Re: (OT) Partitionierung
Thorsten Haude wrote: > Laut packages.debian.org gibt's das nichtmal bei Sarge, ich habe also > keine Ahnung, woher ich das habe, sorry. > > bei sid hab ichs gefunden -- Mit freundlichen Grüßen Dawid Szczepanski ASCII Ribbon Campaign against HTML email -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: (OT) Partitionierung
Moin Dawid, *, Thorsten Haude schrieb: >> das packet gibt es in etch nicht ?.? >> > > Laut packages.debian.org gibt's das nichtmal bei Sarge, ich habe also > keine Ahnung, woher ich das habe, sorry. > > ich hab mir das mal hier geholt: http://qtparted.sourceforge.net/download.en.html > Thorsten > Gruß Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: (OT) Partitionierung
Moin, * Dawid Szczepanski wrote (2006-10-14 02:04): >Thorsten Haude wrote: >>* Dawid Szczepanski wrote (2006-10-14 00:49): >>>ich suche ein gutes Partitionierungsprogramm (KDE) - kann mir da jemand >>>eins empfehlen? Ich möchte meine Home_Partition verkleinern >> >>Nicht ganz KDE: qtparted. > >das packet gibt es in etch nicht ?.? Laut packages.debian.org gibt's das nichtmal bei Sarge, ich habe also keine Ahnung, woher ich das habe, sorry. Thorsten -- When bad men combine, the good must associate; else they will fall one by one, an unpitied sacrifice in a contemptible struggle. - Edmund Burke pgpQdGYlZe0Oz.pgp Description: PGP signature
Re: (OT) Partitionierung
Thorsten Haude wrote: Moin, * Dawid Szczepanski wrote (2006-10-14 00:49): ich suche ein gutes Partitionierungsprogramm (KDE) - kann mir da jemand eins empfehlen? Ich möchte meine Home_Partition verkleinern Nicht ganz KDE: qtparted. das packet gibt es in etch nicht ?.? -- Mit freundlichen Grüßen Dawid Szczepanski ASCII Ribbon Campaign against HTML email -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: (OT) Partitionierung
Moin, * Dawid Szczepanski wrote (2006-10-14 00:49): >ich suche ein gutes Partitionierungsprogramm (KDE) - kann mir da jemand >eins empfehlen? Ich möchte meine Home_Partition verkleinern Nicht ganz KDE: qtparted. ThorstenPo' Girl: Take The Long Way -- copy protection n. - A class of methods for preventing incompetent pirates from stealing software and legitimate customers from using it. Considered silly. - The Jargon File pgpDxuk8DvR3i.pgp Description: PGP signature
(OT) Partitionierung
Nabend, ich suche ein gutes Partitionierungsprogramm (KDE) - kann mir da jemand eins empfehlen? Ich möchte meine Home_Partition verkleinern -- Mit freundlichen Grüßen Dawid Szczepanski ASCII Ribbon Campaign against HTML email -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung von Hand bei Etch
Tobias (slim) Besemer schrieb: > > PPro/Celeron/PII/PIII/P4 SMP machines > > Kannst Du mir noch erklären, das "SMP maschines" ist. SMP ist für Mehrprozessormaschinen, also zwei, drei, ... Prozessoren auf einem Board. > Greets > slim. MfG Jan -- OpenPGP Public-Key Fingerprint: 0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A pgp3RDIwC1Fze.pgp Description: PGP signature
Re: Partitionierung von Hand bei Etch
Pierre Gillmann wrote: Moin, - Warum wird in Etch nur ein 386-Kernel nicht jedoch ein 686-Kernel angeboten? Hmmm, damit man Sarge auch auf nicht 686-CPUs installieren kann? einem 386er z. B. Bei sarge wird beides angeboten, nur bei etch gibt es nur 386-Kernels Mir fehlt jetzt gerade der Anfang des Threads, aber auf meinem Testing-System gibt es auch ein linux-image-2.6-686 - Paket. Außerdem: Testing ist per Definition nicht unbedingt heil, also ggf. entsprechenden Bug-Report erstellen. Sollte mir das Problem nochmal begegnen werde ich es machen. Möchte jetzt auch nicht allzu arg an der Testing herumnörgeln. Muß mich jetzt halt mal mit Kernel-Erstellung rumtesten. Für meinen Dad & meinen Bruder seinen Notebook wird ein 386er schon reichen, oder? Wie sieht es denn da überhaupt mit den Unterschieden aus? Ist der 686 viel schneller? Dann sollte ich vielleicht doch mal einen Bug-Report schreiben ... Die Optimierung ist kaum zu merken, aber bevor du einen Bugreport schreibst: $apt-cache searck kernel-image* [...] linux-image-2.6.12-1-386 - Linux kernel 2.6.12 image on 386-class machines linux-image-2.6.12-1-686 - Linux kernel 2.6.12 image on PPro/Celeron/PII/PIII/P4 machines linux-image-2.6.12-1-686-smp - Linux kernel 2.6.12 image on PPro/Celeron/PII/PIII/P4 SMP machines Kannst Du mir noch erklären, das "SMP maschines" ist. linux-image-2.6.12-1-k7 - Linux kernel 2.6.12 image on AMD K7 machines linux-image-2.6.12-1-k7-smp - Linux kernel 2.6.12 image on AMD K7 SMP machines [...] Und ich habe etch, also bitte verkneife dir den Bugreport. Kein Problem, schon ein Bug-Report weniger, um den ich mich kümmern muß. Musste eben zu meinem erstaunen feststellen, daß die Net-Install-CD (die ich jetzt verwendet habe) schon beim Partitionieren nicht identisch ist mit der normalen Binary1. Bin jetzt ein wenig ein DAU in diesem Bereich ... schreibst Du jetzt auch von der Net-Install-CD ??? Greets slim. cheers Pierre -- Greets slim. "Ich würde meinen Kindern lieber Drogen geben als Windows." - Scott McNeely (Sun-Chef) Please reply to my E-Mail-Adress: debian.mailings.AT.lV-crew.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung von Hand bei Etch
Moin, > - Warum wird in Etch nur ein 386-Kernel nicht jedoch ein 686-Kernel > angeboten? > >>> Hmmm, damit man Sarge auch auf nicht 686-CPUs installieren kann? einem > >>> 386er z. B. > >> Bei sarge wird beides angeboten, nur bei etch gibt es nur 386-Kernels > > > > Mir fehlt jetzt gerade der Anfang des Threads, aber auf meinem > > Testing-System gibt es auch ein linux-image-2.6-686 - Paket. Außerdem: > > Testing ist per Definition nicht unbedingt heil, also ggf. > > entsprechenden Bug-Report erstellen. > Sollte mir das Problem nochmal begegnen werde ich es machen. > Möchte jetzt auch nicht allzu arg an der Testing herumnörgeln. > Muß mich jetzt halt mal mit Kernel-Erstellung rumtesten. > Für meinen Dad & meinen Bruder seinen Notebook wird ein 386er schon > reichen, oder? Wie sieht es denn da überhaupt mit den Unterschieden aus? > Ist der 686 viel schneller? Dann sollte ich vielleicht doch mal einen > Bug-Report schreiben ... Die Optimierung ist kaum zu merken, aber bevor du einen Bugreport schreibst: $apt-cache searck kernel-image* [...] linux-image-2.6.12-1-386 - Linux kernel 2.6.12 image on 386-class machines linux-image-2.6.12-1-686 - Linux kernel 2.6.12 image on PPro/Celeron/PII/PIII/P4 machines linux-image-2.6.12-1-686-smp - Linux kernel 2.6.12 image on PPro/Celeron/PII/PIII/P4 SMP machines linux-image-2.6.12-1-k7 - Linux kernel 2.6.12 image on AMD K7 machines linux-image-2.6.12-1-k7-smp - Linux kernel 2.6.12 image on AMD K7 SMP machines [...] Und ich habe etch, also bitte verkneife dir den Bugreport. > > Greets > slim. cheers Pierre -- 5 Schritte zu: Wie löse ich ein Problem mit Debian ohne gleich Haue von der/vom ML/Forum zu bekommen? A: Erst selber testen. B: 'man ' C: die Dateien in '/usr/share/doc//' nachlesen D: Bitte http://www.google.com (oder eine andere Suchmaschine) bedienen E: Wenn nicht's mehr geht, dann fragen. signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Partitionierung von Hand bei Etch
Andreas Pakulat wrote: On 03.12.05 23:24:43, Tobias (slim) Besemer wrote: Wolf Wiegand wrote: Ja, nennt sich make :) - Kernel-Source installieren und entpacken: # apt-get install linux-source-2.6.12 # cd /usr/src/; tar -xjf linux-source-2.6.12.tar.bz2 # cd linux-2.6-2.6.12 - Neue Kernelkonfiguration erstellen: # make menuconfig - Kernel + Module kompilieren # make; make install modules_install *lol* Dachte mehr an was mit GUI - aber nagut - Danke. :-))) make menuconfig hat ne GUI. Ansonsten: make xconfig oder im 2.6er IIRC auch make gconfig. Davon abgesehen: Wenn man noch keine Kernel gebaut hat ist make-kpkg aus dem Paket kernel-package oft hilfreich, weil einem das bestimmte "laestige" Arbeiten abnimmt (Eintrag im Bootloader, bauen der initrd sofern noetig) und hinterher einfach und sauber zu deinstallieren ist. Danke. Hab mir das alles mal Ausgedruckt & werde es mir dann Step für Step anschauen. Thx again. Andreas -- Greets slim. "Ich würde meinen Kindern lieber Drogen geben als Windows." - Scott McNeely (Sun-Chef) Please reply to my E-Mail-Adress: debian.mailings.AT.lV-crew.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung von Hand bei Etch
On 03.12.05 23:24:43, Tobias (slim) Besemer wrote: > Wolf Wiegand wrote: > >Ja, nennt sich make :) > >- Kernel-Source installieren und entpacken: > > # apt-get install linux-source-2.6.12 > > # cd /usr/src/; tar -xjf linux-source-2.6.12.tar.bz2 > > # cd linux-2.6-2.6.12 > >- Neue Kernelkonfiguration erstellen: > > # make menuconfig > >- Kernel + Module kompilieren > > # make; make install modules_install > *lol* Dachte mehr an was mit GUI - aber nagut - Danke. :-))) make menuconfig hat ne GUI. Ansonsten: make xconfig oder im 2.6er IIRC auch make gconfig. Davon abgesehen: Wenn man noch keine Kernel gebaut hat ist make-kpkg aus dem Paket kernel-package oft hilfreich, weil einem das bestimmte "laestige" Arbeiten abnimmt (Eintrag im Bootloader, bauen der initrd sofern noetig) und hinterher einfach und sauber zu deinstallieren ist. Andreas -- Life is to you a dashing and bold adventure. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung von Hand bei Etch
Wolf Wiegand wrote: Hallo! Tobias (slim) Besemer wrote: Christian Frommeyer wrote: Am Samstag 19 November 2005 17:15 schrieb slim: DA fehlt noch Dein Name... Schon gefixed. :-) Fleißpunkt ist verschickt :) *fang* Danke. :-))) - Warum wird in Etch nur ein 386-Kernel nicht jedoch ein 686-Kernel angeboten? Hmmm, damit man Sarge auch auf nicht 686-CPUs installieren kann? einem 386er z. B. Bei sarge wird beides angeboten, nur bei etch gibt es nur 386-Kernels Mir fehlt jetzt gerade der Anfang des Threads, aber auf meinem Testing-System gibt es auch ein linux-image-2.6-686 - Paket. Außerdem: Testing ist per Definition nicht unbedingt heil, also ggf. entsprechenden Bug-Report erstellen. Sollte mir das Problem nochmal begegnen werde ich es machen. Möchte jetzt auch nicht allzu arg an der Testing herumnörgeln. Muß mich jetzt halt mal mit Kernel-Erstellung rumtesten. Für meinen Dad & meinen Bruder seinen Notebook wird ein 386er schon reichen, oder? Wie sieht es denn da überhaupt mit den Unterschieden aus? Ist der 686 viel schneller? Dann sollte ich vielleicht doch mal einen Bug-Report schreiben ... Es gibt meines Wissens aber auch Kernel für 686-CPUs. Und wenn man einen "optimierteren Kernel" haben will, baut man den sowieso besser selber. Gibt es sowas wie ein Kernel-Bau-Programm ??? Ja, nennt sich make :) - Kernel-Source installieren und entpacken: # apt-get install linux-source-2.6.12 # cd /usr/src/; tar -xjf linux-source-2.6.12.tar.bz2 # cd linux-2.6-2.6.12 - Neue Kernelkonfiguration erstellen: # make menuconfig - Kernel + Module kompilieren # make; make install modules_install *lol* Dachte mehr an was mit GUI - aber nagut - Danke. :-))) hth, Wolf -- Greets slim. "Ich würde meinen Kindern lieber Drogen geben als Windows." - Scott McNeely (Sun-Chef) Please reply to my E-Mail-Adress: debian.mailings.AT.lV-crew.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung von Hand bei Etch
Hallo! Tobias (slim) Besemer wrote: > Christian Frommeyer wrote: > >Am Samstag 19 November 2005 17:15 schrieb slim: > > > >DA fehlt noch Dein Name... > Schon gefixed. :-) Fleißpunkt ist verschickt :) > >>- Warum wird in Etch nur ein 386-Kernel nicht jedoch ein 686-Kernel > >>angeboten? > >Hmmm, damit man Sarge auch auf nicht 686-CPUs installieren kann? einem > >386er z. B. > Bei sarge wird beides angeboten, nur bei etch gibt es nur 386-Kernels Mir fehlt jetzt gerade der Anfang des Threads, aber auf meinem Testing-System gibt es auch ein linux-image-2.6-686 - Paket. Außerdem: Testing ist per Definition nicht unbedingt heil, also ggf. entsprechenden Bug-Report erstellen. > >Es gibt meines Wissens aber auch Kernel für 686-CPUs. Und wenn man > >einen "optimierteren Kernel" haben will, baut man den sowieso besser > >selber. > Gibt es sowas wie ein Kernel-Bau-Programm ??? Ja, nennt sich make :) - Kernel-Source installieren und entpacken: # apt-get install linux-source-2.6.12 # cd /usr/src/; tar -xjf linux-source-2.6.12.tar.bz2 # cd linux-2.6-2.6.12 - Neue Kernelkonfiguration erstellen: # make menuconfig - Kernel + Module kompilieren # make; make install modules_install hth, Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Lustknabe - für einen faulen Mitarbeiter, der nur tut, worauf er Lust hat. (Jan Andreas Bollinger) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung von Hand bei Etch
