjemanden überhaupt diese Konfiguration, also mit
Eclipse auf NFS-gemountete Daten zugreifen und verändern?*

Hat Java Probleme mit NFS?

Wo könnte ich drehen um das Problem einzugrenzen?


Gruß,...
...Marcus.


PS:
Java-Runtime:
1.5.0_09

Eclipse SDK:
3.2.1


-- 
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Re: NFS Option nohide funktioniert nicht

2006-10-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-10-02 15:12:51, schrieb Dirk Salva:

> Die Einzelverzeichnisse stehen in der exports nur für Rechner drin, die
> nicht das / mounten dürfen. Da der genannte Client / mounten darf,
> sollte auch nur mount /server/ ausreichen, und nicht noch eine
> Extra-Zeile
> mount /server/cdrom
> und
> mount /server/home/manfred
> mit in die fstab müssen. Schliesslich muss man die alle auch wieder
> umounten...

Aus meiner /etc/fstab:

8<--
proc/proc   procdefaults0   0
/dev/hda2   noneswapsw  0   0
/dev/hda3   /tmpext3defaults0   2

/dev/hda7   /   ext3defaults,errors=remount-ro  0   1
/dev/hda8   /var/logext3defaults0   2

/dev/hda9   /home   ext3defaults0   2
/dev/hdb9   /home1  ext3defaults0   2
/dev/hdc9   /home2  ext3defaults0   2

/dev/sda1   /home/michelle.konzack ext3 defaults0   2

/dev/fd0u1680   /media/floppy   autorw,user,noauto  0   0
8<--

und die /etc/exports:

8<--
/   backup.private(nohide,rw,no_root_squash,async,insecure)
/home   *.private(nohide,rw,no_root_squash,async,insecure)
8<--

Auf meinem Backup-Server habe ich

8<----------
samba3.private:/ /media/nfs nfs 
rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize=8192,wsize=8192 0 0
8<--

und auf der Workstation:

8<------
samba3.private:/home /home nfs rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize=8192,wsize=8192 
0 0
8<--

Alle Verzeichnisse sind sichtbar.

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


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Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/6/6192519367100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: NFS Option nohide funktioniert nicht

2006-10-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-10-02 10:38:47, schrieb Michelino Caroselli:
> Jup.
> Auf dem Server:
> /home irgendEineMaske(...)
> /home/manfred client(nohide,...)

Also ich habe in der /etc/exports

/   192.168.0.64/26(nohide,...)

und dann auf 

/dev/hdb1   /home
/dev/hdc1   /home1
/dev/hdd1   /home2

ohne zusätzliches Einhängen mit

mount -t nfs samba3.private /media/nfs -o 
rw,bg,hard,intr,tcp,wsize=8192,rsize=8192

auf meiner Workstation zugreifen. Genauso maounte ich mein /home mit

mount -t nfs samba3.private:/home /home -o 
rw,bg,hard,intr,tcp,wsize=8192,rsize=8192

wobei /home/michelle.konzack auf einem separaten SCSI Raid-5 liegt.

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack
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Re: NFS Option nohide funktioniert nicht

2006-10-03 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Dirk Salva wrote:
> Das habe ich mir dann einige Zeit später auch schon fast gedacht. D.h. also
> vorher noch /mnt/hdb3 in der exports freigeben, richtig?

Ja.

HTH und Gruß, Michel
-- 


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Re: NFS Option nohide funktioniert nicht

2006-10-02 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Dirk Salva wrote:
> On Mon, Oct 02, 2006 at 05:15:36PM +0200, Michelino Caroselli wrote:
>> > Nein, müssen sie nicht.
>> > *Sämtliche* Verzeichnisse, welche am _client_ angezeigt werden sollen, 
>> > musst
>> > du auf dem Server mit nohide exportieren!

> Hmm. Also: ich habe jetzt die /etc/exports wie folgt geschrieben
> (unwichtige Einträge andere Rechner betreffend weglassend):
> 
> /   client.invalid(rw,no_root_squash,sync,nohide)
> /cdrom  client.invalid(ro,sync,nohide)
> /mnt/hdb3/home/manfred  client.invalid(rw,sync,nohide)
 siehe unten

> /home   192.168.0.0/24(rw,sync) *.invalid(rw,sync)
> 
> Merkwürdigerweise klappts jetzt mit dem cdrom, mit dem home/manfred
> klappts aber immer noch nicht - egal ob /mnt/hdb3 davorsteht oder
> nicht. Nochmal zur Erklärung:
> / und /home sind auf einem md0-device (RAID-1), während /cdrom zwar auch
> unter / steht, aber natürlich nicht zu md0 gehört, und /home/manfred
> auf /dev/md1 = /mnt/hdb3 liegt (auch ein RAID-1-device).
> 
> Oder, besser als Worte, ein Auszug aus der fstab:
> /dev/md0  /   xfs defaults
> 0   1
> /dev/cdrom/cdrom  autoro,user,noauto,noatime  0   0
> /dev/md1  /mnt/hdb3   xfs defaults0   
> 2

/mnt/hdb3 ist der Mountpoint und /home/manfred ist ein Verzeichnis auf hdb3?

Wie Ulf schon vor einigen Postings schrieb: Du _musst_ die _Partition_, also
das Verzeichnis/ Mountpoint, welches du am client sehen willst freigeben. In
diesem Fall /mnt/hdb3.

> Wieso zum Teufel kann ich /home/manfred nicht auf dem Client sehen? Der
> symlink ist als defekt gekennzeichnet.

Weil die Partition noch nicht mit 'nohide' freigegeben ist.



HTH und Gruß, Michel
-- 


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Re: NFS Option nohide funktioniert nicht

2006-10-02 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Dirk Salva wrote:
> Die Einzelverzeichnisse stehen in der exports nur für Rechner drin, die
> nicht das / mounten dürfen. Da der genannte Client / mounten darf,
> sollte auch nur mount /server/ ausreichen, und nicht noch eine
> Extra-Zeile
> mount /server/cdrom
> und
> mount /server/home/manfred
> mit in die fstab müssen. Schliesslich muss man die alle auch wieder
> umounten...

Nein, müssen sie nicht.

*Sämtliche* Verzeichnisse, welche am _client_ angezeigt werden sollen, musst
du auf dem Server mit nohide exportieren!
/etc/exports:
/   client(...)
/cdrom  client(nohide,...)
/home   client(nohide,...)
/home/manfred   client(nohide,...)

Ob das nohide bei /home/manfred nötig ist weiß ich jetzt gerade nicht,
kannst du ausprobieren ob es ohne läuft.
Ebenso kann es sein, dass du extra Einträge in der exports für *diesen*
client benötigst, da die nohide- Option clientbezogen ist (siehe anderes
Posting und 'man exports').

Am client brauchst du dann nur '/' zu mounten.

HTH und Gruß, Michel
-- 


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Re: NFS Option nohide funktioniert nicht

2006-10-02 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Dirk Salva wrote:
> On Mon, Oct 02, 2006 at 10:38:47AM +0200, Michelino Caroselli wrote:
>> Auf dem Server:
>> /homeirgendEineMaske(...)
>> /home/manfredclient(nohide,...)
> 
>> Auf dem Client:
>> mount server:/home /sonstWohin
> 
> Hmm. Das heisst, einfach /home/manfred auf dem Server zusätzlich mit
> nohide angeben und dann trotzdem "nur" / auf dem Client mounten hilft
> immer noch nicht?

Da verstehe ich jetzt nicht was du eigentlich fragen willst.


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Re: NFS Option nohide funktioniert nicht

2006-10-02 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Ulf Volmer wrote:
> On Sun, Oct 01, 2006 at 10:33:48PM +0200, Dirk Salva wrote:
>> On Sun, Oct 01, 2006 at 07:57:37AM +0200, Ulf Volmer wrote:
>> > Du wirst nicht darum herumkommen, auch /home/manfred freizugeben.
>> 
>> Erkläre mir bitte warum, ich verstehe es nömlich nicht. /home/manfred
>> ist doch "Untermenge" von /, also sollte das doch auch so gehen?
>> Ebendies dachte ich auch für /cdrom, aber da habe ich das gleiche
>> Problem.

Du _musst_ /home/manfred auf dem Server mit 'nohide' freigeben, damit der
Client es 'sehen' kann. Es muss auf dem Client nicht explizit gemountet werden!

> Du schriebst:
> 
>> Beispiel: /home ist hda6, /home/manfred ist auf hdb2.
> 
> Jede phsy. Partition muß separat freigegeben werden.

Jup.
Auf dem Server:
/home   irgendEineMaske(...)
/home/manfred   client(nohide,...)

Auf dem Client:
mount server:/home /sonstWohin

Dann sollte es mit /home/manfred auch klappen.
Siehe hierzu aber auch man exports:
  The  nohide  option  is  currently only effective on single host
  exports.  It does not work reliably with  netgroup,  subnet,  or
  wildcard exports.



HTH und Gruß, Michel
-- 


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Re: NFS Option nohide funktioniert nicht (was: Suche NFS-Tutorial)

2006-10-02 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Sun, Oct 01, 2006 at 10:33:48PM +0200, Dirk Salva wrote:
> On Sun, Oct 01, 2006 at 07:57:37AM +0200, Ulf Volmer wrote:
> > Du wirst nicht darum herumkommen, auch /home/manfred freizugeben.
> 
> Erkläre mir bitte warum, ich verstehe es nömlich nicht. /home/manfred
> ist doch "Untermenge" von /, also sollte das doch auch so gehen?
> Ebendies dachte ich auch für /cdrom, aber da habe ich das gleiche
> Problem.

Du schriebst:

> Beispiel: /home ist hda6, /home/manfred ist auf hdb2.

Jede phsy. Partition muß separat freigegeben werden.

Wenn hdb2 allerdings / entspricht, habe ich dich mißverstanden.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: NFS Option nohide funktioniert nicht (was: Suche NFS-Tutorial)

2006-09-30 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Sat, Sep 30, 2006 at 08:24:45PM +0200, Dirk Salva wrote:

> Hmm. Laut dieser Seiten (und der man-page) soll es möglich sein,
> mittels der Option nohide ein "fremdgemountetes" Unterverzeichnis zu
> mounten. Ich möchte momentan auf meinem Client vom Server auch
> Home-Verzeichnisse von Usern mounten, die auf einer anderen Partition
> als /home liegen. Beispiel: /home ist hda6, /home/manfred ist auf hdb2.
> Das klappt nicht:-(
> 
> So sieht der Inhalt der /etc/exports aus:
> /   dk.invalid(rw,no_root_squash,sync,nohide)
> /   client.invalid(rw,no_root_squash,sync,nohide)
> 
> /usr/local  192.168.0.0/24(ro,sync) *.invalid(ro,sync)
> /home   192.168.0.0/24(rw,sync) *.invalid(rw,sync)
> /files  192.168.0.0/24(rw,sync) *.invalid(rw,sync)

Du wirst nicht darum herumkommen, auch /home/manfred freizugeben.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: Suche NFS-Tutorial

2006-09-30 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Thorsten Haude wrote:

> * Wolf Wiegand wrote (2006-09-30 19:11):
> >Peter Schütt wrote:
> >> Bisher mache ich das mit FTP.
> >> Aber wenn ich mir jetzt einen Film ansehen will, der auf dem Server liegt,
> >> dann wird der Film erst komplett heruntergeladen, was irgendwie unschön
> >> ist.
> >> Gibt es Alternativen zu NFS?
> >
> >Ich würde da wohl sshfs nehmen.
> 
> Da wird der Film nicht erst heruntergeladen?

Nein:

[EMAIL PROTECTED]:~ $ mount | grep ssh
sshfs#piii700:/export on /local/wolf/tmp type fuse 
(rw,nosuid,nodev,max_read=65536,user=wolf)
[EMAIL PROTECTED]:~ $ time dd if=/home/wolf/local/tmp/media/Video/Filme/Ice\ 
Age.mpeg of=/dev/null bs=512 count=1
1+0 Datensätze ein
1+0 Datensätze aus
512 Bytes (512 B) kopiert, 0,027244 Sekunden, 18,8 kB/s

real0m0.034s
user0m0.000s
sys 0m0.004s

(/local/wolf ist nach /home/wolf/local gelinkt)

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
"Angeklagter, ich verurteile Sie zu fünf Jahren Merkbefreiung."
"Was denn, ich soll US-Präsident werden?" (Peter Middelhauve in d.t.j.)


