Re: (OT) Partitionierung

2006-10-14 Diskussionsfäden Dawid Szczepanski

Thorsten Haude wrote:

> Laut packages.debian.org gibt's das nichtmal bei Sarge, ich habe also
> keine Ahnung, woher ich das habe, sorry.
>
>

bei sid hab ichs gefunden


--
Mit freundlichen Grüßen
Dawid Szczepanski


ASCII Ribbon Campaign
against HTML email


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: (OT) Partitionierung

2006-10-14 Diskussionsfäden Niels Jende
Moin Dawid, *,

Thorsten Haude schrieb:
>> das packet gibt es in etch nicht ?.?
>> 
>
> Laut packages.debian.org gibt's das nichtmal bei Sarge, ich habe also
> keine Ahnung, woher ich das habe, sorry.
>
>   

ich hab mir das mal hier geholt:
http://qtparted.sourceforge.net/download.en.html

> Thorsten
>   
Gruß
Niels


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: (OT) Partitionierung

2006-10-13 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Dawid Szczepanski wrote (2006-10-14 02:04):
>Thorsten Haude wrote:
>>* Dawid Szczepanski wrote (2006-10-14 00:49):
>>>ich suche ein gutes Partitionierungsprogramm (KDE) - kann mir da jemand 
>>>eins empfehlen? Ich möchte meine Home_Partition verkleinern
>>
>>Nicht ganz KDE: qtparted.
>
>das packet gibt es in etch nicht ?.?

Laut packages.debian.org gibt's das nichtmal bei Sarge, ich habe also
keine Ahnung, woher ich das habe, sorry.


Thorsten
-- 
When bad men combine, the good must associate; else they will fall
one by one, an unpitied sacrifice in a contemptible struggle.
- Edmund Burke


pgpQdGYlZe0Oz.pgp
Description: PGP signature


Re: (OT) Partitionierung

2006-10-13 Diskussionsfäden Dawid Szczepanski

Thorsten Haude wrote:

Moin,

* Dawid Szczepanski wrote (2006-10-14 00:49):
ich suche ein gutes Partitionierungsprogramm (KDE) - kann mir da jemand 
eins empfehlen? Ich möchte meine Home_Partition verkleinern


Nicht ganz KDE: qtparted.



das packet gibt es in etch nicht ?.?

--
Mit freundlichen Grüßen
Dawid Szczepanski


ASCII Ribbon Campaign
against HTML email


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: (OT) Partitionierung

2006-10-13 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Dawid Szczepanski wrote (2006-10-14 00:49):
>ich suche ein gutes Partitionierungsprogramm (KDE) - kann mir da jemand 
>eins empfehlen? Ich möchte meine Home_Partition verkleinern

Nicht ganz KDE: qtparted.


ThorstenPo' Girl: Take The Long Way
-- 
copy protection n. - A class of methods for preventing incompetent pirates from
stealing software and legitimate customers from using it. Considered silly.
- The Jargon File


pgpDxuk8DvR3i.pgp
Description: PGP signature


(OT) Partitionierung

2006-10-13 Diskussionsfäden Dawid Szczepanski

Nabend,
ich suche ein gutes Partitionierungsprogramm (KDE) - kann mir da jemand 
eins empfehlen? Ich möchte meine Home_Partition verkleinern

--
Mit freundlichen Grüßen
Dawid Szczepanski


ASCII Ribbon Campaign
against HTML email


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung von Hand bei Etch

2005-12-05 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Tobias (slim) Besemer schrieb:

> > PPro/Celeron/PII/PIII/P4 SMP machines
>
> Kannst Du mir noch erklären, das "SMP maschines" ist.

SMP ist für Mehrprozessormaschinen, also zwei, drei, ... Prozessoren auf einem 
Board.

> Greets
>   slim.

MfG Jan

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgp3RDIwC1Fze.pgp
Description: PGP signature


Re: Partitionierung von Hand bei Etch

2005-12-05 Diskussionsfäden Tobias (slim) Besemer

Pierre Gillmann wrote:

Moin,

- Warum wird in Etch nur ein 386-Kernel nicht jedoch ein 686-Kernel
angeboten?
Hmmm, damit man Sarge auch auf nicht 686-CPUs installieren kann? einem 
386er z. B.
Bei sarge wird beides angeboten, nur bei etch gibt es nur 386-Kernels 

Mir fehlt jetzt gerade der Anfang des Threads, aber auf meinem
Testing-System gibt es auch ein linux-image-2.6-686 - Paket. Außerdem:
Testing ist per Definition nicht unbedingt heil, also ggf.
entsprechenden Bug-Report erstellen.

Sollte mir das Problem nochmal begegnen werde ich es machen.
Möchte jetzt auch nicht allzu arg an der Testing herumnörgeln.
Muß mich jetzt halt mal mit Kernel-Erstellung rumtesten.
Für meinen Dad & meinen Bruder seinen Notebook wird ein 386er schon 
reichen, oder? Wie sieht es denn da überhaupt mit den Unterschieden aus?
Ist der 686 viel schneller? Dann sollte ich vielleicht doch mal einen 
Bug-Report schreiben ...


Die Optimierung ist kaum zu merken, aber bevor du einen Bugreport
schreibst:
$apt-cache searck kernel-image*
[...]
linux-image-2.6.12-1-386 - Linux kernel 2.6.12 image on 386-class
machines
linux-image-2.6.12-1-686 - Linux kernel 2.6.12 image on
PPro/Celeron/PII/PIII/P4 machines
linux-image-2.6.12-1-686-smp - Linux kernel 2.6.12 image on
PPro/Celeron/PII/PIII/P4 SMP machines

Kannst Du mir noch erklären, das "SMP maschines" ist.


linux-image-2.6.12-1-k7 - Linux kernel 2.6.12 image on AMD K7 machines
linux-image-2.6.12-1-k7-smp - Linux kernel 2.6.12 image on AMD K7 SMP
machines
[...]

Und ich habe etch, also bitte verkneife dir den Bugreport.

Kein Problem, schon ein Bug-Report weniger, um den ich mich kümmern muß.
Musste eben zu meinem erstaunen feststellen, daß die Net-Install-CD (die 
ich jetzt verwendet habe) schon beim Partitionieren nicht identisch ist 
mit der normalen Binary1. Bin jetzt ein wenig ein DAU in diesem Bereich 
... schreibst Du jetzt auch von der Net-Install-CD ???





Greets
slim.

cheers
  Pierre




--

Greets
slim.


"Ich würde meinen Kindern lieber Drogen geben als Windows." - Scott 
McNeely (Sun-Chef)



Please reply to my E-Mail-Adress:

debian.mailings.AT.lV-crew.org


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung von Hand bei Etch

2005-12-04 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Moin,
>  - Warum wird in Etch nur ein 386-Kernel nicht jedoch ein 686-Kernel
>  angeboten?
> >>> Hmmm, damit man Sarge auch auf nicht 686-CPUs installieren kann? einem 
> >>> 386er z. B.
> >> Bei sarge wird beides angeboten, nur bei etch gibt es nur 386-Kernels 
> > 
> > Mir fehlt jetzt gerade der Anfang des Threads, aber auf meinem
> > Testing-System gibt es auch ein linux-image-2.6-686 - Paket. Außerdem:
> > Testing ist per Definition nicht unbedingt heil, also ggf.
> > entsprechenden Bug-Report erstellen.
> Sollte mir das Problem nochmal begegnen werde ich es machen.
> Möchte jetzt auch nicht allzu arg an der Testing herumnörgeln.
> Muß mich jetzt halt mal mit Kernel-Erstellung rumtesten.
> Für meinen Dad & meinen Bruder seinen Notebook wird ein 386er schon 
> reichen, oder? Wie sieht es denn da überhaupt mit den Unterschieden aus?
> Ist der 686 viel schneller? Dann sollte ich vielleicht doch mal einen 
> Bug-Report schreiben ...

Die Optimierung ist kaum zu merken, aber bevor du einen Bugreport
schreibst:
$apt-cache searck kernel-image*
[...]
linux-image-2.6.12-1-386 - Linux kernel 2.6.12 image on 386-class
machines
linux-image-2.6.12-1-686 - Linux kernel 2.6.12 image on
PPro/Celeron/PII/PIII/P4 machines
linux-image-2.6.12-1-686-smp - Linux kernel 2.6.12 image on
PPro/Celeron/PII/PIII/P4 SMP machines
linux-image-2.6.12-1-k7 - Linux kernel 2.6.12 image on AMD K7 machines
linux-image-2.6.12-1-k7-smp - Linux kernel 2.6.12 image on AMD K7 SMP
machines
[...]

Und ich habe etch, also bitte verkneife dir den Bugreport.

> 
> Greets
>   slim.
cheers
  Pierre

-- 
5 Schritte zu: Wie löse ich ein Problem mit Debian ohne gleich Haue von
der/vom ML/Forum zu bekommen?

A: Erst selber testen.
B: 'man '
C: die Dateien in '/usr/share/doc//' nachlesen
D: Bitte http://www.google.com (oder eine andere Suchmaschine) bedienen
E: Wenn nicht's mehr geht, dann fragen.


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: Partitionierung von Hand bei Etch

2005-12-03 Diskussionsfäden Tobias (slim) Besemer

Andreas Pakulat wrote:

On 03.12.05 23:24:43, Tobias (slim) Besemer wrote:

Wolf Wiegand wrote:

Ja, nennt sich make :)
- Kernel-Source installieren und entpacken:
 # apt-get install linux-source-2.6.12
 # cd /usr/src/; tar -xjf linux-source-2.6.12.tar.bz2
 # cd linux-2.6-2.6.12
- Neue Kernelkonfiguration erstellen:
 # make menuconfig
- Kernel + Module kompilieren
 # make; make install modules_install

*lol* Dachte mehr an was mit GUI - aber nagut - Danke. :-)))


make menuconfig hat ne GUI. Ansonsten: make xconfig oder im 2.6er IIRC
auch make gconfig.

Davon abgesehen: Wenn man noch keine Kernel gebaut hat ist make-kpkg aus
dem Paket kernel-package oft hilfreich, weil einem das bestimmte
"laestige" Arbeiten abnimmt (Eintrag im Bootloader, bauen der initrd
sofern noetig) und hinterher einfach und sauber zu deinstallieren ist.
Danke. Hab mir das alles mal Ausgedruckt & werde es mir dann Step für 
Step anschauen. Thx again.




Andreas




--

Greets
slim.


"Ich würde meinen Kindern lieber Drogen geben als Windows." - Scott 
McNeely (Sun-Chef)



Please reply to my E-Mail-Adress:

debian.mailings.AT.lV-crew.org


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung von Hand bei Etch

2005-12-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.12.05 23:24:43, Tobias (slim) Besemer wrote:
> Wolf Wiegand wrote:
> >Ja, nennt sich make :)
> >- Kernel-Source installieren und entpacken:
> >  # apt-get install linux-source-2.6.12
> >  # cd /usr/src/; tar -xjf linux-source-2.6.12.tar.bz2
> >  # cd linux-2.6-2.6.12
> >- Neue Kernelkonfiguration erstellen:
> >  # make menuconfig
> >- Kernel + Module kompilieren
> >  # make; make install modules_install
> *lol* Dachte mehr an was mit GUI - aber nagut - Danke. :-)))

make menuconfig hat ne GUI. Ansonsten: make xconfig oder im 2.6er IIRC
auch make gconfig.

Davon abgesehen: Wenn man noch keine Kernel gebaut hat ist make-kpkg aus
dem Paket kernel-package oft hilfreich, weil einem das bestimmte
"laestige" Arbeiten abnimmt (Eintrag im Bootloader, bauen der initrd
sofern noetig) und hinterher einfach und sauber zu deinstallieren ist.

Andreas

-- 
Life is to you a dashing and bold adventure.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung von Hand bei Etch

2005-12-03 Diskussionsfäden Tobias (slim) Besemer

Wolf Wiegand wrote:

Hallo!

Tobias (slim) Besemer wrote:


Christian Frommeyer wrote:

Am Samstag 19 November 2005 17:15 schrieb slim:
 
DA fehlt noch Dein Name...

Schon gefixed. :-)


Fleißpunkt ist verschickt :)

*fang* Danke. :-)))


- Warum wird in Etch nur ein 386-Kernel nicht jedoch ein 686-Kernel
angeboten?
Hmmm, damit man Sarge auch auf nicht 686-CPUs installieren kann? einem 
386er z. B.
Bei sarge wird beides angeboten, nur bei etch gibt es nur 386-Kernels 


Mir fehlt jetzt gerade der Anfang des Threads, aber auf meinem
Testing-System gibt es auch ein linux-image-2.6-686 - Paket. Außerdem:
Testing ist per Definition nicht unbedingt heil, also ggf.
entsprechenden Bug-Report erstellen.

Sollte mir das Problem nochmal begegnen werde ich es machen.
Möchte jetzt auch nicht allzu arg an der Testing herumnörgeln.
Muß mich jetzt halt mal mit Kernel-Erstellung rumtesten.
Für meinen Dad & meinen Bruder seinen Notebook wird ein 386er schon 
reichen, oder? Wie sieht es denn da überhaupt mit den Unterschieden aus?
Ist der 686 viel schneller? Dann sollte ich vielleicht doch mal einen 
Bug-Report schreiben ...




Es gibt meines Wissens aber auch Kernel für 686-CPUs. Und wenn man 
einen "optimierteren Kernel" haben will, baut man den sowieso besser 
selber.

Gibt es sowas wie ein Kernel-Bau-Programm ???


Ja, nennt sich make :)

- Kernel-Source installieren und entpacken:
  # apt-get install linux-source-2.6.12
  # cd /usr/src/; tar -xjf linux-source-2.6.12.tar.bz2
  # cd linux-2.6-2.6.12
- Neue Kernelkonfiguration erstellen:
  # make menuconfig
- Kernel + Module kompilieren
  # make; make install modules_install

*lol* Dachte mehr an was mit GUI - aber nagut - Danke. :-)))



hth, Wolf



--

Greets
slim.


"Ich würde meinen Kindern lieber Drogen geben als Windows." - Scott 
McNeely (Sun-Chef)



Please reply to my E-Mail-Adress:

debian.mailings.AT.lV-crew.org


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung von Hand bei Etch

2005-12-03 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo!

Tobias (slim) Besemer wrote:

> Christian Frommeyer wrote:
> >Am Samstag 19 November 2005 17:15 schrieb slim:
> >  
> >DA fehlt noch Dein Name...
> Schon gefixed. :-)

Fleißpunkt ist verschickt :)

> >>- Warum wird in Etch nur ein 386-Kernel nicht jedoch ein 686-Kernel
> >>angeboten?
> >Hmmm, damit man Sarge auch auf nicht 686-CPUs installieren kann? einem 
> >386er z. B.
> Bei sarge wird beides angeboten, nur bei etch gibt es nur 386-Kernels 

Mir fehlt jetzt gerade der Anfang des Threads, aber auf meinem
Testing-System gibt es auch ein linux-image-2.6-686 - Paket. Außerdem:
Testing ist per Definition nicht unbedingt heil, also ggf.
entsprechenden Bug-Report erstellen.

> >Es gibt meines Wissens aber auch Kernel für 686-CPUs. Und wenn man 
> >einen "optimierteren Kernel" haben will, baut man den sowieso besser 
> >selber.
> Gibt es sowas wie ein Kernel-Bau-Programm ???

Ja, nennt sich make :)

- Kernel-Source installieren und entpacken:
  # apt-get install linux-source-2.6.12
  # cd /usr/src/; tar -xjf linux-source-2.6.12.tar.bz2
  # cd linux-2.6-2.6.12
- Neue Kernelkonfiguration erstellen:
  # make menuconfig
- Kernel + Module kompilieren
  # make; make install modules_install

hth, Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Lustknabe - für einen faulen Mitarbeiter, der 
nur tut, worauf er Lust hat. (Jan Andreas Bollinger)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung von Hand bei Etch

2005-12-03 Diskussionsfäden Tobias (slim) Besemer

Christian Frommeyer wrote:

Am Samstag 19 November 2005 17:15 schrieb slim:
  
DA fehlt noch Dein Name...

Schon gefixed. :-)


- Warum wird in Etch nur ein 386-Kernel nicht jedoch ein 686-Kernel
angeboten?


Hmmm, damit man Sarge auch auf nicht 686-CPUs installieren kann? einem 
386er z. B.

Bei sarge wird beides angeboten, nur bei etch gibt es nur 386-Kernels ...

Es gibt meines Wissens aber auch Kernel für 686-CPUs. Und wenn man einen 
"optimierteren Kernel" haben will, baut man den sowieso besser selber.

Gibt es sowas wie ein Kernel-Bau-Programm ???




- Kann mir jemand den Unterschied zwischen IA64 & AMD64 erklären.