Christian Frommeyer wrote: Am Samstag 19 November 2005 17:15 schrieb slim: DA fehlt noch Dein Name... Schon gefixed. :-) - Warum wird in Etch nur ein 386-Kernel nicht jedoch ein 686-Kernel angeboten? Hmmm, damit man Sarge auch auf nicht 686-CPUs installieren kann? einem 386er z. B. Bei sarge wird beides angeboten, nur bei etch gibt es nur 386-Kernels ... Es gibt meines Wissens aber auch Kernel für 686-CPUs. Und wenn man einen "optimierteren Kernel" haben will, baut man den sowieso besser selber. Gibt es sowas wie ein Kernel-Bau-Programm ??? - Kann mir jemand den Unterschied zwischen IA64 & AMD64 erklären. Das sind zwei völlig unterschiedliche Architekturen. IA64 ist die 64Bit Architektur von Intel AFAIK die der Itaniums. IA64 ist inkompatibel mit x86 Binaries. AMD64 ist eine 64Bit Architektur von AMD, die Intel inzwischen auch unter dem Namen EMT64 verwendet. AMD64 ist im Gegensatz zu IA64 noch mit x86-Binaries kompatibel, bietet also die Möglichkeit sowohl 64Bit, als auch 32Bit Code ohne Emulation auszuführen. Aha. Vielen Dank. :-))) Gruß Chris Gruß Tobias. -- Please reply to my E-Mail-Adress: debian.mailings.AT.lV-crew.org "Ich würde meinen Kindern lieber Drogen geben als Windows." - Scott McNeely (Sun-Chef) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung von Hand bei Etch
Andreas Pakulat wrote: - Habe festgestellt, daß wenn man "stabel" dann mit der Etch-net-inst installieren möchte es zu Problemen führt, jedoch man nicht mehr zurück zur Auswahl kommt, um "testing" zu wählen - würde gerne einen Bug ausfüllen; gibt es den schon, oder wo kann ich das machen. Wie auswählen? Bei der Wahl der Apt-Archive? Ich wurde (von APT) gefragt, ob ich die stable/testing oder unstable verwenden möchte. Muß vielleicht noch anfügen, daß ich bei den Packetches "select mirror" gewählt habe. Nach der Wahl von "stable" stellte apt fest, das es zu Versions-Inkompatibilitäten gekommen ist. Klaro, das Base-System wird ja aus Testing-Komponenten besteht, da haettest du vllt. erstmal alles auf stable downgraden sollen... Leider habe ich dann keinen Weg gefunden wieder (ohne Neuinstallation) zurück zur Auswahl zu kommen. Ein Aendern der sources.list Eintraege von stable zu testing haette ausgreicht. ... oder es geht halt echt nicht. Darauf wuerde ich tippen, ich schaetze zur Installation von Stable solltest du eine Stable-Netinst nutzen. Wollte ich, doch die Hardware meines Dads Notebook würde von der stable nicht erkannt. Da debian ja früher oder später Newbie-fähig sein sollte, sollte vielleicht bei der Installation einer testing-distry der Eintrag "stable" deaktiviert sein bezw. bei inkompatibilität könnte apt vorschlagen "testing" zu installieren. Würde gerne einen Bug füllen, habe aber festgestellt, daß das - nachdem ich hauptsächlich noch Windows verwende, und meine Kenntnisse in debian noch sehr eingeschränkt sind - nicht ganz so einfach ist. Klar ist das einfach: apt-get install reportbug und anschliessend reportbug aufuellen. Dann musst du nur noch das Paket rauskriegen. Da die Umstellung auf debian bei mir wohl noch ein bischen Zeit beansprucht, wäre ich froh, wenn jemand sich opfern könnte, einen Bug-Report zu schreiben ... Packet wäre dann "apt", oder ??? Andreas Tobias. -- Please reply to my E-Mail-Adress: debian.mailings.AT.lV-crew.org "Ich würde meinen Kindern lieber Drogen geben als Windows." - Scott McNeely (Sun-Chef) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung von Hand bei Etch
On 27.11.05 19:42:53, Tobias (slim) Besemer wrote: > Claudius Hubig wrote: > >slim <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >>- Habe festgestellt, daß wenn man "stabel" dann mit der Etch-net-inst > >>installieren möchte es zu Problemen führt, jedoch man nicht mehr zurück > >>zur Auswahl kommt, um "testing" zu wählen - würde gerne einen Bug > >>ausfüllen; gibt es den schon, oder wo kann ich das machen. > >Wie auswählen? Bei der Wahl der Apt-Archive? > Ich wurde (von APT) gefragt, ob ich die stable/testing oder unstable > verwenden > möchte. Muß vielleicht noch anfügen, daß ich bei den Packetches "select > mirror" gewählt habe. > Nach der Wahl von "stable" stellte apt fest, das es zu > Versions-Inkompatibilitäten gekommen ist. Klaro, das Base-System wird ja aus Testing-Komponenten besteht, da haettest du vllt. erstmal alles auf stable downgraden sollen... > Leider habe ich dann keinen Weg gefunden wieder (ohne Neuinstallation) zurück > zur Auswahl zu kommen. Ein Aendern der sources.list Eintraege von stable zu testing haette ausgreicht. > ... oder es geht halt echt nicht. Darauf wuerde ich tippen, ich schaetze zur Installation von Stable solltest du eine Stable-Netinst nutzen. > Würde gerne einen Bug füllen, habe aber festgestellt, daß das - nachdem ich > hauptsächlich noch Windows verwende, und meine Kenntnisse in debian noch sehr > eingeschränkt sind - nicht ganz so einfach ist. Klar ist das einfach: apt-get install reportbug und anschliessend reportbug aufuellen. Dann musst du nur noch das Paket rauskriegen. Andreas -- You will be surprised by a loud noise. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung von Hand bei Etch
Claudius Hubig wrote: slim <[EMAIL PROTECTED]> wrote: Dein Mailclient hat einen Schönheitsfehler... OK. :-) Gefixed. - Habe festgestellt, daß wenn man "stabel" dann mit der Etch-net-inst installieren möchte es zu Problemen führt, jedoch man nicht mehr zurück zur Auswahl kommt, um "testing" zu wählen - würde gerne einen Bug ausfüllen; gibt es den schon, oder wo kann ich das machen. Wie auswählen? Bei der Wahl der Apt-Archive? Ich wurde (von APT) gefragt, ob ich die stable/testing oder unstable verwenden möchte. Muß vielleicht noch anfügen, daß ich bei den Packetches "select mirror" gewählt habe. Nach der Wahl von "stable" stellte apt fest, das es zu Versions-Inkompatibilitäten gekommen ist. Leider habe ich dann keinen Weg gefunden wieder (ohne Neuinstallation) zurück zur Auswahl zu kommen. Entweder war ich echt blind - was schon mal vorkommen kann. ;-))) ... oder es geht halt echt nicht. Würde gerne einen Bug füllen, habe aber festgestellt, daß das - nachdem ich hauptsächlich noch Windows verwende, und meine Kenntnisse in debian noch sehr eingeschränkt sind - nicht ganz so einfach ist. Würde mich freuen, wenn das ein anderer für mich übernehmen könnte, und mir dann sagen könnte, wie ich diesen Bug tracke. Greetinx Claudius Greets slim. -- Please reply to my E-Mail-Adress: debian.mailings.AT.lV-crew.org "Ich würde meinen Kindern lieber Drogen geben als Windows." - Scott McNeely (Sun-Chef) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung von Hand bei Etch
slim <[EMAIL PROTECTED]> wrote: Dein Mailclient hat einen Schönheitsfehler... >Noch ein paar Fragen: >- Warum wird in Etch nur ein 386-Kernel nicht jedoch ein 686-Kernel >angeboten? Irgendwo hab ich mal ein Image gesehen, bei dem man auch den 686 auswählen konnte, werde mal versuchen mich daran zu erinnern - ansonsten halt später nachinstallieren >- Habe festgestellt, daß wenn man "stabel" dann mit der Etch-net-inst >installieren möchte es zu Problemen führt, jedoch man nicht mehr zurück >zur Auswahl kommt, um "testing" zu wählen - würde gerne einen Bug >ausfüllen; gibt es den schon, oder wo kann ich das machen. Wie auswählen? Bei der Wahl der Apt-Archive? >> Greetinx >> >> Claudius -- Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597 Es gibt auch Linux-Aussteiger. ((_/)o o(\_)) Y!M:opensource2017 Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' claudiushubig.tk jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung von Hand bei Etch
Claudius Hubig wrote: slim <[EMAIL PROTECTED]> wrote: Hey! & erstmal Hallo. Bin neu hier ... :-) Kleines Problem: Möchte auf dem Notebook von meinem Dad debian installieren. Leider scheint die Hardware von 3.1 (expert26) nicht richtig erkannt zu werden & die Installation läuft Jahre lang ... Jetzt habe ich 3.2 probiert (expert) - & die Hardware scheint erkannt zu werden. Nun habe ich nur leider das Problem, daß 3.2 ^^^ Etch? Mit den Netinstall-CDs konnte ich bisher immer von Hand partitionieren, ohne irgendwelche Problematika... Hat funktioniert - vielen Dank für den Tip noch. :-))) Welche Medien benutzt du denn? Jetzt die Net-Install ... :-))) (Vorher i386-binary1-CD1.) Aso, ja, stell doch bitte noch das Anfordern von Empfangsbestätigungen aus. Hab ich - sorry. Noch ein paar Fragen: - Warum wird in Etch nur ein 386-Kernel nicht jedoch ein 686-Kernel angeboten? - Habe festgestellt, daß wenn man "stabel" dann mit der Etch-net-inst installieren möchte es zu Problemen führt, jedoch man nicht mehr zurück zur Auswahl kommt, um "testing" zu wählen - würde gerne einen Bug ausfüllen; gibt es den schon, oder wo kann ich das machen. - Kann es sein, daß der XScreenSaver 4.23 nicht mit PWs zurechtkommt, die Umlaute enthalten? - Kann mir jemand den Unterschied zwischen IA64 & AMD64 erklären. Im vor raus vielen Dank. Greetinx Claudius Gruß Tobias. -- Please reply to my E-Mail-Adress: debian.mailings.AT.lV-crew.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung von Hand bei Etch
Am 2005-11-14 20:54:17, schrieb slim: > Hey! & erstmal Hallo. Bin neu hier ... :-) > > Kleines Problem: > Möchte auf dem Notebook von meinem Dad debian installieren. > Leider scheint die Hardware von 3.1 (expert26) nicht richtig erkannt zu > werden & die Installation läuft Jahre lang ... > Jetzt habe ich 3.2 probiert (expert) - & die Hardware scheint erkannt zu ^^^ Was ist den das ? Wenn dies das nächste Release (Etch) sein soll, dann bitte 4.0. > werden. > Nun habe ich nur leider das Problem, daß 3.2 automatisch Partitionieren > möchte, und ich eine Meldung bekomme, daß ich alle Daten > (Win32/data-Partition) verlieren möchte, nun bin ich leider kein so > großer Experte, als das ich nun wüst, wie ich das in der Shell zu machen > habe. Könnt Ihr mir helfen ??? Einfach manuelles Partitionieren auswählen. ;-) > Gruß Tobias. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung von Hand bei Etch
slim <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Hey! & erstmal Hallo. Bin neu hier ... :-) > >Kleines Problem: >Möchte auf dem Notebook von meinem Dad debian installieren. >Leider scheint die Hardware von 3.1 (expert26) nicht richtig erkannt zu >werden & die Installation läuft Jahre lang ... >Jetzt habe ich 3.2 probiert (expert) - & die Hardware scheint erkannt zu >werden. >Nun habe ich nur leider das Problem, daß 3.2 ^^^ Etch? Mit den Netinstall-CDs konnte ich bisher immer von Hand partitionieren, ohne irgendwelche Problematika... Welche Medien benutzt du denn? Aso, ja, stell doch bitte noch das Anfordern von Empfangsbestätigungen aus. Greetinx Claudius -- Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597 Es gibt auch Linux-Aussteiger. ((_/)o o(\_)) Y!M:opensource2017 Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' claudiushubig.tk jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Partitionierung von Hand bei Etch
Hey! & erstmal Hallo. Bin neu hier ... :-) Kleines Problem: Möchte auf dem Notebook von meinem Dad debian installieren. Leider scheint die Hardware von 3.1 (expert26) nicht richtig erkannt zu werden & die Installation läuft Jahre lang ... Jetzt habe ich 3.2 probiert (expert) - & die Hardware scheint erkannt zu werden. Nun habe ich nur leider das Problem, daß 3.2 automatisch Partitionieren möchte, und ich eine Meldung bekomme, daß ich alle Daten (Win32/data-Partition) verlieren möchte, nun bin ich leider kein so großer Experte, als das ich nun wüst, wie ich das in der Shell zu machen habe. Könnt Ihr mir helfen ??? Gruß Tobias. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Ant: Re: Grub-Problem nach Partitionierung mit cfdisk
--- Dirk Wernien <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > Am Mittwoch, 2. November 2005 17:51 schrieb Ruediger Noack: > > Und ubuntu ist jetzt hda7? > Ja. > > Eine Ursache für die Problemchen war wohl, dass mir cfdisk beim > > Löschen der swap-Partition auch die komplette erweiterte Partition > > verkleinert hat. > > Scheißding - hat ihm keiner gesagt, daß er das tun soll. (Vielleicht > liegt das daran, daß Du noch eine primäre Partition 'übrig' hast.) > > Ich glaube mit fdisk wäre das nicht passiert. Das ist nicht so modern > und denkt (hier unerwünschterweise) mit. > Ich habe bisher immer fdisk benutzt, aber da die man page davor lautstark warnt, habe ich es mal mit cfdisk versucht. > Ich würde sagen, daß cfdisk das dann auch automatisch macht, wenn Du > eine logische Partition in dem Bereich anlegst. > War leider nicht möglich, falls ich da nichts übersehen habe. > Kann das nicht das Partitionier-Modul von yast2? > Ich kenne mich mit yast nicht aus. Ich habe erst seit einigen Tagen zusätzlich SuSE auf der Kiste, weil der hier beim Kunden auch als Client benutzt wird. Meine Klickversuche durch yast endeten immer mit dem Hinweis, dass er eine erweitete Partition nicht anrühren wollte. Ist aber jetzt erledigt. Ich habe mich gestern im Hotelzimmer an parted, was ich bisher nie benutzt hatte, erinnert. Dessen resize-Funktion hat seinen Job zwar mit erhobenem Zeigefinger, aber klaglos und korrekt ausgeführt. ~# fdisk -l /dev/hda Disk /dev/hda: 60.0 GB, 60011642880 bytes 16 heads, 63 sectors/track, 116280 cylinders Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1 2437512284968+ 7 HPFS/NTFS /dev/hda2 24376 34778 5243112 83 Linux /dev/hda3 39988 11628038451672f W95 Ext'd (LBA) /dev/hda5 40001 44160 2096608+ 7 HPFS/NTFS /dev/hda6 44161 54315 5118088+ b W95 FAT32 /dev/hda7 54316 62061 3903763+ 83 Linux /dev/hda8 62061 9112514648224+ 8e Linux LVM Ich habe jetzt meine LVM-Partition und genügend Reserven. :-) Danke fürs Mitdenken. Rüdiger -- ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grub-Problem nach Partitionierung mit cfdisk