-- 
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Re: Suche NFS-Tutorial

2006-09-30 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Samstag 30 September 2006 12:59 schrieb Peter Schütt:
> Hallo,
> ich habe gerade die man-page von exports gelesen und werde nicht so
> ganz schlau daraus.
>
> Ich habe auf meinem Rechner verschiedene Verzeichnisse, die ich
> unterschiedlich mit NFS exportieren möchte.
>
> Das Root-Verzeichnis soll nach Passwortabfrage von einem beliebigen
> NFS-Client aus erreichbar sein.
>
> Zwei Verzeichnisse sollen ohne Paßwortabfrage von allen
> Linux-Rechnern im lokalen Netz erreichbar sein.
>
> Alles soll sich nur im lokalen Netz abspielen.
>
> Gibt es da irgendwie ein Tutorial mit NFS für Dummies oder so?
>
> Danke für alle Hinweise und Tips.
>
Was spricht dagegen, das alles mit mount -t smbfs zu machen? 
Klappt hier jedenfalls super, solange man nur von den Verzeichnissen 
lesen will. 
Sonst bekomme ich zumindest hier arge Schwierigkeiten mit den 
Zugriffsrechten :/!

> Ciao
>   Peter Schütt
>
Tschau
Sandro



Re: Suche NFS-Tutorial

2006-09-30 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Wolf Wiegand wrote (2006-09-30 19:11):
>Peter Schütt wrote:
>> Bisher mache ich das mit FTP.
>> Aber wenn ich mir jetzt einen Film ansehen will, der auf dem Server liegt,
>> dann wird der Film erst komplett heruntergeladen, was irgendwie unschön
>> ist.
>> Gibt es Alternativen zu NFS?
>
>Ich würde da wohl sshfs nehmen.

Da wird der Film nicht erst heruntergeladen?


Thorsten
-- 
In dem Augenblick, wo wir anfangen unsere Freiheitsrechte
einzuschränken, besorgen wir das Geschäft der Terroristen.
- Günter Grass


pgpyb3SM7IPQs.pgp
Description: PGP signature


Re: Suche NFS-Tutorial

2006-09-30 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Peter Schütt wrote:

> Bisher mache ich das mit FTP.
> Aber wenn ich mir jetzt einen Film ansehen will, der auf dem Server liegt,
> dann wird der Film erst komplett heruntergeladen, was irgendwie unschön
> ist.
> Gibt es Alternativen zu NFS?

Ich würde da wohl sshfs nehmen.

hth, Wolf
-- 
Noch zuverlässiger, muss ich sagen, als Kondome sind allerdings: Knoblauch, 
Lockenwickler und Leggins. (Harald Schmidt)


-- 
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Re: Suche NFS-Tutorial

2006-09-30 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 30.09.06 16:08:36, Thorsten Haude wrote:
> Moin,
> 
> * Peter Schütt wrote (2006-09-30 15:41):
> >Gibt es Alternativen zu NFS?
> >Von Windows-Clients aus könnte ich das via Samba machen.
> >Wie mach ich das von Linux-Clients aus?
> 
> Mit Samba?

Aber bitte mit CIFS.

Andreas

-- 
Your society will be sought by people of taste and refinement.


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Re: Suche NFS-Tutorial

2006-09-30 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Peter,

Peter Schütt, 30.09.2006 (d.m.y):

> > NFS basiert auf Vertrauensbeziehungen zwischen Rechner, Passwörter
> > kommen da nicht vor (neuste Entwicklungen mal außen vor).
> 
> Bisher mache ich das mit FTP.
> Aber wenn ich mir jetzt einen Film ansehen will, der auf dem Server liegt,
> dann wird der Film erst komplett heruntergeladen, was irgendwie unschön
> ist.
> Gibt es Alternativen zu NFS?
> Von Windows-Clients aus könnte ich das via Samba machen.
> Wie mach ich das von Linux-Clients aus?

Linux kann auch als SMB-Client fungieren. 
Allerdings ist das dann so, als wenn sich zwei des Deutschen Maechtige
auf Franzoesisch unterhalten...

=> Ich wuerde NFS nehmen, am besten mit einer zentralisierten
Benutzerverwaltung (via NIS oder LDAP), damit auf allen Rechnern die
numerischen UIDs der Benutzer gleich sind.
Ansonsten bekommt man frueher oder spaeter Probleme mit den
Zugriffsrechten.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man
zurück.
-- Laotse (chin. Philosoph, 4-3 Jhd. v.Chr.) 


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Re: Suche NFS-Tutorial

2006-09-30 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Peter Schütt wrote (2006-09-30 15:41):
>Gibt es Alternativen zu NFS?
>Von Windows-Clients aus könnte ich das via Samba machen.
>Wie mach ich das von Linux-Clients aus?

Mit Samba?


Thorsten
-- 
What if this weren't a hypothetical question?


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Re: Suche NFS-Tutorial

2006-09-30 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Sat, Sep 30, 2006 at 03:41:52PM +0200, Peter Schütt wrote:
> >> Das Root-Verzeichnis soll nach Passwortabfrage von einem beliebigen
> >> NFS-Client aus erreichbar sein.
> > 
> > Vergiß es.
> > 
> > NFS basiert auf Vertrauensbeziehungen zwischen Rechner, Passwörter
> > kommen da nicht vor (neuste Entwicklungen mal außen vor).
> 
> Bisher mache ich das mit FTP.
> Aber wenn ich mir jetzt einen Film ansehen will, der auf dem Server liegt,
> dann wird der Film erst komplett heruntergeladen, was irgendwie unschön
> ist.

Ack.

> Gibt es Alternativen zu NFS?

Wie erwähnt, die neusten Versionen unterstützen verschlüsselte
Authentifizierung.

> Von Windows-Clients aus könnte ich das via Samba machen.
> Wie mach ich das von Linux-Clients aus?

Auch via Samba?

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
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Re: Suche NFS-Tutorial

2006-09-30 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,

>> Ich habe auf meinem Rechner verschiedene Verzeichnisse, die ich
>> unterschiedlich mit NFS exportieren möchte.
> 
> Klassisch gibt man bei NFS Platten frei.
> 
> Will meinen, unterschiedliche Freigaben, die auf der selben Partition
> liegen, _können_ Probleme machen.
> 
>> Das Root-Verzeichnis soll nach Passwortabfrage von einem beliebigen
>> NFS-Client aus erreichbar sein.
> 
> Vergiß es.
> 
> NFS basiert auf Vertrauensbeziehungen zwischen Rechner, Passwörter
> kommen da nicht vor (neuste Entwicklungen mal außen vor).

Bisher mache ich das mit FTP.
Aber wenn ich mir jetzt einen Film ansehen will, der auf dem Server liegt,
dann wird der Film erst komplett heruntergeladen, was irgendwie unschön
ist.
Gibt es Alternativen zu NFS?
Von Windows-Clients aus könnte ich das via Samba machen.
Wie mach ich das von Linux-Clients aus?

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt
-- 
www.pstt.de

Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne "_remove_this_" wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


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Re: Suche NFS-Tutorial

2006-09-30 Diskussionsfäden Daniel Baumann
Paul Muster wrote:
>> Das Root-Verzeichnis soll nach Passwortabfrage von einem beliebigen
>> NFS-Client aus erreichbar sein.
> 
> Nein, NFS funktioniert (meines Wissens) anders.

unfs3 unterstuetzt one-timpe-passwords, allerdings sind die zugehoerigen
python scripts nicht dfsg kompatibel und deshalb nicht im paket. wenn
man sie allerdings von upstream holt, funktioniert das relativ problemlos.

-- 
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Re: Suche NFS-Tutorial

2006-09-30 Diskussionsfäden Paul Muster
Peter Schütt schrieb:

> ich habe gerade die man-page von exports gelesen und werde nicht so ganz
> schlau daraus.
> 
> Ich habe auf meinem Rechner verschiedene Verzeichnisse, die ich
> unterschiedlich mit NFS exportieren möchte.
> 
> Das Root-Verzeichnis soll nach Passwortabfrage von einem beliebigen
> NFS-Client aus erreichbar sein.

Nein, NFS funktioniert (meines Wissens) anders.

> Zwei Verzeichnisse sollen ohne Paßwortabfrage von allen Linux-Rechnern im
> lokalen Netz erreichbar sein.
> 
> Alles soll sich nur im lokalen Netz abspielen.
> 
> Gibt es da irgendwie ein Tutorial mit NFS für Dummies oder so?

http://www.europe.redhat.com/documentation/rhl7.2/rhl-rg-de-7.2/s1-nfs-server-config.php3
und
http://www.europe.redhat.com/documentation/rhl7.2/rhl-rg-de-7.2/s1-nfs-client-config.php3

http://www.linuxfibel.de/nfs_srv.htm

und natürlich http://de.wikipedia.org/wiki/Network_File_System


mfG Paul


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Re: Suche NFS-Tutorial

2006-09-30 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Sat, Sep 30, 2006 at 12:59:00PM +0200, Peter Schütt wrote:

> Ich habe auf meinem Rechner verschiedene Verzeichnisse, die ich
> unterschiedlich mit NFS exportieren möchte.

Klassisch gibt man bei NFS Platten frei.

Will meinen, unterschiedliche Freigaben, die auf der selben Partition
liegen, _können_ Probleme machen.

> Das Root-Verzeichnis soll nach Passwortabfrage von einem beliebigen
> NFS-Client aus erreichbar sein.

Vergiß es.

NFS basiert auf Vertrauensbeziehungen zwischen Rechner, Passwörter
kommen da nicht vor (neuste Entwicklungen mal außen vor).

> Zwei Verzeichnisse sollen ohne Paßwortabfrage von allen Linux-Rechnern im
> lokalen Netz erreichbar sein.

Kein Problem.

> Alles soll sich nur im lokalen Netz abspielen.

Das sollte bei NFS sowieso Voraussetzung sein.

cu
ulf

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Ulf Volmer
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Suche NFS-Tutorial

2006-09-30 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,
ich habe gerade die man-page von exports gelesen und werde nicht so ganz
schlau daraus.

Ich habe auf meinem Rechner verschiedene Verzeichnisse, die ich
unterschiedlich mit NFS exportieren möchte.

Das Root-Verzeichnis soll nach Passwortabfrage von einem beliebigen
NFS-Client aus erreichbar sein.

Zwei Verzeichnisse sollen ohne Paßwortabfrage von allen Linux-Rechnern im
lokalen Netz erreichbar sein.

Alles soll sich nur im lokalen Netz abspielen.

Gibt es da irgendwie ein Tutorial mit NFS für Dummies oder so?

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt

-- 
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Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne "_remove_this_" wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


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Re: nfs und iptables

2006-08-04 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Fri, Aug 04, 2006 at 09:22:47AM +0200, Klemens Kittan wrote:
> Hi,
> 
> ich bin dabei die Filserver auf Debian umzustellen. Es läuft auch sehr gut. 
> Als letzten Schritt wollte ich den Fileserver mit einer Firewall absichern. 
> Für den NFS-Dienst gibt es ja im Netzt jede Menge Anleitungen. Also habe ich 
> die einzelnen Komponenten des NFS wie beschrieben an feste Ports gebunden. 
> Nur der lockd bereitet mir Ärger. Da kann ich machen was ich will, er läst 
> sich nicht an einen festen Port binden. Kann mir da jemand weiterhelfen?

NFS filtern ist nicht nur lästig, sondern imho auch überflüssig.

Was bezweckst du damit?

cu
ulf

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Ulf Volmer
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nfs und iptables

2006-08-04 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Hi,

ich bin dabei die Filserver auf Debian umzustellen. Es läuft auch sehr gut. 
Als letzten Schritt wollte ich den Fileserver mit einer Firewall absichern. 
Für den NFS-Dienst gibt es ja im Netzt jede Menge Anleitungen. Also habe ich 
die einzelnen Komponenten des NFS wie beschrieben an feste Ports gebunden. 
Nur der lockd bereitet mir Ärger. Da kann ich machen was ich will, er läst 
sich nicht an einen festen Port binden. Kann mir da jemand weiterhelfen?