Das sind zwei völlig unterschiedliche Architekturen. IA64 ist die 64Bit 
Architektur von Intel AFAIK die der Itaniums. IA64 ist inkompatibel mit 
x86 Binaries. AMD64 ist eine 64Bit Architektur von AMD, die Intel 
inzwischen auch unter dem Namen EMT64 verwendet. AMD64 ist im Gegensatz 
zu IA64 noch mit x86-Binaries kompatibel, bietet also die Möglichkeit 
sowohl 64Bit, als auch 32Bit Code ohne Emulation auszuführen.

Aha. Vielen Dank. :-)))



Gruß Chris


Gruß Tobias.
--
Please reply to my E-Mail-Adress:

debian.mailings.AT.lV-crew.org



"Ich würde meinen Kindern lieber Drogen geben als Windows." - Scott 
McNeely (Sun-Chef)



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung von Hand bei Etch

2005-11-27 Diskussionsfäden Tobias (slim) Besemer

Andreas Pakulat wrote:
- Habe festgestellt, daß wenn man "stabel" dann mit der Etch-net-inst 
installieren möchte es zu Problemen führt, jedoch man nicht mehr zurück 
zur Auswahl kommt, um "testing" zu wählen - würde gerne einen Bug 
ausfüllen; gibt es den schon, oder wo kann ich das machen.

Wie auswählen? Bei der Wahl der Apt-Archive?
Ich wurde (von APT) gefragt, ob ich die stable/testing oder unstable verwenden 
möchte. Muß vielleicht noch anfügen, daß ich bei den Packetches "select 
mirror" gewählt habe.
Nach der Wahl von "stable" stellte apt fest, das es zu 
Versions-Inkompatibilitäten gekommen ist.

Klaro, das Base-System wird ja aus Testing-Komponenten besteht, da
haettest du vllt. erstmal alles auf stable downgraden sollen...

Leider habe ich dann keinen Weg gefunden wieder (ohne Neuinstallation) zurück 
zur Auswahl zu kommen.

Ein Aendern der sources.list Eintraege von stable zu testing haette
ausgreicht.


... oder es geht halt echt nicht.

Darauf wuerde ich tippen, ich schaetze zur Installation von Stable
solltest du eine Stable-Netinst nutzen.
Wollte ich, doch die Hardware meines Dads Notebook würde von der stable 
nicht erkannt.


Da debian ja früher oder später Newbie-fähig sein sollte, sollte 
vielleicht bei der Installation einer testing-distry der Eintrag 
"stable" deaktiviert sein bezw. bei inkompatibilität könnte apt 
vorschlagen "testing" zu installieren.


Würde gerne einen Bug füllen, habe aber festgestellt, daß das - nachdem ich 
hauptsächlich noch Windows verwende, und meine Kenntnisse in debian noch sehr 
eingeschränkt sind - nicht ganz so einfach ist.

Klar ist das einfach: apt-get install reportbug und anschliessend
reportbug aufuellen. Dann musst du nur noch das Paket rauskriegen.
Da die Umstellung auf debian bei mir wohl noch ein bischen Zeit 
beansprucht, wäre ich froh, wenn jemand sich opfern könnte, einen 
Bug-Report zu schreiben ...

Packet wäre dann "apt", oder ???


Andreas

Tobias.

--
Please reply to my E-Mail-Adress:

debian.mailings.AT.lV-crew.org



"Ich würde meinen Kindern lieber Drogen geben als Windows." - Scott 
McNeely (Sun-Chef)



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung von Hand bei Etch

2005-11-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.11.05 19:42:53, Tobias (slim) Besemer wrote:
> Claudius Hubig wrote:
> >slim <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >>- Habe festgestellt, daß wenn man "stabel" dann mit der Etch-net-inst 
> >>installieren möchte es zu Problemen führt, jedoch man nicht mehr zurück 
> >>zur Auswahl kommt, um "testing" zu wählen - würde gerne einen Bug 
> >>ausfüllen; gibt es den schon, oder wo kann ich das machen.
> >Wie auswählen? Bei der Wahl der Apt-Archive?
> Ich wurde (von APT) gefragt, ob ich die stable/testing oder unstable 
> verwenden 
> möchte. Muß vielleicht noch anfügen, daß ich bei den Packetches "select 
> mirror" gewählt habe.
> Nach der Wahl von "stable" stellte apt fest, das es zu 
> Versions-Inkompatibilitäten gekommen ist.

Klaro, das Base-System wird ja aus Testing-Komponenten besteht, da
haettest du vllt. erstmal alles auf stable downgraden sollen...

> Leider habe ich dann keinen Weg gefunden wieder (ohne Neuinstallation) zurück 
> zur Auswahl zu kommen.

Ein Aendern der sources.list Eintraege von stable zu testing haette
ausgreicht.

> ... oder es geht halt echt nicht.

Darauf wuerde ich tippen, ich schaetze zur Installation von Stable
solltest du eine Stable-Netinst nutzen.

> Würde gerne einen Bug füllen, habe aber festgestellt, daß das - nachdem ich 
> hauptsächlich noch Windows verwende, und meine Kenntnisse in debian noch sehr 
> eingeschränkt sind - nicht ganz so einfach ist.

Klar ist das einfach: apt-get install reportbug und anschliessend
reportbug aufuellen. Dann musst du nur noch das Paket rauskriegen.

Andreas

-- 
You will be surprised by a loud noise.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung von Hand bei Etch

2005-11-27 Diskussionsfäden Tobias (slim) Besemer

Claudius Hubig wrote:

slim <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
 Dein Mailclient hat einen Schönheitsfehler...

OK. :-) Gefixed.

- Habe festgestellt, daß wenn man "stabel" dann mit der Etch-net-inst 
installieren möchte es zu Problemen führt, jedoch man nicht mehr zurück 
zur Auswahl kommt, um "testing" zu wählen - würde gerne einen Bug 
ausfüllen; gibt es den schon, oder wo kann ich das machen.

Wie auswählen? Bei der Wahl der Apt-Archive?
Ich wurde (von APT) gefragt, ob ich die stable/testing oder unstable 
verwenden möchte. Muß vielleicht noch anfügen, daß ich bei den 
Packetches "select mirror" gewählt habe.
Nach der Wahl von "stable" stellte apt fest, das es zu 
Versions-Inkompatibilitäten gekommen ist.
Leider habe ich dann keinen Weg gefunden wieder (ohne Neuinstallation) 
zurück zur Auswahl zu kommen.

Entweder war ich echt blind - was schon mal vorkommen kann. ;-)))
... oder es geht halt echt nicht.
Würde gerne einen Bug füllen, habe aber festgestellt, daß das - nachdem 
ich hauptsächlich noch Windows verwende, und meine Kenntnisse in debian 
noch sehr eingeschränkt sind - nicht ganz so einfach ist.
Würde mich freuen, wenn das ein anderer für mich übernehmen könnte, und 
mir dann sagen könnte, wie ich diesen Bug tracke.



Greetinx

Claudius

Greets slim.

--
Please reply to my E-Mail-Adress:

debian.mailings.AT.lV-crew.org



"Ich würde meinen Kindern lieber Drogen geben als Windows." - Scott 
McNeely (Sun-Chef)



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung von Hand bei Etch

2005-11-19 Diskussionsfäden Claudius Hubig
slim <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
 Dein Mailclient hat einen Schönheitsfehler...

>Noch ein paar Fragen:
>- Warum wird in Etch nur ein 386-Kernel nicht jedoch ein 686-Kernel 
>angeboten?

Irgendwo hab ich mal ein Image gesehen, bei dem man auch den 686
auswählen konnte, werde mal versuchen mich daran zu erinnern -
ansonsten halt später nachinstallieren

>- Habe festgestellt, daß wenn man "stabel" dann mit der Etch-net-inst 
>installieren möchte es zu Problemen führt, jedoch man nicht mehr zurück 
>zur Auswahl kommt, um "testing" zu wählen - würde gerne einen Bug 
>ausfüllen; gibt es den schon, oder wo kann ich das machen.

Wie auswählen? Bei der Wahl der Apt-Archive?

>> Greetinx
>> 
>> Claudius
-- 
Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
Es gibt auch Linux-Aussteiger.   ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' claudiushubig.tk 
jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED]


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung von Hand bei Etch

2005-11-19 Diskussionsfäden slim

Claudius Hubig wrote:

slim <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Hey! & erstmal Hallo. Bin neu hier ... :-)

Kleines Problem:
Möchte auf dem Notebook von meinem Dad debian installieren.
Leider scheint die Hardware von 3.1 (expert26) nicht richtig erkannt zu 
werden & die Installation läuft Jahre lang ...
Jetzt habe ich 3.2 probiert (expert) - & die Hardware scheint erkannt zu 
werden.
Nun habe ich nur leider das Problem, daß 3.2 

  ^^^ Etch?

Mit den Netinstall-CDs konnte ich bisher immer von Hand partitionieren,
ohne irgendwelche Problematika...

Hat funktioniert - vielen Dank für den Tip noch. :-)))


Welche Medien benutzt du denn?

Jetzt die Net-Install ... :-))) (Vorher i386-binary1-CD1.)


Aso, ja, stell doch bitte noch das Anfordern von Empfangsbestätigungen aus.

Hab ich - sorry.

Noch ein paar Fragen:
- Warum wird in Etch nur ein 386-Kernel nicht jedoch ein 686-Kernel 
angeboten?
- Habe festgestellt, daß wenn man "stabel" dann mit der Etch-net-inst 
installieren möchte es zu Problemen führt, jedoch man nicht mehr zurück 
zur Auswahl kommt, um "testing" zu wählen - würde gerne einen Bug 
ausfüllen; gibt es den schon, oder wo kann ich das machen.
- Kann es sein, daß der XScreenSaver 4.23 nicht mit PWs zurechtkommt, 
die Umlaute enthalten?

- Kann mir jemand den Unterschied zwischen IA64 & AMD64 erklären.

Im vor raus vielen Dank.


Greetinx

Claudius


Gruß Tobias.
--
Please reply to my E-Mail-Adress:

debian.mailings.AT.lV-crew.org


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung von Hand bei Etch

2005-11-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-11-14 20:54:17, schrieb slim:
> Hey! & erstmal Hallo. Bin neu hier ... :-)
> 
> Kleines Problem:
> Möchte auf dem Notebook von meinem Dad debian installieren.
> Leider scheint die Hardware von 3.1 (expert26) nicht richtig erkannt zu 
> werden & die Installation läuft Jahre lang ...
> Jetzt habe ich 3.2 probiert (expert) - & die Hardware scheint erkannt zu 
 ^^^
   Was ist den das ?
   Wenn dies das nächste Release (Etch) sein soll, dann bitte 4.0.

> werden.
> Nun habe ich nur leider das Problem, daß 3.2 automatisch Partitionieren 
> möchte, und ich eine Meldung bekomme, daß ich alle Daten 
> (Win32/data-Partition) verlieren möchte, nun bin ich leider kein so 
> großer Experte, als das ich nun wüst, wie ich das in der Shell zu machen 
> habe. Könnt Ihr mir helfen ???

Einfach manuelles Partitionieren auswählen.  ;-)

> Gruß Tobias.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung von Hand bei Etch

2005-11-14 Diskussionsfäden Claudius Hubig
slim <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Hey! & erstmal Hallo. Bin neu hier ... :-)
>
>Kleines Problem:
>Möchte auf dem Notebook von meinem Dad debian installieren.
>Leider scheint die Hardware von 3.1 (expert26) nicht richtig erkannt zu 
>werden & die Installation läuft Jahre lang ...
>Jetzt habe ich 3.2 probiert (expert) - & die Hardware scheint erkannt zu 
>werden.
>Nun habe ich nur leider das Problem, daß 3.2 
  ^^^ Etch?

Mit den Netinstall-CDs konnte ich bisher immer von Hand partitionieren,
ohne irgendwelche Problematika...

Welche Medien benutzt du denn?

Aso, ja, stell doch bitte noch das Anfordern von Empfangsbestätigungen aus.

Greetinx

Claudius
-- 
Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
Es gibt auch Linux-Aussteiger.   ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' claudiushubig.tk 
jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED]


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Partitionierung von Hand bei Etch

2005-11-14 Diskussionsfäden slim

Hey! & erstmal Hallo. Bin neu hier ... :-)

Kleines Problem:
Möchte auf dem Notebook von meinem Dad debian installieren.
Leider scheint die Hardware von 3.1 (expert26) nicht richtig erkannt zu 
werden & die Installation läuft Jahre lang ...
Jetzt habe ich 3.2 probiert (expert) - & die Hardware scheint erkannt zu 
werden.
Nun habe ich nur leider das Problem, daß 3.2 automatisch Partitionieren 
möchte, und ich eine Meldung bekomme, daß ich alle Daten 
(Win32/data-Partition) verlieren möchte, nun bin ich leider kein so 
großer Experte, als das ich nun wüst, wie ich das in der Shell zu machen 
habe. Könnt Ihr mir helfen ???


Gruß Tobias.


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Ant: Re: Grub-Problem nach Partitionierung mit cfdisk

2005-11-02 Diskussionsfäden Ruediger Noack

--- Dirk Wernien <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Am Mittwoch, 2. November 2005 17:51 schrieb Ruediger Noack:
> 
> Und ubuntu ist jetzt hda7?
> 
Ja.

> > Eine Ursache für die Problemchen war wohl, dass mir cfdisk beim
> > Löschen der swap-Partition auch die komplette erweiterte Partition
> > verkleinert hat.
> 
> Scheißding - hat ihm keiner gesagt, daß er das tun soll. (Vielleicht 
> liegt das daran, daß Du noch eine primäre Partition 'übrig' hast.)
> 
> Ich glaube mit fdisk wäre das nicht passiert. Das ist nicht so modern 
> und denkt (hier unerwünschterweise) mit. 
> 
Ich habe bisher immer fdisk benutzt, aber da die man page davor lautstark
warnt, habe ich es mal mit cfdisk versucht.

> Ich würde sagen, daß cfdisk das dann auch automatisch macht, wenn Du 
> eine logische Partition in dem Bereich anlegst.
> 
War leider nicht möglich, falls ich da nichts übersehen habe.

> Kann das nicht das Partitionier-Modul von yast2? 
> 
Ich kenne mich mit yast nicht aus. Ich habe erst seit einigen Tagen
zusätzlich SuSE auf der Kiste, weil der hier beim Kunden auch als Client
benutzt wird. Meine Klickversuche durch yast endeten immer mit dem
Hinweis, dass er eine erweitete Partition nicht anrühren wollte.

Ist aber jetzt erledigt. Ich habe mich gestern im Hotelzimmer an parted,
was ich bisher nie benutzt hatte, erinnert. Dessen resize-Funktion hat
seinen Job zwar mit erhobenem Zeigefinger, aber klaglos und korrekt
ausgeführt.

~# fdisk -l /dev/hda

Disk /dev/hda: 60.0 GB, 60011642880 bytes
16 heads, 63 sectors/track, 116280 cylinders
Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hda1   *   1   2437512284968+   7  HPFS/NTFS
/dev/hda2   24376   34778 5243112   83  Linux
/dev/hda3   39988  11628038451672f  W95 Ext'd (LBA)
/dev/hda5   40001   44160 2096608+   7  HPFS/NTFS
/dev/hda6   44161   54315 5118088+   b  W95 FAT32
/dev/hda7   54316   62061 3903763+  83  Linux
/dev/hda8   62061   9112514648224+  8e  Linux LVM

Ich habe jetzt meine LVM-Partition und genügend Reserven. :-)

Danke fürs Mitdenken.
Rüdiger
-- 







___ 
Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: 
http://mail.yahoo.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Grub-Problem nach Partitionierung mit cfdisk

2005-11-02 Diskussionsfäden Dirk Wernien
Am Mittwoch, 2. November 2005 17:51 schrieb Ruediger Noack:

> > Wieso ist diese Partition hda8? Sollte sich die Numerierung nicht
> > der Anordnung der Partionen auf der Platte folgen? D.h. dein ubuntu
> > sollte auf hda7 liegen? Schmeiß' doch probeweise mal die swap
> > 'raus, dann hast
>
> Klang nach einer gute Idee und habe deshalb die swap-Partition
> entfernt. Hat mich Stunden gekostet, bis ich wieder einen bootfähigen
> MBR hatte. Booten von HD brachte besagten Hänger, als Rescue-CD hatte
> ich nur eine SuSE zu Hand, dort brachte grub-install auf die
> Ubuntu-Partition merkwürdige Fehler, aber ich kann jetzt wieder alle
> System booten.
PUH! Diese Spiele mit fdisk + Consorten können einem graue Haare wachsen 
lassen...

Und ubuntu ist jetzt hda7?

> Eine Ursache für die Problemchen war wohl, dass mir cfdisk beim
> Löschen der swap-Partition auch die komplette erweiterte Partition
> verkleinert hat.

Scheißding - hat ihm keiner gesagt, daß er das tun soll. (Vielleicht 
liegt das daran, daß Du noch eine primäre Partition 'übrig' hast.)

Ich glaube mit fdisk wäre das nicht passiert. Das ist nicht so modern 
und denkt (hier unerwünschterweise) mit. 