Am Mittwoch, 2. November 2005 17:51 schrieb Ruediger Noack: > > Wieso ist diese Partition hda8? Sollte sich die Numerierung nicht > > der Anordnung der Partionen auf der Platte folgen? D.h. dein ubuntu > > sollte auf hda7 liegen? Schmeiß' doch probeweise mal die swap > > 'raus, dann hast > > Klang nach einer gute Idee und habe deshalb die swap-Partition > entfernt. Hat mich Stunden gekostet, bis ich wieder einen bootfähigen > MBR hatte. Booten von HD brachte besagten Hänger, als Rescue-CD hatte > ich nur eine SuSE zu Hand, dort brachte grub-install auf die > Ubuntu-Partition merkwürdige Fehler, aber ich kann jetzt wieder alle > System booten. PUH! Diese Spiele mit fdisk + Consorten können einem graue Haare wachsen lassen... Und ubuntu ist jetzt hda7? > Eine Ursache für die Problemchen war wohl, dass mir cfdisk beim > Löschen der swap-Partition auch die komplette erweiterte Partition > verkleinert hat. Scheißding - hat ihm keiner gesagt, daß er das tun soll. (Vielleicht liegt das daran, daß Du noch eine primäre Partition 'übrig' hast.) Ich glaube mit fdisk wäre das nicht passiert. Das ist nicht so modern und denkt (hier unerwünschterweise) mit. > /dev/hda3 39988 6206111125012+ f W95 Ext'd > (LBA) > > Wie bekomme ich die denn jetzt wieder bis ans Ende der HD (Cylinder > 116280) vergrößert? Ich würde sagen, daß cfdisk das dann auch automatisch macht, wenn Du eine logische Partition in dem Bereich anlegst. Kann das nicht das Partitionier-Modul von yast2? > Gruß > Rüdiger Tschüss dirk
Re: Grub-Problem nach Partitionierung mit cfdisk
Sorry Dirk, sollte natürlich an die Liste gehen. Bin webmailen nicht mehr gewöhnt. ;-) --- Dirk Wernien <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > Am Mittwoch, 2. November 2005 10:58 schrieb Ruediger Noack: > > > Installiert sind Ubuntu, SuSE und XP. > > Wo ist denn Debian? ;-) > $ cat /etc/debian_version testing/unstable > Wieso ist diese Partition hda8? Sollte sich die Numerierung nicht der > Anordnung der Partionen auf der Platte folgen? D.h. dein ubuntu sollte > auf hda7 liegen? Schmeiß' doch probeweise mal die swap 'raus, dann hast > Klang nach einer gute Idee und habe deshalb die swap-Partition entfernt. Hat mich Stunden gekostet, bis ich wieder einen bootfähigen MBR hatte. Booten von HD brachte besagten Hänger, als Rescue-CD hatte ich nur eine SuSE zu Hand, dort brachte grub-install auf die Ubuntu-Partition merkwürdige Fehler, aber ich kann jetzt wieder alle System booten. Eine Ursache für die Problemchen war wohl, dass mir cfdisk beim Löschen der swap-Partition auch die komplette erweiterte Partition verkleinert hat. /dev/hda3 39988 6206111125012+ f W95 Ext'd (LBA) Wie bekomme ich die denn jetzt wieder bis ans Ende der HD (Cylinder 116280) vergrößert? Gruß Rüdiger PS. Sitze heute Abend wohl wieder internetfrei im Hotel, kann also evtl. erst morgen mailtechnisch auf Hinweise reagieren. -- ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grub-Problem nach Partitionierung mit cfdisk
Am Mittwoch, 2. November 2005 10:58 schrieb Ruediger Noack: > Moin, Auch Moin, > ich bin noch dabei, mein Notebook einzurichten. Installiert sind > Ubuntu, SuSE und XP. Hier der funktionsfähige Ausgangszustand: Wo ist denn Debian? ;-) >Device Boot Start End Blocks Id System > /dev/hda1 * 1 2437512284968+ 7 HPFS/NTFS > /dev/hda2 24376 34778 5243112 83 Linux > /dev/hda3 39988 11628038451577+ f W95 Ext'd > (LBA) /dev/hda5 40001 44160 2096608+ 7 > HPFS/NTFS /dev/hda6 44161 54315 5118088+ b W95 > FAT32 /dev/hda7 114001 116280 1149120 82 Linux > swap / Solaris > /dev/hda8 54316 62061 3903763+ 83 Linux > > /dev/hda8 ist die root-Partition von Ubuntu. Von hier wird auch grub > konfiguriert. Wieso ist diese Partition hda8? Sollte sich die Numerierung nicht der Anordnung der Partionen auf der Platte folgen? D.h. dein ubuntu sollte auf hda7 liegen? Schmeiß' doch probeweise mal die swap 'raus, dann hast du wieder eine logische Folge von Partitionsbezeichnungen, die der Reihenfolge auf der HD entspricht. Ubuntu müßte dann auf hda7 wandern, dann kannst du die swap (hda8) und die LVM (hda9) wieder anlegen. Ich habe keine Ahnung ob das so geht, würde es aber versuchen. Dein Notebook hat hoffentlich genug RAM, daß es auch mal kurz ohne swap auskommt... Ähnlichen Ärger hatte ich auch mal als ich eine Partition ganz ans Ende gelegt hatte mit free space dazwischen, seither mach' ich das nicht mehr. > Ich habe nun ab Zylinder 62062 eine 10G große LVM-Partition mit > cfdisk eingerichtet. Diese wurde hda7. Die bisherigen hda7 und hda8 > verschoben sich also nach hinten. Ich passte dementsprechend noch die > menu.lst an. > Nun das Problem, grub grummelt: > GRUB loading, please wait... > Error 17 > > Hier hängt die Kiste. Keine Eingabe ist möglich, nur auf > reagiert die Kiste noch. > Was ist hier passiert? Wie muss ich unter diesen Voraussetzungen die > Partitionen anlegen und grub konfigurieren? > > Danke für erleuchtende Tipps. > Rüdiger Tschüss dirk
Grub-Problem nach Partitionierung mit cfdisk
Moin, ich bin noch dabei, mein Notebook einzurichten. Installiert sind Ubuntu, SuSE und XP. Hier der funktionsfähige Ausgangszustand: Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1 2437512284968+ 7 HPFS/NTFS /dev/hda2 24376 34778 5243112 83 Linux /dev/hda3 39988 11628038451577+ f W95 Ext'd (LBA) /dev/hda5 40001 44160 2096608+ 7 HPFS/NTFS /dev/hda6 44161 54315 5118088+ b W95 FAT32 /dev/hda7 114001 116280 1149120 82 Linux swap / Solaris /dev/hda8 54316 62061 3903763+ 83 Linux /dev/hda8 ist die root-Partition von Ubuntu. Von hier wird auch grub konfiguriert. Ich habe nun ab Zylinder 62062 eine 10G große LVM-Partition mit cfdisk eingerichtet. Diese wurde hda7. Die bisherigen hda7 und hda8 verschoben sich also nach hinten. Ich passte dementsprechend noch die menu.lst an. Aus title Ubuntu, kernel 2.6.12-9-386 root(hd0,7) kernel /boot/vmlinuz-2.6.12-9-386 root=/dev/hda8 ro quiet splash initrd /boot/initrd.img-2.6.12-9-386 wurde title Ubuntu, kernel 2.6.12-9-386 root(hd0,8) kernel /boot/vmlinuz-2.6.12-9-386 root=/dev/hda9 ro quiet splash initrd /boot/initrd.img-2.6.12-9-386 Nun das Problem, grub grummelt: GRUB loading, please wait... Error 17 Hier hängt die Kiste. Keine Eingabe ist möglich, nur auf reagiert die Kiste noch. Was ist hier passiert? Wie muss ich unter diesen Voraussetzungen die Partitionen anlegen und grub konfigurieren? Ich habe jetzt mit einer Rescue-CD alles rückgängig gemacht, damit ich überhaupt recherchieren unfd diese mail schreiben kann. Danke für erleuchtende Tipps. Rüdiger ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server
* Toens Bueker <[EMAIL PROTECTED]>: > Wenn sowieso nur eine Platte drin ist, würde ich auf jeden > Fall LVM (und XFS als Filesystem) einsetzen. Auf diese > Weise kannst Du später die Größe der Partitionen im > Betrieb den Erfordernissen anpassen. Wobei XFS nur das Vergrößern nicht jedoch das Verkleinern eines Filesystems unterstützt. Kai -- » http://www.glorybox.de/ PGP 1024D/594D4132 B693 5073 013F 7F56 5DCC D9C2 E6B5 448C 594D 4132
Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server
Oliver Fandrich <[EMAIL PROTECTED]> meinte: > Von dem was ich bis jetzt zusammengesucht hab, bin ich auf folgende > Aufteilung gekommen: > > hda1/boot100MB--> Mehrere installierte Kernel > hda2/1GB > hda3swap 1GB > hda5/var 2GB > hda6/usr 3GB > hda7/tmp 500MB > hda8/homeRest Wenn sowieso nur eine Platte drin ist, würde ich auf jeden Fall LVM (und XFS als Filesystem) einsetzen. Auf diese Weise kannst Du später die Größe der Partitionen im Betrieb den Erfordernissen anpassen. Tschö Töns -- There is no safe distance.
Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server
Am 2005-02-03 08:30:20, schrieb Andreas Vögele: > Wird /var/log bei Euch wirklich so voll? Ohne dass Ihr an der > logrotate-Konfiguration etwas geändert habt? Meiner Erfahrung nach > sollten 300 MB reichen. Also bei mir ist die nicht größer als 180 MByte. Wobei ich schon den 'spamd' und 'ssmtp' in eigene Dateien (anstatt syslog) umgeleitet habe. nebenbei habe ich auch noch riesige tdfetchmail logs. > >>>hda6/var 2GB > >Lohnt sich nur, wenn du noch einige Datenbanken auf /var am laufen > >hast. > > Oder zum Beispiel Squid. Aber für die "postgresql" habe ich eine eigene 230 GByte Partition... Was um ein vielfaches günstiger ist. > >>>hda8/tmp 250MB > >Das ist schon relativ enge, außerdem empfehle ich dir gleich noch: > > Warum soll das bei den vom OP genannten Anwendungen eng sein? Ich > betriebe einen ähnlichen Server mit 30 Nutzern. Seit ein paar Monaten > verwende ich ein tmpfs mit 200 MB für /tmp - ohne Probleme. Denke, das es auf nem Server reicht (ich verwende 500 MByte), aber auf ner Workstation kann es sehr eng werden. Hier benötigte ich 1 GByte. Auf meiner Multimedia-Station allerdings 3 GByte. > >mounte /tmp steht's noexec, es sei es wird dann mal benötigt, dann > >hilft > > Führ das nicht zu Fehlern, wenn dpkg postinst-Skripte in /tmp anlegt > und ausführt? Das ist richtig. > >ein remount. Und noch eine Sache wäre gut: verlinkt /tmp auf /var/tmp, > >damit hast du beide temporären Ordner auf einmal abgehakt. > > Meines Wissens werden Dateien in /tmp beim Neustart gelöscht, Dateien > in /var/tmp dagegen nicht. Wenn man /tmp und /var/tmp verknüpft sollte > man seine Benutzer auf diese Tatsache aufmerksam machen oder > /etc/default/rcS anpassen. Nur welche Programme verwenden /var/tmp ? Da wurde bei mir noch nie was abgelgt... > >>>hda9/opt 30MB > >> > >>Das kannst du Dir schenken in 30 MB passt nix rein. > >Wozu braucht man denn überhaupt /opt? > > Unter Debian ist /opt überflüssig. Allerdings habe ich /opt nach /usr/opt verlinkt da ich wirklich nicht weis, wie groß die Programme sind WENN man mal welche installiert. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server
Andreas Vögele schrieb am Donnerstag, 03. Februar 2005 um 08:30:20 +0100: > Am 02.02.2005 um 21:49 schrieb Pierre Gillmann: > > >>>hda5/var/log 300MB > >>hier wÃ?rde ich mindestens 1 GB nehmen! > >2GB wÃ?rden sich besser machen, so muss er nicht so oft aufräumen. > > Wird /var/log bei Euch wirklich so voll? Ohne dass Ihr an der > logrotate-Konfiguration etwas geändert habt? Meiner Erfahrung nach > sollten 300 MB reichen. Ja, hier fallen am Tag ca 250 MB (uncompressed) Maillogdaten pro Server an. mit höchster Kompression bleiben da immer noch ~25MB/Tag, die werden 40 Tage augbewahrt > > >>>hda6/var 2GB > >Lohnt sich nur, wenn du noch einige Datenbanken auf /var am laufen > >hast. > > Oder zum Beispiel Squid. > > >>>hda8/tmp 250MB > >Das ist schon relativ enge, außerdem empfehle ich dir gleich noch: > > Warum soll das bei den vom OP genannten Anwendungen eng sein? Ich > betriebe einen ähnlichen Server mit 30 Nutzern. Seit ein paar Monaten > verwende ich ein tmpfs mit 200 MB für /tmp - ohne Probleme. Geht halt wieder vom RAM weg, da z.B. Datenbankperformance stark vom RAM abhängt, muss man das halt abwägen. Auf unseren Mailservern benutze ich auf tmpfs, das gegenüber einer Ramdisk auch noch den Vorteil hat, daß es nur soviel Speicher verbraucht wie nötig. > > >>>hda9/opt 30MB > >>Das kannst du Dir schenken in 30 MB passt nix rein. > >Wozu braucht man denn überhaupt /opt? > Unter Debian ist /opt überflüssig. Nein, wenn Du z.B. noch zusätzliche Nicht-Debian-Software installierst, geht das ggf. dort hin. Z.B. kommerzielle Software (Backup, Datenbank) > -- Jörg Friedrich There are only 10 types of people: Those who understand binary and those who don't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server
Am 02.02.2005 um 21:49 schrieb Pierre Gillmann: hda5/var/log 300MB hier würde ich mindestens 1 GB nehmen! 2GB würden sich besser machen, so muss er nicht so oft aufräumen. Wird /var/log bei Euch wirklich so voll? Ohne dass Ihr an der logrotate-Konfiguration etwas geändert habt? Meiner Erfahrung nach sollten 300 MB reichen. hda6/var 2GB Lohnt sich nur, wenn du noch einige Datenbanken auf /var am laufen hast. Oder zum Beispiel Squid. hda8/tmp 250MB Das ist schon relativ enge, außerdem empfehle ich dir gleich noch: Warum soll das bei den vom OP genannten Anwendungen eng sein? Ich betriebe einen ähnlichen Server mit 30 Nutzern. Seit ein paar Monaten verwende ich ein tmpfs mit 200 MB für /tmp - ohne Probleme. mounte /tmp steht's noexec, es sei es wird dann mal benötigt, dann hilft Führ das nicht zu Fehlern, wenn dpkg postinst-Skripte in /tmp anlegt und ausführt? ein remount. Und noch eine Sache wäre gut: verlinkt /tmp auf /var/tmp, damit hast du beide temporären Ordner auf einmal abgehakt. Meines Wissens werden Dateien in /tmp beim Neustart gelöscht, Dateien in /var/tmp dagegen nicht. Wenn man /tmp und /var/tmp verknüpft sollte man seine Benutzer auf diese Tatsache aufmerksam machen oder /etc/default/rcS anpassen. hda9/opt 30MB Das kannst du Dir schenken in 30 MB passt nix rein. Wozu braucht man denn überhaupt /opt? Unter Debian ist /opt überflüssig.
Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server
Hallo Oliver, > Ehrlich gesagt, hab ich mich mit LVM noch nicht beschäftigt. LVM mit einem aktuellen Dateisystem bietet Dir die Möglichkeit, Online (!) zu vergrößern und zu verkleinern. Dirk
Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server
> > hda1/boot 100MB Mal als Frage: wie viele Kernel hast du vor darauf zu installieren? 100MB sind doch schon viel. Ich habe rund 25MB fÃr /boot und da passen etwa 4 Kernel ohne Probleme rein. AuÃerdem, wenn es ein Produktivsystem ist, was 24/7 lÃuft, sind 2 installierte Kernel echt ein Maximum. > > hda3swap 1,5GB Das kommt wohl auf deinen RAM an. Wenn er es wirklich schaffen sollte auch bei einem Ansturm mit zuhalten, dann geht es. > > hda5/var/log 300MB > hier wÃrde ich mindestens 1 GB nehmen! 2GB wÃrden sich besser machen, so muss er nicht so oft aufrÃumen. > > hda6/var 2GB Lohnt sich nur, wenn du noch einige Datenbanken auf /var am laufen hast. > > hda8/tmp 250MB Das ist schon relativ enge, auÃerdem empfehle ich dir gleich noch: mounte /tmp steht's noexec, es sei es wird dann mal benÃtigt, dann hilft ein remount. Und noch eine Sache wÃre gut: verlinkt /tmp auf /var/tmp, damit hast du beide temporÃren Ordner auf einmal abgehakt. > > hda9/opt 30MB > > Das kannst du Dir schenken in 30 MB passt nix rein. Wozu braucht man denn Ãberhaupt /opt? cheers Pierre WERBUNG +++ Free-Mail http://www.inetmx.de 52 MB Postfach / Spam- und Virenfilter by http://www.inetsolutions.de ISP / Qualitäts-Webhosting -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server
Am Mittwoch, 2. Februar 2005 04:42 schrieb Oliver Fandrich: Ich würde auch noch Platz für ein 2. Linux Betriebsystem lassen, zu test zwecken falls du irgendwann mal vorhast grosse update sprünge zu machen. Also Sprich du solltest mindestens soviel Platz lassen wie dein root Verzeichnis hat. Wenn du dann mal updatest tue das auf der test Version, und wenns zufriedenstellend geklappt hat kannst in einen readonly modus reinlaufen(bei dem 2. root Verzeichnis) und alles stumpf auf die erste root rüberkopieren. Haut ziemlich gut hin selbst wenn dabei einige nicht wichitge Hardware Komponenten ausgetauscht werden(Umstieg von ide auf scsi). Damit hatte ich mal meine Suse kopiert von einem rechner zum anderen. :-) Dabei wäre dann auch gleich eine Überlegung zu machen ob du Partitionen ausser der root Partition labelst. Dann brauchst du dich nach dem update nicht so damit rumschlagen. mfg Markus
Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server
Oliver Fandrich schrieb am Mittwoch, 02. Februar 2005 um 11:57:49 +0100: > Hi, > > > > Ich würde mal alle Software installieren und schauen wo wieviel Platz > > verbraucht wird und dann ggf ein zweites Mal installieren. > > > > hda1/boot 100MB > hda2/ 500MB > hda3swap 1,5GB > hda5/var/log 300MB hier würde ich mindestens 1 GB nehmen! > hda6/var 2GB > hda7/usr 1GB > hda8/tmp 250MB > hda9/opt 30MB Das kannst du Dir schenken in 30 MB passt nix rein. > hda10 /home Rest > > Ich werd das einfach mal so durchziehen und dann schauen was passiert! Danke > nochmal für Eure Hilfe. > > Gruß > Olli > > > -- > Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): > http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ > > Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] > mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) > -- Jörg Friedrich There are only 10 types of people: Those who understand binary and those who don't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server
Hi, > > Ich würde mal alle Software installieren und schauen wo wieviel Platz > verbraucht wird und dann ggf ein zweites Mal installieren. > Ich hab mal eine Installation mit verschiedenen Distributionen durchgespielt. Hab dabei auch deren Standardeinstellungen zum partitionieren berücksichtigt. Dabei bin ich jetzt zu folgendem Ergebnis gekommen. hda1/boot 100MB hda2/ 500MB hda3swap 1,5GB hda5/var/log 300MB hda6/var 2GB hda7/usr 1GB hda8/tmp 250MB hda9/opt 30MB hda10 /home Rest Ich werd das einfach mal so durchziehen und dann schauen was passiert! Danke nochmal für Eure Hilfe. Gruß Olli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server
On 02.Feb 2005 - 11:26:13, Oliver Fandrich wrote: > Hallo Dirk, > > > > > hda1/boot100MB--> Mehrere installierte Kernel > > > hda2/1GB > > > hda3swap 1GB > > > hda5/var 2GB > > > hda6/usr 3GB > > > hda7/tmp 500MB > > > hda8/homeRest > > > > ich bemerke gerade, daß Debian anscheinend kaum Gebrauch von /opt macht. > > Das hätte ich Dir sonst als separaten Mountpunkt noch empfohlen. > > > > Wie groß ist der Platz, der Dir insgesamt zur Verfügung steht? > > Insgesamt stehen mir 60 GB zur Verfügung. > > > (...) > > > > Hast Du Dir einmal LVM angeguckt? > > > > Damit hättest Du den Vorteil, nachträglich Hierarchien noch zu > > vergrößern. > > > Ehrlich gesagt, hab ich mich mit LVM noch nicht beschäftigt. Solltest du IMHO machen. Ich hab ja "nur" Laptop und PC (als kleiner Router), aber dadurch das /usr,/var,/home und /tmp auf LVM liegen konnte ich schon öfter mal Engpässe in /var durch eine 10-minütige Verkleinerung von z.B. /home erreichen Andreas -- You will be held hostage by a radical group. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server
Hallo Christian, > (...) > > Die 1. Frage ist: sollen die Mails in die Homes der User oder in var > landen und von dort abgeholt werden ODER in /var gespeichert werden? Vorrausgesetzt ich bekomme courier-imap dazu, sollen die mails in den jeweiligen Homeverzeichnissen abgelegt werden. > Die 2. Frage: soll der FTP Nutzerabhängig sein (mit Anmeldung) und woher > kommen die Daten auf dem FTP? FTP wird Nutzerabhängig. Die Daten liegen in den jeweiligen home-Verzeichnissen der User. > Die 3. Frage: Wieviele Nutzer? Mehr als 50 auf keinen Fall. > > Was ich auf jeden Fall noch machen würde, ist /var/log eine extra > Partition geben. Gerade bei Postfix ver-konfiguriert man sich schnell > mal und dann gibt es richtig viel Output. wäre eine /var/log mit 300Mb ausreichend? > > Ansonsten finde ich die Partionierung in Ordnung. Danke. :) Gruß Olli P.S.: @ Christian: Sorry, hatte den falschen reply-knopf gedrückt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server
Hallo Dirk, > > > hda1/boot100MB--> Mehrere installierte Kernel > > hda2/1GB > > hda3swap 1GB > > hda5/var 2GB > > hda6/usr 3GB > > hda7/tmp 500MB > > hda8/homeRest > > ich bemerke gerade, daß Debian anscheinend kaum Gebrauch von /opt macht. > Das hätte ich Dir sonst als separaten Mountpunkt noch empfohlen. > > Wie groß ist der Platz, der Dir insgesamt zur Verfügung steht? Insgesamt stehen mir 60 GB zur Verfügung. > (...) > > Hast Du Dir einmal LVM angeguckt? > > Damit hättest Du den Vorteil, nachträglich Hierarchien noch zu > vergrößern. > Ehrlich gesagt, hab ich mich mit LVM noch nicht beschäftigt. Gruß Olli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server
Hallo Oliver, > Von dem was ich bis jetzt zusammengesucht hab, bin ich auf folgende > Aufteilung gekommen: > > hda1/boot100MB--> Mehrere installierte Kernel > hda2/1GB > hda3swap 1GB > hda5/var 2GB > hda6/usr 3GB > hda7/tmp 500MB > hda8/homeRest ich bemerke gerade, daß Debian anscheinend kaum Gebrauch von /opt macht. Das hätte ich Dir sonst als separaten Mountpunkt noch empfohlen. Wie groß ist der Platz, der Dir insgesamt zur Verfügung steht? > In der Endausbaustufe sollen Apache, PHP, SQL, IMAP, Postfix (inkl. > Webmail) und FTP drauf laufen. Ok. > Wäre nett wenn der ein oder andere seine Meinung dazu sagen könnte um mich > von eventuellen Irrwegen abzubringen. Danke schon mal im vorraus. Hast Du Dir einmal LVM angeguckt? Damit hättest Du den Vorteil, nachträglich Hierarchien noch zu vergrößern. Gruß Dirk
Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server
Oliver Fandrich schrieb am Mittwoch, 02. Februar 2005 um 04:42:07 +0100: > Guten Morgen zusammen, > > Von dem was ich bis jetzt zusammengesucht hab, bin ich auf folgende > Aufteilung gekommen: > > hda1/boot100MB--> Mehrere installierte Kernel > hda2/1GB nachdem Du die meisten großen Verzeichnisse in eigene Partitionen auslagerst wirst Du in / kaum mehr als 150 MB verbrauchen, es sei denn Du wirst viel nach /opt installieren an sonsten dürften für / 300-500 MB ausreichen > hda3swap 1GB je nach RAM-Ausbau kann man hier noch mehr einplanen, jedoch ist es eigentlich immer besser genügend ram zu haben, vorallem wenn auf dem Server Datenbanken laufen > hda5/var 2GB ist vorallem abhängig von der Menge deiner Log-Daten und Deinen Datenbanken. > hda6/usr 3GB Wenn Du auf dem Server keine grafische Benutzeroberfläche aka X11 (ggf. mit Gnome/KDE) installierst oder viel in /usr/local unterbringen willst, reicht hier auch deutlich weniger. > hda7/tmp 500MB > hda8/homeRest > > In der Endausbaustufe sollen Apache, PHP, SQL, IMAP, Postfix (inkl. Webmail) > und FTP drauf laufen. Bei diesen Anforderungen solltest Du vorallem auf veeel RAM achten. > > Wäre nett wenn der ein oder andere seine Meinung dazu sagen könnte um mich > von eventuellen Irrwegen abzubringen. Danke schon mal im vorraus. Ich würde mal alle Software installieren und schauen wo wieviel Platz verbraucht wird und dann ggf ein zweites Mal installieren. -- Jörg Friedrich There are only 10 types of people: Those who understand binary and those who don't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server
Am 02.02.2005 um 04:42 schrieb Oliver Fandrich: In der Endausbaustufe sollen Apache, PHP, SQL, IMAP, Postfix (inkl. Webmail) und FTP drauf laufen. Ich habe hier ein ähnliches System mit 30 Benutzern, auf dem noch ein Newsserver läuft. Deine Angaben lassen vermuten, dass Mail in /home abgelegt werden soll, sonst wäre /var zu klein. Ich habe ebenfalls eine 3 GB große /usr-Partition angelegt, allerdings sind davon nur 400 MB belegt. Wenn die Gefahr besteht, dass der Plattenplatz an anderer Stelle knapp werden könnte, würde ich eine kleinere /usr-Partition anlegen. Eventuell könntest Du außerdem eine kleine /var/log-Partition anlegen, damit Dir /var nicht vollläuft, wenn jemand einen Angriff auf Deinen Webserver startet.
Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server
Oliver Fandrich schrieb: Guten Morgen zusammen, da ich gerade dabei bin mir meinen ersten "Produktiv"-Server zusammenzubauen (irgendwann, wenn ich denke das er oder ich "fit" genug ist, geht er online), mach ich mir natürlich Gedanken über eine sinnvolle Partitionierung. Google spuckt zwar jede Menge aus, aber fast alle führen unterschiedliche Aussagen auf was das "sinnvolle" partitionieren betrifft. Von dem was ich bis jetzt zusammengesucht hab, bin ich auf folgende Aufteilung gekommen: hda1/boot100MB--> Mehrere installierte Kernel hda2/1GB hda3swap 1GB hda5/var 2GB hda6/usr 3GB hda7/tmp 500MB hda8/homeRest In der Endausbaustufe sollen Apache, PHP, SQL, IMAP, Postfix (inkl. Webmail) und FTP drauf laufen. Wäre nett wenn der ein oder andere seine Meinung dazu sagen könnte um mich von eventuellen Irrwegen abzubringen. Danke schon mal im vorraus. Gruß Oliver Fandrich Hi! Die 1. Frage ist: sollen die Mails in die Homes der User oder in var landen und von dort abgeholt werden ODER in /var gespeichert werden? Die 2. Frage: soll der FTP Nutzerabhängig sein (mit Anmeldung) und woher kommen die Daten auf dem FTP? Die 3. Frage: Wieviele Nutzer? Was ich auf jeden Fall noch machen würde, ist /var/log eine extra Partition geben. Gerade bei Postfix ver-konfiguriert man sich schnell mal und dann gibt es richtig viel Output. Auch würde ich die Mails in die Verzeichnisse der User schreiben (finde ich als die elegantere Methode). Ansonsten finde ich die Partionierung in Ordnung. MfG Christian -- Christian Fröse Wundtstraße 11/1341 01217 Dresden Tel:0179/7522245 0351/7998973 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server
Guten Morgen zusammen, da ich gerade dabei bin mir meinen ersten "Produktiv"-Server zusammenzubauen (irgendwann, wenn ich denke das er oder ich "fit" genug ist, geht er online), mach ich mir natürlich Gedanken über eine sinnvolle Partitionierung. Google spuckt zwar jede Menge aus, aber fast alle führen unterschiedliche Aussagen auf was das "sinnvolle" partitionieren betrifft. Von dem was ich bis jetzt zusammengesucht hab, bin ich auf folgende Aufteilung gekommen: hda1/boot100MB--> Mehrere installierte Kernel hda2/1GB hda3swap 1GB hda5/var 2GB hda6/usr 3GB hda7/tmp 500MB hda8/homeRest In der Endausbaustufe sollen Apache, PHP, SQL, IMAP, Postfix (inkl. Webmail) und FTP drauf laufen. Wäre nett wenn der ein oder andere seine Meinung dazu sagen könnte um mich von eventuellen Irrwegen abzubringen. Danke schon mal im vorraus. Gruß Oliver Fandrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Aw: Probleme mit der Partitionierung
> Hallo, > ich habe bisher geschafft, eine Partition samt Filesystem zu verkleinern. > Nun habe ich einige kleine Problemchen, wobei ich nicht weiterkomme. > > Ich habe zum Partitionnieren bisher immer fdisk verwendet. > Hi, zu Deinem konkreten Problem mit den Zylindern kann ich nichts beitragen. Ich habe aber meine Partitionierung mit qtparted (grafisches Frontend für parted) von einer Knoppix-CD (3.3) erledigt. Es gibt bei qtparted eine Verschiebefunktion (move), die ich aber nicht selbst ausprobiert habe (Datenverlust?). Mir hat die grafische Übersicht geholfen, mich zurechtzufinden. Auf jeden Fall kann man die Partitionen verkleinern. Auch die Startzylinder lassen sich festlegen. Falls Du noch eine Windows-Installation parallel auf dem Rechner hast: Partition Magic kann glaube ich auch Partionen verschieben. Hth Robert
Probleme mit der Partitionierung
Hallo, ich habe bisher geschafft, eine Partition samt Filesystem zu verkleinern. Nun habe ich einige kleine Problemchen, wobei ich nicht weiterkomme. Ich habe zum Partitionnieren bisher immer fdisk verwendet. Hier die Ausgabe: Disk /dev/hda: 185.2 GB, 185282543104 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 22525 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1 4 32098+ 83 Linux /dev/hda2 5 22526 1809079655 Extended /dev/hda3 1782002146592817 HPFS/NTFS /dev/hda5 5 78 594373+ 83 Linux /dev/hda6 79 103 200781 83 Linux /dev/hda72003 16592 117194143+ 83 Linux /dev/hda8 22429 22490 497983+ 83 Linux /dev/hda9 22491 22526 289138+ 82 Linux swap Command (m for help): v 94928520 unallocated sectors Wie komme ich zu so vielen nicht verwendeten Sektoren? Was bedeutet das? Was bedeutet das "+" hinter der Block-Zahl? Ich wollte nun ein anderes Tool wie cfdisk oder parted verwenden und bekomme die Fehlermeldung: Using /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/disc Error: Can't have a partition outside the disk! Information: The operating system thinks the geometry on /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/disc is 22525/255/63. Therefore, cylinder 1024 ends at 8032,499M. (parted) check Error: Can't have a partition outside the disk! Selbiges bei cfdisk: FATAL ERROR: Bad primary partition 1: Partition ends after end-of-disk Press any key to exit cfdisk Hört sich nicht gut an, ich bemerke jedoch bisher nichts besonderes im Betrieb. Meine Idee ist nun, daß die Extended Partition bis 22526 geht aber die Platte nur 22525 Zylinder hat. Wie es dazu kommt weiß ich nicht. (Falls meine Vermutung richtig ist.). Könnte ich denn die Extended Partition verkleinern, indem ich sie lösche und mit dem gleichen Startpunk neu erstelle? Oder würde ich dabei meine Daten verlieren? Wie kann ich das Problem lösen? Ich würde auch gerne den noch vorhandenen nicht benutzen Platz auf der Platte nutzen. Ist es möglich, alle anderen Partitionen incl. Filesystem und Daten so zu verschieben, daß z.B. am Ende der Platte ein zusammenhängendes größeres Stück frei und nutzbar wird? Fragen über Fragen. Bin für jede hilfreiche Antwort dankbar. Gruß Uli -- Erst mal gar nichts unternehmen. Alles andere ergibt sich dann von selbst.