System: sarge mit Kernel 2.6.8
/etc/default/nfs-common: 
  STATDOPTS="-p 4001"
  NEED_LOCKD="yes"
/etc/default/nfs-kernel-server:
  RPCMOUNTDOPTS="-p 4003"
/etc/services:
  rquotad 4004/tcp
  rquotad 4004/udp
/etc/modules.conf:
  options lockd nlm_udpport=4002 nlm_tcpport=4002
/boot/grub/menu.lst:
  kernel  /boot/vmlinuz-2.6.8 root=/dev/sda1 ro vga=791
 lockd.udpport=4002 lockd.tcpport=4002

rpcinfo -p:
   program vers proto   port
102   tcp111  portmapper
102   udp111  portmapper
    132   udp   2049  nfs
    133   udp   2049  nfs
    134   udp   2049  nfs
    132   tcp   2049  nfs
    133   tcp   2049  nfs
    134   tcp   2049  nfs
1000211   udp  32768  nlockmgr
1000213   udp  32768  nlockmgr
1000214   udp  32768  nlockmgr
1000211   tcp  32775  nlockmgr
1000213   tcp  32775  nlockmgr
1000214   tcp  32775  nlockmgr
151   udp   4003  mountd
151   tcp   4003  mountd
152   udp   4003  mountd
152   tcp   4003  mountd
153   udp   4003  mountd
153   tcp   4003  mountd
1000241   udp   4001  status
1000241   tcp   4001  status
1000111   udp   4004  rquotad
1000112   udp   4004  rquotad
1000111   tcp   4004  rquotad
1000112   tcp   4004  rquotad

Klemens


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Re: NFS-mount status erkennen

2006-07-24 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Manfred Rebentisch <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [24.07.06 06:02]:
> Hallo,
> weiß jemand aus dem :-) Handgelenk, wie ich aus einem Bash-Script erkennen 
> kann, ob eine NFS-Verbindung noch gültig ist?
> Ich habe eine NFS-Verbindung zum Fileserver und beim beenden des Clients wird 
> ein inkrementelles Backup über diese NFS-Verbindung zum Server kopiert. Es 
> geht zwar auch anders, aber ich hatte den Fall, daß der Server vor dem Client 
> heruntergefahren war und der Client in einer unlimited Wartestellung hing, 
> und zwar beim Befehl:
> 
> BACKUPDIR=/mnt/server8/intern/backups/$HOST
> test -d $BACKUPDIR || mkdir -p -m 700 $BACKUPDIR

Jep, weil diese ja schon (je nachdem wie die nfs-Freigabe gemountet ist)
zu einem "Hänger" führen kann.

Mir ist jetzt nichts bekannt, wie man explizit den Zustand einer
bestehenden NFS-Verbindung abfragen/testen kann. Ich würde es mehrstufig so
machen:

a) Test mit ping, ob der Server noch erreichbar ist (mit mehr als 1 Paket
testen!)

b) mit:
/usr/sbin/rpcinfo -p  | grep nfs
prüfen, ob der Server noch nfs-Dienste anbietet

c) Evtl. dann nochmal auf die Existenz einer bestimmten Datei/Dir
prüfen.

> Manfred

Gruß
Gerhard
-- 
Standards sind eine tolle Sache.
Ich finde, jeder sollte einen haben.


-- 
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Re: NFS-mount status erkennen

2006-07-23 Diskussionsfäden Wolfgang Lasch
Am Mon, 24. July 2006 06:02 schrieb Manfred Rebentisch:
> Hallo,
> weiß jemand aus dem :-) Handgelenk, wie ich aus einem Bash-Script erkennen
> kann, ob eine NFS-Verbindung noch gültig ist?
> Ich habe eine NFS-Verbindung zum Fileserver und beim beenden des Clients
> wird ein inkrementelles Backup über diese NFS-Verbindung zum Server
> kopiert. Es geht zwar auch anders, aber ich hatte den Fall, daß der Server
> vor dem Client heruntergefahren war und der Client in einer unlimited
> Wartestellung hing, und zwar beim Befehl:
>
> BACKUPDIR=/mnt/server8/intern/backups/$HOST
> test -d $BACKUPDIR || mkdir -p -m 700 $BACKUPDIR
>
> Eine Abfrage wie [mount -t nfs | grep "mnt/server8/intern"] bringts da auch
> nicht.
>
> Ich kann mir erstmal damit behelfen, zu testen ob eine Verbindung zum
> Server überhaupt besteht, aber mich würde der direkte NFS-Test auch
> interessieren.

Ich habs vor Ewigkeiten mal mit einem einfachen ls auf eine Datei auf dem nfs 
share gemacht.
Wenn 'ls /nfsroot/blah' ein 'ls: /nfsroot/blah: No such file or directory' 
ausgegeben hat bin ich davon ausgegangen das die Verbindung nicht mehr 
bestand. Also irgendwas in der Art:
 if [$(ls /nfsroot/blah)]; then echo "jupp";else  echo "noee"; fi
Das müsste Heute auch noch so funktionieren denke ich.

regards,
wolfgang



NFS-mount status erkennen

2006-07-23 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Hallo,
weiß jemand aus dem :-) Handgelenk, wie ich aus einem Bash-Script erkennen 
kann, ob eine NFS-Verbindung noch gültig ist?
Ich habe eine NFS-Verbindung zum Fileserver und beim beenden des Clients wird 
ein inkrementelles Backup über diese NFS-Verbindung zum Server kopiert. Es 
geht zwar auch anders, aber ich hatte den Fall, daß der Server vor dem Client 
heruntergefahren war und der Client in einer unlimited Wartestellung hing, 
und zwar beim Befehl:

BACKUPDIR=/mnt/server8/intern/backups/$HOST
test -d $BACKUPDIR || mkdir -p -m 700 $BACKUPDIR

Eine Abfrage wie [mount -t nfs | grep "mnt/server8/intern"] bringts da auch 
nicht.

Ich kann mir erstmal damit behelfen, zu testen ob eine Verbindung zum Server 
überhaupt besteht, aber mich würde der direkte NFS-Test auch interessieren.

Danke für Antworten.

Manfred




Thunar - Fehlerhafte erkennung der Berechtigungen auf NFS-Shares

2006-07-12 Diskussionsfäden Andreas B.
Hi,


Ich benutze den Thunar-Filemanager unter XFCE auf meiner Debianbox.
Leider habe ich Probleme, wenn ich Dateien löschen möchte.

Die Dateien liegen auf einem NFS-Share.
In der Konsole kann ich die Dateien löschen.Ich werde nur darauf
hingewiesen,
dass es sich dabei um eine 'write-protected' Datei handelt.
Unter Thunar lässt sich eine solche Datei leider nicht löschen.

Hat jemand das gleiche Problem oder kennt wer eine Lösung?


bye


Andreas



Re: Problem mit Group-Access auf nfs Freigabe

2006-07-02 Diskussionsfäden Matthias Meyer
Gerhard Brauer wrote:
> 
> Hast du meyer erst kürzlich zu puser hinzugefügt?
> Dann wäre eine Möglichkeit, daß diese Zugehörigkeit für den Account
> einfach noch nicht wirksam ist.
> Dein "id meyer" hast du jeweils als root ausgeführt. Da werden
> Änderungen sofort angezeigt.
> Was zeigt denn ein "id" als user meyer auf den Rechnern?
> Wenn das unterschiedlich ist, dann jeden eingeloggten meyer ausloggen.
> Änderungen an den Accounts werden erst nach dem vollständigen Ausloggen
> aller "meyer"s wirksam.
> 
> 
> Gruß
> Gerhard

Danke.
Es war lediglich ein Zeit-Problem. Heute geht es :-)
-- 
Don't panic


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Re: Problem mit Group-Access auf nfs Freigabe

2006-07-01 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [01.07.06 13:23]:
> Am Samstag 01 Juli 2006 12:12 schrieb Gerhard Brauer:
> > Was zeigt denn ein "id" als user meyer auf den Rechnern?
> > Wenn das unterschiedlich ist, dann jeden eingeloggten meyer
> > ausloggen. Änderungen an den Accounts werden erst nach dem
> > vollständigen Ausloggen aller "meyer"s wirksam.
> 
> Das stimmt so AFAIK nicht. Normalerweise werden solche Änderungen beim 
> anmelden gesetzt. Gelten also für nach der Änderung angemeldete Nutzer 
> auch dann schon, wenn noch eine alte Sitzung mit dem selben User 
> besteht.

Stimmt, das war ungenau formuliert. Bei expliziter Nutzung einer
(neuen) Login-Shell trifft das nicht zu.

Beim OP könnte es aber durchaus die Ursache des Problems sein. Hatten
wir doch schon öfters hier, das Rechte-Änderungen etc. vermeintlich
nicht greifen da der User es in der gleichen shell bzw. in einer
Nicht-Login-Shell versuchte.

Als User kann ich das ja mit "id" kontrollieren.

> Gruß Chris
> 
> -- 
> A: because it distrupts the normal process of thought
> Q: why is top posting frowned upon
> 

Gruß
Gerhard
-- 
Dont't drink and root!


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Re: Problem mit Group-Access auf nfs Freigabe

2006-07-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.07.06 13:23:02, Christian Frommeyer wrote:
> Am Samstag 01 Juli 2006 12:12 schrieb Gerhard Brauer:
> > Was zeigt denn ein "id" als user meyer auf den Rechnern?
> > Wenn das unterschiedlich ist, dann jeden eingeloggten meyer
> > ausloggen. Änderungen an den Accounts werden erst nach dem
> > vollständigen Ausloggen aller "meyer"s wirksam.
> 
> Das stimmt so AFAIK nicht. Normalerweise werden solche Änderungen beim 
> anmelden gesetzt. Gelten also für nach der Änderung angemeldete Nutzer 
> auch dann schon, wenn noch eine alte Sitzung mit dem selben User 
> besteht.

Vollkommen richtig.

Andreas

-- 
You don't become a failure until you're satisfied with being one.


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Re: Problem mit Group-Access auf nfs Freigabe

2006-07-01 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 01 Juli 2006 12:12 schrieb Gerhard Brauer:
> Was zeigt denn ein "id" als user meyer auf den Rechnern?
> Wenn das unterschiedlich ist, dann jeden eingeloggten meyer
> ausloggen. Änderungen an den Accounts werden erst nach dem
> vollständigen Ausloggen aller "meyer"s wirksam.

Das stimmt so AFAIK nicht. Normalerweise werden solche Änderungen beim 
anmelden gesetzt. Gelten also für nach der Änderung angemeldete Nutzer 
auch dann schon, wenn noch eine alte Sitzung mit dem selben User 
besteht.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Problem mit Group-Access auf nfs Freigabe

2006-07-01 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Matthias Meyer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [01.07.06 11:13]:
> Hallo,
> 
> Ich schaffe es irgendwie nicht die Gruppenrechte auf NFS-Freigaben 
> einzustellen.
> Ich exportiere das Verzeichniss /Media was unter anderem die Verzeichnisse 
> beinhaltet:
> 
> FileServer:~# ls -alh /Media/Projekte
> insgesamt 2,3G
> drwxrwxr--  4 base users 4,0K 2006-06-07 20:15 .
> drwsrwxr-x 11 root root  4,0K 2006-06-28 06:48 ..
> drwxrwx--- 12 base puser 4,0K 2006-01-01 06:49 puser
> drwxrwxr--  2 base users 8,0K 2006-06-20 19:46 records
> 
> auf NFS-Server und NFS-Client sind die User und Gruppen syncron gesetzt:
> 
> [EMAIL PROTECTED]:/home/Meyer# id meyer
> uid=501(meyer) gid=100(users) Gruppen=100(users),1000(puser)
> 
> FileServer:~# id meyer
> uid=501(meyer) gid=100(users) Gruppen=100(users),1000(puser)
> 
> Als root (oder in /etc/fstab) kann ich das Verzeichnis mounten.
> Als root kann ich auch darauf zugreifen.
> Als meyer kann ich aber nur auf die Verzeichnisse zugreifen die zur Gruppe 
> "user"
> gehören. In jene der Gruppe "puser" komme ich nur als root.
> 
> Was mache ich falsch?

Hast du meyer erst kürzlich zu puser hinzugefügt?
Dann wäre eine Möglichkeit, daß diese Zugehörigkeit für den Account
einfach noch nicht wirksam ist.
Dein "id meyer" hast du jeweils als root ausgeführt. Da werden
Änderungen sofort angezeigt.
Was zeigt denn ein "id" als user meyer auf den Rechnern?
Wenn das unterschiedlich ist, dann jeden eingeloggten meyer ausloggen.
Änderungen an den Accounts werden erst nach dem vollständigen Ausloggen
aller "meyer"s wirksam.

> Danke für jeden Tipp!
> -- 
> Don't panic
> 
> 
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
> 
> 
> 

Gruß
Gerhard
-- 
Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu "fett"?
Sie moegen keine man pages?
Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast)


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Re: Problem mit Group-Access auf nfs Freigabe

2006-07-01 Diskussionsfäden Ronny Gubatz
Hallo Matthias,

On Sat, Jul 01, 2006 at 11:13:55AM +0200, Matthias Meyer wrote:
> Was mache ich falsch?
zeig bitte mal deine /etc/exports

vermutung: versuche mal so etwas hier:
/exportdir  client_pc(rw,anonuid=501,anongid=100)

bis bald
Ronny Gubatz


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Problem mit Group-Access auf nfs Freigabe

2006-07-01 Diskussionsfäden Matthias Meyer
Hallo,

Ich schaffe es irgendwie nicht die Gruppenrechte auf NFS-Freigaben einzustellen.
Ich exportiere das Verzeichniss /Media was unter anderem die Verzeichnisse 
beinhaltet:

FileServer:~# ls -alh /Media/Projekte
insgesamt 2,3G
drwxrwxr--  4 base users 4,0K 2006-06-07 20:15 .
drwsrwxr-x 11 root root  4,0K 2006-06-28 06:48 ..
drwxrwx--- 12 base puser 4,0K 2006-01-01 06:49 puser
drwxrwxr--  2 base users 8,0K 2006-06-20 19:46 records

auf NFS-Server und NFS-Client sind die User und Gruppen syncron gesetzt:

[EMAIL PROTECTED]:/home/Meyer# id meyer
uid=501(meyer) gid=100(users) Gruppen=100(users),1000(puser)

FileServer:~# id meyer
uid=501(meyer) gid=100(users) Gruppen=100(users),1000(puser)

Als root (oder in /etc/fstab) kann ich das Verzeichnis mounten.
Als root kann ich auch darauf zugreifen.
Als meyer kann ich aber nur auf die Verzeichnisse zugreifen die zur Gruppe 
"user"
gehören. In jene der Gruppe "puser" komme ich nur als root.