> /dev/hda3   39988   6206111125012+   f  W95 Ext'd
> (LBA)
>
> Wie bekomme ich die denn jetzt wieder bis ans Ende der HD (Cylinder
> 116280) vergrößert?

Ich würde sagen, daß cfdisk das dann auch automatisch macht, wenn Du 
eine logische Partition in dem Bereich anlegst.

Kann das nicht das Partitionier-Modul von yast2? 

> Gruß
> Rüdiger

Tschüss
dirk



Re: Grub-Problem nach Partitionierung mit cfdisk

2005-11-02 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Sorry Dirk, sollte natürlich an die Liste gehen. Bin webmailen nicht mehr
gewöhnt. ;-)

--- Dirk Wernien <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Am Mittwoch, 2. November 2005 10:58 schrieb Ruediger Noack:
> 
> > Installiert sind Ubuntu, SuSE und XP.
> 
> Wo ist denn Debian?  ;-)
> 
$ cat /etc/debian_version
testing/unstable

> Wieso ist diese Partition hda8? Sollte sich die Numerierung nicht der 
> Anordnung der Partionen auf der Platte folgen? D.h. dein ubuntu sollte 
> auf hda7 liegen? Schmeiß' doch probeweise mal die swap 'raus, dann hast
> 
Klang nach einer gute Idee und habe deshalb die swap-Partition entfernt.
Hat mich Stunden gekostet, bis ich wieder einen bootfähigen MBR hatte.
Booten von HD brachte besagten Hänger, als Rescue-CD hatte ich nur eine
SuSE zu Hand, dort brachte grub-install auf die Ubuntu-Partition
merkwürdige Fehler, aber ich kann jetzt wieder alle System booten.

Eine Ursache für die Problemchen war wohl, dass mir cfdisk beim Löschen
der swap-Partition auch die komplette erweiterte Partition verkleinert
hat.

/dev/hda3   39988   6206111125012+   f  W95 Ext'd (LBA)

Wie bekomme ich die denn jetzt wieder bis ans Ende der HD (Cylinder
116280) vergrößert?

Gruß
Rüdiger

PS. Sitze heute Abend wohl wieder internetfrei im Hotel, kann also evtl.
erst morgen mailtechnisch auf Hinweise reagieren. 
-- 







___ 
Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: 
http://mail.yahoo.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Grub-Problem nach Partitionierung mit cfdisk

2005-11-02 Diskussionsfäden Dirk Wernien
Am Mittwoch, 2. November 2005 10:58 schrieb Ruediger Noack:
> Moin,

Auch Moin,

> ich bin noch dabei, mein Notebook einzurichten. Installiert sind
> Ubuntu, SuSE und XP. Hier der funktionsfähige Ausgangszustand:

Wo ist denn Debian?  ;-)

>Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
> /dev/hda1   *   1   2437512284968+   7  HPFS/NTFS
> /dev/hda2   24376   34778 5243112   83  Linux
> /dev/hda3   39988  11628038451577+   f  W95 Ext'd
> (LBA) /dev/hda5   40001   44160 2096608+   7 
> HPFS/NTFS /dev/hda6   44161   54315 5118088+   b  W95
> FAT32 /dev/hda7  114001  116280 1149120   82  Linux
> swap / Solaris
> /dev/hda8   54316   62061 3903763+  83  Linux
>
> /dev/hda8 ist die root-Partition von Ubuntu. Von hier wird auch grub
> konfiguriert.

Wieso ist diese Partition hda8? Sollte sich die Numerierung nicht der 
Anordnung der Partionen auf der Platte folgen? D.h. dein ubuntu sollte 
auf hda7 liegen? Schmeiß' doch probeweise mal die swap 'raus, dann hast 
du wieder eine logische Folge von Partitionsbezeichnungen, die der 
Reihenfolge auf der HD entspricht. Ubuntu müßte dann auf hda7 wandern, 
dann kannst du die swap (hda8) und die LVM (hda9) wieder anlegen.

Ich habe keine Ahnung ob das so geht, würde es aber versuchen. Dein 
Notebook hat hoffentlich genug RAM, daß es auch mal kurz ohne swap 
auskommt...

Ähnlichen Ärger hatte ich auch mal als ich eine Partition ganz ans Ende 
gelegt hatte mit free space dazwischen, seither mach' ich das nicht 
mehr.

> Ich habe nun ab Zylinder 62062 eine 10G große LVM-Partition mit
> cfdisk eingerichtet. Diese wurde hda7. Die bisherigen hda7 und hda8
> verschoben sich also nach hinten. Ich passte dementsprechend noch die
> menu.lst an.

> Nun das Problem, grub grummelt:
> GRUB loading, please wait...
> Error 17
>
> Hier hängt die Kiste. Keine Eingabe ist möglich, nur auf  
>  reagiert die Kiste noch.
> Was ist hier passiert? Wie muss ich unter diesen Voraussetzungen die
> Partitionen anlegen und grub konfigurieren?
>
> Danke für erleuchtende Tipps.
> Rüdiger

Tschüss
dirk



Grub-Problem nach Partitionierung mit cfdisk

2005-11-02 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin,

ich bin noch dabei, mein Notebook einzurichten. Installiert sind Ubuntu,
SuSE und XP. Hier der funktionsfähige Ausgangszustand:

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hda1   *   1   2437512284968+   7  HPFS/NTFS
/dev/hda2   24376   34778 5243112   83  Linux
/dev/hda3   39988  11628038451577+   f  W95 Ext'd (LBA)
/dev/hda5   40001   44160 2096608+   7  HPFS/NTFS
/dev/hda6   44161   54315 5118088+   b  W95 FAT32
/dev/hda7  114001  116280 1149120   82  Linux swap /
Solaris
/dev/hda8   54316   62061 3903763+  83  Linux

/dev/hda8 ist die root-Partition von Ubuntu. Von hier wird auch grub
konfiguriert.

Ich habe nun ab Zylinder 62062 eine 10G große LVM-Partition mit cfdisk
eingerichtet. Diese wurde hda7. Die bisherigen hda7 und hda8 verschoben
sich also nach hinten. Ich passte dementsprechend noch die menu.lst an.

Aus

title   Ubuntu, kernel 2.6.12-9-386
root(hd0,7)
kernel  /boot/vmlinuz-2.6.12-9-386 root=/dev/hda8 ro quiet splash
initrd  /boot/initrd.img-2.6.12-9-386

wurde

title   Ubuntu, kernel 2.6.12-9-386
root(hd0,8)
kernel  /boot/vmlinuz-2.6.12-9-386 root=/dev/hda9 ro quiet splash
initrd  /boot/initrd.img-2.6.12-9-386

Nun das Problem, grub grummelt:

GRUB loading, please wait...
Error 17

Hier hängt die Kiste. Keine Eingabe ist möglich, nur auf  
 reagiert die Kiste noch.

Was ist hier passiert? Wie muss ich unter diesen Voraussetzungen die
Partitionen anlegen und grub konfigurieren?

Ich habe jetzt mit einer Rescue-CD alles rückgängig gemacht, damit ich
überhaupt recherchieren unfd diese mail schreiben kann.

Danke für erleuchtende Tipps.
Rüdiger







___ 
Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: 
http://mail.yahoo.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server

2005-02-03 Diskussionsfäden Kai Weber
* Toens Bueker <[EMAIL PROTECTED]>:

> Wenn sowieso nur eine Platte drin ist, würde ich auf jeden
> Fall LVM (und XFS als Filesystem) einsetzen. Auf diese
> Weise kannst Du später die Größe der Partitionen im
> Betrieb den Erfordernissen anpassen.

Wobei XFS nur das Vergrößern nicht jedoch das Verkleinern eines
Filesystems unterstützt.

Kai
-- 
» http://www.glorybox.de/
  PGP 1024D/594D4132 B693 5073 013F 7F56 5DCC  D9C2 E6B5 448C 594D 4132



Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server

2005-02-03 Diskussionsfäden Toens Bueker
Oliver Fandrich <[EMAIL PROTECTED]> meinte:

> Von dem was ich bis jetzt zusammengesucht hab, bin ich auf folgende
> Aufteilung gekommen:
> 
> hda1/boot100MB--> Mehrere installierte Kernel
> hda2/1GB
> hda3swap 1GB
> hda5/var 2GB
> hda6/usr 3GB
> hda7/tmp 500MB
> hda8/homeRest

Wenn sowieso nur eine Platte drin ist, würde ich auf jeden
Fall LVM (und XFS als Filesystem) einsetzen. Auf diese
Weise kannst Du später die Größe der Partitionen im
Betrieb den Erfordernissen anpassen.

Tschö
Töns
-- 
There is no safe distance.



Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server

2005-02-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-03 08:30:20, schrieb Andreas Vögele:

> Wird /var/log bei Euch wirklich so voll? Ohne dass Ihr an der 
> logrotate-Konfiguration etwas geändert habt? Meiner Erfahrung nach 
> sollten 300 MB reichen.

Also bei mir ist die nicht größer als 180 MByte.

Wobei ich schon den 'spamd' und 'ssmtp' in eigene Dateien
(anstatt syslog) umgeleitet habe. nebenbei habe ich auch
noch riesige tdfetchmail logs.

> >>>hda6/var   2GB
> >Lohnt sich nur, wenn du noch einige Datenbanken auf /var am laufen 
> >hast.
> 
> Oder zum Beispiel Squid.

Aber für die "postgresql" habe ich eine eigene 230 GByte Partition...
Was um ein vielfaches günstiger ist.

> >>>hda8/tmp   250MB
> >Das ist schon relativ enge, außerdem empfehle ich dir gleich noch:
> 
> Warum soll das bei den vom OP genannten Anwendungen eng sein? Ich 
> betriebe einen ähnlichen Server mit 30 Nutzern. Seit ein paar Monaten 
> verwende ich ein tmpfs mit 200 MB für /tmp - ohne Probleme.

Denke, das es auf nem Server reicht (ich verwende 500 MByte), aber auf
ner Workstation kann es sehr eng werden. Hier benötigte ich 1 GByte.
Auf meiner Multimedia-Station allerdings 3 GByte.

> >mounte /tmp steht's noexec, es sei es wird dann mal benötigt, dann 
> >hilft
> 
> Führ das nicht zu Fehlern, wenn dpkg postinst-Skripte in /tmp anlegt 
> und ausführt?

Das ist richtig.

> >ein remount. Und noch eine Sache wäre gut: verlinkt /tmp auf /var/tmp,
> >damit hast du beide temporären Ordner auf einmal abgehakt.
> 
> Meines Wissens werden Dateien in /tmp beim Neustart gelöscht, Dateien 
> in /var/tmp dagegen nicht. Wenn man /tmp und /var/tmp verknüpft sollte 
> man seine Benutzer auf diese Tatsache aufmerksam machen oder 
> /etc/default/rcS anpassen.

Nur welche Programme verwenden /var/tmp ?
Da wurde bei mir noch nie was abgelgt...

> >>>hda9/opt   30MB
> >>
> >>Das kannst du Dir schenken in 30 MB passt nix rein.
> >Wozu braucht man denn überhaupt /opt?
> 
> Unter Debian ist /opt überflüssig.

Allerdings habe ich /opt nach /usr/opt verlinkt da ich wirklich nicht
weis, wie groß die Programme sind WENN man mal welche installiert.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server

2005-02-03 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Andreas Vögele schrieb am Donnerstag, 03. Februar 2005 um 08:30:20 +0100:
> Am 02.02.2005 um 21:49 schrieb Pierre Gillmann:
> 
> >>>hda5/var/log   300MB
> >>hier wÃ?rde ich mindestens 1 GB nehmen!
> >2GB wÃ?rden sich besser machen, so muss er nicht so oft aufräumen.
> 
> Wird /var/log bei Euch wirklich so voll? Ohne dass Ihr an der 
> logrotate-Konfiguration etwas geändert habt? Meiner Erfahrung nach 
> sollten 300 MB reichen.

Ja, hier fallen am Tag ca 250 MB (uncompressed) Maillogdaten pro Server
an. mit höchster Kompression bleiben da immer noch ~25MB/Tag, die werden
40 Tage augbewahrt

> 
> >>>hda6/var   2GB
> >Lohnt sich nur, wenn du noch einige Datenbanken auf /var am laufen 
> >hast.
> 
> Oder zum Beispiel Squid.
> 
> >>>hda8/tmp   250MB
> >Das ist schon relativ enge, außerdem empfehle ich dir gleich noch:
> 
> Warum soll das bei den vom OP genannten Anwendungen eng sein? Ich 
> betriebe einen ähnlichen Server mit 30 Nutzern. Seit ein paar Monaten 
> verwende ich ein tmpfs mit 200 MB für /tmp - ohne Probleme.

Geht halt wieder vom RAM weg, da z.B. Datenbankperformance stark vom RAM
abhängt, muss man das halt abwägen.
Auf unseren Mailservern benutze ich auf tmpfs, das gegenüber einer
Ramdisk auch noch den Vorteil hat, daß es nur soviel Speicher verbraucht
wie nötig.

> 
> >>>hda9/opt   30MB
> >>Das kannst du Dir schenken in 30 MB passt nix rein.
> >Wozu braucht man denn überhaupt /opt?
> Unter Debian ist /opt überflüssig.
Nein, wenn Du z.B. noch zusätzliche Nicht-Debian-Software installierst,
geht das ggf. dort hin. Z.B. kommerzielle Software (Backup, Datenbank)
> 

-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server

2005-02-02 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Am 02.02.2005 um 21:49 schrieb Pierre Gillmann:
hda5/var/log   300MB
hier würde ich mindestens 1 GB nehmen!
2GB würden sich besser machen, so muss er nicht so oft aufräumen.
Wird /var/log bei Euch wirklich so voll? Ohne dass Ihr an der 
logrotate-Konfiguration etwas geändert habt? Meiner Erfahrung nach 
sollten 300 MB reichen.

hda6/var   2GB
Lohnt sich nur, wenn du noch einige Datenbanken auf /var am laufen 
hast.
Oder zum Beispiel Squid.
hda8/tmp   250MB
Das ist schon relativ enge, außerdem empfehle ich dir gleich noch:
Warum soll das bei den vom OP genannten Anwendungen eng sein? Ich 
betriebe einen ähnlichen Server mit 30 Nutzern. Seit ein paar Monaten 
verwende ich ein tmpfs mit 200 MB für /tmp - ohne Probleme.

mounte /tmp steht's noexec, es sei es wird dann mal benötigt, dann 
hilft
Führ das nicht zu Fehlern, wenn dpkg postinst-Skripte in /tmp anlegt 
und ausführt?

ein remount. Und noch eine Sache wäre gut: verlinkt /tmp auf /var/tmp,
damit hast du beide temporären Ordner auf einmal abgehakt.
Meines Wissens werden Dateien in /tmp beim Neustart gelöscht, Dateien 
in /var/tmp dagegen nicht. Wenn man /tmp und /var/tmp verknüpft sollte 
man seine Benutzer auf diese Tatsache aufmerksam machen oder 
/etc/default/rcS anpassen.

hda9/opt   30MB
Das kannst du Dir schenken in 30 MB passt nix rein.
Wozu braucht man denn überhaupt /opt?
Unter Debian ist /opt überflüssig.


Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server

2005-02-02 Diskussionsfäden Dirk Deimeke
Hallo Oliver,

> Ehrlich gesagt, hab ich mich mit LVM noch nicht beschäftigt.

LVM mit einem aktuellen Dateisystem bietet Dir die Möglichkeit, Online (!) zu 
vergrößern und zu verkleinern.

Dirk



Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server

2005-02-02 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
> > hda1/boot  100MB
Mal als Frage: wie viele Kernel hast du vor darauf zu installieren?
100MB sind doch schon viel. Ich habe rund 25MB fÃr /boot und da passen
etwa 4 Kernel ohne Probleme rein. AuÃerdem, wenn es ein Produktivsystem
ist, was 24/7 lÃuft, sind 2 installierte Kernel echt ein Maximum.

> > hda3swap   1,5GB
Das kommt wohl auf deinen RAM an. Wenn er es wirklich schaffen sollte
auch bei einem Ansturm mit zuhalten, dann geht es.

> > hda5/var/log   300MB
> hier wÃrde ich mindestens 1 GB nehmen!
2GB wÃrden sich besser machen, so muss er nicht so oft aufrÃumen.

> > hda6/var   2GB
Lohnt sich nur, wenn du noch einige Datenbanken auf /var am laufen hast.

> > hda8/tmp   250MB
Das ist schon relativ enge, auÃerdem empfehle ich dir gleich noch:
mounte /tmp steht's noexec, es sei es wird dann mal benÃtigt, dann hilft
ein remount. Und noch eine Sache wÃre gut: verlinkt /tmp auf /var/tmp,
damit hast du beide temporÃren Ordner auf einmal abgehakt.