Re: Partitionierung
Philipp Meier <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Sven Hartge schrieb: >> [LVM³] > Das kann ich leider nicht unkommentiert lassen, den dies war eine der > wenigen eMail der letzten Zeit, die eine vernünftige Lösung kurz und > bündig dergestellt hat. Ich möche allerdings an dieser Stelle den > Vorschlag ergänzen um: > LVM + XFS Wobei interessanterweise bei mir mit Kernel 2.6.4 die lvm2 Tools bei LVM in SoftRAID1 und devfs schon der vgscan einfach segfaultet und somit gar nichts mehr geht. Sobald ich den Debugger anwerfen konnte, gibt es einen nette Bugreport ins BTS deswegen. S° -- Letzte Worte eines Drachentöters: Hat hier mal jemand Feuer ? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung
Sven Hartge schrieb: Patrick Petermair <[EMAIL PROTECTED]> wrote: Gestern habe ich nem Kollegen 3 Server aufgesetzt (2x Debian und 1x RedHat). Ein weitere Kollege war auch anwesend um zu helfen, und beim Partitionieren kam es dann zu einer Diskussion nach der _richtigen_ Partitionierungsstrategie. LVM Dank logrotate und Plattengrößen jenseits von gut und böse war das für mich nie ein Problem. Im Gegenteil, ich befürchte bei mehreren Partitionen immer, dass man nach einiger Zeit Betrieb draufkommt, die Größen der einzelnen Verzeichnisse falsch eingeschätzt zu haben (sodass dann eine Partition Platzmangel hat, die andere jedoch Speicherplatz zum Abwinken). LVM Wie ist eure Vorgangsweise, und warum? LVM Das kann ich leider nicht unkommentiert lassen, den dies war eine der wenigen eMail der letzten Zeit, die eine vernünftige Lösung kurz und bündig dergestellt hat. Ich möche allerdings an dieser Stelle den Vorschlag ergänzen um: LVM + XFS -billy. -- Meisterbohne Küfner, Mekle, Meier GbR Tel: +49-731-399 499-0 eLösungen Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9 89077 Ulm http://www.meisterbohne.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung
Hallo Hermann! On Sat, Mar 20, 2004 at 01:42:32PM +0100, Hermann Hensel wrote: > Patrick Petermair schrieb: > >Lange Rede kurzer Sinn: mein Kollege meinte, dass es ausser oben > >genanntem Grund auch ein Security Risk ist. Ausser dass ich dann gewisse > >Verzeichnisse read-only mounten kann, was kann es noch an > >Security-Bedenken geben bei 1 Partition VS mehrere Partitionen? > > du könntest zB. für eine eigene /tmp Partition das Ausführen von > Programmen zentral in der fstab verbieten. ...was nur eine scheinbare Sicherheit vermittelt, aber keine reale, siehe unter anderem http://www.de.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/ch4.en.html#s4.9 Gruß, Flo signature.asc Description: Digital signature
Re: Partitionierung
Patrick Petermair schrieb: Lange Rede kurzer Sinn: mein Kollege meinte, dass es ausser oben genanntem Grund auch ein Security Risk ist. Ausser dass ich dann gewisse Verzeichnisse read-only mounten kann, was kann es noch an Security-Bedenken geben bei 1 Partition VS mehrere Partitionen? du könntest zB. für eine eigene /tmp Partition das Ausführen von Programmen zentral in der fstab verbieten. Gruss Hermann -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung
Hi, > Gestern habe ich nem Kollegen 3 Server aufgesetzt (2x Debian und 1x > RedHat). Ein weitere Kollege war auch anwesend um zu helfen, und beim > Partitionieren kam es dann zu einer Diskussion nach der _richtigen_ > Partitionierungsstrategie. AFAIK gibs die nicht und sie wird es auch nie geben. > RedHat hat ja eine Option, automatisch zu partitionieren, was dann in > mehereren Partitionen (boot, home, var,..) endet. > Ich bin eher der Typ, der eine einzige Partition macht, und da gleich / > mountet. Hat der neue Debianinstaller auch eingebaut bekommen (der ist leider derzeit IMO nur für 'testing'). > Lange Rede kurzer Sinn: mein Kollege meinte, dass es ausser oben > genanntem Grund auch ein Security Risk ist. Ausser dass ich dann gewisse > Verzeichnisse read-only mounten kann, was kann es noch an > Security-Bedenken geben bei 1 Partition VS mehrere Partitionen? Ich weiß leider nicht, ob es ein security-Risk ist, aber Stabilitätsrisiko doch. Ich selber bin ein Partitionierungsfreak (geht bei meiner 40GB Partition bis hda12) Jedenfalls finde ich, dass einerseits das richtige FS andererseits auch die passende Partitionierungsstrategie weiterhelfen kann. Was bringt es mir, wenn /home meine ganze Partition zumüllt? Oder vielleicht /var/cache/apt/archives? Das geht schneller, als man denkt. Für mein Debian verwende ich c. 30GB der Rest ist noch ein altes Windows und ein uralt Backup, was alles noch entfernt wird. > Wie ist eure Vorgangsweise, und warum? Möglichst weitreichende Partitionsstruktur und ein Fallbackteil, damit auch mal eine Partition ausfallen kann, ohne das System komplett neu aufsetzen zu müssen. Ich verwende solche Partitionierungsstrategien schon seit langem ziemlich erfolgreich für Workstations. Wieso soll das für den Server erst recht nicht gut sein? > MfG Grüße zurück > Patrick Pierre signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Partitionierung
Patrick Petermair <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > RedHat hat ja eine Option, automatisch zu partitionieren, was dann in > mehereren Partitionen (boot, home, var,..) endet. Ich bin eher der > Typ, der eine einzige Partition macht, und da gleich / mountet. Wenn du Quotas vergeben willst, ist das so recht unschön, weil die Quota dann über alles gilt und nicht nur über z.B. /home. Außerdem kannst du dann nur eine Quota für alles vergeben und keine unterschiedlichen für z.B. /home und /var/shares S° -- Letzte Worte eines Löwendompteurs: Oh. Ein schlimmer Zahn. Mal sehen... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung
Patrick Petermair <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Gestern habe ich nem Kollegen 3 Server aufgesetzt (2x Debian und 1x > RedHat). Ein weitere Kollege war auch anwesend um zu helfen, und beim > Partitionieren kam es dann zu einer Diskussion nach der _richtigen_ > Partitionierungsstrategie. LVM > Dank logrotate und Plattengrößen jenseits von gut und böse war das für > mich nie ein Problem. Im Gegenteil, ich befürchte bei mehreren > Partitionen immer, dass man nach einiger Zeit Betrieb draufkommt, die > Größen der einzelnen Verzeichnisse falsch eingeschätzt zu haben > (sodass dann eine Partition Platzmangel hat, die andere jedoch > Speicherplatz zum Abwinken). LVM > Wie ist eure Vorgangsweise, und warum? LVM S° -- Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt 116: Programm Sobald eine Datei von einem Virus infiziert werden kann, ist es ein Programm. (Markus Kuhn) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung
On 19.Mar 2004 - 21:54:09, Patrick Petermair wrote: > Hi! > Partitionieren kam es dann zu einer Diskussion nach der _richtigen_ > Partitionierungsstrategie. Gibts IMHO nicht, es gibt einige Argumente fuer und gegen die verschiedenen Varianten. > RedHat hat ja eine Option, automatisch zu partitionieren, was dann in > mehereren Partitionen (boot, home, var,..) endet. > Ich bin eher der Typ, der eine einzige Partition macht, und da gleich / > mountet. Naja /boot hatte ich auch mal separat, das war dann aber vorbei als ich den 5. oder 6. Kernel installierte - da war /boot voll (das macht man ja AFAIK recht klein). Gegen eine einzige Partition sprach frueher bei mir das Problem mit dem Datenverlust, wenn die Platte Fehler hat wirkt sich das im Anfangsstadium nur auf die Partition/FS aus das in dem Bereich liegt... Bei Servern, mit Backup ist das natuerlich nicht sooo wild. > Bisher kannte ich nur ein Argument für mehrere Partitionen: falls z.b. > /var/log laufend voller wird, läuft das System weiter, auch wenn die > Partition mit /var bereits voll ist. /var/log ist ja nicht das einzige. Ich denke mal ein /tmp oder ein /home "laeuft" eher mal voll, vor allem das letztere wenn viele Leute am Rechner arbeiten. Habe ich hier schon 2mal in den letzten 2 Monaten gesehen.. > Dank logrotate und Plattengrößen jenseits von gut und böse war das für > mich nie ein Problem. Gabs aber nicht immer (die Platten jenseits von Gut und Boese). Ausserdem werden doch wohl die Cluster groesser wenn das FS groesser wird oder? Also schlagt mich nicht gleich wenn das nicht stimmt bei ext2/3 und co aber mir war so als ob(das das bei FAT und NTFS so ist weiss ich). > Im Gegenteil, ich befürchte bei mehreren > Partitionen immer, dass man nach einiger Zeit Betrieb draufkommt, die > Größen der einzelnen Verzeichnisse falsch eingeschätzt zu haben (sodass > dann eine Partition Platzmangel hat, die andere jedoch Speicherplatz zum > Abwinken). Gerade da ist aber ein Vorteil von mehreren Partitionen. Wenn dein / vollaeuft kannst du nur gucken was du loeschen kannst. Wenn z.B. /home auf ner separaten Partition ist und /var auch und die 2 nebeneinander liegen kannst du recht einfach die erstere vergroessern mit Platz von der zweiten. Ist noch besser im Zusammenspiel mit LVM. Oder du koenntest einfach die Partition auf ne neu eingebaute Platte kopieren (mittels dd) und dann dort in aller Ruhe das Dateisystem vergroessern. Bei der Variante musst du dir auch keine Gedanken um Spezialfiles machen. > Lange Rede kurzer Sinn: mein Kollege meinte, dass es ausser oben > genanntem Grund auch ein Security Risk ist. Ausser dass ich dann gewisse > Verzeichnisse read-only mounten kann, was kann es noch an > Security-Bedenken geben bei 1 Partition VS mehrere Partitionen? Hmm, security-risk wuesste ich nicht?? > Wie ist eure Vorgangsweise, und warum? Also ich habe hier eine fuer / und jeweils /home, /var, /tmp separat. Einerseits aus historischen Gruenden (SuSE hatte das damals als ich anfing standardmaessig so) andererseits aber auch weil ich halt gerne merken will wenn mal wieder meine Logfiles den Rahmen sprengen oder ein Haufen alte Pakete in /var/cache rumliegen. Da ich aber selten dran denke nachzuschauen... Ich habe auch bisher noch keinen Produktivserver aufgesetzt, denke aber das ich dort genauso vorgehen wuerde... Andreas -- "All language designers are arrogant. Goes with the territory..." (By Larry Wall) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung
Am Freitag, 19. März 2004 21:54 schrieb Patrick Petermair: > Hi! > > Gestern habe ich nem Kollegen 3 Server aufgesetzt (2x Debian und 1x > RedHat). Ein weitere Kollege war auch anwesend um zu helfen, und beim > Partitionieren kam es dann zu einer Diskussion nach der _richtigen_ > Partitionierungsstrategie. > > RedHat hat ja eine Option, automatisch zu partitionieren, was dann in > mehereren Partitionen (boot, home, var,..) endet. > Ich bin eher der Typ, der eine einzige Partition macht, und da gleich / > mountet. > > Bisher kannte ich nur ein Argument für mehrere Partitionen: falls z.b. > /var/log laufend voller wird, läuft das System weiter, auch wenn die > Partition mit /var bereits voll ist. > Dank logrotate und Plattengrößen jenseits von gut und böse war das für > mich nie ein Problem. Im Gegenteil, ich befürchte bei mehreren > Partitionen immer, dass man nach einiger Zeit Betrieb draufkommt, die > Größen der einzelnen Verzeichnisse falsch eingeschätzt zu haben (sodass > dann eine Partition Platzmangel hat, die andere jedoch Speicherplatz zum > Abwinken). > > Lange Rede kurzer Sinn: mein Kollege meinte, dass es ausser oben > genanntem Grund auch ein Security Risk ist. Ausser dass ich dann gewisse > Verzeichnisse read-only mounten kann, was kann es noch an > Security-Bedenken geben bei 1 Partition VS mehrere Partitionen? > > Wie ist eure Vorgangsweise, und warum? > > MfG > Patrick Hallo, mehrere Partitionen sollen m.W. den Vorteil haben, dass, wenn das Dateisystem einer Partition durch irgendwas versaut wird, die Dateisysteme der anderen Partitionen noch intakt sind. So genau weiß ich das aber nicht. Ich selbst benutze aber auch immer nur eine Partition (von der Swap-Partition mal abgesehen), aus dem gleichen Grund wie du. Viele Grüße Wolfgang
Re: Partitionierung
Hallo Patrick! On Fri, Mar 19, 2004 at 09:54:09PM +0100, Patrick Petermair wrote: [... Partitionierung ...] Kennst Du bereits http://www.tldp.org/HOWTO/Partition/index.html und gegebenenfalls http://www.tldp.org/HOWTO/Multi-Disk-HOWTO.html > Lange Rede kurzer Sinn: mein Kollege meinte, dass es ausser oben > genanntem Grund auch ein Security Risk ist. Ausser dass ich dann gewisse > Verzeichnisse read-only mounten kann, was kann es noch an > Security-Bedenken geben bei 1 Partition VS mehrere Partitionen? ...und siehe auch http://www.de.debian.org/doc/user-manuals#securing Gemäß meiner Meinung bringt hier eine Auflistung einzelner Standpunkte einzelner Personen recht wenig. Informiere Dich anhand der genannten Dokumente über Vor- und Nachteile und triff dann die speziell für Deine Umstände angemessene Entscheidung. Gruß, Flo signature.asc Description: Digital signature
Partitionierung
Hi! Gestern habe ich nem Kollegen 3 Server aufgesetzt (2x Debian und 1x RedHat). Ein weitere Kollege war auch anwesend um zu helfen, und beim Partitionieren kam es dann zu einer Diskussion nach der _richtigen_ Partitionierungsstrategie. RedHat hat ja eine Option, automatisch zu partitionieren, was dann in mehereren Partitionen (boot, home, var,..) endet. Ich bin eher der Typ, der eine einzige Partition macht, und da gleich / mountet. Bisher kannte ich nur ein Argument für mehrere Partitionen: falls z.b. /var/log laufend voller wird, läuft das System weiter, auch wenn die Partition mit /var bereits voll ist. Dank logrotate und Plattengrößen jenseits von gut und böse war das für mich nie ein Problem. Im Gegenteil, ich befürchte bei mehreren Partitionen immer, dass man nach einiger Zeit Betrieb draufkommt, die Größen der einzelnen Verzeichnisse falsch eingeschätzt zu haben (sodass dann eine Partition Platzmangel hat, die andere jedoch Speicherplatz zum Abwinken). Lange Rede kurzer Sinn: mein Kollege meinte, dass es ausser oben genanntem Grund auch ein Security Risk ist. Ausser dass ich dann gewisse Verzeichnisse read-only mounten kann, was kann es noch an Security-Bedenken geben bei 1 Partition VS mehrere Partitionen? Wie ist eure Vorgangsweise, und warum? MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung der Festplatte - Inst. von Woody