Was mache ich falsch?

Danke für jeden Tipp!
-- 
Don't panic


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Re: NFS Server

2006-06-15 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Donnerstag 15 Juni 2006 00:19 schrieb Bernd Schubert:
> Markus Boas wrote:
> >> > > (Debian) lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die
> >> > > Homeverzeichnisse quasi als Hotstandby ablegen. Die Frage ist, wie
> >> > > kann ich die RAIDs abgleichen? Kann ich nur ein Snapshot mit rsync
> >> > > machen oder gibt es ein Tool wo die Daten konstant gehalten werden
> >> > > könne? Vieleicht kann das ja LVM schon?
> >> >
> >> > Das geht mit DRBD, http://www.drbd.org/ . Das ist quasi ein RAID-1
> >> > über Netzwerk.
> >> >
> >> > Dafür sollte man allerdings ein physisch eigenes Netzwerk bereit
> >> > stellen, denn die Performance von DRBD hängt stark von der Netzlast
> >> > ab. Je nach Verfügbarkeitsanforderungen kann durchaus ein nächtliches
> >> > rsync die bessere Wahl sein.
> >> >
> >> > Gruß, Harald
> >>
> >> Vielen dank, nur denke ich DRBD und 400 GB wird sich nicht vertragen.
> >> Oder habt ihr andere Erfahrungen?
>
> Bei uns (Theoretische Chemie, Uni Heidelberg) wird / (der diskless clients)
> und /home problemlos vom drbd gespiegelt. Gut, in /home sind nur 200GB, nur
> ich sehe da in keiner Hinsicht eine Relevanz zwischen 200GB, 400GB, 2TB
> oder 4TB. Die Server sollten natürlich per 1GBit/s verbunden sein.
>
> > Nein 1,8 T war nicht brauchbar, viel zu lahm, denke mit nbd und mdadm
> > wäre der bessere Weg. Sollte auch auch schneller sein.
>
> Äh, Du meinst nbd + raid1, mdadm ist nicht *zwingend* erforderlich.
> Sicherlich eine Alternative und Alternativen sind immer gut (und eine, die
> wir früher so ähnlich auch verwendet haben), aber warum sollte das
> prinzipell schneller sein?

DRBD hat in sich einen Flaschen hals der zweit unter gigabit lan liegt.
Der Hals konnte bei uns in der Arbeit nicht gelöst werden. Darum wurde es dann 
nicht verwendet. Von nbd kenn ich keinen Geschwindigkeitsbeschränkungen.
Die Rechner haben eine direkten Link zueinander, ohne Switch.

Gruß
Markus
>
> Grüße,
> Bernd



Re: NFS Server

2006-06-14 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Markus Boas wrote:

>> > > (Debian) lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die
>> > > Homeverzeichnisse quasi als Hotstandby ablegen. Die Frage ist, wie
>> > > kann ich die RAIDs abgleichen? Kann ich nur ein Snapshot mit rsync
>> > > machen oder gibt es ein Tool wo die Daten konstant gehalten werden
>> > > könne? Vieleicht kann das ja LVM schon?
>> >
>> > Das geht mit DRBD, http://www.drbd.org/ . Das ist quasi ein RAID-1 über
>> > Netzwerk.
>> >
>> > Dafür sollte man allerdings ein physisch eigenes Netzwerk bereit
>> > stellen, denn die Performance von DRBD hängt stark von der Netzlast ab.
>> > Je nach Verfügbarkeitsanforderungen kann durchaus ein nächtliches rsync
>> > die bessere Wahl sein.
>> >
>> > Gruß, Harald
>>
>> Vielen dank, nur denke ich DRBD und 400 GB wird sich nicht vertragen.
>> Oder habt ihr andere Erfahrungen?

Bei uns (Theoretische Chemie, Uni Heidelberg) wird / (der diskless clients)
und /home problemlos vom drbd gespiegelt. Gut, in /home sind nur 200GB, nur
ich sehe da in keiner Hinsicht eine Relevanz zwischen 200GB, 400GB, 2TB
oder 4TB. Die Server sollten natürlich per 1GBit/s verbunden sein.

> Nein 1,8 T war nicht brauchbar, viel zu lahm, denke mit nbd und mdadm wäre
> der bessere Weg. Sollte auch auch schneller sein.

Äh, Du meinst nbd + raid1, mdadm ist nicht *zwingend* erforderlich.
Sicherlich eine Alternative und Alternativen sind immer gut (und eine, die
wir früher so ähnlich auch verwendet haben), aber warum sollte das
prinzipell schneller sein? 

Grüße,
Bernd


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Re: NFS Server

2006-06-14 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Mittwoch 14 Juni 2006 10:36 schrieb Klemens Kittan:
> Am Wednesday, 14. June 2006 10:33 schrieb Harald Weidner:
> > Hallo,
> >
> > Klemens Kittan <[EMAIL PROTECTED]>:
> > >wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die
> > >Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites
> > >Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und Updates
> > > (Debian) lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die
> > > Homeverzeichnisse quasi als Hotstandby ablegen. Die Frage ist, wie kann
> > > ich die RAIDs abgleichen? Kann ich nur ein Snapshot mit rsync machen
> > > oder gibt es ein Tool wo die Daten konstant gehalten werden könne?
> > > Vieleicht kann das ja LVM schon?
> >
> > Das geht mit DRBD, http://www.drbd.org/ . Das ist quasi ein RAID-1 über
> > Netzwerk.
> >
> > Dafür sollte man allerdings ein physisch eigenes Netzwerk bereit stellen,
> > denn die Performance von DRBD hängt stark von der Netzlast ab. Je nach
> > Verfügbarkeitsanforderungen kann durchaus ein nächtliches rsync die
> > bessere Wahl sein.
> >
> > Gruß, Harald
>
> Vielen dank, nur denke ich DRBD und 400 GB wird sich nicht vertragen. Oder
> habt ihr andere Erfahrungen?
Nein 1,8 T war nicht brauchbar, viel zu lahm, denke mit nbd und mdadm wäre der 
bessere Weg. Sollte auch auch schneller sein.

Markus



Re: NFS Server

2006-06-14 Diskussionsfäden Gordon Grubert

Hallo Klemens,


wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die
Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites
Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und Updates
(Debian) lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die
Homeverzeichnisse quasi als Hotstandby ablegen. Die Frage ist, wie kann
ich die RAIDs abgleichen? Kann ich nur ein Snapshot mit rsync machen oder
gibt es ein Tool wo die Daten konstant gehalten werden könne? Vieleicht
kann das ja LVM schon?


was bedeutet "externes Raid"? Bei uns ist derzeit ein Fileserver im
Einsatz, bei dem das Raid-System via FC angeschlossen ist.
Demnaechst kommt ein zweites FC-Raid hinzu, das an den zweiten
Port des HBAs angeschlossen wird. Nun wird auf beiden Raids ein
gleiches Volume erzeugt und mittels "mdadm" ein Software-Raid-1
aufgesetzt.


es handelt sich um ein externes Hardware-RAID, was an einen Fileserver via 
SCSI angeschlossen ist.

dann ist die Situation ja analog zu der unseren und es koennte ein
Loesungsvorschlag fuer Dein Problem sein.

Schoene Gruesse
Gordon


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Re: NFS Server

2006-06-14 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Am Wednesday, 14. June 2006 12:10 schrieb Gordon Grubert:
> Hallo Klemens,
>
> > wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die
> > Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites
> > Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und Updates
> > (Debian) lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die
> > Homeverzeichnisse quasi als Hotstandby ablegen. Die Frage ist, wie kann
> > ich die RAIDs abgleichen? Kann ich nur ein Snapshot mit rsync machen oder
> > gibt es ein Tool wo die Daten konstant gehalten werden könne? Vieleicht
> > kann das ja LVM schon?
>
> was bedeutet "externes Raid"? Bei uns ist derzeit ein Fileserver im
> Einsatz, bei dem das Raid-System via FC angeschlossen ist.
> Demnaechst kommt ein zweites FC-Raid hinzu, das an den zweiten
> Port des HBAs angeschlossen wird. Nun wird auf beiden Raids ein
> gleiches Volume erzeugt und mittels "mdadm" ein Software-Raid-1
> aufgesetzt.
>
> Schoene Gruesse
> Gordon
es handelt sich um ein externes Hardware-RAID, was an einen Fileserver via 
SCSI angeschlossen ist.

Klemens

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Klemens Kittan
Systemadministrator

Uni-Potsdam, Inst. f. Informatik
August-Bebel-Str. 89
14482 Potsdam

Tel.:   +49-331-977/3125
Fax.:   +49-331-977/3122
eMail   : [EMAIL PROTECTED]

gpg --recv-keys --keyserver wwwkeys.de.pgp.net 6EA09333


pgpwVfShgESwT.pgp
Description: PGP signature


Re: NFS Server

2006-06-14 Diskussionsfäden Gordon Grubert

Hallo Klemens,

wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die 
Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites 
Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und Updates (Debian) 
lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die Homeverzeichnisse 
quasi als Hotstandby ablegen. Die Frage ist, wie kann ich die RAIDs 
abgleichen? Kann ich nur ein Snapshot mit rsync machen oder gibt es ein Tool 
wo die Daten konstant gehalten werden könne? Vieleicht kann das ja LVM schon?

was bedeutet "externes Raid"? Bei uns ist derzeit ein Fileserver im
Einsatz, bei dem das Raid-System via FC angeschlossen ist.
Demnaechst kommt ein zweites FC-Raid hinzu, das an den zweiten
Port des HBAs angeschlossen wird. Nun wird auf beiden Raids ein
gleiches Volume erzeugt und mittels "mdadm" ein Software-Raid-1
aufgesetzt.

Schoene Gruesse
Gordon


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Re: NFS Server

2006-06-14 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Am Wednesday, 14. June 2006 10:33 schrieb Harald Weidner:
> Hallo,
>
> Klemens Kittan <[EMAIL PROTECTED]>:
> >wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die
> >Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites
> >Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und Updates (Debian)
> >lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die
> > Homeverzeichnisse quasi als Hotstandby ablegen. Die Frage ist, wie kann
> > ich die RAIDs abgleichen? Kann ich nur ein Snapshot mit rsync machen oder
> > gibt es ein Tool wo die Daten konstant gehalten werden könne? Vieleicht
> > kann das ja LVM schon?
>
> Das geht mit DRBD, http://www.drbd.org/ . Das ist quasi ein RAID-1 über
> Netzwerk.
>
> Dafür sollte man allerdings ein physisch eigenes Netzwerk bereit stellen,
> denn die Performance von DRBD hängt stark von der Netzlast ab. Je nach
> Verfügbarkeitsanforderungen kann durchaus ein nächtliches rsync die
> bessere Wahl sein.
>
> Gruß, Harald

Vielen dank, nur denke ich DRBD und 400 GB wird sich nicht vertragen. Oder 
habt ihr andere Erfahrungen?


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pgpK2w41kVF7u.pgp
Description: PGP signature


Re: NFS Server

2006-06-14 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

Klemens Kittan <[EMAIL PROTECTED]>:

>wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die 
>Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites 
>Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und Updates (Debian) 
>lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die Homeverzeichnisse 
>quasi als Hotstandby ablegen. Die Frage ist, wie kann ich die RAIDs 
>abgleichen? Kann ich nur ein Snapshot mit rsync machen oder gibt es ein Tool 
>wo die Daten konstant gehalten werden könne? Vieleicht kann das ja LVM schon?

Das geht mit DRBD, http://www.drbd.org/ . Das ist quasi ein RAID-1 über
Netzwerk.

Dafür sollte man allerdings ein physisch eigenes Netzwerk bereit stellen,
denn die Performance von DRBD hängt stark von der Netzlast ab. Je nach
Verfügbarkeitsanforderungen kann durchaus ein nächtliches rsync die
bessere Wahl sein.

Gruß, Harald


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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NFS Server

2006-06-14 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Hallo,

wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die 
Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites 
Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und Updates (Debian) 
lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die Homeverzeichnisse 
quasi als Hotstandby ablegen. Die Frage ist, wie kann ich die RAIDs 
abgleichen? Kann ich nur ein Snapshot mit rsync machen oder gibt es ein Tool 
wo die Daten konstant gehalten werden könne? Vieleicht kann das ja LVM schon?