> > hda9/opt   30MB
> 
> Das kannst du Dir schenken in 30 MB passt nix rein.
Wozu braucht man denn Ãberhaupt /opt?

cheers Pierre



 WERBUNG +++
Free-Mail http://www.inetmx.de
52 MB Postfach / Spam- und Virenfilter

by http://www.inetsolutions.de
ISP / Qualitäts-Webhosting


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server

2005-02-02 Diskussionsfäden Markus Feldmann
Am Mittwoch, 2. Februar 2005 04:42 schrieb Oliver Fandrich:
Ich würde auch noch Platz für ein 2. Linux Betriebsystem lassen, zu test 
zwecken falls du irgendwann mal vorhast grosse update sprünge zu machen.
Also Sprich du solltest mindestens soviel Platz lassen wie dein root 
Verzeichnis hat. 
Wenn du dann mal updatest tue das auf der test Version, und wenns 
zufriedenstellend geklappt hat kannst in einen readonly modus reinlaufen(bei 
dem 2. root Verzeichnis) und alles stumpf auf die erste root rüberkopieren.
Haut ziemlich gut hin selbst wenn dabei einige nicht wichitge Hardware 
Komponenten ausgetauscht werden(Umstieg von ide auf scsi). Damit hatte ich 
mal meine Suse kopiert von einem rechner zum anderen. :-)

Dabei wäre dann auch gleich eine Überlegung zu machen ob du Partitionen ausser 
der root Partition labelst. Dann brauchst du dich nach dem update nicht so 
damit rumschlagen.

mfg Markus



Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server

2005-02-02 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Oliver Fandrich schrieb am Mittwoch, 02. Februar 2005 um 11:57:49 +0100:
> Hi,
> > 
> > Ich würde mal alle Software installieren und schauen wo wieviel Platz
> > verbraucht wird und dann ggf ein zweites Mal installieren.
> >
> 
> hda1/boot  100MB
> hda2/  500MB
> hda3swap   1,5GB
> hda5/var/log   300MB
hier würde ich mindestens 1 GB nehmen!

> hda6/var   2GB
> hda7/usr   1GB
> hda8/tmp   250MB
> hda9/opt   30MB

Das kannst du Dir schenken in 30 MB passt nix rein.

> hda10   /home  Rest
> 
> Ich werd das einfach mal so durchziehen und dann schauen was passiert! Danke
> nochmal für Eure Hilfe.
> 
> Gruß
> Olli
> 
> 
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
> 

-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server

2005-02-02 Diskussionsfäden Oliver Fandrich
Hi,
> 
> Ich würde mal alle Software installieren und schauen wo wieviel Platz
> verbraucht wird und dann ggf ein zweites Mal installieren.
>
Ich hab mal eine Installation mit verschiedenen Distributionen
durchgespielt. Hab dabei auch deren Standardeinstellungen zum partitionieren
berücksichtigt. Dabei bin ich jetzt zu folgendem Ergebnis gekommen.

hda1/boot  100MB
hda2/  500MB
hda3swap   1,5GB
hda5/var/log   300MB
hda6/var   2GB
hda7/usr   1GB
hda8/tmp   250MB
hda9/opt   30MB
hda10   /home  Rest

Ich werd das einfach mal so durchziehen und dann schauen was passiert! Danke
nochmal für Eure Hilfe.

Gruß
Olli


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server

2005-02-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.Feb 2005 - 11:26:13, Oliver Fandrich wrote:
> Hallo Dirk,
> > 
> > > hda1/boot100MB--> Mehrere installierte Kernel
> > > hda2/1GB
> > > hda3swap 1GB
> > > hda5/var 2GB
> > > hda6/usr 3GB
> > > hda7/tmp 500MB
> > > hda8/homeRest
> > 
> > ich bemerke gerade, daß Debian anscheinend kaum Gebrauch von /opt macht.
> > Das hätte ich Dir sonst als separaten Mountpunkt noch empfohlen.
> > 
> > Wie groß ist der Platz, der Dir insgesamt zur Verfügung steht?
> 
> Insgesamt stehen mir 60 GB zur Verfügung.
> > 
> (...)
> > 
> > Hast Du Dir einmal LVM angeguckt?
> > 
> > Damit hättest Du den Vorteil, nachträglich Hierarchien noch zu
> > vergrößern.
> > 
> Ehrlich gesagt, hab ich mich mit LVM noch nicht beschäftigt.

Solltest du IMHO machen. Ich hab ja "nur" Laptop und PC (als kleiner
Router), aber dadurch das /usr,/var,/home und /tmp auf LVM liegen
konnte ich schon öfter mal Engpässe in /var durch eine 10-minütige
Verkleinerung von z.B. /home erreichen

Andreas

-- 
You will be held hostage by a radical group.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server

2005-02-02 Diskussionsfäden Oliver Fandrich
Hallo Christian,

>
(...)
>
> Die 1. Frage ist: sollen die Mails in die Homes der User oder in var 
> landen und von dort abgeholt werden ODER in /var gespeichert werden?

Vorrausgesetzt ich bekomme courier-imap dazu, sollen die mails in den
jeweiligen Homeverzeichnissen abgelegt werden.

> Die 2. Frage: soll der FTP Nutzerabhängig sein (mit Anmeldung) und woher 
> kommen die Daten auf dem FTP?

FTP wird Nutzerabhängig. Die Daten liegen in den jeweiligen
home-Verzeichnissen der User.
 
> Die 3. Frage: Wieviele Nutzer?

Mehr als 50 auf keinen Fall.
> 
> Was ich auf jeden Fall noch machen würde, ist /var/log eine extra 
> Partition geben. Gerade bei Postfix ver-konfiguriert man sich schnell 
> mal und dann gibt es richtig viel Output.

wäre eine /var/log mit 300Mb ausreichend?

> 
> Ansonsten finde ich die Partionierung in Ordnung.

Danke. :)

Gruß
Olli

P.S.: @ Christian: Sorry, hatte den falschen reply-knopf gedrückt


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server

2005-02-02 Diskussionsfäden Oliver Fandrich
Hallo Dirk,
> 
> > hda1/boot100MB--> Mehrere installierte Kernel
> > hda2/1GB
> > hda3swap 1GB
> > hda5/var 2GB
> > hda6/usr 3GB
> > hda7/tmp 500MB
> > hda8/homeRest
> 
> ich bemerke gerade, daß Debian anscheinend kaum Gebrauch von /opt macht.
> Das hätte ich Dir sonst als separaten Mountpunkt noch empfohlen.
> 
> Wie groß ist der Platz, der Dir insgesamt zur Verfügung steht?

Insgesamt stehen mir 60 GB zur Verfügung.
> 
(...)
> 
> Hast Du Dir einmal LVM angeguckt?
> 
> Damit hättest Du den Vorteil, nachträglich Hierarchien noch zu
> vergrößern.
> 
Ehrlich gesagt, hab ich mich mit LVM noch nicht beschäftigt.

Gruß
Olli


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server

2005-02-01 Diskussionsfäden Dirk Deimeke
Hallo Oliver,

> Von dem was ich bis jetzt zusammengesucht hab, bin ich auf folgende
> Aufteilung gekommen:
>
> hda1/boot100MB--> Mehrere installierte Kernel
> hda2/1GB
> hda3swap 1GB
> hda5/var 2GB
> hda6/usr 3GB
> hda7/tmp 500MB
> hda8/homeRest

ich bemerke gerade, daß Debian anscheinend kaum Gebrauch von /opt macht. Das 
hätte ich Dir sonst als separaten Mountpunkt noch empfohlen.

Wie groß ist der Platz, der Dir insgesamt zur Verfügung steht?

> In der Endausbaustufe sollen Apache, PHP, SQL, IMAP, Postfix (inkl.
> Webmail) und FTP drauf laufen.

Ok.

> Wäre nett wenn der ein oder andere seine Meinung dazu sagen könnte um mich
> von eventuellen Irrwegen abzubringen. Danke schon mal im vorraus.

Hast Du Dir einmal LVM angeguckt?

Damit hättest Du den Vorteil, nachträglich Hierarchien noch zu vergrößern.

Gruß

Dirk



Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server

2005-02-01 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Oliver Fandrich schrieb am Mittwoch, 02. Februar 2005 um 04:42:07 +0100:
> Guten Morgen zusammen,
> 
> Von dem was ich bis jetzt zusammengesucht hab, bin ich auf folgende
> Aufteilung gekommen:
> 
> hda1/boot100MB--> Mehrere installierte Kernel
> hda2/1GB

nachdem Du die meisten großen Verzeichnisse in eigene Partitionen
auslagerst wirst Du in / kaum mehr als 150 MB verbrauchen, es sei denn
Du wirst viel nach /opt installieren
an sonsten dürften für / 300-500 MB ausreichen

> hda3swap 1GB
je nach RAM-Ausbau kann man hier noch mehr einplanen, jedoch ist es
eigentlich immer besser genügend ram zu haben, vorallem wenn auf dem
Server Datenbanken laufen

> hda5/var 2GB

ist vorallem abhängig von der Menge deiner Log-Daten und Deinen
Datenbanken.

> hda6/usr 3GB

Wenn Du auf dem Server keine grafische Benutzeroberfläche aka X11 (ggf.
mit Gnome/KDE) installierst oder viel in /usr/local unterbringen willst,
reicht hier auch deutlich weniger.

> hda7/tmp 500MB
> hda8/homeRest
> 
> In der Endausbaustufe sollen Apache, PHP, SQL, IMAP, Postfix (inkl. Webmail)
> und FTP drauf laufen.

Bei diesen Anforderungen solltest Du vorallem auf veeel RAM achten.


> 
> Wäre nett wenn der ein oder andere seine Meinung dazu sagen könnte um mich
> von eventuellen Irrwegen abzubringen. Danke schon mal im vorraus.

Ich würde mal alle Software installieren und schauen wo wieviel Platz
verbraucht wird und dann ggf ein zweites Mal installieren.


-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server

2005-02-01 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Am 02.02.2005 um 04:42 schrieb Oliver Fandrich:
In der Endausbaustufe sollen Apache, PHP, SQL, IMAP, Postfix (inkl. 
Webmail)
und FTP drauf laufen.
Ich habe hier ein ähnliches System mit 30 Benutzern, auf dem noch ein 
Newsserver läuft. Deine Angaben lassen vermuten, dass Mail in /home 
abgelegt werden soll, sonst wäre /var zu klein. Ich habe ebenfalls eine 
3 GB große /usr-Partition angelegt, allerdings sind davon nur 400 MB 
belegt. Wenn die Gefahr besteht, dass der Plattenplatz an anderer 
Stelle knapp werden könnte, würde ich eine kleinere /usr-Partition 
anlegen. Eventuell könntest Du außerdem eine kleine /var/log-Partition 
anlegen, damit Dir /var nicht vollläuft, wenn jemand einen Angriff auf 
Deinen Webserver startet.


Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server

2005-02-01 Diskussionsfäden Christian Fröse
Oliver Fandrich schrieb:
Guten Morgen zusammen,
da ich gerade dabei bin mir meinen ersten "Produktiv"-Server zusammenzubauen
(irgendwann, wenn ich denke das er oder ich "fit" genug ist, geht er
online), mach ich mir natürlich Gedanken über eine sinnvolle
Partitionierung. Google spuckt zwar jede Menge aus, aber fast alle führen
unterschiedliche Aussagen auf was das "sinnvolle" partitionieren betrifft.
Von dem was ich bis jetzt zusammengesucht hab, bin ich auf folgende
Aufteilung gekommen:
hda1/boot100MB--> Mehrere installierte Kernel
hda2/1GB
hda3swap 1GB
hda5/var 2GB
hda6/usr 3GB
hda7/tmp 500MB
hda8/homeRest
In der Endausbaustufe sollen Apache, PHP, SQL, IMAP, Postfix (inkl. Webmail)
und FTP drauf laufen.
Wäre nett wenn der ein oder andere seine Meinung dazu sagen könnte um mich
von eventuellen Irrwegen abzubringen. Danke schon mal im vorraus.
Gruß
Oliver Fandrich

Hi!
Die 1. Frage ist: sollen die Mails in die Homes der User oder in var 
landen und von dort abgeholt werden ODER in /var gespeichert werden?
Die 2. Frage: soll der FTP Nutzerabhängig sein (mit Anmeldung) und woher 
kommen die Daten auf dem FTP?
Die 3. Frage: Wieviele Nutzer?

Was ich auf jeden Fall noch machen würde, ist /var/log eine extra 
Partition geben. Gerade bei Postfix ver-konfiguriert man sich schnell 
mal und dann gibt es richtig viel Output.
Auch würde ich die Mails in die Verzeichnisse der User schreiben (finde 
ich als die elegantere Methode).

Ansonsten finde ich die Partionierung in Ordnung.
MfG
Christian
--
Christian Fröse
Wundtstraße 11/1341
01217 Dresden
Tel:0179/7522245
0351/7998973
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server

2005-02-01 Diskussionsfäden Oliver Fandrich
Guten Morgen zusammen,

da ich gerade dabei bin mir meinen ersten "Produktiv"-Server zusammenzubauen
(irgendwann, wenn ich denke das er oder ich "fit" genug ist, geht er
online), mach ich mir natürlich Gedanken über eine sinnvolle
Partitionierung. Google spuckt zwar jede Menge aus, aber fast alle führen
unterschiedliche Aussagen auf was das "sinnvolle" partitionieren betrifft.

Von dem was ich bis jetzt zusammengesucht hab, bin ich auf folgende
Aufteilung gekommen:

hda1/boot100MB--> Mehrere installierte Kernel
hda2/1GB
hda3swap 1GB
hda5/var 2GB
hda6/usr 3GB
hda7/tmp 500MB
hda8/homeRest

In der Endausbaustufe sollen Apache, PHP, SQL, IMAP, Postfix (inkl. Webmail)
und FTP drauf laufen.

Wäre nett wenn der ein oder andere seine Meinung dazu sagen könnte um mich
von eventuellen Irrwegen abzubringen. Danke schon mal im vorraus.

Gruß
Oliver Fandrich


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Aw: Probleme mit der Partitionierung

2004-06-11 Diskussionsfäden rosigu

> Hallo,
> ich habe bisher geschafft, eine Partition samt Filesystem zu verkleinern.
> Nun habe ich einige kleine Problemchen, wobei ich nicht weiterkomme.
> 
> Ich habe zum Partitionnieren bisher immer fdisk verwendet. > 

Hi,

zu Deinem konkreten Problem mit den Zylindern kann ich nichts beitragen. Ich habe aber 
meine Partitionierung mit qtparted (grafisches Frontend für parted) von einer 
Knoppix-CD (3.3) erledigt. Es gibt bei qtparted eine Verschiebefunktion (move), die 
ich aber nicht selbst ausprobiert habe (Datenverlust?). Mir hat die grafische 
Übersicht geholfen, mich zurechtzufinden. Auf jeden Fall kann man die Partitionen 
verkleinern. Auch die Startzylinder lassen sich festlegen. Falls Du noch eine 
Windows-Installation parallel auf dem Rechner hast: Partition Magic kann glaube ich 
auch Partionen verschieben.

Hth
Robert







Probleme mit der Partitionierung

2004-06-10 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,
ich habe bisher geschafft, eine Partition samt Filesystem zu verkleinern. Nun habe ich 
einige kleine Problemchen, wobei ich nicht weiterkomme.

Ich habe zum Partitionnieren bisher immer fdisk verwendet. Hier die
Ausgabe:

Disk /dev/hda: 185.2 GB, 185282543104 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 22525 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
   /dev/hda1   *   1   4   32098+  83  Linux
   /dev/hda2   5   22526   1809079655  Extended
   /dev/hda3 1782002146592817  HPFS/NTFS
   /dev/hda5   5  78  594373+  83  Linux
   /dev/hda6  79 103  200781   83  Linux
   /dev/hda72003   16592   117194143+  83  Linux
   /dev/hda8   22429   22490  497983+  83  Linux
   /dev/hda9   22491   22526  289138+  82  Linux swap

Command (m for help): v
94928520 unallocated sectors

Wie komme ich zu so vielen nicht verwendeten Sektoren? Was bedeutet
das? Was bedeutet das "+" hinter der Block-Zahl?

Ich wollte nun ein anderes Tool wie cfdisk oder parted verwenden und
bekomme die Fehlermeldung:

Using /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/disc
Error: Can't have a partition outside the disk!   
Information: The operating system thinks the geometry on
/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/disc is 22525/255/63.  Therefore, cylinder 1024 ends 
at
8032,499M.
(parted) check
Error: Can't have a partition outside the disk!

Selbiges bei cfdisk:
 FATAL ERROR: Bad primary partition 1: Partition ends after end-of-disk
Press any key to exit cfdisk

Hört sich nicht gut an, ich bemerke jedoch bisher nichts besonderes im
Betrieb. Meine Idee ist nun, daß die Extended Partition bis 22526 geht
aber die Platte nur 22525 Zylinder hat. Wie es dazu kommt weiß ich
nicht. (Falls meine Vermutung richtig ist.). Könnte ich denn die
Extended Partition verkleinern, indem ich sie lösche und mit dem
gleichen Startpunk neu erstelle? Oder würde ich dabei meine Daten
verlieren?