On Sun, 12 Oct 2003 23:58:12 +0200, Heino Tiedemann wrote: > > Kommt auch immer drauf an: irgendwo im Wirkbetrieb, oder als > einzelplatz Workstation? > Einzelplatz. Allerdings "baste" ich relativ viel an den Installationen rum, um zu lernen und zu "testen". Deshalb wäre schon eine Trennung z.B. von Daten, Programmen, System sinnvoll. Zumal ich es von Windows her gewöhnt bin, einfach mal eine komplette Partition als image zu sichern. MfG. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung der Festplatte - Inst. von Woody
Also Debian installiert man nur ein /einziges/ mal (ausser die Prozessorarchitektur ändet sich / Platte stirbt). Ich würde einfach die neue Platte einbauen, mounten, partitionieren, dann init S (damit nur / gemountet ist), / ro remounten und via "tar -cf - /[^p]* | (cd /mnt/hdbXY; tar -xf -)" das System überspielen, [^p] damit /proc nicht auch rüber kopiert wird, danach mkdir /mnt/hdbXY/proc. Alternativ: tar clf - / | -l ist 'stay in local file system'. Und dann das Ganze mit allen Filesystemen, die man hat. Ja, nach dieser Option hatte ich (oberflächlich) gesucht, doof das "filesystem" "file system" geschieben wird :) Noch beliebter (bei mir) ist rsync: cd / rsync --delete -PHavx / /mnt/ Das kannst Du auch mal abbrechen und dann neu starten, ohne wieder von vorn beginnen zu müssen. Nett! Das muss ich mir notieren - man bedenke das -H/--hard-links :). Was ist eigentlich das Argument gegen 'cp -ra', links, devices etc. werden eigentlich mitkopiert. -Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung der Festplatte - Inst. von Woody
FB003 <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Guten Tag allerseits, > > ich will woody auf einer separaten Festplatte neu installieren. > > Im debianforum.de findet sich dazu ein Artikel, der die Partitionierung der > Festplatte vor der Installation mit folgenden Partitionen vorschlägt: > - boot (ca. 20 MB z.b. für Kernel Images > - swap (500 MB > - / (2 GB für normale Installation - hier woody + gnome + ooficce) > - usr > - home > - install (runtergeladene Programme) > - medien (filme oder mp3) > - dummy (fat32 datentausch, anderes linux usw.) > > Scheint mir als Beginner vernünftig zu sein. Ist dem so? Als Beginner kannste auch alles auf eine Partition klatschen (ausser Swap natürlich, die ist immer für sich). Nächste Stufe ist dann /boot Extra. Die Gelehrten streitens ich aber bis zum jüngsten Tag, was wirklich gut ist. Kommt auch immer drauf an: irgendwo im Wirkbetrieb, oder als einzelplatz Workstation? Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung der Festplatte - Inst. von Woody
On Sun, Oct 12, 2003 at 08:26:57PM +0200, Thomas Otto wrote: > >ich will woody auf einer separaten Festplatte neu installieren. > > Also Debian installiert man nur ein /einziges/ mal (ausser die > Prozessorarchitektur ändet sich / Platte stirbt). Ich würde einfach die > neue Platte einbauen, mounten, partitionieren, dann init S (damit nur / > gemountet ist), / ro remounten und via > "tar -cf - /[^p]* | (cd /mnt/hdbXY; tar -xf -)" das System überspielen, > [^p] damit /proc nicht auch rüber kopiert wird, danach > mkdir /mnt/hdbXY/proc. Alternativ: tar clf - / | -l ist 'stay in local file system'. Und dann das Ganze mit allen Filesystemen, die man hat. Noch beliebter (bei mir) ist rsync: cd / rsync --delete -PHavx / /mnt/ Das kannst Du auch mal abbrechen und dann neu starten, ohne wieder von vorn beginnen zu müssen. Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de -- internet & unix support - http://debian.schlittermann.de/";> Debian 3.x CD Heiko Schlittermann HS12-RIPE --- pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35 E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 --- gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B - -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung der Festplatte - Inst. von Woody
ich will woody auf einer separaten Festplatte neu installieren. Also Debian installiert man nur ein /einziges/ mal (ausser die Prozessorarchitektur ändet sich / Platte stirbt). Ich würde einfach die neue Platte einbauen, mounten, partitionieren, dann init S (damit nur / gemountet ist), / ro remounten und via "tar -cf - /[^p]* | (cd /mnt/hdbXY; tar -xf -)" das System überspielen, [^p] damit /proc nicht auch rüber kopiert wird, danach mkdir /mnt/hdbXY/proc. Dann in /mnt/hdbXY etc/fstab und etc/lilo.conf anpassen, Platten tauschen, Knoppix booten, chroot in das "neue" woody, lilo, fertig. Im debianforum.de findet sich dazu ein Artikel, der die Partitionierung der Festplatte vor der Installation mit folgenden Partitionen vorschlägt: - boot (ca. 20 MB z.b. für Kernel Images Sofern dein Computer neueren Datums ist kannst du den Quatsch von wegen 1024(?) Zylinder, innerhalb deren der Kernel liegen muss, auch vergessen, ich habe mit meinem 2 Jahre alten PC schon von jenseits der 40GB gebootet. Belasse /boot einfach auf der root-Parition. Scheint mir als Beginner vernünftig zu sein. Ist dem so? Ugh.. ähem - wenn du was dazulernen möchtest versuchs doch mal wie oben beschrieben :). Und der Deutschlehrer würde dir jetzt das Wort "Anfänger" statt "Beginner" an Herz legen. ...HTH -Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung der Festplatte - Inst. von Woody
FB003 wrote: > > Guten Tag allerseits, Hallo, > ich will woody auf einer separaten Festplatte neu installieren. > - install (runtergeladene Programme) Gedownloadete oder Installierte? Falls ersteres unter /home/* > - medien (filme oder mp3) > - dummy (fat32 datentausch, anderes linux usw.) Diese Sachen sollten evtl. unter /mnt oder /home/* > Scheint mir als Beginner vernünftig zu sein. Ist dem so? Google mal nach Partitonierung[long] von Reiner Weikusat in de.comp.os.unix.linux.misc MsgID <[EMAIL PROTECTED]>, ob die MsgID korrekt ist weiß ich nicht, da beschreibt Reiner recht ausführlich was wohin sollte und warum auch über die Partitionierungsgrößen. > Woody erkannte beim Installieren ("üben, üben, üben") ( erste CD + weiteres > aus dem Netz) swap und eine Partition für /. > D.h. es geht zunächst mal alles auf eine Partition und muss dann verschoben > werden oder kann ich beim Installieren schon eine Aufteilung vornehmen (/, > usr, home hierhin und dorthin..)? Da kommt aber in der Auswahl noch ein Punkt andere Partion einbinden oder so ähnlich, draufklicken andere Part. wählen FStyp wählen und los gehts. > Wenn ich nachher Verzeichnisse verschieben muss, kann ich das mit z.B. dem > mc wie bei "Eigene Dateien" in XP machen, wo die Pfade automatisch > angepasset werden, oder muss ich die Pfade für /usr und /home nach dem > Verschieben noch händisch anpassen? > (Bitte nicht schlagen: Wie ginge das?) Für andere Partition Mountpoint anlegen Kopieren und in die fstab eintragen, geht _nicht_ mit _wichtigen_ Teilen vom Dateisystem (usr,home,var, ua) aber Googlen hilft dabei. > MfG. > Peter Ingo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung der Festplatte - Inst. von Woody
Am 12.10.2003 19:22 Uhr schrieb FB003: > Im debianforum.de findet sich dazu ein Artikel, der die Partitionierung der > Festplatte vor der Installation mit folgenden Partitionen vorschlägt: > - boot (ca. 20 MB z.b. für Kernel Images > - swap (500 MB > - / (2 GB für normale Installation - hier woody + gnome + ooficce) > - usr > - home > - install (runtergeladene Programme) > - medien (filme oder mp3) > - dummy (fat32 datentausch, anderes linux usw.) > > Scheint mir als Beginner vernünftig zu sein. Ist dem so? IMHO viel zu aufwendig. Je nach Verwendungszweck und Plattengröße reicht u.U. '/' 'swap' und '/home'. Eine weitere Unterteilung 'medien', 'install' etc. ist nicht notwendig. Dafür macht man Unterverzeichnisse (in /home/). > Woody erkannte beim Installieren ("üben, üben, üben") ( erste CD + weiteres > aus dem Netz) swap und eine Partition für /. "erkannte"?! Du legst die Partionen selbst an, diesen werden dann (von dir) entsprechend Mountpoints zugeordnet. > D.h. es geht zunächst mal alles auf eine Partition und muss dann verschoben > werden oder kann ich beim Installieren schon eine Aufteilung vornehmen (/, > usr, home hierhin und dorthin..)? Nein, siehe voriger Absatz. > Wenn ich nachher Verzeichnisse verschieben muss, kann ich das mit z.B. dem > mc wie bei "Eigene Dateien" in XP machen, wo die Pfade automatisch > angepasset werden, oder muss ich die Pfade für /usr und /home nach dem > Verschieben noch händisch anpassen? > (Bitte nicht schlagen: Wie ginge das?) Das ist nicht nötig. Siehe vorherige Absätze. Gruß, Niels -- "Für uns hat in dieser Woche ein Denkprozess eingesetzt." - Thomas Baumgärtner, Pressesprecher Microsoft Deutschland, 15.08.2003 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Partitionierung der Festplatte - Inst. von Woody
Guten Tag allerseits, ich will woody auf einer separaten Festplatte neu installieren. Im debianforum.de findet sich dazu ein Artikel, der die Partitionierung der Festplatte vor der Installation mit folgenden Partitionen vorschlägt: - boot (ca. 20 MB z.b. für Kernel Images - swap (500 MB - / (2 GB für normale Installation - hier woody + gnome + ooficce) - usr - home - install (runtergeladene Programme) - medien (filme oder mp3) - dummy (fat32 datentausch, anderes linux usw.) Scheint mir als Beginner vernünftig zu sein. Ist dem so? Woody erkannte beim Installieren ("üben, üben, üben") ( erste CD + weiteres aus dem Netz) swap und eine Partition für /. D.h. es geht zunächst mal alles auf eine Partition und muss dann verschoben werden oder kann ich beim Installieren schon eine Aufteilung vornehmen (/, usr, home hierhin und dorthin..)? Wenn ich nachher Verzeichnisse verschieben muss, kann ich das mit z.B. dem mc wie bei "Eigene Dateien" in XP machen, wo die Pfade automatisch angepasset werden, oder muss ich die Pfade für /usr und /home nach dem Verschieben noch händisch anpassen? (Bitte nicht schlagen: Wie ginge das?) MfG. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Partitionierung unter Woody 3.0 PPC
Hallo Debian-User! Ich versuche derzeit Debian 3.0 auf meinem Power-PC (Apple iMac 500MHZ-CD-RW) zu installieren. Probleme bereitet mir dabei die Partitionierung der Festplatte mit dem Installationsprogramm 3.0.23.. Ich weiß, dass ich die Platte zunächst mit dem Kommando "i" platt machen muss, dann lege ich mit dem Kommando "b" die Apple_Bootstrap-Partition an. Bis hierhin ist mir die Vorgehensweise klar, aber wie lege ich nun noch zusätzlich Root- und Swap-Partiotion an? Ich möchte, wegen E-Magic nicht auf Mac-OS 9.2 verzichten! Die Platte ist ca. 20GB groß. MfG Thomas Reckeweg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung der Festplatte
Robert Rakowicz schrieb: Tobias Bär <[EMAIL PROTECTED]> writes: also, vor langer Zeit hab' ich meinen Laptop von Windows befreit und komplett mit Linux (debian) bespielt! Trotz intensiever Recherche, hab' ich es leider aber immer noch nicht auf die Reihe bekommen meinen TV-Ausgang anzusteuern! (Auf allen Homepages muss ich leider immer wieder: Not supported yet! gegenfrage. Was ist das für Laptop/ Karte? Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz Is ne i815EM. Das Laptop ist ein Sony Vaio FX203K! Geht mit nvtv nich! Mit dem Framebuffertreiber von i810fb funktioniert nichts! Sonst weiß ich auch nix mehr! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung der Festplatte
Tobias Bär <[EMAIL PROTECTED]> writes: > also, vor langer Zeit hab' ich meinen Laptop von Windows befreit und > komplett mit Linux (debian) bespielt! > Trotz intensiever Recherche, hab' ich es leider aber immer noch nicht > auf die Reihe bekommen meinen TV-Ausgang anzusteuern! (Auf allen > Homepages muss ich leider immer wieder: Not supported yet! gegenfrage. Was ist das für Laptop/ Karte? Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz -- Robert Rakowicz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] URL:www.rjap.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Partitionierung der Festplatte
Liebe Festgäste, also, vor langer Zeit hab' ich meinen Laptop von Windows befreit und komplett mit Linux (debian) bespielt! Trotz intensiever Recherche, hab' ich es leider aber immer noch nicht auf die Reihe bekommen meinen TV-Ausgang anzusteuern! (Auf allen Homepages muss ich leider immer wieder: Not supported yet! Also, jetzt hab' ich mich (die ungesehenen DVD's stauen sich an) dazu entschlossen doch eine kleine Windows Partition aufzuspielen um DVD's anschauen zu können! So, lange Rede kurzer Sinn: Wie mach ich das?? Also, meine Partitionstabelle sieht folgendermaßen aus: MinorStart End Type Filesystem Flags 1 0,031 9554,282 primary ext3boot 3 9554,282 19077,187 extended 5 9554,313 17869,174 logical ext3 6 17869,206 18826,171 logical fat32 7 18826,203 19077,187 logical linux-swap Jetzt will ich also, die erste Partition teilen (natürlich am besten ohne Daten zu verlieren!?). Wie mach ich denn das am Besten? Any Ideas? Hab' mal mit qtparted versucht die /dev/hda1 zu "resizen" ging aber nicht! (Resize Funktion Stand auf dieser Partition garnicht zur Verfügung! Also, wenn jemand eine Idee hat, ran an die Tasten! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
On 08.Jul 2003 - 17:50:19, Martin Schmitz wrote: > Christoph Maurer <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > > * Am Die, 08 Jul 2003 schrieb Martin Schmitz: > >> Keine mir bekannte Installationsroutine zwingt Dich, / zu formatieren, > >> wenn bereits ein Dateisystem darauf vorhanden ist. -> Nullargument. > >> > > > > Aber wenn schon ein System drauf ist, macht es IMHO sinn, das zu > > löschen. Ich bin bsw. irgendwann von SuSE auf Debian umgestiegen, > > mein /home konnte ich aber problemlos weiterverwenden... > > Eben. Genauso war es gemeint. Installationssystem booten, Platte > mounten, alles außer /home löschen und bei der Installation "Dateisystem > beibehalten" oder ähnliches auswählen. Da das funktioniert und > problemlos ist, gibt es keinen Grund /home unflexibel auf eine > Extrapartition zu legen. Mit unflexibel meinst du, das wenn /home auf ner anderen Partition liegt läuft es irgendwann voll? -> LVM, damit hast du flexibles Verteilen des Platzes und! die Partitionen geteilt. Der einzige Nachteil ist, das man nicht mit jeder beliebigen Rescue-Disk an die Daten kommt, aber mit ner Knoppix CD auf jeden Fall. Andreas -- Gleiche Bestimmungen in verschiedenen Postverwaltungen sind TELEKOMpatibel. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