Danke. 

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Klemens Kittan
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Re: Neue Ordner im NFS Verz eichnis nicht für alle beschreibbar

2006-06-12 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Mon, Jun 12, 2006 at 12:35:55PM +0200, Tobias Krais wrote:
> Hi Ulf,
> 
> >>> Das Default- Verhalten läßt sich mittels umask einstellen.
> 
> >> ...so eine Lösung suche ich. Wie muss ich dann der Eintrag in der
> >> /etc/exports aussehen?
> > 
> > Gibt's nicht.
> > umask wird im Profil des Users oder bei Bedarf interaktiv aufgerufen.
> 
> Bedeutet: mein Server ist richtig konfiguriert. Das müsste ich dann in
> der /etc/fstab des Clients regeln, oder? Momentan sieht die so aus:
> fileserver:/exports/public /nfs/public nfs defaults,user   0      0
> 
> sollte dann aber so aussehen:??
> fileserver:/exports/public /nfs/public nfs defaults,user,umask=000  0  0

mein mount kennt kein umask für nfs.

> Ist das richtig so?

Nein.

cu
ulf

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Ulf Volmer
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www.u-v.de


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Re: Neue Ordner im NFS Verzeichnis nicht für alle beschreibbar

2006-06-12 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Ulf,

>>> Das Default- Verhalten läßt sich mittels umask einstellen.

>> ...so eine Lösung suche ich. Wie muss ich dann der Eintrag in der
>> /etc/exports aussehen?
> 
> Gibt's nicht.
> umask wird im Profil des Users oder bei Bedarf interaktiv aufgerufen.

Bedeutet: mein Server ist richtig konfiguriert. Das müsste ich dann in
der /etc/fstab des Clients regeln, oder? Momentan sieht die so aus:
fileserver:/exports/public /nfs/public nfs defaults,user   0  0

sollte dann aber so aussehen:??
fileserver:/exports/public /nfs/public nfs defaults,user,umask=000  0  0

Ist das richtig so?

Grüßle, Tobi


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Re: Neue Ordner im NFS Verz eichnis nicht für alle beschreibbar

2006-06-12 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Mon, Jun 12, 2006 at 12:00:22PM +0200, Tobias Krais wrote:
> 
> > Das Default- Verhalten läßt sich mittels umask einstellen.
> 
> ...so eine Lösung suche ich. Wie muss ich dann der Eintrag in der
> /etc/exports aussehen?

Gibt's nicht.
umask wird im Profil des Users oder bei Bedarf interaktiv aufgerufen.

cu
ulf

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Ulf Volmer
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Re: Neue Ordner im NFS Verzeichnis nicht für alle beschreibbar

2006-06-12 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Ulf,

>> ich habe ein Problem mit unserem NFS Server. Dort gibt es ein
>> öffentliches Verzeichnis auf dem jeder alles tun sollen darf. Wenn ich
>> jetzt aber einen neuen Ordner / ein neues File anlege kann nur ich es
>> schreiben.
> 
> Du suchst chmod.

OK, den kenn ich schon ...

> Das Default- Verhalten läßt sich mittels umask einstellen.

...so eine Lösung suche ich. Wie muss ich dann der Eintrag in der
/etc/exports aussehen?

Grüßle, Tobi


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Re: Neue Ordner im NFS Verz eichnis nicht für alle beschreibbar

2006-06-12 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Mon, Jun 12, 2006 at 11:32:37AM +0200, Tobias Krais wrote:
> Hi zusammen,
> 
> ich habe ein Problem mit unserem NFS Server. Dort gibt es ein
> öffentliches Verzeichnis auf dem jeder alles tun sollen darf. Wenn ich
> jetzt aber einen neuen Ordner / ein neues File anlege kann nur ich es
> schreiben.

Du suchst chmod.

Das Default- Verhalten läßt sich mittels umask einstellen.

cu
ulf

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Ulf Volmer
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Neue Ordner im NFS Verzeichnis nicht für alle beschreibbar

2006-06-12 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi zusammen,

ich habe ein Problem mit unserem NFS Server. Dort gibt es ein
öffentliches Verzeichnis auf dem jeder alles tun sollen darf. Wenn ich
jetzt aber einen neuen Ordner / ein neues File anlege kann nur ich es
schreiben.

Die betreffende Zeile in der /etc/exports sieht so aus:
-%<-
/exports/public
*(rw,all_squash,anonuid=65534,anongid=65534,async)
-%<-

Was muss ich hier ändern um allen auch das beareiten neuer Files zu
erlauben?

Grüßle, Tobias


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Re: dd NFS problem

2006-05-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-05-15 19:25:43, schrieb Bjoern Schliessmann:
> Michelle Konzack wrote:
> 
> > Weil TCP fehlerkorrektur hat und UDP nicht
> 
> Gibt's im UDP-Header plötzlich keine Prüfsumme mehr oder was genau
> meinst du damit?

Genau.  Fehlerhafte Pakete werden gedroped.  Das ist genau der Grund,
warum Streaming Application UDP verwenden.

Das ist auch der Grund warum NFS über UDP rund 9,5-10 MByte bei einem
100MBit Netzwerk schaft, bei TCP hingegen nur 7,2-8 MByte.

Bei keinen Dateien hatte ich bei UDP noch nee probleme, erst als ich
anfing Dateien von hunderten von MBytes zu transferieren hatte ich
bei NFS plötzlich mit UDP fehlerhafte Dateien.

Anm.: Zusätzliches SSH tunneling von NFS/TCP läßt die Geschwindigkeit
  noch mal zusammenfallen. Auf rund 6-6,5 MByte/Sekunde.

Ich habe in meiner fstab als Optionen:

rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize=8192,wsize=8192

seit Woody und 2.4.24 (vers=3 funktionierte erst ab diesem Kernel)
und keine Probleme mehr. Allerdings habe ich festgestellt, das
2.4.32 irgendwie schneller ist...

Greetings
Michelle Konzack


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: dd NFS problem

2006-05-15 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Michelle Konzack wrote:

> Weil TCP fehlerkorrektur hat und UDP nicht

Gibt's im UDP-Header plötzlich keine Prüfsumme mehr oder was genau
meinst du damit?

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #176:

vapors from evaporating sticky-note adhesives


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Re: dd NFS problem

2006-05-11 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-05-09 16:05:54, schrieb Alexander Syring:

> Nicht wirklich weil ich lass meinen nfs jetzt auch Version 3 laufen muss 
> keine 
> option vers=3 angeben und tcp brauch ich auch nicht. NFS ist doch gut und 
> schnell über udp warum soll ich dann tcp benutzen mit dem ganzen 
> zurückgeschicke von den ACKs.

Weil TCP fehlerkorrektur hat und UDP nicht, desweiteren
kann man UDP nicht SSH tunneln sondern nur TCP...

> UDP und TCP unterschied wird in einem Netzwerk mit Netzwerk-HUB (so nen altes 
> ding mit kollisionen und so)  deutlich. Denn UDP = bessere 
> übertragungsgeschw. weil weniger kollisionen. tcp die kollisionslampe am hub 
> will fast nicht mehr aus gehen = schlechtere geschw.

Tja, ich hatte egal in welchem netzwerk (10/100/1000 und switch/hub)
zu viele md5sum fehler bei UDP gehabt... Ich bekomme bei TCP rund
8 MByte/Sekunde mit 100MBit sowie 72 MByte/Sekunde bei GBit.

Denke nicht, das ich mich zu beklagen habe.

> Grüße 
> 
> Alex

Greetings
Michelle Konzack


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: dd NFS problem

2006-05-09 Diskussionsfäden Alexander Syring
Am Sonntag, 7. Mai 2006 04:20 schrieb Michelle Konzack:
> Am 2006-05-03 19:46:28, schrieb Alexander Syring:
> > Hi Liste
> > ich hab ein Problem mit dd und nfs und zwar hab ich auf meinem laptop
> > meinen desktoprechner per NFS in /mnt/opteron eingebunden. Nun möchte ich
> > eine Partition von dem laptop komplett mit dd kopieren und gebe dazu ein:
> >
> > "dd if=/dev/hda4 of=/mnt/opteron/test.img"
> >
> > so funktionier alles wunderbar bis die datei test.img genau 2GB groß ist
> > und auf dem laptop die meldung steht "die maximale dateigröße ist
> > überschritten"
>
> mount -t nfs  /mnt/nfs -o
> rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize=8192,wsize=8192
>
> wird von mir verwendet und habe keine probleme,
> mal so nebenbei 12 GByte zu transferieren.
>
> Funktioniert nur bei "tcp" und "vers=3"
       ^^^ behaupte ich was anderes
>
> Greetings
> Michelle Konzack
> [...]

Nicht wirklich weil ich lass meinen nfs jetzt auch Version 3 laufen muss keine 
option vers=3 angeben und tcp brauch ich auch nicht. NFS ist doch gut und 
schnell über udp warum soll ich dann tcp benutzen mit dem ganzen 
zurückgeschicke von den ACKs.

UDP und TCP unterschied wird in einem Netzwerk mit Netzwerk-HUB (so nen altes 
ding mit kollisionen und so)  deutlich. Denn UDP = bessere 
übertragungsgeschw. weil weniger kollisionen. tcp die kollisionslampe am hub 
will fast nicht mehr aus gehen = schlechtere geschw.

Grüße 

Alex



Re: dd NFS problem

2006-05-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-05-03 19:46:28, schrieb Alexander Syring:
> Hi Liste
> ich hab ein Problem mit dd und nfs und zwar hab ich auf meinem laptop meinen 
> desktoprechner per NFS in /mnt/opteron eingebunden. Nun möchte ich eine 
> Partition von dem laptop komplett mit dd kopieren und gebe dazu ein:
> 
> "dd if=/dev/hda4 of=/mnt/opteron/test.img"
> 
> so funktionier alles wunderbar bis die datei test.img genau 2GB groß ist und 
> auf dem laptop die meldung steht "die maximale dateigröße ist überschritten"

mount -t nfs  /mnt/nfs -o 
rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize=8192,wsize=8192

wird von mir verwendet und habe keine probleme,
mal so nebenbei 12 GByte zu transferieren.

Funktioniert nur bei "tcp" und "vers=3"

Greetings
Michelle Konzack


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Re: dd NFS problem (SOLVED)

2006-05-04 Diskussionsfäden Alexander Syring
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 13:39 schrieb Bernd Schubert:
> Alexander Syring wrote:
>
> Welcher NFS Server, welche NFS Version? NFSv2 kann nur bis 2GB und der
> uralte Userspace Server kann nur NFSv2. Kernel-nfs und unfs3 können NFSv3.
> In /proc/mounts steht welche Protokollversion verwendet wird.
>
>
> Grüße,
> Bernd

OK daran hat es gelegen auf dem einen Rechner von dem ich große Dateien 
kopiert hat läuft auf nfs v3.
Auf'm Desktop läuft nfs v2 also werd ich da mal nen update machen müssen

danke



Re: dd NFS problem

2006-05-04 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Alexander Syring wrote:

> Hi Liste
> ich hab ein Problem mit dd und nfs und zwar hab ich auf meinem laptop
> meinen desktoprechner per NFS in /mnt/opteron eingebunden. Nun möchte ich
> eine Partition von dem laptop komplett mit dd kopieren und gebe dazu ein:
> 
> "dd if=/dev/hda4 of=/mnt/opteron/test.img"
> 
> so funktionier alles wunderbar bis die datei test.img genau 2GB groß ist
> und auf dem laptop die meldung steht "die maximale dateigröße ist
> überschritten"
> 
> so jetzt hatte ich nfs im verdacht aber ich kann ohne probleme dvd-images
> hin und her kopieren. Also sollte es dann an dd liegen doch das ist es
> auch nicht denn ich hab dd if=/dev/zero of=/test.img" laufen lassen bis
> die platte voll war und das waren mehr als 2GB.
> 
> Also wo liegt mein denkfehler oder was mache ich falsch?
> 

Welcher NFS Server, welche NFS Version? NFSv2 kann nur bis 2GB und der
uralte Userspace Server kann nur NFSv2. Kernel-nfs und unfs3 können NFSv3.
In /proc/mounts steht welche Protokollversion verwendet wird.


Grüße,
Bernd


-- 
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-04 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel wrote:

Es ist zum Mäuse malken :(

Wie wäre es wenn du mal eien debian kernel installierst und es
damit testest?

Und bei denem kernel marke eigenbau den nfs-server mal als modul
backen.


Ja. Da habe ich auch schon dran gedacht. Wird aber noch ein paar Tage 
dauern. 


OK

Momentan Arbeitsstress. 

Na dann gute Besserung ...