Wie kann ich das Problem lösen?
Ich würde auch gerne den noch vorhandenen nicht benutzen Platz auf der
Platte nutzen. Ist es möglich, alle anderen Partitionen incl. Filesystem
und Daten so zu verschieben, daß z.B. am Ende der Platte ein
zusammenhängendes größeres Stück frei und nutzbar wird?

Fragen über Fragen. Bin für jede hilfreiche Antwort dankbar.
   
Gruß
Uli

-- 
Erst mal gar nichts unternehmen. Alles andere ergibt sich dann von selbst.



Re: Partitionierung

2004-03-22 Diskussionsfäden Sven Hartge
Philipp Meier <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge schrieb:

>> [LVM³]

> Das kann ich leider nicht unkommentiert lassen, den dies war eine der
> wenigen eMail der letzten Zeit, die eine vernünftige Lösung kurz und
> bündig dergestellt hat. Ich möche allerdings an dieser Stelle den
> Vorschlag ergänzen um:

> LVM + XFS

Wobei interessanterweise bei mir mit Kernel 2.6.4 die lvm2 Tools bei LVM
in SoftRAID1 und devfs schon der vgscan einfach segfaultet und somit gar
nichts mehr geht.

Sobald ich den Debugger anwerfen konnte, gibt es einen nette Bugreport
ins BTS deswegen.

S°

-- 
Letzte Worte eines Drachentöters: Hat hier mal jemand Feuer ?


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung

2004-03-22 Diskussionsfäden Philipp Meier
Sven Hartge schrieb:
Patrick Petermair <[EMAIL PROTECTED]> wrote:


Gestern habe ich nem Kollegen 3 Server aufgesetzt (2x Debian und 1x
RedHat). Ein weitere Kollege war auch anwesend um zu helfen, und beim
Partitionieren kam es dann zu einer Diskussion nach der _richtigen_
Partitionierungsstrategie.


LVM


Dank logrotate und Plattengrößen jenseits von gut und böse war das für
mich nie ein Problem. Im Gegenteil, ich befürchte bei mehreren
Partitionen immer, dass man nach einiger Zeit Betrieb draufkommt, die
Größen der einzelnen Verzeichnisse falsch eingeschätzt zu haben
(sodass dann eine Partition Platzmangel hat, die andere jedoch
Speicherplatz zum Abwinken).


LVM


Wie ist eure Vorgangsweise, und warum?


LVM
Das kann ich leider nicht unkommentiert lassen, den dies war eine der 
wenigen eMail der letzten Zeit, die eine vernünftige Lösung kurz und 
bündig dergestellt hat. Ich möche allerdings an dieser Stelle den 
Vorschlag ergänzen um:

LVM + XFS

-billy.

--
Meisterbohne   Küfner, Mekle, Meier GbR   Tel: +49-731-399 499-0
   eLösungen   Söflinger Straße 100   Fax: +49-731-399 499-9
   89077 Ulm http://www.meisterbohne.de/
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Partitionierung

2004-03-20 Diskussionsfäden Florian Ernst
Hallo Hermann!

On Sat, Mar 20, 2004 at 01:42:32PM +0100, Hermann Hensel wrote:
> Patrick Petermair schrieb:
> >Lange Rede kurzer Sinn: mein Kollege meinte, dass es ausser oben 
> >genanntem Grund auch ein Security Risk ist. Ausser dass ich dann gewisse 
> >Verzeichnisse read-only mounten kann, was kann es noch an 
> >Security-Bedenken geben bei 1 Partition VS mehrere Partitionen?
> 
> du könntest zB. für eine eigene /tmp Partition das Ausführen von 
> Programmen zentral in der fstab verbieten.

...was nur eine scheinbare Sicherheit vermittelt, aber keine reale,
siehe unter anderem
http://www.de.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/ch4.en.html#s4.9

Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Partitionierung

2004-03-20 Diskussionsfäden Hermann Hensel
Patrick Petermair schrieb:

Lange Rede kurzer Sinn: mein Kollege meinte, dass es ausser oben 
genanntem Grund auch ein Security Risk ist. Ausser dass ich dann gewisse 
Verzeichnisse read-only mounten kann, was kann es noch an 
Security-Bedenken geben bei 1 Partition VS mehrere Partitionen?
du könntest zB. für eine eigene /tmp Partition das Ausführen von 
Programmen zentral in der fstab verbieten.

Gruss Hermann

--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Partitionierung

2004-03-19 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hi,

> Gestern habe ich nem Kollegen 3 Server aufgesetzt (2x Debian und 1x 
> RedHat). Ein weitere Kollege war auch anwesend um zu helfen, und beim 
> Partitionieren kam es dann zu einer Diskussion nach der _richtigen_ 
> Partitionierungsstrategie.
AFAIK gibs die nicht und sie wird es auch nie geben.

> RedHat hat ja eine Option, automatisch zu partitionieren, was dann in 
> mehereren Partitionen (boot, home, var,..) endet.
> Ich bin eher der Typ, der eine einzige Partition macht, und da gleich / 
> mountet.
Hat der neue Debianinstaller auch eingebaut bekommen (der ist leider
derzeit IMO nur für 'testing').

> Lange Rede kurzer Sinn: mein Kollege meinte, dass es ausser oben 
> genanntem Grund auch ein Security Risk ist. Ausser dass ich dann gewisse 
> Verzeichnisse read-only mounten kann, was kann es noch an 
> Security-Bedenken geben bei 1 Partition VS mehrere Partitionen?
Ich weiß leider nicht, ob es ein security-Risk ist, aber
Stabilitätsrisiko doch. Ich selber bin ein Partitionierungsfreak (geht
bei meiner 40GB Partition bis hda12)
Jedenfalls finde ich, dass einerseits das richtige FS andererseits auch
die passende Partitionierungsstrategie weiterhelfen kann.
Was bringt es mir, wenn /home meine ganze Partition zumüllt? Oder
vielleicht /var/cache/apt/archives? Das geht schneller, als man denkt.
Für mein Debian verwende ich c. 30GB der Rest ist noch ein altes Windows
und ein uralt Backup, was alles noch entfernt wird.

> Wie ist eure Vorgangsweise, und warum?
Möglichst weitreichende Partitionsstruktur und ein Fallbackteil, damit
auch mal eine Partition ausfallen kann, ohne das System komplett neu
aufsetzen zu müssen.
Ich verwende solche Partitionierungsstrategien schon seit langem
ziemlich erfolgreich für Workstations. Wieso soll das für den Server
erst recht nicht gut sein?

> MfG
Grüße zurück
> Patrick
Pierre



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Partitionierung

2004-03-19 Diskussionsfäden Sven Hartge
Patrick Petermair <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> RedHat hat ja eine Option, automatisch zu partitionieren, was dann in
> mehereren Partitionen (boot, home, var,..) endet.  Ich bin eher der
> Typ, der eine einzige Partition macht, und da gleich / mountet.

Wenn du Quotas vergeben willst, ist das so recht unschön, weil die Quota
dann über alles gilt und nicht nur über z.B. /home.

Außerdem kannst du dann nur eine Quota für alles vergeben und keine
unterschiedlichen für z.B. /home und /var/shares

S°

-- 
Letzte Worte eines Löwendompteurs: Oh. Ein schlimmer Zahn. Mal sehen...


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung

2004-03-19 Diskussionsfäden Sven Hartge
Patrick Petermair <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Gestern habe ich nem Kollegen 3 Server aufgesetzt (2x Debian und 1x
> RedHat). Ein weitere Kollege war auch anwesend um zu helfen, und beim
> Partitionieren kam es dann zu einer Diskussion nach der _richtigen_
> Partitionierungsstrategie.

LVM

> Dank logrotate und Plattengrößen jenseits von gut und böse war das für
> mich nie ein Problem. Im Gegenteil, ich befürchte bei mehreren
> Partitionen immer, dass man nach einiger Zeit Betrieb draufkommt, die
> Größen der einzelnen Verzeichnisse falsch eingeschätzt zu haben
> (sodass dann eine Partition Platzmangel hat, die andere jedoch
> Speicherplatz zum Abwinken).

LVM

> Wie ist eure Vorgangsweise, und warum?

LVM

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
116: Programm
   Sobald eine Datei von einem Virus infiziert werden kann, ist es
   ein Programm. (Markus Kuhn)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung

2004-03-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.Mar 2004 - 21:54:09, Patrick Petermair wrote:
> Hi!
> Partitionieren kam es dann zu einer Diskussion nach der _richtigen_ 
> Partitionierungsstrategie.

Gibts IMHO nicht, es gibt einige Argumente fuer und gegen die
verschiedenen Varianten.

> RedHat hat ja eine Option, automatisch zu partitionieren, was dann in 
> mehereren Partitionen (boot, home, var,..) endet.
> Ich bin eher der Typ, der eine einzige Partition macht, und da gleich / 
> mountet.

Naja /boot hatte ich auch mal separat, das war dann aber vorbei als
ich den 5. oder 6. Kernel installierte - da war /boot voll (das macht
man ja AFAIK recht klein).

Gegen eine einzige Partition sprach frueher bei mir das Problem mit 
dem Datenverlust, wenn die Platte Fehler hat wirkt sich das im
Anfangsstadium nur auf die Partition/FS aus das in dem Bereich
liegt... Bei Servern, mit Backup ist das natuerlich nicht sooo wild.

> Bisher kannte ich nur ein Argument für mehrere Partitionen: falls z.b. 
> /var/log laufend voller wird, läuft das System weiter, auch wenn die 
> Partition mit /var bereits voll ist.

/var/log ist ja nicht das einzige. Ich denke mal ein /tmp oder ein
/home "laeuft" eher mal voll, vor allem das letztere wenn viele Leute
am Rechner arbeiten. Habe ich hier schon 2mal in den letzten 2 Monaten
gesehen..

> Dank logrotate und Plattengrößen jenseits von gut und böse war das für 
> mich nie ein Problem.

Gabs aber nicht immer (die Platten jenseits von Gut und Boese).
Ausserdem werden doch wohl die Cluster groesser wenn das FS groesser
wird oder? Also schlagt mich nicht gleich wenn das nicht stimmt bei
ext2/3 und co aber mir war so als ob(das das bei FAT und NTFS so ist
weiss ich).

> Im Gegenteil, ich befürchte bei mehreren 
> Partitionen immer, dass man nach einiger Zeit Betrieb draufkommt, die 
> Größen der einzelnen Verzeichnisse falsch eingeschätzt zu haben (sodass 
> dann eine Partition Platzmangel hat, die andere jedoch Speicherplatz zum 
> Abwinken).

Gerade da ist aber ein Vorteil von mehreren Partitionen. Wenn dein /
vollaeuft kannst du nur gucken was du loeschen kannst. Wenn z.B. /home
auf ner separaten Partition ist und /var auch und die 2 nebeneinander
liegen kannst du recht einfach die erstere vergroessern mit Platz von
der zweiten. Ist noch besser im Zusammenspiel mit LVM.

Oder du koenntest einfach die Partition auf ne neu eingebaute Platte
kopieren (mittels dd) und dann dort in aller Ruhe das Dateisystem
vergroessern. Bei der Variante musst du dir auch keine Gedanken um
Spezialfiles machen.

> Lange Rede kurzer Sinn: mein Kollege meinte, dass es ausser oben 
> genanntem Grund auch ein Security Risk ist. Ausser dass ich dann gewisse 
> Verzeichnisse read-only mounten kann, was kann es noch an 
> Security-Bedenken geben bei 1 Partition VS mehrere Partitionen?

Hmm, security-risk wuesste ich nicht??

> Wie ist eure Vorgangsweise, und warum?

Also ich habe hier eine fuer / und jeweils /home, /var, /tmp separat.
Einerseits aus historischen Gruenden (SuSE hatte das damals als ich
anfing standardmaessig so) andererseits aber auch weil ich halt gerne
merken will wenn mal wieder meine Logfiles den Rahmen sprengen oder
ein Haufen alte Pakete in /var/cache rumliegen. Da ich aber selten
dran denke nachzuschauen... Ich habe auch bisher noch keinen
Produktivserver aufgesetzt, denke aber das ich dort genauso vorgehen
wuerde...

Andreas

-- 
"All language designers are arrogant.  Goes with the territory..."
(By Larry Wall)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung

2004-03-19 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Freitag, 19. März 2004 21:54 schrieb Patrick Petermair:
> Hi!
>
> Gestern habe ich nem Kollegen 3 Server aufgesetzt (2x Debian und 1x
> RedHat). Ein weitere Kollege war auch anwesend um zu helfen, und beim
> Partitionieren kam es dann zu einer Diskussion nach der _richtigen_
> Partitionierungsstrategie.
>
> RedHat hat ja eine Option, automatisch zu partitionieren, was dann in
> mehereren Partitionen (boot, home, var,..) endet.
> Ich bin eher der Typ, der eine einzige Partition macht, und da gleich /
> mountet.
>
> Bisher kannte ich nur ein Argument für mehrere Partitionen: falls z.b.
> /var/log laufend voller wird, läuft das System weiter, auch wenn die
> Partition mit /var bereits voll ist.
> Dank logrotate und Plattengrößen jenseits von gut und böse war das für
> mich nie ein Problem. Im Gegenteil, ich befürchte bei mehreren
> Partitionen immer, dass man nach einiger Zeit Betrieb draufkommt, die
> Größen der einzelnen Verzeichnisse falsch eingeschätzt zu haben (sodass
> dann eine Partition Platzmangel hat, die andere jedoch Speicherplatz zum
> Abwinken).
>
> Lange Rede kurzer Sinn: mein Kollege meinte, dass es ausser oben
> genanntem Grund auch ein Security Risk ist. Ausser dass ich dann gewisse
> Verzeichnisse read-only mounten kann, was kann es noch an
> Security-Bedenken geben bei 1 Partition VS mehrere Partitionen?
>
> Wie ist eure Vorgangsweise, und warum?
>
> MfG
> Patrick

Hallo,

mehrere Partitionen sollen m.W. den Vorteil haben, dass, wenn das Dateisystem 
einer Partition durch irgendwas versaut wird, die Dateisysteme der anderen 
Partitionen noch intakt sind. So genau weiß ich das aber nicht.

Ich selbst benutze aber auch immer nur eine Partition (von der Swap-Partition 
mal abgesehen), aus dem gleichen Grund wie du.

Viele Grüße
Wolfgang



Re: Partitionierung

2004-03-19 Diskussionsfäden Florian Ernst
Hallo Patrick!

On Fri, Mar 19, 2004 at 09:54:09PM +0100, Patrick Petermair wrote:
[... Partitionierung ...]

Kennst Du bereits
http://www.tldp.org/HOWTO/Partition/index.html
und gegebenenfalls
http://www.tldp.org/HOWTO/Multi-Disk-HOWTO.html
 
> Lange Rede kurzer Sinn: mein Kollege meinte, dass es ausser oben 
> genanntem Grund auch ein Security Risk ist. Ausser dass ich dann gewisse 
> Verzeichnisse read-only mounten kann, was kann es noch an 
> Security-Bedenken geben bei 1 Partition VS mehrere Partitionen?

...und siehe auch
http://www.de.debian.org/doc/user-manuals#securing


Gemäß meiner Meinung bringt hier eine Auflistung einzelner Standpunkte
einzelner Personen recht wenig. Informiere Dich anhand der genannten
Dokumente über Vor- und Nachteile und triff dann die speziell für
Deine Umstände angemessene Entscheidung.

Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Partitionierung

2004-03-19 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Gestern habe ich nem Kollegen 3 Server aufgesetzt (2x Debian und 1x 
RedHat). Ein weitere Kollege war auch anwesend um zu helfen, und beim 
Partitionieren kam es dann zu einer Diskussion nach der _richtigen_ 
Partitionierungsstrategie.

RedHat hat ja eine Option, automatisch zu partitionieren, was dann in 
mehereren Partitionen (boot, home, var,..) endet.
Ich bin eher der Typ, der eine einzige Partition macht, und da gleich / 
mountet.

Bisher kannte ich nur ein Argument für mehrere Partitionen: falls z.b. 
/var/log laufend voller wird, läuft das System weiter, auch wenn die 
Partition mit /var bereits voll ist.
Dank logrotate und Plattengrößen jenseits von gut und böse war das für 
mich nie ein Problem. Im Gegenteil, ich befürchte bei mehreren 
Partitionen immer, dass man nach einiger Zeit Betrieb draufkommt, die 
Größen der einzelnen Verzeichnisse falsch eingeschätzt zu haben (sodass 
dann eine Partition Platzmangel hat, die andere jedoch Speicherplatz zum 
Abwinken).

Lange Rede kurzer Sinn: mein Kollege meinte, dass es ausser oben 
genanntem Grund auch ein Security Risk ist. Ausser dass ich dann gewisse 
Verzeichnisse read-only mounten kann, was kann es noch an 
Security-Bedenken geben bei 1 Partition VS mehrere Partitionen?

Wie ist eure Vorgangsweise, und warum?