Am Dienstag, 8. Juli 2003 17:50 schrieb Martin Schmitz: > Christoph Maurer <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > * Am Die, 08 Jul 2003 schrieb Martin Schmitz: > >> Keine mir bekannte Installationsroutine zwingt Dich, / zu formatieren, > >> wenn bereits ein Dateisystem darauf vorhanden ist. -> Nullargument. > > > > Aber wenn schon ein System drauf ist, macht es IMHO sinn, das zu > > löschen. Ich bin bsw. irgendwann von SuSE auf Debian umgestiegen, > > mein /home konnte ich aber problemlos weiterverwenden... > > Eben. Genauso war es gemeint. Installationssystem booten, Platte > mounten, alles außer /home löschen und bei der Installation "Dateisystem > beibehalten" oder ähnliches auswählen. Da das funktioniert und > problemlos ist, gibt es keinen Grund /home unflexibel auf eine > Extrapartition zu legen. Doch, gibt es. Wenn man z.B. mehrere Linux-Installationen auf einem Rechner hat und das selbe /home auf allen Installationen nutzen moechte (so wie ich). Viele Gruesse, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
Christoph Maurer <[EMAIL PROTECTED]> writes: > * Am Die, 08 Jul 2003 schrieb Martin Schmitz: >> Keine mir bekannte Installationsroutine zwingt Dich, / zu formatieren, >> wenn bereits ein Dateisystem darauf vorhanden ist. -> Nullargument. >> > > Aber wenn schon ein System drauf ist, macht es IMHO sinn, das zu > löschen. Ich bin bsw. irgendwann von SuSE auf Debian umgestiegen, > mein /home konnte ich aber problemlos weiterverwenden... Eben. Genauso war es gemeint. Installationssystem booten, Platte mounten, alles außer /home löschen und bei der Installation "Dateisystem beibehalten" oder ähnliches auswählen. Da das funktioniert und problemlos ist, gibt es keinen Grund /home unflexibel auf eine Extrapartition zu legen. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
On Tue, 08 Jul 2003 12:02:35 +0200 frank paulsen <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > welchen mailer verwendest du? postfix und exim scheinen trotz > noflushd die platte regelmaessig zu wecken. Ich verwende exim auf meinem Notebook. Wie sehen deine noflushd Einstellungen denn aus? Und wie regelmaessig, einmal in der halben Stunde oder jede Minute? mfg henry -- Hi! I'm a .signature virus! Copy me into your ~/.signature to help me spread! pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Partitionierung und Dateisysteme
Am Dienstag, 8. Juli 2003 14:51 schrieb Martin Schmitz: > Christoph Maurer <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > Nein, die Trennung von / und /home ist niemals unsinnig, da sie zu > > einem späteren Zeitunkt das einfache Neuhochziehen des Systems ohne > > Probleme mit dem Datentransfer ermöglicht. > > Keine mir bekannte Installationsroutine zwingt Dich, / zu formatieren, > wenn bereits ein Dateisystem darauf vorhanden ist. -> Nullargument. muss ich aber widersprechen, JEDE grafische Installationsroutine teilt Dir mit, dass das System nicht richtig laufen wird, wenn / und /usr nicht vor der Installation neu formatiert wird. Probiere das mal mit RH, SuSE oder Mandrake, dort wird der User definitiv dazu aufgefordert / zu formatieren, wenn er es nicht anhakt. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
* Am Die, 08 Jul 2003 schrieb Martin Schmitz: > Christoph Maurer <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > > Nein, die Trennung von / und /home ist niemals unsinnig, da sie zu > > einem späteren Zeitunkt das einfache Neuhochziehen des Systems ohne > > Probleme mit dem Datentransfer ermöglicht. > > Keine mir bekannte Installationsroutine zwingt Dich, / zu formatieren, > wenn bereits ein Dateisystem darauf vorhanden ist. -> Nullargument. > Aber wenn schon ein System drauf ist, macht es IMHO sinn, das zu löschen. Ich bin bsw. irgendwann von SuSE auf Debian umgestiegen, mein /home konnte ich aber problemlos weiterverwenden... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
On 08.Jul 2003 - 14:51:43, Martin Schmitz wrote: > Christoph Maurer <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > > Nein, die Trennung von / und /home ist niemals unsinnig, da sie zu > > einem späteren Zeitunkt das einfache Neuhochziehen des Systems ohne > > Probleme mit dem Datentransfer ermöglicht. > > Keine mir bekannte Installationsroutine zwingt Dich, / zu formatieren, > wenn bereits ein Dateisystem darauf vorhanden ist. -> Nullargument. Und was ist mit dem ganzen alten Schrott? Ok, also ein rm -rf /usr /var /tmp /boot /etc ... Hmm, irgendwie ist ein mke2fs / einfacher... Und was ist wenn man für / ein anderes Dateisystem möchte als momentan drauf ist? Vielleicht ist das ja grad der Grund fürs Neuhochziehen des Systems. Andreas -- Moral ist eine Schwäche des Gehirns. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
Christoph Maurer <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Nein, die Trennung von / und /home ist niemals unsinnig, da sie zu > einem späteren Zeitunkt das einfache Neuhochziehen des Systems ohne > Probleme mit dem Datentransfer ermöglicht. Keine mir bekannte Installationsroutine zwingt Dich, / zu formatieren, wenn bereits ein Dateisystem darauf vorhanden ist. -> Nullargument. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
frank paulsen <[EMAIL PROTECTED]> writes: > welchen mailer verwendest du? postfix und exim scheinen trotz noflushd > die platte regelmaessig zu wecken. Macht es Sinn, auf dem Notebook SMTP laufen zu haben? Bei meinen Systemen, egal ob Notebook oder Desktop, liefert fetchmail direkt an procmail und exim wird nur für das Einstellen der Mail in die Queue und dem Versenden an meinen Smarthost explizit aufgerufen. Mein' ja nur... Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
Am 08.07.2003 um 14:25:20 CEST, schrieb Christoph Maurer: > Genau das war aber doch das Problem, über das wir redeten. Gleicher > Benutzername und gleiches $HOME-Directory um keinen Sync-Aufwand zu > haben. Dann mach halt getrennte /home/$user und gemeinsame /daten, welche auf /home/$user/daten gelinkt (oder mountet) werden... -- Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes: > Ich hatte auf meinem Laptop schon eine volle /var-Partition, und es lag > nicht am zu langsamen kill -9. Sondern daran, dass ich zunächst gar > nicht merkte, dass da irgendwas kiloweise Logfiles ablagerte. Dauerte > halt ein paar Tage, aber dann war sie dicht. > > Ich hatte auf diese Weise übrigens auch schon eine übervolle /home. Da > war es ~/.xsession-errors zusammen mit irgendeinem wildgewordenen > Gnome-Programm. > > In beiden Fällen war es nett, auf / noch Platz zu haben. das sollte sich durch "init=/bin/sash" recht problemlos beheben lassen. nur sollte man sash halt fruehzeitig installieren. -- frobnicate foo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
Christoph Maurer <[EMAIL PROTECTED]> writes: > * Am Die, 08 Jul 2003 schrieb frank paulsen: >> >> gerade auf einem Laptop, der typischerweise genau einem benutzer >> zugeordnet ist, ist die trennung von / und /home ziemlich unsinnig. > > Nein, die Trennung von / und /home ist niemals unsinnig, da sie zu > einem späteren Zeitunkt das einfache Neuhochziehen des Systems ohne > Probleme mit dem Datentransfer ermöglicht. mag sein, dass ich da was grundsaetzlich falsch mache, aber sobald mein laptop in eines seiner heimatnetze kommt, wird /home bzw. die beiden /home fuer Debian und Gentoo per rsync gesichert. waere ja auch bitter, wenn mir das teil mal geklaut wird, und genau die wichtigsten daten fehlten. zum hochziehen brauche ich, egal ob Debian oder Gentoo, immer ein netz, weil ich diese distributionen nur auf lokalen mirrors und nicht auf wechseldatentraegern vorhalte. -- frobnicate foo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
* Am Die, 08 Jul 2003 schrieb Peter Schubert: > Am Dienstag, 8. Juli 2003 13:44 schrieb Christoph Maurer: > > > In der Tat, dafür ist ein gemeinsames $HOME nur schwer zu > > realisieren, aber s.o. > > > > Gruß > > > > Christoph > > Hallo Christoph, > > Ich glaube, dass das problemlos machbar ist, wenn jede Installation, die auf > die gemeinsame /home zugreift, das mit unterschiedlichen Benutzernamen tut. > Das scheint mir am wichtigsten! > Genau das war aber doch das Problem, über das wir redeten. Gleicher Benutzername und gleiches $HOME-Directory um keinen Sync-Aufwand zu haben. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
Am Dienstag, 8. Juli 2003 13:44 schrieb Christoph Maurer: > In der Tat, dafür ist ein gemeinsames $HOME nur schwer zu > realisieren, aber s.o. > > Gruß > > Christoph Hallo Christoph, Ich glaube, dass das problemlos machbar ist, wenn jede Installation, die auf die gemeinsame /home zugreift, das mit unterschiedlichen Benutzernamen tut. Das scheint mir am wichtigsten! z.B. Debian (Knoppix) als knoppix startet von /dev/hda1 RH9als peterstartet von /dev/hda6 Aurox als petsch startet von /dev/hda7 Mandrakeals schubertp startet von /dev/hda8 alle vier nutzen eine gemeinsame swap /dev/hda3 Die /home ist 80 GByte gross, wer soll da wem in die Quere kommen, nur mit gleichen Benutzernamen die Verzeichnise zu überschreiben, stimmt, das geht schief. Alle vier sind in einem gemeinsamen LILO drin. Der Start klappt auch. default: linux (Debian) die anderen als other mit ensprechend definiertem label. Bei mir geht das, es ist zwar sinnlos, vier Distris auf einer Kiste, aber ich bin ja noch im Probierstadium Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
Am Dienstag, 8. Juli 2003 13:25 schrieb frank paulsen: > > gerade auf einem Laptop, der typischerweise genau einem benutzer > zugeordnet ist, ist die trennung von / und /home ziemlich unsinnig. als Anfänger sage ich da: NIEMALS ! Wenn ich von anbeginn an nicht die /home als eigene Partition angelegt hätte, wären mir in den zurückliegenden Monaten schon säckeweise Daten verloren gegangen! Außerdem ist die Wiederherstellung eines Systems bei existierender /home auf der Basis der bestehenden Einstellungen und der ganzen "versteckten" Dateien wesentlich effektiver als anders. Ich habe schon bemerkt, dass viele distributionen bei automatischer Partitionierung gar keine Home mehr anlegen. Ich halte das für falsch. Gruss Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
frank paulsen <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > ueber /tmp, /var auf eigener partition koennte man _vieleicht_ > diskutieren, bei aktuell vorhandenen plattengroessen brauchen aber > laufende prozesse so lange, um das wirklich randvoll zu werfen, dass > auch diese gefahr vernachlaessigbar ist: der user greift vorher > frustriert zu kill -9. Ich hatte auf meinem Laptop schon eine volle /var-Partition, und es lag nicht am zu langsamen kill -9. Sondern daran, dass ich zunächst gar nicht merkte, dass da irgendwas kiloweise Logfiles ablagerte. Dauerte halt ein paar Tage, aber dann war sie dicht. Ich hatte auf diese Weise übrigens auch schon eine übervolle /home. Da war es ~/.xsession-errors zusammen mit irgendeinem wildgewordenen Gnome-Programm. In beiden Fällen war es nett, auf / noch Platz zu haben. Gruß, Frank -- Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel Abt. Biophysikalische Chemie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
* Am Die, 08 Jul 2003 schrieb frank paulsen: > Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > > Das waere mir viel zu viel Verschnitt, und ist sehr grosszuegig > > gewaehlt (Selbst wenn du alle Pakete in Debian installierst, wirst du > > /usr eher nicht fuellen). Feiner als in Swap, /home und Rest wuerde > > ich fuer ein "normales" System (Arbeitsplatz, keine Quotas) nicht > > unterteilen. 1GB swap, 8 /, und wieviel auch immer du fuer /home > > brauchst. > > gerade auf einem Laptop, der typischerweise genau einem benutzer > zugeordnet ist, ist die trennung von / und /home ziemlich unsinnig. Nein, die Trennung von / und /home ist niemals unsinnig, da sie zu einem späteren Zeitunkt das einfache Neuhochziehen des Systems ohne Probleme mit dem Datentransfer ermöglicht. > > ueber /tmp, /var auf eigener partition koennte man _vieleicht_ > diskutieren, bei aktuell vorhandenen plattengroessen brauchen aber > laufende prozesse so lange, um das wirklich randvoll zu werfen, dass > auch diese gefahr vernachlaessigbar ist: der user greift vorher > frustriert zu kill -9. > ACK. > separates /home ist theoretisch nuetzlich, wenn man mehrere > distributionen nebeneinander ausprobieren will, hat aber den nachteil, > dass man bei der installation von programmen sehr vorsichtig sein > muss, weil versionsprobleme in .files aergerlich schwer zu finden > sind. zudem muss man die user- und group-numerierung natuerlich > distributionsuebergreifend konsistent halten... In der Tat, dafür ist ein gemeinsames $HOME nur schwer zu realisieren, aber s.o. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
Jens Lehnen schrieb: Hallo Zusammen, mich wuerde interessieren wie man eine 60 GB Platte (Notebook: FSC Lifebook E4010 Centrino, 512 RAM, Pentium M 1,6 GHz) am besten partitioniert. Es sollen Win XP Prof. und Debian (Woody oder Sarge) darauf laufen. [...] Wichtig ist ein Partition von der ich von beiden Systemen zugreifen kann. Ein solche feine Aufteilung macht auf einem Arbeitsplatzrechner meiner Meinung nach wenig Sinn, immerhin wird das ganze hierdurch unflexibeler. Du solltest darüber nachdenken, die Windowsplatte als FAT32 zu formatieren. Die kann Linux wunderbar lesen und schreiben. Mein Vorschlag: 1. Partition Windows10 GB 2. Partition Daten/Transfer 39 GB 3. Partition Linux /10 GB 4. Partition Linux Swap512 MB Evt. könnte man eine extra Partion für /home anlegen. Du kannst Deine Daten evt. aber direkt auf die 2. Parition speichern. gruesse jens -- bis dann joerg ... powered by debian GNU/Linux http://www.arlandt.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Das waere mir viel zu viel Verschnitt, und ist sehr grosszuegig > gewaehlt (Selbst wenn du alle Pakete in Debian installierst, wirst du > /usr eher nicht fuellen). Feiner als in Swap, /home und Rest wuerde > ich fuer ein "normales" System (Arbeitsplatz, keine Quotas) nicht > unterteilen. 1GB swap, 8 /, und wieviel auch immer du fuer /home > brauchst. gerade auf einem Laptop, der typischerweise genau einem benutzer zugeordnet ist, ist die trennung von / und /home ziemlich unsinnig. ueber /tmp, /var auf eigener partition koennte man _vieleicht_ diskutieren, bei aktuell vorhandenen plattengroessen brauchen aber laufende prozesse so lange, um das wirklich randvoll zu werfen, dass auch diese gefahr vernachlaessigbar ist: der user greift vorher frustriert zu kill -9. separates /home ist theoretisch nuetzlich, wenn man mehrere distributionen nebeneinander ausprobieren will, hat aber den nachteil, dass man bei der installation von programmen sehr vorsichtig sein muss, weil versionsprobleme in .files aergerlich schwer zu finden sind. zudem muss man die user- und group-numerierung natuerlich distributionsuebergreifend konsistent halten... -- frobnicate foo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