[EMAIL PROTECTED]:~$ /usr/games/gtali


--
Klaus Zerwes
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-04 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
> > Es ist zum Mäuse malken :(
>
> Wie wäre es wenn du mal eien debian kernel installierst und es
> damit testest?
>
> Und bei denem kernel marke eigenbau den nfs-server mal als modul
> backen.

Ja. Da habe ich auch schon dran gedacht. Wird aber noch ein paar Tage 
dauern. Momentan Arbeitsstress. 

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-04 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel wrote:

!!!
was für einen kernel verwendest du?
nfsd als modul oder fest eingebaut?

2.6.16; fest eingebaut

Und tritt der Fehler auch mit einem debian-2.6.schlagmichtot-kernel
auf?


Bei dem 2.6.12.weisnicht was trat der fehler nicht auf. Der 2.6.16 
lief auch, aber nach einem Update (ca. 2 monate her) funktionierte es 
nicht mehr.


Es ist zum Mäuse malken :(


Wie wäre es wenn du mal eien debian kernel installierst und es damit 
testest?


Und bei denem kernel marke eigenbau den nfs-server mal als modul backen.

Klaus

--
Klaus Zerwes
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Re: dd NFS problem

2006-05-03 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Wolf Wiegand wrote:

> dd if=/dev/zero of=/mnt/opteron/test.img bs=1K count=3GB
^^
Da sollte MB stehen.

Wolf

-- 
Kreuzigt mich - aber Debian ist einfach deppensicher. Es lässt Deppen gegen 
eine Wand von Schwierigkeiten klatschen und langsam abtropfen. Wer die Tür 
findet, darf mitspielen - und so sieht das Spielzeug dann eben aus: Gut 
gepflegt. (Joerg Rossdeutscher)


-- 
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Re: dd NFS problem

2006-05-03 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Alexander Syring wrote:

> "dd if=/dev/hda4 of=/mnt/opteron/test.img"
> 
> so funktionier alles wunderbar bis die datei test.img genau 2GB groß ist und 
> auf dem laptop die meldung steht "die maximale dateigröße ist überschritten"
> [...]
> Also sollte es dann an dd liegen doch das ist es auch nicht 
> denn ich hab dd if=/dev/zero of=/test.img" laufen lassen bis die platte voll 
> war und das waren mehr als 2GB.

Hm, ich habe das hier gerade getestet: Laptop ist Debian Sid, Server ein
Sarge mit XFS, gemountet per NFSv3 über UDP, ich konnte ein 3GB-Image
auf dem NFS-Server erstellen. Kommt dd evtl. nicht mit /dev/hda4 klar?
Was ergibt

dd if=/dev/hda4 of=/dev/null bs=1024
dd if=/dev/zero of=/mnt/opteron/test.img bs=1K count=3GB

?

Wolf
-- 
Wieso bin ich der einzige, der immer Recht hat? (Dittsche)


-- 
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Re: dd NFS problem

2006-05-03 Diskussionsfäden Alexander Syring
Am Mittwoch, 3. Mai 2006 19:59 schrieb Moritz Lenz:
> >...
> > 
> Schuss ins Blaue: gib dd mal eine große Blocksize, z.B.
> dd bs=10M ...
> oder so, vielleicht sind es ja einfach zu viele Blocks.
>
> Grüße,
> Moritz

Habs probiert macht aber leider wieder bei genau 2GB schluss mit der gleichen 
fehlermeldung

Grüße 
Alex



Re: dd NFS problem

2006-05-03 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Alexander Syring wrote:
[...]
> "dd if=/dev/hda4 of=/mnt/opteron/test.img"
> 
> so funktionier alles wunderbar bis die datei test.img genau 2GB groß ist und 
> auf dem laptop die meldung steht "die maximale dateigröße ist überschritten"
> 
> so jetzt hatte ich nfs im verdacht aber ich kann ohne probleme dvd-images hin 
> und her kopieren. Also sollte es dann an dd liegen doch das ist es auch nicht 
> denn ich hab dd if=/dev/zero of=/test.img" laufen lassen bis die platte voll 
> war und das waren mehr als 2GB.

Schuss ins Blaue: gib dd mal eine große Blocksize, z.B.
dd bs=10M ...
oder so, vielleicht sind es ja einfach zu viele Blocks.

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


dd NFS problem

2006-05-03 Diskussionsfäden Alexander Syring
Hi Liste
ich hab ein Problem mit dd und nfs und zwar hab ich auf meinem laptop meinen 
desktoprechner per NFS in /mnt/opteron eingebunden. Nun möchte ich eine 
Partition von dem laptop komplett mit dd kopieren und gebe dazu ein:

"dd if=/dev/hda4 of=/mnt/opteron/test.img"

so funktionier alles wunderbar bis die datei test.img genau 2GB groß ist und 
auf dem laptop die meldung steht "die maximale dateigröße ist überschritten"

so jetzt hatte ich nfs im verdacht aber ich kann ohne probleme dvd-images hin 
und her kopieren. Also sollte es dann an dd liegen doch das ist es auch nicht 
denn ich hab dd if=/dev/zero of=/test.img" laufen lassen bis die platte voll 
war und das waren mehr als 2GB.

Also wo liegt mein denkfehler oder was mache ich falsch?

Viele Grüße
Alex



Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-03 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
> >>!!!
> >>was für einen kernel verwendest du?
> >>nfsd als modul oder fest eingebaut?
> >
> > 2.6.16; fest eingebaut
>
> Und tritt der Fehler auch mit einem debian-2.6.schlagmichtot-kernel
> auf?

Bei dem 2.6.12.weisnicht was trat der fehler nicht auf. Der 2.6.16 
lief auch, aber nach einem Update (ca. 2 monate her) funktionierte es 
nicht mehr.

Es ist zum Mäuse malken :(

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-03 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:

Am Dienstag, 2. Mai 2006 15:32 schrieb Klaus Zerwes:

[...]

+ modprobe -q nfsd
+ true


!!!
was für einen kernel verwendest du?
nfsd als modul oder fest eingebaut?



2.6.16; fest eingebaut


Und tritt der Fehler auch mit einem debian-2.6.schlagmichtot-kernel auf?

--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-02 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag, 2. Mai 2006 15:32 schrieb Klaus Zerwes:
> Roland M. Kruggel wrote:
> > Hallo,
> >
> > hier nochmal zwei logs und ein diff.
> >
> > Der erste log wurde direkt beim systemstart erstellt.
> > Der zweite nach /etc/init./etc/init.d/nfs-kernel-server stop
> > etc/init.d/nfs-kernel-server start. (der Star-log)
> > Die beiden differieren etwas. Ich habe ein diff mit angegeben.
>
> OK
>
> > log nach systemstart (1.log)
> > -->
>
> [...]
>
> > + modprobe -q nfsd
> > + true
>
> !!!
> was für einen kernel verwendest du?
> nfsd als modul oder fest eingebaut?

2.6.16; fest eingebaut


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-02 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel wrote:

Hallo,

hier nochmal zwei logs und ein diff.

Der erste log wurde direkt beim systemstart erstellt. 
Der zweite nach /etc/init./etc/init.d/nfs-kernel-server stop 
etc/init.d/nfs-kernel-server start. (der Star-log)

Die beiden differieren etwas. Ich habe ein diff mit angegeben.


OK



log nach systemstart (1.log)
-->

[...]

+ modprobe -q nfsd
+ true


!!!
was für einen kernel verwendest du?
nfsd als modul oder fest eingebaut?

--
Klaus Zerwes
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-02 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
> Als weitere Hilfe zur Selbsthilfe:
> man könnte im script bei der Zeile
> start-stop-daemon --start --quiet \
>--exec $PREFIX/sbin/rpc.mountd -- $RPCMOUNTDOPTS
> das --quiet mit -v (siehe man start-stop-daemon) vertauschen ...

Hallo,

hier nochmal zwei logs und ein diff.

Der erste log wurde direkt beim systemstart erstellt. 
Der zweite nach /etc/init./etc/init.d/nfs-kernel-server stop 
etc/init.d/nfs-kernel-server start. (der Star-log)
Die beiden differieren etwas. Ich habe ein diff mit angegeben.


log nach systemstart (1.log)
-->
+ DESC='NFS kernel daemon'
+ PREFIX=/usr
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/exportfs ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']'
+ DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server
+ RPCNFSDCOUNT=8
+ RPCNFSDPRIORITY=0
+ RPCMOUNTDOPTS=
+ NEED_SVCGSSD=yes
+ RPCGSSDOPTS=
+ RPCSVCGSSDOPTS=
+ PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd
+ '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']'
+ . /etc/default/nfs-kernel-server
++ RPCNFSDCOUNT=8
++ RPCNFSDPRIORITY=0
++ RPCMOUNTDOPTS=
++ NEED_SVCGSSD=no
+ case "$1" in
+ cd /
+ '[' -f /etc/exports ']'
+ do_modprobe nfsd
+ '[' -x /sbin/modprobe ']'
+ modprobe -q nfsd
+ true
+ '[' -f /proc/kallsyms ']'
+ grep -q init_nfsd /proc/kallsyms
+ do_mount nfsd /proc/fs/nfsd
+ grep -E -qs 'nfsd$' /proc/filesystems
+ mountpoint -q /proc/fs/nfsd
+ mount -t nfsd nfsd /proc/fs/nfsd
+ return
+ printf 'Exporting directories for NFS kernel daemon...'
Exporting directories for NFS kernel daemon...+ /usr/sbin/exportfs -r
+ echo done.
done.
+ printf 'Starting NFS kernel daemon:'
Starting NFS kernel daemon:+ '[' no = yes ']'
+ printf ' nfsd'
 nfsd+ start-stop-daemon --start -v --nicelevel 
0 --exec /usr/sbin/rpc.nfsd -- 8
+ printf ' mountd'
 mountd+ ClearAddr=
+ '[' -f /proc/net/rpc/auth.unix.ip/channel ']'
+ fgrep -qs 127.0.0.1 /proc/net/rpc/auth.unix.ip/content
+ echo 'nfsd 127.0.0.1 2147483647 localhost'
+ ClearAddr=yes
+ /usr/bin/rpcinfo -u localhost nfs 3
+ '[' -z yes ']'
+ echo 'nfsd 127.0.0.1 1'
+ start-stop-daemon --start -v --exec /usr/sbin/rpc.mountd --
+ echo .
.
+ exit 0
--<

log nach start (2.log)
-->
+ DESC='NFS kernel daemon'
+ PREFIX=/usr
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/exportfs ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']'
+ DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server
+ RPCNFSDCOUNT=8
+ RPCNFSDPRIORITY=0
+ RPCMOUNTDOPTS=
+ NEED_SVCGSSD=yes
+ RPCGSSDOPTS=
+ RPCSVCGSSDOPTS=
+ PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd
+ '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']'
+ . /etc/default/nfs-kernel-server
++ RPCNFSDCOUNT=8
++ RPCNFSDPRIORITY=0
++ RPCMOUNTDOPTS=
++ NEED_SVCGSSD=no
+ case "$1" in
+ cd /
+ '[' -f /etc/exports ']'
+ do_modprobe nfsd
+ '[' -x /sbin/modprobe ']'
+ modprobe -q nfsd
+ true
+ '[' -f /proc/kallsyms ']'
+ grep -q init_nfsd /proc/kallsyms
+ do_mount nfsd /proc/fs/nfsd
+ grep -E -qs 'nfsd$' /proc/filesystems
+ mountpoint -q /proc/fs/nfsd
+ return 0
+ printf 'Exporting directories for NFS kernel daemon...'
Exporting directories for NFS kernel daemon...+ /usr/sbin/exportfs -r
+ echo done.
done.
+ printf 'Starting NFS kernel daemon:'
Starting NFS kernel daemon:+ '[' no = yes ']'
+ printf ' nfsd'
 nfsd+ start-stop-daemon --start -v --nicelevel 
0 --exec /usr/sbin/rpc.nfsd -- 8
+ printf ' mountd'
 mountd+ ClearAddr=
+ '[' -f /proc/net/rpc/auth.unix.ip/channel ']'
+ fgrep -qs 127.0.0.1 /proc/net/rpc/auth.unix.ip/content
+ echo 'nfsd 127.0.0.1 2147483647 localhost'
+ ClearAddr=yes
+ /usr/bin/rpcinfo -u localhost nfs 3
+ '[' -z yes ']'
+ echo 'nfsd 127.0.0.1 1'
+ start-stop-daemon --start -v --exec /usr/sbin/rpc.mountd --
+ echo .
.
+ exit 0
--<


diff
-->
xen-samba:/# diff 1.log 2.log
33,34c33
< + mount -t nfsd nfsd /proc/fs/nfsd
< + return
---
> + return 0
--< 


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-28 16:40:04, schrieb Roland M. Kruggel:

> Also sieht er den mountd.
> Aber welchen. Er ist nicht gstartet.
> 
> Server
> ---
> 
> -->
> xsamba:~# ps ax | grep mount
> 65: 3193 pts/0S+ 0:00 
> grep --line-number --ignore-case --no-messages mount
> 
> xsamba:~# ps ax | grep rpc
> 42: 1593 ?Ss 0:00 /sbin/rpc.statd
> 61: 2431 ?S< 0:00 [rpciod/0]
> 65: 3195 pts/0R+ 0:00 
> grep --line-number --ignore-case --no-messages rpc
> --<

...oder 'pstree -pan' welches Dir alels schön der reihe nach anzeigt,
wie beim booten die PID's vergeben werden und welche programe starteten.