MfG
Patrick
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Partitionierung der Festplatte - Inst. von Woody

2003-10-12 Diskussionsfäden P. Theisen
On Sun, 12 Oct 2003 23:58:12 +0200, Heino Tiedemann wrote:
>
> Kommt auch immer drauf an: irgendwo im Wirkbetrieb, oder als
> einzelplatz Workstation?
>
Einzelplatz. Allerdings "baste" ich relativ viel an den Installationen rum, 
um zu lernen und zu "testen". Deshalb wäre schon eine Trennung z.B. von 
Daten, Programmen, System sinnvoll. Zumal ich es von Windows her gewöhnt 
bin, einfach mal eine komplette Partition als image zu sichern.

MfG.
Peter





-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung der Festplatte - Inst. von Woody

2003-10-12 Diskussionsfäden Thomas Otto
Also Debian installiert man nur ein /einziges/ mal (ausser die 
Prozessorarchitektur ändet sich / Platte stirbt). Ich würde einfach die 
neue Platte einbauen, mounten, partitionieren, dann init S (damit nur / 
gemountet ist), / ro remounten und via
"tar -cf - /[^p]* | (cd /mnt/hdbXY; tar -xf -)" das System überspielen, 
[^p] damit /proc nicht auch rüber kopiert wird, danach
mkdir /mnt/hdbXY/proc.
Alternativ:

tar clf - / | 

-l ist 'stay in local file system'.  Und dann das Ganze mit allen
Filesystemen, die man hat.
Ja, nach dieser Option hatte ich (oberflächlich) gesucht, doof das 
"filesystem" "file system" geschieben wird :)

Noch beliebter (bei mir) ist rsync:

cd /
rsync --delete -PHavx / /mnt/
Das kannst Du auch mal abbrechen und dann neu starten, ohne wieder von
vorn beginnen zu müssen.
Nett! Das muss ich mir notieren - man bedenke das -H/--hard-links :).

Was ist eigentlich das Argument gegen 'cp -ra', links, devices etc. 
werden eigentlich mitkopiert.

  -Thomas

--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Partitionierung der Festplatte - Inst. von Woody

2003-10-12 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
FB003 <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Guten Tag allerseits,
>
> ich will woody auf einer separaten Festplatte neu installieren.
>
> Im debianforum.de findet sich dazu ein Artikel, der die Partitionierung der 
> Festplatte vor der Installation mit folgenden Partitionen vorschlägt:
> - boot (ca. 20 MB z.b. für Kernel Images
> - swap (500 MB
> - / (2 GB für normale Installation - hier woody + gnome + ooficce)
> - usr
> - home
> - install (runtergeladene Programme)
> - medien (filme oder mp3)
> - dummy (fat32 datentausch, anderes linux usw.)
>
> Scheint mir als Beginner vernünftig zu sein. Ist dem so?

Als Beginner kannste auch alles auf eine Partition klatschen (ausser
Swap natürlich, die ist immer für sich).

Nächste Stufe ist dann /boot Extra.

Die Gelehrten streitens ich aber bis zum jüngsten Tag, was wirklich
gut ist.

Kommt auch immer drauf an: irgendwo im Wirkbetrieb, oder als
einzelplatz Workstation?


Heino


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung der Festplatte - Inst. von Woody

2003-10-12 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Sun, Oct 12, 2003 at 08:26:57PM +0200, Thomas Otto wrote:
> >ich will woody auf einer separaten Festplatte neu installieren.
> 
> Also Debian installiert man nur ein /einziges/ mal (ausser die 
> Prozessorarchitektur ändet sich / Platte stirbt). Ich würde einfach die 
> neue Platte einbauen, mounten, partitionieren, dann init S (damit nur / 
> gemountet ist), / ro remounten und via
> "tar -cf - /[^p]* | (cd /mnt/hdbXY; tar -xf -)" das System überspielen, 
> [^p] damit /proc nicht auch rüber kopiert wird, danach
> mkdir /mnt/hdbXY/proc.

Alternativ:

tar clf - / | 

-l ist 'stay in local file system'.  Und dann das Ganze mit allen
Filesystemen, die man hat.

Noch beliebter (bei mir) ist rsync:

cd /
rsync --delete -PHavx / /mnt/

Das kannst Du auch mal abbrechen und dann neu starten, ohne wieder von
vorn beginnen zu müssen.

Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de -- internet & unix support -
 http://debian.schlittermann.de/";> Debian 3.x CD 
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung der Festplatte - Inst. von Woody

2003-10-12 Diskussionsfäden Thomas Otto
ich will woody auf einer separaten Festplatte neu installieren.
Also Debian installiert man nur ein /einziges/ mal (ausser die 
Prozessorarchitektur ändet sich / Platte stirbt). Ich würde einfach die 
neue Platte einbauen, mounten, partitionieren, dann init S (damit nur / 
gemountet ist), / ro remounten und via
"tar -cf - /[^p]* | (cd /mnt/hdbXY; tar -xf -)" das System überspielen, 
[^p] damit /proc nicht auch rüber kopiert wird, danach
mkdir /mnt/hdbXY/proc.
Dann in /mnt/hdbXY etc/fstab und etc/lilo.conf anpassen, Platten 
tauschen, Knoppix booten, chroot in das "neue" woody, lilo, fertig.

Im debianforum.de findet sich dazu ein Artikel, der die Partitionierung der 
Festplatte vor der Installation mit folgenden Partitionen vorschlägt:
- boot (ca. 20 MB z.b. für Kernel Images
Sofern dein Computer neueren Datums ist kannst du den Quatsch von
wegen 1024(?) Zylinder, innerhalb deren der Kernel liegen muss, auch
vergessen, ich habe mit meinem 2 Jahre alten PC schon von jenseits der
40GB gebootet. Belasse /boot einfach auf der root-Parition.
Scheint mir als Beginner vernünftig zu sein. Ist dem so?
Ugh.. ähem - wenn du was dazulernen möchtest versuchs doch mal wie oben 
beschrieben :). Und der Deutschlehrer würde dir jetzt das Wort 
"Anfänger" statt "Beginner" an Herz legen.

...HTH

-Thomas

--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Partitionierung der Festplatte - Inst. von Woody

2003-10-12 Diskussionsfäden Ingo Kertscher
FB003 wrote:
> 
> Guten Tag allerseits,

Hallo,

> ich will woody auf einer separaten Festplatte neu installieren.

> - install (runtergeladene Programme)

Gedownloadete oder Installierte? Falls ersteres unter /home/*

> - medien (filme oder mp3)
> - dummy (fat32 datentausch, anderes linux usw.)

Diese Sachen sollten evtl. unter /mnt oder /home/*

> Scheint mir als Beginner vernünftig zu sein. Ist dem so?

Google mal nach Partitonierung[long] von Reiner Weikusat in
de.comp.os.unix.linux.misc MsgID <[EMAIL PROTECTED]>,
ob die MsgID korrekt ist weiß ich nicht, da beschreibt Reiner
recht ausführlich was wohin sollte und warum auch über 
die Partitionierungsgrößen.

> Woody erkannte beim Installieren ("üben, üben, üben") ( erste CD + weiteres
> aus dem Netz) swap und eine Partition  für /.
> D.h. es geht zunächst mal alles auf eine Partition und muss dann verschoben
> werden oder kann ich beim Installieren schon eine Aufteilung vornehmen (/,
> usr, home hierhin und dorthin..)?

Da kommt aber in der Auswahl noch ein Punkt andere Partion einbinden
oder 
so ähnlich, draufklicken andere Part. wählen FStyp wählen und los gehts.

> Wenn ich nachher Verzeichnisse verschieben muss, kann ich das mit z.B. dem
> mc wie bei "Eigene Dateien" in XP machen, wo die Pfade automatisch
> angepasset werden, oder muss ich die Pfade für /usr und /home nach dem
> Verschieben noch händisch anpassen?
> (Bitte nicht schlagen: Wie ginge das?)

Für andere Partition Mountpoint anlegen Kopieren und in die fstab
eintragen,
geht _nicht_ mit _wichtigen_ Teilen vom Dateisystem (usr,home,var, ua)
aber Googlen hilft dabei.

> MfG.
> Peter

Ingo


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung der Festplatte - Inst. von Woody

2003-10-12 Diskussionsfäden Niels Obst
Am 12.10.2003 19:22 Uhr schrieb FB003:
> Im debianforum.de findet sich dazu ein Artikel, der die Partitionierung der 
> Festplatte vor der Installation mit folgenden Partitionen vorschlägt:
> - boot (ca. 20 MB z.b. für Kernel Images
> - swap (500 MB
> - / (2 GB für normale Installation - hier woody + gnome + ooficce)
> - usr
> - home
> - install (runtergeladene Programme)
> - medien (filme oder mp3)
> - dummy (fat32 datentausch, anderes linux usw.)
> 
> Scheint mir als Beginner vernünftig zu sein. Ist dem so?

IMHO viel zu aufwendig. Je nach Verwendungszweck und Plattengröße reicht
u.U. '/' 'swap' und '/home'. Eine weitere Unterteilung 'medien',
'install' etc. ist nicht notwendig. Dafür macht man Unterverzeichnisse
(in /home/).

> Woody erkannte beim Installieren ("üben, üben, üben") ( erste CD + weiteres 
> aus dem Netz) swap und eine Partition  für /.

"erkannte"?! Du legst die Partionen selbst an, diesen werden dann (von
dir) entsprechend Mountpoints zugeordnet.

> D.h. es geht zunächst mal alles auf eine Partition und muss dann verschoben 
> werden oder kann ich beim Installieren schon eine Aufteilung vornehmen (/, 
> usr, home hierhin und dorthin..)?

Nein, siehe voriger Absatz.

> Wenn ich nachher Verzeichnisse verschieben muss, kann ich das mit z.B. dem 
> mc wie bei "Eigene Dateien" in XP machen, wo die Pfade automatisch 
> angepasset werden, oder muss ich die Pfade für /usr und /home nach dem 
> Verschieben noch händisch anpassen?
> (Bitte nicht schlagen: Wie ginge das?)

Das ist nicht nötig. Siehe vorherige Absätze.

Gruß, Niels

-- 
"Für uns hat in dieser Woche ein Denkprozess eingesetzt."
- Thomas Baumgärtner, Pressesprecher Microsoft Deutschland, 15.08.2003


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Partitionierung der Festplatte - Inst. von Woody

2003-10-12 Diskussionsfäden FB003
Guten Tag allerseits,

ich will woody auf einer separaten Festplatte neu installieren.

Im debianforum.de findet sich dazu ein Artikel, der die Partitionierung der 
Festplatte vor der Installation mit folgenden Partitionen vorschlägt:
- boot (ca. 20 MB z.b. für Kernel Images
- swap (500 MB
- / (2 GB für normale Installation - hier woody + gnome + ooficce)
- usr
- home
- install (runtergeladene Programme)
- medien (filme oder mp3)
- dummy (fat32 datentausch, anderes linux usw.)

Scheint mir als Beginner vernünftig zu sein. Ist dem so?

Woody erkannte beim Installieren ("üben, üben, üben") ( erste CD + weiteres 
aus dem Netz) swap und eine Partition  für /.
D.h. es geht zunächst mal alles auf eine Partition und muss dann verschoben 
werden oder kann ich beim Installieren schon eine Aufteilung vornehmen (/, 
usr, home hierhin und dorthin..)?

Wenn ich nachher Verzeichnisse verschieben muss, kann ich das mit z.B. dem 
mc wie bei "Eigene Dateien" in XP machen, wo die Pfade automatisch 
angepasset werden, oder muss ich die Pfade für /usr und /home nach dem 
Verschieben noch händisch anpassen?
(Bitte nicht schlagen: Wie ginge das?)

MfG.
Peter 



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Partitionierung unter Woody 3.0 PPC

2003-09-29 Diskussionsfäden Max Power
Hallo Debian-User! Ich versuche derzeit Debian 3.0 auf meinem Power-PC
(Apple iMac 500MHZ-CD-RW) zu installieren. Probleme bereitet mir dabei die
Partitionierung der Festplatte mit dem Installationsprogramm 3.0.23.. Ich
weiß, dass ich die Platte zunächst mit dem Kommando "i" platt machen muss,
dann lege ich mit dem Kommando "b" die Apple_Bootstrap-Partition an. Bis
hierhin ist mir die Vorgehensweise klar, aber wie lege ich nun noch
zusätzlich Root- und Swap-Partiotion an?

Ich möchte, wegen E-Magic nicht auf Mac-OS 9.2 verzichten!

Die Platte ist ca. 20GB groß.



MfG
Thomas Reckeweg


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung der Festplatte

2003-07-28 Diskussionsfäden Tobias Bär
Robert Rakowicz schrieb:
Tobias Bär <[EMAIL PROTECTED]> writes:


also, vor langer Zeit hab' ich meinen Laptop von Windows befreit und
komplett mit Linux (debian) bespielt!
Trotz intensiever Recherche, hab' ich es leider aber immer noch nicht
auf die Reihe bekommen meinen TV-Ausgang anzusteuern! (Auf allen
Homepages muss ich leider immer wieder: Not supported yet!


gegenfrage. Was ist das für Laptop/ Karte?

Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz
Is ne i815EM. Das Laptop ist ein Sony Vaio FX203K!
Geht mit nvtv nich!
Mit dem Framebuffertreiber von i810fb funktioniert nichts!
Sonst weiß ich auch nix mehr!

--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Partitionierung der Festplatte

2003-07-28 Diskussionsfäden Robert Rakowicz
Tobias Bär <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> also, vor langer Zeit hab' ich meinen Laptop von Windows befreit und
> komplett mit Linux (debian) bespielt!
> Trotz intensiever Recherche, hab' ich es leider aber immer noch nicht
> auf die Reihe bekommen meinen TV-Ausgang anzusteuern! (Auf allen
> Homepages muss ich leider immer wieder: Not supported yet!

gegenfrage. Was ist das für Laptop/ Karte?

Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz

-- 
Robert Rakowicz
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
URL:www.rjap.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Partitionierung der Festplatte

2003-07-28 Diskussionsfäden Tobias Bär
Liebe Festgäste,

also, vor langer Zeit hab' ich meinen Laptop von Windows befreit und 
komplett mit Linux (debian) bespielt!
Trotz intensiever Recherche, hab' ich es leider aber immer noch nicht 
auf die Reihe bekommen meinen TV-Ausgang anzusteuern! (Auf allen 
Homepages muss ich leider immer wieder: Not supported yet!

Also, jetzt hab' ich mich (die ungesehenen DVD's stauen sich an) dazu 
entschlossen doch eine kleine Windows Partition aufzuspielen um DVD's 
anschauen zu können! So, lange Rede kurzer Sinn: Wie mach ich das??

Also, meine Partitionstabelle sieht folgendermaßen aus:

MinorStart   End Type  Filesystem  Flags
1  0,031   9554,282  primary   ext3boot
3   9554,282  19077,187  extended
5   9554,313  17869,174  logical   ext3
6  17869,206  18826,171  logical   fat32
7  18826,203  19077,187  logical   linux-swap
Jetzt will ich also, die erste Partition teilen (natürlich am besten 
ohne Daten zu verlieren!?). Wie mach ich denn das am Besten? Any Ideas? 
Hab' mal mit qtparted versucht die /dev/hda1 zu "resizen" ging aber 
nicht! (Resize Funktion Stand auf dieser Partition garnicht zur Verfügung!

Also, wenn jemand eine Idee hat, ran an die Tasten!

--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Jul 2003 - 17:50:19, Martin Schmitz wrote:
> Christoph Maurer <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> > * Am Die, 08 Jul 2003 schrieb Martin Schmitz:
> >> Keine mir bekannte Installationsroutine zwingt Dich, / zu formatieren,
> >> wenn bereits ein Dateisystem darauf vorhanden ist. -> Nullargument.
> >> 
> >
> > Aber wenn schon ein System drauf ist, macht es IMHO sinn, das zu
> > löschen. Ich bin bsw. irgendwann von SuSE auf Debian umgestiegen,
> > mein /home konnte ich aber problemlos weiterverwenden...
> 
> Eben. Genauso war es gemeint. Installationssystem booten, Platte
> mounten, alles außer /home löschen und bei der Installation "Dateisystem
> beibehalten" oder ähnliches auswählen. Da das funktioniert und
> problemlos ist, gibt es keinen Grund /home unflexibel auf eine
> Extrapartition zu legen.

Mit unflexibel meinst du, das wenn /home auf ner anderen Partition liegt
läuft es irgendwann voll? -> LVM, damit hast du flexibles Verteilen des
Platzes und! die Partitionen geteilt. Der einzige Nachteil ist, das man
nicht mit jeder beliebigen Rescue-Disk an die Daten kommt, aber mit ner
Knoppix CD auf jeden Fall.

Andreas

-- 
Gleiche Bestimmungen in verschiedenen Postverwaltungen sind
TELEKOMpatibel.