Jens Lehnen <[EMAIL PROTECTED]> wrote: [...] > Anforderungen unter XP: > Office XP Packet > Browser, email Client (Mozilla) > Adobe (Photoshop, Page Maker, Acrobat) > MS Visual Studio .NET Enterprise Architect (C++, C#) > Debian / Linux: > desktop environment > X window system > TeX/LaTeX environment > C and C++ > PHP, ... > laptop system > Ich bin momentan bei folgender Aufteilung : > XP System NTFS Partition 18 GB > Daten NTFS Partition 9 GB > Transfer FAT32 Partition 9 GB > / ext2 Partition 1 GB > SWAP 1 GB > /usr reiserfs Partition 9 GB > /var reiserfs Partition 1 GB > /tmp reiserfs Partition 2 GB > /home reiserfs Partition 9 GB [...] Das waere mir viel zu viel Verschnitt, und ist sehr grosszuegig gewaehlt (Selbst wenn du alle Pakete in Debian installierst, wirst du /usr eher nicht fuellen). Feiner als in Swap, /home und Rest wuerde ich fuer ein "normales" System (Arbeitsplatz, keine Quotas) nicht unterteilen. 1GB swap, 8 /, und wieviel auch immer du fuer /home brauchst. Zum Vergleich, hier bei mir: *prompt* df -h Dateisystem Größe Benut Verf Ben% montiert auf /dev/hda8 3.3G 2.3G 875M 73% / /dev/hda9/part9 3.2G 1.8G 1.2G 59% /home Installiert ist C/++ Entwiclungsumgebung (aber nur wenige C++-devel Pakete), KDE, Windowmaker, LaTeX, XEmacs21, emacs21. etc. Noch ein Punkt: Denk darueber nach was deine groessten Happen sein werden - ich habe hier dummerweise nirgends genug Platz fuer einen DVD-Rip. cu andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
On 08.Jul 2003 - 11:31:30, Jens Lehnen wrote: > Hallo Zusammen, > mich wuerde interessieren wie man eine 60 GB Platte (Notebook: FSC > Lifebook E4010 Centrino, 512 RAM, Pentium M 1,6 GHz) am besten > partitioniert. Es sollen Win XP Prof. und Debian (Woody oder Sarge) > darauf laufen. In den Archiven habe ich nur etwas aeltere Postings zu > diesem Thema gefunden. Dort ging man von 4 GB Platten aus und Reiserfs > war gerade so am aufkommen. Einziger Hinweis war: > http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch-appendix.en.html#s-tasksel-size-list > Wichtig ist ein Partition von der ich von beiden Systemen zugreifen > kann. Ich habe mir auch ueberlegt ein Windows Emulation zu benutzen. > Bei VMWare wird aber die Leistung des Rechners fuer beide BS habliert, > wenn ich das richitg verstanden habe. Bei WINE wird kein komplettes BS > sondern "nur" die Programmumgebung emuliert, da habe ich bis jetzt noch > nicht rausgefunden ob .NET auch reibungslos laeuft. Das mit dem Emulatoren ist halt immer so ne Sache, das Wine bei mir z.B. hat noch Probleme mit den Font's, so dass ich in Baumansichten nur eine weisse Flaeche habe. Die Transferpartition muss natuerlich FAT32 sein. > Anforderungen unter XP: > Office XP Packet > Browser, email Client (Mozilla) > Adobe (Photoshop, Page Maker, Acrobat) > MS Visual Studio .NET Enterprise Architect (C++, C#) > > Debian / Linux: > desktop environment > X window system > TeX/LaTeX environment > C and C++ > PHP, ... > laptop system > > Ich bin momentan bei folgender Aufteilung : > XP System NTFS Partition 18 GB > Daten NTFS Partition 9 GB > Transfer FAT32 Partition 9 GB > / ext2 Partition 1 GB > SWAP 1 GB > /usr reiserfs Partition 9 GB > /var reiserfs Partition 1 GB > /tmp reiserfs Partition 2 GB > /home reiserfs Partition 9 GB Warum die Daten und die Transfer nicht vereinen? Sonst hast du nachher einen Haufen Daten 2mal, bzw. musst du immer deine Daten erst einmal kopieren um sie unter Linux nutzen zu koennen. Ich wuede aber /tmp und /var vertauschen, vor allem wenn du die Pakete von apt-get install behalten willst. Bei mir siehts momentan so aus: /dev/hda6 280005122967145473 46% / /dev/hda5 10718468 8296700 2421768 78% /mnt/D /dev/hda2 13534760 10291264 3243496 77% /mnt/2K /dev/hda115522 5690 9031 39% /boot /dev/debianVG/usr_lv 8257464 5687048 2234872 72% /usr /dev/debianVG/home_lv 12123744 9196596 2557772 79% /home /dev/debianVG/tmp_lv495907 20214460333 5% /tmp /dev/debianVG/var_lv 4129984 1879552 2082660 48% /var /dev/hda3 9614148 3818452 5307320 42% /mnt/C /mnt/C war mal Win98, der Platz wurde aber gebraucht, ist jetzt also auch Linnux. /mnt/2K ist NTFS mit W2K /mnt/D ist die Datenpartition alles andere Linux, wobei nur /boot ext2 System hat, alles andere ist ext3 Ich hab wie man sieht ausserdem noch LVM, weil ich hin und wieder mal etwas mehr Platz auf /home brauche. > Bin mir aber sehr unschluessig bei der Wahl des Linux Dateisysteme > (Journaling bei root, reiserfs) und die starke Zergliederung der Platte > speziell des Linux Bereichs. Auch die Transfer Partition koennte man ja > auch umgekehrt Linux primaer zu ordnen. Also reiserfs kenne ich nicht richtig, aber da hoert man immer wieder von Problemen. Ich habe ueberal ext3, weil man im Notfall einfach die Dinger als ext2 mounten kann und damit an die Files kommt. Ausserdem ist ext2 in nahezu jedem Rescue-Disk Kernel drin. Die starke Zergliederung in Linux kommt ja nicht von ungefaehr, z.B. wenn dein /tmp vollaeuft ist das schlimm wenn /tmp keine eigenen Partition hat, dann kannst du dein System wahrscheinlich von Rescuedisk booten. Wenn das Ding auf ner eigenen Partition liegt hast du das Problem nicht. Auch bei Ausfall von Plattenbereichen sind mehrere Partitionen ganz gut, denn dann ist nur eine Partition betroffen. Ebenso wenn mal das FS einen Knacks kriegt. Wegen der Transferpartition: Wie Linux zuordnen? Journaling bei root ist eigentlich nicht so ein Problem. Andreas -- Was ist Gähnen? Die einzige Möglichkeit für einen Beamten, seinen Mund zu öffnen! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
Kleiner Nachsatz zu meinem ersten Posting: Ach ja das hätte ich ja beihnahe vergessen. Als Filesystem würde ich Dir ext3 vorschlagen. Es hat den Vorteil, das es zur Not auch als ext2 gemountet werden kann. Und für ext2 gibt es genügend Tools. Ich weiss nicht wie das bei anderen Journaling FS aussieht. Gruß, Sven -- +-+ ! Sven Bergner E-Mail: [EMAIL PROTECTED] ! !Registered Linux-User #65111 ! +-+ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
On Tue, 8 Jul 2003, Jens Lehnen wrote: > Hallo Zusammen, Hallo Jens, > Bin mir aber sehr unschluessig bei der Wahl des Linux > Dateisysteme (Journaling bei root, reiserfs) und > die starke Zergliederung der Platte speziell des Linux > Bereichs. Auch die Transfer Partition > koennte man ja auch umgekehrt Linux primaer zu ordnen. > IMHO, brauchst Du Deine Festplatte nicht so stark zu unterteilen. Die einzige Unterteilung die ich mache ist, das ich /home auf eine eigene Partition lege. Eventuell macht noch eine kleine /boot Pratition Sinn, um eventuelle Probleme mit dem BIOS und der Festplattengröße zu umgehen. Alles was durch die Distribution installiert wird kann man IMHO auf / lassen. Wenn Du mal neu installieren willst, brauchst Du nur /etc und die Paketliste zu sichern und kannst / platt machen. > Kann mir hier einer einen Rat geben Ja, Stell die Zeilenlänge bitte auf 72 Zeichen. > Besten Dank > gruesse > jens Just my 2 cent. Gruß, Sven -- +-+ ! Sven Bergner E-Mail: [EMAIL PROTECTED] ! !Registered Linux-User #65111 ! +-+ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
Henry Margies <[EMAIL PROTECTED]> writes: > nur kurz etwas zu reiserfs. Ich habe auf meinem Notebook immernoch > ext2 fuer alle Partitionen. Der Grund dafür ist der noflushd. Dieser > ist dafuer zustaendig die Platte nach einer bestimmten Zeit des > Nicht-Benutzens runterzufahren. Der noflushd sorgt dann dafuer, dass > der Kernel nicht mehr so "oft" seine Puffer "entleert", so dass die > Platte aus bleibt ( bis man neue Dateien öffnet ). welchen mailer verwendest du? postfix und exim scheinen trotz noflushd die platte regelmaessig zu wecken. -- frobnicate foo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
Hallo, nur kurz etwas zu reiserfs. Ich habe auf meinem Notebook immernoch ext2 fuer alle Partitionen. Der Grund dafür ist der noflushd. Dieser ist dafuer zustaendig die Platte nach einer bestimmten Zeit des Nicht-Benutzens runterzufahren. Der noflushd sorgt dann dafuer, dass der Kernel nicht mehr so "oft" seine Puffer "entleert", so dass die Platte aus bleibt ( bis man neue Dateien öffnet ). Das ganze funtkioniert wunderbar, aber leider ( soweit ich weiss ) nicht mit Journaling Filesystemen. Fuer mich ist das aber ein wichtiger Grund, deshalb blieb bei ext2 ( wegen Akkulaufzeit z.B. ). Vielleicht ist das auch ein wichtiger Punkt fuer dich... mfg henry PS: Hoffe mal meine Informationen sind noch alle aktuell :) -- Hi! I'm a .signature virus! Copy me into your ~/.signature to help me spread! pgp0.pgp Description: PGP signature
Partitionierung und Dateisysteme
Hallo Zusammen, mich wuerde interessieren wie man eine 60 GB Platte (Notebook: FSC Lifebook E4010 Centrino, 512 RAM, Pentium M 1,6 GHz) am besten partitioniert. Es sollen Win XP Prof. und Debian (Woody oder Sarge) darauf laufen. In den Archiven habe ich nur etwas aeltere Postings zu diesem Thema gefunden. Dort ging man von 4 GB Platten aus und Reiserfs war gerade so am aufkommen. Einziger Hinweis war: http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch-appendix.en.html#s-tasksel-size-list Wichtig ist ein Partition von der ich von beiden Systemen zugreifen kann. Ich habe mir auch ueberlegt ein Windows Emulation zu benutzen. Bei VMWare wird aber die Leistung des Rechners fuer beide BS habliert, wenn ich das richitg verstanden habe. Bei WINE wird kein komplettes BS sondern "nur" die Programmumgebung emuliert, da habe ich bis jetzt noch nicht rausgefunden ob .NET auch reibungslos laeuft. Anforderungen unter XP: Office XP Packet Browser, email Client (Mozilla) Adobe (Photoshop, Page Maker, Acrobat) MS Visual Studio .NET Enterprise Architect (C++, C#) Debian / Linux: desktop environment X window system TeX/LaTeX environment C and C++ PHP, ... laptop system Ich bin momentan bei folgender Aufteilung : XP System NTFS Partition 18 GB Daten NTFS Partition 9 GB Transfer FAT32 Partition 9 GB / ext2 Partition 1 GB SWAP 1 GB /usr reiserfs Partition 9 GB /var reiserfs Partition 1 GB /tmp reiserfs Partition 2 GB /home reiserfs Partition 9 GB Bin mir aber sehr unschluessig bei der Wahl des Linux Dateisysteme (Journaling bei root, reiserfs) und die starke Zergliederung der Platte speziell des Linux Bereichs. Auch die Transfer Partition koennte man ja auch umgekehrt Linux primaer zu ordnen. Kann mir hier einer einen Rat geben Besten Dank gruesse jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung 80 GB
andreas well schrieb: > Allerdings halte ich persönlich eine "/boot" Partition von 30-60MB, > wie Rainer Ellinger sie vorschlägt, für recht groß, 8-15MB sollten > es, meiner Meinung nach, auch tun. Habe ich doch darauf gewartet, bis da einer anbeisst :-))) Wenn man nur einen oder zwei Kernel hat, einverstanden. Aber es gibt einiges wo man plötzlich ein wenig mehr braucht. Bei mir würden 60MB schon knapp. Platz benötigt man, wenn man mehrere Kernelrevisionen haben möchte. Vielleicht auch eine -386 (um die Platte möglichst immer und überall bootbar zu haben) -optimized Version. Dann empfehle ich immer gerne sich ein Rescue-System (standalone, Debian, SuSE, was auch immer) als initrd-Ramdisk in /boot zu legen. Dann kann man auch ohne externes Medium in ein Rettungssystem booten, wenn andere Partitionen mal klemmen. Wer solche initrds benutzt, möchte vielleicht sogar die Module nach /boot legen, usw. und so fort. Die Idee hinter 30-XXX MB /boot ist, dass diese Menge bei 80GB nur 0,pippifax Verschwendung ausmacht, aber wenn es im späteren Leben mal knapp wird, die Folgen der falschen Sparsamkeit wirklich anstrengend werden. Du hast aber Recht, die restlichen Werte sind etwas daneben. Hier mal ein Live-Report von einer woody Workstation mit ca. 4000 installierten Paketen (was alleine das 2-3 fache des Durchschnitts-Users sein dürfte): 5.8Mbin 43M etc 109Mlib 11M sbin 6.4Gusr 757Mvar Individuell stärker abweichen wird /lib bei Leuten, die nicht ein halbes dutzend verschiedene Kernelversionen installiert haben, /usr wenn /usr/local intensiver genutzt wird oder /var beim Einsatz von Datenbanken, etc. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung 80 GB
[Quoting repariert, bitte http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/ lesen] Tepperis von der Ohe, Michael (LOGICA) wrote: > *[EMAIL PROTECTED] wrote: >> ich hab meine 80GB Festplatte so partitioniert, ich weiss aber nicht >> ob es auch sinnvoll ist da ich ein Linux Einsteiger bin: >> 1GB Swap Partition > welchen kernel benutzt Du? > bei einem 2.2.x kernel gab es meiner meinung nach eine limitierung der > swap partition auf 128 MB, wobei allerdings mehrere swap partitionen > angelegt werden konnten. Du liegst falsch. Das Limit von 128MB ist schon vor sehr langer Zeit mit 2.2.0 gefallen. cu andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung 80 GB
Hallo Sebastian, Hallo Liste, Am Mittwoch, 12. Juni 2002 11:00 schrieb Ilyas Keser: > Hallo Sebastian... > Was ist denn ein LVM? http://www.pl-forum.de/t_system/lvm.html > ich hab meine 80GB Festplatte so partitioniert, ich weiss aber nicht > ob es auch sinnvoll ist da ich ein Linux Einsteiger bin: > > 5GB / > 1GB Swap Partition > 5GB /var > 30GB /usr > der Rest /home erscheint mir alles ein bisschen groß, aber wie bereits erwähnt wurde, kann das jeder nach seinem eigen Gutdüngen machen. Allerdings halte ich persönlich eine "/boot" Partition von 30-60MB, wie Rainer Ellinger sie vorschlägt, für recht groß, 8-15MB sollten es, meiner Meinung nach, auch tun. Schau Dir doch auch mal das an: http://www.linuxfibel.de/installbefore.htm gruß andreas well -- Neu auf dieser Liste? http://dugfaq.sylence.net Neu mit debian? http://channel.debian.de/faq | http://www.debian.de/doc http://www.openoffice.de/linux/buch -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung 80 GB
* Ilyas Keser <[EMAIL PROTECTED]> [12-06-02 11:00]: > ich hab meine 80GB Festplatte so partitioniert, ich weiss aber nicht > ob es auch sinnvoll ist da ich ein Linux Einsteiger bin: Hallo Ilyas, bei 80 GB könnte man sich überlegen, ob man eine Parallelinstallation macht. Vielleicht zum Testen von unstable oder als Rettungssystem falls mal was schief läuft. Ich würde es tun. Gruss Uwe -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)