Unter X verwende ich gerne 'pstree -Alpancu |xmessage -file -' weils
sich schön resizen läßt.

Greetings
Michelle Konzack


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-28 15:31:47, schrieb Roland M. Kruggel:

> Ja. Nachdem ich einen Monitor angeschlossen habe, hab ichs dann auch 
> gesehen ;) Nur, -- wie krieg ich das zu euch hin? 

/etc/default/bootlogd  =>  BOOTLOGD_ENABLE=Yes

danach findest Du die Infos in "/var/log/boot"

Greetings
Michelle Konzack


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-29 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Samstag, 29. April 2006 14:53 schrieb Klaus Zerwes:
> Roland M. Kruggel schrieb:
> >>q&d hack : original via wrapper aufrufen und ausgabe umleiten:
> >>cd /etc/init.d/
> >>cp -p nfs-kernel-server nfs-kernel-server.orig
> >>echo -e '#!/bin/bash\necho "NFS server
> >>..."\n./nfs-kernel-server.orig $@
> >>
> >> > /nfsserverstartup.log 2>&1\n' > nfs-kernel-server
> >
> > nun, hier das Ergebniss:
>
> Hm - bist du dir auch sicher ;-) das die Logmeldungen vom booten
> sind? 

Definitiv JA.

> Ich depp habe einen Fehler gemacht - und dadurch kann das 
> wrapper-skript die originaldatei nur aufrufen wenn es via
> /etc/init.d/nfs-kernel-server
> aufgerufen wird (wie es üblicherweise beim manuellen starten
> geschieht) und nicht beim Aufruf via rc.script
> (/etc/rc2.d/S20nfs-kernel-server

Habe es natürlich vorher getestet und den Fehler bemerkt. So ein 
Fehler ist allerdings nicht erwähnenswert. (Meine ich)

> > -->
> > + DESC='NFS kernel daemon'
> > + PREFIX=/usr
> > + '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']'
> > + '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']'
> > + '[' -x /usr/sbin/exportfs ']'
> > + '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']'
>
> Hm - du scheinst testing/unstable zu fahren
> Habe hier gerade nur sarge zur verfügung ...

Ja. Etch (siehe auch mein Footer

> [... rest vom logfile ...]
>
> ... sieht ok aus - aber wie gesagt ... ich bin mir nicht ganz
> sicher ob das auch der richtige aufruf war - du meintest ja das es
> bei manuellem starten kein problem gibt.

Ja. manuell geht, automatisch nicht. 

> PS:
> Als weitere Hilfe zur Selbsthilfe:
> man könnte im script bei der Zeile
> start-stop-daemon --start --quiet \
>--exec $PREFIX/sbin/rpc.mountd -- $RPCMOUNTDOPTS
> das --quiet mit -v (siehe man start-stop-daemon) vertauschen ...

Werde ich tun. kommt aber erst morgen. :)


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-29 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:

q&d hack : original via wrapper aufrufen und ausgabe umleiten:
cd /etc/init.d/
cp -p nfs-kernel-server nfs-kernel-server.orig
echo -e '#!/bin/bash\necho "NFS server
..."\n./nfs-kernel-server.orig $@

> /nfsserverstartup.log 2>&1\n' > nfs-kernel-server



nun, hier das Ergebniss:


Hm - bist du dir auch sicher ;-) das die Logmeldungen vom booten sind?
Ich depp habe einen Fehler gemacht - und dadurch kann das wrapper-skript 
die originaldatei nur aufrufen wenn es via

/etc/init.d/nfs-kernel-server
aufgerufen wird (wie es üblicherweise beim manuellen starten geschieht) 
und nicht beim Aufruf via rc.script (/etc/rc2.d/S20nfs-kernel-server


Also mußt du es leider erneut probieren ;-)

echo -e '#!/bin/bash\necho "NFS 
server..."\n/etc/init.d/nfs-kernel-server.orig $@ > 
/nfsserverstartup.log 2>&1\necho $0 >> /nfsserverstartup.log' > 
nfs-kernel-server

(in einer Zeile!)


-->
+ DESC='NFS kernel daemon'
+ PREFIX=/usr
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/exportfs ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']'


Hm - du scheinst testing/unstable zu fahren
Habe hier gerade nur sarge zur verfügung ...

[... rest vom logfile ...]

... sieht ok aus - aber wie gesagt ... ich bin mir nicht ganz sicher ob 
das auch der richtige aufruf war - du meintest ja das es bei manuellem 
starten kein problem gibt.



PS:
Als weitere Hilfe zur Selbsthilfe:
man könnte im script bei der Zeile
start-stop-daemon --start --quiet \
  --exec $PREFIX/sbin/rpc.mountd -- $RPCMOUNTDOPTS
das --quiet mit -v (siehe man start-stop-daemon) vertauschen ...


--
Klaus Zerwes
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

> q&d hack : original via wrapper aufrufen und ausgabe umleiten:
> cd /etc/init.d/
> cp -p nfs-kernel-server nfs-kernel-server.orig
> echo -e '#!/bin/bash\necho "NFS server
> ..."\n./nfs-kernel-server.orig $@
>
>  > /nfsserverstartup.log 2>&1\n' > nfs-kernel-server

nun, hier das Ergebniss:

-->
+ DESC='NFS kernel daemon'
+ PREFIX=/usr
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/exportfs ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']'
+ DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server
+ RPCNFSDCOUNT=8
+ RPCNFSDPRIORITY=0
+ RPCMOUNTDOPTS=
+ NEED_SVCGSSD=yes
+ RPCGSSDOPTS=
+ RPCSVCGSSDOPTS=
+ PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd
+ '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']'
+ . /etc/default/nfs-kernel-server
++ RPCNFSDCOUNT=8
++ RPCNFSDPRIORITY=0
++ RPCMOUNTDOPTS=
++ NEED_SVCGSSD=no
+ case "$1" in
+ cd /
+ '[' -f /etc/exports ']'
+ do_modprobe nfsd
+ '[' -x /sbin/modprobe ']'
+ modprobe -q nfsd
+ true
+ '[' -f /proc/kallsyms ']'
+ grep -q init_nfsd /proc/kallsyms
+ do_mount nfsd /proc/fs/nfsd
+ grep -E -qs 'nfsd$' /proc/filesystems
+ mountpoint -q /proc/fs/nfsd
+ mount -t nfsd nfsd /proc/fs/nfsd
+ return
+ printf 'Exporting directories for NFS kernel daemon...'
Exporting directories for NFS kernel daemon...+ /usr/sbin/exportfs -r
+ echo done.
done.
+ printf 'Starting NFS kernel daemon:'
Starting NFS kernel daemon:+ '[' no = yes ']'
+ printf ' nfsd'
 nfsd+ start-stop-daemon --start --quiet --nicelevel 
0 --exec /usr/sbin/rpc.nfsd -- 8
+ printf ' mountd'
 mountd+ ClearAddr=
+ '[' -f /proc/net/rpc/auth.unix.ip/channel ']'
+ fgrep -qs 127.0.0.1 /proc/net/rpc/auth.unix.ip/content
+ echo 'nfsd 127.0.0.1 2147483647 localhost'
+ ClearAddr=yes
+ /usr/bin/rpcinfo -u localhost nfs 3
+ '[' -z yes ']'
+ echo 'nfsd 127.0.0.1 1'
+ start-stop-daemon --start --quiet --exec /usr/sbin/rpc.mountd --
+ echo .
.
+ exit 0
--<

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Roland,

Roland M. Kruggel, 28.04.2006 (d.m.y):

> 
> > > /etc/hosts.(allow|deny) sind beide ohne aktive Einträge.
> >
> > In zumindest einer davon wuerde ich aber einen entsprechenden
> > Eintrag hinzufuegen...
> 
> Welchen bitte?

Zum Testen und NUR (!) wenn der Rechner in einem privaten und
vertrauenswuerdigen Netz steht, kannst Du in /etc/hosts.allow
folgendes eintragen:
ALL: ALL

Siehe auch: man 5 hosts_access

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Man muß manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden.
-- Heimito von Doderer (Pseudonym: Stangeler, Reneé)


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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Roland,

Roland M. Kruggel, 28.04.2006 (d.m.y):

> 
> > > > die Exports mit "rpcinfo" auf dem Client?
> > >
> > > Wie zeigt mir rpcinfo denn die Exports an?
> >
> > Sorry, ich meinte natuerlich "showmount".
> > Aber mit "rpcinfo" kannst Du natuerlich auch mal nachsehen, was der
> > Server den Client da "sehen" laesst.
> 
> Nein sieht er nicht
> 
> Client
> -
> -->
> sigma:~# showmount xsamba
> rpc mount dump: RPC: Unable to receive; errno = Connection refused

Dem "Connection refused" wuerde ich ja mal nachgehen...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Wir tragen eben den Frieden wie ein Gewand, an dem wir vorn flicken,
während es hinten reißt.
-- Wilhelm Raabe (Pseudonym: Jakob Corvinus)


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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:
folgendes habe ich herrausgefunden. Ist alles etwas curios 

Da ein /etc/init.d/nfs-kernel-server restart ja funktioniert kann ich 
davon ausgehen das der NFS-Server grundsätzlich läuft.


ja - nur man sollte herausfinden wieso er dies nicht beim booten macht

[ grosses rumgewusel mit cron auf server und clients ]

hmm. Nicht schön, aber momentan eine Lösung


OK - du hast Imprivisationsfreude und die Fähigkeit, unkonventionelle 
Lösungen zu finden, unter Beweis gestellt (hat nischt jeder ;-) daher: 
daS ist eher wörtlich und nicht ironisch gemeint)

Aber eine Lösun g ist das imho wirklich nicht ;-)

--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:
[...]
Ja. Nachdem ich einen Monitor angeschlossen habe, hab ichs dann auch 
gesehen ;) Nur, -- wie krieg ich das zu euch hin? 


q&d hack : original via wrapper aufrufen und ausgabe umleiten:
cd /etc/init.d/
cp -p nfs-kernel-server nfs-kernel-server.orig
echo -e '#!/bin/bash\necho "NFS server ..."\n./nfs-kernel-server.orig $@ 
> /nfsserverstartup.log 2>&1\n' > nfs-kernel-server

(ab echo in einer zeile!)

rebooten

danach steht alles in /nfsserverstartup.log

nach dem reboot:
cd /etc/init.d/
rm nfs-kernel-server
mv nfs-kernel-server.orig nfs-kernel-server

[...]

--
Klaus Zerwes
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 28. April 2006 16:05 schrieb Rolland T. Chago:
> Hy ,
>
> das Problem  liegt an Portmap
> portmap arbeite bestimmt nur local
> um sowas zu verhiinder muss du /etc/default/portmap ändern
>
> die Zeile  OPTIONS="-i 127.0.0.1" entfernen oder als kommentar

Die Zeile ist bereits kommentiert. Einkommentiert? Auskommentiert? 
hmm? Aus jedenfall ein '#' davor


-- 
cu

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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

> > > die Exports mit "rpcinfo" auf dem Client?
> >
> > Wie zeigt mir rpcinfo denn die Exports an?
>
> Sorry, ich meinte natuerlich "showmount".
> Aber mit "rpcinfo" kannst Du natuerlich auch mal nachsehen, was der
> Server den Client da "sehen" laesst.

Nein sieht er nicht

Client
-
-->
sigma:~# showmount xsamba
rpc mount dump: RPC: Unable to receive; errno = Connection refused
--<

-->
sigma:~# rpcinfo -p xsamba
   Program Vers Proto   Port
102   tcp111  portmapper
102   udp111  portmapper
1000241   udp    924  status
1000241   tcp    927  status
132   udp   2049  nfs
133   udp   2049  nfs
132   tcp   2049  nfs
133   tcp   2049  nfs
1000211   udp  32771  nlockmgr
1000213   udp  32771  nlockmgr
1000214   udp  32771  nlockmgr
1000211   tcp  56083  nlockmgr
1000213   tcp  56083  nlockmgr
1000214   tcp  56083  nlockmgr
151   udp915  mountd
151   tcp918  mountd
152   udp915  mountd
152   tcp918  mountd
153   udp915  mountd
153   tcp918  mountd
--<

Also sieht er den mountd.
Aber welchen. Er ist nicht gstartet.