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden Patrick Schnorbus
Am Dienstag, 8. Juli 2003 17:50 schrieb Martin Schmitz:
> Christoph Maurer <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> > * Am Die, 08 Jul 2003 schrieb Martin Schmitz:
> >> Keine mir bekannte Installationsroutine zwingt Dich, / zu formatieren,
> >> wenn bereits ein Dateisystem darauf vorhanden ist. -> Nullargument.
> >
> > Aber wenn schon ein System drauf ist, macht es IMHO sinn, das zu
> > löschen. Ich bin bsw. irgendwann von SuSE auf Debian umgestiegen,
> > mein /home konnte ich aber problemlos weiterverwenden...
>
> Eben. Genauso war es gemeint. Installationssystem booten, Platte
> mounten, alles außer /home löschen und bei der Installation "Dateisystem
> beibehalten" oder ähnliches auswählen. Da das funktioniert und
> problemlos ist, gibt es keinen Grund /home unflexibel auf eine
> Extrapartition zu legen.

Doch, gibt es. Wenn man z.B. mehrere Linux-Installationen auf einem Rechner 
hat und das selbe /home auf allen Installationen nutzen moechte (so wie ich).

Viele Gruesse,
Patrick


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Christoph Maurer <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> * Am Die, 08 Jul 2003 schrieb Martin Schmitz:
>> Keine mir bekannte Installationsroutine zwingt Dich, / zu formatieren,
>> wenn bereits ein Dateisystem darauf vorhanden ist. -> Nullargument.
>> 
>
> Aber wenn schon ein System drauf ist, macht es IMHO sinn, das zu
> löschen. Ich bin bsw. irgendwann von SuSE auf Debian umgestiegen,
> mein /home konnte ich aber problemlos weiterverwenden...

Eben. Genauso war es gemeint. Installationssystem booten, Platte
mounten, alles außer /home löschen und bei der Installation "Dateisystem
beibehalten" oder ähnliches auswählen. Da das funktioniert und
problemlos ist, gibt es keinen Grund /home unflexibel auf eine
Extrapartition zu legen.

Martin


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden Henry Margies
On Tue, 08 Jul 2003 12:02:35 +0200
frank paulsen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> welchen mailer verwendest du? postfix und exim scheinen trotz
> noflushd die platte regelmaessig zu wecken.

Ich verwende exim auf meinem Notebook. Wie sehen deine noflushd
Einstellungen denn aus? Und wie regelmaessig, einmal in der halben
Stunde oder jede Minute?


mfg henry

-- 

Hi! I'm a .signature virus! Copy me into your
~/.signature to help me spread!



pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden Peter Schubert
Am Dienstag, 8. Juli 2003 14:51 schrieb Martin Schmitz:
> Christoph Maurer <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> > Nein, die Trennung von / und /home ist niemals unsinnig, da sie zu
> > einem späteren Zeitunkt das einfache Neuhochziehen des Systems ohne
> > Probleme mit dem Datentransfer ermöglicht.
>
> Keine mir bekannte Installationsroutine zwingt Dich, / zu formatieren,
> wenn bereits ein Dateisystem darauf vorhanden ist. -> Nullargument.

muss ich aber widersprechen, JEDE grafische Installationsroutine teilt Dir 
mit, dass das System nicht richtig laufen wird, wenn /  und /usr nicht vor 
der Installation neu formatiert wird. Probiere das mal mit RH, SuSE oder 
Mandrake, dort wird der User definitiv dazu aufgefordert / zu formatieren, 
wenn er es nicht anhakt.

Peter


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden Christoph Maurer
* Am Die, 08 Jul 2003 schrieb Martin Schmitz:
> Christoph Maurer <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> > Nein, die Trennung von / und /home ist niemals unsinnig, da sie zu
> > einem späteren Zeitunkt das einfache Neuhochziehen des Systems ohne
> > Probleme mit dem Datentransfer ermöglicht. 
> 
> Keine mir bekannte Installationsroutine zwingt Dich, / zu formatieren,
> wenn bereits ein Dateisystem darauf vorhanden ist. -> Nullargument.
> 

Aber wenn schon ein System drauf ist, macht es IMHO sinn, das zu
löschen. Ich bin bsw. irgendwann von SuSE auf Debian umgestiegen,
mein /home konnte ich aber problemlos weiterverwenden...

Gruß

Christoph 

-- 
Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de
mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Jul 2003 - 14:51:43, Martin Schmitz wrote:
> Christoph Maurer <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> > Nein, die Trennung von / und /home ist niemals unsinnig, da sie zu
> > einem späteren Zeitunkt das einfache Neuhochziehen des Systems ohne
> > Probleme mit dem Datentransfer ermöglicht. 
> 
> Keine mir bekannte Installationsroutine zwingt Dich, / zu formatieren,
> wenn bereits ein Dateisystem darauf vorhanden ist. -> Nullargument.

Und was ist mit dem ganzen alten Schrott? Ok, also ein rm -rf /usr /var
/tmp /boot /etc ...

Hmm, irgendwie ist ein mke2fs / einfacher... 

Und was ist wenn man für / ein anderes Dateisystem möchte als momentan
drauf ist? Vielleicht ist das ja grad der Grund fürs Neuhochziehen des
Systems.

Andreas

-- 
Moral ist eine Schwäche des Gehirns.


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Christoph Maurer <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Nein, die Trennung von / und /home ist niemals unsinnig, da sie zu
> einem späteren Zeitunkt das einfache Neuhochziehen des Systems ohne
> Probleme mit dem Datentransfer ermöglicht. 

Keine mir bekannte Installationsroutine zwingt Dich, / zu formatieren,
wenn bereits ein Dateisystem darauf vorhanden ist. -> Nullargument.


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden Martin Schmitz
frank paulsen <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> welchen mailer verwendest du? postfix und exim scheinen trotz noflushd
> die platte regelmaessig zu wecken.

Macht es Sinn, auf dem Notebook SMTP laufen zu haben? Bei meinen
Systemen, egal ob Notebook oder Desktop, liefert fetchmail direkt an
procmail und exim wird nur für das Einstellen der Mail in die Queue und
dem Versenden an meinen Smarthost explizit aufgerufen.

Mein' ja nur...
Martin


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden Frank Schmitz
Am 08.07.2003 um 14:25:20 CEST, schrieb Christoph Maurer:
 
> Genau das war aber doch das Problem, über das wir redeten. Gleicher
> Benutzername und gleiches $HOME-Directory um keinen Sync-Aufwand zu
> haben. 

Dann mach halt getrennte /home/$user und gemeinsame /daten, welche auf
/home/$user/daten gelinkt (oder mountet) werden...
-- 
Gruß
Frank


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden frank paulsen
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:

> Ich hatte auf meinem Laptop schon eine volle /var-Partition, und es lag
> nicht am zu langsamen kill -9. Sondern daran, dass ich zunächst gar
> nicht merkte, dass da irgendwas kiloweise Logfiles ablagerte. Dauerte
> halt ein paar Tage, aber dann war sie dicht.
>
> Ich hatte auf diese Weise übrigens auch schon eine übervolle /home. Da
> war es ~/.xsession-errors zusammen mit irgendeinem wildgewordenen
> Gnome-Programm. 
>
> In beiden Fällen war es nett, auf / noch Platz zu haben.

das sollte sich durch "init=/bin/sash" recht problemlos beheben
lassen. nur sollte man sash halt fruehzeitig installieren.

-- 
frobnicate foo


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden frank paulsen
Christoph Maurer <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> * Am Die, 08 Jul 2003 schrieb frank paulsen:
>> 
>> gerade auf einem Laptop, der typischerweise genau einem benutzer
>> zugeordnet ist, ist die trennung von / und /home ziemlich unsinnig.
>
> Nein, die Trennung von / und /home ist niemals unsinnig, da sie zu
> einem späteren Zeitunkt das einfache Neuhochziehen des Systems ohne
> Probleme mit dem Datentransfer ermöglicht. 

mag sein, dass ich da was grundsaetzlich falsch mache, aber sobald
mein laptop in eines seiner heimatnetze kommt, wird /home bzw. die
beiden /home fuer Debian und Gentoo per rsync gesichert. waere ja auch
bitter, wenn mir das teil mal geklaut wird, und genau die wichtigsten
daten fehlten.

zum hochziehen brauche ich, egal ob Debian oder Gentoo, immer ein
netz, weil ich diese distributionen nur auf lokalen mirrors und nicht
auf wechseldatentraegern vorhalte.

-- 
frobnicate foo


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden Christoph Maurer
* Am Die, 08 Jul 2003 schrieb Peter Schubert:
> Am Dienstag, 8. Juli 2003 13:44 schrieb Christoph Maurer:
> 
> > In der Tat, dafür ist ein gemeinsames $HOME nur schwer zu
> > realisieren, aber s.o.
> >
> > Gruß
> >
> > Christoph
> 
> Hallo Christoph,
> 
> Ich glaube, dass das problemlos machbar ist, wenn jede Installation, die auf 
> die gemeinsame /home zugreift, das mit unterschiedlichen Benutzernamen tut. 
> Das scheint mir am wichtigsten!
> 

Genau das war aber doch das Problem, über das wir redeten. Gleicher
Benutzername und gleiches $HOME-Directory um keinen Sync-Aufwand zu
haben. 

Gruß

Christoph 


-- 
Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de
mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden Peter Schubert
Am Dienstag, 8. Juli 2003 13:44 schrieb Christoph Maurer:

> In der Tat, dafür ist ein gemeinsames $HOME nur schwer zu
> realisieren, aber s.o.
>
> Gruß
>
> Christoph

Hallo Christoph,

Ich glaube, dass das problemlos machbar ist, wenn jede Installation, die auf 
die gemeinsame /home zugreift, das mit unterschiedlichen Benutzernamen tut. 
Das scheint mir am wichtigsten!

z.B.
Debian (Knoppix) als knoppix startet von /dev/hda1
RH9als peterstartet von /dev/hda6
Aurox  als petsch  startet von /dev/hda7
Mandrakeals schubertp   startet von /dev/hda8

alle vier nutzen eine gemeinsame swap  /dev/hda3

Die /home ist  80 GByte gross, wer soll da wem in die Quere kommen, nur mit 
gleichen Benutzernamen die Verzeichnise zu überschreiben, stimmt, das geht 
schief. 
Alle vier sind in einem gemeinsamen LILO drin. Der Start klappt auch.

default: linux (Debian)
die anderen als other mit ensprechend definiertem label. Bei mir geht das, es 
ist zwar sinnlos, vier Distris auf einer Kiste, aber ich bin ja noch im 
Probierstadium

Peter


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden Peter Schubert
Am Dienstag, 8. Juli 2003 13:25 schrieb frank paulsen:

>
> gerade auf einem Laptop, der typischerweise genau einem benutzer
> zugeordnet ist, ist die trennung von / und /home ziemlich unsinnig.

als Anfänger sage ich da: NIEMALS !
Wenn ich von anbeginn an nicht die /home als eigene Partition angelegt hätte,  
wären mir in den zurückliegenden Monaten schon säckeweise Daten verloren 
gegangen! Außerdem ist die Wiederherstellung eines Systems bei existierender 
/home auf der Basis der bestehenden Einstellungen und der ganzen 
"versteckten" Dateien wesentlich effektiver als anders.
Ich habe schon bemerkt, dass viele distributionen bei automatischer 
Partitionierung gar keine Home mehr anlegen. Ich halte das für falsch.

Gruss
Peter


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden Frank Küster
frank paulsen <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> ueber /tmp, /var auf eigener partition koennte man _vieleicht_
> diskutieren, bei aktuell vorhandenen plattengroessen brauchen aber
> laufende prozesse so lange, um das wirklich randvoll zu werfen, dass
> auch diese gefahr vernachlaessigbar ist: der user greift vorher
> frustriert zu kill -9.

Ich hatte auf meinem Laptop schon eine volle /var-Partition, und es lag
nicht am zu langsamen kill -9. Sondern daran, dass ich zunächst gar
nicht merkte, dass da irgendwas kiloweise Logfiles ablagerte. Dauerte
halt ein paar Tage, aber dann war sie dicht.

Ich hatte auf diese Weise übrigens auch schon eine übervolle /home. Da
war es ~/.xsession-errors zusammen mit irgendeinem wildgewordenen
Gnome-Programm. 

In beiden Fällen war es nett, auf / noch Platz zu haben.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden Christoph Maurer
* Am Die, 08 Jul 2003 schrieb frank paulsen:
> Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> > Das waere mir viel zu viel Verschnitt, und ist sehr grosszuegig
> > gewaehlt (Selbst wenn du alle Pakete in Debian installierst, wirst du
> > /usr eher nicht fuellen). Feiner als in Swap, /home und Rest wuerde
> > ich fuer ein "normales" System (Arbeitsplatz, keine Quotas) nicht
> > unterteilen. 1GB swap, 8 /, und wieviel auch immer du fuer /home
> > brauchst.
> 
> gerade auf einem Laptop, der typischerweise genau einem benutzer
> zugeordnet ist, ist die trennung von / und /home ziemlich unsinnig.

Nein, die Trennung von / und /home ist niemals unsinnig, da sie zu
einem späteren Zeitunkt das einfache Neuhochziehen des Systems ohne
Probleme mit dem Datentransfer ermöglicht. 

> 
> ueber /tmp, /var auf eigener partition koennte man _vieleicht_
> diskutieren, bei aktuell vorhandenen plattengroessen brauchen aber
> laufende prozesse so lange, um das wirklich randvoll zu werfen, dass
> auch diese gefahr vernachlaessigbar ist: der user greift vorher
> frustriert zu kill -9.
> 
ACK.

> separates /home ist theoretisch nuetzlich, wenn man mehrere
> distributionen nebeneinander ausprobieren will, hat aber den nachteil,
> dass man bei der installation von programmen sehr vorsichtig sein
> muss, weil versionsprobleme in .files aergerlich schwer zu finden
> sind. zudem muss man die user- und group-numerierung natuerlich
> distributionsuebergreifend konsistent halten...

In der Tat, dafür ist ein gemeinsames $HOME nur schwer zu
realisieren, aber s.o.

Gruß

Christoph 


-- 
Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de
mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden Joerg Arlandt
Jens Lehnen schrieb:
Hallo Zusammen,
mich wuerde interessieren wie man eine 60 GB Platte (Notebook: FSC 
Lifebook E4010 Centrino, 512 RAM, Pentium M 1,6 GHz) am besten 
partitioniert. Es sollen Win XP Prof. und Debian (Woody oder Sarge) 
darauf laufen.
[...]

Wichtig ist ein Partition von der ich von beiden Systemen zugreifen 
kann.
Ein solche feine Aufteilung macht auf einem Arbeitsplatzrechner meiner 
Meinung nach wenig Sinn, immerhin wird das ganze hierdurch unflexibeler.

Du solltest darüber nachdenken, die Windowsplatte als FAT32 zu 
formatieren. Die kann Linux wunderbar lesen und schreiben.

Mein Vorschlag:

1. Partition Windows10 GB
2. Partition Daten/Transfer 39 GB
3. Partition Linux /10 GB
4. Partition Linux Swap512 MB
Evt. könnte man eine extra Partion für /home anlegen.

Du kannst Deine Daten evt. aber direkt auf die 2. Parition speichern.

gruesse
jens
--
bis dann
 joerg
... powered by debian GNU/Linux

http://www.arlandt.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden frank paulsen
Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Das waere mir viel zu viel Verschnitt, und ist sehr grosszuegig
> gewaehlt (Selbst wenn du alle Pakete in Debian installierst, wirst du
> /usr eher nicht fuellen). Feiner als in Swap, /home und Rest wuerde
> ich fuer ein "normales" System (Arbeitsplatz, keine Quotas) nicht
> unterteilen. 1GB swap, 8 /, und wieviel auch immer du fuer /home
> brauchst.

gerade auf einem Laptop, der typischerweise genau einem benutzer
zugeordnet ist, ist die trennung von / und /home ziemlich unsinnig.

ueber /tmp, /var auf eigener partition koennte man _vieleicht_
diskutieren, bei aktuell vorhandenen plattengroessen brauchen aber
laufende prozesse so lange, um das wirklich randvoll zu werfen, dass
auch diese gefahr vernachlaessigbar ist: der user greift vorher
frustriert zu kill -9.

separates /home ist theoretisch nuetzlich, wenn man mehrere
distributionen nebeneinander ausprobieren will, hat aber den nachteil,
dass man bei der installation von programmen sehr vorsichtig sein
muss, weil versionsprobleme in .files aergerlich schwer zu finden
sind. zudem muss man die user- und group-numerierung natuerlich
distributionsuebergreifend konsistent halten...

-- 
frobnicate foo


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Jens Lehnen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
[...]
> Anforderungen unter XP:
> Office XP Packet
> Browser, email Client (Mozilla)
> Adobe (Photoshop, Page Maker, Acrobat)
> MS Visual Studio .NET Enterprise Architect (C++, C#)

> Debian / Linux:
> desktop environment
> X window system
> TeX/LaTeX environment
> C and C++
> PHP, ...
> laptop system

> Ich bin momentan bei folgender Aufteilung :
> XP System  NTFS Partition 18 GB
> Daten NTFS Partition 9 GB
> Transfer FAT32 Partition 9 GB
> / ext2 Partition 1 GB
> SWAP 1 GB
> /usr reiserfs Partition 9 GB
> /var reiserfs Partition  1 GB
> /tmp reiserfs Partition  2 GB
> /home reiserfs Partition 9 GB 
[...]