Server
---

-->
xsamba:~# ps ax | grep mount
65: 3193 pts/0S+ 0:00 
grep --line-number --ignore-case --no-messages mount

xsamba:~# ps ax | grep rpc
42: 1593 ?Ss 0:00 /sbin/rpc.statd
61: 2431 ?S< 0:00 [rpciod/0]
65: 3195 pts/0    R+ 0:00 
grep --line-number --ignore-case --no-messages rpc
--<


Der Restart des nfs-kernel-server mittels cron, (wie zuvor 
beschrieben) funktioniert doch nicht. sche

Alles, ausser ein restart per Hand funktioniert nicht.


-- 
cu

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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:
[...]
Ja. Nachdem ich einen Monitor angeschlossen habe, hab ichs dann auch 
gesehen ;) Nur, -- wie krieg ich das zu euch hin? 


gpm ?
oder gabs da mal nicht irgendwelche bootlog-dinger ..?


cron schickt es per mail. Leider war es das stop-script :( *schäm*
das startscrip schick er natürlich nicht. 


cron ???

[...]
thnx. 


keine ursache ;-)
Klaus

--
Klaus Zerwes
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Rolland T. Chago

Hy ,

das Problem  liegt an Portmap
portmap arbeite bestimmt nur local
um sowas zu verhiinder muss du /etc/default/portmap ändern

die Zeile  OPTIONS="-i 127.0.0.1" entfernen oder als kommentar

natürlich zuerst /etc/default/portmap backupen

Gruss
Rolland


Roland M. Kruggel a écrit :

Hallo Liste,

nach irgendeinem Update vor Monaten läuft mein NFS nicht mehr so wie 
es soll. Die eigentliche funktionalität ist zwar vorhanden, jedoch 
wird NFS nicht mehr automatisch beim booten des Servers gestartet. 
Wenn ich von der Workstation die NFS_Verzeichnisse mounten will 
bekomme ich die Fehlermeldung


-->
xen-mail:~# mount -a
mount: RPC: Kann nicht empfangen; errno = Verbindungsaufbau abgelehnt
--<

Ein ps -ax auf dem NFS-Server sagt das zwar der statd, nfsd und der 
lockd läuft (also ist das startscript auch gelaufen) jedoch 
der /usr/sbin/rpc.mountd läuft nicht.


Ein restart der nfs_kernel-servers behebt das ganze.

-->
xsamba:~# /etc/init.d/nfs-kernel-server restart
Stopping NFS kernel daemon: mountd nfsd.
Unexporting directories for NFS kernel daemon...done.
Exporting directories for NFS kernel daemon...done.
Starting NFS kernel daemon: nfsd mountd.
--<

Die Logfiles schweigen sich leider aus. Hat jemand eine Idee?




--
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

folgendes habe ich herrausgefunden. Ist alles etwas curios 

Da ein /etc/init.d/nfs-kernel-server restart ja funktioniert kann ich 
davon ausgehen das der NFS-Server grundsätzlich läuft.

Also habe ich dieses kommando 'automatisiert'. Sichreheitshalber nicht 
sofort nach dem booten sonder 2 minuten später. Also folgender 
Eintrag in der /etc/crontab

-->
@reboot  root echo "/etc/init.d/nfs-kernel-server restart" | at now + 
2 minutes
--<

Es wird ganz braf das stop-script aufgerufen und danach wird das 
script beendet! (set -x  sei dank). Also das startscript wird nicht 
aufgerufen. Sript ist ok
-->
...
  restart)
$0 stop
sleep 1
$0 start
;;
...
--<

Also vi /etc/crontab:
-->
@reboot  root echo "/etc/init.d/nfs-kernel-server stop" | at now + 1 
minutes
@reboot  root echo "/etc/init.d/nfs-kernel-server start" | at now + 2 
minutes
--<

Das funktioniert. :)

Ist zwar keine Lösung des Problems aber erstmal eine Hilfe die mir die 
Allmorgentliche Tipparbeit spart.
Wenn die Clients dann noch zu früh gestartet  werden gibt es bei denen 
wieder kein NFS. Also bei den Clients
-->
@reboot root echo "mount -a " | at now + 3 minutes
--<

hmm. Nicht schön, aber momentan eine Lösung


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

> > /etc/hosts.(allow|deny) sind beide ohne aktive Einträge.
>
> In zumindest einer davon wuerde ich aber einen entsprechenden
> Eintrag hinzufuegen...

Welchen bitte?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Roland,

Roland M. Kruggel, 28.04.2006 (d.m.y):

> Am Freitag, 28. April 2006 11:47 schrieb Christian Schmidt:
> [...]
> > > Starting NFS kernel daemon: nfsd mountd.
> > > --<
> > >
> > > Die Logfiles schweigen sich leider aus. Hat jemand eine Idee?
> >
> > Wie sehen /etc/hosts.(allow|deny) auf dem Server aus? "Siehst" Du
> /etc/hosts.(allow|deny) sind beide ohne aktive Einträge.

In zumindest einer davon wuerde ich aber einen entsprechenden Eintrag
hinzufuegen...

> > die Exports mit "rpcinfo" auf dem Client?
> 
> Wie zeigt mir rpcinfo denn die Exports an?

Sorry, ich meinte natuerlich "showmount".
Aber mit "rpcinfo" kannst Du natuerlich auch mal nachsehen, was der
Server den Client da "sehen" laesst.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Jeder Mensch hat seinen individuellen Aberglauben, der ihn bald im
Scherz, bald im Ernst leitet.
-- Georg Christoph Lichtenberg, Sudelbücher


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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
> >>jo. hab ich.
> >>Jetzt die etwas dumme frage. In welchem log steht der output?
>
> Eigentlich auf dem Bildschirm beim booten / starten des nfs-servers
> ;-)

Ja. Nachdem ich einen Monitor angeschlossen habe, hab ichs dann auch 
gesehen ;) Nur, -- wie krieg ich das zu euch hin? 

> > Sorry. War wirklich dumm. der output kam per mail.
>
> ??? wie das ;-)

cron schickt es per mail. Leider war es das stop-script :( *schäm*
das startscrip schick er natürlich nicht. 

> > hier ist er
>
> [...]
> Leider war das der Output vom Herunterfahren des nfs-servers
> Da gabs a keine Probleme - ich wollte eigentlich den Output beim
> hochfahren sehen ...

ja, s.o. hmm

> Zur Erklärung: set -x in einem shellskript gibt die ausgewerteten
> befehlszeilen vor der ausführung aus; weiter infos zu set und den
> möglichen Parametern gibts in der manpage von der bash (unter
> buildin-commands IMHO) - kann bei der Fehlersuche in shell-scripten
> sehr hilfreich sein (-v,-x,-e.-u,...)

thnx. 
-- 
cu

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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:

Am Freitag, 28. April 2006 14:19 schrieb Roland M. Kruggel:


Am Freitag, 28. April 2006 12:45 schrieb Klaus Zerwes:

[...]

setz mal bite an den anfang des startscripts ein
set -x
und wechsel mal von init x nac S und wieder in deinen üblichen
init-level : oder reboote einfach ;-)
und poste mal den output des startscripts


jo. hab ich.
Jetzt die etwas dumme frage. In welchem log steht der output?


Eigentlich auf dem Bildschirm beim booten / starten des nfs-servers ;-)


Sorry. War wirklich dumm. der output kam per mail.


??? wie das ;-)


hier ist er

[...]
Leider war das der Output vom Herunterfahren des nfs-servers
Da gabs a keine Probleme - ich wollte eigentlich den Output beim 
hochfahren sehen ...


Zur Erklärung: set -x in einem shellskript gibt die ausgewerteten 
befehlszeilen vor der ausführung aus; weiter infos zu set und den 
möglichen Parametern gibts in der manpage von der bash (unter 
buildin-commands IMHO) - kann bei der Fehlersuche in shell-scripten sehr 
hilfreich sein (-v,-x,-e.-u,...)


Klaus

--
Klaus Zerwes
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 28. April 2006 14:19 schrieb Roland M. Kruggel:
> Am Freitag, 28. April 2006 12:45 schrieb Klaus Zerwes:
> > Roland M. Kruggel schrieb:
> > > Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes:
> >
> > [...]
> >
> > >>Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten
> > >>gestartet wird?
> > >
> > > Das ist ja das kuriose. Weder beim booten noch im syslog sind
> > > irgendwelche einträge von nfs.
> >
> > Hm - da du symlinks unter S20 für die levels 2-5 auf das
> > startscript hast wird dieses ausgeführt ... allerdings steigt es
> > wohl aus weil es einiges nicht findet (desswegen die frage nach
> > /usr via nfs gemountet).
> >
> > setz mal bite an den anfang des startscripts ein
> > set -x
> > und wechsel mal von init x nac S und wieder in deinen üblichen
> > init-level : oder reboote einfach ;-)
> > und poste mal den output des startscripts
>
> jo. hab ich.
> Jetzt die etwas dumme frage. In welchem log steht der output?

Sorry. War wirklich dumm. der output kam per mail.

hier ist er
-->
+ DESC='NFS kernel daemon'
+ PREFIX=/usr
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/exportfs ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']'
+ DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server
+ RPCNFSDCOUNT=8
+ RPCNFSDPRIORITY=0
+ RPCMOUNTDOPTS=
+ NEED_SVCGSSD=yes
+ RPCGSSDOPTS=
+ RPCSVCGSSDOPTS=
+ PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd
+ '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']'
+ . /etc/default/nfs-kernel-server
++ RPCNFSDCOUNT=8
++ RPCNFSDPRIORITY=0
++ RPCMOUNTDOPTS=
++ NEED_SVCGSSD=no
+ case "$1" in
+ /etc/init.d/nfs-kernel-server stop
+ DESC='NFS kernel daemon'
+ PREFIX=/usr
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/exportfs ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']'
+ DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server
+ RPCNFSDCOUNT=8
+ RPCNFSDPRIORITY=0
+ RPCMOUNTDOPTS=
+ NEED_SVCGSSD=yes
+ RPCGSSDOPTS=
+ RPCSVCGSSDOPTS=
+ PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd
+ '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']'
+ . /etc/default/nfs-kernel-server
++ RPCNFSDCOUNT=8
++ RPCNFSDPRIORITY=0
++ RPCMOUNTDOPTS=
++ NEED_SVCGSSD=no
+ case "$1" in
+ printf 'Stopping NFS kernel daemon: mountd'
Stopping NFS kernel daemon: mountd+ 
start-stop-daemon --stop --oknodo --quiet --name rpc.mountd --user 0
+ '[' no = yes ']'
+ printf ' nfsd'
 nfsd+ start-stop-daemon --stop --oknodo --quiet --name nfsd --user 
0 --signal 2
+ echo .
--<
-- 
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 28. April 2006 12:45 schrieb Klaus Zerwes:
> Roland M. Kruggel schrieb:
> > Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes:
>
> [...]
>
> >>Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten
> >>gestartet wird?
> >
> > Das ist ja das kuriose. Weder beim booten noch im syslog sind
> > irgendwelche einträge von nfs.
>
> Hm - da du symlinks unter S20 für die levels 2-5 auf das
> startscript hast wird dieses ausgeführt ... allerdings steigt es
> wohl aus weil es einiges nicht findet (desswegen die frage nach
> /usr via nfs gemountet).
>
> setz mal bite an den anfang des startscripts ein
> set -x
> und wechsel mal von init x nac S und wieder in deinen üblichen
> init-level : oder reboote einfach ;-)
> und poste mal den output des startscripts

jo. hab ich.
Jetzt die etwas dumme frage. In welchem log steht der output?
-- 
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:

Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes:

[...]

Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten
gestartet wird?



Das ist ja das kuriose. Weder beim booten noch im syslog sind 
irgendwelche einträge von nfs.


Hm - da du symlinks unter S20 für die levels 2-5 auf das startscript 
hast wird dieses ausgeführt ... allerdings steigt es wohl aus weil es 
einiges nicht findet (desswegen die frage nach /usr via nfs gemountet).


setz mal bite an den anfang des startscripts ein
set -x
und wechsel mal von init x nac S und wieder in deinen üblichen 
init-level : oder reboote einfach ;-)

und poste mal den output des startscripts

Klaus

--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes:
[...]
> > 14:07 /etc/rc5.d/S20nfs-kernel-server ->
> > ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11
> > 14:07 /etc/rc6.d/K80nfs-kernel-server ->
> > ../init.d/nfs-kernel-server
> >
> > --<
>
> sieht OK aus.
> Ich vermute für nfs-commen mal das gleiche (bitte prüfen und
> mitteilen wenn nicht der fall)

yup.

> Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten
> gestartet wird?

Das ist ja das kuriose. Weder beim booten noch im syslog sind 
irgendwelche einträge von nfs.

> Hast du dein /usr eventuell via nfs eingebunden?

Nein. 


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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