Das waere mir viel zu viel Verschnitt, und ist sehr grosszuegig
gewaehlt (Selbst wenn du alle Pakete in Debian installierst, wirst du
/usr eher nicht fuellen). Feiner als in Swap, /home und Rest wuerde
ich fuer ein "normales" System (Arbeitsplatz, keine Quotas) nicht
unterteilen. 1GB swap, 8 /, und wieviel auch immer du fuer /home
brauchst.

Zum Vergleich, hier bei mir:
*prompt* df -h
Dateisystem   Größe Benut  Verf Ben% montiert auf
/dev/hda8 3.3G  2.3G  875M  73% /
/dev/hda9/part9   3.2G  1.8G  1.2G  59% /home

Installiert ist C/++ Entwiclungsumgebung (aber nur wenige C++-devel
Pakete), KDE, Windowmaker, LaTeX, XEmacs21, emacs21. etc.

Noch ein Punkt: Denk darueber nach was deine groessten Happen sein
werden - ich habe hier dummerweise nirgends genug Platz fuer einen
DVD-Rip.
  cu andreas


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Jul 2003 - 11:31:30, Jens Lehnen wrote:
> Hallo Zusammen,
> mich wuerde interessieren wie man eine 60 GB Platte (Notebook: FSC 
> Lifebook E4010 Centrino, 512 RAM, Pentium M 1,6 GHz) am besten 
> partitioniert. Es sollen Win XP Prof. und Debian (Woody oder Sarge) 
> darauf laufen. In den Archiven habe ich nur etwas aeltere Postings zu 
> diesem Thema gefunden. Dort ging man von 4 GB Platten aus und Reiserfs 
> war gerade so am aufkommen. Einziger Hinweis war: 
> http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch-appendix.en.html#s-tasksel-size-list
> Wichtig ist ein Partition von der ich von beiden Systemen zugreifen 
> kann. Ich habe mir auch ueberlegt ein  Windows Emulation zu benutzen. 
> Bei VMWare wird aber die Leistung des Rechners fuer beide BS habliert, 
> wenn ich das richitg verstanden habe. Bei WINE wird kein komplettes BS 
> sondern "nur" die Programmumgebung emuliert, da habe ich bis jetzt noch 
> nicht rausgefunden ob .NET auch reibungslos laeuft.

Das mit dem Emulatoren ist halt immer so ne Sache, das Wine bei mir z.B.
hat noch Probleme mit den Font's, so dass ich in Baumansichten nur eine
weisse Flaeche habe. Die Transferpartition muss natuerlich FAT32 sein.

> Anforderungen unter XP:
> Office XP Packet
> Browser, email Client (Mozilla)
> Adobe (Photoshop, Page Maker, Acrobat)
> MS Visual Studio .NET Enterprise Architect (C++, C#)
> 
> Debian / Linux:
> desktop environment
> X window system
> TeX/LaTeX environment
> C and C++
> PHP, ...
> laptop system
> 
> Ich bin momentan bei folgender Aufteilung :
> XP System  NTFS Partition 18 GB
> Daten NTFS Partition 9 GB
> Transfer FAT32 Partition 9 GB
> / ext2 Partition 1 GB
> SWAP 1 GB
> /usr reiserfs Partition 9 GB
> /var reiserfs Partition  1 GB
> /tmp reiserfs Partition  2 GB
> /home reiserfs Partition 9 GB 

Warum die Daten und die Transfer nicht vereinen? Sonst hast du nachher
einen Haufen Daten 2mal, bzw. musst du immer deine Daten erst einmal
kopieren um sie unter Linux nutzen zu koennen.

Ich wuede aber /tmp und /var vertauschen, vor allem wenn du die Pakete
von apt-get install behalten willst.

Bei mir siehts momentan so aus:

/dev/hda6   280005122967145473  46% /
/dev/hda5 10718468   8296700   2421768  78% /mnt/D
/dev/hda2 13534760  10291264   3243496  77% /mnt/2K
/dev/hda115522  5690  9031  39% /boot
/dev/debianVG/usr_lv   8257464   5687048   2234872  72% /usr
/dev/debianVG/home_lv
  12123744   9196596   2557772  79% /home
/dev/debianVG/tmp_lv495907 20214460333   5% /tmp
/dev/debianVG/var_lv   4129984   1879552   2082660  48% /var
/dev/hda3  9614148   3818452   5307320  42% /mnt/C

/mnt/C war mal Win98, der Platz wurde aber gebraucht, ist jetzt also
auch Linnux.
/mnt/2K ist NTFS mit W2K
/mnt/D ist die Datenpartition
alles andere Linux, wobei nur /boot ext2 System hat, alles andere ist
ext3

Ich hab wie man sieht ausserdem noch LVM, weil ich hin und wieder mal
etwas mehr Platz auf /home brauche.

> Bin mir aber sehr unschluessig bei der Wahl des Linux Dateisysteme 
> (Journaling bei root, reiserfs) und die starke Zergliederung der Platte 
> speziell des Linux Bereichs. Auch die Transfer Partition koennte man ja 
> auch umgekehrt Linux primaer zu ordnen.

Also reiserfs kenne ich nicht richtig, aber da hoert man immer wieder
von Problemen. Ich habe ueberal ext3, weil man im Notfall einfach die
Dinger als ext2 mounten kann und damit an die Files kommt. Ausserdem ist
ext2 in nahezu jedem Rescue-Disk Kernel drin. Die starke Zergliederung
in Linux kommt ja nicht von ungefaehr, z.B. wenn dein /tmp vollaeuft ist
das schlimm wenn /tmp keine eigenen Partition hat, dann kannst du dein
System wahrscheinlich von Rescuedisk booten. Wenn das Ding auf ner
eigenen Partition liegt hast du das Problem nicht. Auch bei Ausfall von
Plattenbereichen sind mehrere Partitionen ganz gut, denn dann ist nur
eine Partition betroffen. Ebenso wenn mal das FS einen Knacks kriegt.

Wegen der Transferpartition: Wie Linux zuordnen?

Journaling bei root ist eigentlich nicht so ein Problem.

Andreas

-- 
Was ist Gähnen?
Die einzige Möglichkeit für einen Beamten, seinen Mund zu öffnen! 


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden Sven Bergner
Kleiner Nachsatz zu meinem ersten Posting:
Ach ja das hätte ich ja beihnahe vergessen. Als Filesystem würde ich Dir
ext3 vorschlagen. Es hat den Vorteil, das es zur Not auch als ext2
gemountet werden kann. Und für ext2 gibt es genügend Tools. Ich weiss
nicht wie das bei anderen Journaling FS aussieht.

Gruß,
  Sven  

-- 
+-+
!   Sven Bergner  E-Mail: [EMAIL PROTECTED]   !
!Registered Linux-User #65111 !
+-+


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden Sven Bergner
On Tue, 8 Jul 2003, Jens Lehnen wrote:

> Hallo Zusammen,

Hallo Jens,

> Bin mir aber sehr unschluessig bei der Wahl des Linux 
> Dateisysteme (Journaling bei root, reiserfs) und 
> die starke Zergliederung der Platte speziell des Linux 
> Bereichs. Auch die Transfer Partition 
> koennte man ja auch umgekehrt Linux primaer zu ordnen.
> 

IMHO, brauchst Du Deine Festplatte nicht so stark zu unterteilen.
Die einzige Unterteilung die ich mache ist, das ich /home auf eine eigene
Partition lege.
Eventuell macht noch eine kleine /boot Pratition Sinn, um eventuelle
Probleme mit dem BIOS und der Festplattengröße zu umgehen.
Alles was durch die Distribution installiert wird kann man IMHO auf /
lassen. Wenn Du mal neu installieren willst, brauchst Du nur /etc und
die Paketliste zu sichern und kannst / platt machen. 

> Kann mir hier einer einen Rat geben
Ja, Stell die Zeilenlänge bitte auf 72 Zeichen.
> Besten Dank
> gruesse
> jens
Just my 2 cent.
Gruß,
  Sven

-- 
+-+
!   Sven Bergner  E-Mail: [EMAIL PROTECTED]   !
!Registered Linux-User #65111 !
+-+


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden frank paulsen
Henry Margies <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> nur kurz etwas zu reiserfs. Ich habe auf meinem Notebook immernoch
> ext2 fuer alle Partitionen. Der Grund dafür ist der noflushd. Dieser
> ist dafuer zustaendig die Platte nach einer bestimmten Zeit des
> Nicht-Benutzens runterzufahren. Der noflushd sorgt dann dafuer, dass
> der Kernel nicht mehr so "oft" seine Puffer "entleert", so dass die
> Platte aus bleibt ( bis man neue Dateien öffnet ).

welchen mailer verwendest du? postfix und exim scheinen trotz noflushd
die platte regelmaessig zu wecken.

-- 
frobnicate foo


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden Henry Margies
Hallo,

nur kurz etwas zu reiserfs. Ich habe auf meinem Notebook immernoch
ext2 fuer alle Partitionen. Der Grund dafür ist der noflushd. Dieser
ist dafuer zustaendig die Platte nach einer bestimmten Zeit des
Nicht-Benutzens runterzufahren. Der noflushd sorgt dann dafuer, dass
der Kernel nicht mehr so "oft" seine Puffer "entleert", so dass die
Platte aus bleibt ( bis man neue Dateien öffnet ).

Das ganze funtkioniert wunderbar, aber leider ( soweit ich weiss )
nicht mit Journaling Filesystemen.

Fuer mich ist das aber ein wichtiger Grund, deshalb blieb bei ext2
( wegen Akkulaufzeit z.B. ).

Vielleicht ist das auch ein wichtiger Punkt fuer dich...

mfg 

henry

PS: Hoffe mal meine Informationen sind noch alle aktuell :)


-- 

Hi! I'm a .signature virus! Copy me into your
~/.signature to help me spread!



pgp0.pgp
Description: PGP signature


Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Diskussionsfäden Jens Lehnen
Hallo Zusammen,
mich wuerde interessieren wie man eine 60 GB Platte (Notebook: FSC 
Lifebook E4010 Centrino, 512 RAM, Pentium M 1,6 GHz) am besten 
partitioniert. Es sollen Win XP Prof. und Debian (Woody oder Sarge) 
darauf laufen. In den Archiven habe ich nur etwas aeltere Postings zu 
diesem Thema gefunden. Dort ging man von 4 GB Platten aus und Reiserfs 
war gerade so am aufkommen. Einziger Hinweis war: 
http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch-appendix.en.html#s-tasksel-size-list
Wichtig ist ein Partition von der ich von beiden Systemen zugreifen 
kann. Ich habe mir auch ueberlegt ein  Windows Emulation zu benutzen. 
Bei VMWare wird aber die Leistung des Rechners fuer beide BS habliert, 
wenn ich das richitg verstanden habe. Bei WINE wird kein komplettes BS 
sondern "nur" die Programmumgebung emuliert, da habe ich bis jetzt noch 
nicht rausgefunden ob .NET auch reibungslos laeuft.

Anforderungen unter XP:
Office XP Packet
Browser, email Client (Mozilla)
Adobe (Photoshop, Page Maker, Acrobat)
MS Visual Studio .NET Enterprise Architect (C++, C#)
Debian / Linux:
desktop environment
X window system
TeX/LaTeX environment
C and C++
PHP, ...
laptop system
Ich bin momentan bei folgender Aufteilung :
XP System  NTFS Partition 18 GB
Daten NTFS Partition 9 GB
Transfer FAT32 Partition 9 GB
/ ext2 Partition 1 GB
SWAP 1 GB
/usr reiserfs Partition 9 GB
/var reiserfs Partition  1 GB
/tmp reiserfs Partition  2 GB
/home reiserfs Partition 9 GB 

Bin mir aber sehr unschluessig bei der Wahl des Linux Dateisysteme (Journaling bei root, reiserfs) und 
die starke Zergliederung der Platte speziell des Linux Bereichs. Auch die Transfer Partition 
koennte man ja auch umgekehrt Linux primaer zu ordnen.

Kann mir hier einer einen Rat geben
Besten Dank
gruesse
jens


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Partitionierung 80 GB

2002-06-12 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

andreas well schrieb:
> Allerdings halte ich persönlich eine "/boot" Partition von 30-60MB,
> wie Rainer Ellinger sie vorschlägt, für recht groß, 8-15MB sollten
> es, meiner Meinung nach, auch tun.

Habe ich doch darauf gewartet, bis da einer anbeisst :-)))

Wenn man nur einen oder zwei Kernel hat, einverstanden. Aber es gibt 
einiges wo man plötzlich ein wenig mehr braucht. Bei mir würden 60MB 
schon knapp. Platz benötigt man, wenn man mehrere Kernelrevisionen 
haben möchte. Vielleicht auch eine -386 (um die Platte möglichst immer 
und überall bootbar zu haben) -optimized Version. 

Dann empfehle ich immer gerne sich ein Rescue-System (standalone, 
Debian, SuSE, was auch immer) als initrd-Ramdisk in /boot zu legen. 
Dann kann man auch ohne externes Medium in ein Rettungssystem booten, 
wenn andere Partitionen mal klemmen. Wer solche initrds benutzt, möchte 
vielleicht sogar die Module nach /boot legen, usw. und so fort.

Die Idee hinter 30-XXX MB /boot ist, dass diese Menge bei 80GB nur 
0,pippifax Verschwendung ausmacht, aber wenn es im späteren Leben mal 
knapp wird, die Folgen der falschen Sparsamkeit wirklich anstrengend 
werden.

Du hast aber Recht, die restlichen Werte sind etwas daneben. Hier mal 
ein Live-Report von einer woody Workstation mit ca. 4000 installierten 
Paketen (was alleine das 2-3 fache des Durchschnitts-Users sein dürfte):

5.8Mbin
43M etc
109Mlib
11M sbin

6.4Gusr
757Mvar

Individuell stärker abweichen wird /lib bei Leuten, die nicht ein 
halbes dutzend verschiedene Kernelversionen installiert haben, /usr 
wenn /usr/local intensiver genutzt wird oder /var beim Einsatz von 
Datenbanken, etc.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Partitionierung 80 GB

2002-06-12 Diskussionsfäden Andreas Metzler

[Quoting repariert, bitte http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/
lesen]
Tepperis von der Ohe, Michael (LOGICA) wrote:
> *[EMAIL PROTECTED] wrote:
>> ich hab meine 80GB Festplatte so partitioniert, ich weiss aber nicht
>> ob es auch sinnvoll ist da ich ein Linux Einsteiger bin:
 
>> 1GB Swap Partition
 
> welchen kernel benutzt Du?
 
> bei einem 2.2.x kernel gab es meiner meinung nach eine limitierung der
> swap partition auf 128 MB, wobei allerdings mehrere swap partitionen
> angelegt werden konnten.

Du liegst falsch. Das Limit von 128MB ist schon vor sehr langer Zeit
mit 2.2.0 gefallen.
cu andreas


-- 
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Partitionierung 80 GB

2002-06-12 Diskussionsfäden andreas well

Hallo Sebastian,
Hallo Liste,

Am Mittwoch, 12. Juni 2002 11:00 schrieb Ilyas Keser:
> Hallo Sebastian...
> Was ist denn ein LVM?

http://www.pl-forum.de/t_system/lvm.html

> ich hab meine 80GB Festplatte so partitioniert, ich weiss aber nicht
> ob es auch sinnvoll ist da ich ein Linux Einsteiger bin:
>
> 5GB /
> 1GB Swap Partition
> 5GB /var
> 30GB /usr
> der Rest /home

erscheint mir alles ein bisschen groß, aber wie bereits erwähnt 
wurde, kann das jeder nach seinem eigen Gutdüngen machen.
Allerdings halte ich persönlich eine "/boot" Partition von 30-60MB, wie 
Rainer Ellinger sie vorschlägt, für recht groß, 8-15MB sollten es, 
meiner Meinung nach, auch tun.

Schau Dir doch auch mal das an:
http://www.linuxfibel.de/installbefore.htm

gruß
andreas well

-- 
Neu auf dieser Liste? http://dugfaq.sylence.net
Neu mit debian? http://channel.debian.de/faq | http://www.debian.de/doc
http://www.openoffice.de/linux/buch


-- 
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Partitionierung 80 GB

2002-06-12 Diskussionsfäden Uwe Kerstan

* Ilyas Keser <[EMAIL PROTECTED]> [12-06-02 11:00]:

> ich hab meine 80GB Festplatte so partitioniert, ich weiss aber nicht
> ob es auch sinnvoll ist da ich ein Linux Einsteiger bin:

Hallo Ilyas,

bei 80 GB könnte man sich überlegen, ob man eine
Parallelinstallation macht. Vielleicht zum Testen
von unstable oder als Rettungssystem falls mal
was schief läuft. Ich würde es tun.

Gruss Uwe


-- 
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




  1   2   >